28-32 - 20 Minuten Friday 2011

REISE-FIEBER

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Alles zur Streetparade S. 38

15. Juli bis 18. August 2011

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Mitarbeiterin der WocheMitarbeiterin

Lena, Gabriella und Nadia waren in Frau-enfeld. Wir auch.

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WILDE LENKAAls Mädchen lebte

die Australierin in der Wildnis. Davon

zehrt sie heute noch.

4 Am Start

8 Sag mal ...

10 Familiensache: Die Lienhards

12 Reisen: Benehmt euch!

16 Rätselspass

20 Star Style: Lenka

26 Mode: Volle Ladung

32 Beauty: Dip Dyeing

34 Kolumne: Miss Friday

35 Die neue «annabelle»

36 Nightlife

43 Culture Club

46 Interview: Wolf Gang

48 Bezugsquellen, Impressum

49 Rätsel, Horoskop

50 Das bin ich

ENDLICH FERIEN!Zeit, überall die Sau raus-zulassen? Besser nicht,

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37GUTE REISEModepraktikantin Gina Affolter ist mit ihrem Stage bei uns fast fertig. Gute Weiterreise, liebe Gina! Und danke für den leckeren Sommertipp!

Wie auch immer ihr euren Sommer verbringt – ob ihr mit der Clique ans Meer fahrt, mit der besten Freundin eure Lieblingsstadt un-sicher macht oder daheim in der Badi eure Flirt-Techniken verfei-nert (oder alles zusammen): Wir wünschen euch eine sonnige und grossartige Zeit. Und verabschie-den uns mit dieser Ausgabe in die Sommerpause. Am 19. August sind wir wieder zurück. Eure Friday-Redaktion

DAS PACKEN WIR EIN4 Ferienziele, 4 Koffer: Diese Teile nehmen wir mit ins Tessin, nach Ibiza, New York und an die Côte d’Azur.

4 Ferienziele, 4 Ferienziele, 4 Ferienziele, 4 Koffer: Diese 4 Koffer: Diese Teile nehmen wir mit ins Tessin, nach Ibiza, New York und an die

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37Modepraktikantin Gina Affolter ist mit ihrem Stage bei uns fast fertig.

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Macht Hitze wirklich müde?Ja, und nicht nur das. Je heisser es ist, desto heftiger zirkuliert das Blut. Gleich zeitig

sinkt unter Umständen aber der Blutdruck, und das Hirn

bekommt nicht mehr genug Blut, um

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Die kanadische Schau-spielerin Anna Paquin punktet mit Buntem.

Ihr habt es so gewollt.

Gern mit FaltenDen Sommer geniessen wir, aber es gibt auch Grund, sich auf den Herbst zu freuen - die Pariser Designerin Vanessa Bruno entwarf für das Versandhaus La Redoute eine Gast-kollektion. Die Teile sind schön verspielt mit Rüschen und Drapierungen. Zusätz-lich hat sie auch eine Kollektion für kleine Mädchen sowie Wohn-accessoires ent worfen. > laredoute.ch

Jim, 24, lebt in New York und zeigt jede Woche, was dort gerade hip ist. Was: Flowerpower-HemdFür: Neo-HippiesWo: Opening Ceremony, 35 Howard StreetDer Hippie-Look ist in New York noch vollim Trend. Ohne Haarband, Jeansshorts und Lederschlarpen geht auch diesen Sommer nichts. Perfekt dazu passt das Vintage-Hemd des kalifornischen Labels Monitaly. Dessen Motto lautet: Every Stich Has a Soul. Und die Seele sieht man den handbestickten Hemden auch wirklich an.> erhältlich bei VMC, Rindermarkt 8, Zürich

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«Kein Sommer ohne Sonnen-

crème von Piz Buin. Weil sie

so gut riecht. Und Sonnen-

brand einfach out ist.»

Wie bleibt ein Modelabel cool?Bei Hugo setzt man an der Fashion Week Berlin

auf die bewährte Frontrow-Formel «It-Girls ’n’ Boys»: Die Jagger-Töchter Elizabeth

und Georgia May, «Red Riding Hood»-Star Max Irons und Vicky Leandros’ Tochter Sandra von

Ruffin.

Wie entsteht das perfekte

Paparazzo-Foto?

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Hair, Mund leicht geöffnet –

Cheryl Cole weiss das.

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Passen da wirklich beide rein?Mit etwas Drücken und Pressen vielleicht. Dabei könnte sich R ’n’ B-Star Ciara doch locker zwei Louis-Vuitton-Hunde-taschen leisten.

Schwimmen oder Rennen?FerienkindMichelle Rodriguez kann sich Outfit-tech-nisch nicht entscheiden. Sieht aber super aus.

Wird Selena Gomez etwa handgreifl ich?Nein, die ist ganz lieb. Für den kleinen Fan ist der Anblick des Idols bei der

Autogramm-stunde einfach zu viel des Guten.

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Die Flitterwochen. Die Frisch -

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verbringen sie knutschend auf einer

Luxusjacht im Mittelmeer. Neid!

Was nervt als Popstar?Nie unbeobachtetturteln zu können. Tokio-Hotel-Gitarrist Tom Kaulitz und seine neue Freundin Ria Sommerfeld versu-chens in L. A. hinter der Mülltonne.

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Nahla geniesst das Fliiiegen mit Papa Gabriel Aubry. Jetzt

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Aufgezeichnet von Cécile BlaserFoto: Gina Folly

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Pepe, 65, Modegüggel«Nina kann so ein Sturkopf sein. Als sie ganz klein war, sollte sie mal ein Gedicht vor der Videokamera auf-sagen. Aber sie hatte keine Lust und protestierte: ‹Nein! Nein! Nein!› Sie ist aber so zuckersüss, dass ihr alle ausgeliefert sind. Sogar Globi, ein Papagei, den ein Fan mir schenkte. Er war so auf sie fixiert, dass er vor lauter Herzschmerz krächzte, wenn sie in die Schule ging. Kaum war sie zurück, hat er sich auf ihre Schul-ter gesetzt und an ihrem Ohr ge-knabbert. Nina hat sich schon früh für Mode interessiert: Auf Tournee liess sie sich von meinen Sängerin-nen Zöpfchen ins Haar flechten oder putzte sich für Galas heraus. Das hat sie wohl von mir. Ich war früher ein richtiger Modegüggel, trug bunte Kleider und Plateauschuhe. Ich war sogar einmal auf Platz eins einer Best-Dressed-Liste. Dass Nina in der Modebranche arbeitet, wundert mich also nicht. Und es macht mich stolz, wenn ich in einem Magazin ih-ren Namen lese.»

Nina, 23, Modefreak «Wenn mein Papi nicht gerade auf Tour war, hatte er den ganzen Tag Zeit, uns Wünsche von den Lippen ab-zulesen. Wir fuhren spontan nach Paris ins Disneyland, ins Tessin zu unserer lustigen Tante, nach Sprei-tenbach ins Toys ’R’ Us für neue Spiel-sachen oder ins Zoogeschäft für ein zusätzliches Haustier. Wir hatten Katzen, Fische, Hühner, Meersäuli, ungefähr 70 Mäuse, Geckos, ein Tro-penhaus voller Vögel und sogar zwei Kängurus. Nur Ratten und Schlangen durften wir nicht haben, da blieb Papi hart. Auch als es um meine Aus-bildung ging. Ich sagte einmal zu ihm: ‹Du kannst mich nicht zwingen, ins Gymi zu gehen! Sonst gehe ich vor den Jugendrichter!› Da wurde er so sauer, dass er eine leere Pet-flasche gegen mich erhob. Ich weiss zwar, dass er in seiner Schulzeit auch nicht gerade der Fleissigste war. Aber immerhin arrangierte er in seiner Freizeit Musikstücke und spielte in Clubs. Ich sass damals echt nur vor der Glotze.»

«Es macht mich stolz, wenn ich in einem Magazin ihren

Namen lese»: Pepe und Nina über Zürichs Dächern.

Pepe Lienhard weiss genau, woher seine Tochter Nina ihren ausgeprägten Sinn für Mode hat.

Klang & Kleid

Papas treuster FanBandleader Pepe Lienhard ist einer der erfolgreichsten Musiker der Schweiz. 1983/84 stand er in Monaco mit Frank Sinatra auf der Bühne, sein Song «Swiss Lady» war Ende der 70er-Jahre ein Gassen hauer. Pepe wohnt in Zürich. Nina, eine seiner zwei Töchter, arbeitet als Moderedaktorin für die «Schwei-zer Illustrierte», zuvor war sie Modeassistentin bei Friday. Sie und ihre jüngere Schwester be-gleiteten ihren Vater früher oft auf Tournee. Auf dem Bild von 1995

sind sie mit Udo Jürgens unterwegs.

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Interview:Marc-André CapederIllustrationen:Julia Pfaller

Darf ich Einheimische fotografieren? Müssen

Backpacker Trinkgeld geben? Und sollen wir im Ausland zu McDonald’s? Benimmexperte Philipp Tingler sagt, was geht. Und was nicht.

BENEHMT EUCH! BACKPACKEN

Philipp Tingler, 40, sagt von sich selber, er sei Schweizer aus Neigung und Berliner von Geburt. Zuletzt sind von ihm das Manierenhandbuch «Stil zeigen!» und der Roman«Doktor Phil» erschienen.Ausserdem ist er Wirtschafts-wissenschaftler, Doktor der Philosophie und wegen seiner Vielfliegerei Senator bei Lufthansa. Zusammen mit Ehemann Richi wohnt er in Zürich.

Darf meine Louis-Vuitton-Tasche mit zum Backpacken?Wenn du das praktisch findest, wieso nicht? Die Tasche kann ja nicht widersprechen.Und was ist von diesen be quemen thailändischen Fischer hosen zu halten?Die solltest du tragen, wenn du Fischer bist. In Thailand. Sonst nicht. Schaffe ich mir Feinde, wenn ich meinem Bungalow-Nach-barn erzähle, dass ich für die nächste Nacht ein 5-Sterne-Hotel gebucht habe?Ich möchte hierauf gern allgemein antworten: Wer seine Entscheidungen von eventuell zu erwar-tenden Feindseligkeiten anderer Leute abhängig macht, führt ein sehr eingeschränktes Leben.Wie sieht es beim Backpacking mit Trinkgeld aus? Selbst wenn man mit einem noch so kleinen Ferienbudget reist – beim Trinkgeld zu knau-sern ist jämmerlich. Auch und gerade im billigsten Hotel lässt du manierli-cherweise jeden Tag auf deinem Kopfkissen ein Trinkgeld fürs House-keeping, also für die Leute, die dein Zimmer aufräumen (sofern es die gibt). Der Richtwert liegt hier bei zwei Franken pro Person und Tag (oder dem Äquivalent in einer ande-ren Währung).



Darf ich Fotos von Ein -hei mischen machen?

Viele Leute riskieren, hinter dem Fotoapparat die eigentlichen Ferien zu verpassen. Meine Maxime ist: Nur Fotos mit Leuten drauf, also keine tote Materie, Landschaftsbil-der oder Panoramen - die sind in der Regel als Post-karte besser. Gezielte Aufnahmen von Menschen, die man nicht kennt, sind immer ein Eingriff in de-ren Privatsphäre und da-her ohne vorheriges Fra-gen unmanierlich. In manchen Kulturkreisen ist allerdings bereits das Fragen unmanierlich.

Muss ich am Lagerfeuer «Imagine» mitsingen?Ich finde die Frage wun-dervoll. Aber wer sie sich und anderen stellt, ist falsch auf einem Back-packertrip.Was kann ich tun, wenn ein 200-kg-Koloss neben mir im Überlandbus sitzt?Besteht nicht der Charme beim Backpacking gerade darin, dass man solche Sachen erlebt und dann später seinen Freunden erzählen kann? Oder, ich formuliere es grausamer: Wer nicht bereit ist, mehr als sieben Schekel für einen fünfstündigen Transfer zu bezahlen, muss eben mit gewissen Kom fort abstrichen rech-nen. Da sind Kolosse noch das Harmloseste. Die sind ja in der Regel friedlich, besonders, wenn sie zu essen haben.

Ab welchem Alter darf man in die Pauschal-All-inclusive-Ferien?Das ist primär keine Frage des Alters. Wer All-inclu-sive-Ferien macht, will Ferien von der eigenen Existenz, in einer herme-tischen Anlage mit schein-bar endlosen Konsummög-lichkeiten, die sich aller-dings vor allem auf Buf-fets beschränken. Die eigentliche Destination ist hier sekundär, solange da die Sonne scheint. Für mich persönlich ist dies eine wenig attraktive Va-riante des Reisens; es ist eher ein Gereist-Werden.Wie kann ich in All-inclusive-Ferien trotzdem die Kultur des Landes kennen lernen?Indem man einfach mal in die lokale Drogerie oder den Supermarkt in einer Seitenstrasse geht, falls

PÄRCHENFERIEN IM ALL-INCLUSIVE-HOTEL

der Ort so was zu bieten hat. Solche Geschäfte und ihr Angebot sagen viel über ein Land aus. Darf ich frühmorgens den Liegestuhl reservieren und dann trotzdem bis Mittag weiterschlafen?Nein! Das ist ganz furcht-bar und der tiefste Ab-grund schlechten Beneh-mens. Mir reicht es schon, wenn ich auf deutschspra-chigen Flughäfen erlebe, wie Leute da im Voraus

ihre Plätze bei Starbucks reservieren und erst dann ihren Kaffee holen. Im angelsächsischen Raum würde das niemand tun, denn es gehört sich nicht.Wie sexy darf ich mich beim Abendessen anziehen?



reisen

Welche Freunde eignen sich am besten für Urlaub im Ferienhaus?Solche, die reich, hübsch und diskret sind. Die eig-nen sich überhaupt am besten für alles. Just kid-ding. Die grundsätzlichen Kriterien für Ferien mit Freunden: gleiche Präfe-renzen, gleiches Budget,

gleiches Attraktivitäts-niveau. Ich will das mal so formulieren: Du kannst bestimmt nicht in Frieden deinen Hang-over vom gestrigen Limbo-Wettbewerb kurieren, wenn deine mitgereiste Freundin Wanda morgens um halb sechs an deiner Luft-matratze rüttelt, weil sie unbedingt einen mehrstündigen Quer-feldeinmarsch durch die sengenden Step-pen Andalusiens zu irgendeiner verkrus-teten alten Ruine un-

ternehmen möchte. Und du kannst auch nicht in Frie-den am Pool liegen, wenn du eine Body Image Depres-sion hast, weil Wanda im Bikini einfach tausendmal besser aussieht als du.Das von den Freunden gekoch-te Essen schmeckt mir nicht. Was soll ich tun?Wenn der Koch sensibel ist: runterwürgen. Du wirst es überleben. Falls du das Gefühl hast, du wirst es nicht überleben, täusche spontan eine Al-lergie vor. Etwa so: «Ich kriege plötzlich so ein pelziges Gefühl im Mund.»

MIT FREUNDEN IM FERIENHAUS AM MEER

Ist es in Ordnung, Sehens-würdigkeiten und Museen links liegen zu lassen und nur zu shoppen und zu clubben?Total. Besonders an Orten, wo es dem Orts-geist entspricht. Singa-pur zum Beispiel besteht ja nur aus klimatisier-ten Shopping Malls. Eine herrliche Stadt!Wie fi nde ich raus, wo die besten Partys laufen?Eine gute Methode dafür ist: Erst online nach-sehen, dann an eine der dort gelisteten Adressen gehen und da die bestaus-sehendsten Leute fragen.

STÄDTE-TRIPS

Wie bringe ich meinen Freun-den bei, dass ich allein an den Strand will?Ganz einfach, ich sage: «Ich möchte heute gern mal allein an den Strand.» Wer das nicht versteht, ist nicht mein Freund.

Mein Liebster ist daheim geblieben, darf ich mir mit einem Freund das Zimmer teilen?Es gibt eine alte Redensart, die lautet: «Nie lernt man einen Men-

schen besser kennen, als wenn man mit ihm reist.» Ich würde das gern modi-fizieren in: «Nie lernt man einen Menschen bes-ser kennen, als wenn man sich mit ihm das Zimmer teilt.» Falls du dafür be-reit bist: nur zu.Wie ist es so mit Casual Sex unter Freunden?Lieber nicht. Zu kompli-ziert. Casual Sex mit Fremden ist da viel rat-samer.

Sexy oder nicht – jeden-falls bitte nicht so, dass den anderen der Appetit vergeht.Ist Schmusen im Pool okay?Das kommt drauf an. Näm-lich darauf, wie gut man ist im Schmusen. Präzi-siere: wie gut man dabei aussieht.Was muss beim Buffet beach-tet werden?Am Buffet sollte man nicht zu Godzilla werden und sich alles auf den Teller laden, was man in die Hände kriegt. Nach-schöpfen ist ja kein Ver-gehen am Buffet.Dürfen wir über die anderen lästern, obwohl wir selbst da sind?Na klar! Und das gilt nicht nur für All-inclusive-Resorts, sondern für je-den Ort auf dieser Welt.Was mach ich mit der Single-frau, die bei uns Anschluss sucht und nervt?Abwimmeln. Und zwar ist das hier eine der wenigen Situationen, in denen es sogar von Vorteil ist, wenn deine Ausflucht ab-surd und fabriziert aus-fällt. Weil diesfalls dein Gegenüber in der Regel keinerlei Anstalten zu einem weiteren Anlauf unternehmen wird. Gern kannst du auch Entschul-digungen vorbringen, die dich selbst als ein biss-chen seltsam erscheinen lassen, das wirkt in der Regel zusätzlich abschre-ckend. Zum Beispiel: «Danke für die Einladung, aber wir haben jetzt keine Zeit für einen Drink, denn wir müssen noch schnell unseren Facebook-Status ändern.»

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Muss es mir peinlich sein, wenn ich auf eine Bussight-seeingtour gehe?Überhaupt nicht. Mit die-sen Touren lässt sich in-nert kurzer Zeit viel von der Stadt sehen. Und wer nicht mit dem Bus fahren will, kann sich ja auch einen privaten Guide mie-ten. Ich möchte hierzu noch anmerken: Wer seine Entscheidungen von even-tuell zu erwartenden Peinlichkeiten abhängig macht, führt ein sehr ein-geschränktes Leben.Wie werde ich nicht als Tourist erkannt?Ich verstehe dieses Be-streben nicht, dass man nicht als Tourist erkannt werden will. Man sollte einfach nicht durch schlechtes Benehmen auffallen, das ist alles. Und in der Ära des Smart-phones trägt doch so-

Für meine Ferien sind mir drei Sachen wichtig:

1. Gesellschaft Am liebsten die von Richie, dem besten

Ehemann von allen, der nichts dagegen hat, wenn ich während eines Lang-

streckenflugs gut 15 Stun-den auf ihn ein rede, solange

er gleichzeitig schlafen kann.

2. Komfort Ich finde es völlig vernünftig, für mehr Platz, mehr Annehmlichkeiten und

mehr Auswahl auch mehrzu bezahlen.

3. Andenken Von der Frucht-barkeitsstatue bis zum Bril-lengestell. Destinationen, wo ich nichts kaufen kann,

vermeide ich.

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wieso fast niemand mehr eine Kamera um den Hals respektive eine Stras-senkarte in der Hand.Wie spreche ich die Einheimi-schen an?Höflich ist es, wenn man Danke, Bitte, Hallo und Auf Wiedersehen in der Landessprache sagen kann. Ansonsten ist Englisch okay. Ausser in Frank-reich. Weil es dort nie-mand versteht.Was sag ich meinem besten Freund, der unbedingt bei McDonald’s essen will?«Kommt nicht infrage, wir gehen jetzt da drü-ben in die Gar küche mit den Meeresfrüchten im Fenster!»

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Redaktion: Jonas DreyfusIllustrationen: Julia Pfaller

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So gehts: Finde die Namen der Städte, deren Wahrzeichen unsere Illustra-torin auf den Seiten 16 bis 18 verteilt hat, trage sie in die Liste unten ein und gelange so zum Lösungswort. Vorsicht: Je zwei Städtehaben fünf bzw.sechs Buchstaben!

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2. SUDOKU

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Einmal hatmich eineSchlange

angegriffen



Text: Martin Fischer Styling: Birgit Kraner Fotos: Raphael Just

LENKA AUS DEM BUSCH IN DER SCHLAMMHÜTTE

Lenka ist als Sängerin eine Spät-starterin. Aufgewachsen ist sie im australischen Busch, mitten in der Natur. Inklusive giftigen Tieren. «Einmal hat mich eine Schlange an-gegriffen. Aber mein Dad konnte sie gerade noch mit einer Schaufel in Stücke hauen.» Die Familie lebte in einem Haus, das Lenkas Vater aus Schlammziegeln selbst gebaut hat-te. «Es war eine wunderbare Zeit. Ich habe schöne Kleidchen getragen und darin gespielt und rumge-dreckt, bis sie zerrissen waren.» Ihre Eltern waren echte Bohemians. «Es gab oft Partys bei uns, wir Kin-der gingen spät ins Bett. Wir waren total frei.» Sie wünscht sich heute noch, dass diese Zeit nie geendet hätte. Doch als Lenka sieben ist, zie-hen sie in die Suburbs von Sydney. Als Teenie beginnt sie zu schauspie-

Ärmellose Bluse aus Batist, Fr. 54.– von American Apparel; Balconette mit Print, Fr. 185.– von Agent Provocateur; mint-farbene Denim shorts, Fr. 83.– von American Apparel; Plateau-sandalen, Fr. 59.90 von Tally Weijl.

Sängerin Lenka hat als Mädchen in der Wildnis gelebt. Dort war sie frei wie ein Vogel. Davon kann sie heute noch ganz viele Lieder singen.

Die 33-jährige Australierin ist zier-lich und klein. Die Hände liegen brav im Schoss. Lenka wirkt wie die gut gelaunte, süsse kleine Prinzessin von Happyland.

Vor zwei Jahren ist Lenka Kripac mit ihrer Debütsingle «The Show» aus dem Nichts aufgetaucht. Seither sind ihre fröhlichen Songs in Radios von Kanada bis Malaysia, in Werbe-Spots, Hollywoodfilmen und TV-Se-rien wie «Ugly Betty», «90210» oder «Grey’s Anatomy» zu hören. «Ich versuche ganz bewusst, keine schwe-re und deprimierende Musik zu ma-chen. Ich höre selbst am liebsten Musik, die gute Laune macht.» B

evor sich Lenka morgens anzieht, sucht sie sich ein Styling-Motto für den Tag aus: Zauberfee, Little Girl oder 80er-Jahre-Power-

Bitch. «Heute fühle ich mich wild», sagt sie und lacht. «Deshalb: Ani-malprints!» Lenka sitzt in einem Leokleidchen auf einem rosa Sofa, das viel zu gross ist für sie. Ihre Füsse baumeln von der Sitz fläche und erreichen den Boden nur knapp.



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Lenka in LuzernAm 22. Juli eröffnet Lenka das Luzerner Blue-Balls-Festival im KKL. Supportact ist Macy Gray. Weitere Highlights des Festivals sind Sophie Hunger, Beth Ditto, Marina & The Diamonds, Joanna Newsom, CocoRosie, KT Tunstall, Kelis und Jamie Lidell.> Blue Balls Festival, 22.–30. Juli,Luzern> blueballs.ch

lern, nimmt Unterricht am Austra-lian Theatre for Young People. Bald schon moderiert sie für einen Kin-dersender, spielt in verschiedenen Serien mit und kriegt ihre ersten Filmrollen. Zum Beispiel im Horror-film «Lost Things». «Aber schaut euch den ja nicht an! Der ist sehr weird. Peinlich!»

2004 wird Lenka Sängerin der Indie-Electro-Band Decoder Ring. Sie lernt Instrumente spielen und schreibt die ersten eigenen Songs. Ihr Geld verdient sie damals vor allem als Werbesprecherin. Als Decoder Ring ans SXSW-Festival nach Texas einge-laden werden, wird Lenka von einem Manager entdeckt. Er rät ihr zur Solokarriere. «Ich hatte mir das vorher nie überlegt. Ich ging zu-rück nach Australien, habe eine Weile darüber nachgedacht.» Dann entscheidet sie: «Fuck it! Ich gehe in die USA und schaue, wie es läuft.» 2007 zieht sie nach Los Angeles, tourt solo. Und die grossen Labels klopfen an. «Ich komme aus einer Indiewelt. Es war ein ziemlicher Schritt, bei einem Majorlabel zu unterschrei-ben.» Doch Lenka hatte es satt, klei-nen Jobs hinterherzurennen. «Ich wollte Fans!»

Ihre typischen Lenka-Welten — die Videos sind bunt und kindlich, mit Papierfiguren, Plüschtieren und Petticoats — denkt sie sich zusam-men mit ihrem Mann aus, dem Künst-

ler James Gulliver Hancock. Mit James hat sie sogar ein Mani-fest geschrieben: «Wir wer-den nie alt werden.»

SIE TRÄUMTVON EINER FAMILIEDoch in Lenkas Happyland scheint nicht immer die Sonne. Mit dem Erfolg kommen endlose Tou-ren — monatelang im Van durch die USA. «Es hat mich fast umge-bracht, ich konnte nicht mehr.» Lenka wird depres-siv. «Ich bin nicht der Rock’n’Roll-Typ, der die Tage einfach durchfeiern kann. Ich habe mich einsam gefühlt, wusste nicht mehr, wo ich hin-gehöre.» Erst die Arbeit an neuen Songs kitzelt wieder die frohe Seite aus ihr raus. «Songs schrei-ben reinigt. Wie Tagebuch schrei-ben.»

Vor ein paar Monaten hat Lenka ge-heiratet. «Es war nicht sehr for-mell, die Zeremonie dauerte sechs Minuten.» Danach gabs drei Tage Party an einem See mit schwarzen Schwänen. Sie fühlt sich seither «mehr als Frau», träumt von Kindern. Nach der aktuellen Tour will sie eine Pause ein-legen. «Die Familie ist in der Planungsphase. James und ich üben gerade ziemlich viel.»

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Das war einmal …

1981Als Wonder-woman mit

Bruder Dan.

2000Auf dem

Filmset von «The Dish».

1986Als singende Elfe

in der Schlue.

2009Mit Mann James an einer Aus-stellung eigener Werke in Tokio.

2011Lenka live bei Jay Leno.

LENKAS

WELT

Peace!Als Teenie war Lenka ein Hip-

pie: «Wir haben Donovan gehört und Räucher-stäbchen an-gezündet.»

S. O. S.«Ich bin ziem-lich sicher, ich werde

eines Tages er-trinken.» Len-ka hat Angst vor Wellen.

ZähltickSie kann nicht an-ders: Beim Wäsche- aufhängen zählt Lenka immer, wie viele Kleidungs-stücke sie hat.

Ta-dah!Ihr Vater ist

Jazztrompeter.

Black SwansSie hat in

Australien an einem See mit

schwarzen Schwänen

geheiratet.

AlleskönnerinDie Australierin singt, schauspie-lert und macht

Kunst.

RundungenSie mag die Häuser des

österreichi-schen Künst-

lers Frie-densreich Hundert-

wasser.

Ihr Wunsch«Ich möchte so

bald wie möglich ein Kind haben!»

«Nur zwei Kalorien!»

Sie hat Werbung für Tic Tac gespro-chen — mit neusee-

ländischem Akzent.

3 Dinge1. Gossip Girl

Sie ist süchtig nach Promi-Klatsch-Blogs.

2. Gesundes im Teller Sie liebt das Essen im

Vegi-Restaurant Tibits.3. Einsam?

Als Kind hatte sie zwei imaginäre Freunde:

Ketty und Dooy. «Aber sie sind weg, ich schwörs!»

Around the WorldIhr Lieblings-ort: North Bondi Beach in Sydney (r.). Ihr Zuhause: Brooklyn (u.).

HandarbeitLenka ist in einem Haus im Busch auf-

gewachsen. Ihr Papa hatte es aus Schlammziegeln

selbst gebaut.

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Das Stylegirl schaut mal wieder in ihrer Berliner Zweitwohnung nach dem Rechten. Der gehts ziemlich dreckig.

Miss Friday

Magic Mark und das böse Erwa-chen Alles, was irgendwie besonders ist, lässt sich immer auf eine Sache zu-rückführen - den richtigen Soundtrack! In dem Fall war es Mark Ronson, der zwi-schen all den Germany’s Next und Ex-Topmodels in einem superhippen Berli-ner Club Platten spielte, als gäbe es kein Morgen. Alle tanzten durcheinan-der, bis, nun ja – der Morgen kam. Ich schlich mit den Schuhen in der Hand und dem Bass im Herzen nach Hause. Mein zweites Zuhause – eine hübsche Altbau-wohnung inmitten von Mitte. Die ich un-glücklicherweise zwischenzeitlich untervermietet hatte. Man sollte seine Wohnung nicht untervermieten. Das Ta-geslicht brachte das komplette Ausmass der Zerstörung zum Vorschein. So muss es hier nach dem Krieg ausgesehen ha-ben! Ausser dem Blick auf den Fern-sehturm war nichts mehr dasselbe. Der Fernseher hatte Beine bekom-

men, das Geschirr hätte nur noch Archäologen Freude gemacht, Bettwäsche und Handtücher waren zu einem einheitlich mottigen Grau geschrumpft, und die Gardinen hingen als trauriger Gruss längst vergangener Zeiten

schlapp herunter. Fenster und Wände waren mit Absonderlichkeiten wie Leuchtsternen und Eddinggemälden verziert. Oh weh.

Lovely Viola und die wundersame Rettung Das Schlimmste war der Dreck. Dachte ich, bis mich die Hauseigentü-merin anrief und einen spon tanen Be-sichtigungstermin für den nächsten Morgen um 8 Uhr vereinbarte. Was dann folgte, war ein hysterischer Schreian-fall. Ich versprach, einen Grossteil meiner Kleider der Heils armee zu spen-den, den Armen Suppe zu kochen und nie wieder unterzuvermieten – wenn mir nur geholfen würde. Ich googelte «Fee», «Putzfrau» und «Berlin». Eine Stunde später erschien Viola mit blon-der Wischmoppfrisur, Acrylnägeln in den Farben des Regenbogens und einem Staubsauger unterm Arm. Sie putzte wie der Teufel. Stundenlang. Ich zog mir was Feines an, bestellte ein Taxi und amüsierte mich auf der Fashion Week. Dann wurde mir klar: Wir brau-chen Ferien. Dringend. Und zwar alle. Ich fahr mit Viola an die Ostsee. Happy Holiday!

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ild «annabelle»:

Blick zurück nach vorn!

Vergiss Tulum, jetzt kommt Acapulco (zurück).

Man müsste nochmal Sixties sein.

Die neue «annabelle» nimmt dich mit auf Zeitreise.

Retro ist grad schwer angesagt: Die Modedesigner haben die Looks der Sixties und Seventies wie-derentdeckt. Wir sind süchtig nach January Jones! Nie waren unsere Trouvaillen aus dem Bro-ckenhaus so hip wie heute! Und: Der amerikani-sche Preppy-Style feiert ein glorioses Comeback. Trendsetter von New York bis Tokio lassen sich von vergangenen Zeiten inspirieren – und setzen auch beim Einrichten ihrer Lofts auf Vintage-Möbel aus dem vergangenen Jahrhundert.

«Das wollen wir zurück», heisst das Motto der neuen «annabelle». Sie nimmt dich ein Heft lang mit auf Zeitreise und lässt un-vergessliche Stil-Ikonen der Mode- und Modelszene nochmals aufleben, stellt die begehrtesten Beauty-Klassiker vor und wirft auch bei der Kultur, beim Essen und Reisen einen Blick zurück – und nach vorn!

Schauspielerin Jane Birkin, Topmodel Hele-na Christensen, Sänger Boy George, Tennis-Ass Heinz Günthardt, Starcoiffeur Vidal Sassoon – nie gehört? Dann ist es höchste Zeit für die neue «annabelle»-Ausgabe im Retro-Style: Schon jetzt ein Klassiker für alle Stilbewussten!> Ab Mittwoch am Kiosk oder über annabelle.ch/abo

fy1128_nit_teil1 14L_Fertig 13 Juli 2011 11:29 vorm. Ryser Stefan 36

36 Friday Nº 28 –3236 Friday Nº 28 –32

Redak

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Fo’ Shizzle! Snoop Dogg, Hip-Hop-Gott.

Da gehts lang: Ich und meine Brüder und Schwestern auf der traditionellen Pilgerreise ans Openair Frauenfeld.

Jana und Nadina, punky und süss.

Eunice und

Méhnie sind

endlich clean.

Noëlle und Sven mit Milk am Shaken.

Wandering Spirit

Ich bin die Afterparty.

2,5 Tage Clubhopping, Alkohol, Flirten, Fastfood, Hangover, Schlafmanko und die Frage «Was ist gestern passiert?»

Früher hatten wir Mädchen Spielplätze. Heute haben wir Clubs.

Aus Cocktail-gläsern.

Winziges Kleidchen. Atmung wird ja sowas von überbewertet. Und Mörder-heels, die später ihren Tribut fordern.

Fängt nachmittags mit Kopfschmerzen oder Nachbrand an. Danach Rekonstruie-ren der Nacht mit bester Freundin.

Postpubertäre Draufgänger mit D&G-Leibchen, miesen Tanzkünsten und noch mieseren Baggersprüchen.

Wenn man nach einer anständigen Partynacht keine blauen Flecken aufweist, hat man was falsch gemacht.

Montagmorgen. Mein Wecker ist ein Uhrensohn.

Bezahlst du den 3. Drink immer noch selber, trägst du das falsche Outfit.

Es gibt Gescheiteres, als sich betrun-ken den Bauchnabel piercen zu lassen.

tilllate.com-Redaktorin Anne-Sophie Keller hat Highheels gegen Wanderschuhe getauscht und ist ans Openair Frauenfeld gepilgert.

150 Kilometer Fussmarsch oder Partymarathon: Was ist härter?

Noch ein Bruder – ein Festbruder: Mit Cüneyt

im Club.

If you’re going through Hell, keep going.

4 Tage lang einen Fuss vor den anderen setzen.

Tönt easy, ist es aber nicht.

Genug Zeit zum Kennenlernen. Für Zeltgeflüster fehlt am

Abend aber leider die Energie.

Die Aussicht auf ein Sandwich hat mich noch nie euphorischer gestimmt.

Jeans, Shirt, Wanderschuhe. Nicht wirklich sexy, aber irgendwie

schon ein bisschen bequemer.

In einer unmenschlichen Herrgotts-frühe, mit Muskelkater und der Frage,

wie viel Masochismus gesund sei.

Verschwitzte und braun gebrannte Abenteurer, die Gentlemen genug sind,

dir deinen Rucksack zu tragen.

Pilgerreise. Mit freundli- cher Unterstützung von

Compeed und Perskindol.

Der Satz: Sind wir bald da?

Sehr viele Nerven.

Ich kenne jetzt meinen Körper: Asozia-ler, besserwisserischer Choleriker.

MOTTO

PROGRAMM

FLIRT-POTENZIAL

NAHRUNG

OUTFIT

DER MORGEN DANACH

JUNGS

VERLETZUNGS-GEFAHR

NO-GO

KOSTEN

ERKENNTNIS

Pilgern ist härter. Obwohl der Muskelkater irgendwann weg ist und ich nach vier Tagen an der Luft einen tollen Teint hatte. Schön auch, am Morgen keine peinlichen SMS zu entdecken. Aber ein Partygirl gehört in die Clubs. Kanns kaum erwarten, wieder in meinen natürlichen Lebensraum ausgewildert zu werden.

Pilgern ClubbenVS.

FAZIT:


Friday Nº 28 - 32 37

Snoop & Co.in WauenfeldSnoop Dogg und der Wu-Tang Clan kamen und trium-phierten: Sie schafften es, das Feld komplett zu füllen. Die Cunninlynguists aus Kentucky begeis-terten mit ihren Freestyle-Einlagen – schlauer Rap! Cypress Hill bounceten routiniert, The Roots waren sosolala, dafür legte ihr Drummer Quest Love später in der Piazza-Partyzone ein kreatives DJ-Set hin. Was will der Hip-Hop-Fan mehr?

Dirrrty?Lena,

Gabriella und

Nadia.

Da gehen Diego

und Leo in die Knie.

Tyler the Creator, Left Brain

und Hodgy Beats(im Uhrzeigersinn)

von OFWG KTA.

Böses Erwachen!

«GRAPEFRUIT-PUNSCH! Kann man

mit oder ohne Alkohol machen. Mmmh!»

> Für 4 Gläser:

2 GRAPEFRUITS, 2 LIMETTEN, 200 ml

TONIC WATER ODER PROSECCO, 2 EL HONIG,

CRUSHED ICE, MINZBLÄTTER.

> Saft von Grapefruits und Limetten aus-

pressen, Saft mit Honig vermischen und in

ein Glas mit Crushed Ice geben. Mit Tonic

Water oder Prosecco auffüllen.

Francesco: «Am Fir-men-Apéro: Zu fort-geschrittener Stunde bemerkte ich, dass mein Gesicht mit Joghurt verschmiert war. Peinlich!»

Marc:: «Mein 18. Geburts-tag, ich ging voll auf dem Dancefloor ab. Irgend-wann realisierte ich, dass mich alle anglotzten. Kein Wunder: Ich tanzte in Unterhosen.»

Carole: «Nach dem Klas senfest erwachte ich mit schmerzen -dem Finger. Offenbar hatte ich in Unter-wäsche Volleyball gespielt.»

Valeria: «Partyferien mit der Clique auf Mal-lorca: Am Morgen wachten wir alle am Strand auf – in den Klamotten der an-dern.»

Nach der Au� ührung von «The Hangover

Part 2» im Berner Orange Cinema

haben wir euch eure übelsten Party-

Storys abgepresst. Haufenweise

Material für «The Hangover Part 3»!



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Remady hat die neue Streetparade-Compilation gemixt und an der Parade schon Peinliches erlebt.

tillate.com: Remady, wann warst du zum ersten Mal an der Streetparade? Ich war 14, ein Hip-Hopper und mit meinen Kumpels

in Zürich unterwegs. Elektronische Musik sagte mir da-mals noch nichts. Dann sahen wir plötzlich diese Lovemobiles.

Und du warst gleich hin und weg? (Lacht) Nein, im Gegenteil. Ich dachte: Scheisse, von welchem Planeten kom-men die denn? Nur zwei Jahre später stand ich selber auf einem Lovemobile und legte auf. Was hast du seither am Umzug erlebt? So einiges. Peinlich war, als ich mit weissen Hosen an die Parade ging. Trotz gu-ter Wetterprognose begann es heftig zu regnen. Den Rest kann man sich denken. Gibt es an der Streetparade ein modisches No-Go? (Grinst) Ja, weisse Hosen! Nein, im Ernst: Ich glaube nicht, dass es an diesem Tag outfittechnische Grenzen geben soll. Für einmal gilt: Al-les ist erlaubt.> «Official Compilation mixed by Remady», jetzt im Handel.> DJ-Set von Remady ft. Manu-L, Sa 13. August,18 Uhr, Bürkliplatz Zürich

«Von welchem Planeten kommen die denn?» Gewinne 1 von 3

Prrrrdy-Packages mit je

2 Tickets für die Energy

und 1 Energy-Dance floor-

Hits-CD. Sende ein SMS mit

Keyword ENERGY, Namen und

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parade-Compilations von

DJ Remady. Sende ein SMS

mit Keyword REMADY, Namen

und Adresse an 2020 (1.–

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> VERLOSUNG

> VERLOSUNG

PARADIESISCH!NACH DER PARADE

GEHTS ERST RICHTIG LOS. DIE BESTEN AFTERPARTYS:

ENERGY Das alljährliche Mega-Fest hat etliche Hoch-

karäter verpflichtet: Neben David Guetta und

Sebastian Ingrosso (Bild) kommen auch zwei von drei

Swedish-House-Mafia-Mitgliedern ins Hallenstadion. In Sachen kom-merzielle Electronica top.

> Hallenstadion, ab 19 Uhr

MOVING CITYErstmals findet die Moving-City-Party im Komplex 457 statt. Die

Acts können sich sehen und hören lassen: Allen voran Techno-Legen-

de Carl Cox. Doch auch Chris Liebing, Cristian Varela oder Steve Angello (Bild) haben sich längst in der Szene etabliert.

> Komplex 457, ab 22 Uhr

ELECTRIC CITYIn der Maag Event Hall stehen Künstler wie die Round Table

Knights, Cristian Tamborrini und Adam Beyer (Bild) an den Decks – oder präsentieren gar Live-Sets wie Der Dritte Raum oder das Kol-

lektiv Turmstrasse.> Maag Event Hall, ab 21 Uhr

INDIEPENDANCE MEETS NEONIZED

Aufwändige Visuals, feierfreudi-ges Indie-Publikum: Im Abart

gehts mit Hey Today, Fukkk Offf, DJs The Sexinvaders, The Stereo Youth und Luke Redford weiter.

> Abart, ab 23 Uhr

Remady hat die neue Streetparade-Compilation gemixt

Gewinne 1 von 3

Prrrrdy-Packages mit je

2 Tickets für die Energy

und 1 Energy-Dance floor-

Hits-CD. Sende ein SMS mit

> VERLOSUNG

GEHTS ERST RICHTIG

AM 13. AUGUST IST STREETPARADE! Remady stimmt euch auf die grösste Party der Schweiz ein. Und wir präsentieren euch die wichtigsten Facts und Acts.

10 Fakten1

Techno? Nie gehört. Der «Tages-Anzeiger» schrieb vor der ersten Para-de von einem neuen «Hip-Hop-Umzug».

2Die erste Energy fand 1991 in einer Kugellagerfabrik statt.

3Weil die Bewilligung fehlte, beschlag-nahmte die Polizei sämtliche Einnah-

men der Party – 6000 Franken.

41994 verbot Polizeivorsteher Robert Neukomm (SP) die Streetparade und schlug vor, der Event solle doch in

Bern oder Basel stattfinden.

5Am heissesten war es am Umzug im

Hitze-Jahr 2003 mit 37 Grad, am kältes-ten 2006 mit 17 Grad.

6Bescheuert: In den vergangenen Jahren wurde an der Parade vermehrt Ketamin

konsumiert. Die Droge wird auch zum Betäuben von Elefanten gebraucht.

7Seit Streetparade-Gründer Marek

Kyinski 1996 von seinem Amt zurück-getreten ist, arbeitet er als Mathe-

matiker bei einer Grossbank.

8Am Bellevue teilen sich fünf Personen

einen Quadratmeter Fläche.

92005 gab es auch in Chur eine Street-

parade - allerdings für Ziegen. 1200 Geissen zogen durch die Altstadt.

10

Die diesjährige Energy wird mehr als dreimal so viel Strom verbrauchen

wie ein normales Konzert im Zürcher Hallenstadion.

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TAG 1: Ihr checkt ein im speziell designtenCamel-Hotel.

TAG 2:Mit einem Berufsfotografen machtihr ein professionelles Fotoshooting.

TAG 3: Ihr lernt die DJs von «Godskitchen»kennen und feiert mit ihnen durch die Nacht.

TAG 4: Ihr erkundet das kreative Stadtviertel«Taikang-Lu» und lernt Schablonier- undKalligraphietechniken.

TAG 5: Beim Kung-Fu kommt ihr ordentlichins Schwitzen.

TAG 6: Ein letzter Spaziergang durchdie Stadt und dann gehts zur grossenAbschiedsparty.

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Die Sonne im Gesicht: Evelyn und Patrick Miller.

In Pool-Position:

Cleo Heuss und Arjeta

Lataj.

Mike Candys ist voll am Smilen.

Zürich ist IbizaWer steht da so nett am Pool und lässt die Hüften kreisen? Es sind Miss Zürich Cleo Heuss und Miss-Schweiz-Finalistin Arjeta Lataj, die beiden Hauptdarstelle-rinnen im Video zur Single «One Night in Ibiza» von Mike Candys feat. Evelyn & Patrick Miller. Ibiza? Der Dreh fand im Zürcher Citybeach statt!

«Ab ins Kino und ‹Super 8›

anschauen. Der ‹E.T.› fürs

21. Jahrhundert.»

> Ab 4. August


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15.7.Basel

Sende ein SMS mitPARTY BS FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst dieganze Agenda für Freitag in Basel.

Allegra, Tropical Night, World, 22h

Atlantis, Back to the Black Planet,House, Disco, 23h

Bar Rouge, Disco vs. Salsa, Partytunes, 22h

Borderline, We Are Family Summerspecial, Partytunes, 22h

Café Del Mar, Sunset Vibes, Partytunes, 22h

Dancing Plaza, Latino Night, DJ Flow, 22h

Fame, Friday Is Fame Day, Partytunes, 22h

Hinterhof, Jan K., Chillout, 17h; Jacques Renault, House, Disco, 23h

BernSende ein SMS mitPARTY BE FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Freitag in Bern.

CU Club, Friday Ladies Night, Urban, 21.30h

Eclipse, Ladies Friday, Partytunes, 22h

Les Amis, Roberto Mas (Tribles Underground), Underground, 22h

Mad Wallstreet, Sexy Caribbean, Partytunes, 19h

Shakira, Poco Loco, Latin, 23h

LuzernSende ein SMS mitPARTY LU FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Freitag in Luzern.

Das schwarze Schaf, Stereo Disco, Partytunes, 23h

Mindblowers Hookahbar, Vendredidance, Techno, 22.30h

Opera, High Heels Society, Partytunes, 21h

Penthouse, Dance on the Top, Partytunes, 21.30h

Roadhouse, Party Night – Best of Rock, Pop and Partytunes, 21h

Rok, Block Party, Urban, 23h

Schüür, Les Pédaleurs De Charme, Urban, 21h; British! Your Britpop Only Night, Alternative/Rock/Metal, 21h

Strichpunkt, Viva le Röschtigraben Live 1/2, House, Partytunes, 22h

The Loft, Frigay Night, Partytunes, 22h

St. GallenSende ein SMS mitPARTY SG FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Freitag in St. Gallen.

Backstage, Hearts of Music, Chillout, 22h

Caliente, Friday Evening, Latin, 22h

Casablanca, Special Friday – Win 15 Prices on the 15th, Partytunes, 23h

Die Box, Friday Night, Partytunes, 22h

Elephant, The Game «Girl’z Night Out», DJ Trouble H, House, Urban, 22h

Galleria, Garten Grill Event, Partytunes, 19h

Relax, Klangfenster, Partytunes, 22h

Studio 15, The DJ Battle 2, Techno, 22h

The Cave, CitySide, Partytunes, 19h

ZürichSende ein SMS mitPARTY ZH FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Freitag in Zürich.

Adagio, Mr. Right präsentiert: Friday Love, Partytunes, 21h

Alte Börse, Nasty Trash, House, 23h

Amber, Just Friday, Partytunes, 22h

B3 Club, 90s Night by Urban Crew, Partytunes, 22h

Bling, Party Rock, Partytunes, 22h

Dynamo, Terror & Pay No Respect,Alternative/Rock/Metal, 20h

Encore, Raiders, Urban, 23h

Flamingo, Ladies Night goes Reggaeton, Latin, 23h

Hard One, DJ Pit Mitchel, Partytunes, 22h

Hiltl, Freitagnacht «für Erwachsene»,Partytunes, 22.30h

Hive, Sternflotte, Techno, 23h

Indochine, Indochine Beach Club, Partytunes, 22h

Jade, J’Adore, Urban, 23h

Kanzlei, Airline Fez – ab 23 Jahren, Partytunes, 23h

Kaufl euten, Chic, Urban, 23h; Voiz, House, 23h

Labor-Bar, Happy Friday – Die Party für Erwachsene, Partytunes, 22h

Mascotte, The Royal Flush, Partytunes, 23h

Parkhaus P-West, City Beach Zürich, Partytunes, 17h

Pfi ngstweide, Visionnaire, House, 23h

Plaza, Double You, DJ George Lamell, Partytunes, 23h

PurPur, Déjà-Vu, Partytunes, 22h

Q Zürich, Avenue, Urban, 23h

Queens, Residenz, Partytunes, 23h

Stall 6, Cool Ruler, Reggae, 23h

X-tra, Best of the 80s, Partytunes, 23h

16.7.Basel

Sende ein SMS mitPARTY BS SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Samstag in Basel.

Allegra, Salsa-Nacht, Latin, 22h

Atlantis, Ich Roque!, Partytunes, 23h

Bar Rouge, Barworkz at Bar Rouge, Partytunes, 22 h

DJ George Lamell,

am Freitag im Plaza

Zürich.

Am Samstag im Berner Wankdorf Club: DJ Sammy Sam.

Wer Ohren hat, der höre – zum Beispiel am Freitag, wennDJ Trouble H im St. Galler Elephant Club auftischt.

Ste� la Che� e (Bild) muss man nicht wirk-lich vorstellen. Bis Ende August ist die Bernerin, Vizeweltmeisterin im Beatboxen, Swiss-Music-Award-Gewinnerin und feste Grösse im Schwei-zer Hip-Hop mit ihrem Album «Bittersüessi Pille» auf Tour. > Do 4. August, 21.30 Uhr, Sommersounds Kaufleuten, Zürich. Weitere Daten auf stefflacheffe.ch

The Jackets lieben selbst gemachte Bühnen-outfits, theatralische Mimik und kreischende Gitarren. Die Musiker stammen aus mehreren legendären Schweizer Garage-Rock’n’Roll- Bands. Laute Kracher oder verträumte Songs – sie haben alles drauf. > Fr 15. Juli, 22 Uhr, Exil, Zürich

The Unwinding Hours aus Schottland berühren mit sanftem, gefühligem Gesang über orchestralen Arrange-ments. Den beinah sechsminütigen «Knut» muss man gehört haben. > Sa 16. Juli, 19.30 Uhr,Rote Fabrik, Zürich

Bonaparte, das Ber-liner Electro-Clash-Punk-Kollektiv um den Berner Frontmann Tobias Jundt, ist mal wieder in der Schweiz zu Gast. Lust auf eine crazy Performance? Dann ist Bonaparte unser Tipp.> So 14. August, Heitere Open Air, Zofingen (ab Fr 12. August); weitere Acts: heitere.ch

Gigs des Sommers

«Das Biketicket to Ride in

der Lenzerheide: In einem Tag

über 4500 Höhenmeter Single-

trails vernichten und danach

im Hamam chillen.»

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St. GallenSende ein SMS mitPARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Samstag in St. Gallen.

Backstage, Chilli, Urban, 22h

Caliente, Saturday Evening, Latin, 22h

Casablanca, Happy Birthday DJ Sei B., Partytunes, 23h

Die Box, Saturday Night, Partytunes, 22h

DownTown, DJ Nightfever – Sommer-Nachtparty, Partytunes, 22h

Elephant, Klang & Schön, House, 22h

Galleria, Garten Grill Event, Partytunes, 19h

Studio 15, Psychadelikxx meets the Dark

ZürichSende ein SMS mit

PARTY ZH SA an 2020 (20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Samstag in Zürich.

Alte Börse, We Love Smoove, Techno, 23h

Encore,

Wankdorf, Change It, DJ Sammy Sam, Partytunes, 21h

LuzernSende ein SMS mitPARTY LU SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Samstag in Luzern.

Das schwarze Schaf, Soundz, Partytunes, 23h

Nautilus Privée, Tropicalissimo Latin Party, Partytunes, 23h

Opera, Baci Rimini, Partytunes, 21h

Penthouse, Saturday Night Fever, Partytunes, 21.30h

Pravda, Glitter & Glamour, House, 22h

Roadhouse, Party Night – Best of Rock, Pop and Partytunes, 21h

Rok, Nerd, Partytunes, 23h; Late Night, Techno, 4h

Schüür, Indie Dance, Alternative/Rock/Metal, 21h; Cycle Contest Aftershow party, Partytunes, 21h

Strichpunkt,Röschtigraben Live 2/2, Urban, 22h

The Loft, Night Session with Plastik Funk, House, 22h

Borderline, Noches con sol, Techno, 22h

Café Del Mar, Soulsation, Partytunes, 22h

Dancing Plaza, Saturday Feelings, Partytunes, 22h

Fame, A Night of Fame, Partytunes, 22h

Hinterhof, DJ Semino, Chillout, 17h

ISOLAvulcanelli, Ace the Beast, Partytunes, 22h

Kuppel, Jumpoff Special, DJ Sweap, Urban, 22h

Messe Basel, City Beach – Summer in the City!, Chillout, 12h

Rhylounge, R ’n’ B/Ragga Mix, Partytunes, 20h

Singerhaus, Jamie Lee Jam, Partytunes, 23h

BernSende ein SMS mitPARTY BE SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für Samstag in Bern.

Art Café, Best of House, 22h

CU Club, We Love Capital Clubbing, Partytunes, 21.30h

Eclipse, Hitfactory, Partytunes, 22h

Les Amis, S. B.s Sommerfest (Electropop), Partytunes, 22h

Mad Wallstreet, Sexy Caribbean, Partytunes, 19h

Shakira, Poco loco, Latin, 23h

Escherwyss, Flirt with … Candy, Urban, 23h

Exil, 2 Jahre Exil, Partytunes, 22h

Flamingo, LH Party presents Upside, Urban, 23h

Hard One, Plush for the grown & Sexy, Reggae, 22h

Hive, Panorama Bar & Berghain Residents Nacht, Techno, 23h

Härterei, Oh My God! – Summer Edition, Partytunes, 23h

Indochine, US Star DJ, Mash Up, 22h

JIL, So Fancy Jil, Partytunes, 23.30h

Jade, Hedonista, House, 23h

Kanzlei, Beattown, Mash Up, Hip-Hop, Partytunes, 23h

Kaufl euten, Glam, House, 23h; Society, Urban, 23h

Komplex 457, Love-Tec, Techno, 23h

Labor-Bar, Selection – only R ’n’ B &Hip-Hop, Urban, 23h

Lady Hamiltons, Saturday Night Fever, Partytunes, 21h

Mascotte, Lipstick, Partytunes, 23h

Pfi ngstweide, Day Party im Garten, 10h

Plaza, Concorde 109, Classics, Dance, Disco, Hip-Hop, Old School, Electro, ab 22 J., 23h

PurPur, Bandolero, Classics, Urban,Partytunes 22h

Q Zürich, Glamorous, Urban, 23h

Valmann, Full House, Partytunes, 22h

X-tra, X-Travagant, Urban, 22h

Zukunft, Rumpelnacht, Partytunes, 24h

DJ Sweap hatam Samstag

seinen Auftritt,in der Basler

Kuppel.

tilllate.com empfi ehlt

REMY KERSTEN IM PRAVDA DAS WIRD EINE DISCO-HOUSE-PARTY DER

EXTRAKLASSE: DER FRANZOSE REMY KERSTEN MACHTE SICH MIT SEINER WELT-TOURNEE MIT

ED HARDY EINEN NAMEN UND IST RESIDENT-DJ IM VIP-ROOM IN ST-TROPEZ. SUPPORT KRIEGT ER VOM SCHWEIZER EXPORTSCHLAGER MAD MORRIS SOWIE KAUFLEUTEN-HELD DJ CRUZ. GESPANNT SIND WIR AUCH, WAS DER NEWCOMER DIVINE

SO DRAUF HAT. > Glitter & Glamour, Sa 16. Juli, ab 22 Uhr, Pravda, Luzern

Studio 15,Studio 15, Psychadelikxx meets the Dark Psychadelikxx meets the Dark

ZürichSende ein Sende ein SMS mitSMS mit

PARTY ZH SA an 2020 (20 PARTY ZH SA an 2020 (20 Rp./SMS) und du erhältst Rp./SMS) und du erhältst die ganze Agenda für die ganze Agenda für Samstag in Zürich.Samstag in Zürich.

Alte Börse,Alte Börse, We Love Smoove, We Love Smoove, Techno, 23hTechno, 23h

Encore,Encore,

Party Night – Best of Rock, Pop and Partytunes, 21hRock, Pop and Partytunes, 21h

Nerd, Partytunes, 23h; Nerd, Partytunes, 23h; Late Night, Techno, 4hLate Night, Techno, 4h

Indie Dance, Indie Dance, Alternative/Rock/Alternative/Rock/Metal, 21h; Cycle Metal, 21h; Cycle Contest Aftershow party, Contest Aftershow party,

Live 2/2, Urban, 22hLive 2/2, Urban, 22h

Night Session Night Session with Plastik Funk, with Plastik Funk,

fy1128_kul 14L_Fertig 13 Juli 2011 2:50 nachm. Hecht Nicole 43


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CD-News

Rock / IndieThe Horrors«Skying»Von der Combo um Wuschel-kopf Faris Badwan, die mitihrem coolen Sound den heis-sen Sommer etwas abkühlen. Für alle, die ihre Skinny-jeans trotz 30 Grad nicht ausziehen wollen. (Musikvertrieb)

Rock Big Talk«Big Talk»Von The-Killers-Drummer Ronnie Vannucci Jr., der sich an sein erstes Solo-projekt wagt. Heraus-gekommen ist zucker-süsser Indierock. Für Schleckmäuler. (Phonag)

ElectroThe Von Duesz«Dynamo»Von einem Clubmusik-Trio aus Bielefeld, bei dessen Namen man zuerst an geschmolzenen Käse denken muss. Für Tanzwütige,die es deftig mögen. (Irascible)

Bye, Harry, bye

So fängt das Ende an: Harry am Grab eines Freundes.

Tja, bald ist alles vorbei: Harry (l.), Hermine und Ron kurz vor dem Showdown.

Das musst du über den letzten «Harry Potter»-Film wissen: > Er wurde in 3D gedreht. Das fährt ein, besonders bei der Achterbahn-fahrt durch die Zauberbank Gringotts!> Typisch Engländer: Als MinervaMcGonagall die Steinernen Ritter zum Leben erweckt, grinst sie im Funkenregen und sagt seelenruhig: «Das wollte ich schon immer mal.»> Neville Longbottom ist der heimliche Star: Trotz Todesgefahr bleibt der Stre-ber in Strickjacke unglaublich cool.

> Lustig: Die Hauptdarsteller sollenam Schluss 19 Jahre älter wirken. Das klappt irgendwie nicht, trotz Pauke von Ron und Hermines Hochsteckfrisur.> Ron und Hermine sind ja ein süsses Paar. Aber schaut Hermine nicht immer wieder heimlich zu Harry? > Es kommt zum endgültigen Showdown zwischen Harry und Voldemort. Einer von beiden muss sterben, vielleicht auch beide. Wir verraten nichts!

> «Harry Potter and the Deathly Hallows –Part 2», jetzt im Kino



Ausgesucht

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Buch

Uberflieger Bob Dylan, die Rolling

Stones, Michael Jackson - Linda McCartney hatte sie alle vor der Linse. Ihre Bilder zeigen die Stars auf der Bühne, vor allem aber auch ganz privat. Die Ehefrau von Beatle Paul gilt als eine der besten Foto-grafinnen der Musikszene der 60er und starb 1998 mit 56 Jah-

ren an Brustkrebs. Ihr Bildband «A Life in Photographs» enthält eine Auswahl aus ihrem mehr als 200 000 Bilder umfassenden Archiv und Bilder aus ihrer privaten Sammlung, etwa vonden Familienferien in Schottland (Bild). > 280 S., Taschen-Verlag, Fr. 54.–

HINGEHEN!DIE KONZERTE DES BASLER OPEN-AIR-FES-TIVALS IMFLUSS VOM 26. JULI BIS 13. AUGUST FINDEN AUF EINEM FLOSS IM RHEIN STATT. MIT STEFF LA CHEFFE, LOVEBUGS UND KITTY, DAISY & LEWIS.> imfluss.ch

DVD

Lalala & Drama Neues von Disney: Fünf High-

school-Kids entdecken beim Nachsitzen ihre Liebe zur Musik, gründen die Band Lemonade Mouth und kämpfensich von Bandcontests bis zum Gig im Madi-son Square Garden. Ein Mix aus «High School Musical», «Hannah

Montana» und «Camp Rock». > «Lemo-nade Mouth», Fr. 26.90

Game

Gummi geben Bevor die Blechtruppe

Ende Juli ins Kino kommt, kannst du dich mit dem «Cars 2»-Game aufwär-men. Die Cars lernen in einem Spionage-Camp Tricks, ihre Gegner aus-

zuschalten: Jumps, auf zwei Rädern fahren, mit Superturbo und Raketen. Crazy Race!> «Cars 2», für Wii, Nintendo DS und PS 3, ab Fr. 58.-

Ausstellung

Kunst zum Zmorge Kuratoren der Galerie Artseefeld rea-

lisieren mit Studenten der Zürcher HDK die Young at Art. Junge Künstler aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und New York zeigen ihre Werke aus Malerei (Bild: Jenny Jey), Modedesign und Medien-kunst. Dazu gibts Konzerte, Lesungen und jeden Samstag ab 11 Uhr ein Art-Breakfast mit Fachpersonen.> youngatart.ch, ab 15. 7., Seefeldstrasse 301A, Zürich

WEden MusicAlliance Pact. 36 Musik-blogger aus

36 Ländern empfehlen jeweils am 15. des Monats einen Künstler aus ihrer Hei-mat. Für die Schweiz am Start: das Team von 78s.ch. Im Juli machen sie die In-

die-Rocker Dead Bunny weltberühmt. > blogpartei.de/category/music-alliance-pact

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«Brooklyn Brothers»New York, zwei rivalisie-rende Jugendfreunde, Ruhm

und eine Affäre: Diese Dreiecksgeschichte endet für diePro tagonisten in einer Höllenfahrt. Unheimlich span-nend. > Jason Starr, Diogenes-Verlag, Fr. 17.90

«Ein Sommer aus Stahl»Ein Roman darüber, wie verwirrend, aufregend, scheisse und doch gross-artig es ist, 14 zu sein. Und was ein Sommer und die Liebe alles verän-dern können. > Silvia Avallone, Verlag Klett-Cotta,Fr. 29.90

«Hemingway»Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Ezra Pound und James Joyce kämpfen tagsüber mit fehlender Inspiration, nachts hängen sie in Bars rum, trinken und sinnieren über das Leben. Der Witz: Sie sind keine weltberühmten Schriftsteller, sondern mittellose Comiczeichner.> Graphic Novel von Jason,Reprodukt-Verlag, Fr. 19.50

Crystal Fighters «Plage»

Robyn «Call Your Girlfriend»

Junior Boys «Banana Ripple»

Cults

«Go Outside»

Pamela Méndez «Bubble Bubble»

Oh Land

«Sun of a Gun»

Metronomy

«The Look»

The Weeknd«The Birds (Part 1)»

Rihanna «Man Down»

Frank Ocean «Strawberry Swing»

Portugal. The Man «Got It All»

Yacht «Shangri-La»

Foster the People

«Call it What You Want»

Young the Giant «My Body»

Guillermo Sorya «The 70ies Sunshine»

Wiz Khalifa «Black & Yellow»



Interview

Interview: Martin Fischer

Foto

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Max McElligott, 23, wandelt als Wolf Gang auf den Pfaden von MGMT. Nachts schlief er im Studio und hatte Angst.

Friday: Max, wieso nennst du dichWolf Gang?Max McElligott: Ich wollte nicht meinen eigenen Namen brauchen. Dann würden alle meinen, ich sei so ein Junge mit Gitarre. Es musste gross klingen. Wie meine Musik. Deshalb wollte ich unbedingt die Gang im Namen.Und wo kommt der Wolf her?Meine Mutter hat mir ein Wolfs-kostüm genäht, als ich klein war.

Ich liebte es. Einmal habe ich sie ins Bein gebissen. Sie hat die Narbe heute noch. In mir schlummert definitiv ein Wolf! Und ausserdem will ich eines Tages einen Wolf haben.Als Haustier?Ja! Das sind wunderschöne Tiere.Kann man die überhaupt zähmen?Ich glaube, es ist ziemlich schwierig. Man braucht eine Bewilligung. Und sie bleiben immer ein bisschen wild. Ziemlich gefährlich. Aber cool.Stimmt es, dass du alle Instrumente auf dem Album selber eingespielt hast?Ja. Ich habe schon als Kind alle möglichen Instrumente gespielt. Und ich habe immer allein Musik gemacht und aufgenommen, zuhause in meinem Zimmer, ein Instrument nach dem anderen. Das Label war natürlich froh: Sie mussten keine Studiomusiker bezahlen! (Lacht) Dafür gabs viel Arbeit für dich.Aber es hat Spass gemacht. Und es ist auch ein bisschen ein Ego-Ding: Ich bin schon stolz, alles allein gemacht zu haben. Du hast mit dem Produzenten von MGMT aufgenommen. Wie wars?Cool! Wir konnten sehr konzentriert arbeiten.Keine Girls und Partys im Studio?Leider nicht. Das Studio ist übrigens grossartig: Eine alte Scheune, die er umgebaut hat. Etwas ausserhalb von New York, mitten im Wald. Sehr friedlich. Aber manchmal hatte ich Angst.Wovor?Vor Bären und Einbrechern! Ich habe nachts allein im Studio geschlafen. Hey, ich dachte, in dir schlummertein Wolf!

Ich habe trotzdem immer ein Luftgewehr mit ins Bett genommen, nur für den Fall. (Lacht)Hast du es gebraucht?Nein, ich bin unversehrt davon-gekommen.Was bedeutet eigentlich der Albumtitel «Suego Faults»?Es ist ein Ort, von dem ich mal geträumt habe.Wo ist dieser Ort?

«Mit dem Luftgewehrins Bett»

Eindeutig nicht «so ein Junge mit Gitarre»:

Der Brite Max McElligott.

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Ganz grosser PopKurz vor dem Abschluss schmiss Max sein Studium, um nur noch Musik zu machen. «Mein jetziger Manager sagte mir, ich könnte durchstarten.» Unter der Leitung von MGMT-Produ-zent Dave Fridmann hat Max für sein Debüt zehn grosse Popsongs geschaf-fen: Synthiepower, Dance-Beats und Ohrwurm-Melodien.> Wolf Gang «Suego Faults» (Warner),erscheint am 22. Juli

Es gibt ihn nicht. Ich habs gegoogelt, aber nichts gefunden.Wars ein Albtraum?Es war ein wunderbarer Traum. Ich wollte einfach an diesen schönen, utopischen Ort kommen. Und Liebe war auch im Spiel: Da war noch ein Mäd-chen, das ich über-zeugen musste, mit mir nach Suego Faults zu kommen.Hats geklappt?Ich bin leider kurz davor aufgewacht. Aber ich habe am nächsten Tag gleich einen Song über den Traum geschrieben. Du ziehst gern extravagante Kleider an oder verkleidest dich. Wie würdest du deinen Style beschreiben?Ich habe nicht einen Stil, an den ich mich strikt halte. Wie zum Beispiel Hurts oder so. Ich will keine Uniform tragen. Ich habe

Da war noch ein

Mädchen, das ich

überzeugen musste

viele Kleider und trage, worauf ich Lust hab. Grundsätzlich kleid ich mich gern britisch, klassisch.Und wo kommt dein Häuptlingsschmuck her, den du auf dem Album-Cover trägst?

Als ich fünf war, haben wir ein Jahr in den USA gelebt. Dort haben wir ein Pow-Wow besucht. Das hat mich beein-druckt, mit den Tän-zen und Trommeln, Federn und Farben. Seither liebe ich diese Federkronen. Ich konnte nicht wider-stehen, eine zu tragen.Kennst du eigentlich Odd

Future Wolf Gang Kill Them All?Ja, das ist diese Hip-Hop-Crew, oder? Genau.Ich sehe auf Youtube immer wieder Kommentare von Odd-Future-Fans, die aus Versehen bei meinen Videos landen. Diese Fans sind ziemlich aggressiv.

Was schreiben sie so?Sie nerven sich, dass ich einen Teil des Namens ihrer Lieblingsband verwende. Wie gesagt: Ziemlich ag-gressiv. Aber für mich sind die Odd Future. Und ich bin die Wolf Gang!

Ganz grosser Pop

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fy1128_bez 13L_Umlauf 13 Juli 2011 9:45 vorm. Ryser Stefan 48

In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

Impressum

Verleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

RedaktionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerCreative Director Lisa FeldmannArt Director Nicole HechtGestaltungskonzept Raffi nerie AG für Gestaltung, Zürich; raffi nerie.comProduktionsleitung Stefan RyserRedaktion Marc-André Capeder,Jonas Dreyfus, Lucien Esseiva, Martin Fischer, Miriam Suter, Yana Voskresenskaya (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Michèle Boeckmann (Assistentin), Birgit Kraner, Gina Affolter (Praktikantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Eliane Gossweiler, Nadine Hofer, Ulrike Hug (Booking) Grafik Peter Kienzle, Mara MürsetProduktion Tomas RabaraKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusIllustrationen Melanie Bidmon, Jan Eichenberger, Annina HerzerSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer, Marcella Hasters, Jim Kämmerling, Alexandra Kruse

VerlagVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco Gasser, Stephan SchwabGesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Ziegler Druck- und Verlags-AG, WinterthurOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham [email protected]

Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Auflage 202 000 ExemplareErscheint wöchentlich

ServiceHerausgeberin20 Minuten AGWerdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 21E-Mail [email protected]

Agent Provocateur Bärengasse 10, Zürich, Tel. 043 497 32 73; agent provocateur.com American Apparel Rennweg 35, Zü rich, Tel. 044 210 24 05; Josefstrasse 74, Zürich, Tel. 043 960 30 55; americanapparel.net Ars Longa Bahnhofplatz 3, Zürich, Tel. 044 211 22 02 Artiana Nüschelerstrasse 31, Zürich, Tel. 044 211 56 66; artiana.ch Brunello Shoes Kornmarktgasse 5, Luzern, Tel. 041 410 98 56; Poststrasse 4, Zürich, Tel. 044 212 81 50 Bu� alo-Boots Limmatquai 98, Zürich, Tel. 044 252 06 10 C&A Infos Baar, Tel. 041 766 57 66; cunda.ch Claire’s Bahnhofstrasse 91, Zürich, Tel. 044 212 73 12 Dosenbach Rennweg 52, Zürich, Tel. 044 211 02 02; Infos Dietikon, Tel. 044 745 49 00 Duo Infos Sweet Communication, München, Tel 0049 89 450 290 17; duoboots.com Fielmann Bahnhofstrasse 83, Zürich; Infos Hamburg, Tel. 00800 76 66 36 27; fielmann.ch Gitarren Total Aemtlerstrasse 15, Zürich, Tel. 044 463 16 16; gitarrentotal.ch Globus Marktplatz 12, Basel, Tel. 061 268 45 45; Spital gasse 17–21, Bern, Tel. 031 313 40 40; Schweizergasse 11, Zürich, Tel. 044 226 60 60; Infos Zürich, Tel. 044 226 60 60; globus.ch Grieder Kapellplatz 1, Luzern, Tel. 041 410 22 51; Bahn-hofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; bongenie-grieder.ch Hennes & Mauritz Infos Zürich, Tel. 044 224 49 44; hm.com Hermès Freie Strasse 107, Basel, Tel. 061 283 04 90; Theaterplatz 13, Bern, Tel. 031 312 05 40; Bahnhofstrasse 31, Zürich, Tel. 044 211 41 77; Infos Zürich, Tel. 044 340 29 02; hermes.com Interio Depot Infos Dübendorf, Tel. 044 823 17 17; interio.ch Jelmoli Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 210 20 90; jelmoli.ch Jockey International Infos Uster, Tel. 044 905 22 22 La Redoute Versand Infos Montreux, Tel. 0848 848 506; laredoute.ch Levi Strauss Schweiz Infos Real Time Society, Zürich, Tel. 043 205 25 35; Infos Modeagentur Häberlein & Mauerer, München, Tel. 0049 89 38 10 81 89; levistrauss.com Louis Vuitton Freie Strasse 88, Basel, Tel. 061 272 07 80; Via Serlas 24, St. Moritz, Tel. 081 833 78 88; Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 221 11 00; vuitton.com Lovers Lane Bären gasse 4, Zürich, Tel. 044 210 23 66; loverslane.ch Mango Freie Strasse 52, Basel, Tel. 061 263 12 45; Marktgasse 22, Bern, Tel. 031 318 46 50; Bahnhofstrasse 82a, Zürich, Tel. 044 210 27 77; mango.com Manor Infos Zürich, Tel. 044 229 56 99; manor.ch Marc Jacobs by Safi lo in ausgewählten Optikerfachgeschäften; Infos Liestal, Tel. 061 926 85 00 Monsieur Dubois Oberdorfstrasse 15, Zürich, Tel. 043 244 90 85; monsieurdubois.ch Motel Salon Public Relations, Rosenthaler Strasse 38, Berlin, Tel. 0049 30 30 87 40 97; mo telrocks.com My Theresa mytheresa.com Net-a-Porter Infos Loew’s, München, Tel. 0049 89 21 93 79 10; net-a-porter.com On y va Zäh-ringerplatz 15, Zürich, Tel. 043 343 91 21; onyva.ch Orell Füssli Füsslistrasse 4, Zürich, Tel. 0848 849 848; books.ch Pepe Jeans Schifflände 5, Zürich, Tel. 043 343 97 70; Infos Madison Clo thing, Thalwil, Tel. 044 722 91 91; pepejeans.com Ray-Ban in ausgewählten Optikerfachgeschäften; Infos PR Fact, Zürich, Tel. 043 322 01 10; ray-ban.com Sandro Rennweg 46, Zürich, Tel. 043 497 26 00; sandro-paris.com Schunk & Rosenfeld Infos Modeagentur Phantom, Glattbrugg, Tel. 044 311 33 77; schunk-rosenfeld.com Seilerei Denzler Torgasse 8, Zürich, Tel. 044 252 58 34 Stylebop Infos München, Tel. 0049 89 39 29 64 72; stylebop.com Swarovski Freie Strasse 2, Basel, Tel. 061 261 83 83; Marktgasse 3, Bern, Tel. 031 311 77 22; Bahnhofplatz 7, Zürich, Tel. 044 211 10 20; Infos Triesen (FL), Tel. 00423 399 55 11; swarovski.com Tally Weijl Bahnhof strasse 76, Zürich, Tel. 044 211 20 16; tally-weijl.ch Tisch und Stuhl Kanzleistrasse 107, Zürich, Tel. 043 243 88 90; tischundstuhl.ch Townhouse Weite Gasse 4, Zürich; Tel. 043 843 70 00; ilovetownhouse.com

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fy1128_hor 14L_Fertig 13 Juli 2011 9:46 vorm. Rabara Thomas 49


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Horoskopvom 15. Juli bis 18. August

Widder (21. 3. – 20. 4.)So viele Flirts – aber wo ist die Richtige? Kommt noch, sagen die Sterne, irgendwann im August. Ende Juli hast du Shop-pingverbot: Merkur macht masslos.

Stier (21. 4. – 21. 5.)Deine Sehnsucht nach einer Roman-ze scheint ab 12. August in Erfül-lung zu gehen. Aber mal ehrlich: Willst du eine Beziehung – oder nur dein Ego aufpäppeln? Keine Spiel-chen, bleib fair!

Zwillinge (22. 5. – 21. 6.)In der zweiten Julihälfte lohnt es sich, im Job Gas zu geben: Mer-kur unterstützt dich. Ende Juli hält dich auch noch die Liebe auf Trab. Im August powerst du dich beim Sport aus. Sex ist gut, aber Schmusen ist (fast) besser.

Krebs (22. 6. – 23. 7.)Hundert Pro auf Zack sein, Ideen verwirklichen: So macht das Arbeiten Spass. Im August bist du dann in Partystimmung – und machst eine tolle Eroberung.

Löwe (24. 7. – 23. 8.) Bis zum 28. Juli bist du rheto-risch in Bestform: Toptiming für Jobgespräche. Danach macht dir Venus Avancen. Jetzt kannst du alles: heiraten, Kinder in die Welt setzen – oder deinen Partner betrügen. Den Liebes -zoff danach gibts gratis dazu.

Jungfrau (24. 8. – 23. 9.)Klar bist du klug, charmant, witzig. Aber jetzt zählt auch die Verpackung. Zieh dich schön an: Der erste Eindruck ist privat und im Job entscheidend.

Waage (24. 9. – 23. 10.)Beruflich kannst du gar nicht genug lächeln: Das kompensiert Fehler, die dir Merkur einbrockt.

Privat hast du die Auf-merksamkeit aller: Venus macht dich zum Star.

Skorpion (24. 10. – 22. 11.)Hart, aber ehrlich: Wer nicht offen über seine Gefühle reden kann, hat bei dir leider ver-spielt. Du willst wissen, woran du bist. Beruflich läufts im Juli easy und im August äusserst zäh.

Schütze (23. 11. – 21. 12.)Venus und Mars stehen super und kicken deine Lust auf Abwechs-lung: Singles landen im Liebes-himmel, liierte Schützen leider schnell in der Eifersuchtshölle. Fazit: Wenn fremdflirten, dann so diskret, dass es keiner merkt.

Steinbock (22. 12. – 20. 1.)Ruckzuck die Koffer packen. Der Juli wird super – und am aller-schönsten, wenn du in die Ferien fährst. Mit oder ohne Partner? Egal. Verliebt bist du so oder so.

Wassermann (21. 1. – 19. 2.) Venus steht im Partnerhaus: Jetzt wirds ernst. Taugt die Neu-eroberung für eine echte Bezie-hung? Ein paar Tage zusammen verreisen – und du weisst es.

Fische (20. 2. – 20. 3.)Ob du im Netz chattest, Face-to-Face flirtest oder Jobgespräche führst: Du wickelst die Partner mit deinem Charme um den Fin-ger. Karriereregel Nr. 2: Egal, was passiert; hartnäckig bleiben.

Liebe Geld Fitness

Tolle Eroberung: Josh Holloway wird

am 20. Juli 42.

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Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und

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Fehler (z. B. FINDEN15) an 2020 (Fr. 1.–pro SMS). Gratis-Teilnahme auf

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 18. August, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung aus der letzten Nummer: 7 Fehler

vom 15. Juli bis 18. August

fy1128_ich_meret 14L_Fertig 13 Juli 2011 10:02 vorm. Ryser Stefan 50

50 Friday Nº 28

das bin ich

Redak

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Meret, 16, BeckenriedMein Garten1 Was ich liebe: Barfuss durchs Gras gehen. In der Hängematte schreibe ich Songtexte über meine Erlebnisse und Gefühle. Meine Kleider und Accessoires 2 Ich mache sie selbst oder ändere sie ab, so werden sie zu etwas Besonderem.

Mein Sex-Pistols-Shirt3 Ist auch eine Eigen krea-tion. Es drückt meine Lebenseinstellung aus:Es kommt, wie es kommt.

Mein Skateboard 4 Gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Mein Bruder hat es mir geschenkt. Er bedeutet mir wahnsinnig viel, auch wenn ichs nicht immer zeige. Wieso daPamela steht? Das ist mein Übername, seit ich mich mal auf Facebook sogenannt hab, aus Spass.

Meret besitzt zwölf Kameras, liebt Helmut Newton und veröffent-licht ihre Fotos auf ihrem Blog realized-throughmerets-camera.blogspot.com. Klar, dass sie Foto-grafin werden will.

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