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KT^l, »» ^/^4'r»+ ( Wir verlegen modernste | Glasfasertechnologie wirklich bis ins Haus. Das eigene ultraschnelle RegioNet der 15 Gemeinden des Lienzer Talbodens ermöglicht ungeahnte Chancen. Für Betriebe. Für Bildung. Für Freizeit. Für uns alle. Info: www. ZukunftsraumLienzerTalboden. at ZUKUNFTSRAUM LIENZER TALBODEN REGIO NET Arbeitsplätze UN? Chancengleichheit Rund 28. 000 Osttirolerin- nen und Osttiroler leben in den 15 Gemeinden des Lien- zer Talbodens. Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn und Tristach sind auf struktureller Ebene im Planungsverband 36 zu- sammengefasst. "Wenn es darum geht, welche Rahmen- bedingungen wir für unsere Kinder und unsere Region schaffen, sind wir eine einge- schworene Truppe - und zwar über Parteigrenzen hinweg", hebt der Planungsverbands- obmann Bürgermeister Josef Mair aus Dölsach die gute Zu- sammenarbeit zwischen den Bürgermeisterinnen hervor. Anfänglich wurden gemein- same Ziele vereinbart, dann ein Konzept erstellt, welche Infrastrukturen in den kom- menden Jahren gemeinsam gebaut werden sollen. Und dieses wird nun Schritt für Schritt abgearbeitet. Der Aus- bau des regionalen Glasfaser- netzes, dem sogenannten RegioNet, gilt weit über die Grenzen Osttirols hinaus als Vorzeigeprojekt. Durch die- sen Anschluss der Region an die internationale Datenauto- bahn bewegen sich die Bürgerinnen und die Unter- nehmen auf der Überholspur. Kraftvoller Wirtschaftsimpuls Seit dem Jahr 2015 wird das öffentliche RegioNet konse- quent ausgebaut. Das ultra- schnelle Glasfasernetz steht im Eigentum der Gemeinden und damit in derVerfügungs- macht der Bürgerinnen und Bürger. Chancengleichheit in Bildung, Beruf und Freizeit sowie Standortsicherung für zukünftige Generationen - das sind die Ziele dieses ambitionierten gemeinde- übergreifenden Projekts. In der Ausbauphase bleibt ein großer Teil der Wert- Schöpfung in Osttirol, da zahl- reiche regionale Betriebe aus der Bauwirtschaft und ande- ren spezialisierten Unterneh- men, sich für die perfekte pla- nerische und handwerkliche Umsetzung des Projektes ver- antwortlich zeichnen. Ob Unternehmen oder Privatperson - durch das RegioNet ist der Zukunfts- räum Lienzer Talboden auch im digitalen Bereich auf inter- nationalem Niveau. Das ist im Rahmen des internationalen Standortwettbewerbs bereits heute von großer Bedeutung und wird im Leben zukünfti- ger Generationen noch viel wichtiger werden. Vorreiter statt Mitläufer Doch wo liegt nun der Unter- schied zu konventionellen Datendienstleistern? Diese Anbieter investieren nur ein- geschränkt in die Verbesse- rung der digitalen Erreichbar- keit. Sie errichten Verstärker- kästen und verwenden für die sogenannte "letzte Meile" (das sind Haus- und Betriebs- anschlüsse) alte Kupferleitun- gen, die einen Engpass für eine moderne Datenversor- gung darstellen. Besagter "Standard" ist den Verant- wörtlichen der Talbodenge- meinden aber zu wenig. Daher setzen sie ihrerseits auf ein eigenes, modernes und ultra- schnelles Glasfasernetz. Hohe Bandbreiten sind also nicht mehr nur auf dichtbesiedelte Ballungsräume und Groß- Städte beschränkt, sondern via RegioNet auch für alle Haushalte und Betriebe im ländlich geprägten Zukunfts- räum Lienzer Talboden verfügbar.

Arbeitsplätze UN? - nikolsdorf.at · KT^l, »» ^/^4'r»+ (Wir verlegen modernste | Glasfasertechnologie wirklich bis ins Haus. Das eigene ultraschnelle RegioNet der 15 Gemeinden

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Wir verlegen modernste |Glasfasertechnologiewirklich bis ins Haus.

Das eigene ultraschnelle RegioNet der 15 Gemeindendes Lienzer Talbodens ermöglicht ungeahnte Chancen.Für Betriebe. Für Bildung. Für Freizeit. Für uns alle.

Info: www.ZukunftsraumLienzerTalboden. at

ZUKUNFTSRAUMLIENZER TALBODEN

REGIONET

Arbeitsplätze UN?Chancengleichheit

Rund 28. 000 Osttirolerin-nen und Osttiroler leben inden 15 Gemeinden des Lien-zer Talbodens. Ainet, Amlach,Assling, Dölsach, Gaimberg,Iselsberg-Stronach, Lavant,Leisach, Lienz, Nikolsdorf,Nußdorf-Debant, Oberlienz,Schlaiten, Thurn und Tristachsind auf struktureller Ebeneim Planungsverband 36 zu-sammengefasst. "Wenn esdarum geht, welche Rahmen-bedingungen wir für unsereKinder und unsere Regionschaffen, sind wir eine einge-schworene Truppe - und zwarüber Parteigrenzen hinweg",hebt der Planungsverbands-obmann Bürgermeister JosefMair aus Dölsach die gute Zu-sammenarbeit zwischen denBürgermeisterinnen hervor.Anfänglich wurden gemein-same Ziele vereinbart, dannein Konzept erstellt, welcheInfrastrukturen in den kom-menden Jahren gemeinsam

gebaut werden sollen. Unddieses wird nun Schritt fürSchritt abgearbeitet. Der Aus-bau des regionalen Glasfaser-netzes, dem sogenanntenRegioNet, gilt weit über dieGrenzen Osttirols hinaus alsVorzeigeprojekt. Durch die-sen Anschluss der Region andie internationale Datenauto-bahn bewegen sich dieBürgerinnen und die Unter-nehmen auf der Überholspur.

KraftvollerWirtschaftsimpuls

Seit dem Jahr 2015 wird dasöffentliche RegioNet konse-quent ausgebaut. Das ultra-schnelle Glasfasernetz stehtim Eigentum der Gemeindenund damit in derVerfügungs-macht der Bürgerinnen undBürger. Chancengleichheit inBildung, Beruf und Freizeitsowie Standortsicherung fürzukünftige Generationen -das sind die Ziele dieses

ambitionierten gemeinde-übergreifenden Projekts.

In der Ausbauphase bleibtein großer Teil der Wert-Schöpfung in Osttirol, da zahl-reiche regionale Betriebe ausder Bauwirtschaft und ande-ren spezialisierten Unterneh-men, sich für die perfekte pla-nerische und handwerklicheUmsetzung des Projektes ver-antwortlich zeichnen.

Ob Unternehmen oderPrivatperson - durch dasRegioNet ist der Zukunfts-räum Lienzer Talboden auchim digitalen Bereich auf inter-nationalem Niveau. Das ist imRahmen des internationalenStandortwettbewerbs bereitsheute von großer Bedeutungund wird im Leben zukünfti-ger Generationen noch vielwichtiger werden.

Vorreiter statt Mitläufer

Doch wo liegt nun der Unter-schied zu konventionellen

Datendienstleistern? DieseAnbieter investieren nur ein-geschränkt in die Verbesse-rung der digitalen Erreichbar-keit.

Sie errichten Verstärker-kästen und verwenden für diesogenannte "letzte Meile"(das sind Haus- und Betriebs-anschlüsse) alte Kupferleitun-gen, die einen Engpass füreine moderne Datenversor-gung darstellen. Besagter"Standard" ist den Verant-wörtlichen der Talbodenge-meinden aber zu wenig. Dahersetzen sie ihrerseits auf eineigenes, modernes und ultra-schnelles Glasfasernetz. HoheBandbreiten sind also nichtmehr nur auf dichtbesiedelteBallungsräume und Groß-Städte beschränkt, sondernvia RegioNet auch für alleHaushalte und Betriebe imländlich geprägten Zukunfts-räum Lienzer Talbodenverfügbar.

99Zukunftsraum Lienzer Talboden'

1 1

Wettbewerbsfähigkeit undhohe Lebensqualität sichernden Standort, darüber ist mansich allgemein einig, daher ver-folgen die Gemeinden des Zu-kunftsraum Lienzer Talbodenbewusst folgenden Ansatz: Ingemeinsamen Klausuren, Ver-bandsversammlungen, Arbeits-

gruppensitzungen sowie ge-meindeübergreifenden Regio-nalkonferenzen werden Pro-jekte und Programme für dieStandortentwicklung festgelegtund anschließend umgesetzt.

"Gemeinsam lässt sich vielbewegen", darin sind sich dieBürgermeisterinnen einig.

Davon profitieren letzten Endesalle Beteiligten, und die Wert-Schöpfung bleibt im Bezirk.

Das Großprojekt RegioNet,mit einem bisherigen Investiti-onsvolumen von 15 MillionenEuro, geht direkt aus diesemEntwicklungsprozess hervorund bildet eine tragfähige Part-

nerschaft zwischen Region,Gemeinden, Unternehmen undden Bürgerinnen.

Diese vorbildliche Zusam-menarbeit zwischen den15 Gemeinden zeichnete dasLand Tirol mit dem begehrtenGemeindekooperationspreis"GEKO 2017" aus.

Die Bürgermeisterinnen der15 Talbodengemeinden. alsInitiatoren und Träger derGemeindekooperation und demGroßprojekt "RegioNet"

ZUKUNFTS 'LIENZER TALBODEN

V. l. : Bgm. Oswald Kuenz (Lavant), Bgm. Thomas Tschapeller (Iselsberg-Stronach), Bgm. Ing. Andreas Pfumer (NuMorf-Debant^Bgm.Franz °Idl (Amlach), Bgm. Ing. 'Bemhard Zanon (Leisach), Bgm"'. LA Dipl.^ng._Elisabeth_Blanik ̂(Lienz), ^ Bgm. Georg ̂Ramer(Nikolsdorf), Obmann PV 36 Bgm. Josef Mair (Döisach), Bgm. Ing. Mag Markus Einhauer (Tristach), Bgm. Ing. Remhold Kollnig(Thurn), Bgm. Ludwig Pedarnig (Schlaiten), Bgm Bemhard Webhofer (Gaimberg), Bgm. Martin Huber (Oberlienz), Bgm BernhardSciin eTder, MBA (Asslmg), Bgm" Mag. Karl Poppeller (Ainet). Bild; © Profer und Partner, Lienz

SWIETELSKYBaugesellschaft m. b. H.

SWIETELSKY

FILIALE LIENZ-PEGGETZBürgeraustraße 309900 LienzT: 0043 4852 6677-0F: 0043 4852 6677-19

E: office. lienz@swietelsky. at

FILIALE HERMAGORKühwegboden10

9620 HermagorT: 0043 4282 2828

F: 0043 4282 2828-4000

E: manfred. fresser@swietelsky. at

Asphaltierungs-, Pflaster- u. Straßenbauarbeiten,Gestaltung von Außenanlagen u. Parkplätzen,

Kabelbauarbeiten, Wasserleitungsbau, Kanalisierungsarbeiten,Brücken-. Industrie- u. Betonbau, Hochbau

'BAUT AUF IDEEN

Über den Nutzen für

Jeder kennt das: WerdenSmartphone, Computer undFernseher gleichzeitig ge-nutzt, lässt das "Einfrieren"meist nicht lange auf sichwarten. Woran liegt das?Meistens stoßen die ge-bräuchlichen Kupferleitungenan das Ende ihrer Leistungs-fähigkeit, weshalb die End-gerate langsam aber sicher inunbefristeten Streik tretenund sich der Nutzer die Haare

Durch den Ausbau desGlasfasernetzes verbleibt dieSteuerung und Gestaltungs-autonomie in den Händen derÖffentlichkeit beziehungs-weise in den Händen der Bür-gerinnen. Wir als Gemeinde-bürgerlnnen sind Miteigen-tümerlnnen. Dies ermöglichtselbstbestimmte Entschei-düngen und schützt uns vorfremdbestimmten Lösungen.

Die Internetanbieter wur-den in einer öffentlichen Aus-Schreibung ermittelt. Sie ge-wahrleisten die Kooperationmit regionalen Partnern, umfür die Nutzerlnnen die best-

rauft. Das "RegioNet" bietetim Gegensatz dazu ultra-schnelle Datentransporte undgarantiert Qualität und Uber-tragungssicherheit, egal woim Zukunftsraum Lienzer Tal-boden man sich befindet.

Dazu ein einfaches Beispiel:Um aus dem Internet einMusikalbum oder Bilddatenherunterzuladen, sind beikonventionellen Kupferleitun-gen bis zu 22 Minuten Warte-

möglichste Serviceleistungsicher zu stellen!

Durch Kooperationen mitTIWAG, TiNetz, OBB, Stadt-wärme Lienz, E-Werk Asslingsowie dem Abwasser verbandLienzer Talboden konnten6l Prozent der Leerrohrfüh-rungen mitbenutzt werden,ohne dass großßächige Gra-bungsarbeiten vorgenommenwerden mussten. Dies ermög-licht ein besonders effizientesBauen und reduziert diedamit verbundenen Belästi-gungen auf ein Minimum.

Bis zum Jahr 2021 werdenrund 15 Millionen Euro, unter-

zeit notwendig. Über die Glas-faserkabel des "RegioNet"aufgerufen, reduziert sich dieWartezeit für denselben Vor-gang auf wenige Sekunden.

Für Unternehmen und be-triebliche Anwendungenpotenziert sich die Bedeutungultraschneller Datenverbin-düngen. Das sichert Arbeits-platze und setzt Impulse imdigitalen Dienstleistungs-sektor.

stützt durch eine fünfzigpro-zentige Förderung des Bun-des und Landes, in das öffent-liche Breitbandnetz investiert.

Lokale Kooperationen:15 Gemeinden des Zukunfts-räum Lienzer Talboden,TIWAG, TiNetz, ÖBB, Stadt-wärme Lienz, E-Werk Assling,Abwasserverband LienzerTalboden und unsere dreiProvider UPC, TirolNet unddie IKB mit ihren kompeten-ten Vor-Ort-Partnern.

Gefördert von Land TirolBreitbandprogramm undBreitband Austria 2020 desBMVIT.

Mehr Informationen und aktuelle Nachrichten unterwww. zukunftsraunilienzertalboden. at

LR Patrizia Zoller-Frischaufmit PlanungsverbandsobmannBgm. Josef Mair.

Foto: Charly Kashofer

Jeder kannmitgestalten

RegioNet ist die Zukunftund stellt die Region mitihren Bewohnerinnen inden Mlittelpunkt.

Das Vertrieb s syst em istdarauf ausgerichtet, dassSie selbst die Regionalwirt-schaft mitgestalten können,indem Sie einem regiona-len Provider Ihr Vertrauenschenken. Die Internetpro-vider bezahlen wiederumein Nutzungsentgelt für dieGlasfaserleitungen. Hierschliefii t sich der Kreis,denn diese Einnahmengehen direkt an die Ge-meinden des ZukunftsraumLienzer Talboden, die War-tung und Instandhaltunggewährleisten.

Durch dieses Vertrags-modell bleibt ein hoherProzentsatz der Wert-Schöpfung in der Regionund fördert nachhaltig dasWirtschaftswachstum.

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99Zukunftsraum Lienzer Talboden'

1 1

Wettbewerbsfähigkeit undhohe Lebensqualität sichernden Standort, darüber ist mansich allgemein einig, daher ver-folgen die Gemeinden des Zu-kunftsraum Lienzer Talbodenbewusst folgenden Ansatz: Ingemeinsamen Klausuren, Ver-bandsversammlungen, Arbeits-

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"Gemeinsam lässt sich vielbewegen", darin sind sich dieBürgermeisterinnen einig.

Davon profitieren letzten Endesalle Beteiligten, und die Wert-Schöpfung bleibt im Bezirk.

Das Großprojekt RegioNet,mit einem bisherigen Investiti-onsvolumen von 15 MillionenEure, geht direkt aus diesemEntwicklungsprozess hervorund bildet eine tragfähige Part-

nerschaft zwischen Region,Gemeinden, Unternehmen undden Bürgerinnen.

Diese vorbildliche Zusam-menarbeit zwischen den15 Gemeinden zeichnete dasLand Tirol mit dem begehrtenGemeindekooperationspreis"GEKO 2017" aus.

Die Bürgermeisterinnen der-Z5 Talbodengemeinden alsInitiatoren und Träger derGemeindekooperation und demGroßprojekt "RegioNet"

ZUKUNFTSLIENZER TALBODEN

V. l. : Bgm. Oswald Kuenz (Lavant), Bgm. Thomas Tschapeller (Iselsberg-Stronach), Bgm. Ing. Andreas Pfurner (Nußdorf-Debant), Bgm.Franz Idl (Amlach), Bgm. Ing. Bernhard Zanon (Leisach), Bgm'". LA Dipl. -Ing. Elisabeth Blanik (Lienz), Bgm. Georg Rainer(Nikolsdorf), Obmann PV 36 Bgm. Josef Mair (Dölsach), Bgni. Ing. Mag Markus Einhauer (Tristach), Bgm. Ing. Reinhold Kollnig(Thurn), Bgm. Ludwig Pedarnig (Schlaiten), Bgm. Bernhard Webhofer (Gaimberg), Bgm. Martin Huber (Oberlienz), Bgm. BernhardSchneider, MBA (Assling), Bgm. Mag. Karl Poppeller (Ainet). Bild: © Profer und Partner, Lienz

SWIETELSKYBaugesellschaft m. b. H.

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Markt sind. Wir möchten,dass Unternehmen undPrivatkunden die Vorzüge desschnellen Glasfaser-Internetnutzen können. Eine Vision,die sich mittlerweile an einergroßen Anzahl von zufriede-nen Kunden im ganzen Landablesen lässt.

V. l. : Hermann Hammerl (tirolnet) und Stephan Peuckert (flynet), nichtim Bild Peter Unterasinger (U-NET Unterasinger OG), als Ansprech-partner für den Anschluss und Servicedienstleister bei der tirolnet.

Foto: Brunner Images

Flynet - Stephan Peuckert9990 Debant, Alt Debant 45

Telefon 0676/6793102Email: info(a)flynet. at

U-NET Unterasinger OG9900 Lienz, Rosengasse 17

Telefon 04852/70698Email: [email protected]: www.u-net. at

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Was macht unser ultra-schnelles RegioNet regional?

Ein großer Teil der Wert-Schöpfung bleibt in derRegion: Wann immer es mög-lich ist, werden Aufträge anregionale Unternehmen ver-geben. Die Gemeinden bzw.Bürgerinnen und Bürger sindEigentümer des Glasfasernet-zes. Das Angebot orientiertsich stets an deren spezifi-sehen Anforderungen undBedürfnissen.

Was ist der Mehrwert für dieRegion?

Wer einen Vertrag beieinem der drei regionalenPartner abschließt, erhältultraschnelles Internet bis indie Wohnung bzw. Firma.Gleichzeitig übernimmt dieNutzerin und der Nutzerdamit Verantwortung für dieRegion. Denn das Entgelt, dasan den Provider bezahlt wird,bleibt zu einem hohen Anteilin der Region erhalten. Sowird das Netz stets auf demneuesten technischen Standgehalten.

Mein Internet ist schnellgenug, warum sollte ichwechseln?

Internetempfang mittelsLTE-Empfang oder Kupfer-kabel, wie es bisher in denmeisten Festnetzinternetver-

bindungen üblich ist, mag füreinen einzigen Nutzer schnellgenug sein. Sobaldjedochmehrere Personen in ihrerUmgebung via LTE surfen,desto langsamer wird dieGeschwindigkeit. Auch überKupferkabel ist das Internetlangsamer - meist wird nichtdie Geschwindigkeit erreicht,die versprochen wird.

Tipp: Machen sie unterwww. netztest. at einen RTR-

Netztest und vergleichen Siedie tatsächliche Geschwindig-keit mit der Soll-Geschwin-digkeit für die Sie bezahlen.

Wie kommt das Glasfaser inmein/e Wohnung/Haus?

Die Gemeinden verlegendas Netz bis an Ihre Grund-stücksgrenze. Damit die Glas-faser in Ihre Wohneinheitgelangt, fragen Sie bei einem

Elektriker Ihrer Wahl nach, obbei Ihnen bereits eine Leitungvorhanden ist, oder ob eineLeitung in Ihre Wohneinheitverlegt werden muss.

Ich habe eine Mietwohnung,was muss ich machen?

Wenn Sie in einer Mietwoh-nung leben, dann sprechenSie bitte mit ihrem Vermieterüber die Möglichkeit einerVerlegung der Glasfaserlei-tung in Ihre Mietwohnung.Mit seiner Bestätigung kön-nen Sie einen Elektriker zuRate ziehen, dieser wird Ihnendann die notwendigenSchritte erklären sowie dieKosten aufschlüsseln.

Wieviel bezahle ich für dasGlasfasernetz bis in meineWohnung/Haus?

Wieviel Sie für die Herstel-lang der Glasfaserleitung vonder Grundstücksgrenze bis inIhre Wohnung bezahlen müs-sen, ist individuell verschie-den. Genaue Informationendazu gibt Ihnen der ElektrikerIhres Vertrauens. Die Tarifeder Internet- und Telefonpro-

dukte erfahren Sie auf denWebseiten bzw. im persÖn-lichen Gespräch mit unserenregionalen Providern.

Wer bezahlt den Ausbau des"RegioNet"?

Insgesamt werden 15 Millio-nen in den Ausbau des Glas-fasernetzes investiert, wobeirund 65 Prozent der Kostendurch Bund und Land Tirol ge-deckt wurden. Die restlichen25 Prozent werden von denGemeinden nach einem fixenVerteilungsschlüssel getragen.

Welche Bedeutung hat einGlasfaseranschluss in derZukunft?

Egal wie viele Personen ge-rade im Internet surfen, fern-sehen oder telefonieren - eineschnelle Glasfaserinternetver-Bindung ist die Basis für dassogenannte "Smart Living .So wird beispielsweise Ener-gie gespart oder der Zugangzu medizinischer Notversor-gung beschleunigt. DigitalesArbeiten und Leben auf demneuesten technischen Standsind garantiert.

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Örtliche Bauaufsicht

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04852 [email protected]. leikon.at

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Bau von FTTH Netzen

Das RegioNet wächst 2017 um60 Kilometer Glasfaserleitung

slm Frühling 2017 sind dieBagger und Baumaschinenfür den Vollausbau des Back-bone-Netzes aufgefahren.Schon vorher haben die Tech-niker des "LWL CompetenceCenters" ausgetüftelt, wie derBau möglichst umweh- undressourcenschonend abge-wickelt werden könnte.

Im Zuge der Bauarbeitenwird alles aufgeboten, was dieTechnologie derzeit zu bietenhat. Beispielsweise die Ver-legung des Glasfaserkabelsmittels "Pflug", wie etwa inNikolsdorf auf der B 100 oderim Umlandbereich der Ge-meinden Oberlienz und Thurn.

Durch die enge, vertrauens-volle und kompetente Zusam-menarbeit aller Beteiligtengeht der Ausbau zügig voran.Aktuell erstrecken sich dieGrabungsarbeiten inklusiveVerlegung der LWL-Rohreüber eine Länge von 60 km.Durch diese verlaufen 150 kmLWL-Kabel bestehend aus 144bis 567 Glasfasern. Eine Glas-faser ist in etwa so dünn wie Mitarbeiter der STW bei Einspleissarbeiten.

ein menschliches Haar undtransportiert eine unendlicheDatenmenge.

Aufträge werden, wennmöglich, an einheimischeBauunternehmen vergeben.Ebenfalls eingebunden ist dasin Nordtirol ansässige Unter-nehmen STW (SpleisstechnikWest) des gebürtigen VirgersRainer Mariacher. Die FirmaSTW ist für das sogenannteEinblasen der Glasfaser-Verkabelung zuständig. Dabeiwerden mit einem speziellenGerät, mittels Luftdruck, dieGlasfasern in das Rohr hinein-geblasen.

Ende Dezember 2017 solldas gesamte Backbone-Netzdes Planungsverbandes 36Lienz und Umgebung ausge-baut und in jeder Gemeindeeine Ortszentrale errichtetworden sein. Danach sind diejeweiligen Gemeinden für denweiteren Ausbau von derOrtszentrale bis hin zu denGrundstücksgrenzen derBürgerinnen und Betriebezuständig.

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