1
H o l l e r s b a c h M i t t e r s i l l S t u h l f e l d e n U t t e n d o r f N i e d e r n s i l l K r i mm l W a l d N e u k i r c h e n B r a m b e r g G´SUND HEIT! heißt das Konzept, welches unsere zukunftsorientierten Ideen für den Oberpinzgau vereint. Unter Berücksichtigung der individuellen Vorzüge jeder Gemeinde soll der Zusammenhalt der gesamten Region gestärkt werden. el Krimml Uttendorf Mittersill Neukirchen Kaprun Wald Saalbach Hollersbach Niedernsill Piesendorf Viehhofen Stuhlfelden ramberg B Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen Legende Landesgrenze Gemeindegrenze Generalisierte Darstellung des Dauersiedlungsraums Oberpinzgau Bevölkerungsdichte nach DSR 150 - 190 EW/km² 191 - 230 EW/km² 231 - 270 EW/km² > 270 EW/km² Apotheke Krankenhaus Senioren- Pflegeheime Betreutes Wohnen AllgemeinmedizinerIn FachärztIn Anzahl der Ärzte 0 5 2,5 Kilometer 280.105 Räumliche Entwicklungsplanung Oberpinzgau Gruppe K1 Agbontaen Sheila 1026667 Berkowitsch Claudia 1025626 Buchhart Pia 1025640 Wrchowszky Elisa 1025624 Zimmermann Monika 0940159 erstellt am: 29.11.2012 Maßstab 1:90 000 (bei Ausgabe im Format DIN A1) 3 6 9 1 19 12 15 18 TIROL OSTTIROL SÜDTIROL KÄRNTEN Kartengrundlage: SAGIS SAlzburger Geographisches InformationsSystem Datenquelle: Eigene Erhebung Auszug aus der Bestandsanalyse „Warum gerade G‘SUND HEIT?“ ...weil Gesundheit schon heute, und nicht erst morgen wichtig ist! ...weil die Region bereits viele Potenziale vorzuweisen hat …weil wir genau diese Stärken sehen und ausbauen wollen ...weil bei uns jede Gemeinde profitieren kann ...weil es sich hierbei um eine zukunftsorientierte Materie handelt ...weil die „Gesundheitsregion Oberpinzgau“ als Vorbild dienen kann Sheila Agbontaen | Claudia Berkowitsch | Pia Buchhart | Elisa Wrchowszky | Monika Zimmermann Abschlusspräsentation am 24.01.2013, Samerstall Niedernsill Wintersemester 2012/13 Technische Universität Wien 280.105 Räumliche Entwicklungsplanung Oberpinzgau Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung SWOT-Analyse Potenzial Modell Das Integrieren der bereits bestehenden Potenziale hat für uns höchste Priorität. Daraus lässt sich das Potenzial Modell ableiten, welches auf dem Bestand und den Potenzialen der 9 Gemeinden beruht. Dadurch möchten wir den Identitätskern der Region wiederspiegeln und stärken. Dieser Auszug aus der Bestandsanalyse fokussiert sich auf das Thema „Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen“. Hierbei konnten wir feststellen, dass ein geringes Defizit in diesem Bereich existiert. Ausgehend davon wurde eine SWOT-Analyse im Zusammenhang mit Gesundheit erstellt. STÄRKEN • Hohe Wohn- und Lebenqulität durch den Natur- und Landschaſtsraum • heilklimasche Wirkung der natürlichen Ressourcen • Identätsmerkmale der einzelnen Gemeinden • Zusammenarbeit mit Naonal Park Hohe Tauern • das einzigarge Landschaſtsbild • Höhenlage bedingt Allergien-, Keim und Schadstoffarmut • gesundes reizarmes Klima • großes Angebot an regionalen Bioprodukten SCHWÄCHEN • unzureichende soziale Infrastruktur • wenige Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten • keine ausreichende Vernetzung zwischen den Gemeinden • schlechte Anbindung an den öffentlichen Verkehr • kein gemeinsames Konzept der gesamten Region CHANCEN • Gesundheit ist allgegenwärg und kommt niemals außer „Mode“ • Angebot an Natur- und Landschaſtsraum • Hohe Tauern Health als Entwicklungsstrategie und Entwicklunschance RISIKEN • Jede Gemeinde als „Einzelkämpfer“ • Identätsverlust der Gemeinden • Entwicklung zum Massentourismus • Überprägung von Landschaſt und Kultur Bestandsanalyse

Bestandsanalyse - TU Wienp2.iemar.tuwien.ac.at/p2_12_oberpinzgau/userfiles/downloads/poste… · SWOT-Analyse Potenzial Modell Das Integrieren der bereits bestehenden Potenziale hat

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Bestandsanalyse - TU Wienp2.iemar.tuwien.ac.at/p2_12_oberpinzgau/userfiles/downloads/poste… · SWOT-Analyse Potenzial Modell Das Integrieren der bereits bestehenden Potenziale hat

Holle

rsbach Mittersill Stuhlfelden U

ttendorf Niedernsill Krimml Wald Neukir

chen

B

ram

berg

G´SUND HEIT! heißt das Konzept, welches unsere zukunftsorientierten Ideen für den Oberpinzgau vereint. Unter Berücksichtigung der individuellen Vorzüge jeder Gemeinde soll der Zusammenhalt der gesamten Region gestärkt werden.

ZellamSee

el

Krimml

Uttendorf

MittersillNeukirchen

Kaprun

Wald

Saalbach

HollersbachNiedernsill

Piesendorf

Viehhofen

StuhlfeldenrambergB

Gesundheits- und P�egeeinrichtungen Legende

Landesgrenze

Gemeindegrenze

Generalisierte Darstellung des Dauersiedlungsraums

Oberpinzgau

Bevölkerungsdichte nach DSR

150 - 190 EW/km²

191 - 230 EW/km²

231 - 270 EW/km²

> 270 EW/km²

Apotheke

Krankenhaus

Senioren- P�egeheime

Betreutes Wohnen

AllgemeinmedizinerIn

FachärztIn

Anzahl der Ärzte

0 52,5

Kilometer

280.105 Räumliche Entwicklungsplanung Oberpinzgau

Gruppe K1Agbontaen Sheila 1026667Berkowitsch Claudia 1025626Buchhart Pia 1025640Wrchowszky Elisa 1025624Zimmermann Monika 0940159

erstellt am: 29.11.2012

Maßstab 1:90 000 (bei Ausgabe im Format DIN A1)

3 6 91 1912 15 18

TIROL

OSTTIROL

SÜDTIROL

KÄRNTEN

Kartengrundlage: SAGIS SAlzburger Geographisches InformationsSystem

Datenquelle: Eigene Erhebung

Auszug aus der Bestandsanalyse„Warum gerade G‘SUND HEIT?“

...weil Gesundheit schon heute, und nicht erst morgen wichtig ist!

...weil die Region bereits viele Potenziale vorzuweisen hat

…weil wir genau diese Stärken sehen und ausbauen wollen

...weil bei uns jede Gemeinde profitieren kann

...weil es sich hierbei um eine zukunftsorientierte Materie handelt

...weil die „Gesundheitsregion Oberpinzgau“ als Vorbild dienen kann

Sheila Agbontaen | Claudia Berkowitsch | Pia Buchhart | Elisa Wrchowszky | Monika ZimmermannAbschlusspräsentation am 24.01.2013, Samerstall NiedernsillWintersemester 2012/13

Technische Universität Wien280.105 Räumliche Entwicklungsplanung Oberpinzgau

Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung

SWOT-Analyse Potenzial Modell

Das Integrieren der bereits bestehenden Potenziale hat für uns höchste Priorität. Daraus lässt sich das Potenzial Modell ableiten, welches auf dem Bestand und den Potenzialen der 9 Gemeinden beruht. Dadurch möchten wir den Identitätskern der Region wiederspiegeln und stärken.

Dieser Auszug aus der Bestandsanalyse fokussiert sich auf das Thema „Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen“. Hierbei konnten wir feststellen, dass ein geringes Defizit in diesem Bereich existiert. Ausgehend davon wurde eine SWOT-Analyse im Zusammenhang mit Gesundheit erstellt.

STÄRKEN

• Hohe Wohn- und Lebenqulität durch den Natur- und Landschaftsraum• heilklimatische Wirkung der natürlichen Ressourcen • Identitätsmerkmale der einzelnen Gemeinden• Zusammenarbeit mit National Park Hohe Tauern• das einzigartige Landschaftsbild• Höhenlage bedingt Allergien-, Keim und Schadstoffarmut• gesundes reizarmes Klima• großes Angebot an regionalen Bioprodukten

SCHWÄCHEN

• unzureichende soziale Infrastruktur• wenige Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten • keine ausreichende Vernetzung zwischen den Gemeinden • schlechte Anbindung an den öffentlichen Verkehr• kein gemeinsames Konzept der gesamten Region

CHANCEN

• Gesundheit ist allgegenwärtig und kommt niemals außer „Mode“• Angebot an Natur- und Landschaftsraum• Hohe Tauern Health als Entwicklungsstrategie und Entwicklunschance

RISIKEN

• Jede Gemeinde als „Einzelkämpfer“• Identitätsverlust der Gemeinden• Entwicklung zum Massentourismus• Überprägung von Landschaft und Kultur

Bestandsanalyse