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Die 13 besten Gründer- Checklisten für Ihre Selbstständigkeit Bestseller Bereits über 20.000 Leser nutzen diese Checklisten für ihre Gründung Unternehmerischer Erfolg ist die Balance zwischen Strategie und

Die 13 besten Gründer- Checklisten für Ihre Selbstständigkeit · Gründer orientieren sich bei ihrer Preisfindung oft an der Konkurrenz und vergessen dabei ihre tatsächlichen

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Die 13 besten Gründer-Checklisten für Ihre Selbstständigkeit Bestseller

Bereits über 20.000 Leser nutzen diese Checklisten für

ihre Gründung

Unternehmerischer Erfolg ist die Balance zwischen Strategie und

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Impressum© 2017 bei Marek Schwiesau | Die BeratungsmanufakturDiese Checklisten einschließlich aller ihrer Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig.

HerausgeberMarek SchwiesauDie BeratungsmanufakturUnterberg 9 | 06110 Halle (Saale)Internet: www.dieberatungsmanufaktur.deE-Mai: [email protected]

Redaktion Marek Schwiesau (verantwortlich)

Veröffentlichungs- und QuellenachweisDie folgenden Checklisten wurden von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) und vom Gründernetzwerk HALLE-SAALEKREIS von Marek Schwiesau, Die Bera-tungsmanufaktur erworben und bereits in folgenden Printpublikationen veröffentlicht: „IHK-Starthilfe für Gründer – Wegweiser in die Selbstständigkeit (2012), „Nebenberuflich selbstständig – darauf kommt es an (2014, 2016)“, „Mein Unternehmenskonzept – einfach und sicher erstellt (2014)“, „(M)eine Unternehmensgründung – das kommt auf mich zu (2016)“. Im Onlinebereich sind die Broschüren und Checklisten unter www.halle.ihk.de und www.gruendernetzwerk-halle-saalekreis.de de abrufbar. Quelle dieser Veröffentlichung sind die aktuellen IHKPublikationen.

Kosten und HaftungsausschlussDiese Checklisten sind kostenfrei. Das Verteilen sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Auf-kleben von Informationen oder Werbemitteln ist nicht gestattet. Diese Checklisten dienen als erste Orientierungshilfe und zur allgemeinen Information. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz großer Sorgfalt bei der Erstellung ist eine Haftung für den Inhalt ausgeschlossen, soweit es sich nicht um vorsätzliche oder grob fahrlässige Falschinforma-tion handelt.

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ABC der Gründungsvorbereitung1

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20-Punkte-Plan für eine erfolgreiche Gründung

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Einstufung Erwerbstätigkeit und Rechtsform

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Welcher Arbeitsort ist der Richtige4

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Klare Produkt- und Namensgebung5

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Anforderungen an Verträge6

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Steuerarten, -fristen und –grenzen7

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15 Schritte zum ersten Mitarbeiter8

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Sieben Alternativen für Vollzeit-mitarbeiter

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Betriebliche Versicherungs-Risiko-Prüfung

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Private-Versicherungs-Risiko-Prüfung

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Drei Geheimnisse für einen sicheren Start

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ÜBERS ICHT Drei Geheimnisse für einen sicheren Start*

Erstes Geheimnis: ZEIT �, ZEIT � , ZEIT �.

Es klingt banal, aber für eine sichere und erfolgreiche Unternehmensgründung werden im Durchschnitt sechs bis neun Monate Vorbereitungszeit benötigt. Viele Gründer unterschätzen diesen Punkt und lassen sich von der Familie, Freunden oder gar potenziellen Kunden unter Druck setzen. Das Ergebnis: Übereilte Gründungen, die bereits nach wenigen Mona-ten wieder vom Markt verschwunden sind. Um dem vorzubeugen, sollte sich jeder Gründer mit folgenden existenziellen Grundlagen auseinandersetzen.

Marktforschung Fachwissen Betriebswirtschaft

Recht Kaufmännisches Wissen Steuern Werbung Buchhaltung

Verkauf Controlling

Zweites Geheimnis: KONKURRENZANALYSE

Eine Auflistung aller potenziellen Konkurrenten im direkten und indirekten Umfeld hilft bei der eigenen Marktausrich-tung und der Ausarbeitung des individuellen Alleinstellungsmerkmales. Dabei sollten das Tätigkeitsprofil, die Preise, das Marktauftreten und der Service der Konkurrenz beurteilt werden.

Drittes Geheimnis: KALKULATION

Gründer orientieren sich bei ihrer Preisfindung oft an der Konkurrenz und vergessen dabei ihre tatsächlichen privaten und betrieblichen Kosten für den Zeitraum zu ermitteln, wenn die Förderung wegfällt. Die folgende Tabelle zeigt ein Kalkulationsbeispiel für die Ermittlung des erforderlichen Mindest-Stunden-Satzes eines Einzelunternehmers.

Ihre Zahlen Beispiel Beschreibung

Schuldrechtliches Existenzminimum (Single ohne unterhaltspflichtige Personen)

+ Sozialversicherungsbeiträge

+ Einkommensteuer ohne Kirchensteuer

= Privater Kapitalbedarf pro Monat

= Privater Kapitalbedarf im Jahr

+ Betriebliche Kosten im Jahr (Selbstkosten)

= Summe privater und betrieblicher Kosten im Jahr

/ 1.320 h 365 Arbeitstage minus 104 Wochenenden, 11 Feiertage, 20 Urlaubstage, 10 Krankheits-tage = 220 Arbeitstage im Jahr x 6 h produktiver Arbeitszeit pro Tag

= Vorläufiger Mindest-Stundensatz ohne Unternehmerrisiko und Gewinnauf-schlag

+ 15 % Unternehmerrisiko mit Verzinsung- und Inflationsausgleich

= Vorläufiger Mindest-Stundensatz ohne Gewinnaufschlag

+ 10 % Gewinn- und Auslastungsaufschlag

= Mindest-Stundensatz (netto)

+ 19 % Umsatzsteuer

= Mindest-Stundensatz (brutto)

* Im individuellen Einzelfall gegebenenfalls weitere Punkte erforderlich. Quellennachweis: www.dieberatungsmanufaktur.de

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Absatz- und Umsatzplanung für Dienstleister

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4.9 Absatz- und Umsatzplanung für Dienstleister, Gastronomen, Händler

DOWNLOAD! 1. Laden Sie die Datei �Absatz- und Umsatzplanung� kostenfrei herunter unter www.halle.ihk.de,

292 �Absatz- und Umsatzplanung� (Dateiformat: Microsoft Excel 2010) 2. Speichern Sie anschließend die Datei auf einem Datenträger, bevor Sie diese öffnen. 3. Drücken Sie nach dem Öffnen der Datei zum Bearbeiten den Button �Bearbeitung aktivieren�.

Das Modell besteht aus sechs Dokumenten (Tabellenblättern):

1. Dienstleister 2015, 2. Dienstleister 2016 (mit nachstehender Erläuterung und Abbildung)

3. Gastronom 2015, 4. Gastronom 2016

5. Händler 2015, 6. Händler 2016

Normalpreiskalkulation Spalte A und Zeile 6 bis 16: Passen Sie die jeweiligen Dienstleistungs-/Honorar- oder Provisionsbereiche auf

Ihr Vorhaben an, in dem Sie Änderungen oder Ergänzungen vornehmen (bitte so ausführlich wie möglich).

Spalten B, C und Zeile 6 bis 16: Tragen Sie hier die Kosten für die jeweiligen Dienstleistungs-/Honorar- oder

Provisionsbereiche ein.

Spalten D, E und Zeile 6 bis 16: Tragen Sie hier Ihren Aufschlag ein (in Prozent), den Sie benötigen, um Ihre

gesamten betrieblichen Kosten (z. B. für Miete, Strom, Personal, PKW, Buchführung, Werbung etc.) abzusichern. Außerdem sollten Sie einen Aufschlag z. B. für saisonale Schwankungen und das unternehmerische Risiko mit einbeziehen.

Spalten F bis M und Zeile 6 bis 16: Automatische Ermittlung des Netto- und Brutto-Preises.

Angebotspreiskalkulation Spalte N, O und Zeile 6 bis 16: Tragen Sie hier Ihren Aufschlag ein (in Prozent), den Sie benötigen, um Ihre

gesamten betrieblichen Kosten (z. B. für Miete, Strom, Personal, PKW, Buchführung, Werbung etc.) abzusichern. Sollte die angegebene Vorgabe von 25 % nicht ausreichen, überschreiben Sie diese einfach mit einem höheren Wert.

Spalte P bis W und Zeile 6 bis 16: Automatische Ermittlung der Netto- und Brutto-Preise.

Absatz-Anzahl nach Kalenderwochen mit Angabe der Ferienzeiten Spalte B bis AA und Zeile 23 bis 33 sowie 77 bis 87: Tragen Sie den prognostizierten Absatz Ihrer

Dienstleistungs-/Honorar- oder Provisionsbereiche nach Kalenderwochen ein. Berücksichtigen Sie dabei die Ferienzeiten.

Spalte B bis AA und Zeile 34 und 88: Automatische Ermittlung Ihres Gesamtabsatzes Ihrer Dienstleistungs-

/Honorar- oder Provisionsbereiche pro Kalenderwoche.

Netto-Umsatz-Ermittlung nach Kalenderwochen (automatisch) Spalte B bis AA und Zeile 38 bis 48 sowie 92 bis 102: Automatische Nettoumsatzermittlung auf Basis der

eingetragenen Absatzzahlen zu den entsprechenden Dienstleistungs-/Honorar- oder Provisionsbereichen.

Spalte B bis AA und Zeile 49 und 103: Automatische Ermittlung Ihres Gesamtnettoumsatzes Ihrer

Dienstleistungs-/Honorar- oder Provisionsbereiche nach Kalenderwoche.

Spalte AB und Zeile 38 bis 49 sowie 92 bis 103: Automatische Ermittlung des Gesamtnettoumsatzes nach

Dienstleistungs-/Honorar- oder Provisionsbereiche. Diese Zahlen können Sie in Ihre Umsatz- und Ertragsvorschau übernehmen.

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