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PARTNER VON DIE ERSTE GRATIS AUTO-ZEITUNG DER SCHWEIZ Tuning Seite 7 Der neue Magnum von Techart feiert Weltpremiere Motorsport Seite 5 Fredy Barth und Kollegen freuen sich auf ihre Fans. Neuheiten Seite 6 Der SsangYong Korando wird zum ersten Mal präsentiert. WWW.AUTOSPRINT.CH Die Auto Zürich Car Show hat einiges zu bieten. Neben vier Weltpremieren gibt es 26 Modelle zu sehen, die zum ersten Mal nach dem Pariser Salon in der Schweiz gezeigt werden. Eine der grossen Überraschungen ist sicher der Fiat 500 TwinAir, der auch mit Erdgas als Treibstoff gefahren werden kann. Lesen Sie mehr ab Seite 8 Der Kleine zeigt es den Grossen Fiat 500 TwinAir November 2010

Aut0Sprint 11/2010

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Auto Zürich 2010: Premieren, Prominente und Power-Boys | Ratgeber: TCS-Winterreifentest | Auto-Neuheiten: Volvo V60 und V70, Alfa MiTO Quadrifoglio Verde, Seat Alhambra, VW Sharan, Land Rover Freelander, Korando von Ssang Yong | Nutzfahrzeuge: Mercedes Benz Vito und Viano, Weltmeisterschaft UICR - Gold für Schweizer | Motorrad: Weltneuheiten: BMW K 1600 GT und GTL | Und vieles mehr...

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PA R T N E R V O N

D I E E R S T E G R A T I S A U T O - Z E I T U N G D E R S C H W E I Z

Tuning Seite 7Der neue Magnum von Techart feiert Weltpremiere

Motorsport Seite 5Fredy Barth und Kollegen

freuen sich auf ihre Fans.

Neuheiten Seite 6Der SsangYong Korando wird

zum ersten Mal präsentiert.

WWW.AUTOSPRINT.CH

Die Auto Zürich Car Show hat einiges zu bieten. Neben vier Weltpremieren gibt es 26 Modelle zu sehen, die zum ersten Mal nach dem Pariser Salon in der Schweiz gezeigt werden. Eine der grossen Überraschungen ist sicher der Fiat 500 TwinAir, der auch mit Erdgas als Treibstoff gefahren werden kann.

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Der Kleine zeigt es den Grossen

D I E E R S T E G R A T I S A U T O - Z E I T U N G D E R S C H W E I Z

Seite 7

Techart feiert Weltpremiere

Fiat 500 TwinAir

Lesen Sie mehr abden Grossen

November 2010

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SsangYong Schweiz AG

Anreise-Tipps

Korando feiert Weltpremiere

Am besten nehmen Sie Zug, Tram oder Bus

Wenn Koreaner und Inder gemeinsame Sache machen, dann profi tiert die Schweiz. Beispiel: SsangYong. Nach der Übernahme durch Mahindra ging alles fl ott: Neue Manager, neues Auto und vor allem neu-

Wenn Sie sich die Modelle an der Auto Zürich Car Show anse-hen wollen, reisen Sie am bes-ten mit Bahn, Zug oder Tram zur Messe Zürich. Die Anzahl der Parkplätze ist beschränkt.

Die Auto Zürich Car Show ist am Don-nerstag und Freitag von 10 bis 21 Uhr so-wie am Samstag und Sonntag von 10 bis

es Geld. Und an der Auto Zürich Car Show feiert der Korando sogar seine Weltpremiere.

Gute Voraussetzungen also für den Neustart auch in der Schweiz. Auto-SprintCH sprach mit General Manager

19 Uhr durchgehend geöffnet. Der Eintritt kostet 17 Franken – Schüler, Studen-ten, Lehrlinge und IV-Bezüger erhalten vergünstigte Tickets für 10 Franken und AHV-Bezüger bezahlen 12 Franken. Wei-tere Ticketvergünstigungen bietet auch die Carte Blanche des Tages-Anzeigers. Erneut gibt es zudem ein Abendticket, gültig am Donnerstag oder Freitag ab 18 Uhr für zehn Franken und Familientickets

Roger Ramseier, der von Volvo zu Ssang Yong wechselte.

Wie haben die Schweizer Händ-ler auf die Veränderungen reagiert?

Gut. Unsere 55 Vertretungen freuen sich auf das neue Modell. Immerhin kön-nen wir auf einen Stamm von 3000 SsangYong-Kunden bauen. Die erwarten von uns, dass sie ernst genommen werden. Das bedeutet für uns, dass wir dieses Vertrauen nicht aufs Spiel setzen dürfen.

Wann werden die ersten Wagen bei den Vertretungen zu sehen sein?

Zuerst kommen 80 Fahrzeuge und bis Ende des Jahres werden es dann gut 200 sein. Insgesamt haben wir 1000 Einhei-ten vorbestellt. In der Schweiz wollen wir jährlich 500 Wagen verkaufen.

Reichen 55 Händler, um diesen Kraftakt echt stemmen zu können?

Ganz sicher nicht. Wir sind auf der Suche. Zehn weitere Stützpunkte wären ideal. Wer Interesse hat, soll mich ein-fach anrufen. Mehr über den Korando auf Seite 6. www.ssangyong.ch

à 39 Franken für zwei Erwachsene mit bis zu vier Kindern unter 17 Jahren sowie Dauerkarten für 30 Franken. Fragen Sie bei der SBB nach Kombis mit Ermässi-gung. www.sbb.ch/carshow www.auto-zuerich.ch

Messe Zürich: Links sehen Sie den Haupteingang. DiePendelbusse halten direkt vor der Tür, die Trams nur einpaar Meter weiter. Oben die Verbindungen zu Messe.

Bequem: Die Busse der ZVV fahren Sie in kurzer Zeit aus der City an die Messe.

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AUTO ZÜRICH CAR SHOW2 www.autosprint.ch

Der Minivan Hyundai ix20 mit Frontan-trieb ist das Schwestermodell des Kia Venga und wird von Benzin- und Die-selmotoren (77 bis 125 PS) angetrieben. www.hyundai.ch

Der edle Kleinwagen Aston Martin Cyg-net auf Basis des 3+1-Sitzers Toyota iQ wird exklusiv für Käufer grösserer Fahr-zeuge der Marke angeboten. Preis auf Anfrage. www.astonmartin.ch

Die Kompaktlimousine Lexus CT 200h übernimmt den Hybridantrieb vom Toyota Prius (136 PS Systemleistung, CO2-Aus-

stoss nur 89 g/km). Das ist schon fast eine neue Klasse. www.lexus.ch

Gefällt: Die Front des Hyundai ix20 hatCharakter. Sie zeigt Eigenständigkeit.

Aston Martin Cygnet: Herkunft und die Front des Autos sind unverkennbar.

Design: Der neue Lexus passt perfekt zur Familie. Die Technik ist erprobt.

Diesel-WieselHyundai ix20

Der Mini vonAston Martin

Lexus mitPrius-Motor

Herausforderung: Roger Ramseier führt die Geschäfte von SsangYong in der Schweiz.

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Noch stehen keine Oldtimer an der Auto Zü-rich Car Show. Das Interesse ist da, aber darum ist das Ergebnis der No-Limit-Auction Toffen si-cher ein Thema für das nächste PS-Gefl üster.

Da war selbst das Team der Motor-Show Grip von RTL2 baff, als bei der No-Limit-Auction in Toffen ein Rolls-Royce Silver Spirit für 10 000 Franken den Besitzer wechselte. Produzent Achim Schregle: „Wir haben ja schon viel erlebt, aber was hier in der Schweiz abgeht, ist kaum zu glauben. Der Rolls hat neu immerhin gut 200 000 Franken gekostet. Und dass jemand für einen Sattelzug knapp 4000 Franken zusätzlich der Gebüh-ren auf den Tisch legt und dann mit dem Teil vom Hof fahren kann, ist schon toll. Bei der nächsten Auktion bin ich auch unter den Bietern. Das ist meine Chance.“

Und nicht nur der Mann vom Fernsehen wird vor Ort sein. Galerieinhaber Reinhard Schmidlin:“ Lang-sam hat sich herumgesprochen, wie schnell man bei uns zu einem Auto kommen kann. Viele der Wagen ha-ben MFK. Bei anderen muss man noch etwas Hand an-legen. Das macht sich dann eben im Preis bemerkbar.“

Bis auf wenige Ausnahmen konnten dann auch alle Fahrzeuge per schriftlichem Gebot, via Telefon oder durch Heben der blauweissen, runden Kelle verkauft

Ab sofort bietet LSD Flügeltürbeschläge für den Nissan 370Z an und macht aus dem Nissan ein Gefährt der Hingucker-Sonderklasse.

Die Scharniere sind als Set für beide Türen ab nur 2640 Franken oder einzeln für weitere Türen erhältlich. Die Beschläge sind mit dem GRS (Guided Roller System) ausgestattet, das mit einstellbarer Rollenführung für

noch mehr Sicherheit und Präzision beim Öffnen und Schliessen sorgt. Peter Banz vom Importeur KW automotive (Schweiz) AG: „Wir haben auch gute Tuningideen für Golf VI GTI und Audi TT RS. An der Auto Zürich können wir alles de-

monstrieren.“ www.KWautomotive.ch

werden. Hier einige Beispiel: So fi el der Hammer bei einem Jaguar E 4.2 Serie 1 bei 16 000 Franken (Schätz-preis 20 000 Franken), beim Ford F 150 Pickup bei 9500 Franken (18 000 Franken) und bei einem Porsche 928 wurde mit 9500 Franken der Schätzpreis sogar erreicht. Zur Aufmunterung des Publikums wurde ein Pirelli-Kalender aufgerufen, der 175 Franken brachte.

Und schon bald geht es in die nächste Runde, al-lerdings nicht in Form eines No Limit Events. Am 27. November kommen 100 Klassische Fahrzeuge unter den Hammer. Mehr über die Auktion und die Fahrzeuge lesen Sie bitte auf den Seiten 28 und 29 dieser Ausga-be Ihrer AutoSprintCH. www.oldtimergalerie.ch

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AUTO ZÜRICH CAR SHOW www.autosprint.ch 3

Partner: Reinhard Schmidlin (links) undSebastian Stemper, Thorsten Gronemeyerund Achim Schregle von Grip auf RTL2. Sie verfolgten die No-Limit-Auction.

Bieter: Dicht an dicht sitzen Interessenten in der Halle. Alle wollen günstige Autos, viele machen Schnäppchen.

Rolls-Royceging für 10 000 Franken weg

Tuning Nun fl iegt auch der Nissan 300Z

Gefährt der Hingucker-Sonderklasse.

Die Scharniere sind als Set für beide Türen ab nur 2640 Franken oder einzeln für weitere Türen erhältlich. Die Beschläge sind mit dem GRS (Guided Roller System) ausgestattet, das mit einstellbarer Rollenführung für

noch mehr Sicherheit und Präzision beim Öffnen

No-Limit-Auction Toffen

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Auto-Metropole Zürich

Prominente, Missen und harte Jungs

Die Vorbereitungen für die nächste Auto Zürich Car Show (11. bis 14. November 2011 in dern Hallen der Messe Zürich) laufen auf Hochtouren. Aber ei-nes steht jetzt schon fest: Man-gel an Missen wird es auch in diesem Jahr nicht geben.

Die japanische Reifenmarke Yokoha-ma hat bereits ihre Botschafterin für die

Auto-Show gewählt. Marke-tingleiter Chris Schenk: „Die Innerschweizerin Veronika Miranda wurde zur neuen Miss Yokohama ernannt. Die

19jährige Coiffeuse aus Buttisholz hat beim Finale im Mad Wallstreet in Kriens den Sieg eingefahren und darf die Marke im kommenden Jahr an verschiedenen Events und Anlässen repräsentieren. Zwölf Kandidatinnen stellten sich der Jury um Ex-Miss Schweiz Linda Fäh und nach drei Durchgängen konnte sich Vero-nika schlussendlich gegen die anderen Finalistinnen durchsetzen.“ Neben der Krone bekam Veronika Miranda für die Dauer des Amtsjahres einen Opel Corsa OPC im Yokohama-Design.

Neu gewählt werden muss auch die Nachfolgerin von Emmeline Stempfel. Sie ist die amtierende Miss Auto Zürich.

Die Maschinenbaustudentin: „Es war ein tolles Jahr und wer in den nächsten zwölf Monaten die Krone tragen darf, kann sich auf viele spannende Events freuen.“ Und Miss Nummer 3, Nathalie Raguth, sie wurde zur schönsten Zürcherin erkoren, wird wie ihre Kolleginnen persönlich zu treffen sein: Am Samstag 13. und Sonn-tag 14. November wird sie jeweils von 10 bis 12 Uhr bei Toyota zu Gast sein.

Autogramme und sportliche Diskussi-onen wird es bei Toyota (Halle 4) geben, wenn die erste Mannschaft der Kloten Flyers Rede und Antwort stehen wird. Den harten Jungs kann man am Samstag, 13. sowie am Sonntag, 14. November je-weils von 14 bis 16 Uhr die Hand schüt-teln. Das komplette Programm der Auto Zürich Car Show fi nden Sie täglich aktuell im Internet.

. www.auto-zuerich.ch www.yokohama.ch

Miss Auto Zürich: Für Emmeline Stempfel wird an der Auto Zürich eine Nachfolgeringesucht. Kandidatinnen gibt es genug.

Kloten Flyers: Das komplette Team wird sich an der Auto Zürich Car Show den Fragen der Besucherinnen und Besucher stellen. Eine seltene Gelegenheit, die Spieler ganz persönlich sprechen zu können. Der Treffpunkt ist am Stand von Toyota (siehe oben).

Miss Zürich: Nathalie Raguth ist in einem Smart („Ein idealer Flitzer“) unterwegs.

Siegertrio: Aline Ammann (Platz 3), Veronika Miranda (Miss Yokohama) und Vanessa Lucchi (Platz 2) stellen sich nach der Wahl den Fotografen.

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AUTO ZÜRICH CAR SHOW 4 www.autosprint.ch

Siegerauto: Alle Kandidatinnen der Wahl zur Miss Yokohama. Der Opel Corsa OPCist der Dienstwagen von Veronika Miranda.

Während Jahrzehnten war klar: Ein Auto fährt mit Benzin. Heute fährt ein Auto auch mit Strom. Oder Gas. Oder Bioetha-nol. Oder mit mehreren verschiedenen Energiequellen zusammen. Veranstalter Karl Bieri: „Die Auto Zürich Car Show

präsentiert alle Alternativen zu Benzin und Diesel und zeigt auf, mit welchen Technologien die Hersteller dafür sor-gen, dass ihre Fahrzeuge immer weniger Sprit verbrauchen. Darum sollte man die Sondershows Umweltfreundlicher Fahr-spass und Elektromobilität unbedingt

besuchen. Man kann nur staunen, wie gross das breite Angebot an Fahrzeugen, die mit Erdgas, Bioethanol, Strom und anderen umweltfreundlichen Technolo-gien betrieben werden, aktuell ist.“ Bitte beachten Sie auch den ausführli-chen Bericht ab Seite 8 dieser Ausgabe von AutoSprintCH. Hier erfahren Sie alles über Erdgas als Treibstoff und Sie können auch Probefahrten mit aktuellen Fahrzeugen vereinbaren.

Veranstalter: Karl Bieri rechnet auch indiesem Jahr mit über 60 000 Eintritten.

Messe Zürich: Die Branche trifft sich, um das neue Baujahr zu begutachten.

Die Zukunft ist schon am Start

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Motorsport in Aktion

Die Stars freuen sich auf Ihre Fans

Wer in der Szene etwas auf sich hält und nicht gerade irgend-wo auf der Welt ein Rennen fah-ren muss, der begrüsst seine Fans an der Auto Zürch Car Show.

Allen voran Fredy Barth, der in dieser Saison ganze Arbeit leistet. In letzter Mi-nute konnte er mit seinem Seat Leon TDI in der World Touring Car Championship an den Start gehen und was die Ergeb-nisse betrifft, hält er sich erstaunlich wacker. So nebenbei ist er dann auch noch beim Team Gentle Swiss Racing in der VLN dabei. Man hat ja sonst nichts zu tun. Zur Auto-Show hat sich auch Kollege Alain Menu angesagt, der mit einem Che-vrolet Cruze in der WTCC unterwegs ist.

Leider ohne einen der Piloten wird der Audi R15 TDI zu bewundern sein. Das Auto hat dem Wahlschweizer Mike Rockenfeller zum Le Mans-Sieg 2010 verholfen und durch berufliche Abwesenheit wird auch das Sauber-Team nicht vertreten sein. Dafür kann man dann bei einem Boxenstopp mit Sauber-Schrau-

bern attraktive Preise gewinnen. Organisator Herbie Schmidt: „Einige Piloten drehen noch in der Warte-schlaufe“ Nicht so Nico Müller, der gerne von seiner GP3-Saison berichten möchte. Wer wann und wo zu treffen ist, erfahren Sie online. www.auto-zuerich.ch

Hingucker: Mit diesem Audi R15 TDI gewann die Marke problemlosin diesem Jahr Le Mans.

Selten: Caroline undAlain Menu sind nicht sehr oft bei den Rennen der WTCC zusammen.

Sauber-Team: Nicht so realistisch wie bei einem Rennenwerden die Boxenstopps an der Auto Zürich ablaufen.

Nico Müller: Nach seinem Sieg in der Formel GP3 in Ungarn lässt er mit Mechanikern die Korken knallen.

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www.autosprint.ch 5

Gastgeber: Fredy Barth fährt nicht nur Rennen, er kümmert sich auch um das Catering für seine Gäste, die ihn bei den WTCC-Läufen in Europa besuchen.

AUTO ZÜRICH CAR SHOW

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SsangYong Korando

Ursprünglich war der Koran-do Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre ein Lizenznach-bau des Jeep CJ-7, das Nach-folgemodell wurde von 1997 bis 2006 gefertigt. Das aber ist längst automobile Geschichte.

SsangYong hat in den ver-gangenen Jahren einiges getan, um vor allem gegen die Konkurrenz aus Euro-pa antreten zu können. Das Design des kompak-ten Crossover stammt von Design-Meister Gi-orgietto Giugiaro und der hat die Latte mächtig hoch gelegt. Der 4,41 Meter lange Viertürer mit grosser Heckklappe

muss sich vor den Mitbewerbern in die-ser Klasse, egal aus welchem Land sie auch kommen, nicht verstecken. Aussen wie innen wirkt der Wagen harmonisch, gediegen und gar nicht langweilig. Frau-en wird dieser Wagen sicher gefallen.

Und dieser Eindruck setzt sich unter der Haube fort. Ein Turbodiesel (wurde

von AVL in Graz entwickelt) mit zwei Liter Hubraum

bringt seine 175 PS bei einem Verbrauch von gut sechs Litern auf 100 Kilometer

sehr sanft auf die

Strasse. Falls es sein muss, wird die Kraft auch elektronisch auf die Hinterräder ver-teilt. Also alles perfekt für die Schweiz. Der Preis der Basisversion: Ab 29 990 Franken. Der neue Korando steht jetzt bei den Garagisten. www.ssangyong.ch

Variabel: Die Sitze des SsangYong Korando lassen sich je nach Bedarf umlegen. So haben Surfbretter, Snowboards oder Velos und noch viel Gepäck ausreichend Platz.

Diesel: Vorerst wird der SsangYong Korando nur mit

einem Selbstzünder verkauft werden. Ein Benziner soll schon

im nächsten Jahr zu haben sein.

Praktisch: Reisen im Korando soll Spass machen. Dazu gehören auch Dosenhalter.

Übersichtlich: Die Armaturen sind für denPiloten in greifbarer Nähe angeordnet.

Europäisch: Front und Heck des SsangYong Korando wirken sehr harmonisch und entsprechen dem Geschmack von Familie Schweizer.

Originell: Sogar an Haken für Taschen haben die Korando-Entwickler gedacht.

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AUTO ZÜRICH CAR SHOW6 www.autosprint.ch

Es begann alles mit dem Erfolg des Jeep

Mit geänderter Fahrwerksabstimmung, überarbeiteter Automatik und verschärf-tem Aerodynamikkleid will der Maserati Gran Turismo MC Stradale den Sportler im Maserati-Programm geben. Unbe-dingt ansehen. www.maserati.ch

Der Mercedes CLS ist das Urmeter der viertürigen Coupés: Auf dem Pariser Auto-salon feierte die zweite Generation Publi-kumspremiere, jetzt kann man ihn in Zürich begutachten. www.mercedes.ch

Anders war Citroën einmal. Normal ist Citroën jetzt. Nach dem C5 kam der C3 und nun der C4. Alle sind klar als Citroën auszumachen. Für Aussergewöhnliches soll zukünftig verstärkt die DS-Reihe herhalten. www.citroen.ch

Power: Nicht nur die 450 PS machen den Boliden zum echten Hingucker.

Tradition: Der Mercedes CLS ist der Urtyp einer besonders edlen Klasse.

Bequem: Durch die grossen Türen kannman auch hinten sehr leicht einsteigen.

Maserati will es nun wissen

Mercedes lässt zum CLS bitten

Der C4 passtzur Familie

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Techart

Premieren mit PowerÜber 1000 Exemplare des Techart

Magnum wurden bisher weltweit verkauft. Viele davon in der Schweiz.

Exklusiv-Vertreter Wolfgang Sahli von Sahli & Frei, Effretikon: „Auch der Panamera GrandGT, den wir neben dem Magnum als zweite Weltpremiere prä-

sentieren, wird gut angekommen. Und was die Zukunft bringen wird, werden wir schon sehr bald zeigen. Man sollte sich bei uns nur etwas genauer umsehen.“

Techart Magnum Das Individuali-sierungspaket lässt keinen Zweifel am kompromisslosen Auftritt des Magnum.

Die charakteristische Frontschürze mit gross dimensionierten Lufteinlässen, integriertem Tagfahrlichtsystem, zusätz-licher Xenon Doppelscheinwerfereinheit sowie Kühlluftführungen, die für eine bestmögliche Anströmung der Brems-anlage sorgen, lässt den Betrachter die Kraft und Dynamik des Cayenne schon im Stand spüren. Die Aero-Motorhaube aus Kohlefaser reguliert mit integrierten Luft-auslässen den optimalen Wärmehaus-halt im Motorraum und vervollständigt die konsequente Designlinie.

Das Heck des neuen Magnum greift die Dynamik der Frontpartie auf und lässt das Fahrzeug auch aus diesem Blick-winkel markant und gleichwohl elegant erscheinen. Die dreiteilige Heckleuchten-blende mit integrierter Abrisskante setzt hier in Kombination mit dem Dachspoiler charakteristische Akzente.

Panamera GrandGT Die Limousine auf Basis des Porsche Panamera vereint sämtliche Techart-typischen Eigenschaf-ten in einem Programm. Das Exterieur-paket besteht aus einem Faserverbund aus Carbon und glasfaserverstärktem Kunststoff sowie Komponenten aus Poly-urethan-RIM. Die Exterieurkomponenten überzeugen unter anderem durch eine eindrucksvolle Formstabilität, eine hohe Belastbarkeit sowie ein geringes Eigen-gewicht. www.techart.ch

Tuning: Die Leistung des 8-Zylinder-Turboswurde durch das Techart-Power-Kit von 500 auf 580 PS angehoben (830 Nm).

Design: Der GrandGT auf Basis Porsche Panamera verleiht dem Viertürer noch mehr Charakter als das Serienmodell.

Markant: Das Heck wirkt durch den grossen Spoiler sportlich, selbstbewusst und vor allem maskulin. Bei hohen Gechwindigkeiten wird der Anpressdruck spürbar erhöht.

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AUTO ZÜRICH CAR SHOW www.autosprint.ch 7

Basis ist ein Mercedes S 600 und die Innenausstattung des iBusiness von Brabus stammt aus dem Baukasten von Apple Multimedia. Die Limousine leistet 750 PS, das maximale Drehmomet liegt bei unglaublichen 1350 Nm.

Leichter geht es kaum noch. Die im Wind-kanal von Brabus entwickelten Komponen-ten für den Mercedes SLS AMG machen den Flügeltürer noch aufregender und opti-mieren daneben auch die Aerodynamik

Der Brabus SV12 R Biuturbo 800 gilt als die stärkste und schnellste Luxuslimou-sine der Welt. Es stehen 800 PS und ein Drehmoment von maximal 1420 Nm zu Verfügung. www.brabus.com

Offi ce: Was man für einen Büroalltag und die Reise braucht, ist vorhanden.

Felgen: Ultraleichte Schmiederäderund Ride Control gehören zum Tuning.

Rekord: Der Brabus SV12 R Biturbo ist mit 350 km/h der König seiner Klasse.

Das Büro ist immer dabei

Weniger Kilosfür den SLS

Mehr Powergeht nichtKraftpaket: Der 8-Zylinder Motor des

Magnum aus der Serie leistet 500 PS. Das Drehmoment liegt bei 700 Nm.

Die Veränderung der Front macht aus dem neuen Magnum ein Auto mit noch mehr Individualität.

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Wendig, schnell, sparsam und sehr sauber

Zum dritten Geburtstag des aktuellen Modells hat Fiat dem 500 und 500C einen TwinAir-Motor mit zwei Zylindern spen-diert. Jetzt setzt die Erdgas-Industrie noch einen drauf: Nur in der Schweiz wird es den Italiener als Erdgasfl itzer geben.

Die von Fiat Powertrain Technologies (FPT) entwickelte TwinAir-Motorentech-nologie ist ein weiterer Schritt im Bestre-ben von Fiat, Verbrauch und Emissionen weiter zu senken. TwinAir bezeichnet eine neu entwickelte Generation von Zweizy-linder-Benzinmotoren, die mit Turbolader und der elektrohydraulischen Ventilsteu-erung MultiAir ausgestattet sind. Welt-premiere feiert die TwinAir-Technologie im Fiat 500 und im Fiat 500C in einer Va-

riante, die aus 875 Kubikzentimetern eine Höchstleistung von 85 PS produziert. Der CO2-Ausstoss erreicht einen Minimalwert von 92 g/km. Dieser Wert als auch der Verbrauch (Benzin auf 100 Kilometer im Schnitt 4,3 Liter, Erdgas 2,9 Kilogramm) werden beim Erdgas-Modell noch deut-lich gesenkt. So wendig, sparsam und sauber kann nur ein 500er sein.

Darüber hinaus sind die TwinAir-Triebwerke in 500 und 500C serienmässig mit Start&Stopp-System kombiniert. Eine Schaltpunktanzeige (Gear Shift Indicator GSI) weist den Fahrer dezent auf die un-ter Verbrauchsgesichtspunkten optimalen Zeitpunkte für Gangwechsel hin.

Ab Mitte November ist der Fiat 500 mit Erdgas-Antrieb erhältlich. Als Basis-motorisierung wird der verbrauchsarme TwinAir-Motor verwendet – der umwelt-freundlichste Kleinwagen wird im Erdgas-Antrieb nochmals deutlich umweltscho-nender. Beide Karosserie-Varianten sind bestellbar. Der Mehrpreis wird etwa 5000 Franken betragen. Der Basispreis (Version Pop) beträgt 20 500 Franken. Möglich sind auch Zuschüsse der Gasversorger.

www.erdgasfahren.ch, www.fi at.ch

Premiere: Das TwinAir-Aggregat wird zuerst in den Reihen 500 und 500C verbaut.Durch ein perfekt angepasstes Drehmoment ist der kleine Fiat ein echter Cityfl itzer.

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AUTO ZÜRICH CAR SHOW 8 www.autosprint.ch

Fiat 500 TwinAir

Es lohnt sich, beim Wettbewerb der Auto Zürich Car Show mitzumachen: In diesem Jahr gibt es einen VW Touran EcoFuel zu gewinnen. Platz hat es im Van für sieben Personen. www.erdgasfahren.ch

Wie ein Unternehmen mit Erdgasfahrzeugen die Umwelt schützen und sparen kann, wird am Beispiel der APG Affi chage am Donners-tag, 11. November von 17 bis 19 Uhr im Kon-ferenzraum K3 der Messe Zürich gezeigt. www.erdgaszuerich.ch

Die Sucherei hat ein Ende, denn viele Navigationssysteme bieten jetzt auch eine Übersicht von Tankstellen, die Erd-gas als Treibstoff anbieten. Immer häu-fi ger werden auch Apps für das iPhone verlangt. Preise gibt es auf Anfrage. www.tomtom .ch

Entspannung: Bei den Herzrouten sinderfahrene Führer in jeder Gruppe dabei.

Training: Am Simulator sieht der Pilot, ob er auch wirklich sparsam fährt.

Service: Auf Tastendruck erscheint dasSymbol der nächsten Erdgas-Tankstelle.

Der erste Preis ein Erdgas-VW

Firmen könnenschnell sparen

Handy zeigt, wo es Erdgas gibt

Komplett neu: Der 2-Zylinder Motor mit Multiair-Technik leistet 85 PS.

Zielgruppe: Die Gestaltung der Armaturen und des Innenraums sind vor allem für jüngere Käuferinnen und Käufer bestimmt.

Reichweite: Bis zu 1000 Kilometer kann man im gemischten Betrieb mit dem Fiat 500 TwinAir erdgas (blatt) turbo fahren.

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Erdgas und Hybrid

Diese Kombi macht SinnWer ein umweltfreundliches

Auto will, sollte sich Hybrid- und Erdgasautos anschauen: punkto CO2-Emissionen schnei-den sie deutlich besser ab als Benzin- und Dieselfahrzeuge. Hybride als Cityflitzer und Erd-gasfahrzeuge für Ausserorts.

Hybrid- und Erdgasfahrzeuge stossen im Vergleich mit Benzinfahrzeugen deut-lich weniger Kohlendioxid (CO2) aus. In einer Studie untersuchte die EMPA das CO2-Emissionsverhalten aktueller Hybrid-autos. Fazit eines Vergleichs mit Benzin- und Erdgasfahrzeugen: In der Stadt sind Hybridfahrzeuge, auf der Autobahn Erd-gasfahrzeuge am saubersten. Im Ausser-

ortsbetrieb schneiden beide ähnlich gut ab. Im gemischten Betrieb, also im realen Alltag, lassen sich mit beiden Konzepten die CO2-Emissionen um bis zu 25 Prozent gegenüber konventionellen Benzinantrie-ben senken; sie sind also – neben er-neuerbaren Treibstoffen wie Biogas und Ethanol aus Abfallstoffen – eine wichtige und sofort umsetzbare technische Mass-nahme zur Reduktion der CO2-Belastung.

Für die Studie verglichen die Empa-Ingenieure den Verbrauch von drei un-terschiedlichen Hybridfahrzeugen. Das Verbrauchsverhalten wurde auf dem Rol-lenprüfstand einerseits im vorgeschrie-benen Normzyklus wie auch in realen, dem Fahralltag besser entsprechenden Fahrprofilen für Innerorts-, Ausserorts-

und Autobahnbetrieb untersucht. Aus-serdem wurden die Stromrückspeisung in die Leistungsbatterie während des Bremsens und den Stromverbrauch aus der Leistungsbatterie (Unterstützung des Verbrennungsmotors) ermittelt.

Der Vergleich mit Benzinfahrzeugen zeigt, dass Hybride im innerstädtischen Fahrbetrieb einen bis zu doppelt so ho-hen Wirkungsgrad erzielen, was sich positiv auf den Verbrauch und die CO2-Emissionen auswirkt. Beschleunigungen und zahlreiche Bremsmanöver sowie die mässige Geschwindigkeit im innerstädti-schen Stop and Go kommen den Hybrid-fahrzeugen besonders entgegen.

Christian Bach, Empa Verbrennungs-motoren: „Im Gegensatz dazu zeigen Hybridautos ausserorts nur noch geringe und im Autobahnbetrieb keine nennens-werten Verbrauchs- und CO2-Einsparun-gen im Vergleich zu Benzinern. Wegen der hohen Fahrleistung bei Überlandge-schwindigkeiten kann der elektrische Antrieb den Verbrennungsmotor kaum noch unterstützen. Kurz gesagt: Die Hy-bridfahrzeuge sind ideal als Cityflitzer.“ www.empa.ch, www.erdgasfahren.ch

Christian Bach: Er ist bei der EMPA für Verbrennungsmotoren zuständig.

Kombination: Der kürzlich auf der Mondial Paris vorgestellte Honda Jazz Hybrid ist das ideale Auto für die Stadt. Der Japaner ist wendig, bietet Platz für fünf Personen und wenn man die Rücksitzlehne nach unten klappt, kann man ihn auch für kleinere Transporte nutzen. Für die Reise über Land bietet sich der Fiat Doblô Natural Power an.

Kombination: Mit dem Toyota Auris Hybrid ist man in der Stadt immer gut unterwegs. Sie werden staunen, wie oft man im Elektromodus fährt. Fünf Insassen sitzen bequem. Wenn man mit viel Gepäck zu einer längeren Reise startet, dann ist der VW Touran EcoFuel sicher der richtige Wagen.

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AUTO ZÜRICH CARSHOW10 www.autosprint.ch

Technisch ist fast alles möglich und für Überraschungen ist gesorgt. Der neue VW Passat EcoFuel hat einen extrem sparsamen Durchschnittsverbrauch von 4,3 Kilo Erdgas und er liegt bei 117 g/km. Klasse. www.volkswagen.ch

Der Iveco Daily Natural Power kann wegen unterschiedlicher Messmethoden noch nicht in die VCS-Umweltliste aufgenom-men werden. Das soll geprüft und geän-dert werden. www.verkehrsclub.ch

Sonst klotzen die Schwaben, wo es nur geht. Und nun wurde die Modellpflege bei der B-Klasse genutzt, um ein paar Schönheitskorrekturen vorzunehmen und neue Techniken einzuführen. Zum Bei-

spiel: Start/Stopp, Erdgas-Antrieb und einen Einparkassistenten. Der Preis: ab 46 400 Franken. www.mercedes.ch

Sparfahrt: Den neuen VW Passat gibt esab Mitte Oktober auch in der Schweiz.

Monoantrieb: Der Iveco Daily NP wird ausschliesslich mit Erdgas gefahren.

Mercedes B 180 NGT BlueEFFICIENCY:116 PS, 7,3 Liter Verbrauch im Schnitt.

VW Passat mit nur 117 g/km

Methode wirdjetzt geprüft

Sauber-Sternaus Stuttgart

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Walter Lange, Gasmobil AG

„Erdgas hat immer Zukunft“Erdgas als Treibstoff hat Zu-

kunft. Wie beurteilt Walter Lan-ge, Geschäftsführer der Gasmo-bil AG, die Schweizer Situation?

„Seit 2002 wird in der Schweiz Erd-gas/Biogas als Treibstoff verwendet. Seitdem hat sich die Anzahl eingelöster Erdgas-Fahrzeuge jedes Jahr erhöht. Momentan sind rund 10 000 mit Erdgas/Biogas betriebene Fahrzeuge unterwegs. Mit dem Preisvorteil von rund 30 Prozent im Vergleich zu Benzin und Diesel und mit dem sehr geringen Schadstoffausstoss ist Erdgas/Biogas die einzige wirklich sinnvolle und verfügbare Alternative.

Mit dem vorhandenen Tankstellennetz und den verfügbaren Fahrzeugmodellen ist eine Grundlage für weiteres Wachs-tum vorhanden. Die Umweltbilanz mit beispielsweise etwa 25 Prozent weniger CO2 und die Einsparungen bei den Treib-stoffkosten von etwa 30 Prozent machen

diesen Treibstoff zu einer Alternative.Elektromobilität wird auf absehbare

Zeit ein Nischenmarkt bleiben. Im Nah-verkehr werden die elektrisch betriebe-nen Automobile eine Rolle spielen. Aller-

dings sind die angekündigten Fahrzeuge noch massiv zu teuer und unkomfortabel. Bei der Elektromobilität stellt sich auch immer die Frage, wie der Strom produ-ziert wurde. Wenn er aus einem Kohle-kraftwerk stammt, sind alle Umweltvor-teile wieder dahin.

Aktuell in Europa sind 1.3 Millionen mit Erdgas/Biogas betriebene Fahrzeuge im Einsatz. Weltweit sind es über zwölf Millionen Autos, Busse und Lastwagen. Dass die Fahrzeughersteller moderne, auf Erdgas/Biogas optimierte, Turbomotoren auf den Markt gebracht haben zeigt, dass Interesse der Autohersteller vorhanden ist. Bis 2015 muss der durchschnittliche CO2-Ausstoss der verkauften Fahrzeuge pro Hersteller in Europa auf unter 130 g/km gesenkt werden, sonst drohen den Herstellern empfi ndliche Bussen. Zum Erreichen dieser Durchschnittswerte können Erdgas-/Biogas-Fahrzeuge einen wesentlichen Beitrag leisten.“

Walter Lange, Geschäftsführer Gasmobil AG: Für ihn ist Erdgas eine echte Alternative.

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AUTO ZÜRICH CAR SHOW www.autosprint.ch 11

Wer mit einem Auto unterwegs ist, das auch mit Erdgas gefahren werden kann, musss sich um die Versorgung mit Treibstoff keine Sorgen machen. Zurzeit

gibt es 125 Stationen in der Schweiz. Weitere sind geplant. Die Adressen von Tankstellen in Ihrer Nähe fi nden Sie im Internet. www.erdgasfahren.ch

125 Stationen

Versorgung: Erdgastankstellen fallen durch das grüne Design gleich ins Auge.

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NOVEMBER 2010

AUTO ZÜRICH CAR SHOW12 www.autosprint.ch

Der Punto rollte in der Umweltliste nach Punkten auf den ersten Rang. Das Mo-dell 1.4 NP (heisst Natural Power) Dyna-mic ist als Dreitürer ab 23 850 Franken zu haben. www.fi at.ch

Nur für den Schweizer Markt hat Volvo den V50 Multifuel (gab es auch als V70) entwickelt, der mit Benzin, E85 und Erd-gas gefahren werden konnte. Gibt es nur noch als Occasion. www.volvocars.ch

Eines der erfolgreichsten Erdgas-Model-le auf dem Schweizer Markt ist der Opel Zafi ra 1.6 CNG ecoFlex, der je nach Be-darf 94 oder 150 PS leistet. Die Preise: ab 34 150 Franken. www.opel.ch

Saubermann: Der Fiat Punto ist in der Schweiz eines der günstigsten Modelle.

Praktisch: Der Volvo V50 konnte je nachBedarf drei Treibstoffe verarbeiten.

Gesucht: Auch als Occasion ist der OpelZafi ra ein Familien-Van mit gutem Ruf.

Fiat Punto ist ein Siegertyp

Volvo V50 nurfür Schweizer

Opel Zafi ra mit 150 Erdgas-PS

Erdgas als Treibstoff

Jede Menge laden und der Natur nicht schaden

Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz veröffentlichte zum dritten Mal seine Auto-Umweltliste für Lieferwagen. Zuoberst auf dem Treppchen fi nden sich einmal mehr Trans-porter mit Erdgasantrieb. Hier sollten Handwerker und KMUs über die Bücher gehen.

Es ist das einzige Rating dieser Art in der Schweiz, das über Klima-, Luft- und Lärmbelastung von rund 350 Modellen für den gewerblichen Einsatz informiert. Ein solches Rating bekommt für Unter-nehmen zunehmend existenzielle Bedeu-tung, denn immer mehr Auftraggeber und Gemeinden vergeben Aufträge nur noch an diejenigen mit dem modernsten und saubersten Fuhrpark.

Vor allem bei den Kleintransportern ist der Erdgasantrieb unschlagbar: so-wohl der Fiat Fiorino 1.4 Natural Power als auch der brandneue Fiat Doblò Cargo 1.6 Natural Power sahnen das Maximum von fünf Sternen ab - genau wie auch der etwas in die Jahre gekommene Opel Combo 1.6 CNG, der in der Umweltbilanz nach wie vor zu den Spitzenreitern ge-hört. Bei den grösseren Transportern ist

der Mercedes-Benz Sprinter 316 NGT (3 Sterne) im Markt besonders erfolgreich. Sein Benzintank von 70 Litern sorgt zu-sätzlich mit den Gastanks für Reichweite.

Nicht in der VCS Umweltliste, darum also ein Geheimtipp, ist der schärfste Mitbewerber des Sprinters. Der Hinter-grund: Der Iveco Daily Natural Power kann wegen unterschiedlicher Messmethoden noch

nicht in die Liste aufge nommen werden. Das soll geprüft und geändert werden. Den Iveco EcoDaily NaturalPower gibt es als Kas-tenwagen, Normal- und Doppelkabiner und in sechs Gewichtsklassen von 3,5 bis 7 Tonnen. Sein 3-Liter Motor mit 136 PS hält in jeder Transportlage ausreichend Power bereit. www.erdgasfahren.ch

www.autoumweltliste.ch

Bewährt und ausgereift: Der Opel ComboVan ecoFLEX 1.6 CNG ab 24 350 Franken.

1000 Kilometer Reichweite: Mercedes 316 NGT Kastenwagen ab 58 857 Franken.

Viele Varianten: Der Iveco EcoDaily CNG 35 S14 G mit Normalkabine ab 58 577 Franken.

120 PS stark: Fiat Doblò Cargo 1.4 Natural Power Turbo ab 26 500 Franken zu haben.

Fiat Fiorino 1.4 Natural Power: Sowohlin der Cargo-Version (ab 20 659 Franken) als auch als Combi (ab 24 694 Franken) erhältlich. Seine Reichweite beträgt immerhin 960 Kilometer.

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Volvo V60 Sportkombi

Flotter Schwede für die Schweiz

There’s more to life than a Volvo (es gibt noch mehr im Leben als einen Volvo) sinniert der Slogan zum neuen Volvo V60, und meint dabei die News im allumfassenden Sicherheits-package: Zum Beispiel den Fussgänger-Detektor mit auto-matischer Vollbremsung.

Auf dem Testparcours steht Bob. Ich soll mit 25 km/h auf ihn zufahren, auf dem Gas bleiben, spüren, was passiert. Das kostet einige Überwindung, denn obwohl Bob eine ziemlich groteske Plastikpuppe ist, hat er doch menschliche Ausmasse. Einige Meter vor Bob ertönt ein akusti-sches Warnsignal, gefolgt von einer auto-

matischen, ziemlich harten Vollbremsung. Bob lebt, wankt nur lässig im entstande-nen Luftstrom.

Allein so ein – zugegebenermassen revolutionäres – Sicherheitsgadget ver-kauft heute keine Autos. Dieser Volvo soll mehr: Die Zielgruppe der sportlichen

Kombifans erreichen und für ein Auto be-geistern, welches das Stigma einer Fami-lienkutsche trägt. Das Zeug dazu hat der ziemlich männlich designte Sportkombi: Spritziger Fahrspass auf anspruchsvollen Strecken, wendig, rasant, kompakt. Trotz-dem Platz und scharfe Linienführung. Die Drive-Version (weniger Emissionen, noch umweltfreundlicher) kommt Mitte 2011. Etwas früher wäre sicher sinnvoller.

Die Preise beginnen bei 44 700 Fran-ken (Modell T3 mit 150 PSA). Auf Wunsch gibt es Allrad. www.volvocars.ch

Sicherheitspaket: Das Package inklusiveFussgänger-Erkennung kostet 3000 Frankenextra. Eine Ausgabe, die Sinn macht.

Platzangebot: Mit komplett umgeklappten Sitzen erhöht sich das Ladevolumen von 430 Liter auf beachtliche 1241 Liter.

Rücksicht: Einparkhilfen hinten und eine Frontkamera gehören zu den Optionen.

Auswahl: Mit fünf Benzin- und zwei Diesel-Modellen und einem interessanten Preis für Einsteiger will Volvo gegen Audi A4 Avant und den BMW 3er Touring anrollen.

NOVEMBER 2010

AUTO ZÜRICH CAR SHOW14 www.autosprint.ch

Der CrossTouran schliesst nach den im Frühjahr 2010 debütierten CrossPolo und CrossGolf die Lücke in der Cross-Life-style-Familie. Der Kompaktvan von VW ist zum Einstiegspreis ab 40 300 Franken zu haben. www.volkswagen.ch

Audi erweitert sein Engagement bei Swiss-Ski und wird neben Fahr-zeugsponsor des Verbandes ebenfalls Titelsponsor der neu gegründeten Snow-board Series. www.audi.ch

Uma Thurman ist in der multimedialen Kampagne zur Lancierung der Giulietta von Alfa Romeo zu sehen. In den TV- und Kinospots oder als Printmotiv verkörpert die eigenwillige Schönheit das mensch-liche Pendant zur Giulietta. Der Star macht den 5-Türer zum Stoff, aus dem die Träume sind. www.alfaromeo.ch

Attraktiv: Mit Schlechtwetterpaket unddurch optisches Tuning gut erkennbar.

Partner: Seit über 40 Jahren ist Audi als Skisportsponsor mit auf der Piste.

Touran in der Cross-Version

Audi auf dem Snowboard

Filmstar wirbt für die Giulietta

Alternative: Der Volvo V60 hat die scharfen Linien und das Design eines Sportcoupés, soll auch diejenigen Volvo S60-Liebhaber interessieren, die mehr Platz brauchen.

Markteinführung: Der Alfa Giulietta ist ab 28 900 Franken (120 PS) zu haben.

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Volvo V70 Familienkombi

Kraft aus dem Drehzahlkeller

Wenn es um Kombis geht, dann wissen die Schweden sehr genau, was sie auf die Rä-der stellen müssen. Neben dem neuen V60 hat sich über Jah-re die Baureihe V70 eine treue Kundschaft erhalten können.

Neben Verbesserungen im Detail hat sich das Design der Karosserie über viele Jahre kaum verändert. Die äussere Er-scheinung vermittelt Vertrauen und dass man neben fünf Personen auch noch eine Menge Gepäck bequem transportieren kann, rundet das Bild eines Autos, das

zwar scheinbar in die Jahre gekommen ist, aber dennoch eine Vielzahl an Quali-täten zu bieten hat, harmonisch ab.

Dazu zählt auch der neu entwickelte Benziner 2.0T mit 203 PS, der ein Dreh-moment von 300 Nm wahlweise mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder Automatik er-möglicht. Der Verbrauch liegt bei gut acht Litern. Ein echtes Plus ist die Flexibilität in allen Fahrstufen. www.volvocars.ch

Praktisch: Durch die sehr hohe Heckklappelässt sich auch sperriges Gut verstauen.

Power: Der Vierzylinder mit zwei LiterHubraum hat 16 Ventile und 203 PS.

NOVEMBER 2010

AUTO ZÜRICH CAR SHOW www.autosprint.ch 15

Tradition: Die Grundlinie der Karosserie signalisiert klar, dass hier ein V70 kommt.

Keine Frage, die Macher von Cadillac machen mit aller Macht auf den Neustart der Marke in der Schweiz (12 Händler)

aufmerksam. Hingucker ist sicher das neue Coupé, das immerhin 311 PS und 3,6 Liter Hubraum unter der Haube hat. www.cadillac.ch

Coupé by Caddy

Ausstattung: Ab 77 102 Franken ist dasCoupé zu haben. Optionen gibt es nicht.

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Seat Alhambra

Kinder sind die KönigeWie sein Bruder, der VW Sharan,

ist auch der Seat Alhambra zum Mo-delljahr 2011 einem umfassenden Facelift unterzogen worden. Ausser-dem ist der Siebenplätzer deutlich gewachsen. Das macht sich beim Komfort und den Lademöglichkeiten bemerkbar.

Nur die Grundform erinnert den Spa-nier noch an den Vorgänger. Grösste Veränderung des neuen Modells sind na-türlich die hinteren Schiebetüren, die den konventionellen Öffnungsmechanismus ablösen. Ebenfalls neu: Im überarbeite-ten Alhambra können nun die zweite und dritte Sitzreihe (gibt es als Option) im Bo-den versenkt werden. Es stehen maximal 2297 Liter Kofferraumvolumen zur Verfü-gung. Wer es bei der Fünfer-Bestuhlung belässt, kann sich immer noch über üppi-ge 885 Liter freuen.

Ein Grund für die guten Platzverhält-

nisse sind die gestiegenen Abmessungen des Sharan-Bruders. Immerhin elf Zenti-meter in der Länge (4,85 Meter) und neun Zentimeter in der Breite (1,90 Meter) legt das neue Modell zu. Fast bescheiden wirkt da das Motorenangebot. Zwei Ben-ziner (150 und 200 PS) und zwei Diesel (140 und 170 PS) stehen zur Wahl. Ge-schaltet wird entweder über die serien-mässige, manuelle Sechsgang-Box oder

das optionale Siebengang-DSG. Die Preise beginnen bei 40 800 Fran-

ken (1.4 TSI Reference, 150 PS). Bis zum 31. Dezember 2010 gibt es für dieses Modell einen Einführungspreis von nur 37 500 Franken. Die Topvariante der Ben-ziner kostet sehr gut ausgerüstet 50 350 Franken. Diesel fahren kann man dann ab 44 100 Franken (2.0 TDI CR PDF Refe-rence, 140 PS). www.seat.ch

Übersichtlich: Alle Anzeigen liegen imBlickfeld. So kann man bequem fahren.

Komfort: Das Schiebdach lässt sich weitnach hinten schieben. Es ist eine Option.

Variabel: Der Seat Alhambra lässt sich von allen Seiten gut beladen und man kann auchleicht auf die hinteren Sitze gelangen. Ein Ergebnis der gewachsenen Karosserie.

Fahrspass: Für Familien ist der Seat Alhambra das optimale Auto. Neu sind die Schiebetüren, die man sehr weit nach hinten schieben kann.

NOVEMBER 2010

AUTO ZÜRICH CAR SHOW16 www.autosprint.ch

Praktisch: Die Heckklappe reicht bis an den Rand der Karosserie und bis auf die Stossstange hinab.

Die äusseren Veränderungen beim neu-en BMW X3 sind auf den ersten Blick zu erkennen. Trotzdem hat sich der Basis-charakter des Wagens nicht verändert: Robust, wendig, kompakt. Es gibt ihn als Diesel oder Benziner. www.bmw.ch

LeasePlan ist die erste Leasinggesell-schaft, die den Nissan Leaf in Europa anbieten wird. Das Auto wird ab 2012 global einer breiten Käuferschaft zur Verfügung stehen. www.leaseplan.ch

Die zweite Generation der GreenLine von Skoda rollt an. Die Modelle verfügen über Dieselmotoren mit Direkteinspritzung 1.2 TDI CR (75 PS) oder 1.6 TDI CR (105 PS), ein Start-Stopp-System und Bremsener-

gie-Rückgewinnung und Reifen mit gerin-gerem Rollwiderstand. www.skoda.ch

Crossover: Ab 52 900 Franken steht der X3 als xDrive 20i mit 150 PS vor der Tür.

Startklar: Der Elektro-Nissan Leaf hat eine Reichweite von 160 Kilometer.

Sparmobile: Skoda Roomster und der Fabia nun mit optimierter Aerodynamik.

Feinschliff für den BMW X3

Nissan Leafzum Leasen

Skoda rolltnoch grüner

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VW Sharan

Wolfsburg rollt auf Nummer Sicher

Wie bei VW üblich, gibt es auch den neuen Sharan in den bekannten Ausstattungslinien Trendline, Com-fortline und Highline.

Wie beim fast baugleichen Bruder,

des Seat Alhambra, haben die Entwick-ler an aktive und passive Sicherheit gedacht. Bereits die Basisversion kommt mit sieben Airbags inklusi-ve Knieairbag auf der Fahrersei-

te, ESP, automatischer Einschaltung der Warnblinkanlage bei einer Vollbremsung und elektrischer Kindersicherung für die Fondtüren und Fondfensterheber. Eben-falls serienmässig an Bord: die elektri-sche Parkbremse mit Berganfahrassis-tent, elektrisch einstell- und beheizbare Aussenspiegel und Tagfahrlicht. Die Prei-se: Ab 45 200 Franken (1.4 TSI Trendline, 150 PS). www.volkswagen.ch

Gediegen: Ausstattung und Verarbeitung nach begehrter Art von Volkswagen. Wiedie Airbags angeordnet sind, zeigt unser Röntgenbild oben. Sie gibt es ab Werk.

NOVEMBER 2010

AUTO & TRADITION www.autosprint.ch 17

Familie: Die Front macht klar, aus welchem Haus der Sharan kommt. Es passt jetzt auch zum neuen Golf.

Eine Partnerschaft, die sich bewährt hat. Die V-Zug AG (1200 Mitarbeiter) als Schweizer Marktleaderin im Bereich Haushaltgeräte setzt seit 40 Jahren auf

VW. Jetzt übergab die AMAG RETAIL Zug das 1500. Fahrzeug, einen VW T5, an die V-Zug AG. www.vzug.ch

V-Zug AG & VW

Jubiläum: Beat Struchen (AMAG) und Dr. Jürg Werner (CEO der V-Zug AG).

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Hamann Conqueror II

Range Rover für alle Fälle

Mit dem Conqueror II, Ba-sis ist der Range Rover Sport, empfi ehlt sich Hamann-Motor-sport abermals als erste Adres-se für sportliches Zubehör und Karosseriedesign. Partner in der Schweiz ist collaction.ch.

Allein die Formgebung des Exterieurs macht den Offroader zum echten Eroberer begieriger Blicke im uniformen Strassen-bild. Sauber verarbeitete Kotfl ügelverbrei-terungen aus leichtem Verbundwerkstoff prägen den maskulinen Look des Aerody-namiksets. Dazu passen die aufeinander abgestimmten Komponenten des Front-stossfängers mit den integrierten vier LED-Tagfahrlichtern sowie der Carbon-

Motorhaube. Vervollständigt wird der sportive Auftritt durch den Dachspoiler, die in Diffusor-Optik designte Heckschürze sowie die Seitenbeplankungen.

Der Technik-Spezialist verhilft dem Range Rover Sport 5.0 V8-Supercharged zu einer Motorleistung von 560 PS bei 6500 U/min (Serie: 510 PS). Gleichzeitig steigt das maximale Drehmoment um 60 Nm auf 685 Nm. Für Extra-Power ist ebenfalls bei der Diesel-Version gesorgt. Nach der Umprogrammierung der Serien-motronic leisten die 3.0 TDV6-Aggregate 280 PS und stemmen ein maximales Drehmoment von 660 Nm auf die Kurbel-welle. Da kommt Freude auf.

Für einen kernigen und imposanten Sound zeichnen die Komponenten der

speziellen Sportabgasanlage verant-wortlich. Der aus Edelstahl gefertigte Endschalldämpfer mit seinen vier runden Endrohren kann optional durch Metall-katalysatoren, Sportfächerkrümmer und einen Mittelrohrsatz ergänzt werden. www.collaction.ch

Felgen: Zum Offroader der Macho-Klasse passen Räder Unique Forged Anodized. Die Teile werden in 23 Zoll angeboten, sie sind eintgeilig und handgeschmiedet.

Auspuff: Der Sound der Sportabgasanlage kann sich in jeder Situation hören lassen.

Lebensart: Innen gibt es viel Carbon und auch schwarz-eloxiertes Aluminium.

Pedalerie: Passt zum sportlichen Trimmdes Wagens. Alles ist natürlich Handarbeit.

Bullig: Die Front des optisch und technisch getunten Range Rover Sport fällt auf. Dazu trägt auch das tiefer gelegte Fahrwerk sichtbar bei.

NOVEMBER 2010

AUTO ZÜRICH CAR SHOW18 www.autosprint.ch

Einen Vorgeschmack auf den Opel Astra GTC gibt die Studie Opel GTC Paris. Mit der Vision eines sportlich, kompakten Dreitürers feiert der aufregendste Astra aller Zeiten erst in Paris und jetzt in Zü-rich Premieren. www.opel.ch

Mit dem Orlando präsentiert Chevrolet den ersten Familien-Van der Marke. Der Verkauf startet Anfang 2011 mit zwei Die-seln und einem Benziner. Der Preis steht noch nicht fest. www.chevrolet.ch

Land Rover zeigt sein neues Einstiegs-modell erstmals im Serienlook. Das zu-nächst als Studie LRX vorgestellte kleine SUV geht 2011 als Range Rover Evoque an den Start und ist unterhalb des Free-lander positioniert. www.landrover.ch

Aggressiv: Das Coupé von Opel soll vorallem junge Interessenten begeistern.

Raumriese: Der Chevrolet Orlando hat viel Platz für Mitfahrer und Gepäck.

Verkauf: Im Sommer nächsten Jahressoll der Evoque beim Händler stehen.

Potzbliz, das ist ein toller Opel

Chevrolet fürdie Familie

Kleiner von Land Rover

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Heico Sportiv

Volvo zeigt mächtig Muskeln

Nach dem C30, C70 und S80 hat Heico Sportiv, Hausveredler bei Volvo, Hand an den S60 ge-legt. Der ohnehin schon kraft-voll wirkende Schwede lässt die Muskeln noch mehr spielen.

Der Volvo S60 T6 Design by Heico Sportiv basiert auf dem Serienmodell der Volvo Premium-Limousine und ist mit einem überarbeiteten Reihen-Sechszylin-der-Turbobenziner ausgestattet, der 26 PS mehr und somit neu 330 PS leistet. Das maximale Drehmoment wurde um 20 Nm auf 460 Nm gesteigert. Der Zuwachs an Power basiert auf Heico Sportiv e.motion (efficiency in motion), sowie einem zu-sätzlichen Motorsteuergerät und einem überarbeiteten Motormanagement. Der

Volvo S60 T6 by Heico Sportiv sprintet in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (elektronisch abgeregelt). Der Durchschnittsverbrauch beträgt 10,3 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Aus-stoss von 239 g/km entspricht.

Für perfekte Traktion auf jedem Ter-rain ist die Limousine serienmässig mit dem permanenten Allradantrieb ausge-

stattet. Das schafft spürbar mehr Sicher-heit auch in Grenzbereichen.

Darüber hinaus ist der Volvo S60 T6 Design by Heico Sportiv mit einem Body-kit ausgerüstet. Dazu gehört ein zweitei-liger Frontspoiler, der auf den Original-stossfänger montiert ist und sich nahtlos in das sportlich-elegante Gesamtbild einfügt. Er ist aus leichtem und flexiblem Polyurethan-Kunststoff gefertigt.

Der getunte Volvo S60 T6 basiert auf der umfangreichsten Volvo Ausstattungs-linie Summum, zu der unter anderem ein Audio-Paket, eine Klimaautomatik, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Multifunktions-Lederlenkrad, elektrisch anklappbare Aussenspiegel, Lederpolste-rung sowie Dual-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht gehören.

www.volvocars.ch

Volvo C30: Der Benjamin der Marke hat getunt deutlich an Charakter gewonnen.

Volvo S80: Tiefer gelegt, breit und bullig. So macht das Flaggschiff viel Eindruck.

Heck: Die Doppelrohranlage an jeder Seite macht mächtig Eindruck und beim Sprint ist der Sound kaum zu überhören.

Armaturen: Innen setzt sich das Tuning indezenter Weise fort. Aluminium und Lederdominieren. Gebaut werden 100 Exemplare.

Front: Der zweiteilige Frontspoiler ist auf den Originalstossfänger montiert

und passt so harmonisch zum Design. Die Preise gibt es auf Anfrage..

NOVEMBER 2010

TUNING20 www.autosprint.chNOVEMBER 2010

TUNING www.autosprint.ch 21

Mit breiten Reifen und tiefer gelegt wirkt der von Hamann veredelte Mer-cedes SLS AMG fast wie ein Auto vom anderen Stern. Damit die Kraft auch auf

die Strasse kommt, wurden der Leistung angepasste Fahrwerksfedern eingebaut. Sicher ist sicher. www.collaction.ch

Die Schweiz zeigt, wie es laufen sollte. Seit seiner Markteinführung 2000 wurde in der Schweiz bereits der 10 000. Prius von Toyota verkauft. Damit hat die Mar-ke eine Vorreiterrolle für diese Technik übernommen. www.toyota.ch

Power-Flügler

10 000. Prius

Hingucker: Getunt wirkt der MercedesSLS AMG noch viel angriffsfreudiger.

Die Idee kam sehr gut an. Beim Bergren-nen Oberhallau wurde zum ersten Mal der KW Berg-Cup ausgetragen, bei dem über 40 Piloten an den Start gingen. Im-

merhin 10 000 Motorsportfans verfolg-ten die Rennen. Wiederholung sicher im nächsten Jahr. www.aerotechnik.ch

Eine Rettungskarte kann mit ihren Daten über die im Auto eingebauten Sicher-heitssysteme die Arbeit der Rettungs-kräfte erleichtern und so Menschen-leben retten. TCS: Jeder sollte eine im Wagen haben! www.infotechtcs.ch

Erfolg für Cup

Hilfe für Retter

Bolide: Der für Bergrennen aufgebauteMitsubishi fuhr schnell in die Ränge.

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Heico Sportiv

Volvo zeigt mächtig Muskeln

Nach dem C30, C70 und S80 hat Heico Sportiv, Hausveredler bei Volvo, Hand an den S60 ge-legt. Der ohnehin schon kraft-voll wirkende Schwede lässt die Muskeln noch mehr spielen.

Der Volvo S60 T6 Design by Heico Sportiv basiert auf dem Serienmodell der Volvo Premium-Limousine und ist mit einem überarbeiteten Reihen-Sechszylin-der-Turbobenziner ausgestattet, der 26 PS mehr und somit neu 330 PS leistet. Das maximale Drehmoment wurde um 20 Nm auf 460 Nm gesteigert. Der Zuwachs an Power basiert auf Heico Sportiv e.motion (efficiency in motion), sowie einem zu-sätzlichen Motorsteuergerät und einem überarbeiteten Motormanagement. Der

Volvo S60 T6 by Heico Sportiv sprintet in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (elektronisch abgeregelt). Der Durchschnittsverbrauch beträgt 10,3 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Aus-stoss von 239 g/km entspricht.

Für perfekte Traktion auf jedem Ter-rain ist die Limousine serienmässig mit dem permanenten Allradantrieb ausge-

stattet. Das schafft spürbar mehr Sicher-heit auch in Grenzbereichen.

Darüber hinaus ist der Volvo S60 T6 Design by Heico Sportiv mit einem Body-kit ausgerüstet. Dazu gehört ein zweitei-liger Frontspoiler, der auf den Original-stossfänger montiert ist und sich nahtlos in das sportlich-elegante Gesamtbild einfügt. Er ist aus leichtem und flexiblem Polyurethan-Kunststoff gefertigt.

Der getunte Volvo S60 T6 basiert auf der umfangreichsten Volvo Ausstattungs-linie Summum, zu der unter anderem ein Audio-Paket, eine Klimaautomatik, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Multifunktions-Lederlenkrad, elektrisch anklappbare Aussenspiegel, Lederpolste-rung sowie Dual-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht gehören.

www.volvocars.ch

Volvo C30: Der Benjamin der Marke hat getunt deutlich an Charakter gewonnen.

Volvo S80: Tiefer gelegt, breit und bullig. So macht das Flaggschiff viel Eindruck.

Heck: Die Doppelrohranlage an jeder Seite macht mächtig Eindruck und beim Sprint ist der Sound kaum zu überhören.

Armaturen: Innen setzt sich das Tuning indezenter Weise fort. Aluminium und Lederdominieren. Gebaut werden 100 Exemplare.

Front: Der zweiteilige Frontspoiler ist auf den Originalstossfänger montiert

und passt so harmonisch zum Design. Die Preise gibt es auf Anfrage..

NOVEMBER 2010

TUNING20 www.autosprint.chNOVEMBER 2010

TUNING www.autosprint.ch 21

Mit breiten Reifen und tiefer gelegt wirkt der von Hamann veredelte Mer-cedes SLS AMG fast wie ein Auto vom anderen Stern. Damit die Kraft auch auf

die Strasse kommt, wurden der Leistung angepasste Fahrwerksfedern eingebaut. Sicher ist sicher. www.collaction.ch

Die Schweiz zeigt, wie es laufen sollte. Seit seiner Markteinführung 2000 wurde in der Schweiz bereits der 10 000. Prius von Toyota verkauft. Damit hat die Mar-ke eine Vorreiterrolle für diese Technik übernommen. www.toyota.ch

Power-Flügler

10 000. Prius

Hingucker: Getunt wirkt der MercedesSLS AMG noch viel angriffsfreudiger.

Die Idee kam sehr gut an. Beim Bergren-nen Oberhallau wurde zum ersten Mal der KW Berg-Cup ausgetragen, bei dem über 40 Piloten an den Start gingen. Im-

merhin 10 000 Motorsportfans verfolg-ten die Rennen. Wiederholung sicher im nächsten Jahr. www.aerotechnik.ch

Eine Rettungskarte kann mit ihren Daten über die im Auto eingebauten Sicher-heitssysteme die Arbeit der Rettungs-kräfte erleichtern und so Menschen-leben retten. TCS: Jeder sollte eine im Wagen haben! www.infotechtcs.ch

Erfolg für Cup

Hilfe für Retter

Bolide: Der für Bergrennen aufgebauteMitsubishi fuhr schnell in die Ränge.

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Bergrennen Steckborn

Profis machen auch beiRegen richtig Power

Der Berg rief und alle liessen die Motoren dröhnen. Beim Rennen Steckborn hinauf zum Eichhölzli hatte das Team der autobau Romanshorn nicht an Power gespart, um den über 7000 Zuschauern ein Spektakel der besonderen Art zu gönnen. Und das bei Dauerregen oder strahlenden Sonnenschein.

Die Thurgauer Zeitung zog Bilanz

und deckte Hintergründe auf: „Es wird behauptet, der Gentleman-Driver mit grosser Leidenschaft und Lista-Inhaber Fredy Lienhard habe Benzin im Blut und sehe die Autozukunft elektrisch. Persön-lich ist Lienhard zwar mit einem Maserati die Rennstrecke hochgesoundet, doch am zweiten Renntag war er mit einem alten Damenvelo im Städtli Steckborn unter-wegs und hat Regierungspräsident Jakob Stark eingeladen, in seinem Elektro-Flit-zer Tesla Platz zu nehmen. Jakob Stark

war begeistert vom Elektro-Kick, hat aber keine Stellung dazu genommen, ob er künftig Elektrofahrzeuge anschafft.“

Motorenentwickler und Ingenieur Mario Illien, Gründer und Mitbesitzer von Ilmor und zweifacher Träger des Louis Schwitzer Award für Engineering Innova-tion Excellence, kommentierte kurz und bündig: „Elektroantrieb ist die Zukunft. Es besteht Handlungszwang, aber der Strom muss anders produziert werden.“

Christof Roell, Präsident ACS Thur-gau, rechnete die Rennerfahrung der etwa 300 Piloten mit einem geschätzten Altersdurchschnitt von 50 Jahren zusam-men: „15 000 Jahre Erfahrung fahren hier den Berg hinauf.“ Nicht schlecht.

Kantonsingenieur Andy Heller: „Toll,

dass unsere Tiefbauleute die Strasse zum Eichhölzli noch rechtzeitig sanierten. Ich hätte auch gerne solch eine schöne Ma-schine, aber für eine Anschaffung dieser Art fehlt mir das nötige Kleingeld.“

Für den dreifachen Le Mans-Champi-on Werner Marco war es eine Ehre, im Porsche RS von Fredy Lienhard zu starten. Einzige Bedingung: „Ich musste verspre-chen, das Auto ohne Beule wieder nach Hause zu bringen.“ Klar, dem Wagen ist nichts passiert. www.autobau.ch

Bolide: Die Wasserfontäne des von Fredy Lienhard pilotiertenMaserati zeigt, wie mies das Wetter am ersten Renntag war.

Wetterwechsel: Der Tesla wird hier von Urs Hauser pilotiert. Woder lautlose Bolide am Start ist, ist ihm in der Regel Beifall sicher.

Vertrauen: Als Fredy Lienhard gefragt wurde, wer seinen Porsche RS fahren sollte, war klar, dass Marco Werner hinter dem Lenkrad sitzen wird.

Freunde: Fredy Lienhard, Marco Werner, Markus Hotz und Mario Illien. Man kennt sich von den Pisten der Rennwelt.

NOVEMBER 2010

AUTOBAU22 www.autosprint.ch

Neuzugang 2: Der Flaminia Zagato wur-de von Restaurator Francesco Varrese (links) an Fredy Lienhard übergeben. Das seltene Modell ist eine wertvolle Ergän-zung der Italo-Abteilung. Der Wagen ist ein Beispiel des italienischen Designs.

Neuzugang 1: Da steht er flach, bullig, der Bugatti EB 110 GT ist ein Bild von einem Auto. Ab sofort kann der Wagen auch begutachtet werden. Wer den autobau besuchen möchte, bitte vorher anrufen.

Es muss ja nicht immer um den Sound hubraumstarker Motoren gehen. Ange-sagt war „A Memorable Evening at the autobau“. Das liess sich Mr. Blue nicht

zweimal sagen. Als das Publikum nach ein paar Minuten locker mit dem Gas-fuss im Takt mitwippte, gab es sogar Beifall von der Bühne.

Schmuckstück: Auf Hochglanz poliert wartet das Coupé nun auf Bewunderer.

Prunkstück: Der Bugatti EB 110 GT ist eines der schnellsten Autos der Sammlung.

Musikstück: Mr. Blue und The Thight Groove beim autobau-Erinnerungsfoto.

Bella Italia lässt grüssen

Es geht nicht ohne Bugatti

Mr. Blue bat zum Blues

Heikel: Bei schlechtem Wetter mit einem Boliden, der knapp 500 PS leistet zu fahren, bedarf viel Erfahrung.

Page 23: Aut0Sprint 11/2010

Seifenkisten-Jubiläum

Kesswil feierte die schnellen Kisten

Wenn schon gefeiert wird, dann aber richtig. Vor 40 Jahren rollte in der Schweiz die erste Seifenkiste an den Start und vor 20 Jahren wurde die IG Seifen-kisten Derby Schweiz mit dem Titelsponsor Lista Office LO ge-gründet.

Und auf den Tag genau trafen sich in Kesswil am Bodensee über 100 Pilotin-nen und Piloten zum Jubiläums-Rennen. Jakob Keller, Präsident IG Seifenkisten: „Einige motivierte Seifenkistenväter gründeten die Interessen-Gemeinschaft. Als Patronat und Sponsor konnte Fredy Lienhard, der selber leidenschaftlicher Rennfahrer ist, gewonnen werden. Er hat uns über all die Jahre zur Seite gestan-den und uns geholfen wo es nur ging.“

Für die ehemaligen Piloten Werner Heusser und Gusti Linder Gründe ge-nug, sich zu erinnern: „In der Schweiz ist uns als ältestes Seifenkisten-Rennen

eine Veranstaltung aus dem Jahre 1934 in Biberstein bekannt. Ob vorher bereits Rennen stattgefunden haben, wissen wir nicht.“ Erste Vorschriften und Richtlini-en für den Bau der Seifenkisten und die Durchführung der Rennen wurden 1970 von der General Motors Suisse SA und der Rivella AG herausgegeben.

Nachdem sich 1974 General Motors zurückgezogen hatte, liefen die Rennen der Schweizer Meisterschaft bis Mitte 1990 unter dem Patronat der Firma Rivel-la. Ab Saison 1991 hat die LISTA Gruppe zusammen mit der AMAG die Schirmherr-schaft übernommen. Ideell und finanziell unterstützt wurden diese Patronatsträger

vom TCS und dem VSCI (Schweizerischer Carrosserieverband). Ende 1992 hat sich der TCS und Ende 1993 auch die AMAG vom Seifenkistenrennsport zurückge-zogen. Jakob Keller: „Nach diversen weiteren Wechseln der Sponsoren hat Titelsponsor Lista ab Saison 2010 seinen Namen geändert und zwar in Lista Office LO. Daher heissen wir nun IG LO Seifen-kisten Derby Schweiz. Neu auf Saison 2010 unterstützt uns Renault als zusätz-licher Hauptsponsor. Ebenfalls wurde mit der Jugendzeitschrift 4-Teens eine Medi-enpartnerschaft eingegangen.“

Und wer sich für die Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft entschliesst, der ist über den Sommer an fast jedem Wochenende unterwegs. Gefahren wer-den jeweils drei Läufe auf speziell ab-gesperrten Strecken in allen Teilen der Schweiz. Bei den Events im Tessin zum Beispiel stehen in der Regel tausende von Zuschauerinnen und Zuschauern am Streckenrand.

In Kesswil waren es immerhin ein paar Hundert, die das Siegertrio Samira Müntener, Marion Keller und Kurt Eisen-bart begeistert feierten. Jakob Keller: „Die Saison ist gut gelaufen und wir freu-en uns nun auf das nächste Jahr.“

www.seifenkisten.ch

Erinnerung: Werner Heusser und rechts Gusti Linder waren schon vor 20 Jahren am Start. In der Mitte Jakob Keller.

Vorstand: IG LO Seifenkisten Derby Schweiz (von links): Hans Steiner (Ausstellungen und Reglemente), Köbi Keller (Präsident und Presse), Heinz Lüscher (Seifenkistenteile),Hanspeter Mühlestein (Fahrervertreter und Startnummern), Christoph Wismer (Vize und Sponsoring), Roland Zehnder (Aktuar) und Kurt Knecht (LO Lista Office).

Sieger: Samira Müntener (Winterthur), Marion Keller (Ermatingen) und Kurt Eisenbart (Dürnten) konnten das Rennen zum 20jährigen Jubiläum gewinnen. Das Bild oben zeigt Marion Keller in Fahrt.

NOVEMBER 2010

NACHWUCHS www.autosprint.ch 23

Die Schweizer Rallye-Szene trauert. Unerwartet ist Roland Scherrer, über viele Jahre Co-Pilot von Patrick Heintz, verstorben. Das Duo feierte grosse Sie-ge mit Subaru und war zuletzt mit einem aufgebauten Ford Escort immer wieder unter den Bestplatzierten. Wir wer-den Roland Scherrer nicht vergessen. www.rallye.ch

Wenn Profis dasselbe Ziel haben, sollte nichts schiefgehen. Fredy Barth, Peter Wyss und Lorenz Frey rollten so mit dem Gentle Swiss Racing in der VLN locker auf Rang 2. www.fredybarth.ch

Beide fahren Rennen mit einem Chevro-let und beide heissen Menu. Vater Alain schlägt sich tapfer in der WTCC und Sohn Maxime sammelt erste Erfahrun-

gen im neuen ADAC Cruze Cup. Punkte hat es schon gegeben und 2011 soll al-les besser laufen. www.chevrolet.ch

Partner: Patrick Heintz und Roland Scherrer prägten den Rallye-Sport.

Premiere: Peter Wyss, Lorenz Frey undFredy Barth starteten in einem Team.

Ratgeber: Alain Menu (sitzend) hilft Maxime bei den Startvorbereitungen.

Abschied von Roland

Fredy & Co. auf Platz 2

Wenn der Vatermit dem Sohn...

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LO-Formel-Serien

Das sind die Meister der Saison 2010

Michael Lamotte, Yannick Mettler und Melville Mc Kee sind die Erstplatzierten in der Gesamtwertung der Saison 2010 der LO formel lista junior. AutoSprintCH gratuliert herz-lich. Sie sind aber nicht die ein-zigen Sieger in einer LO-Serie.

Die Saison des LO Renault Clio Cups 2010 fand ihren Abschluss auf der Rund-strecke von Monza. Fred Yerly hat damit

diese Meisterschaft gewonnen, ein wür-diger Sieger, der jeden Lauf, den er in dieser Saison bestritt, intelligent ange-gangen ist. Sein Verdienst ist umso höher zu werten, als dass er die beiden Läufe auf dem Nürburgring nicht fahren konnte, und bestätigen.

Weil Zoel Amberg der Titel noch vor Ende Saison sicher war, hatte er darauf verzichtet, in Monza anzutreten. So stan-den sich Yann Zimmer und Bastien Borget im Kampf um den Titel des Vizemeisters in der Meisterschaft der LO Formel Ren-ault 2.0 gegenüber. Dabei ging es darum, Nerven zu beweisen und der Zweikampf hielt, was er versprochen hatte.

Die neue LO formel lista junior Saison 2011 beginnt mit der Sichtung in Bresse, Frankreich. Auf dem Rundkurs haben Nachwuchspiloten ab dem 15. Altersjahr die Möglichkeit, mit dem LO BMW FB 02, die Strecke kennenzulernen.

Ausführliche Informationen unter: Club Formula c/o Josef Binder Luzernerstrasse 66 6330 Cham www.renault.ch www.listaformeljunior.com

Erfolg: Fred Yerly konnte sich im

LO Renault Clio Cup von Lauf zu

Lauf deutlich steigern. Lohn der

Mühe ist sein Sieg der gesamten

Meisterschaft.

Unterstützung: Vater André und Zoel Amberg haben viele Rennen gemeinsamerlebt. Man sieht, wie stolz André Ambergauf seinen erfolgreichen Sohn ist.

Nachwuchs: Yannick Mettler, Michael Lamotte und Melville Mc Kee (von links nach rechts) haben gezeigt, dass sie mehrals nur Talent haben. Davon überzeugt istauch Jo Zeller (unten rechts), der das Teamvon Michael Lamotte führte.

NOVEMBER 2010

MOTORSPORT24 www.autosprint.ch

Wenn die vier Ringe an den Start gehen, dann ist auf einen Mann immer Verlass: Marcel Fässler. Er fährt sauber, macht Punkte und ist im Team beliebt. Das soll auch 2011 bitte so bleiben. www.audi-motorsport.de

Es hatte für Andrina Gugger in der GP3 alles so gut angefangen, nun muss sie aus finanziellen Gründen eine Pause ein-legen. 2011 soll es dann wieder richtig rund gehen. www.andrinagugger.ch

Ihren Auftritt gegen die starke europä-ische Konkurrenz des FIA ETCC absol-vierte Rikli Motorsport im italienischen

Franciacorta mit Erfolg. Das Schweizer Rennteam verpasste nur knapp das Po-dium. www.rikli-motorsport.ch

Frohnatur: Auch wenn es eng wird, ist Marcel nicht aus der Ruhe zu bringen.

Enttäuscht: Andrina Gugger kann beiden nächsten GP3-Tests nicht starten.

Honda Civic FD Super 2000: Ein Auto mit Biss und Technik für den Erfolg.

Marcel Fässler und die Ringe

Kleine Pause für Andrina

Peter Rikli will es echt wissen

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AXA Crash Recorder

Wenn es kracht, haben Sie einen stillen Zeugen

Der kleine weisse Kasten, der Crash Recorder, kann Ihnen bei ei-nem Unfall wertvolle Daten liefern, die im Streitfall Ihre Unschuld be-weisen können. Ein stiller Zeuge also, auf den Sie für den Fall aller Fälle nicht verzichten sollten.

Und so arbeitet der Crash Recorder: Das Gerät zeichnet während 30 Sekun-den alle wichtigen Daten auf, die zur Rekonstruktion eines Unfallhergangs notwendig sind. Mit dem Crash Recorder und einer Motorfahrzeugversicherung der AXA sind Sie so immer auf der sicheren Seite. Falls Sie in einen Unfall verwickelt werden, hält der Crash Recorder während Quer- und Längsbeschleunigungen Datum und Uhrzeit fest. Diese Aufzeichnungen lassen nachträglich den Unfallhergang schnell rekonstruieren und helfen, die Schuldfrage objektiv zu klären.

Mehr als 15 000 junge Autolenker haben sich seit der Einführung im März

2008 für den Crash Recorder entschie-den. Die AXA engagiert sich zudem aktiv in der Unfallverhütung und hat dafür eine eigene Forschungsabteilung.

Wenn Sie jetzt eine Motorfahrzeug-versicherung der AXA abschliessen, profi tieren Sie vom kostenlosen Einbau des Crash Recorders sowie einem Prämi-enrabatt von 15 Prozent für Junglenker im Alter von 18 bis 25 Jahren. Tipp: Klicken Sie ins Internet, da wird gezeigt, wie der Crash Recorder funktioniert. www.axa.ch

Daten: Alle wichtigen Daten können direktvom Crash Recorder abgerufen werden.

Montage: Der Crash Recorder kann mit wenigen Handgriffen, zum Beispiel unter

die Rücksitzbank, eingebaut werden.

Ansprechend: Die Verpackung des Crash Recorders ähnelt einer Box für Modelle.

NOVEMBER 2010

RATGEBER26 www.autosprint.ch

Klarheit: Wer an seinem Wagen diesen Sticker zeigt, kann sicher sein, dass bei einem Unfall der Crash Recorder sofort sichergestellt wird.

Zur Schweizer Markteinführung des BMW 5er Touring in der Schweiz, hat Top-Golfer Julien Clément seinen BMW dieser Baureihe von Kurt Egloff, Vertriebs-chef der BMW (Schweiz) AG, entgegen-genommen. www.bmw.ch

Gekonnt ist gekonnt. Bei der Weltmeis-terschaft der Audi-Techniker und Ser-viceberater konnte sich die Schweiz ge-gen 59 Teams aus 34 Nationen als klarer Sieger durchsetzen. www.audi.ch

Bei einem Konzert zum Tag der offenen Tür bei Opel in Rüsselsheim präsentierte Alain Visser, Opel Vice President Sales, Marketing & Aftersales, einen Überra-schungsgast: Die Gewinnerin des Euro-vision Song Contest 2010 in Oslo, Lena Meyer-Landrut, wurde auf der Bühne vor 20 000 Zuschauern als neue Markenbot-schafterin vorgestellt. www.opel.ch

Botschafter: Julien Clément (links) undKurt Egloff mit dem neuen Dienst-BMW.

Geschafft: Strahlende Schweizer Siegerbei der Ehrung in Jerez de la Frontera.

Symbol: Lena soll die Generation vertreten, für die Opel in Zukunft Autos bauen will.

Viel Platz für Golfer Julien

Schweizer sinddie Weltmeister

Lena lässt es blitzen

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Ferrari-Kalender

Gewinnen 365 Tage Spass mit den Roten

Was tun, wenn der geliebte rote Bolide über den Winter in der Gara-ge parkt? Oder wenn ein Ferrari nur auf Ihrer ganz persönlichen Wunsch-liste vorhanden ist?

In beiden Fällen steht Hilfe parat: My-thos Ferrari 2011, der offi zielle Kalender der Sportwagenmanufaktur aus Mara-nello, lässt Ferrari-Faszination das ganze Jahr erleben. Die 27. Ausgabe des Foto-

grafen Günther Raupp zeigt alle neuen Gran Turismo sowie seltene Klassiker. Doch auch der Kalender kann diesen Genuss nur einer kleinen Gruppe von Liebhabern erfüllen. Jedes Exemplar ist nummeriert und limitiert.

Kämpferischer Einsatz in über 800 Grand Prix: Auch hier liegt Fer-rari vorn, denn als einziger Rennstall ist die Scuderia Ferrari ununterbro-chen seit Beginn der Formel 1 im Jahr 1950 präsent. Ferrari Formel 1-Fans erleben mit dem Offi ziellen

Ferrari-Kalender Rosso Corsa die unge-fi lterte Nähe zu ihren Idolen Fernando Alonso und Felipe Massa. Vier bekann-te Star-Fotografen der Formel 1 haben exklusiv ihre besten Bilder ausgewählt. Mit dem Kalender Rosso Corsa fahren die Renner von der Piste direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer. Anhänger der Scuderia können Mythos Ferrari und Rosso Corsa unter www.raupp.com ansehen und auch geich bestellen. Sie können sich auch an Marcel Schaub (Telefon 079 276 31 31 oder Fax 061 971 33 11) wenden.

Oder gewinnen Sie einen der Kalen-der. Gehen Sie jederzeit auf die Website www.autosprint.ch. Klicken Sie auf den Gewinn-Button und schon sind Sie im Spiel. [email protected]

Ferraristi: Günther Raupp hat dieses Jahr bereits die 27. Aufl age seines KalendersMythos Ferrari produziert. Ein Erfolg.

Ferrari 250 GT Sperimentale: Dieser Sportwagen mit einer Karosserie von Pininfarina gilt unter Experten als der Prototyp des nachfolgenden 250 GTO.

Geschenke: Mythos Ferrari (oben) kostet 129 Franken. Es gibt weltweit nur 5000 Exemplare. Rosso Corsa ist

für 49 Franken zu haben. Jeweilszuzüglich 9 Franken Versandspesen.

NOVEMBER 2010

AKTION30 www.autosprint.ch

Ab sofort gibt es von Subaru das Sondermo-dell Forester AWD Swiss. Der Allradler wird mit einem Special-Paket aufgewertet: 16 Zoll Alu-Winterräder, Bodenmatten, Laderaum-Schutzmatte, Special Logo links und rechts am Fahrzeug. www.subaru.ch

Der Opel Astra Sports Tourer ist ab so-fort bestellbar. Als 1.4 ecoFLEX mit 100 PS ist er schon für 25 450 Franken zu ha-ben. Drei Turbodiesel und fünf Benziner stehen zu Auswahl. www.opel.ch

Es wird immer bessser. Jetzt fällt die Wahl der Sonderausstattung so leicht wie noch nie, denn beim Kauf eines neu-en Audi kann der Kunde seine Wunsch-

ausstattung im Wert von zehn Prozent des Katalogpreises kostenlos dazu be-stellen. www.audi.ch

Subaru Forester 2.0 AWD Swiss Special:Die Preise beginnen bei 35 800 Franken.

Platzhirsch: Der Opel Astra Sports Tourer ist ein Auto für Familien und Gewerbe.

Vorteil: Bei der Bestellung eines Audi kann jetzt eine Menge Geld sparen.

Subaru bietet mehr fürs Geld

Verkaufsstart für Opel-Kombi

So sparen Sie beim Audikauf

Page 31: Aut0Sprint 11/2010

Ferrari-Wettbewerb

Grünes Licht für Doris Schelbert

Herzlichen Glückwunsch. Doris Schelbert aus Seewen kann schon bald in einem Fer-rari starten. Sie ist die Gewin-nerin des Online-Wettbewerbs.

Die Leitungen liefen heiss, als der Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der AVB Autovermietung Basel AG, Reinach und AutoSprintCH online auf dem Schirm fl immerte. Webmaster Rolf Baur: „Wir

hatten ja schon mit einem massiven An-sturm gerechnet, aber dass das Interesse so gross ist, dachten wir ehrlich nicht.“

Letztlich musste das Los entscheiden und die Glücksfee zog den Namen von Do-ris Schelbert, die sich auf einen Ausfl ug mit einem Ferrari California freuen kann, mit dem auch Michael Schumacher unter-wegs war. www.avb-reinach.ch

Testfahrer: Bei der Entwicklung des neuenFerrari California liess sich das Werk von Michael Schumacher beraten.

NOVEMBER 2010

AKTION www.autosprint.ch 31

Power: Der Motor mit acht Zylindern leistet 460 PS. Die Preise für einen Neuwagen beginnen bei 269 700 Franken. Innen ist der 2+2-Plätzer mit edlem Leder und viel Holz ausgestattet. Der

Sprint von 0 auf 100 dauert 3,9 Sekunden.

Power: Der Motor mit acht Zylindern leistet 460 PS. Die Preise für einen Neuwagen beginnen bei 269 700 Franken. Innen ist der 2+2-Plätzer mit edlem Leder und viel Holz ausgestattet. Der

Sprint von 0 auf 100

Der ehemalige Profi -Radfahrer Richard Chassot bleibt seinen Wurzeln im Rad-sport treu und ist als AMAG Botschafter für die Region Romandie und Tessin ab sofort mit einem Skoda Superb Combi unterwegs. www.skoda.ch

Dank der kostenlosen Emil Frey Applika-tion fürs iPhone ist man jetzt rund um die Uhr mit der Autowelt verbunden. Eine wichtige Hilfe für eine effi ziente und erfolgreiche Suche nach dem Wunsch-modell, der Garage in der Nähe und den wichtigsten Auto-News vom Fachmann. www.emil-frey.ch

Skoda für Profi

Info im iPhon

Partner: Richard Chassot, Denis Angélozund Andreas Iseli (beide AMAG Retail).

Page 32: Aut0Sprint 11/2010

Profi-Team aus Weinfelden

Zufriedene Kunden – das ist unser Ziel!

FAHRZEUGNET.ch zählt in der Schweiz zu den drei grössten Online-Fahrzeugmärkten.

NOVEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 32

Knapp 30 000 Angebote in allen Bereichen finden Fahrzeugsuchende. Private können Ihre Angebote einzeln sogar kostenlos inserieren. Das Team

aus Weinfelden bemüht sich, Firmen in der Automo-bilbranche eine optimale Schnittstelle im Internet

zu bieten. Dazu wurde das garage-homepage.ch Konzept ins Leben gerufen. Bereits über 60 Betriebe

werden heute betreut. FAHRZEUGNET.ch bietet dazu die perfekte Kombination aus Know-How im webtechnischen Bereich und der Auto-Szene. Sind Sie interessiert, Ihre Garage im Internet komplett modern und günstig darzustel-len? Zögern Sie nicht und lassen Sie sich von den Profis aus Weinfelden beraten.

Das Team von FAHRZEUGNET.ch: (von links nach rechts): Silvio Martucci, Claudio Gähler, Manuel Breitenmoser, Ibo Yildiz, Oliver Donat, Pellegrino Giovinetti und Peter Marti.

FAHRZEUGNET.ch bietet Fahrzeughändlern die Er-stellung von spezifischen Webseiten und deren Hos-ting an. So können Unter-nehmen ihr Fahrzeugan-gebot mit einer modernen, integrierbaren Technolo-gie von FAHRZEUGNET.ch immer auf dem aktuellen Stand präsentieren.

Page 33: Aut0Sprint 11/2010

Auto Kunz AG

Schwacher Euro erfüllt Auto-Träume

Die Garage Auto Kunz AG, Bremgarterstras-se 75+38 in Wohlen präsentiert auf ihrer Homepage www.autokunz.ch als erste Schweizer Garage einen umfangreichen Direktimport-Fahrzeugkon� gurator.

Als Autokäufer hatte man bisher im Schweizer Markt die Qual der Wahl. Entweder hat man ein Fahrzeug beim Markenvertreter zu un� exiblen Listenpreisen mit der Ausstattung seiner Wahl bestellt oder zwi-schen den wenigen im Direktimport ab Lager verfüg-baren Modellen seine Entscheidung getro� en. Auto Kunz hat eine Lösung gefunden, damit Kunden in den Genuss der freien Auswahl kommen und trotzdem von vorteilhaften EU-Importkonditionen pro� tieren können.Über 50 Prozent der Fahrzeugmodelle können direkt auf der Homepage angewählt, die restlichen beim

Roger Kunz: „Das Wunschfahrzeug wird in kurzer Zeit zusammengestellt und man hat in wenigen Sekunden den genauen EU-Direktimportpreis in Schweizer Franken fertig geliefert ab Wohlen auf dem Schirm.“

Auswahl: Der Kon� gurator schlägt bei der Ausstattung mehrere Varianten vor.Online zusammengestellte Fahrzeuge haben alle eine zweijährige europaweitgültige Herstellergarantie.

NOVEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 33

Beispiel: Audi A6 Avant 2.0 TFSI. Der Kombi leistet 170 PS. Gut ausgestattet ist der Wagen ab 46 977 Franken (Neupreis ab 57 200 Franken) zu haben.

Beispiel: VW Golf 1.4 TSI, AusstattungHigh. Die Nummer 1 in der Schweiz wird für 27 977 Franken angeboten. Der Fünftürer leistet 122 PS und sein Neupreis beträgt 32 300 Franken.

Verkaufsteam elektronisch angefragt werden. Die Kon� guration wird online mit den Angeboten aus 28 Ländern automatisch abgeglichen und die vorteilhaf-testen Varianten ausgewählt. Roger Kunz: „Der Interessent bekommt danach auf der Angebotsübersicht Informationen, wie Netto-kaufpreis in Schweizer Franken, e� ektive Ausstattun-gen und Lieferfristen angezeigt und kann auf diesem Weg durchschnittlich zehn bis 30 Prozent sparen.“

Page 34: Aut0Sprint 11/2010

Top AngeboteNOVEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 34

AUTO-SMAKA | www.auto-smaka.ch| 043 497 33 33

1.InvK: 12.2001

Kilometer: 238‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 231 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 6‘900.-

1.InvK: 06.2004

Kilometer: 263‘000 Km

Innenfarbe: Grau

Aussenfarbe: Grau

PS: 150 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 4‘900.-

1.InvK: 07.2007

Kilometer: 162‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Grau

PS: 136 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 11‘700.-

1.InvK: 03.2001

Kilometer: 177‘000 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 60 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 2‘500.-

Garage & Tuning Carlone | www.carlone.ch | 044 810 04 03

1.InvK: Neuwagen

Kilometer: 100 Km

Innenfarbe: Blau

Aussenfarbe: Grau

PS: 54 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 13‘900.-

1.InvK: 03.2003

Kilometer: 154‘350 Km

Innenfarbe: Blau

Aussenfarbe: Weiss

PS: 215 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 14‘900.-

1.InvK: 08.2003

Kilometer: 100‘900 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Grau

PS: 114 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 13‘150.-

1.InvK: 08.2004

Kilometer: 130‘500 Km

Innenfarbe: Grau

Aussenfarbe: Grau

PS: 177 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 10‘400.-

Park Garage Winterthur AG | www.parkgarage.ch | 052 208 23 00

1.InvK: 02.2008

Kilometer: 43‘800 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 140 PS

Getriebeart: A

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 35‘700.-

1.InvK: Neuwagen

Kilometer: 10 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 279 PS

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 149‘900

1.InvK: 06.2010

Kilometer: 5‘000 Km

Innenfarbe: Weiss

Aussenfarbe: Braun

PS: 170 PS

Getriebeart: A

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 75‘900.-

1.InvK: 11.2002

Kilometer: 103‘900 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Silber

PS: 215 PS

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 11‘900.-

Schlossgarage Brunegg AG | www.schlossgarage.brunegg.seat.ch | 062 889 66 60

1.InvK: Neuwagen

Kilometer: 25 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Weiss

PS: 211 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 40‘750.-

1.InvK: 07.2006

Kilometer: 63‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Grau

PS: 260 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: 25‘500.-

1.InvK: 10.2009

Kilometer: 9‘999 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 211 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: 37‘000.-

1.InvK: Neuwagen

Kilometer: 25 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Rot

PS: 180 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 29‘100.-

BMW 530 i

FIAT Panda 1100 Young

VW Golf V Variant 2.0 TDI DPF Sportline DSG

SEAT Exeo ST 2.0 TSI Sport

RENAULT Laguna 2.2dCi Expression

FORD Focus 2.0i 16V RS

BENZ S 400 V6 Hybrid lang

MAZDA 6 2.3 16V T DISI MPS 4x4

CITROEN C4 Grand Picasso 2.0HDI Dyn+

NISSAN X-Trail 2.2 DCI Comfort

MERCEDES-BENZ E 220 CDI BlueEffic.

SEAT Leon 2.0 TSI FR

FORD Ka 1.3 Vita

PEUGEOT 206 2.0 16V RC

LANCIA Thesis 3.0 V6 24V Emblema

SEAT Ibiza SC 1.4 TSI Cupra

Page 35: Aut0Sprint 11/2010

Top AngeboteNOVEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 35

elite SPORTWAGEN AG| www.elite-sportwagen.ch| 071 969 47 69

1.InvK: 01.1991

Kilometer: 48‘500 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Rot

PS: 385 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 92‘965.-

1.InvK: Neuwagen

Kilometer: 50 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 685 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 438‘000.-

1.InvK: 04.2004

Kilometer: 8‘500 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Silber

PS: 612 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 487‘999.-

1.InvK: 03.2007

Kilometer: 26‘000 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 650 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 269‘997.-

Garage Dilara | 052 317 13 13

1.InvK: 03.2001

Kilometer: 87‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Silber

PS: 150 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 7‘600.-

1.InvK: 01.2004

Kilometer: 164‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 109 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 7‘900.-

1.InvK: 04.2001

Kilometer: 109‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Silber

PS: 170 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 14‘900.-

1.InvK: 11.2001

Kilometer: 174‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Grün

PS: 75 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 5‘900.-

Grillen Garage AG | www.grillengarage.ch | 052 317 13 13

1.InvK: 9.2003

Kilometer: 102‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 450 PS

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 36‘900.-

1.InvK: 3.2008

Kilometer: 112‘263 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Silber

PS: 175 PS

Getriebeart: A

Treibstoff: Bioethanol

Preis: CHF 20‘500.-

1.InvK: 4.1999

Kilometer: 118‘500 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 205 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 8‘500.-

1.InvK: 4.2009

Kilometer: 10‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 264 PS

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 38‘900.-

Schlossgarage Lampert AG| www.schlossgarage.li| 00423 375 1010

1.InvK: 07.2005

Kilometer: 33‘500 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 170 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 33‘500.-

1.InvK: 07.2006

Kilometer: 73‘000 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Blau

PS: 211 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Hybrid

Preis: CHF 44‘900.-

1.InvK: 07.2008

Kilometer: 34‘400 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Silber

PS: 78 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Hybrid

Preis: CHF 29‘700.-

1.InvK: 04.2009

Kilometer: 24‘900 Km

Innenfarbe: Anthrazit

Aussenfarbe: Anthrazit

PS: 133 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 21‘900.-

PORSCHE 911 RUF BR 3.3 turbo II

ALFA ROMEO GTV 2.0 TS 16V L

AUDI RS6 Avant quattro

MINI Mini Cooper S

PORSCHE 911 GT2 RS - RUF RT12 S

FORD C-Max 1.6 TDCi Ambiente

SAAB 9-3 Sport Combi 2.0t BioPower Vector

LEXUS RX 400 h

PORSCHE Carrera GT

MERCEDES-BENZ C 240 Classic

OPEL Frontera 3.2i V6 Limited

TOYOTA Prius 1.5 16V Hyb.Limited

PORSCHE turbo RUF RT12

OPEL Corsa 1.7 DTi Comfort

OPEL GT 2.0 16V Turbo

TOYOTA Yaris 1.8 TS

Page 36: Aut0Sprint 11/2010

Top AngeboteNOVEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarkt www.autosprint.ch 36

Autotraum AG | www.autotraum.ch| 043 243 34 34

1.InvK: 06.2006

Kilometer: 53‘333 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 200 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 33‘890.-

1.InvK: 03.2007

Kilometer: 69‘333 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 150 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 19‘790.-

1.InvK: 11.1996

Kilometer: 133‘333 Km

Innenfarbe: Weiss

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 321 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 18‘890.-

1.InvK: 07.2004

Kilometer: 55‘333 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 177 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 34‘890.-

Garage Rentsch | www.japonise-power.ch | 033 676 14 70

1.InvK: 05.1999

Kilometer: 222‘730 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Grün

PS: 148 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 2‘800.-

1.InvK: 07.1995

Kilometer: 160‘500 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Rot

PS: 170 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 15‘800.-

1.InvK: 07.2006

Kilometer: 60‘700 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Grau

PS: 177 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 26‘900.-

1.InvK: 12.2005

Kilometer: 56‘700 Km

Innenfarbe: Grau

Aussenfarbe: Rot

PS: 55 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 8‘800.-

Garage Schneider | www.auto-schneider.ch| 044 311 78 16

1.InvK: 01.1998

Kilometer: 150‘000 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Grün

PS: 143 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 8‘800.-

1.InvK: 08.1999

Kilometer: 15‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 3 KW

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 800.-

1.InvK: 01.2005

Kilometer: 350 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Rot

PS:

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 15‘500.-

1.InvK: 01.1997

Kilometer: 210‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Silber

PS: 250 KW

Getriebeart: A

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 39‘990.-

US-Limitedcars GmbH| www.us-limitedcars.ch| 043 322 02 02

1.InvK: 2007

Kilometer: 18‘450 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Weiss

PS: 200 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 46‘900.-

1.InvK: Occasion

Kilometer: 173‘150 Km

Innenfarbe: Beige

Aussenfarbe: Braun

PS: 211 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Diesel

Preis: CHF 31‘900.-

1.InvK: Occasion

Kilometer: 73‘000 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Schwarz

PS: 390 Ps

Getriebeart: A

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 49‘900.-

1.InvK: 2006

Kilometer: 18‘450 Km

Innenfarbe: Schwarz

Aussenfarbe: Gelb

PS: 512 Ps

Getriebeart: HS

Treibstoff: Benzin

Preis: CHF 61‘900.-

AUDI A3 2.0T FSI Ambition

FIAT Ulysse 2.0 Turbo EL

TOYOTA 4-Runner 3.0

Audi A4 Avant 2.0 T FSI quattro

ALFA ROMEO 159 SW 1.9JTD Progression

TOYOTA Celica 2.0 GT

PIAGGIO NRG 50 mc3 (45 km/h)

BMW X5 3.0d Sondermodell

BMW M3 Coupé

BMW 523 i

DUCATI Ducati 999 Biposto

LAND ROVER Range Rover Sport 4.2 V8 SC

MERCEDES-BENZ E 270 CDI Avantgarde

VW Fox 1.2

Volvo FH 12

Corvette Z06

Page 37: Aut0Sprint 11/2010

NOVEMBER 2010

Der Schweizer Fahrzeugmarktwww.autosprint.ch 37

Wir begrüssen unsere neuen Kunden bei FAHRZEUGNET.ch

Autohaus Erich SteinerBernstrasse 22

3510 KonolfingenTel 031 790 25 25

www.autohaus-steiner.ch

Gysi Automobile AGHauptstrasse 9

5212 Hausen bei BruggTel 058 460 27 27www.autogysi.ch

Classic CarBachstrasse 11

8104 WeiningenTel 079 663 55 64

www.hochzeitsfahrten.ch

Pnöhuus RTRFlüelastrasse 54

8047 ZürichTel 044 492 14 14www.pneu-rtr.ch

Auto-Center Ebikon AGAlfred Schindlerstrasse 25

6030 EbikonTel 041 440 05 70

www.ac-ebikon.ch

Bruggwiesengarage Stalder GmbHAmriswilerstrasse 4

9220 BischofszellTel 071 422 18 18

www.garage-stalder.ch

Gemperle Garage AGStandbachstrasse 2

8370 SirnachTel 071 966 64 44

www.gemperle.net

elite SPORTWAGEN AG Frauenfelderstrasse 47

8370 SirnachTel 071 911 29 11

www.elite-sportwagen.ch

Grillen Garage AGSchaffhauserstrasse 708451 Kleinandelfingen

Tel 052 317 20 87www.grillengarage.ch

Garage W. BrumannSteinäckerweg 1

8918 UnterlunkhofenTel 056 634 13 13

www.wbrumann.ch

Frenken-Garage AGWannenweg 14133 Pratteln

Tel 061 826 25 25www.frenkengarage.ch

Swiss Car Import AGSchachenstrasse 29

4658 DänikenTel 062 775 60 60

www.peter-cars.ch

Manesse GarageAustrasse 78045 Zürich

Tel 044 463 60 00

Karl Renz AutomobileRegensbergstrasse 303

8050 ZürichTel 044 363 07 67www.renzauto.ch

A. Linggi AutomobileGfennstrasse 118600 Dübendorf

Tel 079 662 64 84

Garage DilaraLindenbühl 21

8600 DübendorfTel 076 582 23 23

Garage-Pneuhaus CarloneDürntnerstrasse 40

8340 HinwilTel 044 810 04 03www.carlone.ch

Garage Weilenmann AGIm Rietacker 69494 Schaan

Tel 00423 238 10 80www.weilemann.li

twentyone-inches GmbHSägenstrasse 5

9472 GrabsTel 081 771 61 63

www.twentyone-inches.ch

Dorfgarage TagelswangenChlotengasse 10a

8317 TagelswangenTel 052 343 67 14

www.dorfgarage-tagelswangen.ch

Neuhof Garage Sem GmbHNeuhofstrasse 16

8630 RütiTel 055 240 88 33

www.garage4you.ch

Classic CarBachstrasse 11

8104 WeiningenTel 079 663 55 64

www.hochzeitsfahrten.ch

Est Automobile GmbHWidenholzstrasse 7

8304 WallisellenTel 079 441 58 62

www.est-automobile.ch

Auto Import Center Zürich AGWinterthurerstrasse 297

8057 ZürichTel 043 288 09 11

www.auto-importe.ch

Garage Bolzern AGRengglochstrasse 196010 Kriens-Obernau

Tel 041 329 19 45www.garage-bolzern.ch

Garage DiezigerDorfstrasse 5

8356 EttenhausenTel 079 248 98 78

www.garage-dieziger.ch

Autocenter Freienbach GmbHKantonstrasse 9/10

8807 FreienbachTel 044 784 03 40

www.autocenter-freienbach.ch

Garage Dutli AGBirmensdorferstrasse 400

8055 ZürichTel 044 463 67 51

www.dutli.ch

Garage Schultheiss AGEichweg 17

3072 OstermundigenTel 031 931 18 88

www.garage-schultheiss.ch

Auto Bühler GmbHTrutigen

6203 Sempach-StationTel 041 467 24 50

www.autobuehler.ch

Auto Center Sahli & Frei AG Skoda CenterDorfstrasse 808424 Embrach

Tel 043 266 55 33www.skoda-embrach.ch

Specialcars GmbHUster West 42

8610 UsterTel 044 940 33 13

www.specialcars-swiss.ch

Page 38: Aut0Sprint 11/2010

Casino Konstanz

Das Casino Konstanz wird einmal im Jahr zum Mekka der Fans alter Karossen. Wenn die Mille Fiori ihre Siegerteams auf der Insel Mainau gefeiert hat, wird am nächsten Mor-gen zum Brunch auf dem Rasen um das Casino gebeten.

Damit nicht genug, wer schon immer von einem Auto für den Sommer geträumt hat, kann bis zum 21. November 2010 im Klassischen Spiel beim Säntis-Roulette

an seinem Glück zu drehen. Gewinnt Ihre Glückszahl, nehmen Sie am 24. und 25. November 2010 bei der Verlosung von 40 Preisen sowie am 25. November von einem fabrikneuen Mini Cooper Cabrio in attraktiver Lackierung teil. Fällt die Kugel auf die rechte oder linke benach-barte Zahl Ihrer Glückszahl, erhalten Sie ein Glas Sekt und ein Los. Das sollten Sie bei einem Besuch des Casinos Konstanz beachten:

Mindestalter Der Zutritt zum Casino

ist gemäss Spielbankgesetz in Baden-Württemberg erst ab 21 Jahren möglich. Das Casino kann nach der Ge-setzeslage und Spielordnung ohne gültigen Reisepass oder Personalausweis keinen Zutritt gewähren.

Spielangebot 2 x Ame-rican Roulette, 2 x Eurolet-te, 1 x Französisch Roulette, 2 x Black Jack, 4 x Poker und 110 Glücksspielautomaten.

Kleidung In gepflegter Garderobe sind Sie bestens für das Casino Konstanz angezo-gen. Der Herr trägt Hemd und Sakko – auch gerne, aber nicht zwingend mit Krawatte. Die Dame wählt einen Blazer, ein Kleid oder ein anderes Outfit, was ihr und dem Abend gut steht. Sollten Sie sich zu einem spontanen Besuch entschliessen, stellt Ihnen das Casino

Sieger (von links): Urkunden für die erfolgreichsten Teams gab es von Hilmar Wörnle (Stadtmarketing Konstanz) für Michael und Ewa Scheibler [Rang 2], Salvatore und Brigitte Paratore [Rang 1] sowie Dr. Stefan Rybczynski und Dr. Kristin Klingler [Rang 3]. Rechts Gräfin Bettina, Gastgeberin auf der Mainau, dem diesjährigen Zielort der Mille Fiori.

NOVEMBER 2010

AGENDA38 www.autosprint.ch

jederzeit gerne einen Sakko zur Verfügung.Öffnungszeiten Klassisches Spiel & Au-

tomatenspiel an der Seestrasse: Sonntag bis Donnerstag 14 bis 2 Uhr, Freitag und Sams-tag 14 bis 3 Uhr; Automatenspiel Jackpot am Bahnhofplatz: täglich von 11 bis 2 Uhr.

www.casino-konstanz.de www.mille-fiori-konstanz.de

Beim Säntis-Roulette gehtIhr Auto-Traum in Erfüllung

Brunch: Nach Ende der Mille Fiori treffen sich die Teams auf dem Rasen vor dem Casino Konstanz. Modelle aller Marken sind zugelassen. Neben Rolls-Royce undPorsche und anderen legendären Autos sind auch Traktoren und Zugmaschinen zu sehen. Einmalig ist der Blick auf den nur einen Steinwurf entfernten Bodensee.

Team: Agron Salihi (Direktor) und Tobias Hackel (Event & Kommunikation) mit dem Mini Cooper Carbriolet.

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