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Fachverband Deutscher Heilpraktiker Landesverband Baden- Württemberg e.V. 47. Heilpraktiker-Kongress im Kongresshaus Baden-Baden 26. und 27. April 2014 mit großer Industrieausstellung und Gesellschaftsabend sowie Praxisseminare der Heilpraktiker-Akademie am 25. April 2014 und Verlosung aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums des Fachseminars in Baden-Baden

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FachverbandDeutscher

HeilpraktikerLandesverband

Baden-Württemberg e.V.

47. Heilpraktiker-Kongressim KongresshausBaden-Baden26. und 27. April 2014

mit großer Industrieausstellungund Gesellschaftsabendsowie Praxisseminare derHeilpraktiker-Akademieam 25. April 2014

und Verlosung aus Anlassdes 25-jährigen Jubiläumsdes Fachseminars in Baden-Baden

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Programm

„Konstitution und Epigenetik“(Forschung erweitert Erfahrung)

Programm47. Heilpraktiker-Kongressin Baden-Baden

26. – 27. April 2014

Schirmherrin:Ministerin für Arbeit und SozialesKatrin Altpeter

Vorträge und Industrieausstellungim Kongresshaus Baden-Baden

Gesellschaftsabendim Kurhaus Baden-Baden

Vorprogramm am 25. April 2014in der Heilpraktiker-AkademieGutenbergstr. 1 (Weststadt)

Veranstalter:Fachverband Deutscher HeilpraktikerLandesverband Baden-Württemberg e. V.

Landesgeschäftsstelle:Gutenbergstraße 1, 76532 Baden-BadenTelefon (07221) 31345Telefax (07221) [email protected] · www.fdh-bw.de

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Fundsachen können an der Information im Erdgeschoss des Kon-gresshauses abgegeben werden.

Die Garderobe befindet sich im Untergeschoss des Kongresshauses.

Siehe Teilnahmegebühren.

Am Samstag, den 26. April 2014, findet ein großer Gesellschafts-abend im Benazet-Saal des Kurhauses Baden-Baden statt.Eingeladen sind alle Tagungsteilnehmer und deren Partner.Die Teilnahme ist nur mit einer Gesellschaftsabend-Karte möglich.Näheres siehe Seite 30 – 31.

Auskunft und Vermittlung von Hotel- und Privatunterkünften inBaden-Baden und Umgebung erhalten Sie bei derBaden-Baden Kur- und Tourismus GmbHSchloss Solms, Solmstraße 1, 76530 Baden-Baden,Telefon 0 72 21 / 27 52 00, Telefax 0 72 21 / 27 52 02,e-mail: [email protected] siehe Seite 27.

Während der Öffnungszeiten befindet sich im Erdgeschoss in derNähe des Eingangs ein Informationsschalter, dort geben wir Ihnengerne weitere Auskünfte.Auch das Tagungspersonal steht für Ihre Fragen zur Verfügung.

Das Kongressbüro ist während der Tagung geöffnet:Freitag, den 25. April 2014,von 16.30 – 18.30 UhrSamstag, den 26. April 2014,von 8.00 – 18.00 UhrSonntag, den 27. April 2014,von 8.30 – 13.00 UhrDie große Industrieausstellung ist geöffnet:Samstag, den 26. April 2014,von 9.00 – 18.00 UhrSonntag, den 27. April 2014,von 9.00 – 13.30 Uhr

In der Tiefgarage direkt vor dem Kongresshaus sowie in der Tief-garage beim Kurhaus bestehen ausreichende Parkmöglichkeiten.

Pro Tag € 15,–

Behält sich der Veranstalter vor.

Für die Partner der Tagungsteilnehmer empfehlen wir das reich-haltige Freizeit- und Kurangebot der Stadt Baden-Baden.Näheres auf Seite 29.

Im Kongresshaus darf nicht geraucht werden.

Fundbüro

Garderobe

Gebühren

Gesellschafts-abend

HotelsÜbernachtungen

Information

Öffnungszeiten

Parken

Parkgebühren

Programmänderung

Rahmen-programm

Rauchen

Wichtige Informationen von A – Z

Wir bitten um frühzeitige Anmeldung unter Beifügung eines Ver-rechnungsschecks oder Überweisung des Gesamtbetrages. Siewerden in der Reihenfolge des Eingangs Ihrer Anmeldung be-rücksichtigt. Die Teilnehmerzahl in den einzelnen Vorträgen undSeminaren kann begrenzt werden. Bei Überfüllung erfolgt eineZuordnung in parallel stattfindende Vorträge oder Seminare. Die vor-bestellten Karten werden an der Tageskasse ausgegeben. Anmelde-bestätigungen werden nicht versandt. Bei Verhinderung wird dervorausbezahlte Betrag abzüglich einer Verwaltungskostengebührvon € 10,– auf Antrag zurück erstattet. Anmeldungen ohne Scheckoder Überweisung des Gesamtbetrages erhalten generell keinePreisermäßigung. Letztes Absendedatum für die reduzierten Teil-nahmegebühren ist der 30. März 2014! Es gilt das Datum des Post-stempels.

Parallel zu den Vorträgen lädt die biologisch-pharmazeutische undmedizinisch-technische Industrie zum Besuch ein. Die Pausenzwischen den Veranstaltungen sind so berechnet, dass Sie in Ruhedie Ausstellung besuchen können.An den Ständen werden Sie von führenden Damen und Herren derausstellenden Firmen betreut. Sie sind gern bereit, Ihre Wünscheentgegenzunehmen und einen informativen Gedankenaustausch mitIhnen zu pflegen.Die Liste der ausstellenden Firmen sowie Angaben über ihren Stand-ort finden Sie auf den Seiten 76 – 79.Zutritt zur Ausstellung haben nur Fachbesucher.

Autobahn: Hamburg – Frankfurt – Karlsruhe – BaselMünchen – Stuttgart – Karlsruhe – Baseljeweils Ausfahrt Baden-Baden(Beschilderung „Kongress“) (siehe Seite 26)

Baden-Baden liegt an der RheintalstreckeKöln – Mainz – Mannheim – Basel

Alle Schnellzüge und die meisten EC und IC halten am BahnhofBaden-Baden. Von dort gibt es direkte Busver bindungen zumAUGUSTAPLATZ im Stadtzentrum.Vor dem Bahnhof ist ein Taxistand.

Samstag, den 26. April 2014, um 9.00 Uhr, im Kongresssaal II.Zur Kongresseröffnung sind alle Kongressbesucher und Ausstellerherzlich eingeladen!Bitte erscheinen Sie pünktlich.

Im Café /Restaurant des Kongresshauses können Sie einen Imbisseinnehmen.

Anmeldung

Ausstellung

Autoanreise

Bahn-verbindung

Eröffnung

Essens-möglichkeiten

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ANMELDEKARTE

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Hiermit bestelle ich zum 47. Heilpraktiker-Kongress Baden-Baden vom 26. bis 27. April 2014 verbindlich folgende Kongresskarte/n:

GesamtpreisPraxisseminare HP-AkademieFreitag, 25. April 2014 ____ Person(en) à € _____ = € ______

GesamttagungSa./So., 26. / 27. April 2014 ____ Person(en) à € _____ = € ______(Freie Auswahl zwischen allen Vorträgen/Seminaren am Sa. und So.)

Tageskarte (Vorträge/Seminare) Samstag, 26. April 2014 ____ Person(en) à € _____ = € ______

Tageskarte (Vorträge/Seminare)Sonntag, 27. April 2014 ____ Person(en) à € _____ = € ______

Gesellschaftsabendkarte (Tanzmusik, Buffet und Getränke)Für Tagungs-Karteninhaber (max. 2 Karten zum Sonderpreis)

____ Person(en) à € 30,– = € ______Weitere Karten ____ Person(en) à € 40,– = € ______

Über den Gesamtbetrag von € ________ füge ich einen Scheck bei bzw. überweise auf dieVolksbank Baden-Baden Rastatt, IBAN: DE44 6629 0000 0284 2890 05; BIC: VBRADE6K(Anmeldungen ohne beiliegenden Scheck oder Überweisung erhalten generell keinePreisermäßigung und keine Platzgarantie!)

Die gewünschten Vorträge und Seminare habe ich unten angekreuzt und bitte diese in derReihenfolge des Eingangs entsprechend vorzumerken.

Bitte Zeitüberschneidungen beachten und gegebenenfalls Personenzahl eintragen!

Samstag, 26. April 2014 im Kongresshaus Baden-Badeno Kongresseröffnungo V 1a o V 5 o VS 11a o VS 14a o FF 1 o W 1ao V 1b o V 6 o VS 11b o VS 14b o FF 2 o W 1bo Sondervortrag 1: „Epigenetik – fundamentale Praxisrelevanz“o V 2 o V 7 o VS 12a o VS 15a o FF 3 o W 2ao V 3 o V 8 o VS 12b o VS 15b o FF 4 o W 2bo Sondervortrag 2: „Meditation“o V 4 o V 9 o VS 13a o VS 16a o FF 5 o W 3ao D 1 o V 10 o VS 13b o VS 16b o FF 6 o W 3bo Gesellschaftsabend im Kurhaus (Tanzmusik, Buffet u. Getränke)

Sonntag, 27. April 2014 im Kongresshaus Baden-Badeno V 17a o V 19a o V 21 o V 25 o V 29o V 17b o V 19b o V 22 o V 26 o V 30o Sondervortrag 3: „Meditation“o V 18a o V 20a o V 23 o V 27 o V 31o V 18b o V 20a o V 24 o V 28 o V 32o Schlusswort: Mit „Bio-Imbiss“ vor der Heimreise (Bitte anmelden!)

Freitag, 25. April 2014 in den Seminarräumen, Gutenbergstraße 1Einführungsseminare der Heilpraktiker-Akademie Baden-Württembergo PS 1 o PS 2 o PS 3 (begrenzte Teilnehmerzahl)

Wichtige Informationen von A – Z

Kongresshaus Baden-Baden, Augustaplatz 10.

Teilnahmeberechtigt sind alle Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker,unabhängig von der Verbandszugehörigkeit, in Ausbildung befind-liche HP-Anwärter sowie Angehörige anderer Heilberufe.Fachbesucher haben freien Zugang zur Industrieausstellung und demFirmenforum (FF). (Bitte Berufsausweis mitbringen)

Praxisseminare Freitag, 25. April 2014für die Teilnahme an einem PraxisseminarBei Anmeldung/Zahlung bis 30. März 2014 € 10,–(Nur mit Voranmeldung in der Reihenfolge des Eingangs)Gesamttagung Samstag/Sonntag, 26./27. April 2014für alle Vorträge/Seminare am Samstag/SonntagBei Anmeldung/Zahlung bis 30. März 2014 € 40,–An der Tageskasse € 50,–Tageskarte Samstag, 26. April 2014für alle Vorträge und Seminare am SamstagBei Anmeldung/Zahlung bis 30. März 2014 € 30,–An der Tageskasse € 40,–Tageskarte Sonntag, 27. April 2014für alle Vorträge und Seminare am SonntagBei Anmeldung/Zahlung bis 30. März 2014 € 20,–An der Tageskasse € 30,–Gesellschaftsabend (nur auf Vorbestellung!)inkl. Tanzmusik, Buffet (und Getränke bis 24.00 Uhr!)Für Inhaber einer Tageskarte Samstag oderGesamt-Tagungskarte (max. 2 Karten z. Sonderpreis) je € 30,–Weitere Karten je € 40,–

Die Teilnahme am Firmenforum und den Sondervorträgen ist kostenlos!Karten für den Ausstellungsbesuch erhalten Sie für ein Pfand von€ 5,–.

Ton- und Bildaufzeichnungen jeglicher Art sind nicht gestattet.

Fachverband Deutscher HeilpraktikerLandesverband Baden-Württemberg e. V. Gutenbergstraße 1, 76532 Baden-BadenTelefon (0 72 21) 3 13 45, Telefax (0 72 21) 39 03 92Telefon während des Kongresses: (0 72 21) 30 42 45

Einen Raumzuordnungsplan für die Vorträge und Seminare am Samstagund Sonntag erhalten Sie an der Kongresskasse.

Siehe unter Hotels Seite 27oder Baden-Baden Kur- und Tourismus GmbH Seite 27.

Tagungsort

Teilnahme-bedingungen

Teilnahme-gebühren

Ton – Bild – Video

Veranstalter

Vorträge

Zimmer-reservierungen

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FDH-Landesvorstand

Anschriften des FDH-Landesvorstandes und der Bezirksleiter

1. Vorsitzender: Dietmar Falkenberg, Kesselbachstraße 7, 88662 Überlingen,Telefon 0 75 51 / 6 54 85 · Fax: 0 75 51 / 6 82 78, E-Mail: [email protected]

2. Vorsitzender: Marco Haas, Hebelweg 1, 77704 Oberkirch, Telefon 0 78 02 / 87 80 34Fax: 0 78 02 / 93 23 01, E-Mail: [email protected]

Bezirk Nordbaden – Heidelberg:Bezirksleiter: Kurt Keil, Hauptstraße 128, 68799 Reilingen,Telefon: 0 62 05 / 47 43, E-Mail: [email protected]

Bezirk Mittelbaden:Bezirksleiterin: Heidrun Elisabeth Prestel, Am Köpfel 4, 77866 Rheinau, Telefon: 0 78 44 / 10 44, E-Mail: [email protected]

Bezirk Nordwürttemberg:Bezirksleiter: Arnold Erpenbach, Am Marktplatz 5, 71634 Ludwigsburg, Telefon: 0 71 41 / 8 39 45, E-Mail: [email protected]

Bezirk Südbaden – Freiburg:Bezirksleiter: Oskar Zieger, Breitmatte 36, 79244 Münstertal, Telefon: 0 76 36 / 10 05, E-Mail: [email protected]

Bezirk Südwürttemberg – Hohenzollern:Bezirksleiter: Peter Zizmann, Walchenstraße 23, 72379 Hechingen, Telefon: 0 74 71 / 22 54, E-Mail: [email protected]

Landesgeschäftsstelle / Fachseminar / Heilpraktikerschule

Fachverband Deutscher Heilpraktiker, Landesverband Baden-Württemberg e.V.Gutenbergstraße 1, 76532 Baden-Baden Telefon: 0 72 21 / 3 13 45, Fax: 39 03 92, [email protected], www.fdh-bw.de

SEKRETARIAT (MONTAG BIS FREITAG: 9.00 – 12.00 UHR):

FrauPfirrmann-Müller

Frau Effert Frau Gerstner Frau Kienzle

ANMELDEKARTE

Für die umseitig gekennzeichneten Vorträge/Kurse melde ich mich gemäß denTeilnahmebedingungen verbindlich an.

Absender: q HP q HPA q Arzt q Psy. q Stud.

Name:

Vorname:

Straße:

PLZ/Ort:

Tel.-Nr:

Datum / Stempel / Unterschrift

Bitte dieses Formular ausfüllen, unterschreiben undin einem frankierten Briefumschlag absenden.

Fachverband Deutscher HeilpraktikerLandesverband Baden-Württemberg e.V.Gutenbergstraße 1

76532 Baden-Baden

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Leistungen für Mitglieder

Persönliche Beratung und Informationin allen beruflichen Fragen

� Beratung in allen Fragen der– Berufspolitik und des Berufsrechts– Abrechnung mit privaten Krankenkassen und Beihilfestellen– Praxisgründung und Praxisführung– Versicherungen

� Informationen über gesetzliche Neuerungen� Ortsnahe Betreuung in den Bezirken� Gutachtenerstellung bei Abrechnungsproblemen mit den privaten

Krankenkassen und Beihilfestellen� Leistungsverzeichnis für Heilpraktiker� Führung eines Therapeutenverzeichnisses für Patientenanfragen� Aktuelle Informationen auf der Homepage des Landesverbandes� Newsletter

Öffentlichkeitsarbeit

� Kontakte zu politischen Gremien, Ämtern und Behörden� Darstellung des Berufsstandes in der Öffentlichkeit� Teilnahme an Fachmessen und Kongressen� Pressekontakte� Beantwortung von Patientenanfragen

Aus- und Fortbildung

� Teilnahme an 40 kostenlosen Fachfortbildungen in den Bezirken� Regionale Arbeitskreise, z. B. für Akupunktur, Chiropraktik und Homöopathie� Ganzjährige Aus- und Fortbildungskurse im „Fachseminar“ zu Sonderpreisen� Monatlich kostenfreier Bezug der Verbandszeitschrift „Der Heilpraktiker“� Überregionale Fachfortbildungen

– Heilpraktiker-Kongress in Baden-Baden– Heilpraktikertag am Bodensee

Info-Stand

25 Jahre Fachseminar

Wir laden unsere Gäste ein zu einem

Informationsgespräch

am Info-Stand der Akademie im Erdgeschoss. Stand Nr. E 35

In zwangloser Atmosphäre bieten wir Ihnen Gelegenheit, sich über unseren Fachverband zu informieren.Zum Beispiel über die Angebote

– der Heilpraktiker-Akademie Baden-Württemberg– unseres Heilpraktiker-Praxisjahres– der Fachfortbildungsbezirke– der Arbeitskreise

und natürlich erhalten Sie auch Informationen über die Mitgliedschaft in unserer Berufsorganisation.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Heilpraktiker-Adademie imFachverband Deutscher HeilpraktikerLandesverband Baden-Württemberg e.V.

Jeder Info-Stand-Besucher kann an der Verlosungvon 25 Seminar-Gutscheinen á € 100,– teilnehmen!

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Auszug aus dem Hotelverzeichnis

Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH Preisänderungen vorbehalten!

Hotels Anschrift Telefon Zimmerpreis (€)Vorwahl Übernachtung mit Frühstück

(0 72 21) EZ DZ

Holland-Hotel Sophienpark Sophienstr. 14 3560 99 – 195 160 – 280Leonardo Royal Hotel Falkenstr. 2 2190 ab 111 ab 138Steigenberger Europäischer Hof Kaiserallee 2 9330 116 – 171 154 – 264Der Kleine Prinz Lichtentaler Str. 36 346600 130 – 160 185 – 275Heliopark Bad Hotel Zum Hirsch Hirschstr. 1 9390 95 – 175 135– 245Radisson Blu Badischer Hof Hotel Lange St. 47 9340 100 – 190 136 – 226Express by Holiday Inn Lange Str. 93 97350 89 – 125 89 – 125Abarin Hotel Rotenbachtalstr. 30 3550 ab 80 ab 105Atlantic Parkhotel Goetheplatz 3 3610 109 – 169 165 – 269Arcona Living Batschari Mozartstr. 8 973990 79 – 129 99 – 149Hotel Deutscher Kaiser Merkurstr. 9 2700 75 – 98 95 – 145Hotel Beek Gernsbacher Str. 44 – 46 36760 85 – 95 109 – 119Hotel Tanneck Werderstr. 14 23035 70 – 78 85 – 105Hotel Merkur Merkurstr. 8 3030 79 – 159 109 – 259Hotel Bayerischer Hof Lange Str. 92 93550 70 – 100 90 – 120Hotel Schweizer Hof Lange Str. 73 30460 69 – 89 99 – 155Hotel Etol Merkurstr. 7 973470 65 – 85 95 – 130Hotel Magnetberg Scheibenstr. 18 3640 90 – 166 119 – 195Allee Hotel Leidinger Lichtentaler Allee 88 3979730 65 – 95 95 – 120Hotel Laterne Gernsbacher Str. 10 3060 70 – 95 90 – 160Hotel Am Markt Marktplatz 18 27040 48 – 75 88 – 95Hotel Bischoff Römerplatz 2 22378 60 – 85 80 – 120Hotel Römerhof Sophienstr. 25 23415 69 – 75 99 – 117Hotel zum Goldenen Löwen Gernsbacher Str. 9 3060 70 – 95 90 – 160Hotel Rathausglöckel Steinstr. 7 90610 77 – 100 114 – 139Hotel Löhr am Augustaplatz Stahlbadstr. 1 3060 48 – 80 80 – 120

Vermittlung von weiteren Hotels sowie preiswerten Pensionen und Privatunterkünften über:Baden-Baden Kur & und Tourismus GmbH, Baden-Baden Telefon: 072 21/ 27 52 00E-Mail: [email protected]: www.baden-baden.com Stand: 24.02.2014

Stadtplan10 11

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Das Freizeit-Programm

Zur gesundheitsbewussten Freizeitgestaltung empfehlen wir allenKongressbesuchern sowie deren Begleitpersonen einen Besuch derBäder- und Kureinrichtungen der Stadt Baden-Baden.

An der „Kongresskasse“ im Kongresshaus erhalten Kongressbesucherbis zu 2 Eintrittskarten für die Caracalla-Therme zum Sonderpreis von

€ 10,– (auch für Kinder)(für eine Badezeit von 2 Stunden)

Die Caracalla-Therme bietet verschieden temperierte Thermalwasser-becken, Saunaland, Solarien, Inhalatorium und ein Aroma-Dampf-Bad.

Öffnungszeiten: Täglich von 8.00 – 22.00 UhrLetzter Einlass 20.00 Uhr

Badebekleidung: Normale Badebekleidung und ein Badetuch. FallsSie auch die Sauna besuchen, ist ein zusätzliches Badetuch empfehlens-wert.

Wir hoffen, Ihnen hiermit eine kleine Freude zu bereiten und wünscheneinen vergnüglichen und erholsamen Badeaufenthalt.

(Die Öffnungszeiten der Kongresskasse siehe Seite 19)DIE WASSERSPIELE DER CARACALLA-THERME, MIT GROSSEN,

BEHEIZTEN FREIBECKEN, ERLAUBEN EINEN GANZJÄHRIGEN

BADESPASS IM INNEN- UND AUSSENBEREICH.

OB ZUM REINEN BADEVERGNÜGEN ODER ZUR HEILSAMEN

THERMALWASSER-THERAPIE – DIE CARACALLA-THERME VERBINDET

GESUNDHEIT, FITNESS UND LEBENSFREUDE.

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Gesellschafts-Abend

Gesellschafts-AbendSamstag, 26. April 2014

Kurhaus Baden-BadenEinlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr

Traditionell laden wir alle Gäste, Kongressbesucher(innen) und Firmen-vertreter(innen) sowie deren Partner(innen) zur Teilnahme an unseremGesellschaftsabend ein.

Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Voranmeldung erforderlich.

Es erwartet Sie in diesem Jahr ein Ballabend im Benazet-Saal desBaden-Badener Kurhauses.

Ein abwechslungsreiches Tanz- und Unterhal tungs-Programm mit der Sandy Showband sowie Überraschungsgästen.

Bitte beachten Sie:Die Teilnahme am Gesellschaftsabend ist bei Voranmeldung nur miteiner hierfür vorgesehenen Eintrittskarte möglich.

Evtl. Restkarten erhalten Sie an der Tagungskasse zum Sonder-preis von € 40,–.Vorbestellte Karten werden dort hinterlegt.

Die Kosten für die Veranstaltung mit Buffet sowie einer Getränke-pauschale bis 24.00 Uhr sind im Preis enthalten (= Weine, Bier,Cola, Apfelsaft und Wasser), alle weiteren Getränke sind gesondertzu zahlen.

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Praxisseminare Freitag, 25. April 2014

PS 1Differentialdiagnose mit Röntgen, CT, MRTPD Dr. rer. med. habil. Luminita GöbbelÄrztin

Freitag, 25. April 201415.00 – 18.30 UhrHeilpraktiker-Akademie, Gutenbergstr. 1, Baden-Baden

„(…) mein derzeitiger Chirurg ist nach Auswertung der CT-Bilder der Meinung, dass bei mir eineOP notwendig ist. Auf den Röntgenbildern war dies seiner Aussage nach, nicht zu erkennen …“

Die bildgebende Diagnostik mit Magnetresonanztomographie und Computertomographieermöglicht die Beantwortung vieler Fragen nach morphologisch manifesten Erkrankungenund Dysfunktionen verschiedener Organsysteme. Aufgrund der verbesserten Technik bild-gebender Verfahren fällt die Entscheidung invasive Diagnostik oder Radiodiagnostik häufigerzugunsten der nicht-invasiven Methoden aus. Eine Operationsplanung kann meist allein aufder Grundlage von Anamnese, klinischer Untersuchungen und moderne Bildgebung exaktdurchgeführt werden. Ziel meines Beitrages ist es, die Aussagekraft verschiedener bild-gebender Verfahren im Hinblick auf häufige Erkrankungen des Bewegungsapparates, Herz-kreislaufs und Tumorerkrankungen zu vergleichen.

www.heilpraktiker-praxisjahr.de

Praktisches Jahr für Heilpraktiker und Heilpraktikerinnen

Die Heilpraktiker-Akademie

Baden-Württemberg in Baden-Baden

bietet qualifizierte Weiterbildung und

individuelles Coaching sowohl für

Praxisbeginner, Wiedereinsteiger und

auch als Angebot zur Erweiterung bisheriger

therapeutischer Kompetenzen.

Ein erfahrenes Dozententeam vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Wissen

und Erfahrungen für zeitgemäße und erfolgreiche Praxisführung.

Zusätzlich besteht, im schuleigenen Ambulatorium und mehreren Hospitanzpraxen, reichlich Gelegen-

heit zum sicheren Erlernen spezieller Heilpraktiker-Therapien, was bundesweit einmalig ist.

Das Qualifizierungsangebot dauert ein Jahr,mit je einem Seminartag pro Woche.

Weitere Informationen unterwww.heilpraktiker-praxisjahr.de

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Referentenliste

Winfried Abt HeilpraktikerHans-Jürgen Achtzehn HeilpraktikerEnno Aden HeilpraktikerStefan Anker OsteopathStefanie Aufsatz HeilpraktikerinRosemarie Bamberger-Wawrzyniak HeilpraktikerinGerald Bauer HeilpraktikerJürgen Bauer HeilpraktikerHermann Biechele HeilpraktikerJean Paul Boeglin HeilpraktikerLothar Christoph HeilpraktikerProf. Dr. rer. nat. Michaela Döll Diplom-BiologinDr. Franz Enzmann BiochemikerKarl Otto Franke HeilpraktikerMarianne Friedrich HeilpraktikerinMartina Fritsch Heilpraktikerin / Dipl.-ChemikerinWerner Gehner HeilpraktikerDr. Luminita Göbbel ÄrztinDr. rer. nat. Edith Göttsche HeilpraktikerinAndreas Franziskus Groß HeilpraktikerNorbert Haberhauer HeilpraktikerDr. rer. nat. Reinhard Hauss HeilpraktikerGünther Heepen HeilpraktikerGerolf Hermann HeilpraktikerBirgit Kainka HeilpraktikerinDominik Hoffmann Diplom-BiologeHeinrich Kaiser HeilpraktikerDr. med. Andreas Kappl ArztBernd Krammig HeilpraktikerDr. Norbert Lagoni HeilpraktikerStefanie Lins Dipl.-ÖkotrophologinPeter Mandel HeilpraktikerStephanie Meurer HeilpraktikerinDr. rer. nat. Oliver Ploss HeilpraktikerDr. Renate Prigge-Stein HeilpraktikerinProf. Dr. Horst Robenek BiologeJessica Rüther HeilpraktikerinDr. rer. nat. Wolfgang Schmelzer HeilpraktikerClaudia Sinclair HeilpraktikerinDr. phil. Rosina Sonnenschmidt HeilpraktikerinBeate Sprissler HeilpraktikerinDr. Wojciech Swidnicki ArztIna ter Harmsel HeilpraktikerinDr. med. Karl Georg Theurer ArztAngelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg HeilpraktikerinProf. Dr. Heping Yuan Arzt

Praxisseminare Freitag, 25. April 2014

PS 2ZEN-MeditationBernd KrammigHeilpraktiker

Freitag, 25. April 201415.00 – 18.30 UhrHeilpraktiker-Akademie, Gutenbergstr. 1, Baden-Baden

ZEN kommt aus dem Buddhismus, es ist ein spiritueller Weg, der nicht an eine bestimmteReligion gebunden ist. Es gilt die wahre Mitte unsres wahren Wesens zu erkennen.

ZEN fördert Entschlossenheit und Konsequenz.ZEN steht für Aufmerksamkeit, Leere und Stille.ZEN fördert Intuition, Kreativität und Spontanität.

Achtsamkeit hilft die Balance zwischen beruflichen Aktivitäten und privaten Bedürfnissen zufinden.Klares Denken und Handeln, mehr Power, stärkere Konzentration, mehr Geduld und Mitgefühlauch positives Denken werden gefördert.

Teilnehmer bitte in bequemer Beinkleidung.15 Sitzbänkchen sind vorhanden (Versensitz). Ggf. eigenes Meditationskissen mitbringen.Als Unterlage unbedingt Fließdecke oder Isomatte mitbringen.

PS 3Cranio-Myofasziale-TherapieWojciech SwidnickiArzt, M.O.

Freitag, 25. April 201415.00 – 18.30 UhrHeilpraktiker-Akademie, Gutenbergstr. 1, Baden-Baden

Deine Gesundheit hängt von der Beschaffenheit der Faszien ab.

Cranio-Myofasziale-Therapie (CMF-Therapie) – ein universales Behandlungskonzept der äußerenund inneren Faszien für jede Praxis. Einfach – effektiv – erfolgreich.

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Auf den folgenden Seiten finden Sie die Übersicht und Beschreibungen zu allenVorträgen, Seminaren und Workshops.

Bitte besuchen Sie zwischen den Vorträgen und Seminaren die Ausstellungsständeder Industrie.

Wegen der Getränkepauschale und dem Buffet ist beim Gesellschaftsabendunbedingt eine Voranmeldung erforderlich. Nachmeldungen zur Teilnahme amGesellschaftsabend können wir nur noch annehmen, falls Teilnahmeplätzeübrig sind.

Bitte kommen Sie zu allen Vorträgen und Seminaren pünktlich, damit die Referentenund Teilnehmer nicht gestört werden.

Wie im Vorjahr werden die meisten Vorträge aufgezeichnet. Der Verkaufsstandfür die CD’s ist neben der Kongresskasse im Erdgeschoss.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir in der Reihenfolge der VoranmeldungenRäume und Personen einteilen. Die Einzelheiten hierzu erfahren Sie durch einFaltblatt und Plakataushänge während des Kongresses.Wenn es trotz aller Bemühungen zur Überfüllung eines Raumes kommen sollte,bitten wir um Ihr kollegiales Verständnis und um den Besuch der parallel statt-findenden Vorträge, Seminare oder Praxisseminare.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Information im Erdgeschoss oder an derKongresskasse im Erdgeschoss des Kongresshauses. Dort befindet sich auch einAushang, an dem bei Bedarf auf Überfüllung von Räumen hingewiesen wird.

Nochmals zur Erinnerung:Teilnahme am Gesellschaftsabendist nur bei Voranmeldung garantiert!

ProgrammübersichtOrganisatorische Hinweise

Bitte beachten Sie:Vorbestellte Tagungs-, Tages-, Seminar- oder Gesellschaftsabend karten liegenan der Kongresskasse für Sie bereit. Nachmeldungen zur Teilnahme anSeminaren und Vorträgen sind nur möglich, wenn noch Plätze frei sind. DerZutritt zu den Vortrags- und Seminarräumen ist nur mit gültigen Teilnahme-karten gestattet.Zur Kongresseröffnung am Samstag um 9.00 Uhr und zur Verabschiedung mitBio-Imbiss am Sonntag um 13.30 Uhr sind alle Kongressbesucher und Aus-steller eingeladen.

Pünktlicher Beginn:Die Vorträge und Seminare beginnen und enden pünktlich. Bitte nehmen Sieebenso pünktlich Ihre Plätze ein, damit niemand gestört wird.

Teilnahmebescheinigung/Qualitätsmanagement:Als Teilnahmebescheinigung gelten die Teilnahmezertifikate. Bitte lassenSie diese nach Ende der Vorträge oder Seminare abstempeln. NachträglicheBestätigungen sind nicht möglich.

Kongressrestaurant

In unserem Kongresshaus-Bistrofinden Sie ein reichhaltiges

Angebot an Speisen, kleinen Snacksund eine gepflegte

Getränkekarte.

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Workshop

W 3 a + bRhythmische HormontherapieDr. phil. R. SonnenschmidtHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 201416.30 – 18.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Jede Hormondrüse hat einen physischen Aspekt, indem Hormone in winzigen Mengenproduziert werden. Diese winzigen „Feinstoffe“ beeinflussen letztlich alle Körperfunktionen,die gesamte Gefühlswelt und die höchste Form von Lebensenergie: die Schöpfungskraft.Der in sich geschlossene Regelkreis der Hormondrüsen funktioniert wie ein lebendigerOrganismus: Wird eine Drüse gestört, wirkt sich das auf alle anderen aus. Die Erfahrung in derGanzheitsmedizin lehrt, dass es nicht ausreicht, eine einzelne Drüsenstörung zu beheben.Wichtiger ist, die Hierarchie der Drüsen zu beachten und festzustellen, welche Drüsen aneiner chronischen Krankheit beteiligt sind. Darüber hinaus hat sich seit der Lebensreform-bewegung im 19. Jh. bewahrheitet, dass alle Drüsen durch Körper-Klangübungen genausoeffektiv stimuliert werden wie mit Arzneien oder Ernährungsanweisungen. Darum werden imVortrag einige einfache Übungen vorgestellt und gemeinsam ausgeführt.

Themen:– Die Hierarchie der Hormondrüsen– Wie das Hormonsystem als Ganzes stimuliert werden kann– Warum pflanzliche Komplexmittel eine ideale Ausgleichstherapie für das Hormonsystem sind– Stimulation der Hormondrüsen durch Vokale (Klangübungen)– Die Behandlung im Drei- oder Viertagesrhythmus– Rhythmische Drüsenübungen

Workshop

W 1 a + bSchüssler-Salze für KinderAngelika Gräfin Wolffskeel von ReichenbergHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 201410.15 – 12.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Konstitution bezeichnet die Gesamtheit der überdauernden, genetisch vermitteltenEigenschaften. Die Epigenetik befasst sich mit der Frage, welche Faktoren die Aktivität einesGens und damit die Entwicklung der Zelle (dauerhaft) festlegen und ob bestimmte Fest-legungen an die Folgegeneration vererbt werden.Diese beiden Fragen beschäftigen uns von Haus aus. Können hier die Schüßler Salze einenEinfluss ausüben? Und wenn ja, welchen? Schüßlers Lehrgebäude gibt uns hier direkt eineAntwort. Mit den Schüßler Salzen üben wir einen direkten Einfluss auf die Molekular-bewegung aus und erreichen die Zellmembran an den Zellen, aber auch am Zellkern.Veränderungen sind möglich, das ist meine Erfahrung aus der Praxis. Vor allem, wenn wir esz.B. schon in Phasen des Kinderwunsches (vor der Zeugung) einsetzten und bei genügendlanger Anwendung im Kindes- und Erwachsenenalter. Gerne stelle ich Ihnen Fälle vor, beidenen es mit Hilfe der Schüßler-Salze unmittelbar zu einem wunderbaren Erfolg geführt hat.Lassen Sie sich entführen in die Welt der Schüßler Salze.

W 2 a + bWirkprinzipien der SpagyrikJürgen BauerHeilpraktiker

Samstag, 26. April 201414.15 – 16.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Der Begriff „Spagyrik“ stammt vom Griechischen und bedeutet „trennen“ (spao) und„verbinden“ (ageiro). Ein Prinzip, das in verschiedenen Bereichen der Spagyrik (Diagnose,Prophylaxe, Therapie, Arzneimittelherstellung) angewandt wird. Die Spagyrik ist eine sehralte Therapierichtung mit eigenem philosophischen Hintergrund. Er wird „Alchymie“ oderheute auch „Wissenschaft vom Leben in der Materie“ genannt; häufig spricht man einfach nurvon „der Philosophie“. Ebenso, wie die universitär gelehrte Medizin, hat sich die Spagyrik seitdem ausgehenden Mittelalter stark verändert. So wie aus der mittelalterlichen Medizin einemoderne Medizin geworden ist, hat sich die mittelalterliche Spagyrik zu einer modernenSpagyrik verändert. Der Referent spricht über die 5 Bereiche, von denen die krankmachendenEinflüsse stammen, die 4 Elemente und die Quintessenz, die 3 philosophischen Prinzipien,das Wirkprinzip der Spagyrika und die Herstellverfahren, die im HAB aufgeführt sind.

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27Vortrag + Sondervortrag

V 1 a + bTeil 1: Pigmente im Auge – bessere DarstellungTeil 2: Konstitutionsdiagnostik – aktuelle AspekteHermann BiecheleHeilpraktiker

Samstag, 26. April 2014Teil 1: 10.15 – 11.00 UhrTeil 2: 11.30 – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Pigmentlehre – kein Buch mit sieben SiegelnDie Pigmentlehre gehört zu den schwierigen Kapiteln der Augendiagnose und wird vielleichtauch deshalb in unseren Praxen etwas vernachlässigt. Das ist schade, weil man damit auferfolgsversprechende diagnostische und therapeutische Optionen verzichtet. Natürlich gibtes eine Reihe von Unsicherheiten und noch nicht beantworteten Fragen. Aber das Thema„Pigmente“ ist nicht so unübersichtlich, wie es auf den ersten Blick scheint. Bei derBeurteilung von Pigmenten kann das vorgestellte Schema mit seinen vier Bausteinen „Farbe“,„Form“, „Struktur“ und „Lokalisation“ eine Hilfe sein – und die Scheu nehmen, sich mitdiesem komplexen Thema zu beschäftigen.

Augendiagnose als Konstitutions- und FunktionsdiagnostikAuch wenn die Versuchung immer wieder groß ist: Die iridologisch gestützte Konstitutions-diagnose führt nicht zu einer klinischen (Organ-) Diagnose und ist selbstverständlich keinErsatz dafür. Unersetzlich kann sie aber sein als Hilfe zur Standortbestimmung innerhalbeiner pathogenetischen Reihe, als Prognoseinstrument und Entscheidungshilfe für dieindividuelle Therapie.

Sondervortrag 1Epigenetik – fundamentale PraxisrelevanzDr. rer. nat. Reinhard HaussHeilpraktiker

Samstag, 26. April 201413.15 – 14.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Epigenetik befasst sich mit der Frage, welche Faktoren die Aktivierung von Genen steuern.Sie bietet daher ganz neue Modulationsansätze in der Therapie komplexer Organsysteme. DasMicrobiom, die Gesamtheit der Körperflora nimmt hier genauso Einfluss wie die hormonelleGrundregulation. Endokrinologische Probleme ziehen multiple Symptomatiken nach sich, dazahlreiche Zellen im Körper Hormonrezeptoren besitzen. Eine Regulationsstörung in derMagenphysiologie kann Symptome simulieren, die aussehen wie eine Allergie, eine Colitis,Blutdruckprobleme, Intoleranzen oder auch chronische Gastritiden. Damit bieten sich ungeahnte Behandlungsansätze bei vielen chronischen Krankheiten, die imVortrag näher erläutert werden.

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Vortrag

V 2Irisdiagnose gestern und heuteDr. rer. nat. Edith GöttscheHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 201414.15 – 15.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Irisdiagnose hat es in der heutigen Zeit oft nicht einfach. Sie gilt als altmodisch und schwererlernbar. Sie ist für mich jedoch die praktikable und übersichtliche Methode zur Früh-erkennung von Krankheitsursachen und zur Prognose weiterer Entwicklungen. In diesemVortrag soll gezeigt werden, wie schon mit wenigen Blicken auf die Strukturen der Iris dasbiologische Alter des Patienten erkannt werden kann. Der Zustand des Bindegewebes, desNervensystems, der Durchblutung und des Stoffwechsels sind jedoch anhand von über-sichtlichen Zeichengruppen einfach zu erkennen und zuzuordnen.

Durch Interpretation genotypischer und phänotypischer Belastungszeichen in der Iris könnenSchwächen erkannt und zugeordnet werden. Dadurch kann auch die Reaktionslage desOrganismus bestimmt werden. Das Therapie-Konzept erschließt sich dann folgerichtig daraus.Durch die Kombination von Konstitutionsmittel und symptomatisch eingesetzten Mittelnwird die kausale Therapie effektiver. Neben der Rezeptur weisen mir die Zeichen in ihrerunterschiedlichen Ausprägung auch den Weg in die weiteren naturheilkundlichen Methoden:Akupunktur, Homöosiniatrie und Reflexzonentherapie. Auf diese Weise erfasse ich dieProbleme meines Patienten in seiner Gesamtheit und kann ihn umfassend behandeln, umschnell seine Beschwerden zu lindern und eine Heilung anzuregen.

Das „Rezept aus dem Auge“ ist also heute noch modern und für mich grundlegend vonBedeutung in der naturheilkundlichen Diagnose und Behandlung.

V 3Iriskrause und WirbelsäuleHeinrich KaiserHeilpraktiker

Samstag, 26. April 201415.15 – 16.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Der Mensch als Vertebragener = Wirbelsäulenträger ist der Einzige auf der Erde, der das Gehirnüber dem Auge hat, alle anderen Lebewesen haben das Auge vor dem Gehirn! Wenn dem soanatomisch ist, muss die nervale Verschaltung am Auge eine direkte sein und sichtbar =erkennbar sein. Hieraus ergeben sich einfache, aber unübersehbare Hinweise aus der Iris-diagnose für die Behandlung der Wirbelsäule.

Vortrag + Diskussionsforum

V 4Phänomene der AugendiagnoseClaudia SinclairHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 201416.30 – 17.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Das Hormonsystem aus augendiagnostischer Sicht.

Störungen des Hormonsystems nehmen in der naturheilkundlichen Praxis einen immer größerwerdenden Raum ein. Die Beziehung zwischen Hypophyse, Schilddrüse und Nebenniere stehthier im Vordergrund. Dabei gehe ich speziell auf augendiagnostische Hinweise und natur-heilkundliche Therapievorschläge ein.

D 1Diskussionsforum:Erprobte Ansätze für die Diagnostikund TherapieSamstag, 26. April 201417.45 – 18.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Referentinnen und Referenten der vorhergehenden Vorträge diskutieren über den zeit-gemäßen Einsatz der Augendiagnose.Ergänzende Fragen und Erfahrungen aus dem Plenum sind willkommen.

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3130 Vortragsseminar

V 6Matrix regelt Krankheit und GesundheitAndreas Franziskus GroßHeilpraktiker

Samstag, 26. April 201411.30 – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die extrazellulare Matrix ist das größte Organsystem des Menschen. Innerhalb hochkomplexerStrukturen erfolgt ein stets rhythmischer Austausch zwischen der äußeren Welt und demInnersten der Zellen. Kapillargefäße geben neben Nährstoffe auch die Wirkstoffe von Heil-mitteln in die Matrix ab. Je nach Konstitutionstyp lösen diese dann die Heilungsreize aus,welche wiederum durch vegetative Nervenimpulse und das ableitende Lymphsystem be-einflusst werden. Die ererbten Eigenschaften der extrazellularen Strukturen entscheiden, wieein Mensch erkrankt oder wie er von einer Erkrankung gesunden kann.

V 7DarmgesundheitDominik HoffmannDiplom Biologe

Samstag, 26. April 201414.15 – 15.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Wenn die Rede von Bakterien ist, denken viele Menschen direkt an Krankheitserreger, dabeiist den meisten nicht bekannt, dass wir ohne gutartige Bakterien überhaupt nicht lebensfähigwären. Viele verschiedene Arten von Bakterien bilden ein eigenes Ökosystem und besiedelnunseren gesamten Körper. Man findet sie auf der Haut, im Mund- und Rachenraum, aber vorallem im Darm.Ihre Zahl ist schier unglaublich, denn wir besitzen zehnmal mehr Bakterien als menschlicheZellen. Und diese Bakterien erfüllen eine Vielzahl von lebenswichtigen Aufgaben in unseremKörper. Sie sorgen dafür, dass unsere Nahrung aufgespalten wird – erst so können dem Körperwichtige Nährstoffe zur Verfügung gestellt werden. Der Darm wäre ohne seine bakteriellenMitbewohner nicht in der Lage, unsere Nahrung zu verwerten.Aber noch wichtiger für unser Wohlbefinden ist die Bedeutung der Darmbakterien für unserekörpereigenen Abwehrkräfte, denn 80 % unseres Immunsystems ist im Darm beheimatet.Somit stellt der Darm unser größtes Immunorgan dar.Der Darm kann seine Aufgaben jedoch nur vernünftig wahrnehmen, wenn die Gesamtheit derDarmbakterien, die man auch als Darmflora bezeichnet, intakt ist und so einen Schutz vorkrankmachenden Mikroorganismen bildet.

Vortrag

V 5Mitochondriale MedizinDr. rer. nat. Franz Enzmann

Samstag, 26. April 201410.15 – 11.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

MitoMed – Konzept der Notfallmedizin

Im medizinischen Notfall wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Koma, Sepsis, Verätzungen oderHerzstillstand kann die Reaktionsbereitschaft der Mitochondrien insgesamt entscheidendsein. Diese wird durch die ständige Kommunikation mit dem Hypothalamus durch dasCalcium-Signaling der Mitochondrien sichergestellt.

Alle Ionenkanäle, Aquaporine sowie die Vitam C-Pumpen sind ATP abhängig; dasselbe gilt fürdie Bluthirnschranke.Im Notfall oder bei Operationen kommt es oft zu ischämischen Zuständen, die bei Wieder-durchblutung dann Reperfusionsschäden nach sich ziehen. Für kurze Zeit können diese Zu-stände dadurch überbrückt werden, in dem unser archaischer Teil unseres Genoms Ubiquitinexprimiert, das unnötige Proteine in die Proteasomen transportiert und zu Aminosäurenabbaut. In Sekunden werden dann Hitzschockproteine gebildet, die die Zellen für kurze Zeitam Leben erhalten.Ubiquinon stimuliert die Ubiquitin-Bildung. Dadurch entstehen kleinere Herzinfarktareale.Bei Herzstillstand vermag Nano-Q10 die Bluthirnschranke zu schließen.

Bei Sepsis kommt es zu erhöhtem Sauerstoff-Gewebsdruck, da die Mitochondrien blockiertsind und keinen Sauerstoff aufnehmen. Die Blockade kann durch Nano-Q10 aufgehobenwerden.Auch bei Natronlauge-Verätzungen des Mundes, Oesophagus und Magens kann durch Nano-Q10-Gabe versucht werden, die sonst notwendige dramatische Operation zu vermeiden.Bei veganischer Ernährung von Kindern kann es durch massiven Selen-Mangel zu Herzinfarktoder Schlaganfall kommen; auch in diesen Fällen kann versucht werden, mitochondrial mitSelen und Nano-Q10 zu helfen.

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Vortrag

V 10Angstfrei leben – geht das?Werner GehnerHeilpraktiker

Samstag, 26. April 201417.45 – 18.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Lösungs-orientierte Therapie bei Stress, Panik und Burn-out

Wer sich der Angst stellt, hat Mut.

Eine „gesunde“ Angst gehört zum Leben. Wenn aber ungesunde Ängste oder Panik einenMenschen beherrschen, kann es zur „Angst vor der Angst“ kommen.

Zur Überwindung ist der bewusste Umgang mit ihr das beste „Gegenmittel“.

So werden wir uns gemeinsam in einer angstfreien Atmosphäre Entstehung und Leit-Symptomeder verschiedenen Formen von Angst einfühlsam anschauen. Denn die Hintergründe sindvielfältig. Ihre Wurzeln reichen oft bis in eine traumatisch erlebte Kindheit, z.B. bei sehrstrenger Erziehung oder wenn zu viel bzw. zu wenig Nähe erfahren wurde. Nicht selten sind esauch die Ängste vor der eigenen nicht gelebten Ärger-Energie, in der viel Kraft gebunden ist.

Im Vortrag werden in anschaulicher Weise dargestellt:

– Psycho-somatische Symptome als Hinweise auf Ängste: chronische Schmerzen,Reizdarm, Schwindel, Herzrasen, u.a.

– Somato-psychische Ursachen: Reizdarm, chronische Entzündungen, hormonelleStörungen u.a.

– Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis für eine ganzheitliche naturheilkundlicheTherapie

– Lösungs-orientierte Gesprächsführung: „Aktives Zuhören“ und andere Elemente ausder Gesprächs-Therapie nach Rogers

Und es werden einfache und sehr wirksame Übungen angeboten, um wieder Gelassenheit,Weite und Urvertrauen erleben zu können.

Vortrag

V 8Krebs – eine Frage der Genetik oderder Epigenetik? Welchen Einfluss habenbioaktive Pflanzeninhaltsstoffe?Prof. Dr. Michaela DöllDiplom-Biologin

Samstag, 26. April 201415.15 – 16.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Krebserkrankungen werden in den nächsten Jahrzehnten deutlich zunehmen und zurTodesursache Nummer 1 werden – so der jüngste Bericht der WHO.Inzwischen ist aus der molekularbiologischen Forschung bekannt, dass ernährungsrelevanteStimuli einen wesentlichen Einfluss auf das An- und Abschalten von Genen ausüben können.Im Speziellen ist hier das „Silencing“ von Tumorsuppressorgenen von Bedeutung. Spezielle,in bestimmten Gemüse- und Obstsorten vorkommende bioaktive Pflanzeninhaltsstoffespielen bei der epigenetischen Regulation der Genexpression eine wichtige Rolle und bietensomit eine Chance auf Prävention.

V 9Unser Immunsystem – besser als MedikamenteNorbert HaberhauerHeilpraktiker

Samstag, 26. April 201416.30 – 17.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Dem Zuhörer werden grundlegende Erklärungen über die gegenseitigen Wechselbeziehungendes an sich komplexen Immunabwehrsystems in leicht verständlicher Form dargelegt (Zu-sammenhänge des Immun-, Hormon-, und Nervensystems sowie der Psychoimmunologie:Körper-Seele-Geist) und welche Einflüsse die immunologische Abwehr stören können.

Es folgt dann die Erklärung zu den verschiedenen Abwehrmechanismen und Reaktionen mitpraxisnahen, anschaulichen Beispielen. Des Weiteren werden die Möglichkeiten der Vor-beugung, der Prävention und Diagnostik sowie einer diätetischen Behandlung / Supplemen-tierung mit Mikronährstoffen erläutert.

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Vortragsseminar

VS 12 a + bVanMann-Akupunktur – effizient und einfach Jean-Paul BoeglinHeilpraktiker

Samstag, 26. April 2014Teil 1: 14.15 – 15.00 UhrTeil 2: 15.15 – 16.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Dieses moderne Konzept der Akupunktur, basierend auf der Lehre von Dr. Felix Mann, vereintEinfachheit und Wirksamkeit. Dr. Didier Vandesrasier, ein Meisterschüler von Felix Mann, hatdie Methode weiter ausgebaut und schenkt uns heute eine sehr effiziente Akupunkturtechnik.Da Punkte auf der gesamten Körperoberfläche benutzt werden, kann man die heutige Methodenicht mehr als Mikroakupunktur bezeichnen.Mit ganz wenig Punkten und einer einfachen Behandlungsstrategie wird die Arbeit in der Praxissehr vereinfacht und der Therapeut muss sich nicht mit den komplizierten Regeln der TCMauseinandersetzen.Die Methode wurde zum ersten Mal 2008 von Dr. Vandesrasier, im Rahmen des Heilpraktiker-kongresses, vorgestellt. Seitdem bietet das Fachseminar in Baden-Baden jährlich Kurse an.Viele Kolleginnen und Kollegen haben sich ausbilden lassen und die Rückmeldungen aus denPraxen sind außerordentlich positiv.In diesem Doppelvortrag wird die Methode vorgestellt und die wichtigsten Punkte werdenbesprochen.

VS 13 a + b Die 30 wichtigsten Punkte der AkupunkturProf. Dr. med. Dr. TCM-med. (CHN) Heping YuanArzt

Samstag, 26. April 2014Teil 1: 16.30 – 17.15 UhrTeil 2: 17.45 – 18.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die chinesische Medizin beschreibt 361 Meridian-Punkte und 40 außerordentliche Punkte,damit kann man über 300 Krankheiten behandeln. So viele Punkte sind schwierig zubeherrschen. In alten Zeiten hat ein sehr berühmter chinesischer Arzt MA Danyang (1122 –1183) nach dem Leitsatz „lieber weniger, aber gezielte Punkte“ mit 12 Punkten behandelt.Aus aktuellen statistischen Erhebungen geht hervor, dass wir mit 30 bis 50 sehr wichtigenPunkten bereits erfolgreich arbeiten können. Aber es eignet sich nicht für Anfänger. Indiesem Kurs werden die 30 Punkte und verschiedene Krankheiten von Prof. Yuan definitivvorgestellt, beurteilt und kommentiert und welche Punkte für welche Krankheiten gut,effektiv und erfolgreich bei Patienten sind. Prof. Dr. Yuan praktiziert seit über 20 Jahren inDeutschland und hat viele Erfahrungen bei deutschen Patienten. Deswegen lautet das Mottodieses Kurses „Aus der Praxis und für die Praxis“.

Vortragsseminar

VS 11 a + bTeil 1: Die abendländische ElementenlehreTeil 2: Typen-Diagnostik und

passende TherapieansätzeStefanie AufsatzHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 2014Teil 1: 10.15 – 11.00 UhrTeil 2: 11.30 – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther gelten seit alters her als „Bausteine desLebens“. So wie diese Elemente in der Natur zu finden sind, haben sie ebenso ihre Ent-sprechungen bzw. analogen Verbindungen auf der körperlichen, der emotional-seelischen,mentalen und auch geistig-spirituellen Ebene des Menschen.Dieser „Wissensschatz“ macht sie zur Grundlage einiger Naturheilverfahren.Über diese „Bausteine des Lebens“ drückt sich Lebenskraft auf allen Ebenen aus. Hierbei sinddie Elemente nicht getrennt voneinander zu sehen, sondern sie interagieren miteinander,gehen ineinander über und durchdringen sich auch. Dieses harmonische Zusammenspiel unddie ganzheitliche Interaktion der Elemente sind für die Gesundheit und auch für deneventuellen Heilungsprozess des Menschen von besonderer Bedeutung.Auch wenn die natürlichen Wirkkräfte der Elemente Ausdruck des Lebens und Teil desmenschlichen Wesens sind, ist das „Elemente-Muster“ jedoch nicht bei jedem Menschengleich, sondern jeder Mensch hat seine ganz individuelle Elemente-Zusammensetzung. Diesedurchzieht als energetisches „Webmuster“ alle Seins-Ebenen und dient zur optimalenEntwicklung und Selbstentfaltung.Das individuelle Elemente-Muster weist fast immer eine klare Signatur in Richtung einesElements auf, so kennen wir „Feuer-Typen“ ebenso wie „Wasser-Typen“, „Erd-Typen“, Luft-Typen“ und sogar „Äther-Typen“.

Diese persönliche Signatur kann nun aber auch in Disharmonie geraten und daraus ergebensich dann bestimmte Aktions- und Reaktionsmuster, Störungen in Funktionskreisen desOrganismus bis hin zu bestimmten Erkrankungen.Den Schlüssel „Der abendländischen Elemente-Lehre“ innerhalb des therapeutischenKonzepts von Anamnese, Diagnostik und Behandlung zu nutzen, kann somit viele wichtigeHinweise liefern. Mittels eines gezielten Fragebogens wird die Ermittlung des „Elements-Typs“ mit den Teilnehmern praktisch erarbeitet.

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Vortragsseminar

VS 15 a + bDas Faszien-Distorsions-ModellStefan AnkerOsteopath

Samstag, 26. April 2014Teil 1: 14.15 – 15.00 UhrTeil 2: 15.15 – 16.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Das Fasziendistorsionsmodell FDM nach Typaldos ist eine medizinische Sichtweise, welche dieUrsachen für körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen auf eine oder mehrerevon sechs typischen Verformungen der menschlichen Faszien, Fasziendistorsionen genannt,zurückführt. Werden diese Formveränderungen korrigiert, können Schmerzen und Bewegungs-einschränkungen effektiv, messbar und nachvollziehbar reduziert werden.

Die FDM-Diagnostik basiert auf drei Säulen und führt zu einer eigenständigen FDM-Diagnose.Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Interpretation der Schmerzgestik desPatienten ein. Durch eine spezielle Deutung können diese intuitiven Gesten entschlüsseltwerden und geben direkte Hinweise auf Faszienverformungen. Eine umfassende Anamneseund Untersuchung ergänzen den FDM-Befund.

Aktuell wird der FDM-Ansatz erfolgreich vor allem bei Beschwerden am Bewegungsapparatund zur Schmerztherapie angewendet.

Vertiefender Vortrag:

Die Behandlung von Fasziendistorsionen erfolgt überwiegend manuell mit spezifischenHandgriffen und Manipulationstechniken.

Jede Faszienverformung kann gezielt behandelt werden, teilweise wird mit starkem Druck aufbestimmte Punkte oder Bahnen gedrückt, andere Distorsionen werden mit Traktion oderKompression im Bereich von Gelenken manipuliert.

Im Vortrag wird exemplarisch der Behandlungsansatz des FDM demonstriert und damit dieVorgangsweise des Fasziendistorsionsmodells FDM dargestellt.

VS 14 a + bOsteobalanceWinfried AbtHeilpraktiker

Samstag, 26. April 2014Teil 1: 10.15 – 11.00 UhrTeil 2: 11.30 – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Osteobalance – sanfte Wirbelsäulentherapie über myofasziale Wirkungsketten

Die Osteobalance ist eine aus der Heilpraktiker-Praxis entstandene manuelle Behandlungs-form. Sie versucht, Rückenbeschwerden über die Korrektur von Becken- und Wirbelsäulen-fehlstatik zu therapieren. Dabei zeigt sich eine Änderung in der Perspektive: Es steht nichtmehr der Knochen im Vordergrund, der an seinen Platz gedrückt oder eingerenkt wird, esstehen die muskulären und faszialen Strukturen im Fokus, deren Spannungspunkte durchdefinierte Bewegungen gelöst werden müssen. Die neuesten Erkenntnisse der Faszien-forschung machen Mut, weil sie uns jetzt auch zum ersten Mal erahnen lassen, warum dieTechnik in dieser Art und Weise funktioniert.Für die Naturheilpraxis steht somit eine relativ „simple“ und schnell erlernbare, nichts-destotrotz fundierte Therapieform für die Hände zur Verfügung.

– die die menschliche Statik biologisch analysiert, sich auf Kernprobleme fokussiertreduziert, dabei trotzdem differenziert arbeitet

– sehr gut mit vielen anderen Therapieformen kombinierbar und erweiterbar ist– vor allem für Kollegen/innen, die in die manuelle Therapie einsteigen, aber auch

für „alte Hasen“ gewinnbringend ist– sowohl bei akuten als auch bei chronisch-degenerativen Wirbelsäulenbeschwerden

angezeigt ist

Der Vortrag versucht im ersten Teil einen Überblick über das Charakteristische der Methode,ihren theoretischen Hintergrund und im zweiten Teil einige Fallbeispiele, Anwendungs-möglichkeiten und Grenzen in der täglichen Praxis zu geben.

Vortragsseminar36 37

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Firmenforum

FF 2 (Firmenforum)Bluthochdruck und ArterioskleroseProf. Dr. Horst RobenekBiologe

Samstag, 26. April 201411.30 – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Bluthochdruck ist einer der gefährlichsten Risikofaktoren für die Entstehung einer Arterio-sklerose. Bluthochdruck geht einher mit einem Mangel an L-Arginin, einem unserer wichtigstenNahrungsbestandteile, und Stickstoffmonoxid (NO), einem körpereigenen gasförmigen Boten-stoff. NO wird im Endothel der Blutgefäße durch die Aktivität des Enzyms NO-Synthase ausL-Arginin gebildet. Eine optimale Versorgung unseres Organismus mit L-Arginin und NO spieltfür die Gesunderhaltung unserer Gefäße eine essentielle Rolle. Nur wenn eine adäquate Mengean L-Arginin zur Verfügung steht, ist ein ausreichendes Angebot von NO gewährleistet. Einereduzierte NO-Bildung durch den Mangel an L-Arginin ist eine Ursache für die Entstehungeiner Arteriosklerose, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann. Neben grundlegendenInformationen zum Thema Bluthochdruck und Arteriosklerose wird Prof. Dr. Horst Robenek,ehemaliger Direktor des Leibniz-Instituts für Arterioskleroseforschung der UniversitätMünster, über aktuelle natürliche Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten bei Bluthoch-druck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen berichten. Im Vordergrund stehen dabei innovativeTherapieansätze, die aufgrund aktuellster Erkenntnisse zu einer neuen Sichtweise bei derganzheitlichen Behandlung führen können.

FF 1 (Firmenforum)Die kleine und große vitOrgan-TherapieDr. med. Karl G. TheurerArzt

Samstag, 26. April 201410.15 – 11.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

1. Geschichte und Entwicklung der Biomolekularen vitOrgan-Therapie: 1954 – 20132. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse über die Wirkmechanismen3. Einsatzmöglichkeiten: Wann – wie – wo – warum?

Die Biomolekulare vitOrgan-Therapie nutzt die natürlichen regulatorisch und metabolischwirkenden organischen Substanzen, um die bei einer Krankheit aus dem Gleichgewicht ge-ratenen Prozesse wieder zu normalisieren.

Theoretisches Hintergrundwissen sowie praktische Anwendungsmöglichkeiten – der Weg zumTherapieerfolg.

Sondervortrag + Vortragsseminar

Sondervortrag 2Meditation als Behandlungsmethode,mit praktischer Übung (Raum der Stille)Beate SprisslerHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 201416.00 – 16.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Der Beruf der Behandelnden hat sich verändert.Täglich werden erstaunliche, neue Untersuchungsmethoden und bahnbrechende Entdeckungenin der Medizin bekannt. Der Patient ist verwirrt durch all die neuen Technologien undMöglichkeiten in der Diagnose und der Therapie. Diese neue Technik bietet oft schnellezeitgemäße und komplexe, kostspielige Lösungen für die Genesung an.

Oft werden dabei die einfach wirkenden Methoden übersehen, die auch ohne medizinischeGeräte gute Erfolge erzielen. Wissenschaftliche Studien sagen aus: Meditation ist diePräventionsmedizin für Körper, Geist und Seele.

Gute Erfolge bei: GemütsverstimmungenStärkt die AchtsamkeitBewältigung traumatischer ErlebnisseStärkung der PsycheStressreduktionFördert die LernfähigkeitAkute und chronische Schmerzen u.v.m.

Mit Anleitung zur Anwendung als Therapie zur Unterstützung in der Praxis.

VS 16 a + bSportler – wer hat sie nicht in der PraxisIna ter HarmselHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 2014Teil 1: 16.30 – 17.15 UhrTeil 2: 17.45 – 18.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

In diesem Vortrag geht es nicht um den Leistungssport, mehr über den Breitensport, Sportbetreiben um Fit zu bleiben. Leider geht das oft daneben.Patienten kommen mit einer ganzen Palette an Beschwerden. Während der Anamnese und derUntersuchung gibt es oft Hinweise auf ein falsches Trainingsverhalten des Patienten. Woliegen die oft versteckten Probleme der Breitensportler und was können wir machen. Indiesem Vortrag bekommen Sie, wie erwartet, wieder Tipps und Informationen aus der Osteo-pathie / Chiropraktik, Podo-Posturaltherapie und Orthomolekulartherapie, die Sie amnächsten Tag gleich in Ihrer Praxis umsetzen können.

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Firmenforum

FF 5 (Firmenforum)Bewährte Therapien mit HevertRosemarie BambergerHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 201416.30 – 17.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Bewährte Therapien mit Hevert Arzneimittel

In diesem Vortrag werfen wir einen Blick auf verschiedene Erkrankungen und ihre Ursachen.Diagnostik und verschiedene Therapiemethoden werden besprochen und anhand von Fall-beispielen aus langjähriger Praxiserfahrung anschaulich vorgestellt, dass Sie diese direkt inder eigenen Praxis erfolgreich anwenden können.

FF 6 (Firmenforum)HomocysteinspiegelDr. med. vet. Norbert LagoniHeilpraktiker

Samstag, 26. April 201417.45 – 18.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Homocysteinspiegel – nicht unbeachtet lassen!

Homocystein (Hcy), ein intermediär entstehendes Zwischenprodukt beim Abbau der ASMethionin, gilt heute als eigenständiger und im Praxisalltag meist unterschätzter Risiko-faktor für die Pathogenese der Arteriosklerose und ihrer Folgen. Ein hoher Hcy-Spiegel ist ander Entstehung und Ausprägung der KHK, des Herzmuskelinfarktes und des Schlaganfallsbeteiligt. Der aktuelle Hcy-Laborwert sollte im Zweifelsfall unbedingt bestimmt werden. DerRisikopatient (Metabolisches Syndrom) muss immer konsequent aufgeklärt und bei anhaltendhohen Serumwerten medikamentös konsequent behandelt werden. Kreislauflabilität stelltsich häufig ein.

Firmenforum

FF 3 (Firmenforum)Medizinalpilze und Mykomolekulare TherapieDr. med. Andreas KapplArzt

Samstag, 26. April 201414.15 – 15.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Praxisrelevante Infos zu Pilzen, Kräutern, Vitaminen und Spurenelementen. Chronisch krank,chronisch müde? Gerade chronisch Kranke und Menschen nach schweren Erkrankungen suchennach naturheilkundlichen Therapiemöglichkeiten. Die Grundlage für Gesundheit und Wohl-befinden ist eine gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen. Gegen viele Probleme sindauch Kräuter gewachsen. Weniger bekannt sind bei uns die in Asien traditionell eingesetztenMedizinalpilze. Eine wahre Fundgrube für naturheilkundlich arbeitende Therapeuten!

FF 4 (Firmenforum)Omega 3 FettsäurenMartina FritschHeilpraktikerin

Samstag, 26. April 201415.15 – 16.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Omega-3-Fettsäuren – neue Erkenntnisse zu einem Multitalent

Die hilfreichen Eigenschaften von Fischölen bei der Vorbeugung von Arteriosklerose und derSenkung erhöhter Blutfettwerte sind weitläufig bekannt. Neue Forschungen und Praxis-erfahrungen haben weitere neue Indikationsgebiete geschaffen. So konnte festgestelltwerden, dass Entzündungsprozesse günstig beeinflusst werden. Bei einigen onkologischenErkrankungen wird sowohl die Entstehung, als auch die Metastasierungstendenz reduziert.Auch bei neurologischen Beschwerdebildern wie ADHS und Altersdemenz bekommen Omega-3-Fettsäuren eine neue Bedeutung. Letztendlich hat sich der Einsatz bei chronisch-ent-zündlichen Hauterkrankungen inzwischen auch gut bewährt.

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Vortrag

V 19 a + bTeil 1: Homöopathie – wie sie wirktTeil 2: Homöopathie – was sie kannDr. rer. nat. W. SchmelzerHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 2014Teil 1: 09.00 Uhr – 09.45 UhrTeil 2: 10.15 Uhr – 11.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Homöopathie – wie sie wirkt

– Wie ist die Homöopathie entstanden?– Auf welche Weise wirkt sie?– Wie wird sie in der Praxis ausgeübt?– Was geschieht durch die Gabe einer homöopathischen Arznei?– Wie können die beim Patienten angeregten Heilprozesse begleitet werden?

Homöopathie – was sie kann

Homöopathische Arzneien heilen bei akuten Beschwerden, Infekten und Verletzungen. Sie sindaber auch wirksam bei chronischen Erkrankungen, der eigentlichen Domäne der Homöo-pathie. Hierbei erstreckt sich die Wirkung keineswegs nur auf den organischen Bereich. Auchseelische Prozesse werden erfasst, so dass psychosomatische und funktionelle Erkrankungenbesonders gut auf die homöopathische Behandlung ansprechen.

Im Verlauf des Heilungsgeschehens werden dem Patienten Problembereiche bewusst und ererhält eine bessere Sicht auf sich selbst und seine Krankheit. Mit Hilfe der homöopathisch-therapeutischen Begleitung kann es dem Patienten gelingen, seine Persönlichkeit zu ent-wickeln und notwendige Schritte zu tun.

Was die Homöopathie im Einzelfall bewirken kann, soll anhand ausgewählter Fallbeispieleillustriert werden.

Vortrag

V 18 a + bTeil 1 + Teil 2: Homöopathie für KinderHans-Jürgen AchtzehnHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 2014Teil 1: 11.30 Uhr – 12.15 UhrTeil 2: 12.45 Uhr – 13.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Wenn der Homöopath die richtige Arznei gewählt hat und die Symptome überflüssig werdenund somit langsam verschwinden, dann kann er oft in die erwartungsvollen Augen der Elternblicken, die ihn nun fragen: Was nun? Was können Sie uns nun über unser Kind und die Gründefür seine Krankheit erzählen? Was können wir ändern? Wo waren unsere Fehler? usw. Die Eltern sind der Schlüssel für eine dauerhaftere Heilung und für ein konstruktiveres Wachs-tum ihrer Kinder. Wenn wir eine homöopathische Arznei also erfolgreich verschrieben haben,dann eröffnet sich uns ein ganz individuelles Bild über die Persönlichkeitsstruktur unsererkleinen Patienten. Mit diesem Wissen ist es möglich, die Entwicklung eines Kindes in ge-wissem Umfang positiv zu fördern und den Eltern Hilfsmittel an die Hand zu geben, ihreSprösslinge besser zu verstehen und auf sie eingehen zu können. Durch unser Wissen um dieArzneiwesen können wir hier individuell, dem Kind gerecht werdend, Anregungen undHilfestellung bieten.

V 17 a + bTeil 1: Hilfe mein Bauch tut weh ...Teil 2: Krankheitssymptome speziell bei KindernEnno AdenHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 2014Teil 1: 09.00 Uhr – 09.45 UhrTeil 2: 10.15 Uhr – 11.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Gesundheit unserer Kinder – ein kostbares Gut.Häufig vorkommende Krankheitsbilder, die uns von Kindern präsentiert werden, sindrezidivierende Infekte des Atemtraktes, Otitiden, Allergien, Neurodermitis, Lymphatismusund andere spezifische körperliche Erkrankungen im Kindesalter.„Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und äußern ihre körperlichen und psychischenBeschwerden in ihrer speziellen Ausdrucksweise. „Überaktivität“, Einschlafstörungen, Alb-träume, Bettnässen, „Bauchschmerzen“ und Kopfweh können auch Ausdrucksformen kind-licher Ängste und Konflikte sein.Sie zu behandeln stellt eine große Herausforderung dar, macht jedoch auch sehr viel Freude,wenn in Kindern neues Selbstvertrauen wächst.Ich möchte Ihnen ganzheitliche Konzepte aus meiner Praxis (Komplexmittelhomöopathie,Phytotherapie, bewährte Hausmittel und lösungsorientierte Interventionen) vorstellen undSie dafür begeistern.“

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Vortrag

V 21 Spagyrik und NosodenGerald BauerHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 20149.00 Uhr – 9.45 UhrKongresshaus Baden-Baden

Wie kann ich das Altern beeinflussen? – Spagyrische Rezepturen

Was kann ich für mich tun? Wie kann ich andere unterstützen? Gibt es naturheilkundlicheLösungen für den Lebensabschnitt ab 50? Spagyrische Essenzen nach Dr. Zimpel eignen sichhervorragend für eine individuelle Therapie. In diesem Vortrag werden wir Rezepturen für eingutes Leben im Lebensabschnitt 50+ zu folgenden Themen erarbeiten: Hormonstörungen,Prostataleiden, emotionale Unterstützung, Fitness im Alter, u.a.

V 22 Dunkelfelddiagnostik und IsopathieDr. rer. biol. hum. Renate Prigge-SteinHeilpraktikerin

Sonntag, 27. April 201410.15 Uhr – 11.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Dunkelfelddiagnostik ist ein wichtiger Bestandteil zur Diagnosefindung im Rahmen derLabormedizin. Hier steht die Funktionsbeobachtung der Blutzellen im Vordergrund, wasneben dem konventionellen Blutbild der Therapiefindung dient.

Patienten bekommen einen Eindruck über die Beschaffenheit ihres Blutes, während dieBlutwerte als Zahlenwerte häufig zu abstrakt sind.Die Kommunikation zwischen Therapeuten und Patienten wird verbessert und Therapieerfolgelassen sich visualisieren.Dank der Aufzeichnungen von Prof. Dr. G. Enderlein, den praktischen Einführungen durchDr. A. Baum und den in der Praxis über 26 Jahre gesammelten Erfahrungen ist eine diagnostischeFrüherkennung von Stoffwechselerkrankungen möglich. Beurteilt werden die verschiedenenBlutzellen nach ihren morphologischen Eigenschaften und nach ihrem endobiontischenBefall. Dazu muss ein Blutpräparat nativ und über mehrere Stunden betrachtet werden.

Oft zeigt die Nativblut-Diagnostik neben Formveränderungen der Blutzellen, Fibrinansamm-lungen und Thrombozytenaggregationen als Entzündungshinweis auch eine Endobiose-störung nach Enderlein, die auf chronische Erkrankungen hinweist.

Die Therapie mit isopathischen Medikamenten der Firma Sanum Kehlbeck kann durch eineRegulierung des Säure-Basen-Haushalts, durch Ausleitungsverfahren, durch Immunmodulationund durch Stoffwechselregulatoren unterstützt werden.

Sondervortrag + Vortrag

V 20 a + b Teil 1 + 2:Hormonelle Dysbalance natürlich regulierenGünther HeepenHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 2014Teil 1: 11.30 – 12.15 UhrTeil 2: 12.45 – 13.30 Uhr Kongresshaus Baden-Baden

Hormonelle Dysbalance sind Ursache oder Begleiter von zahlreichen Erkrankungen. Siekönnen konstitutionell bedingt sein oder sind erworben, zum Beispiel durch Kontrazeptiva,andere Medikamente, Stress und Burn-out. Bei vielen Beschwerden wird viel zu selten an einehormonelle Beteiligung gedacht – doch sie ist häufiger als angenommen! Ob es sich umGelenkbeschwerden, Kinderlosigkeit, Herzinsuffizienz, Tinnitus, Obstipation oder eine Haut-affektion handelt, sie alle können hormonell bedingt sein. Selbstverständlich finden wir beivielen Erkrankungen multikausale Einflüsse – doch ist eine Funktionsstörung des Endokrinumsbeteiligt, wird es selten dauerhafte Hilfe geben. In diesem Vortrag erfahren Sie, wiehormonelle Dysbalancen diagnostiziert werden und welche Möglichkeiten die Naturheilkunde(Homöopathie, Phytotherapie, Vitalstoffe, Bioidentische Hormone) bietet, um regulierend indie Dysbalance einzugreifen.Grundlage des Vortrages ist der GU-Ratgeber des Referenten „Hormone natürlich regulieren“.

Sondervortrag 3 Meditation als Behandlungsmethode,mit prakt. Übung (Raum der Stille)Beate SprisslerHeilpraktikerin

Sonntag, 27. April 201411.00 – 11.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Der Beruf der Behandelnden hat sich verändert.Täglich werden erstaunliche, neue Untersuchungsmethoden und bahnbrechende Entdeckungenin der Medizin bekannt. Der Patient ist verwirrt durch all die neuen Technologien undMöglichkeiten in der Diagnose, und der Therapie. Diese neue Technik bietet oft schnellezeitgemäße und komplexe, kostspielige Lösungen für die Genesung an. Oft werden dabei dieeinfach wirkenden Methoden übersehen, die auch ohne medizinische Geräte gute Erfolgeerzielen. Wissenschaftliche Studien sagen aus:Meditation ist die Präventionsmedizin für Körper, Geist und Seele.

Gute Erfolge bei: Gemütsverstimmungen Stärkt die AchtsamkeitBewältigung traumatischer Erlebnisse Stärkung der PsycheStressreduktion Fördert die LernfähigkeitAkute und chronische Schmerzen u.v.m.

Mit Anleitung zur Anwendung als Therapie zur Unterstützung in der Praxis.

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Vortrag

V 24Säurestarre und GrundregulationBirgit KainkaHeilpraktikerin

Sonntag, 27. April 201412.45 Uhr – 13.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Hydroxypathie ist eine Maßnahme zur Erkennung (Diagnose) von Stoffwechselveränderungenund deren prätherapeutischen Behandlung durch den zielgerichteten Einsatz von Wasser-stoff- und Sauerstoff-Ionen sowie deren gemeinsamen Verbindungen, zur Regulierung despH-Wertes und zur Einstellung eines therapierfähigen Milieus. Der erste Schritt ist, durcheine pH-Verschiebung innerhalb der Zelle eine Umkehr der Ladung zu erreichen und einintaktes Milieu wieder herzustellen. Dies gelingt durch eine Versorgung der Zellen mit negativgeladenen Hydroxid-Ionen (OH), die sich in der Zelle mit den H+-Ionen zu neutralem Wasserverbinden. Durch diesen Ladungstausch wird die positive Spannung der Zelle umgekehrt unddie positiv geladenen Mineralstoffionen können wieder in die Zelle gelangen und zurAufrechterhaltung des Stoffwechsels dienen. Neutralisierte Zellen nehmen wieder am„Stoffwechselprogramm“ des Körpers teil und tragen zur Verstärkung der Immunabwehr bei.Schmerzen verschwinden ebenso wie Entzündungen. Zellen erreichen wieder den Status, densie vor Beginn der Übersäuerung hatten.

pH-Regulation der Zelle und Herstellung eines intakten Immunsystems:

Eine Diagnose, die häufig die Hilflosigkeit der Medizin stellt: Autoimmunerkrankung. Immermehr Menschen werden mit dieser Situation konfrontiert. Schulterzucken hilft hier nichtweiter, die Ursache muss erkannt werden. Häufigste Ursache ist die Weigerung der Immun-ologie des menschlichen Organismus, der rasanten Entwicklung auf dem Ernährungs- undUmweltsektor zu folgen. Evolutionsschäden durch Pseudo-Bakterien! Auch die in den letztenJahrzehnten sprunghaft gestiegenen Multi-Impfungen von gesunden Menschen trägt dazubei. Das körpereigene gesunde Milieu geht verloren und die Abwehrkräfte versagen undrichten sich letztendlich gegen den eigenen Körper.

Eine nachhaltige Einstellung des Milieus auf die richtigen Regulationswerte wertet jedentherapeutischen Einsatz auf. Dieses Seminar zeigt, mit welchen Therapien Sie gegen diesekrankmachenden, schwingungsfeld-verändernden Pseudobakterien vorgehen können. DerEinsatz der Hydroxypathie (Milieuregulierung) und der Biophotonen-Filter bei Autoimmun-erkrankungen weist nachhaltige Erfolge auf.

Vortrag

V 23Eisen – Mythen und FaktenStefanie LinsDipl. oec. troph.

Sonntag, 27. April 201411.30 Uhr – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Eisenmangel: Mythen & Fakten

Müde, ausgelaugt, unkonzentriert – Symptome, die häufig auf das fordernde Berufs- undPrivatleben geschoben werden, können auch der schleichende Beginn von der häufigstenMangelerkrankung weltweit sein: Eisenmangel.

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft rücken das Spurenelement Eisen und die Eisen-Therapie wieder in den Blickpunkt des medizinischen Interesses und widerlegen Mythen, wiedie der Eisenüberversorgung, durch wissenschaftliche Fakten. Neu entdeckte gastrointestinaleResorptionsmechanismen für pflanzliches Ferritin eröffnen darüber hinaus ungeahnteMöglichkeiten in der Therapie von latenten und chronischen Eisenmangelerkrankungen.

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Vortrag

V 27Entzündliche HauterkrankungenGerolf HermannHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 201411.30 Uhr – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Entzündliche Hauterkrankungen – eine Domäne der Naturheilpraxis

Gerade entzündliche Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis stellen immer wiedereine Herausforderung im Praxisalltag dar. Naturheilkundliche Therapieansätze sind mittel- undlangfristig erfolgreicher als schulmedizinische Maßnahmen. Doch auch in der Naturheilpraxisgibt es keine Patentrezepte für entzündliche Hauterkrankungen, denn die Behandlung mussauf den einzelnen Patienten abgestimmt werden. Die Patienten stehen oft unter einem hohenLeidensdruck und der Besuch in der Naturheilpraxis wird nicht selten als letzter Ausweggesehen. Und doch gibt es Maßnahmen, die bei den Patienten erfolgreich eingesetzt werdenkönnen. Welche Therapiemaßnahmen entzündlichen Hauterkrankungen wie z.B. bei Neuro-dermitis und Psoriasis erfolgversprechend sind, darüber informiert der Vortrag und gibtwertvolle Praxistipps.

V 28Spagyrische Ausleitung bei AllergienStephanie Meurer

Sonntag, 27. April 201412.45 Uhr – 13.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Ausleitung und Allergiebehandlung ist eine klassische Domäne der Naturheilpraxis. Schonder Wasserpfarrer Sebastian Kneipp sagte, die drei wichtigsten Therapieverfahren seien:

1. Entgiften2. Entgiften3. Entgiften

Gerade heute ist dieses Thema angesichts der vielen Umweltgifte und unserer Lebensweisewichtiger denn je. Hier bietet die Spagyrik, aber auch die Gemmotherapie, mit ihren Essenzenund Kombinationspräparaten viele erfolgreiche Therapieansätze.Im Grunde sollte keine Therapie in der Naturheilpraxis ohne eine Entgiftung beginnen. ImVortrag werden Ihnen daher die wichtigsten spagyrischen Essenzen und deren Kombinationensowie gemmotherapeutische Mittel für das Einsatzgebiet der Ausleitung sowie der Allergie-behandlung vorgestellt.

Vortrag

V 25MRSA-Vorbeugung und TherapieDr. rer. nat. Oliver PlossHeilpraktiker und Apotheker

Sonntag, 27. April 201409.00 Uhr – 09.45 UhrKongresshaus Baden-Baden

Naturheilkundliche Möglichkeiten zur Prävention und „Therapie“ von MRSA-Infektionen

Mittlerweile ist MRSA nicht mehr nur gegen Methicillin resistent, sondern auch gegen weitereAntibiotikaklassen. Resistenzen entwickeln sich vor allem durch den übermäßigen Einsatzvon Antibiotika in Krankenhäusern, Arztpraxen und in der Viehhaltung. Im Kampf gegendiese Erreger lässt sich demzufolge kein Erfolg erzielen, indem man den Weg der chemischenMedikation weiter beschreitet. Forscher der Universität Tübingen fanden heraus, dass zweipflanzliche Extrakte auf physikalischem Wege bakteriostatisch gegen MRSA (und sogar gegenandere Erreger wie Salmonellen und Streptococcus mutans (Karies) wirken: Das Kraut desOregano (Herba origani vulgaris) und die Blätter der schwarzen Johannisbeere (Ribes nigrumfolium). In dem Vortrag werden ganzheitliche Möglichkeiten der Prävention und Behandlungvon MRSA-Infektionen vorgestellt.

V 26 Herpes simplex – Diagnose und TherapieMarianne FriedrichHeilpraktikerin

Sonntag, 27. April 201410.15 Uhr – 11.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

– Einteilung der Herpesviren– Differentialdiagnostik

– CMV Cytomegalievirus– EBV Epstein-Barr-Virus

– Diagnose und Krankheitsbild– Verlauf der Virusinfektion– Ursachen der Erkrankung– Übertragung/Infektionsmechanismen– Krankheitsbild Herpes Zoster– Therapievorschläge

Der Vortrag zeigt ein komplettes Bild der Erkrankung und sehr gute und hilfreiche Therapie-vorschläge.

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V 31Geht nicht – gibt’s nichtKarl-Otto FrankeHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 201411.30 – 12.15 UhrKongresshaus Baden-Baden

Als ich den Kollegen und 1. Vorsitzenden des FDH Baden-Württemberg Herrn Dietmar Falkenbergangesprochen habe, zu welchem Thema ich auf dem Kongress in Baden-Baden 2014 sprechendürfe, gab er mir das Thema: „Geht nicht – gibt‘s nicht“; es überraschte mich, sprach er dochdas an, was uns täglich in unserer Naturheilpraxis begegnet.

Häufig sind wir die letzte Station in einer Behandlungs-Odyssee, die unsere Patienten hintersich haben, aber auch gleichzeitig Hoffnung auf Hilfe erwartend.

Schwierige Situationen – Ausweglosigkeiten begegnen uns immer wieder und es gilt beischeinbar aussichtslosen Krankheitsfällen nach erforderlichen Lösungsansätzen zu suchenund diese mit den Patienten gemeinsam umzusetzen.

Das erfordert andere Sichtweisen in der Diagnostik und den Therapieansätzen sowie eineSuche nach Entstehung und Entwicklung eines manifesten Krankheitsbildes, das oft überJahre zurückliegend ist. Nur ein ganzheitliches Denken und Therapieren bringt den Erfolg,auch ergänzend zur Regelmedizin.

Dies gilt selbst dort, wo Menschen mit der Aussage „Wir können nichts mehr für Sie tun“konfrontiert wurden.Denn mehr als „Nichts“ kann man in der Heilkunde und besonders in der Naturheilkundeimmer tun. Sei es zur Linderung der Beschwerden und Verbesserung der Lebensqualität, oderbis zuletzt mit der respekt- und liebevollen, therapeutischen Begleitung der Patienten undihrer Angehörigen.

VortragVortrag

V 29 ErschöpfungszuständeJessica RütherHeilpraktikerin

Sonntag, 27. April 201409.00 – 09.45 UhKongresshaus Baden-Baden

Aus der täglichen Praxis: weitverbreitete Erschöpfungszustände mit Bioresonanz behandeln

Was sind die möglichen Auslöser für Erschöpfungszustände unserer Patienten?Was haben Allergien, Sodbrennen und Reizdarm mit Erschöpfung zu tun?Lassen Sie sich mit neuen Therapieansätzen für Ihre tägliche Praxis inspirieren.

V 30Krankheiten der modernen GesellschaftLothar ChristophHeilpraktiker

Sonntag, 27. April 201410.15 – 11.00 UhrKongresshaus Baden-Baden

Bremsen, nachdenken, umsteigen: Unsere rasende moderne Gesellschaft braucht dringendeine Selbstreparatur. Dies sollte beginnen bei den Menschen, die Teil dieser Gesellschaft sindund in ihrer Selbstverantwortung die Pflege ihrer selbst übernehmen sollten. Hierzu gehörtes, sich seiner Krankheiten bewusst zu werden und regenerativ sowie präventiv zu arbeiten.

In diesem Vortrag werden die Spenglersane und Entoxine als ergänzende Therapie beiErkrankungen wie beispielsweise dem metabolischen Syndrom, der Borreliose und Er-schöpfungszuständen vorgestellt.

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Vortrag

V 32Länger leben – später alternPeter MandelHeilpraktiker

Sonntag: 27. April 201412.45 Uhr – 13.30 UhrKongresshaus Baden-Baden

Die Symbolik der Gelenke

Bei der Esogetischen Medizin, haben Symbole einen hohen Stellenwert. Alles was ein krankerMensch an Schmerzen, Symptomen und Reaktionen zeigt, ist Ausdruck seines inneren Selbstund seiner Individualität. Die Bilder der Seele stehen in einem direkten Zusammenhang mitseiner Persönlichkeit und müssen so gedeutet oder bedeutet werden.

Bei diesem Vortrag geht es um Symbole der 10 großen Gelenke. Diese haben nach unsererMeinung einen Bezug zu dem Begriff „Karma“, was davon abgeleitet „Handlung“ heißt.

Inhalt des Vortrages:

– Bedeutung der 10 Gelenksymbole– Zuordnung zu spezifischen Belastungen des Menschen– Die Therapie der 10 Gelenksymbole

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