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3 Kopiervorlage Modul 13: In der Stadt, Lektion 49 Lektion 49 49 / 1 Autorin: Milena Angioni © Hueber Verlag, Ismaning Diktat Ein Diktat im Plenum Dauer: ca. 15 Min. Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mithilfe dieses Diktats trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) das Hörverstehen und die Rechtschreibung. Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlage 1 mehrfach, sodass jeweils ein Sch eine Schreibvorlage erhält. Kopieren Sie zudem das Diktat (Kopiervorlage 2) einmal für jedes Schülerpaar. Die Sch brauchen auch einen Sichtschutz (z. B. Buch o. Ä.), den sie zwischen sich auf- stellen können. Ablauf: Zwischen zwei Sch wird jeweils ein Sichtschutz (Buch o. Ä.) aufgestellt. Jeder Sch erhält eine Schreibvorlage. Lesen Sie zuerst den gesamten Text vor. Die Sch hören sich die E-Mail an. Lesen Sie dann zuerst jeweils einen Satz und diktieren Sie anschließend immer Satzteile. Nach dem Diktat lesen Sie den gesamten Text noch einmal vor. Die Sch haben somit die Gelegenheit, sich selbst noch einmal zu korrigieren. Anschließend tauschen jeweils zwei Sch ihre Diktate. Teilen Sie das Diktat aus, damit die Sch die Diktate des Partners korrigieren können.

Diktat - Hueber · 3 fabian@planetino_drei.de mehmet@planetino_drei.de Kopiervorlage Modul 13: In der Stadt, Lektion 49 Lektion 49 Autorin: Milena Angioni 49 / 2 © Hueber Verlag,

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Diktat

Ein Diktat im PlenumDauer: ca. 15 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mithilfe dieses Diktats trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) das Hörverstehen und die Rechtschreibung.

Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlage 1 mehrfach, sodass jeweils ein Sch eine Schreibvorlage erhält. Kopieren Sie zudem das Diktat (Kopiervorlage 2) einmal für jedes Schülerpaar. Die Sch brauchen auch einen Sichtschutz (z. B. Buch o. Ä.), den sie zwischen sich auf-stellen können.

Ablauf:Zwischen zwei Sch wird jeweils ein Sichtschutz (Buch o. Ä.) aufgestellt. Jeder Sch erhält eine Schreibvorlage. Lesen Sie zuerst den gesamten Text vor. Die Sch hören sich die E-Mail an. Lesen Sie dann zuerst jeweils einen Satz und diktieren Sie anschließend immer Satzteile. Nach dem Diktat lesen Sie den gesamten Text noch einmal vor. Die Sch haben somit die Gelegenheit, sich selbst noch einmal zu korrigieren. Anschließend tauschen jeweils zwei Sch ihre Diktate. Teilen Sie das Diktat aus, damit die Sch die Diktate des Partners korrigieren können.

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fabian@planetino_drei.demehmet@planetino_drei.de

Kopiervorlage

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Diktat

Ein Diktat im PlenumDauer: ca. 15 Min.

Kopiervorlage 1: Schreibvorlage

Hör zu und schreib das Diktat.

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fabian@planetino_drei.demehmet@planetino_drei.de

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Diktat

Ein Diktat im PlenumDauer: ca. 15 Min.

Kopiervorlage 2: Diktat

Lieber Mehmet,

wie geht es Dir? Mir geht es nicht so gut. Mein Vater ist ja eigentlich von Beruf Ingenieur, aber die letzten zwei Jahre war er Hausmann. Er ist nämlich schon zwei Jahre ohne Arbeit.

Jetzt hat er aber wieder einen Job. Leider ist das ganz weit weg von Berlin, in Kleve. Wir müssen also weg von Berlin, aber ich will nicht weg von hier! In Kleve habe ich keine Freunde. Vielleicht gibt es dort auch kein Kino und kein Schwimmbad?

Bis bald Fabian

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Berlin liegt im OstenEin Legespiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Das Legespiel dient als Übung für die Landeskunde (Städte in Deutschland).

Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlagen mehrfach, sodass jeweils vier Sch eine Deutschlandkarte und jeweils einen Satz Lese- und Städtekärtchen erhalten. Kleben Sie den Spielplan und die Kärtchen auf feste Pappe oder laminieren Sie alles vor dem Ausschneiden.

Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Vierergruppen auf. Die Deutschlandkarte wird mittig auf den Tisch gelegt. Die Städtekärtchen werden gut sichtbar neben die Deutschlandkarte gelegt. Die Lesekärtchen werden gemischt und verdeckt auf einen Stapel gelegt. Der erste Sch zieht ein Kärtchen und liest die Sätze vor, z. B.: „Mehmet wohnt in Berlin.“ Dann nimmt er das entsprechende Städtekärtchen (Berlin) und sucht auf der Deutsch-landkarte die richtige Position. Dort legt er das Kärtchen ab und sagt: „Berlin liegt im Osten.“ Der Sch kann auch sagen: „Berlin liegt hier, ganz weit weg von ... .“ Die anderen Sch helfen ihm gegebenenfalls. Danach zieht der zweite Sch ein Lesekärtchen und verfährt gleichermaßen. Reihum ziehen alle Sch ein Lesekärtchen, bis alle Städte abge-legt sind. Zum Schluss nehmen die Sch die rückseitige Deutschlandkarte im Kursbuch und vergleichen das Ergebnis bzw. korrigieren falsche Städte.

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Berlin liegt im OstenEin Legespiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

© fotolia

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Berlin liegt im OstenEin Legespiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Fabian wohnt jetzt in Kleve. Mehmet wohnt in Berlin.

Tim fährt nach Hamburg. Susi ist in Bremen.

Günter wohnt in Hannover. Lea fährt nach Düsseldorf.

Stefan geht nach Köln. Beate wohnt in Dresden.

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Berlin liegt im OstenEin Legespiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Kleve Berlin Hamburg Bremen Hannover

Düsseldorf Köln Dresden Stuttgart München

Saarbrücken Erfurt Kiel Potsdam

Svenja wohnt in Stuttgart. Michael wohnt in München.

Anna wohnt in Saarbrücken. Steffi wohnt in Erfurt.

Eva wohnt in Kiel. Thomas wohnt in Potsdam.

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Wo gibt es denn Ketchup?

Ein Brettspiel für jeweils drei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 10 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) Ortsangaben mit Präposition und Artikel.

Vorbereitung: Kopieren Sie den Spielplan und die Kärtchen mehrmals, sodass jeweils drei Sch einen Satz Kärtchen, einen Spielplan und ein Lösungsblatt erhalten. Kleben Sie den Spielplan und die Kärtchen auf feste Pappe oder laminieren Sie alles. Zwei Sch benötigen zudem fünf Spielsteine in einer Farbe / einer Sorte.

Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Dreiergruppen auf. Der Spielplan wird mittig auf den Tisch gelegt. Die Kärtchen werden gemischt und verdeckt auf einen Stapel gelegt. Der erste Sch zieht ein Kärtchen und bildet mit dem angegebenen Nomen eine Frage. Sch A zieht bei- spielsweise das Kärtchen „Brötchen“, dann fragt er: „Wo gibt es denn Brötchen?“ Sch B betrachtet den Spielplan und antwortet: „Brötchen gibt es in der Bäckerei.“ Dann legt er einen Spielstein auf das Feld „Bäckerei“. Nun zieht er ein Kärtchen und stellt eine Frage, z. B. „Wo gibt es denn Ketchup?“ Sch A antwortet: „Ketchup gibt es im Supermarkt.“ und legt ebenfalls einen seiner Spielsteine auf das entsprechende Feld. Sch C hat das Lösungs- blatt und kontrolliert die Antworten von Sch A und B. Wer falsch antwortet, darf keinen Spielstein ablegen. Abwechselnd ziehen die Sch ein Kärtchen und stellen eine Frage. Wer zum Schluss die meisten Steine abgelegt hat, hat gewonnen.

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Wo gibt es denn Ketchup?

Ein Brettspiel für jeweils drei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 10 Min.

Spielplan

Lösung

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Wo gibt es denn Ketchup?

Ein Brettspiel für jeweils drei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 10 Min.

Kärtchen

Brötchen Obst Brot

Fisch Ketchup Blumen

Wurst Gemüse Fleisch

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Lösung

Wo gibt es denn Ketchup?

Ein Brettspiel für jeweils drei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 10 Min.

Lösungsblatt

Brötchen in der Bäckerei.

Brot in der Bäckerei.

Obst im Gemüsegeschäft.

Gemüse im Gemüsegeschäft.

Fisch gibt es auf dem Markt.

Blumen auf dem Markt.

Ketchup im Supermarkt.

Wurst in der Metzgerei.

Fleisch in der Metzgerei.

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Was darf’s denn sein?

Ein Dialogspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) Dialoge zum Themenkreis „Einkaufen“.

Vorbereitung: Kopieren Sie Dialogkärtchen mehrfach, sodass jeweils zwei Sch einen Satz erhalten. Kleben Sie die Kärtchen auf Karton oder laminieren Sie diese vor dem Ausschneiden. Kopieren Sie ggf. für ungeübte Sch den Lösungsvorschlag als Spickzettel.

Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Die Dialogkärtchen werden verdeckt auf den Tisch gelegt. Sch A dreht das erste Kärtchen um und beginnt den Dialog. Sch B antwortet entsprechend den Anweisungen auf dem Kärtchen. Dann dreht Sch B ein Kärtchen um und beginnt den Dialog und Sch A antwortet. Abwechselnd ist jeder einmal Verkäufer und einmal Kunde.

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Was darf’s denn sein?

Ein Dialogspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

? (Preis) Brötchen

10 Brötchen / 2,30 Euro

15 Brötchen kaufen

? (Verkäufer / in)

Stück Käse und 250 Gramm Quark

(Verkäufer / in) 3,70 Euro zusammen

? (Preis) 100 Gramm Fisch

100 Gramm Fisch / 1,80 Euro

200 Gramm kaufen

? (Preis) Eier

10 Eier / 2,10 Euro

20 Eier kaufen

? (Preis) 100 Gramm Fleisch

100 Gramm Fleisch / 1,90 Euro

ein Kilo Fleisch kaufen

? (Verkäufer / in)

ein Kilo Äpfel, ein Kilo Bananen, Salat

(Verkäufer / in) 7,90 Eur o zusammen

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Was darf’s denn sein?

Ein Dialogspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Lösungsvorschlag

Was kosten die Brötchen? 10 Brötchen kosten 2,30 Euro. Dann nehme ich 15 Brötchen.

Was kosten 100 Gramm Fleisch?

100 Gramm Fleisch kosten 1,90 Euro.

Dann nehme ich ein Kilo.

Was darf’s denn sein?

Bitte ein Stück Käse und 250 Gramm Quark.

Das macht 3,70 Euro.

Was darf’s denn sein?

Bitte ein Kilo Äpfel, ein Kilo Bananen und einen Salatkopf.

Das macht 7,90 Euro.

Was kosten 100 Gramm Fisch? 100 Gramm kosten 1,80 Euro. Dann nehme ich 200 Gramm.

Was kosten die Eier? 10 Eier kosten 2,10 Euro. Dann nehme ich 20 Eier.

Lösung

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Entschuldigung, wie komme ich …?

Ein Brettspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 bis 25 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch), nach dem Weg zu fragen und „zu“ mit Dativ.

Vorbereitung: Kopieren Sie den Spielplan mehrmals, sodass jeweils zwei Sch einen Spielplan erhalten. Kleben Sie den Spielplan auf feste Pappe oder laminieren Sie ihn. Jedes Paar erhält zwei Spielfiguren (oder Spielsteine) und einen Würfel. Hinweis: Wenn Sie keinen Farbdrucker / -kopierer haben, können Sie die Felder schnell mit Filz- oder Farbstiften kolorieren.

Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Zweiergruppen auf. Der erste Sch würfelt und rückt mit seiner Spielfigur entsprechend der gewürfelten Augenzahl auf ein Feld vor. Je nach Farbe des Feldes bildet er eine Frage mit dem auf dem Feld genannten Ort und der dazu passenden Präposition (zum / zur). Beispiel: Der Sch würfelt eine Zwei. Also zieht er mit seiner Spiel-figur auf das blaue Feld „Bahnhof.“ Er fragt jetzt: „Entschuldigung, wie komme ich zum Bahnhof?“ Sch B beantwortet die Frage, z. B. so: „Du gehst geradeaus bis zur nächsten Kreuzung und dann nach links.“ Oder: „Du gehst geradeaus bis zur zweiten Straße und dann nach rechts.“ Die Sch müssen sich bei ihren Antworten nicht an einen bestimmten Stadtplan halten und können die Antworten frei formulieren. Wichtig ist, dass die Zusammenziehung von Präposition und bestimmtem Artikel (im Dativ) korrekt ist und inhaltlich sinnvolle Sätze gebildet werden. Abwechselnd würfelt jeder Sch und stellt eine Frage. Die Sch korrigieren sich gegenseitig. Bei falscher Anwendung muss der Sch um die gewürfelte Augenzahl wieder zurückgehen. Wer zuerst am Ziel ist, hat gewonnen.

Variante:In einem zweiten Durchlauf kann der bestimmte/unbestimmte Artikel wiederholt werden. Dann stellt man die Frage: „Entschuldigung, wo ist hier der Bahnhof?“ bzw. „Entschuldigung, gibt es hier einen Bahnhof?“

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Entschuldigung, wie komme ich …?

Ein Brettspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 bis 25 Min.

Sportplatz

Stadion

Zirkus

Kino

Turnhalle

Skatepark

Theater

Haltestelle Supermarkt Apotheke Gemüse-geschäft

Post Bahnhof Bibliothek Schwimmbad

Kirche

Zoo

Metzgerei

Krankenhaus

Park

Bäckerei

Marktplatz

Burg

Ziel

Start

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Entschuldigung, wie komme ich …?

Ein Brettspiel für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 bis 25 Min.

der / zum / einen das / zum / ein die / zur / eine

BahnhofZooParkMarktplatzSupermarktSkateparkZirkusSportplatz

SchwimmbadKrankenhausGemüsegeschäftTheaterKinoStadion

PostBibliothekKircheMetzgereiBäckereiBurgApothekeHaltestelleTurnhalle

„Entschuldigung, wie komme ich zum Bahnhof?“„Entschuldigung, wie komme ich zum Schwimmbad?“„Entschuldigung, wie komme ich zur Post?“

„Entschuldigung, wo ist hier der Bahnhof?“„Entschuldigung, wo ist hier das Schwimmbad?“„Entschuldigung, wo ist hier die Post?“

„Entschuldigung, gibt es hier einen Bahnhof?“„Entschuldigung, gibt es hier ein Schwimmbad?“„Entschuldigung, gibt es hier eine Post?“

Lösung

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Lina möchte ein Paket aufgeben

Ein Spiel für jeweils drei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel üben die Schülerinnen und Schüler (Sch) Ortsangaben mit Präposition und Artikel.

Vorbereitung: Kopieren Sie die Kärtchen mehrmals, sodass jeweils zwei Sch einer Gruppe einen Satz Kärtchen erhalten. Kleben Sie die Kärtchen auf feste Pappe. Sie können sie auch vor dem Ausschneiden laminieren. Kopieren Sie für den dritten Sch der Gruppe das Lösungsblatt.

Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Dreiergruppen auf. Die Kärtchen werden gemischt und verteilt, sodass jeder Sch zwölf Kärtchen erhält. Diese legen die Sch verdeckt vor sich auf den Tisch. Sch A beginnt und deckt ein Kärtchen auf. Er liest den Satz vor, z. B. „Lina möchte ein Paket aufgeben.“ Sch B sagt nun, wo Lina hingeht: „Lina geht zur Post.“ Sch C kon-trolliert mithilfe des Lösungsblattes, ob die Antwort richtig ist. Wenn die Antwort korrekt war, bekommt Sch B einen Punkt. Dann deckt Sch B eines seiner Kärtchen auf und liest: „Wir möchten Brötchen kaufen.“ Nun antwortet Sch A: „Wir gehen zur Bäckerei.“ Sch C kontrolliert wieder, und Sch A erhält bei einer richtigen Antwort einen Punkt. Abwech-selnd deckt jeder Sch ein Kärtchen auf, bis alle Kärtchen aufgedeckt sind. Die bereits verwendeten Kärtchen werden zur Seite gelegt. Gewonnen hat der Sch, der die meisten Punkte gesammelt hat.

Vorsicht: Bei manchen Karten sind zwei Ortsangaben möglich, z. B. „Wir brauchen noch Obst für den Obstsalat.“ (Gemüsegeschäft, Markt); „Wir möchten Fisch und Eier kaufen.“ (Supermarkt, Markt).

Variante:In einem zweiten Durchlauf kann die Verneinung wiederholt werden, z. B.: „Lina möchte kein Paket aufgeben.“ Sch B: „Lina geht heute nicht zur Post.“

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Lina möchte ein Paket aufgeben

Ein Spiel für jeweils drei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Lina möchte ein Paket aufgeben.

Tim möchte Würstchen

kaufen.

Wir möchten schwimmen.

Ich möchte mit dem Bus fahren.

Sven und Oliver möchten turnen.

Sie möchten Bücher holen.

Wir möchten mit dem Flugzeug

fliegen.

Du möchtest Lebensmittel

einkaufen.

Steffi braucht Medizin.

Ihr wollt einen Film sehen.

Günter will Skateboard

fahren.Elke ist krank.

Silke und Steffi möchten

spazieren.

Wir brauchen noch Obst für den

Obstsalat.

Sie möchten mit dem Zug wegfahren.

Arno braucht eine Fahrkarte.

Fabian möchte eine Briefmarke

kaufen.

Ihr wollt Gemüse kaufen.

Wir möchten Brötchen kaufen.

Simon möchte Wurst kaufen.

Sie wollen noch Brot kaufen.

Max möchte Würstchen

kaufen.

Anna möchte Gemüse und

Blumen kaufen.

Wir möchten Fisch und Eier

kaufen.

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Lina möchte ein Paket aufgeben

Ein Spiel für jeweils drei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Lösung

Lina geht zur Post. Tim geht zur Metzgerei. Wir gehen ins Schwimmbad.

Ich gehe zur Bushaltestelle. Sven und Oliver gehen in die Turnhalle.

Sie gehen in die Bibliothek. Wir fahren zum Flughafen.

Du gehst zum Supermarkt. Steffi geht zur Apotheke. Ihr geht ins Kino.

Günter geht in den Skatepark. Elke geht zum Arzt.

Silke und Steffi gehen in den Park. Wir gehen auf den Markt / zum Supermarkt.

Sie fahren zum Bahnhof. Arno geht zum Automat. Fabian geht zur Post.

Ihr geht auf den Markt /zum Gemüsegeschäft. Wir gehen zur Bäckerei. Simon geht zur Metzgerei.

Sie gehen zur Bäckerei.

Wir gehen zum Supermarkt / auf den Markt.

Max geht zur Metzgerei. Anna geht auf den Markt.

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Bilddiktat

Ein Bilddiktat für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:Mithilfe dieses Bilddiktats trainieren die Schülerinnen und Schüler (Sch) das Hör verstehen und festigen den Wortschatz zum Themenkreis „Stadt“.

Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlagen mehrfach, sodass jeweils ein Sch eine Schreib- und eine Leseversion (A bzw. B) erhält. Die Sch brauchen auch einen Sichtschutz (z. B. ein Buch o. Ä.), den sie zwischen sich aufstellen können.

Ablauf:Die Sch arbeiten paarweise. Zwischen Sch A und B wird jeweils ein Sichtschutz (Buch o. Ä.) aufgestellt. Jeder der Sch erhält ein Schreib- und ein Leseblatt (A bzw. B). Die Lese-blätter beinhalten den jeweiligen Text des anderen Sch (Leseblatt für Sch A beinhaltet den Schreibtext von Sch B und umgekehrt). Die Sch lesen sich nun gegenseitig Satz für Satz abwechselnd vor. Der jeweils andere Sch schaut sich die Bilder auf seinem Schreib-blatt an und schreibt die fehlenden Wörter in die Lücken. Wenn beide Sch zu Ende diktiert und geschrieben haben, suchen sie aus den geschriebenen Wörtern den jeweils verlangten Buchstaben und tragen diese in die Kästchen im letzten Satz ein. Zum Schluss können die Sch die Leseblätter austauschen und ihr Diktat nochmals selbst vergleichen.

Wenn alle fehlenden Wörter richtig und vollständig geschrieben wurden, erhalten beide Sch dasselbe Lösungswort:

Am Freitag gehen alle ins Theater.

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Bilddiktat

Ein Bilddiktat für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Hör zu, schau dir die Bilder an und schreibe die Wörter in die Lücken. Schreibe jeweils den in Klammern angegebenen Buchstaben in das entsprechende Lösungsfeld (unten).

Kopiervorlage 1: Schreibblatt für Schüler A

a) Simon und Fabian gehen Samstag zum Markt_. (5)

b) Tinas Mutter holt _____________________ in der

_____________________. (5)

c) Arno kauft ein Brötchen in der _____________________. (7)

d) Lisa kauft am _____________________ (2) eine Fahrkarte.

e) Paula geht zum _____________________. (14)

Sie kauft _____________________.

f) Lisa geht am Sonntag in die _____________________. (6)

g) Martin muss einkaufen. Er geht zum _____________________. (8)

Am Freitag gehen alle ins . a b c d e f g

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Bilddiktat

Ein Bilddiktat für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Hör zu, schau dir die Bilder an und schreibe die Wörter in die Lücken. Schreibe jeweils den in Klammern angegebenen Buchstaben in das entsprechende Lösungsfeld (unten).

Kopiervorlage 2: Schreibblatt für Schüler B

a) „Ich muss ein ____________ aufgeben. Ich gehe zur

Pos t_.“ (4)

b) Die Kinder möchten schwimmen. Sie gehen zum

_________________________. (3)

c) Wir kaufen Würstchen in der __________________. (6)

d) Planetino möchte in den __________________ (2) gehen.

e) Andreas nimmt den Bus. Er wartet an der _________________. (4)

f) Steffi holt in der ___________________ (9) ein

_____________.

g) Frau Maier ist krank und muss ins ______________________. (2)

Am Freitag gehen alle ins . a b c d e f g

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Bilddiktat

Ein Bilddiktat für jeweils zwei Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 Min.

Kopiervorlage 3: Leseblatt für Schüler A

a) „Ich muss ein Paket aufgeben. Ich gehe zur Post.“

b) Die Kinder möchten schwimmen. Sie gehen zum Schwimmbad.

c) Wir kaufen Würstchen in der Metzgerei.

d) Planetino möchte in den Park gehen.

e) Andreas nimmt den Bus. Er wartet an der Haltestelle.

f) Steffi holt in der Bibliothek ein Buch.

g) Frau Maier ist krank und muss ins Krankenhaus.

Kopiervorlage 3: Leseblatt für Schüler B

a) Simon und Fabian gehen Samstag zum Markt.

b) Tinas Mutter holt Medizin in der Apotheke.

c) Arno kauft ein Brötchen in der Bäckerei.

d) Lisa kauft am Bahnhof eine Fahrkarte.

e) Paula geht zum Gemüsegeschäft. Sie kauft Gemüse.

f) Lisa geht am Sonntag in die Kirche.

g) Martin muss einkaufen. Er geht zum Supermarkt.

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In der Stadt

Ein Wiederholungsspiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 bis 25 Min.

Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer:In diesem Spiel wiederholen die Schülerinnen und Schüler (Sch) den gelernten Wort-schatz und die Grammatik aus Modul 13.

Vorbereitung: Kopieren Sie die Kopiervorlagen mehrfach, sodass jeweils vier Sch einen Satz Karten und einen Würfel erhalten. Kleben Sie die Karten auf feste Pappe oder laminieren Sie diese vor dem Ausschneiden. Schneiden Sie den Würfelbauplan aus, falten Sie den Würfel ent-lang der Falze und kleben Sie die Würfelseiten zusammen.

Ablauf:Teilen Sie die Klasse in Vierergruppen auf. Die Kärtchen werden verdeckt gemischt und auf dem Tisch verteilt. Sch A deckt ein Kärtchen auf und würfelt. Mit dem gewürfelten Satzzeichen und dem Bild auf dem Kärtchen bildet er entsprechend eine Frage, eine Aussage oder einen Aufforderungssatz. Die anderen Sch korrigieren ihn. Der Sch darf das Kärtchen behalten, wenn er einen sinnvollen Satz bzw. eine sinnvolle Frage gebildet hat. Reihum zieht jeder Sch ein Kärtchen und würfelt. Wer zum Schluss die meisten Kärtchen hat, hat gewonnen.

Beispiel: Sch A würfelt ein Fragezeichen und deckt das Kärtchen „Bahnhof“ auf: „Entschuldigung, wie komme ich zum Bahnhof?“; „Wo ist hier der Bahnhof?“; „Gibt es hier einen Bahnhof?“

Beispiel: Sch B würfelt ein Ausrufezeichen und deckt das Kärtchen „Brot“ auf:„Gib mir bitte das Brot!“

Beispiel: Sch C würfelt einen Punkt und deckt das Kärtchen „Burg“ auf:„Wir gehen zur Burg.“, „Lisa besucht eine Burg.“

Gehen Sie in der Klasse herum und überprüfen Sie, ob die Sch korrekte Sätze bilden. Ermuntern Sie Ihre Sch, Sie bei Unsicherheiten zu fragen.

3Kopiervorlage

Modul 13: In der Stadt, Lektion 52 Lektion 52

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In der Stadt

Ein Wiederholungsspiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 bis 25 Min.

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Modul 13: In der Stadt, Lektion 52 Lektion 52

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In der Stadt

Ein Wiederholungsspiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 bis 25 Min.

Markt Park Bahnhof

Kino Burg Supermarkt

Theater Krankenhaus Bibliothek

Post Kirche Schwimmbad

Apotheke Haltestelle Bäckerei

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Modul 13: In der Stadt, Lektion 52 Lektion 52

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In der Stadt

Ein Wiederholungsspiel für jeweils vier Schülerinnen und SchülerDauer: ca. 20 bis 25 Min.

Gemüse Gemüsegeschäft Metzgerei

Eier Wurst Eis

Würstchen Käse Saft

Brötchen Brot Mineralwasser