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CDU ELSDORF | AUSGABE OSTERN 2011 | www.cdu-elsdorf.de DURCHBLICK Elsdorf EINE INFORMATIONSSCHRIFT FÜR DIE EINWOHNER UNSERER STADT Auch wenn wir unseren „Durchblick Elsdorf“ an- lässlich der Stadtwer- dung optisch neu und für Sie noch ansprechender gestaltet haben, so blei- ben wir auch zukünftig unseren Motto treu: Wir wollen uns weiterhin mit Taten statt vieler Worte für ein besseres Zusam- menleben in unserer „Stadt Elsdorf“ für Sie ganz persönlich einset- zen. Dies ist nicht im- mer einfach, schließlich ändern sich die meisten Vorraussetzungen nicht, nur weil wir Stadt sind. Wer wie wir viel bewegt, hat naturgemäß leider auch viele Kritiker: Perso- nen, Verwaltungen und Einrichtungen sagen sehr gerne, was nicht geht, statt nach Möglichkei- ten zu suchen. Politische Mitbewerber versuchen auf die von uns ange- stoßenen Projekte noch „aufzuspringen“, um sie dann als die eigenen zu verkaufen. Derartige Re- aktionen auf unsere Ar- beit sind einerseits un- erfreulich. Dennoch las- sen wir uns dadurch zum Wohle der Elsdorfer Bürger nicht von unse- ren Überzeugungen ab- bringen, auch wenn uns schon mal sprichwörtlich der Wind eiskalt ins Ge- sicht bläst. Machen statt Meckern, Gestalten statt Verhindern, Fortschritt durch Veränderung statt Stillstand, und zu Ihrem Wohle Dinge klar anzu- sprechen wird auch zu- künftig zum Leitfaden für unsere Arbeit gehören. Nehmen Sie sich über die Ostertage ein paar Minu- ten Zeit und lesen Sie un- seren neuen Durchblick. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest, verbunden mit Gottes Segen und der Hoffnung auf ein paar sonnige Ostertage. Ihr Andreas Heller Partei- und Fraktionsvor- sitzender CDU-Stadtver- band Elsdorf GRUSSWORT MACHEN STATT MECKERN! Andreas Heller Auf Antrag der CDU- Fraktion hat der Aus- schuss für Jugend, Schu- le, Soziales und Sport in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Einfüh- rung eines Sponsoring- Konzepts in Elsdorf nach Wesselinger Vorbild zu prüfen und umzusetzen. Dort wurde das Projekt „Zieh mit für Wesseling“ mit einer eigenen Home- page (www.sponsern- spenden-stiften.de) ins Leben gerufen, bei dem Bürger, Vereine und Un- ternehmen wichtige Ak- tivitäten und Projekte in der Kinder- und Jugend- arbeit, im Schul- Kultur- und Sportbereich unter- stützen bzw. finanzieren können.“ Die Projekte werden fortlaufend in einem Sponsoringkatalog aktu- alisiert, welcher auch on- line einsehbar sein wird. Spendern wird darin die SPONSORING-KONZEPT FÜR ELSDORF

CDU-Zeitung "Durchblick Elsdorf" - Ausgabe Ostern 2011

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Die neueste Ausgabe unserer Informationszeitung mit Lokalteilen.

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CDU ELSDORF | AUSGABE OSTERN 2011 | www.cdu-elsdorf.de

DURCHBLICK ElsdorfEINE INFORMATIONSSCHRIFT FÜR DIE EINWOHNER UNSERER STADT

Auch wenn wir unseren „Durchblick Elsdorf“ an-lässlich der Stadtwer-dung optisch neu und für Sie noch ansprechender gestaltet haben, so blei-ben wir auch zukünftig unseren Motto treu: Wir wollen uns weiterhin mit Taten statt vieler Worte für ein besseres Zusam-menleben in unserer „Stadt Elsdorf“ für Sie ganz persönlich einset-zen. Dies ist nicht im-mer einfach, schließlich ändern sich die meisten Vorraussetzungen nicht, nur weil wir Stadt sind. Wer wie wir viel bewegt,

hat naturgemäß leider auch viele Kritiker: Perso-nen, Verwaltungen und Einrichtungen sagen sehr gerne, was nicht geht, statt nach Möglichkei-ten zu suchen. Politische Mitbewerber versuchen

auf die von uns ange-stoßenen Projekte noch „aufzuspringen“, um sie dann als die eigenen zu verkaufen. Derartige Re-aktionen auf unsere Ar-beit sind einerseits un-erfreulich. Dennoch las-sen wir uns dadurch zum Wohle der Elsdorfer Bürger nicht von unse-ren Überzeugungen ab-bringen, auch wenn uns schon mal sprichwörtlich der Wind eiskalt ins Ge-sicht bläst. Machen statt Meckern, Gestalten statt Verhindern, Fortschritt durch Veränderung statt Stillstand, und zu Ihrem

Wohle Dinge klar anzu-sprechen wird auch zu-künftig zum Leitfaden für unsere Arbeit gehören.

Nehmen Sie sich über die Ostertage ein paar Minu-ten Zeit und lesen Sie un-seren neuen Durchblick. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest, verbunden mitGottes Segen und der Hoffnung auf ein paar sonnige Ostertage.

Ihr Andreas HellerPartei- und Fraktionsvor-sitzender CDU-Stadtver-band Elsdorf

GRUSSWORT

MACHEN STATT MECKERN!

Andreas Heller

Auf Antrag der CDU-Fraktion hat der Aus-schuss für Jugend, Schu-le, Soziales und Sport in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Einfüh-rung eines Sponsoring- Konzepts in Elsdorf nach Wesselinger Vorbild zu prüfen und umzusetzen.

Dort wurde das Projekt „Zieh mit für Wesseling“ mit einer eigenen Home-page (www.sponsern-spenden-stiften.de) ins

Leben gerufen, bei dem Bürger, Vereine und Un-ternehmen wichtige Ak-tivitäten und Projekte in der Kinder- und Jugend-arbeit, im Schul- Kultur- und Sportbereich unter-stützen bzw. finanzieren können.“

Die Projekte werden fortlaufend in einem Sponsoringkatalog aktu-alisiert, welcher auch on-line einsehbar sein wird. Spendern wird darin die

SPONSORING-KONZEPT FÜR ELSDORF

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DURCHBLICK ElsdorfCDU ELSDORF | AUSGABE OSTERN 2011 | www.cdu-elsdorf.de

DURCHBLICK Elsdorf

Möglichkeit geboten, in eigener Sache Werbung zu machen und auf ihr En-gagement hinzuweisen. Anschauliches Beispiel ist zum Beispiel die Be-grünung eines gemeindli-chen Kreisverkehrs unter Hinweis auf den ausfüh-renden Unternehmer aufeiner kleinen Tafel. Spon-

soring wird in den Verei-nen seit Jahrzehnten er-folgreich gelebt, warum also nicht auch im öffent-lichen Raum?

„Das Sponsoring-Kon-zept ist ein weiterer Bei-trag unserer Fraktion zur Stärkung des ehrenamtli-chen Engagements in un-serer Stadt und eine sinn-volle Ergänzung bereits von uns angestoßener Projekte wie der Koordi-nierungsstelle Ehrenamt, der Ehrenamts-Card und

des Kulturkalenders“ er-läutert Fraktionsvorsit-zender Heller.

„Wichtig ist, dass die Spenden zusätzlich erfol-gen, wir möchten keiner Einrichtung oder Verein den Sponsor wegnehmen oder Mittel kürzen!“

„Das Treffen war sehr ergiebig. Ich habe vie-le gute Ratschläge und Tipps mitgenommen“, resümiert das Elsdorfer CDU-Ratsmitglied Tobias Schenk, zugleich Kreis-vorsitzender der Jungen Union (JU) Rhein-Erft. Schenk hat in Wesseling mit Vertretern des Bun-desverbandes deutscher Schwimmmeister e.V. ein Gespräch zur Ver-besserung und Erhalt der Elsdorfer Bäder geführt. Die Gesprächspartner vereinbarten dabei eine enge Zusammenarbeit. Sowohl der anwesende Präsident Peter Harz-heim, Ehrenpräsident Paul Bröcher als auch Bernd Jurgeit sind vom „Fach“ und haben lang-jährige eigene Erfahrung im Bäderbetrieb. „Für die Zukunft von Schwimm-bädern ist es sehr wich-

tig, dass diese attraktiv betrieben werden“, fasst Schenk ein wichtiges Ge-sprächsergebnis zusam-men. „So kann man das jährliche Defizit reduzie-ren oder sogar Gewinn erwirtschaften!“Für den Forderungskata-log der Jungen Union mit Verbesserungsvorschlä-gen gab es viel Lob, An-regungen zur Umsetzung und Unterstützungsan-gebote.

Beispielsweise ist ein Beachvolleyballfeld im Freibad, welches die Els-dorfer Verwaltung aus Sorge um die Filteranla-ge bislang ablehnt, nach Meinung der Experten doch möglich: „Ob nun Grasreste oder ein we-nig Sand in den Filtern bleibt, das macht bei der Reinigung keinen Unterschied“, betont

Bernd Jurgeit. In vielen anderen Freibädern sei-en Beachvolleyballfelder „der Renner“. Auch ein ermäßigter Abendtarif für Berufstätige wer-de andernorts sehr gut angenommen. Darüber hinaus stellen die Ver-bandsvertreter heraus, wie wichtig regelmäßige Veranstaltungen und Aktivitäten für die Besu-cherzahlen sind: „Dann kommen die Leute ge-rade im Freibad auch einmal bei schlechtem

Wetter!“ Events wie das bekannte 24-Stunden-Schwimmen, Sportwett-bewerbe, Spielenachmit-tage oder Ferienpartys tragen in anderen Bädern maßgeblich zum Erfolg bei. Die Freiflächen im Freibad könne man au-ßerdem auch zum Bei-spiel für „Public Viewing“ außerhalb der Badesai-son nutzen.

Ebenfalls wichtig ist die Werbung und Vermark-tung. Hier hatte der „Ar-beitskreis Bäder“ sich un-ter anderem einstimmig für einen Logo- und Na-menswettbewerb ausge-sprochen. „Leider ist hier noch nichts passiert“, bemängelt Schenk. Eine weitere alte Forderung der Jungen Union für das Freibad wurde dagegen aktuell umgesetzt: Ein Teil des Beckenbodens

ENGE ZUSAMMENARBEIT VEREINBART

GESPRÄCH BEIM BUNDESVERBAND DEUTSCHER SCHWIMMMEISTER E.V. ZUR VERBESSERUNG UND ERHALT DER ELSDORFER BÄDER

„Wir begrüßen die junge Stadt Elsdorf,“ erklärt Stephan Borst, Vorsit-zender der Jungen Union (JU) Elsdorf, den Hinter-grund ihres diesjährigen Karnevalsmottos. Der über 220 Mitglieder star-ke CDU-Nachwuchs geht bereits zum sechsten Mal im traditionellen Elsdor-fer Zuckerwürfelzug mit, dieses mal verkleidet als

Bauarbeiter unter dem Motto „Wir bauen Els-dorfs Zukunft“. Elsdorf hat zum 1. Januar 2011 die Stadtrechte erhalten. Auch dieses Jahr ist der

langjährige Vorsitzende und jetzige JU-Kreisvor-sitzende Tobias Schenk sowie der junge Elsdorfer CDU-Fraktions- und Par-teichef Andreas Heller

wieder mit von der Par-tie. Als besonderes Wurf-material hat die Junge Union Aufkleber mit dem Aufdruck „Stadt Elsdorf“ erstellt. Wer noch einige Exemplare in haushalts-üblichen Mengen haben möchte, kann sich bei Tobias Schenk ([email protected]) melden.

JUNGE UNION ELSDORF IM KARNEVALSZUG

DER CDU-NACHWUCHS BEGRÜSST DIE JUNGE STADT UND „BAUT ELSDORFS ZUKUNFT“

Tobias Schenk

im tiefen Schwimmerbe-reich wurde bereits in der letzten Saison mit Fliesen ausgestattet, der Rest folgt in Kürze. Durch ent-fallende Malerarbeiten

im Frühjahr kann so Geld gespart und das Freibad schneller geöffnet wer-den. Als Nächstes möch-te die Junge Union über den Verband nach Aus-

hilfen suchen, die flex-iblere Öffnungszeiten im Freibad ermöglichen. Zudem sollen Vertreter des Verbandes in den Arbeitskreis Bäder einge-

laden werden, mit denen man Verbesserungen er-örtern und die Elsdorfer Bäder in Augenschein nehmen kann.

Folgt der Bundestag dem Vorschlag der Bundes-wahlkommission, wird bei der Bundestagswahl 2013 die Stadt Elsdorf in den Wahlkreis 91, sprich Düren, eingegliedert. Dieses Vorhaben stößt bei unserem Bundes-tagsabgeordneten, Willi Zylajew, auf taube Oh-ren. Von Anfang an hat er gegen diese Regelung und für einen Beibe-halt der Wahlkreise ge-kämpft. „Die beabsich-

tigte Neueinteilung der Kommission ist nicht nur ärgerlich, sondern völlig inakzeptabel“, so die ers-te Reaktion von Zylajew. „Die Zuordnung von Elsdorf in die Region Aa-

chen wäre eine abstruse Teilung unseres Kreises für die nächste Bundes-tagswahl. Die Position des Rhein-Erft-Kreises, und gerade von Elsdorf, würde dadurch in Berlin geschwächt.“

Dank des Einsatzes von Willi Zylajew gibt es Hoffnung, dass die Bun-destagswahlkreise im Rhein-Erft-Kreis auch bei der Wahl 2013 so be-stehen bleiben wie seit

1980. Die starke NRW-Landesgruppe der CDU-Bundestagsabgeordne-ten hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Wahlkreise unverändert zu lassen. „Nun wird die Entscheidung im Bun-destag getroffen. Hier bin ich zuversichtlich, dass Elsdorf auch in Zu-kunft zu meinem Wahl-kreis gehört“, so Zylajew.

www.willi-zylajew.de

ELSDORFER INTERESSEN WEITERHIN STARK IN BERLIN VERTRETEN

Willi Zylajew, Andreas Heller

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DURCHBLICK Elsdorf

Impressum

In der Ratssitzung am 12.04.2010 stand plan-mäßig der nun städtische Haushaltsentwurf 2011 auf der Tagesordnung. Alljährliche Hauptaugen-merke der CDU-Fraktion waren auch 2011 die steti-ge Verringerung der Ver-schuldung, die Sicher-stellung und der Ausbau des Betreuungsangebots für U3-jährige, die Ge-währleistung der Inves-titionen in Infrastruktur und Brandschutz, die Würdigung des ehren-amtlichen Engagements und ein kulturelles Ange-bot auch für Elsdorf.

Während andere Rats-fraktionen dem Haus-haltsentwurf wieder ohne eigene Ideen ge-folgt sind, war es wie schon in den Vorjahren die CDU-Fraktion, die dem Haushaltsentwurf mit eigenen Vorschlä-gen und Ideen wichtige Impulse für die Zukunft gegeben hat. Die CDU-Fraktion hatte im Rah-men der Haushaltsdebat-

ten über die Aufnahme der nachfolgenden Posi-tionen in den städtischen Haushalt 2011 nachge-dacht: Mittel zur Er-stellung eines Elsdorfer Sponsoring- Konzeptes, Aufstockung der Mittel für den kommunalen Ordnungsdienst, Mittel für eine flächendeckende DSL-Anbindung wie be-reits im Haushalt 2010, zusätzliche Mittel zur Wirtschaftsförderung, Mittel zur Umwidmung des alten Feuerwehrge-rätehauses in Tollhau-sen und wirtschaftliche H a u s h a l t s s t e u e r u n g über Controlling und Kennzahlen. Diese Posi-tionen stellen aus Sicht der CDU-Fraktion keine Erhöhung der Ausgaben dar, sondern es handelt sich um wichtige Investi-tionen in die soziale und wirtschaftliche Zukunft unserer Stadt Elsdorf. Erstmalig im Rahmen der Haushaltsberatungen 2011 sollten auch direkt die Anregungen der Bür-gerinnen und Bürger auf-

grund des von der CDU beantragten und vom Rat mehrheitlich beschlos-senen Bürgerhaushalts 2011 berücksichtigt wer-den. Leider blieben diese Anregungen jedoch im Jahre 2011 aus.

Die CDU Fraktion hätte sich für die Umsetzung dieser Anregungen im Rahmen der Haushalts-beratungen 2011 nach-haltig eingesetzt, wurde dieses neue Verfahren ja erst dadurch ermög-licht, dass die CDU mit Nachdruck auf der Durchführung von zwei Bürgerinformationsver-anstaltungen im Febru-ar und März gedrängt hatte. „Die mangelnde Beteiligung der Bürge-rinnen und Bürger kön-nen wir uns nur damit erklären, dass diese nicht bzw. völlig unzureichend verwaltungsseitig über diese große Chance für Sie unterrichtet worden sind. Mit einer kleinen Anzeige im Rundblick ist es eben nicht getan“, äu-

ßert sich Fraktionsvorsit-zender Heller einerseits enttäuscht, andererseits aber auch sehr zuver-sichtlich darüber, dass sich dieses gute Projekt des Bürgerhaushalts in Zukunft in Elsdorf durch-setzen wird. Die CDU Elsdorf wird zum Wohle der Elsdorferinnen und Elsdorfer an dieser Sache auch zukünftig dranblei-ben und ist von einem In-teresse der Bürgerinnen und Bürger an unmittel-barer Demokratie und Teilhabe weiterhin fest überzeugt.

HAUSHALT 2011 / BÜRGERHAUSHALT 2011

In der letzten Ausgabe des „Durchblicks“ gab es ein Gewinnspiel. Un-ter den Einsendungen wurden die glücklichen Gewinner ermittelt: Ines Robens, Manfred Haße, Sabine Niermann, Petra Habrich, Familie Stra-

nowsky und Familie Krü-ger nahmen ihre Preise persönlich vom CDU-Par-teivorsitzenden Andreas Heller entgegen. Sie dür-fen sich über Gutscheine für das Café Dampflok (Immerath) bzw. das Els-dorfer Kino freuen.

GLÜCKLICHE GEWINNER DES GEWINNSPIELS

v.l.n.r.: M. Krüger, A. Heller, M. Haße, S. Niermann, P. Habrich, I. Robens, S. Krüger und D. Stranowsky.

Herausgeber:CDU-Stadtverband ElsdorfAndreas HellerKöln-Aachener-Str. 3750189 [email protected]

Redaktion: Tobias Schenk, Andreas Heller, Stephan BorstGrafikdesign und Druck: JVA Druck und Medien Geldern

Auflage: 10.000 StückSie möchten mehr Infos zur Arbeit der CDU? Tel. 0 22 74 - 69 39

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ist und eher einem Beachvolleyball Spielfeld gleicht. Aufgrund der dadurch entstandenen großen Unebenheiten war ein geregeltes Training nicht möglich und die Verletzungs-gefahr war zu groß. Daraufhin wurde der Tennenplatz von der Verwaltung gesperrt. Vorwürfe der Ver-waltung, dass die Spieler des Vereins falsches Schuhwerk benutzt hätten, folgten. Vereins-vertreter machten den Bürgermeister darauf aufmerksam, dass der T e n n e n p l a t z i n Berrendorf-Wüllenrath im Internet als freizugäng-licher Fußballplatz mit einem davorliegenden Parkplatz für Freizeitfuß-baller angeboten wird. Bei einem der vielen Ge-

s p r äc he z w i s c he n Bürgermeister, Ver-waltung, Vereinsver-tretern und mir als Orts-vorsteher wurde ich seitens des Herrn Bürgermeisters gebeten, einen Antrag für die Ein-zäunung des Tennen-platzes zu stellen. Der von mir eingebrachte Antrag wurde bei den Haushaltsberatungen 2011 im Hauptaus-schuss am 29.03.2011 leider nur von der CDU-Fraktion unterstützt. Die anderen Fraktionen und der Herr Bürgermeister stimmten diesem Antrag nicht zu. Nach einem halben Jahr verlorener Zeit wurde im Februar 2011 endlich ein Gutachten über den Auf-bau des Tennenplatzes erstellt. Seit Anfang März 2011 liegt das Gut-

achten vor und bestätigt, dass für die Tennen-schicht nicht DIN-gerechtes Material ge-liefert und eingebaut wurde. Obwohl sich am Zustand des Platzes nichts geändert hat, wurde der Tennenplatz wieder für den Trainings-betrieb freigegeben. Erstaunlich, da bisher laut Auffassung der Ver-waltung und des Herrn Bürgermeisters der weiche Untergrund er-hebliche Verletzungs-gefahren birgt. In der Sommerpause 2011 soll nun die end-g ü l t i g e S a n i e r u n g (Reparatur) des Tennen-platzes erfolgen. Man will dann auch die ver-gessene Berieselungs-anlage nachrüsten. Bis dahin wird sich der Fußballclub weiterhin mit selbstgeschaffenen Aus-weichmöglichkeiten in Grouven, Ahe und Oberembt behelfen müssen. Im Interesse für Rot-Weiß Berrendorf werde ich die Sanierung des Tennenplatzes weiterhin kritisch verfolgen. Ihr H e l m u t R e u t e r O r t s v o r s t e h e r v o n Berrendorf-Wüllenrath

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Lokalteil Berrendorf Frühjahr 2011 Liebe Bewohner von Berrendorf-Wüllenrath und Fans von Rot-Weiss Berrendorf, Diverse Presseberichte über die Sanierung der Tennenplätze der Stadt Elsdorf nehme ich zum Anlass, den Ablauf und die derzeitige Situation des Tennenplatzes in Berrendorf-Wüllenrath aus meiner Sicht darzu-stellen. Als Ortsvorsteher von Berrendorf-Wüllenrath und Mitglied im Rat der Stadt Elsdorf habe ich die Interessen des Ver-e i n s R o t - W e i ß Berrendorf stets unter-stützt obwohl dies wegen den Mehrheitsverhält-nissen im Rat nicht

immer deutlich wurde. A l s d a s T h e m a „Sanierung der Tennen-plätze“ in Herbst 2009 im Rathaus d isku t ie r t wurde, äußerten die ver-antwortlichen Vorstands-mitglieder des F.C. Rot-Weiß Berrendorf die Bitte, stattdessen über die Neuanlage eines Kunstrasenplatzes nach-zudenken. Nach einem „Runden Tisch“ mit Verwaltung, Politikern und Vereins-vertretern wurde der Vor-schlag von Seiten der Verwaltung mit dem Hin-

weis auf die hohen In-vestitionskosten ab-gelehnt. Eine Ein-beziehung der Pflege- und Wartungskosten in d ie Gesamtkos ten erfolgte hierbei nicht. Die Vereinsvertreter sind heute noch der Auf-fassung, dass sich der Bau eines Kunstrasen-platzes auf mehrere Jahre gerechnet hätte. Der Bau von Kunst-rasenplätzen in um-liegenden Kommunen (Bedburg, Bergheim, Erftstadt) bestätigt diese Auffassung. Der Tennenplatz wurde in der Sommerpause 2010 „saniert“, dann stellte man fest, dass die v o r g e s e h e n e B e -rieselungsanlage fehlte, obwohl diese laut DIN 18035-2 vorhanden sein muss. Nachdem der Tennen-platz für den ein-geschränkten Trainings-betrieb freigegeben wurde, stellten die Fuß-baller fest, dass die Oberfläche viel zu weich

Helmut Reuter Ortsvorsteher 02274 / 1689 h.reuter@cdu-

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Eine solche Möglichkeit sieht Schenk im Projekt „ K u l t u r u n d Schule“ (www.kulturundschule.de), welches von der ehemaligen CDU-ge führ ten Landes-regierung ins Leben ge-rufen wurde. Gefördert werden Aktivitäten, die beide Themenfelder be-dienen. Lokale Künstler so l len dabei e in-gebunden werden, auf Antrag beim Kreis gibt eine Förderung von 80 Prozent durch das Land. „Während die Städte Bedburg, Bergheim und

Kerpen aktuell mehrere geförderte Projekte haben, geht Elsdorf bis-lang leider leer aus“, be-mängelt Schenk. „Das wäre eine gute Chance, einen Mehrwert für die Elsdorfer Kulturszene und für unsere Schüler zu schaffen!“ Im Rahmen eines Kultur-konzeptes hatte die CDU bereits im Herbst letzen Jahres die bessere Unterstützung und Ver-n e t z u n g K u l t u r -schaffender in Elsdorf gefordert. Ein erster Erfolg ist unter Anderem

ein Veranstaltungs-kalender auf der neuen Homepage der Stadt, wo Vereine und Künstler ihre Termine selbst ein-tragen können. Grünabfall wird öfter abgeholt

Auf Antrag der CDU wurden die Abfuhrpläne in Elsdorf mit einem zu-sätzlichen Termin im Sommer entsprechend überarbeitet, so daß der Grünabfall auch dann zeitnah entsorgt werden kann, wenn viel anfällt.

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Lokalteil Elsdorf-Ost (WB 9) Frühjahr 2011 Für bessere Ver-kehrssituation auf der Des-dorfer Straße

„In den Kreuzungs-bereichen versperren parkende Autos oft die Sicht, während auf freier Strecke gerast wird,“ b e m ä n g e l t C D U -Ratsmitglied Tobias Schenk die Verkehrs-sicherheit auf der Des-dorfer Straße („K43“) in Elsdorf. Dies gilt ins-besondere für die Ein-mündungsbereiche zur M a r i e n s t r a ß e , M o z a r t s t r a ß e , Goe thes t raße und Gerhar t -Hauptmann-Straße. Die Bereiche der Schule, des Kinder-gartens, und des Bäckers sind ebenfalls betroffen. Deswegen hat die CDU-Fraktion die Stadtverwaltung beauf-tragt, Maßnahmenvor-sch läge zur Ver-besserung der Verkehrs-situation in der nächsten Sitzung des Verkehrs-

ausschusses vorzu-stellen. Die Verwaltung hatte sich mit der Situation in der Ver-gangenheit bereits be-fasst, ohne dass sich der Verkehrsausschuss bis-her für Veränderungen entschieden hat.

Kulturelle Ko-operation mit

dem Rhein-Erft-Kreis ver-bessern

„Wir erwarten uns wert-volle Tipps, wie wir die Kulturarbeit in Elsdorf

gemeinsam weiter ver-bessern und gezielter vermarkten können“, erklärt Tobias Schenk, k u l t u r p o l i t i s c h e r Sprecher der CDU-Fraktion. Die CDU be-an t rag t , Enge lber t Schmitz vom Kulturbüro des Rhein-Erft-Kreises in die nächste Sitzung des Kulturausschusses ein-zuladen. Dort soll er über die Kulturarbeit des Kreises berichten, zu-dem sollen Möglich-keiten der Kooperation mit Elsdorf aufgezeigt werden.

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Rumtreiber Reisen findet nun endlich wieder ein sicherer Transport der Grundschulkinder zur Grundschule Berrendorf und hoffentlich in naher Zukunft auch nach Schulende zurück statt. Die Erziehungs-beratungsstelle

des Jugend-amtes wird im Bürgerhaus

Giesendorf ein-gerichtet

Der Rat der Stadt Elsdorf beschloss Anfang des

Jahres, dass die Er-ziehungsberatungsstelle des neu gegründeten Jugendamtes der Stadt Elsdorf in die Räumlich-keiten des Bürgerhauses Giesendorf zieht. Obwohl schon seit dem Beschluss, die Stadt-rechte für Elsdorf zu be-antragen bekannt war, dass auch eine Er-ziehungsberatungsstelle eingerichtet werden muss, wurde erst Ende letzten Jahres ganz plötzlich und schnell nach geeigneten Räumlichkeiten gesucht. Da auf die Schnelle nicht viel gefunden wurde,

wählte die Stadt Elsdorf den Standort Giesendorf aus. Hier hätten auch andere Ört l ichkeiten geprüft werden können und mit mehr Nachdruck eine Ko-operation mit der Stadt Bedburg gesucht werden müssen, welche beiden Städten deutlich Geld ge-spart hätte. Aber jetzt ist schon alles entschieden und die Er-ziehungsberatung wird trotz meinem NEIN im Stadtrat in Giesendorf eingerichtet.

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Lokalteil Giesendorf Frühjahr 2011 Unübersichtlich-keit der Einfahrt

Südstraße an der Kapelle

Nach der sehr erfolg-reichen Unterschriften-aktion im letzten Jahr soll nun möglichst bald die neue Parkregelung ein-geführt werden. Im Februar hat eine Be-gehung zusammen mit einem Mitarbeiter der Stadt stattgefunden. Dieser schlägt dem Verkehrsausschuss nun in der nächsten Sitzung, welche für Anfang Mai geplant ist, ein aus-gearbeitetes Konzept zur Parksituation vor. Bleibt zu hoffen, dass die Be-ratungen nicht mehr allzu viel Zeit in Anspruch nehmen und die neue Regelung möglichst bald eingesetzt wird. Nach derzeitiger Planung werden Parktaschen mit großem Abstand zum Ein-scheren aufgebracht und mit Beschilderung ein generelles Parkverbot für LKW ausgewiesen.

Carport für das Feuerwehr-

gerätehaus in Giesendorf

Hintergrund: Aktuell ist der Einsatzleitwagen der Feuerwehr in einer weiter entfernten Scheune in Giesendorf untergebracht. Um die Einsätze schneller wahrnehmen zu können, m u s s d e r Einsatzleitwagen im Feuerwehrgerätehaus Giesendorf untergebracht werden. Dieser teure Ein-satzwagen soll nicht unter freiem Himmel der Witterung ausgesetzt sein, sondern möglichst unter einer einfachen Über-dachung stehen können. Leider vertritt die Stadt Elsdorf dieselbe Meinung wie das letzte Jahr noch zuständige Bauamt Berg-heim. Daher ist für den Carport immer noch eine Brandschutzmauer er-forderlich. Ich muss zur Verärgerung vieler sagen, dass die Verwirklichung des Car-ports als erhoffte Über-gangslösung einfach viel

zu lange dauert. Es bleibt abzuwarten, ob hier über-h a u p t n o c h e i n respektables Ergebnis erzielt werden kann. Nach Redaktionsschluss findet ein Gespräch mit der Stadt Elsdorf statt, aus dem ich mir eine zu-friedenstellende Lösung erhoffe. Ich werde mich weiter um das Thema kümmern.

Transport der Giesendorfer

Schulkinder zur Grundschule Berrendorf

Seit mehreren Jahren gab es keine Grundschüler mehr, die von Giesendorf mit dem Schulbus zur Grundschule Berrendorf fahren wollten. In diesem Jahr wollten mehrere Eltern den vor einigen Jahren immer durch-geführten Schultransport nutzen. Dieser wurde aber leider nicht mehr an-geboten. Dank der Hilfe einiger engagierter Eltern und dem Busunternehmen

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heim zu einer leckeren Erbsensuppe ein. Auf Grund des herrlich sommerlichen Tages wurde draußen ge-gessen und bei einer Tasse Kaffee waren sich alle einig, dass es eine gelungene Sache war, die im nächsten Jahr erneut durchgeführt werden soll. Unsere Ortsvorsteherin möchte sich bei allen Helfern für die tatkräftige Unterstützung und Mit-hilfe herzlich bedanken. Gleichzeitig bittet sie aber auch darum, dass unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger das saube re Dor f zu schätzen wissen und jeder auf die Sauberkeit des Ortes schaut und mithilft, dass es so bleibt.

Breitbandinter-net in Oberembt -eine Chronologie Die CDU nimmt sich im August 2009 des Problems der Unterver-sorgung mit Breitband-internet in Heppendorf, N i e d e r e m b t u n d Oberembt an. Ziel ist es, durch die Sicherung von Förder-mitteln des Landes einen

zügigen Ausbau der schnellen Internetver-bindung zu erreichen. In unzähligen Gesprächen, Terminen und politischen Initiativen mit Netz-betreibern und der Ver-waltung unserer Stadt wird versucht, den kabel-gebunden en DSL -Ausbau voranzutreiben. Leider konnten die Fördermittel nicht in An-sp ruch genommen werden, da die Stadt im Juni 2010 einen Anbieter präsentierte, der die Unterversorgung in den Ortsteilen ohne Zu-schussbedarf beheben will. Zwar handelt es sich bei der durch die Firma Lanspot jetzt Lanstream angebotenen Breitband-versorgung um eine völlig andere Technik, Vertragsinhalte und

Preise, gleichwohl wird dieser Anbieter von Se i ten der S tad t favorisiert. Da das Angebot der Fa. Lanstream die CDU nicht übe rzeugen kann , fordern wir den Ab-schluss eines Ko-operationsvertrages, in dem wichtige Inhalte z u m S c h u t z d e r Bürgerinnen und Bürger festgeschrieben werden sollen. Dieser Vertrag wurde im Februar 2011 in den Gremien beschlossen. Gleich wohl bleiben wir für Sie durch unsere Ortsvorsteherin von Oberembt Jutta Gros-Küpper weiter am Ball, um eine kundenfreund-lichere und technisch b e s s e r e I n t e r n e t -Versorgung zu er-reichen. Hier finden z.Zt. intensive Gespräche mit der Telekom und O2 statt bezüglich Lösungen über UMTS bzw. dem neuen Funkinternet-standard „LTE“. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Abschließend wünsche ich Ihnen ein schönes Osterfest! Mit freundlichen Grüßen, Ihre Jutta Gros-Küpper O r t s v o r s t e h e r i n Oberembt

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Lokalteil Oberembt Frühjahr 2011

1. Oberembter Dreck-weg-Tag ein voller Erfolg

Unter Federführung unserer Ortsvorsteherin, Jutta Küpper und tat-kräftiger Mithilfe der KFD Oberembt, der St.-Seb-

und Aloysius Schützen-bruderschaft , dem Fussballverein und dem Oberembter Kinder-prinzenpaar trafen sich 28 Personen, um beim 1. Oberembter Dreck - weg - Tag am 2.4.2011, aus-gerüstet mit Schaufel, Besen und Abfallsäcken unser Dorf zu säubern. Um 10:00 Uhr starteten die Teilnehmer in 7 Gruppen um al le Straßen, Wege und Plätze vom Unrat zu be-freien. Neben Hausmüll und einem alten Teppich

musste auch Bauschutt entsorgt werden. Eine große Aufgabe, von der sich auch der jüngste Teilnehmer, Robin, nicht abhalten ließ; war er doch mit einem großen Bollerwagen erschienen, um die Abfallsäcke zum b e r e i t s t e h e n d e n Container zu fahren. Gegen 12.00 Uhr konnte festgestellt werden, dass unser Dorf wieder sauber war. Um sich nach der Anstrengung zu stärken, lud unsere Orts-vorsteherin am Pfarr-

Jutta Küpper Ortsvorsteherin 02274 / 7912 kuepper@cdu-

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Lokalteil Tollhausen/Esch Frühjahr 2011

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Effertz, hiermit beantrage ich die Lücke des Rad- und Fußweges zwischen Tollhausen und Esch zu schließen. Viele Bürger beklagen sich wegen des fehlenden Rad- und Fußwegs, da es be-sonders für Kinder sowie ältere Menschen, die auch mit dem Fahr-rad unterwegs sind, sehr gefährlich ist. Die Kinder und Jugendlichen haben Freunde und Freizeit-aktivitäten (Fußball, Tennis und Schwimmen) in Elsdorf. Dies gilt auch für die Oberembter

Bürger, die den Radweg von Oberembt nach Toll-hausen benutzen und ohne Radweg i n Richtung Elsdorf weiter-fahren müssen. Durch das hohe Verkehrsauf-kommen (die Abfahrt von der B 55 zwischen Oberembt und Toll-hausen, wird von vielen PKWs und LKWs ge-nutzt) ist dies nicht mehr hinzunehmen. Im Jahre 2004 habe ich den Ausbau beim Landesbetrieb Straßen-

bau NRW beantragt, sie teilten der damaligen Gemeinde Elsdorf mit, dass eine Realisierung wegen Geldmangel nicht möglich wäre. Laut Landesbetrieb werde die Landstraße 278 von Toll-hausen nach Esch zur Kreisstraße abgestuft, sie gehöre zum Um-stufungskonzept das mit dem Kreis und den Kommunen vereinbart worden sei. Da nun der Rhein – Erft - K r e i s f ü r e i n e Realisierung des Rad- und Fußweges zwischen Tollhausen und Esch zuständig ist, möchte ich die Gremien beim Rhein- Erft- Kreis bitten, sich der Sache anzunehmen und dem Antrag zu zu-stimmen. Auf der Brücke der ehemaligen Band-anlage ist ein Rad- und Fußweg vorgesehen. Rudi Habrich Ortsvorsteher

Rudi Habrich Ortsvorsteher 02274 / 1790 r.habrich@cdu-

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Antrag des Ortsvorstehers Rudi Habrich: Rad- und Fußweg zwischen Tollhausen und Esch

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Lokalteil Tollhausen/Esch Frühjahr 2011

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Effertz, hiermit beantrage ich die Lücke des Rad- und Fußweges zwischen Tollhausen und Esch zu schließen. Viele Bürger beklagen sich wegen des fehlenden Rad- und Fußwegs, da es be-sonders für Kinder sowie ältere Menschen, die auch mit dem Fahr-rad unterwegs sind, sehr gefährlich ist. Die Kinder und Jugendlichen haben Freunde und Freizeit-aktivitäten (Fußball, Tennis und Schwimmen) in Elsdorf. Dies gilt auch für die Oberembter

Bürger, die den Radweg von Oberembt nach Toll-hausen benutzen und ohne Radweg i n Richtung Elsdorf weiter-fahren müssen. Durch das hohe Verkehrsauf-kommen (die Abfahrt von der B 55 zwischen Oberembt und Toll-hausen, wird von vielen PKWs und LKWs ge-nutzt) ist dies nicht mehr hinzunehmen. Im Jahre 2004 habe ich den Ausbau beim Landesbetrieb Straßen-

bau NRW beantragt, sie teilten der damaligen Gemeinde Elsdorf mit, dass eine Realisierung wegen Geldmangel nicht möglich wäre. Laut Landesbetrieb werde die Landstraße 278 von Toll-hausen nach Esch zur Kreisstraße abgestuft, sie gehöre zum Um-stufungskonzept das mit dem Kreis und den Kommunen vereinbart worden sei. Da nun der Rhein – Erft - K r e i s f ü r e i n e Realisierung des Rad- und Fußweges zwischen Tollhausen und Esch zuständig ist, möchte ich die Gremien beim Rhein- Erft- Kreis bitten, sich der Sache anzunehmen und dem Antrag zu zu-stimmen. Auf der Brücke der ehemaligen Band-anlage ist ein Rad- und Fußweg vorgesehen. Rudi Habrich Ortsvorsteher

Rudi Habrich Ortsvorsteher 02274 / 1790 r.habrich@cdu-

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Antrag des Ortsvorstehers Rudi Habrich: Rad- und Fußweg zwischen Tollhausen und Esch