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Benchmark-Überblick SAP SD Standard Application · PDF fileSAP SD Sales & Distribution Benchmark vorgestellt. Das Paket, 1993 von SAP entwickelt und veröffentlicht, wird seitdem

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White Paper Benchmark-Überblick SAP SD Standard Application Benchmark

http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/ Seite 1 (8)

White Paper FUJITSU Server PRIMERGY & PRIMEQUEST Benchmark Overview SAP SD Standard Application Benchmark

In diesem Dokument wird der im „SAP Standard Application Benchmark“-Paket enthaltene SAP SD Sales & Distribution Benchmark vorgestellt. Das Paket, 1993 von SAP entwickelt und veröffentlicht, wird seitdem gewartet, um grundlegende Informationen für Konfiguration und Sizing von SAP-Systemen sowie für Plattformvergleiche bereitzustellen.

Der SD Benchmark ist zu einem De-Facto-Standard geworden und misst die größtmögliche Anzahl von Benutzern mit einer festgelegten durchschnittlichen Dialog-Antwortzeit in einem SAP-SD-Szenario. Er kann in einer 2- oder 3-stufigen Konfiguration sowie einer Parallelversion mit mehreren Datenbankknoten eingesetzt werden. Die Daten aus einem Benchmark-Lauf werden von SAP geprüft, zertifiziert und veröffentlicht und ermöglichen realistische Vergleiche zwischen Herstellern und Hardware-Architekturen.

Version

2.1

2015-02-05

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Inhalt

Dokumenthistorie

Version 1.0 (Oktober 2003)

Erste Reportversion

Version 1.1 (April 2009)

Neues Layout

Version 2.0 (Mai 2009)

Überarbeitung des Benchmarks mit „SAP ERP 6.0 mit Enhancement Pack 4“ Kleinere Korrekturen

Version 2.1 (Februar 2015)

Neues Layout Kleinere Korrekturen

Dokumenthistorie ................................................................................................................................................ 2

SAP-Benchmarks – ein Überblick ...................................................................................................................... 3

a) 2-stufige Konfigurationsarchitektur ............................................................................................................. 4

b) 3-stufige Konfigurationsarchitektur ............................................................................................................. 5

SAP Benchmarks – Terminologie ....................................................................................................................... 6

Benchmark-User und durchschnittliche Dialog-Antwortzeit ............................................................................ 6

Messung des Durchsatzes in SAPS ............................................................................................................... 6

Benchmark-Toolkit .......................................................................................................................................... 6

Der Sales and Distribution (SD) Benchmark ...................................................................................................... 6

Abschließende Bemerkungen ............................................................................................................................ 7

Literatur ............................................................................................................................................................... 8

Kontakt ................................................................................................................................................................ 8

SAP-Copyrights .................................................................................................................................................. 8

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SAP-Benchmarks – ein Überblick

Seit 1993 werden die SAP Standard Application Benchmarks von SAP entwickelt, um grundlegende Informationen für Konfiguration und Dimensionierung sowie für Plattformvergleiche bereitzustellen. Die ersten Benchmarks (für SAP R/3 Release 1.1H) wurden konzipiert für FI (Financial Accounting, Finanzbuchhaltung), SD (Sales and Distribution, Vertrieb) und MM (Materials Management), gefolgt von ATO (Assemble-to-Order), PP (Production Planning), WM (Warehouse Management, Lagerverwaltung), BW (Business Information Warehouse) und inzwischen zahlreichen weiteren Komponenten.

Der 1995 gegründete SAP Benchmark Council (bestehend aus Vertretern von SAP sowie von in das Benchmarking eingebundenen Hardware-, Logo- und Technologiepartnern) definiert und steuert den Inhalt der Benchmarks und stellt Regeln für die Testabläufe auf. Bei den Abläufen werden die Hardware-Hersteller, die auch meist die Benchmarks durchführen und die Ergebnisse SAP übermitteln, einbezogen. Die Ergebnisse werden auf Wunsch von SAP zertifiziert.

Ein SAP Standard Application Benchmark besteht aus Skript-Dateien, die die typischsten Vorgänge und Workflows eines Anwenderszenarios simulieren. Er benutzt eine vordefinierte SAP-Mandanten-Datenbank mit Muster-Unternehmensdaten, die bei dem Benchmark-Ablauf verwendet werden. Die Benchmark-Transaktionen jeder einzelnen Komponente sind normalerweise an den Datendurchsatz einer Installation angepasst (zum Beispiel Aufträge, Anzahl der Warenbewegungen, etc.). Nicht berücksichtigt in den Benchmark-Transaktionen wird dagegen das Reporting, da der Ressourcenverbrauch eines kundendefinierten Reports vom Umfang der gesuchten Daten abhängig und daher nicht vergleichbar ist. Eine Ausnahme stellt der BW-Benchmark dar, der hauptsächlich aus (allerdings präzise definierten) Reporting-Aktivitäten besteht.

Die Anwendungskomponenten werden für einen Benchmark-Lauf angepasst, damit der Ressourcenbedarf des Systems minimiert, aber dennoch weiterhin auf wirtschaftliche Weise eine reale Situation simuliert wird. Vergleichbare optimierte Einstellungen (Puffergrößen, Anzahl von Arbeitsprozessen usw.) sind in tatsächlichen Kundeninstallationen mit hohem Datendurchsatz an der Tagesordnung.

Allgemein greift jeder Benchmark-User auf seine eigenen Stammdaten wie Material-, Hersteller- oder Kundenstammdaten zu, um zu vermeiden, dass ein Zugriff auf Daten gesperrt ist, weil sie noch von anderen Usern verwendet werden. Für die meisten Benchmarks können maximal 100 Benchmark-User pro Client gleichzeitig simuliert werden. Die mehrstufige Client-/Server-Architektur besteht aus einer Präsentations-, einer Anwendungs- und einer Datenbank-Schicht. Die Präsentations-Schicht – im Echtbetrieb die PCs der angemeldeten Benutzer – wird von einem (bzw. auch mehreren) Rechner(n), ‘Benchmark-Treiber’ genannt, gesteuert. Die Anwendungs-Schicht kann nicht erkennen, ob sie von echten Benutzern oder von einer Simulationsumgebung gesteuert wird.

Anwendungs- Schicht

Präsentations-

Schicht

Datenbank-

Schicht

Abbildung 1: Mehrschichtige Client-/Server-Architektur

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Mögliche Konfigurationen für eine Benchmark-Simulation sind:

a) 2-stufige Konfigurationsarchitektur

Die Datenbank- und die Anwendungs-Schicht befinden sich auf demselben System – die Simulation wird durch den Präsentations-Server (alias Benchmark-Treiber) gesteuert.

Abbildung 2: 2-stufige Konfiguration

2-Tier-Umgebung

Server Disk-Subsystem

System Under Test (SUT) Benchmark-

Treiber

Netzwerk

Präsentations-Server

Anwendungs- und Datenbank-Server

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b) 3-stufige Konfigurationsarchitektur

Die Datenbank- und die Anwendungsschicht befinden sich auf unterschiedlichen Systemen – die Simulation wird durch einen Präsentations-Server (alias Benchmark-Treiber) gesteuert.

Abhängig von der Architektur gibt es folgende Konfigurationsmöglichkeiten:

1 Datenbank-Server (oder mehrere – bei Anwendung von parallelen Datenhaltungstechniken) n Anwendungs-Server, jeweils für Enqueue-, Update-, Message- und Dialog-Funktionen n Präsentations-Server (Benchmark-Treiber)

Mit einer solchen Konfiguration lässt sich ein beeindruckendes Maß an Skalierbarkeit erzielen.

Abbildung 3: 3-stufige Konfiguration

Die SAP Standard Application Benchmarks messen alle leistungsrelevanten Kenngrößen wie z.B. Datenbank-Abfragezeiten, Wartezeiten, CPU-Auslastung, durchschnittliche Dialog-Antwortzeiten einer bestimmten Anzahl von Benchmark-Usern (bei einer festen Denkzeit von 10 Sekunden zwischen den einzelnen Dialogschritten) und den erzielten Durchsatz. Die wichtigsten Parameter müssen in jeder von den Plattform-Partnern veranlassten Publikation über SAP-Benchmarks angegeben werden.

Die folgenden Informationen müssen in einer Benchmark-Presseveröffentlichung enthalten sein:

Der Versionsstand der entsprechenden Komponente der SAP Business Suite (z.B. „SAP ERP 6.0 mit Enhancement Pack 4“)

Die RDBMS- und Betriebssystem-Version

Die getesteten Standardkomponenten der SAP Business Suite (FI, PP, SD oder eine Kombination davon)

Ggf. die Anzahl der getesteten Benchmark-User Ggf. die durchschnittliche Dialog-Antwortzeit in ‘n.nn sec’ Der erzielte Durchsatz in Dialogschritten/h oder geschäftlichen Kenngrößen wie „abgerechnete

Konten“ Art der Client-/Server-Konfiguration Eine Detailbeschreibung der Hardwarekonfiguration (Art, Hauptspeichergröße, durchschnittliche

CPU-Auslastung und die Funktionen der einzelnen in den Benchmark einbezogenen Server) Eine Bestätigung, dass der Benchmark durch SAP zertifiziert ist (z.B. „Dieser Benchmark entspricht

im vollen Umfang den von SAP herausgegebenen Benchmark-Bestimmungen und wurde von SAP geprüft und zertifiziert.“)

Ein Hinweis darauf, wo die Leser weitergehende Informationen erhalten können (z.B.: „Details zu diesem Benchmark sind auf Anfrage beim Hardware-Partner oder bei SAP AG erhältlich“).

3-Tier-Umgebung

System Under Test (SUT)

Datenbank-Server

Anwendungs-

Server

Präsentations-

Server

Benchmark-

Treiber

Netzwerk

Netzwerk

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SAP Benchmarks – Terminologie

Benchmark-User und durchschnittliche Dialog-Antwortzeit

Ein Benchmark kann nur zertifiziert werden, wenn die durchschnittliche Dialog-Antwortzeit innerhalb eines festgelegten Zeitfensters liegt (bezeichnet als System-Reaktionszeit). Es werden immer mehr Benchmark-User an das System „aufgeschaltet“, bis die durchschnittliche Antwortzeit außerhalb des zulässigen Zeitrahmens liegt.

Um Ergebnisse zu veröffentlichen, die sich fair miteinander vergleichen lassen, dürfen die Partner nur von SAP geprüfte und zertifizierte Benchmarks veröffentlichen. Ein typisches Ergebnis wäre zum Beispiel ‘2550 SD-Benchmark-User mit einer durchschnittlichen Dialog-Antwortzeit von 0.96 Sekunden’.

Messung des Durchsatzes in SAPS

SAP hat eine Maßeinheit für den Durchsatz in einer SAP Business Suite-Umgebung definiert: SAPS (SAP Application Benchmark Performance Standard).

100 SAPS werden definiert als 2.000 vollständig verarbeitete Auftragspositionen pro Stunde im Standard SD Applications Benchmark. Dieser Durchsatz wird erreicht bei der Durchführung von 6.000 Dialogschritten (Bildschirmwechsel) und 2.000 Verbuchungen oder 2.400 SAP-Transaktionen pro Stunde beim SD-Benchmark.

Beim SD Standard Benchmark bedeutet ‘vollständig verarbeitet’, dass der komplette Prozessablauf für eine Auftragsposition (Anlegen des Auftrags, Erstellen eines Lieferscheins für diesen Auftrag, Anzeige des Auftrags, Änderung der Lieferung, Verbuchung eines Warenausgangs, Auflistung von Aufträgen und Erstellung einer Rechnung) vollständig abgearbeitet worden ist.

Benchmark-Toolkit

Um eine Benchmark-Umgebung zu realisieren, die eine einigermaßen einfache Anwendung und reproduzierbare Ergebnisse ermöglicht, steht ein kontinuierlich gepflegtes und aktualisiertes Toolkit öffentlich zur Verfügung. Es verwendet hauptsächlich Perl-Skripts sowie in geringerem Umfang C-Sourcecode, der von SAP oder vom Anwender für die spezifische Zielplattform kompiliert wird.

Der Sales and Distribution (SD) Benchmark

Der Sales and Distribution Benchmark ist einer der CPU- und speicherintensivsten Benchmarks, die es gibt und hat sich zu einem De-Facto-Standard für die Plattformpartner von SAP sowie im ERP (Enterprise Resource Planning) Umfeld entwickelt.

Während des Benchmarks wird eine definierte Abfolge von Geschäftstransaktionen durchlaufen, wie in der untenstehenden Tabelle gezeigt. Der Vertriebs-Benchmark beinhaltet ein Verkauf-ab-Lager Szenario (inklusive einer Kundenauftragsgenerierung, die zugehörige Lieferung mit anschließender Waren Bewegung und Generierung der Faktura) und besteht aus den folgenden SAP Transaktionen:

Einen Auftrag mit fünf Auftragspositionen anlegen (SAP-Transaktion VA01)

Eine Lieferung für diesen Auftrag anlegen (SAP-Transaktion VL01N)

Den Kundenauftrag anzeigen (SAP-Transaktion VA03)

Die Lieferung ändern (SAP-Transaktion VL02N) und Warenausgang buchen

Eine Liste mit 40 Aufträgen für einen Kunden erstellen (SAP-Transaktion VA05)

Eine Rechnung erstellen (SAP-Transaktion VF01)

Tabelle 1: Dialogschritte des Sales & Distribution (SD) Benchmarks

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Jeder der simulierten Anwender wiederholt diese Abfolge von Transaktionen vom Anfang bis zum Ende des Benchmark-Duchlaufs. Während der Phase der steigenden Auslastung wird die Anzahl der gleichzeitig arbeitenden Anwender erhöht, bis die erwartete Grenze (z.B. 2550) erreicht ist. Wenn alle User aktiv sind, beginnt das Testintervall. Dieser Leistungspegel muss mindestens 15 Minuten lang beibehalten werden (Benchmark-Regel). Mindestens 5 Minuten nach Beginn der Hochlastphase müssen ein oder mehrere Datenbank-Checkpoints erzwungen werden (d.h. alle Daten der Datenbank-Logdatei werden während der Hochlastphase in die Datenbank zurück geschrieben), um eine realistische Belastung des I/O-Subsystems zu erzeugen (Benchmark-Regel). Zum Ende der Hochlastphase wird die Anzahl der am System arbeitenden User wieder reduziert, bis keiner mehr aktiv ist. Bei Testende werden alle relevanten Daten (die zum Teil mit einem von SAP entwickelten Betriebssystem-Monitor erfasst werden) zur weiteren Auswertung dem Präsentations-Server übergeben.

Abbildung 4: Benchmark-Lauf

Abschließende Bemerkungen

Der jetzt über zwanzig Jahre zur Verfügung stehende, CPU- und speicherintensive SAP SD-Benchmark hat sich bei der Demonstration von Stärken oder Schwächen einer Hardware-Plattform bewährt. Die von SAP zertifizierten Ergebnisse werden auf der Webseite von SAP (siehe Literatur) publiziert und enthalten Informationen zu Rechnern (mit den wichtigsten SAP-Versionen seit Version 2), Plattformpartner,

Komponente der SAP Business Suite und Anzahl der Benchmark-User. Jede der Tabellen enthält grundlegende Informationen zu den zertifizierten Ergebnissen. Entsprechend der von SAP verfolgten Strategie der vollständigen Offenlegung sind weitere Einzelheiten vom jeweiligen Hardwarepartner oder von SAP erhältlich.

Steigende Last Sinkende Last Hochlastphase

Datenbank-Checkpoint

User

Zeit

Intervallbeginn Intervallende (>15 Min.)

(>5 Min)

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Literatur

PRIMERGY & PRIMEQUEST Server

http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/

PRIMERGY & PRIMEQUEST Performance

http://www.fujitsu.com/de/x86-server-benchmarks

Benchmark-Beschreibungen

http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/benchmarks/benchmark-descriptions.html

Dieses White Paper: http://docs.ts.fujitsu.com/dl.aspx?id=0a1e69a6-e366-4fd1-a1a6-0dd93148ea10 http://docs.ts.fujitsu.com/dl.aspx?id=ae039b1d-73d8-4946-ae60-08dcef54cfa8 http://docs.ts.fujitsu.com/dl.aspx?id=ab13a8c0-44d8-40ee-9415-695d372e2e7b

SAP SD

http://www.sap.com/benchmark

Kontakt

FUJITSU

Website: http://www.fujitsu.com/de/

PRIMERGY & PRIMEQUEST Product Marketing

mailto:[email protected]

PRIMERGY Performance und Benchmarks

mailto:[email protected]

SAP-Copyrights

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2015-02-05 WW DE