Das Baden-Journal Online

Baden-JournalJAN./FEBR. 2012

TREFFPUNKTBADEN-BADEN

HEIRATENIN DER REGION

WELLNESS& GESUNDHEIT

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Titelbild

Winterstimmungin unserer Region

Ihnen ein gutes Neues Jahr…Wieder hat ein neues Jahr begonnen und mit ihm die Hoffnung, dass es denn ein gutes Jahr werde. Fürjeden von uns bedeutet das wohl etwas anderes. Für den einen mehr Gesundheit, für den anderen denersehnten Arbeitsplatz oder die Lösung anstehender Probleme.Wie dem auch sei, auf eines hoffen wir wohlalle gemeinsam, auf mehr Frieden in der Welt, weniger Gewalt und ein harmonisches „Miteinander” derMenschen.Vieles können wir selbst steuern und auch im Kleinen bewirken...

Wir haben uns vorgenommen, Sie auch in 2012 wieder gut zu unterhalten, Ihnen Tipps und nützliche Infor-mationen zu geben und Sie so über das Jahr hinweg zu begleiten.

Alle guten Wünsche für ein schönes, positives Jahr 2012

Ihre

EDITORIAL

I N H A LTSylvia TOUCHEMANN

und das gesamte Team vom Baden-Journal

Veranstaltungen, Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 131

Rastatt aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 138

Regionales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 140

Rund um Gaggenau im Murgtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 144

Gesundheit &Wellness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 146

PR aus der Geschäftswelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 149

Wohnen und Ambiente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 150

Editorial - Inhalt

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Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 1.3

Treffpunkt Baden-Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 1.4

Events im Kurhaus Baden-Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 116

Europ. Kulturkreis Baden-Baden/ Künstlerportraits . . . . .Seite 118

Thema: Hochzeit 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 117

Impressum/ Buchvorstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 129

Ihr Jahreshoroskop 2012 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 130

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Sterneleuchten gab es zur Weihnachtszeit in der Küche zur Sendung SWR-Fernsehen "Sonntag Abend” mit Mar-kus Brock. 8 Sterne strahlten da von vier Köchen. Foto oben v.l.: HaraldWohlfahrt (Traube Tonbach) drei Sterne, Claus-Peter Lump (Hotel Bar-reis) drei Sterne, Markus Brock,Vincent Klink (Stuttgarter Wielandhöhe)ein Stern und Jörg Sackmann (Romantik Hotel Baiersbronn) ebenfallsein Stern und Pianist Patrick Bebelaar. Da freute sich Gastgeber Mar-kus Brock, konnte er doch all die zubereiteten Speisen auch kosten.

In Schwäbisch Gmünd trägt das Freibad künftig den Namen des Schauspielers, der dort inden 50er Jahren als Leistungsschwimmer unter seinem bürgerlichenNamen Carlo Pedersoli aktiv war. Der Kultstar war selbst bei der Ein-weihung dabei. Die Autobiografie des legendären Schauspielers schossvon 0 auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und hält sich dort seitWochen. Foto oben: Bud Spencer und Frank Elstner.

Idee,Texte, Fotos © Klaus SchultesTreffpunkt

Eine super Show der General-Probevon Marc Marshall & Alexander bekamen über 300 Menschen im vol-len Hans-Rosbaud-Studio des SWR zu sehen, bevor sie aufDeutschland-Tournee gingen. Am 28.01.2012 sind sie mit der "ShowItaliano - La Stella” im Festspielhaus in Baden-Baden zu sehen. Fotolinks: Marc Marshall und Alexander mit ihrer Band.

Eine Ära ging nach 58 Jahren zu Ende…Zum letzten Mal war unter der Leitung von Uschi Mönch mit ihrerMutter, die sie liebevoll meine Königin nennt, das "Stahlbad” geöffnet.Kurz zuvor kam Harald Wohlfahrt mit seiner Frau Slavka noch zu Be-such. Deutschland bester Koch hatte nach seiner Lehre 2 1/2 Jahremit seiner jetzigen Frau Slavka im "Stahlbad” gearbeitet und die Bei-den hatten nie den Kontakt zum "Stahlbad” verloren. Foto links: SlavkaWohlfahrt, Elisabeth Mönch, Harald Wohlfahrt und Uschi Mönch.

Baden-Baden

Im Finale des Eisstockturniers 2012,bei dem das auf dem Eis stehende Wasser die angetretenen Mann-schaften nicht abhalten konnte, den Sieger unter erschwerten Bedin-gungen zu ermitteln. Gewonnen haben die "Black Forest Hunters2”vom "Le Bistro”, die gegen die Mannschaft "IR-AG´s Eisbären"(Immobilien Region) auch mit Eisverhältnissen am besten klar kamen.Foto oben: Die Siegermannschaft "Black Forest Hunters2”.

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Biatlethin Magdalena Neuner,die strahlende Siegerin als Sportlerin des Jahres 2011, Foto oben.

Am 01.12.2011 feierte Karlheinz Kögel mit engen Freunden aus nah und fern in der Kitzbüheler Hütte aufdem Augustaplatz in Baden-Baden, die neben der Eis Arena aufgestelltund auch im zweiten Jahr wieder der große Renner ist, seinen 65. Ge-burtstag. Foto oben: Karlheinz Kögel mit seiner Frau Dagmar.

Fleißig probten Dorkas Kiefer und Ralf Bauer für das Theaterstück "Gut gegen Nordwind” Das Kammertheater inKarlsruhe hat volles Haus bei den Aufführungen und für den in Baden-Baden wohnenden Ralf Bauer ist es fast ein Heimspiel. Die Zwei sindvom 10.-15. u. 17.-22.1.2012 im Kammertheater in Karlsruhe in demStück, welches von Karsten Engelhardt initiiert wurde zu sehen.Foto oben: Dorkas Kiefer und Ralf Bauer.

Halil Senpinar, Geschäftsführer der Salina GmbHin Baden-Baden, freute sich über den Besuch einiger Sportler, die zumBrunch eingeladen waren und über OB Wolfgang Gerstner, der einigeGrußworte an die Gäste richtete. Foto oben v.l.: OB Wolfgang Gerstner,Halil Senpinar, Frau Dobbratz mit ihren Töchtern

Zum Jahresabschlusstreffen von "made in baden" kamen die Premium-Partner zu einer Abendveranstaltung in der FirmaRobert Bosch in Bühl zusammen. Nach dem Jahresrückblick besich-tigten die Anwesenden das Werk. Mit einem gemütlichen Abendessenund guten Gesprächen ging die Veranstaltung zu Ende. Foto unten: Dr.Knut Kille, Doris Schmidts, Dieter Kersten und Dr. Hubert Keller.

Die 65.Wahl "Sportler des Jahres”in Baden-Baden war wieder ein gelungenes Fest der Sportler in der ge-mütlichen Wohnzimmeratmosphäre im neu umgebauten Bénazetsaal,obwohl einige der Ausgezeichneten durch Abwesenheit glänzten. So fieldas Gruppenfoto kleiner aus, wie es sonst mit vielen Ausgezeichnetenhätte sein können. Foto links: Gruppenfoto der anwesenden Sieger!

Mit einem Kabarett-Doppelpackder Kultreihe BADzille begann dasJahr am Donnerstag, 5. Januar, mitMax Uthoff und seinen gnadenlosmesserscharfen Politikanalysen so-wie dem Musik-Kabarett-Duo Ass-Dur mit einer ausgefallene Ver-schmelzung von moderner undklassischer Musik, von Comedy undZauberei in seinem Programm „2.Satz – Largo Magiore”.

Der Tanzsport-Club Baden-Badene. V. und die Baden-Baden Eventshaben für den Sonntag, 8. Januar, imBénazetsaal wieder einen beson-deren Akzent zum Thema „Tan-zen” im Programm: „Tanztee trifftTanzturnier” bietet neben dem at-traktiven Tanzturnier mit einemhochklassigen Teilnehmerfeld (Vor-runden ab 11 Uhr, Endrunde ab 17Uhr) zwischen den Wertungsgän-gen und nach der Siegehrung(18.20 Uhr) wieder viel Gelegen-heit, zur Musik der Casino Bandausführlich selbst „das Tanzbein zuschwingen”.

KURHAKURHAUSUSBB ADEN-BADEN-B ADENADEN

Neu: Events Spezial

Mit einer neuen Reihe ausgewähl-ter Veranstaltungs-Highlights unterdem Titel „Events spezial“ ergänztdie Baden-Baden Events GmbH ih-re sehr erfolgreichen Veranstal-tungsreihen „BADzille“, „Rhythm &Blues“ und „Comedy“ im KurhausBaden-Baden.

Den Auftakt zu „Events Spezial2012” macht am Donnerstag, 12.Januar, das Programm „Eines Wun-ders Melodie” im „Club der totenDichter” im Runden Saal: Hochka-rätige Musik mit einer erstklassigbesetzten Band und Lyrik, die einAusrufezeichen in der Weltliteratursetzt: die große Lyrik Rainer MariaRilkes wird in einfühlsamen Lied-kompositionen von Reinhardt Rep-ke lebendig.

Kurhaus - Events

prächtiger Ausstattung und musika-lischem Feuer. Beginn 20 Uhr.Der exzellente Sänger, Gitarrist,Songwriter und WahlhamburgerPat Fritz mit seiner seiner Band ist

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werden - am Sonntag, 26. Februarim Bénazetsaal mit der „SweetSoul Music Revue”. In atemberau-benden Arrangements mit Gefühl,Rhythmus, Leidenschaft zündet„Sweet Soul Musik” ein noch niedagewesenes Feuerwerk der Soul-Musik und präsentiert eine Hom-mage an die Soul-Giganten vonOtis Redding bis Ike & Tina Turner.

Ein Wohlfühlprogramm mit Veranstaltungen derExtraklasse hat die Baden-Baden Events GmbH inden Wintermonaten im Kurhaus Baden-Baden ge-

schnürt.

EVENTS

„Tanztee trifft Tanzturnier” amSonntag, 8. Januar, im Kurhaus inBaden-Baden ist die elegante Kombi-nation von Tanzsport (Bild: Raymondund Martine Wiedemann) und Sonn-tags-Tanztee mit viel Gelegenheitzum Tanzen. Karten unter Tel.07221/93 27 00 und im Internetunter www.badenbadenevents.de

Lyrik und Musik verschmelzen: Reinhardt Repkes Club der toten Dichter lässtam 12. Januar 2012 im Runden Saal des Kurhauses Baden-Baden die LyrikRainer Maria Rilkes in wunderbarer Musik lebendig werden. Beginn 20 Uhr:Karten unter 07221/275 233 oder www.badenbadenevents.de

Groovige Songs und grandioserRhythm & Blues: Der Sänger, Gitar-rist und Songwriter Pat Fritz kommtmit seiner Band am Freitag, 20. Janu-ar, in den Runden Saal. Beginn 20Uhr: Karten unter 07221/ 275 233oder www.badenbadenevents.de

Unvergessene Songs der Gigantendes Souls: Die „Sweet Soul MusicRevue” am 26. Februar ab 19 Uhrim Bénazetsaal des KurhausesBaden-Baden mit einer explosivenMixtur aus Rhythmus, Gefühl undLeidenschaft. Beginn 19 Uhr. Kartenunter 07221-275 233 oder www.badenbadenevents.de

Eine Woche später präsentiert„Events Spezial” exotische Schön-heiten, heiße Rhythmen, mitreißen-de Tänze und traumhafte Melodienin der Show „Pasión de BuenaVista” am Donnerstag, 19. Januarim Bénazetsaal - karibischesNachtleben voller Temperament,sprühender Leidenschaft, farben-

dann am Freitag, 20. Januar, (20Uhr) bei „Events Spezial“ im Run-den Saal des Kurhauses zu erlebenmit groovigen und zugleich ent-spannten Wohlfühlsongs, die Gän-sehaut-Feeling verbreiten.

Und dann lässt „Events Spezial” diegroßartige Zeit des Soul lebendig

„Rhythm & Blues”und „Kaffee oder Tee”

Die außergewöhnliche Kombina-tion von Mode und Musik lässt dieneue Ausgabe von „Rhythm &Blues” zu etwas ganz Besonderenwerden: Die großartige Soulsänge-rin Anita Davis mit ihrer warmen,sinnlichen Stimme und der modi-schen Ausstrahlung ist am Don-nerstag, 2. Februar, zu Gast bei RalfHeinrich und seiner Band „The Vo-yagers” (Club-Atmosphäre imRunden Saal des Kurhauses, Beginn20 Uhr).

Die beliebte TV-Sendung „Kaffee

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Benedetto Ferruggia. Das Erich Er-ber Showorchester lädt zum Tanzbis weit nach Mitternacht. Sekt-empfang ab 19 Uhr mit HeikeGreis und Martin Seidler, die char-mant durch den Gala-Abend mitGala-Buffet führen. Auch Expertender erfolgreichen SWR-Service-Sendung sind vor Ort.

oder Tee” des SWR-Fernsehenslädt zur festlichen Gala-Party amSamstag, 4. Februar, in den Béna-zetsaal. Mit dabei sind Motsi Ma-buse und Evgeny Voznyuk und dieWeltmeister Claudia Köhler und

Beste Unterhaltung und gute Stimmung

Wie der kleine Eisbär Lars sein er-stes Abenteuer erlebt, das zeigt diebeliebte Kinderserie „Wir machenRaBADz!“ am Sonntag, 15. Januar,im Runden Saal mit dem „marot-te” Figurentheaters. Die erste Vor-stellung (15 Uhr) ist ausverkauft,die zweite Vorstellung beginnt um16.30 Uhr. Altersempfehlung ab 3Jahre.

Kurhaus - Events

Die Soulsängerin mit der warmen,sinnlichen Stimme: Anita Davis istam Donnerstag, 2. Februar, zu Gastbei Rhythm & Blues im KurhausBaden-Baden, Beginn 20 Uhr. Kartenunter 07221/275 233

Feurigen Latein-Tanz zeigt MotsiMabuse mit ihrem neuen Tanzpart-ner Evgeny Voznyuk bei der festli-chen Gala Party der Fernsehsendung„Kaffee oder Tee” am Samstag, 4.Februar 2012, im Kurhaus Baden-Baden. Karten (60, 70 und 80 Euro)unter Tel. 07221/275 233 undwww.badenbadenevents.de

Die Weather Girls, die Party-BandTroubadix, DJ Andi die Band Dis-comenia in schrillen Outfits garan-tieren für allerbeste Fasnachtsstim-mung beim Skiball am Samstag, 11.Februar (21 Uhr), und am darauf-folgenden Sonntag erobern dieFasnachtskinder das Kurhaus. Mit

dabei sind: die berühmte „Fernseh-Maus”, die Band Celebration,Tanz-und Gardegruppen, DJ Andis be-liebter Ohrwurmclub, Kinder-schminken, Spiel- und Maleckensowie viele weitere Überraschun-gen. Beginn ab 14 Uhr.Zwei Tipps für Anfang März: Bal Pa-ré - rauschende Ballnacht und ele-gantes Tanzvergnügen - am Sams-tag, 3. März, im Bénazetsaal undneue Badzille-Ausgabe am Don-nerstag, 8. März, im Runden Saalmit Severin Groebner („Man müss-te mal”) sowie Arthur Senkrecht &Bastian Pusch („Erfolg für Alle!“).

Mein Tipp: Rechtzeitig Karten be-stellen im Vorverkauf:Ticketservice:Tourist-Information Stadteinfahrt(B 500), Tel. 07221-275 233 (Mo-Sa 9-18 Uhr, Sonn- und Feiertag 9-13 Uhr, kostenlose Parkplätze), imi-Punkt Trinkhalle Baden-Baden,Tel.07221/93 27 00 (10-18 Uhr, außerMo), und unter www. badenbade-nevents.de Viel Freude im Kurhaus Baden-Baden wünscht Ihre Karin Koch

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Europäischer Kulturkreis - Baden-Baden

Cornelia Mellwig, Kunstlehrerin aus Köln, zeigt Ar-beiten ihrer Reihe „Jazz en Rouge - jetzt auch inGrün” erstmals in der Baden-Badener Galerie

„Kleiner Prinz”.

CORNELIA MELLWIGKünstlerin aus Deutschland

Grafische Elemente und Spuren,fragmentarisch aneinandergereiht,geben den Bildrhythmus und dieStruktur vor. Die Silhouetten asso-ziieren oftmals fließende, verhalte-ne Bewegung. Intensive Farbigkeitgibt den Bildern von Cornelia Mell-wig positive Energie.

Aus Impression entstehen rhythmi-sierte Farbtafeln. Ideen von Farbe,Form und Licht sammelt sie aufReisen durch die Welt, auch durchdie Welt der Gärten, der Architek-tur und die der Töne. Die Künst-lerin fängt Atmosphären, Ge-stimmtheiten, Vertrautheiten ein.

Ihre Bilder erzählen Eindrücke, Ge-spräche, Beobachtungen, Begeben-heiten, nicht zuletzt inspiriert durchmusikalische Einflüsse. Jazz! Es geht ihr dabei nicht um das Ab-bilden bestimmter Personen, Orte,Gebäude oder natureller Details,sondern um Sensibilität, Assozia-tion, sinnliche Verknüpfung, eineArt von erinnernder Imagination.

Acryl-, Öl- und Leimfarben werdenpastos mit Sand, Erde und natür-lichen Pigmenten gemischt oderstark verdünnt und lasierend, stetsin vielen Schichten übereinander,

aufgetragen: brillante Farbwirkun-gen entstehen und spielen mit derPhantasie.Ausstellungen in Köln (GalerieKlinghammer),Waldniel, MallorcaStändige Präsentation: Finca Ama-pola, Campos/Mallorca

Aktuelle Ausstellung:Galerie „Kleiner Prinz” in Baden-Baden vom 4.1. – 14.1.2012.

Kontakt:Cornelia Mellwig, Kölnfon: 0221/799935

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Europäischer Kulturkreis - Künstlerportrait

Von Beruf diplomierte Dolmetscherin, durfte ichviele Jahre lang meinen Mann auf seinen Reisenim In- und Ausland begleiten, indem ich für die

entsprechenden Gruppen die Übersetzungen übernahm.

INGRID HALTERKünstlerin aus Österreich

Diese Begebenheiten dokumen-tierten wir vor allem mit Fotogra-phien, die Fauna und Flora der ent-sprechenden Länder darstellten.

„Als ich dann später einmal dieseBilder sortierte und in den Erinne-rungen gefangen war, wollte ichdiese nicht nur betrachten, son-dern einige wieder aufleben lassenund neu empfinden. Da ich zu die-ser Zeit bereits meine ersten Oel-bilder verwirklicht und ausgestellthatte, belegte ich einen zweijähri-gen Kurs in einer Kunstschule inLausanne, um mit Farbmischungenund diversen Techniken vertraut zu

nesischen Pinseln. Meine Dartel-lungen von Halbedelsteinen kom-men daher, dass ich oft mit mei-nem Mann in der Schweiz auf Kri-stallsuche war und dass mir dieVerarbeitung von dünn geschliffe-nen Steinen vertraut ist. Meine Or-chideenbilder stammen aus meinereigenen Orchideenzucht, die mirviel Freude bereitet.”

Ausstellungen in der Galerie„Kleiner Prinz” in Baden-Baden

04.01. – 14.01.201218.01. – 31.01.201217.02. – 03.03.201206.03. – 21.03.201223.03. – 05.04.2012

werden. Dort faszinierten mich vorallem die Bilder von Paul Klee undKadinsky.”

„Ich begann nun, die Natur ummich herum irgendwie mit ande-ren Augen wahrzunehmen und ei-ne ganz eigene Stilrichtung zu ent-wickeln. Das Hauptmotiv sollte fürmich immer erkennbar bleiben,denn ich glaube,Tiere, Insekten undPflanzen, wie ich sie auf meinenReisen erlebt habe, sind in ihrenAnpassungsfähigkeit, Tarnung undÜberlebensfähigkeit einzigartig.Nachdem für mich geometrischeFormen ebenso unverfälscht undgeradlinig sind, wie die Natur, habeich versucht, diese beiden Elemen-te zu verbinden. Um dem Gesamt-bild eine gewisse Zusammengehö-rigkeit zu geben, verbinden Strichedie verschiedenen Motive und esgibt gewollt keinen Anfang undkein Ende.”

„Meine Bilder sind mit H2Oil Far-ben auf Leinwand gemalt, so brau-che ich keine Lösungsmittel, um diePinsel zu reinigen. Die Farben sindmit Wasser verdünnbar. AndereTechniken, mit denen ich vertrautbin, sind Tuschzeichnungen mit chi-

Kontaktadresse:Ingrid HalterBachviertelstrasse 6A .- 3352 St. Peter i/d AuTelefon: +7477 44 590e-Mail: [email protected]

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Pferde sind seine Inspiration, die Malerei seine Pas-sion. Die Rede ist von dem Schweizer KünstlerHeinz. J. Berchtold, der 1946 in einem idyllischen

Thurgauer Bauerndorf als Sohn eines Landwirtes das Lichtder Welt erblickte.

HEINZ J. BERCHTOLDKünstler aus der Schweiz

Naturverbundenheit wurde ihmsozusagen in die Wiege gelegt.

Bereits als Bub liebte er die Tiere,besonders die Pferde. Nur ver-ständlich, dass er schon früh zumZeichenstift griff, um seine Lieblin-ge auf Papier zu bannen.Später dann wählte er eine Berufs-ausbildung, die seiner Leidenschaftentsprach. Er wurde Restauratorund Kirchenmaler.

Als guter Eidgenosse hatte er denMilitärdienst zu leisten, auch hierblieb er seiner Leidenschaft treu, erabsolvierte seinen Dienst bei derKavallerie.

Heinz Berchtold bezeichnet sichals Autodidakt; ein Autodidakt, dersich selbst und seinem Malstil nieuntreu geworden ist.Er wusste, was er wollte. Er wolltemit seiner konservativ naturalisti-schen Malerei zur Perfektion gelan-gen. Und das ist ihm wahrhaft invollendeter Weise gelungen.

Betrachtet man seine Pferde-Im-pressionen, kommt einem dasWort „Pferdeflüsterer” in den Sinn.Es ist wohl die spürbare Innigkeitzwischen Maler und Tier, die derBetrachter „erspürt”.Mit großem Respekt, mit noch grö-ßerer Anerkennung und Bewunde-

rung steht dieser vor den rassigenVierbeinern, denen eine solch be-merkenswerte Vitalität im seidigschimmernden Fell sitzt, dass derBetrachter glauben möchte, sie sei-en nur vorübergehend an ihrenRahmen gefesselt und jeden Mo-ment bereit, diesen zu sprengen,ihm zu entfliehen.Spannkraft durchzieht ihre Mus-keln, ihre Augen fixieren den Be-trachter, der ihr Schnauben zu ver-nehmen meint. Hier erzeugt künst-lerische Perfektion pure Faszina-tion.

Der bekennende Pferdenarr maltausschließlich in Öl.

Eine speziell von ihm entwickelteTechnik verleiht den edlen Trabernein seidig-schimmerndes Fell. Pfer-debesitzer und Gestüte sind seineAuftraggeber.

Heinz J. Berchtold vor seinen Werken

Heinz Berchtold ist ein Meister sei-nes Fachs, doch er malt keineswegsnur Pferde.Souverän versteht er jedes Tiermalerisch in Szene zu setzen. SeineJagdszenen sind beliebt und be-rühmt.Zahlreiche Ausstellungen über dieLandesgrenzen hinaus erhöhtenseinen Bekanntheitsgrad.

In der Baden-Badener Galerie Klei-ner Prinz wurde Heinz J. Berchtolderst kürzlich mit der Eurokunst-plakette in Silber geehrt.

Wie der Künstler bekundet, ist esihm ein Anliegen, seinen Mitmen-schen „ein Stück Kultur näher zubringen”.

Sigrid Preuss-Fieting

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Die Künstlerin Hannelore Angele, 1939 in Düsseldorf ge-boren, absolvierte nach dem Abitur ein pädagogischesStudium in Bonn mit dem Abschluss Grund- und

Hauptschullehrerin. Seit über 40 Jahren lebt sie in München.

HANNELORE ANGELEKünstlerin aus Deutschland

1992 unternahm sie die Aufnahmeeines Fernstudiums an der NeuenKunstschule Zürich mit dem Ab-schluss 1995.Ab 1995 belegte sie die Teilnahmean Kursen in Akt- und Portrait-

zeichnen. Seit 1998 widmete siesich der Malerei vorwiegend inAcryl.Themen sind Landschaften, Por-traits, Stillleben, sowie Figur imRaum und Figur in Bewegung.

Sie schöpft ihre Ideen aus der Natur, Mensch und Natur, Zerstörung undErneuerung. Ihre Bilder mahnen, sorgsam mit der Natur insgesamt umzu-gehen.

Kontaktadresse:

Hannelore AngeleReismühlenstr. 5781477 München

Tel. 0 89 / 785 28 88

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Die Arbeit ist breit angelegt: neueAusdrucksarten in der Kunst, neueWege in Wissenschaft und Techno-logie und verschiedene Aspektedes Lebens, der menschlichen Akti-vitäten und der Gesellschaft.

In Collagen und Raumcollagen derGruppe JasHin stehen die Arbeitenvon Jasna Loboda-Cackovic (Plasti-ken, Zeichnungen) im Dialog mitBildern von Hinko Cackovic.

Harmonische Globale Entwicklungder Kunst:Obwohl nur wenige der frühestenKunstwerke - Skulpturen u. Höhlen-malereien etwa 60.000 bis 13.000Jahre alt - bestehen, ist es offen-

Die interdisziplinäre Arbeit der beiden Künstler inder Bildenden Kunst und in der Wissenschaft istcharakterisiert durch die globale Sichtweise

„Kunst, Wissenschaft und ihre kreative gegenseitige Beein-flussung”.

JASNALOBODA-CACKOVIC,HINKO CACKOVIC,GRUPPE JASHINKünstler aus Deutschland

sichtlich, dass damals die Kreativitätals ein harmonisierender Prozessdas geistige Privileg nur Einzelnerwar und nicht ein generelles Phä-nomen. Dennoch hat es Folgen hin-terlassen. In der Zeit schwerer und

JasHin - „Zwei Welten 2”

Jasna Loboda-Cackovic - „Bruch 1”

Jasna Loboda-Cackovic - „Zerschneidung”

JasHin - „Sehnsucht 2”Hinko Cackovic - „Regenbogenmaschine”

Hinko Cackovic - „Farbstrom 2”

disharmonischer Lebensbedingun-gen haben einige Menschen eineArt Gegengewicht gebraucht umihre Gefühle sich selbst auszudrük-ken und auch mit anderen zu teilen.

Das harmonisierende Gefühl, wäh-rend des Erschaffens und der Be-trachtung der Kunstwerke undwährend des Austausches mit an-deren durch diese Kunstwerke, warnötig für die weitere MENTALEEVOLUTION der Menschheit.

In der jetzigen Zeit des Wandelszur Globalisierung ist alles mitein-ander verwoben in der Welt.

Harmonische, kreative und inter-disziplinäre Arbeit ist eine nötigeBedingung für die weitere positiveEntwicklung in allen Bereichen derArbeit und des Lebens.

So besinnt sich auch die Kunst wie-der auf ihre Rolle, nämlich ihre Be-deutung für die harmonische, dasheißt für die positive, Entwicklungdes Menschen und der Gesell-schaft.

Kontaktadresse:Im Dol 6014195 BerlinTel: 030-831-4652 und [email protected]

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Gertrude Köhler

Mehrere Jahre absolvierte die Künstlerin an derHochschule für angewandte Kunst in Berlin einStudium im Zeichnen und Malen bei Prof. Ger-

hard Kreische sowie bei Prof. Elenita von Feistmantel Textil-entwurf (Bauhauslehre).

GERTRUDE KÖHLERKünstlerin aus Deutschland

Bereits von 1953 - 1955 waren far-bige Grafiken der 1920 in Berlingeborenen Künstlerin bei der Kest-ner Gesellschaft in Hannover aus-gestellt. Diese Ausstellung wurde inAmerika, u.a. bei der 3. Internatio-nalen Bienale für farbige Grafik imArt Museum in Cincinnati, in wei-teren Städten in Amerika, in Lima-Peru und in Santiago de Chile ge-zeigt.

Das Londoner Victoria und AlbertMuseum kaufte ein Blatt ihresSchaffens Mitte der fünfziger Jahreund Bogota in Kolumbien ebenso.

Schon 1956 war sie Meisterschüle-rin bei Hans Kuhn und Peter Klein-schmidt.

Die vielseitigen Werke der Künstle-rin waren bei unzähligen renom-mierten Kunstausstellungen welt-weit zu sehen.

1967 begann sie mit der Arbeitsse-rie Thema Israel. Weitere Themensind u.a. Biblische Geschichten, Ge-denkarbeiten für ihre Verwandteund ihre Eltern sowie seit 1994 de-korative Aquarelle und Tempera.Buchgrafik-Schutzumschläge fürden Herbig Verlag in Berlin gehö-ren ebenso zu ihrem Können und

Schaffen, wie Textilentwürfe für Sei-dentücher.

„Im Gebirge” - Farbstift, 30 x 40 cm aus 2011 „Die Burg” - Farbstift, 30 x 40 cm aus 2011

„Der Löwe” - Farbstift, 30 x 40 cm aus 2011

„In der Mark Brandenburg” - Farbstift, 30 x 40 cm aus 2011

Diese werden in Eigenherstellungim Handdruck gefertigt. Diversedekorative Tischplatten gehören indas Repertoire der Künstlerin, dievon Gert Jonelat ausgeführt wur-den.Zu ihren angewandten Arbeitenzählt auch der Soziale Wohnungs-bau in Paris, wo sie die Entwürfezur Farbgestaltung von Außenfas-saden lieferte.

Kontaktadresse:

Gertrud KöhlerSchwelmer Str. 19 12207 BerlinTel. 030-7127443

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Der Künstler bevorzugt die fantasievolle Umsetzungvon Bildern aus der Tier- und Unterwasserwelt mitKünstlerfarbstiften auf Zeichenkarton.

JOACHIM HEINSKünstler aus Deutschland

Joachim Heins wurde 1969 in Bre-mervörde (Niedersachsen) gebo-ren. Hauptberuflich ist der Künstlerbei der Bundespolizei in Münchentätig.

Der Künstler hat keine künstleri-sche Ausbildung und sich das Ma-len mit Künstlerfarbstiften auf Zei-chenkarton selber angeeignet.

Dieser Stil lässt seine Werke wieÖl- oder Acrylbilder erscheinen.Wichtig ist dem Künstler seine Bil-der fantasievoll und farbenfrohwiederzugeben.Sein Hauptaugenmerk legt derKünstler in seinen Werken auf Mo-

tive aus der Tier- und Unterwasser-welt, zu seinen Hauptmotiven zäh-len hierbei Delfine, Orcas und Haie.

Aktuelle Ausstellungen in der „Ga-lerie Kleiner Prinz“, Rheinstr. 191 inBaden-Baden vom:04.01.2012 bis 14.01.2012,18.01.2012 bis 31.01.2012 und 17.02.2012 bis 03.03.2012.

Der Künstler ist Mitglied im„Kunstverein Freisinger Mohr e.V.”

Kontaktadresse:Joachim HeinsBaumgartener Str. 385405 NandlstadtE-Mail: [email protected]

Youn-Sook, die Malerin ist gebürtige Koreanerin.Nach Deutschland kam sie vor 25 Jahren. IhrName war schwer auszusprechen, und so hatte

sie sich den schönen einfachen Künstlernamen SOOKI zuge-legt, der Vor- und Nachname zugleich ist und den wir Mittel-europäer leicht aussprechen können.

SOOKI KOEPPELKünstlerin aus Korea / Deutschland

Seit langem ist sie hier eingebür-gert, spricht ein nahezu perfektesDeutsch, aber malt sie auchdeutsch?Dann müsste man auch fragen, obes überhaupt eine deutsche Male-

rei gibt. Die Globalisierung hatheutzutage auch die Künstler er-griffen. Regionale Besonderheitenverlieren sich im weltweiten Infor-mationsfluss.Jeder beeinflusst jeden, aber den-noch blitzen mitunter landestypi-sche Eigenarten in der Kunst auf,so auch bei SOOKI, manchmal aufden ersten Blick, oft auch etwasversteckter. Bei den Techniken, diesie beherrscht, ist es eindeutig:

Die Liebe zur Tuschmalerei hat sieaus ihrer alten Heimat mitge-bracht, deren Verwandtschaft zumAquarell ist nicht weit, aber die Öl-malerei hat sie hierzulande studiertund reiht sich damit in eine langeeuropäische Kultur ein.Die Tuschmalerei ist das kulturelleErbe, was sie aus Korea mitge-bracht hat. Ein Tusche-Bild musserst geübt werden und dann zügigniedergeschrieben werden, und inder geschickten Hand der Meiste-rin liegt es, wie sie aus einem einzi-gen Schwarz durch Verdünnungund unterschiedlichen Pinseldruckunendlich viele Grautöne bis hinzum reinen Vollton zaubern kann.Die Technik ist asiatisch. Die Motivesind mitteleuropäisch. Die Poesie,die daraus erwächst, ist in hohem

Maße unterhaltsam, eine im wahr-sten Sinne des Wortes globaleWeltsicht.Die neue asiatisch - europäischeTuschmalerei begann SOOKI vor10 Jahren, zu entwickeln. Indem Sieeuropäische Motive in asiatischerTuschmalerei ausführte, fand sieneue Möglichkeiten gestalterischerInterpretation. Man kann sagen,dass hier eine neue Gattung derTuschmalerei entstanden ist, weilsie europäisch beeinflusste Kom-positionselemente verwendet.Zu einem wichtigen Element desBildaufbaus gehört die Schrift, dieals ein Kompositionselement ein-gesetzt wird, was auch auf die Sig-natur zutrifft, die in jedem Bild alsfarbiger Stempel eingesetzt wird.

Prof. Matthias Koeppel

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Die Künstlerin Annette Dyba ist 1971 in Gelsenkir-chen geboren. Sie ist in Gladbeck aufgewachsen.Das Design-Diplom absolvierte sie 2000 in Krefeld.

Die Weiterbildung zur Kunsttherapeutin schloss sie 2008 inWiesbaden ab.

ANNETTE DYBAKünstlerin aus Deutschland

„Künstlerisches Schaffen ist fürmich existenziell. Und ebenso dergeistige Austausch mit meinen Mit-menschen. Eine erwünschte Wir-kung meiner Kunst ist die Interak-tion, die Kommunikation, die sichdurch meine Arbeiten zwischenden Betrachtern, aber natürlich

auch zwischen den Betrachternund mir entwickelt. Dieser Aus-tausch bringt, wie ich finde, denGeist weiter voran.“

Die Werke von Annette Dyba sindAusgangspunkte für Gesprächeüber Sinnfragen des Lebens. Und

mit diesen setzt sich die Künstlerinzunehmend in ihrer kreativen Ar-beit auseinander.

Die Acryl-Arbeiten von AnnetteDyba zeichnen sich durch intensiveFarbgebung und expressiven Duk-tus aus.

Einige Bilder sind außergewöhnlichim Format. Eines der bisher größ-ten Bilder mit dem Titel „Der Wegder Erkenntnis“ hat eine Höhe vonvier Metern.„Beim Schaffen der großen Bilderbin ich völlig in der Bildwelt. Es istein ambivalenter Zustand. Einer-seits fühle ich mich vom Bild be-herrscht, andererseits fühle ichmich sicher und beschützt.“

Nach Ausstellungen in Nordrhein-Westfalen und Hessen blickt An-nette Dyba auf ihre Präsentation inBaden-Württemberg in der Gale-rie „Kleiner Prinz” in Baden-Baden.

Kontakt:Annette DybaTelefon: 0177 - 879 83 99Internet: www.adyba.de

Annette Dyba vor Bild „Der Anfang“, 160 x 320 cm, im Jahre 2011

Bild „Der Weg der Erkenntnis”400 x 190 cm, im Jahre 2010

Soweit ich das beobachten kann, wird als Grundlageausschließlich Papier verwendet. Durch lasieren undlavieren, durch Einsatz von Verlauftechnik, Nass in

Nass Technik, durch das Aufsprenkeln von Farbe unter Ein-satz von Pinseln, Schwämmen Tüchern, mit Vorzeichnungenoder freihändig entstehen zauberhafte Aquarelle.

GISELA POLZINKünstlerin aus Deutschland

Seit 1984 intensivierte Gisela Pol-zin ihre malerischen Betätigungen

und bildete sich bei Künstlern wieLaslo Faller, Simon Fletcher u. An-gelika Khan-Leonard weiter. Seitdieser Zeit bestückte sie viele Aus-stellungen, nicht nur in Hagen undin den umliegenden Städten son-dern auch in Baden-Baden, La Be-gude, Bad Tölz und Mannheim. Sienahm an der internationalen Kunst-messe in Salzburg teil und in derOrangerie in Colmar (Elsass).Angstvor der weißen Leinwand kenntGisela Polzin nicht. Wenn ich denkünstlerischen Prozess, also dieblack box „Gisela Polzin” beobach-te, so würde ich ihn wie folgt be-schreiben: Bilder, gesellschaftlicheStrömungen und Wandlungen, Er-

eignisse in Familie und Freundes-kreis, Gefühle und Stimmungennimmt Gisela Polzin mit künstle-risch geschärften Sinnen wahr, ver-arbeitet sie geistig in nicht nachvoll-ziehbarer Weise und entwickelthieraus Bildideen. Dabei kann dieSchönheit der Natur durchaus zuleichten lockeren Blumen- oderLandschaftsbildern führen. Gesell-

schaftliche Vorkommnisse könnensich aber auch in Bildern wie derKrötenwanderung äußern, Krötenwanderten aus Deutschland nachLiechtenstein aus, das Bild wurdeim Finanzamt ausgestellt. Sie sagtvon sich: „Ich male intuitiv u. lockerAquarelle mit viel Wasser, ohne fe-ste Regeln, mal mit Vorzeichnungmal intuitiv. Meine Bilder sind mei-ne Lebensfreude, gesammelt aufReisen nach Südfrankreich aberauch im Beisammensein mit mei-nen Mitmenschen. Kommt sehtund teilt die Freude meines Lebensmit mir.”

Dr. Gabriele Fricke


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Der Künstler Hans-Peter Klotz wurde 1951 in demOrt Blanckenbach im Spessart geboren und lebtund arbeitet seit dieser Zeit dort.

HANS-PETER KLOTZKünstler aus Deutschland

1966 hat Hans-Peter Klotz seineAusbildung als Werkzeugmacherbegonnen. Schon in frühen Jahren

(1972) begann seine künstlerischeTätigkeit mit Aquarell und Tempe-ra.Von 1978 - 1980 belegte er Kur-se auf der Volkshochschule inAschaffenburg. Bereits 1980 beleg-te er den 2. Preis, seine erste Aus-zeichnung, bei der Olympiade derFreizeitmaler in Frankfurt am Main.Von 1980 - 1981 nahm er Privat-unterricht bei Sina Hofmann inAschaffenburg.Danach bis heute hält seine inten-sive Beschäftigung mit der Radie-rung. Viele private Ankäufe inDeutschland, wie auch in Polenund in Spanien zeichnen von sei-nem Erfolg. Bei vielen Ausstellun-gen, wie in der Kunsthalle Jesui-

„Schneeschmelze” - Tempera, Leinwand, 80 x 60 cm - 1979

„Regentag”Radierung, 30 x 20 cm - 2011

„Spessartlandschafz”Radierung, 30 x 20 cm - 2011

„Mutter mit Kind” - Acryl auf Leinwand, 100 x 60 cm - 2006

„Altes Gartenhaus” - Radierung, 30 x 20 cm - 2011

tenkirche Aschaffenburg wirkte eraktiv mit. Beteiligungen an Gemein-schaftsausstellungen in Bad Nau-heim, Bad Wildungen, im Römer in

Frankfurt/a.M. sowie in verschiede-nen Galerien in Seligenstadt beglei-ten sein künstlerisches Können bisheute.

Kontaktdaten:Hans-Peter KlotzAm Sonnenhang 263825 Blanckenbach

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Ihr schönster Tag 2012Foto:

Hochzeits-Special 2012

ein unvergessliches Erlebnis soll er werden - der Tag Ihrer Hochzeit.Bis es dann soweit ist, haben die Brautpaare ein umfangreiches Pro-gramm zu bewältigen.Alles muss durchgeplant und beizeiten geordertwerden, damit man dann den großen Tag unbeschwert genießen kann.

Wir stellen Ihnen auf den nächsten Seiten romantische und ganz be-sondere Örtlichkeiten für die standesamtliche Trauung in unserer herr-lichen Region vor.Und natürlich präsentieren wir Ihnen auch die schönsten Brautkleiderfür eine märchenhafte Hochzeit..

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Elegante Brautmode in weiß und auch in Farbe

In der klassischen Vorstellung trägtdie Braut am Tag der Hochzeit einweißes Brautkleid. Diese Tatsachewird sicherlich auch in den kom-menden Jahren keinesfalls aus derMode kommen.Denn es gibt keine andere Farbe,die die Reinheit und die Unschuldso perfekt verkörpert als weiß.

Allerdings haben nicht alle Bräuteden Wunsch nach einem Traum inweiß.

Demnach entscheiden sich immer mehr Frauen dafür, in einem farbi-gen Brautkleid vor den Traualtar zu schreiten.Aus diesem Grund entwerfen renommierte Modedesigner neben denweißen Kreationen auch wunderschöne Hochzeitskleider in edlen dun-klen oder strahlenden Farben, in Pastelltönen oder sie nutzen farbigeAkzente und Applikationen.

Fotos: Hochzeitsträume und LILLY

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Farbige Brautkleider für Ihren großen Auftritt

Die Bräute wählen für den gro-ßen und ganz besonderen Auf-tritt statt der klassischen weißenKleider farbige Brautkleider.Die edlen Roben gibt es in ele-ganten dunklen oder auch inausgefallen leuchtenden Farben.

Der Großteil der Brautmodenher-steller bietet neben den weißenModellen auch farbige Kleideran, die jede Braut in eine Mär-chenprinzessin verwandeln.

Die farbigen Brautkleider stehenden klassisch weißen aufgrundder hochwertigen Stoffe, wiezum Beispiel Satin und Chiffonund durch die liebevollen Appli-kationen, in nichts nach.

Für eine Hochzeit im Frühlingoder für eine im Sommer bietensich farbige Brautkleider in ei-nem leuchtenden Rot oder in ei-nem strahlenden Grün an.

Dunkle Rottöne, dunkles Violettund Brauntöne eignen sich hin-gegen sehr gut für eine Trauungim Herbst.


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Welches Brautpaar träumt ihn nicht... den Traum einer Hochzeit wie imMärchen.In Baden-Baden hat man sich hierzu etwas ganz Besonderes einfallen las-sen. Gleich in drei historischen Gebäuden können standesamtliche Trauun-gen vorgenommen werden.

Zum einen im alt-ehrwürdigen Pa-lais Gagarin, in dem sich das Stan-desamt befindet, zum anderen ist esebenfalls möglich, sich im elegantenSpiegelsaal des Theaters Baden-Baden (Foto unten) oder auch imprunkvollen Pompadour-Saal desCasinos trauen zu lassen.

Märchenhaft kann sich schon dieAnfahrt des Brautpaares gestalten,zum Beispiel mit einer Hochzeits-kutsche durch die weltberühmteLichtentaler Allee bis direkt zum ge-wählten Trauort.

Im bezaubernden Ambiente desSpiegelsaals im Theater Baden-Baden haben sich in den vergange-

nen Jahren bereits viele Hochzeitspaare aus nah und Fern ihr Ja-Wortgegeben.

Seit kurzem ist es auch möglich, sich im prunkvollen Pompadour-Saal desCasinos trauen zu lassen.Der Salon Pompadour, der einem Boudoir der Villa Trianon in Versaillesnachempfunden ist, bietet ebenfalls einen exklusiven Rahmen für einenunvergesslichen Tag.Zur kostbaren Ausstattung des Salons gehören ein Kamin aus weißem Mar-mor, Spiegelgarnituren, alte, in Paris hergestellte Lüster sowie stilvolle Pol-sterstühle.

Einer Traumhochzeit in Baden-Baden sind also fast keine Grenzen gesetztund ist für alle ein unvergessliches Erlebnis.

Weitere Informationen gibt es beim Standesbeamten der Stadt Baden-Baden, Herrn Heinz Hertweck unter der Telefonnummer 07221/93-21 60oder per email unter [email protected]


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HEIRATEN IN GERNSBACHStilvolles Ambiente im Alten Rathaus

Ein Highlight für Heiratslustige, die auch bei der standesamtlichen Hochzeitauf ein romantisches Ambiente nicht verzichten wollen, bietet Gernsbach,die „Perle des Murgtals”, wie das Städtchen mit seiner historischen Altstadtoft genannt wird. Schöner und prächtiger als manche Kirche erhebt sich dasalte Rathaus über dem Marktplatz.Als Wahrzeichen der Stadt war das Bau-werk fast 300 Jahre lang der Sitz der Stadtherren, von dem aus sie über dasWohl ihrer Bürger entschieden.

Der Renaissance-Bau mit seinem prächtigen Volutengiebel, den Zierobelis-ken und seinem über zwei Stockwerke reichenden polygonalen Erker wur-de bis zum Jahr 1936 als Rathaus genutzt und kann sich mit seiner Schön-heit und seiner Pracht mit der Ausstrahlung der schönsten Kirchen messen.

Der Bürgersaal im 2. Obergeschoss bildet ein wunderschönes, stilvollesAmbiente für das gemeinsame „Ja” im Leben zweier Menschen.

Doch es ist nicht nur das Ambiente, das eine Heirat in Gernsbach so reiz-voll macht, sondern auch der perfekte „Rund um Service”, den AnneScheible und ihre Kolleginnen vom Arbeitskreis Fremdenverkehr und Tou-ristik in Zusammenarbeit mit Gernsbacher Geschäftsleuten anbieten.

Ob Getränke und Häppchen für die kleine Party nach der Trauungszere-monie, die musikalische Untermalung, der Blumenschmuck und auch derFotograf fürs Hochzeitsfoto – um das alles braucht sich das Brautpaar nichtzu kümmern.Ohne Zusatzkosten werden diese Dienstleistungen den Wünschen ent-sprechend individuell organisiert. Dies schließt auch den Service beimEmpfang ein.

Man muss kein Gernsbacher Bürger sein, um in den Genuss dieser stilvol-len Trauung zu kommen.Wenn keiner der beiden Partner einen Wohnsitzin Gernsbach hat, muss die Eheschließung beim Standesamt des Wohnortsangemeldet werden, das dann die Unterlagen nach Gernsbach weiterleitet.

Paare, die sich eine romantische Trauung in dieser wunderschönen Kulissewünschen, erhalten weitere Informationen unter 07224/644-54 und 644-55, sowie im Internet unter www.gernsbach.de/heiraten

Trauungen im Alten Rathaus können Ihnen zu folgenden Terminen undUhrzeiten angeboten werden:

Freitag, 11 Uhr, 13 Uhr und 15 UhrSamstag, 10 Uhr und 12 UhrMontag - Donnerstag, 10 Uhr bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde möglich.

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Zwei der schönsten Barockschlösser überhaupt befinden sich in unsererRegion und laden Brautpaare ein, sich im edlen Ambiente wunderschönerSäle das Ja-Wort zu geben.

Schloss Rastatt, die älteste Barockresidenz am Oberrhein, Anfang des 18.Jahrhundertes unter dem Markgrafen Ludwig Wilhelm (Türkenlouis) undseiner Gattin Sibylla Augusta erbaut, bis heute ein lebendiges Beispiel fürein im Geiste absolutistischen Herrschaftsanspruchs, ist bis in unsere Zeitnahezu unzerstört erhalten.

Welches kleine Mädchen träumt nicht von einem Prinzen, der sie hoch zuRoss in sein Schloss entführt, wo beide in einer prunkvollen Umgebung zuMann und Frau werden?

Aus kleinen Mädchen werden große, die Träume ändern sich, aus dem Prin-zen wird der Traummann, auch blaues Blut spielt keine große Rolle mehr.Doch ein Traum bleibt bestehen, auch die großen Mädchen träumen voneiner Märchenhochzeit auf einem Schloss, ein Wunsch, der seit einigenJahren in einigen Schlössern erfüllt werden kann.

Schloss Rastatt

Mit der originalen prunkvollen Ausstattung, dem imposanten Ahnensaal(Foto links) und der erhaltenen Raumfolge der beiden Staatsappartementsbietet es einen faszinierenden Einblick in barocke Lebenslust und höfischeZeremonie - und zugleich einen wunderschönen Rahmen für Veranstaltun-gen aller Art.Der 206 Quadratmeter große Ahnensaal mit den prächtigen Deckenge-mälden und wertvollen Leuchtern bietet ein märchenhaftes Ambiente füreine traumhafte Trauung. In den Monaten Mai bis September reserviert dieSchlossverwaltung jeweils einen Vormittag zwischen 9.45 und 12.00 Uhr fürBrautpaare, die sich im Kreise ihrer Verwandten und Freunde (bis zu 200Personen) das Ja-Wort geben können. Im angrenzenden Foyer kann dasfrisch vermählte Paar mit den Gästen bei einem Stehempfang aufs Ehe-glück anstoßen.Der Hochzeitstermin muss mit den Ansprechpartnern von Schlösser undGärten und dem Standesamt Rastatt koordiniert werden (StandesamtRastatt,Tel.: 07222/972 413).

Die Termine für das Jahr 2012 sind abzufragen bzw. zu Reservierungen undweitere Informationen erhalten Sie bei Vermögen und Bau Baden-Würt-temberg, Staatliche Schlösser und Gärten,Tel.: 07251/74 26 35.


MÄRCHENHAFT HEIRATENim Schloss Rastatt und Schloss Bruchsal

Schloss Bruchsal

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Die andere Barockresidenz, das Schloss Bruchsal, deren Bau 1720 unterDamian Hugo von Schönborn, dem Bischof von Speyer begonnen wurde,besticht durch seine Innenräume mit ihren meisterhaften Raumschöpfun-gen und Dekorationen, für die Balthasar Neumann verantwortlich zeich-nete. Hier können Brautpaare zwischen drei Prachträumen wählen, dembarocken Fürstensaal, dem anschließenden wohl prächtigsten der dreiFestsäle, dem Marmorsaal (Foto unten) oder dem Sala Terrena, demGartensaal, der auf die Schlossterrasse und in den Garten führt.

Für die Trauung in einem der drei Säle sind die festgelegten Termine jeweilsan einem Freitag im Monat!

Darüber hinaus kann man sich auch nach Absprache an anderen Wochen-tagen (außer samstags und sonntags) standesamtlich in einem der drei Säletrauen lassen.

Die Termine müssen zusätzlich mit dem Standesamt Bruchsal abgestimmtwerden (07251/79294). Reservierungen und weitere Informationen beiVermögen und Bau Baden-Württemberg, Staatliche Schlösser und Gärten,Tel.: 07251/74 26 32.

Text: red./Fotos, Schlösser & Gärten


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Foto: Eidens Holl

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• Wenn Sie einen Termin für Ihre Trauung festlegen, denken Sie dabei auchan den Magen Ihrer Gäste. Mit leerem Magen lässt es sich schlecht feiern.

• Eine Trauung um ein Uhr mittags mag gut in Ihren Zeitplan passen.Ver-gessen Sie aber nicht, dass die Gäste auch von außerhalb anreisen. Selbstdiejenigen, die in der Nähe wohnen, müssen sich mindestens eine Stundevorher ausgehfertig machen und haben keine Gelegenheit, zu Mittag zuessen.

• Sorgen Sie für die Unterbringung Ihrer Gäste. Dies ist eine ideale Auf-gabe für jemanden aus Ihrer Familie, der unbedingt mithelfen möchte.Legen Sie Ihrer Einladung eine kleine Karte mit dem Vermerk „Um dieUnterbringung kümmert sich … und Telefonnummer” sowie eine Liste vonHotels verschiedener Preiskategorien aus Ihrer Region bei.

• Es ist eine schöne Idee, wenn Ihre Gäste bei ihrer Ankunft ein kleinesGeschenk und eine Willkommenskarte in ihrem Zimmer vorfinden.Dies ist eine nette Geste, die zeigt, wie sehr Sie ihr Kommen und ihre Teil-nahme an Ihrem Fest zu schätzen wissen.Duftkerzen, Pralinen, Badeperlen oder Ähnliches,Wein, Blumen, Obst oderKekse sind nette kleine Aufmerksamkeiten und stimmen die Gäste auf diespätere Feier ein.

• Gibt es Behinderte unter Ihren Gästen? Wenn ja, überprüfen Sie den Zu-gang zur Kirche und zum Festsaal. Geben Sie die Namen älterer Gästeeinem Ihrer Helfer und bitten Sie ihn, sich um diese Gäste zu kümmern.

• Einige Ihrer Gäste sind vielleicht Vegetarier oder reagieren auf bestimmteLebensmittel allergisch. Oft vergessen sie, dies in ihrer Antwort auf die Ein-ladung zu erwähnen.Bei den meisten Gästen wird Ihnen dies ohnehin bekannt sein. Halten Siefür alle Fälle zusätzlich ein paar Portionen vegetarisches Essen bereit, fallseinige Gäste den Hauptgang nicht so sehr mögen.


Verschicken Sie eine Wegbeschreibung zusammen mitIhrer Einladung, damit Ihre Gäste wissen, wo’s lang-geht! Kopieren Sie entweder eine aktuelle Straßen-

karte und markieren Sie die entsprechenden Punkte, oder zeichnenSie eine Karte per Hand.

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Herausgeber Bernsteinstr. 2Medienverlag M. Migge 76571 Gaggenau

Telefon 07225/ 98 47 48Telefax 07225/ 98 49 [email protected]

Redaktionsleitung: Touchemann, SylviaMarketing/Organisation: Migge, Michael

Redakteuredieser Ausgabe: Schultes, Klaus

Wollenschneider, RainerSigrid Preuss-Fieting

Anzeigenberatung: Groehn, Jobst F.

Vertriebsleitung: Migge, Michael

Gestaltung: Medien-Agentur&Verlag M. Migge

Fotografen: Klaus Schultes, BildagenturRainer WollenschneiderSigrid Preuss-Fieting

Druckauflage: mind. 20.500 Exemplare

Druck: Kraft Druck GmbH Industriestr. 5-9 76275 Ettlingen

Red.-Schluss März/Apr. 12 am 15. des Vormonats Febr. 12)Anzeigenschluss: spätest. am 15. des Vormonats (Febr. 12)

Das Baden-Journal erscheint zwei-monatlich an ca. 920 Ausla-gestellen im gesamten Gebiet. Die Verteilung erfolgt kostenlos imGroßr. Achern, Bühl, Baden-Baden, Rastatt (Landkreis) und Murgtal.

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. I/ 2012.

Nachdruck von Bildern und Artikeln, sowie vom Verlagoder von einer Agentur gestalteten Anzeigen, nur mitschriftlicher Genehmigung des Verlags bzw. der Agentur.Für unverlangt eingesandte Beiträge wird keine Haftung übernom-men. Die mit Namen versehenen Artikel geben nicht unbedingt dieMeinung des Verlags wider. Alle Rechte vorbehalten.

Baden-JournalIMPRESSUMIMPRESSUM

Impressum/ Buchvorstellungen

PETER WILHELM

DARF ICH MEINE OMA SELBST VERBRENNEN?

Zum Totlachen! Die absurdesten Fragen anDeutschlands bekanntesten Bestatter, Peter Wil-helm, langjähriger Bestattungsunternehmer undAutor von Gestatten, Bestatter!, wird täglich mitden merkwürdigsten Fragen rund ums Sterbenkonfrontiert. Manche sind tatsächlich ernst ge-meint, andere wollen ihn offensichtlich auf dieProbe stellen. Doch Peter Wilhelm findet immerdie passende Antwort und vermittelt gleichzeitigeine Menge Hintergrundwissen über seine Bran-che. Die skurrilsten Anfragen sind nun in diesemBuch versammelt, so z.B.: Kann man als Nicht-

schwimmer auf hoher See bestattet werden? Gibt es auch Second-Hand-Särge? Entsorgen Bestatter ihren Müll in den Särgen? Kann ich als Ampu-tierter mein Bein vorab beerdigen lassen? Muss ich den toten Opa abholen,bevor der Nachmieter die Wohnung übernimmt?

Knaur Verlag224 Seiten,TB 78427-3€ [D] 8,99 / € [A] 9,30 / sFr. 14,50

FALK OSTERLOH

DIE WINDEL FÄLLT IMMER AUF DIE BUTTERSEITEWindel,Wiege, wenig Ahnung – eine witzige undemotionale Vater-Sohn-Geschichte. Der Buch-händler Stephan und seine Freundin Cora wollenein Kind. Gut, eigentlich will die zielstrebige Coraein Baby, und der in den Tag hinein lebende Ste-phan zieht nur mit, in der vagen Hoffnung, dass soein kleines Wesen sein bequemes Leben schonnicht ändern wird. Das Paar stürzt sich in dasAbenteuer »Kind« - Schwangerschaftstest aufdem Dixie-Klo beim Musikfestival und Chaos imGeburtsvorbereitungskurs inklusive. Doch dannbietet sich Cora kurz nach der Geburt eine Kar-rierechance, sie geht wieder arbeiten und lässt Stephan mit dem kleinenSchreihals allein. Falk Osterloh wurde 1976 in Oldenburg geboren undwuchs im nahen Hude zwischen Hunden, Schafen und auch einigen Men-schen auf. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Anglistikwollte er gerne einmal in einer großen Stadt wohnen und so ging er nachBerlin. Und weil es dort so schön ist, wohnt er heute noch immer in derHauptstadt und arbeitet als Journalist. Wenn er nicht gerade eines seinerzwei Kinder wickelt, trinkt er belgisches Bier, schaut italienische Horrorfilmeund schreibt Geschichten.

Knaur Verlag416 Seiten,

TB 50995-1€ [D] 8,99 / € [A] 9,30 /

sFr. 14,50

MELANIE ZIPPERER

„HÖHENRAUSCH”Es knistert vor Leidenschaft und verzwickten Ge-fühlen in den acht Liebesgeschichten, die MelanieZipperer jetzt in ihrem ersten Buch unter dem Titel„Höhenrausch“ veröffentlicht hat. Fein gesponnen,bildhaft und sehr sensibel erzählt, geht es darin umganz unterschiedliche Dreiecks-Beziehungen, diemanchmal schon beendet sind, bevor sie überhauptbegonnen haben…Schreiben ist ihr Arbeitsalltag und ihre geheime Lei-denschaft: Melanie Zipperer, die Tochter des be-kannten SWR-Moderators Heinz Siebeneicher, ar-beitet als Pressesprecherin bei der Weltbank in

Washington DC und hat das Talent ihres Vaters geerbt. So unausgegoren,so kraftvoll und manchmal unverständlich zugleich können Emotionen undHandlungen in der Liebe sein. Melanie Zipperer : „Es geht um Machtspielezwischen drei Menschen, um Verführung, Hingabe und Abwendung, um Ge-fühl und Gefühltwerden und um Reaktionen, die man oft gar nicht richtigerklären kann.”

Aquensis Verlag Baden-Bd.224 Seiten, SoftcoverISBN 978-3-937978-73-4 Preis: 9,80 € i. Buchhandel

MONIKA BITTL / SILKE NEUMAYER

ALLEINERZIEHEND MIT MANNKürzlich hat auch SPIEGEL Online über sie ge-schrieben, die neuen Väter, die schon der SoziologeUlrich Beck so treffend charakterisiert hat: „VerbaleAufgeschlossenheit bei weitgehender Verhaltens-starre“. Aber kaum eine Frau traut sich zuzugeben,dass auch sie so ein Exemplar zu Hause hat: EinenPartner, der mit der Geburt des ersten Kindesschlagartig seinen Anteil an den gemeinsamenPflichten niedergelegt hat und die Frau mit den Be-lastungen des Alltags alleine fertig werden lässt,während er gleichzeitig felsenfest davon überzeugt

ist, als moderner Vater mindestens 50 % der Erziehung und Hausarbeit zuübernehmen. Können Männer heute nicht mehr rechnen? Glauben Siewirklich, dass sie anders sind als ihre Väter? Warum schämen sich die Frauenauch noch für ihre Partner und denken, nur in ihrer Familie sei man wiederin die alten Rollen zurückgefallen…

Knaur Verlag380 Seiten,TB 78477-7€ [D] 8,99 / € [A] 9,30 /sFr. 14,50

Jahreshoroskop 2012

IHR JAHRESHOROSKOP 2012Gut zu wissen!Sie wünschen ein ausführliches, per-sönliches Horoskop, das individuellauf Grund Ihrer Geburtsdaten nur fürSie erstellt wird? Sie suchen eine ver-trauensvolle, seriöse Beratung zu an-stehenden wichtigen Fragen/Entschei-dungen in Liebe, Beruf, Gesundheit,Geld, Kinder? (Beratungshonorar : 30Minuten bereits ab nur 60,- EUR)…dann helfe ich, Alexander Witschel,Ihnen gerne weiter.Bitte wählen Sie: Tel.: (0 72 52)5802860, Mobil: (0171) 475 80 17

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Ihr Sternen-Wegweiser im MERKUR-Jahr!Liebe – Glück – Erfolg!?Wo liegen Ihre Chancen – wo Hindernisse?

Ganz erwartungsvoll und voller Neugierde schaut man bereits auf das neueJahr 2012 und erinnert sich dabei immer wieder gerne an die schönen vergan-genen Ereignisse und Momente; Schicksalsschläge dagegen brauchen ihre ei-gene Zeit, um vollständig verarbeitet und vielleicht sogar verstanden zu wer-den.Nun, nach der VENUS mit ihrem Faible für Harmonie und Schönheit, ist imJahr 2012 der MERKUR als Jahresplanet dran. Er gilt als Heimatplanet vonZwilling & Jungfrau und steht symbolisch für Kommunikation, Lernbereitschaft,Geschäftssinn und überhaupt für das Denken und das Handeln. Doch welcheMission bringt das Merkurjahr 2012 nun im einzelnen für die Sternzeichen?Empfangen Sie hier die entschlüsselten Signale Ihrer Sterne für das Merkur-jahr 2012! Denn, was das Schicksal wirklich mit uns vor hat, das steht in unse-ren Sternen und wurde von mir für Sie verständlich übersetzt und im allge-meinen Jahreshoroskop 2012 zusammengefasst.Übrigens, aus astrologischer Sicht beginnt das Merkurjahr 2012 am 20. März2012 um 06:14 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) - hier tritt die Sonne indas Sternzeichen Widder und berührt den Frühlingspunkt.

Liebe Leserinnen und liebe Leser des „Baden-Journals“, ich wünsche Ihnen vonganzem Herzen ein in allen Bereichen erfolgreiches Merkurjahr 2012 mit vielGlück, Gesundheit und Zufriedenheit!

Ihr Alexander Witschel(Dipl. Astrologe)

Zukunftsaussichten für den Widder (21.03. - 20.04.)hr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Das Merkurjahr2012 wird für die Widder turbulent und lebendig, denn Mars sorgtimmer wieder dafür, dass viel zu tun ist. Zusätzlich wird den sponta-nen Widdern eine gehörige Portion an Geduld abverlangt. Denn schließlich will überden Erfolg überlegt und mit Bedacht entschieden werden und so manche tolleChance soll ja nicht durch einen unbeabsichtigten Tritt ins Fettnäpfchen verpasstwerden. Doch keine Sorge, denn ab der zweiten Jahreshälfte sind Merkur, Saturnund Uranus prima Verbündete, so dass alle beruflichen und privaten Vorhaben ohneMissverständnisse, flott und erfolgreich vorangehen. Als besten Monat dürfen sichdie Widder übrigens schon mal den Juli notieren, denn hier unterstützen Venus undMars wunderbar bestehende und neue Partnerschaften. Als kritischsten Monatdeutet sich der September an; hier treffen einfach zwei Meinungen aufeinanderund so ist der Konflikt leider vorprogrammiert.

MEIN WIDDER-Jahresmotto: Die Widder sollten im Merkurjahr 2012 unbe-dingt ihre Ungeduld verbannen, denn Erfolg und Wunscherfüllung basieren auf Ge-duld und Augenmaß!

Zukunftsaussichten für die Stiere (21.04. - 20.05.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Im Merkurjahr2012 hat sich Glücksplanet Jupiter bei den Stieren bis Mitte Junieingenistet und verwöhnt sie in allen Lebensbereichen mit wunder-baren Glücksphasen. Doch auch in der zweiten Jahreshälfte läuft es beruflich undsportlich bestens und in der Partnerschaft winkt Romantik pur. Als besten Monatsollten sich die Stiere übrigens schon mal den März vormerken, denn jetzt tritt Ve-nus in ihr Zeichen und übernimmt - exklusiv nur für die Stiere - als Wunscherfül-lerin die Sternschnuppenrolle.Als etwas kritisch zeigt sich dagegen der Juli. Hier istab 15. Merkur rückläufig und zusätzlich werden die Stiere noch dazu aufgefordert,sich sehr gewissenhaft mit sich selbst und mit dem Partner auseinanderzusetzen.Schließlich können nur so gegenseitige Erwartungshaltungen abgestimmt und letz-tendlich erfüllt werden.MEIN STIER-Jahresmotto: Im Merkurjahr 2012 können die Stiere schwung-voll und tatkräftig Hürden nehmen und so ihre Zukunftsweichen für eine stabileund sichere Lebensperspektive stellen!

Zukunftsaussichten für die Zwillinge (21.05. - 21.06.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Für die Zwillingegilt Merkur ja als Heimatplanet, logisch, dass es da das Merkurjahr2012 besonders gut mit den Zwillingen meint. Zwar hat in der er-sten Jahreshälfte Mars Spaß daran, ein paar Hürden aufzustellen, doch dank ihrempersönlichen Nachrichtenboten Merkur und ihrer Flexibilität sind die Zwillinge im-mer bestens vorab informiert und können galant die beruflichen und privaten Un-stimmigkeiten aus der Welt schaffen.Ab April schenkt Liebesgöttin Venus bei Paarenund Singles ein Honeymoon-Feeling und Glücksplanet Jupiter nimmt ab 11. Juni dieWünsche der Zwillinge auf die Erfüllungsliste. Doch Vorsicht, liebe Zwillinge, nutzensie seine wundervolle Art und sein Füllhorn bitte nicht aus, denn sonst wendet ersich beleidigt ab.MEIN ZWILLINGE-Jahresmotto: Mit Kompromiss klappen Pläne, Projekteund Wünsche.Wenn sich die Zwillinge im Merkurjahr 2012 darauf einlassen, dannsind Zufriedenheit und Erfolg garantiert!

Zukunftsaussichten für den Krebs (22.06. - 22.07.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Im Merkurjahr2012 nimmt Jupiter die Krebse gleich im ersten Halbjahr mit unterseinen Glücksschirm und sorgt für viele Chancen in allen Lebensbe-reichen. Das klingt ja recht gut, auch wenn diese kosmische Unterstützung alleineja noch keine großen Herausforderungen mit sich bringt. Denn dafür sind die Kreb-se im neuen Jahr ganz alleine verantwortlich, d. h. wenn sie wirklich eine Verände-rung oder eine spannende Entwicklung anstreben, dann gönnt ihnen Jupiter den Lu-xus, von selbst aktiv bei den richtigen Chancen zuzugreifen. Denn ohne ihr Zutungeht alles, so wie im Vorjahr, seinen gewohnten Gang, doch diesmal mit Merkur-Be-gleitung ein bisserl erfolgreicher und glücklicher. Liebesgöttin Venus rundet übrigensdas Jahr der Krebse mit ihrer liebevollen Mission ab, u. a. steht sie hierfür günstigab 14. Januar, im August, im September und in der ersten Dezemberhälfte.MEIN KREBS-Jahresmotto: Bei Entscheidungen und Herausforderungen soll-ten die Krebse im Merkurjahr 2012 auf eine gesunde Mischung aus Instinkt,Ver-stand und Risikobereitschaft zurückgreifen!

Zukunftsaussichten für den Löwe (23.07. - 23.08.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Das Merkurjahr2012 bietet den Löwen eine Menge an viel versprechenden Möglich-keiten.Wichtig ist, dass sie die Chancen selbst erkennen und von sichaus aktiv ergreifen, denn die Sterne haben sich hier selbst die Zuschauerrolle ver-ordnet. Um also erfolgreich zu sein, müssen die Löwen selbst etwas dafür tun. In

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den ersten Monaten wird es wohl noch ein wenig schwer fallen, doch dann klapptes wunderbar, vor allem, wenn die Löwen auf ihren heimlichen Favoriten „die Kom-munikation” setzen. Ein gutes Gespräch mit den richtigen Leuten öffnet so manchew(r)ichtige Tür. Das weiß auch Merkur, der im Hintergrund nicht nur die richtigenFäden für die Löwen-Karriere knüpft, sondern praktischerweise seine kosmischeKupplerfähigkeit dazu nutzt, um für die Löwen an der idealen und unkomplizier-ten Liebesbeziehung zu basteln.MEIN LÖWE-Jahresmotto: Im Merkurjahr 2012 arbeitet die Zeit wohlwollendden Löwen zu. Das setzt aber voraus, dass sie geduldig abwarten und bei (neuen)Initiativen ihren Freiheitswunsch berücksichtigen.

Zukunftsaussichten für die Jungfrau (24.08. - 23.09.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012:Die Jungfrau darf sich über ein prima Merkurjahr 2012 mit viel ver-sprechenden Aussichten freuen, denn schließlich ist Merkur ja auchihr Heimatplanet, der sie das ganze Jahr über wie ein guter Geist unterstützt. Imersten Halbjahr steuert Mars seine Power dazu und macht die Jungfrau leistungs-fähiger und aktiver als sonst. Gute Voraussetzungen, um endlich seine beruflichenund privaten Vorhaben in Angriff zu nehmen. Nutzen sie diese Chancen undmachen sie etwas Schönes daraus. In der zweiten Jahreshälfte läuft es zwar etwasruhiger, aber keine Sorge, denn Merkur und seine kosmischen Freunde versorgensie immer wieder mit genügend interessanten Highlights und Glanzlichtern.MEIN JUNGFRAU-Jahresmotto: Zielstrebig und entschieden möchte die Jung-frau im Merkurjahr 2012 ihre Vorhaben umsetzen. Gut so, doch warum nicht Team-ideen mitnutzen und die Belastung verteilen?

Zukunftsaussichten für die Waage (24.09. - 23.10.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Das Merkurjahr2012 kommt für die Waage erst im zweiten Halbjahr so richtig insRollen. Da ist es nur gut, dass die Waage die gefühlte kosmische Ru-hephase im ersten Halbjahr dazu nutzen kann, um in Ruhe an ihrer Strategie undihren Ideen zu basteln. Denn schließlich ist eine perfekte Vorbereitung bereits derhalbe Erfolg. Zusätzlich sollte sie jetzt die ruhigere Zeit für gesundheitliche Vorsor-ge- und Entspannungsmaßnahmen nutzen, um für die bevorstehende aktivere Zeitin körperlicher und seelischer Balance zu sein.Als bester Monat im Merkurjahr istübrigens der Juli vorgesehen, hier unterstützt Merkur bis zum 15. ihr Geld- und Lot-toglück und Liebesgöttin Venus verzaubert die Waage mit ihrem Märchenprinzen.MEIN WAAGE-Jahresmotto: Das Merkurjahr 2012 bringt der Waage nebenunvorhersehbaren Herausforderungen auch eine Vergrößerung ihrer Aktivitäten. De-legieren sie und bleiben sie weiterhin ihren Prinzipien treu!

Zukunftsaussichten für den Skorpion (24.10. - 22.11.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Der Skorpionhat es im Merkurjahr 2012 selbst in der Hand, wie erfolgreich undspannend sein neues Jahr wird. Die kosmischen Konstellationen bie-ten ihm auf jeden Fall für alle Bereiche interessante Chancen und Möglichkeitenan, doch zugreifen und nutzen muss sie der Skorpion selbst - gerade in der zwei-ten Jahreshälfte ist hier seine aktive Initiative gefragt. Doch mit seinem Einfühlungs-vermögen und seinem Mut, flexibel auf Veränderungen des Lebens einzugehen, hater schon mal eine prima Grundbasis für ein erfolgreiches neues Jahr geschaffen.Als besten Monat darf er sich übrigens schon mal den Oktober notieren, denn jetztstehen Liebe und Beruf unter besonders gut aufgelegten Sternen. Aufpassen heißtes dagegen im Sommermonat Juli, Merkur ist rückläufig und zickt rum.MEIN SKORPION-Jahresmotto: Der Skorpion weiß ganz genau, was er will.Deshalb sollte er im Merkurjahr 2012 konsequent an seinen Plänen festhalten undsich weder davon abbringen noch in Konflikte hineinziehen lassen!

Zukunftsaussichten für den Schützen (23.11. - 21.12.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Der Schützedarf sich im Merkurjahr 2012 auf die prima Unterstützung vonGlücksplanet Jupiter und Powerplanet Mars freuen. Dadurch tau-chen gerade im ersten Halbjahr mit Jupiter viele interessante Möglichkeiten, Ideenund Chancen in allen Lebensbereichen auf, bei denen der Schütze einfach zugrei-

fen sollte. In der zweiten Hälfte bringt dann Mars Energie und Schwung für Verän-derungen mit. Aufpassen sollte der Schütze auf Pluto, denn mit ihm ist sowohl be-ruflich als auch im partnerschaftlichen Bereich mit einigen Hindernissen (z. B. Kri-tik, Konkurrenzneid) zu rechnen. Doch keine Sorge, alles wird wieder gut. Und bitteschon mal die erste Juli-Hälfte festhalten, denn hier haben Mars, Merkur, Jupiterund Venus die gemeinsame Mission, den Schützen in Liebe und Beruf nahezuwunschlos glücklich zu machen.MEIN SCHÜTZE-Jahresmotto: Das Merkurjahr 2012 wirbelt den Rhythmus,den der Schütze gerne hätte, durcheinander. Es läuft nicht rund und so ist wohlauch mit Kritik zu rechnen. Nutzen sie diese mutig als Chance für Veränderung!

Zukunftsaussichten für den Steinbock (22.12. - 20.01.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Zwar wird derSteinbock auch im Merkurjahr 2012 wieder sehr viel zu tun habenund mit mancher Extraarbeit eingedeckt werden, doch mit Merkur-Energie und Jupiter-Glück läuft die Mühsal viel leichter als sonst von der Hand.Zusammen mit den Pluto und Saturn-Einflüssen ist nun auch endlich für den beruf-lichen und privaten Bereich mit den langersehnten Erfolgen zu rechnen. Woraufsich der Steinbock noch drauf einstellen sollte, sind so manche Veränderungen undNeuerungen, um aus dem ewig gleichen Kreislauf mal rauszukommen. Freuen siesich darüber, denn sie bringen neuen Schwung und neue Sichtweisen in das Lebenund somit den Steinbock wieder ein Stückchen weiter.MEIN STEINBOCK-Jahresmotto: Mit Bedacht, Fingerspitzengefühl undHauptaugenmerk auf die eigenen Kraftreserven sollte der Steinbock im Merkur-jahr 2012 die Erledigung seines großen Arbeitspensums steuern!

Zukunftsaussichten für den Wassermann (21.01. - 19.02.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Im Merkurjahr2012 kann der Wassermann unter anderem auf die tolle Unterstüt-zung von Jupiter, Merkur und Uranus bauen, so dass er letztendlichein besseres Jahr 2012 erleben wird, als all’ die Jahre zuvor. Dabei wird er im erstenHalbjahr sehr mit sich selbst und seiner Organisation beschäftigt sein, aber schließ-lich setzt ja der Erfolg auch eine perfekte Planung voraus. In der zweiten Jahres-hälfte kommt dann Glücksplanet Jupiter und hilft dabei, dass die beruflichen undprivaten Vorhaben erfolgreich umgesetzt werden. Übrigens, der Juni wird der besteMonat des Jahres sein, denn hier setzt Liebesplanet Venus den Wassermann unterDauerbeschuß - prima für Paare und für Singles! Im Oktober ist auf der Berufs-ebene mit Verzögerungen und in der Liebe mit Missverständnissen zu rechnen -hier hilft ganz viel Geduld.MEIN WASSERMANN-Jahresmotto: Im Merkurjahr 2012 zieht der Wasser-mann mit seinem Optimismus, seiner Begeisterung und Intuition viele gute Resul-tate an sich und erweitert zudem seine Persönlichkeit.

Zukunftsaussichten für die Fische (20.02. - 20.03.)Ihr persönlicher Sternenwegweiser für 2012: Den Fischen er-wartet ein wirklich in allen Lebensbereichen spannendes Merkurjahr2012. Interessant wird es, denn unter anderem sorgen Uranus undauch der fantasievolle Neptun für viel Schönes und Kreatives. Prima Voraussetzun-gen also für viele künstlerisch aktive Fische, z. B. auch für so manche Designer undMusiker. Doch auch in der Liebe sorgt Neptun dafür, dass die Fische gerade in denersten vier Monaten des neuen Jahres bereits von so mancher gefühlvollen Welleüberrascht werden. Und mit dem günstigen Venus-Einfluss im August steht einemromantischen Sommerurlaub mit Sommerflirt nichts mehr im Wege. Aufpassenheißt es übrigens im November, denn hier läuft Merkur rückläufig - also keine Ver-träge, Abschlüsse usw. tätigen.MEIN FISCHE-Jahresmotto: Bei den Aktivitäten und Entscheidungen der Fi-sche stehen im Merkurjahr 2012 die eigene Überzeugtheit und faires Verhalten imVordergrund, damit’s letztendlich prima gelingt.

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Jahreshoroskop 2012

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Veranstaltungen/ Termine

� � 05.01.2012 � �

ShowHANSY VOGT PRÄSENTIERT:Diamanten aus Schlager & Volks-musik. Mit dabei: Die Ladiner, FrauWäber, Reiner Kirsten, Feldbergerund Liane.Veranstalter : Speiselokal„Engel“, Bühl-Vimbuch. BürgerhausNeuer Markt in Bühl, Beg. 20 Uhr.

� � 06.01.2012 � �

TheaterALTE LIEBE (UA)von Elke Heidenreich und BerndSchroeder. Im Theater Baden-Baden, Beginn 19 Uhr.

KonzertDREIKÖNIGSKONZERTAlles im Fluss…Jahnhalle Gaggenau, Beg. 18 Uhr.

SonstigesMASKENABSTAUBEN UND HÄSTAUFE Die Narrenzunft Baiersbronn lädtein. Traditioneller Fasnetsbeginnmit Guggamusik. Rosenplatz Bai-ersbronn, Beginn 14.11 Uhr.

STUBENABEND im Heimatmuseum in Gaggenau-Michelbach, Beginn 19 Uhr.

� � 07.01.2012 � �

TheaterFEST DER LIEBEEin Songabend unterm Weih-nachtsbaum. Im Theater Baden-Baden, Beginn 20 Uhr.

KonzertNEUJAHRSKONZERT DER KAP-PELWINDECK-MUSIKANTENBürgerh. Neuer Markt, Bühl, 20 h.

KabarettMICHAEL KREBSklag-Bühne Gaggenau, Beg. 20 Uhr.

„MARK BRITTON, COMEDIAN“Zuhause bei Britton - Frauen undKinder zuerst! Schütte-Keller, Blu-menstr. in Bühl, Beginn 20 Uhr.

Ballett„DER NUSSKNACKER“Ballettabend in der BadnerHalle inRastatt, Beginn 19 Uhr.

� � 08.01.2012 � �

TheaterMATINEE:DAS PHANTOM DES LUVRETheater Baden-Baden, Beg. 11 Uhr.

DIE MACHT DER GEWOHNHEITvon Thomas Bernhard. Im TheaterBaden-Baden, Beginn 19 Uhr.

Kinder"OLLES REISE ZU KÖNIG WINTER" Eine musikalisch untermalte Win-ter-Traum-Reise. Für Kinder ab 3Jahren. Stadthalle Gernsbach, 15 h.

SonstigesVR-TALENTIADE Skispringen und Nordische Kombi-nation - nach dem Springen findetder Langlauf statt. Am Start sinddie besten Kinder aus Baden-Württemberg. Skistadion Ruhe-stein, Baiersbronn, Beg. 12.30 Uhr.

� � 09.01.2012 � �

TheaterDIE MICH JAGEN (UA)von Eva Rottmann. TiK im TheaterBaden-Baden, Beginn 10 Uhr.

KabarettFLORIAN SCHROEDER UND VOLKMAR STAUBDeutschland am Ende eines Jahres.klag-Bühne Gaggenau, Beg. 20 Uhr.

� � 10.01.2012 � �

KabarettFLORIAN SCHROEDER UND VOLKMAR STAUBDeutschland am Ende eines Jahres.Heute in der Reithalle im Kulturfo-rum Offenburg, Beginn 20 Uhr.

� � 12.01.2012 � �

SonstigesNEUJAHRSEMPFANG DER STADT BÜHLAmtseinführung von Oberbürger-meister Hubert Schnurr und Neu-jahrsempfang der Stadt Bühl. Zudieser Veranstaltung lädt die StadtBühl alle Bürgerinnen und Bürgerherzlich ein. Im Bürgerhaus NeuerMarkt, Bühl, Beginn 18.30 Uhr.

� � 13.01.2012 � �

TheaterDAS PHANTOM DES LOUVREKriminalkomödie von André Kann-stein.Theater Baden-Baden, 20 h.

KonzertSCHANDMAULTraumtänzer-Tour 2012 in derFesthalle KA-Durlach, Beg. 20 Uhr.

THE BEAT BROTHERSMit Welthits der 60er & 70er JahreMusicpark Maulbronn, Daimlerstr.36 in 75433 Maulbronn, 20.30 Uhr.

� � 14.01.2012 � �

TheaterWOYZECKvon Georg Büchner. Im TheaterBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

Konzert„DAN“ Fine Irish Music - im Schütte-Keller,Blumenstr. in Bühl, Beginn 20 Uhr.

ShowGAELFORCE DANCE – THE IRISH STEP SENSATION BadnerHalle in Rastatt, Beg. 20 Uhr.

KinderDIE SCHNEEKÖNIGINKinderoper für Kinder ab 5 Jahre.Festspielhaus Baden-Baden, 15 h.

Sonstiges8. HALLENFUSSBALLTURNIER für Menschen mit Behinderung inder Sporthalle Ottenau, ab 10 Uhr.

AH - FUSSBALLTURNIER der Spvgg Friedrichstal. Murgtal-halle Baiersbronn, Beg. 11.30 Uhr.

BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEMEISTERSCHAFTEN Skispringen und Nordische Kombi-nation. Skisprungschanze Ruhe-stein, Baiersbronn, Beginn 13 Uhr.

HEXA-HEULERFASCHINGSBALLmit einer bekannten GuggamusikWeißenbachhalle in Baiersbronn-Mitteltal, Beginn 19.59 Uhr.

� � 15.01.2012 � �

Theater

VIERUNDZWANZIG STUNDENAUS DEM LEBEN EINER FRAUvon Stefan Zweig. SpiegelfoyerTheater Baden-Baden, Beg. 19 Uhr.

Show„MELODIEN FÜRS HERZ“ Die Schlager-Show mit PatrickLindner und Lena Valaitis in derBadnerHalle in Rastatt, Beg. 18 Uhr

KinderNUSSKNACKER UND MÄUSEKÖNIGnach E.T.A. Hoffmann von OdetteBereska für Kinder ab 5 Jahren.Theater Baden-Baden, Beg. 15 Uhr.

DIE SCHNEEKÖNIGINKinderoper für Kinder ab 5 Jahre.Festspielhaus Baden-Baden, 15 h.

Sonstiges25. HALLENFUSSBALLTURNIER Murgtalmeisterschaften in derSporthalle in Ottenau, Beg. 10 Uhr.

� � 16.01.2012 � �


KOHLHAASnach Heinrich Kleist. Im TheaterBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

ComedySWR 3 COMEDY LIVE mit Andreas Müller in der Badner-Halle in Rastatt, Beginn 20 Uhr.


� � 17.01.2012 � �

TheaterDAS PHANTOM DES LUVREKriminalkomödie von André Kann-stein.Theater Baden-Baden, 20 Uhr

KonzertSINFONIETTA KÖLNSolistin: Ariadne Daskalakis -Leitung: Cornelius FroweinBürgerh. Neuer Markt, Bühl, 20 h.

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AusstellungENERGIEBEWUSST BAUENUND MODERNISIERENDie Ausstellung findet von heutean bis 01. Februar 2012 im Land-ratsamt Rastatt, Am Schlossplatz 5in Rastatt, während der Öffnungs-zeiten im Foyer Erdgeschoss statt.www.energieagentur-mittelbaden.info

� � 18.01.2012 � �


KonzertDIETER THOMAS KUHN & BANDBadnerHalle in Rastatt, Beg. 20 Uhr


� � 19.01.2012 � �


DER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. TheaterBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

� � 20.01.2012 � �


DAS PHANTOM DES LOUVREKriminalkomödie von André Kann-stein.Theater Baden-Baden, 20 h.

KonzertDIE NACHT DER 5 TENÖRE - VIVA BELCANTOTenöre der renommiertesten ita-

lienischen Opernhäuser präsentie-ren einen Querschnitt durch diegroße Welt der Oper. Im Bürgerh.Neuer Markt, Bühl, Beginn 20 Uhr.

Kabarett"HURRA,

WIR BLEIBEN INKOMPETENT"Kabarettabend mit der LeipzigerPfeffermühle. In der StadthalleGernsbach, Beginn 20 Uhr.

AusstellungENERGIEBEWUSST BAUENUND MODERNISIERENDie Ausstellung findet noch bis 01.Februar 2012 im Landratsamt Ra-statt, Am Schlossplatz 5 in Rastatt,während der Öffnungszeiten imFoyer Erdgeschoss statt. Mehr Info:www.energieagentur-mittelbaden.info

� � 21.01.2012 � �


KonzertSTAHLZEITDas große RAMMSTEIN Tribute-Konzert. Festh. KA-Durlach, 20 Uhr

KabarettHUBERT BURGHARDT„Weltverbesserer” im Schütte-Kel-ler, Blumenstr. in Bühl, Beg. 20 Uhr.

� � 22.01.2012 � �

TheaterAM HANGvon Markus Werner. SpiegelfoyerTheater Baden-Baden, Beg. 19 Uhr.


� � 24.01.2012 � �

KinderPIPPI AUF DEN 7 MEERENnach den Geschichten von AstridLindgren. Bühnenbearbeitung vonStefan Schroeder. Ein neues fröh-lich-freches Theatererlebnis nachdem gleichnamigen Film. Für Kin-

der ab 5 Jahren. Bürgerhaus NeuerMarkt in Bühl, Beginn 15 Uhr.

� � 25.01.2012 � �

TheaterDIE WAHRHEIT

oder von den Vorteilen, sie zu ver-schweigen und den Nachteilen, siezu sagen. Komödie von FlorianZeller. Mit Helmut Zierl, KarinBoyd, Uwe Neumann u. a. Bürger-haus Neuer Markt, Bühl, Beg. 20 h.

Dienstag, 17. Januar 2012, 20.00 UhrSinfoniette KölnSolistin: Ariadne DaskalakisWerke von M. Haydn, W. A. Mozart und J. Haydn

Mittwoch, 25. Januar 2012, 20.00 UhrDie Wahrheitoder von den Vorteilen, sie zu verschweigen undden Nachteilen, sie zu sagen.Komödie mit Helmut Zierl u. a.

Freitag, 27. Januar 2012, 20.00 UhrSWR4 SchlagerfestivalMit Christian Lais, Truck Stop, Mary Roos, GrahamBonney, Chris Howland und Ella Endlich

Sonntag, 29. Januar 2012, 18.00 UhrLars Reichow„Das Beste”, Kabarett

Freitag, 24. Februar 2012, 20.00 UhrLesung mit Günter Schneidewind„Der Große Schneidewind,Rock- und Popgeschichten”

Dienstag, 28. Februar 2012, 20.00 UhrDie Harry Belafonte StorySeine Songs, sein LebenSchauspiel mit Musik mit Ron Williams u. a.Vorverkauf ab Mo., 30. Jan.

Sonntag, 11. März 2012, 17.00 UhrKonzert-SoiréeFrühlingskonzert mit dem Klaviertrio von Susanne Käldor

Sonntag, 25. März 2012, 20.00 UhrStephan Bauer„Warum Heiraten - Leasing tut’s auch”, Kabarett

Bürgerhaus NEUER MarktEuropaplatz 77815 Bühl 07223 - 931616



� � 26.01.2012 � �


PuppentheaterALLES IST MÖGLICH ODER WER IST SEPPEL"Puppentheater "Frankenstein” inder Stadthalle Gernsbach, 20 Uhr.

� � 27.01.2012 � �

KonzertSWR4 SCHLAGERFESTIVAL Mit dabei Truck Stop und GrahamBonney. Er hat seine größten Hitsim Gepäck und Temperament imBlut. Seine Bühnenshow reißt allevom Hocker. Mary Roos, Deutsch-lands bewunderte Schlagerikoneuvm. im Bürgerhaus Neuer Marktin Bühl, Beginn 20 Uhr.

MusicalHIGH SOCIETYMusical von A. Kopit und C. Porter.Theater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

� � 28.01.2012 � �


KonzertBENEFIZKONZERT IM GOLDENEN HAHN Zugunsten der Jugendreferenten-stelle in Baiersbronn - Kammermu-sikwerke mit Klarinette von Mo-zart, Schumann, Debussy und Fran-çaix. 15,- EUR (davon gehen 5,-EUR als Spende an die Jugend-referentenstelle Baiersbronn). Fa-milie Gruber bittet aufgrund be-grenzter Sitzplatzanzahl um Voran-meldung unter Tel. (07442) 84060e-mail: [email protected] Hahn, Baiersbronn, 17 h.

SonstigesPRUNK- UND FREMDENSITZUNG Rastatter Karnevals-Gesellschaft BadnerHalle in Rastatt, Beg. 19.31 h

BADENMEDIA Ü30 FETEMit den „topstars” im Wechsel mitRadio DJ Frank Dickerhof und pa-rallel die BadenMedia Kultparty mit„DJ Sebbi” in der legendären He-xen-Bar. Bürgerhaus Neuer Marktin Bühl, Beginn 20.11 Uhr.

� � 29.01.2012 � �


KabarettLARS REICHOW „DAS BESTE“Ein Kabarettist. Ein Musiker. EinSänger. Und ein gutgelaunter FlügelEin Abend zwischen Lachen undWeinen, Glück und Vollbeschäfti-gung. Im Bürgerhaus Neuer Marktin Bühl, Beginn 18 Uhr.

� � 30.01.2012 � �

TheaterDER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. TheaterBaden-Baden, Beginn 18 Uhr.


� � 31.01.2012 � �

TheaterDER BESUCH DER ALTEN DAMEInterpretationsworkshop!Theater Baden-Baden, Beg. 10 Uhr.

DER BESUCH DER ALTEN DAMEvon Friedrich Dürrenmatt. TheaterBaden-Baden, Beginn 18 Uhr.

� � 03.02.2012 � �

Konzert4. HORNPREISVERLEIHUNGan Andreas Pöche, Leipzig imWeinbrennersaal des KurhausesBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

THE GAPDer Winterschlaf hat ein Ende...klag-Bühne Gaggenau, Beg. 20 Uhr.

SonstigesDINNER-KRIMISchwarze Nelken für den Don. Einmörderischer DinnerKrimi von PiaThimon im Badisch Brauhaus in derStephanienstr. 38-40 in 76133Karlsruhe,Tel. 0721/144-0, 19.30 h.

STUBENABEND im Heimatmuseum in Gaggenau-Michelbach, Beginn 19 Uhr.

� � 04.02.2012 � �

TheaterONE LANGUAGE - MANY VOICESvon Conrad Maugham, Achebe,Rushdie in engl. Sprache im Thea-ter Baden-Baden, Beginn 17 Uhr.

ICH DICH DULiebeslyrikprojekt vom Literatur- u.Theaterkurs der 11. Jahrgangsstufeder Richard-Wagner- und MarkgrafLudwig Gymnasien.TiK im TheaterBaden-Baden, Beginn 19.30 Uhr.

VIERUNDZWANZIG STUNDENAUS DEM LEBEN EINER FRAUvon Stefan Zweig. SpiegelfoyerTheater Baden-Baden, Beg. 21 Uhr.

KonzertLAITH AL-DEEN“Der letzte Deiner Art”Festhalle KA-Durlach, Beg. 20 Uhr.

ERICH SCHMECKENBECHER„Zupfgeigenhansel” im Schütte-Keller, Blumenstr., Bühl, Beg. 20 Uhr.

SonstigesDEUTSCHEN WELLNESSTAGEVerwöhnprogramm auf 4 Etagen.Kongresshaus Baden-Baden, s.TP.

UMZUG MIT NARRENBAUMSTELLENmit den Schäger, Lindenplatz inGagg.-Michelbach, Beg. 15.01 Uhr.

GROSSE KAPPENSITZUNG DERNARRHALLA BÜHL„Schnurrt’s egal!“. Bürgerhaus Neu-er Markt in Bühl, Beginn 19 Uhr.

� � 05.02.2012 � �


Konzert"FAURÉ-QUARTETT"Klavierquartett - Vorverkauf in derSparkasse Rastatt-Gernsbach undim Kulturamt Gernsbach. In derStadthalle Gernsbach, Beg. 18 Uhr.

KinderKINDERFASENTmit den Schäger, Wiesentalhalle inGagg.-Michelbach, Beg. 14.31 Uhr.

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"DER GRÜFFELO"Puppentheater für Kinder ab 4 Jah-ren. Stadthalle Gernsbach, 15 Uhr.


KINDERFASENTmit den Schäger, Wiesentalhalle inGagg.-Michelbach, Beg. 14.31 Uhr.

„SWING AROUND THE WORLD”Die Offene Hilfen-Fastnacht. Einebunte Mischung aus Musik, Tanzund närrischen Beiträgen wird ge-boten. Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn 14.59 Uhr.

SCHÄGERDISCOmit den Schäger, Wiesentalhalle inGagg.-Michelbach, Beg. 17.31 Uhr.

� � 07.02.2012 � �

TheaterVIERUNDZWANZIG STUNDENAUS DEM LEBEN EINER FRAUvon Stefan Zweig. Spiegelfoyer desTheater Baden-Baden, Beg. 18 Uhr.

ICH DICH DULiebeslyrikprojekt vom Literatur- u.Theaterkurs der 11. Jahrgangsstufeder Richard-Wagner- und MarkgrafLudwig Gymnasien. TiK im TheaterBaden-Baden, Beginn 19.30 Uhr.

� � 08.02.2012 � �

KonzertBÊ IGNACIOMit ihrem Programm: “Azul” aufder klag-Bühne Gaggenau, 20 Uhr.

� � 10.02.2012 � �

TheaterDIE MACHT DER GEWOHNHEITvon Thomas Bernhard TheaterBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

Sonstiges1. KAMPAGNENSITZUNGIn der Wiesentalhalle in Gaggenau-Michelbach, Beginn 19.31 Uhr.

� � 11.02.2012 � �

Musical

HIGH SOCIETYMusical von A. Kopit und C. Porter.Theater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

Sonstiges16. NARRENBAUMSTELLEN und Fastnachtsumzug mit über 70Narrengruppen und Holzmasken-trägern. Stadtbuckel in der Altstadtvon Gernsbach, Beginn 14.11 Uhr.

2. KAMPAGNENSITZUNGIn der Wiesentalhalle in Gaggenau-Michelbach, Beginn 18.11 Uhr.

� � 12.02.2012 � �


KabarettJOSEF BRUSTMANN„Ich bin so frei” im Schütte-Keller,Blumenstr. in Bühl, Beginn 20 Uhr.

ShowMANAO - DRUMS OF CHINAStadthalle Karlsruhe, Beg. 20 Uhr.


SonstigesNATURERLEBNIS GAGGENAUWinterwanderung entlang desMurgufers in die Welt der Wasser-vögel mit Schwarzwald GuideRainer Schulz. Dauer ca 2 StundenMedienplatz bei der Glashütte inGaggenau,Treffpunkt 13 Uhr.

FINALE „MISS GERMANY 2012“Bereits zum zehnten Mal organi-siert der Europa-Park gemeinsammit der Miss Germany Corpora-tion aus Oldenburg die Wahl zur„Miss Germany“. In der Endrundekämpfen die Landessiegerinnen umdas Krönchen und den offiziellenTitel „Miss Germany 2012“.Europapark in Rust, mehr Info un-ter www.europapark.de, siehe TP.

� � 16.02.2012 � �

TheaterMAX: NUR FÜR DICHSchauspiel-Comedy von und mitMax Ruhbaum. TiK im TheaterBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

� � 17.02.2012 � �

MusicalFRÜHLINGSERWACHENMusical von Steven Sater und Dun-can Sheik. Im Theater Baden-Baden, Beginn 20 Uhr.

� � 18.02.2012 � �

OperARIADNE AUF NAXOSFestspielhaus Baden-Baden, 19 Uhr


KinderKINDERFASTNACHT - KINDER SPIELEN FÜR KINDERIm Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn ist um 14 Uhr.

SonstigesGROSSER MITTELBADISCHERFASTNACHTSUMZUG Heute am Fastnachtssamstag setztpünktlich um 14:01 Uhr sich derGroße Fastnachtsumzug der Nar-rengesellschaft "Mondglunkerle"Widdenung e.V. mit ca. 90 Wagenund Gruppen in Bewegung. Erzeichnet sich durch einen interes-santen Mix von rheinischem Kar-neval und schwäbisch-alemanni-scher Fastnacht aus. Die Umzugs-strecke führt vom Ortseingang ausRichtung Sinzheim durch die Orts-mitte bis zur Rheintalhalle, wo nachdem Umzug buntes Narrentreibenangesagt ist. Essensstände an der

Umzugsstrecke verkürzen die War-tezeit vor und während des Defi-lees der Umzugsteilnehmer inBühl-Weitenung.

1. FASTNACHTSSITZUNGIn der Festhalle in Reichental, Lan-genackerstr. 4, Beginn 20.01 Uhr.

� � 19.02.2012 � �

KonzertRENÉ KOLLO- Mein Berlin! - Im FestspielhausBaden-Baden, Beginn 18 Uhr.

Sonstiges2. FASTNACHTSSITZUNGIn der Festhalle in Reichental, Lan-genackerstr. 4, Beginn 20.01 Uhr.

GROSSER BÜHLER HEXENBALL50 Jahre Bühler Hexenball - ZumJubiläumsball mit „Tom Robin &Band” locken echte Hochkaräterder Stimmung zu Tanz und Gaudi.Bürgerhaus Neuer Markt in Bühl,Beginn ist um 20.11 Uhr.

� � 20.02.2012 � �

KinderKINDERFASCHING In der Festhalle in Reichental, Lan-genackerstr. 4, Beginn 15 Uhr.

� � 22.02.2012 � �


Revue-ShowDIE RÜCKKEHR DER SHAOLINBadnerHalle Rastatt, 20 Uhr.

� � 23.02.2012 � �

KonzertLANG LANGund Mozarteumorchester SalzburgFestspielhaus Baden-Baden, 20 Uhr

SonstigesEURO DANCE FESTIVALBei Europas größtem Tanzwork-

shop-Festival unterrichten an vierTagen die besten Tänzer und Trai-ner der Welt in über 350 Work-shops und Seminaren. An dreiAbenden erleben die Teilnehmerzudem fantastische Shows derWeltspitze. Siehe Tagespresse. Infounter www.europapark.de

� � 24.02.2012 � �

LesungGÜNTER SCHNEIDEWIND „Der Große Schneidewind. Rock-und Popgeschichten”. Lesung mitGünter Schneidewind im Bürger-haus Neuer Markt, Bühl, 20 Uhr.

SonstigesEURO DANCE FESTIVALEuropas größtes Tanzworkshop-Festival. Heute erleben die Teil-nehmer zudem eine fantastischeShow der Weltspitze. Mehr Infounter www.europapark.de

WINTERWANDERUNG für alle Wanderfreunde ins Tal derAlb durch die RundwegfreundeMichelbach. Geführte Tour überden Quellenpfad zum SingendenWirt. Start um 12.08 Uhr mit demLinienbus ab Michelbach nach BadHerrenalb. Rückfahrt ebenfalls mitLinienbus zurück nach Michelbach.

� � 25.02.2012 � �

TheaterMAX: NUR FÜR DICHSchauspiel-Comedy von und mitMax Ruhbaum. TiK im TheaterBaden-Baden, Beginn 19.30 Uhr.

MusicalADONIA Musical der ev. Kichengemeinde inder Stadthalle Gernsbach, 16 Uhr.

FRÜHLINGSERWACHENMusical von Steven Sater und Dun-can Sheik. Im Theater Baden-Baden, Beginn 20 Uhr.

OperARIADNE AUF NAXOS

Festspielhaus Baden-Baden, 19 Uhr

SonstigesEURO DANCE FESTIVALEuropas größtes Tanzworkshop-Festival. Heute erleben die Teil-nehmer zudem eine fantastischeShow der Weltspitze. Noch mehrInfo unter www.europapark.de

� � 26.02.2012 � �


LesungILIJA TROJANOWIlija Trojanow liest aus seinem neu-esten Roman „EisTau“. Stadthalle inGernsbach, Beginn 18 Uhr.

SonstigesEURO DANCE FESTIVALEuropas größtes Tanzworkshop-Festival. Die Teilnehmer erlebenzudem eine fantastische Show derWeltspitze. Noch mehr Info unterwww.europapark.de, siehe TP…

20. HOCHZEITSMESSE RASTATT mit Frühjahrstrends in der Badner-Halle Rastatt, Beginn ab 10 Uhr.

� � 28.02.2012 � �

TheaterDIE HARRY BELAFONTE STORYSeine Songs, sein Leben. Schauspiel

mit Musik von Gerold Theobalt.Musikalische Leitung/ Keyboard:Thomas Erich Killinger. Mit RonWilliams, Angela Roy, DominiqueSiassia u. a. im Bürgerhaus NeuerMarkt, Bühl, Beginn 20 Uhr.

MusicalFRÜHLINGSERWACHENMusical von Steven Sater undDuncan Sheik. Im Theater Baden-Baden, Beginn 20 Uhr.

KinderDIE WANZEInsektenkrimi von Paul Shipton fürKinder ab 9 Jahren. Im TheaterBaden-Baden, Beginn 10 Uhr.

� � 29.02.2012 � �



AusstellungKunstausstellung noch bis 06. April2012 von Iris Weisschuh im Rat-haus in Gernsbach, geöffnet zu denüblichen Öffnungszeiten des Rat-hauses: Mo.-Do. 08 - 12 Uhr; Do.14. - 18 Uhr; Fr. 08 - 13 Uhr.


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Aktuelle Termine und das Baden-Journal - online - zum Blätternunter www.treffpunkt-baden.de

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Aussuchen - buchen - reisenwww.oesterreich.de

Färbertorstr. 5 in 76593 GernsbachTelefon 0 72 24 . 99 49 08

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Inh. Rolf Zimmermann

Gasthaus Restaurant

Für Sie kocht Gerd Leuthner täglich frisch.

Montag Ruhetag

DAS BESONDERE LIEBEN& GENIESSEN!

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"DER GRÜFFELO"Puppentheater für Kinder ab 4 Jah-ren. Stadthalle Gernsbach, 15 Uhr.


KINDERFASENTmit den Schäger, Wiesentalhalle inGagg.-Michelbach, Beg. 14.31 Uhr.

„SWING AROUND THE WORLD”Die Offene Hilfen-Fastnacht. Einebunte Mischung aus Musik, Tanzund närrischen Beiträgen wird ge-boten. Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn 14.59 Uhr.

SCHÄGERDISCOmit den Schäger, Wiesentalhalle inGagg.-Michelbach, Beg. 17.31 Uhr.

� � 07.02.2012 � �

TheaterVIERUNDZWANZIG STUNDENAUS DEM LEBEN EINER FRAUvon Stefan Zweig. Spiegelfoyer desTheater Baden-Baden, Beg. 18 Uhr.

ICH DICH DULiebeslyrikprojekt vom Literatur- u.Theaterkurs der 11. Jahrgangsstufeder Richard-Wagner- und MarkgrafLudwig Gymnasien. TiK im TheaterBaden-Baden, Beginn 19.30 Uhr.

� � 08.02.2012 � �

KonzertBÊ IGNACIOMit ihrem Programm: “Azul” aufder klag-Bühne Gaggenau, 20 Uhr.

� � 10.02.2012 � �

TheaterDIE MACHT DER GEWOHNHEITvon Thomas Bernhard TheaterBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

Sonstiges1. KAMPAGNENSITZUNGIn der Wiesentalhalle in Gaggenau-Michelbach, Beginn 19.31 Uhr.

� � 11.02.2012 � �

Musical

HIGH SOCIETYMusical von A. Kopit und C. Porter.Theater Baden-Baden, Beg. 20 Uhr.

Sonstiges16. NARRENBAUMSTELLEN und Fastnachtsumzug mit über 70Narrengruppen und Holzmasken-trägern. Stadtbuckel in der Altstadtvon Gernsbach, Beginn 14.11 Uhr.

2. KAMPAGNENSITZUNGIn der Wiesentalhalle in Gaggenau-Michelbach, Beginn 18.11 Uhr.

� � 12.02.2012 � �


KabarettJOSEF BRUSTMANN„Ich bin so frei” im Schütte-Keller,Blumenstr. in Bühl, Beginn 20 Uhr.

ShowMANAO - DRUMS OF CHINAStadthalle Karlsruhe, Beg. 20 Uhr.


SonstigesNATURERLEBNIS GAGGENAUWinterwanderung entlang desMurgufers in die Welt der Wasser-vögel mit Schwarzwald GuideRainer Schulz. Dauer ca 2 StundenMedienplatz bei der Glashütte inGaggenau,Treffpunkt 13 Uhr.

FINALE „MISS GERMANY 2012“Bereits zum zehnten Mal organi-siert der Europa-Park gemeinsammit der Miss Germany Corpora-tion aus Oldenburg die Wahl zur„Miss Germany“. In der Endrundekämpfen die Landessiegerinnen umdas Krönchen und den offiziellenTitel „Miss Germany 2012“.Europapark in Rust, mehr Info un-ter www.europapark.de, siehe TP.

� � 16.02.2012 � �

TheaterMAX: NUR FÜR DICHSchauspiel-Comedy von und mitMax Ruhbaum. TiK im TheaterBaden-Baden, Beginn 20 Uhr.

� � 17.02.2012 � �


� � 18.02.2012 � �



KinderKINDERFASTNACHT - KINDER SPIELEN FÜR KINDERIm Bürgerhaus Neuer Markt inBühl, Beginn ist um 14 Uhr.

SonstigesGROSSER MITTELBADISCHERFASTNACHTSUMZUG Heute am Fastnachtssamstag setztpünktlich um 14:01 Uhr sich derGroße Fastnachtsumzug der Nar-rengesellschaft "Mondglunkerle"Widdenung e.V. mit ca. 90 Wagenund Gruppen in Bewegung. Erzeichnet sich durch einen interes-santen Mix von rheinischem Kar-neval und schwäbisch-alemanni-scher Fastnacht aus. Die Umzugs-strecke führt vom Ortseingang ausRichtung Sinzheim durch die Orts-mitte bis zur Rheintalhalle, wo nachdem Umzug buntes Narrentreibenangesagt ist. Essensstände an der

Umzugsstrecke verkürzen die War-tezeit vor und während des Defi-lees der Umzugsteilnehmer inBühl-Weitenung.

1. FASTNACHTSSITZUNGIn der Festhalle in Reichental, Lan-genackerstr. 4, Beginn 20.01 Uhr.

� � 19.02.2012 � �

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Sonstiges2. FASTNACHTSSITZUNGIn der Festhalle in Reichental, Lan-genackerstr. 4, Beginn 20.01 Uhr.

GROSSER BÜHLER HEXENBALL50 Jahre Bühler Hexenball - ZumJubiläumsball mit „Tom Robin &Band” locken echte Hochkaräterder Stimmung zu Tanz und Gaudi.Bürgerhaus Neuer Markt in Bühl,Beginn ist um 20.11 Uhr.

� � 20.02.2012 � �

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� � 22.02.2012 � �


Revue-ShowDIE RÜCKKEHR DER SHAOLINBadnerHalle Rastatt, 20 Uhr.

� � 23.02.2012 � �

KonzertLANG LANGund Mozarteumorchester SalzburgFestspielhaus Baden-Baden, 20 Uhr

SonstigesEURO DANCE FESTIVALBei Europas größtem Tanzwork-

shop-Festival unterrichten an vierTagen die besten Tänzer und Trai-ner der Welt in über 350 Work-shops und Seminaren. An dreiAbenden erleben die Teilnehmerzudem fantastische Shows derWeltspitze. Siehe Tagespresse. Infounter www.europapark.de

� � 24.02.2012 � �

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SonstigesEURO DANCE FESTIVALEuropas größtes Tanzworkshop-Festival. Heute erleben die Teil-nehmer zudem eine fantastischeShow der Weltspitze. Mehr Infounter www.europapark.de

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� � 25.02.2012 � �

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SonstigesEURO DANCE FESTIVALEuropas größtes Tanzworkshop-Festival. Heute erleben die Teil-nehmer zudem eine fantastischeShow der Weltspitze. Noch mehrInfo unter www.europapark.de

� � 26.02.2012 � �


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20. HOCHZEITSMESSE RASTATT mit Frühjahrstrends in der Badner-Halle Rastatt, Beginn ab 10 Uhr.

� � 28.02.2012 � �

TheaterDIE HARRY BELAFONTE STORYSeine Songs, sein Leben. Schauspiel

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AusstellungKunstausstellung noch bis 06. April2012 von Iris Weisschuh im Rat-haus in Gernsbach, geöffnet zu denüblichen Öffnungszeiten des Rat-hauses: Mo.-Do. 08 - 12 Uhr; Do.14. - 18 Uhr; Fr. 08 - 13 Uhr.


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DAS BESONDERE LIEBEN& GENIESSEN!

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Mittlerweile kann der Künstler auf eine ganze Reihe von Hits wie „Ihr Ringliegt noch hier”, „Als sie ging”, „Der letzte Kuss” zurückblicken.

Truck Stop (Foto unten) das sind Cisco, Lucius & Co. und deren Lebens-motto entspricht dem Titel ihres Albums "Leb’ Dein Leben". Der Stoff, ausdem die neuen Songs gemacht sind, versprüht Lebensfreude pur. Zahlrei-che Fans halten der erfolgreichsten europäischen Country-Band seit mitt-lerweile mehr als 35 Jahren die Treue. Mit Songs wie „Der Sheriff hat heu-te Geburtstag”, „Nach Cowboyart” und „Wo ist das Feuer”, zeigen sie, dasssie immer noch in Hochform sind und jetzt noch mal richtig Gas geben.

SWR 4 - SCHLAGERFESTIVALbringt bekannte Schlagerstars nach Bühl

Das SWR4 Schlagerfestival gastiert am Freitag, 27.Januar um 20 Uhr im Bürgerhaus Neuer Markt. Zudiesem Anlass präsentiert Moderator Johannes

Stier viele Stars aus dem SWR4-Programm auf der Bühne imBürgerhaus.

Der Kartenvorverkauf läuft an der Infothek des Bürgerhauses,Telefon (0 7223) 93 16 16. Graham Bonney, der Engländer, der 1966 die deutschenCharts zu seiner Heimat gemacht hat, ist auch fast fünf Jahrzehnte späternoch im Schlagerolymp zu Hause. „Supergirl”, „Der letzte Rock’n’Roll”oder „Alles ist noch da” – Graham Bonney (Foto oben) hat seine größtenHits im Gepäck und Temperament im Blut. Seine Bühnenshow reißt allevom Hocker.

Mary Roos, Deutschlands bewunderte Schlagerikone, kann eine aufregen-de und abwechslungsreiche Laufbahn vorweisen. Mit neun Jahren veröf-fentlichte sie (Foto unten) ihre erste Single und mittlerweile ist sie seitmehr als 50 Jahren erfolgreich im Geschäft und begeistert regelmäßig mitneuen Liedern und beeindruckenden Auftritten. Mit dem Titel „Nur dieLiebe lässt uns leben” schrieb sie Musikgeschichte.

Christian Lais, bei der Superwunschmelodie 2009 zum besten Nachwuchs-künstler gekürt, hatte erst im Sommer 2008 seinen ersten Hit gelandet. Mitdem Song „Sie vergaß zu verzeih'n” konnte sich der sympathische New-comer aus dem südbadischen Lörrach in der Schlagerwelt etablieren.

Chris Howlands unveränderlichesMarkenzeichen ist es, leicht britischunterkühlt und mit Pokerface zuplaudern oder zu singen. Auch die-ser Entertainer von Format blicktauf eine lange Bühnenkarriere zu-rück.Als Schauspieler hat er bei et-lichen Film-Klassikern, von EdgarWallace bis Karl May oder in demErfolgsfilm „Neues von Wixxer”,mitgewirkt.Und der Sänger Howland hat sichmit seinen großen Evergreens, vonder „Hämmerchen Polka” bis zu„Das hab ich in Paris gelernt” in dieHerzen seiner Fans gesungen.

Ella Endlich ist eine Entdeckung. Mit ihrer romantischen Ballade „Küss mich,halt mich, lieb mich” verzauberte die 27-jährige Sängerin ihr Publikum. Mitt-lerweile hat die in Weimar geborene und in Berlin lebende „Newcomerindes Jahres 2010” ihr zweites Album „Meilenweit” veröffentlicht. Endlich hatbereits im zarten Alter von 14 Jahren - in den 90ern - als Popsternchen„Junia” Bühnenerfahrung gesammelt.

Auch das mit Auszeichnung abgeschlossene Musik-Theater Diplom an derBayerischen Theaterakademie hat ihre Antennen geschärft, den Stil geprägtund trägt maßgeblich dazu bei, dass ihre Auftritte so anders wirken.

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Comedy-Night des Kiwanis Clubs

Mit einem Erlös von über 20.000,- Euro wurde vom Kiwanis ClubRastatt eine Comedy-Night gekrönt. OB Hans Jürgen Pütsch (vorne imBild) konnte zu sozialen Projekten für Kinder und Jugendliche in derStadt an der Murg einen Spendenscheck entgegennehmen, Foto links.

Frank Düpree u.P.Baleff servierten Konzerterlebnis

Bei einem Konzert der Sparkasse Rastatt-Gernsbach konnten PavelBaleff mit der Baden-Badener Symphonie und das Rastatter Ausnah-metalent Frank Düpree am Flügel, dem Publikum ein besonderes musi-kalisches Erlebnis mit Klassikern bieten, Foto oben.

R A S TR A S T AA T TT TIdee, Bilder u.Texte:

Rainer Wollenschneideraktuellaktuell

Max Giesinger „unplugged” im „Imperial”

Während über fünf Millionen Fernsehzuschauer die Aufzeichnung von„The Voice of Germany” verfolgten, hatte der Waldbronner TV-Star MaxGiesinger, unplugged einen Auftritt beim „Imperial” vor der RastatterBarockresidenz, Foto unten.

Christmas Swing mit der Baden Brass Band

Ungebrochen ist die musikalische Faszination der Big Band-Formationder „Baden Brass“. Wieder verstand es der James Last von Rastatt,Hans Huber, swingendes Christmasgefühl zu vermitteln. Ein guter Griffdabei, Lisa Fichtner als überzeugende Sängerin, Foto links.

Die „Puhdys“ auf Akustik Tour in Rastatt

Die Kultband aus DDR-Zeiten mischte die Rastatter Stadthalle mit ih-ren Erfolgstiteln auf. Das Publikum geriet aus dem Häuschen, als „Ma-schine” Dieter Birr mit seiner Band nicht nur rockte, sondern auch leiseTöne anschlug, Foto oben.

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Das besondere Menü des Horst Lichter

Nicht als Maître de Cuisine sondern als Comedian der Sonderklassepräsentierte sich der Wahlbadener Horst Lichter im Mercedes-Benz-Kundencenter in Rastatt. Der Topmann riss das Publikum von den Sit-zen und landete einen Verbalknüller nach dem anderen, Foto oben.

Panflöten-Königin gab sich die Ehre

Sie verzauberte mit ihrer Swarowski-Panflöte das Rastatter Publikum,die sympathische Ausnahmemusikerin, Daniela dé Santos. Bei ihrertitulierten Panflöten-Weihnacht schmolz das Publikum bei Titeln, wie„El condor pasa“ und „Einsamer Hirte“, geradezu dahin, Foto oben.

„Die Paldauer“ sind „Unschlagbar“

Titel von der neuen CD „Unschlagbar” stellte die Erfolgsformation,„Die Paldauer”, als Premiere in der BadnerHalle in Rastatt vor. Dazuverzauberten die Österreicher das Publikum mit einer märchenhaftenPräsentation zu Weihnachten, Foto oben.

„Vocalensemble Rastatt & Les Favorites”

An die Herausforderung, das Weihnachtsoratorium von Johann Seba-stian Bach aufzuführen, hatte sich der Dirigent des „VocalensembleRastatt”, Holger Speck, herangewagt. Das besondere Erlebnis in derBadnerHalle wurde noch durch die Begleitung von „Les Favorites” ver-stärkt, Foto oben.

Die Perspektiven des Urban Priol

Sein dreistündiger Jahresrückblick hatte sehr viel Tiefgang und zeugtevon einer enormen Beobachtungsgabe. Das Publikum in der BadnerHalle ging erkennbar mit, als der Aschaffenburger TV-Star seine Per-spektiven der Welt offerierte, Foto unten.

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Regionales

DEUTSCHE WELLNESSTAGE IN BADEN-BADENHarmonie für Körper, Geist und Seele

Das ganzheitliche Angebot derWellnessbranche wird auf vier Eta-gen im Kongresshaus Baden-Badenerlebbar gemacht. Dafür haben dieVeranstalter unter dem Aspekt„Wellness live und individuell erle-ben” ein neues und vielfältiges Pro-gramm der Extraklasse zusammen-gestellt. Der große Ausstellermarktsowie die zahlreichen Vorträge undAngebote zum Mitmachen undGenießen reichen von Ayurveda,Qi Gong und Yoga über die gesun-de Ernährung bis hin zu besonde-ren Wohlfühltreatments, wie zumBeispiel der individuellen Beauty-und Make-up-Beratung sowie derSchnuppermassage.

Balance für die Gesundheit und das persönliche Wohlbefinden „Wellness bedeutet für uns Wohl-fühlen im ganzheitlichen Sinn, wirwollen Methoden und Anwendun-gen vorstellen, die das körperliche,geistige oder seelische Wohlbefin-den steigern”, erklärt die Veranstal-terin Monika Jettkowski von der

DIALOGPARTNER GmbH. Die Messe setzt auf das Selbst-Erleben, Mitma-chen, Genießen und Erkennen, was dem Einzelnen nachhaltig gut tut.Nahezu alle Lebensbereiche werden angesprochen: Körper, Geist und See-le finden Ansprache und Nahrung. Die Harmonie dieser Bereiche führt zurLebens-Balance. Für das persönliche Wohlbefinden und die Gesundheit istdiese Balance individuell und einzigartig. Experten,Therapeuten und Ärzte

sind mit Vorträgen, Workshops und Angeboten vor Ort und bieten eineanspruchsvolle Informations- und Ratgeberplattform. Vielfältige Vortrags-themen wie zum Beispiel „Herstellung der inneren Balance”, „Ernährungs-umstellung auf Basis genetischer Stoffwechselanalysen”, „Heilung über dasNervensystem”, „Diabetes heilen, statt behandeln” sowie „Farb- und Stilbe-ratung im Bekleidungs- und Wohnbereich” laden den gesundheitsbewuss-ten und wellness-orientierten Besucher zu einem abwechslungsreichenWochenende ein.

Wohlfühl-Shopping und aktuelles Know-how im großen AusstellermarktAuf vier Etagen des Kongresshauses präsentieren sich rund 150 zum Teilüberregionale wie auch regionale Firmen. Sinnliche Düfte, Cremes, Acces-soires, Mode und vieles mehr werden angeboten. Erneut dabei sind z. B.Vi-tal Office mit gesunder Arbeitswelt, Beauty Tempel Eberle, Prof. Dr. Lack-mann und Jentschura International. Premiere feiert zum Beispiel das FIRSTReisebüro aus Gaggenau, das Tourismus-Büro Baden-Baden, Hotel Gantervom Bodensee und Ibach-Frisuren aus Sinzheim.

TouchLife Massage Erlebniswelt - die Kunst der achtsamen BerührungWellness und Massage, das gehört einfach zusammen. Ein Erlebnis der ganzbesonderen Art erwartet den Besucher in der TouchLife Massage Erlebnis-welt.Auf einer großen Aktionsfläche im Untergeschoss des Kongresshauseskann der Besucher aus einem breiten Spektrum auswählen und sich vomSpezialisten zum günstigen Messepreis massieren und verwöhnen lassen.

Informative Vorträge vom AESKULAP-ÄrzteverbundDer private fachärztliche Praxisverbund AESKULAP Baden-Baden steht fürganzheitlich orientierte und zuwendungsbetonte Medizin und ist eine Ko-operation von Spezialisten. Bereits zum dritten Mal sind die Fachärzte aufden Deutschen Wellnesstagen vertreten.An beiden Messetagen haben dieBesucher wieder die Möglichkeit sich mit erfahrenen Fachärzten auszutau-schen und andere Sichtweisen kennen zu lernen. Dieses Jahr steht das The-ma Ernährung im Mittelpunkt der Vorträge.

Konzert in der Spitalkirche„eve on earth” laden am Samstagabend um 20 Uhr zu einem Konzert indie Spitalkirche (bei der Caracallatherme) in Baden-Baden ein. Zu hörenund zu sehen gibt es Weltmusik und Mantras verschiedener Kontinenteund Ethnien, Flamenco, moderner experimenteller Tanz und Sutren.Kartenvorverkauf im Wohlfühlladen 20,- Euro, Abendkasse 22,- Euro.

Messe Öffnungszeiten:Samstag, 4. Februar 2012, 10.00-19.00 UhrSonntag, 5. Februar 2012, 10.00-17.00 Uhr

Eintrittspreise:(Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre frei)Tageskarte inkl.Vorträge, Erlebnisräume,Workshops 12,- EuroDauerkarte inkl.Vorträge, Erlebnisräume,Workshops 20,- EuroHappy Hour (2 Stunden vor Messeende) 06,- Euro

Weitere Infos unter: www.deutsche-wellnesstage.de

Wie erreicht man ein Plus an Lebensqualität undstärkt seine Gesundheit? Um diese und andereFragen geht es auf den Deutschen Wellnessta-

gen vom 4. - 5. Februar 2012 in Baden-Baden.

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Regionales

MINISTER WINFRIED HERMANNneuer Aufsichtsratsvorsitzender der Baden-Airpark GmbH

Dies war der Start der drittenAmtsperiode des Aufsichtsratesder Baden-Airpark GmbH, die amersten Januar 2001 die Verantwor-tung für den Betrieb des Baden-Airparks mit dem Flughafen Karls-ruhe/ Baden-Baden (FKB) über-nommen hatte.

In der konstituierenden Sitzungwurde Minister Winfried Hermann(Foto links) zum Aufsichtsratsvor-sitzenden der Baden-AirparkGmbH und OberbürgermeisterHeinz Fenrich zum stellvertreten-den Aufsichtsratsvorsitzenden ge-wählt.

Minister Hermann löst in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender,Minister a.D. Heribert Rech ab, der dieses Amt von 2006 bis 2011 innehatte. In der ersten Amtsperiode der Baden-Airpark GmbH leiteteMinister a. D. Ulrich Müller als Aufsichtsratsvorsitzender das Gremium.

In der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde auch der Wirt-schaftsplan für das Jahr 2012 verabschiedet. Geplant wurde dieser mit ei-ner erwarteten Steigerung der Passagierzahl auf 1,25 Millionen Passagiereim Jahr 2012.

1.126.500 Passagiere nutzten den FKB für ihre Flugreisen Nach dem Rekordjahr 2010 (1.193.000 Passagiere) verzeichnete der Flug-hafen Karlsruhe/ Baden-Baden (FKB) im Jahr 2011, 1.126.500 Passagiere.

Der Passagierrückgang um 5,6% ist verschiedenen äußeren Einflüssen, wiebeispielsweise der wirtschaftlichen Situation einiger am FKB operierenderFluggesellschaften sowie der Luftverkehrssteuer geschuldet.

Gleichwohl befindet sich der FKB - nach nun bereits vier Jahren in Folgemit über 1,1 Millionen Passagieren – weiterhin „auf stabiler Flughöhe”.Auf Grundlage des deutlich ausgeweiteteten Sommerflugplanes prognosti-ziert Baden-Airpark Geschäftsführer Manfred Jung für das Jahr 2012 wie-derum ein Wachstum.Zudem ist er sich auch sicher, dass der FKB dieses Jahr „mit Unterstützungunserer Partner, den Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern, erstmals dieMarke von 1,2 Millionen Passagieren überschreiten wird.”

Weitere Informationen sowie der aktuelle Flugplan unter www.baden-airpark.de

Der Baden-Airpark im Aufwind und mit neuen Zielen für 2012.

Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich alsstellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bestä-tigt. Am 14. November 2011 fand die konstituie-

rende Sitzung des Aufsichtsrates der Baden-Airpark GmbHam Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) statt.

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12. BERGLAUF-WELTMEISTERSCHAFTENTV Bühlertal ist zum 100-Jährigen der Ausrichter

Die Vergabe der Titelkämpfe durch den Berglauf-Weltverband (WMRA) istfür Jürgen Brügel "ein echter Knaller" zum 100. Geburtstag des TurnvereinsBühlertal.Die Austragung der Berglauf-WM stelle einen Höhepunkt nicht nur imFestjahr 2012, sondern in der gesamten Vereinsgeschichte dar. Der Organi-sations-Chef des Internationalen Hundseck-Berglaufes konnte jetzt bei der35. Auflage der traditionsreichen Veranstaltung am 21. Mai unter Beweisstellen, dass die WMRA mit ihrer Entscheidung richtig liegt.

Die Generalprobe war auch im vergangenen Jahr geglückt, denn die Welt-meisterschaft findet auf der gleichen Strecke statt. „Der Hundseck-Berglaufist absolut WM-tauglich”, attestierte denn auch der anwesende DLV-Berg-wart Wolfgang Münzel. Die Infrastruktur passe, der örtliche Ausrichter ver-füge über viel Erfahrung und Kompetenz und die Strecke sei „fair undseniorengerecht”..

Mit 9,5 Kilometer Länge und 776 Meter Höhen-Differenz bei einigen Stei-gungspassagen von über 10 Prozent durchaus anspruchsvoll, aber für alleAltersgruppen sowie auch für ambitionierte Straßenläufer gut zu laufen.„Das wird eine tolle Sache mit ca. 600 bis 800 Teilnehmern”.

Die WM-Strecke führt vom Ortszentrum Bühlertal über den Sandbuckel-weg (Foto rechts) in einer ersten stärkeren Steigung bergauf. Nach einemFlachstück werden auf dem Henkerweg und dem Briefträgerweg auf fest-en Waldwegen vorbei am Falkenfels bis zum Hotel Plättig die meistenHöhenmeter zurückgelegt.

Nach einigen leichten Steigungenim Ortsteil Sand folgt dann der stei-le Schlussanstieg über einen Skihangzum Ziel auf dem 1.007 Meter ho-hen Mehliskopf.Momentan liegen schon 25 Anmel-dungen aus Norwegen vor und eini-ge Läufer testeten im vergangenen

Herbst bereits die Strecke. In der Umgebung wurden durch den Verkehrs-verein Bühlertal auch schon ca. 500 Betten geordert.

Auf Grund der guten Stimmung unter den Bergläufern und Läuferinnensowohl auch den DLV-Offiziellen werden die Verantwortlichen der Welt-meisterschaft diesem Event mit Spannung entgegensehen.

In der Ausrichtung von Meisterschaften haben die Bühlertäler umfassendeRoutine, denn schon 1988 und auch 1997 fanden hier Deutsche Meister-schaften statt.Mehrfach wurden im Bühlertal zudem Deutsche Senioren-Meisterschaften,Badische Meisterschaften, Wertungs-Läufe zum Schwarzwald-Pokal ausge-tragen.

Erfolgsversprechende Gespräche mit potenten Sponsoren sind ebenfallsbereits angelaufen. Für die gesamte Finanzierung werden natürlich nochweitere Sponsoren gesucht.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wm.tv-buehlertal.de

oder auch direkt bei Jürgen Brügel,Eichhausweg 2, 77830 Bühlertal,Tel 07223 / 99 94 43

Bald ist es soweit:Vom 18. bis 20. Mai 2012 findenin der nur 8.000 Einwohner zählenden Gemein-de Bühlertal im Nordschwarzwald, die 12. Berg-

lauf-Weltmeisterschaften der Senioren statt.

Regionales

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„MEHR ENERGIE – MEHR FREUDE AM LEBEN”mit Johannes Weingart begeisterte im Europapark in Rust

Drei Minuten bevor der Wecker klingelt ist manhellwach. „Das ist mein Tag”, ist der erste Gedan-ke. Man springt förmlich in die Sportklamotten

und hinaus geht es…

Eine halbe Stunde laufen und topfit zurückkommen – jeden Tag. Und egal,ob man mitten im Wald oder in der Stadt wohnt, ob im Urlaub oder imAlltag, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint, man läuft, läuft, läuft.Wenn man sich in diesen Worten wiederfindet, sind die 100 Punkte unddas Optimum der Energie erreicht. Sollten es jedoch nur 70 bis 80 Prozentsein und man sich schlapp, lustlos und ausgepowert fühlen, wird die weite-re Lektüre von Dr. Johannes Weingart empfohlen. DOC Weingart ist Inter-nist und Spezialist für Schmerztherapie, tätig an der Dreiländerklinik Ra-vensburg. Seine Worte sind spannend, praxiserprobt und viele Welt-meister an der Schanze,Weltmarktführer am Bürotisch, aber auch mehre-re tausend Patienten hat er dazu gebracht, seinen Ratschlägen zu folgen.Keiner hat es bereut, denn das Resultat war Energie, ein voller Akku unddas ist laut DOC Weingart der Grundstein zum Erfolg.

Europa-Park, 01. Dezember 2011, 19.30 Uhr, Hotel „Colosseo”, Raum „LaScala”. Von einem Becher duftendem Glühwein verwöhnt, strömen fastvierhundert Menschen in den Saal. Sie sind neugierig auf diesen Mann, derSpitzensportler zum Erfolg verholfen hat und dabei so völlig andere Wegegeht als viele seiner Kollegen. Und sie wissen genau, dass ihnen im Rahmender ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven” von MarianneMack immer etwas Besonderes geboten wird.Viele von ihnen sind schonliebgewonnene Stammgäste geworden, die seit 2005 fast jeden Vortrag be-sucht haben und gerne spenden. Mit der Gewissheit, dass sie wirkliche Notlindern helfen und mit dem Wissen, dass auch sie an diesen besonderenAbenden viele Tipps, Anregungen und manchmal sogar Lebenshilfe mitnach Hause nehmen. Auch Johannes Weingart, der Referent des letztenVortragsabends in diesem Jahr, ist von dem Konzept begeistert und stelltsein Wissen ohne Honorar zur Verfügung. „Mehr Energie – mehr Freudeam Leben”, lautet der Titel seines Vortrags. Doch wie misst man Energieund wo sitzt sie? Im Herz oder im Kopf? „Im Dünndarm”, antwortet derMediziner und Diplom-Kaufmann, „ in unserer Mitte, in viereinhalb Meternrund um unseren Bauchnabel.” Und läuft es dort nicht rund, fühlt man sicheinfach saft- und kraftlos, hat keine Chance zu den Siegern zu gehören, egalwie gut die Laborwerte sind. Doch was ist eigentlich die Aufgabe desDünndarms? Alles, was wir essen, wird in ihm zerhackt und aufgegliedert. Er ist die Ver-

Regionales

dauungszentrale Nr. 1. Isst man das Falsche zur falschen Zeit, dazu auchnoch zu schnell oder zu viel, merkt man es sofort. Der Körper reagiert mitMüdigkeit, Trägheit, Lustlosigkeit, mit schnellem Altern der Gelenke, derGefäße und des Gehirns. Man sollte zur rechten Zeit und abends lieber et-was weniger essen.Wer weder Blähungen noch dünnen Stuhl hat und eig-entlich kein Toilettenpapier braucht, liegt im Optimum, ansonsten „mussman seine Ernährung verändern”, sagt der Mediziner, „testen Sie, welchesEssen Ihnen gut tut”. Fast vierhundert Menschen sind fasziniert.Was Johan-nes Weingart rüberbringt ist einfach logisch und dabei noch äußerst unter-haltsam und gut verständlich.Wahre Energie-Schübe bringen eigene Ziele.Doch ureigene Ziele zu entwickeln ist nicht einfach. Es ist ein Prozess. „Einegroße Hilfe ist es, dem FBI zu folgen und das eigene Leben auszuforschen.Sie brauchen Ziele in mindestens drei Bereichen. „F” steht für Freunde, Fa-milie, Fun und Food. B steht für Bewegung - für tägliche Bewegung”. Johan-nes Weingart läuft seit 14 Jahren jeden Morgen um 5.30 Uhr und das hatsein Leben verändert. Denn Aufstehen mit der Überzeugung, den innerenSchweinehund zu überwinden, macht jeden zum Sieger. I steht für Ich. Für :ich bin mir was wert und du bist mir auch viel wert. Ich bin kein Opfer. Ichhabe Ziele und Visionen. Man solle nicht an Schwächen denken, sonderndie starken Seiten stärken. Die Familie sei der Anfang, da die Familie dieKeimzelle des Großen ist. Es folgen Tipps auf Tipps – 90 Minuten lang undkeiner ist langweilig. Vierhundert Menschen sind nur noch begeistert underleben gleich die nächste Überraschung. Weihnachtliche Stimmung ziehtmit vier Engeln in den Saal. Marianne Mack schaut auf ein erfolgreiches Jahrzurück u. bedankt sich von ganzem Herzen bei den vielen Menschen. B.D.

V.l.: Marianne Mack, DOC Johannes Weingart und Barbara Dickmann

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RUNDWEGFREUNDE MICHELBACHJahresrückblick beim Stammtisch im Landgasthaus Kreuz

Bei ihrem letzten Stammtisch des Jahres, im Land-gasthaus zum Kreuz, wo sich 20 RundwegFreundeeingefunden hatten, hielten die RundwegFreunde

Michelbach Rückblick auf die zahlreichen Aktivitäten im zu-rückliegenden Jahr, nicht nur im Dorfbereich.

ARBEITSKREIS TOURISMUS-FREIZEITDer Arbeitskreis traf sich zur Besprechung

Schwerpunkte waren der Rückblick zum RadexpressMurgtäler und die Vorschau auf 2012. Die Vertreterder Bahn waren sehr angetan von den verschiedenen

Werbemaßnahmen die durch den Zweckverband und denArbeitskreis über die Medien und verschiedenen Aktionenerfolgreich umgesetzt wurden.

Dabei wurden auch die geplanten Aktionen für 2012 bei denen man sichwieder beteiligen bzw. die mandurchführen will, besprochen. In einer locke-ren Runde wurde bereits am 7.12.2007 die Idee geboren im Dorf etwaszu bewegen und umzusetzen, mit dem Schwerpunkt den 15 Kilometer lan-gen Rundweg, als besonderes Merkmal im Freizeitangebot in der Region zuentwickeln. Die Ehrenamtstätigkeit, bei verschieden Aktionen der Ortsver-waltung, steht bis heute im Vordergrund, jedoch ohne Vereinsgründung.Diese Interessengemeinschaft hat sich positiv bewährt, was Reinhard Bitt-mann als Sprecher der RundwegFreunde bestätigte, wenn auch bei denvielfältigen Einsätzen nicht immer alles ohne Probleme im Nachhinein ab-lief. Die Michelbacher RundwegFreunde setzen sich aus einem sog. hartenund motivierten Kern von ca. 20 Personen aller Alters- und Berufsschich-ten zusammen.Das Team der RundwegFreunde ist jetzt auch im Zweckverband Im Tal derMurg integriert und hat mitgewirkt bei der Gestaltung für den Wanderfüh-rer „Wandererlebnis Murgtal - Band 2”, mit der Vorstellung des Michelba-cher Rundweges.Im jährlichen Programm „Naturerlebnis” der Ortsverwaltung Michelbachsind auch einige geführte Wandertouren mit verschiedenen Themen inte-griert. Für eine optimale Koordinierung und Umsetzung der Angebote inden Gaggenauer Stadtteilen wurden vom Arbeitskreis Tourismus-Freizeitverschiedene Vorschläge mit der Stadtverwaltung umgesetzt, die in diesemFrühjahr wirksam werden.Um die touristischen Angebote des Dorfes, besser präsentieren zu können,konnten drei Infokästen, gestaltet von Günter Förderer und Ralf Müller, im

Auftrag der RundwegFreunde, am Lindenplatz bei der Kirche, am Mühl-wegplatz und am Gumben angebracht werden. Mit dem Kontakt zur Ge-werbeschule in Ettlingen über den einheimischen Lehrer Markus Stahlber-ger bekam man die Zusage, dass als Projektarbeit ein Insektenhotel in Kür-ze am Rundweg erstellt wird. Um Kooperationen auch mit Leben zu erfül-len, werden die RundwegFreunde den Kontakt zu Bad Herrenalb, welcher2011 entstanden ist, weiter vertiefen und deshalb bei Ihrer diesjährigenWinterwanderung am Freitag, den 24. Februar, ins Tal der Alb gehen, miteiner geführten Tour über den Quellenerlebnispfad und einem gemütli-chen Abschluss beim singenden Wirt.Die An- und Rückreise erfolgt mit dem Linienbus. Die Stadt Bad Herrenalbwird im Gegenzug mit ihrer Tourist-Info auch einige Montagswandertourenins Fachwerkdorf 2012 anbieten. Um die einheimische Gastronomie zu un-terstützen, wollen die RundwegFreunde auch bei der zweiten kulinarischenWanderung am Sonntag, den 6. Mai wieder die Führung durchs Dorf unddie Natur übernehmen.

Mit einer Wanderung auf dem Kunstweg nach Reichental mit Dorfführungam Samstag, den 12. Mai, werden die Exkursionen und Kontakte in der Re-gion fortgesetzt. Eine besondere Premiere steht am Sonntag, den 20. Maiin Michelbach auf dem Programm. Die Kirchengemeinde St. Michael wirdauf dem Rundweg bei der Hilsberghütte, den dort neu erstellten Bildstockim Rahmen einer Bergmesse einweihen. Als besonderer Höhepunkt imWanderprogramm, wird der Rundwegtag am Sonntag, den 14. Oktoberwieder stattfinden, mit verschiedenen geführten Wanderangeboten rundum Michelbach.

Der monatliche Stammtisch der RundwegFreunde findet immer am letztenFreitag des jeweiligen Monats statt. Der nächste Treff findet am Freitag, den27. Januar 2012 um 19 Uhr im Gasthaus zum Engel statt, wozu alle Freundedes Michelbacher Rundweges eingeladen sind. Text: mavo

Rund um Gaggenau im Murgtal

Zu einer Arbeitsbesprechung trafen sich bei Christiane Pfaff, Geschäftsfüh-rerin vom Zweckverband im Tal der Murg, die Partner Walter Schaub,Netzmanager der Deutschen Bahn DB Regio aus Mannheim, MarkusKempf, Verkehrsplanung Nahverkehrsgesellschaft Baden-WürttembergStuttgart, Frank Eisold, Stadtführer und Radexperte sowie Manfred Vogt, je-weils vom Ak Tourismus-Freizeit.Die Belegungszahlen aus 2011 zeigen den Erfolg überdeutlich auf. Für denBereich zwischen Karlsruhe und Freudenstadt betrug die Nutzerzahl ca.2500 Reisende und ca. 1100 Radbeförderungen von Mai bis Oktober.Gegenüber dem Jahr 2010 gab es eine Steigerung von fast 50 Prozent.Aufdiesem erfolgreichen Ergebnis kann man aufbauen und wird in 2012 denInformationsbereich mit Sonderplakaten forcieren an den Bahnhöfen inden Regionen Heidelberg, Mannheim , Bruchsal, Karlsruhe, Rastatt, sowie

Walter Schaub, Christiane Pfaff, Markus Kempf, Manfred Vogt u. Frank Eisold

im Murgtal und bei den Partnern im touristischen Bereich. Der Rad- Wan-derexpress startet am 1. Mai 2012 und fährt bis zum 21. 10. an allen Sonn-und Feiertagen aus dem Quellgebiet Mannheim - Heidelberg - Bruchsal -

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Mittlerweile kann der Künstler auf eine ganze Reihe von Hits wie „Ihr Ringliegt noch hier”, „Als sie ging”, „Der letzte Kuss” zurückblicken.

Truck Stop (Foto unten) das sind Cisco, Lucius & Co. und deren Lebens-motto entspricht dem Titel ihres Albums "Leb’ Dein Leben". Der Stoff, ausdem die neuen Songs gemacht sind, versprüht Lebensfreude pur. Zahlrei-che Fans halten der erfolgreichsten europäischen Country-Band seit mitt-lerweile mehr als 35 Jahren die Treue. Mit Songs wie „Der Sheriff hat heu-te Geburtstag”, „Nach Cowboyart” und „Wo ist das Feuer”, zeigen sie, dasssie immer noch in Hochform sind und jetzt noch mal richtig Gas geben.

SWR 4 - SCHLAGERFESTIVALbringt bekannte Schlagerstars nach Bühl

Das SWR4 Schlagerfestival gastiert am Freitag, 27.Januar um 20 Uhr im Bürgerhaus Neuer Markt. Zudiesem Anlass präsentiert Moderator Johannes

Stier viele Stars aus dem SWR4-Programm auf der Bühne imBürgerhaus.

Der Kartenvorverkauf läuft an der Infothek des Bürgerhauses,Telefon (0 7223) 93 16 16. Graham Bonney, der Engländer, der 1966 die deutschenCharts zu seiner Heimat gemacht hat, ist auch fast fünf Jahrzehnte späternoch im Schlagerolymp zu Hause. „Supergirl”, „Der letzte Rock’n’Roll”oder „Alles ist noch da” – Graham Bonney (Foto oben) hat seine größtenHits im Gepäck und Temperament im Blut. Seine Bühnenshow reißt allevom Hocker.

Mary Roos, Deutschlands bewunderte Schlagerikone, kann eine aufregen-de und abwechslungsreiche Laufbahn vorweisen. Mit neun Jahren veröf-fentlichte sie (Foto unten) ihre erste Single und mittlerweile ist sie seitmehr als 50 Jahren erfolgreich im Geschäft und begeistert regelmäßig mitneuen Liedern und beeindruckenden Auftritten. Mit dem Titel „Nur dieLiebe lässt uns leben” schrieb sie Musikgeschichte.

Christian Lais, bei der Superwunschmelodie 2009 zum besten Nachwuchs-künstler gekürt, hatte erst im Sommer 2008 seinen ersten Hit gelandet. Mitdem Song „Sie vergaß zu verzeih'n” konnte sich der sympathische New-comer aus dem südbadischen Lörrach in der Schlagerwelt etablieren.

Chris Howlands unveränderlichesMarkenzeichen ist es, leicht britischunterkühlt und mit Pokerface zuplaudern oder zu singen. Auch die-ser Entertainer von Format blicktauf eine lange Bühnenkarriere zu-rück.Als Schauspieler hat er bei et-lichen Film-Klassikern, von EdgarWallace bis Karl May oder in demErfolgsfilm „Neues von Wixxer”,mitgewirkt.Und der Sänger Howland hat sichmit seinen großen Evergreens, vonder „Hämmerchen Polka” bis zu„Das hab ich in Paris gelernt” in dieHerzen seiner Fans gesungen.

Ella Endlich ist eine Entdeckung. Mit ihrer romantischen Ballade „Küss mich,halt mich, lieb mich” verzauberte die 27-jährige Sängerin ihr Publikum. Mitt-lerweile hat die in Weimar geborene und in Berlin lebende „Newcomerindes Jahres 2010” ihr zweites Album „Meilenweit” veröffentlicht. Endlich hatbereits im zarten Alter von 14 Jahren - in den 90ern - als Popsternchen„Junia” Bühnenerfahrung gesammelt.

Auch das mit Auszeichnung abgeschlossene Musik-Theater Diplom an derBayerischen Theaterakademie hat ihre Antennen geschärft, den Stil geprägtund trägt maßgeblich dazu bei, dass ihre Auftritte so anders wirken.

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Comedy-Night des Kiwanis Clubs

Mit einem Erlös von über 20.000,- Euro wurde vom Kiwanis ClubRastatt eine Comedy-Night gekrönt. OB Hans Jürgen Pütsch (vorne imBild) konnte zu sozialen Projekten für Kinder und Jugendliche in derStadt an der Murg einen Spendenscheck entgegennehmen, Foto links.

Frank Düpree u.P.Baleff servierten Konzerterlebnis

Bei einem Konzert der Sparkasse Rastatt-Gernsbach konnten PavelBaleff mit der Baden-Badener Symphonie und das Rastatter Ausnah-metalent Frank Düpree am Flügel, dem Publikum ein besonderes musi-kalisches Erlebnis mit Klassikern bieten, Foto oben.

R A S TR A S T AA T TT TIdee, Bilder u.Texte:

Rainer Wollenschneideraktuellaktuell

Max Giesinger „unplugged” im „Imperial”

Während über fünf Millionen Fernsehzuschauer die Aufzeichnung von„The Voice of Germany” verfolgten, hatte der Waldbronner TV-Star MaxGiesinger, unplugged einen Auftritt beim „Imperial” vor der RastatterBarockresidenz, Foto unten.

Christmas Swing mit der Baden Brass Band

Ungebrochen ist die musikalische Faszination der Big Band-Formationder „Baden Brass“. Wieder verstand es der James Last von Rastatt,Hans Huber, swingendes Christmasgefühl zu vermitteln. Ein guter Griffdabei, Lisa Fichtner als überzeugende Sängerin, Foto links.

Die „Puhdys“ auf Akustik Tour in Rastatt

Die Kultband aus DDR-Zeiten mischte die Rastatter Stadthalle mit ih-ren Erfolgstiteln auf. Das Publikum geriet aus dem Häuschen, als „Ma-schine” Dieter Birr mit seiner Band nicht nur rockte, sondern auch leiseTöne anschlug, Foto oben.

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Das besondere Menü des Horst Lichter

Nicht als Maître de Cuisine sondern als Comedian der Sonderklassepräsentierte sich der Wahlbadener Horst Lichter im Mercedes-Benz-Kundencenter in Rastatt. Der Topmann riss das Publikum von den Sit-zen und landete einen Verbalknüller nach dem anderen, Foto oben.

Panflöten-Königin gab sich die Ehre

Sie verzauberte mit ihrer Swarowski-Panflöte das Rastatter Publikum,die sympathische Ausnahmemusikerin, Daniela dé Santos. Bei ihrertitulierten Panflöten-Weihnacht schmolz das Publikum bei Titeln, wie„El condor pasa“ und „Einsamer Hirte“, geradezu dahin, Foto oben.

„Die Paldauer“ sind „Unschlagbar“

Titel von der neuen CD „Unschlagbar” stellte die Erfolgsformation,„Die Paldauer”, als Premiere in der BadnerHalle in Rastatt vor. Dazuverzauberten die Österreicher das Publikum mit einer märchenhaftenPräsentation zu Weihnachten, Foto oben.

„Vocalensemble Rastatt & Les Favorites”

An die Herausforderung, das Weihnachtsoratorium von Johann Seba-stian Bach aufzuführen, hatte sich der Dirigent des „VocalensembleRastatt”, Holger Speck, herangewagt. Das besondere Erlebnis in derBadnerHalle wurde noch durch die Begleitung von „Les Favorites” ver-stärkt, Foto oben.

Die Perspektiven des Urban Priol

Sein dreistündiger Jahresrückblick hatte sehr viel Tiefgang und zeugtevon einer enormen Beobachtungsgabe. Das Publikum in der BadnerHalle ging erkennbar mit, als der Aschaffenburger TV-Star seine Per-spektiven der Welt offerierte, Foto unten.

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Regionales

DEUTSCHE WELLNESSTAGE IN BADEN-BADENHarmonie für Körper, Geist und Seele

Das ganzheitliche Angebot derWellnessbranche wird auf vier Eta-gen im Kongresshaus Baden-Badenerlebbar gemacht. Dafür haben dieVeranstalter unter dem Aspekt„Wellness live und individuell erle-ben” ein neues und vielfältiges Pro-gramm der Extraklasse zusammen-gestellt. Der große Ausstellermarktsowie die zahlreichen Vorträge undAngebote zum Mitmachen undGenießen reichen von Ayurveda,Qi Gong und Yoga über die gesun-de Ernährung bis hin zu besonde-ren Wohlfühltreatments, wie zumBeispiel der individuellen Beauty-und Make-up-Beratung sowie derSchnuppermassage.

Balance für die Gesundheit und das persönliche Wohlbefinden „Wellness bedeutet für uns Wohl-fühlen im ganzheitlichen Sinn, wirwollen Methoden und Anwendun-gen vorstellen, die das körperliche,geistige oder seelische Wohlbefin-den steigern”, erklärt die Veranstal-terin Monika Jettkowski von der

DIALOGPARTNER GmbH. Die Messe setzt auf das Selbst-Erleben, Mitma-chen, Genießen und Erkennen, was dem Einzelnen nachhaltig gut tut.Nahezu alle Lebensbereiche werden angesprochen: Körper, Geist und See-le finden Ansprache und Nahrung. Die Harmonie dieser Bereiche führt zurLebens-Balance. Für das persönliche Wohlbefinden und die Gesundheit istdiese Balance individuell und einzigartig. Experten,Therapeuten und Ärzte

sind mit Vorträgen, Workshops und Angeboten vor Ort und bieten eineanspruchsvolle Informations- und Ratgeberplattform. Vielfältige Vortrags-themen wie zum Beispiel „Herstellung der inneren Balance”, „Ernährungs-umstellung auf Basis genetischer Stoffwechselanalysen”, „Heilung über dasNervensystem”, „Diabetes heilen, statt behandeln” sowie „Farb- und Stilbe-ratung im Bekleidungs- und Wohnbereich” laden den gesundheitsbewuss-ten und wellness-orientierten Besucher zu einem abwechslungsreichenWochenende ein.

Wohlfühl-Shopping und aktuelles Know-how im großen AusstellermarktAuf vier Etagen des Kongresshauses präsentieren sich rund 150 zum Teilüberregionale wie auch regionale Firmen. Sinnliche Düfte, Cremes, Acces-soires, Mode und vieles mehr werden angeboten. Erneut dabei sind z. B.Vi-tal Office mit gesunder Arbeitswelt, Beauty Tempel Eberle, Prof. Dr. Lack-mann und Jentschura International. Premiere feiert zum Beispiel das FIRSTReisebüro aus Gaggenau, das Tourismus-Büro Baden-Baden, Hotel Gantervom Bodensee und Ibach-Frisuren aus Sinzheim.

TouchLife Massage Erlebniswelt - die Kunst der achtsamen BerührungWellness und Massage, das gehört einfach zusammen. Ein Erlebnis der ganzbesonderen Art erwartet den Besucher in der TouchLife Massage Erlebnis-welt.Auf einer großen Aktionsfläche im Untergeschoss des Kongresshauseskann der Besucher aus einem breiten Spektrum auswählen und sich vomSpezialisten zum günstigen Messepreis massieren und verwöhnen lassen.

Informative Vorträge vom AESKULAP-ÄrzteverbundDer private fachärztliche Praxisverbund AESKULAP Baden-Baden steht fürganzheitlich orientierte und zuwendungsbetonte Medizin und ist eine Ko-operation von Spezialisten. Bereits zum dritten Mal sind die Fachärzte aufden Deutschen Wellnesstagen vertreten.An beiden Messetagen haben dieBesucher wieder die Möglichkeit sich mit erfahrenen Fachärzten auszutau-schen und andere Sichtweisen kennen zu lernen. Dieses Jahr steht das The-ma Ernährung im Mittelpunkt der Vorträge.

Konzert in der Spitalkirche„eve on earth” laden am Samstagabend um 20 Uhr zu einem Konzert indie Spitalkirche (bei der Caracallatherme) in Baden-Baden ein. Zu hörenund zu sehen gibt es Weltmusik und Mantras verschiedener Kontinenteund Ethnien, Flamenco, moderner experimenteller Tanz und Sutren.Kartenvorverkauf im Wohlfühlladen 20,- Euro, Abendkasse 22,- Euro.

Messe Öffnungszeiten:Samstag, 4. Februar 2012, 10.00-19.00 UhrSonntag, 5. Februar 2012, 10.00-17.00 Uhr

Eintrittspreise:(Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre frei)Tageskarte inkl.Vorträge, Erlebnisräume,Workshops 12,- EuroDauerkarte inkl.Vorträge, Erlebnisräume,Workshops 20,- EuroHappy Hour (2 Stunden vor Messeende) 06,- Euro

Weitere Infos unter: www.deutsche-wellnesstage.de

Wie erreicht man ein Plus an Lebensqualität undstärkt seine Gesundheit? Um diese und andereFragen geht es auf den Deutschen Wellnessta-

gen vom 4. - 5. Februar 2012 in Baden-Baden.

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Regionales

MINISTER WINFRIED HERMANNneuer Aufsichtsratsvorsitzender der Baden-Airpark GmbH

Dies war der Start der drittenAmtsperiode des Aufsichtsratesder Baden-Airpark GmbH, die amersten Januar 2001 die Verantwor-tung für den Betrieb des Baden-Airparks mit dem Flughafen Karls-ruhe/ Baden-Baden (FKB) über-nommen hatte.

In der konstituierenden Sitzungwurde Minister Winfried Hermann(Foto links) zum Aufsichtsratsvor-sitzenden der Baden-AirparkGmbH und OberbürgermeisterHeinz Fenrich zum stellvertreten-den Aufsichtsratsvorsitzenden ge-wählt.

Minister Hermann löst in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender,Minister a.D. Heribert Rech ab, der dieses Amt von 2006 bis 2011 innehatte. In der ersten Amtsperiode der Baden-Airpark GmbH leiteteMinister a. D. Ulrich Müller als Aufsichtsratsvorsitzender das Gremium.

In der konstituierenden Sitzung des Aufsichtsrates wurde auch der Wirt-schaftsplan für das Jahr 2012 verabschiedet. Geplant wurde dieser mit ei-ner erwarteten Steigerung der Passagierzahl auf 1,25 Millionen Passagiereim Jahr 2012.

1.126.500 Passagiere nutzten den FKB für ihre Flugreisen Nach dem Rekordjahr 2010 (1.193.000 Passagiere) verzeichnete der Flug-hafen Karlsruhe/ Baden-Baden (FKB) im Jahr 2011, 1.126.500 Passagiere.

Der Passagierrückgang um 5,6% ist verschiedenen äußeren Einflüssen, wiebeispielsweise der wirtschaftlichen Situation einiger am FKB operierenderFluggesellschaften sowie der Luftverkehrssteuer geschuldet.

Gleichwohl befindet sich der FKB - nach nun bereits vier Jahren in Folgemit über 1,1 Millionen Passagieren – weiterhin „auf stabiler Flughöhe”.Auf Grundlage des deutlich ausgeweiteteten Sommerflugplanes prognosti-ziert Baden-Airpark Geschäftsführer Manfred Jung für das Jahr 2012 wie-derum ein Wachstum.Zudem ist er sich auch sicher, dass der FKB dieses Jahr „mit Unterstützungunserer Partner, den Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern, erstmals dieMarke von 1,2 Millionen Passagieren überschreiten wird.”

Weitere Informationen sowie der aktuelle Flugplan unter www.baden-airpark.de

Der Baden-Airpark im Aufwind und mit neuen Zielen für 2012.

Karlsruher Oberbürgermeister Heinz Fenrich alsstellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bestä-tigt. Am 14. November 2011 fand die konstituie-

rende Sitzung des Aufsichtsrates der Baden-Airpark GmbHam Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB) statt.

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12. BERGLAUF-WELTMEISTERSCHAFTENTV Bühlertal ist zum 100-Jährigen der Ausrichter

Die Vergabe der Titelkämpfe durch den Berglauf-Weltverband (WMRA) istfür Jürgen Brügel "ein echter Knaller" zum 100. Geburtstag des TurnvereinsBühlertal.Die Austragung der Berglauf-WM stelle einen Höhepunkt nicht nur imFestjahr 2012, sondern in der gesamten Vereinsgeschichte dar. Der Organi-sations-Chef des Internationalen Hundseck-Berglaufes konnte jetzt bei der35. Auflage der traditionsreichen Veranstaltung am 21. Mai unter Beweisstellen, dass die WMRA mit ihrer Entscheidung richtig liegt.

Die Generalprobe war auch im vergangenen Jahr geglückt, denn die Welt-meisterschaft findet auf der gleichen Strecke statt. „Der Hundseck-Berglaufist absolut WM-tauglich”, attestierte denn auch der anwesende DLV-Berg-wart Wolfgang Münzel. Die Infrastruktur passe, der örtliche Ausrichter ver-füge über viel Erfahrung und Kompetenz und die Strecke sei „fair undseniorengerecht”..

Mit 9,5 Kilometer Länge und 776 Meter Höhen-Differenz bei einigen Stei-gungspassagen von über 10 Prozent durchaus anspruchsvoll, aber für alleAltersgruppen sowie auch für ambitionierte Straßenläufer gut zu laufen.„Das wird eine tolle Sache mit ca. 600 bis 800 Teilnehmern”.

Die WM-Strecke führt vom Ortszentrum Bühlertal über den Sandbuckel-weg (Foto rechts) in einer ersten stärkeren Steigung bergauf. Nach einemFlachstück werden auf dem Henkerweg und dem Briefträgerweg auf fest-en Waldwegen vorbei am Falkenfels bis zum Hotel Plättig die meistenHöhenmeter zurückgelegt.

Nach einigen leichten Steigungenim Ortsteil Sand folgt dann der stei-le Schlussanstieg über einen Skihangzum Ziel auf dem 1.007 Meter ho-hen Mehliskopf.Momentan liegen schon 25 Anmel-dungen aus Norwegen vor und eini-ge Läufer testeten im vergangenen

Herbst bereits die Strecke. In der Umgebung wurden durch den Verkehrs-verein Bühlertal auch schon ca. 500 Betten geordert.

Auf Grund der guten Stimmung unter den Bergläufern und Läuferinnensowohl auch den DLV-Offiziellen werden die Verantwortlichen der Welt-meisterschaft diesem Event mit Spannung entgegensehen.

In der Ausrichtung von Meisterschaften haben die Bühlertäler umfassendeRoutine, denn schon 1988 und auch 1997 fanden hier Deutsche Meister-schaften statt.Mehrfach wurden im Bühlertal zudem Deutsche Senioren-Meisterschaften,Badische Meisterschaften, Wertungs-Läufe zum Schwarzwald-Pokal ausge-tragen.

Erfolgsversprechende Gespräche mit potenten Sponsoren sind ebenfallsbereits angelaufen. Für die gesamte Finanzierung werden natürlich nochweitere Sponsoren gesucht.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wm.tv-buehlertal.de

oder auch direkt bei Jürgen Brügel,Eichhausweg 2, 77830 Bühlertal,Tel 07223 / 99 94 43

Bald ist es soweit:Vom 18. bis 20. Mai 2012 findenin der nur 8.000 Einwohner zählenden Gemein-de Bühlertal im Nordschwarzwald, die 12. Berg-

lauf-Weltmeisterschaften der Senioren statt.

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„MEHR ENERGIE – MEHR FREUDE AM LEBEN”mit Johannes Weingart begeisterte im Europapark in Rust

Drei Minuten bevor der Wecker klingelt ist manhellwach. „Das ist mein Tag”, ist der erste Gedan-ke. Man springt förmlich in die Sportklamotten

und hinaus geht es…

Eine halbe Stunde laufen und topfit zurückkommen – jeden Tag. Und egal,ob man mitten im Wald oder in der Stadt wohnt, ob im Urlaub oder imAlltag, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint, man läuft, läuft, läuft.Wenn man sich in diesen Worten wiederfindet, sind die 100 Punkte unddas Optimum der Energie erreicht. Sollten es jedoch nur 70 bis 80 Prozentsein und man sich schlapp, lustlos und ausgepowert fühlen, wird die weite-re Lektüre von Dr. Johannes Weingart empfohlen. DOC Weingart ist Inter-nist und Spezialist für Schmerztherapie, tätig an der Dreiländerklinik Ra-vensburg. Seine Worte sind spannend, praxiserprobt und viele Welt-meister an der Schanze,Weltmarktführer am Bürotisch, aber auch mehre-re tausend Patienten hat er dazu gebracht, seinen Ratschlägen zu folgen.Keiner hat es bereut, denn das Resultat war Energie, ein voller Akku unddas ist laut DOC Weingart der Grundstein zum Erfolg.

Europa-Park, 01. Dezember 2011, 19.30 Uhr, Hotel „Colosseo”, Raum „LaScala”. Von einem Becher duftendem Glühwein verwöhnt, strömen fastvierhundert Menschen in den Saal. Sie sind neugierig auf diesen Mann, derSpitzensportler zum Erfolg verholfen hat und dabei so völlig andere Wegegeht als viele seiner Kollegen. Und sie wissen genau, dass ihnen im Rahmender ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven” von MarianneMack immer etwas Besonderes geboten wird.Viele von ihnen sind schonliebgewonnene Stammgäste geworden, die seit 2005 fast jeden Vortrag be-sucht haben und gerne spenden. Mit der Gewissheit, dass sie wirkliche Notlindern helfen und mit dem Wissen, dass auch sie an diesen besonderenAbenden viele Tipps, Anregungen und manchmal sogar Lebenshilfe mitnach Hause nehmen. Auch Johannes Weingart, der Referent des letztenVortragsabends in diesem Jahr, ist von dem Konzept begeistert und stelltsein Wissen ohne Honorar zur Verfügung. „Mehr Energie – mehr Freudeam Leben”, lautet der Titel seines Vortrags. Doch wie misst man Energieund wo sitzt sie? Im Herz oder im Kopf? „Im Dünndarm”, antwortet derMediziner und Diplom-Kaufmann, „ in unserer Mitte, in viereinhalb Meternrund um unseren Bauchnabel.” Und läuft es dort nicht rund, fühlt man sicheinfach saft- und kraftlos, hat keine Chance zu den Siegern zu gehören, egalwie gut die Laborwerte sind. Doch was ist eigentlich die Aufgabe desDünndarms? Alles, was wir essen, wird in ihm zerhackt und aufgegliedert. Er ist die Ver-

Regionales

dauungszentrale Nr. 1. Isst man das Falsche zur falschen Zeit, dazu auchnoch zu schnell oder zu viel, merkt man es sofort. Der Körper reagiert mitMüdigkeit, Trägheit, Lustlosigkeit, mit schnellem Altern der Gelenke, derGefäße und des Gehirns. Man sollte zur rechten Zeit und abends lieber et-was weniger essen.Wer weder Blähungen noch dünnen Stuhl hat und eig-entlich kein Toilettenpapier braucht, liegt im Optimum, ansonsten „mussman seine Ernährung verändern”, sagt der Mediziner, „testen Sie, welchesEssen Ihnen gut tut”. Fast vierhundert Menschen sind fasziniert.Was Johan-nes Weingart rüberbringt ist einfach logisch und dabei noch äußerst unter-haltsam und gut verständlich.Wahre Energie-Schübe bringen eigene Ziele.Doch ureigene Ziele zu entwickeln ist nicht einfach. Es ist ein Prozess. „Einegroße Hilfe ist es, dem FBI zu folgen und das eigene Leben auszuforschen.Sie brauchen Ziele in mindestens drei Bereichen. „F” steht für Freunde, Fa-milie, Fun und Food. B steht für Bewegung - für tägliche Bewegung”. Johan-nes Weingart läuft seit 14 Jahren jeden Morgen um 5.30 Uhr und das hatsein Leben verändert. Denn Aufstehen mit der Überzeugung, den innerenSchweinehund zu überwinden, macht jeden zum Sieger. I steht für Ich. Für :ich bin mir was wert und du bist mir auch viel wert. Ich bin kein Opfer. Ichhabe Ziele und Visionen. Man solle nicht an Schwächen denken, sonderndie starken Seiten stärken. Die Familie sei der Anfang, da die Familie dieKeimzelle des Großen ist. Es folgen Tipps auf Tipps – 90 Minuten lang undkeiner ist langweilig. Vierhundert Menschen sind nur noch begeistert underleben gleich die nächste Überraschung. Weihnachtliche Stimmung ziehtmit vier Engeln in den Saal. Marianne Mack schaut auf ein erfolgreiches Jahrzurück u. bedankt sich von ganzem Herzen bei den vielen Menschen. B.D.

V.l.: Marianne Mack, DOC Johannes Weingart und Barbara Dickmann

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RUNDWEGFREUNDE MICHELBACHJahresrückblick beim Stammtisch im Landgasthaus Kreuz

Bei ihrem letzten Stammtisch des Jahres, im Land-gasthaus zum Kreuz, wo sich 20 RundwegFreundeeingefunden hatten, hielten die RundwegFreunde

Michelbach Rückblick auf die zahlreichen Aktivitäten im zu-rückliegenden Jahr, nicht nur im Dorfbereich.

ARBEITSKREIS TOURISMUS-FREIZEITDer Arbeitskreis traf sich zur Besprechung

Schwerpunkte waren der Rückblick zum RadexpressMurgtäler und die Vorschau auf 2012. Die Vertreterder Bahn waren sehr angetan von den verschiedenen

Werbemaßnahmen die durch den Zweckverband und denArbeitskreis über die Medien und verschiedenen Aktionenerfolgreich umgesetzt wurden.

Dabei wurden auch die geplanten Aktionen für 2012 bei denen man sichwieder beteiligen bzw. die mandurchführen will, besprochen. In einer locke-ren Runde wurde bereits am 7.12.2007 die Idee geboren im Dorf etwaszu bewegen und umzusetzen, mit dem Schwerpunkt den 15 Kilometer lan-gen Rundweg, als besonderes Merkmal im Freizeitangebot in der Region zuentwickeln. Die Ehrenamtstätigkeit, bei verschieden Aktionen der Ortsver-waltung, steht bis heute im Vordergrund, jedoch ohne Vereinsgründung.Diese Interessengemeinschaft hat sich positiv bewährt, was Reinhard Bitt-mann als Sprecher der RundwegFreunde bestätigte, wenn auch bei denvielfältigen Einsätzen nicht immer alles ohne Probleme im Nachhinein ab-lief. Die Michelbacher RundwegFreunde setzen sich aus einem sog. hartenund motivierten Kern von ca. 20 Personen aller Alters- und Berufsschich-ten zusammen.Das Team der RundwegFreunde ist jetzt auch im Zweckverband Im Tal derMurg integriert und hat mitgewirkt bei der Gestaltung für den Wanderfüh-rer „Wandererlebnis Murgtal - Band 2”, mit der Vorstellung des Michelba-cher Rundweges.Im jährlichen Programm „Naturerlebnis” der Ortsverwaltung Michelbachsind auch einige geführte Wandertouren mit verschiedenen Themen inte-griert. Für eine optimale Koordinierung und Umsetzung der Angebote inden Gaggenauer Stadtteilen wurden vom Arbeitskreis Tourismus-Freizeitverschiedene Vorschläge mit der Stadtverwaltung umgesetzt, die in diesemFrühjahr wirksam werden.Um die touristischen Angebote des Dorfes, besser präsentieren zu können,konnten drei Infokästen, gestaltet von Günter Förderer und Ralf Müller, im

Auftrag der RundwegFreunde, am Lindenplatz bei der Kirche, am Mühl-wegplatz und am Gumben angebracht werden. Mit dem Kontakt zur Ge-werbeschule in Ettlingen über den einheimischen Lehrer Markus Stahlber-ger bekam man die Zusage, dass als Projektarbeit ein Insektenhotel in Kür-ze am Rundweg erstellt wird. Um Kooperationen auch mit Leben zu erfül-len, werden die RundwegFreunde den Kontakt zu Bad Herrenalb, welcher2011 entstanden ist, weiter vertiefen und deshalb bei Ihrer diesjährigenWinterwanderung am Freitag, den 24. Februar, ins Tal der Alb gehen, miteiner geführten Tour über den Quellenerlebnispfad und einem gemütli-chen Abschluss beim singenden Wirt.Die An- und Rückreise erfolgt mit dem Linienbus. Die Stadt Bad Herrenalbwird im Gegenzug mit ihrer Tourist-Info auch einige Montagswandertourenins Fachwerkdorf 2012 anbieten. Um die einheimische Gastronomie zu un-terstützen, wollen die RundwegFreunde auch bei der zweiten kulinarischenWanderung am Sonntag, den 6. Mai wieder die Führung durchs Dorf unddie Natur übernehmen.

Mit einer Wanderung auf dem Kunstweg nach Reichental mit Dorfführungam Samstag, den 12. Mai, werden die Exkursionen und Kontakte in der Re-gion fortgesetzt. Eine besondere Premiere steht am Sonntag, den 20. Maiin Michelbach auf dem Programm. Die Kirchengemeinde St. Michael wirdauf dem Rundweg bei der Hilsberghütte, den dort neu erstellten Bildstockim Rahmen einer Bergmesse einweihen. Als besonderer Höhepunkt imWanderprogramm, wird der Rundwegtag am Sonntag, den 14. Oktoberwieder stattfinden, mit verschiedenen geführten Wanderangeboten rundum Michelbach.

Der monatliche Stammtisch der RundwegFreunde findet immer am letztenFreitag des jeweiligen Monats statt. Der nächste Treff findet am Freitag, den27. Januar 2012 um 19 Uhr im Gasthaus zum Engel statt, wozu alle Freundedes Michelbacher Rundweges eingeladen sind. Text: mavo


Zu einer Arbeitsbesprechung trafen sich bei Christiane Pfaff, Geschäftsfüh-rerin vom Zweckverband im Tal der Murg, die Partner Walter Schaub,Netzmanager der Deutschen Bahn DB Regio aus Mannheim, MarkusKempf, Verkehrsplanung Nahverkehrsgesellschaft Baden-WürttembergStuttgart, Frank Eisold, Stadtführer und Radexperte sowie Manfred Vogt, je-weils vom Ak Tourismus-Freizeit.Die Belegungszahlen aus 2011 zeigen den Erfolg überdeutlich auf. Für denBereich zwischen Karlsruhe und Freudenstadt betrug die Nutzerzahl ca.2500 Reisende und ca. 1100 Radbeförderungen von Mai bis Oktober.Gegenüber dem Jahr 2010 gab es eine Steigerung von fast 50 Prozent.Aufdiesem erfolgreichen Ergebnis kann man aufbauen und wird in 2012 denInformationsbereich mit Sonderplakaten forcieren an den Bahnhöfen inden Regionen Heidelberg, Mannheim , Bruchsal, Karlsruhe, Rastatt, sowie

Walter Schaub, Christiane Pfaff, Markus Kempf, Manfred Vogt u. Frank Eisold

im Murgtal und bei den Partnern im touristischen Bereich. Der Rad- Wan-derexpress startet am 1. Mai 2012 und fährt bis zum 21. 10. an allen Sonn-und Feiertagen aus dem Quellgebiet Mannheim - Heidelberg - Bruchsal -

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IMMO SENNEWALDals Gast in Michelbach mit einer Lesung

Die Heimatstube des Heimatvereins Michelbach er-lebte eine besondere Premiere. Durch Vermittlungund persönliche Kontakte des Arbeitskreises Tou-

rismus-Freizeit war Immo Sennewald, Schauspieler, Regis-seur,Autor und freier Produzent bei ARD und ZDF mit einerLesung zu Gast.

Karlsruhe ins Murgtal bis Freudenstadt mit Unterwegszustiegen und ist einideales Angebot für den Tagestourismus. Durch die Kontakte des Arbeits-kreises und seiner aktiven Mitwirkung und der Unterstützung durch denZweckverband Im Tal der Murg werden Samstag 16. Juni und Samstag 7. Julizwei zusätzliche Sonderfahrten integriert, die von der Nahverkehrsgesell-schaft Baden-Württemberg bei der Landesregierung Baden-Württembergbestellt und genehmigt wurden. Der Arbeitskreis Tourismus-Freizeit startetam 16. Juni wieder zusammen mit der Radfahrerkirche in Hörden als histo-risch geführte Tour. Eine weitere, durch Herrn Frank Eisold geführte Tour,

startet am 7. Juli unter dem Titel „Tour de Murg Aktiv” und soll die Teilneh-mer animieren an den geplanten Aktionen an der Strecke zwischen Freu-denstadt und Kurpark Bad Rotenfels teilzunehmen.

Der Tourismus Zweckverband wird den Murgtäler Rad-Wander-Expressbei den verschiedenen Messebesuchen wieder gezielt mit den „Radex-press-Flyern” bewerben. Begleitend wird die Deutsche Bahn AG in ihrerMitarbeiterzeitung „DB Welt” den Murgtäler Rad-Wanderexpress in derAusgabe April besonders hervorstellen. Text: mavo

Im Jahre 1989 aus der DDR ausgebürgert, wohnt er seit 2000 in Baden-Baden. In seinem zweistündigen Vortrag beleuchtete Immo Sennewald dieJahre 1968 bis 1971 mit vielen Details und Hintergrundinformationen ausseinen beiden Romanen „Blick vom Turm” aus 2008 und „Babels Berg” aus2010, der jetzt auch in der Stadtbibliotek in Gaggenau erhältlich ist.Gustav Horbel, ein junger Mann von knapp zwanzig Jahren, pendelt als Ro-manfigur zwischen der Kleinstadt Lauterberg in Thüringen und der geteiltenWeltstadt Berlin. Der Wunsch nach Freiheit und Meinungsvielfalt bewegtihn, er wünscht sich, die Mauer wäre zu überwinden. Die Besucher in derHeimatstube wurden in den faszinierenden Vortrag immer wieder einbe-zogen und Immo Sennewald verstand es in seiner lockeren Art, die Besu-cher auch ihre persönlichen Erlebnisse oder Meinungen vortragen zu las-sen.Viel zu schnell verging die Zeit, der 1.Vorsitzende des Heimatvereins, KarlHeinz Bongert war erfreut, dass dieser Abend solch eine Resonanz gefun-den hatte und übergab ein besonderes Präsent. Eintrag des Autors ins Gä-stebuch des Arbeitskreises: „Nach Michelbach ins Haus des Heimatverei-nes bin ich wieder gern gekommen. Das Dorf ist toll und die Leute, die eserhalten und fördern, sind einfach prima”.Eine Bürgerabordnung aus Winkel nahm sofort Kontakt auf und bekam dieZusage für eine Filmvorführung im Monat März im Herrenhaus des Land-hofes Winkel. Immo Sennewald hat den Film zum Thema „Ethnische Min-derheiten in China”. gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Shi Qin Bayergedreht; gemeinsam werden sie in Winkel dazu einen Vortrag halten.

Immo Sennewald im Heimatmuseum bei einer Lesung aus seinem Buch…


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NEUER SCHWUNG FÜR DIE ADERNArginin – Bluthochdruck ohne Chemie senken

Etwa 20 Millionen Deutsche haben Bluthochdruck(Fachbegriff: Hypertonie). Mit zunehmendem Altersteigt die Erkrankungshäufigkeit; ab dem 50. Le-

bensjahr ist jeder Zweite betroffen.

Fatal ist, dass wir Bluthochdruck meist erst bemerken, wenn gravierendeSpätfolgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall unser Leben unmittelbar be-drohen. Bluthochdruck muss schnellstmöglich und effektiv behandelt wer-den. Konventionelle Medikamente haben in der Langzeitanwendung aller-dings oft starke Nebenwirkungen. Der Bedarf an natürlichen, gut verträg-lichen Alternativen ist deshalb groß.

Wann ist der Blutdruck zu hoch? Der Leiter des Leibniz-Instituts für Arte-rioskleroseforschung der Universität Münster, Professor Dr. Horst Robe-nek, gibt eine klare Antwort: „Wenn der Wert dauerhaft über 140/90 liegt,ist von erhöhtem Blutdruck auszugehen. Dabei spielt es keine Rolle, wie altder Mensch ist.” Eine langfristige, möglichst schonende Blutdruckregulie-rung ist das Ziel nicht nur von Medizinern, sondern ebenso von MillionenBluthochdruck-Patienten. Seit einiger Zeit weiß man, dass insbesondere beiDiabetes-,Arteriosklerose-, Demenz- und Bluthochdruckpatienten ein Ma-ngel des gefäßentspannenden Eiweißbausteins Arginin vorliegt. Die zusätz-liche Zufuhr von Arginin behebt diesen Mangelzustand. Die Gefäße ent-spannen sich und der Blutdruck kehrt in normale Bereiche zurück.Die blutdrucksenkende Wirkung von Arginin lässt sich übrigens völlig unab-

Gesundheit & Wellness

hängig vom Alter des Anwenders feststellen. Für diese Erkenntnisse wurde1998 der Medizin-Nobelpreis verliehen.

Moderne Adernformel mit optimierter WirkungDie Effektivität einer Arginin-Zufuhrkann durch eine Kombination mitFolsäure (Vitamin B9), Vitamin B6und B12 noch weiter gesteigertwerden (in Telcor Arginin plus, re-zeptfrei in Apotheken). Denn hochdosierte B-Vitamine senken zusätz-

lich die Blutwerte des „Aderngiftes“ Homocystein, dessen gefäßschädigen-de Wirkung noch über der von schlechtem Cholesterin liegt. Die kombi-nierten Substanzen unterstützen sich so gegenseitig in ihrer Wirkung. Derpflanzliche Blutdrucksenker ist erhältlich als Filmtabletten oder Trinkgranu-lat. Er wurde für eine verträgliche Dauereinnahme entwickelt und kannauch zusammen mit Medikamenten verwendet werden. Die Nebenwir-kungsfreiheit des natürlich-pflanzlichen Arginins ist nicht nur bei der Blut-druck-Regulierung, sondern auch bei der Thrombose-Vorbeugung von gro-ßem Vorteil.

Denn gerade Menschen mit Herz-Kreislauf-Risiken nehmen häufig, um dasBlut dünnflüssig zu halten und die Gefäßversorgung zu sichern, gerinnungs-hemmende chemische Medikamente ein, wie z.B. Acetylsalicylsäure (ASS).Leider ist hiermit häufig eine ganze Palette von Nebenwirkungen verbun-den, wie Übelkeit, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verdauungsproblemeusw. Auf der Suche nach besser verträglichen Alternativen untersuchtenForscher um Professor A. I. Saleh von der Deutschen Universität Kairo dieWirksamkeit von Arginin. Es stellte sich heraus, dass Arginin einer Blutge-rinnsel-Entstehung sowie der Verkalkung von Arterien-Innenwänden min-destens genauso gut entgegenwirkt wie ASS.Aber eben mit einer wesent-lich besseren Verträglichkeit. Ab der Lebensmitte, vor allem bei vorliegen-den Risikofaktoren, zu denen auch Rauchen oder Dauerstress gehört, hal-ten Experten eine solche Therapie für sinnvoll.Weitere Informationen zum Risikofaktor Bluthochdruck stehen im Internetzum kostenlosen Herunterladen bereit unter www.portal-naturheilkunde.deText:Withe-Lines Medienservice, Fotos:Telcolor-Forschung

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STRESS UND SEINE FOLGENWenn Überlastung zu Infekten führt

In unserer Gesellschaft fühlen sich laut einer aktuel-len Forsa-Umfrage 80 Prozent der Deutschen oft ge-stresst, ein Drittel litt sogar unter Dauerstress. Ge-

stresste Menschen sind nicht nur durch Depressionen undBurnout gefährdet, sondern auch besonders infektionsanfäl-lig.

Höchste Zeit, sowohl den Stress zu reduzieren als auch den Körper imKampf gegen die Erkältungsviren zu unterstützen. Eine erhebliche Be-deutung kommt hierbei laut einer neuen Studie der Klostermelisse zu –einer der bestuntersuchten Arzneipflanzen überhaupt.

Unsere Gesellschaft ist inzwischen tief von Stress und Stressauslöserndurchdrungen. Dies wurde aktuell durch eine u. a. vom Forsa-Institutdurchgeführte repräsentative Befragung deutlich. Ganz an der Spitze derBetroffenen stehen erstmals Hausfrauen und -männer. 95 Prozent dieserBevölkerungsgruppe machen sich dauerhaft Sorgen - vor allem um die Fa-

milienfinanzen, aber auch um die Erziehung und Gesundheit ihrer Kinder.Bei 40 % ist das Stressgefühl bereits chronisch, sie befinden sich im perma-nenten seelischen Ausnahmezustand. Dies gefährdet das Immunsystem.

Stress macht den Körper anfällig für ErkältungsvirenDenn je länger man unter Stress steht, desto leichter kommen Infekte.Wa-rum eigentlich? Einer der wichtigsten Gründe: Unter emotionalem Stressfällt eine der zwingend erforderlichen Abwehrwaffen gegen Infektionenweitgehend aus: tiefer und erholsamer Schlaf. Schlaf ist sozusagen die „Tank-stelle unseres Immunsystems”. Im Schlaf formieren sich die Abwehrzellendes Organismus neu und machen sich fit für den nächsten Tag. Wer abernicht richtig „auftankt” und zum Beispiel dauerhaft weniger als sieben Stun-den pro Nacht schläft, hat ein deutlich erhöhtes Erkältungsrisiko. Aber wastun, wenn einem der Stress wortwörtlich „den Schlaf raubt” und vielleichtschon ein grippaler Infekt oder Schnupfen zugeschlagen hat? Forscher wei-sen in diesem Zusammenhang immer häufiger auf das große Potential einerbesonderen Arzneipflanze hin - die Klostermelisse.

Klostermelisse: Neue Studie beweist antivirale Wirkung Die hochdosierten ätherischen Öle der Klostermelisse zeigen gleich aufmehreren Ebenen positive Wirkungen bei der Stress- und Infektbewälti-gung. Sie beruhigen zum einen das vegetative Nervensystem, wirken starkstresslösend sowie stressabschirmend. Hierdurch kommt meist ein erhol-samer, heilsamer Schlaf zurück, der wiederum positive Auswirkungen aufdie Funktionsweise des Immunsystems hat. Zum anderen wirkt die Kloster-melisse antiviral. Die Ergebnisse einer entsprechenden, neuen in-vitro-Stu-die unterstützen eindrucksvoll andere aktuelle Studien, in denen fast 100Prozent aller Teilnehmer nach Einnahme von Klostermelisse (Prüfpräparat:Klosterfrau Melissengeist, rezeptfrei, Apotheken und Drogerien) über eineschnelle und deutliche Besserung ihrer Erkältungsbeschwerden und erkäl-tungsbedingten Schlafstörungen berichten konnten. Die Patienten nahmenin der Regel 3 bis 5 Tage lang zweimal täglich 10ml des Prüfpräparates mitjeweils der doppelten Menge Wasser verdünnt ein. Die Verträglichkeit die-ser Therapie stellte sich zusätzlich als ausgezeichnet heraus.

Text:Withe-Lines Medienservice, Foto: Klosterfrau Medienservice


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NEU: AKUTGERIATRIE IN BÜHLMedizinisches Leistungsangebot der Inneren Medizin spezialisiert

Das heutige medizinische Leistungsangebot der In-neren Medizin im Kreiskrankenhaus Bühl wirdentsprechend den Bedürfnissen der Menschen in

Mittelbaden weiter spezialisiert.Schon heute sind 50 % der Patienten der Inneren Medizin über 75 Jahrealt. Zur Stärkung und Weiterentwicklung der Inneren Abteilung baut dasKlinikum Mittelbaden neben dem Palliativzentrum und der Allgemeinen In-neren Medizin den Schwerpunkt „Akutgeriatrie” in einem Zentrum für A-ltersmedizin im Kreiskrankenhaus Bühl auf. „Akutgeriatrie“ ist die akutsta-tionäre Behandlung von älteren Menschen (+ 75 Jahre) mit einem interni-

stischen (Herz), einem chirurgischen (TEP / Bruch) oder einem neurologi-schen (Schlaganfall) Akutereignis.Der Patient wird mit seinem Akutereignis in der dafür spezialisierten Abtei-lung / Krankenhaus die ersten 4-5 Tage behandelt und dann zur optimalen,dem Alter angepassten Gesundung, in die Akutgeriatrie verlegt.In der Akutgeriatrie arbeitet ein Team von Ärzten,Therapeuten, Pflegekräf-ten, die auf die Behandlung des älteren Menschen geschult und spezialisiertsind. Der Patient wird in der Regel innerhalb von 14-17 Tagen mit einemabgestimmten medizinisch-therapeutischem Konzept in der Akutgeriatrieadäquat behandelt. Im Anschluss an die Akutbehandlung kann der Patientnach Hause, in eine Pflegeeinrichtung oder zur weiteren Aktivierung in dieGeriatrische Rehabilitation.Ein bundesdeutscher Trend in den Krankenhäusern zeigt, dass für spezielldemenz-erkrankte Menschen und deren Behandlung der somatischen Er-krankung (also bei Herz, Schlaganfall oder Sturz) kein adäquates akutstatio-näres Angebot vorgehalten wird. Viele Akutgeriatrien gehen aktuell dazuüber, für diesen Patientenkreis innerhalb der Abteilung einen besonderenBereich zu schaffen. Behandlungsergebnisse sind durch ein solches Angebotpositiv. Die im Vordergrund stehende somatische Erkrankung kann in derRegel ohne weitere Medikamente für die Demenz behandelt werden. InBühl wird von Anfang an ein solcher Bereich mit ca. 6-8 Betten und Zugangin den Garten eingerichtet.

Dr. Michael Nawrot (Foto li.) ist seit01.01.2012 Leiter des Zentrums fürAltersmedizin im KreiskrankenhausBühl. Mit dem Facharzt für InnereMedizin mit der Zusatzbezeichnung„Klinischen Geriatrie” ist es dem Kli-nikum Mittelbaden gelungen einenerfahrenen Geriater u. langjährigenLeiter des Geriatrischen Schwer-punktes am Kreiskrankenhaus Ra-statt für das neue Angebot in Bühlzu gewinnen.

Ein Team aus examinierten Pflegekräften/Altenpflegekräften sowie einjähri-gen Pflegekräften/Altenpflegekräften steht an seiner Seite. Das Bildungs-zentrum des Klinikums Mittelbaden hat hierzu eine 80 Stunden umfassen-de Fortbildung erarbeitet und die MitarbeiterInnen qualifiziert.

Für die Akutgeriatrie wurden neben den Patientenzimmern Aufenthaltsräu-me und Therapieräume geschaffen. Mit der Akutgeriatrie wird auch derAufbau eines Ehrenamtlichen Dienstes im Bühler Krankenhaus kombiniertwerden. Ehrenamtliche Helfer sind besonders in der Akutgeriatrie von ho-hem Wert. Text und Fotos: Klinikum Mittelbaden

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Malerischer könnte der Ausblick, den man vomHotel-Restaurant-Café Jägersteig in Kappel-windeck aus genießen kann, nicht sein. Der Na-

me „Jägersteig” lässt schon vermuten, dass der Weg zum Zielnicht eben ist.

FEIERN MIT AUSSICHTim Hotel-Restaurant-Café Jägersteig in Bühl-Kappelwindeck

Doch die Anfahrt wird mit der grandiosen Aussicht über die Rheinebenebelohnt. Inmitten von Weinbergen und direkt unterhalb der romantischenBurgruine Windeck ist der Jägersteig ein idealer Platz für Feierlichkeiten.Küchenchef Peter Leppert führt das Hotel in zweiter Generation. Mit sei-nem erfahrenen Team bietet er einen Rundum-Service:Von der Beratungbis zur Organisation. Das Haus verfügt über eine große Panoramaterrassefür bis zu 100 Personen, auf der schon so manche Gäste bis in die Nachtgefeiert haben. Bei kühlerem Wetter steht das Panoramarestaurant mit biszu 140 Plätzen zur Verfügung.

Die vorzügliche Küche bietet Spezialitäten aus der Region und die hausei-gene Konditorei stellt die selbstgebackenen Kuchen und Torten. Das Hotelverfügt über gemütliche Zimmer verschiedener Kategorien:Vom einfachenEinzelzimmer bis zur neu gestalteten Suite.Der Jägersteig eignet sich mit seinen Räumlichkeiten auch für große Gesell-schaften. Das Haus verfügt über ausreichend Parkplätze und über viele an-grenzende Spazierwege und ist damit der ideale Rahmen für Feierlichkei-ten im ganzen Jahr.Mehr Info unter www.jaegersteig.de

PR aus der Geschäftswelt

In Bühl und Gaggenau haben im Jahr 2011 viele Un-ternehmen nach neuen Wegen gesucht, ihren Perso-nalbedarf zuverlässig mit passenden Mitarbeitern

zu decken.

BESTENS AUFGESTELLT FÜR BÜHL UND GAGGENAUPersonaldienstleistung von der kopp Unternehmensgruppe

Mit der kopp Unternehmensgruppe haben sie eine Lösung gefunden, diekonkrete Hilfestellung über den kompletten Prozess der Personalgewin-nung bietet. Die Niederlassungen vor Ort unterstützen mit ihrem Stamm-team Unternehmen in Bühl und Gaggenau dabei, die richtigen Mitarbeiterzu finden - auch wenn die Zeit knapp ist.Dabei können Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen ab-gerufen werden: Fachkräfte aus verschiedenen Berufen sind ebenso im Mit-arbeiterpool wie Helfer oder sogar Führungskräfte.

In vielen Fällen ist es auch möglich, nicht nur übergangsweise Mitarbeiteraus dem kopp Team einzubinden, sondern langfristig Personalengpässe zuüberwinden - beides wird gern in Anspruch genommen.

„Das Geschäftsjahr 2011 hat ganz deutlich gezeigt, dass Unternehmen inBühl und Gaggenau sich weiter für das Modell Zeitarbeit geöffnet haben”,sagt Matthias Kopp, Inhaber der mittelständischen Personaldienstleistungs-gruppe, die umfassende Leistungen an mittlerweile sieben Standorten bie-tet.Und er fügt hinzu: „Auch in der Öffentlichkeit wandelt sich die Meinung zurZeitarbeit, denn viele Menschen wissen jetzt, dass wir gute Konditionenund vor allem berufliche Perspektiven bieten.” Das bedeutet: kopp bietet

seinen fest angestellten Mitarbeiternim Kundeneinsatz in der Regel eineVollzeitbeschäftigung und gut einDrittel der Zeitarbeitnehmer wirdnach einem Einsatz vom Kundenun-ternehmen übernommen.

Daneben erhalten kopp Mitarbeiterdie Chance, gezielt weitergebildetzu werden - auch davon profitierenKundenunternehmen.

Insgesamt schätzen diese die Zu-sammenarbeit mit kopp wegen derguten Kenntnis des regionalen Ar-beitsmarktes und wegen der Flexi-bilität, mit der das Kompetenznetz-werk zuverlässig und schnell technische, kaufmännische und medizinischePositionen besetzt.

„Wir sehen uns deutlich in der Verantwortung, dem Arbeitsmarkt dieKräfte bereitzustellen, die gebraucht werden”, so Matthias Kopp. Und dafürengagiert sich das Unternehmen auch im Jahr 2012.

Weitere Informationen unter: www.kopp-unternehmensgruppe.de

Inhaber Matthias Kopp

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Die SÜBA Bauen und Wohnen Karlsruhe GmbHwurde im Jahr 1984 gegründet und ist seit dieserZeit als Bauträger auf dem Wohn-Immobilien-

markt in Baden-Württemberg etabliert.

LEBEN IN DER STADTVILLASÜBA Bauen und Wohnen Karlsruhe GmbH baut in Baden-Baden

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Ihr Erfolg ist das Ergebnis von individueller und unternehmerischer Lei-stung. Hierzu zählen sowohl eine gute Planung und Architektur, innovativeProdukte und ein hoher Qualitätsstandard zu marktgerechten Preisen.

Das Unternehmen wird von Joachim Boos, technischer Geschäftsführer,und Michael Löffler, kaufmännischer Geschäftsführer, geleitet.

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„Leben in der Stadtvilla” unter diesem Motto baut die SÜBA Bauen undWohnen Karlsruhe GmbH in der Jagdhausstraße 13 + 15 in Baden-Badenzwei Stadtvillen mit insgesamt zehn Komfort-Eigentumswohnungen. Diemodernen Eigentumswohnungen und luxuriösen Penthouse-Wohnungenmit Wohnflächen von 97 m2 bis 167 m2 laden zum komfortablen Wohnenund Leben ein. 50 % dieser zukunftsorientieren Eigenheime waren bereitsvor Baubeginn verkauft.

Der Baubeginn war vor kurzem, Fertigstellungstermin ist voraussichtlichDezember 2012.

Die großzügig geschnitten Eigentumswohnungen mit einer Ausstattung fürden gehobenen Anspruch, das heißt: Fußbodenheizung, Echtholzparkett,hochwertige Fliesenausstattung, elektrische Rollläden und Aufzug zur Bar-riere freien Erreichbarkeit jeder Wohnung, um nur einige Qualitätsmerk-male zu nennen, liegen in idealer Umgebung: zum Stadtzentrum und Fest-spielhaus sind es nur wenige Gehminuten, ebenso zum Einkaufszentrumcite

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trum Cité. Für die Wärme- und Stromversorgung ist ein energieeffizientesBlockheizkraftwerk (BHKW) vorgesehen. Der Charme dieser Energiever-sorgung liegt im Verkauf des nicht selbst benötigten Stromes an den örtli-chen Energieversorger.

Fotos: SÜBA

Einige weitere aktuelle Neubaumaßnahmen:Baden-Baden „Ebersteinburg”,Stadtvillen Bad Krozingen,Breisach „Münsterblick”,Ettlingen „Magnolienpark”,Malsch „Wohnquartier am Waldrand”,Friedrichstal „Wohnen mit der Sonne”.

Mehr Informationen auf der SÜBA homepage: www.sbw-karlsruhe.de

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