32
Steinhausen verändert sich. Mit Neubauten entstehen im Dorfzen- trum auch Gewerberäume. Dies er- möglicht dem Gewerbe sich auch im Dorf zu präsentieren. Vor dem Abschluss steht das Wohn- und Geschäftshaus hinter dem Löwen an der Hochwachtstrasse 2 und 4. Mit den beiden Läden EP:Wani und Hair Relax können sich zwei bisherige Betrie- be optimal neu in Szene setzen. Am Samstag, 9. Dezember 2006 ist Neueröffnung. Wir wünschen beiden viel Erfolg. Urs Nussbaumer Dezember 2006 3 Nachwahlen Gemeindepräsidium Seite 6 Kulturkommission – Comedy – Weihnachts- fieber 11 Einladung zum Advents- konzert der Musikschule 21 Keine Zukunft ohne Informatik Editorial Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausen der Vereine, der Kirchgemeinden und des Gewerbes Weihnachten vorgezogen im Weiherpark! Nein nicht ganz. Ob- wohl es viel Geschenke gab, war es doch noch nicht Weihnachten. Der fünfte Weiherpark-Jass fand, trotz schönem Wetter, auch dieses Jahr im Seniorenzentrum Weiherpark statt. Samstag, 4. November, 13.00 Uhr, starteten 88 Jasser und Jasserinnen mit dem Kartenspiel. Dank grosszügiger Sponsoren gab es auch dieses Jahr sehr schöne Preise zu gewinnen. Ein gelungener Anlass wird zur Tradition. Der 5. Weiherpark-Jass war erneut ein toller Erfolg, zu verdanken dem Organistor Fredy Zimmermann und dem Weihermattparkteam. Erfolgreicher Jass-Nachmittag Nach spannenden Spielen und rau- chenden Köpfen stand die Rangliste fest. Den 1. Rang mit 3351 Punkten erreichte Tony Horat (Bildmitte). Gefolgt auf den Plätzen 2 und 3 von Frau Marlies Meyer, Steinhausen (Bild links) und Martha Schi- cker, Baar (Bild rechts). Herzliche Gratula- tion. Es wird geschätzt, dass über 3 Millio- nen Schweizer regelmässig jassen, das Jassen gilt hier als Nationalspiel. In Vorarl- berg ist es der «Volkssport Nummer 1». Die Karten unterscheiden sich nur gering von dem deutschen/deutschschweizer Karten-Blatt. Anstelle der Schilten kommt bei unseren Nachbarn das Herz im Karten- satz vor. Mit vielen herzlichen Grüssen zur Weihnachtszeit danken wir Ihnen für das aufmerksame Lesen unserer Dorfzeitung. Das Redaktions-Team der Steinhauser Aspkete Steinhausen aspekte 15 Ein Monster im Stein- hauser Wald ...

Ausgabe 12/2006

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Page 1: Ausgabe 12/2006

Steinhausen verändert sich. MitNeubauten entstehen im Dorfzen-trum auch Gewerberäume. Dies er-möglicht dem Gewerbe sich auch imDorf zu präsentieren.

Vor dem Abschluss steht das Wohn-und Geschäftshaus hinter dem Löwenan der Hochwachtstrasse 2 und 4. Mitden beiden Läden EP:Wani und HairRelax können sich zwei bisherige Betrie-be optimal neu in Szene setzen.

Am Samstag, 9. Dezember 2006 istNeueröffnung.

Wir wünschen beiden viel Erfolg.

Urs Nussbaumer

Dezember 2006

3NachwahlenGemeindepräsidium

Seite 6Kulturkommission –Comedy – Weihnachts-fieber

11Einladung zum Advents-konzert der Musikschule

21Keine Zukunft ohneInformatik

Editorial

Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausender Vereine, der Kirchgemeinden und des Gewerbes

Weihnachten vorgezogen im Weiherpark! Nein nicht ganz. Ob-wohl es viel Geschenke gab, war es doch noch nicht Weihnachten.Der fünfte Weiherpark-Jass fand, trotz schönem Wetter, auch diesesJahr im Seniorenzentrum Weiherpark statt. Samstag, 4. November,13.00 Uhr, starteten 88 Jasser und Jasserinnen mit dem Kartenspiel.Dank grosszügiger Sponsoren gab es auch dieses Jahr sehr schönePreise zu gewinnen. Ein gelungener Anlass wird zur Tradition. Der5. Weiherpark-Jass war erneut ein toller Erfolg, zu verdanken demOrganistor Fredy Zimmermann und dem Weihermattparkteam.

Erfolgreicher Jass-Nachmittag

Nach spannenden Spielen und rau-chenden Köpfen stand die Rangliste fest.Den 1. Rang mit 3351 Punkten erreichteTony Horat (Bildmitte). Gefolgt auf denPlätzen 2 und 3 von Frau Marlies Meyer,Steinhausen (Bild links) und Martha Schi-cker, Baar (Bild rechts). Herzliche Gratula-tion.

Es wird geschätzt, dass über 3 Millio-nen Schweizer regelmässig jassen, dasJassen gilt hier als Nationalspiel. In Vorarl-berg ist es der «Volkssport Nummer 1».

Die Karten unterscheiden sich nur geringvon dem deutschen/deutschschweizerKarten-Blatt. Anstelle der Schilten kommtbei unseren Nachbarn das Herz im Karten-satz vor.

Mit vielen herzlichen Grüssen zurWeihnachtszeit danken wir Ihnen für dasaufmerksame Lesen unserer Dorfzeitung.

Das Redaktions-Teamder Steinhauser Aspkete

Steinhausen

aspekte15

Ein Monster im Stein-hauser Wald ...

Page 2: Ausgabe 12/2006

Gemeinde 2, 3, 4, 16, 24, 28, 30 Bibliothek 2Vereine 5, 10, 14, 15, 17, 18,

23, 25, 26, 29Kulturkommission 6, 7Ludothek 8Schule 9Musikschule 11Pfarrei 12, 27Ev.-ref. Kirchgemeinde 13Gewerbe 19, 20, 21, 31Agenda 32

Inhalt

2 Aspekte Dezember 2006

Aus dem RathausGeschäftsverteilung desGemeinderates SteinhausenDie Geschäftsverteilung für die Amtsperi-ode 2007 bis 2010 wurde wie folgt vor-genommen:

Finanzen und Volkswirtschaft:Max Gisler, Ruchlistrasse 21

Bildung und Schule:Barbara Hofstetter, Hammerstrasse 4a

Bau und Umwelt:Hans Staub, Rebenstrasse 13

Soziales und Gesundheit:Heinz Sennrich, Goldermattenstrasse 22

Sicherheit und Bevölkerungsschutz:Marco Cervini, Eschenstrasse 12

Wasser- und Elektrizitätswerk:Marco Cervini, Eschenstrasse 12Die Zuteilung der Präsidialabteilungerfolgt nach Ausgang der Nachwahl vom10. Dezember 2006 um das Gemeinde-präsidium.

Doris Cavegn

eidg. gepr. KosmetikerinEschfeldstrasse 1 6312 Steinhausen

Telefon 041 741 55 83www.kosmetik-cavegn.ch

KOSMETIK

NachwahlGemeindepräsidiumIm ersten Wahlgang vom 8. Oktober 2006für das Gemeindepräsidium hat keiner derKandidierenden das absolute Mehr er-reicht.Für die Nachwahl (zweiter Wahlgang)sind innert der gesetzlichen Frist folgendezwei Wahlvorschläge eingegangen:

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)

– Hofstetter Barbara, 1958, kaufm.Sachbearbeiterin / Hausfrau, Hammer-strasse 4a (neu)

Sozialdemokratische Partei (SP) und Fri-sche Brise Alternative

– Cervini Marco (SP), 1955, Primarleh-rer, Eschenstrasse 12 (neu)

Am 10. Dezember 2006 ist demzufolgedie Gemeindepräsidentin bzw. der Ge-meindepräsident an der Urne zu wählen.Es gilt das relative Mehr.

ImpressumHerausgeber: Steinhauser Aspekte

Urs [email protected]

Auflage: 4200 ExemplareRedaktion: Urs Nussbaumer (UN)

Max Gisler (Gi)Redaktions-schluss: 10. Dezember 2006Druck: Druckerei EnnetseeVorstufe: Gnos Print GmbH

- Reparaturservice- Boilerentkalkungen

Allmendstrasse 11a - Badzimmerumbauten6312 Steinhausen - Austausch-Service fürTelefon 041 740 26 14 V-Zug Geräte

BibliothekChilematt, 6312 SteinhausenTelefon 041 741 10 32www.steinhausen.ch/bibliothek

Montag 14–19 UhrDienstag 10–12 Uhr 14–19 UhrMittwoch 14–19 UhrDonnerstag 10–12 Uhr 14–19 UhrFreitag 14–19 UhrSamstag 10–13 Uhr

Rücktritt von Elisabeth BerchtoldUnsere langjährige Leiterin Elisabeth

Berchtold verlässt uns nach 21 Jahren Biblio-theksarbeit auf Ende Jahr. 1996 übernahmsie die Leitung von Beatrice Spörri und hattegleich die eingeleitete Umstellung derMedien auf EDV fortzuführen und späterauch die elektronische Ausleihe zu starten.Der Internet-Auftritt der Bibliothek mit derKatalog-Abfrage, die Einführung der CD-ROM- und DVD-Ausleihe gehörten ebenfallsin ihre Führungszeit. Auch bei vielen anderenNeuerungen, die in den letzten Jahren imBibliothekswesen laufend aufkamen, war siestets mit Elan dabei und konnte auch unsMitarbeitende dafür begeistern. So wurdensämtliche Bilderbücher und Kinder-Sachbü-cher kurzum in Trögen präsentiert, was denjüngsten Besuchern hoch willkommen war.Auch die Jugendecke und das Regal «Spra-chen verbinden» wurden unter ihrer Regieneu gestaltet. – Wir alle werden sie als krea-tive und engagierte Kollegin sehr vermissen.Für ihre Zukunft, die sie vermehrt ihrer Fami-lie widmen will, wünschen wir ihr von Her-zen viel Schönes. Herzlichen Dank, liebe Eli-sabeth, für die jahrelange gute Zusammen-arbeit!

Rita Columberg, Carole Etter,Claudia Günther und Beatrice Wüest

Page 3: Ausgabe 12/2006

Blick fürs GanzeZweiter Wahlgang Gemeindepräsidium vom 10. Dezember 2006

SteinhausenEngagiert für Steinhausen

unsere neue Gemeindepräsidentin

Barbara Hofstetter-Kurmann

Verheiratet, zwei erwachsene KinderKaufmännische Sachbearbeiterin, HausfrauGemeinderätin seit 1999Leitung der Abteilung Soziales und Gesundheit bis 2002Leitung der Abteilung Bildung und Schule seit 2003Vizepräsidentin Gemeinderat seit 2003Präsidentin Spitex Verband Kanton ZugVorstand AWG (Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft)

www.cvp-steinhausen.ch

Aspekte Dezember 2006 3

Für Steinhausen

Marco Cervinials GemeindepräsidentAls führungserfahrene Person werde ich die Gemeinde verantwortungsvoll

und mit der nötigen Transparenz in die Zukunft führen.

Dabei soll Steinhausen lebenswert bleiben und sich massvoll entwickeln.

Dafür will ich als Gemeindepräsident einstehen.

S t e i n h a u s e n

Demokratisch und kompetentGemeinsame Liste mit Frische Brise Alternative

Page 4: Ausgabe 12/2006

4 Aspekte Dezember 2006

Der Veloclub Steinhausen gewinnt weiter anAttraktivität

15 weitere Velobegeisterte konntenan der diesjährigen Generalversammlungals Neumitglieder aufgenommen werden.

Am letzten Donnerstag, 2. November,haben sich 78 Aktivmitlieder zum Ab-schluss des Vereinsjahrs, in der Aula desSchulhauses Feldheim zur GV eingefun-den.

Beim Apéro wurde von den verschie-denen Ausfahrten und gemeisterten Berg-preise in der vergangenen Velosaisongeschwärmt.

Im Anschluss an den Imbiss wurde um20 Uhr der offizielle Teil der GV durch denPräsidenten Werner Hunziker eröffnet. Inseinem Jahresbericht hat er das vergan-gene Jahr nochmals Revue passieren las-sen und gleichzeitig dazu aufgerufen,weiterhin aktiv am Vereinsleben teilzu-nehmen.

NachwuchsförderungDer Technische Leiter René Ruffiner

konnte in seinem Bericht auf ein erfolgrei-ches Nachwuchsförderungsjahr zurück-blicken. Das unter der Leitung von Tama-ra Toubazis stehende Leiterteam konnteden Bikekurs mit jeweils etwa 12 teilneh-menden Kindern sehr erfolgreich gestal-ten. Die Begeisterung der Kids war gross,aus diesem Grund wird dieser Kurs auchim nächsten Jahr wieder durchgeführt. Inden Wintermonaten wird für den Nach-wuchs ein spielerisches Wintertraining inder Halle angeboten.

Ehrung der RennfahrerDie Rennfahrer glänzten auch dieses

Jahr wieder mit einigen guten Resultaten.Zwei der Rennfahrer, Stefan Felder (TeamHörmann-Scheidegger) und Iwan Duss

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NEU

(Amateur), haben ihre aktive Rennfahrer-karriere mit dieser Saison abgeschlossenund wurden für die gezeigten Leistungengeehrt.

Tony Horat präsentierte gewohntkompetent die Finanzen. Alle Anträgewurden von der Generalversammlungangenommen.

Mit 15 Neumitgliedern konnte diesesJahr ein neuer Rekord verzeichnet wer-den. Der Bestand des Veloclub Steinhau-sens ist damit auf 28 Jugendmitglieder,117 Aktivmitglieder und 131 Passivmit-glieder/Gönner gestiegen. Auch im kom-menden Vereinsjahr ist es wieder das Ziel,neue Mitglieder für den Veloclub zubegeistern.

Neue Mitglieder im VorstandDas Jahr 2006 ist kein Wahljahr, trotzdemwurden zwei Mitglieder neu in den Vor-stand gewählt. Kari Schneider übernimmtdie Aufgabe des Kassiers. Die zwölfjährigeVorstandsmitarbeit von Tony Horat wurdedurch den Präsidenten mit einer Laudatiogebührend gewürdigt. Die vakante Aufga-be des Materialwarts konnte mit HeidiZimmer neu besetzt werden.Das Jahresprogramm wurde durch dieGeneralversammlung ebenfalls geneh-migt. Neu wird im Mai eine öffentlicheAusfahrt für die Bevölkerung von Stein-hausen organisiert.Nach etwas mehr als einer Stunde schlossWerner Hunziker die 76. Generalver-sammlung.

Martin Hüsler, Veloclub Steinhausen

Page 5: Ausgabe 12/2006

Aspekte Dezember 2006 5

Verena, Eva GrolimundKatja Grolimund FoleySilvia Kolb-Heiniger unsere Öffnungszeiten:Judith Schmid Mo 13.00 – 18.30Zugerstrasse 39 Di-Fr 08.30 – 18.306312 Steinhausen Sa 08.00 – 12.00

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Bericht der Generalversammlungvom 20. September 2006

Wenn der Herbst vor der Türe steht, istes auch wieder Zeit für die GV des Damen-turnvereins Steinhausen. Der Chilematt-saal präsentierte sich daher der Jahreszeitentsprechend im herbstlichen Look.

Irene Marti, die zusammen mit BeaKronenberg das Leitungsteam führt,konnte zur 42. Generalversammlung 96Turnerinnen, LeiterInnen, Ehrenmitglieder,Delegationen und Gäste begrüssen.

Als Gastreferent wurde Urs Niederber-ger eingeladen. Er hielt ein kurzes Referatüber freiwillige Arbeit und was die Leutedazu motiviert, ehrenamtlich zu arbeiten.Menschen, die freiwillig in einem Vereinoder in einer Institution mitarbeiten, zei-chnen sich durch eine hohe Sozialkompe-tenz aus Sie zwingt einen, Verantwortungzu übernehmen. Die Arbeit schafft einenAusgleich zum Alltag und statt Lohn er-

Damenturnverein DTV Steinhausenhält man dafür Wertschätzung und Aner-kennung.

Nach dem Referat und dem feinenNachtessen ging es mit dem offiziellenTeil weiter. Die Abnahme der verschiede-nen Jahresberichte und des Leitungsbe-richtes wurde mit einem grossen Applausunterstützt und durch eine Powerpoint-Präsentation begleitet.

Die Kassiererin Sylvia Haas konnte derVersammlung eine positive Rechnungpräsentieren. Zu diesen guten Zahlenhaben die Kilbi und der gut besuchte Tur-nerabend, die noch letztes Jahr stattfan-den, beigetragen. Somit steht der DTV auffinanziell gesunden Beinen.

Leider verlässt Sylvia Haas den Vor-stand, dem sie seit 12 Jahren angehörthatte. Sie wurde mit einer lustigen Showund einem grossen Dankeschöne vonihren Vorstandskolleginnen verabschie-det. Jedoch bleibt sie dem Verein als Lei-

terin in der Geräteriege erhalten und dasie jetzt ja wieder freie Kapazität hat, hatsie sich für einen frei gewordenen Reviso-renposten zur Verfügung gestellt. Für dieabtretende Kassiererin wurde neu FränziGraber in den Vorstand gewählt.

Im LeiterInnen-Team gab es 4 Abgängezu verzeichnen. Diese Lücken konntenjedoch wieder mit kompetenten Kräftengefüllt werden und es wurden gleich 10neue Leiterinnen gewählt. Somit ist derDTV in der glücklichen Lage mit genügendgut ausgebildeten Leuten zu arbeiten. Beiden aktiven Turnerinnen konnten 9 Neuein-ritte und 5 Austritte verzeichnet werden.

Für das kommende Vereinsjahr sindwieder verschiedene Aktivitäten geplant.So steht das eidgenössische Turnfest inFrauenfeld auf dem Programm und einigeTurnerinnen werden sogar an der Gym-naestrada in Dornbirn teilnehmen.

Bea Kronenberg, Leitungsteam

Page 6: Ausgabe 12/2006

6 Aspekte Dezember 2006

Comedy – Weihnachtsfieber

I pendorari dell’essereValter Rado Braumann und Igi Meg-

giorin bilden das mehrfach mit Klein-kunstpreisen ausgezeichnete italienischeDuo «i pendorari dell’essere» (Pendlerdes Seins). Die beiden Komiker präsentie-ren eine weihnächtliche Comedy zumThema «Weihnachtsfieber», passend zuunserer heutigen Zeit, voller Überraschun-gen und unerwarteter Wendungen.

Weihnachtsfieber – Febbredi Natale

Den Auftakt bildet eine Skifahrt. Nurmit Geräuschen und Schrifttafeln kommu-nizierend, arbeiten die beiden Italienermit einfachsten Mitteln. Kommt der Eselnicht zum Berg, muss halt der Berg zumEsel kommen, und so bewegt sich dieTanne statt der Skifahrer. Eine Sequenz inZeitlupe zeigt das mimische und pantomi-mische Können der beiden Unverwüstli-chen. Dann die Geschichte von Tanni undvon Fichte; die beiden fürchten sich vorWeihnachten, zu Recht, denn schlimmerals der hackende Specht sind die Motor-sägen, die den beiden Bäumen den Gar-aus machen. Tröstlich das Ende im Weih-nachtsbaumparadies, wo man auch Wal-zer tanzen kann.

Typisch italienisch die Story mit demGeschenk von Mamma, die Freude desBeschenkten soll auf Video aufgenommenwerden, und so der Mamma wiederumzur Freude gereichen. Was sich die beidenalles einfallen lassen, um das Filmchenmöglichst natürlich wirken zu lassen, dasist wohl nur Italienern möglich.

Bittersüss die Geschichte vom Arbeits-losen, der sich als Weihnachtsbaum ver-dingt. Wird zuerst eine weihnächtlicheIdylle angestrebt, von der leider nur dermenschliche Weihnachtsbaum ausge-schlossen werden muss, wendet sich dieganze Sache mehr und mehr zu einer gro-tesken Satire, um ganz im Absurden zuenden. Darauf folgt die Geschichte vonder Weihnachtsallergie, dem geplagtenAllergiker wachsen Tannenbäume aufdem Rücken, alle Medikamente nützennichts, und zum Abhauen braucht derGepeinigte auch noch eine Bewilligungdes Holzdepartements, welches über dieFeiertage leider geschlossen ist.

Furios dann die Sache mit dem Hund.Der Hund, Pfötchen gebend wie im richti-gen Leben, schreibt dem Weihnachts-mann einen Brief, im Schreibtakt hechelndmit der Zunge, und will Unterstützung sei-ner Pläne, nämlich ein Künstler zu wer-

den. Denn der Hund singt zur Gitarre wieeinst John Lee Hooker, singt von seinemtragischen Schicksal, das ihm alle Famili-enmitglieder und Freunde genommen hat.Der Drogenhund starb an einer Überdosis,der Blindenhund wurde von einem Blin-denstock erschlagen ... Doch der Weih-nachtsmann rät ab vom Künstlerleben, zuunsicher, zu wenig Einkommen.

Schluss- und Höhepunkt der Come-dyshow die Espressomaschinen-Geschich-te. Maria ist eine rundliche Kanne, Josefist eckig, das Kind ist winzig, aber aucheine Espressomaschine ... und der KönigHerodes hat eine Krone auf dem Kannen-haupt. Auch die drei Heiligen Könige ausdem Morgenland sind Kaffeekannen, undsie bringen als Gaben Kaffeebohnen stattWeihrauch, Myrrhe und Gold. Der Kometist ein Löffel: Überhaupt ist es eine Stärkedes Duos, mit einfachen Mitteln eineungewöhnliche Wirkung zu erzielen.

Freitag, 15. Dezember 2006,20.00 Uhr im Zentrum Chilematt,Steinhausen.

Reservationen bis am Vortag bei derGemeindebibliothek (041 741 1032) oderunter www.kultursteinhausen.ch

Konzertzyklus zum 25-Jahre-Jubiläum Chilematt Zentrum Steinhausen

Sergio Mantello, I-Vicenza

Page 7: Ausgabe 12/2006

Aspekte Dezember 2006 7

Comedy

Weihnachtsfieber

15.12.

I pendolari dell’essereWeihnachtsfieber

Die beiden Komiker Valter Rado Braumann und Igi Meggiorin präsentieren eine weihnächtliche Comedy zum Thema "Weihnachtsfieber", passend zu unserer heutigen Zeit, voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen. Zwei Typen, von einem schrecklichen Weihnachtsfieber befallen, durchleben gemeinsam ihre Krankheit. Sie schliessen sich im Keller ein, wo sie ihren Fieberwahn in einer Comedyshow über die Vorfreude, den Irrsinn, die Alpträume und das Vergnügen der Weihnachtsrituale ausleben.

Freitag, 15. Dezember 2006, 20:00 Uhr Zentrum Chilematt, Steinhausen.

Erwachsene Fr. 20.- / Kinder, Jugendliche bis 18 Jahre Fr.15.-

Reservation bis 14.12.06:www.kultursteinhausen.choder Gemeindebibliothek 041 741 10 32

KULTURKOMMISSION

STEINHAUSEN

Page 8: Ausgabe 12/2006

8 Aspekte Dezember 2006

Game-Boys, CDs und Videos

Im Verlaufe dieses Jahres haben wirhier an dieser Stelle immer wieder ver-schiedene Angebote der Ludothek vorge-stellt. Für dieses Jahr zum letzten Malstellen wir Ihnen die Game Boys, CDs undVideos vor.

In der Ludothek bieten wir 16 GameBoys und 58 Game Boy Spiele an. DieGame Boys lösen verschiedene Reaktio-nen aus. Die einen mögen sie (vor allemdie Kinder), die andern mögen sie nicht(vor allem die Eltern). Die Ludo ist diesbe-züglich eine Hilfe. So können auch jeneKinder, die sehr gerne einen hätten, fürzwei Wochen mit einem Game Boy spie-len.

Die Game Boys wurden in den letztenzehn Monaten 243-mal und die GameBoy Spiele 803-mal ausgeliehen.

Zur weiteren Unterhaltung leihen wirrund 170 CDs aus. Vom Kasperli überGlobi bis zu Fussballkerle und Narnia bie-ten wir für jedes Alter etwas an.

Die CDs wurden in den letzten zehnMonaten 1030-mal ausgeliehen.

Zusätzlich haben wir in unseremAngebot 151 Videos. Da wir viele Videoszur Eröffnung vor drei Jahren geschenktbekamen, haben wir diese in unser Sorti-ment aufgenommen. Mit gekauften, aktu-ellen Videos ist die Auswahl vielfältig. Eswird immer schwieriger, neue Videos zukaufen, trotzdem sind sie sehr begehrt.Die 151 Videos wurden in den letztenzehn Monaten 693-mal ausgeliehen.

Wir führen in unserem Angebot keineTon-Kassetten, PC-Spiele und DVDs, weildiese in der Bibliothek zur Ausleihe ange-boten werden!

Ludothek SteinhausenPavillon, Schulhaus Sunnegrund 1Telefon 041 749 13 83www.steinhausen.ch/ludothek

ÖffnungszeitenMontag: 15.00–18.00 UhrMittwoch: 13.30–19.00 UhrFreitag: 09.00–11.30 Uhr

Einige Neuheiten seit Oktober 2006Kinderspiel des Jahres 2006:

«Der schwarze Pirat»Spiel des Jahres 2006:«Thurn und Taxis»Monopoly BankingDie Werwölfe vom DüsterwaldDas grosse Dinosaurier-SpielSpuren im WaldVom Brot zum Korn1 x 1 ObeliskEngel & BengelLooping LouieMr. Bucket

Puzzle Wilde FussballkerleDiv. Puzzle Bücher CD: Wickie und die starken MännerCD: Oh, wie schön ist PanamaCD: Im Reich des TigersTamagotchi (4 Stück)

Playmobil RömerarenaPlaymobil FlughafenPlaymobil Puppenhaus kleinPlaymobil KrankenhausPlaymobil ZirkusPlaymobil FörsterhausPlaymobil Bauernhof ab 3 JahrenBaby Born ZwillingswagenBaby Born AutoMy little Pony SchlossArzt WägeliHolz-Autogarage MatadorChicco Ducati SpielmotorradKleinkinder Helikopter, SpieltraktorKinder Keyboard ChiccoJongliersetRitschka für Kinder ab 3 Jahren

*******************************Die Geschenk Idee:

Jahresabo Ludothek Steinhauen!*Spiele zum Lachen*Spiele zum Lernen

*Fahrzeuge zum Flitzen*Spielsachen für die Fantasie

…und vieles mehr in einem Geschenk!*******************************

Page 9: Ausgabe 12/2006

Sumpfst

rass

e 13

Aspekte Dezember 2006 9

Einführung der Schulsozialarbeit auf Kinder-garten- und PrimarstufeSehr geehrte Eltern

Wir freuen uns, Ihnen die beidenneuen Schulsozialarbeitenden, MelanieBroer und Marcello Barlafante, vorzustel-len. Sie haben am 1. September 2006 ihreStellen angetreten. Frau Broer ist dipl.Sozialarbeiterin FH und zuständig für denKindergarten und die Unterstufe (1. und2. Klasse). Sie ist stationiert im SchulhausFeldheim 3 (Tel. 041 748 12 55). HerrBarlafante ist dipl. Sozialpädagoge HFS

und ist angestellt worden für die Mittel-stufen 1 und 2 (3. bis 6. Klasse). SeinBüro befindet sich im Schulhaus Sunne-grund 1 (Tel. 041 749 13 65). Beidehaben ein Pensum von 60%.

In ihren Präsenzzeiten stehen sie fürKinder und Lehrpersonen zur Verfügung.Gerne machen wir Sie darauf aufmerk-sam, dass auch Sie das Angebot derSchulsozialarbeit in Anspruch nehmenkönnen, beispielsweise bei ProblemenIhres Kindes in der Schule, aber auch für

allgemeine Fragen. Alle Anliegen werdenvertraulich behandelt und unterliegen derSchweigepflicht. Die Schulsozialarbeit istein zusätzliches und ergänzendes Ange-bot, damit Kinder und Jugendliche sichmöglichst gut in einer immer komplexerwerdenden Welt zurechtfinden können.Schulsozialarbeit hat demnach unterstüt-zenden und helfenden wie auch präventi-ven Charakter.

Heinz Sennrich, Sozialvorsteher

Melanie Broer Marcello Barlafante

Page 10: Ausgabe 12/2006

10 Aspekte Dezember 2006

InnenausbauUmbauten

MöbelReparaturen

Neudorfstrasse 4, CH-6312 SteinhausenTelefon 041 748 20 20, Telefax 041 748 20 25

[email protected]

Die Seniorenwanderwoche 2007 führt uns dieses Jahr nach Auer im sonnigen Südtirol.Wir verbleiben dort von Sonntag 17. bis Sonntag 24. Juni 2007

im “Ferienhotel Markushof *** “

Was wird geboten?

Apéro zur Begrüssung8 Tage / 7 Nächte

Täglich Frühstücksbuffet mit allerlei Hausgemachtem4 Abendessen, reichhaltiges 4Gang Menü

1 Galadiner1italienisches Abendessen

1 Tirolabendessen auf der Terrasse1 Tanzabend mit Livemusik

1 fachkundige Führung durch die Obstanlagen (Mittwoch- oder Freitagvormittag möglich)kostenloser Gebrauch von Liegestühlen, Liegematten und Sonnenschirmen am beheizten Freiluftbad im Hotelgarten

Wir fahren mit modernem Reisecar der Firma Mannhart Busreisen Davos

Hinfahrt: von Steinhausen über Arlberg, Landeck (Mittagessen), Reschenpass, Kaltern nach Auer.Heimfahrt: von Auer über Ofenpass, Flüelapass, Davos, Landquart nach Steinhausen.

Wir verfügen über 18 DZ. Deluxe12 DZ. Standard (als Einerzimmer), 4 davon ohne Balkon

Preise:DZ. Fr. 840.– pro Person und Woche

DZ. als Einerzimmer Fr. 930.– pro Person und Woche

Auch nicht WanderInnen sind herzlich eingeladen!

Weitere Auskünfte erteilen:Aagje und Jan van der Meer

Hasenbergstrasse 406312 Steinhausen

Tel.: 041-741 38 15

Wichtige Mitteilung für den Terminkalender2007!!

Page 11: Ausgabe 12/2006

Aspekte Dezember 2006 11

Einladung zum Adventskonzert der Musik-schule SteinhausenMittwoch, 13. Dezember 2006,um 19.00 Uhr Zentrum Chilematt, Saal 1

So ist also die Erziehungdurch Musik darum die vorzüg-lichste, weil... (Socrates)

Musik als Mittel der Erziehung ist einThema, das eine lange Tradition hat undbis in die Antike zurückreicht – so beiKonfuzius in China, wo die Musikpraxisals ein beweiskräftiges Merkmal für denStand der gesellschaftlichen Entwicklungim Land angesehen wurde, oder bei Pla-ton und Aristoteles, die eine Ethoslehreder Musik vertraten und ihr eine erziehe-rische Wirkung auf den Menschen zuspra-chen. Hier werden zwei unterschiedlicheAuffassungen deutlich, nämlich dass

1. der Musik(-erziehung) ein Wert an sich zugesprochen wird (Konfuzius) und

2. der Musik(-erziehung) Transfer-effekte zugeschrieben werden (beeinflusst die Persönlichkeit in vielerlei Hinsicht positiv; Platon).

In diesem Sinne nehmen die Musik-schulen auch allgemein-erzieherischeAufgaben wahr.

Der Instrumentalunterricht jeder Schü-lerIn hat nicht das Ziel, aus jedem Schüler

einen professionellen MusikerIn zumachen. Es geht vielmehr darum, jedenSchülerIn im Rahmen seiner Möglichkei-ten optimal zu fördern, d.h. seine Anlagenso zu entwickeln, dass er/sie sich aufeiner für ihn/sie geeigneten Stufe musika-lisch ausdrücken und verwirklichen kann.Dies kann schon in einfacher Form imAnfangsunterricht geschehen und nichterst dann, wenn eine umfangreiche Tech-nik (Fingerfertigkeit, Blastechnik...) oftnach Jahren der Übung zur Verfügungsteht. Natürlich erfordert das Erlerneneines Instruments von den SchülerInnen,dass regelmässig alleine geübt wird.

Doch wird dieses Üben in den Diensteiner Gruppe gestellt – egal ob es sichhierbei um ein Jugendsymphonieorche-ster, Blasorchester, eine Bigband, Rock-band etc. handelt – , so geschieht es auchunter einem musikalisch-sozialen Aspekt,nämlich als Teil dieser Gemeinschaft einMusikstück zum Klingen zu bringen undVerantwortung zu übernehmen, um ge-meinsam dieses Ziel zu erreichen.

Blicken wir dann nach einer gelungenenAufführung und dem aufbrandendenApplaus in die Gesichter der jungen Musi-kerInnen, so sehen wir leuchtende Augenund glückliche Gesichter. Wo können wirsonst noch diese Beobachtung machen?Musikschulen ermöglichen diese Erfah-

rung für Anfänger sowie Fortgeschrittenein den unterschiedlichsten Spielformen(solistisch, kammermusikalisch, im En-semble /Orchester etc.) und für alle Alters-gruppen.

Kommen Sie also liebe Leserin, lieberLeser, am

Mittwoch, den 13. Dezember 2006um 19.00 Uhr

ins Zentrum Chilematt zu unseremAdventskonzert und freuen Sie sich mitden konzertierenden Schülerinnen undSchülern.

Page 12: Ausgabe 12/2006

12 Aspekte Dezember 2006

VerbandSchweizerischerGärtnermeister

Besuchen Sie unsere Ausstellung:Freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr Samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr oder rufen Sieuns einfach an für einen Termin!

Brennpunkt Kirche:

Advent und Weihnachten gehören zujenen jahreszeitlichen Ereignissen, in wel-chen auch heute noch christliche Werte inder Familie am ausgeprägtesten miterlebtund vermittelt werden können. Im Brenn-punkt stellen wir dieses Mal eine Familiein den Mittelpunkt und lassen die Mutter,Claudia Oeschger, berichten, was in die-ser Zeit alles abläuft.

Wenn anfangs November die Abendelänger werden und die Kinder gerne zuHause in der warmen Stube verweilen,weil draussen eine kalte Bise weht, somache ich mir jeweils schon erste Gedan-ken, wie wir dieses Mal die Adventszeitbegehen und unser Haus schmückenkönnten. Ich überlege mir, mit welchenMaterialien ich dieses Jahr die Advents-kränze erstellen oder andere Kerzenarran-gements anfertigen könnte.

Dies fällt mir umso leichter, weil ichmich als gelernte Floristin, schon immerauf diese Zeit gefreut habe. Da kann ichmeine kreative Seite ausleben undadventliche Gestecke und Kränze herstel-len. Seit wir Kinder haben, ist diese Vorbe-reitungszeit auf Weihnachten noch vielschöner. Im Keller türmen sich langsamTannenreisig, Koniferen und Dekorations-materialien auf. Die Kinder spüren an die-sen Vorbereitungen und den stetig zuneh-menden Düften im Keller, dass dieAdventszeit bald bevorsteht. Seit mehre-ren Jahren fabriziere ich auch Kränze, Tür-schmuck und Gestecke, welche ich an denWeihnachtsmärkten von Baar und Stein-hausen verkaufe.

Ab und zu erstellen die Kinder auch

eigene Werke um ihre Zimmer zu schmü-cken.

Noch vor dieser Zeit geht es zusam-men mit den Kindern an die Herstellungder Weihnachtsgeschenke für Gotte, Göttiund Grosseltern. Es soll etwas Nützlichessein, und die Beschenkten im Jahresver-lauf immer wieder daran erinnern, werdas Geschenk hergestellt hat. So ist dieVorfreude der Kinder auf das Fest verbun-den mit dem Gedanken, andern eine Freu-de zu bereiten. Die Geschenke fertige ichnach Möglichkeit jeweils schon imNovember an, damit wir die Zeit imAdvent so ruhig wie möglich gestaltenkönnen.

Mit dem Beginn der Adventszeitschaffe ich mir mit den Kindern jeweilsabends einen Zeitraum, wo wir Kerzenanzünden und ich eine Geschichte vorle-se. Diese ruhigen Momente in der Vor-weihnachtszeit schätze ich besonders. DieKinder gewöhnen sich dabei auch daran,

wie man der Alltagshektik entfliehenkann.

Die Adventszeit ist in unseren Familienauch eine Zeit von verschiedensten Ritua-len. So backen wir gemeinsam Grittibän-zen und Guetzli. Nicht wegzudenken istfür die Kinder das alljährliche Guetzli ba-cken beim Grossmami.

Ein besonderes Erlebnis für die ganzeFamilie ist jeweils das gemeinsame Ver-bringen eines Chlaus-Weekends mitFreunden im Dezember. Nach dem gemüt-lichen Nachtessen besucht uns natürlichder Samichlaus welcher die Kinder lobtaber auch tadelt. Er hört sich gerne dieVersli oder das Flötenspiel der Kinder an.Selbstverständlich gibt es auch ein Säcklivom Samichlaus.

Am Heiligabend freuen sich die Kinderauf ein Krippenspiel in der Kirche. Danachhalten sie es beim Nachtessen mit Schin-kengipfeli und dem Salat schon fast nichtmehr aus, bis die Geschenke ausgepacktwerden dürfen. Da muss dann das Erzäh-len der Weihnachtsgeschichte und dasSingen und Musizieren noch etwas war-ten.

Ebenfalls zu Weihnachten gehört füruns das Feiern und gemütliche Zusam-mensein mit Grosseltern, Geschwisternund Verwandten.

Alles in allem freue ich mich sehr aufdie Weihnachtszeit, auch wenn es trotzallen Bemühungen eine ruhige Zeit zugestalten, manchmal doch etwas turbu-lent zu und her geht.

Claudia und Beat Oeschger mit denKindern Sarah, Simon und Pascal

«Advent und Weihnachten in der Familie»

Page 13: Ausgabe 12/2006

Wir handeln fair für Mensch und Umwelt.

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14.30–18.00Samstag 09.00–12.00

Aspekte Dezember 2006 13

Bäumige Leistung unserer Pfarrerin Anja Niederhauser!

Mit überzeugtem Vorgehen, viel Herz-blut und immensem Zeitaufwand hat esunsere engagierte Pfarrerin Anja Nieder-hauser geschafft, dass Steinhausen um 18 x CO? reicher wird.

Tatkräftig haben 30 Kinder am 25.Oktober 2006 die letzte Roteichegepflanzt. Eltern, Sponsoren und Sponso-rinnen, Gartenbauer, Lagerleitung, Land-besitzer, Gemeindevertretung und BaarerGäste – alle konnten das emsige Werken

beobachten und der offiziellen Eröffnungder neuen Allee an der Hinterbergstrassein Steinhausen beiwohnen!

Dank gilt an dieser Stelle all jenen, diein irgendeiner Weise dazu beigetragenhaben, dass das Projekt «Kinder sehenBäume wachsen» jetzt erfolgreich abge-schlossen werden kann.

Mögen diese Roteichen uns alle daranerinnern, wie wichtig unsere Schöpfung

ist. Es gilt Sorge zu tragen, damit sichauch in 180 Jahren (so alt können dieseBäume nämlich werden!) noch Menschendaran erfreuen können.

Für die BKP SteinhausenGabriela Rüegg, Präsidium

Page 14: Ausgabe 12/2006

14 Aspekte Dezember 2006

Chilbi 2006

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Die goldenen Herbsttage begleitenuns schon seit längerem und so auch dieFreude über unsere Chilbi im Chilematt:Dank der Mithilfe vieler Freiwilliger undder sehr zahlreichen Besucher ist der tolleBetrag von Fr. 10’800.– zusammenge-kommen!

Der Humortag im SeniorenzentrumWeiherpark und das AIDS-Waisenheim«KITUMBA Hope House» in Uganda kön-nen so sinnvoll unterstützt werden.

Wir danken allen ganz herzlich, diezum guten Gelingen der Chilematt-Chilbi2006 beigetragen haben!

OK Chilbi Chilematt: Edith Achermann, Doris Hug, Markus König, Pia Lang David Paravicini, Jürg Pfister, Franz Schurtenberger

Page 15: Ausgabe 12/2006

Jungwacht und BlauringSteinhausen erlebten zusammeneinen genialen Scharanlass. ImSteinhauser Wald vertrieben siezusammen mit dem Jäger Ottiein Monster, das viele Tieregerissen hatte. Dabei wurde vielSpass, Spannung, Rätselratenund ein super Gruppenerlebnisgeboten.

Wir trafen uns um ein Uhr nachmit-tags auf dem Parkplatz hinter dem Tennis-club und wärmten uns sogleich mit einemkleinen Spiel ein.

Danach machten wir uns in gemisch-ten Gruppen auf in den Wald, in welchemwir viele Tiere fanden, die das «gfürchi-ge» Monster gerissen hatte. Wir ent-schlossen uns, dem Jäger beim Bekämp-fen des Monsters zu helfen. UnseremJäger mussten wir aber zuerst beweisen,dass wir uns tarnen können. Das taten wirauch: mit ganz vielen Zweigen und wasman sonst noch so im Wald findet. Wirtarnten uns bis wir fast unsichtbar waren.

Ein Monster im Steinhauser Wald ...

Weil wir so viele und so tapfer waren ver-trieben wir das ballonähnliche Monstererfolgreich. Mit einem Laurenzia schlos-sen wir den erfolgreichen Scharanlass ab.

Der Anlass war für Jungwächtler wieBlauringmeitli ein Nachmittag vollerAbenteuer und Spass. Die Sonne schienund die Stimmung war entspannt undspielerisch.

Das Scharprogramm bietet allen Mäd-chen und Jungen etwas, von der zweitenPrimar bis zur dritten Oberstufe. Wir freu-en uns immer auf neue Mitglieder!

Deshalb möchten wir auf die Schnup-per-Gruppenstunden aufmerksam ma-chen. Die Schnupper-Gruppenstunde derJungwacht findet am 9. Dezember (13.30

Indoor CyclingWo: Allmendstrasse 5

Wann: Mo 19:00–20:00Do 11:45–12:45So 10:00–11:00

Infos: Marco Lavagnolo076 502 41 [email protected]

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Gratis Probelektion

Uhr) statt, die des Blauring am 2. und 16.Dezember. Auch zum Samichlausanlassder Jungwacht am 7.Dezember sind neueGesichter willkommen.

Keine Angst, an diesen Anlässen gibtes keine Monster!

Aspekte Dezember 2006 15

So konnten wir uns auf den Weg machen,unser Z’vieri zu organisieren. Dazu muss-ten wir eine Nachricht entziffern. Auf derSuche nach all den Buchstaben durch-suchten wir den Wald und alle Gruppenschafften es mehr oder weniger schnell,die Nachricht zu entziffern, als Belohnunggab es einen warmen Punsch.

Damit war es noch nicht getan,schliesslich weilte immer noch das Mon-ster unter uns. In den Gruppen bereitetenwir uns darauf vor, das Monster zu ver-treiben. Wir bewaffneten uns mit Tannen-zapfen und trainierten hart, damit wirgegen das Monster ankommen konnten.

Page 16: Ausgabe 12/2006

16 Aspekte Dezember 2006

Für Kinder ab 4 Jahren,und alle die Geheimnisselieben

jeweils um 16.30 Uhr, im ZentrumChilematt, reformierte Kirche

Unser Adventskalender, in Form einesriesigen Weihnachtssterns hängt im Chile-matt.

Täglich öffnen wir ein Täschchen.Anschliessend wird zum darin verstecktenGegenstand eine passende Geschichteerzählt.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder.

Ein Projekt der:Ökumenischen Arbeitsgruppe Steinhau-sen

Infos:Trix Brenner Sozial Diakonische Mitarbeiterin041 741 13 86 (vormittags)

Roland WermuthPastoralassistent 041 741 84 54

Datum ErzählerIn Geschichte FR 1.12. Chlauseinzug keine GeschichteSA 2.12. Roland Wermuth Die SchneegansSO 3.12. Gabriela Rüegg Der selbstsüchtige RieseMO 4.12. Andreas Wissmiller FoxtrottDI 5.12. Monika Kohler Mats und die WundersteineMI 6.12. Trix Brenner Nico geht zum NicolausDO 7.12. Ursula Spoerri Die Königstochter in der FlammenburgFR 8.12. Margrit Anliker Grosse HeuschreckeSA 9.12. Esther Luthiger Lauras SternSO 10.12. Erich Sannemann s’grossi FüürMO 11.12. Ruedi Odermatt Die Räubergeschichte 1. TeilDI 12.12. Ruedi Odermatt Die Räubergeschichte 2. TeilMI 13.12. Allenbach Francesca Der glückliche MischkaDO 14.12. ökum. Team ökum. KleinkinderfeierFR 15.12. Anja Niederhauser Die Stadt der 1000 SchneemännerSA 16.12. Ursula Spoerri Die rote MützeSO 17.12. Nicole Sari Mein Schutzengel heisst HubertMO 18.12 Monika Oehler Ich schenk dir meinen LieblingssternDI 19.12. Ursula Spoerri Wir brauchen Weihnachten nichtMI 20.12. Rita Kälin Der kleine Biber und das EchoDO 21.12. Carole Etter Die SternenkinderFR 22.12. Ruth Langenberg Die geheimnissvolle NachtSA 23.12. Ellen Dür Verhexte WeihnachtenSO 24.12. Margrit Anliker Kind und KönigBeginn schon um 16.00

Geschichten Adventskalender 2006

Page 17: Ausgabe 12/2006

Aspekte Dezember 2006 17

Adventszeit 2006

Diese Jahr gibt es in dieser Adventszeit drei Einstimmungen auf Weihnachten bei uns im Dorf:Die Adventsfenster, einen ganz besonderen Adventskalender und den Geschichten-Adventskalender.Wer ist da nicht neugierig! Wer möchte sich dies – ob Gross oder Klein – entgehen lassen?

10 Jahre Adventsfenster in SteinhausenDieses Jahr haben wir 3 offene Fenster d.h. die Bevölkerung von Steinhausen ist ganz herzlich eingeladen. Nutzen Sie diese Gele-genheit! Diese 2 Teams geben sich wirklich grosse Mühe mit der Organisation und möchten Ihnen etwas weihnachtliche Vorfreu-de und Gemütlichkeit bieten: Am 4. Dezember freut sich das Team der Ludothek, Ihnen etwas ganz Besonderes bieten zu dürfen.Am 15. Dezember öffnet das Team des Schönwätterkafis sein Fenster. Schauen Sie doch im ref. Pfarramt vorbei. Am 17. Dezemberheisst Sie das Seniorenzentrum Weihermatt von 17–18 Uhr mit dem weihnachtlichen Flötenkonzert der Musikschule und anschlies-sendem Glühwein herzlich Willkommen. Kommen Sie doch einfach vorbei und lassen Sie sich überraschen!!! Das eine oder ande-re Datum passt sicher auch Ihnen! Es lohnt sich wirklich! Die zwei Rundfenster im Zentrum Chilematt mit der Nummer 23 und 24 werden von den Schülern der Religionsklassen gestaltet.Im Eichholzquartier, bei den weissen Reihenhäusern, entsteht ein ganz besonderer Adventskalender: An der Nordfassade des Hau-ses der Familie Reber, Eichholzweg 22a, erstrahlt auf dem Adventskalender jeden Tag ein neuer, zusätzlicher Stern (beleuchtet bis 27.12.2006).Wir danken allen, auch den Katechetinnen und den Kindern der Religionsklassen ganz herzlich für ihr Engagement und wünschengutes Gelingen und viel Freude in der Adventszeit.Einladen möchten wir Sie natürlich auch zu einem gemütlichen Abendspaziergang um alle Kunstwerke zu besichtigen. Die Fensterwerden vom Tag des Öffnens bis zum 3.Januar jeweils von 17–23 Uhr beleuchtet sein.

Weihnachtsfenster im Dorf1. Stiftung Meihof, Haus Wiesenweg Wiesenweg 22. Gaby v.Büren Zürcherhofstrasse 23. Maria Odermatt Bannstrasse 24 4. Ludothek Pavillon Sunnegrund I 5. Esther Baumann Weidstrasse 56. CLARO Weltladen Bahnhofstrasse 6 7. Erika Bütler - Erli 48. Hedy Cerminara Grabenackerstrasse 409. Gabriela Rüegg Grabenackerstrasse 61

10. Monika Schlumpf Höfenstrasse 3511. Ellen Dür Bannstrasse 3112. Regula Pauli Eschenrain 2013. Familie Zürcher Bann 514. Wohnheim Eichholz Eichholzstrasse 1315. Ref.Kirchgemeinde, Team „Schönwätterkafi Bahnhofstrasse 3 16. Pia Lang Albisstrasse 6717. Seniorenzentrum Weiherpark Kirchmattstrasse 318. Familie Niederhauser-Seger Eichholzstrasse 25b19. Diana u.René Hutter-Fries Freudenbergstrasse 5a 20. Marlen u.Richard Schärer-Zürcher Grabenackerstrasse 4421. Monika Burri Weidstrasse 622. Febru Radsport Blickensdorferstrasse 323. Religionsklassen Zentrum Chilematt24. Religionsklassen Zentrum Chilematt

Page 18: Ausgabe 12/2006

18 Aspekte Dezember 2006

Unsere Serie über die Stein-hauser Vereine landet beim «T»,bei der Tambourengruppe Wir-belwind.

Zur Harmoniemusik in Zug gehörendie Stadttambouren. 1986 waren es ihrersehr viele. Ausdauerndes Ueben stand imPflichtenheft. Nicht alle verfügten über soviel Zeit. Ein kleiner Trupp sagte sich losund schloss sich der Stadtmusik an. Dahatten beide Blechmusiken ihre Tambou-rengruppe.

Max Lüdi vom Keltenweg war vonAnfang an dabei und leitete die vierköpfi-ge Tambourengruppe, die sich jetzt Wir-belwind nannte. Das Grundrepertoireumfasste fünf oder sechs Stücke. Mittler-weile sind es zwölf, gespielt von fünfzehnTambouren. Zuletzt ist Rolf Jans zur takt-vollen Schar gestossen. Mitglieder umMax Lüdi bilden mittlerweile die AlteGarde. Alle zusammen sind in schönerKameradschaft vereint, soviel steht schonmal fest.

Trommelklang lässt niemanden unbe-rührt. Die Kraft dieser Schläge und Wirbelgeht ans Herz. Was wären Umzüge undgrosse Volksfeste ohne Trommeln. UnsereWirbelwinde haben die Jugendfeste imaargauischen Seon und in Lenzburgzusammen mit den dortigen Kadettenbegleitet. Sie haben bei den Winzern imwaadtländischen Lutry gespielt. Die Zen-tenarfeiern in Basel und Zug waren Höhe-

Ein schöner Wirbel

punkte. Ziel waren auch die Herbstfeste inTrasadingen und Hallau. Wirbelwind undKostümgruppe GAUR (Grosser und Un-überwindlicher Rat von Zug) waren Bot-schafter des Kantons Zug beim MarchéConcours in Seignelégier. Kürzlich hat dieTambourengruppe wiederum den Räbe-liechtli-Umzug angeführt. – Die Liste derAuftritte ist beeindruckend und wächstjedes Jahr.

Aller Trommelklang kommt aus einemhohlen, zylindrischen Metallkörper. ZweiFelle, wie man sagt, schliessen die Trom-mel, das obere ist glatt und wird bespielt,das untere ist das Saitenfell, weil überden ganzen Durchmesser zwei Saiten ausKunststoff und eine aus Metall gespanntsind. Ohne diese Saiten klänge die Trom-mel wie eine Pauke, nämlich ohne Nach-hall. Die Felle waren früher aus Kalbshautund darum recht empfindlich bei nassemWetter. Heute ersetzt man die Kunststoff-Felle allerdings auch nicht leicht, kosteteines doch rund 100 Franken.

Die Tambourengruppe Wirbelwindspielt auf grossen Basler Trommeln derFirma Schwertfeger in Burgdorf. Die Ringesind blau – weiss bemalt. Zwischen ihnenverlaufen die Seile, die man zum Schrän-ken braucht. Das ist der Fachausdruck fürdas Spannen, um die Trommeln zu stim-

men. – Ja, eine Trommel muss auchgestimmt werden, damit sie in der Grup-pe harmonisch klingt. Der Ton kann – jenachdem wie straff die Seile sind – tieferoder höher sein.

Achtung, fertig, los! Wir fangen an zuschlagen. Wissen wir, wie wir spielen sol-len? – Die Tambouren benutzen Notenwie andere Musikanten. MusiklehrerHugo Reichlin aus Baar hat schon man-ches Stück geschrieben. Dass Basel zurLiteratur beisteuert, ist wohl klar. Aller-dings sind unter den Basler Stücken sol-che, die mit Zahlen und Zeichen geschrie-ben sind. Die 5 steht dann für den Föifi-Ruf. Auch das lässt sich erlernen.

Die Tambourengruppe Wirbelwindfreut sich auf Neulinge. Ueber Grundla-gen des Musizierens sollte man allerdingsverfügen. Alles andere wird sich finden.Die Reisläuferei mit Trommeln und Pfeifenist uns im Blut. Man möchte wieder mar-schieren, bis nach Strassburg vielleicht,oder dann halt auf dem Dorfplatz Stein-hausen.

Wer sich angesprochen fühlt, meldesich bei Beat Marti an der Rainstrasse 5 inSteinhausen, Telefon-Nr. 041/741 52 55.

–Gi.

Page 19: Ausgabe 12/2006

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Page 20: Ausgabe 12/2006

20 Aspekte Dezember 2006

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Page 21: Ausgabe 12/2006

Aspekte Dezember 2006 21

Jahrgang 1988, interessiert und klug,das ist Andreas Herger. Er macht eineLehre als Informatiker bei «Bildung Zug»,diesem Verbund von Unternehmungender Region, die sich für ihre Auszubilden-den zusammengeschlossen haben. DieEinwohnergemeinde Steinhausen bietetsemesterweise einen Platz, den jetztAndreas Herger eingenommen hat.

Liegt Informatik noch im Trend?Sicher, eine Zukunft ohne Informatik kön-nen wir uns nicht vorstellen. Andreas Her-ger hat früh gemerkt, dass das auch seineZukunft ist. In der Primarschule hat erschon Arbeiten am PC probiert, nicht nurSpiele, wie er stolz sagt. Nach verschiede-nen Schnupperstellen war alles klar. «Bil-dung Zug» hat ihn aufgenommen. Seinevierjährige Lehre unterscheidet sich vonjener für Mediamatiker und für Elektroni-ker. Mediamatiker bewegen sich auch imkaufmännischen und administrativenBereich. Elektroniker wagen sich gern ansInnenleben der Geräte.

Andreas Herger lernt die System-Tech-nik der Datennetze kennen, er befasstsich mit Programmen oder anders gesagtmit Applikations-Entwicklung und er hilft,

wo man nach ihm ruft. Dann ist er einSupporter, fast wie im Sport. Er, der mitseinen Mathe-Lehrern gut ausgekommenist, hat keine Mühe, die intelligentenSysteme zu erfassen.

An der Berufsschule GIBZ in Zug hat

Andreas Herger die Klasse mit Berufsma-tura gewählt. Am glücklichsten aber ist erin Steinhausen, wo er unbedingt für die-ses Semester hinwollte. Das spricht nichtzuletzt für seinen Vorgesetzten RolandWittwer. -Gi.

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Page 22: Ausgabe 12/2006

22 Aspekte Dezember 2006

Auf dem Betrieb von Isidor, Beda undMonika Schlumpf in den Vorderhöfen inSteinhausen werden seit rund 25 JahrenChristbäume angepflanzt.

Hier erwartet die Besucher aufWunsch ein besonderes Erlebnis: Sie dür-fen ihren Weihnachtsbaum selber aus-wählen.

Früher gingen die Kinder vor Weih-nachten mit dem Vater in den Wald umeinen Weihnachtsbaum zu fällen. Mitleuchtenden Augen ging es zurück in diewarme Stube.

Heute ist dies leider kaum mehr mög-lich, denn wer hat noch einen eigenenWald.

In Steinhausen kann man diesesErlebnis aber heute noch geniessen.

Jeweils ab Ende Oktober sind in derChristbaumanlage von Isidor, Beda undMonika Schlumpf die Weihnachtsbäume,welche gefällt werden markiert.

Und so reservieren sie ihren Baum:Ab November ist die Anlage offen und

man kann aus den markierten Bäumenauswählen. Wer bei einem Spaziergangden passenden Baum findet kann Ihnkennzeichnen.

An der Höfenstrasse 35 bei Beda undMonika Schlumpf ist ein Kasten mit Eti-ketten und Stiften postiert. Hier könnenSie ein Etikett mit Ihrem Namen beschrif-ten und an den gewünschten Baum hän-gen. Merken Sie sich den Standort undholen Sie ihren persönlichen Baum vorWeihnachten ab.

Natürlich wird wie immer eine grosseAnzahl frisch geschnittener Bäume beider Scheune ausgestellt. Die Auswahl istgross, und manchmal braucht es auch einwenig Beratung und Unterstützung durch

das Christbaumverkaufsteam. Man kannaus verschiedenen Sorten auswählen, z.B.Nordmann-, Silber- Küsten-, Korea-,Weisstannen, Blaufichten und serbischenFichten. Die ausgewählte Tanne wird nach

Wunsch zugespitzt und in ein Transport-netz verpackt.

Die Familie Schlumpf freut sich aufihren Besuch und wünscht bis dahin eineschöne Adventszeit.

Christbäume aus dem Weihnachtswald

Page 23: Ausgabe 12/2006

Aspekte Dezember 2006 23

Liebe Seniorinnen undSenioren

Nach einem heissen und später kühlenSommer beginnen wir wieder mit denSeniorennachmittagen. Mit diesen Ange-boten haben Sie Gelegenheit Mitmen-schen zu treffen, Gedanken auszutau-schen, Anregungen für den Alltag mitzu-nehmen oder einfach den Nachmittag zugeniessen. Wir stellten für Sie wieder eininteressantes und anregendes Programmzusammen. Das Programm wird in denAspekten und im Pfarrblatt publiziert, esist im Schriftenstand aufgelegt und eben-falls bei der Gemeinde. Wir freuen uns aufzahlreiche Teilnahme.

Für das Seniorenteam Frau Theres HergerAlbisstrasse 50, 6312 Steinhausen

7. Dez. 2006Advent: Die Schulklassen von Herrn Bruno Linggibringt Weihnachtsstimmung mit. St. Niko-laus kommt auf Besuch

18. Jan. 2007Konzert: Melodien des Her-zens mit russischem Glanz.Plakate beachten!

15. Feb. 2007Fasnacht:Es kommen wieder die Schnitzelbänkler.(Schmutziger Donnerstag)

1. März 2007Krankensalbung

29. März 2007Menschen haben zwei Wün-sche:Alt werden und Jung bleiben. Ein pensio-nierter Berufsschullehrer macht eine Dia-schau über Bilder von Albert A

10. Mai 2007Frühlingsreise:Wir besuchen den Zoo in Zürich

Das genaue Programm erscheint in denAspekten vom Mai 2007

Programm zum Ausschneiden und Aufbe-wahren

Seniorennachmittage 2006 / 2007

Page 24: Ausgabe 12/2006

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24 Aspekte Dezember 2006

FEUERWEHR STEINHAUSENLiebe Steinhauserinnen, liebe Steinhauser

Die Feuerwehr ist nicht mehr aus einer Gemeinde mit rund 9000 Einwohnern wegzudenken. Aufgaben wie Personenrettungen aus Liftanlagen, löschen von Bränden oder die immer häufiger

werdenden Elementarereignisse werden durch diese Schutzorganisation bewältigt.

Die Feuerwehr Steinhausen ist aufgeteilt in drei Löschzüge und fünf Spezial-Korps wie Atemschutz, Elektro-, Verkehrs-, Sanitäts- und Motorfahrerkorps. Diese sind für die Sicherheit

der Bevölkerung Tag und Nacht zur Stelle.

Die Kompetenz des Kaders sowie eine sehr gut ausgebildete Mannschaft ermöglichen es, mit modernsten High-Tech-Gerätschaften und Ausrüstung schnell und schlagkräftig auf

Ereignisse einzuwirken!

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Sie; die Zukunft unserer Organisation.Verschiedene interessante Aufgabenbereiche können Sie ohne Vorkenntnisse nach einer soliden

Grundausbildung bei uns ausüben.

Am 4. Dezember 2006 laden wir Sie herzlich zu einem unverbindlichen Informationsabend im Feuerwehrdepot an der Blickensdorferstrasse ein.

Beginn 19.30 Uhr.

Wir freuen uns auf Sie!www.feuerwehr-steinhausen.ch

Ev.-ref. Frauenverein, erF

Ökumenische AdventsfeierGemeinsam mit den Frauen derFrauengemeinschaft stimmenwir uns ein auf das kommendeWeihnachtsfest. Musik, Kerzen-licht, besinnliche Worte, feineLebkuchen, Kaffee und Teegehören auch dazu!

Datum Dienstag, 12.12.2006Zeit 19.30 UhrOrt Chilematt

Page 25: Ausgabe 12/2006

Jugendtreffpunkt Steinhausen Das Jugendtreff Team: Zentrum Chilematt 6312 Steinhausen Soziokulturelle Animation:

Marion Mauruschat 041 741 77 54 Markus Schanz

[email protected] PraktikantIn: www.jugi-steinhausen.ch Stefanie Ambühl

Winter-Öffnungszeiten: Bar & Sound Mittwoch: 14:00 – 18:00 und 19:00 – 21:30 Themenabend Freitag: 16:00 – 21:00 Bar & Sound Samstag: 17:00 – 23:00 Bar & Sound Sonntag: 16:00 – 21:30

25 Jahre Chilematt: Konzert im Jugendtreffpunkt

Aspekte Dezember 2006 25

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Der Blauring Steinhausen führt auchdieses Jahr wieder das traditionelleKerzenziehen durch. Alle sind herz-lich willkommen und wir Leiterinnenführen Sie gerne in dieses Hand-werk ein.

MITNEHMEN:alte LumpenGeldalte Kleider / Schuhe anziehen

Natürlich gibt es auch dieses Jahr unsere beliebte Kaffeestube mit fei-nen Kuchen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Leitungsteam Blauring Steinhause

Page 26: Ausgabe 12/2006

26 Aspekte Dezember 2006

Kilian Huwyler

Kilian Küchenalte Steinhauserstrasse 156330 ChamTel. 041 743 01 40www.kiliankuechen.ch

Öffnungszeiten: Di.- Fr. 8.00 - 17.00 UhrSa. 9.00 - 13.00 Uhroder nach Vereinbarung

Da gibt es jemand, der zuhört und Sie versteht!

Herzlich willkommen in unserer vielfältigen Küchenaustellung! Oder rufen Siemich an für eine unverbindliche Beratung bei Ihnen zu Hause.

Die meisten Kunden kommen zumir, weil sie wissen, dass ich ihnenzuhöre und auf ihre Wünscheeingehe. Nennen Sie mir Ihre Vor-stellungen von einer Traumküche– gemeinsam finden wir die optimaleLösung, die zu Ihnen passt.

Voranzeige Advents Muki-ZmorgeJuhui, der Samichlaus kommt zu Besuch.Alle Mütter/Väter oder Grosi/Grospapi, ...und ihre Kinder sind herzlich willkommen.

Datum Dienstag, 5.12.2006Zeit 09.00 – ca. 10.30 UhrOrt Zentrum Chilematt,

SteinhausenKosten Fr. 7.00 pro erwachsene

Person, Kinder gratisAnmeldung keine

Kinderhort am Dienstag-nachmittagWeihnachten steht schon bald vor der Tür.Haben Sie noch einige Angelegenheitenzu erledigen? Unsere Leiterin CarinaZouaiter freut sich jeweils Dienstagnach-mittag auf viele spielfreudige Kinder.Schauen Sie doch mal mit Ihrem Kind vor-bei. Wir freuen uns auf Sie.

Daten jeden Dienstagnachmittag ausserwährend den Schulferien (23.12.06–07.01.07)Zeit 14.00–17.00 UhrOrt Spielhaus Tröpfli,

Birkenhalde,Steinhausen

Alter ab 2 JahrenKosten Fr. 8.– pro Kind

(inkl. Zvieri)Anmeldung ist keine notwendigAuskunft Carina Zouaiter,

Leiterin,Tel. 041 740 34 83Esther Struzina,Club junger Eltern,Tel. 041 740 05 08

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Telefon 041 740 69 89

Achtung! Versicherung ist Aufgabe der Eltern

Infolge Mutterschaft wird Carina Zouaiterdie Leitung per Ende Jahr 2006 aufgeben.Wir danken ihr an dieser Stelle ganz herz-lich für ihre geleistete Arbeit und wün-schen ihr alles Gute für die bevorstehen-de Geburt.Ab Januar 2007 wird Monica Carlen denKinderhort leiten. Weitere Infos erfolgenin einem der nächsten Aspekte.

Der Club junger Eltern wünschtIhnen eine schöne Adventszeit. Wirfreuen uns, Sie bei unseren nächstenAnlässen im Jahr 2007 wieder be-grüssen zu dürfen.

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Aspekte Dezember 2006 27

Josef Küng AG

Elektro- undTelefonanlagen

Bannstrasse 16312 Steinhausen

Telefon 041 748 30 22Telefax 041 748 30 23

E-Mail: [email protected]

Kinderspiel im Zentrum ChilemattIm Rahmen des Familiengottesdienst

Sonntag 24. Dez. 2006 17.00h

«Es Chind hed Fride braacht, geboore i dä Nacht, z`Bethlehem im Schtall, laufed Hirte all.»

Die Gschecht wend Euch verzelle:

– Kinder der Schulen Steinhausen – Bläser der Musikschule Steinhausen – Instrumentalisten von Zug und Steinhausen– Familiengottesdienstleiter Roland Wermuth

Katholische Kirchgemeinde SteinhausenFamiliengottesdienstleiter Roland Wermuth

WIR BRINGEN FARBE IN IHR LEBEN

www.ennetsee.ch

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28 Aspekte Dezember 2006

«Weihnachts-Aktion»Wir offerieren Ihnen für den

Monat Dezember 2006auf alle Haushaltgeräte inklusive Leuchtmittel

einen Rabatt von 15%Profitieren Sie von diesem Angebot

Herzliche Gratulation!Die glücklichen GewinnerInnen vom Wettbewerb der Advents Ausstellung am Schlossberg sind:

- Ruedi Hürlimann, Steinhausen- Corinne Eigensatz, Zug- Caty Hürlimann. Steinhausen- Gabriela Steffen, Cham- Daniela Hausheer, Steinhausen- Uwe Gaier, Steinhausen- Luana Jamee Basler, Cham

Der Zusatzpreis der Kellerei St. Georg geht an: Andreas Brenner, Steinhausen

Die GewinnerInnen werden noch persönlich benachrichtigt. Wir wünschen allen vielFreude und eine besinnliche Weihnachtszeit. Ihre Schlossberg-Geschäfte.

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Aspekte Dezember 2006 29

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30 Aspekte Dezember 2006

Mama schenkt mir einen TraktorAuf dem Zürcherhof stehtbisweilen ein Traktor. Derhat es mir angetan. Er istganz klein und stammt ausder Maschinenfabrik Augs-burg-Nürnberg MAN. An derDeichsel hängt ein Wasser-fass.So einen Traktor schenktmir Mama zu Weihnachten,sagt Hänschen. -Gi.

Traktor MAN, Baujahr 1960, Motor mit 15 PS, erworben von Jakob Fähndrich sel. als nicht mehr fahrtüch-tige Occasion, danach revidiert und wieder in Betrieb gesetzt auf dem Zürcherhof

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Aspekte Dezember 2006 31

Öffnungszeiten Steinhauser Gastrobetriebe über Weihnachten und Neujahr

offen

Cafe Restaurant Post geöffnet bis 22.12. ab 2.1.

Gasthaus Linde geöffnet 22., 26., 27., 28., 29., 30.12. ab. 8.1.

Gasthof Rössli geöffnet 22., 26., 27., 28., 29., 30.12. ab 3.1.

Restaurant Szenario geöffnet 22., 23., 25., 26., 27., 28., 29., 30., 31.12. ab 5.1.

Restaurant Rathaus geöffnet 22., 23., 24. bis 17.00 Uhr25., 26., 27., 28., 29., 30., 31.12., 1.1. ab 8.1.

Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

22.12 23.12 24.12 25.12 26.12 26.12 27.12 28.12 29.12 30.12 31.12 1.1 2.1 3.1 4.1 5.1 6.1

Linde R R R R F F F F R R

Post R R F F F F F F R R R R R

Rathaus R F F F R R

Rössli R R R R R R R

Szenario R R R R R

R = RuhetagF = FerienRössli Ferien vom 3. Februar bis 11. FebruarSzenario Ferien vom 17. Februar bis 6. März

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Veranstaltungskalender Dezember 2006

Reformhus

Neudorfstrasse 2, 6312 Steinhausen, Telefon 041 741 16 36

Naturheilmittel mitFachberatungNaturheilmittel mitFachberatung

7 Tage geöffnetTelefon 743 24 00

www.beck-nussbaumer.ch

Tag Datum Zeit Anlass Ort Veranstalter

Freitag 1.12.2006 17.30-20.30 Reisessen Zentrum Chilematt Ref. und Kath. Kirchgemeinde

Freitag 1.12.2006 18.00 Klauseinzug Dorfplatz Chlausgesellschaft

Freitag–Sonntag 01.-03.12 Jubiläumswoche 25 Jahre Chilematt Chilemattzentrum Betriebskommission Chilematt

Samstag 2.12.2006 Kerzenziehen Kaplanenhaus Blauring

Samstag 2.12.2006 18.00 Klausabend Sportclub-Hütte Veloclub

Sonntag 3.12.2006 Kerzenziehen Kaplanenhaus Blauring

Sonntag 3.12.2006 10.15 Ökum. Gottesdienst Jahrestag Chilematt Zentrum Chilematt Ref. und Kath. Kirchgemeinde

Donnerstag 7.12.2006 20.00 Gemeindeversammlung Sunnegrund 4 Gemeinde Steinhausen

Dienstag 5.12.2006 09.00-10.30 Advents-Muki-Zmorge Chilematt Saal 2 Club junger Eltern

Samstag 9.12.2006 Kerzenziehen Kaplanenhaus Blauring

Sonntag 10.12.2006 GemeindepräsidentIn Nachwahlen Gemeinde Steinhausen

Sonntag 10.12.2006 Kerzenziehen Kaplanenhaus Blauring

Mittwoch 13.12.2006 20.15 Meditativer Kreistanz Chilematt Ev. ref. Kirchgemeinde

Donnerstag 14.12.2006 16.30 Ökumen. Kleinkinderfeier Chilematt Ev. ref. Kirchgemeinde

Freitag 15.12.2006 20.00 Kabarett Weihnachtsfieber Chilemattzentrum Kulturkommission

Sonntag 24.12.2006 Krippenspiel Chilemattzentrum Kath. Kirchengemeinde

Donnerstag 28.12.2006 19.00 Mitgliederhock Grindehütte Fasnachtsgesellschaft

Sonntag 31.12.2006 Silvesterabend Rest. Szenario Rest. Szenario

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