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www.birdland.de Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · Neuburg an der Donau E-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2006 JANUAR Drew Gress azz lives!

2006 JANUAR azz lives! - · PDF fileJasper van't Hofs “HOTLIPS” (Seite 8) Samstag, 28. Januar 2006, 20.30 Uhr Lorenzo Petrocca Trio, feat. Bruno de Filippi (Seite 9)

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · Neuburg an der DonauE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

2006JANUAR

Dre

w G

ress

azzl ives!

Freitag, 13. Januar 2006, 20.30 UhrKarl Berger - Philip Catherine (Seite 3+4)

Samstag, 14. Januar 2006, 20.30 UhrDrew Gress' 7 Black Butterflies (Seite 4+5)

Jazz im Audi Forum:Donnerstag, 19. Januar 2006, 20.00 UhrSiggi Gerhard Swingtet & Brass, feat. Greetje Kauffeld (Seite 12)

Samstag, 21. Januar 2006, 20.30 UhrGilad Atzmon Orient House Ensemble (Seite 6+7)

Freitag, 27. Januar 2006, 20.30 UhrJasper van't Hofs “HOTLIPS” (Seite 8)

Samstag, 28. Januar 2006, 20.30 UhrLorenzo Petrocca Trio, feat. Bruno de Filippi (Seite 9)

ÓN

ER

O

Freitag, 13. Januar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Karl Berger - Philip CatherineKarl Berger (p, vib) Philip Catherine (g)

Zwei Große des europäischen Jazz im spannungsreichen Dialog: der Pianist und Vibraphonist Karl Berger und der Gitarrist Philip Catherine!Der promovierte Musik-wissenschaftler, Pianist und Vibrafonist Karl Berger gehört wie Albert Mangelsdorff oder Gunter Hampel zu den Vater-figuren des deutschen Nach-kriegsjazz. Bergers Karriere

startete in den 50er Jahren im legendären Heidelberger Jazz-club Cave 54. Ab 1964 spielte Berger mit Don Cherry; zu-nächst in Paris, ab 1966 dann in New York. 1968 gründete er mit Cherry die New York Total Music Company, 1973 mit Ornette Coleman die Creative Music Foundation. Populär wurde Berger vor allem durch sein klar strukturiertes, rhyth-misch ungeheuer differenziertes und doch swingendes Vibra-fonspiel, das ihm sechs Mal den Gewinn eines Downbeat Critics Poll als Jazzsolist einbrachte. Daneben hat sich Berger auch einen Namen als Komponist und Lehrer (u. a. als lang-jähriger Direktor des Creative Music Studios in Woodstock, N. Y., und als Professor für Komposition an der Musikhoch-schule in Frankfurt) gemacht. Philip Catherine wurde als Sohn eines belgischen Vaters und einer englischen Mutter in Großbritannien geboren. Seit den 70er Jahren ist er einer der größten Jazzgitarristen. In seiner 40jährigen Karriere hat er die Großen des europäischen und amerikanischen Jazz begleitet.Als Spross einer Musikerfamilie entdeckt Philip Catherine mit 14 Jahren Georges Brassens und Django Reinhardt. Um in die Fußstapfen seiner Idole zu treten, kauft er sich eine Gitar-re und hört alle großen Jazzmusiker der damaligen Zeit. In den 60er Jahren begleitet Philip Catherine Leitfiguren wie Lou Bennett, Dexter Gordon oder Stéphane Grappelli durch ganz Europa. 1971 lädt ihn der Violinist Jean-Luc Ponty ein, sich seinem Quintett ‚Experience' anzuschließen. 1974 und 1975 nimmt Philip Catherine seine ersten Platten unter sei-nem Namen auf: „September Man“ und „Guitars“.

2 3JANUARMONATSÜBERSICHT

Freitag, 13. Januar 2006, 20.30 UhrKarl Berger - Philip Catherine (Seite 3+4)

Samstag, 14. Januar 2006, 20.30 UhrDrew Gress' 7 Black Butterflies (Seite 4+5)

Jazz im Audi Forum:Donnerstag, 19. Januar 2006, 20.00 UhrSiggi Gerhard Swingtet & Brass, feat. Greetje Kauffeld (Seite 12)

Samstag, 21. Januar 2006, 20.30 UhrGilad Atzmon Orient House Ensemble (Seite 6+7)

Freitag, 27. Januar 2006, 20.30 UhrJasper van't Hofs “HOTLIPS” (Seite 8)

Samstag, 28. Januar 2006, 20.30 UhrLorenzo Petrocca Trio, feat. Bruno de Filippi (Seite 9)

ÓN

ER

O

Freitag, 13. Januar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Karl Berger - Philip CatherineKarl Berger (p, vib) Philip Catherine (g)

Zwei Große des europäischen Jazz im spannungsreichen Dialog: der Pianist und Vibraphonist Karl Berger und der Gitarrist Philip Catherine!Der promovierte Musik-wissenschaftler, Pianist und Vibrafonist Karl Berger gehört wie Albert Mangelsdorff oder Gunter Hampel zu den Vater-figuren des deutschen Nach-kriegsjazz. Bergers Karriere

startete in den 50er Jahren im legendären Heidelberger Jazz-club Cave 54. Ab 1964 spielte Berger mit Don Cherry; zu-nächst in Paris, ab 1966 dann in New York. 1968 gründete er mit Cherry die New York Total Music Company, 1973 mit Ornette Coleman die Creative Music Foundation. Populär wurde Berger vor allem durch sein klar strukturiertes, rhyth-misch ungeheuer differenziertes und doch swingendes Vibra-fonspiel, das ihm sechs Mal den Gewinn eines Downbeat Critics Poll als Jazzsolist einbrachte. Daneben hat sich Berger auch einen Namen als Komponist und Lehrer (u. a. als lang-jähriger Direktor des Creative Music Studios in Woodstock, N. Y., und als Professor für Komposition an der Musikhoch-schule in Frankfurt) gemacht. Philip Catherine wurde als Sohn eines belgischen Vaters und einer englischen Mutter in Großbritannien geboren. Seit den 70er Jahren ist er einer der größten Jazzgitarristen. In seiner 40jährigen Karriere hat er die Großen des europäischen und amerikanischen Jazz begleitet.Als Spross einer Musikerfamilie entdeckt Philip Catherine mit 14 Jahren Georges Brassens und Django Reinhardt. Um in die Fußstapfen seiner Idole zu treten, kauft er sich eine Gitar-re und hört alle großen Jazzmusiker der damaligen Zeit. In den 60er Jahren begleitet Philip Catherine Leitfiguren wie Lou Bennett, Dexter Gordon oder Stéphane Grappelli durch ganz Europa. 1971 lädt ihn der Violinist Jean-Luc Ponty ein, sich seinem Quintett ‚Experience' anzuschließen. 1974 und 1975 nimmt Philip Catherine seine ersten Platten unter sei-nem Namen auf: „September Man“ und „Guitars“.

2 3JANUARMONATSÜBERSICHT

Wie viel Schönheit steckt in einem Rhinozeros? Diese gewiss nicht einfache Frage stellt sich der Bassist Drew Gress, den die Fans im Birdland bereits durch zahlreiche Auftritte (unter anderem mit dem Pianisten Marc Copland) kennen, in einem seiner Songtitel. Zur profunden Beantwortung holte er einige der versiertesten Abenteurer der amerikanischen Szene und warf dabei gleich eine Reihe neuerlicher Fragen auf. Zum Beispiel diese: Wie viel Visionen passen in die traditionelle Kunstform des Jazz? Wenn es nach Gress geht, eine ganze Menge. In seinem Bandkonzept der Extreme kreuzt er explo-siven Swing mit einfachen Melodien, dampfenden Funkrock mit geheimnisvoller Avantgarde, krachende Kollektivimpro-visationen mit lyrisch-leisen Balladen und dezent eingesetzte Elektronik mit akustischen Grundlinien. Die Rezeptur macht's. Während Tim Berne als einer der modernsten und wagemutigsten Saxofonisten der Gegenwart gilt, genießt Ralph Alessi den Ruf eines der fantasievollsten jungen Neo-bop-Bläser. Den Pianisten Craig Taborn sehen Kritiker schon seit seinen Projekten mit James Carter Mitte der 90er Jahre als direkten Erben Thelonious Monks. Und der Schlagzeuger Tom Rainey besitzt einen fürwahr glänzenden Ruf als linear agierender, gleichwohl unwiderstehlich groovender Rhyth-miker ohne überflüssige Schnörkel. „7 Black Butterflies“: Das

ist Mingus, Wheater Report und Ellington. Ohrenkino mit großen thematischen Wech-seln, nicht zu verglei-chen mit anderen Pro-jekten. Eine Super-gruppe, die gemein-sam an einem großen Bild malt. Das Resul-tat ist stets neu, ver-blüffend und atembe-raubend. Wie die Schönheit des Rhino-zeros.

Samstag, 14. Januar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Drew Gress' 7 Black ButterfliesDrew Gress (b), Tim Berne (as), Ralph Alessi (tp), Craig Taborn (p), Tom Rainey (dr)

Anschließend unternimmt er Tourneen mit seinen eigenen Gruppen. Er begleitet indessen auch weiterhin große Musiker wie Charlie Mingus, Benny Goodman, Toots Thielemans, Charlie Mariano oder Chet Baker. Außerdem spielt er im Duo mit Larry Coryell und im Trio mit Didier Lockwood und Christian Escoudé. Das Trio, das er mit dem Trompeter Tom Harrell und Hein Van De Geyn bildet, produziert drei Alben, die von der Fachpresse in Superlativen bewertet wird.

4 5JANUARPROGRAMM

Wie viel Schönheit steckt in einem Rhinozeros? Diese gewiss nicht einfache Frage stellt sich der Bassist Drew Gress, den die Fans im Birdland bereits durch zahlreiche Auftritte (unter anderem mit dem Pianisten Marc Copland) kennen, in einem seiner Songtitel. Zur profunden Beantwortung holte er einige der versiertesten Abenteurer der amerikanischen Szene und warf dabei gleich eine Reihe neuerlicher Fragen auf. Zum Beispiel diese: Wie viel Visionen passen in die traditionelle Kunstform des Jazz? Wenn es nach Gress geht, eine ganze Menge. In seinem Bandkonzept der Extreme kreuzt er explo-siven Swing mit einfachen Melodien, dampfenden Funkrock mit geheimnisvoller Avantgarde, krachende Kollektivimpro-visationen mit lyrisch-leisen Balladen und dezent eingesetzte Elektronik mit akustischen Grundlinien. Die Rezeptur macht's. Während Tim Berne als einer der modernsten und wagemutigsten Saxofonisten der Gegenwart gilt, genießt Ralph Alessi den Ruf eines der fantasievollsten jungen Neo-bop-Bläser. Den Pianisten Craig Taborn sehen Kritiker schon seit seinen Projekten mit James Carter Mitte der 90er Jahre als direkten Erben Thelonious Monks. Und der Schlagzeuger Tom Rainey besitzt einen fürwahr glänzenden Ruf als linear agierender, gleichwohl unwiderstehlich groovender Rhyth-miker ohne überflüssige Schnörkel. „7 Black Butterflies“: Das

ist Mingus, Wheater Report und Ellington. Ohrenkino mit großen thematischen Wech-seln, nicht zu verglei-chen mit anderen Pro-jekten. Eine Super-gruppe, die gemein-sam an einem großen Bild malt. Das Resul-tat ist stets neu, ver-blüffend und atembe-raubend. Wie die Schönheit des Rhino-zeros.

Samstag, 14. Januar 2006, 20.30 UhrEUR 15.- / 10.-

Drew Gress' 7 Black ButterfliesDrew Gress (b), Tim Berne (as), Ralph Alessi (tp), Craig Taborn (p), Tom Rainey (dr)

Anschließend unternimmt er Tourneen mit seinen eigenen Gruppen. Er begleitet indessen auch weiterhin große Musiker wie Charlie Mingus, Benny Goodman, Toots Thielemans, Charlie Mariano oder Chet Baker. Außerdem spielt er im Duo mit Larry Coryell und im Trio mit Didier Lockwood und Christian Escoudé. Das Trio, das er mit dem Trompeter Tom Harrell und Hein Van De Geyn bildet, produziert drei Alben, die von der Fachpresse in Superlativen bewertet wird.

4 5JANUARPROGRAMM

Gilad Atzmon, der Exil-Israeli aus London, begeistert seine Zuhörer immer wieder mit seiner machtvollen, zuweilen iro-nischen Mixtur aus großem Bebop und nahöstlichem Tonfall. Die Vorgänger-CD "Exile" (BBC Jazz Award 2003) galt beim Magazin "Concerto" als "eines der besten Alben, die je orien-talische Musik mit der Formsprache des Jazz zusammen-brachten". Der britische Kritiker John Fordham nennt Atzmon im "Guardian" einen "Meister der Dynamik und des langsamen Aufbaus, der Lyrismen mit heiseren, Coltranesken Brüllern mixt, eine Kombination, für die allein er eine gewal-tige internationale Reputation als Solist hätte. Aber seine selbst gewählte Mission, dem Jazz wieder die kulturel-le/politische Schlagkraft zu geben, die er in der ersten Bop-Ära und im Freejazz der 60er-Jahre besaß, macht Atzmon noch um ein Beträchtliches größer." Nach dem internationa-len Erfolg von "Exile" widmet der streitbare Multi-Instrumentalist sein neues Album der Macht der Musik selbst. Das Wort "musiK", deutsch ausgesprochen, signalisiert für ihn die Schönheit der Musik vor ihrer Zurichtung zur Ware. Atzmon führt hier eine charmante Attacke gegen den Musik-Kommerzialismus und gegen eine globalisierte "Kul-tur" unter amerikanischer Ägide. Robert Wyatt, auf dessen Album "Cuckooland" Atzmon mitwirkte, gibt auf "musik" ei-ne kleine, aber unnachahmlich diabolische Gastvorstellung. "Unser musikalisches Ziel", sagt Gilad Atzmon, "ist es, die Musik des untergegangenen europäischen Ureinwohners wie-derherzustellen." Auf eine gleichermaßen ernsthafte wie un-terhaltsame Weise liefert das Orient House Ensemble dabei ein "Neu-Arrangement" der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts: Es mischt Tango mit Cabaret und Balkanmusik, Saxophon mit Akkordeon, Klavier mit Rahmentrommeln. Time Out (London) jubelt: "Witzig, unheimlich, widerspens-tig und schön: Dies ist ein großes Album!"

Samstag, 21. Januar 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Gilad Atzmon Orient House EnsembleGilad Atzmon ( reeds, tb, fl),Frank Harrison(p),Yaron Stavi (b), Asaf Sirkis (dr, perc), Romano Viazzani (acc), Dumitru Ovidiu Fratila (v), Guillermo Rozenthuler (voc)

6 7JANUARPROGRAMM

Gilad Atzmon, der Exil-Israeli aus London, begeistert seine Zuhörer immer wieder mit seiner machtvollen, zuweilen iro-nischen Mixtur aus großem Bebop und nahöstlichem Tonfall. Die Vorgänger-CD "Exile" (BBC Jazz Award 2003) galt beim Magazin "Concerto" als "eines der besten Alben, die je orien-talische Musik mit der Formsprache des Jazz zusammen-brachten". Der britische Kritiker John Fordham nennt Atzmon im "Guardian" einen "Meister der Dynamik und des langsamen Aufbaus, der Lyrismen mit heiseren, Coltranesken Brüllern mixt, eine Kombination, für die allein er eine gewal-tige internationale Reputation als Solist hätte. Aber seine selbst gewählte Mission, dem Jazz wieder die kulturel-le/politische Schlagkraft zu geben, die er in der ersten Bop-Ära und im Freejazz der 60er-Jahre besaß, macht Atzmon noch um ein Beträchtliches größer." Nach dem internationa-len Erfolg von "Exile" widmet der streitbare Multi-Instrumentalist sein neues Album der Macht der Musik selbst. Das Wort "musiK", deutsch ausgesprochen, signalisiert für ihn die Schönheit der Musik vor ihrer Zurichtung zur Ware. Atzmon führt hier eine charmante Attacke gegen den Musik-Kommerzialismus und gegen eine globalisierte "Kul-tur" unter amerikanischer Ägide. Robert Wyatt, auf dessen Album "Cuckooland" Atzmon mitwirkte, gibt auf "musik" ei-ne kleine, aber unnachahmlich diabolische Gastvorstellung. "Unser musikalisches Ziel", sagt Gilad Atzmon, "ist es, die Musik des untergegangenen europäischen Ureinwohners wie-derherzustellen." Auf eine gleichermaßen ernsthafte wie un-terhaltsame Weise liefert das Orient House Ensemble dabei ein "Neu-Arrangement" der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts: Es mischt Tango mit Cabaret und Balkanmusik, Saxophon mit Akkordeon, Klavier mit Rahmentrommeln. Time Out (London) jubelt: "Witzig, unheimlich, widerspens-tig und schön: Dies ist ein großes Album!"

Samstag, 21. Januar 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Gilad Atzmon Orient House EnsembleGilad Atzmon ( reeds, tb, fl),Frank Harrison(p),Yaron Stavi (b), Asaf Sirkis (dr, perc), Romano Viazzani (acc), Dumitru Ovidiu Fratila (v), Guillermo Rozenthuler (voc)

6 7JANUARPROGRAMM

Freitag, 27. Januar 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jasper van't Hofs „HOTLIPS”Japer van't Hof (keyb, p), Frank Itt (b) oder Bo Stief (b), Marlon Klein (dr), Tony Lakatos (ts), Christian Kappe (tp), Annie Whitehead (tb)

Bei dem Versuch, die musikalischen Wege des niederländischen Pianisten und Keyborders Jasper van't Hof zu be-schreiben, drängt sich unwillkürlich der Vergleich mit dem märchenhaften Pelzwechsler auf. Wie dieser besitzt Jasper van't Hof die Gabe, in unter-schiedliche Häute zu schlüpfen, sich da-rin wohl zu fühlen und sie vollständig auszufüllen. Bands wie ASSOCIATION PC, EYEBALL oder die Maßstäbe setzende Grup-pe PORK PIE stehen für den Fusion-Jazzer Jasper van't Hof. Es waren jeweils Bands, die am Beginn neuer Entwicklungen im Jazz- und Rockbereich standen.Daneben hat er immer auch - beinahe puris-tisch - Jazz gespielt. Für die dritte „Haut“ steht die höchst er-folgreiche Ethno-Fusion-Projekt PILI PILI: Zwanzig Jahre be-stand diese Formation und wurde abgelöst durch das aktuel-le Projekt HOTLIPS: Die energiegeladenen Bläsersätze sind das Markenzeichen dieses Sextetts. Bei den Hotlips Musikern handelt es sich überwiegend um gute alte Bekannte des Leaders. Die Londoner Posaunistin Annie Whitehead war schon mit PILI PILI unterwegs, das selbe gilt für den Ungarn am Tenorsax, Tony Lakatos. Der Münsteraner Trompeter Christian Kappe hat sich in den vergangenen Jahren in diver-sen Fusionsbands einen guten Namen gemacht.

Wenn Bruno de Filippi im Neuburger Birdland auftritt, ob es mit Don Friedman oder den Petrocca Brothers war, ein beson-derer Abend war es immer. Dieses mal kommt er wieder nach fast 10 Jahren mit dem fabelhaften Lorenzo Petrocca Trio. Die Musik dieses Trios wurde aus der Tradition großer Gitarren-trios wie von Joe Pass oder Barney Kessel geboren und hat durch die Einzigartigkeit der Bandmitglieder zu einem unver-kennbaren eigenen Sound gefunden. Bei letzten Auftritt Bruno de Filippi´s vor einem Jahr im Audi Forum Ingolstadt mit dem Harald Rüschenbaum Orchestra schreibt Reinhard Köchl über ihn: „Als der kleine, grauhaarige Mann die Bühne betritt, hält er die Sonne in Händen. Sie besitzt die Form einer Mundhar-monika, strahlt in sanft glimmenden Tönen und wärmt die Menschen im Ingolstädter Audi Forum mindestens genauso in-tensiv wie der zurückliegende Frühlingstag. Fast scheint es, als hätten die Leute nur auf so etwas wie Bruno de Filippi gewar-tet. Auf diesen schnörkellosen, durchdringenden, leicht ange-rauten Ton ohne geckenhaftes Vibrato, der ein bisschen nach Bluesharp schmeckt, aber nie schmutzig daherkommt. Auf die-se seltsam sanfte südländische Aura, diese hingehauchte, aber doch intensive Meeresbrise, diesen weisen erzählerischen Ges-tus. Nur ganz wenige Interpreten in der strengen, auf musikali-sche Muskelspiele fixierten Welt des Jazz können derart unver-mittelt Wohlbehagen bei den Menschen auslösen. Der smarte Signore aus Milano schafft es, ohne sich anzubiedern oder plumpen Schönklang abzuliefern. Seine Mundharmonika geht un-spektakuläre, aber tief verschlun-gene Wege, nährt sich aus dem Wurzelwerk jahrzehntelanger Erfahrungen an der Seite Frank Sinatras, Louis Armstrongs oder Paolo Contes und pendelt unauf-hörlich zwischen der Abenteuer-aura New Yorks und der Schwere-losigkeit der Lombardei.“

Samstag, 28. Januar 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Lorenzo Petrocca Trio,feat. Bruno de FilippiLorenzo Petrocca (g), Davide Petrocca (b), Armin Fischer (dr), Bruno de Filippi (harm, g)

9DEZEMBER8 PROGRAMM JANUAR 9

Freitag, 27. Januar 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Jasper van't Hofs „HOTLIPS”Japer van't Hof (keyb, p), Frank Itt (b) oder Bo Stief (b), Marlon Klein (dr), Tony Lakatos (ts), Christian Kappe (tp), Annie Whitehead (tb)

Bei dem Versuch, die musikalischen Wege des niederländischen Pianisten und Keyborders Jasper van't Hof zu be-schreiben, drängt sich unwillkürlich der Vergleich mit dem märchenhaften Pelzwechsler auf. Wie dieser besitzt Jasper van't Hof die Gabe, in unter-schiedliche Häute zu schlüpfen, sich da-rin wohl zu fühlen und sie vollständig auszufüllen. Bands wie ASSOCIATION PC, EYEBALL oder die Maßstäbe setzende Grup-pe PORK PIE stehen für den Fusion-Jazzer Jasper van't Hof. Es waren jeweils Bands, die am Beginn neuer Entwicklungen im Jazz- und Rockbereich standen.Daneben hat er immer auch - beinahe puris-tisch - Jazz gespielt. Für die dritte „Haut“ steht die höchst er-folgreiche Ethno-Fusion-Projekt PILI PILI: Zwanzig Jahre be-stand diese Formation und wurde abgelöst durch das aktuel-le Projekt HOTLIPS: Die energiegeladenen Bläsersätze sind das Markenzeichen dieses Sextetts. Bei den Hotlips Musikern handelt es sich überwiegend um gute alte Bekannte des Leaders. Die Londoner Posaunistin Annie Whitehead war schon mit PILI PILI unterwegs, das selbe gilt für den Ungarn am Tenorsax, Tony Lakatos. Der Münsteraner Trompeter Christian Kappe hat sich in den vergangenen Jahren in diver-sen Fusionsbands einen guten Namen gemacht.

Wenn Bruno de Filippi im Neuburger Birdland auftritt, ob es mit Don Friedman oder den Petrocca Brothers war, ein beson-derer Abend war es immer. Dieses mal kommt er wieder nach fast 10 Jahren mit dem fabelhaften Lorenzo Petrocca Trio. Die Musik dieses Trios wurde aus der Tradition großer Gitarren-trios wie von Joe Pass oder Barney Kessel geboren und hat durch die Einzigartigkeit der Bandmitglieder zu einem unver-kennbaren eigenen Sound gefunden. Bei letzten Auftritt Bruno de Filippi´s vor einem Jahr im Audi Forum Ingolstadt mit dem Harald Rüschenbaum Orchestra schreibt Reinhard Köchl über ihn: „Als der kleine, grauhaarige Mann die Bühne betritt, hält er die Sonne in Händen. Sie besitzt die Form einer Mundhar-monika, strahlt in sanft glimmenden Tönen und wärmt die Menschen im Ingolstädter Audi Forum mindestens genauso in-tensiv wie der zurückliegende Frühlingstag. Fast scheint es, als hätten die Leute nur auf so etwas wie Bruno de Filippi gewar-tet. Auf diesen schnörkellosen, durchdringenden, leicht ange-rauten Ton ohne geckenhaftes Vibrato, der ein bisschen nach Bluesharp schmeckt, aber nie schmutzig daherkommt. Auf die-se seltsam sanfte südländische Aura, diese hingehauchte, aber doch intensive Meeresbrise, diesen weisen erzählerischen Ges-tus. Nur ganz wenige Interpreten in der strengen, auf musikali-sche Muskelspiele fixierten Welt des Jazz können derart unver-mittelt Wohlbehagen bei den Menschen auslösen. Der smarte Signore aus Milano schafft es, ohne sich anzubiedern oder plumpen Schönklang abzuliefern. Seine Mundharmonika geht un-spektakuläre, aber tief verschlun-gene Wege, nährt sich aus dem Wurzelwerk jahrzehntelanger Erfahrungen an der Seite Frank Sinatras, Louis Armstrongs oder Paolo Contes und pendelt unauf-hörlich zwischen der Abenteuer-aura New Yorks und der Schwere-losigkeit der Lombardei.“

Samstag, 28. Januar 2006, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Lorenzo Petrocca Trio,feat. Bruno de FilippiLorenzo Petrocca (g), Davide Petrocca (b), Armin Fischer (dr), Bruno de Filippi (harm, g)

9DEZEMBER8 PROGRAMM JANUAR 9

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

Ingolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Seit 2001 zogen die hoch-karätigen Konzerte bereits mehr als 19.000 Zuhörer in das Audi Forum Ingolstadt. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

11AUDI FORUM INGOLSTADT 10

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Über den Audi Welcome Serviceoder im Internet unter www.audi.de/forenerfahren Sie alles über das Audi Forum Ingolstadtund die dort stattfindenden Veranstaltungen.

Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenAudi Forum

Ingolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Seit 2001 zogen die hoch-karätigen Konzerte bereits mehr als 19.000 Zuhörer in das Audi Forum Ingolstadt. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

11AUDI FORUM INGOLSTADT 10

Sage und schreibe 53 Jahre im Dienst der guten Sache des Swing: Das könnte manchen womöglich dazu verleiten, den Klarinettisten, Saxofonisten und Geiger Siggi Gerhard als ei-ne Art teutonisches Jazzfossil zu betrachten. Doch Vorsicht mit Vorurteilen! Auch wenn die Protagonisten dieses Jahres-auftaktkonzertes am 19. Januar im Museum Mobile des Audi Forum Ingolstadt fürwahr ein gerüttelt Maß an Erfahrung mit sich herumtragen, so überrascht der erstaunlich zeitlose Frischegehalt ihrer Musik immer wieder aufs Neue. Um dies besser verstehen zu können, lohnt ein Blick zurück. In den kreativen Jungbrunnen fielen Siggi Gerhard und sein Freund Hilbert Homberg (Gitarre, Vocals) schon während des Zwei-ten Weltkriegs. Damals hörten beide heimlich Radio London und schnappten eine Melodie auf, die ihr ganzes späteres Leben prägen sollte: Benny Goodman spielte „Moonglow“. Zunächst ließ sich der Dortmunder Gerhard zum klassischen

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19. Januar 2006, 20.00 UhrEUR 15.- / 10.-

Siggi Gerhard Swingtet & Brass,feat. Greetje KauffeldGreetje Kauffeld (voc), Siggi Gerhard (cl, sax, v), Martin Auer (tp,flh), Jan Freund (dr), Hilbert Hom-berg (g, voc), JochenKittan (b), Christof Neubron-ner (p), Erich Schilling (tb), Altfrid Sicking (vib)

Klarinettisten an der Musikhoch-schule in Köln aus-bilden. Doch die Entscheidung, 1953 mit Homberg das Swingtet aus der Taufe zu heben, war da schon längst gefallen.

Gerhard und seine Mannen fungierten in der Zeit des Wirtschaftswunders quasi als Missio-nare. Mit Anerken-nung überhäuft, von Fernsehen und Plattenindustrie heiß begehrt, stand die muntere Combo bald synonym für eine ganz bestimmte Musizier- und Lebens-weise. „Swing ist fröhlich, unbeschwert und offen“, sagt Siggi Gerhard. Und das trifft es. Mit seiner Band, die 1999 um den Zusatz „Brass“ erweitert wurde, hat er jeden Zeitgeist über-dauert und erlebt nun mit der Renaissance des so genannten alten Jazz, der Melodien von Gershwin, Ellington, Basie und natürlich Goodman, quasi den vierten oder fünften Frühling. Dies gilt im gleichen Maße für die Grand Dame des europäi-

schen Jazzgesangs, Greetje Kauffeld, die nach ihrem umjubelten Gastspiel im März 2002 mit Paul Kuhn wieder ins Audi Forum Ingolstadt zurückkehrt. Ad multos annos!

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon (0 84 31) 4 12 33

Fax: (0 84 31) 4 63 87E-Mail: [email protected]^

Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]

Telefon: (08 00) 2 83 44 44

13JANUARAUDI FORUM INGOLSTADT 12

Sage und schreibe 53 Jahre im Dienst der guten Sache des Swing: Das könnte manchen womöglich dazu verleiten, den Klarinettisten, Saxofonisten und Geiger Siggi Gerhard als ei-ne Art teutonisches Jazzfossil zu betrachten. Doch Vorsicht mit Vorurteilen! Auch wenn die Protagonisten dieses Jahres-auftaktkonzertes am 19. Januar im Museum Mobile des Audi Forum Ingolstadt fürwahr ein gerüttelt Maß an Erfahrung mit sich herumtragen, so überrascht der erstaunlich zeitlose Frischegehalt ihrer Musik immer wieder aufs Neue. Um dies besser verstehen zu können, lohnt ein Blick zurück. In den kreativen Jungbrunnen fielen Siggi Gerhard und sein Freund Hilbert Homberg (Gitarre, Vocals) schon während des Zwei-ten Weltkriegs. Damals hörten beide heimlich Radio London und schnappten eine Melodie auf, die ihr ganzes späteres Leben prägen sollte: Benny Goodman spielte „Moonglow“. Zunächst ließ sich der Dortmunder Gerhard zum klassischen

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19. Januar 2006, 20.00 UhrEUR 15.- / 10.-

Siggi Gerhard Swingtet & Brass,feat. Greetje KauffeldGreetje Kauffeld (voc), Siggi Gerhard (cl, sax, v), Martin Auer (tp,flh), Jan Freund (dr), Hilbert Hom-berg (g, voc), JochenKittan (b), Christof Neubron-ner (p), Erich Schilling (tb), Altfrid Sicking (vib)

Klarinettisten an der Musikhoch-schule in Köln aus-bilden. Doch die Entscheidung, 1953 mit Homberg das Swingtet aus der Taufe zu heben, war da schon längst gefallen.

Gerhard und seine Mannen fungierten in der Zeit des Wirtschaftswunders quasi als Missio-nare. Mit Anerken-nung überhäuft, von Fernsehen und Plattenindustrie heiß begehrt, stand die muntere Combo bald synonym für eine ganz bestimmte Musizier- und Lebens-weise. „Swing ist fröhlich, unbeschwert und offen“, sagt Siggi Gerhard. Und das trifft es. Mit seiner Band, die 1999 um den Zusatz „Brass“ erweitert wurde, hat er jeden Zeitgeist über-dauert und erlebt nun mit der Renaissance des so genannten alten Jazz, der Melodien von Gershwin, Ellington, Basie und natürlich Goodman, quasi den vierten oder fünften Frühling. Dies gilt im gleichen Maße für die Grand Dame des europäi-

schen Jazzgesangs, Greetje Kauffeld, die nach ihrem umjubelten Gastspiel im März 2002 mit Paul Kuhn wieder ins Audi Forum Ingolstadt zurückkehrt. Ad multos annos!

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon (0 84 31) 4 12 33

Fax: (0 84 31) 4 63 87E-Mail: [email protected]^

Audi Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]

Telefon: (08 00) 2 83 44 44

13JANUARAUDI FORUM INGOLSTADT 12

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Donnerstag, 12. Januar 2006, 18.30 Uhr

Bauer - LiehrDie beiden Augsburger spielen seit Jahren in unterschiedli-chen Formationen miteinander. Ihr Repertoire bewegt sich vom Swing bis zum modernen Mainstream. Neben musikali-scher Substanz bleibt das Publikum im Blickpunkt und die Unterhaltung kommt nicht zu kurz. Interessant sind auch die Klangfarben, denn Reinhold Bauer spielt nicht nur diverse Saxophone und die Klarinette, sondern auch das Klavier. Sein Duo-Partner Dietmar Liehr bedient eine siebensaitige Gitarre und ersetzt so auch den in dieser Besetzung fehlenden Bass.

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 26. Januar 2006, 18.30 Uhr

Breuer - BreuerZum wiederholten Mal gastiert die bekannteste Vater Tochter Kombination des deutschen Jazz mit Hermann Breuer und seiner Tochter Carolyn. Hermann Breuer, tech-nisch ebenso versiert am Piano wie auf der Posaune , zählt zu den herausragendsten Jazzsolisten Süddeutschlands. Traumwandlerisch sicher ist das Zusammenspiel mit der Altsaxophonstimme Carolyns. Das Duo bietet Jazzstandards von erlesener Güte. Ein swingende Abend voller Harmonien.

AUDI FORUM INGOLSTADT 15AFTER WORK JAZZ LOUNGE14

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Donnerstag, 12. Januar 2006, 18.30 Uhr

Bauer - LiehrDie beiden Augsburger spielen seit Jahren in unterschiedli-chen Formationen miteinander. Ihr Repertoire bewegt sich vom Swing bis zum modernen Mainstream. Neben musikali-scher Substanz bleibt das Publikum im Blickpunkt und die Unterhaltung kommt nicht zu kurz. Interessant sind auch die Klangfarben, denn Reinhold Bauer spielt nicht nur diverse Saxophone und die Klarinette, sondern auch das Klavier. Sein Duo-Partner Dietmar Liehr bedient eine siebensaitige Gitarre und ersetzt so auch den in dieser Besetzung fehlenden Bass.

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 26. Januar 2006, 18.30 Uhr

Breuer - BreuerZum wiederholten Mal gastiert die bekannteste Vater Tochter Kombination des deutschen Jazz mit Hermann Breuer und seiner Tochter Carolyn. Hermann Breuer, tech-nisch ebenso versiert am Piano wie auf der Posaune , zählt zu den herausragendsten Jazzsolisten Süddeutschlands. Traumwandlerisch sicher ist das Zusammenspiel mit der Altsaxophonstimme Carolyns. Das Duo bietet Jazzstandards von erlesener Güte. Ein swingende Abend voller Harmonien.

AUDI FORUM INGOLSTADT 15AFTER WORK JAZZ LOUNGE14

Flämische BarockgalerieSchloss Neuburg1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

Staatliches Museum im SchlossResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

16 17

Flämische BarockgalerieSchloss Neuburg1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

BiohistoricumAmalienstraße A 33Di - Fr: 14.00 - 17.00 UhrSa/So: 10.00 - 17.00 Uhrwww.neusob.de/biohistoricum

StadtmuseumAmalienstraße A 191. April - 30. September: Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober - 31. März: Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen “Naturpark Altmühltal” oder das melancholische Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer guten Autostunde erreichbar.

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ART BAROQUE

Zu erhalten bei:

www.birdland.de

BR-Shop,

Stiftung Neuburger Barockkonzerte

Pro Einzel-CD: 15,00 Euro,

beide CDs im Schuber: 25,00 Euro

NeuburgerBarock-Konzerte2005

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Neuburg

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HANS MAYRNördl. Grünauer Str. 21 · 86633 Neuburg · Tel. (08431) 6119-0

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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0 8

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4ka

rl-h

ein

z.la

nig

@t-

onlin

e.d

ew

ww

.tabak-

lanig

.de Freitag, 3. Februar 2006, 20.30 Uhr

Christian Doepke Trio, feat. Rick Margitza

Samstag, 4. Februar 2006, 20.30 UhrMoscow Art Trio

Freitag, 10. Februar 2006, 20.30 UhrClaus Koch & The Boperators

Samstag, 11. Februar 2006, 20.30 UhrGebhard Ullmann´s Conference Call

Freitag, 17. Februar 2006, 20.30 UhrPaul Heller - Carolyn Breuer Quintet

Freitag, 24. Februar 2006, 20.30 UhrBobo Stenson Trio

Samstag, 25. Februar 2006, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

23VORSCHAU - FEBRUAR

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,E-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter BauerDruck: Kräck + Demler, Eichstätt

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Freitag, 10. Februar 2006, 20.30 UhrClaus Koch & The Boperators

Samstag, 11. Februar 2006, 20.30 UhrGebhard Ullmann´s Conference Call

Freitag, 17. Februar 2006, 20.30 UhrPaul Heller - Carolyn Breuer Quintet

Freitag, 24. Februar 2006, 20.30 UhrBobo Stenson Trio

Samstag, 25. Februar 2006, 20.30 UhrBirdland Jazz Band

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