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CFD-Brokervergleich September // 2012 Eine Sonderpublikation der BörseGo AG Eine Sonderpublikation der BörseGo AG

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Eine Sonderpublikation der BörseGo AGEine Sonderpublikation der BörseGo AG

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Sonderpublikation

CFD-Brokervergleich

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

CFD-Trading hat sich in Deutschland über die vergangenen Jahre ra-sant entwickelt, die Serviceleistungen der CFD-Broker werden für eine kräftig wachsende Zahl von Tradern kontinuierlich ausgebaut. Was für diese zählt, sind schnelle Orderausführungen, geringe Gebühren und umfassender Service.

CFDs (Contracts for Difference) sind derivative Finanzmarktinstru-mente, die von den meisten CFD-Brokern mit einer umfangreichen Bandbreite von Basiswerten unterlegt werden, wie z.B. Indizes, Aktien, Rohstoffe und Devisen. Die CFD-Broker stellen den Kunden kontinu-ierlich Kurse, auf deren Grundlage weltweit angebotene Basiswerte mit jeweils persönlich festgelegten Hebeln gehandelt werden können. Dabei lässt sich sowohl von steigenden als auch fallenden Kursen profitieren.

Die besonderen Vorteile von CFDs: Schon mit geringem Kapitaleinsatz lassen sich hohe Gewinne erzielen. Darüber hinaus glänzen CFDs mit relativ niedrigen Transaktionskosten; bedingt durch den harten Konkurrenzkampf der CFD-Broker am Markt. Nicht zuletzt können mit Differenzkontrakten Rohstoffe gehandelt werden, die man sonst nur schwer erwerben könnte.

Achten Sie bei der Auswahl des Brokers darauf, dass von Ihnen ge-wünschte Produkte zu dessen Programm gehören. Bei der Wahl des Brokers ist zusätzlich zu beachten:

• Stellt der Broker faire Kurse, die mit den tatsächlichen Kursen an der Börse übereinstimmen und auch in schwierigen Marktsituatio-nen nicht von diesen abweichen?

• Wie groß ist das Angebot des CFD-Brokers für die verschiedenen Märkte?

• Wie hoch sind die Gebühren?

Unser CFD-Brokervergleich will Ihnen die Komplexität am Markt zeigen und die Entscheidung für den für Ihre Ziele passenden Broker erleich-tern. Ergänzt wird unser Brokervergleich durch Interviews und Fach-beiträge.

Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre! Und bitte denken Sie immer daran: Lassen Sie sich vom Reiz des Risikos nicht blenden. Begrenzen Sie mögliche Verluste durch das konsequente Setzen von

Stop-Loss-Marken. Aufgrund der Hebelwirkung von CFDs sind teils er-hebliche Verluste nicht ausgeschlossen.

Ihr Helge RehbeinChefredakteur Sonderpublikationen

Editorial

InhaltsverzeichnisInterview mit Holger Fertig, Vertriebsleiter von RBS marketindex: „Genaues Vergleichen lohnt sich!” Seite 04

CFDs – wie sie in die Welt kamen Seite 06

Advertorial: Werden Sie Ihr eigener Emittent mit CFDs Seite 07

Tradingverhalten in Deutschland Seite 08

Gastbeitrag: Aktien besser über CFDs handeln Seite 09

IG Markets: „Das Nonplusultra im Markt“ Seite 11

Chancen und Risiken von CFDs Seite 13

BrokerDeal: Traden. Sparen. Gutes Tun: Stellen Sie Ihren Broker auf die Probe! Seite 15

Interview mit Kristijan Tomic, Senior Director Markt beim Sparkassen Broker: „Alles aus einer Hand von einem deutschen Anbieter“ Seite 17

Advertorial: Faszination CFD Seite 20

Advertorial: JFD Brokers – Just Fair and Direct! Seite 21

CFD-Brokervergleich Seite 22

Impressum & Disclaimer Seite 29

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Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.deDas Angebot gilt für Privatpersonen, die in den letzten 6 Monaten nicht Kunde der DAB bank waren. Ausgenommen sind professionelle Finanzdienstleister und von diesen betreute Depots. Das Angebot ist bis auf weiteres gültig. Die DAB bank behält sich das Recht vor, die Aktion jederzeit zu beenden. Eine Kombination mit anderen Aktionen sowie ein Wechsel zu anderen Aktionen der DAB bank ist nicht möglich. In den ersten 12 Monaten nach Depoteröffnung beträgt das Grundentgelt (Preis- und Leistungsverzeichnis, B I) im außerbörslichen DAB Sekunden-Handel und an inländischen Börsenplätzen (Xetra und Parkettbörsen) pauschal 4,95 Euro statt 6,95 Euro bis 59,95 Euro. Hinzu kommen ggf. handelsplatzabhängige Entgelte (B II) und Offline-Bearbeitungsentgelt (B III). Ausgenommen sind Weltbörsenorders, Fondskäufe über Kapitalanlagegesell-schaften, Kapitalmaßnahmen, Zeichnungen, Spar- und Auszahlpläne, Future Margin Trading und der Anleihenmarkt. Im Übrigen gilt das Preis- und Leistungsverzeichnis. Ihr Tagesgeld wird mit dem aktuellen Zinssatz gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis verzinst. Stand 29.08.2012: 0,5 % p. a.

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Welche Faktoren haben den Ausschlag gege-ben, dass RBS marketindex bester CFD-Broker des Jahres 2012 geworden ist?

RBS marketindex besticht durch seine stabile Plattform, einfache Handhabung und günstige Finanzierungskosten – und das wissen unsere Kunden zu schätzen. Gerade heavy trader ent-scheiden sich deshalb für RBS marketindex.

Trader profitieren von schwankenden Kursen. Bei einigen CFD-Anbietern weichen die sekun-dengenauen An- und Verkaufskurse allerdings oft von den tatsächlichen Kursen ab. Womit hängt das zusammen?

Es ist relativ aufwendig einen Index nach seinen Indexkomponenten zu berechnen. Nehmen wir hier zum Beispiel den DAX. Würden wir unsere Preisfindung über Einzelaktien berechnen, wäre das bei 30 Aktien ein relativ großer Aufwand. Aus diesem Grund nutzen wir den direkt han-delbaren Wert, den Future auf den Basiswert. Der Kurs eines Futures unterliegt der freien Preisbildung aus Angebot und Nachfrage an der Terminbörse. Er bewegt sich synchron zum tagesaktuellen Preis des Kassamarktes und hat somit die besseren Voraussetzungen der Han-delbarkeit als der Index. Die Abweichungen zum Basiswert sind margi-nal, trotzdem sichtbar. Dies ist oftmals Grund für einen Unterschied zwi-schen dem Basiswert als solchem und dem Preis des CFD Anbieters.

Wenn man sich unter den CFD-Brokern umschaut, haben viele Anbie-ter vergleichbare Leistungen. Wo liegen die Alleinstellungsmerkma-le von RBS marketindex?

Die Lösungen sehen auf den ersten Blick ähnlich aus, aber genaues Vergleichen lohnt sich. Orderkosten, Limitkosten und die Finanzie-rungskosten sollte man sich genau anschauen. Auch Kontraktgrößen und die Höhe bzw. die individuelle Anpassbarkeit des Hebels sollten genau verglichen werden. Hier unterscheiden sich die Anbieter er-heblich. Auch beim Kundenservice und bei der Stabilität der Plattform trennt sich hier die Spreu vom Weizen. RBS marketindex zählt zu den günstigsten Anbietern im CFD-Markt und durch unsere langjährige

Erfahrungen ist unsere Plattform eine der sta-bilsten. Des Weiteren steht mit der Royal Bank of Scotland eine weltweit agierende Bank hinter RBS marketindex, welche für zusätzliches Ver-trauen bei unseren Kunden sorgt.

CFD-Trader setzen zunehmend auf mobile Lösungen, dennoch ist mobiles Traden in Deutschland noch nicht so weit verbreitet wie etwa im angelsächsischen Raum. Welchen Stellenwert hat bei Ihnen mobiles Trading? Worauf legen Kunden mit Blick auf die neuen mobilen Produkte besonderen Wert? Auch wir bei RBS marketindex sehen ein großes

Wachstum im mobilen Bereich, obwohl dieses momentan im angel-sächsischen Raum wesentlich höher ist. Ich bin jedoch der Meinung, dass wir hier schnell aufschließen werden. Und wir sind vorbereitet: Apps für die am meisten verbreiteten Smartphones haben wir schon seit langem in unserem Angebot. Stabilität, Funktionalität und intuitive Handhabung stehen bei Smartphone Nutzern hoch im Kurs.

Welche Innovationen soll es zukünftig geben? Was haben Sie im Lau-fe der vergangenen zwölf Monate neu herausgebracht?

Wir werden in der Zukunft weiter auf die Entwicklung unserer Smart-phone Apps setzen. Zudem arbeiten wir gerade daran unseren Kun-den ein noch größeres Rohstoff Angebot zur Verfügung zu stellen. Im letzten Jahr haben wir unter anderem unsere Webseite umfangreich optimiert. Des Weiteren haben wir unser Produktangebot um Platin und Palladium erweitert und die Handelszeiten für einige Rohstoffe verlängert.

Neben den Themen Gebührenstruktur, Handelsangebot und Trading-Plattformen ist für viele Anleger der Bereich Fortbildung sehr wichtig bei der Entscheidung für einen Broker. Worauf setzen Sie ganz be-sonders?

Sie haben absolut Recht, Fortbildung und Service sind sehr wichtig und auch hier unterscheiden sich die Angebote von Anbieter zu Anbie-

„Genaues Vergleichen lohnt sich!”

Die CFD-Plattform von RBS marketindex ist von verschiedenen Institutionen zum besten CFD-Broker des Jahres 2012 gewählt worden: Bei der Broker-Wahl von brokertest.de haben 58.000 Trader marketindex aufs oberste Treppchen gehoben. Auch beim Börse am Sonntag Leser Award hat das Portal herausragend abgeschnitten: „Bester CFD Broker 2012“. Grund genug, um mit dem RBS-Vertriebsleiter Deutschland ein Interview zu führen.

Interview mit Holger Fertig, Head of Public Distribution Germany bei der Royal Bank of Scotland in London

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ter. Wir hatten zwar gerade Sommerpause, aber ab September wer-den wir unsere kostenlose Webinar-Serie mit Rüdiger Born fortsetzen, und freuen uns schon auf die aktive Teilnahme unserer Kunden. Die Themen beinhalten Grundlagen der Charttechnik, sowie Risikoma-nagement und Live-Trading. Die Teilnahme ist nicht an ein Live-Konto gekoppelt, weshalb ich allen Interessierten nur empfehlen kann, sich hier anzumelden. Es wird Ihnen Spaß machen.

Wird der CFD-Markt noch weiter wachsen? Kommt es bereits zu Ver-drängungswettbewerben unter den CFD-Brokern?

Einer empirischen Studie zufolge wird der CFD-Markt in diesem Jahr um 30% wachsen. Wir sehen hier Wachstum mit anhaltend großer Dynamik, was in jüngster Zeit neue Anbieter auf den Plan gerufen hat. Gerade der eine oder andere Online-Broker hat das Potential dieses Geschäftes erkannt und hat sich im letzten Jahr positioniert. Die Kun-den sehen sich einem immer größer werdenden Angebot an Han-delsplattformen gegenüber. Und so kommt es bereits jetzt zu einem Verdrängungswettbewerb. Wir bei RBS marketindex haben unsere „kritische Masse“ im für uns wichtigen deutschen Markt bereits er-reicht. So sehen wir uns für die Zukunft gut positioniert.

Zum Thema Sicherheit: Was spricht für CFDs?

Man kann sein Depot gut und günstig über CFDs absichern. Dies ist

den wenigsten Kunden bewusst. Wir werden auch hierzu Webinare anbieten, um unseren Kunden dies näher zu bringen.

Gleichzeitig muss man als Anleger verstehen, dass CFD Trading hoch-riskantes Handeln bedeutet. So können daraus resultierende Verluste, je nach Höhe des genutzten Hebels, sogar das eingesetzte Kapital übersteigen. Bei RBS marketindex haben wir aus diesem Grunde einen sogenannten Airbag eingebaut. Der verhindert, dass ein mög-licherweise eintretender Verlust das auf der Plattform zur Verfügung stehende Kapital übersteigt. Eine Nachschusspflicht kann daher nicht entstehen. Erwarten Sie im Zuge von Bankenkrise und Schuldenkrise eine stren-gere Kapitalmarktregulierung, die auch Konsequenzen für CFD-An-bieter haben könnte? Stichwort: Short-Verbot?

Die Kapitalmarktregulierung ist ja schon im vollen Gange. Ob Transak-tionsteuer oder Leerverkaufsverbot – es wird im Moment im Namen der Regulierung der Finanzmärkte getan. Wenngleich eine stärkere Regulierung der Märkte augenscheinlich notwendig ist, ist fraglich, welche Instrumente sich hier am besten eignen. Ich selbst bin kein Fan von Short-Verboten, da sie einen massiven Eingriff in die freie Preisbil-dung eines Basiswertes darstellen.

Die Fragen stellte Helge Rehbein.

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CFD (Englisch: Contract for Difference) bezeichnet ein Differenz-Ge-schäft, das sich auf den Unterschied zwischen Kaufkurs und Verkaufs-kurs einer eingegangenen Position bezieht.

Nehmen wir einen x-beliebigen Basiswert: Wird die Position geschlos-sen, die aus einem virtuellen Kauf (Long-Position) oder Verkauf (Short-Position) entstanden ist, ergibt sich der jeweilige Gewinn oder Verlust aus der Multiplikation der gekauften/verkauften CFD-Kontrakte mit dem erzielten Differenzausgleich.

Erstmals auf den Markt gebracht wurden CFDs in Großbritannien: Weil der Aktienhandel in den 1990er Jahren staatlich reglementiert und mit einer Spekulationssteuer (Stamp Duty – Stempelsteuer) steuer-lich erschlossen wurde, boten die Banken im Herbst 1998 Anlegern erstmals CFDs an. Erprobt worden war das Handelsmodell schon zu Beginn der 198er Jahre, als institutionelle Investoren immer wieder auf Differenzgeschäfte zur Absicherung größerer Positionen zurückgriffen.

Private Trader und Anleger entdeckten schnell die Vorteile des neuen Investmentvehikels: Sie mussten nicht mehr Aktien kaufen – für die Steuern fällig gewesen wären –, sondern diese blieben im Besitz der Depotbank, die als Börsenmitglied diese Aktien im Vorfeld eingekauft hat. Stattdessen erhielten die Anleger einen CFD-Vertrag, der deutlich kostengünstiger als die Aktien zu haben war. Über Gewinn oder Ver-lust der Anleger entschied also nur noch die letztendliche Differenz aus den Kauf- und Verkaufsgeschäften.

Durch die Erschließung von CFDs für Privatanleger nahm das Interes-se an CFDs rund um den Jahrtausendwechsel rasant zu. Inzwischen werden CFDs für die unterschiedlichsten Marktsegmente gehandelt und zählen im Ursprungsland Großbritannien zu einem der beliebtes-ten Anlageprodukte.

Zu den Pionieren der Branche gehören die britischen Anbieter CMC Markets, IG Markets und Marketindex, eine Tochter der Royal Bank of Scotland. Über die Jahre haben sich CFDs auch auf dem deutschen Markt dank ihrer Vorteile fest etabliert: Die Anleger entscheiden indi-viduell, welcher Hebel zum Einsatz kommt und wie viel Kapital einge-setzt werden soll, der Handel ist sehr transparent. Hiesige Finanzinsti-tute sind in den Wettbewerb eingetreten und bedienen den Trend. So

spielen seit 2011 Comdirect und S-Broker auf dem Markt mit.

Zugleich nutzen immer mehr An-leger CFDs. Schätzungen des Steinbeis Research Centers For Financi-al Services zufolge kletterte die Zahl der Konten im Jahr 2011 von rund 52.000 auf 65.000. Die Zahl der Transaktionen stieg dabei von rund 20 Millionen mit einem gehandelten Volumen von 430 Milliarden Euro auf 27,3 Millionen Transaktionen mit einem Volumen von 604 Milliar-den Euro.

Bekanntlich verstärkt sich ein Trend selbst. In den kommenden Jahren dürften die Zuwächse deshalb weiterhin hoch sein.

Autor: Helge Rehbein

CFDs – wie sie in die Welt kamenDer Handel mit Differenzkontrakten stammt ursprünglich aus Groß-britannien. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der CFD-Trader auch hierzulande mit mehr als 65.000 stark angestiegen.

Seit wann sind Differenzkontrakte auf dem Markt?

CFDs – wie sie in die Welt kamen

2011: 65.000 CFD-Trader haben 27,3 Millionen Transaktionen ausgeführt und dabei rund 600 Milliarden Euro umgesetzt.

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In den letzten zehn Jahren haben CFDs unter deutschen Tradern stark an Popularität gewonnen. Ein Blick in die Praxis mit CFDs zeigt, dass diese vor allem bei der Umsetzung von kurzfristigen Marktmeinungen Verwendung finden. Die geringe Kostenstruktur, hohe Kapitalhebel, schnelle Ausführungen und enge Spreads geben den Tradern Recht und verdeutlichen den Mehrwert dieser Produktgattung. Neben den Vorteilen sollte Tradern aber auch immer bewusst sein, dass CFDs sehr risikoreiche Finanzprodukte sind. Weiterhin kann man anmerken, dass diese Sichtweise allein zu kurz gesprungen ist, um den Mög-lichkeiten, die man mit diesem Finanzprodukt besitzt, gerecht zu wer-den. Die einfache 1:1 Quotierung gegenüber dem Basiswert und die Möglichkeit ohne Laufzeiten sowohl long als auch short investieren zu können, geben dem CFD-Trader Zugang zu Strategien, die seinen Aktionsradius stark erweitern und einer weiteren Depotdiversifikation zuträglich sein können. Die Rede ist von „Statistical Arbitrage“ Stra-tegien, die in erster Linie darauf beruhen, aus mehreren Basiswerten ein künstliches Wertpapier zu kreieren. Eine einfache Form der „Stati-stical Arbitrage“ ist Pairs Trading, das aus nur zwei Wertpapieren ein neues, künstliches Produkt schafft, dass genauso wie die involvierten Basiswerte eine historische Kursentwicklung besitzt, welche man darstellen und analysieren kann. Wie bei direkten Richtungstrades hat der Trader natürlich auch hier Risiken und Chancen zu beachten, je-doch kann er sich mit dieser Art des Tradings klar von der zukünftigen Marktrichtung abkoppeln. Deshalb wird in diesem Zusammenhang auch oft von marktneutralen Strategien gesprochen. Um das Potential voll ausschöpfen zu können, ist es wichtig, dass der gewählte CFD-

Broker ein großes Instrumentenportfolio offeriert. Gerade im Aktien-, Index und Rohstoffbereich sollte der CFD-Broker gut bestückt sein und insgesamt mehrere Tausend Werte auf seiner Plattform anbieten. Im Folgenden wollen wir beispielhaft eine einfache Strategie anführen, die den genannten Ansatz verdeutlichen soll.

Continental AG vs. Dow Jones Stoxx® Europe 600 Automobile & Parts

Wer der Meinung ist, dass die Aktie der Continental AG im Septem-ber in den DAX30-Index® aufgenommen wird und den breiten Sek-torindex Dow Jones Stoxx® Europe 600 Automobile & Parts in den nächsten Wochen aufgrund von Portfolioumschichtungen großer Fonds outperformt, der könnte an einer divergierenden Entwicklung partizipieren, indem er CFDs auf die Aktie der Continental AG kauft und im gleichen Volumen CFDs auf den breiten Sektorindex verkauft. Da-gegen spräche die starke Outperformance der Continental AG gegen-über dem Sektorindex von über 50 Prozent bezogen auf ein Jahr. Wer also auf eine Konvergenz nach der Entscheidung des Indexausschus-ses setzen möchte, der könnte CFDs auf die Continental AG verkaufen und im gleichen Volumen CFDs auf den breiten Sektorindex kaufen. Die zukünftige Gesamtmarktrichtung ist für diese Art des Tradings se-kundär. Primärer Faktor für die Rendite des angeführten Beispiels ist die relative Performance von Continental gegenüber dem Sektorindex.

Oliver Bossmann, ETX Capitalwww.etxcapital.de

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Für die Studie des Marktforschungsinstituts Investment Trends befragt wurden insgesamt 12.379 Privatanleger und Trader. Bei den befragten Personen handelt es sich um Kunden großer deutscher Finanzportale, Online-Broker und Online-Foren. Die Teilnehmer der Studie setzten sich aus insgesamt 5.139 aktiven CFD-Tradern und 4.518 aktiven Forex-Tradern zusammen.

Welche Kriterien sind für Aktien- und Zertifikateanleger, sowie Trader von Optionsscheinen und Hebelzertifikaten bei der Auswahl eines Brokers wichtig? Zu den wichtigsten fünf Auswahlkriterien für einen Online-Broker gehören eine hohe Benutzerfreundlichkeit, geringe Han-delskosten, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ein guter Kundenser-vice und der Zugang zum Handel internationaler Aktien. Aktienanleger und Zertifikate-Anleger sind in ihrer Alterstruktur mit 47 bzw. 48 Jahren generell älter als Trader von Optionsscheinen und Hebelzertifikaten so-wie CFD-Trader, die durchschnittlich 43 Jahre alt sind. Rund ein Viertel der Privatinvestoren, die Aktien- und Zertifikate online anlegen, sind 60 Jahre alt oder älter, wohingegen nur 10% der befragten CFD-Trader über 60 Jahre alt sind. Und wo leben die meisten aktiven Privatanleger in Deutschland? Bayern und Nordrhein- Westfalen führen mit jeweils 16% aller aktiven Online Trader das Ranking an, Baden-Württemberg folgt mit 15%.

Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie: Anleger in Deutsch-land nutzen Smartphones und Tablets für ihr Onlinetrading weit gerin-ger als die Teilnehmer anderer Finanzmärkte.

So nutzen in Deutschland rund 12% der Aktienanleger Smartphones und/oder Tablets zur Umsetzung ihrer individuellen Trading-Strate-gien. Die geringe Anzahl steht in starkem Kontrast zur Nutzung von mobilen Handelsapplikationen in anderen, vor allem englischspra-chigen, Finanzmärkten. Besonders ausgeprägt ist das mobile Traden im CFD- und Forex-Segment. Rund 21% der Forex-Trader und 30% der CFD-Trader in Deutschland verwenden momentan mobile Applikatio-nen, um Investmentmöglichkeiten zu nutzen.

Während besonders aktive CFD-Trader hohe Hebel von durchschnitt-lich 90:1 nutzen, verwenden CFD-Trader im Durchschnitt ein Hebel-verhältnis von 65:1. Nur rund 26% aller CFD-Trader, aber 42% aller besonders aktiven CFD-Trader (mehr als 30 Trades im Monat), setzen im Schnitt ein Hebelverhältnis von 100:1 oder höher ein.

Link zur Studie

Autor: Helge Rehbein

Tradingverhalten in DeutschlandEine zwischen März und April 2012 durchgeführte Studie zum Tradingverhalten in Deutschland bringt Interessantes zutage: Während Aktien- und Zertifikateanleger fast 50 Jahre alt sind, liegt der Durchschnitt von CFD-Tradern bei 43 Jahren. Jeder Dritte von ihnen wohnt im Süden Deutschlands. Mobiles (CFD-)Trading spielt hierzulande nur eine Nebenrolle, doch beim eingesetzten Tradinghebel wird aus dem Vollen ge-schöpft: Der Hebel liegt im Durchschnitt bei 65:1.

Marktforschungsstudie mit 12.500 Anlegern:

Tradingverhalten in Deutschland

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Das waren noch Zeiten, als im Jahr 2001 vom Neuen Markt be-

flügelt 13 Millionen deutsche Privatanleger direkt oder indirekt in Aktien investiert waren. Nach den neuesten Zahlen des Deut-schen Aktieninstitutes (DAI) haben die Deutschen zwar das Ende 2010 erreichte Tief wieder verlassen. Mit insgesamt 10,2 Millionen Anlegern, die Stand Mitte 2012 direkt oder indirekt in Aktien investiert sind, ist bis zum ehemaligen Top noch ganz schön Luft. Während die jüngsten Zahlen des DAI vermelden, dass sowohl die Anzahl der direkten Ak-tionäre im ersten Halbjahr 2012 als auch jener Aktionäre, die mittels Fonds in Aktien investieren, gestiegen ist, sprechen die Volumina, die der Fondsverband BVI vermeldet, eine andere Sprache: Anleger zo-gen im ersten Halbjahr 2012 5,2 Milliarden Euro aus Aktienfonds ab. BVI-Angaben zufolge flossen bereits 2011 rund 16,6 Milliarden Euro aus Publikumsfonds ab, darunter 11,1 Milliarden Euro allein aus aktiv verwalteten Aktienfonds. Der Mittelabfluss setzte offenbar fort. Woran könnte das liegen?

Tatsache ist, dass aktiv gemanagte Fonds ein Performance-Problem aufweisen. Nicht einmal 10 Prozent der aktiv gemanagten Fonds ge-lingt es, die Benchmark zu schlagen. Und das bei einer teuren Kosten-struktur. Die neue MiFID-Regel zum Honorarmodell und weitere regu-latorische Eingriffe werden zweifelsohne für weitere Veränderungen in der Finanzberatungsbranche sorgen.

Was für zukünftige Entwicklungen aber noch wichtiger erscheint, ist die Beobachtung, dass sich das Anlegeverhalten der Aktienbesitzer ändert: Die Aktie wird immer weniger als Instrument für den langfris-tigen privaten Vermögensaufbau bei Privatanlegern gesehen. Be-

zeichnend für diese Entwicklung ist die immer kürzere Haltedauer von Aktien. Im Jahr 2010 lagen nach einer im Annual Report World Fede-ration of Exchanges erschienenen Analyse zwischen Kauf und Verkauf durchschnittlich sechs bis neun Monate. Das ist zwar länger als im Jahr 2008, als sich diese Zeitspanne auf drei Monate belief, aber doch erheblich kürzer als im Jahre 1980, als ein Anlagehorizont von 10 Jah-ren festgestellt wurde. Angesichts der seit Jahren andauernden Schaukelbörsen sehen Anle-ger Aktien zunehmend als Spekulationsinstrument an. Die finanzmarkt-politischen Turbulenzen sowie die unter Misskredit geratenen Banken und Finanzberater werden aus unserer Sicht ein weiteres Umdenken in der Ausrichtung der Anlagestrategien erfordern. Der Privatanleger ist gut beraten, sich dauerhaft auf die Volatilität der Märkte einzustellen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Dazu muss er selbst flexibel und schnell auf das Marktgeschehen reagieren können und je nach Ri-sikobereitschaft sein Portfolio vielfältig ausrichten. Wir halten aus den genannten Gründen CFDs besonders gut geeignet dafür.

Als Basis der Vermögensanlage sollte ein breit aufgestelltes Portfolio dienen. Die Punkte Transparenz, günstige Kosten und eine schnelle Handlungsfähigkeit sind für jeden Privatanleger von elementarer Wich-tigkeit. Darüber hinaus sollte der private Investor auch auf volatile Märk-te rasch reagieren können, um sowohl von fallenden als auch steigen-den Kursen profitieren zu können. Mit CFDs – Contracts for Differences (Differenzkontrakte) kann er diese Zielvorgaben umsetzen. Mit CFDs können Privatanleger in verschiedene Anlageklassen kostengünstig und direkt investieren. Von enormem Vorteil ist, dass der Anleger so-wohl von steigenden Kursen (Long) als auch von fallenden Kursen

Aktien besser über CFDs handeln

Der Handel mit Differenzkontrakten stammt ursprünglich aus Großbritannien. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der CFD-Trader auch hierzulande mit mehr als 65.000 stark angestiegen.

Gastbeitrag:

Aktien besser über CFDs handeln

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(Short) profitieren kann. CFDs zeichnen die Preisbewegung eines vom Anleger ausgewählten Basiswertes nahezu eins zu eins nach. Der Ba-siswert kann eine Aktie, ein Rohstoff, ein Index oder ein Währungspaar sein. Das Produkt ist maximal transparent.

CFDs wurden 2005 erstmals in Deutschland durch CMC Markets be-kannt gemacht. Seitdem ist CMC Markets Deutschland hierzulande beim gehandelten Volumen mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent Marktführer. Sogar 35 Prozent der derzeit 43.000 aktiven CFD-Trader in Deutschland haben ein Konto bei CMC Markets. Zu diesen Ergebnis-sen kommt das Marktforschungs-Institut Investment-Trend in einer im Juli 2012 vorgestellten Studie. Weitere Studienergebnisse: Der Markt für CFDs wächst dynamisch. Gegenüber dem Vorjahresvergleichszeit-raum ist er um 34 Prozent gewachsen. Und: Insgesamt verwenden 30 Prozent der befragten CFD-Trader mobile Handelsplattformen durch Smartphones oder Tablets für den erweiterten Handel von CFDs.

Diesen Trend zu State-of-the-Art-Technologie und Mobilität hat CMC Markets früh erkannt und adressiert. Im vergangenen Jahr bereits wur-den mit der Einführung der neuen Trading-Plattform „Next Generation“ in Europa und Asien neue Maßstäbe in der CFD-Industrie gesetzt. „Next Generation“ eröffnete eine neue Ära des Trading für Privatinvestoren. Üblicherweise werden CFDs spekulativ eingesetzt, da sie sehr einfach, unkompliziert und transparent mit individuellem Hebel versehen wer-den können. Auf der „Next Generation“-Plattform können aber auch

konservative Anleger völlig ohne Hebel und sogar neben der klassi-schen Order in Stückzahlen auch mit Volumenorder mit einem Bruch-teil von 1/1000 handeln.

Die Kunden von CMC Markets haben über ihren Internet Browser oder mobil über die kostenlose Finanzapp „Trade it“ den direkten und trans-parenten Zugang zu 20 Finanzmärkten und knapp 3.000 CFDs auf Indizes, Aktien, Rohstoffe und 75 Währungspaare. „Next Generation“ zeichnet sich durch eine hervorragende Funktionalität aus, die hinsicht-lich Handhabung, Design und Bedienung den CFD-Handel technolo-gisch revolutioniert. Neben der freien Einstellung des Hebels wurde die Risikosteuerung optimiert und mehrere Ordertypen wie Markt, Limit, Trailing Stop und Stop Loss eingeführt. Eine bemerkenswerte Neue-rung ist der „Portfolio Mixer“, mit dem CMC Markets Kunden mehre-re Instrumente zu einem gewichteten „Mix“ zusammenstellen und verschiedene Wertentwicklungen in einem Chart verfolgen können. Eine entscheidende Rolle spielen selbstverständlich die Kosten. Für die Nutzung der Plattform fallen lediglich Handelsspannen (Spreads) und Finanzierungskosten (Overnight) an, aber keine Gebühren. Letztes Jahr wurden die Spreads erheblich reduziert. Seit Juli 2012 nun bietet CMC Markets seinen Kunden mobiles Trading auch über ein Android-Mobiltelefon-App an.

Autor: Niklas Helmreich, Geschäftsleiter Deutschland und Österreich von CMC Markets, August 2012

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Die Zeiten sind nicht einfach für Anleger: Unsicherheit, zuweilen gepaart mit hochgradiger Nervosität, hat sich im Zuge der Schul-denkrise und der wirtschaftlich desolaten Situation der USA an den Börsen breitgemacht. Angesichts der dadurch bedingten hohen Marktvolatilität erfreuen sich Investmentvehikel mit Hebelwirkung – etwa CFDs – einer wachsenden Beliebtheit: Sie machen es den Anlegern möglich sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse zu setzen und bereits mit vergleichsweise geringem Kapitaleinsatz ordentliche Gewinne einzufahren.

Doch gerade weil der Trading-Markt boomt und insbesondere CFDs von einer wachsenden Zahl von Brokern immer aktiver vermark-tet werden – und zugleich ausländische Anbieter den attraktiven deutschen Markt entdecken – ist eine unabhängige, vergleichende Leistungsschau der Broker immer wichtiger geworden. Diesen Hin-tergrund haben die Experten des Fuchs Reports aus dem traditions-reichen Berliner Verlag Fuchsbriefe zum Anlass genommen, um auf der Grundlage realer Kundenwünsche das Produktangebot von 22 der größten in Deutschland zugelassenen Broker unter die Lupe zu

nehmen. Ein dankenswerter Service für viele Anleger, denn bei der Auswahl eines geeigneten CFD-Brokers sollte aufgrund der teils gro-ßen Unterschiede im Produkt- und Serviceangebot mit großer Um-sicht vorgegangen werden. So wie die Hebelwirkung bei CFDs unter ungünstigen Umständen auch dafür verantwortlich sein kann, dass die Verluste im Falle einer Fehlspekulation deutlich höher ausfallen als das ursprünglich eingesetzte Kapital, kann auch die unbedacht-same Entscheidung für einen Broker die Trading-Rendite schmälern.

Um CFD-Tradern wertvolle Orientierungshilfen bei der Auswahl ei-nes Brokers zu geben, hat die Redaktion des Fuchs Reports Mys-tery-Shopper beauftragt, die Broker anhand von Kundenwünschen aus der realen Wirklichkeit auf Herz und Nieren zu prüfen. Eine Herangehensweise, die sich von anderen Broker-Vergleichen unter-scheidet, bei denen die Kunden der Broker befragt werden - zum Teil von den Brokern selbst. Wichtigste Kriterien des Mystery Shoppings der Fuchs Reports-Redaktion bezogen sich auf Transparenz, faire Gebührenstruktur, Kursstellung, Ausführungsqualität sowie die Be-nutzerfreundlichkeit der Handelsplattform und den Kundenservice

IG Markets: „Das Nonplusultra im Markt“

Im diesjährigen CFD-Brokertest des Fuchs Reports wurde IG Markets unter 22 getesteten Banken und Brokern zum besten CFD Broker 2012 gewählt. Mystery-Shopper haben die Broker auf Herz und Nieren geprüft.

Bester CFD-Broker 2012:

„Das Nonplusultra im Markt“

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inklusive Weiterbildungsangeboten. Der Vergleich der unterschied-lichen CFD-Anbieter zeigte: „IG ist für uns derzeit das Nonplusultra im Markt“, so die Einschätzung der Jury. IG Markets Ltd. ist sowohl ein Market Maker im Handel von Finanzderivaten, hauptsächlich für Aktien-CFDs und Indizes, als auch ein führender Händler im Margin-Devisenhandel. Zu den Kunden zählen Börsenmakler, Fonds-Mana-ger, Handelsgesellschaften und private Investoren.

Weltweit rund 950 Mitarbeiter kümmern sich um mehr als 120.000 Kunden, die über 5 Millionen Transaktionen pro Monat durchführen. Das Geschäftsmodell des Brokers ist äußerst lukrativ: Im Geschäfts-jahr 2011 hat die IG Gruppe weltweit einen Umsatz von 366.06 Mil-lionen Euro (2010: 341.15 Millionen Euro) erzielt. Der Vorsteuerge-winn lag bei beeindruckenden 186.23 Millionen Euro (2010: 180.06 Millionen Euro).

Zur Nummer Eins auf dem deutschen Markt wurde IG Markets in den Augen der Fuchs Reports-Jury vor allem dank der „gut sortier-ten Produktpalette mit risikoreduzierten Angeboten für Einsteiger und die herausragende Servicekultur des Unternehmens“, das mit insgesamt 98 von 100 Punkten die Ranking-Liste vor allen anderen Wettbewerbern anführte. Lobend erwähnt wurde noch die benut-zerfreundliche Handelsplattform des Düsseldorfer Anbieters sowie das „gute Preis-Leistungs-Verhältnis“. Pluspunkte gab es für das umfangreiche Angebot von Einsteigerseminaren, Trainings-Videos

IG Markets ermöglicht den CFD Handel für Aktien und Indizes, Roh-stoffe und Anleihen zu Interbankenpreisen. Mittels der speziell ent-wickelten Handelssoftware Pure Deal und L2 Dealer werden glo-bale Schlüsselmärkte – darunter NYSE, LSE, DAX XETRA, Euronext – sekundenaktuell handelbar. Bei IG Markets können Trader in über 7.500 Aktientitel mittels CFDs investieren. Aktien aller wichtigen europäischen, amerikanischen, kanadischen, australischen und asiatischen Indizes sind handelbar. Der Handel von Index-CFDs an über 25 Märkten weltweit ist rund um die Uhr möglich.

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und Webinaren für Kunden und Interessenten von IG Markets. Das grundlegende Verständnis der internationalen Finanzmärkte und ihrer komplizierten Verflechtungen, das für CFD-Trader unabdingbar ist, lässt sich in den Seminarangeboten weiter vertiefen und fein-schleifen.

Bereits 2010 hatte die Fuchsbriefe-Redaktion eine CFD-Anbieterstu-die mit einem Ranking für den deutschen Markt vorgelegt. Damals wurden 30 Anbieter geprüft. Die Befunde waren für Anleger nicht uninteressant: Damals wurden lediglich sieben der Anbieter als „at-traktiv und sicher“ eingeschätzt worden, IG Markets eingeschlossen.

Autor: Helge Rehbein

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Optionsscheine, Zertifikate, CFDs und Futures: Anleger können im Hinblick auf Hebelprodukte aus dem Vollen schöpfen. Dabei werden CFDs immer populärer. Warum? Der nachstehendende Beitrag setzt sich detailliert mit CFDs auseinander und zeigt Chancen und Risiken dieses derivativen Finanzinstruments.

Zu Beginn meines Tradens mit CFDs war ich etwas skeptisch, da ich viele Jahre ausschließlich mit Zertifikaten und vor allem Knock Out-Zertifikaten gehandelt habe. Doch schnell wurde ich eines Besseren belehrt: Für sehr aktive Trader ist vor allem der Kostenvorteil von CFDs interessant. Im Gegensatz zu Zertifikaten fallen bei den meisten Index-CFDs – z.B. auf den DAX – keine Kauf- oder Verkaufsgebühren an. Diese können je nach Anzahl der Trades eine beachtliche Summe im Jahr ausmachen. Mittlerweile sind die Spreads durch den Wettbewerb zugunsten der Anleger geschrumpft. Bei vielen CFD-Anbietern liegt z. B. der Spread für den DAX bei unter 1 bis 2 Punkten.

Ein weiterer Vorteil bietet sich beim investierten Kapital. Bei einem CFD muss man nur einen Teil des investierten Kapitals als Sicherheit (Margin) hinterlegen. Bei vielen Anbietern beträgt die zu hinterlegen-de Sicherheit 1% vom investierten Kapital. Das bedeutet: Wenn ich 1 CFD auf den DAX kaufe, bei einem Wert von 1 Euro pro Punkt, dann muss ich dafür bei einem DAX von 7000 Punkten eine Sicherheit von 70 Euro hinterlegen. Beim Kauf eines Zertifikats müsste man ein Viel-faches davon investieren. Hier müsste ich, um beim DAX-Beispiel zu bleiben, 100 Zertifikate kaufen. Bei einem Preis von 2 Euro pro Stück entspricht das 200 Euro plus Gebühren.

Vorsicht vor Totalverlust und Nachschusspflicht!

Dieser Vorteil von CFDs kann sich aber auch sehr schnell zu einem Nachteil umwandeln. Viele Trader wissen nicht, dass die Margin nur einen Teil des investierten Kapitals darstellt. Nehmen wir an, ein Trader hat 7000 Euro auf seinem Konto. Der Trader kauft 20 CFDs im DAX, das bedeutet, er gewinnt und verliert 20 Euro pro 1 Punkt Verände-rung. Dafür muss er bei einem DAX von 7000p. x 20 CFDs x 1% = 1400 Euro an Margin hinterlegen. Der Trader hat aber nicht 20% sei-nes Geldes investiert, sondern bewegt am Markt 7000p. x 20 CFDs = 140.000 Euro!!! Das ist das Zwanzigfache seines Kapitals. Das kann dazu führen, dass Trader ihr Depot schnell überhebeln und damit ein sehr hohes Risiko eingehen. Unter Umständen kann innerhalb eines

Chancen und Risiken von CFDs

Was sind CFDs? Welche Vorteile haben CFDs gegenüber anderen Finanzinstrumenten? Auf welche Risiken müssen sich Trader einstellen? Heiko Behrendt, Trader und Coach bei Godmode-Trader.de, erläutert den Einsatz von Differenzkontrakten.

Differenzkontrakte richtig einsetzen:

Chancen und Risiken von CFDs

Unter CFD (Contract for Difference/Differenzkontrakte) versteht man eine laufzeitunabhängige Vereinbarung über einen Baraus-gleich aus der Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Finanzinstruments. Ein CFD spiegelt die Kursentwicklung des zu Grunde liegenden Basiswertes, ohne dass dieser erworben werden muss.

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kurzen Zeitraumes – im schlimmsten Fall sogar innerhalb von Minuten – das gesamte investierte Kapital verloren gehen. Dieses Risikos sollte man sich auf jeden Fall bewusst sein, bevor man in CFDs investiert.

Es ist außerdem darauf zu achten, dass es bei einigen wenigen Brokern eine Nachschusspflicht geben kann. Eine vorhandene CFD-Position wird nicht automatisch geschlossen, sobald der Trader mehr als das investierte Kapital verlieren würde, sondern der Trader ist vertraglich verpflichtet, nachträglich Geld auf das Konto einzuzahlen, um den Ver-lust auszugleichen. Die Nachschusspflicht führt dann dazu, dass mehr Kapital verloren gehen kann als man zunächst investiert hat. Achten Sie daher unbedingt auf die Konditionen der Broker im Hinblick auf die Nach-schusspflicht. Fragen Sie bei Ihrem Broker nach, wie bei einer Nach-schusspflicht verfahren wird. Viele Broker stellen die Positionen automa-tisch glatt, wenn ein gewisser Betrag auf dem Konto unterschritten wird.

Lassen Sie sich von meinen Hinweisen nicht entmutigen! CFDs bie-ten generell viele Vorteile für die Bedürfnisse unterschiedlicher Anle-gergruppen. Und: Einsteiger können das CFD-Trading mit sehr kleinen Stückzahlen ab 0,1 CFDs ausprobieren.

Broker sollten sorgfältig ausgewählt werden

Eine der häufigsten Anlegerfragen ist: Welcher Broker ist der Richtige? Hier kann ich nur antworten, dass es den Richtigen und Besten nicht gibt. Es ist genauso wie bei einem Autokauf. Würde ich den Verkäufer fragen, welches ist das beste Auto, dann könnte er sagen, der Sport-wagen der Marke XY. Darauf würden Sie vielleicht antworten, dass Sie eine Familie haben, die mit einem Zweisitzer nichts anfangen kann. Genau hier liegt der Knackpunkt. Der Verkäufer kennt nicht Ihre Bedürf-nisse, die Sie an ein Auto stellen. Genauso verhält es sich mit einem Broker. Es gibt Trader, denen es ausreichen würde, wenn der CFD-Bro-ker ausschließlich Indexprodukte anbietet. Wieder andere möchten gerne noch Aktien mit dabei haben. Manchen Tradern mag es wichtig sein, dass sie aus dem Chart heraus handeln können. Andere wieder-um möchten keine webbasierte Plattform haben usw.

Hier in unserer Publikation finden Sie einen ausführlichen Brokerver-gleich. Achten Sie auf die Kriterien, die für Ihr Trading wichtig sind. Wenn Sie einen oder mehrere Broker in der Auswahl haben, dann sollten Sie sich die Arbeit machen und diese durch Demo Accounts testen, um sicherzustellen, dass Sie mit dem Handling und den Funk-tionen der Plattform klar kommen. Sehen Sie diese Auswahlphase als Probefahrt, bevor Sie sich ein Auto kaufen!

Was zählt für mich bei der Auswahl eines Brokers? Besonders gele-gen war mir an einer stabilen Plattform, engen und stabilen Spreads,

einer schnellen Handelbarkeit und Ausführung der Orders. Hinzu kam die Möglichkeit aus dem Chart direkt heraus zu handeln, um die Tra-des besser visualisieren zu können. Auch das Setzen und Verschieben von Stopps direkt im Chart sollte möglich sein. Diese Bedürfnisse ma-chen eine gute Chartsoftware des Brokers erforderlich, mit der man schnell agieren kann.

Scalptrading-DVD für Einsteiger

Zum Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache: Mehr als 12 Jahre lang habe ich viele Erfahrungen als selbständiger Trader gesammelt. Auf zwei jüngst erschienenen DVDs zeige ich Ihnen, wie der Handel in ultrakurzfristigen Zeitfenstern funktioniert und kläre alle wichtigen Fragen rund um das Scalptrading:

• Worin liegen die größten Vorteile?• Wie findet man profitable Einstiegspunkte im Markt?• Woran lassen sich Trends erkennen und wie kündigt sich die Trend-

umkehr an?• Wo liegen Stopps und welche Möglichkeiten gibt es, um aus einem

Trade auszusteigen?

Neben wertvollen Tipps erhalten Sie die einzigartige Gelegenheit, ein exklusives Webinar mit mir zu vereinbaren, in dem ich alle Ihre offenen Fragen zum Scalptrading persönlich beantworte. Nutzen Sie die DVD als Arbeitsmittel oder vertiefen Sie wichtige Inhalte – wann immer, wo und so oft Sie möchten. Damit sich Ihr Trading stetig ver-bessern kann!

Autor: Heiko Behrendt

Heiko Behrendt betreut bei GMT.de die Trading-Services:• Highspeed Daytrader

• Scalptrading Webinar (kostenlos)• Einsteiger Webinar (kostenlos)

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Traden. Sparen. Gutes Tun: Stellen Sie Ihren Broker auf die Probe!

Ein neues Vergleichsportal für Online-Broker verbindet Ersparnisse beim Trading mit Spenden für den guten Zweck.

BrokerDeal wurde Anfang 2011 gegründet mit dem Ziel, einen effizi-enten Überblick über die stetig steigende Anzahl der Forex- und CFD-Broker anzubieten.

Die Plattform www.BrokerDeal.de bietet einen unabhängigen Ver-gleich der wichtigsten Broker für die Anlageklassen Forex & CFDs, sowie in Kürze auch für Futures- und Online-Broker. Neben der hoch-wertigen und interaktiven Information erhält man als kostenloses Mit-glied sogar Gutschriften für jeden Trade, den man bei einer Reihe von Premiumpartnern tätigt. Gleichzeitig unterstützt das Portal Hilfsprojek-te: Die von BrokerDeal ausbezahlten Gutschriften an seine Mitglieder können diese – auf freiwilliger Basis – für verschiedene karitative Zwe-cke spenden - BrokerDeal verdoppelt diese Spenden dann.

Im April 2012 wurde eine neue, interaktive Version des Brokerver-gleichs veröffentlicht: Entweder Sie vertrauen Voreinstellungen je nach Ihrem persönlichen Tradingprofil, oder Sie definieren einfach selbst, welche Kriterien Ihnen am wichtigsten sind. Die Detailtiefe der Hinter-grundinformationen ist beeindruckend, die Bedienung der Filtermög-lichkeiten dabei trotzdem einfach und effizient. BrokerDeal stellt aber nicht nur objektive Fakten gegenüber, sondern unterstützt Sie auch durch Bewertungen aktiver Trader sowie knallharte Praxistests mit Echtgeldkonten nach dem Mystery-Shopping-Prinzip. So können Sie auf einen Blick feststellen: Welcher Broker passt am besten zu mir? Mit welchen Kosten muss ich rechnen?

Kostenlose Mitgliedervorteile

Und noch mehr bietet BrokerDeal: Mitglieder profitieren von einzigar-tigen Vorteilen bei den wichtigsten Brokern für Devisen, CFDs und Fu-

tures. So werden Sie für jeden Trade bei unseren Premiumpartnern mit Gutschriften belohnt, wir bezahlen Sie praktisch für Ihr Trading! Und wer BrokerDeal an Freunde weiterempfiehlt, darf sich über Provisio-nen freuen.

Wie ist dieses einzigartige Modell bei einer kostenlosen Mitgliedschaft überhaupt möglich? Daraus machen wir gar kein Geheimnis, Broker-Deal erhält für jede Vermittlung zu den Premiumpartnern umsatzba-sierte Vermittlungsprovisionen. Und diese leiten wir einfach zum Groß-teil an unsere Mitglieder weiter.

Einen Haken gibt es dabei nicht, Sie kommen gegenüber einer direkten Kontoeröffnung einfach in den Genuss wertvoller kostenloser Vorteile.

Um die Mitglieder beim Trading auch nicht alleine zu lassen, können diese vergünstigt auf Trading-Services zurückgreifen sowie einen Ra-batt für die Chartsoftware Teletrader Professional in Anspruch neh-men. Eine geplante BrokerDeal-Academy rundet dieses Ausbildungs-paket ab.

Objektiver Brokervergleich

Die Idee eines Brokervergleichs ist nicht neu. Doch so eine Detailtie-fe und Aussagekraft wie bei BrokerDeal hat man bisher vergebens gesucht. Aktive Trader haben in intensiven Hintergrundgesprächen mit den Brokern und weiteren Experten nicht weniger als 63 objektiv erfassbare Kriterien ausgearbeitet. Viele davon sind für den norma-len Nutzer gar nicht ohne weiteres herauszufinden, wie etwa ob der Broker auch tatsächlich nie die Gegenposition zum Kunden einnimmt. Eine große Zahl von Ja/Nein-Kriterien erlaubt nun die Filterung der Bro-

BrokerDeal

Traden. Sparen. Gutes Tun

1 Finden Sie den idealen

Broker für Ihre Bedürfnisse 2 Erhalten Sie einen Teil

der Gebühren zurück 3Nutzen Sie Trading-Tipps

von Experten 4 Tun Sie zusammen

mit BrokerDeal Gutes

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ker nach Ihren Präferenzen. So erhalten Sie in Kombination mit den Voreinstellungen je nach gewähltem Handelsprofil mit wenigen Klicks eine Übersicht über die für Sie in Frage kommenden idealen Broker.

Subjektive Qualitätsprüfung

Sehr gewichtige Faktoren sind aber objektiv gar nicht zu erfassen. Bro-kerDeal legt daher großen Wert auf die transparente Kundenbewer-tung der gelisteten Broker. Nach einer bestimmten Anzahl von Orders werden aktive Trader um eine ausführliche Bewertung zu den genutz-ten Brokern befragt. So werden auch subjektive Merkmale wie Service, Ausführungsqualität und Kompetenz abgefragt.

Und ab Sommer 2012 werden anonym Echtgeldkonten bei den wich-tigsten Brokern eröffnet, um ausführliche Brokertests verfassen zu können. Diese Kombination aus objektiven und subjektiven Kriterien erlaubt eine optimale Entscheidungsfindung.

Gutes Tun

Weil Geld nicht alles ist, stellen wir unseren Mitgliedern regelmäßig interessante Hilfsprojekte vor. An diese kann, natürlich freiwillig, ein

Teil der Gutschriften gespendet werden, BrokerDeal verdoppelt diesen Betrag dann! Bisher haben wir drei interessante Projekte unterstützt. Erst kürzlich überreichte BrokerDeal einen Scheck in vierstelliger Höhe, um dem 12-jährigen Tumorpatienten Alexander aus der Ukraine eine lebenswichtige Untersuchung in Boston zu ermöglichen.

Autor: Michael Hinterleitner

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Der hier beschriebene Leistungsumfang gilt für die drei Services insgesamt. Einzelne Services können abweichende Leistungsmerkmale aufweisen.

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Trader profitieren von schwankenden Kur-sen. Bei einigen CFD-Anbietern weichen die sekundengenauen An- und Verkaufskurse allerdings oft von den tatsächlichen Kursen ab. Womit hängt das zusammen?

Hierbei muss man zweierlei unterscheiden: Direct Market Access (DMA) und Market Maker-Kurse. DMA-Anbieter orientieren sich eins zu eins an den Preisen des jeweiligen Re-ferenzmarkts, sodass An- und Verkaufskurse mit den tatsächlichen Kursen übereinstim-men. Market Maker-Kurse können dagegen von den tatsächlichen Kursen des Referenz-markts abweichen. So kann es dabei durch-aus zu Unterschieden des Spreads (Geld-Brief-Spanne) im Vergleich zur Referenzbörse kommen.

Wenn man sich unter den CFD-Brokern umschaut, haben viele An-bieter vergleichbare Leistungen. Worin unterscheiden sich die CFD-Anbieter voneinander? Wo liegen die Alleinstellungsmerkmale des S Brokers?

Das stimmt, objektiv betrachtet sind die Leistungsunterschiede, wie Zugang zu Börsenplätzen, zwischen den Wettbewerbern auf sehr ähnlich hohem Niveau. Wir setzen deshalb auf Service, Einfachheit und ein kombiniertes Angebot mit dem Wertpapierdepot. Sicherlich ist es auch ein Vorteil für den Kunden, dass sein Geld bei der etablier-testen deutschen Finanzgruppe verwaltet wird. Bei uns werden Tra-der beim CFD-Handel nicht an einen anderen Anbieter weitergeleitet, sondern erhalten alles aus einer Hand von einem deutschen Anbieter. Viele neue Marktakteure haben ihren Sitz im Ausland – das wird bei möglichen Auseinandersetzungen oder anderen Problemen bedeut-sam. Viele Kunden sind bei uns, weil sie auch im Brokerage dem Sparkassen-„S“ vertrauen und das Girokonto der Sparkasse zur Ver-rechnung nutzen können. Beim S Broker hat ein Trader mit nur einem Kundenzugang Zugriff auf sein Wertpapierdepot, CFD-Handelskonto und Tagesgeldkonto. Es ist nur eine Konto- und Depoteröffnung mit einmaligem Legitimationsverfahren nötig.

Gleichzeitig profitiert der Kunde von einer bequemen und steuerlichen Abrechnung seiner gesamten Geschäfte und der Steueroptimierung zwischen den verschiedenen Gewinnen und Verlusten aus den diver-sen Produkten.

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist uns die Absicherung der CFD-Trader gegen zu hohe Verluste. Hierzu haben wir vorsorglich spezi-elle Sicherheitsmechanismen konstruiert, so dass Nachschussverpflichtungen von Kun-den beim S Broker bisher die absolute Aus-nahme geblieben sind.

CFD-Trader setzen zunehmend auf mobile Lösungen, dennoch ist mobiles Traden in Deutschland noch nicht so weit verbreitet wie etwa im angelsächsischen Raum. Wel-chen Stellenwert hat bei Ihnen mobiles Tra-ding? Worauf legen Kunden mit Blick auf die neuen mobilen Produkte besonderen Wert?

Der CFD-Handel wird bei uns aufgrund seiner Ausgestaltung tendenziell eher von informier-

ten und erfahrenen Anlegern genutzt. Solche Kunden wissen um die Chancen und Risiken von CFDs und sind sehr viel im Intraday-Handel aktiv. Für die Umsetzung von Handelsstrategien werden in der Regel bestimmte weitere Information oder Handelssysteme genutzt, so dass per Saldo das mobile Handeln nur eine Ausweichmöglichkeit für das Traden sein kann. Trader, die ernsthaft und nah an den Märkten dran sind, werden mit mobilem Traden daher eher wenig anfangen können. Sie benötigen einfach ein vernünftiges Set-Up, das man nor-malerweise eher an fest installierten Tradingbildschirmen wiederfin-det. Im Bereich CFD haben wir uns daher bisher auch dafür entschie-den, keine mobile Trading-App anzubieten. Die Nachfrage dazu ist bei unseren Kunden zudem äußerst gering.

Welche Innovationen soll es zukünftig geben? Was haben Sie im Laufe der vergangenen zwölf Monate neu herausgebracht?

Unser CFD-Angebot unterliegt einer ständigen Weiterentwicklung. So konnten wir seit dem Start im Februar 2011 über 350 neue Basis-werte implementieren und an der ein oder anderen Stelle die Margin-anforderung für bestimmte Basiswerte senken. Wir haben u.a. CFDs auf ETFs implementiert. Um unsere Trader zu unterstützen und den Handel für sie zu vereinfachen, bieten wir zudem seit April mit dem Autochartist ein Mustererkennungstool an, das die Märkte scannt und Handelssignale anzeigt. Außerdem hilft das „Dashboard“ den Kunden u.a dabei, zu erkennen, wie volatil ein Basiwert gerade ist und somit den Überblick zu behalten. Auch in Zukunft wird die Weiter-entwicklung unseres CFD-Angebots voranschreiten. Noch für 2012 ist

„Alles aus einer Hand von einem deutschen Anbieter“

Interview mit Kristijan Tomic, Senior Director Markt beim Sparkassen Broker

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Der Handel über marketindex zählt zu den riskantesten Anlageformen am Finanzmarkt und ist nur für aktive Anleger mit ausreichenden Erfahrungen und Kenntnissen im Handel mit Derivaten geeignet, die das Risiko eines Totalverlustes des von ihnen eingesetzten Kapitals verkraften können. © The Royal Bank of Scotland N.V. Alle Rechte vorbehalten. The Royal Bank of Scotland plc handelt in bestimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter der RBS N.V.

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ein Relaunch der CFD-Handelsplattform geplant. Hier kann der Kunde gespannt sein. Neben Weiterentwicklungen wie z.B. der Trailing Stop wird dabei vor allem das Charting im Vordergrund der Neuerungen stehen. Außerdem stehen wir kurz davor, unseren Kunden einen va-riablen Hebel anzubieten. So können unsere Kunden jederzeit das Risiko aus Ihren Trades herausnehmen, indem sie die Marginanfor-derung erhöhen.

Neben den Themen Gebührenstruktur, Handelsangebot und Trading-Plattformen ist für viele Anleger der Bereich Fortbildung sehr wich-tig bei der Entscheidung für einen Broker. Worauf setzen Sie ganz besonders?

Auch bei uns spielt das Thema Weiterbildung für Trader eine wich-tige Rolle. Wir möchten unsere Kunden frühzeitig über die mit dem CFD-Handel verbundenen Chancen und Risiken informieren und bieten deshalb im Rahmen unserer S Broker Akademie regelmäßig kostenlose Webinare und Seminare sowie Basistrainings zum The-ma CFD an. Wichtig ist uns neben solchen Basistrainings aber auch, dem Kunden das Rüstzeug für das Trading mit an die Hand zu geben. Ein Schwerpunkt ist sicherlich das Thema Risiko- und Money-Ma-nagement, denn wir möchten unsere Kunden befähigen, CFDs und andere Hebelprodukte richtig dosiert einzusetzen. Außerdem bieten wir Wissensvermittlung vom Erkennen von Trading-Chancen über die Marktanalyse bis hin zur Erarbeitung einer eigenen Handelsstrategie und dem Live-Trading an.

Wird der CFD-Markt noch weiter wachsen? Kommt es bereits zu Ver-drängungswettbewerben unter den CFD-Brokern? Zum Thema Sicherheit: Was spricht für CFDs anstelle von Zertifika-ten?

Der CFD-Markt wird aus unserer Sicht weiter wachsen. Allerdings mit deutlich geringeren Wachstumsraten als in den letzten fünf Jahren. Wir werden uns mittelfristig sicherlich wie im Online-Brokerage in einem harten Wettbewerb mit stark verteilten Marktanteilen wieder-finden. Ausländische Anbieter und reine CFD-Broker werden es dabei auf Dauer schwer haben, eine relevante Kundengröße zu erreichen, wobei die Markteintrittshürden bereits heute eher im Marketingbudget zu suchen sind, als in der reinen Bereitstellung der Handelsplattform. Daher ist auch nicht unbedingt davon auszugehen, dass es einen Massenrückzug der Anbieter geben wird. Wir gehen von einer Hand-voll Anbietern aus, die den Markt dominieren, und einer Reihe von Anbietern, die Nischen besetzen und Spezialitäten bedienen werden.

Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es keine wesent-liche Kannibalisierung der Produkte gegeneinander gegeben hat.

Beide tradingorientierten Produktmärkte sind gewachsen und auch wir konnten Tendenzen der Kannibalisierung nach Einführung des CFD-Handels im Februar 2011 bisher nicht feststellen. Das Produkt CFD hat offensichtlich in erster Linie einen Bereich besetzt, der von anderen Produkten nicht abgedeckt wurde. Wenn man allerdings in die große Glaskugel schaut, dann könnte zukünftiges Wachstum für das ein oder andere Zertifikateprodukt durch die Weiterentwicklung bzw. Etablierung von CFDs betroffen sein. Aktuell ist das allerdings schwer zu prognostizieren, zumal auch davon auszugehen ist, dass der CFD-Handel zukünftig mehr in den Regulierungsfokus geraten wird, wie das schon bei Zertifikaten der Fall ist. Eine parallele Entwick-lung wie im Segment Fonds/ETFs halten wir für wahrscheinlich – eine Koexistenz der Produkte gepaart mit der inviduellen Entscheidung ei-nes jeden Anlegers, was er persönlich für sich als geeigneter einstuft.

Erwarten Sie im Zuge von Bankenkrise und Schuldenkrise eine stren-gere Kapitalmarktregulierung, die auch Konsequenzen für CFD-An-bieter haben könnte? Stichwort: Short-Verbot?

Die strengere Kapitalmarktregulierung ist ja bereits in vollem Gange. Aufgrund der Schwerpunkte wie bspw. in der Wertpapierberatung und dem institutionellen Derivatehandel ist der CFD-Handel bislang nur indirekt betroffen. Es ist aber davon auszugehen, dass früher oder später entsprechende größere Auswirkungen auch auf dieses Seg-ment herüberschwappen werden. Regulierung macht letztlich den Betrieb des Produkts für die Anbieter teuerer, was sich in dem vielbei-nigen Wettbewerbsumfeld eher auf die Margen als auf die Kosten für die Kunden niederschlagen wird. Bei Einzelthemen wie einem disku-tierten Short-Verbot sollte man den weiteren Verlauf zunächst einmal abwarten, bevor man hier eine abschließende Bewertung vornimmt.

Die Fragen stellte Helge Rehbein.

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Faszination CFD

Wer träumt nicht davon, einen richtigen Winner zu landen? Beim Sport sind das die großen Siege oder die Meilensteine auf dem Weg dorthin. Winner am Finanzmarkt lassen sich durch verständliche und transparente Produkte erzielen, die Einschätzung der Börsen ist schon komplex genug. Wer einfach und günstig auf die Wertentwicklung von Aktien, DAX & Co setzen will, kauft deshalb CFDs. Diese Derivate gehen eins zu eins mit dem entsprechenden Basiswert mit und sind daher eines der transparentesten Finanzinstrumente am deutschen Kapitalmarkt. Ihre Beliebtheit verdanken CFDs neben der nachvollzieh-baren Funktionsweise auch der preisgünstigen Möglichkeit, gehebelt an steigenden als auch fallenden Kursen verschiedener Basiswerte zu partizipieren. Ob Rohstoffe, Währungen oder Anleihen: Die Bandbreite an Basiswerten ist so vielseitig wie bei kaum einem anderen Produkt – das belegen zum Beispiel CFDs auf den attraktiven FAZ-Index, der mit seinen 100 Werten die deutsche Wirtschaft breit abbildet. Doch der Hebel ist nicht alles, was diese noch recht junge Produktgruppe zu bieten hat. Wer etwa sein Währungsrisiko oder gleich sein ganzes Aktiendepot absichern will, kann dies ebenfalls günstig über CFDs er-reichen. Denn für den Kauf eines Währungs- oder eines Index-CFDs zur Absicherung eines Depots fallen keine Gebühren an, lediglich die Finanzierungskosten sind bei einer Haltedauer über den Tag hinaus beim Kauf eines CFDs zu berücksichtigen. Diese Kosten orientieren sich an den aktuellen Marktzinsen plus eines Zinsaufschlages, der nur

wenige Prozentpunkte beträgt. Auch beim Erwerb von Aktien-CFDs fal-len diese Kosten an, hinzu kommen noch geringe Gebühren. Sie betra-gen beispielsweise beim Discountbroker flatex nur 0,05 Prozent, min-destens jedoch fünf Euro. Trotz der Gebühren sind viele Investments, beispielsweise Positionen auf Apple oder Facebook, über CFDs oft günstiger zu bekommen als bei einem Direktinvestment über einen ausländischen Börsenplatz. Bei attraktiven IPOs ist man fast immer ab dem ersten Handelstag dabei und kann an der Kursentwicklung Long und Short partizipieren. Allerdings darf das Risiko nicht aus den Augen verloren werden. Denn bei CFDs wirkt der Hebel bei Gewinnen und Verlusten gleichermaßen, bis hin zum möglichen Totalverlust. Ein gutes Risikomanagement ist bei CFDs deshalb so wichtig wie die Abwehr beim Fußball. Dazu zählt zum Beispiel die Stopp-Loss-Order, die Verluste begrenzt. Wer lieber den kleineren Hebel bevorzugt, ist mit dem Garantie+ Konto bestens bedient. Der Handel von CFDs über flatex ist einfach, intuitiv und komfortabel. Die Kursstellung garantiert der deutsche Market Maker CeFDex AG. Die Orderausführung erfolgt schnell und zuverlässig; auch in volatilen Marktphasen. Die flatex ar-beitet nach deutschen Bankenstandards und bietet das erfolgreiche Ein-Konten-Modell an, über das alle Produkte von der Aktie über Wäh-rungen bis hin zu Zinspapieren gehandelt werden können.

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Somit erhalten Privatkunden ein institutionelles Angebot. Mit JFD sind Sie als Trader mit über 80 Börsen bzw. MTFs und mehr als 15Tier1 Banken weltweit verbunden. Sie erhalten die besten Spreads und die höchste Liquidität. Beispielhaft handeln Sie bei JFD Brokers das Devi-senpaar EUR/USD mit einem durchschnittlichen Spread von 0.1Pips! Traden heißt Vertrauen

Wir bei JFD Brokers glauben, dass Trading auf Vertrauen basieren sollte. Vertrauen in das eigene Wissen und Gespür für die Märkte. Und in einen Partner, der Vertrauen schafft, weil er absolut trans-parent arbeitet. JFD Brokers bietet Ihnen einen echten Interbanken-Forex-Zugang (ECN-/STP-Plattform) sowie DMA Aktien-CFDs mittels Direktzugang zu der Liquidität und Spreads der größten Börsen und MTFs der Welt. Zudem bietet JFD Brokers CFDs auf Indizes, Anleihen und Rohstoffe. Möglich wird dies durch den Einsatz von MetaTrader 4 und die revolutionäre „Bridge“-Technologie. Jeder Ihrer Trades geht somit direkt an den Markt (bei Währungen und Aktien-CFDs) oder wird im Markt gehedged (bei CFDs auf Indizes, Rohstoffen und Anlei-hen). Wir handeln niemals gegen den Trader und geraten somit zu keiner Zeit in einen Interessenkonflikt – garantiert.

Fairness für Jeden

Vertrauen beim Trading entsteht nicht nur durch Transparenz – son-dern auch durch das Gefühl, fair behandelt zu werden. JFD Brokers

versteckt keinerlei Kosten im Spread, sondern informiert Sie klar und direkt. Sie wissen immer sofort, welche Kommissionen für die Orderausführung bzw. Weiterleitung an die Märkte erhoben werden. Wir wollen, dass alle Trader den bestmöglichen Zugang zum Markt erhalten.

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Wir möchten uns Ihr Vertrauen nicht nur durch Transparenz und Fair-ness, sondern auch durch Innovation erwerben. Daher verbinden wir auf einzigartige Weise die fortschrittlichsten Trading-Anwendungen für alle Plattformen (stationär und mobil) mit institutioneller Techno-logie. Unser SOR (Smart Order Router) verbindet den Trader mit über 80 Börsen bzw. MTFs in der ganzen Welt und die Bridge-Technologie mit über 15 Tier1 Banken!

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Trading in Forex and Contracts for Difference (CFDs), which are leveraged products, is highly speculative and involves substantial risk of loss. It is possible to lose all your capital. Therefore, Forexand CFDs may not be suitable for all investors. Only invest with money you can afford to lose. So please ensure that you fully understand the risks involved. Seek independent advice if necessary.

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FX Flat Flatex IG MarketsWeb: www.fxflat.de www.flatex.de www.igmarkets.de

Gesellschaft: Heyder Krüger & Kollegen GmbH flatex GmbH IG Markets Limited

Firmensitz: Mühlheimerstr. 640878 Ratingen

Kulmbach London, Düsseldorf

E-Mail: [email protected] [email protected] k.A.

Telefon: 02102100494-00 09221 - 7035898 0800 664 8454

Broker/Introdu-cing Broker:

Introducing Broker/GFT UK Whitelabel der biw Bank AG Broker

Regulierung: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), FSA

Verrechnungs-konto:

JP Morgan Bank, Frankfurt ja Commerzbank

Mindesteinlage: 500,00 € keine keine

Software: FlatTrader // WebTrader // MobileTrader // MT4 Eigententwicklung PureDeal: browserbasierte Handelsplattform

Handelseinheit: ab 0,1 Lot bzw. 1 CFD 1 CFD mindestens 1

Margin:

für Aktien-CFDs: 10% ab 5% ab 5%

für Index-CFDs: 0,50% ab 2% ab 0,5%

für Rohstoff-CFDs: 2% ab 2% ab 1%

für Anleihen-CFDs: 2% ab 1% ab 140,00 € pro Kontrakt

für Forex: 0,25% ab 1% ab 0,5%

Kommission pro Halfturn:

Nur bei Aktien-CFDs: 0,1% bei mindestens 10,00€ pro Order

Aktien und ETF: 0,05% (mind. 5,00 €)alles andere gebührenfrei

10,00 € Flatfee für europäische Aktien

Spreads:

z.B. für DAX-Index: 1 Punkt ab 1 Punkt ab 1 Punkt

Dow Jones: 1 Punkt 3.5 Punkte ab 2 Punkte

Major Forexpaare: ab 0,8 Pip im EUR/USD ab 1 Pip ab 0,8 Pips

Aktien: börsenechte Spreads eigene Orginäre Börsenspreads (bspw. Xetra)

Finanzierungs-kosten:

Libor +/- 2,5% Kapitalmarktzins +/- 3% Overnight 2,5% +/- Euribor (1 Monat)

Orderarten: Abgesicherte Order // Garantierte Stops // Limit // Stop // OCO // Trailing

Market // Stop // Limit // If-Done // OCO Garantierter Stops // Stop und Limit Order // Trailing Stop

Telefonhandel: ja, So 23:00 bis Fr 23:00 Positionsschließung telefonisch möglich ja

Mobile Trading: ja, Android ja (iPhone) ja, Apps für Android, iPhone, iPad, Blackberry und Windows Phone 7

Handelszeiten: Forex & Indizes 24/5sonst Referenzbörse

DAX & US-Indizes 08:00-22:00Aktien CFDs identisch zu BörsenöffnungszeitenRohstoffe 08:00-22:00Devisen 08:00-22:00

24 Stunden

Produktpalette: 120 Devisen // 75 Indizes // >8000 Aktien-CFDs // 16 Anleihen-CFDs // 30 Rohstoff-CFDs // FX-Optionen

Aktien // ETF // Exoten // Indizes // Rohstoffe // Sektoren // Währungen // Zins-Futures // Volatilität

Aktien // Indizes // Rohstoffe //Devisen //Optionen //binäre Optionen //Custom Options //ETFs //ETCs //Anleihen //Zinssätze

Besonderheiten: Kunden werben Kunden Bonus bis zu 250,00€ Vollintegrierter CFD-Handel: 1-Konten Modell // Börsenakademie mit kostenfreien Webinaren zu Wertpapieren, CFDs und Handel // Quanto-CFDs // Automatische Berechnung und Verbuchung der Ab-geltungssteuer // Keine FX-Swaps auf Währungs CFDs // Mustererkennung im Chart (Autochartist) // Markttiefe mit Referenz auf Heimatmarkt // Tra-ding aus dem Chart // News-Ticker (Reuters® & Jandaya®) // Volatilitäts-Cockpit // Market-Speed-Indikator // Garantie + Konto (Risikobegrenzung) // Verschiedene Handelsfrontends/Themes // Sentiment-Indizes // Deutscher Kundenservice // kostenfreies Demo-Konto // Keine Mindermen-gengebühren // Deutsche Bankenstandards // Vertragsabschluss und AGBs nach deutschem Recht // Deutscher Market Maker // Mistraderegeln

DMAMTFsCustom OptionsDealThruChart

Vorteile mit BrokerDeal

ja nein ja

CFD-Brokervergleich Stand: 30.08.2012

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Gekkko Global Markets ETX Capital Admiral MarketsWeb: www.gekkomarkets.de www.etxcapital.de www.admiralmarkets.de

Gesellschaft: Gekko Global Markets Limited Monecor (London) Ltd. Admiral Markets AS

Firmensitz: Floor 4, Audrey House16-20 Ely PlaceLondon EC1N 6SNUnited Kingdom

Beaufort House15 St. Botolph StreetLondon EC3A 7DT, Großbritannien

Deutsche Repräsentanz: Berlin

E-Mail: [email protected] [email protected] [email protected]

Telefon: 069 1732 62911 0800 589 2619 k.A.

Broker/Introdu-cing Broker:

Broker Broker Broker

Regulierung: Britische Aufsichtsbehörde für Finanzdienstlei-stungen FSA (Financial Services Authority)

FSA. ETX Capital ist ein Handelsname von Monecor (London) Ltd. Die Firma ist über die FSA (britische Finanzaufsichtsbehörde) zugelassen und reguliert, Zulassungsnummer 124721

FSA Estonia

Verrechnungs-konto:

Commerzbank Frankfurt Commerzbank SEB Bank Frankfurt/Main

Mindesteinlage: keine 0,00 € 10,00 €

Software: eigene webbasierte HTML5-Plattform: TradeHub MetaTrader 4 // WebTrader // MobileTrader // MYFX // iPad & Android Tablet

MetaTrader 4 und alle mobilen Geräte

Handelseinheit: k.A. 1 CFD 1 Kontrakt

Margin: 1% (also 100er Hebel bei den Indizes)

für Aktien-CFDs: Hebel von 1 bis 100 5% 10%

für Index-CFDs: Hebel von 1 bis 100 1% 1%

für Rohstoff-CFDs: Hebel von 1 bis 100 1% 1%

für Anleihen-CFDs: Hebel von 1 bis 100 1% nicht im Angebot

für Forex: Hebel von 1 bis 100 0,75% nicht als CFD, direkt als Forex-Spot, Hebel wählbar dort (bis max. 1:500)

Kommission pro Halfturn:

keine EU-CFDs 0,1% pro OrderUS-CFDs 1,5 ct/Aktie

keine

Spreads:

z.B. für DAX-Index: 1 Punkt während der DAX Future-Öffnungszeiten 1 Punkt 1 Punkt fix 9 - 22:00 Uhr! Andere Zeiten 2 bis 8 Punkte (in der Nacht)

Dow Jones: 2 Punkte 2 Punkte 1 Punkt fix 15:30 - 22:00 Uhr.Andere Zeiten 2 bis 4 Punkte

Major Forexpaare: EUR/USD 1 Pip // USD/JPY 2 Pips //USD/CHF 3 Pips // GBP/USD 2 Pips // EUR/CHF 4 Pips // EUR/GBP 1 Pip // EUR/JPY 3 Pips

2 - 3 Pips EUR/USD 1 Pip fast immer

Aktien: z.B. DAX 30 Werte und US Large Caps: 0,1% 1 Punkt Marktspread

Finanzierungs-kosten:

2% über Nacht auf die tatsächlich in Anspruch genommene Margin

Libor +/- 2,5% Swap // unterschiedlich je Kontrakt //beim DAX30 bspw. 0,50 €/Nacht

Orderarten: garantierte Stopp Loss // Stopp Loss // OCO // Take Profit // Limit

Stop // Limit // OCO // Trailing Stop Market // Pending // SL // TP // Teilschliessungen // Hedging, ...

Telefonhandel: ja, kostenfrei ja, 08:15- 22:00 Uhr ohne Mehrkosten ja, bei technischen Problemen

Mobile Trading: möglich, IPhone App und in Kürze Android ja, iPhone App ja

Handelszeiten: 24 Stunden an 5 Tagen abh. vom jeweiligen Instrument rund-um-die-Uhr, auch CFDs! Außer Wochenende

Produktpalette: Index-CFDs // Rohstoff-CFDs // Anleihe-CFDs // 1.200 Aktien CFDs // FX-CFDs // ETF-CFDs // in Kürze Mini-Future-CFDs

50+ Devisenpaare // 300+ DE-Aktien-CFDs // 500+ US-Aktien-CFDS // 2000+ Aktien-CFDs gesamt // 50+ Indizes // 30 Rohstoffe // 20 Anleihen und Zinsen // 60 ETF-CFDs

Devisen // Index-CFDs // Aktien-CFDs // Metalle // Energien

Besonderheiten: benutzerfreundliche PlattformTraden mit Nominalbetrag möglichFinanzierungskosten werden nur berechnet auf die in Anspruch genommene Margin, d.h. bei Hebel 1 entstehen keine FinanzierungsgebührenRoubini ResearchStockpulse Newsletter (Internet Sentiment) in Kürze Reuters News und ayondo Handelssignale1-Klick-HandelHandel aus dem Chart

300,00 € Cashback bei Verlusten in den ersten 10 Handelstagen

1-Click-Trading im MT4 MT4 auch mit Apple nutzbar minutengenaue OrdergültigkeitMT4 MultiTerminal

Vorteile mit BrokerDeal

nein ja

CFD-Brokervergleich Stand: 30.08.2012

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CFD Handel kann zu Verlusten führen, die Ihre Einzahlungen übersteigen können.

Nur einige von vielen Gründen, warum wir den Fuchs Award gewonnen haben.

Ausführung in MillisekundenExzellenter ServiceUnschlagbare Konditionen

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JFD Brokers Ltd. CMC Markets comdirect

Web: www.jfdbrokers.de www.cmcmarkets.de cfd.comdirect.de

Gesellschaft: Limited Niederlassung der CMC Markets plc UK comdirect bank Aktiengesellschaft

Firmensitz: Zypern / Limassol Mainzer Landstraße 33 a60329 Frankfurt am Main

Quickborn

E-Mail: [email protected] [email protected] [email protected]

Telefon: k.A. k.A. 0800-664 7837

Broker/Introdu-cing Broker:

Broker Marketmaker Broker

Regulierung: MIFID // CySec FSA (UK) // BaFin BaFin

Verrechnungs-konto:

EUR // GBP // USD // CHF Deutsche Bank ja, kostenlos

Mindesteinlage: 500,00 € keine keine

Software: MT4+ // Mobile Apps // FX Inside NextGeneration browserbased keine

Handelseinheit: 1 CFD Handel in Kontrakten und Beträgen möglich Microlots

Margin:

für Aktien-CFDs: variabel (je nach Aktie) ab 5% ab 5%

für Index-CFDs: variabel (je nach Index) ab 0,25% ab 1%

für Rohstoff-CFDs: variabel (je nach Rohstoff) ab 1% ab 3%

für Anleihen-CFDs: variabel (je nach Anleihen) ab 0,245% ab 1%

für Forex: 1:100 ab 0,25% ab 1%

Kommission pro Halfturn:

variabel (je nach Markt) 0,08% bei Aktien bzw. 2 US Cent auf amerikanische Aktien

Aktien 0,1% (min. 9,90 €)Index-Futures ab 0,01% (min.9,90 €)

Spreads:

z.B. für DAX-Index: variabel (typisch 1Punkt) 0,7 2

Dow Jones: variabel (typisch 1Punkt) 0,7 4

Major Forexpaare: EUR/USD 0,1 Pips // USD/YEN 0,4 Pips // EUR/GBP 0,5 Pips // EUR/YEN 0,6 Pips

0,7 ab 2 Pips

Aktien: Börsenspreads, da DMA Aktien CFDs variabel Börsenechte Spreads

Finanzierungs-kosten:

variabel (je nach Markt) 2% + Reuters Zero Coupon auf das entliehene Kapital

3% +/- Währungszins

Orderarten: Market orders // Limit Orders // Stop Orders // OCO Orders

Stop // Limit // Market // If-Done // OCO // If-Done und OCO kombiniert Trailingstop

Market // Limit // Stop // Stop-Loss // Take Profit // If-done-OCO // Trailing Stop-Loss/Stop-Buy // Stop Buy // Stop Sell // Limit Buy // Limit Sell // Good-Till-Cancel

Telefonhandel: nein ja ja - 4,90 € pro ausgeführte Order

Mobile Trading: ja (Android, iPhone, Blackberry) ja (iPhone, iPad, Android) nein

Handelszeiten: variabel (je nach Markt) abhängig vom jeweiligen Instrument Mo-Fr 08:00-22:00 Uhr Aufgabe und Änderung von Orders 24/7 möglich

Produktpalette: DMA Aktien CFDs // CFDs auf Rohstoffe, Anleihen, Bonds, Indizes, Devisen (100% STP)

über 3.000 CFD‘s auf: Indizes, Rohstoffe, Aktien, Währungen, Anleihen

Aktien // Aktien-Indizes // Sektor-Indizes // Vola-Indizes // Rohstoffe // Edelmetalle // Forex // Index Futures // Zinsfutures (über 1.250 Instrumente)

Besonderheiten: 100% DMA // STP Broker Handel in Beträgen statt Kontraktenflexibel einstellbarer Hebel

CFD-Handel mit exzellenter Kursstellung und hohe Handelsqualität über Market Maker Commerzbank

Kostenlose Risikobegrenzung: Garantiert keine Nachschusspflicht ohne Zusatzkosten beim Konto mit Risikobegrenzung

Angebot aus einer Hand: Vollintegriert in comdirect Gesamtangebot - Single-Login; Geldübertrag inner-halb weniger Minuten

Alternatives Kontomodell mit einheitlich 20% Mar-gin und ohne Nachschusspflicht

Spezialisiertes, deutschsprachiges CFD-Service-Team u.v.m.

Vorteile mit BrokerDeal

ja nein nein

CFD-Brokervergleich Stand: 30.08.2012

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RBS Marketindex Saxo Bank WH SelfinvestWeb: www.marketindex.de www.saxobank.de www.whselfinvest.de

Gesellschaft: The Royal Bank of Scotland N.V. Saxo Bank AG WH SelfInvest AG

Firmensitz: London Branch250 BishopsgateLondon EC2M 4AAGroßbritannien

Kopenhagen Frankfurt

E-Mail: [email protected] [email protected] [email protected]

Telefon: 01802 111888 (0,06 EUR pro Anruf aus dem dt. Festnetz)

+45 39776511 +49 692713978-0

Broker/Introdu-cing Broker:

Broker Broker Broker

Regulierung: The Royal Bank of Scotland Bank N.V. ist zugelassen von der niederländischen Zentralbank (De Neder-landsche Bank). Ihre Londoner Niederlassung wird von der britischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Financial Services Authority) beaufsichtigt.

The Royal Bank of Scotland Bank N.V., London Branch, ist im Unternehmensregister der britischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Financial Services Authority) unter Registernummer 124635 registriert.

Dänische FSA BaFin, CSSF, AMF, CBFA, AFM

Verrechnungs-konto:

RBS N.V. Eigene Banklizens Postbank

Mindesteinlage: 0,00 € nein 2.500 €

Software: Plattform webbasierend (keine Software-Installation notwendig)

Saxo Trader // Saxo Webtrader // Apps WHS FutureStation // WHS ProStation // MT4 // ProRealtime

Handelseinheit: ab einer Einheit (1 Stück) 1 CFD 1 Lot

Margin:

für Aktien-CFDs: nicht handelbar bei RBS marketindex 5% bis 100% 10%

für Index-CFDs: ab 2% ab 0,5% ab 0,5%

für Rohstoff-CFDs: ab 2% ab 5% ab 1%

für Anleihen-CFDs: ab 2% ab 5% ab 1%

für Forex: ab 2% ab 0,5% 1%

Kommission pro Halfturn:

keine k.A. EU-Aktien 4,5€ + 0,054%, US-Aktien 4,5$ + 0,023ct/Aktie, Indizes 3€, Commodities & Treasuries 3€

Spreads: variabel, zu Haupthandelszeiten s.u.

z.B. für DAX-Index: mi X-DAX 1 Punkt 1,5 1

Dow Jones: mi Dow Jones 2 Punkte 3 1

Major Forexpaare: 1 bis 300 Pips (EUR/CZK 300 Pips) 0,0002 ab 0,8

Aktien: nicht handelbar bei RBS marketindex Börsenstread +0,1%, Min 5,00 € Reuters Spreads von der Börse

Finanzierungs-kosten:

Für jede offene Position werden Finanzierungsko-sten berechnet, die je nach Position dem market-index Konto belastet oder gut geschrieben werden. Die Verbuchung erfolgt täglich um 16.00 Uhr MEZ oder bei Schließung der offenen Position.

Der Finanzierungssatz hängt von der Basis ab und berücksichtigt u.a. Zinssätze, eventuelle Dividen-den, Lagerkosten, Opportunitätskosten sowie die Richtung der Transaktion (Kauf oder Verkauf). Die aktuellen und historischen Finanzierungssätze für alle Basiswerte können auf der marketindex Platt-form jederzeit abgerufen werden.

Die Finanzierungskosten werden sehr genau (bis auf die 4. Nachkommastelle und auf Sekundenba-sis) kalkuliert und in die Basiswährung des Kontos umgerechnet.

Devisen:marketindex berechnet Ihnen einen Spread von 2% zum Interbanken Overnight Zinssatz, wenn Sie Devisen handeln. Dieser ergibt sich aus dem Interbanken Overnight Zinssatz -/+ 1% Finanzie-rungsspread und hat zur Folge, dass Sie auf alle

Libor +3% für Long-, Libid -2,5% für Shortpositionen k.A.

CFD-Brokervergleich Stand: 30.08.2012

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RBS Marketindex Saxo Bank WH Selfinvest

Finanzierungs-kosten:

Zinssätze 1% weniger erhalten und 1% mehr be-zahlen als Banken. Future:marketindex berechnet 2% netto jährlich für Offene Geschäfte, die auf Futurekontrakten basieren. Der Finanzierungssatz wird mit dem Diskontsatz ver-rechnet, was zu einer Nettogebühr von 2% führt. Der Diskontsatz, der mit dem Finanzierungsbetrag verrechnet wird, ist keine Gebühr, sondern ein Kor-rekturposten, der notwendig ist, damit marketindex Ihnen eine kontinuierliche Preisstellung bieten kann.

2,5% über/unter Libor, je nachdem ob long oder short

Orderarten: Stopp-Loss Take-Profit

Alle Orderarten sind gebührenfrei.Market-Order (MO) // Fill-or-Kill-Order (FOK) // Limit-Order (L) // Stop-Loss-Order (SL) // Take-Profit-Order (TP) // One-Cancels-Other-Order (OCO) // Market-if-Touched-Order (MIT) // Trailing-Stop-Loss Order (TS)

Markt // Limit // Stop // folgender Stop // Stop Limit // verschiedene Gültigkeiten

13 verschieden Orderarten

Telefonhandel: nein ja ja

Mobile Trading: ja (iPhone (iPad kompatibel), Android) ja ja

Handelszeiten: Devisen So 23:00 - Fr 23:00 CETAktienindizes, Rohstoffe und Anleihen wie FutureEdelmetalle Mo 00:00 - Fr 23:00 CEThttp://marketindex.rbs.com/de/Markets

Sonntag Abend bis Freitag 23:00 je nach Produkt bis zu 24h

Produktpalette: Aktienindizes // Devisen // Rohstoffe // Anleihen // CFDshttp://marketindex.rbs.com/de/Markets

Devisen // Devisenoptionen // CFD‘s // Aktien // Futures // Börsengehandelte Optionen // Anleihen

8000 CFD // 130 Devisen // Forex Optionen

Besonderheiten: Keine Nachschusspflicht (Margin Call)Trailing Stopp (automatische S/L Anpassung)Airbag (marketindex Airbag: Trading mit Sicher-heitspuffer Der marketindex Airbag kann verhindern, dass es zu zusätzlichen Nachschussverpflichtungen kommt (Margin Calls). Damit ist ein potenzieller Verlust auf das Guthaben Ihrer marketindex Han-delskonten begrenzt.Sicherheit wird groß geschrieben Bei aller Schnel-ligkeit und Hebelwirkung legt marketindex auch Wert auf Ihre Sicherheit. Sobald das Nettovermögen auf Ihrem marketindex Konto – unabhängig von der Anzahl Ihrer Positionen – durch ungünstige Markt-bewegungen oder angefallene Finanzierungsko-sten nur noch 50% der benötigten Sicherheitslei-stungen beträgt (der Airbag-Betrag), werden alle offenen CFD-Trading-Positionen automatisch ge-schlossen. Der Erlös aus den liquidierten Positionen wird Ihrem marketindex Konto gutgeschrieben.Das Airbag-Frühwarnsystem:Ein Sicherheitsnetz mit dem Sie rechnen können Wenn Sie sich online auf der marketindex Han-delsplattform befinden, greift unser Airbag-Früh-warnsystem und Sie erhalten Benachrichtigungen, sobald das Nettovermögen 5% und 2,5% von dem Airbag-Betrag entfernt ist.. Bitte beachten Sie, dass ungünstige Marktbewegungen oder Marktereig-nisse dazu führen können, dass Positionen even-tuell nur mit Verlusten liquidiert werden können und es zu einem Totalverlust Ihres Kapitaleinsatzes kommen kann. Sie sollten deshalb nur Gelder auf das marketindex Konto einzahlen, deren Verlust Sie sich leisten können• Plattform webbasierend

(keine Software-Installation notwendig)• Akkustische Signale• Keine Mindesthandelsgröße (keine Lots)• Keine Kontoführungsgebühren• Keine Transaktionskosten (Kommissionen)• Keine Ordergebühren• Keine LimitgebührenLive Kunden können Demokonto unbefristet nutzen

Breite Produktpalettevolle EU Banklizenzdeutscher Support

preisgekrönter Service

Vorteile mit BrokerDeal

nein nein ja

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InterTrader FOREX.com Dukascopy Europe IBS ASWeb: www.intertrader.de www.forex.com www.dukascopy.eu

Gesellschaft: InterTrader ist ein Handelsname der London Capital Group Ltd

Gain Capital Dukascopy Europe IBS AS

Firmensitz: London GAIN Capital - FOREX.com 23 College Hill, 3rd floorLondon EC4R 2RTVereinigtes Königreich

Laplesa ieala 20a-1RigaLettland

E-Mail: [email protected] k.A. [email protected]

Telefon: 0800 588 9411 oder +44 207 456 7087 k.A. +371 67 399 000

Broker/Introdu-cing Broker:

Marketmaker Whitelabel von GAIN Capital Broker

Regulierung: Financial Services Authority (FSA), London. Lizenz exportiert in De, BaFin

Britische Aufsichtsbehörde für Finanzdienstlei-stungen FSA (Financial Services Authority)

FCMC Lettland

Verrechnungs-konto:

Barclays Bank k.A. Dukascopy Bank SA, Schweiz

Mindesteinlage: keine 250,00 € 100,00 €/$

Software: InterTrader webbasierte CFD-Plattform //MetaTrader4 //Mobile Plattform

FOREXTrader // MetaTrader 4 Jforex

Handelseinheit: 1 CFD 1 CFD ab 0,01 Lot

Margin: 1%

für Aktien-CFDs: 3% n/a kein Angebot

für Index-CFDs: 35 1% kein Angebot

für Rohstoff-CFDs: 100 1% kein Angebot

für Anleihen-CFDs: 30 n/a kein Angebot

für Forex: über 50 0,50% 0,50%

Kommission pro Halfturn:

keine keine 1-3,5 $ je Lot, je nach Kontoeinlage und monatli-chem Handelsvolumen

Spreads:

z.B. für DAX-Index: 1 Punkt 1,5 k.A.

Dow Jones: 2 Punkte 3 k.A.

Major Forexpaare: ab 0,8 Pip ab 1,5 EUR/USD 0,7 Pip typisch, GBP/USD 1,1 Pip typisch

Aktien: 0,05% n/a k.A.

Finanzierungs-kosten:

F = (p / u) x s x i b F = über Nacht Finanzierungp = Schlusskursu = Risiko pro Einheits = Größei = aktuelle Zinsen(RFR +2% für Long Positionen oder –2% für Short Positionenb = Tagesbasis (365)

k.A. keine

Orderarten: Guaranteed stop loss // Trailing Stop // Take Profit // OCO // Pending order // bracket order

Market // Limit // Stop Buy // Stop Loss // One cencels other (OCO) // Trailing Stop // Take Profit // If done/ Next // Fill or kill // Market if touched

Stop // Limit // Trailing Stop // Market if touched // f-Done // OCO // Stop Buy Limit

Telefonhandel: ja, Telefon Trading: 24 Stunden (Montag von 00:00 bis Freitag 22:15 Uhr MEZ)

ja 24/5 ohne Mehrkosten

Mobile Trading: ja (iPhone, iPad und Android app) ja ja (iPhone, iPad, Android)

Handelszeiten: Kundendienst: Montags bis Freitags, 09:00 bis 20:00 MEZ

Sonntag 23:00 - Freitag 23:00 MEZ durchgehend 24/5

Produktpalette: Equity CFDs //Indizes-CFDs //Forex CFDs //Rohstoffe-CFDs //Zinssätze-CFDs //Anleihe-CFDs

Forex // CFDs 46 Devisen

Besonderheiten: feste Spreadskeine Requotesschnelle AusführungTradeback (bis zu 10% der Handelskosten zurück)keine Mindestkommission

Verlustrisikobegrenzung kostenlos Kapitalstoploss zum Schutz vor Nachschusspflicht

Vorteile mit BrokerDeal

nein nein ja

CFD-Brokervergleich Stand: 30.08.2012

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Herausgeber: BörseGo AGBalanstraße 73Haus 11/3.OG81541 München

Telefon: +49 89 767369-0Fax: +49 89 767369-290 E-Mail: [email protected]: www.boerse-go.ag

Aktiengesellschaft mit Sitz in München Registergericht: Amts gericht MünchenRegister-Nr: HRB 169607Umsatz steuer identifikationsnummer gemäß § 27a UStG:DE207240211

Chefredaktion:Helge Rehbein

Redaktion:Heiko Behrendt, Michael Hinterleitner

Vorstand: Robert Abend, Christian Ehmig, Thomas Waibel, Harald Weygand

Aufsichtsratsvorsitzender: Theodor Petersen

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