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AGGLOMERATIONS KONZEPT KÖLN-BONN
urba ista
Das Team
urba ista
Typologien Mobilitätsstation
Raumentwicklung Limmattal, Schweiz
Mobilitätskonzept
Bearbeitungszeit 2013 - 2014
Projektpartner:ASTOC GmbH & Co. KG,Mavo GmbH,berchtoldkrass space&options
Auftraggeber:Lenkungsgremium „Ideenkonkurrenz Perspektive Raumentwicklung Limmattal“
Kanton Aargau, Kanton Zürich und Schweizerisches Bundes-amt für Raumentwicklung ARE
koordiniert durch: ETH ZürichProf. Dr. Bernd Scholl041 446333003
Flächengröße:>100 km²
Leistungen:
Raumentwicklung
Das Limmattal gehört mit etwa 200.000 Menschen zu den dichtbesiedelten Räumen der Schweiz. Um den negativen
langfristiger Ideen und nachfrageseitiger Trendentwicklungen. Eine besondere Rolle nimmt dabei der Umweltverbund ein, der im Konzept bspw. durch eine neue Stadtbahn und einen neuen Radschnellweg entlang der Limmat gefördert wird. Darüber hi-naus ist angedacht, die bestehenden und neuen Mobilitätsan-gebote zu einer komplementären Mobilität zu verknüpfen. Ne-
Carsharing, Fahrradverleihsysteme, und Nahlogistikan-gebote
in einem On-Demand-Mobility-System zusammengeführt werden. Räumlich werden die Angebote an Mobility Hubs ge-
tieren, Gewerbegebieten oder an verkehrsintensiven Einrich-tungen verortet sind.
Gesamtperspektive Limmattal
Netzhierachie der Hubs
Typologien MobilitätsstationTypologien Mobilitätsstation
Raumentwicklung Limmattal, Schweiz
Mobilitätskonzept
Bearbeitungszeit 2013 - 2014
Projektpartner:ASTOC GmbH & Co. KG,Mavo GmbH,berchtoldkrass space&options
Auftraggeber:Lenkungsgremium „Ideenkonkurrenz Perspektive Raumentwicklung Limmattal“
Kanton Aargau, Kanton Zürich und Schweizerisches Bundes-amt für Raumentwicklung ARE
koordiniert durch: ETH ZürichProf. Dr. Bernd Scholl041 446333003
Flächengröße:>100 km²
Leistungen:
Raumentwicklung
Das Limmattal gehört mit etwa 200.000 Menschen zu den dichtbesiedelten Räumen der Schweiz. Um den negativen
langfristiger Ideen und nachfrageseitiger Trendentwicklungen. Eine besondere Rolle nimmt dabei der Umweltverbund ein, der im Konzept bspw. durch eine neue Stadtbahn und einen neuen Radschnellweg entlang der Limmat gefördert wird. Darüber hi-naus ist angedacht, die bestehenden und neuen Mobilitätsan-gebote zu einer komplementären Mobilität zu verknüpfen. Ne-
Carsharing, Fahrradverleihsysteme, und Nahlogistikan-gebote
in einem On-Demand-Mobility-System zusammengeführt werden. Räumlich werden die Angebote an Mobility Hubs ge-
tieren, Gewerbegebieten oder an verkehrsintensiven Einrich-tungen verortet sind.
Gesamtperspektive Limmattal
Netzhierachie der Hubs
Typologien Mobilitätsstation
Die Herangehensweise
Externer Veränderungsdruck
Trends
Endogener Veränderungsdruck
Statische / Dynamische Strukturen
Externer Veränderungsdruck
Trends
Endogener Veränderungsdruck
Ströme
Orte
Prozesse
Strukturen
Die Herangehensweise
Statische / Dynamische StrukturenStröme
Orte
Prozesse
Strukturen
Raumgerüst
„Hardware“„Software“ „Orgware“
„Erzählungen“ Schlüsselorte
Externer Veränderungsdruck
Trends
Endogener Veränderungsdruck
Die Herangehensweise
Ziel: Die Vielfalt der Region einfangen