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Palliative Care-Netzwerk Region Thun Projektgruppe Chalet Krankenhausstr. 12 3600 Thun
Verzeichnis der Dokumente_7.7.12 1 /19
Nr. Titel Dokument Seiten
1 Patientenaufnahme 2-7
1.1 Erläuterungen zur Patientendokumentation 2
1.2 Vereinbarung 3-4
1.3 Aufnahmeassessment 5-7
2 Protokolle 8-9
2.1 Konsiliarbericht 8
2.2 Beschlussprotokoll Runder Tisch 9
3 Verlaufsblatt 10
3.1 Interdisziplinäres Verlaufsblatt 10
4 Medikation/ESAS 11-16
4.1 Betreuungsplan 11-12
4.2 Formular Medikation 13-14
4.3 Edmonton Symptom Assessment System ESAS 15-16
5 Telefonnummern/Agenda 17-18
5.1 Wichtige Telefonnummern 17
5.2 Agenda 18
6 Evaluation 19
6.1 Evaluation Betreuungsqualität 19
Dossier Patientendokumentation
Verzeichnis der Dokumente
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
1.1_Erläuterungen zum Gebrauch der Dokumente_7.7.12. 2/ 19
1.1 Erklärungen zur Patientendokumentation
Die vorliegende Patientendokumentation bezweckt die Sicherstellung folgender Prozesse im
Palliative Care-Netzwerk Region Thun:
- Aufnahme einer Patientin/eines Patienten in das Palliative Care-Netzwerk Region Thun.
Als Aufnahme gilt der Umstand, dass mehrere Dienste aus der Grundversorgung wie
auch die spezialisierten Palliative Care in die Pflege, Behandlung und Betreuung invol-
viert werden.
- Gewährleistung einer individuellen und qualitativ hochstehenden Pflege, Behandlung
und Betreuung.
- Information und Einbezug des Patienten/der Patientin und der Angehörigen in die Pfle-
ge, Behandlung und Betreuung.
- Informationsaustausch und Regelung der Zusammenarbeit der beteiligten Fachleute und
Organisationen des Netzwerks.
Erläuterungen zum Gebrauch der Dokumente
- Für die Aufnahme eines Patienten oder einer Patientin in das Palliative Care-Netzwerk
Region Thun wird die Patientendokumentation als Gesamtdossier verwendet.
- Das Dossier wird bei Bedarf von der Bezugsperson der verantwortlichen Organisation
erstellt.
- Das Dossier begleitet den Patienten und bleibt immer vor Ort.
- Das Dossier ist ein Zusatz zur Pflegedokumentation der verantwortlichen Organisation.
Zur Vermeidung von Doppelspurigkeiten, kann mit Verweisen gearbeitet werden.
Die Patientendokumente werden bei der fallführenden Organisation nach gängiger Vorgabe
abgelegt. Ebenso wird das Dokument gemäss den gängigen Vorgaben bei der fallführenden
Organisation abgelegt, falls der Patient, die Patientin stirbt.
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
1.2_Vereinbarung_7.7.12 3/ 19
1.2 Vereinbarung zwischen allen Beteiligten der palliativen Begleitung
a) Erklärung
Voraussetzung für die Umsetzung von Palliative Care zu Hause ist, dass alle Betei-ligten optimal informiert sind. Die Fallführung sowie die Kompetenzen sind geregelt. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Nicht getroffene Entscheidungen werden begründet und transparent kommuniziert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit im ambulanten Bereich erfordert von allen Be-teiligten eine hohe Kommunikationsbereitschaft und viel Engagement. Damit eine optimale Zusammenarbeit möglich ist, wird gemeinsame eine Vereinba-rung erstellt. Die unten namentlich aufgeführten Personen/ und Organisationen erklären sich be-reit, die Vereinbarungen im Palliative Care-Netzwerk Region Thun zu beachten:
Teilnahme an interdisziplinären Fallbesprechungen
Berücksichtigung der Standards
Durchführung von Hausbesuchen
Die Patientendaten stehen allen unten aufgeführten Personen zur Verfügung.
Die Dokumentation befindet sich beim Patienten, bei der Patientin.
Durchführen der Eintragungen in der Patientendokumentation (Betreuungs-plan, Verlaufsblatt, ESAS, etc.)
Alle Personen unterstehen dem Berufsgeheimnis.
Teilnahme an einem interdisziplinären Qualitätszirkel
Beteiligung an der Evaluation der Prozesse und der Qualität nach dem Ab-schluss der Betreuung.
Befragung der Angehörigen über die Zufriedenheit mit der Betreuung (Mit ih-rem Einverständnis und 1-2 Wochen nach dem Abschluss der Betreuung).
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
1.2_Vereinbarung_7.7.12 4/ 19
Der Patient oder die Patientin erklärt sich damit einverstanden, dass obgenannte Personen
sich per E-Mail, Fax oder Telefon zum Zweck der Therapie-Massnahmen austauschen.
Unterschrift der Patientin/des Patienten: _________________________________
Name: Datum: Visum:
Patientin/Patient
Erste Bezugsperson
Zweite Bezugsperson
Hausarzt/Hausärztin
Spezialisierter Arzt/ Spezialisierte Ärztin
Fallführende Organisation (z. B. SPITEX) mit Bezugsperson
Weitere involvierte Organisation mit Bezugsperson
Weitere involvierte Organisation mit Bezugsperson
Seelsorge
Therapie
.....................
b) Vereinbarung
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
1.3_Aufnahmeassessment_7.7.12 5/19
1.3 Aufnahmeassessment
Ort Datum Visum
Anwesende:
Patientin/Patient Name Geburtsdatum
Vorname Telefon
Strasse/Nr. Handy
PLZ/Ort Fax
Hausarzt / Hausärztin
Spezialarzt / Spezialärztin
Krankenkasse Nummer
Sprache Deutsch Italienisch Andere: Krankenkasse
Französisch Englisch
Soziales
Diagnose (siehe Arztbericht)
Spezielles (Allergien, Zugänge)
PAC □ Venflon □ DK □ PEG □
Patientenbefragung
Können Sie uns etwas über Ihre Krankheit erzählen? Wie und wann hat sie begonnen?
Wurde mit Ihnen über ein Behandlungsziel gesprochen?
Wie erleben Sie die Krankheit? Was beschäftigt Sie am meisten?
Wie, glauben Sie, wird es in nächster Zeit weitergehen? Was sagt Ihr Arzt, Ihre Ärztin?
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
1.3_Aufnahmeassessment_7.7.12 6/19
Patientenbefragung
Wie gehen Ihre Angehörigen mit der Situation um? Was bedeutet Ihre Erkrankung für sie?
Was hat Ihnen bis jetzt geholfen? (Ressourcen)
Worauf legen Sie ganz besonderen Wert? (z.B. körperliche, soziale, kulturelle, seelische, religiöse Werte usw.)
Was bedeutet «Lebensqualität» für Sie?
Was ist Ihnen für die nächste Zeit noch wichtig, was hat für Sie Bedeutung?
Wie wichtig ist es Ihnen, zu Hause zu bleiben? Bereitet Ihnen etwas dazu Sorgen?
Ist es Ihr Wunsch, zu Hause zu sterben?
Frage an die Angehörigen: Trauen Sie sich zu, Ihre/n Angehörige/n zu Hause zu begleiten? Allenfalls bis zum Tod? Wie gehen Sie mit der Situation um? Was bedeutet die Erkrankung für Sie? Was würden Sie noch benöti-gen?
Erlaubt Ihre finanzielle Situation eine eventuell kostenpflichtige intensive Betreuung zu Hause?
Falls aus pflegerischen/medizinischen Gründen doch ein Spital-/Heim-Aufenthalt notwendig wird, wo möch-ten Sie hingehen?
Ist eine Patientenverfügung vorhanden?
Ja Nein
Falls ja: Welche? Wo befindet sie sich?
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
1.3_Aufnahmeassessment_7.7.12 7/19
Wünschen Sie eine individuelle Patientenverfügung? (z. B. Dialog Ethik, Spital STS AG)
Ja Nein
Sind Sie Mitglied bei …?
Exit Ja Nein Dignitas Ja Nein
Bemerkungen dazu; evtl. Grund:
Sind Sie einverstanden zugunsten einer wirksamen Schmerz-, respektive Symptombehandlung, eventuell mehr zu dösen, zu schlafen?
Ja Nein
Weitere Angaben:
Haben Sie sich zum Thema «parenterale Flüssigkeitszufuhr» (z.B. Infusion/Magensonde) schon Gedanken gemacht oder mit Ihrem Arzt darüber gesprochen?
Klärung des palliativen Betreuungsauftrags (durch das Pflegeteam oder den ärztlichen Dienst zu erheben, im Beisein einer Bezugsperson des Patien-ten/der Patientin)
Patient / Patientin
Welche Erwartungen haben Sie an das Betreuerteam?
Zielvereinbarungen, Abmachungen
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
2.1_Konsiliarbericht_7.7.12 8/19
Datum: Uhrzeit: Ort:
Bericht
Name Unterschrift
2.1 Konsiliarbericht
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
2.2_Beschlussprotokoll_7.7.12 9/19
Datum: Uhrzeit: Ort:
Anwesende:
Name Funktion
Protokoll:
1. Besprechungspunkt:
Ergebnis Aufgaben Verantwortlich: Wer?/Was?/Wann?
2. Besprechungspunkt:
Ergebnis Aufgaben Verantwortlich: Wer?/Was?/Wann?
Name Unterschrift
2.2 Beschlussprotokoll Runder Tisch
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
3.1_Interdisziplinäres Verlaufsblatt _7.7.12 10/19
3.1 Interdisziplinäres Verlaufsblatt
Name Vorname Geburtsdatum
Datum Dienst Initialen V Verlauf
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
4.1_Betreuungsplan _7.7.12 11/19
4.1 Betreuungsplan: Massnahmen bei nicht medikamentösen Therapien
Therapien erfolgen in Absprache mit dem zuständigen Arzt oder der Ärztin. Medikamentöse The-rapien werden ausschliesslich im Formular „4.2 Medikation“ aufgeführt.
Patientin / Patient
Name/Vorname Geburtsdatum
1. Schmerz 12. Depression, seelische Schmerzen
2. Atemnot 13. Schlafstörungen
3. Durchfall 14. Blutung
4. Übelkeit, Erbrechen 15. Sturz
5. Ileus 16. Neurologische Probleme, Lähmung, epileptische Anfälle
6. Husten 17. Erhöhter Blutdruck
7. Durst, trockene Schleimhäute 18. Pruritus
8. Fieber 19. Weiteres, was konkret?
9. Ernährung, Flüssigkeitszufuhr
10. Agitiertheit (Verwirrung)
11. Angst
Nr. Titel (z. B. Atemnot)
Medikamente siehe Formular „4.2 Medikation“
Nr. Titel
Medikamente siehe Formular „4.2 Medikation“
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
4.1_Betreuungsplan _7.7.12 12/19
Nr. Titel
Medikamente siehe Formular „4.2 Medikation“
Nr. Titel
Medikamente siehe Formular „4.2 Medikation“
Nr. Titel
Medikamente siehe Formular „4.2 Medikation“
Nr. Titel
Medikamente siehe Formular „4.2 Medikation“
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
4.2_Medikation per os / Supp / rectal_7.7.12 13/19
4.2 Medikation per os/rektal/transdermal
Name Vorname Geburtsdatum
Datum Verord. Medikament Mo Mi Ab Na Stopp Bemerkungen z.B. Visum Pflege
RESERVE
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
4.2_Medikation iv_7.7.12 14/19
Medikation iv/sc/im
Name Vorname Geburtsdatum
Datum Verord. Medikament iv/sc/im Mo Mi Ab Na Stopp Bemerkungen
Datum Verord. Infusion/Parenterale Ernährung Mo Mi Ab Na Stopp
RESERVE
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
5.1_Telefonnummern_7.7.12 15/19
Erschöpfung
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Übelkeit
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Depression
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Besorgnis, Versicherung
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Schläfrigkeit, Benommenheit
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Appetitlosig-keit
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Allgemeinbe-finden
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Atemnot
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
anderes
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
ausgeführt durch
P = Patient T = Teammitglied PH = Patient mit Hilfe
4. 3 Edmonton Symptom Assessment System ESAS Patientenetikette
Datum
Schmerz
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
5.1_Telefonnummern_7.7.12 16/19
Richtlinien für die Anwendung des Edmonton Symptom Assessment System (ESAS)
Zweck Das ESAS ist Teil der ganzheitlichen Erfassung der Patientensituation. Häufige Sym-ptome wie: Schmerzen, Erschöpfung, Übelkeit, etc. werden erfasst und dokumentiert. Das Instrument beruht primär auf der Wahrnehmung des kranken Menschen und der Angehörigen, die in die Methodik des ESAS eingeführt werden. Falls die betroffenen Menschen dazu nicht in der Lage sind, erfolgt die Einschätzung durch ein Teammitglied nach bestmöglichen gewählten, objektiven Kriterien wie zum Beispiel „Schmerzverhalten“ oder „beobachtbare Atemtätigkeit“. Methodik Mittels einer Skala wird die Intensität eines Symptoms umschrieben: 0 (nicht vorhan-den)/ 10 (grösstmögliche Stärke). Zum Beispiel: Kein Schmerz Falls ein Symptom nicht klar definiert werden kann, soll es zum besseren Verständnis der Betroffenen umschrieben werden. Zum Beispiel:
- Depression: „Blues“, Leere, Interesselosigkeit
- Besorgnis/Verunsicherung: Unruhe, Ängstlichkeit, Nervosität
- Erschöpfung: Energielosigkeit, „Fatigue“ (durch Schlaf und „Erholung“ nicht be-
hebbar)
- Schläfrigkeit/Benommenheit: Schwindel, Schwäche
- schlechtes Allgemeinbefinden: Antwort auf die Frage „Wie geht es Ihnen? Zeitpunkt Bei stabiler Symptomatik wird der Zustand des Patienten, der Patientin wöchentlich erfasst und dokumentiert. Bei starken oder schlecht kontrollierten Symptomen häufi-ger.
Starker Schmerz
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
5.1_Telefonnummern_7.7.12 17/19
5.1 Wichtige Telefonnummern/Notfall-Liste Bitte in leeres Kästchen links neben dem Namen jeweils entsprechend eintragen:
1 = primäre Ansprechperson/Organisation
2 = zweite Ansprechperson/Organisation usw.
F = Fallführung
Patientin/Patient
Name/Vorname: Geburtsdatum:
Bezugspersonen Name/Vorname Mobile Telefon
Erreichbarkeit Tag Nacht Mail oder Fax
Bezugsart
Name/Vorname Mobile Telefon
Erreichbarkeit Tag Nacht
Mail oder Fax
Bezugsart
Name/Vorname Mobile Telefon
Erreichbarkeit Tag Nacht Mail oder Fax
Bezugsart
SPITEX Name/Vorname Mobile Telefon
Erreichbarkeit Mail oder Fax
Andere Dienste Name/Vorname Mobile Telefon
Erreichbarkeit Mail oder Fax
Hausarzt/Hausärztin Name/Vorname Mobile Telefon
Erreichbarkeit Mail oder Fax
Onkologe/Onkologin Name/Vorname Mobile Telefon
Erreichbarkeit Mail oder Fax
Apotheke Name Mobile Telefon
Erreichbarkeit Mail oder Fax
Quelle: palliative zh + sh
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
5.2_Agenda_7.7.12 18/19
5.2 Agenda Übersicht: Wer übernimmt die Betreuung wann?
Patient/Patientin Name: Vorname:
Datum
Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Zeit Name/ Funktion Name/ Funktion Name/ Funktion Name/ Funktion Name/ Funktion Name/ Funktion Name/ Funktion
06-07
07-08
08-09
09-10
10-11
11-12
12-13
13-14
14-15
15-16
16-17
17-18
18-19
19-20
20-21
21-06
Palliative Care-Netzwerk Region Thun
6.1_Evaluation Betreuungsqualität_7.7.12 19/19
Quelle: palliative zh + sh
6.1 Evaluation der Betreuungsqualität Datum Eintritt Patient/Patientin: Datum Austritt Patient/Patietin: Die Evaluation sollte fortlaufend innerhalb von 3 Wochen soweit wie möglich ausgefüllt werden.
Ja Nein Bemerkungen
Entscheidungsfindung
Notwendige (medizinische) Entscheidungsgrundlagen vorhanden:
Patientenverfügung oder andere Informationsquellen sind vorhanden.
Patient sowie An- und Zugehörige sind informiert über Verlauf, Prognose, Behandlungsoptionen.
Entscheidungsträger (Patient, Angehörige, Sachwalter oder andere) sind definiert.
Patientenspezifische Betreuungsziele sind erstellt und allen involvierten Personen bekannt.
Symptomkontrolle
Physisches und seelisches Befinden des Patienten wird mind. wöchentlich mit angemessenem Instrument (ESAS) evaluiert
Planung/Kommunikation/Koordination
Liste der involvierten Personen ist erstellt und beim Patienten deponiert.
Patientendokumentation ist vorhanden und korrekt ausgefüllt.
Fallführung ist definiert.
Kommunikation erfolgt reibungslos und richtlinienkonform.
bei Pannen sind folgende Bereiche betroffen: …
Kommunikationspannen werden analysiert.
Massnahmen werden getroffen.
Dokumente werden gemäss Verantwortlichkeit weitergeleitet.
Die Erreichbarkeit der involvierten Personen (Angehörige, Fachleute) gemäss Betreuungsplan ist gewährleistet.
Betreuungsnetz / Ressourcen
Befindlichkeit der Bezugspersonen wird mind. wöchentlich evaluiert (Angst, Schlafstörungen, Grübeln, Arbeitsplatz, Finanzen)
Hinweise auf Überlastung im Team/bei den Angehörigen?
Falls die Betreuungsressourcen ausgeschöpft sind, werden Massnahmen ergriffen.
Soziales / andere Bedürfnisse
Materielle und juristische Fragen geklärt:
Kostenträger für Pflege- und Betreuung sind geklärt.
Letztwillige Verfügungen (Testament/Finanzen/Notar/Begräbnismodalitäten) sind geklärt.
Andere Bedürfnisse (z. B. spirituelle v.a. bei Angehörigen anderer Religionen) sind geklärt.
Nach Beenden der Begleitung
Mit Angehörigen wurde Kontakt aufgenommen, ein allfälliger Betreuungsbedarf ist abgeklärt.
Rechnungen der Leistungserbringer wurden bezahlt (Erben, Krankenkasse).
Betreuungsqualität
Evaluation (Wird noch an Qualitätsmanagement angepasst)