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Mai - Juni - Juli 2013 Liebe Leserin, lieber Leser! Pfingsten – Gott, der Heilige Geist, der dritte Teil der Drei-Einigkeit… Gott, der Schöpfer - seine Schöpfung können wir bestaunen. Jesus, Gott wird Mensch - von ihm können wir erzählen. Der Heilige Geist, Gott in uns. Ihn spüren wir mit jedem Atemzug. Er ist der Le-benshauch Gottes in uns. In jedem einzelnen ist Gott, aber er verbindet uns auch miteinander. Wenn wir uns verstehen, wenn der Funke überspringt, wenn uns ein gemeinsamer Geist bewegt, uns für das Leben, für unsere Mitmenschen und für Gott einzusetzen, dann ist das Heiliger Geist. Sichtbar wird dieses Miteinander in den Kirchen und Gemeinden. Christen be-wegen etwas gemeinsam, weil Gott uns bewegt. So sind Kirchen gebaut worden mit Glaskunstfenstern und Orgeln, Kirchen, in denen man Gott spüren kann. So sind Hilfsorganisationen entstanden wie „Brot für die Welt“ und viele andere. Aus diesem gemeinsamen Geist betreiben Kirchen Kindergärten und Schulen, küm-mern sich um sozial Schwache und Obdachlose. Aus diesem gemeinsamen Geist erzählen wir die Geschichten von Gott und von Jesus weiter. Nur gemein-sam, in Organisationen, die auch eine Form haben, ist das alles möglich. Alleine kann keiner überleben, nicht einmal der christliche Glaube. Deshalb ist Pfingsten auch ein Anlass, Ihnen zu danken, dass Sie zur Evangelischen Kirche gehören und so mit dazu beitragen, dass der Heilige Geist sichtbar wird auf der Welt! Meint Ihr Pfarrer

GEMEINDEBRIEF

Emmaus- Kirchengemeinde

Pfarrämter Kreuzkirche und Martin-Luther-Kirche

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Freud und Leid Taufen 10.03.2013 Lina Bauer Friedrich-Dürr-Str. 91 10.03.2013 Carolin Dittmer Charlottenstr. 29 17.03.2013 Leonardo Hartwig Herbert-Hoover-Str. 27 07.04.2013 Evelina Reinspieß Herbert-Hoover-Str. 48 07.04.2013 Jennifer Elert Stolzestr. 8 14.04.2013 Maximilian Knelz Bad Wimpfen 21.04.2013 Christoph David Kengyel Untergruppenbach 21.04.2013 Michael Schmidt Sontheimer Str. 62/1 Bestattungen 31.01.2013 Wilma Koch Sontheimer Landwehr 47 (89) 01.03.2013 Otmar Michael Baier Charlottenstr. 26 (83) 01.03.2013 Johann Falk Grillparzerweg 2 (69) 04.04.2013 Marianne Reinhardt Freiligrathstr.23 (83)

Unsere Jubilarinnen und Jubilare

01. Margarete Glaser 92 03. Elfriede Hofmann 87 04. Friedrich Kern 85 04. Valentina Harder 82 05. Michael Baier 88 06. Günter Erlewein 85 07. Ingeborg Kutterolf 82 08. Dora Eller 90 08. Emil Sillmann 86 09. Erwin Oppenländer 90 09. Luise Dederer 90 09. Marta Börs 84 09. Hans Engelhardt 82 10. Wilhelm Wächter 80 11. Leontine Brandenburger 82

12. Marianne Beutinger 70 13. Anneliese Zyszka 81 14. Fritz Heinß 91 14. Margot Schilpp 88 19. Elisabeth Schmidt 85 19. Emma Strecker 84 19. Josef Biro 81 21. Ingeborg Rössle 75 22. Inge Kaltschmitt 75 24. Elisabeth Folberth 80 27. Helmut Schäfer 90 30. Heinz Scheller 86 30. Hermine Läpple 86 31. Werner Rau 83

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01. Gisela Simon 91 01. Lieselotte Lombacher 88 03. Alwine Stroh 92 07. Marta Schander 87 08. Rolf Lutz 84 09. Emilie Weber 98 09. Anneliese Köhnlein 93 10. Gerhard Schmidt 86 10. Rolf Pfeiffer 83 14. Ida Theissler 85 18. Irene Leiensetter 88 18. Anni Bihr 83 19. Willi Rechkemmer 84 20. Manfred Zaiser 80 22. Ida Zellmer 83 23. Edeltraud Zinßer 70 26. Gertrud Oeser 95 26. Günter Lutz 75 29. Lydia Feicho 92 30. Georg Lienerth 80

01. Gerhard Arndt 86 02. Erika Engelhardt 81 03. Rudi Franz 83 04. Eberhard Vincon 83 05. Hermine Feuchter 87 05. Thea Pfefferle 81

06. Johann Roth 84 06. Herbert Sommer 75 07. Annemarie Saus 91 08. Elly Herklotz 88 08. Helene Thaler 87 09. Maria Mohrland 83 13. Helene Menz 97 13. Elisabeth Funke 85 14. Maria Effertz 89 15. BerndDusel 70 16. Friedrich Scheck 85 16. Maria Bohn 82 16. Karl Habersam 75 17. Johann Gaus 83 17. Christina Hruby 70 18. Gertrud Hawlitschek 90 19. Waltraud Lustig 82 20. Ecaterina Boban 82 20. Heide Haas 70 22. Margarete Rupp 85 22. Margot Jasmand 85 23. Gustav Pfisterer 84 24. Elisabeth Streckfuß 84 24. Johannes Ricker 83 24. Maria Türk 81 25. Reinhold Schmoll 85 27. Gertrud Weinstock 83 27. Rolf Weidner 83 29. Klaus Sommer 82 29. Margarete Böckle 80 30. Berta Mayer 89 31. Anneliese Fischer 83 31. Liselotte Pfisterer 83 31. Antonia Hazi 80

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!

Psalm 103.2

Ein gesegnetes neues Lebensjahr wünscht Ihre Emmaus-Kirchengemeinde.

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I m R ü c k s p i e g e l

WELTGEBETSTAG:

Frauen der Emmaus-Gemeinde, Frauen von Maria Imma- culata und Frauen der Syrisch-Orthodoxen Gemeinde fei- erten in der Kreuzkirche zusammen Gottesdienst.

Bilder: G. Ose

RUHESTÄNDLERNACHMITTAG, FOTOAUSSTELLUNG, KRONENKREUZ FÜR FRAU ANTJE SEIFERT

Beim Ruheständlernachmittag am Dienstag, 5. März in der Kreuzkirche wurde die Fotoausstellung 'Vielfalt im Alter' von Frau Gerlinde Ose in der Kreuzkir-che eröffnet. Zuvor war sie im Rahmen der Kirchlichen Tage im Hans Rießer-Haus zu sehen. Dekan Otto Friedrich hielt zu diesem Thema einen Vortrag.

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Im Rahmen dieser Veranstaltung erhielt Frau Antje Seifert, die über Jahrzehnte hinweg den Seniorentanz im gesamten Kreisdiakonieverband und die Senioren-gymnastik in der Kreuzkirche betreut, das Goldene Kronenkreuz der Diakonie überreicht. Wir beglückwünschen Frau Seifert zu dieser Ehrung und wünschen ihr weiterhin ein segensreiches Wirken in unserer Gemeinde und weit darüber hinaus.

Und wir danken Frau Gerlinde Ose, die auch unseren Gemeindebrief regelmä-ßig mit Fotos versorgt, für die aussagekräftige Ausstellung. Viele Gemeindeglie-der haben sich auf den Bildern wiedergefunden und haben dabei die Bestäti-gung erhalten, wie gut es tut, Gemeinschaft miteinander zu halten und zu ge-stalten. Wir freuen uns, dass wir in der Gemeinde Gelegenheiten und Räume dazu an-bieten können und laden herzlich zu den Veranstaltungen und Aktivitäten für Äl-tere und für Jüngere ein.

Bilder: G. Ose

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Die aktuelle Neuerscheinung

Mädchenkreis in der Martin-Luther-Kirche Mädchen brauchen einen Platz um ihre Kreativität untereinander ausle-ben zu können. Hier bei uns im Mädchenkreis möchten wir ihnen dafür Raum bieten. Wir werden uns wöchentlich zum gemeinsamen kreativ sein, spielen, kochen, musizieren, Ausflüge machen, miteinander spre-chen, treffen und unseren christlichen Glauben leben. Und vieles, vieles

mehr. Zielgruppe: Mädchen von 6 bis 10 Jahren Wann: Ab 18. April 2013

immer donnerstags zwischen 17 und 18.30 Uhr Wo: In den Jugendräumen der Martin-Luther-Kirche,

Beethovenstraße 15, 74074 Heilbronn Anmeldung & Infos:

Ev. Emmauskirchengemeinde Kinder- & Jugendarbeit

E-Mail: maedchen-heilbronn@gmx.de

Leitung: Patricia Sorrentino (Tel. 0176-70647538)

Lisa Neubauer (Tel. 0157-88358946)

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Ausblick

Hast du Töne? (I)

Einladung zur Betriebsbesichtigung

Am 31. Januar 2013 wurde der Vertrag mit der Orgelbaufirma Rensch in Lauffen zur Renovierung unserer Walcker-Orgel in der Martin-Luther-Kirche unterschreiben. Die Großreparatur soll von Ende August bis Ende November 2013 erfolgen. Damit wir einen Einblick in die Arbeit der Firma bekommen können, ermöglicht sie uns eine Besichtigung in Lauffen zu einem Zeitpunkt, an dem dort gerade ein neues Instrument aufgebaut wird. Alle, die sich der Martin-Luther-Kirche und unserer Orgel verbunden fühlen und alle an der Kirchenmusik Interessierten sind herzlich eingeladen zu einer

Führung durch die Orgelbaufirma Rensch in Lauffen am Freitag, dem 10. Mai 2013, 17.00 Uhr.

Die Firma Rensch befindet sich in der Lauffener Bahnhofstraße 100. An- und Abreise sind per Bahn (Hinfahrt 16.26 Uhr, Rück-fahrt 19.22 Uhr) oder mit PKW in individuell abzustimmenden

Fahrgemeinschaften möglich. Zur Vorbereitung der Führung erbitten wir eine baldige Anmeldung bei den Pfarrämtern oder bei Herrn Jürgen Miertzsch, Fried-rich-Dürr Straße 51/2, Tel, 07131/253629. Von der Zahl der Angemeldeten hängt es ab, ob wir in einer oder in zwei Grup-pen durch die Werkstatt geführt werden.

Die Kirchengemeinderatswahl wirft ihre Schatten voraus

Schon am 01. Juni 2013 läuft die Frist für die Ummeldung eines Gemeindegliedes zu einer anderen Kirchengemeinde ab!

Das Wahlrecht kann grundsätzlich nur in der Kirchengemeinde ausgeübt wer-den, der das Gemeindeglied angehört (gilt auch für Briefwahl). Ein Gemeinde-glied kann die Mitgliedschaft aber auch in einer anderen Kirchengemeinde durch Ummeldung erwerben. Die Ummeldung ist schriftlich gegenüber dem Pfarramt der Wohnsitzkirchengemeinde oder dem Pfarramt der gewählten Gemeinde zu

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erklären. Von der Ummeldung an nimmt das Gemeindeglied seine Rechte und Pflichten in der gewählten Kirchengemeinde wahr. Ausnahme: Geschieht eine Ummeldung erst nach dem 01. Juni 2013, so kann das Gemeindeglied sein Recht zur Wahl des Kirchengemeinderats am 01. De-zember 2013 nur in der Kirchengemeinde ausüben, der es bisher angehörte.

Ist ein Gemeindeglied in mehreren Kirchengemeinden der Evang. Landeskirche Württemberg gemeldet, so kann es wählen, welcher Kirchengemeinde es angehö-ren will. Macht es von diesem Wahlrecht keinen Ge-brauch, so ist es Mitglied der Gemeinde, in der es sei-nen Hauptwohnsitz hat und kann nur in dieser Kirchen-gemeinde zur Wahl gehen.

Gemeinsamer Tauferinnerungsgottesdienst

in der in der Martin-Luther-Kirche am Sonntag, 09. Juni, 10.00 Uhr

Wir laden auch in diesem Jahr wieder zu einem Tauferinnerungs-gottesdienst ein. Tauferinnerung ist nicht nur für Kinder wichtig,

sondern ebenso für Erwachsene. Von Martin Luther wird überliefert, er habe in Zeiten der Bedrängnis, wenn er angefeindet wurde und in Zweifel oder gar in Verzweiflung geriet, mit Kreide vor sich auf seinen Schreibtisch geschrieben:

Ich bin getauft!

Die Erinnerung daran, dass uns öffentlich zugesagt worden ist, dass wir Kinder Gottes sind, seine Töchter und Söhne, hebt das Selbstbewusstsein. In der Taufe wird uns eine besondere Würde verliehen. Deswegen laden wir nicht nur Kinder mit ihren Familien ein. Alle Gemeindeglieder sollen sich an diesem Gottesdienst besonders daran erinnern, dass sie getauft sind.

Persönlich laden wir die Kinder, die in den Jahren 2006, 2007, 2008 und 2009 getauft worden sind, zu diesem Tauferinnerungsgottesdienst ein. Aber wie gesagt: es sind alle willkommen, Große und Kleine, Menschen, die regelmäßig zum Gottesdienst kommen und solche, die vielleicht einen besonderen Anlass brauchen. Besonders schön ist es, wenn die Kinder ihre Taufkerze mitbringen. In diesem Zusammenhang rufen wir uns auch in Erinnerung, dass wir vor genau 10 Jahren, im Frühjahr 2003 beschlossen haben, das Taufgeleit ein-zuführen. Im Protokoll des Kirchengemeinderats ist dazu vermerkt:

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Vikar Ströhle schlägt vor, ein Projekt zum Taufgeleit in der Emmausgemeinde einzuführen. Das Taufgeleit umfasst die ersten vier Tauftage (vier Jahre) von getauften Kleinkindern. An den ers-ten drei Tauftagen erhält der Täufling eine Grußkarte ein kleines Geschenk und einen Begleit-brief. Am vierten Tauftag ist ein persönlicher Besuch geplant. Dabei kann dem Täufling eine Kin-derbibel überreicht werden. Zudem kann in diesem Zusammenhang auf weitere Angebote der Gemeinde hingewiesen werden (Kinderkirche). Der erste Geleitbrief könnte als Thema: „Ge-meinsames Singen mit Kindern haben“, der zweite Geleitbrief könnte das Thema „Beten mit Kin-dern“ aufgreifen. Der dritte Geleitbrief hat das Thema „Biblische Geschichten – der Gute Hirte“.

Unser Dank gilt den Mitarbeiterinnen, die seither die Familien der getauften Kinder aufsuchen. Frau Wiesenmayer und Frau Strobl-Wein sind auch an der Vorbereitung des Tauferinnerungsgottesdienstes beteiligt.

Hast du Töne? (II)

Emmausfest 30. Juni 2013 in der Martin-Luther-Kirche

Vor 10 Jahren, am 7. Juli 2003, haben wir zum ersten Mal zu einem Emmaus-fest eingeladen. Wir wollten damit das Gemeinschaftsbewusstsein in der Ge-meinde fördern. Jedes Jahr findet das Emmausfest seither im Wechsel zwi-schen Martin-Luther-Kirche und Kreuzkirche statt. Im Ganzen gesehen ist das Zusammengehörigkeitsgefühl tatsächlich gewachsen, Vieles ist bereits ganz selbstverständlich geworden.

Das Emmausfest dieses Jahres steht aus Anlass der bevorstehenden Orgelinstandset-zung unter einem besonderen Motto:

Wir beginnen am Sonntag, 30. Juni 2013 wie üblich mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Da geht es sicher um die Musik, in welcher Weise, das werden wir noch sehen. Gegen 12 Uhr gibt es Mittagessen, anschließend sind wir zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Die Orgel, die im Mittelpunkt des Festes und des gesamten 2. Halbjahrs steht, re-präsentiert ja ein halbes Orchester. Einzelne Register sind nach Instrumenten ge-nannt. Wir suchen für den Gottesdienst und für Beiträge am späten Vormittag und frühen Nachmittag noch nach Ideen und deren Umsetzung. Eine Idee wäre, dass möglichst viele, die ein Instrument spielen, dieses mitbringen. Aber wir wol-len andere, die kein Instrument haben und spielen können, nicht abschrecken.

Wir bitten Sie bis nach den Pfingstferien um Ideen für das Fest!

Hast du Töne?

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Hast du Töne? (III)

Finanzierungsplan für die Orgelsanierung

Wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und über-schlägt die Kosten, ob er genug habe, um es auszuführen, damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann's nicht ausführen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann's nicht ausfüh-ren? Lukas 14.28-30

Diese Warnung Jesu nehmen wir selbstverständlich ernst. Deswegen haben wir einen Finanzierungsplan für unsere Orgelinstandsetzung aufgestellt. Er sieht vor, dass wir die veranschlagten 80.000 Euro folgendermaßen aufbringen:

Herkunft Vorhanden oder fest zugesagt

geplant Noch zu erbringen

Förderverein € 10.000.- € 10.000.-

Erlöse Feste € 7.000.- € 7.000.-

GD- Opfer € 2.000.- € 5.000.- € 3.000.-

Rücklage Orgel € 22.000.- € 22.000.-

Konzerte € 1.000.- € 2.000.- € 1.000.-

Spenden € 26.000.- (!) € 34.000.- € 8.000.-

€ 68.000 € 80.000.- € 12.000.-

Wir sind zuversichtlich, die nach dem Plan noch zu erbringende Summe von 12000 Euro mit Ihrer Hilfe bis Ende des kommenden Jahres hereinzubekom-men. Dazu sollten wir noch die eine oder andere Aktion starten, und auch da zählen wir auf Ihre Phantasie und Kreativität. Ein schönes Beispiel ist die Kaf-fee- und Kuchenaktion anlässlich des Distriktgottesdienstes auf dem Haigern am Himmelfahrtsfest, 09. Mai (siehe Mittelteil Gottesdienst und besondere Veran-staltungen!). Wir sind ungemein dankbar, dass wir durch zwei sehr große und viele kleinere Spenden mit der Finanzierung des Projekts so gut dastehen. Al-len, die daran mitgewirkt haben und noch mitwirken werden* ein ganz ernsthaf-tes und nicht nur so dahingesagtes Vergelts Gott!

* selbstverständlich erhalten Sie statt eines Ablassbriefes eine Spendenbescheinigung!

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Kinderfreizeit

„Das Geheimnis von Schloss Emmaus“

In diesem Sommer könnt ihr euch mit uns auf den Weg machen, das Geheimnis von „Schloss Emmaus“ zu lüften. Gemeinsam erleben wir zwei spannende und erlebnisreiche Nächte in unserer Festung.

Auf Dich warten neben der Bodenkammer, der geheimen Falltür, dem Glockenturm und der Bücherklause, viele interessante und abenteuerli-che Aktionen, die Deinen Sommer unvergesslich machen werden. Samstags fahren wir gemeinsam nach Tripsdrill und am Sonntag betei-ligen wir uns am Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche.

Alter: 5 bis 12 Jahre Termin: 19.07.2013 bis 21.07.2013 Kosten: 54,- Euro pro Person Leistung: Fahrt, Eintritt in den Erlebnispark Tripsdrill, Pro-

gramm, Übernachtung, Vollverpflegung. Anm. Schluss: Freitag, 21. Juni 2013 Veranstalter: Ev. Emmauskirchengemeinde Heilbronn

Weitere Informationen & Anmeldung bei: Kevin Ferguson, Tel. 07131 – 12 46 887 oder per Mail: kevin@familie-ferguson.de

6 Jahre Bücher Café in der Martin-Luther-Kirche

Bücher Café am Abend mit Vesper und kalten Getränken am

Freitag, 21. Juni 2013 von 17-21 Uhr

Feiern Sie mit uns! Es erwarten Sie viele tolle Aktionen!

Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch!!!

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Himmelfahrt - Jesus nimmt Abschied von seinen Jüngern

Als Jesus nach seiner Auferstehung wieder einmal mit den Jüngern auf dem Ölberg zusammen war, fragten sie ihn: „Wann wirst du denn das Reich Gottes in Israel aufbauen?“ Jesus antwortete: „Den Zeitpunkt dafür hat der Vater im Himmel selbst festgelegt. Ihr braucht ihn nicht zu wissen. Aber ihr sollt auf der ganzen Welt als meine Zeugen auftreten und allen Menschen von mir erzäh-len!“ Als er noch so zu ihnen redete, wurde Jesus vor ihren Augen hochgeho-ben. Eine Wolke hüllte ihn ein, so dass sie ihn nicht mehr sehen konnten. Als sie noch nach oben starrten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Ge-wändern neben ihnen. Sie sagten: „Ihr Männer aus Galiläa, warum steht ihr hier und schaut nach oben? Jesus, der von euch weggegangen ist und in den Him-mel aufgenommen wurde, wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt weg-gehen sehen.“ (nach Apostelgeschichte 1,4-11)

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