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Zollverein
....laden herzlich ein zur42. Katernberg-Konferenz
für zukunftsorientierte Zusammenarbeitim Bezirk VI Zollverein
am Sonntag, 22. März 2015, um 11 UhrOrt: Lohnhalle Triple Z AG
Katernberger Straße 107...einfach kommen – mitreden oder auch nur zuhören
Die Themen der Tagesordnung:1. Entwicklung des Welterbes Zollverein -
aktueller StandReferent: Hermann Marth, Vorstandsvorsitzenderder Stiftung Zollverein
2. Neubau Gustav-Heinemann-GesamtschuleVortrag: Büro Stadterneuerung, Städtebauförderung
und Stadtteilentwicklung Essen.
3. Sauberkeit und gepflegtes Stadtbild- Dem Dreck auf der Spur -Ref.: Johannes Maas - Katernberger Werbering e.V.
Der Veranstalterkreis bedankt sichfür die freundliche Unterstützung beim
Einzelhandelsverband Ruhr e.V., der Triple Z AG,bei der Stadt Essen und
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Wiederbelebungsversuche und tröstende Worte halfen nichts, als Bacchus sich in seine einstweilige Ruhe bis zum 11.11.15 zu-rückzog. Margot Ackermann, Präsidentin und Vorsitzende der KG Närrische Elf, Peter Buers als Geistlicher Beistand, eine Ärztinund Hobby-Bestatter Siegfried Brandenburg (v. li.) blieben bis zu seinem letzten Atemzug an seiner Seite.
Leserfotos/Montage WiZi
Tanzen hält jung! Foto: Monika Jagenburg
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Erschütternde Szenen spieltensich am Abend vor Aschermitt-woch in der Gaststätte „Freizei-theim“ und am Bestattungsort ab.Die Jecken der Närrischen 11 ba-deten in einem Meer von Tränenund ertränkten ihren Kummer.Doch auch tröstende Getränkevermochten keinen wirklichenTrost zu spenden: WildfremdeMenschen lagen sich schluch-zend in den Armen, vereint innicht enden wollender Trauer.Schluss mit lustig: Der Bacchus,die Symbolfigur des Karnevals,wurde verbrannt und die Sessiondamit beendet.
Die Beerdigung von „Bacchus“oder auch im Rheinischen „Hop-peditz“ genannt, fand traditionellam Veilchendienstag in der„Gaststätte Freizeitheim“ inSchonnebeck statt. Wieder ein-mal war der Saal gut besucht undes gab einen würdigen Rahmenzu diesem traurigen Anlass. Vonden Strapazen der letzten Tagegezeichnet, waren die Mitgliederder Närrischen 11 aber trotzdemzum letzten Gruß angetreten.„Wir werden die Original-Tradi-tion der Bacchus-Beerdigungweiterhin fortführen und pfle-gen“, erläuterte die erste Vorsit-
zende der Karnevalsgesellschaft„Närrische Elf“, Margot Acker-mann, das Szenario. Nach demobligatorischen Fischessen, aus-gerichtet von den Gastgebern Be-ate und Siegfried Brandenburg,gab es noch eine Büttenrede undeine musikalische Einlage. Da-nach wurde Bacchus nach einemletzten Rettungsversuch einerÄrztin unter den Tränen der Wit-we mit „Geistlichem Beistand“zu Grabe getragen und verbrannt.Von den salbungsvollen Wortendes „Pfarrers“ psychologischwieder aufgebaut, zog die Trau-ergemeinde zum Bestattungsort.
Nach dieser Zeremonie gab esnatürlich auch Beerdigungsku-chen und Kaffee um noch einmaldie guten und schlechten Tatendieses Bacchus zu diskutieren.Traurig legten danach die Akti-ven des Vereins ihre Insignien ab,als da sind Uniformen, Mützenund Orden. Aber niemals gehtman so ganz! Denn am 11.11.15um 11.11 Uhr hüpft der Schutz-patron der Narren hoffentlichquietschfidel wieder aus seinem„Grab“ und läutet die neue Ses-sion ein. Peter Buers
Bacchus unter Tränen zu Grabe getragen
In der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung am vergangenenDienstag, 24. Februar 2015, im„Freizeitheim“ wurde der Schon-nebecker Ratsherr SiegfriedBrandenburg (3. v. re.) als Vorsit-zender des CDU OrtsverbandesSchonnebeck bestätigt. Die Ver-sammlung wählte ihn einstimmigerneut zum Vorsitzenden.
Sein Stellvertreter wurde RudolfVitzthum (2. v. li.), Fraktionsvor-sitzender der CDU-Fraktion inder Bezirksvertretung VI. Thor-sten Schoch, ebenfalls Mitgliedder Bezirksvertretung VI (li.),führt weiter die Finanzen. NeueSchriftführerin wurde IngeborgBillen (4. v. li.). Als Beisitzerwerden Gisela Juschka (5. v. li.),
Thomas Kellermann (2. v. re.),Hermann Marx (3. v. li.), RolfMelis (nicht auf dem Foto), FelixPaul (re.) und Cordula Schare (4.v. re.) dem Vorstand zur Seite ste-hen. Als Kreisparteitagsdelegier-te werden Vitzthum und Schochden Ortsverband auf Kreisebenevertreten.
Auf der ersten Jahreshauptver-sammlung des SchonnebeckerWerbeblock nach der formellenVereinsgründung (Eintragung insVereinsregister) wurden am ver-gangenen Donnerstag, dem 26.Februar 2015, die Termine für dieVeranstaltungen 2015 beschlos-sen. “Für die Bürger, Freundeund Gäste unseres Stadtteils wirdder Werbeblock wieder ein viel-seitiges Veranstaltungs-Pro-gramm konzipieren“, so WB-Vorsitzender Siegfried Brandenburg. Und das hat sich der Werbe-block vorgenommen:30. Mai.2015: Feierabendmarkt16:30 bis 22 Uhr;13/14.Juni 2015: Marktfest –Samstag 17 - 22 Uhr, Sonntag 11 - 18 Uhr;15.August 2015: Feierabend-markt 16:30 bis 22 Uhr;26/27.September 2015: Zechenfest;10.November 2015: St.Martinab 15 Uhr am Markt, Martinszug 18 Uhr;3.Dezember 2015: Weihnachts-baum-Schmücken der KiTasund Schulen rund um den Schon-nebecker Markt ab 10:30 Uhr.
Alle geplanten Veranstaltungen
unter der Voraussetzung, dass
die erforderlichen behörd-
lichen Genehmigungen erteilt
werden. Interessenten, die am
Marktfest teilnehmen möch-
ten, können sich beim Werbe-
block melden unter
[email protected] oder
bei den Mitgliedern persönlich.
Weitere Infos auf www.schon-
nebeck.com.
Kommt mit aufdie BahamasThomasgemeinde in Frillendorfund Stoppenberg. „Kommt mitauf die Bahamas!“ lautet der Titelfür einen Bibelnachmittag, zudem die Evangelische Thomasge-meinde alle Kinder im Alter absechs Jahren am Samstag, 7.März, von 14 bis 17 Uhr in ihr Ju-gendhaus Tresor, Erlenkampsweg2-4, einlädt. Zum Ablauf zählenwie immer Geschichten aus derBibel, Bewegung, Spiele undKreativität. Anlass für das Themaist der diesjährige Weltgebetstag,dessen Liturgie durch Frauen ausdem karibischen Inselstaat gestal-tet wurde.
Am Sonntag, 8. März, können ab15°° Uhr Tanzbegeisterte imRahmen des Sonntagscafe´s inder Begegnungsstätte des Loui-se-Schroeder-Zentrums in Ka-
ternberg wieder zu Live-Musik
und flotten Rhythmen von Musi-
ker Michael Wasna das Tanzbein
schwingen. Jeder ist willkommen
Hauptversammlungdes TuS KaternbergVolleyball. Die diesjährige Haupt-versammlung findet am Freitag,dem 13. Februar um 19.00 Uhr inder Gaststätte Reiterhof Liefke inKaternberg, Am Reiterhof 28 statt.Wegen der anstehenden Neuwahlenund dem Kassenbericht bittet derVorstand alle Mitglieder um ihreTeilnahme.
Hauptversammlung der CDU SchonnebeckBrandenburg als Vorsitzender bestätigt
Auf dem Bild v.l.: Thorsten Schoch, Rudolf Vitzthum, Hermann Marx, Ingeborg Billen, GiselaJuschka, Cordula Schare, Siegfried Brandenburg, Thomas Kellermann und Felix Paul
Schonnebecker Werbeblockhat sich viel vorgenommenDer Jahresplan 2015 steht
Wie jedes Jahr ermöglicht dieYehudi Menuhin Stiftung jungen,preisgekrönten Künstlern Live-Auftritte in AWO Einrichtungen,um dort vor Publikum ihr Kön-nen zu beweisen. Am Donners-tag, 5. März, lädt das Louise-Schroeder-Zentrum zu einem
Konzert mit klassischer Musikwieder zwei talentierte Musikerin ihre Begegnungsstätte ein. Be-ginn: 15.30 Uhr.Es spielen Pablo Quantilla An-drade -Violine und Martin Zimny-Gitarre.
Konzert im Louise
Tanzcafe´im Louise
Nach dem großen Erfolg derRotthauser Passionsspiele imJahre 2013 legt Schauspieler/Re-gisseur Elmar Rasch mit seiner„Bühne im Revier“ in diesemJahr eine Neubearbeitung desThemas vor. Die Premiere waram 18. Februar 2015. Der Ort desGeschehens ist wie beim erstenMal die Evangelische Kirche ander Steeler Straße 48, in Rotthau-sen. Bis Ostermontag, 6. April,folgen noch weitere 10 Auffüh-rungen. Die neue Fassung, ange-lehnt an das Lukas-Evangelium,stammt aus der Feder vom Pastorder Ev. Emmaus Kirchengemein-
de Gelsenkirchen, Wolf-RainerBorkowski. Es geht ihm vor-nehmlich um Gerechtigkeit undden Umgang mit Armut undGeld. Eine tragende Rolle ist dieder Maria Magdalena, dargestelltvon Brigitte Köster. Sie führtauch durch das Stück. JesseKrauß – 2013 in der Rolle des Je-sus – verkörpert in der neuen In-szenierung Judas. AlexanderWelp, Judas-Darsteller von 2013,stellt in dieser Passion Jesus dar.Die Doppelrolle - Johannes derTäufer und Pontius Pilatus über-nimmt Jonas Wenz, der geradeseine Schauspielerausbildung
abgeschlossen hat. Insgesamtstehen 30 Schauspieler undSchauspielerinnen – zum TeilLaien – auf der Bühne. Die Pas-sionsspiele sind eine Produktionder „Bühne im Revier“ in Koope-ration mit der EvangelischenEmmaus Kirchengemeinde Gel-senkirchen. Günter Iwannek/MaZi
Termine undVorverkauf
Die nächsten Aufführungen sindam Freitag, 6.3. um 19.00 Uhr;So. 8.3. 17.00; Fr. 13.3. 19.00;So. 15.3. 17.00; Fr. 20.3. 19.00;So. 22.3. 17.00; Fr. 27.3. 19.00;So. 29.3. 17.00; Ostersonntag,
5.4. 17.00 und Ostermontag, 6.4.17.00 Uhr.
Tickets kosten16 Euro
Reservierung unter www.bueh-neimrevier.de oder Tel. 020914979866. Vorverkauf: Ticket-Center, Hagenstr.15, Hans-Sachs-Haus, Ebertstraße 11 inGelsenkirchen und im Gemein-debüro der evangelischen Kir-che, Robert-Koch-Straße 3a. ImNetz unter
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Das Ensemble in der Evangelischen Kirche an der Steeler Straße in Rotthausen ist mit Leidenschaft dabei. Foto Kurt Gritzan
PASSIONSFESTSPIELE 2015 IN ROTTHAUSENLeidensweg Christi nach dem Evangelisten LukasNoch zehn Aufführungen bis Ostermontag
MGV 1897wählteVorstandSchonnebeck. Bei der Mitglie-derversammlung des Schonne-becker Männergesangvereins am 28. Februar 2015 im Freizeitheimwurde der Vorstand neu gewählt.Für zwei Jahre wurde Klaus Wol-merath zum Vorsitzenden, OlafBirkelbach zum 2. Vorsitzendengewählt und Franz-Josef Hinskenzum 1. Kassierer bestellt. Demerweiterten Vorstand gehörenBernd Lehmann, Rolf Meermann,Rainer Potfeld und BurkhardZülsdorff an. Der Männerchorwird weiter unter der Leitung vonJürgen Schöneberger und Vize-chorleiter Kai-Hendrik Hinskensingen.
OG ZollvereinIG BCE lädt einZu einer öffentlichen Informa-tionsveranstaltung der IG BCEam Mittwoch, dem 18. März2015, lädt die OG Zollverein alleInteressierten, Mitglieder, Freun-de und Bekannte der AWO um17.00 Uhr in die Gaststätte Hertz-ler, „5Mädelhaus“, in Stoppen-berg, Hugenkamp 35, ein. ZumThema. „Das Rentenpaket/Renteab 63/ Mütterrente und Erwerbs-minderungsrente geben die Versi-cherungsältesten Klaus Rika-zewski, Joachim Skrzypczak undKlaus Dieter Otto, Auskunft. DieTeilnehmer der Veranstaltung ha-ben die Möglichkeit zur Ausspra-che und zur Diskussion. Klaus Ri-kazewski, Vorsitzender der OGZollverein, hofft auf eine regeTeilnahme.
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Seit dem gestrigen Montag, dem2. März 2015, wurde beim Amtfür Soziales und Wohnen unterder Telefonnummer 88-50088 einNotruftelefon für Fälle von Ge-walt in der Pflege eingerichtet.Hierhin können sich Betroffene,Angehörige, Nachbarn und Pfle-gepersonal wenden, die Kennt-nisse oder Verdachtsmomenteüber Gewalt anzeigen wollen.Montags bis freitags von 8.30 bis12.30 Uhr steht eine persönlicheAnsprechpartnerin oder ein per-sönlicher Ansprechpartner zurVerfügung. Außerhalb dieser Zei-ten können Problemanzeigen aufeinen Anrufbeantworter gespro-chen werden. Ein Rückruf erfolgtam nächsten Arbeitstag. Bei aku-ten Notfällen sollten sich Betrof-fene aber direkt an die Polizei
oder Feuerwehr wenden. Daraufwerden die Anrufer auch im An-sagetext hingewiesen. ZurWeiterverfolgung der Anzeigekooperiert das Seniorenreferatdes Amtes für Soziales und Woh-nen mit den beim Jugendamt an-gesiedelten AllgemeinenSozialen Diensten und dem Ge-sundheitsamt. Gemeinsam mit al-len Akteuren der EssenerPflegelandschaft wurde in denletzten Monaten ein Konzept mitdem Fokus „Gewaltprävention“erarbeitet, das unter anderem dieEinrichtung des Notruftelefonsvorsieht. Damit soll vermiedenwerden, dass Fälle von Gewaltnicht angezeigt werden, weil ge-eignete Ansprechpartnerinnenund Ansprechpartner fehlen odernicht bekannt sind.
Die Knappschaft unterstützt dieBemühungen der Weltgesund-heitsorganisation (WHO), dieMasernimmunisierung flächen-deckend voran zu treiben. Siezahlt daher alle im Rahmen einerMasern-Impfung anfallendenKosten – einfach über die Ge-sundheitskarte. Galt die Masern-Infektion für viele bisher alsKinderkrankheit und nicht alsernsthafte Erkrankung, so kannsie tatsächlich schwerwiegendeKomplikationen entwickeln undsogar lebensbedrohend werden.Das zeigen nicht zuletzt die jüng-sten Fälle in Berlin. Von 1000 Pa-tienten sterben zwei bis drei anden Folgen einer Masern-Infek-tion. Eine Statistik des RobertKoch-Instituts verzeichnete fürdas Jahr 2013 die höchsten Infek-tionszahlen in Bayern und Berlin.Nordrhein-Westfalen lag mit 130gemeldeten Krankheitsfällenebenfalls über dem Durchschnitt. Impflücken existieren - entgegenallgemein vorherrschender Auf-fassung – häufig bei Jugend-lichen und jungen Erwachsenen.Die Ständige Impfkommission
(STIKO) empfiehlt daher bereitsseit 2010 die Impfung für allenach 1970 geborenen Erwachse-nen, wenn sie nur einmal odernoch gar nicht gegen die Virusin-fektion geimpft sind. Das Masernvirus ist hoch an-steckend und verbreitet sichdurch die sogenannte Tröpfchen-übertragung. Neben jungen Er-wachsenen über 20 sindbesonders Kinder bis fünf Jahregefährdet. Wer sich nicht sicher ist, ob seinImpfschutz ausreichend aufge-baut ist, sollte dies anhand seinesImpfpasses überprüfen und imZweifelsfall seinen Arzt befra-gen. Darüber hinaus bietet die Knapp-schaft einen besonderen Service: Zu Gesundheitsfragen steht daskostenlose Gesundheitstelefonder Knappschaft unter der Ruf-nummer 0800 1405 5410 0090 inder Zeit von Montag bis Freitagvon 8.00 bis 20.00 Uhr zur Verfü-gung.
Die AWO Essen unterstützt dieForderungen der Koalitionspar-teien im Rat der Stadt Essen zumErhalt der vier Essener Notfall-praxen. Der stellvertretende Vor-sitzende der AWO Essen, KlausJohannknecht, fordert die Kas-senärztliche Vereinigung Nordr-hein auf, den Beschluss zurSchließung von zwei Notfallpra-xen zurückzunehmen: „ Es kannnicht sein, dass Menschen, dieärztliche Hilfe brauchen, durch
die halbe Stadt fahren müssen.Gerade für ältere Menschen undKinder ist das unzumutbar. Un-zumutbar ist auch die absehbareMehrbelastung in den Notauf-nahmen der Kliniken“. Die Argu-mentation der KassenärztlichenVereinigung, dass die Notaufnah-men der Krankenhäuser aufge-sucht werden können, ist zynischda der KV bekannt ist, dass dieNotaufnahmen mehr als ausgela-stet sind.
Gewalt in der PflegeNotruftelefon wurde eingerichtet
Masern-Impfung ist sinnvoll und kostenlosKnappschaft schaltet Sondertelefon
SpVg. kann erfolgreichen A-Jugend-Trainer haltenDie Spielvereinigung Schonne-beck hat den Vertrag mit ihremU19-Cheftrainer Fabian Eins vor-zeitig um ein weiteres Jahr ver-längert. Der Vertrag istunabhängig von der Ligazugehö-rigkeit der ältesten Schwalbenju-gend. Figo, wie Eins genanntwird, hatte den Nachwuchs 2013übernommen, seitdem zeigt dieFormkurve nach oben. Im Mo-ment stehen die Schwalbenträgerauf dem zweiten Platz in der Lei-stungsklasse. Für Eins beginnt imSommer das dritte Jahr am Schet-ters Busch: „Ich habe nach wievor Bock auf jede Einheit undmöchte für Konstanz stehen. Dietolle Arbeit mit dem Jugendkon-zept wird irgendwann auch unshelfen“. Auch die Verantwort-lichen im Jugendbereich sind frohüber die Vertragsverlängerung:„Es war ein sehr befriedigendesGespräch für beide Seiten...“. gabA-Jugend-Koordinator Kurt Nau-roschat zu Protokoll.
Die SPD-Fraktion im Rat derStadt Essen begrüßt die im Inte-grierten Entwicklungskonzeptfür den Stadtbezirk VI Zollvereinvorgesehenen Maßnahmen undProjekte. Dazu Heike Brand-herm, SPD-Ratsfrau für Essen-Schonnebeck: „Das Stadt-teilprojekt Katernberg – SozialeStadt hat im Bezirk zu vielen gu-ten Ergebnissen geführt. Es ha-ben sich jedoch neueThemenfelder aufgetan, diedurch das Integrierte Entwik-klungskonzept für den Stadtbe-zirk VI Zollvereinweiterentwickelt werden sollen.Hierbei geht es nicht nur um denStandort des WeltkulturerbesZollverein, sondern um drängen-de Themen aus den Stadtteilen.Projekte und Maßnahmen wiedie Quartiersentwicklung dernördlichen Zollvereinstraße undeine Perspektive für die Jugend-
halle Stoppenberg verdienen un-sere Unterstützung. Es ist gut,dass auch die Gustav-Heine-mann-Gesamtschule, die einenzentralen Stellenwert im Stadtbe-zirk besitzt, im Integrierten Ent-
wicklungskonzept bedachtwird.“ Wichtig sei in diesem Zu-sammenhang auch eine Optimie-
rung des ÖPNV im Stadtbezirk. „Der von unseren Vertretern vorOrt geforderte barrierefreie Um-bau der Haltestelle Abzweig Ka-ternberg wird spätestens 2017erfolgen und zu einer Verbesse-rung dieses Verkehrsknoten-punktes beitragen. Wir werdenuns in einer der nächsten Sitzun-gen des Bau- und Verkehrsaus-chusses über die konkretenPlanungen informieren lassen“,erklärt Ratsherr Manfred Teppe-ris, verkehrspolitischer Sprecherder SPD-Ratsfraktion. Auch dieRealisierung eines zusätzlichen,dauerhaften Halts der Regional-expresslinie 3 am HaltepunktZollverein Nord sei gewünscht.Die überregionale Erreichbarkeitdes Weltkulterbes Zollverein, aufdem künftig auch die FolkwangHochschule beheimatet sein wer-de, müsse ausgebaut werden, soManfred Tepperis weiter.
Der erfahrene Autofahrer (dieAutofahrerin auch) weiß es: Zuden wichtigsten Sicherheitsfak-toren gehören bei Kraftfahrzeu-gen intakte Stoßdämpfer. Diebesten Bremsen nützen nichts,wenn die Räder keine ordentlicheBodenhaftung haben. Darumsind – insbesondere bei Autos,die in die Jahre gekommen sind –regelmäßige Tests, ganz be-sonders vor Antritt längererUrlaubsfahrten - oft lebens-
wichtig. Früher begnügte mansich gern mit der Hand-Druk-kmethode. Heute kann man sichmodernerer Mittel bedienen. Seiteiniger Zeit steht im AutohausSewelies an der Stauderstraße69/Ecke Rahmstraße jederzeitein Gerät zur Verfügung, mit demman den Zustand der Stoßdämp-fer elektronisch exakt und in we-nigen Minuten messen kann. EinAusdruck bestätigt jeweils, obdie Dämpfer in Ordnung oder de-
fekt sind. Und das bietet KFZ -Meister Werner Sewelies, Mit-glied des KaternbergerWerberings, in Einheit mit einerallgemeinen technischen Unter-suchung zum preis von 5 Euroan. Dazu empfiehlt Sewelies sei-nen Urlaubs-Sicherheits-Check, denn Ostern steht vorder Tür. Weitere Infos: Telefon30 38 68.
Heike Brandherm
Integriertes Entwicklungskonzeptfür den Stadtbezirk VI Zollvereinfindet Zustimmung bei der SPD
AWO fordert: Keine Schließung vonNotfallpraxen in Essen
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AUS DEN WERBERING-UNTERNEHMENIntakte Stoßdämpfer lebenswichtigElektronische Tests bei Sewelies
KFZ -Meister Hans-Werner Sewelies, Mitglied des Katernberger Werberings, demonstriert hier dieFunktion des elektronischen Stoßdämpfer-Testgerätes. KFZ Mechatroniker Heinz Polowczyk (lang-jähriger Mitarbeiter des Autohauses Sewelies) kennt sich bestens aus. Der damalige Azubi Ali wurdefachgerecht geschult und eingearbeitet (v. li.). Den Ausdruck des elektronischen Testergebnisses be-kommt der Kfz-Halter erklärt und ausgehändigt. Archiv-Foto von 2014:Willi Zimmermann
Wandern mit dem SGV
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Augenoptikermeister Dieter Sundermeier (re.) und Mitarbeiterin Anette Tomczyk klären ihre Kunden gern über die 3D-Technik derneuartigen Sehtests auf. Ein wichtiges Utensil ist dabei der Monitor (Hintergrund). Foto:Willi Zimmermann
Der Weg zur perfekten Brille durch 3D-Technik Optik Faude bietet komfortablen Sehtest„PasKal 3D Erlebnisrefraktion“ist der Name dieser innovativenNeuerfindung die dem Augenop-tiker die Augenglasbestimmungin bisher nicht gekannter Qualitätermöglicht. Die übliche Abfolgeeiner Augenmessung wird durchmodernste 3D-Technik ersetztund ermöglicht so eine wesent-lich genauere Messung als mitherkömmlichen Systemen. Wäh-rend der gesamten Messung kanndurch die neue Testdarbietungauf das Abdecken eines Augesverzichtet werden. So wird stän-
dig in natürlichem beidäugigenSehen gemessen, so dass die Au-gen stets optimal entspannt sind.Dies führt zu einem idealen Er-gebnis für komfortables, ent-spanntes Sehen mit Ihrer neuenBrille. Besonders Gleitsichtglä-ser lassen sich nach diesem Ver-fahren besser anpassen und dieSpontanverträglichkeit aller Bril-len wird nochmal erheblich ge-steigert. Zusätzlich wird einentspanntes 3-D Sehen mit derneuen Brille ermöglicht um auchKinoerlebnisse oder die neue
Technik der Fernsehgeräte zu ei-nem Vergnügen zu machen. Auchwer beruflich gezwungen ist, sei-ne Augen zeitweilig zu überla-sten, kann sich die Vorteileoptimaler Beidäugigkeit zunutzemachen.PasKal 3D wird seit einigen Wo-chen bei OPTIK FAUDE in derKaternberger Straße 19 einge-setzt. Inhaber - Augenoptiker-meister Dieter Sundermeier - undAnette Tomczyk sind überzeugt:“Mit dem neuen System steigernwir unseren innovativen An-
spruch. Wir möchten sicher sein,
dass wir unseren Kunden nicht
nur die passende Fassung son-
dern auch die besten Gläser an-
bieten können. “Kommen Sie
vorbei oder vereinbaren Sie ei-
nen Termin unter 0201 /
302699“, empfiehlt das Faude-
Team.
Erstes Bergmannsdom-Festival präsentiert Rhythm & Blues & Gospel vom AllerfeinstenRhythm & Blues & Gospelvom Feinsten stehen auf demProgramm des 1. Bergmanns-dom-Festivals, zu dem dieEvangelische Kirchengemein-de Katernberg am Freitag, 13.März, um 19 Uhr in ihr großesund traditionsreiches Gottes-haus am Katernberger Markt4 einlädt. Den Beginn des Abends bestrei-tet das Blues-Duo „ProfessorBottleneck und Frank Born“.Professor Bottleneck alias RolfHeimann gilt in Fachkreisen alsder „Ry Cooder des Nieder-rheins“, ist ein Meister der Slide-Gitarre in all ihren Facetten.Frank Born ist ein Genie auf derMundharmonika: Seine BluesHarp schluchzt und jauchzt, jam-mert und heult – wie die Züge im
einsamen Mississippi. Unver-kennbar sind die Eindrücke, diedie beiden Blues-Künstler auf ih-ren Touren durch die Südstaatengesammelt haben; ihr Programmist geprägt durch jene tiefe Spiri-tualität, die ihnen in der dort ver-wurzelten Bevölkerung begegnetist. Satte Bläsersätze, ein groo-vender Rhythmus und spannendeImprovisationen sind die Stärkenvon „BlueSpecialEdition“: Dieachtköpfige Formation aus demRuhrgebiet um die Essener Soul-sängerin Birgit Wojan verbindetdie brodelnde Energie des Funkmit der eleganten Raffinesse desJazz und den erdigen Elementendes Blues. Ihr Special Guest andiesem Abend ist Tyree Glenn –der im Ruhrgebiet lebende Enter-tainer, Schauspieler und Tenorsa-
xophonist gilt längst als „livinglegend“ des Rhythm & Blues.Die größte Formation desAbends stellt mit fast 100 Sänge-rinnen und Sängern der Chor„gospel & more“ aus Holsterhau-sen. Unter der Leitung von Ste-phan Peller begeistert dasEnsemble seit mittlerweile zehnJahren ein ständig wachsendesPublikum. An diesem Abendsteht der Chor ein weiteres Malgemeinsam mit Richetta Mana-ger auf der Bühne: Mit ihreraußergewöhnlichen Stimme giltdie amerikanische Sängerin alsgefragte Solistin – sowohl in derklassischen Musikszene als auchin der Jazz- und Gospelwelt. DieOrte ihrer Auftritte reichen vonder Royal Albert Hall in Londonbis zur Deutschen Oper am
Rhein. Den Abschluss bildet das
gemeinsame Finale aller beteilig-
ten Musiker. – Einlass ist ab
18.30 Uhr. Der Eintritt kostet im
Vorverkauf 10 Euro und an der
Abendkasse 12 Euro; ein Sozial-
ticket ist für 5 Euro erhältlich.
Vorverkauf in Katernberg:
Optik Faude, Katernberger
Straße 19; Katzensprung/Bü-
cher und Schreibwaren, Ha-
nielstraße 34.
Weitere Vorverkaufsstellen un-
ter kulturkirche-essen.de
In einem gemeinsamen Antragvon CDU und SPD wird die Ver-waltung im Bau- und Verkehrs-ausschuss gebeten, mit demBetreiber der Regionalexpressli-nie 3 ( Rhein-Emscher-Express )zu klären, ob ein zusätzlicherHalt am Haltepunkt ZollvereinNord realisiert werden kann. Inder Begründung macht CDURatsherr Uwe Kutzner deutlich :„Essen verfügt mit dem Weltkul-turerbe Zollverein und demRuhrmuseum über Kulturein-richtungen mit überregionalerBedeutung. Allerdings ist dieüberregionale Erschließung im
Moment nur mit der Linie S2 (stündliche Taktung ) und derStraßenbahnlinie 107, via EssenHbf oder Gelsenkirchen Hbf, ge-währleistet. Um der positivenEntwicklung des Areals weiterRechnung zu tragen wäre einezusätzliche Anbindung an den überregionalen Verkehr mittelsder Linie L3 wünschenswert.Von einem zusätzlichen Haltwürden außerdem zahlreichePendler und Studierende aus demStadtbezirk direkt profitieren, dazeitaufwändige Umwege überEssen Hbf entfielen.
Uwe Kutzner
Bürgerservice und Pflege-stützpunkteKaternberg. MitarbeiterInnender Stadt Essen und der Kranken-und Pflegekassen beraten auch imFebruar wieder gemeinsamwohnortnah und trägerneutralrund um die Themen Pflege undÄlterwerden in Essen. Ratsuchen-de erhalten Informationen undBeratung zu Hilfs- und Unterstüt-zungsangeboten vor Eintritt desPflegefalls, aber auch zu allenLeistungen bei Pflegebedürftig-keit . Der nächste Termin im Be-zirk VI Zollverein ist, Freitag, der13. März 2015, BürgerzentrumKon-Takt, Katernberg, Katernber-ger Markt 4. Zusätzlich zur Bera-tung vor Ort können Ratsuchendedas Beratungsangebot in denPflegestützpunkten bei der AOKRheinland Hamburg, Friedrich-Ebert-Straße 49, Knappschaft,Heinickestraße 31, und NovitasBKK, Kurfürstenstraße 58, sowieim Amt für Soziales und Wohnen,Steubenstraße 53, während der je-weiligen Öffnungszeiten wahr-nehmen.
Kostenlose Pflegeberatungbei der GSEStoppenberg. Die GSE-Pflege-heime laden regelmäßig zu Info-treffs ein. Pflegeberatung im GSE– Seniorenheim, Grabenstraße 90,in Stoppenberg, an jedem erstenund dritten Mittwoch im Monat -nächster Termin am morgigenMittwoch, 4. März, zwischen 17und 19 Uhr. Wird das Thema Pfle-ge aktuell, stehen Betroffene undAngehörige oft vor einem Bergvon Fragen. Als kompetenterPartner für die Bereiche Pflegeund Betreuung möchte die GSEGesellschaft für Soziale Dienst-leistungen Essen mbH den Be-troffenen helfen, rasch einenÜberblick zu gewinnen und überalle Möglichkeiten informieren.Weitere Infos unter 8546-2201
Neues aus derKolpingfamilieKaternberg. Montag, 9.3. 19.00Uhr Gemeindekirche St. Joseph:Gemeinschaftsmesse der Kol-pingfamilie und der Ehrengarde.Um 19.30 Uhr im Gemeindezen-trum Termeerhöfe 10, das religiö-se Gespräch: Kreuzweg PointAlpha in Rasfeld/Thüringen„Seht welch ein Mensch“ Das Le-ben Jesu auf dem Kreuzweg unddas Leben der Menschen alsKreuzweg an der ehemaligen Zo-nengrenze.Montag, 16.3. 16.00 Uhr: Treff-punkt Ecke Viktoriastraße/Distel-beckhof: Kegelnachmittag in derGaststätte „Warsteiner Stiefel“.Montag, 23.3. 19.00 Uhr: Ge-meindezentrum St. Joseph: Rom,ewige Stadt und Zentrum unseresGlaubens.
Seit Anfang Januar 2015 ist Ste-fanie Grebe neue Leiterin der Fo-tografischen Sammlung des RuhrMuseums in Essen. Sie ist Nach-folgerin von Dr. Sigrid Schnei-der, die bis Ende 2012 für dieAbteilung zuständig war. Das Fo-toarchiv des Ruhr Museums be-herbergt mehr als vier MillionenBilder zur Geschichte des Ruhr-gebiets von der zweiten Hälftedes 19. Jahrhunderts bis heute.Große Teile der Sammlung sindin der Bilddatenbank des RuhrMuseums (www.fotoarchiv-ruhr-museum.de) einsehbar. Stefanie Grebe studierte Ge-schichte, Philosophie und Sozial-wissenschaften in Düsseldorfsowie Bildjournalismus undkünstlerische Fotografie an derFolkwang Universität der Künstein Essen, an der Aalto Universi-ty/School of Art and Design inHelsinki und an der Kunstakade-mie Düsseldorf. Ein DAAD Post-graduierten-Stipendium brachte
sie nach Los Angeles undBoston. Viele Jahre war sie alsfreiberufliche Kuratorin, Dozen-tin, Fotografin und Publizistin tä-tig. Seit Mitte der NeunzigerJahre war sie am Ruhrlandmu-seum (und später im Ruhr Mu-seum) maßgeblich anAusstellungsprojekten beteiligt.Zuletzt kuratierte sie die mit40.000 Besuchern erfolgreichsteFotoausstellung des Ruhr Mu-seums „Chargesheimer. Die Ent-deckung des Ruhrgebiets“. FrauGrebe wird in den kommendenJahren das Fotoarchiv auch inHinblick auf die digitale Fotogra-fie weiter ausbauen und ein at-traktives Ausstellungsprogrammmit monografischen und themati-schen Ausstellungen entwickeln.Den Anfang macht im kommen-den Frühjahr die Retrospektivemit noch nie gezeigten Ruhrge-bietsbildern aus den 1920er Jah-ren des Dortmunder FotografenErich Grisar.
Stefanie Grebe ist neue Leiterin des Fotoarchivs des Ruhr Museums
Seit Anfang des Jahres leitet Stefanie Grebe das Fotoarchiv desRuhr Museums.
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TuS Katernberg 1887 Volleyballertrotz Grippewell im AufwindNeue Spielerinnen herzlich willkommenFür das Volleyball-Damenteamdes TUS Katernberg 87 geht esselbstbewusst jetzt in den letztenbeiden Spieltagen in der A-Ligader Freizeitliga des KreisesEssen in den Play-Offs noch umdie Plätze 6-12, denn die vorde-ren Ränge können dieKaternbergerinnen nicht mehrerreichen. Das verbliebeneAufgebot des personell arggerupften TuS 87-Damenteamshat dies verinnerlicht, sie schla-gen sich mit geschlossenerTeamarbeit aber weiterhin tap-fer. Gegner sind noch am 8.März TV Bredeney und am 23.3die VC Viktoria Mülheim undSC Phönix Essen 2. Wenn dieVoraussetzungen für dieFestspieltage zum Saisonendenicht gegeben sind , macht es imVolleyball Sinn, sich auf dieBasis zu konzentrieren . „ Dasheißt“, so Ehrenvorsitzender desTuS 87, Heribert Adorf, „ wirmüssen uns umgehend verjün-gen. Neue Spielerinnen sind beiuns herzlich willkommmen.Info. Trainer Frank PellinatTel.0201/345486 „. Die hoheZeit der TuS-Volleyballerinnenlag zwischen 1989 und 2011 mit
folgenden Freizeit-Volleyball-Titeln: 12x Kreismeister, 10xStadtpokalsieger, 9 Bezirks-Cup-Titel, 8x WestdeutscherMeister, 4x dritte Ränge beiDeutschen Meisterschaften mit1x Rang zwei. Aber nicht ver-gessen wollen wir das Mixed-Team ( 5x Kreismeister), Herren( 8x Kreismesiter) und dieSenioren mit fünf Kreismeister-Titeln- Durch einen Erfolg am 8.März gegen TV Bredney könnendie Katernbergerinnen imKellerduell einen Platz inRichtung Mittelfeld ausbauen,bevor VC Viktoria Mülheim undSC Phönix 2 denSaisonabschluss am 22 März,bilden. Auch in diesen Spielenwollen die Katernbergerinnenum Andrea Schulte punkten, ambesten dreifach. Hoffentlichsteht Trainer Frank Pellinat nachüberstandenen Verletzungen undeiner Grippewelle wieder daskomplette Team zur Verfügung.2 Mixed-Team: Die zweiteMixed-Mannschaft, die VSGTuS Katernberg 87/ATVAltenessen stehen in der B-Ligavor den wichtigsten Partien derSaison. Um den 1. Platz in der
Gruppe A zu halten, müssen vierPunkte her. In den kommendenHeimspielen gegen TVStoppenberg und das Duellgegen VC Blockfrei Essen stehtviel auf dem Spiel. „ Daher wer-den alle drei Teams bis zumEnde alles reinlegen“ hofftKaternbergs Spielertrainer FrankPellinat, der spannende und engeBegegnungen erwartet. „ DieseVergleiche haben für uns enormeBedeutung, denn für uns geht esum die Aufstiegs-Qualifikationen zur A-Liga diewir im letzten Jahr auch im ent-scheidenden Match verpassten,wir wollen nicht nur Zuschauersein“, erklärt Pelllinat, der demKräftemessen aber mit einigenSorgenfalten entgegenblickt. Soist in den vergangen Tagen eineGrippewelle über dieKaternberger Volleyball-gemeinschaft hereingebrochenund hat einige Akteure erwischt.Nach fünf Siegen in Serie sinddie Katernberger VSG klar favo-risiert. Sollten sie ungeschlagenbleiben, gehen sie mit einemVorsprung in die Aufstiegsrunde
In der Jahreshauptversammlungder KAB St. Joseph wurde KlausPeter Scholz einstimmig fürzwei weitere Jahre als 1.Vorsitzender gewählt. Ihm zurSeite stehen seine beidenStellvertreter Daniel Fleer undGerhard Jöxen. Den Vorstandkomplettieren Georg Velten als1. Kassierer, Peter Ewertz als 2.Kassierer, Frank Schlechter als1. Schriftführer und PeterVenghaus als 2. Schriftführersowie die Beisitzenden MargretKleinhückelkotten, RainerRosenkranz und Hans Sanders.Das Jahr 2015 steht neben denmonatlichen Bildungs-veranstaltungen ganz im Zeichendes 125jährigen Jubiläums derKirche St. Joseph. Die KAB
übernimmt unter anderem inZusammenarbeit mit demGemeinderat die Organisationdes Gemeindefestes am 29. Und30. August 2015. Zu einem inter-essanten Vortrag über dieKunstwerke in der Kirche St.Joseph konnte der ehemaligeRatsherr und Vorsitzender des„Historischen Vereins Essen“,Hans Schippmann, gewonnenwerden. Die Veranstaltung findetam Sonntag, 12. April 2015 um10:00 Uhr im Saal desGemeindezentrums St. Joseph,Termeerhöfe 10 in Essen-Katernberg statt. Alle interessier-ten Gemeindemitglieder undBürger Katernbergs sind dazuherzlich eingeladen.
KAB St. Joseph hat gewähltScholz weiter VorsitzenderBlick voraus ins Jahr 2015
Nach den Wahlen v. li.: Frank Schlechter, Daniel Fleer, KlausPeter Scholz, Gerhard Jöxen und Georg Velten. Leserfoto
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Im Jahre 1975 gründete PaulEichhorn - Gas- undWasserinstallateur, Heizung undLüftungsbauer und Klempner-Meister - in Schonnebeck denHandwerksbetrieb für Sanitärund Heizung. Sohn Markus tratberuflich in seine Fußstapfenund führt das Unternehmen seitdem Jahre 2011. Zuvor hatte erseine Meisterprüfungen als Gas-und Wasserinstallateur (1995)sowie im Zentralheizungs- undLüftungsbauer Handwerk (1996)erfolgreich abgelegt. Die Firmabeschäftigt heute 5 fachlichgeschulte Mitarbeiter. Zu denKunden gehören sowohlIndustrie, Gewerbe, Haus-verwaltungen als auchPrivateigentümer undPrivathaushalte. Die Leistungendes Teams reichen von kleinenReparaturen und Servicearbeitenbis zum kompletten Anlagenbau.Markus Eichhorn erklärt:„Unsere Erfahrung umfasstHeizungsanlagen von 4 KW bis
1800 KW, die zu unserem täg-lichen Leistungsspektrum gehö-ren. Bäder und SanitäreAnlagen mit Warmwasserbedarfvon 40 bis 3000 Litern. DieModernisierung und Sanierungvon Badezimmern, egal obStandard, behindertengerechtoder als Wellnessoase, bei unssind Sie an der richtigenAdresse“. Und Markus Eichhornweiter zum ThemaKundenbesuch: „Für ein aus-führliches Beratungsgesprächkomme ich auch gerne zu Ihnen.Zeigen Sie mir Ihr Problem - ichsage Ihnen, wie wir es lösenkönnen. Energiekosten einspa-ren! Es gibt mehrMöglichkeiten, Energie einzu-sparen, als Sie denken. Und dasmuss gar nicht kompliziertsein!“ Kontaktieren Sie alsoIhren freundlichen HandwerkerMarkus Eichhorn DerFirmenchef rät: „Lassen Sienur einen kompetentenFachmann an Ihre Heizung!
Unsere fachlich geschultenMonteure sind auf unterschied-lichste Anlagen spezialisiert undimmer auf dem neuesten Stand.Eine regelmäßige Reinigung undWartung einer Heizungsanlageerspart Ihnen Reparaturen, unddurch eine optimierteEinstellung sparen Sie Geld undschonen gleichzeitig dieUmwelt. Außerdem bleibt dieZuverlässigkeit erhalten“.Gasleitungsprüfung: Auch IhreGasleitung ist bei und in gutenHänden, wir prüfen diese nachDIN TRGI 2009 und können,
falls sie undicht ist, die Leitungauch sanieren, meistens ohne dieWände aufstemmen zu müssen. Kontaktdaten: Viefhaushof 12,Essen-Schonnebeck, Telefon:0201 21 57 50; Telefax: 0201 29 11 44; E-Mail: kontakt@ sanitaer-eich-horn.de; Web: www.sanitaer-eich-horn.de.
Meisterbetrieb Markus Eichhorn in Schonnebeck seit 40 Jahren zuverlässiger und freundlicher Partner in Sachen Sanitär – Heizung – Klima
Ein fachkundiges und freundliches Team: Firmenchef Markus Eichhorn (Mitte) mit Marcel Kranich (li.) und Dominik Breloer.Eigenfoto
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ab 99 €optik miebachViktoriastr. 5-7Tel. 30 76 56
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