Doppelhaushälfte Goethestr. 21 85084 Reichertshofen · 2019. 3. 25. · B A U B E S C H R E I B U N G D O P P E L H A U S H Ä L F T E 85084 Reichertshofen ... Badewanne Einbau-Körperformwanne

Haus Süd-West

ca. 118 qm ca. 43 qm ca. 293 qm

429.000,00 Euro

Rohbauwohnflächen

Ausbaubares DG Grundstücksgrößen

Kaufpreis mit Garage

und Stellplatz

Doppelhaushälfte Goethestr. 21

85084 Reichertshofen

611/1S

H1 H2

G SG

SG SG

H1

3,23

Haus 2Mehrfamilienwohnhaus

Haus 1DHH

FertiggarageH 2,Whg. 1

FertiggarageHaus1

FertiggarageHaus 2Whg. 2

FertiggarageH 2Whg. 3

Goethestr.

Stellpl.Haus 2Whg. 1

Stellpl. Haus1



Grundstücksplan

Terr

asse

12.

30/2

= 6.

15 m

2Te

rras

se 1

5.44

/2 =

7.7

2 m

2

Balkon 9.13/2= 4.56 m2

Grundstücksgrenze

Balk

on 8

.41/

2=4.

21 m

2

Mül

l

Erdgeschoss

Hau

s 1

Haus 2

W1

Terr

asse

12.

30 /2

=6.1

5 m

2Te

rras

se 1

5.44

/2=7

.72

m2Flur

9,59 m2

WC2,12 m2

Schlafen14,66 m2

Bad6,84 m2

TRH5,26 m2

Diele8,10 m2

Wohnen / Essen / Küche45,90 m2

Kind10,33 m2


Obergeschoss

Hau

s 2

Hau

s 1

W2

Bal

kon

8.42

/2 =

4.21

m2

Schlafen14,66 m2

Bad6,83 m2

TRH5,00 m2

Diele7,99 m2

Kind10,97 m2


Abst.2,28 m2

Bad7,94 m2

Schlafen13,44 m2

Kind 115,58 m2

Kind 212,12 m2

TRH4,19 m2

Dachgeschoss

Firs

t

1.00

2.00

2.00

1.00

W3

Firs

t

1.00

2.00

2.00

1.00

Hau

s 2

Hau

s 1

Balkon 9.13 /2 =4.56 m2

Studio43,61 m2

DU/ WC4,48 m2

Kind9,20 m2

Schlafen9,40 m2

Diele8,44 m2

Wohn. /Essen/Kueche22,70 m2

Abst.1,88 m2

TRH5,26 m2

Kellergeschoss

Hau

s 1

Hau

s 2

TRH5,00 m2

Diele TRE.2,67 m2

Waschen7,90 m2

Fahrräder6,24 m2 Flur

7,87 m2

Abst. OG4,28 m2

Abst. DG3,75 m2

Hobby19,91 m2

Abst. EG4,06 m2

DU5,08 m2

Waschen6,85 m2

Keller 27,55 m2

Flur4,93 m2

Keller 121,92 m2

Heizung11,94 m2

Heiz./ HAR6,38 m2

Süden

Westen

Norden

Osten

Bauvorhaben DHH Goethestr. 21a Seite 1 von 10 WK Wohn- und Gewerbebau GmbH Stand: 10.11.2014 www.wk-wohnbau.de

BAUBESCHREIBUNG Doppelhaushälfte – Goethestr. 21a in 85084 Reichertshofen Inhaltsverzeichnis

1. Planung und Behördengänge ......................................................................... 2 2. Allgemeine technische Angaben ................................................................... 2 3. Rohbau ........................................................................................................... 2 4. Zimmererarbeiten .......................................................................................... 3 5. Dachdecker- und Spenglerarbeiten ................................................................ 3 6. Heizung- und Warmwasserversorgung ......................................................... 3 7. Sanitärinstallation .......................................................................................... 4 8. Sanitärgegenstände ........................................................................................ 4 9. Elektroinstallation .......................................................................................... 5

10. Innen- und Außenputz ................................................................................... 6 11. Estricharbeiten ............................................................................................... 6 12. Fliesenarbeiten ............................................................................................... 6 13. Bodenbelag .................................................................................................... 7 14. Natursteinarbeiten .......................................................................................... 7 15. Fenster und Fenstertüren ............................................................................... 7 16. Rollläden ........................................................................................................ 8 17. Malerarbeiten ................................................................................................. 8 18. Dachausbau .................................................................................................... 8 19. Schlosserarbeiten ........................................................................................... 8 20. Außenanlage .................................................................................................. 8 21. Garage ............................................................................................................ 9 22. Sonstiges ……................................................................................................ 9


B A U B E S C H R E I B U N G

D O P P E L H A U S H Ä L F T E

85084 Reichertshofen – Goethestr. 21a 1. Planung und Behördengänge Sämtliche Entwürfe, technische Berechnungen, Eingabepläne werden gefertigt und sind im Festpreis enthalten. Genehmigungsgebühren der Baubehörden, evtl. anfallende Gebühren für eine Prüfstatik, sowie die Abnahmegebühren des Bezirkskaminkehrermeisters sind ebenfalls im Festpreis enthalten. 2. Allgemeine technische Angaben Ausführung des gesamten Gebäudes nach der derzeit gültigen Energieeinsparverordnung. Energiebedarfsausweis nach § 13 Energieeinsparverordnung. Brennwerttechnik für die Heizanlage mit Abgasrückführung und Solaranlage für die Brauchwasseraufbereitung. Schallschutz nach DIN 4109. Brandschutz nach bauordnungsrechtlichen Anforderungen. Gebäudehülle nach KFW 70 Standard (ENEV 2009). Vorbereitung für eine dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. 3. Rohbau Der Oberboden wird abgeschoben und die Baugrube ausgehoben. Der Oberboden und das Aushubmaterial werden auf dem Grundstück für die spätere Wiederverwendung gelagert. Nach Fertigstellung des Kellers wird der Arbeitsraum mit dem Aushubmaterial aufgefüllt. Kellergeschosse, Fundamentplatten, Decken, Stützen und Treppenläufe werden nach statischen Erfordernissen aus Stahlbeton C20/25, XC1, XC2 gefertigt. Die Bodenplatte und Kelleraußenwände werden schalltechnisch nicht getrennt. Die Geschossdecken werden schalltechnisch getrennt. Die Bodenplatte, sowie die Kelleraußenwände werden aus wasserundurchlässigem Beton ausgeführt. Zwischen Bodenplatte und Kelleraußenwänden wird gegen Grundfeuchtigkeit ein Dichtungsband eingebaut. Die Kelleraußenwände werden entsprechend der Energieeinsparverordnung vollflächig gedämmt.


Die Außenwände der Wohngeschosse werden mit Unipor-Ziegeln (Rohdichte 1,2) gemauert. Zusätzlich wird ein 12 cm dickes Wärmeverbundsystem (WLG 0,35) angebracht. Die Haustrennwände werden aus zweischaligen Ziegelwänden hergestellt. Es wird zweilagig eine HERALAN Hauswandtrennplatte eingelegt. Die Zimmertrennwände werden aus 11,5 cm bis 24 cm dickem Unipor-Ziegelmauerwerk hergestellt. Die Treppengeländer werden gemauert und verputzt. 4. Zimmererarbeiten Der Dachstuhl wird nach statischen Erfordernissen aus Nadelholz (Güteklasse II) errichtet. Die außenseitig sichtbaren Holzteile des Dachstuhls werden gehobelt. Die Untersichtschalungen für Traufenüberstände bestehen aus gehobelten Brettern in Fichte. Auf den Sparren wird eine Volldachschalung aus rohen Fichtebrettern in Verbindung mit diffusionsfähiger Dachbahn hergestellt. 5. Dachdecker- und Spenglerarbeiten Die Dacheindeckung erfolgt mit Betondachsteinen, Farbton anthrazit, der Fa. Eternit oder einem gleichwertigen Produkt auf Lattung und Konterlattung. Alle Spenglerarbeiten, wie Dachrinnen, Regenfallrohre werden in Titanzink ausgeführt. 6. Heizung- und Warmwasserversorgung Die Wärmeversorgung erfolgt über eine zentrale Warmwasserheizung Marke VIESSMANN oder einem gleichwertigen Produkt mit Gasbefeuerung. Die Beheizung der Wohnräume erfolgt über eine Warmwasser-Fußbodenheizung mit diffusionsdichten Kunststoffrohren, mit integrierter Nachtabsenkung, sowie allen Sicherheitseinrichtungen. In den Wohnräumen (ohne Flur) werden elektrische Thermostate installiert, welche eine individuelle Temperaturregelung ermöglichen. Die Badtemperatur kann über ein handbetätigtes Thermostat eingestellt werden. Im Bad wird zusätzlich ein Kermi-Topara 50 Handtuchtrockner mit elektrisch geregeltem Heizstab eingebaut. Die Warmwasserbereitung erfolgt zentral durch die Heizanlage, mit Solarunterstützung, über einen doppelt thermoglasierten Brauchwasserbereiter mit 300 l Volumen. Die Regelung der Wassertemperatur erfolgt unabhängig von der Heizanlage. Die Leitungen werden in den Wohnräumen unter Putz verlegt. In den Kellerräumen werden die Rohre an der Decke auf Putz verlegt.


Die Leitungen werden entsprechend der ENEV gedämmt. 7. Sanitärinstallation Die Schmutzwasserfallrohre bestehen aus schallgedämmten Kunststoffrohren Fabr. Geberit friaphon bzw. gleichwertigen Materialien. Die Abwasserleitungen bestehen aus KG-Kunststoffrohren. Das Abwasser wird über einen Revisionsschacht dem öffentlichen Kanalnetz zugeführt. Das Regenwasser wird, wenn es die Bodenverhältnisse zulassen (wasserdurchlässiger Boden) über einen Sickerschacht auf dem Grundstück versickert. Die Brauchwasserleitungen (Kalt-/Warm- und Zirkulationsleitungen) werden in Edelstahlrohren erstellt. Die Warmwasserrohre erhalten eine Dämmung entsprechend der ENEV-Verordnung. Die Leitungen werden in den Wohnräumen unter Putz verlegt. In den Kellerräumen werden die Rohre an der Decke auf Putz verlegt. Eine Schmutzwasser- oder Fäkalienhebeanlage ist nicht im Festpreis enthalten. 8. Sanitärgegenstände Einrichtungsgegenstände der Bäder werden in weiß ausgeführt. Für die Armaturen stehen alternativ die Fabrikate HANSADISC, HANSAVANTIS STYLE oder SANIBEL 3001 zur Auswahl. Gäste-WC (EG) WC Wand-Tiefspül-WC – KERAMAG RENOVA Nr. 1 – aus

Kristallporzellan mit Unterputzspülkasten, Kunststoffsitz mit Deckel, sowie Betätigungsplatte Zubehör: Mediano-Papierhalter mit Deckel, chrom

Waschbecken Waschtisch – KERAMAG RENOVA Nr. 1 – aus Kristallporzellan ca. 45 cm, Einhebelmischbatterie mit Excenter, Eckventilen und Röhrengeruchsverschluss, verchromt Zubehör: Mediano-Handtuchring


Badezimmer WC Wand-Tiefspül-WC – KERAMAG RENOVA Nr. 1 – aus

Kristallporzellan mit Unterputzspülkasten, Kunststoffsitz mit Deckel, sowie Betätigungsplatte Zubehör: Mediano-Papierhalter mit Deckel, chrom

Waschbecken Waschtisch – KERAMAG RENOVA Nr. 1 – aus Kristallporzellan ca. 60 cm, Einhebelmischbatterie mit Excenter, Eckventilen und Röhrengeruchsverschluss, verchromt Zubehör: Mediano-Handtuchhalter, 2-teilig, chrom Badewanne Einbau-Körperformwanne – KALDEWEI ADVANTAGE

SANIFORM PLUS – aus emaillierten Stahl, 170 x 75 cm, AP Wannenfüll- und Brausebatterie mit Wanneneinlauf, Handbrause mit Schlauch und Schlauchhalter

Dusche Einbauwanne – KALDEWEI ADVANTAGE SANIDUSCH – aus

emaillierten Stahl, 90 x 90 x 14 cm mit Standrohrverschluss, AP Brausebatterie mit Duschstange, Brauseschlauch und Handbrause

Küche Warm- und Kaltwasserleitung mit Eckventilen und

Ablaufleitungen für die vom Käufer einzubauende Küche. Keller Waschmaschinenanschluss erfolgt im Waschraum. Bodenablauf nur in Verbindung mit einer Hebeanlage. Gartenwasser Ein frostsicherer Außenwasserhahn zur Gartenbewässerung. 9. Elektroinstallation Die Versorgung mit Elektroenergie erfolgt durch das jeweilige Elektrizitätswerk. Im Anschlussraum im Keller sind die Zähler, Sicherungsautomaten und FI-Schutzschalter untergebracht. Die Elektroinstallation wird nach DIN VDE 0100 und den technischen Anschlussbedingungen erstellt. Die Installation wird in den Wohnräumen unter Putz in Kunststoffleerrohren – wo technisch möglich – vorgenommen. Die Leitungen an den betonierten Kellerwänden werden auf Putz verlegt. Es sind 100 Stück Elektroeinheiten, d. h. Schalter, Steck-, Antennen-, Telefondosen, sowie Lichtauslässe im Festpreis enthalten. Die Antennen-, Telefon- und Datenanschlüsse werden als Leerdosen mit Leitungen ausgeführt. Außerdem wird eine Türsprechanlage mit einer Außen- sowie einer Innensprechstelle installiert.


Die Anordnung der Elektroeinheiten erfolgt in Absprache mit dem Käufer und Elektriker. 10. Innen- und Außenputz Der Innenputz vom EG – DG besteht aus gefilztem Gips-Kalk-Maschinenputz. Das Bad und die gemauerten Kellerwände werden mit Kalk-Zement-Putz verputzt. Auf das Außenmauerwerk wird eine Wärmedämmung aus Polystyrol PS SE 12 cm mit mineralischem Kleber angebracht. In die Armierungsschicht aus mineralischem Armierungsmörtel werden das Armierungsgewebe, sowie die diagonale Rissbewehrung bei Tür- und Leibungsöffnungen eingelegt. (Schichtdicke ca. 4 mm). Die Schlussbeschichtung erfolgt mit einem mineralischen Kratzputz, Kornstärke 2/3 mm. Betonierte Kellerwände und Kellerdecken werden nicht verputzt. 11. Estricharbeiten In allen Wohngeschossen, schwimmender Estrich auf Wärme- und Trittschalldämmung. Im Dach- und Kellergeschoss schwimmender Estrich auf erforderlicher Wärmedämmung. 12. Fliesenarbeiten Die Wände im Bad und WC werden ca. 1,20 m hoch gefliest. Der Duschbereich wird auf Höhe der seitlichen Duschwand gefliest. Die Küche erhält im Arbeitsbereich einen Fliesenspiegel von 300 cm x 60 cm. Die Fußböden in Küche, Flur, WC und Bad werden gefliest. Die Sockelleisten werden aus dem gleichen Material wie die Böden ausgeführt. Die Verfugung erfolgt in zementgrau. Die Geschosstreppen werden mit Fliesen belegt. An den Treppenkanten wird ein Metallprofil eingelegt. Das Eingangspodest wird mit frostsicheren Fliesen belegt. Sämtliche Fliesen werden gerade in den Räumen verlegt. Als Sonderwunsch können die Fliesen diagonal verlegt, sowie Friese und Bordüren eingearbeitet werden. Für das Fliesenmaterial werden bis zu 25,00 Euro/m² einschließlich Mwst. vergütet. Wird der Materialpreis unterschritten, erfolgt keine Vergütung. Bei Fliesen ab einer Kantenlänge von mehr als insgesamt 150 cm entsteht ein Verlegeaufpreis.


13. Bodenbelag Die Fußböden der Wohn- und Schlafräume, Kinderzimmer und Flur im Obergeschoss erhalten einen Bodenbelag nach Wahl des Käufers. Vergütet werden für Material, Verlegung, sowie Sockelleisten 50,00 Euro/m² einschl. Mwst. Je nach Wahl des Belags, wird der entsprechende Vertragshändler vom Verkäufer benannt. 14. Natursteinarbeiten Alle Innenfensterbänke der Wohngeschosse werden in Juramarmor ausgeführt. 15. Fenster und Fenstertüren Die Fenster und Fenstertüren werden in weißem Kunststoff mit Dreischeiben-Energie-Sparverglasung Ug-Wert = 0,7 W/qmK mit warmer Kante, Aluminiumbeschlägen, Einhandbedienung und Gummilippendichtungen ausgeführt. Die Fensterbänke außen bestehen aus weiß lackiertem Aluminium. Die Fenstertüren der Terrasse sind schlagregendicht ausgeführt. Die Fenster und Fenstertüren erhalten Dreh-Kippflügel, soweit nicht feststehende Fenster geplant sind. Für die Kellerfenster wird das Fabrikat „ACO Therm“ mit Isolierverglasung (Gesamt Uw-Wert 1,1 W/qmK) und Dreh-Kippflügel oder ein gleichwertiges Produkt verwendet. Der Haustürrahmen, sowie die Haustürzarge ist aus Aluminium gefertigt und erhält eine Gummidichtung, einen einbruchhemmenden Beschlag, eine von innen verschraubbare Drückergarnitur und ein Zylinderschloss mit 3 Schlüsseln. Die Haustürfüllung ist in Kunststoff ausgeführt. (Verrechnungswert der gesamten Haustüre 1.500,00 Euro einschließlich Mwst). Die Zimmertüren im Wohnbereich werden als Röhrenspantüren mit Gummilippendichtung und eloxierten Beschlägen ausgeführt. Sie sind wahlweise weiß lackiert oder in Edelholz (Buche oder Eiche) furniert. Die Kellertüren bestehen aus Kunststoff oder furniertem Holz.


16. Rollläden Alle Fenster, mit Ausnahme von Kellerfenstern, Treppenhausfenstern, aus bautechnischen Gründen bestimmte Dachgaubenfenster und Dachflächenfenster erhalten wärmegedämmte Ziegelrollladenkästen mit Rollladen aus hellem Kunststoff. 17. Malerarbeiten Wände und Decken in den Wohngeschossen und im Kellergeschoss erhalten einen zweimaligen weißen, wischbeständigen Anstrich. Die Betondecken der Wohngeschosse werden vollflächig verspachtelt. Im Kellergeschoss werden die Stoßfugen der Betonplatten verspachtelt. Die überstehenden Sparren und die gehobelte Holzverschalung werden mit Holzschutzfarbe eingelassen. Die Fassade erhält einen farbigen Anstrich (helle Farbe) nach unserem Farbkonzept. 18. Dachausbau Die Dämmung der Deckenschrägen im Dachgeschoss erfolgt nach den Anforderungen der Engergieeinsparverordnung. Als Zugang zum Dachgeschoss wird ebenfalls eine Stahlbetontreppe entsprechend dieser Baubeschreibung eingebaut. Der Treppenraum wird zum Speicher abgemauert. 19. Schlosserarbeiten Die Balkongeländer sind aus feuerverzinkten Stahl mit senkrechten Stäben und einem Obergurt ausgeführt. 20. Außenanlagen Die Gartenflächen werden mit, aus dem Aushub, vorhandenen Humus grob planiert, Feinplanie, ansäen des Rasens und die Bepflanzung erfolgt durch die Käufer. Die Zufahrt zur Garage, der Stellplatz vor der Garage und der Hauszugang werden mit grauen Betonsteinen auf einem tragfähigen Untergrund gepflastert. Die Terrassen werden aus geschliffenen Betonplatten oder Granitplatten (nach Muster) auf einer tragfähigen Schotterschicht und Split verlegt. Auf Wunsch kann auf die Ausführung mit 15 cm Schwelle, zugunsten eines wohngerechten Aufstiegs auf die Terrasse, verzichtet werden. Nähere Details auf Anfrage.


Entlang der Hauswand werden, im Abstand der Lichtschachtbreite, Betondielen gesetzt und mit Rollkies aufgefüllt. Für die Trennung der Doppelhausgrundstücke wird ein Maschendrahtzaun verwendet. 21. Garage Zapf Fertiggarage Classic 278 SK (2,78m x 5,50m) 22. Sonstiges Grundlage der Ausführung bilden allein die Baugenehmigung, die VOB Teil C und die Baubeschreibung in Verbindung mit den Plänen. Dem Verkäufer bleiben technische und architektonische Änderungen vorbehalten, die den Bauwert nicht beeinträchtigen oder ihn verbessern, aber auch solche, die auf behördlichen Auflagen beruhen. Die Anschlusskosten für Strom, Wasser, Abwasser und Gas sind im Kaufpreis enthalten. Die Kosten für Breitband- und Telefonanschluss, Antenne sind nicht im Kaufpreis enthalten. Der Käufer hat die Möglichkeit, Änderungen und Wünsche gegen Mehrpreis, festzulegen, sofern dies bautechnisch möglich ist. Diese sind mit dem Verkäufer schriftlich zu vereinbaren. Zur Ausführung kommt der in der Baubeschreibung beschriebene Leistungsumfang. Abweichende zeichnerische Einrichtungsvorschläge in den Grundrissen kommen nicht zur Ausführung. Optische Beeinträchtigungen, wie Risse in Holzbauteilen, Putzober- oder Betonflächen, Risse also, die aus normalen, bauphysikalischen Gegebenheiten entstehen (Trocknen, Schwinden, Kriechen von Baustoffen), stellen keinen Mangel im Sinne des Gesetzes dar. Das Gleiche gilt für Dehnungsfugen bzw. Bewegungsfugen aus Silikon. Alle angegebenen Längen-, sowie Flächenmaße sind Rohbauangaben nach der Wohnflächen-berechnung und sind ca. Angaben. Die Terrassen werden jeweils zur Hälfte angesetzt. Durch schnelle Bauzeiten ist in den Gebäuden bei Bezug ein hohes Maß an Restfeuchte vorhanden. Aus diesem Grund ist es zur Vermeidung von Schimmelpilzen unerlässlich die Räumlichkeiten richtig zu lüften. Die Belüftung der Wohnräume erfolgt im Regelfall durch Fensterlüftung. Es werden alle Wohnungen für den Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung vorbereitet. Diese kann als Sonderwunsch nachgerüstet werden.


In allen Bädern werden elektrisch betriebene Einzellüfter eingebaut. Es wird empfohlen eine druckluftneutrale Dunstabzugshaube einzubauen. Die Übergabe erfolgt nach einer Grundreinigung. Die Feinreinigung ist Sache des Käufers.

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Doppelhaushälfte Goethestr. 21 85084 Reichertshofen · 2019. 3. 25. · B A U B E S C H R E I B U N G D O P P E L H A U S H Ä L F T E 85084 Reichertshofen ... Badewanne Einbau-Körperformwanne