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Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02 GZA 6030 Ebikon Vereine Jungsamariter brauchen Unterstüt- zung. Seite 7 Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Die Vorfasnacht hat begonnen Der Fasnachts-Virus erfasst das Rontal Die Gluggsi Musig sorgte an der Inthronisation der Rotseezunft in Ebikon für gute Stimmung. Bild zvg Interview Gian Walker wird überraschend Rüüdiger Lozärner 2012. Seite 16 Gesellschaft Der neue Zunftmeister hat sein Amt angetreten. Seite 12 zum Wullebär Ist ihr Reissverschluss defekt? Oder Ihre Hose zu lang? Das Fachgeschäft «zum Wullebär» im ehemaligen Bahnhof Ebikon löst Ihr Problem. Zusätzlich: Mercerie und Wolle Bahnhofstrasse 7 (im Bahnhof), 6030 Ebikon [email protected] 041 440 68 70 Öffnungszeiten Montagmorgen geschlossen Montag bis Freitag 9–11.30, 13.30–18.30 Uhr Samstag 9–13 Uhr durchgehend offen Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Bauspenglerei Fassaden Kundendienst Verkehr und Infrastruktur vif.lu.ch Hochwasserschutz Rontal Einladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung Montag, 21. Januar 2013, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Arena Root (Schulanlage Root) Vertreter der kantonalen Stelle und die Planergemeinschaft orientieren über das Vorprojekt Gemeindenachrichten Bevölkerungsumfrage in Ebikon star- tet am 16. Januar. Seite 2 Das Fasnachtsfieber im Rontal ist ausgebrochen. Die ersten Events sind schon Vergangenheit, viele weitere folgen. shab. Der Startschuss der Ebikoner Fasnacht ist gefallen, die Inthro- nisation des neuen Zunftmeisters Peter I. ist mit einem vergnüglichen Galaabend über die Bühne gegan- gen. Die öffentliche Probe der Ron- talguugger und der Monster-Guug- ger ist ebenfalls passé, und damit haben sich die beiden Formationen den letzten Schliff für die fünfte Jahreszeit verpasst. Reich befrachtetes Wochenede Ende dieser Woche geht es fast nahtlos weiter: Am Freitag besteigt Api I. in Root seinen Thron. Tags darauf folgt ihm Schnidi I. und er- öffnet damit die Dieriker Fasnacht. Am gleichen Tag steigt in der Roo- ter Arena der Horrorball. Ebenfalls am Samstag sind alle 3x20 Jahre jungen Fasnächtlerinnen und Fas- nächtler ins Pfarreiheim Ebikon eingeladen, wo die Rüssgusler für überschäumende Stimmung sorgen werden. Bis am Schmutzigen Donnerstag finden im ganzen Rontal viele wei- tere Vorfasnachtsanlässe statt; der «Rontaler» wird berichten.

Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

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Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

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Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02 GZA 6030 Ebikon

Vereine

Jungsamariter brauchen Unterstüt-

zung. Seite 7

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Die Vorfasnacht hat begonnen

Der Fasnachts-Virus erfasst das Rontal

Die Gluggsi Musig sorgte an der Inthronisation der Rotseezunft in Ebikon für gute Stimmung. Bild zvg

Interview

Gian Walker wird überraschend

Rüüdiger Lozärner 2012. Seite 16

Gesellschaft

Der neue Zunftmeister hat sein Amt

angetreten. Seite 12

zum WullebärIst ihr Reissverschluss defekt? Oder Ihre Hose zu lang? Das Fachgeschäft «zum Wullebär» im ehemaligen Bahnhof Ebikon löst Ihr Problem. Zusätzlich: Mercerie und Wolle

Bahnhofstrasse 7 (im Bahnhof), 6030 Ebikon [email protected] 041 440 68 70

ÖffnungszeitenMontagmorgen geschlossenMontag bis Freitag9–11.30, 13.30–18.30 UhrSamstag 9–13 Uhr durchgehend offen

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

www.banz.ch

BedachungenBlitzschutz BauspenglereiFassadenKundendienst

Verkehr und Infrastruktur vif.lu.ch

Hochwasserschutz RontalEinladung zur öffentlichen Informationsveranstaltung

Montag, 21. Januar 2013, 19.30 Uhr Mehrzweckhalle Arena Root( Schulanlage Root )

Vertreter der kantonalen Stelle und die Planergemeinschaft orientieren über das

Vorprojekt

Gemeindenachrichten

Bevölkerungsumfrage in Ebikon star-

tet am 16. Januar. Seite 2

Das Fasnachtsfieber im Rontal ist

ausgebrochen. Die ersten Events

sind schon Vergangenheit, viele

weitere folgen.

shab. Der Startschuss der Ebikoner

Fasnacht ist gefallen, die Inthro-

nisation des neuen Zunftmeisters

Peter I. ist mit einem vergnüglichen

Galaabend über die Bühne gegan-

gen. Die öffentliche Probe der Ron-

talguugger und der Monster-Guug-

ger ist ebenfalls passé, und damit

haben sich die beiden Formationen

den letzten Schliff für die fünfte

Jahreszeit verpasst.

Reich befrachtetes Wochenede

Ende dieser Woche geht es fast

nahtlos weiter: Am Freitag besteigt

Api I. in Root seinen Thron. Tags

darauf folgt ihm Schnidi I. und er-

öffnet damit die Dieriker Fasnacht.

Am gleichen Tag steigt in der Roo-

ter Arena der Horrorball. Ebenfalls

am Samstag sind alle 3x20 Jahre

jungen Fasnächtlerinnen und Fas-

nächtler ins Pfarreiheim Ebikon

eingeladen, wo die Rüssgusler für

überschäumende Stimmung sorgen

werden.

Bis am Schmutzigen Donnerstag

finden im ganzen Rontal viele wei-

tere Vorfasnachtsanlässe statt; der

«Rontaler» wird berichten.

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Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 2 | Diese Woche

Anzeigen

Feuerwehr Udligenswil

Einsatz in der ersten Nacht des neuen JahresEs war nicht ein Weihnachts-

baum oder Feuerwerk, sondern

eine Heizanlage, welche für die

Udligenswiler Feuerwehr das

Jahr 2013 einläutete.

pd/Red. In der Nacht vom 1. auf den

2. Januar 2013 wurde die Feuer-

wehr Udligenswil um 03:05 Uhr mit

dem Einsatzstichwort Rauchent-

wicklung aufgeboten. Der erste Of-

fizier vor Ort, Oblt Christoph Gis-

ler, übernahm die Einsatzleitung.

Aus noch ungeklärten Gründen

verursachte eine Heizanlage einen

Glimmbrand mit starker Rauch-

entwicklung. Die Feuerwehr setzte

einen Brandlüfter ein, um das Ge-

bäude rauchfrei zu halten. Einsatz-

kräfte unter Atemschutz packten

dann die Heizung aus und löschten

die Glimmbrände. Die Bewohner

konnten das Gebäude nach rund

zwei Stunden wieder beziehen.

Im Einsatz stand die Feuerwehr

Udligenswil mit 21 Personen sowie

eine Patrouille der Luzerner Poli-

zei.

Die Rauchentwicklung wurde von

einem Bewohner zufällig bemerkt,

weil er in der Nacht glücklicherwei-

se aufgestanden war. Entscheidend

war wie immer, dass der Brand

möglichst frühzeitig entdeckt und

die Feuerwehr umgehend alar-

miert wird.

21 Feuerwehrleute sowie eine Polizeipatrouille standen in der ersten Nacht des Jahres im Einsatz.. Bild zvg

Ein Bewohner entdeckte den Rauch per Zufall. Bild zvg Die Feuerwehr war sofort zur Stelle. Bild zvg

Zumba-Schnupperkurs

Zumba ist ein effizientes Fitnesstraining zu lebendiger lateinamerikanischer Musik. Es

macht Spass, regt an und entspannt zugleich. Keine Vorkenntnisse nötig.

Datum/Zeit: 19., 26. Februar, 5., 12. und 19. März 2013, 19.30 – 20.15 Uhr

Kosten: Fr. 95.– Mitglieder

Fr. 115.– Nichtmitglieder

Teilnehmerzahl: mind. 6 Personen, max. 12 Personen

Ort: Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal OG

Auskunft: Miriam Jehle, Telefon 041 410 97 18

Frauenbund Adligenswil Aktivitäten

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Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Überblick | 3

Interview16 | Der Rüüdige Lozärner 2012

«Der Aufruf hat sich verbreitet wie ein Buschfeuer»

Gemeindenachrichten4 | Vernehmlassung

Änderung Strassenreglement der Gemeinde Buchrain

4 | Ebikon

Bevölkerungsbefragung startet am 16. Januar

Gesellschaft9 | Neujahrsapéro der FDP.Die Liberalen Root

Klaus Peter Schmid und David Inderkum neu im Vorstand

9 | Musikschule Ebikon

Schnupperlektion Musik und Bewegung

9 | Bueri aktiv 60plus

Traditionelles Lotto findet wiederum statt

10 | Intranet der Kantonalbank bei den «Top Ten weltweit»

Luzerner Kantonalbank gewinnt Prestige-Award

10 Weihnachtswettbewerb

Drei Gewinner beim MParc Weihnachtswettbewerb

11 | Sternsingen in Inwil

Über 6000 Franken für das Kindergartenprojekt

12 | Rotseezunft Ebikon

Der neue Zunftmeister hat sein Amt angetreten

Vereine6 | Pfarreifasnacht

In Root verbreitet sich der «Sportler-Virus»

6 | Rofa Rooter Fasnacht

Die Plakette 2013 kann ab sofort gekauft werden

6 | Rontalguugger Root

«Horrorball – Rockin‘ Carbonara» und Guuggemusigen

7 | Samariterverein Ebikon

Fünf Jungsamariter brauchen Unterstützung

7 | Dörflizunft Dierikon

Inthronisation in Dierikon – Schnidi I. und Martha I.

19 | Unterhaltung

Sport20 | Neujahrsapéro des Tennisclubs Ebikon Schindler

Erstmals ein Neujahrsapéro des TCES

21 | Neujahrsapéro des Turnvereins Ebikon

Ohne dich kein mich – das Turnmotto gilt auch für Ebikon

Veranstaltungskalender22 | 10. Januar bis 19. Januar

18 | Immobilien

Schlusspunkt24 | 40 Jahre Kunstseminar Luzern

Drei Künstlerinnen aus dem Rontal stellen ihre Bilder aus

Telefonnummern

Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14

(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Inserate & Beilagen Rontaler: 041 440 50 26

Möchten Sie Ihre Telefonnummer im Inhaltsverzeichnis des «Rontalers» er-

scheinen lassen? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: 041 440 50 26 oder

[email protected]

18 | Marktplatz

Gewerbe5 | Gewerbe Buchrain-Perlen

Traditioneller Neujahrsapéro mit Überraschung

14 | Zunftmeister und Weibel 2013

Dieses Jahr regieren die Februar-Geborenen

16 | Seerosepriis Aebike

Wer verdient den Aebiker Seerosepriis 2013

Kultur17 | Benefizkonzert

Junge Musiker spielen für das Chinderhus Wanja

17 | Kulturzentrum Sedel

Auf die Feiertage folgt die Göndmolchliab-Labelnight

Diese Woche2 | Feuerwehr Udligenswil

Einsatz in der ersten Nacht des neuen Jahres

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Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 4 | Gemeindenachrichten

Voranzeige Ebikon

POLIT-ARENA ZUM THEMA SICHERHEIT

Am Mittwoch, 23. Januar findet im Pfar-

reiheim Ebikon eine von der SVP orga-

nisierte öffentliche Veranstaltung mit

Publikumsbeteiligung, eine Polit-Arena,

zur brandaktuellen Thematik rund um

die Sicherheit statt.

Am von Beat Vogt (Schweizer Radio

SRF) kontradiktorisch moderierten Po-

dium nehmen folgende hochkarätigen

Gäste teil:

Lukas Reimann, Nationalrat

Yvonne Schärli, Regierungsrätin

Guido Müller, Kantonsrat

Herbert Lustenberger, Gemeinderat

Gratulation

Neue Fachexpertin für Prä-vention und Gesundheits- förderung

13 Absolventinnen und Absolventen

haben das MAS-Programm Prävention

und Gesundheitsförderung der Hoch-

schule Luzern – Soziale Arbeit erfolg-

reich abgeschlossen, darunter auch

Martina Zeder aus Buchrain.

Der «Rontaler» gratuliert der neuen Fach-

expertin für Prävention und Gesund-

heitsförderung.

Vernehmlassung

Änderung des Strassenreg-lements von BuchrainIm Hinblick auf die beabsich-

tigte Einführung eines Park-

platzgebühren-Systems sind

Reglementsanpassungen der Ge-

meinde Buchrain notwendig.

Einerseits muss das Strassenreg-

lement vom 4. Mai 1998 geändert

werden. Anderseits muss ein Re-

glement mit Verordnung über die

Gebühren für das Parkieren auf

öffentlichem Grund erarbeitet wer-

den. Seit dem 6. Dezember 2012 hat

die Bevölkerung von Buchrain die

Gelegenheit, mit dem Fragebogen

zu den entsprechenden Reglemen-

ten eine Vernehmlassung abzu-

geben. Diese Möglichkeit besteht

nach wie vor. Die Bevölkerung

kann noch bis am 28. Januar 2013

zu Handen Ressort Bau die Stel-

lungnahme abgeben.

Den Fragebogen mit den Regle-

menten und der Verordnung findet

man auf der Homepage der Ge-

meinde Buchrain (www.buchrain.

ch) unter «Aktuelles aus Buchrain».

Ebikon

Bevölkerungsbefragung startet am 16. Januar

Wie bereits im November 2012

angekündigt, führt die Gemein-

de Ebikon ab Mitte Januar eine

repräsentative Befragung bei 500

Einwohnerinnen und Einwoh-

nern durch.

züsu. Während rund zehn Tagen

rufen Mitarbeitende des Meinungs-

forschungsunternehmens Demo-

scope Ebikonerinnen und Ebikoner

verschiedener Altersgruppen an.

Sie werden befragt zu Themen wie

Wohnen, den Lebensbedingungen

in Ebikon, Freizeit und Kultur, In-

formationen sowie über Politik und

Verwaltung. Die Befragung dauert

ca. 15 Minuten und liefert wichti-

ge Daten für die zukünftige Ent-

wicklung der Gemeinde Ebikon.

Deshalb bittet der Gemeinderat um

aktive Teilnahme und dankt allen,

die sich kurz Zeit nehmen, für die

Unterstützung.

Umfassende Analyse

Die Resultate der Umfrage werden

anschliessend in einer zweiten

Phase ab Ende Februar mit Vertre-

tern und Experten diverser Grup-

pierungen erörtert. Die Resultate

der gesamten Umfrage liegen im

Frühjahr vor.

500 Personen werden ab nächster Woche befragt. Bild züsu

Aus der Gemeinde Ebikon

Abteilung Bau

Eingegangene Baugesuche

Kurt und Maya Sigrist-Hübscher, Tottikonstrasse 31, 6370 Stans

Ausbau Dachstock mit energetischer Dachsanierung. Einbau von 2 Lukarnen und einer

Dachterrasse. Erstellung von 3 Parkplätzen Dorfstrasse 17, Gst.-Nr. 796, Geb.-Nr. 521.

Auflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffent-

liche_planauflagen

Erteilte Baubewilligungen

Rolf und Marie Louise Wespi-Kost, Hartenfelsstrasse 1, 6030 Ebikon

Abbruch best. Gartenhaus und Ersatz durch neues Gartenhaus mit gedecktem Sitzplatz.

Anbau eines geschlossenen Velounterstandes. Erstellung eines PW-Parkplatzes mit Si-

ckerplattenbelag Hartenfelsstrasse 1, Gst.-Nr. 789, Geb.-Nr. 622.

Armin Sticher, Hinder Rätlisbach 1, 6030 Ebikon

Abbruch des Schopfes von Parz. Nr. 167 und Aufbau des Schopfes auf Parz. Nr. 163

Rätlisbach.

Zivilstandsnachrichten

Ehen

21.12.2012 Imfeld Robert und Chamsai Sirikwan, beide wohnhaft Kaspar-Kopp-

Strasse 121

28.12.2012 Völlger Steven und Schmidt Jeanette, beide wohnhaft Rischstrasse 22

28.12.2012 Rodriguez Dubé Juan und Keller Bernadette, beide wohnhaft Zentral-

strasse 23

Todesfälle

25.12.2012 Zanetti Maria, geb. 25.01.1933, Alters- und Pflegeheime Höchweid,

Höchweidstrasse 36, früher Sonnenterrasse 42

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Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gewerbe | 5

Medi Feng ist eine Praxis für Akupunk-

tur und traditionelle chinesische Me-

dizin TCM in Ebikon, die verschiedene

Behandlungsmethoden anbietet. Die

Palette beinhaltet nebst Akupunktur

und Elektroakupunktur auch Schröp-

fen, Tuina-Massage oder Moxibustion.

Die TCM behandelt Krankheiten auf

sanfte und ganzheitliche Art. Durch

gezielte Reizung der Akupunkturpunk-

te wird der Selbstheilungseffekt des

Körpers gefördert. Chinesische Heil-

kräuter, die für jeden Patienten nach

individueller Rezeptur kombiniert

werden, unterstützen diesen Prozess.

Seit Herbst 2012 behandelt der chinesi-

sche Arzt und TCM-Spezialist Wang Haibo

die Patienten von Medi Feng in Ebikon. Er

verfügt über einen Universitätsabschluss

sowie 27 Jahre Berufserfahrung an einem

Spital in Shaanxi, China. Bei einer ganzen

Reihe von Krankheiten und Beschwerden

kann Wang Haibo gute Erfolge vorweisen.

Dazu gehören nebst Nackenschmerzen und

Migräne auch Gliederschmerzen oder Frau-

enleiden sowie Depressionen, Nervosität

oder Burnout.

Die Leistungen von Medi Feng sind aner-

kannt von den Krankenkassen und werden

mit entsprechender Zusatzversicherung

übernommen.

Die Praxis befindet sich an der Schulhaus-

strasse 15 in Ebikon und ist von Montag

bis Freitag zwischen 8 und 12 swoie 14

und 19 Uhr geöffnet; an Samstagen von 8

bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Telefon

079 814 14 27 oder 041 440 44 90, E-Mail

[email protected].

PUBLIREPORTAGE

Medi Feng Ebikon

Chinesischer Arzt mit langjähriger Erfahrung

Dr. Wang hat grosse Erfahrungen im Bereich der chinesischen Medizin.

Der traditionelle Neujahrsapéro des Gewerbevereins Buchrain-Perlen war ein Erfolgpd. Traditionsgemäss fand Anfang Januar der Neujahrsapéro des Gewerbeverins Buch-

rain- Perlen statt. Rund 40 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung des

Vorstandes und trafen sich im Café Baguetto im Einkaufszentrum Tschannhof Buchrain.

Bernadette Brunner persönlich kümmerte sich zusammen mit ihrem Team um das Wohl

der Gäste. Überrascht wurden die Anwesenden mit Dreikönigskuchen aus dem Hause

Brunner. Man spürte den Zusammenhalt und die gute Stimmung unter den Vereinsmitglie-

dern. Präsident Markus Scheidegger wünschte im Namen des Vorstands allen Anwesen-

den ein zufriedenes und erfolgreiches neues Jahr.

Nächster Termin für das kmu-Gewerbe Buchrain: Donnerstag, 14. März 2013 Gwärbler-

Höck. Bild zvg

Page 6: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 6 | Vereine

Rotsee-Husaren Ebikon

41. Kinder-Maskenball vom Samstag, 19. Januar 2013

Nach Weihnachten und Silves-

ter beginnt nun die 5. Jahreszeit,

die Fasnacht. Damit wird es auch

Zeit für den traditionellen Kin-

dermaskenball der Rotsee-Husa-

ren.

pd. Bereits zum 41. Mal findet die-

ser bei den Kindern so beliebte

Anlass am Samstag, den 19. Janu-

ar 2013, im Pfarreiheim in Ebikon,

statt. Der Ball beginnt um 13.30

Uhr, Türöffnung ist ab 13.00 Uhr.

Dieses Jahr werden wiederum

Marco und Adi durch den Nachmit-

tag führen. Sie werden sich wieder

einiges Einfallen lassen, um den

jungen Fasnachts-Nachwuchs zu

überraschen!

Auf die Kinder warten: Zeich-

nungs-Tische / Kinder-Bar / Ballon

Schlacht / Kinder-Tanz / Konfet-

tischlacht und natürlich die Mas-

kenprämierung mit tollen Preisen!

Eine Jury wählt die drei originells-

ten Einzel- sowie Gruppenmasken

aus, welche mit tollen Preisen be-

lohnt werden.

Für kakophonische Klänge sorgt

die neugegründete Kleinformation

Take Away. Und auch die Husa-

ren greifen zu den Instrumenten.

Ebenfalls zugesagt hat das Zunft-

meister- und Weibelpaar. Wie jedes

Jahr gibt es für alle anwesenden

Kinder auch wieder ein z’Vieri.

Die Organisatoren freuen sich auf

möglichst viele verkleidete und

maskierte Kinder. Also, nicht ver-

passen… bis am 19. Januar 2013!

Pfarreifasnacht

In Root verbreitet sich der «Sportler-Virus»Der Auftakt für die Rooter

Pfarreifasnacht findet in der

Kirche statt – mit dem tradi-

tionellen ROFA-Gottesdienst.

pd. Am Samstag, 26. Janu-

ar 2013, 17.30 Uhr beginnt die

diesjährige Rooter Pfarreifas-

nacht unter dem Motto «Sport-

ler-Virus». Ab 19.00 Uhr werden

im Pfarreiheim Virus-Magronen

serviert, und dann gibt es eine

lange Nacht mit «Musig för alli».

Dank grosszügigem Sponsoring

können die Organisatoren die-

ses Jahr auf den Eintritt ver-

zichten. Masken haben zudem

die Chance, bei der Prämierung

tolle Preise zu gewinnen.

Für Musik und gute Stimmung

sorgen die «Alpine-Voice», ver-

schiedene Fasnachtsformati-

onen und möglichst viele Fas-

Fasnachtsbeginn in Root

Horrorball – «Rockin’ Carbo-nara» und GuuggemusigenAm Samstag, 12. Januar 2013 wird

die Fasnachtssaison mit dem tra-

ditionellen Horrorball der Ron-

tal Guugger Root eingeläutet. Von

einer rockigen Liveperformance

über kreative Kleinformationen

bis hin zu traditionellen Guggen-

musigklängen besteht ein breites

Angebot für ein bunt gemischtes

Publikum.

Mit «Rockin‘ Carbonara» kehrt die

wilde Gang um den Sänger Nick

«Carbonara» Bisognano zurück

an den Horrorball. Die Rocka-

billy-Band ist bei den regelmässi-

gen Horrorballbesuchern bestens

bekannt und wird im Bierhübeli

einmal mehr richtig einheizen. Of-

fenbier sowie unzählige Drinks in

allen Formen und Farben sorgen

für Abkühlung.

In der «Hall of Fame» (Arena) tre-

ten sieben Guggenmusigen auf

(Chällerrattä, Rüssgusler, Lozärner

Kracher, Escheschränzer, Tönd-

litätscher, Monster Guugger, Nä-

belhüüler). Im gemütlichen Heu-

gade sorgen die Grümpel Band aus

Goldau, Hobuschpan aus Stans so-

wie Blasius und die Guggenmusik

Tröpfeler aus Root für Stimmung.

In der aufwändig dekorierten Mot-

tobar lassen die Rontal Guugger

die «Geischterkönige» zum Leben

erwachen.

Der Eintritt ist ab 18 Jahren (Aus-

weiskontrolle) und kostet CHF 16.-.

Tickets können auch online reser-

viert werden. Mehr Informationen

und Details zum Horrorball unter

www.horror.ch

nachtsbegeisterte. Für Kenner ist die

Pfarreifasnacht in Root längst ein Ge-

heimtipp: Klein, aber besonders fein!

Rofa Rooter Fasnacht

Die Plakette 2013 kann ab sofort gekauft werdenDie Plakette der Rofa, der Roo-

ter Fasnacht, beinhaltet immer

drei Sujets. Dies sind das Fas-

nachtsmotto des Zunftmeisters,

die Rooter Fas-

nachtsfigur

Schteigrö-

bu und

die Gu-

uggen-

musik

R o n -

tal Gu-

ugger mit

ihrem Motto.

Das Motto des

Zunftmeisters,

Sport-Virus, ist durch

den Baseballpitcher dargestellt,

der Schteigröbu betätigt sich als

Schläger. Die Rontal Guugger als

finstere Könige schauen dem gan-

zen Treiben zu.

Es ist die 30. Plakette der Rofa und

auch die 30. Plakette des Rooter

Künsters Frabi, Franz Bisang. Bei-

de dürfen ein stolzes Jubilä-

um feiern.

Die Plakette

ist in Sil-

ber und

B r o n -

ze in

d i v e r -

sen Lä-

den und

Re s t au r a n t s

erhältlich und

wird am Rooter

Umzug verkauft.

Die Rooter Fasnachtsplaket-

te mit dem Zunftmeistermotto,

dem Steigrobu und dem Motto

der Rontal Guugger. Bild zvg

Das Plakat der Pfarreifasnacht. Bild zvg

Page 7: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Vereine | 7

Samariterverein Ebikon

Fünf Jungsamariter brauchen UnterstützungFünf Teenager treffen sich ein-

mal im Monat jeweils am Mitt-

wochabend von 18.30 – 20.00 Uhr

zu einer Samariterübung im Sa-

genschulhaus, Ebikon. Ziel die-

ser Übungen ist es, bei Notfällen

richtig handeln zu können, sei

es im Verkehr, Sport oder in der

Freizeit. Die Kosten betragen pro

Jahr 20 Franken.

Die Jungsamariter haben schon

eine Rega-Basis besichtigt oder

durften bei einer Feuerwehrübung

als Figuranten mitmachen. Dort

wurden den Teilnehmern Wun-

den moulagiert, eine Technik, mit

welcher reelle Unfall- und Verlet-

zungssituationen nachgestellt wer-

den.

Die Jungsamariter freuen sich,

wenn noch mehr Mädchen und

Knaben im Alter ab der 5. Primar-

klasse bei ihnen mitwirken, denn

mit mehr Beteiligung könnten sie

noch coolere Übungen und Besich-

tigungen organisieren, welche bei

grösserer Gemeinschaft noch mehr

Spass machen. An der nächsten

Übung vom 23. Januar 2013 kommt

zudem ein Polizeibeamter, der ei-

nen Vortrag über Drogen hält. Dazu

sind auch Jugendliche und interes-

Dörflizunft Dierikon

Inthronisation in Dierikon – Schnidi I. und Martha I.Endlich ist’s soweit. Das ehren-

werte Zunftmeisterpaar lädt ein

zum Après Schii! Am Samstag,

12. Januar findet in Dierikon die

Inthronisation von Zunftmeister

Schnidi I. und Martha I. statt.

pd. Sport und Langeweile war 2012,

jetzt ist 2013 und damit ist jetzt

endlich Feiern angesagt. Bevor al-

lerdings die Skier und die Schlitten

in die Ecke gestellt werden und die

Party so richtig losgeht, erfolgt am

12. Januar um 19 Uhr in der Die-

riker Turnhalle die Inthronisati-

on der beiden Würdenträger. Eine

stattliche Anzahl von Fans der

beiden hat sich schon für diverse

Unterhaltungsschmankerl ange-

kündigt. Da bleibt ganz sicher kein

Auge trocken! Für weitere tolle

Unterhaltung sorgen die Guggen-

musigen Schlitzäugler, Rüssgusler,

Tropeblocher und die Nölli Grötze

Wer das nicht verpassen möchte,

der sollte beizeiten kommen. Na-

türlich ist auch für das leibliche

Wohl gesorgt.

Also «Ski heil – äh Après Schii» an

der Inthronisation am 12. Januar in

der Turnhalle Dierikon.

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

sierte Erwachsene ins Samariter-

lokal im Sagenschulhaus herzlich

eingeladen, ohne dass sie im Verein

Mitglied sein müssen.

v

Anmeldung bis am 14. Janauar 2013

an Gaby Häner, 041 440 67 02, 079

324 84 72 oder Mail: gaby_haener@

bluewin.ch.

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Jungsamariter Jan mit einem Kopfverband. Bild zvgEin Handrückenverband. Bild zvg

Kopfverband bei der Jungsamariterin Raphaela. Bild zvg

eigentlich braucht es nicht viele Worte. Sondern Taten. Und Ihre Hilfe.

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Page 8: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

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B E R U F M I T Z U K U N F T !

INFORMATIONSVERANSTALTUNG14. Januar 2013, 19 UhrZentrum St. Michael, Luzern-Littau

Page 9: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 9

Neujahrsapéro der FDP.Die Liberalen Root

Klaus Peter Schmid und David Inderkum neu im Vorstand

Musikschule Ebikon

Schnupperlektionen Musik und Bewegung

Die FDP.Die Liberalen Root hat

am 4. Januar 2013 zum traditio-

nellen Neujahrsapéro beim Beck

Müller in Root eingeladen.

pd. FDP-Präsident Heinz Schu-

macher konnte beim Beck Müller

eine grosse Anzahl FDP-Mitglieder

sowie politisch interessierte Roo-

terinnen und Rooter begrüssen. Im

Rückblick auf das vergangene Jahr

wurden insbesondere die beiden

FDP-Anlässe Schwerpunkt Root

– in einer Stunde informiert sowie

der Familienanlass Schönheiten von

Root hervorgehoben. Die beiden

Anlässe werden auch 2013 durch-

geführt.

Der Neubau der Kantonsstrasse

wird die Rooter Bevölkerung auch

im 2013 beschäftigen. Das loka-

le Gewerbe ist vor allem auch in

dieser Zeit darauf angewiesen,

dass die Einkäufe im Dorf getätigt

werden. Anlässlich der letztjähri-

gen Generalversammlung wurden

der Vorstand der FDP.Die Libera-

len Root wieder komplett. Weitere

Informationen zu den Aktivitäten

Kinder brauchen Musik, Spiel

und Tanz. In allen Kulturen der

Welt gibt es dasselbe Phänomen:

begeisterte Kinder, die zu einem

Lied mit elementarer Lebens-

freude tanzen und singen.

Musik wird als universelle Spra-

che betrachtet. Der Mensch lässt

sich von der Musik emotional «fes-

seln» und bewegt sich dazu gerne

rhythmisch, wenn es vielleicht nur

mit dem grossen Zeh ist. Mit dem

Beginn des zweiten Semesters des

Schuljahres 2012/13 öffnet die Mu-

sikschule Ebikon am Mittwoch, 23.

und 30. Januar 2013, von 14:15 bis

15:00 Uhr, die Türen für das An-

gebot Musik und Bewegung. Der

Treffpunkt ist um 14:10 Uhr beim

Haupteingang des Zentralschul-

hauses Ebikon.Das Angebot richtet

sich explizit an die Schülerinnen

und Schüler der Kindergärten. Wer

Interesse an den Schnupperlek-

tionen hat, ist eingeladen mit sei-

nem Kind an einer oder auch zwei

Schnupperlektionen teilzunehmen

und sich ein Bild von diesem Ange-

bot zu machen.

Auskünfte sind erhältlich unter

Telefon 041/444 02 55 oder www.

musikschule-ebikon.ch.

Bueri aktiv 60 plus

Das traditionelle Lottospiel findet wiedrum stattAlle Jahre wieder… Auch im Jahr

2013 führt Bueri aktiv 60 plus ein

Lottospiel durch. Tolle Preise für

alle Teilnehmenden sind garan-

tiert.

pd. Der Nachmittag beginnt mit ei-

nem Gratisgang. Es stehen attrakti-

ve Preise insbesondere im Lebens-

mittelbereich bereit. Der Einsatz

beträgt zwei Franken pro Karte.

Am Lotto von Bueri aktiv 60 plus im

Pfarreisaal geht niemand leer aus.

Alle, die keinen Preis gewonnen

haben, erhalten ein Trostpreisli.

Anschliessend gibt es Kaffee und

Guetzli.

Informationen

Datum: Donnerstag, 17. Januar 2013

Zeit: 14:00 Uhr

Ort: Pfarreisaal kath. Kirche Buchrain

Anmeldung: nicht erforderlich

Das Team Bueri aktiv 60 plus freut

sich auf einen vergnüglichen und

spannenden Lotto-Nachmittag mit

allen Teilnehmern und wünscht

viel Glück mit den Zahlen.

Klaus Peter Schmid. Bild zvg David Inderkum. Bild zvg

mit Klaus Peter Schmid und David

Inderkum zwei neue Mitglieder in

den Vorstand gewählt. Damit ist

der FDP.Die Liberalen Root sind im

Internet unter www.fdp-root.ch zu

finden.

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

Page 10: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 10 | Gesellschaft

Drei Gewinner beim MParc-Weihnachtswettbewerb

An Heiligabend machte der MParc Ebikon wieder Wünsche wahr: Drei Kunden

wurden mit ihrem Wunschartikel im Wert von je 1000 Franken überrascht.

Traditionellerweise während der Adventszeit nimmt der MParc Ebikon im Rahmen des

Weihnachts-Wettbewerbs die persönlichen Wunschzettel von Gross und Klein entgegen.

Aus Tausenden von Einsendungen wurden dieses Jahr drei glückliche Gewinner gezogen.

Am 24. Dezember überreichte Urs Peter, Centerleiter des MParc Ebikon, die Wunsch-Ge-

schenke im Wert von je bis zu 1000 Franken persönlich und sorgte damit für glänzende

Augen.

Die Migros Luzern gratuliert folgenden Gewinnerinnen und Gewinnern zu ihren Preisen:

- Malina Stirnimann aus Buchrain hat sich ein Spielcenter und einen Zug von Eichhorn,

einen Nitendo Wii, und einen Kindersitz von Römer im Gesamtwert von CHF 620.– ge-

wünscht.

- Ivana und Andrina Ehrhardt aus Ballwil hatten ein Flexa Etagenbett im Wert von CHF

838.– auf der Wunschliste.

- Alois Stirnimann aus Root gewinnt einen IPad Mini, eine Kapselmaschine sowie einen

Rucksack im Wert von CHF 990.–. (auf dem Bild mit Urs Peter (links) Centerleiter MParc

Ebikon, Bild zvg)

Intranet der Kantonalbank bei den «Top Ten Weltweit»

Luzerner Kantonalbank gewinnt Prestige-AwardDie amerikanische Nielsen Nor-

man Group zeichnet das Intra-

net der Luzerner Kantonalbank

(LUKB) mit dem renommierten

Award «Intranet Design Annual

2013: Year’s Ten Best Intranets»

aus.

Gemeinsam mit dem Webdienst-

leister Namics hat die LUKB ihr

Intranet 2011/2012 komplett neu

konzipiert und inhaltlich von

Grund auf überarbeitet. Gemäss

der Nielsen Norman Group gehört

das LUKB-Intranet zu den weltweit

zehn besten Intranets, wobei der

Preisverleiher besonderes Augen-

merk auf Funktionalität, Benutzer-

freundlichkeit und Design legt. Mit

dem Intranet der LUKB gewinnt

erstmals ein rein deutschsprachi-

ges Intranet die seit 2001 jährlich

vergebene Auszeichnung.

Mit wenigen Klicks zu allen relevan-

ten Informationen

Das Ziel der LUKB war es, den

Mitarbeitenden mit dem neuen

Intranet ein Arbeitsinstrument zu

schaffen, durch das sie noch effizi-

enter arbeiten können und dadurch

mehr Zeit für ihre Kundinnen und

Kunden zur Verfügung haben. Für

die LUKB-Mitarbeitenden ist das

preisgekrönte Intranet eine umfas-

sende Informationsplattform, auf

der sie u.a. jegliche Details zu al-

len Produkten und Dienstleistun-

gen in strukturierter Form finden,

diverse Möglichkeiten zur Perso-

nalisierung von Inhalten haben

und Web-2.0-Elemente (z.B. Kom-

mentar- und Bewertungsfunktion)

nutzen können. Zudem bietet das

Intranet ein Druckcenter, mit dem

Mitarbeitende jegliche LUKB-Pub-

likationen nach Bedarf zusammen-

stellen, personalisieren und aus-

drucken können. Damit erstellen

Kundenberater in wenigen Klicks

kundenspezifische Dossiers.

Einfachheit schafft Akzeptanz

«Das neue Intranet hat bei unse-

ren Mitarbeitenden von Anfang

an eine hohe Akzeptanz erreicht.

Sie profitieren von der Einfachheit

und Übersichtlichkeit der Anwen-

dung und schätzen die dynamische

Plattform mit den umfangreichen

Funktionalitäten. Die Auszeich-

nung unterstreicht die hervorra-

gende, zielorientierte und partner-

schaftliche Zusammenarbeit mit

Namics», erklärt Pius Peter, Pro-

jektleiter Intranet-Relaunch der

LUKB.

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Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 11

Sternsingen in Inwil

Über 6000 Franken für das Kindergartenprojekt

So viele waren es in Inwil noch

nie: 51 Sternsinger führten das

Projekt zu einem wundervol-

len Gemeinschaftserlebnis und

setzten sich mit Feuereifer ein

für Kleinkinder in Brasilien, die

dringend Unterstützung brau-

chen.

pd/Red. Eine Generalprobe mit

Hindernissen war schon immer ein

gutes Zeichen. Nach der einen oder

anderen kleineren Panne erlebten

die Besucher am Dreikönigssonn-

tag in Inwil einen Gottesdienst,

der alle gleichermassen berührte:

Angefangen bei den «Minis» bis

hin zu fast schon jungen Damen

und Herren konnte der Anblick der

51 strahlenden Sternsinger schon

ein wenig Gänsehaut verursachen.

Beim Sternsingen geht es auch da-

rum, Freude zu schenken und So-

lidarität zu zeigen mit Menschen,

denen es aus den unterschiedlichs-

ten Gründen vielleicht nicht so gut

geht – aus tiefster Überzeugung

und mit sichtbarer Begeisterung

setzten die Sternsingerkinder die

Gedanken des Pfarreileiters in die

Tat um. Und sie schwappte über,

die Freude der Heiligen Drei Kö-

nige auf die Bevölkerung: Beileibe

nicht selbstverständlich ist sie fast

schon selbst zur Tradition gewor-

den, die Herzlichkeit, mit der die

jungen Sternsinger und ihre Be-

gleiter von den Bewohnern Eibus

empfangen werden. Da wandert

schon mal das eine oder andere

Schoggistängeli in königliche Mäu-

ler und die Stimmen werden mit Si-

rup geölt. Am meisten mit Stolz und

Dankbarkeit erfüllt die Sternsin-

gerkinder aber die überwältigende

Summe, welche sie nun weiterge-

ben können an eine Kinderkrippe

in Brasilien. Diese Spendengelder

sind ein wichtiger Meilenstein für

das Engagement von CAFRACI, ei-

ner Gruppe mutiger brasilianischer

Frauen und Männer, die alles dar-

an setzen, mit ihrer Kinderkrippe

auch weiterhin für 160 Kleinkinder

ein Zufluchtsort zu sein.

Von den Sternsingern mit einem

herzlichen Wow, Super und Mega

cool bedacht, spendeten die Inwi-

ler die unglaubliche Summe von

6446.40 Franken. Zu diesen Gel-

dern hinzukommen werden die

Kirchenkollekten der Sternsinger-

messen aus Inwil und Eschenbach

und natürlich der Erlös aus der

Sternsingeraktion der Nachbarge-

meinde Eschenbach. Welch schö-

neren Dank könnte es geben, als die

glücklichen Augen von Kindergar-

tenkindern, deren Zufluchtsstätte

durch die Unterstützung aus Inwil

und Eschenbach wieder Hoffnung

auf Bestand hegen kann?

Noch nie zuvor waren in Inwil so viele Kinder als Sternsinger unterwegs und machten den Menschen eine Freude. Bild zvg

Die Sternsinger kommen nach Buchrain

Am Samstag, 12. Januar 2013 ziehen rund 90 Kinder in vier Gruppen mit ihren

Liedern durch Buchrain. Sie sind an folgenden Plätzen anzutreffen:

Gruppe 1 Gruppe 2

16.45 Lindenweg 16.45 Lindenweg

17.10 Bueri-Dörfl 17.05 Hofmattstrasse 38

17.35 Laubacherstrasse 21 (Parkplatz) 17.25 Eichmattstrasse 16/18, Gartenplatz

18.20 Rütiweidhalde/Rütiweidstrasse 18.15 Hinterleisibachstrasse (Spielplatz)

Gruppe 3 Gruppe 4

16.45 Wohnheim Moosweid 16.40 Tschann/Unterdorfweg

17.05 Moosstrasse (Bahnhof) 17.10 Flurmatte/Pilatusstrasse

18.05 Buchfeldterrasse/Sellackerweg 17.55 Unterdorf-/Rigistrasse

18.25 Spielplatz Balzenhofweg 18.15 Pflegewohngruppe Tschann

Unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» sammeln sie für die Kinder-Mission und un-

terstützen dieses Jahr kranke Kinder in Tansania.

Besuchen Sie doch die Sternsinger an einem der angegebenen Plätze.

Das Sternsingen wird vom evang.-ref. Kirchensprengel und der kath. Pfarrei Buchrain-

Perlen getragen und organisiert.

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Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 12 | Gesellschaft

Rotseezunft Ebikon

Der neue Zunftmeister hat sein Amt angetretenAm vergangenen Samstag gab

Markus Affentranger, Zunft-

meister 2012, seinem Nachfolger

Peter I. Mühlebach, die Insigni-

en ab und machte damit den Weg

frei für den Auftakt zur Fasnacht

2013 unter dem Motto «Carneval

total».

Die Ankunft des neuen Zunft-

meisters der Rotseezunft Ebikon

vor dem Alters- und Pflegeheim

Höchweid war weder zu übersehen

noch zu überhören. Er und seine

Entourage trafen in einem unver-

kennbar aufgemachten Auto ein,

und für den Sound dazu sorgte die

Feuerwehr mit dem Martinshorn.

Vor dem Eingang wartete bereits

eine fröhlich gestimmte Men-

schenmenge auf den höchsten Ebi-

koner Fasnächtler.

Fackeln und Trommeln begleiten den Zunftmeister ins Höfli. Bild shabMarkus I. übergibt das Zepter Bild shab

Das Zunftmeisterpaar wartet gespannt auf die Besteigung des Throns. Bild Toni Ruckli

Fünf Kandidaten wollen die Rotseezunft verstärken: André Müller, Oliver Bründler, Albert Stadelmann, Wisu Kauf-

mann, Benno Portmann, würdig begleitet vom Standartenträger der Rotseezunft. Bild Toni Ruckli

«Das Jahr des Zirkus‘ Affenvogel

neigt sich dem Ende entgegen»,

mit diesen Worten begrüsste Rot-

seezunft-Präsident Jörg Bucher die

versammelte Gesellschaft. Beson-

ders erfreut zeigte er sich darüber,

dass das Höchweid-Foyer so schön

dekoriert war und man zu Ehren

des neuen Zunftmeisters sogar

ein venezianisches Ambiente hin-

eingezaubert hatte. Der Präsident

würdigte den abtretenden Zunft-

meister Markus Affentranger und

dessen Weibel Beat Vogel: «Seine

Sprüche bleiben unvergessen wie

auch seine Fasnacht und seine

grenzenlose Grosszügigkeit.» Da-

mit habe Markus Affentranger alle

in seinen Zirkusbann gezogen.

Abschied mit Emotionen

Es sei nicht einfach, die letzten

Worte an die Anwesenden zu rich-

ten, räumte der scheidende Zunft-

meister ein. Entsprechend emoti-

onal fiel seine Abschiedsrede aus.

Einmalig sei es gewesen: «Ein Bu-

bentraum wurde wahr.» Obwohl er

schon an «seiner» Fasnacht ange-

kündigt hatte, er bleibe gleich noch

für ein weiteres Jahr, gab er die In-

signien an seinen Nachfolger Peter

I. Mühlebach ab.

Den Neuen beschrieb der Zunft-

präsident als Draufgänger und

Abenteurer, als Arbeitstier und

Tüpflischiisser. Es gebe ihn gleich

im Doppelpack mit seinem um zwei

Minuten jüngeren Zwillingsbruder,

und pfeilschnell sei er auch noch.

Letzteres zeigte sich auch in der

Tatsache, dass Peter Mühlebach

nach nur zwei Jahren Mitglied-

schaft in der Rotseezunft Ebikon

schon auf dem obersten Treppchen

angelangt ist. Mit seiner Partnerin

Pia, die er – wie könnte es anders

sein – an der Fasnacht kennenge-

lernt hatte, ist der Zunftmeister

2013 schon oft zum venezianischen

Karneval gefahren – deshalb auch

das Motto «De Peti ond de Pädi met

ehrem Charm, schlönd z‘Äbike a

de Fasnacht Alarm. Ab sofort gilt:

Carneval total!». Er hofft auf eine

rüüdig schöne Fasnacht und ist

überzeugt, dass er mit Patrick Im-

boden den besten Weibel 2013 hat.

Dass es ein gutes Duo wird, unter-

strich auch Jörg Bucher: Wenn ein

Schadenexperte der Versicherung

und ein Schadenbeheber aus der

Baubranche zusammenspannen,

Page 13: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 13

«rüüdig schöni»

FASNACHT

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Das Zunftmeisterpaar wartet gespannt auf die Besteigung des Throns. Bild Toni Ruckli

So stellen sich die Spatzen das Leben von Gondoliere Pietro vor. Bild Toni Ruckli

könne man Vollgas geben, meinte

er.

Würdevoller Einzug

Nach diesem amüsanten Auftakt

und einem reichhaltigen Apé-

ro zogen die Zünftler und ihre

Begleitung um 18 Uhr in einem

feierlichen Fackelumzug weiter

ins Pfarreizentrum Höfli, wo der

Zunftmeister bei seinem Einzug

mit tosendem Applaus empfangen

wurde. Um 19 Uhr war es endlich

Zeit für die Inthronisation: Die

Zünftler breiteten den Teppich aus,

auf dem das Zunftmeisterpaar und

das Weibelpaar würdevoll durch

den Saal schritten; und Peter I.,

dekoriert mit vielen bunten Pa-

pierschlangen, konnte auf seinem

Thron Platz nehmen.

Viel Witz und gute Unterhaltung

Zwischen den Gängen des Galadin-

ners war immer wieder für beste

Unterhaltung gesorgt. Musikali-

sche Darbietungen wechselten sich

mit mehr kabarettistischen Einla-

gen ab. So musste sich beispiels-

weise Pia Leipold bei Herzblatt

für einen Kandidaten entscheiden

– eine schwierige Aufgabe, zu-

mal auch der Zwillingsbruder des

Zunftmeisters zur Auswahl stand.

Viel Applaus und Gelächter ernte-

ten auch die Spatzen der Rotsee-

zunft, die zum Beispiel den legen-

dären Fehlstart des Zunftmeisters

am Leichtathletik-Meeting in Zü-

rich aufs Korn nahmen oder ein-

drücklich ihre Vorstellung vom Le-

ben als Gondoliere in Venedig zum

Besten gaben. Die Mitglieder des

Stammtisches der Rotseezunft wa-

ren dieses Jahr im Fitness Studio,

um ihre spitzen Beobachtungen

aus dem vergangenen Zunftjahr

zu schildern. Neben dem Zunftrat

bekamen Mitglieder Zunft ihr Fett

mit träfen Pointen ebenfalls ab.

Und natürlich durfte auch der le-

gendäre «Autoroller» auf italien-

sichen Strassen mit einem Auftritt

von Commissario Brunetti nicht

fehlen.

Überraschungsgäste

Eine gelungene Überraschung

hatte Weibel Patrick Imboden or-

ganisiert: er beschenkte seinen

‚Chef‘ mit einem Auftritt der Swiss

Highland Pipers. Mit einer per-

sönlichen Aufwartung brachte

André Wenzinger, Präsident der

Bruderzunft, seinem ehemaligen

Jungwacht-Gschpänli Grüsse aus

Würenlingen. Da die beiden ehe-

maligen Jungwächtler auf der Büh-

ne kein Feuer entfachen konnten,

hatte Wenzinger Würste dabei, die

man auch kalt essen konnte… Den

fulminanten Schlusspunkt des un-

terhaltsamen Abends setzte die

Gluggsi Musig aus Ebikon.

Dass die Rotseezunft auch in Zu-

kunft über genügend kreative und

aktive Mitglieder verfügt, zeigt die

Aufnahme von Andy Stübi, der das

Probejahr mit Bravour bestanden

hat, sowie die Antritte ins Kandi-

datenjahr von André Müller, Oliver

Bründler, Albert Stadelmann, Wisu

Kaufmann und Benno Portmann.

Sonja Hablützel

Welches Herzblatt wählt Pia Leipold? Bild Toni Ruckli

Page 14: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 14 | Gesellschaft

Zunftmeister und Weibel 2013

Dieses Jahr regieren die Februar-Geborenen«Wisst ihr eigentlich, wie viele Ge-

meinsamkeiten ihr habt?», fragte

Jörg Bucher das Zunftmeister- und

das Weibelpaar, von denen bei-

spielsweise alle vier im Februar

nur wenige Tage voneinander Ge-

burtstag feiern. Peter Mühlebach

und seine Partnerin werden beide

dieses Jahr 50, bei ihnen fallen die

Runden auf den 1. und den 22. Feb-

ruar. Patrick und Barbara Imboden

werden am 3. beziehungsweise 24.

Februar 41 jährig.

Treue zur Versicherungsbranche

Peter Mühlebach, der in Ebikon

zusammen mit seinen drei jünge-

ren Geschwistern aufgewachsen ist

und auch hier die Schule besucht

hatte, war in seiner Jugend im

Turnverein und in der Jungwacht

Sarto anzutreffen. Nach der gym-

nasialen Unterstufe an der Kanti

in Luzern zog es ihn in die Versi-

cherungsbranche, der er bis heute

treu geblieben ist; nach verschie-

denen Weiterbildungen arbeitet

er seit 20 Jahren bei der Helvetia

Versicherung als Schadenexperte.

Der Zunftmeister 2013 blickt auch

auf eine beeindruckende sportliche

Karriere zurück: in seinen jungen

Jahren gehörte er der Leichtath-

letik-Nationalmannschaft an und

war pfeilschnell, wie Jörg Bucher

konstatierte.

Sportliches Engagement

Privat lebt Peter Mühlebach mit der

in Rothenburg aufgewachsenen

Kindergärtnerin Pia Leipold und

den Kindern Angela, Manuel und

Simon in Buchrain. Sport spielt

auch heute eine wichtige Rolle in

seinem Leben. Er zeichnet in der

Juko des FC Perlen-Buchrain ver-

antwortlich und ist daneben Spiel-

leiter bei den jüngeren Jahrgängen

des Vereines. Seit über 30 Jahren,

seit seiner Kantizeit, ist Peter I. ein

Fan des Eishockeyvereines Ambri-

Piotta, was seine vielfältigen sport-

lichen Interessen unterstreicht.

Ein Uräbiker, der im Bauwesen zu

Hause ist

Patrick Imboden sei nicht nur der

beste Weibel 2013, sondern wie Pe-

ter Mühlebach verreit, nach Ein-

schätzung seiner Partnerin auch

der schönste. Der Urebikoner ist ge-

lernter Maurer, Polier, diplomierter

Bauführer und besitzt ein Nachdi-

plom in Betriebswirtschaft. Bevor

er vor kurzem die Geschäftsleitung

der Fischer Bau Service GmbH in

Luzern übernommen hat, gehörte

er 25 Jahre zum Team der Schmid

Bau AG, wo er zuletzt eine der vier

Abteilungen leitete. Das Bauwesen

war dem diesjährigen Weibel in die

Wiege gelegt, war doch sein Gross-

vater mütterlicherseits Inhaber des

traditionellen Baugeschäftes Koch

AG in Ebikon.

Fasnachtsvirus im Blut

Der Zunftweibel 2013 wohnt mit

seiner Frau Barbara und den bei-

den acht- und fünfjährigen Töch-

tern Yara und Linn an der Sa-

genstrasse in Ebikon. Wie sein

Zunftmeister war auch er in den Ju-

gendjahren Mitglied bei der Jung-

wacht Sarto in Ebikon. Skirennen

und die Kletterei gab er mehr und

mehr zugunsten des Wander auf.

Als Schlagzeuger sorgte Patrick

Imboden privat für den Rhythmus,

was ihm auch sein Engagement bei

der Böögengarde der Rotseezunft

eingebracht hat. Seine Verbunden-

heit zur Rotseezunft hat familiäre

Wurzeln und kam schon bei ver-

schiedenen Aktionen zum Tragen.

Die «Aebiker»-Fasnachtsregenten 2013: Zunftmeister Peter I. Mühlebach (Mitte) mit Partnerin Pia und den Kindern

(links) sowie Weibel Patrick Imboden mit Frau Barbara und dem Nachwuchs (rechts). Bild Toni Ruckli

Privileg des Fasnachtskönigs: Präsident Jörg Bucher hält ihm das Mikrophon.

Bild shab

Page 15: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 15

Wer verdient den Aebiker Seerosepriis 2013?

Bisherige Preisträger

1995 Nelly Bütler und Bruno Baumberger Gospel-Chor

1997 Kurt Schnüriger Sport-Schütze

1999 Walter Linsenmaier Künstler / Forscher

2001 Ulrich Speiser Naturschützer

2003 Josef Reinhart Pastoralassistent / soziales Engagement

2005 Open-Air Kleingruppierung Open-Air Ebikon

2007 Berty von Niederhäusern Engagement, Pflege des Brauchtums

2009 Josef Kaufmann Soziales Engagement

2011 Marcel Wolfisberg Filmemacher

Mit der stolzen Zahl von über

12‘000 Einwohnern zählt Ebikon

zu den Grossen im Kanton Lu-

zern. Wo so viele Menschen woh-

nen, ragen immer auch einige aus

der Menge heraus.

Vielleicht steht neben uns an der

Kasse, ohne dass wir es ahnen ein

aufstrebender Forscher, eine be-

gabte Musikerin, die Seele eines

Vereins, vielleicht einfach ein ganz

besonderer Mensch für Ebikon.

Am 7. Mai 2013 wird nun zum zehn-

ten Mal der Aebiker Seerosepriis

verliehen. Er soll eine Einzelperson

ehren, die unter uns lebt und unse-

re Anerkennung verdient hat. Wer

verdient den Aebiker Seerosepriis?

Das Seerosepriis-Komitee freut

sich über alle Vorschläge und bittet

darum, mögliche Namen und falls

vorhanden Adresse eines Kan-

didaten/einer Kandidatin bis am

27. Januar 2013 einzureichen an

«Aebiker Seerosepriis», Kathrin

Lustenberger Pechmann, Kaspar

Koppstrasse 28, 6030 Ebikon oder

Mail: [email protected]. Besten

Dank für Ihre Vorschläge. Komitee

Seerosepriis.

FrauenNetz EbikonAktivitäten

Singrunde

Dienstag, 15. Januar, 14 Uhr, Pfarreiheim

Starten Sie das neue Jahr mit der fröhli-

chen Gesangsgruppe! Sie sind herzlich

willkommen.

Bärliland

Jeden Donnerstag im Januar, 14.30-17 Uhr

im Pfarreiheim.

Ungezwungener Treff, Kontaktpflege und

Erfahrungsaustausch für Mütter und Vä-

ter mit Kleinkindern. Unkostenbeitrag: 5

Franken. Auskunft: Julia Michel, 041 440

04 06, oder Ursi Gross, 079 511 29 04.

Altersfasnacht

Samstag, 12. Januar, 14 Uhr, Pfarreiheim

Auch dieses Jahr sind alle Senioren Fas-

nächterinnen und Fasnächtler zum lusti-

gen Nachmittag unter dem Motto «die

grösste und originellste Krawatte oder

Fliege» eingeladen.

Generalversammlung

Unsere GV findet am Freitag, 22. Februar 2013 statt.

Veranstalter: Frauenbund / Club junger Eltern / Ludothek

Zeit: 18.30 Uhr kleiner Apéro

19.00 Uhr GV-Beginn

Ort: Zentrum Teufmatt, Grosser Saal

Hinweis: Die Einladungen zur GV werden versandt.

Auskunft: Lisbeth Bühler, Telefon 041 370 72 87

Frauenbund Adligenswil Aktivitäten

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Bis er fl iegen gelernt hat, braucht’s die Rega.

Jetzt Gönnerin oder Gönner werden: 0844 834 844 oder www.rega.ch

Page 16: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 16 | Interview

Rüüdige Lozärner 2012

«Der Aufruf hat sich verbreitet wie ein Buschfeuer»

Gian Walker wurde vor wenigen

Tagen mit 7408 Stimmen zum

‚Rüüdige Lozärner‘ gewählt. Er

lag damit fast 3000 Stimmen vor

dem zweitplazierten Ivo Kauf-

mann, dem aufgestellten Kassier

der Schweizerhof-Migros, und

schlug den ehemaligen Stadt-

präsidenten Urs W. Studer (163

Stimmen) um mehr als den Fak-

tor 45.

Der Rüüdige Lozärner 2012 ist

auch im Rontal kein Unbekannter.

Er dirigiert die Ebikoner Brass-

band Abinchova, die der 2006 mit

Kollegen gegründet hat und mit

der er im vergangenen November

den Schweizermeister-Titel in der

dritten Stärkeklasse holte. Zudem

wirkt der 26-Jährige auch als Di-

rigent der Lucerne Marchingband

der Feldmusik Luzern und ist Tam-

bourmajor der Näbelhüüler Äbike.

Der «Rontaler» stellte dem Frisch-

gekürten ein paar Fragen.

Wissen Sie, wer Sie für den ‚Rüü-

dige Lozärner‘ angemeldet hat?

Ja, es waren zwei Freunde: Gabriel

Kaspar und Andy Gloggner. Radio

Pilatus hat mich vergangene Woche

angerufen und mich informiert,

dass ich zu den sechs Nominierten

gehöre. Ich konnte entscheiden, ob

ich mitmache oder nicht.

Was ist Ihnen durch den Kopf ge-

gangen, als Sie bei den Favoriten

waren?

Im ersten Moment bin ich schon

etwas erschrocken, dann habe ich

mich aber sehr gefreut. Ich fühlte

mich geehrt und habe zugesagt.

Wie haben Sie selbst Ihre Chancen

eingeschätzt?

Ich wusste zuerst gar nicht, wer

sonst noch nominiert ist. Das war

geheim. Deshalb war es am Anfang

schwierig abzuschätzen, wie die

Chancen stehen. Als ich es erfahren

habe, hätte ich auf den ehemaligen

Stadtpräsidenten getippt. Im Ver-

lauf des Freitags zeigte sich aber,

dass der Grossverteiler für seinen

Angestellten sehr aktiv Werbung

betrieb. Dagegen anzukämpfen

hielt ich für eher schwierig, habe

aber trotzdem mein relativ grosses

Netzwerk auf Facebook aktiviert

und Freunde eingeschaltet. Das hat

genützt und um sich gegriffen wie

ein Buschfeuer.

Haben Sie die Wahl selbst mitver-

folgt?

Ich habe immer geschaut, wie es

steht, und war drei Tage quasi non-

stop auf der Strasse. Ich wollte das

so, damit die Leute wissen, für wen

sie stimmen. So kam ich mit den

Leuten ins Gespräch, konnte mich

vorstellen und habe sicher viele

Stimmen geholt.

Haben Sie bei einem Ihrer Vor-

gänger auch schon an der Abstim-

mung teilgenommen?

Ja, ich habe die Wahl immer mit-

verfolgt und auch jedes Jahr meine

Stimme abgegeben, weil ich es eine

gute Sache finde. Es waren immer

Leute dabei, die viel für die Stadt

gemacht, sich ein Bein ausgerissen

haben und deshalb mit dem Titel

eine verdiente Anerkennung für

ihr Engagement bekommen haben.

Was war Ihre erste Reaktion, als

Sie vom Sieg erfahren haben?

Ich habe es zuerst gar nicht so rich-

tig realisiert, war übermüdet und

nervös. Erst gegen Montagmittag

ist es mir bewusst geworden, dass

ich gewonnen habe.

Wie verlief die Titelübergabe?

Es war ein grosser Empfang im

Schweizerhof. Die Näbelhüüler

haben gespielt, die Feldmusik und

Abinchova waren auch dort. Auf

dem Platz und auch im Innern des

Hotels waren riesig viele Leute ver-

sammelt.

Was bedeutet es für Sie, nun ein

Jahr lang Rüüdiger Lozärner zu

sein?

Es ist für mich ein ehrenvoller Ti-

tel, mit dem kein Geld verbunden

ist. Ich freue mich, dass ich bei di-

versen Anlässen zu Gast sein darf.

Die ersten Einladungen sind schon

eingetroffen. Allenfalls werden

auch neue Funktionen damit ver-

bunden sein, zum Beispiel dass

man für eine Jury angefragt wird

oder Ähnliches.

Wissen Sie schon, was für Ver-

pflichtungen mit dem ‚Amt‘ ver-

bunden sind?

Eigentlich keine. Es ist alles frei-

willig. Allerdings ist es Tradition,

dass der aktive Rüüdige Lozärner

einen Anlass organisiert. Da muss

ich mir noch etwas einfallen las-

sen.

Was denken Sie, was Ihnen dieser

Titel bringt?

Sicher werde ich viele neue Leu-

te kennenlernen, auch solche mit

Rang und Namen. Das wird mein

Netzwerk erweitern. Es wäre

schön, wenn sich auch bleibende

Freundschaften daraus ergeben.

Welche Wünsche verbinden Sie mit

Ihrem Amtsjahr?

Der Rüüdige Lozärner kann sich

bei Radio Pilatus immer etwas

wünschen. Ich habe mir aber noch

keine Gedanken darüber gemacht.

Für mich wünsche ich mir eine

Menge gute Begegnungen und dass

ich meinen Helfern und den vielen

Leuten, die mich gewählt haben,

etwas zurückgeben kann.

Gian Walker hat viele Verbindungen zu Ebikon. Bild zvgDie Rüüdigen Lozärner

1993 Marcel Schöngarth (†), «Radio

Müsli»

1994 Willy Ammann, Quartier-Polizist

1995 Michele Bruggmann, Wirtin Res-

taurant «Fischerstube»

1996 Fritz Haller, Marroni-Verkäufer

1997 Thomas Walpen, Jugendarbeiter

«Nössu»

1998 Carla Dubach, Wirtin Restaurant

«Reussfähre»

1999 Albert Koller, Präsident FC Luzern

2000 Ernst Heller, Zirkuspfarrer

2001 Beat Rauber, Direktor des Casinos

2002 Mike Hauser, Direktor Hotel

«Schweizerhof»

2003 Kudi Müller, Luzerner Fussballle-

gende

2004 Hansruedi Hasler, Schwingfest-

Chrampfer

2005 Daniel Bucheli, Zunftnarr von Frit-

schivater 2005

2006 Thomas Schmid, Leiter der Luzer-

ner-Stadtgärtnerei

2007 Kurt Gisler, Präsident der Krienser

Handball-Aufsteiger

2008 Peter Gabriel, Beizenchef vom

Eidg. Jodlerfest 2008

2009 Eckard Schwöbel, Stadtkeller-

Retter

2010 Peter «Aschi» Aschwanden, Sport-

artikel-Legende vom Aschi-Sport

2011 Urs Doggwiler, der freundliche

Metzger an der Zürichstrasse

2012 Gian Walker, erfolgreicher und en-

gagierter Jungdirigent

Page 17: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Kultur | 17

Benefizkonzert

Junge Musiker spielen für das Chinderhus WanjaAm 18. Januar 2013 findet in

der Kunstkeramik in Ebikon ein

Benefizkonzert zugunsten des

Chinderhus Wanja statt. Die Lei-

tung will damit einerseits zum

kulturellen Leben in Ebikon bei-

tragen, anderseits aber auch die

Finanzierung des Chinderhuses

auf kreative Weise unterstützen.

Red. Für das Benefizkonzert ha-

ben junge, begabte Studierende

der Hochschule Luzern und andere

junge Künstlerinnen und Künstler

ein buntes Kammermusik-Pro-

gramm zusammengestellt, mit dem

sie ohne Gage für das Chinderhus

auftreten. Sie tragen Werke von

Edvard Grieg, Wolfgang Amadeus

Mozart, Engelbert Humperdinck,

Robert Schumann und Josef Suk

vor. Durch ihren Beitrag an die

Türkollekte ermöglichen die Kon-

zertbesuchenden einem ein- bis

vierjährigen Kind mit einer Behin-

derung die Integration in ein anre-

gendes und entwicklungsfördern-

des Umfeld.

Das Chinderhus Wanja besteht

seit 13 Jahren; das integrative Bil-

dungsangebot richtet sich an Kin-

der zwischen eins und sieben Jah-

ren mit und ohne Behinderung.

Heil- und Sozialpädagoginnen sind

ein fester Bestandteil des Teams.

Für den grösseren Betreuungsauf-

wand der Kinder mit Behinderung

in der Spielgruppe und in der Ta-

gesbetreuung erhält die Institution

keine finanzielle Unterstützung,

obwohl gerade dieses Angebot für

die Eltern eine grosse Entlastung

bedeutet. Mit dem Benefizkonzert

wählt das Chinderhus einen kreati-

ven Weg, seine knappen Finanzen

aufzubessern.

Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr

und findet im Saal der Kunstkera-

mik, Luzernerstrasse 71 in Ebikon

statt. Der Eintritt ist frei; danach

sind die Besucherinnen und Besu-

cher zu selbstgemachten Köstlich-

keiten eingeladen.

im Saal der Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon

Musizierende:Miranda de Miguel

Kristina Brita HeinimannLi Meng qi

Milena KowarikKatharina Thalmann

Sunita AbplanalpLisa Brunner

Renate BergerSusanne Andres

Sebastian Tortosa

Benefizkonzert mit Kammermusik18. Januar 2013 um 19.30 Uhr

Edvard GriegSonate für Violine und Klavier G-dur, op. 13I. Lento doloroso – Allegro vivaceII. Allegretto tranquilloIII. Allegro animato

Wolfgang Amadeus MozartAuswahl berühmter Arien aus der Zauberfl öte, Don Giovanni und anderen.

Engelbert Humperdinck Zweites Bild „Im Walde“, 1. und 2. Szene, aus der Oper Hänselund Gretel.

Robert Schumann Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier As-dur, op. 70I. Langsam, mit innigem AusdruckII. Rasch und feurig

Josef SukKlaviertrio c-moll, op. 2I. AllegroII. AndanteIII. Vivace

Nach dem Konzert erwarten Sie feine, selbstgemachte Köstlichkeiten.

Türkollekte zugunsten des Chinderhus Wanja

www.chinderhus-wanja.ch

Mit einem Konzert will das Chinderhus Wanja seine Angebote unterstützen. Bild zvg

Kulturzentrum Sedel

Auf die Feiertage folgt die Göndmolchliab-LabelnightWie bereits zum

fünften Mal nach

den Feiertagen

steigt im Kulturzen-

trum Sedel ein noch

grösseres und noch

wichtigeres Fest:

die Göndmolchliab-

Labelnight.

pd/Red. Guetzli ba-

cken, Geschenke ver-

teilen und Grosis be-

suchen war gestern. Am jährlichen

Event im Kulturzentrum Sedel

werden nebst fetten Basslines und

tanzbaren Rhythmen, kombiniert

mit Vocals, auch Freude und gute

Laune verteilt.

Am Samstag, 12. Ja-

nuar 2013, ab 23.00

Uhr, werden alle GM-

CA-DJs auf der Bühne

stehen. Das Glücks-

rad wird entscheiden,

wer wann an der Rei-

he ist.

Aulay Fou, Mar-

tin Meier, Schlech-

ter Einfluss, Stoney

Ahead, Ramin, Gio-

van M, TerraOra, Captain Napkins,

Talin, Johann S, Soloduo, Jöhl,

Dubstep, Jack Pattern, Zähler &

Nenner, Höss Production werden

sich an diesem Abend die Klinke in

die Hand drücken.

Digitale Bilder

Dieser Kurs richtet sich an alle, die etwas mehr aus ihren Digitalfotos herausholen möch-

ten. Themen: Fotos in Photoshop Elements 9 bearbeiten und verbessern: Richtiges Vor-

gehen bei der Bildbearbeitung, Bildkorrekturen und Retuschen, Photomerge (Panorama,

Gruppenbilder), Bilder schärfen und in Schwarz-Weiss konvertieren, Arbeit mit Ebenen.

Bilder auf den PC übertragen und übersichtlich archivieren.

Datum / Zeit: Donnerstag, 21., 28. Februar, 7., 14. und 21. März 2013, 19 – 22 Uhr

Leitung: Thomas Lustenberger und Roland Sigrist, SekundarlehrerOrt: Schulhaus Obmatt, InformatikzimmerKosten: Fr. 330. – Mitglieder Fr. 350. – Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 45. –Teilnehmerzahl: max. 12 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 4. Februar 2013 bei Monika Käch, Telefon 041 370 85 69

Frauenbund Adligenswil Aktivitäten

Göndmolchliab productions

MedienmitteilungJanuar

Göndmolchliab prod. LabelnightSamstag, 12. Januar 2013, 23.00 Uhr, Kulturzentrum Sedel

Wie jedes Jahr nach den Feiertagen, steigt ein noch grösseres und noch wichtigeres Fest als das uns allen bekannte Weihnachten. Es ist ein Fest, das in allen Religionen und Ländern unseres Planeten gefeiert wird, natürlich sprechen wir hier von der Göndmolchliab - Labelnight!

Guetzli backen, Geschenke verteilen und Grosis besuchen war gestern.An unserem jährlichen Fest verteilen wir nebst fetten Basslines und tanzbaren Rhythmen, kombiniert mit Vocals, auch Freude und gute Laune. Wir möchten an dieser Sause all unsere Dj's auf die Bühne bitten, all unseren Helfern und natürlich vorallem Euch, unseren Treusten Besuchern danken!

An diesem Abend werden alle GMCA Dj's auf der Bühne stehen.Das Glücksrad wird entscheiden wer wann an der Reihe ist.

Aulay Fou, Martin Meier, Schlechter Einfluss, Stoney Ahead, Ramin, Giovan M, TerraOra, Captain Napkins, Talin, Johann S, Soloduo, Jöhl, Dubstep, Jack Pattern, Zähler & Nenner, Höss Production werden sich an diesem Abend die Klinke in die Hand drücken.

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

Page 18: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 18 | Immobilien

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Page 19: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

S U D O K U

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2

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73

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1

Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

24.M

ai20

07

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

537296841

246183579

981475632

712958364

893642715

654731928

329864157

475319286

168527493

Eltern sollten von Beginn wegsicherstellen, dass die Familiefinanziell abgesichert ist.Zudem macht es Sinn, frühzei-tig an die Ausbildungsfinanzie-rung der Kinder zu denken.

Ob beim Sport, beim Musizierenoder beim Basteln: Die Zeit mit demNachwuchs ist wertvoll und oft un-vergesslich. Eltern machen sich aberauch Gedanken über die finanzielleAbsicherung der Familie. Dazu ge-hört auch, sich mit den Folgen mög-licher Schicksalsschläge zu befas-sen:Was geschieht beispielsweise,wenn sich das Haupterwerbsein-kommen infolge Unfall oder Krank-heit eines Elternteils reduzieren soll-te? Oder wie soll nach einem Ausfalldes haushaltführenden Partnerseine allenfalls erforderliche Kinder-betreuung finanziert werden?

Drohende Einschränkung desLebensstandardsIn den ersten dreiWochen der Er-werbsunfähigkeit – je nach Arbeits-vertrag auch länger – wird weiter-

hin der volle Lohn ausbezahlt.Anspruch auf eine Invaliditätsrenteaus der ersten Säule (AHV/IV) sowieeine Invaliditätsrente und eine Inva-liditätskinderrente aus der zweitenSäule (BVG) besteht jedoch erstnach einerWartefrist von einem Jahr.Die Krankentaggeldversicherung,die Arbeitgeber häufig zur Überbrü-ckung für ihre Angestellten ab-schliessen, deckt in der Regel 80%des früheren Lohnes während bis zuzwei Jahren. Gleichzeitig verlängertsich aber dieWartefrist für die Inva-liditätsrente aus der zweiten Säuleauf zwei Jahre. Für Familien, diedann nur von den obligatorischenInvaliditätsrenten der ersten undzweiten Säule leben müssen, wird esfinanziell eng. Die Leistungen rei-chen kaum aus, um den gewohntenLebensstandard zu erhalten und dielaufenden Kosten zu decken.

Es ist deshalb ratsam, frühzeitig imRahmen der dritten Säule vorzusor-gen. Dabei kann das Sparen auchmit einer Versicherung für die Ri-siken Invalidität und Tod verbundenwerden.Mit einer Lösung aus derSäule 3a (gebundene Vorsorge) kön-

Geld-Tipp

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nen die Einzahlungen zudem vomEinkommen abgezogen werden, wo-mit sich spürbar Steuern sparen las-sen. Zur Bestimmung der besten Lö-sung empfiehlt sich das Gesprächmit einer Fachperson.

Frühzeitige Ausbildungsfinan-zierung lohnt sichNebst der Absicherung des Lebens-standards kann auch die Ausbil-dungsfinanzierung der Kinder bereitsfür eine werdende Familie ein Themasein. Ein Studium kostet schnell

20 000 Franken. Oder vielleichtmöchte der Nachwuchs einen Aus-landaufenthalt absolvieren. Es istkaum je zu früh, dafür auf ein Spar-konto oder in einen Fondssparplaneinzuzahlen:Wer 20 Jahre Zeit hat,um 20 000 Franken anzusparen,muss bei einer durchschnittlichenRendite von 2% lediglich 70 Frankenpro Monat auf die Seite legen.

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«Weisch wo…?» – Kennen Sie das Rontal?

Kreisel D4 Root. Bild jam Naturarena am Rotsee. Bild zvg

Robmatt Meierskappel. Bild shabFischerhaus Perlen. Bild ro

Page 20: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 20 | Sport

Spielanzeigen

VBC Ebikon

Der VBC Ebikon wünscht allen Vol-

leyballfreunden ein sportliches

und erfolgreiches Jahr 2013!

Donnerstag, 10. Januar im Zentral-

schulhaus

20.30 Uhr Herren 3 : STV Unterägeri

Samstag, 12. Januar im Feldmatt

14 Uhr Herren 2: TSV Steinen

16 Uhr Juniorinnen 2: Littau VBC

Herzlichen Dank an die Match-

ballsponsoren!

Seppi und Greti Reinhart-Lischer, Ebikon

Restaurant Ladengasse, Daniel Bozic,

Ebikon

BESO desgin, Beat und Ursi Sommer,

Ebikon

Neujahrsapéro des Tennisclubs Ebikon Schindler

Erstmals ein Neujahrsapéro des TCESpd. Am Sonntag, 6. Januar 2013,

lud der Tennisclub TCES seine

Mitglieder erstmals zu einem Neu-

jahrsapéro mit Fondueplausch in

das Clubrestaurant im Risch Ebi-

kon ein. Rund 40 Clubmitglieder

liessen sich diesen Event nicht

entgehen und genossen die heime-

lige Atmosphäre im Clubhaus. Sie

stiessen auf das neue Jahr an und

wünschten einander alles Gute und

natürlich viele sportliche Erfolge.

Das Wirteehepaar Claus und Nada

Meyer verwöhnte die Gäste und

liess es an nichts fehlen.

Urs Styger, Präsident des TCES,

zeigte sich in seiner Ansprache er-

freut, dass sich auf Anhieb so viele

Personen zum Essen angemeldet

hatten: «Das zeigt, dass ein Bedürf-

nis besteht. Zudem organisieren

wir während der Wintermonate

einmal im Monat einen «Stamm»;

der nächste Anlass findet am 22.

Februar statt – nach der Fasnacht –

und dann wird es eine Bernerplatte

geben. Damit Claus und Nada nicht

aus der Übung kommen!»

Urs Styger bei der Ansprache. Bild zvg Fonduplausch für die Gäste Bild zvg

Wir begleiten Querschnittgelähmte. Ein Leben lang.

Anzeigen

Page 21: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Sport | 21

Neujahrsapéro des Turnvereins Ebikon

Ohne dich kein mich – das Motto gilt auch für Ebikon

Die Aktivriege, die Männerriege

und der Frauenturnverein luden

ihre Mitglieder und Turninter-

essierte am Sonntag, 6. Januar

2013, zum beliebten Neujahrsa-

péro in die Mall der Ladengasse

ein. Als besondere Überraschung

spielte die 16-köpfige Märi-Ru-

ugger-Formation auf.

pd./Red. Rund 120 Turnerinnen

und Turner, Ehrenmitglieder und

Gäste konnte Ursula Hunkeler,

die Präsidentin des Frauenturn-

vereins, am 11. Neujahrsapéro,

kurz vor 11 Uhr, begrüssen. «Bei

der Gründung des Neujahrsapéros

haben wir Wert darauf gelegt,

dass der Apéro zeitlich erst nach

dem Gottesdienst stattfindet.» Nur

klappte es dieses Jahr nicht ganz –

durch den Auftritt der Sternsinger

verzögerte sich das Gottesdienst-

ende. Dafür wurden die verspätet

eintreffenden Besucher mit musi-

kalischen Klängen begrüsst. Die

16-köpfige Musikband verlieh dem

Anlass eine festliche Note und

sorgte für Stimmung. Aber beson-

ders beeindruckte, dass es Musi-

ker waren, die mit dem Turnver-

ein verbunden sind. «Wir kommen

auch das nächste Jahr wieder», ver-

sprach Bandleader Guido Duss.

Einmal mehr nutzten viele Turnerinnen und Turner den Neujahrsapéro für ein gemütliches Treffen. Bild zvg

Ursula Hunkeler zitierte in ihrer

Rede den neuen Slogan des Turn-

verbandes LU OW NW «Ohne dich

kein mich» und machte darauf auf-

merksam, dass dies auch für den

Turnverein Ebikon gelte, biete

er doch genau das, was viele su-

chen: Sport, Spass, Unterhaltung,

Kameradschaft und vieles mehr.

Sie liess das Jahr 2012 kurz Revue

passieren, informierte über einige

kommende Termine, bevor sie sich

bedankte: bei der Helfer-Crew, den

Märi-Ruuggern, Daniel Bozic vom

Restaurant Ladengasse und nicht

zuletzt bei der Ladengasse-Verwal-

tung.

«Ohne Neujahrsapéro würde in

unserem Turnjahr etwas fehlen.»

meinte Helen Blättler, Vizepräsi-

dentin des Frauenturnvereins. Und

Kari Eberle, Präsident der Männer-

riege, benutzte die Gelegenheit, da-

rauf hinzuweisen, die Turnproben

regelmässiger zu besuchen. Sergio

Saccardo, Präsident der Aktivriege,

bedauerte, dass jüngere Turnerin-

nen und Turner fehlen, hatte aber

Verständnis, wenn der Sonntag der

Familie gehört.

Nach zwei Stunden war der Neu-

jahrsapéro zu Ende, und zufrieden

machten sich alle auf den Heimweg.

Die drei Präsidenten des Turnvereins Ebikon: Sergio Saccardo (Aktivriege),

Ursula Hunkeler (Frauenturnverein) und Kari Eberle (Männerriege). Bild zvg

Die Märi-Ruugger sorgten mit ihrer musikalischen Darbietung für eine be-

sondere Überraschung. Bild zvg

Page 22: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 120.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

BUCHRAIN

10. Team Junger ElternKrabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr

10. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr

08. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ron-matte 10, 14-17 Uhr

11. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr

11. Mittagstreff der Senioren Anmeldung bis Donnerstag an E. Kahtriner, Tel. 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr

11. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

16. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr19. Monster-Guugger Bueri Kinderumzug und Monster-Virus, Dorfschulhaus, 13.30 Uhr

DIERIKON

10. SVKT DierikonKiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr

10. SVKT DierikonFitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr

11. SVKT DierikonMuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr

12. Dörfli-Zunft DierikonInthronisation, Turnhalle, 19 Uhr-3 Uhr

14. Senioren aktivWalking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr

14. Senioren aktivJassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

15. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon3. Liga, Team 2 - Zug 4, Turnhalle, 20 Uhr

17. SVKT DierikonKiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr

17. SVKT DierikonFitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr

18. SVKT DierikonMuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr

18. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], kleiner Vereinsraum, 13.30-16.Uhr

18. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon2. Liga, Team 1 - Zug 1, Turnhalle, 20.15 Uhr

EBIKON10. Männerriege Senioren

Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon

MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon

Kinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon

Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr10. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

10.Mädchenriege EbikonTanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr

10. Frauenturnverein EbikonTurnen, Wydenhofschulhaus, 20 Uhr

10. «Donnstig-Jass»zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr

11. Männerriege EbikonTurnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof

11. Schindler-Pensionierten-VereinigungSenioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr

12. Männerriege EbikonVolleyballturnier, Beromünster

12. Samariterverein EbikonNothilfe-Kurs bei Kleinkindern, Auskunft bei Gaby Häner, Tel. 041 440 67 02

12. Rüssgusler Ebikon43. Altersfasnacht für alle 3x20 Jahre jungen Fasnächtler/-innen, Pfarreiheim, 14-17.30 Uhr

13. Pferdesegnung EbikonWirtschaft Trumpf Buur, 11.30-14 Uhr

15. Kinaesthetic EbikonBewegungswerkstatt, Kinaesthetics Lebernsqualität im Alter, StiGwer - Crowns GmbH Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr

15. Männerriege SeniorenTurnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr

15. Männerriege EbikonVolleyball, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr

Bueri aktiv 60 plus

Nordic Walking: montags, 8.45 – 10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain

Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne

Anmeldung.

Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19 – 20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15 – 21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Samstag und Sonntag, 9 Uhr, und Montag, 18.15 Uhr, Touren: www.

velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treffpunkt: Velo Scheidegger

Page 23: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23

Gottesdienste im Rontal

Pfarrei St. Agatha BuchrainSamstag, 12. Januar, 18.15 Uhr, Familien-Feier mit den Sternsinger, Kirche BuchrainSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche BuchrainSamstag, 19. Januar, 19.15 Uhr, Gottesdienst mit Monster-Guugger, Kirche BuchrainSonntag, 10. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche Perlen

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 12. Januar, 17 Uhr, Blauringaufnahme, HöfliSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, PfarrkircheSonntag, 13. Januar, 10 Uhr ,Kleinkinderfeier, HöfliSonntag, 13. Januar, 19.30 Uhr, PfarrkircheSamstag, 19. Januar, 17 Uhr, HöfliSonntag, 20. Januar, ökumenischer Gottesdienst, JakobuskircheSonntag, 20. Januar, 19.30 Uhr, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 12. Januar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Sonntagsfeier 3. Klasse, Pfarreiheim RootSamstag, 19. Januar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 20. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche EbikonGottesdienstSonntag, 13. Januar, Pfarrer Thomas Steiner, 10 Uhr, JakobuskircheDienstags-TreffDienstag, 15. Januar, Lotto. Jede Spielerin bringt 2 schön verpackte Preise mit, 19.30 Uhr, JakobuskircheFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, Jakobuskirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootKeine Gottesdienste gemeldet.

Gruppe Junger Eltern

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-

ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:

Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

15. Turnverein / Jugendriege EbikonJugendriege: 17.30 Uhr (Gruppe 1) und 18.30 Uhr (Gruppe 2), Aktivriege: 20 Uhr, Zentralschulhaus

16. Musikschule EbikonElternkonzert Klavier mit SchülerInnen von Cornelia Biedermann, Aula Wydenhof, 19-20 Uhr

16. Musikschule EbikonElternkonzert Klavier mit SchülerInnen von Mo Gasser, Aula Zentral, 19-19.30 Uhr

16. AAG Niklaus von Flüe ZweigComputerspiele – Gegenentwurf zum geistigen Entwicklungsgedanken, Luzernerst-rasse 71, 20 Uhr

17. Männerriege SeniorenMorgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr

17. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr

17. Frauenturnverein EbikonKinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr

17. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr

17. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

17.Mädchenriege EbikonTanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr

17. Frauenturnverein EbikonTurnen, Wydenhofschulhaus, 20 Uhr

17. «Donnstig-Jass»zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr

18. Chinderhus WanjaBenefizkonzert mit Kammermusik, Saal Kunstkeramik Luzernerstrasse 71, 19.30 Uhr

18. Schindler-Pensionierten-VereinigungSenioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr

19. Kulturgesellschaft EbikonMitgliederversammlung

19. Samariterverein EbikonNothilfe-Kurs bei Kleinkindern, Auskunft bei Gaby Häner, Tel. 041 440 67 02

19. Rotsee-HusarenKindermaskenball, Pfarreiheim, 13.30-16 Uhr

GISIKON

11. Fyrobig Bier treff6034, 17-19.30 Uhr18. Eine Kleinformation bringt Fasnachtstimmung treff6034, 17-19.30 Uhr18. Agathaverein Generalversammlung19. Verein Förderung Swingtanzes

Footwork, Tanzuen zu Swingmusik mit Liveband, ab 20 Uhr gratis Lindy-Hop-Schnupperkurs, Gasthaus Die Perle, Perlen, 20-1.30 Uhr

INWIL

10. FamilienkreisChrabbeltreff18. TLF-Club Generalversammlung

ROOT

12. Rontalguugger Root Horrorball, Arena Root, 19.30 Uhr18. Tröpfeler Root Göigguball, Arena, 20 Uhr

ADLIGENSWIL12. Ski- & Snowboard-Club Ski- und Snowboardkurse, Melchsee-Frutt12. Frauenbund

Dankeszmorgen, Grosser Saal Zentrum Teufmatt, 9-12 Uhr15. Reformierte Kirche 60plus

Frühstück «Gemeinsam in den Wochenstart, Zentrum Teufmatt, 9 Uhr

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 17. Januar dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 86 Jahre: Gertrud Mulle , Unterdorfweg 3 am 13. Januar

Ebikon: 70 Jahre: Oskar Küttel, Wydenhofstrasse 5 am 12. Januar, Verena Gamper-Kiss-ling, Mühlebachweg 1 am 13. Januar, Robertus van de Ven, Sagenblickhöhe 11 am 17. Januar, 75 Jahre: Kim Hoang Vuong-Tran, Luzernerstrasse 25A am 16. Januar, 85 Jahre: Anna Fischer-Bachofer, Altersheim Höchweid am 13. Januar, Elisa Amherd-Manz, Pflege-heim St. Raphael, Luzern am 16. Januar, 92 Jahre: Maria Lustenberger-Koch Altersheim Höchweid am 16. Januar

Root: 81 Jahre: Heinrich Weiss-Frank, Mattweg 4 am 16. Januar, 84 Jahre: Erna Stadel-mann-Berger, Wiesmatt 4 am 12. Januar, Jakob Schurtenberger-Imgrüth Oberwilstr. 30 am 15. Januar, 90 Jahre: Elisabetha Rust-Bucher Klausfeld am 13. Januar

19. Ski- & Snowboard-Club Ski- und Snowboardkurse, Melchsee-Frutt19. Trachtengruppe Generalversammlung, Landgasthof Strauss Meierskappel, 19.30 Uhr

DIETWIL

11. Musikgesellschaft Generalversammlung13. Volleyballclub Juniorinnen-Turnier U-1917. Kirchenchor Generalversammlung19. Frauenturnen Skiweekend

UDLIGENSWIL11. Samariterverein Generalversammlung17. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr18. CVP Generalversammlung, Pfarreisaal, 19.30 Uhr19. Kutlurverein

Jahresaustellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern, 13.45 Uhr

Page 24: Donnerstag, 10. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 02

Nr. 02 | Donnerstag, 10. Januar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt

Inthronisation Api I. ab ca. 19.00 UhrInthronisation

anschliessendInthro-Party mit Guuggen und Bar mit DJ

Rofa Rooter Fasnacht

Freitag, 11. Januar 2013Mehrzwecksaal Arena Root

ATTRAKTIVER VORVERKAUF ÜBER WWW.HORROR.CHEINTRITT AB 18 JAHREN (AUSWEISKONTROLLE)

ROCKIN’ CARBONARA

12. Januar 2013ARENA ROOT

Fasnachtsstoffe Hochdorf

LOZÄRNER KRACHERRÜSSGUSLER EBIKON

ESCHESCHRÄNZER ESCHENBACHMONSTER GUUGGER BUERI

CHÄLLERRATTÄ NÄFELSTÖNDLITÄTSCHER MEIERSKAPPEL

NÄBELHÜÜLER ÄBIKETRÖPFELER ROOT

HOBUSCHPAN, BLASIUS GRÜMPELBAND

DJ CUBE DJ DUBI

40 Jahre Kunstseminar Luzern

Drei Künstlerinnen aus dem Rontal stellen ihre Bilder ausDas Kunstseminar Luzern fei-

ert dieses Jahr sein 40-jähriges

Bestehen und veranstaltet aus

diesem Anlass in der Kornschüt-

te Luzern eine Gruppenausstel-

lung. Dort sind auch Werke von

Yvonne Annen und Theres Si-

grist aus Ebikon sowie Marion

Schmidig-van Stehen aus Adli-

genswil zu sehen.

shab. Der Kern des Kunstseminars

ist die Schule für Malen, Sehen

und Kunstorientierung mit einem

breiten Angebot an Studienmög-

lichkeiten im Bereich der Malerei.

Ergänzend zu den malerischen

Grundlagen werden auch Kurse in

Kunstgeschichte angeboten sowie

Bildbetrachtungen, Vorträge und

Gesprächsrunden zu theoretischen

Fragen der Kunst.

Dieses Jahr feiert die Institution

ihr 40-Jahr-Jubiläum. Unter dem

Titel «Kunst des Sehens» zeigen

27 ehemaligen Absolvierende der

fünfjährigen Ausbildung zum

Kunstmaler, zur Kunstmalerin ihr

charakteristisches Schaffen. Die

Palette der persönlichen Kollekti-

onen reicht von Industrie-Themen

über Strassenbilder oder monu-

mentale Bergwelten bis hin zu Ab-

straktionen.

Unterschiedliche Malstile

Unter den Malerpersönlichkeiten,

die national und international zur

Kenntnis genommen werden, sind

drei Frauen aus dem Verbreitungs-

gebiet des «Rontalers». Die seit 1983

in Ebikon wohnhafte Yvonne An-

nen absolvierte das Kunstseminar

zwischen 2003 und 2008. Ihre Bil-

dern, in denen nicht nur die Form,

sondern auch Farbe und Erlebnis

wichtig sind, beschreibt sie so: «Mit

offenen Augen durch die Welt ge-

hen, überall sind Farbklänge, die

ich auf die Leinwand bringen will.

So sind meine derzeitigen Abstrak-

tionen in der Natur gesehene Farb-

klänge.»

Etwas früher, nämlich 1985 bis

1992, studierte Marion Schmidig-

van Stehen am Kunstseminar

Luzern. In den Bildern der Adli-

genswilerin spielen die Kraft des

Wassers und des Windes, die fla-

che Landschaft eine wichtige Rol-

le. Nebst diesen Elementen aus den

Erinnerungen an ihre holländische

Kindheit ist sie fasziniert von der

Mächtigkeit der Berge mit ihren

unzähligen Formen und Farben.

Beide Malerinnen sind seit ih-

rer Ausbildung als freischaffende

Künstlerinnen tätig.

Eine weitere Ausstellerin ist die

ebenfalls in Ebikon wohnhafte

Theres Sigrist.

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Infos zur Austellung

Vernissage

Die Vernissage findet am Donnerstag,

10. Januar, 19.00 Uhr in der Kornschütte

im Rathaus Luzern statt.

Ausstellung

Die Ausstellung dauert bis zum Sonn-

tag, 27. Januar. Am Sonntag, 13. Januar,

10.30 Uhr diskutieren zudem Peter Bich-

sel und andere bekannte Persönlichkei-

ten über das Thema «Kunst des Sehens».

KUNST DES SEHENS 40 JAHRE KUNSTSEMINAR LUZERN

Die Einladungskarte lässt auf verschiedenen Kunststile schliessen. Bild zvg

Bild von Yvonne AnnenTeilnehmerin der Ausstellung K U N S T D E S S E H E N S

Bild von Marion SchmidigTeilnehmerin der Ausstellung K U N S T D E S S E H E N S

Runder Tisch

Gespräch zur „Kunst des Sehens“ So, 13. Januar 2013, 10.30 Uhr Kornschütte, Rathaus Luzern

Moderation Emil Mahnig, Journalist und Verleger

Gäste Peter Bichsel, Schriftsteller Anton Schwingruber, alt Regierungsrat Christiane Kutra-Hauri, Leitung des Kunstseminars Hannes Egli, Maler

Wenn ein Schriftsteller, ein Politiker, eine Malerin und ein Maler sich zusammensetzen und jeder aus seiner persönlichen Sicht über den Begriff „Kunst des Sehens“ nachdenkt und darüber philosophiert, ist eine spannende Diskussion zu erwarten.

Zu dieser öffentlichen Gesprächsrunde im Rahmen der Ausstellung „Kunst des Sehens“ sind Sie herzlich eingeladen.

Einladung zum runden Tisch. Bild zvg Marion Schmidig. Bild zvg

Yvonne Annen. Bild zvg Theres Sigrist. Bild zvg

Wir treffen uns zu einem gemütlichen

Spielenachmittag und freuen uns, wenn

du ein Lege- oder Kartenspiel aus deiner

Heimat mitbringst und es uns vorstellst.

Montag, 14. Januar, 14 – 16 Uhr,

Pfarreiheim Buchrain

eu: Unkostenbeitrag Fr. 5.00

Auskunft: Käthy Ruckli, 041 440 40 18

und Margrit Grüter, 041 450 38 26