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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 Wir in Berg! Wir in Berg! Der Kommentar im August: Leben und leben lassen! Zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur in Berg – Notwendigkeiten, Chancen, Ärgernisse Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, als Bürgermeister kann man sich mitunter nur aussuchen, welche Art von Ärger man sich denn antun will. Die Sanierung der Leitungssysteme und anschließend der Ortsdurchfahrt von Berg bis zum Abzweig Richtheim kann demnächst abgeschlossen werden. Für einen Zeitraum von 30-40 Jahren wird die neue Fahrbahn dann ihren Dienst tun und die Anwohner sind froh, dass sie weniger Verkehrslärm erdulden müssen. Die Ortsdurchfahrt Berg wird immerhin von bis zu 10.000 Fahrzeugen pro Tag frequentiert. Ich bin auch froh, dass die Maßnahme mit Gesamtkosten von rund 750.000,- Euro vom Freistaat Bayern und der Gemeinde Berg finanziert werden konnte. Ich bedanke mich für das Verständnis von wahrscheinlich 98 Prozent unserer Bevölkerung für die unvermeidbaren Be- einträchtigungen während der Bauphase. Mithin sind die Reaktionen und Vorwürfe so mancher Zeitgenossen aber bodenlos, unangemessen und schlichtweg unverschämt. Für einen gottlob nur kleinen Teil der Bürgerschaft in jed- wedem Gemeinwesen scheint es chic zu sein, über alles und jenes zu motzen – andere oder Gemeinwohlinteressen interessieren nicht. Die für die Baumaßnahme Verantwortlichen wissen durch- aus, wie man organisiert und Tiefbauprojekte umsetzt. Selbsternannte „Experten“ wissen und können das selbst- verständlich besser! Die Ortsdurchfahrt hat im letzten Vierteljahr zu Beeinträch- tigungen und Verkehrsbehinderungen geführt – gleichwohl war sie für den Anliegerverkehr fast immer befahrbar. Bei manchen Stellungnahmen vermisse ich auch den Respekt vor den Bauarbeitern, die unmittelbar neben dem laufenden Verkehr ihren Job zu erledigen hatten und immer gefährdet sind. Insbesondere die stetigen Motzer und Besserwisser soll- ten sich bei Gelegenheit fragen, ob sie diese Arbeit machen möchten und sich bitteschön eine ehrliche Antwort geben. Selbstverständlich und unvermeidbar hatten die Gewerbe- treibenden an der inzwischen sanierten Straße wegen des geringeren Verkehrsaufkommens ärgerliche Einbußen. Die meisten haben das klaglos hingenommen im Wissen, dass die Tiefbaumaßnahme erforderlich war. Ebenso selbstverständlich habe ich aber auch alle Anfragen hinsichtlich Schadensersatz wegen sinkender gewerblicher Umsätze ablehnen müssen, da die Ortsdurchfahrt Berg eine Straße im Bau- und Unterhaltslast des Freistaates Bayern ist und es darüber hinaus keinerlei rechtlichen Grundlagen für etwaige Schadensersatzleistungen gibt. Eine weitere Anmerkung in aller Deutlichkeit. Selbstverständlich bin ich „schuld“ an der Sanierung der Ortsdurchfahrt Berg, dem Neubau des Kreisverkehrs bei Unterölsbach, dem Neubau der Gemeindeverbindungsstraße Gnadenberg-Hagenhau- sen, dem Bau des Radweges mit landwirtschaftlicher Nutzung von Reicheltshofen bis Unterölsbach, der Erschließung der Baugebiete in Berg, Stöckelsberg und Sindlbach – mithin also für die Tiefbauprojekte des Jahres 2014. All diese Maßnahmen wurden vorbereitet, dem Gemeinderat und der Bürgerschaft präsentiert, beraten, entschieden und gebaut. Es ist völlig unwichtig, ob sich der Bürgermeister mitsamt dem Gemeinderat mit Bauprojekten einen Gefallen tut oder nicht. Wesentlich ist, dass wir den Notwendigkeiten einer mobilen Gesellschaft entsprechen und uns um eine zukunftsfähige, sichere, angemessene Verkehrsinfrastruktur kümmern mitsamt einer behutsamen Weiterentwicklung des ÖPNV. E-Mail einer Bürgerin aus der Gemeinde Berg: „hallo, wie soll man denn fahren, wenn man nicht über die autobahn fahren will? weil das so ein großer umweg ist!! ich wohn direkt an der haupt- straße und es nervt sehr, diese ganzen baumaßnahmen!! wer zahlt mir denn den sprit und die zeit die durch die baumaßnahmen verloren gehen??? bitte um schnellstmögliche antwort!! weil ich durch die baustelle schon fast nicht mehr durchfahren konnte und die polizei verteilt strafen, wenn man da durchfährt hab ich mitbekommen. haben sie eigentlich auch an die bürger bei den „blöden“ baumaß- nahmen gedacht ???? nein, bestimmt wieder nicht!!!“ Der Kommentar

Der Kommentar im August: ir in Berg!ir in Berg!...Augusttagen. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Herbst kündigt durch die Veränderungen in der Natur sein baldiges Kommen

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Page 1: Der Kommentar im August: ir in Berg!ir in Berg!...Augusttagen. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Herbst kündigt durch die Veränderungen in der Natur sein baldiges Kommen

Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �

Wir in Berg!Wir in Berg!

Der Kommentar im August:

Leben und leben lassen!

ZukunftsfähigeVerkehrsinfrastrukturinBerg–Notwendigkeiten,Chancen,Ärgernisse

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

als Bürgermeister kann man sich mitunter nur aussuchen, welche Art von Ärger man sich denn antun will. Die Sanierung der Leitungssysteme und anschließend der Ortsdurchfahrt von Berg bis zum Abzweig Richtheim kann demnächst abgeschlossen werden. Für einen Zeitraum von 30-40 Jahren wird die neue Fahrbahn dann ihren Dienst tun und die Anwohner sind froh, dass sie weniger Verkehrslärm erdulden müssen. Die Ortsdurchfahrt Berg wird immerhin von bis zu 10.000 Fahrzeugen pro Tag frequentiert. Ich bin auch froh, dass die Maßnahme mit Gesamtkosten von rund 750.000,- Euro vom Freistaat Bayern und der Gemeinde Berg finanziert werden konnte.Ich bedanke mich für das Verständnis von wahrscheinlich 98 Prozent unserer Bevölkerung für die unvermeidbaren Be-einträchtigungen während der Bauphase. Mithin sind die Reaktionen und Vorwürfe so mancher Zeitgenossen aber bodenlos, unangemessen und schlichtweg unverschämt.

Für einen gottlob nur kleinen Teil der Bürgerschaft in jed-wedem Gemeinwesen scheint es chic zu sein, über alles und jenes zu motzen – andere oder Gemeinwohlinteressen interessieren nicht.Die für die Baumaßnahme Verantwortlichen wissen durch-aus, wie man organisiert und Tiefbauprojekte umsetzt. Selbsternannte „Experten“ wissen und können das selbst-verständlich besser!

Die Ortsdurchfahrt hat im letzten Vierteljahr zu Beeinträch-tigungen und Verkehrsbehinderungen geführt – gleichwohl war sie für den Anliegerverkehr fast immer befahrbar.

Bei manchen Stellungnahmen vermisse ich auch den Respekt vor den Bauarbeitern, die unmittelbar neben dem laufenden Verkehr ihren Job zu erledigen hatten und immer gefährdet sind. Insbesondere die stetigen Motzer und Besserwisser soll-ten sich bei Gelegenheit fragen, ob sie diese Arbeit machen möchten und sich bitteschön eine ehrliche Antwort geben.

Selbstverständlich und unvermeidbar hatten die Gewerbe-treibenden an der inzwischen sanierten Straße wegen des geringeren Verkehrsaufkommens ärgerliche Einbußen. Die meisten haben das klaglos hingenommen im Wissen, dass die Tiefbaumaßnahme erforderlich war.

Ebenso selbstverständlich habe ich aber auch alle Anfragen hinsichtlich Schadensersatz wegen sinkender gewerblicher Umsätze ablehnen müssen, da die Ortsdurchfahrt Berg eine Straße im Bau- und Unterhaltslast des Freistaates Bayern ist und es darüber hinaus keinerlei rechtlichen Grundlagen für etwaige Schadensersatzleistungen gibt.Eine weitere Anmerkung in aller Deutlichkeit. Selbstverständlich bin ich „schuld“ an der Sanierung der Ortsdurchfahrt Berg, dem Neubau des Kreisverkehrs bei Unterölsbach, dem Neubau der Gemeindeverbindungsstraße Gnadenberg-Hagenhau-sen, dem Bau des Radweges mit landwirtschaftlicher Nutzung von Reicheltshofen bis Unterölsbach, der Erschließung der Baugebiete in Berg, Stöckelsberg und Sindlbach – mithin also für die Tiefbauprojekte des Jahres 2014.All diese Maßnahmen wurden vorbereitet, dem Gemeinderat und der Bürgerschaft präsentiert, beraten, entschieden und gebaut.

Es ist völlig unwichtig, ob sich der Bürgermeister mitsamt dem Gemeinderat mit Bauprojekten einen Gefallen tut oder nicht. Wesentlich ist, dass wir den Notwendigkeiten einer mobilen Gesellschaft entsprechen und uns um eine zukunftsfähige, sichere, angemessene Verkehrsinfrastruktur kümmern mitsamt einer behutsamen Weiterentwicklung des ÖPNV.

E-Mail einer Bürgerin aus der Gemeinde Berg:„hallo,wie soll man denn fahren, wenn man nicht über die autobahn fahren will? weil das so ein großer umweg ist!! ich wohn direkt an der haupt-straße und es nervt sehr, diese ganzen baumaßnahmen!!wer zahlt mir denn den sprit und die zeit die durch die baumaßnahmen verloren gehen???bitte um schnellstmögliche antwort!! weil ich durch die baustelle schon fast nicht mehr durchfahren konnte und die polizei verteilt strafen, wenn man da durchfährt hab ich mitbekommen.haben sie eigentlich auch an die bürger bei den „blöden“ baumaß-nahmen gedacht ???? nein, bestimmt wieder nicht!!!“

Der Kommentar

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �

Die Mobilität in ländlichen Regionen wird auch in Zukunft vom Individualverkehr und damit vom Auto geprägt sein – lediglich die Antriebsarten werden sich ändern. Daher gehört eine gute Straßeninfrastruktur auch in der absehbaren Zeit der kom-menden Jahrzehnte zu einer attraktiven Gemeinde.Wir kümmern uns darum, definieren Standards mitsamt Notwendigkeiten – und den üblichen Ärger ertragen wir!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich wünsche Ihnen einen angenehmen Urlaub und insbesondere unseren Kindern eine erholsame Auszeit von der Schule mit noch so manchen warmen Augusttagen. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Herbst kündigt durch die Veränderungen in der Natur sein baldiges Kommen an!

IhrHelmut J. Himmler

Schwarzachtal-SchuleBerg

Abschlussfeierder10.KlassenDie 42 Schülerinnen und Schüler der Klassen M10a und M10b erhielten ihre Zeugnisse über den Mittleren Abschluss am 16.07.2014. Umrahmt wurde die Feier von der Bläsergruppe und der Abschlussschülerin Annika Klug am Klavier. Die Absolventen kommen aus den Gemeinden Berg, Lauter-hofen, Pilsach und Neumarkt. Schulleiterin Frau Altmann spielte in ihre Rede auf das Motiv eines Abschluss-T-Shirts an, wo die „Götter“ den Olymp ver-lassen. Aber selbst den „Göttern“ fällt nicht alles in den Schoß und so mussten auch die Schüler mit Fleiß und Ausdauer für ihr Ziel arbeiten. Die Klassenlehrerinnen Frau Müller und Frau Dersch verglichen die Schulzeit mit einer Fußballmeisterschaft. Die Mannschaften brauchen starke Spieler, einen guten Team-geist und erfahrene Trainer. Als beste Schülerinnen und Schüler wurden geehrt: Barbara Fruth, Philipp Wonka, Kathrin Heinig, Melissa Kahr

Abschlussfeierder9.KlasseAm 17.07.2014 erhielten 24 Schüler der 9. Klasse ihre Ab-schlusszeugnisse. Erfreulich ist, dass 18 Schülerinnen und Schüler den Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule geschafft haben – das ist mit knapp 80 Prozent auf Bayern-Ebene ein überdurchschnittliches Ergebnis.Schulleiterin Frau Altmann verglich die Schulzeit mit einem steinigen Weg, bei dem Höhen und Tiefen vorkommen, bevor man sein Ziel erreicht. Klassenlehrerin Heike Söllner erinnerte an die Veränderungen, die ihre Schüler in den vergangenen drei Jahren durchlaufen haben. Alle Schülerinnen und Schüler fanden den Anschluss nach dem Abschluss: So beginnen 16 Schüler in den kommenden Wochen ihre Berufsausbildung, zwei Schülerinnen werden an der Lauterhofener Schule die M

10 besuchen. Die übrigen sechs Schüler werden sich schu-lisch weiterbilden im Haus St. Marien in Neumarkt oder in der berufsvorbereitenden Berufsschule.Als Klassenbesten wurden Vanessa Sarris (Notendurchschnitt 1,55), Janis Schinhammer (2,00) und Corinna Pelech (2,05) geehrt.

AktuellesausderGemeinde

AktionstaggegenHöchstspannungsleitung

-HolzstrommastinBergam�8.06.�01�abgebrannt

Der Buchenrain - eine Anhöhe zwischen Berg und Hausheim - ist einer der schönsten Orte in der Gemeinde Berg, da man von dort einen Blick über das gesamte Gemeindegebiet und somit auch auf die Trasse der geplanten HGÜ-Leitung mit einer Höhe bis zu 75 Meter hat.Meistens treffen sich an Sommerabenden am Buchenrain Gruppen, um zu grillen, Schulklassen feiern das nahe Ende des Schuljahres usw. Am Vorabend des Aktionstages gegen die geplante „Gleichstrompassage Süd-Ost“, von der der Nor-den der Gemeinde Berg extrem betroffen wäre, trafen sich auf dem Buchenrain Mitglieder der „Bürgerinitiative Trassenwahn 17.01“, um symbolisch einen aufgebauten Holzstrommasten abzufackeln.Nach der Begrüßung durch Daniela Wehner - Sprecherin der BI in Berg - würdigte Bürgermeister Helmut Himmler die

Der Kommentar / Aktuelles aus der Gemeinde

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 6

Wichtigkeit der engagierten Arbeit der Bürgerinitiativen. Man habe im vergangenen halben Jahr sicher die Verhinderung der gigantischen Planungen mit gewaltigem „landschaftlichen und monetären Zerstörungspotential für unsere Heimat“ noch nicht erreicht, wovon man aber auch nicht ausgehen konnte. Nur durch das vehemente Auftreten der BI´s sei aber eine breite Diskussion um die Bedarfsnotwendigkeit der Höchstspannungsleitung entstanden und die Thematik liege jetzt auf höchster Entscheidungsebene - in der Bayerischen Staatskanzlei, im Bundeswirtschaftsministerium sowie im Kanzleramt in Berlin. Auch eine Erdverkabelung werde inzwi-schen in Betracht gezogen.

Es werde vermutlich noch einige Jahre dauern, bis definitiv über die HGÜ von Bad Lauchstädt nach Meitingen entschieden werde. Daher müsse der Druck der Bürgerinitiativen in Verbin-dung mit der Regionalpolitik auf die Bundes- und Landespolitik aufrechterhalten bleiben.

SilberfürHausheimbei„UnserDorfhatZukunft-UnserDorfsollschönerwerden“

Anfang Juli 2014 fanden die Begutachtungen der Landkreis-sieger des Jahres 2013 beim 25. Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“ statt und am 10.07.2014 wurde das Ergebnis der Bewertungs-kommission für den Wettbewerb auf Oberpfalz-Ebene 2014 veröffentlicht:

Bezirksbewertungskommission in Hausheim am 03.07.2014 (Foto: Stepper)

Die Goldmedaillen gingen an Orte in den Landkreisen Schwan-dorf und Cham.Silbermedaillen erhielten im Landkreis Neumarkt die Orte Breitenbrunn und Hausheim, eine Bronzemedaille ging an

Thannhausen. Im 25. Bundeswettbewerb 2013-2016 „Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden“ waren regierungsbezirks-weit insgesamt 69 Ortschaften auf der Kreisebene aktiv. Am 25.10.2014 ist die Abschlussfeier unter Schirmherrschaft des Herrn Regierungspräsidenten oder Bezirkstagspräsidenten geplant.

TagderoffenenGartentürundKirchweihinHausheim

Rund 2000 Be-sucher kamen am 29.06.2014 nach Hausheim zum „Tag der of-fenen Gartentür“ und zug le ich wurde an die-sem Wochenen-d e d i e v o m Hausheimer Bur-schenverein or-ganisierte „Peter-und Raul-Kirchweih“ gefeiert.

D ie Fami l ien S t r a u b m e i e r und Lehmeier hatten ihre Gär-ten für Garten-liebhaber geöff-net. Am Sonn-tag wurden den Besuchern aus dem Landkreis Neumerkt und dem Nürnber-

ger Land Dorf- und Kirchturmführungen geboten. Die Kaltenbacher Sänger mit Mundartdichter Stefan Thumann als bekannte Kulturträger des Dorfes erfreuten die zahlreichen Gäste mit humorvollem Gesang und kurzweiligen Texten.Höhepunkt des Tages war das Austanzen des Kirchweih-baumes - zuerst von der Kindergruppe und anschließend von der Jugend des Dorfes.

DorferneuerungskonzeptLoderbachinTirschenreutherläutert

Sehr angetan vom Konzept der Gemeinde Berg zur Dorfer-neuerung Loderbach waren die Mitarbeiter des Amtes für Ländliche Entwicklung in Tirschenreuth nach der Vorstellung durch Landschaftsarchitekt Karl Spindler und Bürgermeister Helmut Himmler. Der Bürgermeister machte am neuen Sitz des Amtes in Tirschenreuth deutlich, dass es sich bei der um-fangreichen Entwicklungs- und Modernisierungsmaßnahme um keine sog. kleine Dorferneuerung handle, sondern eine umfassende Vitalisierung des Berger Gemeindeteils vor der Haustüre von Neumarkt erfolgen solle. Daher hofft Himmler auf eine höhere Finanzierung des Projektes, welches auf rund 1,4 Millionen Euro veranschlagt ist.Neben der Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur soll über Gestaltungsmaßnahmen im Ort hinaus insbesondere auch das Dorfleben Impulse erhalten, wie dies in der Gemeinde Berg zuletzt in hervorragender Weise in Hausheim gelungen ist. Hierbei stehen der Ludwig-Kaspar-Frauenknecht-Platz sowie der Umgriff um das „Gemeinschaftshaus Loderbach“ mit Kin-

Aktuelles aus der Gemeinde

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 8

dergarten und Feuerwehr- sowie Vereinshaus im Mittelpunkt der Planungen. Die Durchgangsstraße des Ortes soll durch einen Rückbau verkehrsberuhigt sowie mit einem neuen Geh-weg sicherer gestaltet werden. Auch das Verbindungsstück zwischen der Bebauung und dem Gewerbegebiet soll erneuert und mit einem Gehweg ergänzt werden.Nach der Konzepterarbeitung wird das Ingenieurbüro Petter aus Neumarkt die Ausführungsplanung erarbeiten. Das Kon-zept der Dorferneuerung Loderbach wurde weitgehend durch die Bürger des Ortes erarbeitet. Viele der ins Verfahren einge-brachten Ideen können nach Aussagen des Bürgermeisters realisiert werden.Am 31. Juli wurde der Entwurf des Dorferneuerungsplanes dem Berger Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfas-sung vorgelegt und nunmehr wird mit der Entwurfsplanung begonnen. In diesem Jahr können Sanierungsarbeiten an den Leitungssystemen durchgeführt werden und 2015 ist die Umsetzung der Dorferneuerungsmaßnahme geplant.

EhrungfürerfolgreicheWeiterbildunganderVerwaltungs-undWirtschafts-

AkademieNürnberg

Die Doppelbelastung Ganztages-Job und Abendstudium ha-ben Anette Schaffner aus Berg, Carina Wittmann aus Haimburg und Thomas Lenz aus Hausheim mit Bravour gemeistert.Das strebsame „Trio“ aus der Schwarzachtal-Gemeinde Berg büffelte sieben Semester lang nach Feierabend an der Verwal-tungs- und Wirtschafts-Akademie Nürnberg in den Fächern Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissen-schaft und Informationstechnik (IT).Der Lohn nach dreieinhalb Jahren im 45. Studien-Jahrgang war die Überreichung der Diplome zur Betriebswirtin (VWA) bzw. zum Betriebswirt. Von den 120 Absolventen, die die Prüfungen bestanden, kamen 14 junge Damen und Herren in die Besten-Ehrung. Die Besten-Ehrung und Überreichung der Zertifikate nahmen im Maritim-Hotel in Nürnberg bei einer Fei-erstunde Wolfgang Moser, IHK-Vizepräsident von Mittelfranken und Studienleiter Professor Dr. Wolfgang Harbrecht von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vor.Die 25-jährige Anette Schaffner, die in der Abteilung Control-ling bei der Firma Datev in Nürnberg beschäftigt ist, legte den harten und höchst anspruchsvollen Prüfungs-Marathon mit einem Notendurchschnitt von 1,3 ab. Im Wirtschafts-Diplom

von Carina Wittmann (23 Jahre), die tagsüber in Diensten der HypoVereinsbank Altdorf als Kundenberaterin tätig ist, steht als Gesamtnote eine 1,4. Der 26-jährige Thomas Lenz, der in der Werbeabteilung der Firma Dehn & Söhne arbeitet, bestand die Betriebswirt-Prüfung (VWA) mit der Note 1,3.

Foto: Stepper

Musi&GsangimWirtshaus–Gnadenberg

Am 6. Mai 2014 wurde im Gasthaus „Zum Kloster“ in Gnaden-berg „Musi & Gsang im Wirtshaus“ aufgenommen. Dieser Beitrag wird nunmehr im Bayerischen Fernsehen gesendet:Tag: Freitag, 15. August 2014Zeit: 19.45 Uhr

LudwigEimerimRuhestand

Unser langjähriger Mitarbeiter Ludwig Eimer ist am 30. Juni 2014 aus dem Dienstverhältnis mit der Gemein-de Berg ausge-s c h i e d e n u n d demzufolge im Ruhestand. Er war vom 01.06.1992 bis 30.04.2007 im Aufgabenbereich der Wasserversor-gung als Wasser-wart tätig und seit 01.05.2007 Mitar-beiter am kommu-nalen Bauhof.

Aktuelles aus der Gemeinde

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 10

Bürgermeister Helmut Himmler dankte Ludwig Eimer für seine verantwortungsbewusste Mitarbeit und Pflichterfüllung für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Berg und wünschte einen angenehmen Ruhestand.Der Ruheständler wird aber eher ein „Unruheständler“ blei-ben, da er sein vielfältiges Engagement beibehalten wird – z. B. bei der SKK-RK Berg oder als „Mädchen für alles“ beim Bürgerfest.

NeuesvomGemeinderat

AusderGemeinderatssitzungvom03.07.�01�

Gemeindehaushalt�01�Gesamthaushalt �0.��1.�69EuroVerwaltungshaushalt 10.968.830 EuroVermögenshaushalt 9.272.639 EuroZuführung vom Verwaltungshaushalt in den Vermögenshaushalt 3.036.975 EuroSog. freie Finanzspanne 3.036.975 EuroStand der Schulden am 01.01.2014 0 EuroStand der Rücklagen am 01.01.2014 2.500.000 Euro

GeplanteInvestitionenundInvestitionsförderungsmaß-nahmen�01�-z.B.indenBereichen:Allgemeine Verwaltung 10.000 EuroBrandschutz 105.000 EuroSchulen 190.000 EuroDenkmalschutz und -pflege 100.000 EuroKirchliche Angelegenheiten 45.000 EuroEinrichtungen der Jugendhilfe (v.a. Vorbereitung der Einrichtung einer weiteren Kinderkrippe in Berg) 569.000 EuroFörderung des Sports 25.000 EuroPark- und Gartenanlagen 9.000 EuroEinrichtung eines Öko-Kontos und Umsetzungsmaßnahmen 25.000 EuroWohnungsbauförderung (Baulandpolitik) 1.070.000 EuroGemeindestraßen (mit Bauhof) - z.B. Baugebiete, Neubau von Straßen (z.B. GVS Gnadenberg-Hagenhausen, Ortsdurchfahrt Berg, Kreisverkehr Unterölsbach) 2.920.000 EuroStraßenbeleuchtung 75.000 EuroAbwasserbeseitigung (abwassertechnische Erschließung verschiedener Baugebiete) 1.113.000 EuroSonstige Förderung von Wirtschaft und Verkehr (u.a. Gewerbegebiete) 390.000 EuroWasserversorgung (u.a. Wasserwerk - Zentrale der Wasserversorgung, UV-Anlage Hochbehälter Häuselstein) 983.000 EuroForstwirtschaftliche Unternehmen 5.000 EuroAllgemeines Grundvermögen (Grundstücksankäufe/-verkäufe) 310.000 EuroAn Kreisumlage erhebt der Landkreis Neumarkt von der Gemeinde Berg im Jahr 2014 insgesamt 2.060.801 Euro (Anteil der Gemeinde Berg zur Mitfinanzierung der Landkreis-aufgaben), wobei der Landkreis Neumarkt den niedrigsten Kreisumlagensatz in Bayern aufweist.

Im Rahmen des „Allgemeinen Steuerverbundes“ errechnen sich für das Jahr 2014 folgende Schlüsselzuweisungen: 1.534.744 Euro.

Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wird sich laut Mitteilung des Statistischen Landesamtes im Jahr 2014 auf 3.858.495 Euro belaufen.Der Mindestbetrag der allgemeinen Rücklage ist für das Jahr 2014 mit 96.514 Euro vorgeschrieben; diese wird durch den zum 01.01.2014 ausgewiesenen Rücklagenstand von 2.500.000,00 Euro erheblich übertroffen. Gemäß Haushaltsplan 2014 können zur Finanzierung des anstehenden Bauprojektes „Hallenbad-Turnhalle“ in diesem Jahr weitere 1,33 Millionen Euro der allgemeinen Rücklage zugeführt werden. Die Bildung von Rücklagen ist und bleibt wichtig, um auch in Zukunft mittel- und langfristig Projekte finanzieren zu können.Die Realsteuer-Hebesätze (Grundsteuer A und B, Gewerbe-steuer) - welche sowohl unter dem Landkreisdurchschnitt als auch unter dem Landes-Durchschnitt Bayern liegen - werden unverändert mit je 300 v. H. festgesetzt.Im Bereich der sog. sozialen Infrastruktur sind wiederum große Summen eingeplant auf dem Gebiet der Jugendhilfe, der Schulen (vorschulische Betreuung, Schulen Berg und Sindlbach, Mittags- und Nachmittagsbetreuung, Jugendtreffs, Förderung der Vereins- und Dorfinfrastruktur, Nachbarschafts-hilfe, Modellprojekt „Betreutes Wohnen zu Hause in Berg“, Seniorenprojekte). Die Gemeinde Berg hat in den letzten Jahren ein umfas-sendes Betreuungsangebot aufgebaut, um für Familien die Organisation des Familien- und Berufslebens vernünftig und kostengünstig zu ermöglichen. Mit den Angeboten Kinderkrip-pe, Kindergarten, Ganztagsklassen, Offene Ganztagsschule, Mittags- und Nachmittagsbetreuung, Ferienbetreuung, Ferien-programm sowie den Jugendtreffs (Sindlbach, Gnadenberg) wurde ein dichtes Netz der schulischen und außerschulischen Betreuung geknüpft. Sowohl in der Altersgruppe 0 bis 10 Jahre

Aktuelles a.d. Gemeinde / Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 1�

als auch bei den 6 bis 10-jährigen Kindern weist die Gemeinde Berg mit der Stadt Neumarkt die höchste Betreuungsquote unter allen 19 Kommunen im Landkreises Neumarkt i.d.OPf. aus. Ab dem Kindergartenjahr 2013/2014 leistet die Gemeinde Berg pro betreutem Kind im ersten Kindergartenjahr einen Zuschuss in Höhe von 50 Euro/Monat. Das Haushaltsjahr 2014 ist wiederum gekennzeichnet von kräf-tigen Investitionen in die technische und soziale Infrastruktur des Gemeinwesens in der Gemeinde Berg. Es werden zahl-reiche Maßnahmen in den Bereichen Umwelt- und Gewässer-schutz, nachhaltige Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und -reinigung, Schulen, Bildung, Kultur, Kinderbetreuung, Vitalisierung der Dörfer, nachhaltige Forstwirtschaft vorgenom-men. Hierdurch wird die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger in jedem Ort der Gemeinde weiter verbessert. Derzeit wächst die Gemeinde Berg deutlich und mit den Baugebieten „Berg - Am Ludwigskanal“, „Am Lindenweg“ in Stöckelsberg und „Am Rohrenstädter Weg“ in Sindlbach steht für junge Familien sehr preisgünstiges Bauland zur Verfügung. Grunderwerb, Planungs- und Erschließungskosten sowie der Wohnhausbau mit 60 Wohnhäusern bedeuten ein Gesamt-investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro, das derzeit und in den kommenden Jahren der regionalen Bauwirtschaft zusätzliches Auftragsvolumen ermöglicht. Auch das Gewerbegebiet Meilenhofen-Ost wird derzeit um 30.000 m² erweitert und in der nahezu abgeschlossenen längerfristigen Bauleitplanung wurden die Weichen für zu-sätzlich 70.000 m² Gewerbeflächen in diesem Gebiet direkt an der Autobahn A 3 geschaffen. Aktuell werden mehrere Betriebsgebäude errichtet, darüber hinaus laufen konkrete Erweiterungsplanungen bestehender Unternehmen.Die energetische Sanierung und Optimierung der gemeind-lichen Liegenschaften wird Zug um Zug fortgeführt - im Jahr 2014 mit der Fertigstellung des Hauses des Wasserwerks in Berg. Die Gemeinde Berg investiert seit Jahren auch beträchtlich in die DSL-Infrastruktur, obwohl die Zuständigkeit in der Privatwirtschaft liegt. Im Sinne der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger mitsamt den Gewerbebetrieben sind die hohen Ausgaben aber erforderlich. Vier Projekte im Gemeindebereich sind abgeschlossen und 2013 wurde ein neues Breitbandkonzept für den Bereich Hausheim umgesetzt. Darüber hinaus wird an einer Gesamtkonzeption für den zu-künftigen Breitbandausbau für die ganze Gemeinde Berg ge-arbeitet. Derzeit befindet man sich in der Projektierungsphase für die vom Gemeinderat festgelegten Erschließungsgebiete, wobei mit einer Umsetzung der VDSL-Versorgung nicht vor 2015 zu rechnen ist. Die Gemeinde Berg ist seit 30.03.2011 schuldenfrei und verfügt über geordnete Gemeindefinanzen, eine solide Steu-er- und Finanzkraft und ist demzufolge auch in 2014 und in den kommenden Jahren in der Lage, intensiv und stetig in die soziale und technische Infrastruktur Bergs mit seinen 34 Orten zu investieren. Sowohl im privaten wie auch im öffentlichen Bereich sind ge-sunde Finanzen unabdingbare Voraussetzung für die Investi-tions- und Handlungsfähigkeit der Kommune und somit für die erforderliche Aufgabenerfüllung. Insofern kann anlässlich der Vorlage des Haushalts 2014 wiederum begründet festgestellt werden, dass Berg über sehr gute Voraussetzungen für eine sinnvolle, nachhaltige und zukunftsfähige Gemeindeentwick-lung verfügt. Eine nachhaltige Gemeindewirtschaft ist und bleibt daher oberste Priorität der Gemeinde Berg.Der Haushalt 2014 wurde vom Gemeinderat einstimmig be-schlossen.

BauhofderGemeindeBerg-AnkaufeinesLast-kraftwagens mit Kran und Winterdiensteinrich-tungB ü r g e r m e i s t e r Himmler weist dar-auf hin, dass die letzte Anschaffung eines Lkws für den gemeind l ichen Bauhof bereits 16 Jahre zurückliegt und daher eine Er-satzbeschaffung für dieses Fahrzeug erfolgen sollte. Die Abschreibungszeit für den Lkw mit Geräten beträgt acht Jahre.Der Gemeinderat beschließt, einen Lastkraftwagen mit Kran und Salzstreuer für den Bauhof der Gemeinde Berg mit einem Gesamtpreis von 234.381,47 Euro anzuschaffen.

Hallenbad - Turnhalle; Entscheidungen auf derGrundlagederPlanungsvarianteVIIINachdem in der letzten Sitzung am 12.06.2014 die Mach-barkeitsstudie VIII vorgestellt worden ist, schlägt der 1. Bürgermeister den Mitgliedern des Gemeinderates vor, auf der Grundlage dieser Planungsvariante VIII das sog. VOF-Verfahren in die Wege zu leiten. Dieses Verfahren gemäß der Vergabeordnung für freiberufliche Dienstleistungen (VOF) ist für einen Dienstleistungsauftrag über 207.000 Euro erfor-derlich, da der EU-Schwellenwert (Anpassung mit Wirkung zum 01.01.2014) für kommunale Auftraggeber für Liefer- und Dienstleistungen 207.000 Euro beträgt.

Der Gemeinderat fasst auf der Grundlage der Planungsvari-ante VIII folgende Beschlüsse:• Der Gemeinderat beabsichtigt die Generalsanierung des

Hallenbades in Berg. Ferner sollten die entsprechend erforderlichen Planungsleistungen vorbereitet werden.

• Der Gemeinderat beabsichtigt den Neubau einer Zweifach-turnhalle am Standort der bestehenden Turnhalle in Berg auf der Grundlage der Machbarkeitsstudie VIII.

• Für das Auswahlverfahren der Architekten ist das sog. VOF-Verfahren zwingend vorgeschrieben. Das Verfahren gemäß der Vergabeordnung für freiberufliche Dienstleistungen (VOF) ist somit vorzubereiten. Hierfür ist eine fachliche Beratung durch ein erfahrenes und sachkundiges Büro in Anspruch zu nehmen.

Folgendem Bauantrag wurde das gemeindlicheEinvernehmenerteilt:• LangMarkusundHeindlStefani–Antrag auf isolierte

Befreiung: Errichtung einer Gabionenwand auf dem Grund-stück Fl-Nr. 868/3 der Gemarkung Berg in Berg

Der Gemeinderat stimmt dem Antrag auf isolierte Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes „Äußere

Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 1�

Sandn“ zu - mit der Auflage der Abstufung der Gabionen-wand entlang der Neumarkter Straße und der teilweisen Eingrünung der beiden Gabionenwände.

BauangelegenheiteninlaufenderVerwaltung:• PeterElectronic-Antrag auf isolierte Befreiung: Gebäude

für Energieverteilung für Fertigprüfstände auf dem Grund-stück Fl-Nr. 497/4 der Gemarkung Berg in Meilenhofen

• LehmeyerSabineundChristian- Vorlage im Genehmi-gungsfreistellungsverfahren: Neubau eines Einfamilien-wohnhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Fl-Nr. 2052/51 der Gemarkung Berg in Berg

• LorussoMarco-Errichtung einer Doppelgarage auf dem Grundstück Fl-Nr. 2052/42 der Gemarkung Berg in Berg

• DworschakJürgenundMichaela- Vorlage im Genehmi-gungsfreistellungsverfahren: Errichtung eines Einfamilien-wohnhauses mit Garage und Carport auf dem Grundstück Fl-Nr. 2052/48 der Gemarkung Berg in Berg

• PirnerFriedrichundSchütz-PirnerChrista- Aufstockung und Umbau zum Zweifamilienhaus auf dem Grundstück Fl-Nr. 12/4 der Gemarkung Sindlbach in Sindlbach

• Schwenzl Christian und Grünert Annett – Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage auf dem Grundstück Fl-Nr. 1236/4 der Gemarkung Stöckelsberg in Unterrohrenstadt

Folgendem Bauantrag wurde das gemeindlicheEinvernehmennichterteilt:• HollweckGeorg– Neubau eines Mehrfamilienhauses auf

dem Grundstück Fl-Nr. 2053/1 der Gemarkung Berg in Berg

BerichtausderVerkehrsschauinderGemeindeBergvom10.Juni�01�Der 1. Bürgermeister informiert die Mitglieder des Gemein-derates von der am 10. Juni 2014 in der Gemeinde Berg stattgefundenen Verkehrsschau, an welcher Vertreter der Poli-zeiinspektion Neumarkt (Herr Löhner) und des Landratsamtes Neumarkt (Herr Mader) teilgenommen haben.Hierzu gibt er bekannt, dass folgende Punkte im Gemein-degebiet hinsichtlich Sicherheit im Straßenverkehr geprüft worden sind:• SichtverhältnisseEinmündungHauptstraßeindieNeu-

markterStraße(ST���0)inBergAuf Grund einiger Anfragen von Bürgern wurden die Sicht-verhältnisse beim Einfahren von der Hauptstraße in die Neumarkter Straße geprüft. Für Rechtsabbieger gibt es keine Sichtprobleme. Linksabbieger müssen sich auf Grund der Bebauung nördlich der Einmündung mittig in der Fahrbahn orientieren. Ein Verkehrsspiegel auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde als nicht sinnvoll erachtet, da die Verkehrs-teilnehmer sich neben beiden Fahrbahnen zusätzlich noch auf den Spiegel konzentrieren müssten. Ein Halteverbot auf der ST 2240 wurde von Herrn Mader ebenfalls als nicht sinnvoll erachtet, da dadurch der ruhende Verkehr lediglich in einen anderen Bereich verdrängt würde.

• SichtdreieckimBebauungsplan„Herbstwiesen-West“fürdasGrundstückHausheimerStraße�8a

Die Eigentümer des Grundstücks wollen zur Gartengestaltung das Grundstück einzäunen und bepflanzen. Laut Bebau-ungsplan ist ein sog. Sichtdreieck an der Ecke Hausheimer Straße/Ziegelhüttenweg zu beachten, d.h. es dürfen keine

Sichtbehinderungen über einen Meter angebracht werden. Die Prüfung vor Ort ergab, dass eine isolierte Befreiung für Teile des Sichtdreiecks ohne Gefährdung des Straßenverkehrs möglich ist. Über den direkten Einmündungsbereich kann erst nach Eingabe eines „Gartengestaltungsplanes“ entschieden werden.

• EngstellebeiderBAB-Unterführung-Gemeindeverbin-dungsstraßeRiebling-Kadenzhofen

Hier ist es nötig, die enge und unübersichtliche Unterführung sicherer zu gestalten. Eine Abtragung im Böschungsbereich, die Abflachung von Randsteinen sowie Ausweichmöglich-keiten für den Gegenverkehr sind im Bereich der Unterführung geplant. Das Technische Bauamt der Gemeinde Berg wird hierzu ein Konzept gestalten.

•WendemöglichkeitSchulbusinOberwallAm Ortsende von Oberwall kann auf Grund der beengten Lage keine nennenswerte Verbesserung für eine Wendemöglich-keit für den Busverkehr geschaffen werden. Nach der StVO herrscht im Einmündungsbereich sowie im Bereich der fol-genden Straße Richtung Anwesen „Oberwall 24/26“ auf Grund der geringen Fahrbahnbreite kraft Gesetzes ein Halteverbot. Eine zusätzliche Beschilderung ist daher nicht nötig.

• GVSMeilenhofen-Haimburg -Beschilderung fürdenLkw-Verkehr

Da Navigationssysteme durchfahrenden Schwerlastverkehr immer wieder über die enge Straße nach Haimburg lotsen, wird im Eingangsbereich des Gewerbegebietes Meilenhofen-Ost eine Hinweisbeschilderung mit anschließender Tonnagebe-schränkung 7,5 Tonnen bei „land- und forstwirtschaftlichen Verkehr frei“ errichtet.

•VerkehrssituationSportheimSindlbachEin einseitiges Halteverbot wird innerorts im Bereich des Sportheimes Sindlbach nicht erlassen. Außerorts ist das Par-ken auf der Kreisstraße NM 8 gesetzlich nicht zulässig. Mit den Flächen direkt am Sportheim, im Bereich „Irleshofener Straße“ sowie vor allem an der Dorfhalle stehen ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

• Beschilderung Bereich Rohrenstädter Weg in Sindl-bach

Vor allem in diesem Bereich in Sindlbach gibt es einige nicht einheitliche Temporegelungen.Nach Besichtigung der Verhältnisse sollten die Temporege-lungen und Beschilderungen angepasst werden. Hierzu wird von allen Beteiligten die Einführung einer „Zonenregelung Tempo 30“ für den gesamten Ort mit Ausnahme der Kreisstraße NM 8 als sinnvoll erachtet. Damit würden einheitliche Tempo- und Vorfahrtsregelungen geschaffen sowie der bestehende Schilderwald abgebaut.

• Torbogen in Gnadenberg (ST ���0 BeschilderungHöhe)

Laut Herrn Mader sind für die Torbögen in Gnadenberg keine Hinweisbeschilderungen auf die max. zulässige Höhe nötig. Die bestehenden baulichen Einengungen dienen dazu, dass nur der Fahrbahnteil befahren werden kann, in dem die Tor-bögen höher als 4 Meter sind. Fahrzeuge mit einem höheren Aufbau als 4 Meter dürfen diese Bereiche daher eh nur mit einer gesonderten Erlaubnis passieren.

Neues vom Gemeinderat

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 16

- Zu dem Punkt „Verkehrssituation Sportheim Sindlbach“ regt Gemeinderat Kreuzer an, eventuell eine Beschilderung zu den an der Dorfhalle Sindlbach zur Verfügung stehen-den Parkplätzen anzubringen. Bürgermeister Himmler teilt hierzu mit, dass eine Hinweisbeschilderung erfolgen könnte, sofern dies vom FC-Sindlbach gewünscht wird.

- Zu dem Punkt „Torbogen in Gnadenberg (ST 2240 Be-schilderung Höhe)“ weist der 1. Bürgermeister auf die Problematik der durch Gnadenberg fahrenden Lkws hin, falls die Fahrzeuge zwischen den Anschlussstellen Alt-dorf und Berg aus der BAB A 3 ausgeleitet werden. Die bei der Verkehrsschau angesprochene Erteilung einer gesonderten Erlaubnis zum Passieren dieser Strecke für Fahrzeuge mit einem höheren Aufbau als vier Meter ist im Fall einer plötzlichen Autobahnsperrung nicht möglich. Die Verwaltung wird sich diesbezüglich nochmals mit dem Landratsamt Neumarkt (Sachgebiet „Straßenverkehrswe-sen“) in Verbindung setzen.

• Ortschaft Sindlbach: Einführung einer Tempo 30-Zone

Wie bereits dem Bericht zur Verkehrsschau zu entnehmen ist, sollte der „Schilderwald“ im Gemeindeteil Sindlbach beseitigt und stattdessen der gesamte Ort zur „Tempo 30-Zone“ erklärt werden. Nachdem die Einführung einer Tempo 30-Tone keine Mehrheit im Gemeinderat findet, wird es bei der bisherigen straßenverkehrsrechtlichen Regelung im Gemeindeteil Sindl-bach bleiben. Die Einführung einer Tempo 30-Zonen-Regelung wird demnach nicht erfolgen.

AbwasserentsorgungBerg:SanierungderAbwas-serleitungüberdieSchwarzachbrückeimOrtsteilLoderbach-VergabevonBauleistungenI n g e n i e u r B i r g m e i e r zeigt anhand von Fo tos den Zustand der Freilei-t u n g d e s M ischwas -serkanals an der Schwarz-achbrücke im Ortste i l Loderbach auf und teilt mit, dass die Blechabdeckung und die Wär-

meisolierung der Abwasserleitung in Großteilen beschädigt und verbraucht ist. Auf Vorschlag von Ingenieur Birgmeier beschließt der Gemeinderat, die Sanierungsmaßnahme in der Ausführung der Variante 2 (Anbringen einer neuen Wärme-dämmung mit Umhüllung eines Wickelfalzrohres als äußeres Mantelrohr mit Verbreiterung des Fachwerkträgers) von der Fa. Strabag aus Regensburg zum Angebotspreis von 38.043,61 Euro (brutto) durchführen zu lassen.

DieGemeindeinformiert

EntschärfungderKreuzungbeiOber-ölsbach:KreisverkehrfürmehrSicherheit

Die bisher gefährliche und unfallträchtige Kreuzung der Staatsstraße 2240 mit der Kreisstraße NM 9 bei Oberölsbach wurde nun durch die Errichtung eines Kreisverkehrs deutlich sicherer gemacht.Landrat Willibald Gailler gab zusammen mit Staatssekretär Albert Füracker, Baudirektor Josef Gilch, Bürgermeister Helmut Himmler und seinen Mitarbeitern Hans Ried, Michael Gottschalk, Erwin Weikert, Werner Müller und Christian Mader den neuen Kreisverkehrsplatz offiziell für den Verkehr frei. „Die bisher unübersichtliche und unfallträchtige Kreuzung der Kreisstraße NM 9 mit der Staatsstraße 2240 und der Ortsstraße Oberölsbach wird durch diesen Kreisverkehr deutlich verbes-sert“, freuten sich Landrat, Staatssekretär und Bürgermeister und lobten die gute Planung durch das Ingenieurbüro Dotzer sowie die guten Bauarbeiten der Firma Pusch Bau.Bereits letztes Jahr wurde für die bisher unzureichende Kreuzungssituation nach Abhilfemöglichkeiten gesucht und schließlich die Errichtung eines Kreisverkehrs beschlossen. Möglich wurde dies durch ein Sonderförderprogramm des Freistaates Bayern, das dem Landkreis eine 80 %ige För-derung bietet. Dafür bedankte sich der Landkreischef bei Staatssekretär Albert Füracker, der die Maßnahme maßgeblich mit unterstützt hatte und bei der Regierung der Oberpfalz für die gute Förderung.

Foto: StepperDer neue vierastigen Kreisverkehrsplatzes an der unfallträch-tigen Kreuzung der bei Unterölsbach hat einen Außendurch-messer von 50,00 m. Die Maßnahme kostete rund 750.000 € und wurde mit 80 % durch den Freistaat Bayern nach dem BayGVFG gefördert.Weiter wurden in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Berg die vorhandenen Gehwege von Unterölsbach um den Kreis-verkehrsplatz neu hergestellt, sowie eine Bushaltestelle neu gebaut. Die Bauausführung hatte die Firma Pusch Bau, Kinding. Um den Bau des Kreisverkehres zu ermöglichen

Neues vom Gemeinderat / Die Gemeinde informiert

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 18

mussten umfangreiche Wasserleitungen, Stromleitungen und Telekomanlagen umgelegt werden. Für die Bauzeit des Kreis-verkehrsplatzes wurde eine provisorische Umfahrung herge-stellt, damit die Leichtigkeit der stark frequentierten Staats- und Kreisstraße mit einer möglichen Autobahnausleitung, sowie die Zufahrt nach Unterölsbach sichergestellt war. „Durch den neuen Kreisverkehr ergeben sich auch neue Entwicklungsperspektiven für Oberölsbach“, so Gailler und Himmler abschließend.

StraßeGnadenberg-Hagenhausenwirdasphaltiert

Der Neubau der Gemeindeverbindungsstraße vom Berger Gemeindeteil Gnadenberg nach Hagenhausen im Nürnber-ger Land verläuft nach Bauzeitenplan und wird im August abgeschlossen sein.

Die Kosten der Tiefbaumaßnahme der Gemeinde Berg werden bei rund 660.000 Euro liegen. Mit dieser Straßenbaumaßnah-me wird nach Aussage von Bürgermeister Helmut Himmler die Verkehrsverbindung zwischen Gnadenberg und Hagenhausen wesentlich verbessert und die Sicherheit der Strecke durch den Staatswald erhöht.Die Regierung der Oberpfalz hat eine Förderung in Höhe von voraussichtlich 328.000 Euro zugesagt.

BaudesForstwirtschaftsweges„Mauertsmühlweg“weitfortgeschritten

Die Gemeinde Berg baut zur Zeit den 1,8 Kilometer langen Forstweg zwischen Häuselstein-Mauertsmühle in Richtung der Gemarkung Traunfeld in der Gemeinde Lauterhofen. Die Kos-ten des Projektes werden einschließlich der Baunebenkosten bei über 100.000 Euro liegen, wobei der Staat die Maßnahme

mit 72 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten fördert.. Die restlichen Kosten teilen sich die Gemeinde Berg sowie die 32 Eigentümer der erschlossenen Grundstücke mit einer Gesam-terschließungsfläche von 30 Hektar Waldfläche.Die Trägerschaft für diese Straßenbaumaßnahme liegt bei der Gemeinde und diese führte auch das Zuwendungsverfahren samt Abrechnung mit den Waldbesitzern durch. Die Planung und Bauleitung hat das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Neumarkt übernommen. Bei einem Baustellenbesuch hat sich Bürgermeister Helmut Himmler anerkennend über die Kooperation Gemeinde – Grundstückseigentümer – Landwirtschaftsamt geäußert. Mit dem Wegebau in schwierigem Gelände werde künftig die Waldbewirtschaftung wesentlich erleichtert und darüber hin-aus habe man mit Hilfe einer hohen staatlichen Förderung die Infrastruktur der Wanderwege im Grenzbereich der Landkreise Neumarkt und Lauf im Nürnberger Land sinnvoll ergänzt.

WasserversorgungBerg–UV-AnlageHausheiminBetriebgenommen

Die Gemein-de Berg hat in den letzten Jahren massiv in die Moder-nisierung der kommunalen Wasserversor-gungsanlagen investiert. Die Zentrale der Wasserversor-gung an der Waller Straße wurde umfas-send saniert, energet isch optimiert und mit dem Bauhof zukunftsfähig umgebaut. Im Herbst wird mit einem „Tag der offenen Tür“ die offizielle Eröffnung erfolgen.In Hausheim hat es Anfang des Jahres in der Quelle 3 Ver-keimungen gegeben, so dass diese Quelle nicht mehr in den Hochbehälter und damit in die Wasserverteilung einspeist. Dieses Problem hat die Gemeinde als Wasserversorger jetzt durch den Einbau einer sog. UV-Anlage unterbunden. Die „Ultra-Violett-Licht-Anlage“ hat einschließlich Installation und EDV-Einbindung rund 35.000 Euro gekostet und wurde jetzt in Betrieb genommen.Die nächste Investition in die Versorgungssicherheit und Qualität der Trinkwasserversorgung ist nach Aussage von Bürgermeister Helmut Himmler bereits auf den Weg gebracht und in Vorbereitung. Im September wird beim Hochbehälter Häuselstein mit den Brunnen III und IV mit dem Bau der Ul-trafiltrationsanlage begonnen, die rund 500.000 Euro kosten wird und im Frühjahr 2015 in Betrieb gehen soll.Der Bürgermeister betont die Wichtigkeit der Wasserversor-gung in kommunaler Hand. Da werde die Versorgung mit dem Lebensmittel Wasser nicht nach Renditeerwägungen organisiert, sondern auf der Basis von Qualität, Sicherheit und nachhaltiger Wasserwirtschaft. Daher werde man sich in Bayern strikt gegen anhaltende Bestrebungen der Euro-päischen Union wenden, die Wasserversorgung in private Hände zu geben.

Die Gemeinde informiert

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 19

StöckelsbergerRuheständlerwiederaktiv

Die Rentner aus dem Berger Gemeindeteil Stöckelsberg seien in mancher Hinsicht vorbildlich und deren Engagement - so Bürgermeister Helmut Himmler - könne zukunftsträchtiges Modell für viele Dörfer werden. Man pflegt auf den Jurahöhen den Gemeinsinn, trifft sich regelmäßig zu geselligem Beisam-mensein, plant und führt gemeinsame Aktivitäten durch und darüber hinaus führen die Ruheständler in ihrem Dorf regel-mäßig Projekte durch.Im letzten Jahr wurde ein Bildstock an den Umgriff der Kirche versetzt, man hat sich bei der umfassenden Kirchensanierung mit respektablen Arbeitsdiensten beteiligt und nach Abschluss der Sanierung wurden die gepflasterten Flächen am Friedhof erneuert. Nunmehr werden die restlichen Wege im Bereich des alten Friedhofs an der Kirche „Simon und Judas“ neu angelegt. Nach Fertigstellung dieser Arbeiten werden die „Ruheständler im Unruhestand“ im Herbst am Feuerwehrhaus die Fenster streichen.

Die Gemeinde Berg trägt jeweils die Sachkosten und die Senioren führen die Arbeiten mit hoher Qualität aus, weil sie weitgehend im Baugewerbe tätig waren.„Wir haben heute eine bestens qualifizierte und kenntnisreiche sowie fitte Generation von Ruheständlern und dieses Potential gelte es in Zukunft im Sinne der Dörfer und Gemeinden zu nutzen“, meint der Berger Bürgermeister bei einem Baustel-lenbesuch in Stöckelsberg. Somit erreiche man auch eine hohe Identifikation mit den Dörfern, in denen man lebt. Für die sog. Generation im mittleren Alter sei öffentliches Engagement inzwischen sehr schwierig, da neben der beruflichen Bean-spruchung zeitgleich auch die Kinderphase zu bewältigen sei und da sei weitergehendes Engagement kaum möglich. Diese Lücke füllen die aktiven Senioren bereits bestens aus und es würde wohl kein Verein ohne deren Arbeit funktionieren. Insbesondere die ländlichen Räume könnten nach Auffassung Himmlers das Rentner-Potential aktivieren, da man unmittelbar die Ergebnisse des eigenen Engagements sehen und erfahren könne - mithin also die Sinnhaftigkeit der eingesetzten Ener-gien erlebe bis hin zur Würdigung des eigenen Tuns.

UmfragezurBestandsaufnahme

derKünstler-undKulturlandschaftimLandkreisNeumarkt

Herzliche Einladung an alle Kunst-undKulturschaffendenimLandkreisNeumarkti.d.OPf. zur Teilnahme an einer Umfrage zum Künstler- und Kulturregister für den Landkreis Neumarkt

i.d. OPf.Umfrage-laufzeit: 04.07.2014 – 16.09.2014Info+Umfrage: https://app.lamapoll.de/KünstlerKultur-RegisterLN/Kontakt: Beate Bindemann/Maria [email protected] Sie sich angesprochen fühlen (Künstler, Kulturschaf-fende) und in einem Kulturregister aufgenommen werden möchte, teilen Sie bitte schriftlich bis spät. 16.09.2014 der Gemeindeverwaltung Berg, Roswitha Kuhn, E-Mail: [email protected] oder an [email protected] Namen, Tätigkeit/Funktion, Wohnort, Kontaktdaten etc. mit.

Laurentius-Brunnengereinigt

Ein besonderes Schmuckstück, das es in Sindl-bach einer gründ-lichen Reinigung zu unterz iehen galt, ist der Lau-rentius-Brunnen in unmittelbarer Nähe der St.-Ja-kobus-Kirche am Chunradus-Platz. Der Brunnen wur-de 1878 von den MAN-Werken für die Weltausstel-lung in Paris ge-baut. 1886 kam er nach Altdorf. Der Laurentius-brunnen stand am Altdorfer Marktplatz gegenüber dem Wallensteinhaus am Oberen Markt Nr. 9. Nach dem 1. Weltkrieg musste er einem Kriegerdenkmal weichen und der damalige Sindlbacher Bürgermeister Himmler konnte ihn von der Stadt Altdorf preis-wert erwerben und ließ ihn 1921 in der Mitte von Sindlbach aufstellen. 1994-1995 wurde der Laurentius-Brunnen mit 72 Einzelteilen von der Gemeinde Berg zu Kosten von 53.000 DM umfassend saniert und restauriert.Die erforderlichen Reinigungsarbeiten der Muschelbecken wurden von der Gemeinde an die Firma Preis & Preis - Werk-stätte für Restaurierung in Parsberg - vergeben und wurden inzwischen durchgeführt. Um den Brunnen kümmern sich während des Jahres die Reservisten aus Sindlbach.

BergerinnertanWiderstandsgruppe

„WeißeRose“–BenennungderStraßenimneuenBaugebiet

Der Sophie-Scholl-Platz mit dem kleinen angrenzenden So-phie-Scholl-Park in der Mitte von Berg und somit der Gemeinde Berg ist bereits nach der Widerstandskämpferin der „Weißen

Die Gemeinde informiert

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �0

Rose“ benannt und nun hat die Kommune die Straßen im neuen Baugebiet „Am Ludwigskanal“ den Mitgliedern der Wi-derstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus gewidmet. Nach Aussagen von Bürgermeister Helmut Himmler sind Plät-ze, Tafeln und Straßen Orte des Erinnerns an die „dunkelste Zeit unserer nationalen Geschichte“. Jedes einzelne Mitglied der Gruppe sei für Werte in Zeiten der Unterdrückung, Ver-nichtung und Würdelosigkeit gestanden und dafür hätten sie ihr Leben gegeben. Durch die Zeiten seien die Mitglieder der Weißen Rose daher bleibende Vorbilder im Sinne gelebter Demokratie und Menschenwürde. Über Vorbilder könne man aber nicht nur in Gedenkveranstaltungen reden, sondern man müsse ihnen an öffentlichen Plätzen Orte des Erinnerns schaffen.Die Mitarbeiter des Bauhofs der Gemeinde Berg haben jetzt die Straßenbeschilderung angebracht, weil im neuen Baugebiet „Am Ludwigskanal“ mit 50 Parzellen bereits intensiv gebaut wird und in einigen Wochen die ersten Familien in ihre Wohn-häuser einziehen werden.

Foto: Stepper

Bekanntmachungshinweise

MitteilungendesEinwohnermeldeamtes

Anmeldungen ......................................................................28Abmeldungen......................................................................25Geburten ...............................................................................3Sterbefälle .............................................................................4Einwohner am 30.06.2014 ..............................................7870davon mit Nebenwohnsitz ................................................345somit Einwohner mit Hauptwohnsitz ..............................7525

JubilareimMonatAugust

70.Geburtstag:• Irmgard Wendisch, Reicheltshofen 13• Ute Hüttner, Haslach 26• Rena Simmersbach, Unterwall 29

75.Geburtstag:• Hermann Bärnreuther, Kleinvoggenhof 6• Georg Mederer, Hagenhausener Str. 12, Stöckelsberg• Alfred Ehrnsberger, Föhrenweg 5, Loderbach• Hermann Lehner, Prälat-Kürzinger-Str. 13• Rosa-Maria Wild, Ludwigstr. 9

80.Geburtstag:• Irmgard Mederer, Reicheltshofen 26• Anna Schmidt, Langenthaler Str. 31, Langenthal• Gerda Stolpmann, Pfleghofstr. 18, Hausheim• Gerda Götz, Heinrichsburgstr. 16

• Georg Marx, Berger Str. 5, Hausheim• Franz Hiereth, Barstenweg 4, Unterölsbach

90.Geburtstag:• Theresia Lehmeier, Doktorshofstr. 15, Hausheim

95.Geburtstag:• Else Neugebauer, Heinrichsburgstr. 19• Gerda Laps, Doktorshofstr. 15, Hausheim

50-jährigesEhejubiläum:• Maria und Manfred Warda, Siedlung 4, Richtheim

Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück, Freude und vor allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg!

Hinweis:Jubilare, die keine Veröffentlichung im Mitteilungs-blatt wünschen, können dies der Gemeindeverwaltung mitteilen (Fr. Kuhn, Tel. 09189/4411-21, vormittags von 08.00 - 12.00 Uhr).

Zahlungstermine

Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass am 15.Au-gust�01� zur Überweisung fällig sind: 3. Rate Gewerbesteuer 3. Rate Grundsteuer A 3. Rate Grundsteuer B 3. Rate Wassergebühren-Vorauszahlung 2014 3. Rate Kanalgebühren - Vorauszahlung 2014Bei nicht fristgerechter Bezahlung sind wir zur Erhebung von Mahngebühren und Säumniszuschlägen gesetzlich verpflichtet.

FundsachenimGemeindebereichBerg

(FundamtistdasBürgerbüro,Tel.09189/��11-0)Juni�01�:diverse Schlüssel

Mitfahrzentrale„MiFaZ“-VermittlungvonFahrgemeinschaftenperInternet

Angebote und Gesuche können auf www.berg-neumarkt.mifaz.de kostenlos eingetragen werden. Anbieter und Nutzer einigen sich selbst über den jeweiligen Fahrtkostenbeitrag usw. Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung: Herr Bay-erl, Tel.: 09189/4411-24.

AnrufsammeltaxiBergvonundzumBahnhofinNeumarkti.d.OPf.

Es fährt, wenn keine regulären Verbindungen mit dem Lini-enbus bestehen. Das AST orientiert sich an einem festen Fahrplan. Die genauen Abfahrts-/Ankunftszeiten von/nach Neumarkt können dem aktuellen Flyer entnommen werden.Bitte melden Sie Ihren Fahrtwunsch mindestens 1 Stunde vor der im Fahrplan angegebenen Abfahrtszeit telefonisch an:AST Neumarkt – Berg (Taxi Grasenhiller), Tel. 09181/�8800AST-Informationen: Landratsamt Neumarkt i.d.OPf., Tel.: 09181/470-112

Die Gemeinde informiert / Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �1

„LandratsamtNeumarkti.d.Opf.

Sachgebiet��/ÖPNV“VolksfestbusLinie�-Ballertshofen-

Stöckelsberg-Rohrenstadt-Berg-Neumarkt Fahrtenam: Freitag, den 08. August 2014Samstag, den 09. August 2014Donnerstag, den 14. August 2014Freitag, den 15. August 2014Samstag, den 16. August 2014 Hinfahrt RückfahrtBallertshofen, Bushaltestelle 18:30 01:11Deinschwang, Kreuzung Hauptstraße 18:32 01:09Traunfeld, Bushaltestelle 18:38 01:04Reicheltshofen, Bushaltestelle 18:43 00:59Stöckelsberg, Bushaltestelle 18:48 00:55Mitterrohrenstadt, Bushaltestelle 18:51 00:51Unterrohrenstadt, Bushaltestelle 18:53 00:49Unterölsbach, Bushaltestelle 18:57 00:46Langenthal, Bushaltestelle 19:03 00:43Sindlbach, Bushaltestelle 19:06 00:42Oberölsbach, Bushaltestelle 19:10 00:39Meilenhofen, Abzw. Hauptstraße 19:13 00:36Berg, Sparkasse 19:15 00:35Hausheim 19:20 00:34Berg, Raiffeisenbank 19:25 00:31Richtheim, Bushaltestelle 19:27 00:30Loderbach, Bushaltestelle 19:29 00:29Neumarkt, Hauptschule West 19:36 00:20

Der Preis für ein Nachtbus-Tagesticket beträgt: 2,50 €.Eine Gruppen-Ermäßigung ist nicht möglich. Der Preis ist auf jeder Linie gleich, unabhängig von der Fahrtlänge. Fahrtbe-rechtigt sind alle Personen. Sonderverkehr: andere Fahrkarten (VGN/RVV) werden nicht anerkannt!

Achtung:Förderanträgefürerrichtete

Kleinkläranlagenmüssenbis30.11.�01�beiderGemeindeeingereichtwerden

Die Richtlinie für Zuwen-dungen zu Kleinkläranlagen (RZKKA 2010) treten am 31.12.2014 außer Kraft. Eine Verlängerung der Förderricht-linien ist ausgeschlossen. Wer seine Kleinkläranlage errichtet/umgebaut hat und die staatliche Förderung bekommen will, muss den erforderlichen Förderantragbisspätestens30.11.�01� bei der Gemeinde Berg einreichen. Für Rückfragen zur Thematik steht Ingenieur Bernhard Birg-meier (Tel.: 09189/4411-13), E-Mail: [email protected]) im technischen Bauamt der Gemeinde zur Verfügung.

BezugvonBauwassermussbeiderGemeindebeantragtwerden

In unbebauten Grundstücken wurde bei Erschließungsmaß-nahmen in aller Regel bereits eine Anschlussleitung für die gemeindliche Trinkwasserversorgung gelegt.Für den Zeitraum des Hausbaus kann bei der Gemeinde ein sog. Bauwasseranschluss beantragt werden.Der Bezug von Bauwasser muss selbstverständlich rechtzei-tig bei der Gemeindeverwaltung (Fr. Gottschalk, Zi.Nr. 11, 1. Stock, Tel.: 09189/4411-20, Mittwoch bis Freitag, E-Mail: [email protected]) beantragt werden,so dass der Wasserwart (!) einen sog. Bauwasserzähler setzen kann und durch entsprechende Arbeiten an der Ab-sperrvorrichtung in der Straße (Schieber) die Versorgung mit Trinkwasser aus der öffentlichen Einrichtung ermöglicht.Weder Privatpersonen noch Mitarbeiter von Installatio-nsunternehmen sind berechtigt, Manipulationen an dergemeindeeigenen und damit öffentliche Leitung vorzu-nehmen!Für den Bauwasserbezug beträgt die Gebühr 2,52 € pro Ku-bikmeter entnommenen Wassers.Der Antragsteller hat den Bauwasserzähler gegen Frost, Abhandenkommen und Beschädigungen zu schützen. Bei Verlust oder Beschädigung werden dem Antragsteller die angefallenen Kosten in Rechnung gestellt und der Verbrauch geschätzt.

Jahresablesung�01�derWasserzähler

Wir weisen darauf hin, dass Mitarbeiter der Gemeinde Berg vom�1.Julibis1�.August�01�die Zählerablesung für die Abrechnungsperiode 2014 in allen Haus-halten, ausgenommen die Haushalte im Ortsteil Mauertsmühle, durchführen.Die nächste Zählerablesung erfolgt erst wieder im Sommer 2015. Deshalb ist es wichtig, dass alle Zählerstände exakt erfasst werden.Bei Fragen zur Jahresablesung wenden Sie sich bitte an Frau Gottschalk (Mittwoch-Freitag), Tel. 09189/44 11 20, FAX 09189/4411-44, E-Mail: [email protected]),

Wasserversorgung–Abwasserentsorgung:aktuelleBeitrags-undGebührensätze

•WasserversorgungGemeindeBerga) WasserversorgungGemeindeBerg(außerBischberg,

Mauertsmühle):Beiträge: Grundstücksflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 1,01 € / m²Geschoßflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 5,84 € / m² Verbrauchsgebühr: (+ 7 % MwSt.) 1,26 € / m³Grundgebühr bis 6 m³ Nenndurchfluss: (+ 7 % MwSt.) 42,00 € / Jahrb) Wasserversorgung Pettenhofener Gruppe (Bisch-

berg):Beiträge: Grundstücksflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 1,84 € / m²Geschoßflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 6,28 € / m²Verbrauchsgebühr: (+ 7 % MwSt.) 1,12 € / m³Grundgebühr bis 2,5 m³: (+ 7 % MwSt.) 36,00 € / Jahr

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 ��

c) Wasserversorgung Hammerbachtalgruppe (Mauerts-mühle):

Beiträge: Grundstücksflächenbeitrag (+ 7 % MwSt 1,33 € / m²Geschoßflächenbeitrag (+ 7 % MwSt.) 8,69 € / m²Verbrauchsgebühr: (+ 7 % MwSt.) 1,30 € / m³Grundgebühr bis 2,5 m³: (+ 7 % MwSt.) 43,20 € / Jahr

• AbwasserentsorgungGemeindeBergBeiträge: Grundstücksflächenbeitrag 1,73 € / m²Geschoßflächenbeitrag 11,37 € / m²Einleitungsgebühr: 1,70 € / m³Grundgebühr bis 6 m³ Nenndurchfluss: 42,00 € / Jahr

WasserversorgungderGemeindeBerg

Ortsteile mit Gewinnungsgebieten und Härtegraden

Wasserversorgung der Gemeinde BergOrtsteile mit Gewinnungsgebieten und Härtegraden

Gewinnungsgebiete Ortschaften Gsamthärte Carbonathärte Härtebereichmmol/l °dH

Brunnen 1 & 2 Quelle Hausheim

BergMeilenhofen

OberwallUnterwall

2,47 bis 2,82 10,4 bis14,6 hart

Brunnen 1 & 2 Quelle Hausheim Quelle

Kadenzhofen

BurkertshofBeckenhofGebertshofHaimburgLoderbachRichtheimRiebling

2,47 bis 3,18 10,4 bis 15,0 hart

Brunnen 3 & 4 Häuselstein

HäuselsteinIrleshof

LangenthalMitterrohrenstadtOberrohrenstadtReicheltshofen

SindlbachStöckelsberg

UnterrohrenstadtWünricht

3,29 bis 3,32 14,8 bis 14,9 hart

Brunnen Oberölsbach Brunnen 3 & 4

GnadenbergOberölsbachUnterölsbach

3,11 14,9 hart

Quelle Hausheim HausheimKettenbach

2,47 10,4 mittel

Quelle Kadenzhofen Kadenzhofen 3,18 15,0 hartGemeinde Burgthann Gspannberg

HaslachKleinvoggenhof

ReichenholzRührersberg

10,2 mittel

Pettenhofener Gruppe Bischberg 14,6 hartHammerbachtal

GruppeMauertsmühle 10,4 mittel

M:\Bauamt\Birgmeier\WASSERVERSORGUNG\Brunnen\Härtegrad.xls Seite 1

Abwasserreinigung:EntsorgungdesFäkalschlammsderKleinkläranlagen

NeueEntleerungsfristbeachten-abdemJahr�01�biszum30.September!

Seit Mai 2011 wird die Fäkalschlamm-/Klärschlammentsor-gung der Kleinkläranlagen folgendermaßen geregelt:• Wettbewerb in der Entsorgung Die Grundstückseigentümer entscheiden selbst, wer den

Fäkalschlamm der Kleinkläranlagen entsorgt: - Christian Deinhard, Gebertshof 3, Tel.: 09189/1008 - Peter Edenharder GmbH, Neumarkt, Tel.: 09181/47630 - Pöppel GmbH, Kelheim, Tel.: 09441/5056-0• Es ist nach Bedarf – in der Regel einmal pro Jahr – abdemJahr�01�biszum30.Septembereinesjeden

Kalenderjahreszuentleeren!• Die Gemeinde wird auch in Zukunft im Sinne einer öko-

logischen und verantwortungsbewussten Gewässerwirt-schaft die flächendeckende Entsorgung sicherstellen.

Dies bedeutet, dass die Gemeinde an alle Haushalte mit Kleinkläranlagen herantreten wird, für die am 30. Septem-ber kein Entsorgungsnachweis vorliegt.

• Die Abrechnung erfolgt direkt über das beauftragte Ent-sorgungsunternehmen.

In der Regel ist die Reinigung des Fäkalschlamms in der Kläranlage Berg enthalten. Diese beträgt derzeit 14,55 Euro je Kubikmeter angeliefertem Schlamm.

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.Sachbearbeiterin: Frau Gottschalk Tel.: 09189/4411- 20, Zi.-Nr. 11, 1. Stock (Mittwoch bis Freitag), E-Mail: [email protected]

HallenbadBerg–Kursangeboteab13.09.�01�

SchwimmkursederWasserwachtBergEs werden im Herbst wieder 4 Schwimmkurse in der Zeit von 09.15 bis 12.15 Uhr durchgeführt. Informationen und Anmeldungen bitte telefonisch beim Tech-nischen Leiter der Wasserwacht Berg, Norbert Nießlbeck, Tel. 09189/625 oder per E-Mail ([email protected]).

Senioren-Schwimmenwiederab13.09.1�(samstags)16.00 - 16.30 Uhr Wassergymnastik mit Fr. Benz-Kulka16.30 - 18.00 Uhr Schwimmen nach Lust und Laune!Informationen zum Seniorenschwimmen bei - Norbert Nießlbeck, Tel. 09189/6 25 oder- Anita Vogel, Referentin für Senioren, Tel. 09189/4 02 07

Wassergymnastik-Kurse Susanna Brand (je 10 Ein-heiten)Mo., 15.09.14 16.15 – 17.00 Uhr (Rehasportgruppe)Mo., 15.09.14 17.00 – 17.45 Uhr Aquafitness Di., 16.09.14 09.15 – 10.00 Uhr AquafitnessDi., 16.09.14 16.30 – 17.30 Uhr AquafitnessMi., 17.09.14 16.30 – 17.15 Uhr Aquajogging Mi., 17.09.14 17.15 – 18.00 Uhr AquafitnessInformationen und Anmeldungen bei Susanna Brand, Telefon: 09181/463250 zw. 14.00 und 16.00 Uhr Mo.-Fr., E-Mail: [email protected] Anmeldungen Mo.-Fr. von 14.00h - 16.00h unter der Tel. 09181/463250Alle Kurse sind Präventionskurse und werden von den gesetzl. Krankenkassen bezuschusst.

Schwimmtraining für Kinder und Erwachsene durchGesundheitszentrum Nürnberg bzw. SchwimmschuleFlipperNäher Auskünfte unter Tel. 09188/300544, E-Mail: [email protected] oder 09188/3009840, E-Mail: [email protected]

HallenbadwährendderSommermonategeschlossen

Mit Beginn der Pfingstferien wird das Hallenbad während der Sommermonate wieder geschlossen.Der Badebetrieb beginnt erst wieder am Freitag, 12.09.2014 (Anschwimmen, Wasserwacht-Training bereits am Donners-tag, den 11.09.2014).

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �3

AdressenfürVer-undEntsorgung

Bezeichnung Anschrift Telefon

Rest- und Sperrmüllabfuhr

Fa.Edenharder, 92318 Neumarkt

09181/4763-0

Biomüllabfuhr Fa.Edenharder, 92318 Neumarkt

09181/4763-0

„Gelber Sack“ Fa.Edenharder, 92318 Neumarkt

09181/4763-0

Abfallberater Landratsamt Neumarkt

09181/470-209

Kühlgeräte- entsorgung

Landratsamt Neumarkt

09181/470-334/-239

Elektronik Schrott Christliche Arbeiter-hilfe (CAH) Nkt.Landratsamt Neumarkt

09181/46350

09181/470-299/-209

Sammeltonne für Speisefett/Öl

Wertstoffhof Blomenhof

09181/42200

Sammeltonne für PU-Schaumdosen

Wertstoffhof Blomenhof

09181/42200

Restmüllsäcke Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, 92348 BergGemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2

09189/317

09189/4411-0

Gelbe Säcke Gemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2

09189/4411-0

Biomüllsäcke Gemeindeverwal-tung – Bürgerbüro Zi. 2Schreibwaren Härteis, Schulstr. 1, 92348 Berg

09189/4411-0

09189/317

KostenfreieRücknahmevonPflanzenschutz-Verpackungen

Verpackungen von Pflanzenschutzmitteln, Spritzenreinigern und Flüssigdüngern werden jetzt wieder gebührenfrei an den Sammelstellen des Rücknahmesystems PAMIRA zurückge-nommen. Die Sammelstelle bei der BayWa AG in Neumarkt, Ingolstäd-terstr. 28, 92318 Neumarkt i.d.OPf. ist am 0�.09.�01� von8.00Uhrbis16.�5Uhrgeöffnet(mittags geschlossen von 12.00 bis 13.00 Uhr). Die Sammelstelle der BayWa AG Dietfurt, Am Europakanal 7, 92345 Dietfurt-Hafen ist am 15.10.2014 von 8.00 Uhr bis 16.45 Uhr geöffnet (mittags geschlossen von 12.00 bis 13.00 Uhr). BittebeachtenSiediefolgendenVorgaben:Die Verpackungen müssen das PAMIRA Zeichen tragen, sie müssen gespült und trocken sein (austropfen lassen). Die Behälter müssen nach Kunststoff, Metall und Beuteln sortiert sein. Die Verschlüsse sind getrennt anzuliefern und Behälter über 50 Liter sind zu durchtrennen. Es werden auch volumen-flexible Verpackungen wie Säcke, Beutel und Schachteln aus Kunststoff und Papier angenommen.Die Sauberkeit der Verpackungen wird bei der Annahme

kontrolliert. Nähere Informationen und weitere Sammelstellen finden Sie auch im Internet unter www.pamira.de

Strom-undGasversorgung–BayernwerkAG

Der Netzbetreiber E.ON Bayern AG heißt ab 1. Juli 2013 Bay-ernwerk AG. Damit erfüllt das Unternehmen die gesetzliche Anforderung nach eindeutiger Trennung von Netzbetrieb und Energievertrieb. Für die Strom- und Gaskunden der E.ON Bayern Vertrieb GmbH, die in weiten Teilen des Netzgebiets Grundversorger ist, ändert sich hierdurch nichts. Für die Netzkunden, insbesondere die Betreiber von Photo-voltaikanlagen und anderen dezentralen Erzeugungsanlagen, ändert sich lediglich der Name ihres Netzbetreibers. Alle Vertragsbeziehungen und Vergütungszahlungen werden in gewohnter Weise mit der Bayernwerk AG fortgesetzt. Auf Seiten der Kunden besteht kein Handlungsbedarf. Die heutigen Störungsnummern sowie alle weiteren Service-nummern des Netzbetreibers E.ON Bayern AG bleiben auch nach dem Markenwechsel hin zur Bayernwerk AG unverän-dert:StörungsnummerStrom: Tel.09�1-�8003366StörungsnummerGas: Tel.09�1-�8003355www.eon.com · www.eon-bayern.com

RestmülltourenmitAbfuhrterminen�01�–Fa.Edenharder

ACHTUNG! GEÄNDERTE TOUREN UND ABHOLTER-MINE!Tour18Mi,geradeKWBerg Ortsteile Berg, Kadenzhofen, Loderbach, Loderbach Gewerbegebiet an der Autobahn N 24, Meilenhofen, Oberwall, Richtheim, Unterwall, 6.8. / 20.8. / 3.9. / 17.9. / 30.9. / 15.10. / 29.10. / 12.11. / 26.11. / 10.12. / 22.12.

Tour31Mi,geradeKWBerg Ortsteile Beckenhof, Bischberg, Burkertshof, Geberts-hof, Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häu-selstein, Hausheim, Irleshof, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle, Langenthal, Mauertsmühle, Mitterrohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Reicheltshofen, Reichenholz, Riebling, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unteröls-bach, Unterrohrenstadt, Wünricht6.8. / 20.8. / 3.9. / 17.9. / 1.10. / 15.10. / 29.10. / 12.11. / 26.11. / 10.12. / 23.12.RestmülltonnenmüssenamAbfuhrtagum06.00UhrzurAbfuhrbereitstehen.

Abfuhrplan�01�fürden„GelbenSack“inderGemeindeBerg

DieSäckemüssenamAbfuhrtagum06.00UhrzurAbho-lungbereitstehen!Die monatliche Abholung der „Gelben Säcke“ findet durch die Fa. Edenharder an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt:Gebiet56:GemeindeBergOrtsteile Berg, Oberwall, Unterwall, Gewerbepark Berg am Autohof 2406.08. / 08.09. / 10.10. / 07.11. / 08.12.

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 ��

Gebiet6�:GemeindeBergOrtsteile Meilenhofen, Haimburg, Sindlbach, Langenthal, Burkertshof, Gebertshof, Bischberg, Irleshof, Oberölsbach, Gnadenberg, Klostermühle (Einöde), Unterölsbach, Reichen-holz, Unterrohrenstadt, Mitterrohrenstadt, Oberrohrenstadt, Stöckelsberg, Wünricht, Reicheltshofen, Häuselstein, Mau-ertsmühle, Kettenbach, Rührersberg, Haslach, Gspannberg, Kleinvoggenhof, Hausheim, Riebling, Beckenhof, Richtheim, Kadenzhofen, Loderbach18.08. / 15.09. / 14.10. / 12.11. / 10.12.

Abfuhrplan�01�fürdiePapiertonneninderGemeindeBerg:

Die monatliche Entleerung der Papiertonnen durch die Fa. Edenharder findet an folgenden Tagen in der Gemeinde Berg statt:Bezirk�5:GemeindeBergOrtsteile Beckenhof, Berg, Kadenzhofen, Loderbach, Meilen-hofen, Oberwall, Richtheim, Riebling, Unterwall:22.08. / 19.09. / 22.10. / 14.11. / 12.12. Bezirk�6:GemeindeBergOrtsteile Bischberg, Burkertshof, Gebertshof, Gnadenberg, Gspannberg, Haimburg, Haslach, Häuselstein, Hausheim, Irleshof, Kettenbach, Kleinvoggenhof, Klostermühle (Einöde), Langenthal, Mauertsmühle, Mitterrohrenstadt, Oberölsbach, Oberrohrenstadt, Reicheltshofen, Reichenholz, Rührersberg, Sindlbach, Stöckelsberg, Unterölsbach, Unterrohrenstadt, Wünricht):22.08. / 17.09. / 21.10. / 14.11. / 15.12.

Bezirk�8:GemeindeBergGewerbepark Berg am Autohof 24:25.08. / 24.09. / 24.10. / 19.11. / 17.12.

ReinigungundReinhaltungderöffentlichenStraßen(AuszugausderReinigungs-undSicherungsverordnungvom11.11.�013)

§5-ReinigungsarbeitenZur Erfüllung ihrer Reinigungspflicht haben die Vorder- und Hinterlieger die im Straßenreinigungsverzeichnis aufgeführten öffentlichen Straßen innerhalb ihrer Reinigungsflächen (§ 6) zu reinigen. Sie haben dabei die Gehwege, die gemein-samen Geh- und Radwege, die Radwege und die innerhalb der Reinigungsflächen befindlichen Fahrbahnen (einschließlich der Parkstreifen) a) nach Bedarf, regelmäßig aber mindestens einmal im Monat, zu kehren und den Kehricht, Schlamm und sonstigen Unrat zu entfernen (soweit diese in üblichen Hausmülltonnen für Bio-müll, Papier oder Restmüll oder in Wertstoffcontainern entsorgt werden können); Entsprechendes gilt für die Entfernung von Unrat auf den Grünstreifen. Im Herbst sind die Reinigungsarbeiten bei Laubfall, soweit durch das Laub – insbesondere bei feuchter Witterung – die Situation als verkehrsgefährdend einzustufen ist, ebenfalls bei Bedarf, regelmäßig aber einmal in der Woche, durchzu-führen.b) von Gras und Unkraut zu befreien, soweit es aus Ritzen und Rissen im Straßenkörper wächst.c) bei Bedarf, insbesondere nach einem Unwetter sowie bei Tauwetter, die Abflussrinnen und Kanaleinläufe freizumachen,

soweit diese innerhalb der Reinigungsfläche (§ 6) liegen. Der komplette Satzungstext kann in der Gemeindeverwaltung bzw. auf der Homepage der Gemeinde eingesehen werden.

Nachbarrecht-

ZurückschneidenvonHecken,SträuchernundBäumen–Sichtmusssein

Da aus vielen be-bauten und unbe-bauten Grundstü-cken Äste und Sträucher, Bäume und Baumteile in den öffentlichen Verkehrs raum ra-gen, weisen wir darauf hin, dass dies eine Gefährdung für den Verkehrsteilnehmer und Fuß-gänger darstellt. Der Lichtraum der öffentlichen Straßen und Plätze sowie der Bürgersteige muss von Bäumen und Sträu-chern frei sein.

D i e H ö h e n : Bürgers te ige und Gehwege bis 2,50 Meter, F a h r b a h n e n und Straßen bis 4,50 Meter. Die Leuchtkraft der Straßenlampen in allen Rich-tungen muss

gegeben und auch die Verkehrszeichen müssen von allen Seiten gut einsehbar sein. Des Weiteren muss die sichere Zufahrt für die Müllfahrzeuge gewährleistet sein. Bei allen Ver-kehrsunfällen durch Einschränkung des Lichtraumes müssen die Haus- und Grundstückseigentümer mit Anzeigen rechnen. Hinweisen möchten wir auch darauf, dass die Rinnsteine von Schmutz und Unkraut sauber gehalten werden müssen.

RücksichtaufNachbarnVor allem in den Sommermonaten kommt es immer wieder zu Streitigkeiten wegen Lärm bei Gartenarbeiten oder Feierlich-keiten. Werktags sind Arbeiten von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr erlaubt, an Sonn- und Feiertagen nur solche, die nicht störend sind oder im Haus stattfinden. Die beste Regelung jedoch ist die Rücksichtnahme und das Gespräch miteinander. Auch bei Gartenfesten sollte man darauf achten, dass sie nicht zu häufig stattfinden und die Lautstärke angemessen bleibt. Wei-tere Informationen erhalten sie auch in der Broschüre „Rund um die Gartengrenze“ – zum Download auf der Webseite des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz.

AchtungbeiAuslichtungsarbeitenundbeimHeckenschneiden,Grabenfräsenetc.

Laut Art. 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Bayerischen Naturschutz-gesetzes in Verbindung mit § 39 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 und § 29 BNatSchG ist es wegen dem Schutz bestimmter Landschafts-bestandteile und dem Lebensstättenschutz wild lebender Tier- und Pflanzenarten vom01.Märzbiseinschließlich30.Septemberverboten,

Bekanntmachungen

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �5

- Bäume,dieaußerhalbdesWaldes,vonKurzumtriebs-plantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächenstehen,

- Hecken,lebendeZäune,Feldgehölzeoder–gebüscheeinschließlichUfergehölzeoder–gebüschezuroden,abzuschneiden,zufällenoderaufsonstigeWeiseer-heblichzubeeinträchtigen,

- Röhrichtezurückzuschneiden(außerhalbdiesesZeit-raumesdürfensienurinAbschnittenzurückgeschnittenwerden).

Die Verbote gelten nicht für - die ordnungsgemäße Nutzung und Pflege im Zeitraum vom

01.Oktoberbis�8.Februar, die den Bestand erhält,- schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des

Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung der Bäume,

- Maßnahmen, die zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit öffentlicher Verkehrswege oder der öffentlich rechtlichen Verpflichtung zur Unterhaltung der Gewässer erforderlich sind.

Es ist ferner zeitlich unbefristet verboten und nur mit behörd-licher Genehmigung möglich, - die Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen und

ungenutzten Grundflächen sowie an Hecken und Hängen abzubrennen oder nicht land-, forst- oder fischereiwirt-schaftlich genutzte Flächen so zu behandeln, dass die Tier – oder Pflanzenwelt erheblich beeinträchtigt wird,

- ständig wasserführende Gräben unter Einsatz von Gra-benfräsen zu räumen, wenn dadurch der Naturhaushalt, insbesondere die Tierwelt erheblich beeinträchtigt wird.

Es wird darauf hingewiesen, dass in europäischen oder na-tionalen Schutzgebieten, beispielsweise FFH-Gebiet, Natur- und Landschaftsschutzgebiete, zusätzlich die einschlägigen Vorschriften gelten, welche insgesamt ein noch behutsameres Vorgehen bei Pflegearbeiten erfordern.Daher wird dringend empfohlen, vorBeginnsolcherArbeitenmitderUnterenNaturschutzbehördebeimLandratsamtdiegeplantenMaßnahmenabzusprechen,Tel.09181-�70�87oder-09181-�70187.Manches Bußgeldverfahren kann somit vermieden werden; der Gesetzgeber hat denBußgeldrahmen hier zuletzt bis auf fünfundzwanzigtausend Euro ausgeweitet und damit ein deutliches Signal unter an-derem für die Schutzwürdigkeit einer ungestörten Brutzeit gesetzt. Diese Regelungen gelten seit dem 01. März 2011, soweit sie auf dem Bayerischen Natur-schutzgesetz fußen, seit 01. März 2010 ist das Bundesnaturschutzgesetz in Kraft.

LadezeitenderErddeponieundSteinbruchGeigerinBischberg

Von April bis Dezember:Montag – Donnerstag: 6.00 Uhr – 18.00 UhrFreitag: 6.00 Uhr – 17.00 Uhr

Achtung!VorzeitigerRedaktionsschluss:

Aufgrund des Sommerurlaubs können Beiträge für die Sep-tember-Ausgabe des Mitteilungsblatts „Berg aktuell“ nur bis

1�.08.�01�angenommen werden. Danach eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

Beiträge können in der Gemeindeverwaltung abgegeben wer-den z. Hd. Fr. Kuhn, Tel.: 09189/4411-21, Fax:09189/4411-44, E-Mail: [email protected]

Schulen,Kindergärten

undJugend

Familienförderung:FörderungdeserstenKindergartenjahresin

Kindertageseinrichtungen-HinweisezurAntragstellung-

Der Gemeinderat hat im Mai 2013 beschlossen, ab dem Kin-dergartenjahr 2013/2014 als freiwillige Leistung der Kommune den Besuch des erstenKindergartenjahres mit 50 Euro pro Kind und Monat zu fördern.NachdembeiderGemeindeverwaltungBergimmerwiederNachfrageneingehen,welchedieAntragstellungfürdieFörderungvonKindernbetrifft,diewährendeinesKinder-gartenjahresindenKindergarteneintreten,weisenwirauffolgendeVorgehensweisehin:Die Förderung kann nur für das laufende Kindergartenjahr be-antragt werden. Sofern das Kind während des Jahres in einem Kindergarten aufgenommen wird, kann nur für die Monate ab Eintritt in den Kindergarten bis zum Ende des laufenden Kindergartenjahres ein Förderantrag gestellt werden.Da auch diesen Eltern eine zwölfmonatige Förderung zusteht, wäre im darauffolgenden Kindergartenjahr für die restlichen Monate nochmals ein Förderantrag zu stellen. Diese erneute Antragstellung ist erforderlich, da eine Auszahlung der För-derung erst nach Ablauf des jeweiligen Kindergartenjahres erfolgen kann.Ferner kann für den Besuch des Kindergartens vor dem 01.09.2013 eine Förderung des ersten Kindergartenjahres nicht erfolgen, da die vom Gemeinderat beschlossene Famili-enförderung der Gemeinde Berg erst ab dem Kindergartenjahr 2013/2014 zum Tragen kommt.Beispiel: Kind besucht ab 1. April 2014 einen Kindergarten.Im Kindergartenjahr 2013/2014 erhalten die Eltern auf Antrag eine Förderung für 5 Monate; April 2014 (= Eintritt in den Kin-dergarten) bis August 2014 (= Ende des Kindergartenjahres 2013/2014).Im Kindergartenjahr 2014/2015 erhalten die Eltern erneut auf Antrag eine Förderung - und zwar für 7 Monate; September 2014 (= Beginn des Kindergartenjahres 2014/2015) bis März 2015 (= Ablauf des ersten Kindergartenjahres dieses Kindes).Mit dieser Handhabung wird auch den Eltern ein Zuschuss für das erste Kindergartenjahr (≙ 12 Monate) ihrer Kinder gewährt, deren Kinder während eines Kindergartenjahres in den Kindergarten kommen.Hinweis:Der Förderantrag für das Kindergartenjahr 2013/2014 ist bis spätestens 30. September 2014 bei der Gemeindeverwaltung Berg einzureichen. Später eingehende Anträge können bei der Gewährung der Förderung für das Betreuungsjahr 2013/2014 nicht mehr berücksichtigt werden.AnsprechpartnerbeiderGemeindeverwaltungBerg:o Geschäftsleiterin, Frau Götz: Tel. 09189/4411-19o Gemeindekämmerer, Herr Donhauser: Tel. 09189/4411-16

Bekanntmachungen / Schulen, Kindergärten und Jugend

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �6

GemeindeBergbietetFerienbetreuungfürSchulkinderderKlassen1bis6an

Für das Schuljahr 2013/14 sind folgende Schulferienwochen für eine Ferienbetreuung vorgesehen:• Herbstferien�01�: 27. bis 31. Oktober 2014 (5 Ferien-

tage) Anmeldeschluss: 13. Oktober 2014• Buß-undBettag(19. November 2014) Anmeldeschluss: 10. November 2014• Weihnachtsferien�01�/�015: 24. Dezember bis 05. Ja-

nuar 2015 (2 Ferientage: 02.01. und 05.01.)Die Zahl der Plätze ist begrenzt!VerbindlicheAnmeldungderKinder:Die Anmeldeformulare mit Einzugsermächtigung erhalten Sie sowohl im Bürgerbüro der Gemeinde Berg als auch in den Schulen Berg und Sindlbach. Sie können das Formular auch unter folgendem Link auf der Homepage der Schwarz-achtal-Schule Berg ausdrucken: http://schwarzachtal-schule.de/hp1655/Ferienbetreuung.htm Falls die Mindestteilnehmeranzahlvon9Kindern nicht zu-stande kommt, findet keine Ferienbetreuung statt. Wir werden Sie in so einem Fall bis zum jeweiligen Stichtag benachrich-tigen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt!

Summernight-FestivalinderSchwarzachtal-Schule

Den Besuchern des Summernight-Festivals wurde ein buntes und abwechslungsreiches Programm angeboten. Die Sitzge-legenheiten in der Aula reichten nicht aus, so dass die Zuhö-rer auf die Galerien ausweichen mussten. Die Bläsergruppe stimmte das Publikum auf die kommenden Vorträge ein. Die Grundschule begann mit Liedern des Chors, der Orff- und der Gitarrengruppe. Erstmals traten unsere „Singenden Jungs“ zusammen mit dem Pilsachtaler Männerchor auf. Die Leiterin des Chors, Frau Theile, hatte mit den „Jungs“ mehrere Lieder eingeübt. Besonders begeistert waren die Zuhörer von der Geigengruppe und der Leitung von Frau Pickel.

Foto: StepperIn der Pause stellten Lisa Finger und Francesca Stoffels aus den 10. Klassen ihr Showtalent mit einem Medley aus den 80- und 90ger Jahren unter Beweis. Den Mittelschulblock gestalteten die beiden Bandklassen 6a/b mit Songs und einem Tanz. Die Mädchen der Klassen R8/R9 verbanden beim Cup-Song Geschicklichkeit mit Gesangstalent. Frau Söllner hatte Schülerbilder aus dem Kunstunterricht gesammelt und zu einer Ausstellung zusammengefasst, welche einen eindrucksvollen Überblick über die Arbeit im Fach Kunst bot. Die Schulleiterin, Frau Altmann, dankte am Schluss allen be-teiligten Lehrkräften, Frau Fritsch, Frau Pickel, Herrn Klimas,

Frau Kreichauf, Frau Scheuerer, Frau Söllner und Herrn Palmer für die gelungenen Präsentationen. Wie jedes Jahr hatte auch heuer der Elternbeirat der Grund- und Mittelschule für das leibliche Wohl der Gäste mit Speisen und Getränken gesorgt. Wir bedanken uns ganz herzlich!

UnsereKinder-unsereZukunft

Am 08.07.2014 am Sophie-Scholl-Platz in Berg - die Schüle-rinnen und Schüler der Klasse 2a der Schwarzachtal-Schule Berg mit ihrer Religionslehrerin Frau Niebler. Gezeichnet wurde die Kirche St. Vitus - das Wahrzeichen von Berg.

SchulfestderChunradus-GrundschuleSindlbach

Am 19. Juli 2014 fand das traditionelle Schulfest der Grund-schule in unserem Gemeindeteil Sindlbach statt. Die Kinder musizierten, spielten Theater, moderierten, fertigten Ausstel-lungen zur Freude der zahlreichen Besucher an.Dieses Sommerfest an unserem kleinen pädagogischen Biotop in Sindlbach ist insbesondere für unsere Kinder von großer Wichtigkeit, denn sie werden diese Tage wohl lebens-lang in angenehmer Erinnerung behalten. Kompliment an die Lehrer und die vielen Helfer aus der Elternschaft für deren Engagement! Die Absolventen der 4. Klasse verlassen jetzt ihre kleine Schule und setzen ihren schulischen Weg in Berg oder Neumarkt fort.Besuche an unserer kleinen Grundschule in Sindlbach bestä-tigen mich immer wieder aufs Neue, dass der Schulstandort auch in Zukunft und mit deutlich weniger Kindern gehalten werden muss!

Schulen, Kindergärten und Jugend

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �7

Kath.KindertagesstätteSt.Vitus,Berg

VerkehrsspaziergangmitderPolizei

Kinderverbringen�WochenimWaldDen Kindergartentag in der Natur zu verbringen bereitete den Kindern auch dieses Jahr wieder viel Freude. Mit Werkzeug und Schaufeln arbeiteten sich die Kinder durch den Waldbo-den, bauten Lager, erkundeten Pflanzen und Tiere und hatten einfach Freude am Spiel im Freien.

„OhneSpielzeug“Wir brauchen nicht immer Spielwaren, es geht auch ohne...Seit Ende Mai sind die Gruppenräume des Kindergartens leer. Keine Fahrzeuge, Puppen, Puzzles usw. in den Regalen. Die Kinder sind aufgefordert selbst Ideen zum kreativen Spiel zu entwickeln, sich Gedanken über alternative Spielmöglichkeiten zu machen. So werden Stühle zu Autos, Tische zur Gesangs-bühne, Decken und Kissen zur Verkleidung und vieles mehr. Es entstehen unterschiedlichste Rollenspiele und Gruppenzu-sammensetzungen, die Kinder erfahren Langeweile und was sie eigenständig dagegen tun können. Ohne Spielzeug --> weniger ist oft mehr...

KindergartenSt.Georg,Loderbach

WaldtageimKindergartenAuch in diesem Jahr verlegten wir den Kindergartenalltag für zwei Wochen in ein Waldstück bei Beckenhof. Nach dem

Morgenkreis in unserem Nest hatten wir jeden Tag viel Zeit den Wald zu entdecken, zu erforschen und zu spielen. Mit den Eimern, Schaufeln und Becherlupen konnten wir im Wald bau-en, matschen und Tiere suchen! Sogar drei Frösche konnten wir kurz in einer Becherlupe genauer betrachten! An dieser Stelle möchten wir uns besonders bei Familie Wolff und Familie Lang bedanken, die uns für zwei Wochen ihr Waldstück zur Verfügung gestellt haben! Ebenso bedanken wir uns bei Frau Gawel, Kräuterpädagogin aus Richtheim, die mit uns einen Entdeckungsspaziergang geamcht haben und dabei vieles über die Vögel im Wald gelernt haben!

FamilienwanderungindenWaldAm Sonntag, den 06. Juli 2014 trafen sich alle Familien am Parkplatz in Beckenhof. Von dort aus machten wir erst einen Spaziergang durch den Wald und dann zu unserem Wald-stück. Dort angekommen, sangen die Kinder ihr Waldlied vor und erzählten den Eltern und Familien von ihren Erlebnissen der ersten Waldwoche! Im Anschluß stärkten wir uns am leckeren Büfett für das jede Familie etwas mitgebracht hat. Beim Picknick machten es sich dann alle gemütlich und die Kinder konnten den Familien alles in „unserem“ Wald zeigen! Vor allem das Waldnest, das selbstgebaute Haus, das Tipi aus Ästen und der Bratwurstgrill gefielen den Eltern besonders gut! Später gingen dann alle wieder zurück zum Parkplatz und beendeten so einen gemütlichen, sonnigen und schönen Nachmittag mit den Familien aus dem Kindergarten!

KindergartenSt.BirgittaUnterölsbach

SommerfestNachdem vor Wochen mit einem großen Arbeitsaufwand der Drache „Fauchy“ auf dem Kindergartenareal errichtet wurde, bot sich für das Kindergarten-Personal und für die Kinder die Aufführung des Drachen-Musicals „Fauche, der Feuerdra-che“ geradezu an. Für ihre Darbietungen erhielten die „Kids“ viel Beifall von den Gekommenen. Unter ihnen waren auch Pfarrer Hans Reicherzer und Bürgermeister Helmut Himmler. Nach den Vorführungen stärkten sich Klein und Groß bei Kaffee und Kuchen, Grillspezialitäten, kalten Getränke sowie Brezen und Käse. Im Turnraum des Kindergartens wurde der knappe Sieg im Viertelfinale gegen Frankreich live miterlebt und gebührend gefeiert.

Schulen, Kindergärten und Jugend

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �8

Foto: Stepper

Oma-Opa-TagimKindergartenAnfang Juli luden die Kinder des Kindergartens St. Birgitta ihre Omas und Opas in den Kindergarten ein. Bereits im Vorfeld wurden in den beiden Gruppen leckere Kuchen gebacken und überlegt, was man den Großeltern alles zeigen wollte.

Wir suchen zum 1. September 2014 eine Fachkraft mit Berufserfahrung zur zusätzlichen Begleitung unserer In-tegrativkinder. Die Stelle umfasst ca. 10 Wochenstunden auf drei Vormittage verteilt und kann mit einem/er

Erzieher/inHeilpädagogen/inoder

Kinderpfleger/inbesetzt werden.

Unser kleines Team legt viel Wert auf einen liebevollen, Entwicklungsbegleitenden Umgang mit den Kindern. Wir freuen uns auf eine/n engagierte/n, flexible/n Kollegin/en, der/die sich kreativ und kooperativ in die Arbeit mit den Kindern und Eltern einbringt.

Ihre Bewerbung schicken Sie bitte baldmöglichst an den

Kath.KindergartenSt.BirgittaIm See 8

92348 UnterölsbachTel. 09189/7343

mail: [email protected]

Musikgarten

WIR MACHEN MUSIK fürKinderimAltervon1(,5)bis3JahrenMUSIKGARTENFÜRBABYS(6-18Monate)Gemeinsames Musizieren und Musikhören in dieser frühen Phase ist für das Kind „Nahrung“ für Körper, Geist und Seele.

MusikgartenfürKinder(1,5bis3Jahre):immer montags ->16 Kurseinheiten zu je ca.45 min.Zeit: 9:30 Uhr, 10:30 Uhr oderimmer dienstags um 15:30 UhrBeginn ist der 15/16. September 2014 Kursgebühr 80,- Euro

MusikgartenfürBabys:immer dienstags um 14.45 Uhr16 Kurseinheiten zu je 35 Min.Kursgebühr 80,- Euro, 13,50 Euro für das Instrumentenpaket mit Stofftasche, Klanghölzer, Holzrassel und einem bunten TuchOrt: Gymnastikraum im Feuerwehrhaus Berg, Kursgebühr für alle 80 EuroHausheimer Straße Ich freue mich auf Euch, Daniela GottschalkHabenSienochFragen?MöchtenSiesichanmelden?Daniela Gottschalk, Mobil: 0176/81002819, E-Mail:[email protected], Winkelstraße7, 92348 Berg

Jugendecke

Jugendbeauftragte der Gemeinde Berg: Gemeinderat: Norbert Nießlbeck, Tel.: 09189/625, E-Mail: [email protected] Gemeindeverwaltung: Roswitha Kuhn, Tel.: 09189/4411-21, E-Mail: [email protected] Anregungen und Vorschläge nehmen wir gerne entgegen. Falls Jugendliche Texte im Mitteilungsblatt veröffentlichen möchten, wird dieser mit Namen des Verfassers erscheinen. Die Gemeinde behält sich vor, Texte zu kürzen bzw. nicht zu veröffentlichen.Roswitha Kuhn, Tel.: 09189/4411-21, E-Mail: [email protected]

Verschiedenes

Telefon: 09189 – 44 11 12E-Mail: [email protected]ürozeiten: Montag von 10.00 – 12.00 Uhr Gemeindeamt Zimmer 1Außerhalb unserer Sprechzeiten erreichen Sie uns über das Bürgerbüro unter Tel. 09189 – 44 11 0.Ihre Rufnummer wird an einen Mitarbeiter der Nachbarschafts-hilfe weitergeleitet, der sich mit Ihnen in Verbindung setzt.Das Büro der Nachbarschaftshilfe ist vom 01.08. bis1�.09.�01�wegenUrlaubgeschlossen.Nach den Schulferien (1. August bis 15.09.�01� findenwieder die regelmäßigen kostenfreien Veranstaltungenstatt:SchwimmenfürSenioren:Samstag: 16.00 Uhr Wassergymnastik für Senioren 16.30 Uhr – 18.00 Uhr SchwimmenComputerfürSenioren Dienstag: 19.00 – 20.30 Uhr Computerraum, Schwarz-

achtal-SchuleEnglischfürSenioren Montag: 15.30 Uhr – 17.00 Uhr, Schwarzachtal Schu-

le

Schulen, Kindergärten und Jugend / Verschiedenes

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 �9

TanzenfürSenioren Dienstag 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr, Bruder-Konrad-

Haus BegegnungfürJungundAlt:Veranstaltungen jeden dritten Mittwoch im Monat 14.00 Uhr Bruder-Konrad-Haus Berg FürRückfragensindzuständig:Ute Hüttner Tel: 09189 – 7513Margot Bengl Tel.: 09181 – 422 17

DerHöhepunktimJuli�01�warunserSeniorenausflug!

Mit den besten Wünschen von Bürgermeister Himmler ging es am 18. Juni in Richtung Süden. Der erste Halt war in dem „Bierbrauerstädtchen“ Spalt. Dort hatten wir Gelegenheit eine Stunde die sehenswerten Örtlichkeiten zu erkunden. Reges Interesse fand der Pfarr- und Apothekergarten mit seinen verschiedenen Heilpflanzen. Anschließend ging es nach Großweingarten, wo wir eine interessante Führung durch eine Schnapsbrennerei erleben konnten. Die Verkostung verschie-dener Schnäpse brachte uns in eine richtige Stimmung für das anschließende Mittagessen.

Nach einer kräftigen Stärkung ging es weiter an den Brom-bachsee, von dort stachen wir in See mit einem Trimaran und genossen bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen eine 1½ stündige Fahrt um den See. Wieder an Land konnte jeder, je nach Lust und Laune, entweder Kaffee trinken oder die Füße in den See tauchen, oder einfach den Tag ausklingen lassen und genießen. Um 18.30 Uhr waren wir wieder in der Heimat, alle gesund und glücklich über einen wunderschönen Tag.

BetreutesWohnenzuHause

Sie brauchen Hilfe in verschiedenen Lebensbereichen? Sie trauen sich z.B. nicht mehr auf eine Leiter zu steigen oder wünschen sich jemanden, der Sie besucht?Um Menschen, die hilfs– oder pflegebedürftig sind, das Le-ben weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld zu ermöglichen, haben sich Gemeinde Berg, Staat und Diakonie zusammen-gefunden. Das Projekt „Betreutes Wohnen zu Hause“ bietet

kostengünstige Dienstleistungen und schafft mit Hilfe der Kooperationspartner neue Versorgungs und Beratungsmög-lichkeiten in Berg.Wenn Sie sich im Projekt einbringen oder dessen Leistungen in Anspruch nehmen wollen, können Sie gerne Kontakt zur Koordinatorin des Projekts, Stephanie Prockl, aufnehmen.Diese ist Dienstags 14.00—16.00 Uhr oder nach Absprache erreichbar.Herrnstraße 1, 92348 BergTel.: +49 (9189) 4411 - 66, Fax: +49 (9189) 4411 - [email protected]

SchulungüberKommunikation,DemenzundUm-gangmitZupflegendenimAlltagEs ist wieder soweit, die Schulung zum LaienhelferIn mit den Schwerpunkten Demenz und Kommunikation wird ab dem 06.09.2014 erneut angeboten.Was tue ich, wenn mein Angehöriger dauernd zur Arbeit ge-hen will, obwohl er seit 15 Jahren Rentner ist? Wie gehe ich damit um, wenn meine Freundin anfängt zu schreien, sobald ein Flugzeug über uns hinwegfliegt? In den 40 Schulungsein-heiten (30 h) wird besonders auf das Krankheitsbild Demenz, und wie mit den besonderen Verhaltensweisen umgegangen werden kann, eingegangen.Bei Interesse und Fragen melden Sie sich bei Stephanie Prockl unter 09189/ 44 11 66, [email protected] oder Facebook „Betreutes Wohnen zu Hause“.

DieDeutscheRentenversicherunginBayern-BescheidezurMütterrenteabMitteAugust

In diesen Tagen erhalten Rentnerinnen und Rentner die Mitteilung der Deutschen Rentenversicherung zur Renten-anpassung zum 1. Juli 2014. Der darin genannte Zahlbetrag enthält ausschließlich die Rentenerhöhung und nicht den Zuschlag der neuen sogenannten Mütterrente für vor 1992 geborene Kinder.Renten, die bereits vor dem 1. Juli gezahlt wurden und die die Voraussetzungen für die Mütterrente erfüllen, werden auto-matisch neu berechnet. Ein Antrag ist dafür nicht notwendig, teilen die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern mit.Die Bescheide zur Mütterrente erhalten die Rentenbezieher im Zeitraum von Mitte August bis Mitte Oktober. Der Zuschlag wird rückwirkend zum 1. Juli ausgezahlt.

BRKbittetumKleiderspenden

Wir benötigen dringend Schultaschen, Spielzeuge für Kinder von 2 bis 12 Jahren. Wir nehmen auch Bekleidung für Kinder und Erwachsene entgegen. Die Spenden können wöchentlich während der Öffnungszeiten der Kleiderkammer abgegeben werden, immer am Donnerstag von 9:00 - 12:00 Uhr und von 14:00 - 15:30 Uhr. Adresse: Klägerweg 9, 92318 Neumarkt.Ansprechpartnerin: Franciska Körtesi

EinTagfürpflegendeAngehörige–HumoreineLebenskraft

Als pflegende Angehörige spüren Sie oftmals die Begrenztheit der eigenen Kräfte und Möglichkeiten. Doch wün-

Verschiedenes

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 30

schen Sie sich: das Leben möge gelingen - das eigene, wie auch das der zu betreuenden Angehörigen. Gönnen Sie sich diesen Tag zum Durchatmen und Auftanken, zugunsten der eigenen Kräfte. Humor–eineLebenskraftReferenten: Andreas Schock (Pflegefachwirt) Fruth Eva-Maria Fachstelle für pflegende AngehörigeOrt und Zeit: Bildungshaus, Habsberg 4, 92355 Velburg Samstag, 06. September, von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr Kosten: 35 Euro (Mittagessen, Kaffe und Kuchen) Info und Anmeldung:BRK-Fachstelle für Pflege und DemenzEva-Maria Fruth, 09181 483 41E-Mail: [email protected]

15�SpendewilligebeimBergerBlutspendeterminimMonatJuli

Mit Schreiben vom 7. Juli 2014 bedanken sich der Blutspende-dienst und der Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes für die Spendebereitschaft der Bürgerinnen und Bürger aus unserer Gemeinde beim Blutspendetermin am 03.07.2014 in Berg.Bei diesem Blutspendetermin waren 152 Spendewillige anwe-send, davon 142 tatsächliche Spender und 3 Erstspender.Folgende Ehrennadeln konnten vergeben werden:3-mal Blutspenden: 3 Personen10-mal Blutspenden: 5 Personen25-mal Blutspenden: 3 Personen50-mal Bluspenden: 1 Person100-mal Blutspenden: 1 Person125-mal Blutspenden: 1 Person

Beratungsangebote

LandratsamtNeumarkt,NürnbergerStr.1,9�318Neumarkt,Tel.: 09181/470-0 (Info-Point)

DeutscheRentenversicherung–AuskunftundBeratungimLandratsamtNeumarkt:Terminvereinbarungab01.01.�013unter08006789100Montag und Dienstag von 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr, Terminvereinbarung über kostenfreie Telefonnummer 0800 6789100. (Versicherungsunterlagen und Personalaus-weis/Reisepass mitbringen!)

WehrdienstberatungimLandratsamtNeumarktJeden 2. Donnerstag im Monat von 09.00 – 17.00 Uhr, Zi.-Nr. B 095. Terminvereinbarung unter Tel.: 0941/78520-376 od. 379, am Beratungstag unter 0151/14855514 (16.01.,12.02.,13.03.,10.04.,08.05.,05.06.,10.07.,14.08.,11.09.,09.10.,13.11.,11.12.)

Koki–NetzwerkfrüheKindheitimLandkreisNeumarktKoki unterstützt und bietet Hilfe an für werdende Mütter und Väter, Alleinerziehende und FamilienLandratsamt Neumarkt, Gebäude A, 1. Stock Zi. A 130 bzw. A 131, Tel.: 09181/470-111Email: [email protected]

RatundHilfefürElternunterwww.elternbriefe.bayern.deAuf www.elternbriefe.bayern.de können Sie 48 Elternbriefe online lesen oder als Newsletter bestellen und sich z.B. über die Entwicklungsschritte Ihres Kindes informieren, Tipps rund um die Erziehung holen etc.

Caritas–SozialstationNeumarkte.V. ,Friedenstr.33 in9�318NeumarktTel.: 09181/4765-0, Pflegenotruf: 0172/8234166, Beratung zuhause kostenlos u. vertraulich [email protected] www. Caritas-Sozialstation-Neumarkt.deWir bieten umfangreiche Hilfe: Ambulante Pflege, Tagespflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Betreuungsgruppen, Ange-hörigenberatung, Demenz -Beratung

SozialpsychiatrischerDienstmitgerontopsychiatrischerBeratungderDiakonieNeumarktBeratung seelisch belastete Menschen und deren Angehöri-gen, Friedenstr. 33, 46 400, [email protected] bis Freitag 9:00 bis 16.00 Uhr und nach Terminver-einbarung

SpDItelefonische Demenzberatung MittwochvormittagDiakonie – amb. Pflege, Sozialstation, Seelstr. 15, Tel.: 09181/40 58-0, [email protected], Pflege zu Hause, Tages- u. Kurzzeitpflege, Hausnotruf, Demenzfreizeit

SuchtberatungderDiakonieNeumarktSeelstr. 11a, 44 09 06, [email protected] bis Freitag 8:30 bis 13.00 Uhr und nach Terminver-einbarung

AußensprechtagedesZentrumBayernFamilieundSozi-alesRegionOberpfalz–Versorgungsamt–Jeden 3. Dienstag im Monat, 13.00 – 15.30 Uhr, Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1Regionalstelle Regensburg, Tel.: 0941/780900

DonumVitaee.V.,Kastengasse1�,9�318NeumarktTel.: 09181/264660Staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschafts-fragen, Beratung (Babys und Kleinkinder 0-3 Jahre), E-Mail: [email protected], Homepage: www.regensburg.donum-vitae-bayern.de

ProfamiliaRegensburge.V.Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfra-gen. Tel.0941-704455, Email: [email protected]

Regens-WagnerOBAMonatl. Kontakt- und Freizeitangebote für Jugendliche und Erwachsene mit und ohne BehinderungTel.: 09181/465654Email: [email protected]

Montagstelefon–einSorgentelefonFamilienerholungs- und Tagungsstätte Sulzbürg,immer Montag von 8-12 Uhr und von 16-20 UhrTel.: 09185/922722

Verschiedenes

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 31

Volkshochschule–AußenstelleBerg

Leiterin: Irmgard Vogl-WolfsteinerKettenbacher Weg 24, 92348 Berg, Tel.: 09189/40267Anmeldungen können wie folgt bei der Geschäftsstelle Neu-markt, Gartenstr. 1, 92318 Neumarkt vorgenommen werden:Telefonisch: 09181/2595-0, Fax: 09181/2595-25 Internet: www.vhs-neumarkt.deEmail: [email protected] Die Öffnungszeiten unserer Geschäftsstelle sind: Montag bis Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 UhrDonnerstag: 08:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 08:00 bis 12:30 UhrDie Anmeldungen sind verbindlich. Ein Rücktritt mit Erstattung der Kursgebühr ist bis 4 Tage vor Kursbeginn möglich. Danach muss die Kursgebühr voll bezahlt werden Eine Anmeldebe-stätigung erfolgt nicht. Falls ein Kurs bereits belegt ist, wird Ihnen dies mitgeteilt. Wenn Sie nichts von uns hören, findet der Kurs statt.

WirbelsäulengymnastikfürJugendlicheundJung-gebliebeneDie etwas andere Wirbelsäulengymnastik - eine Stunde für Jugendliche und JunggebliebeneKursnr.:BG01Kursleiterin: Andrea Panknin • Beginn: Di. 23.09.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 18.45 bis 19.45 Uhr • Ort: Feuerwehrhaus • Gebühr: EUR 55,--

Wirbelsäulengymnastik - Vorbeugung und The-rapie- zum einen als Vorbeugung gegen Rückenprobleme- zur Therapie bei Erkrankungen rund um die WirbelsäuleKursnr.:BG0�Kursleiterin: Andrea Panknin • Beginn: Di. 23.09.2014 • Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.00 bis 21.00 Uhr • Ort: Feuerwehrhaus • Gebühr: EUR 55,--

Rücken-FitDen Rücken stark machen, den Körper in Balance bringen und sich geschmeidig bewegen. Die gelenkschonende Gymnastik stabilisiert den Rücken, löst Verspannungen und sorgt für eine bessere Haltung, dabei steht Ihre individuelle Situation im Mittelpunkt. Sie lernen viele nützliche Tricks, um Ihre Wirbelsäule zu Hause und am Arbeitsplatz zu entlasten. Entspannung und Atemübungen sorgen für Erholung und ein positives Körpergefühl.Kursnr.:BG03Kursleitung: N.N. • Beginn: Mi. 01.10.2014 • Kursdauer: 10x60 Min. jeweils von 19.00 bis 20.00 Uhr • Ort: Sporthalle Haus-heim • Gebühr: EUR 37,-- • Teilnehmer: ca. 14 Personen

Blitzkochen-derfeine,schnelleKochkursSie überraschen gerne Gäste mit raffinierten Kreationen aus der Küche, kommen aber viel zu selten dazu, weil Sie nicht stundenlang in der Küche stehen können? Oder wollen Sie mal wieder ein schickes Buffet zubereiten und sind auf der Suche nach pfiffigen Rezeptideen dafür? Dann sind Sie bei unserem Blitzkochen-Kochkurs auf jeden Fall richtig. Wir kochen originelles Fingerfood im Handumdrehen, schnelle Teller, die richtig Eindruck machen und raffinierte Desserts,

die kein Hexenwerk sind. Bitte mitbringen: Geschirrtücher, Schürze und Behälter für Kostproben.Kursnr.:BG0�Kursleiterin: Ulrike Zautner • Beginn: Mi. 21.01.2015 • Kurs-dauer: 1x210 Min. jeweils von 18.00 bis 21.30 Uhr • Ort: Schwarzachtal Schule Berg • Gebühr: EUR 34,-(inkl. 16,-- EUR) Materialkosten)-

Die Volkshochschule Landkreis Neumarkt e.V. suchtdringend für einen bestehenden RückengymnastikkursimGemeindebereichBergeine/nKursleiter/In.FallsSieInteresse haben, melden Sie sich bitte in unserer Ge-schäftsstelleinNeumarkt.

ForschungsarbeitüberOrganspendebereit-schaft–StudentenbittenumUnterstützung

Wir sind eine Gruppe von Master-Studenten an der Universität Regensburg, Lehrstuhl für Pädagogik III, Prof. H. Gruber. Der-zeit arbeiten wir an unserer Forschungsarbeit zum Thema „Or-ganspendebereitschaft“ und suchen noch Probanden. Es geht hierbei primär um die Bereitschaft zur Spende in Abhängigkeit des Organspendeskandals von 2012 und anderen Faktoren (wie die soziale Einstellung, religiöse Überzeugungen oder die Arbeit im medizinischen Bereich), sowie um die allgemeine Aufklärung in der Bevölkerung.Die Bereitschaft zur Spende soll anhand quantiativer Daten erforscht werden, d.h. wir haben einen (Online)-Fragebogen entwickelt, der die o.g. Variablen erfassen soll. Die Angaben im Fragebogen bleiben selbstverständlich streng anonym, es werden keine Namen, Geburtsdaten etc. erfragt. Den Fragebogen finden Sie online unter:http://www.unipark.de/uc/Organspendebereitschaft2014/ospe.php?SES=235b8dc4d12cc912ef3516c5f93c4d1a&syid=559514&sid=559515&act=startFalls Sie noch weitere Informationen benötigen, erreichen Sie mich jederzeit gerne per Mail ([email protected]) Miriam Grad, Denise Knerr und Veronika Drissl

Vereinsnachrichten

Veranstaltungskalender

August1.-3.8. Fr.-So., KAB Berg, Bootstour auf der Altmühl für

Familien, 17.00, GH Engelwirt2.8. Sa. VdK Berg, Grillfest, 17.00, GH Lindenhof2.8. Sa. SC Oberölsbach/Abt. Ringen, Saugrillen, 19.30,

Sportheim2.-9.8. Sa.-Sa., HVTV Sindlbach, Gaujugendzeltlager in

Parsberg8.8.-10.8. Fr.-So., Kolping Berg, Radwallfahrt, 6.00, Sophie-

Scholl-Pl.10.8. So. Schützenverein Loderbach, Teilnahme am Volks-

festzug Neumarkt10.8. So. HVTV Sindlbach, Teilnahme am Volksfestzug in

Neumarkt17.8. So. Motorsportfreunde Berg, Auto- und Kartcross-

Slalom, 9.0024.8. So. 1. MSC Berg, 37. Straßen-Slalom, 9.00, Berg-

Hausheim

Verschiedenes / Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 33

30.8. Sa. HVTV Sindlbach, Ferienprogramm, Dorfhalle31.8. So. Racing-Hasen-Team Rohrenstadt, Stoppelfeld-

rennen, ReicheltshofenSeptember5.9. Fr. Wanderfreunde Richtheim. 30-Jahr-Feier

19.00 GH Yberle

Veranstaltungskalender�015–TerminederGemeindeverwaltungmitteilen

In den letzten Jahren wurden die Termine für den Veranstal-tungskalender des kommenden Jahres bei einer Besprechung im November festgelegt. Diese Verfahrensweise hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Aus diesem Grund werden in der Gemeindeverwaltung Vor-arbeiten für die Erstellung des Veranstaltungskalenders 2015 durchgeführt. DieVereineundPfarreienwerdengebeten,derGemeinde-verwaltungdieVeranstaltungsterminebisspät.�5.Oktober�01� für den Veranstaltungskalender �015 mitzuteilen(Fr. Kuhn, Tel. 09189/��11-�1, E-Mail: [email protected]).

FFWHausheim

Die FFW Hausheim beteiligt sich heuer mit den Festdamen und Vereinsmitgliedern in Uniform am Volksfestzug. Abfahrt mit dem Bus am Sonntag, 10.08.2014 um 12.30 Uhr, Treffpunkt: FFW-Haus HausheimWir bitten um zahlreiche Beteiligung.Die Vorstandschaft

KinderfestHausheim

Regenschauer und Sonnenschein haben abwechslungswei-se das größte Kinderfest in der Gemeinde begleitet, das die Sportfreunde Hausheim auf ihrem Sport- und Spielgelände abgehalten haben. Pfarradministrator Martin Fuchs hielt im Beisein vieler Familien den Festgottesdienst. Höhepunkte für die vielen Kinder und Erwachsenen waren am Nachmittag die verschiedenen Spielstationen Der Erlös des Kinderfestes wird für den Unterhalt des Sport- und Spielplatzes verwendet.

Foto: Stepper

DJK-SVBerg–Gymnastikkurs

Fit sein ist ein Wunsch, den wir alle haben. Gymnastik für Bauch, Beine, Po mit Konditionstraining – gezieltes Training zur Straffung der Problemzonen in Verbindung mit Musik.Beginn: 19.09.2014, Turnhalle Berg, Uhrzeit: 19.30 – 20.30 Uhr Gebühr: Mitgliedsbeitrag DJK-SV Berg, Leitung: Helga Fuchs

DJK-SVBerg–BetreuerfürKinderturnengesucht

Seit vielen Jahren bietet die DJK SV Berg für Kinder die Möglichkeit, mit Mamas/Papas Unterstützung an Geräteland-schaften zu turnen. Dies geschieht ohne jeglichen Zwang und ganz nach Interessenslage des Kindes. Frau Hohenwaldt, die die Gruppe 1 bisher leitet, muss ab Dezember aus be-ruflichen Gründen mit dem Kinderturnen aufhören. Deshalb die Frage:WerhätteLustmitKindernvon�bis6JahreneinmaldieWochevon16bis17.30Uhrzuturnen?Ideal wäre es, wenn sich jemand finden könnte, der/die selbst mit einem Kind am Turnen teilnimmt, da dann keine zusätzliche Zeit aufgewendet werden muss. Vorkenntnisse sind nicht nötig, da alle Gerätelandschaften auf Karten abgebildet und genau beschrieben sind. Die Eltern helfen dann beim Aufbau und beaufsichtigen ihre Kinder während der Turnzeit, so dass die „Leitung“ durchaus auch Gelegenheit hat, mit dem eigenen Kind zu turnen.Es wäre schön, wenn sich möglichst bald jemand finden könnte, der diese Gruppe und den Aufbau der Geräte über-nimmt, damit noch Zeit für eine Einarbeitung bleibt. Für Infos steht Frau Hohenwaldt gerne unter 09189/40450 zur Verfügung.

SchützenvereinEichenlaubBerg–VereinsausflugnachFieberbrunninTirol

Der Schützeverein Eichenlaub Berg lädt herzlich ein zum Ver-einsausflug nach Fieberbrunn in Tirol am 13./14. September 2014.Übernachtung im 4-Sterne-Schlosshotel Fieberbrunn (www.schlosshotel-rosenegg.com) mit 1xÜbern./Frühstücksbuffet, 1x 4-Gang-Abendessen, nachmittags KuchenAbfahrt: 5.45 Uhr Meilenhofen, 6.00 Uhr Berg BvB, 6.15 Uhr Berg, Bushaltestelle Raiffeisenbank1. Tag Anfahrt über Reit im Winkl, Pillersee, Fieberbrunn, 2. Tag Kitzbühel, Alpenhaus am Kitzbühler Horn, Schliersee, RückreisePreis pro Person: 132,- €, Einzelzimmerzuschlag: 20,- €, Kinder 6-14 Jahre im DZ mit Zustellbett 90,- €Anmeldung erbeten bei Herrn Nießlbeck, Tel. :09189/1535

1�0JahreSKKBerg-Ehrenabend

Ehrenabend - Foto: StepperDas Jubiläum wurde am 12. und 13.07.2014 in Berg mit einem Ehrenabend und einem Festgottesdienst gefeiert. Gäste beim

Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 35

Ehrenabend im Gasthof Knör waren neben den zahlreichen Vereinsmitgliedern Bürgermeister Helmut Himmler, der auch die Grüße und Glückwünsche von Landrat Willi Gailler über-brachte, Regierungspräsident a.D. Dr. Kunert, 2. Bürgermeister Albert Löhner aus Neumarkt sowie Kreisvorsitzender Christian Emmerling.

Kirchenzug mit Friedenswallfahrt - Foto: StepperDie Soldaten- und ’Kriegerkameradschaft blickt auf ihr 140-jähriges Bestehen zurück – und verbunden mit dem Fest war die große Friedenswallfahrt des Bayerischen Soldatenbundes (BSB) im Kreisverband Neumarkt. Dazu wurden Vereine aus Berg, eine Abordnung des Patenvereins SKK Loderbach, die Soldaten-, Krieger- und Reservisten-Vereine aus Berg und aus dem gesamten BSB-Kreisverband erwartet. 1. Vorsitzender Jo-hann Polster bedankt sich bei der Gemeinde, den kirchlichen Würdenträgern, den Spendern und allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

�5JahreShotokanHausheim-Glückwunschundweiterso!

Am 05.07.2014 feierte der Verein Shotokan Karate Hausheim sein 25-jähriges Bestehen – mit einem Jubiläums-Lehrgang in der Turnhalle der Schwarzachtal-Schule Berg. Vorsitzender Alfred Heubeck hat in Hausheim einen respektablen Club mit intensiver Kinder- und Jugendarbeit aufgebaut. Heubeck übt seit 1962 den Karate-Sport aus, hat vor Jahren die Bundes-prüfer-Lizenz A erworben und ist Träger des sechsten Dans. Der sechste Schwarzgurt, den er sich 2012 erkämpfte, war für den gebürtigen Nürnberger Karate-Pionier das Tüpfelchen auf dem „i“, nachdem er im selben Jahr schon durch die Verlei-hung der Ehrenmedaille des Deutschen Karate-Verbandes in

Gold für seine Verdienste um den Karate-Sport in Deutschland geehrt wurde. Wöchentlich trainieren im jetzigen „Haus des Dorfes, der Ju-gend und Vereine“ Kinder, Erwachsene und auch Senioren. Jedes Jahr nimmt der Verein auch mit Aktionen am Ferienpro-gramm der Gemeinde Berg teil. Viele Gürtelprüfungen fanden in den 25 Jahren seit Bestehen des Vereins vor Ort für den Bayerischen Karatebund (BKB) statt. Inzwischen wurden mehr als 400 Prüfer aus ganz Bayern in Hausheim ausgebildet. Im Gasthof „Zum Goldenen Hirschen“ übermittelte Bürger-meister Helmut Himmler die Glückwünsche der Gemeinde und dankte für das Engagement. Auch künftig wird der Verein seine Liegenschaften und den Sportsaal im Haus des Dorfes Hausheim kostenlos nutzen können.

�5JahreSportMünchinBerg

Herbert Münch und Yvonne Obermoser hatten geladen und viele Kunden waren gekommen, um das 25jährige Firmenju-biläum des Sportgeschäftes in der Mitte von Berg zu feiern.Bürgermeister Helmut Himmler würdigte neben der geschäft-lichen Tätigkeit insbesondere das Engagement von Herbert Münch in der Kinder- und Jugendarbeit von DJK Berg über viele Jahre hinweg. Der Jubilar spielte in jungen Jahren Fuß-ball bei Bayern München und war dort ein ausgezeichneter Mittelfeldspieler.

Foto: Stepper

Jugend-undGemeindepokalturnieraufdemGeländedes1.FCSindlbach

JugendturnierAm 12.07.2014 fand auf dem Sportgelände des FC Sindlbach ein großes Jugendturnier mit 21 teilnehmenden Mannschaften statt. Rund 60 Kinder und Jugendliche des FCS werden in der Mehrzweckhalle mit ihren Betreuern übernachten.1. Vorsitzender Markus Fügl dankte den ca. 25 freiwilligen Helfern, die bei der Organisation und Durchführung der Ver-anstaltung geholfen haben.

Vereinsnachrichten

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Bürgermeister Himmler bedankte sich bei den Schiedsrichtern, Trainern, Betreuern, Helfern etc. Nur mit ihrer großartigen Hilfe können solche Turniere für unsere Kinder organisiert werden.

GemeindepokalturnierDas diesjährige Fußball-Gemeindepokalturnier wurde auf der Sportanlage des 1. FC Sindlbach durchgeführt. Souveräner Sieger des Gemeindepokal-Turniers war der Kreisliga-Abstei-ger DJK-SV Berg. Die Elf des neuen Spielertrainers Rainer Brückel ging als Abonnement-Sieger der letzten Jahre leicht favorisiert ins Turnier und wurde mit drei Siegen souveräner Gemeinde-Pokal-Sieger. Zweiter wurde der SC Oberölsbach. Platz drei belegte der TSV Stöckelsberg und Letzter wurde der FC Sindlbach. Die Torjäger-Kanone wurde dem „DJK-ler“ Pirkl überreicht, der zwei „Goals“ erzielte. Bürgermeister Helmut Himmler nahm am Abend vor dem WM-Endspiel – welches auf Großleinwand in der Mehrzweckhalle des Vereins gemeinsam angeschaut wurde - die Siegerehrung vor.

Spiel Sindlbach - Stöcklsberg, Foto: Stepper

DJK-SVBerg–Fußball-Pokalturnier

Hervorragender Nachwuchs-Fußball, viele Zuschauer und das gute Sommerwetter trugen zum Gelingen der fünf Nachwuchs-Pokalturniere auf den Berger Fußball-Plätzen bei. Am 28.06.2014 traten 16 F- und 12 E-Fußball-Mannschaften gegeneinander an und am 29.06.2014 spielten 8 D-Jugend-mannschaften um den Titel des Turniersiegers 2014. Der gemeindliche Sportreferent Alois Sichert aus Hausheim be-scheinigte dem Veranstalter eine hervorragende Organisation und nahm im Beisein von Stefan Bergler und Rainer Stepper, die die Leitung hatten, die Siegerehrungen vor. Ganz vorne mischten bei den Pokalspielen auch die „Lokalmatadoren“ vom DJK-Sportverein Berg mit.

Foto: Stepper

SCOberölsbach-Tennisabteilung

Die Tennisabteilung des SC Oberölsbach kann mit dem Auf-stieg der Knaben-Mannschaft von der Kreisklasse 1 in die Bezirksklasse 2 auch in diesem Jahr wieder einen großen Erfolg feiern.Nach beeindruckenden fünf Siegen gegen die Mannschaften des SpVgg Hainsacker II, TSV Pyrbaum, TC Blau-Weiß Beilngries, TC Grün-Weiß Nittendorf, SC Sinzing, war der Auf-stieg mit Tim Himmler, Paul Himmler, Maximilian Iberler, Jonas Pfaller, Daniel Heller, Antonia Wild und Lea Kerschensteiner nie gefährdet.( nicht im Bild Lea Kerschensteiner)Der Erfolg ist auch auf die gute Jugendarbeit mit Trainier Julian Ehrenreich zurückzuführen.

Trommeltauben-ZüchterDeutschlandsinGnadenberg

Foto: StepperEtwa 40 der 180 Mitglieder, die in allen Bundesländern, in Österreich, Polen, Ungarn und sogar in Amerika verstreut sind, wagten die teilweise weite Anreise mit Privatfahrzeugen in die Oberpfalz, um an der Veranstaltung des Sondervereins Trommeltrauben-Züchter Deutschland in Gnadenberg teilzu-nehmen. Organisiert und bestens vorbereitet wurde diese Veranstaltung vom Hausheimer Trommeltauben-Züchter Anton Hierl, der zusammen mit Hans Liebl aus dem benachbarten fränkischen Rasch eine Zuchtgemeinschaft bildet. Beide wurden für ihre Zuchterfolge bereits in den Jahren 2001 und 2013 zu Deutschen Meistern gekürt.

Vereinsnachrichten

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Mitteilungsblatt Berg · August 2014 38

WasserwachtBergbildetsichfort

Die Wasserwacht Berg hat die Sommerzeit, in der das Hal-lenbad in Berg geschlossen ist, für die Fortbildung ihrer Mitglieder genutz:EGUG – Erwachsengerechte UnterrichtsgestaltungIn Mai nahmen 5 Wasserwachtler aus Berg am EGUG-Kurs in Parsberg teil. Sascha Endres, Dominik Lutz, Patrick Lutz, Ronja Stengel und Rebecca Zankl erlernten an mehreren Wochen-enden den zielgerichteten Aufbau einer Unterrichtstunde und mussten eine praktische Lehrprobe abhalten. Der EGUG-Kurs ist Voraussetzung für eine spätere Verwendung als Schwimm-ausbilder bzw. Rettungsschwimmausbilder.FiE 3 – Führen im Einsatz Teil 3Lukas und Simon Niebler waren im Juli in Nabburg, um sich als Führungskräfte für Schnelleinsatzgruppen (SEG) ausbilden zu lassen. Wasserretterlehrgang der KWW NeumarktWeitere 4 Berger Wasserwachtler nahmen im Juli am Wasser-retterlehrgang der KWW Neumarkt teil. Neben theoretischem Wissen wurde hier intensiv die Rettung und Bergung von verunfallten Personen an Gewässern geübt. Kräftig ins Schwit-zen kam man bei der Flieswasserausbildung an der Donau in Kelheim. Am Lehrgang nahmen Claudia Schlief, Anna-Katrin und Stefan Maag und Norbert Nießlbeck teil.

Wasserretterlehrgang – Teilnehmer der Ortsgruppe Berg

OGVBerg–AusflugnachWimmersdorf(Dahliengarten)am30.08.�01�

Ausflug:Herzliche Einladung zum Ausflug des OGV Berg nach Wim-mersdorf zur Besichtigung eines Dahlengartens (ca. 700 Sorten). Außerdem fahren wir zum Hummelfigurenmuseum und Freilandmuseum in Massing.Termin: 30.08.2014Abfahrt: 07.00 Uhr, RathausKosten: 30,- Euro (incl. Eintritte)Anmeldung: Gertraud Nießlbeck, Tel.: 09189/1535

Ferienprogramm:Der OGV bietet im Rahmen des Ferienprogramms am 03.09.2014 den Bau von Meisen-Nistkästen an, die jeder Teilnehmer mit nach Hause nehmen darf. Treffpunkt: Kloster-mühle, Unkostenbeitrag: 3,- Euro.

Heimatpflege

Klostermühlenmuseum

Führungen durch das Klostermühlenmuseum nur nach Ver-einbarung: Ansprechpartner: Herr Leodegar Spitz, Tel. 09189/9457

FührungeninderKlosterruineGnadenberg:

Führungen in der Klosterruine Gnadenberg nach Vereinba-rung:Pfarramt Gnadenberg, Telefon: 09187/902044Fax: 09187/902045

TagdesoffenenDenkmalsam1�.September�01�

KonventgebäudeKlosterGnadenbergWenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September histo-rische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, in den Mittelpunkt rücken, dann sind Archi-tektur- und Geschichtsliebhaber zu Streifzügen in die Vergan-genheit eingeladen. „Geschichte zum Anfassen“, das bietet der Denkmaltag dem Besucher und möchte die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Der Bauherr, die kath. Kirchenstiftung St. Birgitta Gnadenberg, und der Kulturhistorische Verein Gnadenberg freuen sich, der Öffentlichkeit erstmals einen Blick auf die Instandsetzung des ehemaligen Konventgebäude des Klosters Gnadenberg zu ermöglichen. Es weist statische Schäden auf, so an der Gründung der Fundamente, den Dachtragwerken und an den Fassaden.Für die Instandsetzung stehen Mittel aus dem EU-Förderprogramm LEADER, der Bayerischen Landesstiftung und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz bereit. An den umfangreichen Maßnahmen beteiligen sich des Weiteren die Gemeinde Berg, die Diözese Eichstätt, Bezirk und Land-kreis. Unter der fachkundiger Führung von Dipl. Architektin Marisia Conn werden die Au-ßenanlagen besichtigt, den Interessenten die bisher bereits durchgeführten Sanie-rungsmaßnahmen erläutert und der Blick auf Details gelenkt, die einem unge-schulten Auge verborgen bleiben.Führungen:1�.00Uhrund15.00Uhr

Foto: Stepper

Vereinsnachrichten / Heimatpflege

Page 27: Der Kommentar im August: ir in Berg!ir in Berg!...Augusttagen. Der Sommer neigt sich dem Ende zu und der Herbst kündigt durch die Veränderungen in der Natur sein baldiges Kommen

Mitteilungsblatt Berg · August 2014 39

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Wir veröffentlichen im Mitteilungsblatt „Berg aktuell“ unter der Rubrik „Heimatpflege“ historische Bilder aus der Gemeinde. Sollten Sie alte Fotos besitzen, wäre es schön, wenn Sie uns diese kurzfristig zur Verfügung zu stellen würden, um diese Bilder zu scannen und digital zu erfassen (Fr. Kuhn, Tel. 09189/4411-21, E-Mail: [email protected]). Vielleicht können Sie uns auch Auskunft über abgebildete Personen und Aufnahmedaten geben.

Ihre Originalaufnahmen bekommen Sie selbstverständlich schnellstmöglich wieder zurück.

Zahlreiche historische Bilder über das Langenthal finden sie auch im Internet unter www.pajowini.de. Albert Ott und Joach-im Niewisch haben die Bilder und Hintergrundinformationen gesammelt, digitalisiert und ins Internet gestellt.

BauderBocksmühle1913

Die Aufnahme stellte uns Herr Karl Schillinger zur Verfügung

Heimatpflege / Anzeigen

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