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SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung

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ÄRZTE MOTZEN IMMER NUR!

HERZLICH WILLKOMMEN

Mobile Patientendokumentation

als Basis für ambulante Vernetzung

Dr. med. Christoph Baumann

CEO helmedica AG

www.rockethealth.ch

WIE ÄRZTE HEUTE ARBEITENEin (Ein)Blick in die Tiefe…

DER PRAXIS-PROZESS

AbrechnungWartezeit &

Vorbereitung

Anmeldung &

AufnahmeÜberweisung

Behandlung /

Konsultation

1 2 3 4 5

Hier jeweils

ein nettes

Clipart (z.B.

MPA an

Rezeption)

Hier jeweils

ein nettes

Clipart (Patient

im

Wartezimmer)

Hier jeweils

ein nettes

Clipart

(Patient beim

Arzt)

In der Praxis

Spital /Spezialist

PATIENTEN-PERSPEKTIVE

• Patientenkarte am Empfang einlesen

• Formular ausfüllen mit Personeninformationen

Aufnahme

• Lesen von Magazinen

• Ausfüllen von Checklisten oder Anamnesebögen

• Telefonieren

• Surfen

Wartezimmer

• Bericht des Leidens/ der Leiden

• Durchführung der empfohlenen Untersuchungen

Untersuchung

• Akzeptieren des Weiterweisens

• Hoffnung vsVerunsicherung

• zeitlicher Mehraufwand und Terminsuche

Weiterweisung

ARZT-PERSPEKTIVE

• Stammdaten des Patienten und Agenda-Informationen

• Behandlungs-grund und Vorgeschichte

Empfangs-Informationen

• Subjektiv, Objektiv, Assessment, Plan (Problem-orientiert)

• Inklusive Diagnose und Therapie-Vorschlag

SOAP

• Diagnostische Hilfsmittel (z.B. Bildgebung, Labor, etc.)

• Ggf. auch Weiterweisung hierfür (z.B. Radiologie)

Hilfsmittel/ Geräte

• Zu anderen Spezialisten

• In stationäre Einrichtung (Spital, Pflegeheim)

• Kontrolltermin

Überweisung

ÜBERWEISUNGS-KANÄLE

Überweisungs-Brief Patienten /Rettungsdienst mitgeben

Überweisungs-Brief per Post / Fax

Telefonische Zuweisung / Überweisungsinformationen

Überweisungs-Brief elektronisch per eMail

Hochladen des Überweisungs-Briefes auf «Portal»

Selbst vorbeibringen (Brief/Patient)

Keine Überweisungsinformationen – Patient nur «schicken»

DAS PROBLEM

• Unstrukturierte Information

• Gefahr von «Vergessen»

• Oft unvollständige Informationen

• Zeitintensiver Erstellungsprozess

• Frustrane Arbreitsweise

Arzt

• Eindruck fehlender Professionalität und Vertrauensverlust

• Gefahr von Behandlungsfehlern

• Mögliche Zusatzkosten

• zeitlicher Mehr-Aufwand

Patient

• Hoher Admin-Aufwand

• Steigende Fehlerzahl

• Nicht kundenfreundlich

• personalintensiv

• Viele Medienbrüche

• unstrukturierte und nicht auswertbare Info

Spital

DIE LÖSUNG

Intelligent

Schnell

Besser

EINFACH MUSS ES SEIN

Bild-Quelle: http://www.ict.de/leistungen/usability_interaction_design.html

MEHR ZEIT FÜR WICHTIGES

DER PATIENT IM MITTELPUNKT

DEMONSTRATION

ALLE GEWINNEN

Arzt

• Spass bei der Arbeit

• Mehr Zeit für Patient

• Weniger Fehler

• Zeitgewinn

Spital

• Informations-qualität besser

• Zeitgewinn

• Effizienz-steigerung

• Zuweiser-bindung

Patient

• Mehr Sicherheit

• Bessere Qualität

• Mehr Zuwendung

VERNETZUNG ALS SCHLÜSSEL

THE BIG PICTURE

Arztpraxis Vistaklinik

AIS/PIS

KIS

KIS

HINT RZ

RH-BE

DREI STARKE PARTNER

weitere Präsentationen zum Thema

14:20 Uhr, (Solution B):Überweisung per Knopfdruck – Systemintegration vom Praxissystem ins KIS und PACSMarcel Bögli, Bereichsleiter Professional Services, Mitglied der Geschäftsleitung, HINT AG

Morgen 12:20 Uhr:Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten ZuweiseranbindungReto Mettler, CIO und Mitglied der Geschäftsleitung, Vista Klinik Net

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