24
Partner der Medienbranche für betriebliche + private Vorsorge www.presse-versorgung.de KOMPAKT

Presseversorung - Kompakt

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Informationsbroschüre zur Presseversorgung. Besuchen Sie auch meine Website: www.presseversorgung-münchen.com

Citation preview

Page 1: Presseversorung - Kompakt

Partner der Medienbranchefür betriebliche + private Vorsorge

www.presse-versorgung.de

KOMPAKT

Page 2: Presseversorung - Kompakt

02

Ihr starker Partner 03

Bedarfsgerechte Vorsorgestrategien 05

Private Vorsorge

Presse PrivatRente Klassik 06

Presse PrivatRente INVEST 07

Presse PrivatSofortRente 08

Presse RiesterRente (mit Zulagenförderung) 08

Presse BasisRente (mit Sonderausgabenabzug) 10

Betriebliche Vorsorge

Presse Direktversicherung 12

Häufi ge Fragen zur Direktversicherung 13

Ergänzende Vorsorge

Presse Hinterbliebenenvorsorge 14

Presse BerufsunfähigkeitsPolice 15

Presse BerufsunfähigkeitsPolice Invest 16

Presse BerufsunfähigkeitsPfl egePolice Invest 17

Presse Pfl egePlus 18

Presse Pfl egePolice Invest 19

Presse RisikoLebensversicherung 19

Fondskonzepte 20

Steuerliche Übersicht 21

Glossar 22

Inhalt

Fotonachweis: fotolia

Page 3: Presseversorung - Kompakt

03

Das Presse-Versorgungswerk –Ihr starker Partner

Dr. Gerhard Falk, Geschäftsführer Versorgungswerk der Presse GmbH

Niedrige Beiträge

Durch straffe Verwaltung und effi -zientes Kostenmanagement ist Ihr Versicherungsschutz bei der Presse-Versorgung besonders günstig.

Hohe Gewinnbeteiligung

Trotz niedriger Beiträge erwirtschaften wir beachtliche Überschüsse, die voll an die Versicherten weitergegeben werden. Bei unserer Gewinnbe teili-gung zählen wir seit Jahren zu den Besten im Markt.

Günstige Versicherungsbedingungen

Die Versicherungsbedingungen sind den besonderen Erfordernissen und Gefährdungen von Kommunikations- und Medienberufen angepasst. Viele der sonst üblichen Einschränkungen, z. B. bei Strahlenrisiko, inneren Un ru-hen, Kriegsgefahr im Ausland, gelten nicht im Rahmen der berufl ichen Tätigkeit.

Kontinuität

Falls Sie Ihren Beruf wechseln – auch außerhalb der Medienbranche – können Sie Ihre Versicherung über die Presse-Versorgung zu den günstigen Konditionen fortsetzen. Es ist für Sie auch möglich, neue Verträge über die Presse-Versorgung abzuschließen. Für uns gilt der Grundsatz:

Wir, das Versorgungswerk der Presse, ha-ben uns im Laufe unseres über 60-jährigen Bestehens zu einer modernen Versorgungs-einrichtung für die Kom mu nikations- und Medienbranche entwickelt. Gesellschafter auf der Arbeitgeberseite sind der Bundes-ver band Deutscher Zeitungsverleger, der Verband Deutscher Zeitschriften ver leger und auf der Arbeitnehmerseite der Deut-sche Journalistenverband und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Die Gesellschafter verzichten nach der Satzung auf Dividende, so dass alle Überschüsse den Versicherten zugute kommen. Unsere Unterneh mens philosophie stellt den Kun-den in den Mittelpunkt, was sich auch in den Vorteilen zeigt:

Einmal Presse – immer Presse!

Page 4: Presseversorung - Kompakt

04

Berufe

• Bildjournalisten • Buchautoren • Buchhändler • Desktop-Publishing-Gestalter • Dokumentare • Film- und Video-Editoren • Gebrauchsgrafi ker • Grafi kdesigner • Haupt berufl iche journalistische

Mitarbeiter • Hersteller • Infor mationsdesigner • Infografi ker • Inhaber • Kamera leute • Kommen tatoren• Kommunikationswirte • Korrespondenten • Layouter • Mediengestalter • Mitarbeiter in leitender Funktion • Moderatoren • Multimedia-Autoren • Musikjournalisten • PR- und Werbe be rater • Pressereferenten • Pressesprecher • Producer • Redakteure • Redaktions assistenten • Regis seure • Tonberichterstatter• Verlagsvertreter • Verleger • Volontäre • Webdesigner • Werbetexter

Sind Sie dabei?

Wir versichern nicht nur Deutschlands Redaktionen. Die Presse-Versorgung ist offen für viele andere Berufe im Kommunikations- und Medienbereich.

Arbeitsfelder

• Buchhandel • Buchverlage • Digitale Mehrwert dienste • Druckereien und grafi sche Betriebe,

sofern für publizistische Medien tätig • Einrichtungen zur Aus- und

Fortbildung von Journalisten • Fernsehen • Hörfunk • Informations dienste • Journalisten-Organisationen • Nach richten- und Bildagenturen • Online-, Offl ine-Medien • Pressestellen • Pressegroß handel • Redak tions büros • Verleger-Organisationen • Werbe- und PR-Agenturen • Zeitungs- und Zeitschriftenverlage

Falls Sie Ihren Beruf oder Ihr Arbeits-feld hier nicht aufgeführt fi nden und im Zweifel sind, ob Sie dazu gehören, dann fragen Sie einfach bei uns nach.

Page 5: Presseversorung - Kompakt

05

Bedarfsgerechte Vorsorgestrategien für Medienfachleute

Was einem die Zukunft bringt, hängt wesentlich davon ab, was man bereits heute für morgen tut

Vorsorgeplanung darf nicht auf die lange Bank geschoben werden. Die beste Strategie für Ihre Vorsorge ist, möglichst frühzeitig eigenverant wort-lich vorzusorgen. Nutzen Sie den Zinses zinseffekt! Wer das Thema Alters-vorsorge verschleppt, tut sich keinen Gefallen, da seine Versorgungs lücke Jahr für Jahr größer wird. Gleich zeitig steigen die Aufwen dungen, um sie zu schließen.

Staatliche Förderungen nutzen

Wir bieten die gesamte Palette der staatlich geförderten Altersvorsorge, wie RiesterRente, BasisRente (auch als Rürup-Rente bekannt) und die Direkt-versicherung im Rahmen der betrieb-lichen Altersversorgung.

Altersversorgungsprodukte für Medienfachleute

Die Presse-Versor gung hat leistungs-starke Tarife mit viel fältigen Gestal-tungs möglichkeiten für die private und betriebliche Vorsorge, die auf die Bedürfnisse von Medienfachleuten abgestimmt sind. Aufgrund der bekannten Probleme der Gesetzlichen Rentenversicherung ist es wichtig, sich rechtzeitig Gedanken über Risiken bis zum Ruhestand und darüber hinaus zu machen. Neben dem Risiko der Berufsunfähigkeit rückt das Risiko der Pfl egebedürftigkeit zunehmend in den Vordergrund. Die

Gesetzliche Pfl egeversicherung deckt die tatsächlichen Pfl egekosten nur zum Teil. Eine zusätzliche private Absiche-rung ist unumgänglich, wenn später nicht Vermögenswerte aufge zehrt werden sollen.

Ein sicherer Partner

Die Presse-Versorgung steht auf soli-dem Fundament. Seit über 60 Jahren erfüllt sie das Vertrauen, das die Kunden in der Medienbranche in sie gesetzt haben.

Absicherung von Kindern und Lebenspartnern

Allen, die bereits bei der Presse-Versorgung versichert sind, ist es auch möglich, ihre Kinder (bis 18 Jahre) und ihre Lebenspartner hier abzusichern. Für diese Versicherungen gelten selbst-ver ständ lich die gleichen günstigen Kondi tionen wie für die eigene Ver-sicherung.

Strategien

• Rechtzeitig vorsorgen

• Staatliche Förderungen nutzen

• Bedarfsgerechte Vorsorge treffen

• Auf sichere und kompetente Partner setzen

• Kinder und Lebenspartner absichern

Page 6: Presseversorung - Kompakt

06

Vorteile

• Lebenslange garantierte Rentenzahlung

• Attraktive Überschussbeteiligung

• Günstige Besteuerung im Rentenbezug mit dem Ertragsanteil

Presse PrivatRente Klassik

Geld für den Ruhestand, wann und wie Sie es brauchen, sichern Sie sich mit einer PrivatRente der Presse- Versorgung. Monat für Monat erhalten Sie die vertraglich vereinbarte Rente garantiert und so lange Sie leben (siehe auch steuerliche Übersicht, Seite 21). Das hierfür erforderliche Kapital können Sie durch laufende Beitragszahlung oder gegen Einmal-beiträge aufbauen.

Laufende Beitragszahlung

Ab Versicherungsbeginn zahlen Sie einen bestimmten Betrag für Ihre PrivatRente. Bis zum Beginn der Rentenzahlung haben Sie jederzeit die Möglichkeit, Ihre Beiträge und damit Ihre spätere Rente zu erhöhen.

Gegen Einmalbeitrag

Falls Sie jetzt über einen größeren Geldbetrag verfügen, jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Renten-zahlung wünschen, ist die PrivatRente gegen Einmalbeitrag das Richtige für Sie. Den Rentenbeginn legen Sie gemäß Ihrer Zukunftsplanung fest.

Flexible Leistungsphase

Den bei Vertragsabschluss geplanten Rentenbeginn können Sie bis zu fünf

Jahre vorziehen oder hinausschieben (höchstens jedoch bis zum 85. Lebens-jahr).

Zuwachs

Durch die Vereinbarung des so ge nannten Zuwachses (siehe Glossar, Seite 22) erhöhen sich Jahr für Jahr nach einem von Ihnen gewählten Verfahren Versicherungsleistung und Beitrag. Dadurch können Sie sowohl die Infl a tion ausgleichen als auch Ihren späte ren Lebensstandard verbessern.

Hinterbliebenenabsicherung

Zur Absicherung Ihrer Hinterbliebenen im Todesfall vor oder nach Renten-beginn stehen verschiedene Varianten von Kapitalzahlungen oder Hinter-bliebenenrenten zur Verfügung.

Kapitalzahlung möglich

Wenn Sie zum Ablauf der Versicherung einen größeren Kapitalbetrag benö ti-gen, können Sie sich einen Teil des für die Rente gebildeten Kapitals auszah-len lassen. Sofern Sie bereits 60 Jahre sind und der Vertrag zwölf Jahre be-standen hat, unterliegen die anteiligen Erträge dann nur dem Halbeinkünfte-verfahren (siehe Glossar, Seite 22).

Alter bei Rentenbeginn: 65 Jahre

Todesfallleistung:

– vor Rentenbeginn Beitragsrückzahlung einschließlich der erreichten Überschussanteile

– ab Rentenbeginn 10-fache jährliche Garantierente abzüglich gezahlter Renten

Eintrittsalter Monatlicher Beitrag Frau Monatlicher Beitrag Mann

25 Jahre 158,15 c 146,08 c

35 Jahre 279,62 c 258,04 c

45 Jahre 544,08 c 501,73 c

Was kostet eine Rente* von 1.000 e im Monat?

Gerne erstellen wir für Sie eine individuelle Beispielrechnung.* Hinweis zur Überschussbeteiligung Überschusssystem: Tarifbonus Überschussverwendung: Überschussrente Die in den genannten Werten enthaltene Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden.

Sie gilt nur, wenn die für 2010 festgesetzten Überschussanteile unverändert bleiben.

Page 7: Presseversorung - Kompakt

07

Vorteile

• Professionelles Fondsmanagement

• Individuell wählbare Anlagestrategien

• Zusätzliche Ertragschancen

Presse PrivatRente INVEST

Im Unterschied zur Presse PrivatRente Klassik, bei der die Kapitalanlage durch uns erfolgt, können Sie bei der Presse PrivatRente INVEST selbst vorgeben, in welcher Form Ihre Beiträge angelegt werden sollen. Die Produkteigen-schaften entsprechen denen der Presse PrivatRente Klassik. Einzel heiten zu den Anlage strategien fi nden Sie im Kapitel Fonds konzepte (Seite 20).

Chance und/oder Sicherheit?

Ihrem persönlichen Sicherheits bedürf-nis entsprechend können Sie zwischen unterschiedlichen Grundtypen wählen:

Presse PrivatRente Invest alpha-Balance

Die Presse PrivatRente Invest alpha-Balance ist eine fondsgebundene Ren-tenversicherung mit Beitrags garantie zum Laufzeitende und garantierter Mindestrente. Für Sie bedeutet diese Mindestrente hohe Planungssicherheit – nicht nur in Zeiten unruhiger Finanz-märkte.

Presse PrivatRente IndexSelect

Die Presse PrivatRente IndexSelect hat ein innovatives Anlagekonzept. Während der Laufzeit partizipieren Sie standardmäßig ohne Risiko eines Kapitalverlustes über eine Beteiligung am Dow Jones EURO STOXX 50® an den Aktienkursentwicklungen führen-der Unternehmen des Euro raums. Ein Absicherungsmechanismus verhindert, dass Kursverluste des Index für Sie zu einer negativen Jahresrendite führen. Sie haben darüber hinaus jährlich die Möglichkeit, die Index partizipation für zwölf Monate auszu setzen und sich stattdessen für eine jährlich im Voraus festgelegte sichere Verzinsung zu entscheiden.

Presse PrivatRente Invest

Die Presse PrivatRente Invest bietet vor Beginn der Rentenzahlung Versiche-rungsschutz unter unmittelbarer Beteiligung an der Wertentwicklung der von Ihnen gewählten Fonds. Die Höhe der späteren Rente ergibt sich aus dem bei Ablauf vorhandenen Policenwert und dem dann gültigen Rentenfaktor. Eine Garantie ist nicht eingebaut.

Monatsbeitrag: 100 c

Alter bei Rentenbeginn: 65 Jahre

Todesfallleistung ab Rentenbeginn:

10-fache jährliche Garantierente abzüglich gezahlter Renten

Anlagestrategie: Chance (100 % Aktienfonds)

Monatliche Gesamtrente*, angenommener Fondszins von 6 %

Eintrittsalter Frau Mann Garantiekapital bei Erleben

25 Jahre 747,04 c 801,95 c 48.000 c

35 Jahre 391,59 c 420,73 c 36.000 c

45 Jahre 188,81 c 202,93 c 24.000 c

Presse PrivatRente Invest alpha-Balance

* Hinweis zur ÜberschussbeteiligungIn Aufschubdauer: FondsanlageIm Rentenbezug: Überschussrente Die in den genannten Werten enthaltene Überschussbeteiligung sowie die unterstellte Fondsentwicklung kann nicht garantiert werden.

Page 8: Presseversorung - Kompakt

08

Presse RiesterRente Klassik(mit Zulagenförderung)

Wer kann die Presse RiesterRente abschließen?

Durch die in den letzten Jahren voll-zogene Kürzung des Leistungsniveaus der gesetzlichen Rente und die Herauf-setzung des Rentenzugangsalters (auf zukünftig 67 Jahre) sind zusätzliche Versorgungslücken bei der Altersvor-sorge entstanden. Diese sollen und kön nen u. a. durch die staatlich ge -för derte RiesterRente geschlossen

werden. Daher fördert der Gesetz-geber seit 2002 durch Zulagen bzw. Sonderausgabenabzug diese Form der Altersvorsorge. Versicherbar sind alle rentenversicherungs pfl ichtigen Arbeitnehmer und Selbst ständige (z. B. freie Journalisten/Publizisten), die in der Künstlersozial kasse versichert sind, sowie deren Ehepartner, auch wenn diese nicht zum förderfähigen Personenkreis gehören.

Vorteile

• Lebenslange garantierte Rentenzahlung

• Individuelle Gestaltung Ihres Versicherungsschutzes

• Besteuerung nur mit dem Ertragsanteil

Presse PrivatSofortRente

Bei der Presse PrivatSofortRente erhal-ten Sie ab dem nächsten Monats ersten sofort und zuverlässig Ihre lebenslange Rente. Finanziert wird sie durch eine einmalige Beitrags zahlung – z. B. aus der Ablaufl eistung Ihrer Kapitalver-sicherung oder auch aus anderen Mit-teln.

Das Konzept

Wenn Sie Ihr Geld selber anlegen und regelmäßig für Ihren Lebens unterhalt Beträge entnehmen, ist von vornherein absehbar, dass das Geld irgendwann zu Ende geht. Ihre Presse PrivatSofort-Rente jedoch zahlt garan tiert lebens-lang, und sie kann sich noch im Rah-men der Überschuss beteiligung erhöhen.

Beispiel Besteuerung bei Verrentung

Der Gesetzgeber hat die Bedeutung der privaten Absicherung durch eine Rente erkannt und fördert diese daher durch niedrige Besteuerung. Beispiels-weise muss ein 65-Jähriger aus einer Rente von 1.000 c seinem zu versteu-ernden Einkommen nur 180 c (Ertrags-anteil) zu rechnen, worauf dann wiede-rum sein persönlicher Steuersatz angewendet wird. Bei einem Steuer-satz von bei spielsweise 20 % zahlt er nur 36 c Steuern, von seiner Brutto-rente in Höhe von 1.000 c verbleiben ihm demnach 964 c.

Lebenslange Presse PrivatSofortRente

Zeitlich befristete Geldanlage mit Kapitalverzehr

Zeit

Leistung

Garantierte Rente

Überschussbeteiligung

Kapital „verbraucht“ Zeit

Kapital

Vorteile

• Staatliche Förderung durch Zulagen und Steuervorteile

• Kapitalzahlung bis zu 30 % sofort bei Rentenbeginn möglich

• Hartz-IV-sicher

Page 9: Presseversorung - Kompakt

09

Ihr Beitrag und die staatlichen Zulagen

Um in den Genuss der vollen staat-lichen Zulage (154 c) zu kommen, müssen Sie mindestens 4 % Ihres Bruttoeinkommens (Mindesteigen bei-trag) vom Vorjahr abzüglich der Zulage aufbringen. Zahlen Sie weniger, wird auch die staatliche Zulage entspre-chend gekürzt. Zur steuerlichen Opti-mierung empfi ehlt es sich, den steuer-lich abzugsfähigen Höchstbetrag voll auszuschöpfen. Maximal werden 2.100 c pro Jahr gefördert (Einzel-heiten siehe auch Glossar, Seite 22).

Auf Ihre Beiträge werden die staat-lichen Zulagen angerechnet. Vor allem Familien und Alleinerziehende profi -tieren von der Förderung. Für jedes förderfähige Kind mit dem Geburtsjahr 2007 und früher wird eine Zulage von 185 c gewährt, für Kinder ab Geburts-jahr 2008 beträgt die Zulage 300 c. Auch Ehepartner (aber nicht Lebens-partner) können über einen eigenen Riester-Vertrag mit entsprechender Förderung abgesichert werden.

Beginn der Rentenzahlung

Die erste Rentenzahlung können Sie bis zu fünf Jahre vor dem vereinbarten Ablauf anfordern. Als frühesten und spätesten Rentenbeginn hat der Ge-setz geber das 60. bzw. 75. Lebens jahr

festgelegt. Optional kann bei Renten-beginn eine Teilkapital aus zahlung von bis zu 30 % des vorhan denen Kapitals gewählt werden. Diese ist jedoch so-fort voll zu versteuern.

Was passiert bei Tod?

Für den Todesfall vor Rentenbeginn lässt der Gesetzgeber zwei Möglich-keiten zu: 1. Die Auszahlung des gebildeten

Kapitals abzüglich der staatlichen Zulagen und Steuervergünstigungen an Ihre Hinterbliebenen.

2. Die Übertragung des gesamten Kapitals ohne Abzug auf einen geförderten Altersvorsorgevertrag Ihres Ehepartners.

Im Falle Ihres Todes nach Rentenbeginn zahlen wir ein Vielfaches der garan-tierten Renten abzüglich der bereits an Sie geleisteten Renten an Ihre Hinter-bliebenen aus.

Alles steuerfrei?

Während der Ansparphase kommen sämtliche Kapitalerträge Ihrem Vor-sorge vermögen steuerfrei zugute.

Mit Beginn der Auszahlungsphase unterliegen die Zahlungen aus Ihrer Presse Riester Rente Ihrem individuellen Steuersatz. Der ist dann allerdings in der Regel niedriger als im Arbeitsleben.

Presse RiesterRente Invest alpha-Balance

Nervenkitzel mit Garantie

Die Presse RiesterRente gibt es auch in der Variante Invest alpha-Balance (vgl. Seite 7). Mit dieser Vorsorgeform können Sie direkt Ertrags chancen des Kapitalmarkts nutzen, müssen aber auch die vorhandenen Risiken tragen.

Die ein gezahl ten Beiträge und staatlichen Zulagen sind Ihnen aber als Garantie kapital für Ihre lebenslange Rente sicher. Einzel heiten zu den Anlage strategien fi nden Sie im Kapitel Fonds konzepte (Seite 20).

Page 10: Presseversorung - Kompakt

10

Vorteile

• Staatliche Förderung durch Sonderausgabenabzug

• Laufende Beiträge und Einmalbeiträge möglich

• Hartz-IV-sicher

Presse BasisRente Klassik (mit Sonderausgabenabzug)

Bei der staatlich geförderten BasisRente, auch als „Rürup-Rente“ bekannt, können die Beiträge als Sonderausgaben steuermindernd geltend gemacht werden. Sie ist daher besonders für Freiberufl er interessant. Die Absetzbarkeit der Beiträge ist je doch damit verknüpft, dass die Basis-Rente in ihrer rechtlichen Ausge-staltung der Gesetzlichen Rentenver-sicherung entspricht. Als Sonderaus-gaben absetzbar sind in der Endstufe im Jahr 2025 20.000 c (40.000 c bei zusammen veranlagten Ehegatten). Im Jahr 2010 können 70 % der Aufwen-dungen für eine BasisRente steuerlich geltend gemacht werden. Dieser Anteil erhöht sich bis 2025 um jeweils 2%-Punkte pro Jahr. Beispielsweise werden bei einem Aufwand von 20.000 c im Jahr 2010 maximal 14.000 c als Sonderaus gaben aner-kannt (Einzelheiten siehe Seite 21).

Versicherte Altersrente

Der Sonderausgabenabzug der Beiträge setzt voraus, dass • die versicherte lebenslange Rente

frühestens ab dem Alter 60 Jahre gezahlt wird,

• die Ansprüche nicht vererblich, übertragbar, beleihbar oder veräußerbar sind und bei Kündigung keine Leistung fällig wird,

• keine Kapitalzahlung statt der Rente erfolgt.

Hinterbliebenenversorgung

Für den Todesfall kann mitversichert werden eine Rente • für den hinterbliebenen Ehegatten

bis zur Höhe der Altersrente, • für jede minderjährige Waise in

Höhe von 20 % der versicherten Altersrente (diese wird allerdings nur bis zum vollendeten 25. Lebensjahr gezahlt).

Kapitalerhalt

Damit die eingezahlten Beiträge bei Tod vor Rentenbeginn nicht verloren sind, kann eine Zusatzversicherung abgeschlossen werden, die die Rückzahlung der Beitragssumme an die gesetzlichen Hinterbliebenen sicherstellt. Diese Zusatzversicherung wird allerdings steuerlich nicht gefördert.

Berufsunfähigkeitsvorsorge

Für den Fall der Berufsunfähigkeit kann mitversichert werden• Befreiung von der Beitragszahlung

bei vollem Erhalt der versicherten Alters- und gegebenenfalls Hinterbliebenenrente,

• Berufsunfähigkeitsrente bis zur Höhe der Altersrente.

Flexibilität

Abhängig von der fi nanziellen Situa-tion lässt sich der laufende Beitrag erhöhen (mindestens 1.000 c pro Jahr) oder absenken mit entsprechender Anpassung der versicherten Rente.• Bei Heirat kann nachträglich die

Hinterbliebenenrente mitversichert werden.

• Waisenrenten können nachträglich eingeschlossen werden.

Beiträge

Die Beitragszahlung ist sowohl periodisch als auch als Einmalbeitrag möglich.

Page 11: Presseversorung - Kompakt

11

Die Presse BasisRente Klassik* bei einem Monatsbeitrag von 100 eAlter bei Rentenbeginn: 65 Jahre

Todesfallleistung ab Rentenbeginn: 10-fache jährliche Garantierente abzüglich gezahlter Renten

Eintrittsalter Frau Mann

25 Jahre 654,70 c 715,69 c

35 Jahre 367,65 c 403,11 c

45 Jahre 185,87 c 204,18 c

Gerne erstellen wir für Sie eine individuelle Beispielrechnung.* Hinweis zur Überschussbeteiligung

Überschusssystem: Tarifbonus Überschussverwendung: Überschussrente Die in den genannten Werten enthaltene Überschussbeteiligung kann nicht garantiert werden. Sie gilt nur, wenn die für 2010 festgesetzten Überschussanteile unverändert bleiben.

Presse BasisRente INVEST

Chancen mit Garantie

Die Presse BasisRente gibt es auch in den fondsgebundenen Varianten Invest und Invest alpha-Balance, sowie als IndexSelect. Die Produkt-

eigen schaften entsprechen denen der Presse PrivatRente (siehe Seite 6). Einzelheiten zu den Anlagestrategien fi nden Sie im Kapitel Fondskonzepte (Seite 20).

Page 12: Presseversorung - Kompakt

12

Presse Direktversicherung

Die am meisten verbreitete Form der betrieblichen Vorsorge ist die Direkt-versicherung. Dabei schließt der Arbeitgeber als Versicherungsnehmer für seinen Mitarbeiter einen Versiche-rungsvertrag ab. Die Finanzierung erfolgt im Rahmen der so genannten Entgeltumwandlung entweder aus-schließlich durch den Arbeitnehmer, den Arbeitgeber oder durch anteil-mäßige Zahlungen beider Partner. Eine Direktversicherung kann nicht vor Vollendung des 60. Lebensjahres in Anspruch genommen werden. Nach den gesetz lichen Vorschriften liegt der Direktver siche rung ein Rententarif zugrunde.

Entgeltumwandlung

Jeder Arbeitnehmer hat einen Rechts-anspruch auf eine Entgeltumwand-lung, der Arbeitgeber kann aber den Durchführungsweg bestimmen. Nach § 3 Nr. 63 EStG können in eine Direkt-versicherung Beiträge in Höhe von 4 % der Beitragsbemes sungs grenze der Gesetzlichen Rentenversicherung (West) pro Jahr steuer- und sozial-versicherungsfrei eingezahlt werden (im Jahr 2010 sind dies 2.640 c).

Zusätzliche Beiträge von bis zu 1.800 c pro Jahr – ebenfalls steuerfrei – sind möglich, sofern die Pauschalbesteue-rung nach § 40b EStG nicht in An-spruch genommen wurde. Der Betrag von 1.800 c ist jedoch sozialab gaben-pfl ichtig innerhalb der jeweiligen Bemessungsgrenzen.

Zufl ießende Leistungen sind voll steuer-pfl ichtig (nachgelagerte Besteuerung). Jedoch ist der individuelle Steuersatz in der Rentenphase im Allgemeinen ge-ringer als in der Beitrags phase.

Klassisch oder Invest?

Die Presse Direktversicherung gibt es in den Ausprägungen Klassik sowie als fondsgebundene Variante Invest alpha-Balance sowie als IndexSelect. Die Produkteigen schaften entsprechen denen der Presse PrivatRente (siehe Seite 6). Einzelheiten zu den Anlage-strategien fi nden Sie im Kapitel Fonds-konzepte (Seite 20).

Bei der Presse Direktversicherung ist es mög lich, Leistungen bei Berufsun-fähigkeit sowie eine Hinterbliebenen-rente mit zuversichern.

Vorteile

• Steuer- und Sozialversiche-rungsfreiheit der Beiträge

• Nachgelagerte Besteuerung

• Flexible Weiterführung nach Arbeitgeberwechsel möglich

Page 13: Presseversorung - Kompakt

13

Unverfallbarkeit

Für Zusagen, die nach dem 1.1.2009 gegeben wurden, gilt die gesetz liche Unverfallbarkeit, wenn Sie als Arbeit-nehmer zum Zeitpunkt des Aus schei-dens mindestens fünf Jahre im Unter-nehmen tätig waren und das 25.Le bens jahr bereits vollendet haben. Bei älteren Zusagen haben Sie einen un widerrufl ichen Anspruch auf die ver sicherten Leistungen, wenn Sie 30 Jahre alt sind und fünf Jahre versichert waren. Bei arbeitnehmerfi nan zier ter Entgeltumwandlung gilt in beiden Fäl-len die Unverfallbarkeit von Anfang an.

Was passiert bei Arbeitgeberwechsel?

Sie haben einen Rechtsanspruch auf Übertragung Ihrer Versorgung (Porta-bilität) auf den Versorgungs träger Ihres neuen Arbeitgebers (Einzelheiten siehe im Glossar, Seite 22). Sie können (z. B. bei Selbstständigkeit) jedoch den Ver-trag auch privat fortführen. Die Höhe des neuen Beitrags legen Sie nach Ihren Möglichkeiten fest. Wir errech-nen dann die neuen Versiche rungs-leistungen. Es besteht auch die Mög-lichkeit, den Vertrag beitragsfrei weiter zuführen.

Häufi ge Fragen zur Direktversicherung

Muss ich für die Leistungen aus der Direktversicherung Krankenver-sicherungsbeiträge zahlen und wie hoch sind diese?

Wenn Sie in einer gesetzlichen Kran-ken kasse versichert sind, sind die Leistungen aus einer betrieblichen Altersversorgung beitragspfl ichtig; sie werden mit anderen Versorgungs-bezügen addiert. Die Beitragspfl icht gilt jedoch nur bis zur Beitragsbemes-sungsgrenze der Gesetzlichen Kranken-versicherung. Bei Rentenleistungen ist die monatliche Rente für die Beitrags-ermittlung maßgebend, die Kranken-versicherungsbeiträge fallen lebenslang an.

Bei Kapitalleistungen wird der Aus-zahlungsbetrag rechnerisch durch 120 geteilt. Darauf werden monatlich die entsprechenden Krankenversicherungs-beiträge erhoben. Nach zehn Jahren ist die Beitragspfl icht abgegolten.

Kann ich während der Laufzeit die Beitragshöhe verändern?

Dies ist in Abstimmung mit dem Arbeitgeber jederzeit möglich. Nach oben sind die Beiträge in ihrer Steuer-freiheit jedoch durch die bestehenden gesetzlichen Vorgaben (4 % der jeweils gültigen Beitragsbemessungs-grenze in der Gesetzlichen Rentenver-sicherung) begrenzt.

Page 14: Presseversorung - Kompakt

14

Presse Hinterbliebenenvorsorge

Vorteile

• Lebenslange Rente oder Kapitalzahlung

• Steuerbegünstigte Hinterbliebenen absicherung

• Doppelte Leistung bei Unfalltod

Die Hinterbliebenenrente

Sie haben sich für eine Altersrente entschieden, wollen aber für den Todesfall Ihre Angehörigen versorgt wissen. In diesem Fall empfehlen wir den Einschluss einer Hinterbliebenen-rente in Ihren Altersrentenvertrag. Im Todesfall zahlen wir eine lebenslange Rente an Ihren Ehe-/Lebenspartner, deren Höhe Sie festlegen (im Allge-meinen zwischen 60 und 100 % Ihrer Altersrente). Mit Ausnahme der Presse RiesterRente ist der Einschluss der Hinterbliebenenrente in allen Vertrags-arten möglich. Zudem kann in der Presse BasisRente eine Waisenrente mitversichert werden.

Einmalige Kapitalleistung

Alternativ zur Hinterbliebenenrente bieten wir Ihnen bei den Produkten Presse PrivatRente Klassik und INVEST den Einschluss einer einmaligen Kapitalzahlung im Todesfall an Ihre Hinterbliebenen, deren Höhe Sie bei Vertragsabschluss bestimmen.

Leistungen bei Unfalltod

Ist dieser Baustein zusätzlich in Ihrer Altersvorsorge vereinbart, zahlen wir bei Tod durch Unfall vor Beginn der Rentenzahlung im Rahmen der Presse PrivatRente eine zusätzliche einmalige Kapital leistung in Höhe des Garantie-kapitals steuerfrei aus. Ist dieser Bau-stein im Rahmen der steuerlich ge för-derten Altersvorsorge vereinbart, wird nach versicherungsmathematisch en Grund sätzen diese Kapitalleistung in eine zusätzliche steuerpfl ichtige Rente umgewandelt.

Page 15: Presseversorung - Kompakt

15

Presse BerufsunfähigkeitsPolice

Denken Sie auch wie die meisten, dass die Hauptursache für eine Berufsun-fähigkeit ein Unfall sei? Dies entspricht nicht den Tatsachen. Zu über 90 % ist eine Berufsunfähigkeit auf Erkran kun-gen zurückzuführen. In der Medienwirt-schaft sind psychische Erkrankungen und Tumore die häufi gsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit. Seit 2001 gibt es in der Gesetzlichen Rentenver-sicherung keine Renten mehr wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Sie kennt nur noch den Begriff der Er werbs minderungsrente. Diese ist ge staffelt nach dem Grad der Erwerbs-fähigkeit. Wer beispielsweise drei bis unter sechs Stunden täglich arbeiten kann, erhält die halbe Erwerbsminde-rungsrente, das heißt 17 % seines letzten Bruttogehaltes. Betroffen hier-von sind die nach dem 1.1.1961 Geborenen.

Sie haben keinen Versiche rungsschutz mehr im ausgeübten Beruf und kön-nen auf sämtliche Berufe am Arbeits-markt verwiesen werden. Eine private Absicherung ist daher unum gänglich.

Die Presse BerufsunfähigkeitsPolice steht in keinem Zusammenhang mit einer Erwerbsminderungsrente aus der Gesetzlichen Rentenversicherung. Sie gelten für uns als berufsunfähig, wenn ärztlich festgestellt wurde, dass Sie für voraussichtlich mindestens sechs Monate Ihren zuletzt ausgeübten Beruf nur noch zu weniger als 50 % aus-üben können. Eine Verweisung auf andere Berufe erfolgt nicht.

Leistungsmerkmale

• Beitragsbefreiung Plus Es sind für die Dauer der Berufsun-

fähigkeit keine Versicherungs bei-träge für den laufenden Vertrag mehr zu bezahlen. Die versicherten Alters- und Hinterbliebenenrenten bleiben erhalten.

• Berufsunfähigkeitsrente Plus Zusätzlich zur Beitragsbefreiung

erhalten Sie für die Dauer der Berufsunfähigkeit regelmäßige Rentenzahlungen – längstens bis zum vereinbarten Vertragsende.

Vorteile

• Besonders günstige Beitrags-ermittlung durch spezielle Berufsgruppen einstufung

• Weltweiter Versicherungsschutz

• Keine Verweisung

Unfall3 %

Herz11 %

Krebs15 %

Psyche31 %

Skelett19 %

Sonstige21 %

Ursachen für Berufsunfähigkeit

Die meisten Deutschen unterschätzen die Wahr scheinlichkeit, berufsunfähig zu werden. Tatsächlich trifft jeden Fünften dieses Schicksal – und das oft schon in jungen Jahren. Krank heiten aller Art gelten dabei als Hauptursache – und nicht, wie oft angenommen, Unfälle.

Quelle: map-Report, Nr. 627-628

Page 16: Presseversorung - Kompakt

16

Presse BerufsunfähigkeitsPolice Invest

Bei der Presse BerufsunfähigkeitsPolice Invest handelt es sich um eine selbst-ständige Police mit Berufsunfähigkeits-schutz und der Überschussverwendung in Form einer Fondsanlage. Wird die versicherte Person während der Ver-sicherungsdauer berufsunfähig, wird eine Berufsunfähig keits rente in verein-barter Höhe geleistet und die Pfl icht zur Beitragszahlung entfällt (Beitrags-

befreiung). Nach Eintritt der Berufsun-fähigkeit werden keine weiteren Fondsanteile erworben. Die Versiche-rungsleistungen enden, wenn die ver-sicherte Person stirbt oder wenn die Arbeitsfähigkeit wieder erlangt wird. Bei Tod des Versicherten während der Versicherungsdauer wird der zu diesem Zeitpunkt vorhandene Fondswert an die Hinterbliebenen gezahlt.

• Beitragsbefreiung Plus mit Dynamik

In diesem Fall steigen die versicher-ten Alters- und Hinterbliebenen-renten jährlich weiter an, als hätten Sie steigende Beiträge gezahlt. Die Beitragsbefreiung mit Dynamik ist nur möglich, wenn bei der Haupt-versicherung das Merkmal „Zuwachs” eingeschlossen ist.

Die beschriebenen Leistungen können Sie sowohl als Zusatzversicherung zu einer bereits bei uns bestehenden Altersvorsorge oder als neuen eigen-ständigen Vertrag abschließen. Ein selbstständiger Vertrag empfi ehlt sich immer dann, wenn Sie bereits ander-weitig ausreichend private Vorsorge für das Alter getroffen haben.

Page 17: Presseversorung - Kompakt

17

Presse BerufsunfähigkeitsPfl ege Police Invest

Bei diesem Produkt werden in einer selbstständigen Police Berufsunfähig-keits- und Pfegeabsicherung kombi-niert. Es bietet eine fi nanzielle Absiche-rung für den Fall der Berufsunfähigkeit und der Pfl egebe dürftigkeit in Form von Beitragsbe freiung und Berufsun-fähigkeits- bzw. Pfl ege-Rente. Damit richtet sie sich an die Zielgruppe der jüngeren Berufs tätigen, die den ma-teriellen Schutz bei Berufsunfähig keit und im Pfl egefall mit dem Aufbau eines Geldvermögens verbinden wollen.

Lebenslanger Versicherungsschutz

Mit dem lebenslangen Versicherungs-schutz ist eine lebenslange Beitrags-zahlung verbunden. Dieser Schutz umfasst zwei Phasen: Phase 1 ist der Zeitraum des Arbeitslebens bis zum Beginn des Ruhestands, in dem Berufs-unfähigkeit und Pfl egebedürftig keit versichert sind. Als Phase 2 wird der

Vorteile

• Doppelter Schutz bei ein -maliger Gesundheitsprüfung

• Finanzierung der Beiträge aus dem Fondsvermögen möglich

• Geld-zurück-Option

Zeitraum danach bezeichnet, hier ist lebenslang die Pfl egebedürftigkeit abgesichert.

Aus dem Geldvermögen kann jederzeit (z. B. bei fi nanziellen Engpässen) Kapital entnommen werden, und im Ruhestand, wenn das Einkommen im Allgemeinen niedriger ist, lassen sich hieraus beispielsweise die Beiträge der Pfl egevorsorge fi nanzieren.

Im Falle von Berufsunfähigkeit wird eine monatliche Rente gezahlt. Es werden dann keine Fondsanteile mehr erworben. Außerdem entfällt die Pfl icht zur Beitragszahlung (Beitrags-befreiung). Gleiches gilt analog für den Fall der Pfl egebedürftigkeit. Bei Tod der versicherten Person werden der zu diesem Zeitpunkt vorhandene Fonds-wert und ggf. der Schlussüberschuss an die Hinterbliebenen gezahlt.

Page 18: Presseversorung - Kompakt

18

Presse Pfl egePlus

Aufgrund der ständig steigenden Le-benserwartung werden künftig immer mehr Menschen pfl egebe dürftig. Ex-perten schätzen, dass die Anzahl der Pfl egebedürftigen in Deutschland von heute 2 Mio. auf über 4,7 Mio. im Jahr 2050 ansteigen wird. Neben dem Risi-ko, pfl egebe dürftig zu werden, wird auch die Finanzlücke unterschätzt, die zwischen den Leistungen der Gesetzli-chen Pfl ege versicherung und den tat-sächlich ent stehenden Pfl egekosten klafft.

Ein Pfl egeplatz kostet viel Geld. Je nach Region und Art der Pfl egebe-dürftigkeit sind Kosten von über 4.000 c pro Monat keine Seltenheit. Pfl egefälle werden häufi g auch in häuslicher Pfl ege betreut. Es ist aber nicht allge mein bekannt, dass auch häusliche Pfl ege viel Geld verschlingen kann. Die Leistungen aus der Gesetz-lichen Pfl egeversicherung decken i. d. R. nur einen Teil der Kosten, die Differenz muss der Betroffene selbst tragen. Bei einer durchschnittlichen Pfl egedauer von rund acht Jahren sind auch vorhan dene Privatvermögen schnell aufge braucht. Dann bittet der Gesetz geber die Kinder für die Finan-zierung der Pfl egekosten zur Kasse.

Die Lösung: Presse Pfl egePlus

Mit der Presse Pfl egePlus, einer selbst-ständigen Police gegen Einmalbeitrag (z. B. aus einer abgelaufenen Kapital-versicherung) lässt sich die obige Finan-zie rungslücke weitgehend schließen. Neben der Sicherheit einer lebens-langen und steuerfreien Pfl egerente bietet das Produkt zusätzliche Leis tun-gen bei einem Unfall (innerhalb der ersten sechs Jahre der Vertragslaufzeit) und sichert den Erhalt des eingezahl-ten Kapitals. Denn wenn nichts pas-siert, gibt es das angelegte Geld mit einer attraktiven Verzinsung zurück.

Die Mindestvertragslaufzeit beträgt aus steuerlichen Gründen zwölf Jahre. Besonders wichtig ist hier auch die Nachversicherungs-Garantie. Nach dieser Zeit kann dieselbe Pfl egerente weiterhin abgesichert werden – ohne erneute Gesundheitsprüfung, auch wenn mittlerweile Pfl egestufe 1 vor-liegen sollte. Wird das Produkt bei-spiels weise mit 65 Jahren abgeschlos-sen, kann die Ablaufl eistung dann im Alter von 77 Jahren entweder ausge-zahlt oder für einen Anschlussvertrag verwendet werden.

Im Todesfall wird Ihren Hinterblie benen das zu dem Zeitpunkt vor handene Restkapital aus dem Vertrag erstattet. Ihre Angehörigen haben folglich durch den Abschluss von Pfl egePlus einen Sicherheitsgewinn für den Fall der Schwer- und Schwerstpfl egebedürftig-keit.

Vorteile

• Garantierter Kapitalerhalt und lebenslange steuerfreie Pfl egerente

• Zusätzliche Leistungen bei Unfall in den ersten sechs Jahren der Vertragslaufzeit

• Nachversicherungs-Garantie

Page 19: Presseversorung - Kompakt

19

Vorteile

• Günstige Nicht-Raucher-Tarife

• Mit Nachversicherungs-Garantie

• Einschluss von Berufs-unfähigkeitsabsicherung und „Kapital bei Unfalltod“ möglich

Presse Pfl egePolice Invest

Bei der Presse Pfl egePolice Invest handelt es sich um eine selbstständige Police mit laufender Beitragszahlung. Während der Beitragszahlung baut sich aus der Überschussbeteiligung ein Fondsvermögen auf, das steuerfrei ver-wendet werden kann, beispiels weise für eventuelle Umbaumaß nah men im Pfl egefall oder zur Beitrags fortzahlung bei fi nanziellen Engpässen. Wird die versicherte Person während der Versi-cherungsdauer pfl egebe dürftig, wird eine lebenslange Pfl ege rente in verein-barter Höhe geleistet und die Pfl icht

zur Beitragszahlung entfällt (Beitrags-befreiung). Der Anspruch auf Beitrags-befreiung und Pfl egerente entsteht mit Ablauf des Monats, in dem die Pfl ege-bedürftigkeit eingetreten ist. Nach Ein-tritt der Pfl ege bedürftigkeit werden keine weiteren Fondsanteile erworben. Die Versiche rungsleistungen enden, wenn die versicherte Person stirbt oder wenn die Pfl egebedürftigkeit entfällt. Bei Tod der versicherten Person werden der zu diesem Zeitpunkt vorhandene Fonds wert und ggf. ein Schlussüber-schuss ausgezahlt.

Vorteile

• Lebenslange steuerfreie Pfl egerente

• Kapitalentnahme aus Fondsvermögen möglich

• Beitragsbefreiung im Pfl egefall

Presse RisikoLebensversicherung

Niedrige Beiträge – hohe Sicherheit

Privater Risikoschutz ist ein Zeichen fi nanzieller Verantwortung. Denn mit einer Presse RisikoLebensversicherung schützen Sie Ihre Angehörigen im Falle Ihres Todes vor fi nanziellen Engpässen. Die Presse RisikoLebensversicherung eignet sich besonders für Menschen mit geringen fi nanziellen Spielräumen, die aber trotzdem größere Risiken abdecken müssen (z. B. junge Fami-lien). Gegen einen laufenden Beitrag

sichern Sie für einen bestimmten Zeit-raum eine Versicherungssumme ab, die bei Ihrem Tod während der Versi-che rungsdauer an Ihre Hinterbliebenen gezahlt wird. Mit der so genannten Nachversicherungs-Garantie können Sie Ihren Versicherungsschutz auch später erhöhen. Und für Nicht-Raucher gibt es besonders günstige Tarife! Ein Einschluss der Zusatzbausteine „Berufs-unfähigkeitsvorsorge“ und „Kapital bei Unfalltod“ ist möglich.

Page 20: Presseversorung - Kompakt

20

Fondskonzepte

Unsere Anlagestrategien

Bei den PresseRenten mit dem Zusatz Invest können Sie Ihre Anlagestrategie individuell festlegen. Der Kursverlauf von festverzinslichen Wertpapieren (im Branchenjargon: Rentenpapiere) ist innerhalb einer schmalen Bandbreite recht genau vorhersehbar. Ihre Rendite entsteht im Wesentlichen aus ihrer Verzinsung. Der deutliche Rendite-vorsprung, den Aktien in den letzten Jahrzehnten hatten, basiert haupt-sächlich auf Kursgewinnen. Prognosen auf die Kursentwicklung von Aktien sind aber spekulativer und damit risiko-behafteter als bei Renten papieren. Mit der Aufteilung Ihrer Beiträge auf die beiden Anlagefelder bestimmen Sie Ihr individuelles Risiko-Profi l. Hierfür stehen Ihnen ausgewählte Einzelfonds zur Verfügung, zwischen denen Sie sich entscheiden können. Alternativ können Sie auch zwischen verschie-denen Anlageprofi len (Dynamisch, Ausgewogen und Defensiv) wählen. Falls Sie sich jedoch lieber mit Ihrem Job als mit Geldgeschäften befassen, haben wir für Sie standardisierte Anlagestrategien ausgearbeitet:

Anlagestrategie Stabilität

Hier sind Sie richtig, wenn Sie sicher-heitsbewusst sind und überwiegend in verzinsliche Wertpapiere investieren wollen – mit einem Teil internationaler Aktien zur Optimierung der Ertrags-chancen.

Anlagestrategie Ertrag

Hier kombinieren Sie die Aktienkurs-entwicklung ausgesuchter Werte mit den regelmäßigen Erträgen festver zins-licher Wertpapiere zu gleichen Teilen.

Anlagestrategie Wachstum

Diese Strategie ist für Sie interessant, wenn Sie Wert legen auf einen Mindestanteil an festverzinslichen Wertpapieren. Allerdings dominiert hier der Aktienanteil.

Anlagestrategie Chance

Sie wollen die Chancen der Aktien-märkte in vollem Umfang nutzen und sind bereit, die damit verbundenen Kursschwankungen in Kauf zu neh-men.

Anlagestrategie Zielfonds

Sie haben einen bestimmten Zieltermin und wollen erreichte Erträge zum Ende der Laufzeit absichern. Die Zielfonds investieren, je näher der Endtermin rückt, in wachsendem Maße in wert-stabile Anlagen.

Mix it

Wenn Sie Ihren Anlagetyp irgendwo dazwischen fi nden, können Sie die verschiedenen Anlagestrategien und Einzelfonds für Ihre Feinabstimmung natürlich auch miteinander kombinie-ren. Auf jeden Fall sorgt professionelles Management dafür, dass die Rendite-chancen des Kapitalmarkts Ihrem Typ entsprechend bestmöglich wahrge-nommen werden.

Flexibles Fondskonzept

Im Rahmen der aufgezeigten Anlage-möglichkeiten bieten wir einen kosten-losen Service: Während der Anlage-dauer können Sie die prozentuale Aufteilung Ihrer Sparbeiträge auf die Anlagestrategien verändern oder sich für andere Einzelfonds entscheiden.

Aktives Ablauf-Management

In den letzten drei Jahren vor Renten-beginn bieten wir das aktive Ablauf-Management an. Der bis dahin vor-handene Kapitalwert wird stufenweise in Anlagestrategien mit geringerem Risiko umgeschichtet. So können größere Kursschwankungen des dann aktuellen Wertes weitgehend ver-mieden werden. Natürlich ist dieser Service für Sie kostenlos.

Page 21: Presseversorung - Kompakt

21

Steuerliche Übersicht

a) Bei Rentenzahlung Ertragsanteilsverfahren

Alter bei Beginn der Rentenzahlung

Zu versteuernder Ertragsanteil

60 bis 61 22 %62 21 %63 20 % 64 19 %65 bis 66 18 %67 17 %

b) Bei einmaliger Kapitalzahlung

Vertragslaufzeit mindestens 12 Jahre, Mindestendalter 60 Jahre

Halbeinkünfteverfahren

In allen anderen Fällen Abgeltungsteuer

Private Vorsorge

1. Beiträge aus versteuertem Einkommen ohne staatliche Förderung (Presse PrivatRente, Presse PrivatRente INVEST, Presse SofortRente)

Betriebliche Vorsorge

Bis maximal 4 % der Beitrags-bemes sungsgrenze in der Gesetz-lichen Rentenversicherung, zuzüg-lich eines Betrags von 1.800 c, sofern § 40b EStG bisher nicht ge-nutzt wurde.

Versteuerung der Leistungen in vollem Umfang (Rente oder Teilkapital)

Beiträge aus unversteuertem Einkommen

2. Beiträge aus versteuertem Einkommen mit staatlicher Förderung

a) Presse RiesterRente mit Zulagenförderung

b) Presse BasisRente mit Sonderausgabenabzug

Sonderausgabenabzug ansteigend von 70 % auf 100 % (2010) + 2%-Punkte p. a. (2025) Maximaler Betrag: Ledige 20.000 c, Verheiratete 40.000 c (ggf. kürzt sich der Abzugsbetrag um den Arbeitgeberanteil zur Gesetzlichen Rentenversicherung)

Versteuerung der zufl ießenden Renten analog der Gesetzlichen Rentenversicherung ansteigend von 60 % 80 % bis 100 % (2010) + 2%-Punkte p. a. (2020) + 1%-Punkt p. a. (2040)

Günstigerprüfung bei Einkommensteuererklärung

Versteuerung der Leistungen in vollem Umfang

Page 22: Presseversorung - Kompakt

22

Glossar

Halbeinkünfteverfahren

Wird aus einer Rentenversicherung die Auszahlung eines einmaligen Kapitalbe-trags verlangt, erfolgt die Versteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren. Der Steuer unterliegt die Hälfte des Unter-schiedsbetrages zwischen der Kapital-zahlung und der Summe der auf sie eingezahlten Beiträge. Voraussetzung für die Anwendung des Halbeinkünfte-verfahrens ist, dass zum Zeitpunkt der Auszahlung der Vertrag mindestens zwölf Jahre bestanden und der Ver-sicherte das 60. Lebensjahr vollendet hat. In allen anderen Fällen ist die obige Differenz in vollem Umfang steuer pfl ichtig.

Günstigerprüfung

Die staatliche Förderung der Riester-Rente erfolgt durch Zulagen je Ehe-partner und je Kind. Zusätzlich fi ndet im Rahmen der Einkommensteuerfest-setzung dann eine Günstigerprüfung statt (analog Kindergeld). Im ersten Schritt wird hierbei die Höhe der zu zahlenden Einkommensteuer ohne Berücksichtigung der Aufwen dungen für die RiesterRente festge stellt. Da-nach wird die Einkommen steuer höhe ermittelt nach Abzug der Gesamtauf-wendungen für die Riester Rente (Eigen-beitrag und Zulagen). Ist die Dif ferenz der ermittelten Ein kommen steuerbe-träge höher als die gewährten Zula-gen, vermindert sich die zu zahlen de Einkommensteuer um diesen Betrag.

§ 3 Nr. 63 EStG

Die steuerliche Förderung der betrieb-lichen Altersversorgung erfolgt durch die Steuerfreistellung der Beiträge, die im § 3 Nr. 63 EStG geregelt ist. Steuer- und sozialabgabenfrei bleiben Beiträge bis maximal 4 % der Beitrags be -mes sungsgrenze in der Gesetzlichen Renten versicherung/West (2010 = 2.640 c) zuzüglich bis zu 1.800 c. Die zusätzlichen 1.800 c können nicht beansprucht werden, wenn schon eine nach § 40b EStG pauschalversteuerte Direktversicherung besteht. Als Voraus-setzung für die steuerliche Förderung ist festgelegt, dass als Auszahlungs-form eine lebenslange Rente vorge-sehen sein muss und die Beiträge aus dem ersten Dienstver hältnis stammen.

Portabilität

Portabilität bedeutet das Recht des Arbeitnehmers, bei Arbeitgeber wech-sel seine Direktversicherung zu seinem neuen Arbeitgeber mitzu nehmen. Bedingung ist, dass der neue Arbeit-geber die Versorgung in der gleichen Weise bzw. wertgleich weiterführt. Dies ist auch bei einem anderen Ver-sicherungsunternehmen möglich. Übertragen wird das bis zum Zeitpunkt des Ausscheidens gebildete Kapital (Deckungskapital) der Versicherung. Die Übertragung ist für den Versicher-ten steuerfrei.

Page 23: Presseversorung - Kompakt

23

Kapitaloption

Bei einer privaten Rentenversicherung und im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge kann statt der Auszah-lung einer Rente für eine einmalige Kapitalzahlung optiert werden. Bei der PrivatRente ist eine Option für bis zu 100 % des gesamten Kapital betrags möglich, bei der RiesterRente lassen sich bis zu 30 % kapitalisieren. Bei der PrivatRente ist der Auszah lungs betrag nach dem Halbeinkünfte ver fahren zu versteuern, wenn die ent sprechenden Voraus setzungen (Mindestdauer zwölf Jahre, Alter im Bezugszeitpunkt mindestens 60 Jahre) gegeben sind. Bei der Direkt versiche rung gilt der gesamte Kapital betrag als zu versteu-ern des Einkom men.

Ertragsanteilsverfahren

Der Ertragsanteil ist ein bestimmter, vom Bundesfi nanzministerium fest-gelegter Prozentsatz, der multipliziert mit dem Zahlbetrag einer Rente den zu versteuernden Anteil ergibt. Die Höhe des Ertragsanteils ist ab hängig von der Rentenart (z. B. Berufs unfähigkeits- oder Altersrente) und vom Lebensalter des Rentners bei Beginn der Rente. Er bleibt für die weitere Dauer des Renten-bezugs bestehen.

Zuwachs/Beitragsdynamik

Hierunter versteht man das kostenlose Recht, den Versicherungsschutz jähr-lich zu erhöhen, und das ohne erneute Gesundheitsprüfung. Bei dieser Erhö-hung können die Beiträge nach unter-schiedlichen Modellen angepasst werden.

Bei der Presse-Versorgung wird stan-dard mäßig der Beitrag in demselben Ver hältnis erhöht wie der Höchst-beitrag zur Gesetzlichen Rentenver-sicherung der Angestellten (AVHB = Angestellten versicherungshöchst-beitrag), mindes tens jedoch um 5 % jährlich. Andere Varianten sind mög-lich.

Page 24: Presseversorung - Kompakt

www.presse-versorgung.de

Versorgungswerk der Presse GmbH Wilhelmsplatz 8 70182 Stuttgart Telefon 0711 2056-244 Telefax 0711 2056-145 [email protected]

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet. Dort können Sie auch eine individuelle Beispielrechnung anfordern. Gerne nehmen wir Ihre Wünsche auch telefonisch entgegen.

GV-

--04

65Z0

(02V

) 20.

05.1

0