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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz KW 41 | 127. Jahrgang gegründet 1885 Freitag, 12. Oktober 2012 „Muttersberg-Neu“ Gratis auf den Berg Im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums der „Muttersberg-Seilbahn-Neu“ gibt es am Samstag für alle Besucher ganztägig freie Berg- und Talfahrten. Mit der Eröffnung einer komfortablen Seilbahn wurde vor einem Jahrzehnt ein neues Zeitalter am Bludenzer Hausberg eingeläutet. Seite 6 Innovative Raiba Bludenz Den renommierten „Victor Award“, der international Banken vergleicht, gewann in der Sparte „Innovation“ die Raiffeisenbank Bludenz. Seite 5

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz KW 41 | 127. Jahrgang

gegründet 1885 Freitag, 12. Oktober 2012

„Muttersberg-Neu“Gratis auf den BergIm Rahmen des zehnjährigen Jubiläums der „Muttersberg-Seilbahn-Neu“ gibt es am Samstag für alle Besucher ganztägig freie Berg- und Talfahrten. Mit der Eröffnung einer komfortablen Seilbahn wurde vor einem Jahrzehnt ein neues Zeitalter am Bludenzer Hausberg eingeläutet. Seite 6

Innovative Raiba BludenzDen renommierten „Victor Award“, der international Banken vergleicht, gewann in der Sparte „Innovation“ die Raiffeisenbank Bludenz. Seite 5

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2 Freitag, 12. Oktober 2012

ÖVP-Klubobmann FrühstückCausa Hofer: Opposition kann Akten mit Experten sichten

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück ist guter Dinge, dass die Dis-kussionen in der „Causa Hofer“ demnächst wieder sachlicher geführt werden. „Die Landesvolksanwältin als unabhängiges Organ des Land-tags prüft derzeit die entsprechen-den Akten. Auch Landesstatthalter Rüdisser lädt die Landtagsparteien ein, die Unterlagen des Landes und der Marktgemeinde Lustenau ge-meinsam mit den Experten zu sich-ten und zu besprechen!“ Für Früh-stück ist das eine gute Kombination.

Der ÖVP-Klubobmann betont, dass diese Sichtung der Aktenlage deshalb gerechtfertigt ist, weil es sich bei Albert Hofer um einen akti-ven Politiker handelt und er die Ein-sichtnahme dezidiert befürwortet und ja auch eine parallele Prüfung durch die Landesvolksanwältin

Meinung, dass es schon sehr gute Gründe geben muss, um Politikern Akteneinsicht über Genehmigun-gen, Förderungen etc. der Regierung an einzelne Bürgerinnen und Bürger zu gewähren!“ Es macht deshalb viel Sinn, dass die Landesverfassung zwar vorsieht, dass die Regierung

dem Landtag alle Auskünfte über ihre Geschäfte zu geben hat, die Art und Weise wie diese Auskünfte er-teilt werden, aber offen lässt. „Denn jeder Fall ist unterschiedlich!“

Frühstück bedauert es nach wie vor, dass die Opposition die schon bestehenden, vielfältigen Kontroll-rechte nicht wirklich genutzt hat und zuguterletzt sogar die Prüfkom-petenz der Landesvolksanwältin in Zweifel gezogen hat. „Egger, Ritsch & Co. haben im von ihnen einberu-fenen Kontrollausschuss fast keine Fragen gestellt, sondern in erster Linie die Herausgabe der Akten verlangt. Das Anfragerecht wurde von der FPÖ erst nach 10 Tagen ge-nutzt, von SPÖ und GRÜNEN bis dato überhaupt nicht!“ Es wäre, so Frühstück, auch möglich gewesen, mehrere Ausschusssitzungen ab-zuhalten. „Das macht natürlich nur Sinn, wenn Fragen gestellt werden!“ Der Eindruck liegt nahe, dass die Opposition, die „Causa Hofer“ in erster Linie dazu nutzen wollte, die Akteneinsicht zu erzwingen, um ei-nen Präzedenzfall zu erzeugen und keineswegs, weil sie um Aufklärung bemüht war. Denn aus heutiger Sicht

– und de facto liegt ja schon alles auf dem Tisch – ist ein Fehlverhalten we-der vom Abgeordneten Hofer noch von der Landesverwaltung erkenn-bar. „Dass die Marktgemeinde Lus-tenau die Umwidmung dezidiert gefordert und zweimal (einmal so-gar unter einem FPÖ-Bürgermeister) beschlossen hat, spielt für die Oppo-sition interessanterweise überhaupt keine Rolle.“

Nun, so Frühstück, werden FPÖ, SPÖ und GRÜNE die Akten einse-hen und gemeinsam mit Vertretern des Landes und der Marktgemeinde Lustenau den Ablauf der Entschei-dungen erörtern können. „Es ist nur zu hoffen, dass Opposition und Lan-desvolksanwältin zu den gleichen Schlüssen kommen werden!“ (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück

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Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

[email protected] Anzeiger, Rosengasse 5, Feldkirch

„carla“ - Klimapreis-NominierungVorarlberg für Klimaschutzpreis 2012 nominiert

Das soziale Integrationsunterneh-men „carla“ der Caritas Vorarl-berg ist als einziger Betrieb aus Vorarlberg in der Kategorie „Kli-maschutz und Alltag“ für den Kli-maschutzpreis 2012 vorgeschla-gen.

Seit 2008 vergeben das Lebens-ministerium und der ORF den „Österreichischen Klimaschutz-preis“, um die besten Ideen und kreativsten Lösungen für nachhal-tigen Klimaschutz zu prämieren. Die hochkarätige Jury des Klima-schutzpreises Österreich 2012 no-miniert carla Vorarlberg als eines von sechzehn Unternehmen. carla ist die einzige Nominierung aus Vorarlberg, die Chancen auf den Klimaschutzpreis hat. Das soziale Unternehmen verwertet fünfund-achtzig Prozent der gespendeten Kleidung wieder und vermeide dadurch rund 9180 Tonnen Co2-Emissionen sowie 18 Milliarden Liter Wasser. Diese Wassermen-

ge entspricht etwa der Hälfte der Wassermasse, die sich beispiels-

-det. Die Fachjury setzt sich aus Vertretern des Umweltschutzver-bandes und des ORF sowie ande-ren Spezialisten aus dem Bereich Umweltschutz zusammen. Der Klimaschutzpreis wird vom ORF und dem Lebensministerium in Zusammenarbeit mit der Klima-schutzinitiative „klima:aktiv“ ver-geben.

carla ist ein Projekt der Caritas, mit dem Ziel, der Arbeitslosigkeit und den damit verbundenen Auswir-kungen wirkungsvoll und sinnvoll

vermittelt langzeitarbeitslose Men-schen für und in den ersten Arbeits-markt. carla ist der soziale Partner in Vorarlberg im Bereich Sammlung und Verkauf von gut erhaltenen Second Hand Waren. Mitvoten am Klimaschutzpreis ist ganz einfach: www.klimaschutzpreis.at. (red)

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Christine Erath, Carina Hubmann und Karoline Mätzler. Die „Carla-Damen“ waren bereits vor zwei Wochen zu Gast in Bludenz, um gepflegte Secondhand-Ware im „Städtle“ vor-zustellen.

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3 Freitag, 12. Oktober 2012

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Mit 1 Euro pro Tag ein Jahr unterwegsGrüne schlagen Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr um 365 Euro vor

„Wir wollen Anreize schaffen, dass die Menschen das Auto öfter stehen lassen“, begründet der Ver-kehrssprecher der Grünen, LAbg. Bernd Bösch, seinen Vorschlag einer 365-Euro-Jahreskarte für Bus und Bahn in ganz Vorarlberg. „Die Zeit ist reif und die Vorteile für Mensch und Umwelt liegen auf der Hand.“

„Vor dem Hintergrund stei-

gender Spritpreise und des Kli-mawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, ist Bösch überzeugt. „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsan-gebot – gut für die Umwelt und die Geldtasche.“

„Mit 584 Euro ist die Jahreskarte In Vorarlberg relativ teuer“, so der Abgeordnete. „Billigere Jahres- und Monatskarten belohnen treue Bus- und Bahnkunden - wie die Saison-karte beim Schifahren.“

„Unser Vorschlag wird sich durch

die steigende Zahl an Fahrgästen

vor. „Gerade einmal 18% der Ein-nahmen im ÖV stammen aus dem Verkauf von Fahrkarten und 2/3 da-von von Einzelfahrscheinen. In Wien hat das neue Jahresticket, das im Mai eingeführt wurde, umgehend zu 20% mehr Fahrgästen geführt.“

„Dieses Ticket ist das Kernstück

einer grundlegenden Reform, mit der wir das Angebot ausbauen, den Tarifdschungel lichten und die Verwaltung straffen wollen“, so der grüne Verkehrssprecher. “Bus- und

BahnkundInnen wollen funktionie-rende Anschlüsse, schnellere und

-keit und kurze Wartezeiten.“

„Unser Ziel ist es, den Umstieg

zu erleichtern“, so Bösch. „Neben attraktiveren Ticketpreisen drän-gen wir auf Busbevorrangung, An-schlusssicherung, Taktverdichtung, bessere Tagesrandangebote und neue direkte Verbindungen – z. B. zwischen Dornbirn und St. Marg-rethen auf der bestehenden Gleis-schleife.“

„Wer den Vorschlag unterstüt-

zen will, kann das unter http://www.365er.at/ tun“, so der Abge-ordnete abschließend.

LAbg. Bernd Bösch

Verkehrssprecher der Vorarlberger Grünen „Weniger Stau, mehr Lebensqualität.“

FPÖ für gerechte PensionserhöhungenPensionisten dürfen nicht mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden

Lebensumstände von der hohen -

Bedarfs sowie bei Brennstoffen be-sonders belastet. Wir fordern daher,

-zentpunkt über dem Verbraucher-

Ernst Blum, den Kernpunkt einer freiheitlichen Landtagsinitiative.

„Soziale Gerechtigkeit für unse-re Pensionisten“„Gerade unsere ältere Generation hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel

Geld in die Staatskassen einbe-zahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Wenn man jetzt auf der einen Seite Gelder an Schuldenstaaten verschenkt und

-mosen abspeisen will, so ist das ein Armutszeugnis für die amtie-rende Bundesregierung. Eine Mil-lion Menschen sind in Österreich bereits armutsgefährdet und im-

dieser Gruppe an. Ich erwarte mir daher im Sinne einer sozialen Ge-rechtigkeit, dass sich in Zukunft

-

-dukte und Leistungen enthält, ori-entieren“, so Blum.

„Wir werden nicht zusehen, wie -

sion gearbeitet haben, mehr und mehr zu Bittstellern degradiert

spart, der hat kein soziales Gewis-sen und verliert die Legitimation

-zialsprecher unmissverständlich klar. (pr)

Ernst Blum

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4 Freitag, 12. Oktober 2012

Kommentar

Der gläserne KrankeSchön, dass die Politik in Wien doch noch etwas zustande bringt: So wurde nun beschlossen, bis zum Jahre 2017 in Schritten die ELGA (Elektronische Ge-sundheitsakte) einzuführen. Politisch gesehen ein Tropfen auf den erkalteten Koalitions-Stein, medizinisch gesehen eine in hochtechnisierten Zeiten meiner Meinung nach überfällige Maßnahme, rechtlich gesehen nicht ganz unbedenk-lich.

Was ist ELGA? Für jeden Patienten soll eine elektronische Akte angelegt werden, in der von Ärzten, Spitälern, Rehas, Apotheken etc. die Gesund-heitsdaten des Patienten – etwa Rönt-genbilder, Laborbefunde, verschriebene Medikamente usw. – erfasst werden. Die Vorteile sind klar: Mediziner und Pharmazeuten (Einsicht nur zu Me-dikamenten) erkennen viel schneller Krankheitsverläufe, Heilungsprozesse oder aber auch Medikamentenunver-träglichkeit. Was früher in oft langwie-rigen Untersuchungen, schwieriger Kontaktsuche mit Kollegen oder ›be-schönigenden Angaben‹ des Patienten viel Zeit und teilweise auch Fehlinfor-mation bedeutete, wäre mit ELGA auf einen Blick zu erkennen und entspre-chend zu behandeln. Die Zeitersparnis der ohnehin überlasteten Ärzte wäre enorm und auch der Patient hätte jederzeit Einsicht und wäre über sei-nen Zustand schnell und umfassend

informiert, kann er doch via Internet die ELGA-Daten jederzeit abrufen. Weitere Vorteile sind laut Gesund-heitsministerium mehr Sicherheit und Behandlungsqualität sowie mittelfris-tig eine deutliche Kostensenkung. So weit, so gut.

Datenschützer haben natürlich Be-denken: Eine elektronische und sehr persönliche Akte mehr, die der Staat (oder wer auch immer) eventuell ein-sehen könnte. Für mich nicht logisch: Zum Einen leben wir nicht in einem totalitären Staat – die totale Bürger-überwachung, die so oft an die Wand gemalt, findet nicht statt. Zum Ande-ren können Patienten verbieten, dass ein Befund gespeichert wird. Der Pati-ent bestimmt also, was eingesehen wer-den kann und was nicht. Zudem: Ärzte sind auch jetzt verpflichtet, Befunde im Sinne der Patienten aufzuheben; dane-ben gilt natürlich die Schweigepflicht.

Die Ärztekammer ist dennoch skep-tisch: Kammerchef Michael Jonas sieht etwa nicht den höchsten technischen Standard gegeben, nennt das System „kompliziert“ und hat auch Beden-ken punkto Datenschutz. Zudem: Sollte ein Fehler aufgrund der Nicht-Verwendung von ELGA seitens des Arztes gemacht werden, könnte er zur Verantwortung gezogen werden – die so genannte Haftungsfrage. Daher ist

die Kammer skeptisch, wenn auch sie aufgrund der gesetzlichen Vorlage mit-machen wird (müssen).

Den faktischen Argumenten kann ich folgen, der Hysterie ob des Daten-schutzes weniger. In Zeiten, in denen via Internet sowieso fast alles gläsern ist – und ich spreche hier nicht von Hackern, die in die dunkelsten Geheim-nisse eines jeden Heimcomputers ohne Mühe eindringen können – erscheint mir eine der Behandlung dienende ELGA eher sinnvoll denn gefährlich. Ich würde sogar weiter gehen und bei Personalausweisen eine entsprechende DNA-Probe für sinnvoll halten. Fast jedes Verbrechen könnte so innert Kür-zestem geklärt werden; auch bei einem Vaterschaftstest würde auf Knopfdruck die richtige Person zugeordnet. Auch die von gewissen Kreisen fast wie Pop-stars verehrten Serienkiller mit ihren oft zweistelligen Opferzahlen würden wohl der Vergangenheit angehören, auch wenn sich der erste Mord wohl auch dann nicht verhindern ließe. Wenn das manchen zu sehr an „Big Brother“ erinnert – zurecht, denn das ist mit Si-

cherheit eine Zukunfts-vision. ELGA dagegen nicht; ELGA kommt.

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

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Hohe Auszeichnungen. Beim Ehrungsabend des Vorarlberger Blasmusikverbandes wurden in Thü-ringerberg im „Sunnasaal“ verdiente Auszeichnungen an einunddreißig Musikanten aus dem Blasmusik-Bezirk Bludenz überreicht. Die musikalische Umrahmung dieses festlichen Abends übernahm die Brazer „Böhmische“ unter der Leitung von Manfred Vonbank. Zwei der höchsten Ehrungen an diesem Abend erhielten Günther Walch und Willi Bitschnau von der Harmoniemusik Stallehr – Bings – Radin für ihre jahrzehntelange Funktionärstätig-keit. Aus den Händen von Landesobmann Wolfram Baldauf und Bezirksobmann Paul Dünser erhielten sie die Verdienstmedaille des Österreichischen Blasmusikverbandes in Gold. (red)

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5 Freitag, 12. Oktober 2012

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Internationale victor Awards 2012 „And the winner is … Raiffeisenbank Bludenz“

Einmal im Jahr werden die be-gehrten victor Trophäen von emo-tion banking an die besten Banken im deutschsprachigen Raum ver-geben. Dabei werden alle Banken aus allen Sektoren (z.B. Raiffeisen-banken, Sparkassen, Volksbanken etc.), die das Qualitätsprodukt victor nutzen, miteinander vergli-chen und die jeweils beste Bank in verschiedenen Kategorien wie z.B. Kunden, Mitarbeiter oder Inno-vation und Dynamik wird durch eine unabhängige, internationale Expertenjury bewertet und ausge-zeichnet.

Die Gründer und Geschäftsfüh-rer von emotion banking Frau Dr. Aigner und Herr Dr. Rauscher wa-ren daher stolz, dass auch heuer wieder exzellente Banken mit den victor Trophäen ausgezeichnet wurden und holten gemeinsam mit der Expertenjury die Raffei-senbank Bludenz in der Kategorie Innovation auf die Bühne.

Sieger in der Kategorie „Innova-tion“ Raiffeisenbank BludenzDie Begründung für den Sieg in

Expertenjury in diesem Jahr be-sonders leicht. „Innovation ist eine Geisteshaltung, die für Dy-namik und Veränderung in einem

Unternehmen sorgt und Energien freisetzt. Und die Raiffeisenbank Bludenz lebt diese Geisteshaltung nachhaltig und konsequent“, war Dr. Rauscher begeistert.

Mit der siegenden Raiffeisen-bank Bludenz wurde ein Institut gekürt, das durch seine Innova-tionsfähigkeit wirklich fühlbare Energien freisetzt. Das Highlight der Erfolgsgeschichte dieses Hau-ses ist die innovative bauliche Umsetzung der Strategie - ange-fangen von einem äußerst anspre-chenden Café inkl. Backshop, ei-nem Lounge-Wohlfühlbereich mit Sitzinseln, Beratungszimmern mit identitätsstiftenden Sujets, einem eigenen Wohncenter, in das man gerne am liebsten selbst einziehen möchte. Und das alles wurde in ei-nem Shop-Design umgesetzt. Und wie viele Kunden können schon von sich behaupten: „Meine Bank ist jetzt auch mein Lieblingscafé“. (pr)

Die Preisübergabe war ein unvergesslicher Moment.

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6 Freitag, 12. Oktober 2012

„Freie Fahrt“ mit MuttersbergseilbahnNeue Einseil-Umlaufbahn feiert Jubiläum

Im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums der Muttersberg-Seilbahn-Neu gibt es am Samstag für alle Besucher

ganztägig „freie Berg- und Tal-fahrt“. Mit der Eröffnung einer komfortablen Seilbahn, samt Errichtung eines modernen Alpengasthofes, wurde vor einem Jahrzehnt vorerst ein neues Zeitalter am Bludenzer Hausberg eingeläutet.

Von Werner Bachmann

Bereits zu Sommerbeginn 2012 wurde der Betrieb durch neue Ei-

--

nommen wurde und man nach

& Co KG“ in Erscheinung tritt

und Bruder von ÖVP-Stadtrat

technische sowie operative Instru-mentarien, die von Steuerberater

--

der Bergstation mit Panorama--

engagierten Wirkens auf einen

-

-

-

-dingt mit der bewegten Geschich-te des Unternehmens vertraut

---

ders nun auch eine Kabinenbahn

-

-

-

einst mehr oder weniger dauer--

-

-te man bedarfsgerecht auf einen

-

--

hohen Fahrgastaufkommens auf

ein Proponenten-Komitee, dem

-

---

-

-

-

neue Kabinen erworben und mit -

sen Betrieb umgerüstet. Nachdem

--

-

-

Konzept, das bereits zweiund-

-

--

--

--

gen Betreibern zur gewünschten

-reits angekündigte Neuerungen

-

mehrere tausend Quadratmeter

Bereich der Bergstation ist im Ent-

-

-

-

vermehrt auf Events, Seminare

-

--

Bestrebungen, die man auch am

Die Talstation der Muttersbergbahn im Wandel der Zeit. – Am Samstag werden im Rahmen einer Feier freie Berg- und Talfahrten am Bludenzer Hausberg angeboten.

INFO„10 Jahre Muttersberg-NeuMuttersberg-Bludenz/NüzidersSa, 13. Oktober 2012Freie Berg- u. Talfahrt/ganztä[email protected]

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Unter uns gesagt

Herbstliches Rauschen im Ländle-Monokultur-Blätterwald...Wieder einmal rauscht es, diesmal im herbstlichen Monokultur-Blätterwald des Landes.

Vom Zeitungs-Großformat (Pa-pierformat) verabschiedet sich aus der Redaktionsleitung aus zweiter Spur der bisherige Leitende Redak-teur Christian Ortner. Er »übersie-delt« ab 2013 in die Chefredaktion des St. Galler Tagblattes und wird als sogenannter »Blattmacher« der am 3. März erscheinenden »Ostschweiz am Sonntag« vorstehen.

In unserem Nachbarland gab es vor Jahren schon einmal eine »Ost-schweiz«, die früher als renommiertes Blatt später dann kläglich einging.

Dem auflagenstärksten Blatt des Landes wird nun mit Verena Daum-Kuzmanovic eine Frau als Chefre-dakteurin –sicherheitshalber auch in zweiter Spur – verpasst.

Der Wechsel, in Insiderkreisen auf-grund der Verlagspolitik alles eher als überraschend, zeichnete sich irgend-wie in den Ausgaben ab.

Während Christian Ortner immer-hin 12 Jahre ohne jegliche Konkurrenz bei den »Vorarlberger Nachrichten« über die Zeit brachte, war Verena Daum-Kuzmanovic über 15 Jahre beim Gratis-Boulevard-Blatt »Wann & Wo«, dass den Vorarlberger Haus-halten mehr oder weniger einfach un-ter die Weste gejubelt wurde...

Wenn auch das weitere Geschehen – durch diverse Management-Ände-rungen beeinflusst – beim »Großfor-mat« abzuwarten ist (beim »Wann & Wo dürfte sich nicht viel ändern), kann man trotzdem gespannt darauf sein, wie weit sich die Ländle-Tages-zeitung vollends auf die Boulevard-Ebene begibt oder bei ihrer – mangels einer gesunden Konkurrenz – unge-fährdeten Medien-Zwitterstellung bleibt.

Bezeichnend nachstehende Kom-mentare von »Vorarlberg Online«:

»Unter der Leitung Dr. Christian Ortners konnten die VN ihre Spit-zenstellung halten. Zu seinen beson-deren Initiativen zählen neue journa-listische Formate und der Ausbau des Markt-Teils.« (Fragt sich, was man unter »Neuen journalistischen For-maten« versteht).

»Verena Daum-Kuzmanovic leitet seit über 15 Jahren erfolgreich die Wo-chenzeitung »Wann & Wo«. Unter ihrer Führung konnte die Reichwei-te der Wochenzeitung in Vorarlberg auf aktuell 83,2 Prozent gesteigert werden. Die erfolgreiche Journalistin zeichnet sich durch besonderes En-gagement im Umwelt- und Sozialbe-reich aus.«

Wieweit die Reichweite der Wo-chenzeitung mit dem Erscheinungs- und Zuteilungswunsch aus der

Bevölkerung identisch ist, wäre hin-terfragenswert.

Was die neue »Chefredakteurin« und der Stil der Tageszeitung angeht, blicken die Ländle-Zeitungsleser ge-nauso gespannt in die Zukunft, wie über die Entwicklung des heimischen Journalismus, hinter dem einige Fra-gezeichen und ein Mann als Verleger stehen, der Vieles in der Hand hat – zum Guten, aber auch zum Schlech-ten.

Gemessen wird er eines Tags – und daran kann auch er nichts drehen – an seiner wahren Größe, die er unter Be-weis stellen muss...

Denn d i e Pr int -Medien im deutschsprachigen Raum und speziell im »Ländle« haben sich in der jün-geren Vergangenheit alles eher als in die Richtung hin verändert, dem zu Recht anspruchvolleren, weil zahlen-den Leser Genüge zu tun.

Mit dem Journalismus ist es dassel-be. Denn auch er ist nicht mehr das, was er sein sollte.

Zu viele Interessen – inklusive jene der Verleger und jene der Wirtschaft und Politik spielen im Medienorches-ter mit und sorgen für Dissonanzen, die dafür nützlich sind, dass clevere Meinungsmacher den eigentlichen, dem Volk aufs Maul schauenden un-bequemen Journalisten ersetzen.

Man darf mit Interesse einer wei-

teren Entwicklung oder Stagnation oder gar einer Flaute gerade in der Medienszene im Bodenseeraum und speziell in Vorarlberg entgegensehen. Wird die mediale Monokultur bei-behalten oder kommt doch noch das wirklich wünschenswerte Blattma-chen?

Es ist ein, wenn auch noch – aber immerhin – bescheidener Medien-Trend, ähnlich wie in der Politik festzustellen, nämlich der zur Regi-onalität. Zu jener Regionalität, die Transparenz möglich macht. Mit einem Journalismus, der informiert, erklärt und nicht um den heißen Brei herumschreibt und auf die Naivität von Lieschen Müller abzielt.

Nun, es bleibt schlussendlich dem Zeitungsleser überlassen, was er für Vorstellungen von einem Blatt hat. Und eine Zeitung ist so gut, wie sie der aufmerksame Leser haben will.

Nur ein herbstliches Rauschen im Ländle-Monokultur-Blätterwald al-lein ist – unter uns gesagt – zu we-nig...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

Bei der VLOW!Night erhielten die Kongressteilnehmer einen Einblick in das Rohrschacher Projekt „Stadt als Bühne“.

„Kreativ-Kongress“ beg VLOW!12: Knapp 400 Teilnehmer aus Kreativ- und Wirtschaft

Eine in jeder Hinsicht hervorra-gende Bilanz ziehen die Veran-stalter der VLOW!12 nach dem Abschluss am Samstag. Beim diesjährigen Kommunikations- und Designkongress holten sich internationale Fachleute aus Kommunikation, Design und Architektur kreative Anregun-gen und intellektuelle Inputs. Die Ausstrahlung der VLOW! auf den gesamten deutschspra-chigen Raum schlug sich auch in der gesteigerten Teilnehmerzahl nieder. Die nächste VLOW! ist bereits in Planung.

Knapp 400 Teilnehmer aus Krea-tivszene und Wirtschaft ließen sich am Wochenende beim alle

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Mit Fliesen, Natursteinen und Öfen von Fliesenpool gestalten Sie Ihr Zuhause ganz nach Ihrem Geschmack. Besuchen Sie unsere Ausstellungen und lassen Sie sich inspirieren für Ihren Wohntraum. Übrigens: im Vollbad-Service erhalten Sie Ihr neues Bad oder eine komplette Badsanierung von Profis aus einer Hand.FLIESENPOOL. Ihre Nummer 1 bei Fliesen, Natursteinen und Kachelöfen.

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eisterte sbranche im Festspielhaus

munikations- und Designkon-gress im Festspielhaus Bregenz inspirieren. Etwa 100 mehr als bei der letzten VLOW!. „Dieses große Interesse ist eine schöne Bestäti-gung für die Ausstrahlung der V L O W ! a u f d e n g e s a m t e n deutschsprachigen Raum. Das be-stärkt uns darin, mit der VLOW!14 in Planung zu gehen“, freut sich Festspielhaus-Geschäftsführer und Veranstalter Gerhard Stübe. „Es besteht ein hoher Bedarf, sich über neueste Trends und Koope-rationsmöglichkeiten mit Wirt-schaftsunternehmen auszutau-schen. Dafür bietet die VLOW! sowohl erfahrenen Fachleuten als auch jungen Kreativen den idea-len Rahmen“, ist Programm-Kura-tor Hans-Joachim Gögl überzeugt.

Frührender KongressZum Titelthema „Erzählende Räu-me“ referierten namhafte Gastred-ner. Die Star-Architekten Daniel Li-beskind und Benedetta Tagliabue vom Studio EMBT, die Grafikdesig-ner Sascha Lobe und François Cha-let sowie viele weitere fesselten das Publikum mit ihren Vorträgen. Auch die Experten zeigten sich vom Kongress begeistert: „An einem schönen Ort intelligente Menschen treffen und inspirierende Erkennt-nisse holen – meine Erwartungen wurden noch übertroffen“, so Un-ternehmensberater Simon Blake, der über „Das Design der Kunden-beziehung“ sprach. Fidel Peugeot: „Die VLOW! hat sich in meinen Au-gen zu einem der führenden Krea-tiv-Kongresse im deutschsprachi-gen europäischen Raum etabliert.“

Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, den Kongress selbst mitzugestalten. Im Rahmen von Open Space-Work-shops und dem Präsentationsfor-mat Pecha Kucha nützten viele die Chance, eigene Projekte und The-men zur Diskussion zu stellen. Reichlich Raum zum Austausch bot am Freitagabend auch die VLOW!Night beim gemeinsamen Abendessen sowie einem inspirie-renden Vortrag über die „Stadt als Bühne“.

Deutschland erfolgreichDie diesjährigen VLOW!Awards sicherten sich Studenten aus Kon-stanz, Stuttgart und Bremen. Mit ihren jeweiligen Arbeiten zum Thema „Erzählende Räume“ konnten sie den Nachwuchswett-bewerb für sich entscheiden. In einer Live-Diskussion bewerteten die Juroren insgesamt acht Hoch-schulprojekte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. (rj)

Weitere Infos unter: www.vlow.net

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[email protected] Anzeiger, Rosengasse 5, Feldkirch

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10 Freitag, 12. Oktober 2012

Hört… Hört…Der traditionelle „Buramarkt“ im Montafon hatte vergangenen Samstag die jährliche Käse-Prä-mierung und die beliebte Vieh-ausstellung zum zentralen Thema. Landjugend, die Wirtschaftsge-meinschaft Schruns-Tschagguns und der Verein „bewusst.monta-fon“ initiierten diesen saisonalen Höhepunkt, der erneut Hundert-schaften an begeisterten Besu-chern und hohe Prominenz nach Schruns kommen ließ. Während der Markt an sich von einer be-merkenswerten Angebotsvielfalt geprägt war, entpuppte sich der „Sure Kees“ zum absoluten Ma-gneten des bunten Treibens am Schrunser Kirchplatz. Insgesamt vierzehn Alpen präsentierten ihre in Summe zwanzig Ergebnisse, die in mühevoller Arbeit während der Sommermonate hergestellt wurden. Unterschiedlichste Qua-litätsmerkmale wurden als Kri-terien herangezogen, die durch eine kompetente Jury gewissen-haft geprüft wurden. Othmar Be-reuter, Martin Vallaster, Bettina Schmid, Alois Jäger, Hans Kresser, Stefan Fässler und Kurz Konzett waren sich im Namen der Juro-ren einig, dass auf sehr hohem Niveau gewertet werden durfte. Eine Tatsache, die Beliebtheit und Akzeptanz eines der Montafoner Leitprodukte zum Aushänge-schild in der Region werden lässt.

Käse-Prämierung beimMontafoner „Buramarkt“

Noch bevor die Sieger der Vieh- und Käse-Prämierung am Nach-mittag gekürt wurden, begrüß-ten Oswald Ganahl (bewusst.montafon) und Bartholomäbergs Bürgermeister Martin Vallaster sowohl die Protagonisten als auch honorige Gäste auf der Bühne vor dem Gemeindeamt. Othmar Bereuter schloss sich im Namen der Landwirtschaftskammer die-ser aufrichtigen Wertschätzung an und unterstrich die aufopfern-de Bereitschaft der heimischen „Älpler“, die damals wie heute von unschätzbarem Wert sei. Lan-deshauptmann Markus Wallner gab sich gewohnt volksnah und stellte fest, der heimischen Land-

Ein wertvolles Stück Kulturgut und die Heimat werden in ei-

-lich für „uns“ und die heimische Tourismuswirtschaft eine zu-sätzliche Bereicherung darstelle. Unter großem Beifall überreichte Landeshauptmann Wallner die Preise und Auszeichnungen der einzelnen Kategorien. Traditionel-le Produktion wurde von neuar-tiger Produktionsweise getrennt bewertet. Nebst verliehenen Gold-Medaillen in den Einzelwer-tungen gingen Routinier Daniel Mangeng (Alpe „Vergalden“) und

stolze Tagessieger hervor. (bach)

Der Schrunser Kirchplatz war der Treffpunkt am vergangenen Samstag, beim „Buratag“ im Montafon.

Landtagsabgeordneter Josef Türt-scher, Silbertals Altbürgermeister Willi Säly und Oswald Ganahl.

„Käse gut – alles gut“, waren sich Karl-Heinz Grabher und Tochter Belinda „Chibi“ offensichtlich einig.

Respektvolle und gegenseitige Anerkennung der Tagessieger – „Vergalden“ und „Gafluna“ holten sich die Titel.

Stolz präsentierten die Kategoriensieger ihre Urkunden im Beisein des gratu-lierenden Landeshauptmannes.

Jodok Marent und Dietmar „Didi“ Berthold sind Stammgäste bei der großen Käse-Prämierung in Schruns.

Das interessierte Publikum begut-achtete die ausgewählten Käse-spezialitäten in den Räumen des Schrunser Gemeindeamtes.

Parade-Älpler Edwin „Käschpi“ Tschofen genoss den Montafoner Buratag in charmanter Begleitung.

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13 Freitag, 12. Oktober 2012

Alles von Apple rasch im GriffFaceToFace. Mit epos iPad & Co. beherrschen lernen

Persönlicher Apple-Coach. Der schnellste Weg, mit iPad, iPho-ne oder Mac das Leben leichter zu machen: In 30 oder 60 Minu-ten zeigt Ihnen Ihr persönlicher Apple-Trainer wie‘s geht. „Face-ToFace“ – günstige Einzelschu-lungen für alle Besitzer eines Ge-rätes von Apple.

Benutzerfreundlich und intuitiv. Zur trendigen Hardware auch die exakt darauf abgestimmte Software aus einer Hand – damit

den Alltag mit weniger Aufwand und mehr Spaß besser zu bewälti-gen. Diese Philosophie hat Apple

zur Nr. 1 am Weltmarkt gemacht. Als Marke, die mit Produkten wie iPhone, iPad, iPod und Macs den digitalen Lifestyle für moderne Menschen von heute prägt!

Technik ohne TückenDie Art, wie Apple die Handy-, Computer- und Musikwelt re-volutioniert hat, fasziniert eine ständig wachsende Schar von Ein- oder Umsteigern. Damit sie von allem Anfang an aus der ge-ballten Funktionsvielfalt perön-lichen Nutzen ziehen können, hat epos „FaceToFace“ ins Leben gerufen. Nicht nur für Kunden des Apple Premium-Reseller mit

drei Shops im ganzen Land: „Je-der Besitzer eines Apple-Gerätes kann bei uns innerhalb kürzester Zeit lernen, genau das zu beherr-schen, was ihn interessiert und unterstützt“, erläutert epos-Grün-der Emilio Bietti die Idee dieser Aktion.

Persönliche StarthilfeOft sind 30 Minuten schon genug.

epos-Shops im Messepark, in Göt-zis und Bürs nehmen sich auch gerne eine ganze Stunde Zeit: Im Gespräch zeigen sie Anwendern an deren eigenen Geräten, wie sie den eigenen Anforderungen ent-

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Dornbirn - Messepark, Tel.: 05572/890032

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14 Freitag, 12. Oktober 2012

Anze

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Zimbapark: 10-jähriges Jubiläum Großes Gewinnspiel mit einem Mini ONE als Hauptpreis

Von 11. bis 20. Oktober 2012 fei-ert der ZIMBAPARK seinen 10. Geburtstag. Mit einem sensati-onellen Jubiläumsgewinnspiel, zahlreichen Events für Groß und Klein sowie mit jeder Menge tol-len Geburtstagsangeboten in den Shops bedankt sich der ZIMBA-PARK bei seinen treuen Kunden aus dem ganzen Ländle und über die Grenzen hinaus.

Zehn Tage lang steht im schönsten Shoppingcenter der Region al-les im Zeichen des Jubiläums. Im Mittelpunkt der Aktivitäten: das große Geburtstags-Gewinnspiel

-preis. Zudem gibt es weitere tolle Preise zu gewinnen: 2. Preis: ZIM-BAPARK „Zehner“ Gutscheine

ein Apple MacBook Air 13‘‘ im

exklusive Jacques Lemans Arm--

-le weitere tolle Preise warten auf Sie! Mitmachen und gewinnen!

-len und in die Gewinnsäule im ZIMBAPARK einwerfen. Gewinn-spielkarten in allen ZIMBAPARK-Shops erhältlich.

Live-Verlosung am Samstag, dem 20. Oktober um 16.00 Uhr

Am Samstag, dem 20. Oktober

unter allen anwesenden Gewinn-spielteilnehmern im ZIMBAPARK statt.

Events am Puls der Zeit: Erlebnis für die ganze FamilieSeit nunmehr 10 Jahren bietet der ZIMBAPARK seinen Besucherin-nen und Besuchern in der Region ein einzigartiges, breitgefächertes

und besonders familienfreundli-ches Angebot. Zum 10. Geburts-

vielen anderen Aktivitäten und Gewinnspielen auch ein großes

-ches Kinderprogramm mit Zau-berern, Modellierballons, Clowns und Kinderschminken sowie der

wartet auf die Kleinen. Außer- dem sind Kasperl und seine

Freunde wieder zu Gast im ZIM-BAPARK.

Die wahrscheinlich größte Ge-burtstagstorte

20. Oktober 2012 gibt es die wahrscheinlich größte Torte Vor-

--

men aus dem Verkauf werden an

Bands des Vorarlberger Lan-deskonservatoriums zu Gast im ZIMBAPARK

--

-

-stellungen im ZIMBAPARK zu Gast. (pr)

INFOWeitere Informationen www.zimbapark.at.

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15 Freitag, 12. Oktober 2012

Anze

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Anze

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Handwerkermarkt in der AltstadtFreunde aus „Süd-Thüringen“ zu Gast in Bludenz

Nach dem großen Bludenzer Herbstmarkt gibt sich die Alpen-stadt romantisch und nostalgisch. Bereits gestern wurde der 15. Südthüringer Handwerkermarkt im „Städtle“ feierlich eröffnet. Noch bis Sonntag sind die deut-schen Freunde zu Gast in Bludenz.

Aus acht Mitgliedern besteht die „Zunftstraße“ der Südthüringer Handwerkskammer, die in den Markttagen in Bludenz ihr hand-werkliches Können demonstrie-ren und die handgefertigten Wa-ren zum Verkauf anbieten. Beim Markt in Bludenz sind Handwer-ker der verschiedensten Branchen, wie Glasbläser, Schmuckgestalter, Imker, Glas- und Porzellanma-lerei, Bleiglas- und Folienkunst, Zinndesign sowie „Troddeldat-schen-Strickereien“ mit dabei. Die berühmten Thüringer Bratwürste begleiten das Geschehen auf ku-

linarische Weise. Es handelt sich um traditionelle Gewerke und Techniken, die am Markt vorge-stellt werden. Gerne werden die Akteure bereit sein zu Gesprächen und Informationen, welche die Herstellung ihrer selbst angefer-

tigten Produkte und Waren betref-fen. Der Markt wurde am Don-nerstag von Bürgermeister Mandi

ist am Freitag und Samstag von 9 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. (red)

Nostalgisch zeigt sich die Bludenzer Altstadt beim Südthüringer Handwerks-markt noch bis zum Sonntag.

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16 Freitag, 12. Oktober 2012

¶Der rote EU-Ab-geordnete Hannes Swoboda übte auf ORF III Kritik am Verhalten von Bundeskanzler Faymann in Bezug auf den U-Ausschuss.

¶Der Rechnungshof hat die Vergabepo-litik bei Inseraten von Lebens-minister Niki Berlakovich kritisiert. Der Minister demen-tiert: „Alles in Ordnung.“Fotos: ORF, Kern

AUF ...

AB ...

SPÖ und ÖVP als Stronachs Gehilfen

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Er sei zum Glück, so Frank Stronach bei der Präsentation seiner neuen Partei vor ein paar Wochen, sehr gesund und habe sehr viel Energie. Diese Energie wird der Selfmade-Millionär auch brauchen. Denn bis zur kommenden Nationalratswahl ist es noch ein Jahr hin – außer es wird früher gewählt. Ein Wahlkampf ist bekanntlich kein Sprint, sondern ein Marathon.Bei der aktuellen Umfrage von Oekonsult (siehe rechts) würden glatt zehn Prozent der Wähler Stronach ihre Stimme geben – ohne überhaupt das Wahlprogramm der neuen Par-tei zu kennen. Dieses wird erst im Frühjahr präsentiert.Es zeigt sich, dass die taktischen Spielchen der Regierungspartei-en rund um den U-Ausschuss zwar aufgegangen sind und dieser abgedreht wird. Doch der Preis dafür war hoch: Wären diesen Sonntag Natio-nalratswahlen, hätten SPÖ und ÖVP keine Mehrheit mehr im Parlament. Stronach schwimmt auf der Welle der Empörung. Ausgelöst hat er diese jedoch nicht.

Umfrage: Stronach fischt bei ÖVP und SPÖMehr als 1.000 be-fragte Österreicher vermuten, dass Stro-nach ÖVP und SPÖ am meisten Stimmen wegnehmen wird.von Karin Strobl

¶WIEN. Bis jetzt ging man davon aus, dass das „Team Stronach“ vor allem dem BZÖ und der FPÖ die meisten Wählerstim-men kosten werde. Doch eine aktuelle Umfrage von Oekonsult

überrascht: Die befragten 1.000 Teilnehmer (alle Altersschich-ten) gehen davon aus, dass die neue Partei rund um den Austro-

Kanadier der ÖVP (siehe unten) und der SPÖ am meisten schaden wird. 21 Prozent glauben, dass das „Team Stronach“ FPÖ-Stim-men anziehen wird. „Die Koali-tion ist keinesfalls vor einer Ab-wanderung zu Stronach sicher“, betont Politik-Experte Thomas Hofer. Überraschend auch die spontane Antwort auf die „Sonn-tagsfrage“: Derzeit würden nur 45 Prozent SPÖ oder ÖVP wäh-len. Somit hätte die Regierung keine Mehrheit mehr. „Das Er-

gebnis ist zwar eine Moment-aufnahme, aber für die Koalition dramatisch. Das Abdrehen des

-schadet. Das Hoch von Grünen und Stronach ist auch damit zu erklären“, so Hofer.70 Prozent der Befragten ge-ben dem U-Ausschuss ein gutes Zeugnis. Er habe zur Aufklärung von Korruptionsfällen sehr wohl beigetragen.

Hype um Stronach: Koalition ist vor Abwanderung zu Stronach keinesfalls sicher. Fotos: Stronach Inst., HAAP

Foto: OEKONSULT

OEKONSULT-CHEF J. SCHILLHAB

„Immer mehr Wählerwenden sich ab. Politikverwei gerer sind die stärkste Gruppe.“

UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT

Wären am kommenden Sonntag Nationalratswahlen, welcher Partei würden Sie derzeit Ihre Stimme geben?

Für welche Parlaments partei läuft es Ihrer Meinung nach derzeit gut?

Hat der U-Ausschuss zur Aufklärung von Korruptions- fällen beigetragen?

Entwickelt sich Österreich Ihrer Meinung nach in die richtige Richtung?

Welcher Partei wird Stronach die meisten Stimmen weg-nehmen?

ÖVP

ÖVP

SPÖ

SPÖ

FPÖ

FPÖ

Grüne Stronach Piraten andere

Grüne

BZÖ

BZÖ

25,6

21,8

19,7

18,7

20,5

23,4

4,9

9,8

15,010,2

2,2 1,9

26,3

ja, ganz sicher

ja, ganz sicher

nein,

nicht

nein,

nichteher nein

eher nein

eher ja eher ja

SPÖ

ÖVP

FPÖ

Grüne

BZÖ

39,6

39,9

44,6

30,2

21,2

12,9

9,2

19,4

17,3

31,7

30,89,2

12,0

Politik-Experte Hofer: „Der Eier-tanz um den U-Ausschuss hat fast allen Parteien geschadet.“

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17 Freitag, 12. Oktober 2012

Schluss mit „Working Poor“Gesetzesänderung bringt mehr Sicherheit für Leiharbeiter

Ab dem kommenden Jahr sol-len Zeitarbeiter mehr Rechte erhalten. Der Ministerrat hat entsprechende Änderungen des Arbeitskräfteüberlassungsgeset-zes beschlossen. AK-Präsident Hubert Hämmerle freut sich über den Vorstoß: „Das war schon längst überfällig.“

Mehr Gerechtigkeit soll das über-arbeitete Arbeitskräfteüberlas-sungsgesetz (AÜG) den Leihar-beitern ab 2013 bringen. Aufgrund einer EU-Richtlinie musste das österreichische Gesetz überarbei-tet werden. „Das war schon längst überfällig“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festangestellten Mitarbeitern benachteiligt.“

Eine Beschränkung fehlt nochEntsprechende Vorstöße der Ar-beitnehmer und Arbeitergeber-seite liefen in der Vergangenheit jedoch ins Leere. Nun wurden ihre Vorschläge größtenteils umgesetzt. „Wir vermissen jedoch noch eine Begrenzung des Leiharbeiteran-teils“, bedauert Hämmerle. Nach wie vor gibt es Unternehmen, die den Großteil ihrer Arbeitsplätze mit Zeitarbeitskräften besetzen. „Wir würden uns über eine Be-schränkung auf 10 oder 15 Prozent

freuen“, fordert der AK-Präsident. Doch Limitierung oder nicht – durch die Novelle erhalten Leih-arbeiter künftig dieselben Rechte wie festangestellte Arbeitskräfte. So müssen in der „Einsatzinfor-mation“ künftig die Einstufung des Kollektivvertrags des Beschäf-tigungsbetriebs sowie der Grund-lohn, die Zulagen und Zuschläge separat aufgeführt werden. Auch müssen die Zeitarbeiter künftig nachweislich und schriftlich über die Art, Dauer und die Gefahren der Arbeit informiert werden. Laut Statistik der Allgemeinen Unfall-versicherungsanstalt (AUVA) sind Leiharbeiter zweieinhalb Mal häu-

andere Arbeiter.Beim Urlaub und betrieblichen

Sozialleistungen sollen die Zeit-arbeitskräfte künftig ebenfalls gleichgestellt werden. Angefan-gen bei diversen Vergünstigungen

Fahrtkosten oder Kinderbetreu-ung, bis hin zur Einbeziehung in die Pensionskassen beziehungs-weise der betrieblichen Kollektiv-versicherung bei längeren Über-lassungen (ab vier Jahre).

Keine Chance für DiskriminierungBisher konnten sich Leiharbeiter auch gegen sexistische oder rassis-

tische Diskriminierungen schlecht wehren. Kündigungen wurden schnell und einfach ausgespro-chen. Damit soll nun Schluss sein: In Zukunft können Arbeitgeber, die Diskriminierung zulassen, un-eingeschränkt zur Verantwortung gezogen werden. Das Ende eines Einsatzes, der län-ger als drei Monate dauert, muss ebenfalls spätestens 14 Tage im Vorhinein angekündigt werden. „Allerdings drohen dem Arbeit-geber keine Konsequenzen, sollte er sich nicht daran halten. Ob das Gesetz eingehalten wird, ist somit fragwürdig“, sagt Hubert Häm-merle.

Sicherheitsnetz für StehzeitenZeitarbeitskräfte machen den größten Anteil der sogenannten „Working Poor“ aus. Diese Grup-pe ist trotz Vollzeitarbeit stark von Armut gefährdet. Bei den Leih-arbeitern liegt das an den vielen unvorhersehbaren Zeiten wäh-rend denen sie arbeitslos sind. Daher steht ab 2014 ein gesetzlich eingerichteter Sozial- und Weiter-bildungsfonds zur Verfügung. Er wird aus dem bestehenden kollek-tivvertraglichen Weiterbildungs-fonds überführt und jährlich mit zwei Millionen Euro (ab 2018 1,5

-nanzierung des AMS gefördert.

Der Fonds soll den Einkommens- ausfall der Zeitarbeiter durch eine

Unterstützung abmildern. Außer-dem werden Arbeitgeber, die das Arbeitsverhältnis aufrechterhal-ten, gefördert. Und auch Weiter-bildungsmaßnahmen während der Stehzeiten sollen unterstützt

AK-Präsident Hämmerle. „Doch noch bleibt offen, ob das Weiter-bildungsangebot von den Leihar-beitern auch angenommen wird.“ (pr)

Eine Gesetzesänderung war längst überfällig: Leiharbeiter sollen künftig die gleichen Rechte haben wie fest angestellte Mitarbeiter. Foto: Fotolia

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festange-stellten Mitarbeitern benachteiligt.“

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18 Freitag, 12. Oktober 2012

Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bau-werke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen

Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion versucht in den kommenden Wochen (vierzehntägig), dieser Frage auf den Grund zu gehen.

Klaus Eckert, der in Bludenz wohnhafte Maler und Betreiber der gleichnamigen Galerie in der Innenstadt, wird anhand von Aquarellen, markante Punkte unserer Region aus seiner Sicht skizzieren. „Es handelt sich be-wusst um Bildausschnitte, die es für jede und jeden möglich ma-chen sollten, das jeweilige Motiv relativ einfach zu erkennen“, sagt Eckert, der im Laufe der vergan-genen dreißig Jahre die schönsten Plätze unserer Heimat erkundete und beeindruckend auf Leinwand brachte. (bach)

Lösung gefunden? Das Lösungs-wort oder eine schlüssige Erklä-rung des Motivs bitte bis spätestens 19. Oktober 2012 an folgende Ad-resse mailen: [email protected]

Wer kennt die Region?Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“

Das abgebildete Bauwerk wurde Ende des 15. Jahrhunderts erbaut und ist Teil eines historischen Gemäuers.

Wochengewinner erhalten je-weils einen eindrucksvollen Bildband von Klaus Eckert. Im „Kunstbuch – In der Stadt“, wel-ches im September 2004 im Eigen-verlag veröffentlicht wurde, sind

insgesamt sechsundfünfzig der schönsten Aquarelle unverwech-selbarer Motive seiner Heimat-stadt Bludenz sowie der Region gesammelt (102 Seiten, ISBN: 3-200-00140-2).

INFOWer kennt die Region?Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“Einsendeschluss: 19.10.2012An: [email protected]

Ausbildu Wenn es um

Die Vorarlberger Sparkassen bil-den ihren Berater-Nachwuchs be-reits zum sechsten Mal gemeinsam im herausfordernden Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist be-rufsbegleitend und dauert zehn Monate. Vierundzwanzig junge Nachwuchskräfte aus ganz Vorarl-berg gehen neu an den Start.

In einer ausgewogenen Mi-schung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen bereiten die Ausbildungsverantwortlichen die jungen Mitarbeiter auf ihr Berufs-leben vor, in welchem sie große Verantwortung für das Geldleben ihrer Kunden tragen werden. Die Kunst, Finanzberatung individuell

Diplom für Bludenzer StadtmusikAuszeichnung für Jugend-Referentinnen

Ende des vergangenen Monats erhielten die Musikantinnen der Stadtmusik Bludenz, Teresa Feuer-stein und die Jugendreferentin Ka-tharina Stückler, das Zertifikat der Österreichischen Blasmusikjugend für JugendreferentenInnen bei der Abschlussveranstaltung in Wörgl.

Mehr als dreißig Jugendreferen-tenInnen kamen aus ganz Öster-reich und Liechtenstein nach Wörgl, um von Seminarleiter Dr. Wolfram Rosenberger und dem Vizepräsi-denten des Österreichischen Blas-musikverbandes, Siegfried Knapp, das begehrte Zertifikat zu erhalten. Diese einjährige Ausbildung von Oktober 2011 bis September 2012 umfasste organisatorische und mu-

sikalische Inhalte. Persönlichkeits-bildung wie Rhetorik, Moderation und Präsentationstechnik gehörten genauso dazu wie pädagogische Fertigkeiten. Die Seminare setzten sich aus Vorträgen von Referen-ten, Workshops, Gruppenarbeiten und Diskussionen zusammen. Als Abschlussprojekt präsentier-ten die zwei Bludenzer Stadtmu-sikantinnen die Organisation des erfolgreichen, zehnjährigen Jubilä-umskonzertes des Tonkraftwerks vergangenen April. (red)

Katharina Stückler und Teresa Feu-erstein erhielten das Zertifikat der

Österreichischen Blasmusikjugend für Jugendreferentinnen.

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19 Freitag, 12. Oktober 2012

Anze

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Anze

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ng in der Sparkasses Geld geht, zählt kompetenter Rat

und bedürfnisorientiert durchzu-führen, steht dabei im Mittelpunkt – und damit auch der Sparkassen-Kunde. „Ausgezeichnete Bankbe-ratung ist fachlich fundiert und sozial kompetent. Sie macht uns

als Bank erfolgreich. Gleichzeitig fördern wir mit Fit for Sales aktiv die Jugend der Region und bieten ihr jene Chancen, die sie verdient“, sagt Burkhard Plangg, Personallei-ter der Sparkasse Bludenz. (red)

Die jungen und motivierten Berater der Sparkasse Bludenz – Jusuf Hasic, Sinana Music, Julia Bitschnau, Lisa Haller.

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20 Freitag, 12. Oktober 2012

Anze

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„Land der Berge, Land der Vielfalt“

Am Sonntag, dem 14. Oktober um 20 Uhr stellen Evelyn Fink-Mennel und Zugewanderte un-ter dem Motto „Land der Berge, Land der Vielfalt“ verschiedene in Vorarlberg praktizierte Mu-sikkulturen vor und geben damit den Auftakt der Reihe „Fremde Nähe 2012/13“ von Bludenz Kul-tur. Es verspricht ein spannender Abend mit vielen Überraschun-gen zu werden.

Den Startschuss der Reihe „Frem-de Nähe 2012/13“ gibt die Vor-arlberger Ethnomusikologin, Geigerin, Sängerin und Allround-

künstlerin Evelyn Fink-Mennel, die Musiker aus ganz Vorarlberg eingeladen hat, ihre Musikkultur vorzustellen. Vorarlberg hat eine lange Geschichte der Einwande-rung. Vor allem in Zeiten der In-dustrialisierung war Vorarlberg Zielgebiet der Arbeitsmigration. Auch viele Musiker und Instru-mentenbauer kamen im Laufe der Jahre nach Vorarlberg und haben ihr Wissen weitergegeben. Die kulturelle Vielfalt spiegelt sich in den verschiedenen Musikkultu-ren wieder, die weiterhin in Vor-arlberg praktiziert werden. Musik spielt eine wichtige Rolle um mit der alten Heimat in Kontakt zu sein und um die Herkunftskultur an die Kinder weiterzugeben. Ne-ben LaienmusikerInnen werden an diesem Abend auch Berufsmu-sikerInnen ihren musikalischen Bezug zu ihrem Herkunftsland in klangvollen Kurzgeschichten zu Gehör bringen. (red)

Die Vorarlberger Ethnomusikologin, Geigerin, Sängerin und Allround-künstlerin Evelyn Fink-Mennel ist am Sonntag zu Gast in der Bluden-zer Remise.

INFO„Land der Berge, Land der Vielfalt“Fremde Nähe – Unbekannte MusikweltenSO, 14. Oktober 2012Remise Bludenz (20 Uhr)Evelyn Fink-Mennel: Violine, Stim-me, Konzept und ModerationReservierungen und Informationen:Bludenz Kultur GmbHTel.: 05552 [email protected]

„Heilig Kreuz“ feiert mit NachbarnJubiläumskonzert des Franziskanerchors

Im Jahre 1991 haben die Fran-ziskaner aus der Provinz Posen/Polen das damalige Kapuziner-kloster übernommen. Zur Ver-schönerung der Gottesdienste wurde am 28. September 1992 der Franziskanerchor auf Initiative von Dir. Ernst Martin gegründet, der seit dieser Zeit mit großer Hingabe auch Obmann des Cho-res ist.

Zwölf Sänger und ein Chorleiter haben sich zusammengefunden um die Tradition des früheren „Mostchores“ im Kapuzinerklos-ter fortzuführen. Zu Beginn leite-te Dir. Wilfried Bickel den Chor und später übernahm Dir. Werner Tanzer für nahezu zwanzig Jahre die Leitung über die Männer. Zu Ostern dieses Jahres übergab er die Chorleitung an Mario Ploner, der seit zehn Jahren auch den Blu-denzer Liederkranz musikalisch leitet. Tanzer bleibt dem Chor wei-terhin als Sänger im Ersten Tenor

erhalten. Die weiteren Mitglieder kommen aus den unterschiedlichs-ten Chören, ein großer Teil vom Bludenzer Liederkranz, aber auch von der Bludenzer Sängerrun-de und dem „Pace e bene“ Chor. Das Zwanzigjahr-Jubiläum wur-de am Tag des Freundeskreises im Franziskanerkloster würdig mit Gottesdienst, Bildpräsentati-on und Begegnung im Kloster am 27. September gefeiert. Abgerun-det wird dieses Fest nun mit dem Jubiläumskonzert am Samstag, 13. Oktober um 19:30 Uhr in der Heilig Kreuz Kirche in Bludenz unter Mitwirkung des Orgelviritu-osen David Gomolla aus Wien. Der neue Chorleiter Mario Ploner hat ein besonderes Programm mit vie-len tiefgehenden sakralen Liedern zusammengestellt. Alle Liebhaber von Männerchorliteratur und vor allem die Freunde des Franziska-nerchores sind daher ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläums-konzert eingeladen. (bach)

Bereits vor zwei Wochen feierte der Bludenzer Franziskanerchor das Jubiläum im Beisein von Stadtpfarrer Monsignore Peter Haas. Morgen findet in der Heilig Kreuz Kirche das offizielle Jubiläumskonzert statt.

Foto: Werner Bachm

ann

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21 Freitag, 12. Oktober 2012

Altes Handwerk - neu erlebenSonderschau von 15. bis 20. Oktober im Messepark

Unter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“ präsentiert der Mes-separk in Zusammenarbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschafts-kammer Vorarlberg vom 15. bis 20.10.12 eine einzigartige Sonder-schau. Mehr als zwanzig Ausstel-ler präsentieren ihre Handwerks-berufe auf besondere Weise einer breiten Öffentlichkeit.

Altes Handwerk und authentische Handwerkskultur sind einzigar-tiges kulturelles Erbe Vorarlbergs das es zu würdigen gilt. Aus diesem Grund präsentiert der Messepark in Zusammenarbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg vom 15. bis 20.10.12 be-reits zum dritten Mal eine einzig-artige Sonderschau unter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“.

Bei dieser außergewöhnlichen und sehenswerten Sonderschau werden zahlreiche traditionelle Berufe, welche in der Region nur noch selten vorzufinden sind, prä-sentiert. Dabei dient der Messepark als „lebende Werkstatt“, in der den verschiedensten heimischen Hand-werkern bei ihrer Arbeit vor Ort zugesehen werden kann. Auf dem Rundgang durch den Messepark treffen die Besucher beispielwei-se auf den Drechsler, Seifensieder,

Messerschmied, Uhrenmacher bis hin zur Handweberin und vielen mehr. Die althergebrachten Vorarl-berger Handwerksberufe werden somit auf besondere Weise für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht. Es lohnt sich si-cherlich einen Blick auf die traditi-onelle Handwerkskultur zu werfen, und mit den Handwerkern vor Ort ins Gespräch zu kommen um bei-spielsweise vom Uhrmacher zu er-fahren, dass eine mechanische Uhr aus bis zu 400 Teilen besteht oder vieles andere mehr.

Vom 15. bis 20.10.12 sind folgende Handwerksberufe im Messepark zu finden:

• Der Drechsler: Klocker Thomas, Schwarzach

• Die Filzerin: Brecht Barbara, Feld-

kirch und Moosbrugger Maria Anna, Au

• Der Rodelbauer: Tischlerei Anton Bereuter, Alberschwende

• Der Klavierbauer: Klaviere Ange-rer, Götzis

• Der Seifensieder: Garten Eder, Gaißau

• Der Uhrmacher: Peter Rangl, Bürs• Der Messerschmied: Messer-

schmiede Wohlgenannt, Dorn-birn

• Die Spinnerin: Textilwerkstatt, Krumbach

• Der Kunstglaser: Glas Marte, Bre-genz und O.K. Glas, Dornbirn

• Die Kleidermacherin: NinniMo, Ingeborg Eiler, Lustenau und Wladika Stephanie, Bregenz

• Die Näherin: Nähzimmer, Gerstl Rosi, Höchst

• Die Kerzenzieherin: Kerzenstudio Burtscher, Bludenz

• Der Kürschner: Amann Pelze, Hohenems

• Der Lederverarbeiter: Fink Wer-ner, Wolfurt

• Die Teppichweberin: Amann Tep-pich, Dornbirn

• Der Lederrestaurateur: Marte Mi-chael, Götzis

• Der Spielzeugmacher: Spielzeug-werkstatt, Gangel Johannes, Göfis

• Kunsthandwerk – Erzählfiguren: Erzählfiguren Hehle Cornelia, Hörbranz (pr)

Weitere Auskünfte und Informati-onen bei: Einkaufszentrum Messepark Ver-waltungsgesellschaft mbH.Frau Mag. Petra WalterMessestraße 26854 DornbirnTel.: +43 5572 29380 -0Mail: [email protected]

Auch Uhrmacher Peter Rangl wird bei der Ausstellung im Messepark dabei sein und Einblicke in seine Präzisions-arbeit geben.

Anze

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22 Freitag, 12. Oktober 2012

Anze

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„A bludenz.kultur präsentiert das Tanzstück „Annäherung“, das am Samstag, 13. Oktober um 20 Uhr zeitgleich mit der Präsen-tation eines Tanzfilms von Aaron Sutterlütte in der Remise Blu-denz aufgeführt wird.

Die Produktion „Annäherung“ choreografiert von Ursula Saba-tin und inspiriert von Antony Gormley´s Horizon Field ist eine Besonderheit: sie verbindet ein Tanzstück, Ensemble Tanzufer mit der Präsentation eines Tanzfilms von Aaron Sutterlütte. In „Annä-herung“ gelingt die Begegnung mit den Gormley-Figuren auf Au-genhöhe, der Tanz setzt hinzu und erweitert diesen Raum der Stille in 2039 Metern. Das Ensemble entwickelt einen reduzierten Stil, der auf das Wesentliche verweist, auf ursprüngliches Bewegungsvo-kabular wie Gehen, Stehen, Fallen und welches in seiner Wiederhol-

Freiraumgestaltung

In mehreren Etappen wird das Areal zwischen Laurentiuspark und Rettungszentrale neu gestal-tet und soll zu einer Begegnungs-zone werden. Die Bauarbeiten haben am 1. Oktober begonnen und gehen zügig voran.

Der erste Bauabschnitt ist die Parkfläche zwischen dem Kran-kenhaus und dem Laurentiuspark bzw. dem Betreuten Wohnen. Kernstück dieses Vorhabens ist der Straßenabschnitt zwischen Feuerwehrhaus und der Gabelung von Oberfeldweg und Spitalgasse. Dafür ist eine Totalsperre der Spi-talgasse bis Mitte Dezember not-wendig. Durch die Bauarbeiten kommt es auch zu Veränderungen im Busverkehr – es wurden Hal-testellen aufgelassen bzw. verlegt.

Im Zuge der Bauarbeiten muss-te auch der Tiefgaragenaufgang zum Krankenhaus gesperrt wer-den. Der Zugang ist nur noch

über die Ein- und Ausfahrt mög-lich – eine entsprechende Beschil-derung wurde angebracht. Der Krankenhauseingang ist während der gesamten Baumaßnahmen frei zugänglich. Die Stadt Bludenz ist

bemüht, die Belastungen mög-lichst gering zu halten. Für die mit den Arbeiten und Straßensperren verbundenen Unannehmlichkei-ten wird um Verständnis gebeten. (red)

Eine Totalsperre der Bludenzer Spitalgasse bis Mitte Dezember ist auf Grund der Baumaßnahmen notwendig.

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23 Freitag, 12. Oktober 2012

Anze

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nnäherung“ in der Remisebarkeit eine eigene Dynamik ent-faltet. Gemeinsam mit der eigens für das Stück komponierten Mu-sik gelingt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die die physische und emotionale Sprache des Tanzes in den aktuellen Moment zu übertra-

gen vermag. Die Gesamtkomposi-tion unterstreicht die Interaktion von Skulptur, Tanz und Raum in der Performance. Die Komposition ist von Arno Oehri, die Musik von Arno Oehri & Denise Kronabitter. Instrumente sind Steine, Steinplat-

ten, Windspiele, Kotamo, Klang-schale, Klangkugel und Klangva-se. Zur archaischen Präsenz der Berge, zur still dastehenden Me-tallskulptur und zu den schlichten und repetitiven Bewegungen der Tanzenden wird eine Klangland-

schaft mit eben diesen Attributen entworfen: archaisch, still, schlicht und repetitiv. Schichten, die sich in einem großen Bogen aneinander-reihen, die sich übereinander legen und Dauer haben. Steine, Metalle, schwingende Saiten und Wind sind hörbar, mit einfachsten Mit-teln erzeugt, zum Teil aber durch Verlangsamung und Umkehrung verändert, so wie der Mensch sei-ne Umwelt durch seine Präsenz und seine Eingriffe gestaltet und verändert. (red)

INFO„Annäherung“

In „Annäherung“ gelingt die Begegnung mit den Gormley-Figuren auf Augenhöhe, der Tanz setzt hinzu und erweitert diesen Raum der Stille.

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24 Freitag, 12. Oktober 2012

Termine 13.00 Uhr Kräuterwanderung St. Gallenkirch, Anm: +43 680

2356305

18.00 Uhr 7. Schrunser Kunst- und Einkaufsnacht Eröffnung am

Kirchplatz, bis 23 Uhr geöffnet

20.00 Uhr Open House Harley

Clubheim Gantschier

20.30 Uhr Live-Musik mit Sandro

Hoffmann, Zimba tanzBAR Schruns

21.00 Uhr DJ Night bzw. Veranstal-

tung laut Info www.ausrutscher.eu,

Ausrutscher Gaschurn

Fr 12. Oktober

Veranstaltungskalender 12.10. bis 18.10.2012

Europ. Eishockey-Nachwuchs-turnier Aktivpark Montafon, www.

ehc-montafon.at

8.00 Uhr 2. Herbstmarkt bis 17

Uhr, Kirchplatz Schruns

20.00 Uhr Mountainrock Reloa-ded Atze & Kurt, Vallülasaal Partenen

20.30 Uhr 2 Alpinos Zimba tanz-

BAR Schruns

20.00 Uhr Annäherung Live

Performance und Tanzfilm, Remise

Bludenz

Sa 13. Oktober

19.00 Uhr Österreich liest Büche-

rei Stand Montafon Schruns

20.00 Uhr Österreich liest Hesses

Frauen, Bücherei Bürs

21.00 Uhr DJ Night Ausrutscher

Gaschurn

Mo 15. Oktober

9.00 Uhr Leser Café Bücherei

Stand Montafon Schruns

9.00 Uhr Büchereicafé Lieder und

Fingerreime, Bücherei & Spielothek

Schruns

15.30 Uhr Workshop zum Thema

„Honig in der Hausapotheke“, Früh-

messhaus Bartholomäberg

19.00 Uhr Dinner & Musik Zimba

tanzbar Schruns

19.30 Uhr Offenes Singen Früh-

messhaus Bartholomäberg

21.00 Uhr Personal - Gastro Party Ausrutscher Gaschurn

Mi 17. Oktober

20.30 Uhr Montafoner Abend der Trachtengruppe Schruns, Kultur-

bühne Schruns

20.30 Uhr Line Dance Zimba tanz-

BAR Schruns

20.00 Uhr Flugblind kabarett,

Vögel & Nussbaumer, Raschwagsaal

Nenzing

21.00 Uhr Echte Hausmusik

Gasthof Löwen Tschagguns

21.00 Uhr Girls Night Ausrutscher

Gaschurn

Do 18. Oktober

Europ. Eishockey-Nachwuchs-turnier Aktivpark Montafon, www.

ehc-montafon.at

9.00-15.00 Uhr Mamas Floh-markt Basar Pfarrsaal Tisis, alte

Landstr. 1a, Feldkirch, zugunsten

von Emilian Bereuter, Tel. 0660-

6553353

16.00 Uhr Singen und Musi-zieren im Wirtshaus Gasthaus

Löwen Tschagguns

17.00 Uhr Volksmusik Propstei

St. Gerold

20.00 Uhr Fremde Nähe Zuwan-

derer erzählen, Remise Bludenz

So 14. Oktober

Kostenlose Veröffentlichung Ihrer Termine [email protected]

Wir veröffentlichen gerneIhre Veranstaltungen.

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an [email protected]

Annahmeschluss Di 12 Uhr

Aus den

PfarreienHeilig Kreuzkirche

✆ 05552/62219

Msgr. Peter Haas

Heilig Kreuzkirche:Dienstag: 9 UhrDonnerstag: 9 UhrFreitag: 9 UhrSonntag 10 UhrBeichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas So 13.10. Jubiläum „20 Jahre Franziskanerchor“ 19.30 Uhr Jubiläumskonzert in der Heilig KreuzkircheSo 14.10. Erntedanksonntag 10 Uhr

Familiengottesdienst mit Segnung der Erntekörbchen anschließend Agape auf dem Kirchplatz

St. Laurentius✆ 05552/32617

Msgr. Peter Haas

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

14.00 Uhr Workshop Bücherei &

Spielothek, Bilderbuchkino ab 5 Jah-

ren, Schruns

15.00 Uhr Clown Dido & Dido-lino ab 4 Jahren, Sonnenbergsaal

Nüziders

17.00 Uhr Bridge-Abend bei der

Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/

Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995

20.00 Uhr 17. Montafoner Trachtengespräche mit Vortrag,

Heimatmuseum Schruns

20.00 Uhr Österreich liest Strate-

gien für Männer ab 40, Walserbiblio-

thek Thüringerberg

21.00 Uhr DJ Night Ausrutscher

Gaschurn

Di 16. OktoberA

nzei

ge

21.00 Uhr DJ Night Ausrutscher

Gaschurn

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25 Freitag, 12. Oktober 2012

Neuapostolische Kirche

✆ 05552/31238

Auskunft

Pfarre St. MartinBürs ✆ 05552/65061

Msgr. Peter Haas

Sa 13.10. 17 Uhr Rosenkranz in der

Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmes-se in der Martinskirche

So 14.10. 28. Sonntag im Jahres-kreis 9.30 Uhr Hl Messe in der

Friedenskirche, 10.30 Uhr Tauffeier in

der Friedenskirche, es wird das Kind

Luca Sebastian Radis, Am Steinbruch

1 getauft.

Mo 15.10. 11 Uhr Hl. Messe im

Sozialzentrum, 18 Uhr Oktoberrosen-kranz in der Martinskirche

Di 16.10. 7.20 Uhr Morgenlob für die

Volksschüler in der Friedenskirche

Do 18.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Friedenskirche

Volksmission Evan. Freikirche

✆ 05552/68077

Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr KinderstundeMo 20 Uhr BibelinstitutDi 20 Uhr Bibelstunde

So 14.10. 9.30 Uhr Gemeindefest in BludenzMi 17.10. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Christus Gemeinde Montafon✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197

Pfarre Vandans - Gantschier

✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Sa 13.10. 18 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in unserem neuen Zuhause in der Brunnenfel-derstraße 51 in Bludenz statt.

18.30 Heilige Messe in GantschierSo 14.10. 28. Sonntag im Jahreskreis Rosenkranzfest 9:30 Uhr Pfarrgottes-dienst in Vandans, 15.30 Uhr Oktober-rosenkranz VenserkircheMo 15.10. Hl. Theresia von Jesus (von Ávila) 19 Uhr Heilige Messe Venserkir-cheMi 17.10. 9 Uhr Hl. Ignatius von Antiochien 9 Uhr keine Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe in VandansDo 18.10. Hl. Lukas, Evangelist, 19 Uhr Heilige Messe in Vandans anschlie-ßend bis 20 Uhr Anbetung mit BeichtgelegenheitFr 19.10. 9 Uhr Hl. Paul vom Kreuz, 9 Uhr Heilige Messe in Gantschier anschließend Pfarrcafé im Pfarrzent-rum, Pfarrinformation: Mi 17.10. 20 Uhr Elternabend Erstkommunionkinder 2. Klasse VS-Vandans

✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Pfarre Herz MariaeFatimakirche

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabend-messe, 10 Uhr SonntaggottesdienstMo 19 Uhr RosenkranzFr 19 Uhr Abendmesse

✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Gottesdienste an Sonn- und Feier- tagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr

Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

✆ 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

Pfarre Nüziders

Fr 12.10. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19.00

Uhr Oktoberrosenkranz in der St.

VinerkircheSa 13.10. 9.00 – 16.00 Uhr Besin-nungstag der Firmlinge im Pfarrzent-

rum, 19.00 Uhr Vorabendmesse So 14.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 17.00 Uhr Kirchen- und Orgelkonzert mit unseren Jungorga-

nisten unter der Leitung von Walfried

Kraher, 19.00 Uhr Hl. MesseMo 15.10. 7.15 Uhr Hl. MesseDi 16.10. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19.00

Uhr Oktoberrosenkranz in der St.

VinerkircheMi 17.10. 19.00 Uhr 7./30. für Erich KonzettDo 18.10. 17.00 Uhr Hl. Messe im

Sozialzentrum, 19.00 Uhr Hl. MesseFr 19.10. 7.15 Uhr Hl. Messe, 19.00

Uhr Oktoberrosenkranz in der St.

Vinerkirche

Sa 13.10. Festkonzert 19.30 Uhr „20 Jahre Franziskanerchor“ in Heilig KreuzGottesdiensteWerktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag)Do 18 Uhr Stille Anbetung19 Uhr GottesdienstSo 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Franziskanerkloster✆ 05552/62251

Pater Makary

Kloster St. Peter✆ 05552/62329

Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, FreitagDi 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend AnbetungSa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabend-messe)So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Dreifaltigkeitskirche

Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und SegenMi 9 Uhr Heilige MesseSo 19 Uhr Sonntagabendmesse

Msgr. Peter Haas

Kirche Lorüns

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst26.9. bis 21.11. Glaubenskurs in Lorüns, 7 Abende jeweils am Mittwoch um 19 Uhr Volksschule Lorüns

Kapelle im Krankenhaus

So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Senioren-park St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

APOTHEKENDIENST MONTAFONDer Diensthabende Apothekennot-

dienst an Wochenende und Feierta-

gen ist unter der Tel: 05556/72362

oder auf der Homepage kur.apo.or.at

erfahren.

NOTDIENST MONTAFONDer diensthabende Arzt an den

Wochenenden und Feiertagen ist

unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.

NOTDIENST KLOSTERTALSa 13.10. und So 14.10. 11 bis 12 Uhr

und 17 - 18 Uhr

Dr. Michael Jeleff, Innerbraz,

05552/28444

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZSa 13.10. und So 14.10. 9-11 Uhr

Dr. Georg Neubauer, Bundesstraße

47, Nenzing, Tel.: 05525/64772

DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZMit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages

Freitag 12.10. Dr. Jenny Kurt,

Färberstraße 10, Bludenz,

05552/62877 oder 0664/2062877

Samstag 13.10. Dr. Jenny Kurt,

Färberstraße 10, Bludenz,

05552/62877 oder 0664/2062877

Sonntag 14.10. Dr. Dressel Bru-

no, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders,

05552/66080 oder 0664/3587959

Montag 15.10. Dr. Maximilian

Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz,

05552/63175 oder 0664/4312882

Dienstag 16.10. Dr. Andre

Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz,

05552/62570 oder 0664/5774881

Mittwoch 17.10. Dr. Scheinhütte

Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz,

05552/67024 oder 0664/1610853

Donnerstag 18.10. Dr. Tschol

Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz,

05552/65746 oder 0664/3383825

oder 05552/65662

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGGVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz;

St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Dienstag: Sonnenberg-Apotheke,

Nüziders

Mittwoch: Apotheke Nenzing und

Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Donnerstag: Rosenegg-Apotheke,

Bürs und Blumenegg-Apotheke,

Thüringen

Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr

bis Montag 8 Uhr)

Sa 13.10. und So 14.10.Apotheke Bludenz Stadt und

Apotheke Nenzing

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Geschichten schreiben rund ums Sparen

Anlässlich des Weltspartages ver-anstaltet die Sparkasse Bludenz heuer einen Sparefroh-Geschich-tenwettbewerb. Alle Kinder sind eingeladen, gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern eine Ge-schichte rund ums Thema Sparen zu schreiben.

Das gemeinsame Erfinden von Geschichten bedeutet nicht nur Spaß, es fördert gleichzeitig auch die Lese- und Schreibkompetenz der Kinder. Die Sparkasse Blu-denz möchte die Fantasie der Kin-der anregen und auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: das Sparen.

Eine Geschichte soll nicht län-ger als zwei A4-Seiten umfassen. Das Briefpapier und einen Folder mit der genauen Erklärung zum Geschichtenwettbewerb gibt es in allen Filialen der Sparkasse Blu-denz. Der ausgefüllte Briefbogen kann bis zum Weltspartag am 31. Oktober 2012 in der Sparkasse abgegeben werden. Der Geschich-tenwettbewerb richtet sich insbe-sondere an Kinder im Alter von 4-9 Jahren.

Vorstandsdirektor Christian Ertl von der Sparkasse Bludenz: „Wir möchten mit dem Geschichten-wettbewerb den Kindern zeigen, wie viel Spaß das Schreiben und Ausdenken von Geschichten ma-chen kann. Und wir können damit den Kindern und Eltern den Spar-gedanken näherbringen.“

Jede eingereichte Geschichte wird mit einem Sparefroh-Überra-schungsgeschenk, einem Jahresabo von geschichtenbox.com im Wert von 25 Euro und einem Urlaubs-gutschein von family austria Ho-tels & Appartements im Wert von 40 Euro belohnt. Als Hauptpreise werden tolle Familienurlaube und Büchergeschenke vergeben.

Die Geschichten werden von einer Jury unter der Leitung von Erich Schleyer bewertet. Er ist be-kannt aus den Fernsehsendungen „Erichs Chaos“ und „Feuerrotes Spielmobil“ und als Autor vom Kinderbuch „Ringelrote Regen-würmer“. Weitere Informationen zum Geschichtenwettbewerb gibt es unter www.sparefroh.at/ge-schichtenwettbewerb. (pr)

Beim Geschichtenwettbewerb zählen das Mitmachen und die Freude am Gemeinsamen. Foto: Sparkasse Bludenz, Abdruck honorarfrei

Wie kann Kirche von der Jugend lernen?

Die Katholische Kirche im Le-bensraum Bludenz, zu dem die Pfarren Bludenz Heilig Kreuz und Herz Mariae, Bürs, Bings-Stallehr-Radin und Lorüns ge-hören, ist im Umbruch. Künftig werden nur noch zwei Priester neben zwei bis drei hauptamt-lichen Personen im pastoralen Dienst zur Verfügung stehen.

Es ist daher notwendig, neue Wege der Seelsorge zu finden. Ein Projektteam, unter der Lei-tung von Dekan Pfarrer Mag. Pe-ter Haas, ist seit längerem darum bemüht, entsprechende gangbare Wege zu suchen und zu finden. Wichtig scheint, dass gerade die Jugend diesen zukunftsorientier-ten Weg mitgeht, mitgestaltet und mitträgt. Sie ist es, die mit den künftigen seelsorglichen Verän-derungen konfrontiert sein wird. Jugend und Kirche ist für viele von uns und insbesondere für die Jugendlichen selbst oft auch ein „Reizthema“, ein Thema, wo die Zugangssprache der Erwachsenen auch in Frage gestellt wird. Ge-meinsam besteht die Möglichkeit Veränderungen aufzuzeigen und auf sie einzugehen. Was wir dazu brauchen ist Mut und Vertrauen. Allen an der Kirche interessierten Menschen und auch jenen, die ihr vielleicht schon den Rücken ge-kehrt haben, ist der Abend mit Stephan Sigg zum Thema „Wie kann Kirche von der Jugend ler-nen“ eine Chance, neue Wege in der Seelsorge zu gehen.

Wer ist Stephan Sigg? Er ist eine besondere Persönlichkeit, er ist Theologe, Ostschweizer, Journa-list und Autor von über fünfund-dreißig meist religiösen Büchern – und das mit neunundzwanzig Jahren. Er leitet Workshops, orga-nisiert Weiterbildungen und hält

Vorträge. Er versteht vor allem die Sprache der Jugend, weiß um deren Alltag, kennt ihre Bezüge zum Glauben und zur Kirche. So hat er in diesem Jahr im April im Bildungshaus St. Arbogast bei der Bundestagung der Katholischen Jugend Österreichs einen beach-tenswerten Vortrag gehalten zum Thema: „Wie kann heute Glau-benskommunikation mit Jugend-lichen gelingen?“ Angesichts der sinkenden Mitgliederzahlen ein sehr spannendes Thema. Weite-re Themen die Stephan Sigg in Bürs anspricht, sind: „Kirche im 21. Jhdt. – Wie soll sie sprechen?“ oder „Wo liegen die Chancen?“ Wichtige Fragen nicht nur für die Jugend im Hinblick auf die Kirche von morgen, sondern für alle Menschen, denen die Seelsor-ge der Zukunft am Herzen liegt. (bach)

INFOStephan Sigg in Bürs(Journalist und Autor)DI, 16. Oktober 2012Pfarrzentrum Bürs (19:30 Uhr)

Stephan Sigg referiert am Dienstag, 16. Oktober im Bürser Pfarrzentrum.

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Gelungenes Herbstfest „Bärger sind Fäschter“

Die Ortsfeuerwehr Bartholomä-berg veranstaltete am vergange-nen Samstag und Sonntag bereits zum dritten Mal das Herbstfest am Bartholomäberg. Erneut stell-ten die Initiatoren der Feuerwehr und unzählige begeisterte Besu-cher unter Beweis, dass „Bärger eben Fäschter“ sind.

Am Samstag unterhielt die junge Montafoner Band „Barfuaß ida Söck“ die sehr gut besuchte Veran-staltung im Mehrzweckgebäude Bartholomäberg. Mit ihrem rocki-gem Sound und ihren speziellen und humorvollen Showeinlagen zogen sie das Publikum in ihren Bann. Für alle Partytiger war der Gang in die Florianibar bis in die frühen Morgenstunden ein abso-lutes Muss. Jenen Gästen, die eine gemütliche Atmosphäre suchten, kam die liebevoll eingerichtete Weinlaube mit ihren ausgezeich-neten Burgenländer Qualitätswei-nen geradezu recht.

Die Bewirtung der OF Bartholomä-berg ließ wahrlich keine Wünsche offen.

„Barfuaß ida Söck“ rockte am Sams-tag die Herbstfest-Bühne auf dem Bartholomäberg.

Zünftiger Frühschoppen mit der Harmoniemusik Bartholomäberg.

Am Sonntag führte Kapellmeis-ter Matthias Vallaster die Har-moniemusik Bartholomäberg mit seinem Taktstock zu gewohnten Höchstleistungen und versetzte das Publikum in wahre Begeis-terung. Unter den Gästen durfte die Feuerwehr den Bürgermeister Martin Vallaster und die Kom-mandanten der benachbarten Feu-

Das Florianibar-Team sorgte für kühle Get

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Renoviert in wenigen Stunden24-h-Badrenovierung / 8-h-Duschrenovierung / 3-h-Fugensanierung

Das Unvorstellbare:Eine komplette Badrenovierung in 24 Stunden, können Sie sich das vorstellen? Inklusive Boden, Wände, Decke sowie den diver-sen Produkten im Badezimmer? Bei viterma schon – mit dem in den letzten 5 Jahren durch die Ge-schäftsführer Herbert und Marco Fitz entwickelten Bad-Konzept ist es wirklich möglich, ein kom-plettes Badezimmer in 24h, d.h. in 3 Tagen mal 8 Arbeitsstunden, zu erneuern.

Zusätzlich gibt es die Möglich-keit nur Teile des Bades zu reno-vieren:- alte Badewanne raus, neue Du-

sche rein > 8 h- alte Dusche raus, neue Dusche

rein > 8 h- nachhaltige Fugensanierung in

der Dusche > 3 h

Das Konzept: Ein altes, meist gefliestes Bade-zimmer zu renovieren ist kein leichtes Unterfangen. Alles muss

abgerissen werden, die Fliesen sind wegzustemmen, Leitungen sind meist zu versetzen, usw. Bei viterma funktioniert dies etwas anders:

- alte Produkte werden demon-tiert

- Boden- und Wandfliesen blei-ben bestehen

- Decke bleibt bestehen- Leitungen werden versetzt, falls

notwendig- neue Gestaltungselemente wer-

den über die bestehende Situati-on angebracht

- optisch und räumlich perfekt abgestimmte Produkte werden montiert

Zudem ist es für den Kunden nicht mehr zwingend notwendig in eine Ausstellung zu gehen, um die Produkte auszusuchen – dieser Stress bleibt erspart. Die professionelle Beratung inkl. Be-musterung und Produktauswahl erfolgt angenehm beim Kunden zu Hause.

So genießt der Kunde viele Vortei-le, die er sehr zu schätzen weiß:- einfache, schnelle und kompe-

tente Beratung- schnelle Ausführung: Komplett-

renovierung in 3 Tagen- ein Ansprechpartner für das

komplette Bad- weniger Schmutz- perfekte Raumnutzung

Neben diesen Hauptmerkmalen bringen die individuell produ-zierten Produkte viele zusätzliche Kundennutzen.

Die Produkte:Die Produktion bei viterma ist komplett auf Individualität ein-gestellt. So ist es möglich, dass Duschkabinen inkl. der Tasse, Waschtische, Möbelverbauten, Dampfkabinen, Bade- oder Whirl-wannen, usw. nach Maß hergestellt werden – jedes Teil speziell für das neue Badezimmer des Kunden. Egal ob mit Dachschräge, runden Wänden oder auch Nischen – alles für eine ideale Raumnutzung ist möglich. Zudem wird auf folgende Punkte großer Wert gelegt:

- barrierefreie und pflegeleichte Produkte

- wenig Fugen- keine Silikonfugen im Bodenbe-

reich- hochwertige, langlebige Materi-

alien- tolles Design- flexible Farbgestaltung

Nähere Informationen erhalten Sie beim viterma-Profi: (pr)

INFOViterma Lizenzpartner Bludenzortech e.U.Austraße 17, 6700 BludenzTel: 0664/22 46 689Email: [email protected] Nachher

Gegen Bauernfängerei...Wieder einmal sind unsere Regie-rungspolitiker in pharisäischer Manier auf Bauernfängerei.Nachdem nächstes Jahr National-ratswahl ist, versprechen Rot und Schwarz treuherzig, zumindest vor der Wahl keine Steuererhöhungen zu machen.Nun, das tun sie auch nicht.So etwas macht man in Wien auf so-genannten Rentabilitäts-Umwegen.Man schröpft den Steuerzahler eben anders, man erhöht einfach massiv eine Reihe von Gebühren...Für diese Bauernfängerei und Ross-täuscherei sollte man dieser Gattung Politiker eine knallharte Reaktion in Form einer Gebühr durch den Wäh-ler präsentieren, nämlich die rigorose Abwahl!Das meint für diesmal

dr’Malefiz

am B‘Berg

erwehren begrüßen. Die anwe-senden Kinder, zu angemessener Tageszeit, genossen die Fahrten mit den Feuerwehrautos. (bach)

ränke und beste Stimmung.

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Die Lehr-Ausbildung im Fokus„Zone L“ präsentiert 11. Lehrlingsbörse“ in Bürs

Spannende Abwechslung im Schulalltag. Gut ein Dutzend Lehrlinge der Lehrlingsinitiative „Zone L“ haben dieser Tage sämt-liche Hauptschulen in der Region besucht und die Schüler zur gro-ßen Lehrlingsbörse in der Firma Schmidt`s in Bürs eingeladen.

Bei der mittlerweile 11. Lehr-lingsbörse geht es am Samstag, 13. Oktober, von 8 bis 16 Uhr rich-tig rund. Schüler, Lehrer, Eltern und alle anderen Interessierten können dabei hinter die Kulissen von vielen spannenden Berufen blicken. Die Mitgliedsbetriebe der „Zone L“ bieten rund fünf-undvierzig verschiedene Lehr-Ausbildungen an. „Der Traumjob vor der Haustüre“, sozusagen. Neben dem hautnahen Blick in die Berufswelt geht`s natürlich auch entsprechend chillig zur Sa-che. Der Bürser Jugendtreff „Blue Dox“ checkt die „Zone L“-Lounge mit DJ, die FRK Dance School präsentiert eine hammerharte Hip-Hop und Breakdance-Show.

Tischfußball-Turnier statt und zu-dem gibt`s jede Menge coole Prei-se zu gewinnen.

Die Lehrlingsbörse der „Zone L“ ist das jährliche Highlight der ge-meindeübergreifenden Lehrlings-initiative. Vor über zehn Jahren hat sich eine Handvoll leistungs-starker Ausbildungs-Betriebe aus dem Großraum Bürs, Nüziders und Brand zur schlagkräftigen Ausbildungs-Plattform „Zone L“ zusammengeschlossen. Heute sind über 25 Top-Betriebe mit da-bei, gesamt werden derzeit über 125 Jugendliche in insgesamt 45 verschiedenen Berufen ausgebil-det. Die engagierte Lehrlingsiniti-ative „Zone L“ bündelt eine star-ke Gruppe von Unternehmen zu

einer schlagkräftigen Task Force. Gemeindeübergreifend wird in die Jugend investiert. „Lehrlinge fordern, fördern und so umfas-send wie möglich auszubilden“, fasst Obmann Sandro Preite die Idee hinter der Lehrlingsinitiative „Zone L“ kurz zusammen.

Zurück zu den Blitzbesuchen an den Hauptschulen in Blons, in Schruns, im Innermontafon, in Nüziders sowie Bludenz, Kloster-

tal und Thüringen. Gut ein Dut-zend Lehrlinge wie Fabian Gal von der Firma Wagner oder Alex Ma-cher (Firma Preite) waren dieser Tage mit Lehrlings-Ausbildnern auf großer Blitztour und stellten dabei die Lehrlingsbörse sowie die Arbeit verschiedener Betriebe kurz vor. „Wir freuen uns schon auf die Lehrlingsbörse am Sams-tag“, waren sich die vielen Schüler wie Noah, Miri oder Jennifer ab-schließend einig. Detaillierte Infos

zur „Zone L“, der Lehrlingsbörse am 13. Oktober und zu den vielen Ausbildungschancen in der Regi-on gibt`s auch online unter www.zone-l.at im Internet. (red)

Lehrlinge der „Zone L“-Betriebe im Vorfeld der Lehrlingsbörse auf Blitzbesuch in den Hauptschulen der Region.

INFO„11. Lehrlingsbörse – ZoneL“SA, 13. Oktober (8 – 16 Uhr)Bürs, Firma Schmidt’swww.zone-l.at

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32 Freitag, 12. Oktober 2012

7. Kunstnacht im MontafonSchruns pulsiert im Zeichen vielfältigen Genusses

Auch dieses Jahr verwandelt sich das Schrunser Ortszentrum an-lässlich der 7. Schrunser Kunst- und Einkaufsnacht, die von der Wirtschaftsgemeinschaft Schruns-Tschagguns veranstaltet wird, in eine große Kunstausstellung. Im Zeichen des Kunstgenusses und des Einkaufsvergnügens stellen nahezu dreißig Künstler in ebenso vielen Betrieben bereits heute ihre Kunstwerke aus.

Die Initiatoren laden zum Fla-nieren und Einkaufen bei verlän-gerten Öffnungszeiten bis 23.00 Uhr. Extravagante Straßenkünst-ler, zahlreiche Live-Musiker so-wie stimmungsvolle Licht- und Videoeffekte lassen den Schrunser Ortskern in einem außergewöhn-lichen Flair erscheinen. Um 18.00

-

Vorstellung der teilnehmenden Künstler statt. Anschließend la-den diese in die jeweiligen Betrie-

zu begutachten. Die Vielfalt der teilnehmenden Künstler aus den verschiedensten Kunstrichtungen lassen auf eine faszinierende und

Das Montafoner Heimatmuse-um mit der Ausstellung „Feste und Bräuche im Montafoner Jah-reskreis“ hält seine Pforten geöff-net sowie das Kunstforum, wel-

mit dem Titel „kinderKUNSTkin-der“, Fotos, Texte, Arbeiten von Kinder ausstellen wird. Ergänzt wird diese Galerie durch neueste Vorschläge der jungen Kunstbe-geisterten – in Zusammenarbeit

mit Schulen entstanden – für Ver-änderung, Gestaltung, für eine fantasievolle Kunst an den Plätzen ihrer Heimatgemeinde.

Seit es die Schrunser Kunst-nacht gibt, sind Werke des Mon-tafoner Künstlers Roland Haas ex-klusiv bei Gisela Haydn („Dalus“) zu sehen. Auch Überraschendes, denn der renommierte Künstler zeigte oftmals Bilder, die er noch

-weise Aquarelle von Wildbächen, Stein-Stillleben oder eine Sechs-

dieses Mal das kunstinteressierte Publikum staunen, denn Roland Haas zeigt völlig neue Acryl-Ar-

um Gletschermotive aus der Sil-vretta, was grundsätzlich nichts Außergewöhnliches in Haas‘ Re-

-dings verwendet er aktuell irisie-

zum Schillern und Glänzen brin-gen – ähnlich wie Perlmutt, was den Werken zusätzlich zur hohen malerischen Qualität noch eine weitere, ausdrucksstarke Dimen-

Bilder für ein Juweliergeschäft vermutlich nicht sein. Auch die „MAP Kellergalerie“ ist während der Schrunser Kunstnacht geöff-net, mit der neuen Ausstellung „Schattenlichter“ von Hermann Präg und Edi Fetzel. (bach)

Extravagante Straßenkünstler, zahlreiche Live-Musiker sowie stimmungsvolle Licht- und Videoeffekte lassen den Schrunser Ortskern am Freitagabend erneut in außergewöhnlichem Flair erscheinen. Foto: Werner Bachmann

INFO„7. Schrunser Kunstnacht“FR, 12. Oktober 2012Schruns (18 bis 23 Uhr)www.wige-schruns-tschagguns.at

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33 Freitag, 12. Oktober 2012

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34 Freitag, 12. Oktober 2012

Impulse für duale Ausbildu Pädagogische Tagung in Bludenz

Vorarlberg nimmt als Bun-desland mit der höchsten Lehrlingsquote in der dualen Berufsausbildung seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. Die praxisorientierte Ausbil-dung kommt Jugendlichen mit sehr unterschiedlichen Begabungen und Bedürfnis-sen entgegen und ermöglicht heimischen Unternehmen die

-

die so dringend gebraucht werden.

Von Werner Bachmann

Mit Beginn des laufenden Schul-jahres lud Landesschulinspektor Franz Josef Winsauer vergangenen Freitag erstmalig zur pädagogi-schen Tagung für alle Berufsschul-lehrerInnen und Lehrlingsaus-bildnerInnen nach Bludenz. Diese Tagung soll beispielgebend für die gute Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftskammer, Arbeiterkam-mer und Berufsschulen in Vorarl-berg sein, wozu dem Anlass ent-sprechend kompetente Referenten zu maßgeblichen Themenschwer-punkten aufs Podium gebeten wurden. „Paradigmenwechsel in der Ausbildung – Kompetenzori-entierte Ausbildung in der Berufs-schule und im Lehrbetrieb. Was bedeutet Kompetenzorientierung für die Berufsschule und für den Lehrbetrieb?“, wusste Andreas Müller (vom Institut Beatenberg) detailliert zu veranschaulichen. „Vorarlberg bewegt“ – Was kön-nen die Berufsschule und der Be-trieb dazu beitragen? Wo gibt es Umsetzungsmöglichkeiten in der dualen Berufsausbildung, insbe-sondere an den Berufsschulen? Fragen, denen sich Landesrat Siegi Stemer und Marc Girardelli ausführlich widmeten. Schul- und Sportlandesrat Stemer sowie der mehrfache Ski-Weltcupsieger ent-fachten mehr als reges Interesse bei den rund vierhundert anwe-senden Tagungsteilnehmern und unterstrichen den immensen Wert körperlicher Ertüchtigung, in

-ausforderungen. Aus der Tiroler Nachbarschaft war Landesschul-inspektor Roland Teißl angereist,

um darüber zu referieren, was -

entiertem Lehr- und Ausbildungs-plan“ zu verstehen ist – und wie ein solcher umgesetzt werden kann.

Andreas Müller vom Institut Beatenberg in der Schweiz legte den Fokus auf folgende Schwer-punkte: Gesellschaftliche Me-gatrends. Welche Auswirkungen haben gesellschaftliche Entwick-lungen auf das schulische Lernen? Kompetenzen für das 21. Jahrhun-dert, was sind erfolgsrelevante Kompetenzen auch im Blick auf die Arbeitswelt? Lernrelevante Faktoren, was gibt es für beein-

eine kompetenzorientierte Lern-kultur? Welche Auswirkungen haben diese Faktoren auf Profes-sionalität und Rollenverständnis? Durch die Pädagogische Tagung solle eine verstärkte Sensibilisie-

Themengebieten erreicht werden. -

petenz spiele bei der neuen Lehr-planentwicklung eine große Rolle – und damit auch der kompetenz-orientierte Unterricht. Dieser habe handlungs- und anwendungsori-entiert zu sein und zeichne sich durch eine hohe aufgabenbezoge-ne Schüleraktivität aus. „Die Leit-idee des kompetenzorientierten Unterrichts lautet, weg von der reinen Wissensvermittlung – hin

-fähigkeit. Wissen muss in Kön-

sichtbar werden“, unterstreicht Müller wegweisende Intentionen.

Nach der Prämisse Bewegung soll nicht nur gemacht, sondern gelebt werden, setzen sich Land Vorarlberg, Sportservice und Lan-desschulrat seit Jahren für eine nachhaltige Bewegungskultur ein.

Beginnend mit dem Bewegungs-kindergarten und der bewegten Volksschule soll die Bewegungs-förderung im Schulalltag und nun auch in den Berufsschulen stärker implementiert werden. Schul- und Sportlandesrat Siegi Stemer und der ehemalige Spitzensportler Marc Girardelli führten verschie-dene Möglichkeiten zu regelmä-ßiger Bewegung in Schule und Betrieb aus, vor allem wie Bewe-gung einfach in den Schulalltag integriert werden könne (z.B. durch Bewegungspausen, durch Bewegungsübungen im Unter-richt oder durch die gemeinsame Teilnahme an Sportveranstaltun-gen). Bewegung und Sport seien im Sinne einer ganzheitlichen Bil-dung von enormer Bedeutung für die Entwicklung junger Menschen in körperlicher, kognitiver, emoti-

solle zukünftig auch durch ver-stärkte Angebote für „Bewegung

Landesschulinspektor Roland Teißl aus Tirol, Direktor Bertram Summer (LBS Bludenz), Andreas Müller (Institut Bea-tenberg, Schweiz), Ex-Skirennläufer Marc Girardelli, Landesrat Siegi Stemer und Vorarlbergs Landesschulinspektor Franz Josef Winsauer. Foto: vlk

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ng im Landund Sport“ an den Berufsschulen Rechnung getragen werden. Dar-über hinaus müsse Bewegung als durchgängiges Lernkonzept er-kannt werden, denn nur gesunde Lehrlinge bringen eine entspre-chende Leistung in Schule und Beruf. Regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung sollen als etwas Freudvolles und als wichti-ger Ausgleich zu Alltag und Beruf auch über die Schulzeit hinaus er-lebt werden. „Für Berufsschulpä-dagogen soll es dazu eigene Aus-bildungsmöglichkeiten geben“, erklärt Landesrat Stemer laufende Bestrebungen.

Im Referat von Roland Teißl, Tiroler Landesschulinspektor für Berufsschulen, ging es um die Klärung des Begriffes „Kompe-tenzorientierter Lehrplan“ sowie um die Grundlagen eines kompe-tenzorientierten Unterrichtes und

die Handlungsanleitungen für Umsetzungsstrategien im Dialog. Kompetenz- und lernergebnis- orientierte Lehrpläne seien neben den Bildungsstandards ein wich-tiges Element eines zeitgemäßen und umfassenden Gesamtkon-zepts für die Entwicklung und Si-cherung der Qualität schulischer Arbeit. Sie bieten Orientierung darüber, welche Kompetenzen im Bildungsgang verbindlich erreicht werden sollen und bilden einen Rahmen für die Bewertung der er-reichten Ergebnisse.

Schullandesrat Siegi Stemer be-grüßt die Ergebnisse der Tagung in Bludenz und weist darauf hin, dass man auf einem einzigartigen Weg sei, gebündelte Kräfte in sich zu vereinen, das zu erreichen, was Vorarlberg eben auf diesem Weg dieser Vorreiterrolle gerecht wer-den lässt.

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G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Goldener Herbst – „Herbstfreude“

Unaufhaltsam setzt jetzt das Gar-tenjahr zum großen Finale an, schmückt sich mit bunten Blät-tern, farbenprächtigen Blüten, duftenden wohlschmeckenden Früchten, leuchtenden Beeren und einer Palette von attraktiven Gräsern. Überall sammeln sich aufgeregt zwitschernde Zugvögel und die Luft ist erfüllt von erdigen Düften. Kein Zweifel, das Gar-tenjahr geht langsam aber sicher seinem Ende zu. Doch dies ist kein müdes Dahinsiechen, es ist vielmehr ein Abschied mit Glanz und Gloria. Der Herbst treibt sein ausgefallenes buntes Spiel und es lohnt sich wirklich in jedem Gar-ten auch den Herbst zur Geltung zu bringen. Vielleicht darf ich Ih-nen einige typische „Herbstklassi-ker“ vorstellen.

Wilder Wein:Als Schüler durften wir im Zeich-nen Unterricht das Laub von wil-den Wein malen. Der wilde Wein bringt kahle Wände zum Leuch-

auch in den Sommermonaten den Erwartungen.

Das Pfaffenhütchen für den klei-nen Garten:Mit den bunten Blätter und den auffällig leuchtenden Früchte ist das Pfaffenhütchen ein wah-rer Verwandlungskünstler. Das

-leicht, schnitt-tolerant und daher auch für den kleinen Garten ge-eignet.

Der Eisenholzbaum - bota-nisch Parrotia persica – lässt sich alljährlich vom „herbstlichen Flächenbrand“ erfassen. In den ersten Jahren nach erfolgter An-

später entwickelt dieser Strauch ein wahres Feuerwerk. Es würde den Rahmen dieses redaktionellen Beitrags wirklich sprengen, wenn

aufzuzählen, die wahre Herbst-klassiker sind. Ob kleine japani-sche Ahornarten, Berberitzen, Fel-

senbirne, Essigbaum, Weinreben, Tulpenbaum und so weiter sie alle haben gemeinsam: Sie sind wahre Farbkünstler und sorgen für ein farbenprächtiges Finale des Gar-tenjahrs.

Besuchen Sie eine leistungsfä-hige Gärtnerei oder Baumschule, lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung. (hg)

Herbert Geringer

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Bei den Essgewohnheiten junger Menschen denken wir schnell an Fast Food wie Burger, Döner, Pizza und Co., doch der Essalltag Jugendlicher ist vielseitig. Her-anwachsende schätzen die Ge-borgenheit am Familientisch ebenso wie das „Junk Food“ im Freundeskreis, so die Ernäh-rungswissenschafterin Mag. An-gelika Stöckler, tätig im Auftrag der aks gesundheit.

Wodurch ist das Essverhalten junger Leute geprägt?Stöckler: Kinder und Jugendli-che haben heute viel Freiheit und können schon früh mitentschei-den was, wann und wie sie essen. Sie entwickeln damit eine eigene

den Essalltag ihrer Familien. Au-ßer Haus Snacks zu verzehren und im familiären Bereich Halb-fertig- und Fertigprodukte zu ver-wenden, wird nicht zuletzt durch

-mer beliebter.

Angelika Stöckler

Haben Familienmahlzeiten im Jugend-alter noch einen Stellenwert? Stöckler: Gemeinsame Famili-enmahlzeiten gehören erfreuli-cherweise für die Mehrheit der Jugendlichen durchaus noch zum Alltag, obwohl es für die meisten Familien eine Herausforderung darstellt, während der Schul- bzw. Arbeitswoche und einer aktiven Freizeitgestaltung regelmäßig ge-meinsam am Tisch zu sitzen. Fa-milienmahlzeiten sind jedoch von besonderem Wert, denn sie erfül-

len gleich mehrere Funktionen. Sie dienen nicht nur der Versorgung sondern vor allem auch der fami-liären Kommunikation.

Wird Essen nicht immer mehr zur Ne-benbeschäftigung?Stöckler: Unterwegs und neben-bei zu essen ist charakteristisch für jugendliches Essverhalten. Essen wird jedoch auch in einer steigenden Zahl von Familien zur Nebenbeschäftigung. Auffallend ist, dass Mahlzeiten immer öfter

vor dem Fernseher eingenommen werden. Aktuelle Daten aus Vor-arlberg zeigen, dass 12 Prozent der 10 – 14 Jährigen täglich vor laufendem Fernseher frühstücken. 17 Prozent nehmen ihr Mittages-sen und 22 Prozent ihr Abendes-sen grundsätzlich vor dem Fern-seher ein. Dieses Verhalten wird bereits sehr früh geprägt, denn die Zahlen der Volksschulkinder se-hen nur wenig besser aus.

Was schmeckt jungen Leuten?Stöckler: Zuhause sind durchaus klassische Familiengerichte be-liebt. Die Hitliste in Schulrestau-rants und Kantinen wird derzeit von Nudelgerichten, Pizza und asiatischen Reisgerichten ange-führt. Vegetarische Speisen und Salatbuffets erfreuen sich speziell bei den Mädchen an steigender Be-liebtheit. Unterwegs ist Fast Food jeder Art willkommen.

Was charakterisiert die Esskultur Ju-gendlicher?Stöckler: Für junge Menschen hat Essen auch soziale und kulturelle Funktionen. Unter anderem geht es darum, sich von den Eltern ab-zulösen, sich einen Platz unter Gleichaltrigen zu sichern und mit ihnen gemeinsam etwas zu erle-ben. Bedingt durch gesellschaftli-che Entwicklungen werden heute immer mehr Mahlzeiten außer Haus eingenommen und die Ju-gendlichen können selbst entschei-den, was sie essen und trinken.Fo

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Rasche Hilfe bei Sportver-letzungenDie Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häu-figer, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Be-liebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Wal-ken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß,

man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prel-lungen, Verstauchungen und Zerrungen.

Die Sportapotheke soll neben Verbandma-terialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mull-binden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.

Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüs-sen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätz-lichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung.

Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.

Sportapotheke nicht vergessen!

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Unterwegs und nebenbei zu essen ist charakteristisch für jugendliches Ess-verhalten.

GsundheitsbrünneleSo essen Jugendliche

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39 Freitag, 12. Oktober 2012

Worauf legen junge Menschen beim Es-sen besonderen Wert?Stöckler: An erster Stelle steht der Geschmack. Zudem muss das Es-sen schnell und leicht verfügbar sein. Zuhause wird oft direkt aus dem Kühlschrank gegessen und unterwegs sind die schnellen Im-bisse „zum Mitnehmen“ gefragt. Die Speisen und Getränke müs-sen trendig, cool und zugleich erschwinglich sein. Wo und was gegessen wird, entscheiden Jugend-liche meist ganz spontan. Gesund-heitliche Aspekte zählen kaum.

Heißt das, Jugendliche interessieren sich nicht für das Thema Ernährung?Stöckler: Keineswegs, speziell junge Mädchen beschäftigen sich erfahrungsgemäß sehr gerne mit

Fragen des Essverhaltens, der Zu-sammensetzung und der Herkunft von Nahrungsmitteln. Viele sind auch gut über deren Wirkung auf den Körper informiert. Auch Bur-schen sind durchaus interessiert.

Thema Ernährung und setzen sich kritisch damit auseinander.

Sind Kochkenntnisse bei Jugendlichen noch gefragt?Stöckler: Ja, durchaus. Zahlreiche Jugendliche sind begeisterte Hob-byköche. Sowohl Schulen mit ein-schlägigen Schwerpunkten als auch Kochkurse im Projektunterricht und der Freizeit sind sehr beliebt. Dieser Trend wird unter anderem durch Vorbilder wie Jamie Oliver, Kochsendungen und das frühe He-ranführen in den Fächern Kochen und gesunde Ernährung in Volks- und Mittelschulen unterstützt.

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Vorarlberger Tischtennis-meisterschaft 2012/13

TTC Sparkasse Bludenz Spielbe-richte der 1. Runde.

LandesligaBludenz 1 – Altach 1 0:7Die Kampfmannschaft aus Blu-denz mit Ronny Fischer, Markus Küng, Michael Witting und Elvir Kitonjic hat sich in der letzten Saison in der 1. Klasse souverän durchgesetzt und ist jetzt als Meis-ter der 1. Klasse in der Landesliga vertreten. Gratulation! Im ersten Spiel trafen die Bludenzer gleich auf Titelanwärter Altach. Ronny musste verletzungsbedingt sei-ne Einzelspiele abgeben und fällt wohl für mindestens den Rest der Herbstsaison aus. Michael konnte gegen Fredy Welte teilweise gut mithalten, mehr als einen Satzge-winn konnte er jedoch nicht ver-buchen. Markus konnte in einem spannenden Match gegen Carlos Da Cunha ebenfalls einen Satz verbuchen, mehr war an diesem Abend nicht zu holen.

1. LandesklasseBludenz 2 – Klaus 2 9:1Gegen die 2. Mannschaft aus Klaus, dem Aufsteiger aus der 2. Klasse, hatten Rene Strohmei-er, Martin Haslwanter, Patrick Schnetzer und Maximilian Grass alles in allem kaum Probleme. Die eine odere andere knappe Partie war aber trotzdem dabei. Maxi-milian musste in einem solchen knappen Match gegen Andrich

eine Niederlage einstecken, alle anderen Matches konnten die Blu-denzer gewinnen.

3. LandesklasseBludenz 3 – Lauterach 2 9:1Auch die 3. Bludenzer Mannschaft mit Armin Maletic, Hans Rein, Florian Grass und Hubert Schif-fer hatte mit ihrem Gegner, der 2. Mannschaft aus Lauterach, we-nige Probleme. Florian und Armin unterlagen etwas überraschend im Doppel gegen Jovanovic Ste-vo/Reinpreicht Ingo mit 1:3, alle anderen Matches gingen aller-dings an die Bludenzer.

Bludenz 4 – Altach 5 6:8Auch die 4. Mannschaft aus Blu-denz präsentiert sich, wie die Kampfmannschaft, als Aufsteiger in der neuen Saison. Josef Bickel, Helmut Jenny, Hans Rein und Harald Schuster konnten im ver-gangenen Frühjahr souverän den Titel der 4. Klasse nach Bludenz holen. Gratulation! In der neuen Saison startet die 4. Mannschaft mit Harald Schuster, Luis Gass-ner, Christoph Berchtold und Josef Bickel. Gleich in der ersten Run-de mussten die Bludenzer eine knappe Niederlage hinnehmen. Knackpunkt war wohl, dass man gleich zu Beginn beide Doppel ab-gegeben hat. Josef konnte in den Einzelpartien starke 3, Harald 2, Christoph einen und Luis leider noch keinen Sieg einfahren. (ver)

Gesundheit und TraditionVorträge in Montafoner Museen

Nach gelungenem Ausklang der Veranstaltungsreihe „septimo – Reif für die Kultur“ und der er-folgreichen „Langen Nacht der Museen“ am vergangenen Wo-chenende, setzen die Montafoner Museen ihr umfangreiches Pro-gramm zu unterschiedlichen The-men fort.

Im Montafoner Heimatmuseum

16. Oktober (20 Uhr) die „17. Mon-tafoner Trachtengespräche“ statt. „Meine, deine, unsere Tracht.“ - Eine globale Beziehungsgeschich-te. Vortrag von Dr. Theresia An-wander (Vorarlbergmuseum). Im Hinblick auf die lokaltypischen Bekleidungsweise und tradierten Tanz- und Musikdarbietungen eines Heimatabends stellt sich die Frage nach der Bedeutung

von Tracht im globalen Kontext. Gibt es so etwas wie eine globale Ornamentik? Eine weltweite Äs-thetik? Und sind die Anlässe für das Tragen von Tracht nicht auch an globale Traditionen gebunden? Wo werden heute die Grundstoffe für die Herstellung der Trachten produziert? Im regionalen Umfeld oder in einer weltumspannenden Produktion, wie Modetextilien?

Am Mittwoch, 17. Oktober (15:30 Uhr bis ca. 17:30 Uhr) wird im Alten Frühmesshaus am Bar-tholomäberg ein Erwachsenen-Workshop zum Thema „Honig in der Hausapotheke“ veranstaltet. Die Kräuterpädagoginnen Iris-Therese Lins und Sieglinde Ettl leiten das Seminar. Schon in der Antike galt Honig als wertvolle Arznei und hervorragendes „Nah-

rungsergänzungsmittel“ zur Er-haltung der Gesundheit. Mittler-weile gibt es sogar großangelegte Studien die diese Erkenntnisse be-legen und den edlen Bienennektar wieder ins Rampenlicht rücken – nicht nur als Delikatesse, son-dern eben auch als traditionelles Heilmittel mit wissenschaftlicher Berechtigung. Dass Honig unser Immunsystem maßgeblich unter-stützt, Entschlackung und Ent-giftung fördert und als optimales Süßungsmittel dient, ist nicht neu. Hingegen Honig in der Medizin – ob zur Wundbehandlung, bei

Schlafstörungen und chronischer Müdigkeit, bei Gelenksbeschwer-den oder bei Hautproblemen – dies klingt wie alte Geschichten in neuen Gewändern. An diesem Nachmittag widmet man sich dem Honig und seinen vielseiti-gen Verwendungsmöglichkeiten als alternatives Hausmittel. Auch die Einsatzmöglichkeiten der ed-len „Nebenprodukte“ wie Gelée Royale oder Propolis werden The-ma sein. Anmeldungen und Infos unter: www.kraeuternest.at (be-schränkte Teilnehmeranzahl, Tel. 0680 24 76 938). (red)

Vortrag von Dr. Theresia Anwander mit Blick auf lokaltypische Bekleidungs-weise sowie tradierte Tanz- und Musikdarbietungen.

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42 Freitag, 12. Oktober 2012

land-wirtsch.Fahr-zeug

unge-weihteHostie

grau-sameraltröm.Kaiser

Frucht-äther

Kfz-Z.Rem-scheid

zeitlos

Halbgottder grie-chischenSage

Tonne

Spreng-stoff(Abk.)

Ge-sprächs-stoff

Violinen-spieler

Wermut-brannt-wein

Wein-glas

Schiffs-werk-statt

nachunten

AbbrucheinesGebäu-des

Abk.:Europa-rat

Moti-vation

GöttinderSchön-heit

Toilette,WC

Ver-mächt-nis

ichbezo-generMensch

Lang-lauf-sport

röm.Zahl-zeichen:sechs

Eigelb

inhalts-los

interna-tionalesNotruf-zeichen

Rasenschnei-den

also(latein.)

Elfen-könig

Wind-seitedesSchiffs

militä-rischerStütz-punkt

Ge-tränkemischen

Kehr-gerät

AusrufdesNichtge-fallens

West-euro-päer

raten,herum-raten

quä-lendesNacht-gespenst

Schul-fest-säle

lauf-behin-dert

Fern-sehen(Abk.)

undurch-dacht

gefleck-tesPferd

einWochen-tag

gewell-tesHaar-büschel

spa-nisch:nein

ober-gärigesBier

Stadtin derToskana(Turm)

Not,Misere

Segel-kom-mando:Wendet!

öl-haltigeNutz-pflanze

ein Un-wetter

Funk-tions-träger

Tier-behau-sung

Kurortan derLahn(Bad ...)

weib-licherVorfahr

kurz für:lecker

engli-scheSchul-stadt

Meeres-stachel-häuter(Mz.)

britischePrin-zessin

mittels,durch

altrömi-schesHirten-lied

babylo-nischeGottheit

Ehe-mann

InitialenderSchiffer

proEinheit

behörd-licheAnord-nung

kleineErhe-bung

spani-scherAusruf

Volks-vertre-tung

hoch-werti-ger

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Erfolgreicher RodelauftaktFabian Bitschnau siegte in Zwickau

Beim „Glück-Auf-Pokal“ der Kunstbahnrodler in Zwickau (BRD) bot Fabian Bitschnau vom Rodelclub Sparkasse Bludenz her-vorragende Leistungen und ge-wann die Jugendklasse C.

Mit diesem Rennen eröffneten die Rodler die diesjährige Saison. Allerdings noch nicht auf Eis son-dern auf der Plastikschlittenbahn in Zwickau, mit auf den Kufen montierten Rollen. Fünfundsech-zig Teilnehmer aus neun Nationen

gaben sich dabei ein Stelldichein, Fabian Bitschnau war der einzige Bludenzer Teilnehmer, da sich die anderen „Städtle-Rodler“ noch in

Fabian Bitschnau konnte in jeder Hinsicht überzeugen und gewann seine Klasse mit zwei Hunderts-telsekunden Vorsprung auf Lukas Smitkiewicz aus Altenberg (BRD). Auch in der Teamwertung trug Bitschnau mit fünfzehn Punkten wesentlich zum ausgezeichneten

dritten Rang des rotweißroten Teams bei. (red)

Hervorragender Auftakt für den Bludenzer Rodler Fabian Bitschnau in Zwickau.

Teamchef Mag. Klaus Neyer hält die Trophäe erneut in Händen, flankiert von den verdienten Bundesmeistern, die das „Ländle“ perfekt vertraten.

Erfolgreiche SchulgolferBHAK Bludenz verteidigt Bundes-titel.Zum zweiten Mal in Folge konnte das Golf-Team der BHAK und BHAS Bludenz sowohl bei den Landesmeis-terschaften in Brand als auch bei den Bundesmeisterschaften im Schulgolf erfolgreich ihre Titel verteidigen.

Julia Unterweger, Yannik Alexan-der und Olav Zandfeld erreichten be-reits am 19. September in Brand mit klarem Vorsprung den ersten Platz und durften somit vom 1. bis 3. Ok-tober in Waidegg in Kärnten ihr Kön-nen erneut bundesweit unter Beweis stellen. Wie bereits im Vorjahr gelang es ihnen mit einer ausgezeichneten sportlichen Gesamtleistung den Sieg wieder nach Bludenz zu holen. Das perfekte Teamwork aller drei Sport-ler führte zu einem deutlichen Ge-samtsieg in der Oberstufenwertung. Betreut wurde das erfolgreiche Team abermals von Mag. Klaus Neyer, der ebenso stolz sein darf, wie Direktor Hans Duregger sowie die gesamte Lehrer- und Schülerschaft. Der Schul-bewerb wird bereits seit sechzehn Jahren bundesweit ausgetragen, wo-bei es im vergangenen Jahr das erste Mal der Fall war, den begehrten Titel nach Vorarlberg zu holen. (bach)

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46 Freitag, 12. Oktober 2012Immobilien | Kleinanzeigen

Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für die Region Bezirk Bludenz.

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