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August Teil 2

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August Teil 2

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Liebe Freundinnen und

Freunde,

liebe Interessenten

Rodeo

Am späten Nachmittag kamen wir in Katherine an. Ich hätte nie gedacht,

dass ich noch einmal in diese Stadt kommen würde. Wir fuhren zu den

Hotsprings und wie erwartet, war das Wasser lauwarm. Nicht so wie im

Douglas Daly River Hotsprings, in dem ich mir di

Anschließend buchten wir im Informationszentrum eine KanuTour im „Nitmiluk National Park“. Danach fanden wir einen Campingplatz,

der am Stadtrand lag. Wir hatten vergessen, die Telefonnummern mit den

zwei Mädels auszutauschen und daher wussten wir nicht, ob sie auch in

Katherine waren. Am Abend gingen wir zum Rodeo, das gerade auf der

anderen Straßenseite lag.

Und auf einer Sitzbank saßen Steffi und Alex. Das Rodeo gehört zu

Australien dazu. Hier können die Cowboys ihre Männ

indem sie versuchen ein paar Sekunden auf einem Bullen oder auf einem

Hengst sitzen zu bleiben. Diese Sportart wird stark kritisiert, da er Behinderungen und Todesfälle

hervorrufen kann. Auch an diesem Abend hat ein junger Mann wahrscheiist vom Bullen gefallen und das Tier sprang auf seinen Brustkorb. Der Moderator versuchte das

Publikum mit verschiedenen Dankessprüchen an die Sponsoren abzulenken, doch der junge Mann lag

Selbstverständlichkeit sind, lagen nicht

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Liebe Freundinnen und

Freunde,

liebe Interessenten,

Am späten Nachmittag kamen wir in Katherine an. Ich hätte nie gedacht,

dass ich noch einmal in diese Stadt kommen würde. Wir fuhren zu den

Hotsprings und wie erwartet, war das Wasser lauwarm. Nicht so wie im

Douglas Daly River Hotsprings, in dem ich mir die Füße verbrannte.

Anschließend buchten wir im Informationszentrum eine Kanu-Halbtages-Tour im „Nitmiluk National Park“. Danach fanden wir einen Campingplatz,

der am Stadtrand lag. Wir hatten vergessen, die Telefonnummern mit den

und daher wussten wir nicht, ob sie auch in

Katherine waren. Am Abend gingen wir zum Rodeo, das gerade auf der

Und auf einer Sitzbank saßen Steffi und Alex. Das Rodeo gehört zu

Australien dazu. Hier können die Cowboys ihre Männlichkeit beweisen,

indem sie versuchen ein paar Sekunden auf einem Bullen oder auf einem

Hengst sitzen zu bleiben. Diese Sportart wird stark kritisiert, da er Behinderungen und Todesfälle

hervorrufen kann. Auch an diesem Abend hat ein junger Mann wahrscheinlich sein Leben verloren, er ist vom Bullen gefallen und das Tier sprang auf seinen Brustkorb. Der Moderator versuchte das

Publikum mit verschiedenen Dankessprüchen an die Sponsoren abzulenken, doch der junge Mann lag

leblos da. Unsere zwei Frauen, die

Egotherapie studieren, sahen, dass

verschiedene Wiederbelebungsmaßnahmen

durchgeführt wurden und schlossen daraus,

dass er mit Sicherheit tot war. Ohne Blaulicht

wurde er abtransportiert. Obwohl wir

aufmerksam die Presse am nächsten Tag verfolgten, konnten wir nichts über den

Vorfall finden.

Wir legten unser Frühstück zusammen und

unser Tisch war reich gedeckt mit Käse, Obst,

Wurstplatte, Kaffee und Tee, nur die leckeren

Frühstückbrötchen, die in Deutschland eine

, lagen nicht auf dem Tisch. Dafür gab es Brötchen, die sehr weich waren.

Hengst sitzen zu bleiben. Diese Sportart wird stark kritisiert, da er Behinderungen und Todesfälle

nlich sein Leben verloren, er ist vom Bullen gefallen und das Tier sprang auf seinen Brustkorb. Der Moderator versuchte das

Publikum mit verschiedenen Dankessprüchen an die Sponsoren abzulenken, doch der junge Mann lag

leblos da. Unsere zwei Frauen, die

en, sahen, dass

verschiedene Wiederbelebungsmaßnahmen

durchgeführt wurden und schlossen daraus,

dass er mit Sicherheit tot war. Ohne Blaulicht

wurde er abtransportiert. Obwohl wir

aufmerksam die Presse am nächsten Tag wir nichts über den

Wir legten unser Frühstück zusammen und

unser Tisch war reich gedeckt mit Käse, Obst,

Wurstplatte, Kaffee und Tee, nur die leckeren

Frühstückbrötchen, die in Deutschland eine

auf dem Tisch. Dafür gab es Brötchen, die sehr weich waren.

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An diesem Morgen buchten Steffi und Alex dieselbe Kanu-Tour. Mate und ich waren in einem Singel-

Kanu und die Mädels benutzten ein Doppelsitzer-Kanu. Unser Ziel war die erste „Gorge“, dies ist ein

kleiner Pool, der in der Flussmitte liegt und durch Felsen abgeschottet wird. Um dort hin zu gelangen

mussten wir gegen die Strömung paddeln. Kaum zu glauben, als ich vor drei Monaten im Park war,

gab es auch hier im Fluss Salzwasserkrokodile, die jetzt in der Trockenzeit verschwunden waren. Nur

die Süßwasserkrokodile sind geblieben. Dennoch gab es Fallen im Wasser und auf dem Land, die das

ganze Jahr aktiv sind. Die Süßwasserkrokodile werden für den Menschen nicht als lebensgefährlich

eingestuft und schwimmen ist in dieser Jahreszeit erlaubt. Aber in der Regenzeit entwickelt sich das

Gewässer zu einem reißenden Fluss und Salzwasserkrokodile können in das Gebiet erneut eindringen.

Auf dem Weg waren am Flussufer

Verbotsschilder aufgestellt. Hier brüteten die

Süßwasserkrokodile. Die Felswände

spiegelten sich im Wasser wider, sie kamen

mir vor wie verschiedene Eissorten. Karamell,

Schokolade, Vanille und Haselnuss

verschmolzen ineinander und riefen eine

außergewöhnliche Verfärbung hervor. Durch die Windbriese, die durch die Schlucht zog,

wurden die 35 Grad erträglich. Nach 3,5

Kilometer kamen wir zu unserem Ziel. Wir

zogen unsere Kanus ans Ufer und liefen einen

Wanderweg am Fluss entlang, der zum

nächsten Flussabschnitt führte in dem bereits

die Kanus für die nächste Gorge lagen. Wir

hatten jedoch eine Halbtages-Tour gebucht

und somit war die zweite Gorge für uns tabu.

Mit akrobatischem Talent sprangen wir von Stein zu Stein, bis wir den Fluss überquert

hatten. Seine Strömung dufte jedoch nicht

unterschätzt werden. Wir schwammen im

Pool und genossen die Abkühlung an unseren Körpern. Später schaute ich mir die Felsmalereien an,

die nur bei näherer Betrachtung an den Felswänden erkennbar waren.

Zurück in Katherine stoppten wir an McDonalds (McDonalds bietet freien Internet Zugang an).

Nachdem ich mir eine Familienpackung einverleibt hatte, sah ich die zwei Französinnen von Lichfield

wieder. Sie hatten in Katherine einen Job bei einem Farmer gefunden. Ich fuhr mit ihnen zum Resort,

in dem Kevin arbeitete. Meine Freunde blieben zurück und recherchierten weiter im Internet. Sie würden später nachkommen.

Im Resort saßen wir draußen gemeinsam mit allen Mitarbeitern und machten die Nacht zum Tage.

Nur meine Freunde kamen nicht, sie konnten den Platz nicht finden. Dummerweise hatte sich auch

mein Handy wegen Batteriemangels ausgeschaltet. Nach Mitternacht konnte ich auf einem iPad in

Facebook zumindest schreiben, dass es mir gut ging und ich am nächsten Morgen wieder zurück

gebracht werde.

Am nächsten Morgen fuhr ich mit Mate und den zwei Frauen Richtung Darwin. Unterwegs stoppten

wir am Douglas Daly River Hotsprings, den ich bereits kannte. Dann fuhren wir weiter Richtung

Darwin und fanden am späten Abend nach langem Suchen einen Campingplatz. Am nächsten Tag zogen wir auf einen billigeren Campingplatz. Danach schauten wir uns Darwin an.

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Am Dienstagabend verabschiedeten wir uns von den Frauen, die nach Bali flogen. Durch eine SMS

erfuhren wir, dass Iris aus Lichfield in Darwin ist. Zusammen gingen wir in einen Pub, bis auch ich zum

Flughafen gebracht wurde. Um 1:45 Uhr ging meine Maschine nach Sydney.

Sydney, die letzten vier Tage

Am nächsten Morgen kam ich um 6:00 Uhr voll beladen mit meinen Gepäckstücken in Sydney an.

Von Darwin aus hatte ich das Hostel „Original Backpacker in der Kings Cross Straße“ gebucht. Doch

das versprochene Shuttle zum Hostel erschien nicht. Nach mehrfachem Anrufen und drei Stunden

Warten, teilte ich der Rezeption mit, dass ich nun mit dem Zug kommen werde. Darauf wurde mir

gesagt: „Wenn du kommst, werden wir dir die Fahrtkosten erstatten.“ Ich kaufte neben meinem

Transfer-Ticket zum Airport, das „My-Multi2“ Ticket. Mit diesem Ticket konnte ich Zug, Bus und

Fähre für 7 Tage benutzen. Von Backpackern hatte ich erfahren, dass dies die günstigste Möglichkeit

ist, die Stadt und Umgebung zu erkunden. Im Hostel angekommen, wurde ich vom Personal freundlich empfangen und erhielt an der Rezeption wie versprochen das Geld für mein Zugticket

zurück. Verbunden mit einem kurzen Rundgang durch das Hostel, wurde ich von einer Mitarbeiterin

zu meinem Zimmer begleitet. Nebenbei erwähnte sie das Abendprogramm. „Wir gehen fast jeden

Abend in eine andere Diskothek. Treffpunkt ist an der Rezeption und zum freien Eintritt erhältst du

einen Getränkegutschein.“ Das Zimmer verfügte über vier Betten eine Küche und ein Badezimmer.

Dies war außergewöhnlich, normalerweise gibt es nur eine Gemeinschaftsküche und ein externes

Badezimmer zu diesem Preis. Doch da ich in der Wohnung der Mitarbeiter untergebracht war, durfte

ich an diesem Luxus teilhaben.

Nick der Engländer, kam vom Frühstücken zurück. Er war in der Nachtschicht eingeteilt. In England

war er für eine kurze Zeit Lehrer, doch er verspürte den Drang nach Australien zu reisen.

Ich richtete mich her und fuhr gleich mit der U-Bahn in die Stadt. Nach dem Mittagessen suchte ich

das Airline Office auf und wollte mein Stopp-Over in Dubai buchen. Doch die Mitarbeiterin konnte

meine Buchung nicht ändern. Auch als ich meine E-Mail erwähnte, die ich zwei Monate zuvor geschrieben hatte, mit der Bitte um Umbuchung und von meinen unzähligen Telefonaten zwischen

der Airline in Deutschland und Australien erzählte, konnten ich sie nicht umstimmen. Sie meinte,

mein Ticket ist bald abgelaufen und somit müsste ich am Samstag nach Deutschland zurückfliegen

oder das Ticket würde verfallen.

Mit dem habe ich nicht gerechnet, diesen Samstag wieder in Deutschland zu sein. Ich freute mich

zwar auf meine Familie und Freunde, dass ich sie bald wieder sehen würde. Doch auf der anderen

Seite, ob ich sie jetzt sehe oder sieben Tage später, wäre auch egal gewesen. Nachdenklich ging ich zum Opernhaus. Als ich vor dem prachtvollen Gebäude stand, waren alle meine Sorgen vergessen.

Die Oper ist mit Recht neben dem Uluru (Ayers-Rock)

das größte Wahrzeichen Australiens und das

bekannteste Bauwerk des 20. Jahrhundert noch dazu.

Für den Bau war der Architekt „Jorn Utzon“

verantwortlich, der allerdings 1966 entlassen wurde,

weil er das Budget mit etwa 80 Millionen Euro um das

15 fache überzogen hatte und die Bauzeit etwa das

Doppelte war, als ursprünglich veranschlagt. Nachdem

man lange annahm, das es sich bei der Dachkonstruktion der Sydney-Oper um Segel handelte,

sagte Utzon später, das er sich die Form bei Orangenschalen abgeschaut hatte. Das Dach war

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bestückt mit weißen Keramikfliesen, die eigens aus Schweden importiert worden waren. Im Jahre

1973 eröffnete Queen Elisabeth II das neue Opernhaus, das 180 Meter lang und 67 Meter hoch war.

Am Abend ging ich mit der Gruppe vom Hostel in die Diskothek

und es wurde spät bis ich nach Hause kam. Dennoch nahm ich mir

am nächsten Morgen vor, nach Manly zu fahren und den „Manly

Scenic Walkway“, der sich auf zehn Kilometer erstreckte, zu laufen. Diese Info hatte ich im Loney Planet gefunden. Ich stieg

auf die Fähre (schnellster Weg) und ein schöner Anblick auf das

Operngebäude und die Harbour Bridge erstreckte sich vor mir.

Zehn Minuten später war ich bereits am Manly Beach. Manly ist

ein Vorort von Sydney und wird von den Stadtbewohnern

gerne als Erholungsort angesehen. Der Weg führte entlang

der Küste, hinauf in die Berge, vorbei an alten Häusern, die

mich stark an die deutsche und spanische Bauart erinnerten,

ins nächste Waldgebiet mit einem kleinen Wasserfall. Von

einem Aussichtspunkt aus sah ich die pompösen Wolkenkratzer von Sydney. Am „Grotto Point“ waren

Einritzungen auf dem Gesteinsboden von den Aborigines, die

zeigten, was sie damals für Nahrung zu sich genommen hatten

und welche Jagdwerkzeuge sie dazu benutzten. Kurz vor dem Ziel führte der Weg an einer

Strandpromenade vorbei, hier schossen die Luxusvillen wie Pilze aus dem Boden. An einem

Trinkbrunnen füllte ich meine leere Flasche erneut auf. Es kam mir vor, als wollten die nur zehn

Kilometer nicht mehr enden. Doch endlich erschien die Brücke, von dem der Bus wieder nach Manly

Beach zurück fuhr. Erschöpft stieg ich ein.

Am nächsten Tag ging ich zum berühmten „Bondi

Beach“, der für Surfer durch seine donnernden

Wellen ein ‚Muss’ ist. Um zum Strand zu gelangen,

musste ich an felsigen Abschnitten und Gras

bewachsenen Picknickplätzen vorbei. Eine kühle Brise kam mir entgegen, doch der Frühling, der jetzt

begann (Frühling zwischen September und

November) boxte sich für einen Moment durch und

die Temperaturen stiegen auf über 20 Grad. Ich legte

mich auf einen Felsen und genoss die Sonne,

während ich das Donnern des Meeres an den Klippen

hörte. Am Abend lief ich über die Hafenbrücke, hier stand ein Security-Mann am Anfang und einer

am Ende der Fußgängerseite. Über mir waren unzählige Kameras installiert, die jeden Schritt mit zu

dokumentieren schienen. Auf der anderen Seite angekommen, eröffnete sich mir ein fantastischer

Postkartenanblick auf das Operngebäude.

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Am Abflugtag ließ ich es mir nicht nehmen, noch einmal die prachtvolle Oper zu sehen. Danach holte

ich im Hostel meinen Rucksack, Koffer, Didgeridoo und Kameratasche ab. Vollbeladen kam ich drei

Stunden vor Abflug am Flughafen an. Beim Einchecken erfuhr ich, dass ich wegen dem Didgeridoo zu

viel Übergewicht hatte und ich pro Kilo 50 AUD Dollar mehr bezahlen müsste. Doch die Frau am

Schalter war sehr guter Laune. Somit meinte sie, ich sollte mehr Gewicht in

das Handgepäck (kleiner Reisekoffer) verteilen. Dies tat ich auch. Doch um

auf das erlaubte Gewicht zu kommen, musste ich auch noch meine

Winterkleider anziehen.

Pünktlich flog ich mit der Airline „Virgen Blue Australia“ (Partner von Airline

Emirates) um 15:15 Uhr nach Abu Dhabi. Eins musste ich der Airline lassen,

auch wenn es schwierig war einen Flug umzubuchen, saß ich erneut in einer

modernen Maschine und der Service und das Essen an Bord waren klasse. In

jeder Rückenlehne war ein kleiner Bildschirm eingebaut, auf dem die

neuesten Filme kamen. Nach 14 Stunden Flug landeten wir in Abu Dahbi. Am

Schalter der Airline Emirates mussten wir erneut einchecken. Doch es schien

Probleme zu geben. Somit wurden die 1 ½ Stunden Aufenthalt sehr knapp

und wir rannten zum nächsten Gate das 15 Minuten entfernt war. Dort wurden wir von dem freundlichen Bordpersonal empfangen und bekamen unsere Sitze zugewiesen.

Nach weiteren 7 Stunden Flug landete ich in Frankfurt. Nach einem Frühstück mit Brötchen,

Omelette und Orangensaft nahm ich den Zug Richtung Baden.

Nach insgesamt 26 Stunden Reisen, kam ich in meiner Heimat Achern an. Dort wurde ich schon

sehsüchtig von meiner Familie erwartet.

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Schlusswort :

Die Reise für mich war eine wunderbare

Erfahrung. Ich plante an einem Ort länger

zu verweilen, damit ich die Kultur in Ruhe

kennenlernen konnte. Dabei ließ ich mich

von meinem Herz und Bauchgefühl leiten,

auch wenn mein Verstand ab und zu damit

nicht einverstanden war. Ich muss dabei

betonen, dass nicht immer alles rosig war

auf meiner Reise und oft kamen auch tiefe

Zweifel auf. Ich konnte das sprichwörtliche Licht am Ende der Tunnel nicht sehen, doch

in diesen Zeiten vertraute ich besonders und dann war es da – das Licht! Somit behielt ich weiterhin

meine optimistische Einstellung und die zuerst unangenehme Situation verwandelte sich in

angenehmes Erlebnis.

Ich will DICH jetzt nicht belehren. Das steht mir nicht zu. Jeder muss seine eigenen Erfahrungen

machen dürfen. Alles, was ich Dir sagen kann, ist: Das positive Denken funktioniert.

WIR WERDEN UNSER GLÜCK FINDEN,

WENN WIR UNS AUF UNSER HERZ UND BAUCHGEFÜHL EINLASSEN.

DENN DIE WISSEN WER WIR SIND.

Ich hoffe Dir hat mein Reisebericht gefallen. Gerne darfst du die Berichte weitergeben.

Wenn Du Fragen hast, kannst du dich jederzeit bei mir melden.

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Danke

An dieser Stelle möchte ich allen ‚sichtbaren‘ und

‚unsichtbaren‘ Helfern danken, die mich unterstützt und

die Berichte ermöglicht haben, zu bestimmten Inhalten beigetragen und inspiriert haben.

Bei den ‚sichtbaren‘ Helfern sind zu nennen: Delia Blos,

Claudia Günter, Hannelore Volk, Joachim Keller, Jordan

Aarts, Marius H. Hermann, Michaela Heidt, Stefanie Pagel,

Toni Pickering.

Danke an die Aborigines, die mich in ihre Kultur hinein

spickeln ließen, sowie an alle, die mit ihren Gebeten -

Gedanken bei mir waren oder mich ein Stück auf meiner

Reise begleitet haben.

Und einen ganz besonderen Dank an die himmlische Führung.

sowie an DICH !!!

Dein Daniel