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Bachelor- arbeiten 2011 Zürcher Fachhochschule

Bachelor- arbeiten 2011 - Willkommen an der ZHAW · KorrektorInnen extern Prof. Dr. Klaus Lösche, TTZ Bremerhaven Charakterisierung von Weizenmehl durch Partikel- ladungsmessung

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Bachelor- arbeiten 2011

Zürcher Fachhochschule

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Inhaltsverzeichnis

5 Vorwort Alumni

Die Diplomandinnen und Diplomanden 38 Alumni Netzwerk Wädenswil

6 Aranya Patrick 39 ALUMNI ZHAW Life Sciences

7 Arnold Martina Weiterbildung

8 Berger Denis 40 Weiterbildung

9 von Billerbeck Carolin 42 Master-Studium in Life Sciences

10 Binkert Gabriela 46 Foodward

11 Buff Thomas 52 Einführung ins Lebensmittelrecht

12 Büchler Jonas

13 Bühler Thomas

14 Gantenbein Larissa

15 Grossenbacher Philipp

16 Haefeli Deborah

17 Hauser Andrea

18 Hinder Roland

19 Hunkeler Martina

20 In-Albon Salome

21 Keller Pierina

22 Kocher Gilda

23 Kuster Jolanda

24 Lehmann Fiona

25 Lehner Cécile

26 Lustenberger Mathias

27 Lüscher Hanna

28 Marty Kassandra

29 Meuli Johannes

30 Peter Helen

31 Rusch Ursula

32 Rusterholz Michael

33 Schroffenegger Iris

34 Sproll Luzi

35 Strub Fabio

36 Thürig Samuel

37 Wegmann Lara

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Die Diplomandinnen und Diplomanden des Studiengangs 2008.

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Wädenswil, im Oktober 2011

Liebe Diplomandinnen und Diplomanden

In den vergangenen drei Jahren haben wir ein Füllhorn an Wissen über Sie ausgeschüttet. Wir haben Ihnen viel geboten, aber auch viel von Ihnen verlangt. Sie haben aus dem reichen Angebot die für Sie richtigen Zutaten aus gewählt und Ihr Studium auf vielfältige Weise Ihren Interessen entspre- chend gestaltet. Dabei haben Sie viel Lernbereitschaft und Initiative gezeigt und sich nicht gescheut, die Dinge auch kritisch zu hinterfragen.

Heute stehen Sie als Persönlichkeiten vor uns, die über viel Fach- und Metho-denkompetenz verfügen. Ihre Persönlichkeit hat aber auch uns geprägt. Durch Kreativität, eigene Normen und Werte und soziale Verantwortung haben Sie Ihren Teil zum erfolgreichen Studium beigetragen. Wir danken Ihnen und allen beteiligten Partnern und Mitarbeitenden für die gute Zusammenarbeit.

Mit Ihren Bachelorarbeiten haben Sie gezeigt, dass Sie bereit sind für Ihren weiteren Weg. Sei es in der Lebensmittelproduktion, der Wirtschaft, dem Handel oder der Wissenschaft, Sie haben nun die Wahlmöglichkeit. Eine wei- tere Wahl könnte auch das Master-Studium mit Vertiefung Food & Beverage Innovation hier bei uns sein. Wie Ihre Entscheidung auch ausfällt, wir wünschen Ihnen dabei viel Glück und Erfolg.

Jacqueline Javor Qvortrup

Studiengangleitung Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation

Vorwort

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Optimierungsprojekt zur Verbesserung des Rückverfolgbarkeitssystems

Das Thema Rückverfolgbarkeit gewinnt in der Prozessindustrie zunehmend an Bedeutung. Moderne Rückverfolgbarkeits-systeme schaffen Transparenz und ermöglichen es, Lebens-mittel gezielt aus dem Verkehr zu ziehen und konkrete Informa tionen zu den betroffe-nen Produkten zu liefern.

DiplomandIn Patrick Aranya

KorrektorInnen ZHAW Evelyn Kirchsteiger-Meier, Andreas von Wyl-Stocker

KorrektorInnen extern Franziska Sontheim, Lüchinger und Schmid AG

Ziel dieser Bachelorarbeit war es, das Rückverfolgbarkeits-system der Abteilung Eiprodukte der Firma Lüchinger + Schmid AG zu analysieren und ein neues Konzept für die Rückverfolgbar-keit (und Produktionsplanung) zu entwickeln. Dabei lag der Fokus in der Verbesserung von Transparenz, Effizienz und Sicherheit.

Die IST-Analyse hat das Vorhandensein von unübersicht-lichen Insellösungen für die Produktionsplanung und die Rückverfolgbarkeit zu Tage gefördert. Das ERP-System ist weitgehend von der Rückver-

folgbarkeit abgekoppelt. Das Problem bei Insellösungen besteht darin, dass die ver schie- denen Systeme über eigene Datenablagen verfügen und sie nicht miteinander kommunizie-ren. Bedingt durch diesen Zu- stand müssen Informationen manuell von System zu System übertragen werden, was Re- dun danzen und einen Mehr-aufwand durch das mehrfache sowie manuelle Erfassen von Infor mationen verursacht.

Ein Katalog von mehr als 25 Verbesserungsvorschlägen wurde erarbeitet. Basierend auf diesen Verbesserungsvor-schlägen wurde ein neues Konzept erstellt. Zu den Haupt - neuerungen des neuen Kon- zeptes zählt die Integration des gesamten Prozesses – vom Erfassen der Bestellungen über die Produk tionsplanung und die Rückverfolgbarkeit bis zur Auslieferung durch die Logistik – in das ERP-System.

Ausserdem wurden weitere Optimierungsprojekte ausdis-kutiert, die nach der Umsetzung des neuen Konzeptes zu - sätz li che Verbesserungen er - mö glichen.

IST-Zustand vs. neues Konzept.

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Schluckstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, ein grosser Teil der vor allem älteren Bevö l- kerung ist betroffen. Bei der Diagnose einer Schluckstörung ist es wichtig, die Ernährung an diese anzupassen. Je nach Art und Schwere der Schluck-störung wird eine andere Kost- form benötigt. Man unterschei-det zwischen Normalkost, gewürfelter Kost, pürierter Kost sowie fein passierter Kost. Eine Er nährung mittels Sonde sollte nur als letzte Möglichkeit zur Sicherstellung einer ausreichen-den Nährstoffzufuhr gewählt werden. Eine häufige Folge von Schluckstörungen ist eine Man - gelernährung. Dieses Phänomen ist vor allem bei zu Hause leben - den Patienten vorhanden. Ein geplantes Kochbuch mit Rezep - ten, die speziell für Menschen mit Schluckstörungen konzipiert sind, soll sich diesem Problem widmen. Ziele dieser Arbeit sind die Berechnung der Nährwerte und der Vergleich mit den Dach- Refe renzwerten, die Überprüfung der Praktikabilität sowie der sen- sorischen Qualität der Rezepte. Zudem sollen in Interviews mit betroffenen Patien ten deren Bedürfnisse und Herausfor-derungen fest gehalten werden.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Nährwerte der erstellten Tages - menüpläne unterhalb der Dach- Referenzwerte liegen. Die Rezepte sind mit etwas Koch- erfahrung einfach nach - zukochen, man ist jedoch auf gewisse Geräte angewiesen und das Kochen nimmt einige Zeit in Anspruch. Bei der sensorischen Analyse wurden die Gerichte im mittleren bis guten Bereich beurteilt, die Textur wurde dabei am schlechtesten bewertet.

Die Interviews haben gezeigt, dass die Ernährung von Menschen mit Schluckstörun-gen noch verbessert werden kann. Diese ist oftmals einseitig und es müssen Supplemente eingenommen werden, um den Nährstoffbedarf zu decken. Ein Kochbuch speziell für solche Patienten könnte helfen. Aller - dings müssen die Rezepte nochmals überprüft werden, um eine ausreichende Menge an Nährstoffen zu liefern. Die Prak tikabilität und sensorischen Eigenschaften zeigen, dass das Kochbuch eine gute Möglichkeit für eine abwechslungsreiche und genussvolle Ernährung für Menschen mit Schluckstörun-gen sein könnte.

DiplomandIn Martina Arnold

KorrektorInnen ZHAW Dr. Stephanie Good, Prof. Dr. Christine Brombach

Dysphagie – Smooth Food, eine Praktikabilitätsuntersuchung

Herstellung von Smooth Food.

Smooth Food.

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Gewinnung eines möglichst farblosen, reinen Süssstoffextraktes aus naturbelassenen frischen und getrockneten Stevia Blättern durch Elimi-nierung von Bitter- und Farbstoffen.

DiplomandIn Denis Berger

KorrektorInnen ZHAW Urs Brunner, Prof. Dr. Konrad Bernath

Ziel dieser Arbeit war, durch geeignete Verfahren ein möglichst süsses und farbloses Extrakt ohne störende Bitter-stoffe zu gewinnen. Der Geschmack soll mit dem von Zucker vergleichbar sein. Das Extrakt soll aus frischen oder getrockneten Stevia-Blättern gewonnen werden. Uner-wünschte Begleitstoffe wie Bitterstoffe und Farbstoffe sollen eliminiert und /oder maskiert werden. Die Überprüfung der Bitterkeit soll sensorisch erfolgen.

Stevia rebaudiana Bertoni ist eine Staudenpflanze aus der Gattung der Stevien in der Familie der Korbblütler, die ursprünglich in Südamerika, vor allem in Paraguay vorkommt. Die Blätter enthalten verschie-dene süss schmeckende Steviol-Glycoside, die bis zu 300-mal süsser sind als der gewöhnliche Haushaltszucker. In Studien konnte gezeigt werden, dass Inhaltsstoffe der Steviapflanze blutdrucksen-kende, antimikrobielle und ge- fäss erweiternde Eigenschaften aufweisen. Weitere Vorteile der Pflanzeninhaltsstoffe sind die thermische Stabilität und eine zahnschonende Wirkung. Allerdings haben die beiden Hauptglycoside, das Steviosid und das Rebaudiosid A, einen bitteren und lakritzartigen Nachgeschmack, der vor allem beim europäischen Kunden weniger geschätzt wird. Die Tabelle zeigt die Süsse und die Qualität von verschiedenen Steviol-Glycosiden.

Es konnte gezeigt werden, dass durch ein bestimmtes Verfahren und einer Extraktion der Steviablätter Enzyme in - aktiviert wurden. Eine Oxi dation der Extraktlösung und somit

eine dunkle Verfärbung blieben aus. Die Lösung hatte eine gelbgrünliche Farbe und die Bitterkeit, der Lakritz- und Heugeschmack sowie das grasgrünliche Aroma wurden im Vergleich zur herkömmlichen Methode deutlich minimiert. Durch Verwendung verschie-dener Verfahren, die in der Lebensmittelindustrie bekannt sind, konnte der bittere sowie auch der grasgrünliche Geschmack noch weiter minimiert werden.

Aus der gelbgrünlichen Lösung konnte zudem mittels spezieller Extraktion und einer anschliessenden Kristallisation ein weisses Pulver isoliert werden. Eine weitere Kristallisa-tion bei tieferen Temperaturen lieferte eine erneute Ausbeute einer weissen Substanz. Eine DC-Analyse bewies, dass es sich bei den beiden Kristallisa-ten um ein reines Gemisch der beiden Hauptglycoside Steviosid und Rebaudiosid A handelt.

Eine Kombination der erwähnten Methoden könnte den bitteren und lakritzartigen Geschmack noch mehr verringern.

Süsse Steviol-Glycoside aus der Pflanze Stevia Rebaudiana.

DC’s der Referenzsubstanzen und der Kristallisate.

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DiplomandIn Carolin von Billerbeck

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Corinne Gantenbein-Demarchi, Dr. Susanne Miescher Schwenninger

Mikrobiologische Charakterisierung von Produkten basierend auf Frischfisch

Im Bereich «Convenience food» sind industriell hergestellte Produkte basierend auf Frisch - fisch beliebte Produkte, die sowohl für Privathaushalte als auch für Grossküchen angebo-ten werden. Dabei handelt es sich jedoch um Lebensmittel, die sehr anfällig auf mikrobiellen Verderb sind. Gleichzeitig können sie auch Träger von krankheitserregenden Keimen, wie z. B. Listeria monocyto­genes sein. Eine korrekte Kühl- lagerung (2 – 4 °C) ist eine wichtige Voraussetzung, um eine hohe Qualität der Produkte gewährleisten zu können. V. a. im Privathaushalt liegen die Kühltemperaturen jedoch oftmals höher (8 °C).

In der Bachelorarbeit wurden Frischfischprodukte untersucht, die neben Frisch-fisch auch Gemüse, Obst, Krustentiere, Weichtiere oder Straussenfleisch enthielten. In einer ersten Phase wurde die breite Produktepalette basie-rend auf einer eingehenden Literaturrecherche in Gruppen eingeteilt. Dabei wurden sowohl die Art der Grundzutaten wie auch deren mikrobiologischen Risiken berücksichtigt. In einer zweiten Phase wurde von jeder

Produktegruppe eine Bestands-aufnahme der Verderbsflora gemacht. Die Entwicklung der Verderbsflora wurde in der Folge in einem Lagertest bei optimaler (2 °C) und bei suboptimaler (8 °C) Temperatur untersucht. Da Listeria monocytogenes relativ häufig in Fischprodukten nachgewiesen werden können und auch deren Vermehrung bei Kühlschranktemperaturen nicht auszuschliessen ist, wurde in einer dritten Phase der Bachelor - arbeit das Wachstumspotenzial dieses Keims bei 8 °C auf aus - gewählten Produkten geprüft.

Basierend auf der Gruppen-einteilung der Frischfischpro-dukte und auf den Resultaten der mikrobiologischen Analysen konnte schliesslich ein Probe-nahmeplan erstellt und dem Industriepartner präsentiert werden.

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Einfluss von Oxygen Scavengern auf die Qualität von Fruchtsalaten

Sauerstoff trägt bei vielen Lebensmitteln zu einer kürzeren Haltbarkeit und so zu einer geringeren Qualität bei. Eine neue Methode, um den Sauer - stoffgehalt in der Verpackung zu verringern, sind Absorber. In dieser Arbeit geht es um den Einfluss eines Sauerstoffscaven-gers auf die Ascorbinsäure- und Farbstabilität von Fruchtsalat. Es wurden die Auswirkungen von sauerstoffzehrenden Ver- packungen auf die Qualität von Fruchtsalat untersucht. Der Fruchtsalat (Ananas, Kiwi, Orange und Apfel) wurde in Verpackun-gen mit drei unterschiedlichen Gaszusammensetzungen ver - packt. Zum einen unter Umge- bungsatmosphäre, zum anderen mit modifizierter Atmosphäre (1% O², 3% H² und 96% N² ) und unter modifizierter Atmo-sphäre mit zusätzlich einem Oxygen Scavenger Film (OSMAP). Die Proben wurden bei 6 °C während 10 Tagen ge lagert. Während dieser Zeit wurde alle zwei Tage eine Gas-, Farb- und Ascorbinsäure-gehaltsmessung durchgeführt.

Über die ganze Lagerdauer hat der OSMAP-Scavengers eine sehr gute Leistung bezüg lich der Verringerung des Sauer-

stoffgehaltes im Verpackungs-gas aufgezeigt. Sauerstoffge-halte unter 0,2% wurden durch den Einsatz des Scavengers innerhalb von 24 Stunden erreicht. Dadurch zeigte sich bei diesen Fruchtsalatproben eine im Vergleich zu den Normal-atmosphären-Verpackungen eine erhöhte Ascorbinsäure-Stabilität (P < 0.05). Bezüglich der Farbveränderung (ΔE) hat der Scavenger beim Apfel, der file tierten Orange und der Ana nas eine deutliche Farbsta-bilität im Vergleich zur Ver-packung mit Atmosphärengas aufgezeigt (P < 0.05). Der langsamste Ascor binsäure-abbau und die schwächste Bräunung wurden daher jeweils bei der Verpackung mittels Scavenger erhalten.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass mittels des Scavengers die Haltbarkeit von Früchten positiv beeinflusst werden kann und somit die positive Wirkung des Scaven-gers aufgezeigt werden konnte.

DiplomandIn Gabriela Binkert

KorrektorInnen ZHAW Dr. Selçuk Yildirim, Andreas Kilchör

Optische Veränderung der Apfel-schnitze nach einer Lagerdauer von 10 Tagen bei 6 °C und unterschiedlichen Bedingungen.

Abnahme der Sauerstoffkonzentration in der Verpackung während der Lagerung bei 6 °C von Fruchtsalat im Vergleich MAP und MAP + Scavenger.

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DiplomandIn Thomas Buff

KorrektorInnen ZHAW Prof. Michael Kleinert

KorrektorInnen extern Prof. Dr. Klaus Lösche, TTZ Bremerhaven

Charakterisierung von Weizenmehl durch Partikel-ladungsmessung sowie Korrelation mit funktionel-len Eigenschaften zur Erstellung einer Datenbank

Mehl wird seit Jahrzehnten mit Hilfe verschiedener Verfahren charakterisiert. Diese Charakte-risierung ist für die Beurteilung der Mehlqualität unerlässlich. Diese Arbeit, welche am (TTZ-BILB) in Bremerhaven erarbeitet wird, befasst sich mit einer neuartigen Möglichkeit dieser Charakterisierung. Dabei handelt es sich um eine Methode, welche die Ladung von Getreidemahlerzeugnissen erfasst.

Abb. 1: Partikelladungsmessgerät (kurz PCD).

Für die Messungen wird ein PCD-Messgerät, wie es auf Abb. 1 abgebildet ist, verwen-det. Die Messzelle ist ein aus PTFE (Teflon) bestehender Zylinder mit einem Kolben, welcher in der Zelle oszillierend auf und ab bewegt wird. Die Partikel einer Probe adsorbieren an der Gefässwand und eine elektrische Doppelschicht um die Partikel kann durch die

Bewegung des Kolbens abgeschert werden. Dadurch wird ein Strömungspotential erzeugt, welches vom Gerät gemessen wird. Zur Bestim-mung der Ladung wird eine Polyelektrolyttitration durchge-führt. Endpunkt ist hierbei ein Strömungspotential von 0 mV. Die Mehle werden mehrfach über eine Quellzeit gemessen.

Untersucht werden drei Weizenmehle mit verschiedenen Qualitäten (A, C, E), sowie ein Reismehl. Parallel werden Backversuche und weitere Mehluntersuchungen in regelmässigen Abständen über einen Zeitraum von 3 Monaten durchgeführt. Die Resultate sollen anschliessend in einer dafür entwickelten Datenbank abgespeichert werden.

Erste Ergebnisse zeigen, dass sich die Ladungsverhält-nisse bei Weizenmehl über eine Lagerzeit von rund 70 Tagen ändern ( z. B.: E-Weizenmehl Abb. 2). Somit könnte die PCD eine vielversprechende Methode zur Charakterisierung der Weizenmehlalterung sein. Um dies zu bestätigen wären jedoch weitere Messungen, vor allem auch von anderen Erntejahren, notwendig.

Die Messungen fanden: 12 Tage nach dem Mahlprozess statt 40 Tage nach dem Mahlprozess statt 68 Tage nach dem Mahlprozess statt

Abb. 2: Verlauf der Partikelladungs-messung von Weizenmehl Typ 550 Qualität E über die Quellzeit.

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DiplomandIn Jonas Büchler

KorrektorInnen ZHAW Dr. Norbert Fischer

KorrektorInnen extern Sandro Dossenbach, Bioforce AG

Diese Arbeit wurde als Bachelor-arbeit an der Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissen - schaften und in Zusammen-arbeit mit der Firma Bioforce aus Roggwil (TG) erstellt.

Das Frischkräuter-Meersalz Herbamare gehört zu einem der weltweit meistverkauften Produkten der Firma Bioforce. Zu der klassischen Grund-zusammensetzung von Herba- mare gehören zwölf garten-frische Kräuter und Gemüse. Diese werden in einem spe- ziellen Verfahren unter der Zu- gabe von Meersalz zerkleinert und nach einer gewissen Lager - zeit unter Vakuum schonend getrocknet.

Ziel der Bachelorarbeit ist es, wesentliche Qualitätspara-meter für die Mazerate aus - gewählter Hauptkomponenten zu ermitteln, um so die Grund- lage für weitere Prozess- Optimierungen zu schaffen.

Im Labor der ZHAW wurden aus den frischen Rohstoffen Gemüse-Mazerate, analog zur Herstellung bei der Firma Bioforce hergestellt. Anschlies-send wurden die Mazerate über eine definierte Zeitspanne ge- lagert. Während der Lagerung wurden zu bestimmten

Zeitpunkten Proben gezogen, welche sensorisch und analytisch mittels GC/MS ausgewertet wurden.

Aufgrund der speziellen Proben-Matrix musste im Vorfeld eine Methode für die Aufarbeitung der Proben für die GC/MS-Analytik entwickelt werden. Die charakteristischen Inhaltsstoffe der ausgewählten Gemüse mussten ermittelt werden, um so die in den ver- schiedenen Proben relevanten Aromastoffe und Leitkom-ponenten identifizieren zu können.

Herbamare Frischkräuter-Meersalz, verpackt.

Lagerbehälter von dem Labor-Mazerat.

Ermittlung von Qualitätsparametern von pflanz-lichen Rohstoffen bei der Mazeration mit Salz

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Definition des Attributs «Frische» bei Brot via pro duktunabhängiger und produktabhängiger Ermittlung der Erwartungshaltung von Konsu-mentenseite

DiplomandIn Thomas Bühler

KorrektorInnen ZHAW Annette Bongartz

KorrektorInnen extern Martin Marthaler

Das Ziel dieser Arbeit war es, das Attribut «Frische» bei Brot zu definieren. Für die Produkt-gruppe Brot gibt es dafür bisher noch keine klare Definition. Es wurde versucht herauszufinden, was der Konsument als frisches Brot bezeichnet und welche Kriterien das Brot dafür erfüllen muss.

Online Befragung: Kriterien für ein frisches und ein qualitativ gutes Brot.

Es wurde eine Online-Befragung durchgeführt, um einen ersten Überblick zu erhalten, was der Konsument als ein frisches und ein qualitativ gutes Brot bezeich - net. Auf Basis dieser Daten wurden Hypothesen aufgestellt. Um diese zu bestätigen oder zu widerlegen, wurden nacheinan-der eine Fokusgruppe und ein Konsumententest durchgeführt. Da die einzelnen Brotsorten sich bezüglich ihrer Textureigen-

schaften unterscheiden, wurden als Leitbrote die Normalbrote Weiss-, Halbweiss- und Ruch - brot gewählt. Bei der Fokus-gruppe wurde vertieft auf die Auffälligkeiten der Online-Befra-gung eingegangen. Dazu wurden Diskussionsrunden mit zwei verschiedenen Gruppen durchgeführt, mit den Gelegen-heitskäufern und den Käufern von Brot. Beim Konsumen-tentest wurde die unbewusste Frischeerwartung untersucht. Dazu wurden teilgebackenes Brot sowie industriell und gewerblich hergestelltes Brot miteinander verglichen. Alle Brote, welche degustiert wurden, waren jedoch industriell hergestellt worden.

Es wurde festgestellt, dass ein frisches Brot nach Konsu-mentendefinition eine knusprige Kruste und eine weiche und leicht feuchte Krume aufweisen sollte. Aufgebackenes Brot wurde im Konsumententest als signifikant weniger frisch empfunden als konventionell hergestelltes Brot. Zudem wurde eine Tendenz festgestellt, dass der Konsument Brot, hergestellt in einer gewerblichen Bäckerei, als frischer empfindet als eines von einer Grossbäckerei.

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DiplomandIn Larissa Gantenbein

KorrektorInnen ZHAW Evelyn Kirchsteiger-Meier, Silvana Meyer

KorrektorInnen extern Robert Eggler, Post-Mix AG

Aufbau, Implementierung und Schulung eines Selbstkontrollkonzeptes gemäss Anforderungen der schweizerischen Lebensmittelgesetzgebung und Aufzeigen einer möglichen Erweiterung des QM-Systems in Bezug auf die Anforderungen des Standards IFS bei der Firma Post-Mix AG

Das Familienunternehmen Post-Mix AG bietet seit 1967 Gastrosysteme im Getränke-bereich an und produziert rund 20 Getränkekonzentrate für Tafelgetränke unter der Eigen- marke «Elfenland». Die Firma beschäftigt fünf Mitarbeiter.Zurzeit ist die Firma nach keinem Standard und keiner Norm zertifiziert. Eine zukünftige Zertifizierung nach IFS wird angestrebt. Ziel dieser Bachelor-arbeit war es, das bestehende QM-System weiterzuentwickeln und ein Selbstkontrollkonzept

Post-Mix AG mit Sitz in Wallisellen.

Die Auswertung der 1. IST-Analyse (rot) und die Auswertung der 2. IST-Analyse (grün) im Vergleich zum SOLL-Zustand (schwarz) der gesetzlich geforderten Selbstkontrolle. Der Betrieb hat sich im Verlauf der Arbeit deutlich verbessert. HACCP = Hazard Analysis and Critical Control Point.

aufzubauen, im Unternehmen zu implementieren und zu schulen. Ein weiteres Ziel war es, Möglichkeiten und Vorschlä-ge zur Erweiterung des imple - mentierten Selbstkontrollkon-zeptes im Hinblick auf die Anforderungen des Standards IFS aufzuzeigen.Eine selbsterstellte Check liste, die nach den schweizerischen gesetzlichen Anforderungen und denjenigen aus dem Codex Alimentarius aufgebaut wurde, diente zur Überprüfung des IST-Zustandes in Bezug

auf das Selbstkontrollkonzept in der Firma Post-Mix AG. Die IST-Analyse wurde zu Beginn der Arbeit und nach Beendi-gung der Arbeit durchgeführt. Anhand der ersten IST-Analyse wurde ein Massnahmenplan

erstellt, um den SOLL-Zustand zu erreichen. Durch den Ver - gleich der beiden IST-Analysen wurde ersichtlich, inwiefern sich der Betrieb ver bessert hat. Das QM-System in Bezug auf die Selbstkontrolle konnte sich stark verbessern. Nur im Bereich der Guten Herstell- und Hygiene- praxis (GHP) müssen gewisse bauliche Defizite noch behoben werden. Die Firma Post-Mix AG will das neu er stellte Selbst-kontrollkonzept aufrechterhalten, pflegen und danach arbeiten. Das Unternehmen denkt über eine mögliche zukünftige Zerti - fizierung nach IFS nach. Die Firma Post-Mix AG möchte die Lebensmittel sicherheit und die Bekömmlichkeit der produzierten Produkte zu jeder Zeit gewähr-leisten und setzt darum viel Wert auf das neu erstellte Selbst- kontroll konzept.

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Entwicklung eines Prozesses zur direkten Entsaftung von Trauben im Weinberg

DiplomandIn Philipp Grossenbacher

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Tilo Hühn

KorrektorInnen extern Ingo Köper

Weltweit nimmt die Überproduk-tion von Wein laufend zu und stellt die Märkte vor neue Herausforderungen. Die Suche nach Kostenverursacher in der landwirtschaftlichen Trauben-produktion und der Weinherstel-lung ist ein schwieriges Unter- fangen und verhilft schluss-endlich nur zu gering fügigen Kostenvorteilen. Einzig und alleine, so scheint es zumindest, wird auf die Taktik der grossen Produktionsvolumen gesetzt. Wo auch immer eine Möglich-keit besteht, werden Trauben im ganz grossen Stil angebaut,

schnell verarbeitet und nach sehr kurzer Lagerzeit direkt in den Handel gestossen.

Kalifornien, Südafrika, Australien und Neuseeland sind nur einige Beispiele dieser volumenorientierter Regionen. Und doch befinden wir uns am Anfang einer neuen Techno-logie, einer neuen Möglich keit, Kosten einsparen zu können, eines Fortschritts, der die globale Weinherstellung und Vermarktung nachhaltig verändern wird.

Durch den fünfwöchigen Einsatz in Neuseeland wurde der Prozess zur direkten Entsaftung von Trauben im Weinberg getestet, analysiert und weiterentwickelt. Das Testfahrzeug Juiceliner mit der neuen dekantergestützten Entsaftungstechnologie wurde in sehr grossen Rebanlagen auf den störungsfreien und länger - fristigen Einsatz geprüft, um die Eignung der Neuentwicklung für hochindustrialisierte Regionen aufzuzeigen und den Fallent-scheid für die Entwicklung eines marktreifen Prototyps zu ermöglichen.

Es konnte aufgezeigt werden, dass der Traubenverar-beitungsprozess um insgesamt

drei Stufen verkürzt werden kann und mit dem direkten SO²-Einsatz zur Maische die Oxi dationsprozesse und somit die Verminderung der wert-vermehrenden Inhaltsstoffe eingedämmt werden konnte. Weiter konnte die Dekanter-betriebsführung erfolgreich verbessert werden.

Der Grundstein für die Entwicklung des Prototyps und der marktreifen Nullserie konnte mit dem Einsatz in Neuseeland erfolgreich gelegt werden. Die vielen Vorteile sollten zu einem günstigen Markteintritt verhelfen und den Firmen eine neue Mög - lichkeit aufzeigen, die schwie- rige Zukunft in einem übersät-tigten Umfeld in Zeiten wirt-schaft licher Dysbalance gestärkt zu überstehen. Der Anfang eines Technologiesprungs steht unmittelbar bevor. Letzte Hür - den der Entwicklung müssen noch erklommen werden. Der Einsatz in Neuseeland war ein voller Erfolg und bietet schluss-endlich neue Möglichkeit, Kosten einsparen zu können und die globale Wein herstellung und Vermarktung nachhaltig zu verändern.

Juiceliner im Einsatz.

Rebanlage in Neuseeland.

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DiplomandIn Deborah Haefeli

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Corinne Gantenbein-Demarchi

KorrektorInnen extern Anna Charlotte Schultz (DTU)

Detektion, Quantifizierung und Genotypisierung von Noroviren in Lebensmitteln

Noroviren (NoV), früher auch als Norwalk-Viren bezeichnet, gelten derzeit als eine Haupt-ursache für lebensmittelbedingte Magen-Darm-Erkrankungen und sind somit ein nicht zu unter-schätzendes Gesundheitsrisiko. NoV verursachen eine akute virale Gastroenteritis, welche sich durch plötzliches Erbrechen und/oder Durchfall äussert, jedoch selten lebensgefährlich ist. NoV sind sehr ansteckend, wobei bereits eine Aufnahme von 10 –100 Viruspartikeln – z. B. durch Lebensmittel – aus-reicht, um eine Erkrankung hervorzu rufen. Da sich Noro-viren im Gegensatz zu Bakterien nicht kulturell vermehren lassen, muss zum Nachweis auf molekularbiologische Methoden zurückgegriffen werden. Die am meisten angewandte Methode ist die Polymerase Chain Reaction (PCR), bei welcher ein bestimmter Genabschnitt des Virus’ vervielfältigt wird. Anhand dieses Genabschnitts kann der Virus dann identifiziert werden. Noroviren können in 5 Geno-gruppen (GI – GV) aufgeteilt werden, wobei nur Stämme von GI, GII und GIV Gastroenteritis beim Menschen hervorrufen können. Da GI und GII in den

meisten Fällen die Ursache lebensmittelbedingter NoV-Ausbrüche sind, waren bis anhin v. a. diese im Blickpunkt der Forschung. Über GIV hingegen ist bisher wenig bekannt. Auch wurden bis heute keine GIV in Lebensmittel nachgewiesen.

Im Rahmen dieser Bachelor-thesis, welche ich an der Tech- nischen Universität von Däne - mark im nationalen Lebensmit-telinstitut machen durfte, wurde aus Himbeeren und Austern NoV, welche für akute Ausbrüche im Jahre 2011 und 2007 ver - antwortlich waren, isoliert und GI, GII und GIV detektiert und quantifiziert. Die detektierten NoV wurden anschliessend auf geeignetem Weg mittels Se- quenzierung genotypisiert und mit den NoV-Sequenzen, die in Stuhlproben der Patienten gefunden wurden, verglichen. Die Herausforderungen dabei waren insbesondere die tiefen Virenzahlen, Hemmstoffe, welche eine PCR erschwerten, sowie genug sensitive Primer und Reagenzien zu finden und diese auf Isolate aus Lebens mittel anzuwenden.

Beispiel für den positiven Nachweis von NoV mittels real-time qRT-PCR. Dabei wird bei der Vervielfältigung des Genabschnitts ein Licht freigesetzt, welches dann gemessen wird. Kurven, welche den Grenzwert von 0,05, signalisiert durch die blaue Linie, übersteigen, zeigen einen positiven Nachweis von NoV in der ent-sprechenden Lebensmittelprobe.

Norovirus.

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Untersuchung von Adsorbentien für die selektive Adsorption von Coffein aus Tee

Tee ist nach Wasser das meist konsumierte Getränk der Welt. Die wichtigsten Sorten Grün-, Oolong- und Schwarztee unterscheiden sich durch die Verarbeitung der Blätter des Teestrauchs, camellia Sinensis L. Neben gesundheitsfördern-den Inhaltsstoffen wie Polyphe-nolen weist Tee einen natürlichen Gehalt an Coffein von etwa 3 – 4% auf. Ähnlich wie beim Kaffee steigt im Markt die Nachfrage nach entcoffeiniertem Tee, um das Getränk auch ohne die anregende Wirkung des Coffeins geniessen zu können. Im industriellen Massstab werden heute zur Entfernung des Coffeins die Extraktions-mittel Methylenchlorid, Ethyla-cetat und superkritisches Kohlendioxid verwendet. Im Zusammenhang mit einem laufenden KTI-Projekt wurde im Rahmen dieser Bachelorarbeit nach Möglichkeiten gesucht, Coffein aus einem wässrigen Tee-Extrakt mit Hilfe von kom merziell erhältlichen Adsor- bentien möglichst selektiv abzutrennen.

In der Bachelorarbeit stand daher die Untersuchung des Adsorptionsverhaltens von Coffein auf verschiedenen Adsorbentien aus wässriger

Lösung im Vordergrund. Es wur-den ausgewählte, kommerziell erhältliche Adsorptionsmittel auf ihre Fähigkeit überprüft, Coffein aus einem wässrigen Extrakt aus Schwarztee abzutrennen. Die Adsorption anderer wert - gebender Inhaltsstoffe des Tees, wie Aromastoffe und Polyphe-nole, wurde modellhaft unter- sucht, um Unterschiede in der Selektivität der verwendeten Adsorbentien im Vergleich zum Coffein ermitteln zu können. Die ausgewählten Festphasen wiesen verschiedene chemische Eigenschaften und Polaritäten auf (Aktivkohlen, synthetische Polymere und Kieselgelderi va te). Für die Untersuchung des Verhaltens der Adsorbentien wurden Dünnschichtchromato-graphie und Säulenchroma to-graphie eingesetzt. Ihre Selek - ti vität gegenüber den genannten Inhaltsstoffgruppen wurde anhand des Retentionsverhal-tens dieser Komponenten bestimmt, die Kapazität der Adsorbentien für Coffein wurde mittels Frontalchromatographie ermittelt. Die Bachelorarbeit lieferte die Grundlage für zu- künftige weitergehende Unter- suchungen an Festphasen zur Abtrennung von Coffein.

DiplomandIn Andrea Hauser

KorrektorInnen ZHAW Dr. Norbert Fischer, Carlo Weber

Strukturformel von Coffein.

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Steigerung der Extraktionsausbeute in Espresso-Kaffee

DiplomandIn Roland Hinder

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Konrad Bernath

Diese Arbeit wurde als Bachelor-arbeit an der Zürcher Hoch-schule für Angewandte Wissen - schaften in Zusammenarbeit mit einer Kaffee verarbeitenden Firma in der Schweiz erstellt.

Beim Siebträger klassischer Bauart stehen viele Möglich-keiten zur Verfügung, um das qualitative Resultat des per - kolierten Espresso-Getränkes positiv zu beeinflussen. Zum Beispiel kann durch das Tampen (Anpressen) des Kaffee-Cakes der Wasser-Druck variiert werden, oder aber auch eine Erhöhung der eingesetzten Kaffeemenge hat einen ent - scheidenden Einfluss. Um die Extraktionswerte bei gleich-bleibender Kaffeemenge noch weiter steigern zu können, bietet sich die Variante an, den Mahl - kaffee mit Kaffeeöl anzureichern, oder aber eine feinere Mahlung einzusetzen. Feine Mahlungen haben aber den Nachteil, dass sie die Perkolation behindern oder gar die Maschine verstop-fen können.

Genau bei diesem Dilemma setzte die vorliegende Arbeit an. Durch verschiedene Tech- niken wurde versucht, die Partikelgrös senverteilung von Mahl kaffee zu verbessern.

Die daraus extrahierten Kaffee - getränke wurden chemisch, physikalisch und sensorisch untersucht. Als Vergleich dienten die Extraktionsergeb-nisse mit Mahlkaffee aus dem aktuellen Sortiment des Kaffeeverarbeiters. Die Ergeb- nisse wurden miteinander verglichen und es zeigte sich, dass sich der Kaffee mit veränderter Partikelgrössen-verteilung in den physikalischen und chemischen Tests teilweise stark von dem Referenzkaffee unterschied. Insbesondere die Ergebnisse der sensorischen Tests liessen die Hypothese zu, dass der Kaffee mit veränderter Partikelgrössenverteilung zu einer verstärkten Wahrnehmung von Körper und Aroma führte, verbunden mit Einbussen bei der Säurewahrnehmung.

In der Konsequenz besteht die berechtigte Hoffnung, dass diese Methode – weitere Forschung vorausgesetzt – das Potential in sich birgt, die Extraktionsausbeute steigern zu können.

Die Extraktionsausbeute manifestiert sich aus sensorischer Sicht im Aroma, Körper, Bitterkeit, Säure, der Farbe und im Volumen sowie Stabilität der Crema. Je nach Partikelgrössen-verteilung ist Durchlaufzeit, Druck und Extraktionstemperatur unterschiedlich, was zu veränderten Ausbeuten bzw. Kaffeegetränken führen kann.

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DiplomandIn Martina Hunkeler

KorrektorInnen ZHAW Roger Kuhn

KorrektorInnen extern Dr. Christine Bösch-Saadatmandi, Newcastle University

Impact of lutein and BCDO2 activity on mitochondrial health

Fig. 2: mtDNA damage induced by hydrogen peroxide. Huh7 cells were incubated for 4, 24, and 48 h with 100, 150, 250, and 500 μM hydrogen peroxide. Data represent means with SEM.* indicate significant differences from control (p < 0.05).

Carotenoids are known for their antioxidant function, they act as free radical scavenger. One of those is lutein. It plays an important role in human health. During the last years a lot of recommendations for a high lutein intake were pronounced to protect against chronically diseases. On the other hand it is assumed, that high concen-trations of carotenoids can be harmful to a certain section of population. But about condi-tions as concentration and genetic factors, which may lead to damage, is only little known.

Recently it has been detected, that lutein and other carotenoids may prejudice cellular respiration and cause oxidative stress. Furthermore, it is assumed that the activity of ß-carotene 9’, 10’-oxygenase 2 (BCDO2) impairs these interaction between lutein and cellular respiration. BCDO2 is a mitochondrial enzyme which catalyses the cleavage of carotenoids.

The aim of this bachelor thesis is to survey the impact of lutein and the BCDO2 activity on mitochondrial health. Huh7, human liver cells (Fig. 1) were the model for the experiments.

Cells were treated with hydro - gen peroxide and lutein for 4, 24 and 48h. To detect impacts, cell viability, ROS generation, and mitochondrial DNA damage via real-time PCR were ana - lysed. To verify, the impact of BCDO2 activity on mitochon-drial health, cells were trans-fected with siRNA (Silencing) and pcBCDO2 (Over-expres-sion).

Cells challenged with more than 250 μM hydrogen peroxide did result in significant mito-chondrial DNA damage (Fig. 2) after 4, 24, and 48h (p < 0.05) and had reduced cell viability after 24h of incubation (p < 0.5). ROS generation did increase significantly and continuously from 100 μM hydrogen peroxide (p < 0.5). This provides a model to detect impair on mitochon-drial health in Huh7 cells due to the time and dose-dependent effects induced by hydrogen peroxide. Because of confiden-tially results of the experiments with lutein and the BCDO2 activity are not explained in this abstract.

Fig. 1 Huh7 human liver cells.

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Optimierung der Haltbarkeit von tiefgefrorenen Felchen aus dem Zürichsee

Frische Felchen aus dem Zürich - see sind nachhaltiger als diverse importierte Fischprodukte: in- adäquate Fangmethoden, lange Transportwege, energieaufwän-dige Verarbeitungsprozesse, sozialunverträgliche Arbeitsbe-dingungen fallen weg. Beliebter in der Schweiz als einheimische Fische sind jedoch Meeresfische wie Thunfisch, Lachs und Pan - gasius¹. Nur rund 6% des Fischkonsums kann mit dem Fang einheimischer Fische abgedeckt werden ².

Der Felchen ist der meist - gefangene Fisch in der Schweiz ³. Problematisch ist jedoch das Tiefgefrieren: Durch die Protein - denaturierung verschlechtert sich die Textur, die Oxidation von Fetten führt zu unerwünschten Off-Flavours. Diese Veränderun-gen sind auch für die Fischerei Ruf in Au am Zürichsee, welche die Grundlage für die Bachelor-arbeit lieferte, ungünstig. Mit einer Reserve an tiefgefrorenen Felchen könnten die täglichen Schwankungen der Fangmen-gen ausgeglichen, aber auch die ertragsschwächeren Winter monate überbrückt werden.

Das Ziel der Arbeit war, geeig - nete Methoden zur Verlängerung der Haltbarkeit von Felchen zu prüfen. Es wurden sechs Methoden an Felchenfilets mit Haut angewendet, welche einerseits bei – 20 °C tiefgefroren und andererseits kryogen ge frostet wurden (Tabelle).

Die Methoden 1, 2 und 4 bis 7 wurden angewendet, um einer Fettoxidation entgegen-zuwirken.

Die Denaturierung der Pro - teine wurde mit der Anwendung von Trehalose und dem Frosten der Filets zu vermindern ver - sucht. In einem Konsenstest wurden die Filets nach zwei, vier und sechs Wochen degustiert und bewertet.

Aus den Bewertungen geht hervor, dass keine der Methoden den gewünschten Effekt hatte. Um festzustellen, ob sich die am einfachsten umsetzbare Methode des Frostens positiv auf die Tex tut der Felchen auswirkt, müssten weitere Untersuchungen gemacht werden.

DiplomandIn Salome In-Albon

KorrektorInnen ZHAW Jacqueline Javor Qvortrup, Andreas Graber

Quellen¹ Schweizer Fischkonsum auf Rekord-niveau, Medienmitteilung vom 24.08.2010, www.wwf.ch vom 28.07. 2011² BAFU: Statistik: Fischimport, www.bafu.admin.ch vom 27. 07. 2011³ BAFU: http://www.bafu.admin.ch vom 24.08.2011

Im Versuch mit Felchen angewendete Methoden.

Rolf Ruf im Fischerboot.

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DiplomandIn Pierina Keller

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Konrad Bernath, Thomas Flüeler

Extraktionsdynamik von glycosidisch gebundenen Aromavorstufen aus Traubenhäuten während der Maischegärung

Aus vertraulichen Gründen darf die Zusammenfassung nicht veröffentlicht werden.

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Overweight.

A closer look into German surveys: Are overweight and obesity the real issue rather than eating disorders in children and adolescents?

DiplomandIn Gilda Kocher

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Christine Brombach

KorrektorInnen extern Dr. Joachim Westerhöfer, HAW Hamburg

The aim of this bachelor thesis is to analyze eating disorders and eating patterns in children and adolescents in respect to age, gender, body mass index (BMI) and body self-image.

From the data existing form the KiGGS study three aspects are analysed in 11 to 17 years old children and adolescents: the prevalence of remarkable cases of eating disorders is evaluated, the correlation between the effective BMI and the body self-image of the participants is analysed. In each BMI category, correlation between body self-image and remarkable cases of eating disorders. The first results showed that there is a trend of increasing prevalence of eating disorders suspicion by increas-ing BMI percentiles for both gender and for all age group.

For the second analysis, severe underweight boys and obese boys minimized their problem by evaluating their body self-image wrongly while boys of the others BMI category evaluated themselves correctly. Obese and underweight girls were able to evaluate their body self-image correctly while girls

with lower BMI evaluated themselves a category higher then what they actually are. By the girls aged 16 to 17 years, 50.0% of the severe under-weight girls even evaluated themselves as having «exactly the right weight».

The third results showed that, for both gender of all age groups, those who feel to be far too fat are the most remarkable of having an eating disorder. Only in the age group 16 to 17 years, girls which are feeling to be far too much slim, raised suspicion for an eating disorder.

To conclude it can be said that this study shows that eating disorders in children and ado - lescents are prevalently cor- related to obesity rather than underweight, therefore focus should be first set by solving the high prevalence of obesity in this population.

Underweight.

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DiplomandIn Jolanda Kuster

KorrektorInnen ZHAW Prof. Michael Kleinert

KorrektorInnen extern Philipp Maier, JOWA AG

Jolanda Kuster

Verwendung von Ausschuss / Rework in einer Bäckerei

Brotherstellung während der Bachelor arbeit, angelehnt an die Herstellungsweise in der JOWA AG.

In Backversuchen wurden drei verschiedene Möglichkeiten, um Brot aufzuarbeiten und wieder dem Teig zuzusetzen, getestet. Nach einem Vergleich der resul - tierenden Brotqualität sowie der Lebensmittelsicherheit und Deklaration bei Anwendung der Methoden wurde die sinnvollste Möglichkeit ausgewählt.

Es wurde ein Vorschlag zur Umsetzung der Wiederverwen-dung des Ausschussbrotes am Standort Gränichen erarbeitet. Dies beinhaltete sowohl den Ablauf der Herstellung mit Re- work als auch eine Kalkula tions-prognose zu den Mehr kosten, welche die Verarbeitung des Ausschussbrotes gene rieren.

Bei der Backwarenherstellung fällt aufgrund von Produktions-fehlern Ausschussware an, die oft zu Tierfutter verarbeitet wird, obwohl diese Produkte für die menschliche Ernährung durch - aus noch geeignet wären. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, der JOWA AG eine geeig- nete Methode, um Ausschuss-brot intern wieder zu verwen-den, vorzuschlagen, damit diese Lebensmittel wieder ihren eigentlichen Zweck erfüllen können.

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Vorbereitung der Firma Straumann Hüppen AG auf eine mögliche Zertifizierung nach IFS

DiplomandIn Fiona Lehmann

KorrektorInnen ZHAW Evelyn Kirchsteiger-Meier, Silvana Meyer

KorrektorInnen extern Guido Straumann, Straumann Hüppen AG

Die Straumann Hüppen AG in Wädenswil produziert seit Jahren hochwertige Hüppen. Bis anhin war das Unternehmen nicht nach einem Standard oder einer Norm zertifiziert. Nun wurde die Straumann Hüppen AG auf eine mögliche Zertifizie-rung nach dem International Featured Standards, Food (IFS) vorbereitet.

Zu Beginn wurde eine Ist-Analyse im Betrieb durchge-führt, um den momentanen Stand zu erkennen. Danach wurde der Soll-Zustand mit Hilfe der IFS-Checkliste definiert und ein Massnahmenplan erstellt. Nun konnte die Umsetzung beginnen. Um den Fortschritt im Rahmen der Bachelorarbeit und der neue Stand der Straumann Hüppen abzuschätzen, wurde am Ende der Arbeit eine zweite Ist-Analyse zur Überprüfung durchgeführt. Diese Ist-Analyse zeigte auch auf, was weiter noch verbessert werden kann.

Das Resultat der zweiten Ist-Analyse zeigte auf, dass das Qualitätsmanagement klar verbessert werden konnte. Es konnte so optimiert werden, dass eine IFS-Zertifizierung am Ende der Bachelorarbeit voraussichtlich als bestanden gelten würde. Jedoch müssen die neu eingeführten Dokumen-te und Regeln weiterhin aktua- lisiert und im Betrieb gelebt werden. Nun wäre es möglich, eine IFS-Zertifizierung konkret anzustreben.

Sensorische Qualitätskontrolle: Mit Hilfe dieses Fotos werden nun die Hüppen auf die Mantelfarbe kontrolliert.

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Einfluss unterschiedlicher Schutzgase auf die Haltbarkeit von Antipasti

Die Nachfrage nach frischen Produkten steigt, miteinbezogen Antipastiprodukte, welche bei der Schweizer Bevölkerung immer beliebter werden. Ange - sichts unserer veränderten Konsum- und Lebensgewohn-heiten wünschen wir uns eine möglichst lange Haltbarkeit von dennoch frischen und gesunden Lebensmitteln.

In dieser Bachelorarbeit wurde die Haltbarkeit von zwei Antipastiprodukten mikrobiolo-gisch untersucht. Die zwei Produkte wurden direkt nach der Herstellung, am Ende der Haltbarkeit und zehn Tage nach Ablauf der Haltbarkeit unter-sucht. Sie wurden auf Ver-derbskeime, wie zum Bei - spiel Hefen und Schimmel pilze, und auf pathogene Keime untersucht.

Der Hersteller setzt mo - mentan seine Produkte unter Schutzatmosphäre, um diese vor Verderbsvorgängen zu schützen. In dieser Arbeit wurde untersucht, welche Schutz-atmosphäre eine gleich blei ben de mikrobiologische Produkt-qualität garantieren kann.

Die zwei Produkte wurden mit zwei verschiedenen Schutz-atmosphären und ohne Schutz - atmosphäre untersucht. Zudem wurden beide Produkte bei 4 und 12 °C gelagert, was der vom Hersteller definierten Lagertemperatur und einer Stresslagerung entspricht. Die Stresslagerung simuliert eine Lagerung im Haushaltskühl-schrank mit möglichen Unterbrechungen der Kühlkette.

Die untersuchten Antipasti-produkte enthielten bei allen drei Begasungen grösstenteils vergleichbare Konzentrationen der Keime.

DiplomandIn Cécile Lehner

KorrektorInnen ZHAW Giovanna Spielmann, Dr. Susanne Miescher Schwenninger

Verschiedene Antipastiprodukte.

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DiplomandIn Mathias Lustenberger

KorrektorInnen ZHAW Dr. Selçuk Yildirim, Dr. Christian Adlhart

Quantifizierung der Ethylen-Sorptionsfähigkeit von verschiedenen Ethylen Scavengern

Ethylen ist ein Gas und spielt als Pflanzenhormon eine wichtige Rolle bei der Reifung von Früchten und Gemüse. Diese sind empfindlich gegenüber Ethylen und schon geringe Mengen von diesem Stoff lösen irreversible Vorgänge aus. Um diese durch Ethylen verursach-ten Vorgänge zu verhindern, sind auf dem Markt mehrere Varianten erhältlich. Die am meisten verwendete Methode ist Kaliumpermanganat, ein starkes Oxidationsmittel, welches Ethylen oxidiert. Eine

Messgerät und IR-Gaszelle.

Anhand der Peakhöhe (Y-Achse) konnte mit der Kalibriegerade die Ethylenkon zentration in Mikroliter pro Milliliter berechnet werden.

weitere Möglichkeit ist 1-Methyl - cyclopropen, das die Produktion von Ethylen hemmt. Eine neu- artige Technologie sind Absor - ber, welche auf Zeolith basieren, die mit Palladium beschichtet sind. Ziel dieser Bachelorarbeit war es, die Ethylen-Sorptions-fähigkeit verschiedener Pro- dukte zu testen und ein Mess- system zu installieren, welches für weitere Messungen ver- wendet werden kann. Als Mess- methode wurde die Infrarot-Spektroskopie gewählt. Die grössten Vorteile dieser Metho- de sind die hohe Empfindlichkeit sowie die kurzen Messzeiten. Die Produkte der Firma Bio - conservacion, welche mit Kaliumpermanganat beschichtet sind, wurden zur Evaluierung des Messsystems benutzt. Die Resultate zeigten, dass schon weniger als ein Gramm genügte, um 100 Mikroliter Ethylen aus dem System zu sorbieren. Abschliessend wurde eine Konsumentenbefragung zum Thema durchgeführt. Diese verdeutlichte, dass die Markt-einführung eines Produkts zur Ethylen-Sorption mit einer umfassenden Werbekampagne begleitet werden muss.

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DiplomandIn Hanna Lüscher

KorrektorInnen ZHAW Annette Bongartz

Entwicklung und Validierung geeigneter Geruchs-substanzen zur Neutralisierung / Optimierung des Eigengeruchs von Kühlschränken am POS

Aus vertraulichen Gründen darf keine Zusammenfassung dieser Bachelorarbeit veröffentlicht werden.

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DiplomandIn Kassandra Marty

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Corinne Gantenbein-Demarchi, Roger Kuhn

Lösungsansätze zur Reduktion ausgewählterpathogener Keime in ready-to-eat Salaten

In der heutigen Gesellschaft werden Produkte, die nur minimal verarbeitet wurden, von den Konsumenten geschätzt. Gleichzeitig steigt auch das Bewusstsein für die Qualität und Sicherheit der Lebensmittel. Dies bedingt einen korrekten hygienischen Umgang während der Produktion. Ready-to-eat Salate stellen hierbei eine besondere Herausforderung dar. Bedingt durch den Wachstums-standort sind Salate natürlicher-weise mikrobiologisch mit Bakterien, Hefen und Schim-melpilzen belastet. Diese natürliche Mikroflora ist neben den physikalisch-chemisch bedingten Veränderungen für die begrenzte Haltbarkeit der Produkte mitverantwortlich. Nebst diesen Verderbskeimen können aber bei Missachtung der Guten Herstellungspraxis auch pathogene Bakterien wie beispielsweise Salmonella spp. oder Enteropathogene Escheri-chia coli auf die Salate gelan-gen. Listeria monocytogenes, ein weiterer pathogener Keim, kann natürlicherweise auf pflanzlichem Material vorkom-men, da es sich um einen ubiquitären Keim handelt. Die genannten Keime verursachen

zum Teil schwerwiegende lebensmittelbedingte Erkrankun-gen, weshalb sie gemäss Schweizerischer Hygieneverord-nung auf rohen oder minimal verarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln nicht oder nur in geringer Anzahl nachgewiesen werden dürfen.

Konventionelles Leitungs-wasser befreit die Salate zwar von sichtbaren Erdrückständen, die Reduktion der Keimzahlen ist aber besonders bei patho-genen Bakterien nicht aus-reichend. Eine Möglichkeit, um pathogene Bakterien in Lebens-mitteln zu inaktivieren bzw. zu reduzieren, liegt in der Anwen-dung von antimikrobiell wirk- samen Produkten oder Ver fah - ren. Viele der bisher bekannten Verfahren haben neben der Frage der Zulassung jedoch häufig Nachteile, sei dies ein niedriges Keimreduzierungs-potenzial, negative Einflüsse auf die Produktqualität und die Umwelt, oder eine eingeschränk-te Praxistauglichkeit bei der Anwendung. Eine mögliche Alternative dazu bietet elektro-lysiertes Wasser.

Das Ziel der vorliegenden Arbeit war, den Einsatz von elektrolysiertem Wasser beim

Waschprozess von Blattsalat zu prüfen. Die Überprüfung sollte die quantitative Keimreduktion von Listeria monocytogenes, Salmonella spp. und Escherichia coli (apathogener Stamm) durch die Behandlung mit elektro-lysiertem Wasser aufzeigen. Dazu wurden die drei genannten Bakterienstämme einerseits als Reinkulturen, andererseits nach Auftragen auf Blattsalat mit elektrolysiertem Wasser behan - delt. Der Waschprozess der Salate orientierte sich am indu- striellen Waschprozess. Die Keimreduktionen bei den be- impften Salaten, die bei Anwen - dung unterschiedlicher Konzen - trationen und Einwirkzeiten des elektrolysierten Wassers erzielt werden konnten, sind mit Er geb- nissen aus der Literatur ver- gleic h bar und liegen im Be- reich von 1 bis 3 log KBE / g Salat. Diese Erkenntnisse sowie die stabilisierende Wirkung des elektrolytisch aktivierten Wassers auf die Waschwasser-qualität dürften von grossem Interesse sein und für weitere Untersuchungen motivieren.

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DiplomandIn Johannes Meuli

KorrektorInnen ZHAW Annette Bongartz, Karin Chatelain

Ermittlung eines Verfahrens für die Applikation spezifischer Kaffeearomastoffe auf einen geeigneten Trägerstoff

Bis anhin werden die Gerüche spezifischer Aromastoffe vorwiegend orthonasal mittels Geruchsreferenzen trainiert. Das Ziel der Praxisarbeit war die Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung einer entaroma-tisierten Kaffeematrix. Die Matrix soll als Trägerstoff zur Applika-tion spezifischer Kaffeearoma-stoffe eingesetzt werden können, um die retronasale Wahrnehmung und Erkennung spezifischer Kaffeearomastoffe zu trainieren. Im Rahmen einer Literaturrecherche wurden orthonasale Geruchsschwellen-werte für die Referenzaromen des Aromaparcours der «Kaffee Sensorik Lizenz» ermittelt.

Als Ausgangsprodukt wurde ein Kaffeegetränk auf Basis von löslichem Kaffee gewählt. Zur Entaromatisierung wurden flüssig-flüssig-Extraktionen mit verschiedenen Extraktionsmitteln, eine Festphasenextraktion und eine Wasserdampfdestillation evaluiert. Zur Stabilisierung der Matrix wurden eine Pasteuri sa-tion und eine Lyophilisation der Matrix geprüft. Zur Beurteilung der Entaromatisierung und der Eignung der Matrix zum Training retronasaler Aromaeindrücke wurden Muster davon zuberei-

tet, mit spezifischen Kaffee-aromastoffen versetzt und von Fachpersonen degustiert. Zudem wurde eine Aromaana-lyse entaromatisierter Matrix mittels Gaschromatographie mit Massenspektrometrie durch-geführt.

Das Ergebnis stellt eine vierstufige flüssig-flüssig-Extrak-tion mit Hexan und MCT zur Entaromatisierung der Kaffee-matrix mit anschliessender Lyophilisation dar. Die jeweiligen Aromaqualitäten der verwende-ten Referenzaromastoffe konnten in Konzentrationen zwischen ihrem Erkennungsschwellenwert in Wasser und ihrer Konzen - tra tion im Kaffeegetränk wahr - genommen und identifiziert werden. Die Aromaanalyse be stätigte die sensorische Beur - teilung der entaroma tisierten Matrix.

Lösliches Pulver der entaromatisierten und lyophilisierten Matrix.

Herstellungsverfahren der entaroma-tisierten Matrix.

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DiplomandIn Helen Peter

KorrektorInnen ZHAW Prof. Michael Kleinert, Dr. Selçuk Yildirim

Etablierung einer Folsäurebestimmung in Getreideprodukten

Folate sind für den Menschen essentiell und haben eine grosse präventivmedizinische Bedeutung. Deshalb und im Zusammenhang mit der Tat - sache, dass die Versorgungs-lage der Bevölkerung nicht optimal ist, ist es wichtig, den Folatgehalt von Lebensmitteln zuverlässig bestimmen zu können.

In der Forschung bereitet die Folatbestimmung in Lebens- mitteln auch heute noch be- trächt l iche Schwierigkeiten. Zurzeit existieren zahlreiche Methoden zur Folatbestimmung in Le bens mitteln, und die Ergebnisse der verschiedenen Verfahren können beträchtlich voneinander abweichen. Des- halb ist es notwendig, die Methoden weiterzuentwickeln und zu opti mieren.

Ziel dieser Arbeit war es, eine mikrobiologische Methode zur Folatbestimmung in Getreide-produkten zu etablieren. Dazu wurde in einem ersten Schritt das Wachstumsverhalten des Testkeims, L. casei, auf eine Fol säure-Standardlösung er mittelt, mit dem Ziel, aus der Wachstumskurve reproduzier-bare Folsäure-Standardkurven zu erstellen. Die Folsäure-

Stand ardkurven sind nötig, um das Folat in den untersuchten Lebensmittelproben quantifizie-ren zu können. Die folatabhängi-ge Wachstumsmenge von L. casei wurde photometrisch, durch Messung der Trübung, nach einer definierten Inkuba-tionszeit ermittelt.

Mit Hilfe der Folsäure-Stan-dardlösung war es möglich, reproduzierbare Folsäure-Stan-dardkurven mit guter Genauig-keit zu erstellen. Der Verlauf der Wachstumskurve konnte durch ein logarithmisches Regres-sionsmodell, in einem Folsäure-Konzentrationsbereich von 0.01953 – 0.3124 ng /ml, am genauesten umschrieben werden (Abb. 1).

Die Folatbestimmung in einem standardisierten Vollkor n- mehl (Referenzmaterial), mit genau definiertem Gesamtfolat-gehalt, war nicht möglich. Die Wiederfindungsrate der Folate lag einerseits zu tief und anderseits wichen die Wieder-findungsraten, bei den unter-schiedlich untersuchten Folat- Konzentrationen, beträchtlich voneinander ab (Abb. 2).

Abb. 1: Logarithmisches Regressions-modell zur Beschreibung der Wachs-tumskurve von L. casei. Standard-abweichungen mit Vertrauensintervall von 95%.

Abb. 2 Wiederfindung der Folate im Referenzmaterial. Standardabweichun-gen mit Vertrauensintervall von 95%.

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DiplomandIn Ursula Rusch

KorrektorInnen ZHAW Beatrice Baumer

KorrektorInnen extern Christina Lutz, Ricola AG

Bonbons zur Linderung von Mundtrockenheit:Konzept und Rezepturvorschlag

Mundtrockenheit, verminderte Speichelbildung ist ein weit verbreitetes Leiden, das vielfach bei älteren Personen oder bei Menschen, die häufig reden, vorkommt und deren Lebens-qualität einschränkt.

Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel, potentielle Kräuter und deren Extrakte aufzuzeigen, die in einer Bonbonrezeptur der Firma Ricola integriert werden können, um die Symptomatik der Mundtrockenheit zu mildern.

Dazu wurde einleitend nach pflanzlichen Wirkstoffen recher - chiert. Mittels eines Entschei-dungsbaums wurden die recher -chierten Ergebnisse anhand geschmacklicher Präferenz und /oder Verwendbarkeit betrachtet. Anschliessend erfolgte eine lebensmittelrechtliche Abklärung gestützt auf das schweizerische Lebensmittelrecht. Konnten die pflanzlichen Wirkstoffe in Le - bens mitteln eingesetzt werden, wurden diese anhand ihrer Hauptwirkung und nachfolgend anhand ihrer sekundären Wir - kung weiter selektiert.

Dadurch konnte ein Kraut definiert werden, das unter anderem wegen seiner Fähig- keit, einen befeuchtenden Film im Mund zu hinterlassen, bei

der Behandlung von Mund-trockenheit eingesetzt werden kann. Gemäss einer Bonbonre-zeptur der Firma Ricola wurden drei Prototypen mit unterschied-lichen Anteilen an Extrakt des definierten Krauts hergestellt. Die produzierten Bonbons sowie zwei Konkurrenzprodukte wurden mit Hilfe von sechs Produktexperten sensorisch evaluiert.

Diese Arbeit konnte zeigen, dass ein Bonbon mit einer bestimmten Mindestkonzen - tra tion des festgelegten Kraut- extrakts einen spürbaren befeuchtenden Film im Mund hinterlässt. Zudem wurde dargestellt, wie die Beliebtheit und die Wirksamkeit der her - gestellten Bonbons überprüft werden können.

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DiplomandIn Michael Rusterholz

KorrektorInnen ZHAW Jaqueline Javor Qvortrup

KorrektorInnen extern Urs Kälin, Lukas Bernhard, Max Felchlin AG

In-Prozesskontrolle der Produktion von hoch - wertigem Caramel unter Berücksichtigung der physikalischen und sensorischen Vorgaben

Qualitätsdenken und Handeln steht bei der Produktion ihrer Produkte im Vordergrund. Die Firma Max Felchlin AG stellt Caramel, Couverturen, Glasuren und weitere hochwertige Pro- dukte her, die sie an Konditoren, Chocolatiers und Patissiers, welche in Industrie und Ge- werbe tätig sind, als Halbfabri-kate weiter verkauft.

Diese Arbeit befasst sich mit der In-Prozesskontrolle von Caramelprodukten, die bei der Max Felchlin AG, Schwyz, mit drei Krokantschmelzern her - gestellt werden. Ziel der Arbeit war, dass der Prozess der Caramelproduktion so gesteuert werden kann, dass die phy- sikalischen und sensorischen Eigenschaften des Caramels einer Qualität und Standardisa-tion entsprechen, die sich die Max Felchlin AG wünscht.

Zuerst wurden durch ein Screening die messbaren Parameter evaluiert, welche die Möglichkeit bieten, den Cara- melisierungsgrad des Zuckers zu messen. Es hat sich gezeigt, dass die Temperatur, die Rheo logie und die Farbe Para- meter sind, die messbar sind. Zudem sind auch Messgeräte auf dem Markt vorhanden,

die Messungen zulassen würden.

In einem zweiten Schritt wurden Temperaturverläufe mit einem PT 100 Sensor wie auch mit einem Pyrometer aufgenom-men. Die Temperaturmessun-gen wurden durchgeführt, um mögliche Temperaturpunkte zu finden, die eine In-Prozess - kon trolle zulassen könnten.

Die Ergebnisse haben ge- zeigt, dass es Messpunkte gibt, die eine In-Prozesskontrolle der Caramelproduktion möglich machen. Es muss jedoch zuerst eine Konstanz mit der Leistung der Caramelbrenner erreicht werden, um die Messung umzusetzen. Die Konstanz der Caramelbrenner ist von mehreren Faktoren abhängig, welche während der Arbeit ebenfalls analysiert wurden.

Max Felchlin AG, Schwyz.

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Ambiente und Ernährungsverpflegung in Heimen

DiplomandIn Iris Schroffenegger

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Christine Brombach, Dr. Stephanie Good

Die steigende Lebenserwartung und die abnehmende Geburten-häufigkeit führen in der Schweiz zu einem demographischen Wandel. Dadurch entsteht ein langfristiger Bedarf an Wohn-stätten für ältere Menschen, die nicht mehr für sich selbst sorgen können oder wollen. Ein grosser Anteil der heute in einem Heim der westlichen Länder lebenden Senioren ist mangelernährt.

Das Ambiente hat erwie - senermassen einen Einfluss auf die Nahrungsaufnahme und die Verweildauer am Tisch. Des- halb wurde in dieser Bachelor-arbeit ein Überblick über die Einflussfaktoren des Ambientes in Altersheim-Speisesälen er stellt. Dies ermöglichte die Ausarbeitung von Verbes-serungsvorschlägen in zwei untersuchten Altersheimen.

Die Speisesäle von zwei Altersheimen im Kanton Zürich wurden nach spezifischen Kriterien bewertet. Zusätzlich wurden Interviews mit Bewoh-nern und Mitarbeitenden der Heime geführt und die Ergeb-nisse mit der PETRA-Studie verglichen.

Am Beispiel der beiden unter- suchten Altersheime konnte gezeigt werden, dass im Heimalltag das Thema Ambiente einen hohen Stellenwert und das Wohl der Bewohner oberste Priorität besitzt. Die Heimleitun-gen sind bestrebt, ihr Angebot ständig zu verbessern und damit die Lebensqualität ihrer Kundschaft zu sichern. Die Interviews zeigten, dass dem Essen im Heim viel Bedeutung beigemessen wird. Ausserdem ergab sich insgesamt eine grosse Zufriedenheit der Bewohner mit dem Leben im Heim, nur partiell wurden konkrete Verbesserungs-wünsche geäussert.

Speisesaal Altersheim Nr. 1.

Speisesaal Altersheim Nr. 2.

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Untersuchung zur Effizienz von Misch- und Schneidewerkzeugen

Schweiz = Schokolade, Käse, Banken – so oder so ähnlich wird die Schweiz im Ausland wahrgenommen. Die Scho-kolade ist für die Schweiz also nicht nur ein Lebensmittel, sondern Teil ihres Images gegen aussen und dadurch auch ein beliebtes Souvenir bei Touristen.

Ein wichtiger Prozess bei der Herstellung von Schokolade ist das Conchieren, welches von einem Schweizer erfunden wurde. Während dieses Pro - zesses werden wichtige Aroma - stoffe gebildet, Fremd gerüche ausgetrieben, die Struktur verändert sich und der Wasser - gehalt wird gesenkt. Die Bachelor-arbeit behandelt diesen sehr energieintensiven Prozess des Conchierens.

Das Hauptziel der Arbeit war es, die Rührwerkzeuge einer Schokoladenconche so zu optimieren, dass bei reduzier-tem Leistungs- und Energie-eintrag die geforderten Quali - tätsparameter der Schoko laden- produkte erreicht werden können. Hierzu wurden die bei der Bühler AG in Uzwil zur Verfügung stehenden Conchen-typen mit verschiedenen Misch- Scher-Elementen aus gestattet und vergleichend bewertet. Zum

Einsatz kamen Werk zeuge, welche in einer Vorgängerarbeit getestet und mit Strömungspro-filen gut abgeschnitten hatten. Die Werkzeuge wurden in ihrer Wirkungsweise durch prak tische Untersuchungen charak terisiert. Zur Analyse wurde neben den physikalischen Methoden auch eine sensorische Beur teilung angewendet.

Die Arbeit wurde als Bachelorarbeit der ZHAW in Wädenswil in Zusammenarbeit mit der Firma Bühler AG in Uzwil durchgeführt, welche als Pro - duzent von Conchen und ganzen Schokoladenlinien über ein grosses Know-how in diesem Bereich verfügt.

DiplomandIn Luzi Sproll

KorrektorInnen ZHAW Jacqueline Javor Qvortrup

KorrektorInnen extern Dr. Peter Braun, Bühler AG

Grundzutaten Schokolade, Zucker, Milchpulver, Kakaomasse, Kakaobutter.

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Einfluss von Salzreduktion am Produktbeispiel Brühwurst

DiplomandIn Fabio Strub

KorrektorInnen ZHAW Andreas Kilchör

KorrektorInnen extern Christian Aulenbacher, Givaudan

Den Kochsalzgehalt von verar- beiteten Lebensmitteln zu reduzieren ist Ziel vieler Initia - tiven in Industrieländern. Bezweckt wird, durch diese

Salzeindruck, Intensität über Zeit.

Brühwurst mit 0,4% Pökelsalzà 0,1% Phosphaten.

Reduktion den Salzkonsum in der Bevölkerung zu senken. Dies würde zu einer Senkung des Bluthochdruckes und damit verbundenen Herz-Kreislauf-erkrankungen führen. Angestrebt wird, dass der durchschnittliche Kochsalzkonsum 5 bis 6 g / Tag pro Person nicht übersteigt.

Salz wird hauptsächlich über verarbeitete Lebensmittel konsumiert, Hauptquellen sind in der Schweiz Brot- und Fleischwaren.

In dieser Bachelorarbeit wurde untersucht, wie sich eine Ver - änderung des Gehaltes an Pökelsalz bei unterschiedlichen Phosphatzugaben auf die Textur einer Brühwurst auswirkte und welchen Einfluss eine Aroma-tisierung auf Textur und Rück - führung des Salzgeschmackes hatte.

Die Würste aus Schweine-fleisch wurden nach Standard-rezept im Magerbrätverfahren hergestellt. Der Referenzsalz-gehalt betrug 1,6%. Der Phos- phat gehalt betrug 0,1% und 0,3%.

Der Salzeindruck ist viel - schichtig und komplex. Eine Salzreduktion kann und konnte via Aromen beschränkt simu- liert werden.

Würste mit 0,8% Pökelsalz und 0,3% Phosphatgehalt waren in ihrer Textur nicht signi- fikant unterschiedlich. Farbe, aW-Wert, pH-Wert veränderten sich im Unterschied zu den phosphatarmen Mustern kaum. Bei diesen waren Textur-, Farb- und Aromaveränderungen sehr viel stärker ausgeprägt.

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DiplomandIn Samuel Thürig

KorrektorInnen ZHAW Prof. Dr. Konrad Bernath, Franco Spescha

Optimierung des Röstverfahrens von Kakaobohnen

Abbildung 1: Pyrazinbildung in teilweise entfetteter Kakaomasse trocken.

Abbildung 2: Pyrazinbildung in teilweise entfetteter Kakaomasse feucht.

In dieser Bachelorarbeit wird die Optimierung des Röstverfahrens von Kakaobohnen dokumentiert. Es wurde teilweise ent fettete Kakaomasse trocken und feucht in einem Druck behälter und nicht wie üblich in einer Röst - trommel geröstet.

Dabei konnte beobachtet werden, dass die Maillardpro-duktion und die Pyrazinbildung in der teilweise entfetteten Kakaomasse feucht infolge des Druckanstieges vermindert wurden und in der teilweise entfetteten Kakaomasse trocken optimal verliefen. Dies zeigte sich in den Analysen von pri- mären Aminogruppen, ausge-drückt als Glycinaequivalente, reduzierenden Zucker und Pyrazinen. Ausserdem wurde nach jeder Röstung die Aroma - wahrnehmung sensorisch beurteilt.

Dabei resultierte eine optimale Röstbedingung der teilweise entfetteten Kakao-masse trocken bei 120 °C / 45 Minuten und der teilweise entfetteten Kakaomasse feucht bei 120 °C während 30 bis 50 Minuten.

In den Abbildungen 1 und 2 sind die Pyrazinbildungen in der teilweise entfetteten Kakao-masse trocken und feucht dar gestellt.

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Entwicklung eines Bewertungstools im Bereich Cateringunternehmen am Beispiel kinder-gerechter Ernährung

DiplomandIn Lara Wegmann

KorrektorInnen ZHAW Dr. Claudia Müller, Prof. Dr. Christine Brombach

Viele Mahlzeiten werden heut - zutage ausser Haus verzehrt. Anbieter von Ausser-Haus-Verpflegungen sehen sich zu - nehmend einem Wettbewerb ausgesetzt, da ihre möglichen Kunden aus einem breiten Angebot auswählen können. Kunden wiederum müssen die Entscheidung treffen, bei welchem Anbieter sie ihr Essen beziehen wollen.

Aus Praktikabilitätsgründen wäre es deshalb sinnvoll, wenn sich Kunden an Gütesiegeln orientieren könnten, um zu wissen, inwiefern der Anbieter ihre Wünsche und Ansprüche erfüllt.

Ziel der Arbeit war es, das Cateringunternehmen menu-andmore mit Hilfe eines Be- wertungstools, dem so genan n-ten «Wädenswiler Barometer», im Bereich kinder gerechter Ernährung zu beurteilen.

Für die Bewertung des Unternehmens wurden Kriterien für kindergerechte Ernährung sowie deren Gewichtungen er- arbeitet. Diese Kriterien be fas- sen sich unter anderem mit den physiologischen Ernährungs-aspekten der kindergerechten Ernährung, aber auch mit dem Unternehmen selbst.

Auf Basis der erarbeiteten Kri terien wurde ein Fragebogen entwickelt, anhand dessen das Cateringunternehmen menu-andmore untersucht und anschliessend bewertet wurde. Die erreichten Punkte pro Frage (Kriterium) wurden addiert und ergaben am Ende eine Gesamt-punktzahl. Diese erreichte Gesamtpunktzahl wurde mit Hilfe eines Notenschlüssels, welcher in 10% Schritten aufgeteilt war, mit der zu er rei - chenden Gesamtpunktzahl verglichen. Das Unternehmen konnte so je nach Bewertung mit Platin, Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet werden.

Die Menu and More AG erreichte eine Gesamtpunktzahl von 206,5. Dies entspricht 82,6% der gesamthaft zu er rei- chenden Punktzahl von 250 Punkten. Durch diese Bewertung erlangte menuand-more den Goldstatus. Für ihre Leistung im Bereich kinder-gerechte Ernährung wurde ein Zertifikat erstellt und an die Menu and More AG überreicht (Abbildung).

ZERTIFIKAT

Von insgesamt 250 zu erreichenden Punkten erzielte die Menu and More AG für die geprüften Kriterien im Bereich der vollwertigen und gesunden Kinderernährung gesamthaft 206,5 Punkte.

Datum der Erstzertifizierung: 25.08.2011

Bescheinigt durch:

Prof. Dr. dipl.oec. troph. Christine Brombach MSc

Hiermit bestätigt die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wädenswil,

dass das Unternehmen

MENU AND MORE AGSihlquai 340, 8005 Zürich

für den Geltungsbereichkindergerechte und gesunde Ernährung

in den AltersstufenKindergarten, Primarschule, Sekundarschule den

GOLDSTATUSerreicht hat.

Zertifikat für die Menu and More AG.

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Liebe Absolventinnen, liebe Absolventen des Bachelor-Studiums in Lebensmitteltechnologie an der ZHAW

Das Netzwerk Wädenswil fördert den Kontakt unter seinen Mitgliedern. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

KontaktANWW Alumni Netzwerk WädenswilGrüental, Postfach8820 WädenswilTelefon 058 934 59 [email protected]

Alumni Netzwerk Wädenswil

Anmeldungen können per Online-Formular vorgenommen werden auf:

www.alumni-netzwerkwaedenswil.ch

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39Studienkompass 2011/12 15

Anzeige

Alumni bedeutet so viel wie «Ehemalige einer Hochschule». Der Basisverein ALUMNI ZHAW Life Sciences umfasst die Studienrichtungen Biotechnologie, Chemie/Biologische Chemie, Lebensmit-teltechnologie sowie Umweltingenieurwesen.

Ziele der ALUMNI ZHAW Life Sciences sind die Förderung der beruflichen und standespolitischen Interessen seiner Mitglieder sowie der Zusammenschluss und die Kontaktpflege zwischen Ehe-maligen und Angehörigen der Hochschule – ganz nach dem Motto: «We make networks work». Um diese Ziele zu erreichen, werden wir aktuelle Thematiken aus den Studienbereichen aufgreifen und nach Möglichkeit unter Einbezug der Arbeitswelt in Fachveranstaltungen und gesellige Anlässe integrieren.

Wovon kann ich als Mitglied sonst noch profitieren?Durch die Anmeldung bei der ALUMNI ZHAW Life Sciences findet ein automatischer Beitritt in die Dachorganisation ALUMNI ZHAW sowie in den nationalen Dachverband FH SCHWEIZ (www.fhschweiz.ch) statt. Die FH SCHWEIZ vertritt die Anliegen ihrer Mitglieder auf nationaler Ebene und betreibt intensive Berufsbildungspolitik und bietet ihren Mitgliedern attraktive Vergünstigungen diverser Angebote und Dienstleistungen an.

Wie werde ich Mitglied?Die ALUMNI ZHAW Life Sciences lädt alle Studierenden, Ehemaligen und den Mittelbau / Dozie-renden der Life Sciences Studiengänge der ZHAW LS zur Mitgliedschaft ein. Der Mitgliederbeitrag beträgt jährlich CHF 110.–. Für Studierende in den letzten beiden Semestern und während des ganzen Master-Studiums ist die Mitgliedschaft kostenlos.

Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden sich unter: www.alumni-zhaw.ch/ls

Alumni bedeutet so viel wie «Ehemalige einer Hochschule». Der Basisverein ALUMNI ZHAW Life Sciences umfasst die Studienrichtungen Biotechnologie, Chemie / Biologische Chemie, Lebensmitteltechnologie sowie Umweltinge-nieurwesen.

Ziele der ALUMNI ZHAW Life Sciences sind die Förderung der beruflichen und standespo-litischen Interessen seiner Mitglieder sowie der Zusammenschluss und die Kontaktpflege zwischen Ehemaligen und Angehörigen der Hochschule – ganz nach dem Motto: «We make networks work.» Um diese Ziele zu erreichen, werden wir aktuelle Thematiken aus den Studienbereichen aufgreifen und nach Möglich-keit unter Einbezug der Arbeitswelt in Fachver-anstaltungen und gesellige Anlässe integrieren.

Wovon kann ich als Mitglied sonst noch profitieren?Durch die Anmeldung bei der ALUMNI ZHAW Life Sciences findet ein automatischer Beitritt in die Dachorganisation ALUMNI ZHAW sowie in den nationalen Dachverband FH SCHWEIZ (www.fhschweiz.ch) statt. Die FH SCHWEIZ vertritt die Anliegen ihrer Mitglieder auf natio - naler Ebene, betreibt intensive Berufsbildungs-politik und bietet ihren Mitgliedern attraktive Vergünstigungen diverser Angebote und Dienst-leistungen an.

Wie werde ich Mitglied?Die ALUMNI ZHAW Life Sciences lädt alle Studierenden, Ehemaligen und den Mittelbau / Dozierenden der Life Sciences Studiengänge der ZHAW LS zur Mitgliedschaft ein. Der Mit gliederbeitrag beträgt jährlich CHF 110.–. Für Studierende in den letzten beiden Semes-tern und während des ganzen Master- Studiums ist die Mitgliedschaft kostenlos.

ALUMNI ZHAW Life Sciences

Weitere Informationen und das Anmelde formular finden sich unter:

www.alumni-zhaw.ch/ls

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… und weiter geht es mit Weiterbildung

Unsere Aus- und Weiterbildungsangebote tragen den Erwartungen der Arbeitswelt und dem zunehmenden Bedarf an hoch qualifizierten Arbeits-kräften Rechnung. Das Institut für Lebensmittel- und Getränke innovation bietet eine breite Palette an berufs-begleitenden Weiterbildungs-möglichkeiten an:

■ Weiterbildungstageskurse und betriebsinterne Weiterbildungskurse

■ Master-Studium in Life Science mit Vertiefung in Food & Beverage Innovation

■ Excellence in Food – die Weiterbildung für Foodprofis■ CAS Lebensmittelrecht

Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn auf unser Weiterbildungsangebot zurückkommen und wir Sie wieder bei uns begrüssen dürften.

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Weiterbildungskurse in den Bereichen:

■ Lebensmittelrecht■ Qualitätsmanagement und

Lebensmittelsicherheit■ Mikrobiologie■ Sensorik■ Wein / Getränketechnologie

Zürcher Fachhochschule

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Master-Studium in Life Sciences

Der Master of Science in Life Sciences setzt sich mit technischen, technologischen, wissen- schaftlichen und gesellschaftlichen Fragen aus den Themenbereichen Gesundheit, Ernährung und Umwelt auseinander. Mit diesem kon se-kutiven Master-Studium eignen sich die Stu- dierenden fundiertes Fachwissen, analy tische Fähigkeiten, Führungskompetenz und eine ausgeprägte Handlungsorientierung an.

Das Studium ist in vier Teile gegliedert und dauert als Vollzeitstudium drei Semester. Ein Teilzeit studium ist möglich.

■ Allgemeine Grundlagen ■ Erweiterte theoretische Grundlagen ■ Fachliche Vertiefung ■ Master Thesis

Der Studiengang ist ein Kooperationsangebot von vier Schweizer Fachhochschulen. Die allgemeinen Grundlagen und die erweiterten theoretischen Grundlagen besuchen unsere Studierenden gemeinsam mit denjenigen der anderen Hochschulen. Die fachliche Vertiefung findet am jeweiligen Institut an der ZHAW in Wädenswil statt. Die Master Thesis wird in einer Forschungsgruppe in Wädenswil oder extern in einer Firma durchgeführt.

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Vertiefung Food and Beverage Innovation

SpezialisierungDiese Vertiefung befasst sich schwerpunkt-mässig mit der Innovation von Produkten und Prozessen im Lebensmittelbereich, von der Idee bis zur Umsetzung. Umfassende wissenschaft-liche wie anwendungsorientierte Kenntnisse, welche für den Erfolg einer Innovation im Lebensmittel- und Getränkebereich notwendig sind, werden in vier Modulblöcken vermittelt.

Innovation wird dabei ganzheitlich verstanden und im Sinne nachhaltiger Produkt- und /oder Prozess entwicklung, von den Rohmaterialien bis zur Auslieferung von Fertigprodukten, syste matisch erlernt. Dabei werden Aspekte der Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt und der öffent lichen Gesundheit berücksichtigt. Innova - tionsprojekte mit einem Industriepartner können in Form einer Master Thesis sowohl berufs-begleitend im Teilzeitstudium wie auch im Voll- zeit studium bearbeitet werden.

PerspektivenMit dem Master of Science ZFH in Life Sciences erwerben die Studierenden einen national und international anerkannten Ab- schluss. Sie erweitern ihre Kompetenzen in der Bewältigung von Komplexität und ent wickeln ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten. Master-Absolventinnen und -Absolventen stehen vielfältige Führungsfunktionen offen. Vor allem international tätige Institutionen erwarten heute von ihren Kader angestellten einen Master-Abschluss. Mit dieser Vertiefung stehen viel- seitige Berufsfelder in Linien- und Stabs-funktionen in folgenden Bereichen offen:■ Produkt- und Prozessentwicklung■ Produktion■ Qualitätsmanagement■ Marketing und Verkauf■ Forschung und Lehre

MehrwertAbsolventinnen und Absolventen dieser Vertiefung können über Fachgrenzen hinaus pro duktspezifische, verfahrenstechnische, ana lytische, ökonomische und politische Zusammenhänge analysieren und Problem-lösungen entwickeln.

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Absolventenporträt Nina Steinemann:Master of Science in Life Sciences Vertiefung Food and Beverage Innovation

«Dank dem Master-Studium erlangte ich eine vertiefte wissenschaftliche Qualifi-kation, welche mir einen breiteren Horizont eröffnete und mir ermöglicht, im Bereich der Ernährungsforschung tätig zu sein.»

Nina Steinemann gehört zu den ersten Absolvierenden des Master-Studiengangs in Life Sciences. Sie hat im Juni 2011 ihr Stu- dium in Vollzeit an der ZHAW in Wädenswil abgeschlossen.

Warum haben Sie sich für ein Master-Studium entschieden? Nach einigen Jahren Berufserfahrung kristalli-sierte sich immer klarer der Wunsch heraus, vermehrt wissenschaftlich tätig zu sein und in Projektarbeiten im Bereich Ernährung mitwirken zu können.

Welchen Mehrwert hat für Sie der Master-Titel gegenüber dem Bachelor? Der Master-Titel gibt mir die Möglichkeit, in wissenschaftlichen Projekten mitzuarbeiten und mich akademisch weiterzubilden.

Was hat Ihnen an diesem Studium besonders gut gefallen? In erster Linie das Thema der Master-Thesis und die interessante Zusammenarbeit mit meiner Mentorin. Aber auch diverse Module, insbesondere die Vertiefungsmodule habe ich mit grossem Interesse besucht.

Welches Thema haben Sie für Ihre Master-Arbeit gewählt und wie ist es dazu gekommen? Thema: Validation of an online web-based Food Frequency Questionnaire (FFQ) as an assess-ment method in Switzerland and its application in the «Jugendstudie Ernährung 2010» (confidential). Das Thema ergab sich einerseits aus dem Forschungsschwerpunkt meiner Mentorin und andererseits aus meinen Interessen für Ernährungsepidemiologie.

Waren Sie mit dem angebotenen Mentoring-Programm zufrieden? Das Mentoring-Programm war äusserst hilfreich. Mithilfe einer optimalen Unterstützung und Förderung seitens meiner Mentorin konnte ich frühzeitig meine persönliche Lernsituation erfassen und positiv beeinflussen. Dadurch konnte ich sowohl meine Fachkompetenz als auch meine Selbstkompetenz kontinuierlich verbessern.

Welche beruflichen Pläne haben Sie?Ich möchte mich im Bereich der Ernährungs- forschung, insbesondere der Ernährungsepide- miologie, weiterbilden und in Zukunft auch bei wissenschaftlichen Projekten und Studien mit- arbeiten.

Welche Empfehlung geben Sie angehenden Master-Studierenden? Ich empfehle dieses Master-Studium jenen Bachelor-Absolventen, welche sich wissen-schaftlich weiterbilden möchten. Ein gutes Zeitmanagement stellt sicherlich eine der wichtigen Voraussetzungen dar, um dieses Studium erfolgreich absolvieren zu können.

1997 Abschluss gymnasiale MaturitätMedizinstudium, Uni Zürich (bis 1999) 2004 Abschluss diplomierte Ernährungs-beraterin HF2005 Ernährungsberaterin im Universitäts - spital und im Kantonsspital Winterthur2009 Master-Studium Life Sciences in Food and Beverage Innovation

BerufslaufbahnAlter

19 Abschluss gymnasiale Maturität21 Auslandaufenthalt, Cambridge UK 22 Praktikum Lonza AG, Visp23 Studium Chemie FH 26 Bioanalytical Scientist MDS Pharma

Services, Fehraltorf27 Betriebschemikerin Fritz Keller AG,

Mönchaltorf28 Laborleiterin Aerosan AG, Näfels

AbsolventenporträtMaster of Science in Life SciencesVertiefung Food and Beverage Innovation

«Dank dem Master-Studium erlangte ich eine vertiefte wissenschaftliche Qua-lifikation, welche mir einen breiteren Horizont eröffnete und mir ermöglicht, im Bereich der Ernährungsforschung tätig zu sein.»

Nina Steinemann gehört zu den ersten Absolvierenden des Master-Studiengangs in Life Sciences. Sie hat im Juni 2011 ihr Stu-dium in Vollzeit an der ZHAW in Wädenswil abgeschlossen.

Warum haben Sie sich für ein Master-Studium entschieden?Nach einigen Jahren Berufserfahrung kristal-lisierte sich immer klarer der Wunsch heraus, vermehrt wissenschaftlich tätig zu sein und in Projektarbeiten im Bereich Ernährung mit- wirken zu können.

Welchen Mehrwert hat für Sie der Master-Titel gegenüber dem Bachelor?Der Master-Titel gibt mir die Möglichkeit, in wissenschaftlichen Projekten mitzuarbeiten und mich akademisch weiterzubilden.

Zürcher Fachhochschule

Career1997 Abschluss gymnasiale Maturität1997 Medizinstudium, Universität Zürich (bis 1999)2004 Abschluss diplomierte Ernährungsberaterin HF2005 Ernährungsberaterin im Universitätssipital und im Kantonsspital Winterthur2009 Master-Studium Life Sciences in Food and Beverage Innovation

Was hat Ihnen an diesem Studium besonders gut gefallen?In erster Linie das Thema der Master-Thesis und die interessante Zusammenarbeit mit mei-ner Mentorin. Aber auch diverse Module, ins-besondere die Vertiefungsmodule habe ich mit grossem Interesse besucht.

Welches Thema haben Sie für Ihre Master-Arbeit gewählt und wie ist es dazu gekommen? Thema: Validation of an online web-based Food Frequency Questionnaire (FFQ) as an assessment method in Switzerland and its application in the «Jugendstudie Ernährung 2010» (confidential). Das Thema ergab sich einerseits aus dem Forschungsschwerpunkt meiner Mentorin und andererseits aus meinen Interessen für Ernährungsepidemiologie.

Waren Sie mit dem angebotenen Mentoring-Programm zufrieden?Das Mentoring-Programm war äusserst hilfreich. Mithilfe einer optimalen Unterstützung und Förderung seitens meiner Mentorin konnte ich frühzeitig meine persönliche Lernsituation erfassen und positiv beeinflussen. Dadurch konnte ich sowohl meine Fachkompetenz als auch meine Selbstkompetenz kontinuierlich verbessern.

Welche beruflichen Pläne haben Sie? Ich möchte mich im Bereich der Ernährungs-forschung, insbesondere der Ernährungsepide-miologie, weiterbilden und in Zukunft auch bei wissenschaftlichen Projekten und Studien mit-arbeiten.

Welche Empfehlung geben Sie angehen-den Master-Studierenden? Ich empfehle dieses Master-Studium jenen

Bachelor-Absolventen, welche sich wissen-schaftlich weiterbilden möchten. Ein gu-tes Zeitmanagement stellt sicherlich eine der wichtigen Voraussetzungen dar, um dieses Studium erfolgreich absolvieren zu können.

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Absolventenporträt Normen Böttcher:Master of Science in Life Sciences Vertiefung Food and Beverage Innovation

«Dank dem Master-Studium habe ich viel Neues dazu gelernt und auch neue Freunde finden dürfen. Im gemeinsamen Austausch, sei dies im Unterricht oder auch in der Freizeit, habe ich viel profi-tiert.»

Normen Böttcher gehört zu den ersten Absolvierenden des Master-Studiengangs in Life Sciences. Er hat im Juni 2011 sein Studium in Vollzeit an der ZHAW in Wädenswil abgeschlossen.

Warum haben Sie sich für ein Master-Studium entschieden? Zwei Mitstudenten im Bachelor-Studium haben mich darauf aufmerksam gemacht. Als ich dann das Kursangebot angeschaut habe, war für mich der Fall klar.

Welchen Mehrwert hat für Sie der Master-Titel gegenüber dem Bachelor? Es hat einen Mehrwert, weil der Master-Titel zeigt, dass man auch bereit ist, ein vertieftes Studium zu absolvieren. Ich denke da vor allem an die Zukunft, wenn man sich mit dem Master-Titel ein wenig differenzieren kann.

Was hat Ihnen an diesem Studium besonders gut gefallen? Die vier Kurse der Vertiefung Food and Beverage Innovation, insbesondere das Modul Innovation und Supply Chain Management, ferner der Kurs Quality Excellence und die

Arbeitswoche Innovation & Knowledge Manage-ment. In diesen Modulen habe ich sehr viel profitiert und interessante Inputs für meine Zukunft erhalten. Zudem hatten wir sehr kompetente externe Referenten, welche ihr Wissen sehr praxisorientiert vermitteln konnten. Die neuen Erfahrungen möchte ich nicht missen.

Welches Thema haben Sie für Ihre Master-Arbeit gewählt und wie ist es dazu gekommen? Ich habe mich mit dem Thema Ernährungs-erhebung befasst und habe damit auch gleich die Arbeit meiner Bachelorarbeit weitergeführt. Es ging bei der Master-Thesis um einen Vergleich von zwei Methoden, mit welchen die Ernährung erfasst wird.

Waren Sie mit dem angebotenen Mentoring-Programm zufrieden? Das Mentoring-Programm war sehr lehrreich, einfach weil man dabei in aller Ruhe über seine Situation, Wünsche und Vorstellungen in einer kleinen Runde reflektieren konnte.

Welche beruflichen Pläne haben Sie?Ich habe meinen ersten Job im Bereich Lebens-mittelrecht / QS gefunden und möchte auf jeden Fall in diesem spannenden Gebiet weiter tätig sein. Ich kann mir gut vorstellen, in den nächsten Jahren noch den CAS Lebens-mittelrecht an der ZHAW in Wädenswil zu besuchen.

Welche Empfehlung geben Sie angehenden Master-Studierenden? Die Master-Thesis mit einem externen Partner aus der Lebensmittelindustrie zu schreiben, um noch einen besseren Einstieg ins Berufsleben zu erhalten.

BerufslaufbahnAlter

19 Abschluss gymnasiale Maturität21 Auslandaufenthalt, Cambridge UK 22 Praktikum Lonza AG, Visp23 Studium Chemie FH 26 Bioanalytical Scientist MDS Pharma

Services, Fehraltorf27 Betriebschemikerin Fritz Keller AG,

Mönchaltorf28 Laborleiterin Aerosan AG, Näfels

AbsolventenporträtMaster of Science in Life SciencesVertiefung Food and Beverage Innovation

«Dank dem Master-Studium habe ich viel Neues dazu gelernt und auch neue Freunde finden dürfen. Im gemeinsa-men Austausch, sei dies im Unterricht oder auch in der Freizeit, habe ich viel profitiert.»

Normen Böttcher gehört zu den ersten Absolvierenden des Master-Studiengangs in Life Sciences. Er hat im Juni 2011 sein Stu-dium in Vollzeit an der ZHAW in Wädenswil abgeschlossen.

Warum haben Sie sich für ein Master-Studium entschieden?Zwei Mitstudenten im Bachelor-Studium haben mich darauf aufmerksam gemacht. Als ich dann das Kursangebot angeschaut habe, war für mich der Fall klar.

Welchen Mehrwert hat für Sie der Master-Titel gegenüber dem Bachelor?Es hat einen Mehrwert, weil der Master-Titel zeigt, dass man auch bereit ist, ein vertieftes Studium zu absolvieren. Ich denke da vor al-

Zürcher Fachhochschule

Career2004 Abschluss gymnasiale Maturität2005 Praktika in der Backwarenbranche, HUG AG / Confiseur Bachmann AG2006 Bachelor-Studium Lebensmittel- technologie, ZHAW in Wädenswil2009 Master-Studium Life Sciences in Food and Beverage Innovation

lem an die Zukunft, wenn man sich mit dem Master-Titel ein wenig differenzieren kann.

Was hat Ihnen an diesem Studium besonders gut gefallen?Die vier Kurse der Vertiefung Food and Beve-rage Innovation, insbesondere das Modul Inno-vation und Supply Chain Management, ferner der Kurs Quality Excellence und die Arbeits-woche Innovation & Knowledge Management. In diesen Modulen habe ich sehr viel profitiert und interessante Inputs für meine Zukunft er-halten. Zudem hatten wir sehr kompetente externe Referenten, welche ihr Wissen sehr praxisorientiert vermitteln konnten. Die neuen Erfahrungen möchte ich nicht missen.

Welches Thema haben Sie für Ihre Master-Arbeit gewählt und wie ist es dazu gekommen? Ich habe mich mit dem Thema Ernährungs-erhebung befasst und habe damit auch gleich die Arbeit meiner Bachelor-Arbeit weiterge-führt. Es ging bei der Master-Thesis um einen Vergleich von zwei Methoden, mit welchen die Ernährung erfasst wird.

Waren Sie mit dem angebotenen Mentoring-Programm zufrieden?Das Mentoring Programm war sehr lehrreich, einfach weil man dabei in aller Ruhe über seine Situation, Wünsche und Vorstellungen in einer kleinen Runde reflektieren konnte.

Welche beruflichen Pläne haben Sie? Ich habe meinen ersten Job im Bereich Lebens-mittelrecht/QS gefunden und möchte auf jeden Fall in diesem spannenden Gebiet weiter tätig sein. Ich kann mir gut vorstellen, in den näch-sten Jahren noch den CAS Lebensmittelrecht an der ZHAW in Wädenswil zu besuchen.

Welche Empfehlung geben Sie angehen-den Master-Studierenden? Die Master-Thesis mit einem externen Partner aus der Lebensmittelindustrie zu schreiben, um noch einen besseren Einstieg ins Berufs-leben zu erhalten.

2004 Abschluss gymnasiale Maturität2005 Praktika in der Backwarenbranche, HUG AG / Confiseur Bachmann AG2006 Bachelor-Studium Lebensmitteltech-nologie, ZHAW in Wädenswil2009 Master-Studium Life Sciences in Food and Beverage Innovation

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foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Excellence in Food –

From field to stomach –Eine berufsbegleitende Weiterbildung

Veranstalter« Excellence in Food » ist eine Kooperation von drei Instituten der ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften am Standort Wädenswil und der Firma b&f concepts GmbH.

Diese Partnerschaft garantiert einen ganzheitlichen und praxisnahen Ansatz und unterstützt

den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis.

Kurstage und TermineAuf www.foodward.ch werden die genauen Durchführungsdaten pro Modul aufgeführt. In der

Regel werden die 6 Tage Kontaktunterricht pro Modul in zwei Blöcken à 2 mal 3 Tage, aufgeteilt.

KostenDer Preis pro Modul beträgt CHF 2’800.– und beinhaltet sämtliches Kursmaterial sowie

die Verpflegung (Pausen und Mittagessen) während den Kurstagen. Sollten Sie sich für einen

CAS entscheiden, erhalten Sie auf allen drei Modulen einen Rabatt von 5 %. Informationen

zu Frühbuchungsrabatten entnehmen Sie bitte unter www.foodward.ch.

KursortZHAW Wädenswil – je nach Modul werden einzelne Tage in den Lokalitäten von

Partnerfirmen stattfinden.

Kontakt und BeratungEs finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt – Daten unter www.foodward.ch.

InformationenFür weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Programmleitung « Excellence in Food » :

Eine Kooperation von

www.foodward.ch

foodward – Organisatorisches in Kürze

ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften

Dept. Life Sciences und Facility Management

Dr. Sandra Burri

Postfach, Grüental

CH-8820 Wädenswil

Tel. +41 (0)58 934 55 47

[email protected]

b&f concepts GmbH

Thomas Bratschi

Tel. +41 (0)44 725 81 83

[email protected]

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Die Weiterbildung für Foodprofis

CAS - Studiengänge

MAS-Abschluss

Foodward CAS in « Food Responsibility »Bestehend aus den drei Modulen

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die via den wirtschaftlichen Umgang mit Lebensmitteln einen

Beitrag zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit im globalen und regionalen Umfeld leisten

wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, GastronomInnen, Werbe-

und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus New Business, Business Development.

Foodward CAS in « Food Product and Sales Management » Bestehend aus den drei Modulen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die die Mechanismen des Einkaufens und Verkaufens sowohl im B2B

als auch im B2C verstehen und anwenden wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing

und Verkauf, GastronomInnen, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus

New Business, Business Development.

Foodward MAS* in «Excellence in Food»Der MAS -Titel wird verliehen, wenn vier der fünf obengenannten CAS - Studiengänge erfolgreich

absolviert wurden und zusätzlich eine Masterthesis ( Diplomarbeit ) erarbeitet und bestanden wurde.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

Food foodward D 10-03.indd 1 5.3.2010 12:00:23 Uhr

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foodward gibt die interdisziplinäre Know-how Antwort auf die komplexen

Fragestellungen der Lebensmittelbranche. foodward schafft Verständnis für

Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Akteure innerhalb der Branche

und thematisiert die Schnittstellen mit angrenzenden Wirtschaftsbereichen.

Excellence in Food – Die Weiterbildung für Foodprofis

Der Weiterbildungsstudiengang « Excellence in Food » ist modular aufgebaut.

Die Modularisierung des Studienganges bietet so eine hohe zeitliche Flexibilität und

die Möglichkeit der individuellen inhaltlichen Ausgestaltung für die berufstätigen

Teilnehmenden aus der gesamten Lebensmittelbranche.

Schematischer Aufbau der 16 ModuleEBENE A – Mensch & Gesellschaft : Erklärungswissen Vermittelt Zusammenhänge, Hintergründe und Interaktionen

EBENE B – From field to stomach : Professions- und Praxiswissen Vermittelt Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette

EBENE C – Werkzeuge : MethodenwissenVermittelt Best Practice – Positionierung, Finanzierung und Realisierung

CAS -Studiengänge

Go forward with food

foodward – Gesamtüberblick und laufende Aktualisierung sind unter www.foodward.ch ersichtlich

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Ein Modul entspricht 4 ECTS ( European Credit Transfer System ) Punkten, dies bedeutet

einen Arbeitsaufwand von ca. 12 Tagen. Davon werden 6 Tage als Kontaktunterricht

gestaltet, der Rest ist Selbststudium. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann

dadurch einzeln belegt werden. Foodward bietet aus den 16 Modulen fünf verschiedene

CAS- Studiengänge ( Certificate in Advanced Studies ) an.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

foodward – stark mit seinen Partnern

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain Management

Erfolgsfaktoren und « make or buy »

Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Foodward CAS in « Food Finance and Supply Chain Management »Bestehend aus den drei Modulen

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain ManagementErfolgsfaktoren

und « make or buy » Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Das Modul «Innovations- und Change Management» kann als Ersatz für Finanz 1 gewählt werden,

sofern entsprechendes Finanz-Wissen schon vorhanden ist.

Dieser CAS richtet sich an alle, die zukünftig Unternehmensstrategien in Foodunternehmen verstehen,

formulieren und kontrollieren wollen. Beispiele Zielpublikum : Angehende Business- / Produktions-

Controller, Angehende Führungsverantwortliche aus Einkauf, Verkauf, Marketing und Operations.

Foodward CAS in « Food Sociology and Nutrition » Bestehend aus den drei Modulen

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Dieser CAS richtet sich an alle, die die « hungrigen Mägen » der Kunden und Gäste besser verstehen

wollen, um Innovationen und Ernährungskonzepte einzigartiger und fundierter zu gestalten

und zu kommunizieren. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, Produkt-

EntwicklerInnen, JournalistInnen, F & B-Verantwortliche, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche.

Foodward CAS in « Food Quality Insight » Bestehend aus den drei Modulen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Dieser CAS richtet sich an alle, die noch mehr Einfluss auf die optimale Qualität von Lebensmitteln direkt

beim Konsumenten und beim Gast nehmen wollen. Beispiele Zielpublikum : Einkaufsverantwortliche,

Mitarbeitende aus F & E und QS, Verkaufsverantwortliche, Marketing-Mitarbeitende.

Food foodward D 10-03.indd 2 5.3.2010 12:00:25 Uhr

Page 48: Bachelor- arbeiten 2011 - Willkommen an der ZHAW · KorrektorInnen extern Prof. Dr. Klaus Lösche, TTZ Bremerhaven Charakterisierung von Weizenmehl durch Partikel- ladungsmessung

48

foodward gibt die interdisziplinäre Know-how Antwort auf die komplexen

Fragestellungen der Lebensmittelbranche. foodward schafft Verständnis für

Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Akteure innerhalb der Branche

und thematisiert die Schnittstellen mit angrenzenden Wirtschaftsbereichen.

Excellence in Food – Die Weiterbildung für Foodprofis

Der Weiterbildungsstudiengang « Excellence in Food » ist modular aufgebaut.

Die Modularisierung des Studienganges bietet so eine hohe zeitliche Flexibilität und

die Möglichkeit der individuellen inhaltlichen Ausgestaltung für die berufstätigen

Teilnehmenden aus der gesamten Lebensmittelbranche.

Schematischer Aufbau der 16 ModuleEBENE A – Mensch & Gesellschaft : Erklärungswissen Vermittelt Zusammenhänge, Hintergründe und Interaktionen

EBENE B – From field to stomach : Professions- und Praxiswissen Vermittelt Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette

EBENE C – Werkzeuge : MethodenwissenVermittelt Best Practice – Positionierung, Finanzierung und Realisierung

CAS -Studiengänge

Go forward with food

foodward – Gesamtüberblick und laufende Aktualisierung sind unter www.foodward.ch ersichtlich

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Ein Modul entspricht 4 ECTS ( European Credit Transfer System ) Punkten, dies bedeutet

einen Arbeitsaufwand von ca. 12 Tagen. Davon werden 6 Tage als Kontaktunterricht

gestaltet, der Rest ist Selbststudium. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann

dadurch einzeln belegt werden. Foodward bietet aus den 16 Modulen fünf verschiedene

CAS- Studiengänge ( Certificate in Advanced Studies ) an.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

foodward – stark mit seinen Partnern

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain Management

Erfolgsfaktoren und « make or buy »

Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Foodward CAS in « Food Finance and Supply Chain Management »Bestehend aus den drei Modulen

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain ManagementErfolgsfaktoren

und « make or buy » Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Das Modul «Innovations- und Change Management» kann als Ersatz für Finanz 1 gewählt werden,

sofern entsprechendes Finanz-Wissen schon vorhanden ist.

Dieser CAS richtet sich an alle, die zukünftig Unternehmensstrategien in Foodunternehmen verstehen,

formulieren und kontrollieren wollen. Beispiele Zielpublikum : Angehende Business- / Produktions-

Controller, Angehende Führungsverantwortliche aus Einkauf, Verkauf, Marketing und Operations.

Foodward CAS in « Food Sociology and Nutrition » Bestehend aus den drei Modulen

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Dieser CAS richtet sich an alle, die die « hungrigen Mägen » der Kunden und Gäste besser verstehen

wollen, um Innovationen und Ernährungskonzepte einzigartiger und fundierter zu gestalten

und zu kommunizieren. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, Produkt-

EntwicklerInnen, JournalistInnen, F & B-Verantwortliche, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche.

Foodward CAS in « Food Quality Insight » Bestehend aus den drei Modulen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Dieser CAS richtet sich an alle, die noch mehr Einfluss auf die optimale Qualität von Lebensmitteln direkt

beim Konsumenten und beim Gast nehmen wollen. Beispiele Zielpublikum : Einkaufsverantwortliche,

Mitarbeitende aus F & E und QS, Verkaufsverantwortliche, Marketing-Mitarbeitende.

Food foodward D 10-03.indd 2 5.3.2010 12:00:25 Uhr

foodward gibt die interdisziplinäre Know-how Antwort auf die komplexen

Fragestellungen der Lebensmittelbranche. foodward schafft Verständnis für

Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Akteure innerhalb der Branche

und thematisiert die Schnittstellen mit angrenzenden Wirtschaftsbereichen.

Excellence in Food – Die Weiterbildung für Foodprofis

Der Weiterbildungsstudiengang « Excellence in Food » ist modular aufgebaut.

Die Modularisierung des Studienganges bietet so eine hohe zeitliche Flexibilität und

die Möglichkeit der individuellen inhaltlichen Ausgestaltung für die berufstätigen

Teilnehmenden aus der gesamten Lebensmittelbranche.

Schematischer Aufbau der 16 ModuleEBENE A – Mensch & Gesellschaft : Erklärungswissen Vermittelt Zusammenhänge, Hintergründe und Interaktionen

EBENE B – From field to stomach : Professions- und Praxiswissen Vermittelt Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette

EBENE C – Werkzeuge : MethodenwissenVermittelt Best Practice – Positionierung, Finanzierung und Realisierung

CAS -Studiengänge

Go forward with food

foodward – Gesamtüberblick und laufende Aktualisierung sind unter www.foodward.ch ersichtlich

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Ein Modul entspricht 4 ECTS ( European Credit Transfer System ) Punkten, dies bedeutet

einen Arbeitsaufwand von ca. 12 Tagen. Davon werden 6 Tage als Kontaktunterricht

gestaltet, der Rest ist Selbststudium. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann

dadurch einzeln belegt werden. Foodward bietet aus den 16 Modulen fünf verschiedene

CAS- Studiengänge ( Certificate in Advanced Studies ) an.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

foodward – stark mit seinen Partnern

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

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Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain Management

Erfolgsfaktoren und « make or buy »

Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Foodward CAS in « Food Finance and Supply Chain Management »Bestehend aus den drei Modulen

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain ManagementErfolgsfaktoren

und « make or buy » Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Das Modul «Innovations- und Change Management» kann als Ersatz für Finanz 1 gewählt werden,

sofern entsprechendes Finanz-Wissen schon vorhanden ist.

Dieser CAS richtet sich an alle, die zukünftig Unternehmensstrategien in Foodunternehmen verstehen,

formulieren und kontrollieren wollen. Beispiele Zielpublikum : Angehende Business- / Produktions-

Controller, Angehende Führungsverantwortliche aus Einkauf, Verkauf, Marketing und Operations.

Foodward CAS in « Food Sociology and Nutrition » Bestehend aus den drei Modulen

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Dieser CAS richtet sich an alle, die die « hungrigen Mägen » der Kunden und Gäste besser verstehen

wollen, um Innovationen und Ernährungskonzepte einzigartiger und fundierter zu gestalten

und zu kommunizieren. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, Produkt-

EntwicklerInnen, JournalistInnen, F & B-Verantwortliche, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche.

Foodward CAS in « Food Quality Insight » Bestehend aus den drei Modulen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Dieser CAS richtet sich an alle, die noch mehr Einfluss auf die optimale Qualität von Lebensmitteln direkt

beim Konsumenten und beim Gast nehmen wollen. Beispiele Zielpublikum : Einkaufsverantwortliche,

Mitarbeitende aus F & E und QS, Verkaufsverantwortliche, Marketing-Mitarbeitende.

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foodward gibt die interdisziplinäre Know-how Antwort auf die komplexen

Fragestellungen der Lebensmittelbranche. foodward schafft Verständnis für

Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Akteure innerhalb der Branche

und thematisiert die Schnittstellen mit angrenzenden Wirtschaftsbereichen.

Excellence in Food – Die Weiterbildung für Foodprofis

Der Weiterbildungsstudiengang « Excellence in Food » ist modular aufgebaut.

Die Modularisierung des Studienganges bietet so eine hohe zeitliche Flexibilität und

die Möglichkeit der individuellen inhaltlichen Ausgestaltung für die berufstätigen

Teilnehmenden aus der gesamten Lebensmittelbranche.

Schematischer Aufbau der 16 ModuleEBENE A – Mensch & Gesellschaft : Erklärungswissen Vermittelt Zusammenhänge, Hintergründe und Interaktionen

EBENE B – From field to stomach : Professions- und Praxiswissen Vermittelt Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette

EBENE C – Werkzeuge : MethodenwissenVermittelt Best Practice – Positionierung, Finanzierung und Realisierung

CAS -Studiengänge

Go forward with food

foodward – Gesamtüberblick und laufende Aktualisierung sind unter www.foodward.ch ersichtlich

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Ein Modul entspricht 4 ECTS ( European Credit Transfer System ) Punkten, dies bedeutet

einen Arbeitsaufwand von ca. 12 Tagen. Davon werden 6 Tage als Kontaktunterricht

gestaltet, der Rest ist Selbststudium. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann

dadurch einzeln belegt werden. Foodward bietet aus den 16 Modulen fünf verschiedene

CAS- Studiengänge ( Certificate in Advanced Studies ) an.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

foodward – stark mit seinen Partnern

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain Management

Erfolgsfaktoren und « make or buy »

Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Foodward CAS in « Food Finance and Supply Chain Management »Bestehend aus den drei Modulen

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain ManagementErfolgsfaktoren

und « make or buy » Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Das Modul «Innovations- und Change Management» kann als Ersatz für Finanz 1 gewählt werden,

sofern entsprechendes Finanz-Wissen schon vorhanden ist.

Dieser CAS richtet sich an alle, die zukünftig Unternehmensstrategien in Foodunternehmen verstehen,

formulieren und kontrollieren wollen. Beispiele Zielpublikum : Angehende Business- / Produktions-

Controller, Angehende Führungsverantwortliche aus Einkauf, Verkauf, Marketing und Operations.

Foodward CAS in « Food Sociology and Nutrition » Bestehend aus den drei Modulen

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Dieser CAS richtet sich an alle, die die « hungrigen Mägen » der Kunden und Gäste besser verstehen

wollen, um Innovationen und Ernährungskonzepte einzigartiger und fundierter zu gestalten

und zu kommunizieren. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, Produkt-

EntwicklerInnen, JournalistInnen, F & B-Verantwortliche, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche.

Foodward CAS in « Food Quality Insight » Bestehend aus den drei Modulen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Dieser CAS richtet sich an alle, die noch mehr Einfluss auf die optimale Qualität von Lebensmitteln direkt

beim Konsumenten und beim Gast nehmen wollen. Beispiele Zielpublikum : Einkaufsverantwortliche,

Mitarbeitende aus F & E und QS, Verkaufsverantwortliche, Marketing-Mitarbeitende.

Food foodward D 10-03.indd 2 5.3.2010 12:00:25 Uhr

foodward gibt die interdisziplinäre Know-how Antwort auf die komplexen

Fragestellungen der Lebensmittelbranche. foodward schafft Verständnis für

Zusammenhänge und Abhängigkeiten der Akteure innerhalb der Branche

und thematisiert die Schnittstellen mit angrenzenden Wirtschaftsbereichen.

Excellence in Food – Die Weiterbildung für Foodprofis

Der Weiterbildungsstudiengang « Excellence in Food » ist modular aufgebaut.

Die Modularisierung des Studienganges bietet so eine hohe zeitliche Flexibilität und

die Möglichkeit der individuellen inhaltlichen Ausgestaltung für die berufstätigen

Teilnehmenden aus der gesamten Lebensmittelbranche.

Schematischer Aufbau der 16 ModuleEBENE A – Mensch & Gesellschaft : Erklärungswissen Vermittelt Zusammenhänge, Hintergründe und Interaktionen

EBENE B – From field to stomach : Professions- und Praxiswissen Vermittelt Kompetenzen entlang der Wertschöpfungskette

EBENE C – Werkzeuge : MethodenwissenVermittelt Best Practice – Positionierung, Finanzierung und Realisierung

CAS -Studiengänge

Go forward with food

foodward – Gesamtüberblick und laufende Aktualisierung sind unter www.foodward.ch ersichtlich

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Ein Modul entspricht 4 ECTS ( European Credit Transfer System ) Punkten, dies bedeutet

einen Arbeitsaufwand von ca. 12 Tagen. Davon werden 6 Tage als Kontaktunterricht

gestaltet, der Rest ist Selbststudium. Jedes Modul ist in sich abgeschlossen und kann

dadurch einzeln belegt werden. Foodward bietet aus den 16 Modulen fünf verschiedene

CAS- Studiengänge ( Certificate in Advanced Studies ) an.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

foodward – stark mit seinen Partnern

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain Management

Erfolgsfaktoren und « make or buy »

Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Foodward CAS in « Food Finance and Supply Chain Management »Bestehend aus den drei Modulen

Finanz 1Finanzkennzahlen,

P&L und Investitionen in der Foodbranche

Supply Chain ManagementErfolgsfaktoren

und « make or buy » Entscheidungen

Finanz 2Bilanzen, M&A und

Prozess - Management in der Foodbranche

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Das Modul «Innovations- und Change Management» kann als Ersatz für Finanz 1 gewählt werden,

sofern entsprechendes Finanz-Wissen schon vorhanden ist.

Dieser CAS richtet sich an alle, die zukünftig Unternehmensstrategien in Foodunternehmen verstehen,

formulieren und kontrollieren wollen. Beispiele Zielpublikum : Angehende Business- / Produktions-

Controller, Angehende Führungsverantwortliche aus Einkauf, Verkauf, Marketing und Operations.

Foodward CAS in « Food Sociology and Nutrition » Bestehend aus den drei Modulen

Ernährung und Gesundheit

Vom Krankheits-zum Gesundheitsmarkt

Consumer and Market Know-how

Gesellschaftstrends und Marktforschung

Soziologie und Kultur- geschichte des EssensDie anthropologischen

und historischen Kontexte des Lebens-

mittelkonsums

Dieser CAS richtet sich an alle, die die « hungrigen Mägen » der Kunden und Gäste besser verstehen

wollen, um Innovationen und Ernährungskonzepte einzigartiger und fundierter zu gestalten

und zu kommunizieren. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, Produkt-

EntwicklerInnen, JournalistInnen, F & B-Verantwortliche, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche.

Foodward CAS in « Food Quality Insight » Bestehend aus den drei Modulen

Verarbeitung und Zubereitung

von FoodÜbersicht Produktions-

methoden

Food-RohstoffeÜbersicht

und Geschichte zur Praxis von heute

Inhalts- und Wirkstoffe

Vorkommen, Funktion und Wirkung

Dieser CAS richtet sich an alle, die noch mehr Einfluss auf die optimale Qualität von Lebensmitteln direkt

beim Konsumenten und beim Gast nehmen wollen. Beispiele Zielpublikum : Einkaufsverantwortliche,

Mitarbeitende aus F & E und QS, Verkaufsverantwortliche, Marketing-Mitarbeitende.

Food foodward D 10-03.indd 2 5.3.2010 12:00:25 Uhr

Page 50: Bachelor- arbeiten 2011 - Willkommen an der ZHAW · KorrektorInnen extern Prof. Dr. Klaus Lösche, TTZ Bremerhaven Charakterisierung von Weizenmehl durch Partikel- ladungsmessung

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Excellence in Food –

From field to stomach –Eine berufsbegleitende Weiterbildung

Veranstalter« Excellence in Food » ist eine Kooperation von drei Instituten der ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften am Standort Wädenswil und der Firma b&f concepts GmbH.

Diese Partnerschaft garantiert einen ganzheitlichen und praxisnahen Ansatz und unterstützt

den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis.

Kurstage und TermineAuf www.foodward.ch werden die genauen Durchführungsdaten pro Modul aufgeführt. In der

Regel werden die 6 Tage Kontaktunterricht pro Modul in zwei Blöcken à 2 mal 3 Tage, aufgeteilt.

KostenDer Preis pro Modul beträgt CHF 2’800.– und beinhaltet sämtliches Kursmaterial sowie

die Verpflegung (Pausen und Mittagessen) während den Kurstagen. Sollten Sie sich für einen

CAS entscheiden, erhalten Sie auf allen drei Modulen einen Rabatt von 5 %. Informationen

zu Frühbuchungsrabatten entnehmen Sie bitte unter www.foodward.ch.

KursortZHAW Wädenswil – je nach Modul werden einzelne Tage in den Lokalitäten von

Partnerfirmen stattfinden.

Kontakt und BeratungEs finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt – Daten unter www.foodward.ch.

InformationenFür weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Programmleitung « Excellence in Food » :

Eine Kooperation von

www.foodward.ch

foodward – Organisatorisches in Kürze

ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften

Dept. Life Sciences und Facility Management

Dr. Sandra Burri

Postfach, Grüental

CH-8820 Wädenswil

Tel. +41 (0)58 934 55 47

[email protected]

b&f concepts GmbH

Thomas Bratschi

Tel. +41 (0)44 725 81 83

[email protected]

201

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Die Weiterbildung für Foodprofis

CAS - Studiengänge

MAS-Abschluss

Foodward CAS in « Food Responsibility »Bestehend aus den drei Modulen

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die via den wirtschaftlichen Umgang mit Lebensmitteln einen

Beitrag zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit im globalen und regionalen Umfeld leisten

wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, GastronomInnen, Werbe-

und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus New Business, Business Development.

Foodward CAS in « Food Product and Sales Management » Bestehend aus den drei Modulen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die die Mechanismen des Einkaufens und Verkaufens sowohl im B2B

als auch im B2C verstehen und anwenden wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing

und Verkauf, GastronomInnen, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus

New Business, Business Development.

Foodward MAS* in «Excellence in Food»Der MAS -Titel wird verliehen, wenn vier der fünf obengenannten CAS - Studiengänge erfolgreich

absolviert wurden und zusätzlich eine Masterthesis ( Diplomarbeit ) erarbeitet und bestanden wurde.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

Food foodward D 10-03.indd 1 5.3.2010 12:00:23 Uhr

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Excellence in Food –

From field to stomach –Eine berufsbegleitende Weiterbildung

Veranstalter« Excellence in Food » ist eine Kooperation von drei Instituten der ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften am Standort Wädenswil und der Firma b&f concepts GmbH.

Diese Partnerschaft garantiert einen ganzheitlichen und praxisnahen Ansatz und unterstützt

den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis.

Kurstage und TermineAuf www.foodward.ch werden die genauen Durchführungsdaten pro Modul aufgeführt. In der

Regel werden die 6 Tage Kontaktunterricht pro Modul in zwei Blöcken à 2 mal 3 Tage, aufgeteilt.

KostenDer Preis pro Modul beträgt CHF 2’800.– und beinhaltet sämtliches Kursmaterial sowie

die Verpflegung (Pausen und Mittagessen) während den Kurstagen. Sollten Sie sich für einen

CAS entscheiden, erhalten Sie auf allen drei Modulen einen Rabatt von 5 %. Informationen

zu Frühbuchungsrabatten entnehmen Sie bitte unter www.foodward.ch.

KursortZHAW Wädenswil – je nach Modul werden einzelne Tage in den Lokalitäten von

Partnerfirmen stattfinden.

Kontakt und BeratungEs finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt – Daten unter www.foodward.ch.

InformationenFür weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Programmleitung « Excellence in Food » :

Eine Kooperation von

www.foodward.ch

foodward – Organisatorisches in Kürze

ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften

Dept. Life Sciences und Facility Management

Dr. Sandra Burri

Postfach, Grüental

CH-8820 Wädenswil

Tel. +41 (0)58 934 55 47

[email protected]

b&f concepts GmbH

Thomas Bratschi

Tel. +41 (0)44 725 81 83

[email protected]

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Die Weiterbildung für Foodprofis

CAS - Studiengänge

MAS-Abschluss

Foodward CAS in « Food Responsibility »Bestehend aus den drei Modulen

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die via den wirtschaftlichen Umgang mit Lebensmitteln einen

Beitrag zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit im globalen und regionalen Umfeld leisten

wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, GastronomInnen, Werbe-

und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus New Business, Business Development.

Foodward CAS in « Food Product and Sales Management » Bestehend aus den drei Modulen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die die Mechanismen des Einkaufens und Verkaufens sowohl im B2B

als auch im B2C verstehen und anwenden wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing

und Verkauf, GastronomInnen, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus

New Business, Business Development.

Foodward MAS* in «Excellence in Food»Der MAS -Titel wird verliehen, wenn vier der fünf obengenannten CAS - Studiengänge erfolgreich

absolviert wurden und zusätzlich eine Masterthesis ( Diplomarbeit ) erarbeitet und bestanden wurde.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

Food foodward D 10-03.indd 1 5.3.2010 12:00:23 Uhr

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Page 51: Bachelor- arbeiten 2011 - Willkommen an der ZHAW · KorrektorInnen extern Prof. Dr. Klaus Lösche, TTZ Bremerhaven Charakterisierung von Weizenmehl durch Partikel- ladungsmessung

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Excellence in Food –

From field to stomach –Eine berufsbegleitende Weiterbildung

Veranstalter« Excellence in Food » ist eine Kooperation von drei Instituten der ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften am Standort Wädenswil und der Firma b&f concepts GmbH.

Diese Partnerschaft garantiert einen ganzheitlichen und praxisnahen Ansatz und unterstützt

den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis.

Kurstage und TermineAuf www.foodward.ch werden die genauen Durchführungsdaten pro Modul aufgeführt. In der

Regel werden die 6 Tage Kontaktunterricht pro Modul in zwei Blöcken à 2 mal 3 Tage, aufgeteilt.

KostenDer Preis pro Modul beträgt CHF 2’800.– und beinhaltet sämtliches Kursmaterial sowie

die Verpflegung (Pausen und Mittagessen) während den Kurstagen. Sollten Sie sich für einen

CAS entscheiden, erhalten Sie auf allen drei Modulen einen Rabatt von 5 %. Informationen

zu Frühbuchungsrabatten entnehmen Sie bitte unter www.foodward.ch.

KursortZHAW Wädenswil – je nach Modul werden einzelne Tage in den Lokalitäten von

Partnerfirmen stattfinden.

Kontakt und BeratungEs finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt – Daten unter www.foodward.ch.

InformationenFür weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Programmleitung « Excellence in Food » :

Eine Kooperation von

www.foodward.ch

foodward – Organisatorisches in Kürze

ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften

Dept. Life Sciences und Facility Management

Dr. Sandra Burri

Postfach, Grüental

CH-8820 Wädenswil

Tel. +41 (0)58 934 55 47

[email protected]

b&f concepts GmbH

Thomas Bratschi

Tel. +41 (0)44 725 81 83

[email protected]

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Die Weiterbildung für Foodprofis

CAS - Studiengänge

MAS-Abschluss

Foodward CAS in « Food Responsibility »Bestehend aus den drei Modulen

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die via den wirtschaftlichen Umgang mit Lebensmitteln einen

Beitrag zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit im globalen und regionalen Umfeld leisten

wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, GastronomInnen, Werbe-

und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus New Business, Business Development.

Foodward CAS in « Food Product and Sales Management » Bestehend aus den drei Modulen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die die Mechanismen des Einkaufens und Verkaufens sowohl im B2B

als auch im B2C verstehen und anwenden wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing

und Verkauf, GastronomInnen, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus

New Business, Business Development.

Foodward MAS* in «Excellence in Food»Der MAS -Titel wird verliehen, wenn vier der fünf obengenannten CAS - Studiengänge erfolgreich

absolviert wurden und zusätzlich eine Masterthesis ( Diplomarbeit ) erarbeitet und bestanden wurde.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

Food foodward D 10-03.indd 1 5.3.2010 12:00:23 Uhr

foodward The Food Business Academy Waedenswil / Zurich

Excellence in Food –

From field to stomach –Eine berufsbegleitende Weiterbildung

Veranstalter« Excellence in Food » ist eine Kooperation von drei Instituten der ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften am Standort Wädenswil und der Firma b&f concepts GmbH.

Diese Partnerschaft garantiert einen ganzheitlichen und praxisnahen Ansatz und unterstützt

den Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis.

Kurstage und TermineAuf www.foodward.ch werden die genauen Durchführungsdaten pro Modul aufgeführt. In der

Regel werden die 6 Tage Kontaktunterricht pro Modul in zwei Blöcken à 2 mal 3 Tage, aufgeteilt.

KostenDer Preis pro Modul beträgt CHF 2’800.– und beinhaltet sämtliches Kursmaterial sowie

die Verpflegung (Pausen und Mittagessen) während den Kurstagen. Sollten Sie sich für einen

CAS entscheiden, erhalten Sie auf allen drei Modulen einen Rabatt von 5 %. Informationen

zu Frühbuchungsrabatten entnehmen Sie bitte unter www.foodward.ch.

KursortZHAW Wädenswil – je nach Modul werden einzelne Tage in den Lokalitäten von

Partnerfirmen stattfinden.

Kontakt und BeratungEs finden regelmässig Informationsveranstaltungen statt – Daten unter www.foodward.ch.

InformationenFür weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Programmleitung « Excellence in Food » :

Eine Kooperation von

www.foodward.ch

foodward – Organisatorisches in Kürze

ZHAW Zürcher Hochschule

für Angewandte Wissenschaften

Dept. Life Sciences und Facility Management

Dr. Sandra Burri

Postfach, Grüental

CH-8820 Wädenswil

Tel. +41 (0)58 934 55 47

[email protected]

b&f concepts GmbH

Thomas Bratschi

Tel. +41 (0)44 725 81 83

[email protected]

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Die Weiterbildung für Foodprofis

CAS - Studiengänge

MAS-Abschluss

Foodward CAS in « Food Responsibility »Bestehend aus den drei Modulen

Geography of Food

Global Foodbusiness vs Famine und Malnutrition

Nachhaltigkeit im Unternehmen

Stakeholder -Strategie, Energiebilanzen und

Ökodesign

Wettbewerbsfaktor Qualitätslabelvon Natur- und

Qualitätsprodukten und Labelsystemen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die via den wirtschaftlichen Umgang mit Lebensmitteln einen

Beitrag zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit im globalen und regionalen Umfeld leisten

wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing und Verkauf, GastronomInnen, Werbe-

und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus New Business, Business Development.

Foodward CAS in « Food Product and Sales Management » Bestehend aus den drei Modulen

Realisation von Foodwelten

Umsetzen in Design, Architektur und Kommunikation

Konzeption von FoodweltenVom Menü bis

zum Store

Food kaufen und verkaufen

Übersicht und Merkmale der Transaktions-

schnittstellen

Innovationskultur und Change

Management Mut zur Verantwortung,

Veränderung und Erneuerung

Wahlweise kann eines der drei Module mit dem Modul « Innovationskultur und Change Management » ersetzt werden.

Dieser CAS richtet sich an alle, die die Mechanismen des Einkaufens und Verkaufens sowohl im B2B

als auch im B2C verstehen und anwenden wollen. Beispiele Zielpublikum : Mitarbeitende aus Marketing

und Verkauf, GastronomInnen, Werbe- und Kommunikationsverantwortliche, Projektleitende aus

New Business, Business Development.

Foodward MAS* in «Excellence in Food»Der MAS -Titel wird verliehen, wenn vier der fünf obengenannten CAS - Studiengänge erfolgreich

absolviert wurden und zusätzlich eine Masterthesis ( Diplomarbeit ) erarbeitet und bestanden wurde.

* MAS in Vorbereitung auf die Vernehmlassung durch den FHR des Kantons Zürich

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Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS)Fernlernkurs

Lebensmittelrecht

Einführung ins Lebensmittelrecht

Diese berufsbegleitende Weiterbildung ist als Fernlernkurs konzipiert, besteht aus 3 Modulen und dauert rund ein Jahr (ca. 300 Stunden). Nach Abschluss des Kurses haben die Teil - nehmenden einen aktuellen Überblick über die relevanten lebensmittelrechtlichen Vorschriften der Schweiz und der EU. Sie kennen den Auf- bau, die Anwendung sowie die Interpreta tion des Rechtes und sind in der Lage, diese Kenntnisse kompetent in lebensmittelrechtliche Fragestellungen und Aspekten in ihrem Unter- nehmen einzusetzen.

Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Europa Institut an der Universität Zürich durchgeführt.

Detaillierte Informationen im Extradruck «CAS Lebensmittelrecht» oder auf: www.ilgi.zhaw.ch/weiterbildung

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www.ilgi.zhaw.ch

ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte WissenschaftenLife Sciences und Facility ManagementILGI Institut für Lebensmittel- und GetränkeinnovationenCampus ReidbachPostfach8820 Wädenswil

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