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Fassaden, Fenster, Türen und Dächer Das aktuelle Bau-Fachmagazin www.bauinfomagazin.ch 7-2012 | 18. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

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Fassaden, Fenster, Türen und Dächer

Das aktuelle Bau-Fachmagazinwww.bauinfomagazin.ch

7-2012 | 18. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

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Alupan®

WETTERSICHERE ENERGIESPARWUNDERVON JELD-WEN SCHWEIZAlles, was Sie von einer guten Aussentür erwarten, bietet Ihnen eine Alupan Tür von Jeld Wen: ausgezeichnete Isolations- und Schalldämmwerte, Beständigkeit und Schutz. Aber mehr noch: Unsere Türen erfüllen sogar die neusten Schweizer Vorschriften für Wärmeisolation und genügen so auch den höchsten Anforderungen der Aussenanwendung. Finden Sie jetzt Ihre Tür, nach Ihrem persönlichen Geschmack in unserem vielfältigen Alupan Sortiment.

AUSSENTÜREN

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InhaltsverzeIchnIs

HOMELIFT «Begriff» für ein Leben ohne HindernisseDie Firma Homelift Suter GmbH hat sich darauf spezialisiert, Kundenwünsche auf engstem Raum und minimalen Platzver-hältnissen umzusetzen. HOMELIFT Suter weiss für jedes Problem und jede bauliche Situation eine Lösung. Das kann zum Bei-spiel ein Senkrechtaufzug, ein Treppenlift, eine Hebebühne oder ein Speziallift sein. Lösungen sind jedoch nicht «ab Stange» zu haben. Dazu Geschäftsführer Samuel Suter: «Unsere Vertikalaufzüge haben Vor-teile die kaum zu überbieten sind. Sie benö-tigen keine Unterfahrt und keine Überfahrt da der Antrieb seitlich angeordnet ist. Dass heisst, ab Oberkante fertig Fussboden, brauchen wir nur 213 cm Höhe und eine Grube von 6 cm. Bereits ab einer Fläche von 70 cm x 115 cm ist es möglich einen unserer Vertikalaufzüge einzusetzen. Eine Beratung vor Ort ist aber von Vorteil, denn eine optimale Beratung hat bei uns den höchsten Stellenwert.»

zum tItelbIld

hOmelIFt suter Gmbh

Eichistrasse 1 | 6055 Alpnach DorfT. 041 671 00 88 | F. 041 671 00 89www.homelift.ch

thema

4 - 29 Fassaden – Fenster – Türen – Dächer

repOrtaGen

34 - 43 Der Jansen Campus in Oberriet: Gebaute Vision

44 - 51 Das neue Logistikcenter der Emil Egger AG in St.Gallen

52 - 57 Der neue Biral Campus in Münsingen

58 - 61 Neubau Büro-, Ausstellungs- und Lagergebäude der Scheuermann AG

in Goldach

62 - 65 Der Neubau der Swisstherm AG in Wildegg

66 - 67 Die neue Produktions- und Lagerhalle der Imprägnierwerk AG Willisau

68 - 73 Hauptsitz von Siemens Schweiz komplett umgebaut

74 - 79 Das neue Salzlager Saldome2 feierlich eröffnet

80 - 87 Das neue Parkhaus Opéra im Herzen von Zürich

neuheIten

26 Eine sauber Lösung ihrer Waschtechnik

27 Gilgen Door Systems

28 – 29 Metallvorhänge – stilvolle Alleskönner

30 Die Umwelt steckt voller Energie – Zeit, diese zu nutzen

31 Husqvarna Automower®

32 Hauptbahnhof Salzburg in neuem Licht

33 Kifa AG weiht neues Verpackungszentrum ein

rubrIken

3 Inhaltsverzeichnis / Zum Titelbild

5 Editorial

88 - 89 Branchenregister

90 Impressum

InhaltsverzeIchnIs 3| BAUinfo7-2012

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umfassender Überblick und ablaufgerechte koordination: ventilator 3, die neue planungshilfe des schweizerischen Fachverbands für hinterlüftete Fassaden (sFhF), erleichtert planern, ausführenden und bauherrschaften das erstellen zeitgemässer Gebäudehüllen.

eFFIzIente FassadenplanunG

Wer hat was wann zu tun? Bei der Realisie-rung hochwertiger Gebäudehüllen ist die ab-laufgerechte Koordination der Beteiligten ein wesentlicher Aspekt für die erfolgreiche Um-setzung. Mit den entsprechenden Planungs-mitteln lässt sich diese interdisziplinäre Zusammenarbeit effizient sicherstellen. Mit dem Ventilator 3 stellt der Schweizerische Fachverband für hinterlüftete Fassaden (SFHF) jetzt eine übersichtliche und einfach zu handhabende Planungshilfe zur Verfü-gung.

Herzstück von Ventilator 3 ist die tabella-rische Darstellung sämtlicher Arbeitsab-läufe. Die Realisation einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade wird dadurch stark vereinfacht und Projektbeteiligte behalten stets den vollen Überblick. Denn die Tabellen dienen als Checklisten und umfassen sämt-liche Arbeitsschritte – von der strategischen Planung bis zur Immobilienbewirtschaftung. Allen Baubeteiligten ist eine spezifische far-bige Markierung zugewiesen, im Arbeitspro-

zess kann somit nichts vergessen gehen. Zudem machen die Grafiken ersichtlich, wo Schnittstellen entstehen – die Koordination aller Beteiligten wird dadurch transparent.

Sicherer Weg ans ZielVentilator 3 ist in sechs Phasen gegliedert und ermöglicht ein zielgerichtetes und strukturiertes Vorgehen. Die neue Planungs-hilfe stützt sich auf die SIA-Norm 112. Diese Norm regelt die Realisierung von Bauvorha-ben, beschreibt die vom Auftraggeber erwar-teten Ergebnisse und leitet daraus die Leis-tungen der Planer ab. Mit Ventilator 3 können alle Baubeteiligten ein Projekt regelkonform und effizient umsetzen.

Der SFHF stellt neben dem Ventilator 3 weite-re kostenlose Publikationen zur Verfügung. Das Engagement erleichtert die Erstellung zeitgemässer Gebäudehüllen, die sowohl höchsten ästhetischen Ansprüchen genü-gen als auch zukunftsgerechte technische und energetische Anforderungen erfüllen.

kompetenz für die hinterlüftete Fassade

Der Schweizerische Fachverband für hinterlüf-

tete Fassaden (SFHF) setzt sich mit Kompetenz

und Engagement dafür ein, das Wissen über

hinterlüftete Fassaden den Architekten, Planern

und Bauherren näher zu bringen. Als unabhän-

giger Verband vertritt er seine Mitglieder gegen-

über Behörden, Institutionen und verwandten

Fachverbänden. Der SFHF erarbeitet Richtlini-

en und Empfehlungen und steht im Dialog mit

Fach- und Normenkommissionen. Dazu enga-

giert er sich in der Aus- und Weiterbildung, un-

ter anderem der Polybauer. Die SFHF-Mitglieder

sind Spezialisten in Sache Gebäudehülle – und

damit ideale Partner für Architekten, Bauherren

und Planer.

3178 Bösingen

[email protected] | www.sfhf.ch

Die vorgehängte hinterlüftete Fassade ist dazu prädestiniert: Sie überzeugt durch Langlebigkeit, hervorragende Resistenz ge-genüber Wetter- und Umwelteinflüssen so-wie durch dauerhafte Funktionstüchtigkeit. Zudem bietet sie eine enorme Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten. Ventilator 3 ist dabei das Instrument, das alle Baubeteilig-ten sicher ans Ziel führt.

Download oder Bestellung von Ventilator 3: www.sfhf.ch – Hilfsmittel

Ventilator3sorgtfürdeneffizientenÜberblickfüralleProjektbeteiligten.

Ventilator3Fassaden – Fenster – tÜren – dächer4 BAUinfo7-2012 |

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Weg zum Solar-Fassaden-KraftwerkVor kurzem fand im Berliner Facade-Lab ein Fachsymposium zum Thema Solar-Fassaden statt. Im Mittelpunkt stand die Entwicklung intelligenter Fassaden, die natürliche Ressour-ce nutzbar machen. Dazu referierten Vertreter namhafter Hersteller und renommierte Planer. Die grosse Resonanz auf die Veranstaltung un-terstreicht einmal mehr die Bedeutung des Fa-cade-Lab als eine der international führenden Kompetenzzentrale für Fassadentechnologie.

Der Bauboom in Regionen mit extremen Klima-verhältnissen verlangt nach intelligenten Lö-sungen für ressourcensparende Gebäude. Ex-perten sind sich einig: Einen wichtigen Beitrag liefern in Zukunft Fassaden, die solare Energie nutzen. Dazu braucht es für eine zügige Im-plementierung der Technologien vor allem Lösungen für das Speichern der gesammelten Energie. Denn nur so ist die Solar-Energie auch effizient und individuell nutzbar. Eine Solar-Fassade ermöglicht eine Wertschöpfung, die bei entsprechender Betrachtungsweise auch zur Wirtschaftlichkeit der Gesamtinvestition führt. Nachstehend zwei konkrete Lösungen:

Mit dem Energy-3-Building präsentierte Schüco ein Konzept für energetisch autarke Gebäude. Dabei handelt es sich um abge-stimmte Systeme von Fenstern, Türen und Fassaden, die Energie sparen, und Solarlö-sungen, die Energie gewinnen. Den erzeug-ten Energieüberschuss macht der «Schüco Energiemanager» nutzbar: Er ermöglicht nicht nur das Steuern und Speichern von Energie, sondern regelt durch das Vernetzen aller Komponenten auch den Eigenverbrauch sowie den Ein- oder Zukauf von Energie.

Wicona stellte als Ergebnis eines For-schungsprojektes eine Elementfassade mit integrierter Solarthermie vor. Dabei wurde ein Vakuumröhrenkollektor konstruktiv in ein Fassadensystem integriert. Der Kollektor erwärmt Brauchwasser, das der Beheizung oder der solaren Kühlung dient. Zugleich schützen Reflektoren vor direkter Sonnen-einstrahlung und sorgen für eine blendarme Belichtung der Innenräume.

Auch mit unseren Beiträgen zeigen wir inte-ressante Lösungen zum Thema dieser Num-

EINEN SCHLÜSSEL KANN MAN VERLIEREN.

EIN SCHLIESS-SYSTEM NICHT.

Mit einem intelligenten Schliess-System von SEA lassen sich nicht nur verlorene Schlüssel in Sekundenschnelle sperren. Ebenso einfach und individuell verwalten Sie auch Zutrittsrechte und Zeitprofile. Zudem werden alle Aktionen elektronisch protokolliert, sodass Sie jederzeit nachvoll-ziehen können, welcher Schlüssel wann und wo zum Einsatz kam. Erfah-ren Sie mehr über unsere Lösungen und ihre Vorzüge unter www.sea.ch

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mer auf. Ich wünsche Ihnen spannende und erholsame Momente bei der Lektüre dieser Ausgabe.

Clemens P. Zweifel

Verlagsleiter

edItOrIal

Ventilator3 edItOrIal 5| BAUinfo7-2012

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transparenz und leichtigkeit liegen bei Fassaden weiterhin im trend. der Werkstoff stahl und seine hervorragenden statischen eigenschaften ermöglichen es planern und architekten, diese anforderungen optimal umzusetzen.

Im handumdrehen zur GeprÜFten hIGhtech-Fassade

Mit VISS SG präsentiert Jansen ein neues Sys-tem für Structural-Glazing Fassaden. Mit filig-ranen Stahlprofilen und Glasflächen bis 2,5 x 5,0 m kann die Transparenz der Gebäudehül-le spürbar erhöht werden. Variable Glasanker erlauben den Einbau von Zwei- oder Dreifach-Isolierglas bis 70 mm Elementstärke.

Jansen aG

Die 1923 gegründete Jansen AG mit Sitz im

Schweizerischen Oberriet entwickelt, fertigt

und vertreibt geschweisste und gezogene Prä-

zisionsstahlrohre und Stahlprofilsysteme sowie

Kunststoffprodukte für den Baubereich und die

Industrie. Seit 1978 ist Jansen zudem exklusi-

ver Schweizer Vertriebspartner der deutschen

Schüco International KG und vertreibt deren

Aluminium- und Holz/Metallprofilsysteme für

den Baubereich sowie Schüco Solarsysteme.

Bis heute ist die Jansen-Gruppe zu 100% in

Familienbesitz. Modernste Fertigungsanlagen

und kontinuierliche Investition in Qualitätssi-

cherung und Mitarbeitende machen Jansen

Produkte weltweit zu einem Synonym für

Schweizer Qualität und Innovation. Internatio-

nal beschäftigt die Jansen Gruppe über 1‘000

Mitarbeitende. Das Unternehmen erwirtschaf-

tete 2011 einen Umsatz von rund 300 Mio. CHF.

Jansen aG

Industriestrasse 34 | 9463 Oberriet SGT. 071 763 91 11 | F. 071 761 22 [email protected] | www.jansen.com

Bei VISS SG profitieren Fassadenbauer, Archi-tekten und Bauherren von einem Maximum an Möglichkeiten bei einem Minimum an zusätzlichen Komponenten. Mit raffinier-ten Eindrehhaltern aus Edelstahl können die zugelassenen VARIO Gläser von Saint Gobain «im Handumdrehen» befestigt wer-

JansenVISSSGfürmehrTransparenzinderGebäudehülle.

den. Das Verbindungsprinzip mit Glasanker, Schraub- oder Schweissbolzen wurde vom VISS System übernommen. Damit lässt sich die neue Lösung mit allen VISS Profilen der Ansichtsbreiten 50 und 60 mm sowie mit den trägerunabhängigen VISS Ixtra und VISS Basic Lösungen kombinieren. In Ergänzung zu den bereits bestehenden Nachweisen für VISS, VISS HI und VISS Basic wird VISS SG derzeit umfangreichen Prüfungen unterzogen. Die bauaufsichtliche Zulassung nach ETAG 002 ist ebenfalls beantragt.

AussenansichtOstseite:JansenCampusmitVISSSG(StructuralGlazingFassade)

VISSSG:EinfachanspruchsvollgestaltenFassaden – Fenster – tÜren – dächer6 BAUinfo7-2012 |

Page 7: Bauinfo_7_12_web

Silicium als Grundstoff der Siliconharz-Bindemittel

ergibt einen mineralisch matten Anstrich, hoch diffusionsfähig für Gase

und Feuchtigkeit, wasserabweisend, beständig

gegen UV-Licht und Industrieabgase, hoch wirtschaftlich und äusserst vielseitig anwendbar.

Hydrosil Siliconharzfarben gehören zu den modernsten Beschichtungssystemen und bieten bei Neuanstrichen, Renovationen oder Sanierungen überlegene Vorteile.

Das Bindemittel basiert auf dem Element Silicium, welches in Quarzsand in sozusagen unerschöpflichen Mengen vorkommt.

Die ökologisch einwandfreien, mineralähnlichen Siliconharz-farben ergeben neben der ästhetischen Wirkung einen optimalen, dampfoffenen Feuchteschutz zur Werterhaltung der Bausubstanz. Hydrosil überzeugt als mineralähnliche Beschichtung auch bei der Gestaltung von Fassaden im privaten, öffentlichen und wirtschaftlichen Bereich sowie bei denkmalgeschützten, historisch wertvollen Bauten.

Gegründet 1889

Sax-Farben AGLack- und FarbenfabrikCH-8902 UrdorfSchweiz

Tel. 044 735 32 32www.sax.ch

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25

75

95

100

Inserat_Sax_Hydrosil_A4_2.0

Dienstag, 10. Juli 2012 10:53:40

VISSSG:Einfachanspruchsvollgestalten

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die egokiefer komfortfenster mit ego®Fresh, der integrierten Fensterlüf-tung mit Wärmerückgewinnung, sor-gen für atmungsaktive Innenräume. egokiefer bietet ein vom bundesamt für energie ausgezeichnetes fensterinteg-riertes lüftungssystem. alle egokiefer Fenstersysteme können mit dem lüf-tungssystem ego®Fresh ausgestattet wer-den. diese komfortfenster schaffen ein gesundes raumklima, ohne dass Fenster geöffnet werden müssen.

der GesundheIt zulIebe

Luft ist lebenswichtig – für Mensch und Gebäude. Oftmals reicht konventionelles Lüften für ein optimales Raumklima nicht aus. Es wird oft zu viel und zu lange gelüftet, was die Energieeinsparung zunichtemacht. EgoKiefer Komfortfenster mit der integrier-ten Ego®Fresh Fensterlüftung bieten einen Luftaustausch mit Wärmerückgewinnung auch bei geschlossenem Fenster. Ego®Fresh sorgt für atmungsaktive Innenräume und hilft, Heizkosten zu sparen und die Luft-feuchtigkeit in Räumen zu reduzieren. Der Einbau eignet sich sowohl bei Neubauten sowie bei Renovationen.

Energieeinsparung mit WärmerückgewinnungDie Lüftung funktioniert mit zwei Gebläsen. Ein Gebläse saugt frische, kühle Aussenluft an. Die warme und verbrauchte Raumluft wird gleichzeitig durch ein zweites Gebläse nach aussen geführt. Der kalte und der war-me Luftstrom werden durch einen Wärme-austauscher geführt. So erwärmt die warme Raumluft die kältere Aussenluft. Das spart Heizkosten, denn es muss keine abgekühlte Raumluft wieder aufgeheizt werden.

Dank den geringen Eigengeräuschen ist die Lüftung auch für den Schlafbereich geeig-net. Aktiviert werden die Gebläse per Fern-bedienung oder automatisch bei einer zu ho-hen CO

2-Konzentration in der Raumluft. Und

auch wenn die Gebläse ausgeschaltet sind, wird durch Luftdruckausgleich zwischen Aussen- und Raumluft der Innenraum auch bei geschlossenen Fenstern gelüftet.

Ästhetische LösungDas fensterintegrierte Lüftungssystem Ego®Fresh kann seitlich, im Fenstersturz oder in der Brüstung eingebaut werden. Weil warme, verbrauchte Luft steigt, erzielt man ein optimales Ergebnis mit dem Einbau in den Fenstersturz. Dank der fensterintegrier-ten Lösung erfüllt diese Lüftung auch die äs-

thetischen Voraussetzungen, die einen Ein-bau bei einer Gebäudemodernisierung und in denkmalgeschützten Bauen erlauben.

Vom Bundesamt für Energie ausgezeichnetDas Bundesamt für Energie hat Ego®Fresh, das fensterintegrierte Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung, letztes Jahr aus-gezeichnet. Neben der aussergewöhnlich guten ästhetischen Lösung wurde vor allem auch die hervorragende Lärmdämmung des

UnsichtbarerKomfortinderBrüstung:DasKomfortfenstermitEgo®Fresh,derintegriertenFensterlüftungmitWärmerückgewinnung.

egokiefer aGFenster und türen

Schöntalstrasse 2 | 9450 AltstättenT. 071 757 33 33 | F. 071 757 35 [email protected] | www.egokiefer.ch

DasEgoKieferKomfortfenstermitEgo®Freshhilft,HeizkostenundEnergiezusparen.BeimLuftaustauscherwärmtdiewarmeRaumluftdiekältereAussenluft.

Systems positiv bewertet. Ego®Fresh ist Teil des EgoKiefer Mehrwertsystems Ego®Power. Der Schweizer Branchenführer bietet mit Ego®Power den Kunden massgeschneider-te Mehrwerte in den Bereichen Energieein-sparung, Lärmschutz, Sicherheit, Lüftung, Komfort und Design. Sie sorgen für eine Le-bensqualität, die moderne Wohnbedürfnis-se, Komfort und ökologische Ansprüche auf natürliche, elegante Weise vereinen.

SicherheitKomfortfenstermitEgo®FreshFassaden – Fenster – tÜren – dächer8 BAUinfo7-2012 |

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Bei Arbeiten mit einer Dauer von mehr als zwei Manntagen sind generell Einrichtungen wie Dachfangwände, Fassadengerüste und Auffangnetze erforderlich. Sie schützen alle gefährdeten Personen permanent (Kollektivschutz).

Ausnahmen gibt es dort, wo die Arbeiten weniger als zwei Manntage dauern (Art. 32 BauAV) oder das Anbringen von Kollektivschutz-massnahmen technisch nicht möglich oder zu gefährlich ist. Hier können auch Seilsicherungen zum Einsatz kommen (Art. 19 BauAV).

Einfach und sicher in der Praxis Damit die Seilsicherung nicht zur Alibiübung wird, sind die Hand-werker auf fest installierte, zertifizierte Sicherheitsanschlagpunkte CE geprüft nach DIN EN 795 angewiesen. Gerade bei Neubauten wie auch bei umfangreicheren Renovationen ist aber die Installation von fest installierten Anschlagpunkten System LUX-top® in jeder Hin-sicht nahe liegend. Das LUX-top® Absturzsicherungs-System erfüllt die Empfehlung gemäss SIA 271 Abdichtungen Hochbauten, in Kraft seit 1. September 2007.

sIcher auF dem dach

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Im Graben 4 | 4322 MumpfT. 062 873 20 17 | F. 062 873 30 [email protected] | www.luxtop.ch

die gesetzlichen Grundlagen für arbeiten auf dächern sind hauptsächlich in der verordnung über die sicherheit und den Gesundheitsschutz der arbeitnehmerinnen und arbeitnehmer bei bauarbeiten (bauarbeitenverordnung, bauav) geregelt.

LUX-top®ASPalseinzelnerAnschlagpunkt.

LUX-top®8

Bezeichnung / BeschreibungLUX-top® ASP 20 Einbauvariante 7Zum Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10)Mindestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mmFußplattenabmessung: 100 x 360 mm Bauhöhe 200 mmDachschichtenaufbau bis 50 mminkl. Befestigung 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

LUX-top® ASP 30 Einbauvariante 7Zum Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10)Mindestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mmFußplattenabmessung: 100 x 360 mm Bauhöhe 300 mmDachschichtenaufbau 50 bis 150 mminkl. Befestigung 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

LUX-top® ASP 40 Einbauvariante 7Zum Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10)Mindestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mmFußplattenabmessung: 100 x 360 mmHöhe 400 mmDachschichtenaufbau 150 bis 250 mminkl. Befestigung 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

LUX-top® ASP 50 Einbauvariante 7Zum Aufschrauben auf Holzbalken (C24 bzw. S10)Mindestbauteilabmessungen (b x h): 100 x 160 mmFußplattenabmessung: 100 x 360 mm Bauhöhe 500 mmDachschichtenaufbau 250 bis 350 mminkl. Befestigung: 12 Stck Holzbauschr. 8,0 x _____ mm

Alle LUX-top ASP Anschlagpunkte in Ø 16 mm (bis 40 cm Bauhöhe) und Ø 26 mm (auch grössere Bauhöhen) erhältlich.Anfang-/ End- und Eckpunkte in FSE 2003 Seilsystemen müssen in Ø 26 mm ausgeführt werden!

Produktdarstellung

12 x

Ingenieurbüro für Sicherheit + Technik

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Jansen AG, 9463 Oberriet SGTel. 071 763 91 11, Fax 071 761 22 [email protected], www.jansen.com

Einfach aberwirkungsvoll

Transparenz und Leichtigkeit liegen bei Fassaden weiterhin im Trend. VISS SG vereint filigrane Stahlprofile mit Glasflächen bis 2,5 x 5,0 m. Bei der Structural Glazing-Fassade pro-fitieren Fassadenbauer, Architekten und Bauherren von einem Maximum an Möglichkeiten bei einem Minimum an zusätzlichen Komponenten.

Wir beraten Sie gerne!

SicherheitKomfortfenstermitEgo®Fresh Fassaden – Fenster – tÜren – dächer 9| BAUinfo7-2012

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Feuchtigkeit und schimmel in den keller- und Wohnräumen kommen leider sehr oft vor und sorgen bei den eigentümern für ärger. das muss nicht sein. dank ihren ein-zigartigen eigenschaften ist die haGa calcium-mineralplatte die ideale Isolier- und entfeuchtungsplatte für Innenwände. Für die herstellung werden die naturproduk-te sand und kalk verwendet.

haGa calcIum-mIneralplatte: eInFachste schImmelprOphylaxe

Eine natürliche Regulierung des Feuchte-haushalts eines Wohnraums ist absolut not-wendig, damit feuchte Wände gar nicht erst entstehen können. Ein wirkungsvolles Mittel, das sich bestens bewährt hat, ist die HAGA Calcium-Mineralplatte. Mit ihren erstklassi-gen Eigenschaften ist sie dazu prädestiniert, Feuchteschäden und Schimmel proaktiv zu verhindern.

Erstklassige Wirkung gegen SchimmelDie HAGA Calcium-Mineralplatte kann über-all im Wohnungsbau eingesetzt werden. Sie überzeugt durch ihre wärmedämmenden Eigenschaften und bildet erst noch einen sehr sicheren Schutz gegen die Entstehung von Schimmel. Dieses HAGA-Produkt ergänzt eine Produktlinie, die vollumfänglich auf dif-fusionsoffenen und atmungsaktiven Produk-ten aufgebaut ist. Auf der Plattenoberfläche entsteht kein Kondensat, da die Platte die Feuchtigkeit aufnimmt und ableitet. Nach der Montage wird ein rein mineralischer Na-turkalkputz aufgetragen. Auch dieser hilft, die Entstehung von Schimmel zu verhindern.

Weitere VorteileDank der komfortablen Innendämmung entsteht ein verbessertes Raumklima. Der geringe Energieaufwand und das schnelle

Aufheizen der Räume sind zwei weitere be-deutende Eigenschaften.

Beim Einbau ist keine Dampfsperre notwen-dig und die Calcium-Mineralplatte ist absolut unbrennbar. Diese beiden Eigenschaften verleihen ihr weitere Pluspunkte. Die Platte bildet zusammen mit dem HAGA-Naturkalk-putz ein starkes Duo oder anders formuliert: der Bauherr profitiert von einem kompletten und durchdachten System.

Verwendung in Neu- und AltbautenBei Neubauten kommt die HAGA Calcium-Mineralplatte dann zum Einsatz, wenn Architekt und Bauherr auf ein System set-zen, das die Schimmelbildung von Beginn weg langfristig unterbindet und ein gesun-des Wohnen ermöglicht. Denn die Schim-melsporen sind nicht nur unansehnlich, sondern haben erst noch negative Auswir-kungen auf die Gesundheit. Bei bestehenden Bauten werden die Calcium-Mineralplatten von HAGA nach der Entfernung von Schim-mel bei der Sanierung verwendet – um die erneute Schimmelbildung zu verhindern. Die Platten sind in einer Dicke von 25 oder 50 mm erhältlich und werden auf einen sau-beren und tragfähigen Untergrund an Wand oder Decken aufgeklebt.

Die HAGA Calcium-Mineralplatte ist eine biolo-

gisch konzipierte Isolier- und Entfeuchtungs-

platte. Sie wird auf rein mineralischer Basis mit

den Naturprodukten Sand und Kalk produziert.

Bindemittel sind Calciumsilikatkristalle, die ein

mikroporöses Gerüst bilden. Nach der Formge-

bung zu grossen Platten wachsen die winzigen

Calciumsilikatkristalle im Autoklavierungspro-

zess in erhitztem Wasserdampf unter hohem

Druck zu einer feinporigen, offenen Struktur

heran. Die mikroporöse HAGA-Klimaplatte aus

mineralischem Baustoff ist wärmedämmend,

saugfähig, unbrennbar und hoch atmungsaktiv.

Bauphysikalisch betrachtet ist sie die ideale Iso-

lier- und Entfeuchtungsplatte für Innenwände.

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Hübelweg 1 | 5102 RupperswilT. 062 889 18 18 | F. 062 889 18 [email protected] | www.naturbaustoffe.ch

VerarbeitungvonCalcium-Mineralplatte

Thermografie:Blau=gedämmteAussenwand,minimalerWärmeverlust!

HAGACalcium-MineralplatteFassaden – Fenster – tÜren – dächer10 BAUinfo7-2012 |

Page 11: Bauinfo_7_12_web

Wir sorgen für ein zugfreies Raumklima im Wintergarten

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• Bis8000NSchubkraftbeiGehäusequerschnitt von nur 62 x 62 mm• Bis32000Nmech.SelbsthemmungfürhoheWindlasten• Hublängenab50mmbis700mm• GeräuscharmerBetriebdurchpatentiertes Planetengetriebe• AtmungsaktivesSystemzurVerhinderungvon Kondensatbildung• OptionelleHandnotbetätigungbeiNetzausfall• IntegriertesMess-SystemfürBetriebals Sonnenstandsnachführung• LastunabhängigerSynchronlaufvonmehrerenAntrieben• InderSchweizhergestellt

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HAGACalcium-Mineralplatte

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die rollfenster lassen sich durch massanfertigung und mit moderner technik per-fekt in Ihr eigenheim integrieren. sie werden speziell auf kundenwunsch angefer-tigt und an die technischen Gegebenheiten des montageortes angepasst.

dIe alternatIve zum WInterGarten

Ein verschleissarmer Lauf wird durch die integrierte Kunststoffleiste gewährleistet. Die Bodenabschlussschiene kann seitlich arretiert werden, damit kein Windstoss das Rollfenster hoch hebt. Serienmässig funk-tioniert das Rollfenster mit Handkurbel. Auf Wunsch öffnet und schliesst sich ihr Roll-fenster ganz komfortabel, elektrisch per Knopfdruck. Auch per Funk- Handsender oder automatisch über Windwächter und Re-gensensor ist möglich.

Hochwertige Materialien für optimalen Schutz Rollfenster sind Produkte aus UV-beständi-gem Kunstoffbehang, der bestimmten tech-nischen Anforderungen entspricht. Dazu gehört die Einreiss- und Weiterreissfestig-keit oder schmutz- und wasserabweisenden Eigenschaften. Das Behangmaterial wird in speziellen Einrichtungen umfangreich auf mehrere Gesichtspunkte getestet. Die Er-gebnisse werden ausgewertet und für jeden Behangtyp garantiert.

Individuelle Ausführung für jeden Geschmack Je nach Wunsch des Kunden kann der Be-hang unterschiedlich ausgeführt werden:

– Volltransparent

– Kombination geschlossen; hochwertiger, flexibler Textilbehang im unteren und obe-ren Bereich mit transparentem Segment im Sichtbereich

– Je nach Anlagehöhe zwei oder drei Be-hangteile. Die einzelnen Behangteile, die mit einem beidseitig angeschweissten Keder versehen sind, lassen sich problem-los austauschen, da sie zusätzlich jeweils durch ein eingeschobenes alueloxiertes Doppelkederprofil getrennt sind.

Praktisch und dekorativ Rollfenster sind ästhetisch und schön. In exzellenter Technik lässt sich das Rollfens-ter in Ihr Domizil integrieren. Der geringe Platzbedarf macht dies möglich. Alles ist mit einem Rollfenster möglich, auch die Montage an einem Rundbogen. Die Rollfensterbehän-ge sind aus technischem Gewebe, die neben der funktionellen Aufgabe auch noch sehr dekorativ sind.

Die Verwendungsmöglichkeiten Terrasse, Sitzplatz, Balkon usw. Zugluft und Regen bleiben draussen und trotzdem bleibt die schöne Aussicht erhalten. Terrasse bleibt Terrasse und verliert durch das Rollfenster nicht ihren Charakter als «Terrasse». Aus der überdachten Terrasse wird im Handum-

24 Wohneigentümer HEV Region Winterthur 3-12

PUBLIREPORTAGE

Trotz geschlossener Rollfenster die Sonne geniessen.Auch nach der Montage keine Sichtbeeinträchtigung (keine Bodenschienen).

Auch Balkone können ohne Sichteinbusse Wind- und Wetterdicht gemacht werden.

Foto

: zV

g

Rollfenster sind preiswert und einfach zu montieren

Die Alternative zum WintergartenDie Rollfenster lassen sich durch

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Ein verschleissarmer Lauf wird durch

die integrierte Kunststoffleiste ge-

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schiene kann seitlich arretiert werden,

damit kein Windstoss das Rollfenster

hoch hebt. Serienmässig funktioniert

das Rollfenster mit Handkurbel. Auf

Wunsch öffnet und schliesst sich ihr

Rollfenster ganz komfortabel, elekt-

risch per Knopfdruck. Auch per Funk-

Handsender oder automatisch über

Windwächter und Regensensor ist

möglich.

Hochwertige Materialien für

optimalen Schutz

Rollfenster sind Produkte aus UV-

beständigem Kunstoffbehang, der

bestimmten technischen Anforderun-

gen entspricht. Dazu gehört die Ein-

reiss- und Weiterreissfestigkeit oder

schmutz- und wasserabweisenden

Eigenschaften. Das Behangmateri-

al wird in speziellen Einrichtungen

umfangreich auf mehrere Gesichts-

punkte getestet. Die Ergebnisse

werden ausgewertet und für jeden

Behangtyp garantiert.

Individuelle Ausführung

für jeden Geschmack

Je nach Wunsch des Kunden kann der

Behang unterschiedlich ausgeführt

werden:

• Volltransparent

• Kombination geschlossen; hoch-

wertiger, fl exibler Textilbehang im

unteren und oberen Bereich mit

transparentem Segment im Sicht-

bereich

• Je nach Anlagehöhe zwei oder

drei Behangteile. Die einzelnen Be-

hangteile, die mit einem beidseitig

angeschweissten Keder versehen

sind, lassen sich problemlos aus-

tauschen, da sie zusätzlich jeweils

durch ein eingeschobenes aluelo-

xiertes Doppelkederprofi l getrennt

sind.

Praktisch und dekorativ

Rollfenster sind ästhetisch und schön.

In exzellenter Technik lässt sich das

Rollfenster in Ihr Domizil integrieren.

Der geringe Platzbedarf macht dies

möglich. Alles ist mit einem Rollfenster

möglich, auch die Montage an einem

Rundbogen. Die Rollfensterbehänge

sind aus technischem Gewebe, die

neben der funktionellen Aufgabe auch

noch sehr dekorativ sind.

Die Verwendungsmöglichkeiten

Terrasse, Sitzplatz, Balkon usw. Zug-

luft und Regen bleiben draussen und

trotzdem bleibt die schöne Aussicht

erhalten. Terrasse bleibt Terrasse und

verliert durch das Rollfenster nicht

ihren Charakter als «Terrasse». Aus

der überdachten Terrasse wird im

Handumdrehen Ihr Wintergarten. Im

Gastronomiebereich bringt das Roll-

fenster zusätzlichen Umsatz, dann ist

auch im Herbst in der Gartenwirtschaft

«noch Sommer». Carports und Pavil-

lons können mit Rollfenstern schnell

in angenehme Räumlichkeiten umge-

wandelt werden.

Ihren Pavillon können Sie ganz nach

Ihren Wünschen fl exibel nutzen, offen

oder geschlossen. Im gewerblichen

Bereich eignen sich Rollfenster sehr

gut als Werbeträger. Die Beschriftung

kann nach Ihren Wünschen gleich mit-

geliefert werden.

Überzeugen Sie sich selbst und las-

sen Sie sich von den einzigen Profi s

in Sachen Rollfenster in der Schweiz

beraten!

Rollfenster GmbH

Rolf Schärlig

Lettenberg 7

8487 Zell

Telefon 052 394 07 59

[email protected]

www.rollfenster.ch

Sie fi nden uns an der WOHGA

Winterthur – der Messe für

Wohnen, Haus und Garten

Halle 1

Stand 1.042

Mit dem Frühling bringt die

WOHGA wieder frischen Wind in

Wohnzimmer und Gärten. Vom

29. März bis 1. April 2012

WOHGA Messe WinterthurAussteller-Vertrag 2012

1. Aussteller-Vertrag zwischen der Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur und

Firma Rechnung ausstellen auf:

Strasse Postfach Ausstelleradresse andere Adresse:

PLZ/Ort Land

Kontaktperson Herr / Frau

Telefon-Zentrale Fax

Telefon-Direkt E-Mail

Internet Branche

2. Anmeldung Der Unterzeichnende meldet sich hiermit zur Teilnahme an der WOHGA Winterthur 2012 Messe für Wohnen, Haus und Garten ver bind lich an. Damit anerkennt er gleich zeitig das beiliegende Aussteller-Reglement. Diese Anmeldung stellt eine Offerte unter Abwesenden im Sinne von Art. 5 des Schweiz. Obligationenrechts dar. Ein Anspruch entsteht erst nach schrift licher Bestätigung der Anmeldung durch die Veran stalterin: Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur, Tel. +41 (0)52 222 21 20, Fax +41 (0)52 222 21 25, [email protected], www.wohga.ch

3. Standfläche (Alle Preisangaben exkl. 8% MwSt.)

Länge Tiefe* Total Termin-Rabatt Preis (siehe Ziffer 5)

Reihens tand (1 Front) ______m ______m ______m2 CHF 175.–/m2 CHF 194.–/m2

Durchgangsstand *** ______m ______m ______m2 CHF 194.–/m2 CHF 213.–/m2

Eckstand (2 Fronten) ** ______m ______m ______m2 CHF 192.–/m2 CHF 211.–/m2

2-Fronten-Stand ** ______m ______m ______m2 CHF 192.–/m2 CHF 211.–/m2

Kopfstand ( 3 Fronten) ** ______m ______m ______m2 CHF 204.–/m2 CHF 223.–/m2

Freigelände ______m ______m ______m2 CHF 108.–/m2 CHF 127.–/m2

Freigelände überdacht ______m ______m ______m2 CHF 126.–/m2 CHF 145.–/m2

Verpflegungsstand / Confiserie (Freigelände) ______m ______m ______m 2 CHF 131.–/m2 CHF 150.–/m2

Reklam ewände (Höhe 2.50 m) ______m CHF 113.–/lfm CHF 132.–/lfm

Rabatt auf Standfläche ab 32m 2 5%, ab 61m2 10% (nicht kumulierbar)

* Normtiefe: ab 2m im Meter-Raster. Spezialmasse nach Absprache. ** Minimale Standfläche = 15m2

*** mind. 8m Normtiefe inkl. Besucherdurchgang. Besucherdurchgang wird nicht verrechnet, muss aber vom Aussteller mit Teppich oder anderen Bodenplatten ausgestattet werden.

Alle Aussteller sind verpflichtet, ihre nicht offenen Fronten mit unabhängigen Rück- und Seitenwänden (Höhe mind. 2.50m, neutraler Farbton) zu versehen (eigener Messebau oder Bestellung von Systemwänden, weiss) Die Möglichkeit zur Bestellung von Wänden, Mietmobiliar, etc. erfolgt nach der Standbestätigung.

4. Voranmeldung MitausstellerCHF 500.– / Mitaussteller (muss durch die Messeleitung bewilligt werden)

Name, Firma: Email:

Adresse: Tel.: 5. Termin-Rabatt-Preis

Der Rabatt wird bei der Schlussabrechnung berücksichtigt und nur gewährt, wenn die Anmeldung bis zum 28.10.2011 erfolgt und die Zahlungs termine eingehalten werden . Ab dem 29.10.2011 kann kein Terminrabatt geltend gemacht werden.

Termin-Rabatt

bis 28.10.2011

Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur, Tel. +41 (0)52 222 21 20, Fax +41 (0)52 222 21 25,

[email protected], www.wohga-winterthur.ch

Bei einer Anmeldung Bei einer Anmeldungbis 28.10.2011 und Ein- ab 28.10.2011 oderhaltung aller Zahlungs- Nichteinhaltung derfristen Zahlungsfristen

AuchBalkonekönnenohneSichteinbusseWind-undWetterdichtgemachtwerden.

drehen Ihr Wintergarten. Im Gastronomie-bereich bringt das Rollfenster zusätzlichen Umsatz, dann ist auch im Herbst in der Gar-tenwirtschaft «noch Sommer». Carports und Pavillons können mit Rollfenstern schnell in angenehme Räumlichkeiten umgewandelt werden.

Ihren Pavillon können Sie ganz nach Ihren Wünschen flexibel nutzen, offen oder ge-schlossen. Im gewerblichen Bereich eignen sich Rollfenster sehr gut als Werbeträger. Die Beschriftung kann nach Ihren Wünschen gleich mitgeliefert werden. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich von den einzigen Profis in Sachen Rollfenster in der Schweiz beraten!

24 Wohneigentümer HEV Region Winterthur 3-12

PUBLIREPORTAGE

Trotz geschlossener Rollfenster die Sonne geniessen.Auch nach der Montage keine Sichtbeeinträchtigung (keine Bodenschienen).

Auch Balkone können ohne Sichteinbusse Wind- und Wetterdicht gemacht werden.

Foto

: zV

g

Rollfenster sind preiswert und einfach zu montieren

Die Alternative zum WintergartenDie Rollfenster lassen sich durch

Massanfertigung und mit moder-

ner Technik perfekt in Ihr Eigenheim

integrieren. Sie werden speziell auf

Kundenwunsch angefertigt und an

die technischen Gegebenheiten des

Montageortes angepasst.

Ein verschleissarmer Lauf wird durch

die integrierte Kunststoffleiste ge-

währleistet. Die Bodenabschluss-

schiene kann seitlich arretiert werden,

damit kein Windstoss das Rollfenster

hoch hebt. Serienmässig funktioniert

das Rollfenster mit Handkurbel. Auf

Wunsch öffnet und schliesst sich ihr

Rollfenster ganz komfortabel, elekt-

risch per Knopfdruck. Auch per Funk-

Handsender oder automatisch über

Windwächter und Regensensor ist

möglich.

Hochwertige Materialien für

optimalen Schutz

Rollfenster sind Produkte aus UV-

beständigem Kunstoffbehang, der

bestimmten technischen Anforderun-

gen entspricht. Dazu gehört die Ein-

reiss- und Weiterreissfestigkeit oder

schmutz- und wasserabweisenden

Eigenschaften. Das Behangmateri-

al wird in speziellen Einrichtungen

umfangreich auf mehrere Gesichts-

punkte getestet. Die Ergebnisse

werden ausgewertet und für jeden

Behangtyp garantiert.

Individuelle Ausführung

für jeden Geschmack

Je nach Wunsch des Kunden kann der

Behang unterschiedlich ausgeführt

werden:

• Volltransparent

• Kombination geschlossen; hoch-

wertiger, fl exibler Textilbehang im

unteren und oberen Bereich mit

transparentem Segment im Sicht-

bereich

• Je nach Anlagehöhe zwei oder

drei Behangteile. Die einzelnen Be-

hangteile, die mit einem beidseitig

angeschweissten Keder versehen

sind, lassen sich problemlos aus-

tauschen, da sie zusätzlich jeweils

durch ein eingeschobenes aluelo-

xiertes Doppelkederprofi l getrennt

sind.

Praktisch und dekorativ

Rollfenster sind ästhetisch und schön.

In exzellenter Technik lässt sich das

Rollfenster in Ihr Domizil integrieren.

Der geringe Platzbedarf macht dies

möglich. Alles ist mit einem Rollfenster

möglich, auch die Montage an einem

Rundbogen. Die Rollfensterbehänge

sind aus technischem Gewebe, die

neben der funktionellen Aufgabe auch

noch sehr dekorativ sind.

Die Verwendungsmöglichkeiten

Terrasse, Sitzplatz, Balkon usw. Zug-

luft und Regen bleiben draussen und

trotzdem bleibt die schöne Aussicht

erhalten. Terrasse bleibt Terrasse und

verliert durch das Rollfenster nicht

ihren Charakter als «Terrasse». Aus

der überdachten Terrasse wird im

Handumdrehen Ihr Wintergarten. Im

Gastronomiebereich bringt das Roll-

fenster zusätzlichen Umsatz, dann ist

auch im Herbst in der Gartenwirtschaft

«noch Sommer». Carports und Pavil-

lons können mit Rollfenstern schnell

in angenehme Räumlichkeiten umge-

wandelt werden.

Ihren Pavillon können Sie ganz nach

Ihren Wünschen fl exibel nutzen, offen

oder geschlossen. Im gewerblichen

Bereich eignen sich Rollfenster sehr

gut als Werbeträger. Die Beschriftung

kann nach Ihren Wünschen gleich mit-

geliefert werden.

Überzeugen Sie sich selbst und las-

sen Sie sich von den einzigen Profi s

in Sachen Rollfenster in der Schweiz

beraten!

Rollfenster GmbH

Rolf Schärlig

Lettenberg 7

8487 Zell

Telefon 052 394 07 59

[email protected]

www.rollfenster.ch

Sie fi nden uns an der WOHGA

Winterthur – der Messe für

Wohnen, Haus und Garten

Halle 1

Stand 1.042

Mit dem Frühling bringt die

WOHGA wieder frischen Wind in

Wohnzimmer und Gärten. Vom

29. März bis 1. April 2012

WOHGA Messe WinterthurAussteller-Vertrag 2012

1. Aussteller-Vertrag zwischen der Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur und

Firma Rechnung ausstellen auf:

Strasse Postfach Ausstelleradresse andere Adresse:

PLZ/Ort Land

Kontaktperson Herr / Frau

Telefon-Zentrale Fax

Telefon-Direkt E-Mail

Internet Branche

2. Anmeldung Der Unterzeichnende meldet sich hiermit zur Teilnahme an der WOHGA Winterthur 2012 Messe für Wohnen, Haus und Garten ver bind lich an. Damit anerkennt er gleich zeitig das beiliegende Aussteller-Reglement. Diese Anmeldung stellt eine Offerte unter Abwesenden im Sinne von Art. 5 des Schweiz. Obligationenrechts dar. Ein Anspruch entsteht erst nach schrift licher Bestätigung der Anmeldung durch die Veran stalterin: Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur, Tel. +41 (0)52 222 21 20, Fax +41 (0)52 222 21 25, [email protected], www.wohga.ch

3. Standfläche (Alle Preisangaben exkl. 8% MwSt.)

Länge Tiefe* Total Termin-Rabatt Preis (siehe Ziffer 5)

Reihens tand (1 Front) ______m ______m ______m2 CHF 175.–/m2 CHF 194.–/m2

Durchgangsstand *** ______m ______m ______m2 CHF 194.–/m2 CHF 213.–/m2

Eckstand (2 Fronten) ** ______m ______m ______m2 CHF 192.–/m2 CHF 211.–/m2

2-Fronten-Stand ** ______m ______m ______m2 CHF 192.–/m2 CHF 211.–/m2

Kopfstand ( 3 Fronten) ** ______m ______m ______m2 CHF 204.–/m2 CHF 223.–/m2

Freigelände ______m ______m ______m2 CHF 108.–/m2 CHF 127.–/m2

Freigelände überdacht ______m ______m ______m2 CHF 126.–/m2 CHF 145.–/m2

Verpflegungsstand / Confiserie (Freigelände) ______m ______m ______m 2 CHF 131.–/m2 CHF 150.–/m2

Reklam ewände (Höhe 2.50 m) ______m CHF 113.–/lfm CHF 132.–/lfm

Rabatt auf Standfläche ab 32m 2 5%, ab 61m2 10% (nicht kumulierbar)

* Normtiefe: ab 2m im Meter-Raster. Spezialmasse nach Absprache. ** Minimale Standfläche = 15m2

*** mind. 8m Normtiefe inkl. Besucherdurchgang. Besucherdurchgang wird nicht verrechnet, muss aber vom Aussteller mit Teppich oder anderen Bodenplatten ausgestattet werden.

Alle Aussteller sind verpflichtet, ihre nicht offenen Fronten mit unabhängigen Rück- und Seitenwänden (Höhe mind. 2.50m, neutraler Farbton) zu versehen (eigener Messebau oder Bestellung von Systemwänden, weiss) Die Möglichkeit zur Bestellung von Wänden, Mietmobiliar, etc. erfolgt nach der Standbestätigung.

4. Voranmeldung MitausstellerCHF 500.– / Mitaussteller (muss durch die Messeleitung bewilligt werden)

Name, Firma: Email:

Adresse: Tel.: 5. Termin-Rabatt-Preis

Der Rabatt wird bei der Schlussabrechnung berücksichtigt und nur gewährt, wenn die Anmeldung bis zum 28.10.2011 erfolgt und die Zahlungs termine eingehalten werden . Ab dem 29.10.2011 kann kein Terminrabatt geltend gemacht werden.

Termin-Rabatt

bis 28.10.2011

Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur, Tel. +41 (0)52 222 21 20, Fax +41 (0)52 222 21 25,

[email protected], www.wohga-winterthur.ch

Bei einer Anmeldung Bei einer Anmeldungbis 28.10.2011 und Ein- ab 28.10.2011 oderhaltung aller Zahlungs- Nichteinhaltung derfristen Zahlungsfristen

24 Wohneigentümer HEV Region Winterthur 3-12

PUBLIREPORTAGE

Trotz geschlossener Rollfenster die Sonne geniessen.Auch nach der Montage keine Sichtbeeinträchtigung (keine Bodenschienen).

Auch Balkone können ohne Sichteinbusse Wind- und Wetterdicht gemacht werden.

Foto

: zV

g

Rollfenster sind preiswert und einfach zu montieren

Die Alternative zum WintergartenDie Rollfenster lassen sich durch

Massanfertigung und mit moder-

ner Technik perfekt in Ihr Eigenheim

integrieren. Sie werden speziell auf

Kundenwunsch angefertigt und an

die technischen Gegebenheiten des

Montageortes angepasst.

Ein verschleissarmer Lauf wird durch

die integrierte Kunststoffleiste ge-

währleistet. Die Bodenabschluss-

schiene kann seitlich arretiert werden,

damit kein Windstoss das Rollfenster

hoch hebt. Serienmässig funktioniert

das Rollfenster mit Handkurbel. Auf

Wunsch öffnet und schliesst sich ihr

Rollfenster ganz komfortabel, elekt-

risch per Knopfdruck. Auch per Funk-

Handsender oder automatisch über

Windwächter und Regensensor ist

möglich.

Hochwertige Materialien für

optimalen Schutz

Rollfenster sind Produkte aus UV-

beständigem Kunstoffbehang, der

bestimmten technischen Anforderun-

gen entspricht. Dazu gehört die Ein-

reiss- und Weiterreissfestigkeit oder

schmutz- und wasserabweisenden

Eigenschaften. Das Behangmateri-

al wird in speziellen Einrichtungen

umfangreich auf mehrere Gesichts-

punkte getestet. Die Ergebnisse

werden ausgewertet und für jeden

Behangtyp garantiert.

Individuelle Ausführung

für jeden Geschmack

Je nach Wunsch des Kunden kann der

Behang unterschiedlich ausgeführt

werden:

• Volltransparent

• Kombination geschlossen; hoch-

wertiger, fl exibler Textilbehang im

unteren und oberen Bereich mit

transparentem Segment im Sicht-

bereich

• Je nach Anlagehöhe zwei oder

drei Behangteile. Die einzelnen Be-

hangteile, die mit einem beidseitig

angeschweissten Keder versehen

sind, lassen sich problemlos aus-

tauschen, da sie zusätzlich jeweils

durch ein eingeschobenes aluelo-

xiertes Doppelkederprofi l getrennt

sind.

Praktisch und dekorativ

Rollfenster sind ästhetisch und schön.

In exzellenter Technik lässt sich das

Rollfenster in Ihr Domizil integrieren.

Der geringe Platzbedarf macht dies

möglich. Alles ist mit einem Rollfenster

möglich, auch die Montage an einem

Rundbogen. Die Rollfensterbehänge

sind aus technischem Gewebe, die

neben der funktionellen Aufgabe auch

noch sehr dekorativ sind.

Die Verwendungsmöglichkeiten

Terrasse, Sitzplatz, Balkon usw. Zug-

luft und Regen bleiben draussen und

trotzdem bleibt die schöne Aussicht

erhalten. Terrasse bleibt Terrasse und

verliert durch das Rollfenster nicht

ihren Charakter als «Terrasse». Aus

der überdachten Terrasse wird im

Handumdrehen Ihr Wintergarten. Im

Gastronomiebereich bringt das Roll-

fenster zusätzlichen Umsatz, dann ist

auch im Herbst in der Gartenwirtschaft

«noch Sommer». Carports und Pavil-

lons können mit Rollfenstern schnell

in angenehme Räumlichkeiten umge-

wandelt werden.

Ihren Pavillon können Sie ganz nach

Ihren Wünschen fl exibel nutzen, offen

oder geschlossen. Im gewerblichen

Bereich eignen sich Rollfenster sehr

gut als Werbeträger. Die Beschriftung

kann nach Ihren Wünschen gleich mit-

geliefert werden.

Überzeugen Sie sich selbst und las-

sen Sie sich von den einzigen Profi s

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8487 Zell

Telefon 052 394 07 59

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Winterthur – der Messe für

Wohnen, Haus und Garten

Halle 1

Stand 1.042

Mit dem Frühling bringt die

WOHGA wieder frischen Wind in

Wohnzimmer und Gärten. Vom

29. März bis 1. April 2012

WOHGA Messe WinterthurAussteller-Vertrag 2012

1. Aussteller-Vertrag zwischen der Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur und

Firma Rechnung ausstellen auf:

Strasse Postfach Ausstelleradresse andere Adresse:

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2. Anmeldung Der Unterzeichnende meldet sich hiermit zur Teilnahme an der WOHGA Winterthur 2012 Messe für Wohnen, Haus und Garten ver bind lich an. Damit anerkennt er gleich zeitig das beiliegende Aussteller-Reglement. Diese Anmeldung stellt eine Offerte unter Abwesenden im Sinne von Art. 5 des Schweiz. Obligationenrechts dar. Ein Anspruch entsteht erst nach schrift licher Bestätigung der Anmeldung durch die Veran stalterin: Maurer + Salzmann AG, Wartstrasse 131, Postfach 107, 8408 Winterthur, Tel. +41 (0)52 222 21 20, Fax +41 (0)52 222 21 25, [email protected], www.wohga.ch

3. Standfläche (Alle Preisangaben exkl. 8% MwSt.)

Länge Tiefe* Total Termin-Rabatt Preis (siehe Ziffer 5)

Reihens tand (1 Front) ______m ______m ______m2 CHF 175.–/m2 CHF 194.–/m2

Durchgangsstand *** ______m ______m ______m 2 CHF 194.–/m2 CHF 213.–/m2

Eckstand (2 Fronten) ** ______m ______m ______m 2 CHF 192.–/m2 CHF 211.–/m2

2-Fronten-Stand ** ______m ______m ______m 2 CHF 192.–/m2 CHF 211.–/m2

Kopfstand ( 3 Fronten) ** ______m ______m ______m 2 CHF 204.–/m2 CHF 223.–/m2

Freigelände ______m ______m ______m 2 CHF 108.–/m2 CHF 127.–/m2

Freigelände überdacht ______m ______m ______m 2 CHF 126.–/m2 CHF 145.–/m2

Verpflegungsstand / Confiserie (Freigelände) ______m ______m ______m 2 CHF 131.–/m2 CHF 150.–/m2

Reklam ewände (Höhe 2.50 m) ______m CHF 113.–/lfm CHF 132.–/lfm

Rabatt auf Standfläche ab 32m 2 5%, ab 61m2 10% (nicht kumulierbar)

* Normtiefe: ab 2m im Meter-Raster. Spezialmasse nach Absprache. ** Minimale Standfläche = 15m2

*** mind. 8m Normtiefe inkl. Besucherdurchgang. Besucherdurchgang wird nicht verrechnet, muss aber vom Aussteller mit Teppich oder anderen Bodenplatten ausgestattet werden.

Alle Aussteller sind verpflichtet, ihre nicht offenen Fronten mit unabhängigen Rück- und Seitenwänden (Höhe mind. 2.50m, neutraler Farbton) zu versehen (eigener Messebau oder Bestellung von Systemwänden, weiss) Die Möglichkeit zur Bestellung von Wänden, Mietmobiliar, etc. erfolgt nach der Standbestätigung.

4. Voranmeldung MitausstellerCHF 500.– / Mitaussteller (muss durch die Messeleitung bewilligt werden)

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Adresse: Tel.: 5. Termin-Rabatt-Preis

Der Rabatt wird bei der Schlussabrechnung berücksichtigt und nur gewährt, wenn die Anmeldung bis zum 28.10.2011 erfolgt und die Zahlungs termine eingehalten werden . Ab dem 29.10.2011 kann kein Terminrabatt geltend gemacht werden.

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bis 28.10.2011

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Bei einer Anmeldung Bei einer Anmeldungbis 28.10.2011 und Ein- ab 28.10.2011 oderhaltung aller Zahlungs- Nichteinhaltung derfristen Zahlungsfristen

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rollfenster Gmbh

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Wir freuen uns auf Ihren besuch an unserem stand

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RollfensterdurchMassanfertigungFassaden – Fenster – tÜren – dächer12 BAUinfo7-2012 |

Page 13: Bauinfo_7_12_web

ABET AGOberfeld 9, CH-6037 Root

Tel.+41 41 455 60 30, Fax +41 41 455 60 [email protected], www.abet.ch

wartungsfreiwitterungsbeständigwasserfest

EXTERNA BalkonbodenplattenFassadenplatten MEG

Lohnende Investition für Generationen

Inserat_1_Abet 28.7.2008 7:43 Uhr Seite 1

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RollfensterdurchMassanfertigung Inserate 13| BAUinfo7-2012

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der eine oder andere geschätzte leser hat diesen satz sicherlich schon zu kindeszeiten gehört: «musst du immer zuerst auf die nase fallen, damit du es lernst?» entsteigen wir den guten alten erinnerungen und gehen zurück in die realität. heutzutage gilt: höher, schneller, weiter ... Wettbewerb! Gesunder Wettbewerb ist wichtig, aber nicht, wenn man die eigene Gesundheit aufs spiel setzt.

arbeItssIcherheIt auF dem Flachdach

Man liest immer mehr von der krisenge-schüttelten Wirtschaft und von Vermögens-verlusten. Was jedoch, wenn dieser Verlust nicht das Finanzielle, sondern die eigene Gesundheit betrifft? 2006 ereignete sich ein folgenschwerer Unfall auf einem Flach-dach, das zu bekiesen war: Ein Ablauf, bei dem von einem pneumatisch tätigen Ge-bläselastwagen Kies auf ein Dach gebla-sen und dort von Hand verteilt wird. Nun ist es einfacher, Kieshaufen mit einem Re-chen ziehend zu verteilen, statt die ganze Ware vor sich herzuschieben. Aber dass man beim Rückwärtsgehen auch stolpern kann, damit hat der Handwerker, den die-ser Arbeitsunfall ereilt hat, nicht gerechnet … Murphys Gesetz sagt: Unerwartete Züge sind schwer zu kontrollieren.

IG Arbeitssicherheit pneumatisch fördernNach diesem Vorfall auf dem Flachdach wurde die «IG Arbeitssicherheit pneuma-tisch fördern» durch Gehrhard Schär von der A3 Betonpumpen AG gegründet, um sol-che Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Kurz darauf hat sich die A3 Betonpumpen AG an die Carl Stahl AG in Siebnen gewendet, um mit einem starken Partner die Lücken der Arbeitssicherheit im Bereich Absturzsiche-rung zu schliessen. Die Firma Carl Stahl versteht sich nicht nur als Anbieter von Schutzausrüstungen der Kategorie 3 gegen Absturz, sondern auch als Partner in diesen Fragen.

Ganz egal, aus welcher Branche die Kun-den kommen: Die Schwerkraft macht vor niemandem halt! Wichtige Punkte wie Ausrüstung, Gefahrenanalyse, Ausbildung oder Kontrollvorgänge wurden erarbeitet,

die man dank des Vertrauens der A3 Beton-pumpen zu Carl Stahl auf die gesamte IG Arbeitssicherheit pneumatisch fördern als erste Grundausbildung übertragen hat.

Alle Firmen, die der IG angeschlossen sind, machen den jeweiligen Auftraggeber mit einem Merkblatt darauf aufmerksam, dass der zusätzliche Aufwand, den man für die Sicherheit der Arbeitenden auf dem Dach umsetzen muss, verrechnet und auf den Offerten ausgewiesen wird.

Die Grundausbildungen für die Firmen der IG Arbeitssicherheit pneumatisch fördern wurden durch A. Hernath von der Carl Stahl AG im Ausbildungszentrum der Schutz und Rettung Zürich durchgeführt. Man hat ver-schiedene Themen und Fragen geklärt, wo-bei ein Problem immer wieder aufgetaucht ist: Bauplanung und Kommunikation.

Wer ist verantwortlich?Ein Bau ist der komplexeste industrielle Produktionsablauf, den es überhaupt gibt. Aber wer hat die Verantwortung für die Ar-beitssicherheit während des Baus und da-nach?

Grundsätzlich gilt nach BauAV Art. 3.1: Bau-arbeiten müssen so geplant werden, dass das Risiko von Unfällen oder Gesundheits-beeinträchtigungen möglichst klein ist und die notwendigen Sicherheitsmassnah-men, namentlich auch bei der Verwendung von Arbeitsmitteln, eingehalten werden können.

Und nach BauAV Art.19: Wo das Anbringen eines Seitenschutzes nach Art. 16 oder ei-nes Gerüstes nach Art. 18 technisch (nicht aus Kostengründen!) nicht möglich oder zu gefährlich ist, sind Fanggerüste, Schutz-netze oder Seilsicherungen zu verwenden oder gleichwertige Schutzmassnahmen zu treffen.

Es gilt auch der Grundsatz, der zum Teil so in kantonalen Gesetzen verankert ist, dass Bauten so zu erstellen und zu unterhalten sind, dass weder Personen noch Sachen gefährdet werden. Damit sind wir wieder bei der Situation vom eingangs erwähnten Arbeitsunfall angelangt:

Die Planung machtsWir haben ein Flachdach von einem Rohbau und sollen dieses begrünen. Das Gerüst wurde jedoch einen Tag vorher schon ab-gebaut, was die Sache ein bisschen kom-plizierter und teurer macht. Hätte man da nicht besser planen können? Wäre ein Ge-rüst, das man ein oder zwei Tage länger ste-hen lässt, teurer? Wo ist die Gefahr, dass Murphy zuschlägt, grösser – beim Gerüst oder beim Personal, das mit Seilen eine Ab-sturzsicherung bastelt?

Hinzu kommt, dass Dächer, die begrünt sind, auch Pflege brauchen, sonst nimmt man früher oder später ein undichtes Dach in Kauf. Aber mal ehrlich. Wie viele Dächer mit Begrünung, technischen Anlagen oder Fenstern, die gereinigt werden sollten, ha-ben eine fixe Installation gegen Absturz?

Zum Glück gibt es dafür verschiedene Lö-sungen, Produkte und Anbieter. Zu beach-ten ist auf alle Fälle eine kompetente Be-ratung, damit man die richtige Ausrüstung in der richtigen Menge am richtigen Ort hat.

Wir sehen, es gibt verschiedene Faktoren, welche die Sicherheit bei der Arbeit negativ beeinflussen können. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, nicht nur Anbieter von Produkten zu sein, sondern mit unserem Know-how unsere Kunden zu beraten, aus-zubilden und gemeinsam mit ihnen wirt-schaftlich sinnvolle Arbeitslösungen gegen Absturz zu realisieren.

Unser Motto: Arbeitslösung, Ausrüstung, Ausbildung.

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AbsturzsicherungsmassnahmenFassaden – Fenster – tÜren – dächer14 BAUinfo7-2012 |

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Absturzsicherungsmassnahmen Inserate 15| BAUinfo7-2012

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beim grössten lohnbeschichter der schweiz ging im sommer 2011 die neue pulver-beschichtungsanlage in betrieb. neben einer kapazitätserhöhung um 30% sowie der energetischen und ökologischen Optimierung realisierte das unternehmen da-mit eine weitere markante steigerung der beschichtungsqualität und des kunden-service.

FassadenqualItät eFFIzIent WeIter GesteIGert

Die Ramseier Rubigen AG (RARU) wird heute in der dritten Generation von Fabian Ramsei-er geleitet. Die Firma ist bezüglich beschich-teter Fläche mit über einer Million Quadrat-meter der bedeutendste Lohnbeschichter der Schweiz. Der grösste Teil der Produktion wird pulverbeschichtet, zum Leistungsan-gebot der RARU zählen aber auch Einbrenn-lackieren und Sandstrahlen sowie umfas-sende Zusatzleistungen in Transport und Auftragsüberwachung.

Qualität und Ökologie im Dienste der KundenBei der Realisierung der neuen Pulverbe-

schichtungsanlage im Erweiterungsbau folgte Ramseier drei Prinzipien: Optimierung bezüglich Qualität, Energie- und Ressour-cenverbrauch, Steigerung der Kapazität und kundenfreundliche Auftragslogistik. In der Beschichtung selber brachte man mit viel Ei-genleistung die Kernkompetenz Kabinenbau mit ein und verfügt damit heute über eine perfekt auf die Bedürfnisse der RARU und ihrer Kunden zugeschnittene Anlage.

Qualitativ und umwelttechnisch ist die Vor-behandlung der Werkstücke durch eine Trennung in eine Aluminium und eine Stahl-linie wesentlich verbessert worden. Diese

ramseier rubigen aGpulverbeschichtungen

Moosstrasse 2 | 3113 RubigenT. 031 720 30 30 | F. 031 720 30 [email protected] | www.raru.ch

Trennung bedeutet zum einen eine Kapazi-tätserhöhung, zum anderen sichert sie eine hochstehende Qualität. Durch eine clevere Abluftführung und Wärmerückgewinnung sank auch der Energieaufwand trotz höhe-rer Quadratmeterleistung markant. Ener-getische und technologische Massnahmen führten dazu, dass der seit 2010 CO

2-befreite

Betrieb bezüglich Umweltfreundlichkeit wei-ter verbessert wurde.

Wie profitieren die Kunden?Mit der erweiterten Kapazität ist auch das Leistungsangebot gestiegen. Neu bietet Ramseier einen Beschichtungsservice für Stahlteile an, die im Innen- und vor allem auch im Aussenbereich verbaut werden. Im Bereich Aluminium setzt man eine chrom-freie no-rinse Vorbehandlung ein, die quali-tativ hervorragende Resultate liefert und den Wasserverbrauch merklich senkt.

Eine exklusive Dienstleistung der Ramseier Rubigen AG ist die Auftragslogistik mit on-line Überwachungsmöglichkeit durch den Kunden. Sobald ein Auftrag entgegengenom-men wurde, kann er durch den Auftraggeber lückenlos verfolgt werden. Wurden die Waren schon abgeholt? Wann ist die Produktion eingeplant? Findet die Beschichtung jetzt statt? Diese und weitere Fragen werden im web-service beantwortet. Die Statusüber-wachung gibt dem Kunden Sicherheit und ermöglicht ihm eine zuverlässige Termin-planung.

Die Ramseier Rubigen AG hat mit dem Aus-bau der Kapazitäten und der Optimierung des bewährten Leistungsangebots durch eine neue Pulverbeschichtungsanlage Vor-aussetzungen geschaffen, die zukünftigen Bedürfnisse des modernen Fassadenbaus bezüglich Beschichtung qualitativ optimal abzudecken.

NeuePulverbeschichtungFassaden – Fenster – tÜren – dächer16 BAUinfo7-2012 |

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erleben sie wie hochwertig, funktional und abwechslungsreich hOppe-Fenster-griffe aus edelstahl sind. unser grosses angebot verschiedener Formen – egal ob klassisch oder modern – steht Ihnen zur auswahl.

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Edelstahl ist ein wichtiger Werkstoff im Bauwesen, im Medizinbereich und in der Lebensmittelindustrie. Denn er ist langle-big, umwelt- und gesundheitsverträglich, korrosions- und säurebeständig. Nutzen auch Sie diese Vorteile mit unseren Fenster-griffen, die aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigt werden. Neben dem Material, zeichnet sich auch die eingesetzte Technik durch bewähr-te HOPPE-Markenqualität aus. Ausgestattet mit Secustik® beispielsweise, beinhalten die Fenstergriffe einen patentierten Sperr-Me-chanismus als integrierte Basis-Sicherheit. Dieser Mechanismus erlaubt zwar die nor-male Bedienung des Fenstergriffs von innen, blockiert ihn aber, falls jemand versucht, ihn

von aussen über den Beschlag zu manipu-lieren. Beim Betätigen des Fenstergriffs hö-ren Sie das sogenannte Präzisions- Klicken. Dieses typische Secustik®-Geräusch ist das hörbare Plus für mehr Sicherheit am Fenster. Ausgewählte Modelle sind auf Wunsch auch ohne Secustik® erhältlich. Übrigens bekom-men Sie bei uns auch den zum jeweiligen Fenstergriff passenden Tür-Beschlag. In un-seren Produkt-Familien finden Sie nämlich passende Lösungen gleichen Designs für unterschiedliche Produkt-Träger. Und natür-lich gewährt HOPPE als Marken-Hersteller auch auf seine Edelstahl-Fenstergriffe zehn Jahre Garantie auf die Funktion.

HOPPE-FenstergriffeNeuePulverbeschichtung neuheIten 17| BAUinfo7-2012

Page 18: Bauinfo_7_12_web

trespa International mit hauptsitz in Weert, niederlande, hat sich auf die herstellung von qualitativ hochwertigen plattenmaterialien für die Innen- und aussenanwendung spezialisiert. trespa verfügt über das Fachwissen und die internen ressourcen, um spe zifische produkte für viele unterschiedliche anwendungen und märkte zur ver-fügung stellen zu können. trespa-produkte bieten Fachleuten und kunden neben hervorragenden eigenschaften auch eine vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, Farben und Oberflächenstrukturen.

trespa

DasE-GebäudeinNijmegen.

Trespa MeteonTrespa Meteon-Platten für Aussenbeklei-dungen sind in vielen unterschiedlichen Designs, Farben und Oberflächen erhältlich. Die Meteon-Platten basieren auf thermohär-tendem Harz, das homogen mit 70 Prozent Holzfasern verstärkt ist und unter hohem Druck und hohen Temperaturen hergestellt wird. Das Ergebnis sind Platten mit äusserst hoher Widerstandskraft und Langlebigkeit, Dimensionsstabilität und einer mit Hartholz vergleichbaren Verarbeitungsqualität. Auf der glatten, porenfreien Oberfläche kann

sich kein Schmutz ablagern, und die Struktur und das Aussehen werden dank der hohen physikalischen Eigenschaften selbst unter extremen Witterungs- und Temperaturbe-dingungen beibehalten. Die hohe Stossfes-tigkeit der Platten schützt vor Beschädi-gungen, Kratzern sowie Vandalismus. Sie sind leicht zu reinigen und resistent gegen Reinigungsmittel.

Alte Gebäude erfreuen sich bester GesundheitBaumaterialien im Allgemeinen und Beklei-

dungsmaterialien im Besonderen müssen eine lange Zeit überdauern. Die einfachste Methode, ihre Qualität zu überprüfen, be-steht darin, alte Gebäude aufzusuchen und deren heutiges Aussehen mit dem damali-gen zu vergleichen. Eine Studie verschiede-ner Projekte zeigt, wie sich Trespa Meteon-Fassadenbekleidungen bewährt haben und wie sich Witterungseinflüsse innerhalb der letzten 12 bis 20 Jahre auf sie ausgewirkt haben. Das Ergebnis sind Platten, die in Qua-lität und Aussehen völlig stabil geblieben sind und sich nicht verändert haben.

Das Herstellungsverfahren und die Quali-tätskontrolle der Firma Trespa ermöglichen die Produktion qualitativ hochwertiger und langlebiger Fassadenbekleidungsplatten, die in fast jedem Klima und bei allen Feuch-tigkeitsverhältnissen eingesetzt werden können. Diese herausragende Qualität wird dadurch erzielt, dass die dekorative Aussen-schicht im «Electro Beam Curing»-Verfahren gehärtet wird, wodurch der Platte eine glat-te, undurchlässige und stossfeste Oberflä-che verliehen wird. Gleichzeitig bleiben auch Farbe und Beschaffenheit der Oberfläche in ihrem ursprünglichen Zustand. Ausserdem reinigen sich die Platten von selbst, da sie Schmutz und organische Ablagerungen ab-weisen. Dank dieser Eigenschaften eignen sich die Fassadenbekleidungsplatten ideal für den langfristigen Einsatz.

Um die Langlebigkeit ihrer Platten nachzu-weisen, hat Trespa verschiedene Projekte genauer untersucht. Hierbei handelt es sich um zwei Gesundheitszentren in den Nieder-landen und um ein grosses Handelszentrum in der Türkei. Über die Jahre waren diese Ge-bäude und deren Fassadenbekleidung extre-men Wetter-, Temperatur- und Feuchtigkeits-bedingungen ausgesetzt.

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Beim Bahnhof | 6312 SteinhausenT. 041 741 10 60 | F. 041 741 10 [email protected] | www.alfaplast.ch

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Page 19: Bauinfo_7_12_web

Der geniale Durchblick

Die Fenster und türen sind ein wesentlicher teil der Fassadengestaltung. mit dem Fech-Jet-System bieten wir einen Fenstertyp – beidseitig Alu oder Alu/Kunststoff – der neusten Generation an, der speziell auf Sandwich-fassaden ausgerichtet ist.

Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, denken wir gerne einen Schritt weiter.

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Dank der durchdachten Bauweise fü-gen sich Fenster und Türen nahtlos in die Fassadenoberfläche ein. Je nach Statik kann vollständig auf eine Unter-konstruktion verzichtet werden. Auch störende Schrauben, Nieten oder Gehrungsschnitte sind nicht mehr nötig. Die geschweissten Alu-Aussen-rahmen sind in jeder beliebigen Farbe erhältlich. Zudem bieten sie aufgrund der guten Dichtigkeit einen hervorragenden Wärmeschutz. Die kurzen Montagezeiten dürften vor allem den scharf kalkulierenden Profi überzeugen.

Aus derselben Reihe bieten wir Ihnen zusätzlich Spezialtüren, Toreinfassun-gen, Eckfenster und Storen an.

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PlattenmaterialienfürdieInnen-undAussenanwendung

Page 20: Bauinfo_7_12_web

markenhersteller Weru startet in die neubau- und modernisierungssaison 2012 mit einer neue Fensterserie in premium-qualität: aFInO. das pro-gramm umfasst drei exklusive lini-en mit jeweils eigener ausrichtung: aFInO-tec, aFInO-top und aFInO-art. das besondere: die details zu ausstat-tung und zusatzfunktionen sind in attraktiven komplettpaketen zusam-mengefasst. der kunde wählt daraus entsprechend seinen anforderungen und Wünschen eine vorkonfigurier-te lösung – und erhält damit zugleich zahlreiche technische Innovationen mit hohem praxisnutzen.

aFInO – und sIe «bauen» Ihr premIum-Fenster selbst!

Die klassischen Fenster-Funktionen Schutz (Protect), Energieeffizienz (Energy) und Komfort (Comfort) sind bei den neuen AFINO-Fenstern genauso selbstverständlich wie Langlebigkeit und Stabilität. Der Mehr-Wert gegenüber herkömmlichen Fenstern steckt auch in den Ausstattungspaketen: Leistungsmerkmale sind darin fix und fertig enthalten, echte Neuheiten bei der Profilkon-struktion, beim Beschlag und bei der Lüftung machen für Hausbesitzer den entscheiden-den Unterschied.

AFINO-tecVorteil Technik: Das AFINO-tec-Fenster bie-tet durch den GFK Hightech-Werkstoff im Flügel und Kunststoff mit Stahlarmierung im Rahmen höchste Stabilität. Damit sind Fenstergrössen bis zu 1 600 x 1 700 mm kein Problem. Bodentiefe Fensterelemente für viel Licht und Sonnenwärme lassen sich überall im Haus realisieren. Leistungsfähige 130-kg-Bänder halten und bewegen auch schwere Fensterflügel mit Drei-Scheiben-Wär-meschutzverglasung problemlos.Vorteil Einbruchschutz: AFINO-tec besitzt se-rienmässig Verriegelungselemente, die Auf-hebelversuche massiv erschweren, weil sie im Stahl verschraubt sind. Mit hochwertigen Zusatzbauteilen wächst bei Bedarf der Sicher-heitsstandard bis zur Sicherheitsklasse WK 3 bzw. RC 3. Hier haben die meisten Einbrecher längst aufgegeben.Vorteil Energieeffizienz: Mit Weru-Wärme-schutzglas erreichen AFINO-tec-Fenster Uw-Werte bis zu 0,68 W/(m²K) – das ist weit besser als die Vorgaben der Energieeinspar-verordnung. Die intelligente Profilkonstrukti-on mit weiteren Wärmeschutzdetails senkt die Heizkosten spürbar.

AFINO-topVorteil Material: AFINO-top kombiniert den High-Tech-Werkstoff Aluminium mit Kunst-stoff. Als Vorsatzschale auf der Fensteraus-senseite bietet Aluminium sprichwörtliche Pflegeleichtigkeit und höchsten Witterungs-schutz.Vorteil Gestaltung: Hier herrscht grenzenlose Vielfalt. 17 Standard-, 6 Holz- strukturfarbtö-ne, dazu rund 200 RAL-Classic- und über 900 NCS-Farbtöne lassen keine Wünsche offen. Das Leistungsprofil bei Energieeffizienz ent-spricht den AFINO-tec Fenstern.

AFINO-artVorteil Design: Flügel und Rahmen verschmel-zen hier zu einer optischen Einheit. Der Effekt entsteht durch die flügelüber deckende Alumi-nium-Vorsatzschale auf dem Kunststoffrah-men. Schlanke Rahmenansichten verkörpern eine klare, geometrische Linienführung und sorgen für viel Tageslicht. Um dem Fenster eine leichte optische Tiefe zu geben, ist die Aluminium-Vorsatzschale zum Glas hin um 10 Grad angeschrägt. Die Farbvielfalt entspricht mit weit über 1 000 verschiedenen Tönen dem AFINO-top-Fenster. AFINO-art ist ab Sep-tember 2012 bestellbar.

AFINO-Pakete und InnovationenDie Ausstattung der Fenster mit vorkonfekti-onierten Paketlösungen – dieses Markenzei-chen der neuen AFINO-Fensterserie lässt dem Hausbesitzer alle Möglichkeiten, Sicherheit (Protect), Energieeinsparung (Energy) und Komfort (Comfort) nach eigenem Bedarf schnell und einfach auszuwählen. Die jeweils dreistufigen Ausstattungs-Pakete enthalten zudem einige attraktive technische Innovati-onen.

«Protect»-Pakete für mehr SicherheitBei den «Protect»-Paketen für mehr Sicher-heit reicht die Bandbreite vom neuen Aus-hebel-Stop-Beschlag bis zum eingebauten Glasbruch-Alarmmelder.

«Energy»-Pakete für höhere EnergieeffizienzDie «Energy»-Pakete mit Spezialgläsern bieten mehrfach höheren Wärmeschutz, im Paket Energy +++ sogar mit einem Ug-Wert von 0,5 W/m²K, und sorgen für angenehmes Wohnklima durch gleichmässige Oberflä-chentemperatur.

«Comfort»-Pakete für mehr LebensqualitätDauerhaft frische Luft liefern die «Comfort»-Pakete, z.B. mit der neuen Safe&Go-Lüftung. Mit einem neuartigen Beschlag lässt sich das Fenster nicht nur drehen und kippen, sondern zusätzlich parallel abstellen. Durch den rund-um laufenden schmalen Luftspalt von 6 mm zwischen Rahmen und Fensterflügel entsteht eine natürliche, sanfte Belüftung. Verbrauch-te Luft kann oben aus dem Fenster entwei-chen und frische Luft strömt gleichzeitig von unten nach. Im Gegensatz zur Kippstellung ist das Fenster hier in Lüftungsposition trotzdem verriegelt. Und der AeroTherm Lüfter im Paket Comfort +++ reduziert zusätzlich Schadstof-fe durch integrierte Pollenschutz- und Kohle-aktivfilter (verfügbar ab September 2012).

Sein AFINO-Fenster selbst ausstatten kann jeder Hausbesitzer online: auf www.fenster-kompass.de gelangt man per Mausklick schrittweise zu seiner gewünschten Paket-kombination, die für die individuelle Wohn-situation und Bedürfnisse am besten geeig-net ist. Alle weiteren Fragen beantworten die Experten in den über 60 Weru-Fachbetrieben in der Schweiz.

Besuchen Sie uns an der Messe bauen + modernisieren in Zürich vom 30. 8. – 2. 9. 12 Halle 1/Stand E 11

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NeueFensterserievonWeruüberzeugtdurchindividuelleAusstattungspakete BedachungenundFassadenbekleidungenFassaden – Fenster – tÜren – dächer20 BAUinfo7-2012 |

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die anderhalden aG stellt seit 50 Jahren Innovation und kundennutzen in den vor-dergrund. vom umfassenden Wilan-markensortiment aus eigener produktion bis hin zu hochwertigen bedachungen und Fassadenbekleidungen ist darum im laufe der Jahre ein erprobtes und kostenoptimiertes sortiment entstanden.

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Isolationselemente aus eigener ProduktionDie im eigenen Betrieb in Kägiswil OW gefer-tigten Wilan Isolationselemente (1) sind viel-seitig einsetzbar und können dank anwender-freundlichen Montagesystemen problemlos und einfach in Selbstmontage auf alle Unter-konstruktionen angebracht werden.

Wilan Isolationselemente werden mit einem Wärmedämmkern z.B. aus Polystyrol gefer-tigt. Alle Deckschicht-Oberflächen sind hell, reinigungsfreundlich sowie hochdruckreini-gerfest. Die Verarbeitung im eigenen Betrieb ermöglicht jederzeit kundenspezifische Lösungen. Wilan-Elemente sind auch in der nachhaltigen LAMBDA-Qualität erhältlich!

Bedachungen und FassadenbekleidungenMit drei Markenprodukten bietet die Ander-halden AG eine kostengünstige und hoch-wertige Auswahl für alle objektspezifischen Lösungen:

– DAWANIT® Faserzementwellplatten (2) – DAWAFORM® Profilbleche (3) – DAWATHERM® Sandwichpaneele (4)

Einen umfassenden Überblick über Sortiment und Einsatzmöglichkeiten sowie technische Details gibt’s unter www.anderhalden.ch oder direkt von den Spezialisten am Telefon!

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Kernserstrasse 6 | 6056 KägiswilT. 041 660 85 85 | F. 041 660 85 20www.anderhalden.ch

1)Wilan-IsolationselementauchinLAMBDA

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4)DAWATHERM®Sandwichpaneele

Reba Fassadentechnik AG | Ingenieure und Planer | CH-7000 Chur www.reba-ag.chReba Fassadentechnik AG | Ingenieure und Planer | CH-7000 Chur www.reba-ag.ch

NeueFensterserievonWeruüberzeugtdurchindividuelleAusstattungspakete BedachungenundFassadenbekleidungen Fassaden – Fenster – tÜren – dächer 21| BAUinfo7-2012

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bisher wurden im metallbau die guten technischen und ökologischen eigenschaften von swissporlambda nicht genutzt. der Wunsch, auch im metallbau eine geeignete systemlösung anbieten zu können, hat sich bei diversen Gesprächen mit unseren partnern im markt ergeben.

sWIsspOrlambda cassette –GebäudedämmunG Im metallbau

Die beiden Anwendungsexperten Fredy Bargetzi und Blaise Sarrasin von swisspor entwickelten in der Folge, in Zusammenar-beit mit dem Markt, ein innovatives System-produkt für die Dämmung von Metallkas-setten. Das neue Produkt kann in allen drei Kassettenformaten (Höhe 333 mm, 500 mm oder 600 mm) verwendet werden. Bei einer Kassette von 33 cm werden zwei Dämm-schichten eingebaut, bei den Kassetten von 50 und 60 cm nur eine Schicht.

Eine wesentlich bessere DämmfähigkeitDas Systemprodukt swissporLAMBDA Cassette wird aus dem Hochleistungs-dämmstoff swissporLAMBDA hergestellt. Damit wird dem Bedürfnis nach energe-tisch und ökologisch sehr leistungsstarken Dämmstoffen nun auch im Metallbau erst-mals Rechnung getragen.

Die einschichtigen Dämmplatten sind präzis geschnitten und passen exakt in die Metall-kassetten. Damit werden Wärmebrücken auf ein Minimum reduziert. Ein weiterer Vorteil: Das hartgeschäumte und griffige swissporLAMBDA ist formstabil.

Dank eines besonders tiefen lD-Wer-tes (lD=0.029 [W/(m·K)]) kann mit swissporLAMBDA Cassette mit relativ schlanken Wandkonstruktionen gebaut wer-den. Das spart Platz bei gleichzeitig hohen Dämmleistungen. Der Minergie-Standard wird bereits bei schlanken 200 mm Dämm-dicke erreicht.

Einfach in der AnwendungswissporLAMBDA Cassette ist einfach zu ver-arbeiten. Die einschichtigen Dämmplatten sind äusserst handlich und können schnell in die Metall-Kassetten eingehängt werden. Bei den kleinen Plattenformaten (333 mm) wurden Quetschspalten eingearbeitet, diese geben der Dämmplatte eine hohe Flexibilität und ermöglichen so beim Einbau eine auto-matisch perfekte Anpassung an die Kasset-te. Es entsteht dabei kein Staub welcher die Haut reizen könnte. Ebenso braucht es dafür keine besondere Schutzausrüstung. Auch das geringe Gewicht von swissporLAMBDA verbessert den Arbeitskomfort des Verarbei-ters erheblich.

In der Summe ergibt sich für swisspor-LAMBDA Cassette folgende Vorteile: Hohe Dämmleistung, kürzere Verlegezeiten, höhe-rer Komfort des Verarbeiters bei gleichzeitig besserem Schutz der Gesundheit sowie eine gute Ökobilanz.

Gute Ökobilanz Wie alle Materialien aus expandiertem Polystyrol, kann swissporLAMBDA vollstän-dig recycelt werden. Die Ökobilanz auf den ganzen Lebenszyklus betrachtet gehört zu den Besten, insbesondere wenn man die hohe Dämmleistung als Bezug nimmt. So kann mit dem Einsatz von swissporLAMBDA die Ökobilanz in Bauten sehr nachhaltig be-einflusst werden.

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3. vorgehängt!DievorgehängteFassadeistTeilderArchitekturundschütztdieGebäudehülle.

swissporLAMBDA NeuePfosten-Riegel-KonstruktionenFassaden – Fenster – tÜren – dächer22 BAUinfo7-2012 |

Page 23: Bauinfo_7_12_web

Moderne Fassadengestaltung umfasst immer häufiger luftige Glaskonstruktionen mit perfekt dämmenden Abschlüssen. Spezialisten erzielen dabei nicht nur elegan-te, sondern auch energiesparende Resultate.

FASSAden GeStAlten Mit MetAll und GlAS

FR Metallbau AG

Steinackerweg 16 | 4901 LangenthalT. 062 916 30 80 | F. 062 916 30 [email protected] | www.frm.ch

Solides Bauen ist nicht automatisch gleich-bedeutend mit wuchtigen Konstruktionen aus Stahl und Beton. In der modernen Ar-chitektur kommen immer häufiger leichtere Materialien wie Glas und Metall zum Zug. Glas ermöglicht ein luftiges Erscheinungsbild der Gebäude von aussen und generiert im In-nern natürliche Helligkeit. Ausserdem fällt die Einpassung in ein Orts- und Landschafts-bild leicht. Die FR Metallbau AG in Langenthal hat sich als Konsequenz langjähriger Erfah-rungen auf diese Art der Materialkombina-tion spezialisiert. Die Firma hat ein eigenes Produkt zur Realisierung von Pfosten-Rie-

gel-Konstruktionen entwickelt. Dieses weist erhebliche Verbesserungen der Wärmedäm-mung im Bereich des Rahmenteils auf. Das Pfosten-Riegel-System ist dank reduzier-tem Produktionsaufwand höchst konkur-renzfähig. Je nach Ausführung erreicht es EMPA-zertifizierte k-Werte bis zu 1.0. Die nach statischen Anforderungen variabel wählbare Bautiefe lässt in der Kombination Glas/Metall eine äusserst flexible Gestaltung von Wohn- und Arbeitsräumlichkeiten zu. Neben der Ästhetik kommt durch die opti-mierte Wärmedämmung die Einsparung an Energiekosten als wichtiger Faktor hinzu.

Voraussetzung ist die Höchstqualität der verwendeten 3-fach-Glaselemente. Die Drei-fachverglasung VKF Nr. 23028 erhielt aktuell von den zuständigen Prüfstellen der Kanto-nalen Brandschutzbehörden die Feuerwider-standsklasse El 30 zuerkennt. Der entschei-dende Punkt für die Energieeffizienz ist die Isolierleistung von Rahmen und Einfassun-gen der Verglasung. Hier sorgt die feste und gleichzeitig leichte Isolation aus glasfaser-verstärktem Polyester durch die hohe ther-mische Isolierfähigkeit für Bestnoten. Die Bildung von Kondenswasser und Schimmel wird verhindert, weil die Wärmedämmung das Unterschreiten der Taupunkttemperatur nie zulässt. Dank den Konstruktionen der FR Metallbau AG lässt sich Funktionalität optimal mit Design kombinieren. Bauherren und Architekten haben damit alle Möglich-keiten, den in den Gebäuden wohnenden oder arbeitenden Menschen ein hohes Mass an Lebensqualität zu bieten. Konstruktionen aus Glas und schlankem, aber leistungsfä-higem Gerippe sind zukunftsträchtig. Denn irgendwie sind sie näher an der Natur als andere Bauten.

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swissporLAMBDA Neue Pfosten-Riegel-Konstruktionen FASSAden – FenSteR – tüRen – dächeR 23| BAU info 7-2012

Page 24: Bauinfo_7_12_web

der zahn der zeit nagt an jedem haus. ein neues dämmverfahren ohne dampf-sperre schützt alte und neue Gebäude langfristig vor Feuchteschäden.

InnendämmunG schÜtzt WertvOlle Fassaden

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Für viele ältere Gebäude ist eine energeti-sche Modernisierung in den kommenden Jahren unumgänglich. Soll die Fassade – das individuelle «Gesicht» des Hauses – nicht verändert werden, bietet sich eine fachge-rechte Innendämmung an.

Multipor Mineraldämmplatten eignen sich für die Dämmung von Aussenwänden innen oder aussen ohne eine zusätzliche Dampf-sperre. Die hervorragende Wärmedämmung der mineralischen Dämmplatte reduziert die Energiekosten. Das nicht brennbare Material sichert und verbessert zudem den Brandschutz. Die Innendämmung dient häu-fig gezielt zur Behebung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden. Durch die Dämmung wird die Oberflächentemperatur auf der Aussenwand-Innenseite soweit erhöht, dass an den zuvor kalten Flächen kein Feuchtig-keitsausfall entsteht. Mineralische Dämm-platten trocknen rasch ab. Feuchtigkeit wird in den Dämmplatten von den Zellwänden der Luftporen aufgenommen und umgehend wieder der Raumluft zugeführt. Der Feuch-tehaushalt des Wohnraums und die Wär-

medämmung regulieren sich so von selbst. Vor allem bei schützenswerten Fassaden ist Multipor-Innendämmung eine kostengüns-tige Sanierungsmassnahme zur Objektauf-wertung. Das diffusionsoffene Multipor-Dämmmaterial erfüllt seine Aufgabe schon bei geringen Dicken. Es ist leicht zu verarbei-ten, sowohl bei grossflächigen Objekten als auch bei winkligen und stark gegliederten Wänden. Das Zertifikat «natureplus» als europaweit strengstes Prüfzeichen attes-tiert, dass Multipor Mineraldämmplatten ökologisch einwandfrei geeignet sind für hochwertiges und wohngesundes Bauen. Weitere Informationen unter www.multipor.ch

Für diese neuartige Bearbeitung der Hölzer setzt die innovative Firma aus Schöftland ihre neue CNC-gesteuerte 4-seitige Hobelma-schine «Powermat 2000» der Marke Weinig ein. Nur dank dieser Neuheit lässt sich diese einzigartige Holzoberfläche herstellen. Alle Holzarten sind für diese Verarbeitungsart ein-setzbar. Das Resultat ist eine wunderschöne, fast dreidimensionale Struktur, die bei hellen und dunklen Hölzern genauso gut wirkt. Je nach Kundenwunsch ist die erzeugte Struktur stärker oder schwächer sichtbar und spürbar.

Perfekt für Innen- und AussenanwendungenDas strukturierte Täfer passt bestens in den Innenbereich eines Einfamilienhauses, in Woh-nungen oder in Firmengebäude. Strukturiertes

Täfer, kombiniert mit zeitgemässer Architektur und Baumaterialien wie Glas oder Beton, ist ein echter Blickfang an Decken oder Wänden. Im Aussenbereich kommen strukturierte Hol-zoberflächen für wunderschöne Terrassen-böden oder Fassaden aus Massivholz zum Einsatz.

Für die Erzeugung der strukturierten Holzober-fläche werden auf den beiden oberen Spindeln der Maschine Hobelmesser mit einer wellen-förmigen Profilierung einge-spannt. Diese bei-den Spindeln sind in Axialrichtung oszillierend ausgeführt. Mit die-sem System entsteht die unregelmässig strukturierte Oberfläche. Die Oszillation wird über die Powercom-Steuerung und einen Zufallsgenerator geregelt.

strukturIertes hOlzdesIGn by FlÜckIGer

holz ist ein attraktiver Werk- und Wertstoff mit vielen erstklassigen eigenschaften und hat sich über Generationen hinweg als baumaterial bewährt. das hobelwerk Flückiger holz aG, schöftland, präsentiert jetzt eine schweizer premiere: seit kurzem produziert das Werk täfer, terrassenböden und Fassaden mit strukturierter Oberflä-che unter dem namen «strukturiertes holzdesign by Flückiger».

FlÜckIGer hOlz aGhobelwerk und holzhandel

Badweg 4 | SchöftlandT. 062 721 40 55 | F. 062 721 23 [email protected]

InnendämmungvonAussenwänden | Holzdesign XPS-Hochleistungs-DämmstoffeFassaden – Fenster – tÜren – dächer24 BAUinfo7-2012 |

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bei der abdichtung von Flachdächern haben sich umkehrdachsysteme bestens bewährt. dabei ermöglichen die neuen xps-hochleistungs-dämmstoffe von JackOn Insulation swiss eine sehr nachhaltige bauweise.

hOcheFFIzIentes umkehrdach

Vorteilhaftes AbdichtungskonzeptSchon vier Jahrzehnte werden Umkehrdach-systeme erfolgreich eingesetzt. Auch hier wird diese bewährte Flachdach-Bauweise wegen ihren besonderen Vorteilen geschätzt und immer wieder konsequent genutzt. Die Charakteristik des Systems besteht darin, dass die wärmedämmende Schicht über der Wasserabdichtung angeordnet ist. Da-mit bleibt die Abdichtung sehr gut gegen die Witterung sowie mechanische Einflüsse geschützt.

Ein Umkehrdach ist im Vergleich zu einem Warmdach rascher ausführbar, weil weniger Aufbaukomponenten zu verlegen sind. Als Schutz-, oder Nutzschicht dient – wie all-gemein üblich – meistens eine Bekiesung oder eine Begrünung. Umkehrdächer eignen sich mit entsprechendem Aufbau aber auch bestens für befahrbare Dachflächen oder als Abdichtung für ein Terrassendach. Zudem ist die Umkehrdach-Bauweise für energetische Sanierungen besonders vorteilhaft. Vorhan-dene Dachaufbauten bleiben erhalten und werden nachträglich mit einer Dämmschicht ergänzt.

Neuer XPS-Hochleistungsdämmstoff Als Dämmstoff für Umkehrdach-Konstruk-tionen wird extrudierter Polystyrolschaum (XPS) eingesetzt. Die deutsche JACKON In-sulation GmbH produziert schon 25 Jahre hochwertige XPS-Dämmstoffe und verfügt über modernste Produktionsanlagen sowie führendes Dämmstoff-Know-how für Bau-anwendungen. JACKODUR Plus, eine von JACKON entwickelte, neue Produkt-Genera-

tion bietet beispielsweise die aktuell nied-rigste XPS-Wärmeleitfähigkeit (λ

D = 0.027

W/m·K), die gegenüber anderen anerkann-ten XPS-Markenprodukten um mindestens einen Viertel tiefer liegt.

Mehr Energieeffizienz und ÖkologieDank dieser Innovation ergibt sich eine viel bessere Energieeffizienz bei gleicher Dämm-stoffdicke. Dachaufbauten sind schlanker ausführbar. Und es sind geringere Konstruk-tionshöhen und so Raumgewinne möglich. JACKODUR Plus ist hochdruckfest, bleibt formstabil, ist feuchteunempfindlich, wit-terungsbeständig und langlebig und erfüllt damit die Anforderungen für hochwertige XPS-Dämmstoffe vollumfänglich. Die Pro-duktqualität wird zudem in Rahmen einer ökologisch-klimafreundlichen Produktion sichergestellt.

Erhältlich ist das Produkt in Dämmstoffdi-cken von 50 bis 200 mm. Die Oberflächen-struktur ist glatt. Der neue Dämmstoff hat die Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBT) und die Einsatzbewilli-gung des SIA. Beratung, Verkauf und Vertrieb für das neue Produkt erfolgen über die Bau-pool Dämmtechnik AG Zürich in Zusammen-arbeit mit der JACKON Insulation Swiss AG. (Weitere Informationen: www.baupoolnet.ch, Telefon 044 342 91 90)

Beispielhafte AnwendungAuch bei diesen beiden Neubau-Objekten, der «Europaalle» in Zürich und der «Garten-stadt» in Schlieren, entschied sich die Bau-herrschaft für das rasch ausführbare und

Objektdaten

Europaallee Zürich, Baufeld EBauherr: SBB

GU: Implenia AG Dietlikon

Gartenstadt SchlierenBauherr: Alfred Müller AG Baar

Ausführung UmkehrdachUnternehmer: Tecton AG Zürich

Dämmstofflieferant: Baupool Dämmtechnik AG

Zürich

Eingebauter Dämmstoff: JACKODUR Plus 300 SF,

Dicke 200 mm

JackOn Insulation swiss aG

Altenbergstrasse 4 | 5064 WittnauT. 079 129 39 25www.jackon-insulation.com

wirtschaftliche Umkehrdach-Konzept mit JACKODUR Plus. Massgebend für diese Aus-wahl des Dämmstoffs war unter anderem dessen tiefer λ

D-Wert. Die insgesamt auf bei-

den Objekten als Umkehrdach abgedichtete Dachfläche beträgt 2 300 m2.

GebäudeansichtenEuropaallee GartenstadtSchlieren Dämmstoff-Einbau

Umkehrdach-AufbautenmitneuenHochleistungs-DämmstoffenwieJACKODURPlus(λD=0.027W/m·K)bietenmehrEffizienzundÖkologieundsindraschund

wirtschaftlichausführbar.(Neubau-Ausführungen:EuropaalleZürichundGartenstadtSchlierensowieEinbaudesDämmstoffesinSchlieren)

InnendämmungvonAussenwänden | Holzdesign XPS-Hochleistungs-Dämmstoffe Fassaden – Fenster – tÜren – dächer 25| BAUinfo7-2012

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Sirius ist nicht nur der hellste Stern am Nachthimmel, sondern auch der Name einer Fensterkonstruktion mit einem sehr hohen Glasanteil. Da Glas sich thermisch besser verhält als andere Materialien, wird bei Sirius die Wärmedämmfähigkeit des gesamten Fens-ters erhöht. Durch das neuartige Profildesign dringt ca. 20 Prozent mehr Licht ein als bei einem Renovationsfenster. Die sichtbaren Profile sind zudem elegant und schlank – und das sieht nebst optimaler Energie-Effizienz auch noch gut aus.

Lichtdurchflutete Räume sind das ErgebnisSirius-Fenster schneiden bei allen technischen Werten wie Wärmedämmung, Schallschutz, Kondensatfreiheit, Einbruchschutz, Schlag-

regensicherheit und Statik sowie baubiologisch besser ab als konventionelle Fenster. Sie sind in der Schweiz für schweizerische Ver-hältnisse entwickelt worden und werden von führenden Schweizer Fensterbauern hergestellt und montiert. Verlangen Sie ein kostenloses Angebot beim Fensterbauer in Ihrer Region. Weitere Informationen auf: www.sirius-fenster.ch

sIrIus-Fenster – Genau rIchtIG auch FÜr Ihr haus

eine wichtige voraussetzung für optima-le energie-effizienz: die richtigen Fenster einbauen lassen.

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Aspstrasse 9 | 8472 Ober-OhringenT. 052 320 08 08 | F. 052 320 08 [email protected] | www.eschbal.ch

die Ferrum Waschtechnik aus dem aar-gauischen rupperswil hat eine breite palette an gewerblichen Waschmaschi-nen, trockner und mangeln der marke IpsO. seit über 20 Jahren ist die Ferrum exklusiver IpsO-partner in der schweiz.

eIne saubere lösunG Ihrer WaschtechnIk

Vom Bodensee bis an den Lac Leman stehen die Maschinen tagtäglich in verschiedenen Wäschereien im Einsatz. In Alters- und Pfle-geheimen, Spitälern und Kliniken wie auch in Hotels und Gastrobetrieben arbeiten unsere Maschinen zuverlässig, kostengünstig und ökologisch.

Dank einem eingespielten Service-Team ist der reibungslose Betrieb der Maschinen ge-währleistet. Rasch und unkompliziert ste-hen wir bei Fragen und Problemlösungen zur Verfügung. Von der Planung bis zur Realisie-rung von einer einzelnen Maschine bis hin zu komplexen Anlagen steht unser Team für Sie im Einsatz. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.ferrum-waschtechnik.ch oder fragen Sie direkt nach möglichen Lö-sungen. Gelungene Projekte starten mit ei-ner Offerte von Ferrum.

Ferrum aGGeschäftsbereich Waschtechnik

Bahnstrasse 18 | 5102 RupperswilT. 062 889 12 22 | [email protected]

Sirius-Fenster | neuheiten FerrumWaschtechnik SchiebetürsystemeSLX-MRC2undSLX-MRC3Fassaden – Fenster – tÜren – dächer26 BAUinfo7-2012 |

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Gebäude, anlagen und einrichtungen mit erhöhtem einbruchrisiko (z.b. banken, Juweliere, It-unternehmen, usw.) benötigen einen sicheren und meist ästhetischen zugang. Gilgen door systems kommt diesem bedürfnis nach und hat seine automati-schen schiebetürsysteme slx-m rc2 und slx-m rc3 vom prüfinstitut ift rosenheim erfolgreich prüfen lassen.

GIlGen dOOr systems

Gilgen door systems aG

Untermattweg 22 | 3027 BernT. 031 985 36 00 | F. 031 985 36 [email protected] www.gilgendoorsystems.ch

Sicherheit wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Viele Bankkonzepte verlangen für Ihre Gebäude bereits heute einen Min-deststandard von RC2 beziehungsweise RC3 (Resistance Class). Trotzdem soll der Eingang elegant und einladend aussehen. Gemäss dem Motto «protected by design» hat sich Gilgen Door Systems dem Thema angenommen und kann nun Automatiktü-ren anbieten, die genau diesem Kredo ent-sprechen. Als einer der ersten Hersteller hat Gilgen Door Systems seine Türen nach der neuen europäischen Einbruchnormenreihe (EN 1627-1630) erfolgreich geprüft.

Die automatischen Gilgen Schiebetürsyste-me SLX-M RC2 und SLX-M RC3, mit schlan-ken Aluminiumprofilen, wurden hart auf die Probe gestellt. Das deutsche Prüfinstitut ift Rosenheim versuchte mit den entsprechen-den Werkzeugen der Klasse RC2 und RC3 die Gilgen Automatiktüren aufzubrechen – erfolglos! Zudem hielten diese auch den statischen Belastungen (RC2 = 3000 N / RC3 = 6000 N) und der dynamischen Pen-delschlagprüfung mit einer Pendelmasse von 50 kg problemlos stand.

Die auf Einbruch geprüften Gilgen Automa-tiktüren werden mit einer automatischen Mehrpunkte-Verriegelung komfortabel und in sekundenschnelle ver- und entriegelt. Es wird ebenfalls eine manuelle Mehrpunkte-Verriegelung angeboten.

Die zwei Gilgen Schiebtürsysteme sind in den Ausführungen 1- und 2-flüglig, mit oder ohne Oberlicht erhältlich und eignen sich auch für grosse Maueröffnungen (3 000 x 6 000 mm).

Sirius-Fenster | neuheiten FerrumWaschtechnik SchiebetürsystemeSLX-MRC2undSLX-MRC3 Fassaden – Fenster – tÜren – dächer 27| BAUinfo7-2012

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Ob Kugel- oder Tropfenform, Ring- oder Schuppengeflecht – die zahlreichen Variati-onsmöglichkeiten zwischen Form, Farbe und Material lassen keine Wünsche offen. Metallvorhänge ermöglichen eine stilvolle Raumgestaltung.

MeTallVORhänge – STilVOlle alleSKönneR

Sie wollen einen Raum unterteilen, wün-schen einen attraktiven Sichtschutz, einen Windfang, wollen eine reizlose Decke aufwer-ten oder eine Wand verkleiden? Metallvor-hänge sind das ideale Stilmittel und bieten zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Ausser-dem lassen sich damit auch Kunstobjekte oder Bühnenbilder in Theatervorstellungen realisieren. Metallpfister bietet eine breite Palette an Architektur- und Designproduk-ten, die sorgfältig aufeinander abgestimmt sind und sich durch hochwertige Qualität auszeichnen. Mit der Auswahl von über 240 verschiedenen Kugelvorhangtypen und weit über 100 Varianten von Tropfenvorhängen aus unterschiedlichen Werkstoffen, Farben und Grössen sind die Anwendungsmöglich-keiten fast unbegrenzt. Ringgeflechte bieten Architekten ein noch breiteres Spektrum und sind neben dem Einsatz als Vorhang auch für Aussenfassaden, Geländer oder Treppen-haustrennwände ein interessantes Material.

Verschiedene Farben und Materialien Dank der Auswahl von 15 verschiedenen Ma-terialien und Oberflächen wie zum Beispiel Stahl, Aluminium, Edelstahl, Messing und verschiedenen Farbmöglichkeiten, findet sich für jeden Gestaltungswunsch die pas-sende Oberfläche. Sechs verschiedene Ku-gelgrössen, in runder oder facettierter Form und verschiedener Transparenz, stehen zur Auswahl. Abwechslungsreiche Wand- und Deckenschienen, die auch in gebogener und runder Form erhältlich sind, runden das Pro-gramm ab. Wenn es darum geht, Räume in Szene zu setzen, spielt Licht eine wichtige

Rolle. Als Gestaltungselement unterstreicht es die Vorzüge des edlen Metallvorhanges. Ob sanft schimmernd oder hell glitzernd, ein Kugelvorhang bietet die individuelle Lösung für jeden Wunsch.

Grosse und kleine Tropfen in unterschiedlicher Transparenz Der Tropfenvorhang ist ein Metallvorhang, der viele Möglichkeiten für die Trennung und Dekoration von Räumen bietet. Der Vorhang wird aus eloxiertem Aluminium hergestellt und besteht aus kleinen, miteinander ver-flochtenen Tropfen, die zusammen einen leichten und flexiblen Vorhang bilden. Die Aluminiumketten werden einer speziellen Eloxierungsbehandlung unterzogen, um die Farbbeständigkeit unter verschiedens-ten Einflüssen wie Sonnenlicht oder (Salz-)Wasser, zu garantieren. Neben der Wahl zwi-schen grossen und kleinen Tropfen existie-ren auch zwei verschiedene Dichten. Bei der Variante «Halber Tropfen» ergibt sich durch das Ineinandergreifen der einzelnen Ketten ein Bienenwabeneffekt, der für blickdich-tere Anwendungen geeignet ist. Auch eine grosse Auswahl an verschiedensten Farben mit glänzender und matter Oberfläche steht zur Auswahl. Die Ausführung «Glänzend» reflektiert das Licht sehr gut und kann auch als Projektionsfläche verwendet werden. «Chain Drapery» ist ein System, mit dem Vorhänge geöffnet und geschlossen werden können. So können durch das Schliessen der Vorhänge Privaträume geschaffen werden. Durch die Kombination der verschiedenen Farben können Logos und Bilder auf den Vor-

hang reproduziert werden und dienen somit als Werbeträger auf Messen, an Ausstellun-gen, in Empfangsbereichen, Geschäften oder Schaufenstern.

Mit dem Tropfenvorhang Decken gestalten Durch das Anbringen der Ketten zwischen den Schienen können wellenförmige Decken in individueller Breite und Höhe hergestellt werden. Horizontale Wellen können, dank parallel montierten Deckenschienen, mit vertikalen Vorhängen kombiniert werden. Dank der Beleuchtung werden einzigartige Deckeneffekte erzielt.

Die einzigartige Ausstrahlung des Ringgeflechts Ob innen oder aussen, trennend oder verbin-dend, frei hängend oder gespannt – Ring-geflechte vereinen anspruchsvolle Ästhetik und technische Funktionalität, ob in der Raumgestaltung, im Wohndesign, beim

Metallvorhänge für eine stilvolle RaumgestaltungMetallvorhänge für eine stilvolle RaumgestaltungFaSSaden – FenSTeR – TüRen – dächeR28 BAU info 7-2012 |

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Sonnenschutz, für die Fassaden, im Sicher-heitsbereich, als Messedesign, im Ladenbau, als Treppenhaustrennwände, als Geländer, für die Aussengestaltung oder als Kunstobjekte. Viele tausend einzelne Ringe verbinden sich zu einem Geflecht mit einer einzigartigen Aus-strahlung. In der ursprünglichen Anmutung, vergleichbar mit weich fallenden Stoffbahnen, entsteht Individualität in der Umsetzung – nahezu unbegrenzt. Besondere Aufmerksam-keit erregt das vielgestaltige Geflecht in 3D-Struktur. In der dritten Dimension verbindet sich technische Präzision mit organischen Formen und inszeniert raumbildende und raumgestaltende Symphonien. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ringgeflechte gedreht, ver-bogen, gestreckt, gespannt, verspannt oder abgehängt eingesetzt werden.

Schuppengeflecht setzen tolle Akzente Das Schuppengeflecht definiert eine neue Werkstoffqualität für Metallgeflechte in der Architektur und im Design. Das flexible Ge-flecht löst die Schwerfälligkeit und Kälte her-kömmlicher metallischer Flächen auf. Leichte Formen und edle Strukturen in eleganter Aus-strahlung legen die Assoziation zu Pailletten verzierter Kleidung nah. Der eine oder andere Modedesigner hat Schuppengeflechte schon für seine Kollektionen entdeckt.

Das aufrollbare MetallgewebeAls Sonnenschutz und Rollabschlüsse für Schaufenster, Eingänge, Theken-, Raum-trennungen oder Garagen bieten die Edel-stahlgewebe in der Funktion von Rollto-ren Schutz, ohne dabei die Offenheit zu stören. Für Bürogebäude und private Projekte

E. Pfister & Cie AG

Brüelstrasse 4 | 8157 DielsdorfT. 044 807 10 00 | F. 044 807 10 10www.metallpfister.ch

bieten die guten Sonnenschutzeigenschaften (Prüfattest) aufrollbarer Metallgewebe eine hochwertige Alternative zu herkömmlichen Systemen. Weitere Vorteile sind die Transpa-renz nach Aussen, die bequeme Bedienung mittels Elektromotor, längere Standzeiten bei höheren Windgeschwindigkeiten und ein kleiner Durchmesser im aufgerollten Zu-stand. Da Metallgewebe durch die verhält-nismässig kleinen Drahtquerschnitte nur eine geringe Fläche ergeben, wird sich kaum Staub ansammeln. Im Aussenbereich wäscht der Regen zudem sämtliche Emissionen ab. Aufgrund der Auswahl von 15 verschiedenen Gewebetypen findet sich für jede Anwendung und Anforderung das passende Material. Ob Sonnenschutz im Wintergarten oder Rollab-schluss, metallpfister geht auf die individu-ellen Wünsche des Planers und Bauherrn ein. Zu ihren Rollabschluss-Referenzen zählen un-ter anderem Anlagen mit über 14 Meter Breite. Neben den verschiedenen Möglichkeiten von Führungen – wie Profile, Seile oder Stäbe und projektbezogener Antriebstechnik – bietet Ih-nen metallpfister auch Deckeneinbaurahmen, zusätzliche Absperrmöglichkeiten bis hin zur individuellen Ansteuerung über den PC an.

Metallvorhänge für eine stilvolle RaumgestaltungMetallvorhänge für eine stilvolle Raumgestaltung FAssAdEn – FEnstEr – türEn – däChEr 29| BAU info 7-2012

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energie wird immer kostbarer und teurer. domotec baut ihr engagement im bereich erneuerbare energien stetig aus und bietet mit ihrer sole-Wasser-Wärmepumpe nau-tilus ein kompaktes, umweltschonendes und kostensparendes heizsystem an.

dIe umWelt steckt vOller enerGIe – zeIt, dIese zu nutzen

domotec aG

Lindengutstrasse 16 | 4663 AarburgT. 062 787 87 87 | F. 062 787 87 [email protected] | www.domotec.ch

Die Energievorräte unserer Welt sind knapp und deshalb wertvoll und teuer. Gründe, um beim Kauf einer neuen Heizungsanlage besonders sorgfältig auf den sparsamen Verbrauch der eingesetzten Energie und geringen CO

2-Ausstoss zu achten. Moderne

Wärmepumpen verfügen im Vergleich zu an-deren Heizsystem über einzigartige Vorteile: Sie generieren geringe Heizkosten und sie sind zuverlässig und bedienerfreundlich in der Anwendung. Ausserdem benötigen sie nahezu keinen Wartungsaufwand und sind am Einsatzort völlig emmissionsfrei.

Umweltschonend und kostensparendMit der Sole-Wasser-Wärmepumpe Nautilus bietet Domotec ein Heizsystem an, das die Wärme dem Erdreich entnimmt und optimal nutzt. Die Sole-Wasser-Wärmepumpe ist in der Lage, die Energie des Erdreichs oder des Grundwassers in nutzbare Wärme um-zuwandeln. Dabei genügen rund 25% Strom, um 100% Nutzwärme zu erhalten. Weil In-vestitionen für einen Kamin, Tank oder einen Gasanschluss sowie wiederkehrende Kosten für die Brennerwartung und den Kaminfeger entfallen, können die Betriebskosten einer Sole-Wasser-Wärmepumpe im Vergleich zu einer Öl-, oder Gasheizung bis um 60% ge-senkt werden.

Neue Geräte-GenerationDomotec hat ihr Sole-Wasser-Wärmepum-pen-Programm durch neue Geräte, die über Hocheffizienzpumpen, eine neue Kompres-sorgeneration und weiter entwickelten Ex-pansionsventilen verfügen, ersetzt. Der COP (Coefficient of Performance) erreicht einen Wert von bis zu 4,8. Die Erdwärmepumpen nutzen für den Heiz- und Solekreislauf jetzt Umwälzpumpen der Energieeffizienzklasse A. Zudem sind sie mit der neuen DPC-Funk-tion (Dynamic Pump Control) zur Differenz-temperaturregelung der Heizkreispumpe ausgestattet: Die Wärmepumpen arbeiten dadurch immer im optimalen Betriebspunkt und lassen sich, weil die manuelle Vorein-stellung der Heizkreispumpe entfällt, ein-fach in Betrieb nehmen.

Durch eine verbesserte Kältemitteleinsprit-zung steigt auch die Wärmeleistung der ge-räuscharmen Kompressoren. Zudem wurde

die Schalldämmung optimiert: Die neuen Sole/Wasser-Wärmepumpen sind um bis zu 4 db(A) leiser als vergleichbare Vorgänger-modelle.

Installation der ErdsondeErdsonden beanspruchen kaum Platz auf dem Grundstück. Eine Punktbohrung reicht aus, um die Erdwärme in 50-200 m Tiefe zu erschliessen. Das Erdreich gibt die Wärme über die Wärmepumpe an das Heizsystem ab. Der Erschliessungsaufwand gegenüber einer Luft/Wasser-Wärmepumpe erhöht sich lediglich um die Erdwärmesondenbohrung, das Rohrleitungssystem, den Verteiler und die Umwälzpumpe. Die Erdwärmesonde ist auf die Kälteleistung der berechneten Wär-mepumpe auszulegen.

Benötigter Platzbedarf im HausDie Sole-Wasser-Wärmepumpe Nautilus kann sowohl in Kellerräumen und Garagen als auch in Abstell- oder Hauswirtschafts-räumen integriert werden. Der Platzbedarf für eine Wärmepumpe zur Beheizung eines Einfamilienhauses entspricht in etwa dem eines Heizkessels. Für die Warmwasserbe-reitung reicht Platz in der Grössenordnung einer Kühl-Gefrierkombination. Die Aufstel-lung erfolgt an einem planebenen und trag-fähigen Platz. Die Wärmepumpe erfordert kein Fundament, da diese werkseitig mit einer schallabsorbierenden Unterlage ausge-rüstet ist.

AusführungDie Nautilus, WPNS ist in zehn Varianten von 5,7 bis 61,5 Kilowatt erhältlich. Je nach Bedarf kann sie mit einem externen Warm-wasserspeicher kombiniert werden. Das Gerät ist als flexible Lösung auf die Integra-tion weiterer Wärmequellen ausgelegt: Dank Fremdwärmeerkennung lässt sich beispiels-weise eine Solaranlage oder ein Biomasse-kessel für die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung einbinden.

ErneuerbareEnergieneuheIten30 BAUinfo7-2012 |

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die evolution gab uns den perfekten rasenmäher: das schaf. das beständige kür-zen nach dem zufallsprinzip sorgt für einen gesunden und schönen rasen. doch ein schaf benötigt auch viel zeitintensive pflege und ist nicht leicht, im eigenen Garten zu halten. Wer dennoch nicht auf einen perfekten rasen verzichten will, für den hat husqvarna die entspannteste lösung aller zeiten: den husqvarna automower®. Während der Gartenbesitzer die neu gewonnene Freizeit auskosten darf, zieht der treue helfer wie ein grasendes schaf völlig selbstständig seine bahnen, unabhängig von tageszeit und Witterung.

dIe määääääh-evOlutIOn 2.0: nIe mehr selber rasen mähen

Die Natur hat oft die besten Lösungen. Schafe zeigen, was für ein schönes Grün im Garten zu tun ist: Stets nur wenig, dafür kontinu-ierlich in einem zufälligen Muster mähen. Der Husqvarna Automower® nimmt sich ein Beispiel daran. Er mäht beständig und nach einem speziell entwickelten Bewegungs-muster für einen perfekten Rasen. Drei, bzw. fünf (beim Automower® 265 ACX) rotierende rasiermesserscharfe Klingen schneiden das Gras, anstatt es wie herkömmliche Rasenmä-her abzureissen. Der dabei entstehende, sehr feine, sich schnell zersetzende Grasschnitt, muss nicht eigens entsorgt werden, sondern dient dem Rasen als natürlicher Dünger.

Für jeden Garten das passende Modell Husqvarna bietet mit fünf verschiedenen Ausführungen des Automowers für jeden das Richtige. Je nach Modell bewältigt ein Auto-mower® bis zu 6 000 Quadratmeter Mähflä-che. Er orientiert sich dabei an einem vorher abgesteckten äusseren Begrenzungskabel. Blumenbeete, Teiche und sonstige Bereiche, die nicht gemäht werden sollen, grenzt man bei der Installation einfach aus. Die Schnitt-höhe lässt sich stufenlos zwischen zwei und sechs Zentimetern verstellen und selbst Stei-gungen bis zu 35 Prozent stellen kein Problem dar.

Der Kleinste unter den Automowern: Schön und effektiv Das kleinste Mitglied der Automower-Familie, der Automower® 305, mäht bis zu 500 Quad-ratmeter Rasen. Damit ist er das perfekte Ein-stiegsmodell und ideal für die meisten Privat-gärten in der Schweiz. Mit seinem stilsicheren Auftreten in polarweiss oder granitgrau wird der Automower® 305 schnell zum schönen Hingucker in jedem Garten.

Sicherheit zählt Wird der Mähroboter angehoben oder kippt um, schalten sich die Schneidmesser auto-matisch aus. Darüber hinaus wurde bei der Konstruktion auf einen Sicherheitsabstand zwischen Messer und Gehäusekante geach-

tet. Hat der Automower® mit unvorhergese-henen Hindernissen Kontakt, weicht er dank Kollisionssensoren selbstständig zurück und wählt eine andere Richtung, ohne irgendei-nen Schaden anzurichten. Das neueste Mo-dell 265 ACX verfügt zusätzlich über einen Ultraschallsensor, der die Geschwindigkeit vor einem Zusammenstoss wesentlich redu-ziert. Ein widerrechtlicher Gebrauch ist dank notwendiger PIN Code Eingabe nicht möglich. Die Alarmfunktion vertreibt unerwünschte Langfinger.

Umwelt- und benutzerfreundlich Keine Angst vor der nächsten Stromrech-nung: Der Energieverbrauch ist dank effizi-enter Stromversorgung so gering, dass ein Auto mower® zu einem Bruchteil der Kosten gängiger Rasenmäher betrieben werden kann. Durch den Elektroantrieb stösst er kei-ne schädlichen Abgase aus und arbeitet leise und unauffällig – bei Tag und Nacht. Bei Be-darf fährt der Automower® automatisch in die Ladestation, um anschliessend seine Arbeit unbeirrt fortzusetzen. Noch umweltfreundli-cher geht es mit dem Solar Hybrid Modell. Er bezieht seine Energie zusätzlich aus der am Chassis angebrachten Solarpanele und kann dadurch seine Mähzeit um bis zu 30 Prozent steigern.

Auch die Bedienung ist keine Hexerei. Mithil-fe der übersichtlichen Tastatur und dem Dis-play kann der Mäher einfach und schnell auf die gewünschten Mähphasen programmiert werden. Sollte der Betrieb unvorhergesehen unterbrochen werden, kann der Automower® eine SMSMitteilung an eine voreingestellte Mobiltelefonnummer senden, um Sie über den Vorfall zu informieren (bei 265 ACX und Solar Hybrid serienmässig, bei 230 ACX und 220 AC optional). Die beiden Modelle 265 ACX und So-lar Hybrid verfügen ausserdem serienmässig über einen besonderen Komfort. Die einge-baute GPS-Übertragungseinheit ermöglicht die maximale Kontrolle über den Mähroboter. Mit diesem Modul ist nicht nur eine Steuerung des Mähers aus der Ferne über das iPhone

möglich, sondern auch das Abrufen von Mäh-statistiken und Effizienzberichten. Für die Mo-delle 230 ACX und 220 AC ist diese bequeme Lösung auf Wunsch lieferbar.

Mehr Farbe in den Garten Jetzt wird es bunt mit den Modellen 220 AC und 230 ACX. Die Farbkollektion lässt den stil-bewussten Gartenbesitzer aus vier verschie-denen Abdeckungen in den Farben orange, braun, blau und weiss wählen. Angelehnt an die vier Elemente der Erde überzeugen die Metallic-Abdeckungen durch preisgekröntes Design und Funktionalität.

Der automatische Garten Statistisch gesehen entfällt der grösste Ar-beits- und Zeitaufwand bei der Gartenarbeit auf Rasenpflege und Bewässerung. Wer aber im Garten am liebsten das süsse Nichtstun geniesst, der ist mit einer automatischen Bewässerungsanlage bestens beraten. Die Produktlösungen aus dem Hause Husqvarna ergänzen sich hierbei perfekt: Ein Husqvarna Automower® in Verbindung mit einer automa-tischen Gardena Bewässerungsanlage sorgen für mehr Unabhängigkeit, Zeit und Komfort.

Ein verlässlicher Partner Nicht nur auf die Automower® ist Ver-lass, sondern auch auf die kompetenten Husqvarna Automower Fachhändler. Ausge-wählte und laufend geschulte Spezialisten beraten Sie gerne und helfen bei Installation und Wartung.

husqvarna schweiz aG

Industriestrasse 10 | 5506 MägenwilT. 062 887 37 00 | F. 062 887 37 [email protected] | www.husqvarna.ch

HusqvarnaAutomower® neuheIten 31| BAUinfo7-2012

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mit dem umbau des hauptbahnhofs salzburg vom kopf- und durchgangsbahnhof in einen reinen durchgangsbahnhof ergaben sich neue möglichkeiten zur Gestaltung der denkmalgeschützten tonnengewölbe im bereich der Gleisanlagen. Gekonnte lichteffekte und eine kosmopolitische atmosphäre, Wind- und allwetterschutz und die ausrichtung an neuen statischen vorgaben sind das ergebnis.

hauptbahnhOF salzburG In neuem lIcht

Historische Tonnendächer aus dem Jahr 1908 waren die Herausforderung, galt es doch, diese zu erhalten, jedoch in ihrer Lage zu verschieben. Und: Die Umgestaltung, Neu-organisation und Sanierung sollte selbstver-ständlich parallel zum laufenden Bahnbe-trieb erfolgen.

Statische Vorgaben aus dem DurchgangsverkehrÜber ein Jahrhundert prägten die elegan-ten Tonnendächer des Hauptbahnhofs das Stadtbild von Salzburg: sanft geschwungen, dabei mit ihrer stählernen Fachwerkskonst-ruktion filigran aus Sicht der Reisenden.

Neue Beanspruchungen aus dem zukünftig reinen Durchgangsverkehr sowie die Aus-wertungen langjähriger Wetterbeobachtun-gen hinsichtlich Schnee- und Windlasten bedingten eine Veränderung des statischen Systems der Bedachung in Längsrichtung.

Vorgabe der Bauherren war deshalb die Er-richtung eines Membrandaches inklusive Unterkonstruktion auf der Basis der histo-rischen Dachkonstruktion. So schrieb die ÖBB-Infrastruktur Bau AG für die bestehende Stahlkonstruktion eine transluzente Memb-raneindeckung aus einem PTFE-Gewebe aus, bei dem mit der Umsetzung nur äussere Las-ten, also Schnee und Wind an ganz gezielten Punkten auf die Bestandskonstruktion abge-leitet werden sollten.

Das TonnendachDie Wahl fiel auf das SEFAR® Architecture TENARA® Gewebe 4T40HF, das die Aachener Architekten kadawittfeldarchitektur und Auf-traggeber Zeman & Co aus Wien hinsichtlich Brandschutz, Wetterfestigkeit und Bestän-digkeit überzeugte. Mit der Demontage der Stahlhalle – rund 2 500 Einzelteile mit einem Gesamtgewicht von 250 t – und dem Wieder-aufbau durch Zeman liegen die ursprünglich durch ein Restaurationsgebäude getrenn-ten, genieteten Fachwerkskonstruktionen der beiden Tonnendächer über den Gleisen 2 und 3 heute direkt nebeneinander. Sie sind mit 1 400 lfm Sefar-Gewebe, aufgeteilt auf 24 Einzelflächen ausgestattet. Dabei sind die Membranen in Bahnen angeordnet, die von der Traufe zum First verlaufen und in der Breite jeweils den Abstand Binder - Zwi-schenbinder bzw. Zwischenbinder - Zwi-schenbinder aufgreifen. An den Traufen sind Schneefang-Systeme in zwei Ebenen ange-ordnet und auf die Membrankonstruktion aufgesetzt.

Ein Plus an Komfort Entstanden ist eine überdachte Fläche von 1 700 m2 mit stabilem Wetterschutz und natürlicher Belichtung, die gleichzeitig den neuen statischen Gegebenheiten gerecht wird und den Hauptbahnhof Salzburg in eine einladende internationale Ladenpassage mit spürbarem Komfort für die Reisenden verwandelt. Und das unverwechselbare his-

sefar aG

Hinterbissaustr. 12 | 9410 HeidenT. 071 898 57 00 | F. 071 898 57 [email protected] | www.sefar.com

hauptbahnhof salzburg (a)

Bauherr: ÖBB-Infrastruktur Bau AG, Wien (A)

Architekt: kadawittfeldarchitektur, Aachen (D)

Auftraggeber: Zemann & Co GmbH, Wien (A)

Österreich

Konfektionär: Temme Obermeier GmbH, Raub-

ling (D)

Ingenieure: TICHELMANN & BARILLAS Ingenieu-

re, Darmstadt (D)

Gewebe: SEFAR® Architecture TENARA® Gewebe

4T40HF

seFar® architecture tenara® Gewebe 4t40hF

Material Gewebe: Fluorpolymer beschichtetes

Gewebe aus ePTFE Faser

Gewebebreite: 1.575 m

Gewebestärke: 0.55 mm

Flächengewicht: 1080 g/m2

Höchstzugkraft (ASTM D4851: Kette: 4000 N/5cm, Schuss: 4000 N/5cm

Trapezreisskraft: Kette: 798 N, Schuss: 752 N

Brandverhalten: EN 13501 B-s1, D0

ASTM E84 – Class A, NFPA 701 – Small Scale – Pass

torische Erscheinungsbild konnte gewahrt werden. Endete bisher ein Grossteil der Züge am Salzburger Hauptbahnhof, können mit dem neuen Durchgangsbahnhof nun mehr Zugverbindungen durchgeführt werden. Die West-Ost-Verbindung ist verbessert und der Hauptbahnhof Salzburg wirkungsvoll in das transeuropäische Netz von Paris und Stutt-gart über Wien nach Bratislava eingebunden.

GlanzleistungüberdenGleisenneuheIten32 BAUinfo7-2012 |

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Nach kurzer Bauzeit ist in Märstetten TG eines der grössten Verpackungszentren der Schweiz entstanden. Damit schafft das Thurgauer Traditionsunternehmen Kifa AG die Grundlage für einen noch leistungsfähigeren Verpackungsservice.

KifA AG weihT NeueS VerpAcKuNGSzeNTruM eiN

Mit der neuen Produktionshalle in Märstetten schreibt die Kifa AG mit Haupt-sitz in Aadorf ein weiteres Kapitel in ihrer erfolgreichen Unternehmensgeschichte. Der imposante Erweiterungsbau zu den bereits bestehenden Hallen umfasst eine Fläche von 2 400 Quadratmetern bei einer Höhe von 13 Metern – und bietet damit ausreichend Platz für das Verpacken von Gütern aller Art und Grösse. «Durch den immer grösser werdenden Zuspruch von bestehenden und neuen Kunden sowie den

immer umfassenderen Verpackungsdienst-leistungen haben wir uns zu diesem Schritt entschieden. Der Neubau kommt unseren Kunden direkt zugute: noch schnellere Durchlaufzeiten, grössere Lagerflächen, einfacheres Handling von Grossgütern usw.», so Ruedi Heim, Geschäftsleiter der Kifa AG. Ausgestattet ist das Bauwerk mit modernster Infrastruktur, so ermöglicht beispielsweise ein 40-Tonnen-Kran das mü-helose Handling von besonders schweren und sperrigen Gütern.

KifA AGSystembau, Verpackungen, innenausbau

Kapellstrasse 6 | 8355 AadorfT. 052 368 41 21 | F. 052 368 41 [email protected] | www.kifa.ch

Über die Kifa AG

Systembau, Verpackungen und Innenausbau

sind die drei Bereiche, die unter dem Dach der

Kifa AG zusammengefasst sind. Der grosse

gemeinsame Nenner ist dabei der natürliche

Rohstoff Holz. Das innovative Traditionsunter-

nehmen mit Werken in Aadorf, Märstetten und

Uzwil wird von CEO Ruedi Heim zusammen mit

seinem Bruder Urs bereits in der vierten Genera-

tion (seit der Gründung 1919) als bodenständi-

ges Familienunternehmen geführt.

Ganze 2 400 Quadratmeter misst die neue Produktionshalle der Kifa AG in Märstetten. (Bild: Lukas Fleischer)

Investition sichert Qualität und LeistungFünf Millionen Schweizer Franken investier-te das Unternehmen in die Expansion. Ruedi Heim, Geschäftsleiter der Kifa AG, erläutert die Beweggründe für die neue Produktions-halle, die im April 2012 fertiggestellt wurde: «Um weiterhin effiziente Anfertigungen und flexible Lagerkapazitäten gewährleisten zu können, ist die Ausweitung im Bereich Verpackungsservice notwendig. Ausserdem steht für unser Unternehmen auch immer die Schweizer Qualität zu fairen Preisen im Vordergrund – dies können wir dank der In-vestition in den Erweiterungsbau sicherstel-len.» Die neue Halle mit einer überdachten Lagerfläche von 1 000 Quadratmetern sorgt in Zukunft für einen noch leistungsfähigeren Verpackungsservice: Die Kifa AG kann ab sofort noch mehr Verpackungen auf Abruf liefern und Kundenlager für vorproduzierte Serien anlegen. Damit ist in jedem Fall eine Just-in-time-Lieferung sichergestellt. Mit der Investition bringt das Unternehmen als wichtiger Arbeitgeber der Region auch seine Verbundenheit zum Standort Thurgau zum Ausdruck.

Viel Platz für das Verpacken von Gütern jeder Art und Grösse bietet die neue Halle. (Bild: Lukas Fleischer)

Eines der grössten Verpackungszentren der Schweiz NeuheiTeN 33| BAU info 7-2012

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DOER/200297/D013_Inserat_Jansen.doc

Fachliche und soziale Kompetenzen sind unsere Fähig-keiten, hohe Qualität und Nachhaltigkeit unsere Ziele, bestmöglicher Kundennutzen unsere Motivation.

Im Projekt Neubau Technisches Zentrum der Jansen AG hat Amstein + Walthert St. Gallen AG die HLKSE-Planung sowie die Fachkoordination ausgeführt. Wir danken der Bauherrschaft für das gute Gelingen und die tolle Zusammenarbeit.

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Jansen Campus in Oberriet34 BAU info 7-2012 |

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Der Jansen Campus in Oberriet sG: Gebaute VisiOnen

seit ihrer Gründung 1923 ist die Jansen aG kontinuier-lich gewachsen. Halle um Halle wurde am Ortsrand von Oberriet sG errichtet; zuletzt die Halle m, die als erster industriebau der Ostschweiz mit minergiestandard von sich reden machte. mit dem Jansen Campus geht das un-ternehmen nun noch einen schritt weiter: Der neubau nach einem entwurf des architekten Davide macullo, Lugano, setzt mit seiner eigenwilligen Form auch gestal-terisch ein Zeichen.

Aufgabe des Architekten war es, das bauliche Erbe der im Verlaufe dieser Zeit gewachsenen Industrieansiedlung aufzunehmen und fortzuführen. Der Entwurf stand aber auch unter der Prämisse, ein kreatives Umfeld für die Beschäftigten zu schaffen. Macullo hat im engen Dialog mit dem Bauherrn einen Baukörper entwickelt, der aus einer strengen Geometrie heraus definiert ist und so den Anspruch

des traditionsreichen Familienunternehmens an Qualität, Präzision und Nachhaltigkeit verdeutlicht.

Bergkristall vor AlpenkulisseIn seinem kantigen Äusseren ähnelt der Neubau einem Bergkristall, der sich vor der beeindruckenden Kulisse der nahen Alpen abzeich-net. Die mit Streckmetall verkleidete Fassade und eine Dachdeckung aus Rheinzink unterstreichen diesen Eindruck. Doch die riesigen, quadratischen, schräg gestellten Fensteröffnungen – Stockwerk übergreifende Konstruktionen aus Stahl und Glas – lassen keinen Zweifel an der Nutzung des Jansen Campus: ein offener Raum für Kommunikation und Begegnung, für ein konstruktives Miteinander.

Der Baukörper lässt sich bildlich als einen vertikal über beide Dia-gonalen aufgeschnittenen Kubus beschreiben, dessen so entstan-dene Bestandteile mit etwas Abstand voneinander versetzt und in der Höhe differenziert errichtet wurden. Die vier Gebäudeteile sind untereinander durch verglaste Achsen verbunden, die dem grossen Volumen eine gewisse Leichtigkeit verleihen. Der niedrigste Gebäu-

bauHerr Jansen AG | Industriestrasse 34 | 9463 Oberriet SG | T. 071 763 91 11 | F. 071 761 22 70 | [email protected] | www.jansen.com

arCHitekt Davide Macullo | architetto | via monte boglia 7 | 6904 Lugano | T. 091 971 82 34 | F. 091 971 82 34 | [email protected] | www.macullo.com

Gesamt- unD bauLeitunG architekten : rlc ag | Thalerstrasse 10 | 9424 Rheineck | T. 071 886 17 17 | F. 071 886 17 00 | [email protected] | www.rlc.ch

Aussenansicht Ostseite: Jansen Campus mit VISS SG (Structural-Glazing-Fassade)

Jansen Campus in Oberriet 35| BAU info 7-2012

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deteil stellt mit seiner tief gezogenen Dachfläche die Verbindung zu der auf der anderen Strassenseite befindlichen Wohnbebauung her.

Komponenten aus eigener FertigungVieles von dem, was Jansen tagtäglich fertigt und in alle Welt liefert, fand Eingang in den Neubau. So auch das neue Stahlprofilsystem VISS SG, mit dem die grossformatigen Öffnungen in der Fassade aus-geführt wurden. Sie sind überall dort angeordnet, wo der Blick auf eine schöne Aussicht, nah und fern, gegeben ist.

Auch die Komponenten des Klimakonzeptes TABS (Thermoaktives Bauteil-System) stammen aus eigener Fertigung. TABS ist die aktu-elle Technologie zur Kühlung und Beheizung von Gewerbe- und In-dustriebauten. Im Betonkern der Böden und Decken wurden Jansen Kunststoffrohre eingelegt, mittels derer sich der gesamte Gebäude-kern klimatisieren lässt. Während sich in konventionell ausgeführten Gebäuden bei Hitzeperioden die Temperatur langsam aufstaut, weil die Wärme nicht abgeführt werden kann, ermöglicht es TABS, den Betonkern mit kaltem Grundwasser durchzuspülen, um die Wärme abzuführen. Im Winter wird warmes Wasser durch die Leitungen ge-pumpt. Dann weisen die Oberflächen eine konstante Wärme auf, die die kalte Raumluft umgehend erwärmt. So entsteht zu jeder Jahres-zeit ein angenehm zugfreies Raumklima.

Jansen aG

Die 1923 gegründete Jansen AG entwickelt, fertigt und vertreibt in Oberriet

SG geschweisste und gezogene Präzisionsstahlrohre und Stahlprofilsys-

teme sowie Kunststoffprodukte für den Baubereich und die Industrie. Seit

1978 ist Jansen zudem exklusiver Schweizer Vertriebspartner der deut-

schen Schüco International KG und vertreibt deren Aluminium- und Holz-/

Metallprofilsysteme sowie Schüco Solarsysteme. Bis heute ist die Jansen

Gruppe zu 100% in Familienbesitz. International beschäftigt die Jansen

Gruppe über 1 000 Mitarbeitende. Das Unternehmen erwirtschaftete 2011

einen Umsatz von rund 300 Mio. Franken.

Jansen aG

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Jansen Campus in Oberriet36 BAU info 7-2012 |

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Jansen Campus in Oberriet 37| BAU info 7-2012

Page 38: Bauinfo_7_12_web

Jansen Campus: Die entsteHunG einer VisiOnDie stetige Forderung nach Veränderung, Innovation und Geschwin-digkeit bewegte uns dazu, einen Raum der Begegnung, des Arbei-tens und des Lernens zu schaffen. Von diesem Ort aus sollen die zukünftigen Visionen und Impulse unseres Tuns kommen. Die Moti-vation zum Bau des Jansen Campus lag in der Absicht, einen Raum zu schaffen, der die Mitarbeitenden zu Kreativität und Produktivität anspornt. Dem Neubau vorausgegangen ist ein Gestaltungs- und Überbauungsplan, getrieben von notwendigen Erweiterungen der

Produktions- und Logistikhallen, der die Gelegenheit bot, auch die gesamte Umgebung neu zu überdenken. Ziel war die Schaffung von überschaubaren Räumen zwischen den Gebäuden, welche in ihrem humanen Massstab an öffentliche Plätze erinnern. Das Zusammen-treffen von Produktion, Forschung, Ausbildung und Erfahrungsaus-tausch hat dem Projekt den Namen gegeben: Jansen Campus – Cam-pus für Innovation und Technik. Das Baugrundstück des Campus liegt am nördlichen Ende eines Industriegebiets und grenzt an die südöstliche Erweiterung des Dorfkerns, geprägt durch Einfamilien-

Jansen Campus in Oberriet38 BAU info 7-2012 |

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häuser. Der Neubau setzt sich, durch die Aufteilung seiner Volumina in vier Gebäudeteile, als Verknüpfung dieser zwei städtebaulichen Massstäbe zusammen.

Offen und grosszügigInnen ist der Campus durch offene, fliessende Räume gekennzeich-net. Die Führung der Wege und Verbindungen erinnert dabei an ein Dorf. Wände, Überhänge und grosszügige Öffnungen schaffen Durch- und Ausblicke, welche sorgfältig, nach einer Studie der Perzeption, ge-

plant wurden und jederzeit einen Bezug zur Aussenwelt ermöglichen.

Um optimale Verkehrswege und Verbindungen im Innern zu gewähr-leisten, wurden die gemeinsam nutzbaren, offenen Bereiche nahe bei den Treppenhäusern platziert. Persönlichere Bereiche, wie bei-spielsweise Einzelbüros, befinden sich weiter weg an der Peripherie des Gebäudes. Die gesamte Statik des Gebäudes wird von den Aus-senwänden sichergestellt. Interne Trennwände sind damit auch zu-künftig flexibel platzierbar.

Empfangsbereich

Jansen Campus in Oberriet 39| BAU info 7-2012

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Die öffentlichen Bereiche gruppieren sich um einen Empfangsbe-reich im Erdgeschoss. Dazu gehören zwei Besprechungszimmer, die auch für einen Businesslunch genutzt werden können, und ein Restaurant. Im ersten Obergeschoss befindet sich ein sogenannter Kreativbereich, in welchem sich Mitarbeitende zu spontanen Bespre-chungen treffen können. Ein Schulungsraum mit Foyer und weitere Besprechungsräume runden die öffentlichen Bereiche dieses Stock-werks ab. Das zweite Obergeschoss verfügt über ein offenes Büro,

Grossraumbüro 1. OG

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welches durch die Unternehmenskommunikation genutzt wird. Im dritten Obergeschoss befinden sich ein Meetingraum für die Ge-schäftsleitung und eine Terrasse mit Blick über das Unternehmen.

Schaltzentrale Mission ControlEinzelbüros sind vor allem in den oberen Stockwerken untergebracht. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss sind zwei Grossraum-büros eingerichtet. Eine spezielle Rolle nimmt das «Mission Control»

Jansen Campus in Oberriet40 BAU info 7-2012 |

Page 41: Bauinfo_7_12_web

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und wünschen viel Erfolg.

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Jansen Campus in Oberriet 41| BAU info 7-2012

Page 42: Bauinfo_7_12_web

Fakten

Projektbeginn: Juli 2008

Anfang Baustelle: Mai 2010

Ende Baustelle: Mai 2012

Zertifizierung: Minergie-Label

Grundstückfläche: 3 705 m2

Überbaute Fläche: 1 100 m2

Bruttogeschossfläche: 3 300 m2

Bruttogeschossfläche

unterirdisch: 900 m2

Bruttogeschossfläche

oberirdisch: 2 400 m2

Volumen: 15 800 m3

Geschoss: 1 Untergeschoss,

4 Obergeschosse

MaterialienTragende Struktur: Stahlbeton

AussenbekleidungFassaden: Streckmetall aus Rheinzink, dunkel

vorbewittert, Windfolie

Decken und Wände: Stahlbeton

Fenster: Jansen VISS SG Structural Glazing

Schrägdächer: Rheinzink, dunkel vorbewittert

Flachdächer: Ortbeton, Kies

InnenbekleidungWände: Putz

Decken: Putz

Boden: Parkett, Naturstein

Davide macullo architetto

Via monte boglia 7 | 6904 LuganoT. 091 971 82 34 | F. 091 971 82 [email protected] | www.macullo.com

im Erdgeschoss ein. Hier laufen sämtliche Produktionsinformationen des Unternehmens in Echtzeit zusammen und werden – vergleichbar mit den Monitoren eines Börsenhändlers – permanent überwacht. Im Untergeschoss sind Technik- und Archivräume mit einer Gesamt-fläche von rund 1 000 m2 untergebracht.

Die Umgebung wurde mit rund 80 Bäumen gestaltet. Die 35 ge-pflanzten Arten sind schon seit mindestens 200 Jahren im Rheintal heimisch und schaffen so einen direkten Bezug zum Umfeld. Dieses Landschaftskonzept wurde auch mittels Wohnpflanzen in die unter-schiedlichen Räume, bis zum einzelnen Arbeitsplatz, übertragen.

Kunstwerke von jungen, internationalen Künstlern, deren zeitliche Kreation der Entstehungszeit des Campus entspricht, unterstreichen ein dynamisches Denken sowie die Architektur und regen zur Ausein-andersetzung mit der Komplexität unserer heutigen Welt an. Mit gros-ser Sorgfalt wurden Möbel und Beleuchtung und weitere technische Elemente ausgewählt und teilweise neu konzipiert respektive gestal-tet. Technologische Raffinesse, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit waren auch hier massgebliche Entscheidungskriterien.

Dr. Ch. Jansen (links) und Architekt Davide Macullo

Jansen Campus in Oberriet42 BAU info 7-2012 |

Page 43: Bauinfo_7_12_web

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Page 44: Bauinfo_7_12_web

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emiL eGGer aG, st.GaLLen44 BAU info 7-2012 |

Page 45: Bauinfo_7_12_web

emiL eGGer aG inVestiert über 30 miLLiOnen Franken in neubau

Die transportfirma emil egger aG feierte mitte Juni ihr 80-jähriges bestehen und die eröffnung ihres neuen Logistikcenters im Osten der stadt st.Gallen.

Am 21. April 2011 wurde im Beisein verschiedener Medienvertreter die offizielle Grundsteinlegung für den Neubau mit einem Volumen von über 100 000 m3 gefeiert. Das Ereignis fällt mit dem 80-jähri-gen Jubiläum der 1931 von Hans und Emil Egger gegründeten Firma zusammen, das nun, im Juni 2012, mit der Einweihung des Neu-baus gebührend gefeiert wurde – mit einem Tag der offenen Tür am 16. Juni, der über 3 000 Besucher begeisterte.

Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in St.Gallen und Nie-derlassungen in Härkingen, Fribourg, Crissier, S. Antonino und St.Margrethen investierte über CHF 30 Mio. und legte damit ein kla-res Bekenntnis zum Standort St.Gallen ab. Aktuell beschäftigt die Emil Egger-Gruppe insgesamt rund 300 Mitarbeitende.

Als umfassender Logistikdienstleister bietet die Emil Egger AG ihren Kunden nicht nur Transportleistungen an, sondern auch vielfältige Tätigkeiten im Bereich der Lagerlogistik. Durch eine stetig wachsen-de Kundschaft wurde in den vergangenen Jahren sukzessive die Kapazitätsgrenze im Lagerbereich erreicht. Zudem sollte auch die betriebseigene Werkstatt, die für den Unterhalt der gesamten Fahr-zeugflotte verantwortlich ist, mit neuster Technik modernisiert und die Abläufe erleichtert werden.

bauHerr Egger Emil AG | Transporte | Martinsbruggstrasse 83 | 9016 St.Gallen | T. 071 282 52 22 | F. 071 282 52 11 | [email protected] | www.ete.ch

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Blick in die modern eingerichtete Werkstatt

emiL eGGer aG, st.GaLLen 45| BAU info 7-2012

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Der Neubau von Werkstatt und Lagerhalle erfolgte sechs- bzw. vierge-schossig; er nützt damit die Bodenfläche optimal aus. Es entstanden grosszügige Lager-, Produktions- und Büroräume. Insgesamt stehen an der Martinsbruggstrasse in St.Gallen nun rund 30 000 m2 Lager-fläche zur Verfügung, 10 000 m2 mehr als bis anhin. Der Neubau umfasst eine Halle für Werkstatt, Büro, Schulungsraum, Mietflächen und Lagerraum sowie eine zweite Halle mit Lager- und Produktions-räumen im OG (über Warenlifte bis 14 t erschlossen). Die Werkstatt beeindruckt durch Reparatur- und Serviceeinrichtungen, durch Bremstest- und Waschanlage. Als Mieter hat sich im Obergeschoss die Firma Omnipack mit Büro und Produktion eingerichtet. Damit ist ein grosser Teil der Mietfläche vergeben.

Lager- und Produktionsräume im OG

Werkstatt mit eigenem Bremsprüfstand

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Erstmals seit ihrer Gründung mit Sitz an der Lettenstrasse im Heilig-kreuz (bis 1966) und danach in der Nähe des Autobahnanschlusses Neudorf wurde bestehende Bausubstanz abgebrochen. Im April 2011 war Baubeginn, Ende des Jahres konnte bereits ein Teil der Werk-statt bezogen werden. «Verteilt auf eineinhalb Jahre verbauten wir monatlich 1,6 Millionen Franken», rechnet Heini Egger, der Verwal-tungsratspräsident, vor.

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Schnelle und zuverlässige StückgutlogistikDie Emil Egger AG hat traditionell eine starke Position im Bereich Stückgutlogistik. Neben dem Hauptsitz in St.Gallen verfügt das Un-

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Das Logistikcenter bietet eine umfassende Infrastruktur

ternehmen über Logistik-Center in Härkingen, Fribourg, Crissier, S. Antonino und St.Margrethen. Die ausgezeichnete Infrastruktur sorgt für eine reibungslose Abfertigung auch langer und schwerer Stückgüter. Eine professionelle Software erleichtert eine optima-le Tourenplanung und verhindert unnötige Leerkilometer, was der Oekologie und Oekonomie zugute kommt.

Spezialtransporte nach MassFür die Abwicklung besonderer Aufträge stehen die verschiedensten Spezialfahrzeuge bereit. Dazu kommen langjährige, erfahrene Mitar-beiter, die genau wissen, worauf es ankommt.

Kranarbeiten aller ArtFür Hebearbeiten stehen moderne Lastwagen, Mobilbau- und Pneu-krane bis 350 t im Einsatz.

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biraL Campus, münsinGen52 BAU info 7-2012 |

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Der neue biraL Campus in münsinGen

im biral campus in münsingen werden modular aufge-baute aus- und Weiterbildungen, unterteilt nach berufli-chen Fachrichtungen, rund um die Welt der pumpentech-nik angeboten. auf die individuellen bedürfnisse von kunden, Fachleuten, schulen und schülern, aber auch von Firmenangehörigen wird eingegangen wie sonst nirgends.

Die Besucher finden in der Ausstellung alle aktuellen Produkte der Biral AG und erfahren, warum Biral als kompetenter Gesamtanbie-ter in der Pumpenbranche bezeichnet wird. Der Biral campus bietet Raum zum offenen Austausch unter angehenden und gestandenen Fachleuten. Diskutieren und fachsimpeln über neuste Trends der Branche gehören dazu. Diese Plattform gilt es als Treffpunkt eines Verbandes, einer Firma, einer Weiterbildungsschule oder als Veran-staltungsort von branchenspezifischen Tagungen zu nutzen.

Praxis wird gross geschrieben Der eigens eingerichtete Praxis- und Demonstrationsraum bietet Gelegenheit, alle Produkte im Einsatz zu sehen und zu erfahren, worauf es ankommt. Der Raum verfügt über ein Becken, in welchem Biral-Produkte für offene Systeme bei der Arbeit präsentiert werden. Der Besucher kann an verschiedenen Kreislaufmodellen mehr über Heizungs- und Brauchwassersysteme erfahren. Alles, was der Fach-mann über den Austausch einer Pumpe wissen sollte, wird hier im Massstab 1:1 vorgestellt und erläutert.

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5. Juni 2012

Konzentriertes Pumpen-Know-how

Der Biral campus bildet den modernen Branchentreffpunkt, der Kompetenz, Information und Einzigartigkeit vermittelt. Die Biral AG, Münsingen, baut mit der Eröffnung dieses Biral campus ihre führende Stellung als Gesamtanbieterin im Pumpenbereich aus.

Text und Fotos: Rolf Ellwanger und Daniel Sommer

Was wäre unser Leben ohne Pumpen, diese emsigen Kraftaggregate in allen erdenklichen Varianten, die sicher, unablässig, geräuscharm und ener-giebewusst im Hintergrund arbeiten. Es gibt wohl kein Wirkungsbereich, der nicht von der dauerhaften Funktionstüchtigkeit dieser Geräte profitiert.Die 180 Mitarbeiter zählende Biral AG hat sich nach eigener Zielsetzung der Aufgabe verschrieben, «die besten Pumpen der Welt zu bauen, sowohl die feinsten wie die robustesten», in der Wasserversorgung, Abwasserentsor-gung, Heizungs-, Klima-, Kälte-, Sanitär- und Industrietechnik.

Campus Eröffnung gelungenAn der diesjährigen Swissbau in Basel hat das Unternehmen die Campus-Pläne erstmals einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Auf über 750 m2 entstanden, zum Teil in engster Zusammenarbeit mit Berufsschullehrern und Ausbildungspezialisten, die Biral campus-Räume, eingegliedert im totalsa-nierten grossen Fabrikationsgebäude. Dazu Geschäftsführer Roger Weber: «Mit dem Biral campus wird unser Sitz zur nationalen Drehscheibe, zum zentralen Anziehungspunkt der Branche. Hier dreht sich alles um innovative Pumpentechnologie». Das breit gefächerte Ausbildungsangebot offeriert:

WissensvermittlungZur Verfügung stehen Dokumente nach Fachgebieten. Wissensbücher für Ingenieure, Planer, Studenten und Ausbildner. Ebenso Booklets für Instal-lateure, Serviceequipen und Fachleute der Inbetriebnahme; somit für jeden Anwender die richtige Information.

DialogKommunikation über verschiedene Kanäle wie Telefonberatung, einfacher Dokumentenzugriff im Campus Internet, Problemlösung mittels Online-Forum, Mitarbeiter «zum Anfassen».

ErlebnisQualität kann man sehen, fühlen, Pumpenherstellung und Materialflüsse sollen verstanden und Innovationen entdeckt werden.

BildungIm Angebot sind modulare Seminare, individuell abgestimmte Schulungen und konkrete Einblicke in die Pumpentechnik.

Praxis Pumpen im Einsatz präsentiert in Modellen und Simulationen im Showroom. Im grossen Tauchbecken werden die Anwendungsmöglichkeiten in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung demonstriert.

Fortschritt Der Biral campus versteht sich als Dienstleistung mit Mehrwert. Workshops sind individuell gestaltet und zugeschnitten auf die Kundenwünsche.

bauHerr Biral AG Pumpenbau | Südstrasse 10 | 3110 Münsingen | T. 031 720 90 00 | F. 031 720 94 42 | [email protected] | www.biral.ch

arCHitekt H + R Architekten AG | Sonneggweg 11 | 3110 Münsingen | T. 031 720 43 43 | F. 031 720 43 44 | [email protected] | www.hr-architekten.ch

biraL Campus, münsinGen 53| BAU info 7-2012

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Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag

sanierunG prODuktiOnsGebäuDe biraL aG, münsinGenAnfang Juli 2011 begannen die Abbrucharbeiten im Bereich des heu-tigen Campus. Als Erstes wurde die neue Elektroabteilung realisiert, welche nach knapp zwei Monaten Bauzeit bezogen werden konnte. Erst danach waren die eigentlichen Arbeiten für das neue Ausbil-dungszentrum mit Cafeteria und Simulationsraum möglich.

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biraL Campus, münsinGen54 BAU info 7-2012 |

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Die Mitarbeiter der Biral AG in der Produktionshalle und in der Elektro-abteilung verrichteten ihr Tagesgeschäft, während nebenan gehäm-mert, gebohrt, geschliffen und gesägt wurde. Zeitgleich, im August 2011, begann die Demontage der über hundert markanten Lichtbän-der auf dem Sheddach, welches provisorisch abgedichtet wurde. Von diesem Zeitpunkt an war das Dach in den Händen des Stahlbauers. Lastwagen um Lastwagen lieferten überlange Stahlträger an, mit mobilen Kränen wurden die filigran wirkenden Joche millimeterge-

nau auf dem bestehenden Dach platziert und von den Profis festge-schraubt. Ende Oktober war das neue Flachdach aus Metall soweit vorbereitet, dass mit der Dämmung und Abdichtung der 7 500 m2 grossen Fläche begonnen werden konnte. Dank des schönen und trockenen Wetters rückten die Arbeiten gut voran und konnten An-fang Februar dieses Jahres abgeschlossen werden. Parallel dazu wurde an der neuen Fassade gearbeitet. Über die bestehende Hülle wurde eine selbsttragende neue «Haut» gestülpt, welche aus Metall-

biraL Campus, münsinGen56 BAU info 7-2012 |

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kassetten, einer 180 mm Steinwolldämmung und horizontal montier-ten Sinusblechen besteht. Sämtliche Glaselemente sind durch neue Fenster ersetzt worden. Auch im Innern wurde fleissig gearbeitet. Sobald die Grundkonstruktion der neuen Fassade und die Aufhän-gung der Balkonanlage erstellt war, konnten die neuen, raumhohen Fenster eingebaut werden. Danach ging es Schlag auf Schlag: Kilo-meter von Elektrokabel, Lüftungskanäle, Sanitärleitungen, Boden-belag, Metalldecke, Glasschiebewände, Gipser, Maler, Schreiner und

Ende März 2012 die Möbellieferung. Alles war bereit für den ersten Event am 19. April 2012 im neuen Campus. Seit diesem Moment ist der Schulungsraum fast täglich belegt, und die Gäste erfahren viel Neues über die Produkte der Biral AG. Diesen Sommer/Herbst wird die neue Sprinkleranlage realisiert, neue Lagergestelle eingebaut und die Umgebung fertiggestellt.

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Neubau büro-, ausstelluNgs- uNd lagergebäude scheuermaNN ag goldach

Vor 70 Jahren hat die scheuermann Parkettfabrik mit der herstellung von Parkett begonnen. heute gehört das unternehmen mit einer Verlegeleistung von 220 000m2/Jahr zu den grössten und besten Verlegebetrieben in der schweiz. das unternehmen hat sich auf die Verlegung von Parkett, Industriebelägen, textilen und elastischen boden-belägen sowie den einbau von estrichen spezialisiert.

AufgabenstellungIm Frühjahr 2010 erhielten wir von Karl und Christian Manser den Auftrag für die Projektierung eines neuen Firmengebäudes. Ein kompakter Neubau mit Büro- Ausstellungs- und Lagergebäudes sollte die alten, baufälligen Bauten mit Siloanlage ersetzten. Schwerpunkt des Neubaus war die Schaffung von zeitgemässen Räumen mit einer ausdrucksstarken Identität für zukünftige Besucher und Benutzer.

bauherr Scheuermann AG | Parkettfabrik Bodenbeläge | Langrütistrasse 3 | 9403 Goldach | T. 071 844 80 10 | F. 071 844 80 19

[email protected] | www.scheuermann-parkett.ch

archItekt Bucher Architekt BSA | Bahnhofstrasse 9 | 9430 St.Margrethen SG | T. 071 744 74 20 | F. 071 744 74 21 | [email protected]

total- / geNeraluNterNehmer Allreal Generalunternehmung AG | Gaiserwaldstrasse 14 | 9015 St.Gallen | T. 071 314 08 20 | F. 071 314 08 21

[email protected] | www.allreal.ch

scheuermaNN ag, goldach 59| BAU info 7-2012

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Entstanden ist ein rechteckiger, 55 Meter langer, Neubau der sich zur Langrüttistrasse orientiert. Mit einer zweigeschossigen, verglasten Hautfassade öffnet sich das Gebäude dem Besucher und gibt den Blick frei in die ebenerdig angeordnete grosse BODENGALERIE, in der eine riesige Vielfalt von Parkettbelägen und textilen Bodenbelägen ausgestellt werden kann. Im darüber angelegten Obergeschoss sind Büroräume untergebracht. Die Hauptfront wird von einem gross-zügigen Vordach schützend überspannt. In der zweiten, dahinter-liegenden Raumschicht sind im Erdgeschoss bedienende Räume, eine Einstellhalle für Fahrzeuge, Lagerräume und eine Schreinerei angeordnet. Über diesen Räumen ist eine grosszügige Lagerhalle entstanden, diese wird von einer Holzkonstruktion frei überspannt. Die Lagerhalle ist auf der Südseite über eine gedeckte Vorhalle eben-erdig erschlossen.

Dank der sehr guten Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmen Allreal, Sandro Jacovelli als Projektleiter und dem hervorragenden Bauleiter Marco Faccin, allen Fachplanern und Unternehmen konnte der Neubau fristgerecht fertiggestellt werden. Einen speziellen Dank

gilt der Bauherrschaft Karl und Christian Manser, die mit Weitsicht und grosser Erfahrung sämtliche wichtigen Entscheide getragen haben.

Mit grosser Freude übergeben wir der Bauherrschaft ein Gebäude in einer sehr guten Bauqualität mit einer tollen Ausstrahlung.

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Bahnhofstrasse 9 | 9430 St.MargrethenT. 071 744 74 20 | F. 071 744 74 [email protected] | www.bucherarchitektbsa.ch

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bauHerr Swisstherm AG | Wärme-Systeme | Hardstrasse 21 | 5103 Wildegg | T. 062 887 10 00 | F. 062 887 10 05 | [email protected] | www.swisstherm.ch

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Der neubau Der sWisstHerm aG in WiLDeGG

swisstherm hat genau zum zehnjährigen Firmenjubiläum ein neues betriebsgebäude erstellt, welches durch seine gelungene architektur ins auge sticht. nebst modernen und grosszügigen büroräumlichkeiten verfügt das Gebäude über ein modernes Hochregallager und verschieden prüf- und messräume für neuentwicklungen moderner Heiz-systeme.

sWisstHerm, WiLDeGG 63| BAU info 7-2012

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Eine umfangreiche Ausstellung zeigt den Kunden die Produkte im Solar-, Wärmepumpen- und Ölheizungs-Bereich. Ganz neu steht auch eine Hybrid-Oel-Wärmepumpen-Lösung zur Verfügung. Im eigenen Labor können die Kunden die Produkte nicht nur «stehend» anschau-en, sondern die Produkte können auch in Betrieb gezeigt werden.

Swisstherm installiert jedes Jahr 700 bis 1 000 Heizungsanlagen und kann als führender Systemanbieter bezeichnet werden. Einzig-artig ist die umfangreiche Betreuung von der Entwicklung bis hin zur Montage und danach im Servicebereich unter dem Motto «Alles aus einer Hand».

Form und Gestaltung des Neubaus spiegeln seine unterschiedliche Nutzung wieder. So wird von Aussen gleich sichtbar, wo Herstellung und Montage untergebracht sind und wo sich die Büros und der Kun-denbereich befinden. Der Bürobau empfängt Kunden und Besucher mit grossen Fensterflächen und klar strukturiertem Eingangsbe-reich. Direkt an den Bürokomplex andockend erstreckt sich die gros-se Stahlhalle über die volle Länge des Grundstückes. Die Architektur der Halle ist zurückhaltend und setzt so den Kopfbau mit den Büros in Szene. Schnörkellos und klar formuliert zeigt der Stahlbau seine Funktion als Produktions- und Lagerstätte.

sWisstHerm, WiLDeGG64 BAU info 7-2012 |

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Die beiden Gebäudeteile verschränken sich aber trotz ihrer unter-schiedlichen Material- und Farbgebung zu einer Einheit, welche der Swisstherm AG einen würdigen Auftritt garantiert.

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Den neubau prägen zwei exklusive Fassadenschalungen mit unterschiedlichen Beschichtungsaufbauten. Das gan-ze gebäude wurde zu 90% aus Schweizer holz gebaut. Das rohmaterial für die ostfassade stammt aus dem ober-aargau, bei der westfassade handelt es sich um emmen-taler holz.

In Betrieb genommen wurde eine neue Lackierstrasse für die Be-handlung von Holz im Aussenbereich. Im Walz-Bürstenverfahren werden Kundenaufträge sowohl auf imprägniertes Holz wie auch auf behandeltes Holz angeboten. Die Anlage kann sowohl mit wässeri-gen wie auch mit lösungsmittelhaltigen Produkten berieben werden. Gebäudefassaden gelten in der Holzbrache als zukunftsträchtiger Markt. Im Segment Holzproduktion im Aussenbereich ist die Firma schon heute tätig. Zusätzlich imprägniert sie auch in anderen An-wendungsbereichen: Spielgeräte, Brückenbeläge, Lawinenverbauun-gen, Lärmschutzwände und/oder Häuser-Holzfassaden.

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imPrägnierwerk ag williSau 67| BAU info 7-2012

Page 68: Bauinfo_7_12_web

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LUXLIGHT LED Lampen und Leuchten sind überall einsetzbar, wo neue LED-Leuchtmittel mit geringem „Stromverbrauch“, hoher Lebensdauer und hoher Leuchtkraft eingesetzt werden.

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siemens sCHWeiZ, ZüriCH68 BAU info 7-2012 |

Page 69: Bauinfo_7_12_web

bauHerrsCHaFt Siemens Schweiz AG | Real Estate | Freilagerstrasse 40 | 8047 Zürich | T. 058 558 55 85 | F. 058 558 53 90

[email protected] | www.siemens.ch

prOJektsteuerunG Lienhard Partner Bauherrenberatung AG | Hedwigstrasse 3 | 8032 Zürich | T. 044 441 70 00 | F. 044 441 70 07

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GeneraLpLanunG Unger & Treina AG | Aargauerstrasse 250 | 8048 Zürich | T. 044 438 50 00 | F. 044 438 50 01 | [email protected] | www.ungertreina.ch

HauptsitZ VOn siemens sCHWeiZ kOmpLett umGebaut

Die siemens schweiz aG hat ihr Verwaltungsgebäude am Hauptsitz in albisrieden komplett modernisiert. Das un-ternehmen hat dafür rund 15 millionen Franken inves-tiert und das Gebäude auf den neusten stand der technik gebracht. Die investitionen haben sich gelohnt, denn als erstes modernisiertes Gebäude der schweiz hat es den effizienzstandard LeeD Gold erhalten.

Auf den ersten Blick wirkt das Gebäude an der Freilagerstrasse 40 mit seinen grossflächigen Fassadenplatten wie einer dieser typi-schen Bauten aus den 1980er Jahren. Doch der Schein trügt, denn das Gebäude erfüllt nach dem kürzlich erfolgten Umbau höchste Umwelt- und Qualitätsstandards. Bei der Modernisierung wurden mit dem neuen Siemens-Office-Konzept nicht nur attraktive Arbeitswel-ten für die Mitarbeitenden geschaffen, sondern gleichzeitig zahlrei-che Nachhaltigkeitsmassnahmen umgesetzt, die dem Gebäude den LEED-Gold-Status verschafft haben.

Der 1981 erbaute Bürokomplex wurde von Februar bis Mitte Oktober 2011 modernisiert. Während dieser Phase wurden die betroffenen Mitarbeitenden und die entsprechende Büro- und Telecom-Infra-struktur provisorisch in anderen Gebäuden und Büroräumen auf dem Siemens-Areal untergebracht.

Erfolgreiche Zertifizierung Die Kernsanierung des rund 30 Jahre alten Gebäudes stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit: Stehen blieben beim Umbau im Wesent-lichen nur die Lüftungsanlagen, die Stützen und die Treppenhäuser mit den Liften. Alles andere musste weichen. Verwertbare Rohstof-fe wurden getrennt und recycelt, die Fassade gedämmt, die Fens-ter ausgewechselt und das Flachdach teilweise begrünt. Durch die Verdunstung des gespeicherten Regenwassers wird die Raumtem-peratur in den darunterliegenden Räumen im Sommer verbessert. Gleichzeitig werden aufgrund der Wasserrückhaltung die Kläranla-gen entlastet. Diese ressourcenschonenden Massnahmen haben unter anderem dazu beigetragen, dass das Gebäude den LEED-Gold-Standard erreicht hat.

Der LEED-Standard LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) ist ein US-amerikanischer Standard für umweltgerechtes, Ressourcen scho-nendes und nachhaltiges Bauen und wird vom U.S. Green Building Certification Institute vergeben. Dieser Standard setzt sich allmäh-lich auch international durch. Das Label wird regelmässig mit neuen Forderungen aufdatiert. Im Gegensatz zu dem in der Schweiz seit längerem bekannten Gebäudestandard MINERGIE berücksichtigt der LEED-Standard eine Reihe von Bewertungskriterien, die weit über rein energetische oder gebäudetechnische Standards hinausgehen.

siemens sCHWeiZ, ZüriCH 69| BAU info 7-2012

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So werden in das Punktesystem zum Beispiel auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr oder die Nähe zu Schulen und zu Einkaufs-möglichkeiten miteinbezogen. Mit dieser umfassenderen Betrach-tung soll erreicht werden, dass die Nutzer eines LEED-Gebäudes weniger auf umweltbelastende Verkehrsmittel angewiesen sind. Ein weiterer Aspekt der Bewertung, der bei europäischen Zertifizierun-gen weniger zentral ist, ist der Wasserverbrauch: Dieser Ressource wird in vielen Ländern und insbesondere in grossen Städten sowie regenarmen Regionen eine wesentlich höhere Bedeutung beigemes-sen als in der Schweiz.

Im Rahmen der Sanierung des Siemens-Hauptgebäudes in Zürich wurden 70 Kilometer Stromkabel, knapp 30 000 Quadratmeter Dop-pelboden- und rund 20 000 Quadratmeter Gipskartonplatten verlegt sowie knapp 3 000 Liter Farbe verwendet. Die Lüftungsanlagen im Gebäude II-3 wurden mit neuer Leittechnik und optimierten Motoren ausgestattet. Die Beleuchtung wurde zu grossen Teilen auf LED um-gestellt.

Die durchgeführten Massnahmen führen zu mehr Energieeffizienz im Gebäude. Die Wirkung der Massnahmen wurde mit Hilfe der Tools der Energieagentur der Wirtschaft (EnAW) ermittelt. Nach diesen Berechnungen liegen die Einsparungen beim benötigten Erdgas bei einer Energiemenge von mehr als 600 MWh pro Jahr und beim Strom bei mehr als 100 MWh pro Jahr. Zum Vergleich: Ein typischer Schwei-zer Haushalt mit vier Personen benötigt heute im Jahr ca. 4 MWh elektrische Energie.

Abfrage im 15-Minuten-Takt Der Energiebedarf des Gebäudes wird seit 2008 alle 15 Minuten er-mittelt. Es ist aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch schwierig, Aussagen darüber zu machen, ob die berechneten Werte auch er-

reicht werden. Zudem macht es wenig Sinn, einen direkten Vergleich mit den Verbräuchen der Vorjahre zu machen. Die Gründe sind viel-fältig:

– Es gibt zur Zeit noch kein vollständiges Ergebnis für ein ganzes Betriebsjahr

– Bereits vor der Modernisierung standen viele Räume leer und wur-den im «Standby» betrieben, also z.B. mit abgesenkter Raumtem-peratur

– Es waren nur rund die Hälfte der jetzigen Mitarbeiter im Gebäude tätig

– Während der Modernisierung von Februar bis Oktober 2011 gab es viele Sondereffekte durch die Bautätigkeit (offene Fenster und Tü-ren, Elektrobedarf Baumaschinen und Baugeräte)

– Die Nutzung hat sich nach der Modernisierung geändert • Neue Bereiche für Konferenzen und Schulungen • Der gekühlte Bereich für die ehemalige Druckerei wurde aufgehoben • Das Gebäude ist neu komplett belüftet

Die wesentlich höhere Belegung mit hoch technisierten Arbeits-plätzen macht einen Vergleich mit der Ausgangslage im Jahr 2010 praktisch unmöglich. Wir erwarten über das Jahr gerechnet beim Wärmebedarf einen starken Rückgang, parallel dazu werden sich die CO

2-Emissionen ebenso deutlich reduzieren. Beim Bedarf an

Elektrizität erwarten wir gegenüber dem Vergleichjahr 2010 einen Anstieg, der ohne die Massnahmen an der Haustechnik aber noch viel deutlicher ausgefallen wäre. Da viele unserer Mitarbeitenden neu im modernisierten Gebäude II-3 arbeiten, entfällt der durch diese Ar-beitsplätze erzeugte Energiemehrbedarf jetzt in anderen Gebäuden.

Parallel zu den oben beschriebenen Aspekten werden weitere Massnah-men geprüft, um den Energiebedarf des Gebäudes weiter zu senken.

siemens sCHWeiZ, ZüriCH70 BAU info 7-2012 |

Page 71: Bauinfo_7_12_web

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MWH Barcol-Air dankt der Bauherrschaft, Unger + Treina Architekten sowie Alpiq für das entgegenge-brachte Vertrauen, im Objekt Siemens Schweiz AG, Umbau Hauptsitz Albisrieden.Seit über 30 Jahren entwickeln wir umfassende Innenraumklima- systeme, die den Bedürfnissen und Wünschen unserer Kunden ebenso entsprechen, wie allen modernsten Anforderungen an Architektur und Technik.

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Die Unterschiede von LEED und dem in der Schweiz weit verbreiteten MINERGIE-Standard sind im Wesentlichen folgende: Energie

– MINERGIE gibt einen bestimmten (ambitionierten) Energiestan-dard vor, der strikt eingehalten werden muss. Die Anforderung gilt für den Endenergiebedarf, sodass eine Optimierung des Gebäudes eine sehr grosse Rolle spielt (Kompaktheit, Fensteranteil, Dämm-standards, Effizienz der Haustechnik, Raumtiefe etc.). Für Verwal-tungsgebäude gibt es Vorgaben zu Beleuchtung (SIA 380/4).

– 20% des Energiebedarfs Warmwasser muss mit erneuerbarer Ener-gie hergestellt werden und bei gewerblicher Kälte ist Abwärmenut-zung immer nachzuweisen.

– LEED hat Mindestanforderungen zum Thema Energie nach US-Norm; jede Unterschreitung dieser Anforderungen wird durch Punk-te belohnt, bei 48% Unterschreitung bekommt man 19 Punkte. Die Mindestanforderung ist im Vergleich zu MINERGIE aber niedriger.

– In die Gesamtbewertung fliesst das Thema Energie (Energieeffizi-enz, erneuerbare Energien) nur zu 24% ein, die restlichen Punkte verteilen sich auf andere Themen. Beim Aspekt Energie wird bei der LEED-Bewertung auch der Bezug von Ökostrom, die Inbetriebnah-me, das Monitoring-Konzept in der Bewirtschaftungsphase sowie das Kältemittelmanagement berücksichtigt.

siemens sCHWeiZ, ZüriCH72 BAU info 7-2012 |

Page 73: Bauinfo_7_12_web

siemens schweiz aG

Freilagerstrasse 40 | 8047 ZürichT. 058 558 55 85 | F. 058 558 53 [email protected] | www.siemens.com

Grundstückswahl – MINERGIE hat dazu keine Vorgaben, da es ein Gebäude bewertet, aber nicht die Lage und das Umfeld des Gebäudes.

– LEED hat in diesem Bereich Kriterien zu «Nachhaltiger Grund-stückswahl», Bebauungsdichte, Bodenrecycling, Wärmeinselef-fekt, Versickerungsfähigkeit der Oberflächen, Anbindung an öffent-liche Verkehrsmittel etc. Das Gebäude wird also auch nach seiner Lage bewertet. Ziel ist, mit der Ressource Boden sparsam umzu-gehen, eine Zersiedelung und das damit verbundene Verkehrsauf-kommen zu vermeiden.

Wassereffizienz – MINERGIE hat dazu keine Vorgaben. – LEED hat in diesem Bereich Kriterien zu Reduktion des Trinkwas-serbedarfs, Reduktion des Abwassers, Nutzung des Regen- oder Grauwassers durch innovative Konzepte.

Materialwahl – MINERGIE hat dazu ausser bei MINERGIE-ECO keine Vorgaben (MINERGIE-ECO gibt zum Beispiel den Einsatz von recyceltem Be-ton soweit regional verfügbar vor und hat auch Kriterien zum The-ma Holz).

– LEED hat in diesem Bereich Kriterien zur Trennung der Baustellen-abfälle, Einsatz von regionalen Materialen, Materialien mit hohem Recyclinggehalt, Wiederverwendung von Tragkonstruktionen oder Bauteilen im Innenausbau, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und regenerative Materialien (Regeneration < zehn Jahre wie Wolle, Flachs, Kokos).

Innenraumqualität – MINERGIE hat Vorgaben zum Einsatz einer mechanischer Lüftung mit Wärmerückgewinnung (im Neubau: Voraussetzung; bei Gebäu-de mit Baujahr älter 2000: nur empfohlen). MINERGIE-ECO hat eine Reihe von Vorgaben zur emissionsarmen Materialwahl.

– LEED hat in diesem Bereich eine Reihe von Kriterien zu emissions-armen Materialien, Luftwechselraten bei mechanischer oder natür-licher Lüftung, Filtermedien und Raumluftmessungen. Ausserdem spielt die Nutzerbehaglichkeit bezüglich thermischem Komfort, Ausblick und Tagelichtnutzung eine grosse Rolle.

siemens Office

Im Zuge des Umbaus des Siemens-Hauptgebäudes in Albisrieden wurde

auch das neue Bürokonzept «Siemens Office» eingeführt. Es bietet ver-

schiedene Arbeitsmöglichkeiten und Aufenthaltszonen. Die grosszügigen

zentralen Zonen fördern zwischenmenschliche Beziehungen sowie abtei-

lungsübergreifende Interaktionen. Diverse Räume ermöglichen ein kon-

zentriertes Arbeiten und spontane Besprechungen. Die neuen Arbeitsplätze

wurden Mitte November 2011 bezogen. Ebenfalls neu ist das Conference

Center im Erdgeschoss des Gebäudes, das internen sowie externen Gästen

einen professionellen Rahmen bietet, um Meetings und Veranstaltungen

durchzuführen. Die Räumlichkeiten, das Equipment sowie das Catering, das

in Zusammenarbeit mit dem Personalrestaurant angeboten wird, können

direkt über ein Reservierungssystem gebucht werden. Das Personal beim

Service Desk sorgt dafür, dass alles reibungslos abläuft und ist bei techni-

schen Problemen behilflich.

Presse-Information

Siemens Schweiz AG 16. Mai 2012

Siemens Schweiz AG Pressestelle: Benno Estermann Communications Telefon Direktwahl: +41 585 585 167 Freilagerstrasse 40 E-Mail: [email protected] 8047 Zürich Informationsnummer: 120502_Gebäude II-3

Hauptsitz von Siemens Schweiz komplett umgebaut

Erstmals wird in der Schweiz der LEED Gold-Standard für ein modernisiertes Gebäude verliehen.

Die Siemens Schweiz AG hat ihr Verwaltungsgebäude am Hauptsitz in Albisrieden komplett

modernisiert. Das Unternehmen hat dafür rund 15 Millionen Franken investiert und das

Gebäude auf den neusten Stand der Technik gebracht. Die Investitionen haben sich gelohnt,

denn als erstes modernisiertes Gebäude der Schweiz hat es den Effizienzstandard LEED Gold

erhalten.

Auf den ersten Blick wirkt das Gebäude an der Freilagerstrasse 40 mit seinen grossflächigen

Fassadenplatten wie eines dieser typischen Bauten aus den 1980er Jahren. Doch der Schein trügt,

denn das Gebäude erfüllt nach dem kürzlich erfolgten Umbau höchste Umwelt- und

Qualitätsstandards. Bei der Modernisierung wurden mit dem neuen Siemens-Office-Konzept nicht

nur attraktive Arbeitswelten für die Mitarbeitenden geschaffen (siehe Kasten 2), sondern

gleichzeitig zahlreiche Nachhaltigkeitsmassnahmen umgesetzt, die dem Gebäude den LEED Gold

Status verschafft haben.

Der 1981 erbaute Bürokomplex wurde von Februar bis Mitte Oktober 2011 modernisiert. Während

dieser Phase wurden die betroffenen Mitarbeitenden und die entsprechende Büro- und Telecom-

Infrastruktur provisorisch in anderen Gebäuden und Büroräumen auf dem Siemens-Areal

untergebracht.

Erfolgreiche Zertifizierung

Die Kernsanierung des rund 30 Jahre alten Gebäudes stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit:

Stehen blieben beim Umbau im Wesentlichen nur die Lüftungsanlagen, die Stützen und die

Treppenhäuser mit den Liften. Alles andere musste weichen. Verwertbare Rohstoffe wurden

getrennt und entsorgt, die Fassade gedämmt, die Fenster ausgewechselt und das Flachdach

teilweise begrünt. Durch die Verdunstung des gespeicherten Regenwassers wird die

Raumtemperatur in den darunterliegenden Räumen im Sommer verbessert. Gleichzeitig werden

aufgrund der Wasserrückhaltung die Kläranlagen entlastet. Diese ressourcenschonenden

siemens sCHWeiZ, ZüriCH 73| BAU info 7-2012

Page 74: Bauinfo_7_12_web

Wir danken der Bauherrschaft für denuns erteilten Auftrag und wünschen

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saLDOme2, riburG74 BAU info 7-2012 |

Page 75: Bauinfo_7_12_web

Das neue saLZLaGer saLDOme2 FeierLiCH eröFFnet

Gut ein Jahr nach dem spatenstich konnte in riburg der saldome2 seiner bestimmung als strategisches streusalz-lager übergeben werden. am Festakt im grössten kuppel-bau europas nahmen gegen 400 geladene Gäste aus dem in- und ausland teil. urs Gasche, Verwaltungsratspräsi-dent der schweizer rheinsalinen, sprach von einem be-eindruckenden bauwerk und unterstrich: «Diese investi-tion ist ein wirtschaftspolitischer entscheid im interesse des Landes. Der saldome2 wird mit den beiden zusätzli-chen Verladestationen für Lkws rund 26 mio. CHF kosten und erhöht die Lagerkapazität der rheinsalinen auf rund eine Viertelmillion tonnen streusalz.»

Mit dem neuen Salzlager haben die Schweizer Rheinsalinen ihre La-ger für Auftausalz nochmals kräftig ausgebaut. Der neue Saldome weist eine Lagerkapazität von über 100 000 Tonnen Auftausalz auf. Zum Vergleich: Der im August 2005 in Betrieb genommene erste Kup-pelbau hat ein Fassungsvermögen von rund 80 000 Tonnen.

Die Grundfläche des «Saldome2» ist mit 11 300 Quadratmetern bei-nahe doppelt so gross, wie jene des Saldome1. Die Spannweite des vom Prattler Holztechnologieunternehmen Häring entwickelten Kup-pelbaus beträgt 120 Meter (93 Meter) und dessen Höhe 31,6 Meter (32,5 Meter). Die Grundfläche des Salzlagers hat einen Umfang von 377 Metern. Das tiefer liegende Terrain lässt aber die beiden impo-santen Kuppeln gleich hoch erscheinen.

bauHerrsCHaFt Schweizer Rheinsalinen AG | Schweizerhalle | Postfach | 4133 Pratteln | T. 061 825 51 51 | F. 061 825 51 10 | [email protected] | www.salz.ch

GeneraLpLanunG unD ausFüHrunG Häring & Co. AG | Ingenieurbüro | Schlossstrasse 3 | 4133 Pratteln | T. 061 826 86 86 | F. 061 826 86 87

[email protected] | www.haring.ch

saLDOme2, riburG 75| BAU info 7-2012

Page 76: Bauinfo_7_12_web

EnsphereObwohl die Form des Bogens die wohl älteste und zeitloseste Kon­struktionsart zur rationellen Überbrückung grosser Spannweiten ist, ist der Tragwerkschalenbau des Saldome eine radikale Abkehr von traditionellen Bauweisen. Das Holztechnologieunternehmen Häring nennt sein Konzept «Häring­Ensphere» (aus dem Amerikanischen: einen Raum mit einer Kugelform umhüllen). Diesem Konzept liegt die Tatsache zugrunde, dass jede doppelt gekrümmte Bauform freiste­hend den Raum über einem Ringfundament überspannt und damit im Inneren völlige Nutzungsfreiheit schafft. Die besondere Aufgaben­stellung – die witterungsgeschützte, kostengünstigste Lagerhaltung eines Massenschüttgutes – zwingt zur Minimierung der eingesetz­ten Materialien bei einer Maximierung des nutzbaren Rauminhaltes. Beim Häring Ensphere­Konzept wird das gesamte Innere von Boden zu Boden überspannt, wodurch teure Tragsysteme und Aussenwän­de wegfallen. Bogenkonstruktionen für Überdachungen lassen sich in verleimter Brettschichtart einfacher und preisgünstiger erstellen als in einem anderen Baustoff.

HolzTrotz seiner imposanten Grösse wird für den Saldome2 erstaunlich wenig Material verbraucht: Mit gerade mal der Hälfte des Baumate­rials einer konventionellen Halle kann das doppelte Lagervolumen erreicht werden. Dabei wird die Halle auch ökologischen Kriterien ge­recht: Die Bäume für das Tragwerk stammen aus dem nahen Rhein­felder Forst und werden unbehandelt verarbeitet. Sie hatten ein Alter zwischen 80 bis 100 Jahren erreicht. Für das Tragwerk des Saldome2 wurden 500 Fichten geschlagen, was 1 700 Kubikmeter Rundholz entspricht. Dieses wurde zu 900 Kubikmeter Brettholz verarbeitet. Das für den Saldome2 geschlagene Holz wächst in den Schweizer Wäldern in nur drei Stunden wieder nach.

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Page 77: Bauinfo_7_12_web

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saLDOme2, riburG 77| BAU info 7-2012

Page 78: Bauinfo_7_12_web

KonstruktionDas Trägerwerk des Saldome2 besteht aus zwei Elementen: aus ei-nem Primär- und aus dem Sekundärtragwerk. Erstere Lamellenbo-gen (Primärtragwerk, 534) bringen rund 1 100 Kilo auf die Waage, die zweiten (Sekundärtragwerk 360) sind rund 120 Kilo schwer. Insgesamt besteht der Saldome2 aus 894 Tragwerkselementen, die auf 48 Fundamenten stehen und in 326 Knoten miteinander ver-bunden sind. Die einzelnen Elemente der Kuppel wurden mit 2 200 Schrauben fest verschraubt. Das Resultat ist ein Hochleistungstrag-werk, das es bezüglich Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit mit jeder Stahl- und Betonkonstruktion aufnimmt. Ein patentiertes Verbindungssystem spannt die Stirnseite der Holzträger mit einem individuell verbohrten Zentralrohr hochfest zusammen. Ausgehend von genau eingemessenen Binderschuhen im Zugring werden die

vormontierten Dreieckelemente lagenweise vorgebaut. Die Tempe-ratur- und Formstabilität von Brettschichtholz einerseits und die systematische, sich selbst kontrollierende Geometrie anderseits ge-währleisteten den einzigartigen Freivorbau. Das mit Zwischenpfetten seitlich ausgefachte Netzgerippe wird zur weiteren Aussteifung mit einer Holzhaut aus wetterfest beschichteten Holzfaserplatten über-zogen.

BauFür den Saldome2 mussten rund 43 000 Kubikmeter Erde verscho-ben werden. Für das Fundament, auf dem das Holztragwerk montiert ist, für den Verladeturm sowie für die innere Betonmauer, die das Lo-sesalz zurückhält, wurden rund 2 800 Kubikmeter Beton verbraucht, was einem Gewicht von 6 600 Tonnen entspricht. Betonbau benötigt

saLDOme2, riburG78 BAU info 7-2012 |

Page 79: Bauinfo_7_12_web

auch Stahl. Konkret wurden 345 Tonnen Armierungsstahl verlegt. Für den 11 300 Quadratmeter grossen Hallenboden wurde 5 600 Tonnen Asphalt eingebaut, was 2 400 Kubikmetern entspricht. Dazu noch rund 7 000 Quadratmeter neue Strassenfläche.

DachDie Dachfläche des Saldome2 entspricht mit seinen 14 000 Quad-ratmetern ungefähr zwei Fussballfeldern. Der Kuppelbau wird mit beschichteten Holzfaserplatten gedeckt. Die einzelnen Elemente sind mit Flüssigkunststoff und Schiefersplitt beschichtet und damit absolut wetterfest. Insgesamt werden 639 Stück dieser Wind und Regen abweisenden Makrodachplatten montiert. Sie sind 2 Meter 20 breit und bis 12 Meter lang. Es werden 42 verschiedene Typen montiert, auch diese präzise auf die Form der Kugelkalotte zuge-

schnitten. Bei Regen sammelt sich auf der riesigen Dachoberfläche enorm viel Wasser. Dieses wird über insgesamt 2,5 Kilometer lange Regenleitungen zu Entwässerungsflächen von rund 27 000 Quadrat-metern geleitet. Diese Flächen werden als Biotope gestaltet, wo ver-schiedene einheimische Amphibienarten, Vögel und Pflanzen eine neue Heimat finden.

Schweizer Rheinsalinen AGDie Schweizer Rheinsalinen AG ist im Besitz von Kantonen, dem Fürs-tentum Liechtenstein sowie der Südsalz GmbH, Bad Reichenhall. Sie produzieren mit zwei Salinen in Schweizerhalle BL und Riburg AG rund 500 000 Tonnen Siedesalz und versorgen die Schweiz mit Aus-nahme des Kantons Waadt mit allen Salzprodukten. Die Baugeschichte kann auf www.saldome.ch nachverfolgt werden.

Schweizer Rheinsalinen AG

Schweizerhalle | 4133 Pratteln 1T. 061 825 51 51 | F. 061 825 51 [email protected] | www.salz.ch | www.salzladen.ch

MEDIENMITTEILUNG

„Saldome2“: Seit heute wird Streusalz eingelagert Rheinfelden / Saline Riburg, 10. April 2012 -- Heute Morgen, punkt 09.15 Uhr wurde im Saldome2 das erste Streusalz für den Winterdienst eingelagert. Es handelt sich um 27 Tonnen, die von der Saline Schweizerhall an-geliefert wurden. Das dortige Lager muss für die Sommerproduktion geräumt werden. Der Saldome2 dient den Rheinsalinen als strategisches Zentrallager für den Winterdienst. Bis zur Eröffnung am 14. Mai werden 15‘000 Tonnen angeliefert, was rund 550 Lastwagenlieferungen entspricht. Obwohl es sich also um einen stattlichen Salzhaufen handeln wird, er wird für die Eröffnungsfeier als Salzlandschaft gestaltet, wird er nicht mal 15 % des möglichen Füllvolumens ausmachen. Jürg Lieberherr, Direktor der Schweizer Rheinsalinen AG, zeigte sich heute Morgen erfreut über die erste Salzlie-ferung: „Damit konnten wir heute, wie vor Monaten geplant, den Füllbetrieb für den Saldome2 aufnehmen.“

Zum Saldome2: Mit dem neuen Salzlager werden die Schweizer Rheinsalinen ihre Lager für Auftausalz noch-mals kräftig ausbauen. Der neue Saldome wird eine Lagerkapazität von deutlich über 100’000 Tonnen Auftau-salz aufweisen. Zum Vergleich: Der im August 2005 in Betrieb genommene erste Kuppelbau hat ein Fassungs-vermögen von rund 80‘000 Tonnen. Die Grundfläche des „Saldome2“ ist mit 11’300 Quadratmetern beinahe doppelt so gross, wie jene des Saldome1. Die Spannweite des von Häring & Co. entwickelten Kuppelbaus be-trägt 120 Meter (93 Meter) und dessen Höhe 32,5 Meter (31 Meter). Das tiefer liegende Terrain lässt aber die beiden eleganten und imposanten Kuppeln gleich hoch erscheinen. Hinweis an die Redaktionen: Die Eröffnungsfeier findet am 14. Mai 2012 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr statt. Sie erhalten demnächst eine Einladung zur Veranstaltung.

Bildlegenden: Bild 1: Jürg Lieberherr, Direktor der Schweizer Rheinsalinen, begrüsst die Chauffeuse des ersten Salztransports für den Saldome2, Elodie Most. (5 MB) Bild 2: Die ersten 27 Tonnen Streusalz sind abgeladen. (2 MB) Bild 3: Der erste Salzhaufen im Saldome2. (4 MB) Bild 4: Die ersten 27 Tonnen Streusalz sind, gemessen an den Dimensionen des Saldome2, lediglich ein kleines Häufchen. (4.6 MB) Bild 5: Die ersten 27 Tonnen Streusalz werden abgeladen. (4.8 MB)

Medienstelle Manfred Messmer Telefon: +41 (0)61 279 99 00 c/o messmerpartner E-Mail: [email protected] Internet: http://www.saldome.ch Die Schweizer Rheinsalinen AG ist im Besitz von Kantonen, dem Fürstentum Liechtenstein sowie der Südsalz GmbH, Bad Reichenhall. Sie produziert mit zwei Salinen in Schweizerhalle BL und Riburg AG rund 500'000 Tonnen Siedesalz und versorgt die Schweiz mit Ausnahme des Kantons Waadt mit allen Salzprodukten.

SAldome2, RibuRG 79| BAUinfo7-2012

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Parkhaus OPéra, Zürich80 BAU info 7-2012 |

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Das neue parkHaus Opéraim HerZen VOn ZüriCH

nach rund zweieinhalb Jahren bauzeit wurde das neue parkhaus Opéra im rahmen einer grossen eröffnungs-feier am 3. mai offiziell eröffnet. Das mitten im Herzen Zürichs gelegene parkhaus bietet 299 parkplätze an exklusiver Lage.

FOtOs© Michael Haug, Architekturfotograf

Nur gerade 200 Meter vom «Urmeter» der AMAG Automobil- und Motoren AG – dem Utoquai 49 – entfernt und in nächster Nähe zum beliebten Sechseläuten- und Bellevue-Platz, entstand zwischen September 2009 und Mai 2012 das neue Parkhaus Opéra. Namens-geber ist das auf dem angrenzenden Areal gelegene Opernhaus Zürich.

Parkhaus mit «Vision»Das Parkhaus Opéra bietet nebst der einmaligen Lage eine weite-re Besonderheit: 13, über beide Parkebenen verteilte Videobeamer projizieren alternierend kurze Filme zu aktuellen Produktionen des Opernhauses Zürich an die Wände des Parkhauses. Die bewegten Bilder verleihen dem Parkhaus eine freundliche Atmosphäre, die

durch die offene Gestaltung des Baus unterstützt wird. Verantwort-lich für den Bau und Betrieb des neuen Parkhauses ist die Parkhaus Opéra AG, ein Konsortium der Hardturm AG und der AMAG Auto mobil- und Motoren AG. Für die AMAG, die seit den 1950er Jahren mit der «Parkgarage am Central» öffentliche Parkhäuser betreibt, ist das Opéra das siebte Parkhaus auf dem Platz Zürich.

Die Bauarbeiten wurden von einer Arbeitsgemeinschaft der Unter-nehmen Implenia Bau AG, Marti AG und Brunner Erben AG ausgeführt. «Mit dem modernen, hellen und offen gestalteten Parkhaus Opéra werden wir Zürichs Zentrum aufwerten», erklärt Vincent Albers, Ver-waltungsrat der Parkhaus Opéra AG.

Archäologische FundeWährend des Baus des Parkhauses kamen archäologische Funde aus der Jungsteinzeit zum Vorschein. Diese wurden zwischen 2010 und 2011 in einer neunmonatigen Rettungsgrabung dokumentiert und geborgen. Es zeigte sich, dass an diesem Ort mindestens fünf übereinander liegende, gut erhaltene Pfahlbausiedlungen aus der Zeit zwischen 3700 und 2500 v. Chr. erhalten waren. Ei-nige der 20 000 Funde sowie Rekonstruktionen werden in einem archäologischen Fenster im Parkhaus permanent der Öffentlichkeit präsentiert.

bauHerr Parkhaus Opéra AG | Utoquai 49 | 8008 Zürich | vertreten durch: Hardturm AG | Schanzengasse 14 | Postfach 2016 | 8022 Zürich

T. 044 265 29 03 | F. 044 265 29 04

tOtaLunterneHmer Implenia Generalunternehmung AG | Industriestrasse 24 | 8305 Dietlikon | T. 044 805 44 11 | F. 044 805 41 01

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parkHaus Opéra, ZüriCH 81| BAU info 7-2012

Page 82: Bauinfo_7_12_web

Herausforderung für Architektur und BauKomplexe Rahmenbedingungen, wie der weiche Baugrund – das Parkhaus Opéra liegt beinahe komplett unter dem Seespiegel – und der enge Raum stellten von Beginn an höchste Anforderungen an die Architekten und Bauherren. Der Bauplan konnte dennoch eingehal-ten werden. Das Parkhaus Opéra, aus der Feder des Architekturbüros Zach + Zünd, bietet 299 Parkplätze auf zwei Parkebenen.

Meilenstein für die Neugestaltung des SechseläutenplatzesDie Fertigstellung des Parkhaus Opéra ist ein Meilenstein für die geplante Neugestaltung des Sechseläutenplatzes. Diese wird frü-hestens Ende 2012 beginnen. Der Sechseläutenplatz soll bis zum Opernhaus hin erweitert und mit 16 000 m2 zum grössten innerstäd-tischen Platz der Schweiz werden.

Facts & Figures

Bebaute Fläche: 5 700 m2

Geschossfläche GF: 11 400 m2

Gesamtvolumen: 40 400 m3 Gebäudelänge: 85 m

Gebäudebreite: 60 m

Gebäudehöhe: 4,65 m (Pavillons Stadt und See)

3,03 m (Pavillon Notausgang)

8,35 m (unterirdisch ohne Gründung)

Aushub: 8 000 m3 (Voraushub)

34 500 m3 (Aushub unter Decke)

Gründung: Umlaufende Schlitzwände 80 cm stark,

18 – 22 m hoch

59 Pfähle mit Durchmesser 120 – 150 cm,

bis 27 m lang

Parkierungsfläche: zwei Parkebenen mit je 3 760 m2

Café: 149 m2 (Gastraum und Küche Pavillon)

95 m2 (Nebenräume)

Trafo EWZ: 90 m2

Anbindung NZZ: 35 m2

Archäologisches Fenster: 20 m2

Parkplätze: 299 auf zwei Parkebenen,

davon 5 mit Elektroladestation

Anzahl Arbeitsplätze: 4 Mitarbeiter (Parkhaus 24 Stunden besetzt)

Investitionsvolumen: ca. 35 Mio. Franken

parkhaus Opéra aG

Utoquai 49 | 8022 ZürichT. 044 269 53 00 | F. 056 463 93 [email protected] | www.parkhaus-opera.ch

Parkhaus Opéra AG Utoquai 49 8022 Zürich

Telefon 044-269 53 00 Telefax 056-463 93 52 E-Mail: [email protected]: http://www.parkhaus-opera.ch

Medien-InformationInformation aux médiasInformazione ai media

Sperrfrist: 3. Mai 2012, 11.00 Uhr

Eröffnung Parkhaus Opéra

Parken im Herzen von Zürich Nach rund zweieinhalb Jahren Bauzeit wird das neue Parkhaus Opéra im Rahmen einer grossen Eröffnungsfeier am 3. Mai offiziell eröffnet. Das mitten im Herzen Zürichs gelegene Parkhaus wird zukünftig 299 Parkplätze an exklusiver Lage bieten.

Nur gerade 200 Meter vom «Urmeter» der AMAG Automobil- und Motoren AG – dem Utoquai 49 – entfernt und in nächster Nähe zum beliebten Sechseläuten- und Bellevue-Platz, entstand zwischen September 2009 und Mai 2012 das neue Parkhaus Opéra. Namensgeber ist das auf dem angrenzenden Areal gelegene Opernhaus Zürich.

Parkhaus mit «Vision» Das Parkhaus Opéra bietet nebst der einmaligen Lage eine weitere Besonderheit: 13, über beide Parkebenen verteilte Videobeamer projizieren alternierend kurze Filme zu aktuellen Produktionen des Opernhauses Zürich an die Wände des Parkhauses. Die bewegten Bilder verleihen dem Parkhaus eine freundliche Atmosphäre, die durch die offene Gestaltung des Baus unterstützt wird. Verantwortlich für den Bau und Betrieb des neuen Parkhauses ist die Parkhaus Opéra AG, ein Konsortium der Hardturm AG und der AMAG Automobil- und Motoren AG. Für die AMAG, die seit den 50er Jahren mit der «Parkgarage am Central» öffentliche Parkhäuser betreibt, ist das Opéra das siebte Parkhaus auf dem Platz Zürich.

Die Bauarbeiten wurden von einer Arbeitsgemeinschaft der Unternehmen Implenia Bau AG, Marti AG und Brunner Erben AG ausgeführt. «Mit dem modernen, hellen und offen gestalteten Parkhaus Opéra werden wir Zürichs Zentrum aufwerten», erklärt Vincent Albers, Verwaltungsrat der Parkhaus Opéra AG.

Ansicht Pavillon Stadt Archäologisches Fenster mit Medienwand, Schaukästen und Stehlen

parkHaus Opéra, ZüriCH82 BAU info 7-2012 |

Page 83: Bauinfo_7_12_web

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M itglied der Em ch + Berger Gruppe

Unsere Leistungen im Projekt Parkhaus Opéra:Projektierung und Submission der Tragstruktur inklusive Spezialtiefbau, projektbezogenes Qualitätsmanagement in der Ausführungsplanung und der Ausführung.

Wir wünschen der Bauherrschaft viel Freudeund Erfolg mit diesem attraktiven Parkhaus

mitten in der Stadt Zürich.

Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure AG

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parkHaus Opéra, ZüriCH 83| BAU info 7-2012

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parkHaus Opéra enDLiCH OFFenZwölf Jahre nach der Auslobung des internationalen Projektwettbe-werbs «Opernhaus-Parking und Freiraumgestaltung Bellevue-Sta-delhofen mit Erweiterung Opernhaus» wurde im Mai das erste der insgesamt drei Projekte (Parkhaus Opéra, Sechseläutenplatz und Erweiterung Opernhaus) feierlich eröffnet. Weitblick, sehr gute Or-ganisation und Beharrlichkeit des Investors, der Parkhaus Opéra AG, machten dies möglich.

Grundlage für den Bau bildet das siegreiche Wettbewerbsprojekt des Teams vetschpartner Landschaftsarchitekten, Heyer Kaufmann Partner Bauingenieure, Künstler Jürg Altherr und Zach + Zünd Archi-tekten. Mehrere Anläufe scheiterten, auf Grundlage vieler Studien gemeinsam mit Kanton und Opernhaus das bauliche Gesamtkonzept des Wettbewerbs zu realisieren – und somit auch die im Wettbe-werbsprojekt vorgeschlagenen, eleganten ober- und unterirdischen Zugänge zur Oper. Ein unterirdischer Zugang zur Oper soll in naher Zukunft nachträglich realisiert werden. Die Realisierung des Platzes hängt von der Gemeindeabstimmung am 23. September 2012 ab, die aufgrund eines Behördenreferendums notwendig wurde.

Komplexe Randbedingungen prägten das Parkhausprojekt von Be-ginn an: Das Parkhaus befindet sich praktisch komplett im See. Der Seewasserstand liegt zwischen 2 bis 2,5 m über der oberen Park-ebene. Der Höchstwasserstand befindet sich an der Oberkante des Parkhauses. Die Auftriebskräfte sind mit etwa 8 t/m2 grösser als das Eigengewicht. Der Baugrund ist sehr weich und setzungsemp-

findlich. Die 80 cm starken, begrenzenden Schlitzwände haben eine Höhe von 18 bis 22 m. Die 59 Betonpfähle gegen den Auftrieb sind bis zu 27 m lang und haben einen Durchmesser von 120 bis 150 cm.

Insbesondere die Oper auf ihren 1 833 kurzen Eichenpfählen (8 bis 12 m) war wegen des schwierigen Baugrundes unter Beobachtung. Der über dem Parkhaus liegende zukünftige neue Sechseläutenplatz wird konstruktiv als Strasse bewertet und kann mit 40 t uneinge-schränkt befahren bzw. mit Einzellasten bis zu 75 t belastet werden.

Die Planung war geprägt von dem ständigen Ringen um die Wirt-schaftlichkeit der Baumassnahme, damit die Realisierung des Park-hauses auch ohne den Synergieeffekt der unterirdischen Neubauten der Oper überhaupt möglich wurde – ein Kampf um jeden Zentimeter an Mehrbreite und Mehrtiefe im See.

Auf zwei Parkebenen mit den Gesamtabmessungen 60 m x 85 m werden nun kompakt und übersichtlich 299 Parkplätze angeboten. Die mittige Stützenanordnung mit bis zu 13,75 m Spannweite bietet ungehinderte Sicht, ermöglicht das einfache Ein- und Ausparken und bequemes Aussteigen. Keine Stütze steht im Weg.

Die Aufsicht befindet sich kundenfreundlich direkt an der Einfahrts-rampe auf der Parkebene -1. Durch die Konzentration der Lüftungs-kanäle in den Doppelwänden parallel zu den Längsseiten und die eingelegten Sprinklerleitungen erscheinen die Deckenuntersichten für ein Parkhaus ungewöhnlich ruhig und unverstellt.

parkHaus Opéra, ZüriCH84 BAU info 7-2012 |

Page 85: Bauinfo_7_12_web

Das neue Parkhaus ist nach dem Verzicht auf die Realisierung der Wandelhalle des Wettbewerbsprojektes von der Oper abgerückt und spannt sich grosszügig zwischen den zwei Polen der Zugänge «Stadt» (an der Theaterstrasse mit Café) und «See» (am Utoquai mit der archäologischen Ausstellung). Der durch die Ausgrabun-gen notwendig gewordene neunmonatige Unterbruch der Baustelle führte zu einzigartigen Funden, die dank der Initiative der Stadt im «Archäologischen Fenster» auf der Seeseite einen attraktiven Fokus im Parkhaus darstellen.

Obwohl das Opernhaus 2007 entschied, seinen Projektteil nicht wei-terzuverfolgen, prägt das Thema Oper und die damit verbundene Festlichkeit das Parkhaus in prominenter Lage. Die Rationalität der unterirdischen Parkierungsanlage wird mit gezielten gestalterischen Auszeichnungen aufgewertet: Die Zufahrt von der Falkenstrasse wird als festlicher Auftakt, als geheimnisvolles Eintauchen hinunter in die offenen und übersichtlichen Hallen inszeniert.

Die mitternachtsblauen Schallschutzwände werden zum festlichen Vorhang. Die Skulptur von Gottfried Honegger überhöht den profanen Ort der Zufahrtsrampe, macht sie zum aktiven Teil des zukünftigen Platzes. Das diskrete, grünlich-silberne Schimmern der Ausgangs-wände, die eingespielte Musik, die Projektionen auf den Seitenwän-den und die beschwingten Parkplatzmarkierungen erinnern an die nahe Oper und zeichnen das Parkhaus unverwechselbar aus.

Die Pavillons mit den Ausgängen «Stadt» und «See» stehen mit ih-ren zum Teil weit auskragenden Dächern im Zusammenspiel mit den bestehenden Pavillons am Bellevue. Filigrane gelaserte Metallpanels umhüllen sie in differenzierten Abständen. Sie lösen durch ihren hohen Lochanteil die technischen Anforderungen wie die feuerpoli-zeilich vorgeschriebene Entrauchung im Brandfall, die Absturzsiche-rung sowie die Schliessfunktion und lassen die Pavillons trotz unter-schiedlichster Nutzungen – Eingang, Café, Züri-WC, Containerraum, Lüftung – als Einheit erscheinen.

Das Ornament, das auf einem Entwurf der Textildesignerin Janine Graf basiert und auf dem stilisierten Grundmotiv des Zürichsees auf-baut, zeigt dabei ein atmosphärisches Licht- und Schattenspiel bis hinunter auf die Parkebenen. Es verbindet Platz und Parkhaus und ist so sichtbares Zeichen des inneren Zusammenhangs der beiden Bauaufgaben.

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12 Jahre nach der Auslobung des internationalen Projektwettbewerbs „Opernhaus Parking und Frei-

raumgestaltung Bellevue –Stadelhofen mit Erweiterung Opernhaus“ wird heute – endlich - das 1. reali-

sierte Projekt der insgesamt drei Projekte Parkhaus Opera, Sechseläutenplatz und Erweiterung Opern-

haus feierlich eröffnet. Weitblick, sehr gute Organisation und Beharrlichkeit des Investors, der Parkhaus

Opera AG, machten dies möglich.

Grundlage für diesen Bau bildet das siegreiche Wettbewerbsprojekt des Teams Vetsch Partner Land-

schaftsarchitekten, Heyer Kaufmann Bauingenieure, Jürg Altherr Künstler und Zach + Zünd Architekten.

Mehrere Anläufe auf der Grundlage vieler Studien gemeinsam mit Kanton und Opernhaus das bauliche

Gesamtkonzept des Wettbewerbs zu realisieren scheiterten - und somit auch die im Wettbewerbspro-

jekt vorgeschlagenen eleganten ober- und unterirdischen Zugänge zur Oper.

– und die Realisierung des Platzes ist aktuell zeitlich wieder ungewiss.

Die komplexen Randebedingungen prägen das Parkhausprojekt von Beginn an. Hier einige Fakten:

Das Parkhaus befindet sich praktisch komplett im See.

Der Seewasserstand liegt zwischen 2.00m – 2.50m über der oberen Parkebene,

Der Höchstwasserstand befindet sich an der Oberkante des Parkhauses.

Die Auftriebskräfte sind mit etwa 8t / m2 grösser als das Eigengewicht.

Der Baugrund ist sehr weich und setzungsempfindlich.

Die 80cm starken begrenzenden Schlitzwände haben eine Höhe von 18m bis 22m.

Die 59 Betonpfähle gegen den Auftrieb sind bis zu 27m lang und haben einen Durchmesser von 120 -

150cm.

Insbesonders die Oper auf ihren 1833 kurzen (8m – 12m) Eichenpfählen war wegen des schwierigen

Baugrundes unter Beobachtung.

Der über dem Parkhaus liegende zukünftige neue Sechseläutenplatz wird konstruktiv als Strasse bewer-

tet und kann mit 40t uneingeschränkt befahren bzw. kann mit Einzellasten bis zu 75t belastet werden.

Die Planung war geprägt von dem ständigen Ringen um die Wirtschaftlichkeit der Baumassnahme, da-

mit die Realisierung des Parkhauses auch ohne den Synergieeffekt der unterirdischen Neubauten der

Oper überhaupt möglich wurde. Ein Kampf um jeden Zentimeter an Mehrbreite und Mehrtiefe im See.

Auf zwei Parkebenen mit den Gesamtabmessungen 60m x 85m werden kompakt und übersichtlich 299

Parkplätze angeboten. Die mittige Stützenanordnung mit bis zu 13.75m Spannweite bietet ungehinderte

Sicht, ermöglicht das einfache Ein- und Ausparken und bequemes Aussteigen. Keine Stütze steht im

Weg.

parkHaus Opéra, ZüriCH 85| BAU info 7-2012

Page 86: Bauinfo_7_12_web

COLLana bar e CaFFÈ – eine neue perLe am ZüriCHseeMit dem Collana Bar e Caffè eröffnen die Commercio Unterneh-mungen Zürich das erste Lokal überhaupt auf dem altehrwürdigen Sechseläutenplatz. Anmutig sind die Architektur und das Interior Design des Collana gestaltet: Während es auf den ersten Blick von aussen her an Art déco erinnert, geben im Inneren Elemente wie Holz und Stein den Ton an. Offen und luftig gebaut und eingerichtet, bietet es zudem eine hoch attraktive Terrasse mit Blick nach Süden an ei-nem der schönsten Plätze in Zürich. Ein einzigartiges Lichtkonzept rundet das harmonische Bild ab und soll die neue Perle am Bellevue hell erstrahlen lassen. Jeder soll sich im Collana wohl fühlen, seien es Studenten, Geschäftsleute oder Party- und Operngänger. Nebst frischen Antipasti wie «Carpaccio di polipo» oder «Mare e Giardino» verlocken von der Umgebung inspirierte Klassiker wie die «Taglierini Collana» oder die «Fettucine Opera» als Hauptgerichte die Gäste. Das Ziel war es, eine einfache aber abwechslungsreiche Karte zu kre-ieren, auf der jede und jeder etwas für sich findet. Bewusst wurde auf

Sitzplätze Innenbereich: 75

Sitzplätze Aussenbereich: 60

Öffnungszeiten:

MO bis FR 07.00 – 24.00 Uhr;

SA/SO 09.00 – 24.00 Uhr

einfache Gerichte von guter Qualität gesetzt, die schnell beim Gast sind und keine langwierigen Erklärungen erfordern. Zudem wurde grosser Wert auf eine vielfältige Weinkarte gelegt, die das Angebot perfekt abrundet. Das Collana wird ein Ort der Begegnung, für jede Generation und jeden Augenblick.

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parkHaus Opéra, ZüriCH86 BAU info 7-2012 |

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