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B!awesome: Neue Tanzgruppe feiert erste Erfolge Barsinghausen kompakt Diesmal l im Magazin: Lachtrainerin Lena Hannemann im Interview Straßenporträt: Landstraße in Kirchdorf Barsinghausen-Rätsel, Sudoku und Horoskop Service und Termine für Barsinghausen Muscialdarstellerin Annika Dickel im Porträt 10. März 2012 Barsinghausen kompakt Das Magazin der Calenberger Zeitung Auflage: 16 000 Exemplare Foto: Welzel Foto: Angelika Neeb pixelio.de

Barsinghausen kompakt 10/03/12

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Das Magazin der Calenberger Zeitung.

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B!awesome: Neue Tanzgruppefeiert erste ErfolgeBarsi

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Diesmall im Magazin:

Lachtrainerin Lena Hannemann im Interview

Straßenporträt:Landstraße in Kirchdorf

Barsinghausen-Rätsel, Sudoku und Horoskop

Service und Termine für Barsinghausen

MuscialdarstellerinAnnika Dickel im Porträt

10. März 2012Barsinghausen kompakt

Das Magazin derCalenberger ZeitungAuflage: 16 000 Exemplare

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Ungeheuer praktisch

Ich gehöre jetzt auch dazu – ich bin jetzt auch ein Appleianer!

Lange hatte ich mich gegen ein Smartphone gewehrt. „Brauche ich nicht“, erstickte ich anfangs je-den Versuch meines Mannes sofort im Keim, mich für diese super-mo-

dernen Mobiltelefone (in meinen Augen Firlefanz) zu begeistern. Ich wolle doch nur von unterwegs mal telefonieren und erreichbar sein. Vielleicht mal eine SMS schreiben, blockte ich ab. Dafür bräuchte ich nun wirklich keinen dieser kleinen transportablen Computer …

In den zwölf Jahren, in de-

nen ich ein Handy besitze, habe ich nur zwei verschiedene Mo-delle gehabt – nur zwei! Für Han-dy-Junkies, die immer up to date sein wollen, ist das wahrschein-lich unfassbar. Mir ist technischer Schnickschnack nicht wichtig. Na

gut – er war mir nicht wich-tig …

Einen Monat habe ich es jetzt, und ich muss zu-geben: So ein Smartphone ist ungeheuer praktisch.

Ich kann nun immer und überall meine E-Mails abrufen. Ich habe immer

einen Fotoapparat dabei, und die Qualität der Bilder ist sogar besser als bei manchen Digitalkameras. Mit einem Tastendruck ist der No-tizblock gezückt. Und mit einem Klick kann ich mal schnell etwas im Internet nachsehen – super!

Was ich gerade entdecke, ist die ganze Welt der Apps. Das

sind kleine Programme, die man sich auf das Smartphone laden kann – und es gibt sie für fast al-les.

Es gibt zum Beispiel eine App, mit der sich Porträtfotos witzig ver-ändern – ob Quadratschädel oder in Sekunden 50 Kilogramm zuneh-men. Ich habe mir eine Radio-App und den Achtziger-Jahre-Spiele-klassiker Pac-Man heruntergeladen – einfach Kult. Lustiger Zeitvertreib (und bald beginnt ja auch wieder die Saison): Auf einem virtuellen Holzkohlegrill werden Bratwürst-chen und Fleischspieße gebraten – inklusive passender Geräuschku-lisse.

Was habe ich mich anfangs gewehrt. Inzwischen muss ich aber sagen: Nicht jeder hat ein Smart-phone und nicht jeder braucht eins – aber es macht Spaß …

Ihre Jennifer Krebs

Man braucht es nicht, aber das Leben mit einem Smartphone macht Spaß,

findet Jennifer Krebs.

Jennifer Krebs ist Barsinghausen-Redakteurin der Calenberger

Zeitung, wohnte viele Jahre in der Stadt und ist vor Kurzem nach

Egestorf gezogen.Im Moment ist sie in Elternzeit.

Kolumne2 … Barsinghausen kompakt

Waldbestattung im RuheForst Deister

Führungen 2012Sa. 24.03. um 11.00 UhrMi. 28.03. um 15.30 UhrSa. 14.04. um 11.00 Uhr

Rittergut Bredenbeck 1 Telefon: 0 51 09 - 56 96 5630974 Wennigsen www.ruheforst-deister.de

TreffpunktParkplatz am RuheForst Steinkrüger Weg 60

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Barsinghausen kompakt … 3Lokales

Jennifer Krebs ist Barsinghausen-Redakteurin der Calenberger

Zeitung, wohnte viele Jahre in der Stadt und ist vor Kurzem nach

Egestorf gezogen.Im Moment ist sie in Elternzeit.

chen das gern und wachsen da-ran. „Viele landen hinterher in so-zialen Berufen, in denen es auf solche Fähigkeiten ankommt“, hat Dickel beobachtet.

Ihre Vielseitigkeit kommt ihr heu-te als Künstlerin zu Gute. Die Ar-beit am Theater mit Tanz, Ge-sang, Schauspiel und seit einigen Jahren als choreographi-scher Assistentin ge-fällt ihr sehr. „Aber sie ist anstrengend“, sagt Dickel. Über Auf-tritte mit dem TfN in Bar-singhausen freut sie sich besonders. Am Sonnabend, 2. Juni,

steht sie mit dem Musical „Ganz oder gar nicht“ wieder auf der Bühne im Schulzentrum am Spal-terhals. wel

Im Februar hat Annika Dickel mit dem Theater für Niedersachsen (TfN) im Schauspiel-Solo „Bomb-

song“ von der Krimiautorin Thea Dorn Premiere gefeiert. 50 Minuten lang steht sie in der Rolle einer an-gehenden jungen Terroristin allein auf der Bühne.

Am Sonntag danach gab die Basrsinghäuserin in der Sporthal-le der Adolf-Grimme-Schule 80 jungen Artisten aus Barsinghausen den letzten Schliff für die Gala des Kinder- und Jugendzirkus (KiJuCiBa) am Sonnabend und Sonntag, 17. und 18. März. Den KiJuCiBa hat die jetzt 30-Jährige 1995 zusam-men mit einer Freundin gegründet, als sie dem jährlichen Zirkusange-bot der Jugendpflege im Ferien-pass entwachsen war. „Ohne den KiJuCiBa wäre ich heute ein ganz anderer Mensch“, sagt sie. Denn eigentlich sei sie ein schüchter-nes Kind gewesen – auf der Büh-ne habe sie sich aber immer wohl-gefühlt.

Was mit Akrobatik und Jonglie-ren in den Ferien angefangen hat, steigerte sich in der zunächst klei-

nen Gruppe des KiJuCiBa immer mehr. Hinzu kamen das Vertikal-tuch und das Trapez. „Wir haben das Projekt gemeinschaftlich getra-gen und wollten immer mehr“, sagt Dickel.

Nach der Aufbauphase gab es 1997 die erste Galavorstellung. Was damals gezeigt und geleistet wurde, zog immer mehr Kinder in den Bann, die Gruppe wuchs zu-sehends. Höhepunkt und Ziel al-ler Anstrengungen gipfelten in ei-ner jährliche Gala – in diesem Jahr steht die 15. Vorstellung an.

Annika Dickel hat sie alle gelei-tet – trotz ihres Studiums an der Sta-ge School in Hamburg und ihrem beruflichen Engagement beim TfN.

Seit 2007 ist sie dort mit fünf bis sechs Produktionen im Jahr dabei.

Am Anfang hat sie bei der Gala noch selbst mit auf der Bühne gestanden. Das schafft sie mitt-lerweile nicht mehr. „Die Arbeit im KiJu-CiBa ist und war im-mer sehr wichtig für mich“, sagt die Musi-caldarstellerin, die ihr Hobby zum Beruf ge-macht hat. Das lässt Dickel jeden Sonn-tag nach Barsinghau-sen fahren. „Die Ju-gendlichen brennen so“, sagt sie mit fun-kelnden Augen – das sei anders als am The-ater.

Im KiJuCiBa ist die Arbeit in Teams aufge-teilt. Viele sind verant-wortlich in Aufgaben eingebunden. Sie ma-

Maren Steinig (liegend) und Carolin Mehnert fei-len unter den Augen von Annika Dickel am letzten Schliff für ihre akrobatische Vorstellung.

Musicaldarstellerin Annika Dickel hat ihr Hobby

zum Beruf gemacht. Foto

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„Ohne Kinderzirkus wäre ich ein anderer Mensch“

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4 … Barsinghausen kompakt Lokales

Die 20 jungen Mädchen tanzen seit etwa zehn Jah-ren, sie tun es leidenschaft-

lich gern, und sie wollen gut sein. Und sie wollen wissen, dass sie gut sind. Die Rede ist von der For-mation B!awesome der Tanzschule Wöbbekind. Der Leiter der Schule, Adam Biurkowski, hat die jungen Damen im Alter zwischen zwölf und 16 Jahren als neue Leistungs-gruppe vorgestellt.

Es ist mittlerweile die dritte For-mation aus seinem Haus, die den Vergleich mit anderen sucht und

sich einer Jury stellt. Hip-Hop-Trai-nerin Jennifer Schänzer hat die Gruppe vor etwa einem Jahr über-nommen. Da trafen der Ehrgeiz der Mädchen und der Ehrgeiz der Trai-nerin passend aufeinander. „Die Gruppe musste sich erst an meinen Stil gewöhnen“, sagt die Trainerin. „Aber wenn man die glücklichen Gesichter sieht, dann hat sich al-les gelohnt.“

Mit fester Stimme, die keinen

Widerspruch duldet, gibt Schän-zer den Mädchen Anweisungen zum Trainieren, bevor sie sich dem Gespräch widmet. Disziplin ist nötig, denn je mehr Mädchen sich als Formation auf dem Par-kett bewegen, umso schwieriger ist es, alle synchron zu kriegen.

Synchronizität, Originalität, Ausdruck, Ausstrahlung, Takt und Rhythmus sind die Kriterien, nach denen die Wettkampfrichter ent-scheiden, sagt sie. Die Gruppen-größen reichen von sieben bis 25 Personen. Da sind 20 Tänze-

rinnen schon ziem-lich viel. Außer-dem muss man sich den Raum auf der Bühne gut ein-teilen, um größere Bilder kreieren zu können, beschreibt

Schänzer das nächste Problem. Die 27-Jährige tanzt selbst seit 16 Jahren. Sie hat mit Video-Clip-Tanz angefangen und ist dann zum Hip-

Hop gekommen. Dafür ist sie jetzt Trainerin. „Mittlerweile verschwim-

men die Unterschiede“, sagt sie. Den ersten Erfolg haben die

20 Mädchen bereits eingefah-ren. Gleich in ihrem ersten Turnier Ende Januar, den Dutch Open in Mill/Holland tanzten sie sich un-ter 14 Formationen auf den drit-ten Platz. Für die Trainerin war das eine kleine Sensation. „Das war ein anspruchsvolles Turnier und wir hatten keine großen Er-wartungen“, beschreibt Schänzer ihre anfängliche Skepsis. Doch in

der letzten Trainingswoche seien die Mädchen so gut geworden,

dass einige der Kampfrichter sie sogar auf dem zweiten Platz ge-sehen haben. Offensichtlich war der Name der Gruppe das Pro-gramm: B!awesome – beeindru-ckend, überwältigend.

Im März suchen sie die nächs-te Herausforderung. Doch zu dem Neustädter „Dancing Day“ haben sie es diesmal nicht ganz so weit zu fahren. wel

Die Tanzformation B!awesome unter der Leitung von Jennifer Schänzer ist die dritte Leistungsgruppe der Tanzschule Wöbbekind.

Gleich beim ersten Wettkampf landeten die

Mädchen auf dem dritten Platz.

B!awesome – Neue Barsinghäuser Tanzgruppe verbucht erste Erfolge

Fotos: Welzel

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Barsinghausen kompakt … 5Lokales

Meine Straße (Folge 7): Landstraße

Gabriele Reckewerth wohnt mit ihrer Familie in der Landstraße 13 in Kirch-

dorf. Es ist das Haus, das ihr Ur-großvater 1905 erbauen ließ.

Wo sich die Familie heu-te zum Essen versammelt, war damals die Schneiderwerkstatt des Urgroßvaters. „Da hat er im Schneidersitz auf dem Tisch ge-sessen, wie man es nur noch aus Erzählungen kennt“, sagt Sabine Matthies, Reckewerths Mutter, über den Großvater ihres Ehe-manns. Das Haus in der Nähe des Bahnübergangs hatte da-mals die Nummer 109. „Es war das 109. Haus in Kirchdorf“, sagt Matthies, die an der 1992 erschienenen Ortschronik mitge-arbeitet hat. Es steht im Ober-dorf.

Die Landstraße zieht sich 1600 Meter lang von der Kreu-zung Stoppstraße/Einsteinstra-

ße bis zum Kreisel im Osten des alten Ortskerns mit der Kirche. Das ist das sogenannte Unterdorf. „Die Trennung in Unter-

und Oberdorf hat schon immer eine Rolle ge-spielt“, sagt Reckewerth, de-ren Elternhaus in der Anger-

straße im Unterdorf liegt. In ihrer Kindheit gab es

noch keine Busverbindung Richtung Barsinghausen, er-innert sich die 49-Jährige. Da musste sie alle Wege mit dem Fahrrad oder zu Fuß erle-digen. „Da wohnen wir jetzt zentraler“, findet sie.

An der Landstraße befin-den sich viele alte Höfe, die das Ortsbild prägen. Zu Be-

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Landstraße Kirchdorf

Länge in Metern: ca. 1600•Höchste Hausnummer: 90•angrenzende Straßen: Umläufer, Lyraweg, Am Sportplatz, •Silcherweg, Menzenweg, Hegefeld, Wemelstraße, Heinrich Poppe-Straße, Kiefernweg, Die Heide, Angerstraße, Nordfel-der WegK 237 Richtung Langreder•wichtige Gebäude: Heilig-Kreuz-Kirche, Grundschule •Astrid-Lindgren-Schule (54), Kindergarten Tausendfüßler (54), Montessori Kinderhaus (82A), Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr, Arztpraxis Allgemeinmedizin (10), Bäckerei (18)in der Nähe: Hallenbad an der Einsteinstraße, Schulzentrum •am Spalterhals, Bahnhof Kirchdorf

ginn des 20. Jahrhundert wuchs der Ort nach Süden, Richtung Deister. „In der ers-ten Hälfte des 19. Jahrhun-derts war hier sogar noch Wald“, sagt Matthies.

In den sechziger Jahren wurde entlang der Landstra-ße viel gebaut. Zu der Zeit entstanden auch viele der Nebenstraßen. Älter ist laut Matthies nur die Heinrich-Poppe-Straße. Dort siedelten sich Mitte des 19. Jahrhundert Bergleute an.

1909 wurde die heutige Astrid-Lindgren-Schule an der Landstraße gebaut. Bis dahin war die Schule gegenüber der Kirche.

In der heutigen Landstraße 89 sei in den fünfziger Jahren eine Kleiderfabrik für Damenoberbe-kleidung gewesen. Das sei ein gro-ßer Arbeitgeber gerade für Frauen gewesen, sagt Matthies. Und die Bergarbeiter machten früher in der Emma-Quelle Halt, bevor sie nach Haus gingen. Das heutige italieni-sche Speiselokal südlich des Bahn-übergangs war damals nämlich

eine von drei Kneipen im Dorf. Reckewerth schätzt die verkehrs-günstige Wohnlage ihres Hauses. Ihr Mann braucht nur wenige Mi-nuten, um zu Fuß zum Kirchdor-fer Bahnhof zu kommen. Bevor die heute 14 und 16 Jahre alten Töch-ter geboren wurden, arbeitete Re-ckewerth in der mittlerweile aufge-lösten Filiale der Volksbank an der Kreuzung zur Einsteinstraße. Die Bäckerei liegt fast schräg gegen-über auf der anderen Straßenseite. „Allerdings können wir nicht bei of-fenem Fenster schlafen oder fernse-hen“, sagt sie. Dazu sei es einfach zu laut. wel

Gabriele Reckewerth und ihre Mutter Sabine Matthies sitzen auf einem großen Findling im Garten, der bei

Erdarbeiten auf dem Grundstück zu Tage kam.

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6 … Barsinghausen kompakt Lokales

Die Meeresaquaristik ist sein Steckenpferd

Zebrabärblinge in einem Ein-machglas waren der An-fang: „Im Winter habe ich

das Glas mit einer Kerze darunter gewärmt“, erinnert sich Achim Ste-gen an seine ersten Fische, die er als damals fünfjähriger Junge ge-hegt und gepflegt hat.

Was so klein begann ist zu ei-ner großen Leidenschaft geworden und das im wahrsten Sinne: Heute

ist ein 2800 Liter fassendes Meer-wasseraquarium mit Fischen und Korallen der Blickfang im Wohn-zimmer des 49-Jährigen, der mitt-lerweile zurück in sein Elternhaus in Kirchdorf gezogen ist, nachdem er es saniert und ausgebaut hatte.

„Ein größeres Aquarium ging aufgrund der Statik nicht“, sagt er

mit einem Augenzwinkern. In die-sem riesigen Becken lebt auch Moräne Ursula. Sie ist mittlerweile knapp einen Meter lang. Als Ste-gen sie in das Aquarium setzte, hatte sie lediglich die Größe einer Kugelschreibermine.

Die Meeresaquaristik ist sein Steckenpferd, das erste Salzwas-serbecken legte sich Achim Stegen schon vor mehr als 25 Jahren an. Heute ist er auf diesem Gebiet ein gefragter Fachmann und aus dem Hobby wurde ein Beruf: Der Tier-freund wagte den Sprung ins kalte Wasser und übernahm 1998 den Zoofachhandel Wolf an der Oster-

straße in Barsinghau-sen. Dafür hängte der gelernte Bäcker und Konditor sogar seinen festen Job bei Bahlsen an den Na-gel. Schon ein Jahr

später zog er mit seinem Geschäft in größere Räume an der Markt-straße um. „Das große Meerwas-seraquarium im Eingangsbereich war damals der Hingucker“, sagt der Unternehmer. In dem liebe-voll eingerichteten Becken tummeln sich bis heute zahlreiche exotische und farbenprächtige Fische, Ko-

rallen und kleine Seesterne. Auch Doktorfisch Boncas schwimmt seit vielen Jahren mit: „Meine Tochter Lisa-Marie hat ihm den Namen gegeben, als sie angefangen hat zu sprechen. Sie ist heute 21 Jah-re alt“, sagt Stegen. Der Aquari-en-Experte legt sehr viel Wert dar-auf, dass sich die Tiere wohlfühlen. Seine Herausforderung ist es, ih-ren Lebensraum so naturnah wie möglich zu gestalten. „Das macht überhaupt auch den Reiz aus.“ Der Hobby-Taucher hat schon viele Riffs mit eigenen Augen gesehen. Auf seinen zahlreichen Reisen, vor allem in die Tauchgebiete Asiens, hat er viele seltene Tiere gesehen: In Sulawesi, Indonesien, entdeckte er beispielsweise einen Blauring-Oktopus und fotografierte ihn mit der Unterwasserkamera. „Der ist hochgiftig“, sagt Stegen.

Auch in seinem Geschäft gibt es zurzeit eine Seltenheit zu sehen: Drei Riesen-Pacus sind in einem ei-gens für sie aufgestellten Becken untergekommen. Jeder dieser süd-amerikanischen Süßwasserfische ist schon mehr als einen halben Meter lang und artverwandt mit den Piranhas. „Die hat mir ein Kun-de überlassen“, sagt der 49-jähri-

ge Fische-Fan. „Manchmal kom-men Eltern mit ihren Kindern und füttern die Tiere mit Nüssen und Eicheln.“ Die Fische hätten so ein starkes Gebiss, dass sie auch Para-nüsse problemlos knackten.

Neben den Fischen hat Achim Stegen für seinen Zoofachhandel einen weiteren Schwerpunkt ge-setzt: Er verkauft Reptilien. „Arten-schutz ist mir dabei sehr wichtig. Wir verkaufen beispielsweise kei-ne Tiere, die mit Gift gefangen wur-den. Da bin ich total dagegen“, er-läutert der Fachmann.

Seine Mitarbeiter hätten alle Fachkenntnisse im Umgang mit den Reptilien und die Tiere würden regelmäßig mit der Hand gefüttert. „Es tut mir in der Seele weh, wenn Tiere nicht artgerecht gehalten wer-den“, sagt Stegen, der neben Fi-schen und Korallen auch zwei Kat-zen und drei Riesenschildkröten bei sich zuhause beherbergt. Für ein Aquarium gelte beispielswei-se die Faustregel: „Ein Zentimeter Fisch braucht einen Liter Wasser.“ Und die Wasserqualität sei das A und O. „Wenn die stimmt, hat man an seinem Becken sehr viel Freude und wenig Arbeit.“ bf

Vor mehr als 25 Jahren legte Achim Stegen sein erstes Salzwasserbecken an.

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In loser Folge stellen wir Bar-singhäuser Wirtschaftsköpfe vor. In dieser Ausgabe: Achim Stegen vom Zoohaus Stegen.

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Barsinghausen kompakt … 7Lokales

Darüber spricht Barsinghausen

Lokale Nachrichtenaus der Calenberger Zeitung.

Der Rat hat Hannelore Heidecke und Peter Kip-per einstimmig zu neuen Behindertenbeauftragten der Stadt Barsinghausen ernannt. Sie treten damit

die Nachfolge von Ursula Bo-the und von Birk Frerichs an, die im Herbst 2011 nach siebenjäh-riger Amtszeit ihre Ehrenämter abgegeben hat-ten. Hannelore

Heidecke ist Diplom-Verwaltungswirtin und will sich nach ihrem baldigen Ausscheiden aus dem Berufs-leben stärker ehrenamtlich engagieren. Peter Kipper arbeitet als Fachanwalt für Arbeits- und Steuerrecht. Von der Suche nach neuen Behindertenbeauftrag-ten habe er in der Zeitung gelesen und sich darauf-hin um dieses Ehrenamt beworben.

Neue Behindertenbeauftragte

Der Süßwarenkonzern Bahlsen investiert weiter in sein Barsinghäuser Werk: Für rund fünf Millionen Euro wird derzeit eine neue Fertigungsstraße für die erfolgreichen Pick-up-Keksriegel aufgebaut. Außerdem bringt Bahlsen mehrere neue Produkte auf den Markt, in dem Barsinghäuser Werk III her-gestellt werden. Die neue Pick-Up-Anlage ist auf eine Jahreskapazität von 3000 Tonnen ausgelegt, das entspricht zehn Prozent der Kapazitäten des Bahlsen-Werks am Deister.

Bahlsen investiert Millionen

Mehr als 100 Bantorfer haben gegen die geplante Schließung der kleinen Dorf-schule protestiert. Ingeborg Becker (CDU) und Renate Seegers-Krückeberg von der In-teressengemeneinschaft (IG) Bantorf hatten zu dieser Demonstration aufgerufen und dabei den Schulvorstand hinter sich. Eine Schließung der Bantorfer Schule, Außen-stelle der Wilhelm-Busch-Schule im benachbarten Hohenbostel, gehört zu den Spar-vorschlägen zur Haushaltskonsolidierung der Stadt Barsinghausen. Derzeit besuchen 62 Kinder die Schule in Bantorf.

Eltern gegen Schulschließung

Foto: Rocktäschel

Die Stadt Barsinghausen hat mit der Nordzucker AG einen städtebauli-chen Vertrag geschlossen. Damit übernimmt das Unternehmen die Planungskos-ten für die notwendige Änderung des Bebauungsplanes für das Gelände der Ende 2006 geschlossenen Zu-ckerfabrik Groß Munzel. Die-ser Bereich ist derzeit noch als Industriegebiet ausgewiesen. Teilflächen im Bereich neben der Landesstraße, dazu gehört auch die Halle neben der ehe-maligen Hauptzufahrt zur Fa-brik, sind schon verkauft wor-den. Für weitere Flächen gibt es Interessenten.

Das Barsinghäuser Besucherbergwerk hat eine neue Attraktion: In einem frühe-ren Schutzraum neben dem Klosterstollen haben die Mitarbeiter der Alten Zeche-Betriebsgesellschaft eine Mineraliengrotte eingerichtet. Zu sehen sind dort mehre-re Hundert Steine mit mineralischen Einschlüssen, Erzbrocken und Salze. Ein großer Teil der Ausstellung stammt aus dem Nachlass des Barsinghäusers Wilfried Jahn, der seine Mineraliensammlung der Alten Zeche vermacht hat.

Neue Attraktion im Bergwerk

Foto: Rocktäschel

Foto: Rocktäschel

Nordzucker schließt Vertrag

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8 … Barsinghausen kompakt Lokales

Lachen durchbricht das Gedankenkarussell

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Lachyoga anzubieten?

Mit Ergotherapie hat Lachyoga eigentlich nichts zu tun. Ich habe als Er-gotherapeutin allerdings immer schon versucht, die Patienten während der Behandlung zum Lachen zu motivieren, sie auf positive Gedanken zu brin-gen. Als ich dann in einer Zeitschrift von dem Lachdoktor in Indien gelesen habe, gab es so etwas wie eine Initialzündung. Ich habe bei Dr. Madan Kataria persönlich mein „Lachdiplom“ erworben.

Lachen wollen viele, es ist nur im Alltag nicht immer so einfach. Mittler-weile gibt es in vielen Städten Deutschlands Lachclubs und Lachveranstal-tungen, in denen das „Lachen lernen“ ernst genommen wird. Ich biete zum Beispiel einmal im Monat in Landringhausen einen Lachtreff an. Dort ist je-der und jede willkommen, die es mal ausprobieren möchten.

Wenn jemand zum ersten Mal vom Lachyoga hört: Wie erklären Sie es ihm? Und worin unterscheidet es sich vom normalen Yo-ga?

Wer etwas Neues lernen oder etwas Bekanntes wiederentdecken möchte, muss etwas dafür tun. Wer Skifahren können möchte, macht einen Skikurs. Wer wieder mehr Fröhlichkeit in seinem Leben zulassen möchte, trainiert eben dafür, eigentlich ganz logisch, oder?

Das normale Yoga, das ich selbst regelmäßig praktiziere und sehr schätze führt zu mehr Gelassenheit und Beweglichkeit in Kopf und Kör-per. Dies ist auch beim Lachyoga der Fall, allerdings bleibt dabei nicht je-der mit seinem Übungsprogramm auf der Matte, sondern es wird immer

wieder Kontakt hergestellt, es entsteht viel heitere Kommu-nikation in der Gruppe. Die Übenden finden so wie-

der mehr Zugang zu ihrer Lebensfreude, vielleicht entdecken Sie die Unbekümmertheit und Verspielt-heit ihrer Kindheit wieder. Kinder lachen ja viel öfter als Erwachsene und ziehen scheinbar uner-schöpfliche Energie daraus.

„Lachen ist gesund“ und „Lachen die bes-te Medizin“ – an Sprichwörtern zum La-chen mangelt es nicht. Wie macht Lachen

gesund?

Am besten, Sie probieren es selbst aus, dann merken sie sofort, das sich Ihre Atmung vertieft, der Blutkreislauf verbessert wird, Ihr Gedankenkarus-sel unterbrochen wird. Bei regelmä-ßigem Training werden Schmerzen gelindert, Depressionen reduziert, Schlafprobleme beseitigt und ei-niges mehr. Es gibt sehr viele wissenschaftlich belegt Fakten darüber, die Gelotologen (Lach-forscher) erforschen immer wie-

der neue Bereiche. Für mich ist das Wesentliche: Ich fühle mich frischer, vieles fällt mir leichter – es macht einfach Spaß!

Wie bringen Sie die Teilnehmer Ihrer Kurse zum Lachen? Erzäh-len Sie Witze?

Ich kann leider gar keine Witze erzählen! Darauf kommt es beim La-chyoga auch nicht an, wir lachen ohne Grund. Bei den Übungen wech-seln wir zwischen An- und Entspannung, bewussten Atem- und Dehnübun-gen, und natürlich den Lachübungen. Aus der Gelöstheit der Situation können aus den simulierten Lachern häufig echte Lacher werden. Das Ge-hirn unterscheidet nicht, es schüttet auch bei einem Arbeitslachen Glücks-hormone aus. Es passiert übrigens häufig schon bei der ersten Teilnahme, das echt gelacht wird.

Welches Feedback bekommen Sie von Ihren Kursteilnehmern?

Mein Lachtreff in Landringhausen besteht jetzt seit über fünf Jahren. Vie-le Teilnehmerinnen aus meinen Kursen an den Volkshochschulen und an-deren Bildungsträgern sind begeistert und kommen immer wieder zum Auffrischen und Vertiefen. Diese „Wiederholungstäter“ und die befreit la-chenden Gesichter zu sehen und zu hören, sind Bestätigung und Ermunte-rung für mich, weiterzumachen, meinen persönlichen Lachyogastil weiter-zuentwickeln. Ich sehe strahlende Augen und spüre das Vertrauen in meine Arbeit. Gemeinsames Lachen verbindet. Die Leute kommen sogar aus Bü-ckeburg und Hannover in den Lachtreff. Ich würde mir wünschen, dass noch mehr Barsinghäuser den Weg nach Landringhausen finden.

Wie bringt man Sie eigentlich zum Lachen?

Seit ich mit Lachyoga infiziert bin, wird es immer leichter, ich bin ja in Übung: Köstliche Situationskomik, charmanter Wortwitz, Vorfreude auf geplante Ereignisse, Erinnerungen an besondere Momente und vor allem überraschende positive Erlebnisse.

Ihre Angebote sind vielfältig, Sie bieten Sie zu den Jahreszeiten-wechseln Lachspaziergänge an. Was hat es damit auf sich, und für wann ist der nächste geplant?

In Indien finden die Treffen der Lachclubs immer öffentlich und im Freien statt, das ist dort so üblich. Unsere Temperaturen und Vorbehalte machen das nur selten möglich. Allerdings ist es für die meisten von uns ein besonderes Vergnügen, in der Natur zu sein. Wir öffnen unsere Sinne für das Erleben von Farben, Formen, Gerüchen und Geräuschen, Wegen und Wallungen. Bei einem Spaziergang können wir uns und unsere Umgebung genießen, und die Seele baumeln lassen. Der Lachspaziergang am 25. März stimmt uns mit verschiedenen Wahrnehmungsübungen auf den Frühling ein, bestimmt freuen Sie sich auch schon auf diese besondere Zeit – laue Lüftchen, mehr Licht und Leichtigkeit. Mehr wird nicht verraten, lassen Sie sich überraschen. Anmelden kann man sich bei mir per E-Mail unter [email protected]. Dann erfahren Sie, wo wir uns treffen. Wenn sie lieber in geschlossenen Räu-men lachen, kommen Sie am 13. April nach Landringhausen. Mehr Infos auf www.lachtreff-landringhausen.com.

Lena Hannemann

Interview von Annika Kamißekungekürzt auf www.myheimat.de/2389385

Lena Hannemann ist Ergotherapeutin und sorgt in Lachyoga-Kur-sen dafür, dass Erwachsene mehr lachen. Ihr Lachtreff in Landring-hausen feiert in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen. Wie sich Lachyoga vom normalen Yoga unterscheidet, verrät sie im Interview.

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Barsinghausen kompakt … 9Lokales

Ein Schnelldurchlauf: Das ist in den Vereinen los

Aktuelles aus dem Rathaus

Information

Rathaus IBergamtstraße 5Telefon (0 51 05) 77 40Fax (0 51 05) 7 74 23 [email protected] Sprechzeiten: nach Vereinbarung

BürgerbüroDeisterplatz 2Telefon (0 51 05) 7 74 22 00Fax: (0 51 05) 7 74 23 37Öffnungszeiten: montags 8 - 18 Uhr, dienstags 8 - 13 Uhr, mitt-wochs 8 - 13 Uhr, donnerstags 8 - 18 Uhr, freitags 8 - 13 Uhr

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Stadtmitarbeiter

Björn Wende vom Kinder- und Jugendbüro ist der Ansprech-partner für alle Jugendlichen aus dem Stadtgebiet. Egal ob je-mand einzeln ein Anliegen hat, oder eine Gruppe, ob aus der Kernstadt oder aus den Ortsteilen: Wende unterstützt Projekte, koordiniert die Angebote für den Sommerferienpass, leitet die Ausbildung zum Jugendleiter und ist dienstags von 15.30 bis 17.30 Uhr beim offenen Sportangebot für Jugendliche in der Sporthalle der KGS Goetheschule anzutreffen. Björn Wende ist im Rathaus II, Deisterplatz 1, unter der Telefonnummer (0 51 05) 7 74 23 34 zu erreichen. wel

Sitzungstermin20. März: Sitzung des Verwaltungsausschusses, Besprechungs-raum 123, Rathaus I, Bergamtstraße 5, 18 Uhr.

Öffnungszeiten

TSV EgestorfNeun Ju-Jutsuka haben im Febru-

ar an der ersten Gürtelprüfung des TSV Egestorf teilgenommen und be-standen. Was die fünf- bis 18-Jäh-rigen geleistet haben, fasst Prüfer Jörg Janssen auf www. myheimat.de/2388425 zusammen.

TSV BarsinghausenRiesenerfolg für zwei Barsing-

häuser Nachwuchsjudoka: Beim ersten Kampftag der Kids-Cup-Serie in Mellendorf erreich-ten Lukas Grünewald und Sö-ren Schmidt in der Altersklasse U 11 die beiden ersten Plätze. Im finalen Kampf standen sich die beiden gegenüber – Lu-kas Grünewald entschied ihn für sich. Die Trainer Heiko und Madita Zimmermann freuten sich über das gute Abschnei-der ihrer Schützlinge.

Kneipp-Verein24 Mitglieder des Kneipp-Ver-

eins Wennigsen/Gehrden haben ein kleines Abenteuer gewagt: Mit der Grubenbahn ging es tief in den Barsinghäuser Klosterstollen hinein. Knapp zwei Stunden dau-erte die Grubenführung. Mehr In-formationen gibt es im Beitrag von Helmut Pleines auf www.myhei-mat.de/2387499.

Egestorf 04Eine Wandergruppe vom SV

Egestorf 04 ist vom Parkplatz Nien-

stedter Pass zum Anna-turm gewandert. Was die Wanderer auf dem Weg erlebten, schildert Kurt Lattmann auf www. myheimat.de/2388947.

Schützenverein Egestorf 04

Die sportlichen Er-folge der Egestorfer Schützen, listet Ast-

rid Borgfeld auf www. myheimat.de/2388756 und www.myheimat.de/2388288 auf: Die Egestorfer von 04 nahmen seit etlichen Jah-ren das erste Mal an einem Luft-pistolenrundenwettkampf teil und landeten dabei auf dem sechsten Rang. Die Luftgewehr-Schützinnen mit Waltraud Schäfer, Karin Fie-ne, Margrit Dreier gewannen den Rundenwettkampf der Gruppe IV. Herzlichen Glückwunsch!

myheimat

Sie sind in Barsinghausen im Verein aktiv? Dann be-richten Sie doch auf www.myheimat.de über ihre Ak-tionen und Veranstaltungen. Eine Auswahl der besten Beiträge drucken wir in der nächsten Ausgabe von Barsinghausen kompakt.

Erfolgreiche Barsinghäuser Judoka: Sören Schmidt (links) und Lukas Grünewald.

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10 … Barsinghausen kompakt

Am 20. März ist Frühlings-anfang. Die Temperatu-ren werden milder und die

Frühlingsblüher haben längst die Köpfe aus der Erde gestreckt. Da wird es Zeit, den Winter aus dem Garten zu vertreiben, und die Blü-ten, die austreibenden Sträucher und das junge Gras mit ihren fri-schen Farben willkommen zu hei-ßen.

Also raus mit der Hacke, der Harke, der Astschere und der Schubkarre und rein in den Gar-ten. Die Arbeit ist doch nicht das wahre Vergnügen? Zu anstren-gend? Keine Zeit? Wohin mit dem

ganzen Grünschnitt und

welchen Dünger soll man neh-men?

Für alle, für die die Gartenar-beit kein Vergnügen, sondern eine Last ist, gibt es Dienstleistungsun-ternehmen für Garten- und Land-schaftspflege. Mit einem Anruf ist man alle Sorgen los, und braucht sich um nichts mehr zu kümmern. Die erfahrenen Fachleute sorgen mit ihrem Wissen und dem richti-

gen Handwerks-zeug für einen gu-ten Start im Garten in die Wachstums- und Blütezeit. Die abgestorbenen Res-te des Herbstes und

Winters werden entfernt, Sträucher gestutzt, Beete durch harken und grubbern gelüftet, der Rasen wird gemäht und vertikutiert. In Abspra-che werden Frühjahrsblüher ge-setzt oder Stauden, die ihre Pracht erst später entfalten.

Auch die Reinigung von Gullis und das Säubern von Drän-Rinnen in Einfahrten können Grundeigen-tümer aus der Hand geben. Prak-tisch für die Kunden ist, dass die Dienstleister sämtliches Arbeitsge-rät und Material mitbringen, das gebraucht wird. Grünschnitt und Abfälle werden fachgerecht ent-sorgt, so dass für den Eigentü-mer nur die ungetrübte Freude am frisch hergerichteten Garten zu-rückbleibt.

Neben den einjährigen Früh-lingsblühern und Zwiebeln, die man im Herbst steckt, gibt es eine Fülle von Stau-den, die den Beeten in verschiedenen Höhen Farbe und Atmosphäre verleihen. Dies sind: Stein-kraut (Alyssum montanum, Aurinia saxatilis), Nörd-licher Mannsschild (An-drosace septentrionalis), Akelei (Aquilegia-Hybri-den), Gänsekresse (Ara-bis blepharophylla), Gras-nelke (Armeria maritima), Blaukissen (Aubrieta-Hy-briden), Bergenie (Berge-nia-Hybriden), Tränendes Herz (Dicentra spectabi-lis), Gämswurz (Doroni-cum orientale), Schöte-rich (Erysimum-Hybriden), Wolfsmilch (Euphorbia-Arten), Purpurglöckchen (Heuchera-Hybriden),

Immergrüne Schleifenblume (Iberis sempervirens), Islandmohn (Papa-ver nudicaule ‚Pulchinella‘), Polster-phlox, Flammenblume (Phlox dou-glasii, P. subulata), Kugelprimel (Primula denticulata), Rosenprimel (Primula rosea), echte Schlüsselblu-me (Primula veris), Moossteinbrech (Saxifraga-Arten), Schaumblüte (Ti-arella-Hybriden).

Stauden können ganzjährig ge-pflanzt werden und kommen am richtigen Standort immer wieder. welStauden können

ganzjährig gepflanzt werden.

Wenn die Frühblüher aus dem Boden sprießen

Frank Brien und sein Team übernehmen dieGarten- und Grundstückspflege für ihre Kunden.

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Page 11: Barsinghausen kompakt 10/03/12

Barsinghausen kompakt … 11Lokales

Temperaturschwankungen fordern die Abwehrkräfte

Ach wenn der Frühling naht, ist die Zeit von Husten, Schnupfen und Heiserkeit

noch nicht überwunden. Im Ge-genteil: Wetterumschwünge und Temperaturschwankungen sind eine Herausforderung für die Ab-wehrkräfte des Körpers. Wer nicht aufpasst, bei dem ist die nächste Erkältung vorprogrammiert.

Die natürlichste Methode, die Abwehrkräfte zu stärken, bevor et-was passiert, sind tägliche Bewe-gung an der frischen Luft, viele Vi-tamine aus reichlich frischem Obst und Gemüse in der täglichen Er-nährung und genügend Schlaf in der Nacht.

Unterstützend können pflanzli-che Mittel eingenommen werden,

die das Immunsystem anregen. So können Infekte verhindert oder de-ren Verlauf zumindest gelindert werden.

Wer es nicht schafft, über die Nahrung seinen Vitamin- und Mi-neralstoffbedarf zu decken, kann auf Nahrungsergänzungsmittel oder Multi-Vitamin-Präparate zu-rückgreifen. An erster Stelle stehen dabei Vitamin C und Zink. Sinn-voll kann auch ein Meersalzspray oder eine Nasendusche sein, da-mit die Nasenschleimhäute feucht gehalten werden und für die Ab-wehrarbeit sorgen können.

Ist die Erkältung ausgebrochen, muss das Immunsystem selbst da-mit fertig werden. Man kann es nur sinnvoll unterstützen. Hausmit-tel wie Tee, Dampfbäder und Wa-denwickel lindern zumindest die Symptome. Gegen Husten, Heiser-keit und Schniefnase hilft Inhalieren mit geeigneten Zusätzen.

Heiße Getränke lösen festsit-

zenden Husten. Gera-de bei einer Bronchitis mit zähem Schleim ist es wichtig viel zu trin-ken, wie zum Beispiel Tees oder auch spru-delnde, hustenwirksa-me Brausetabletten in Wasser aufgelöst.

Darüber hinaus ist gegen zähen Husten mehr als ein Kraut ge-wachsen: Hustenlö-ser in Form von Dra-gees und Hustensäften basieren häufig auf pflanzlichen Auszü-gen. Dazu gehören Thymian-Extrakte, Prä-parate aus Efeu oder

Eibisch, Fenchel, Sal-beitees und Salbei-bonbons. Die Natur steckt voller hochwirk-samer Hustenheiler.

Was man gegen eine Erkältung auf kei-nen Fall braucht sind Antibiotika. Erkältun-gen werden durch Vi-ren ausgelöst. Antibio-tika töten aber nur Bakterien ab.

„Kunden verlangen oft Kombi-nationspräparate, die sie aus der Werbung kennen“, sagt Apotheker Harald Klöber, Inhaber der Rosen-Apotheke in der Hans-Böckler-Stra-ße. Die anzuwenden sei aber gar nicht sinnvoll, wenn man nur Hus-ten und Heiserkeit hat, aber kein Fieber. „Wir raten unseren Kunden zu Produkten, die auf ihre individu-ellen Symptome abgestimmt sind“, sagt Klöber. wel

Erkältungen werden durch Viren ausgelöst. Antibiotika töten aber nur Bakterien ab.

Apotheker Harald Klöber findet mit den Kunden geeignete Mittel gegen die je individuellen Erkältungssymptome und das Richtige zur Vorbeugung.

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Hans-Böckler-Straße 2830890 Barsinghausen

Telefon (0 51 05) 52 43-0Fax (0 51 05) 52 43-15

Page 12: Barsinghausen kompakt 10/03/12

12 … Barsinghausen kompakt

Tierärzte

Jeweils von Sonnabend, 12 Uhr, bis Montag, 7 Uhr:Sonnabend, 10. März: TÄ Maren Kuschel, Egestorfer Straße 54, Barsinghausen. Sonnabend, 17. März: Dr. Eva-Maria von Wick, Am Bür-gerpark 23, Sarstedt. Dr. Con-stanze Leipold, Heinrich-Gö-bel-Straße 1, Wennigsen, 12 - 7 Uhr.

Notdienste

Ärztlicher Notdienst: montags, dienstags und donnerstags 19 - 7 Uhr, mittwochs 13 - 7 Uhr, freitags 16 Uhr bis Montag 7 Uhr, Telefon (0 18 05) 01 01 12.Privatärztlicher Notdienst: Tele-fon (0 18 05) 01 92 57. Ambulanzsprechstunde: Klini-kum Robert Koch Gehrden, mon-tags, dienstags und donnerstags 19 - 21 Uhr, mittwochs und frei-tags 17 - 21 Uhr, sonnabends, sonntags und feiertags 9 - 12 und 17 - 21 Uhr.Zahnärztlicher Notdienst: Aus-kunft unter Telefon (0 51 05) 7 70 00.Giftnotruf: Universität Göttingen, Telefon (05 51) 1 92 40.Krankentransporte: Telefon (0 51 09) 1 92 22.Frauenhaus Region Hannover:

Notruf rund um die Uhr, Telefon (05 11) 22 11 02.Störungsmeldestelle: Stadtwerke Barsinghausen, Te-lefon (0 51 05) 26 82, (01 71) 6 44 46 73.

Beratung

Beratungsdienste im Rathaus II: Deisterplatz 2, Zimmer 222, Te-lefon (0 51 05) 7 74 23 07: sozi-alpsychiatrischer Dienst, montags 9.30 - 11.30 Uhr; Behindertenbe-auftragte, jeden ersten Montag 15 - 17 Uhr; VDK, jeden dritten Mitt-woch 11 - 12 Uhr; Integrationsbe-ratung, donnerstags 15 - 17 Uhr. Diakonie-Sozialstation: Kirchstra-ße 2, Telefon (0 51 05) 51 67 67: Kneipp-Verein, montags 16 - 18 Uhr; Rentenberatung Versicherung-sältester, dienstags 9 - 12 Uhr.Seniorenbüro: Rathaus II, Deis-

terplatz 2, Zimmer 222, Telefon (0 51 05) 7 74 23 01, dienstags 14 - 15.30 Uhr und freitags 10 - 12 Uhr. Familien- und Erziehungsbera-tung: Am Waldhof 1, Terminverein-barung montags bis donnerstags 9 - 16 Uhr, freitags 9 - 12.30 Uhr un-ter Telefon (0 51 05) 52 54 63.Jugendhilfestation: Am Waldhof 1, Telefon (0 51 05) 52 54 11.Rentenberatung: Sozialstation, Kirchstraße 2, dienstags 9 - 12 Uhr.Suchtberatung Barsinghausen: Breite Straße 14, montags bis frei-tags 9 - 12 Uhr, dienstags 15 - 18 Uhr.Psychosozialer/Psychiatri-scher Krisendienst für die Re-gion: Hannover, Podbielskistraße 168, telefonische Beratung, frei-tags 15 - 20 Uhr, Telefon (05 11) 30 03 34 70.Sozial- und Schwangerenbe-ratung: Diakonieverband, Hinter-kampstraße 16, donnerstags 9 - 11 Uhr.Sozialberatung für Menschen in Notsituationen: Petrusgemein-de, Langenäcker 40, montags 17 - 18 Uhr.Aussiedlerbetreuung: Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker 38, Leseraum, dienstags, 15.30 - 18 Uhr.Hausaufgabenhilfe: Petrusge-meinde, Langenäcker 40, mitt-wochs 16 - 17 Uhr.Kostenlose Lebensmittel: AWO-Tafel, Langenäcker 46, montags und donnerstags 15 - 18 Uhr.Bürgermeistersprechstunde: Rathaus I, jeden zweiten Mittwoch im Monat, Termine nach Verein-barung unter Telefon (0 51 05) 77 42 23.

Treffen

Der Steg: Verein für psychisch Kranke und Angehörige, Telefon (0 51 05) 51 50 52, Altenhofstra-ße 17, montags 18 - 19.30 Uhr.Café der Begegnung: Ambu-

lanter Hospizdienst Aufgefangen, Annette Giese, Telefon (01 72) 5 25 17 42.Gesprächskreis für pflegen-de Angehörige Demenzkran-ker: Arbeiterwohlfahrt, Seniorentagesstätte, Ellernstraße, jeden zweiten Mittwoch im Mo-nat, 18 - 20.30 Uhr.Gesprächskreis für pflegende Angehörige: S e n i o r e n -rat, Marienstift, Telefon (0 51 05) 203 2, jeden zweiten und vier-ten Dienstag im Monat, 16 - 17.30 Uhr.Gruppe 77: Treffen für Betroffene und Angehörige Suchterkrankter, Osterstraße 18, montags, diens-tags, donnerstags, freitags, 17 - 19 Uhr.Lichtblick: für psychisch gesun-dende Menschen, Einzelgesprä-che freitags 10 - 11 Uhr, Gruppen-gespräche dienstags 19 - 20.30 Uhr, für Angehörige dienstags 18 - 19 Uhr, Familienzentrum der Pet-rusgemeinde, Langenäcker 40.

Schwimmbad

Schwimmhalle Deisterbad: mon-tags 6 - 8 Uhr, dienstags und frei-tags 6 - 8 und 14 - 20.30 Uhr, mittwochs 6 - 20.30 Uhr (10 - 12 Uhr nur Senioren), donnerstags 6 - 18 Uhr, sonnabends und sonntags 8 - 18 Uhr, feiertags 9 - 16 Uhr.Sauna Deisterbad: dienstags und freitags 14 - 22 Uhr, mittwochs 10

Service

Sonnabend, 10. März: Son-nen-Apotheke, Marktstraße 40, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 11. März: Bredenbe-cker Apotheke, Wennigser Stra-ße 16 A, Wennigsen-Breden-beck, 9 - 9 Uhr. , Kur-Apotheke, Hauptstraße 6, Bad Nenndorf. Montag, 12. März: Glückauf-Apotheke, Marktstraße 25, Bar-singhausen, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 13. März: Berg-Apo-theke, Hauptstraße 29 A, Wen-nigsen, 9 - 9 Uhr. Mittwoch, 14. März: Raths-Apotheke, Am Markt 3, Gehr-den, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 15. März: Apo-theke hoch 2, Schulungsraum, Bahnhofstraße 9, Barsinghau-sen, 9 - 9 Uhr. Freitag, 16. März: Burgberg-Apotheke, Schulstraße 22, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 17. März: Klos-ter-Apotheke, Hauptstraße 5a,

Wennigsen, 9 - 9 Uhr. Sonntag, 18. März: Rosen-Apotheke, Hans-Böckler-Straße 28, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. Montag, 19. März: Lyra-Apo-theke, Gartenstraße 12, Gehr-den, 9 - 9 Uhr. Dienstag, 20. März: , Brunnen-Apotheke, Bahnhofstraße 10, Bad Nenndorf. Deister-Apothe-ke, Breite Straße 11, Barsing-hausen, 9 - 9 Uhr. Donnerstag, 22. März: Egestorfer Apotheke, Stoppstra-ße 35, Barsinghausen, 9 - 9 Uhr. , Kur-Apotheke, Hauptstra-ße 6, Bad Nenndorf. Freitag, 23. März: Stadt-Apo-theke, Steinweg 20, Gehrden, 9 - 9 Uhr. Sonnabend, 24. März: Ad-ler-Apotheke, Geibelstraße 2a, Egestorf, 9 - 9 Uhr.

Notdienst-Apotheken

Page 13: Barsinghausen kompakt 10/03/12

Barsinghausen kompakt … 13

Ein Grund mehr, die Hanno-versche Allgemeine Zeitung oder die Neue Presse zu abonnieren: Nicht nur, das Abonnenten täglich die Calenberger Zeitung mit aktuellen Nachrichten aus Barsinghausen bekommen und ihre Zeitung ohne Mehr-kosten auch im Internet und auf dem Tablet-Computer lesen können – mit der neuen AboPlus-Karte sparen Sie bei mehr als 250 Firmen in der Region. Eine Auswahl:Agravis Technik Weser-Aller, Levester Straße 14, Barsinghausen-Göxe, fünf Prozent auf Kleingeräte, Son-derangebote ausgeschlossen.Autohaus von Berckefeldt, Göbelstraße 6, Barsinghau-sen, drei Prozent Bonus auf Inspektionsleistungen.Gardinenfachgeschäft Angelika Langer, Kalten-bornstraße 2, Barsinghausen, drei Prozent auf das gesamte Sortiment.Gärtnerei Baumschule Er-tingshausen, Hannoversche Straße 62, Barsinghausen, drei Prozent Bonus auf Gehöl-ze.Gödeke-Optik, Marktstraße 3-5, Barsinghausen, vier Pro-zent Bonus auf das gesamte Warenangebot, Sonderange-bote ausgenommen.Heineking, Fachmarkt für Raumgestaltung, Auf dem Wachtlande 2 - 4, Bad Nenndorf, neun Prozent Bonus auf alles für Neu-aufträge, ausgenommen aktuell beworbene Ware, preisreduzierte und preisgebundene Artikel.

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Ihre Firma will mitmachen? Sprechen Sie bitte Brigitte Rasche, Telefon (0 51 05) 52 13 23, E-Mail [email protected], an.

- 22 Uhr (Damentag), donnerstags 10 - 22 Uhr.

Kultur und Tourismus

Tourist-Office: Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 13 Uhr.Stadtbücherei: Kirchstraße 1, dienstags 10 - 12 und 15 - 18 Uhr, donnerstags 10 - 12 und 15 - 19 Uhr, freitags 15 - 17 Uhr.Bergbaumuseum: Hinterkampstra-ße 6, Telefon (0 51 05) 51 41 87, Grubeneinfahrten nach telefoni-scher Vereinbarung.

Regionalzüge

Bahnhof Barsinghausen: übrige Haltepunkte: Winninghausen (vier Minuten näher an Hannover), Ban-torf (sechs Minuten näher an Has-te), Kirchdorf (zwei Minuten näher an Hannover), Egestorf (fünf Minu-ten näher an Hannover).Linie S1 Richtung Haste: täglich stündlich von 5.07 bis 1.07, sonn-abends nicht 5.07, sonntags nicht 5.07 und 6.07. Linie S2 Richtung Haste: mon-tags bis sonnabends stündlich von 5.37 bis 21.37, sonnabends nur bis 16.37.Linie S1 über Hannover und Wunstorf nach Minden: täglich stündlich von 4.51 bis 23.51, sonn-abends und sonntags nicht 4.51.Linie S2 über Hannover und Wunstorf nach Nienburg: mon-tags bis sonnabends stündlich von

5.21 bis 22.21, sonnabends nur bis 17.21

Müll

Abfuhr: Rest- und Bioabfall sowie Wertstoffe, Stadtgebiet Barsinghau-sen donnerstags, Barrigsen, Groß Munzel, Holtensen, Landringhau-sen und Ostermunzel mittwochs, übrige Ortsteile freitags.Wertstoffhöfe: Gehrden (Nord-straße), Ronnenberg (Empelder Stra-ße), Seelze-Lohnde (Werftstraße), jeweils dienstags 9 - 18.30 Uhr, mittwochs bis freitags 9 - 16 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr. Deponie Wunstorf-Kolenfeld, montags bis freitags 7 - 16.30 Uhr, sonnabends 9 - 14 Uhr.Kleiderkammer: nur für gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettzeug und Decken, DRK-Kleider-kammer, Rathaus II, Deisterplatz 2, montags bis freitags 9 - 12 Uhr und dienstags 15 - 17 Uhr. Grüngutannahme: Baum-, He-cken- und Strauchschnitt sowie Laub aus Privathaushalten bis zu ei-nem Kubikmeter (kein Rasenschnitt, keine Bioabfälle), Barsinghausen (Blumenhof 3), Langreder (Suhlen-straße 20), Nordgoltern (Graben-feld 1), Ostermunzel (Barrigser Stra-ße), Winninghausen (Düsterstraße 5a), jeweils mittwochs 16 - 18 Uhr, sonnabends 9 - 12 Uhr.Sperrabfälle: Terminvereinbarung unter Telefon (08 00) 9 99 11 99.

Service

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Tel. 05105/515820www.dek-neumann.de

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Page 14: Barsinghausen kompakt 10/03/12

14 … Barsinghausen kompakt Termine

Termine in Barsinghausen und Umgebung

Ihre Heimatzeitung täglich in HAZ und NP

Auf www.myheimat.de/barsinghausen können Sie über die Themen schreiben, die Sie bewegen. Die besten Beiträge drucken wir im nächsten Magazin.

Klassentreffen Basketball Straßenfest Vereinsausflug Dorfleben

Rezepte Feuerwehr Gedichte Stadtfest

Konfirmanden Boule Kaninchen

Verkehrslärm Hunde Schützenverein

Radtour Konzert Bergbau Interview Tanz Ehrenamt Ausflugstipp Kinder Reise

Sonnenfinsternis Buchtipp Politik

Vereinsmeister Bäume Kirche Insekten

Spaziergang Ausstellung Chor Behörden

Auflösungen

Lösungswort: Lorenkamp

Sonnabend, 10. März

SpanferkelessenSelbsthilfegruppe Der Steg, Altenhof-straße 17, 11 - 14 Uhr.

JahresversammlungSoVD Großgoltern, Begegnungsstät-te, Alter Sportplatz, Haupstraße 66, Großgoltern, 14 Uhr.

Glucksi zieht nach Monsterstadt

Lesung für Kinder ab vier Jahren mit Bine Brändle, Bücherhaus am Thie, Marktstraße 14, 15.30 Uhr.

Operetten-Melodienmit dem Kurensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenn-dorf, 15.30 Uhr.

Robert und Klara Schumann in Klavier, Briefen und

Tagebüchernmusikalische Lesung mit Marit Bone-rewitz, Dr. Heiko Jacobs und Alexan-der Kuhlo, Curanum-Residenz, Rudolf-Albrecht-Straße 44 A, Bad Nenndorf, 16 Uhr.

Bestatten WeiningerKabarett mit Volker Weininger, Hor-ster Harlekin, Andreaestraße 16, Garbsen-Horst, 20 Uhr.

Sonntag, 11. März

JahresversammlungSiedlergemeinschaft Hohenbostel, Landgasthaus Schisanowski, 10 Uhr.

Musikverein DedensenSonntagskonzert, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Jubiläumskonzertzum 150-jährigen Bestehen, Män-ner- und Frauenchor Egestorf, Aula des Schulzentrums Am Spalterhals, 16 Uhr.

Kultur in der Kapelle Camuba, eine Band der Calenberger Musikschule, Eintritt frei, Corvinus Ka-pelle, Wennigser Mark, 17 Uhr.

Montag, 12. März

DoppelkopffreundeGasthaus Zur Schweiz, Otto-Back-haus-Str. 15, 18.30 Uhr.

Informationsabendalle interessierten Eltern sind herzlich eingeladen, Kindergarten Bärenstu-be, Halbe Straße 3, Langreder, 19 Uhr.

Dienstag, 13. März

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Evergreen- und Schlagermelodien

Kur-Ensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Kids-PowerNaturfreunde, Fitness und Bewe-gungsspiele für Kinder, ab vier Jah-ren 16 Uhr, von ein bis drei Jahren 17 Uhr, Sporthalle Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker, 16 Uhr.

Mittwoch, 14. März

FamiliencaféErfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Führung durch das KlosterKloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

TanzteeWandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Gestatten – Alte Plattenaus Helmuts Plattenkiste, Wandelhal-le, An der Kurpromenade, Bad Nenn-dorf, 19 Uhr.

Afghanistan - Eindrücke eines Militärpolizisten

Vortrag von Stefan Strulik aus Idensen, Landfrauenverein Barsinghausen, Landhof Hülsemann, Groß Munzel, 19 Uhr.

Donnerstag, 15. März

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Tag der offenen TürMatthias-Claudius-Gymnasium, Matt-hias-Claudius-Straße 11, Gehrden, 14 - 18 Uhr.

Offene KeramikwerkstattKunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Page 15: Barsinghausen kompakt 10/03/12

Barsinghausen kompakt … 15Termine

Der Verein Calenberger Cultour & Co. lädt die Freunde klas-sischer Musik zum letzten Mal in dieser Saison zu einem Ausflug auf die Rittergüter ein.

Am Sonntag, 18. März, spielt das Helian Quartett aus Hanno-ver in der Veranstaltungsreihe Calenberger Classics um 17 Uhr im Veranstaltungssaal auf dem Rittergut Wichtringhausen.

Das Quartett wurde 2005 gegründet. Es besteht aus Jutta Rü-benacker, Professorin für Violine an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Peter Meier, Solobratschist des Niedersäch-sischen Staatsorchesters Hannover, sowie Viola Mönkemeyer und Carsten Jaspert, Mitglieder der NDR Radiophilharmonie.

Der Name Helian ist einer Gestalt aus dem lyrischen Werk Georg Trakls entnommen. Das gleichnamige Gedicht hat der Ver-fasser „das teuerste und schmerzlichste, was ich je geschrieben“.

Karten für das Konzert gibt es für 23 Euro, ermäßigt 20 Euro an den Vorverkaufsstellen Tourist-Office, Touristik Friedrichs, Bücherläd-chen, Büro & Co in Egestorf, Reisecenter in Gehrden, im Papierläd-chen Kaltebra sowie im Internet unter www.CCundCo.de.

Zwei weitere Konzerte in der Reihe Calenberger Classics sind am Sonntag, 15. April, mit dem Trio d ánches und am Sonntag, 17. Juni, mit dem Duo mosaique im Konventsaal des Klosters Barsing-hausen zu hören. wel

Das Helian-Quartett gastiert auf dem Rittergut Wichtringhausen

Die nächste Ausgabe erscheint am 24. März 2012.Redaktions- und Anzeigenschluss: 15. März 2012

weitere Texte und Fotos (sofern nichtanders angegeben): Bettina Francke, Andreas Kannegießer, Frank Hermann.

Redaktion: Robin Jantos, Annika Kamißek, [email protected], Telefon (0 50 32) 96 43 55. Gestaltung: Siegfried Borgaes, Frederic Henze.

Verlag: MH Niedersachsen GmbH & Co. KG, Am Wallhof 1, 31535 Neustadt am Rübenberge (zugleich ladungsfähige Anschrift sämtlicher im Impressum genannter Personen).

Verantwortliche Redakteure: Peter Taubald, Clemens Wlokas.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert.

Druck: Druck- und Logistikzentrum, Kieler Zei-tung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Radewisch 2, 24145 Kiel.

Impressum

Dorothea Welzel Jennifer KrebsBrigitte Rasche0 51 05 - 52 13 23

[email protected]

Michael Gruber0 51 05 - 52 13 11

[email protected]

Barsinghausen kompakt ist ein Magazin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse. Es erscheint 14-tägig in einer Auflage von 16 000 Exem-plaren, liegt in Barsinghausen den Aboauflagen der genannten Tageszeitungen bei und wird in Barsinghausen resthaushaltsabdeckend verteilt.

[email protected]

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KaffeehausmusikKurensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Königsschießen Freischütz Langreder, Schützenhaus Langreder, 19 - 22 Uhr.

Abschied von 1001 Nacht – Ein Versuch die Araber zu

verstehenLesung mit Ulrich Kienzle, Haus Kas-sel, Raum Hofrat Schröter, Hauptstra-ße 4, Bad Nenndorf, 19.30 Uhr.

Freitag, 16. März

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Diavortrag: GriechenlandDeutsches Rotes Kreuz, Vierständer-haus, Kirchstraße 5, Gehrden, 15 Uhr.

SecondhandbasarSpielsachen, Bücher, Autositze und mehr, Kindertagesstätte Egestorf I, Ni-

enstedter Straße 9A, Egestorf, 15 - 17 Uhr.

Hauptversammlung Gemeinschaft Bad NenndorfVerband Wohneigentum, Restaurant Babas, Hauptstraße 37, Bad Nenn-dorf, 19 Uhr.

JahresversammlungVolkssportvererin Hohenbostel, Sport-heim Hohenbostel, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 17. März

Johann-Strauß-NachmittagKur-Ensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Vera SkamiraChanson-Abend mit Vera Skamira im Schlösschen, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 19.30 Uhr.

KIJUCIBA-GalaKinder- und Jugendcircus Barsinghau-sen, Schulzentrum Am Spalterhals, siehe Seite 3, 19.30 Uhr.

Das Helian-Quartett gastiert auf Einladung von Calenberger Cultour & Co. auf dem Rittergut Wichtringhausen.

Foto

: priv

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Page 16: Barsinghausen kompakt 10/03/12

16 … Barsinghausen kompakt

Bastian Stiller aus Rodenberg besucht die neunte Klasse am Gymnasium Bad Nenndorf. Er war unter anderem Teilnehmer beim Landeswettbewerb Jugend gestaltet 2010.

Termine

Termine

Sonntag, 18. März

Eröffnung der BoulesaisonSiedlergemeinschaft, Fest- und Boule-platz am Ende der Hans-Böckler-Stra-ße, Barsinghausen, 10 - 12.30 Uhr.

KIJUCIBA-GalaKinder- und Jugendcircus Barsinghau-sen, Schulzentrum Am Spalterhals, siehe Seite 3, 14.30 Uhr.

SecondhandbasarRund ums Kind, Astrid-Lindgren-Schu-le, Landstraße 54, Kirchdorf, 15 - 17 Uhr.

WunschkonzertKur-Ensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Benefizkonzert Barsinghäuser Chöre

Zechensaal des Bergwerkmuseums Barsinghausen, 16 Uhr.

Übersinnlose FähigkeitenZauberkabarett mit Desimo, Horster Harlekin, Andreaestraße 16, Garb-sen-Horst, 20 Uhr.

Montag, 19. März

Dies und Das für junge Senioren

Kneipp-Verein, Klönen und spielen, Begegnungsstätte, Am Buchhorn, 15 - 17 Uhr.

DoppelkopffreundeGasthaus Zur Schweiz, Otto-Back-haus-Straße 15, 18.30 Uhr.

Dienstag, 20. März

WochenmarktHans-Böckler-Straße 21, 8 - 12 Uhr.

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

Mit Melodien durch die Welt

Kur-Ensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Kids-PowerNaturfreunde, Fitness und Bewe-gungsspiele für Kinder, ab vier Jah-

ren 16 Uhr, von ein bis drei Jahren 17 Uhr, Sporthalle Adolf-Grimme-Schule, Langenäcker, 16 Uhr.

Tödliche Offenbarung und Totenruhe

Lesung mit Cornelia Kuhnert und Hans-Jörg Henneke, Bücherhaus am Thie, Marktstraße 14, 19.30 Uhr.

Mittwoch, 21. März

FamiliencaféErfahrungsaustausch für Eltern, Kinder- und Jugendhaus, An der Ammerke 2, Egestorf, 9 - 11.30 Uhr.

Führung durch das KlosterKloster Barsinghausen, Bergamtstraße 8, 15 Uhr.

JahresversammlungDeutsches Rotes Kreuz Kirchdorf, Deutsches Haus, Stoppstraße 65, 18 Uhr.

Duo Burstein & LegnaniKlassik, Celtic, Swing & Tango-Musik für Cello & Gitarre, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 20 Uhr.

Donnerstag, 22. März

WochenmarktFußgängerzone, 14 - 18 Uhr.

Offene KeramikwerkstattKunstschule Noa Noa, Schulstraße 28, 15 - 18 Uhr.

Beliebte MelodienKur-Ensemble, Wandelhalle, An der Kurpromenade, Bad Nenndorf, 15.30 Uhr.

Freitag, 23. März

Mittagstisch für Jung und Alt

Gemeindesaal der Petruskirche, Lan-genäcker 40, 12 Uhr.

JahresversammlungTSV Groß Munzel, Sport- und Jugend-heim, 19.30 Uhr.

Sonnabend, 24. März

VocaldenteHome stories, a cappella, Barock-kirche Osterwald, Hauptstraße 234, Garbsen-Osterwald, 19 Uhr.

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Barsinghausen kompakt … 17

Waagerecht1 nicht gut (8) - 5 Melodie, die einem nicht aus dem Kopf geht (7) - 10 Beziehungsvermittler (umgangssprachlich) (7) - 11 tropische Hartschalenfrucht (8) - 12 umgangs-sprachlich für Citroën 2CV (4) - 13 deutscher Dichter, nach dem die Barsinghäuser Gesamtschule benannt ist (6) - 14 Schneehütte der Eskimos (4) - 16 Song von Lena beim Grand Prix (9) - 17 französische Partnerstadt Bar-singhausens: Mont Saint ... (6) - 18 umgangssprachlich: Gesicht (6) - 19 hat die Kreuzskulptur zwischen Barsing-häuser Rathaus und Kloster geschaffen: Hannes ... (8) - 21 Gelee, das aus Fleisch oder Fisch hergestellt wird (5) - 22 Peitsche (5) - 23 Messe in Hannover: ... und Jagd (5) - 25 Einkaufsstraße in Hannovers Oststadt: Lister ... (5) - 33 Anlaufstelle für Ratsuchende (16) - 34 schiebbarer Mess-stabzusatz (6) - 35 Verantwortliche (für etwas Negatives) (9) - 37 Nachbarstadt Barsinghausens: Bad ... (8) - 38 zwischen Idee und Umsetzung wird er gemacht, ist häufig eine Skizze (7) - 42 Kreisstraße durch Groß Munzel (9) - 44 Bürobedarfhändler mit Sitz in Barsinghau-sen (6) - 45 zentraler Platz in Barsinghau-sens Fußgängerzone (4) - 46 ungefähr (4) - 47 aus Ostermunzel stammende Schwimm-WM-Teilnehmerin: Birte ... (6).

Senkrecht1 nacheinander (9) - 2 Gelbsucht (9) - 3 Nachtvogel (4) - 4 gemischter Chor in Langreder (8) - 6 legte 1838 in Groß Munzel den Grund-stein für die heutige Pelikan AG: Carl ... (9) - 7 Barsinghäu-ser Stadtteil mit S-Bahnhof (13) - 8 Plattschweifsittich (7) - 9 Wein aus bestimmter Erntezeit (8) - 15 Lebensretter mit Ortsgruppen in Barsinghausen und Goltern (4) - 20 Hö-henzug im Calenberger Bergland (7) - 24 Freizeiteinrich-tung in Goltern (7) - 26 Komponist aus der Wedemark, schrieb „Dein ist mein ganzes Herz”: Heiner ... (5) - 27 Fruchtwein aus einem Kernobst (10) - 28 aufmachen (6) - 29 Hartholzstrauch mit giftigen Beeren (9) - 30 Automo-bilfachmesse in Hannover (3) - 31 Tanzlokal (5) - 32 zur Leistengegend gehörend (8) - 36 nach ihr ist das Gym-nasium in Kirchdorf benannt: Hannah ... (6) - 39 früherer Kohlestollen bei Egestorf: Hohe ... (5) - 40 Revanche, Ver-geltung (5) - 41 Sängerin aus Hannover: ... Meyer-Landrut (4) - 43 der Vorgänger dieses DAX-Unternehmens baute bis 1957 in Barsinghausen Steinkohle ab (3).

Auflösung auf Seite 14. ä=ä, ö=ö, ü=ü, ß=ss. Auf www.barsinghausen-kompakt.de können Sie Begriffe für das nächste Rätsel vorschlagen.

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Ausstellung?Konzert?Theater? Lesung?

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18 … Barsinghausen kompakt Unterhaltung

Tragen Sie die Buchstaben M A O R E L P K N so in das Gitter ein, dass jeder Buchstabe in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Kästchen nur einmal vorkommt. Die hinterlegte Spalte ergibt das Lö-sungswort: eine Straße in Kirchdorf.

Unterhaltung

Widder: Jetzt ist genau die richtige Zeit, mal das zu machen, wovon Sie schon immer geträumt haben. Eine Reise ins Ausland zum Beispiel oder ein Segelflug in der Nähe. Glückstag: 15.

Stier: Gestalten Sie doch mal Ihre Wohnung um. Die Möbel an einen anderen Platz schieben, ein paar knallige Farben an die Wand und Sie werden merken, dass dies ein ganz neues Lebensgefühl gibt. Glückstag: 18.

Zwillinge: Musik tut Ihnen gut. Besonders bei klassischer Musik können Sie jetzt wunderbar abschalten und ganz in Ihrer Fantasie-welt versinken. Eine neue Idee entsteht – setzen Sie sie diese um! Glückstag: 16.

Krebs: Sie stehen vor einem kleinen Problem und haben noch nicht die richtige Lösung dafür gefunden? Gehen Sie raus in die Natur und lauschen Sie dem Zwitschern der Vögel – vielleicht geben sie Ihnen einen Tipp. Glückstag: 20.

Löwe: In den nächsten Tagen lernen Sie jemanden kennen und können ihm aus einer verzwickten Lage helfen. Derjenige wird es Ihnen noch lange danken. Glückstag: 12.

Jungfrau: Sie sind etwas gestresst. Bei einem Saunagang oder einem guten Glas Wein können Sie besonders gut entspannen. Außerdem sollten Sie mehr lesen. Glückstag: 16.

Waage: Sie haben das Gefühl, etwas zu verpassen und ihr leben verändern zu wollen. Überstürzen Sie nichts und besinnen Sie sich darauf was in Ihrem Leben wirklich wichtig ist. Beim Sport kriegen Sie den Kopf frei. Glückstag: 31.

Skorpion: Im Moment reagieren sie sensibel auf Formen und Farben. Besonders gepunktete Objekte haben es Ihnen angetan. Versuchen Sie sich doch mal beim Malen oder Zeichnen. Glückstag: 13.

Schütze: Sie sind ein echter Glückspilz! Nicht nur in der Liebe läuft zur Zeit alles rund, sondern auch bei Gesellschaftsspie-len und Teamsportarten sind Sie ein Gewinner. Glückstag: 11.

Steinbock: Jetzt ist eine gute Zeit für Ihren Frühjahrsputz. Ob Fenster putzen oder Staub wischen, es geht Ihnen leicht von der Hand. Beim aufräumen finden Sie ein Foto oder einen kleinen Gegenstand der Sie rührt. Glückstag: 14.

Wassermann: Kaufen Sie sich auf dem Markt einen frischen Strauß Blumen oder beim Bäcker um die Ecke ein extra großes Stück Kuchen. Belohnen Sie sich selbst – Sie haben es verdient! Glückstag: 19.

Fische: Nehmen Sie sich mal besonders viel Zeit für Ihre Familie oder für enge Freunde. Backen Sie am Wochenende einen Kuchen und laden Sie alle zu einer spontanen Party am Nachmittag ein. Glückstag: 9.

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Barsinghausen kompakt … 19

Barsinghausen kompakt: Machen Sie mit!Was ist los in Barsinghausen

und den Dörfern? Welche Veranstaltungen lohnen einen Be-such? Welche Menschen haben spannende Biographien, Hob-bys und Ansichten? Was gibt es neues in der Barsinghäuser Ge-schäftswelt? Wann öffnen die Bibliotheken und wann fahren die S-Bahnen?

Mit dem Magazin Barsing-hausen kompakt wollen wir Ihnen zweimal monatlich die richtige Mi-schung aus lesenswerten lokalen Geschichten, Ratgebern, Service und Unterhaltung bieten.

Dabei sind wir auf Ihre Hilfe

angewiesen. Was gefällt Ihnen im Magazin, was könnte besser sein? Welche Menschen oder Institutio-nen sollten unbedingt mal vorge-stellt werden? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung – gern per E-Mail an redaktion @barsinghau sen - kompakt. de oder telefonisch unter (0 50 32) 96 43 55. Oder noch besser: Sie machen gleich selbst mit! Im Internet auf www. myheimat.de/barsinghausen finden Sie das Mitmachportal der Calenberger Zeitung.

Jeder kann dort über die The-men schreiben, die ihn bewegen.

Sie haben ein ungewöhnli-ches Hob-by und wollen es a n d e r e n Menschen näher brin-gen? Sie m ö ch t e n über Akti-

onen und Angebote Ihres Vereins berichten? Sie können anderen Menschen Tipps geben zu Aus-flugszielen, Wanderungen, Rezep-ten oder lesenswerten Büchern? Wir freuen uns, wenn sie mitma-chen! Eine Auswahl der Texte und Fotos drucken wir regelmäßig im Magazin Barsinghausen kompakt oder in der Calenberger Zeitung ab. Aber auch davon unabhängig lohnt das Mitmachen. Viele Auto-ren schätzen, dass sie mit ihren Texten im Internet viele Menschen erreichen und direkte Rückmeldun-gen bekommen.

Zudem gibt es keine Begren-zungen bei der Textlänge oder der Zahl der Bilder – berichten Sie ein-fach so, wie es Ihnen gefällt.

Probieren Sie es doch ein-fach mal aus! Mitmachen ist na-türlich kostenlos. Und bei Fragen hilft Ihnen die Redaktion von Bar-singhausen kompakt unter Telefon (0 50 32) 96 43 55 gern weiter.

Die Themenvielfalt ist groß. Seien Sie dabei!

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Kultur GeschichteBarsi

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Barsinghausen kompakt

Die nächstenTermineDie nächsten Ausgaben von Barsinghausen kompakt erscheinen an diesen Terminen:

24. März 7. April21. April

In die Auswahl kommen jeweils alle Beiträ-ge, die spätestens neun Tage vorher auf myheimat.de veröffentlicht sind.

Sie könnenganz einfachmitmachen.

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