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Opladen, im Mai 2016 Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Freunde und Interessierte, Das 150-jährige Jubiläum der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral - Unser Festtag am 01. Mai 2016 Eine Messe in der vollbesetzten Remigiuskirche mit vielen Priestern, einem großen Chor, verstärkt durch einen Solo-Trompeter, Andreas Sembray an der Orgel und Andrea Filippini am Pult mit der Gesamtleitung war der Start in den Festtag zu unserem 150-jährigen Jubiläum. Im festlich geschmückten Altarraum zelebrierte unser Diözesanpräses Dechant Peter Jansen unter Konzelebration mit unserem Präses Msgr. Helmut Daniels, dem Vizepräses Pfr. Weisenfeld, den ehemaligen Präsides Pfr. Dr. Wolfgang Klein, Pfr. Peter Berg und Kaplan Michael Maxeiner ein festliches Hochamt. Der Kirchenchor unserer Pfarre brachte eine Messe zu Gehör, welche der Chorleiter Andrea Filippini zum 150-jährigen Bestehen der Remigius-Kirche komponiert hatte. In seiner Predigt ging Diözesanpräses Jansen auf das Evangelium ein. Dort sagt Jesus zu seinen Jüngern: "Ihr seid das Licht der Welt und das Salz der Erde". Dies gilt auch für die Kolpinger und gerade in dieser Zeit. Aus dem Musical 'Kolpingstraum' zitierte er die Stelle " ... steht auf und gebt der Welt ein menschlicheres Gesicht“. Genau das sei der Auftrag an die Christen im Allgemeinen und die Kolpinger im Besonderen. Das festliche 'Halleluja' von Händel beendete den Gottesdienst. Ein Gottesdienst so richtig zum Ruhigwerden, wie eine Teilnehmerin treffend formulierte. Vor dem Gotteshaus versammelte sich bei wunderschönem Sonnenschein die Festgemeinde, erste Glückwünsche wurden überbracht und der Transfer zur Festhalle, der Stadthalle Bergisch-Neukirchen, organisiert. Dort angekommen, empfing die Kolpinger ein festlich in weiß und orange geschmückter Saal. Kolpingwimpel auf den Tischen, eine Kolpingbüste auf der Bühne und im Hintergrund das Banner "1866 – 2016 ** 150 Jahre Kolpingsfamilie Opladen-Zentral“ in Kolpingfarben. Die Bühne und die Tische schmückten schöne Blumengestecke. An einer Seite des Saals waren Auszüge aus unserer Chronik angebracht. Frisches Grün auf der Bühne rundete das Bild ab. Vor dem festlichen Buffet sprach Vizepräses Pfr. i.R. Siegfried Weisenfeld das Mittagsgebet. Die Mahlzeit nutzte die Festgemeinde zum Gespräch unter Freunden, solchen, die sich immer sehen, andere haben nur gelegentlich Kontakt oder andere sind angereist. Untermalt wurde die Stunde durch Musik von der Johannes-Brüls-Band, welche uns auch während des Festaktes musikalische Impulse gab. Anschrift Kolpingsfamilie Opladen-Zentral An St. Remigius 3 51379 Leverkusen Kontakt www.kolping-opladen.de [email protected] Vorstand Vorsitzender: Bernhard Faust Tel.: (0 21 73) 7 47 68 Bankverbindung Sparkasse Leverkusen BIC: WELADEDLLEV IBAN: DE38 3755 1440 0118 3172 54

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Opladen, im Mai 2016 Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder,liebe Freunde und Interessierte,

Das 150-jährige Jubiläum der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral -

Unser Festtag am 01. Mai 2016

Eine Messe in der vollbesetzten Remigiuskirche mit vielen Priestern, einem großen Chor, verstärkt durch einen Solo-Trompeter, Andreas Sembray an der Orgel und Andrea Filippini am Pult mit der Gesamtleitung war der Start in den Festtag zu unserem 150-jährigen Jubiläum. Im festlich geschmückten Altarraum zelebrierte unser Diözesanpräses Dechant Peter Jansen unter Konzelebration mit unserem Präses Msgr. Helmut Daniels, dem Vizepräses Pfr. Weisenfeld, den ehemaligen Präsides Pfr. Dr. Wolfgang Klein, Pfr. Peter Berg und Kaplan Michael Maxeiner ein festliches Hochamt. Der Kirchenchor unserer Pfarre brachte eine Messe zu Gehör, welche der Chorleiter Andrea Filippini zum 150-jährigen Bestehen der Remigius-Kirche

komponiert hatte. In seiner Predigt ging Diözesanpräses Jansen auf das Evangelium ein. Dort sagt Jesus zu seinen Jüngern: "Ihr seid das Licht der Weltund das Salz der Erde". Dies gilt auch für dieKolpinger und gerade in dieser Zeit. Aus demMusical 'Kolpingstraum' zitierte er die Stelle" ... steht auf und gebt der Welt einmenschlicheres Gesicht“. Genau das sei derAuftrag an die Christen im Allgemeinen unddie Kolpinger im Besonderen. Das festliche'Halleluja' von Händel beendete denGottesdienst. Ein Gottesdienst so richtig zumRuhigwerden, wie eine Teilnehmerin treffendformulierte.Vor dem Gotteshaus versammelte sich beiwunderschönem Sonnenschein dieFestgemeinde, erste Glückwünsche wurdenüberbracht und der Transfer zur Festhalle, derStadthalle Bergisch-Neukirchen, organisiert.

Dort angekommen, empfing die Kolpinger ein festlich in weiß und orange geschmückter Saal. Kolpingwimpel auf den Tischen, eine Kolpingbüste auf der Bühne und im Hintergrund das Banner "1866 – 2016 ** 150 Jahre Kolpingsfamilie Opladen-Zentral“ in Kolpingfarben. Die Bühne und die Tische schmückten schöne Blumengestecke. An einer Seite des Saals waren Auszüge aus unserer Chronik angebracht. Frisches Grün auf der Bühne rundete das Bild ab.Vor dem festlichen Buffet sprachVizepräses Pfr. i.R. Siegfried

Weisenfeld das Mittagsgebet. Die Mahlzeit nutzte die Festgemeinde zumGespräch unter Freunden, solchen, die sich immer sehen, andere habennur gelegentlich Kontakt oder andere sind angereist. Untermalt wurdedie Stunde durch Musik von der Johannes-Brüls-Band, welche uns auchwährend des Festaktes musikalische Impulse gab.

AnschriftKolpingsfamilie Opladen-ZentralAn St. Remigius 351379 Leverkusen

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VorstandVorsitzender: Bernhard FaustTel.: (0 21 73) 7 47 68

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Zu Beginn des Festaktes intonierte die Band das „neue“ Kolpinglied ‚Wir sind Kolping‘ so gut, dass die Gäste im Saal kräftig mitsangen. Ein schöner Beginn! Präses Helmut Daniels eröffnete dann den Festakt und begrüßte u.a. den Diözesan-präses Dechant Peter Jansen, die ehemaligen Präsides Pfr. Dr. Wolfgang Wolf, Pfarrer Peter Berg, den Kaplan Michael Maxeiner sowie als Vertreter für die Stadt Bürgermeister Bernhard Marewski und den Bezirksvorsteher für Opladen, Rainer Schiefer. Präses Daniels wies darauf hin, dass die Gründung der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral 1866 in eine schwere Zeit fiel. Den Pfarrer von Opladen, Dechant Stephan Krey, hat das nicht davon abgehalten, aktiv für die Stadt zu werden. Am 07.02.1866 wurde der Katholische Gesellenverein gegründet. Im gleichen Jahr am 02.07. entstand die Marienschule in Opladen. Weitere Institutionen gehen auf seine Initiative zurück, z.B. das Krankenhaus, die Erzbischöfliche Knabenschule St. Aloysius und nicht zuletzt hat er 1860 den Grundstein für die heutige Remigius-kirche gelegt. Der Gesellenverein ist zur Kolpingsfamilie geworden und hat die

Stürme der Zeit überdauert; heute zählt die Kolpingsfamilie 300 Mitglieder.Als Moderator des Tages konnten wir Dipl. Theologen Andreas Schöllmann gewinnen. Er kennt nicht nur Kolping wie seine Westentasche – sein Vater war immerhin 9 Jahre Vorsitzender unserer Kolpingsfamilie – sondern als langjähriger Präsident der Närrischen Kolpingsfamilie ist er gewohnt, eine ‚Sitzung‘ zu leiten. Das

hat er auf's Vorzüglichste getan.Zunächst begrüßte er den Bürgermeister der Stadt Leverkusen zu einem Grußwort. Bernhard Marewski betonte, für die Stadt Leverkusen ist unser segensreiches Wirken in Kirche, Stadt und Gesellschaft ein wesentliches soziales Element, gerade auch in der heutigen Zeit. Gerade die Erwachsenenbildung mit Themenbereichen wie Gesellschaft und Politik, Kultur und Freizeit sowie natürlich auch zu Fragen des Glaubens führten und führen die Menschen damals wie heute zusammen. Ergebnisse waren und sind Interessengemeinschaften undFreundschaften. Blicken wir weiter in die heutige Zeit, inder es auch in unserer Stadt wieder heißt, Flüchtlinge zuintegrieren, so ist die Kolpingsfamilie auch hierbei einwichtiger Unterstützer. Nicht zuletzt durch IhrenSprachunterricht für Flüchtlinge leistet Sie einenwesentlichen Beitrag. Die Stadt Leverkusen dankt Ihnen

für Ihre die Generationen übergreifende Arbeit für die Bürgerinnen und Bürgerunserer Stadt - und das damit verbundene dauerhafte Engagement.Der nächste, welcher ein Grußwort des Stadtbezirks II – Opladen – überbrachte, warder Bezirksvorsteher Rainer Schiefer. In launigen Worten legte er einen Pfad vonWuppertal nach Opladen: Nicht nur unser Gründer Adolph Kolping kommt von dort,

sondern auchPräses HelmutDaniels undVorstandmitglied Bernd Hillebrand, und wie sich später herausstellte, auch unser Diözesanvorsitzender Martin Rose. Schiefer sagte, Helmut Daniels sei der dienstälteste Präses der Kolpingsfamilie Opladen-Zentral und habe so manches im Kolpingwerk mitgestaltet, u.a. auch als damaliger Diözesanpräses. Geschichten der letzten 50 Jahre ließ Rainer Schiefer noch einmal lebendig werden. Dem derzeitigen

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Vorsitzenden, Bernhard Faust, stellte er die Aufgabe, erst dann aufzuhören, wenn die Kolpingsfamilie 400 Mitglieder zählt. Eine unlösbare Aufgabe!! Während die Band die Melodie ‚Von guten Mächten‘ intonierte, trugen die Vorstandsmitglieder Plakate mit Schlagworten unter dem Motto: „Wie sehe ich Kolping und wie sehen andere Kolping?“ in den Saal:-- Gemeinschaft erleben -- Internationalität leben – Freundschaft - wandernde Gesellen - aktive Freizeitgestaltung - Bildung für Alle - Glauben leben - Fastelovend fiere - Jugendliche fördern - Kirche und Gesellschaft - unser Kolpinghaus - von Jung bis Alt - Heimat bieten - mein Lebensweg bei Kolping - ICH und DU!?Andreas Schöllmann kommentierte dieeinzelnen Punkte. Es ist dies keinevollzählige Aufstellung des Lebens in undmit der Kolpingsfamilie. Aber jedesStichwort ist stellvertretend für wesentlicheInhalte, mit dem sich Kolpingfrauen undKolpingmänner sowie Jugendlicheidentifizieren.Dann übernahm kurz Bernhard Faust dasMikro. Er berichtete, dass der kleine LukasSchöllmann, knapp 1 Jahr alt, durch seineEltern den Antrag gestellt habe, in dieKolpingsfamilie aufgenommen zu werden.Dem haben wir natürlich gerne entsprochen.Mutter Kathrin und Oma Marie-Luisebrachten Lucas auf die Bühne und derDiözesanpräses Jansen sowie der Vorsitzende Faust nahmen ihn dann in die Kolpingsfamilie Opladen und damitins Internationale Kolpingwerk auf. Ob Lukas, der das Ganze souverän absolvierte, auch weiß, dass er damit in die Närrische Kolpingsfamilie aufgenommen wurde? Jedenfalls wurde ihm unter dem Beifall der Anwesenden eine Kolpingnadel angesteckt und er wurde mit TREU KOLPING begrüßt.

Die Band intonierte den Song „Kommt sagt es Allen weiter“.Prof. Dr. Wolfgang Hasberg, Universität zu Köln, hielt dann den Festvortrag zum Thema „Geschichte und Glaube? Worauf ruht das Leben?“ Prof. Hasberg führte uns in dem halbstündigen Vortrag in die Geschichte des Kolpingwerkes und unserer Stadt und damit der Kolpingsfamilie. Er zeigte aber auch, dass der Glaube bereits bei der Gründung Pate stand und dass ein Leben ohne Glauben nicht die richtigen Impulse erhält. Geschichte und Glaube gehören zusammen, weil aus dieser Erfahrung die Kraft für die Zukunft erwachsen kann.Die Melodie ‚Über den Wolken‘ leitete über zur Vorstellung der

‚Lebendige Kolpingsfamilie‘. Alle Gruppen unsererKolpingsfamilie stellten sich im Gespräch mit AndreasSchöllmann vorFrauengruppe Marianne Inden Seniorengruppe Hans HermesDiensttagabendgruppe Monika HobergHobbyfotografen Bernd AmannNärrische Kolpingsfamilie Hermann-J. BothmannWandern mit Hans und Werner Hans EffnerWandergruppe & Reisen Christa EngelhardtLiteraturcafé Bernd HillebrandKolpingBildungswerk Manfred Hansen

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Sie, diese Gruppen, sind der Schatz der Kolpingsfamilie und zeigen, wie offen die Gruppen sind und doch ist ein starker innerer Zusammenhalt zu spüren. Von hier erhalten wir immer wieder neue Mitglieder,weil die Frauen und Männer spüren, die Mitgliedschaft ist nicht zwanghaft bedingt, sondern der Wunsch soll von den Kandidaten selbst erwachsen.Den Kreis zur Pfarrgemeinde schloss die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Elisabeth Feldmar. Sie dankte im Namen des PGR, aber auch im Namen aller anderen pfarrlichen Vereine für die in all den Jahren geleistete Arbeit.Nach der Melodie ‚Lay down, sally‘ folgte

sicherlich einer der Höhepunkte des Tages: Die Auftritte der „Konfetti-Sisters“, welche bei uns zum letzten Mal auftraten. Eine hervorragende Tanzdarbietung mit großartigen Kostümen, welche mit dem Wunsch nach einer Zugabe bedacht wurde.

Die Schlussworte sprach der Vorsitzende, Bernhard Faust. Er führte aus, dass es schier unmöglich ist, alle Aspekte des Jubiläumstages zusammenzufassen. Am besten ginge das noch mit einem Würfel, wobei die Kolpingsfamilie der Würfel ist. Egal welche Augen bei einem Wurf oben sind, es ist immer der gleiche Würfel –sprich: die Kolpingsfamilie – die dort gewürfelt wird, in der Vergangenheit, heute und in der Zukunft. Außerdem, man würfelt selten für sich alleine. So sei auch die Kolpingsfamilie Opladen-Zentral in einem Netzwerk von Vielen: Kolpingwerk, Pfarrgemeinde, Stadt, und, und …. So rollt die Kolpingsfamilie durch die Zeit und bleibt immer gleich alt und wieder neu.Mit dem gemeinsamen Kolpinglied und dem Ruf „TREU KOLPING“ schloss die Festversammlung offiziell.

Ein großartiger Tag ging zu Ende. Sofort nach derVeranstaltung, aber auch in den nächsten Tagen, erhielt derVorstand mannigfaltige Worte des Lobes und derAnerkennung. Diese wiederum tun gut, die Arbeit derletzten Jahre richtig zu würdigen und für die Zukunft neueInitiativen und Aktionen zu planen.

TREU KOLPING

BERNHARD FAUST

- Vorsitzender -

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Monatsprogram m Juni 2016

Samstag 04.06 Pfarrfest St. Remigius

Sonntag 05.06. Pfarrfest St. Remigius

Montag 06.06. 10:00 h KolpinghausFrauentreff

Alle Kolpingschwestern und Interessierten sind herzlich eingeladen

Dienstag 07.06. 19:30 h Kapelle des Remigius-KrankenhausesAndacht zur Heiligsprechung des Seligen Adolph Kolping

Andreas Schöllmann, Köln

20:00 h KolpinghausVom Heiligen Franziskus zu Papst Franziskus

Die Gedanken und Gebete des Heiligen als Grundlage für die Menschen von heute.Aus der Enzyklika „Laudato Si“Ref.: Andreas Schöllmann, Köln

Donnerstag 09.06. 14:00 h Kolpinghaus Spaziergang mit Werner und Hans Alle Kolpinger und Interessierten sind eingeladen zu einem 1 bis 1 ½-stündigen Spaziergang mit unseren Kolpingbrüdern Werner Wegener und Hans Effner.

Freitag 10.06. 19:30 h KolpinghausTreffen der Hobby-Fotografen

Ansprechpartner: Bernd Amann

Sonntag 12.06. Pfarrfest Heilige Drei Könige

Dienstag 14.06. 13:45 h Busbahnhof Opladen Besuch des Heimatmuseums „Lambertsmühle“

Bergische Mühlengeschichte(n) hautnah erlebt. Nur selten haben wir in unserer näheren Heimat die Gelegenheit, das Schicksal und die Geschichte des Gehöftes und der Mühle so lückenlos zu verfolgen und wieder zu erleben.Wir fahren mit dem Bus Linie 239 bis Burscheid, Goetzewerke.Fußweg bis Lambertsmühle 20 Minuten.Für Fahrtkosten, Kaffee und Kuchen 13,-- EuroAnmeldung bis 10.06.2016 bei Christa Engelhardt, Tel. (0 21 71) 3 05 08, Email [email protected].: Klaus Hopstätter, Burscheid

Dienstag 21.06. 19:30 h KolpinghausIrland

Eine Zeitreise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.ReiseberichteRef.: Bernd Hillebrand, Leverkusen

Mittwoch 22.06. 09:00 h Bahnhof Opladen

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„Eimol öm Kölle röm“

Geführte Wanderung der 9. Etappe, 2. Teilstück von Rösrath nach Porz-Wahn.Anmeldung erforderlich bis 18.06.2016Tel. (0 21 71) 3 05 08, Email [email protected] Leitung: Christa Engelhardt

Donnerstag 23.06. 09:00 h Kolpinghaus Seniorentreff

Schiffstour nach Unkel

Sonntag 26.06. Pfarrfest St. Engelbert

Dienstag 28.06. 18:30 h KolpinghausAußerordentliche Mitgliederversammlung der Närrischen Kolpingsfamilie

Näheres kann der separaten Einladung entnommen werden

im Anschluss:

19:30 h Kommunalpolitik heute – Engagement für die Zukunft!?

Opladen im Jahre 2020.Das Konzept der Entwicklungsplanung in Opladen.Wie sieht dann unsere Stadt aus?Ref.: Rainer Schiefer, Leverkusen

Weitere geplante Termine stehen auf unserer Website www.kolping-opladen.de

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Familiennachrichten:

• Ihren Geburtstag feiern am 03.06. Alexander Armbruster (25), am 10.06. Anton Krebs (82), am 14.06. Erika Weppner (80), am 16.06. Thorsten Steinke (40), am 17.06. Doris Schmitz (81), am 23.06. Chantal Grede (25) und am 29.06. Daniela Mauer (25)

• Unsere Kolpingschwester Mareike Fischer und Ehemann Thomas Fischer freuen sich über die Geburt ihresSohnes Ben am 30.03.2016

Wir gratulieren Allen von ganzem Herzen und wünschen Gottes Segen für die Zukunft.

• Am 24.04.2016 verstarb unser Kolpingbruder Norbert Himmel im Alter von 81 Jahren. Er gehörte 10 Jahre unserer Gemeinschaft an.

• Am 27.04.2016 verstarb unser Kolpingbruder Günter Mertens im Alter von 85 Jahren. Er gehörte 68 Jahre unserer Gemeinschaft an.

Allen Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.

Hinweise:

• Im Garten der Marienschule findet unser 10. SOMMERFEST am 10.07.2016 statt. Programm folgt in separater EinladungDie Abschlusswanderung am 12.07.2016 geht auch dieses Jahr wieder zu den Wiesen unserer Kolpingsschwester und Kolpingbruder Ilse & Benno Sett.Bitte beide Termine unbedingt vormerken.

• Für das Sommerfest suchen wir noch kleine und große Fußballer für den jährlichen Wettkampf „Wer schießt die schönsten Tore?“. Bitte melden bei Klemens Hantke, Telefon (0 21 71) 5 15 78.Des Weiteren sind Salat- und Kuchen-Spenden für das Sommerfest herzlich willkommen:Salatspenden: bitte Anruf bei Waltraud Pfeil, Tel. (0 21 71) 3 21 58Kuchenspenden: bitte Anruf bei Ursula Faust, Tel. (0 21 73) 7 47 68

• Vorbereitung des Sommerfestes: Hierfür sind Helfer wichtig und notwendig und daher mit großer Bitte herzlich willkommen: Samstag, 09.07.2016 um 11:00 Uhr am Kolpinghaus; Sonntag, 10.07.2016 um 09:00 Uhr am Eingang „Holztor“ der Marienschule. Es wäre schade, wenn nur wenige Mitglieder ein Fest für die gesamte „Familie“ vorbereiten müssen. Danke im Voraus für eure Mithilfe.

• Es sind noch 10 Hänneschen-Karten zu bekommen für die Veranstaltung am 22.09.2016, 19.30 Uhr zum Preis von 19,50 Euro mit dem Titel „Schälock Holmes“.Christa Engelhardt, Tel.(0 21 71) 3 05 08, Email [email protected]

• Die Renovierung des Kolpinghauses geht in die heiße Phase. Dazu muss der Wandschrank im kleinen Saal abgerissen werden. Er war das Gesellenstück unseres Kolpingbruders Werner Wegener. Die Firma Smidt will für die endgültige Festlegung der Küchenmaße die „Rohbau“-Maße nehmen.Werner Wegener danken wir, dass er uns vor Jahren diesen Schrank geschenkt hat. Dieser hat uns viele Jahre sehrgute Dienste erwiesen. Er wurde immer wieder den Bedürfnissen angepasst. Aber jetzt, sagt Werner, es gibt für alles eine Zeit, so auch für den Schrank. Herzlichen Dank dafür.

• Wir benötigen aber Helfer, welche nach dem Pfarrfest (ab 08.06.2016) uns helfen können, die Küche auszuräumen und Schrank und Biertheke abzureißen. Genauer Termin wird noch festgelegt.Bitte melden bei: Christa Engelhardt (0 21 71) 3 05 08, [email protected]

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