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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 43 • Freitag, 26. Oktober 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Eingebrochen Die fetten Jahre sind vorbei. In den Kassen der Gemeinden herrscht Ebbe. Die Gemeinderäte schlagen unterschiedli- che Massnahmen vor. Seiten 3/4 Abgebrochen Rote Karte für den Schiedsrichter. Der Abbruch des Fussballspiels Entlebuch gegen Rontal vom vergangenen Sonntag sorgt für in Ebikon für Unmut. Seite 9 Ungebrochen Die Beliebtheit von Meggen als Wohn- gemeinde ist ungebrochen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Gemeinderates bei der Bevölkerung. Seite 12 Der Rundkurs von Root über Michaelskreuz, Udligenswil und Götzental war für das Spendenrennen der Krebsliga Ende August ein voller Erfolg. Jetzt haben die Organisatoren entschieden: Das «race against cancer» für Sportprominenz und Hobby-Radler findet auch 2013 wieder in Root statt. Am 7. September. Gut 120 Fahrerinnen und Fahrer absol- vierten am vergangenen 25. August zwi- schen morgens sieben und abends 19 Uhr 130 Runden auf dem Michaelskreuz- Parcours. Das sind über sieben Runden pro Teilnehmerin/Teilnehmer. Unter- stützt von ihren persönlichen «Sponso- ren» fuhren sie so 150‘000 Franken aufs Spendenkonto der schweizerischen Krebsliga. Der Spendenerlös fliesst je zur Hälfte in den Hilfsfonds zur Unter- stützung von Krebspatienten in Notlagen sowie in eine Studie zur Erforschung der Langzeitfolgen von Krebserkrankungen und Krebsbehandlungen im Kindesalter. Den Check übergab Snowboard-Olym- piasiegerin Tanja Frieden der Krebsliga. Frieden war eine in der Truppe von ei- nem guten Dutzend Promi-Sportler, die den schweisstreibenden Rundkurs unter die Räder nahm. Prominenteste Teilneh- merin und gefragteste Autogramm-«Lie- ferantin» war die frisch gebackene Tri- athlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig. Den Prominenten vor allem aber auch den Hobby-Rennfahrerinnen und Renn- fahrern gefiel der Rundkurs von Root ausnehmend gut – und das will etwas heissen, denn Standardstrecke des Krebs- liga-Spenderrennens war vorher der Gotthardklassiker von Airolo die Tremo- la hoch. «Die Reaktionen auf die Strecke über Michaelskreuz waren extrem posi- tiv», blickt Projektleiter Markus Aerni zurück. Die Strecke sei von den Teilneh- menden als landschaftlich reizvoll und sportlich anspruchsvoll gelobt worden. Geschätzt hätten die Fahrerinnen und Fahrer auch, dass sie, im Gegensatz zur Tremola, mehr Kontakt mit andern Teil- nehmerinnen und Teilnehmern hatten. Begeistert hat die Organisatoren auch die Unterstützung durch die Gemeinde Root. Bei der zweiten Auflage soll das «race against cancer» noch breiter abgestützt werden. Markus Aerni denkt an einen Wander-Parcours. Im Gemeindehaus von Root freut man sich über das gute Echo, dass der Michaelskreuz-Kurs gefunden hat. «Wir sind auch nächstes Jahr wieder mit einer Gemeinde-Equipe dabei», ver- sichert Gemeindeschreiber André Wespi. Man werde den Anlass auch noch aktiver publik machen und versuchen, weitere Teams aus Root zu motivieren. Am 7. September wird wieder geradelt am Michaelskreuz. Bild zVg Anzeige Immobilien/Wohnen 2 Tafelfreuden 10 Kids 11 Stellen 12 Schaufenster 13/14 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 www.rigianzeiger.ch Riesenauswahl. Immer. Günstig. Artikel nur solange Vorrat! Nike Dart 9 Damen Runningschuh, Gr. 37-42, atmungsaktives Mesh-Material, vorgeformter Mittelfusssattel, stützende Passform, div. 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Josef Lötscher, der «In- frastrukturminister» der Gemeinde und damit auch für die Wasserversorgung zuständig, konnte aufatmen – und mit ihm die Gisikonerinnen und Gisikoner. «Die Verunsicherung war gross,» zog Lötscher gegenüber dem RigiAnzeiger eine erste Bilanz der Wasserverunrei- nigung mit Fäkalbakterien. Noch sind die Untersuchungen im Gang, aber mit grösster Wahrscheinlichkeit gelangten die Fäkalbakterien mit dem Starkregen in die ältere der beiden Wasserfassun- gen. Sie ist 50 Jahre alt und noch ohne UV-Schutz ausgerüstet. Sie ist jetzt stillgelegt und soll saniert und mit ei- nem UV-Bakterienschutz nachgerüstet werden. Eine wichtige Lehre, die Josef Lötscher aus der Verunreinigung zieht, ist die: «Die Verunsicherung der Bevöl- kerung ist bei einem solchen Vorkom- nis gross.» Darum sei es entscheidend wichtig, schnell und umfassend zu in- formieren und der Bevölkerung auch für Fragen zur Verfügung zu stehen. «Kann ich noch duschen, baden, Gemü- se waschen? Muss ich den Boiler lee- ren?» solche und ähnliche Fragen vor allem übers Brauchwasser hatte Josef Lötscher in den letzten Tagen laufend zu beantworten. Sauberes, trinkbares Wasser aus der Leitung ist zu einer sol- chen Selbstverständlichkeit geworden, dass eine Beeinträchtigung der Qualität zu grosser Verunsicherung führt. ����� ����� ��Innovation in Holz Tradition und Innovation seit 132 Jahren. www.kost-ag.ch ���������

26. Oktober 2012

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Der Rigi Anzeiger vom 26.10.2012

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Page 1: 26. Oktober 2012

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 43 • Freitag, 26. Oktober 2012 • Auflage 33184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

EingebrochenDie fetten Jahre sind vorbei. In den Kassen der Gemeinden herrscht Ebbe.Die Gemeinderäte schlagen unterschiedli-che Massnahmen vor. Seiten 3/4

Abgebrochen Rote Karte für den Schiedsrichter. Der Abbruch des Fussballspiels Entlebuch gegen Rontal vom vergangenen Sonntag sorgt für in Ebikon für Unmut. Seite 9

Ungebrochen Die Beliebtheit von Meggen als Wohn-gemeinde ist ungebrochen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Gemeinderates bei der Bevölkerung. Seite 12

Der Rundkurs von Root über Michaelskreuz, Udligenswil und Götzental war für das Spendenrennen der Krebsliga Ende August ein voller Erfolg. Jetzt haben die Organisatoren entschieden: Das «race against cancer» für Sportprominenz und Hobby-Radler findet auch 2013 wieder in Root statt. Am 7. September.

Gut 120 Fahrerinnen und Fahrer absol-vierten am vergangenen 25. August zwi-schen morgens sieben und abends 19 Uhr 130 Runden auf dem Michaelskreuz-Parcours. Das sind über sieben Runden pro Teilnehmerin/Teilnehmer. Unter-stützt von ihren persönlichen «Sponso-ren» fuhren sie so 150‘000 Franken aufs Spendenkonto der schweizerischen Krebsliga. Der Spendenerlös fliesst je zur Hälfte in den Hilfsfonds zur Unter-stützung von Krebspatienten in Notlagen

sowie in eine Studie zur Erforschung der Langzeitfolgen von Krebserkrankungen und Krebsbehandlungen im Kindesalter. Den Check übergab Snowboard-Olym-piasiegerin Tanja Frieden der Krebsliga. Frieden war eine in der Truppe von ei-nem guten Dutzend Promi-Sportler, die den schweisstreibenden Rundkurs unter

die Räder nahm. Prominenteste Teilneh-merin und gefragteste Autogramm-«Lie-ferantin» war die frisch gebackene Tri-athlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig.Den Prominenten vor allem aber auch den Hobby-Rennfahrerinnen und Renn-fahrern gefiel der Rundkurs von Root ausnehmend gut – und das will etwas

heissen, denn Standardstrecke des Krebs-liga-Spenderrennens war vorher der Gotthardklassiker von Airolo die Tremo-la hoch. «Die Reaktionen auf die Strecke über Michaelskreuz waren extrem posi-tiv», blickt Projektleiter Markus Aerni zurück. Die Strecke sei von den Teilneh-menden als landschaftlich reizvoll und sportlich anspruchsvoll gelobt worden. Geschätzt hätten die Fahrerinnen und Fahrer auch, dass sie, im Gegensatz zur Tremola, mehr Kontakt mit andern Teil-nehmerinnen und Teilnehmern hatten.Begeistert hat die Organisatoren auch die Unterstützung durch die Gemeinde Root. Bei der zweiten Auflage soll das «race against cancer» noch breiter abgestützt werden. Markus Aerni denkt an einen Wander-Parcours. Im Gemeindehaus von Root freut man sich über das gute Echo, dass der Michaelskreuz-Kurs gefunden hat. «Wir sind auch nächstes Jahr wieder mit einer Gemeinde-Equipe dabei», ver-sichert Gemeindeschreiber André Wespi. Man werde den Anlass auch noch aktiver publik machen und versuchen, weitere Teams aus Root zu motivieren.

Am 7. September wird wieder geradelt am Michaelskreuz. Bild zVg

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Michaelskreuz sticht Gotthard aus«race against cancer» – das Spendenrennen der Krebsliga auch 2013 in Root

Gisikon: «Die Verunsicherung war gross»Alte Quellfassung erst nach Sanierung wieder ans NetzDas Gisiker Wasser hat wieder Trinkwasser-Qualität. Ursa-che der Verunreinigung war vermutlich der Starkregen Mitte Oktober.

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Page 2: 26. Oktober 2012

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Page 3: 26. Oktober 2012

AKTUELL26. Oktober 2012 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 3

Zurückspulen

Ohren zu und durch. Eine Geisteshaltung respektive Körperhaltung breitet sich auf den Strassen aus. Bei den einen dudelt der MP3-Player, die anderen telefo-

nieren per Headset mit Mutti, die Freundin will wissen, wo man gerade steckt und der Freund will nur mal eben die Stimme hö-ren. Egal, was auch immer da in die Ohren dröhnt oder säuselt, die Träger haben eines gemeinsam: Sie sind dank ihren Kopfhö-rern von der Aussenwelt abgeschottet.Wobei ich etwas Hemmungen habe, den Begriff Kopfhörer zu verwenden. Headphones, Over-Ear- und On-Ear-Head-phones heissen die Dinger in Neudeutsch. Mindestens. Und sie verfügen über schrilles Äusseres und liefern «geilen» Sound. Knallige Farben sind im Mo-ment sehr trendy und unterstreichen die Wirkung des phonetischen Kopfschmucks. Es stellt sich natürlich noch die Frage, auf dem Ohr oder doch lieber im Ohr? Für viele Sound-Fans sind sogenannte In-Ear-Headphones das Non-Plus-Ult-ra. Sie stecken direkt im Ohrkanal und dämpfen Aussengeräusche in der Regel besser als Over- oder On-Ear-Modelle.Doch nicht alle mögen einen Fremdkörper im Ohr. Diese schnallen sich dann die Bü-gel-Headphones um, eben unterschieden vor allem in zwei Gattungen: die Over- Ear-Kopfhörer umschliessen das gesamte Ohr und schmiegen sich im Idealfall an die Kopfhaut um das Ohr. On-Ear-Modelle liegen dagegen direkt auf der Ohrmu-schel. Experten berichten von Vor- und Nachteilen bei beiden Arten. Am Besten sei es, sich Kopfhörer beider Bauweisen probeweise aufzusetzen und zu testen.Man kann aber auch einfach eine Marke kaufen und damit demonstrieren, wie absolut in man doch ist. Dieses Fachchine-sisch geht jeweils an mir vorbei, und lässt mich in Töchters Augen uralt aussehen. Die rennen stets mit so runden Dingern auf den Ohren durch die Wohnung. Wenns schlecht läuft, decken sie die Aussenwelt dabei mit krächzenden Tönen ein. Und wenns noch schlechter kommt, muss die Freundin am anderen Ende über den akuten Liebeskummer getröstet werden. Das spielt sich nicht selten vor dem Kühl-schrank oder dem grossen Garderoben-spiegel ab, meist zu abendlicher Stunde. Die Aussenwelt sitzt zu diesem Zeitpunkt gerne auf dem Sofa mit dem Wunsch nach ungestörtem Krimigenuss. Das ist natürlich saudumm, dass just jetzt die Tathintergründe analysiert werden müssen und die Aussenwelt davon leider nichts mit bekommt, dafür die bemitleidenden Tipps für die heulende Freundin. Die verärgerte Intervention der Aussenwelt wird entge-gengenommen, nein, nicht verständnisvoll, aber immerhin mit dem Hinweis, dass sich die Szene easy zurückspulen lässt. Wir haben ja schliesslich einen modernen Netz-anschluss. Ach ja, ist ja voll kein Problem.Ich kauf mir nun auch einen Kopf-hörer, einen der Gattung Non-Plus-Ultra. Schalldicht. [email protected]

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Stellenstopp und Sparmassnahmen Buchrain präsentiert negatives Budget 2013

Die Orientierungsversammlung der Gemeinde findet am Donnerstag, 8. November 2012 um 19.30 Uhr in der Aula Schulzentrum Hinterleisibach statt. Nebst dem Vor-anschlag 2013 wird an der Orientierungsversammlung auch über das Ergebnis aus dem Projektwettbewerb «Erweiterung Zentrum Tschann» informiert.

Patrick Bieri, Sie reden von «massiven Kostensteigerungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich». Können Sie das konkretisieren?Im Bildungsbereich sind aufgrund der kanto-nal vorgegebenen Einführung der Integrati-ven Förderung Mehrkosten zu verzeichnen. Weiter wird aufgrund grosser Schülerzahlen in Kindergarten und Sekundarschule die Er-öffnung zusätzlicher Schulklassen notwen-dig. In naher Zukunft wird der notwendige zweijährige Kindergarten die Gemeinde-rechnung zustätzlich belasten.Im Bereich Gesundheit ist ab 2013 nicht mehr der Gemeinderat für die Anordnung und Kontrolle von vormundschaftlichen Massnahmen zuständig, sondern eine re-

gionale Fachbehörde. Diese Mehrkosten belaufen sich auf jährlich 300 000 Franken.

Waren diese Kosten nichtvorhersehbar?Die Art der Kosten haben wir mehrheit-lich vorhergesehen, die Höhe hat uns je-doch sehr überrascht.

Auf der Gegenseite stehen Ertragsaus-fälle im Finanzbereich. Welche schenken besonders ein?Gemäss aktuellem Kenntnisstand wird das Budget 2012 bei den Gemeindesteu-ern nicht erreicht werden können. Leider ist «Zu- und Wegzugbilanz der Steuer-zahlenden» der vergangenen Monate für Buchrain negativ. Im Verlaufe des Jahres 2011 hat sich zudem abgezeichnet, dass die Nachträge früherer Jahre rückläufig sind. Dies hat sich im Jahr 2012 bestätigt. Aufgrund der aktuellen Lagebeurteilung

wurde daher die Entwicklung der Steuer-erträge nach unten korrigiert.

Sind die fetten Jahre nun vorbei?Folgen die sieben mageren?Der Finanzplan rechnet tatsächlich erst am Ende der Planperiode wieder mit positive-ren Ergebnissen. Der Gemeinderat verfolgt die finanzielle Entwicklung kritisch. Er hat zudem an die Verwaltungsleitung den Auf-trag für die Ausarbeitung eines Spar- und Entlastungspaketes erteilt.

Gegen das resultierende strukturelle Defizit hat der Gemeinderat Massnahmen ergriffen. Unter anderem kommt es zu einem Stellenstopp sowie einem Verzicht von verschiedenen Anschaffungen und Projekten. Welche?Einsparungen und insbesondere Kürzun-gen im Ausbau von freiwilligen Leistungen mussten sämtliche Abteilungen vornehmen.

So hat beispielsweise der Gemeinderat di-verse Bauprojekte gestrichen oder sistiert (Reduktion baulicher Unterhalt, Sistierung Sanierung Leichenhalle, Verzicht Dachsa-nierung Schulpavillon, Verzicht Erweite-rung Fusswegnetz, Verschiebung Kiss-&Ri-deanlage Moosstrasse sowie Verschiebung Sanierungsarbeiten öff. Beleuchtung).

Entlassungen sind keine geplant?Nein. Entlassungen sind keine geplant.

Wie wirkt sich der Stellenstop aus?Der Gemeinderat hat den Stellenplan auf dem Niveau des Voranschlags 2012 plafo-niert. Das heisst, dass ursprünglich geplante Ausbauten für das Budget 2013 nicht be-willigt wurden. Personalengpässe werden daher vorderhand durch Verschiebungen von Mitarbeitenden aus anderen Bereichen sowie einer noch stärkeren Priorisierung der Aufgaben aufgefangen.

Patrick Bieri, Finanzvorsteher/Gemeinderat Buchrain

Für 2013 prognostiziert Buch-rain einen Verlust von rund 1,085 Millionen. In der gesam-ten Finanzplanperiode (2013–2019) werden kumulierte Ver-luste von rund 4,7 Millionen Franken prognostiziert. Diese können durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt werden, welches Ende 2019 noch knapp 4 Millionen betragen wird.

red. Im Jahr 2013 belasten massive Kos-tensteigerungen im Bildungs- und Ge-sundheitsbereich den Finanzhaushalt der Gemeinde Buchrain. Durch die Ertrags-ausfälle aufgrund der Steuergesetzrevisi-on sowie zusätzlich dem Verlust einzel-

ner potenter Steuerzahler öffnet sich die Schere zwischen Aufwand und Ertrag zu-sehends kritisch. Gegen das resultierende strukturelle Defizit hat der Gemeinderat Massnahmen ergriffen. Der Gemeinderat präsentiert das Budget 2013 mit einem Verlust von 1 085 400 Franken. Im Vor-jahr wurde noch ein Verlust von 340 400 Franken budgetiert. Der Gesamtaufwand liegt bei 30,4 Millionen Franken und ist um rund eine Million höher als im Jahr 2012. Der Gesamtertrag liegt jedoch mit 29,3 Millionen lediglich 0,2 Millionen Franken höher als noch im Voranschlag 2012. Die wichtigsten Abweichungen be-treffen: Kosten Bereich Bildung + 490 000 Franken; Kosten Vormundschaftswe-sen + 250 000 Franken; Ertrag Steuern – 320 000 Franken. Die Netto-Investitionen belaufen sich

auf 1,3 Millionen. Nebst den bereits be-willigten Sonderkrediten Massnahmen Ortsdurchfahrt und Schulraum Leumatt werden im 2013 lediglich noch zwei wei-tere Investitionen geplant: Netzausbauten und Erneuerung von Abwasseranlagen im Umfang von 865 000 Franken sowie ein weiterer Planungskredit von 250 000 Franken für die Weiterbearbeitung der 3. Etappe Zentrum Tschann. Trotz dieser hohen Investitionssumme von gegen 30 Millionen ist der Gemeinderat weiterhin von der Notwendigkeit und der Richtig-keit einer Weiterbearbeitung des Projektes

«Zentrum Tschann 3. Etappe» überzeugt.Die Kumulation von negativen Ereignis-sen hinterlässt im Finanzhaushalt der Ge-meinde Buchrain tiefe Spuren und führt in der Planperiode zu Aufwandüber-schüssen und zu einer ansteigenden Ver-schuldung. In den Planjahren bis ins Jahr 2019 können die negativen Ergebnisse der Laufenden Rechnung noch vollum-fänglich durch das vorhandene Eigenka-pital von noch über 9 Millionen Franken kompensiert werden. Der Gemeinderat verzichtet vorderhand auf die konkrete Ankündigung einer Steuererhöhung.

T E N N I S

Dieser Nachwuchs lässt hoffen: Die U15-Juniorinnen Layla Husselman (R5, Bild rechts), Auw und Daria Knapp (R4, Bild links), Ebikon, haben alle Interclubspie-le im Juni gegen die Gegner Stansstad, Ruswil und Luzern Allmend 2 gewonnen

und wurden Gruppensieger. Nach der Sommerpause konnten die beiden auch gegen Luzern Allmend 1, Macumba und Brugg weitere Siege verbuchen. Dies bedeutete den Einzug in das Viertelfinal. In Giubiasco (TI) war dann Endstation. Nach zwei Dreisatzmatches mussten sie die Tessinerinnen ins Halbfinal ziehen las-sen. Wir gratulieren den zwei ehrgeizigen Sportlerinnen zum Erfolg. Es ist mehr als 20 Jahre her, seit eine Junioren Interclub Mannschaft des TC Rontal, Dierikon in der Finalrunde stand.

Erfolg für TC Rontal, Dierikon

K Ü S S N A C H T

Zwei Schwarzarbeiterauf Baustelle entdecktAm Dienstag, 16. Oktober 2012, führte die Tripartite Arbeitsmarktkommission auf einer Baustelle in der Kelmattstras-se in Küssnacht eine Baustellenkont-rolle durch. Zwei Arbeiter verfügten nicht über die nötigen Bewilligungen und wurden von der beigezogenen Kantonspolizei Schwyz verhaftet. Die 29- und 33-jährigen Kroaten hielten sich widerrechtlich in der Schweiz auf und arbeiteten ohne Bewilligung. Sie wurden von der Staatsanwaltschaft

Innerschwyz mit einem Strafbefehl belegt und mussten die Schweiz auf Weisung des Amts für Migration um-gehend verlassen. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass auch der Arbeitgeber der beiden Schwarzarbeiter weder über ei-nen Wohnsitz in der Schweiz noch die nötige Bewilligung zum Führen eines Geschäfts in der Schweiz verfügt. Der 36-jährige Serbe wurde verhaftet und muss sich vor der Staatsanwaltschaft Innerschwyz und dem Amt für Migra-tion verantworten.

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AKTUELL 26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 4 • Rigi Anzeiger

Business as usual ...... oder vielleicht doch nicht? Vor gut einem Monat hat es wieder angefan-gen. Das Fieber breitet sich langsam aus. Fast so, wie die Grippeviren, die sich jedes Jahr ausbreiten. Viele lassen sich impfen – wir nicht! Den Sommer durch haben wir uns ausgeruht – den Dingen geharrt, die da kommen werden. Nun geht es uns bestens – weil es wieder da ist – das Fieber – das Theater-Fieber.

Wir machen uns gemeinsam auf den Weg. Vom Kick-Off bis zum Fazit-Abend – 143 Tage oder gut 20 Wochen. Das Ziel: viele zufriedene Gäste an unseren Vorstellungen.

Alle haben Aufgaben, Verantwor-tungen – jede und jeder ist wichtig!

Die Regisseurin, welche versucht, das Stück mit Leben zu füllen – es auf die Bühne zu bringen. Die Spielerinnen und Spieler, alle mit anderen Charakteren. Sie versuchen, sich in eine Rolle zu vertiefen, sie umzusetzen, die Person zu sein, welche das Drehbuch vorgibt. Mehr als 30 Proben – Fieber formt, eint und schweisst zusammen.

Die Bühnenbauer, ein kleines Team. Sie wirken als Architekt, Designer, Elektriker, Maler, Schrei-ner, Erfinder, Schlosser, Glaser, Beleuchter, Toningenieur. Das Beauty-Team – Kostüme, Schmin-ke, Frisuren – das Tüpfelchen aufs «i». Fieber macht flexibel, eint und schweisst zusammen.

Das Gastro-Team, mit der grossen Aufgabe, unsere Gäste kulinarisch zu verwöhnen. Menü bestimmen, Ge-tränke bestellen, Personal aufbieten. Fiebern dass niemand krank wird.

Und dann DER Tag – 19. Januar 2013 im Monséjour in Küssnacht – PREMIERE! Lampenfieber! Busi-ness as usual? Nein, es geht unter die Haut. Jedes Jahr ist anders, aber das Theater-Fieber bleibt. Schön!

Reservationen online möglich ab7. Dezember abends auf www.gselle-theater.ch

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON HANS-PETER LÜTOLF

Hans-Peter LütolfProduktionsleiter

Gselle-Theater Küssnacht

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Der Voranschlag 2013 der Ein-wohnergemeinde Adligenswil rechnet bei einem gleich bleiben-den Steuerfuss von 1,90 Einhei-ten für 2013 mit einem Defizit von rund 465 000 Franken. Investi-tionen in umweltfreundliche Zu-kunft sollen dennoch erfolgen.

red. Der Gemeinderat Adligenswil unter-breitet den Stimmberechtigten an der Ge-meindeversammlung vom 27. November 2012 nebst dem Voranschlag 2013 weitere wichtige und zukunftsgerichtete Geschäfte zur Beschlussfassung. Dies sind ein Sonder-kredit für die Erneuerung und Erweiterung der Holzschnitzelfeuerungsanlage, ein Zu-satzkredit zum Sonderkredit für die Planung des Alters- und Gesundheitszentrums sowie die Kenntnisnahme des Finanz- und Aufga-benplanes 2013 bis 2017 und des Jahrespro-grammes 2013. Der Gemeinderat will die Holzschnitzelfeuerungsanlage erneuern und künftig im Ganzjahresbetrieb führen. Mög-lich werden dadurch zusätzliche Anschlüsse,

tiefere Tarife und jährliche Einsparungen von über 110 000 Franken bei den Energiekosten der gemeindeeigenen Liegenschaften.Im September dieses Jahres erhielt die Ge-meinde offiziell das Label «Energiestadt». Mit der geplanten Erneuerung und Erweite-rung der Holzschnitzelfeuerungsanlage legt der Gemeinderat einen weiteren Meilenstein für eine umweltschonende Energiepolitik. Rund 2,1 Mio. Franken sollen dafür inves-tiert werden.Die Anlage, welche 1999 in Betrieb genom-men wurde, soll dabei künftig ganzjährig in Betrieb sein. Mit dem Ausbau der Heizzen-trale und der Erweiterung des Fernwärme-netzes wird es zudem möglich, zusätzliche Wohngebiete mit dem erneuerbaren Ener-gieträger Holz zu versorgen. Die Gemeinde beabsichtigt, die Schnitzelheizung in eigener Regie zu erneuern und zu erweitern. Dies er-möglicht es, den Energiepreis für die Bezüger wesentlich zu reduzieren. Dies bringt auch eine Entlastung in der Gemeindekasse. Bei der Energieversorgung der gemeindeeigenen Liegenschaften rechnet man mit jährlichen Einsparungen von rund 112 000 Franken.Bei Zustimmung der Stimmbürgerschaft

zu diesem Sonderkredit soll die neue An-lage im Herbst 2013 ihren Betrieb aufneh-men können.Der Voranschlag 2013 der Einwohnergemein-de Adligenswil rechnet bei einem Steuerfuss von 1,90 Einheiten (wie bisher) mit einem Defizit von rund 465 000 Franken. Insbeson-dere die von Bund und Kanton übertragenen Aufgaben und Kosten sowie die Steuerge-setzrevisionen der vergangenen Jahre schla-gen sich in den Gemeindefinanzen nieder.Massiv höhere Aufwendungen als Folge der Neuorganisation im Kindes- und Erwachse-nenschutzrecht (bisher Vormundschaft), die Pflegefinanzierung sowie höhere Kosten im Bereich der sozialen Wohlfahrt, insbesonde-re bei der Heimfinanzierung und eine Mehr-belastung des kantonalen Finanzausgleiches sowie die Steuergesetzrevisionen der ver-gangenen Jahre führen trotz der Entnahme von 700 000 Franken aus dem Steueraus-gleichsfonds zu diesem Defizit.Der Gemeinderat ist überzeugt, dass nach Abschluss der laufenden Zonenplanrevi-sion die Bautätigkeit und der Zuzug von neuen Steuerzahlern zu einem nachhaltigen Wachstum beim Steuerertrag führen wird.

Die kurz- und mittelfristige finanzielle Ent-wicklung des Gemeindehaushaltes gilt es dennoch gut im Auge zu behalten, nachdem in den Voranschlägen 2012 und 2013 Ent-nahmen aus dem Steuerausgleichsfonds ent-halten sind. Sollten sich bei der Revision der Ortsplanung grössere zeitliche Verzögerun-gen ergeben, werden zusätzliche Massnah-men unumgänglich sein. Ob und in welcher Form ein Buchgewinn aus einem allfälligen Landverkauf für das geplante Alters- und Gesundheitszentrum realisiert wird, ist zum heutigen Zeitpunkt noch offen. Der Gemein-derat prüft daher auch weitere Massnahmen wie den Verkauf von gemeindeeigenem Bauland, damit die Ausfälle von jährlich rund vier Millionen Franken Gemeindesteu-ern aufgrund der Steuergesetzrevisionen zu-sätzlich abgefedert werden können.Die Botschaft für die Gemeindeversamm-lung vom 27. November 2012 wird anfangs November 2012 allen Haushaltungen zu-gestellt. Der detaillierte Voranschlag kann ab diesem Zeitpunkt bei der Gemeinde-kanzlei bezogen werden oder im Internet (www.adligenswil.ch) nachgelesen oder ausgedruckt werden.

Nachhaltig investieren trotz DefizitGemeindeversammlung Adligenswil vom 27. November 2012

Udligenswil will Steuerfuss erhöhenVoranschlag 2013 der Gemeinde Udligenswil

Der Voranschlag 2013 der Ein-wohnergemeinde Udligenswil zeigt einen Aufwandüberschuss von 169 850 Franken. Die Ge-meinde wird sich in den nächsten Jahren mit oder ohne Steuer-erhöhung verschulden müssen. Der Gemeindrat beantragt eine Erhöhung des Steuerfusses von 1,85 auf 1,95 Einheiten.

red. Das negative Ergebnis ist auf Min-dereinnahmen aus dem Finanzausgleich sowie auf die Pflegekostenfinanzierung, der Einführung der Kindes- und Erwach-senenschutzbehörde und der Erhöhung der Lehrerbesoldung zurückzuführen, kommentiert der Gemeinderat in einer Mitteilung. «Diese Mehrausgaben kön-nen nicht mehr durch Einsparungen kom-pensiert werden. Trotz der bestehenden Finanzreserven und der guten Eigenmit-telbasis wird sich die Gemeinde Udli-genswil in den nächsten Jahren mit oder

ohne Steuererhöhung verschulden müs-sen.» Weil nebst der Kostenentwicklung auch grössere Investitionen getätigt wer-den müssen, und um rechtzeitig auf die sich öffnende Schere zwischen Ausgaben und Einnahmen zu reagieren, erachtet der Gemeinderat wie auch die Rechnungs-prüfungskommission eine Erhöhung der Gemeindesteuern für unumgänglich. Der Gemeinderat beantragt daher den Steuer-fuss von bisher 1,85 auf neu 1,95 Einhei-ten zu erhöhen.Aber: Dank der haushälterischen Finanz-politik der letzten Jahre präsentiert sich Ud-ligenswil mit einem Eigenkapital von gut 2,9 Millionen (Stand per 1. Januar 2012) in einer soliden finanziellen Verfassung. Aus-

serdem konnten ungeachtet der verschiede-nen Gesetzesrevisionen die Gemeindesteu-ern in den letzten Jahren von 2,2 Einheiten auf 1,85 Einheiten gesenkt werden.Für den Gemeinderat ist klar, dass die Füh-rung eines auf mittlere Frist ausgegliche-nen Haushalts angesichts der Ausgangsla-ge eine grosse Herausforderung darstellt. «Da viele Finanzposten der Gemeinde gebundene Ausgaben sind, besteht kaum Handlungsspielraum, um den Rotstift an-zusetzen. Aus diesem Grund sehen der Gemeinderat wie auch die Rechnungsprü-fungskommission eine Erhöhung der Ge-meindesteuern für unumgänglich.» Nebst dem Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung sind auch Investitionen von ge-

samthaft 3,9 Millionen in den Bereichen Gemeindestrassen und Wasserversorgung vorgesehen. Die Gemeinde Udligenswil wird eine Veränderung der Nettoverschul-dung von rund 2 912 300 Franken in Kauf nehmen müssen.Der Gemeinderat rechnet damit, dass die Wirtschaft mittelfristig weiter wächst und sich aufgrund der letzten Ortsplanung so-wie der damit verbundenen Bautätigkeit das Steuerpotential in den nächsten Jahren überdurchschnittlich verbessern wird.Die Stimmberechtigten haben an der Ein-wohnergemeindeversammlung vom 26. November 2012 über den Voranschlag 2013 mit einem beantragten neuen Steuer-fuss von 1,95 Einheiten zu befinden.

«Da viele Finanzposten gebundeneAusgaben sind, besteht kaumHandlungsspielraum, um den Rotstiftanzusetzen.» Finanzvorsteher Claudio Passafaro

«Der Gemeinderat prüft weitere Masnahmen wie den Verkaufvon gemeindeeigenem Bauland, damit die Ausfälle vonjährlich rund vier Millionen Franken Gemeindesteuernzusätzlich abgefedert werden können.» Markus Sigrist, Finanzvorsteher

Mehr Busverbindungen nach Zugglp Habsburg stellt Antrag an Gemeinderat

Die Grünliberale Regional-partei Habsburg setzt sich für bessere Busverbindungen nach Rotkreuz ein. Sie fordert die Gemeinden Udligenswil & Ad-ligenswil auf, Verhandlungen für eine Verdichtung des Fahr-planes aufzunehmen.

red. Die Gemeinden Udligenswil und Ad-ligenswil verzeichneten in den letzten Jah-ren ein grosses Bevölkerungswachstum. Ein zunehmender Anteil der Einwohner orientiert sich nicht nach Luzern, sondern

auch in die wirtschaftsstarken Regionen Zug und Zürich. Dies trifft nicht nur auf die Erwerbstätigkeit, sondern auch auf gesellschaftliche und soziale Aktivitäten zu, hält die glp Habsburg in einer Mittei-lung fest. Sie bemängelt, dass der öffentli-che Verkehr mit dieser Entwicklung nicht Schritt gehalten hat: «So bestehen heute in Rotkreuz nur zu den Stosszeiten effiziente Anschlüsse an die S-Bahn und die Zugs-verbindungen von und in Richtung Zug/Zürich. Ausser in den Spitzenzeiten be-steht nur eine stündliche Busverbindung. Dies wird den Bedürfnissen der Bevölke-rung und der Wirtschaft der Gemeinden Adligenswil und Udligenswil nicht mehr

gerecht», so Olivier Bucheli, Präsident glp Habsburg. Mit der Führung von mindes-tens zwei Busverbindungen pro Stunde zwischen Luzern und Rotkreuz biete sich die Möglichkeit, die Linie abwechslungs-weise via Würzenbach beziehungsweise Stuben nach Adligenswil–Udligenswil–Rotkreuz zu führen. Auf diese Weise wür-de der durch das Programm AggloMobil

due vorgesehene Leistungsabbau für die Quartiere Widspüel, Stuben und Schlössli minimiert. Sämtliche Quartiere erhielten so mindestens einen Direktanschluss zum Bahnhof Luzern pro Stunde. Die direkte Anbindung zum Schulhaus Utenberg für den Schwimmunterricht wie auch an die Klinik St.Anna bleibe für Adligenswil und Udligenswil erhalten. Aus Luzerner

Sicht bleibe die Lindenstrasse weiterhin entlastet im Vergleich zum Ist-Zustand. Die GLP beantragte deshalb, dass die Ge-meinden Udligenswil und Adligenswil mit den entsprechenden Transportunter-nehmungen unverzüglich Verhandlungen für eine Verdichtung des Fahrplans für die Verbindungen nach Rotkreuz aufzu-nehmen.

«Die momentane Situation wird den Bedürfnissen derBevölkerung und der Wirtschaft in Adligenswil undUdligenswil nicht mehr gerecht.» Olivier Bucheli, Präsident glp Habsburg

Page 5: 26. Oktober 2012

Aktionen der Woche

43/2012Dienstag, 23. Oktober, bis

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EBIKON AKTUELL 26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 6 • Rigi Anzeiger

Solche Bilder brennen sich auf der Festplatte ein Brand in Wohnhaus in Ebikon

Der Brand in der Nacht auf Montag an der Zugerstrasse in Ebikon forderte ein Todesopfer. Neun Personen konnten recht-zeitig gerettet werden. Im Einsatz standen Einsatzkräfte der Polizei, des Rettungsdienstes und rund 60 Eingeteilte der Feuerwehren Ebi-kon/Dierikon, Buchrain und der Stadt Luzern. Verantwortlich für die Koordination auf Platz war Alois Camenzind, Kommandant der Feuerwehr Ebikon/Dierikon.

Alois Camenzind, wie geht es Ihnen,nun, einen Tag nach dem Einsatz? Es geht nicht schlecht. Verdaut ist die Sa-che jedoch noch lange nicht. Solche Bilder brennen sich auf der «Festplatte» ein. Das ist einfach so.

Ein Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Wie schwierig sind solche Situa-tionen für die Feuerwehr? Während des Einsatzes ist das überhaupt kein Problem. Da ist man voll konzen-triert, funktioniert automatisch, trifft alle notwendigen Entscheidungen und tätigt die erforderlichen Massnahmen. Jedoch

nach dem Ereignis, wenn Ruhe einkehrt und die Spannung abfällt, kommt man schon ins Grübeln. Da spult der ganze Film wieder ab. Bei Wohnungsbränden besteht immer die Gefahr von mögli-chen Opfern. Doch wir hoffen stets, dass dem nicht so ist.

Werden die Feuerwehr-Mitgliederauf solche Situationen vorbereitet? Wir besprechen nach dem Ereignis den ge-samten Ablauf mit dem Kader und den di-rekt Betroffenen, also jenen Einsatzkräften, die direkt mit der Bergung des Opfers zu tun hatten. Einige verkraften die Situation bes-ser, andere benötigen für die Verarbeitung mehr Zeit. Wichtig ist darüber zu reden. Bei Bedarf ziehen wir Careteams hinzu.

Kannten Sie den Mann? Ja. Das macht die Sache nicht einfacher. Am schwierigsten ist es für mich, wenn Kinder unter den Opfern sind. Beispiel-weise bei Verkehrsunfällen. Das sind Bil-der, die vergisst man nie.

Waren Sie auch fürdie Evakuierung verantwortlich?Nein. In diesem Falle waren die Woh-nungen, bis auf jene des Opfers, bereits geräumt, als wir eingetroffen sind. David

Habermacher aus Root, welcher den Brand bemerkt und den Alarm ausgelöst hatte, ist selber Mitglied der Feuerwehr und hat sämtliche erforderlichen Massnahmen um-gehend eingeleitet.

Wenn Menschen mitten in der Nacht auf die Strasse müssen, ist die psychische Belastung gross. Wie läuft die Hilfe ab?Da die Hausbewohner das Opfer kannten, war die Situation besonders schwierig. Sanität und ein Careteam haben sich um

die Bewohner gekümmert. Das wichtig-ste war, sie in einen geschützten Raum zu bringen, weg vom Objekt. Im Tennisclub Zentrum in Ebikon haben wir hier hierfür eine gute Lösung gefunden. Wir konnten geheizte Räume benützen und Getränke anbieten. In einem zweiten Schritt wurden die Schlafmöglichkeiten organisiert.

Wissen Sie etwas über die Brandursache?Nein, das ist noch Gegenstand der Abklä-rungen. Da das Opfer ein Sammler war, kommen viele Ursachen in Frage.

Wie lange dauerte der Einsatzfür Sie persönlich? Vor Ort bis Dienstagmittag. Aber beendet ist er noch lange nicht. Nun folgt die ge-samte Nachbearbeitung. Wirklich abge-schlossen ist der Fall erst, wenn alle Woh-nungen wieder bezogen sind.

Tag der offenen TürGemeindebibliothek Ebikon, Samstag 3. November

Die Gemeinde- und Schulbibliothek Ebikon lädt zu einem unterhalt-samen Bibliotheksbesuch ein. Wir öffnen unsere Tür durchgehend von 10 Uhr bis 16.30 Uhr. Mit Kaffee und Kuchen wird für das leibliche Wohl gesorgt. Während der ganzen Zeit können Sie alle Medien gratis ausleihen. Entde-cken Sie unser vielsei-tiges Sortiment und lassen Sie sich von der Keramikbuchausstellung von Helene Weber inspirieren. Zusätzlich werden am Morgen Jodlerfrauen der Musikschule Ebikon unter der Leitung von Iren Kiser für musikalische Unterhaltung sorgen. Mit etwas Glück können Sie bei unserem Wettbewerb einen 50 Franken-Migros-Gutschein gewinnen.

Auch für unsere kleinen Besucher haben wir eine besondere Attraktion. Am Nach-mittag fi ndet in der Aula Wydenhof das vom Spielhimmel organisierte Kasperli Theater statt.Sie fi nden uns im Schulhaus Wydenhof vis à vis Ladengasse in der Schulhaus-strasse 22. Das Bibliotheksteam freut sich auf ihren Besuch.

Das Wohnhaus nach dem Löschen des Brandes. Bild zVg/Luzerner Polizei

E B I K O N

Vandalismus und Brandstif-tung: Zeugen gesuchtAm frühen Sonntagmorgen haben Unbe-kannte in Ebikon einen Bagger zum Ge-brauch entwendet und ein TOITOI WC angezündet. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.

Die Unbekannten haben an der Risch-strasse 13 im Umfeld der Skaterbahn einen Bagger entwendet und sind damit herumgefahren. Zudem geht die Polizei davon aus, dass sie ein TOITOI WC ne-ben dem Fabrikgebäude der Rischstras-se angezündet haben. Der Brand wurde der Luzerner Polizei am Sonntagmorgen (21.10.12) um 02.30 Uhr gemeldet. Die Feuerwehr Ebikon-Dierikon konnte das Feuer umgehend löschen. Somit konnte verhindert werden, dass die angrenzende Fabrikhalle Feuer fi ng.

Die Branddetektive der Luzerner Polizei gehen von Brandstiftung aus und suchen Zeugen, welche zum Vorfall Angaben machen können. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.

Aktueller StandDie Obduktion des Opfers hat stattge-funden. Diese ergab, dass der Mann an einer Rauchgasvergiftung gestorben ist.Die Ermittlungen zur Brandursache sind derzeit am Laufen und konzent-rieren sich auf das Innere der Wohnung des Opfers. Es bestehen keine Hinweise auf eine Dritteinwirkung von aussen.

O F F I Z I E L L E N A C H R I C H T E N D E R G E M E I N D E E B I K O N

Neuer Leiter für die jufa- Fach-stelle Jugend und Familie Thierry Bieri heisst der neue Leiter der jufa. Der 37-Jährige ist Sozialpädagoge und Lei-ter einer Jugendwohngruppe im Wäsmeli, sozialpädagogisches Wohnen für Kinder und Jugendliche in Luzern. Thierry Bieri ist Vater zweier Kinder und lebt mit seiner Partnerin in Weggis. Der neue Leiter der jufa wird sein Amt anfangs 2013 antreten. Da der abtretende Stelleninhaber, Beat Fur-rer, Ebikon per Ende Oktober verlässt, wer-den die verschiedenen Leitungsfunktionen während der Vakanz von Mitarbeitenden des jufa-Teams übernommen.

Ebikonerinnen & Ebikoner ha-ben die Badesaison genossenNach einem harzigen Start sind Bademeis-ter und Bademeisterin sehr zufrieden mit der Saison 2012 in der Rotsee-Badi. Der Badebetrieb, das vielseitige Veranstaltungs-programm und nicht zuletzt das kulinarische Angebot haben wieder viele Besucherinnen und Besucher an den See gelockt.Patrick und Gabriela Widmer Bollina konnten dieses Jahr erfreuliche 16 254 Ein-

zeleintritte verzeichnen (Vorjahr 13 467). Weiter wurden 511 Dauerkarten bzw. 12 Abonnemente bezogen (Vorjahr 868). «Trotz der relativ kurzen Sommerzeit zeigt sich, dass die unterschiedlichen Aktivitä-ten, welche wir jeweils in der Badi anbie-ten, auf grosses Interesse stossen», freut sich Patrick Widmer. Er bedankt sich bei den vielen treuen Badegästen für die herzli-chen Besuche und signalisiert gleichzeitig, dass für die nächste Saison denn auch klar ist, dass er zusammen mit seiner Partnerin Gabriela dieses Amt weiterführen wird; dies bereits zum neunten Mal.

Weitere Sanierungsarbeiten geplantNachdem 2011 bereits das Kinder-Planschbecken saniert wurde, steht nun für 2013 die Sanierung des Nichtschwim-merbeckens an. Oberste Priorität hat dabei die Sicherheit. Gleichzeitig wird die Ufer-zone neu naturnah gestaltet.

ZivilstandsnachrichtenGeburten:11.10.2012: Manser Gian, Sohn von Man-ser-Heer Daniel und Corinne, Waldihof-strasse 22A

Ehen:12.10.2012: Huber Nora und Aletz René, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle:12.10.2012: Haas Walter, geb. 18.10.1929, wohnhaft gewesen Schulhausstrasse 915.10.2012: Hefti Hans, geb. 12.05.1947, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 79

Illustrer Gast: Das Bademeisterpaar Patrick Widmer und Gabriela Wid-mer Bollina mit dem Schweizer Sän-ger William White. Bild zVg

Das Gymnasium St. Klemens und die Kulturgesellschaft Ebikon freuen sich, dass sie zu einem Konzert mit jungen Musizierenden aus Ebikon und Um-gebung und zu einem volkstümlichen Abend mit Ebikoner Formationen ein-laden dürfen.Folgende junge Interpretinnen und In-terpreten werden ihr grosses Können mit klassischer Musik und Musical-Melodien beweisen:Andrea Baggenstos, Gitarre; Valen-tin Bossart, Tenor; Stefanie Burgener, Klavier; Fabio Guglielmo, Gitarre; Delia Haag, Violine; Carmen Lang, Sopran; Stefka Rancheva, Klavier; Si-mone Ryan, Sopran; Salomo Schwei-zer, Oboe; René Simonpietri, Klavier; Michael Suter, Marimbaphon; Laura Valkovsky, Klavier; Fabian Wieland, BaritonZu Beginn des volkstümlichen Abends

spielt das zwanzigköpfi ge Ebikoner Flötenensemble, Leitung: Regina Frei-burghaus. Im Speisesaal sind weitere Ebikoner Formationen zu hören: die «Freuden Jutzer», Leitung: Iren Kiser; das «Echo vom Rossstall» und das Duo «am Mäntig chumi nit». Das Publikum darf sich auf einen beschwingten fröhli-chen Anlass freuen.

Sa, 27. Oktober,Gymnasium St.Klemens, Ebikon16–18.15 Konzert der jungen Musizierenden in der AulaAb 18.15 Barbetrieb in der Cafeteria19.00 Konzert des Flötenensembles im Speisesaal19.30 Volkstümlicher Abend mit Verpfl egungsmöglichkeit im Speisesaal Kollekte für das Konzert der jungenMusikerinnen und Musiker

Musik ohne Grenzen

Kulturfenster Ebikon

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Wachstum undverbesserte ProfitabilitätSchindler weiter gut in FahrtSchindler hat die vergange-nen neun Monate gut hinter sich gebracht. Der Auftrags-eingang ist um 8,2 Prozent ge-wachsen. Der Konzergewinn von 522 Mio Franken liegt auf dem Vorjahresniveau.

red. In der Berichtsperiode vom 1. Januar bis 30. September 2012 hat Schindler in einem anhaltend anspruchsvollen kon-junkturellen Umfeld den Auftragsein-gang um 8,2% und die Betriebsleistung um 6,5% steigern können. In Lokalwäh-rungen betrug das Wachstum des Auf-tragseingangs 7,8% und jenes der Be-triebsleistung 6,1%.Das Aufzugs- und Fahrtreppengeschäft hat ein Betriebsergebnis (EBIT) von CHF 752 Mio. erzielt, was einer Verbes-serung von CHF 59 Mio. oder 8,5% ent-

spricht. Die EBIT-Marge betrug 12,4% und erreichte im dritten Quartal 12,8%. Dieser Leistungsausweis basiert auf der erfolgreichen Umsetzung des im vierten Quartal 2011 eingeleiteten Massnahmen-paketes LEAP (Leading in Execution and Accelerating Performance), welches einerseits auf den Ausbau in den strate-gischen Wachstumsmärkten Asiens und Südamerikas und andererseits auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität fokussiert. Teile der erzielten operativen Verbesserungen und Einsparungen sind jedoch durch den er-heblichen Preis- und Kostendruck neu-tralisiert worden.Der Konzerngewinn beträgt CHF 522 Mio. und liegt damit auf dem Niveau der Vorjahresperiode (CHF 521 Mio.). Be-reinigt um den im Vorjahr erzielten ein-maligen Buchgewinn von CHF 35 Mio. übertraf der Konzerngewinn das Vorjah-resergebnis um 7,4%.

Page 7: 26. Oktober 2012

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Page 8: 26. Oktober 2012

AKTUELL 26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 8 • Rigi Anzeiger

Eine Atmosphäre der willkom-menen Art schlug den Besuche-rinnen und Besuchern am «Tag der offenen Tür» im Alters- und Pflegeheim Höchweid in Ebi-kon entgegen. Die neu gestalte-te Abteilung für demenzkranke Menschen interssierte.

cek. Die Cafeteria im Foyer des «Höchweid» war am «Tag der offenen Tür» meist bis auf den letzten Platz be-setzt. Junge und ältere Menschen sassen an den Tischen und unterhielten sich. Oder sie genossen das, was die Küche für einmal an vorderster Front zauber-te. Lernende Köche boten Gebäck und andere süsse Verführungen zum Kaf-fee an. Die herbstliche Dekoration trug dazu bei, dass die Stimmung und die Atmosphäre manchen erwärmten. Dann waren aber auch noch jene Lernenden der Pflege, die Blutzucker- und Blut-druckmessungen vornahmen. Sie taten das mit Geschick und Einfühlungsver-mögen. Die Angst vor dem bekannten

«Picks» in den Finger vermochten sie bei etlichen zu nehmen. Der Rundgang führte weiter zur Spitex Rontal plus, die auf ihre vielfältigen Dienstleistun-gen aufmerksam machte. Der Leiter

Hoteldienste des «Höchweid», Bruno Trippel, klärte über den Wäscheservice und das Catering auf. «Wir bügeln auch Hemden für Privatpersonen», ergänzte er seine Ausführungen.

Frappanter Unterschied Zugang hatten die Besucherinnen und Besu-cher auch in die neue Demenzabteilung im vierten Stock. Anregende und warme Farben an den Wänden und beim Mobiliar wechsel-ten sich ab, ob im Aufenthalts-/Wohnraum oder in den einzelnen Zimmern. Nebst dem Snoezelen-Zimmer – ein neuartiges Kon-zept, das menschliche Nähe und Kuschel-gefühle ermöglichen soll – stach auch die Wohlfühloase mit Bad ins Auge und in die Nase. Letzteres vor allem wegen der wohli-gen Düfte. Darüber respektive über den Ein-satz von Essenzen und Öle wusste Rosmarie Durrer, Nachtwache-Leiterin und Aroma-tologin in Ausbildung, viel zu erzählen. Frappant ist der Unterschied zwischen der jetzigen und der Demenzabteilung im zwei-ten Stock. Letztere erscheint verschlossener und dunkler, jedoch auch wohnlich. Künftig werden Menschen mit einer Demenzerkran-kung auch auf eine Terrasse können.

Ein «Snoezelen-Zimmer» zum KuschelnGut besuchter «Tag der offenen Tür» im Höchweid in Ebikon

In der herbstlich dekorierten Cafeteria trafen sich die Heimbewohnerinnen mit den Besuchern.

Im Rahmen des Veranstal-tungszyklus «Generationen begegnen sich» diskutierten Jung und Alt am vergangenen Dienstagabend über das The-ma Musik im Café Harfe des Seniorenzentrums Sunneziel. In lockeren Gesprächsrunden wurden Aspekte wie Motiva-tion, Instrumentenwahl oder Musikstile aufgegriffen und unter dem Gesichtspunkt von einst und jetzt diskutiert.

jp. DerModerator des Podiums, Rudolf Wyss, wie er einleitend gerade selber festhielt, kein Musiker, nicht einmal in ei-ner Guggenmusig brauchbar, machte die Überschrift zum heutigen Abend «Von der Blockflöte bis zum Orchester» zum Einstiegsthema und meinte, die Flöte sei tatsächlich ein einfaches Instrument nach dem Motto: «Flötenstund hat Holz im Mund!» Doch die Podiumsteilnehmen-den, jüngere wie ältere, sie alle spielen ein Instrument mit Leib und Seele. Franz

Turel, Violinist und schon über achtzig Jahre zählend, erzählte begeistert, wie er als Junge in der Familie das Musizie-ren mitbekam und miterlebte. Sein Vater spielte Handorgel und war Musiklehrer. Klassische wie auch Unterhaltungsmusik gehörten zum Familienalltag. «Musik ist eine riesige Freude! Eine riesige Freu-de!» meinte mit strahlenden Augen die Klavierspielerin Monica Chappuis, auch schon bald achtzig Jahre alt. Bereits im Primarschulalter setzte sie sich gerne ans Klavier und hat mir ihrer Schwester im Duett gesungen. Und jetzt wagt sich die betagte, aber noch sehr wache und leb-hafte Frau in der Megger Musikschule an ein neues Instrument heran. Mit Dis-ziplin und Freude spielt sie russische Volksmusik auf dem Klavierakkordeon. Auch Corina Dreier, mit zwanzig Jahren aus der jungen Generation, spielte schon als Kleinkind immer mit den Fingern he-rum, als wollte sie überall Klaviertasten drücken. Zurzeit besucht die Pianistin die Musikhochschule Luzern mit dem allfäl-ligen Ziel, einmal als Berufsmusikerin abzuschliessen. Luca Binder, 15-jährig und Kantischüler, hat sich dem Saxophon verschrieben. Er ist motiviert, die wö-

chentliche Musikstunde zu besuchen. Vor allem am Wochenende und während der Ferien nimmt er sein Blasinstrument ger-ne zur Hand und lässt sich von verschie-denen Stimmungen leiten. Alphons Beck, im 81. Lebensjahr stehend, macht noch heute als Violinist im Seniorenorchester Luzern mit. Seine erste Geige hat er vom Grossvater übernommen. Der Eintritt in

jungen Jahren in ein Orchester führte ihn zum disziplinierten Üben; denn er wollte ja nicht hinausgeschmissen werden. Als ehemaliger Megger Gemeinderat hat er die Musikschule für Erwachsene geöff-net. Heute besuchen rund 60 Erwachsene die Megger Musikschule. Von den rund 600 Megger Schülerinnen und Schülern machen 434 in der Musikschule mit, wie

der anwesende Musikschulleiter Fredi Bucher zu berichten weiss. Verblüffende Zahlen! Franziska Zürcher, Lernende im 1. Lehrjahr bei der Gemeinde Meggen, spielt begeistert Querflöte. Die 15-Jährige liebt verschiedene Musikstile, Klassisch, Filmmusik, aber auch Pop. Der Jüngste in der Runde, Benjamin Fassbind, 12 Jahre alt, übt sich im Klavierspiel. «Ich setzte mich jeden Tag 15 bis 20 Minuten ans Klavier und besuche wöchentlich die Klavierstunde. Nebst Musik spiele ich gerne Fussball. Auch das Gerätetur-nen macht mir Spass.» Auf die Frage des Moderators, ob er auch schon in einem Orchester oder in einer Musikgruppe mitgespielt habe und mit Lampenfieber zu kämpfen gehabt hätte, meinte Benja-min trocken: «Lampenfieber kann man mit Traubenzucker wegbringen!» Über diesen brillanten Tipp freuten sich alle im Café Harfe.«Was gibt die Musik dem Menschen?» lautete die Schlussfrage an die Podiums-teilnehmenden. «Stimmung. Etwas zwi-schen Himmel und Erde. Erfüllung. In-spiration. Konzentration. Abwechslung. Glück. Musik ist ein Wunder!» waren einige Antworten.

Traubenzucker gegen Lampenfieber«Generationen begegnen sich» im Megger Sunneziel

Von links: Franz Turel (Violinist), Franziska Zürcher (Flötistin), Monica Chap-puis (Klavierspielerin), Alphons Beck (Violinist), Corina Dreier (Klavierspiele-rin), Luca Binder (Saxophonist), Sozialvorsteherin Mirjam Müller-Bodmer, Ben-jamin Fassbind (Klavierspieler).

Frische Luft, Licht, viel Was-ser und natürlich hochwertiges Futter – mit diesem Konzept erreicht der Gutsbetrieb Ober-bergiswil Spitzenwerte in der Milchwirtschaft. Davon konn-ten sich die Mitglieder des Ge-werbeverein Meggen am 11. Oktober anlässlich einer Be-triebsbesichtigung persönlich überzeugen.

tw. Wunderbare Herbststimmung herrsch-te auf dem Hofvorplatz, wo der Event-Manager des Gewerbeverein Meggen, Thomas Vogel, die Gastgeberfamilie Thomas und Andrea Lötscher-Schlumpf, den Gemeindepräsidenten Urs Brügger,

Gemeindeschreiber Daniel Ottiger und die grosse Besucherschar des Gewerbe-verein Meggen begrüsste. Man spürte die Freude des Gastgebers, den Anwesenden einen Einblick in die Welt eines moder-nen Gutsbetriebes zu ermöglichen. Nach dem stimmungsvollen Apéro präsentierte Thomas Lötscher seine moderne «Kuh-Villa». Mit einem Stall aus vergangener Zeit hat das nichts mehr zu tun. «Luft, Licht, einen Schlafplatz, Futter mit Kon-zept und kühl, das sind die Ansprüche meiner Arbeitnehmer», erklärt Thomas und meint mit Arbeitnehmer seine Kühe. Dass er mit ihnen redet, ist genau so nor-mal, wie dass er die Kühe täglich zwei Mal melkt. 50 bis 55 kg Milch erhält er von jeder Kuh als Gegenleistung zurück.

Sehr viel Technik ist auf einem moder-nen Gutsbetrieb anzutreffen. Im Zentrum

dieses Themas stand nach der Besichti-gung der «Kuh-Villa» ein Traktor. Nicht einfach ein Traktor, sondern ein Rigitrac. Im benachbarten Küssnacht wird dieses

verblüffende Fahrzeug in Kleinserie fab-riziert. Kaum einer der Anwesenden hat je ein Fahrzeug im «Hundegang» fahren sehen, noch dies für möglich gehalten.

Der Rigitrac kann es. Ausserdem lässt das Drehgelenk in der Fahrzeugmitte eine Ver-schränkung von bis zu 22 % zu. Dadurch entsteht der Eindruck, das ganze Fahrzeug verdrehe sich bis zum Zusammenfallen. Dass dies natürlich keinesfalls passieren kann, erklärt Marlis Knüsel, Mitglied der Geschäftsleitung der Rigitrac Traktoren-bau AG, und Marco Pfyl demonstriert das gleich live. Mit dem kleineren Traktor fährt er mit den Vorderrädern völlig ver-grätscht auf einen Holzhaufen.

Anschliessend wartete ein wunderbares Kauer-Catering-Buffet die Gäste. Gian-Carlo Rudolf, Präsident des Gewerbe-verein Meggen, bedankte sich bei der Familie Thomas und Andrea Lötscher für Gastrecht und Besichtigung, und al-len Beteiligten für die überaus interes-sante Begegnung.

Besuch in der modernen «Kuh-Villa»Gewerbeverein Meggen auf Betriebsbesichtigung

«Wir rechneten mit 600 Gästen,gekommen sind 1000.» Marianne Wimmer, Leiterin der Alters- und Pflegeheime Ebikon

Thomas Lötscher erklärt der ersten Gruppe seine «Kuh-Villa». Bild Pascal Feucht

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«Spielabbruch ist in keiner Weise gerechtfertigt» Abbruch des Fussballspiels Entlebuch gegen Rontal

Am vergangenen Sonntag wurde das A-Junioren-Spiel zwischen Entlebuch und dem Team Rontal vom Schieds-richter abgebrochen. Völlig zu Unrecht, sagt Beat Nie-derberger, Koordinator Team Rontal, Junioren A, B, C. Die Rote Karte stünde hier dem Schiedsrichter zu.

Beat Niederberger, was ist am besag-ten Spiel gegen Entlebuch konkret vorgefallen.Das Spiel war von Beginn weg hart geführt und die technischen Vorteile des Rontal Team stoppten die Entle-bucher mit harten Zweikämpfen. Es stand schon nach zwei Minuten 2:0 für Entlebuch. Das Team Rontal wollte diesen Fehlstart so schnell wie möglich korrigieren. Es kamen Gehässigkeiten auf wegen harten Zweikämpfen und laufenden Provokationen. Zweifelhaf-te Entscheidungen des Schiedsrichters gegen das Rontal Team liessen dann die Emotionen hochpushen. Bis dann der Schiedsrichter das Spiel abgebro-chen hat. Der wahre Grund wird im Schiedsrichter-Rapport mit einer Be-gründung stehen. Er sagte am Schluss nur zu unseren Trainern, dass er sich nicht mehr sicher gefühlt habe.

War der Spielabbruch aus Ihrer Sicht gerechtfertigt?In keinster Weise – es gab eine gelb/rote Karte und eine direkt rote Karte für Rontal. Aber das rechtfertigt noch

keinen Spielabbruch. Denn bedroht wurde der Schiedsrichter nicht von Rontal-Seite. Eher die Zuschauer ha-ben dies ständig gefordert. Nachdem der Schiedsrichter sich mit seinem Va-ter – er sass bei den Entlebucher An-hängern – beraten hatte, brach er das Spiel ab.

Und die rote Karte zuvor? Anhand welcher verbaler Entgleisung wurde diese ausgesprochen?Die direkt rote Karte war für ein hartes Foul ausgesprochen worden. Das kann man vertreten). Es gab keine verbale Vorgeschichte. Die gelb/rote Karte war für ein Foul und dann hat der Spieler mit sich gefl ucht und dafür die zwei-te rote Karte einkassiert – was dann gleich auch die rote Karte bedeutete. Unsere Trainer wurden während des gesamten Spiels verbal beleidigt. Diese Äusserungen steckten sie aber immer weg und gingen auf diese Provokatio-nen nicht ein.

Handgreifl ichkeiten sind zu keiner Zeit vorgekommen?Nein.

Erfahren Sie den Schiedsrichterals überfordert? Ja – die Entscheidungen waren eher gegen das Rontal Team. Beispiel: Ein robuster Rontal-Spieler wurde hart gefoult, so dass er nicht mehr weiter spielen konnte – der Schiedsrichter gab dann Freistoss für Entlebuch. Zweites Beispiel: Einem Rontal-Spieler wurde das T-Shirt zerrissen in einem Zwei-kampf, der Schiedsrichter liess weiter spielen und es entstand daraus das 3:0. Dem Schiedsrichter wurde dann das zerrissen Dress gezeigt und schon fühl-te er sich bedroht. Es ist sicher nicht immer leicht, wenn ein junger Schiedsrichter mit harten Spielen zu tun hat – dann wird ein un-sicherer Schiedsrichter sicher schneller nervös, vorallem wenn er merkt, dass

seine Entscheide nicht immer richtig waren. – dann wird es kritisch.

In Team Rontal A bringen viele Spie-ler einen Migrationshintergrund mit. Ist damit eine agressivere Spielkultur verbunden? Sehen Sie, das sind alles Spieler, die schon länger in Ebikon oder Umgebung spielen und sehr gut integriert sind. Es zeigt sich auch, dass viele dieser Team Rontal A Spieler nach der Junioren-zeit den Sprung in die 1. Mannschaft schaffen oder in eine andere Aktiv-Mannschaft. Also die wissen schon, wie sie sich aufzuführen haben. Ein Blick in die Strafpunkt-Tabelle zeigt: das: Da haben wir nach 7 Spielen erst 5 Strafpunkte, was sicher zeigt, dass die Mannschaft «fair» ist und nun zu un-recht so angegriffen wird.

Welche Konsequenzen hat dieserVorfall für den FC Rontal?Im Moment laufen die Befragungen

beider Vereine und auch der Schieds-richter Rapport kennen wir nicht. Mal abwarten, dann wird entschieden. Wenn Fehlverhalten unserseits statt-gefunden hat, dann werden wir sicher Konsequenzen ziehen.

Facts und Figureszum Team RontalGründung: 2005Vereine: Ebikon, Perlen/Buchrain

und RootTeams: A, B und C Junioren je eine

MannschaftMitglieder: pro Team 20 Spieler (Aus-

wahl der besten aus allen beteiligten Vereinen)

Trainer:www.fcebikon.ch/auswahlen.htmGössteErfolge: 2009 alle Kategorien in der

höchsten Spielklasse CCJL (Coca Cola Junior League)

«Zweifelhafte Entscheidungendes Schiedsrichters gegendas Rontal Team liessendann die Emotionen hochpushen.» Niederberger, Koordinator Team Rontal, Junioren A, B, C

SK Root – FC Perlen-Buchrain 0:2 (0:0)Verdienter Derbysiegds. Zugegeben: Der Unterallmend-Rasen war in einem jämmerlichen Zustand, ein gutes Spiel praktisch un-möglich. Dennoch muss es zu denken geben, was die beiden Mannschaften auftischten. Vor allem vom Heimteam hätte man mehr erwartet. Doch die Schmid-Elf schien hypernervös. Den-noch hatte man die erste Torchance, als Fuchs in der 12. Minute vors Tor fl ankte und Stocker um Haaresbreite zu spät kam. In der 23. Minute dann ein Schreckmoment aus Rooter Sicht:

Verteidiger Hasler bringt seinen Goalie Haas mit einem ultrakurzen Rückpass ins Schwitzen, doch dieser kann gerade noch klären. Kurz vor der Pause muss Haas wieder in extremis klären.Wer gedacht hatte, dass in der zweiten Halbzeit alles besser werden würde, wurde eines Schlechteren belehrt. Kick-and-Rush, gepaart mit Rundschlägen und vielen kleinen Gehässigkeiten präg-ten das Bild der Partie. In der 63. Mi-nute stand wiederum Root-Goalie Haas im Mittelpunkt, als er ausserhalb des Strafraums per Kopf abwehren musste. Später konnte Haas nichts mehr aus-

richten. Nach einer Ecke von Shabani drückte der aufgerückte Steiner den Ball aus kurzer Distanz zum längst fälligen 0:1 über die Linie. Mit der Führung im Rücken hatte Perlen nun leichtes Spiel. In der 74. Minute folgte das 0:2. Es war der Schlusspunkt einer Partie, die zweifellos den richtigen Sieger hervorbrachte.

FC Adligenswil–SC Cham II 1:1 (0:1)Adligen verschläft erste Halbzeitcn. Nach dem Unentschieden aus der letzten Partie gegen den FC Sins müs-sen die Jungs aus Adligenswil auch diesmal mit der Punkteteilung gegen den SC Cham II begnügen. Damit sind die Adliger jedoch gut bedient. Der SC Cham II übernahm von Anfang an die Partie. Adligenswil zeigte viele Fehl-pässe und wirkte ideenlos. Nachdem Cham in der 25. und 34. Minute hoch-karätige Chancen vergab klingelte es in der 44. Minute im Tor der Hausher-ren. Nach der Pause schaltete Cham

einen Gang zurück. Adligenswil kam endlich dazu Fussball zu spielen. In der 78. Minute zog Krieger aus ca. 30 Metern mit voller Wucht ab. Der Ball fl og wie ein Strich in den Winkel, Zimmermann hatte keine Chance. Auf einmal war Adligenswil wieder da. Aber auch Cham kämpfte, scheiterte entweder an Nielsen oder an der man-gelhaften Chancenausbeute. Der nach einer Verletzung zurück gekommene Caronni traf in der 86. Minute nur den Pfosten. Nach mehreren Chancen in der Nachspielzeit blieb es beim Un-entschieden.

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Zwischen M-Park und Bahnhof Ebikon, di-rekt neben der Landi, liegt das traditionelle Restaurant Bahnhof Ebikon. Die Funktion eines Bahnhofbuffets hat das Lokal längst nicht mehr, denn heute muss man nicht mehr lange auf einen S-Bahn oder Bus-An-schluss warten. Die meisten Gäste kommen eh mit dem Auto, dem Velo oder zu Fuss.

*****

Das Restaurant Bahnhof hat eine über hundertjährige Geschichte. Der Kaufmann Josef Meier-Budliger erbaute anfangs des 20. Jahrhunderts das Restaurant Bahnhof in Ebikon. Eröffnet wurde es 1903. Das Gast-haus wechselte mehrere Male seine Besit-zer bis 1924 die Familie Robert Portmann das Haus während 26 Jahren führte und ihre Kochkünste zum besten gab. Zu jener Zeit wurden Pferdestallungen angebaut, wur-

den doch während den Kriegsjahren fast nur Soldaten dort einquartiert. Wegen der grossen Beanspruchung durch das Militär musste das Restaurant 1945 renoviert wer-den. Nach dem Krieg fanden im «Bahnhöf-li» jährlich zwei Tanzveranstaltungen statt, zur Fasnachts- und Kilbizeit.

*****

In den letzten fünf Jahren wurde viel erneu-ert und umgebaut. Der grosse Saal hat ein neues Kleid bekommen und die Toiletten wurden vollständig erneuert. Trotzdem ist das Haus heute noch eines der wenigen Gebäude in Ebikon, das nach aussen im Originalzustand erhalten blieb. Heute wird das «Bahnhöfl i» – wie es von Stammgästen genannt wird – in der zweiten Generation von Roger & Martina Vogel geführt. Die Familie Vogel ist bekannt für vielerlei Haus-

gemachtes. Bauernbratwürste, Kalbsbrat-würste, Fleischkäse oder Teigwaren sind nur wenige Beispiele, die aus der eigenen Produktion stammen und die jederzeit auf der Speisekarte anzutreffen sind. Viele Gäs-te schätzen die Möglichkeit, im Restaurant auch Fleischprodukte für den Hausgebrauch kaufen zu können. Eine besonders beliebte Hausspezialität ist das «Poulet im Chörbli» mit der typischen «Bahnhöfl i-Sauce». Neu im Angebot ist der «heisse Stein», mit dem Fleischgenuss neu zelebriert wird.

*****

Als Jahres-Höhepunkt fi ndet vom 22. Okto-ber bis 3. November 2012 die traditionelle «Bahnhöfl i-Metzgete» statt. Neben Brat-würsten, Rippli und Chrut gibt es die haus-gemachten Blut- und Leberwürste. Sämtli-che Fleischwaren stammen aus Schweizer Produktion. Für Gäste stehen drei frisch re-novierte moderne Zimmer mit TV, Internet, Dusche und WC zur Verfügung.

26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 10 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

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Dieses Mal geht es ins Restaurant Bahnhof in Ebikon. Und so sind

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Sie dabei: Auf den hier abgebilde-ten Inseraten sind kleine Gourmet-löffel versteckt.

Hausgemachtes hat hier TraditionRestaurant Bahnhof in Ebikon

Restaurant Bahnhof EbikonBahnhofstrasse 286030 EbikonTelefon: 041 440 12 05Fax: 041 440 37 05E-Mail: info@bahnhoefl i-ebikon.ch

www.bahnhoefl i-ebikon.ch

ÖffnungszeitenMo–Do: 07.30–23.00 UhrFr: 07.30–00.30 UhrSa: 09.30–18.00 UhrSo: geschlossen

Koch-Lehrling Pascal von Euw

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November Menu

HausgemachteWild-Capuns

mit Zwiebeln und Käse ***

Pilzragoutim Kräutercrêpe

***Wildschweinduett

HausgebeizterPfeffer & Rücken

auf Kürbis-ChutneyKastanienkartoffeln

gedünsteteRosenkohlblätter

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mit Röteli-Feige

3 Gänge Fr. 49.—4 Gänge Fr. 58.—

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RESTAURANTPIZZERIAHIRSCHEN

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Öffnungszeiten:Mo–Sa 08.45– 24.00 – Sonntag Ruhetag

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DAS DORF-RESTAURANT

Reusssteg 9 6003 LuzernTel. 041 240 25 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo - Sa 11.00h - 14.00h / 17.00h - 24.00hSo 17.00h - 24.00h

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Tel: 041 850 14 98Luzernerstrasse 35

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Restaurant BahnhofRoger und Martina Vogel, Bahnhofstr. 28, 6030 Ebikon

Tel. 041 440 12 05 www.bahnhoefl i-ebikon.ch

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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26. Oktober 2012 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

200 wissbegierige Kids entdecken die UniversitätKinderuni Luzern ist gefragt

Für die 6. Kinderuni der Universität Lu-zern haben sich aus der Zielgruppe (Pri-marschülerinnen und -schüler der 4./5. und 6. Klasse) 200 Kinder angemeldet. Es sind Kinder aus der Stadt Luzern und der Agglomeration, aber auch aus der weite-ren Umgebung und vereinzelt sogar von ausserhalb des Kantons.

«Was ist schön? – Und wer bestimmt das» lautet der Ti-tel der Vorlesung, mit der die diesjährige Kinderuni an der Universität Luzern am 19. Oktober eröffnet wurde. Die Kinderuni sei fast wie eine Universität für Erwach-sene. Professoren und Professorinnen reden über The-men, zu denen sie viel wissen und Bücher geschrieben

haben, sagte Andrea Urwyler, Projektleite-rin Kinderuni Luzern. Mit der Institution der Kinderuni erhalten viele Kinder die Chance, eine höhere Lehranstalt kennen zu lernen und auf altersgerechte Weise an ihrer Wissensvermittlung teil zu haben. «Natür-lich steigert die Kinderuni nebenbei auch den Bekanntheitsgrad der Uni», bemerkte Martina Pletscher, Mediensprecherin der Universität Luzern. Die Uni wird zum Ge-sprächsstoff unter den Schülern, die sich von diesem Sonderangebot angesprochen fühlen, und sie fliesst auch als Gesprächs-stoff in die Diskussionen der Eltern ein.Die Vorlesungen werden alle von «richti-gen» Professoren und Professorinnen der Universität Luzern gehalten. Sie werden

kein Fachchinesisch reden, son-dern so, dass sie von den Kindern verstanden werden. Etwas Schwie-riges einfach zu erklären sei zwar nicht easy, bestätigte Andrea Ur-wyler. «Die Kinderuni ist also nicht nur für die Kinder ein neues und spannendes Erlebnis, sondern auch für unsere Professorinnen und Pro-fessoren».Und die Eltern? Auf diese Frage gibt es eine klare Antwort seitens der Kinderuni: «Da sind wir streng. Auch wenn das Thema noch so spannend ist, sie müssen draussen bleiben.» Roger Manzardo

Wer im Beruf etwas errei-chen will, der bildet sich weiter. Das tat auch Marco Odermatt aus Meggen. Der gelernte Elektromonteur ist heute Technischer Kauf-mann und Teilprojektleiter in einer aufstrebenden Firma in Sursee.

ds. Stillstand bedeutet Rückschritt. Das sagte sich auch Marco Odermatt (25) aus Meggen. Nach seiner Lehre zum Elektromonteur bei der CKW Conex, einem Militärjahr sowie einem Sprachaufenthalt in Kanada kam er zur Firma Network 41 in Sursee, wo er zunächst als Telematiker arbeitete. Vor zwei Jahren – nach einem inter-nen Wechsel in die Planungsabteilung – verspürte er den Drang, seinen be-ruflichen Horizont zu erweitern. Zu-dem war er sich immer bewusst, dass die Grundausbildung zum Elektro-monteur lediglich ein Anfang ist und er sich für seine berufliche Zukunft auch noch ein Grundwissen im Büro – zum Beispiel in Rechnungswesen, Marketing oder Personalführung – an-eignen wollte. Deshalb suchte Marco Odermatt nach einer geeigneten Wei-terbildungsmöglichkeit. Von verschie-denen Seiten hatte er vom Technischen Kaufmann gehört. Bei einer entsprechenden Informationsver-anstaltung am kantonalen Berufsbildungszentrum Weiterbildung in Willisau liess er sich überzeugen und meldete sich unverzüglich an.So drückte Marco Odermatt ab Sommer 2010 wäh-rend zwei Jahren jeweils am Freitagnachmittag und -abend sowie am Samstagvormittag die Schulbank

in Willisau. «Dieses Modell war für mich ideal», sagt der Megger, der dadurch bei seinem Arbeitge-ber zu 100 Prozent weiterarbeiten konnte. Zudem lernte er während der Weiterbildung viele verschie-dene Leute kennen. «Sie unterscheiden sich in ih-rem Background, in ihrem Alter, aber auch in den Problemen, mit denen sie in ihrem Berufsalltag zu kämpfen haben. Das machte die Sache so span-

nend», so Odermatt. Übrigens: Die Kosten für den Lehrgang übernahm zur Hälfte Odermatts Arbeitgeber. Dafür verpflichtete er sich, dem Un-ternehmen im Anschluss an die Wei-terbildung für mindestens zwei Jahre die Treue zu halten.

Erworbenes Wissen direkt anwenden«Die Weiterbildung zum Technischen Kaufmann ist eine Generalistenaus-bildung und richtet sich an Fachleute aus unterschiedlichen Branchen, die Führungsaufgaben übernehmen wol-len», sagt Urs Peter, Prorektor am BBZ Weiterbildung Kanton Luzern. Voraussetzung ist eine abgeschlosse-ne Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Vor weni-gen Wochen schloss Marco Odermatt die Ausbildung erfolgreich ab und darf sich seither «Technischer Kauf-mann eidg. FA» nennen. Was hat ihm die Weiterbildung konkret gebracht? «Ich konnte das Gelernte jeweils di-rekt im Betrieb in verschiedenen Pro-jekten anwenden und habe mir zudem ein fundiertes Wissen für eine künf-tige Kaderposition angelegt», sagt Odermatt. Früher oder später möchte er eine zusätzliche Weiterbildung in Angriff nehmen, zum Beispiel im Be-reich Projektmanagement.

Karriereleiter: vom Elektromonteurzum Technischen KaufmannFokus Beruf 5/6 – Marco Odermatt aus Meggen setzt auf Weiterbildung

Seit kurzem darf er sich «Technischer Kaufmann eidg. FA» nennen: Marco Odermatt (25) aus Meggen, hier bei seinem Arbeitgeber Network 41. Bild zVg

30 Franken60 Franken

Die Vorlesungen der Kinderuni 2012Freitag, 26. Oktober 2012 Ass.-Prof. Dr. Johannes J. Frühbauer:«Gut und Böse – Gibt es das nur im Märchen?»

Freitag, 2. November 2012Prof. Dr. med. Christoph Konrad:«Was Kinder über Narkose wissen müssen» undIrene Kupper, dipl. Betriebsökonomin:«Wie funktioniert ein Spital?»(Doppelvorlesung im Luzerner Kantonsspital)

Freitag, 9. November 2012Prof. Dr. Sebastian Heselhaus:«Wem gehört das Wasser?»

«Ich konnte das Gelerntejeweils direkt imBetrieb in verschiedenenProjekten anwenden.» Marco Odermatt

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STELLEN

AKTUELL 26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 12 • Rigi Anzeiger

Probieren geht über studieren.

Stelleninserate.

Der zweiseitige Fragebogen wurde mit der letzten Ausgabe der Gmeindsposcht Meggen rund 3300 Adressaten zuge-stellt. Rund vier Prozent der Bevölkerung hat sich beteiligt. Die Umfrage läuft noch bis Ende Monat.

«Bis am 23. Oktober 2012 sind rund 150 Fragebogen eingegangen. Wir hoffen, dass bis Ende Monat noch weitere Meggerinnen und Megger an der Befragung teilnehmen», kommen-tiert Gemeindepräsident Urs Brücker.

Aus den Antworten liessen sich inte-ressante Rückschlüsse ziehen, wie die Bevölkerung die Dienstleistungen und den Service der Gemeindeverwaltung beurteilt. Brücker: «Der relativ be-scheidene Rücklauf liegt durchaus im Durchschnitt solcher Umfragen und ist auch ein Indiz dafür, dass eine grosse Mehrheit mit unseren Dienstleistungen zufrieden ist.» Eine erste Durchsicht der eingegangenen Fragebögen zeich-net laut dem Gemeindepräsidenten ein sehr positives Bild. Über 90 Prozent der Teilnehmer beurteilen die Dienst-leistungen der Gemeindeverwaltung mit gut bis sehr gut. Die Öffnungs-zeiten der Gemeindeverwaltung und

die Umsetzung von Kommunikati-onsmassnahmen, wie Gmeindsposcht, Botschaften, Website werden als wich-tige und aktuelle Themen bewertet. Generell erhalte der Gemeinderat aus dieser Umfrage wichtige Inputs der Bevölkerung, ist Urs Brücker über-

zeugt: «Mit dieser Umfrage möchte der Gemeinderat den Puls der Megger Be-völkerung fühlen. Uns interessiert, wie die Dienstleistungen der Gemeinde-verwaltung von den Meggerinnen und Megger eingeschätzt werden. Je mehr sich bis Ende Monat daran beteiligen,

umso differenzierter wird das Bild. Wir werden die Ergebnisse gründlich analysieren und dann entscheiden, wie und in welcher Form diese im Alltag umgesetzt werden.»Online Formular bis Ende Monat unter www.meggen.ch

In Meggen herrscht ZufriedenheitUrs Brücker, Gemeindepräsident, zur Bevölkerungsumfrage

Im Jubiläumsjahr hat sich die Theatergesellschaft Udligenswil Besonderes einfallen lassen. Das Stück «Himmelwärts» von Ödön von Horvàth unter Regie von Harry Sturzenegger verspricht einen amüsanten Theaterabend. Am 3. November ist Premiere.

«Ruhm, Ehre, Karriere. Darum geht es in Horvàth’s herrlicher, märchenhafter Komö-die. Es ist die Geschichte der jungen Luise Steinthaler. Sie will unbedingt eine berühmte Opernsängerin werden und höllisch gerne nach oben. Ein himmlischer Star will sie wer-den und ist bereit, sich für den grossen Erfolg zu verkaufen. Dass sie dafür ihre Seele dem Teufel verschreibt, interessiert sie – zunächst – nicht. Luise wird jedoch als neue Prima-donna nicht glücklich, will aus dem teufli-schen Pakt wieder aussteigen und nimmt

den Kampf mit den dunklen Mächten auf. Mit verzweifeltem Mut bietet sie dem Teufel die Stirn. Da der Vizeteufel beim Aufsetzen des Vertrages geschlampt hat, findet sie ein Schlupfloch, durch das sie ihr Seelenheil ret-ten kann. Zuletzt weckt ein überaus mensch-licher Petrus sogar beim, von himmlischem Heimweh geplagten, Teufel Hoffnung auf baldige Erlösung.»Das Stück «Himmelwärts» gibt auf komö-diantische Art und Weise einen humorvollen Einblick in die Höhen und Tiefen des irdi-schen Daseins. Infos: www.theater-udligenswil.ch

Theater «Himmelwärts»30 Jahre Theatergesellschaft Udligenswil

Jubiläums-Aufführungen:Sa, 3.11., 14 Uhr KinderaufführungSa, 3.11., 20 Uhr/So, 4.11., 17 UhrFr, 9.11., 20 Uhr/Sa, 10.11., 20 UhrSo, 11.11., 17 UhrBühlmattsaal Schulhaus UdligenswilTickets: Mo/Di/Do 18–20 Uhr unter Tel: 078 633 47 15 oder www.theater-udligenswil.ch

«Durch die Umfrage erhalten wir vonunseren Kunden – den Bürgern – Inputs, welche Dienstleistungen gut sindund wo wir uns noch verbessern können.» Urs Brücker, Gemeindpräsident

LESERBRIEF

Mit dem Wachstum der Megger Bevölkerung um 1000 Personen

ist eine weitere massive Verkehrszunah-me vorprogrammiert. Hinzu kommt zu-sätzlicher Verkehrslärm, ausgelöst durch den mit den Einzonungen verbundenen Baustellenverkehr, vor allem mit fünfach-sigen Lastwagen für Aushubtransporte, Betonpumpen und Kranfahrzeuge. Be-troffen sind am meisten die Kreuzbuch-, Sentibühl- und Adligenswilerstrasse. Ein Gutachten vom Januar 2010 des Verkehrsplanungsbüros TEAMverkehr Zug AG, das vom Bauamt hinsichtlich dem zu erwartenden Mehrverkehr im Rahmen der Ortsplanung in Auftrag gegeben, jedoch der Bevölkerung vor-enthalten wurde, ergab eine massive Verkehrszunahme mit folgendem Fazit: «Der maximale Anstieg erfolgt auf der Adligenswilerstrasse. Prozentual wird

da der Verkehr voraussichtlich etwa 24–30 % zunehmen.» Und weiter: «Der Mehrverkehr auf der Kreuzbuch- und Sentibühlstrasse wird durch das Modell auf 14–20 % geschätzt.»Zusammen mit den Siedlungsentwick-lungsgebieten, d.h. dem eben genannten Zuwachs von 1000 Personen, wurde eine Verkehrszunahme auf der Adligenswiler-strasse von 60% berechnet. Bei der Er-mittlung der Aussenlärmimmissionen an-fangs 2012 wurden bereits heute teilweise massive Überschreitungen der Immissi-onsgrenzwerte (IGW) auf den Megger Gemeindestrassen festgestellt, wohl mit ein Grund, weshalb dieser Bericht vom Bauamt unter Verschluss gehalten wird. Liegt aber eine Überschreitung der Im-missionsgrenzwerte vor, sind Vorkehrun-gen zu treffen, bis diese beseitigt sind (Art. 13 der eidg. Lärmschutzverordnung). Im

Vordergrund stehen da Massnahmen an der Quelle und als solche kommen in ers-ter Linie verkehrsberuhigende Massnah-men, wie z. B. Tempo-30 Zonen oder ein LKW- Fahrverbot in Frage. Man kann nur hoffen, dass der neu zu-sammengesetzte Gemeinderat rasch die Umsetzung von zweckmässigen Mass-nahmen zur Verkehrsberuhigung an die Hand nimmt. Was den Bericht über die Erhebung der Aussenlärmimmissionen und das daraufhin erstellte Verkehrsgut-achten anbelangt, wäre es nun im Bau-amt Meggen an der Zeit, mit offenen Karten zu spielen und diese mit Steu-ergeldern bezahlten Berichte umgehend offen zu legen.

Agnes Lauper, Meggen(Anwohnerin an der

Adligenswilerstrasse)

Was unternimmt Meggen für die Verkehrsplanung?Rigianzeiger 12.10.2012: Theoretisches Wachstum von 1000 Personen vorgesehen

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Das Lehrlingslager der CPH-Grup-pe führt die Lernenden jeweils zu ei-nem Sozialeinsatz. Diesmal ging es ins Felltal, zwischen Göschenen und Gurtnellen. Trockenmauern stellen, in der Küche helfen oder Wanderweg-markierungen auffrischen – die Ein-satzgebiete waren vielfältig.

Am Montagmorgen, 8. Oktober 2012, trafen sich alle Lernenden der CPH-Gruppe in Perlen zum Lehrlingslager 2012. Die Reise führte ins Fellital, zwischen Göschenen und Gurtnellen. Voller Vor-freude stieg die aufgestellte Crew in den Car ein, wo die herzliche Begrüssung durch die Lager-leiter und dem Leiter HR der Perlen Papier AG folgte. Nach einer Stunde Fahrt erreichte der Car das Fellital. Zur Unterkunft Treschhütte musste man eine fast dreistündige Wanderung mit Gepäck absolvieren. «Nach dieser anstrengenden Wande-rung freuten wir uns auf eine kühle Dusche, wel-che nicht unsere letzte war», so eine Lernende. Den Abend verbrachte man mit gegenseitigem Kennenlernen und verschiedenen Spielen. Da wurden auch gleich die Arbeitsgruppen für den

nächsten Tag eingeteilt. So konnte es am nächsten Tag auch schon los-gehen: Steine wurden geschleppt, eine Trocken-mauer gebaut und in der Küche und im Haushalt tüchtig geholfen. Den Mittwoch verbrachten die Lernenden in Gurtnellen. Dort wartete eine Bauern-Olympiade, bei der der CPH-Nachwuchs seine körperlichen, wie auch geschickten Fähigkeiten unter Beweis stellen konnte. Ein leckeres Mittagessen gab es auch dazu. Am Abend, zurück in der Hütte, folg-ten Informationen zum Bereich KVP und jeder durfte die positiven, wie auch negativen Aspekte der Ausbildung mitteilen. Ein gelungener Tag. Am Donnerstag gings wieder an die Arbeit, alle arbeiteten, was das Zeug hält. Eine Gruppe machte sich noch auf Richtung Oberalppass um die Wanderwegmarkierungen aufzufrischen, was viel Zeit in Anspruch nahm. Entspannen konnten sich die «Geschafften» hinterher bei einem ge-mütlichen Filmabend. Am Freitag machten sich die Truppe früh auf den Weg nach Hause. Trotz der vielen Arbeit hat der Spassfaktor das ganze Lager hindurch nicht gefehlt und die Lernenden hatten eine tolle Zeit. Auf die Frage «Was wirst du als Erstes machen wenn du wieder zu Hause bist?» antwortete wohl jeder mit «Ich nehme eine warme Dusche».

Steineschleppen, kochen, Wanderwege markierenDas Lehrlingslager 2012 der CPH-Gruppe Perlen

Perlen Papier AGEdina Cosovic | Personal und Ausbildung

Perlenring 1 | 6035 PerlenTelefon 041 455 80 35

[email protected] | www.perlen.ch

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Jeton Shabani, Milos Colovic und Patrick Bäch-ler: Steine biegen für die Trockenmauer.

Gemütliches Beisammensein und Spielabend.

PUBLIREPORTAGE

Page 13: 26. Oktober 2012

SCHAUFENSTER26. Oktober 2012 / Nr. 43

Die «Family Days», die die Emil Frey AG Ebikon zusammen mit dem Restaurant McDonald in Dierikon und weiteren Partnern am vergangenen Wochenende durchführte, waren ein Hit. Zahl-reiche Kinder in Begleitung ihrer Eltern tauchten in ein Paradies von zahlreichen Spielen und erlebten auch Überraschungen.

cek. Beinahe fristeten die Autos bei der Emil Frey AG ein Nebendasein, denn für einmal interessierten vielmehr die Spiele, die in und rund ums Haus an der Lu-zernerstrasse 33 angeboten wurden. Kaum ein Raum blieb ungenutzt. Die Werk-statt diente sogar als Rennbahn für Buggyfahrerinnen und -fahrer. Wer das Ziel erreicht hatte, erhielt einen Fahrausweis – gültig bis 18 Jahre notabene. Dort wo no-malerweise die Zufahrt zum Ersatzlager ist, wurde mit Seifenwagen runtergesaust. Im Restaurant McDonalds gings lebhaft zu und her. Hier erhielten die Kinder nicht nur ein Überraschungsgeschenk, sondern auch einen Notizblock mit ihrem Porträt. Ein Erlebnis für manchen Erwachsenen waren die Rundfahrten mit Oldtimern.

Eine PremiereWohl erstaunte manchen, dass die Emil Frey AG bereits den neuen Opel Mokka

präsentieren konnte. Dieses Auto war auf Ende Oktober angekündigt worden. Umso mehr erfreute eine Reihe Interessierter, diese Neuheit schon begutachten zu können. Auch der Ford B-Max mit seiner raffi nierten Türtechnologie hatte es etlichen Besuchern bei der Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 48 angetan. Hier durfte sich im Freien Frau und Mann selber die Wurst grillieren oder grillieren lassen. Letzteres wurde eher mehr genutzt.

Wiederholung möglichÄusserst positiv fi el das Feedback über die «Familiy Days», die die Emil Frey AG in Ebi-kon erstmals initiierte aus. «Sympathisch, fa-miliär und friedlich» fi elen etwa als Attribute. Auffallend waren die strahlenden Gesichter der Kinder unter den gegen 2000 Besucherin-nen. «Es ist gut möglich, dass wir diesen Anlass im kommenden Jahr wiederholen», äusserte Roberto Savoia, Geschäftsleiter der Emil Frey AG in Ebikon, nach diesem er-lebnisreichen Wochenende.

In der Werkstatt Rennen gefahrenDie Emil Frey AG in Ebikon mutierte zur Erlebniswelt

Jil und Noemi Schnarwileraus Eschenbach mit Fahrausweis.

Rigi Anzeiger • Seite 13

Im Karussell-Auto durftendie Kinder fahren.

Bilder für Tattoos durften selberangefertigt werden.

Ronald McDonaldüberraschte Klein und Gross.

Am Boden neben Autos gespielt. Loris und Melina Gandermit einem persönlichen Notizblock.

Der neue Opel Mokka interessierte sehr. Indian- und Victory-Motorräder machten neugierig.

Selber die Wurst zumMittagessen grilliert.

Der neu eröffnete «CheckPoint Wohndesign» an der Maihofstrasse 63 in Luzern (ehemals Bühler Horse-land) bietet ein farbenfrohes, leben-diges Sortiment an Wohnbedarf und Utensilien mit Lifestyle-Charakter. Der grosse Ausstellungsraum beher-bergt eine einzigartige Inszenierung mit Möbeln, Leuchten, Wohnacces-soires und Geschenkartikeln. Vieles ist ausgesprochen schräg, schrill und einzigartig und dürfte vor allem Jun-ge und Junggebliebene ansprechen. Beraten wird man von einem kom-petenten Team mit zündenden Ideen. Persönliche Beratung gibt es auch für Vorhänge und Polsterarbeiten. «Life-style – einfach anders» lautet das Fir-menmotto. Es ist die klare Absage an unkreatives Wohnen von der Stange und die Zusage an Innovation, Indi-vidualität und optimalem Preis-Leis-tungs-Verhältnis. Kreativ wohnen muss nicht teuer sein. CheckPoint Wohndesign bedeutet eine Verfüh-rung der Sinne und steht für ein positives Lebensgefühl, das immer mehr Menschen erreicht. CheckPoint Wohndesign will die Welt ein biss-chen wohnlicher machen. Mehr Infos: www.checkpoint-wohndesign.ch Text & Bilder Felix von Wartburg

Zeit für kreatives WohnenLifestyle Wohndesign-Laden in Luzern eröffnet

Auch der legendäre

Aston Martin von James Bond fuhr vor – zur Freude von

Roland Gerber, der die Gelegenheit gerne

für eine geheime Mission zusammen mit Robert Savoia (links) nutzte.

pd. Die Modernisierungen im Mythen Center Schwyz werden laufend fortgesetzt. So präsen-tiert sich das 40-jährige Einkaufscenter «jung und frisch» und mit einem vielseitigen Angebot. Am Montag, 22. Oktober 2012, eröffnete Migros Floris-simo im Mythen Center Schwyz seine neu gestal-teten Räumlichkeiten. Das attraktive Geschäft mit frischen Blumen, Geschenk-Arrangements, bunten Sträussen und Blumentöpfen sowie Orchideen und Grünpfl anzen befi ndet sich im Obergeschoss, ge-

genüber dem Eingang in den Migros-Markt. Hier ist neu auch der Migros Kundendienst platziert. Die Besucher(innen) können sich jederzeit an das hilfsbereite Migros-Team wenden. Nach der Um-bauzeit präsentieren sich Migros Florissimo und die Theke des Migros Kundendienstes in frischem Glanz, grosszügig angeordnet und bequem zugäng-lich. Zur Neueröffnung überrascht Migros Florissi-mo die Kundinnen und Kunden mit einem Blumen-geschenk. www.mythen-center.ch

Neueröffnung mit BlumenMigros Florissimo im Mythen Center Schwyz

Das Team von Migros Florissimo im Mythen Center Schwyz: Fachleiterin Blumen und Kundendienst Maja Eichmann (2.v.l.), Stellvertreterin Vreny Suter (2.v.r.) sowie die Verkäuferinnen Monika Ulli (l.) und Anita Gwerder (r.).

präsentieren konnte. Dieses Auto war auf Ende Oktober angekündigt worden. Umso mehr erfreute eine Reihe Interessierter, diese Neuheit schon begutachten zu können. Auch der Ford B-Max mit seiner raffi nierten Türtechnologie hatte es etlichen Besuchern bei der Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 48 angetan. Hier durfte sich im Freien Frau und Mann selber die Wurst grillieren oder grillieren lassen. Letzteres wurde

nen. «Es ist gut möglich, dass wir diesen Anlass im kommenden Jahr wiederholen», äusserte Roberto Savoia, Geschäftsleiter der Emil Frey AG in Ebikon, nach diesem er-

Ronald McDonaldüberraschte Klein und Gross.

Selber die Wurst zumMittagessen grilliert.

Auch der legendäre

Aston Martin von James Bond fuhr vor – zur Freude von

Roland Gerber, der die Gelegenheit gerne

für eine geheime Mission zusammen mit Robert Savoia (links) nutzte.

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SCHAUFENSTER 26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 14 • Rigi Anzeiger

pd. Das Saallicht geht aus, der Vorhang öffnet sich, doch der Künstler erscheint nicht. Ein Sonderfall. Alles ausser Kon-trolle? Nein, nur ausser Plan, denn kurzer-hand springt der Techniker und Hausmeis-ter des Theaters ein und plaudert aus dem Nähkästchen.In diesem Theater ist nichts so wie es sein sollte. Hier sprechen Prominente aller Gattungen vor, treffen Politiker auf Fuss-baller, messen sich Unterhaltungsköni-ge mit ambitionierten Schlagerstars und selbst der unverwüstliche Kasperli gibt

sich samt Märchenensemble von Zeit zu Zeit die Ehre.Ein kabarettistischer Theaterabend der anderen Art: Unerwartet, mit Tempo, abwechslungs-reich und skurril.In seinem zweiten Soloprogramm zieht David Bröckelmann alle Register und wirft einen Blick hinter die Kulissen und zwischen die Details.

Tickets: www.duofi schbach.ch oder an SBB-Schaltern, sowie direkt im Theater oder ab 19 Uhr an der Abendkas-se (Bar geöffnet ab 19 Uhr). Preis: Fr. 40.–/35.–

«Ausser Plan» mit David BröckelmannIm Theater Duo Fischbach in Küssnacht

pd. Die Internationale Gesellschaft für Dermatolo-gie und Chirurgie (ISDS) tagte diesmal bei ihrem jährlichen Kongress vom 18. bis 20. Oktober 2012 in Luzern. Experten aus 43 Ländern kamen zusammen, um neben Vorträgen auch Live-Demonstrationen zu verfolgen und einen direkten aktiven Austausch mit den behandelnden Kollegen zu haben.Die diesjährigen Kongresspräsidenten erkoren u.a. das Ambulatorium für Dermatologie und Laser-medizin der Swissana Clinic in Meggen zum ge-eigneten Ort, um in einem Master-Kurs ästhetische Behandlungen mit den neuesten zur Verfügung ste-henden Techniken vorzuführen. Von internationalen Experten wurden Auffüll-Be-handlungen (Fillertechnik) vorgestellt zur Wie-derherstellung eines jugendlichen und gesunden Äusseren. Dr. Jörg-Ulrich Fechner, der den Vorsitz in der Swissana Clinic übernahm, konnte mit seinem gan-zen Team in den Räumlichkeiten des Ambulatoriums die etablierte Methode von Straffungen im Gesicht mittels Ultraschall ohne Anwendung von Skalpell oder Injektionen, eindringlich demonstrieren. So wurde bei dieser Veranstaltung durch Live-Be-handlungen von Patienten und direktem Austausch

der Spezialisten eine gute Mischung von neuen und bewährten Verfahren garantiert. So kam es zu einem höchst erfreulichen Abschluss eines praktisch orien-tierten Master-Kurses. Die Swissana Clinic ist stolz darauf, einen positiven Beitrag für die Schweizer Dermatologie auf interna-tionaler Ebene geleistet zu haben. Sicherlich werden die vielen ausländischen Teilnehmer, die noch wei-tere Kurse und Vorträge auf dem Kongress besuchen konnten, einen hervorragenden Eindruck aus der In-nerschweiz mit nach Hause nehmen.

Master-Kurs zu Gesichtsbehandlungen im Ambulatorium der Swissana Clinic

Die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rot-kreuz lädt am ersten November-Sonntag zum Brunch kombiniert mit einem unterhaltenden Konzert.

Der Musigbrunch vom 4. November im Dormatt-zentrum in Rotkreuz hat einen ganz besonderen Stellenwert im Jahreskalender der Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz. Musik gepaart mit Kulinarik. Für den kulinarischen Teil ist Ruedi Stöckli, Wirt des Landgasthofes Strauss in Meiers-kappel, verantwortlich. Die Senior Band unterhält das Publikum anschliessend mit leichter, melodiöser Blasmusik. Unter der Leitung von Rino Chiappori wird ein abwechslungsreiches Programm präsentiert, das neben guter Unterhaltungsmusik und wohlklin-genden Märschen auch verschiedene Soli enthält.

Musigbrunch der mgrr-Senior BandSonntag, 4. November 2012, 9.30 Uhr Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz Reservation:Toni von Ah, Küntwilerstrasse 1, 6343 Rotkreuz, Tel: 041 790 44 49, E-Mail: [email protected]

Musikalisch-kulinarisches VerwöhnprogrammMusigbrunch der mgrr Senior Band

Die Zahl der Einbrüche ist in der Schweiz in den letzten Jahren drastisch angestiegen. In den ersten Monaten 2012 liegen die Zunahmen bei den Ein-bruchsdelikten zwischen dreissig und fünfzig Pro-zent. Dabei liegt die Aufklärungsquote nur bei etwa zehn Prozent. Darüber hinaus trauen die Menschen den Banken immer weniger und deponieren ihr Er-spartes und ihre Wertgegenstände lieber an einem sicheren Ort, wo diese dennoch jederzeit griffbereit sind. Dafür bieten Tresore die optimale Lösung.

Die Rigi-Tresorbau AG in Arth ist mit ihrer über 30-jährigen Erfahrung und einer konsequenten Qualitätspolitik ein absolut kompetenter wie auch kundenfreundlicher Spezialist in Sachen Tresorbau, Panzer- und Kassenschränken. Ob für Grossvertei-ler, Lebensmittelketten, Bundesbetriebe, Banken, KMU-Betreibe oder Privatpersonen, die Rigi Tre-sor AG steht für Schweizer Qualitätsprodukte auf höchstem Niveau. Sie ist ein Vertrauenspartner von der Massanfertigung über die Lieferung bis hin zur fachmännischen Montage. Dank den neuen Ver-bundmaterialien zur Panzerung werden die Tresore gewichtsmässig leichter, aber umso sicherer.Auf Empfehlungen der Polizeibehörden empfi ehlt es sich, einen Tresor möglichst sichtbar im Schlafzim-mer oder im Büro anzubringen. Sicherheit gepaart mit feinstem Design zeichnen unsere Tresorpalette aus. Bei der Rigi-Tresor AG gehören Massanfer-tigungen zum täglichen Brot. Tresorausstattungen können auf Wunsch in verschiedensten Materialien und Farben hergestellt werden. Dabei ist auch das Innenleben individuell gestaltbar, womit selbst Tre-sore durch edle Materialien wie Leder oder dekorati-ve Hölzer zu wahren Schmuckstücken werden.Auf Kundenwunsch können eine übersichtlich ge-gliederte Einteilung des Tresorinnenlebens einge-richtet sowie Schlösser und Codes den jeweiligen Anforderungen entsprechend programmiert werden. Auch bei einer Aufrüstung und Modernisierung ihrer

vorhandenen Anlage sind wir durch unseren kompe-tent betreuten und effi zienten 24-Stunden-Service der richtige Partner.Nebst innovativer Individualität und modernster Technik wird bei der Rigi Tresorbau AG besonders auf umweltschonende Produktion geachtet. So wer-den die Tresore z.B. mit Lacken auf Wasserbasis eingefärbt.Neu im Sicherheits-Programm bei Rigi Tresorbau AG ist der Vertrieb der Rollstuhl-Rampe. Mit ihr wird der Zutritt zu verschiedenen Einrichtungen auch für Personen mit Bewegungseinschränkungen komfortabel.Durch die einfache Installation der Rampe wird ein unkomplizierter Zutritt mit höchster Sicherheit ge-währleistet. Schwierige Hürden werden durch die Rollstuhl-Rampe zum Kinderspiel. Gerne unterbrei-ten wir Ihnen eine Offerte.Das Spektrum an Optionen ist enorm breit gefächert. Es werden keine Wünsche offen gelassen. In unse-rem neuen Show-Room in Zürich an der Albulastras-se 55 können die Tresore besichtigt werden. Dabei gehört eine umfassende und kompetente Beratung selbstverständlich dazu.

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Rigi Tresorbau AG, Luzernerstrasse 85, 6415 ArthTelefon 041 855 18 88, Fax 041 855 18 71www.rigi-tresorbau.ch, [email protected]

Show-Room in Zürich, Albulastrasse 55, Telefon 043 322 81 81

Mit Sicherheit ein gutes GefühlRigi Tresorbau AG

Die mgrr Senior Band auf dem Landsgemeinde-platz in Zug mit Solist Peter Kehrli. Bild zVg

Zum dritten Mal in der 100-jährigen Geschichte der Pro Juventute verkaufen Schulkinder im Herbst die Pro Ju-ventute Schoggi. Seit dem 22. Oktober sind die Schul-kinder im Kanton Luzern unterwegs und leisten mit ih-rem Einsatz einen unersetzlichen Beitrag.

Der Erlös aus dem Schoggi-Verkauf fl iesst direkt in regionale Projekte für Kinder und Jugendliche und die Angebote von Pro Juventute. Dazu gehört auch die Be-ratung und Hilfe 147 von Pro Juventute, die regelmässig Kinder und Jugendliche vor dem Suizid rettet und eine nicht mehr wegzudenkende Anlaufstelle für Kinder mit Sorgen ist. Die Schulklassen können mit dem Verkauf der Schoggi einen wichtigen Zustupf in die Klassenkas-se verdienen. Zudem lernen die Schüler mit ihrem Ein-satz nebst dem Verkaufen und Abrechnen auch, wie sie als Klassenverbund soziale Verantwortung übernehmen können und wie befriedigend es sein kann, zu helfen.

Die Pro Juventute Schoggi ist dieses Jahr in zwei ver-schiedenen Farben erhältlich und enthält 30 Gramm feinste Schweizer Milchschokolade, welche aus sozial- und umweltverträglichen Kakao-Anbau stammt. Eine Schoggi kostet 5 Franken. Jede verkaufte Schoggi hilft, damit Pro Juventute Kinder, Jugendliche und Familien unterstützen kann. Die Pro Juventute-Briefmarken kön-nen nach wie vor über den Weihnachtsprospekt, welcher von den Schülern sowie per Post verteilt wird, oder im Internet bestellt werden.Pro Juventute Kanton Luzern setzt sich für den Frei-raum von Kindern und Jugendlichen ein. Mit vielfäl-tigen Angeboten unterstützt Pro Juventute Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern auf dem Weg zu selbst- und sozialverantwortlichen Persönlichkeiten. Von den Pro Juventute Angeboten profi tieren jährlich mehrere Tau-send Kinder und Familien im Kanton Luzern. Infos unter www.projuventute-luzern.ch.

In süsser Mission unterwegs

pd. Noch bis am Samstag, 27. Oktober 2012 präsentie-ren aktive Bäuerinnen und Bauern des Luzerner Bäu-erinnen- und Bauernverbandes die Landwirtschaft im Rahmen einer Ausstellung im Emmen Center.

Die Ausstellung im 1. OG vor dem Manor lädt die Be-sucherinnen und Besucher zum Verweilen ein. Es gibt neben den eindrücklichen 3D-Tierbildern, ein Geschick-lichkeitsspiel mit tollen Gewinnmöglichkeiten und eine Infotheke. Gross und Klein können beim Wettbewerb tolle Preise gewinnen. Die Luzerner Bäuerinnen und

Bauern freuen sich auf interessierte und spielbegeisterte Besucherinnen und Besucher. Der Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband LBV vertritt die landwirtschaftlichen Interessen bei Organi-sationen, Behörden und kantonalen Dienststellen wie Raumplanung, Umweltschutz, Bildung, Landwirtschaft und Wald. Mit zahlreichen Aktivitäten in der Öffentlich-keit positioniert der LBV die Luzerner Landwirtschaft im Umfeld der Konsumenten, Partner und Medien. Infos zum Emmen Center: www.emmencenter.ch/Tel. 041 260 61 12Bäuerinnen- und Bauernverband: www.luzernerbauern.ch

Naturnah gewinnenLuzerner Landwirtschaft im Emmen Center

pd. Zwei Innerschweizer Chöre – ein Projekt: Unter diesem Motto haben sich die Kirchenchöre von Flüelen und Inwil vereint und mit viel Begeisterung für die Aufführung der «Waisenhausmesse» von W.A. Mozart geprobt. Während 2 Jahren haben 90 Sängerinnen und Sän-ger unter der musikalischen Leitung von Michele Maggiore intensiv gearbeitet mit dem Ziel, ein hohes musikalisches Niveau zu erreichen. Der grosse Einsatz aller Beteiligten hat sich gelohnt! Am 24. Juni durfte der Chor in Flüelen den Jubiläumsgottesdienst der Pfarrei musi-kalisch gestalten. Begleitet wurden die Sängerinnen und Sänger vom Orchester Santa Maria, der Organis-tin Barbara Domedi-Tresch und den Solistinnen und Solisten Maria Schmid, Sopran, Caroline Vitale, Alt, Damian Strässle, Tenor und Rolf Walke, Bass.Die Waisenhausmesse ist ein melodiöses, kraftvolles

und dynamisches Werk. Chor und Orchester haben ihr Repertoire um das «Laudate Dominum» und vier Kirchensonaten von W.A. Mozart erweitert und laden am 28. Oktober 17 Uhr zu einem Konzert in die Pfarr-kirche Inwil ein. Plätze werden nicht reserviert, zur Deckung der Un-kosten erhebt der Chor eine Türkollekte.

Mozart in Inwil Zwei Innerschweizer Chöre – ein Projekt

pd. Das Engagement der Centralschweizerischen Kraft-werke AG (CKW) im Bereich der umweltgerechten Un-ternehmensführung trägt Früchte. Zwei Jahre nach Verab-schiedung der CKW Nachhaltigkeitsstrategie zertifi ziert die externe Prüfungsgesellschaft Société Générale de Sur-veillance das Umweltmanagementsystem von CKW. Die Zertifi zierung «ISO 14001» umfasst sowohl die Er-zeugung, Übertragung und Verteilung von Strom und anderer Energie als auch sämtliche Produkte und Dienst-leistungen. Das Zertifi kat bescheinigt CKW, alle Voraus-setzungen eines wirksamen Umweltmanagements erfüllt zu haben, und ist seit September 2012 gültig.«Wir haben während der letzten eineinhalb Jahre ein Sys-tem aufgebaut, mit dem wir unsere Umweltaktivitäten

und konkreten Verbesserungsmassnahmen überwachen», erklärt Christian Pohl, Leiter Umweltmanagement bei CKW. «Die Massnahmen besitzen zum überwiegenden Teil auch Potenzial, Kosten zu reduzieren. Das wiederum ist für unsere Kunden und uns mehr als nur ein positiver Nebeneffekt.»Mit dem durchgängigen Umweltmanagementsystem verbessert CKW ihre Umweltleistung und möchte ihre Vorbildfunktion wahrnehmen. Ihre Umweltverantwor-tung hat CKW in den letzten Monaten mit Produktions-projekten in der Solar-, Wind- und Wasserkraft als auch mit neuen Stromprodukten unter Beweis gestellt. So hat CKW für ihre Kunden die Basis geschaffen, das Augen-merk verstärkt auf Energieeffi zienz und ökologisches Bewusstsein zu legen.

CKW Umweltmanagement ist ISO-zertifiziert

Page 15: 26. Oktober 2012

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26. Oktober 2012 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

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Zwillinge 21.5.–21.6.VeranstaltungskalenderMüssen sie in der Bude hocken, fällt den Zwillingen rasch die Decke auf den Kopf. Da brauchen sie gar nicht jammern, es liegt doch ganz allein an ihnen. Jetzt gibt es Kulturver-

anstaltungen ohne Ende, sie müssen sich nur etwas Schönes aussuchen. Am Samstag steht mal wieder ein häuslicher Rundumschlag an, danach sollten sie sich Entspannung in der Badewanne gönnen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Ein bisschen AbstandManche Entscheidungen sollte sich die Jungfrau nicht zu leicht machen. Allerdings kann sie darauf bauen, dass sie mit ihrem Sinn für Ästhetik eine gute Wahl treffen wird – vor

allem am Montag beweist sie ein gutes Händchen. Der Umgang mit einem Luftikus macht sie fertig. Dabei ist sie nicht für das Leben anderer Leute verantwortlich. Ruhig mehr Distanz entwickeln.

Schütze 23.11.–21.12.Traut sich nichtWas für ein Auf und Ab der Gefüh-le. Der Schütze weiss gerade nicht, wie er das Verhalten von jemandem einschätzen soll, der ihm sehr wich-tig ist. Er traut sich aber nicht, das

Thema anzusprechen. Tief durchatmen und draufl os-reden, es ist alles gar nicht so, wie es aussieht und sein Kopf bleibt auf jeden Fall dran. Einer Sache sollte er auf den Grund gehen.

Fische 20.2.–20.3.Büroessen nach MassEine gute Mahlzeit ist für die Fi-sche die halbe Miete. Ist die Kantine schlecht, sollten sie sich lieber Brote und Salate mitbringen und daheim ordentlich kochen, bevor jeden Tag

nach der Mittagspause ihre Laune auf dem Nullpunkt ist. Gleich mehrere Missverständnisse bringen diese Woche einiges durcheinander. Sie müssen unbedingt klären, wie es dazu kommen konnte.

Skorpion 24.10.–22.11.Feuer und FlammeGerade wenn es draussen kälter wird, mag der Skorpion sein Essen schön feurig. Kocht er für andere mit, sollte er ein wenig Rücksicht auf zartere Gaumen nehmen und

lieber seinen Teil später nachwürzen. Bei einer Tele-fonkonferenz kann eine wichtige Entscheidung in die Wege geleitet werden. Gut vorbereiten. Wie wäre am Wochenende mal ein Frühstück im Bett?

Wassermann 21.1.–19.2.Wie im BasarEs mag ja sein, dass alles immer teurer wird. Vielleicht hat der Was-sermann aber in der letzten Zeit auch nur ziemlich sorglos zugegrif-fen. So oder so, Spontankäufe soll-

te er sich in den nächsten Tagen und Wochen auf jeden Fall verkneifen. Vor einer grösseren Anschaffung soll-te er sich mehrere Angebote einholen und ein bisschen handeln, auch wenn es ihm schwerfällt.

Stier 21.4.–20.5.Der grosse DurchmarschAm Montag alle Mann die Bahn frei machen! Wie ein Überfl ieger räumt der Stier alles ab, was möglich ist. Er kann vieles in die Wege leiten, wovon er in den kommenden Tagen

und Wochen profi tiert. Will er jemanden überzeugen, wird er wohl mit Engelszungen reden müssen. Trotz-dem bleibt er wahrscheinlich erfolglos. Er muss auch mal anderen ihren eigenen Weg zugestehen.

Löwe 23.7.–23.8.Sport ist MordBehauptet der Löwe und weigert sich, auch nur einen Schritt zu viel zu machen. Dabei muss er gar nicht in die Sportklamotten schlüpfen, um sich ein wenig Bewegung zu

verschaffen. Vielleicht bringt ihn der Gedanke an die adventlichen Kalorien doch ein wenig in Schwung. Er bekommt tolle Angebote. Die Entscheidung fällt ihm arg schwer, er kann seinem Gefühl vertrauen.

Widder 21.3.–20.4.Selbst ausgetrickstWarum haut der Widder sich den Ranzen voll, wenn er sich doch ei-gentlich vorgenommen hatte, sich ein wenig zu bewegen? Das ist auch eine Methode, sich selber Steine

in den Weg zu legen. Ein bisschen Disziplin und für hinterher etwas Leckeres versprechen. Am Donners-tag hat er keine Zeit, obwohl er es versprochen hat. Rechtzeitig absagen und Ersatztermin ausmachen.

Steinbock 22.12.–20.1.Wird nicht überranntDa er sich auf sein Team verlassen kann, muss sich der Steinbock auch dann keine Sorgen machen, wenn besonders viele oder anspruchs-volle Arbeiten auf ihn zukommen.

Gemeinsam kriegen sie das schon hin. Am Donners-tag quält ihn eine innere Unruhe. Er sollte so früh wie möglich Feierabend machen und sich durch ordent-lich viel Bewegung abreagieren.

Krebs 22.6.–22.7.Durchhalten und kämpfenZähe Verhandlungen stehen dem Krebs bevor. Zwar sollte er auch zu Kompromissen bereit sein, aber auch nicht vorzeitig klein beigeben, dann kann er mit dem Ergebnis gut

leben. Am Donnerstag sollte er unbedingt daran den-ken, sein Handy in einer wichtigen Situation stumm zu stellen. Nichts ist peinlicher, als wenn es im unpas-sendsten Moment losbimmelt.

Waage 24.9.–23.10.Boxsack kaufenAuf der Arbeit legt es mal wieder jemand darauf an, die Waage auf die Palme zu bringen. Das Schlim-me daran: Sie springt jedes Mal voll darauf an. Sie muss unbedingt ver-

suchen, gelassener zu werden, zumindest in der Öf-fentlichkeit. Daheim darf sie dann ruhig mal ein Kis-sen an die Wand werfen. Am Wochenende könnte sie mal in die Sauna gehen, ihr Immunsystem freut sich.

Nicht schlechter – andersMan kann darüber jammern, dass es frühzeitig dunkel wird und viele geliebte Sommeraktivitäten nicht mehr möglich sind. Davon wird man aber nur unglücklich. Besser ist es, sich mit dem abzufi nden, was man nicht ändern kann. Die langen Abende können für vieles genutzt werden, was in der letzten Zeit zu kurz kam: Freunde auf ein Glas Wein einladen werden, bei einem Fernsehabend eine ganze Staffel „Sex an the City“ ansehen. Die Möglichkeiten sind endlos.

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Page 16: 26. Oktober 2012

KINO 26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Sa. 3.11. 20h

Fr. 9.11. 20h

Sa. 17.11. 20h

So. 18.11. 20h

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Samstag Sonntag

Freitag Samstag Sonntag

03.11.2012 04.11.2012 09.11.2012 10.11.2012 11.11.2012

20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr

Eine märchenhafte Komödie in zwei Teilen von Ödön von Horvàth

Regie: Harry Sturzenegger

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Ab 22. Oktober Montag / Dienstag / Donnerstag

bei Frau Mar�na Müller

von 18.00—20.00 Uhr Telefon 078 633 47 15

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Udligenswil

Im Bühlmattsaal, Schulhaus Udligenswil

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27. EMBLModelleisenbahnbörse Gisikon

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Auskünfte: Victor Villiger Tel. 041/371 03 61/[email protected]

Ihr neues Gesundheitszentrum Luzern

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Die Ärztinnen und das gesamte Medplace-Team inLuzern laden Sie herzlich zu einer persönlichenBesichtigung und Präsentation der Räumlichkeiten ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Medplace Gesundheitszentrum LuzernSpitalstrasse 406004 LuzernTelefon 041 248 00 10E-Mail [email protected]

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Page 17: 26. Oktober 2012

26. Oktober 2012 / Nr. 43 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h & Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag & Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

26. Oktober• Spielnacht der Ludothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 19.30-24h

27. Oktober• Adliger Märt Coop-Platz 9-12h• Club junger Eltern Nachmittag mit Zauberer Martin Soom Aula Obmatt

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten & Infos www.ludo-buchrain.ch

27./28. Oktober• Bueri Chilbi Kinderschminken, FrauenImPuls, Team Junger Eltern & das Krea Team

31. Oktober• Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h & 15-16h

7. November• Dog-Spielabend, Pfarreisaal Buchrain, Info Martina Häfliger, Leiterin Ludothek, Tel. 041 440 97 37, keine Anmeldung erforderlich, 20h 2./16. November• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder [email protected] 10.40-11.40h & 13.20-16.40h

DIERIKON29. Oktober• Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemein-dehaus, 8.30h

31. Oktober• Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h

27. Oktober• Samariterverein Root & Umgebung Nothilfekurs Röseligarten, 9-12h & 13.30-15.30h

29. Oktober• Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h• Drachenäschtli Räbeschnitzen kleiner Vereinsraum

30. Oktober• Drachenäschtli Räbeliechtliumzug

EBIKON26. Oktober• Landi Ebikon Wähenverkauf der Bäuerinnen aus der Region

26. Oktober/2. November• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Tur-nen, Höflischulhaus 17-18h

27./28. Oktober• Gottesdienste Pfarrei Ebikon, 27.10. Höfli 17h, 28.10. Pfarrkirche Ministranten-Aufnahme 10h & Pfarrkirche 19.30h

27. Oktober• Kulturgesellschaft St. Klemens Junge Ebikonerinnen & Ebikoner musizieren• Konzert Jodelclub, Pfarreiheim, Türöffnung/Nacht-essen ab 18h, mit Platzreservation, Tombola, Tanz, Kaffeestube, Reservationen Tel. 041 250 88 78 17-19h, Konzerte 14h & 20h

28. Oktober• Kammermusikkonzert Ensemble Spektrum „Musik um jeden Preis“ in der Kunstkeramik Luzernerstrasse 71, 17h

30. Oktober• Mütter- & Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend & Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12h & 14-17h, Anmeldung & Beratung Nadine Felber Tel. 041 442 01 82, oder [email protected]

31. Oktober• 3. Energie-Bescheid wissen-Sparen & Gewinnen-En-ergy My win-win Sit, Simon Moser, Erwachsenenbil-dungs-Einheit Pfarreiheim, 19.15-21h

9. November• Konzert Männerchor Ebikon Seemanslieder „Auf hoher See“, Pfarreiheim Ebikon, Vorverkauf ab 22. Oktober, Dropa Drogerie Ladengasse, 20.15h

GISIKON26. Oktober• Live-Musik mit Gino + Samira in der Blue Bar

27. Oktober• Letzte Modelleisenbahnbörse Gisikon, Bauhag a. d. Reuss, Eintritt frei, 10-15h• Samariterverein Nothilfekurs• Live-Musik mit Gino + Samira in der Blue Bar

31. Oktober• Karton- & Papiersammlung• Country Party mit Howdy in der Blue Bar

GREPPEN27./28. Oktober• „Chestene-Chilbi“, 27.10. Fest-Beiz, 18-2h, 28.10. Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Wendelin, 10h, findet bei jeder Witterung statt

7./10.11. November• Theaterlüüt Greppen „Schöni (Camping)-Ferie“, Turnhalle Greppen, Vorverkauf www.theaterlueuet.ch, [email protected] Tel. 041 390 04 30 jeweils 18-19.30h, Theaterbeginn 7.11. 20h, 10.11. 14h & 20h, 11.11. 14h mit Konzert

HERTENSTEIN26./27. OktoberOtfried Höffe Philosophie, Ethik, Stella Matutina

Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stella-matutina-bildungshaus.ch, 16.10.17.30h-27.10. 17h

IMMENSEE 28. Oktober • Missionssonntag/Sunn-tigsfiir, 10h

1. November• Allerheiligen, 10h• Totengedenkfeier Mu-sikgesellschaft, 14h

INWIL26. Oktober• Ping-Pong-Night Möösli• Feldschützengesellschaft Kilbiabsenden Möösli

26./27. Oktober• Eröffnungseier EIBus Schulhaus

KÜSSNACHTBibliothekÖffnungszeiten: www.bibliothek-kuessnacht.ch

26. Oktober• Schüsslersalze Mutter – Baby Stutzerstrasse 36 Merlischachen, Gabriela Zumbühl Tel. 041 852 12 36, www.naturpunkt.ch, 9-11h

27. Oktober• David Bröckelmann mit „Ausser Plan“, Theater Duo Fischbach, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h

28. Oktober• Sunntigsfiir für Drittklässler, Besinnungsraum Monséjour, 9.30h

30. Oktober• Kochkurs mit Dani Windlin, Rest. Adler, Anmel-dung Jörg Föhn Tel. 041 850 64 57/079 402 68 65, 18.30-22h

31. Oktober• Konzert mit Alphorn & Orgel in der Pfarrkirche, St. Peter & Paul, 20h• Halloween-Party, familien treff frauennetz küssnacht, kleiner Saal Monséjour, Anmeldung Anja Suter Tel. 041 850 09 75 oder [email protected]• Krankensalbungsfeier Monséjour, grosser Saal, 14h

1.November• Allerheiligen, Totengedenkfeier Pfarrkirche, 14h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h & SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

26. Oktober• Frohes Alter Lotto

27. Oktober• Lesefieber Gemeindebibliothek• Kinderdisco Ma Pa Ki

28. Oktober• Firmung Kath. Pfarramt

Bis 28. Oktober • Schloss & Cafeteria offen an Sonntagen von 12-16h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 & 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- & Familienermässigungen

29. Oktober• Singen für Senioren, Sunneziel, 14h

30. Oktober• Kegelabend

31. Oktober• Krabbeltreff/Kontakt-Zmorge, Ma Pa Ki• Buchstart für Kleinkinder Gemeindebibliothek• Mittagstisch Kulturverein bei Lucas Rosenblatt• My Art Workshop• Halloween Spielabend für Kinder Ludothek

1.November• Musik im Gottesdienst

Bis 16. November• Seiden-Foulards-und Bilder-Ausstellung von Doris Odermatt, Galerie Sunneziel, täglich 10-17h

Bis 17. November• Musical Kiss me Kate, Theatergesellschaft Meggen, Vorverkauf Tel. 041 377 14 86 Mo, Di, Do & Fr von 17-18h, www.tgm.ch, Gemeindesaal, jeweils 20h oder 11.11. 17h

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN31. Oktober• Seniorenturnen in Perlen, Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

RIGI-KALTBAD• Stunde der Achtsamkeit: Geführte Meditation mit Stille, Texten & Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

28. Oktober• Klangmediation Rigi Kaltbad, 15.15-16h

RISCHBis 27. Oktober• Hoppe hoppe Reiter, Bibliothek Risch Lucia Widmer

ROOTGeburtstage81 Jahre & älter26.10.1925 Schmied-Sulser Gertrud Hagenstr. 729.10.1930 Schnyder-Vogel Alphons Klausfeld30.10.1922 Niederberger-LustenbergerFranz Schulstrasse 15

28. Oktober• Unihockey-Turnier Widmermatte 9-17h

2. November• Mein Kind lernt Englisch, Pfarreiheim, 8.30-9.30h

Bis 23. November• Gedächtnistraining, Pfarreiheim Frauenforum Root, [email protected], 9-10.30h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

4. November• Musigbrunch der mgrr-Senior Band, Zentrum Dorf-matt, Reservationen Toni von Ah, Küntwilerstrasse 1, Tel. 041 790 44 49, vonahtoni@bluewinch, Eintritt mit Brunch Fr. 32.- für Erwachsene, Fr. 1.- pro Altersjahr bis 16 Jugendliche Eintritt ohne Brunch Fr. 5.- 9.30h

UDLIGENSWIL3.-11. November• Theater „Himmelwärts“, im Bühlmattsaal des Schulhauses Udligenswil, Reservationen Mo/Di & Do 18-20h Tel. 078 633 47 15 oder www.theater-ud-ligenswil.ch,

VITZNAU26. Oktober• Öffentliche Führung Festung Vitznau, 17-18.30h

27. Oktober• Chinderfiir 14-16h

28. Oktober• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, 9.15h

31. Oktober• Mittagstisch 12-15h

1.November• Allerheiligen Ökumenische Feier zum Gedenken an die Verstorbenen, kath. Kirche Vitznau, mit den Pfarrern Emilio Näf & Stefan Christen, 14h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- & Donnerstagnachmittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos & Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h nächster Termin 23. Oktober

27. Oktober• Suppentag & Kaffee & Kuchen, im Haus Monijou Rigiblickstrasse 12, 12-13.30h

28. Oktober• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, 10.30h• Stunde der Achtsamkeit 17.30-19h

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischa-chen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Jugend

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NEU: SAMSTAG, 27. OKTOBER ESSEN AB 18.00 UHR

31. DORFTHEATERMEHRZWECKHALLE MEIERSKAPPEL

24. OKTOBER 201226. OKTOBER 201227. OKTOBER 2012

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201230. Oktober «Moderne Krampfadernbehandlung. Operieren,

Radiofrequenz (VNUS-Closure)- oder lasern?» Dr. med. Luca von Moos, Facharzt FMH für Chirurgie,

speziell Allgmeine Chirurgie und Traumatologie, Phlebo-logie (Venenleiden) USGG, Meggen

6. November «Akne ausserhalb der Pubertät – was steckt dahinter?“ »

Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, swissana clinic, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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G R E P P E N

«Chestene-Chilbi» 2012 Am 28. Oktober 2012 – traditions-gemäss immer am vierten Sonntag im Oktober – steht im idyllischen Greppen am Vierwaldstättersee be-reits zum 15. Mal die Edelkastanie im Mittelpunkt. Der Markt mit rund 70 Ausstellern wird von Naturpro-dukten geprägt, wovon über die Hälfte der Stände einen direkten oder zumindest indirekten Bezug zur Edelkastanie aufweisen. Zu Gast ist dieses Jahr das Tessin mit seinen regionalen Produkten.

E B I K O N

Gäste beim MännerchorDas Akkordeonorchester Ebikon, unter der Leitung von Hugo Felder, ist am 9. November zu Gast beim Männerchor Ebikon. Begleitet durch das «Schiffer-klavier» und/oder durch das Akkordeon-orchester begeben sich die Sänger aufs Meer. Unter dem Motto

AUF HOHER SEEsind bekannte und weniger bekannte Seemannslieder zu hören. Das Konzert unter der bewährten Stabführung von Alois Rettig beginnt am 9. November 2012 um 20.15 Uhr im Pfarreiheim Ebikon statt (Billett Vorverkauf ab 22. Oktober 2012 in der Dro-pa Drogerie Ladengasse, Ebikon).

Gäste beim Männerchor Ebikon

Das Akkordeonorchester Ebikon, unter der Leitung von Hugo Felder, ist am 09. November 2012 zu Gast beim Männerchor Ebikon. Begleitet durch das „Schifferklavier“ und/oder durch das Akkordeonorchester begeben sich die Sänger aufs Meer. Unter dem Motto

AUF HOHER SEE

sind bekannte und weniger bekannte Seemannslieder zu hören. Das Konzert unter der bewährten Stabführung von Alois Rettig beginnt am 9. November 2012 um 20.15 Uhr im Pfarreiheim Ebikon statt (Billett Vorverkauf ab 22. Oktober 2012 in der Dropa Drogerie Ladengasse, Ebikon).

Page 18: 26. Oktober 2012

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 30. Oktober 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formu-lar auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 19. Oktober:

UEBERSEEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Rosmarie Stadelmann, Root (50 Franken)2. Hans-Ueli Daepp, Meierskappel (30 Franken)3. Ursula Breitenmoser, Adligenswil (20 Franken)

ESPRESSO 26. Oktober 2012 / Nr. 43Seite 18 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Lebensklugheit bedeutet, alle Dinge möglichst wichtig,aber keines völlig ernst zu nehmen.»

Arthur Schnitzler (1862–1931), österreichischer Erzähler & Dramatiker

R A Z L I

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Blick hinter die BankentürCredit Suisse in Ebikon eröffnete neue Geschäftsstelle

Gross war die Schar der Kun-den und Personen aus Ebikon und Umgebung, die sich für die neue Geschäftsstelle der Credit Suisse an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon interessierten. Nebst einem Blick in die Räumlichkei-ten, durften sich die Besucher-Innen verpflegen lassen und an einem Wettbewerb teilnehmen.

cek. Bekanntlich hat die Credit Suisse ihren bisherigen Standort an der Ried-mattstrasse 12 in Ebikon aufgehoben. Am neuen Standort, an der Bahnhofstrasse 2 wurde das bereits bewährte Geschäftsstel-lenkonzept der Credit Suisse umgesetzt. Dieses sieht vor, dass ein Kunde beim Betreten der Geschäftsstelle von einem sogenannten Floor-Manager begrüsst wird. In einem kurzen Gespräch klärt die-

ser die Bedürfnisse des Kunden ab und leitet ihn entweder gezielt an den zustän-digen Berater weiter oder betreut diesen bei grundlegenden Bankgeschäften wie beispielsweise der Eröffnung eines neuen

Kontos selbst. Das Team rund um den Ge-schäftsstellenleiter Roger Auer kann auf-grund dieses Konzeptes auch besser auf die individuellen Bedürfnisse von Privat- und Firmenkunden eingehen und massge-schneiderte Beratungen anbieten.

Einmalig war, dass am «Tag der offenen Tür» der neuen Geschäftsstelle der Cre-dit Suisse in Ebikon auch die modernen Arbeitsplätze hinter den Kulissen gezeigt wurden. Auf Gefallen stiessen die ange-nehm eingerichteten Besprechungszim-mer «Reuss» und «Rotsee» im ersten Stock. Diese wie auch die Kundentoilette sind selbst für gehbehinderte Menschen zugänglich. In der geräumigen Empfangs-/Kundenhalle waren die Wettbewerbskar-ten mit Zahlencode sehr gefragt. Die Zah-len galt es bei einem kleinen Tresor mit zwei Goldvreneli einzutippen. Ein weite-res Goldvreneli wird nun unter allen Wett-bewerbsteilnehmern verlost. Den «Tag der offenen Tür»-BesucherInnen mundete danach die warmen Gerichte sehr, die in der speziell eingerichteten Festwirtschaft angeboten wurden.

Grosses InvestitionsvolumenRund drei Millionen Franken hat die Credit Suisse in die Ausgestaltung ihrer neuen Geschäftsstelle und in die Ge-bäudetechnikanlagen mit hohem ökolo-gischen Standard investiert. Die Arbei-ten wurden vorwiegend von regionalen Unternehmen ausgeführt. Nebst den bereits erwähnten Einrichtungen finden Kunden auch eine 24-Stunden-Zone mit Bankomat für Ein- und Auszahlungen. Dieser ist mit einem Audioanschluss für Menschen mit Sehbehinderung aus-gerüstet. Geöffnet ist die Credit Suisse in Ebikon von Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 19.30 bis 17 Uhr. www.credit-suisse.com

Das Team der Credit Suisse in Ebikon (v. l. n. r.) Doris Herger (Beraterin Cash Ser-vice), Roger Auer (Leiter Geschäftsstellen Ebikon und Kriens), Claude Perruchoud (Berater KMU-Geschäft), Alexander Segmüller (Berater Privatkunden), Astrid Hu-ber (Teamleiterin Cash Service), Boris Jufer (Leiter Cash Service Marktgebiet Lu-zern) und Nicola Peter (Berater in Ausbildung). Bild zVg

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Erst mit dem Eintippen des richtigen Co-des öffnete sich der Tresor. Bild cek

Gemeinderätetreffen LuzernPlus Gemeindeverband stellt Aufgaben vor

Zahlreiche neue Gemeinderä-tinnen und Gemeinderäte lies-sen sich auf dem Sonnenberg über die vielfältigen Aufgaben des grössten Entwicklungsträ-gers im Kanton Luzern, Lu-zernPlus, informieren.

pd. Der Einladung zur Vorstellung des Ge-meindeverbandes folgten am 19. Oktober rund 30 Personen. Präsident Pius Zängerle stellte den Auftrag des Verbandes vor, dem mittlerweile 25 Gemeinden mit einer Be-völkerung von über 230 000 Menschen an-gehören. Damit repräsentiere der Verband einen starken Motor für den Kanton und habe damit eine besondere Bedeutung, be-tonte der Präsident. «Wir wollen eine kräf-tige Stimme sein», so Zängerle. LuzernPlus habe Visionen und nehme die Anliegen seiner Mitglieder auf. Gleichzeitig habe der

Verband auch einen Auftrag des Kantons und sei so in einer Mittlerrolle.Als virulentes Thema auf der LuzernPlus-Agenda sprach Pius Zängerle auch das neue Raumplanungsgesetz und die Siedlungsent-wicklung an. «Für die Zukunft braucht es eine andere Entwicklung als jene der letzten 20 Jahre. Wir setzen uns deshalb für ein ge-ordnetes Wachstum nach innen ein», hielt er fest. Carmen Giotto stellten sich bei der Veranstaltung viele Fragen. Sie sei noch in der Findungsphase, sagte die Dierikoner Ge-meinderätin. «Welche Projekte sind für uns nachhaltig und wie wählen wir aus?» Sozi-alvorsteherin Margrit Künzler aus Root ging es ähnlich. Sie nutzte die Informationsveran-staltung von LuzernPlus um zu erfahren, wo überall an was gearbeitet wird. «So können Doppelspurigkeiten entdeckt oder vermie-den und Kontakte geknüpft werden», betont sie. Carmen Giotto ist überzeugt: «Wo inte-ressierte und engagierte Leute zusammen-kommen, entstehen gute Lösungen.»

Rontaler Gemeinderatsmitglieder tauschen sich aus: (von links) Carmen Giotto, Dierikon, Yolanda Heinrich Blum, Gisikon, Sandra Linguanti-Hurter, Honau, Marco Zgraggen, Udligenswil und Margrit Künzler, Root. Bild zVg