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09/12 -11/12 ADFC im Mobilitätszentrum (S.4 ) kostenlos Fahrradzeitschrift für das Osnabrücker Land, die Grafschaft Bentheim und das Emsland Auf zu neuen Ufern - mit dem ADFC Osnabrück

Auf zu neuen Ufern mit dem ADFC Osnabrück...Hier er war tete uns Gr il-len am off enen Lager feuer mit r eichlich S alat, Spar - gel und Kartoffeln dazu. Aber auch die schönste Reise

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09/12 -11/12 ADFC im Mobilitätszentrum (S.4 ) kostenlos

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Auf zu neuen Ufern -mit dem ADFC Osnabrück

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Kurz berichtetADFC zieht um ...................................................... 4Was tun andere für den Radverkehr .............. 4

ADFC unterwegs Himmelfahrtstour ............................................... 5Statt mit dem Wind gegen den Regen ........ 6Sommer, Sonne, Sand und Me(h)r ................ 6

RadverkehrNeumarkt - Raum zum Leben schaffen ....... 7Neue Radwegweisung ....................................... 9

RadreisenFamilienradtour durch das Emsland .......... 10Mit dem Fahrrad um die Welt 2 ................... 16

RadschlägeBereifung .............................................................. 14

Inhalt

Herausgeber ADFC Kreisverband Osnabrück e.V. (V.i.S.d.P.)Redaktion Dr. Bernd Schneider (bs), Ulrich Grobe (ul, Layout)

Redaktionsadresse: ADFC-Geschäftsstelle, Alte Synagogenstr. 2, 49078 OsnabrückAuflage 3800Bankverbindung Konto 1553621100 bei der Volksbank Osnabrück eG (BLZ 265 900 25)Anzeigenpreisliste Bitte die Preisliste Nr. 8 vom 01.06.2002 bei der Redaktion anfordern.Erscheinungstermine Jeweils Anfang März, Juni, September, DezemberRedaktionsschluss 01.11.2012Zustellung in den Stadtgebieten Osnabrück und Lingen durch FahrradkuriereTitelfoto

Beiträge und Leserbriefe sind herzlich willkommen, egal ob in Platt oder Hochdeutsch. Allerdings übernimmt die Redaktion keine Verantwor-tung für unverlangt eingesandte Manuskripte und behält sich das Recht der Kürzung vor. Ein Hinweis für Autoren und Autorinnen: FalIs dieMöglichkeit besteht, sollten Beiträge als reine Textdateien zugeschickt werden. Auch in diesen Fällen sollte zusätzlich eine schriftliche Kopiebeigefügt werden. Grafiken in den Formaten BMP, PNG oder TIFF, auf keinen Fall JPG!!. Digitale Fotos bitte wenn möglich in Originalgröße.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors/der Autorin wieder.

Spenden an den Kreisverband Osnabrück sind steuerlich absetzbar.

Besuchen Sie unsim ADFC-Infoladen im Mobilitätszentrum der Stadtwerke Osnabrück, Neumarkt 9 – 10Öffnungszeiten: Mi. 15 - 18 Uhr, Do. 11:30 - 18 Uhr, Fr. 10 - 14:30 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhrim Internet unter www.adfc-osnabrueck.de oder in den Sozialen Netzwerken Facebook, OS-Nachbarn oder OS-Community.

ADFC-Fördermitglieder in Osnabrück

Natours, Untere Eschstraße 15, 49179 OstercappelnRadel Bluschke, Iburger Str. 74a, 49082 Osnabrück

2rad Kluger, Natruper Str. 197, 49078 Osnabrück

Möchten auch Sie den ADFC fördern?Informationen zur Fördermitgliedschaft im

ADFC-Infoladen oder unter 0541 - 242 18

Fahrradhändler vorgestellt2Rad Schulz in Venne ...................................... 26

Touren und TermineOsnabrück ............................................................ 19Emsland: Papenburg ........................................ 27Emsland: Lingen ............................................... 28Emsland: Meppen ............................................. 29Grafschaft Bentheim ........................................ 30

Adressen/AnsprechpartnerKV Osnabrück ..................................................... 22Bundes- und Landesverband ....................... 24Grafschaft Bentheim ........................................ 30KV Emsland .......................................................... 27Emsland: Papenburg ........................................ 27Emsland: Lingen ................................................ 28Emsland: Meppen ............................................. 29

Impressum .............................................................. 3Mitglied werden ................................................ 23

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Kurz berichtet

Der ADFC zieht um

Die Entscheidung fiel uns, dem Vorstand des ADFCOsnabrück e.V., wahrlich nicht leicht. Nach langen Dis-kussionen und Verhandlungen mit den StadtwerkenOsnabrück ist jetzt spruchreif: Am Samstag, 25. Au-gust, öffnet der neue Infoladen im Mobilitätszentrumam Neumarkt das erste Mal seine Pforten.

Da wir unser Sortiment ausgeweitet und an vier Ta-gen in der Woche geöffnet haben statt wie bisher anzwei, erhoffen wir uns eine höhere Präsenz und stär-kere öffentliche Wahrnehmung.

Wir sind demnächst sozusagen am Puls der Stadt, dernoch sehr unruhig ist. Aber wir denken, dass wir dasim Laufe der Zeit zusammen mit Euch zum Positivenändern können.

Ein Verein ist jedoch nur so stark wie seine Aktiven.Und wer mehr Einfluss nehmen möchte, muss wach-sen und braucht mehr engagierte Mitglieder.

Neuer Tourentreffpunkt

Als neuer Tourentreffpunkt wird sich spätestens abAnfang des kommenden Jahres unsere neue Ge-schäftsstelle in der Alten Synagogenstr. 2 etablierthaben.Diese befindet sich in einer ruhigen Seitenstraße desKatharinenviertels unweit des Felix-Nußbaum-Muse-ums, nur drei Radminuten von der Bierstraße entfernt.Hier werden bereits die meisten der in diesem Ketten-blatt angekündigten Touren beginnen.

Packen wir es gemeinsam an und freuen uns noch aufwunderschöne Touren durch den Altweibersommer.

Sonnige GrüßeUwe Schmidt2.Vorsitzender des ADFC Osnabrück e.V.

Was tun andere

für den Radverkehr?

Regensensor für Radfahrer in Groningen

An den Ampeln der niederländischen Stadt Gronin-gen sind Infrarot-Regensensoren installiert. Dadurchsoll erreicht werden, dass durch verlängerte Grün-zeiten (max. 120 sec.) die Radfahrer bei schlechtenWetter schneller vorankommen.

Fußgänger-Airbag von Volvo

Als erster Automobilhersteller hat Volvo in einem Mit-telklasse-Auto einen Fußgänger-Airbag herausge-bracht. Sensoren im Stoßfänger erkennen, ob einMensch (und kein Tier, Einkaufswagen o.ä.) auf dieF r o n t prallt.

In nur wenigen Millise-kunden spingt die

Motorhaube et-was auf und einLuftsack legt sichüber die Front-scheibe und denRahmen.

Interessant wäre es zu wissen, wie und ob dieserAirbag auch bei Radfahrern funktioniert?Wichtig wäre auch die Entwicklung eines Außen-airbags im Seitenbereich von PKW, damit gerade fürRadfahrer solch ein Aufprall weitgehend ohne schlim-me Folgen bleibt.

Schnellwege für Kopenhagener Radler

Kopenhagen mausert sich langsam zur fahrrad- unddamit umweltfreundlichsten Stadt Europas.Der erste von 26 geplanten Fahrrad-Highways wurdeerst kürzlich eingeweiht. Er führt auf einer 17,5 km lan-gen Strecke von einem Vorort direkt ins Zentrum. Aufdiesem Fahrradschnellweg gibt es nur wenige Am-peln, an denen aber, damit man keinen Fuß absetzenmuss, Festhaltegitter, angebracht sind. Außerdemsind alle 1,6 km Stationen mit Fahrradpumpen einge-richtet.

Ziel in NRW: 25 Prozent Radverkehrsanteil

Auch in Nordrhein-Westfalen tut sich etwas in SachenFörderung des Radverkehrs.Dort will die Landesregierung den Radverkehrsanteilin den kommenden Jahren auf 25 Prozent steigern.Momentan liegt er dort bei ca. 12,5 % und damit weitan der Spitze aller Bundesländer.Und wie sieht es mit dem Radverkehrsanteil inNiedrsachsen und speziell in unserer HeimatstadtOsnabrück aus ? Welche Konzepte gibt es von Sei-ten der politisch Verantwortlichen?Die Grünen im Stadtrat verstecken sich immer mehrin der Mehrheit der Ja-Sager (siehe Entscheidung zumNeumarkttunnel).

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ADFC unterwegs

Himmelfahrtstour in die Schweiz

Der ADFC aus Osnabrück und Tübingen war auchin diesem Jahr zu Himmelfahrt wieder in der schö-nen Schweizer Bergwelt des Appenzell unterwegs. Es gab reichlich Natur und frische Luft. Ein beson-deres Glück waren wie immer die sehr gutenSchweizkenntnise des Tourleiters Martin Jung unddie perfekte Organisation. Nach der Anreise mit derBahn nach Lindau ging es über Östereich nach Thalin die Schweiz zum ersten Quartier. Übernachtetwurde bei Bauern, die dem Verbund "Schlaf imStroh" angeschlossen sind.Die Reise ging durch das Appenzeller Land. Die ho-hen Berge lagen noch unter Schnee. Am zweitenTag mussten wir es bis auf 1003 m den Ruppenpasshinauf. Hier gab es den ersten Panoramablick aufden schneebedeckten SENTIS. Übernachtet wurdenun auf einer Alpe mitten in der Hochwiesenland-schaft.Am Folgetag waren zwei Radgruppen unterwegs:Die eine entlang der Passstrasse und die andere densteilen Weg zu den Alpen am Fuss des SENTIS. Nachsteilen Anstiegen auf 1300 m wurden wir durch einherrliches Panorama belohnt. Wir mussten die Rä-der sogar mehrere hundert Meter durch den Rest-schnee schieben. Dann fuhren wir weiter durchBerg und Tal Richtung Quartier. Kurz davor stießenwir aber noch auf ein Schild, das uns eine 20-pro-zentige Steigung verkündete. Das Quartier war sehr

Nach Schnee und Eis besonders

willkommen: Wärme und Behaglichkeit

Bei solchen Ausblicken sind alle Mühen vergessen

gut und die Verpflegung brachte die verbrauchteEnergie zurück.Weiter ging es über St. Gallen. Dort konnte man dieKlosterbibliothek oder die Stadt und den Dom be-sichtigen. Das letzte Quartier erreichten wir auf fla-chen Wegen in Bischofszell. Hier erwartete uns Gril-len am offenen Lagerfeuer mit reichlich Salat, Spar-gel und Kartoffeln dazu.Aber auch die schönste Reise geht irgendwann zuEnde. Am letzten Tag führte uns unser Weg nochüber den Ort Berg, dessen Name Programm war,und schließlich Kreuzlingen zum Bahnhof. Die Rück-reise verlief problemlos, bis kurz hinter Hannoverein Fahrleitungsschaden den Zug stoppte, so dasswir mit Verspätung zuhause waren.Die Tour war wieder so gut, dass Wiederholungs-taten nicht ausgeschlossen werden können. Nurbergfest sollte man sein, wenn man die Schweizaufsucht, aber es lohnt sich und macht in gewisserWeise süchtig. Felix Schürmann

Himmelfahrtstour

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ADFC unterwegs

Die Tourenteilnehmer wieder ausgeschlafen amMorgen nach der Tour. Der Tourenleiter, AnsgarHagemann, fehlt hier - er hat das Foto geschossen.

Sommer, Sonne, Sand und Me(e)hr

Eine richtig tolle Tour ist es geworden, die aufden ersten Blick aber kompliziert erschien! Indrei Gruppen ging es, je nach Leistung, zur Lan-deshauptstadt Hannover.

Die ersten Radler mit der Superkondition startetengegen 8 Uhr am Osnabrücker Hauptbahnhof. Diezweite Gruppe nahm ein wenig Tourerleichterungin Anspruch und erreichte per Pkw mit Fahrrad-transport gegen 9 Uhr Petershagen an der Weser.Eine wunderschöne Strecke wurde geradelt, vorbeian Azaleen, Baggerseen, Wesergestade undSteinhuder Meer.Bei Wunstorf trafendann die Teilneh-mer der zweitenGruppe mit denender dritten Gruppezusammen, die sicheine Kilometer-reduzierung mit derBahn gegönnt hat-te. Nur von derkleinen Gruppe derLangstreckenradlerfehlte jede Spur.Doch ca. 20 km vordem Ziel tauchtensie plötzlich - zwaretwas abgekämpft,aber doch über-glücklich - am Endedes Feldes auf.

Gemeinsam erreichten wir dann entlang des Zweig-kanals und des Maschsees, wo am gleichen Wo-chenende Drachenbootrennen stattfanden, dasidyllisch an der Leine gelegene Jugendgästehaus,das uns zwei Nächte mit Halbpension beherbergte.Abends konnte man nach der geselligen Rundeentspannt beim Quaken der Frösche einschlafenund wurde morgens sanft vom Gesang der Vögelgeweckt. Nach ausgiebiger Stadtrundfahrt mitBiergartenbesuch am zweiten Tag hatten wir nocheinen schönen Grillabend bei Superwetter im Gar-ten des JGH.

Am nächsten Tag dann die Heimfahrt nach Osna-brück. Eigentlich wollte sich die Gruppe gar nichttrennen, und so hatten wir die Rückwegplanung einwenig geändert. Am Schaumburger Wald kam danndoch die Auflösung der Gruppe, schließlich parktenoch ein einsamer Pkw in Petershagen.

Alle waren sich einig: Von so etwas will manmeeeehr und öfter! Heiner Flore

Statt mit dem Wind gegen den Regen

Die für Ende Juli angesetzte "1. OsnabrückerWindrichtungsfahrt" hätte man auch umbenen-nen können in "1. Osnabrücker-Gegen-den-Re-gen-Tour": Das Wetter wollte nicht ganz so, wiewir es uns vorgestellt hatten.

Aber der Reihe nach: Am Abend vor der Tour trafenwir vier Tourenteilnehmer uns zum Pasta-Essen (fürdie Pasta sorgte Uwe) und wollten das Ziel festle-gen, Hamburg, Magdeburg, Köln oder Amsterdam.Dorthin sollte uns der Wind schieben, so dass dieextreme Streckenlänge von bis zu 300 km kein Pro-blem darstellen sollte. Von dem Westwind sollte al-lerdings auch ein großes Regengebiet getragenwerden. Die Wahl hieß also: Mit dem Wind, aberdafür auch mit Regen, oder dem Regen entgegenmit Hoffnung auf trockene Teilstrecken. Wir setztenauf letzteres und verständigten uns auf Amsterdamals Ziel.

Am nächsten Morgen um 7 Uhr ging es also schnur-stracks Richtung Westen - im Regen. Bis zur nieder-ländischen Grenze war es nass. Danach wurde estrocken - wir sollten also Recht behalten. Nach derMittagspause in Enschede kam sogar die Sonnehervor! Um 22 Uhr und nach 270 Kilometern erreich-ten wir unser Ziel: Die Grachtenstadt Amsterdam.Die Rückfahrt war leider nicht mehr zu schaffen, sodass wir uns in einem Hotel einquartiert haben.

Am näch-sten Tagbrachte unsdann dieBahn nacheiner ausgie-bigen Stadt-besichtigungwieder zu-rück nachOsnabrück.

Es hat allenTeilnehmernsehr vielSpaß berei-tet, so dassfür das näch-ste Jahr wie-der eine sol-che Tour an-g e b o t e nwerden soll.

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Radverkehr

Neumarkt

Die inzwischen unendliche Geschichte der Sanie-rung des Neumarkt nahm ihren Anfang 1996,nachdem die Agenda21 in Osnabrück eingerich-tet war, und der Arbeitskreis Stadtentwicklungaktiv geworden ist. Für die Beteiligten war klar,dass unser zentraler Platz aufgrund von knapp30.000 durchfahrenden Kfz/Tag ein Sanierungs-fall war, und deswegen eine Neugestaltung an-gegangen werden musste.

Diese mitten durch unsere Stadt führende Verkehrs-schneise trennt vor allem die Alt- von der Neustadt.Sehr bald fand der Arbeitskreis heraus, dass in ei-nem ähnlichen Fall das Zentrum von Dortmund be-treffend, sozusagen die gesamte Innenstadt inner-halb des Wallrings verkehrsfrei gemacht wordenwar. Und dort fuhren vorher auf der zentralen Kreu-zung sogar insgesamt 70.000 Autos pro Tag.

NeumarkttunnelUnser in die Jahre gekommener Neumarkttunnelwar ein wenig schmuddelig und nur für Fußgängernutzbar, um von der Süd- in die Nordstadt zu kom-

Endlich Raum zum Leben schaffen

men und umgekehrt. Für RadfahrerInnen war ernicht zu gebrauchen. Ohnehin ist der Neumarktwegen des vielen Autoverkehrs und unsicherer bzw.nicht vorhandener Radstreifen nicht gerade einFahrradparadies. Als ersten Schritt hat der Arbeits-kreis vor einigen Jahren durchgesetzt, dass einebenerdiger Fußgängerüberweg eingerichtet wur-de. Da nun viele Leute nicht mehr die Fußgänger-unterführung nutzten und die Geschäftsleute imTunnel deswegen um ihren Umsatz fürchteten, ließsich eine Ratsmehrheit zu einer unverständlichen 3Mio. Euro teuren Sanierung des Untergeschosseshinreißen. Jetzt soll der Tunnel zugeschüttet wer-den. Schon erstaunlich, wie mit unseren Steuer-millionen umgegangen wird!

Fahrradgarage einrichtenUnser Vorschlag der Einrichtung einer sehr sinnvol-len Fahrradgarage in einem Teil des Tunnels, wurdevom Stadtrat leider abgelehnt. Wir sind trotzdemsicher, dass viele RadfahrerInnen über die Rampe inder Johannisstr. ins Untergeschoss fahren würden,um dort ihren Drahtesel sicher und trocken abzu-

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Radverkehr

stellen. Unter anderem die Arbeitslosenselbsthilfewäre in der Lage gewesen, die Einrichtung zu be-treiben. Auch hätten neben der Radabstellanlagez.B. ein Café und eine Fahrradwerkstadt eingerich-tet werden können. Dies hätte sogar für eine Rendi-te gesorgt. Und für die Stadt wäre es unterm Strich

billiger, als wenn auch dieser Bereich zugeschüttetwürde. Wie man am Beispiel Münster sehen kann,wäre die Abstellmöglichkeit sicher gut angenom-men worden. Mindestens die vielen immer vor H&Mabgestellten Räder würden bestimmt dortruntergefahren.

Autoverkehr verbannenDie zukünftige Gestaltung des Neumarkt sollte vorallem sichere und komfortable Verhältnisse fürRadlerInnen bieten. Dies geht nur ohne Autover-kehr. Eine Fußgänger- und Fahrradzone ist die ersteWahl zwischen Große Straße und Johannisstraßesowie zwischen Kollegienwall und Lyrastraße. Aufdem Platz sollte eine Grünzone eingerichtet werden,und in Straßencafés könnten sich Menschen ausru-hen. Das vorgesehene Einkaufszentrum auf derSüdwestecke wird zu einer deutlichen Aufwertungder Johannisstraße führen. Eine leistungsfähige,

komfortable, ökonomische und ökologische Stadt-bahn kann mit der „Linie 1“ über den Neumarkt fah-ren. Auf jeden Fall ist der zur Zeit offiziell angestreb-te Plan, zwei Kfz-Spuren auf dem Platz zu erhalten,keine Lösung – vor allem nicht für RadlerInnen.

Der Stadt kann nur empfohlen werden, sich auch vordem Hintergrund des sich ankündigenden Klima-wandels umweltfreundlich zu verhalten und denAutoverkehr von unserem zentralen Platz zu verban-nen, - Lkws, die nicht in der Stadt be- oder entladenwerden, sollten ohnehin um Osnabrück herumfah-ren - dann kann man hier wieder flanieren, gefahr-los radfahren und luftholen ohne ungesunde Abga-se einatmen zu müssen. Ein erster Schritt in dieseRichtung wäre der Erhalt des Tunnels, um hier eineFahrradgarage einzurichten.

Rolf Brinkmann

So könnte die Zukunft aussehen: Autos raus - S-Bahn, RadfahrerInnen, FußgängerInnen rein

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Radverkehr

Die Stadt Osnabrück hat das RAVELOS (Rad-Ver-kehrs-Leitsystem Osnabrücker Land) für innerstäd-tisch relevante Ziele ergänzt. Mehr als 2000 neueSchilder vergrößern das RAVELOS in Osnabrück von150 auf nun 220 Kilometer. Das neu ausgeschilder-te Wegenetz verknüpft Themenrouten des Osna-brücker Landes und überregionale Radfernwege mitzahlreichen Verbindungsstrecken für den Alltags-Radverkehr.

Alle Stadtteile und wichtige Ziele wie Bahnhöfe,Hochschuleinrichtungen, die Tourist Informationoder Freizeitziele sind in das Wegweisungssystemeingebunden. Die Wegweiser führen RadlerInnenund Radler verständlich und sicher durch die Stadt.Wenn sie auf einer der touristischen Routen unter-wegs sind, weisen die Routen-Piktogramme auf Ziel-und Zwischenwegweisern darauf hin. Auch überBahnhöfe, Tourist-Info oder Sehenswürdigkeiten in-formieren die Schilder.

Verfahren war gestern

Radwegweisung in Osnabrück verbessert

Die Auswahl der neuen Routen wurde auf Grundla-ge des Radverkehrsnetzes getroffen, wobei häufigauch die „Geheimwege“ der Radler abseits Haupt-verkehrsstraßen einbezogen wurden. Die Weg-weisung ist so konzipiert, dass nicht alle Wege überdie Innenstadt führen, sondern dass man ebensodurch Verknüpfungen zwischen den Stadtteilen„außenrum“ fahren kann.

Zur neuen Radwegweisung ist ein Flyer mit Karteund Erläuterungen zur Systematik und zu den The-menrouten erschienen, der in vielen öffentlichenEinrichtungen zur kostenlosen Mitnahme ausliegt.

KontaktStadt Osnabrück, Fachbereich StädtebauUlla Bauer, Tel. [email protected]

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Radreisen

Nachdem wir es vor vier Jahren gewagt haben, mitzwei Kindern eine Radtour an der Ems entlang zuunternehmen, wollen wir in diesem Jahr ein weite-res Stück des Weges kennenlernen. Diesmal mit anBord: unser dreijähriger Sohn Matti, abwechselndauf einem Tandem oder im Anhänger, unser sechs-jähriger Sohn Lasse und unsere neunjährige Toch-ter Jonna, die beide selber auf ihren Rädern fahren.VorbereitungenBereits im Vorfeld der Reise haben wir kleine Aben-teuer zu bestehen: Unterkünfte in der Hauptsaisonfür fünf Personen finden, Gepäckminimierung durchden Erwerb von schnelltrocknender Funktions-kleidung, die auf der Reise jeden Abend durchge-waschen werden soll, Telefongespräche mit derBahn, die sich außerstande sieht, uns Plätze für un-

4 Räder, 3 Kinder, 2 Mutige, 1 AnhängerEine Familienradtour durch das Emsland

sere Räder zu reservieren und tägliches Vergleichender Wetterprognosen. Und ganz wichtig: Die Kindervor jeder Ansteckungsgefahr schützen!!!Es geht losAm ersten Tag der Reise fahren wir – ohne Reservie-rung - problemlos von Osnabrück bis Emsbüren-Leschede mit der Bahn, um von dort aus die Rad-tour zu starten. An diesem Tag radeln wir bis Lingen,wo wir in der Jugendherberge übernachten. Die Zeitin den Jugendherbergen gefällt den Kindern an al-len Tagen sehr gut, weil es immer viele Spiel-möglichkeiten gibt und sie sofort Kontakt zu ande-ren Kindern finden. Toll nicht nur für die Kinder, son-dern auch für die Eltern: Gerade lebhafte Kinder fal-len nicht auf, da es ohnehin laut ist und alles durch-einander läuft. Da schmeckt der Kaffee doppelt gut.

Die nächsten Tagesetappen gehen bisMeppen, dann Lathen und zum Schluss bisPapenburg. Täglich fahren wir etwa 30 km.Die kann auch unser sechsjähriger Sohngut bewältigen. Wir radeln abwechselndauf der Emslandroute und auf der Dort-mund-Ems-Kanal-Route, wobei letzteremeist direkter ist und näher am Wasser.Beide Routen sind mit Kindern sehr gut zubefahren: Es gibt keine nennenswertenSteigungen, die Wege verlaufen meist ab-seits von verkehrsreichen Straßen oderStädten und es gibt zahlreiche Rastplätze,gelegentlich auch mit Spielplätzen oderBademöglichkeiten am Wegesrand. Hier istbesonders das Geester Speicherbecken zuerwähnen, das zwar auf der Karte wenigeinladend wirkt, sich aber vor Ort als einprima Badesee mit Spielplatz und Aussicht- weil hochgelegen - entpuppt.Die Bahn ist immer in der NäheDie Radtour an der Ems entlang könnenwir uneingeschränkt auch für Familien

Aussicht vom Tandem - wie kann man als Kind besser reisen?

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Radreisen

empfehlen, die noch keine Erfahrungen mit mehr-tägigen Touren gemacht haben. Denn: Parallel zurStrecke verläuft die Bahnlinie, so dass man die Mög-lichkeit hat, bei Abbruch der Tour schnell nach Hau-se zu kommen oder einfach mal ein Teilstück mit derBahn zurückzulegen. Fairerweise muss man hier er-

wähnen, dass, wie in unserem Fall, auf Teilstreckender Preis der Fahrradkarten den der Personen-fahrkarten deutlich übersteigen kann.Nah am, schnell im WasserBis Papenburg kann man, wie oben erwähnt, oftganz nah am Wasser entlang radeln, danach fährtman bis zur Nordsee meist hinter dem Deich, wiewir es vor vier Jahren erlebt haben. Deshalb emp-fehlen wir besonders die Strecke bis Papenburg.

Am schwierigsten für die Kinder - und damit am an-strengendsten für uns Eltern - sind die langen, gera-den Passagen am Dortmund-Ems-Kanal, weil sie denKindern nur wenig Abwechslung bieten und damitschnell langweilig werden. Die kleinen Städte, diewir durchqueren, um sie zu besichtigen (noch lang-weiliger für Kinder, mit einem Eis aber erträglicher),oder um zu unseren Quartieren zu kommen, habenalle ein gutes Radwegenetz. Nur in Meppen führtder Radweg auch mal treppauf und treppab…Karten und UnterkünfteGeleitet wurden wir vom Rad-Spiralo „Emsland-Rou-te“ der BVA, mit dem man sich quasi gar nicht mehrverfahren kann, da auch die Beschilderungen vorOrt hervorragend sind. Nicht zuletzt weist der Ka-nal geradezu unfehlbar genau den Weg.In Rheine, Lingen und Meppen gibt es Jugendher-bergen, in Papenburg das „Jugendgästehaus Johan-nesburg“. Mithilfe des „Bett und Bike Führers“ sindauch in den anderen Orten problemlos gute undgünstige Unterkünfte zu finden.

Im Rückblick hat sich das Wagnis „Urlaubsradtour“für uns alle sehr gelohnt. Wir haben viele tolle Er-fahrungen gemacht und schöne Erlebnisse gehabt.Bei Interesse und weiteren Fragen bitte über denADFC Kontakt zu uns aufnehmen.Estelle Lundberg

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Radschläge

Der richtige Reifenfür den jeweiligen Einsatzzweck

Tipps und Tricks rund ums RadThema heute: Der Reifen

Cityreifen

Wenn man vorwiegend auf Asphalt oder anderenfesten Untergründen unterwegs ist, sind die profil-losen oder schwach profilierten Reifen, manchmalauch als Cityreifen bezeichnet, erste Wahl.Selbst bei Nässe können diese Reifen in der Regelüberzeugen, denn hier kommt es mehr auf die rich-tige Gummimischung an, die fast alle Markenreifenbieten.

Allroundreifen oder Tourenreifen

Bei ihnen ist die Mittellauffläche glatt und dieReifenschulter profiliert, sodass sie auf der Straßeruhig und leicht rollen, sich aber bei losem Unter-grund etwas „eingraben“ und so für ausreichendTraktion auch auf Sandwegen sorgen.

Mountainbikereifen

Mountainbikereifen gibt es je nach Einsatzzweck mitverschiedensten Stollenanordnungen und -höhen.Je mehr Stollen, desto mehr Grip im Gelände, vorallem bei schlammigen oder tiefsandigen Unter-gründen. Allerdings haben diese Reifen einen ver-gleichsweise hohen Rollwiderstand.

Alterung der FahrradreifenHeutzutage wird bei der Entwicklung eines Fahrrad-reifens darauf geachtet, dass er gut rollt, leicht ist,gut haftet und weniger pannenanfällig ist.Nach fünf Jahren haben sich die Weichmacher ver-flüchtigt und die Karkasse samt dem Laufstreifenverspröden.Auch die Lagerung von Reifen mit direkter Sonnen-

Tipps

• Viele Fahrradreifen sind laufrichtungsgebunden.Bitte bei der Montage darauf achten.

• „Sperrige“Reifen lassen sich leichter auf die Felgeziehen, wenn man die Reifenwulst vorher mitetwas Spülmittel benetzt.

• Wer sein Ziel gern noch etwas komfortablererreichen möchte, montiert beim nächstenReifenwechsel etwas breitere Reifen, ohne dassin Folge er mehr Energie beim Fahren aufwen-den müsste. Die Schutzblechbreite kannallerdings die Reifenbreite nach oben begren-zen. Niemand will schließlich schleifende Reifenhaben.

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Radschläge

einstrahlung beschleunigt den Alterungsprozess.Daher sollte man selbst bei seltenen Gebrauch spä-testens alle fünf Jahre die Reifen austauschen, dievielleicht fast wie neu aussehen, aber nur noch we-nig Grip auf trockener und nasser Straße bieten, vomnicht vorhandenen Pannenschutz ganz zu schwei-gen.

Der richtige ReifenluftdruckDer richtige Luftdruck lässt den Reifen federn undsorgt bei jeder Oberfläche für Bodenhaftung.Ähnlich wie beim PKW sollte der Luftdruck bei Bela-dung - Fahrten mit Gepäck - erhöht werden. Aber esgilt auch: Schwere Fahrer müssen mit mehr Luft-druck fahren als leichtgewichtige.An der Reifenflanke ist stets der minimale und dermaximale Reifendruck angegeben. In der Mitte die-ses Toleranzbereiches entfaltet der Reifen meist sei-ne optimalen Eigenschaften. Eine Standpumpe mitManometer sollte daher zu Hause vorhanden sein.Falls eine solche nicht vorhanden ist: Bei Fahrrad-händlern oder im ADFC-Infoladen kann man denReifendruck überprüfen.

Vorsicht: Wenn man dauerhaft mit zu wenig Luft in

den Reifen fährt, erhöht man nicht nur seinen Ener-gieaufwand ganz beträchtlich sondern auch dasPannenrisiko! Zudem verschleißen die Reifen über-mäßig, besonders an den Reifenflanken. Das kannzu Rissen und später zu Reifenplatzern führen, wennder Reifen ausnahmsweise mal mit mehr Druck auf-gepumpt wird. Uwe Schmidt

Faustregel

• So viel Luftdruck wie nötig und so wenig wiemöglich.

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Radreisen

Mit dem Fahrrad um die WeltVon Erfahrungen und Rückschlägen

Im letzten Kettenblatt konnten wir über das Vor-haben von Christoph Andres berichten, der mitdem Fahrrad um die Welt radeln wollte. AnsgarHagemann hatte ihn getroffen und konnte ihmeinige Fragen stellen. Seit dem 25. März ist ernun unterwegs. Mit einer kleinen Übersicht, mitder einige Berichte aus seinem Internet-Blog auf-gegriffen werden, wollen wir in diesem Heft sei-ne Reise weiter verfolgen.

Die ersten zwölf Tage führten Christoph Andres, derin Kattowitz/Polen geboren wurde, durch Deutsch-land nach Tychy - südlich vor den Toren von Katto-witz gelegen - zu seinen Verwandten, wo er die Tageüber Ostern verbrachte - als Urlaub. Doch auch dererfahrene Radler Christoph, immerhin hatte er80.000 Radkilometer alleine auf den Wegen zur Ar-beit zurückgelegt, sammelt noch Erfahrungen."Nach nun einer Woche auf dem Rad, habe ich denInhalt meiner Taschen nochmals aussortiert undmeiner Tochter einige Dinge mitgegeben, die sichals unnütz erwiesen", schreibt er hierzu.

Hilfreiche Sprachkentnisse

Von Tychy aus ging es durch Slowenien und Ungarn,wo sich zeigte, dass es gut ist, auch bei kurzen Auf-enthalten die Landessprache zu lernen. Angehaltenvon Soldaten konnte er mit seinem schnell erlern-ten Ungarisch erwirken, dass er noch schnell einÜbungsgelände überqueren durfte. Eine weitereZwischenstation war die Stadt Kondoros. "Kondorosist eine wunderschöne kleine Stadt, die kurz vor derrumänischen Grenze liegt. Leider spricht hier nie-

mand englisch, sodassich erneut mein 3-Ta-ges-Ungarisch in An-spruch nehmen musste.Schade, dass ich abmorgen rumänisch lernen muss, wo ich schon so gutungarisch kann." Eine Herausforderung anderer Artwar das Auffinden eines Weges in Rumänien. Zur Au-tobahn gab es keine Alternative. "Also fuhr ich 6 Ki-lometer auf dem ca. 5 Meter breiten Fahrbahnrand.Die vorbeifahrenden Autos waren dies vermutlichgewohnt, denn bis auf einen deutschen LKW hupteniemand."

Verschnaufen in Varna

Nun ging es weiter nach Serbien, bis er bei Belgraddie Donau erreicht hatte. Mittlerweile - Ende April -ist es Frühling geworden. Der Donau wollte Chri-stoph Andres dann bis an das Schwarze Meer fol-gen. Unterwegs traf er einen polnischen LKW-Fah-rer, der ihn bis in die Türkei mitnehmen wollte. "Beidem super Wetter mit 28 Grad fahre ich aber sehrgerne selbst weiter und werde in Varna einige TageUrlaub machen." plante er. "Varna ist eine Metropo-le. 6 Kilometer fuhr ich innerhalb der Stadt, die aufden ersten Blick sehr schön erscheint, bis ich einnettes Hotel fand. Hier habe ich nun bis zum 10. Maiein Zimmer gebucht, um einige Tage am Strand zuentspannen und die Stadt zu besichtigen". ÜberVarna selbst berichtet er: "Im Mittelpunkt der Stadtbefindet sich die Muttergottes-Kathedrale mit inter-essanten Wandmalereien und beachtlichen Holzar-beiten im Inneren. Außerdem erstreckt sich eine

Frühling in UngarnAn einer Fähre in Polen

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Radreisen

wunderschöne Parkanlage inmitten der Stadt. Ichhabe viele interessante Menschen kennengelernt,die mir für meine weitere Reise wertvolle Tipps ge-ben konnten."

In die Türkei

Weiter ging es - auf einer längeren Teilstrecke vonzwei schottischen Radlern begleitet - RichtungIstanbul. Bei Edremit (Westtürkei) kam ihm folgen-der Gedanke: "Auf dieser Strecke befand ich mich inder ‘modernen’ Türkei. Sie war sehr gut ausgebautund wunderschön. Ich habe erfahren, dass diese Ge-gend Angela Merkel gezeigt wird, wenn sie in derTürkei ist. Vermutlich um in die EU aufgenommenzu werden. Sie sollte jedoch zunächst einige Kilo-meter mit mir durch das Land radeln, bevor sie die-se Entscheidung trifft. Es gäbe viele Aufträge fürdeutsche Bauunternehmen."

Zum Tempel der Artemis

Mittlerweile ist es der 19. Mai. "Heute habe ich denAusgrabungsort Ephesus besichtigt. Im Altertumwar es eine der ältesten, größten und bedeutend-sten griechischen Städte Kleinasiens und beher-bergte mit dem Tempel der Artemis eines der Sie-ben Weltwunder. Die Fahrt zum Marienhaus ist einesieben Kilometer lange und sehr steile Strecke. Alsich oben ankam, kam ein Japaner auf mich zu, dermich aus einem Bus sah, und gab mir die Hand. Ersagte etwas auf Japanisch. Ich schätze es hieß soetwas wie ’alle Achtung!’"

Die Hitzewelle fordert ihren Tribut

Weiter ging es - über Zypern - durch Griechenland,bevor eine Fähre Christoph Andres nach Bari, Itali-en, brachte. Sehr bald hatte er die 6.000 km-Markedieser Reise überschritten. "Nachdem die Sonnemeinen Kopf samt Gehirn zum Schmelzen brachteund mir der Gegenwind die Augen fast nach hintenverschob, bin ich nun in Campobasso angekom-men", berichtete er. Die Hitze, die in diesem Jahrüber längere Zeit den ganzen Mittelmeerraumerfasst hatte, machte Christoph Andres sehr zuschaffen: "In den letzten drei Tagen war es unerträg-lich heiss und nun hat es mich erwischt: Plötzlich

wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel von mei-nem Fahrrad. Erste-Hilfe leistete ein LKW-Fahrer ausPolen, der meinen Sturz gesehen hatte und sofortanhielt. Nachdem ich wieder zu mir kam und erfuhr,dass der LKW-Fahrer auf dem Weg nach Tychy inPolen war, entschied ich mich unter Schock, seinAngebot anzunehmen, mich dorthin mitzunehmen,um mich bei meinem Bruder, der dort mit seiner Fa-milie lebt, zu erholen und einen Arzt aufzusuchen.... Ich empfand es als Wunder, dass mich ausgerech-net ein polnischer LKW-Fahrer auf seinem Weg nachTychy rettete und Schlimmeres verhinderte."

Baltikum. Skandinavien

Nach rund 14 Tagen ging die Reise - ausreichenderholt - weiter, mittlerweile ist es Ende Juni. Überdie baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estlandradelte er nach Skandinavien, zunächst nach Finn-land. Dabei hatte Christoph Andres Anfang Juli die7000 km-Marke geknackt, rund zwei Wochen spä-ter bereits die 8000 km-Marke. "Hut ab!" kann manvon hier aus nur sagen. Mittlerweile dürfte die be-reits gefahrene Strecke fünfstellig sein. Die weitereReise möchten wir im nächsten Kettenblatt zusam-menfassen. Bis dahin wünschen wir ChristophAndres viel Gesundheit, eine unfallfreie Weiterfahrtund viele schöne Erlebnisse!

Zum Nachlesen:www.andres-worldcycler.de

Unter sengender Sonne in Griechenland

In Troja

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Radreisen

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Termine Osnabrück

Sa. 1.9.FahrradcodierungKosten: 5 Euro/Rad, für ADFC-Mitglieder kostenlos.Neue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 2,49078 Osnabrück (Parallelstraße zur Katharinen-straße, Nähe Felix-Nußbaum-Museum)10 – 13 Uhr

Sa. 1.9.Traumtour in den Altweibersommer -Romantik pur am Renkenörder SeeEinmal im Jahr findet in einer traumhaften Kulissedas Renkenörder Seefest statt. Wasserfontänen undFackeln rund um den See sowie das Abend-feuerwerk sorgen für eine heimelige Atmosphäre.Der Skulpturenpark und das Oldtimertreffen sorgenfür Abwechslung.Rückkehr 23:30 UhrUwe Schmidt17 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 238 km17/18 km/h/ mit Steigungen

So. 2.9.Den Hinkelsteinen auf der Spur -Familientour mit ZeitreiseAsterix und Obelix im Wiehengebirge – wie kann dassein? Spannende Entdeckungsreise durch die Naturauf vielen naturbelassenen Wegen meist abseits desVerkehrs. Bei schönem Wetter bringt jeder etwas fürsPicknick mit. Rückkehr gegen 18 Uhr.Uwe Schmidt14:30 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 222 km12- 15 km/h, mit Steigungen

Do. 6.9.Öffentliche Vorstandssitzung des ADFCOsnabrück e.V. für ADFC MitgliederNeue Geschäftsstelle Alte Synagogenstr. 2 49078Osnabrück(Parallelstr. zur Katharinenstr., unweit desFelix-Nußbaum-Museums)19 Uhr

Sa. 8.9.Friedensradtour 2012 – DAHW Sponsorfahrtvon Osnabrück nach MünsterAuf der Friedensreiterroute nach Münster-Kinder-haus zum Lepramuseum. Dort findet ein Abschluss-grillen statt.Rücktransport der Räder und Rückfahrt mit dem Busmöglich. Anmeldung bis zum 2.9. unter 05409/4392oder 05409/220. Teilnahmegebühr : 10 Euro (incl.

Touren & Termine 2012 / 3

Mittagessen), Spenden für die Lepra- und Tuberku-losehilfe werden gern angenommen.8 UhrRathaus Osnabrück80 bzw. 40 km17/18 km/h, mit Steigungen

Sa. 8.9.Sanfte Hügel, kühle WadenKleine Gesmolder WellnessrundeSanft über die kleinen Hügel des Bissendorfer Um-landes gleiten und an der Bifurkation die strammenWaden kühlen. Bitte ein Handtuch mitnehmen.Rückkehr gegen 15 UhrBernhard (Berny) Knochenwefel10 UhrNeue Geschäftsstelle Alte Synagogenstraße 250 km17/18 km/h, es kommen Steigungen vor

Sa. 8.9. Holter Di PolterMountainbiketour zur Holter Burg und durchsHimberger UmlandRückkehr gegen 16:30 UhrHolger Vogt13 UhrParkplatz Thomas Philipps, Bissendorf30 km17/18 km/h, häufiger Steigungen

So. 9.9.An Lutter und DalkeKombinierte Bahn-/Radtour. Der Haller Willembringt uns nach Hesseln. Von dort zur Wasserseitevon Gütersloh und umzu mit Einkehr. Zurück nachOsnabrück geht es ab Bf. Quelle.Anmeldung bitte bis Sa. 8.9. 13 Uhr im I nfoladen(Neumar kt !!!) oder an info@fahr-rad- os .de. Max. 15 Teilnehmer. Kosten anteilig für Bahnfahr t.Ulrich Grobe10 UhrRadstation am Hbf.Abfahrt 10:35 Uhr Gleis 560 km17/18 km/h, kaum Steigungen

Sa. 15.9.Summer light – Sommerabschlusstour desADFC OsnabrückAn einem lauen Spätsommernachmittag mit altenund neuen Freunden bei einer sinnigen Tour vomAlltag entspannen und sich bei einer leckeren Brat-wurst für den Rückweg stärken. Lasst Euch überra-schen!

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Rückfahrt per Bahn möglich, Rückkehr per Rad ge-gen 20:30 Uhr.14 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 245 km15 km/h, vereinzelte Steigungen

So. 16.9.Über die Berge!Auf anspruchsvollen Wegen erobern wir die maleri-sche Bergstadt Tecklenburg, stärken uns in Lenge-rich und erklimmen noch einmal die Höhen des Teu-toburger Waldes, um über Hasbergen nach Osna-brück zu gelangen. Rückkehr 17 Uhr.Martin Jung10 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 260 km17/18 km/h, häufiger Steigungen

So. 23.9.Wege in die Romantik – Auf dem Weg zumWesthoyeler WallholländerBewundern, Staunen und Genießen.Die Zeit vergessen, durch eine bezaubernde Herbst-landschaft rollen, verschlafene Schlösser entdecken,über alte Räder staunen und den sonnigen Nach-

mittag bei einem leckeren Stück Kuchen genießen.Rückkehr gegen 19 UhrUwe Schmidt10 Uhr Radstation am Hauptbahnhof85 km17/18 km/h, mit Steigungen

Sa. 29.9. - Mi. 3.10.Radvergnügen an Mosel, Kyll und RuwerMehrtagestour für Kulturinteressierte und Wein-liebhaber. Erkundet wird in diesem Jahr der Ab-schnitt zwischen Bernkastel-Kues und Trier mit Ab-stechern zu den Nebenflüssen der Mosel. Die Reisestartet in Wittlich und endet in Ehrang. Wir habenzwei Standquartiere, im Weingut Traut in Osann-Monzel und im Franziskus-Hof in Longuich.Wir besichtigen Bernkastel-Kues und Trier.Kosten: 155 Euro für vier Ü/F im DZ incl. Stadtfüh-rungen zzgl. Zugtickets, ADFC Mitglieder 15 EuroRabattAnmeldung bis zum 31.8. durch Überweisen desBetrages auf das ADFC Konto und Eintragen in dieTeilnehmerliste im Infoladen oder eine eMail [email protected] Hagemann/Artur RumpelHauptbahnhof Osnabrückca. 5 Uhr65 km/Tag15 km/h, mit Steigungen

Termine Osnabrück

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Termine Osnabrück

So. 30.9.Wege in die Romantik – Zeitreise zu denHünefelder und Ippenburger GartenparadiesenZum letzten Mal in diesem Jahr bietet sich für unsdie Möglichkeit den engl. Landschaftspark vomSchloß Hünefeld zu besichtigen. Wer sich nach derfloralen Vielfalt ein wenig entspannen möchte, istin der Alten Rentei gut aufgehoben, wo es leckerenKuchen zu entdecken gibt. Vorbei an dichten Wäl-dern und wunderschönen Alleen auf der Zwei-Län-der-Route locken die Ippenburger Gärten. Auf demRückweg entlang der beschaulichen Hunte begeg-net uns das eine oder andere Rittergut.Rückkehr gegen 18:30 UhrUwe Schmidt10 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 2ca. 75 km16 – 18 km/h, mit Steigungen

Mi. 3.10. (Tag der Deutschen Einheit)„Dat schmeckt“ - ökologisch, wertvoll undbekömmlichInformative Radtour nach Venne/Schwagstorf undOstercappeln mit Besuch der beiden Biohöfe Bünteund Hellbaum. Anschließend Restaurantbesuch imPlanet B. Rückkehr gegen 19 Uhr.Kerstin Jüchter10 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 2ca. 60 km17/18 km/h, mit Steigungen

Do. 4.10.Öffentliche Vorstandssitzung des ADFCOsnabrück e.V. für ADFC MitgliederNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 2,49078 Osnabrück19 Uhr

Sa. 6.10.Aktionstag zum Thema „Sehen und Gesehenwerden“Alles zum Thema Beleuchtung und reflektierendesMaterial.ADFC Infoladen im Mobilitätszentrum am Neumarkt10 – 13 Uhr

Sa. 6.10.Freeden, Malepartus & Co. - Kleine TeutoburgerWellnessrundeHerbstliche Runde über die kleinen Hügel des Teu-toburger Waldes zum Freeden, wo eineWassertretstelle für kühle Abwechslung sorgt. EineStärkung der besonderen Art verspricht die Einkehrbei Malepartus. Bitte ein Handtuch mitbringen!Rückkehr gegen 17 Uhr.Bernhard (Berny) Knochenwefel

10 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 260 km17/18 km/h, mit Steigungen

So. 7.10.Natura 2000 – Radtour durch das ObereHuntetalDer naturnahe Bachlauf in Bad Essen mit angrenzen-dem Erlen-Eschen-Wald ist eines der Hauptgewässerim Fließwasserschutzsystem. Wer nicht ganz so fitist, kann die Tour durch eine Zugfahrt nach Bohmteabkürzen. Weitere Infos unter 0541/2003977.Rückkehr gegen 18 UhrAnsgar Hagemann10 UhrBierstr. 6 (am ehemaligen Infoladen)80 km17/18 km/h, mit Steigungen

Sa. 13.10.TourenleitertreffenIn gemütlicher Runde bei einem leckeren Stück Ku-chen und einem herrlich duftenden Kaffee plauderndie Tourguides über die vergangene Saison undschmieden Pläne für das nächste Jahr. Interessiertesind herzlich willkommen.Neue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 215 Uhr

So. 14.10.Streifzüge durch das TöddenlandUnter dem Motto „Natur pur“ geht es heute von Os-nabrück zur Düsterdieker Niederung, einem großenVogelschutzgebiet in der Nähe von Westerkappeln.Vorbei an herrlichen Kiefer-, Birken- und Buchenwäl-dern kann man die Ruhe der Natur genießen undsich auf das Schlangenpättken im Tüottendorf Met-tingen freuen. Auf alten Handelswegen geht es zu-rück in die Heimat. Rückkehr gegen 17 UhrEva Westerhaus10 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 270 km17/18 km/h, mit Steigungen

So. 21.10.Unterwegs mit Eva – Gellenbecker LandpartieSonnige Herbsttour durch den Habichtswald, wo wirim leichten Auf und Ab den Weg nach Lienen fin-den. Dort können sich dann die Mutigen barfuß inder Liene austoben oder den Barfußpark genießen.Auf dem Rückweg rollen wir nach Gellenbeck hin-unter und stärken uns in G.M.Hütte für die letztenKilometer.Rückkehr gegen 17 UhrEva Westerhaus10 Uhr

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Termine Osnabrück

Neue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 265 km17/18 km/h, mit Steigungen

So. 21.10.Radtour zum Niemöller-Grab in Lotte-WersenEin bedeutender Mann liegt vor den Toren Osna-brücks begraben: Martin Niemöller. Wir besuchensein Grab, hören seine Geschichte und besuchen einCafé.Rückkehr gegen 18 UhrMartin Jung14 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 230 km15 km/h, vereinzelt Steigungen

Sa. 27.10.Dunkle Wälder, tiefe Seen – Tour zum Teutobur-ger WaldseeAuf Spurensuche im Schollbrucher Umland an Ran-de des Teutoburger Waldes.Rückkehr gegen 15 UhrBernhard (Berny) Knochenwefel10 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 255 km17/18 km/h, mit Steigungen

Sa. 27.10.Enzian, Wacholder und Co. - Singletrailspaß imEssener BergModerate Mountainbiketour durch die Wälder BadEssens.

Rückkehr gegen 14:30Holger Vogt11 UhrEnzianhütte Bad Essen Empterweg 11, Nähe AltesBeggasthaus, Seitenstr. rechts vor den Serpentinen30 km17/18 km/h, es kommen häufiger Steigungen vor

Do. 1.11.Öffentliche Vorstandssitzung des ADFCOsnabrück e.V. für ADFC MitgliederNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstr. 2, 49078Osnabrück19 Uhr

Sa. 3.11.Aktionstag zum Thema „Richtige Bekleidung imWinter“ADFC Infoladen im Mobilitätszentrum am Neumarkt10 – 13 Uhr

So. 4.11.Hügelig um den HüggelAuf schönen, aber steilen Wegen umrunden wir denHüggel, besuchen das Hüggelmuseum und kehrenin Hasbergen ein.Rückkehr gegen 16 UhrMartin Jung11 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 250 km15 km/h, mit Steigungen

ADFC Osnabrück e. V., Geschäftsstelle Alte Synagogenstr. 2, 49078 OsnabrückTelefon: 0541 - 2 42 18 E-Mail: [email protected] Internet: www.adfc-osnabrueck.de

Infoladen im Mobilitätszentrum der Stadtwerke Osnabrück Neumarkt 9-10, 49074 OsnabrückÖffnungszeiten: Mi. 15 - 18 Uhr Do. 11:30 - 18 Uhr

Fr. 10 - 14:30 Uhr Sa. 10 - 13 Uhr1. Vorsitzender, VerkehrspolitikAnsgar Hagemann, Tel. 0172/1582949 oder 05461/61357 E-Mail: [email protected]. Vorsitzende, ÖffentlichkeitsarbeitUwe Schmidt, Tel. 05421 - 8969 E-Mail: [email protected] Meißner (über Geschäftstelle) E-Mail:Radtouristikkommissarisch Ansgar Hagemann, Uwe SchmidtInteressierte herzlich willkommen! E-Mail: [email protected] Sprecherkomissarisch Ansgar HagemannInteressierte herzlich willkommen! E-Mail: [email protected]

Ortsgruppe Bad IburgPostfach 1166, 49180 Bad IburgHans Schlotheuber, Tel. 05403 - 737 00Jeden Samstag Radtour (nach telefon. Absprache, Tel. 05403 - 737 00)

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Termine Osnabrück

So. 11.11.Über Berg und Tal nach WertherWir fahren nach Werther und zurück. Mit Einkehr (Eisoder heiß, je nach Wetterlage). Rückkehr gegen 18Uhr. Teilstrecke zurück auch mit der Bahn möglich.Ulrich Grobe10 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 290 km18/20 km/h, diverse Steigungen (schnell/steil)

Sa. 17.11.Das Pyer DingAbwechslungsreiche Radtour durch OsnabrücksErdgeschichte mit Einkehr in das Pyer Hofcafé.Rückkehr gegen 16:30 Uhr.Uwe Schmidt13:30 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 223 km17/18 km/h, mit Steigungen

So. 18.11.Mit Sieben-Meilen-Stiefeln unterwegs –Herbstwanderung zum höchstem PunktOsnabrücksWir lassen die Fahrräder einmal in der Garage undwandern gemütlich zu Osnabrücks höchstem Aus-sichtsturm auf dem Piesberg. Von dort hat man beiklarer Sicht einen Blick bis weit hinein in die nord-deutsche Tiefebene. Im Südosten schaut man bisnach Borgholzhausen, im Westen sind die Kühltür-me der Kraftwerke in Ibbenbüren und Lingen zu er-kennen. Eine Einkehr mit Überraschung ist geplant.Rückkehr gegen 15:30 UhrAnne Hagemann10 UhrBaumarkt Max BahrLengericher Landstraße Osnabrück-Hellern20 km

So. 18.11.Mit dem Liegerad um die WeltDurch die Sahara, über mehr als 5.000 Meter hoheHimalaja-Pässe, durch tropischen Regenwald,Millionenmetropolen, Sandstürme, Schneestürme,eisige Temperaturen, unfassbare Hitze. Als sich derKreis schließt, hat Thomas Richter mehr als 42.000Kilometer durch 41 Länder auf 5 Kontinenten mit

dem Liegerad zurückgelegt.Multimedia-Vortrag von Thomas Richter19 UhrLaden von 2rad Kluger, Natruper Str. 197Karten zu 6,- Euro im LadenSo. 25.11.

Radeln in der Novembersonne – Unterwegszum Cafe am GoldbachEinmal wieder an der frischen Luft das Herz erwär-men und die sich verändernde Natur auf kleinenWegen, den Pättkes eben, genießen.Rückkehr gegen 17 UhrUwe Schmidt13:30 UhrNeue Geschäftsstelle, Alte Synagogenstraße 230 km17/18 km/h, vereinzelte Steigungen

Sa. 1.12.Aktionstag zum Thema „Richtige Reifenwahl imWinter“ADFC Infoladen im Mobilitätszentrum am Neumarkt10 – 13 Uhr

Sa. 8.12.Glühweinrunde durch das Ravensberger LandKombinierte Bahn/Radtour zu den schönsten Weih-nachtsmärkten südlich des Teutos, nach Borgholz-hausen und Bad RothenfeldeRückkehr gegen 19:15 UhrUwe Schmidt13:20 Uhr am Hbf Osnabrück15 km15 km/h, mit Steigungen

So. 16.12.Süßer die Glocken nie klingenKombinierte Bahn-/Radtour nach Paderborn.Ansgar Hagemann

So. 30.12.Überraschungstour zum JahresabschlussRückkehr vor der Einbruch der Dunkelheit.Uwe Schmidt13:30 Uhr20 – 30 km17/18 km/h, mit Steigungen

ADFC-Bundesverband e. V.,Grünenstraße 120, 28199 Bremen, Tel. 0421 - 346 29 0, Fax (04 21) 346 29 50E-Mail: [email protected], www.ADFC.de

ADFC-Niedersachsen e. V.,Leonhardtstraße 6, 30175 Hannover, Tel. 0511 - 282557, Fax (0511) 2836561,E-Mail: [email protected], www.ADFC-niedersachsen.de

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Fahrradhändler vorgestellt

Heute wollen wir ein noch jun-ges, aber innovatives Zweirad-fachgeschäft vorstellen, beidem Service groß geschriebenwird.

Seit Juni 2004 besteht dasZweiradfachgeschäft 2Rad Schulzin Ostercappeln/Venne. Durch ste-tiges Wachstum gehört es inzwi-schen zu einem der größtenZweiradfachgeschäfte mitMeisterwerkstatt im OsnabrückerLand.Zur Zeit engagieren sich nebendem Meister und BetriebsgründerMartin Schulz vier feste Mitarbei-ter und zwei Aushilfen, die sich re-gelmäßig weiterbilden.Zum besonderen Service derMarkenwerkstatt, die für die Der-by Cycle Werke die Leihräder am Alfsee wartet, zäh-len der äußerst kostengünstige Hol- und Bring-dienst.Wenn die Gemeinden Bramsche, Ostercappeln, Bad

2Rad Schulz in VenneJunges innovatives Fachgeschäft im Nordkreis

Essen und Wallenhorst angesteuert werden, nimmtdieser Ausbildungsbetrieb nur 5 Euro für die Abho-lung. Für 10 Euro wird selbst das weiter entfernteOsnabrück angesteuert.Hat man einen festen Inspektionstermin vereinbart,kann man bei einer netten Tasse Kaffee auf sein Radwarten. Kleinere Reparaturen werden ausnahmslossofort erledigt.Problemlos möglich ist auch der Aufbau eines Ra-des mit individueller Ausstattung. BestimmteFahrradhersteller wie Contura haben dafür Rahmenmit unterschiedlichen Maßen im Programm.Bei Menschen mit einem Handicap hilft die FirmaPfautec weiter, deren Produkte Martin Schulz ver-trauensvoll vertreibt.Natürlich ist dieser Händler auch auf E-Bikes undPedelecs spezialisiert. Sein fundiertes Fachwissenauf diesem Gebiet hat er durch Hersteller-Schulun-gen und durch den Service für die Vermietung vonE-Rädern erworben.Auf einer Gesamtfläche von 250 qm stehen mehr alshundert Fahrräder der Marken AT Zweirad, Contura,Conway, Falter, Haibike, Hartje, Pfautec, Raleigh,Univega, VeloDeville und Winora für eine Probefahrtbereit.Neben den City-, Trekking, Mountainbike-, Kinder-und Jugendrädern der oben genannten Herstellerund der bereits erwähnten Pedelecs / E-Bikes sowieManufaktur-, Speed- und Spezialfahrrädern verfügt2Rad Schulz auch über eine beachtenswerteBekleidungsabteilung.Das Mitarbeiterteam um Martin Schulz freut sich je-derzeit auf Ihren Besuch.

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Termine Emsland

Kreisverband EmslandFahnenweg 27, 26871 PapenburgVorsitzender: Thomas Witolla Tel. 04961 - 39 69 E-Mail:[email protected]: Peter Blauert Tel. 0591 - 5 76 12 www.ADFC-emsland.de

Ortsgruppe PapenburgSprecher Rolf Koch 04961 - 37 37 E-Mail: [email protected] Marianne Meier 04961 - 33 04 Erich Beckmann 04961-7050

Frauke und Knut Jordan 04961-71302 Günther Rust 04961-2698Chr. und H. Thien 05954-1220 Thomas Witolla 04961-3969

September - März Regelmäßige Feierabendtouren **jeden Montag 14:30 Uhr Rundfahrten ca. 2 Stunden in die nähere UmgebungHotel Stubbe keine Anmeldung erforderlich, keine Kosten

Touren, Veranstaltungen

Samstag, 15.09.2012Kreisverbandstour ADFC in MeppenKombinierte Tour DB/Rad mit KV mit Einkehr. Tourenleitung ab Pbg. : Thomas Witolla, Rolf KochAbfahrt: 9 Uhr Bahnhof Pbg. / 10.15 Uhr ab Meppen. Rückkehr: ca. 19 UhrKosten: DB / Tourenbeitrag. Anmeldung bis 03.09.2012 bei der Tourenleitung

Sonntag, 30.09.2012Rund ums Oldambter Meer (NL)Tagestour mit Einkehr, ca. 85 km. Tourenleitung: Frauke u. Knut JordanAbfahrt: 8 Uhr, Hotel Stubbe. Rückkehr: ca. 18 UhrKosten: 1,- Euro ADFC-Mitglieder / 5,- Euro NichtmitgliederAnmeldung bis 17.09.2012 bei der Tourenleitung

Samstag, 13.10.2012,Herbstlicher Hümmlingkombinierte Tagesfahrt Pkw/Rad ca. 65 km ab Werlte. Tourenleitung: Margret Klee, Rolf KochAbfahrt: 8 Uhr, Hotel Stubbe. Rückkehr: ca. 18 UhrKosten: ca. 10,- Euro ,- ADFC-Mitglieder / 14,- Euro Nichtmitglieder (Tourenbeitrag u. Transport)Anmeldung bis 01.10.2012 bei der Tourenleitung

Samstag, 27.10.2012Saison-AbschlussfahrtHalbtagesfahrt mit Einkehr (Kaffee/Kuchen). Tourenleitung: Marianne Meier, Rolf Koch.Abfahrt: 13 Uhr Hotel Stubbe. Rückkehr: ca. 17 UhrAnmeldung bis 15.10.2012 bei der Tourenleitung.

Für alle Touren gilt:Das durchschnittliche Tempo der Fahrten liegt bei ca.15-18 km/h. Für die Verkehrssicherheit des Fahrradesund die Einhaltung der StVO ist jeder Teilnehmer selbst verantwortlich. Der ADFC übernimmt keine Haftungfür unterwegs auftretende Schäden, Pannen oder Unfälle. Bei Mehrtagestouren muss der Teilnehmer, wenner trotz Anmeldung nicht mitfährt, die entstandenen Kosten tragen. Kinder nur in Begleitung ihrer Eltern.

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Termine Emsland

Touren, Veranstaltungen

Ortsgruppe LingenSprecher: Erich Lechner Tel. 0591 - 627 70 E-Mail [email protected]ührerin: Renate Schnelting Tel. 0591 - 475 92 E-Mail [email protected]: Monika Hollmann Tel. 0591 - 525 55Verkehrspolitischer Sprecher: Gernot Hartmann Tel. 0591-65484 E-Mail [email protected]

Sa. 15.9.Gemeinschaftstour des Kreisverbandes EmslandNähere Infos und Anmeldung bis zum 8.9. bei Erich Lechner, Tel. 0591 – 62770Rückkehr gegen 17:30 UhrStartzeit wird bei der Anmeldung bekannt gegebenBahnhof Lingen65 – 70 kmbis 15 km/h, vereinzelt Steigungen

So. 23.9.LWT – Tagestour (Nordwestroute)Diese Tour läuft über verschiedene ausgebaute Wege direkt durch den internationalen Naturpark BourtangerMoor-Bargerveen. Während einer einstündigen Mittagspause erwartet die hungrigen Radler eine mobileGulaschkanone. Zur Kaffeezeit Einkehr ins Cafe der Biener Landbäckerei Wintering.Anmeldung unter Tel. 0591/91 44-144 oder 145 Preis: 14,90 Euro/PersonAbfahrt: 9 Uhr, Marktplatz Lingenca. 88 km16 – 18 km/h, vereinzelt SteigungenRückkehr gegen 19 Uhr.

Sa. 20.10.Große Jahresabschlusstourmit Abendessen im Hotel „Märchenwald“ (Veldscholten), Darme, anschl. vergnügliches Beisammensein.Anmeldung für die Touren jeweils bis zum 18.10. bei den Tourenleitern.Tour 1Info bei Erich Lechner, Tel. 0591-62770Abfahrt: Abfahrt: 10 Uhr, Bahnhof Lingenca. 85 km16 -18 km/h, vereinzelt SteigungenRückkehr gegen 18 UhrTour 2Info bei Roswitha Krieger, Tel. 0591-48516Abfahrt: 10:30 Uhr, Bahnhof Lingenca. 70 kmbis 15 km/h, vereinzelt SteigungenRückkehr gegen 18 Uhr

Radlertreff, KlönabendKolpinghaus Burgstraße 25

Radlertreff,verkehrspolitischer DialogKolpinghaus Burgstraße 25Regelmäßige TourenMärz - November

Jeden 1. Mittwoch im Monat um 20 UhrErfahrungsaustausch, Tourenplanung, KlönenGäste sind immer herzlich willkommen!Jeden 3. Mittwoch im Monat um 20 UhrErfahrungsaustausch, Tourenplanung, KlönenGäste sind auch hier immer herzlich willkommen!Treffpunkt: Bahnhof Lingenjeden Montag zur gemütlichen Tour um 14 Uhr *, vereinzelt Steigungen

Regelmäßige Termine und Veranstaltungen

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Ortsgruppe MeppenSprecherKontaktpersonen

Walter Bloch, Tel. 05931 - 17037Bernhard Wocken, Tel. 05931 - 887545 Hans Manning, Tel. 05931 - 12756

Radlertreff19:30 UhrKEB Liebfrauenhaus,Nagelshof 21b

Feierabendtouren *14 Uhr (Okt.-März),18 Uhr (April-Sept.)

Jeden 3. Dienstag im Monat (im Dezember am Do., 20.12.)Wir sprechen über unsere Radtouren (alte und neue), wir fachsimpeln übertechnische Möglichkeiten, wir diskutieren Probleme der Verkehrssicher-heit und was sonst noch so anliegt.

Jeden 1. Donnerstag im MonatRundfahrten von etwa 2 Std. Dauer ab Vorplatz Bhf. Meppen ins MeppenerUmland. Tourenleiter: Walter Bloch, Tel. 17073

Regelmäßige Termine und Veranstaltungen

Termine Emsland

SeptemberDo. 6.9.2012 Feierabend-Tour** Willi/Ulla Fruhner, Tel. 18777, Abfahrt 18 Uhr Bhf. Mep.Sa. 15.9.2012 Tagestour des ADFC-Kreisverbandes** Walter Bloch, Tel. 17037Di. 18.9.2012 Radlertreff, Nagelshof 21b, KEB-Haus Walter Bloch, Tel. 17037, Beginn 19:30 UhrDo. 20.9.2012 Gemütliche Seniorentour* Roswitha Bloch, Tel. 17037, Abfahrt 14:30 Uhr Bhf. Mep

OktoberDo. 4.10.2012 Gemütliche Nachmittagstour* Walter Bloch, Tel. 17037, Abfahrt 14 Uhr Bhf. MeppenDi. 16.10.2012 Radlertreff, Nagelshof 21b, KEB-Haus Walter Bloch, Tel. 17037, Beginn 19:30 UhrSo. 28.10.2012 Tagestour „Hasetal“ ab Haselünne** Gerd Steenken, Te. 85363, An-/Abreise mit Pkw

NovemberDo. 1.11.2012 Do. Gemütliche Nachmittagstour* Walter Bloch, Tel. 17037, Abfahrt 14 Uhr Bhf. MeppenDi. 20.11.2012 Radlertreff, Nagelshof 21b, KEB-Haus Walter Bloch, Tel. 17037, Beginn 19:30 Uhr

DezemberDo. 6.12.2012 Gemütliche Nachmittagstour* Walter Bloch, Tel. 17037, Abfahrt 14 Uhr Bhf. MeppenSo. 9.12.2012 Adventskaffee zum Jahresabschluss Roswitha Bloch, Tel. 17037Di. 18.12.2012 Radlertreff, Nagelshof 21b, KEB-Haus Walter Bloch, Tel. 17037, Beginn 19:30 Uhr

Die Sternmarkierungen am Titel der Touren weisen auf die Geschwindigkeit hin. Dabei bedeuten: * gemütliche Radtour bis etwa 15 km/h ** Standard - Radtour 15 - 18 km/h *** sportliche Radtour über 18 km/h

Touren, Veranstaltungen

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Termine Bentheim

Grafschaft BentheimADFC Grafschaft Bentheim: Firnhaber Str. 17, 48529 Nordhorn (im VVV Turm)1. Vorsitzender: Burkhard Werner, Tel. 05941-5665, E-Mail: [email protected]. Vorsitzender: Lambertus Arends, Tel. 0151-50242419Kassenwart: Waltraud Schoo, Tel. 05921-35953

Termine siehe beigelegter Flyer bzw. im Internet: www.adfc-grafschaft-bentheim.de

ADFC-Fördermitglieder im Emsland• Hotel Stubbe, Wilhelm Stubbe, Dieckhausstr. 122, 26871 Papenburg

• Radel Bluschke, RBL Zweiradvertriebs GmbH, Rheiner Str. 126, 49809 Lingen• Papenburg Touristik GmbH, 26871 Papenburg

• GZM-Zweiradmarkt, Von-Herz-Str. 9, 26871 Papenburg• Hotel-Restaurant Hagen, Wesuweerstraße 40, 49733 Haren

• Krone Radschlag, Nordhorner Str. 22, 49808 Lingen• Zweirad-Korth, Am Hundesand 3, 49809 Lingen

• Autohaus Ford Jansen, Rheiner Straße 43, 49809 Lingen• Hotel Schmidt am Markt, Markt 17, 49716 Meppen• Emsland Touristik GmbH, Meppen

Danke unseren Fördermitgliedern für die Unterstützung!

ADFC-Fördermitglieder in der Grafschaft BentheimZweirad Hanselle GmbH; Nordhorner Str. 24, Schüttorf www.zweirad-hanselle.de

2-Rad Winkelmann, Gildehauser Weg 116a, Nordhorn www.winkelmann.zeg.deTierpark Nordhorn, Heseper Weg 140, Nordhorn www.tierpark-nordhorn.deFahrrad Kamps, Denekamper Straße 105, Nordhorn www.fahrrad-kamps.de

City-Bike, Lingener Straße 82, Nordhorn www.citybike-nordhorn.deFlotte Fietse, Veldhauser Straße, 167, Nordhorn www.flottefietse.de

Fietsenladen Gillians, Buermeyerstr. 25, Bad Bentheim-Gildehaus2rad Hans, Neuenhauserstr. 39, Nordhorn www.2rad-hans.de

Danke unseren Fördermitgliedern für die Unterstützung!

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