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Ausgabe 2013 Q1
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BusinessAusgabe Q1/13
In der heutigen, schnelllebigen Zeit werden wir ständig mit
sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
konfrontiert. Globalisierung und Fusionen lassen die Kontu-
ren von Firmen und Marken verschwimmen. Nicht jedes Un-
ternehmen schafft es aus eigener Kraft, zehn oder mehr Jahre
am Markt zu bestehen. Die zunehmende Technologisierung
beschert uns eine fast unüberschaubare Informationsflut.
Diese Faktoren führen zu gravierenden Veränderungen von
Haltungen und Werten eines jeden Einzelnen von uns.
Konsumenten aus allen Bereichen zeichnen sich heute durch ein
gesteigertes Bedürfnis nach Orientierung, Vertrauen und Verläss-
lichkeit aus. Wenn die Produkte und Leistungen immer vergleich-
barer werden, ist die Wertekommunikation eine gute Chance, sich
vom Wettbewerb abzuheben. So vermittelt beispielsweise eine
lange Tradition – wenn sie denn kommuniziert wird – Kontinuität
und Stabilität.
Werte sind der ethische Code eines Unternehmens und kommen
auf einer Vielzahl von Handlungsebenen zum Tragen. Dabei sind
Produkte und Service die vom Kunden direkt fassbaren Verkörpe-
rungen der Gesinnung einer Marke oder Firma. Eine Integration in
alle Geschäftsprozesse ist dabei unabdinglich für eine stringente
Kommunikation. Nur wer einen Blick für den aktuellen Zeitgeist
und Wandel beweist, die Erkenntnisse daraus konsequent und
mit Bedacht einbringt, dessen Unternehmung besteht auf Dauer.
Gerade deshalb gilt es, das Traditionsbewusstsein eines Unterneh-
mens mit neuen Werten in Einklang zu bringen.
Eine gute Orientierungshilfe stellt die kommunikationsfreudige
Automobilindustrie dar: Form- und Farbgebung, Tonality und Ab-
sender sind im Idealfall, z.B. bei Porsche und Fiat, klar ablesbar.
Übertragen aufs eigene Geschäftsmodell können diese Kommuni-
kationsmittel für die firmeneigenen Strategien als gedankliche
Vorlage herangezogen werden. Natürlich wird gerade in den klas-
sischen Kommunikationskanälen einer Marke oder einer Firma
ein Image aufgebaut, welches sich – auch von selbst dem Zeit-
geist anpasst. Nur wenn die vermittelten Botschaften mit Pro-
dukten und Service im Einklang stehen, geht die Marke mit der
Zeit – statt mit der Zeit zu gehen. Also Augen auf und mit geschärf-
tem Blick ins neue Jahr!
Frank Lauterbach, Verleger
Wirtschaftswissen im Unternehmen.
Tradition und Wandel bestimmen unsere Wahrnehmung
in Q out Q
Mode &Technik
who is who: Neugründungen, Start-UPs Geschäftsleute im Mit Weit- und Scharfsicht durch die Zeitwho was who: Insolvenzen, Auflösungen Rampenlicht 80 Jahre Optik HornSeite 2 Seite 6Seite 3
Verlag & Marketinglauterbach kreativbetreuung e.K.
Deutschland 3,80 EUR inklusive 7% MwSt.© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise siehe letzte Seite.
Q PR & Marketing Tel +49 (0) 931-780 123 30 [email protected]
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
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e.K.
Google Online Marketing ChallengeErfolgreiche Online-Zusammen-arbeit zweier Agenturen Seite 2
Entwicklung beginnt an der Basis: Logos im WandelWie sich Traditionsunternehmen und Konzerne am Zeitgeist
orientieren Seite 6
Erfolg kann sich sehen lassen
Entspanntes Arbeiten bei
Familie Rausch in modernemLuxusam-biente Seite 3
Business Styleguide
Von Ray-Ban bis Prada – mit Weit- und Scharfsicht durch die Zeit Seite 6
BUSINESS Wirtschaftsbarometer Mainfrankens Wirtschaft wächst und will hoch hinaus Seite 4
EuropaweiteFahrzeuglogistikTransport und Überführung vom Bobbycar bis hin zum Helikopter Seite 4
Unsere EmpfehlungenGasthäuser, Hotels, Biergärten und Restaurants laden zum Genießen ein Seite 8
80 JahreOptik Horn:Nehmen Sie an dem Foto-Gewinnspiel auf facebook.com/optikhornteil und gewinnen Sie1.000,– EUR Seite 7
Markenzeichengehen mit der Zeit
Eine deutsche Marke mit großem Weitblick: Porsche beweist ein gutes Gespür für den steten Wandel bei hohem Traditionsbewusstsein.
Wirtschaftsbarometer
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Gewinns
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BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
Seite 2Ausgabe Q1/13
out&in‚who is who‘ & ‚who was who‘
© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
out Q Kurklinik Victoria GmbH, Löschung von Amts wegen 04.12.2012, Bad Kissingen (Mühlweg 7, 83707 Bad Kissingen). Die Gesellschaft ist wegen Vermö-genlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
in Q DWM Deutsche Weihnachtssterne Manufaktur oHG, Neueintragungen 06.12.2012, Bad Bocklet (Amselweg 17, 97708 Bad Bocklet). Gegenstand des Unternehmens: Produktion und Vermarktung von handwerklich angefertigten Weihnachtssternen.
in Q TAKATA Ignition Systems GmbH, Neueintragungen 20.11.2012, Aschaffenburg (Bahnweg 1, 63743 Aschaffenburg). Gegen-stand des Unternehmens: Eingehen, Halten und Verwalten von Beteiligungen an Gesellschaften im In- und Ausland, deren Unternehmens-gegenstand in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung sowie dem Vertrieb und Verkauf von Initialzündern für Airbags, Mikrogasgene-ratoren, Gurtschlössern und Rückhol systemen besteht.
out Q Saalmüller Versicherungs- und Finanzierungs-Vermittlungs-GmbH, Löschung von Amts wegen 27.11.2012, Würzburg (Kon-sul-Metzing-Straße 38, 97268 Kirchheim). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit ge-mäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
out Q Pfister Bau & Service Limi-ted, Löschung von Amts wegen 29.11.2012, Oberpleichfeld (Schenkengasse 7, 97241 Oberpleichfeld). Die Gesellschaft ist we-gen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
in Q LEIBLEIN Steuerberatungsgesell-schaft mbH, Neueintragungen 22.11.2012, Aschaffenburg (Frohsinnstraße 24, 63739 Aschaffenburg). Gegenstand des Unterneh-mens: die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gem. § 33 i. V. m. § 57 Abs. 3 StBerG. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuer-beraters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG, wie z. B. Handels- und Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen.
out Q Nightlife Spielhallen GmbH, Löschung von Amts wegen 19.11.2012, Zellingen (Mähderweg, 97225 Zellingen). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
out Q teleVON.de GmbH, Löschung von Amts wegen 072.11.2012, Schonungen (Drossel-straße 11, 97422 Schweinfurt). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
in Q Bertschinger Bau GmbH, Neueintra-gungen 13.11.2012, Schweinfurt (Schopper-straße 35, 97421 Schweinfurt). Gegenstand des Unternehmens: Tief- und Tunnelbau.
in Q Fußbodendesign Tabas GmbH, Neu-eintragungen 29.11.2012, Stockstadt am Main (Ulmenweg 28, 93741 Aschaffenburg). Gegen-stand des Unternehmens: Raumausstattung, das Verlegen von Fußböden, der Handel mit Bodenbelägen aller Art, Türen und Zubehör sowie Montagearbeiten.
out Q S & H Gastro GmbH, Löschung von Amts wegen 03.12.2012, Würzburg (Beim Gra-feneckart 8, 97070 Würzburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
in Q POD Int. Personalberatung GmbH, Neueintragungen 08.11.2012, Würzburg (Beetho-venstraße 1a, 97080 Würzburg). Gegenstand des Unternehmens: Rekrutierung von Fachpersonal, Akademikern und Führungskräften für Handwerk, Handel, Industrie, Personaldienstleister und Zeitarbeitsfirmen, sowie die Personalberatung im Allgemeinen und die Vornahme aller Geschäfte, die mit dem vorstehenden Gegenstand des Unter-nehmens im Zusammenhang stehen oder ihm un-mittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind.
out Q Rolladen-Konzept GmbH, Löschung von Amts wegen 08.11.2012, Aschaffenburg (Maybachstraße 3, 63741 Aschaffenburg). Die Gesellschaft ist we-gen Vermögenlosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
Online Marketing
Google OnlineMarketing ChallengeErfolgreiche Online-Zusammenarbeit zweier Agenturen
Google veranstaltet jährlich die Google Online
Marketing Challenge, bei der es darum geht, mit
einem festgelegten Budget in einem Zeitraum
von 21 Tagen mehr Umsatz für eine Online-
Plattform zu generieren. Dieses Jahr schaffte
es ein Würzburger Team auf den ersten Platz in
Europa. Beteiligt war Christian Pregitzer, einer
der Online-Spezialisten der Cutvert GmbH, die
Kooperationspartner der Würzburger Marke-
ting Agentur lauterbach kreativbetreuung e.K.
ist. Durch sein Mitwirken gelang es dem Würz-
burger Team sich gegen weltweit 11.000 Teil-
nehmer aus 86 Ländern durchzusetzen.
Das Ziel des renommierten Wettbewerbs war es,
mit einem sehr geringen AdWords-Budget eine
möglichst hohe Rendite zu erzielen. Die teilneh-
menden Teams suchten sich vor Beginn der Chal-
lenge einen Online-Shop aus und bewarben diesen
anschließend in dem Wettbewerb. Die Gewinner
aus Würzburg erstellten in der Challenge eine
AdWords-Kampagne für www.neofab.de, einen
großen Uhren- und Schmuckhändler und gene-
rierten mit dem vorgegebenen Budget von 250,–
US-Dollar einen Umsatz von über 18.000,– EUR,
was eine Rendite von ca. 7000 % bedeutet. In der
Online-Werbekampagne wurden Anzeigen für die
Suchenden bei Google erstellt und das Gewinner-
Team musste sich gegen Big Player wie Amazon,
Baur oder Otto durchsetzen.
Aufmerksamkeit erzielen, auch auf hart
umkämpften Märkten
Wenn beispielsweise ein User nach „Premium
Herrenuhr“ sucht, werden die Anzeigen von diver-
sen Online-Shops, die Markenuhren in ihrem Sor-
timent haben, bei Google ausgespielt. Das Würz-
burger Team musste besondere Ideen entwickeln,
um eine bestmögliche Leistung aus dem geringen
Budget herauszuholen, da der Markt für Marken-
uhren sehr hart umkämpft ist. Prof. Dr. Mario
Fischer, der im E-Commerce-Bereich sehr renom-
miert ist, betreute das Würzburger Sieger-Team,
das aus Stefanie Niggemann, Martin Gelowicz,
Urs Merkel und Christian Pregitzer besteht und
Europa-Sieger der Google Online Marketing Chal-
lenge 2012 wurde. Zudem wurde das Europameis-
ter-Team für seine besonderen Leistungen in ei-
nem weiteren Wettbewerb mit dem Marketingpreis
Mainfranken 2012 ausgezeichnet.
Gesucht und gefunden: Cutvert GmbH und
lauterbach kreativbetreuung e.K.
Ein junges, innovatives Unternehmen mit so vie-
len Talenten und Fähigkeiten bleibt natürlich auch
bei verwandten Branchen nicht lange unentdeckt.
Frank Lauterbach von der lauterbach kreativ-
betreuung e.K. wurde schon früh auf das Cutvert-
Team aufmerksam und so hat zusammengefunden,
was zusammenpasst. Die Marketingspezialisten
und die Technologieprofis haben schon so man-
ches Projekt gemeinsam umgesetzt, vor allem im
Online-Shopping und bei SEO-Themen.
Die Zusammenarbeit funktioniert vor allem des-
halb so gut, weil man sich auf Augenhöhe begeg-
net: Beide Unternehmen sind absolut professio-
nell in ihren jeweiligen Bereichen, dabei jedoch
flexibel und innovativ genug, auch neue Wege
einzuschlagen – wofür beide Firmen bereits ent-
sprechende Auszeichnungen erhalten haben.
Einer der Gewinner der Google Online Marketing
Challenge, Christian Pregitzer, gründete Ende
2010 zusammen mit Tobias Waschfeld die Web-
agentur Cutvert, welche im Juli 2012 in eine
GmbH umfirmiert wurde. Mittlerweile zählt das
Unternehmen knapp 10 Mitarbeiter und befindet
sich auf gutem Kurs. Man bietet den Kunden alle
Online-Dienstleistungen aus einer Hand, da es
im Unternehmen zwei aufeinander abgestimmte
Abteilungen – WebDevelopment und Online-
Marketing – gibt. Kunden können bei den beiden
Partneragenturen somit Portale, Webseiten und
Online-Shops entwickeln und diese gleichzeitig
für Suchmaschinen optimieren lassen oder Online-
Werbung in Auftrag geben. Einer der Geschäftsker-
ne von Cutvert umfasst alle SEO-, SEA- und Social
Media Dienstleistungen, die ein modernes Unter-
nehmen heute benötigt. Die Mitarbeiter haben
wichtige Online-Zertifizierungen und können also
Bestleistungen für ihre Kunden erzielen. „Neue
Medien, gerade auch Social Media, sind heutzuta-
ge in der Werbung unverzichtbar“, weiß Medien-
unternehmer Frank Lauterbach. „Wir entwickeln
für unsere Kunden Komplettkonzepte, in denen
Online-Medien im jeweils sinnvollen Maße einge-
bunden sind. In Cutvert haben wir einen zuverläs-
sigen Partner gefunden, der unsere Strategien und
Konzepte technisch optimal realisiert.“
Wenn man als Unternehmen sein Marketing in pro-
fessionelle Hände gibt, möchte man sich schließ-
lich darauf verlassen können, dass auch die
technische Umsetzung reibungslos funktioniert,
ohne sich selbst darum kümmern zu müssen. Mit
der Zusammenarbeit von Marketing und Technik
finden Kunden besten Komplettservice bis ins
kleinste Detail.
Quick InfoMarketing und Technik vereint
>> Europas Bestes Team
>> Web-Development
>> Ausgezeichnete Qualität
Starke Partner: (zweiter von rechts) Frank Lauterbach, lauterbach kreativbetreuung e.K., (von links) Andreas Horn, Christian Pregitzer, Tobias Waschfeld, Cutvert GmbH.
Tobias Waschfeld
Cutvert GmbH Offizieller Technologiepartner der
lauterbach kreativbetreuung e.K. Q
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen. Ausgabe Q1/13
Seite 3
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© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
Gerda Stapf mit Team
Michael Kraus (Unternehmensberatung 1a Aussicht aus Würz-burg), Charlotte Schloßareck (1.Vorsitzende BDS Würzburg)
rechtes Bild: Albert Friedrich (Vorstandsmitglied J. Oppmann Würzburg), Charlotte Schloßareck (1.Vorsitzende BDS Würzburg)
Besichtigung der Sektkellerei J. Oppmann
von links: Tanja Blum (BDS Bezirksvorsitzende), Dr. Karin Fischer-Böhnlein, Christine Seger, Carsten Lexa, Frank Bernard (BDS Geschäftsführer), Claudia Behringer,
Charlotte Schloßareck (1.Vorsitzende BDS Würzburg)
Erfolg kann sich sehen lassenEntspanntes Arbeiten in luxuriösem Ambiente Stefan Illing
Kooperationsveranstaltung mit dem Verein für Unternehmensnachfolge e.V. (VUN e.V.):
"Für die Nachfolge richtig aufstellen"
BDS auf Gründermesse 2012 der IHK
Nur keine falsche Bescheidenheit! Wer mit sei-
nem Unternehmen erfolgreich ist, kann und
sollte das auch zeigen – vor allem wenn Erfolg
die Ware ist, die das Unternehmen anbietet und
weitergibt.
Mit ihrer Firma NOVO Trend Management GmbH
verhilft die Unternehmerfamilie Rausch seit
25 Jahren durch Seminare und Beratung ihren
Kunden dabei, erfolgreich
zu werden und zu bleiben.
Umso wichtiger ist es, den
Kunden zu zeigen, dass
man selbst etwas von Er-
folg versteht. Firmengrün-
der Hans-Peter Rausch hat
die Methoden, die er seinen Kunden beibringt,
selbst umgesetzt und kann sich deshalb nun
einen gewissen Luxus leisten – das möchte er
seinen Kunden natürlich demonstrieren.
25 Jahre lang waren die Geschäftsräume des Bera-
tungs- und Coaching-Unternehmens im Wohnhaus
der Familie Rausch untergebracht gewesen, nun
wünschten sich die erfolgreichen Unternehmer
auf dem weitläufigen Grundstück im unterfränki-
schen Albertshofen ein separates Firmengebäude
für Seminarräume und Büros. Unverwechselbar
sollte es sein, hochwertig und exklusiv, aber auch
effizient und ökologisch, funktional und repräsen-
tativ zugleich. In LUXHAUS fand die Unterneh-
merfamilie Rausch den richtigen Partner, um ihre
anspruchsvollen Wünsche gezielt in die Wirklich-
keit umzusetzen.
Die mittelfränkische Firma LUXHAUS nahm die
Herausforderung gerne an und entwickelte ge-
meinsam mit dem Bauherrn ein Geschäftsgebäu-
de der besonderen Art. Als Grundlage dienten ein
Wohnhauskonzept, zahlreiche Ideen und Visionen
von Margaret und Hans-Peter Rausch sowie pro-
fessionelles Know-How und absolute Planungs-
sicherheit seitens des Bauunternehmens. Neben
hoher Qualität und präziser Arbeitsweise hatten
die Bauherren vor allem auch auf Zuverlässigkeit
Wert gelegt und wurden nicht enttäuscht: Alle Plä-
ne wurden genauestens umgesetzt, die angesetz-
ten Kosten um keinen Cent überschritten und das
Traumhaus war exakt zum vereinbarten Termin
einzugsfertig. In nur drei Monaten und drei Ta-
gen war das LUXus-Objekt inklusive Gartenanlage
fertig. Das beeindruckende Gebäude zeigt jedoch
nicht nur, wie schön Erfolg ist, sondern beweist
auch, dass Luxus nicht verschwenderisch und un-
vernünftig sein muss: Mit modernsten Methoden
und zukunftsweisender Technik wurden höchste
energetische Standards erfüllt. Beispielsweise be-
findet sich auf dem Flachdach eine Photovoltaik-
anlage, deren überschüssige Energie ins öffentli-
che Netz eingespeist wird. Die Anlage ist jedoch so
angebracht, dass sie von keiner Seite sichtbar ist.
Highlight des Neubaus ist
der 100 Quadratmeter gro-
ße Seminarraum, dessen
räumliche Großzügigkeit
durch rund 90 Quadratme-
ter Fensterfront verstärkt
wird. Wenn an schönen
Tagen die Fenster weit geöffnet sind, entsteht ein
herrlicher Freiluftseminarraum. Ansonsten ist
der Raum durch die Dreifachverglasung bestens
isoliert und eine technisch perfekt ausgefeilte
Klima- und Lüftungsanlage mit integriertem Pol-
lenschutzfilter erzeugt selbst bei Extremtempera-
turen jederzeit ein angenehmes Raumklima. Die
Kombination aus Raumkunst und Wohlgefühl ist
hier rundum gelungen. Wenn im Geschäftsgebäu-
de Ruhe eingekehrt ist und Familie Rausch sich in
ihr nun ausschließlich privates Wohnhaus zurück-
zieht, wird die computergesteuerte Haushaltsma-
schine aktiv und reinigt die Böden des imposanten
Firmensitzes. Luxus? Gerne. Schön, wenn man zu-
gleich so vernünftig planen und bauen kann.
Stefan Illing LUXHaus GmbH & Co. KG
www.luxhaus.de Q
Quick InfoErfolg kann sich sehen lassen
>> Ökologisch, hocheffizient
>> Anspruchsvolle Wünsche umsetzen
>> Luxus muss nicht unvernünftig sein
"Unser Anspruch war es, ein hocheffizientes, ökologisches Haus bei höchster Ästhetik und Luxus zu bauen. Dies ist uns mit LUXHAUS
mehr als gelungen." Hans-Peter Rausch – NOVO Trend Management GmbH
Geschäftsgebäude der Firma NOVO Trend Management GmbH in Albertshofen: Im Bild luxuriöser Eingangsbereich des neuen LUXHAUSes .
Ein Seminarraum der besonderen Art
Familie Rausch bei der Arbeit auf der Terrasse
Ausgabe Q1/13 Seite 4 Business
Wirtschaftswissen im Unternehmen.Logistik
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Frankens Wirtschaft wächst und will hoch hinausIm neuen Jahr gibt es viel zu tun für eifrige UnternehmerInnenIn der jüngsten Erhebung des BUSINESS-Wirtschaftsbarometers
wurden gezielt Mittelstandsunternehmen zu aktuellen Themen
aus Wirtschaft und Gewerbe befragt. Die Umfrage umfasste den
Zeitraum von Q4/2012 bis Q1/2013 und richtete sich an über
1.500 relevante Unternehmen aus ganz Mainfranken.
Unternehmensintern In den drei Monaten vor Jahres-
ende erfuhren 58,8% der Befragten eine positive Umsatz-
entwicklung gegenüber dem entsprechenden Quartal
des Vorjahres. Dem aktuellen Trend des Mitarbeiter-
Coachings folgend, hat knapp die Hälfte der Unterneh-
men ihre Budgetplanung für die Fortbildungsmaßnah-
men 2013 bereits Ende 2012 abgeschlossen, wobei 5,9%
explizit nicht in die Weiter bildung ihrer Angestellten investieren
wollen. Hier ist Eigeninitiative gefragt.
Website-Nutzung Als Reaktion auf die verstärkte Nutzung mobi-
ler Endgeräte (Handys und Tablet-PCs) konzentrieren sich 52,9%
der kleinen und mittleren Unternehmen auf die Optimierung ihrer
Websites für Mobile-User. Die Übrigen kämpfen mit Problemen bei
der Darstellung der Firmen-Website auf den verschiedenen Display-
größen; entweder fehlen Teile oder werden zu klein angezeigt, da
sie für den Bildschirm eines herkömmlichen PCs konzipiert wurden.
Kundenerlebnis
Beinahe zwei Drittel der Unternehmen verlassen sich immer noch auf
direktes Kundenfeedback. Dies birgt bekanntermaßen Risiken, da
etliche Kunden nur Lob aussprechen, Kritik hingegen verschwei-
gen der sogar kommentarlos den Anbieter wechseln. Immerhin bei
einem Drittel der befragten Firmen werden die Unternehmenskenn-
ziffern, bei einem weiteren Drittel werden darüber hinaus regelmä-
ßige Kunden befragungen zur besseren Beurteilung hinzugezogen.
Weihnachtsgeschäft Die Mainfranken waren nicht so kauflustig
wie erhofft. Bei 41,2% der Unternehmer wurden die hochgeschraub-
ten Erwartungen auf Grund des erfolgreichen Vorjahres nicht bestä-
tigt. Anfang 2013 generiert zumindest ein Drittel neuen Umsatz aus
dem Umtauschgeschäft.
Eher traditionell verhalten sich die UnternehmerInnen bezüglich
der Zustellung der Weihnachtspost: 58,8% werden noch auf dem
Postweg versandt oder persönlich übergeben (41,2%). Bereits 64,7%
bedienen sich jedoch der elektronischen Variante, wie beispiels-
weise E-Mails oder Newslettern (Anm. d. Red.: Mehrfachnennung
möglich). Wir selbst halten uns sowohl an die Tradition, nutzen aber
auch Online-Medien, wie z.B. Facebook.
Dagmar Seitz
Quick InfoWirtschaftsbarometer, Umfrage Q4/2012 & Q1/2013
>> Wachstum und Weihnachtsgeschäft im Widerspruch
>> Trend zu Handy-optimierten Websites
>> Kundenzufriedenheit wichtig, aber nicht verifiziert
Dagmar SeitzBUSINESS Redaktion
Tel 0931 - 780 123 30 Q
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen. Ausgabe Q1/13
Seite 5Wirtschaft
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JA, auch so einen
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© 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite.
>> Elektronische Weihnachtsgrüße werden immer beliebter in Unternehmen. Bereits über 64% der Befragten stellen ihre Weihnachtsgrüße via E-Mail zu. >> Dennoch verlieren persönliche oder postalische Grüße bei knapp der Hälfte der Befragten nicht an Relevanz.
>> Die Umsatzentwicklung im 4. Quartal hat sich im Vergleich zum Vorjahr bei 58,8% der befragten Unternehmen positiv dargestellt. Bei 11,8% hingegen blieb eine Veränderung aus.
>> Das Kundenerlebnis wird von allen Firmen erfasst. Optimiertes Qualitätsmanagement und regelmäßige Kundenbefragungen gewinnen an Bedeutung.
>> Knapp über die Hälfte der KMU haben ihre Website inzwischen auch für mobile Endgeräte optimiert.
>> Die Web-Inhalte der übrigen Unternehmen werden auf
Smartphones und Tablet-PCs nur teilweise oder viel zu klein angezeigt.
>> 58,8% der Befragten profitieren aktuellselbst von den Auswirkungen des stetig
wachsenden Online-Handels in ihrem Unternehmen.
>> Wachsender Wettbewerb aus dem E-Commerce wird bei einem Drittel der Unternehmen wahrgenommen.
Website-NutzungWeihnachtsgeschäft
>> Der 31.12. hat sich bei der Mehrheit der befragten Unternehmen auch als Ende des Geschäftsjahres etabliert.
Unternehmensintern
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56% der Smart- phonebesitzer nutzen ihr Gerät für E-Commerce
182 Minuten tägliche Smartphone-Nutzung im dt. Schnitt
Ausgabe Q1/13 Seite 6 Business
Wirtschaftswissen im Unternehmen.
Verlagsveröffentlichung © 2013 lauterbach kreativbetreuung e.K. Alle Rechte vorbehalten. Hinweise und Quellen siehe letzte Seite. Weitere Marken im Ladengeschäft erhältlich!
Marketing
Der Schnee glitzert, die Piste ist perfekt, das Berg-
panorama umwerfend – und erst der fesche Skilehrer
und die hübschen Skihasen … Wie? Das können Sie alles
gar nicht so genau sehen? Dann wird es wohl Zeit für
eine neue Brille.
Das Fachgeschäft Optik Horn in Würzburg sorgt dafür,
dass Sie nicht nur gut sehen, sondern auch gut aus-
sehen. Modernste Technik bei der Bearbeitung der Bril-
lengläser und eine riesige Auswahl an Markengestellen
in allen Stilrichtungen verhelfen Ihnen zu der richtigen
Optik. Das sind doch gute Aussichten, oder?
Styleguide
Mit Weit- und Scharfsicht durch die Zeit!
Firmengründer Fritz Horn 1903-1970
Entwicklung beginnt an der Basis: Logos im WandelWie sich Traditionsunternehmen und Konzerne am Zeitgeist orientierenDie Idee und das Bedürfnis, die Identität einer Gemeinschaft
durch bildliche Symbole zu unterstreichen, gibt es schon seit der
Mensch sich künstlerisch ausdrücken kann. Bereits im frühen
Ägypten sowie in der griechischen und römischen Antike wur-
den die Gottheiten mit Symbolen versehen, beispielsweise der
Meeresgott Neptun/Poseidon mit dem Dreizack. Aber auch Herr-
scher wählten individuelle Zeichen und Bilder für sich aus, was
in der Wappenkultur des Mittelalters besonders zelebriert wurde.
Mit einer rasant wachsenden Zahl an Unternehmensgründungen und
der gleichzeitigen Verschiffung von Waren auf der ganzen Welt wurde
die Kennzeichnung der Ware durch die Herstellerfirma immer wich-
tiger. Heutzutage ist es selbstverständlich, dass jedes Unternehmen,
Anno 1933: Mit der Er-öffnung des Optiker-ladens von Fritz Horn in der Schönbornstraße in Würzburg entstand auch das erste Logo.
Anno 1901: Das erste Logo des Unternehmens war eine emaillierte Messing-Plakette mit grafischen Elementen im Liberty-Stil.
Anno 1887: Der Ber-liner Architekt Franz Schwechten entwarf das erste Logo der Allgemei-nen Elektrizitäts Gesell-schaft.
Anno 1908: Das hexago-nale Logo von Peter Beh-rens beinhaltete bereits die noch heute verwen-dete schwarze Serifen-Schrift.
Anno 1912: Behrens letz-tes Logo umrahmt die markanten Serifen-Buch-staben mit einer klaren schwarzen Kastenform.
Anno 1904: Das ovale Zeichen sollte zum ersten Mal eine einheitliche Po-sition am oberen Kühler bei allen Fahrzeugtypen einnehmen.
Anno 1932: FIAT entwi-ckelte ein rechteckiges, wappenähnliches Logo, welches sich der neuen Form der Kühler besser anpasste.
Anno 1962: Das Logo, das durch roten Hinter-grund für Aufmerksam-keit sorgt, ist noch heute an der Fassade des Ge-schäfts zu finden.
Anno 1980: Das Kreismo-tiv wurde zu einer Form der optischen Täuschung um gestaltet. Der alte Schriftzug blieb jedoch vollständig erhalten.
Frank Lauterbach Dipl. Kommunikationswirt BAW
www.kreativbetreuung.de Q
AEG
FIAT
OptikHorn
Gründung Weiterentwicklung Umgestaltung
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen. Ausgabe Q1/13
Seite 7Mode & Technik
Die Modelle des deutschen Helm- und Brillenherstellers
CASCO sorgen nicht nur für maximale Sicherheit, sondern
sehen auch richtig cool aus, weshalb sich viele internatio-
nale Wintersportmannschaften von CASCO ausrüsten las-
sen. Beim Sport spielt die Optik eben auch eine Rolle …!
<< Casco - Skihelme >>
ab 199,- EUR
The Style of
Protection
The Style of Protection CASCO, die Helm- Manufaktur in Europa, ist ein Familienunterneh-men, das den Grundsatz verfolgt, hochwertigste
Produkte mit besonderem Style herzustellen.
www.facebook.com/optikhorn
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Teilnahme im Februar 2013
Foto-Gewinnspiel: 1.000,- Euro
Weitere Infos auf Facebook:
80 Jahre Optik Horn
horniby OPTIK HORN
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Nachdem 2004 Elektro- lux AEG übernahm, wurde diese Fusion auch optisch in Form eines Double-Brandings aus-gedrückt.
Anno 2011: Das aktua-lisierte Markenzeichen fusioniert beide Logos, indem es das Elektrolux- Symbol vor die Buchsta-ben AEG stellt.
Anno 1968: Das moder-nisierte Logo beinhaltet die vier blauen Rauten, die Merkmal der gesam-ten FIAT-Unternehmens-gruppe werden sollten.
Anno 2007: Das jüngste Logo verbindet das Wap-pen der 30er bis 60er Jahre mit dem runden Format, das die Fabrika-te der 20er Jahre zierte.
Anno 1993: Der alte Schriftzug wurde verein-facht und technisch-blau eingefärbt. Das Logo griff damit einen zeitgenössi-schen Trend auf.
Anno 2007: Zwei Jahre nachdem Alexander Horn das Geschäft sei-nes Vaters Joachim übernommen hatte, wurde die Veränderung schließlich auch optisch sichtbar gemacht – in Form eines zeitgemäß designten Logos.
Brandaktuell: Zusätzlich zum be-stehenden Logo wurde ein zweites entwickelt, um die neue Trendlinie „horni“ des Optikers einzuführen. Hierbei wurde zur Wahrung des Markenbildes das Logo von 1962 wieder aufgegriffen.
Modernisierung Heute
das bekannt werden möchte, ein eigenes Firmenlogo besitzt. Man
unterscheidet grob zwischen Typografie-Logos, die nur aus Schrift-
zeichen bestehen (z.B. Siemens), Bildmarken, die ohne Text funkti-
onieren (z.B. der Apfel von Apple), und Wort-Bildmarken, einer Kom-
bination aus beidem (z.B. das Adidas-Logo mit den drei Streifen).
Manche Logos, wie Coca-Cola oder McDonald’s, begleiten uns schon,
solange wir denken können. Sie scheinen omnipräsent und sind Teil
unseres kulturellen Bewusstseins geworden. Das Geheimnis der Er-
folgslogos: Sie passen sich den aktuellen Vorlieben der Konsumenten
an, ohne sich Modetrends völlig zu unterwerfen. Ein regelmäßiges
Fine-Tuning der eigenen Erscheinung ist auf dem Markt unverzicht-
bar. Wie jeder Mensch verändert sich auch jedes Unternehmen im
Laufe der Jahre. Auslöser hierfür sind beispielsweise Neuerungen auf
dem Markt und in der Mode, eine konzeptuelle Weiterentwicklung,
mögliche Partnerschaften oder die Einführung von Untermarken.
Auch und gerade Traditionsunternehmen brauchen regelmäßig ge-
stalterische Frischzellenkuren, um weiterhin aktiv und lebendig
wahrgenommen zu werden. Die Entwicklung des AEG-Logos von
1896 bis heute zeigt schön, wie sehr sich weltweit agierende Kon-
zerne am jeweiligen Zeitgeist orientieren – und wie wichtig eine
entsprechende Anpassung ist. Der Automobilkonzern FIAT hat
sich im Laufe seiner über 100-jährigen Geschichte stets selbst neu
erfunden und seinem individuellen Stil durch immer neue Logos
Ausdruck verliehen. Ein gutes Beispiel für ein lokales Unternehmen,
das Wandel und Tradition optimal vereint, ist Optik Horn aus
Würzburg. Zum 80. Firmenjubiläum beschenkt sich das Fachge-
schäft, das von Alexander Horn in dritter Generation familien-
geführt ist, wieder mit einem zeitgemäßen Redesign. Zusätzlich
wurde eine Submarke eingeführt, zur klaren Unterscheidung der
einzelnen Produktsegmente.
Quick InfoMarkenzeichen im Wandel der Zeit
>> Historischer Ursprung von Identitätsmarken
>> Marktpräsenz durch regelmäßiges Fine-Tuning
>> Lokales Beispiel: Optik Horn
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.Ausgabe Q1/13
Seite 8 Empfehlungen
Quellenangaben01 Frank Lauterbach, www.kreativbetreuung.de, BUSINESS Wirtschaftsbarometer 02/03 www.justiz.de, www.handelsregisterbekanntmachungen.de, Tobias Waschfeld, Cutvert GmbH , www.cutvert.de, Frank Lauterbach, www.kreativbetreuung.de, Stefan Illing, Luxhaus GmbH & Co. KG, www.luxhaus.de,
Charlotte Schloßareck, www.bds-bayern.de, Gerda Stapf, www.frisoer-stapf.de 04/05 Patricia und Rüdiger Schmitt, www.guenther-schmitt.de, ADAC e.V., Dagmar Seitz, www.business-wirtschaftswissen.de, BUSINESS Wirtschafts barometer, Interrogare, www.interrogare.de 06/07 Optik Horn, www.optik-horn.
com, www.brandsoftheworld.com, AEG, www.aeg.de, Fiat, www.seeklogo.com, Ray-Ban, Paul Smith, Oakley, Prada, Vouge Eyewear, Frank Lauterbach, www.kreativbetreuung.de 08 Matthias Purucker, www.allianz-purucker.de , Gasthaus Rose, www.gasthausrose.com, Büttnerstuben, www.buettnerstuben.de
Verlagsumfrage BUSINESS Wirtschaftsbarometer: Umfragezeitraum: 09. Oktober 2012 bis 09. Januar 2013, Stichprobengröße 2.117, Prozentangaben beziehen sich auf die Anzahl der teilnehmenden Unternehmen, Auswertung erfolgt nach akademischem Standard, Veröffentlichung erfolgt auszugsweise
BusinessWirtschaftswissen im Unternehmen.
Diese Veröffentlichung wird ganz o. in Teilen on- u. offline vertrieben. Alle Rechte vorbehalten. Produktion durch Druckerei Vetters GmbH & Co. KG. Sämtliche Inhalte der Veröffentlichung einschließlich Marken-zeichen u. Titel unterliegen dem Schutz des Urheberrechtsgesetzes bzw. anderer Schutzgesetze. Kein Teil dieser Veröffentlichung darf ohne schriftl. Genehmigung d. Verlags vervielfältigt o. verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insb. auch die Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken u. die Vervielfältigung mit an-deren Geräten, z.B. Kamera, Mobiltelefon, Scanner. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt o. indirekt aus der Benutzung dieser Veröffentlichung entstehen, wird ausgeschlossen, soweit diese nicht auf Vorsatz o. grober Fahrlässigkeit beruhen. Der Verlag ist für den Inhalt von Websites, zu denen der Zugang z.B. via Quick-Response-Codes ermöglicht wird, nicht verantwortlich u. distanziert sich ausdrücklich davon. © lauterbach kreativbetreuung e.K. (Verleger)
Redakteurin Dagmar Seitz
Grafikerin Nadine Keß
Fotograf Heinz-Werner Schuller
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Fax +49 (0) 931 - 780 123 - 99
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rechts sind die jeweiligen Autoren.
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Externe A
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Business-Interview:
Experten im Gespräch Seite 2-3
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Marketing und Vertrieb
im Einklang
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Das iPad im
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Robert Frank beschreibt
eine neue Art zu Arbeiten Seite 3
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stylische Preise Seite 4–6
Unsere E
mpfehlungen
Restaurant & Tagung Seite 8
Ausgabe Q2/12
Das Jahr hat ruhig begonnen – zu ruhig. Der ifo Geschäfts-
klimaindex 2012 für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands
ist im ersten Quartal nur verhalten gestiegen. Auch die Erwar-
tungen wachsen nicht wie erwartet. Der Schwung aus dem
letzten Jahr lässt nach. Es ist Zeit zu handeln!
Gerade im Dienstleistungsgewerbe Deutschlands hat sich das Ge-
schäftsklima im März eingetrübt. Der Rückgang begründet sich vor
allem durch die deutlich zurückhaltende
Beurteilung der aktuellen Geschäftslage
gegenüber dem letztem Jahr. Herr Sinn,
Präsident des ifo Instituts macht keine
großen Hoffnungen: „Die Aussichten für
das kommende halbe Jahr schätzen die
befragten Unternehmer zudem nicht mehr ganz so günstig ein
wie im Vormonat. Den Mitarbeiterstamm wollen die Dienstleister
aber weiterhin ausweiten.“
Gute Neuigkeiten für Arbeitnehmer – die Probleme werden an-
gepackt. Allgemein bekannt ist, wenn auch nicht für alle Bran-
chen gültig, dass im zweiten Verkaufsquartal die Hauptumsätze
geschrieben werden. Wer also noch mit dem Vertrieb über der
Jahresplanung sitzt, der wird das Nachsehen haben. Jetzt ist die
heißeste Zeit im Jahr. A
ktiv das eigene Angebot offerieren und
die Umsatzzahlen für die kommenden Quartale sichern lautet die
Devise. Zur Unterstützung rührt das Marketing kräftig die Werbe-
trommel – zumindest bei denen, die rechtzeitig vorgesorgt haben
und mit Plan und Strategie am Markt agieren. Marketing und Ver-
trieb sollten eine Einheit sein. Denn nur, wenn beide Abteilungen
abgestimmt am Kunden aktiv sind, gestaltet sich die Erreichung
der unternehmerischen Ziele um ein Viel-
faches leichter.
Zur Motivation der Vertriebsmannschaft
bieten sich beispielsweise Boni und
Incentive-Programme an. Denn ein Jeder
freut sich über Lob – und wie lautet schon
eine alte Volksweisheit: „Kleine Geschenke erhalten die Freund-
schaft!“ In diesem Sinne laden wir Sie, Ihre KollegInnen und Mit-
arbeiterInnen herzlichen zur Teilnahme an unserem Foto-Gewinn-
spiel ein. Zeigen Sie, was für ein Arbeitstier in Ihnen steckt und
gewinnen Sie mit etwas Glück ein neues iPad 3 oder einens der
weiteren stylischen Preise. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim
Lesen der Maiausgabe & freuen uns auf viele Arbeitstierfotos.
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Marketing & Vertrieb sind jetzt gefragt: Es gilt gemeinsam die Umsatzzahlen des laufenden Geschäftsjahres zu sichern und koordiniert weiter auszubauen.
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„Der Jahresumsatz
hängt maßgeblich
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So überstehen Sie
das Sommerloch
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Zusammenspiel der Maßnahmen
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Unternehmenstheater
Was Firmen von Künstlern
lernen können Seite 2
Arbeitstiere
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Rückblick auf das crossmediale
Fotogewinnspiel Seite 6
Auf der Überholspur
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Entspannung im Freien
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haltiger Forstwirtschaft Seite 7
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Ausgabe Q3/12
Sommerloch – so nennt man die tatsächliche oder ver-
meintliche Geschäftspause während der Ferienmonate. Seit
Jahrzehnten lässt sich in den meisten Ländern der Welt im
Sommer und im Winter ein Einbruch bei den Brutto-Inves-
titionen beobachten. Eine grundsätzlich ähnliche Struktur
findet man aber auch bei den Werbeaufwendungen in
einzelnen Werbe trägergattungen, gleich ob es sich dabei
um Publikums zeitschriften, Tageszeitungen, öffentlich-
rechtliches bzw. privates Fernsehen, Hörfunk oder auch Fach-
zeitschriften handelt.
Zu diesen Sommer- und Winterlöchern führen falsche Vorstel-
lungen – empirische Belege lassen sich dafür indes kaum finden.
Die Entwicklung der Absätze über alle Branchen hinweg legt im
Jahresverlauf ein Drosseln der Werbeinvestitionen im Sommer
und im Winter keineswegs nahe. Beispielsweise die Einzelhan-
delsumsätze verlaufen in den Sommermonaten und den Win-
termonaten wesentlich kontinuierlicher als die Werbeinvestiti-
onen. Weiterhin fehlt es an empirischen Belegen, wenn es um
das Argument geht, im Sommer seien große Teile der Bevölke-
rung im Urlaub und deshalb lohne es sich nicht zu investieren.
Untersuchungen aus jüngster Zeit haben ergeben, dass rund 35%
der Bundesbürger im Alter ab 14 Jahren jeweils im Jahr vor der Be-
fragung überhaupt nicht im Urlaub waren. Die übrigen 65% der
kaufkräftigen Bevölkerung verlebten Ihren Urlaub relativ gleich-
mäßig verteilt über das ganze Jahr. Außerdem ist ein Großteil der
Urlauber in den Hauptferienmonaten des Sommers für die Unter-
nehmen durchaus erreichbar. Rund 60% der Urlauber gaben bei
verschiedenen Untersuchungen an, in den Ferien Zeitschriften
und Zeitungen zu lesen.
Das IVE-Institut, Hamburg, stellte in einer Vielzahl von Werbewir-
kungstests fest, dass neben der Höhe der Werbeinvestition auch
deren regelmäßiger Einsatz eine entscheidende Rolle für die Wahr-
nehmung und die Bekanntheit der Marke spielt. Einerseits re-
agieren Konsumenten rasch auf eine Erhöhung des Werbedrucks,
andererseits bricht bei dessen Reduzierung der Bekanntheitsgrad
wieder ein. Aus diesen Tests ergab sich, dass Sommer- und Winter-
löcher in der Werbung zu tief und zu langfristig von den Unterneh-
men gesteuert werden.
Hierin besteht die Chance für kluge Strategen, sich durch eine
effektive Planung ohne saisonale „Löcher“ mehr Beachtung und
Gehör bei ihren Zielgruppen zu verschaffen.
Wirtschaftswissen im Unternehmen.
In Wahrheit laufen die Geschäfte auch im Sommer weiter
in Q out Q
Mode &
Technik
Mit dem richtigen Riecher voran: Überbrücken muss den Sommer nur, wenn man ihn nicht vorbereitet hat – was auch kurzfristig möglich ist.
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who is who: Neugründungen, StartUPs
Geschäftsleute imHolz vor der Hütt‘n:
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K.
BusinessAusgabe Q4/12
Die Stimmung ist gut – in Mainfranken wie auch hier in der Redaktion. Die Zahlen der ersten BUSINESS Wirtschaftsum-frage belegen die spürbare Verbesserung der Geschäftslage. Während die Region Neueinstellungen in Produktion und Ver-trieb plant und sich über allgemeine Umsatzsteigerungen im letzten Quartal freut, feiern wir mit dieser Ausgabe nicht nur den Geburtstag der BUSINESS, sondern vor allem die Anerkennung durch Sie – unsere Leser.
Auch die Aufnahme als offizielles Pressemedium in die Deutsche Nationalbibliothek – und das bereits mit der zweiten Ausgabe – macht uns stolz. Wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, uns bei den Autoren, die zur inhaltlichen Gestaltung und zum Erfolg der BUSINESS beitragen, für ihren Einsatz und ihre spannenden wie auch informativen Beiträge zu bedanken. Die Themen gestalten sich so unterschiedlich wie der berufliche Hintergrund der Ver-fasser: egal ob Recht, Finanzen, Marketing, IT, Vertrieb, Personal oder Versicherung – allen Autoren gilt unser herzlicher Dank. Unserem ständigen Partner, dem Bund der Selbstständigen Würz-burg, danken wir vor allem für den Erfahrungsaustausch und
dem guten Kontakt mit den UnternehmerInnen vor Ort. Auch den Marken und Firmen, die durch innovative Produkte und stil volles Design Farbe in die BUSINESS bringen, danken wir. Darunter finden sich Namen wie ADAC, Apple, Auto Ackermann, Büttnerstuben, Café Cotton, Cutvert, Drykorn, Feuerhaus Kalina, FMS Computer, Fossil, Gasthaus Rose, Green Your Life, Günter Schmitt, Schwabenprint, Hugo Boss, IWC, Joop!, Kunsthaus Michel, Luxhaus, Marc Picard, NaturinForm, Natur-punkt, Olymp, Ratskeller Veitshöchheim, Rokoko, Seidensticker, Soulshaker69, Sysops, TrendDesign-Holz und Wechselwild.Auch die TOP-25-Unternehmen Mainfrankens, wie zum Beispiel Fresenius Medical Care, gewähren uns – und damit auch Ihnen – Einblick in ihre Prognosen, Einschätzungen und Aktivitäten im Rahmen unserer neuen Rubrik, dem BUSINESS Wirtschafts barometer. Wertvolle Informationen für Ihr Unter-nehmen. Nun wünschen wir Ihnen aber viel Spaß bei der Lektüre der Geburtstagsausgabe.
Frank Lauterbach, Verleger
Wirtschaftswissen im Unternehmen.
Erfreuliche Ergebnisse im Wirtschaftsbarometer
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Von der Idee zum fertigen Traumhaus:
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Wirtschaftsbarometer
Dumme Fragen gibt es dochRelevante Ergebnisse durch gezielte Fragen Seite 3
BUSINESS UmfrageAktuelle Stimmungslage in Mainfrankens Wirtschaft und Gewerbe Seite 5
Feuer & Flamme für soziales EngagementSpaß an der guten Sache Seite 2
Markenführung ist Chefsache7. Markenkonferenz B2B am 28.11.2012 im VCC Seite 3
Unternehmer aufgepasstGeben Sie besser Acht, wie Sie einstellen Seite 2
Business StyleguideDie neue Lust auf Farbe Seite 7
Farbpsychologie:Die subtile VerführungManipulation mit Farbe Seite 6
Es kann so einfach sein, Großes zu bewegen!Was „Abschlepper“ noch so alles draufhaben Seite 4
Unsere EmpfehlungenGasthaus - Hotel - Biergarten,Fachgeschäft für Kaminöfen & Schornsteine Seite 8
Vielen Dank für Ihre Treue!
FränkischesStimmungshoch
Beste Stimmung in Mainfranken: „Bassd scho“ sagen nicht nur wir, sondern auch die Mehrheit unserer Leser in der BUSINESS Umfrage für das Wirtschaftsbarometer.
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Nächste Ausgabe Mai 2013
Neues Jahr – neues Glück! Sie planen Ihre
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rechnen und weiß zum Schluss doch nicht,
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