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Als zentralen Punkt für die wei- tere Entwicklung der Regionen Rontal und Seetal betrachtet der Verein Chance Rontal ei- nen gut ausgebauten ÖV. In ei- ner ersten öffentlichen Veran- staltung soll der Themenkreis breit diskutiert werden. Der Meinungsaustausch findet am 13. September in Inwil statt. lk. Rontal und Verkehr, das Thema ist und bleibt aktuell. Zwar ist mit der Re- alisierung und der Eröffnung des An- schlusses A14 Buchrain und dem Auto- bahnzubringer ein wichtiges Anliegen des Vereins Chance Rontal erfüllt. «Aus der Sicht unseres Vereines ist das ein sehr erfolgreiches Kapitel für die Ent- wicklung des Rontals. Doch nun braucht es weitere Anstrengungen, vor allem im Bereich des Öffentlichen Verkehrs», sagt Toni Gysi, Co-Präsident Verein Chance Rontal. Die Verkehrssituation habe sich im Rontal deutlich beruhigt. Allerdings sei feststellbar, dass ein Teil des Schwerverkehrs bereits wieder über die Kantonsstrasse von Dierikon durch die Dörfer rolle. Gysi: «Es ist erwiesen, dass grundsätzlich jeder Kilometer neue Strasse mehr Verkehr generiert. Der private Verkehr rollt von alleine und nimmt den Raum für sich in Anspruch, wenn man diesen nicht besetzt.» «Beispielsweise durch den Öffentli- chen Verkehr». Das Bau-Konzept für die Sanierung der Kantonsstrasse im Dorfteil von Root sieht vor, dass die Bushaltestellen auch künftig keine Aus- buchtung erhalten. Durch das Anhalten der Busse auf der Strasse erhofft man sich eine Verkehrsberuhigung. «Das funktioniert bei hohen Busfrequenzen sehr gut», folgert Toni Gysi. Zudem sei die Abdeckung eines Standortes durch den ÖV heute eines der wichtigsten Kri- terien für Unternehmen bei der Auswahl ihres Standortes. «Perlen beispielsweise ist heute sehr schlecht mit dem ÖV er- reichbar. Das muss sich ändern. Schon alleine die «Real» wird zu mehr Arbeits- verkehr führen. Eine Alternative zum privaten Verkehr muss unbedingt ange- boten werden.» Blick über die Ortsgrenzen Das künftige ÖV-Netz sollte zudem auch benachbarte Regionen besser verbinden. Daher findet die Veranstaltung auch in Inwil statt, das als Ver- bindungspunkt der Regionen Seetal und Rontal eine zentrale Stellung einnimmt. Der Titel der Veran- staltung «Entwicklung des Öffentlichen Verkehrs im Rontal und Auswirkungen auf das Seetal» soll laut Gysi den Blick über die Ortsgrenzen für die Problematik öffnen. «Wir wollen die Erkenntnisse aus dem kürzlich erstellten Bericht zum ÖV des Verkehrsverbundes Luzern erörtern und erfahren, welche konkreten Verbes- serungen sich für Bewohner und Wirt- schaft im Rontal und Seetal ergeben». Spannend sei auch die Frage, wie sich motorisierter Individualverkehr und ÖV in Zukunft die Verkehrswege zu teilen haben. Auch die Finanzierung des ÖV soll diskutiert werden. «Bis dato scheint vor allem der Tiefbahnhof die Agenda der Politik zu bestimmen. Mir scheint es jedoch genau so wichtig, dem ÖV auf der Strasse die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.» Dabei gehe es keineswegs um ein Entweder-oder. Vielmehr um ein Sowohl-als-auch. «Zug und Bus müssen jedoch als leistungsfähiges Netz aufein- ander abgestimmt sein.» Es sei Zeit für eine breite Diskussion, ansonsten der Öf- fentliche Verkehr auf der Strecke bleibe. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 34 • Freitag, 26. August 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch ÖV soll nicht auf der Strecke bleiben Verein Chance Rontal lädt zur Veranstaltung Entwicklung des Öffentlichen Verkehrs Letzte Schnappschüsse Freudensprung Immobilien 2 Tafelfreuden 10 Kids 13 Leserbriefe 15 Stellen 18 Wochenhoroskop 19 Kino 20 Agenda 21 Espresso 22 www.rigianzeiger.ch Z E LT Freitag, 26.8. und Samstag, 27.8. AUSVERKAUF Lidl lohnt sich. 6403 Küssnacht a.R., Zugerstrasse 62 Artikel nur so lange Vorrat Viele Artikel drastisch reduziert Programm: «Entwicklung des Öffentlichen Verkehrs im Rontal und Auswirkungen auf das Seetal» – Öffentliche Veranstaltung im Gemeindezentrum Möösli, Inwil, Dienstag, 13. September, ab 18.45 Uhr. 19 Uhr Referate /Gesprächspartner: Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus, Kantonsrat, Nationalratskandidat; Daniel Meier, Geschäftsführer Verkehrsverbund Luzern; Guido Müller, Kantonsrat, Nationalratskandidat; Franz Buch- er, Gemeindeammann Hochdorf, Kantonsrat. Moderation: Toni Gysi, Co-Präsident Verein Chance Rontal. 19.30 Uhr Meinungsaustausch und Diskussion mit allen Teilnehmenden 20 Uhr Apéro und Ausklang der Veranstaltung Anmeldung bis Donnerstag, 8. September 2011 mit Name/Vorname, allenfalls Firma, Telefonnummer und Anzahl Personen. Per E-Mail an: [email protected] Per Fax an: 041 544 42 75 Schriftlich an: Sekretariat Chance Rontal, Postfach 1148, 6031 Ebikon «Zug und Bus müssen als leistungsfähiges Netz aufeinander abgestimmt sein.» Toni Gysi, Co-Präsident Verein Chance Rontal Wieso Tim Graf diesen Freuden- sprung in der Badi in Küssnacht vollführte, wissen wir nicht. Viel- leicht war das endlich richtig gute Badewetter der Grund, vielleicht eine hübsche junge Dame, die es zu beeindrucken galt. Wie auch immer, der Sprung vom Sohn und der von Mama Marisa Käppeli eingesandte Schnappschuss sind gelungen. Wie zahlreiche andere, die uns über die Ferienwochen erreichten. Aus Platzgründen konnten wir nur eine Auswahl davon abbilden. Zu- sätzliche Schnappschüsse finden sich auf www.rigianzeiger.ch. Mit dieser Ausgabe beenden wir die Sommerserie. Der Blick auf die Espressoseite lohnt sich also besonders. Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Pralines mit feinster Portwein–Schokoladenfüllung, umhüllt von edler Grand Cru Schokolade. Sandra Wirz Personal Coach Oberdorfstrasse 28 CH-6403 Küssnacht a. R. 079 451 20 33 [email protected] www.wisani.ch ernährung bewegung entspannung Gewichtsprobleme dauerhaft lösen? 1. 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26. August 2011

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Der Rigi Anzeiger vom 26.8.2011

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Page 1: 26. August 2011

Als zentralen Punkt für die wei-tere Entwicklung der Regionen Rontal und Seetal betrachtet der Verein Chance Rontal ei-nen gut ausgebauten ÖV. In ei-ner ersten öffentlichen Veran-staltung soll der Themenkreis breit diskutiert werden. Der Meinungsaustausch fi ndet am 13. September in Inwil statt.

lk. Rontal und Verkehr, das Thema ist und bleibt aktuell. Zwar ist mit der Re-alisierung und der Eröffnung des An-schlusses A14 Buchrain und dem Auto-bahnzubringer ein wichtiges Anliegen des Vereins Chance Rontal erfüllt. «Aus der Sicht unseres Vereines ist das ein sehr erfolgreiches Kapitel für die Ent-wicklung des Rontals. Doch nun braucht es weitere Anstrengungen, vor allem im Bereich des Öffentlichen Verkehrs», sagt Toni Gysi, Co-Präsident Verein Chance Rontal. Die Verkehrssituation habe sich im Rontal deutlich beruhigt. Allerdings sei feststellbar, dass ein Teil des Schwerverkehrs bereits wieder über die Kantonsstrasse von Dierikon durch die Dörfer rolle. Gysi: «Es ist erwiesen, dass grundsätzlich jeder Kilometer neue Strasse mehr Verkehr generiert. Der private Verkehr rollt von alleine und nimmt den Raum für sich in Anspruch, wenn man diesen nicht besetzt.»

«Beispielsweise durch den Öffentli-chen Verkehr». Das Bau-Konzept für die Sanierung der Kantonsstrasse im Dorfteil von Root sieht vor, dass die Bushaltestellen auch künftig keine Aus-buchtung erhalten. Durch das Anhalten der Busse auf der Strasse erhofft man sich eine Verkehrsberuhigung. «Das funktioniert bei hohen Busfrequenzen sehr gut», folgert Toni Gysi. Zudem sei die Abdeckung eines Standortes durch den ÖV heute eines der wichtigsten Kri-terien für Unternehmen bei der Auswahl ihres Standortes. «Perlen beispielsweise ist heute sehr schlecht mit dem ÖV er-reichbar. Das muss sich ändern. Schon alleine die «Real» wird zu mehr Arbeits-

verkehr führen. Eine Alternative zum privaten Verkehr muss unbedingt ange-boten werden.»

Blick über die OrtsgrenzenDas künftige ÖV-Netz sollte zudem auch benachbarte Regionen besser verbinden. Daher fi ndet die Veranstaltung auch in Inwil statt, das als Ver-bindungspunkt der

Regionen Seetal und Rontal eine zentrale Stellung einnimmt. Der Titel der Veran-staltung «Entwicklung des Öffentlichen Verkehrs im Rontal und Auswirkungen auf das Seetal» soll laut Gysi den Blick über die Ortsgrenzen für die Problematik öffnen. «Wir wollen die Erkenntnisse aus dem kürzlich erstellten Bericht zum ÖV

des Verkehrsverbundes Luzern erörtern

und erfahren, welche konkreten Verbes-serungen sich für Bewohner und Wirt-schaft im Rontal und Seetal ergeben». Spannend sei auch die Frage, wie sich motorisierter Individualverkehr und ÖV in Zukunft die Verkehrswege zu teilen haben. Auch die Finanzierung des ÖV soll diskutiert werden. «Bis dato scheint vor allem der Tiefbahnhof die Agenda der Politik zu bestimmen. Mir scheint es jedoch genau so wichtig, dem ÖV auf der Strasse die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.» Dabei gehe es keineswegs um ein Entweder-oder. Vielmehr um ein Sowohl-als-auch. «Zug und Bus müssen jedoch als leistungsfähiges Netz aufein-ander abgestimmt sein.» Es sei Zeit für eine breite Diskussion, ansonsten der Öf-fentliche Verkehr auf der Strecke bleibe.

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 34 • Freitag, 26. August 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

ÖV soll nicht auf der Strecke bleiben Verein Chance Rontal lädt zur Veranstaltung Entwicklung des Öffentlichen Verkehrs

LetzteSchnappschüsseFreudensprung

Immobilien 2Tafelfreuden 10Kids 13Leserbriefe 15Stellen 18Wochenhoroskop 19Kino 20Agenda 21Espresso 22www.rigianzeiger.ch

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drastisch reduziert

Das künftige ÖV-Netz sollte zudem auch benachbarte Regionen besser verbinden. Daher fi ndet die Veranstaltung auch in Inwil statt, das als Ver-bindungspunkt der

über die Ortsgrenzen für die Problematik öffnen. «Wir wollen die Erkenntnisse aus dem kürzlich erstellten Bericht zum ÖV

des Verkehrsverbundes Luzern erörtern

Sowohl-als-auch. «Zug und Bus müssen jedoch als leistungsfähiges Netz aufein-ander abgestimmt sein.» Es sei Zeit für eine breite Diskussion, ansonsten der Öf-fentliche Verkehr auf der Strecke bleibe.

Programm: «Entwicklung des Öffentlichen Verkehrs im Rontal und Auswirkungen auf das Seetal» – Öffentliche Veranstaltung im Gemeindezentrum Möösli, Inwil, Dienstag, 13. September, ab 18.45 Uhr. 19 Uhr Referate/Gesprächspartner: Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus, Kantonsrat, Nationalratskandidat; Daniel

Meier, Geschäftsführer Verkehrsverbund Luzern; Guido Müller, Kantonsrat, Nationalratskandidat; Franz Buch-er, Gemeindeammann Hochdorf, Kantonsrat. Moderation: Toni Gysi, Co-Präsident Verein Chance Rontal.

19.30 Uhr Meinungsaustausch und Diskussion mit allen Teilnehmenden20 Uhr Apéro und Ausklang der Veranstaltung

Anmeldung bis Donnerstag, 8. September 2011mit Name/Vorname, allenfalls Firma, Telefonnummer und Anzahl Personen.• Per E-Mail an: [email protected]• Per Fax an: 041 544 42 75• Schriftlich an: Sekretariat Chance Rontal, Postfach 1148, 6031 Ebikon

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Wieso Tim Graf diesen Freuden-sprung in der Badi in Küssnacht vollführte, wissen wir nicht. Viel-leicht war das endlich richtig gute Badewetter der Grund, vielleicht eine hübsche junge Dame, die es zu beeindrucken galt. Wie auch immer, der Sprung vom Sohn und der von Mama Marisa Käppeli eingesandte Schnappschuss sind gelungen. Wie zahlreiche andere, die uns über die Ferienwochen erreichten. Aus Platzgründen konnten wir nur eine Auswahl davon abbilden. Zu-sätzliche Schnappschüsse finden sich auf www.rigianzeiger.ch.Mit dieser Ausgabe beenden wir die Sommerserie. Der Blick auf die Espressoseite lohnt sich also besonders.

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Die Familie Moritz und Jacqueli-ne Gasser-Bortolan mit ihren drei Kindern Sandro (1993), Marion (1995) und Fabio (1999) wohnt seit rund 20 Jahren in Meggen. Moritz Gasser ist als Swiss-Pilot und Staffelkommandant im weiten Luftraum unterwegs. In der Frei-zeit hat er sich dem Turnen ver-schrieben, auch seine Kinder.

Moritz Gasser, Sie sind in Emmen aufge-wachsen, in der Nähe des Flugplatzes. Fas-zinierte oder ärgerte der Flugbetrieb?Die Fliegerei ärgerte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, es konnte nicht laut genug sein. Fluglärm war für mich Musik. Wenn ich morgens durch Motorengeräusche ge-weckt wurde, wusste ich, es ist schönes Wetter, Flugwetter. So oft es ging, radelte ich zum Flugplatz.

Düsenflugzeuge wie Vampire, Hunter, Mi-rage, Tiger, aber auch Motorflugzeuge wie P3 oder PC-7 konnten Sie beim Starten und Landen beobachten? Sahen Sie sich schon als Jugendlicher als Militärpilot?Schon mit 4 oder 5 Jahren schwärmte ich vom Pilotenberuf. Toll war für mich, dass der Weg zum Kindergarten über die Em-mer Flugpiste führte. Ich freute mich, wenn die Barriere geschlossen war und ich die an- und abfliegenden Militärmaschinen aus nächster Nähe bestaunen konnte. Wenn auf dem Flugplatzgelände eine Mirage ihr Trieb-werk startete, hörte ich dies am speziellen Ton, holte im Keller mein Velo und radelte zum Pistenanfang, um den Start «lautstark» mitverfolgen zu können. Die Fliegerei faszi-nierte mich voll und ganz.

Wie haben Sie die Militärfliegerei erlebt?Das Fliegen von simulierten Luftkampfein-sätzen war für mich immer ein besonderes Erlebnis. Da fühlte ich mich wie über den Wolken, wo die Freiheit grenzenlos ist. Fast, es gab natürlich klare Vorgaben und Vor-schriften. Trotzdem, die Kampftaktik, die Beurteilung des Luftlagebildes, Beschleu-nigen nach oben, unten, rechts oder links, das war meine Entscheidung und die meiner Fliegerkollegen. Raffinierte Flugmanöver verbunden mit hohen Beschleunigungen und die Übersicht der Luftlage entschieden über Erfolg oder Misserfolg im Luftkampf.

Diese Übungen erheischten immer volle Konzentration und vollen Einsatz. So war es auch nicht verwunderlich, dass diese Erlebnisse auch nach Abschluss eines WK Kurses noch mehrere Tage im Kopf nach-hallten. Die Militärfliegerei ist und war für mich immer hoch faszinierend.

Heute sind Sie Swiss-Pilot. Als Kapitän flie-gen Sie zurzeit vor allem den Airbus A320 auf dem europäischen Streckennetz.Mit 26 Jahren habe ich mich nicht für den Be-ruf eines Militärpiloten entschieden, sondern mich bei der damaligen Swissair gemeldet und dann die entsprechenden Ausbildungs-gänge zum Linienpiloten absolviert. Ich wollte noch etwas anderes erleben, eine neue Herausforderung annehmen. Das Fliegen ist heute eine komplexe Managementaufgabe. Im Monat absolviere ich bis 50 Flüge, täglich manchmal 4. Da gilt es, sich auf das Wesent-liche zu konzentrieren, um die geistige und körperliche Ermüdung möglichst hinauszu-zögern. Die neuen technischen Hilfsmittel ermöglichen diese vielen Flüge. Der limitie-rende Faktor ist und bleibt der Mensch, auch in Zukunft. Ruhephasen sind nach diesen in-tensiven Flugprogrammen eine Notwendig-keit, ein grosses Bedürfnis. Übrigens, eine Abflugverspätung von mehr als drei Minuten muss mit dem Grund der Ursache über ei-nen Bordcomputer gemeldet werden. Weiter wird jeder Flug flugdatentechnisch ausge-

wertet. Sobald wir eine Limite überschreiten, z.B. eine zu lange Landung, werden wir vom Flugsicherheitsbüro der «Swiss» informiert und müssen dazu Stellung nehmen. Es wird erwartet, dass man aus dem Vorfall Lehren zieht und diese auch schriftlich formuliert. Mit der Freiheit über den Wolken – da ist es definitiv vorbei!

Schon als Junge haben Sie sich auch dem Kunstturnen verschrieben.Ich bin ein Bewegungsmensch. Ich war immer viel draussen im Freien. Meine vier Brüder waren im Turnverein, auch ich wollte dem TV Emmen beitreten. Schon bald durfte ich einmal pro Monat in einem Regionalzen-trum in Luzern mitturnen. Einmal stand ich etwas ratlos in Luzern vor der Säli-Turnhalle, weil ich mir offenbar einen falschen Trai-ningstermin notiert hatte. Da kam zufällig ein BTV-Turner vorbei und sagte: «Komm doch mit mir, zu uns in die Turnhalle.» Ich ging mit. Und wer war da: Sepp Stalder,

der Olympia-Sieger am Reck. Ich wurde im BTV gefördert und nach einem erfolgreichen Test in das Schweizerische Nachwuchskader aufgenommen. Während meiner ganzen Se-minarzeit von 1980 bis 85 war ich im Natio-nalkader Kunstturnen. Das war eine strenge, aber lehrreiche Zeit: tagsüber Schule, abends Turnhalle. Doch nach Abschluss der Lehrer-ausbildung war für mich klar, dass ich in die Fliegerei einsteige und das Kunstturnen den Status eines Hobbys erhält.

Ihre Begeisterung für das Turnen haben Sie auch auf Ihre eigenen Kinder übertragen.Nach der abgeschlossenen Linienpiloten-ausbildung war ich während rund 10 Jahren Leiter der Sprunggruppe des BTV Luzern. Oft kamen auch meine Kinder mit an Trai-nings oder Anlässe. Und schon bald wollten auch sie mitturnen. Die drei Kinder sind heute auch im BTV. Sie sind engagiert und haben Freude und Spass am Geräteturnen. Mitsamt mir als Vater machen wir gemein-sam bei Sprüngen, Wettkämpfen, Showtur-nen und bei den Schweizer Meisterschaften mit. Das freut mich als Vater und gibt mir ein gutes Gefühl.

Und zum Schluss: Fliegen und Turnen, gibt es da Gemeinsamkeiten?Ja, beides ist sehr faszinierend. Wenn man beim Fliegen oder Turnen eine gewisse Stufe erreichen will, sind Begeisterung, ein grosses Engagement, Beharrlichkeit und Ausdauer gefordert. Das Turnen hat auch mit Fliegen zu tun. An den Sprunggeräten sind zum Beispiel vom Start bis zur Lan-dung bei Überschlägen und Drehungen Flugbewegungen so zu koordinieren, so dass am Schluss ein sicherer Stand resul-tiert. Geräteturnen erfordert Konzentration, Koordination, Kondition, aber auch Wille und Selbstbeherrschung. Eigenschaften, die auch im Fliegen gefordert sind. Fliegen ist mein Beruf, das Turnen mein Hobby. Das gibt meinem Leben eine gute Balance. Jost Peyer

AKTUELL26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 3

Morgen-GenEs gibt Menschen, die morgens nur langsam «in die Gänge» kommen. Morgenmuffel eben. Un-gefähr 25 Prozent der Bevölkerung hat niemals Gold im Mund zur Mor-

genstund. Jeder Vierte oder jede. Das kann hinkommen, zumindest in meinem Haus-halt trifft das zu. Streng genommen wäre die Quote noch leicht höher. Zwei sind erfrischend normal, pfeifen manchmal das Liedchen im Radio mit und freuen sich auf die Dinge, die da tagsüber noch kommen könnten. Einer ist durchzogen launig, gibt sich aber sehr Mühe, könnte und dürfte allenfalls zu 50 Prozent als Morgenmuffel bezeichnet werden. Eine vertritt die Gat-tung geradezu perfekt. Begegnungen zu früher Stunde im Badezimmer sind tun-lichst zu vermeiden, Blicke umgehend in eine andere Richtung zu lenken und um Himmelswillen ja kein Wort. Schon gar nicht guten Morgen. Auch nicht flüstern.Aber die Eine kann nichts dafür. Es hat auch nichts mit dem jugendlichen Alter zu tun, wie die speziell am Morgen nervende Mutter irrtümlicherweise analysiert. Ob jemand Frühaufsteher oder Langschläfer ist, steckt bereits in den Genen. Nicht nur im Gehirn, sondern auch in den Hautzellen ticken «innere Uhren». Wissenschaftler der Berliner Charité und der Universität Zürich haben das herausgefunden. Diese inneren Uhren bestimmen nicht nur, wer morgens schwungvoll singend aus dem Bett steigt – die ganze Tagesform hängt davon ab.Dass die sogenannte Masteruhr den inne-ren Rhythmus steuert, ist nichts Neues. Sie ist im Gehirn mit den Sehnerven verknüpft und wird über das Sonnenlicht gerichtet. Doch auch die Gene beeinflussen gemäss den Forschenden die Masteruhr. Frühauf-steher und Langschläfer, Partymuffel und Nachteulen gibt es also unabhängig von der Sonne. Extreme Spät- oder Frühtypen könnten gar einen Gendefekt aufweisen. Eine Analyse der Hautzellen könnte das allenfalls an den Tag bringen. Würde das Wissen was nützen? Gendefekt tönt nach Krankheit, was die Lage am Morgen auch nicht besser macht. Herkömmliches könnte effizienter sein. Gähnen, strecken, dehnen und eine frische Paprikaschote verzehren. Die sorgt aufgrund ihrer Inhaltstoffe für die Ausschüttung von Glückshormonen. Das tönt doch gut, findet die Mutter, kauft die scharfen Dinger im Multipack und heult am Morgen Rotz und Wasser, weil die Schoten in den Augen höllisch bren-nen. Ziel verfehlt.

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K O L U M N EFliegen als Beruf, Turnen als Hobby Gespräch mit Moritz Gasser, Meggen, Swiss-Pilot und BTV-Trainer

Fliegen und Turnen, beides findet in der Luft statt. Moritz Gasser bei einem locke-ren Minitrampsprung vor einer A320 der ehemaligen Swissair.

Moritz GasserGeboren im Sternzeichen von: Löwe, im Jahr 1963So wohne ich: am schönsten Ort auf Erden, in Meggen, neben den Kühen und PferdenDarüber lache ich: über mich selberDas ärgert mich: nichts, wenn ich gut drauf binDas lese ich: NLZ, NZZ, Tagi und den Rigi AnzeigerDavon träume ich: meine Jugendträume gingen bereits alle in ErfüllungDas ist mein grösstes Schimpfwort: geht niemand etwas anNach meiner Pensionierung werde ich: das ergibt sich dann

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AKTUELL 26. August 2011 / Nr. 34Seite 4 • Rigi Anzeiger

U D L I G E N S W I LGegen LohnmeldepflichtGemäss Steuergesetz müs-sen Arbeitgebende mit Sitz im Kanton Luzern der Dienststelle Steuern eine zusätzliche Kopie des Lohnausweises einrei-chen. Mit der Regelung, die 2008 eingeführt wur-de, wollte man erreichen, dass die Arbeitgeber für alle abgerechneten Löhne

einen Lohnausweis erstellen und die Ar-beitnehmer alle Einkünfte auch steuerlich deklarie-ren. FDP-Kantonsrat Peter Schilliger (Bild) passt das nicht. Er reichte deshalb eine Motion ein, wel-che die Abschaffung der Lohnmeldepflicht fordert. «Nach der nun mehrjähri-gen Umsetzung verliert die Massnahme wesentlich an

Wirkung», erklärt Schilliger. «Wer bis heu-te Löhne nicht deklariert hat, der wird es auch in Zukunft freiwillig nicht tun». Was bleibe, sei eine Fortschreibung des admi-nistrativen Mehraufwandes sowohl beim Arbeitgeber als auch bei der Dienststelle. «Mit der Abschaffung dieser gesetzlich verordneten Bürokratie liesse sich die Pro-duktivität der Luzerner KMU – und damit deren Wettbewerbsfähigkeit – steigern. Umso mehr als die umliegenden Kantone keine analoge Regelung kennen.»

Eberhard Münch stellt in der Reformierten Kir-che Meggen aus. Vom 28. August bis 18. September 2011 zeigt Münch in seiner thematischen Werkschau «Ich lebe – und ihr sollt auch leben» Bilder voller Lebendigkeit und Farben-pracht.

red. Leuchtende Rottöne, strah-lende Gelbakzente, Farben in ihrer vollen Kraft kommen uns aus den herrlichen Bildern von Eberhard Münch entgegen, treffen uns mitten ins Herz und rufen uns das Thema der Ausstellung zu: «Ich lebe – und ihr sollt auch leben».

Eberhard Münchs Formen und Farben bewegen den Geist und das Gefühl. «Die Form ermöglicht uns

den geistigen Zugang zu einem Objekt. Die Vertiefung unserer Objektbeziehung, das wirkliche emotionale Aufnehmen, findet schliesslich über das Wech-selspiel zwischen Farbe, Licht und Materialien statt. Wir lösen uns in unserer Wahrnehmung mehr und mehr von der Materie. Meine Farbkonzepte sollen den Menschen auf diese andere Er-lebnis- und Empfindungsebene führen.» Seine Arbeiten leben von ih-ren raumgreifenden gestischen Bewegungen, die häufig in Kontrast zu geometrischen Ele-menten stehen. Sie zeugen von seiner Leidenschaft und einem hohen Anspruch, Qualität zu schaffen.

Eberhard Münch wurde 1959 in Mainz geboren, studierte italie-nische Wandmalerei, historische

Maltechniken von der Renaissance bis zur Architekturmalerei des 19. Jahrhunderts, Bildhauerei und Grafische Drucktechni-ken. Im Jahre 1987 gründete als Maler und Raumgestalter das Atelier für Wand-malerei (www.sakrale-wandmalerei.de) und konzentriert sich auf die künstlerische Ausgestaltung von sakralen und profanen Räumen.

Die Vernissage der «Kunstausstellung Eberhard Münch» in der Reformierten Kir-che Meggen findet am Sonntag, 28. August ab 17 Uhr statt, musikalisch begleitet vom Celloduo Magdalena Dürr und Jonas Willi-mann. Eberhard Münch ist selbstverständ-lich anwesend.

Die Ausstellung «Ich lebe - und ihr sollt auch leben» bleibt bis am 18. September täglich geöffnet. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Samstag, 16 bis 19 Uhr und sonntags nach den Gottesdiensten. Für wei-tere Informationen oder Führungen wenden Sie sich an das Sekretariat 041 377 32 69.

«Ich lebe – und ihr sollt auch leben»Kunstausstellung in der reformierten Kirche Meggen

Eberhard Münch in seinem Atelier.

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K Ü S S N A C H T76. Todestag von Königin AstridVor 76 Jahren ist Königin Astrid von Bel-gien in Küssnacht bei einem Verkehrsun-fall ums Leben gekommen. Ihr Schicksal erschütterte damals die Welt und bewegt viele Menschen heute noch, inbesondere in Belgien. Astrids Sohn, der belgische König Albert II, reiste im letzten Jahr an den Unfallort. Jedes Jahr am 29. August, dem Tag des tragischen Unfalles an der Luzernerstrasse in Küssnacht, gedenken die Vertretungen der Belgischen Bot-

schaft und des Bezirks Küssnacht der verstorbenen Königin Astrid.

Öffentliches Programm der Gedenkfeier:Montag, 29. August 201110 Uhr: Messfeier in der Astridkapelle, Luzerner-strasse, Küssnacht am RigiDie Messfeier wird durch Pater Jean-Sébastien Charrière, Kloster Einsiedeln, gestaltet. Die mu-sikalische Untermalung der Messfeier neben der Astridkapelle erfolgt wiederum durch das Bläser-Quartett Paul Frehner, Küssnacht am Rigi.Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an dieser Gedenkfeier teilzunehmen.Bezirksrat Küssnacht

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Die Luzerner Kantonalbank weist im ersten Halbjahr einen Unter-nehmensgewinn nach Steuern von 86,7 Millionen Franken aus. Da-mit übertrifft sie das bereits starke Vorjahresergebnis (86,2 Millionen Franken) um 0,7 %. Für den wei-teren Verlauf des Geschäftsjahres zeigt sich CEO Bernard Kobler vorsichtig optimistisch.

mo. In einem herausfordernden Marktumfeld hat die LUKB ein erfreuliches Halbjahreser-gebnis 2011 erzielt. Seit Anfang Jahr stieg die Anzahl der eingetragenen Aktionäre um gut 1800 Personen auf über 29 500 Aktionäre.Der Ertrag aus dem Zinsengeschäft hat mass-geblich zum Halbjahresergebnis beigetragen. Dank der Volumenausweitung und verbes-serten Margen bei Neuabschlüssen von Aus-leihungen sowie einem stabilen Ergebnis aus dem Bilanzmanagement konnte die LUKB mit 161,3 Mio. Franken ein ausgezeichnetes Zinsergebnis erzielen. Dies trotz sich wei-ter reduzierenden Passivgeldmargen. Damit übertrifft sie das starke Ergebnis des 1. Halb-jahres 2010 um 2,9 Mio. Franken bzw. 1.9 %. Die Erträge des Kommissions- und Handels-geschäfts bewegen sich u.a. infolge der im Vorjahr ab Juli 2010 abgebauten Kundenvo-lumina im grenzüberschreitenden Geschäft auf tieferem Niveau. Da sich die zurzeit angespannte, unsichere Lage negativ auf das Vertrauen der Anleger in die Finanzmärkte auswirkt, sind auch die Kundenaktivitäten im Bereich Börsenhandel schwach ausgefallen. Dies hat die Erträge des Kommissions- und des Handelsgeschäfts beeinflusst. Im Kom-

missionsergebnis resultiert gegenüber der Vorjahresperiode ein Rückgang um 11,8 % auf 43,9 Mio. Franken und im Handelsge-schäft ein solcher von 17,0 % auf 12,1 Mil-lionen. Kosten im GriffFreude bereitet Bernard Kobler das Kos-tenmanagement der LUKB: «Obwohl das Geschäftsvolumen der LUKB stetig steigt, haben wir den Geschäftsaufwand um 5.1 % unter den Vorjahreswert senken können. So-wohl der Personalaufwand (minus 6,1 %) als auch der Sachaufwand (minus 3,8 %) haben dazu beigetragen.» Einen wesentlichen An-

teil daran hat die im September 2010 erfolgte Fusion mit der ehemaligen Tochtergesell-schaft Adler Privatbank. Weitere Faktoren, die sich positiv auf die Entwicklung des Ge-schäftsaufwandes ausgewirkt haben, sind ein saisonbedingt tieferer Personalbestand sowie gesunkene IT-Kosten. Mit einem Unternehmensgewinn nach Steu-ern von 86,7 Millionen Franken übertrifft die LUKB das Vorjahresergebnis um 0.6 Mio. Franken bzw. 0,7 %. Da die LUKB ihre Zuweisung an die Reserven für allgemeine Bankrisiken weiter reduziert hat, resultiert ein Konzerngewinn von 77,1 Millionen Franken. Das sind 3,8 Millionen Franken bzw. 5,1 %

mehr als im ersten Semester 2010.Prognosen für den wirtschaftlichen Verlauf des zweiten Semesters 2011 sind aufgrund des momentan unübersichtlichen und her-ausfordernden Wirtschaftsumfeldes schwie-riger als auch schon. Die LUKB spürt in ih-rem Umfeld eine starke Verunsicherung. Sie ist aber überzeugt, dass sich ihr nachhaltiges Geschäftsmodell weiterhin bewähren wird und sie das Geschäftsjahr 2011 gut meistern wird. «Für das gesamte Jahr 2011 rechnen wir unverändert mit einem Ergebnis in der Grössenordnung von 2010 für die Luzerner Kantonalbank», zeigt sich Bernard Kobler vorsichtig optimistisch.

AKTUELL26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 5

W A H L E N

Kantonsrat Luzern:Listenverbindung BDP-glp

Die Bürgerlich Demokratische Partei und die Grünliberalen haben für die Na-tionalratswahlen vom 23. Oktober 2011 eine Listenverbindung vereinbart. Der Entscheid, für die Nationalratswahlen im Herbst eine Listenverbindung einzugehen, sei ein logischer Schritt, betonen die bei-den Parteipräsidenten Urs Brücker (glp) und Kurt Inderbitzin (BDP).

Vorsichtiger Optimismus Halbjahresabschluss 2011 der Luzerner Kantonalbank

Urs Bruecker

Weitere Infos zu den drei Kandidaten fi nden Sie unter www.migrosluzern.ch

Wer gewinnt den Herzblutpreis 2011?Die Migros Luzern zeichnet jedes Jahr einen besonders innovativen Produzenten mit dem Herzblutpreis aus. Bestimmen Sie mit Ihrem SMS, wer den begehrten Preis dieses Jahr gewinnen soll.

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Kurt InderbitzinBernard Kobler, kommentieren Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage ?Kobler: Es herrschen sehr starke Tur-bulenzen und es greift eine allgemeine Verunsicherung um sich. Diese Situa-tion wird andauern, bis die schwierigen Übergänge in den USA und Europa, vor allem in Griechenland, Spanien, Portu-gal und Italien, einigermassen normali-siert werden.

Wie sollen sich die Schweizer Firmen in dieser angespannten Lage verhalten?Auch wenn diese Firmen vorwiegend vom Export abhängen und durch den star-ken Franken benachteiligt sind, heisst es für sie, sich nicht zu einer Überreaktion verleiten zu lassen. Letztlich sind Euro-

pa und die USA ihre Handelspartner. Es ist seriös zu prüfen, ob allenfalls gewisse Massenfabrikationen in den asiatischen Raum verlegt werden. Die Qualitätspro-dukte sollen weiterhin im Inland herge-stellt werden können. Es hat sich gezeigt, dass die Schweizer Firmen im Grossen und Ganzen anpassungsfähig sind.

Sind die vorgesehenen 2 Milliarden Franken Unterstützung seitens des

Bundesrates ein taugliches Mittel für die betroffenen Firmen?Für die Politiker wird es sehr schwierig, unter grossem Druck die richtigen Ent-scheidungen zu treffen, so dass alle invol-vierten Akteure befriedigt sein werden. Wunschdenken und Realität klaffen weit auseinander. Entscheidend wird ferner sein, ob und inwieweit die Nationalbank mit allfälligen Interventionen den Fran-ken allenfalls weiter schwächen wird.

«Überreaktionen sind zu vermeiden»CEO (Chief Executive Officer) Bernard Kobler

«Es hat sich gezeigt, dass die Schweizer Firmen im Grossen und Ganzen anpassungsfähig sind.» Bernard Kobler, CEO Luzerner Kantonalbank

I N W I L

Aus zwei mach dreihd. Das Leichtathletikmeeting mit Teil-nehmern aus der ganzen Schweiz wird verbunden mit dem Sprint um den Schnellsten Eibeler. Dieses Jahr kommt noch ein Gönnerlauf dazu. Diesen Sams-tag, 27. August, mit Festwirtschaft. Das Leichtathletikmeeting wird dieses Jahr erstmals unter dem Namen des neuen Vereinssponsors, der Gärtnerei Schwitter AG durchgeführt. Auf der Schulhausanla-ge werden mehrere Hundert Disziplinen-starts absolviert. Gleichen Tags wird der schnellste Eibeler erkoren. Neu wird ein Gönnerlauf durchgeführt. Das Schwitter-meeting beginnt am Samstag, um 11.30 Uhr, der Kampf um den Schnellsten Ei-beler um 16.30 Uhr, der Start zum Gön-nerlauf ist um 19.15 Uhr.

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AKTUELL 26. August 2011 / Nr. 34Seite 6 • Rigi Anzeiger

Der Ferienpass Greppen ist bereits wieder Geschichte. Für die Schulkinder von Kindergarten bis Oberstufe hat inzwischen der Ernst des Lebens wieder angefangen. Grund genug, für eine Rückblende auf die spassigen Momente, verfasst von den Teilnehmenden.

Spassige Augenblicke im Rückblick Ferienpass Greppen 2011

Floss bauenUnter der Anleitung von Adrian Imgrüth machten wir uns an die Arbeit ein neues Floss für den Nichtschwimmerbereich der Badi Greppen zu bauen. Die Gruppe vom Montag musste alles Material vorbereiten: Bretter schleifen, Kanten fasen, Löcher vorbohren und alles bunt anstreichen. Am Dienstag wurde dann geschraubt, was das Zeug hält, so dass es nachmittags endlich soweit war – das Floss wurde gewassert und…es schwamm! Christa Augsburger

Vogelhaus bastelnMit 21 Anmeldungen fürs Vogelhaus bas-teln sind wir räumlich an Grenzen gestos-sen. Beim Zusammenstecken und Leimen mussten Daniela, Ute, Martina und Erika allen ein bisschen unter die Arme greifen, da es zum Teil doch etwas Kraft brauchte, um die einzelnen Teile richtig zusammen zu set-zen. Nach einer kurzen Znüni – Pause hatten die vier Helferinnen nur noch mit der Farb-ausgabe und dem Wasser wechseln zu tun. Es wurde ruhiger und jeder gestaltete sein Vogelhaus nach seinem eigenen Geschmack. Wunderschöne und einzigartige Vogelhäuser von denen man bei einem Spaziergang durch Greppen eines entdeckt. Erika Leber & Ute Lienert

BauernhofMit dem Bus von Greppen nach Udligens-wil und dann zu Fuss zum Biobauernhof Büebliswil. Freudig überschwänglich wur-den wir vom Hofhund begrüsst. Nach einer Kennenlernrunde rund ums Huhn und um die Kuh gings tierisch weiter: Hühner strei-cheln, füttern, Eier einsammeln und Kühe melken. Das Melken war ein absolutes Highlight. Natürlich wollten auch die Esel gestriegelt, die Traktoren gefahren, das Baumhaus bestiegen, die Kaninchen und

Katzen gestreichelt, die Ziegen begutachtet und die rasante Seilbahn gefahren werden! Dazwischen machten uns die Bäuerin und der Bauer ein feines Risotto auf dem Feuer. Nicht zu vergessen die sehr eindrückliche Dachshöhle im nahen Wald und das unge-wöhnliche Reiten auf einer Kuh. Barbara Wicki

Open-Air Kino am SeeDen Open-Air Kinoabend mussten wir am 22. Juli witterungsbedingt im Mehrzweck-

raum der Schule ab-halten. Die Schar von über 40 Kindern sass dennoch glücklich auf Stühlen oder Decken. Der Film von «Gregs Tagebuch – von Idio-ten umzingelt» kam bestens an. In der Pause gab es für alle Popcorn und Getränke – wobei einige gar am liebsten auf die Pause verzichtet hätten, so lustig war der Film. Petra Wagner

SchnuppertauchenWir trafen uns schon früh am Morgen um alles vorzubereiten. Nach kurzer Absprache mit dem Bademeister trugen wir die Tauch-fl aschen und alles was wir benötigen zum Beckenrand. Vorab wurden die wichtigsten Regeln erklärt und schon konnten die ersten ins Wasser. Horst, Christina und Bruno gin-gen mit drei Schülern auf Tauchstation. Ei-nige Runden durchs Becken und Spiele mit Frisbee und Torpedo sorgten dafür, dass die halbe Stunde wie im Flug verging. Alle wa-ren nach dem Tauchen begeistert und fanden es schade das die Zeit unter Wasser schon vorbei war. Horst Grässer

Rund ums PonyNach einem gemeinsamen Fussmarsch von Greppen nach Weggis wurden wir auf dem Ponyhof «Pferdestärken» von Monika Gi-lomen und ihren Helferinnen herzlich will-kommen geheissen. Unter ihrer Anleitung durften die Kinder die Vierbeiner striegeln, pfl egen und satteln. Auf dem Rücken der Ponys ging es dann durch die wunderschö-ne Landschaft. Nach Zvieri und Spielen im Heu verliessen wir die vier Ponys Bibi, Piccolo, Balu und Leila, um mit dem Bus wieder zurück nach Greppen zu fahren. www.pferdestärke.ch Raffaela Durrer

Mountain BikingAcht Mountainbiker trampelten via Chries-baum- und Grepper Alpenhof und Rigileh-nenweg Richtung Küssnacht. Von dort auf Abwegen über den Golfplatz in die Wälder von Haltikon und der Allmig. Die Pausen mit Bikerslalom, Limbo und Hindernispar-cours waren sehr willkommen. Ein gelun-gener, verletzungsfreier Nachmittag voller Spass und Abwechslung auf dem Bike. Dani Kofmehl

TöpfernDie kurzfristig angesagte Sturmwarnung und das Gewitter hinderten uns, die geplan-te Wanderung durchzuführen. Somit fi el leider auch das «Bräteln» ins Wasser. Im Atelier bei Susanne Graf in Weggis wurde nach kurzer Einführung fl eissig getöpfert. Bald entstanden originelle Tiere, Weinblät-terteller, Vasen, Tassen, Teelichter und vie-les mehr. In drei Gruppen aufgeteilt zeigten 28 Kinder viel Ausdauer und setzten ihre Ideen in Kunstwerke um. Pia Rüesch

Camping in WeggisNach einstündigem Marsch erreichten wir unser Ziel. Dann wurden fl eissig Zelte auf-gebaut. Perfektes Teamwork war zu erle-ben. Unseren Hunger stillten wir mit Grilla-den im Röhrli. Roger und Richi sorgten für Platz und Feuer. Nach einem tollen Abend krochen alle in ihre Schlafsäcke. Oder doch nicht alle? Denn am Morgen waren einige angemalt.... Sandra Künzli

TeamaerobicUnter der Leitung von Claudia Della Chiesa-Bossert haben 24 Grepper-Kin-der zu fetziger Musik einen coolen Team-aerobictanz eingeübt. Schon nach kurzer Zeit waren die Kinder in der Lage klei-nere Tanzkombinationen auszuführen und zum Schluss allen Interessierten eine kleine Kostprobe des Gelernten zu ge-ben. Witzig, fetzig, unvergesslich... Priska Hahn

A U S D E R S W I S S P O R A R E N A

«Eff-Ce-El! Olé ... Olé ... Olé ... !»Seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten gehört er zum schon fast selbstverständlichen Erschei-nungsbild bei Auftritten des FC Luzern. Als praktizierender FCL-Fan feiert, geniesst und kommentiert er mit blau-weisser Clubfahne und fl otten Sprüchen die Leistungen auf dem Rasen des Stadions Allmend und seit kur-zem auch in der Swissporarena. Tigerte er seinerzeit unermüdlich vor dem Spielerein-gang und auf den Stehplätzen umher, so hat er jetzt seine Präsenz upgegradet und sitzt

mit anderen Fussballkennern auf der Tribü-ne der Swissporarena. Mit glänzenden Au-gen und angespannt verfolgt er konzentriert das Geschehen auf dem Spielfeld. In hasti-gen Zügen raucht er jeweils eine Zigarette und posaunt seine Anfeuerungsrufe, aber auch kritischen Zwischenbemerkungen mit schneidender Stimme an die ballverliebten Akteure in das weite Rund. Zum Abschluss solcher stimmugsvollen Phasen ertönt je-weils wie eine Beruhigung: «Eff-Ce-El!, Olé ... Olé ... Olé!», begleitet von heftigem

Schwingen der Fahne.War Urs Camenzind noch letzte Saison ein gut gelittener und quirliger FCL-Fan in der Menge der Stehplatzbesucher, so hat er sich jetzt als origineller Tribünengast eingelebt. Seine enthusiastischen, manchmal auch missmutigen Äusserungen werden in der neuen Umgebung ebenfalls mit Wohlwollen und Verständnis aufgenommen. Seine un-überhörbaren Sprüche und fussballerischen Pointen sind auf dem Weg zum Kultstatus. Ob sie von den Spielern wahrgenommen

werden, ist allerdings fraglich und letztlich auch nicht relevant, trotzdem sie meistens zum Schmunzeln anregen, weil sie oft zu-treffend und simple Zusammenfassungen des Spielgeschehen sind.In letzter Zeit hat man vermehrt die Chance, an Tagen vor bedeutenden FCL-Spielen Urs Camenzind in lockerer Stimmung im Fan-Outfi t mit schwingender Fahne und merk-licher Vorfreude auf die nächste FCL-Be-gegnung in den Strassen des Zentrums von Luzern anzutreffen, Möglich ist, dass dieses

Urgestein des treuen FCL-Fan das Rentenal-ter erreicht hat und deshalb jetzt noch mehr Zeit für seine sportlichen Eskapaden der besonderen Art aufwendet und dabei seine sportlich-philosophischen Äusserungen für die Passanten gut hörbar platziert.

Roger Manzardo

FC Gunzwil I –FC Perlen-Buchrain I 2:0 (0:0)Niederlage zum Saisonstartds. In einer mässigen 2.Liga Partie verloren die Rontaler das Meisterschaft-Startspiel aufgrund einem kämpferisch viel aggres-siveren Gegner klar mit 0:2-Toren. Zu Be-ginn des Matches sah es nicht nach einer Niederlage aus. Beide Teams schienen sich mit einem Spiel aus der gesicherten De-fensive abzufi nden. Perlen war dank dem besseren Kombinationsspiel mehr am Ball, doch Gunzwil zeigte viel kämpferischen Einsatz. Ein sehr torarmes Kräftemessen bei sehr hohen Temperaturen (35°). So war es auch keine Überraschung, dass beide Teams nach 45 Minuten mit einem leis-tungsgerechten Unentschieden in die küh-

leren Kabinen verschwanden. Nach dem Pausentee starteten die Einheimischen mit mehr Power. Sie merkten wohl, dass die Mannschaft aus dem Papiermacher-Dorf nicht richtig ins Spiel kam und ein Startsieg möglich war. So wurde das Spiel immer mehr in die Perler Spielhälfte verlegt und Perlens-Hintermannschaft wurde immer mehr beschäftigt. In der 68. Minute wur-de der nicht unverdiente Führungstreffer erzielt. Nach einem Fehlzuspiel in der Per-ler-Defensive kam der 28-jährige Gernot Stirnimann an den Ball und bezwang aus rund 20 Meter den Perler-Hüter mit einem gut getimten Weitschuss. Zwar versuchte Buchrain-Perlen auf diesen Rückstand zu reagieren, doch es gab kaum nennenswerte Aktionen zu bestaunen. In der 85. verwer-

tete der kurz vorher eingewechselte Samuel Nurmi einen Abpraller zum 2:0-Schluss-resultat. Gunzwil verdiente den Sieg dank einer Leistung mit mehr Biss und grösse-rer kämpferischer Einstellung. Bei Perlen vermisste man die Aggressivität einiger Spieler. Bereits am nächsten Samstag (27. August, 18 Uhr) kann die Mannschaft die-se Niederlage wettmachen. Der FC Altdorf wird auf dem Hinterleisibach-Rasen gastie-ren. Die Urner sind mit einem 2:0-Heim-sieg gegen den FC Hochdorf sehr gut in die Meisterschaft gestartet.

SK Root – FC Brunnen 2:2 (0:2)Hitzeschlacht mit Happy-EndDer erste Punkt in der 2. Liga ist da. Dabei deutete in der Ofenhitze lange Zeit nichts auf ein Rooter Erfolgserlebnis hin. Der Auf-steiger lief den routinierten Gästen meist hinterher. In der 8. Minute konnte Goalie Christian Haas einen gefährlichen Freistoss aus 18 Metern parieren. Dann erarbeitete sich auch Root zwei Chancen. Zuerst verzog Kevin Fuchs aus spitzem Winkel, dann sah Pascal Steffen seinen Kopfball abgewehrt. Wie man es besser macht, zeigte Brunnen. Hotz brauchte eine scharfe Hereingabe von links nur noch über die Linie zu drücken: 0:1. Drei Minuten später legte die Rooter Abwehr für FCB-Stürmer Stoisavljevic den roten Teppich aus für das 0:2. Doch die Brunner

verpassten die Entscheidung. Eine gute Ge-legenheit zum Anschlusstor vergab Mladen Milojicic per Kopf (53.). In der Folge spielten fast nur noch die Platzherren. Das zahlte sich nach 80 Minuten aus: Jan Schenk bediente im Zentrum den kurz zuvor eingewechselten Michael Nick, der Brunnen-Goalie Memedi bezwingen konnte. In der 88. Minute miss-lang Memedi ein Abschlag, der Ball kam zu Steffen, der nicht lange fackelte und die Kugel ins hohe Eck schlenzte. In den verblei-benden sechs Minuten suchte Root gar den Siegtreffer, doch die schwindenden Kräfte liessen den Dreier nicht mehr zu. Der eine Punkt war verdient, weil hart erarbeitet. Am nächsten Samstag reist Root nach Schattdorf zu einem der Favoriten. Die Partie im «Grü-nen Wald» wird um 18 Uhr angepfi ffen.

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Page 8: 26. August 2011

AKTUELL 26. August 2011 / Nr. 34Seite 8 • Rigi Anzeiger

Am 3./4. September 2011 nimmt die Trychlergruppe Meggen am Eidgenössischen Scheller- und Trychlertreffen in Bulle (Fr) teil. Die Hauptaktivitäten erstrecken sich aber auf die Monate No-vember und Dezember mit meh-reren Trychlerumzügen und der Samichlausbescherung.

jp. Wer hat den dumpfen, rhythmischen Gleichklang der Trychlen nicht in den Ohren? Wenn Trychlergruppen in den lan-gen November- und Dezembernächten im Gleichschritt durch die Dörfer ziehen und den Samichlaus ankündigen. Und sich auf ihrem Umzug bei einem grosszügi-gen Gastgeber auf einen Apéro oder einen heissen Kaffee Luz freuen, um der Kälte etwas entfliehen zu können. Das Trycheln ist eine alte Tradition, ein Brauch, der auch in Meggen seit einigen Jahren wieder ver-mehrt gepflegt wird. «Die Trychlergruppe Meggen ist eine Untergruppe der St. Niklaus Gesellschaft Meggen und wurde im Jahr 2006 neu ge-gründet», erklärte Marcel Sigrist, Mitglied des Leitungsteams, in einem Gespräch. «Unsere Hauptziele sind das traditionelle Trychlen sowie die Pflege einer guten Ka-meradschaft. Im November kündigen wir mit mehreren Trychler-Umzügen den Sa-michlaus an und freuen uns, wenn wir von Privaten oder Gastwirten zu einer heissen

Suppe, zu Lebkuchen, einem Glühwein oder Schlummertrunk eingeladen werden. Anfangs Dezember begleiten wir den Meg-ger Samichlaus bei seinem Einzug und auf seinen Bescherungsfahrten. Wir haben aber auch Auftritte an der Megger Chilbi, am Wiehnachtsmäärt, an Samichlaus-Einzügen in andern Ortschaften oder bei Hochzeiten und Geburtstagen. Unsere Hauptaktivitä-ten konzentrieren sich auf die Herbst- und Wintermonate.»

Eintritt ab 16 JahrenDie Trychlergruppe Meggen zählt zurzeit rund 30 Mitglieder. Für den Eintritt in die Vereinigung beträgt das Mindestalter 16

Jahre. Ein Mitgliederbeitrag wird nicht erhoben. «Es freut uns, wenn sich Männer jeden Alters für unsere Trychlergruppe in-teressieren, sich als Neumitglieder melden und bei uns eine alte Tradition und eine gute Kameradschaft pflegen wollen. Im

Weiteren freuen wir uns, wenn wir auf un-seren Novemberumzügen in der Gemeinde Meggen die Gastfreundschaft von Trych-lerbegeisterten geniessen und einen Besuch abstatten dürfen», fasste Marcel Sigrist sei-ne Wünsche zusammen.

Brauchtum und Kameradschaft pflegenTrychlergruppe Meggen vor dem Start in die «Hochsaison»

Die MeggerTrychlergruppe kündigt den Samichlaus an und begleitet ihn, nimmt an Umzügen und Feierlichkeiten teil und pflegt eine gute Kameradschaft und das Brauchtum.

Auf SchatzsucheNun sind sie vorbei, die langen Ferien der Schulkinder. Der Alltag versucht im Leben einer Familienfrau wieder Fuss zu fassen. Doch bevor uns der normale Schul- und Arbeitsalltag wieder richtig hat, möchte ich noch ein paar Krümel aus der Ferienzeit hinüberretten. Ich komme mir dabei wie eine Schatzsucherin vor, wenn ich versuche die Wochen nach überragenden Erlebnissen zu durchfors-ten. Übrigens – haben Sie gewusst, dass es in Rorschach die erste offiziell bezahl-te Schatzsucherin der Welt gibt? Ihre Aufgabe ist es, verschüttete oder noch schlummernde Schätze der Stadt aufzu-spüren und zu dokumentieren. Sie soll eine Art positiver Detektiv sein.Die Idee gefällt mir ausserordentlich gut. So durchwühle ich unsere Ferien nach Strandgut (wir waren nicht am Meer!), welches ich in meine Schatzkiste der Er-innerungen packen werde. Etwas Beson-deres waren sicher meine Alphornkurs-tage auf dem Grimsel. Gegen Ende des Kurses spielten wir in den unterirdischen Gängen des Grimselkraftwerkes in einer Stafette. Dabei sollten wir abwechslungs-weise alleine improvisieren. Nach den ersten Tönen war die Verwirrung voll-kommen. Das Gespielte erklang so, wie wenn es mindestens zu dritt vorgetragen wurde. Das Echo im Tunnel zauberte diesen Effekt hervor und brachte uns alle zum Staunen. Das Spielen und Zuhören war Genuss pur und gehört definitiv in meinen Fundus.Eine positive Detektivin möchte ich auch im Alltag bleiben, sei es im Zusammen-leben mit meiner Familie oder in meinen diversen (freiwilligen) Arbeitseinsätzen in der Gemeinde oder im Verein.

Daniela Elmiger Amrein, Gisikon, selbsternannte «Schatzsucherin», Fami-lienfrau, Regionalleiterin von Insieme 21 Zentralschweiz, Lektorin und freies Redaktionsmitglied Gisiker Dorfpost,

Eltern – Kindspielgruppenleiterin.

Persönlichkeiten aus dem EinzugsgebietDiese wöchentliche Kolumne steht Persönlich-keiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirt-schaft und Sport zur Verfügung. Die Schreiben-den sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON DANIELA ELMIGER AMREIN

W E G G I S

Umfahrungsstrasseab Montag gesperrt Die Bauarbeiten für die Instandsetzung der Kunstbauten und des Lärmschutzes Mättli der Umfahrung Weggis werden wie geplant im Oktober 2011 abgeschlos-sen sein. Als letzte Etappe wird der Belag des Abschnitts Kreisel Brasil bis Tunnel Mättli saniert. Für die Belagssanierung ist eine dreiwöchige Totalsperrung der Um-fahrungsstrasse notwendig. Die Umfah-rungsstrasse ist von Montag, 29. August bis Freitag, 16. September 2011 jeweils Montag bis Freitag gesperrt. Der Verkehr wird über das Dorf Weggis umgeleitet. Die Umleitung wird signalisiert und an den kritischen Stellen mit Verkehrsdienst geregelt. Dabei wird grosser Wert auf die Sicherheit der Schulkinder gelegt. An aus-gewählten Fussgängerübergängen (Schul-weg) werden Verkehrslotsen stationiert. Um die Totalsperrungen möglichst kurz zu halten, werden die Bauarbeiten für die Be-lagssanierung ab 7 Uhr starten und je nach Witterung und Baufortschritt bis 21 Uhr dauern. Die anschliessenden Abschlussar-beiten dauern bis Mitte Oktober 2011, wo-bei im Bereich der Grossmattbrücke eine einspurige Verkehrsführung mit Lichtsig-nalanlage während zwei Wochen notwen-dig ist. Sämtliche Bauarbeiten können wit-terungsabhängig verschoben werden.

Nächste Aktivitäten3./4. Sept. 2011 Eidg. Scheller- und Trychlertreffen in Bulle10./11. Sept. 2011 Megger Chilbi5./12./19. Nov. 2011 Megger Trychlerumzüge25. Nov. 2011 Mitgliederversammlung der St. Niklaus Gesellschaft Meggen26. Nov. 2011 Wiehnachtsmäärt Meggen2./3./4. Dez. 2011 SamichlausbescherungWeitere Informationen / Anmeldung / Apérospenden für die Megger Trychlerumzüge:www.trychlergruppe-meggen.ch • [email protected]

Auf dem Rooter Oberfeld ist vom 2. bis 4. September Reitsport der Sonderklasse angesagt. Die Rooter Pferdesporttage als Lu-zerner Vorzeige-Concours. Bei den insgesamt 14 Prüfungen wird die Schweizer Amateur-elite lückenlos vertreten sein.

rg. Auch bei der 19. Auflage der Rooter Pferdesporttage werden an den ersten beiden Tagen Qualifikationsprüfungen in zwei Leistungsklassen geritten, von de-nen die Besten am sonntägigen Finale um Sieg und Preisgeld kämpfen werden. Zu-sätzliche Spannung vermitteln die beliebten Gratissiegwetten mit tollen Preisen. Kinder sind wie immer auf dem Oberfeld besonders

willkommen: Es warten im «Gumpi-Schloss», Gratis-Ponyreiten sowie die Verlosung eines Velos und weiterer wertvoller Preise.

Wie schon in den Vorjahren wird der Grossanlass vom OK-Team Bucheli/ Ruckli organisiert, wo-bei Sepp und Anny Bucheli für Sponsoring und die Gästebetreu-ung, Carina und Eugen Ruckli für das Sekretariat und die Pro-grammgestaltung zuständig sind. Das Geschehen in Festwirtschaft und Küche liegt in den Händen von Esther und Roland, Anita und Renè sowie Sybille Bucheli und Ferdy Camenzind.«Spiel ohne Grenzen», das High-light am Freitagabend mit Akteu-ren aus diversen Rooter Dorfver-einen, verspricht, wie im Vorjahr,

ebenfalls viel Spass und Unterhaltung.

Beginnzeiten der Prüfungen siehe Inserat.

Root im Zeichen edler PferdeReitturnier mit vielen Extras

Carina und Eugen Ruckli mit den Zwergponys Dakota und Merlin.

An diesem Wochenende vom 27./28. August 2011 wird in Im-mensee wieder Sport, Musik und Gastfreundschaft kombiniert. Eine Attraktion dürfte wie immer das Steinstossen am Sonntag sein.

red. Das Plauschturnier startet am Samstag um 13 Uhr. Fussballfreudige Mixedteams werden mit ihren Mottos für Unterhaltung auf dem Immenseer Sportplatz sorgen. Um 19.15 Uhr läuft das Finalspiel, danach folgt die Rangverkündigung.Der Spielzeugflohmarkt von und für Kinder startet um 15 Uhr. Spielzeug kaufen und ver-kaufen steht dann bis 17 Uhr auf dem Pro-gramm.Die Festwirtschaft mit Grill steht am Sams-tag ab Mittag bereit. Neu wird ab 17 Uhr ein Pizzabäcker mit feinen Pizzas die Verpfle-gungs-Auswahl erweitern. Ebenfalls schon um diese Zeit öffnet die Beachbar. Nicht zu

vergessen ist das Bierwägeli von Annemarie und David. Auch in diesem Jahr werden die beiden ab 17 Uhr wieder mit Bierchen aus al-ler Welt unterwegs sein. Zwischen 19 und 22 Uhr fährt halbstündlich ein Bus ab dem Haupt-platz Küssnacht in Richtung Immensee.Nicht mehr weg zu denken ist das Galakon-zert der Musikgesellschaft Immensee, wel-ches um 20 Uhr im Festzelt stattfindet. Die MGI bietet ein abwechslungsreiches und sommerliches Musikprogramm. Unter der Leitung von Dieter Gautschi wird es nebst Marsch und Polka auch Rock und Pop zu hören geben. Ab 21 Uhr wird in der Beachbar der DJ der Partygemeinde so richtig einheizen.Damit Biertrinker, Weingeniesser, Bar-Stür-mer und Kaffeeschlürfer gut nach Hause kommen, steht ab 24 Uhr der Shuttle-Bus wieder zur Verfügung, bis um 4 Uhr früh.

Fussball und Steinstossen am SonntagBevor die Herrenmannschaften loslegen kön-

nen, werden die Schüler bereits ab 8.30 Uhr auf dem Feld kicken. Für das ca. halbstündige Mittagskonzert der MGI, welches um 11.30 Uhr stattfindet, wird dann eine kurze Spiel-pause eingelegt. Für Spieler und Zuschauer die Gelegenheit, sich vom Grillteam wieder etwas stärken zu lassen und sich bei flotter Musik zu erholen.Der Steinstosswettkampf wird ebenfalls am Sonntag durchgeführt. Die Vorausscheidun-gen finden zwischen 14 und 16 Uhr statt. Die besten Stösser haben im Finale um 16.45 Uhr weitere drei Versuche, den Stein noch weiter zu stossen. Nach dem Fussballfinal der Schüler um 17.15 Uhr findet der kleine Final der Herren statt und um 17.45 Uhr geht es um den ers-ten und zweiten Platz in der Kategorie der Herren. Anschliessend an die Finals wird die Rangverkündigung durchgeführt und man kann das musikalisch-sportliche Wo-chenende bei einer feinen Wurst vom Grill ausklingen lassen.

Harte Brocken sorgen für SpektakelDorffäschtli und Grümpelturnier Immensee

V I T Z N A U

Badegäste rettenachtjährigen Knaben Am Sonntag, 21. August, war ein tür-kischer Vater mit seinem achtjährigen Sohn in Vitznau in der alten Badeanstalt am Baden. Plötzlich versank der Knabe im See. Der Vater tauchte mehrmals nach seinem Sohn und fand ihn nicht. Ein 23-jähriger hörte die Rufe des Vaters und tauchte nach dem Kind. Der leblose Jun-ge lag in rund zwei Meter Tiefe auf dem Grund. Der junge Mann zog ihn sofort an Land. Eine 38-jährige Frau begann sofort mit Beatmung und Herzmassage. Bis zum Eintreffen des Sanitätsnotrufes 144 reanimierte die Frau den Jungen. Er wurde mit der REGA ins Luzerner Kinderspital geflogen. Die Ärzte gaben am Sonntagabend Entwarnung; Der Achtjährige sei aufgrund der umgehen-den professionellen ersten Hilfe vor Ort ausser Lebensgefahr. Zur Überwachung blieb der Junge im Spital.

R O T K R E U Z

VermisstmeldungSeit dem Montag, 22. August 2011, wird der in Luzern wohn-hafte, 12-jäh-rige Christian Studer ver-misst. Der Genannte ist am Montag-mittag aus der Kinder- und Jugendpsy-

chiatrischen Klinik Littenheid/TG weg gelaufen. Seine Bezugsorte sind: Luzern, Rotkreuz und Beromünster. Signalement: Studer Christian ist 165 cm gross und von fester Statur. Er hat braune, kurze Haare und blaue Augen. Er trug ein gelbes T-Shirt, kurze blaue Hosen und Flip-Flops.

Personen, welche Angaben über den Aufenthaltsort des vermissten Christian Studer machen können, werden gebe-ten, sich bei der Luzerner Polizei, Tel.-Nr. 041 248 81 17, zu melden.

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Vor 100 Jahren – genau am 15. März 1911 – hat in Root die Ge-schichte der Dorfbäckerei Mül-ler am heutigen Standort ihren Anfang genommen. Seither haben vier Generationen den Betrieb erfolgreich geleitet. Ein Grund, zurück zu blicken, aber auch ein Grund zum Feiern, sagt Leo Müller. Er erzählt:

«Der Begründer des heutigen Familien-betriebes Bäckerei Müller, Leo Zimmer-mann erwarb die Liegenschaft Neuhaus am 15. März 1911 ‹mit Nutz- und Scha-denanfang› wie es damals hiess. Wie damals üblich auf dem Lande war das Warenangebot bescheiden. Es wurden neben Weiss- und Ruchbrot – nur am Sonntag – noch Weggli und Nussgip-fel sowie einige Spezereien zum Kauf angeboten. Es war nicht immer die so genannte ‹gute alte Zeit›. So musste Leo Zimmermann im Ersten Weltkrieg auch Aktivdienst leisten. Mit Ross und Wa-gen wurde in die ‹Kehri› gefahren, doch bereits 1927 kaufte Leo Zimmermann ein Auto für diesen Zweck, damals ein mutiger Schritt. 1940 wurde als Ersatz für den Holzofen ein elektrischer Back-ofen angeschafft, ein beachtlicher Ent-scheid, denn es war Krieg.

Vom Zimmermann zum Müller1941 vermählte sich die Tochter der Fa-milie Zimmermann, Marie, mit Alfred Müller, Bäcker aus Wauwil, die dann im Jahre 1947 die Bäckerei übernah-men. Nach den Kriegs- und Krisenjah-ren änderten sich die Konsumgewohn-heiten, das Angebot wurde erweitert: Patisserie, Kuchen, Torten, Kaffee und Schokolade wurden nun verkauft. 1958 erfolgte ein Um- und Anbau, wobei der Laden wesentlich vergrössert wurde, ein breitgefächertes Lebensmittelsorti-ment stand fortan zur Auswahl. Alfred Müller, ein initiativer, tatendurstiger Bäckermeister, erkannte, dass nur stän-diges Investieren und Weiterentwickeln Erfolg bringen kann. So wurde auch die Backstube immer wieder erneuert und mit moderneren Maschinen ausgestat-tet. Die steigende Konjunktur brachte aber andere Probleme mit sich. So war es schwierig, gutes Personal zu finden. Deshalb kehrte Leo Müller nach einer Zusatzlehre als Konditor-Confiseur, und einem Abstecher in die Hotellerie 1964 in den elterlichen Betrieb zurück, wo er dann bald auch die Prüfung als Bä-ckermeister ablegte und während neun Jahren im Familienbetrieb mitarbeitete. 1965 erfolgte der Anbau der Konditorei und eines Magazins.

Die dritte Generation Im Herbst 1971 heirateten Leo Mül-ler und Margrit Holenstein. Eineinhalb Jahre später übernahmen sie den Fami-lienbetrieb, da Vater Alfred Müller von schweren gesundheitlichen Problemen geplagt wurde die nur wenige Monate später zum Tode führten. 1978 wurde der Laden erneut umgebaut und den Bedürf-nissen der neuen Zeit angepasst. Auch in der Produktion wurde immer wieder modernisiert. Ein Mehlsilo, Kühl- und Tiefkühlräume, ein neuer Ofen und neue Maschinen wurden angeschafft. Einen wesentlichen Einschnitt brachte das Jahr 1997. Infolge der Marktsituation wurde der Lebensmittelhandel auf wenige Pro-dukte des täglichen Bedarfs beschränkt, dafür aber ein Café realisiert. Das be-dingte, dass der Betriebsinhaber auch noch das Wirtepatent erwerben musste. Margrit und Leo Müller führten den Be-trieb bis August 2008.

Die vierte GenerationSeit September 2008 führt Sohn Chris-toph Müller in vierter Generation den Familienbetrieb. Nach der Lehre in Luzern, einer Handelsschule und ver-schiedenen Stellen zur Ausbildung, hat er zuerst die höhere Berufsprüfung und dann die Fachprüfung als Bäcker-Kon-ditormeister abgelegt. So besteht die Hoffnung, dass der Familienbetrieb noch einige Zeit weitergeführt wird, und die Haus-Spezialitäten – vor allem das Sau-erteigbrot und die Luzerner Birnweggen – weiterhin im Sortiment bleiben.

Ein herzliches Dankeschön Dass ein Familienbetrieb hundert Jahre überlebt ist nicht selbstverständlich. Es braucht ein gehöriges Mass an Durchhal-tewillen, Risikobereitschaft, Freude am Beruf und auch den Verzicht auf man-ches, um das durchzuhalten. Es bleibt nun noch zu danken. Dank an meine Grossel-tern, die diesen Betrieb in der nicht im-mer guten alten Zeit gegründet haben. Grossen Dank an meine Eltern, die mit grossem Einsatz und Können das Ge-schäft zum Blühen brachten. Dank auch an meine Frau Margrit. Wer die Struktur eines Kleinbetriebes kennt, der weiss dass die Frau die Seele des Geschäftes ist. Dank an alle die in unserem Betrieb mitgearbeitet haben, Dank an unsere Lieferanten die uns mit guten Produkten versorgt haben. Vor allem aber grossen Dank an unsere Kunden, die uns jeden Tag ihr Vertrauen erweisen, indem sie unsere Produkte kaufen und somit unser Fortbestehen ermöglichen. Dank auch an unseren Sohn Christoph der zuversicht-lich und gewillt ist, mit seinem Können die Familientradition weiterzuführen.» Leo Müller

AKTUELL26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 9

Seit vier Generationen im Dienste der Bevölkerung Bäckerei Müller in Root feiert 100-Jahre-Jubiläum

So sah die einzige Bäckerei in Root vor 100 Jahren aus …

PUBLIREPORTAGE

… und so präsentiert sie sich heute mit dem angebauten Café.

Symbolische Schlüsselübergabe von Vater Leo an Sohn Christoph im Herbst 2008.

Die Hausspezialitäten sind Luzerner Birnenweggen und Sauerteigbrote.

100 Jahre Brot in RootAm 3. September 2011 feiern wir mit Ihnen!

Freitag, 2. September 2011: Preise wie vor 100 JahrenWir präsentieren Ihnen eine grosse Auswahl an Backwarenzu Preisen wie vor 100 Jahren!

Samstag, 3. September 2011: Grosses Jubiläums-FestWir verwöhnen Sie mit unseren feinen Spezialitäten im Laden und im grossen Jubiläums-Festzelt!10 bis 14 Uhr Live-Musik mit «Les Moustaches»

Aktions-Woche: 5.–10.9.2011Eine Woche lang profitieren Sie täglich von einer Müller-Kreation zum Aktions-Preis.

Wir freuen uns auf Sie!Das Müller-Team ist stolz, dieses grosse Fest feiern zu dürfen – und wir freuen uns auf Ihren Besuch!

BÄCKEREI CONDITOREI CAFE

Page 10: 26. August 2011

In diesem Jahr herrscht ein äus-serst reger Verkehr auf dem Waldboden. Die Pilzsaison ging dank den Witterungsver-hältnissen rekordverdächtig früh los. Und die Anzahl der Waldpil-ze dürfte so hoch sein, wie nie. Doch Vorsicht. Nicht alles, was schön aussieht, ist auch ge-niessbar. Gemäss der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) wachsen Steinpilze, Hexenröhrlinge, Täublinge, Schirmlinge und Eierschwäm-me seit Juli in den Wäldern, einen Monat früher als sonst. Die Witterungsverhält-nisse – der überdurchschnittlich warme, trockene Frühling, gefolgt von einem feuchten Juli – hätten das Wachstum begünstigt. Die Waldpilze sind nicht nur frü-her dran, auch ihre Zahl nimmt konstant zu, wie die Forscher von der WSL festgestellt haben. Das Fazit der seit 1971 durchge-führten Wachstumsstudie: Das Pilzvorkommen hat sich seit den siebziger Jahren verdoppelt. Ein Grund für die Zunahme könnte in den günstigeren Wachstumsbedingungen für Pilze und Pfl anzen liegt: Durch die Klima-erwärmung können Bäume länger Foto-synthese betreiben. Das komme auch den Waldpilzen zugute, die mit den Bäumen in Symbiose leben. Geforscht wird übrigens in einem Misch-wald bei Payerne FR. Das weltweit einzig-artige Pilzreservat soll dazu beitragen, die Biodiversität der Pilze langfristig zu er-halten. Ein neu angelegter Lehrpfad informiert Besucher über Wis-senswertes zur Pilzfl ora und über die wichtigsten Forschungsthe-men und -projekte. Informationen: www.pilzreservat.ch

PilzbestimmungIst ein Champignon wirklich ei-ner? Wer Pilze nicht wirklich gut kennt, sollte vor dem Ver-zehr grösste Vorsicht walten lassen. Anfänger sollten sich bei der Pilzbestimmung und beim Sammeln der Pilze zuerst auf ganz weni-ge Pilze beschränken und dann langsam Stück für Stück eine neue Pilzart in ihr Re-pertoire aufnehmen. Ratsam ist auf jeden Fall die Konsultation einer Fachstelle. Ver-schiedene Pilzkontrollstellen bieten ihre Dienste an.

Region Luzern:Natur-Museum Luzern, bei der Spreuerbrücke, Kaser-nenplatz 6, Luzern. Anfangs August bis Ende Oktober, jeweils Mo 18-18.30 Uhr. Kostenlos. Region Küssnacht/Zug:Küssnacht, Schulhaus Dorfhalde, UG Essraum, ab 28. August bis 30. Oktober 2011, jeden Sonntag von 18.30–20 Uhr. Achtung: An den Sonntagen, 4. und 18. September 2011 bleibt die Pilzkontrolle Küssnacht wegen Weiterbildung geschlossen! Alternative: Pilz-kontrolle Zug, Göblistrasse 7, 6300 Zug, Öffnungszei-ten: Mo & Mi 18.30–20 Uhr und Sa 17–19 UhrTipp: In verschiedenen Restaurants hat die Saison der Pilzküche bereits angefangen. Frische Gaumenfreun-den sind garantiert.

26. August 2011 / Nr. 34Seite 10 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

LeserwettbewerbWir verlosen dieses Mal 1 Kilogramm frische Steinpilze.

Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Insera-

ten sind kleine Pilze versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen, Adresse und Telefonnummer versehen und einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzerner-strasse 2c, Postfach, 6037 RootOder per E-Mail: [email protected];Vermerk: Gourmetwettbewerb.Einsendesschluss: 5. September 2011

Der übliche Tafelfreuden-Wettbewerb wird in der Ausgabe vom 9. September fortgesetzt.

Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze (Kanton Luzern): • Es dürfen nur ausgewachsene Pilze gepfl ückt werden. • Das wahllose Pfl ücken und das mutwillige Zerstören von Pilzen sind verboten • Das gewerbsmässige Sammeln von Pilzen ist verboten. • Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. • Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. • Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepfl ückt noch gesam-

melt werden. • Wer widerrechtlich Pilze sammelt oder mutwillig zerstört, wird mit Busse bis

zu 2000 Franken bestraft.

Fruchtbares Treiben im WaldIn verschiedenen Restaurants hat die Saison der Pilzküche bereits angefangen.

PfifferlingDer Pfi fferling ist einer der beliebtesten Speisepilze. Der Pilz wird leicht an seiner lebhaft dotter-, rot- oder hellgelben Fär-bung erkannt. Der Hut ist anfangs gewölbt, sein Rand eingerollt;

später breitet er sich aus und vertieft sich in der Mitte. Der Rand erscheint dann wellig, unregelmässig lappig oder buchtig und kraus. der Hut wird 3 bis 8, bei grossen Exemplaren sogar bis 12 cm breit. Das weisse oder weis-sgelbe Fleisch ist fest und lässt sich in Längsfasern zertei-len. Der volle glatte Stiel verdickt sich nach oben und geht

allmählich in der Hut über. Er ist kahl, festfl eischig, nach unten verjüngt, wie der Hut in Längsfasern spaltbar und 3 bis 6 cm hoch, sowie 0,5 bis 1,5 cm dick. Er wächst von Juni bis in den

November hinein. Er ist in Nadel- und Laubwäldern zu fi nden.

Pleurotus ostreatus,der Austerseitling (Drehling)

Dieser schon seit alter Zeit bekannte Speisepilz bildet gewöhnlich zusammenhängende, rasenartig wachsende

Massen von Fruchtkörpern, die dachziegelartig über und nebeneinander hervor spriessen. Ein solcher Pilz-rasen erreicht unter günstigen Umständen ein Gewicht von 1 bis 2 kg. Die weich- und dickfl eischigen Hüte sind meist halbiert und muschelartig. Sie werden 6 bis 15 cm breit, sind

glatt und kahl, jung schwärzlich, später grau, bräunlich ockerfarben oder graubläulich; feucht sind sie dunkler. Die weissen, etwa 1 cm breiten, im Alter grauen oder gelbli-

chen Lamellen laufen am Stiel herab, und sind in der Nähe des Stieles verästelt und verwachsen. Die weisslichen oder hello-

ckerfarbenen Sporen sind klebrig und haften daher leicht an Baumstämmen, an die sie durch den Wind geweht werden. Der Drehling riecht und schmeckt angenehm mild. Man fi ndet

ihn meist an alten Laubholzstümpfen, oder er bricht als Schma-rotzer aus Spalten lebender Stämme hervor. Man fi ndet ihn von September bis November.

Boletus edulis, Steinpilz –einer der besten Speisepilze

Der Steinpilz ist einer der Edelsten des ganzen Pilzgeschlechts. Ist er jung, so erscheint sein Stiel so dick oder noch dicker als der Hut; dieser ist an-

fangs kugelig, und sein Rand schliesst sich eng an den Stiel an. Später wird der Hut halbkugelig und schliesslich fl ach gewölbt, wobei sich mitunter der Rand aufwärts umschlägt.

Er hat einen Durchmesser von 10 bis 20, bei abnorm grossen Exemp-laren sogar bis 40 cm. Er ist dunkelbraun bis schwarzbraun, seltener purpur- oder gelbbraun; die Hüte ganz junger Pilze sind weisslich,

steingrau oder graubraun. Die Oberfl äche des Hutes ist kahl, matt, oft runzlig, trocken, bei feuchtem Wetter aber klebrig. Das dicke Fleisch ist fest, weiss und behält beim Zerbrechen unveränderlich seine Farbe. Unter der

Oberhaut ist es mitunter etwas rötlich. Bei älteren Exemplaren wird es weich und bekommt einen schwach rotbräunlichen Ton. Die 1 bis

3 cm langen Röhren sind anfangs weiss, später gelblich und im Alter grüngelb. Sie stehen ziemlich abgesondert vom Stiele und lassen sich

leicht vom Fleische trennen.Der festfl eischige, volle Stiel zeigt sich sehr veränderlich. Anfangs erscheint er fast kuge-lig; hierauf wird er knollig oder keulenförmig; zuletzt streckt er sich und wird walzig. Oft ist er jung faustdick und erreicht später bei einer Länge von 8 bis 15 cm, eine Dicke von 4 bis 6 cm.Der Steinpilz hat einen angenehmen Geruch und milden Geschmack. Man fi ndet ihn häu-fi g in Nadel- und Laubwäldern, besonders an Waldwegen, auf Lichtungen und in älteren Schonungen. Oft erscheint er schon im Mai oder Juni und wächst bis Oktober.

In diesem Jahr herrscht ein äus-serst reger Verkehr auf dem Waldboden. Die Pilzsaison ging dank den Witterungsver-hältnissen rekordverdächtig früh los. Und die Anzahl der Waldpil-ze dürfte so hoch sein, wie nie. Doch Vorsicht. Nicht alles, was schön aussieht, ist auch ge-

Gemäss der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) wachsen Steinpilze, Hexenröhrlinge, Täublinge, Schirmlinge und Eierschwäm-me seit Juli in den Wäldern, einen Monat früher als sonst. Die Witterungsverhält-

In verschiedenen Restaurants hat die Saison der Pilzküche

PfifferlingDer Pfi fferling ist einer der beliebtesten Speisepilze. Der Pilz wird leicht an seiner lebhaft dotter-, rot- oder hellgelben Fär-bung erkannt. Der Hut ist anfangs gewölbt, sein Rand eingerollt;

später breitet er sich aus und vertieft sich in der Mitte. Der Rand erscheint dann wellig, unregelmässig lappig oder buchtig und kraus. der Hut wird 3 bis 8, bei grossen Exemplaren sogar bis 12 cm breit. Das weisse oder weis-sgelbe Fleisch ist fest und lässt sich in Längsfasern zertei-len.

allmählich in der Hut über. Er ist kahl, festfl eischig, nach unten verjüngt, wie der Hut in Längsfasern spaltbar und 3 bis 6 cm hoch, sowie 0,5 bis 1,5 cm dick. Er wächst von Juni bis in den

November hinein. Er ist in Nadel- und Laubwäldern zu fi nden.

Pleurotus ostreatus,der Austerseitling (Drehling) früher als sonst. Die Witterungsverhält-

nisse – der überdurchschnittlich warme, trockene Frühling, gefolgt von einem feuchten Juli – hätten das Wachstum

Pilzvorkommen hat sich seit den siebziger Jahren verdoppelt. Ein Grund für die Zunahme könnte in den günstigeren Wachstumsbedingungen für Pilze und Pfl anzen liegt: Durch die Klima-erwärmung können Bäume länger Foto-synthese betreiben. Das komme auch den Waldpilzen zugute, die mit den Bäumen in

der Austerseitling (Drehling) Dieser schon seit alter Zeit bekannte Speisepilz bildet gewöhnlich zusammenhängende, rasenartig wachsende

Massen von Fruchtkörpern, die dachziegelartig über

von 1 bis 2 kg.

ockerfarben oder graubläulich; feucht sind sie dunkler. Die weissen, etwa 1 cm breiten, im Alter grauen oder gelbli-

chen Lamellen laufen am Stiel herab, und sind in der Nähe des Stieles verästelt und verwachsen. Die weisslichen oder hello-

ckerfarbenen Sporen sind klebrig und haften daher leicht an Baumstämmen, an die sie durch den Wind geweht werden. Der Drehling riecht und schmeckt angenehm mild. Man fi ndet

ihn meist an alten Laubholzstümpfen, oder er bricht als Schma-rotzer aus Spalten lebender Stämme hervor. Man fi ndet ihn von September bis November.

artige Pilzreservat soll dazu beitragen, die Biodiversität der Pilze langfristig zu er-halten. Ein neu angelegter Lehrpfad informiert Besucher über Wis-senswertes zur Pilzfl ora und über die wichtigsten Forschungsthe-men und -projekte. Informationen:

Ist ein Champignon wirklich ei-ner? Wer Pilze nicht wirklich gut kennt, sollte vor dem Ver-zehr grösste Vorsicht walten lassen. Anfänger sollten sich bei der Pilzbestimmung und beim

einer der besten SpeisepilzeDer Steinpilz ist einer der Edelsten des ganzen Pilzgeschlechts. Ist er jung,

so erscheint sein Stiel so dick oder noch dicker als der Hut; dieser ist an-fangs kugelig, und sein Rand schliesst sich eng an den Stiel an. Später wird der Hut halbkugelig und schliesslich fl ach gewölbt, wobei sich mitunter der Rand aufwärts umschlägt.

Er hat einen Durchmesser von 10 bis 20, bei abnorm grossen Exemp-laren sogar bis 40 cm. Er ist dunkelbraun bis schwarzbraun, seltener purpur- oder gelbbraun; die Hüte ganz junger Pilze sind weisslich,

steingrau oder graubraun. Die Oberfl äche des Hutes ist kahl, matt, oft runzlig, trocken, bei feuchtem Wetter aber klebrig. Das dicke Fleisch ist fest, weiss und behält beim Zerbrechen unveränderlich seine Farbe. Unter der

Oberhaut ist es mitunter etwas rötlich. Bei älteren Exemplaren wird es weich und bekommt einen schwach rotbräunlichen Ton. Die 1 bis

3 cm langen Röhren sind anfangs weiss, später gelblich und im Alter grüngelb. Sie stehen ziemlich abgesondert vom Stiele und lassen sich

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Mit einem speziellen Programm – ähnlich dem Programm der Eröffnungsfeier des Zentralschulhauses 1 vom 1. Mai 1912 - ist die Sekundarschule Meggen am letz-ten Montag ins neue Schuljahr gestartet und gleichzeitig erfolgte der Startschuss zur Feier des 100-jährigen Bestehens des Schulhauses. In Bildern haben wir einige Programmpunkte festgehalten.

Endlich in der OberstufeSchuljahrstart der Sek im Schulhaus Arena/Widmermatte RootAm Montag begrüsste Markus Künz-ler, Schulleiter der Sekundarschule, zusammen mit den Klassen-Lehrperso-nen, im Mehrzwecksaal Arena 86 neue Lernende der 1. Sekundarklassen.

vb. In seiner Ansprache begrüsste Markus Künzler die neuen Schülerinnen und Schüler der Sekundar-schule zu ihrem letzten, dreijährigen Abschnitt der Volksschulzeit. Bevor sich die Lernenden mit ihren Klassen-Lehrpersonen ins Klassenzimmer begaben, formulierte der Schulleiter sechs Wünsche:1. Hilfsbereitschaft und Rücksichtsnahme zeigen2. Sich in der Berufswelt orientieren

3. Ausdauer und Durchhaltewille zeigen4. Fehler zugeben und ehrlich sein5. Freude, Spass und Glück haben6. Schulhausordnung beachtenBeim letzten Wunsch wies Markus Künzler speziell darauf hin, im Schulhaus einander mit Wertschät-zung zu begegnen, keine körperliche oder verbale Gewalt anzuwenden und Konflikte fair auszutragen. Nebst den neuen Klassen-Lehrpersonen wurden auch die beiden Hauswarte, Erich Bühler und Pascal Jenni, vorgestellt. Bereits am Donnerstag, 18. Au-gust, begann für die 74 Lehrpersonen in Root das neue Schuljahr mit der Eröffnungskonferenz und an-schliessender Arbeitstagung. Insgesamt werden im Schuljahr 2011/12 633 Lernende unterrichtet.

Im Schuljahr 2011/12 wird der Religionsunterricht in der Sekundarschule neu organisiert. Die Doppel-lektionen früherer Jahre werden mehrheitlich durch Religionshalbtage ersetzt. Die Betroffenen werden im Verlaufe der ersten Schulwochen orientiert.

26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 13KIDS, TWENS & MUSIC

Eine Feier wie vor 100 JahrenSchuljahresbeginn an der Megger Sekundarschule

In Meggen ist es Tradition, dass die 1. Se-kundarschülerinnen und -schüler namentlich in Dreiergruppen durch die Jugendlichen der 3. Sekundarklasse begrüsst und mit einem kleinen Willkommenspräsent bedacht wer-den. Hier die «Neuen» mit ihrer Schultüte.

Auch eine spezielle Pausenverpflegung gehört zum ersten Schultag: ein Apfel oder eine Birne, ein Schoggistängeli und ein Glas Most.

Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Piuskirche formierten sich die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft sowie die Gemeinde- und Schulbehörden und die Eltern zu einem Fest-zug. Mit Fahnen, Trommeln und Pauken marschierte die frohe Gesellschaft über die Hauptstras-se zum renovierten Schulhaus Zentral 1.

Die Klassen-Lehrpersonen der 1. Klassen der Sekun-darschule (v.l.): Peter Gür-ber C1a, Roger Pfulg A1a, Brigitte Tekly D1a, Marija Jablanovic B1b, Tanja Ro-thenfluh B1a.

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26. August 2011 / Nr. 34Seite14 • Rigi Anzeiger

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... Nadine Bucher und Steffanie Blättler.

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AKTUELL26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 15

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LESERBRIEFE

Wir wan-derten am

an der Reuss nach Rathausen. Da hat es sehr schöne alte Bauwerke. Un-ter anderem diese schöne Toranlage. Der Briefkasten ist aber wie eine Faust auf das Auge. Ein paar Meter nach rechts verschieben oder noch besser im Rücken beim Restaurant wäre der bessere Platz. Das müss-te doch möglich sein. Josef Renggli, Meggen

Besseren Standortfür den Briefkasten

Die Schweizer AKWs produzier-ten z.B. 2004 bis 2009 durch-

schnittlich gut 25 TWh/Jahr *, (oder in der Einheit der EW-Rechnung: 25 000 000 000 kWh/Jahr) an Bandenergie.Sonnen- und Windenergie, sind in der Lage, diese Energie zu liefern, sofern etwa 75 % der südlich ausgerichteten Hausdächer mit Solarzellen bestückt werden und dazu 1500 bis 2000 Windturbinen aufgestellt werden.Geothermie ist die eleganteste Lösung, weder umweltbelastend noch landschaft-störend, liefert unerschöpflich Bandenergie und macht uns vom Ausland unabhängig. Solche Kraftwerke gibt es z.B. in Kaliforni-en, Italien, Indonesien, Island usw. Bei uns muss nur noch die Tiefbohrtechnik weiter entwickelt werden.Leute, die behaupten, wir könnten sofort die AKWs ausschalten, sollen bitte folgen-de Fragen beantworten:• Bis wann sind die erforderlichen Solar-

und Windanlagen installiert?• Auf welchen Bergkanten sollen 2000

Windturbinen aufgestellt werden?• Woher kommt die fehlende elektrische

Energie in der Zwischenzeit?• Warum passt Geothermie nicht in die

Links-grüne Denkweise?1990 wurde die Initiative «Stopp dem Atomkraftwerksbau» (Atommoratorium) vom Volk angenommen. Die positive Seite der Annahme ist, es wurden keine neuen AKWs gebaut, die negative, die AKW-Gegner freuten sich des Sieges und ver-steiften sich auf Wind- und Sonnenenergie, während die Atomlobby gelassen das Ende des Moratoriums abwartete. Nach zwanzig Jahren des Nichtstuns, verfügen wir ledig-lich über einige Musteranlagen, mit der Folge, dass wir heute kein Machbarkeits-, sondern ein Verfügbarkeitsproblem haben und leider noch Jahrzehnte lang auf Atom-strom angewiesen sind, ob selber produ-zierten, oder importierten.Die «Weltretter», die das Energieproblem missbrauchen, um gegen einen SVP Expo-nenten zu polemisieren, haben den Umfang des Problems nicht begriffen und/oder be-treiben billige Wahlpropaganda. * Werte: Bundesamt für Energie, (BFE) Mathias Reichmuth, Küssnacht

Atomenergieersetzen, ja gerne!

Rohbauten als Galerie Kunst im Rohbau in Greppen

Was hat Kunst mit einer Baustelle zu tun? Wer denkt, da sei kein Zusammenhang irrt. In Greppen am Vier-waldstättersee beweisen neun Künstler das Gegen-teil. Am Samstag findet die einmalige Veranstaltung «Kunst im Rohbau» statt. Drei Rohbauten werden für einen Tag zu Ausstellungs-hallen.

red. Unter den neuen Künstlern be-findet sich aus Immensee der Bild-hauer Andreas Reichlin. Er zeigt seine schweren Stahlskulpturen, bei denen Stahl zu einer sinnlichen Erfahrung geworden ist. Aus Lu-zern zeigt der Kunstmaler Roland Dörig seine Bilder und Skulpturen und aus dem Oberwallis kommen die «K:K: Kunstkollegen». Die Künstlergruppe besteht aus Georg Guntern, Reckingen/Oslo, Bern-hard Nellen, Glis, und Christoph Hei-nen, Naters. Jeder von ihnen verfolgt auch seine eigene künstlerische Karrie-re, von Zeit zu Zeit finden sie sich aber zu Gemeinschaftsprojekten zusammen. So auch in Greppen. Mit Medard Lerjen aus Naters, der seine Skulpturen zeigt,

ist ein weiterer Walliser zu sehen. Reto Bärtschi, der in Wangenried BE lebt und arbeitet, stellt Plastiken und Zeich-nungen aus. Schliesslich sind noch der Lichtkünstler Michele Fiore aus Genua und Wolfgang Weber aus Sursee mit sei-nen Skulpturen zusehen.

Ergänzt wird die Ausstellung durch Mu-sik und Poesie. Aber auch für das leibli-che Wohl ist gesorgt.

Die Rohbautore öffnen sich am Samstag, 27. Au-gust 2011 um 13 Uhr und zwar in der Chriesbaum-hofhalde in Greppen.Der offizielle Teil findet um 15 Uhr statt.

Kilchsperger jasst im Ochsen Am 5. September Volksjass mit Roman Kilchsperger in Littau

PUBLIREPORTAGE

Roman Kilchsperger er-reicht mit dem «Donnsch-tig-Jass» Traumquoten. Am 5. September nimmt er am grossen Volksjass im Restaurant Ochsen in Littau teil. Nach dem eher theoretischen Jas-sen beim Donnschtig-Jass, freue er sich, selber ein «angefressener» Jas-ser, auf die Gelegenheit, sich mit den Jasserinnen und Jasser aus der Regi-on messen zu dürfen.

Roman Kilchsperger, die erste Staffel Donnschtig-jass ist abgeschlossen. Ihr Fazit? Es war ein richtig schöner Sommer. Auf den Dorf-plätzen hats Spass gemacht und vor dem Bildschirm offenbar auch. Alle im Team sind happy mit den tol-len Quoten.

War es sehr schwierig für Sie, als «Kartenständer» am Tisch zu sitzen, und nicht selber mitspielen zu können?Das macht mir eigentlich nichts aus. Ich weiss ja, was in dieser Sendung mein Job ist. Zudem habe ich wäh-rend der Runden einen Moment Zeit, mich auf das zu konzentrieren, was im Anschluss läuft. Ist ja einiges los, in einem Donnschtig-Jass....

Gibt es etwas, was Ihnen besonders in Erinnerung bleibt vom Donnschtig-Jass?Die Regen-Show von Davos – davon werde ich viel-leicht noch länger erzählen. Das war zwar nicht super angenehm, aber halt speziell. So was bleibt natürlich hängen.

Beim Jassen sind Sie privat als «Coiffeur-Freak» bekannt. Werden Sie jetzt auch dem Differenzler vermehrt Beachtung schenken?

Öhm, mal gucken, ich müss-te ja auch noch den Rest der Runde überzeugen. Wird schwierig.

Ein Mann sollte in seinem Leben einen Baum pflanzen, ein Haus bauen und eine Familie gründen. Sie haben zuerst eine Familie gegrün-det. Ein Haus gebaut bzw. ge-kauft. Was kommt als nächs-tes? Ein Baum pflanzen oder heiraten?Bäumchen pflanze ich mit meinen Buben ziemlich regel-mässig. Also wäre dann das Heiraten an der Reihe...

Am 5. September ist der beliebte Moderator in Littau um sich beim Differenzler-Jass zu messen. Der Gutschein des Rigi Anzeigers, gibt auf die Eintritte eine Ermäs-sigung von Fr. 6.–. Haben Sie eine Frage an Roman Kilchsperger? Senden sie diese zusammen mit ihrer An-meldung an den OK-Präsidenten. Roman Kilchsperger wird sie am 5. September beantworten, oder am 8. Sep-tember im Rigi Anzeiger.

Für alle Leserinnen und Leser des RIGI ANZEIGERS Gutschein

Ausschneiden und an der Kasse abgeben

Einlösbar amDifferenzler-Plauschturnier

vom 5. September 2011 19.45 Uhr im Gasthaus Ochsen in Littau

� Wert Fr 6.-�

Gültig für einen um Fr 6.-- reduzierten Einsatz. Je TeilnehmerIn kann nur ein

Gutschein angerechnet werden.

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SCHAUFENSTER 26. August 2011 / Nr. 34Seite 16 • Rigi Anzeiger

Damit der Verkehr überall rolltFahrplan-App neu auch für Android-Handys

pd. Schnell und einfach herausfi nden, wann der nächste Bus fährt – immer und überall: Nach der iPhone-App folgt nun die Applikation für Android-Geräte.

Seit vergangenem Dezember verfügt die vbl über eine Fahrplan-Applikation für das iPhone. Über 8000 Down-loads zeigen, wie praktisch und wertvoll die App für vbl-Fahrgäste ist. Was für das iPhone bereits erfolgreich im Einsatz ist, soll nun auch mit Android-Geräten funktio-

nieren: Nach der Fahrplan-iApp bringt die vbl eine Ver-sion für Android auf den Markt. Damit wird das mobile Abrufen von Fahrplanauskünften auch für alle Android-Nutzer noch effektiver. Denn die neue Applikation wird mit Echtzeitdaten gefüttert. Damit können Fahrgäste nicht nur den Soll-Fahrplan einsehen, sie werden auch über all-fällige Abweichungen (z.B. Verspätungen oder Ausfälle) informiert. Die Funktionen der neuen Android-App auf einen Blick: • Fahrplan mit Echtzeitdaten • Abfahrts-Widget direkt auf Homescreen • Flexibles Eingabefeld, bei dem zu jedem Start- und

Ziel-ort Haltestellen eingegeben werden können • Favoriten-Funktion • Ermittlung vollständiger Wegketten inklusive nötiger

Übergänge oder Fusswege • Kartenführung Die neue Fahrplan-Applikation steht ab sofort im Andro-id Market zum Download bereit. Für Kunden, die keine Verbindungsgebühren bezahlen wollen oder mit einem Handy der älteren Generation ausgerüstet sind, besteht weiterhin ein Offl ine Handyfahrplan. Nähere Informationen dazu auf www.vbl.ch

Das «Perlendörfli» wächst weiterWohnbaugenossenschaft Perlen baut 14 Wohnungenvw. Am Montag erfolgte am Haslirainring im so genannten «Perlendörfl i» der Spatenstich für zwei Mehrfamilienhäuser. Bau-herrin ist die Wohnbauge-nossenschaft Perlen, die in unmittelbarer Nähe bereits 24 Wohnungen besitzt.

Die 1955 gegründete Wohnbaugenossenschaft Perlen, mit Sitz in der Ge-meinde Buchrain, zählt aktuell 70 Mitglieder. In drei Wohnhäusern aus den Fünfziger- und Sechziger-jahren verfügt sie bereits über 24 Wohnungen im Haslirain in Perlen. Sie konnte in der Nachbar-schaft im vergangenen Jahr ein Grundstück mit Familiengärten kaufen, das einer Stiftung der Papierfabrik gehörte. Darauf wer-den nun in zwei Mehrfamilienhäusern 14 moderne und grosszügige 3-Zimmer- (2) und 4-Zimmerwoh-nungen (12) entstehen.Aufgrund der markanten Entwicklung dieses Dorf-teils von Perlen und aufgrund des neuen Autobahn-anschlusses Buchrain werde mit einer willkommenen Erweiterung des Wohnungsangebotes gerechnet, er-klärte Hans Stettler, Präsident der Wohnbaugenos-senschaft. Er verriet denn auch, dass schon vor dem Spatenstich Anfragen von Interessenten eingegangen

seien. Als Sprecher des Architektenteams unterstrich Armando Meletta die heikle Lage der neuen Liegen-schaften an der Nahtstelle des baukulturell bedeuten-den und schützenswerten «Perlendörfl i», der Natur mit Wald, Gewässer und grossen Freifl ächen sowie verschiedenen Häusern aus den Fünfzigerjahren. Man habe deshalb für die Neubauten eine symbio-tische Architekturform gewählt, die sich harmonisch in die teils geschützte Umgebung einfüge. Für die umliegenden Liegenschaften würden verschiedene Zusatznutzen wie Autoabstellplätze, Gartengestal-tung und Spielplätze generiert.

(v.l.) Ruedi Wipfl i, Armando Meletta, Werner Wildi, Brigitta Bürgi, Fredy Grü-ter, Hanni Bleuler, Hans Stettler, Hans Stadelmann und Hans Stutz. Bild vw

Herbstliche WohntrendsMöbel EGGER, Eschenbach, am Sonntag geöffnetpd. Mit satten Farben und klaren For-men in die dritte Jahreszeit. Möbel EGGER in Eschenbach präsentiert sein Herbstangebot – auch am näch-sten Sonntag.Möbel und Wohnaccessoires kom-men in trendigen Herbstfarben daher. Im Boutique-Bereich steht ein grosses Angebot an Dekorationsartikeln in satten Beerenfarben wie z.B. Violett- und zarten Mauvetönen, aber auch in Himbeer und Pfl aume zur Auswahl. Vorhänge und Teppiche vermitteln das Gefühl von Wärme und Be-

haglichkeit, speziell kombiniert mit Holzmöbeln und -dekorationen.Bei Möbel EGGER profi tieren Sie noch bis am Sonntag, 28. August von zusätzlich 10% Rabatt auf fast alle Möbel und Wohnaccessoires. Am Samstag und Sonntag erhalten Sie ei-nen fruchtigen Gratisdrink und für die Unterhaltung der Kinder ist gesorgt.

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Luzerner Spitzenrestaurants zuhause geniessenHOFMEIER’s bietet Delivery-Services auf höchstem Niveaupd. Andreas Hofmeier ist Gastronom und Dienstleister aus Leidenschaft. Der gelernte Restaurantfachmann blickt zurück auf Stationen in nam-haften Hotels in der Schweiz und in Deutschland, im internationalen Ca-tering sowie in der Kreuzschifffahrt. Doch das spannendste Projekt hat er gerade erst gestartet: Das eigene Un-ternehmen HOFMEIER Premium Lieferservices ist eine in der Zen-tralschweiz bislang einzigartige ga-stronomische Dienstleistung.«Die Menschen im Grossraum Luzern schätzen eine hohe Lebensqualität», so der gebürtige Münchner, der seit 2005 in der Schweiz lebt. «Durch die Lieferung ganz beson-derer Genussmomente erhöhen wir die Lebensqualität zusätzlich.»HOFMEIER Premium Lieferservices ist Home-, Pre-mium- und Business-Delivery auf höchstem Niveau. Die aussergewöhnliche Idee: HOFMEIER’s, wie das Unternehmen von seinen Kunden kurz und bündig ge-

nannt wird, verbindet seine hochwertige Lie-fer- Performance mit den Speisen ausgewählter Partner-Restaurants der Spitzenklasse. Aktuell arbeitet Andreas Hofmeier mit vier Luzerner Szenerestaurants und Gastronomie- Trendset-tern zusammen, weitere Kochkünstler sollen hinzukommen.Hofmeier: «Wir bringen die Speisen direkt auf den Tisch der Kunden. Wer abends Zuhause oder während eines späten Meetings im Büro nicht auf die kulinarischen Kreationen herausra-gender Restaurants verzichten möchte, bestellt telefonisch oder online bei uns. Das Besondere:

Jede Bestellung kann Speisen verschiedener Restaurants enthalten – wir übernehmen die Koordination und unsere geschulten Driving Butler liefern zeitgleich alles frisch zubereitet und optimal verpackt.»Der zum Essen passende Wein kann gleich mitbestellt werden, die Kunden haben verschiedene Möglichkeiten der Zahlung und auf Wunsch werden Rechnungen mit ausgewiesener Umsatzsteuer ausgestellt. Weitere Infos: www.hofmeiers.ch

Luftiger Start ins neue SchuljahrFrei’s Schulen Luzernpd. «Sie beginnen heute eine eindrucksvolle Reise übers Meer.» Mit diesen Worten begrüsste Donat Elt-schinger, Leiter Frei’s Schulen Luzern, am Montag-morgen im Panoramasaal des Casino Luzern 122 Ju-gendliche – darunter 33 Absolventen des Berufl ichen Vorbereitungsjahres – zu ihrer neuen Ausbildung. «Da Sie die Winde nicht selber bestimmen können, ist es wichtig, die Segel richtig zu setzen», sagte Eltschinger und wünschte den Lernenden Durchhaltewillen und Disziplin. Die Jugendlichen wurden sogleich spiele-risch in die neue Umgebung eingeführt. Beim Ballon-Jonglieren war zum ersten Mal Teamwork gefragt. Im Promi-Talk erinnerte sich der international erfolgrei-che Rollstuhlsportler Marcel Hug an seine Ausbildung bei Frei’s zurück und gab den Jugendlichen nützliche Tipps, um die «Windeinfl üsse» erfolgreich zu meis-tern. Für zusätzliche Unterhaltung sorgten einige ältere Lernende mit musikalischen und tänzerischen Einla-gen. Nach Bekanntgabe des Jahresprogramms durch Schulleiter Donat Eltschinger und der wohl verdienten

Mittagspause standen am Nachmittag bereits die ersten Schullektionen auf dem Programm. Weitere Infos: www.freisschulen.ch

Heiterer Auftakt in einen neuen Lebensab-schnitt: Lernende von Frei’s Schulen beim Ballon-Jonglieren.

Neu in RotkreuzRotkreuz erhält ein neues Coiffeurgeschäft

pd. Am 23. August eröffnete in Rotkreuz die Spiegelbild Haar und Kosmetik GmbH. Wer sich etwas Schönes und ein Timeout gönnen möchte, wird zukünftig in Rotkreuz voll auf seine Kosten kommen.

Nur fünf Minuten vom Bahnhof Rotkreuz entfernt, begrüssen seit vergangenem Dienstag die Geschäftsin-haberinnen Jasmin Bussmann und Daniela Ettlin ihre Kundinnen und Kunden. An der Waldetenstrasse 1 in Rotkreuz eröffneten die beiden Coiffeusen die Spie-gelbild Haar und Kosmetik GmbH. «Ob Haareschnei-den, -färben oder dekorative Kosmetik: Bei Spiegelbild können sich unsere Kundinnen und Kunden so richtig verwöhnen lassen und sich ein Timeout vom Alltag gönnen», so Mitinhaberin Jasmin Bussmann. «Mit der Gründung ging für uns ein Traum in Erfüllung. Es freut uns, durch unsere Erfahrung unseren Kunden mit Lei-denschaft eine Freude zu bereiten», fügt Geschäftspart-

nerin, Daniela Ettlin an.Spiegelbild Haar und Kosmetik GmbH ist von Diens-tag-Freitag jeweils von 8 bis 18 Uhr, und am Samstag von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Infos: www.spiegelbildhaarundkosmetik.ch, Tel: 041 790 82 88

Das Oktoberfest ist zurück in Luzern!pd. Die Wiesn – ursprünglich in München zur Hoch-zeitsfeier von Kronprinz Ludwig und Prinzessin The-rese eingeführt und seither Tradition – werden nicht nur in der Heimat des Biers immer beliebter. Auch in der Schweiz sind die grossen Herbstfeste meist aus-verkauft. Nachdem es in der Stadt Luzern seit 2007 kein grosses Oktoberfest mehr gegeben hat, lanciert die SGV-Tochter Tavolago in der SwissLifeArena das «Lozärner Oktoberfest».

Am 16. September heisst es: «O’zapft is!». Das Lo-zärner Oktoberfest dauert bis am 24. September 2011. Auf dem Ausseneisfeld der SwissLifeArena erwarten Sie ein Festzelt, ein Biergarten sowie Marktstände.Erleben Sie die Stimmung des Münchner Originals am Lozärner Oktoberfest. Gaudi & Musi mit den ok-toberfesterprobten Notenhoblern. Die sechs Bayern bieten ein sehr breites Musik-Repertoire und sorgen für die richtige Stimmung. Original bayrische Resis, Servicemitarbeitende, aus Erding sorgen für einen au-thentischen Service. Typische bayrische Spezialitäten vom Brez’n bis zum Hendl runden das Ambiente ab und wecken die Gaumenfreude. Einfach ein Festsch-maus! Das Festzelt bietet 1160 Sitzplätze. Vor und neben der Bühne sind 960 Sitzplätze vorhanden. Die Nähe zur Bühne überträgt die mitreissende Stimmung und alle schaukeln mit. Reservieren Sie Ihren Tisch für 10 Per-sonen bereits jetzt.Fünf edel gestaltete VIP Boxen bieten Platz für 200 Personen. Die erhöhte Lage bietet den Gästen eine optimale Sicht auf die Bühne. Eine Buchung im VIP

Bereich ist ab 20 Personen möglich.Kennen Sie «Beckenbauer», «Stoiber» oder «Strauss»? So heissen unsere Angebote, welche für Sie zusam-mengestellt wurden. Wer zu Ihnen passt entscheiden ganz alleine Sie! Reservieren Sie sich Ihren Tisch jetzt unter www.lozaerner-oktoberfest.chDas Lozärner Oktoberfest – rüüdig bayrisch!www.lozaerner-oktoberfest.ch

«Die ersten feschen Mädel sind hier!» – und machen auf das wiedergeborene Oktober-fest in Luzern Lust. Bild Tavolago

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26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 17RIGI ANZEIGER-LESERREISE

Lesereise Bettmeralp mit Furka DampfbahnVom Mittwoch, 28. bis Freitag, 30. September 2011Bettmeralp Aletsch-ArenaDas UNESCO Welterbe Jung-frau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbil-dung von globaler Bedeutung. Das grösste zusammenhängen-de Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von her-ausragender Schönheit und Viel-

falt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökolo-gische und kulturelle Werte aus. Auf dem Bettmerhorn erwartet Sie eine herrliche und atem-beraubende Aussicht auf den Aletschgletscher. Sie geniessen die einmalige Gletscherwelt und freie Fahrt auf den Bahnen

der Aletsch-Region.

Furka-BergstreckeEisenbahn-Enthusiasten und Bergbegeisterte vollbrachten in mehr als 28-jähriger, mühsamer Aufbauarbeit das von vielen für unmöglich Gehaltene. Sie rette-ten die Furka-Bergstrecke, hol-

ten deren ursprünglichen, nach dem Zweiten Weltkrieg nach Vietnam verkauften Dampfloko-motiven in die Schweiz zurück und trotzten der Natur erneut die von Lawinen, Hochwassern, Steinschlägen und Erdrutschen ständig bedrohte, 17,8 km lange Strecke ab. Nach einem feinen

Mittagessen in Oberwald, stei-gen Sie vom bequemen Reisecar auf die Dampfbahn um und erle-ben die gut zweistündige Fahrt von Oberwald nach Realp.

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Ja, ich melde Person(en) für die vbl-Leserreise an:

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Anmeldeformular sofort einsenden (Teilnehmerzahl beschränkt):vbl transport ag, Tribschenstrasse 65, 6002 Luzern

Mittwoch, 28. September 2011• 06.45h Abfahrt Küssnacht, Chliebnet• 07.00h Abfahrt Rotkreuz, Bahnhof• 07.10h Abfahrt Gisikon, Bahnhof• 07.15h Abfahrt Ebikon, Sonne• 07.30h Abfahrt Luzern, Carparkplatz Inseli Fahrt über Brünig- und Grimselpass nach Salgesch, Kaffeehalt unterwegs• 11.30h Weindegustation von regionalen Weinen inkl. einer feinen Walliser Platte• 14.00h Weiterfahrt nach Betten und Bahnfahrt auf die Bettmeralp Zimmerbezug im Hotel• 19.00h 4-Gang Nachtessen im Hotel

Donnerstag, 29. September 2011• 07.30h bis 10.00h Frühstücksbuffet im Hotel Tag zur freien Verfügung, freie Benützung der Bahnen mit der Möglich-

keit für einen Ausflug auf das Bettmerhorn mit Besuch der Ausstellung «Eiswelt Bettmerhorn»

• 19.00h 4-Gang Nachtessen im Hotel

Freitag, 30. September 2011• 08.00h Frühstücksbuffet im Hotel• 09.00h Talfahrt mit der Bahn nach Betten und Rückfahrt mit dem Car nach Oberwald• 12.00h Mittagessen in Oberwald• 13.55h Dampfbahnhfahrt auf der Furka-Bergstrecke von Oberwald nach Realp in der 2. Klasse• 16.15h Ankunft in Realp und Rückfahrt nach Luzern

Reiseprogramm:

Leistungen:

HotelAlpfrieden:Sie übernachten im zentral ge-legenen Hotel Alpfrieden und geniessen die Köstlichkeiten aus der ausgezeichneten Küche (seit 1992 Mitglied der Gilde etab-lierter Schweizer Gastronomen) und lassen sich von den auser-lesenen Weinen aus dem Keller verwöhnen.

Nur noch wenige Plätze frei!

Page 18: 26. August 2011

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26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 19

Zwillinge 21.5.–21.6.Wie ein LampionWenn er sich Anfang der Woche gut zuredet, ist er am Mittwoch so weit, dass er endlich den Stier bei den Hörnern packen kann. Was auch immer er vor sich hergeschoben

hat, nun ist es endlich erledigt. Das tut gut! Danach ist der Kopf wieder frei, was sich gleich bemerkbar macht: Am Freitag ist seine Ausstrahlung so gut, dass er Menschen anzieht wie das Licht die Motten.

Jungfrau 24.8.–23.9. In Hochstimmung

Der Arzt hat ihr grünes Licht ge-geben: alles in Ordnung! Befreit atmet die immer um ihre Gesund-heit besorgte Jungfrau auf und geht endlich mal richtig aus sich heraus.

Sich in der Disco auszutanzen wäre jetzt ideal. Diese Woche ist der richtige Moment für einen Neuanfang gekommen – sie weiss, was sie schon seit Ewigkeiten ändern möchte. Das Ausruhen nicht vergessen!

Schütze 23.11.–21.12.Gedanken schützenWenn auf der Arbeit keiner weiss, wie man ein neues Projekt angehen könnte, ist es garantiert der Schüt-ze, der haufenweise gute Vorschlä-ge macht. Allerdings sollte er diese

nicht mal eben so verkünden, sondern schriftlich oder in grossen Gesprächsrunden. Da gibt es nämlich ei-nige, die sich gerne mit fremden Federn schmücken. Die brauchen mal was auf die Finger!

Fische 20.2.–20.3.Probleme ansprechenGab es in der letzten Zeit ein Miss-verständnis? Oder Krach auf der Arbeit oder daheim? Dann sollte der Fisch tief durchatmen und die neue Woche gleich mit einem klärenden

Gespräch beginnen. Das kostet zwar Überwindung, aber hinterher kann er befreit die anstehenden Aufga-ben anpacken. Wenn Mitte der Woche ein Kinobesuch geplant ist, heisst es Kompromisse einzugehen.

Skorpion 24.10.–22.11.Verschiedene MassstäbeWird da mit zweierlei Mass ge-messen? Sich selbst nimmt der Skorpion alle möglichen Freiheiten heraus, platzt aber vor Eifersucht, wenn der Partner auch nur zu fl irten

scheint. Der fi ndet das wenig lustig. Lange Gespräche sind nötig, um alles wieder geradezurücken. Danach sollte er sich die Mühe machen und den Partner mit etwas ganz Besonderem verwöhnen.

Wassermann 21.1.–19.2.Alles wie immerAuf die Wochenmitte kann sich der Wassermann freuen, wo ihn sinnli-che Stunden erwarten. Das ist leider das einzige Highlight einer Woche, die ereignislos vor sich hinplät-

schert. Weil er jeden Tag mehr zu erledigen hat, als in 24 Stunden unterzubringen ist, hat er es sich redlich verdient, sich am Freitag, spätestens aber am Samstag, gründlich auszuschlafen.

Stier 21.4.–20.5.WiedergutmachungDer Partner sehnt sich nach der Zu-wendung des Stiers. Gemeinsame Unternehmungen sind in letzter Zeit zu kurz gekommen. Ein Über-raschungs-Wochenende, zumindest

aber ein Abend zu zweit könnte die Wogen glätten. Der Single-Stier hat gute Chancen, wenn er genau hinschaut: Da schlägt vielleicht ein Kollegenherz für ihn. Der Freitag verspricht sinnliches Vergnügen.

Löwe 23.7.–23.8.Krach unterm DachOh, oh, der Haussegen hängt schief, weil der Löwe wieder mal alles alleine bestimmen wollte. Be-leidigt zischt er ab, kommt jedoch bald reumütig und versöhnungswil-

lig zurück. Der Partner hat die Nase voll, da ist viel Überredungskunst nötig, bevor er verzeiht. Ob die tolle Versöhnungsnacht das alles wert war? Fest vor-nehmen, demnächst Kompromisse zu machen!

Widder 21.3.–20.4.DampfmaschineHöchstleistungen sind immer er-strebenswert, aber dauernd unter Dampf kann auch der Widder nicht stehen, das ist nicht lange zu schaf-fen. Im Team geht die Arbeit oh-

nehin besser und schneller, er muss einfach auch die anderen mal ranlassen. Als graue Eminenz macht sich der Widder überaus gut. Da kann er Strippen ziehen, ohne dass alle merken, dass es von ihm kommt.

Steinbock 22.12.–20.1.Mit VerwöhnaromaEin ideales Wochenprogramm für den Steinbock könnte so aussehen: Am Montag das Lieblingsgericht kochen (lassen), am Dienstag zur Massage, am Mittwoch beim Fri-

seur ein neues, frisches Aussehen verpassen lassen, am Donnerstag in die Sauna, am Freitag shoppen und das Wochenende geniessen. Einfach mal abschalten und entspannen – das braucht er im Moment!

Krebs 22.6.–22.7.Kniebeugen machenWarum ist eigentlich das Essen in den Urlaubsländern immer so le-cker? Und auch daheim tragen Grill-partys und Eisdielenbesuche nicht gerade zur Erhaltung der schlanken

Linie bei. Tja, mag der Krebs keine Speckröllchen se-hen, muss er wohl Sport treiben. Zum Glück starten die Kurse wieder, schnell anmelden, bevor der innere Schweinehund dies verhindert.

Waage 24.9.–23.10.FiestaSie räumt ein wenig um und plat-ziert ihre Urlaubssouvenirs, dabei bekommt die Waage Lust, ihre Freunde zu sich einzuladen, Motto: mein Urlaubsland. Die Tischdeko-

ration wird an die Farben der Landesfl agge angepasst, passende Rezepte und stimmungsvolle Musik heraus-gesucht. Die Basis für einen gelungenen Abend – aber nicht am Freitag, da mag sie lieber kuscheln.

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26. August 2011 / Nr. 34Seite 20 • Rigi Anzeiger KINO

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Samstag, 3. September 201107:30 Uhr R 100 2Abt.Anschl. R 105 2Abt.12:30 Uhr R 120Anschl. R 125

Sonntag, 4. September 201107:00 Uhr B 80Anschl. B 9012:30 Uhr R 120 - Final15:15 Uhr R 130 - Final

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THEMA Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Rontal und Auswirkungen auf das Seetal

DATUM Dienstag, 13. September 2011 ab 18.45 Uhr ORT Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli, Hauptstrasse 52, 6034 Inwil

INHALT Referenten und Gesprächspartner für die Diskussion sind die KantonsrätePius Zängerle, Guido Müller und Franz Bucher sowie Daniel Meier, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Luzern.

Abgerundet wird die Veranstaltung mit einem Apéro.

ANMELDUNG Bis Donnerstag, 8. September 2011 an [email protected],per Fax an 041 544 42 75 oder schriftlich an Sekretariat Chance Rontal, Postfach 1148, 6031 Ebikon

Future Valley Lucerne – eine Initiative des Vereins Chance Rontal – steht als Marke für eine zukunftsorientierte Entwicklung von Wirtschaft und Lebensraum im Rontal.

Der Verein Chance Rontal lädt ein zur öffentlichen Veranstaltung

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Page 21: 26. August 2011

ADLIGENSWILJeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

26. August• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h

27. August• 20 Jahre Teilkirchgemeinde Buchrain-Root mit Dierikon, Gisikon und Honau

29. August• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Treff-punkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84

31. August• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, 14h öffentlicher Kies-platz unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

1.September• Bueri aktiv 60 plus Grillnachmittag im Hasliwald, nur bei trockener Witterung, Besammlung 14h, Verzweigung Leisibachstrasse/Hinterleisibachstrasse, mitnehmen Grillfleisch/-Wurst, Brot, Essgeschirr, Sitzunterlage f. Holzbank, gute Laune, Kostenbeitrag Fr. 5.- für Mineral, Kaffee, Kuchen, keine Anmeldung erforderliche, Auskunft Tel. 041 440 82 00 oder 041 360 62 57

2./16. September• Mütter- und Vaterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20-17h, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder [email protected]

DIERIKON26./31. August• Allmend-Schützen, Obligatorisch-Schiessen, Schiess-stand Untere Allmend, Udligenswil. 18-20h

27. August• Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h• Dorfturniert Rasenspielfeld, Garderoben, Vorraum neues Schulhaus, 100m-Bahn, Zelt

29. August• Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemein-dehaus, 8.30h

31. August• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30h

1.September• SVKT Dierikon, GV, grosser Vereinsraum, ab 18.30h

EBIKONJeden Samstag & Sonntag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzerner-strasse 12 Ebikon, 9h

26. August• Schindler-Pensionierten-Vereinigung, Senioren-Tur-nen, Höflischulhaus, 17-18h

27. August• Wehrverein Ebikon Obligatorischschiessen, Schiess-anlage Hüslenmoos, Emmen, 10-12h

29. August• Männerchor Gesangsprobe, Singsaal Schulhaus Zentral, 20-21.30h• Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 J., Turnhalle Wydenhof, 18.30-20h

30. August• Läuferriege Aerobic, Schulhaus Feldmatt offen für alle, 19.15-20.15h• Turnverein/Jugendriege Gruppe 1 17.30h, Gruppe 2 18.30h, Zentralschulhaus, Aktivriege, 20h

31. August• Läuferriege Lauf-Träff Treffpunkt beim alten Do-it 18.45-20.15h

1.September• Gruppe junger Eltern, Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis 5 J., 14.30-17h im UG des Pfarrei-heims, Unkostenbeitrag Fr. 5.- Kontakt Julia Michel Tel. 041 440 04 06

HERTENSTEIN28. August• Männerchor Weggis Konzert, Stelle Matutina,

Bildungshaus Hertenstein, www.stellamatutina-bil-dugshaus.ch, 18.30h

IMMENSEE27./28. August• Dorffäschtli und Grüm-pelturnier, Plauschturnier und Kinderspielzeug-börse am 27.8. um 13h, Festwirtschaft. Fussball, Musik und Steinstossen am 28.8. ab 8.30h

INWIL26. August• Feldschützen 3. Obli-gatorisch schiessen mit grillieren

27. August• TV Inwil sucht den schnellsten Eibeler, Start 16.30h , Start Gönnerlauf 19.15h, Festwirtschaft mit Spaghettiplausch, Sportplatz

28. August• Fmg Familienkreis Brätelsonntag für Familien

29. August• Fmg Schminkkurs für Teenies und Erwachsene Gaby Marisco

1.September• Fmg Chrabbeltreff Möösli, 15-17h

KÜSSNACHT26.-28. August• Selbsterfahrungs-Wochenende, „Die Lebenskraft des Trauerns“, Weg zu intensiver Lebensenergie, Monsé-jour, Freitag ab 16.30h bis Sonntag 19h, Infos/Anmel-dung Jeannette Martin, Tel. 041 850 62 85

27. August• August-Määrt Marktplatz Küssnacht, ganzes Dorf

29. August• Königin-Astrid-Gedenkfeier bei der Astrid-Kapelle

Ab 31. August• Babymassage Kursraum Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 9.30-11h

1.September• Stilltreffen der La Leche League, Monséjour, 20h• Baumfigurenkabinett, Steinen, Frauenkreis Immensee, Sabina Achermann, 041 850 55 30, [email protected], 19.30h• Walk & Talk, Spazieren oder Nordic Walken & Englischlernen, Yvonne Chappell, Tel. 041 850 05 27, www.english-academy.ch, 9-10.15h & 10.20-11.30h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

27. August bis 25. September• vom grund aufsteigend, Benzeholz, Seestrasse, [email protected], 26.8. Vernissage 18.30h, 3.9. Performance Claudia Bucher 17h, 25.9. Kunst zum An-fassen für Kinder und Eltern 17h, sonstige Öffnungszei-ten Sa/So/Mi 14-18h

1.September• Jassen im Hotel Kreuz, 13.45h

Bis 7. September• Fotoausstellung Natur und Technik von Alois Koller, Seniorenzentrum Sunneziel, täglich 8.30-12h und 13.30-19h

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN26./31. August• Schützen Perlen Obliga-torisch 18-19h

31. August• Seniorenturnen Turnhal-le Dorf, 14-15h und 15-16h

RIGI28. August• Gottesdienst mit Pfarrer Tobias Bieder in der refor-mierten Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h

ROOTGeburtstage81 Jahre und älter26.8.1925 Trüb Sophie Klausfeld 130.8.1927 Arnold Albert Wies1.9.1917 Lötscher Verena Schulstrasse 23

Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch• bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

28. August• Gottesdienst Pfarrkirche 9h• Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

30. August• Samariterverein Root und Umgebung, Übung in Rotkreuz, 19.30h• Senioren Aktiv, Halbtageswanderung

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

KANTON SCHWYZ26.-28. August• Schwyzer Gmeindsfäscht mit attraktivem Musik- und Unterhaltungsprogramm und einem gluschtigen Essensangebot, Vorverkauf Fr. 15.- Abendkasse Fr. 18.- Personen unter 16 J. freier Eintritt, Vorverkauf in den Sparkassen Schwyz, Brunn en, Goldau und Küssnacht, www.gmeindsfaescht.ch, 26.8. ab 17.30h-03.00h, 27.8. ab 10.30h-03.00h und 28.8. ab 10.00h-18.00h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

27. August• 59. Kantonaler Nationalturntag LU/OW/NW, Fest-wirtschaft und Unterhaltungsprogramm, Wettkampfbe-ginn 8h, Eintritt Freitag

Bis 31. August• Bilderausstellung im Bächli Natur- und Blumenbilder in Aquarell und Acryl, Annelis Häcki, aus Dierikon zeigt einen Querschnitt ihres Schaf-fens, www.kulturverein-udligenswil.ch

VITZNAU28. August• Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, refor-mierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

Bis 18. September• Sonderausstellung Her-tenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten,

Museum Vitznau-Rigi, www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

28. August• Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h

Bis 30. September• Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUG28. August• Spezialthema Schweizer Kunst, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, www.kunsthauszug.ch, 10.30-12.30h

30. August• Kunst über Mittag, Hodler und Klimt Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h1.September• Workshop für Erwachsene, Sichtweisen – Malweisen, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Kosten Fr. 25.- Anmel-dung [email protected] oder Tel. 041 725 33 40, 17.30-20h

Bis 4. September• Solothurn meets Zug, Höhepunkte zweier Samm-lungen, Kunsthaus Zug, Dorfstrassse 27, www.kunsthauszug.ch

26. August 2011 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 21AGENDA

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela HärtnerSekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

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Die Oase präsentiert sich am StandVerein offene Jugendtreffs Küssnachtpd. Der Verein offene Jugendtreffs Küssnacht präsentiert sich am Samstag, 27. August, am Augustmarkt mit den verschiedensten Betriebsgruppen (Midnight-Fun, Ska-terpark, OffniBühni) auf dem Monsejour-Platz. Die OASE-Treffleitung und der Vorstand beantworten vor Ort gerne Fragen rund um die Jugendarbeit Küss-

nacht. Für tolle Stimmung ist gesorgt. Das Ganze steht im Mittelpunkt der Aufklärung der Jugendarbeit und deren Tätigkeiten. Besuchen Sie uns an unserem Stand, geniessen Sie ein Glas Most, verweilen Sie bei unseren Darbietungen und lassen Sie sich an unserer Bar mit fei-nem Kuchen verwöhnen.

pd. Dr. Dahlke ist zur Zeit äusserst gefragter Arzt, Autor und Referent zum Thema psychosomatische Medizin (Gewinner des europäischen Medizinpreises 2003). Sei-ne Bücher erreichen Millionen-Auflagen. Seine Grundlagenwerke «Krankheit als Weg», «Krank-heit als Sprache der Seele», «Krankheit als Symbol» und Lebenskrisen körperliche Leiden als Symptome von unbewussten Lebensproblemen zu begreifen und zu be-handeln.Seminare und Vorträge für bewusst denkende Men-schen: Dr. med. R. Dahlke weilt jedes Jahr für Vorträge und Seminare auch in der Schweiz. Die Philosophie des visionären Arztes ist, dass der Mensch versteht, dass Ge-sundheit nicht nur auf der körperlichen Ebene stattfindet. Durch sein enormes Fachwissen auch um die seelischen Bereiche des Menschen hilft er, die wirklichen Ursachen von Krankheiten zu deuten und zu erkennen. Es findet nicht mehr Symptombekämpfung statt, sondern die Ur-sachen können bearbeitet und aufgelöst werden. Zudem garantiert der Referent immer für spannende, interessan-

te und sehr lehrreiche Veranstaltungen.2-Tagesseminar: «Medizin der Urprinzipien / Krank-heitsbilder deuten»: Bei diesem Seminar geht es darum, den Hintergrund der Krankheitsbilder in urprinzipieller Hinsicht durchschauen zu lernen und mit diesem Wissen um die Urprinzipien viel rascher zur psychosomatischen Diagnose einerseits und zur ganzheitlichen Therapie an-dererseits zu kommen. Statt dicke Bücher auswendig zu lernen, wird es möglich, jedes Problem von Grund auf zu deuten. Die Sprache der Urprinzipien ist wie eine Ursprache, aus der sich alle anderen entwickelt haben. So wie leichter italienisch und französisch lernt, wer Latein kann, wird ein Urprinzipien-Erfahrener die Fülle des modernen und alten Wissens der Medizin ungleich leichter bewältigen und beherrschen. Dass dadurch auch so ziemlich alle anderen Bereiche des Lebens leichter durchschaubar werden, muss bei dieser Fortbildung in Kauf genommen werden. Infos oder Anmeldung beim Veranstalter:

041 220 19 19 oder www.mentalstark.ch

Veranstaltung mit prominentem Arzt in GisikonDr. med. Rüdiger Dahlke deutet Krankheitsbilder von Allergie bis Zahnweh

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BON

Samstag, den 27.08.2011 August-Määrt Bahnhofstrasse 13 Gratis Hörtest 6403 Küssnacht Hörgeräte und Zubehör

Tel. 041 850 07 18 Gehörschutz für Beruf und Hobby Neuheiten: Festnetztelefone und Natel’s mitintegrierter Ringleitung, speziell für alle mit Hörgeräten Zum Ausprobieren am August – Määrt

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Page 22: 26. August 2011

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 30. August 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 19. August:

ZUSTANDDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Christine Kost, Küssnacht (50 Franken)2. Remo Stettler, Meierskappel (30 Franken)3. Jasmin Müller, Adligenswil (20 Franken)[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R A Z L I

ESPRESSO 26. August 2011 / Nr. 34Seite 22 • Rigi Anzeiger

Luzern’s Meisterkonditorei.

Die Sommerfrische aus Heini’s Glacengarten!

Heini’s Coupes und Glacensind hausgemacht.

Glacen114x40.qxd 31.05.2007 08:19 Seite 1

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Z I T A T D E R W O C H E«Der Mensch ist das einzige Wesen, das im Fliegen

eine warme Mahlzeit zu sich nehmen kann.»Loriot, bürgerl. Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow

(1923 –2011), dt. Humorist, Karikaturist, Regisseur & Schauspieler

SchnappschüsseFestgehalten von unseren Leserinnen und Lesern

Spritzkannengaudi – Lina liebt Wasser in jeder Art und ist immer für Spässe bereit. Das Foto schoss Pascal Hofstetter aus Weggis.

Wir danken für alle Einsendungen!Das war ein kreativer und vielseitiger Fotosommer im Rigi Anzeiger. Dank den zahlreichen Einsendungen, die uns erreicht haben.Wir bedanken uns herzlich für die Schnappschüsse, die alle an der Verlosung für eines der 5 Überraschungspakete im Wert von je 150 Franken teilnehmen. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe publiziert.

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Pausenhöck – ein Schwal-benschwanz auf der Hand von Sohn Jerome (10), aufgenom-men von Franziska Pelosi auf dem Balkon in Ebikon.

Murmelgemurmel – Dieser Schnapp-schuss entstand beim Aufstieg auf die Sustlihütte am Sustenpass. Das Murmeltier hat sich in Pose gestellt für Margrith Im-hof-Röthlin aus Meggen.

Sex im Freien – Das Eich-hörnchen-Paar auf einer Ei-che im Bundesstaat Arkansas in den USA, beobachtet von Josef und Sofie Stuber, Buonas

Welch Aussicht – da kom-men gar Kühe ins Wedeln. Aufgenommen am 2.8.11 auf dem Weg zur Rotstockhütte im Berner Oberland von Beat und Franziska Barmettler aus Root.

Fliegentanz – Oder Pause? Fliege auf einer Blume, aufgenommen im Garten von Familie Gschwandl in Rotkreuz.