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7/23/2019 Besipiel_Forschungsprotokoll.pdf
http://slidepdf.com/reader/full/besipielforschungsprotokollpdf 1/24
Protokoll über die Vorbereitung und Durchführung der Fokusgruppendiskussion: Gruppe XXXXYYY
Arbeitsschritt/Protokollschritt Zeitraum Arbeitsschritte:
Beschreibung der konkreten
Umsetzung
Für eden Arbeitsschritt:
Beteiligte Personen und
deren !"tigkeit
#indrüc
%omme
&eraus'
(ru))e
*iskussi
F( .kri)t erstellen 03.03.2012 –
12.03.2012
Einteilung und Erarbeitung
der Fragen
alle Kommu
problemAusahl und Begründung der
.am)lingkriterien
03.03.2012 –10.03.2012
Diskussion über dieSamplingkriterien
alle auptdipunkt! E"ealisieSamples
0ekrutierung der *iskussions
teilnehmer-nnen
0#.0$.2012 –1%.0&.2012
'n(rage) Ein*olen einer+est,tigung) Erinnerung
v.a. a ustermann)aria uster(rau)einri/* usters/*üler)
(e*lendeDur/*(üdatum
rganisation d3 0aumes$
Au'nahmeger"t$ Fli)chart$ etc
03.03.2012 –
01.0$.2012
rganisation) +esorgung der
ebensmittel
a ustermann) aria
uster(rau) einri/*usters/*üler)
-
*urch'ührung/oderation/Pr
otokoll
2$.0$.2012 ermin der Fokusgruppe a ustermann) ariauster(rau) einri/*usters/*üler)
problemDur/*(ü
!ranskribieren 2&.0$.2012 –13.0&.2012
4ers/*ri(tli/*ung des 'udio-aterials
a ustermann) ariauster(rau) einri/*usters/*üler)
*o*er 5e
5odierschema entickeln
6-ndukti,e %ategorienbildung7
21.0&.2012 –31.0&. 2012
7ode-+ildung an*and desranskripts
a ustermann) ariauster(rau) einri/*
usters/*üler)
-
5odierschema anenden 28.0&.2012 –02.09.2012
:r,sentation) :lakat alle -
Anal8se und
Zusammen'assung der
2#.0&.2012 –02.09.2012
4ortrag) :lakat alle) v.a austermann) aria
-
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Protokoll über die Vorbereitung und Durchführung der Fokusgruppendiskussion: Gruppe XXXXYYY
#rgebnisse uster(rau) einri/*usters/*üler)
Die Formulierung der 'rbeitss/*ritte so6ie das 5usammentragen der ein;elnen eilbeitr,ge der <ruppenmitg
unter Einbe;ug der abgegebenen <ruppenbeitr,ge. Die Eintr,ge in der obigen abelle sollen ;ur kur;en =
'us(ü*rungen (inden si/* im (olgenden eil unter den >e6eiligen ?nters/*ri(ten.
Die Formulierung der 'rbeitss/*ritte und +es/*reibungen der konkreten ?mset;ung er(olgten an einigen Ste
4orge*ens6eise und :erspektive der <ruppenmitglieder au( allgemeinerem @iveau) eine spe;i(is/*e Form
abgegebenen <ruppenbeitr,ge unter AEin;elanmerkungen von <ruppenteilne*merBnnenC ;u (inden.
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Protokoll über die Vorbereitung und Durchführung der Fokusgruppendiskussion: Gruppe
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1) FG Skript erstellen
Zeitraum:
03.03.2012 – 12.03.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
Die erste 'useinanderset;ung mit der Formulierung der Fragen (ür das Fors/*ungsgruppen-Skript
er(olgte im "a*men der ersten e*rveranstaltungsein*eit am 3. ,r; 2012. @a/* +eginn der Diskussion
ers/*ien es sinnvoll) die ein;elnen Fragekategorien au( die <ruppenmitglieder au(;uteilen) so dass si/*
>eder>ede besonders mit eine Kategorie bes/*,(tigen konnte. Es 6urde verabredet) die >e6eils ein;eln
erarbeiteten Fragen per E-ail an '. :. ;u senden) die diese ;u einem Skript ;usammenstellte. =ber die
spe;i(is/*e 'usarbeitung der Fragen diskutierten die <ruppenmitglieder u.a. au/* in Kleingruppen.
Bm 'ns/*luss an die e*rveranstaltung arbeiteten si/* die <ruppenmitglieder in das *ema E<' ein)
um so die Fragen ri/*tig ent6i/keln ;u knnen. Dies ges/*a* ;um einen über dur/* die
e*rveranstaltungs-eiter bereit gestelltes aterial so6ie über das Bnternet.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
*3 P3! Er((nungs(ragen
A3 &3! Einleitungs(ragen
A3 P3! =bergangs(ragen
03 &3$ 3 ;3! S/*lüssel(ragen
93%3$ !3(3! 'bs/*luss(ragen
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
!3 (3: Die 'usarbeitung der 'bs/*luss(ragen stellte si/* (ür mi/* s/*6ieriger als geda/*t *eraus) 6eil i/*
im "a*men der =bung ;um ersten al mit praktis/*er ualitativer Fors/*ung kon(rontiert 6ar. +ei derkonkreten Formulierung (ragte i/* mi/* o(tmals) ob die 'bs/*luss(ragen e*er allgemein die Diskussion
au( eine runde Geise beenden sollten oder au/* abs/*lieHend konkret na/*(ragen sollten) ;um +eispiel
ob si/* eine :erson bei einer Ein(ü*rung von E<' na/* der Diskussion nun von diesem SIstem
abmelden 6ürden. Das endgültigen Skriptum (ür die Fokusgruppen-Diskussion ;eigte 6ie i/* (inde im
@a/**inein gut 6ie die Formulierung von 'bs/*luss(ragen) =berleitungs(ragen us6. umgeset;t 6erden
soll. Eine 'rt praktis/*e 4erans/*auli/*ung eines Fokusgruppenskripts ;u einem anderen *ema *,tte
viellei/*t bei der 'us(ormulierung ge*ol(en.
Ein 6eiteres :roblem ergab si/* (ür unsere <ruppe au(grund organisatoris/*er ?nstimmigkeiten. Bn der
ersten Ein*eit am 3. ,r; *atten 6ir als <ruppe bereits die gli/*keit im et;ten eil der Ein*eitinner*alb unserer gebildeten <ruppen mgli/*e Samplingkriterien und mgli/*e Fragen (ür das
Fokusgruppen-Skriptum intern ;u diskutieren. ?ns 6ar >edo/* ;uerst ni/*t be6usst) dass (ür alle
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Fokusgruppen ein ein*eitli/*es Skriptum von den e*renden au( 4ors/*lag der Studenten ange(ertigt
6ird und man da*er im Fokusgruppen-Skript ni/*t epli;it au( den Sampling*intergrund einge*en soll.
So diskutierten 6ir *ier ;uerst 6ie man beispiels6eise Fragen darau( anpassen müsste) ab*,ngig davon
ob man eine Fokusgruppe beispiels6eise mit ens/*en mit medi;inis/*em intergrund oder mit
S/*ülern ma/*en 6ürde.
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
A3 &3! Die Einteilung 6er) 6el/*e Frage erstellen sollte) na*men 6ir per E-ail Kontakt vor. Dabei 6urde
i/* (ür die Erarbeitung der Einleitungs(rage ausge6,*lt. ierbei ging i/* so vor) dass i/* mir ;6ei Dinge
da;u überlegt *abe. Erstens sollte die Frage no/* einmal et6as Einleitendes) aber denno/* b>ektives
über die elektronis/*e <esund*eitsakte bein*alten. 5um ;6eiten sollte sie am 'n(ang der Diskussion)
>eden eilne*merBn da;u anregen) einen +eitrag b;6. seine einung da;u ab;ugeben.
03 &3 und 3 ;3! Bn der ersten Ein*eit am 3. ,r; na*men 6ir eine 'u(teilung vor) 6el/*e Kleingruppen
si/* besonders au( die Ent6i/klung von bestimmten Fragen kon;entrieren 6ürden. Dabei 6,*lten 6ir
J".) . die Kern(ragen aus. Bn den (olgenden agen set;te i/* mi/* mit der E<'-iteratur auseinander)
und 6ir überlegten gemeinsam) 6el/*e Fragen besonders spannend sein 6ürden. Dann (ormulierten
6ir einige Kern(ragen aus) 6el/*e an '. :. gesendet 6urden) um daraus einen Fragenkatalog
;usammen;ustellen.
!3 (3! @a/*dem 6ir uns in der ersten Ein*eit der =bung am 3. ,r; inner*alb der <ruppe da(ür
ents/*ieden *atten) die Ent6i/klung der Fragen (ür das Fokusgruppen-Skriptum glei/*ermaHen au( die
<ruppenmitglieder au(;uteilen) überna*m i/* die 'bs/*luss(ragen.
5u ause bes/*,(tigte i/* mi/* ;uerst allgemein mit der *ematik E<' und re/*er/*ierte am #. und am
10. ,r; im Bnternet *ier;u) um einerseits einen =berbli/k über die aterie ;u bekommen) und
andererseits) um abs/*,t;en ;u knnen 6el/*e Fragen man ;um *ema Elektronis/*e <esund*eitsakte
stellen knnte. 'm &. ,r; s/*aute i/* mir au/* den 7lub 2 ;um Asuperna/kten :atientenC au( Loutube
an. +ei der "e/*er/*e notierte i/* mir <edanken) 6as man in 'bs/*luss(ragen) er6,*nen knnte.
Entlang dieser ersten =berlegungen (ormulierte i/* s/*lieHli/* am %. ,r; vier mgli/*e
'bs/*luss(ragen (ür das Skriptum.
b6o*l 6ir eigentli/* in der ersten Ein*eit eine iste mit unseren E-ail-'dressen ges/*rieben *atten)
die ans/*lieHend von einem itglied mitgenommen 6urde und an alle restli/*en <ruppenmitglieder
ges/*i/kt 6erden sollte) um miteinander Kontakt au(ne*men ;u knnen) 6urde meine E-ail-'dresse
(als/* abgetippt und so konnte i/* erst am 11. ,r; über E-ail mit '. :. Kontakt au(ne*men) deren E-
ail-'dresse i/* von einer Kollegin er*ielt. 'm (olgenden ag) den 12. ,r; versu/*te i/* s/*lieHli/*
no/* i*re 'bs/*luss(ragen entlang der Kriterien ;u überprü(en und s/*i/kte dana/* diese im 'n*ang
einer E-ail an '.) die ans/*lieHend alle Fragen sammelte und au( der moodle-:lat(orm im @amen der
<ruppe abgab.
93 %3! 5ur 'usarbeitung der mir ;ugeteilten 'bs/*luss(ragen arbeitete i/* mi/* ;uerst in das
emp(o*lenen aterial ;u E<' ein) da i/* davor no/* ni/*t viel über das *ema ge*rt *abe. 'uHerdem
ma/*te i/* mi/* mit der :(li/*tliteratur vertraut und las no/* einmal die Folien dur/*) um einen
=berbli/k über den 4erlau( einer Fokusgruppendiskussion ;u er*alten. Dies ermgli/*te mir eine
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genauere Eins/*,t;ung der 'n(orderungen an den FragetIpus A'bs/*luss(rageC. Darau(*in sammelte i/*
Bdeen und (ormulierte ;6ei Fragen aus) die i/* an '. :. s/*i/kte.
A3 P3: Gir teilten uns die Fragen <ruppenintern au() sodass >eder einige Fragen ;u*ause ausarbeitete.
B/* sammelte diese Fragen dann ein und gab diese dann ;usammenge(asst au( oodle ab. +ei der
Einteilung der Fragen in die >e6eiligen Kategorien JEr((nungs-) Einleitungs-) =bergangs-) S/*lüssel-) und
'bs/*luss(ragen) (iel mir au() dass es s/*6ierig ist) die <ren;e ;6is/*en diesen Kategorien ;u ;ie*en. Die
'usarbeitung der Fragen bedeutete (ür unsere <ruppe) glaube i/*) einen ersten n,*eren Kontakt mit
dem *ema E<'. 4or der ersten Ein*eit der =bung 6usste i/* nur se*r 6enig über E<'.
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,)
Aus-ahl und Begründung der Samplingkriterien
Zeitraum:
03.03.2012 – 10.03.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
Bn der <ruppe überlegten 6ir ;uerst) 6el/*e so;iodemograp*is/*en erkmale von eilne*mer (ür eine
Fokusgruppe ;u E<' interessant 6,ren. Dana/* gli/*en 6ir diese mit den realistis/*en gli/*keiten
ausrei/*end eilne*mer ;u rekrutieren ab.
+ei der 'us6a*l der Samplingkriterien 6ar uns 6i/*tig) dass eine ge6isse omogenit,t gegeben ist. So
stammten alle eilne*mer ni/*t aus dem <esund*eitsberei/*) aus Gien und 6aren ;6is/*en 20 und 30
Ma*ren alt. Denno/* 6ollten 6ir eine ;u groHe omogenit,t vermeiden) um die unters/*iedli/*en
Si/*t6eisen besser *erausarbeiten ;u knnen. Da*er ents/*ieden 6ir uns) ein ausgegli/*enes
<es/*le/*terver*,ltnis an;ustreben. 5udem sollten unsere eilne*mer aus vers/*iedenen
+ildungss/*i/*ten stammen b;6. der;eit unters/*iedli/*e ,tigkeiten ausüben 6ie bsp6. ein Studium
oder eine +eru(st,tigkeit.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
A3 P3$ *3 P3$ A3 &3$ 93 %3$ 03 &3$ 3 ;3$ !3 (3$ -3 B3! Diskussion über Sampling-Kriterien
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
A3 P3 und 93 %3! Bn unseren 'ugen *aben si/* die ge6,*lten Sampling-Kriterien als se*r geeignet
*erausgestellt) da eine au(s/*lussrei/*e Diskussion entstanden ist. Diese dauert 6esentli/* l,nger und
6ar lebendiger) als 6ir uns vorgestellt *atten.
Eine eraus(orderung bei der 'usarbeitung der Sampling-Kriterien) 6ar die Einigung au( diese und das
'b6,gen der "ealisierbarkeit. et;tendli/* tra(en 6ir inner*alb der <ruppe einen Kompromiss ;6is/*en
"ealisierbarkeit und einer <ruppe) die uns interessierte.
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:-
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.)
/ekrutierung der iskussionsteilnehmer+nnen
Zeitraum:
0#.0$.2012 – 1%.0&.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
@a/* Festlegen der Samplingkriterien 6urde gemeinsam verabredet) dass si/* >edes <ruppenmitglied
um die "ekrutierung potentieller eilne*merBnnen bemü*en sollte. Die "ekrutierung 6urde be6usst
ni/*t (est au(geteilt) da einige <ruppenmitglieder bereits me*rere Ma*re in Gien 6o*nen) andere erst
6enige onate) so dass die gli/*keiten) passende eilne*merBnnen ;u rekrutieren unters/*iedli/*e
groH 6aren.
Die "ekrutierungsversu/*e bein*alteten ;uerst einmal die 'us6a*l geeigneter :ersonen. 'ns/*lieHend
6urde abgekl,rt) ob diese prin;ipiell bereit seien an einer Fokusgruppe teil;une*men) um ;u 6issen) ob
man au( diese ;urü/kkommen knne) sobald das genaue Datum (ür die Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe
(estste*e.
Die Kontaktau(na*me ges/*a* ent6eder persnli/*) per ele(on oder E-ail.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
Alle
Er(olgrei/*e "ekrutierung dur/*!
D. :.
". .
. <.
B. +.
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
-3 B3! Bn unserer <ruppe 6urde die 'u(gabe der "ekrutierung ni/*t au( ein;elne :ersonen übertragen. So
versu/*te >eder >emanden ;ur Elga-Diskussionsrunde einladen ;u knnen. Gar bei mir die "ekrutierung
bei ;6ei :ersonen er(olgrei/*) so *atte i/* allgemein ;un,/*st den Eindru/k) dass mit @,*errü/ken der
Diskussion inner*alb der <ruppe aber et6as :anik au(kam) ob 6o*l genug eilne*mer
;usammenkommen 6ürden) da ni/*t >eder bei der "ekrutierung er(olgrei/* 6ar. Diese Sorge sollte si/*
aber au(lsen) als ein 6eiteres <ruppenmitglied JD. :. vier :ersonen au( einmal ;ur eilna*me
ge6innen konnte. 56ei 6eitere <ruppenmitglieder J. <. und ". . konnten ebenso >e6eils eine :erson
er(olgrei/* einladen. Die rekrutierten :ersonen passten au/* tats,/*li/* ;u unserem ursprüngli/*
(iierten Sampling) so dass au(grund der guten Dur/*mis/*ung eine interessante und spannende
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Diskussion ;u er6arten 6ar. 5udem *atten 6ir einen A:u((erC) so dass es au/* kein groHes :roblem 6ar)
dass ein eilne*mer do/* no/* kur;(ristig absagen musste. Somit *aben let;tli/* sieben :ersonen
mitdiskutiert. 'lles in allem 6ar die "ekrutierung trot;dem mitunter eine groHe eraus(orderung und
ni/*t so ein(a/*) 6ie ursprüngli/* angenommen. So 6ar es eine gute Er(a*rung) im :ro;ess unserer
4orbereitungen) da(ür verant6ortli/* ge6esen ;u sein.
!3 (3: Da 6ir inner*alb der =bung nur eine Fokusgruppe rekrutieren mussten und 6ir es als
Fors/*ungsteam lei/*ter *atten eine grHere 'n;a*l von eilne*mern ;u rekrutieren) emp(and i/* den
"ekrutierungspro;ess ni/*t als unangemessen s/*6er. Darüber *inaus 6ar das "ekrutieren au(grund
der selbst ge6,*lten Samplingkriterien 20-30 Ma*re (ür uns lei/*ter) 6eil 6ir au(grund unseres eigenen
'lters) die eilne*mer aus unserem ?m(eld und +ekanntenkreis be;ie*en konnten. 5ar 6,re es
beispiels6eise au/* interessant ge6esen) als Samplingkriterium beispiels6eise :ensionisten oder Nr;te
;u ver6enden) dies *,tte >edo/* (ür uns Studenten bei der "ekrutierung 6a*rs/*einli/* er*ebli/*e
S/*6ierigkeiten bedeutet. +ei der Dur/*(ü*rung eines gesamten Fokusgruppenpro>ekts) in dem man
eine +andbreite an Fokusgruppen mit vers/*iedenen Samplingkriterien rekrutieren m/*te) 6ürde si/*die "ekrutierung 6a*rs/*einli/*er 6eit s/*6ieriger darstellen.
*3 P3! Die grHte eraus(orderung bestand in der Koordination der ermine mit den Diskussions- und
<ruppenteilne*merBnnen.
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
3 ;3! Für die eilna*me an der Fokusgruppe konnte i/* einen itarbeiter aus meiner 'rbeit ge6innen)
6el/*er die ge6,*lten Sampling Kriterien er(üllte. 'llerdings sagte mir der eilne*mer kur;(ristig ab.
03 &3! B/* konnte s/*lieHli/* meine 7ousine (ür das *ema E<' ge6innen) na/*dem i/* sie ;u mir
eingeladen *atte und i*r einen selbstgeba/kenen Ku/*en und einen geselligen 'bend in 'ussi/*t stellte.
B/* sandte i*r dann die Einladung per E-ail ;u.
A3 &3! 'b dem 5eitpunkt) als 6ir in unserer <ruppe) gemeins/*a(tli/*) die Samplingkriterien (estgelegt
*atten Jm,nnli/* 6eibli/* ) 20-30 Ma*re alt) Studierende) 'bsolventBnnen oder bereits +eru(st,tige)
bemü*te i/* mi/*) geeignete KandidatBnnen ;u (inden. Da i/* no/* ni/*t so lange in Gien 6o*ne)
bes/*r,nkte si/* mein +ekanntenkreis se*r au( :olitik6issens/*a(tsstudentBnnen) die 6ir eigentli/*
ni/*t bevor;ugt in unsere Diskussion au(ne*men 6ollten) da es >a klar 6ar) dass >eder von uns da;u
tendieren 6ürde) StudienkollegBnnen ;u (ragen. Denno/* *atte i/* na/* 6eiterer Su/*e na/*
einereinem geeigneten KandidatBn eine eilne*merBn JMus StudentBn ge(unden) die si/* bereit erkl,rt
*atte) mit;udiskutieren. Da 6ir allerdings unseren ermin (ür die Diskussion) ungünstiger Geise erst
na/* meiner "ekrutierung genau (estlegten) konnte i*n meine eilne*merBn leider aus terminli/*en
<ründen do/* ni/*t 6a*rne*men.
+ei der ;ukün(tigen rganisation einer Fokusgruppe 6ürde i/* immer no/* st,rker drau( a/*ten) das
Datum und die 'us6a*lkriterien (rü*er (est;ulegen) um si/*er ;u ge*en) dass diese Bn(ormationen
s/*on gan; genau vor der "ekrutierung (estste*en.
Die "ekrutierung an si/*) (and i/* persnli/* einen s/*6ierigeren eile der <ruppenarbeit) es 6urde
;6ar s/*on in den e*rveranstaltungen er6,*nt) dass es ni/*t ein(a/* sein 6ürde) denno/* stellte mansi/* die 'u(gabe immer lei/*ter vor.
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?nsere Diskussion (and am 2$.$.2012 dank der er(olgrei/*en "ekrutierung der anderen
<ruppenmitglieder er(olgrei/* statt.
-3 B3! Bn der Go/*e na/* unserer ersten 4-Ein*eit am 3.3.) am #.3.) *abe i/* eine "undmail mit ersten
unge(,*ren Bn(ormationen in meinem +ekanntenkreis ausges/*i/kt) um ;u er(a*ren) ob es eute gibt)
die grunds,t;li/* an der eilna*me ;ur Fokusgruppe über die E<'-<esund*eitsakte interessiert 6,ren.
Der genaue ermin unserer Fokusgruppe *at ;u diesem 5eitpunkt aber no/* ni/*t (estgestanden. Die
ail *abe i/* an eute ges/*i/kt) die et6a in unserer 5ielgruppe – Frauen und ,nner ;6is/*en 20 und
30 Ma*ren) die ent6eder studieren) bereits absolviert *aben oder arbeiten – gelegen *aben. 'ls der
ermin der Fokusgruppe dann au( den 2$.$. (iiert 6erden konnte) *abe i/* an die>enigen) die Bnteresse
bekundet *atten) am 2#.3. no/*mals eine ail mit der o((i;iellen Einladung) die nun konkretere
Bn(ormationen ent*ielt) ausges/*i/kt. Darau(*in *abe i/* ;6ei (ie 5usagen ;ur eilna*me ent*alten.
+eide *abe i/* am 21.$. in einer Erinnerungsmail no/*mals au( das Statt(inden und den genauen ermin
der E<'-Fokusgruppe *inge6iesen.
!3 (3: Da 6ir bereits am Ende der ersten Ein*eit am 3. ,r; unsere provisoris/*en Samplingkriterien
bes/*lossen *atten) 6el/*e 6ir im sp,teren 4erlau( au/* beibe*alten *aben) bes/*lossen 6ir au/*) dass
mgli/*st alle <ruppenmitglieder si/* darum bemü*en sollten unge(,*r einen eilne*mer ;u
rekrutieren) um im Ende((ekt genügend eilne*mer beisammen ;u *aben und die "ekrutierung
mgli/*st ein(a/* ;u gestalten) da es (ür eine ein;elne :erson s/*6ieriger ers/*ien glei/* # eilne*mer
au( einmal ;u rekrutieren.
Dementspre/*end versu/*te i/* nun einen eilne*mer ;u rekrutieren. 'u(grund der Samplingkriterien
20-30 Ma*re und dem Diskussionsort Gien) ents/*ied i/* mi/* da;u in meinem +ekanntenkreis na/*
ens/*en inner*alb dieser 'ltersvorgabe und die im ?mkreis von Gien oder direkt in der Stadt
6o*nen) studieren oder arbeiten ;u su/*en. Dies ers/*ien mir als nüt;li/*) da die +ereits/*a(t (ür die
eilna*me an einer unentgeltli/*e Fokusgruppe am Diskussionsort in Gien an;ureisen) bei ens/*en
die direkt in Gien oder in der @,*e bereits 6o*nen) studieren oder arbeiten grHer ers/*ien als bei
ens/*en die erst mit dem 5ug oder 'uto me*r als eine Stunde ;um Diskussionsort anreisen müssten.
?m die >e6eiligen 'n(ragen persnli/*er ;u gestalten) rie( i/* am 19. ,r; drei :ersonen aus meinem
+ekanntenkreis) die si/* gegenseitig ni/*t kannten und au( die oben genannten Kriterien ;utra(en über
ele(on an und (ragte sie na/* einer mgli/*en eilna*me an einer Diskussionsgruppe ;ur
elektronis/*en <esund*eitsakte. Da alle drei grunds,t;li/* Bnteresse an einer eilna*me *atten und der
endgültige ermin am 23. ,r; von D. :. (estgelegt 6urde) rie( i/* die drei betro((enen :ersonen am29. ,r; no/*mals tele(onis/* an um i*re 4er(ügbarkeit an diesem Datum ;u er(ragen) 6orau(*in ;6ar
;6ei ver*indert 6aren) >edo/* eine :erson (i ;usagte. Bm 'ns/*luss an das <espr,/* s/*i/kte i/* dem
eilne*mer auHerdem eine o((i;ielle Einladung per E-ail.
Da 6ir bes/*lossen) dass die <ruppenmitglieder) die die >e6eiligen eilne*mer rekrutiert *aben) si/*
au/* um die Erinnerung kümmern sollten rie( i/* am 23. 'pril no/*mals i*ren rekrutierten eilne*mer
tele(onis/* an) um an die Fokusgruppe ;u erinnern.
93 %3! Da i/* erst seit einigen onaten in Gien 6o*ne) bes/*r,nkt si/* mein +ekanntenkreis vor allem
au( KollegBnnen. Da 6ir Studierende der :olitik6issens/*a(t aber e*er ni/*t in unser Sample au(ne*men
6ollten) konnte i/* niemanden rekrutieren.
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Protokoll über die Vorbereitung und Durchführung der Fokusgruppendiskussion: Gruppe
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0)
rganisation d2 /aumes% Au(nahmeger#t% Flipchart% etc
Zeitraum:
03.03.2012 – 01.0$.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
Es mussten ",umli/*keiten und aterial (ür die Fokusgruppe organisiert 6erden. @a/* einigen
'n(ragen und 'bsagen diverser okalit,ten 6urden uns dur/* die e*renamtli/*e ,tigkeit von D. :. als
stellvertretender 4orstandsvorsit;ender beim 'kademis/*en Forum (ür 'uHenpolitik über +ekannte die
",umli/*keiten der Osterrei/*is/*en <esells/*a(t (ür 'uHenpolitik und die 4ereinten @ationen ;ur
Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe ;ugesagt. Die 'u(na*meger,te 6urden dankens6erter Geise von
Freunden an der Giener S/*ool o( 'udio Engineering bereitgestellt. Da in den ",umli/*keiten
6/*entli/* 4ortr,ge und Diskussionen vers/*iedener 'rt abge*alten 6erden) 6aren die übrigen
bentigten aterialien bereits vor rt.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
*3 P3 – rganisation des "aumes et/.
A3 P3$ 93 %3! Einkau( der 4erp(legung
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
*3 P3! Für eine <ruppe von :rivatpersonen ist si/* die s/*6ierigste 'u(gabe die geeigneten
",umli/*keiten si/*ern ;u knnen) die eine Kapa;it,t von /a. 1& :ersonen (assen knnen) >edo/*trot;dem den ntigen "aum bieten um eine entspannte 'tmosp*,re ;u er;eugen.
Gie 6ir von anderen <ruppen mitbekommen *aben) kann es (ür :rivatpersonen dur/*aus eine
eraus(orderung darstellen eine ",umli/*keit (ür ein sol/*es ?nter(angen über*aupt ;u (inden
be;ie*ungs6eise ;u reservieren. Die persnli/*en +e;ie*ungen der <ruppenmitglieder *aben dieses
:roblem ver*indert.
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
A3 P3 und 93 %3! 'm @a/*mittag vor +eginn der Diskussion der Fokusgruppe tra(en 6ir uns vor einemSupermarkt) um 4erp(legung ;u kau(en) so dass die eilne*mer bei guter aune blieben. Dabei
bea/*teten 6ir die "ats/*l,ge der 4-eiter) keine ebensmittel ;u kau(en) die beim Essen ein lautes
<er,us/* ma/*en und somit die 'u(na*me stren.
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3)
urch(ührung45oderation4!rotokoll
Zeitraum:
2$.0$.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
+ereits im 5uge der ersten e*rveranstaltungsein*eit am 03.03.2012 erkl,rte si/* B. +. unter
5ustimmung der übrigen <ruppenteilne*mer bereit) die oderation ;u überne*men.
Bm 4or(eld der oderation in(ormierte si/* die oderatorin genauer über das *ema E<' und nut;te
die e*rveranstaltungsein*eit am 23.03.2012 um die oderation bereits einmal gemeinsam mit den
<ruppenteilne*mern ;u üben.
@a/* 4er((entli/*ung des Fragenskripts dur/* die e*rveranstaltungsleiterBnnen ma/*te si/* die
oderatorin mit diesem vertraut und bereitete aterialien so6ie 4orge*ens6eise bei der oderation
vor.
4or +eginn der Fokusgruppendiskussion bereiteten die an6esenden <ruppenmitglieder den "aum et/.
vor und unterstüt;ten die oderatorin bei i*rer 4orbereitung. Es er(olgte des Geiteren eine 'bspra/*e
von oderatorin und 7o-oderator.
Der Diskussionsbeginn lag bei 1#!00 ?*r) die Diskussion dauerte gute ;6ei Stunden. G,*rend der
Diskussion beoba/*teten die übrigen an6esenden <ruppenmitglieder das Diskussionsges/*e*en)
6,*rend oderatorin und 7o-oderator die i*nen ;uges/*riebenen 'u(gaben 6a*rna*men Js.u..
@a/* der Dur/*(ü*rung bot si/* (ür alle an6esenden <ruppenmitglieder no/* der au(s/*lussrei/*e
'ustaus/* mit den eilne*mern der Fokusgruppe.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
-3 B3! oderation
*3 (3! 7o-oderation
93 %3$ A3 P3$ A3 &3$ 03 &3$ *3 P3! ?nterstüt;ung bei der 4orbereitung) +eoba/*tung der Dur/*(ü*rung
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
A3 P3 und 93 %3! ?m bei der allgemeinen 4orbereitung und der Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe ;u *el(en)
6aren 6ir 6,*rend dieser an6esend. 5us,t;li/* *al(en 6ir B. +. bei der 4orbereitung i*rer oderation)
indem sie i*re Fragen no/*mals mit uns dur/*ging. Die 'n6esen*eit 6,*rend der Dur/*(ü*rung der
Fokusgruppen emp(anden 6ir als se*r *il(rei/* (ür die ans/*lieHende ranskription und das 4erst,ndnis
des <espr,/*sverlau(s. So 6ar es au/* mgli/*) einen Eindru/k der Stimmung und der
<ruppeninteraktion ;u bekommen) der dur/* die reine onbandau(na*me ni/*t vermittelt 6orden
6,re.
Bm 'ns/*luss an die Diskussion re(lektierten 6ir gemeinsam unsere Eindrü/ke.
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-3 B3! Die oderationsleitung er6ies si/* als ,uHerst interessante Er(a*rung) aber angesi/*ts der Dauer
au/* als se*r *eraus(ordernd. B/* musste die gan;e 5eit über Kon;entration 6a*ren und darau( a/*ten)
die 6i/*tigsten Fragen gestellt ;u *aben) aber au/* darau() dass >eder ;u Gort kommen konnte. Dabei
musste i/* stets umsi/*tig reagieren. Dies 6ar anstrengender) als i/* vermutet *atte. Denno/* 6ar es
se*r berei/*ernd (ür mi/*) diesen eil der 'rbeit übernommen ;u *aben.
*3 (3! 'ls 'ssistent *at man direkten Kontakt mit dem oderator Jrganisation) Dur/*(ü*rung) und mit
den :ersonen die si/* um die ranskription kümmern. Dur/* die @oti;en des 'ssistenten 6ird es
ein(a/*er die 'udiodatei ;u interpretieren.
<runds,t;li/* (inde i/* die 'rbeit des 'ssistenten se*r interessant. 4om 'rbeitsau(6and *er ist sie
bestimmt ni/*t die anspru/*svollste 'u(gabe) (ordert aber eine kon;entrierte :ro;edur.
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
A3 &3! 'm ag der Fokusgruppe tra( i/* gegen 19!30 im "aum in der "eits/*ulgasse) Bnnere Stadt) ein) in
dem 6ir unsere Fokusgruppe dur/*(ü*ren 6ollten. 5usammen mit den anderen an6esenden
<ruppenmitgliedern bra/*ten 6ir die Sit;e in eine gute :osition (ür die anste*ende Diskussion und
bereiten die Sna/ks so6ie die <etr,nke vor.
Die gan;e <ruppendiskussion über 6ar i/* an6esend. b6o*l i/* keine direkte 'u(gabe an diesem ag
;u er(üllen *atte) (and b;6. (inde i/* es 6i/*tig an der Diskussion teil;une*men. Dur/* die direkte
eilna*me kann man si/* ein viel besseres +ild über die <ruppe bilden) 6as mir ni/*t nur bei der
ranskription sondern natürli/* au/* bei der :r,sentation der 56is/*energebnisse se*r *il(rei/*
ers/*ien.
03 &3! Bm 4or(eld der Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe *abe i/* einen Ku/*en geba/ken und tra( mi/* mit
meiner 7ousine ;um ee) denn 6ir se*en uns se*r selten. Dann bra/*te i/* sie in die ",umli/*keiten
und 6ar selbst die gesamte 'u(na*me;eit im intergrund als teilne*mende +eoba/*terin an6esend
und ma/*te mir @oti;en. S/*lag6ortartig notierte i/* in groben 5ügen den 4erlau( der Diskussion Jmit
genauer ?*r;eit des <esagten) im Sinne einer As/*ri(tli/*en 5usammen(assung der S/*lüsselpunkteC)
6ie es in einem et von Fli/k bes/*rieben 6ar. Dabei *ielt i/* au/* +esonder*eiten und 'u((,lligkeiten
der <ruppe (est. @a/* der 'u(na*me bedankte i/* mi/* bei den eilne*merinnen (ür i*re ((en*eit und
die spannende Diskussion und begleitete meine 7ousine na/* unten. B/* 6ar (ro*) dass sie es
interessant ge(unden *atte) au/* 6enn sie mir na/* der Debatte das er; auss/*üttete) da sie si/* in
der Diskussion von einer spe;iellen @ ni/*t so gan; (ür voll genommen (ü*lte. Sie erkl,rte si/* aber
gerne bereit 6ieder bei ,*nli/*en :ro>ekten mit;uma/*en. Die 'n6esen*eit bei der Fokusgruppe *at
mir das Ent6i/keln des 7odiers/*emas und der DInamik/odes 6esentli/* erlei/*tert) da i/* den groben
'blau( der Diskussion in Erinnerung be*ielt. Die Bnteraktion der <ruppe konnte i/* so miterleben) 6as
;ur Bnterpretation der Daten meiner einung na/* von groHem 4orteil ist. So konnte i/* die
spe;i(is/*en erkmale in unserer <ruppe sp,ter relativ s/*nell *erausarbeiten und ;u :unkt &. der
<ruppendiskussion beitragen.
3 ;3! Bm 4or(eld der Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe beteiligte i/* mi/* an der 4erp(legung der
eilne*mer und überna*m von ". na/* der Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe das von i*r ange(ertigte
rankskript der Disksussion mit S/*lüsselnoti;en 6ie dies in der iteratur angegeben ist) um s/*on vorab
eine grobe 5usammen(assung des <espr,/*s ;u er*alten. 'u( dieser +asis sollte die Ent6i/klung des
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7odiers/*emas und spe;iell der DInamik/odes 6esentli/* erlei/*tert 6erden) insbesondere die
Bdenti(i;ierung und erausarbeitung von markanten :assagen 6ar dadur/* s/*neller mgli/*.
-3 B3! Die Go/*e im 'ns/*luss an die erste e*rveranstaltungsein*eit *abe i/* einen @a/*mittag damit
verbra/*t) genauer über das *ema Elga ;u re/*er/*ieren) da i/* bis dort*in ni/*t viel darüber 6usste.
Bn der n,/*sten Ein*eit vom 23.3. 6urde die 'rbeit des oderators no/* einmal genauer erkl,rt und
dargestellt. Gir konnten bereits eine kur;e Seuen; üben und no/* et6aige Fragen stellen – eine
gli/*keit) die i/* nut;te. 'b da begann i/* mi/* au/* mit aktuellen 5eitungsartikeln über die Elga-
<esund*eitsakte am au(enden ;u *alten. 'm 30.3. besu/*te i/* no/* mit drei 6eiteren
<ruppenmitgliedern J4. K.) ". .) E. S. und . @. die individuelle eambespre/*ung bei Mo*annes
Starkbaum. 'm 23.$. s/*lieHli/*) am ag vor unserer Fo/usgruppe und als das (ertige Fragenskript
bereits von der 4-eitung au( die oodle-:latt(orm *o/*geladen 6urde) 6idmete i/* mi/* der
konkreten 4orbereitung (ür die Diskussion. ier;u re/*er/*ierte i/* no/*mals aktuellste Ent6i/klungen)
6ieder*olte das Fragenskriptum und :ro- und 7ontra-'rgumente. 'u/* sa* i/* mir no/*mals die
:o6erpoint-Folien ;ur oderation an) um au( ni/*ts ;u vergessen. B/* erstellte mir oderationskartenund bereitete die 5usat;materialien (ür die Diskussion J@amenskarten) Demograp*is/*e Daten) Elga-
Fragebogen) Bntro Elga-Kampagnen des +< und der Nr;tekammer) (arbli/*e Karten (ür :ro- und
7ontra-'rgumente am S/*luss vor. S/*lieHli/* übte i/* no/* Ein(ü*rung) 4orstellung und Erkl,rung der
"a*menbedingungen in (reier "ede) ebenso 6ie die 6i/*tigsten Fragen.
'm ag darau( kam i/* um 19!$& ;ur o/ation unserer Fo/usgruppe) die um 1#!00 losge*en sollte. Der
"est der <ruppe) der bereits eingetro((en 6ar) kümmerte si/* s/*on um Sit;anordnung) 4ersorgung)
'u(na*meger,t) +l/ke und Sti(te) et/.. So konnte i/* mi/* mit dem 7o-oderator abspre/*en) die
let;ten Sa/*en vorbereiten und den Einstieg der Diskussion no/*mals mit den anderen üben. Die
Diskussion ging s/*lieHli/* kur; na/* 1#!00 los und dauerte gut ;6ei Stunden. Bm 'ns/*luss konnte i/*mi/* no/* mit den übrigen <ruppenmitgliedern austaus/*en und Feedba/k er*alten) 6as se*r *il(rei/*
6ar. @a/* der Fo/usgruppe konnte mit dem au(genommenen aterial ;ur ranskription übergegangen
6erden. +ei dieser 'rbeit 6ar i/* ;6ar ni/*t involviert) i/* *abe aber das ranskript am ag vor der
'bgabe am 1$.&.) also am 13.&.) bis Seite 1# *insi/*tli/* "e/*ts/*reibung und Ein*eitli/*keit
korrekturgelesen und verbessert.
*3 (3! +ei der Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe 6urde mir die 'u(gabe der 'ssisten; der oderation
vergeben.
eine auptau(gaben 6aren 6ie (olgt!
- 'ssisten; an unsere oderatorin! Kontrolle von "a*menbedingungen der Fokusgruppe J;.+.Ein*altung der vorgese*enen 5eiten
- 'ssisten; an die Fokusgruppe – itglieder! Bnstan; (ür Fragen ;um 'blau( und Bn*alt- 4orbereitung (ür die ranskription! its/*ri(t der "ei*en(olge in der die vers/*iedenen
itglieder der Fokusgruppe gespro/*en *aben.- il(e bei der "aumvorbereitung (ür die Fokusgruppe
Die Er(a*rung die i/* damit gesammelt *abe) s/*,t;e i/* se*r. 4on allen 'u(gaben *at mi/* die
4orbereitung (ür die ranskription am meisten ge(ordert. G,*rend der gan;en Diskussion) die 6ir mit
il(e eines 'udiorekorder au(genommen *aben) 6urde es ;u einer ;iemli/*en eraus(orderung >eden
Sat;) in der ri/*tigen "ei*en(olge) der ri/*tigen :erson ;u;uordnen.
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+ei sieben :ersonen) die si/* o(t untereinander unterbre/*en und teil6eise glei/*;eitig spre/*en) 6ird
es mü*sam die ein;elnen <espr,/*e s/*ri(tli/* ;u notieren.
'ls 'ssistent der oderatorin ist eine aus(ü*rli/*e 4orbereitung au( die Diskussion ni/*t so 6i/*tig 6ie
bei demr oderatorBn) verlangt 6ird) aber eine totale Kon;entration 6,*rend der Dur/*(ü*rung der
Fokusgruppe. rot; des Kon;entrationsgrad kann meiner Er(a*rung na/* der 'ssistent ni/*t so
aus(ü*rli/* der Konversation (olgen. an versu/*t die ersten Grter ;u spei/*ern und au(;us/*reiben
und verpasst leider die gan;e 'rgumentation.
5ur Dur/*(ü*rung muss i/* sagen dass alles eigentli/* 6ie geplant abgelau(en ist. Medes itglied der
<ruppe *at me*r oder 6eniger glei/* viel ;ur Diskussion beigetragen und die Spre/*;eiten 6urden au/*
einge*alten.
Bm 4oraus der Dur/*(ü*rung na*men an der -ndi,iduellen !eambes)rechung am 30. ,r; 2012 -3 B3$ 03
&3$ 3 ;3 und 93 %3 teil) um no/* ausste*ende Fragen so6ie den 'rbeits(orts/*ritt mit Mo*annes
Starkbaum ;u bespre/*en.
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6)
"ranskribieren
Zeitraum:
2&.0$.2012 – 13.0&.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
@a/* 5usenden der 'udio-'u(na*me 6urde na/* einer geeigneten 4organgs6eise gesu/*t) das
ranskript ab;uspielen. Dabei 6urde ent6eder eine ranskriptionsso(t6are JEpressS/ribe oder ein
ein(a/*er ediaplaIer genut;t. 'u(grund der ,nge der 'u(;ei/*nung 6urde das ranskribieren au( vier
:ersonen au(geteilt und untereinander abgestimmt. Bm 'ns/*luss an das 4er(assen der ein;elnen eile)
6urde das gesamte aterial von 4. K. gesammelt) ;usammenge(ügt) verein*eitli/*t und Korrektur
gelesen.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
A3 P3! ranskribieren der Fokusgruppe P0!00 bis 0!30Q
A3 &3! ranskribieren der Fokusgruppe P0!30 bis 1!00Q
!3 (3! ranskribieren der Fokusgruppe P1!00 bis 1!30Q
93 %3! ranskribieren der Fokusgruppe P1!30 bis 2!0%Q
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
!3 (3: +ei der ranskription meines 'bs/*nittes *abe i/* mi/* da(ür ents/*ieden kein
ranskriptionsprogramm ;u ver6enden) da ;um einen viele :rogramme kostenp(li/*tig 6aren und
andererseits (ür a/ keine optimalen und gratis :rogramme ;ur 4er(ügung standen. Da i/* au(grund
der 'u(teilung inner*alb der <ruppe und der Dur/*(ü*rung ledigli/* einer Fokusgruppe) nur 30 inuten
transkribieren sollte) *atte i/* bei der ranskription mit meiner 4orge*ens6eise) dur/* ein(a/*es
'n*ren mit einem ediaplaIer und darau( (olgendes 'btippen in einem Dokument) keine
auHerge6*nli/*en S/*6ierigkeiten. +ei der Dur/*(ü*rung eines gesamten Fors/*ungspro>ekt mit
Fokusgruppen) 6ürde i/* aber 6egen der enge an 'udiomaterial denno/* ;u einem kostenp(li/*tigen
ranskriptionsprogramm grei(en.
'ls besondere eraus(orderung beim ranskribieren emp(and i/* das 5uordnen der vers/*iedenen
+eitr,ge ;u den Spre/*erBnnen. 56ar *atten 6ir eine iste mit der vermeintli/*en "ei*en(olge in der die
eilne*mer si/* an der Diskussion beteiligten vom 7o-oderator ;ur 4er(ügung gestellt bekommen)
leider blieb *ier die 5uordnung von einigen "edebeitr,ge bei meinem 'bs/*nitt o((en. Dies 6ar vor
allem bei se*r interaktiven Diskussionsabs/*nitten der Fall) in denen die eilne*mer >e6eils nur kur;
spra/*en) beispiels6eise nur ein kur;es A>aC oder AstimmtC in die Diskussionsrunde ein6ar(en. <erade
>edo/* diese +eitr,ge knnen einen mgli/*en Konsens oder <egensat; ;6is/*en eilne*mern
erkennen lassen und so (ür die Bnterpretation *il(rei/* und 6i/*tig sein. Da i/* mit den Stimmen >edo/*
na/* dem ranskribieren einigermaHen vertraut 6ar) konnte i/* man/*mal denno/* diese (e*lenden
+etr,ge ;uordnen. ?m diesen ?mstand ;u verbessern) knnte beispiels6eise eine 4ideoau(na*me derFokusgruppe *el(en oder viellei/*t sollte man sogar er6,gen ;6ei :ersonen (ür die its/*ri(t der
"edebeitr,ge ;ur Si/*er*eit ein;uset;en.
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Da 6ir unsere Fokusgruppe mit*il(e eines 'u(na*meger,ts au(;ei/*neten) konnten 6ir auHerdem leider
ni/*t die non-verbale Kommunikation au(;ei/*nen und damit au/* im sp,teren 4erlau( ni/*t
interpretieren. +ei eventuellen ;ukün(tigen Fors/*ungspro>ekten (,nde i/* es se*r interessant diese
Komponente dur/* die 4er6endung eines 4ideoau(na*meger,ts ;u inkludieren und im sp,teren 4erlau(
au/* ;u analIsieren.
93 %3! +ei der Dur/*(ü*rung der Fokusgruppe an6esend ge6esen ;u sein *at mir die 'rbeit des
ranskribierens deutli/* erlei/*tert) da i/* so bereits einen =berbli/k über den gesamten
<espr,/*sverlau( *atte und die "edebeitr,ge ein(a/*er ;uordnen konnte.
Bnner*alb der ranskriptions-<ruppe *aben 6ir na/* einem geeigneten :rogramm gesu/*t) da die von
den e*rveranstaltungsleiterBnnen emp(o*lene So(t6are nur als estversion kostenlos ;u er*alten ist.
'ls eraus(orderung *abe i/* vor allem das 4erste*en der ein;elnen eilne*mer emp(unden) da diese
teil6eise se*r leise oder in Dialekt geredet *aben) so dass i/* mir viele 'bs/*nitte me*rmals an*ren
musste) um deren Sinn ;u ers/*lieHen.
Die ranskription *at me*r 5eit und Kon;entration in 'nspru/* genommen) als i/* im 4or*inein geda/*t
*,tte. Da(ür *at es mi/* umso me*r ge(reut) dass i/* na/* einiger Einarbeitungs;eit immer s/*neller
voran gekommen bin.
?m ein besseres @a/*voll;ie*en der ein;elnen "edebeitr,ge und <ruppeninteraktionen ;u
ge6,*rleisten) 6ürde i/* bei der n,/*sten Dur/*(ü*rung einer Fokusgruppe 6a*rs/*einli/* au( eine
4ideoau(;ei/*nung ;urü/kgrei(en.
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
A3 &3! 'm 2$.$.2012) na/* unserer <ruppendiskussion legten 6ir endgültig (est) dass 6ir ;u viert J. <.)
4. K.) '. :.) '. . die ranskription vorne*men 6ürden. ?nsere 'u(na*me der <ruppendiskussion
dauerte 2!0% inuten so s/*ien es uns am besten) dass >eder 30 min transkribiert) *ierbei erkl,rte si/*
4. K. bereit die übrigen % inuten ;u überne*men.
it der ranskription konnte i/* beginnen) als mir D. :.) die Datei als :3-Format per SkIpe
übermittelte. Diese Form der =bertragung 6,*lten 6ir) da es per E-ail viel ;u lange gedauert *,tte.
@a/*dem i/* die Datei er*alten *atte) ma/*te i/* mi/* im Bnternet au( die Su/*e na/* einem
geeigneten ranskriptionsprogramm mit dem i/* die Datei langsamer abspielen konnte.
Die Su/*e er6ies si/* als ;eitau(6endiger als geplant) denn das von der e*rveranstaltungsleitung
vorges/*lagene :rogramm F$ konnte man nur als estversion (ür die ersten 10 inuten nut;en) dana/*
6urde es kostenp(li/*tig. Des Geiteren ers/*6erte mir die atsa/*e) dass das :rogramm (ür a/
kompatibel sein musste die Su/*e. Ents/*ieden *abe i/* mi/* let;tendli/* (ür das :rogramm
AEpressS/ribeC) damit konnte i/* die 'u(na*me pro;ent6eise verlangsamen. <an; optimal 6ar das
:rogramm >edo/* ni/*t) denn man konnte die 'u(na*me immer nur im 30-Sekunden-+lo/k
;urü/kspulen.
it diesem :rogramm erarbeitete i/* mir aber mein komplettes ranskript.
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Es 6ar se*r s/*6er (ür mi/*) die eilne*merBnnen in der langsamen 4ersion ;u verste*en) teil6eise
musste i/* sie mir somit $-& al bei #0-100R S/*nelligkeit 6ieder*olt an*ren) um >edes Gort ;u
verste*en. b6o*l i/* selbst Dialekt spre/*e) 6ar es ;um eil mü*sam es eakt ;u verste*en) da*er
nut;te i/* na/* ein paar inuten Kop(*rer) 6as die 'rbeit et6as erlei/*tert *at.
5udem ist ;u er6,*nen) dass i/* mi/* mit der Einkalkulierung der 5eit im 4or*inein ) et6as vers/*,t;t
*atte. Für die ersten paar inuten des ranskripts brau/*te i/* se*r lange) do/* es 6urde mit et6as
=bung besser im au(e der age.
!3 (3! @a/*dem 6ir am 23. ,r; (estgelegt *atten) 6er (ür die ranskription verant6ortli/* ist) legten
6ir na/*dem (eststand) dass die 'u(na*me ;6ei Stunden und % inuten dauert) am 2&. 'pril über die
moodle-:latt(orm (est) dass >eder genau eine *albe Stunde transkribieren sollte. +ei der Einteilung
gingen 6ir ein(a/* alp*abetis/* vor und 4. K. erkl,rte si/* bereit die restli/*en % inuten ;u
transkribieren. Da D. :. (ür das 'u(na*meger,t verant6ortli/* 6ar und au/* die gema/*te 'u(na*me
unserer Fokusgruppe besaH) erkl,rte er si/* bereit den ranskribierenden die Datei ;u übermitteln.
@a/* einer 'bspra/*e über das gemeinsame Forum) übermittelte D. :. mir die Datei am 2&. 'pril über
SkIpe) da eine =bertragung über E-ail 6egen der DatengrHe ni/*t mgli/* 6ar.
?m einen ersten =berbli/k über das Datenmaterial und unsere Fokusgruppe allgemein ;u bekommen
*rte i/* mir die gesamte 'u(;ei/*nung der Fokusgruppe am 28. 'pril einmal vollst,ndig an. Da i/* von
meinen Kollegen und Kolleginnen mitbekommen *atte) dass die 4er6endung von eigenen
ranskribierungsprogrammen groHteils ni/*t ;u(riedenstellend 6ar) ents/*ied i/* mi/* die ranskription
o*ne ein sol/*es :rogramm ;u versu/*en. Dabei *rte i/* mir die 'udiodatei über iunes und mit
Kop(*rern an) um die eilne*mer besser ;u verste*en. Dabei *rte i/* mir nur 6enige Sekunden lange
'uss/*nitte an) versu/*te sie mir kur;;eitig ins <ed,/*tnis ein;upr,gen und stoppte die 'u(na*me um
die gemerkten Sat;(ragmente s/*lieHli/* in ein bereitgestelltes Dokument ;u s/*reiben. +ei besonders
s/*6ierigen :assagen) beispiels6eise mit kompli;ierten 'usdrü/ken oder vielen ab6e/*selnden
Spre/*erBnnen) musste i/* die Datei (all6eise ;urü/kspulen und erneut an*ren. @a/* >eder t,gli/*
transkribierten Ein*eit) *rte i/* mir die bearbeitete :assage no/*mals an um erste Fe*ler
aus;ubessern. 'm (olgenden ag) den 2#. 'pril las i/* mir ;uerst die ranskriptionsregeln genau dur/*)
begann ans/*lieHend mit der eigentli/*en ranskription) 6obei i/* von inute 1.00 bis 1.0&
transkribierte) am 1. ai von inute 1.0& bis 1.20 und am 3. ai s/*lieHli/* von inute 1.20 bis 1.30.
'm 3. ai benut;te i/* au/* das :rotokoll von D. <.) das die "ei*en(olge der spre/*enden :ersonen
angab) um die transkribierten :assagen den >e6eiligen eilne*mern und eilne*merBnnen ;u;uordnen.
Dabei konnten >edo/* leider ni/*t alle +eitr,ge ;ugeordnet 6erden. 'm $. ai überprü(te i/* ;uerst dieinuten 1.00 bis 1.30 darau() ob au/* tats,/*li/* im ranskript stand) 6as die eilne*mer sagten. 'ls
n,/*stes *rte i/* mir das ranskript no/*mals an) um die ni/*tspra/*li/*en +eitr,ge) 6ie
beispiels6eise ;ustimmende A*mC) ;u transkribieren. 'm 9. ai las i/* mir das erstellte ranskript
erneut dur/* um et6aige Fe*ler in +e;ug au( die ranskriptionsregeln aus;ubessern und die
ranskription so ;u standardisieren. 'uHerdem versu/*te i/* markierte :assagen) die ;uvor ni/*t genau
;u *ren oder unverst,ndli/* 6aren) ;u transkribieren. Dabei *rte i/* mir die :assagen mit
vers/*iedenen Kop(*rern an und (ragte meine itbe6o*ner um "at. @a/* +eendigung) s/*i/kte i/*
das erstellte ranskript an 4. K.) die alle :assagen ;usammen(ügte. S/*lieHli/* 6urde das (inale
ranskript von 4. K. au( der oodle-:lat(orm am 13. ai abgegeben.
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93 %3! @a/* Er*alt der 'udio-Datei von D. :. *rte i/* mir ;un,/*st den mir ;ugeteilten 'bs/*nitt J1!30 –
2!0% der 'u(na*me an) um mir die Diskussion) bei der i/* au/* an6esend 6ar) no/* einmal ins
<ed,/*tnis ;uru(en und somit das 4erst,ndnis (ür die etstelle ;u er**en.
'ns/*lieHend *abe i/* mir na/* 'bspra/*e mit den anderen <ruppenmitgliedern das
ranskriptionsprogramm AEpressS/ribeC *eruntergeladen und installiert. 'n(angs *atte i/*
S/*6ierigkeiten mit der +edienung des :rogramms) da i/* no/* nie mit einem ranskriptionsprogramm
gearbeitet *abe. @a/* Einarbeitung in das :rogramm (unktionierte dies aber na*e;u reibungslos. B/*
*rte mir immer einige sekundenlange 'bs/*nitte mit gering(ügig verlangsamter <es/*6indigkeit an)
um ans/*lieHend das <e*rte ab;utippen.
5u +eginn 6ar die ranskription se*r mü*sam und i/* kam nur langsam voran. Dies ,nderte si/* aber
mit der 5eit) die i/* transkribierte) sodass i/* na/* einer Geile nur s/*6er verst,ndli/*e Stellen oder
:assagen) an denen dur/*einander gespro/*en 6urde) erneut an*ren musste. Bnsgesamt *at die
ranskription meines 'bs/*nitts /a. 8 Stunden in 'nspru/* genommen.
Se*r ers/*6ert 6urde die ranskription dur/* (e*lende "edebeitr,ge und Sat;an(,nge im :rotokoll) das
>a eigentli/* als rientierung dienen sollte) so dass i/* gegen Ende da;u übergangen bin) vollst,ndig
o*ne :rotokoll ;u transkribieren. Dies 6ar inso(ern mgli/*) dass i/* mit der 5eit die "edebeitr,ge den
ein;elnen eilne*mern an*and i*rer Stimmen ;uordnen konnte.
A3 P3: Die ranskription na*m einige 5eit in 'nspru/*) ging aber s/*neller als i/* da/*te. eil6eise *atte
i/* :robleme) eilne*mer akustis/* ;u verste*en) 6enn diese se*r leise spra/*en. Die 30 inuten
transkribieren *aben unge(,*r ;6ei Stunden in 'nspru/* genommen. Die Sat;an(,nge) die D. <. notiert
*atte) (and i/* se*r *il(rei/* um s/*neller arbeiten ;u knnen. Die 'n6esen*eit bei der Fokusgruppe
6ar inso(ern gut (ür das ranskribieren) da i/* die Situation und vor allem das <espr,/* damals anders
6a*rgenommen *abe als beim 'n*ren der 'udiodatei. Denn beim bloHen *ren der Diskussion) (ielen
mir unvollst,ndige S,t;e oder Gieder*olungen viel st,rker au() als bei der eigentli/*en Dur/*(ü*rung
der Fokusgruppe.
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7)
8odierschema ent-ickeln 9+ndukti*e &ategorienbildung)
Zeitraum:
21.0&.2012 – 31.0&. 2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
:rin;ipiell 6ar das Erarbeiten einer 7odestruktur au( alle <ruppenmitglieder au(geteilt) um praktis/*e
Er(a*rungen mit der Ent6i/klung von 7odes sammeln ;u knnen. Da im "a*men der
'bs/*lusspr,sentation aber 'useinanderset;ung me*rerer :ersonen mit einem 'bs/*nitt er(orderli/*
6ar) erkl,rten si/* ". . und . @. bereit) gemeinsam eine 7odestruktur ;u ent6i/keln und diese ;u
vertie(en.
Der Ent6i/klung des 7odiers/*emas gingen einige 'rbeitss/*ritte) 6ie das 4ertrautma/*en mit dem
ranskript so6ie das 4erse*en dessen mit Seiten;a*len) voraus. @a/* dem Studium der ektüre
J:(li/*tlektüre und erg,n;ende ektüre ergab si/* ein klares +ild der 4orge*ens6eise. @a/* dem esen
des ranskripts er(olgte die Einigung au( einige) besonders au((,llige und 6i/*tig ers/*einende)
:assagen) die AS/*lüsselstellenC.
Es 6urden "andnoti;en au( dem Skript erstellt und 6eitere @oti;en au( einem etra +latt gema/*t) um
einen =berbli/k über die Stelle des <espr,/*s und seine *emen ;u ge6innen. Bn einem n,/*sten S/*ritt
6urden diese neugeordnet und abgetippt.
'lternativ 6urde au/* mit dem 7odierprogramm AGe(t D'C gearbeitet.
S/*ritte bei der Kodierung 6aren ;uerst o((enes Kodieren) ans/*lieHend aiales und selektives Kodieren.
Die pr,sentierte 7odestruktur 6urde gemeinsam erarbeitet und na/* me*rmaliger =berarbeitung ;u
den :r,sentationspunkten 1.) 2. und 3.) bei denen das 4orge*en bes/*rieben 6ird.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
03 &3$ 3 ;3$ 93 %3! Ent6i/klung von 7odes an*and des ranskripts
03 &3$ 3 ;3! 4ertie(ung der Ent6i/klung und 'u(bereitung des aterials (ür die 'bs/*lusspr,sentation
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
!3 (3: @a/* der Ent6i/klung der provisoris/*en 7odestruktur dur/* ". . und . @. 6,re eine 6eitere
Geiterent6i/klung der gebildeten 7odes oder et6a eine 'n6endung dur/* andere <ruppenmitglieder
6a*rs/*einli/* no/* interessant um die 7odestruktur 6eiter aus;udi((eren;ieren. @atürli/* kann leider
ni/*t immer au( alle Fa/etten der Fokusgruppe mit der 7odestruktur +e;ug genommen 6erden.
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
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03 &3! 5u diesem :ro;ess ist an;umerken) dass er au(6endig 6ar und intensive 5usammenarbeit im
eam er(ordert) ;uglei/* aber da(ür au/* SpaH gema/*t *at. +eim Erarbeiten der :r,sentation 6ar dann
au/* die E-ail-Kommunikation mit den 4ortragenden se*r 6i/*tig) 6eil i/* dadur/* ge(ordert 6ar) die
4orge*ens6eise no/* genauer dar;ulegen und o((ene Fragen ;u kl,ren. Bnsgesamt muss i/* sagen) dass
die 5usammenarbeit mit allen @ se*r gut (unktioniert *at.
3 ;3! 'us der geleisteten um(angrei/*en 4orarbeit konnte die von and ange(ertigte Struktur na/*
an(,ngli/*en :roblemen mit dem :rogramm dann do/* e((i;ient und se*r um(angrei/* in das :rogramm
übertragen 6erden. Bm 5uge der +earbeitung kam es dur/* die "ü/kspra/*e mit ". aber au/* immer
6ieder ;ur neuerli/*en ?ntersu/*ung von bestimmten :assagen. S/*lussendli/* konnte na/* einigem
'u(6and das beina*e gan;e ransskript in das Ge(t D' :rogramm au(genommen und online
kodi(i;iert 6erden.
93 %3: B/* *abe mir ;um 7odieren eine besonders au(s/*lussrei/*e :assage eines von mir transkribierten
eils ausgesu/*t) da i/* mit diesem etmaterial bereits besser vertraut 6ar) als mit dem "est der
'u(;ei/*nung. <earbeitet *abe i/* dabei mit dem Free6are-:rogramm AGe(t D'C. 'n(angs 6ar die
'rbeit se*r mü*sam) da i/* das :rogramm se*r umst,ndli/* au(gebaut (inde. 'ls i/* mi/* daran
allerdings ge6*nt *atte) ging das Kodieren s/*neller als i/* er6artet *atte.
Die 7odes ent6i/kelte i/* an*and des etmaterials JABnvivo-7odesC) 6obei i/* na/* einer erneuten
=berarbeitung und Erg,n;ung da;u überging mi/* vom etmaterial ;u lsen und die vergebenen 7odes
übergeordneten Kategorien ;u;u6eisen.
5us,t;li/* ;u den über das :rogramm vergebenen 7odes und Kategorien ma/*te i/* mir s/*ri(tli/*e
@oti;en JAemosC mit ;us,t;li/*en Bn(ormationen 6ie bsp6. anderen etstellen) au( die +e;ug
genommen 6ird oder besonders au((,lligen <ruppeninteraktionen. ier bot si/* au/* die gli/*keit
bereits erste Bnterpretationsideen (est;u*alten.
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)
8odierschema an-enden
Zeitraum:
28.0&.2012 – 02.09.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
@a/*dem von einer Kleingruppe ein 7odiers/*ema ent6i/kelt und au( das ranskript ange6andt 6urde)
6urden ein;elne) besonders pr,gnante und aussagekr,(tige :unkte (ür die <ruppenpr,sentation
vorbereitet. 'ndere <ruppenmitglieder *aben daraus eine :o6erpoint-:r,sentation erstellt. Bn der
let;ten Ein*eit 6urden diese vorgestellt und die Ergebnisse ans/*lieHend au( einem :lakat
;usammenge(asst) 6el/*es in der 'bs/*lussein*eit pr,sentiert 6erden 6ird.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
'lle
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
;
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
93 %3! Das von ". . und . @. ent6i/kelte 7odiers/*ema 6endeten . <. und i/* im "a*men der let;tene*rveranstaltungsein*eit am 2. Muni 2012 au( eine von uns ausge6,*lte etstelle an) an*and derer die
Kernkategorie unseres 7odiers/*emas Ae/*nikC besonders gut ersi/*tli/* 6ar. Diese etstelle 6,*lten
6ir aus) dru/kten sie aus und klebten sie ;ur 4erdeutli/*ung unserer Ergebnisse au( das gemeinsam mit
der <ruppe erarbeitete :lakat.
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<)
Anal=se und Zusammen(assung der $rgebnisse
Zeitraum:
2#.0&.2012 – 02.09.2012
Arbeitsschritte: Beschreibung der konkreten Umsetzung:
+ei der 'nalIse unserer Fokusgruppe (iel uns au() dass vor allem Fragen der 5ugri((smgli/*keit au( die
Daten eine groHe "olle spielten. e/*nis/*e 'spekte 6urden besonders aus(ü*rli/* diskutiert. 'u/* der
4erglei/* ;6is/*en E<' und Fa/ebook 6urde *ergestellt. Gir leiteten diese 'spekte davon ab) dass
unsere eilne*mer alle >ung 6aren JEines der Samplingkriterien 6ar s/*lieHli/* 20 – 30.
'ls gesamte <ruppe diskutierten 6ir dann vor allem au/* no/* einmal na/* der :r,sentation der
56is/*energebnisse über die 'us(ormulierung der 56is/*energebnisse und deren grap*is/*e
Darstellung. 'ns/*lieHend gestalteten 6ir au/* gemeinsam das 6issens/*a(tli/*e :oster (ür die let;te
Ein*eit der =bung.
Für eden Arbeitsschritt: Beteiligte !ersonen und "#tigkeit:
!3 (3! :o6erpoint-:r,sentation) 'us(ormulierung und Erg,n;ung der :r,sentation J:unkt 1-3) 4ortrag
der 56is/*energebnisse J:unkt 1-3) 4or(ormulierung von :unkt $
A3 &3! 4ortrag der 56is/*energebnisse J:unkt $) "e(ormulierung und Erg,n;ung der :r,sentation J:unkt
$
*3 P3! 'usarbeitung der :r,sentation J:unkt &) 4ortrag der 56is/*energebnisse J:unkt &
A3 P3$ *3 P3$ A3 &3$ 93 %3$ 03 &3$ 3 ;3$ !3 (3 und -3 B3! Erarbeitung des 6issens/*a(tli/*en :osters mit den
56is/*energebnissen
$indrücke% &ommentare% 'eraus(orderungen% Gruppeninterne iskussionen:
;
$inzelanmerkung *on Gruppenteilnehmer+nnen:
!3 (3: Da i/* und '. . uns am 23 ,r;) bei der ;6eiten Ein*eit der =bung inner*alb der
<ruppeneinteilung) da;u bereit erkl,rt *atten) die :r,sentation der 56is/*energebnisse ;u
überne*men) begannen 6ir beide mit der 'usarbeitung der :r,sentation) ab dem 5eitpunkt als die
?nterlagen mit der (ertigen so6ie vollst,ndigen Kodierung von den Kollegen und Kolleginnen ;ur
4er(ügung stand. Das von i*nen er*altene Dokument) das im gemeinsamen Forum der <ruppe au( der
moodle-:lat(orm online gestellt 6urde) ent*ielt das gesamte ranskript inklusive) der von den Kollegen
und KollegBnnen ausge6,*lten 7odes.
Darau(*in korrespondierte i/* mit '. . per E-ail und 6ir ents/*ieden uns da;u) uns am ontag) den
23. ai im Bnstitutsgeb,ude ;u tre((en) um die epli;ite Einteilung und vor;une*men. Dort bes/*lossen
6ir die :r,sentation) an*and der (ün( :unkte und "i/*tlinien die uns err nigmaIer au( der oodle-
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Protokoll über die Vorbereitung und Durchführung der Fokusgruppendiskussion: Gruppe
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:latt(orm ;ur 4er(ügung gestellt *at) aus;uri/*ten) da uns die :unkte se*r s/*lüssig und *il(rei/* (ür den
'u(bau des 4ortrages vorkamen.
5ur 'us(ormulierung der ersten drei :unkte unserer :r,sentation) die si/* mit dem Ent6i/keln der
7odestruktur be(assten) ;ogen 6ir die il(e unserer Kollegin ". . und des Kollegen . @.) die si/*
intensiv mit der 7odierung bes/*,(tigt *atten) *in;u) da der erste :unkt die ent6i/kelte 7odestruktur
vorstellen sollte) der ;6eite :unkt) eine 7odier6eise erkl,ren sollte und der dritte :unkt) eine 4ergabe
von <ruppendInamik-7odes erkl,ren sollte. 'u( der <rundlage i*rer Bn(ormation ;um 7odiers/*ema
konnte i/* die ersten drei :unkte ausarbeiten und ;us,t;li/* mit 6eiteren <edanken erg,n;en) um sie
s/*lieHli/* (ür die endgültige :r,sentation aus;u(ormulieren. Dabei korrespondierte i/* no/* mit ". .
um et6aige ?nklar*eiten ;u beseitigen. @a/* 'bs/*luss der 'us(ormulierung) ma/*te i/* die
:o6erpoint-:r,sentation und (ügte die Bn(ormation (ür die ersten drei :unkte ein.
Die +asis der 'usarbeitung (ür den (ür :unkt vier vorgese*enen eil unserer :r,sentation) n,mli/* die
Erl,uterung darüber 6ie relevante 'kteure ;um *ema in der von uns dur/*ge(ü*rten Fokusgruppe
6urden) überna*m i/*. Dabei markierte i/* (arbli/* im gesamten ranskript alle mgli/*en 'kteure. +ei
einer ans/*lieHenden Dur/*si/*t des ranskripts) konnte man so :assagen) 6o viele vers/*iedene
'kteure vorkommen aus(indig ma/*en) 6obei i/* mi/* na/* einer in*altli/*en Selektion und 'bspra/*e
mit '. . (ür einen besonders relevanten etauss/*nitt ents/*ied. Dana/* versu/*te i/* die
4er6endung der 'kteure im 5usammen*ang mit der Fokusgruppe in Kontet ;u set;en und ;u
interpretieren. 'u( der +asis dieser ausgearbeiteten Bn(ormation von mir) *at '. . eine =berarbeitung
vorgenommen. Den 'bs/*nitt den i/* ausge6,*lt *atte um ;u verdeutli/*en 6ie die bestimmte 'kteure
in der Diskussion relevant 6urden (and '. . se*r passend) do/* konnte sie dur/* die 'n6esen*eit bei
der Diskussion der Fokusgruppe) ;us,t;li/*es Gissen) mit in die 'usarbeitung ein(lieHen lassen und sie
somit um 6eitere :unkte erg,n;en) da sie si/* no/* genau an die Situation erinnern konnte) die bei demausge6,*lten 'bs/*nitt *errs/*te. @a/* 'bs/*luss der Erg,n;ungen) (asste '. . die Ergebnisse so
;usammen 6ie sie diese (ür die Folie (ür den 4ortrag au( der :o6erpoint-:r,sentation bentigte. Diese
Datei s/*i/kte mir '. . darau(*in per E-ail und i/* (ügte diese Bn(ormation in die :o6erpoint-
:r,sentation ein.
'u( das 'ngebot von D. :. si/* bei der :r,sentation ;u beteiligen) überna*m er die 'usarbeitung und
den 4ortrag des (ün(ten :unktes unserer :r,sentation) der si/* mit der Kontetualisierung der
Eindrü/ke von unserer Fokusgruppe bes/*,(tigte. @a/* der 'usarbeitung dieses :unktes) (ügte D. :.
seinen eil als Folie in die :o6erpoint-:r,sentation ein.
'm 1. Muni als i/* und '. . unsere :r,sentation (ertig gestellt *atten und die :o6erpoint-:r,sentation
komplett vorbereitet 6ar) tra(en 6ir uns gegen 18!00 ;ur Einstudierung des gemeinsamen 4ortrages
und um eventuelle "ü/k(ragen und ?nklar*eiten ;u kl,ren. 'm 2. Muni na*m i/* die vollst,ndige
:o6erpoint-:r,sentation au( einem ?S+-Sti/k mit ;ur e*rveranstaltung. 5us,t;li/* *atte '. . eine
Si/*er*eitskopie au( einem ail-Server erstellt.