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1 Jänner bis April 2012 Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese Wien 2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8 Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43 [email protected] VORWäRTS! ZURüCK ZU DEN WURZELN … WWW.BILDUNGSHAUS.CC KURSE SEMINARE TAGUNGEN PROGRAMM LEHRGANG PILGERBEGLEITUNG Ingrid und Werner Kraus Fr., 2.3., 17:00 Uhr » Seite 5 GEMEINSAM ESSEN MACHT FAMILIEN STARK Jesper Juul Fr., 30.3., 19:00 Uhr » Seite 21 PILGERFAHRT INS HEILIGE LAND BV Dr. Matthias Roch 6. bis 14. August 2012 » Seite 4 Grabeskirche, Jerusalem (Israel)

Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

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Programmzeitung des Bildungshauses Schloss Großrußbach im Weinviertel

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Page 1: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

1Jänner bis April 2012

Bildungshaus Schloss Großrußbachder Erzdiözese Wien

2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8Tel. 02263/66 27, Fax 02263/66 27 43

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KuRSE • SEminaRE • TaGunGEn

ProgrAmm

lehrgAng PilgerbegleitungIngrid und Werner Kraus

Fr., 2.3., 17:00 Uhr » Seite 5

gemeinsAm essen mAcht FAmilien stArk

Jesper JuulFr., 30.3., 19:00 Uhr » Seite 21

PilgerFAhrt ins heilige lAndBV Dr. Matthias Roch

6. bis 14. August 2012 » Seite 4

Grabeskirche, Jerusalem (Israel)

Page 2: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

45 begeisterte Teilnehmer/ innen erlebten von 3.-17. Sep-tember eine wunderbare, sehr intensive und abwechslungs-reiche Tanz- und Kulturreise „Auf den Spuren des Apostels Paulus in die Türkei“, durchgeführt in Zusammenarbeit mit unseren Referenten Thomas und Kyriakos Chamalidis, der türkischen Reiseleiterin Sevgi Aras und Ulli Bixa.

Im November erhielten wieder 10 neue Pilgerbegleiter/in-nen die Zertifikate überreicht. Wir gratulieren!

Ein wunderbares Fest – 30 Jahre Bücherbus Segnung des neuen MEdienMObils.

Wir bedanken uns bei allen Gemeindevertreter/innen für die hervorragende Zusammenarbeit beim Ankauf und Betrieb des neuen Medienmobils.

Gemeinsam konnte der neue Bücherbus angekauft werden: ein besonderer Dank gilt allen Firmen, die uns finanziell durch Werbung auf dem neuen Bus unterstützt haben.

liebe leserinnen & leser! liebe Freund/innen des bildungshAuses grossrussbAch und liebe teilnehmer/innen An unseren VerAnstAltungen!

blitZlichter ZeitworteFFiZienZ!?Dieses Wort ist heutzutage in aller Munde und wird ganz vielfältig einge-setzt! Oft versucht das Wort „modern und innovativ“ Kürzungen und Ein-sparungen zu umschreiben. Je nach Situation und Sichtweise kann dies sehr positiv oder auch sehr negativ bei uns ankommen. Ich möchte im heutigen Umwelttipp das Wort positiv ver-wenden und zu einer effizienten Nutzung der uns zur Verfü-gung stehenden Energien aufrufen: Achten Sie auf Energie-effizienz! In der Regel ist Energie für uns nicht in Überfluss vorhanden und wir sollten versuchen sie effizient und sinn-voll zu nutzen. Für mich heißt effizient nutzen nicht nur nach der besten Energieklasse des Gerätes zu suchen, son-dern die Notwendigkeit des Gerätes zu hinterfragen. Ein gu-tes Instrument den eigenen Energieverbrauch (Strom, Gas, Fernwärme, …) im Blick zu haben ist die monatliche Ener-giebuchhaltung. Am Anfang jeden Monats die Zählerstände ablesen, hilft ein bisschen ein Gefühl für den eigenen Ver-brauch zu bekommen. Einen ganz prak-tischen zusätzlichen Vorteil hat die En-ergiebuchhaltung auch noch. Unerwartet hohem Energieverbrauch kann gleich im nächsten Monat nachgegangen werden und erspart das böse Erwachen (samt hoher Nachzahlungen) bei der nächsten jährlichen Ablesung der Zählerstände durch den Energieversorger.

Einen guten Start ins neue Jahr 2012 wünscht Ihnen

Dipl. Päd. PAss Markus GerhartingerPädagogischer Mitarbeiter, Schwerpunkt „Umweltbildung“

P.S.: Ich möchte auch heuer wieder an das AUTOFASTEN er-innern. Die Fastenzeit um den Aspekt der sinnvollen und ver-antwortbaren Mobilität zu erweitern, kann sehr bereichernd sein. Mehr dazu unter www.autofasten.at

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Jänner – April 2012

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www.bildungshaus.cc

Aktuelles aus dem Bildungshaus 3

Programmübersicht 18-19

Impressum 32Anmelde- und Stornobedingungen 35

Bücherei 8Verein 10

Aus dem Vikariat 34

Spiritualität 4Theologie, Gesellschaft 10Persönlichkeitsbildung 14Beziehung, Pädagogik 20Umwelt 22Gesundheit 23Tanz 27Kultur, Kreativität 30

„Ein neues Jahr – ei-ne neue Chance – ein neues Glück“; sagt man so salopp.Dieser Spruch könn-te auch zu verstehen geben, dass wir jedes Jahr im Jänner neu

anfangen. Ganz neu. „Zurück zum Start“ sozusagen. Ja, es mag dies geben – ein neuer Anfang, ein neues Durchstarten. Aber dieser Anfang 2012 heißt für uns auch weitermachen. Weitergehen auf ei-nem bewährten Weg, den viele von Ih-nen schon jahrelang mit uns gehen. Bald 60 Jahre lang! Danke dafür!Ich freue mich, dass Sie am Beginn des neuen Jahres 2012 unsere Programm-zeitung lesen. Wir haben wieder ver-sucht, Ihnen viele Angebote zu machen. Nützen Sie diese! Schwerpunktmäßig wollen wir in die-sem Jahr 2012 auf unsere Wurzeln schauen - in doppelter Weise: auf die Wurzeln unseres Glaubens und auf die

Wurzeln unserer Geschichte des Bil-dungshauses.Die große Wallfahrt nach Israel im August 2012 beendet die große Serie „Weinviertler Pilgerweg“ und „Wein-viertler Glaubensweg“ nach 10 Jah-ren. Begleiten Sie Bischofsvikar Matt-hias Roch und unser Team zu den Ur-sprungsstätten unseres Glaubens. Pil-gern Sie mit uns ins Heilige Land! Mehr zur Wallfahrt nach Israel finden Sie im Blattinneren. Das Jubiläumsjahr 2013 „60 Jahre Bil-dungshaus“ wird in den nächsten Mona-ten intensiv vorbereitet. Wir wollen nach den Wurzeln des Bildungshauses for-schen, ein Buch vorbereiten und Sie ein-laden, uns Ihre Geschichten zu erzäh-len. Machen Sie mit bei „60mal60“. Wir suchen (mindestens) 60 Personen, die in den letzten 60 Jahren ein Seminar, ei-nen Vortrag, einen Kurs im Bildungs-haus besucht haben. Schreiben Sie uns Ihre Erfahrung! Wie hat es Ihnen gefal-len? Was ist Ihnen in Erinnerung geblie-

ben? Wann waren Sie bei welchem Se-minar im Bildungshaus Großrußbach. Schicken Sie uns vielleicht auch ein Foto davon. Egal wie viel Sie berichten wol-len, egal wie lange – ein Satz, ein paar Sätze oder eine ganze Seite. Wir wollen Ihre (kurzen) Geschichten zum Jubilä-umsjahr sammeln und weitererzählen. Dem „Geist Raum geben“ heißt für die Menschen da sein. Wir freuen uns auf viele Menschen, die uns davon berich-ten, wie/was/wann sie in unserem Bil-dungshaus erlebt haben. Danke für Ihre Mühe!

Möge dieses Jahr nicht nur eine neue Chance, sondern auch ein Weitergehen unter segensreicher Begleitung für Sie sein, wir freuen uns, Sie bald wieder bei uns zu treffen!

Franz Knittelfelder, Direktor des Bildungshauses

mAchen sie mit: „60mAl60“

Wir laden Sie ein, uns Ihre Erfahrun-gen mit dem Bildungshaus schriftlich mitzuteilen. Wir suchen (mindestens) 60 Personen, die uns von 60 Jahren Bildungshaus erzählen! Wir sammeln für unser Jubiläumsjahr 2013 „60 Jah-re Bildungshaus Großrußbach“ Ihre Ge-schichten, Rückmeldungen, Erfahrun-gen, Eindrücke … bezogen auf ein Semi-nar, einen Vortrag, einen Kurs im Bil-dungshaus. Wie hat es Ihnen gefallen? Was ist Ihnen in Erinnerung? Wann war das Seminar? Welche/r Referent/in hat es gestaltet? Schreiben Sie uns: einen Satz, einen Absatz, eine Seite – egal wie lange. Wir werden versuchen, möglichst viel da-

von zu veröffentlichen. Vielleicht auch mit einem passenden Foto dazu – von Ihnen, von der Gruppe …. aus den Jah-ren 1953 bis 2012. Originalfotos wer-den von uns digitalisiert und retour-niert. Bitte Absender nicht vergessen!

Schicken Sie Ihren Beitrag bis Ostern 2012 per Post, per Mail, per fax an das Bildungshaus Großrußbach unter dem Kennwort „60mal60“.einsendeschluss 8.4.2012. Als kleines Dankeschön verlosen wir unter allen Einsender/innen 5 Jubiläumsbücher!kontakt/informationen Dir. Franz Knittelfelder im Bildungshaus Schloss Großrußbach, Schlossbergstraße 8, 2114 Großrußbach, Fax: 02263 6627-43E-Mail: [email protected]

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Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Jänner – April 2012

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Ein Projekt des „Vikariat Unter dem Manhartsberg“ der Erzdiözese Wien und des Bildungshauses Schloss Groß-rußbach.

Stationsgottesdienst 2012 mit Bischofs-vikar Dr. Matthias Roch

termin Sonntag, 8. Jänner 2012 um 11.00 Uhr

Hinweise - Nach dem gemeinsamen Gottesdienst im Festsaal des Bildungshauses besteht die Möglichkeit zum Mittagessen. Am Nachmittag werden die Details zur gro-ßen Vikariatswallfahrt nach Israel präsen-tiert. Als kleinen Rückblick zeigen wir Bil-der von 4 Jahren Weinviertler Glaubens-weg 2008-2011!- Anschließend besteht die Möglich-

keit im Bildungshaus zum Mittagessen (8,80 pro Person/ 5,- pro Kind) – bit-te um telefonische Voranmeldung unter 02263/6627.

bitte vormerken weinviertler glaubensweg 2012/Vikariatswallfahrt nach israel: montag, 6.8.2012 bis dienstag, 14. August 2012

Ziel des Lehrgangs ist es, zu befähigen» Pilgergruppen über mehrere Tage zu begleiten» individuelle Pilgerwanderungen zu entwickeln und durchzuführen» spirituelle Angebote auf dem Weg zu gestalten, zu koordinieren und inhaltli-che Impulse zu geben» ein Angebot schriftlich darzustellenVoraussetzungenMindestalter von 18 Jahren; Motivati-on und Freude am Pilgern; körperliche Fitness; das Zutrauen, eine Gruppe zu begleiten; Offenheit für christliche Spi-ritualität

modul 1 – sPirituAlität im Bildungshaus Schloss Großrußbachtermin Freitag, 2. März, 17:00 Uhr bis Samstag, 3. März 2012, 18:00 Uhrinhalte» Kennenlernen » Eigene Motivation – eigene Pilgerer-fahrungen» persönliche und allgemeine Zielset-zungen » Geschichte und Spiritualität des Jakobswegs» Symbole und Zeichen auf dem Weg » kurze Pilgerwanderung

modul 2 – wegerFAhrung entlang des Jakobswegs Weinviertel, Nächtigung in Poysdorf (angefragt)termin Freitag, 27. April, 17:00 Uhr bis Sonntag, 29. April 2012, 15:00 Uhrinhalte » Pilgern praktisch » Pilgerwanderung: Oberleis nach Groß-

rußbach» Geistliche Kirchenerkundung » Erste Hilfe am Pilgerweg» Die Schönheit der Landschaft – das Weinviertel» Reflexion von Wegerfahrungen» Einführung in die schriftliche Arbeit

modul 3 – Pilgerbegleitung im Bildungshaus Schloss Großrußbachtermin Freitag, 14. Sept. 2012, 17:00 bis Sonntag, 16. Sept. 2012, 15:00 Uhrinhalte » Ich als Pilgerbegleiter/in» Präsentation der Abschlussarbeit» Internationale Vernetzung » Der Jakobsweg Weinviertel» Rechtliches » kurze Pilgerwanderung

lehrgangsteam (konzept/begleitung)Dipl.-Päd. RL Ingrid Kraus, Kursbeglei-tung, Religionspädagogin, erfahrene Pil-gerbegleiterinDipl.-Päd. Franz Knittelfelder, Organi-sation, PAss., Pädagoge, Leiter des Bil-dungshausesDir. Werner Kraus, Kursbegleitung, Pil-gerbegleiter, im Vorstand Verein österr. JakobswegeDr. Markus Beranek, Referent, Theologe, Pfarrer von Stockerauweitere referent/innenAnton Wintersteller, Obmann des Ver-eins österr. JakobswegeIng. Erwin Mayer, Kath. Bildungswerk WienDr. Kurt Marhardt, Arzt, Erste Hilfe

teilnahmebeitrag 215,- (zuzüglich Ver-

pflegung und Aufenthalt an den Semi-narorten je nach Konsumation)

Anmeldschluss 1. Februar 2012Begrenzte Teilnehmer/innenanzahl!Hinweise» Aus organisatorischen Gründen können sich Inhalte der Module auch verschieben.» Die Teilnehmer/innen erhalten nach Absolvierung aller Module und positiver schriftlicher Abschlussarbeit ein Zertifi-kat. Der Lehrgang entspricht den Stan-dards für Lehrgänge „Qualifizierung von Pilgerbegleiter/innen“ des Vereins der Europäischen Jakobswege. Der Lehrgang findet in Kooperation mit dem „Verein zur Förderung der Jakobswege in Öster-reich statt“. Lehrganskonzept: Dr. Petra Kurten, Uni Eichstätt» Der Lehrgang ist keine Berufsausbil-dung, sondern eine Weiterbildung für kirchliche Mitarbeiter/innen und Interes-sierte mit Pilgererfahrung im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung.

In Kooperation mit dem Kath. Bildungswerk Wien

und der Interessensgemeinschaft „Jakobsweg

Weinviertel“. Der Lehrgang wird finanziell von der

NÖ Versicherung und der EVN unterstützt.

weinViertler glAubensweg 2008-2012„oAsen AuF dem weg dAZwischen“

Pilgerbegleiter/innen Ausbildung 2012Im Laufe der Geschichte haben Men-schen immer wieder Reisen ins „Heili-ge Land“ unternommen. Schon die Na-men der Stätten ziehen fast magisch in den Bann. Was es mit diesem Land wirklich auf sich hat, erschließt sich aber erst bei einer direkten Begegnung mit den Orten und den Menschen, die heute dort leben.

Als Abschluss des Weinviertler Glau-bensweges reisen wir 2012 ins Heilige Land. Wir wissen, dass es im August im Heiligen Land sehr heiß sein kann! Da wir aber in klimatisierten Bussen und Hotels unterwegs sind, ist die viel-leicht erwartete Belastung vielfach ge-ringer als angenommen. Jerusalem und Betlehem liegen zudem auf über 800 m Seehöhe, sodass dort auch die Aben-de kühl werden können. Gleichzeitig bietet der Sommer den großen Vorteil, dass die Heiligen Stätten wesentlich weniger überlaufen sind als im Früh-jahr oder Herbst!

1. tag montag, 6. August 2012Wien – Tel Aviv – Nazaret / Quartierbe-zug in Nazaret für vier Nächte. Voraus-sichtliche Flugzeiten: Austrian 10.25 – 14.50 Uhr, EL AL 20.30 – 00.55 Uhr 2. tag dienstag, 7. August 2012Sepphoris – Kana – Nazaret / Marien-vesper in Verkündigungsbasilika

3. tag mittwoch, 8. August 2012See Gennesaret - Jordanquellen / Kafarnaum (Eucharistiefeier) Bootsfahrt; Berg der Seligpreisungen; Tabgha; Cäsa-rea Philippi4. tag donnerstag, 9. August 2012Muhraqa – Akko – Mi’ilya / Vesper mit lokalen Christen in Mi’ilya 5. tag Freitag, 10. August 2012Beit Alfa – Jericho – Jerusalem – Betle-hem - Gebet in Betlehem/Baby-Hospital / Quartierbezug für vier Nächte in Bet-lehem.6. tag samstag, 11. August 2012Jerusalem: Ölberg – Altstadt / Gottes-dienst im Lateinischen Patriarchat (Ves-per). 7. tag sonntag, 12. August 2012Jerusalem: Christlicher Zion – Neustadt – Betlehem Katharinenkirche (Euchari-stiefeier) 8. tag montag, 13. August 2012Westmauer – Tempelplatz – Qumran – Totes Meer / Abschlussabendessen. 9. tag dienstag, 14. August 2012Abu Gosh/Emmaus (Sendungsfeier). – Rückreise Tel Aviv – Wien. Voraussicht-liche Flugzeiten: EL AL 15.45 – 18.40 Uhr, Austrian 16.05 – 18.55 Uhr

Programmänderungen möglich. Das genaue Detailprogramm wird je nach Busgruppe angepasst. Die Übernachtun-gen in Nazaret und in Betlehem sind ein

bewusstes Zeichen der aktiven Unterstützung der im Land leben-den Christen!

Information zu den FlügenNur beim Hinflug gibt es eine größere Differenz der Ankunfts-zeit zwischen Austrian Airli-nes und EL AL. Bitte um Ihr

Verständnis, dass wir aus organisatori-schen Gründen, die genaue Einteilung, wer mit welcher Fluglinie fliegen wird, erst wenige Wochen vor Abreise treffen können. Diese hängt wesentlich von der Gesamtteilnehmerzahl und der gemein-samen Busanreise aus dem Weinvier-tel zum Flughafen ab. Bei Flug mit EL AL wird Ihnen für die späte Ankunft ein Betrag von 45,– pro Person refundiert!

Folder mit Anmeldeabschnitt telefonisch anfordern oder downloaden unter www.bildungshaus.cc/vikariat

Pauschalpreis 1.395,- (Preisbasis Dezember 2011, Bustransfer zum Flug-hafen Wien, Linienflüge Wien – Tel Aviv – Wien, Unterkunft, Halbpension (Früh-stück und Abendessen), Gemeinsames Abschlussabendessen, Rundfahrten, Besichtigungen und Ausflüge, Eintritts-gelder, Pilgerbegleitung durch Wein-viertler Glaubensweg, deutschsprachi-ge Fremdenführer, Trinkgeldpauschale, Rucksack o.ä.)einzelzimmerzuschlag 270,- pro Per-son, Mindestteilnehmerzahl: 42 Perso-nen pro Reisebus, begrenzte Teilneh-mer/innenzahl. Die Anmeldungen wer-den nach dem Einlangen gereiht - bit-te um rasche Anmeldung – begrenzte Kapazität!

Anmeldung bis 30. April 2012

HinweiseFür diese Reise ist ein Reisepass not-wendig, der nach der Ausreise noch sechs Monate gültig sein muss.

Anmeldung und reiseveranstalterBiblische Reisen GmbH, Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg; Frau Martina Steiner (Tel. 02243/35377-23; Fax: 02243/35377-15 eMail: [email protected]. Veranstalterverzeichnis: 1998/0172Insolvenzversicherung: Generali Versi-cherung AG, Polizzennr. 110708

9-tägige Pilgerreise ins heilige lAnd mit bischoFsVikAr dr. mAtthiAs roch / montAg, 6. bis dienstAg, 14. August 2012 / weinViertler glAubensweg 2012

reise bereits gesichtert

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JetZt bitte rAsch Anmelden

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Preise günstiger Als in

der VorAusschreibung!

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6 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Jänner – April 2012

Pilgern im weinViertelPilger-JAhresProgrAmm 2012FrühJAhr

2 tAge AuF dem JAkobsweg Von niederhollAbrunn nAch kirchberg

terminFr., 3. Februar bis Sa., 4. Februar 2012begleitung Karl Wolf, zertifizierter Pil-gerbegleiterAnmeldung und info [email protected]

4 tAge AuF dem JAkobsweg Von drAsenhoFen nAch stockerAu

terminDo., 15. März bis So., 18. März 2012begleitung Karl Hochfelsner, zertifizier-ter PilgerbegleiterAnmeldung und info [email protected]

Vorösterliche PilgerwAnderung AuF dem JAkobsweg weinViertel Von stockerAu nAch krems

terminFr., 30. März bis So., 1. April 2012begleitung Wolfgang Walter, zertifizier-ter PilgerbegleiterAnmeldung und info [email protected]

Vorösterliche PilgerwAnderungen – österreichweite PilgerstArt 2012 in der kArwoche

terminDi., 3. April 2012 begleitung Dienstag in der Karwoche von Drasen-hofen nach Poysdorf mit Maria Hödl, von Großrußbach zum Michelberg mit Helga Gindl, von Kirchberg nach Etsdorf mit Karl Hochfelsner, von Großgmain nach Unken mit Rena Gross

Pilgernd und tAnZend AuF dem weg Zur AuFerstehung Von mikuloV bis mistelbAch

terminGründonnerstag, 5. April, 12:00 Uhr, bis Karsamstag, 7. April 2012, ca. 14:00 Uhrbegleitung Andrea Löw, zertifizierte Pil-gerbegleiterinDetails – siehe eigene Ausschreibung. Info u. Anmeldung im Bildungshaus Groß-rußbach

2 tAge AuF dem JAkobsweg Von stiFt herZogenburg über göttweig nAch mAriA lAngegg

terminFr., 6. April bis Sa., 7. April 2012begleitung Johann Andert, zertifizierter PilgerbegleiterAnmeldung und info [email protected]

PAArFuss - im geist der liebe unterwegs - Zu PFingsten Von mistelbAch bis michelberg

Für Paare – Ehepartner, Liebespaare, aber auch andere Paarkonstellationen wie Geschwister oder Freunde/Freun-dinnen, die für Beziehungsimpulse of-fen sind und sich gerne vom Geist der Liebe leiten lassen

terminPfingstsamstag, 26. Mai, 13 Uhr, bis Pfingstmontag, 28. Mai 2012, ca. 15 Uhrbegleitung Andrea Löw (zertifizierte Pilgerbegleite-rin, Integrative Tanzpädagogin und Dipl. Erwachsenenbildnerin) gemeinsam mit Ehepartner Gottfried Löw

weitere termine gePlAntApril» 29.4./1.5. – von Poysdorf nach Stok-kerau mit Marlene Hödlmai» 4./5.5. – von Stockerau nach Krems mit Beate Künzl und Maria Neustifter» 28.5. – von Drasenhofen nach Poys-dorf/Maria Bründl mit Ingrid KrausJuni» 2.6./3.6. – von Mistelbach nach Stockerau mit Maria Mathias» 11.6. bis 16.6. von Drasenhofen nach Krems mit Alois NaglJuli» 25.7. – von Stützenhofen nach Poys-dorf – Familienpilgerwanderung mit Ingrid Kraus» 29.7. – von Etsdorf nach Krems mit Wolfgang Walterseptember» 10.9. bis 15.9. – von Drasenhofen nach Krems mit Alois Nagl» 22.9./23.9. – von Stockerau nach Krems mit Maria Mathias» 10.9. bis 12.9. – vom Michelberg nach Etsdorf mit Andrea Löw und Marlene Hödl» 27. bis 30.9. – von Stockerau nach Melk mit Karl Hochfelsner

Details und weitere Termine auf www.pilgerweg.cc oder www.jakobsweg-wein-viertel.at !

Hinweis Für die mehrtägigen Pilgerwan-derungen gibt es eine begrenzte Teilneh-mer/innenzahl. Die Anmeldungen wer-den nach dem Einlangen gereiht. Bit-te beachten Sie die unterschiedlichen Anmeldebedingungen! In Kooperation mit der Interessensgemeinschaft „Jakobs-weg Weinviertel“!Informationen laufend auch auf www.pilgerweg.cc oder www.jakobsweg-wein-viertel.at Koordination Bildungshaus Schloss Großrußbach – 02263 6627 – Dir. Franz Knittelfelder

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Die Pilgerexerzitien laden ein, im Un-terwegs-Sein dem eigenen Leben in Achtsamkeit nachzugehen, Gottes Spu-

ren darin zu entdek-ken und das gemein-sam zu feiern.Die Gruppe bietet Un-terstützung durch die Erfahrung des gemein-samen Gehens.

Elemente der Exerzitien sind:» das Gehen des Weges » Impulse in der Gruppe» abendliche Liturgie » 2 Begleitgespräche» Schweigen während des unterwegs seins» Tragen des eigenen Gepäcks

Die Tagsetappen liegen zwischen 14 und 30 km. Eine durchschnittliche gute Kondition und Wandererfahrung ist für diese Exerzitien erforderlich. Ebenso

psychische Gesundheit. Für ein Notfall-management ist gesorgt. Die Gruppen-größe ist mindestens 6 und maximal 12 Teilnehmer/innen.

terminSamstag, 28. April, 10:00 Uhr – Don-nerstag, 3. Mai 2012, ca. 18:00 UhrbegleitungSusanne Schuster, Exerzitienleiterin und Wanderbegleiterin, Dipl. Pasto-ralassistentin, Supervisorin und Coach (ÖAGG/ÖVS), Dipl. Erwachsenenbildne-rin und Trainerin

teilnahmebeitrag 225,- Anmeldung bis 26.3.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl. Die Anmeldungen werden nach dem Einlan-gen gereiht.

InformationenDie Quartiere sind reserviert, die Über-nachtungskosten sind vor Ort zu bezah-

len (max. 180 für alle 5 Nächte/NF). Ver-pflegung (Mittag: Jause unterwegs, es wird die Möglichkeit geben sich mit fri-schem Proviant einzudecken. Abend: eine war-me Mahlzeit im Quartier.)Wir laden Sie rechtzeitig zu einem Vorberei-tungstreffen ein.Wenn es Ihnen nicht möglich ist am Vorbereitungstreffen teilzunehmen, erhalten Sie die Informa-tionen (genauer Streckenverlauf, Quar-tiere, Packliste, …) per Post zugesandt und wir ersuchen um ein Telefonat mit der Exerzitienleiterin (0676/7127822).Anreisemöglichkeit (Bus 431 von Wien über Mistelbach nach Poysdorf) und Abreise (Bahn und Busverbindungen von Krems) ist individuell zu organisieren.

weg der AchtsAmkeit PilgerexerZitien AuF dem weinViertler JAkobsweg Von PoysdorF nAch krems

Was meint Spiritualität? Christliches Menschenbild und Spiritualität. Humus und Humor. Jesus, der erlöste Mensch…

Elemente Impuls, Tanz, Stille, Ge-spräch, Möglichkeit zu Beichte und/oder Einzelgespräch, Gebet und Medi-tation, Gottesdienst feiern, Bibliodra-ma, Texte der spirituellen Schatzkiste, Körperarbeit, AtemtrainingMitzubringen bequeme Kleidung und ev. eigene Bibel und ein Symbol für Deine/Ihre Alltags-Spiritualität

terminDienstag, 13.3.2012, 10:00 – Donners-tag, 15.3.2012, 15:30 Uhr

referent/innenRose-Marie Staudigl, Geistliche Beglei-terin, Erwachsenenbildnerin, Bibliodra-maleiterinMag. Franz Ofenböck, Seelsorger, Diplomsupervisor, Atemtrainerteilnahmebeitrag 66,- bzw. 59,- für kfb-MitgliederAnmeldung bis 27.2.2012Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

Gemeinsam mit der

katholischen Frauenbewegung

besinnungstAge Für FrAuen weil ich mir’s wert bin! FAcetten einer sPirituAlität des AlltAgs.

termine am 13.1., 10.2., 9.3. und 13.4.2012jeweils Freitag um 19:00 Uhr

ort in der Bildungshaus-Kapelle.

Sie sind herzlich eingeladen!

informationen bei Frau Zehetner (02262/67 36 17) oder P. Engelbert Jestl (0699 127 22 590).

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Page 5: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Jänner – April 2012

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Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten > Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr> Sonntag von 10:30 bis 11:30 Uhr

stationen/Zeiten des „medienmobils“ Die genauen Fahrplan von Harmannsdorf, Würnitz, Streitdorf und Bruderndorf ent-nehmen Sie bitte den Stationstafeln in den jeweiligen Bücherbusgemeinden.

wochentag Zeit jeden Mittwoch (ausgenommen Feiertage) Niederkreuzstetten 17:00-17:30jeden Donnerstag (ausgenommen Feiertage) Hagenbrunn (beim Gemeindezentrum) 15:30-16:30Leobendorf - Grunerhof 17:00-17:45Harmannsdorf / abwechselnd mit Würnitz (Termine vor Ort) 18:15-18:45Würnitz, abwechselnd mit Harmannsdorf (Termine vor Ort) 18:15-18:45jeden Freitag (ausgenommen Feiertage) Niederhollabrunn 14:30-15:00Bruderndorf – abwechselnd mit Streitdorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50Streitdorf – abwechselnd mit Bruderndorf (Termine vor Ort) 15:30-15:50Großmugl 16:20-17:00Obergänserndorf / vierzehntäglich ( Ter-mine vor Ort) 17:30-18:00

Unsere Schließzeiten :Weihnachtsferien ab Freitag, den 23.12.2011 - 7.Jänner 2012Ostersonntag, 8.April 2012In den Semesterferien und in der Karwo-che finden keine Ausfahrten des Medien-Mobils statt, in Großrußbach ist an den Dienstagen aber geöffnet.

Unser Medienbestand (Bücher, Zeit-schriften, Spiele, PC-Spiele, Hörbücher und DVDs) wird laufend aktualisiert – Buchwünsche nehmen wir gerne auch per Mail [email protected] entgegen!

liebe leserinnen und leser!

Durch die Kooperation mit sieben Ge-meinden wurde der Betrieb auf 10 Sta-tionen an drei Tagen in der Woche aus-gedehnt und der Erfolg gibt uns recht: Wir verzeichnen einen enormen Leser-zuwachs und Entlehnungen > 13 neue LeserInnen Oktober 2010 81 neue LeserInnen Oktober 2011> 1795 Entlehnungen Oktober 2010 2475 Entlehnungen Oktober 2011.und freuen uns darüber sehr!

Wir bedanken uns bei den Projekt-partner/innen und Unterstützer/in-nen des neuen Bücherbusses:

dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst u. Kultur, dem Land Niederöster-reich, der EVN, den Raiffeisenbanken Korneuburg – Stockerau – Leobendorf

– Rückersdorf, der Raiffeisen Zentral-bank Österreich AG, der Raiffeisen-Hol-ding Niederösterreich-Wien, der Raif-feisen Landesbank Niederösterreich-Wien, den Buchhandlungen Herder/Wien und Efler/Korneuburg, dem Trau-bengarten Winkler/Niederhollabrunn, dem Autohaus Opel Brantner/Laa und dem Ecclesia Versicherungsdienst.Kulturverein und der Pfarre Niederhol-labrunn, dem Verein der Freunde und Förderer des Bildungshauses, der Pfar-re Großrußbach, dem KIBI/Kirchliches Bibliothekswerk, dem LANÖB/Landes-verband der NÖ Bibliotheken.

Danke den Gemeinden Großmugl, Großrußbach, Hagenbrunn, Harmannsdorf, Leobendorf, Kreuzstetten, Niederhollabrunn.

Geboren im Mai 1932 im Böhmerwald, musste Annemarie Kury schon im Al-ter von 14 Jahren mit ihrer Familie zwangsweise die Heimat verlassen. Erinnerungen, die bis heute prägend sind, die ihr tiefes Verständnis für un-verschuldet in Not geratene Menschen begründen. Existenzbedrohend auch der Unfalltod ihres Mannes, der 1977 als Expeditionsarzt der österreichi-schen Erstbesteigung des Mt. Ghent II im Karakorum verunglückte. Seit Jah-

ren engagiert sie sich – nach einer ge-wagten Expedition nach Pakistan – am Balkan. Sie war mit ihrem mit Hilfsgü-tern voll bepackten Auto erst in Kroa-tien dann in Bosnien unterwegs, um Leid zu lindern. Zurück in Wien be-gann sie, ein kleines privates Netzwerk aufzubauen. Bis heute hat sie 170 Rei-sen mit Hilfsgütern unternommen.Sie sind herzlich eingeladen - freiwilli-ge Spende erwünscht – diese kommen den Projekten von Frau Kury zugute!

wir laden sehr herzlich zur lesung ein:meine ungewöhnlichen reisen: schritte der hoffnung

von Annemarie kuryam dienstag, 13. märz 2012 um 19:00 uhr

bücherbus neu-medienmobil

Wir freuen uns auf Ihr Kommen in der Bücherei oder beim MEdienMObil, dem Bücherbus! Johanna Schneider, Büchereileiterin u. Martina Hösch

Zu besonderen Festtagen im Jah-reskreis wol-len wir uns den Botschaften der kirchlichen Fe-ste pilgernd und wer möchte, auch

tanzend, annähern. Gesamte Strecke des Weinviertler Jakobsweg Mikulov – Krems, ca. 160 km

» Pilgern – unterwegs sein, bei mir sein, in Gemeinschaft sein, Gottes Schöpfung mit allen Sinnen erleben

» Tanzen – außen und innen bewegt sein, Kreistanz als verbindendes, ver-tiefendes Element und als Ausdruck von Gemeinschaft und Freude genie-ßen (keine Vorkenntnisse nötig)

» Einkehr halten – bei mir selbst und an besonderen Orten, Menschen und Plätze kennen lernen und staunen, Ge-schichten hören, kirchliche Feste „erge-hen“, Gott loben, mit den Füßen beten

Etappen von höchstens 20 km pro Tag gestatten uns neben dem gemeinsa-men Unterwegs-Sein die Möglichkeit der Einkehr und des Innehaltens.

Wir wollen uns auf besondere Plätze und Inhalte einlassen – anhand kur-zer Impulse und einfacher meditati-ver Kreistänze als verbindendes und vertiefendes Element (nicht verpflich-tend, keine Vorkenntnisse nötig). Gutes Schuhwerk, wetterfeste Wanderausrü-stung und etwas Ausdauer im Gehen sind Voraussetzung für gutes Unter-wegs-Sein!

Hinweis Die Wochenenden sind einzeln buchbar, begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

1) Pilgernd und tAnZend AuF dem weg Zur AuFerstehung Von mikuloV bis mistelbAch (cA. 40 km)

Die Kartage einmal anders erleben – im Gehen und Innehalten, Besin-nen und Wahrnehmen. Beginnend am Gründonnerstag, Treffpunkt 12:00 Uhr, Gasthaus Schleining in Klein-Schwein-barth, Mittag essen und Kennenler-nen, 13 Uhr Fahrt mit dem Taxi nach Mikulov, Aufstieg zum Hl. Berg (frü-her „Tanzberg“), Pilgern nach Klein-Schweinbart: Abendmahl-Feier, Lichter-tanz am Kreuzberg, Übernachtung. Am Karfreitag Pilgern nach Falken-stein, Meditatives Begehen des Kreuz-weges, der hier kunstvoll in der Natur angelegt ist, danach Einkehr und einfa-ches, fleischloses Mittagessen, Pilgern mit Stille-Elementen nach Poysdorf, Möglichkeit zur Teilnahme an der Kar-freitagsliturgie. Unser Unterwegs-Sein wird geprägt sein vom Auferstehungsgedanken. Am Karsamstag lassen wir uns auf unserer letzten Etappe nach Mistelbach ganz besonders davon berühren und leiten, Mittagessen in der Martinsklause, Ab-schluss ca. 14 Uhr in Maria Rast.Die Autos werden in Fahrgemeinschaft rückgeholt. An- und Abreise per Bahn möglich (Bahn bis/ab Mistelbach und Taxitransfer bis Klein-Schweinbarth)

terminGründonnerstag, 5. April, 12:00 Uhr, bis Karsamstag, 7. April 2012, ca. 14:00 Uhrbegleitung Andrea Löw, zertifizierte Pil-gerbegleiterin, Integrative Tanzpädago-gin und Dipl. Erwachsenenbildnerinteilnahmebeitrag 75,- / inkludiert sind Begleitung, Tanz und Organisati-on, Begleittexte, nicht inkludiert sind die persönlichen Kosten je nach Bedarf für Übernachtung (insg. ca. 40,– inkl. Frühstück), Verpflegung und Taxitransfer (richtet sich nach Gruppengröße)

Wichtig Reisepass mitnehmen!

2) PAArFuss - im geist der liebe unterwegs Zu PFingsten Von mistelbAch bis michelberg (cA. 52 km)

Für Paare – Ehepartner, Liebespaare, aber auch andere Paarkonstellationen wie Geschwister oder Freunde/Freun-dinnen, die für Beziehungsimpulse of-fen sind und sich gerne vom Geist der Liebe leiten lassen

terminPfingstsamstag, 26. Mai, 13 Uhr, bis Pfingstmontag, 28. Mai 2012, ca. 15 Uhrbegleitung Andrea Löw, zertifizierte Pilgerbegleiterin, Integrative Tanzpäd-agogin und Dipl. Erwachsenenbildne-rin gemeinsam mit Ehepartner Gottfried Löw

3) Pilgern, tAnZen, dAnken – gemeinsAm unterwegs Zum themA erntedAnk Von michelberg bis etsdorF (cA. 55 km)

terminMontag, 10. September bis Mittwoch, 12. September 2012Pilgern, Tanzen, Einkehr halten, Hören, Schauen, Staunen, Beten, Danken und Genießen – mit Begleitfahrzeugbegleitung Andrea Löw, zertifizierte Pil-gerbegleiterin, Integrative Tanzpädago-gin und Dipl. Erwachsenenbildnerin und Marlene Hödl, zertifizierte Pilgerbeglei-terin

Pilgern und tAnZen im AdVent Von etsdorF nAch kremstermin voraussichtlich ein Sonntag im Herbst oder Winter 2012, Information folgt

Nähere Informationen zur gesamten Rei-he (4 Pilgerwanderungen) bei Pilgerbe-gleiterin Andrea Löw unter [email protected] oder 0664 4194638 oder auch unter www.tanzheitlich.at

Pilgern, tAnZen, einkehr hAltenim JAhreskreis unterwegs AuF dem weinViertler JAkobsweg Von mikuloV bis krems – Zu ostern, PFingsten, erntedAnk und AdVent 2012

Page 6: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Die „Gemeinwohl-Ökonomie“ ist eine profunde Antwort auf die vielgesich-tige Krise der Ge-genwart. Sie baut nicht auf Gewinn-streben und Konkur-

renz, sondern auf Gemeinwohl-Streben und Kooperation – dieselben huma-nen Grundwerte, die unsere zwischen-menschlichen Beziehungen gelingen lassen. Schon 450 Unternehmen aus 13 Staaten unterstützen das visionär-reale Modell, 150 wenden die Gemeinwohl-Bilanz, das Herzstück, 2011 und 2012

erstmals freiwillig an. Alle Menschen können sich in diversen Rollen am Auf-bau dieser Alternative beteiligen.Christian Felber wird in seinem Vor-trag die gedanklichen Grundzüge ei-ner am gesellschaftlichen und ökologi-schen Gemeinwohl orientierten Ökono-mie vorstellen und über erste Erfahrun-gen mit diesem „Wirtschaftsmodell mit Zukunft“ berichten.

terminDonnerstag, 15. März 2012, 19:00 UhrreferentChristian Felber, Mitbegründer von Attac Österreich, hat gemeinsam mit ver-

schiedenen Wirtschaftsunternehmen und Initiativen das Modell der „Gemein-wohl-Ökonomie“ entwickelt und umge-setzt. www.christian-felber.at; www.gemeinwohl-oekonomie.org; teilnahmebeitrag 12,-/ 10,- mit Bil-dungshausCardAnmeldung bis 8. März 2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Hinweis Für diese Veranstaltung wird kein Teilnehmer/innenbrief versendet.

Eine Veranstaltung in

Kooperation mit der KAB

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Jänner – April 2012 7

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Bei der Generalversammlung am 4. November 2011 wurde mir bei der von unserem Ehrenobmann Karl Litschau-er geleiteten Wahl der Vorsitz unseres Fördervereins anvertraut. Ich danke an dieser Stelle Allen für das mir entgegen gebrachte Vertrauen. Ich werde mich bemühen, gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern, den Verein im Sinne der Gründungsmitglieder wei-ter zu führen. Meine beiden Stellvertreter: Bgm. Dir. Johann Müller (Großrußbach) und Nor-bert Schütt (Schönkirchen-Reyersdorf), die bewährte Schriftführerin Ulli Bixa, MSc (Stockerau), ihre Stellvertreterin ROL Maria Preyer (Retz), sowie unser Kassier Mag. Karl Berthold (Großruß-bach), sein Stellvertreter Rudolf Zehet-ner (Stetten), und die Vorstandsmit-

glieder Bischofsvikar Prälat Dr. Matt-hias Roch, Msgr. Dechant Franz Mant-ler und Karl Hochfelsner (Stockerau) habe ich bereits nach meiner Wahl ge-beten, mich nach Kräften zu unterstüt-zen. Diese Hilfe erbitte ich auch von Ih-nen: bitte werben Sie neue Mitglieder wir wollen die Tausendermarke so bald wie möglich erreichen!Dir. Helmuth Neuhold danke ich für all seinen Einsatz in unserem Vorstand. Er hat uns zugesichert auch weiter als Be-rater zur Verfügung zu stehen.Unser Dank gilt auch unseren beiden Kassaprüfern LAbg. Bgm. Dorothea Schittenhelm und BH Dr. Norbert Ha-selsteiner, die ebenfalls wieder gewählt wurden.So darf ich Sie noch auf die 9-tägige Pil-gerreise ins Heilige Land (6. – 14. Au-

gust 2012) hin-weisen – ich würde mich freuen, würden Sie den Wein-viertler Glau-bensweg mit unserem Bi-schofsvikar Prä-lat Dr. Matthias Roch und vielen neuen Mitgliedern abschließen! Nähe-res in dieser Programmzeitschrift!Auf Wiedersehen in Jerusalem! Ihre

Ihre Cäcilia Kaltenböck

liebe mitglieder unseres Vereins!A

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weinViertelAkAdemie 2012 Zum miteinAnder beruFenchristen – Juden – muslime Für eine gemeinsAme weltDie „Weinviertel-Akademie 2012“ der Katholischen Aktion in Kooperation mit dem Bereich „Erwachsenenbildung“ und der Kirchenzeitung „der Sonntag“ widmet sich heuer als Vorbereitung auf die große Vikariatswallfahrt nach Isra-el und Palästina der Frage des Mitein-anders von Juden, Christen und Musli-men in unserer Gesellschaft.

Dazu haben wir die bekannte Akti-vistin Viola Raheb eingeladen. Vio-la Raheb wuchs in Betlehem als Toch-ter einer alteinge-sessenen Familie palästinensischer

Christen auf. An der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studierte sie Pädagogik und Theologie und schloss das Studium 1995 mit Magister Arti-um ab. Im deutschsprachigen Raum ist Viola Raheb seit Ende der achtziger Jahre durch zahlreiche Workshops und Vorträge über die soziale, politische

und ökonomische Situation der Palästi-nenser/innen sowie durch Medienauf-tritte und Publikationen bekannt. Bis September 2002 war sie die Schulrätin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und Palästina (ELCJ). Viola Raheb arbeitet heute als Konsulentin/ Beraterin im Bereich der Entwicklungs-zusammenarbeit und Erwachsenenbil-dung. Sie lebt mit ihrem Mann, dem Musiker Marwan Abado und ihrem Sohn Ranad in Wien.

Gemeinsam wollen wir an diesem Abend nachspüren, wo wir miteinander an einer friedlichen Welt bauen kön-nen. Hintergrunderfahrungen aus den aktuellen Krisenherden – besonders Palästina und Israel – sollen uns hel-fen, die Situation der Menschen dort zu verstehen. Im Blick auf viele Initiati-ven und Gruppen in unserer Erzdiöze-se können wir aktiv am gemeinsamen Miteinander bauen.

terminDo., 19. April 2012, 18:30–21:00 Uhr

begrüßungBischofsvikar Dr. Matthias Roch und KA-Nord Vorsitzende Barbara Müllerreferent/innen, workshopleiter/innen:Viola Raheb, M.A. www.violaraheb.netMag. Toni Kalkbrenner und andere

moderation Dir. Franz Knittelfelder

kein teilnahmebeitrag! Freie Spende erbeten!Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung per Telefon unter 02263/6627 oder E-Mail ([email protected]) bis 1.4.2012!

Eine Veranstaltung der KA im Vikariat Nord - regelmäßig seit mehr als 20 Jahren in Großrußbach! Getragen von: kfb, KMB, KAB, KJ, KJS, Bildungshaus Schloss Großrußbach, Katholisches Bildungswerk und „der Sonntag“ - die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien.

wAs christen Vom Judentum wissen sollten„Die jüdische Religion ist für uns nicht etwas ‚Äußerliches’, sondern gehört in gewisser Weise zum ‚Inneren’ unserer Religion. Zu ihr haben wir somit Bezie-hungen wie zu keiner anderen Religi-on.“ Das sagte Papst Johannes Paul II. 1986 in der Synagoge in Rom. Wenn Christinnen und Christen das Ju-dentum kennenlernen, geht es nicht nur um den Anderen, sondern auch darum, das Wesen des eigenen Glau-bens besser zu verstehen. Jesus was Ju-de so wie seine Mutter Maria und die Apostel, das Erste und das Neue Testa-ment sind jüdische Schriften. Das ist ein Blick in die Geschichte. Aber wel-chen Platz hat das lebendige Judentum heute in unserem Glauben? Wie hilft

die Kenntnis des Judentums, das eige-ne Christ-Sein besser zu verstehen?

terminDo., 12. Jänner 2012, 19:00 UhrreferentDr. Markus Himmelbauer , Religions-pädagoge, Geschäftsführer des öster-reichischen Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit und Lehrbeauftragter an der Kirchli-chen Pädagogischen Hochschule Wien-Krems; Chefredakteur von ypsilon, der Mitgliederzeitschrift der Katholischen Männerbewegung und Kirchenmusiker

teilnahmebeitrag 10,- / 8,- mit BildungshausCard

Anmeldung aus organisatorischen Gründen telefonisch unter 02263 6627 bis 11.1.2012 erbeten! Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Bitte beachten Sie dabei auch die aktu-elle Ausstellung „Glück auf Raten. Leon Askin – ein jüdisches Schicksal im 20. Jahrhundert“ und die Ausstellung über Jüdische Bräuche im Bildungshaus.

In Kooperation mit dem „Koordinierungsausschuss

für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ – www.

christenundjuden.org

seminArreihe „120 JAhre kAtholische soZiAllehre der kirche“

gemeinwohl-ökonomie

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Hauptstraße 38, 2114 GroßrußbachTel. 02263/66 45, Fax 02263/641 75

Besuchen Sie uns auch im Internet!

www.bildungshaus.cc

Page 7: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

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12 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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13Jänner – April 2012

einFührung in die VAlidAtion über die kommunikAtion mit desorientierten (dementen) menschen

kommunikAtion 2 tAgesseminAr Für die kommunikAtion in besuchsdiensten mit Ausgedehntem PrAxisteil

Validation ist eine Kommunikationsme-thode für den einfühl-samen Umgang mit desorientierten Men-schen, die an einer spät einsetzenden

Demenz vom Alzheimertyp erkrankt sind. Diese Methode wurde von Naomi Feil, einer amerikanischen Sozialarbei-terin entwickelt und hat folgende Ziele:» desorientierte Menschen in ihrem Verhalten und ihren Bedürfnissen bes-ser zu verstehen;» das Selbstwertgefühl von desorien-tierten Menschen zu erhöhen und beim

Aufarbeiten von lebensgeschichtlichen Erfahrungen zu begleiten, sowie das Abgleiten in die Phase des Vegetierens hintanzuhalten;» die Beziehung zwischen Pflegenden und Betreuten positiv zu fördern, so-dass eine möglichst stressarme Atmo-sphäre entsteht.

terminSamstag, 10.03.2012, 9:00 – 18:00 UhrreferentinDoris Otte, DSA und DVTI, Sozialarbei-terin, seit 30 Jahren in der Pfarre Krim, Wien 19., in den Bereichen Caritas und Seniorenpastoral tätig; Vorbereitung

und Durchführung von Fortbildungsver-anstaltungen für ehrenamtliche Mitar-beiterInnen in der Erzdiözese Wien; Vali-dationsgruppenleiterin, zertifizierte Vali-dationslehrerinteilnahmebeitrag 45.—Anmeldung bis 24.2.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Info zur Anmeldung Im Bildungshaus Schloss Großrußbach oder im Bereich Pfarr-Caritas und Nächstenhilfe, Ste-phansplatz 6, 1010 Wien: Tel: (01) 515 52 - 3678, Fax: (01) 515 52 - 2677, E-Mail: [email protected] - Bildungs-bons des Bereichs Pfarr-Caritas sind anrechenbar

Mit Menschen in Be-ziehung zu treten, ih-nen Zeit und Zuwen-dung schenken, ist oft schwieriger als man denkt. Das Semi-nar Kommunikation

2 baut auf das 3-stündige Modul „Kom-munikation“ im Grundkurs Besuchs-dienste auf, erläutert und vertieft das erworbene Wissen und ergänzt es mit intensiven praktischen Übungen.Themen des Seminars:» Bedeutung des ersten Eindrucks» Selbst- & Fremdwahrnehmung» Grundeinstellung in der Kommunikation

» Kommunikationstechniken optimieren» Körpersprache wahrnehmen, reflek-tieren und übersetzen» Erstgespräche in Rollenspielen be-sprechen» bedürfnisorientierte Kommunikation üben» Stressfaktoren in Gesprächs-Situatio-nen deeskalieren» Authentizität nachhaltig stärken

terminSamstag, 25.2.2012, 9:00 – 18:00 UhrreferentinDoris Gabriel, Organisationsberaterin & Coach; freiberufliche Trainerin in den

Bereichen Kommunikation, Konfliktma-nagement, Moderation und Sitzungsge-staltung, Führungskräftetraining, Orga-nisationsaufstellungen, Exerzitienleiterinteilnahmebetrag 45,–Anmeldung bis 10.2.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Info zur Anmeldung Im Bildungshaus Schloss Großrußbach oder im Bereich Pfarr-Caritas und Nächstenhilfe, Ste-phansplatz 6, 1010 Wien: Tel: (01) 515 52 - 3678, Fax: (01) 515 52 - 2677, Email: [email protected] - Bildungs-bons des Bereichs Pfarr-Caritas sind anrechenbar

„Was glaube ich eigentlich?“ Habe ich mir diese Frage schon einmal selbst ge-stellt oder wurde sie mir gestellt? Bin ich nicht oft angestanden, wenn im Ge-spräch über kirchliche Themen Glau-bensfragen auftauchten und ich aus ei-ner gewissen Unsicherheit geschwie-gen habe?Im Frühjahr 2012 wollen wir uns dem Basiswissen Christentum weiter in In-tensivthemen mit dem Modul III annä-hern. Viele Referent/innen werden uns wieder vom Katholischen Bildungs-werk dabei begleiten, genaueres kön-nen Sie weiter unten bei den einzelnen Terminen lesen.Ich lade herzlich dazu ein!

Bischofsvikar Dr. Matthias Roch, geistl. Assistent des Bildungshauses

Was ist und will die Basisinfo Chri-stentum (BIC)?Zur Sprache bringen, was und wem Christ/innen glauben, ist das Grundan-liegen von BIC. Diesen Glauben auch für Andere in verständliche Worte fas-sen können und im eigenen Lebens-vollzug bezeugen, ist der Auftrag.Wem soll’s nutzen?Der Bogen der Anzusprechenden lässt sich spannen von Fernstehenden bis zu Neugierigen und Interessierten am christlichen Glauben, aber auch zu je-nen Christinnen und Christen, die sich über ihre Glaubensinhalte fachkundig informieren wollen, weil sie manches schon vergessen haben und anderes noch nicht wissen.

Aufbau und InhaltBIC besteht aus drei separaten Mo-dulen (»Grundlagen«, »Entfaltungen«, »Herausforderungen«) in je 4 Einhei-ten. In Modul III stellen wir uns den aktuellen und historischen Herausfor-derungen des Christentums. Was ist Wahrheit? Der Dialog mit anderen Reli-gionen und Weltanschauungen bis hin zu den großen Fragen nach dem Leid, der Schöpfung und dem religiösen All-tag des Christen. Dazu werden auch Unterlagen zur Verfügung gestellt.

modul iii: »herausforderungen«

1. Wo ist Wahrheit? – Das Christentum und die Religionen Wie das Christentum seinen Absolut-heitsanspruch mit der Wertschätzung anderer Religionen vereinbart.2. Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Sinn des Lebens?Was der christliche Glauben über Schöpfung und Jüngstes Gericht weiß und was nicht.3. „Der Fels des Atheismus“ – Gott und das Leid Wieso die christliche Hoffnung das Leid nicht erklären kann und was sie den-noch Unrecht und Tod entgegensetzt.4. Wie geht „glauben“?Warum Christ/innen beten, was ihnen hilft, ihr Leben und die Welt zu ver-ändern und welche Rolle die Heiligen dabei spielen.

termine und referent/innen» Montag, 30. Jänner 2012, 19:00 - 20:30 Uhr mit Mag.a Hannelore Nieder-mayer (II/Abschluss)» Montag, 27. Februar 2012, 19:00 – 20:30 Uhr mit Ines Kunstmann und Johannes Schramm» Montag, 26. März 2012, 19:00 – 20:30 Uhr mit DI Dr. Valentino Hribernig-Körber» Montag, 30. April 2012, 19:00 – 20:30 Uhr mit Dr. Stephan Renner» Montag, 4. Juni 2012, 19:00 – 20:30 Uhr mit Mag.a Hannelore Niedermayer

referent/innenMag.a Hannelore Niedermayer, Theologin, Redakteurin der Zeitschrift „Perikopen“ Prof. Dr. Stephan Renner, Theologe, ReligionspädagogeDI Dr. Valentino Hribernig-Körber, Theologe, Mathematiker, BuchautorInes Kunstmann und Johannes Schramm, Theologischen Fakultät der Universität Wien

begleitung, moderationBischofsvikar Dr. Matthias Roch, Geistli-cher Assistent des Bildungshauses

teilnahmebeitrag freie spende erbeten!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um telefonische Anmeldung unter 02263/6627 bis Freitag vor dem Ter-min erbeten!

Die Basisinfo Christentum ist Teil des Projekts »Identität und Interkulturalität« des Forums katholischer Erwachsenen-bildung und wird gefördert vom Bundes-ministerium für Unterricht, Kunst und Kul-tur. Koordiniert wird die Basisinfo Chri-stentum von den „Theologischen Kur-sen“.

Online Infos unter www.basisinfo.at

In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungs-

werk der Erzdiözese Wien.

glAubensgesPräche: bAsisinFo christentum modul iii „herAusForderungen“

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Zach-Buch GmbH; Wollzeile 33; 1010 WienTel. 01/512 14 13; Fax 01/512 14 13 - [email protected]; www.herder.at

Page 8: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Gültig für die Vorbereitung zur kirchlichen Trauung in der katholi-schen Kirche

Liebes Brautpaar!Sie sind bereits ein Stück Ihres Lebens gemeinsam unterwegs. Sie haben einan-der schätzen und lieben gelernt, haben sich füreinander entschieden und wollen kirchlich heiraten. Dazu möchten wir Ih-nen herzlich gratulieren. „In der Kirche heiraten“ - das bezieht sich nicht nur auf

das Gebäude, sondern vielmehr auf die Kirche als lebendige Gemeinschaft. In diesem Sinn ist für jedes Brautpaar der Besuch eines Eheseminars vorgesehen. Die Eheseminare wollen abseits von All-tag und eventuellen Hochzeitsvorbe-reitungen ein Stück Begleitung bieten - auch in Bezug auf die Entscheidung, kirchlich zu heiraten. Sie können eine Gelegenheit sein, Beziehungsfragen an-zusehen und Neues dabei zu entdecken.

terminSa., 14.1. 2012, Sa., 25.2.2012jeweils von 9:00 – ca. 17:00

referent/in August und Maria Tiefen-bacher, Ehepaar aus Großrußbach

teilnahmebeitrag 45,- pro PaarAnmeldung bis zwei Wochen vor dem TerminBegrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Info auch: www.beziehungsweb.at

Hinweis Ihre Anmeldung (online oder telefonisch) ist für uns verbindlich! Bitte melden Sie sich ab, falls Sie nicht kommen können. Oft gibt es eine Warteliste und es können dann andere Paare teilnehmen. Sie melden sich am Seminartag rechtzeitig an der Rezeption des Bildungshauses, dort können Sie den Teilnahmebeitrag bezah-len, ev. ein Mittagessen bestellen und dort erfahren Sie auch, wo im Bildungshaus das Eheseminar stattfindet.

Die Patientenverfügung ist ein Instru-ment zur Erleichterung und Aufrecht-erhaltung wertvoller Mechanismen, wenn der Patient aktuell die Einsichts- und Urteilsfähigkeit verloren hat.

Die Patientenverfügung wirkt so als Kommunikationsbrücke zwischen Arzt, Patient und Angehörige. Der Vortrag bietet reichhaltige Informationen zur

aktuell gültigen Patientenverfügung und es ist Zeit zur Diskussion über die rechtlichen Fragen am Ende des Le-bens.

terminFreitag, 13.4.2012, 19:00 UhrreferentDGKP Martin Kräftner, NÖ Patientenanwaltschaft

teilnahmebeitrag 8,-

telefonische Anmeldung aus organisatorischen Gründen bis 10.4. unter 02263/6627 erbeten!

In Kooperation mit

VortrAg: die PAtientenVerFügung

Eine Selbsttötung - ein „Suizid“ in der Familie verändert das Leben grundle-gend. Neben dem Schmerz des Verlu-stes stoßen Menschen auf das große Tabu in der Gesellschaft, Schuldzuwei-sungen bleiben nicht aus, mit der Fra-ge nach dem „Warum“ ist man oft allei-ne gelassen.„Die Schuldzuweisungen müssen auf-hören, es geht darum, den Suizid bes-ser zu verstehen und ihn nach einer intensiven Trauer, deren Länge einem niemand vorschreiben darf, irgend-wann akzeptieren zu lernen“, sagt die Gründerin der ersten Selbsthilfegrup-pen und Arztfrau Emmy Meixner-Wül-

ker. Sie ist mit ihrem Engagement Weg-weiserin im Umgang mit Angehörigen nach Suizid eines nahen Menschen.

termine19. Jänner 2012, 16. Februar, 15. März, 12. April, 10. Mai, 28. Juni und 27. September 2012jeweils Donnerstag, 19:30–21:00 UhrDer Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich! Ein Einzel-Erstgespräch wäre hilfreich!begleitungSissy Hanke, Pastoralassistentin, Krisenintervention, Trauerpastoral, Hospizbegleiterin

Rita Haller-Kerschbaum, betroffene Mutterteilnahmebeitrag 5,- bis 7,- pro Abend in Selbsteinschätzung (Ermäßigung auf Anfrage möglich!)

Informationen zum Angebot Kontaktstel-le Trauer der Caritas der EDW – Leiterin Poli Zach-Sofaly (0664/848 25 17) oder bei Sissy Hanke (0676/48 388 46).

In Kooperation mit der Caritas der Erzdiözese Wien

Unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer

des Bildungshauses Schloss Großrußbach!

suiZid - die trAuer der hinterbliebenenbegleitete selbsthilFegruPPe

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14 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. 15Jänner – April 2012

Validation – eine Methode um mit des-orientierten alten Menschen besser und stressfreier kommunizieren zu können. Validation heißt ein Stück des Weges in den Schuhen des Anderen ge-hen und bedeutet, die individuelle Rea-lität des desorientierten Menschen für gültig zu erklären, ihn sagen und tun

lassen, was für ihn wichtig ist und ihn dabei begleiten.

terminFreitag, 24.2.2012, 19:00 Uhr

referentinChristel Reisner, CVT, zertifizierte Vali-

dationslehrerin, Pionierin in der Hospizarbeit

teilnahmebeitrag 8,-telefonische Anmeldung aus organisatorischen Gründen bis 20.2. unter 02263/6627 erbeten!

Die Vorträge finden im Rahmen des Einführungslehrgangs „Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung“ statt und sind öffentlich zugänglich.

öFFentliche VortrAgsreihe „lebens-, sterbe- und trAuerbegleitung“

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Man muss das Land der Vergangenheit erwandern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt. Jörg Zink

Der Tod eines geliebten Menschen ver-ändert unser Leben grundlegend und kann vieles in Frage stellen. Oft ver-stärken sich Schmerz und Leid auch dadurch, dass wir verlernt haben, un-sere Trauer auszudrücken. So ist es manchmal hilfreich, den schweren Weg gemeinsam mit anderen zu gehen.

Die Gruppe für Trauernde bietet Gele-genheit » zum Innehalten

» zum Gespräch» zum kreativen Bearbeiten eigener Fragen, » zum Wiederentdecken eigener Kraftquellen» vielleicht auch zum Abschließen von Unerledigtem

Ein Einstieg in die Gruppe ist bei jedem Termin möglich – ein kurzes Vorgespräch mit der Begleiterin ist sinnvoll! Rufen Sie an! Maria Schön: T: 0650/92 51 662 - Jo-hanna Flandorfer T: 0665/818 35 98

termine12. Jänner, 2. Februar, 8. März, 12. April, 10. Mai und 14. Juni 2012

jeweils Donnerstag von 19.30–21.00 Uhr

begleitungMaria Schön, Dipl. Lebens-und Sozialar-beiterin i.A. unter SupervisionJohanna Flandorfer, Hospiz- und Trauer-begleiterin

Freiwilliger unkostenbeitrag von 10,- pro Treffen erbeten.

In Kooperation mit der Kontaktstelle Trau-er der Caritas der Erzdiözese Wien! Leite-rin Poli Zach-Sofaly (0664/848 25 17)

in der trAuer lebt die liebe weiter… rAum und Zeit Für meine trAuer

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Page 9: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

schlAnk - Versorgend - Verteilendwie wollen wir unseren stAAt? ein workshoP Für FrAuen Zur „wirtschAFtsAlPhAbetisierung“

Ein Workshop für Frauen, die ihre eigene Position be-züglich Steuerfragen, eines „schlan-ken Staates“….klären wollen und mehr Sicherheit in (wirtschafts-)politischen Diskussionen anstreben. Es sind keine Vorkenntnisse erforder-lich. Der Ansatz der Wirtschaftsalpha-betisierung (aufbauend auf Paolo Frei-res Pädagogik der Unterdrückten) baut auf den Erfahrungen und dem sehr un-terschiedlichen Wissen jeder einzelnen

auf und will ermächtigen, eigene, neue Blicke auf „die Wirtschaft“ - und in un-serem Fall die Rolle des Staates darin - zu werfen. Damit wir es wagen, uns bei diesem so zentralen Thema einzumi-schen und mit zu reden!terminDi., 10. Jänner 2012, 9:00–17:00 UhrreferentinnenDr.in Eva Klawatsch-Treitl, Wirt-schaftspädagogin, Lektorin an der FH-Campus Wien, Studiengang Soziale Arbeit, Koordinatorin des Vereins JOAN ROBINSON, Erwachsenenbildung im Bereich Entwicklungspolitik und Wirt-schaftsalphabetisierung. Dr.in Katharina Novy, Soziologin und Historikerin, Psychodrama-Rollenspiel-

leiterin, Diversity-Beraterin. Trainerin, Beraterin, Moderatorin. Schwerpunkte u.a.: erfahrungsorientierte Methoden in politischer Bildung und Beratung. www.perspektivenveraendern.atteilnahmebeitrag 10,- bzw. 8,- für kfb-MitgliederAnmeldung bis 3.1.2012Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

In Kooperation mit Katholische Frauenbewegung ED

Wien Stephansplatz 6, 1010 Wien Tel. 01/ 51552/

3345 und Joan Robinson - Verein zur Förderung frau-

engerechter Verteilung ökonomischen Wissens

Finanziell unterstützt von der österreichischen

Gesellschaft für politische Bildung.

An den modernen Menschen werden im-mer mehr Anforde-rungen gestellt und dies vor allem auch im beruflichen Bereich. Wer erfolgreich sein will, muss in erster Li-

nie glaubwürdig sein. Und hierbei spielt der gezielte Einsatz der Körpersprache eine wichtige Rolle. Unsere verbalen Äu-ßerungen sollen von den nonverbalen Begleitbildern wirkungsvoll ergänzt wer-den. Daher sehen wir uns immer wieder mit folgenden Fragen konfrontiert:

Wie präsentiere ich mich richtig? Wir-ke ich überzeugend und kann ich die anderen begeistern? Verstehe ich es, mich durchzusetzen?

In diesem Seminar versucht der Körper-sprache-Trainer Jean-Jacques Pascal auf-zuzeigen, wie wir uns im beruflichen Umfeld verhalten und welche Kämpfe wir in dieser oftmals stressigen Situation zu meistern haben. Es versteht sich von selbst, dass der Videoaufzeichnung ge-zielter Rollenspiele und der anschließen-den Analyse derselben eine große Bedeu-tung zukommt.

terminFreitag, 2. März 2012, 16:00 bisSamstag, 3. März 2012, 16:30 UhrreferentJean-Jacques Pascal, Schauspieler, Pan-tomime, Regisseur, Autor, Trainer für Körpersprache

teilnahmebeitrag 92,- / mit BildungshausCard: 90,- Anmeldung bis 17.2.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Informationen zum Referenten auch auf http://www.jj-pascal.at

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16 Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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17Jänner – April 2012

hilft die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit zu vermeiden bzw. zu verzögern. LIMA steht allen Interessierten Damen und Herren offen. Das LIMA (Lebensquali-tät im Alter) Trainingsprogramm bietet Ihnen Gedächtnistraining, Bewegungs-

training, Kompetenztraining und die Beschäftigung mit Glaubens- und Sinn-fragen. Neueinsteiger/innen jeden Al-ters sind uns jederzeit willkommen!

termine17. Jänner, 14. Februar, 13. März, 17. April, 15. Mai, 12. Juni 2012jeweils am Dienstag von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr referentin Brigitte Grinner, pensionier-

te Religionslehrerin, ausgebildete LIMA – Trainerinteilnahmebeitrag 5,- pro Treffentelefonische Anmeldung jeweils bis Freitag vor dem Treffen im Bildungshaus erbeten! Weitere Termine auf www.bildungshaus.ccIn Zusammenarbeit mit

dem Katholischen

Bildungswerk der

Erzdiözese Wien.

limA – gedächtnis- und bewegungstrAining

körPersPrAche im beruF

FAmilienAuFstellung

FAsZinAtion rhythmuseinFührung in die tAketinA-rhythmusPädAgogik

Wenn wir ehr-lich auf Proble-me in unseren Beziehungen, in unserer persönli-chen Befindlich-keit oder in unse-rer Familie blik-ken, wird uns be-wusst, dass wir

hier in einem System komplexer Erfah-rungen und Ereignisse stehen. So sind wir in unserem Leben und Leiden zu-weilen unbewusst in das Schicksal an-derer Menschen, die zu unserem Fa-miliensystem gehören, verstrickt. „Sy-stem“ meint hier eine Schicksalsge-meinschaft über mehrere Generationen hinweg, innerhalb derer es einen unwi-derstehlichen Zug zum Ausgleich gibt. Beobachtungen zeigen, dass es einen Hang gibt, „Schlimmes durch Schlim-mes“ auszugleichen, etwa das Leid ei-nes anderen durch eigenes Leid gutma-

chen zu wollen. Die besondere Art des Familienstellens nach Bert Hellinger kann in den Blick bringen, ob eine sol-che Verstrickung vorliegt. Dieses Auf-stellungsseminar unter der Begleitung einer sehr erfahrenen Therapeutin kann helfen, hier neue Perspektiven zu entwickeln. Die beiden Tage dienen durch Aufstellungen der Vertiefung und Klärung von Familiensystemen. Sie können als Repräsentant/in die Methode „Familienaufstellung“ kennen lernen oder nach einem Vorgespräch mit der Referentin selbst eine Aufstel-lung durchführen.Die Referentin empfiehlt die Nächti-gung im Bildungshaus. Es gibt auch eine Abendeinheit und die Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Teilnahme an einem solchen Seminar die beste Vorbereitung für das Gelingen der eigenen Aufstellung in einem Folgeseminar ist. Die Referen-tin steht ihnen für ein Vorgespräch gerne zur Verfügung (02243/36240).

Literaturempfehlungen als Vorbereitung: Thomas Schäfer, Was die Seele krank macht und was sie heilt

termin 1Freitag, 27. Jänner, 14:00 bis Samstag, 28. Jänner 2012, 18:00termin 2Freitag, 20. April, 14:00 bis Samstag, 21. April 2012, 18:00referentinDr.in Heide Hillbrand, Erwachsenenbild-nerin und Psychotherapeutin, Kloster-neuburg (02243/36240)teilnahmebeitragbei eigener Aufstellung: 95,– / als Repräsentant/in: 35,–Anmeldung bis 13.1.2012 bzw. 6.3.2012

Hinweis Begrenzte Teilnehmer/innen-zahl! Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie eine eigene Aufstellung machen wollen!

Ein Tages-Workshop für alle, die Rhythmus mit Leib und Seele erle-ben wollen!Mit einfachen Mitteln – Schritte, Klat-schen, rhythmisches Sprechen, Wech-selgesang – bauen wir gemeinsam ganz allmählich ein musikalisches Feld auf, in dem vieles gleichzeitig abläuft. Je-der geht dabei so weit, wie er kann und möchte. Dabei erleben wir durch den Puls der Basstrommel in der Kreismit-te ein Gefühl von Getragensein, erfah-ren mit dem Körper auf kreative Wei-se rhythmische Leichtigkeit und lernen nebenher noch etwas über uns selbst: » Wie gehe ich um mit Chaos und Ord-nung?» Wieviel „Machen“ braucht das Ge-schehen?

» Wie lernt eigentlich mein Körper?Die Spannweite der Erfahrungen reicht von kraftvoll, intensiv, freudig bis hin zu kontemplativer Stille. Das Angebot rich-tet sich auch an Menschen, die sich für „unmusikalisch“ und „unrhythmisch“ halten (wir werden sehen, dass es das nicht gibt).

In polyrhythmischen Gefilden werden auch jene, die sich musikalisch sicher fühlen, an ihre Grenzen kommen und sie mit viel Forscherfreude ausdehnen können. Um die Kraft des Rhythmus erfahren zu können, können wir die herkömmlichen Konzepte von Takt und Metrum getrost hinter uns lassen, um zur direkten körperlichen Erfahrung von Rhythmus in uns zurückfinden! Mehr Infos auf www.taketina.net

„Denn der musikalische Rhythmus ist seinem Wesen nach nichts Verstandes-mäßiges, sondern etwas Körperliches.“Emile Jaques Dalcrozes, Begründer der rhythmisch-musikalischen Erziehung

MitzubringenDicke Socken empfehlen sich. Wer nicht auf dem (Holz-)Boden liegen möchte, bringt bitte eine Decke mit.

terminSonntag, 29. April, 9:30 – 17:00 Uhr

referent/innenAnita Neudorfer (Leitung), TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin, Religionswissen-schafterin, Indologin Musiktherapeutin i. A. (IMC FH Krems)Am Surdo: Alexander Neubauer, TaKeTi-Na-Rhythmuspädagoge i.A., Musiker (indische Silbensprache Konnokol,Tabla, indischer Gesang), integrative Arbeit mit Behinderten, Percussionist

teilnahmebeitrag 52,- bzw. 50,- mit BildungshausCard

Anmeldung bis 13.4.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

hinweis: unsere Programmübersicht (s. 18/19) können sie gerne auch als „Plakat“ aufhängen. danke!

Page 10: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Jänner 2012Lehrgang Gesundheitsgymnastik, Start Mo., 2.1., 18:00 - Sa., 7.1., 13:00 Dr. in Eva Mößler und TeamTanz ins Neue Jahr Do., 5.1., 19:00 – Sa., 7.1.2012, 17:00 Gergana Panova u. Sasko AnastasovStationsgottesdienst-Weinviertler Glaubensweg So., 8.1., 11.00 Uhr BV Dr. Matthias RochWorkshop für Frauen zur Di., 10.1., 9:00 – 17:00 Dr.in Eva Klawatsch-Treitl„Wirtschaftsalphabetisierung“ Dr.in Katharina NovyWas Christen über das Judentum wissen sollten Do., 12.1., 19:00 Dr. Markus HimmelbauerGesprächsgruppe für trauerende Menschen Do., 12.1., 19:30 Maria Schön, Johanna FlandorferCursillogottesdienst Fr., 13.1., 19:00 P. Engelbert Jestl CSSR11. Lehrgang „Hospiz“, Start Fr., 13.1., 14:00 – Sa., 14.1., 18:00 Poli Zach-Sofaly u. Angela SiquansEheseminar Sa., 14.1., 9:00 – 17:00 Maria und August TiefenbacherFasten für Gesunde mit Tanz So., 15.1., 11:00 - Sa., 21.1., 12:00 Andrea LöwLima Di., 17.1., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerKerbschnitzen Do., 19.1., 10:00 – So., 22.1., 12:00 Franz StadlhoferVortrag zu „120 Jahre Soziallehre der Kirche“ Do., 19.1., 19:00 Andreas Gjecaj „Die katholische Soziallehre – unser bestgehütetes Geheimnis“ Suizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 19.1., 19:30 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumStrömen – Basis-Modul 3 Fr., 20.1., 14:00 – Sa., 21.1., 18:00 Karin HerrmannTänze aus Rumänien Fr., 20.1., 19:00 - So., 22.1., 13:00 Sonia Dion und Cristian FlorescuFamilienaufstellung Fr., 27.1., 14:00 – Sa., 28.1., 18:00 Dr.in Heide HillbrandGlaubensgespräch, Basisinfo Christentum Mo., 30.1., 19:00 Mag.a Hannelore Niedermayer, Dr. Matthias Roch FebruAr 2012Gesprächsgruppe für trauerende Menschen Do., 2.2., 19:30 Maria Schön, Johanna FlandorferGriechische Volkstänze Lehrgang, 1. Teil Fr., 3.2., 19:00 – Mo., 6.2., 13:00 Thomas ChamalidisCursillogottesdienst Fr., 10.2., 19:00 P. Engelbert Jestl CSSRVernissage „Die Sprache der Farben“ Mi., 15.2., 19:00 Elfriede Fahrenleitner, Ruth Küchler Ing. Walter SenftlebenLima Di., 14.2., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 16.2., 19:30 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumRussische Tänze Aufbauseminar Fr,. 17.2. 19:00 – So., 19.2. 13:00 Hennie KoningsStrömen – Basismodul 1 Fr., 17.2., 14:00 – Sa., 18.2., 16:00 Mag.a Anja GrossmannAmazonas: Licht und Schattenseiten Do., 23.2., 18:30 Silvia RichtarzVortrag: Validation Fr., 24.2., 19:00 Christel Reisner, CVTCaritas Besuchsdienste Kommunikation 2 Sa., 25.2., 9.00 – 18:00 Doris GabrielEheseminar Sa., 25.2., 9:00 – 17:00 Maria und August TiefenbacherYogatag im Frühling Sa., 25.2., 9:30 – 16:30 Anna Ledermüller-SommerGlaubensgespräch, Basisinfo Christentum Mo., 27.2., 19:00 Ines Kunstmann, Johannes Schramm, Dr. Matthias RochNachhaltig gärtnern Di., 28.2., 19:00 Mag.a Lore Weiswasser märZ 2012Shiatsu zu zweit: Fr., 2.3., 15:00 – Sa., 3.3., 16:30 Henriette Miklos Tieferes Verstehen über BerührungLehrgang Pilgerbegleitung Fr., 2.3., 17:00 – Sa., 3.3., 18:00 Ingrid u. Werner Kraus, Franz Knittelfelder u.a.Körpersprache im Beruf Fr., 2.3., 16:00 – Sa., 3.3., 16:30 Jean-Jaques PascalNachhaltig gärtnern Di., 6.3., 19:00 Mag.a Lore WeiswasserGesprächsgruppe für trauerende Menschen Do., 8.3., 19:30 Maria Schön, Johanna FlandorferCursillogottesdienst Fr., 9.3., 19:00 P. Engelbert Jestl CSSRTanz zur dir selbst Fr., 9.3., 19:00 –So., 11.3., 13:00 Astrid Pinter

Caritas Besuchsdienste: Sa., 10.3., 9:00 – 18:00 Doris Otte Einführung in die Valitation Lima Di., 13.3., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerWeil ich mir‘s wert bin! Di., 13.3., 10:00 – Do., 15.3., 15:30 Rose-Marie Staudigl, Mag. Franz OfenböckSchärfen von Schneidwerkzeugen 1 Di., 13.3., 10:00 – 18:00 Franz StadlhoferSchärfen von Schneidwerkzeugen 2 Mi., 14.3., 10:00 – 18:00 Franz StadlhoferKerbschnitzen Do., 15.3., 10:00 – So., 18.3., 12:00 Franz StadlhoferVortrag: Gemeinwohlökonomie Do., 15.3., 19:00 Christian FelberSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 15.3., 19:30 Sissy Hanke, Rita Haller-KerschbaumTag der Elternbildung Sa., 17.3., 14:00 – 17:00 Elisabeth Janosievics, Helga Maurer u.a.Beckenboden-Training & Körperwahrnehmung Sa., 17.3., 10:00 – 18:00 Monika Novak-SchuhEine Umwelt-Melange, Umweltkabarett Fr., 23.3., 19:00 Silvia Richtarz und andereStrömen – Basis Modul 2 Fr., 23.3., 14:00 – Sa., 24.3., 18:00 Susanne JarolimGesundheit: Körper neu erleben Sa., 24.3., 9:30 – 17:00 Maria SchweigerAufgeblüht Sa., 24.3., 14:00 – 25. 3., 14:00 Andrea LöwFilzen, Buntes aus Wolle Sa., 24.3., 10:00 – 17:00 Mag.a Gudrun WassermannGlaubensgespräch, Basisinfo Christentum Mo., 26.3., 19:00 DI Dr. Valentino Hribernig-Körber, Dr. Matthias RochKompakte Einführung in die JUSESO CDs Vol. 1/2 Sa., 31. 3., 10:00 – So, 1.4., 17:00 Adrian GutGemeinsam Essen macht Familien stark Fr, 30.3., 19:00 Jesper JuulWir bauen ein Hügelbeet Sa,. 31.3., 14:00 – 17:00 Mag.a Lore Weiswasser APril 2012Kompakte Einführung in die JUSESO CDs Vol. 3/4 Mo., 2. 4., 10:00 – Di., 3.4., 16:00 Adrian GutPilgerwanderungen am Jakobsweg Di., 3.4., ab 10:00 österreichweiter PilgerstartPilgern und Tanzen auf dem Jakobsweg Do., 5.4., 12:00 – Sa., 7.4., 14:00 Andrea LöwWirbelsäulengymnastik und Entspannung Mi., 11.4., 9:30 – 11:00 Margarethe HoferGesprächsgruppe für trauerende Menschen Do., 12.4., 19:30 Maria Schön, Johanna FlandorferSuizid – die Trauer der Hinterbliebenen Do., 12.4., 19:30 Sissy Hanke und Rita Haller-KerschbaumCursillogottesdienst Fr., 13.4., 19:00 P. Engelbert Jestl CSSRVortrag: Patientenverfügung Fr., 13.4., 19:00 Martin Kräftner, DGKP„Die Magie der Stille“ / Spiel ohne Worte Fr., 13.4., 16:00 – Sa., 14.4., 16:30 Jean-Jaques PascalTanzen im Jahreskreis Sa., 14.4., 10:00 – 17:00 Ulli Bixa, MSc.Lima Di., 17.4., 9:00 – 11:00 Brigitte GrinnerWie schütze ich mein Kind vor Sucht? Di., 17.4., 19:00 – 21:00 Beate TomasWeinviertelakademie 2012 Do., 19.4., 18:30 Viola Raheb, Mag. Anton Kalkbrenner u.a.Familienaufstellung Fr., 20.4., 14:00 – Sa., 21.4., 18:00 Dr.in Heide HillbrandStrömen Basis - Modul 3 Fr., 27.4., 14:00 – Sa., 28.4., 18:00 Karin HerrmannDen Kaktus umarmen Sa., 28.4., 9:00 – 18:30 Dr. Kurt FingerFaszination Rhythmus – TaKeTiNa So., 29.4., 9:30 – 17:00 Anita Neudorfer, Alexander Neubauer30. World Dance Day So., 29.4., 15:00 - ca.18:00 Thomas Chamalidis, Olga Kessaris, Ulli BixaGlaubensgespräch, Basisinfo Christentum Mo., 30.4., 19:00 Dr. Stephan Renner, Dr. Matthias RochPilgerexerzitien auf dem Jakobsweg Weinviertel Sa., 28.4., 10:00 – Do., 3.5., 19:00 Susanne Schuster VorschAu mAi 2012Muttersein - Fraubleiben Mi., 2., 9, 16. Mai 2012, jeweils 18:30 – 21:30 Linda SyllabaYogatag Sa., 12.5., 9:30 – 16:30 Anna Ledermüller-SommerTänze vom Schwarzen bis zum Roten Meer Fr., 18.5., 19:00 – So., 20.5., 13:00 Bärbel und Jacques LoneuxBurn out – Prophylaxe Fr., 18.5. – So., 20.5. Dr. Luboslav Kmet

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bildungshAus schloss grossrussbAch ProgrAmmübersicht Jänner–APril 20122114 großrußbach, schlossbergstraße 8, tel. 02263/66 27, www.bildungshaus.cc

Page 11: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Der Familie wird auf-grund der Ursachen-forschung bei der Suchtentstehung ei-ne wichtige Rolle zu-geschrieben. Sie hat die Möglichkeit, die

Schutzfaktoren des Kindes zu stärken und auszubauen und so die Risiko-faktoren für eine spätere Suchtentste-hung gering zu halten. Angesichts die-ser Tatsachen sind Eltern wichtige An-sprechpartner für die Prävention.Inhalte: Im Mittelpunkt stehen Infor-mationen zum Thema Sucht und Sucht-

vorbeugung, Möglichkeiten zur Förde-rung der Lebenskompetenzen in der Familie und andere Erziehungsfragen.» Zum Thema Sucht?» Wo liegen die grundlegenden Wur-zeln von Sucht?» Wie sieht der Verlauf vom gesunden Menschen hin zum süchtigen Men-schen aus?» Welche Faktoren beschützen mich vor der Entstehung von Sucht - welche Fak-toren erhöhen das Risiko einer Such-tentstehung?» Konkrete Möglichkeiten zur Suchtvor-beugung in der Familie

terminDienstag, 17.4.2012, 19:00 – 21:00 Uhrreferentin Beate Tomas, Diplomierte Sozialarbeite-rin, Psychotherapeutin, Trainerin, Perso-nalentwicklerin; freie Mitarbeiterin der Suchtberatung Mistelbach, teilnahmebeitrag 5,- Anmeldung bis 10.4.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!Hinweis Für diese Veranstaltung wird kein Teilnehmer/innenbrief versendet.

In Zusammenarbeit

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21Jänner – April 2012

Durch persönlich-keitsbildende Im-pulse, Selbstwahr-nehmung, Refle-xion, Meditation, Kreistanz und Tanz-therapeutische Ele-

mente und über das Symbolbild des ei-genen Lebensgartens erfahren wir Ant-worten auf wichtige Fragen:» Was bringt mich zum Blühen?» Wodurch wird mein Wachstum ge-bremst, gehindert?» Welches Unkraut will gejätet werden, was kann ich als Heilkraut erkennen?

» Wo ist Fruchtfolge angebracht – Wechsel, Wandel, Wandlung?» Was will gegossen und gedüngt wer-den? Woraus besteht mein ganz per-sönlicher Biodünger?» Wie sieht mein Lebensgarten aus? Wie bunt und vielfältig dürfen meine Beete sein? Gebe ich genügend Raum zum Wachsen?» Wie viel Zuwendung schenke ich mei-nem Garten?

Bin ich mir der Schaffenskraft als Gärt-ner/in und Schöpfer/in meines Lebens-gartens bewusst? Kurzum: Ich ernte

morgen, was ich heute säe – was will ich pflanzen, säen, pflegen, ernten?

terminSamstag, 24. März 2012, 14:00 – Sonn-tag, 25. März, 14:00referentin Andrea Löw, Dipl. Erwach-senenbildnerin in Persönlichkeitsbil-dung, Integrative Tanzpädagogin, Leite-rin für Therapeutischen Tanz

teilnahmebeitrag 87,- / 85,- mit Bil-dungshausCardAnmeldung bis 9.3.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

AuFgeblüht ein 24-stunden-wohlFühlPAket Zum betrAchten und ersPüren meines lebensgArtens

wie schütZe ich mein kind Vor sucht?inFormAtionsAbend Zum themA sucht & suchtVorbeugung Für eltern und erwAchsene

den kAktus umArmen wie mAn den umgAng mit Pubertierenden trotZ Allem (Auch) geniessen kAnn

Die Pubertät zählt zu den dra-matischen Pha-sen in der Ent-wicklung des Menschen: ver-unsichernd und verwir-rend für den/die Pubertierende/n,

anstrengend bis aufreibend für die Um-welt – besonders für die Eltern, die Fa-milie.

An diesem Tag wird es um folgende Fragen gehen: » Was geht in den jungen Menschen in dieser Umbruchsphase vor?» Wie können wir sie in ihren Frei-heits- und Selbstwerdungsbestrebun-

gen unterstützen und ihnen dabei gleichzeitig Halt geben?» Wie können wir Konflikte mit ihnen, die notwendige Momente des Ablösungsprozesses sind, konstruktiv lösen?» Welche Bedeutung haben bei all dem klare Grenzen für eine gesunde Ent-wicklung?

Neben Kurzreferaten und praktischen Übungen sollen konkrete Problemstel-lungen aus dem Erziehungsalltag zur Sprache kommen.

Im Austausch mit anderen Betroffenen und mit der Erfahrung „es geht auch anderen so!“ wollen wir uns zur Gelas-senheit im Umgang mit unseren Puber-tierenden ermuntern – dabei soll uns

auch klar werden, dass die wohlwollen-de und klare Auseinandersetzung mit den jungen Menschen für uns selbst ei-ne Chance zur Weiterentwicklung dar-stellt.

terminSa., 28. April 2012, 9:00 – 18:30 Uhr

referentProf. Mag. Dr. Kurt Finger, Erziehungswissenschaftler, Psychothe-rapeut, 4 Kinder, Jahrgang 1944.

teilnahmebeitrag85,- / 82,- mit BildungshausCard

Anmeldung bis 13.4.2012!

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

„Eltern brauchen Zeit“» die sie mit ihren Kindern gemeinsam verbringen» für sich selber – zum Erholen und zur Ruhe zu kommen » für Kontakt mit anderen Eltern » für Hilfe und Beratung » für Information und Unterstützung

Verbringen Sie einen Nachmittag im Bil-dungshaus und nehmen Sie sich Zeit für » Kreatives Tun, Spielen, Malen,

… gemeinsam mit Ihren Kindern» zum Erholen und zur Ruhe zu kom-men in unserer Kapelle» einen Besuch im Elternkaffee » die Elterncouch und ein Gespräch mit Helga Maurer» zum Schmökern in unserer Info-Ecke (Angebote zur Weiterbildung, Bücher, Elternbriefe, CDs.....)

terminSamstag,17.3.2012, 14:00 – 17:00

organisation und koordinationElisabeth Janosievics, Markus Gerhartinger

teilnahmebeitrag Freie Spende erbeten Anmeldung bis 14.3.2012 erbetenBegrenzte Teilnehmer/innenzahl!

tAg der elternbildung 2012

Fastfood wie Hamburger, Dö-ner oder Tief-kühlpizza sind inzwischen zur täglichen Ernäh-rung vieler Kin-der geworden. Mahlzeiten im Familienkreis

hingegen scheinen immer mehr zu ver-schwinden. Auch weil Schule und Ar-beitszeiten der Eltern häufig kaum noch übereinstimmen.

Dennoch: Gemeinsames Essen ist mehr als ein Ritual. Sorgfältig und miteinan-der zubereitete Mahlzeiten vermitteln ein Gefühl von Nähe, Liebe und Gebor-genheit.

Wie lässt sich im Alltag die Autonomie der Kinder beim Essen mit der elterli-

chen Verantwortung verbinden? Was steckt hinter den häufigen Konflikten beim Essen und wie lassen sie sich lö-sen? Und nicht zuletzt: Welche Rolle kann gemeinsames Kochen für die In-tensivierung der Eltern- Kind-Bezie-hungen und die Lust auf gutes und ge-sundes Essen spielen? Diese Fragen beantwortet Jesper Juul in einem mit vielen Beispielen aus der Praxis ge-spickten Vortrag.

terminFreitag, 30. März 2012, 19:00 Uhr

referentJesper Juul, 1948 in Dänemark gebo-ren, ist Familientherapeut, Konfliktbe-rater, Autor von Erziehungsklassikern und gefragter Redner auf Bildungsveran-staltungen. Er war bis 2004 Leiter des „Kempler Institute of Scandinavia“ in Odder, nahe Aarhus, das er 1979 grün-

dete. Er ist Gründer und Curriculum Leiter der internationalen Organisation familylab, einer Anlaufstelle für Eltern, die sich gemeinsam mit ihren Kindern weiter entwickeln wollen.

teilnahmebeitrag 12,- an der Abend-kasse / 10,- mit Bildungshauscard bzw. im Vorverkauf

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um kartenreservierung bis 25.3.2012 unter 02263/6627 bzw. [email protected]. Begrenzte Teilnehmer/innenzahl, die Plätze werden nach dem Einlangen der Anmeldung gereiht!

In Kooperation mit der „Lernenden Region –

Weinviertel-Donauraum“ und

gemeinsAm essen mAcht FAmilien stArkVortrAg mit JesPer Juul

Page 12: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Jänner – April 2012 7

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Erleben Sie mit uns einen anregenden Theaterabend zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Entdecken Sie die po-litische Bedeutung von Wasser, begeg-nen Sie den Sterndeutern, die diesmal eine ganz andere Botschaft haben, fei-ern Sie mit der strahlend fröhlichen ‚Sunny Solar‘ Geburtstag, fliegen Sie

mit uns ins All und erlangen Sie so ei-nen neuen Blick auf unseren Plane-ten...Die Theatergruppe der Katholischen Frauenbewegung und des Umweltbü-ros der Erzdiözese Wien lädt Sie herz-lich zur Premiere des Theaterabends „Eine Umwelt-Melange“ ein.

terminFreitag, 23.3.2012, 19:00 Uhr

teilnahmebeitrag Vorverkauf 10,- / Abendkassa 12,- kartenreservierung ab sofort unter 02263/6627 möglich!

Begrenzte Teilnehmer/innenanzahl!Hinweis Für diese Veranstaltung wird kein Teilnehmer/innenbrief versendet.

In Zusammenarbeit mit der katholischen Frauenbe-

wegung und dem Umweltbüro der Erzdiözese Wien.

eine umwelt-melAnge einlAdung Zur Premiere der umwelt-kAbArett-gruPPe der kAtholischen Aktion wienPermakultur

ist ein ganz-heitliches Le-benskonzept, bei dem es darum geht, mit der Natur anstatt gegen

sie zu arbeiten. Verschiedene Denkan-sätze sind miteinander verbunden und zeigen, wie wir unsere Lebensräume lebenswert gestalten können, so dass wir uns wohlfühlen, uns ernähren kön-nen und unsere Lebensgrundlagen dauerhaft erhalten.Mit Permakultur im Garten schaffen Sie ökologische Kreisläufe. Durch ei-ne Vielfalt an Pflanzen wird der Garten

abwechslungsreich, bunt, duftend und gemütlich – ein Lebensraum für Sie und für viele nützliche Tiere. Damit lei-sten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zu einem gerechte-ren Leben.

Grundlagen von Permakultur (Vortrag mit Bildern) » wichtige Prinzipien » Kreisläufe schließen» Kompost und Gründüngung» Was brauchen bzw. möchten Sie im Garten?

Elemente von Permakultur (Vortrag mit Bildern) » Hoch- und Hügelbeet

» Mischkultur» Kräuterspirale» Obstbaum-Lebens-Gemeinschaft

termineDienstag, 28. Februar 2012, 19:00 – ca. 21:00 UhrDienstag, 6. März 2012, 19:00 – ca. 21:00 Uhr

referentin/leitung Mag.a Eleonore Weisswasser, Seminar-leiterin, Permakulturausbildung

teilnahmebeitrag 20,- für beide Abende Anmeldung bis 14.2.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Das bei den Vorträgen erworbene Wis-sen werden wir beim Workshop umset-zen und ein Hügelbeet anlegen. Dieses bietet Platz für mehr Pflanzen als im Flachbeet, es erwärmt sich durch die Verrottung und bringt daher frühere Erträge. Zusätzlich kann einiges Mate-

rial, das über den Winter im Garten an-gefallen ist verarbeitet werden.Bitte Arbeitskleidung, feste Schuhe und einen Spaten mitbringen.

terminSamstag, 31. März 2012, 14:00–17:00 Uhr

referentin/leitung Mag.a Eleonore Weisswasser, Seminarleiterin, Permakul-turausbildung teilnahmebeitrag 15,- Anmeldung bis 16. März 2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

nAchhAltig gärtnern mit PermAkultur

wir bAuen ein hügelbeet workshoP

Das Amazonas-gebiet in Süda-merika gilt als die grüne Lun-ge der Erde, die für ein stabiles Weltklima von großer Bedeu-tung ist. Durch

Abholzung, Brandrodung und massive Eingriffe beim Bau von Wasserkraft-werken ist der Regenwald zunehmend bedroht. Der aus Österreich stammen-de Bischof Erwin Kräutler kämpft ge-gen die ständigen Eingriffe von Groß-grundbesitzern und internationalen Konzernen in das sensible Ökosystem und den Lebensraum der indigenen Völker.

Dieser Abend bietet einen Einblick in die Situation vor Ort und spannt einen Bogen bis zu unserer Verantwortung bzw. unserem Beitrag für den Amazo-nas.

Die Referentin hat 3 Jahre lang im Amazonas gelebt und dort mit indige-nen Gruppen und Kleinbauernfamilien gearbeitet. Sie berichtet mit eindrück-lichen Bildern von der faszinierenden Vielfalt und Schönheit des Amazonas und erzählt von aktuellen Entwicklun-gen und Herausforderungen dieses glo-bal wichtigen Gebietes.

terminDonnerstag, 23. Februar 2012, 18:30 Uhr

referentinSilvia Richtarz, Organisationsreferentin kfb und Welthaus Wien, Erwachsenen-bildnerin

teilnahmebeitrag 5,- / 3,- mit BildungshausCard

Anmeldung bis 16.2.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Hinweis Für diese Veranstaltung wird kein Teilnehmerbrief versendet.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem

Umweltbüros der Erzdiözese Wien

AmAZonAs – licht- und schAttenseiten

wirbelsäulengymnAstik und entsPAnnung

den körPer neu erleben

Aktuelle Studien zeigen, dass 95% der Menschen Rük-kenprobleme ha-ben. In meinem Kurs widmen wir uns ausschließlich der sanften Bewe-gung und Entspan-

nung der Wirbelsäule und der angren-zenden Gelenke. Dadurch erreichen Sie die Ausgeglichenheit Ihres Körpers und können die Freude an Bewegung und Erleichterung im Alltag erleben.Die Kombination aus munterer Bewe-

gung und einem angenehmen Entspan-nungsteil fördert einen wohltuenden Ausgleich und aktiviert Ihren Rücken und den gesamten Körper. Jede Einheit beginnt mit der Mobilisation Ihrer Ge-lenke und des gesamten Bewegungs-apparates. Im Hauptteil führen wir dy-namische und kräftigende Übungen durch und finden unseren Ausklang in sanften Dehnungen und einer geführ-ten ruhigen Entspannung.Wenn Sie eine eigene Übungsmatte/ Pezziball haben, können Sie diese zum Kurs gerne mitbringen.

termineStart: Mittwoch, 11. April 2012weitere Termine am 18.4., 25.4., 2.5., 9.5. und 16. Mai 2012 jeweils Mittwoch, 9:30–11:00 Uhr

referentinMargarethe Hofer, Physiotherapeutin

teilnahmebeitrag 85,- für alle 6 Ter-mine / 80,- mit BildungshausCard bzw. 15,- pro Termin

Anmeldung bis 26.3.2012 Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Wollen Sie wieder einmal spüren, wie lebendig Sie sich fühlen können? An diesem Tag stellen wir unseren Körper in den Mittelpunkt, lernen Neues an uns kennen und

beschäftigen uns auf unterschiedlichste Art und Weise mit den Körperregionen Fuß – Knie - Hüfte, Becken, Brustkorb, Schultern - Arme - Hände, Kopf und dem

Körper als Gesamtes. Ausgehend von den spezifischen anatomischen Gege-benheiten jedes Körperabschnitts wer-den wir im Wahrnehmen, Spüren und Bewegen immer freier und versuchen, uns auf unsere ganz individuelle Art und Weise auszudrücken. Bewegung, Entspannung, spielerisches Tun, Expe-rimentieren, Partnerarbeit und kreative Elemente werden uns begleiten, um ein neues Körper- und Bewegungsgefühl für mehr Gesundheit, Leichtigkeit und Le-bensfreude entstehen zu lassen!

Mitbringen: bequeme Kleidung, Matte od. Unterlage

terminSamstag, 24.3.2012, 9:30 – 17:00referentin Maria Schweiger, Physiotherapeutin, Spiraldynamik Intermediate 2 , PanArt - Lehrerin teilnahmebeitrag 62,- / 60,- mit Bil-dungshausCardAnmeldung bis 5.3.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Page 13: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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25Jänner – April 2012

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strömen – hilFe Zur selbsthilFe Strömen ist uraltes Volkswissen ver-bunden mit lebendiger Erfahrung. Tief verwurzelt in unserer Sprache, Ge-stik und vielen Berührungen, begleitet uns Strömen täglich. Alle kennen wir die „Sorgen im Magen“, die „Laus auf der Leber“, die „hochkommende Gal-le“ oder „das Brett vorm Kopf“. Intuitiv legen wir unsere Hände auf jene Kör-perstellen, die Unterstützung brauchen und helfen uns bereits damit, so man-che Schmerzen zu lindern. Strömen erlernen bedeutet, die uns innewoh-nende Weisheit bewusst anzuwenden, uns und andere besser kennenzuler-nen und zu verstehen. Aus Japan über die USA nach Österreich gebracht, ver-

breitet sich dieses Wissen neu über die verschiedensten Schulen und bringt uns den eigenen Potentialen wieder nä-her. Die Hände berühren beim Strömen sanft und gezielt bestimmte Bereiche des Körpers, die sogenannten „Energie-tore“. Durch das Halten dieser Felder im Energiesystem werden diese belebt, unsere Energieströme gestärkt und un-sere Selbstheilungskraft aktiviert.Strömen ist in jeder Position und All-tagssituation möglich und lässt sich ganz einfach ins Alltagsleben integrie-ren. Es soll jedoch nicht die fundier-te medizinische Beratung durch einen Arzt ersetzen.

3 basis-moduleDie Basis-Module 1-3 bieten die Gele-genheit Strömen von Grund auf zu erlernen und anzuwenden. Es ist auch möglich nur Modul 1 zu besuchen. Die Module 2 und 3 sind aufbauend auf dem Modul 1!Jeweils begrenzte Teilnehmer/innenzahl! Die Anmeldungen werden nach dem Ein-langen gereiht! 2012 wird es ein Angebot zu weiteren Vertiefungs-Modulen geben.weitere termine22./23. Juni 2012 Vertiefungsmodul 1 mit Mag.a Anja Grossmann7./8. Sept. 2012 Vertiefungsmodul 2 mit Mag.a Anja Grossmann

Im ersten Modul wer-den die Grundlagen des Strömens vermit-telt. Die Teilnehmer erfahren in Theorie und Praxis, wie sie durch sanfte Berüh-rung der Energieto-

re sich selbst und andere risikofrei und

effizient unterstützen können. Schwer-punkt ist die „Hausapotheke“, eine Sammlung von Schnellhilfen für den Alltag.

termin Fr., 17.2.2012, 14:00–22:00 Uhr und Sa., 18.2.2012, 9:00–16:00 Uhr

referentinMag.a Anja Grossmann, Lehr-Trainerin für Strömen, Zentrum für Energiearbeit, Psychologie und Meditation in Wien, Lehrtätigkeit in Wien und NÖ, Klinische und Gesundheitspsychologinteilnahmebeitrag 190,- (inkl. Seminar-unterlagen)Anmeldung bis 1. Februar 2012

Vermittelt werden theoretische und en-ergetische Grundla-gen des Strömens in Bezug auf Körper, Geist und Seele.Die Bedeutung und Funktionen der 26

Energietore, die Gesetzmäßigkeiten der

Elemente in Bezug auf Emotionen und Körperschichten und deren Anwen-dungsmöglichkeiten.

termin Fr., 23.3.2012, 14:00–22:00 Uhr und Sa., 24.3.2012, 9:00–18:00 Uhrreferentin Susanne Jarolim, Lehr-Trainerin für Strö-

men, Praxis in Lichtenberg bei Linz, Lehrtätigkeit in OÖ, NÖ, Wien und Tirol, Beraterin für HRV (Herzratenvariabili-tätsmessung) in Zusammenarbeit mit Dr. Spinka Martin, gelernte Biobäuerin

teilnahmebeitrag 230,- (inkl. Semi-narunterlagen)Anmeldung bis 5. März 2012

Die 12 Organströ-me, ihre Aufgaben und Verbindungen, Rhythmus und Ge-setzmäßigkeit der Or-ganuhr, Inspiration durch das Fühlen der Pulsqualitäten und

die praktische Anwendung.

termin 1Fr., 20. Jänner 2012, 14:00–22:00 Uhr und Sa., 21. Jänner, 9:00–18:00 Uhr termin 2Fr., 27. April 2012, 14:00–22:00 Uhr und Sa., 28. April, 9:00–18:00 Uhr referentin Karin Herrmann, Lehr-Trainerin für Strö-men, eigene Praxis in Traun, Lehrtä-

tigkeit in OÖ und NÖ, selbstständige Unternehmerin im Bereich Fußpflege, Kosmetik und Energetik

teilnahmebeitrag 230,- (inkl. Seminarunterlagen)Anmeldung bis 6. Jänner 2012 bzw. 10. April 2012

bAsis-modul 1

bAsis-modul 2

bAsis-modul 3

die weibliche bAsis schütZen und stärkenbeckenboden-trAining & körPerwAhrnehmung

Der Becken-boden – unse-re Körpermit-te – ist Sitz von Kraft und Ener-gie. Er schenkt uns ein kraft-volles Auftre-ten, intensiviert

die Sexualität, mobilisiert ungeahnte Energien und belebt sogar den Geist. Ein gestärkter Beckenboden beeinflusst

darüber hinaus die Haltung, schützt vor Inkontinenz und lässt Rücken-, Knie- und Fußprobleme verschwinden.In diesem Workshop wird auf spieleri-sche Weise das Wahrnehmen und Trai-nieren des Beckenbodens vermittelt. Wir arbeiten neben alltagstauglichen Beckenbodenübungen auch an der Kör-perhaltung, Atmung und Entspannung. Es ist ein ganzheitliches Training für Frauen, die ihr Körperwissen wieder entdecken wollen.

terminSa., 17. März 2012, 10:00–18:00 Uhr

referentinMonika Novak-Schuh, Qualifizierte Prak-tikerin der Grinberg-Methode, Kursleite-rin für Gesundheitsgymnastik

teilnahmebeitrag 68,-

Anmeldung bis 2.3.2012!Begrenzte Teilnehmerinnenzahl!

shiAtsu Zu Zweit tieFeres Verstehen über berührung… in der PArtnerschAFt, Zwischen generAtionen, unter kollegen

SHIATSU ist eine japanische, äußerst angenehme Druck-massagetechnik. Durch klaren, in die Tiefe gehen-den Druck fördert es Entspannung im muskulären Be-

reich sowie auf der Ebene der Meridi-ane, vermittelt ein besseres Körperbild und die verbessert Tiefeninformation.

Dieser Kurs wendet sich an Menschen, die sich gegenseitig etwas Gutes tun und ein ungewöhnliches Wochenende miteinander verbringen wollen, egal ob an Kinder und ihre Eltern, an Paare oder an Kollegen in helfenden Berufen, ohne dabei die Meridiane zu erlernen.

Shiatsu in diesem Seminar …kann dem Einzelnen eine Verbesse-rung der Körperwahrnehmung vermit-teln und die Achtsamkeit für sich und den Anderen/ die Andere stärken.…kann dem „Paar“ Impulse geben, ein-ander neu be-greifen zu lernen und sich berühren zu lassen. Es kann auf spielerische Art dazu beitragen, einen anderen Blick, ein anderes Gefühl für den wohlbekannten Partner/ Verwand-ten/ Kollegen zu bekommen.Das Ziel ist Shiatsu einmal kennenzu-lernen und sich in privatem Kreise ge-genseitig mit Basistechniken des Shiat-su wohl zu tun.

Keine Grundkenntnisse erforderlich.

Bitte mitbringen: » pro „Paar“: 1 Kopfkissen, 1 Laken; » pro Person: warme, bequeme Klei-dung aus Baumwolle oder Leinen (bit-te keine Blusen, Hemden, Jeans), evtl. Pullover und warme Sock

termin Freitag, 2.3., 15:00 bis Samstag, 3.3.2012, 16:30 UhrreferentinHenriette Miklós, Dipl. Shiatsupraktike-rin mit Praxen in Wien und Mistelbach, Betreuerin psychisch Erkrankter in einer psychosozialen Einrichtung, Seminarlei-terin

teilnahmebeitrag 75,- für Erwachsene / 45,- für KinderAnmeldung bis 17.2.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Maler k Tapezierer k BodenlegerSonnenschutz k Vorhänge k Fassaden

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Page 14: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

VorschAu Für ihre sommerPlAnung

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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27Jänner – April 2012

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yogAtAg im FebruAr „Für eine ange-messene Ernäh-rung braucht ein Mensch drei Arten von Brot: Brot für den Körper, Brot für den Geist und Verstand, und Brot für die Seele.“ Para-

mahamsa Prajajananda

Menschen, die den Yoga-Weg gegangen sind, haben herausgefunden, welche Nahrungsmittel die ganzheitliche Ent-wicklung des Menschen am besten för-

dern. Zur Reinigung des Körpers und zum besseren Verdauen und Assimi-lieren dieser Nahrung wurden Körper- und Atemübungen entwickelt. Für den Verstand gab es eine zusätzliche Di-ät: heilsame Gedanken, Disziplin beim Denken, Konzentration und Atemübun-gen. Für den bewussten Kontakt mit der unsterblichen Seele empfahlen sie Rückzug und Meditation. Auf diese Weise erreichten sie ein umfassendes Wohlbefinden.Der Integrale Yoga, den die Referen-tin unterrichtet, ist ein hervorragendes Mittel zum aktiven Gesundbleiben. Er

eignet sich für alle Menschen, unab-hängig von Geschlecht, Alter, Beweg-lichkeit oder Gesundheitszustand. Vor-kenntnisse sind nicht notwendig.

terminSamstag, 25. Feb. 2012, 9:30–16:30 Uhrreferentin Anna Ledermüller-Sommer, Internationale Yogalehrerin, Vollmitglied der IYTA (International Yoga Teachers Association), www.yogalehrerin.atteilnahmebeitrag 72,- / mit BildungshausCard: 70,-Anmeldung bis 10. Februar 2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl.

tänZe Aus rumänien mit soniA dion & cristiAn FlorescuWir freuen uns, die beiden Künstler im Rahmen ihrer Eu-ropatournee erst-mals in Österreich vorstellen zu dür-fen. Ihre Seminare zeichnen sich aus durch eine gelun-gene Auswahl an Musik und Tanz-

stilen aus verschiedenen Regionen Ru-mäniens und durch eine gute Ausge-wogenheit im Schwierigkeitsgrad der Tänze. Für die Teilnahme an diesem Seminar wird Tanzerfahrung empfohlen, Semi-narsprache ist Englisch.

„Wonderful energy and personality. Exciting choice of dances and music.“ Yves Moreau

Weitere Infos unter http://www.soniac-ristian.net

terminFreitag, 20. 1., 19:00 Uhr bisSonntag, 22. Jänner 2012, 13:00

referent/innen Cristian Florescu wurde in Bukarest, Rumänien geboren. Er studierte bei ver-schiedenen Tanzspezialisten u.a. bei Theodor Vasilescu und unternahm als Solotänzer beim National Ensemble Cununa Carpatilor ausgedehnte Konzert-

reisen in Europa, Asien und Nordamerika. Sonia Dion stammt aus Quebec, Kana-da. In ihrer mehr als 20 Jahre langen Karriere als professionelle Tänzerin und Choreografin tourte sie weltweit und hat zahlreiche Produktionen mit Les Sortilé-ges geleitet organisation und kursbegleitung Ulli Bixa, Tanzpädagogin www.wissens-wert.at

teilnahmebeitrag 125,- / 120,- mit BildungshausCardAnmeldung bis 5.1.2012

Es sind noch einige Plätze frei! Bitte melden Sie sich rasch an!Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

russische tänZe – AuFbAuseminAr

tAnZ Zu dir selbst – ägyPtischer tAnZ und weiblichkeit

Basiskenntnis-se im Tanz wer-den vorausge-setzt, insbeson-dere auch Er-fahrungen im russischen Tanz. Darüber hinaus bedarf es der grundsätzlichen Bereitschaft alle

drei Seminarteile zu besuchen.

Folge 8 – termin 2Freitag, 17.02., 19:00 bis Sonntag 19. Februar 2012 13:00Folge 8 – termin 3Freitag, 1.6., 19:00 bis Sonntag, 3. Juni 2012, 13:00

referent Hennie Konings, Rotterdam/ NL, Tanzpädagoge, Experte für russi-sche Folklore, Studium an der Tanzaka-demie Rotterdam und bei Ensembles in Moskau; Seminartätigkeit in Europa,

USA und Asien, www.hennie-konings.nl

teilnahmebeitrag 128,- pro Seminarteil / mit BildungshausCard 125,-

Anmeldung bis 14 Tage vor dem Termin

Hinweis Der Einstieg in die Gruppe ist nur im Herbst und nach Rücksprache mit Ulli Bixa möglich

Ägyptischer Tanz - als mo-derner Aus-druck von tradi-tionellem Tanz in Ägypten – ist erdig, zentriert und fließend. Ei-ne entspannte, aufrechte Hal-

tung, der Ausdruck weiblicher Kraft und Würde, sowie Ganzheitlichkeit der Bewegungen stehen im Vordergrund. Freude am Miteinander-Bewegt-Sein, Humor und Leichtigkeit werden dabei nicht zu kurz kommen!

terminFreitag, 9. März 2012, 19:00 bisSonntag, 11. März 2012, 13:00 Uhr

referentinAstrid Pinter, Leibnitz; Dipl. Tanzthera-peutin (BTA), Tanzpädagogin, Traine-rin in der Erwachsenenbildung, Leitung von Tanz- und Bewegungsgruppen mit den Schwerpunkten Ägyptischer Tanz, Körper- und Selbsterfahrung für Frauen seit 1996, tanztherapeutische Arbeit in Kooperation mit verschiedenen Institu-tionen und in freier Praxis, Ausbildung in Raqs Sharqi bei Liza Wedgwood (Eng-land) und Erna Fröhlich (München).

teilnahmebeitrag 125,- / 120,- mit BildungshausCard

Anmeldung bis 24. Februar 2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Hinweis Im nächsten Jahr wird eine 4 teilige Seminarreihe mit Astrid Pinter für Frauen angeboten, die sich vertiefend mit dem Ägyptischen Tanz befassen wol-len. Voraussetzungen: mindestens ein Wochenend-Seminar „Ägyptischer Tanz“ oder vergleichbare Vorkenntnisse. Voran-meldungen sind bereits jetzt möglich!

geist in bewegung –tänZe rund um PFingstentermin Sa., 16.6.2012,10:00–17:00 Uhrreferentin Ulli Bixa MSc, Kreistanzpäd-agogin, Ausbildung in Sakralem Tanz bei Maria Gabriele Wosienteilnahmebeitrag 40,- / 38,- mit BildungshausCard

sommertAnZtAge mit gergAnA PAnoVA und hennie koningsAm Vormittag vermittelt Gergana bul-garische Tänze, nachmittags unterrich-tet Hennie russische Tänze, abends tanzen alle gemeinsam. Es gibt auch die Möglichkeit den Unterricht nur bei einem der Referenten zu buchen, das gemeinsame Tanzen am Abend ist in jedem Fall inkludiert.termin Sonntag, 15. Juli, 15:30 bis Donnerstag, 19. Juli 2012, 13:00teilnahmebeitrag 195,- / 190,- bzw. 105,-/ 100,-mit BildungshausCard

lAudAto si mi signore – tänZe rund um den sonnengesAng des hl. FrAnZiskusreferentin Ulli Bixa MSc, Kreistanzpäd-agogin, Ausbildung in Sakralem Tanz bei Maria Gabriele Wosientermin Sa., 1.9.2012, 10:00–17:00 Uhrteilnahmebeitrag 40,- / 38,- mit BildungshausCard

„rockig-trAditionell-meditAtiV“ - chorA Fortbildung 2012Tanz Fortbildung für Absolvent/ innen des ChoRa Lehrganges und/oder Leute mit Tanzerfahrung. termin Fr., 14. September 2012., 19:00 bis So., 16. September 2012, 15:30 Uhrreferent Adrian Gut, Tanzpädagoge, www.chora.chteilnahmebeitrag 125,-/ 120,- mit BildungshausCardAnmeldung bis 31. August 2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl! (max. 28)

weinViertler glAubensweg 2012 - isrAelwAllFAhrtterminMontag, 6. August 2012 bisDienstag, 14. August 2012Aktuelle informationen laufend auf www.pilgerweg.cc

Jugendsingwoche 2012terminSonntag, 12. August bisSonntag, 19. August 2012info und Anmeldungwww.jugendsingwoche.at

FAmilienmusiktAge 2012terminMittwoch, 22. August bisSonntag, 26. August 2012Näheres in der nächsten Programmzei-tung – erscheint im April 2012!

Page 15: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Tanzen verbindet! - Der Welttanztag wurde durch die UNESCO angeregt und im Jahr 1982 erstmals ausgerufen. Er wird alljährlich am 29. April be-

gangen um den Tanz weltweit ins Bewusstsein zu bringen und ihn als univer-selle Sprache in der Welt zu würdigen.

Feiern Sie mit uns ein Fest der Begeg-nung! Thomas Chamalidis wird uns Tänze aus Griechenland vorstellen. Es erwartet Sie ein buntes Programm aus Tänzen zum Mitmachen, griechischen Liedern und Live-Musik.

terminSonntag, 29. April 2012, 15:00-ca.18:00

mitwirkende Thomas Chamalidis, Tanzanleitung, Olga Kessaris, Gesang & „Symphonia“, Ulli Bixa, Moderation

teilnahmebeitrag wir bitten um eine Spende von mind. 10,- /PersonUnterstützt von der Raiffeisenbank in Großrußbach

Mit Ende Jän-ner 2008 wurde das Bildungshaus Schloss Großruß-bach vom Land NÖ (nö cert) als qualifizierter Bil-

dungsträger anerkannt. Somit ist es möglich, das nö. Bildungskonto bei uns einzulösen. Nutzen Sie als Arbeit-nehmer/in aus NÖ diese Chance! Mit der nö. Bildungsförderung unter-stützt das Land NÖ Personen, die ei-nen berufsspezifischen Weiterbil-dungskurs bei einem in NÖ zertifi-

zierten Bildungsträger (Kursinstitut) absolviert haben, durch einen finanzi-ellen Zuschuss in Höhe von 50 % bzw. 80 % der Kurskosten bis zu insgesamt 2.640,– EUR innerhalb von 6 Jahren ab Erstantragstellung. Und zwar alle Arbeitnehmer/innen, Kinderbetreu-ungsgeldbezieher/innen, Wiederein-steiger/innen nach der Kinderkarenz, die beim AMS arbeitsuchend gemel-det sind und keine Leistung vom AMS erhalten, Sozialhilfebezieher/innen, Arbeitnehmer/innen, die einen Mei-ster- oder Konzessionsprüfungsvor-bereitungskurs besuchen und wäh-

rend dieser Zeit arbeitslos/karenziert sind, Arbeitnehmer/innen, die einen Vorbereitungskurs zum Hauptschul-abschluss bzw. einen Vorbereitungs-kurs für die Berufsreifeprüfung bzw. die Studienberechtigungsprüfung be-suchen.Die Anträge samt allfälliger Beilagen müssen bis spätestens drei Monate nach Ende des Kurses (Moduls) einge-bracht werden.Mehr Infos auf www.bildungshaus.cc oder auf www.noe.gv.at oder wir beraten Sie gerne auch im Bildungshaus Schloss Großrußbach. Rufen Sie uns an!

bildungsFörderung in grossrussbAch einlösbAr!

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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29Jänner – April 2012

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Der Reigentanz, wie er noch heute in der Folklore überliefert wird, ist ältestes Kul-turgut des Abendlan-des und war bis in die ersten Jahrhun-derte des Christen-

tums eingebettet in die religiöse Pra-xis und das Leben der Gemeinschaft. Bis dahin wurde auch die Gottesbegeg-nung in der Natur als getanztes Gebet

geschaut. Als Tanzende im Kreisreigen finden wir uns eingebunden in größe-re Sinnzusammenhänge indem wir uns selbst darin entdecken. Dies ermöglicht uns über das rein Persönliche hinauszu-wachsen, neue Lebenskraft zu schöpfen und den Sieg des Lebens mit Dankbar-keit zu feiern. Gestaltungselemente sind Kreistänze aus Ost- und Südosteuropa sowie neu geschaffene Choreografien zu sakraler Musik. Etwas Tanzerfahrung ist von Vorteil.

terminSamstag, 14. April 2012, 10:00–17:00 Uhr

referentin Ulli Bixa MSc, Kreistanz-pädagogin, Ausbildung in Sakralem Tanz und Assistentin bei Maria Gabrie-le Wosien

teilnahmebeitrag 40,- / mit BildungshausCard 38,- Anmeldung bis 30. März 2011

tAnZen im JAhreskreis gebets- und FeiertänZe rund um ostern

tänZe Vom schwArZen bis Zum roten meermit bärbel & JAcques loneux komPAkte einFührung in die Juseso cds Vol. 1 - 6

„rockig-trAditionell-meditAtiV“

30. internAtionAler welttAnZtAg world dAnce dAy 2012 dAs bildungshAus tAnZt – tAnZen sie mit!

Obwohl im Verlauf ih-rer jahrelan-gen Tanz-forschung Rumänien immer wie-der das be-

vorzugte Reiseziel war, so haben Bärbel & Jacques Loneux ebenso ein umfang-reiches Repertoire an Tänzen aus dem Balkan und dem mittleren Orient aufge-baut. Dadurch gelingt es ihnen immer wieder ihr Publikum mit einem vielseiti-gen Programm zu überraschen.

Diesmal werden sie authentische Tän-ze aus Rumänien, Bulgarien, der Türkei und Israel vermitteln, die zur Weiterga-be besonders geeignet sind. Insgesamt bietet die Auswahl der Tänze einen gro-ßen Reichtum an Rhythmen und Schritt-kombination, die Palette reicht von dy-namisch und kraftvoll bis zu zart und berührend.Als ausgebildete Pädagogen für Bewe-gung und Rhythmus haben die Refe-renten hunderte von Kursen geleitet und auf allen Niveaustufen in den mei-sten Ländern Europas unterrichtet - an den Universitäten von Oslo, Kiel, Berlin,

Innsbruck und Lüttich und vor allem am Ellen-Kleve-Institut in Kiel, wo sie die Tanzfolklore während annähernd dreißig Jahren lebendig gehalten haben.

terminFreitag, 18. Mai 2012, 19:00 Uhr bis Sonntag, 20. Mai 2012, 13:00 Uhrreferent/inBärbel und Jacques Loneux, Stembert (B)teilnahmebeitrag 105,- / 100,- mit BildungshausCardAnmeldung bis 4. Mai 2012organisation und kursbegleitung Ulli Bixa MSc, www.wissens-wert.at

KurszieleErarbeiten ver-schiedener Tän-ze der Vol. 1 - 6 der Kreistanz-Edition „rockig-traditionell-me-ditativ“ der JU-

SESO Thurgau.(Impulsstelle für Kin-der- und Jugendarbeit). Ganz nach dem Motto: Tanzend tanzen lernen!

VoraussetzungenFreude an der Bewegung und der Musik

KursmaterialEs besteht die Möglichkeit die CDs zu kaufen. Die Tanzbeschreibungen sind in den CDs enthalten.terminecd 1+2 Samstag, 31. März 2012, 10:00 Uhr – Sonntag, 1. April 2012, 17:00 Uhr cd 3+4 Mo., 2. April 2012, 10:00 Uhr bis Di., 3. April 2012, 16:00 Uhr (Osterferien)

cd 5+6 Mittwoch, 12. September 2012, 19:00 Uhr – Freitag, 14. September 2012, 13:00 Uhrreferent Adrian Gut, Tanzpädagoge, Kreistanzschule ChoRa, www.chora.ch

teilnahmebeitrag 125,- / 120,- mit BildungshausCardAnmeldung bis 16. März 2012, für den Herbsttermin bis 29. August 2012 Nähere Informationen zur Anmeldung im Internet auf www.bildungshaus.cc

lehrgAng Für Fortgeschrittene griechische VolkstänZe & griechische meditAtiVe tänZe

Zielgruppe Personen mit guten Vor-kenntnissen, die sich vertiefend mit dem griechischen Volkstanz befassen wollen.

termine1. termin Freitag, 3. Februar – Montag, 6. Februar 2012 mit Thomas Chamalidis2. termin Freitag, 27. April – Dienstag, 1. Mai 2012 mit Thomas Chamalidis3. termin Donnerstag, 1. November – Sonntag, 4. November 2012 mit Tho-mas (Volkstänze) u. Kyriakos Chamalidis (Trauer- u. meditative Tänze)4. termin Donnerstag, 13. Dezember – Sonntag, 16. Dezember 2012 mit Thomas Chamalidis beginn jeweils um 19:00 Uhr, ende um 13:00 Uhr in Großrußbach

referenten Thomas Chamalidis, geb. 1969 und sein Vater Kyriakos Chamalidisteilnahmebeitrag 1.160,- für den gesamten Lehrgang (4 Termine inkl. Lehrmaterialien) bzw. 1.150,- mit Bil-dungshausCard. Die Zahlung in zwei Raten ist auf Anfrage möglich. Beachten Sie die Möglichkeiten der verschiede-nen Bildungsförderungen!Es sind noch einige Plätze frei! – Bitte melden Sie sich rasch an! Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch einen Detailfolder zu! Nähere Informationen zur Anmeldung im Internet auf www.bildungshaus.cc

Page 16: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen.

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31Jänner – April 2012

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FilZworkshoP buntes Aus wolle

„die mAgie der stille“ – sPiel ohne worte

Filzen fasziniert durch die Schlicht-heit und Natürlich-keit des Materials und der Technik. Aus buntem Schaf-wollvlies, Wasser, Seife und den Be-wegungen unserer Hände entstehen

Jonglierbälle, Bänder, Kugeln, Blüten, Ketten und vieles mehr. Die Farben der Wolle, das Spüren und Bearbeiten des weichen Materials und die Freude und

das Staunen über das Entstandene ma-chen das Filzen zu einem Erlebnis für die Sinne.

Filzen erfordert keine Vorkenntnisse, nur Neugierde und etwas Geduld. Bitte mitbringen: 2 Frotteehandtücher, 1 kleine Plastikschüssel, ev. Perlen, Bänder zum Auffädeln, Tennisbälle und leere Plastikbehälter von Überra-schungseiern zum Umfilzen

terminSa., 24. März 2012, 10:00–17:00 Uhr

referentinMag.a Gudrun Wassermann, Pädagogin

teilnahmebeitrag 40,- / 38,- mit BildungshausCardFilzwolle wird von der Kursleiterin mitge-bracht. materialkosten je nach Bedarf zwischen 5,- und 10,- werden am Ende des Workshops eingehoben.

Anmeldung bis 9.3.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Pantomime Workshop mit Jean-Jacques Pascal

Der Wunsch, sich künstlerisch auszu-drücken, steckt in vielen Menschen. Doch um welche Kunstrichtung soll man sich bemühen? Keine leichte Fra-ge, bei dem vielfältigen Kursangebot rund herum. Die Kunst der Pantomi-me bietet hier eine gute Möglichkeit, die verschiedensten Bedürfnisse un-ter einen Hut zu bringen. Handelt es sich bei dieser „stummen“ aber letzt-lich doch sehr beredten Kunst, um die gezielte Auseinandersetzung mit den verschiedenen Ausdrucksmitteln des Körpers ( Mimik und Gestik, Haltung

usw.), sowie der Phantasie. Die Teil-nehmer lernen dabei „Unsichtbares“ sichtbar zu machen. Schritt für Schritt werden sie in diese faszinierende Welt der Vorstellungskraft eindringen und erstaunliche Erkenntnisse über sich ge-winnen. „Magie der Stille“ nennt der Pantomime Samy Molcho die Kunst, die ihn berühmt gemacht hat. Und es ist tatsächlich so, dass die Menschen heut-zutage es regelrecht genießen, wenn sie auf diese Weise dem Trubel des All-tages entrinnen können.

Wichtig: Bequeme Kleidung und falls vorhanden Decken und / oder eine wei-che Matte mitbringen.

termin Freitag, 13.4.2012, 16:00 bisSamstag, 14.4.2012, 16:30 Uhrreferent Jean-Jacques Pascal, Schauspieler, Pantomime, Regisseur, Autor, Trainer für Körpersprache, www.jj-pascal.atteilnahmebeitrag 92,- / 90,- mit BildungshausCardAnmeldung bis 30.3.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

schärFen Von schneidwerkZeugen 1

schärFen Von schneidwerkZeugen 2

Gut geschärftes Werkzeug ist Voraus-setzung für die problemlose und präzi-se Arbeit im Haushalt und in der Werk-statt. Dieser Kurs bietet den Teilnehmer/

innen die Möglichkeit, wichtige Informa-tionen über verschiedene Schleifgeräte (Schleifmaschinen mit Wasserkühlung oder Trockenschleifmaschinen) zu be-kommen. Nach Vorführung einiger emp-fehlenswerter Nassschleif- und Abzieh-systeme wird besonders Augenmerk auf praktisches Üben gelegt (Schneideform, Schneidewinkel)!

Bitte bringen Sie Ihre eigene Schleifvor-richtung und verschiedene zu schleifen-de Werkzeuge zum Seminar mit. Schutz-brille, Lampe und Verlängerungskabel sind von Vorteil! Sollten Sie noch keine

Schleifvorrichtung besitzen, so können Sie diese auch beim Kursleiter käuflich erwerben. Bei Kauf einer neuen Schleif-maschine wird Ihnen der Kursbeitrag zur Gänze rückvergütet bzw. einen Rabatt vom 10 % gewährt.

termin Di., 13.3.2012, 10:00–18:00 Uhr referent Franz Stadlhofer. Er beschäf-tigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Kerb-, Flach- und Reliefschnitzerei und leitet Schnitzkurse in ganz Österreich.teilnahmebeitrag 45,- Anmeldung bis 1.3.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Sie besitzen bereits eine Schleifmaschi-ne und haben schon die wichtigsten Grundkenntnisse des Schärfens von Schneidwerkzeugen im Kurs 1 erwor-ben. Damit Sie Ihr Wissen weiter festi-gen und beim Schleifen sicherer werden, haben Sie in diesem Kurs die Möglich-keit unter fachmännischer Anleitung auf der eigenen Maschine das Schärfen ei-

nen ganzen Tag lang zu üben.Sollten Sie noch keine Schleifvorrichtung besitzen, so können Sie diese auch beim Kursleiter käuflich erwerben. Bei Kauf einer neuen Schleifmaschine wird Ihnen der Kursbeitrag zur Gänze rückvergütet bzw. einen Rabatt vom 10 % gewährt.terminMittwoch, 14.3.2012, 10:00–18:00 Uhr

referent Franz Stadlhofer. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Kerb-, Flach- und Reliefschnitzerei und leitet Schnitzkurse in ganz Österreich.

teilnahmebeitrag 45,- Anmeldung bis 1.3.2012Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

Ausstellung „die sPrAche der FArben“elFriede FAhrenleitner und ruth küchler

Ruth Küchler. Viele Jahre wechselte ich zwi-schen den Medien Fotografie und Video. In-spiriert durch die Verschiedenheit der Bild- und Farbkomposition begann ich zu malen und experimentiere mit den unterschiedli-chen Formaten und malerischen Ausdrucks-

formen. Ich arbeite mit Acrylfarben, Pigmenten und anderen Materialien, oft kombiniert mit Tu-sche und Pastellkreide und versu-che Emotionen, die jeder von uns kennt mit Farben auszudrücken. So erhält jedes Bild seinen inne-ren Bezug zum Leben. Meine Bil-der sind Träume – und sind sie zu Papier gebracht habe ich Platz für neue Illusionen.

Frau Elfriede Fahrenleitner hat sich die Malkunst vor ca. 3 Jahren angeeignet und ist seitdem von diesem „Virus“ befallen. Themen der Bilder sind vor allem Land-schaften und Häuser. Die Anregungen und Vorlagen für die Bilder holt sie sich von

Prospekten, Kalendern und Fotos.

Vernissage Mittwoch, 15. Februar 2012, 19:00 Uhreröffnung der Ausstellung Ing. Walter Senftleben

Die Ausstellung ist bis Mitte April 2012 während der Öffnungs-zeiten des Bildungshauses zu sehen. Bitte erkundigen Sie sich telefonisch vor einem Besuch unter 02263/6627 ob das Bil-dungshaus Großrußbach geöffnet ist.

Page 17: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

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imPressum - ProgrAmm 1/2012Medieninhaber und Herausgeber:Bildungshaus Schloss Großrußbach der Erzdiözese WienDie Programmzeitschrift ist das Kommunikationsorgan des Bildungs hauses Schloss Großrußbach.Schlossbergstr. 8, 2114 Großrußbach, Tel.: 02263/6627, Fax: 02263/6627-43, E-Mail: [email protected]: http://www.bildungshaus.ccFür den Inhalt verantwortlich: Franz Knittelfelder, DirektorRedaktion: Markus Gerhartinger Für den Inhalt verantwortlich „Tanz“: Ulli BixaInserate: Susanne Benold, WirtschaftsleiterinGrafik: Hösch Andreas, Karnabrunn

Auflage: 6.000 Stück / Papier: Cyclus Print hergestellt aus 100 % Altpapier, Terra Print Silk pefc-certifiziert (PEFC/06-37-03 (100 %)).Herstellung: Riedeldruck – WeinviertelGrafik und Bildnachweis © Bildungshaus Schloss Großruß-bach – Bilder von den Referent/innen zur Verfügung gestellt bzw. Internet/Grafikrecherche. Logos von den einzelnen Institutionen. Titelbild: © iStockphotoISO zertifiziert nach ISO 9001:2008. ÖQS Wir sichern Qualität –Qualitätsmanagement-System! NÖ Cert – anerkannter Bildungsträger im Land Niederösterreich

Wir ersuchen Sie um schriftliche Anmeldungen zu allen Veranstaltungen. Jänner – April 2012

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schnitZkurse Für AnFänger und Fortgeschrittenemit FrAnZ stAdlhoFer

schnitZkurse Für AnFänger und Fortgeschrittenemit FrAnZ stAdlhoFer

(A) Kerbschnitt I für AnfängerIn diesem Kurs fertigen die Teilnehmer eine Mustertafel mit verschiedenen Motiven als Vorlage zum selbständigen Schnitzen oder für weitere Kurse an und werden somit in die Grundlagen des Kerbschnitzens eingeführt. Zusätz-lich zur Basisausrüstung benötigen Sie ein Schnitzbuch (Mader, Stadlhofer), 1 Kerbschnittmesser, 1 Stk. Hohleisen Form 8/10 mm breit und ein Muster-brett (Linde) 30x40x2.(B) Kerbschnitt II für leicht FortgeschritteneBei diesem Kurs fertigen die Teilneh-mer eine Mustertafel mit verschiede-nen Schriften (ca. 300 stehen zur Aus-wahl) oder Schriftschilder in Kerb-, Flach- und Reliefschnitttechnik. Wei-ters wird die sorgfältige Oberflächen-behandlung, wie säubern – beizen – wachsen und in bestimmten Fällen auch färben, anhand der fertig gestell-ten Werkstücke erklärt und geübt.Sie benötigen zur Basisausrüstung noch ein Detailschnitzmesser Kerb 11, 1 S/25 (schräge Klinge), 1 S/14 (mit Spezialschliff von Stubai), 1 Muster-brett (Linde) 60x30x2 und div. Rohma-terial.(C) Kerbschnitt III für FortgeschritteneBei diesem Kurs befassen wir uns mit Rosetten, Band- und Flächenmustern, welche auf einer Mustertafel geübt werden. Damit machen wir die ersten

Schritte vom Kerbschnitt zum Relief-schnitt.Sie benötigen zusätzlich zur Basi-sausrüstung noch 1 gerades Hohlei-sen (Form 7/14 mm breit), 1 Hohlei-sen (Form 3/8 mm breit), 1 Hohleisen (Form 3/25) und ein Musterbrett (Lin-de) 60 x 30 x 2.(D) Geschnitzte BlumenmotiveThema dieses Kurses ist die Darstel-lung der Blume in ihrer Vielfalt in Kerb-, Flach- und Reliefschnitttechnik auf verschiedenen Gegenständen und Bildtafeln oder Anfertigung einer Reli-ef-Mustertafel „Herbstboden“, welche von jedem Teilnehmer individuell nach vielen verschiedenen Vorlagen von Blättern gestaltet werden kann.

Bitte wählen Sie ein Thema (A), (B, (C) oder (D) und geben Sie dieses bei der Anmeldung bekannt!

Sämtliche not-wendige Ma-terialien wie Zeichenmate-rial, Beizen, Schleifmittel, Fachliteratur, Schnitzmesser und Hohleisen als auch zu beschnitzende Rohlinge bzw. Werkstücke

wie Kassetten, Teller, Butten, kleine Tru-hen, Schlüsselkästchen, Kreuze, Serviet-tenständer u.v.m. sowie Uhrenrohlinge und Uhrenbestandteile für Fortgeschrit-tene sind vor Ort gegen Direktverrech-nung beim Kursleiter erhältlich!

Benötigte Basisausrüstung für alle Schnitzkurse:Zirkel, Geo-Dreieck, Winkel, Lineal, langes Lineal, Papiermessstreifen, Blei-stift, Spitzer, Radiergummi, Steckna-deln, Klebeband (Tixo), Kohlepapier, rutschfeste Unterlage, 2 Schraubzwin-gen, Bildhauerknüppel, Arbeitslampe, Verlängerungskabel

terminDonnerstag, 19.1., 10:00 bis Sonntag, 22.1.2012, 12:00 Uhrreferent Franz Stadlhofer. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit Kerb-, Flach- und Reliefschnitzerei und leitet Schnitzkur-se in ganz Österreich. Seit vielen Jah-ren führt er erfolgreich die Schnitzstube Stadlhofer am Weissensee in Kärnten und ist Mitautor und Herausgeber von Fachbüchern über Schnitzerei.

teilnahmebeitrag 110,– pro Kurs (zuzüglich ev. Materialkosten)Anmeldung bis 3.1.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

(A) Kerbschnitt I für AnfängerIn diesem Kurs fertigen die Teilnehmer eine Mustertafel mit verschiedenen Motiven als Vorlage zum selbständigen Schnitzen oder für weitere Kurse an und werden somit in die Grundlagen des Kerbschnitzens eingeführt. Zusätz-lich zur Basisausrüstung benötigen Sie ein Schnitzbuch (Mader, Stadlhofer), 1 Kerbschnittmesser, 1 Stk. Hohleisen Form 8/10 mm breit und ein Muster-brett (Linde) 30x40x2.(B) Kerbschnitt II für leicht FortgeschritteneBei diesem Kurs fertigen die Teilneh-mer eine Mustertafel mit verschiede-nen Schriften (ca. 300 stehen zur Aus-wahl) oder Schriftschilder in Kerb-, Flach- und Reliefschnitttechnik. Wei-ters wird die sorgfältige Oberflächen-behandlung, wie säubern – beizen – wachsen und in bestimmten Fällen auch färben, anhand der fertig gestell-ten Werkstücke erklärt und geübt.Sie benötigen zur Basisausrüstung noch ein Detailschnitzmesser Kerb 11, 1 S/25 (schräge Klinge), 1 S/14 (mit Spe-zialschliff von Stubai), 1 Musterbrett (Linde) 60x30x2 und div. Rohmaterial.

(C) Kerbschnitt III für FortgeschritteneBei diesem Kurs befassen wir uns mit Rosetten, Band- und Flächenmustern, welche auf einer Mustertafel geübt werden. Damit machen wir die ersten Schritte vom Kerbschnitt zum Relief-schnitt.Sie benötigen zusätzlich zur Basi-sausrüstung noch 1 gerades Hohlei-sen (Form 7/14 mm breit), 1 Hohlei-sen (Form 3/8 mm breit), 1 Hohleisen (Form 3/25) und ein Musterbrett (Lin-de) 60 x 30 x 2.(D) Geschnitzte PerspektivenSchnitzen von Kirchen, Almhütten, Mühlen, usw. auf einem Rindenbrett unter besonderer Berücksichtigung der Perspektive.

Bitte wählen Sie ein Thema (A), (B, (C) oder (D) und geben Sie dieses bei der Anmeldung bekannt!

Sämtliche notwendige Materialien wie Zeichenmaterial, Beizen, Schleifmittel, Fachliteratur, Schnitzmesser und Hohlei-sen als auch zu beschnitzende Rohlinge bzw. Werkstücke wie Kassetten, Teller,

Butten, kleine Truhen, Schlüsselkäst-chen, Kreuze, Serviettenständer u.v.m. sowie Uhrenrohlinge und Uhrenbestand-teile für Fortgeschrittene sind vor Ort ge-gen Direktverrechnung beim Kursleiter erhältlich!

Benötigte Basisausrüstung für alle Schnitzkurse:Zirkel, Geo-Dreieck, Winkel, Lineal, langes Lineal, Papiermessstreifen, Blei-stift, Spitzer, Radiergummi, Steckna-deln, Klebeband (Tixo), Kohlepapier, rutschfeste Unterlage, 2 Schraubzwin-gen, Bildhauerknüppel, Arbeitslampe, Verlängerungskabel

terminDonnerstag, 15.3., 10:00 bis Sonntag, 18.3.2012, 12:00 Uhrreferent Franz Stadlhofer

teilnahmebeitrag 110,– pro Kurs (zuzüglich ev. Materialkosten)Anmeldung bis 1.3.2012

Begrenzte Teilnehmer/innenzahl!

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WINZERHOF SCHEIT2113 Karnabrunn, 02263-6744

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Kultur im Glas

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Page 18: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

wAhlleiterschulung – Pgr wAhl 2012

termin Freitag, 13. Jänner 2012, 18:00–20:30 Uhrort Bildungshaus Großrußbach

einFührung und begleitung Für ehren-Amtliche mesner/-innen

in 3 Teilentermine und orteteil 1 Sa., 14.01.2012; 9:30 Uhr - 15:00 UhrBildungshaus Großrußbachteil 2 Sa., 28.01.2012;9:30 Uhr - 15:00 UhrBildungshaus Großrußbachteil 3 Sa., 25.02.2012 9:30 Uhr - 15:00 UhrHollabrunn, Pfarrkirche und Pfarrzen-trumreferenten Bischofsvikar Prälat Dr. Matthias Roch, Dechant KR Mag. Franz Pfeifer, Ulrike Testori, Dir. Helga Zawrelkostenbeitrag Gesamt 15,–Anmeldung nur zu allen 3 Einheiten möglich

kommunionsPenderkurs i - grundkurs

Bildungshaus GroßrußbachZiel: Ausbildung und Beauftragung zur Kommunionspendung innerhalb der Eucharistiefeier durch LaientermineSa., 3. März 2012, 15:00 Uhr bis So., 4. März 2012, 16:00 Uhrleitung Bischofsvikar Prälat Dr. Matt-hias Roch, Annette RössnerAnmeldung Nur über das r.k. Pfarramt im VikariatVoraussetzung Vollendetes 20. Lebensjahr

einkehrtAge Für kommunionsPender und wortgottesdienstleiter

Thema: „Zum Glauben braucht man Freunde“ – Pfarrgemeindeerneuerung der Lombardibewegung für eine „Bes-sere Welt“termin Sonntag, 26. Februar 2012, 15:00–19:00 Uhrort Bildungshaus Großrußbachleitung Bischofsvikar Prälat Dr. Matt-hias Roch, KR P Benedikt Amon OCist, Kath. Jugend

Ausbildung Zur leitung Priesterloser wort-gottes-Feiern

3 Wochenenden, Bildungshaus Groß-rußbachtermineTeil I: 13./14.01.2012Teil II: 16./17.03.2012Teil III: 20./21.04.2012jeweils Fr 17:00 Uhr bis Sa 16:30 Uhrleitung Pfarrer Msgr. Franz Forsthuberteilnehmerbetrag Gesamt EUR 90,–Voraussetzung Kommunionhelferkurs I – Grundkurs; vollendetes 25. Lebens-jahrAnmeldung Nur über Antrag der Pfarre im VikariatBegrenzte Teilnehmerzahl

FAchtAgung liturgie 2012 – mit weihbischoF di mAg. stePhAn turnoVsZky

Thema: „Vom Palmsonntag über den Karfreitag zum Fest der Auferstehung - Unsere Pfarrgemeinde feiert gemein-sam die Karwoche“. Es ist dies der zweite Teil einer Fachtags-Dreiheit, die 2010 mit dem Thema Fastenzeit begon-nen hat und mit dem dritten Teil 2013 sich mit der liturgischen Umsetzung

der Osterzeit in unseren Pfarrgemein-den auseinandersetzen wird. termin Freitag, 24.2.2012; 18:00 bis 21:00 Uhrort Bildungshaus Großrußbach

cAritAs in der PFArre Zum themA- mitArbeitergewinnung

Wir bieten Caritas-Verantwortlichen und ihren Mitarbeiter/innen zum Themen Mitarbeitergewinnung einen Fortbil-dungsabend an. Die Teilnehmer/innen erhalten viel praxisgerechte Informatio-nen und können sich auch untereinan-der und mit den Regionalkoordinator/in-nen der Pfarr-Caritas austauschen. termin 25.4.2012, 18:00–21:00 Uhr, ort Bildungshaus Großrußbachreferent/innen Andrea Fasching und Karl Hofer, PfarrcaritasAnmeldung im Vikariatsbüro oder in der Pfarrcaritas Tel: 01/51 552/3098E-Mail: [email protected]

Jänner – April 2012

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ein klick zum nachbarn

www.kardinal-koenig-haus.atwww.donboscohaus.atwww.weiterwissen.at

bereich „erwachsenenbildung in der erzdiözese wien“www.anima.or.atwww.bildungshaus.ccwww.bildungswerk.atwww.kibi.at

www.stube.atwww.st-bernhard.atwww.theologischekurse.atwww.literarischekurse.at

Kennen Sie schon „die anderen“ Bildungshäuser in Österreich?

www.arge-bildungshaeuser.atBildungshaus Schloss Großrußbach – Mitglied der ARGE Bildungshäuser Österreichs!

orgAnisAtorische hinweise

Anmeldung zu bildungsvorgängen

Vikariat Unter dem Manhartsberg Tel: 01-51-552/3235; Fax: 3176; E-Mail: [email protected]

Anmeldung zu den Kommunion-helferkursen sowie zum Leiterkurs von priesterlosen Wort Gottes-Feiern (4 Wochen vor dem jeweiligen Kurs), nur über das R.K. Pfarramt im Vikariat. Antragsformulare Download: http://www.themakirche.at/ service/formulare/

Vikariat Unter dem Manhartsberg

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Ermäßigte Aufenthaltskosten für unsere Seminare:Nächtigung und Frühstück (2012):30,00 für Einbettzimmer mit WC/Du.25,80 für Zweibettzimmer mit WC/ Du.Frühstücksbuffet: 5,60 für ErwachseneMittagessen: 9,00 für ErwachseneAbendessen: 6,80 für Erwachsenezuzüglich Nächtigungsabgabe lt. Landestarif

> Für Gastkurse gelten eigene Preise – bitte erkundigen Sie sich!> Ermäßigte Preise für Kinder, unter 3 Jahren frei.> Gratis Internetzugang für Seminargäste> 6 rollstuhlgerechte Zimmer!Fordern Sie unseren ausführlichen Hausprospekt an!

Abholung von der S-Bahn (Bahnhof Niederkreuzstetten)Ist gerne möglich, wenn Sie uns Ihren Wunsch bis spätes tens zwei Werktage vor dem Termin bekannt geben (Kosten: 4,–). AnmeldebedingungenBitte melden Sie sich schriftlich zu unseren Veranstaltun-gen an. Verwenden Sie die vorgedruckten Anmeldekarten auf der letzten Seite unserer Programmzeitschrift oder melden Sie sich per Tele-Fax an: 02263/6627-43 oder per E-Mail: [email protected] . Online Anmeldung im Internet unter www.bildungshaus.cc/veranstaltungen!Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einlan-gens berücksichtigt und sind verbindlich!

Bei Veranstaltungen mit begrenzter Teilnehmer/innenzahl kann diese nicht überschritten werden.

Aus organisatorischen Gründen sind Anmeldungen zu allen Veranstaltungen notwendig (wenn bei der jeweiligen Veranstaltung nicht anders vermerkt). Nach der Anmelde-frist erhalten Sie eine schriftliche Anmeldungsbestätigung und einen Erlagschein zum Bezahlen des Teilnahmebei-trags zugesandt.

StornobedingungenStornierungen sind nur bis zum angegebenen Anmelde-schluss ohne Kosten möglich. Bei späteren Abmeldungen müssen wir 25 % des Teilnahmebeitrages verrechnen, bei Ab meldungen ab einer Woche vor Seminarbeginn 50 % des Teil nahmebeitrags, bei Abmeldung zwei Tage vor Seminar-be ginn bzw. bei Nichterscheinen den gesamten Teilnahme-beitrag.

Bankverbindung: Kontonummer: 500.173BLZ: 32395 - Raiffeisenbank Korneuburg

Page 19: Aktuelle Programmzeitung des Bildungshaues

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P.b.b. – Österreichische Post AG/Sponsoring PostZulassungsnummer: GZ 02Z030821SVerlagsort: 2114 GroßrußbachDVR: 0029874 (111)

Beachten Sie bitte die Anmelde- und Stornobedingungen

sowie unsere Preise auf der Innenseite des Umschlages. Danke.

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zeitschriften zurück! Bitte helfen Sie uns, damit

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elde- und Stornobedingungen des Bildungshauses zu und ich bin damit einver-

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Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungprofessionelle Begleitungfachliche Informationumfassende Unterstützungverschwiegen – anonym - gratis

Kategoriale Seelsorge der ED Wien – gefördert vom

Jeden Donnerstag» 18:00 bis 20:00 UhrRechtsberatung» nach telefonischer Vereinbarung!2114 Großrußbach, Schlossbergstraße 8, Information und Kontakt: 0664-824 37 32

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