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1 v.l. Ulli Eichholz, Norbert Raymann, Horst Nuss, Hans Krüger, Hans-Josef Krings, Kurt Fraatz, Gisbert Lotz . 26. Ausgabe 2017/2 www.shanty-chor-hiesfeld.de 15 Jahre Shanty-Chor Hiesfeld Der "Shanty-Chor Hiesfeld" ehrt seine Gründungsmitglieder. In einer kleinen Feierstunde im Vereinslokal "Hiesfelder Hof" trafen sich die Gründungsmitglieder des Shanty-Chores Hiesfeld. Der 2. Vorsitzende Rolf Nachtsheim sprach bei seiner launigen Ansprache von den Anfängen des Chores, der als kleine Segeljolle seine ersten zaghaften "Gehversuche" unternahm. Nach einem Urlaub an der Nordseeküste, so berichtet ihm der Gastwirt Norbert Raymann vom "Hiesfelder Hof", war er so sehr von den dort gesungenen Seemannsliedern und der Shanty-Musik angetan, dass er eine Annonce in einer dinslakener Zeitung schaltete mit den Worten "Suche Mitsänger für einen Shanty Chor". Nur wenig später trafen sich 13 "junge Burschen" mit einem Durchschnittsalter von 59 Jahren im besagten Gasthof. Das war im August 2002, die Geburtsstunde vom "Shanty- Chor Hiesfeld". In den damals 38jährigen Vollblutmusiker Thomas Baumann fand der Chor Anfang 2003 einen Mann der das musikalische Zepter in seine Hände nahm. Schon recht bald gab es die ersten kleinen Auftritte. Nach erfolgreichem Stapellauf übergab 2004 Norbert Raymann das Ruder vertrauensvoll an den nun ersten Vorsitzenden Hans Krüger und dessen Offiziersstab weiter. Durch hervorragende Vorstandsarbeit, Freude am Gesang, den Fleiß der Chormitglieder und nicht zuletzt durch das musikalische Fingerspitzengefühl des Chorleiters, kam es im September 2004 zum ersten Konzert in der Stadthalle zu Dinslaken. Ab jetzt ist der "Shanty-Chor Hiesfeld" aus der Chorlandschaft Dinslakens nicht mehr wegzudenken. Der Shanty-Chor Hiesfeld unter der Leitung seines Chorleiter Thomas Baumann war sehr schnell zum stolzen Großseglers herangewachsen und gehört mit seinen über 50 Sängern und Instrumentalisten zu einen der größten Chöre Dinslakens. Und die "Seebären" können es. Das breit gefächerte Repertoire umfasst Shanties und Seemannslieder mit englischen, kroatische, italienischen, niederländischen und französischen Einwürfen, die bis zu vierstimmig dargeboten werden. Die Besonderheit des Chores: Neben dem Gesang kommt auch der Humor nicht zu kurz. Jeder Auftritt gerät zu einer kleinen Show. Nicht ohne Grund wird der Chor nach außerhalb eingeladen. Auftritte beim Bundesvision Songcontest 2012 in Berlin, bei großen international besetzten Shanty & Folk-Festivals in vielen, vornehmlich norddeutschen Küstenstädten, in Polen, Frankreich und den Niederlanden zeigen an, dass dieser Chor den richtigen Weg beschritten hat und der Wirt Norbert Raymann seinerzeit "den richtigen Riecher" hatte.

15 Jahre Shanty-Chor Hiesfeld20… · ... dass die 15 kleine klassische Jubiläumszahl ... dass die Veranstaltung erst einen Tag später beginnen konnte. ... auf die aus Dinslaken

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v.l. Ulli Eichholz, Norbert Raymann, Horst Nuss, Hans Krüger, Hans-Josef Krings, Kurt Fraatz, Gisbert Lotz

.

26. Ausgabe 2017/2

www.shanty-chor-hiesfeld.de

15 Jahre Shanty-Chor Hiesfeld Der "Shanty-Chor Hiesfeld" ehrt seine Gründungsmitglieder.

In einer kleinen Feierstunde im Vereinslokal "Hiesfelder Hof" trafen sich die Gründungsmitglieder des Shanty-Chores Hiesfeld. Der 2. Vorsitzende Rolf Nachtsheim sprach bei seiner launigen Ansprache von den Anfängen des Chores, der als kleine Segeljolle seine ersten zaghaften "Gehversuche" unternahm. Nach einem Urlaub an der Nordseeküste, so berichtet ihm der Gastwirt Norbert Raymann vom "Hiesfelder Hof", war er so sehr von den dort gesungenen Seemannsliedern und der Shanty-Musik angetan, dass er eine Annonce in einer dinslakener Zeitung schaltete mit den Worten "Suche Mitsänger für einen Shanty Chor". Nur wenig später trafen sich 13 "junge Burschen" mit einem Durchschnittsalter von 59 Jahren im besagten Gasthof. Das war im August 2002, die Geburtsstunde vom "Shanty-Chor Hiesfeld". In den damals 38jährigen Vollblutmusiker Thomas Baumann fand der Chor Anfang 2003 einen Mann der das musikalische Zepter in seine Hände nahm. Schon recht bald gab es die ersten kleinen Auftritte. Nach erfolgreichem Stapellauf übergab 2004 Norbert Raymann das Ruder vertrauensvoll an den nun ersten Vorsitzenden Hans Krüger und dessen Offiziersstab weiter. Durch hervorragende Vorstandsarbeit, Freude am Gesang, den Fleiß der Chormitglieder und nicht zuletzt durch das musikalische Fingerspitzengefühl des Chorleiters, kam es im September 2004 zum ersten Konzert in der Stadthalle zu Dinslaken. Ab jetzt ist der "Shanty-Chor Hiesfeld" aus der Chorlandschaft Dinslakens nicht mehr wegzudenken. Der Shanty-Chor Hiesfeld unter der Leitung seines Chorleiter Thomas Baumann war sehr schnell zum stolzen Großseglers herangewachsen und gehört mit seinen über 50 Sängern und Instrumentalisten zu einen der größten Chöre Dinslakens. Und die "Seebären" können es. Das breit gefächerte Repertoire umfasst Shanties und Seemannslieder mit englischen, kroatische, italienischen, niederländischen und französischen Einwürfen, die bis zu vierstimmig dargeboten werden. Die Besonderheit des Chores: Neben dem Gesang kommt auch der Humor nicht zu kurz. Jeder Auftritt gerät zu einer kleinen Show. Nicht ohne Grund wird der Chor nach außerhalb eingeladen. Auftritte beim Bundesvision Songcontest 2012 in Berlin, bei großen international besetzten Shanty & Folk-Festivals in vielen, vornehmlich norddeutschen Küstenstädten, in Polen, Frankreich und den Niederlanden zeigen an, dass dieser Chor den richtigen Weg beschritten hat und der Wirt Norbert Raymann seinerzeit "den richtigen Riecher" hatte.

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Es sind 15 Jahre vergangen und die "Seemänner" vom Rotbachsee können in der Tat auf eine makellose und erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken. Mit inzwischen 3 CD-Produktionen wird diese Vergangenheit noch untermauert. Der Vorsitzende Hans Krüger: "Natürlich wissen wir, dass die 15 kleine klassische Jubiläumszahl ist. Dennoch nehmen wir dies zum Anlass, das bereits 5. Shanty und Folk-Festival im Rahmen der DIN-Tage mit internationaler Beteiligung auszurichten". Dem Vorsitzenden ist wichtig, dass die Proben und Auftritte trotz einer gewissen Disziplin locker und humorvoll ablaufen. Noch einmal Hans Krüger:" 15 Jahre sind im Leben eines Menschen eine lange Zeit. Auch wir kommen in die Jahre und die damals 2002 etwa 59jährigen Mitglieder wünschen sich für die Zukunft, dass ein Ruck über Dinslakens Grenzen hinausgeht und junggebliebene Männer mit oder ohne Instrumente, den Kurs und Weg in den Heimathafen der Shanty-Sänger finden. Einfach einmal zur Probe kommen, die jeden Dienstag von 18:00 bis 20:15 Uhr im Vereinslokal "Hiesfelder Hof", Sterkrader Straße 231 in Dinslaken stattfindet.

Shanty Chor Hiesfeld zurück aus Travemünde 35 Gruppen kamen zum Shanty Festival an die Ostsee

Die Monsunzeit in Travemünde begann wie immer pünktlich mit dem Travemünder Shanty-Festival. Der Shanty-Chor Hiesfeld ist dies schon gewöhnt, sind sie doch bereits zum dritten Mal einer Einladung an die Ostsee gefolgt. Doch diesmal war es mit dem Regen so heftig, dass die Veranstaltung erst einen Tag später beginnen konnte. "Wir werden das Beste daraus machen", so Initiator Wolfgang Hovestädt.

Dies tat der Stimmung aller angereisten 35 Gruppen aus Holland, England, Dänemark, Norwegen und dem gesamten Bundesgebiet, keinen Abbruch. So trafen sie sich in den naheliegenden Kneipen, anstatt auf irgendeiner der 5 Bühnen, um das mitgebrachte Liedgut unters Volk zu bringen. Die Jungs aus Hiesfeld taten dies bis in die späten Abendstunden im Pub des Maritim Hotels, in dem sie auch untergebracht waren.

Samstags ging es dann um 10 Uhr, also "mitten in der Nacht" und wie sollte es anders sein, leichter Regen, zu einem mit der Kurverwaltung abgesprochener Auftritt nach Haffkrug-Scharbeutz. Hier traf man auf ein wasserfestes Publikum und nebenbei bemerkt, auf die aus Dinslaken bekannte "KSL-Ameise". Kunst ist halt Grenzenlos.

Zurück aus Haffkrug.

Endlich ließ der Regen nach und das Festival konnte beginnen.

Mit "Über uns der blaue Himmel" lockte der Shanty-Chor Hiesfeld die Sonne hinter Wolken hervor. Die Travepromenade füllte sich zusehends vor den Masten der "PASSAT" mit Liebhabern der Shanty-Musik und des maritimen Flairs. Beim Medley "Über Wassern" wurde mitgesungen; gelacht wurde als Solist Uwe sich mit dem Abschiedslied "Up she goes" von seinem Mädel trennte und erstaunte Ohren als auch Gänsehautfeeling gab es, als die zu "Leaving of Liverpool" tiefe und sonore Stimme von Solist Bubi erklang.

Sonntag…es regnet…

Chorleiter Thomas Baumann änderte kurzerhand die zu singende Liedreihenfolge und als hätte er eine Kerze angezündet trat pünktlich um 14 Uhr wieder die Sonne aus den dunklen Wolken hervor. Der Chor zeigte beim letzten Auftritt sein ganzes Potenzial, das sogleich die begeisterten Zuhörer zum Mitsingen animierte.

Mit dem "Glück-auf-Lied" (Steigerlied) beendete der Shanty-Chor Hiesfeld seinen musikalischen Besuch an der regenreichen Ostseeküste und trat die Heimreise an. Da der Chor nun bereits dreimal zu Gast in Travemünde war, überreichte der Veranstalter Herrn Baumann zum Abschluss noch eine Urkunde und hofft auf ein Wiedersehen.

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Auf den

gab es das 5.

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Die dinslakener Presse berichtete

Die Rheinische Post

Die NRZ

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Fregatte F223 der Deutschen Marine

"Nordrhein-Westfalen"

Fregatten sind die größten Kampfschiffe, die Deutschland besitzt. Die "Nordrhein-Westfalen" ist eines von vier Schiffen der Klasse 125, die sukzessive acht alte Fregatten der "Bremen"-Klasse ersetzen. Sie wird mit fast der Hälfte an Besatzung auskommen und mit zwei Jahren Dauer wesentlich länger ununterbrochen im Einsatz bleiben können als die bisherigen deutschen Kriegsschiffe. Dafür sind insgesamt acht Wechselbesatzungen unter der Bezeichnung "Crew Alpha" bis "Crew Hotel" geplant, die die neuen Hightech-Schiffe abwechselnd durch die Einsätze führen.

Die "Nordrhein-Westfalen" und ihre Schwesterschiffe sollen Seewege sichern, Embargo- und Rettungseinsätze begleiten, Spezialkräfte unterstützen und nicht zuletzt eigene Einheiten gegen feindliche Flugzeuge, U-Boote und Kriegsschiffe verteidigen. Dazu müssen sie zur vernetzten Operationsführung mit Land- und Luftstreitkräften fähig sein. Insgesamt beläuft sich das Auftragsvolumen für die Fregatten auf rund zwei Milliarden Euro.

"Die Marine ist auch Deutschlands Botschafter auf den Weltmeeren. Insofern begrüßen wir es sehr, dass erstmals ein Schiff den Namen unseres Bundeslandes erhält", sagt der Landtagsabgeordnete Gregor Golland (CDU). Er ist stellvertretender Vorsitzender des parteiübergreifenden Freundeskreises der Fregatte. Ihm gehört unter anderem Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) an, der als Obermaat der Reserve einst selbst auf einem Zerstörer zur See fuhr. Auch FDP-Politiker sind dabei. Die Piratenpartei ist zwar im Landtag vertreten, nicht aber im Freundeskreis, was - augenzwinkernd - sehr gut nachzuvollziehen ist: Die neue Fregatte soll schließlich auch Frachtschiffe vor Piraten schützen.

"Es hat früher zahlreiche erfolgreiche Patenschaften nordrhein-westfälischer Städte mit Schiffen und Booten der Marine gegeben", berichtet Golland. "Die meisten existieren jedoch durch die Verkleinerung der Flotte nicht mehr, allen voran die traditionsreiche Patenschaft für die Fregatte Köln'."

Zurzeit trägt das Minenjagdboot M 1068 "Datteln" einen Städtenamen mit NRW-Bezug. Es wird von der ersten Schiffskommandantin in der Geschichte der Marine, Korvettenkapitän Helena Linder-Jeß, geführt. Dazu kommen der Einsatzgruppenversorger A 1413 "Bonn" und das Versorgungsschiff A 513 "Rhein". In der kaiserlichen Marine gab es einst

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die Linienschiffe SMS "Rheinland" und SMS "Westfalen", die zwar fast genauso groß waren wie die künftige "Nordrhein-Westfalen", aber damals mehr als 1000 anstatt 120 Mann Besatzung hatten.

"Die künftige Patenschaft für das Schiff mit dem Landesnamen führt also eine lange Tradition der Bindung unseres Landes an die Deutsche Marine fort", sagt Golland. Der Oberstleutnant der Reserve der Luftwaffe ist Beauftragter der CDU-Landtagsfraktion für die Bundeswehr.

Es gehe bei der Fregatte nicht nur um den konkreten Bezug zur Sicherheitspolitik der Bundesrepublik, sondern auch um das gegenseitige Verständnis, meint der Abgeordnete. So sollten die Marinesoldaten eine Bindung an NRW bekommen, sofern sie nicht ohnehin aus diesem Bundesland stammten. "Es ist dabei ein Randaspekt, dass vielleicht eine Brauerei aus unserem Bundesland künftig das Bier an Bord des Schiffes sponsert."

Die "Nordrhein-Westfalen" wird auf ihrem Rumpf die Nummer F 223 tragen, übernommen von der 1983 aus dem Dienst genommenen "Karlsruhe". Das

neue Schiff ist eine ausgesprochen schräge Sache: Keine Bordwand ist gerade, um gegnerischem Radar möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.

Großwaffensysteme der Marine sind schwimmende Rechenzentren und hochkomplex. So werden die Fregatten innen nicht nur einfach lackiert, sondern Teile erhalten eine siebenfach aufgetragene Brandschutzfarbe. Beim ersten Schiff der Klasse waren nach Monaten Schäden an großen Teilen der Innenbeschichtung aufgetreten, was zu einer erheblichen Zeitverzögerung des Gesamtprogramms geführt hat. "Die Beschichtung war durch ein beauftragtes Subunternehmen durchgeführt worden. Für die Beseitigung der Schäden ist in großem Umfang die Demontage schon installierter Verrohrungen und eingebauter Großgeräte notwendig gewesen", bestätigt ein Sprecher von ThyssenKrupp Marine Systems unserer Zeitung. "Das erneute Aufbringen des aus mehreren Komponenten und Lagen bestehenden Beschichtungssystems erforderte entsprechende Wartezeiten beim Trocknen. Dadurch wurde eine Anpassung des Zeitplans notwendig." Neun Monate später als geplant taufte deshalb Gerlinde Kretschmann, Frau des baden-württembergischen Regierungschefs, im Dezember 2013 in Hamburg die erste Fregatte auf den Namen ihres Bundeslandes. Die anderen Schiffe sollen "Sachsen-Anhalt" und "Rheinland-Pfalz" heißen.

Gollands Wunsch, dass wegen der großen Bedeutung Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) selbst an der Taufe der "Nordrhein-Westfalen" teilnimmt, geht in Erfüllung: Die Staatskanzlei hat soeben bestätigt, dass Kraft am 16. April in Hamburg dabei sein wird.

Quelle: RP

Auf solch einem Neubau hätten die Jungs vom "Shanty-Chor Hiesfeld" gerne gesungen.