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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Optik und Hörgeräte Bregenz VETTER D ER RAUMAUSS T A T T TTER A A Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gesundes 2013 Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 51-52 | 20. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at Festspielhaus Nr. 1 bei Kongresszentren Das internationale Fachmagazin für Kongresse und Geschäftsreisen „Mice Report“ hat das Festspielhaus Bregenz als „bestes Kongresszentrum Österreichs in seiner Größe“ mit einem Award ausgezeichnet. Der Grund: Infrastruktur, Service und Innovation. Seite 10 Vorgeschmack auf‘s Fest Zahlreiche besinnliche Konzerte (wie das der VMS Bregenz Stadt - Seite 39) und )LULÄa(R[PVULU SHZZLU U\Y LPULU :JOS\ZZ a\! >LPOUHJO[LU Z[LO[ ]VY KLY ;Y

Bregenzer Blätte KW 51-52

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 51-52 | 20. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und ein gesundes 2013

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 51-52 | 20. Dezember 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

Festspielhaus Nr. 1 bei KongresszentrenDas internationale Fachmagazin für Kongresse und Geschäftsreisen „Mice Report“ hat das Festspielhaus Bregenz als „bestes Kongresszentrum Österreichs in seiner Größe“ mit einem Award ausgezeichnet. Der Grund: Infrastruktur, Service und Innovation. Seite 10

Vorgeschmack auf‘s FestZahlreiche besinnliche Konzerte (wie das der VMS Bregenz Stadt - Seite 39) und

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Ausweichraum fürWaldkindergarten

Im Herbst dieses Jahres wurde in Bregenzauf Wunsch von Eltern eine Waldkindergar-tengruppe für Drei- bis Vierjährige einge-richtet. Seither wird jeden Tag zwischen7:30 und 13 Uhr ein Waldstück beim Geb-hardsberg zur Bühne für das Spielen undLernen, und zwar zu jeder Jahreszeit undbeinahe bei jedem Wetter. Genau darumging es jetzt auch im Stadtrat am 11. Dezem-ber 2012.

Wie Bürgemeister DI Markus Linhart nachder Sitzung mitteilte, müsse es trotz des gro-ßen Vorteils, den das intensive Erleben derNatur auf die körperliche, geistige und sozi-ale Entwicklung der Mädchen und Bubenhabe, auch für extrem kalte Tage eine prakti-kable Lösung geben.

Deshalb werde man eine an der Gallusstra-ße 46 frei gewordene Kleinwohnung im Aus-maß von gut 40 m2 anmieten, um sie denKindern als Ausweichraum zur Verfügungzu stellen. Für die Stadt – so der Bürgermeis-ter – entstünde daraus ein Aufwand durchMiete und Betriebskosten von 282 Euro proMonat.

Empfang für neue LehrkräfteNeulehrer und Neulehrerinnen an den Bregenzer Pflichtschulen

Am Freitag, dem 14. Dezember, fand der tra-ditionelle Neulehrerempfang im BregenzerRathaus statt.

Insgesamt wurden 19 neue Lehrkräfte anden Bregenzer Pflichtschulen sowie die neueLeiterin der Volksschule Riedenburg, KarinAmmann, eingeladen. Acht von ihnen tratenheuer zu ihrem 1. Jahr im Schuldienst an.

Es gratulierten Bürgermeister DI MarkusLinhart, Stadtrat Mag. Michael Rauth, Stadt-amtsdirektor Dr. Arnulf Eberle, Bezirksschul-inspektor Wolfgang Rothmund, die Schullei-ter der Bregenzer Pflichtschulen, Abteilungs-leiterin Alexandra Kargl, der Leiter derDienststelle für Schulen und Sport, PeterFischer, sowie die Vorsitzende des Ausschus-ses für Schulen, Familien und Kinder Veroni-ka Marte.

Die Mittelschule Bregenz-Stadt bekam mitJohanna Koch, Sonja Battisti, Katarina Ran-kovic und Karin Kastler Verstärkung. Mag.Alexander Schmidt und Sandro Caldonazzihatten an der Mittelschule Bregenz-Vorklo-ster ihren ersten Dienstantritt. Außerdemsind Thomas Greppmayr, Elisabeth Hölzlund Olesya Baldauf neu an der Schule.

In der Schule Weidach unterrichten seitdiesem Jahr Gabriele Knelange und MarkusHäusle. Martin Rüdisser, Katharina Seewaldund Sabine Kustermann-Knall traten in derVolksschule Augasse ihren Dienst an. In derVS Rieden sind Martina Kelterer, ElmarHasovic und Helga Ulmer Neulehrer/innen.Auch in der Volksschule Schendlingen gibt es

Beim Neulehrerempfang im Rathaus konnten 19 neue Lehrkräfte an den Bregenzer Pflichtschulenbegrüßt werden.

mit Ina Nannen und Barbara Lumaßeggerzwei neue Lehrerinnen. Margit Faigle trat inder Volksschule Stadt wieder in den Schul-dienst ein.

Karin Ammann folgt Langzeitdirektorin,Waltraud Bargehr, an der Volksschule Rie-denburg nach.

Kinder-Weihnachtsbummel Auch heuer findet am 21. Dezember wieder der„Kinder-Weihnachtsbummel mit dem Bürgermeister“ statt. Treffpunkt ist um 16:00 Uhr am Leutbü-hel – von dort gehen alle gemeinsam durch die Maurachgasse in die Oberstadt. Der Jugendchor derMusikschule Bregenz unter der Leitung von Elke Wörndle singt Weihnachtslieder. In der Martins-kapelle führen die Kindergartenpädagoginnen Anna Eiter und Lisa-Maria Strigl das Theater„Kasperl und die verhexten Weihnachtslieder“ auf. Nach dem Puppentheater ist für das leiblicheWohl der Kinder mit Kinderpunsch gesorgt. Für jedes Kind gibt es noch eine kleine Überraschung.

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Am Montag, 7. Jänner 2013,beginnen in Bregenz dieArbeiten für die Kornmarkt-Neugestaltung.

Ab diesem Tag – witte-rungsbedingte Verzögerun-gen sind natürlich möglich –wird die rund 9.000 m2 großeFläche zwischen Rathausstra-ße und Nepomuk-Kapelle insieben Etappen (siehe Bild)zu einer barrierefreien Fuß-gängerzone mit einheitli-chem beigem Belag umge-wandelt. Vorgesehen sindauch Bauminseln, Sitzgele-genheiten, Brunnen, e inbehindertengerechtes WCs o w i e e n t s p r e c h e n d eBeleuchtungskörper. Wäh-r e n d d e r U m b a u p h a s ekommt es für die Bürgerin-nen und Bürger verständli-cherweise zu gewissen Ände-rungen.

Klar ist, dass die Korn-marktstraße gesperrt werden muss! Daherwird die Linie 1 des Stadtbusses über die See-straße geführt und die Haltestellen „HTL“und „Kornmarktplatz“ in der Kornmarktstra-ße entfallen. Bis voraussichtlich Freitag, 10. Mai 2013, bedient die Linie 1 die Halte-ste l len „Inselstraße/Kornmarkt“ und„Hafen“ (beidseitig) auf der Seestraße.

Besucher/innen, die mit Taxis zu den Vor-stellungen des Theaters kommen, müssen dieZufahrt über die Seestraße auf den Karl-Tizi-an-Platz wählen. Dieser Verkehrsweg giltausnahmsweise für die Dauer der Bauarbei-ten.

Die Zugänge zu Geschäften, Restaurantsund Häusern sind in jedem Fall gewährleistet.

Am 7. Jänner geht es los!Kornmarkt soll in nur vier Monaten ein neues Gesicht bekommen

Ab dem 7. Jänner 2013 wird in sieben Bauphasen der Kornmarkt neu gestaltet. Witterungsbedingt kann es aber bei allenEtappen zu Verzögerungen kommen.

Öffnungszeiten:Hallenbad BregenzDas Hallenbad und das Vitalium Saunapa-radies haben auch in den Weihnachtsferiengeöffnet.

Am 24. und 25. Dezember 2012 sowie am 1. Jänner 2013 bleiben die Türen jedochgeschlossen. Das gesamte Bäderteambedankt sich bei den treuen Stammgästen,wünscht frohe Weihnachten und ein gutesneues Jahr!

Zählstelle Radler/innen- Radbrücke Bregenz-Hard 173- Eisenbahnbrücke/ Lauterach/Bregenz 222- Brücke L3/Autobahnabfahrt Wolfurt 207- Harder Brücke/L202 (Alma)nur Fahrtrichtung Hard 181- Brücke L190/Achpark nur Fahrtrichtung Bregenz 172

Tagesaktuelle Werte finden Sie ab Jänner2013 auch auf www.vorarlberg.at/verkehrs-daten

INFO

Dasselbe gilt für Warenanlieferungen zu denüblichen Zeiten. Sichergestellt ist ebenso dieMüllabholung durch den Bauhof. Die Rath-ausstraße bleibt bis auf wenige Ausnahmeta-ge befahrbar.

Der Wochenmarkt jedoch muss währendder Umbauphase in die Bahnhofstraße ver-

legt werden. Auskünfte darüber erteilt Wolf-gang Nägele unter der Telefonnummer05574/410-1166. Für Infos zur Verkehrsfüh-rung während der Bauphase steht Karl Dan-ler (Telefon 05574/410-2235) zur Verfügung,für die Beantwortung von Fragen zu denBaumaßnahmen selbst Gernot Schertler(Telefon 05574/410-1331).

plan-b AktionNikolaus für winterfeste Radlerinnen und Radler

Donnerstag, 6. Dezember 2012 um 7:00 Uhr:Dunkelheit, Schneetreiben und Minusgra-de für alle, die sich mit ihrem Fahrrad aufden Weg zur Arbeit oder in die Schulemachen.

An elf Stellen in der plan-b Region erwar-tete die wetterfesten Radfahrerinnen undRadfahrer allerdings zusätzlich eine kleineÜberraschung. Die plan-b Gemeindenbedankten sich bei den Alltagsradlerinnenund Alltagsradlern mit einem kleinen Lebku-chen. Denn die sattelfesten Bürgerinnen undBürger leisten täglich ihren Beitrag für mehrLebensqualität im Ort.

Dass rund 900 Lebkuchen in kurzer Zeiteine Abnehmerin und einen Abnehmergefunden haben, zeigt, dass sich viele Bürge-rinnen und Bürger selbst von den unwirt-

lichsten äußeren Bedingungen nicht vomRadfahren abhalten lassen. Dieselbe Aussagemachen die fünf fixen Zählstellen.

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Kloster Mehrerau:neuer BaukörperIhre Baugrundlagen-Bewilligung für dieneue Tischlerei und das neue Biomasse-Heizkraftwerk im Kreuzungsbereich Forel-lenweg / Seglerweg hat die Landeshaupt-stadt Bregenz dem Kloster Mehrerau gege-ben. Dies teilte Bürgermeister DI MarkusLinhart nach der Stadtratssitzung am 11. Dezember 2012 mit.

Bekanntlich brannte das Wirtschaftsgebäu-de der Zisterzienserabtei in der Nacht vom 3. auf den 4. Mai dieses Jahres vollständignieder. Jetzt soll an derselben Stelle ein qua-dratischer Baukörper errichtet werden, indem alle Funktionen des klösterlichen Wirt-schaftsbetriebes vereint sind.

Das geplante Objekt hat eine maximaleTraufenhöhe von 8 1/2 m und wird rundher-um von einer Holzfassade begrenzt. Die Mit-glieder des Gestaltungsbeirates der Stadtgaben dem Projekt in ihrer Sitzung am 23. November 2012 die Zustimmung.

Ab dem 3. Jänner 2013 besteht wieder dieMöglichkeit, den Christbaum an den dafürvorgesehenen Sammelstellen zu entsorgen!

Bitte geben Sie nach Ablauf der Sammelpe-riode Ende Jänner keine Christbäume mehrzur Sammlung. Die Christbäume müssen freivon Behang wie Lametta und Kugeln sein,damit sie der Kompostierung zugeführt wer-den können.

Was tun, wenn berufstätige Eltern langeWartezeiten bei der Unterbringung ihrerJüngsten in privaten Betreuungseinrichtun-gen in Kauf nehmen müssen? Diese Fragestellten sich auch die Mitglieder des Bregen-zer Stadtrates und fanden in ihrer Sitzungam 11. Dezember 2012 folgende Lösung.

Ab Jänner 2013 – so Bürgermeister DI Mar-kus Linhart – werde man in den frei gewor-denen Räumlichkeiten des Kindergartens ander Belrupstraße für Mädchen und Buben imAlter zwischen einem und drei Jahren einestädtische Kleinkinderbetreuung einrichten.

Geeignet ist die Gruppe für maximal zwölfKinder, die in der Zeit von 7:30 Uhr bis 13:30Uhr versorgt werden.

Die Kosten, die den Vätern und Mütterndadurch entstehen, belaufen sich pro Kindauf monatlich 108 Euro, wenn drei Halbtagein Anspruch genommen werden, bzw. monat-lich 180 Euro, wenn das Kind die Einrichtungan fünf Halbtagen besucht. Außerdem sindfür jedes Mittagessen noch 4 Euro zu bezah-len.

RäumpflichtIn der Winterzeit Gehwege vom Schnee befreien

Entfall der städti-schen Amtsstunden Am 24. und 31. Dezember finden keineAmtsstunden und kein Parteienverkehr imAmt der Landeshauptstadt statt.

Kleinkinder-betreuung

Bei starkem Schneefall wie in der vergange-nen Woche kommt immer wieder die Fragenach der Räumpflicht auf.

Grundsätzlich muss der Straßenerhalterdie Straßen vom Schnee befreien. Bei Geh-steigen haben die Liegenschaftseigentümerim Ortsgebiet - ausgenommen sind die Ei-gentümerinnen und Eigentümer von unver-bauten land- und forstwirtschaftlich genutz-ten Liegenschaften - dafür zu sorgen, dassGehsteige und Gehwege, die dem öffent-lichen Verkehr dienen, entlang der gesamtenLiegenschaft geräumt werden. Und zwar alldiejenigen, die weniger als drei Meter vonder Grundstücksgrenze entfernt sind.

Bei Schnee und Verunreinigungen sind dieGehwege zu säubern, bei Schnee und Glatt-eis ist es - von der Liegenschaftsbesitzerinund dem Liegeschaftsbesitzer - erforderlich,das entsprechend gestreut wird, um dieRutschgefahr zu verringern. Diese Pflichttrifft die Eigentümerin und den Eigentümerbzw. die Eigentümergemeinschaft von 6 Uhrmorgens bis 22 Uhr abends.

ChristbaumentsorgungSammelstellen bis 16. Jänner 2013

Christbaumentsorgung - Sammelstellen bis16. Jänner 2013- St. Anna Straße (Spielplatz)- Belruptstraße / Brandgasse (Sammelzen-trum)- Schillerstraße (Schillerpark)- Am Tannenbach / Belruptstraße (nebenContainerplatz)- Reichstraße (gegenüber der Kaserne)- Seestraße (Anton Schneider Denkmal)- Oberstadt (Ehregutaplatz)- Im Dorf / Ecke Kolumbanstraße- Ovidstraße (Parkplatz)- Kindergarten Weinschlössle- Babenwohlweg / Ecke Manliusweg- Loherhofweg 11 (Parkplatz)- Im Roßhimmel (neben Altstoffsammelzen-trum)

INFO

- Gletscherstraße (bei Radweg Wälderbahn-trasse)- Wälderstraße (neben Gartenabfallcontai-ner)- Am Stein (Funkenwiese)- Spielplatz Strabonstraße- Südtirolerplatz- Holzackergasse / Ecke Wuhrwaldstraße(Gartenabfallcontainer)- Spielplatz Schendlingerstraße- Spielplatz Hinterfeldgasse- Feldweg / Wohnblöcke vor der Unterfüh-rung (Sammelzentrum)- Schendlingerstraße / Ecke Reutegasse(Wiese)- Sandgrubenweg (Plakatwand hinter ehem.Kiosk Brielgasse)- Schöllergasse- In der Braike / Heldendankstraße (nebenPension Fröhlich)- Quellenstraße (ehemals. Gasthaus Sternen)- Felchenstraße / Beginn Mehrerauerwald(Kassian Haid Gasse)- Achsiedlungsstraße / Lastenstraße (beimKiosk)- Achsiedlung (Achdamm)- Reutegasse (Altstoffsammelzentrum)- Platz bei den Stadtwerken - Brunnen- Bauhof Druckergasse 5 (während derBetriebszeiten)

Wenn vor dem Grundstück kein Gehsteigoder Gehweg ist, dann ist die Liegenschafts-besitzerin und der Liegenschaftsbesitzerdazu angehalten, zumindest einen Streifenvon einem Meter Breite am Straßenrand zuräumen.

Auch Schneewechten und Eisbildungenam Dach sind von der Eigentümerin undvom Eigentümer zu entfernen. Einfach einSchild aufzustellen, das etwa auf die Gefahreiner Dachlawine hinweist, genügt allerdingsnicht. Die Gefahrenquelle muss wirklichbeseitigt werden. Hält man sich nicht andiese Vorschriften, kann es teuer werden:Kommt beispielsweise eine Person auf einemnicht ausreichend abgesicherten Weg zuSchaden, kann sie auf Schadenersatz klagen.

Wenn die Liegenschaftsbesitzerin und derLiegenschaftsbesitzer nicht in der Lage ist,sich selbst um die Schneeräumung zu küm-mern, muss dafür gesorgt werden, dass dieRäumung durch eine andere Person wie eineNachbarin und ein Nachbar oder eine Firmadurchgeführt wird.

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Ein ganz besonderes Highlight der diesjäh-rigen Veranstaltungen im SozialzentrumWeidach war das Adventsmärktle.

Schon Monate vorher wurden alle Bewoh-nerinnen und Bewohner des Hauses auf dasMärktle eingestimmt. Socken stricken,malen, backen, nähen, sticken, Adventska-lender basteln und Deko vorbereiten, warenfür einige Wochen Bestandteil des Pro-gramms mit den Bewohnerinnen undBewohnern. Alle hatten sehr viel Spaß undwaren mit Herz und Liebe dabei. Alles washergestellt wurde, wurde dann auch auf demMarkt verkauft.

Verwandte, Bekannte, Freunde sowie Besu-cherinnen und Besucher waren begeistertvon der Auswahl und der Vielfältigkeit desAngebotes.

Eine wunderbare und einmalige Gelegen-heit für die Bewohnerinnen und Bewohnerdes Sozialzentrums Weidach und des selb-ständigen, betreuten Wohnens Kronhaldeihre Fertigkeiten zu zeigen.

Adventsmärktle imSZ Weidach

Am Samstag, dem 5. Jänner, veranstaltet dasbre!ak-Team einen „Dance On Ice“ Abendam Harder Eislaufplatz. Von 18:00 bis 22:00Uhr sind alle Jugendlichen eingeladen ihreKurven auf dem Eis zu ziehen. Das bre!ak-Team sorgt für passenden Sound, guteDrinks und heiße Aktionen auf dem Eis.

Besonders spannend wird es von 19:00 bis19:30 Uhr. In dieser Zeit zahlen die bre!ak-Sponsoren „Vorarlberger Kraftwerke AG“und „Julius Blum GmbH“ für jede gefahreneRunde 0,30 Euro! Der Gesamtbetrag kommtjugendlichen Opfern von Gewalt in Vorarl-berg zugute, die vom IfS Jugendschutzbetreut werden.

Der Eintritt ist für alle bre!ak-Mitgliederkostenlos. Das zwölf-köpfige bre!ak-Teamsetzt sich für die ständige Weiterentwicklungdes Projektes ein und organisiert immer wie-der Events für die Mitglieder. Mit Ice-bre!ak-ing setzt das Team ein Winterhighlight!

Das Weihnachtsprogramm in der BregenzerOberstadt neigt sich mit vielen Highlightsdem Ende zu.

Am 21. Dezember führt Stadtarchivar Mag.Thomas Klagian in die anekdotenreicheGeschichte der mittelalterlichen Oberstadt einund in der Martinskapelle ist das „St. Danie-l's Quartett“ zu hören. Das Bläserensembleder Militärmusik Vorarlberg spielt beimAdventblasen weihnachtliche Weisen.

Bregenzer OberstadtTraditionelles Weihnachtsblasen am Ehre-Guta-Platz

Am Samstag, dem 22. Dezember, singenund spielen John und Verena Gillard vonenglischen Weihnachtsliedern aus demMittelalter bis hin zu Songs aus der heutigenPopwelt. Im Anschluss werden das „Bregen-zer Alphorntrio“ und der „Männergesang-verein Hörbranz“ mit Musikstücken, Liedernund besinnlichen Gedichten eine vorweih-nachtliche Adventstimmung darbieten. Einbesonderes musikalisches Erlebnis ist derAuftritt der Gruppe „Body & Soul“ um 19:00Uhr. Das Bläserensemble des Jugendblasor-chesters „Fun by Klang“ spielt weihnachtli-che Musikstücke am Martinsplatz.

Am 23. Dezember ist das „St. Daniel'sQuartett“ abermals zu hören und unter derRegie von Erwin Schuler wird ein „Aleman-nisches Krippenspiel“ der TheatergruppeBregenz und der Stubenmusik aufgeführt.Den Abschluss des Programms in der Ober-stadt bildet das bereits traditionelle Weih-nachtsblasen mit dem Musikverein Fluh,dem Saxophon- und Klarinettenensembleder Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster, der Blä-sergruppe der Stadtmusik Bregenz und demHornensemble der Militärmusik Vorarlberg.Die Veranstaltung findet nur bei guter Witte-rung statt. Aufgrund der geringen Parkplätzein der Oberstadt werden die Besucherinnenund Besucher mit Autos gebeten, ihre Fahr-zeuge in der Innenstadt zu parken und zuFuß in die Oberstadt zu gehen.

Freitag, 21. Dezember16:00 Uhr „Kinder - Weihnachtsbummel”18:00 Uhr Vorweihnachtlicher Spaziergangdurch die Altstadt,Treffpunkt Martinsplatz 19:00 Uhr „Russische Weihnacht” mit demSt. Daniel’s Quartettam Martinskapelle20:00 Uhr Adventblasen mit dem Bläseren-semble der Militärmusik Vorarlberg Samstag, 22. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr „Christmas Mix” mit John undVerena Gillard17:30 Uhr „Alpenländische Weihnacht“ mitdem Bregenzer Alphorntrio und dem Män-nergesangverein Hörbranz19:00 Uhr „Gospels- und Christmassongs“mit der Gruppe Body & SoulMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen Bläserensemble desJugendblasorchesters Fun by KlangSonntag, 23. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr „Russische Weihnacht” mit demSt. Daniel’s Quartett17:30 Uhr Krippenspiel mit der Theatergrup-pe BregenzEhre-Guta-Platz19:00 Uhr „Weihnachtsblasen“: Weihnachts-ansprache des Bregenzer Bürgermeisters DIMarkus Linhart, Moderation: Kurt SternikNur bei guter Witterung!

INFO

Blutspendeaktionam 7. & 16. JännerDas Österreichische Rote Kreuz (ÖRK)führt im kommenden Jahr im Jänner wiedereine Blutspende-Aktion in der Landes-hauptstadt Bregenz durch.

Die Termine, an denen Menschen im Altervon 18 bis 65 Jahren Blut spenden können,sind am Montag, 7. Jänner 2013, 18 bis 21 Uhr,Austriahaus, Belruptstraße 21, sowie Mitt-woch, 16. Jänner 2013, 17.30 bis 21 Uhr, Sozi-alzentrum Mariahilf, Haus 1, Mariahilfstr. 42.Die Stadt und das ÖRK bedanken sich schonjetzt bei allen Spenderinnen und Spendern!

Ice-bre!ak-ingSamstag, 05. Jänner 201218:00 bis 22:00 Uhr Dance On Ice19:00 bis 19:30 Uhr Ice Run für den gutenZweckEislaufplatz Hard

INFO

Ice-bre!ak-ingEislaufen für den guten Zweck

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Kommentar

Virginia und ihr WeihnachtszweifelIn dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein. Berührend, weil sie sich tatsächlich zugetragen hat. Unter dem Christbaum vorgelesen, ist diese wahre Geschichte nicht nur für Kinder ein stimmungsvoller Augenöff-ner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kul-turbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, ansonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so:

Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Eini-ge von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weih-nachtsmann?“ Virginia O´Hanlon.

Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, beauf-tragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und diese lau-tete dann so:

„Meine liebe Virginia, Deine klei-nen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glau-ben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfassen kön-nen. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall ver-liert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.

Ja, Virginia, es gibt einen Weih-nachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann un-ser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Le-ben erst erträglich machte. Ein Fla-ckerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste ver-löschen.

Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen

nicht glauben. Gewiss, Du könn-test Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt.

Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop auf-brechen und nach den schönen Farbfi-guren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. War-um? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schlei-er, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glau-be und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. Ist das denn auch wahr, kannst Du fragen.

Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virgi-nia.“ Dein Francis Church.

Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten wieder auf der Ti-telseite abgedruckt. Francis Church war dort 20 Jahre lang als Redakteur tätig und sein Motto war: Strebe danach, Deinen Geist frei von Scheinheiligkeit und Heuchelei zu halten.

Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weih-nachtszeit und ein gutes neues Jahr.

Wir machen nun zwei Wochen Urlaub und er-scheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche.

Andreas [email protected]

Zur Besinnung kommen!Grüne: Keine Spekulation mit öffentlichen Geldern

„Wenn es einen Weihnachts-wunsch an die Politik gibt, dann diesen: mit Steuergeldern darf nicht spekuliert werden - im Bund nicht, in den Ländern nicht und auch nicht in dem Gemeinden“, meint Grünen-Klubobmann Jo-hannes Rauch zu den erschrecken-den Meldungen des letzten Tage.

Salzburg sei da nur die Spitze des Eisberges, so Rauch. „Man muss nicht weit reisen, um be-denkliche Finanzierungsformen zu finden: Die Vorarlberger Städ-te und Gemeinden hängen in der Größenordnung von 300 Millio-nen in Schweizerfranken-Kredi-ten und hoffen alle auf ein Weih-nachtswunder - nämlich dass der Kurs wieder steigt, weil er in den letzten Jahren um ein Viertel gefal-len ist.“

Österreich habe bis heute rund 5,5 Milliarden Euro in die „Ret-tung“ maroder Banken gesteckt,

hält der Grünen-Sprecher fest. „Das ist schon eine horrende Sum-me. Wir können es uns gar nicht leisten, für Spekulationsverluste in Salzburg oder Niederösterreich auch noch aufzukommen.“

Es sei daher vernünftig, ein Spe-kulationsverbot für die öffentliche Hand in die Verfassung zu schrei-ben, fordert der Abgeordnete. Nur so könnten die, die sich nicht da-ran halten, wirksam zur Rechen-schaft gezogen werden. ÖVP und SPÖ sollten in dieser Frage zur Be-sinnung kommen.

Wenn auf Misswirtschaft kei-ne Konsequenzen folgten, werde sich die selbe Geschichte wie mit Banken und Finanzmärkten wie-derholen und alles wie bisher wei-tergehen - zum Schaden der Steu-erzahlerinnen und Steuerzahler.

„Wir brauchen das Geld, das da verzockt wird, dringend“, verweist

Rauch auf nötige Investitionen in die Bildungsreform, zur Linderung

der Wohnungsnot oder zur Schaf-fung von Arbeitsplätzen. (pr)

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im Vorarlber-ger Landtag

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Bludenz/Montafon endlich entlastenFPÖ-LAbg Pepi Brunner fordert Umsetzung längst überfälliger Entlastungsmaßnahmen

„Die Wintersaison ist zwar noch jung, dennoch werden die ent-sprechenden Staus aufgrund der

Nadelöhrsituation bei der Auto-bahnabfahrt Bludenz/Montafon nicht lange auf sich warten lassen. Belastungen für die Walgauge-meinden und die Stadt Bludenz durch den Ausweichverkehr sind dann wieder vorprogrammiert. Hier muss endlich etwas gesche-hen, das Land darf hier nicht nur tatenlos zusehen“, kritisiert der Bludenzer FPÖ-Bezirksparteiob-mann, LAbg. Pepi Brunner, die zögerliche Haltung der Landesre-gierung.

„Wenn man sich die prognosti-zierte Verkehrsentwicklung bis zum Jahr 2020 mit 20 % Mehrverkehr vor Augen führt, dann kann man sich nicht auf eine Beobachterposi-tion zurückziehen und den Bezirk Bludenz sich selbst überlassen. Die möglichen Begleitmaßnahmen zur Abfederung der Stausituation im Bereich Bludenz/Montafon liegen basierend auf einer Studie bereits seit zwei Jahren auf dem Tisch. Au-ßer der Einrichtung einer Arbeits-gruppe, die bisher keine verwert-baren Ergebnisse liefern konnte, ist allerdings nichts geschehen. Die betroffene Bevölkerung will nicht länger die Zeche für die lasche Ver-kehrspolitik des Landes bezahlen und fordert zu Recht längst über-

fällige Entlastungsmaßnahmen“, so der FPÖ-Abgeordnete.

Pepi Brunner erneuert in diesem Zusammenhang die freiheitliche Forderung nach einer Verlänge-rung des Rechtsabbiegestreifens bei der Anschlussstelle Bludenz/Montafon. Auch müsse man über eine Vorrangänderung bei der Ein-mündung der A 14 in die L 188 ins Montafon, die laut Studie einer Rückstaubildung ebenfalls entge-genwirken kann, offen diskutieren. „Die Maßnahmen wurden unter-sucht und liegen auf dem Tisch. Jetzt ist es endlich an der Zeit, sich an die Umsetzung zu machen“, nimmt der FPÖ-Abgeordnete das Land in die Pflicht. (pr)

“Bezirk Bludenz wird in Verkehrs-fragen sich selbst überlassen„

FPÖ-LAbg Pepi

Brunner

Ehre, wem Ehre gebührtHohe Auszeichnungen bei den Vorarlberger Freiheitlichen!

Den 31. Landesparteitag nahm Landesobmann Dieter Egger zum Anlass, erstmals sehr hohe Aus-zeichnungen innert der Vorarlber-ger Freiheitlichen zu verleihen.

Dabei war es ihm ein beson-deres Anliegen, vor allem jene, welche bereits bei der Gründung 1956 dabei waren, auszuzeich-nen. Für besondere Treue wurden DDr. Hubert Kinz und Horst Mar-greitter (Bregenz), Werner Hagen (Lustenau), Josef Nels (Schruns) sowie Komm.-Rat. Hermann Lo-rünser (Vandans), Xaver Reichart (Lochau) und Albert Schneider (Höchst) jeweils die Ehrenmit-gliedschaft der Vorarlberger Frei-heitlichen verliehen. Erfreulicher-weise konnten letztere drei ihre Ehrungen persönlich entgegen-nehmen.

Ebenso in die Riege der Ehren-mitglieder wurden die langjäh-rigen verdienten Funktionäre, Landesfinanzreferent Fritz Bezler (Lustenau), Alt-Bürgermeister Bruno Hummer (Nenzing) und der langjährige Klubobmann der FPÖ im Landtag, Dr. Dietger Ma-der (Bregenz), aufgenommen.

Ein ganz besonderer Moment stellte die Ernennung des langjäh-

rigen Landesparteiobmannes Hans Dieter Grabher (Lustenau) zum Ehrenobmann der Vorarlberger Freiheitlichen dar. Gerade er, so

Dieter Egger, habe sich diese von den Vorarlberger Freiheitlichen höchst zu vergebene Auszeich-nung, besonders verdient. (pr)An

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Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

[email protected] Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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9 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Anze

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Familie braucht Zeit-RäumeÖVP-Familiensprecherin Monika Reis zu wesentlichen Schwerpunkten in der Familienpolitik

Gerade vor Weihnachten steht die Familie besonders im Blick-punkt vieler Menschen. Um so positiver ist für ÖVP-Familien-sprecherin Monika Reis die im Landesbudget 2013 beschlosse-ne Ausweitung des Vorarlberger Familienzuschusses: „Einerseits findet eine Indexanpassung und damit Inflationsabgeltung der be-stehenden Leistungen statt. Auf der anderen Seite wird der Kreis der Bezieher durch eine Anhe-bung der Einkommensgrenzen ausgeweitet.“

Neben der finanziellen Unter-stützung der Familien wird die praktische Unterstützung von Fa-milien, die etwa mit Gewalt im Fa-milienverband konfrontiert sind, immer wichtiger. „Mit dem neuen Kompetenzzentrum für Kinder-schutzfragen wurde ein wesentli-cher Meilenstein in der Förderung und Weiterentwicklung des The-

mas Kinderschutz gesetzt,“ erläu-tert Landtagsabgeordnete Monika Reis einen wesentlichen Schwer-punkt in der Familienpolitik der kommenden Jahre. Hier werden in Vorarlberg mutig neue Wege beschritten. Dies findet auch An-erkennung von Außen: „Martin Christandl – Mitglied der Exper-tenkommission im Fall Cain – hat mehrfach darauf hingewiesen, wie sehr unser Land auch im Vergleich mit unserem Nachbarn Tirol kon-sequent den Schutz unserer Kin-der ins Zentrum rückt,“ berichtet die ÖVP-Familiensprecherin.

Für Reis brauchen Familien mehr denn je „Zeit-Räume“: „Da können alle Maßnahmen der Po-litik letztlich nur unterstützend wirken. Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames Familienleben gestalten können.“ Reis verweist auf den 20. Jänner,

an dem Familien mit einem Fami-lienpass um 20 Euro Schivergnü-gen erleben können. Mehr als 30 Schigebiete nehmen an der Aktion teil.

Im kommenden Jahr steht die Evaluation des Spielraumgesetzes an. Das im Jahr 2009 vom Vorarl-berger Landtag beschlossene Ge-setz verpflichtet die Gemeinden, für öffentlich zugängliche Kinder-spielplätze und Freiräume zu sor-gen. Weiters sind die Kommunen angehalten, kommunale Spiel-raumkonzepte mit Beteiligung von Eltern und insbesondere von Kindern zu erstellen. Dafür sind großzügige Landesförderungen für Spielräume und Spielplätze vorgesehen. Monika Reis: „Nun gilt es eine erste Bilanz zu ziehen, wie die Umsetzung in den Ge-meinden erfolgt ist und wie diese Spielräume von den Familien an-genommen worden sind.“ (pr)

ÖVP-Familiensprecherin Monika Reis: „Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames Famili-enleben gestalten können.“

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10 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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MICE-Award für Festspielhaus Festspielhaus Bregenz als bestes Kongresszentrum Österreichs ausgezeichnet

Das internationale Fachmagazin für Kongresse und Geschäftsrei-sen MICE Report hat das Fest-spielhaus Bregenz als „Bestes Kongresszentrum Österreichs in seiner Größe“ mit dem MICE Award ausgezeichnet. Entschei-dend dafür war die Alleinstel-lung in der Tagungs- und Kon-gresswirtschaft mit modernster Infrastruktur, außergewöhnli-chem Service und innovativen Veranstaltungs-Produkten.

Mit dem MICE Award (der Begriff MICE ist ein englischsprachiger Fachausdruck im Geschäftstouris-mus, der als Abkürzung für die Organisation von Tagungen (Mee-tings), Anreiz- und Belohnungs-reisen (Incentives), Kongresse (Conventions) und anderer Veran-staltungen (Events) steht) für das „Beste Kongresszentrum Öster-reichs in seiner Größe“ erhält das Festspielhaus Bregenz erneut eine Auszeichnung für seinen Veran-staltungsbetrieb außerhalb der Festspielzeit. Der Preis wird jähr-lich vom Fachmagazin MICE Re-port verliehen und basiert auf Le-serbewertungen. „Dieser Preis honoriert einmal mehr die hervor-ragenden Leistungen der Mitar-beiter und Mitarbeiterinnen des Festspielhauses Bregenz. Zudem reiht er sich in die lange Liste von Preisen ein, die das Festspielhaus bislang erhalten hat. Das macht

uns stolz“, freut sich der Bregen-zer Bürgermeister Markus Linhart über den Erfolg.

Wesentlicher LeistungsträgerMichael Rauth, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bregenzer Fest-spiel- und Kongresshaus GmbH lobt die Leistungen des Hauses und betont: „Das Festspielhaus

Bregenz hat sich nicht nur zu ei-nem wesentlichen Leistungsträger in der Veranstaltungsbranche ent-wickelt, sondern ist ein wichtiger Image- und Wirtschaftsfaktor für die gesamte Region. Die Gründe für diese Auszeichnung liegen vor allem in der modernen Infrastruk-tur, den innovativen Veranstal-tungs-Produkten und dem her-

vorragenden Service. „Dies zeigt, wie hochzufrieden unsere Kun-den und Besucher mit der Leis-tung des Festspielhauses sind – und das in allen Bereichen. Diesen Standard wollen wir nicht nur hal-ten, sondern stetig heben. Mit un-serem hochmotivierten Team kön-nen wir das schaffen“, ist Festspielhaus-Direktor Gerhard Stübe überzeugt.

Ökologisches EngagementBereits 2004 und 2010 wählte der internationale Verband der Kon-gresszentren (AIPC) das Festspiel-haus zu einem der drei besten Kongresszentren der Welt. Im Jahr 2009 kürte der Europäische Ver-band der Veranstaltungs-Centren das Kongresshaus am Bodensee zu einem der besten Veranstal-tungszentren in seiner Kategorie in Europa. Seit mehreren Jahren baut das Festspielhaus verstärkt auf ökologisch und nachhaltig ausgerichtete Veranstaltungen. Dafür erhielt es vom Lebensminis-terium das Gütesiegel „Green Meetings“ für umweltbewusstes Management und soziales Han-deln. Außerdem ist das Haus im Rahmen des Programms „Öko-profit“ zertifiziert, einer Initiative für nachhaltiges Umweltmanage-ment und kostenreduzierende ökologische Verbesserungen in Vorarlbergs Unternehmen. Infos: www.festspielhausbregenz.at. (rj)

Das Festspielhaus Bregenz ist laut MICE Report „Bestes Kongresszentrum Österreichs in seiner Größe“.

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11 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Die Sparkasse Bregenz sucht die besten LehrlingeAusbildungschance im Aus-gezeichneten Lehrbetrieb ab Herbst 2013.

Die Sparkasse Bregenz bietet für 2013 wieder einem Jugendlichen eine große Chance zum Einstieg ins Bankgeschäft. Der äußerst ab-wechslungsreiche Ausbildungs-weg eignet sich besonders für engagierte junge Menschen, die großes Interesse an wirtschaftli-chen Zusammenhängen haben und die sowohl Talent im Um-gang mit Menschen als auch mit Zahlen unter Beweis stellen.

Die Lehre zum Bankkaufmann beziehungsweise zur Bankkauf-frau dauert insgesamt drei Jahre, in denen die Auszubildenden die unterschiedlichen Aufgabenge-

biete einer Bank kennenlernen können. Neben der fachlichen Ausbildung wird der persönli-chen Weiterentwicklung große Bedeutung zugemessen. So gibt es spezielle Trainings zur Persönlich-keitsbildung sowie zum Ausbau der Teamfähigkeit.

„Großen Wert legen wir auf die umfassende Vermittlung des Bankgeschäftes. Und ganz wich-tig: Besondere Leistungen der Lehrlinge werden bei uns auch ganz besonders belohnt“, betont Verena Depaoli, Lehrlingsver-antwortliche der Sparkasse Bre-genz. Die Bewerbungsfrist läuft bis 8.2.2013. Nähere Informatio-nen zur Bewerbung gibt es auf www.bregenz.sparkasse.at unter Karriere und Jobs. (pr)

Der Einstieg ins Bankgeschäft mit einer Lehre bei der Sparkasse Bregenz. Foto: Sparkasse Bregenz Bank AG

Einkaufs-Tipp

Romantisch glitzernde Weihnachtszeit!In den Charlize-Geschäften, be-sonders in Bregenz, wird die Prin-zessin in der Frau wach geküsst! Hier finden Frauen die trendigs-ten Halsgeschmeide, die fun-kelndsten Ringe, den glitzernds-ten Ohrschmuck und vieles mehr – einfach alles, was frau sich

unter modischem Schmuck und Accessoires vorstellt. Zum Teil sind die Charlize-Produkte mit Swarovski-Kristallen, Murano-Glas oder Keramik bestückt. Ein Besuch bei Charlize lohnt sich in jedem Fall. Für SIE, weil sie findet was sie immer schon wollte so-wie für IHN, weil er seiner Frau Freude und Liebe in Geschenk-gutscheinen kaufen kann. Besu-chen Sie Charlize Modeschmuck und Accessoires in der Kaiser-straße 4 in Bregenz oder im EKZ Interspar Feldkirch/Altenstadt, www.charlize.at.

Mein Geschenkstipp für Weihnachten:Ein polierter Edelstahl-Ring mit in Polymerbeton eingelegten Swa-rovski-Kristallen, bezaubert jede Frau und ist ein absolutes Must-Ha-ve. Ein richtiges Schmuckstück, das auch alltagstauglich ist – eine Zier-de für jede Frauenhand. Bei Char-lize gesehen zum Aktionspreis um 49,99 Euro! (pr)

Tipp von Helga

Mostegl: Edelstahl-ringe mit

Swarovski-Kristallen in

den Farben blau, grün

und kristall-weiß erhält-

lich, 49,99 Euro/Stück.

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12 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Pfänder: Rodeln alsExtremsportartDa ich ja jemand bin, der schon das Laufen einer Stadionrunde oder ei-nen Sprung von einer höheren Geh-steigkante als sportliche Herausfor-derung sieht, ist mein Verhältnis zu Extremsportarten ein passives bis ablehnendes. Andererseits sollen die Naturburschen und –mädels ruhig Felswände hinaufklettern, Wasserfäl-le hinunter paddeln und in dunkelste Tiefen tauchen und all ihre körperli-chen und geistigen Grenzen ausloten; ich muss ja nicht mittun und (noch) wird das ja im Fernsehen nicht über-tragen.

Wenn allerdings das Rodeln vom Pfändern, ein eher von Familien mit Kindern ausgeübter harmloser Win-terspaß, zur Extremsportart mutiert, hat sich’s mit passiv. Weniger die Piste ist es, die das Runterrutschen vom Hausberg gefährlich macht (ob-schon hier eine etwas gewissenhafte-re Präparierung auch nichts schaden würde), sondern die Begrenzungen. Dass der obere Teil der Rodelstrecke, mit der ja auch touristisch geworben wird, teilweise mit Stacheldraht(!) begrenzt ist, kann ja wohl nicht wahr sein. Dass sich dieser dann auch noch in Augenhöhe rodelnder Kinder befin-det, macht das ganze zu einem gefähr-lichen Abenteuer, vor allem, wenn es nicht mehr ganz hell sein sollte. Wa-rum eine Rodelbahn abgesichert wer-den muss wie ehedem die DDR-Gren-ze, will mir nicht einleuchten und die Wahrscheinlichkeit, dass man die Piste verlässt und durch steile Wald- und Wiesenhänge ins wilde Kurdis-tan rodelt, ist auch gleich Null. Also Stacheldraht weg und Stefan Raab folgen: Maschendrahtzaun!

Apropos Wintersport: Seit Jahren wird mit dem Winterparadies Pfänder geworben – nur leider tut sich da oben nichts (und deshalb fährt auch kaum jemand Ski auf unserem Hausberg). Die Lifte, sofern besetzt, sind was für 50er-Jahre Nostalgiker, die Abfahrt, der so genannte „Schlauch“, wird nicht präpariert und für das Zielpu-blikum Kinder steht bestenfalls die „Rodelmulde“ bei der Pfänderdohle zur Verfügung (wenigstens ohne Sta-cheldraht). Vielleicht egal, normaler-weise hat Bregenz wenig Schnee und die Konkurrenz im Ländle ist enorm – aber dann nehmt bitte die Website „Winterspaß am Pfänder“ vom Netz.

Spürst du die Erbse?Volksschüler malten mit Prinz Ore LVII. und Prinzessin Christine

Was wollen Kinder wissen, wenn sie zum ersten Mal mit einer ech-ten Faschingsprinzessin plau-dern dürfen? Natürlich, ob sie tatsächlich die Erbse spürt. Dar-auf musste Prinzessin Christine immer wieder antworten, als sie mit nahezu 100 Kindern Bilder für den Faschingsumzug malte.

Die Schülerinnen und Schüler aus den Schulen Fluh, Weidach, Rie-den und Vorkloster waren dem Ruf des Prinzenpaares gefolgt. Prinz Ore LVII., Martin II., und Ihre Lieblichkeit Prinzessin Chris-tine waren in der Schule Weidach für drei Stunden zum Angreifen nah. Die Kinder wurden in Grup-pen eingeteilt und erhielten ihren Malauftrag vom Prinzen persön-lich. Die Prinzessin mischte den Kindern die Farben und stand im-mer hilfreich zur Seite. Bei den Kindern war das Prinzenzepter der große Renner, jede und jeder wollte es einmal in die Hand neh-men. Etliche Kinder wollten von Prinzessin Christine ganz genau wissen, ob sie denn die Erbse beim Schlafen spüren würde. Natürlich wurde auch gefragt, ob denn der Prinz seine Prinzessin auch wirk-lich befreit hat. Und auch die Fra-ge nach dem Standort des Schlos-ses von Martin und Christine wurde immer wieder gestellt.

Gemälde für den UmzugIn den Gemälden, die an diesem Nachmittag geschaffen wurden,

spiegelt sich Bregenz aus Sicht der Kinder. So wurde gemalt, gelacht, Gesichter abgewischt,, Farben ge-mischt... In der Pause erhielten die

Kinder Schoko-Muffins und Limo-nade und zum Abschluss gab Prinz Martin II., Physiotherapeut Martin Steiner vom „Kreispunkt“, noch eine kleine Zaubershow zum Bes-ten. Dabei unterstützte ihn Zeremo-nienmeister Peter Hagspiel. Die von den Kindern geschaffenen Kunst-werke werden im kommenden Fa-sching bei den Umzügen den Besu-chern vorstellt. Dabei wird einem Bild eine ganz besondere Bedeutung zukommen.

SchnorrapfohlDie Fasnat 2013 ist kurz und bereits am 13. Februar 2013 steht der Aschermittwoch im Kalender. Des-halb hat der „Schnorrapfohl“ dies-mal besonders früh Redaktions-schluss. Wer also Lustiges und beinahe Geheimes über Breagaze-rinnen und Breagazer weiß – gleich an den „Schnorrapfohl“ weiterlei-ten! Beiträge für die Breagazer Fas-natzitig können bei allen Altprinzen abgegeben werden. Natürlich ist die Redaktion auch per E-Mail erreich-bar: [email protected] (rj)Das neue Bregenzer Prinzenpaar Martin II. und Christine II.

Die Kinder aus mehreren Schulen waren mit Feuereifer bei der Sache.

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13 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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14 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Hört… Hört…Nicht nur das Prinzenpaar, auch der Zeremonienmeister (oder kurz: „Zere“) ist beim Bregenzer Fasching wichtig, wenn nicht maßgebend: Hat er doch zahlrei-che Aufgaben und wenn der Fa-schingsprinz in fast kaiserlicher Manier durch die Landeshaupt-stadt zieht, so ist der Zere quasi dessen „Seyfenstein“, der hinter den Kulissen die Fäden (und das Programm) zieht. Deshalb gibts für ihn auch eine eigene „Inthro-nisation“, aber eben nicht am 11.11., sondern am 12.12. um - ex-akt! - 12 Uhr 12.

Das von Kosmos-Kostümbildne-rin Ariane Gmeiner erstellte Büh-nenbild auf der Probebühne im Kornmarkttheater war imposant: Zahlreiche Zeremonienmeister der vergangenen Jahre - darunter Gerhard Lutz, Günther Wieser, Raimund Mennel, Peter Kauf-mann und Leo Simma - posierten,

Angemessene Zeremonie für Zeremonienmeister

Der neue „Zere“ Peter Hagspiel (l.) mit dem aktuellen Prinzenpaar.

Hat biblische Dimensionen: Das Treffen der Alt-Zeremonienmeister.

Haben endgültig ausgedient: Martin I., Daniela I, und Zere Philipp.

Wenn darneue Stadt-marketing-Chefalls glei ändara will wia des „Bregenzerleben“denn kummand spannende Zita uf üs zua.

Seebrünzler

auch wenn sie nur zu Zehnt waren und Jesus fehlte, als Apostel. Die restlichen zwei hatten noch zu tun: Philipp Rainer, der letztjähri-ge Zere bereitete die Übergabe vor und der aktuelle Zere, Schuldirek-tor Peter Hagspiel, war überhaupt noch in Zivil.

Ore Ore und so weiterDafür ist Peter Hagspiel mit gu-tem Humor ausgestattet: „Ich trin-ke nur Milch und Kaffee“, so der neue Hofmeister, der danach aber dennoch an Bierflaschen nuckelte. Neben dem aktuellen Prinzenpaar Martin Steiner und Christine nu-ckelten unter anderem beim Mit-tagessen nach der Zeremonie de-ren Vorgänger Martin Berthold und Daniela, Ore Ore-Vorstand Mandy Strasser, VFV-Präsident Horst Lumper, Unternehmer Claus Haberkorn, Walter Egle (Show-Factory), der nebenbei auch gleich einen neuen Ball „er-fand“, Ramon Schmid (der eben diesen heuer nicht macht), WI-GEM-Obmann Thomas Hack-spiel, die Ore Ore Urgesteine Hans Hotz, Peter Scharax und Joe Pirkner, die neue Kaiserstrand-Restaurantleiterin Bernadette Hu-ber und viele mehr. (rj)

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15 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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16 Donnerstag, 20. Dezember 2012

„Ich bin gegen eine Kuratel der Länder“Der Vorsitzende der Landeshauptleutekon-ferenz Günther Platter stellt sich gegen Mini-sterin Fekter.von Sieghard Krabichler (Tirol)

¶Herr Landeshauptmann, braucht es die Landeshauptleutekonferenz über-haupt?GÜNTHER PLATTER: „Ohne die-se Konferenz würden in Österreich nicht die entscheidenden Themen verhandelt werden. Die Länder sind nicht die Blockierer, sondern sie geben das Tempo vor.“Konkrete Ergebnisse?„Ich habe mir vorgenommen, die Gesundheitsreform unter Dach und Fach zu bringen. Das ist ge-lungen.“Die Gesundheitsreform hat die Ärzte aufgebracht. Ist das wirklich der große Wurf?„Erstmals gibt es eine gemein-same Planung und Steuerung des niedergelassenen Bereichs und des Spitalssektors bei Um-setzung einer für Österreich vertretbaren Kostendämpfung. Dadurch ist eine effiziente und hochqualitative Versorgung für die Zukunft gesichert.“Beim Treffen in Tirol hat Erwin Pröll durch Abwesenheit geglänzt. Liegt die Achse Platter-Pröll derzeit schief?„Das ist nicht der Fall. Er war terminlich verhindert. Wichtig ist, dass er bei den Entschei-dungen mit im Boot sitzt.“Ist der Spielraum der Länder, zu-mindest der enorm verschuldeten wie Kärnten oder Niederösterreich, nicht drastisch eingeschränkt?„Nein. Wir haben im Rahmen des Stabilitätspaktes die Kostendämp-fungspfade genau festgelegt. Das wurde individuell gestaltet, damit die Länder Spielraum haben.“In Salzburg wurden 340 Millio-nen Euro verzockt. Auch andere Bundesländer wie Niederösterreich oder Wien kämpfen mit riskanten Finanzdeals. Ministerin Fekter

Tirols Landeshauptmann Günther Platter wird den Landeshauptleutevorsitz am 1. Jänner an Vorarlberg abgeben. Fotos: Krabichler

will die Länder daher unter Kura-tel stellen. Sind sie dann noch Herr ihrer Finanzen?„Was da in Salzburg passiert ist, muss vor Ort aufgeklärt werden. Ich trete aber massiv dagegen auf, die Länder anlassbezogen unter Finanzkuratel zu stellen. Die Finanzautonomie muss ge-

wahrt bleiben. Hände weg von Spekulationsgeschäften!“Am 20. Jänner steht die Wehr-pflicht-Volksbefragung an. Die Län-der müssten eigentlich für die Wehr-pflicht sein. Wie sehen Sie das?

„Ich habe 2005 als Verteidigungs-minister mit Helmut Zilk eine Bundesheerreform entwickelt. Diese wurde einstimmig be-schlossen. Mich wundert es, dass dieser Weg von heute auf morgen verlassen wurde. Wir dürfen nicht auf dem Altar des Populismus und wegen ein paar Wählerstim-men unser gutes System opfern. Natürlich muss der Grundwehr-dienst reformiert werden, aber die Wehrpflicht halte ich für Österrei-ch und die Gesellschaft für sehr wichtig.“Vorarlberg wird den Vorsitz über-nehmen. Welche Wünsche haben Sie an Landeshauptmann Markus Wallner?„Ich habe mich schon mehrfach dafür ausgesprochen, im Bereich der Bildung endlich Reformen anzugehen. Auch die Deregulie-rung bleibt ein wichtiges Thema.“

Die gelungene Kür des Alois Stöger

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

¶Er galt in der Regierung Werner Faymanns lange als Ablöse-Kandidat und musste sich viel Kritik gefallen lassen – etwa im Fall des mit Listerien verseuchten Quargels in der Steiermark. Still, besonnen und allen Widerständen zum Trotz hat Gesundheitsminister Alois Stöger jedoch an der Gesund-heitsreform festgehalten, hat Länder und Sozialversicherun-gen immer wieder zurück an den Verhandlungstisch ge-bracht. Nun soll mit 2014 – nach mehr als zehn Jahren Ringen um eine Reform – für Patienten vieles besser werden.Unter anderem soll es eine bessere Abstimmung zwi-schen dem niedergelassenen und dem stationären Bereich geben. Bund, Länder und Sozialversicherungen sollen besser zusammenarbeiten, um die vereinbarten Versorgungs-, Qualitäts- und vor allem Finanzziele zu erreichen.Das alles hat Stöger hinter verschlossenen Türen durchset-zen können. Ganz leise, ohne viel Getöse. So wurde er vom Ablöse-Kandidaten zum roten Vorzeige-Minister.

¶Gesundheitsmi-nister Alois Stöger (SPÖ) konnte sich mit den Län-dern und den Sozialversiche-rungen auf eine Gesundheitsre-form einigen.

¶Nach Auffliegen der Spekulations-deals in Salzburg geriet Lan-deshauptfrau Gabi Burgstaller unter Druck. Die betroffene Beamtin droht gar mit Klage.Fotos: BMG, Parlamentsdirektion/Ott

AUF ...

AB ...

„Die Bundesheerreform wurde einstimmig beschlos-sen. Ich wundere mich, dass man diesen Weg verlassen hat.“LH GÜNTHER PLATTER

ZUR PERSON

Günther Platter, geb. 1954 in Zams, ist seit 1. Juli 2008 Tiroler Landeshauptmann. Von 2007 bis zur Wahl zum Landes-chef war er Innenmi-nister, unter Schüs-sels Kanzlerschaft

war Platter Verteidi-gungsminister.

Die Landeshaupt-leutekonferenz ist das politisch wich-tigste Gremium der Länderzusammen-arbeit.

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17 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Für Priester aus drei KontinentenMissio-Sammlung am 6. Jänner

Am 6. Jänner wird bei der Mis-sio-Sammlung in den Gottes-diensten für die Ausbildung von Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika gesammelt.

In vielen Teilen der Welt sehnen sich junge Männer danach, ihren Mitmenschen als Priester zu die-nen. Mit Leib und Seele setzen sie sich dafür ein, ihnen zu einem besseren Leben zu verhelfen, weiß Missio Diözesandirektor Pfarrer Edwin Matt. Sie sind ganz für die Menschen da – als Seelsorger, als Helfer bei Nöten und Katastro-phen, als Verkünder der Frohen Botschaft.

Die Missio-Sammlung am 6. Jän-ner bildet dazu eine große Hilfe. Für alle Spenden bei dieser Sammlung – es waren im Vorjahr 55.000 Euro – dankt Pfarrer Matt im Namen aller Menschen, die dadurch Unterstützung erfahren haben.

Salz in der GesellschaftGut ausgebildete Priester können das Salz in der Gesellschaft eines jeden Landes werden. Davon ist Father Willibald Maningi aus Tan-sania, er war im Oktober zu Gast bei Missio in Vorarlberg, zutiefst überzeugt. Das Plakat zeigt ihn bei einem Gottesdienst in seiner Pfarre Uchira. „Der Glaube an die bedingungslose Liebe Gottes kann die Grundlage für eine friedlie-bende Gesellschaft bilden. Da hat die Kirche viel zu geben, in Afrika genauso wie in Europa“, so Pfar-rer Maningi.

Aktion PriesterausbildungViele Pfarrgemeinden, Gruppen, Paare oder auch Einzelpersonen helfen durch die „Aktion Priester-ausbildung“ mit, dass die theolo-gische und pastorale Ausbildung der Priesterseminaristen ermög-licht wird. Oftmals müssen Be-werber abgewiesen werden, weil es an Geld für die Ausbildung

mangelt. Gegenwärtig sind es fast tausend Seminaristen, die von Vorarlberg aus in aller Welt unter-stützt werden.

Das jährliche Stipendium für einen Priesterstudenten in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Rumä-nien beträgt derzeit 570 Euro. Mit diesem Beitrag ist der Grundstock für die Lebenshaltungs- und Stu-dienkosten eines Seminaristen pro Jahr gesichert. „Helfen auch Sie mit!“, appelliert Missio-Direktor Pfarrer Edwin Matt. (pr)

Seminarist Timothy aus Tansania: „Ich möchte den Menschen und Gott dienen. Als Priester kann ich das mehr als in jeder anderen Beru-fung.“ Foto: Missio

INFOMissio Vorarlberg Bregenz-St. KolumbanWeidachstraße 1Tel. 05574/71742

Spendenkonto Hypo Landesbank VorarlbergBLZ 58.000Kontonr: 11 155 111

Spenden an Missio sind steuerlich absetzbar.

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18 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Gold – so wertvoll wie noch nie!Investieren in echte Werte - Hochwertigen Schmuck und edle Uhren heute gefragter denn je

Durch die Unsicherheiten bei Geld-anlagen und am Europäischen Geldmarkt gibt es eine spürbare verstärkte Nachfrage nach dem edlen gelben Metall. Nicht nur als Anlage, sondern vermehrt in Form von schön gestalteten Schmuckstü-cken und edlen Uhren.

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Neben der Führung eines Sorti-ments von klassischen Schmuck-stücken und exklusiven Uhren-marken ist Matthias Praeg stets auf der Suche nach modernen Uhren-Designern und Schmuck-künstlern, deren Arbeiten in Form und Material dem heutigen Zeit-geist entsprechen.

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Matthias Praeg: „Das Schmuckstück und der Mensch, der es trägt, sind für mich untrennbar miteinander verbunden“

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19 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Weihnachtseinkauf in Bregenz

Conny mit Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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20 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Fantastische Kartengestaltung Erfolgreiche Hausmesse bei Fantasia in Hohenems

Mit wie viel Fantasie wunder-schöne Karten für die verschie-densten Angelegenheiten und Anlässe gestaltet werden kön-nen, das zeigte das Team um Ge-schäftsinhaberin Julia Hartmann von Fantasia auf der Kreativ-Hausmesse in Hohenems Ende Oktober.

Der Publikumsandrang und das große Interesse der Besucher an den Angeboten bestätigen den Trend, wieder zu mehr Selbstge-machten zurückzukehren. Warum das so ist? Julia Hartmann, Chefin des Kreativshops Fantasia: „Die Wertschätzung, die heute leider immer mehr vermisst wird, wird durch solche Geschenke wieder hervorgehoben. Und der Be-schenkte weiß die Zeit, die für solche Schöpfungen aufgewen-det wird, zu schätzen!“ Und eben diese Wertschätzung lässt auch Firmen auf dieses Angebot zu-rückgreifen. „Auch bei Firmen

kommen unsere Weihnachtskar-ten sehr gut an, denn wir können sie exakt auf den Kunden abstim-men, sei es bei der Farbwahl oder dem Design“, sagt Julia Hartmann und ergänzt: „Selbstverständlich übernimmt Fantasia auch die ge-samte Erstellung der Karten bzw. Gutscheine und liefert sie ver-sandbereit an die Kunden.

Weihnachtskarten gestalten und Geschenke kunstvoll verpackenDie Weihnachtszeit nähert sich mit

großen Schritten und es scheint, als hätte man den Geruch der wunderbaren Weihnachtsbäckerei schon in der Nase. Was noch fehlt ist allerdings ein In-Erinnerung-bleibendes Geschenk oder die Weihnachtskarte mit persönlicher Note. Neben den ausgefallensten Fotogeschenken - z. B. Shutter-Al-bum, Aufklapp- und Ausziehbox, „Das andere Fotobuch“ -) stehen selbst gestaltete Weihnachtskar-ten hoch im Kurs. Wer die Kar-ten, Geschenke oder speziellen

Verpackungen lieber selbst erar-beitet, kann sich das notwendige Know-How in einem der vielen Fantasia-Kursen aneignen. Kreativmesse im Frühjahr

Aufgrund des großen Erfolges der Hausmesse wurden bereits Gespräche über eine Erweiterung geführt. Laut Hartmann soll es im Frühjahr 2013 eine Kreativmesse geben, bei der mehrere Bastel- und Kreativgeschäfte zusammen mit Fantasia ihr Angebot präsen-tieren. Im Mittelpunkt sollen aber auch dann wieder Workshops und Vorführungen stehen. Man darf gespannt sein. (pr)

INFOJulia HartmannFantasia ShopSchweizerstraße 77, HohenemsTel: +43 650 34 35 500

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21 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Glas MarteEhrung langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Dass die Glas Marte GmbH nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber ist, sondern seinen Mitarbeitern auch einen sicheren Arbeitsplatz bietet, zeigt sich in der Dauer der Zugehö-rigkeit zum Unternehmen.

Im Rahmen einer Betriebsfeier die im „Varieté am Bodensee“ abge-halten wurde, hat man wieder einer Vielzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum zehn, 20, 30 oder 35 jährigem Jubiläum gratuliert. Als Zeichen des Dankes erhielten sie aus den Händen von WK Prä-sident KommR Manfred Rein, AK Direktor – Stv. Gerhard Ouschan sowie den beiden geschäftsführen-den Gesellschaftern Ing. Bernhard Feigl und Martin Feigl ein exklusi-ves Jubiläumsgeschenk sowie eine Ehrenurkunde.

„Gut ausgebildete und zufriede-ne Mitarbeiter sind der Grundstock für ein gesundes Unternehmen. Sie sind die tragenden Säulen und das seit vielen Jahren“, so Ing. Bern-

hard Feigl. Diese Strategie verfolgt das Unternehmen seit seiner Grün-dung im Jahr 1930. Weiters hob er hervor, dass die Kombination aus Kontinuität und der Bereitschaft zu Veränderungen bei den Jubila-ren besonders ausgeprägt ist und

dankte ihnen für die geleistete Ar-beit.

Die Feierstunde klang in ent-spannter Atmosphäre bei kulinari-schen Kreationen und artistischen „Zwischengänge“ aus. (pr)

V.l.n.r. AK Direktor – Stv. Gerhard Ouschan, WK Präsident KommR Manfred Rein, Martin Feigl, die 30 und 35jährigen Jubilare sowie ganz rechts Ing. Bern-hard Feigl Foto: @Glas Marte GmbH

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22 Donnerstag, 20. Dezember 2012

„Wir gehen mit unserer Me Landeshauptmann Markus Wallner zieht im Interview

Trotz einiger personeller Turbulenzen sei das vergan-gene Jahr aus sachpolitischer Sicht ein sehr gutes gewesen, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. Im kommenden Jahr möchte er den positiven Wirtschafts-kurs des Landes fortsetzen.

Von Andreas Feiertag

Blättle: Wie fühlt man sich als Lan-deshauptmann?Markus Wallner: Gut. Ich bin nun seit einem Jahr im Amt und bin angekommen in der Funkti-on. Mit vielen Aufgaben. Es war bisher eine spannende Zeit mit vielen Weichenstellungen für die Zukunft.

Blättle. Ihr erstes Jahr war über-schattet vom Abgang zweier Landes-räte, von Negativschlagzeilen über bekannte ÖVP-Mitglieder, dem Skan-dal um das Sportreferat und endet nun mit dem Vorstoß zum Versuch einer Gesamtschule in Lustenau, der jetzt schon auf massive Kritik stößt. Wie sieht Ihre Bilanz aus?Wallner: Man kann dieses Jahr auch aus einer völlig anderen Per-spektive betrachten, nämlich jener der Sachpolitik. Diesbezüglich ha-ben wir eine exzellente Position. Wirtschaftsforscher bescheinigen uns, bezüglich des Wirtschafts-wachstums an der Spitze Öster-reichs zu stehen. Das Land steht auch im Bereich Arbeitslosigkeit gemessen am Rest Österreichs sehr gut da, ebenso in Fragen der Jugendbeschäftigung, wo wir im europäischen Spitzenfeld liegen. Ebenfalls große Schritte sind uns gelungen auf dem Weg zur Ener-gieautonomie. Das Jahr endet auch damit, dass wir sehr inten-sive persönliche Kontakte mit den Menschen im Land gepflegt ha-ben. Aber natürlich verstehe ich, dass Personalfragen ebenso inter-essant sind. Die Abgänge von Rai-ner Gögele und Sigi Stemer waren weder geplant noch vorhersehbar, die damit einher gehenden Pro-bleme wurden beziehungsweise werden, was das Sportservice an-belangt, in sehr kurzer Zeit gelöst.Hier haben wir sehr gutes Krisen-management bewiesen.

Blättle: Und was ist mit Bernadette Mennels Gesamtschul-Vorstoß? Wallner: Man sollte ihr Zeit damit geben. Wichtig ist doch die Frage zu eruieren, ob eine gemeinsame Schule hierzulande überhaupt Er-folg haben kann. Alle, die seit Jah-ren für eine schnelle Reform des Schulsystems eingetreten sind, sind nun ein wenig kleinlaut. Dies deshalb, weil es eben auch Schü-ler, Eltern und Lehrer gibt, die hier massive Zweifel und Sorgen haben. Man muss eine solche Re-form langsam und durchdacht an-gehen und mit allen Seiten ausrei-chend diskutieren, um keinesfalls einen Schnellschuss abzugeben. Hier hat Bernadette Mennel meine

volle Rückendeckung, auch wenn sie jetzt ein Forschungsprojekt in Lustenau umsetzen will. Wir sind heute dort angekommen, wo es gilt, sich von einigen Überschrif-ten und Justament-Standpunkten zu verabschieden und sich anstatt dessen konkret anzusehen, was es wirklich bedeutet.

Blättle: Hier verabschiedet sich vor allem die ÖVP von einem Justament-Standpunkt. Bisher war zu diesem Themen stets ein deutliches und de-finitives Nein zu hören. Ein inhaltli-cher Wandel?Wallner: In gewisser Weise ja, und das nehme ich auch gerne auf meine Kappe. Wir brauchen

hier endlich konkrete und evalu-ierte Entscheidungsgrundlagen. Und diese zu erstellen ist auch der Sinn des Forschungsprojek-tes. Meiner Meinung nach geht es um zwei Kernpunkte: Man sollte Leistung und Gerechtigkeit in einem Schulsystem unter einen Hut bringen. Die Leistung zu forcieren gelingt mit Differenzie-rung besser. Die bildungsferne-ren Kinder und Jugendlichen zu erreichen, gelingt jedoch in einer gemeinsamen Schule besser. Hin-ter diesem Spannungsverhältnis stehen natürlich die demografi-sche und gesellschaftspolitische Entwicklung einerseits und ande-rerseits unsere Verpflichtung, für

Landeshauptmann Markus Wallner möchte seine angekündigte „Verjüngung“ des ÖVP-Teams in den kommenden Monaten

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23 Donnerstag, 20. Dezember 2012

hrheit sehr vorsichtig um“Bilanz über sein erstes Jahr an der Spitze des Landes

Chancengleichheit zu sorgen. In welchem Schulsystem wird sich weisen..

Blättle: Vermute ich falsch, wenn ich diesbezüglich jetzt auch massive Kritik aus den eigenen Reihen anneh-me?Wallner: Na ja, die Meinungen dazu sind noch nicht wirklich har-monisch und es gibt viele unter-schiedliche Auffassungen. Aber dass man sich jetzt konkret anse-hen muss, ob ein solches System im Land funktionieren kann oder nicht beziehungsweise unter wel-chen Voraussetzungen es funkti-onieren könnte, um dann schließ-lich eine Entscheidungsgrundlage

zu haben, darüber herrscht eigent-lich Konsens. Dadurch erhoffe ich mir endlich einen sachlichen Dis-kurs.

Blättle: Die nächsten Landtagswah-len finden 2014 statt. Bei den letz-ten schloss Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber die Vorarlberger FPÖ als Koalitionspartner dezidiert aus, weil sich FP-Chef Dieter Egger von antisemitischen Aussagen nicht distanzieren wollte. Es folgte eine Al-leinregierung. Wie sieht die Situation inzwischen aus, gäbe es heute poten-zielle Koalitionspartner? Wallner: Grundsätzlich hat sich an den Grundhaltungen nichts geändert, ich glaube, dass die Entscheidung damals richtig war. Der Gang in die Alleinregierung war aus damaliger Sicht der ein-zig sinnvolle. Das hat natürlich auch seine Vorteile, so kann man etwa die landespolitische Linie sehr klar vorgeben und tut sich leichter in der Beschlussfassung über das Budget, was eines der wichtigsten Dinge überhaupt ist. Wobei heuer neben der FPÖ erst-mals auch die Grünen das Budget mitgetragen haben. Prinzipiell ist die Gesprächsbasis mit der Op-position aber durchwegs gut, in-haltlich gibt es natürlich hier und dort Differenzen, derzeit herrscht aber weitgehender Weihnachts-friede. Koalitionsaussagen werde ich weder heute noch knapp vor den Wahlen treffen, zuerst soll das Volk entscheiden, was es will.

Blättle: Tut eine Alleinregierung ei-nem bekennenden Demokraten nicht ein wenig weh? Kann eine solche Machtkonzentration nicht dazu füh-ren, dass eine Regierung buchstäblich außer Kontrolle gerät?Wallner: Nein. Die jetzige Al-leinregierung ist zutiefst demo-kratisch, die Wählerschaft hat mehrheitlich entschieden, wem sie die Führung dieses Landes an-vertrauen will und wir haben den Wählerwillen umgesetzt. Und ich bin davon überzeugt, dass sich Menschen hier in Vorarlberg gut auskennen und wissen, was ihr Abstimmungsverhalten bewirkt. Abgesehen davon habe ich nicht den Eindruck, dass die Opposi-tion ihre Kontrollfunktion und auch die zur Verfügung stehen-den Kontrollinstrumente zu we-

umsetzen.

nig wahrnimmt beziehungsweise einsetzt. Im Gegenteil. Darüber hinaus gibt es auch von Opposi-tion und Regierung unabhängige Kontrollinstanzen wie zum Bei-spiel den Rechnungshof, der uns ständig kontrolliert.

Blättle: Dass eine Alleinregierung für die ÖVP perfekt ist, möchte ich Ihnen als ÖVP-Regierungschef auch gar nicht absprechen. Mir geht es pri-mär um den Umgang Ihrer Partei mit dieser Macht. Wie sieht der aus?Wallner: Wir gehen mit unserer Mehrheit sehr vorsichtig um. Wer immer uns auch nur ansatzweise ein undemokratisches Verhalten anlasten wollte, der soll mir bit-te auch nur ein einziges Beispiel nennen, wo dies der Fall gewesen wäre. Im Gegenteil verlangt uns die Mehrheit eine noch größere Verantwortung ab und wir bemü-hen uns in vielen Bereichen um eine Konsenspolitik mit der Op-position. Ich würde die absolute Mehrheit auch nur dann einset-zen, wenn es um sehr vitale Inte-ressen des Landes geht. Das Bud-get wäre so etwas. Wenn ich das Gefühl hätte, man will uns in eine Neuverschuldung hinein stürzen, dann würde ich davon Gebrauch machen. Man braucht sich nur die Landtagsbeschlüsse anzusehen und dann weiß man, dass wir in der bisherigen Periode sehr sorg-sam damit umgegangen sind.

Blättle: Was wünscht sich der Lan-deshauptmann vom Christkind?Wallner: Privat: Zuerst einige Tage der Ruhe mit etwas mehr Freizeit als bisher für meine Kinder und meine Frau, Weihnachten ist das Fest der Familien. Für Vorarlberg: Dass es uns auch 2013 gelingt, den positiven Wirtschaftskurs fortzu-setzen, insbesondere was den Ar-beitsmarkt betrifft. Auch wünsche ich mir, einige Probleme lösen zu können – ich nehme den jüngsten Sozialbarometer-Bericht der Ca-ritas sehr ernst, der in Vorarlberg von einer Zunahme der versteck-ten Armut warnt: Familien mit mehreren Kindern und Alleiner-ziehende, für die das Leben immer schwerer wird. Hier möchte ich mir die Situation genau ansehen und Lösungen finden. Und für viele andere Herausforderungen wünsche ich mir, dass wir diese

alle gemeinsam und lösungsori-entiert meistern können.

Blättle: Wie sieht es denn mit per-sonellen Herausforderungen aus. Als Sie angetreten sind, sprachen Sie von einer Verjüngung. Gibt es genügend Nachwuchs oder sieht die junge Ge-neration aufgrund vergangener Ereig-nisse die Politik nur noch als Sammel-becken für korrupte Typen an? Wallner: Also zum einen möchte ich die korrupten Typen für meine Person zurückweisen –damit das auch einmal gesagt ist. Und zum anderen bin ich hier sehr zuver-sichtlich. Gerade die ÖVP ist über viele Unter- oder Teilorganisatio-nen im Bereich Jugendarbeit sehr gut aufgestellt und es erstaunt mich, wie viele Jugendliche sich hier engagieren und mit ihren Ide-en einbringen wollen. Natürlich kann es sein, dass die Parteipolitik im klassischen Stil nicht gerade das erste Ziel eines jungen Menschen ist, doch steckt viel Potenzial im Nachwuchs, der sich auch anderer Instrumente bedient als wir ältere Generation. Ich spreche hier von Social Media und anderen moder-nen Kommunikationsinstrumen-ten, die ein ganz anderes Arbeiten zulassen und wahrscheinlich auch erfordern. Die Gesellschaft ändert sich nicht zuletzt aufgrund von technischen Entwicklungen un-glaublich schnell. Jedenfalls sind sehr viele junge Menschen in Vor-arlberg an einer aktiven Mitarbeit interessiert und wir werden das auch beherzigen.

Blättle: Im Jahr 2014 sind Landtags-wahlen, ein Jahr darauf Gemeinderats-wahlen. Werden wir danach neue, jun-ge Köpfe bei der ÖVP sehen?Wallner: Das vermute ich schon. Wir beginnen ja bereits im kom-menden Frühjahr mit der Listener-stellung und dazu sind alle unsere Gremien und Gemeindevertreter angehalten und haben den Auf-trag, die Augen in diese Richtung aufzuhalten und nach neuen, jun-gen Kandidaten Ausschau zu hal-ten. Wobei ich betonen möchte, dass für Regierungsfunktionen natürlich auch eine gewisse Erfah-rung vonnöten ist. Aber es geht ja um mehr als nur um Landesräte. Die von mir angesprochene Ver-jüngung möchte ich jedenfalls vo-rantreiben.

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24 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Die Schlagernacht des Jahres 2013 Das Showhighlight auf der Seebühne Bregenz

Sie singen über große Gefühle und tiefe Emotionen, manchmal aber auch über die Unbeschwertheit und Leichtigkeit eines lustigen Abends unter Freunden. Sie thematisieren die wahre, alles überdauernde Lie-be – und auch flüchtige Bekannt-schaften. Die Berge, die wunder-bare Heimat besingen sie ebenso wie die leise Sehnsucht nach der Ferne. Freudenstränen und gebro-chene Herzen – Lebenslust und Niederlagen. Jeder für sich unver-wechselbar und einzigartig, verbin-det doch eine Sache alle Stars der Schlagernacht Des Jahres 2013, egal ob diese sich für Partykracher oder tiefsinnge Balladen verantwortlich

zeichnen: Die tiefe Liebe zur Musik, die das Schaffen eines Jeden dieser

unverwechselbaren Künstler prägt. Gemeinsam auf der großen Bühne

garantieren die Giganten des deut-schen Schlagers für einen Abend im Zeichen eines einzigartigen Hitfeu-erwerks und großen Gefühlen. Ein klingendes Potpourri der größten Schlagerhits, das sich kein Fan ent-gehen lassen darf. Mit dabei am 1. September 2013 auf der Seebüh-ne in Bregenz sind: Semino Rossi – Hansi Hinterseer – Nik P. & Band – Die Paldauer – Nockalm Quin-tett – Marc Pircher – Simone – Petra Frey – Wolfgang Frank.

Tickets bei allen bekannten Vorver-kaufsstellen, Bregenz Tourismus: 05574 – 40 800, sowie unter www.showfactory.at (pr)

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Weihnachtsfahrbetrieb beim MEC Bregenz. Winterliche Schneelandschaften, eisige Temperaturen und wärmender Glühwein. An besonders kalten Tagen wickelt man sich gerne auch mal in kuschelige Decken. Die Vorweihnachtszeit hat ihre Pluspunkte. Aber wo bleibt das Vergnügen? Abhilfe schafft der Modell-Eisenbahn-Club Bregenz! Auch dieses Jahr lädt der Bregenzer Verein am 22. und 23. Dezember zum Weihnachtsfahrbetrieb. Auf zwei Stockwerken präsentieren die Mitglieder ihre liebevoll gestalteten Anlagen, die auch Erwachsenen oft noch staunende Gesichter abringen. Beginnend mit einer Nachbildung des Bregenzer Bahn-hofs in Spurweite N geht es weiter in den ersten Stock, wo sich die Haupt-anlage in Spurweite H0 befindet. Mancher Gast durchlebt hier eine Zeitreise – die erstaunlich detaillierte Nachbildung der Arlberg-Westrampe orientiert sich am Original der 1950er-Jahre. Im letzten Stockwerk präsentiert die 15-köpfige Jugendgruppe des Vereins Teile der ehemaligen Bregenzerwald-bahn in Spurweite H0e. Wem jetzt noch nicht warm genug ums Herz ge-worden ist der wird vom MEC-Stüb-leteam umsorgt. Urige Küche trifft ge-mütliches Ambiente – so lässt man ein Winterwochenende gerne ausklingen. Der Eintritt ist frei! Ausstellungsda-ten: Samstag und Sonntag, 22. und 23. 12. 2012 jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr beim Modell-Eisenbahn-Club Bre-genz, Am Stein 30 (nahe Haltestelle Riedenburg). (rj)

3.000 Euro für Kinderdorf. Eine vorweihnachtliche Freude bereitete Hypo-Vorstand Johannes Hefel vergangene Woche dem Kinder-dorf Kronhalde in Bregenz. Mit Geschenken für die Kinder und einem Scheck im Wert von 3.000 Euro stattete er Kinderdorfmutter Anita Fuchs und ihren Schützlingen einen Besuch ab. Die Patenschaft der Hypo Lan-desbank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht schon seit mehreren Jahren und wird von beiden Seiten sehr geschätzt. „Der persönliche Be-such im Kinderdorf gehört für mich schon zur Adventszeit dazu. Es ist jedes Jahr eine berührende Begegnung, die mir und meinen Mitarbei-tern sehr am Herzen liegt“, betont Hefel. Im Bild (v.l.): Mathias Lechner (Hypo-Bank), Dr. Johannes Hefel (Hypo-Vorstand), Sylvia Steinhauser (Vlbg. Kinderdorf), Dr. Claudia Mätzler (Vlbg. Kinderdorf), Anita Fuchs (Kinderdorfmutter), Sarah Gufler (Müttervertreterin) mit den Kindern aus Haus 15. (ver)

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25 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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VLV-Weihnachtsspende 2012Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) unterstützt Lebenshilfe Vorarlberg

Jedes Jahr zu Weihnachten unter-stützt die VLV eine soziale Einrich-tung. Die diesjährige Spende ging an die Lebenshilfe Vorarlberg - eine private Selbsthilfeorganisation, die 1967 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderungen gegründet wurde.

Zur Scheckübergabe in der VLV Bregenz erschienen Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner sowie Lebenshilfe-Marke-tingleiter Thomas Nussbaumer, um die Spende im Wert von 3.000 Euro von den VLV-Direktoren Mag. Klaus Himmelreich und Robert Sturn ent-gegenzunehmen. (pr)

V.l.n.r.: Lebenshilfe-Marketingleiter Thomas Nussbaumer, Lebenshilfe-Ge-schäftsführerin Mag. Michaela Wagner, VLV-Direktor Mag. Klaus Himmel-reich, VLV-Direktor Robert Sturn.

„Allmeinde Vorarlberg“ Wanderausstellung startete in der Raiba am Kornmarkt

Die Wanderausstellung zum Projekt „Allmeinde Vorarlberg“ feierte kürzlich in der Raiffeisen-bank in Bregenz am Kornmarkt ihre Premiere.

Das Leitmotiv der Genossenschaf-ten mag noch so simpel sein und doch ist es verantwortlich dafür, dass unsere Welt überhaupt in dieser Form existieren kann: „Was einer nicht kann, das schaffen vie-le.“ Unter dem Titel „Allmeinde Vorarlberg“ (als Buch mit DVD verfügbar) erforschten Rita Berto-lini und Frank Mätzler nicht nur Anfänge und Entwicklung der Kooperativen, sondern porträtier-ten auch erfolgreiche und bekann-te Vorarlberger Beispiele. Die da-zugehörige Wanderausstellung inklusive Genossenschaftspro-dukte, die es im RIBshop zu kau-fen gibt, wurde nun in der Korn-marktstraße in der RiBgalerie fei-erlich eröffnet: Vom gemütlichen RiBcafé über den RiBshop bis zum Tresorraum erzählen die Ausstel-lungsstücke Geschichten rund um das Genossenschaftswesen.

Reger AndrangDirektor Mag. Gerhard Sieber und sein Team begrüßten dazu Gäste wie Albert und Maria Kofler, Sil-vana Dorner, Dr. Walter Fink, Bun-desrat Dr. Magnus Brunner, Toni-Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Dirk Diekmann (Vorarl-

berger. Landestheater), Dr. Karl und Waltraud Waltle, Walter Egle (Show-Factory) und „Käsepapst“ Leo Simma, sowie Jürgen Lint-

schinger und Swantje Thalmann. Die Ausstellung ist bis Ende Jän-ner 2013 in der RiBgalerie am Kornmarkt zu sehen. (rj)

Kreator Frank Mätzler und Direktor Gerhard Sieber begrüßten viele Gäste.

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26 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Auch am Hl. Abend haben wir für Sie ab 19 Uhr geöffnet. Ein fröhliches Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen

wir allen unseren Gästen und Freunden

Ganzjährig täglich ab 16 Uhr geöffnet - kein Ruhetag

Stefan mitTeamCafé Bar Hemingway

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Salon d‘Amour: Texte, Töne, Späße Rockmusik, Dialekttexte, Performances und vieles mehr im Magazin 4

Eine vorweihnachtliche Show der etwas anderen Art lieferte das aktionstheater.ensemble vergan-genen Freitag beim dritten und letzten „Salon d‘Amour“ dieses Jahres im Bregenzer Magazin 4. Wie so oft konnte Regisseur Mar-tin Gruber die unterschiedlichs-ten Kunstformen unter einen Hut bringen.

Wenn sich quasi im Minutentakt Limericks, Rocksongs, Tanzper-formances, Clownnummern und Texte jeder Art abwechseln, wis-sen mittlerweile immer mehr Menschen, wo sie sich gerade be-finden: Im „Salon d‘Amour“, der meist witzig-geschmacklosen, knisternd-erotischen und pein-lich-asozialen Revue des aktions-theater.ensembles.

Luxus und DezibelVolles Haus ist mittlerweile obli-gat, wenn der „Salon“ im Magazin gastiert. So auch vergangenen Freitag, als Dialektdichterin Anni

Gruber (Mutter des Regisseurs) ihr neues Buch vorstellte (ein ab-soluter Weihnachtstipp!), die akti-onstheater-erfahrene Schauspiele-rin/Autorin Kirstin Schwab ihre

herrlichen Texte in den unter-schiedlichsten Dialekten von sich gab und Justus Ramm die Zur-schaustellung seines Luxuskör-pers nur mit einem gelegentlichen

„Ich bin so schön“ unterbrach. Die musikalische Überraschung war der erste Auftritt von „Tschako & Kapelle“ nach 20 Jahren, die den-noch (oder deshalb?) für steigende Stimmung und Dezibelzahlen sorgten.

Monty Python winktenFür schrägen Humor sorgten (ne-ben den obskuren Statistiken, die Mastermind Gruber vorlas und Dramaturg Martin Oyster wo auch immer auftrieb - woher wüsste man denn sonst, dass 94% aller Giraffen schwul sind) „Ro-meo & Chulio“, die eine an Monty Python erinnernde Mischung aus Musik, Clownerie und absurdem Sprachwitz lieferten sowie Autor Franz Paul Hammling, der verschiedenste Varianten der Her-bergssuche und der Krippenge-schichte zum Besten gab - schließ-lich war ja Advent. In Summe wieder eine gelungene Show, die hoffentlich im nächsten Jahr seine Fotsetzung findet. (rj)

Skurril nicht nur die Kostüme: Romeo & Chulio

Regisseur Martin Gruber mit Mama, Dialektdichterin Anni Gruber „Ich bin so schön!“: Justus Ramm Benni Bilgeri (Tschako & Kapelle)

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27 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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28 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Lagerverkauf für jedermann Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.30-12.30, 14-17 Uhr, Sa 9-12 Uhr 24.12. 8.30-12 Uhr, 31.12. 8.30-12.30 Uhr2.-5.1. 2013 geschlossen

Langusten, Gambas, Bärenkrebse, Königskrabbenbeine, Jakobsmuscheln und vieles „Meer“ - tiefkühlfrisch für den Festtagstisch Auf Vorbestellung: Baliklachs und kanadischer Sockeye-Lachs

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Wir danken unseren Kunden und wünschen frohe Festtage!

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Schloss Hofener Advent. Der bereits traditionelle „Schloss Hofener Advent“ mit Renate Bauer (Rezitation) und Gitarrist Alexander Swete findet am Sonntag, 23. Dezember, um 11 Uhr und um 17 Uhr im Lochauer Schloss Hofen statt. Unter dem Motto „Die Freude des Weih-nachtswunders – ein Fest das Herz und alle Sinne berührt und mit Mu-sik und Glanz die Seele verzaubert“ stimmen die beiden die Besucher im Wolf-Dietrich-Saal mit Schätzen aus der Musik- und Weltliteratur in die schönste Zeit des Jahres ein. Veranstalter ist der Kulturausschuss der Gemeinde Lochau. Kartenvorverkauf über „Ländleticket“ in allen Raiffei-sen- und Sparkassen-Filialen. (ver)

Heiliger Abend in der „A-nette Bar“. Am 24. Dezember spielt „Fried-rich“ von 14 bis 16 Uhr und ab 22 Uhr in der Bregenzer Anette-Bar in der Anton Schneider Straße. Der ideale Termin für Geschenke-tausch, Weihnachtsplausch oder den etwas anderen Sound als alle Strophen von „Stille Nacht“: (rj)

Neue Buggys für die Schule WeidachWie jedes Jahr spenden die Frauen der GUTA Vorkloster Ihren Erlös aus den vielen wohltätigen Veran-staltungen und Aktionen für einen guten Zweck. Dieses Jahr haben wir die Schule Weidach unterstützt und ihnen ermöglicht zwei neue Buggys anzuschaffen. Da die sonderpädago-gischen Klassen wöchentlich in der Natur unterwegs sind und einige Schülerinnen und Schüler Schwie-rigkeiten beim Laufen haben, benö-tigen sie für die Ausflüge oft einen Buggy. „Wir freuen uns sehr diese tolle Sache zu unterstützen und wünschen den Kindern weiterhin viel Spaß bei ihren tollen Ausflügen“ so Obfrau Birgit Renner. (rj)

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29 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Kenia-Hilfe intensiviertFeldkircherin Brigitte Dobler weitet ihr Hilfsprojekt weiter aus

Seit Jahren engagiert sich die Feldkircherin Brigitte Dobler ehrenamtlich in Kenia. Auch in diesem Herbst konnte sie bei einem aktuellen Afrika-Besuch ihr nachhaltiges Hilfs-projekt weiter vorantreiben.

Von Raimund Jäger

Im Februar dieses Jahres konnte Brigitte Dobler von der Fertigstel-lung und Inbetriebnahme einer Hühnerfarm in Kenia berichten. Im November war sie wieder in Kenia und kann voll Freude bestä-tigen, dass die Aufzucht von Kü-ken zum Verkauf als Brathähn-chen ein voller Erfolg wurde. Somit ist für die Gemeinde diese Hilfe zur Selbsthilfe als Langzeit-projekt effektiv umgesetzt wor-den. Im Turnus von 6 Wochen Aufzucht konnten von März bis Oktober über 3000 Brathähnchen verkauft werden. Somit arbeitet die Hühnerfarm gewinnbringend! Der verantwortliche Manager konnte mir strahlend berichten, dass für die Fischer der Gemeinde bereits 4 neue Netze gekauft wur-den und eine Wasserleitung im Farmbereich gebaut wurde. Dank der großzügigen finanziellen Un-terstützung der Stadt Feldkirch und vor allem auch durch die großartige Hilfe von vielen Freun-den war Brigitte Dobler wiederum in der Lage, den weiteren Ausbau der Farm zu verwirklichen.

Hilfe zur SelbsthilfeVerwirklicht wurden unter ande-rem die Zufuhr von Strom, sodass

nun fünf Brunnen im Gemeinde-gebiet mit elektrisch betriebenen Pumpen die Wassertanks füllen können. Das Wasser wird durch Wasseraufberei tungsmitte ln keimfrei gehalten. So kann auch der Anbau von lokalen Gemüsear-ten, Zierpflanzen und die Auf-zucht von Kasuarinabäumen kann dank der Stromzuleitung und der damit verbundenen Bewässe-rungsanlage mit Sprinklern das ganze Jahr über betrieben werden und ist unabhängig von Regen - und Trockenzeiten. Auch musste das Gelände eingezäunt werden, um weidendes Vieh, Ziegen sowie wild lebende Schweine und Ga-zellen fernzuhalten. Viele freiwil-lige Helfer aus der Umgebung ha-ben in tagelanger Arbeit einen großen Teil des Geländes gerodet

und umgestochen. 4 LKW-Ladun-gen Humus wurden verteilt und erste Beete angelegt. Der Anbau von Wassermelonen Süßkartoffel, Maniokwurzeln, Tomaten, Chilli, Bohnen und Zwiebeln wurde in Etappen begonnen. Durchschnitt-lich kann dank der ausreichenden Bewässerung alle 3 Monate Ge-müse geerntet werden. Kenia und Österreich feiertenFür die Farmerfamilie sowie für alle Beschäftigten wurde eine hy-gienische Toilette mit Duschplatz und Waschbecken errichtet. Ein kleines Häuschen für die Familie befindet sich ebenfalls in Bau; bis-lang wohnt diese Familie etwa 8 km entfernt. Die Grabung eines neuen Brunnens sowie der Bau des Wasserturms war ein weiterer erfolgreicher Programmpunkt, der durch eine großzügige Spende verwirklicht werden konnte. Eventuell könnte auch eine Wä-scherei und Büglerei betrieben werden; es wäre eine weitere zu-sätzliche Einnahmequelle. Nach diesen intensiven arbeitsreichen 4 Wochen gab es natürlich auch ein fröhliches Fest auf der Farm, zu der alle Familien der Arbeiter und auch die Nachbarn eingela-den wurden - auch Unterstützer aus Österreich feierten mit!

SpendenkontoSpenden für „Ich helfe in Kenia“ sind erbeten an Bank Austria Cre-ditanstalt; BLZ: 12000 Kontonum-mer:50130091278

Brigitte Dobler und ein Helfer vor Ort beim Kenia-Hilfsprojekt.

Sichtlich glückliche Beschäftigte auf der Farm von Brigitte Dobler.

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30 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Weihnachtseinkauf in Bregenz

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Gerne packen wir Ihnen Ihre Geschenke auch liebevoll ein.

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Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bei meinen Kunden bedanken

und wünsche allen „Frohe Weihnachten und

an guata Rutsch ins neue Jahr“

19. bis 25. Dezember 2012WEIHNACHTSGANSERLEine kulinarische Köstlichkeit

26. Dezember 2012WEIHNACHTSBUFFET Preis pro Person € 25,- 1.Jänner 2012NEUJAHRSBRUNCH mit MittagsbuffetPreis pro Person € 30,-

Wir bitten um Reservierung!

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31 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ein soziales Sankta LuciaDie schönste schwedische Tradition vor Weihnachten im Autohaus Niederhofer

Bereits zum 16. Mal wurde das Lucia-Fest im Autohaus Nieder-hofer durchgeführt. Rund 150 Kunden feierten mit dem Team des Autohauses einen stimmungs-vollen Abend mit weihnachtlicher Musik ganz im Sinn der schwedi-schen Tradition.

Ein schwedisches Buffet durf-te dabei ebenso wenig fehlen wie der karitative Zwecke der Feier: 2000 Euro konnten durch Spenden und Losverkäufe generiert wer-den und wurden im Anschluss an das Lucia-Fest den Damen des Kiwanis Club Rheintal-Iris für die soziale Zwecke in Vorarlberg übergeben – übernommen wurde die Spendensumme von Inge Sul-zet vom Kiwanis-Club.

Desweiteren wurden zusätzlich 1000 Euro durch den Verkauf von wunderschön bemalten Lampen erzielt. Diese Spendengelder wur-den an die Hilfsaktion "Das Licht

für die Welt“ weitergeleitet. Zahl-reiche prominente Vorarlberge-rinnen und Vorarlberger feierten das Lucia-Fest im Autohaus Nie-derhofer mit und unterstützen die Benefiz-Aktionen. (pr)

Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz Tel.: 05573/84260

[email protected] www.bad-diezlings.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Unser Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes

gesundes neues Jahr

Bitte beachten Sie die Öffnungzeiten über die Feiertage!

Am 24.12. haben wir geschlossen. Am 25. und 26. 12. ist von 10-18 Uhr geöffnet.

Vom 31.12. 2012 bis 1.3.2013 bleibt unser Betrieb geschlossen.

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32 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Wir wünschen unseren Gästen und Freunden ein frohes Fest und ein glückliches gesundes Jahr!

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Öffnungszeiten: Sonntag, 23.12. 10-14 UhrMontag 24.12. 10-14 Uhr Dienstag 25.12. geschlossen Mittwoch 26.12. 10-22 Uhr vom 29.12.2012 bis einschließlich 1.1.2013 geschlossen

Autohaus WehingerBregenz - Mariahilfstraße 6, Tel. 05574/44450

Dornbirn - Schwefel 28, Tel. 05572/542160

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Der neue Ford B-MAX schon ab 16.800 Euro

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins

neue Jahr wünschen allen Kunden und Freunden

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33 Donnerstag, 20. Dezember 2012

[email protected]

Diesen Samstag 22.12 haben wir ein Weihnachts Kränzle von 14°° bis 18°° UhrMit großem weihnachlichem Dessert- und Salatbuffet.

Ebenso begrüßen wir alle Skip Bo und Jass Fans auf einen gemütlichen Nachmittag.

Cafe Braike Auf euer Kommen freut sich Markus & Team Freizeithaus Bregenz Meinradgasse 8

essen tr inken plaudern kegelnEs freuen sichJeanette und Günther

Jeden Dienstag und Mittwoch ab 19 Uhr Kässpätzle mit Kartoffelsalat 1 Getränk Ihrer Wahl, 2 Stunden Kegeln ab 6 Personen p.P. 12,90 Euro Wir bitten um ReservierungTägl. ab 16 Uhr geöffnet, Sonn- und Feiertag Ruhetag

3 für 1

Vielfältiges Café BraikeDas Eiscafe Braike befindet sich im Herzen vom Vorkloster und hat für jedermann etwas zu bie-ten. Gastronomisches Herzblut und ständige Aktionen wie z.B Schnitzelwochen prägen das An-

gebot, das mit verschiedenen Frühstücksvarianten unter der Woche und dem großen Früh-stücksbuffet an Samstagen und Sonntagen anfängt. Dazu kommen die Eisspezialitä-ten, die hausgemachten Kuchen und Torten wie etwa die neue Mozart Torte und die neu kreier-te Festtagstorte. Natürlich bietet das Café auch die verschiedens-ten hausgemachten Kekse zum Verkauf an. Das Buffet mit den täglich frisch zubereiteten Sala-ten, die von viel Abwechslung geprägten Mittagsmenüs und die dreigängigen Menüs an Samsta-

gen und Sonntagen werden Sie begeistern. Auf der Speisekar-te befinden sich natürlich auch verschiedene Toastspezialitä-ten darunter auch der beliebte Braike-Toast. Falls Ihnen un-

term Christbaum noch was fehlt, wäre ein Gutschein immer ein schönes Geschenk. Am 26.12 Stefanitag findet von 10-14 Uhr der gro-ße Weihnachtsbrunch statt. Gerne nehmen wir Ihre Reservie-rung unter der Tel.: 05574/74311 entgegen.

Anze

ige

Page 34: Bregenzer Blätte KW 51-52

34 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Anze

ige

TermineÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 22.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel.: 05574/73555

SO 23.12. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758

DI 25.12. 10-11 + 16-17 Uhr Dr. Werner Kots/Dr. Waltle In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel.: 05574/76372

MI 26.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Markus Baldessari Reichsstraße 3, Bregenz Tel.: 05574/42534

SA 29.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz Tel.: 05574/42442

SO 30.12. 11-12+ 17-18 Uhr Dr. Hannes Feurstein Gemeinschaftspraxis Dr. Brugger Schendlingerstraße 2 6900 Bregenz, Tel.: 05574/83040

DI 1.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

SA 5.1. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Reinhard Lang Am Brand 8, Bregenz Tel.: 05574/45507

SO 6.1. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273

SA 22., 23., 24.12. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard Tel. 05574/90420

SO 25.12. + MO 26.12. 9-11 Uhr Dr. Stephan Piller Landstraße 80, Hard Tel. 05574/22205

DI 27., 28., 29., 30.12. 9-11 Uhr Dr. Georg Rüscher Belruptstraße 26, Bregenz Tel. 05574/42604

MI 31.12. 9-11 Uhr DO 1.1. 17-19 Uhr Dr. Heinz Richard Krewinkl Lindauerstraße 71, 6912 Hörbranz Tel. 05573/83093

BREGENZ Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 22.12 + SO 23.12. Stadt-Apotheke Kirchstraße 7, Tel: 05574/421020

DI 25.12. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

MI 26.12. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

SA 29.12 + SO 30.12. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

DI 1.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

SA 5.1. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

SO 6.1. Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 22.12 + SO 23.12. Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

DI 25.12 Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

MI 26.12. Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080

SA 29.12 + SO 30.12. Hofsteig-Apotheke Wolfurt Bützestr. 9, Tel: 05574/74344

DI 1.1. Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

SA 5.1. + SO 6.1. Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344

Veranstaltungskalender 20.12. bis 9.1.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-22 Uhr Singstar & Amazo-neBar Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18 Uhr Spaziergang durch die Altstadt Mag. Klagian,Treffpunkt:

Martinsplatz Oberstadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-meldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr Faust fällt aus Vbg. Landestheater, Foyer

19.30 Uhr Bunbury oder Ernst sein ist alles Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

Fr 21. Dezember

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-

farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,

Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

13.30-17.30 Uhr BIFO vor Ort aha Bregenz

16 Uhr Kasperltheater Austriahaus

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

Do 20. Dezember

Fr 18.45 Uhr SchwangerenschwimmenMo 19.45 Uhr AquafitMo 19.45 Uhr AquajoggingDi 9.30 Uhr AquagymnastikMi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Auch die Kurse machen Ferien; am 7.1.2013 geht es weiter! Kinder-Fortgeschrittenen-Kurs ab 8.1.2013

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

MI 2., 3., 4.1. 9-11 Uhr Dr. Klaus Wurzinger Kirchplatz 6, 6973 Höchst Tel. 05578/754 18

SA 5.1 + SO 6.1. 9-11 Uhr Dr. Alwin Pfanner Hofsteigstr. 11, 6971 Hard Tel. 05574/86565

HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 22.12. + SO 23.12 Di 25.12 + MI 26.12. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

SA 29.12. + SO 30.12 DI 1.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

SA 5.1. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

SO 6.1. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkörper-gymnastik für Frauen VS Rieden,

Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Männerchor Alber-schwende schoeller2welten, shed 8

20 Uhr Grenzgänger Metrokino

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

Page 35: Bregenzer Blätte KW 51-52

35Donnerstag, 20. Dezember 2012

Alpenverein Bregenz Portlerhorn,

Damüls, Wolf A. 0676 885952763

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-

mittag, Mädchenzentrum Amazone

15.30 Uhr Hörflocken Geschich-

ten und Harfenmusik, Gasthof Krone

Hittisau

ab 16 Uhr Martinskapelle Christmas Mix, 17.30 Uhr Bregen-

zer Alphorntrio, 19 Uhr Gospel und

Christmas-Songs

19 Uhr Amüs Göl Weihnachtskon-

zert, Bahnhof Andelsbuch

20 Uhr Jugendblasorchester Martinsplatz

20 Uhr Harlem Gospel Singers Festspielhaus

22 Uhr Grenzgänger Metrokino

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-

mittag, Mädchenzentrum Amazone

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines

Haus

20 Uhr Orgel zum Jahreswech-sel Herz-Jesu Kirche

22 Uhr Nachtlärm Metrokino

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

15 Uhr Himmelblau muss heira-ten Puppentheater, Kammgarn Hard

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-

mittag, Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Zumba Fitnessparty!

Mädchenzentrum Amazone

Sa 22. Dezember

Sa 29. Dezember

Sa 5. Jänner

15 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater

ab 16 Uhr Martinskapelle St.

Daniels Quartett, 17.30 Uhr Krippen-

spiel, Theatergruppe Bregenz

19 Uhr Weihnachtsblasen nur

bei guter Witterung, Ehregutaplatz

Oberstadt

15 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater

21 Uhr 1st Lake of Constance Navy Orchestra Project Bahnhof

Andelsbuch

Alpenverein Bregenz Madrisa

Rundtour, Gargellen, Thüringer H.

0676 88441439

10.30 Uhr Kennidi-wohl, kenni-di-net Uraufführung, Jugendkapelle

Lauterach, Hofsteigsaal Lauterach

15 Uhr Himmelblau muss heira-ten Puppentheater, Kammgarn Hard

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt

15-22 Uhr Singstar & Amazo-neBar Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum

Amazone19.30 Uhr Faust fällt aus Vbg.

Landestheater, Foyer20.30 Uhr Toni Eberle Band

Kammgarn Hard

22 Uhr Nr. 7 Metrokino

Alpenverein Bregenz Gerenspit-

ze, Bad Laterns, Leitner St. 0681

10387147

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorfzentrum Wolfurt

15-22 Uhr Singstar & Amazo-neBar Mädchenzentrum Amazone

19 Uhr Wälderness Monroes, Gast-hof Hirschen Schwarzenberg

20 Uhr Jahreswechsel Sternik/Eberle, Literatur und Musik, Theater Kosmos

20.30 Uhr Malema Konzert, Kamm-garn Hard

Für SeniorenJahrgang 1946 Stammtisch

im Kornmesser

Fr 28. Dezember

Fr 4. JännerSo 23. Dezember

So 30. Dezember

So 6. Jänner

Alpenverein Bregenz Riedberg-

horn, Balderschwang D, Leitner St.

0681 10387147

19.30 Uhr Bunbury oder Ernst sein ist alles Vbg. Landestheater

20 Uhr Nachtlärm Metrokino

20.30 Uhr Jazz im Foyer schoel-

ler2welten, shed 8

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

20 Uhr Ein Fall für GSI Comedy-

Krimi-Hörspiel, Hofsteigsaal Lauterach

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

Do 27. Dezember

Do 3. Jänner

Mi 26. Dezember

Mi 2. Jänner

15 Uhr Die verzauberten Brüder Vbg. Landestheater

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

20 Uhr Nr. 7 Metrokino

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Air & Brush Körper-

tattoo-Session, Mädchenzentrum

Amazone

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

20 Uhr Ein Fall für GSI Comedy-

Krimi-Hörspiel, Hofsteigsaal Lauterach

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

Mo 24. Dezember

Mo 31. Dezember

16 Uhr Clown Dido Weihnachtsrei-

se, für Kinder ab 4, Kammgarn Hard

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz,

06502102393

19.30 Uhr Bunbury oder Ernst sein ist alles Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landes-

theater, Kleines Haus

Mo 7. Jänner14 Uhr Demenz Infogruppe,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 0650/7677755

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45

Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,

www.sc-bregenz.info senden an arno.

[email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

16-18 Uhr Infostunde Arbeiter-kammer Bregenze aha - Tipps &

Infos für junge Leute

17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Cle-

mens-Holzmeister-Gasse 2, Lebens-

raum Bregenz

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz,

06502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei

Beziehungsstörungen, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,

HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Weihnachten

Stephanstag

Silvester

Hl. Drei Könige

20 Uhr Bläserensemble Militär-musik Vbg. Martinsplatz

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-sene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-halle Rieden, 05574/76756

22 Uhr Die Wand Metrokino

Senioren

20 Uhr Ein Fall für GSI Comedy-

Krimi-Hörspiel, Angelika-Kauffmann-

Saal Schwarzenberg

WöchentlichTagtägliches

Page 36: Bregenzer Blätte KW 51-52

36 Donnerstag, 6. Dezember 2012

Anze

ige

Anze

ige

gAusstellungenBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Brigantium Bregenz in der Römer-

zeit, Landhaus, bis 31.12.

Florian Pumhösl KUB 26.10.-

20.1.2013

Nairobi - State of Mind KUB-

Arena, 26.10.-20.1.2013

Tone Fink; Viktor Platonow

Palais Thurn und Taxis, 1.12. bis

6.1.2013

Mo(ve)ment Bächli, Breloh, Huber,

Reed, Magazin 4, 8.12. bis 17.2.2013

Im Kurhotel Marko Zink, Galerie Lisi

Hämmerle, bis 22.12.

1000 Rentiere May-Britt Nyberg

Chromy, K12 Galerie, 8.12. bis

12.1.2013

2013 Zeichnungen, Malerei, Studio

Drehpunkt, 30.11. bis 15.1.

AIDS-Hilfe Kaspar-Hagen-Str. 5,

30.11. bis 22.12.

König Keks im Theater und im Festspielhaus. Mit großer Begeisterung wurde das Musical „König Keks“ von Peter Schindler, aufgeführt von Schülern der Musikschule Bregenz, von etwas mehr als 2500 Besuchern im Theater am Kornmarkt und im Festspielhaus Bregenz aufgenommen. 5 Aufführungen in 3 Tagen, zwei davon für Bregenzer Schulen, eine für die Senioren der Stadt Bregenz und zwei im freien Verkauf, allesamt bis auf den letzten Platz besetzt, waren eine Meisterleistung der jungen Sängerinnen und Sänger und Musikerinnen und Musiker. Mit Witz, Spielfreude und großem Können spielten sie die Geschichte von Romeo und Julia, angesiedelt in den Phantasielandschaften Krokantien und den Chili Inseln und brachten sie zu einem Happy End, der glücklichen Verbindung von süß und scharf. Phantasievoll und verzaubernd auch die Inszenierung von Sophia v. Aufschnaiter-Lü, die Kostüme von Daniela Gsellmann-Mittersteiner, das Bühnenbild von Paul v. Aufschnaiter und die Requisiten von Hermann Caldonazzi. Vor allem aber die Begeisterung mit der die jungen Sänger tanzten, sangen und spielten und wie das Orchester unter der Leitung von Martin Deuring, Klänge zauberte ging dem Publikum zu Herzen. Grandios unterstützt wurden die Kinder und Jugendlichen von Manfred Barbisch, Kristof Halasz und dem Profi Kurt Sternik, welche sich selbstlos und mit Spielwitz in die Märchenwelt einbrachten. (rj)

Di 8. Jänner8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs

KInder und Erwachsene, Turnhalle

HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699

1907635, www.skkb.a

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt20 Uhr Garage M. Neuschmid,

kabarett, Hofsteigsaal Lauterach

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-

4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Diensst. Soz. u. Senioren,

410-1638

Mi 9. Jänner7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie Riege 1, Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie Riege 2, Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Turn & Table DJ-Work-

shop, Mädchenzentrum Amazone

17.30 Uhr Osteoporose Selbsthil-

fegruppe Lebensraum Bregenz, Clemens-

Holzmeister-Gasse 2, 05574-52700

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthera-pie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-

ning, Turnsaal Kindergarten Braike

EKiZ, Infos: 0680/1291056

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-

straße, 0650 2719750, bellymystic@

rashida.at20 Uhr Garage M. Neuschmid,

kabarett, Hofsteigsaal Lauterach

20 Uhr Ein Fall für GSI Comedy-

Krimi-Hörspiel, Vbg. Landestheater

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-

phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,

EKiZ, Infos: 0680/1291056

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.15 Uhr Chor-Singen mit Hen-

rike Motter, Probelokal VS Augasse,

Dienststelle Soziales und Senioren,

Te. 410-1638

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

15 Uhr Literaturrunde Dr. Heide

Lim Leher, Pflegeheim Mariahilf, Haus

1, EG, Dienststelle Soziales und Seni-

oren, Te. 410-1638

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37 Donnerstag, 20. Dezember 2012

12. große öffentliche Jahresabschluss-Versteigerung

Antony’s Kunst- und Auktionshaus GmbH

Andrea Häring-Horn und Wolfgang Pauritsch

Sonntag, 30.12.2012 in der Gärtnerei Stehle, Immenstädter Str. 17, Oberstaufen.

Ab 10 Uhr Vorbesichtigung,von 12.00-18.00 Uhr Versteigerung.

Zur Versteigerung kommen, im Auftrag verschiedener Einlieferer, Kunstgegenstände aus den Bereichen Glas, Porzellan, Silber,

Grafik, Ölgemälde, Gold- Saphir-, Smaragd-, Rubin- und Brilliantschmuck, sowie Varia aller Art.

Viele Teile ohne Limit!

Info Tel.: 0049 (0) 8386/961261

Katalog: www.antonys.eu

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Bewusstes, sinnliches Erleben Vorarlberger Lebensmittel - Ländle Brunch im Schwärzler. Genießen Sie Vorarlberger Genusskultur vom Feinsten im Hotel Schwärz-ler. Das Team von Küchenchef Jochen Maier verwandelt erstklassige Zu-taten aus der Region in einen genussvollen Ländle Brunch: Jeden ersten Sonntag im Monat von 11 – 14 Uhr, beginnend mit 06.01.2013. 28 Euro pro Erwachsenen inkl. Dietrich Zider zur Begrüßung 12 Euro pro Kind bis 12 Jahre. Während Sie die Ländle-Vielfalt genießen, spielen Ihre Kinder in der Kinderecke mit Kapla-Steinen. Reservieren Sie unter 05574/4990 oder [email protected] Ihren Tisch. Oder schenken Sie Erlebnisse mit einem festlich verpackten Gutschein. (pr)

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38 Donnerstag, 20. Dezember 2012

„Kinder-Weihnachtsbummel“ Spaziergang mit Bürgermeister Dipl.-Ing. Markus Linhart in die Oberstadt mit anschließendem Kasperltheater in der Martinskapelle.

Vorweihnachtlicher Spaziergang durch die Altstadt mit Stadt-archivar Mag. Thomas Klagian

Russische Weihnacht mit dem St. Daniel’s Quartett

Adventblasen mit dem Bläserensemble der Militärmusik Vorar-lberg

Christmas Mix mit John und Verena Gillard

Alpenländische Weihnacht mit dem Bregenzer Alphorntrio und dem Männergesangverein Hörbranz

Gospels-u. Christmas Songs mit der Gruppe Body & Soul

Adventblasen mit dem Bläserensemble des Jugendblasorche-sters Fun by Klang

Russische Weihnacht mit dem St. Daniel’s Quartett

Krippenspiel mit der Theatergruppe Bregenz

Weihnachtsblasen mit dem Musikverein Fluh, dem Saxophon-und Klarinettenensemble der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, der Bläsergruppe der Stadtmusik Bregenz und dem Hornen-semble der Militärmusik Vorarlberg. Weihnachtsansprache des Bregenzer Bürgermeisters Dipl.-Ing. Markus Linhart. Moderation Kurt Sternik. Diese Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt! Veranstalter: Landeshaupt-stadt Bregenz – Dienststelle für Vereine

WEIHNACHTEN IN DER OBERSTADT

Wann: Freitag 21. Dezember 16 Uhr Treffpunkt Martinskapelle 18 Uhr, Martinsplatz 1

19 Uhr, Martinskapelle 20 Uhr, Martinsplatz

Wann: Samstag 22. Dezember 16 Uhr, Martinskapelle 17.30 Uhr, Martinskapelle

19 Uhr, Martinskapelle 20 Uhr, Martinsplatz

Wann: Sonntag 23. Dezember 16 Uhr, Martinskapelle 17.30 Uhr, Martinskapelle 19 Uhr, Ehregutaplatz

Bei heißem Tee und Weihnachtsstollen stimmen Sie die Kolping-Bläser am Sonntag Nachmittag mit fröhlichen Weihnachtswei-sen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein.

MUSIKALISCHE WEIHNACHTS-WÜNSCHE IM KOLPINGHAUS

Wann: Sonntag 23. Dezember 15 Uhr Wo: Terrasse Kolpinghaus

Weihnachten gilt als Fest des Friedens für die Menschen in aller Welt. Wer dieses Fest nicht allein, sondern mit anderen zusammen begehen möchte, egal ob Jung oder Alt, ist zur Weihnachtsfeier der Stadt herzlich eingeladen. Wir freuen uns über eine kleine Spende für das Buffet und über Ihre Anmeldung. Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Ing. Necla Güngörmüs, Tel. 05574/410-1662, email: [email protected]

GEMEINSAM WEIHNACHT FEIERN

Wann: Montag 24. Dezember 18-22 Uhr Wo: Stadtteil Mariahilf Clemens-Holzmeister-G. 2

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39 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Adventskonzert der VMSMusikalische Schüler bescherten beeindruckendes Konzert

Großes Lob und Standing Ova-tions ernteten die Schülerinnen und Schüler der vier Musikklas-sen der VMS Bregenz-Stadt für ihr diesjähriges Adventskonzert, das am 3. Adventssonntag in der Galluskirche stattfand. Nach der Begrüßung von Pfarrer Anton Bereuter wurde den über 450 begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörern ein stimmungsvolles vorweihnachtliches Programm, das die jungen Künstler in den vergangenen Wochen mit ihren Lehrpersonen und Chorleitern Elmar Halder, Hansjörg Bald-auf und Wolfgang Schwendin-ger einstudierten, geboten. Die musikalische Reise begann mit Weihnachtsliedern wie „Ihr Hir-ten in den Wäldern“ oder „Zwei Engel fliegen durch die Nacht“, die von den Chören der 1. und 2. Klasse zum Besten gegeben wurden, führte weiter über die Darbietungen der Dritt- und Viertklässler und des Schubert-

Chors und klang mit der 2. Ori-ginalfassung von „Stille Nacht“,

die vom Gesamtchor mit insge-samt 98 Schülerinnen und Schü-

lern gesunde wurde und für Gänsehaut-feeling sorgte, aus. Untermalt wurde das Advents-konzert mit besinnlichen musi-kalischen Beiträgen des Blechblä-ser- und Streichenensembles und der Lesung von Werner Reiser’s „Vom Engel, der nicht mitsingen wollte“. Musikalisch unterstützt wurden die Musikanten und Sänger von Günther Presslaber an der Violine und Martin Deu-ring am Kontrabass. Der Einla-dung zum Konzert, auf das die Mitwirkenden wirklich stolz sein können, folgten nicht nur viele Eltern, Freunde und Verwandte, sondern auch zahlreiche Ehren-gäste wie etwa der ehemalige LI Raimund Rosenberg, Stadtrat Michael Rauth, Bregenzer Schul-chef Peter Fischer, Kurt Gisin-ger (ehemaliger Direktor VMS Bregenz-Stadt), Bezirksschulins-pektor Wolfgang Rothmund und Pfarrer Arnold Feuerle (Pfarre Herz-Jesu). (rj)

Die Solisten Marco Bösch, Sandro Amplatz und Sarah Eiselmeier.

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40 Donnerstag, 20. Dezember 2012Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 -17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:So 23.12. 4. Adventsonntag10 Uhr Gottesdienst gemeinsam mit unserer KantorengruppeMo 24.12. Heiliger Abend15 Uhr Gottesdienst im Altersheim Tschermakgarten, 17 Uhr Krippenfeier der Kinder, 22.30 Uhr ChristmetteDi 25.12. Weihnachtsfest10 Uhr Orchestermesse – der Kirchen-chor singt die “Jugendmesse” in F-Dur von J.Haydn - Elisabeth Polzer singt das Wiegenlied von Odo Polzer, 18 Uhr Feierliche VesperMi 26.12. Stephanstag10 Uhr GottesdienstSo 30.12. Fest der heiligen FamilieMo 31.12. 18 Uhr Dankgottesdienstzum Jahresende mit der „Hornbläser-gruppe Fink“ anschl. Umtrunk auf dem Kirchplatz

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

Do 20.12. Wir laden herzlich zur Mit-feier der Rorate um 6.30 Uhr ein. An-schließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr.9 Uhr Gebetscafé im Pfarrcenter St. Kolumban. Alle Frauen sind herz-lich eingeladen.19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFr 21.12. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSa/So 22./23.12. 4. AdventsonntagSa 17 Uhr Beichtgelegenheit bis 18.15 Uhr, 18.30 Uhr Vorabendmesse mit LichtfeierSo 10.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Rosenkranz: Samstag 17 Uhr

Termine:Fr. 21.12. Messfeier im Sozialzent-rum, 16 UhrSo 23.12. Um 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgottesdienst in den Pfarr-saal ein.Mo 24.12. Hl. Abend 16 Uhr Krippen-feier, 22 Uhr ChristmetteDi 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 11 Uhr WeihnachtsgottesdienstMi 26.12. Stephanstag 11 Uhr Got-tesdienst

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

VersöhnungsfeierDo 20.12. um 19 Uhr Versöhnungs- und Bußfeier zur Vorbereitung auf Weihnachten.

Krippenfeier für Groß und KleinMontag, 24.12. um 16 UhrKinder unserer Pfarre singen und spielen von der Geburt Jesu. Bitte bringt eine Laterne für das Friedens-licht mit.

ChristmetteMontag, 24.12., 22.30 Uhr - musika-lisch mitgestaltet von der Gesangs-gruppe unter der Leitung von Frau Barbara Mungenast. Ab 22 Uhr 15 Einstimmung mit Weihnachtsliedern.

Di 25.12. Hochfest der Geburt Christi 10 Uhr Festmesse, musikalisch umrahmt vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar FinkMi 26.12. Stefanstag10 Uhr Hl. Messe, musikalisch mitgestaltet vom Männerchor BregenzSO 30.12. 10 Uhr Hl. Messe musikalisch umrahmt von der Gesangssolistin Andrea FredeM0 31.12. 18 Uhr Dankmesse zum Jahresschluss.Di 1.1.2013: Neujahr 10 Uhr Hl. Messe zum Jahresbeginn.Do 3.1. 19 Uhr Gebetsstunde für kirchliche Berufe Fr 4.1. Herz-Jesu-Freitag 18 – 19 Uhr Gebetsstunde, 18.30 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl. Messe Sa 5.1.: 6.30 Uhr Friedensgang in die Mehrerau (ab Kirchplatz)

Warenannahme für den Flohmarkt: Sa 5.1. von 10 – 11.30 Uhr im Pfarrheim

Die Sternsinger ziehen wieder von Haus zu Haus und bringen die Frohbotschaft der Geburt Jesus. Sie kommen in der Zeit von 17 bis 20 Uhr an folgenden Tagen zu Ihnen auf Besuch: 1. Tag: Mittwoch, 2.Jänner Achsied-lungsstraße, Zanderstraße (Blöcke und Einzelhäuser) 2. Tag: Donnerstag, 3.Jänner Strabonstraße, Funkenbühel, Kaisermannstraße, Rheinstraße, Lehenweg, Südtirolerplatz, Wuhrwaldstraße 3. Tag: Freitag, 4. Jänner Brachsen-weg, Prälatendammstraße, Achgasse, Laimgrubengasse, Holzackergasse, Sachsenheimstraße, Äschenweg 4. Tag: Samstag, 5.Jänner Stoppelfeldgasse, Kassian-Haid-Gasse, Felchenstraße, Schäferweg, Sackgasse, Neu Amerika, Hauengasse, Forellenweg, Hechtweg, Schendlinger-straße, Trüschenstraße, Steinachstraße, An der Heufurt, Haldenweg (Haus 27, 29), St. Gebhards-Straße, Im Vesenhag, Kehlerstraße, Ammianusstraße

So 6.1. Hochfest Erscheinung des Herrn 10 Uhr Hl. Messe mit den Sternsingern.

Do 27.12. Jahrtaggottesdienst für die verstorbenen Gemeindemitglieder vom Oktober, November und Dezem-ber des Jahres 2011: Oktober 2011: Hermann Kaufmann, Mikla Novak, Karl Peterschelka, Werner Lang, Karoline Osterberger, Karl Feldkircher, Maria Anna Geißelmann, Margot Maikisch. November 2011: Hannelore Rüf, Frieda Schlappack, Nora Gor-bach, Gerda Wunderer, Elmar Rudolf Forster. Dezember 2011: Paul Endres, Irmtraud MathisMo 31.12. Silvester 18 Uhr Wortgot-tesdienst zum JahresabschlussDi 1.1 2013 Neujahrstag 11 Uhr GottesdienstSo 6.1. 2013 9 und 11 Uhr Gottes-dienst

Dreikönigsaktion 2013Mi 2.1., Do 03.01., Fr 04.01.Bachgasse, Ankergasse, Broßwalden-straße, Beergasse, Auf der Matte, DiedogasseBodangasse, Holzgasse, Fritzstraße, Druckergasse, Oberst-Bilgerie-Straße, Heldendankstraße, Fischergasse, Peter Schenk-Weg, Ilgagasse, Geserstraße, Reutegasse, In der Braike, Mehrerauerstraße, Wiesenweg, Max-Haller-Straße, Mein-radgasse, Wuhrbaumweg, Merbod-gasse, Rummergasse, Radbahngasse, Stockachgasse, Ranspergstraße, Quellenstraße, VorklostergasseWenn die Sternsinger Zeit haben, werden auch andere Straßenzüge besucht.Fr..4.1. Messfeier im Sozialzentrum, 16 UhrSa..5.1. Friedenswallfahrt in die Meh-rerau, 6.45 UhrSingnachmittag am Dienstag 8.1.2013 Alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen.Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere GottesdiensteDo 20.12. 6 Uhr Rorate (Firmgruppe); anschl. Frühstück im KolpinghausFr 21.12. 11 Uhr Schülermesse Neue MittelschuleSo 23.12. 4. AdventsonntagMo 24.12. HEILIGABEND16 Uhr Krippenfeier, Kirchenmäuse-Kinderchor. Leitung: Irene Nägele-Schwaiger und Peter Wimmer22.30 ChristmetteDi 25.12. Christtag 10.30 Uhr Weih-nachtsmesse, 19.30 Uhr Hochamt.Joseph Haydn: Missa Sancti NicolaiChor, Orchester von Herz-Jesu, Solis-ten. Kirchenchor Herz-JesuLeitung: Wolfgang SchwendingerMi 26.12. Stefanstag 10.30 Uhr Feier-tagsmesse (keine Abendmesse!)So 30.12. Fest d. hl. FamilieMo 31.12. Silvester: 18 Uhr Dankgot-tesdienst

Vergebung/Versöhnung vor Weih-nachten Beichtgelegenheit: Samstag 22.12., 17-18.45 UhrKonzertSa 29.12. 20 UhrKonzert zum Jahreswechsel. Helmut Binder, Orgel

Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

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41 Donnerstag, 20. Dezember 2012 Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

So 23.12. 9.30 Uhr GottesdienstMo 24.12. 17 Uhr Heiligabend-Got-tesdienstSo 30.12. 9.30 Uhr Gottesdienst

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 20.12. 18 Uhr Rorate Fr 21.12. 6.45 Uhr Hl. MesseSa 22.12. 6.45 Uhr RorateSo 23.12. 7.30 Uhr Hl. Messe zum 4. Adventsonntag, 17.15 Uhr Vesper mit AnbetungMo 24. 12. 21.30 Uhr Christmette mit musikalischer Einstimmung ab 21 UhrDi 25.12. 18 Uhr Festgottesdienst, daher keine Messe um 7.30 Uhr.Musikalische Gestaltung: Angelika und Martin Gallez aus SulzbergMi 26.12. 7.30 Uhr Hl. Messe zum StefanitagDo 27.12. 18 Uhr Hl. Messe mit Seg-nung des Johannesweines, anschlie-ßend Minne-Umtrunk in der SakristeiFr 28.12. 6.45 Uhr Hl. Messe zum Fest der Unschuldigen KinderSo 30.12. 7.30 Uhr Hl. Messe zum Fest der Heiligen FamilieMo 31.12. 18 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss, daher keine Mes-se um 6.45 UhrDi 1.1.2013 18 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresbeginn, daher keine Mes-se um 7.30 Uhr.Musikalische Gestaltung: Familie Riester aus Lindenberg mit Orgel und ViolinenMi 2.1. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 3.1. 18 Uhr Hl. Messe um gute Priester- und OrdensberufungenFr 4.1. Herz-Jesu-Freitag 6.45 Uhr Hl. Messe, 14 – 15 Uhr Eucharistische Anbetung in der KircheSa 5.1. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

24.12. 16.30 Uhr Hl. Abend – Gottes-dienst31.12. 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss

Sonn- u. Feiertage 9 Uhr Gottes-dienst

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Mo 24.12. 17 Uhr Christvesper der Kreuzkirche, mit Singkreis der GemeindeDi 25.12. 9.30 Uhr Christfest in der Kreuzkirche, mit Abendmahl u. be-sonderer musikalischer GestaltungMi 26.12. 17 Uhr „ nun sei uns wilkommen..“ besinnlich-alternative Weihnachtsstunde mit Musik u. Texten

Hirschegg/ Kleinwalsertal:Mo 24.12. 15 Uhr Familiengottes-dienst, 17 Uhr Christvesper mit Bläserquintett, 22 Uhr Meditative Christmette Di 25.12. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, anschl. KirchenkaffeeDo 27.12. 20 Uhr Andacht unterm Sternenhimmel (Walserhaus)

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Sa 22.12. 6.15 Uhr Roratemesse in der ThalbachkircheMo 24.12. - Heiliger Abend6.15 Uhr 17.30 Uhr 22 UhrRorateErste Vesper von Weihnachten CHRISTMETTEin der RektoratskircheDi 25.12. Geburt Des Herrn7 Uhr, 10 Uhr, 14 Uhr, 17.30 UhrHl. Messe „Am Morgen“ (ohne Pre-digt), Festmesse „Am Tag“mit Kindersegnung Aussetzung des Allerheiligsten, Feierliche Weihnachts-vesperMi 26.12. Fest des hl. Stefanus 8.30 Uhr Festmesse, 17.30 Uhr Feier-liche VesperDonnerstag, Freitag und Samstag in der Weihnachtsoktav:6.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Rosen-kranz, 17.30 Uhr Gesungene VesperSo 30.12. - Fest der Hl. Familie8.30 Uhr Festmesse, 17.30 Uhr Feier-liche VesperMo 31.12. - hl. Silvester6.15 Uhr, 17 Uhr, 17.30 UhrHl. Messe zum Jahresschluss Rosen-kranz, Feierliche VesperDi 1.1.2013 Hochfest der Gottesmut-ter Maria8.30 Uhr 17.00 Uhr 17.30 UhrSo 6.1. Hochfest 8.30 UhrFestmesse Rosenkranz Feierliche Vesper, der Erscheinung des Herrn

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

So 23.12. 19 Uhr GottesdienstMo 24.12. 15 Uhr Weihnachtsgot-tesdienst THOMAS RUEZ begleitet uns musikalisch mit seiner Gitarre durch den Weihnachtsgottesdienst. „Ich bewundere Jesus von ganzem Herzen, er war der Nachhilfelehrer in der Liebe Gottes. Seine Botschaft ist genau die, nach der ich leben möch-te, denn seine Botschaft schließt niemanden aus. Sie ist durchtränkt mit der LIEBE GOTTES“Di 25.12. 19 Uhr FestgottesdienstDie Menschwerdung Gottes und die Liebe wurde sichtbarSo 30.12. 19 Uhr Gospel - Dankgot-tesdienstUnd Gott sah, dass alles gut war… Die musikalische Gestaltung übernehmen die bei uns schon bewährten Gospelsänger/iNNEN aus Lustenau.So 6.1.2013 19 Uhr GottesdienstGott, Du und der Stern ...

ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper So 6.1. 7.30 Uhr Festgottesdienst Hochfest der Erscheinung des Herrn, 19.30 Uhr JESUS-MEETING für junge Leute und ihre Begleiter im Altar-raum der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – besinnliche Stille – Zeugnisse. Danach lockeres Beisammensein Come and see!

Mo 24.12. Heiliger Abend16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22.30 Uhr Feierliche Christmette, gestaltet von Frau Isolde Mihatsch (Orgel) und Frau Habisch (Querflöte)Di 25.12. Hochfest der Geburt Christi10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Collegium Musicum – Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B-Dur von Joseph HaydnMi 26.12. Fest des Hl. Stephanus10.30 Uhr FestgottesdienstDo 27.12. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Anze

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Festmesse mit Segnung von Drei-königswasser, Salz, Weihrauch und Kreide, 17.30 Uhr Feierliche Vesper

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42 Donnerstag, 20. Dezember 2012Pfarreien

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 20.12. in Bregenz und Hard um 20 UhrSo 23.12. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Di 25.12. in Bregenz, Hard und Lochau um 10 Uhr Weihnachtsgot-tesdienstSo. 30.12. in Bregenz, Hard und Lochau um 10 Uhr Jahresabschluss-gottesdienstDi 1.1. in Bregenz, Hard und Lochau um 10 Uhr NeujahrsgottesdienstSo 6.1. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 20.12. 20 Uhr Bibelstunde Römer-brief IIISo 23.12. Kein GottesdienstMo 24.12. 17 Uhr Weihnachtsgottes-dienstFr 28.12. 20 Uhr GebetsabendSo 30.12. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr

M 0664 34 119 88

T 05574/42784

T 05523/6361224 Stunden erreichbar

-

Anze

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Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Wuhrbaumweg 36, 6900 Bregenz, Tel +43 5574 71777E-Mail: [email protected], www.hotelgarnimatt.at

Liebe Gäste, im Laufe eines Lebens ergeben sich immer wieder Veränderungen. Nach 40 arbeits-reichen und wunderschönen Jahren im Gasthof- Pension Matt steht auch für uns ein neuer Abschnitt an. Wir konzentrieren uns ab 24. Dezember 2012 auf die Zimmervermietung mit Frühstück. Aus dem GASTHOF-PENSION MATT wird das HOTEL-GARNI MATT.

Wir durften in den vergangenen vier Jahrzehnten im Restaurant viele, liebe Gäste mit Speis und Trank bewirten und darum ist es uns ein großes Anliegen, allen für Ihre Treue herzlich "Danke" zu sagen.

Gottlieb und Josephine Matt mit Familie und ihrem Team.

HOTEL-GARNI

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für die Zukunft!

Anze

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Weihnachtsgrüße vom Haarstudio Rossi. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten unseren Kunden ein Großes Dan-keschön für die jahrelange Treue und Vertrauen aussprechen. Wir wün-schen ein Frohes Besinnliches Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr. Wir würden uns freuen Sie im Neuen Jahr wieder begrüßen zu dürfen. Ihr Haarstudio Rossi Team - Simone, Regina, Andrea, Selina und Stefanie. (pr)

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43 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Räumungsverkaufwegen Renovierung ab 7. Dezember

Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 9.30 – 18 Uhr

Telefon: 08382/5793

Bürstergasse 3 - 88131 Lindau-Insel

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Leserbriefe

Sicherheit derBürger in Bregenz

Es fällt speziell in verschneiten Ta-gen auf, dass sich zwar die Stadt Bregenz bemüht, ihre Gehsteige und Straßen gangbar zu halten, aber manche private Teilstücke au-ßerhalb des Stadtzentrums über-haupt nicht geräumt werden! Vor einigen Tagen war ich einer älteren Dame, die dort schwer gestürzt ist, behilflich, wieder aufzustehen. Zum Glück war nichts gebrochen! Sie erzählte mir, dass sie vor eini-gen Jahren einen Schenkelhals-bruch hatte. Für ältere Menschen mit porösen Knochen können sol-che Stürze tödlich enden!

Man sollte glauben, dass die Stadtpolizei darauf achtet, dass die Straßenverkehrsordnung (StVO §93) eingehalten wird! Ich beobachte seit nunmehr rund 6 Jahren, dass diverse Haus- und Grundbesitzer weder den Geh-steig vor ihrem Haus und Garten, noch, falls kein Gehsteig vorhan-den ist, den Straßenrand (StVO § 93.1a) in 1 Meter Breite räumen oder streuen. Auch denkt kein Be-sitzer mangels Sanktionen daran, an seiner Stelle einen der vielen Hausmeisterdienste damit zu be-auftragen! Immer wieder fahren Autos der Stadtpolizei durch eben diese Straßen: Sehen die Beamten nichts, oder dürfen sie nichts se-hen? Man sollte meinen, dass es wichtiger wäre, diese Zustände endlich abzustellen, als sich um angeblich zu laut bellende Hunde in Wohnungen oder Glasflaschen am Seeufer zu kümmern! Und den Politikern sei gesagt, auch ältere Menschen haben ein Stimmrecht bei der nächsten Kommunalwahl!

Walter Juen,Bregenz

Weihnachtsmarkt:Warum nicht am Hafen?

Betrifft: „Stadtgeflüster“ vom 6. DezemberEigentlich geht es mir im Grun-de bei Weihnachtsmärkten wie Raimund Jäger, und ich bin nicht gerade ein Stammkunde was das anbelangt - das schon mal voraus-geschickt. Und auf den Bregenzer Weihnachtsmarkt will ich, außer der Bemerkung vielleicht, dass er heuer mächtig abgespeckt hat, gar nicht genauer eingehen. Viel mehr interessiert mich die Frage: War Rai-mund Jäger schon auf dem Lindau-er Weihnachtsmarkt? Auf diesem landete ich kürzlich rein zufällig.

Allein dieser Besuch wäre schon eine mögliche Antwort auf die im „Stadtgeflüster“ aufgeworfene Frage in Sachen Weihnachtsmärk-te. Trotz Regens und säuselnder Weihnachtsmusik war ich schwer beeindruckt. Vor allem das wirklich tolle Ambiente am Hafen, erstaun-lich wenig Ramsch an den Ständen und reichlich Kulinarisches waren ein echter Genuss und ich frage mich, warum das in Bregenz nicht möglich ist. Wozu der neu gestaltete Platz am Hafen, der sich im Winter regelrecht dafür anbieten würde. Vielleicht ist mir ja was entgangen und es ist zumindest mit der Eröff-nung des Kornmarktplatzes eine Änderung geplant? Trotzdem glau-be ich, dass der eigentliche Grund, einen Weihnachtsmarkt zu besu-chen, einfach nur die willkommene Abwechslung sein wird. Vielleicht auch noch ein bisschen sentimen-tale Stimmung um diese Jahreszeit dazu und schon ist man bereit, zu berieselnder Hintergrundmusik frierend fragwürdiges Gebräu zu horrenden Preisen zu trinken – zu-mindest sieht’s so aus. Und ganz nebenbei ist dann wenigstens vorü-bergehend abends die Stadt ein we-nig belebt – ohne Markt wäre wohl tote Hose.

Sonja Daprè,Bregenz

R a i b a u n t e r s t ü t z t N e t z f ü r K i n d e r. Zu den langjährigen Unterstützern des Netz für Kinder zählt die Raiffeisen-landesbank Vorarlberg. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Weihnachts-spende. Für Direktor Betr.oec. Wilfried Hopfner eine Selbstverständlichkeit: „Die Unterstützung von Kindern, deren positive Entwicklung aufgrund schwierigster familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht liegt uns am Herzen. Und beim Verein Netz für Kinder wissen wir, dass das Geld in besten Händen ist.“ Waltraud Waltle und Franz Abbrederis vom Förderkreis Netz für Kinder überreichten Direktor Wilfried Hopfner als Dankeschön ei-nen Smilestone. (rj)

Wir veröffentlichen gerne Ihre

Veranstaltungen.

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an

[email protected] oder per Fax an 05522/72330-85.

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

Page 44: Bregenzer Blätte KW 51-52

44 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Weihnachtseinkauf in Bregenz

Cafe-Restaurant Pfänder-Alp, Lochau, Tel: 74/46186, www.pfaenderalp.at

„Hoscht scho g´hört...Uf da Pfänder-alp (Südalp) gibts die besten Kässpätzle zwischa Zürich, München und dem Bregenzerwald.“

Ab 25.12. sind wir wieder für euch da. Allen unseren Gästen wünschen wir frohe Weihnachten und an guata Rutsch! Euer Pfänderalp Team

Mittwoch Ruhetag

Manuela und ihr Team wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten

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s´Treff wünscht allen Gästen fröhliche Weihnachten und einen

guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir wünschen unseren Gästen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Fam. Squinobal & Team

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Als kleines „Danke“ halten wir am 24.12. ab 22 Uhr offen und freuen uns auf euer Kommen.

Frohe Weihnachten und an guata Rutsch ins neue Johr

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Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen Sai Dreams Design in 6971 Hard, Marktstraße 10 gegenüber Gasthof Engel.

Dies ist ein 10,- Euro Gutschein ab einem Einkauf über 30,- Euro

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45 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Ich wünsche allen meinen Gästen „Frohe und besinnliche Weihnachten und an guata Rutsch ins neue Jahr“

Wir haben während der Feiertage vom 27.12. bis 30.12. für Sie ab 16 Uhr geöffnet.

Kohlplatzstraße 25, Hard, Nicole Navadnig 0699 14108000

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Neujahrskonzerte 2013Justus Frantz & Philharmonie der Nationen am So. 27.1. 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Neujahrskonzert mit frisch gekür-tem Nachwuchsstar Elisa Sun Hy-ung Cho. Elisa Sun Hyung Cho hat gerade einen der wichtigsten Wettbewerbe für Gesang gewonnen. Die Südko-reanerin erhielt den ersten Preis bei der XIV „Pedro Mª Unanue“ Bil-bao-Bizakaia International Singing Competition. Diese Auszeichnung unterstreicht ihr Können und das Potential, ganz nach oben gelangen zu können - sie wird die internati-onalen Opernbühnen weiterhin im Sturm erobern. Die mehrfach aus-gezeichnete Sopranistin ging 2009 in „Anselmo Colzani“ des Teatro Consorziale di Budrio in Bologna als Siegerin hervor – und Bernd Loebe, Intendant der Oper Frank-furt, wurde dort auf sie aufmerk-

sam. Im Jahr 2010 erhielt sie von der Music Association of Korea den Ersten Preis „Best Newcomer“ und 2011 erhielt sie vom Richard Wag-ner Verband Frankfurt als einzige Sängerin das Stipendium „Bay-reuther Festspiele“. 2012 folgten weitere Preise und Auszeichnun-gen - den Höhepunkt dieses Jahres bildet aber sicherlich der erste Preis bei der „XIV Bilbao-Bizkaia inter-national singing competition“, ei-nem der wichtigsten Wettbewerbe dieses Fachs.

Justus Frantz und die Philhar-

monie der Nationen gastieren 2013 erstmals in Bregenz. Eine Fiesta mit Spanischer Musik verspricht herzergreifende Emotionen und viel Wärme für die kalte Jahreszeit. Tschaikowskys Capriccio Espag-

nol, Rossinis Ouvertüre zu Barbie-re di Sevilla und de Fallas El amor brujo prägen den ersten Teil dieses außergewöhnlichen Konzerts, bei dem Elisa Cho in den Lieder de Fallas zu hören sein wird. Nach der Pause erklingen dann Mussorgs-kis eindrückliche „Bilder einer Ausstellung“ in der opulenten Or-chesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz ist ein Entdecker und konsequenter Förderer junger Ta-lente und vor allem auch ein bezau-bernder Moderator dieser musika-lischen Reise in südliche Gefilde.

Karten zwischen 28 und 63 Euro

gibt es bei allen v-ticket Vorver-kaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis und im Lindau-park, sowie online unter www.v-ticket.at.

INFOProgramm:Gioachino RossiniOuvertüre zu Il barbiere di Seviglia Manuel de FallaEl amor brujo Nikolai Rimski-KorsakovCapriccio Espagnol op. 34 Modest MussorgskiBilder einer Ausstellung Termin und OrtSonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus BregenzPlatz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz, Österreich05574 4130

Vorverkauf:bei allen v-ticket Vorverkaufs-stellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing (+43 5574 4080) [email protected], Dorn-birn Tourismus (+43 5572 22188) [email protected], Stadt-marketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) [email protected], Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) [email protected], und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) [email protected] und online unter www.v-ticket.at.

Elisa Cho

Page 46: Bregenzer Blätte KW 51-52

46 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Page 47: Bregenzer Blätte KW 51-52

47 Donnerstag, 20. Dezember 2012

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

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Herbert Geringer informiert Märchenhafte Weihnachtszeit

Manche Tage beginnen wie im Märchen. Man erwacht, blickt hi-naus in den Garten und entdeckt ein wahrlich verzaubertes Reich: Über Gräser, Koniferen, Bäume und Ziergehölze liegt ein glit-zernder Schleier. Ich finde, unsere Gärten haben auch in den Winter-monaten einen ganz besonderen Reiz. Daher sollte man bei einem ausgedehnten Spaziergang diese Märchenlandschaft mit allen Sin-nen genießen. Sobald die Tem-peraturen steigen ist es mit der Pracht so schnell vorbei, wie sie gekommen ist.

Daher mein Tipp: „Damit der Garten auch in den Wintermona-ten attraktiv ist, dürfen Koniferen und immergrüne Laubgehölze nicht fehlen!“

Eine der schönsten Nadelbäume ist für mich die Cedrus deodara pendula – eine Hängeceder. Mit den dekorativ herabhängenden Zweigen wirkt diese Konifere wie ein wahres Kunstwerk. Die Ceder ist ein wahrer Tiefwurzler, bean-sprucht daher wenig Gartenfläche

und lässt sich zudem mit Rosen oder Stauden prächtig unterpflan-zen.

Der Frost ist tatsächlich ein wahrer Zaubermeister und wer die Hortensienblüten im Winter stehen lässt, wird von mit glit-zernden Eiskristallen überzoge-nen Blüten überrascht.

Besonders hübsch finde ich Stechlaub. (Botanisch Stechpal-me – Ilex). Bereits unsere Vorfah-ren haben diese Pflanze verehrt. Stechlaub gilt als Symbol der Lie-

be und des ewigen Lebens. Cha-rakteristisch sind die ledrig – stark gezähnten, glänzenden Blätter und der rot leuchtende Beeren-behang. Aber es gibt auch Zier-gehölze, die den tiefen Tempera-turen trotzen und im Winter ihre Blütenpracht entwickeln. Dieses bizarre Schauspiel verdanken wir dem Winterschneeball (Viburnum bodnantense) – der offensichtlich seine Hauptblüte nicht erwarten kann und bereits im November mit zart duftenden rosafarbenen Blüten überrascht. Unsere Heimat ist geprägt durch die vier Jahres-

zeiten und ich meine: „Jede hat ihren ganz besonderen Reiz, auf den wir vermutlich alle, nicht ver-zichten wollen!“ Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine ge-segnete Weihnacht! (pr)

Herbert Geringer

INFO

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48 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Kinder freuen sich das ganze Jahr darauf, Eltern haben oft angesichts der Mengen ein ungutes Gefühl: Weihnachtsgeschenke. Dabei sind es nicht immer die materiellen Dinge, die den Kindern wirklich Freude be-reiten. Frau Mag. Irene Fitz, Psycho-login der aks gesundheit, appelliert: Mehr Zeit miteinander verbringen, statt große Geschenke machen.

Kann man Kinder zu Weihnachten „überschenken“?Fitz: Grundsätzlich ist es nicht schlimm, Kinder hin und wieder richtig zu verwöhnen, besonders zu Weihnachten. Solange dies die El-tern tun, um ihren Kleinen wirklich eine Freude zu machen und nicht etwa aus schlechten Gewissen, weil sie zu wenig Zeit mit ihnen verbrin-gen.

Warum machen sich die Eltern wegen der Geschenke solche sorgen? Fitz: Ob Onkel, Tante, Oma oder Opa: Alle möchten die Kinder groß-

IreneFitz

zügig verwöhnen. So kann ein Wett-kampf nach dem Motto „Wer bringt das größere Geschenk?“ entstehen. Dann stürzt eine Flut von Päckchen auf die Kinder ein und überfordert sie. Die momentane Freude ist zwar groß, doch sie ist oft nur von kurzer Dauer und erzeugt eine sehr hohe zukünftige Erwartungshaltung. Die Kinder können sich über kleinere Geschenke kaum noch freuen.

Sie meinen, die Freude hält nicht an?Fitz: Kinder sind schnell gesättigt, wenn sie oft neue Spielsachen oder

Geschenke bekommen. Sie begin-nen dann, den Wert eines Geschen-kes anhand der Größe zu messen und bringen dies mit dem eigenen Selbstwert in Verbindung. „Wenn ich große Geschenke bekomme, bin ich anderen etwas Wert, sonst nicht.“

Welche Auswirkung hat das auf den Selbstwert des Kindes?Fitz: Gerade Kinder, die wenig Lie-be, Zeit und Zuwendung erhalten, beginnen, den Wert von Beziehun-gen an materiellen Leistungen zu

messen. Dabei haben Kinder eigent-lich nichts lieber, als Zeit mit gelieb-ten Menschen zu verbringen, das bestätigen auch aktuelle Studien aus Vorarlberg.

Soll man dann überhaupt große Ge-schenke zu Weihnachten in Betracht ziehen? Fitz: In unserem Kulturkreis wer-den besonders zu Weihnachten „große“ Geschenke erwartet. Hat Ihr Kind einen großen Wunsch, verpacken Sie das Geschenk doch in Einzelteile. So kann jeder einen Teil Fo

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Besonders zu den Feierta-gen wird unsere Ernährung auf den Kopf gestellt. Die erhöhte Zufuhr an Zucker und Fetten führt oft zu einer Ansäuerung des Magens. Der Körper kann darauf mit Sodbrennen reagieren. Be-sonders in diesen Tagen gilt die bekannte Weisheit „Sü-ßes macht Sauer“.

Ich empfehle Ihnen des-halb, die überschüssigen gebildeten Säuren mit der Zufuhr von basisch wirksamen Stoffen aus-zugleichen. Eine Möglichkeit wäre die Einnahme eines so genannten Basenpulvers. Es enthält

Salze, die den erhöhten pH-Wert Ihres Magen-saftes regulieren und damit rasch zu einer Linde-rung des Sodbrennens führen. Je nach Produkt wird die Einnahme vor oder nach der Mahlzeit empfohlen.

Sie können aber auch mit so genannten Ant-acida Ihrer Übersäuerung entgegenwirken. Die Produktpalette ist sehr groß. Jedoch sollten Sie nur vorübergehend eingenommen werden, da sie einen Einfluss auf den Elektrolythaushalt ihres ganzen Organismus haben. Antacida wer-den meist als Kautabletten, Gele oder Tabletten verwendet, die nach der Mahlzeit eingenommen werden.

Die neuesten Medikamente zur kurzzeitigen Behandlung von Sodbrennen sind die soge-

nannten Protonenpumpenhemmer. Sie redu-zieren die körpereigene Säureproduktion und bessern dadurch Sodbrennen, Magendruck oder Übelkeit aufgrund von Übersäuerung. Wer aller-dings nach Absetzten der Tabletten weiterhin Be-schwerden hat sollte unbedingt zum Arzt gehen.

Wenn Sie zu Sodbrennen neigen, müssen Sie einige Dinge beherzigen. Lieber kleine Mahl-zeiten über den Tag verteilt essen und üppige, fettreiche Schmankerln meiden. Außerdem ist es empfehlenswert, möglichst wenig Alkohol und Kaffee zu trinken, sowie das Rauchen einzu-schränken.

Gelegentliches Sodbrennen ist unbedenklich, werden Sie allerdings öfter als zweimal pro Wo-che geplagt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Was kann ich gegen Sodbrennen tun?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Andreas Gmeiner

Apotheker in Bregenz

Nicht nur die Geschenke, auch die Erwartungshaltungen der Kinder werden immer größer.

GsundheitsbrünneleWeihnachten, das Fest der Liebe... und der Geschenke

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49 Donnerstag, 20. Dezember 2012

KONTAKTaks Gesundheit GmbHKinderdiensteRheinstraße 61, 6900 BregenzTel. 05574/202–[email protected]

davon schenken und das Präsent sieht gleich viel größer aus. Zudem erhöht es die Vorfreude, wenn sich Kinder auf ein gewünschtes, lang ersehntes „großes“ Geschenk freu-en dürfen

Was für einen Nutzen hat die Vorfreu-de?Fitz: Alleine schon die Aussicht auf das bevorstehende Geschenk macht gute Stimmung. Außerdem fördert es die Entscheidungskom-petenz, wenn sich Kinder aus der Fülle an Angeboten erst einmal etwas aussuchen und ihnen erklärt wird, dass man nicht immer alles haben kann. Dabei lernen Kinder abzuwarten, ihre Bedürfnisse auf-zuschieben und Rücksicht zu neh-men. In weiterer Folge erhöht sich dadurch die Frustrationstoleranz und Geduld.

Wie kann ich die Geschenkmenge ein-schränken?Fitz: Eine mögliche Strategie ist, feste Regeln zu vereinbaren. Das heißt, jedes Familienmitglied darf sich zu Weihnachten etwas wün-schen, es darf auch ruhig einmal etwas Größeres sein. So bekommt jeder, was sie oder er möchte und die Frage der Menge erübrigt sich. Wenn man dann auch noch das Weihnachtsfest gemeinsam feiert und die leuchtenden Augen der Kinder sehen kann, haben alle mehr davon.

Freunde und Verwandte bringen aber ebenfalls Geschenke mit...Fitz: Sprechen Sie sich schon im Vorfeld ab und definieren Sie den Rahmen der Geschenke. Kinder wünschen sich oft Dinge, die Eltern lieber vermeiden wollen. Freun-de und Verwandte sollten das be-rücksichtigen, denn die Eltern sind verantwortlich für das Wohl und Gedeihen ihrer Kinder und haben meist ein gutes Gespür, was diese wirklich brauchen – häufig sind es nicht einmal materielle Dinge.

Also gibt es auch für Freunde und Ver-wandte Alternativen zu materiellen Geschenken?Fitz: Ein Adventskalender muss beispielsweise nicht immer Scho-kolade beinhalten: Überraschen Sie Ihre Lieben mit Gutscheinen für Ausflüge ins Hallenbad oder eine Rodelpartie. Sie bereiten nicht nur dem Kind eine Freude und schöne Erinnerung, sondern schenken den Eltern zusätzlich Zeit.

Die aks gesundheit wünscht Ih-nen und Ihrer Familie frohe und erholsame Festtage.

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Schenken Sie Ihrem Kind lieber Zeit und damit schöne Erinnerungen, wie zum Beispiel beim gemeinsamen Schneemannbauen.

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50 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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Glutenfreie & veganen Lebens Neuer Bioladen „Symbiose” im GWL in Bregenz

An ihrem persönlichen Glücks-tag am Freitag, dem 13. Juli 2012, eröffnete Frau Julia Helena Pic-ciolo im Untergeschoss des GWL Bregenz ihren Bioladen Symbio-

se. Das Wort Symbiose bedeutet grundlegend zusammen oder wie wir heute sagen vernetzt sein.

Diese Vernetzung war auch ei-ner der Beweggründe von Frau

Picciolo, den Bioladen mit einem Trockensortiment zu führen. Kon-sumentinnen und Konsumenten sollen wieder auf den Markt ge-hen um frisches Obst und Gemüse zu kaufen, sollen in den Käseladen um sich dort mit Milchprodukten einzudecken, beim Bäck ums Eck das frische Brot mitzunehmen usw. und auf dem Weg gleich-zeitig bei Symbiose im GWL Pro-dukte aus über 600 Artikel breiten Palette des Trockensortiments zu erwerben. Dieses reicht von Ba-bynahrung, Brotaufstrichen, Ölen über Wein, Bier, Likören bis hin zu Backwaren, Nudeln und Kaf-fee um nur ein paar wenige zu erwähnen. Große Auswahl im neuen Bio-Laden.

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51 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

WeihnachtswünscheFrau Dr. Hildegard Lorenz Mit-glied des Werks der Frohbotschaft (Batschunser Schwestern) hat ihren letztjährigen Weihnachts-wünschen folgendes Gedicht von Klaus Hemmerle (Professor für Religionsphilosphie und von 1975 – 1994 Bischof von Aachen) voran-gestellt:

Der Stern hat sich nicht geirrt, als der den Fernsten zurief, aufzubre-chen zum nahem Gott.Der Stern hat sich nicht geirrt,als er den Wüstenweg wies,den untersten, den härtesten Weg.Der Stern hat sich nicht geirrt,

Krankenpflegeverein

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INFOBioladen SymbioseUntergeschoss, GWLRömerstrasse 2, 6900 BregenzTel: 05574/ 43 227Mail: [email protected] Web: www.my-gwl.at

Öffnungszeiten:Mo-Fr.: 13-19 Uhr, Sa: 9-17 Uhr

als er stehen blieb über dem Hausder kleinen Leute:Dort ist die große Zukunft geboren.

Dein Herz hat sich nicht geirrt,als es sich aufmachte,den Unbekannten zu suchen.Dein Herz hat sich nicht geirrtals es nicht aufgabin der sichtlosen Ungeduld.Dein Herz hat sich nicht geirrt,als es sich beugtevor dem Kind.

Der Weihnachtswunsch von Frau Lorenz war dann folgender: „Ich wünsche Ihnen, dass wir den Stern und das Kind nicht aus den Augen verlieren. Und wenn es doch geschähe, sich jemand über uns beugt und unserem verzagten Herzen weiterhilft“.

Ich hoffe, dass die Schwestern und Pfleger, die Helferinnen und Helfer des Mobilen Hilfsdienstes sich manchmal über unsere kran-ken und hilfsbedürftigen Mitbür-ger unserer Stadt beugen und den verzagten Herzen weiterhelfen. Dann ist Weihnacht!

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

mittelAuch glutenfreie und vegane Le-bensmittel im SortimentFür Julia Helena ist sehr wichtig, viele glutenfreie und vegane Le-bensmittel in ihrem Laden anzu-bieten. Günstig zu bleiben und somit mit Lebensmitteln zu han-deln, die für alle leistbar sind . Der Laden ist auch mit Rollstuhl und Kinderwagen gut erreichbar.

Schauen Sie doch einfach vor-bei, Sie sind herzlich willkommen. (pr)

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52 Donnerstag, 20. Dezember 2012

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53 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Regional-Wetter am Wochenende

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Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

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Am Freitag wechselhaftes Wetter. Zeitweise ziehen Wolken mit Regenschauer durch.

Der Samstag bringt mildes Westwindwetter mit teils starken Niederschlägen. Am Abend sogar mit Weltuntergang Charakter, da es recht stark stürmen kann. In den Bergen sind starke Sturmböen zu erwarten aber auch in den Tälern macht sich starker Westwind bemerkbar! Die Schneefallgrenze steigt gegen 1.800 m.

Am Sonntag weitere Regenschauer begleitet von lebhaftem bis starkem Westwind! Die Schneefallgrenze liegt um 1.800 - 2.000 m Höhe.

Weihnachtswetter-Trend:

Der Heilige Abend fällt dieses Jahr im Flachland eher grün aus - somit liegt nach 2x weißen Weihnachten hintereinander dieses Jahr kein Schnee. Nach Weihnachten dürfte es dann aber kälter werden und Schnee bis ins Flachland wird wieder ein Thema.

Genaue Infos zum aktuellen Weihnachtswetter-Trend unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 2° / Max: 7° Min: 6° / Max: 10°

Trend

Min: 2° / Max: 5° 2° / M 7° 6° / M 10°

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Der Kampf ums Meister-Play OffKeine Punkte gegen die Fivers

Fünf Runden vor dem Ende des HLA-Grunddurchganges muss-ten sich die Drittplatzierten Bre-genzer dem Zweitplatzierten, Fivers WAT Margareten, mit 23:27 Toren geschlagen geben. Eine bit-tere Niederlage für die Sveinsson-Truppe, die in derselben Woche im Derby gegen Tabellenführer Hard eine starke Leistung gezeigt hatte. Vor allem in der Defensive konnten Goran Aleksic und seine Abwehrreihe gegen die roten Teu-fel überzeugen, im Spiel gegen die

Wiener taten sich allerdings im-mer wieder zu große Lücken auf. Den Pausen-Rückstand von 3 To-ren (10:13) konnten die Hausher-ren nicht mehr aufholen wodurch der Startplatz im Meister-Play Off weiterhin auf wackeligen Beinen steht. Nur die ersten 6 Mann-schaften qualifizieren sich für den Kampf um den Meistertitel, und durch die Niederlage der Bregen-zer konnten die Verfolger Westwi-en, Leoben, Krems und Linz in der Tabelle wieder aufschließen.

Bei einem dieser Verfolger, Juri Union Leoben, sind die Vorarlber-ger in der morgigen 16. Runde des HLA-Grunddurchganges zu Gast. Die Gastgeber aus der Steiermark befinden sich derzeit mit 3 Punk-ten Rückstand auf die Boden-seestädter auf dem 5. Platz der HLA-Tabelle. Mit einem Sieg in dieser Runde könnte die Sveins-son-Truppe ihren 3. Tabellenplatz weiterhin halten und somit eine Vorentscheidung über die Qua-lifizierung fürs Meister-Play Off

fällen. Über die Feiertage heisst es dann Kräfte tanken um am 27.12. gut erholt den Vizemeister HIT medalp Tirol in der Hand-ballarena in Empfang zu nehmen. Kurz vor dem Jahreswechsel steht in der letzten Runde des Grund-durchganges am 30.12. für Kapi-tän Philipp Günther & Co. noch die lange Reise zur HSG Raiffei-sen Bärnbach/Köflach auf dem Programm, bevor die Spieler ihre wohlverdiente Ruhepause antre-ten. (pr)

Der verletzte Paul Babarskas musste gegen die Fivers von der Bank aus mitfiebern.

Auch 6 Tore von Lucas Mayer genügten leider nicht gegen die Wiener.

Bregenz Handball freut sich über seinen neuen Premium Partner Kaiser!

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Page 54: Bregenzer Blätte KW 51-52

54 Donnerstag, 20. Dezember 2012

Skiclub Bregenz Hallentraining - Schneetraining für Kinder

Nach Beendigung des Trocken-trainings in der Turnhalle freuen sich die Kids des Skiclub Bre-genz auf die ersten Schwünge im Schnee. Unter der Leitung von Sportwart Dietmar Steiner fin-det in der Weihnachtswoche vom 27. bis 30. Dezember das Training für sportliches Skifahren statt. Beim Slalom- und Riesentorlauftrai-ning werden die Schüler auch auf Skirennen vorbereitet, bei denen es bereits einige auf die Stockerl-

Bregenzer Adventschwimmen. Mehr als 120 Teilnehmer waren beim Adventschwimmen des SC Bregenz und Pelikan Bregenz Wasserball mit dabei. Von den Jüngsten bis zu den ältesten Schwimmern gab es in den verschiedenen Disziplinen zahlreiche neue Bestleistungen zu verzeichnen. Mamas, Papas, Großeltern, Freunde und Bekannte feuer-ten die Athleten an und sorgten für beste Stimmung im Hallenbad. Bei der Siegerehrung durfte sich jeder Teilnehmer über Urkunden und einen "Klosama" freuen. (ver)

plätze geschafft haben. Info und Anmeldung über die Homepage www.skiclub-bregenz.at, oder bei Dietmar Steiner, Tel. 05574/77775 bis 20. Dezember. (pr)

Bier-produk-tions-betrieb

skand.Meer-enge

einerder‚Beatles‘(Ringo)

hintererTeil desHalses

kanadi-scherWapiti-hirsch

präsent

Rinder-fett

franzö-sisch:oder

Kletter-,Sing-vogel

falls

VornamederMinnelli

Norm

Geübt-heit

rundesKorallen-riff

Roulette-farbe

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hoch-betagt

altesWohn-haus

span.Doppel-konso-nant

türki-scherSoldat

spani-scherArtikel

Radio-direkt-über-tragung

Knaben-gestalt b.Kipling

Zeugnis-note

berline-risch:ich

Angler-gruß(... Dank)

Dotter

Wüstein Inner-asien

Staat inWest-afrika

int.Kfz-K.Peru

selbst-süchtigerMensch

Gerätejustieren

britan-nischerSagen-könig

Rund-funk-einrich-tungen

Schlag-instru-ment

eineFeld-arbeit

chem.ZeichenfürNickel

hinter-hältig(ugs.)

Hunger

lang-schwän-zigerPapagei

Beschäf-tigungderKinder

flüssigesFett

kleineGeigedes MA.

bildendeKünst-lerin

Hunde-name

unwahreBehaup-tung

langePelz-schals

Stadt amGroßenSklaven-see

gesund-heitlicheBesse-rung

griechi-schesParla-ment

Wachol-der-brannt-weinlatein-amerika-nischerTanz

südasiat.Staat

Kleider-halter

ÜberzugdesMauer-werks

Schmier-stoff-abfall

Wortteil:Leben

finni-scherErzähler† 1921

gut-heißen

Abk.:Linien-richter

altesKodier-gerät

säch-lichesFürwort

Schön-ling(franz.)

schlech-terMensch

eineKlima-zone

tiefsteAbnei-gung

griech.Vorsilbe:neu

israel.Schrift-steller(Amos)

DEIKE-PRESS-1619-37

B

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ROUTINE

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GENESUNG

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ENIGMA

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BEAU

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NEO

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LÖSUNG

Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

[email protected] Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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55 Donnerstag, 20. Dezember 2012 Automarkt

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56 Donnerstag, 20. Dezember 2012Automarkt

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58 Donnerstag, 20. Dezember 2012Automarkt

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59 Donnerstag, 20. Dezember 2012 Automarkt

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60 Donnerstag, 20. Dezember 2012Automarkt

Ein schönes Fest, Gesundheit und einen guten Rutsch ins 2013

wünscht Ihnen

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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

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Page 62: Bregenzer Blätte KW 51-52

62 Donnerstag, 20. Dezember 2012Automarkt

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Page 63: Bregenzer Blätte KW 51-52

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