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9. Finanzplatztag der WM Gruppe 2./3. März 2016 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Investoren | Standort | Emittenten/Services/IT www.finanzplatztag.de WM Gruppe Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main KEYNOTES: John Cryan, Deutsche Bank AG Dr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der Finanzen Dr. Berthold Kracke, Clearstream Banking AG EXPERTEN, U.A.: Claus Döring, Börsen-Zeitung Dr. Michael Kemmer, Bundesver- band deutscher Banken Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Goethe-Universität Frankfurt Ernst Padberg, Börsen-Zeitung Tobias C. Pross, Allianz Global Investors Hans-Joachim Reinke, Union Asset Management Holding AG Michael Rüdiger, DekaBank Deutsche Girozentrale Hauke Stars, Deutsche Börse AG Christian Staub, BlackRock Dr. Gertrud R. Traud, Helaba In Zusammenarbeit mit

9. Finanzplatztag der WM Gruppe - cleversoft groupam Finanzplatz Frankfurt. Denn als Meinungsplattform für seine Akteure fokussiert dieses Event wie keine andere Veranstaltung die

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  • 9. Finanzplatztagder WM Gruppe

    2./3. März 2016Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

    Investoren | Standort | Emittenten/Services/IT

    www.finanzplatztag.de

    WM Gruppe Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

    Keynotes:John Cryan, Deutsche Bank AGDr. Thomas Schäfer, Hessischer Minister der FinanzenDr. Berthold Kracke, Clearstream Banking AG

    experten, u.a.:Claus Döring, Börsen-ZeitungDr. Michael Kemmer, Bundesver-band deutscher Banken

    Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Goethe-Universität FrankfurtErnst Padberg, Börsen-ZeitungTobias C. Pross, Allianz Global InvestorsHans-Joachim Reinke, Union Asset Management Holding AGMichael Rüdiger, DekaBank Deutsche GirozentraleHauke Stars, Deutsche Börse AGChristian Staub, BlackRock Dr. Gertrud R. Traud, Helaba

    In Zusammenarbeit mit

  • Der 9. Finanzplatztag knüpft inhaltlich an die ausgesprochen positive Resonanz zur Themenauswahl der Vorgängerveranstaltungen an und bietet damit erneut ein zentrales Kommunikationsforum mit einem Alleinstellungsmerkmal für die deutsche Finanzbranche am Finanzplatz Frankfurt. Denn als Meinungsplattform für seine Akteure fokussiert dieses Event wie keine andere Veranstaltung die gesamte Prozesskette vom Emittenten über den Serviceanbieter bis hin zum Investor. Neben den übergeordneten Schwerpunktthemen wie die Agenda Hessens für den Finanzplatz Frankfurt, die Kapitalmarktunion und Finanzmarkt-regulierung thematisiert der 9. Finanzplatztag wieder umfangreich aktuelle Analysen und Entwicklungen sowie die Auswirkungen neuer gesetzlicher Rahmenbedingungen auf die Finanzmarktakteure.

    ZielsetZunG

    Come together / Eröffnung der Fachausstellung

    9.30 Uhr BegrüßungClaus Döring, Chefredakteur, Börsen-Zeitung

    investoren 9.35 Uhr unter dem vulkan: Warum Anleger gute Asset Manager brauchen

    tobias C. Pross, Head of EMEA, Allianz Global Investors

    10.00 Uhr Asset Management in Deutschland – aktuelle Herausforderungen und WachstumstreiberChristian staub, Head of BlackRock Germany, Austria, Switzerland and Eastern Europe

    10.25 Uhr Asset Management 2016 – trends und Chancen in einem herausfor-dernden umfeldMichael rüdiger, Vorstandsvorsitzender, DekaBank Deutsche Girozentrale

    10.50 Uhr sparer in not – Auf schmalem Grat zwischen sicherheit und risikoHans Joachim reinke, Vorstandsvorsitzender, Union Asset Management Holding AG

    11.15 Uhr Podiumsdiskussion: Geldanlage in der nullzins-Welt

    Leitung & Moderation:

    silke stoltenberg, Stv. Leiterin des Ressorts Kredit- und Versicherungswirtschaft, Börsen-Zeitung

    stefan Keitel, Generalbevollmächtigter und designiertes Vorstandsmitglied, DekaBank Deutsche Girozentrale

    Hans Joachim reinke, Vorstandsvorsitzender, Union Asset Management Holding AG

    Christian staub, Head of Blackrock Germany, Austria, Switzerland and Eastern Europe

    12.00 Uhr Lunch

    teilnehmer

    ProGrAMM

    Tobias C. Pross

    Claus Döring

    Christian Staub

    Michael Rüdiger

    Hans Joachim Reinke

    Silke Stoltenberg

    Stefan Keitel

    Als Branchentreff dient der 9. Finanzplatztag darüber hinaus zum Aufbau und zur Pflege persönlicher Kontakte zur Führungsebene der Wertpapierdienstleister. Eine angeschlossene Fachausstellung gibt gleichzeitig einen Einblick in neue Produkte und Dienstleistungen rund um die Finanzindustrie – von der Emission bis zum Kundendepot. Die Veranstaltung richtet sich an Emittenten, Finanz- und Informationsdienstleister, Berater, Intermediäre, Abwickler, institutionelle Investoren und Vertriebseinheiten sowie an die Regulatoren.

    Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main ist die unabhängige Selbstverwal-tung der Wirtschaft in der Stadt Frankfurt, im Hochtaunuskreis und Main-Taunus-Kreis. Sie ist Interessenvertretung in allen wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fragen ihres Bezirks. Auf der Grundlage der sozialen Marktwirtschaft gehört die nachhaltige Förderung der Wirtschaft zu den wichtigsten Zielen. Als Informations- und Kommunikationszentrum der gesamten Region ist sie ein kundenorientierter Dienstleister mit vielfältigen Beratungs- und Schulungs angeboten. Sie macht sich stark für den Erfolg ihrer rund 100.000 Mitglieds-unternehmen. Das Expertenwissen der hauptamtlichen Fachleute sowie die Erfahrung der ehrenamtlichen Wirtschaftspraktiker stehen dabei allen zur Verfügung.

    1. Tag | 2. März 2016 | 9.00 bis ca. 21.00 Uhr

    WM Gruppe

    Die Börsen-Zeitung ist die einzige aus-schließlich auf den Finanzsektor ausgerich-tete Zeitung Deutschlands. Das in Frankfurt herausgegebene Börsenpflichtblatt erscheint täglich dienstags bis sonnabends und berichtet über die aktuellen Entwick-lungen an den deutschen und internatio-nalen Finanzplätzen.

    WM Datenservice gilt seit über 65 Jahren als der führende Informationsdienstleister für die deutsche Finanz industrie und hat es sich als Bindeglied zwischen Emittent, Investor und Finanzindustrie zur Aufga-be gemacht, neben der reibungslosen Geschäftsabwicklung (STP) auch das Infor-mationsmanagement zu unterstützen.

    WM seminare vermitteln aus der PRAXIS … für die PRAXIS mit renommierten Refe-renten aktuell und fundiert Fachwissen für Mitarbeiter von Banken und Finanzdienst-leistern und ihre Berater. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Ausbildung im Wertpapiergeschäft und zum Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht.

    Die Publikationen von WM Wirtschafts- und Bankrecht ermöglichen aktuell, vollständig, praxisrelevant und fundiert den direkten Zugriff auf die maßgebliche Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, des Bundes-gerichtshofs sowie der Instanzgerichte und sind mit Fachbeiträgen Meinungsführer im Bank- und Kapitalmarktrecht.

    Börsen-Zeitung WM Datenservice

    WM Seminare WM Wirtschafts- und Bankrecht

    veranstaltungs- partner

    Industrie- und Handelskammer

    Frankfurt am Main

  • PArAllele WorKsHoPs

    13.30 Uhr Podiumsdiskussion: Fintech – Chancen und Aufgaben für Frankfurt

    Leitung & Moderation:

    Hubertus väth, Geschäftsführer, Frankfurt Main Finance e.V.

    Jan-erik Behrens,Executive Director, Ernst & Young GmbH Wirtschafts-prüfungsgesellschaft

    Dr. stephan Bredt, Leiter der Abteilung Wirtschafts-ordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Energie und Landesentwicklung

    thomas Fürst, Geschäftsführer, WebID Solutions GmbH

    eric leupold, Head of Issuer & Primary Market Relations, Cash Market, Deutsche Börse AG

    oliver schwebel, Geschäftsführer, Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH

    Prudent valuation – Das neue Band zwischen Bewertung und risiko-managementDr. Peter steffes-iai, Product Manager & Pre Sales, much-net AG

    PArAllele WorKsHoPs

    14.20 Uhr Konjunktur und KapitalmärkteDr. Gertrud r. traud, Chefvolkswirtin, Leitung Research, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen

    Aktueller stand t2s – Welche Möglichkeiten bietet t2s? Was kommt denn eigentlich nach t2s?Cornelia raif, Head of Sales & Relationship Management Banks and Brokers, Germany, BNP Paribas Securities Services

    15.05 Uhr Pause

    stAnDort15.30 Uhr Begrüßung und themen der Zeit

    ernst Padberg, Verleger und Herausgeber, Börsen-Zeitung

    16.00 Uhr KeynoteJohn Cryan, Co-Vorstandsvorsitzender, Deutsche Bank AG

    16.45 Uhr Pause

    17.00 Uhr Die Agenda Hessens für den Finanzplatz Frankfurtstaatsminister Dr. thomas schäfer, Hessischer Minister der Finanzen

    17.30 UhrPodiumsdiskussion:Kapitalmarktunion und Finanzmarktregulierung

    Leitung & Moderation:

    Claus Döring, Chefredakteur, Börsen-Zeitung

    Dr. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer, Mitglied des Vorstands, Bundesverband deutscher Banken e.V.

    Prof. Dr. Jan-Pieter Krahnen, Co-Direktor, Center for Financial Studies und LOEWE Zentrum SAFE, Goethe-Universität Frankfurt

    staatsminister Dr. thomas schäfer, Hessischer Minister der Finanzen

    Hauke stars,Mitglied des Vorstands, Deutsche Börse AG

    18.45 Uhr Get together

    Thomas Fürst

    Jan-Erik Behrens

    Hubertus Väth

    Oliver Schwebel

    Eric Leupold

    Dr. Stephan Bredt

    Dr. Peter Steffes-Iai

    Dr. Gertrud R. Traud

    Cornelia Raif

    Ernst Padberg

    John Cryan

    Dr. Thomas Schäfer

    Dr. Michael Kemmer

    Prof. Dr. Jan-Pieter Krahnen

    Hauke Stars

  • ProGrAMM 2. Tag | 3. März 2016 | 9.00 bis ca. 17.00 Uhr

    eMittenten/serviCesCome together / Eröffnung der Fachausstellung

    9.30 Uhr Begrüßungtorsten ulrich, Geschäftsführer, WM Datenservice

    9.35 Uhr KeynoteDr. Berthold Kracke, CEO, Clearstream Banking AG

    10.15 Uhr Pause

    PArAllele WorKsHoPs

    11.00 Uhr Die vollautomatisierung von KiDs nach der PriiPs regulation mit effCom textationstefan Groganz, Mitglied des Vorstands, EffCom AG

    Corporate Actions und referenzdaten-Management: neue Ansätze bei der Datenbeschaffung und dem ProzessmanagementChristoph Frohner, Senior PreSales Consultant, SmartStream Technologies Ltd.Martin lehnert, Sales Director – DACH, SmartStream Technologies Ltd.

    outsourcing Management – auf der suche nach dem einheitlichen standard!Alexandra schmidt, Direktorin,Head of Outsourcing Management,HSBC Transaction Services GmbH

    PArAllele WorKsHoPs

    11.50 Uhr reform der investmentbesteuerungJürgen nording, Steuerreferent der Rechtsabteilung, Deutsche WertpapierService Bank AGAndreas schüpany, Kompetenzcenter WP-Steuern, Deutsche WertpapierService Bank AG

    Finanzdaten im Blickfeld der Aufsicht – Ärgernis oder Chancen?Markus rasche, Vertriebsleiter Deutschland, Bloomberg PolarLake

    Die neue insolvenzrangfolge von verbindlichkeiten in der Bankbilanz gemäß § 46 f KWGDr. sven schelo,rechtsanwalt, Partner,linklaters llP

    12.35 Uhr Lunch

    PArAllele WorKsHoPs

    14.00 Uhr Aktuelles zum weltweiten automatischen steuerlichen informationsaustauschCaroline Müller, Partner, Steuerberaterin,Baumgartner & Partner

    MiFiD ii – unsere lösungen- Service rund um Targetmarkets- Bereitstellung KIDs für PRIIPs- Darstellung Kostentransparenzolof von sponeck, Verkaufsleiter Vendoren und Luxemburg,WM Datenservice

    Stefan Groganz

    Torsten Ulrich

    Martin Lehnert

    Christoph Frohner

    Dr. Berthold Kracke

    Alexandra Schmidt

    Jürgen Nording

    Andreas Schüpany,

    Markus Rasche

    Dr. Sven Schelo

    Caroline Müller

    Olof von Sponeck

    Dieter Heidrich

    Uwe Meyer

  • GolD-sPonsoren

    PArAllele WorKsHoPs

    14.50 Uhr Anforderungen an ein Kernbankensystem durch die MiFiD ii-richtlinieDieter Heidrich, Leiter Entwicklung und Produkte,Die Software Peter Fitzon GmbH

    Babylonische sprachverwirrung auf den Finanzplätzen? standards als Common-language. Das müssen sie wissen!uwe Meyer, Manager Gremien/Standardisierung, WM Datenservice

    regulatorische Dokumente für die WertpapierberatungFlorian Clever, Managing Director, undtorsten lange, Executive Director Regulatory Services,cleversoft group

    15.35 Uhr Pause

    16.00 Uhr Podiumsdiskussion:regulierer in verzug

    Mit MiFID II und T2S verzögern sich zwei Mammutprojekte, die die Finanzbranche viel Geld kosten. Das sind aber nicht die einzigen Zeitprobleme bei der Regulierung: Bei UCITS V kommen die technischen Standards erst nach Inkrafttreten des Gesetzes, auch bei PRIIPs zeichnen sich Probleme ab. Wie geht die Branche damit um?

    Leitung & Moderation:

    Dr. Bernd neubacher, Leiter des Ressorts Kredit- und Versicherungswirtschaft, Börsen-Zeitung

    Georg Baur, Mitglied der Geschäftsleitung, Kapitalmarkt, Recht und Zah-lungsverkehr, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, e.V.

    Gerald noltsch, Head of BNP Paribas Securities Services Germany,

    Dr. Christian tonnesen, Mitglied des Vorstands, Deutsche WertpapierService Bank AG

    torsten ulrich, Geschäftsführer, WM Datenservice

    17.00 Uhr resümeeDr. Jens Zinke, Geschäftsführer,Börsen-Zeitung

    Die Kanzlei Baumgartner & Partner konzentriert sich seit ihrer Gründung im Jahr 2005 auf ausgewählte Gebiete des Steuerrechts und bietet Spezialberatung auf fachlich höchstem Niveau. Zu unseren Kompetenzfeldern zählen insbesondere die Besteuerung von Kapitaleinkünften einschließlich Investmentbesteuerung sowie Steuerstrafrecht. Ferner betreuen wir Banken bei der Umsetzung verschiedener regulatorischer Anforderungen (z. B. automatischer Informationsaustausch). Im Bereich des Steuerstrafrechts, insbesondere der Selbstanzeigeberatung, zählen wir zu den führenden Beratungsgesellschaften in Deutschland. Das Team unserer Kanzlei umfasst mehr als 80 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, in Zürich (Schweiz) und in Luxemburg.

    Die BHF-BANK ist die moderne Privatbank für anspruchsvolle mittelständische Unternehmerfamilien mit einer klaren strategischen Ausrichtung auf Vermögensverwaltung und Corporate Advisory. Die Aktivitäten der Bank sind in den Geschäftsbereichen Private Banking & Asset Management sowie Financial Markets & Corporates zusammengefasst. Vor allem die enge Verbindung von Private Banking und einem auf mittelständische Unterneh-men ausgerichteten Corporate Finance ist für die BHF-BANK charakteristisch. Die BHF-BANK zählt zu den besten Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum, wie unabhängige Studien immer wieder bestätigen. Ihren Kunden erschließt sie weltweit Märkte und Anlagechancen. Die Zentrale der BHF-BANK befindet sich in Frankfurt am Main. In Deutschland ist die Bank zudem mit zwölf Niederlassungen vertreten, international ist sie in Abu Dhabi, Genf, Luxemburg und Zürich präsent.Weitere Informationen unter www.bhf-bank.com

    Bloomberg PolarLake – Simplifying Data ManagementBloomberg PolarLake bietet bewährte Datamanagement-Lösungen zur Unterstützung und Verbesserung von Ge-schäftsprozessen als komplette Dienstleistung an. Unser Service ermöglicht Kunden, sich auf ihr Geschäft zu konzen-trieren; das Einlesen, Bearbeiten und Verteilen der dazu notwendigen Finanzdaten übernehmen wir. Egal ob es sich um Vendor- oder eigene Daten handelt, Bloomberg PolarLake verarbeitet Stammdaten, Ratings-, Preis- und Positionsdaten bis hin zu Entity und Corporate Action-Informationen. Ein Schwerpunkt unseres Services ist die Unterstützung von Aufsichtsanforderungen wie z.B. BSBC239, Solvency II oder Fair-Value-Pricing. Das Ergebnis ist ein qualifizierter, trans-parenter und prüfungssicherer Datenpool (Golden Copy) für das Unternehmen.

    BNP Paribas Securities Services, Tochtergesellschaft der BNP Paribas S.A. und Teil der BNP Paribas Gruppe, ist mit 34 Standorten in den wichtigsten Finanzmärkten der Welt präsent. Die Bank bietet ihren Kunden sämtliche Dienstleis-tungen rund um die lokale und globale Abwicklung und Verwahrung von Wertpapieren. Sie ist derzeit in 26 Märkten mit konzerneigenen Lagerstellen direkt an die jeweiligen Clearinghäuser, Zentralverwahrer und Zentralbanken angeschlossen. Somit werden über 90% der Vermögenswerte der Kunden in konzerneigenen Lagerstellen verwahrt. Über Global Custody Lösungen bietet BNP Paribas Securities Services zudem den Zugang zu über 100 Märkten.Für BNP Paribas Securities Services als führenden europäischen Custodian hat T2S höchste Priorität. Auch hier ist die Bank mit Niederlassungen in den wichtigsten teilnehmenden Märkten vertreten, welche zusammen über 95% der Transaktionsvolumina in der T2S-Zone repräsentieren. Lokale Marktexpertise gepaart mit einem dedizierten Betreuungskonzept, einem globalen Netzwerk und innova-tiven Produktlösungen sind der Schlüssel des Erfolgs von BNP Paribas Securities Services, insbesondere in einem sich zunehmend wandelnden Umfeld.

    Dr. Bernd Neubacher

    Torsten Lange

    Florian Clever

    Georg Baur

    Gerald Noltsch

    Dr. Christian Tonnesen

    Dr. Jens Zinke

  • Die cleversoft group ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für Finanzdienstleister. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in München sowie Büros in Luxemburg und Sofia optimiert und rationalisiert die Geschäftsprozesse von Banken, Vermögensverwaltern, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Fondsanbietern und Depotbanken zur Erstellung von regulatorischen Dokumenten, Werbematerialien und Provisionsabrechnungen.Ausgerichtet auf die Bedürfnisse des Marktes ist eine breite Produktpalette workflowgestützter Lösungen für die Wertpapierberatung, den Emissionsprozess und für notwendige Reporting-Verpflichtungen sowie die automa-tisierte Abrechnung von Fondsprovisionen verfügbar. Mit Einführung der Produktinformationsblätter (PIBs) und wesentlichen Anlegerinformationen (KIIDs) konnten zahlreiche Emittenten und Vertriebsstellen für Full-Service Dienstleistungen in der Dokumentenerstellung gewonnen werden. cleversoft integriert die Lösungen direkt in bestehende Systeme oder stellt einen geschützten Zugang über Web-Frontends zur Verfügung. Neben mehr Sicherheit bei der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen profitieren Kunden durch den hohen Automatisierungsgrad auch von erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen. Alle Dokumente werden immer nach Vorgaben und Corporate Design des Auftraggebers gestaltet und können eigenständig administriert werden. Die Einbindung individueller Textbausteine, Grafiken oder Kennzahlen aus bestehenden Datenbanken ist ebenso möglich wie die Integration hauseigener und externer Schnittstellen. Überzeugen Sie sich selbst von unserem umfangreichen Produktportfolio:• Archivierung und Bereitstellung von Basisinformationsblättern gem. PRIIP Verordnung• Full-Service für Produktinformationsblätter (PIBs) für Vertriebsstellen• docCreator™ für die Erstellung und Verwaltung von dynamischen Dokumenten für Emittenten• Erstellung von wesentlichen Anlegerinformationen (KIIDs) für Kapitalverwaltungsgesellschaften und Depotbanken• Tagesaktuelle Factsheets und Produktportraits zu allen Gattungen von Finanzinstrumenten• Anwendungen für Customer Relationship Management (CRM) und Dokumentenmanagement• ProvisionsabrechnungenWeitere Informationen unter: www.clever-soft.com

    Die Gruppe Deutsche Börse ist eine der größten Börsenorganisationen der Welt. Sie organisiert integre, transparente und sichere Märkte für Investoren, die Kapital anlegen, und für Unternehmen, die Kapital aufnehmen. An diesen Märkten kaufen und verkaufen professionelle Händler Aktien, Derivate und andere Finanzinstrumente nach klaren Regeln und unter strenger Aufsicht. Die Gruppe Deutsche Börse sorgt mit ihren Dienstleistungen und Systemen dafür, dass diese Märkte funktionieren und alle Teilnehmer gleiche Chancen erhalten – weltweit.Die Deutsche Börse verfolgt ein integriertes Geschäftsmodell. Ihr Angebot ist breiter als das anderer Börsen und reicht vom vorbörslichen Markt und die überwachte Ausführung der Handelsaufträge über die Verrechnung, Ab-wicklung und Verwahrung der Wertpapiere im Nachhandel bis hin zu der dafür nötigen elektronischen Infrastruktur und der Bereitstellung von Marktinformationen. Weltweit Standards setzt die Deutsche Börse zudem durch ihr anspruchsvolles Risikomanagement sowie ihr innovatives Sicherheiten- und Liquiditätsmanagement, das Kunden den effizienten Einsatz ihres Kapitals ermöglicht.Die Deutsche Börse hat ihre Zentrale am Finanzplatz Frankfurt/Rhein-Main und ist mit ihren über 5.000 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2015) darüber hinaus global präsent: in Luxemburg, Prag, London, Zürich und Moskau, in New York und Chicago, in Hongkong, Singapur, Peking und Tokio – und an weiteren Orten für ihre Kunden in aller Welt.

    Die Software Peter Fitzon GmbH wurde 1983 als unabhängiges und international tätiges Softwarehaus für um-fassende Lösungen im Finanzwesen gegründet und zählt zu den führenden Anbietern von Bankensoftware in Deutschland und im deutschsprachigen Europa. Das Unternehmen ist mit insgesamt 90 Mitarbeitern an den Standorten Ebersberg bei München und Zürich vertreten. Kunden profitieren von mittlerweile 30 Jahren Erfahrung, die sich nicht nur auf der Programmierebene

    niederschlägt, sondern mit einem hohen Wissen um die Finanzmärkte und deren speziellen wirtschaftlichen und rechtlichen Anforderungen einhergeht. Den Kern des Unternehmens bildet die für den Einsatz in nationalen und internationalen Banken konzipierte Gesamtbanklösung OBS – Online Banken System. Darüber hinaus werden auch individuelle Software-Lösungen für Geldinstitute auf Basis von OBS realisiert. Zudem bietet Die Software ihren Kunden eine hohe Beratungskompetenz bei bankfachlichen Themen sowie bei der Planung und Umsetzung von Projekten wie z. B. bei der Migration auf OBS. Die Betreuung der OBS Anwender sowie die Pflege und Weiterentwicklung von OBS ist ein wesentlicher Teil unserer Tätigkeit.www.die-software.com

    Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) ist der marktführende Dienstleister in der Wertpapierabwick-lung am Finanzplatz Deutschland.Die dwpbank betreut Kunden aus allen Sektoren der deutschen Kreditwirtschaft: der Genossenschaftlichen Finanz-Gruppe, der Sparkassen-Finanzgruppe sowie der Privat- und Geschäftsbanken. Mit rund 1.500 angeschlossenen Instituten nutzen etwa drei Viertel aller Banken in Deutschland die Prozess- und Systemdienstleistungen der dwpbank rund um die Wertpapierabwicklung.Die dwpbank betreut sektorübergreifend 5,3 Millionen Wertpapierdepots von Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privat- und Geschäftsbanken. Das Verwahrvolumen dieser Wertpapierbestände beträgt knapp 1.909 Milliarden Euro. Allein 2014 wurden über die Systeme der dwpbank rund 21 Millionen Kauf- und Verkaufstransaktionen abgewickelt. Mit rund 220.000 verwalteten Nutzern – Anlageberater und Mitarbeiter in den Kreditinstituten – ist die zentrale Abwicklungsplattform WP2 der dwpbank eine der größten IT-Anwendungen in der deutschen Bankenlandschaft.

    Die EffCom AG ist Spezialist für Prozessautomatisierung und Dokumentenmanagement. Mit über 950 Instal-lationen von EffCom Passiv+ sind wir Marktführer in Europa für das Life-Cycle-Management von verbrieften Verbindlichkeiten. Seit 2015 hat die EffCom AG ein neues Produkt: EffCom Textation ist die neue Form der Textverarbeitung für die Industrie 4.0. Durch datenbankbasierte Textverarbeitung können in automatisierten, flexiblen Prozessen rechtssicherer Dokumente und Formulare im Team und abteilungsübergreifend erstellt werden. Durch den integrierten, flexiblen Workflow ist sichergestellt, dass Arbeitsanweisungen und Corporate Design beachtet werden. EffCom Textation ist seit 2015 bei der Union Investment, zur Verwaltung der Basispro-spekte und der Formulare, produktiv im Einsatz. Und im Dezember 2015 hat auch die Société Générale, Paris, entschieden, EffCom Textation für die Erstellung der gesamten Key Information Documents (KIDs) gemäß der PRIIPs Regulation einzusetzen..

    Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen zählt mit einer Bilanzsumme von rund 178 Milliarden Euro und ca. 6.300 Mitarbeitern zu den führenden Banken Deutschlands. Durch ihre beiden Hauptsitze in Frankfurt am Main und in Erfurt ist sie in einer der stärksten europäischen Wachstumsregionen fest verankert. Auch in Nordrhein-Westfalen, dem attraktivsten Regionalmarkt Deutschlands, verfügt die Bank dank ihrer Niederlassung Düsseldorf über ein wich-tiges Standbein. Durch ihre Niederlassungen in Paris, London und New York sowie ihre Repräsentanzen in Madrid, Moskau,Shanghai und Singapur ist die Helaba an bedeutenden internationalen Wirtschaftsstandorten vertreten. Die Helaba ist eine integrierte Universalbank mit starkem regionalem Fokus, ausgewählter internationaler Präsenz und enger Integration in die Sparkassenorganisation. Ihr erfolgreiches strategisches Geschäftsmodell basiert auf drei Unternehmenssparten: Großkundengeschäft, Verbund-, Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft sowie öffentliches Förder- und Infrastrukturgeschäft. Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und

    GolD-sPonsoren

  • Brandenburg ist die Helaba starker Partner und Dienstleister für 40 Prozent aller deutschen Sparkassen. Das Prinzip „Partnerschaft, nicht Konkurrenz“ ist die Grundlage der gemeinsamen Marktbearbeitung mit den Sparkassen.

    Die Helaba weist hervorragende Ratings auf. Bei der Rating-Agentur Moody‘s hat sie ein ungarantiertes Rating von »A1«, bei Fitch ein »A+«-Verbund-Rating und bei Standard & Poor‘s ein »A«-Rating. Hinzu kommen das »AAA«-Rating für ihre öffentlichen Pfandbriefe sowie erstklassige Kurzfrist-Ratings.

    Wertpapierabwicklung auf höchstem Niveau

    Die HSBC Transaction Services GmbH gehört zu den führenden Dienstleistern im Markt für Wertpapierabwicklung und bietet auf Basis modernster Technologie ein breites Spektrum erstklassiger Leistungen und maßgeschneiderter Services rund um die Wertpapierabwicklung, -verwaltung und -verwahrung. Mit ca. 67 Mio. abgewickelten Transak-tionen (2015) ist die Gesellschaft bereits seit einigen Jahren Marktführer in diesem Segment des Wertpapiermarktes. Zu ihren Mandanten zählen anspruchsvolle Privatbanken, Direktbanken und Online-Broker, außerdem wird die große deutsche Fondsabwicklungsplattform HSBCfast betrieben.

    Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Services über die gesamte Wertschöpfungskette der Wertpapierabwick-lung, ausgehend vom Orderrouting über die Geschäftsabwicklung und die Bestandsverwaltung mit einem anspruchsvollem Steuerreporting bis hin zu umfangreichen Services für Depotbanken und Verwahrstellen. Dabei tritt die HSBC Transaction Services GmbH als White Label Anbieter auf, d.h. wir agieren in und unter dem Namen unserer Mandanten.

    Durch den Einsatz modernster Systeme erreichen wir einen hohen Automatisierungsgrad und höchste Sicher-heits- und Qualitätsstandards. Auf diese Weise ermöglichen wir Ihnen attraktive Konditionen und versetzen Sie in die Lage, sich ganz auf Ihre Kunden konzentrieren zu können.

    Die IFK wurde im März 1949 als Selbsthilfeorganisation der Kreditwirtschaft in Frankfurt gegründet. Alle drei Säulen des Kreditgewerbes sind durch die 12 Gesellschafter vertreten – private Banken ebenso wie öffentlich-rechtliche bzw. genossenschaftliche Institute. Maßgebliche Unternehmensaufgabe ist das Management von Kapitalbeteili-gungen, die im Interesse des Kreditgewerbes liegen. Daneben fördert die IFK vornehmlich finanzwissenschaftliche Projekte an der Frankfurt School of Finance and Management, der Goethe-Universität Frankfurt sowie an weiteren Hochschulen des Rhein-Main-Gebietes.

    www.ifk-frankfurt.de

    Linklaters LLP ist eine national wie global führende Anwaltssozietät mit 29 Büros in 20 Ländern. 2.700 Rechtsan-wältinnen und Rechtsanwälte beraten weltweit führende Unternehmen und Finanzinstitute zu komplexen Fragen im Wirtschafts-, Bank- und Steuerrecht. Mit innovativen, multidisziplinären und branchenspezifischen Lösungen unterstützt Linklaters ihre Mandanten dabei, ihre Strategien jederzeit und an jedem Ort zu verwirklichen.

    Im Finanzrecht vertrauen unsere Mandanten auf unsere Expertise in den Bereichen Kapitalmarktrecht (Equity und Debt), Strukturierte Finanzierungen (einschließlich Securitisation), Akquisitionsfinanzierungen und Kredite, Projektfinanzierungen, Bankaufsichtsrecht und Investmentrecht.

    In Frankfurt berät die Sozietät nach deutschem, englischem und US-Recht.

    „Weltweit integrierte Sozietät, als Transaktionskanzlei vor allem in Europa eine der stärksten.” JUVE Handbuch 2014/15, Nationaler Überblick Top 50

    Ihr Ansprechpartner: Dr. Carl-Peter Feick, [email protected], Tel.: +49 69 71003 458 www.linklaters.de

    Die much-net AG entwickelt seit mehr als zwei Jahrzehnten die Standardsoftware PMS (Portfolio und Risiko Manage-ment System) und vermarktet diese europaweit bei Banken, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Fondsdienstleistern, Versicherungen, Unternehmen, Finanzministerien, Bausparkassen, Finanzierungsagenturen, Immobiliengesellschaf-ten, Vermögensverwaltern usw.

    Anwendungsschwerpunkte sind hierbei

    • Risiko Management nach MaRisk Ausfall-, Markt-, Liquiditäts-, Zinsänderungs- und Spread-Risiken

    • Asset/Liability Management

    • Compliance Management

    • Portfolio Management

    • Treasury Management

    • Limit Management

    Zu den besonderen Stärken von PMS zählen

    • Bewertung und Bestandsführung von derivativen, strukturierten, exotischen, komplexen, illiquiden, hybriden Instrumenten

    • Stresstests mit Zinsen, Wechselkursen, Spreads, Volatilitäten, Korrelationen, Inflation, Indizes, Ratings

    • Basel III, Solvency II, IFRS 9, EMIR, KAGB, UCITS, AIFMD, InvFG, DerivateV usw.

    • Schnittstellen beispielsweise zu WM (VF1, FOF, EDDy), Bloomberg, Reuters, SAP, Diamos usw.

    • Standardisiertes und individuelles Reporting

    Basierend auf diesen Schwerpunkten werden im PMS-Umfeld Implementierungs-, Support-, Consulting- und Outsourcing-Dienstleistungen angeboten.

    SmartStream stellt Transaction-Lifecycle-Management-Lösungen (TLM®) und Managed Services zur Verfügung, um die Middle- und Backoffice-Aktivitäten von Finanzinstituten grundlegend zu transformieren. Über 1.500 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit führenden Banken, verlassen sich auf Lösungen von SmartStream. SmartStream bietet ein höheres Maß an Effizienz, Automatisierung und Kontrolle für wichtige Post-Trade-Aktivitäten, darunter Referenzdaten-Management (Reference Data Management), Management von Handelsprozessen (Trade Process Management), Bestätigungs- und Abstimmungsverwaltung (Confirmations and Reconciliation Management), Abwicklung von Kapitalmaßnahmen (Cor-porate Actions Processing), Gebührenverwaltung und Rechnungsbearbeitung (Fees and Invoice Management), Sicher-heiten-Management (Collateral Management), Finanz- und Liquiditätsmanagement (Cash & Liquidity Management) und Compliance-Lösungen. SmartStream kann als eigenständige Lösung oder als Paket aus Lösungen und Dienstleistungen eingesetzt werden, um die Kosten je Transaktion zu senken und gleichzeitig das Betriebsrisiko zu reduzieren, die Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften zu unterstützen sowie die Qualität des Kundendiensts zu verbessern.

    SmartStream bietet zudem eine Reference Data Utility (RDU), welche die Branche revolutioniert, indem sie die komplexen Aspekte der Akquisition, des Managements, der Kontrolle und der Distribution von Daten vereinfacht. Mit unserer einzigartigen Methode verfeinern wir den Arbeitsablauf des Datenmanagements, so erhöhen wir die allgemeine Datenqualität, denn gemeinsame Prozesse werden einheitlich bearbeitet, gleichzeitig wird individuellen Standards und Kontrollmechanismen von Kunden Rechnung getragen. Einzelne Firmen können ihre bestehende Dateninfrastruktur nutzen oder ersetzen und branchenweit anerkannte Best Practices, Richtlinien und Verfahrens-weisen einführen, die ihnen die gewünschten Ergebnisse garantieren und Effizienzsteigerungen ermöglichen.Weitere Informationen über SmartStream und unsere Lösungen erhalten Sie unter: www.smartstream-stp.com

  • AlphaTax ist ein führendes Outsourcing- und Dienstleistungsunternehmen im Steuerbereich. Unser Serviceangebot beinhaltet u.a. die Produktion von Steuerreports für Privatbankkunden in verschiedenen Jurisdiktionen und eine umfassende Lösung für die Abgeltungsteuer (RUBIK). Derzeit erstellt AlphaTax mit der hauseigenen Softwarelösung „AlphaTax“ etwa 320.000 Steuerreports jährlich.Wir betreiben auditierte bzw. zertifizierte Rechenzentren in den Sitzländern der jeweiligen Banken. Zu unseren Kunden zählen mehr als 50 namenhafte Banken in Deutschland, Luxemburg, Liechtenstein, Schweiz, Österreich und Singapur.Für die fachliche Expertise unserer Softwarelösung bestehen bewährte Partnerschaften mit renommierten Steu-erberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.Es existieren zahlreiche Partnerschaften für Standardschnittstellen (Apsys, Avaloq, Olympic, Finnova).Unseren Kunden bieten wir mit unseren standardisierten Prozessen eine umfassende Lösung für das Steuerreporting an; von der Anreicherung der bankenseitig gelieferten Rohdaten mit steuerlichen Zusatzdaten über lückenlose Plausibilitätsprüfungen bis zur Qualitätskontrolle der Steuerreports vor Auslieferung.Gleichzeitig tragen wir, außerhalb des standardisierten Prozesses, dem Anspruch für individuelle Anpassungen (Inhalt und Layout) Rechnung. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.alphatax.de

    BearingPoint Berater haben immer im Blick, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen permanent verändern und die daraus entstehenden komplexen Systeme flexible, fokussierte und individuelle Lösungswege erfordern. Unsere Kunden, ob aus Industrie und Handel, der Finanz- und Versicherungswirtschaft oder aus der öffentlichen Verwaltung, profitieren von messbaren Ergebnissen, wenn sie mit uns zusammenarbeiten. Wir kombi-nieren branchenspezifische Management- und Fachkompetenz mit neuen technischen Möglichkeiten und eigenen Produkt-Entwicklungen, um unsere Lösungen an die individuellen Fragestellungen unserer Kunden anzupassen. Dieser partnerschaftliche, ergebnisorientierte Ansatz bildet das Herz unserer Unternehmenskultur und hat zu nachhaltigen Beziehungen mit vielen der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen geführt. Unser globales Beratungs-Netzwerk mit 9.700 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 70 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.Über die Abacus Solution SuiteMit der Abacus Solution Suite bietet BearingPoint Banken, Versicherungen, Finanzdienstleistern, Zentralbanken und Aufsichtsbehörden bewährte Standardsoftware für das aufsichtsrechtliche Meldewesen entlang der regulatorischen Wertschöpfungskette. Über 240 Kunden mit rund 1900 Meldeeinheiten im In-und Ausland vertrauen auf Produkte der Abacus Solution Suite. BearingPoint zeichnet sich durch eine langjährige und umfassende Expertise im Bereich der Regulierung aus und bietet ein einzigartiges Lösungsportfolio von Beratung über Standard-Softwarelösungen bis hin zu Managed Services und Schulungsangeboten.Für weitere Informationen: www.bearingpoint.com

    Die CPB SOFTWARE AG bildet eine erfolgreiche Unternehmensgruppe mit Tochtergesellschaften in Österreich und Deutschland. 190 Mitarbeiter widmen sich der Entwicklung, Wartung und Weiterentwicklung qualitativ hochwertiger Softwareprodukte für Banken, Behörden (E-Government) und großen Dienstleistungsunternehmen, als auch dem technischen Betrieb der Anwendungen in eigenen Rechenzentren (ASP+ITO), der Begleitung von Projekten, auch im Rahmen längerfristiger Engagements beim Kunden, der Beratung im Zusammenhang mit Prozessoptimierung und Lösungskonzeption sowie der Durchführung von Geschäftsprozessen beispielsweise im Wertpapierbackoffice.Die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich sowie die eingesetzten bewährten Methoden und Technologien machen die CPB SOFTWARE AG damit zum kompetenten Partner und Lösungsanbieter.

    Die richtige Mischung aus kostengünstigen Standardangeboten und unternehmensspezifischer Individualisierung führt dabei zum perfekten Angebot für jeden Anwender. Die CPB SOFTWARE AG stellt somit nicht nur Produkte zur Verfügung, sondern bietet ihren mittlerweile mehr als 800 Kunden in Europa mit ihrem Portfolio maßgeschneiderte Gesamtlösungen an.

    Die ORO Services GmbH („Outsourced Regulatory Office“) entwickelt neue, innovative Ansätze für Banken und andere Finanzdienstleister bei der Bewältigung regulatorischer Anforderungen. Regupedia.de, das Informati-onsportal für Bankenregulierung, ist das Kernprodukt von ORO. Dieses kostenpflichtige Portal beobachtet für seine Nutzer regulatorische Entwicklungen in Deutschland und Europa und liefert täglich aktuell alle relevanten Informationen zur Bankenregulierung im deutschen Rechtsraum, ergänzt um eigene redaktionelle Inhalte (White Paper, Blogs, Checklisten). ORO Services unterstützt Sie qualitativ hochwertig beim Management regulatorischer Anforderungen. Beginnend bei der Überwachung aufsichtsrechtlicher Veränderungen über die Durchführung von Auswirkungsanalysen bis hin zur Implementierung von State-of-the-art Regulatory Change- und Compliance Lösungen. Wir verfügen dabei über die Fähigkeit, die wesentlichen Aufgaben der Prozesskette (Identifizierung, Analyse, Koordination, Steuerung und Realisierung von regulatorischen Anforderungen) zu übernehmen und Ihre interne Risikocontrolling- und Compliance-Funktion gezielt zu unterstützen.

    ORO Services verfügt über ein eigenes Expertenteam mit langjähriger Erfahrung im Risikomanagement, in der Umsetzung regulatorischer Anforderungen, in den Themenstellungen Compliance und Geldwäsche sowie im Management komplexer Großprojekte. Zur Ergänzung unserer internen Expertise und um gezielt Best-Practice-Ansätze in unser Serviceangebot aufzunehmen, arbeiten wir eng mit ausgewählten externen Kooperationspartnern zusammen, die über ausgewiesene Kernkompetenzen verfügen. Partner von ORO Services sind die Unternehmens-beratung Severn Consultancy mit Sitz in Frankfurt und London, die Linner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Sitz in Grasbrunn bei München sowie die Kanzlei GSK Stockmann + Kollegen mit Hauptsitz in München.

    In Frankfurt Main Finance haben sich die Finanzindustrie, das Land Hessen, die Stadt Frankfurt sowie Wissen-schaft und Dienstleister zusammengeschlossen, um den Finanzplatz Frankfurt wirkungsvoll im nationalen und internationalen Wettbewerb zu positionieren. Zentrale Arbeitsfelder der Initiative sind die Bündelung der Kräfte im Standortmarketing, der Ausbau der intellektuellen Infrastruktur am Standort und die Erschließung von Ge-schäftspotenzialen an aufstrebenden Finanzplätzen. Mitglieder der Initiative sind das Bankhaus Metzler, Baker & McKenzie Partnerschaftsgesellschaft, Boyden International GmbH, ODDO SEYDLER BANK AG, Deka Investment GmbH, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, DVFA e.V., DZ BANK AG, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurter Allgemeine Forum, Frankfurter Sparkasse, Frankfurter Volksbank eG, GFT Technologies AG, Goldman Sachs, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Land Hessen, House of Finance Goethe-Universität Frankfurt am Main, ICF Bank AG Wertpapierhandelsbank, ING-DiBa AG, Interxion Deutschland GmbH, Kompetenz-netzwerk Versicherungswirtschaft, Lupus alpha Asset Management AG, Morgan Stanley Bank AG, Nomura Bank (Deutschland) GmbH, P. Keppler Verlag GmbH & Co. KG, SIX Financial Information Deutschland GmbH, Stadt Eschborn, Stadt Frankfurt am Main, State Bank of India, Steigenberger Frankfurter Hof, Steubing AG, Strothoff International School, SWIFT, Taylor Wessing LLP, TechFluence Consult UG, The Arab-German Banking Initiative, UBS Deutschland AG, vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH, White & Case LLP, WHU – Otto Beisheim School of Management, WM Gruppe und 360 Treasury Systems AG.

    silBer-sPonsoren

  • AnMelDunG orGAnisAtionorganisation/rückfragen

    WM SeminarePostfach 11093260044 Frankfurt am MainTel. +49 69 2732 162Fax +49 69 2732 200E-Mail: [email protected]

    Datum2./3. März 20161. Tag: 9.00 bis ca. 21.00 Uhr (inkl. Abendveranstaltung)2. Tag: 9.00 bis ca. 17.05 Uhr

    veranstaltungsortIndustrie- und Handelskammer Frankfurt am MainBörsenplatz 460313 Frankfurt am MainTel. +49 69 2197 0

    Preise/leistungen Nach Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmelde-bestätigung und eine Rechnung über den Ticketpreis in Höhe von € 885,- (zzgl. 19% MwSt. = € 168,15) bzw. € 390,- (zzgl. 19% MwSt. = € 74,10) für einen Tag bzw. € 1.675,- (zzgl. 19% MwSt. = € 318,25) bzw. € 725,- (zzgl. 19% MwSt. = € 137,75) für zwei Tage. Der Rechnungsbetrag muss vor Veranstaltungsbeginn eingegangen sein. Im Preis enthalten sind die Teilnahme inkl. Abend-veranstaltung, Mittagessen, Erfrischungen/Pausengetränke und Ar-beitsunterlagen. Änderungen des Programms bleiben vorbehalten.

    rücktritt/stornoBei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme an der Ver-anstaltung später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsent schä di gung von € 300,- (zzgl. 19% MwSt. = € 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, die Veranstaltung ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Ticketpreis zurück erstattet.

    Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die Seminarannmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt.

    Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminar-anfrage bitte hier: [email protected]

    unterkunft/HotelBuchung von Hotelzimmern in Frankfurt und Umgebung in Hotels verschiedener Kategorien über unseren Partner

    Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am MainBuchungs-Hotline: +49 69 21230808E-Mail: [email protected]: www.frankfurt-tourismus.de

    online-Anmeldung: www.finanzplatztag.de

    Fax-Anmeldung: +49 69 2732 200

    Anmeldung (S16-882M)(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)

    Ich melde mich an zum 9. Finanzplatztag am ...

    2. März 2016

    3. März 2016

    Der Ticketpreis beträgt pro Person € 885,- (für 1 Tag) bzw. € 1.675,- (für 2 Tage) jeweils zzgl. MwSt.

    Ich bin Mitarbeiter eines Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstituts, einer Kapitalverwaltungsge- sellschaft o. ä. und zahle den Sonderpreis von € 390,- (für 1 Tag) bzw. € 725,- (für 2 Tage) jeweils zzgl. MwSt.

    Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Anmeldung/Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten.

    Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme Rules & Regulations, den Regulierungs-Newsletter der Börsen-Zeitung, sechs Wochen lang kostenlos und unverbindlich kennen lernen (E-Mail-Adresse siehe unten).

    1.Teilnehmer: Name, Vorname

    Funktion/Abteilung

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