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Am Sonntag, den 14. September 2014, steigt im Altonaer Volks- park die große Geburtstagsparty anlässlich des 100jährigen Park- jubiläums. Die Besucher erwar- tet ein buntes Unterhaltungs- und Mitmach-Programm mit Live-Musik, Open-Air-Gottes- dienst, Zumba-Party, Natur- und Märchenführungen, Sportkursen und einem kunterbunten Kin- derprogramm mit Hüpfburg, Kinderschminken, Basteln, Spielen und HSV Dino Hermann. Moderiert wird das Festpro- gramm von TV-Gärtner John Langley, dem Mann mit dem grünen Daumen, bekannt aus verschiedenen TV-Ratgeber- Sendungen rund um das Thema Pflanzen. Der Festtag beginnt um 10.30 Uhr mit Taiji auf der Bühne. Claus Albermann vom Bahren- felder Turnverein lädt alle Besu- cher, ob Anfänger, Fortgeschrit- tene oder einfach interessierte Schnupperer, zum Mitmachen ein. Um 11.10 Uhr folgt die offizielle Eröffnung der Feier durch Alto- nas Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer und Senatorin für Stadt- entwicklung und Umwelt Jutta Blankau. Die Luthergemeinde, die Islamische Gemeinde und die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde laden um 11.30 Uhr zu einem gemeinsamen Got- tesdienst mit Grußworten, Ge- beten und Liedern ein. Weiße Tauben werden als Botschafter auf eine Reise geschickt. Ab 12.15 bis 17.00 Uhr folgt dann das Bühnenprogramm mit Live-Bands, Zauberer, Tanzvor- führung. Gartenhistoriker Joa- chim Schnitter hält um 14.15 ei- nen kurzen Vortrag über die Entstehung des Altonaer Volks- parks. Aber nicht nur auf der Bühne wird am Jubiläumstag viel ge- boten, auch das begleitende Aktionsprogramm bietet Mit- mach-Möglichkeiten für Jung und Alt. Der HSV wird mit seiner beliebten Schussgeschwindig- keitsanlage den ganzen Tag vor Ort sein. Auch der VAF als an- sässiger Sportverein ist mit klei- nen Spielen für Familien vor Ort. Den ganzen Tag über sorgt das Team von Klempau’s Biergarten abwechselungsreich für das leibliche Wohl. Bei der Aktion „Mein Volkspark für zu Hause“ dürfen sich die Besucher aus einem eigens dafür angelegten „100 Jahre Volkspark“-Blumen- schriftzug eine Pflanze aussu- chen und mit nach Hause neh- men. Erde und Transportbeutel stellt die Firma Romberg zur Verfügung. (Lesen Sie das voll- ständige Jubiläumsprogramm im Innenteil der Zeitung) Das Goethe-Gymnasium wurde ausgezeichnet Seite 3 Stadtbücherei Schenefeld teilte 50 Gold-Zertifikate aus Seite 5 Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 10.9.2014 · 59. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected] Bernd Schulz Immobilien Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen? Wir suchen für unsere Kunden: • Eigentumswohnungen • Reihenhäuser • Doppelhaushälften • Einfamilienhäuser • Baugrundstücke Unser Vertriebsteam berät Sie gern. Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon. 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Dabei sein ist alles! Die meisten Sportler träumen davon, einmal im Leben an Olympischen Spielen teilzunehmen. Für alle Kids von 5 bis 10 Jahren kann der Traum jetzt schon in Erfüllung gehen. Am Sonntag, dem 14. September von 11 bis 13 Uhr richten die TopSportVereine die neunte Hamburger Kinder-Olympiade aus. Dann heißt es auch in der KinderSportSchule (KiSS) des Vereins Aktive Freizeit e.V.: höher, schneller, weiter. Und wenn Sie vormittags keine Zeit haben, können Sie die KinderSportSchule am Sonntag ab 15.00 Uhr auf der Spielwiese im Volkspark erleben. Beim Abschlussfest „100 Jahre Volkspark Altona“ präsentiert sie ein aktiven Programm für die ganze Familie und informiert über ihr An- gebot. Mehr lesen Sie auf auf Seite 21 in dieser Ausgabe. Trainer Slomka kehrt nach Hannover zurück Lokalsport Das Derby SV Lurup - TuS Osdorf Sonntag um 12 Uhr Stadion Flurstraße Blau-Weiß 96 wartet auf den ersten Sieg Sport Großes Jubiläumsfest „100 Jahre Altonaer Volkspark“ Werde Kinder-Olympiasieger! www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Cem Müller (SV Lurup) Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Wir empfehlen für’s Oktoberfest Hausgemachte Osdorfer Weißwurst Frischer Leberkäse Frische Grill-Haxen Angebote der Woche: Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 10.09. bis zum 23.09.2014: Rumpsteak 200g kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand, der den feinen Eigengeschmack bewahrt. Dazu Baked Potato mit Sour Creme, Steak-Sauce und Redox-Brot Aktionspreis 12. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet Jeden Freitag Abend BADMINTON Der offene Abend Freitags, 17-20 Uhr Tel. 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld.de 10,- pro Person Ohne Voranmeldung Freies Spiel auf Court 1-3 Betreuung, Tipps & Tricks vom Center Coach

Ausgabe 10 09 2014

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Luruper Nachrichten

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Page 1: Ausgabe 10 09 2014

Am Sonntag, den 14. September2014, steigt im Altonaer Volks-park die große Geburtstagspartyanlässlich des 100jährigen Park-jubiläums. Die Besucher erwar-tet ein buntes Unterhaltungs-und Mitmach-Programm mitLive-Musik, Open-Air-Gottes-dienst, Zumba-Party, Natur- undMärchenführungen, Sportkursenund einem kunterbunten Kin-derprogramm mit Hüpfburg,Kinderschminken, Basteln,Spielen und HSV Dino Hermann.Moderiert wird das Festpro-gramm von TV-Gärtner JohnLangley, dem Mann mit demgrünen Daumen, bekannt ausverschiedenen TV-Ratgeber-Sendungen rund um das ThemaPflanzen.Der Festtag beginnt um 10.30Uhr mit Taiji auf der Bühne.Claus Albermann vom Bahren-felder Turnverein lädt alle Besu-cher, ob Anfänger, Fortgeschrit-tene oder einfach interessierteSchnupperer, zum Mitmachenein.Um 11.10 Uhr folgt die offizielleEröffnung der Feier durch Alto-nas Bezirksamtsleiterin Dr. LianeMelzer und Senatorin für Stadt-entwicklung und Umwelt JuttaBlankau. Die Luthergemeinde,die Islamische Gemeinde unddie Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde laden um 11.30 Uhrzu einem gemeinsamen Got-tesdienst mit Grußworten, Ge-beten und Liedern ein. WeißeTauben werden als Botschafterauf eine Reise geschickt. Ab 12.15 bis 17.00 Uhr folgtdann das Bühnenprogramm mit

Live-Bands, Zauberer, Tanzvor-führung. Gartenhistoriker Joa-chim Schnitter hält um 14.15 ei-nen kurzen Vortrag über dieEntstehung des Altonaer Volks-

parks.Aber nicht nur auf der Bühnewird am Jubiläumstag viel ge-boten, auch das begleitendeAktionsprogramm bietet Mit-mach-Möglichkeiten für Jungund Alt. Der HSV wird mit seinerbeliebten Schussgeschwindig-keitsanlage den ganzen Tag vorOrt sein. Auch der VAF als an-sässiger Sportverein ist mit klei-nen Spielen für Familien vorOrt. Den ganzen Tag über sorgt das

Team von Klempau’s Biergartenabwechselungsreich für dasleibliche Wohl. Bei der Aktion„Mein Volkspark für zu Hause“dürfen sich die Besucher auseinem eigens dafür angelegten„100 Jahre Volkspark“-Blumen-schriftzug eine Pflanze aussu-chen und mit nach Hause neh-men. Erde und Transportbeutelstellt die Firma Romberg zurVerfügung. (Lesen Sie das voll-ständige Jubiläumsprogrammim Innenteil der Zeitung)

Das Goethe-Gymnasiumwurde ausgezeichnet

Seite 3

Stadtbücherei Schenefeldteilte 50 Gold-Zertifikate aus

Seite 5

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

10.9.2014 · 59. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 HamburgTelefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: [email protected]

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Unser Vertriebsteam berät Sie gern.Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.

830 99 55 004101 / 47 33 47

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Dabei sein ist alles! Die meisten Sportler träumen davon, einmal im Leben an OlympischenSpielen teilzunehmen. Für alle Kids von 5 bis 10 Jahren kann der Traum jetzt schon in Erfüllunggehen. Am Sonntag, dem 14. September von 11 bis 13 Uhr richten die TopSportVereine dieneunte Hamburger Kinder-Olympiade aus. Dann heißt es auch in der KinderSportSchule (KiSS)des Vereins Aktive Freizeit e.V.: höher, schneller, weiter.Und wenn Sie vormittags keine Zeit haben, können Sie die KinderSportSchule am Sonntag ab15.00 Uhr auf der Spielwiese im Volkspark erleben. Beim Abschlussfest „100 Jahre VolksparkAltona“ präsentiert sie ein aktiven Programm für die ganze Familie und informiert über ihr An-gebot. Mehr lesen Sie auf auf Seite 21 in dieser Ausgabe.

Trainer Slomka kehrtnach Hannover zurück

Lokalsport

Das DerbySV Lurup - TuS Osdorf

Sonntag um 12 Uhr Stadion Flurstraße

Blau-Weiß 96 wartetauf den ersten Sieg

Sport

Großes Jubiläumsfest „100 Jahre Altonaer Volkspark“Werde Kinder-Olympiasieger!

www. .de

Glaser braucht man nicht immer,

aber immer wiederGlaserarbeiten

Fenster und Türen

Tel.: 800 55 55Fenster aus Holz und Kunststoff

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65

Cem Müller (SV Lurup)

Hans P. Radbruch GmbHDiekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09

Der Schlachter in Alt-Osdorf

Wir empfehlen für’s OktoberfestHausgemachte Osdorfer Weißwurst

Frischer LeberkäseFrische Grill-Haxen

Angebote der Woche:

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 10.09. bis zum 23.09.2014:

Rumpsteak 200gkräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,der den feinen Eigengeschmack bewahrt. Dazu Baked Potato mit Sour Creme, Steak-Sauce und Redox-Brot Aktionspreis €12.90

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnetJe

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BADMINTONDer offene AbendFreitags, 17-20 Uhr

Tel. 830 60 06Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeldwww.sportwelt-schenefeld.de

10,- €pro Person

• Ohne Voranmeldung • Freies Spiel auf Court 1-3• Betreuung, Tipps & Tricks vom

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Am Sonntag, den 14. September2014, steigt im Altonaer Volks-park die große Geburtstagspartyanlässlich des 100jährigen Park-jubiläums. Die Besucher erwar-tet ein buntes Unterhaltungs-und Mitmach-Programm mitLive-Musik, Open-Air-Gottes-dienst, Zumba-Party, Natur- undMärchenführungen, Sportkursenund einem kunterbunten Kin-derprogramm mit Hüpfburg,Kinderschminken, Basteln,Spielen und HSV Dino Hermann.Moderiert wird das Festpro-gramm von TV-Gärtner JohnLangley, dem Mann mit demgrünen Daumen, bekannt ausverschiedenen TV-Ratgeber-Sendungen rund um das ThemaPflanzen.Der Festtag beginnt um 10.30Uhr mit Taiji auf der Bühne.Claus Albermann vom Bahren-felder Turnverein lädt alle Besu-cher, ob Anfänger, Fortgeschrit-tene oder einfach interessierteSchnupperer, zum Mitmachenein.Um 11.10 Uhr folgt die offizielleEröffnung der Feier durch Alto-nas Bezirksamtsleiterin Dr. LianeMelzer und Senatorin für Stadt-entwicklung und Umwelt JuttaBlankau. Die Luthergemeinde,die Islamische Gemeinde unddie Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde laden um 11.30 Uhrzu einem gemeinsamen Got-tesdienst mit Grußworten, Ge-beten und Liedern ein. WeißeTauben werden als Botschafterauf eine Reise geschickt. Ab 12.15 bis 17.00 Uhr folgtdann das Bühnenprogramm mit

Live-Bands, Zauberer, Tanzvor-führung. Gartenhistoriker Joa-chim Schnitter hält um 14.15 ei-nen kurzen Vortrag über dieEntstehung des Altonaer Volks-

parks.Aber nicht nur auf der Bühnewird am Jubiläumstag viel ge-boten, auch das begleitendeAktionsprogramm bietet Mit-mach-Möglichkeiten für Jungund Alt. Der HSV wird mit seinerbeliebten Schussgeschwindig-keitsanlage den ganzen Tag vorOrt sein. Auch der VAF als an-sässiger Sportverein ist mit klei-nen Spielen für Familien vorOrt. Den ganzen Tag über sorgt das

Team von Klempau’s Biergartenabwechselungsreich für dasleibliche Wohl. Bei der Aktion„Mein Volkspark für zu Hause“dürfen sich die Besucher auseinem eigens dafür angelegten„100 Jahre Volkspark“-Blumen-schriftzug eine Pflanze aussu-chen und mit nach Hause neh-men. Erde und Transportbeutelstellt die Firma Romberg zurVerfügung. (Lesen Sie das voll-ständige Jubiläumsprogrammim Innenteil der Zeitung)

Das Goethe-Gymnasiumwurde ausgezeichnet

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Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?Wir suchen für unsere Kunden:

• Eigentumswohnungen• Reihenhäuser• Doppelhaushälften• Einfamilienhäuser• Baugrundstücke

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Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

10.9.2014 · 59. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

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Dabei sein ist alles! Die meisten Sportler träumen davon, einmal im Leben an OlympischenSpielen teilzunehmen. Für alle Kids von 5 bis 10 Jahren kann der Traum jetzt schon in Erfüllunggehen. Am Sonntag, dem 14. September von 11 bis 13 Uhr richten die TopSportVereine dieneunte Hamburger Kinder-Olympiade aus. Dann heißt es auch in der KinderSportSchule (KiSS)des Vereins Aktive Freizeit e.V.: höher, schneller, weiter.Und wenn Sie vormittags keine Zeit haben, können Sie die KinderSportSchule am Sonntag ab15.00 Uhr auf der Spielwiese im Volkspark erleben. Beim Abschlussfest „100 Jahre VolksparkAltona“ präsentiert sie ein aktiven Programm für die ganze Familie und informiert über ihr An-gebot. Mehr lesen Sie auf auf Seite 21 in dieser Ausgabe.

Trainer Slomka kehrtnach Hannover zurück

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Das DerbySV Lurup - TuS Osdorf

Sonntag um 12 Uhr Stadion Flurstraße

Blau-Weiß 96 wartetauf den ersten Sieg

Sport

Großes Jubiläumsfest „100 Jahre Altonaer Volkspark“Werde Kinder-Olympiasieger!

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Frischer LeberkäseFrische Grill-Haxen

Angebote der Woche:

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 10.09. bis zum 23.09.2014:

Rumpsteak 200gkräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand,der den feinen Eigengeschmack bewahrt. Dazu Baked Potato mit Sour Creme, Steak-Sauce und Redox-Brot Aktionspreis €12.90

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten für € 5.90

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Page 3: Ausgabe 10 09 2014

Am Sonntag, den 14. September2014, steigt im Altonaer Volks-park die große Geburtstagspartyanlässlich des 100jährigen Park-jubiläums. Die Besucher erwar-tet ein buntes Unterhaltungs-und Mitmach-Programm mitLive-Musik, Open-Air-Gottes-dienst, Zumba-Party, Natur- undMärchenführungen, Sportkursenund einem kunterbunten Kin-derprogramm mit Hüpfburg,Kinderschminken, Basteln,Spielen und HSV Dino Hermann.Moderiert wird das Festpro-gramm von TV-Gärtner JohnLangley, dem Mann mit demgrünen Daumen, bekannt ausverschiedenen TV-Ratgeber-Sendungen rund um das ThemaPflanzen.Der Festtag beginnt um 10.30Uhr mit Taiji auf der Bühne.Claus Albermann vom Bahren-felder Turnverein lädt alle Besu-cher, ob Anfänger, Fortgeschrit-tene oder einfach interessierteSchnupperer, zum Mitmachenein.Um 11.10 Uhr folgt die offizielleEröffnung der Feier durch Alto-nas Bezirksamtsleiterin Dr. LianeMelzer und Senatorin für Stadt-entwicklung und Umwelt JuttaBlankau. Die Luthergemeinde,die Islamische Gemeinde unddie Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde laden um 11.30 Uhrzu einem gemeinsamen Got-tesdienst mit Grußworten, Ge-beten und Liedern ein. WeißeTauben werden als Botschafterauf eine Reise geschickt. Ab 12.15 bis 17.00 Uhr folgtdann das Bühnenprogramm mit

Live-Bands, Zauberer, Tanzvor-führung. Gartenhistoriker Joa-chim Schnitter hält um 14.15 ei-nen kurzen Vortrag über dieEntstehung des Altonaer Volks-

parks.Aber nicht nur auf der Bühnewird am Jubiläumstag viel ge-boten, auch das begleitendeAktionsprogramm bietet Mit-mach-Möglichkeiten für Jungund Alt. Der HSV wird mit seinerbeliebten Schussgeschwindig-keitsanlage den ganzen Tag vorOrt sein. Auch der VAF als an-sässiger Sportverein ist mit klei-nen Spielen für Familien vorOrt. Den ganzen Tag über sorgt das

Team von Klempau’s Biergartenabwechselungsreich für dasleibliche Wohl. Bei der Aktion„Mein Volkspark für zu Hause“dürfen sich die Besucher auseinem eigens dafür angelegten„100 Jahre Volkspark“-Blumen-schriftzug eine Pflanze aussu-chen und mit nach Hause neh-men. Erde und Transportbeutelstellt die Firma Romberg zurVerfügung. (Lesen Sie das voll-ständige Jubiläumsprogrammim Innenteil der Zeitung)

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

10.9.2014 · 59. Jahr gang

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Page 4: Ausgabe 10 09 2014

in unseren Stadtteilen

Seite 2 · Nr. 2014/37

Die bekannten 3 kleinenSchweinchen kommen insJUKS. Zum Auftakt der neuenSpielzeit 2014/2015 des Kinder-theater des Monats im JUKSSchenefeld spielt das Hille Pu-pille Figurentheater die Aben-teuer der Borstentierchen.Mit viel Musik und ganz ohneSprache können die Kinder undihre Eltern die Geschichte am26. September 2014 um 15:00

Uhr im JUKS Schenefeldansehen.Die Spielzeit 2014/2015startet im September undläuft bis zum April 2015.Die Planungen sind ab-geschlossen und werdenbald in dem bekanntenFlyer zum Kindertheaterdes Monats im JUKSSchenefeld und auf derWebseite des JUKS prä-

sentiert. In dieser Spielzeit sindneben dem Hille Pupille Figu-rentheater unter anderem dasFigurentheater Wolkenschieber,Neumond Figurentheater oderdas Mapili Theater zu Gast.Eine witzige Geschichte um tie-risch wichtige Themen - Vorur-teile, Ängste, Mut, Grenzen,Freundschaft - ohne Sprache,mit viel Musik, für jeden ver-ständlich. Für alle ab 4 Jahren.

Auftakt am 26. September mit: 3 kleine Schweinchen

Die neue Spielzeit des Kindertheater des Monats im JUKS Schenefeld beginnt

SUPER TICKETSUPER TICKETFür den 12.09. & 18.09.2014 um 16.00 Uhr!

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2,- €Ermäßigung

auf die Eintrittskarte!

Am Freitag, den 12.9.2014 um 20 Uhr

"Die Kunst des Küssens"- unerhörte Barockmusik mit Countertenor Karsten HenschelFreches aus Telemanns Jugendwerken und „Was Bach undseine Studenten sangen"

"Wir begannen zu tanzen und setzten es fort, bis zwei in derFrüh, denn die Musik war ein einziges Willkommen" so be-schreibt ein Zeitgenosse (Pepys) ein barockes Fest im ausge-henden 17. Jahrhundert. Das Programm führt zu den vergnügli-chen Seiten: Tanz, Spiel, Trinken, Lieben. Musik, die von ihrer

ursprünglichenVitalität nichtsverloren hat, jageradezu da-nach verlangt,wieder musi-ziert zu werden.So erklingen indiesem Pro-gramm nord-deutsche Kom-positionen, die

lange in Archiven geschlummert haben: Skizzen des jungen Te-lemann, in denen er Volksmusik notierte, oder eine Kantate vonReinhard Keiser, der viele Jahre das Geschick der HamburgerOper prägte. Ein Programm zum Lachen und Träumen, Lauschenund Nachsinnen. Aber auch Sprachwitz, Feinsinn und Humorwerden mit kühnem Bogenstrich zum Besten gegeben. Dieswird ein ganz außergewöhnliches Musikerlebnis im Heidbarghof,eine Rückbesinnung auf eine lange vergessene Zeit der Ham-burger Kultur mit Hilfe exzellenter Musikerinnen und Musiker.Ausführende: Concerto Giovannini, Karsten Henschel – Altus,Andreas Pfaff – Violine, Waltraut Gumz - Viola da Gamba, Se-bastian Glöckner - CembaloWeitere Infos unter: www.kontratenor.de

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

12.9. 2014, 17.00 in der Aula desGoethe-Gymnasiums, Eintritt istfreiRund 90 Schüler präsentieren ihrMusical. Sie hatten nur fünf TageZeit, um dieses Musical einzustu-dieren. Sie haben trainiert wie dieProfis. Sie haben viel Kraft, Ener-gie, Zeit und Nerven aufgewendetund kennen nun spätestensSchweiß, Muskelkater, Müdigkeitund das schleichende „dasschaff´ ich nicht - das trau ichmir nicht zu“ - Gefühl. Aber siehaben es geschafft! Die Schülerder 9. Klassen haben alle dieseGefühle überwunden und präsen-tieren nun Ihren Erfolg: "Endlich!Elbphilharmonie".

Endlich! Elbphilharmonie: DieStoryEndlich! Die Elbphilharmonie solleröffnet werden. Doch die Eröff-nungsfeier ist nur für geladeneGäste. Das sehen einige Gruppennicht ein: Die Penner, weil sieschon immer an diesem Ort gelebthaben und sich nicht vertreibenlassen wollen. Die Jungs, derenTreffpunkt bedroht ist und dieMädchen, die auf Klassenfahrtsind und einfach ihren Spaß habenwollen. Unerwartete Hilfe bekom-men sie bei ihrem Vorhaben, dabeizu sein von der so unerbittlich er-scheinenden Security. Ist die Elb-philharmonie nun für alle da odernicht?

Das muss man einfach miterleben,wie aus Schülern einsatzfreudige,begeisterte Musicaldarsteller wer-den, deshalb laden wir Sie herzlichzu dieser Premiere ein und möch-ten Sie bitten, diese besondereAufführung in Ihrem Medium an-zukündigen. Musical @School: Grenzen über-windenDie Aufführung von "Endlich! Elb-philharmonie" ist krönender Ab-schluss einer Projektwoche desProjekts M@S, Musical at School.Die Vorführung ist der Abschlusseines Prozesses, der für jedenMenschen von elementarer Be-deutung ist: Unter Zeitdruck ar-beiten, an Grenzen stoßen, sie

überwinden, in einer Gruppe ar-beiten, sich einbringen – auch ge-gen innere und äußere Widerstän-de. Und schließlich die eigeneLeistung bzw. die des Teams ei-nem realen, kritischen Publikumzu präsentieren. Nicht „cool sein“,sondern „sich einbringen“ heißtdie Devise einer M@S-Woche. Dasist für viele neu. Informationen zur Stahlberg Stif-tung:Die Stahlberg Stiftung hat u.a. mitdem Projekt M@S 2010 den Ham-burger Stifterpreis gewonnen. Die-ser Preis wird nur alle zwei Jahreverliehen und ist der höchste Preis,den der Senat für Stiftungen inHamburg verleiht.

Die Stahlberg-Stiftung und das Goethe-Gymnasium präsentieren

„Endlich! Elbphilharmonie“- Aufführung des Musicals von Constantin Stahlberg

Das Programm bietet Unterhal-tung für alle Generationen:

Clowns und Jongleure, mitrei-ßende Livemusik und waghalsi-ge Artisten und jede Mengezum Staunen - das ist die Weltdes Circus Frank. Auch heutenoch faszinieren die Leistungender 25 Akteure des Circusun-ternehmens in neunter Genera-tion. Mit ihrer Hilfe gelingt dieEntführung aus dem hektischenAlltag in längst vergesseneKindheitsträume mit einemHauch von Romantik und Nos-talgie.Begleitet wird die Artisten Groß-familie von ca. 30 Tieren die art-gerecht gehalten und hervorra-gend gepflegt werden. “Wir sindnicht die Größten und kein Cir-cus der Superlative, aber wirsind verdammt gut.“ sagt derCircusdirektor Helmut Franknicht ohne Stolz. Die Vorstellung

zeigt einen kleinen Ausschnittaus dem reichhaltigen Reper-toire der Künstler. Schon beimBetreten des Circuszeltes wirdman von der geheimnisvollenDuftmischungaus Popcornund Sägespä-ne umgeben.Man tauchtmit den zau-b e r h a f t e nLichteffektenab in die Weltder Träume.Hier residiertder Feuer-schlucker, dermit seiner Feu-erfontäne fast das Zeltdach er-reicht oder Trapezkünstler, diefünf Meter über der Erde schwe-ben. Hochseilartisten tummelnsich waghalsig in schwindelnderregender Höhe knapp unterder Circuskuppel. Schlangen-mädchen zusammen klappbarwie ein Taschenmesser, Jon-gleure und großartige artistischeLeistungen machen Lust aufnoch mehr Überraschungen.Wunderbar begleitet werden dieDarbietungen von der hausei-genen Liveband die die Füßeder Besucher bereits nach denersten Klängen zum Mitwippenverführen. Mit Federn reichge-schmückte Pferde die ihre er-lernten Kunststücke zeigen undclevere Clownseinlagen machendie zweistündige Vorstellung zueinem echten Genuss. Undwenn die Akteure des Circus

Frank es geschafft haben einverträumtes Lächeln und strah-lende Augen auf die Gesichterder Besucher zu zaubern sowar dies wieder eine gelungene

Vorstellung in der Welt der Akro-batik und Illusionen.Die Vorstellungen sind: Werk-tags täglich um 16 Uhr, Samstag15 Uhr und 18:30 Uhr, Sonntag11 und 14 Uhr!Am Montag, Dienstag und Mitt-woch ist Familientag, das heißtErwachsene zahlen den Kinder-preis auf allen Plätzen. Samtags

ist um 18.30 Uhr HAPPY HOUR,auf den Platz 1 und 2 zahltenSie nur 8,- €, auf Loge undSperrsitz sind die Preise starkermäßigt. Am Sonntag habendie Papa’s freien Eintritt in der11 Uhr-Vorstellung.Sie finden Zirkus Frank an derLuruper Hauptstraße gegenübervon Mc Donalds. Auskunft und Kartenreservie-rung unter Tel. 0152/23 711 075.

Vom 12. - 21. September 2014 in Lurup: Zirkus Frank gastiert

Karl-Heinz Schoop an der Gi-tarre spielt zusammen mit Mi-chael Müller, der das Duo dies-mal als Gast-Gittarist ver-stärkt, Schlager, Folk, Countryund Rock. In den Pausen trägtFrank Grünberg als zweiterTeil des bekannten Duos wie-der einmal amüsante und wit-zige Gedichte und Geschich-ten sowie den einen oder an-deren deftigen Witz vor, derso richtig in diese bekannte

Raucherkneipe mit den nettenWirtsleuten passt. Merken Siesich diesen Termin unbedingtvor, denn bei freiem Eintrittund den bekanntermaßengünstigen Getränkepreisenlohnt sich die Teilnahme ganzbestimmt. Gespielt und erzähltwird am Sonnabend, dem 13.September 2014 ab 20.00 Uhr.Wir vom Duo, das diesmal alsTrio auftritt und die Wirtsleutefreuen sich auf Euch.

10. Auftritt des Oldtimer-DuosWieder im Korken am Schenefelder Rathaus

Page 5: Ausgabe 10 09 2014

Der Runde Tisch Dementen-freundliches Altona lädt herzlichein zu einer bunten Informati-onsveranstaltung mit vielen Ak-tionen für Jung und Alt am Frei-tag, 19. September 2014, von14.00 bis 17.00 Uhr in den Elb-gau-Passagen. Das Programm:Vorstellung des Runden Ti-sches, Musikalisches Intermez-zo, Lesung aus dem Buch „DasLeben ist ein Großes“ von Han-na Kappus, Auftritt der Line-Dance-Gruppe des Luruper Bür-

gervereins, Argentinischer Tan-go für Senioren mit HelmutFuchs und Partnerin, Aufführungdes Marionettentheaters Fran-talu, Musikalischer Ausklang mitdem Mekan-Chor. Vorstellenwerden sich auch die Helpersvon KoALA e.V. und der Malte-ser-Begleitdienst mit Hunden.An Informationsständen ver-schiedener Senioren- und Sozi-aleinrichtungen stehen fachkun-dige Ansprechpartner zur Ver-fügung.Die Veranstaltung findet mitfreundlicher und hilfreicher Un-terstützung der Werbegemein-

schaft Elbgau-Passagen stattund ist offen für alle interessier-ten Bürger.

Der Runde Tisch Dementenfreundliches Altona lädt ein:

Begegnung und Information in den Elbgau-Passagen

Auf der Info-Veranstaltung wirdauch die Line-Dance-Gruppe desLuruper Bürgervereins auftreten

Nr. 2014/37 · Seite 3

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Die Konkurrenz war groß imdiesjährigen Wettbewerb um diebeste Ganztagsschule, den dieHandelskammer Hamburg aus-gelobt hatte. Man wollte diebesten Ganztagsschulen Ham-burgs ermitteln und auszeich-nen. Ein sol-cher Wettbe-werb von Sei-ten der Ham-b u r g i s c h e nWirtschaft magverwundern ,aber der Präsesder Handels-kammer, HerrM e l s h e i m e r,gab in seinerBegrüßungsan-sprache bei derPreisverleihungeine mehr alsdeutliche Zu-stimmung zurBildungspolitikdes Hamburgi-schen Senatsin dieser Frageab. Nach sei-ner Meinungsei die flächen-deckende Einführung von Ganz-tagsschulen die einzig richtigeAntwort auf die demographischeProblematik einer überalterndenGesellschaft, um das sich ab-zeichnende Arbeitskräftepro-blem der nächsten Jahre zu lö-sen und niemanden von denjungen Menschen ungebildet zu-rückzulassen.

So waren die Bewerber zahlreichangetreten, doch nur die bestendrei wurden im großen Saal derHandelskammer feierlich bei An-wesenheit des Schulsenators,Herrn Rabe, ausgezeichnet. Einemehrköpfige Jury aus Behör-

den- und Wirtschaftsvertreternsowie aus der Elternkammerhatte sich die Mühe gemacht,die z.T. rechtumfangreichen Be-werbungen zu sichten und zubewerten. Und unter den aus-gezeichneten Schulen warenzwei Grundschulen und dasGoethe-Gymnasium aus Lurup,das damit auch zugleich das

beste Ganztags-Gymnasiumwurde. Den ersten Platz im Ge-samtwettbewerb und damit dieSiegesprämie von 5000 € erhieltallerdings die Grundschule Ap-pelhoff aus Steilshoop, das Goe-the-Gymnasium ging mit dem

zweiten Platz finanziell zwar leeraus, die mitangereisten Schüle-rInnen und Lehrkräfte sowie derSchulleiter, Herr Tegge, freutensich aber umso mehr über dieausgesprochene Ehrung.Begeistert aufgenommen wurdeauch die Präsentation des Goe-the-Gymnasiums auf der Veran-staltung . Die Medienprofis der

Schülerschaft hatten einen fünf-minütigen Film, der den GroßenChor mit der ‚Bohemian Rapso-dy’ aus der diesjährigen Revuezeigte, mit vielen Informationenund Bildern aus dem Schullebenangereichert, so dass einerseitsdie musikalische Höchstleistung,andererseits aber auch die vielenanderen Schwerpunkte derSchule abwechslungsreich er-sichtlich wurden. Gerade dieumfangreichen musikalischenund sportlichen Angebote sowiedie Konzepte der Begabtenför-derung und der Berufsorientie-rung wurden nochmals über-zeugend präsentiert. In die Prä-sentation eingebettet war aberauch der Wunsch nach Unter-stützung für ein Umbauprojektfür eine Lehrküche in der Schule,die in der Ausstattung von Gym-nasien behörderlicherseitsgrundsätzlich nicht vorgesehenist und für die der Schule an Ei-genmittel ‚nur noch’ 50 000€fehlen – die Wirtschaftsvertreterkonnten zwar nicht unmittelbarhelfen, zeigten sich aber rechtoffen für das Engagement derSchule.Insgesamt zeigt dieser Erfolgdes Luruper Gymnasiums einmalmehr, dass der Stadtteil damitüber eine sehr fortschrittlicheund leistungsfähige Schule ver-fügt, die mit ihrem vielfältigenAngebot auch im Sinne der Han-delskammer alle Begabungsre-serven der Kinder des Stadtteilssinnvoll zu fördern versucht.

Wettbewerb um die beste Ganztagsschule der Hamburgischen Wirtschaft

Goethe-Gymnasium als bestes Ganztags-Gymnasium ausgezeichnet

Auf der Wahlkreisversammlungwählten die SPD-Parteimitglie-der Frank Schmitt mit über 90%auf Platz 1 für die SPD-Liste imWahlkreis Vier. Auf Platz 2 wurdeerstmals Claudius von Rüdengewählt.Frank Schmitt kandidiert erneutfür die Bürgerschaft. Am ver-gangenen Sonnabend wähltenihn die SPD-Mitglieder mit gro-ßer Mehrheit auf Platz eins derSPD-Liste für den WahlkreisVier. Dieser umfasst die Stadt-teile Lurup, Osdorf, Iserbrook,Blankenese, Rissen, Sülldorfund Nienstedten und erstmalsab 2015 auch Groß Flottbek.Damit führt Frank Schmitt zumzweiten Mal nach 2011 die Listeder SPD im Wahlkreis Vier fürdie Bürgerschaftswahl am 15.Februar 2015 an.Frank Schmitt: „Ich freue michsehr über die erneute Nominie-

rung nach meiner ersten Legis-latur als Bürgerschaftsabgeord-neter und über das mir entgegen

gebrachte Vertrauen der SPD-Mitglieder hier im Wahlkreis.Diese Nominierung ist für mich

eine große Ehre aber auch Ver-pflichtung. Das gute Ergebnisspornt mich an. Gemeinsam mitmeiner Partei werden wir einenengagierten Wahlkampf führen.“In der Kandidatur um Platz 2der Wahlkreisliste hat sich derVorsitzende der SPD Osdorf undBezirksabgeordnete Claudiusvon Rüden gegen die SPD-Bür-gerschaftsabgeordnete AnneKrischok durchgesetzt. Diesekandidiert nun auf Platz 3. Inseiner Rede betonte Claudiusvon Rüden, sich vor allem fürdie lokale Wirtschaft stark ma-chen zu wollen. „Denn hier ent-stehen die Arbeitsplätze, die wirim Hamburger Westen dringendbrauchen.“, so von Rüden. ImWahlkreis Drei, dem zweitenWahlkreis im Bezirk Altona, wur-de Gabi Dobusch auf Platz einsund Arno Münster auf Platz zweiaufgestellt.

Frank Schmitt erneut für Bürgerschaftskandidatur nominiert

Frank Schmitt und Claudius von Rüden freuen sich über dasVertrauen ihrer Genossinnen und Genossen.

Foto: Bianca Kappelhoff

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Der SoVD Ortsverband Osdorflädt sehr herzlich zu seinernächsten Mitgliederversamm-lung am Freitag, den 19. Sep-tember 2014 um 16:00 Uhr inden Seniorentreff der Arbeiter-wohlfahrt im Bürgerhaus Born-heide, Bornheide 76e (Pavillion5, orange) ein. Thema ist daskostenlose Beratungsangebotdes Pflegestützpunktes Altona.Karsten Strasser, erster Vorsit-zender des SoVD Osdorf, führtin das Thema ein. Eine Mitar-beiterin des PflegestützpunktesAltona steht für Fragen zur Ver-fügung. Der Pflegestützpunkt

berät Personen, die hilfe- undpflegebedürftig sind, und ihreAngehörigen kompetent und un-abhängig zu allen Fragen rundum das Thema Pflege. Die Mit-arbeiterinnen helfen z.B. bei Fra-gen zur Pflege im eigenen Zu-hause, beim Thema Tages- oderKurzzeitpflege, bei der Suchenach einem geeigneten Heim-platz, bei Fragen der Finanzie-rung sowie beim Ausfüllen vonAnträgen. Mitglieder und inte-ressierte Bürger sind bei derMitgliederversammlung desSoVD Osdorf herzlich willkom-men.

Pflegestützpunkt Altona beim SoVD Osdorf

Im ev.-luth. Kindergarten, Nie-land 1 a, und in der benach-barten Schulturnhalle in Pin-neberg Waldenau findet amSamstag, den 13. September2014 von 9.30 -12.30 Uhr derKinderkleider- und Spielzeug-markt statt. Schwangere habenEintritt ab 9 Uhr.Im Angebot sind Waren von150 Anbietern, gut und über-sichtlich sortiert. Im Kinder-garten gibt es Herbst- undWinterbekleidung für Babys,Kids und Teenies, Riesenstän-der mit Jacken und Regenbe-kleidung, ein ganzer Gruppen-raum nur mit Hosen, Pulloverund Shirts in großen Mengen,

sowie Blusen, Röcke, Jogging-und Schlafanzüge, ebenso wieUmstandsmode ist, gut erhal-ten, zum günstigen Preis zuerwerben. In der Schulturnhallestehen Kinderfahrzeuge wieRoller, Dreiräder, Fahrräder undRutscheautos. Rollschuhe, so-wie alles für die Puppenmütterwarten auf Käufer. Bücher,Kassetten und Bauspielzeugsind ebenso reichlich zu ha-ben, wie Kinderwagen, Karren,Babywipper und Autositze. Ei-ne große Auswahl mit niedrigenPreisen und hoher Qualität er-wartet die Besucher des Kin-derkleider- und Spielzeug-marktes.

Großer, traditioneller Kinderkleider- und Spielzeugmarkt

Vom 11. September bis12. Ok-tober in Osdorf am Elbe-Ein-kaufszentrum. Der große Circus"Europa" zeigt im modernenZeltpalast ein neues kreativesProgramm der außerordentli-chen Art. Ein Wechselspiel zwi-schen atemberaubender Artistikund ungewöhnlichen Tierdres-suren von höchster Qualität. Lassen Sie sich verzaubern vonseltenen sibirischen Steppen-kamelen, die ein einzigartiges,schwungvolles Ballett präsen-tieren, das schon beim Interna-tionalen Circusfestival in MonteCarlo mit dem "SilbernenClown" ausgezeichnet wurde.Edle Pferde, vorwitzige Minipo-nys, Lamas, exotische Rinder-rassen und lustige Hundenum-mern begeistern in einem derartenreichsten Circusse. Aberauch atemberaubende Luftakro-batik, Seiltanz, chinesischeStuhlpyramiden, Strapaten- undKautschuk-Kunst, waghalsigeTempojonglage mit Saltos vonPferd zu Pferd sind im Pro-

gramm integriert. Noch nie ge-zeigte Clownnummern faszinie-ren und sorgen für Späße zwi-schendurch. Ein vielfältiges Pro-gramm zwischen Tradition undModerne. Täglich um 16 Uhr,

am Donnerstag, dem 11. Sep-tember ist Premiere, Erwachse-ne zahlen Kinderpreise, amDienstag und Mittwoch sind kei-ne Vorstellungen.Telefonische Kartenvorbestel-lung: 0174- 6341360, Karten-vorverkauf täglich von 10 Uhr -12 Uhr an der Circuskasse undeine Stunde vor Beginn.

"Silberner Clown" und Sibirische Steppenkamele

Page 6: Ausgabe 10 09 2014

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vor der Tür

Gut 85.000 Gäste feierten amSamstag, dem 6. September2014 zum elften Mal die Nachtder Kirchen in Hamburg. Von19.00 Uhr bis Mitternacht öffne-ten 125 christliche Kirchen ihreTüren unter dem Motto „be-herzt“. Das größte ökumenischeFest des Nordens gehört damitzu den erfolgreichsten Kultur-Veranstaltungen.Eröffnet wurde die Nacht durchKirsten Fehrs, Bischöfin imSprengel Hamburg und Lübeck,Diözesanadministrator im Erz-bistum Hamburg Ansgar Thim,Vikar Walter Jungbauer, Spre-cher der Arbeitsgemeinschaftchristlicher Kirchen in Hamburg,Pröpstin im Kirchenkreis Ham-burg-Ost Dr. Ulrike Murmannund Dr. Dorothee Stapelfeldt, 2.Bürgermeisterin in Hamburg.Moderiert hat den Abend aufder Hauptbühne mitten in derStadt NDR-Moderatorin BirgitHasselbusch. Anschließend gin-

gen sie in die Besuchermengevor der Bühne und verteilten

2500 Segensbänder.Den Gästen in und um Hamburg

wurden in diesem Jahr 634Stunden Programm mit 528 Ver-anstaltungen geboten. Ein Ka-leidoskop tat sich auf und bil-dete ein farbenfrohes Pro-gramm. Ob für Liebhaber vonJazz, Film, moderner oder klas-sischer Musik, ob für Menschen,die ein Gespräch, eine Andacht,ein gemeinsames Gebet oderMeditation suchten, ob für Fansvon Comedy, Theater oder his-torischen Führungen – das alleskonnten die Gäste in dieserNacht in Hamburgs Kirchen hö-ren, sehen und fühlen.„Möglich ist das alles nur durchdie Unterstützung von mehr als1.800 ehrenamtlichen Helferin-nen und Helfern. Obgleich diesein außergewöhnlicher Abendmit einer besonderen Stimmungist, zeigt er auch, wie Kirche imAlltag lebendig ist: durch Ge-meinschaft“, sagt Pröpstin undHauptpastorin Dr. Ulrike Mur-mann.

85.000 Gäste feierten die 11. Nacht der Kirchen Hamburg

Eröffnung der Nacht der Kirchen auf der NDR-Bühne mit Gos-pelgesang: Diözesanadministrator Ansgar Thim, Bischöfin Kirs-ten Fehrs, die 2. Bürgermeisterin Dorothee Stapelfeldt undACKH-Sprecher Walter Jungbauer (von rechts)

Foto: Gerhard Prager/NdKH

Wir bedanken uns herzlich für die Anteilnahmeam Tod unserer lieben Frau und Mutter

Bärbel Winter* 16. Mai 1938 † 28. August 2014

Egon Winter

Nicole Kuhagen & Familie

Stefanie Scherwat & Familie

Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt,Lässt viele Bilder vorüberziehen,Uns dankbar zurückschauenAuf die gemeinsam verbrachte Zeit.

Schenefeld, im September 2014

Nachtdienst bis 8.30 Uhr des folgenden TagesDer Notdienst beginnt täglich um 8.30 Uhr

APOTHEKEN-NOTDIENST

Spätdienst bis 22.00 Uhr

Ein Service unserer Zeitung

Mittwoch, den 10. September 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke am Bahrenpark, Paul-Dessau-Str. 5Nachtdienst: Elbgau-Apotheke, Elbgaustraße 24Donnerstag, den 11. September 2014:bis 22.00 Uhr: Krauses Apotheke, Ekenknick 5Nachtdienst: Doppeleiche-Apotheke, Waitzstraße 16Freitag, den 12. September 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke Ärztezentrum HH West, Eckhoffplatz 28Nachtdienst: Kleist-Apotheke,Pflugacker 3Samstag, den 13. September 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke a.d. Godeffroystraße,Blanken. Bahnhofstr. 31Nachtdienst: Bahnhof-Apotheke, Ottenser Hauptstraße 5Sonntag, den 14. September 2014:bis 22.00 Uhr: Elefanten-Apotheke, Ottenser Hauptstraße 35Nachtdienst: Neue Osdorfer Apotheke, Langelohstraße 158Montag, den 15. September 2014:bis 22.00 Uhr: Apotheke im Bhf. Altona, Scheel-Plessen-Str. 19Nachtdienst: Apotheke Nienstedten, Nienstedtener Straße 5Dienstag, den 16. September 2014:bis 22.00 Uhr: Eidelstedter Apotheke, Alte Elbgaustr. 3Nachtdienst: Birken-Apotheke, Waitzstraße 32Mittwoch, den 17. September 2014:bis 22.00 Uhr: Floriani-Apotheke Bahrenfeld, Wichmannstr. 4Nachtdienst: Förster-Apotheke, Wolffstr. 9/Ecke Försterweg

Am Sonnabend, 20. September2014, wird der Naturschutzbund(NABU) in Abstimmung undKooperation mit der AbteilungWasserwirtschaft des Bezirks-amtes Altona einen aktiven Bei-trag zur weiteren ökologischenVerbesserung des Bachlaufesder Düpenau leisten. Gesuchtwerden noch zahlreiche helfen-de Hände– junge und alte. Jeder

kann mitmachen, so gut und solange dies die eigenen Kräftezulassen. Treffpunkt ist um10.00 Uhr an der Düpenaufurtam Schacksee. Gummistiefelund witterungsentsprechendeKleidung sollte jeder mitbringenbzw. anhaben. Für einfache Ver-pflegung wird von Seiten derNABU gesorgt. Damit die Aktiongut organisiert werden kann,

wird um vorherige Anmeldunggebeten: Eike Schilling in derNABU-Geschäftsstelle: 040 –69 708 913 oder [email protected] Aber auchKurzentschlossene sind selbst-verständlich willkommen.Geplant am Aktionstag ist dieQualitätsverbesserung einesDüpenau-Abschnittes von ca.150 m Länge zwischen der Brü-

cke nach Schenefeld und derFurt zum Schacksee. Durch denEinbau von Holz und Kies wer-den wertvolle Strukturen für vie-le Bewohner der Düpenau ge-schaffen. Davon profitieren z.B.Fische, Insekten und Amphibiensowie alle, die in der Nahrungs-kette wiederum vom Vorkom-men dieser Arten abhängigsind.

Bachaktionstag an der Düpenau: Wer macht mit!

Die Schauspielerin Hanna-Ma-ria Engel hat sich in Schenefeldzurückgemeldet. Nach zweima-liger Terminverschiebung las siein der Stephanskirche Schene-feld Theodor Storms Novelle„Der Schimmelreiter“. Die Er-zählkunst Hanna-Maria Engels

und die abgestimmte Klavier-begleitung durch HartmutStanszus hinterließ beim Publi-kum einen starken Eindruck.Die Lesung wurde auf DVD auf-genommen. Nähere Auskünftegibt das Künstler-Ehepaar Engelunter 040-830 44 01.

Hanna-Maria Engel las Storms „Schimmelreiter“

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Page 7: Ausgabe 10 09 2014

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Die Selbsthilfegruppe Fibromy-algie unter dem Dach der Sozi-alberatung Schenefeld existiertseit 15 Jahren. Aus diesem An-lass findet am Mittwoch, 8. Ok-tober, um 17 Uhr im Ratssaal ei-ne Vortragsveranstaltung mit Dr.Mathias Bögershausen, Ortho-pädie-Rheumatologe, Chefarztdes Rehastudios Pinneberg/Schenefeld statt. Er spricht überaktuelle Erklärungsmodelle undTherapie dieser als Fibromyal-

gie bekannten Krankheit. Aufjedem Schmerzkongress überallin der Welt wird über dieseKrankheit berichtet, die sichdurch ständige Schmerzen ,hauptsächlich im gelenknahenBereich äußert und mit vielendiffusen Beschwerden bemerk-bar macht.Der Eintritt zur Vortragsveran-staltung ist frei. Fragen beant-wortet Theodora Gröning (Tel.04101-45 796.

Fibromyalgie – aktuelle Erklärungsmodelle

Der Ferienleseclub Schenefeldwar auch im Jahre 2014 wiederein voller Erfolg. Auf der Ab-schlussparty in der Stadtbüchereiam Holstenplatz wurden über 80Zertifikate an Kinder ausgege-ben, die nach den Ferien in die 5.

Klasse gehen. Genau 50 erhieltvon ihnen erhielten Zertifikate inGold. Sie hatten während derSommerferien vom 7. Juli bis 22.August mehr als sechs Büchergelesen. Den Vogel schoss ein11 Jahre alter Schüler des Gym-nasiums Schenefeld ab. Er ver-

schlang 28 Bücher und konntebei Stichproben alles über denInhalt erzählen. 14 Schülerinnenund Schüler gingen mit Zertifika-ten in Silber nach Hause. Sie

hatten drei bis sechs Bücher ge-lesen. Die Zertifikate werden vonden Schulen bei der Notenertei-lung berücksichtigt. Der FerienLeseClub, an dem dieSchenefelder Bücherei seit Grün-dung im Jahre 2008 teilnimmt,

blieb statistisch auf dem gutenErgebnis des Vorjahrs. „Wir hat-ten von Beginn an ein gutes Ge-fühl, denn schon zu Beginn angab es einen regelrechten An-

sturm auf die Logbücher undgroßes Interesse für die Ausstel-lung der neuen Romane, Erzäh-lungen und Sachbücher“, sagteAnnelore Wilke, stellvertretendeLeiterin der Schenefelder Bü-cherei.

Zur Abschlussparty konnten dieKinder einen besonderen Gastbegrüßen: Helge Stroemer (49),Autor des Buches „Jagd auf dieHafenbanditen“. Zur Lesung hat-te er seine Gitarre mitgebracht,um die Texte mit eigenen Songsmusikalisch zu untermalen.Stroemer weiß, wie gut das an-kommt, denn er hat auch schonunter dem Titel „Der Hafen schläftnie“ eine DVD auf den Markt ge-bracht, die guten Absatz gefun-den hat.Alle Teilnehmerinnen und Teil-nehmer erhielten einen Preis unddurften anschließend an einerTombola teilnehmen, in der esBücher, Gutscheine, T-Shirts undTaschen zu gewinnen gab. Na-türlich wurde die Party auch mitkleinen Leckereien und Geträn-ken versüßt. Außerdem gab esreichlich Gelegenheit zum Ken-nenlernen und zum Informati-onsaustausch über die in denFerien gelesenen Bücher. Der FerienLeseClub wurde vorsechs Jahren ins Leben gerufen.Unterstützt wird er von der Bü-cherei-Zentrale Schleswig-Hol-stein und der Nordmetall-Stif-tung.

Stadtbücherei Schenefeld teilte 50 Gold-Zertifikate aus

Elf Jahre alter Junge las in den Ferien 28 Bücher

Zur Abschlussparty des FerienLeseClubs in der StadtbüchereiSchenefeld erschien Kinderbuchautor Helge Stroemer mit Gitarre

Unsere Geschäfte bleiben wegen Austausch der Ware (Sommer raus, Herbst rein)bis Freitag, den 12.09. geschlossen.

Am Samstag laden wir ein zum „Tag der offenen Tür“.In der Lornsenstraße haben wir von 10 bis 16 Uhr und im Heisterweg von

10 bis 13 Uhr geöffnet. Jeder Gast kann sich aus einem Sonderfundus 3 Teilekostenlos mitnehmen und erhält zusätzlich ein Geschenk.

Besuchen Sie uns! Die Herbstware ist da!Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220

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Noch sind die Debatten überdie letzte Sitzung des Stadt-entwicklungsausschusseszum Thema ALDI-Erweite-rung an der Friedrich-Ebert-

Allee nicht verklungen, damüssen die Ratsfraktionenerneut ein heißes Eisen an-fassen. Dafür hat die Aus-schussmehrheit allerdingsselbst gesorgt, als sie im Ja-nuar die Pläne der Lebens-hilfe Schenefeld ablehnte, ander Westseite der Blankene-ser Chaussee auf dem Ge-lände der im April 2013 ge-

schlossenen Gärtnerei einitalienisches Pizzeria-Restau-rant mit Verkauf mediterranerPflanzen anzusiedeln. Le-benshilfe-Chefin ChristineHeins hatte dafür einen In-vestor gefunden. Bedarf fürdie Erweiterung des Gastro-nomieangebots scheint vor-handen. Das zeigt die Nach-frage. Die Ablehnung des

„Pizzeria-Plans“ begründe-ten die Gegner des Projektsauch nicht mit wirtschaftli-chen sondern mit ökologi-schen Argumenten. Das

10.000 Quadratmeter großeGelände läge in einem be-sonders sensiblen Bereichan der Verbindung zwischender Osdorfer und der Süll-dorfer Feldmark und solle sowenig wie möglich belastetwerden.Dass das Grundstück Blan-keneser Chaussee 138 keinegrüne Wiese bleiben wird,darüber mussten sich die Po-litiker allerdings klar sein. Daskann sich die Lebenshilfe auswirtschaftlichen Gründennicht leisten. Prompt präsen-tierte sie einen neuen Plan,über den am morgigen Don-nerstag, dem 11. September(19 Uhr im Rathaus) entschie-den werden soll. Danachkann auf dem Fundamentder ehemaligen Gärtnerei einGebäudeensemble entste-hen, in dem in einem Wohn-gruppenhaus 64 Betreuungs-plätze in acht Gruppen un-tergebracht werden. Ein In-vestor würde das Gebäu-deensemble hochziehen undlangfristig an die Lebenshilfevermieten. In der Vorlage zur Sitzungdes Ausschusses für Stadt-entwicklung drückt sich diegesamte Problematik. DerTagesordnungspunkt trägtden Titel: „Außenbereichs-satzung. Prüfung eines mög-

lichen Handlungsbedarfs“. ImFalle eines Bauantrags, sodie Verwaltung, müsse sichdie Stadt darauf einstellen,dass die Lebenshilfe einen

Antrag auf Änderung der Au-ßenbereichssatzung stellenwird. Die Stadt habe dann zuprüfen, „ob sich eventuell dieeigenen Ziele geändert ha-ben und wie gegebenenfallsdie Entwicklung gesteuertwerden kann.“ Konsequentwären eine Änderung oderAufhebung der Satzung, soheißt es. Andernfalls gingedie Stadt das Risiko einerEntschädigungsforderungdes Grundeigentümers ein.Gewarnt wird vor einem Ab-warten mit der Hoffnung,dass keine Aktivitäten auf Ei-gentümerseite entwickeltwerden. Die Folge könne einlangsamer Verfall der Anla-gen auf dem betreffendenGrundstück sein, woraus sich eine städtebaulich frag-

würdige Situation ergebenwürde. Wi.

Pizzeria oder Wohnbebauung an der Blankeneser Chaussee

Bebauungsvorhaben der Lebenshilfe erneut auf dem Tisch

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Page 8: Ausgabe 10 09 2014

(py). Es ist sicher eines derschwierigsten Themen in derGesellschaft: Leben mit De-menz. Ob man nun selbstvon der Krankheit betroffenist oder einen Angehörigenbetreuen muss - das lang-same, aber stetige Abgleitenins Vergessen stellt höchste

Anforderungen an familiäreoder professionelle Pflege-kräfte.„Demenz geht alle an“ – un-ter dieser Überschrift lädtder Runde Tisch „Demen-tenfreundliches Altona“ zueiner bunten Informations-veranstaltung am 19. Sep-tember in die Elbgau-Pas-sagen ein.„Es soll an dem Tag wirklichkeine trockene Informations-veranstaltung werden", sagt

Wolfgang F. Friederich, Vor-sitzender der Werbegemein-schaft in den Elbgau-Passa-gen. Unter der Federführungdes Apothekers Dr. ClausTschirch (Gode Wind Apo-theke) ist unter dem Motto„Begegnung, Informationund Aktion in Lurup“ einbreit gefächertes Programmzusammengestellt worden.Von 14 bis 17 Uhr bietenVorträge, Infostände der Se-nioren- und Sozialeinrich-

tungen und viel Musik denBesuchern die Möglichkeit,sich dem Tabuthema De-menz zunähern.Nach der offiziellen Begrü-ßung stellt der Runde Tischsich und seine Arbeit vor.Aufgelockert wird die Veran-staltung mit musikalischenBeiträgen. So tritt etwa dieLine-Dance-Gruppe des Lu-ruper Bürgervereins auf, Hel-mut Fuchs wird einen ar-gentinischen Tango für Se-nioren vorstellen. Locker-lehrreich ist auch die Auf-führung des Marionetten-theaters "Frantalu". Die Wer-begemeinschaft der Elbgau-Passagen steuert mit demDJ Harald ebenfalls einenTeil des Musikprogrammsbei. „Außerdem haben wirfür Kinder eine Hüpfburg undGerda – die Melkkuh aufdem Vorplatz organisiert.“„Wir engagieren uns sehrstark im Bereich Seniorenund Gesundheit. Die The-men sind uns wichtig undder sehr gut besuchte Se-niorentag in den Elbgau-Passagen gibt uns Recht.Wir heben uns in einigenDingen immer etwas ab“,sagt Friederich voller Stolz.

Große Informationsveranstaltung in den Elbgau-Passagen am 19. September

Demenz geht alle an

Seite 6 · Nr. 2014/37

ELBGAUPASSAGEN

WerbegemeinschaftElbgau-Passagen e.V.

Bei den Veranstaltungen in den Elbgau-Passagen wird immerfröhlich gefeiert und es gibt viele Informationen.

Die Luruper verstehen ihrHandwerk. Wenn es imStadtteil heißt „Lurup fei-ert“, geht in punkto Kulturund Spaß wirklich die Postab. Diesmal ist das großeHerbstfest in den Elbgau-Passagen angekündigt. Am20. September heißt esdann „Mitmachen“ für dieganze Familie.

Lurup (py). Von 10 bis 19Uhr wird es unter dem Pas-sagen-Glasdach sowie aufdem Vorplatz wieder vieleAktionen, lustige Unterhal-tung, Musik und Informa-tionen geben. In gemeinsa-mer Partnerschaft habendie Werbegemeinschaft derElbgau-Passagen und dasLichtwark Forum Lurup(Verein zur Förde-rung der Stadtteil-kultur) ein tollesProgramm organi-siert.„Ich bin begeistert,dass wir wieder einLurup-Fest bei unsbegrüßen dürfen“,sagt Wolfgang F.Friederich, Vorsit-zender der Werbe-gemeinschaft. Ob-wohl der Eckhoff-platz inzwischenhervorragend aus-gebaut sei, stellendie Luruper Elbgau-Passagen dank ih-rer Überdachung,der inhabergeführ-ten Fachgeschäfteund freundlichenMitarbeiter einenbestens geeigneten

Alternativstandort zum Fei-ern dar.Sonnabend dürfen sich dieFestgäste auf viele Attrak-tionen freuen. „Wir habenein internationales Pro-gramm auf der Bühne miterstklassigen Gruppen“, be-tont Friederich.„Wir haben auch bekannteKünstler eingeladen, diehier im Stadtteil einfach auf-treten müssen“, sagt Frie-derich. Dazu gehört natür-lich die Gruppe „Rosi unddie Knallerbsen“. Die Bandwurde 1989 von Bewohnernund Betreuern verschiede-ner Wohnformen der Le-benshilfe Schenefeld ge-gründet und feierte in Lurupschon viele Erfolge. Längsteine Institution ist „Shelvis“,

einer der besten Elvis-In-terpreten der Stadt. Nichtfehlen dürfen auch dieStadtteiltrommler sowie einMagier. Durch das Bühnen-programm führt Uwe Bo-rutta, selbst begnadeter Un-terhalter, der sicher die eineoder andere Kostprobe ein-streuen wird. Auch rund um die Ge-schäftszeile sowie auf demgroßen Vorplatz können Be-sucher schauen und stau-nen. Ein Höhepunkt ist na-türlich die Luruper Feuer-wehr, die die Kinder nichtnur mit ihrem großen rotenAuto unterhalten wird.„Überall sind Stände vonLuruper Vereinen, Einrich-tungen, Initiativen, Künst-

lern und Parteien aufge-baut, die sich im Vorfeldtolle Aktionen ausgedachthaben“, sagt Friederich be-geistert.Damit auch Kinder ordent-lich toben können, steheneine Hüpfburg, eine Bahnzum Sackhüpfen und einStand mit Dosenwerfen be-reit. Daneben gibt es vieleStände mit Kaffee, Würst-chen, Getränken und Le-ckereien. „Das wird ein rich-tig tolles Fest“, versprichtFriederich. Und er machtauch schon im gleichenAtemzug auf den Laternen-umzug am 24. Oktober auf-merksam, der in den Elb-gau-Passagen startet undendet.

Internationale Tanzgruppen rocken die Bühne von 10 bis 19 Uhr

Lurup feiert Herbstfest in den Elbgau-Passagen

Mit „Shelvis“ kommt einer der besten Hamburger Elvis-Interpreten nach Lurup. Foto: pmi

Wolfgang F. Friederich ist Erster Vor-sitzender die Werbegemeinschaft.

Foto: brm

Kompetente, freundliche und serviceorientierte Reise-Spezialisten,u.a. die Büroleiterin seit über 20 Jahren, Frau Heike Czwallinna,stehen unseren Kunden zur Verfügung.Freizeit und Ferien sind ein kostbares und knapp bemessenes Gut.Umso wichtiger ist es eine professionelle, persönliche Beratung zuerhalten und nicht bei anonymen Call-Centren zu buchen.

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den Elbgau-Passagen.

Page 9: Ausgabe 10 09 2014

Nr. 2014/37 · Seite 7

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Eidelstedt (blb) EDEKA Wochnikin der Elbgaustraße 118 a in Ei-delstedt feiert sein fünfjährigesBestehen mit tollen Angeboten,mit denen sich Inhaber MarcoWochnik und sein Team für dielangjährige Treue seiner Kundenbedanken möchte. So gibt esam Sonnabend, 20. September,den Burgunder Schinkenbratenim Brötchen für nur zwei Euro.Vor drei Jahren hat MarcoWochnik seinen gesamten Le-bensmittelmarkt renovieret undvergrößert. Den Kunden stehenseitdem Waren auf einer Ge-samtfläche von 1400 Quadrat-metern bereit – und dies auf ei-ner sehr modernen Einkaufsflä-che, die ein umfangreiches Sor-timent an Lebensmitteln von Abis Z bietet.Die Automaten zur Leergutab-nahme und zur Tabakwarensi-cherung wurden auf den neues-ten Stand der Technik gebracht.Ebenso wurde eine energieeffi-ziente Kühlanlage für den ge-samten Markt mit Energierück-gewinnung installiert.„Stolz sind wir auf unseren,durch Farbe und Licht, sehr hellgestalteten Markt und auf un-sere breiten und übersichtlichenGänge“, sagt Marco Wochnik.Dies findet insbesondere beider älteren Kundschaft hoheAnerkennung. Auch der deko-rative Teil im Markt mit Motivenaus der Hamburger City an denTüren und im Eingangsbereichist sehr schön geworden.

Die täglich frisch und neu ge-staltete Obst- und Gemüseab-teilung mit zum Teil regionalen

Produkten vom Bauern lädt beiEDEKA Wochnik genau so zumVerweilen ein, wie auch die

Fleisch- und Wursttheke. Hierbekommen die Kunden täglichzwei wechselnde Mittagstisch-angebote sowie auch Frikadel-len, Würstchen und Hähnchenfertig gegrillt.

Dabei bietet das gut geschultePersonal allen Kunden ein schö-nes Einkauferlebnis in entspann-ter Atmosphäre und stehtselbstverständlich jederzeit mitRat und Tat zur Seite. Rund 33Mitarbeiter und zwei Auszubil-dende sind hier bei EDEKAWochnik täglich um das Wohlder Kundinnen und Kunden be-müht.

Öffnungszeiten: Montag bisSonnabend 7 bis 21 Uhr; Tele-fon: 040/84 05 98 04.

EDEKA Wochnik feiert sein 5-jähriges Bestehen

Bürgt seit fünf Jahren für Qualität: EDEKA Wochnik. Foto: py

Frische Melonen und Bananen in der Obst- und Gemüseabteilunghat Michael Gast im Angebot. Foto: py

Jörg Kühne-Seyffard und sein Team an der Frischfleischthekehaben täglich tolle Angebote parat. Foto: py

Conny Vater nimmt in der Filiale der Deutschen Post gerne diePakete entgegen und erledigt Postangelegenheiten. Foto: py

Leckerer Kuchen gibt's bei Christina Grimme und JessicaPasson (re.) von der Stadtbäckerei Drave. Foto: py

MarcoWochnik. Foto: brm

Page 10: Ausgabe 10 09 2014

Seite 8 · Nr. 2014/37

Die Sommerferien sind vorbeiund der Musikzug Schenefeldbeginnt wieder mit seinemÜbungsbetrieb. Bevor es aberwieder um die Musik geht, hatder Vorstand die Vereinsmitglie-der traditionell zum Grillabendgeladen um sich für Ihr Engage-ment zu bedanken. Der erste

große Auftritt fand beim 100 jäh-rigen Jubiläum des Kleingarten-vereins 308 in Hamburg Lokstedtstatt. Des Weiteren beginnendie Proben für neue Stücke, wieSmoke on the Water und das

Thema der Muppet Show. Abernicht nur die Musik sondern dieFreizeitaktivitäten haben begon-nen. Wie in den letzten Jahrenauch haben die Musikerinnenund Musiker an einer Kanutourteilgenommen, die vom Kreis-musikerverband Pinneberg or-ganisieret worden ist. Zusam-

men mit Musikern anderer Ver-eine ging es die Alster entlangbis zur Mellenberger Schleuse.Nach der Erholungsphase gehtes nun bald wieder mit der La-terne Saison los und die Teil-

nahme an mehreren Musikfestensteht an. Aber auch die Vorbe-reitung, auf die im Oktober statt-findende Konzertreise, zur Sche-nefelder Partnerstadt Luninez inWeißrussland halten die Musiker

auf Trab. Anlässlich der 20 jähri-gen Freundschaft zwischen demMusikzug Schenefeld und derMusikschule in Luninez machtsich der Musikzug Schenefeldmit dem Bus auf nach Weiß-russland um vor Ort zusammenmit dem Schulorchester einigeKonzerte zu geben.Neugierig auf uns geworden?

Wer den Musikzug Schenefeldkennen lernen möchte, kanndies jeden Mittwoch von 18-20.30 Uhr (außer in den Schles-wig-Holsteiner Sommer- undWeihnachtsferien) in den Ju-

gendräumen (Teeküche) unterder alten Turnhalle Achter deWeiden tun oder unsere Websitebesuchen: www.musikzug-sche-nefeld.de Kontakt: Martin Schreiber (mu-sikalischer Leiter) Tel.:040 /82296511 oder per Mail: [email protected]

Der Musikzug Schenefeld beendet Sommerpause

Auftritt im Kleingartenverein Lokstedt

Kanutour 2014

Kurt Gerntke ist tot. Im Alter von89 Jahren ist er in Schenefeld ver-storben. Wie kein anderer hat sichder Lehrer und frühere Rektor derRealschule um das kulturelle Lebender Stadt verdient gemacht. 1973gehörte er zu den Gründern desKunstkreises Schenefeld. 27 Jahrelang war es dessen Vorsitzender.„Er war rastloser Motor und Ide-engeber“, heißt es in einem Nach-ruf des Kunstkreises. 1999 empfinger für sein kulturelles Engagementdie Verdienstmedaille der Bundes-republik Deutschland.1965 kam er als Lehrer nach Sche-nefeld. Von März 1969 bis zuseiner Pensionierung im Schuljahr1987/88 war er Rektor der Real-schule. Seine Kolleginnen und Kol-legen lernten ihn als vorbildlichenVorgesetzten und hervorragendenPädagogen kennen. Seine tief ver-wurzelte soziale Einstellung lerntenauch die Mitglieder der Gewerk-schaft Erziehung und Wissenschaftkennen. Viele Jahre war er GEW-Vorsitzender im Kreis Pinneberg .Zum Kunstkreis kam er über dieGriffelkunstvereinigung Hamburg,deren Schenefelder Gruppe er über50 Jahre leitete. „Mit Kunstaus-stellungen, Musik und Autorenle-sungen fing es an“, beschreibt derKunstverein das Wirken von KurtGerntke. Die ersten Ausstellungenim Ratssaal wurden aus dem Fun-dus der Griffelkunstvereinigungzusammengestellt. Der Idee derGriffelkunst, einerseits Grafikerneine höhere Auflage zu verschaffenund andererseits Kunstfreunden fürwenig Geld den Erwerb von Origi-nalen zu ermöglichen, blieb Gernt-ke ein Leben lang verbunden. Im Nachruf des Kunstvereins heißt

es weiter: „Die Erfahrung einesVerhörs bei der Gestapo, dem ersich als junger Mann in der Ham-burger Stadthausbrücke hatte un-terziehen müssen, mag schon frühdazu beigetragen haben, sich fürToleranz, Weltoffenheit und dasSchauen über den heimischen Tel-

lerrand einzusetzen.“ Erinnert wird daran, dass auf seineInitiative 1992 die Ausstellung„Zorn und Trauer“ als Reaktionauf einen rassistischen Brandan-schlag auf eine türkische Familie1972 in Mölln zustande kam. Er habe sich stets neuen Ideen zu-gewandt. Mit feinem Spürsinn fürkünstlerische Qualität, mit Kon-taktfreude und viel Verhandlungs-geschick gelang es ihm, die Werkenamhafter Künstlerinnen undKünstler von Norddeutschland bisÖsterreich nach Schenefeld zu ho-len. Zugleich habe er sich für diejuryfreien „Schenefelder Aktivitä-ten“ eingesetzt. Der Kunstkreiswerde das Erbe von Kurt Gerntkepflegen und weiterführen. Wi.

Der Lehrer und Rektor machte sich umKunst und Bildung verdientSchenefeld trauert um Kurt Gerntke

Kurt Gerntke, wie ihn die Sche-nefelder im Gedächtnis behaltenwerden

Am 23. August hatte der SV Lu-rup als Stützpunktverein für In-tegration zum Fest "Begegnungder Kulturen" eingeladen.Am Infostand war eine Kinder-weltkarte aufgehängt, auf derdie Kinder das Land ihrer Her-kunft bzw. ihrer Eltern findenkonnten.An den internationalen Ständenmit Speisenangeboten wurdenviele Spezialitäten probiert unddie Caipirinha Bowle war nichtnur köstlich sondern verbreitetezusätzlich ein südländischesFlair.Es duftete nach frischen Waffelnund das große Kuchenbuffetmachte die Auswahl schwer.

Am Grillstand des Vereinshau-ses wurde bei einer Krakauer,Thüringer und einem Bier ge-plauscht.Die Kinder amüsierten sich aufder Hüpfburg, dem Geschick-lichkeitsparkour und vieles mehrund ließen sich das Gesichtbeim Schminken z. B. in Spi-derman, einen Tiger oder in ei-nen Regenbogen verwandeln.Die Tischtennisplatten und dasSchachfeld luden zu einemMatch ein, was besonders dieKinder erfreute.Das Bühnenprogramm bot einebunte Vielfalt.Unsere Line Dancer tanztennach fetziger Musik und luden

zum Mitmachen ein.Die Jazz Dance Kinder boteneine hinreißende Darbietung mitihren Bienenkostümen.Nach der türkischen Musik vonÖzcan & Baran wurde in derReihe ein Hochzeitstanz getanztund Ali Berk spielte auf demSAZ.Die Gruppe HAMRAH in ihrertraditionellen iranischen Trachtsang und spielte auf dem orien-talischen Instrument DAF. Vorhererzählten sie beeindruckendüber den Inhalt der Gesangs-texte.Die Gesangsgruppe „TheChurch of Pentecoste“ von derAuferstehungskirche in Lurup

brachte uns die afrikanischeMusik näher und lud zum Mit-tanzen ein.Die Deutschen aus Russlandmit dem Chor „Hoffnung“ undder Tanzgruppe „Koletschenko“zeigten im Wechsel mit demChor und den Kindertanzgrup-pen ein tolles Bühnenpro-gramm. Der Chor in seiner ein-heitlichen Tracht sang weltbe-kannte Lieder und die Kinder inverschiedenen Altersstufentanzten in einer Vielfalt von Kos-tümen, vom niedlichen Froschbis hin zur jungen Dame mit Ta-schentuch, sodass einem dasHerz warm wurde.Den Abschluss auf der Bühne

machte eine Capoeiragruppeaus Brasilien. Mit ihrem Gesangund Kampftanz mit akrobati-schen Einlagen beeindrucktensie die Zuschauer, die zum Mit-klatschen aufgefordert wurden.Zu den Gästen zählten auch die

Politiker, Frank Schmitt von derSPD und Josi Kieser sowie KarinPrien von der CDU.Gemeinsam trotzten wir denheftigen Regenschauern und dieWelt hatte einen schönen undabwechslungsreichen Tag beimSV Lurup mit einer „Integration

zum Anfassen“.Wir danken den vielen ehren-amtlichen Helfern und denSponsoren, von den Elbgau-passagen Edeka Wochnik, derHaspa, Budni und der GodewindApotheke und der Budni Filiale

Stellinger Hof sowie dem Sport-ausrüster Sattelmacher, für IhreUnterstützung.

Text: Susanne Otto, Integrati-onsbeauftragte vom SV LurupFotos: Klaus Kallabis vom SVLurup

Die Welt war zu Gast beim SV Lurup

Die Alten sind auf dem Vor-marsch, das ist kein Geheim-nis. Filme wie das „Best ExoticMarigold Hotel“ oder „Quar-tett“ zeigen, dass die neuenAlten keine Lust mehr haben,ihre Tage beim Entenfütternim Park oder im Schaukelstuhlzu verbringen. Im Gegensatzzu deren Eltern oder gar Groß-eltern scheren sich DIESE Al-ten nicht um Konventionen,sie wollen Spaß haben. Undsie erteilen dem lieben Gottvorerst eine Absage, denn siehaben hier noch Wichtiges zuerledigen - „Heaven can wait!“Inspiriert durch den amerika-nischen Film „Young@heart“und der britischen Band „TheZimmers“, deren betagte Mit-glieder seit Jahren nicht nurdie Amerikaner und Briten be-geistern, steht auch in diesemregionalen Chor-Projekt desSt. Pauli Theaters die Genera-tion 70plus auf der Bühne.Insgesamt 32 Sängerinnenund Sänger sind dabei, die„Bock auf Rock“ haben. Dennbei diesem Chor stehen aus-schließlich Hits aus den letztenJahrzehnten, wie „Stayin Ali-ve“ von den Bee Gees, „Smellslike Teen Spirit“ von Nirvana,„Viva la Vida“ von Coldplay,„Sie ist weg“ von den Fantas-tischen Vier, „Die perfekte Wel-le“ von Juli oder „Gekommenum zu bleiben“ von Wir sindHelden auf dem Notenblatt.Begleitet werden sie allabend-lich von einer fetzigen Band

von Profimusikern.Der musikalische Leiter ist JanChristof Scheibe. Er ist selberein Allrounder und kennt dieHamburger Musikszene wiekaum ein anderer - er war Mit-glied in vielen Bands, ist Kom-ponist, Arrangeur sowie Mu-sikproduzent in einer Person.Er schont seine Chormitgliedernicht, im Vordergrund stehenfür ihn aber auch immer derSpaß an der Sache und dieLiebe zur Musik.Und bei so einem Konzert ste-hen dann 32 „Youngster“ mitüber 2.000 Jahren Lebenser-fahrung auf der Bühne undrocken den Saal!Vorstellungen: 16. bis 20. Sep-tember 2014, jeweils 20.00 UhrAußerdem 9 .November 2014, 19.00 Uhr und 13. November 2014, 20.00Uhr, Vorverkauf: Ti-cket-Hotline: 040 / 4711 0 666und allen bekannten Vorver-kaufsstellenWir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieVorstellung am 16. September2014 um 20 Uhr. Bitte schickenSie uns bis Freitag, den14.09.2014 mit Angabe derAdresse und Telefonnummer -zwecks Benachrichtigung -unter dem Stichwort “St. Pau-li-Theater“ eine Postkarte an:Luruper Nachrichten, LuruperHauptstr. 132, 22547 Hamburgoder ein Fax an 040/832 2861. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

HEAVEN CAN WAIT CHOR - Best of Rock and Pop

32 (G)Oldies – über 2.000 Jahre live on stage!

Page 11: Ausgabe 10 09 2014

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Nr. 2014/37 · Seite 9

Centrum für OrthopädieDres. Bernd Augustin und Gabriele Michel

Endoprothetik☯ Rheumatologie☯ AkupunkturOsteopathie☯ Sportmedizin

Am Donnerstag, den 11. September 2014 spricht Dr. Bernd Augustin zum Thema:

Arthrose - wann muss operiert werden?

Therapie der Arthrose mit und ohne OperationNutzen und Risiken des künstlichen Gelenkersatzes

Im Ärztezentrum Hamburg West, Eckhoffplatz 28,3. Obergeschoss im Seminarraum um 18:30 Uhr

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Für die Kunstmesse am Kul-tursonntag, 26. Oktober 2014,im Stadtteilhaus Lurup suchtdie Kultur AG noch Künstle-rinnen und Künstler – gerneaus Lurup und Umgebung -,

die ihre Kunstwerke ausstel-len möchten. Weitere Infor-mation und Anmeldung bittebis spätestens 24. Septemberbei Sabine Schult, Tel. 017641 56 46 29.

Noch Plätze frei bei Luruper Kunstmesse

In der Luruper Hauptstraßegehen die Baumaßnahmenfür die Busbeschleunigungkräftig weiter. Gesperrt sindweiterhin die Einmündungenin die Straßen Entenweg,Luckmoor und Tannenberg.Die Bauarbeiten konzentrie-ren sich nun stark auf denBereich der Bushaltestelle

Engelbrechtweg stadtein-wärts. Auch diese Sraße istnun gesperrt worden. Auto-fahrern, die in diesen Straßenoder Nebenstraßen wohnen,ist es kaum noch möglich,über die Luruper Hauptstraßezu ihren Häusern bzw. Woh-nungen zu gelangen. Siemüssen lange Umwege fah-

ren. Viele fragen sich, warumin den Entenweg so früh hin-eingebaut worden ist ohneoffensichtlichen Zusammen-hang mit der Bushaltestelle.Auf Anfrage teilte uns der zu-ständige Landesbetrieb Stra-ßen, Brücken und Gewässermit, dass die Einmündung inden Entenweg etwas verlegtwerden muss, um die Halte-stelle Engelbrechtweg stadt-einwärts verlängern zu kön-nen. Die Haltestellen in derLuruper Hauptstraße werdenfür den Einsatz von Doppel-gelenkbussen verlängert undzum „barrierefreien“ Einstiegmit sog. Kasseler Sonderbor-den ausgestattet. In einem„Aufwisch“ werden auch dieRadwege im unmittelbarenUmfeld der Haltestellen neugestaltet. Der Haltestellen-Umbau in der Luruper Haupt-straße soll im Dezember 2014abgeschlossen sein.

Haltestellenumbau in der Luruper Hauptstraße

Einmündung Entenweg wird etwas verlegt

Der Bereich Entenweg, Engelbrechtweg, Luruper Hauptstraßeist zurzeit eine große Baustelle

Die Einmündung vom Entenweg auf die Luruper Hauptstraßewird neu gestaltet. Die Bushaltestelle wird für zwei Gelenkbusse ausgebaut.

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93E-Mail: [email protected]

Die ersten turbulenten Tagenach den Ferien sind in derSchule noch nicht überstandenund schon machte sich dasKollegium zu seinem traditio-nellen Ausflug auf.Die Pädagogen der STADT-TEILSCHULE LURUP fuhrendiesmal zum entspanntenSchnuppergolfen auf die Golf-anlage Gut Wulfsmühle inTangstedt und erlebten einenherrlichen Nachmittag bei aller-besten Golfspielbedingungenauf der Driving Range.Nach einer kurzen theoreti-schen Einweisung durch dieTrainer, zeigten diese den Golf-schülern, wie man den Schlä-

ger locker umfasst, ohne ihn beim eleganten Schwung mit dem beeindruckenden Radiusaus den Händen zu verlieren.Nach einigen Probeschwüngenund Korrekturen gab es keinHalten mehr, als dann nochdie Bälle ins Spiel kamen: derSpaß und das Staunen warengroß! Was eben so einfachausgesehen hatte, entpupptesich rasch als große Heraus-forderung. Der Jubel bei einemgut getroffenen Ball war un-überhörbar!Auf dem Putting Green trai-nierten die Golfer in spe in ei-nem kleinen Wettbewerb dasEinlochen, bevor im Clubhausder sportliche Ausflug einengeselligen Ausklang fand.

Schönes Spiel!

Der Kollegiumsausflug der STADTTEILSCHULE LURUP

Wer in den letzten zwei Wo-chen im Hauptfriedhof Alto-na Blumen und Pflanzen aufden Gräbern begießen woll-te, musste teilweise langeWege gehen, um Wasseraus Schöpfbecken zu holen.

Die Wasserpumpen funktio-nieren nicht. Wir fragtenbeim Bezirksamt Altonanach, was mit den Pumpenlos ist und erhielten folgen-de Antwort: Der Tiefenbrun-nen einschließlich der Pum-

pen ist seit zwei Wochen ir-reparabel defekt. Dies hatdie beauftragte Untersu-chung ergeben. Derzeit wer-den die Schöpfbecken ma-nuell mit Wasserwagen desBauhofes mit großem Auf-

wand befüllt. Der Ersatz desBrunnens und die dafür er-forderliche Mittelbereitstel-lung wird derzeit vorbereitet.Die Kosten hierfür belaufensich auf insgesamt etwa20.000 Euro.

Tiefenbrunnen im Hauptfriedhof Altona defekt

Page 12: Ausgabe 10 09 2014

Seite 10 · Nr. 2014/37

Die Besucher erwartet ein bun-tes Unterhaltungs- und Mit-mach-Programm mit Live-Mu-sik, Open-Air-Gottesdienst,Zumba-Party, Natur- und Mär-chenführungen, Sportkursenund einem kunterbunten Kin-derprogramm mit Hüpfburg,Kinderschminken, Basteln,Spielen und HSV Dino Hermann.Moderiert wird das Festpro-gramm von TV-Gärtner JohnLangley, dem Mann mit dem

grünen Daumen, bekannt ausverschiedenen TV-Ratgeber-Sendungen rund um das ThemaPflanzen.Der Festtag beginnt um 10.30Uhr mit Taiji auf der Bühne.Claus Albermann vom BTV lädtalle Besucher, ob Anfänger, Fort-geschrittene oder einfach inte-ressierte Schnupperer, zum Mit-machen ein.Um 11.10 Uhr folgt die offizielle

Eröffnung der Feier durch Be-zirksamtsleiterin Dr. Liane Mel-zer und Senatorin für Stadtent-wicklung und Umwelt JuttaBlankau.Die Islamische Gemeinde unddie Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde laden um 11.30 Uhrzu einem gemeinsamen Got-tesdienst mit Grußworten, Ge-beten und Liedern ein. WeißeTauben werden als Botschafterauf eine Reise geschickt.Ab 12.15 Uhr rockt die RadioNRJ Hammer Newcomer-Band„John Monday“ die Festbühne.

Lucas Kaminski wird gegen13.00 Uhr mit Street Magic seineZuschauer verzaubern.Die Schulband des GymnasiumsAltona „Bad Destiny“ ist ab13.30 Uhr mit Cover-Songs aufder Bühne zu hören.Gartenhistoriker JoachimSchnitter hält um 14.15 Uhr ei-nen kurzen Vortrag über dieEntstehung des Altonaer Volks-parks unter Ferdinand Tuten-berg. Seine sehr beliebte Park-

führung mit dem Titel „…gewis-sermaßen König in meinemReich“ findet am Vormittag um11.30 Uhr statt. Wer sich ein ge-naueres Bild der Parkentste-hung machen möchte, kann sichin der Ausstellung im Schulgar-ten einen Überblick verschaf-fen.Um 14.45 Uhr beginnt die großeMitmach-Zumba-Party. Der in-ternationale Presenter und Per-

sonal Coach Halil Gül fordertalle Besucher, von sportlich bisweniger sportlich, zum Mitma-chen auf. Ein riesiger Spaß fürJung und Alt, den Sie sich nichtentgehen lassen sollten.Gegen 16.00 Uhr erwartet dieBesucher eine Tanzvorführungder Tanzfabrik Hamburg unterder Leitung von Tina Froehlichbevor schließlich ab 16.15 Uhrdie Live-Band „Schmidt“ ihredeutschsprachigen Popsongszum Besten gibt.Aber nicht nur auf der Bühnewird am Jubiläumstag viel ge-

boten, auch das begleitendeAktionsprogramm bietet Mit-mach-Möglichkeiten für Jungund Alt.Eine große Geburtstagstorte

darf zu diesem 100jährigen Ju-biläum nicht fehlen – hier inForm einer Hüpfburg. Auch mitKinderschminken, Ballonmodel-lage, Basteln und Spielen wer-den die süßen Kleinen bei Launegehalten.BSU Behörde für Stadtentwick-lung und Umwelt sowie die Ab-teilung Stadtgrün des Bezirks-amts Altona warten mit Infor-mationsständen auf, an denensich die Besucher unter ande-rem über Hamburgs größtenPark, den Altonaer Volkspark,und andere gestaltete Grünflä-chen und ihre Macher infor-mieren können.Das IFAB Institut für Ange-wandte Bodenbiologie bietetspannende Experimente undInfos zum Thema Boden. Werschon immer mal einen ge-

naueren Blick in die verborge-nen Erdschichten unter unserenFüßen werfen wollte, ist hiergenau richtig.Der HSV wird mit seiner belieb-ten Schussgeschwindigkeits-anlage den ganzen Tag vor Ortsein. Wer möchte, kann hierseine fußballerischen Fähigkei-ten testen lassen.HSV Dino Hermann ist von12.00-13.30 Uhr dabei undsteht für Fotos und Auto-grammwünsche zur Verfügung.Auch der VAF als ansässigerSportverein ist mit kleinen Spie-len für Familien vor Ort. All die-jenigen, die ihr sportliches Ge-schick spielerisch auf die Probestellen möchten, sollten die Ak-tionen der VAF Kindersport-schule ab 15.00 Uhr keinesfallsauslassen.Für einen märchenhaft schönen

Rundgang durch den Volksparksorgt um 13.30 Uhr die Mär-chenerzählerin Ellen Engelhardauf ihrer Märchenführung.Die Blütenpracht des Volkspar-ker Dahliengartens zeigt IhnenFrau Zechner auf einer Führungum 13.30 Uhr.Den ganzen Tag über sorgt dasTeam von Klempau´s Biergar-ten abwechslungsreich für dasleibliche Wohl.Bei der Aktion „Mein Volksparkfür zu Hause“ dürfen sich dieBesucher aus einem eigens da-für angelegten „100 JahreVolkspark“-Blumenschriftzugeine Pflanze aussuchen undmit nach Hause nehmen. DieAktion wird von der Firma Rom-berg unterstützt, die die Erdeund Transportbeutel zur Verfü-gung stellt.

Jubiläumsfest „100 Jahre Volkspark Altona“ am 14. September 2014, 10.30-17.30 Uhr

Buntes Unterhaltungs- und Mitmachprogramm für Jung und Alt!

Auch dabei: Die Gruppe John Monday

Führt durchs Programm: JohnLangley Foto: Uwe Ernst

Der wunderschöne Altonaer Volkspark. Foto: Thomas M. Krenz

Führungen durch den Dahliengarten

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Hamburger Gerichte

Beim Fest auch dabei: Dino Hermann vom HSV

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Page 13: Ausgabe 10 09 2014

Nr. 2014/37 · Seite 11

Aktionen, Angebote,Asien – an diesem Wo-chenende lädt Tecius &Reimers Automobile zurgroßen Sonderschau

nach Schnelsen (Holstei-ner Chaussee 172) ein.Der Vertragshändler prä-sentiert knackige Herbst-Highlights seiner MarkenKia, Mazda und Yamaha.An gleich drei Tagen (je-weils 9 – 17 Uhr) könnendie Besucher in unge-zwungener Atmosphärezahlreiche Neuvorstel-lungen, attraktive Akti-onsmodelle, schicke Ge-brauchtwagen und cooleYa m a h a - M o t o r r ä d e rhautnah unter die Lupenehmen. Die Highlightsim Überblick: Bei Mazdasind mit der neuen „Up-grade your drive“-AktionPreisvorteile von bis zu2.000 Euro drin. Ge-schäftsführer Baldur N.C.Tecius: „Wer sich amSonderschau-Wochen-ende für den Kauf einesneuen Mazda-Modellsentscheidet, erhält dankder Upgrade your drive`-Aktion die teuerste Aus-stattungsoption gratisdazu.“ Kia startet eben-falls pünktlich zur Son-derschau seine „Interga-laktischen Wochen“ mittollen Sondermodellen.So haben die Koreaneru.a. ihre begehrte„Dream-Team-Edition“neu aufgelegt. Die Son-derausführungen (Pican-to, Rio, Venga, cee’d,cee’d Sportswagon, Ca-rens, Sportage) basierenauf der gehobenen Vari-ante Edition 7 (bei Spor-tage: Vision), die jeweilsdurch eine breite serien-mäßige Mehrausstattungsowie verschiedene Ex-tras ergänzt wird. Im Fo-kus steht natürlich auchdie neue Yamaha-Aus-stellung. Die Produktpa-lette reicht vom coolenRoller über das pure Na-ked Bike bis hin zum ras-

sigen Supersportler. Ins-gesamt werden mehr als50 Maschinen über zweiEbenen auf rund 300 qmpräsentiert. Das Yama-

ha-Angebot umfasst zu-dem Service-Abteilung,Werkstatt, Unfallinstand-setzung, Reifen-Manage-ment, Backoffice und Ya-

maha-Boutique (75 qm).Weitere Vorteile: Dankder großzügigen Präsen-tation können Interes-senten z.B. direkt amMotorrad wetterunab-hängig Probesitzen undso schon ein erstes Ge-fühl für Maschine undHandling bekommen.Auch Probefahrten ge-hören zum Kennenlern-angebot.

Dreitägige Sonderschau bei Tecius & Reimers vom 12. – 14. September

Herbst-Highlights von Kia, Mazda und Yamaha

Topmodell: der neue Mazda6. Die Preisliste beginnt für Kombi und Limousine 24.990Euro. Mithilfe der „Mazda Upgrade your drive“-Aktion gibt’s die teuerste Ausstattungs-option gratis obendrauf Den Kia Sportage gibt’s jetzt auch wieder als besonders attraktive „Dream-Team-Edition“

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Page 14: Ausgabe 10 09 2014

Vom schnellen Badminton-spiel konnten sich im Stadt-zentrum Schenefeld die Be-sucher aller Altersgruppenüberzeugen. Der ehemaligeBundesligaspieler BerendWawer weihte sie in dasSpiel mit mehreren Aktionenund Techniken ein. Um wei-terhin Spaß am Badmintonzu haben, bietet die Sport-welt Schenefeld jeden Frei-tag von 17 bis 20 Uhr einen

offenen Abend an. Dazu ge-hört freies Spiel auf Court 1bis 3, Betreuung, Tipps undTricks vom Center-Coach.Pro Person werden 10 Eurofällig. Selbstverständlich istes auch möglich, auf derAnlage Betriebssport zu be-treiben, Schulen zu unter-richten oder Kindergeburts-tage zu feiern. Die fairsteSportart der Welt ist einfachfaszinierend. Erleben Sie es

doch aucheinmal . . . .Mehr Infoserhalten Siein der Sport-welt Schene-feld, Holz-koppel 2, Tel.040-830 6006 oder unterw w w. s p o r t -welt-schene-feld.de.

Sportwelt Schenefeld präsentierte Badminton im StadtzentrumNachrichten

Am Sonnabend, dem 13. Sep-tember richtet die Versehrten-sportgemeinschaft Osdorf in derBezirkssporthalle Knabewegwieder ihr beliebtes Fußballten-nisturnier aus. Ab 10.30 Uhrwird um vier Wanderpokale ge-spielt. Die Mannschaften kom-men aus sechs Bundesländern.„Es wird von der Beteiligungdas größte Turnier, das wir inden letzten Jahren ausgerichtethaben“, sagt Jens Peemöller,

Vorsitzender der VSG Osdorf.Pokalverteidiger sind Meinerz-hagen (Niedersachsen), Espel-kamp, Oberhausen und diezweite Mannschaft des Veran-stalters. 18 Starter haben fürdie Turniere im Einzel, Doppelund Triple gemeldet.Neben der sportlichen kommtauch die gesellige Seite nichtzu kurz. Bei Speis und Trankwerden alte Freundschaften er-neuert und neue geknüpft.

Nationales Tennisfußballturnier in Osdorf

Die Spielgemeinschaft Blau-Weiß 96 Schenefeld/Altona 93,Hamburger Fußballmeister Ü50 hat bei den NorddeutschenMeisterschaften den drittenPlatz errungen. Auf dem Ge-lände des Hamburger Fußball-Verbandes in Jenfeld besiegtendie Hamburger Senioren imSpiel um den dritten Platz ge-gen TuRa Bremen mit 3:0. DieTore schossen Detlef Hennies

(2) und Volker Obe. Nordmeis-ter wurde Hannover 96. DieNiedersachsen gewannen ge-gen Strand 08 aus Schleswig-Holstein mit 9:0 und vertretennun den Norden bei den Deut-schen Ü 50-Meisterschaften inBerlin. Die kombinierten Sche-nefelder und Altonaer hattenzuvor mit 1:3 gegen Strandverloren. Das Ehrentor erzieltePeter Zakrzewicz.

Platz drei für Blau-Weiß 96/Altona 93

Seite 12 · Nr. 2014/37

Zum 1. September 2014 beginntfür die Immobilienkaufleute dasneue Ausbildungsjahr. Die FirmaBernd Schulz Immobilien gibt 3jungen Frauen die Möglichkeitihre Ausbildung in diesem Berufzu erhalten.Nach Aussage von Herrn Schulzist der Beruf der Immobilien-kauffrau /- mann ein sehr vielfäl-tiger, interessanter, zukunftsori-entierter und auch krisensichererBeruf. Der Beruf verlangt denAuszubildenden aber auch eini-ges ab wie z.B. eine große Lern-bereitschaft, Fleiß, kundenorien-tiertes Verhalten, gute Umgangs-manieren und Freundlichkeit.Weiter sagte Herr Schulz:„Wir hatten dieses Jahr sehrviele Anfragen für einen Ausbil-dungsplatz, mussten uns aberaus Kapazitätsgründen für zweiAuszubildende entscheiden undglauben mit Frau Melissa Heise(17) und Frau Alina Koch (20)zwei Auszubildende gefundenzu haben, die bei einer kontinu-

ierlichen Weiterentwicklung ihrerPersönlichkeit gute Vorausset-zungen haben, einen sehr gutenAbschluss als Immobilienkauf-

frau zu tätigen.Darüber hinaus haben wir nochmit Frau Cansu Gültekin (27)

eine betriebswirtschaftliche Stu-dentin eingestellt, die ihr prakti-sches Semester in unserem Un-ternehmen absolviert.

Frau Gültekin wird bis zum 31.Januar 2015 einen Einblick indie praktische Tätigkeit einer Im-

mobilienkauffrau erhalten. FrauGültekin bringt die besten Vo-raussetzungen für eine sehr guteImmobilienkauffrau mit.“Die Redaktion wünscht den dreiAuszubildenden eine erfolgrei-che Ausbildung und einen gutenAbschluss.Darüber hinaus hat die FirmaBernd Schulz Immobilien für je-den sichtbar für die Verschöne-rung des Stadtteils einen kleinenBeitrag geleistet. So wurde derverdreckte und vollgeschmiertePostkasten durch den Graffiti-künstler, Vincent Schulze, mit ei-nem „maritimen Hamburg Bild“,für jeden Mann sichtbar, ver-schönert. Vielleicht möchten sicheinige unserer Leser diesem Bei-spiel anschließen. In diesem Fallmuss man sich dann direkt andie Post wenden, um eine Ge-nehmigung einzuholen. Die Kos-ten für die Gestaltung des Post-kastens liegen zwischen 400,00Euro und 500,00 Euro zzgl. dergesetzlichen Mehrwertsteuer.

Neuer Ausbildungsjahrgang bei der Firma Bernd Schulz Immobilien

Die Geschäftsführer der Bernd Schulz Immobilien mit IhrenAuszubildenden (v.l.n.r. Bernd Schulz, Mike Riekhof – GF, MelissaHeise, Alina- Jaclyn Koch, Cansu Gültekin)

Die Auszubildenden der Firma Bernd Schulz Immobilien (v.l.n.r.Schulpraktikant Mertcan Gültekin, Cansu Gültekin, MelissaHeise, Alina- Jaclyn Koch)

Page 15: Ausgabe 10 09 2014
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Welche Auswirkungen hat eineLeasing-Sonderzahlung des Ar-beitgebers auf die Höhe desgeldwerten Vorteils des Arbeit-nehmers?Der Arbeitgeber,der seinem Ar-beitnehmer einenF i r m e n w a g e nauch für Privat-fahrten zur Verfü-gung stellt, kannden damit ver-bundenen geld-werten Vorteil fürden Arbeitneh-mer– entweder nachder 1%-Methodeoder– mit den tatsächlichen Kosten,die er mithilfe eines Fahrten-buchs aufteilt, ermitteln.Bei der Ermittlung der tatsächli-chen Kosten stellt sich die Fra-ge, wie eine Leasing-Sonder-zahlung zu berücksichtigen ist.Nach einem aktuellen Urteil desFinanzgerichts Berlin-Branden-

burg (Az. 9 K 9224/10) ist beider Ermittlung des geldwertenVorteils eine bei Vertragsbeginngeleistete Leasing-Sonderzah-lung auf die Laufzeit des Lea-

sing-Vertrags zu verteilen.Bei der Berechnung der Ge-samtkosten eines Fahrzeugs zurErmittlung des geldwerten Vor-teils beim Arbeitnehmer nachder Fahrtenbuchmethode sindgrundsätzlich nur die Kosten zuberücksichtigen, die beim Ar-beitgeber im Laufe eines Jahrestatsächlich als wirtschaftlicherAufwand angefallen sind. Lea-sing-Sonderzahlungen stellenein vorausgezahltes Nutzungs-entgelt dar und wirken sich we-gen der erforderlichen Rech-nungsabgrenzung nur zeitantei-lig aus. Somit scheidet einevolle Hinzurechnung zu den Ge-samtkosten im Jahr der Zahlungaus. Das gilt für alle Arbeitneh-mer, also auch für Gesellschaf-

ter-Geschäftsführer, die Arbeit-nehmer ihrer GmbH sind.Gegen das Urteil des Finanz-gerichts ist Revision eingelegt(BFH-Az. VI R 27/14). Solltedas Finanzamt abweichendvom Urteil des Finanzgerichtsdie Leasing-Sonderzahlung imJahr der Leistung in vollemUmfang einbeziehen wollen,sollten Sie dagegen Einsprucheinlegen und beantragen, das

Verfahren bis zur Entscheidungdurch den BFH ruhen zu las-sen.Alle steuerlichen Fragen rundum den Dienstwagen erläutertSteuerberater Wilhelm Krude-wig in seinem Buch „Firmen-wagen der GmbH“, das jetzterschienen ist. Das Buch kannversandkostenfrei bezogenwerden über www.vsrw.de/bu-echer.

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8. Oktober 2014

Die Eingehung der Ehe verträgtsich nicht unbedingt mit demVorhaben, einen Ehevertrag ab-zuschließen. Wann aber machtein solcher Vertrag Sinn? Selbstständige und insbeson-dere die, die eine Firma aufge-baut haben, riskieren, dass imFalle einer Scheidung die Firmagefährdet sein könnte. Dennohne Ehevertrag gilt der ge-setzliche Güterstand der Zuge-winngemeinschaft, so dass imFalle einer Scheidung unter Um-ständen der andere Ehepartnermit der Hälfte des Firmenver-mögens abgefunden werdenmüsste. Auch bei unterschied-lichen Vermögensverhältnissender Eheleute könnte sich eineehevertragliche Regelung an-bieten. Wer zudem das Famili-

enerbe schützen und für Nach-fahren sichern will, sollte eben-falls eine entsprechende Ver-einbarung treffen. Zwar bleibensolche Erbschaften im gesetzli-chen Güterstand außen vor,hiervon ausgenommen sindaber Wertsteigerungen, die er-heblich sein können. Bei inter-nationalen Ehen sollte gleich-falls mittels Vertrag für den Fallder Scheidung vorgesorgt wer-den.Demgegenüber denken viele,man müsse mittels Ehevertrag,der im Übrigen notariell beur-kundet werden muss, eine Gü-tertrennung vereinbaren, damitkeine Mithaftung für die Ver-bindlichkeiten des anderen Ehe-partners entstehen kann. KraftGesetzes gibt es auch im ge-

setzlichen Güterstand keine sol-che Mithaftung, es bestehenlediglich Gefahren im Rahmender Zwangsvollstreckung, daman hier unter Umständen dasbestehende Alleineigentum be-legen muss. Auch in dem obenzuerst genannten Fall, also beiSelbstständigen, ist es nichtunbedingt ratsam, die erwähn-ten Risiken durch die Vereinba-rung der Gütertrennung aus-schließen zu wollen. Vielmehrbietet sich in den meisten Fällenan, stattdessen mittels Ehever-trag eine so genannte modifi-zierte Zugewinngemeinschaftzu vereinbaren und hierbei dieentsprechenden Vermögens-werte, beispielsweise die Firma,aus dem Zugewinn herauszu-nehmen. Denn eine Gütertren-

nung beinhaltet oft erbliche underbschaftssteuerliche Nachteileim Verhältnis zu der Zugewinn-gemeinschaft, zudem könnendie gewollten Rechtsfolgenauch anders erreicht werden. Hinweis: Der Text dient ausschließlichder allgemeinen Informationund kann eine Rechtsberatungim konkreten Fall nicht ersetzen.Eine Haftung für die Richtigkeitund Vollständigkeit des Inhaltswird ausgeschlossen. Alle An-gaben daher ohne Gewähr undAnspruch auf Vollständigkeit.Rechtsanwaltskanzlei RonaldHeesch - Ihre Kanzlei im Stadt-zentrum Schenefeld - Kontakt: Tel.: 040-35716258; in-fo@kanzlei-heesch; www.kanz-lei-heesch.de

Tipps vom Rechtsanwalt

Thema: Ehevertrag, muss das sein?

Page 17: Ausgabe 10 09 2014

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Nr. 2014/37 · Seite 15

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht,Unternehmer zu verbinden, zu informieren und einePlattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“unter Experten unterstützt und forciert wird.

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch undentwickeln Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-howmit einzubringen und Teil des UnternehmernetzwerkesSchenefeld zu werden.

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„Be You (tiful)“ lautet der Titeldes Tagesseminars, zu dem So-phia Quensell am Sonntag, 28.September, in der Zeit von 10bis 18 Uhr im Hotel Klövensteenin Schenefeld einlädt. Die Ver-anstaltung richtet sich an alleFrauen, die in ihrem Leben etwasverändern möchten und wiederganz Frau sein wollen.„Viele Frauen nehmen sich alsFrau und Mutter selbst sehr zu-rück“, meint Sophia Quensell.„Sie leben vor sich hin und funk-tionieren. Aber man sollte auchetwas für sich tun und mal insich hinein horchen, wie es ei-nem wirklich geht. Jeder hatirgendwo eine Baustelle.“ DasSeminar findet in einer gemüt-lichen, familiären Runde statt, inder jede Frau sie selbst seindarf. Hier kann jede Teilnehmerineine Inventur mit sich selbst ma-chen, so dass am Ende schonneue Entscheidungen getroffenwerden können. Inhalte der Ver-

anstaltung sind Selbstannahmeund positive Ausstrahlung, in-nere Schönheit und Weiblichkeitleben, Sexualität und Körperbe-wusstsein, Meditation, Ge-

sprächsrunde und Kurzvorträ-ge.Aus Erfahrung weiß SophiaQuensell: „Die Frauen öffnensich sehr schnell. Es ist befreiendfür sie zu merken, dass anderedie gleichen Probleme haben.Und schließlich wollen alle dasGleiche: lieben und geliebt wer-den“. So hätten am Ende dieTeilnehmerinnen oft das Gefühl,sich schon lange zu kennen.Die 42-jährige Schenefelderin,die ursprünglich aus der Gas-tronomie kommt, steckte selbstvor vielen Jahren in einer Le-benskrise und sortierte ihr Lebenmit 30 Jahren noch einmal neu.Geholfen hat ihr dabei unter an-derem die Transformationsthe-rapie nach Robert Betz, die heu-te Bestandteil ihrer Beratungenist. Neben einer Ausbildung als Rei-ki-Meisterin verfügt SophiaQuensell über eine mediale Aus-bildung, eine Ausbildung als Co-

ach sowie als Transformations-therapeutin. In ihrem Therapie-raum in Schenefeld berät sie inEinzelsitzungen und CoachingsMenschen, die sich in einer Le-benskrise befinden. Auch Bur-nout-Prävention gehört zu ihremTätigkeitsfeld. Ein kostenlosesErstgespräch ist immer möglich.„Große Lebenskrisen bringen ei-nen dazu, sich zu verändern“,meint Sophia Quensell. „Mankann eine Krise also auch alsChance sehen, mehr Freude insein Leben zu bringen.“Wer sich für das Seminar „BeYou (tiful)“ interessiert, kann sichper E-Mail unter [email protected] telefonisch unter 0151-58545 696 anmelden, weitere Infosgibt es im Internet unter www.so-phias.de. Die Gebühr für dasSeminar beträgt 130 Euro inklu-sive Mittagessen, Kaffee, Ku-chen und Getränken. Maximalzwölf Frauen können teilneh-men. Julia Vellguth

Inventur mit sich selbst

Frauen-Seminar für mehr Freude, Leichtigkeit und Weiblichkeit

Die Transformationstherapeu-tin Sophia Quensell hilft in ih-rem Tagesseminar „Be You (ti-ful)“ Frauen dabei, in ihrem Le-ben etwas zu verändern.

Foto: Patricia Quensell

(py). Bei Hansa Flug- und Fe-rienreisen sind Reisefans genauan der richtigen Adresse. „Wirsind spezialisiert auf Kreuzfahr-ten, aber auch Flug-Pauschal-reisen sind ein Schwerpunkt beiuns", sagt Reisebüro-InhaberWolfgang F. Friederich. Bürolei-terin Heike Czallinna bereitetjetzt schon die nächsten Ur-laubspläne der Kunden vor. EineTeneriffa-Rundreise im Oktoberwird sie an die schönsten Orteder Region bringen, sie besich-tigt dabei viele Hotels und auchden bekannten Loro-Park. „Wirinformieren uns immer vor Ort,damit wir unseren Kunden im-mer nur die besten Empfehlun-gen aussprechen können“, sagtHeike Czwallinna.

„Die Urlaubsländer bieten immeretwas Neues, da müssen wiram Ball bleiben“, ergänzt Frie-derich. Doch auch klassischeund bewährte Tripps hat HansaFlug- und Ferienreisen im Pro-gramm. Einer davon ist die Nos-talgiereise mit dem Dampfeis-brecher Stettin, die man sichjetzt schon notieren sollte, denn

die Zahl der Plätze ist begrenzt.„Wir starten am 5. Juli 2015 um9 Uhr in Hamburg-Oevelgönne“,

erläutert Friederich. Die Elbeentlang und die Küste hochgeht die Fahrt dann durch denNord-Ostsee-Kanal. „Außerdemstecken wir schon in den Über-legungen für den kommendenFebruar, da feiert das Reisebüroden 30. Geburtstag in den Elb-gau-Passagen“, sagt Friederich.Und wer den Reisebüro-Inhaber

kennt, weiß, dass er sich fürden Geburtstag etwas Tolleseinfallen lassen wird.

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Datum: Sonntag, den 5.7.2015Abfahrt: 9.00 UhrAnkunft: ca. 21.00 UhrAblegeort: Hamburg-NeumühlenAnlegeort: Kiel-Bomingflot,

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ein Glas Sekt oder SaftMittag: Erbsensuppe mitWürstchen, Kaffee/Tee mit 2 StückButterkuchen, für weitere Geträn-ke, gemäß dem Angebot an Bord,erfolgt die Abrechnung durchSelbstzahlung der GästePreis: 110,- Euro

(Schifffahrt HH-Kiel, Bus Kiel-HH,in ausgeschriebenerVerpflegung)

Wolfgang F. Friederich und Heike Czwalinna vor dem Reisebüro.

Der Eisbrecher Stettin auf der Elbe vor Oevelgönne.

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Jeder Hundehalter wünscht sicheinen Hund, der brav an der Leinegeht. Nicht nur, dass es ein schö-nes Bild von Hund und Halter ist,es ist auch der Grundstein einesjeden Gehorsams. In meinem Leinenführigkeitskurslernen Sie und ihr Hund mittelsBeziehungsarbeit, einen ent-spannten Spaziergang zu erleben,ohne von Klicker, Leckerlis oderSpielzeug abhängig zu sein. Als von der TierärztekammerSchleswig-Holstein zertifizierteHundetrainerin und Verhaltensbe-raterin sind mir die individuellenPersönlichkeiten von Hund undHalter wichtig, sowie ihre indivi-duellen Bedürfnisse. Es wird somitjedes Team ganz individuell bera-ten und unterstützt. Jeder Kurs

beinhaltet insgesamt 6 Stunden,wovon die ersten beiden StundenEinzelstunden sind. Es folgen 4Gruppenstunden, in denen alleGruppenteilnehmer auch gleich-zeitig die Ablenkung des wahrenLebens repräsentieren. Die Hundesollten für diesen Kurs mindestens20 Wochen alt sein. Die Kostenfür diesen Kurs betragen 150,-€. Außerdem biete ich jetzt zum er-sten Mal einen Junghunde-Kursan, in dem die Leinenführigkeitebenfalls Thema sein wird, aberebenso die Grundkommandos.Der Kurs beinhaltet insgesamt 7Stunden, aufgeteilt auf eine Ein-zelstunde und 6 Gruppenstunden.Geeignet für diese Gruppe sindHunde im Alter von mindestens16 Wochen bis zu 1 Jahr. Hier be-

tragen die Kosten pro Mensch-Hund-Team 165,- €.Beide Kurse finden draußen, imrichtigen Leben, statt und ermög-

lichen es Ihnen somit, das Ge-lernte leicht zu Hause umzuset-zen. Die Teilnehmerzahl ist auf 5Mensch-Hund-Teams begrenzt.Nur so lässt sich sicherstellen,dass auch auf alle Teilnehmer in-dividuell eingegangen werdenkann. Es besteht außerdem dieMöglichkeit, anschließend an ei-ner wöchentlichen Übungsgruppeteilzunehmen. Die Kurse finden mittwochs stattund starten am 24.09.2014. DerJunghundekurs um 16:00 Uhr undder Leinenführigkeitskurs um17:30 Uhr. Zur Terminvereinbarungund bei weiteren Fragen meldenSie sich bitte bei: Julia Klein Tel.0176-41 43 73 73 oder [email protected]. Ich freue michauf Sie!

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Seite 16 · Nr. 2014/37

Nach der Sommerpause setztdie Elternschule Osdorf ihrKursprogramm bis Jahresendefort. Der Zuspruch ist nachwie vor groß. Für einige Ange-bote sind aber noch Plätzefrei. „Oktoberfest – Spezialitä-ten hausgemacht“ heißt eszum Beispiel am 19. Septem-ber 2014 von 19.00 bis 22.00Uhr ausschließlich für Männer.Auf dem Oktoberfest liebt manzünftige Speisen und Getränkeund auch überall sonst ver-strömen diese Gerichte einenHauch von spätsommerlicherBiergarten-Atmosphäre. Andiesem Abend werden köstli-che Schmankerln und deftigeLeckereien hergestellt. LeitungThomas Engemann. Teilnah-megebühr: 12,- Euro inklusiveLebensmittel.Bei „Business-Yoga“ in der El-ternschule Atem schöpfenkann man immer dienstagsvon 8.00 bis 9.00 Uhr. Mit leich-ten Körper-, Atem- und Ent-spannungsübungen aus dem

Hatha Yoga geht es gestärkt,entspannt und motiviert in dieArbeitswoche. Leitung EdnaScheibe. Teilnahmegebühr fürneun Dienstage 27,- Euro.Verstärkung wünscht sich derKinderchor „Die Singflöhe“.Bewegungs- und Aktionslieder,Spiele und Auftritte vermittelnKindern Freude am Singen.Durch fundierte Schulung ler-nen sie, mit ihrer Stimme rich-tig umzugehen. Chorsingen er-möglicht, die Konzentration zuverbessern, die Entwicklungund Kreativität zu fördern,Hemmungen abzubauen undden Gemeinschaftssinn zustärken. Für Vorschulkinderund Kinder der 1. und 2. Klas-

sen. Leitung: Elke Lingenberg.Immer dienstags von 16.15 bis17.15 Uhr. Teilnahmegebühr:36,- Euro pro Semester.Unter Leitung von Elke Lin-genberg steht auch das Ange-bot Musik und Tanz für Mäd-chen und Jungen im Alter vonvier bis sechs Jahren. In die-sem Kurs für musikalischeFrüherziehung können die Kin-der ihre Fantasie und Kreativi-tät ausleben. Gleichzeitig wer-den die tänzerischen, motori-schen, emotionalen und so-zialen Fähigkeiten gefördert.Zu den Kursinhalten gehörenSingen und Sprechen, Bewe-gung und Tanz, Musikhörenund Instrumente kennenlernen.

Immer dienstags von 15.00 bis16.00 Uhr. Teilnahmegebühr:30,- Euro für 10 x Di.Die Elternschule Osdorf befin-det sich auf dem Gelände desBürgerhauses Bornheide, Pa-villon 3. Postanschrift: Born-heide 76c. 22549 Hamburg.Anmeldung und Informationunter Tel. 040-35 77 29 70. Bü-rozeiten: Di + Do: 9.30 bis11.30 Uhr.Seit kurzem verfügt die Eltern-schule Osdorf auch über einenSecondhand-Laden für Baby-kleidung. Öffnungszeiten: don-nerstags ab 11.00 Uhr odermontags von 16.00 bis 18.00Uhr, wenn das Eltern-Kind-Ca-fé in Betrieb ist.

Elternschule Osdorf startet in den Herbst

Für einige Kurse noch Plätze frei

Der Herbst ist auch die Zeit,wo Kinder gerne einen Dra-chen steigen lassen. Warumkaufen und nicht selber einenbasteln! In der Bastelstundemit Iris können Kinder zwi-schen sechs und zwölf Jahrenin der Bücherhalle OsdorferBorn einen hübschen Drachenaus Filz anfertigen. Und zwaram Freitag, 19. September2014, von 16.00 bis 17.00 Uhr.Anmeldung erforderlich. DerEintritt ist frei, bis zur Teilnah-me an der Veranstaltung wirdein Pfand von 1 € genommen. Die gleichen Bedingungen gel-ten auch für die Bastelstundemit Iris am 31. Oktober 2014von 16.00 bis 17.00 Uhr. Waskann man mit herbstlich ver-färbten Blättern alles machen?Dieses Mal basteln die Kinderdaraus tolle Klappkarten fürihre Fensterbank oder denSchreibtisch.Der Herbst ist auch die Ernte-zeit vieler Apfelsorten. Im Bil-

derbuchkino heißt es dannauch am Freitag, 24. Oktober2014, von 10.00 bis 11.00 Uhr„Apfelsaft holen“. Die Ge-

schichte: Die Familie bereitetdas Abendessen vor und auchder kleine Pitzi hat schon gro-ßen Hunger und Durst. Weil al-le so beschäftigt sind, ist es

seine Aufgabe, den Apfelsaftzu holen. Doch der lagert imKeller, und da ist es dunkel.Mit einem Kochlöffel bewaffnet

stellt sich der kleine Held denGefahren, die im Keller lauern.Mit viel Witz im Bild erzähltThomas Müller, welche Aben-teuer Pitzi erleben durfte. Ein-

geladen sind Kinder im Altervon drei Jahren und ihre Mütteroder Väter. Die Teilnahme istkostenlos, eine Anmeldungnicht erforderlich. Nach dem Bilderbuchkino er-halten alle dreijährigen Kinderein kostenloses Lesestart-Set.Sie können es auch unabhän-gig von den Veranstaltungenin der Bücherhalle OsdorferBorn abholen. „Lesestart – DreiMeilensteine für das Lesen“ist ein Programm zur Sprach-und Leseförderung, das sichschon an die Jüngeren richtet.Denn Kinder, die mit Büchernund Geschichten aufwachsen,lernen besser lesen und habenmehr Spaß daran. Das ist einewichtige Voraussetzung für gu-te Bildungschancen. Deshalberhalten Eltern drei Mal ein Le-sestart-Set mit wertvollen All-tagstipps rund ums Vorlesenund einem Buchgeschenk fürihre Kinder, wenn diese ein,drei und sechs Jahre alt sind.

Herbstliches Kinderprogramm in der Bücherhalle Osdorfer Born

Drachen und Klappkarten basteln, mit Pitzi „Apfelsaft holen“

Im Rahmen der AktionSchulwegsicherung nachder Einschulung der Erst-klässler führten Polizeibe-amte des PK 26 im Ampel-bereich Bornheide/Immen-busch eine Rotlichtkontrollein der Zeit von 7.00 bis 8.15Uhr durch. Hier überquerenmorgens viele Schulkinderdie Straße auf dem Weg zurGrundschule Barlsheide.Zwei Rotlichtfahrer wurdenerwischt. Für sie bedeutetdies 90 Euro Bußgeld undeinen Punkt in Flensburg.

Zwei Fahrer wurden ange-halten, weil sie während derFahrt mit dem Handy tele-fonierten: 60 Euro Bußgeld,ein Punkt in Flensburg. EinLKW-Fahrer war nicht mitdem Sicherheitsgurt ange-schnallt. Er kommt mit 30Euro Verwarngeld davon.Zwei Fahrer hatten nicht ih-ren Führerschein und einFahrer nicht den Fahrzeug-schein dabei. Ihnen bleibtder Weg zur Vorlage dieserPapiere im PK 26 Blom-kamp nicht erspart.

Zwei Rotlichtfahrer an der Ampel Bornheide/Immenbusch erwischt

Das große traditionelle Kin-derfest des DRK-ZentrumsOsdorfer Born findet diesesJahr am Sonntag, 14. Sep-tember 2014, von 14.00 bis18.00 Uhr statt. Es gibt wie-der viele Spiele mit tollenPreisen. Für den Kinderspaßstehen u.a. bereit: Hüpfburg,

Ponyreiten, Schokowurfma-schine, Kuhmelken, Limbound der Mitmach-Zirkus Ab-rax Kadabrax. Für das leibli-che Wohl wird mit einer Ca-feteria, Eis, Waffeln,Pommes, Getränken undGrillwurst gesorgt. Kosten-beitrag: 2,- €.

Großes Kinderfest des DRK-Zentrums Osdorfer Born

Zu dem Thema „Zivilcourage“sind Senioren am Dienstag,den 16. September 2014, von15.00 bis 17.00 Uhr in die Ma-ria-Magdalena-Kirche, AchternBorn 127, eingeladen. Als Gäs-te berichten: Martina Baum-gart (Kriminalprävention), Ma-ria Meier-Hjertqvist (u.a. Spre-cherin der Borner Runde).Vom Aufmerksamsein: Sienehmen eine Situation im All-tag wahr und denken: „Daskommt mir komisch vor!“Wenn Ihr Bauch so zu Ihnen

„spricht“, dann sollten Sie aufihn hören. Aber wie richtigreagieren, ohne sich selbst zugefährden? Tipps und Hinwei-se zum Verhalten in „komi-schen“ und herausforderndenSituationen gibt Kriminal-hauptkommissarin MartinaBaumgart aus dem BereichKriminalprävention. angesie-delt im Fachstab 3 des Lan-deskriminalamtes.Vom Aufrechtgehen als Le-bensmotto: Maria Meier-Hjertqvist ist in Osdorf vielen

als engagierte und streitbarePerson bekannt. Sie ist unteranderem Sprecherin der Bor-ner Runde und ehrenamtlicheMitarbeiterin in der Maria-Magdalena-Gemeinde undschildert, wie sich Zivilcouragein ihrem Leben mit einer äu-ßerlichen und innerlich auf-rechten Haltung verbindet.Wer aufrecht auf andere zu-geht, so ihre Erfahrung, hatvon ihnen nichts zu befürchtenund erreicht viel.Die Veranstaltung findet im lo-

ckeren Rahmen bei Kaffeeuind Kuchen und flotten Einla-gen von Musikern des Polizei-orchesters Hamburg statt.In der Reihe „Senioren… abersicher“ veranstalten Institutio-nen aus Osdorf bereits gerau-me Zeit Informationsveranstal-tungen, die das Thema Si-cherheit im weiten Sinne be-treffen. Für den 16.9. habendie Maria-Magdalena-Kirchen-gemeinde, die Polizei (PK 26)und ProQuartier wieder fach-kundige Gäste eingeladen.

Seniorenveranstaltung in der Maria-Magdalena-Kirche

Zivilcourage – vom Aufmerksamsein und vom Aufrechtgehen

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Zigarettenqualm im Schlaf-zimmer, Vogelkot auf demBalkon: Immer wieder gera-ten Nachbarn aneinander,weil sie sich belästigt fühlen.Auf einen besonders kurio-sen, vom AmtsgerichtFrankfurt am Main entschie-denen Fall (Az. 2-09 S 71/13)macht Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bern-hardt aufmerksam.Die Eigentümer zweier über-einander liegender Wohnun-gen gerieten sich immerwieder in die Haare. EinRaucher, Eigentümer im drit-ten Stock, beschwerte sichüber Vogelkot und Futter-abfälle auf seinem Südbal-kon, weil der Besitzer derWohnung über ihm außenan der Balkonbrüstung einVogelhäuschen angebrachthatte. Dieses müsse weg,forderte er.Der Vogelfreund wiederum

beschwerte sich, dass derWohnungseigentümer ausEtage drei sowie dessen Le-bensgefährtin auf demNordostbalkon „exzessiv“rauchten. Der Qualm ziehenach oben in sein Schlaf-

zimmer und beeinträchtigeseine Lebensqualität, klagteer vor Gericht.Das Amtsgericht Frankfurtam Main entschied, die Vo-gelfutterstelle müsse innenam Balkongeländer instal-liert werden, damit der Woh-nungsbesitzer darunter vonAbfällen verschont bleibe.Daneben verbot diesem dasGericht, weiterhin auf demNordostbalkon zu rauchen. Einerseits, so die Richter,könnten Wohnungseigentü-mer mit ihrem Eigentumnach Belieben verfahren.Andererseits dürfe denNachbarn daraus keinNachteil entstehen, der überdas „bei einem geordnetenZusammenleben unver-meidliche Maß“ hinausge-he.Die Geruchsbelästigungdurch den Rauch sei kei-neswegs unvermeidlich, dadie Wohnungen über zweiBalkone verfügten. Der Rau-cher und seine Lebensge-fährtin könnten ebenso aufdem Südbalkon rauchen,wo es den Nachbarn weni-ger störe. Ein Rauchverbotauf dem Nordostbalkon stel-le daher keine unangemes-

sene Beeinträchtigung dar.„Eine beinahe salomonischeEntscheidung, die beidenParteien ihre Passion be-lässt, ohne den anderenüber Gebühr zu stören“,kommentiert SchwäbischHall-Experte Bernhardt dasauch vom LandgerichtFrankfurt bestätigte Urteil.

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Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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benötigtes WC verfügen kön-nen.Der nächste Termin unseresgebührenfreien Flohmarktesist deshalb auf den Sonn-abend, 04. Oktober 2014 ver-schoben worden. Er findet wieimmer in der Zeit von 08.00 –13.00 Uhr statt.

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Osdorfs Trainer Olaf Jobmannstrahlte und klatschte mit seinenSpielern ab, während die Ver-antwortlichen des Kreisliga-teams SV Eidelstedt II kopf-schüttelnd den Grandplatz amBlomkamp verließen. Nach dem5:0 aus Sicht der Gastgeberwar den Trainern Stefan Krauseund Christian Pletz nicht zumReden zumute. „Es gibt sehrviel zu sagen und zu handeln,aber erst einmal intern“, sagtePletz, der gerade einmal derHälfte der Mannschaft Konkur-renzfähigkeit attestierte. Job-manns Freude tat das keinenAbbruch: „Nachdem wir in derAnfangsphase ein paar Proble-me hatten, haben wir uns sehrgut in das Spiel hineingearbei-tet.“Das war eine blumige Umschrei-bung eines Spielbeginns, beidem tatsächlich nur die Gästeaus Eidelstedt dominiert hatten.

Zweikampfstark, mit spieleri-schen Akzenten und Überra-

schungsmomenten drängten dieGelb-Blauen Osdorf in die eige-

ne Hälfte. „Aber es fehlte etwasEntscheidendes“, merkte Pletzan: „Die Kaltschnäuzigkeit beimAbschluss. Uns fehlte eine Voll-streckermentalität.“Wie eine solche aussieht, de-monstrierte Sascha Blume. DerGastspieler des Osdorfer Lan-desligakaders brachte seineMannschaft mit einem Kopfball-tor zum 1:0 ins Spiel (18.), eheBjörn Boldt aus stark abseits-verdächtiger Position das 2:0markierte (23.) – der Pausen-stand.„Jetzt müssen wir 20 Minutenlang stabil stehen“, rief TuS-Ka-pitän Alexander Voß seinenTeamkollegen zum Anpfiff derzweiten Hälfte zu. Und tatsäch-lich ging dieses Rezept auf.Weil der SVE auch nach derPausenschelte nicht an Torge-fahr zulegte, selbst beste Chan-cen nicht nutzte, konnten Boldt(68.), Voß selbst (76.) und Blume

(80.) das Ergebnis noch in dieHöhe schrauben. Zwischenzeit-lich hatte TuS-Torwart SvenWunsch noch einen Fouelfmetervon Fabian Engel pariert (74.). Für das Auswärtsduell in Rissen(So., 15 Uhr) sind die „Jobmän-ner“ nun bestens gerüstet. Beim

SVE II steht in dieser Wochevorm Heimspiel gegen CosmosWedel (So., 13 Uhr, Redings-kamp) rigoroses Umdenken an:„Wir können unseren eigenenAnsprüchen nicht genügen, alsofangen wir bei null an. Die Start-elfplätze werden neu vergeben.“

Beachtlicher 5:0-Heimerfolg des Kreisliga-Aufsteigers gegen SV Eidelstedt II:

Blumes Treffer eröffnet Osdorfs Torsegen

Gut begonnen, aber mit einer 0:5-Packung nach Hause geschickt:Eidelstedts Mittelfeldspieler Fabian Engel.

Gefeiert: Osdorfs Torwart Sven Wunsch pariert beim Stand von0:3 einen Eidelstedter Foulelfmeter. Fotos: Plackmeyer

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Der Spielmanns- und Fan-farenzug Blau Weiss Osdorfe.V. feiert am Sonntag, den14. September 2014 sein 40jähriges Bestehen mit einemgroßen Musikfest. Ab 11:15Uhr werden 12 Musikzügedurch Alt-Osdorf laufen.Start der Umzüge sind dieStraßen Kornradenweg,Diekweg, Goosacker undOrchideenring. Die Musik-züge werden aus 4 Rich-tungen auf den Sportplatzdes TUS Osdorf am Blom-kamp marschieren. Um12:00 Uhr Beginnt das Mu-sikfest dort mit einer Be-grüßung aller Musiker. An-

schließend wird jeder Mu-sikzug ein Platzkonzert ge-ben. Der Grill wird gut an-geheizt sein und auch fürdie Getränke, Kaffee undKuchen ist gesorgt.Der Spielmanns- und Fan-farenzug Blau Weiss Osdorfe.V. besteht zurzeit aus ca.30 Musikern im Alter von 8bis 72 Jahren. Alle Spielersind Hobbymusiker. Es wer-den gern neue Mitspielerab 8 Jahren aufgenommen.Die Instrumente und Notenwerden gestellt. Vorkennt-nisse sind auch nicht erfor-derlich. Da die Mitglieds-beiträge sehr niedrig sind,

können sie für Kinder auchkomplett über das Bildungs-paket finanziert werden. ImOktober macht der Vereineine Jubiläumsreise für eineWoche in den Harz. Auchsonst werden in jedem Jahrverlängerte Wochenendrei-sen, Ausflüge und Festeveranstaltet. Wer Lust hatkann auch gern mal auf derHomepage des Vereins stö-bern und dort die Kontakt-daten erfahren. www.blau-weiss-osdorf.deErstmal freuen sich alle Mu-siker auf viele gut gelaunteGäste beim Musikfest. Übri-gens: Der Eintritt ist frei.

Blau Weiss Osdorf feiert 40 jähriges Jubiläum

Page 23: Ausgabe 10 09 2014

Nr. 2014/37 · Seite 21

AUT +SportAUT +SportRolf Schütt, Mannschaftsbe-treuer des SV Eidelstedt, ist fürseine Schimpftiraden und Ge-fühlsausbrüche bekannt. DasUrgestein der Gelb-Blauen kannschon mal ein kleines Tortänz-chen hinlegen, hin und wiederauch einen 60-Sekunden-Fluchmit allerlei Unterhaltungsfaktor.Doch so kläglich, wie Schüttam Sonntag in der 60. Minutean der Balustrade des Elbe-Stadions lehnte und sich das0:6-Debakel seines SVE beimTSV Wedel ansah, konnte „Mis-ter Eidelstedt“ einem fast Leidtun.Nachvollziehbar war seine Kör-

perhaltung allemal. Wieder ein-mal in dieser noch sehr kurzenSaison hatte sich die Mann-schaft des Landesligaaufstei-gers jämmerlich bis erschüt-ternd gezeigt. Ideen-, rat- undhilflos ging die Mannschaft inWedel unter. „Wenn ich sehe,wie wenige Kopfballduelle wirgewonnen haben, dann wirdmir ganz anders“, bilanzierteSchütt treffend einen der Haupt-gründe, warum Wedel leichtesSpiel mit den Mannen vom Re-dingskamp hatte. Dobirr (22.,79.), Freundt (32.), Lima (39.),Hinze (57.) und Jobmann (63.)schnürten einen auch in dieser

Höhe nicht unverdienten „Sech-serpack“, der SVE-CheftrainerJogi Meyer den Urlaubsauftaktvermieste.„Wir müssen nun sehen, dasswir unsere Moral zurückgewin-nen und uns durch die zweiteechte Klatsche in dieser Saisonnicht aus der Bahn werfen las-sen“, erkannte Schütt treffendund gab damit zugleich dieMarschroute für das nun anste-hende Kellerduell gegen denFC Elmshorn II (So., 15 Uhr, Re-dingskamp) aus. „Wir habenmehr drauf, das müssen wirnun zeigen“, sagt Stürmer KevinKoppenhagen.

SVE I erleidet das nächste Debakel – 0:6 beim TSV Wedel:

Kopflos in die Abstiegszone!

Abdessamad Erbibi und seineKollegen des SVE waren inWedel komplett überfordert.

Foto: Plackmeyer

Am Kroonhorst muss man der-zeit erst einige Baustellenschließen, bevor man richtig andie Saisonarbeit gehen kann.Daher muss man die 1:3-Nie-derlage des SV Osdorfer Bornbei Union 03 einfach abhaken.Denn vor dem Spiel galt es erstnoch einen kleinen Schock zuverdauen: Trainer Reiner Be-versdorf hatte nach der 1:3-Niederlage gegen Cosmos We-del überraschend das Handtuchgeworfen und sich laut Ligaob-mann Gerd Kruspe per SMSverabschiedet. Das klang zuletztnoch anders, denn als Trainerder zweiten Mannschaft war ermit seinen Spieler hochgerückt

und hatte den Platz der erstenMannschaft in der Kreisligaübernommen. Um die schwereLage machte man sich keine Il-lusionen, dieser Schritt über-raschte daher. Vorerst soll nun Kai Knaack dieerste Mannschaft trainieren. Derneue Mann musste nun aller-dings gegen Union als Spielerran und da machte er nachknapp zehn Minuten erstmal miteinem Eigentor auf sich auf-merksam. „Ein herrlicher Treffer,ein Tor des Monates, aber leiderin die falsche Richtung“, so Kru-spe, der diesmal noch an derSeitenlinie stand. Er wird sichdemnächst aber wieder mehr

um die zweite Mannschaft küm-mern, außerdem wollen die Bor-ner noch eine dritte Herren mel-den.Dem 0:1-Rückstand liefen dieBorner dann vergeblich hinter-her. „Wir haben viel Disziplinund Einsatz gezeigt, aber derAusgleich wollte nicht fallen“,so Kruspe. Nach der Pausekonnte Union auf 3:0 davonzie-hen, ehe Stefan Lemke in der60. Minute doch noch den Eh-rentreffer erzielte. Die Bornerhaben nun am Sonntag um 15Uhr die SV Blankenese II zuGast. Knaack wird dann erst-mals als Trainer an der Seitenli-nie stehen.

Reiner Beversdorf schmeißt bei Osdorfer Born das Handtuch

1:3-Niederlage bei Union 03 / Kai Knaack übernimmt vorerst das Training

Reiner Beversdorf gab überra-schend das Traineramt bei Os-dorfer Born ab.

Beim diesjährigen Volkslauf imAltonaer Volkspark am Sonn-tag, den 21. September wirdSportsenator Michael Neumannden Startschuss geben. Der tra-ditionelle Lauf von 5 km wirdzum 30. Mal durchgeführt: „AlleLauffreudigen - Jung und Alt -sind aufgerufen, es macht Spaßim grünen Volkspark“ so derSenator. Der Startpunkt ist Ein-gang August-Kirch-Str. hinterder Trabrennbahn. Startschussum 10.00 Uhr. Die Anmeldungerfolgt ab 9.15 Uhr. Keine Start-gebühr, Spende erbeten. Mög-

lich ist auch die Anmeldungüber Internet: volkslauf.spd-lu-rup.deDas Rahmenprogramm mit Live-musik, Verlosung und Gesprä-chen mit Abgeordneten ausBürgerschaft und Bezirksver-sammlung wird auch viele Zu-schauer anlocken. FrankSchmitt, Luruper Bürgerschafts-abgeordneter und sein Vorgän-ger Jürgen Schmidt, die beidenInitiatoren des Volkslaufs: „Mit-machen ist angesagt, gemein-sames Laufen im Volkspark istgesund und macht Freude.“

Sportsenator Michael Neumann gibt den Startschuss beim 30.Volkslauf der Luruper SPD im Volkspark

Dabei sein ist alles! Die meis-ten Sportler träumen davon,einmal im Leben an Olympi-schen Spielen teilzunehmen.Für alle Kids von 5 bis 10 Jah-ren kann der Traum jetzt schonin Erfüllung gehen. Am Sonn-tag, dem 14. September von11 bis 13 Uhr richten die Top-SportVereine die neunte Ham-burger Kinder-Olympiade aus.Dann heißt es auch in der Kin-derSportSchule (KiSS) des Ver-eins Aktive Freizeit e.V.: höher,schneller, weiter. Natürlichnicht mit dem gleichen Ernstwie bei den Erwachsenen… Ineinem Parcours können Kinderihre Fitness und Geschicklich-keit messen. Übrigens: An die-sem Tag kann man nicht nur

die tollen Räumlichkeiten derKinder SportSchule kennenlernen, sondern sich auch über

das aktuelle Programm infor-mieren. Auch wer nicht Mit-glied in einem Sportverein ist,

ist herzlich eingeladen mitzu-machen. Der letzte Start fürdie kleinen Olympioniken ist12.30 Uhr, die Teilnahme istkostenfrei. Also: "Auf die Plät-ze, fertig, Spaß!". Ort: VAF-KiSS-Halle, Stiefmütterchen-weg 42 – 46.Und wenn Sie vormittags keineZeit haben, können Sie dieKinderSportSchule am Sonn-tag ab 15.00 Uhr auf der Spiel-wiese im Volkspark erleben.Beim Abschlussfest „100 JahreVolkspark Altona“ präsentiertsie ein aktiven Programm fürdie ganze Familie und infor-miert über ihr Angebot.Kontakt: Yoni Meergarten (Lei-tung), 0176-20 35 66 50,www.vafev.de

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Vorentscheidung beim Verein Aktive Freizeit: 14. September 2014

Ein impulsives Spiel, doch amEnde lagen sich wieder alle inden Armen. Vor allem die Spielerdes SV Lurup II, die den heißenKampf mit Eppendorf/Groß Bors-tel auf den letzten Drücker nochmit 2:1 gewannen. Lurup sorgtdamit weiter für Furore in derKreisliga 2 und rückte auf dendritten Tabellenplatz mit 13 Punk-ten vor.Die Gäste pflegten von Beginn anein körperbetontes Spiel, musstendas aber dann auch mit drei ra-schen Gelben Karten bezahlen.Das sollte vor allem in der zweitenHalbzeit folgen haben, denn inder 65. Minute wusste sich einerSünder nur mit einer Notbremsezu helfen – dafür gab es Rot undElfmeter. Sven Mellies vollstrecktevom Punkt aus souverän zum 1:1.Ruhender Punkt des Spiel warder junge Schiedsrichter Marc Nil-

ges, der ohne Gespann auch hit-zige Szenen mit Ruhe und Über-sicht meisterte. „Starke Leistung“,gab Lurups Trainer Slawo Majer

an.Der Trainer selbst hatte einigeschwierige Situationen zu über-

stehen. Aus dem Nichts heraushatten die Gäste nämlich die 1:0-Führung erzielt, Lurup musste hin-terher laufen. „Wir haben dann

wieder zu viel ver-siebt“, so Majer.Erst der Elfmeterund die anschlie-ßende Überzahlbrachte dann fun-dierte Hoffnungenauf drei Punkte. Ep-pendorf/Groß Bors-tel stand zwar auchmit einem Mannweniger zunächstgut in der Abwehr,doch nach einerstarken Einzelakti-on in der 88. Minutefiel doch noch der

2:1-Siegtreffer. Shafie Karimi warder umjubelte Torschütze. Die Luruper Elf hatte unter der

Woche noch das Nachholspielgegen Nienstedten mit 7:3 ge-wonnen. Pawel Kanczewski, An-dre Drawz, Shafie Karimi (3), Car-los Huchatz und Baran Gökalphatten gegen den Nachbarn ge-troffen. Dabei sah Niendstedtenin der 44. Minute Gelb-Rot, Karimitraf in der 48. Minute zur Luruper3:1-Führung. Doch nach 54. Mi-nuten glich Nienstedten mit zweiToren von David Wittich zum 3:3aus und Lurup musste noch malvon vorne beginnen. Mit dem Torvon Karimi zum 4:3 in der 70. Mi-nute kam die Wende. „Wir habenin der vergangenen Woche ge-zeigt, dass wir zwar viele Anläufefür einen Treffer benötigen, aberüber Konditionsmängel kann ichmeiner Mannschaft nicht klagen“,so Majer. Die Luruper müssennun am Sonntag um 12 Uhr beiBenfica antreten.

Wille zum Sieg entscheidet das Spiel

Lurups Zweite gewinnt 2:1 gegen Eppendorf und rückt auf Rang drei vor

Intensiv wurde um den Ball gekämpft, hierhat Bernhard Boateng die Kugel im Visier.

Page 24: Ausgabe 10 09 2014

Nach dem Abpfiff des Duellsbeim Osdorfer Born II wusstendie Kreisklassen-Fußballer desSVE III genau, bei wem sie sichdiesmal ganz besonders be-danken mussten: bei TorhüterMarcel Turlach. „Im Gegensatzzu unseren sonstigen Auftrittenhaben wir diesmal in Hälfteeins nachlässig gespielt“, er-kannte Trainer Tobias Bode tref-fend und schickte ebenfalls einSonderlob an den Schluss-mann, der hellwach und kon-zentriert eine Borner Großchan-ce vereitelt und einen Strafstoßder Gastgeber gehalten hatte.Diesmal waren es also die zwei-ten 45 Minuten, in denen dieSVE-Offensive richtig inSchwung kam. Tim Knop (58.),Jan Schönherr (66.) und Kelvin

Obaretin (69.) brachten den Ta-bellenzweiten der Staffel 5 mitihren Treffern auf die Sieger-straße. Nach Jan-Michael Had-lers Anschlusstor (78.) war esDavid Schubert, der den 4:1-Endstand pro Eidelstedt besie-

gelte. Damit wappnete sich dasBode-Team für das Top-Heim-spiel gegen Teutonia 10 III (So.,10.45 Uhr, Redingskamp). GerdKruspes Borner wollen sichbeim Rissener SV II (So., 11Uhr) behaupten.

4:1 bei Borns Zweiter:

SVE II legt in Hälfte zwei so richtig los

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Zielsicher: Jan Schönherr (vor-ne) fokussiert den Ball und löstsich aus der Borner Bewa-chung. Foto: Plackmeyer

Sven Rasmus ist eigenem Be-kunden nach auf 180. „Hier hatdoch einer etwas gegen uns“,sagte er nach dem 4:4 seinesBSV 19 bei HEBC II. „Wir warennoch nicht einem Spiel schlech-ter als der Gegner und werdenso bestraft“, zürnte er. Dabeispielte er auf die Nachspielzeitan, es mag die 94. Minute ge-wesen sein. HEBC mit Einwurf,der Spieler erhält den Ball undknallt einfach drauf – die Kugelzischt zum 4:4 genau in denWinkel. Abpfiff und die BSV-Spieler schauen sich ratlos indie Augen. Dabei sprach derSpielverlauf eindeutig für denBSV. Nach elf Minuten führtendie Gäste mit 2:0, Rene Sagnerhatte zweimal getroffen. Dochdann leistete sich die Mann-schaft drei kapitale Abwehrfeh-ler und nach der 20. Minute

führte HEBC mit 3:2. Kurz vorder Pause traf Sagner per Foul-elfmeter wenigstens zum 3:3und das Spiel konnte von vornebeginnen. Nach dem Seiten-wechsel folgte eine einseitigeBegegnung. Doch der reguläreTreffer zum vermeintlichen 4:3für den BSV 19 wird doch nochzurück gepfiffen. Dann schießtMohammed Hassani doch nochdie 4:3-Führung heraus, der BSV19 verbuchte zudem noch Lat-ten- und Pfostentreffer. HEBCwies in der zweiten Halbzeit ei-nen schlecht geschossenenFreistoß vor. Und einen Einwurfzum Ausgleich. Der BSV 19 hat am Sonntag um15 Uhr Heimrecht gegen BlauWeiß 96 Schenefeld II. Die Sche-nefelder reisten mit einem 2:2aus dem Spiel gegen KometBlankenese zur Baurstraße an.

4:4-Ausgleich in der Nachspielzeit

Wow, wenn das mal nicht Ham-merlose sind. Vor allem TuS Os-dorf dürfte dabei sein Glück kaumfassen. Mit Eintracht Norderstedtzogen die Osdorfer das höchsteLos aus dem Topf, dass derzeitzu kriegen ist. Da wird der Regio-nalligaelf um Trainer Thomas See-liger, der die Osdorfer Mannschaftnoch aus seiner Zeit bei Altona93 kennt, sicher etwas bangewerden. Denn die Landesliga-Elfvon Peter Wiehle wird den Favo-riten aus dem Pokal werfen wol-len. Und er hat allemal das Zeugdazu. Außerdem spielte Wiehlein der vergangenen Saison nochbei den Alten Norderstedter Her-ren und stand dort mit der Mann-schaft im Turnier um die DeutscheMeisterschaft. Leicht werden esdie Norderstedter nicht habenund die Osdorfer dürfen auf einenneuen Zuschauerrekord hoffen.Gegen Schnelsen kamen im Vor-jahr über 1000 Zuschauer. Etwaseng wird es sicher für den SV Ei-

delstedt, die den TSV Buchholzzu Gast haben. Da wird der Seri-ensieger des Haspa freundlichund fair-Preises sicher doch maldie Contenance vergessen undden SVE aus dem Rennen werfenwollen. Blau Weiß 96 Schenefeldfährt zur SV Blankenese undspannend ist auch die PaarungSV Halstenbek-Rellingen gegenSC Victoria. Im Holsten-Pokal hatder SV Lurup II Heimrecht gegenSV Barmbek II. Die Pokal-Spielesollen am Freitag, 3. Oktober,ausgetragen werden. Teams, diean jenem Tag oder am Sonn-abend, 4. Oktober ein Punktspielzu bestreiten haben, sollen aller-dings bereits am Dienstag, 30.September spielen.Blankenese - Blau-Weiß 96Eidelstedt - Buchholz 08TuS Osdorf - Eintracht Norderstedt Halstenbek-Rellingen - SC VictoriaHolsten-Pokal 2014/201516tel-Finale:Lurup 2 - SV Barmbek 2

Hammerlose im Pokal

Page 25: Ausgabe 10 09 2014

Der 2:1-Heimerfolg des SV Lu-rup über TSB Pinneberg war inerster Linie dem taktischen Kon-zept von Trainer Berkan Alganzu verdanken. Dieser hatte gro-ßen Respekt vor dem Gegnerund wollte ihm „auf keinen Fallins Messer laufen“, wie er sagte.So sahen die 120 Zuschauer inder ersten Halbzeit ein Spiel mitwenig Torchancen auf beidenSeiten. Im zweiten Durchgangwurde die Partie munterer undsah am Ende Lurup als verdien-ten Sieger. Berkan Algan warzufrieden, denn nicht nur erdachte an das nächste Spitzen-spiel am kommenden Sonntag,dem 14. September, gegen denLokalrivalen TuS Osdorf, dersich zurzeit auf dem viertenRang der Hammonia-Staffel be-findet und somit einen Rang vordem SV Lurup. Osdorf hatte be-reits am Freitagabend am Blom-kamp mit 4:0 gegen den SCSperber gewonnen, den Lurupzuvor auswärts in Alsterdorf mit3:1 geschlagen hatte. Toni Ude,Victor Jueguen, Yannik Zorziund Felix Schlumbohm hattendie Tore geschossen – allerdingsauf heimischem Boden.Unter den 120 Zuschauern ander Flurstraße befanden sichnatürlich eine Reihe von Osdor-fern. „Am nächsten Sonntag

werden es aber wesentlich mehrsein“, meinte Osdorfs Ligabe-treuer Hans-Jürgen Hillers undfügte hinzu: „Ich bin gespanntauf das Duell.“ Lurups Trainer kannte den Geg-ner aus Pinneberg richtig ein-geschätzt. „Die meisten Einzel-spieler Oberliganiveau“, sagteAlgan und nannte die Hayran-Brüder, Eibl, Yilmaz und Ertürk.Einen weiteren jungen Heisporn,Ilyas Afsin, kannten die Lurupergut. Er spielte im vorigen Jahrbis zur Winterpause an der Flur-straße. Und jeder sah auf dem

Platz, dass er sich viel vorge-nommen hatte. Aber die Pinne-berger Offensive biss sich anLurups Abwehr mit Timo Ehlersund Tim Petersen in der Innen-

verteidigung sowie Sidiki Straubund Sinan Demirci auf den Au-ßenposten regelrecht die Zähneaus. Zusammen mit den zwei-kampfstarken Cihad Karakasund Volkam Aktan ließ Lurups

Mannschaft nur wenig Torchan-cen zu. Allerdings hatte Lurupin der ersten Halbzeit auch nureine Chance, als Timo Ehlersbeim platziert geschossenenEckball von Kai Steinhöfel inder5. Minute am Ball vorbei-rutschte.Das Bild änderte sich in der 65.Minute, als Ehlers eine Vorlagevon Steinhöfel zum 1:0 nutzte.Schon drei Minuten später wardas Spiel mit einem schönenTor von Cem Müller zum 2:0 be-reits entschieden. Der hoch auf-geschossene Luruper holte sichden Ball in der Abwehr undstürmte im enormen Tempo aufdas Pinneberger Tor. Dabei ge-lang es ihm sogar noch, dengegnerischen Torhüter Cherguizu „tunneln“. Auch der in der46. Minute eingewechselteMarc-Kemo Kranich hatte noch

eine gute Tormöglichkeit, wurdeaber durch ein Foul vom Ballgetrennt.Die Gäste stürmten mit Mannund Maus , aber hoch konzen-triert behielt Lurups Abwehr die

Kontrolle über das Spiel, wobeisich erneut Ehlers und Petersenauszeichneten. Wie verbissenTSB gegen die Niederlagekämpfte, wurde deutlich an ei-ner Szene in der 78. Minute.Pinnebergs Tugay Hayran ließsich zu einer Tätlichkeit gegenMike Appiah hinreißen. Schieds-richter Christian Okun zögertekeinen Augenblick, um Hayranmit einer roten Karte vom Platzzu schicken. Zwar konnte Lurupnicht verhindern, dass TSB Pin-neberg trotzdem in der 87. Mi-nute noch durch Ertürk auf 2:1verkürzte, aber mehr ließ LurupsDefensive nicht zu..SV Lurup: Kindler; Straub, Eh-lers, Petersen, Demirci, Aktan,Karakas (ab 86. Min. Gomoll),Suntic (ab 46. Min. Appiah),Bayram (ab 46. Min. Kranich),Müller, Steinhöfel. Wi.

Algans Team schlug TSB Pinneberg 2:1

Nun kommt TuS Osdorf zum Lokalderby nach Lurup

Nr. 2014/37 · Seite 23

Nachrichten HSV-CornerPersonal. MarcellJansen musste dasDienstagstrainingmit Problemen imOberschenkel abbre-chen. „Ich habe ei-nen Stich im Leis-tenbereich gemerktund lieber frühzeitigunterbrochen“, soder Linksverteidiger,dem gegen Hanno-ver am Sonntag dieDegradierung zumReservisten droht.Neuzugang MatthiasOstrzolek steht vorseinem Debüt vonBeginn an.

Personal II. Bei Tot-tenham sollte LewisHoltby seinen Vor-gänger Rafael van der Vaart einst als Zehner ablösen,als der Niederländer zurück nach Hamburg wechselte.Inzwischen ist auch Holtby HSVer und Trainer MirkoSlomka hofft darauf, dass er in Hannover beide Mit-telfeldstars zur Verfügung hat. „Rafael war leicht an-geschlagen und hat deshalb die letzten Tage etwaspausiert“, so Slomka, der seinen Kapitän nach fünfTagen Pause am Dienstag erstmals wieder im Trainingbegrüßen durfte. „Es hat alles funktioniert“, so vander Vaart anschließend. Ob er gegen Hannoverspielen kann? „Davon gehe ich aus.“ Soll heißen: DieDoppelachse Holtby/van der Vaart hinter der einzigenSpitze Pierre-Michel Lasogga sollte einsetzbar sein.

Personal III. Ob das auch für Ivo Ilicevic gilt, ist weiteroffen. „Ich hoffe, dass ich am Donnerstag wieder mitder Mannschaft trainieren kann“, so der Kroate, dermit erneuten Muskelproblemen pausieren musste.Anders als die gesunden Spieler wird der dribbelstarkeOffensivmann am Mittwoch nicht frei machen, son-dern ein individuelles Training mit Reha-Trainer Mar-kus Günther sowie den Langzeitverletzten SlobodanRajkovic, Gojko Kacar und Maxi Beister absolvieren.„Ich hoffe, dass es reicht, um am Donnerstag wiedervoll einzusteigen und am Sonntag in Hannover dabeizu sein“, sagt Ilicevic.

Ansetzung. Das Zweitrunden-Spiel im DFB-Pokal ge-gen den FC Bayern München am Mittwoch, den 29.Oktober, wird live in der ARD gezeigt. Anstoß gegen

den Rekordmeis-ter ist um 20.30Uhr in der ImtechArena. Damitkann der HSV zuden Zuschauer-einnahmen rund1,5 Millionen Eurozusätzlich einpla-nen. Eingeplantwaren diese Ein-nahmen nicht, da-für das Erreichender dritten Runde.„Wenn wir dieBayern im Pokalbesiegen, habenwir ein Einnahme-plus. Ansonstenbleibt nicht vielmehr, als eh ein-geplant war“, soVorstandsbossDietmar Beiers-dorfer.

Marcell Jansen musste das Training wegeneines Stiches in der Leistengegend abbre-chen. Sein Einsatz gegen Hannover amkommenden Sonntag ist wohl noch fraglich.

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Schoss nach schöner Einzel-leistung Lurups zweites Tor:Cem Müller

Berkan Algan freute sich über eine gute Mannschaftsleistung.Links die Torschützen Timo Ehlers und Cem Müller

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Vorbereitung beim Hamburger SV aufdas Auswärtsspiel gegen Hannover96, dem Ex-Club von HSV-TrainerMirko Slomka, hier im Gespräch mitValon Behrami.

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Da haben sich die Wiehle-Schützlinge gut auf das Derbymit dem SV Lurup eingestimmt.Am Freitag siegte TuS Osdorfklar mit 4:0 über SC Sperberund fand damit zugleich zu alter

Heimstärke zurück. Nun kannman gespannt auf den Wochen-ende warten, wenn es zumNachbarn aus Lurup an derFlurstraße geht. Die Osdorfer wie gewohnt mitdem rasanten Start. AntonioUde unterstrich dabei, dass ernichts von seiner Torgefährlich-keit eingebüßt hat. Nach 12 Mi-nuten hatte er dem Spiel eineRichtung gegeben und zum 1:0getroffen. Es war sein zweitesLigator für TuS Osdorf. Danach waren die Osdorfer wei-ter drückend überlegen, dochspannten die Hausherren dieZuschauer vor einen schweren

Karren. Es dauerte bis zur 48.Minute, ehe die Fans erneut ju-beln konnten. Jannik Zorzi voll-streckte per Kopfball nach einerEcke von Torben Krause zum2:0. Zorzi ist einer der erstaun-lichsten Spieler in den Reihender Osdorfer. Oft ruhig und un-auffällig, dafür aber souveränim Abwehrverband und dannauch noch torgefährlich. Tadel-lose Leistung.In der Schlussphase brach Sper-ber dann endgültig zusammen.Der eben eingewechselte VictorJueguen (77. Minute) und FelixSchlumbohn (83. Minute)schnürten den Sack mit ihrenTreffern zu. Jueguen war perKopf nach einem Freistoß vonKrause erfolgreich, Schlum-bohm setzte gegen den Sper-ber-Torwart entscheidend nach.Trainer Peter Wiehle zeigte sichvon der Gesamtleistung ange-tan. Die Osdorfer haben nun 13Punkte auf dem Konto und sinddemnach ähnlich gut gestartetwie im Vorjahr. Da jetzt auch diemannschaftliche und spieleri-sche Stärke zurückkehrt, ist mitder Blomkamp-Elf wieder in derSaison für einen Spitzenplatzzu rechnen. Aktuell war sie so-gar kurzfristig Tabellenführer.Osdorf fährt nun am Sonntagum 12 Uhr zum Spiel mit demSV Lurup an die Flurstraße.Osdorf: Wolf, Kirchbach, Stöhr,B. Krause, Zorzi (67. Minute:Kovacevic), Schlumbohm, T.Krause, E. Duah (68. Minute: R.Duah), Bonewald (75. Minute:Jueguen), Ude, Müller

Osdorf feiert klaren Heimsieg gegen Sperber

Antonio Ude trifft gegen Sper-ber und will gewiss auch gegenLurup Tore schießen.

Page 26: Ausgabe 10 09 2014

Seite 24 · Nr. 2014/37

Nachrichten

Herzlich Willkommen bei denGroß Flottbeker Jungs,Wir sind ein Fußball begeis-tertes Team, welches nachsportbegeisterten Kickernsucht. Bei uns findet Ihr einenidealen Ausgleich zwischenSport, Spiel und Spaß. Die 1.E.Mannschaft Groß Flott-bek bildet sich aus dem Jahr-gang 2004 und jünger.Unsere Trainingszeiten sind

dienstags und freitags von um17:15 – 19:00 Uhr.Melde Dich bei uns unter die-ser E-Mail Adresse: [email protected] Interesse bestehen solltefür einen anderen Jahrgangbei uns zu spielen, melde Dichunter derselben E-Mail Adres-se wie oben genannt!!!WIR FREUEN UNS AUFDICH!!!

1.E. Groß Flottbek

Marcel Hass (TuS Osdorf) istder Schiedsrichter des Jahres.Der 25-Jährige setzte sich beider Wahl gegen so erfahrene

Kollegen wie Patrick Ittrich (35,MSV Hamburg), Norbert Grud-zinski (37, TSV Wandsetal) oderPatrick Schult (28, SC Osterbek)durch. Hass war bereits im ver-gangenen Jahr nominiert, bliebdort aber hinter Murat Yilmazund Jacqueline Herrmann (TuSOsdorf) zurück. Die Freude überden diesjährigen Erfolg war demSchiedsrichter deutlich anzuse-hen. Als bester Spieler wurdewährend des 7. HFV-Jahres-empfanges diesmal ein Torwartgeehrt. Sascha Kleinschmidt(26, Condor) nahm die Urkunde

und den Scheck mit 1500 Euroentgegen. Bescheiden gab esdas Lob an seiner Vorderleuteweiter, die in der Abwehr schon

mal die gröbste Arbeit für ihnerledigen. Trainer des Jahreswurde Marco Krausz (Paloma).Dabei durften sich auch etlicheVereine ganz besonders freuen.So der SV Nettelnburg-Allermö-he, der den Preis für hervorra-gende Jugendarbeit (5.000 €)der Handwerkskammer Ham-burg und des SpoMi in Empfangnehmen durfte. Der SV Halsten-bek-Rellingen, der für seine guteFrauen- und Mädchenabteilungbelohnt werden sollte (Sponso-ren BUDNI und Care- Energy),war während der Ehrung nicht

da - ein Vereinsvertreter mussteerst organisiert werden. Auchwieder dabei die SPARDA-BANK Hamburg und deren"freundlich & fair-Preise". Nun,dass das Oberligateam vomTSV Buchholz 08 erneut denPreis für den fünften Level inEmpfang nehmen und zum elf-ten Mal in die Heide entführenwürde Mal, stellte keine Über-raschung dar. Doch als wirklich

bemerkenswert darf der SVGrün-Weiß Eimsbüttel hier auf-geführt werden, der gleich zweiTeams aufs Podium beordernkonnte. Bemerkenswert auchder Fakt, der die ersten Frauen-Vertretungen des VfL Lohbrüggeund von TuRa Harksheide zum

dritten Mal mit einem SPARDA-Scheck beglücken konnte. DieFrauenmannschaft von GroßFlottbek teilte sich mit Harks-heide den ersten Preis in derKreisliga. Auch die Frauenmann-schaft von Komet Blankese teil-te sich in der Landesliga denPreis mit Grün Weiß Eimsbüttel.Jubel auch bei Altona 93: VolkerKuntze-Braack nahm den mit5000 Euro dotieren Integrati-

onspreis in Empfang. Geehrtwurde auch Jonathan Tah alsbester Nachwuchsspieler. Derist zwar derzeit beim HSV undist nun an Düsseldorf ausgelie-hen worden, das hoffnungsvolleTalent trat jedoch in jungen Jah-ren für Altona gegen den Ball.

TuS Osdorf stellt den besten Schiedsrichter

Marcel Hass beim HFV-Jahresempfang geehrt

Volker Kuntze-Braack mit dem symbolischen Scheck.

Cemil Yavas, Marcel Hass und Andreas Herrmann (alle TuS Os-dorf) jubeln über die Auszeichnung.

Jetzt ist es raus, Schwarz aufWeiß verkündet im Ausrufe-zeichen! – Das BW 96 Stadi-onmagazin: Nach langen Wo-chen des Beschnupperns istes jetzt offiziell – Holger Zip-pel ist seit letzter Woche„DER NEUE ALTE IM TEAM“.Einen Titel haben wir für Hol-ger noch nicht gefunden, er

wird uns aber durch seine Er-fahrungen in den verschie-densten Bereichen des Fuß-balls weiter helfen. Das istweder uns noch ihm im Mo-ment wichtig, erst einmalfreuen wir uns sehr auf dieZusammenarbeit! Holger Zippel: „Einen Trai-nerposten strebe ich nichtmehr an in meinem Alter. Ichversuche lediglich meine Er-fahrungen weiterzugeben, so-fern ich dann gefragt werde.“Was sicherlich das eine oderandere Mal in nächster Zu-kunft passieren wird. DerSchenefelder Bote zumindestfreut sich auf seine künftigenSpielanalysen, denn schon inden letzten Berichten kam„Oldie“ Holger Zippel zuWort. Seine Analyse zumBlau-Weißen 0:0: „Es läuftmomentan wirklich alles ge-gen uns. Auch gegen Ueter-sen lag ein Sieg im Bereichdes machbaren. Gut, die Nie-

derlage gegen Blankenesegeht in Ordnung, doch gegenElmshorn 2, TBS Pinneberg,Harksheide haben wir mögli-che Dreier liegen lassen. AmWochenende in Sasel könnteder Knoten platzen.“ EinWunder müsste nicht gesche-hen, aber Spitzenleistungen,egal in welcher Sportart, las-sen sich nur aus dem Wech-sel von Lust und Freude, lei-der aber auch Frust undSchmerz erzielen, oder aberaus einer gesunden Mi-schung von allem. Das aberist auf Dauer zu wenig fürBlau-Weiß 96, auch nachsechs Spieltagen spielen sienoch nicht den Fußball, denman ihnen besetzungsmäßigzusprechen könnte - ja sogarmuss! Holger Zippel: „Auch wenndie Saison noch jung ist, wirkönnen und müssen mit denbisherigen Ergebnissen le-ben, und zufrieden sein. Und

gegen Uetersen ist dieses 0:0absolut verdient. Was uns nurfehlt, ist ein Knipser.“ Fürwahr- Timo Carstens fällt wohl fürimmer aus, und der langeverletzte Ferdinand Adelmannbraucht noch Zeit, um vollangreifen zu können. Peter Ehlers, UetersensCoach: „Wir hatten uns mehrerhofft, gegen um jeden Me-ter kämpfende Schenefelder,die sich in jeder Phase desSpiels reingehängt haben.Letztlich kann ich aber mitdem Ergebnis leben. Kompli-ment an das dynamische Tu-ran-Team, die werden sichdie nötigen Punkte für denKlassenerhalt einspielen.“ Mitso viel Lob aus berufenemMunde, müsste doch amSonntag in Sasel der ersteDreier möglich sein - Anpfiff15 Uhr.

BW96: Jensen – Dwenger (8.L. Hartmann), S. Raschke,Ide, Bandow, Köksal, G. Go-moll, Thau, Jamal, H. Turan(59. Heuermann), T. Raschke(75. Adelmann). (fe)

Holger Zippel neu im 96er Team

Blau-Weiß 96 Schenefeld und Uetersen trennen sich schiedlich 0:0

Holger Zippel und Frank Weche – abgesprochen war das Remisnicht.

Chris Niklas Heuermann, noch„nur“ Einwechselspieler…

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Am Dienstag, 16. September,von 18.30 Uhr bis 21 Uhr, be-ginnt im Rahmen der Som-merakademie der Volkshoch-schule Schenefeld ein Vorbe-reitungskursus für den amtli-chen Fischereischein. Nachsieben Terminen, jeweilsdienstags und donnerstags inder Gorch-Fock-Schule, ist

Prüfung. Die Leitung hat HarryKrüger. Am Freitag, 12. September,um 18 Uhr, beginnt bei derVHS ein Kursus in Kundalini-Yoga für Anfänger und Fort-geschrittene. Die Kursuslei-tung im Yogaraum der VHS,Blankeneser Chaussee 5, hatKatja Maas.

Fischereischeinprüfung bei der VHS Schenefeld