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Mitgliederzeitschrift GEMEINSAM . BESSER. LEBEN. 1 Staffelstabübergabe im Vorstand 1 Sozialmanagement 1Interview mit Christine Häußler echo 1 / 2016 CHEMNITZ UFERSTRAND 13.08.2016, 10 bis 18 Uhr Liveact, Kinderanimation, Gaudisportfest, Essen & Trinken Eintritt frei!

echo - Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West eG. · Newsticker Der Grundstein wurde gelegt Am 2. März wurde in einer feierlichen Zeremonie der Grundstein für das Wohngebäude

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Mitgliederzeitschrift

GEMEINSAM. BESSER. LEBEN.

1 Staffelstabübergabe im Vorstand

1 Sozialmanagement1Interview mit

Christine Häußler

echo1/ 2016

CHEMNITZ UFERSTRAND 13.08.2016, 10 bis 18 Uhr

Liveact, Kinderanimation, Gaudisportfest, Essen & Trinken

Eintritt frei!

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Inhaltsverzeichnis

Newsticker 3

Der Vorstand informiert 4

Spareinrichtung 6

WCW Service GmbH 7

Aktuelles aus der Genossenschaft 8

Interview 13

Digitale Souveränität, Teil 2 14

Unser Wohnungsmarkt 15

Partner der WCW 16

Unterhaltsames zum Schluss 19

Ansprechpartner 20

ImpressumHerausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West eG Harthweg 150 09117 Chemnitz Tel.: 0371 81500-0 vertreten durch den Vorstand Thomas Bartel, Volkmar Gerlach

Redaktion: Ines Godermajer Marketing WCW eG Tel.: 0371 815000-36

Fotos: WCW eG, J. Oertel, Langheinrich + Manke, Drei Schwanen e. V., M. Todt, shutterstock, B. Brehm, Dr. P. Rebohle, envia TEL

Layout: amareco GmbH, Chemnitz www.amareco.de

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Newsticker

Der Grundstein wurde gelegt

Am 2. März wurde in einer feierlichen Zeremonie der Grundstein für das Wohngebäude an der Aue gelegt. Vorstand, Aufsichtsrat und Mitar-beiter der Genossenschaft, Vertreter der WCW, der Stadt Chemnitz, des Verbandes Sächsischer Wohnungs-genossenschaften e. V., an Planung und Bau beteiligte Vertreter sowie zahlreiche Medienvertreter waren Zeugen, als aktuelle Zeitdokumente in den Grundstein eingemauert wurden.

Newsticker

In der jüngsten Vertreterversammlung erklärte der neue Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Brehm, im Zusammenhang mit dem Jahresbericht 2015: „Nur mit einer vertrauensvollen Zusammenarbeit aller Gremien können die kommenden Herausforderungen gemeistert werden. Der neue Aufsichtsrat ist dazu bereit.“

Der neue Aufsichtsrat stellt sich vor

Im Rahmen einer außerordentlichen Vertreterversammlung am 11.01.2016 wurde der Aufsichtsrat neu gewählt. Herr Berthold Brehm, der bereits 24 Jahre im Aufsichtsrat tätig war, wurde wiedergewählt. Herr Gotthold Gerbeth und Herr Dr. Peter Rebohle wurden neu in den Aufsichtsrat gewählt. Nach der konstituierenden Sitzung der neu gewählten Mitglieder wurde festgelegt, dass die Funktionen innerhalb des Aufsichtsrates wie folgt ausgeübt werden:

Volkmar Gerlach, Stefan Stein, Thomas Bartel, Matthias Wagner

Norbert Brade, Thomas Bartel, Stefan Stein

Herr Berthold Brehm Aufsichtsratsvorsitzender

Herr Gotthold Gerbeth Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender

Herr Dr. Peter Rebohle Schriftführer

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WCW Aktuell

Liebe Mitglieder, liebe Mieter, liebe Leser,

zum 1. März 2016 hat sich Stefan Stein, langjähriges hauptamtliches Vorstandsmitglied der WCW und Geschäftsführer der WCW Service GmbH, in den Ruhestand verabschie-det.

Bereits seit 1990 begleitete und unterstützte Herr Stein als Aufsichts-ratsvorsitzender die Genossenschaft. Am 1. Juli 2007 wurde Herr Stein in den Vorstand der WCW berufen. Mit seinem Wissen und seinem Enga-gement hat er die Entwicklung der Genossenschaft geprägt. Durch seine

unternehmerischen Fähigkeiten fand er gleichermaßen Wertschätzung bei Vertretern, Geschäftspartnern und Mitarbeitern der WCW.

Für die nächsten 3 Jahre wird Stefan Stein als nebenamtlicher Vorstand der WCW weiter zur Seite stehen. Stefan Stein übergab den Staffelstab an Thomas Bartel. Der heute 46-jährige Diplom-Bauingenieur war als Bau- bzw. Projektleiter bei verschiedenen Chemnitzer Unternehmen beschäf-tigt. Er betreute unter anderem das Technische Rathaus an der Annaber-ger Straße, das Kulturkaufhaus Tietz sowie den Umbau des Kaufhauses Schocken zum „smac“.

Der Vorstand informiertIn seinen 10 Jahren beim städtischen Tochterunternehmen GGG leitete er unter anderem die Abteilung Bautech-nik.

Zuletzt unterstützte Herr Bartel die Stadt Chemnitz beim Neubau des Stadions an der Gellertstraße.

Mit seinem Wissen und seinen prak-tischen Erfahrungen wird Herr Bartel insbesondere die technische Führung der WCW übernehmen und gemein-sam mit Volkmar Gerlach, welcher seit 2012 als Vorstand der Genos-senschaft wirkt, die WCW als solides Unternehmen weiterentwickeln.

Herr Stein

Herr Bartel

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Genossenschaft einerseits durch ergänzende Maßnahmen in den Wohnungen und im unmittelbaren Wohnumfeld gerecht. Andererseits entwickelt sie geeignete Angebote durch barrierearme Neubauten und den Umbau vorhandener Objekte. Der seniorengerechte Umbau des Hauses Irkutsker Straße 5 – 13 bedient diese Nachfrage.

Mit der Nachrüstung von Aufzügen in ausgewählten Objekten an der Irkutsker Straße schafft die WCW wei-tere seniorenfreundliche Angebote.

Diese Entwicklung in allen Wohn-gebieten sichert eine nachhaltige Vermietung.

Durch die Ausweitung der vielfältigen Dienstleistungsangebote, die Spar-konditionen, die Freizeitangebote in den Wohngebietstreffs, die Kinder-gartenplätze für unsere jüngsten Bewohner bis zur begleitenden Unter-stützung älterer und gesundheitlich beeinträchtigter Mitglieder, bietet die WCW allen Mitgliedern und Mietern ein attraktives Wohnen in einer star-ken Gemeinschaft.

Die Mitarbeiter der WCW stehen mit von Umbaumaßnahmen betroffenen Mieter in intensivem Kontakt und ge-meinsam werden Lösungen gesucht.

Lesen Sie dazu einen Erfahrungsbe-richt einer Mieterin auf Seite 13.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und eine gute Zeit.

Ihr Vorstand Thomas Bartel, Volkmar Gerlach, Stefan Stein

WCW Aktuell

Ein Schwerpunkt der Arbeit wird die weitere Entwicklung unseres größten Wohngebietes an der Irkutsker Straße – dem Regenbogenviertel – sein.

Bereits im letzten Echo berichteten wir von dem geplanten Umbau des Blockes Irkutsker Straße 187 – 201. Dort sind nun die ersten Arbeiten in vollem Gange. Neben 21 Zwei-Raumwohnungen entstehen hier auch große Familienwohnungen.

Die Genossenschaft widmet den Be-dürfnissen von Familien mit Kindern viel Aufmerksamkeit. Die Zusammen-legung kleinerer Wohneinheiten zu größeren, komfortableren Wohnungen

wird forciert. Durch das begleitende Engagement in Kindergärten, die Bereitstellung von Räumen für Tages-muttis und die Modernisierung von Spielplätzen in unseren Wohngebieten hilft die WCW mit, den Bedürfnissen von Familien zu entsprechen.

Nach wie vor besteht in Chemnitz ein erheblicher Bedarf an barrierearmen Wohnraum. Deshalb spielt der Bedarf an geeigneten Wohnungen für Senio-ren in den Überlegungen zur weiteren Entwicklung der Genossenschaft eine wesentliche Rolle.

Den Wünschen der älteren Mitglieder und Interessentengruppen wird die

Barrierarmes Wohnen in der Irkutsker Straße 5 – 13

Individuelle Grundrisslösungen erfreuen sich großer Beliebtheit

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WCW Aktuell

MitgliederserviceAls Mitglied einer Genossenschaft haben Sie Rechte und Pflichten. Wie beides im Detail geregelt ist, darüber gibt die Satzung Auskunft.

Rechte der Mitglieder (§ 13 der Satzung)

Grundsätzlich haben alle Mitglie-der die gleichen Rechte. Durch die Ausübung ihrer Rechte versetzen die Mitglieder die Genossenschaft in die Lage, ihre Aufgaben zu erfüllen. Aus diesen Aufgaben der Genossenschaft ergibt sich für jedes Mitglied das Recht, Dienstleistungen und Einrich-tungen der Genossenschaft zu nutzen und an Vorteilen, die gewährt werden, teilzunehmen.

Hier einige Beispiele für Rechte der Mitglieder:

1 Jedes Mitglied hat das Recht, weitere Geschäftsanteile zu übernehmen.

1 Das Mitglied hat das Recht, Vertreter für die Vertreterver-sammlung zu wählen.

1 Weiterhin hat das Mitglied das Recht, sein Geschäftsgut-haben ganz oder teilweise durch schriftliche Vereinbarung auf einen anderen zu übertragen.

WCW Service GmbHUnsere Hausmeister stellen sich vor:Ich heiße Andreas Herrmann. Gemeinsam mit Herrn Kropfgans be-treue ich als Hausmeister das größte Wohngebiet der WCW, die Irkutsker Straße und die Wohnanlage Stollber-ger Straße 115.

Ich bin gelernter Tischler und habe diesen Beruf einige Jahre ausgeübt. Nach einer beruflichen Umorientie-rung war ich in verschiedenen öffent-lichen Einrichtungen als Hausmeister tätig.

Meine Aufgaben in der WSG sind u. a. die Überwachung des ordnungsge-mäßen Zustandes des Wohngebietes

und der technischen Anlagen, die Erledigung von kleineren Reparatu-ren und die Kontrollen der laufenden Baumaßnahmen.

Mein neues Tätigkeitsfeld bereitet mir viel Freude, insbesondere wenn ich Mietern helfen kann. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da ich viel mit Menschen zu tun habe.

Sie können mich gern ansprechen, wenn ich im Wohngebiet unterwegs bin. Ich helfe gern und habe für die Anliegen der Mieter immer ein offenes Ohr.

Da aber auch ein Hausmeister nicht alles sieht, bin ich für Ihre Hinweise sehr dankbar.

Erreichbar bin ich, genau wie meine Hausmeisterkollegen über unser Büro in der Keplerstraße 2 a, Telefon 0371 49580629.

Pflichten der Mitglieder (§ 16 der Satzung)

Zu den Pflichten des Mitglieds gibt § 16 detaillierte Informationen. Hier ein paar Beispiele:

1 So ist es die Pflicht des Mitgliedes, auf übernommene Geschäftsan-teile fristgerecht die Zahlung zu leisten.

1 Das Mitglied hat bei der Erfüllung von Pflichten und der Wahrneh-mung von Rechten auch aus abgeschlossenen Verträgen die Belange der Gesamtheit der Mit-glieder im Rahmen der genossen-schaftlichen Treuepflicht ange-messen zu berücksichtigen.

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WCW Aktuell

Am 3. Dezember 2015 wurde die sanie-rungsbedürftige Abwasserleitung der Häuser Am Ried 27-39 instand gesetzt. Auf eine Länge von rund 53,00 m wurde ein sogenannter Brawoliner eingebaut, welcher nach Abschluss der Arbeiten einer neuen Abwasserleitung gleich-kommt, ohne dass man aufwendige Tiefbauarbeiten in Kauf nehmen muss.

Kanalsanierung Am Ried 27 – 39

Die einzelnen Arbeitsschritte der Komplexmaßnahme im Überblick:

Die zu sanierende Abwasserleitung wird zunächst vollständig gereinigt, mit einer Kamera untersucht und vermes-sen. Eventuelle Wurzeleinwüchse und Rohrübergänge werden gefräst. In ei-nennahtlosgestricktenTextilschlauchaus Polyestergewebe (DN 100 – 150) mit einer aufkaschierten Folie wird einzweikomponentigesEpoxidharzeingefüllt und solange gewalzt bis der Schlauch gleichmäßig getränkt ist.

Im Anschluss daran wird der Liner über ein Gerüst und mittels einer offenen Wassersäule in die schadhafte Leitung eingebaut. Der Einbaudruck presst das durchtränkte Gewebe von innen gegen das Altrohr und verdichtet das Material auf ca. 3 – 4 mm Wandungsstärke. Somit werden vorhandene Risse, Undichtheiten und Rohrversätze über-deckt und dauerhaft abgedichtet.

Nach wenigen Stunden ist der Aushär-tevorgang abgeschlossen und es ist auf der gesamten Länge ein durch-gehendes, neues Rohr entstanden. BefindensichaufderStreckeAbzwei-ge, werden diese im Nachhinein mittels einer Fräse wieder geöffnet.

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WCW Aktuell

HAVARIE oder REPARATUR –ein entscheidender Unterschied!

Ihre Sicherheit hat für die WCW oberste Priorität. Aus diesem Grund wurde in Notsituationen eine Absiche-rung für Jeden gewährleistet. Seit Januar 2013 steht Ihnen als kompetenter Servicepartner die Firma Securitas GmbH Mobil, außerhalb der WCW-Geschäftszeiten, zur Seite.

Was ist eine Havarie?Unter einer Havarie versteht man eine plötzliche auftretende Störung, her-vorgerufen durch Feuer, Wasser, Hei-zungsausfall und Ähnliches, die eine unmittelbare Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen darstellt. Auch eine Beschädigung oder Zerstörung von Sachwerten, z. B. Gebäuden, Ausstattungsgegenstän-den oder Wohnungseinrichtungen sind als Havarie zu werten.

Beispiele für eine Havarie! Elektrik

1 defekter Hausanschluss – ge-samte Wohnung ohne Spannung (Sicherungen sind jedoch alle in Ordnung, bitte vorher prüfen)

1 unter Spannung stehende Teile (Wände/Rohre)

1 elektrische Brände in Schaltern und Steckdosen

1 Kabelbrände (Geruchsbelästigung, Rauchentwicklung, Brandgefahr)

Gas/Wasser

1 Gasgeruch, Verpuffung an Gas-thermen sowie Gasheizungen, Überhitzung von Gasthermen

1 Rohrbruch, Hauptsperrventil in der Wohnung lässt sich nicht mehr schließen

1 Ausfall der Trink- u. Warmwasser-versorgung, Abwasserversorgung mit Rückstaugefahr (Verstopfung)

Heizung

1 Rohrsystem oder Heizkörper geplatzt, Ausfall der gesamten Heizung (nicht bei einzelnen Heiz-körpern)

Tritt ein Schaden durch Havarie ein, so ist der Mieter zur weiteren Scha-densbegrenzung sowie zur Einleitung von Sofortmaßnahmen verpflichtet.

Der Havariedienst ist kein üblicher Reparaturdienst und darf nur bei Havarien außerhalb der WCW-Geschäftszeiten beauftragt werden! Beachten Sie bitte, dass die WCW ansonsten berechtigt ist, die Kosten dem Anrufer in Rechnung zu stellen. Helfen auch Sie mit, unnötige Kosten für alle zu vermeiden.

Bei Fragen hilft Ihnen das Team unseres Bestandsmanagements gern weiter.

Die Elektroanlagen unserer Wohnun-gen werden regelmäßig zur Beurtei-lung der Sicherheit geprüft.

Immer wieder wird durch die mit der Prüfung beauftragten Firmen festge-stellt, dass bauliche Veränderungen an der Elektroanlage ohne Zustim-mung der WCW durchgeführt werden.

Sicherheit der ElektroanlageBei diesen baulichen Eingriffen wer-den oft erhebliche Mängel festgestellt. Das betrifft auch den Anschluss von Mobiliar (z. B. Schlafzimmermöbel) an die ortsfeste Elektroinstallation.

Diese Eingriffe behindern oder gefähr-den den sicheren Betrieb der Elektro-anlagen und können zu fatalen Sach- und Personenschäden führen.

Bitte beachten Sie: Jeder bauliche Eingriff in die Bausubstanz muss grundsätzlich vorher mit Ihrem Vermieter abgestimmt werden.

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Notruf Havarie Securitas: 0371 372583

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WCW Aktuell

Seit 2008 hat sich die WCW ein Sozi-almanagement aufgebaut.

Im Einklang mit unserem Leitbild „Wir schaffen Lebens“werte“ für unsere Mitglieder, Mieter, Sparer und Mitar-beiter; kann heute ein positives Fazit gezogen werden.

Sozialarbeit in der WCW umfasst unter anderem:

1 Hilfe zur Selbsthilfe1 Schuldnerberatung1 Soziale Hilfestellung bei der

Beantragung von Wohngeld, Leistungen nach Sozialgesetz-buch, Bestattungsbeihilfe, Grundsicherungsleistungen

1 Zusammenarbeit mit Behörden und Ämtern der Stadt Chemnitz

1 Unterstützungshilfe bei Stiftungen bzw. Fördervereine einleiten und begleiten

Sozialmanagement in der WCW1 Hilfe bei Verwahrlosigkeit bzw.

Vermüllung1 Hilfe bei Generationskonflikten1 Beratung bei Wohnwert

verbessernden Maßnahmen (u. a. Baukostenbezuschussung durch Pflegestufe)

Sozialarbeit bedeutet Hilfe zur Selbst-hilfe, die sich durch Engagement, Ausdauer, Zielstrebigkeit, Einfüh-lungsvermögen, Geduld aber auch Hartnäckigkeit ausdrückt.

All diese Eigenschaften vereint unsere langjährige Mitarbeiterin im Kunden-service, Frau Christine Riedel.

Durch persönliche Gespräche sucht sie, gemeinsam mit den betroffenen Mitgliedern, speziell auf die Person bzw. Situation abgestimmte Lö-sungswege. Mit sozialer Kompetenz,

Glaubwürdigkeit und Menschen-kenntnis konnte Frau Riedel bereits vielen WCW-Mietern helfen. Mit einer „Sozialsprechstunde“ möch-te die WCW im Jahr 2016 Zeichen setzen. Die Sprechstunde soll für Mieter Anlaufpunkt sein, um sich Rat und Unterstützung holen zu können zu den vorn genannten Themen.

Im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe führt die Genossenschaft zudem in diesem Jahr Informationsver-anstaltungen zum Thema Vorsor-gevollmacht durch. Dazu sind alle WCW-Mieter sowie Kinder, Enkel und weitere Angehörige, insbesondere von älteren Mitgliedern, herzlich einge-laden. Denken Sie dran: „Auch im Ernstfall gut gerüstet!“

1Termine Sozialsprechstunde

28.06.2016, 16 bis 18 Uhr Geschäftsstelle der WCW Harthweg 150

04.07.2016, 16 bis 18 Uhr Musterwohnung Irkutsker Straße 115

Wir bitten um vorherige Anmeldung!

Frau Riedel

Termine Informationsveranstaltungen

19.07.2016, 17.30 bis 19 Uhr Siegmar-Treff, Keplerstraße 21

23.08.2016, 17.30 bis 19 Uhr Gemeinschaftsraum, Irkutsker Straße 9

06.09.2016, 17.30 bis 19 Uhr Schönau-Treff, Virchowstr. 1

25.10.2016, 17.30 bis 19 Uhr Gemeinschaftsraum, Stollberger Straße 115

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WCW Aktuell

Personalveränderungen in der GeschäftsstelleVerstärkung in der Kaufmännischen Verwaltung

Seit dem 1. Februar 2016 wird die Kaufmännische Verwaltung durch Marion Uhlig verstärkt.

Frau Uhlig ist im Bereich der Kreditoren- sowie Debitorenbuchhaltung eingesetzt.

Änderungen im technischen Bereich

Am 4. April 2016 hat Jens Kunze seine Arbeit in der WCW aufgenommen. Herr Kunze wird das Bestands- management im Wohnungsausbau verstärken.

Marion Uhlig

Uwe Ebert, der bisher als technischer Mitarbeiter im Bestandsmanagement tätig war, ist im Mai wieder in die WCW Service GmbH gewechselt.

Uwe EbertJens Kunze

Für die Ausrichtung eines gemeinsa-men Skatturniers sowie zum regel-mäßigen Skatspiel werden Gleichge-sinnte gesucht. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Frau Godermajer Tel.: 81500-36

Skatfreunde in Kappel gesucht!

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WCW Aktuell

Baumaßnahmen 2016 Im vergangenen WCW-Echo kündigten wir an, über die 2016 geplanten Baumaßnahmen zu berichten. An dieser Stelle gibt es einen Überblick für Sie:

Baumgartenhof 6 (Foto) Ausbau von Wohnungen, Trockenlegung, Neugestaltung Fassade, Kanalarbeiten

Baumgartenhof 8 KomplexsanierungmitBalkonanbau, Trockenlegung und Wohnungsausbau

Birkenhof 4 Trockenlegung

Keplerstraße 9 (Foto) Balkonanbau, Trockenlegung, Neugestaltung Fassade, Erneuerung Wohnungseingangstüren, Neugestaltung Treppenhaus

Irkutsker Straße 4 und 6 (Foto) Einbau Aufzüge, Treppenhaus-Sanierung

Irkutsker Straße 17 – 41 Fassadengestaltung (eingangsseitig) und ein Giebel

Langenbeckstraße 20Komplettausbau

Am Ried 23 Komplettausbau

Stelzendorfer Straße 126 Komplettausbau

Keplerstraße 54 – 58 Neugestaltung Fassade

Am Ried 53 Kanalsanierung

Wohngebiet Schönau Treppensanierung

Irkutsker Straße Erneuerung von Elektro-Hausanschlüssen und Zählerplätzen in verschiedenen Objekten

Irkutsker Straße 187 – 201 BeginnderKomplexmaßnahmeUmbau

Aue Weiterführung Neubau

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WCW Aktuell

Frau Häußler, Sie haben in der Irkutsker Straße 195 gewohnt – dem Block der umfassend umgebaut werden soll. Wie haben Sie reagiert, als Sie hörten, dass Sie aus Ihrer Wohnung ausziehen sollen?

Natürlich waren wir im ersten Mo-ment geschockt. Schließlich haben wir seit 1974 in dieser Wohnung gewohnt. Wir hatten allerdings von Anfang an eine super Betreuung durch die Genossenschaft. Man hat uns umfassend beraten und die gan-ze Zeit über begleitet. Also haben wir uns gesagt, es muss so sein – gehen wir in die Offensive. Schauen wir uns um, was uns gefällt.

An welchen Wohnraum hatten Sie gedacht? Was hat Ihnen gefallen?

In der WCW wollten wir auf jeden Fall bleiben. Ursprünglich planten wir, in das umgebaute Haus hinter der Kaufhalle, Irkutsker Straße 5 – 13 zu ziehen. Dort war alles seniorenge-recht umgebaut, das hätte uns ganz gut gefallen. Doch dazu kam es nicht.

MieterinterviewWarum?

Eines Tages sind wir durch Siegmar spaziert und wollten im Schaukasten am Genossenschaftsheim schauen, ob für unsere Enkel eine Veran-staltung ansteht. Da haben wir das Wohnungsangebot der Wohnung „Am Busch“ entdeckt und gleich gesagt: „das ist es“.

Wir haben sofort Pläne geschmiedet und uns richtig darauf gefreut. Wir wollten nicht traurig sein, dass wir unsere Wohnung aufgeben müssen sondern wollten uns auf das Neue freuen.

Durch unsere Vorfreude waren wir abgelenkt.

Wie ging der Umzug vonstatten?

Die WCW hat uns in der ganzen Pha-se rundum gut betreut und uns auch eineUmzugsfirmavermittelt.AlsderTag des Umzugs kam, haben wir früh alles noch selbst eingepackt. Das hättedieUmzugsfirmaSenifixauchübernommen. Wir wollten es jedoch selbst machen. Völlig aufgeregt und entkräftet warteten wir auf die Firma.

Als die Mitarbeiter kamen, haben sie uns mit ihrer frischen und netten Art wieder total beruhigt.

Der Schwung und die Fröhlichkeit der jungen Leute haben sich auf uns übertragen. Ein noch am Vortag gewaschener Pullover wurde im Auto vonSenifixgetrocknet.Trotzdesstarken Schneefalls lief alles super und reibungslos.

Wie fühlen Sie sich in Ihrem neuen Zuhause?

Wir fühlen uns einfach nur richtig wohl. Alles ist neu, schick und besser. Das tut einfach nur gut für Herz und Seele. Die Ordnung gefällt uns, der Garten ist toll, es ist ein schönes Miteinander.

Was empfehlen Sie anderen Mietern, die auf Grund von Umbaumaßnah-men umziehen müssen?

Schauen Sie nach vorn. Gehen Sie in die Offensive. Nutzen Sie die Zeit und freuen Sie sich auf das Neue!

Wir danken Ihnen ganz herzlich für das Gespräch.

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WCW Aktuell

Digitale Souveränität, Teil 2Fortsetzung von Echo 12/2015

Wir sollten uns bereits heute darüber Gedanken machen, was passiert mit den Bestandteilen unserer digitalen Iden-tität, wenn wir nicht mehr in der Lage sind, diese selbst zu handhaben, oder wir nicht mehr auf dieser Welt weilen.

Dabei ist es zum Großteil unerheblich, ob wir dies auf Grund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr können bzw. sogar verstorben sind. Daher sollten die folgenden Punkte sowohl im Testament, als auch in einer VorsorgevollmachtausreichendeBerücksichtigungfinden.

Bei dem Ableben treten unsere Erben die Nachfolge an und haben in die darin getätigten Rechtsgeschäfte einzustei-gen. Wollen diese das nicht, so muss ihnen die Möglichkeit gegeben werden, die Konten zu löschen.

Die erste Voraussetzung hierfür ist, den Erben oder den Bevollmächtigten einen Überblick über die virtuellen Konten,ProfileundIdentitätenzuermöglichen.Diesistmanchmal leichter gesagt, als getan, denn man denkt ja oft, „ach das merke ich mir“. Dokumentation ist schon in Unternehmen ein ungeliebtes Kind, erst recht im häusli-chen Bereich, in dem es keinen Organisationsberater gibt, der auf eine aktuelle Dokumentation drängt.

Der nächste Schritt ist, den Erben oder den Bevollmächtig-ten einen Zugang zu den Konten zu ermöglichen, für die es erforderlich ist.

Es gibt aber vielleicht auch manchmal Konten, von denen die Erben nichts erfahren sollen, welche aber trotzdem und gerade deshalb nach dem Ableben gelöscht werden sollten. Denn unser Persönlichkeitsrecht gilt auch über den Tod hinaus.

Es gibt somit drei Varianten, wie mit Online-Konten umge-gangen werden kann. Wir sollten für jedes Konto die aus unsererSichtrichtigeVariantefindenundunsdabeinichtauf die Mechanismen der schnelllebigen Online-Anbieter verlassen.

1. Die Erben sollen einen kompletten Zugang zu dem Konto erhalten, um es fortzuführen. Wenn die Erben Kon-ten nach eigenem Ermessen weiterführen oder kündigen sollen, dann sind die Erben in geeigneter Weise darüber zu informieren.

Am besten werden dazu alle Zugangsdaten in einer verschlüsselten Datei, zum Beispiel mit dem kostenfreien

Programm „KeyPass“ gepflegt. Der Speicherort dieser Datei und das Zugangskennwort sollte dann Bestandteil des Testaments sein. Dabei sind jedoch nicht nur Online-Konten zu berücksichtigen, sondern auch lokal verschlüs-selte Bereiche auf der Festplatte, zum Bespiel die Familien-fotos der letzten Jahre oder Cloudspeicher.

Sinnvoller Weise ist dieses Testament, welches den Zugriff auf digitale Identitäten ermöglicht, an einem sicheren Ort zu hinterlegen. Beispielsweise bei einem Notar oder dem Nachlassgericht, damit ein Missbrauch dieser hinterlegten Informationen weitgehend ausgeschlossen werden kann.

2. Die Erben sollen von dem Konto zwar Kenntnis, aber keinen direkten Zugriff erhalten und sich direkt an den Betreiber wenden können, um das Konto zu deaktivieren. Diese Vorgehensweise ist beispielsweise für Bankkonten sehr zu empfehlen. In diesem Fall ist ein Verzeichnis der Konten, der zugehörigen Identitäten und der Kontaktdaten der Ansprechpartner, jedoch ohne die Passworte oder PINs, zu hinterlegen.

3. Die Erben sollen von dem Konto keine Kenntnis erhal-ten. Wenn es Konten gibt, von denen die Erben nicht erfah-ren sollen, so ist anderweitig sicherzustellen, dass diese gelöscht oder deaktiviert werden. Dies ist z. B. möglich, indem im Testament ein Testamentsvollstrecker bestimmt wird. Dieser erhält den Auftrag, die Löschungen vorzuneh-men oder zu beauftragen.

Zu guter Letzt: Eine Übersicht aller Online-Konten und der verwendeten Sicherheitsmechanismen kann auch bereits heute zum Schutz vor einem Indentitätsdiebstahl oder der Eindäm-mung eines solchen sehr hilfreich sein. Wesentlich ist dabei auch, die dabei verwendeten Mechanismen für die Passwortrücksetzung näher zu betrachten. Es nützt beispielsweise nichts, wenn bei Facebook ein High-End- Passwort verwendet wird, während als Referenz-E-Mail- Adresse für die Passwortrücksetzung ein E-Mail-Konto hinterlegt wird, welches nur mit einem Passwort aus Name und Geburtsjahr abgesichert ist.

Ralf Müller Organisationsberatung Müller im Auftrag der WCW

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Wohnungsmarkt 15

Mieter werben MieterAktion verlängert bis 31.10.2016

Voraussetzungen zur Gewährung der Prämie:

1 Der Interessent muss im Aktionszeitraum geworben werden (darf nicht schon als Suchender bei uns registriert sein).

1 Der Interessent unterzeichnet den Nutzungs-/ Mietvertrag.

1 Der Interessent wird Mitglied der WCW, alle Anteile sind eingezahlt bzw.

1 Der Interessent zahlt die erforderliche Kaution.1 Mitarbeiter der WCW sind von dieser Aktion

ausgeschlossen.1 Einfamilienhäuser sowie 4-Raumwohnungen und

größer sind von dieser Aktion ausgeschlossen.

1Erstbezug nach umfangreicher Sanierung!Barrierearme 3-Raumwohnung mit 2 Balkonen, Irkutsker Straße 13, EG, ca. 79,10 m², per Aufzug gelan-gen Sie in jede Etage, Bad mit bodengleicher Dusche, große Küche mit Balkon - kann bequem als Esszimmer genutzt werden, 2. Balkon am Wohnzimmer, Kellerraum Energieausweis: Verbrauch, 49 kWh/(a m²), BJ: 1974, Hauptenergieträger: Fernwärme KM 433 € zzgl. NK

1Gemütliche Altbauwohnung modern saniert!Gemütliche, bezugsfertige 2-Raumwohnung mit Süd-Balkon am Wohnzimmer, Keplerstraße 7, 2. OG, ca. 57,2 m², modernes Bad mit Wanne und Fenster, große Küche mit Fenster, Bodenkammer, Kellerraum, Beheizung mit Fernwärme Energieausweis: Bedarf, Hauptenergieträger: Erdgas, 124,8 kwh/(a m²), Baujahr 1911 KM 305 € zzgl. NK

1Folgende Prämien gibt es:1-Raumwohnung: einmalig 100,00 € Prämie

2-Raumwohnung: einmalig 200,00 € Prämie

3-Raumwohnung: einmalig 300,00 € Prämie

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Partner der WCW

2015 bei den „Fädelmädels“Ob Läufer, Decken, Gardinen, Oster- oder Weihnachtsschmuck,

das ist uns alles nicht genug. Wir häkeln Kissen, stricken Socken und Jacken,

auch Kuchen wird montags ab und zu gebacken. Wir treffen uns immer von 13:30 bis 16:30

und sind beim Hardangern und Klöppeln fleißig.

Im Dezember, so ist es bei uns Sitte, gibt`s eine Weihnachtsfeier in der „Hütte“. Die Margit bastelt deshalb das ganze Jahr

undwirMädelsfinden`swunderbar. Mit Kerzen und Grün ist der Raum geschmückt

und hat sogar die „Fenstergucker“ sehr entzückt. Der Tisch war wunderschön gedeckt,

auch der Stollen hat allen geschmeckt und um von der „Weihnachtsfrau“ Geschenke zu erhalten,

mussten wir sehr viel Geschick entfalten. Es wurde gewürfelt und gelost,

doch jeder bekam, von Keramik „Hayden“, seine persönliche Tasse zu aller Trost.

Ach, fast hätt` ich es vergessen, es gab auch noch ein Abendessen,

Soljanka gab`s und das war der Clou , ein Rezept gab`s gleich dazu!

So ging das „Fädeljahr“ zu Ende,

auch 2016 gibt es wieder geschickte Hände. Wer Interesse hat, kann zu uns kommen,

denn jeder wird hier freundlich aufgenommen. Die Handarbeiten, die zeigen wir allen,

schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Margit,Regina,Christa,Renate,Waltraute,2xEva,Lisa,IngridundBarbara die „Fädelmädels“ sind immer da.

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1936 war das Geburtsjahr von „Drei Schwanen“. Der Name geht auf die damals am Teich stehenden drei Häuser zurück. Die Urbarmachung des Geländes war ein jahrelanger Prozess, der erst zum Ende des 2. Weltkrie-ges beschleunigt wurde. 1945 gaben die amerikanischen Besatzungssoldaten die Hochwaldfläche frei, um den Wald zu roden und zu bewirtschaften, ein Weg zur Beseitigung der Hungersnot.

Durch den Mut und den unendlichen Fleiß vieler Kleingärt-ner entstand über die Jahre eine Gartenanlage, die sich heute sehen lassen kann.

Im Kleingartenverein sind gegenwärtig 171 Gärten bewirt-schaftet und 5 Gärten suchen einen neuen Pächter. Der Gesamteindruck der Anlage ist gut, sauber und man kann sich in der Anlage wohlfühlen. Viele Kleingärtner nutzen dieses Kleinod als „Balsam für die Seele“ und verbringen hier viel Freizeit mit ihren Kindern und Enkeln.

Ein Verein feiert sein 80-jähriges BestehenDer Kleingartenverein „Drei Schwanen“ e.V. hat sein Domizil in Rabenstein.

Worauf sind die Kleingärtner stolz?Auf das kleine „Paradies“, einen idyllischen Naturteich/Biotop, eine schmucke Gartengaststätte, Parkplätze für die Kleingärtner und Gäste, eine intakte Wasser- und ELT-An-lage, eine neu gebaute Kläranlage und natürlich das eigene Anbauen von Blumen und Obst.

Der Verein verfügt über gepflegte Kleingärten, öffentliche Wege mit Ruhezonen mit jeder Menge „frischer Luft“.

Unsere Gartenfeste und Vereinsstammtische sind immer gut besucht und bieten eine optimale Plattform für interes-sante Gespräche und Begegnungen.

Am 30.07.2016 wird der Verein feiern, nämlich sein 80-jähriges Bestehen. Von 14:00 – 16:00 Uhr gibt es ein musikalisches Feuerwerk mit den Meinersdorfer Blasmu-sikanten, im Biergarten der Gaststätte „Drei Schwanen“, Weigandstraße 32 a. Der Eintritt ist frei.

Als zusätzliches Geburtstagsgeschenk erarbeiten fleißige Gartenfreunde eine Broschüre in Wort und Bild, mit dem Titel „Unser Verein von 1936 – 2016“, die im Juli erscheinen wird.

Wer noch mehr über den Kleingartenverein „Drei Schwanen“ erfahren möchte oder sich für einen Garten interessiert, der ist bei uns richtig unter: www.kgv-drei-schwanen.de

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Anze

ige

Von August bis November 2015 wur-den die Fernsehgebühren von mehr als 1.300 Mietern im Wohngebiet Chemnitz Kappel erfolgreich auf den Telekommunikationsdienstleister en-via TEL umgestellt. Bisher waren die Fernsehgebühren fester Bestandteil im Mietvertrag. Mit der Umstellung erhalten die Mieter die verschiede-nen Medien wie Telefon, Internet und Fernsehen aus einer Hand und profitierenvondemattraktiven„3erPaket“ verbunden mit noch besseren Serviceleistungen.

Wir bedanken uns daher ganz herzlich bei der Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West e.G., bei unserem

Ein herzliches Dankeschön!envia TEL-Kundenbetreuer, Falk Seltmann, sowie bei allen Beteiligten für Ihre tatkräftige Unterstützung während der Umstellung.

Geänderte Öffnungszeiten in der Servicefiliale der envia TEL GmbH: Ab sofort steht Ihnen Herr Selt-manninunsererServicefilialeinderIrkutsker Straße 151 immer freitags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung für Anliegen und Fragen rund um Ihren envia TEL-Anschluss zur Verfügung.

Servicefiliale zur „Wohngebiets-rallye“ geöffnet: Besuchen Sie uns zur „Wohngebiets-rallye“ am 11. Juni 2016. Unsere

Filiale ist von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Sie geöffnet. Neben attraktiven Angeboten rund um Telefonie, Inter-net und TV ist für Ihr leibliches Wohl mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Tele Columbus legt bei Größe und Leistung weiter zuSeit Ende des vergangenen Jahres gehen Tele Columbus, primacom und pepcom gemeinsame Wege. Nach dem Zusammenschluss ist die Tele Columbus Gruppe heute eine neue noch stärkere Nummer Drei im deutschen Kabelmarkt. Die Kunden profitieren durch neue Produkte und noch mehr Leistung.

Die Mischung aus national agieren-dem Telekommunikationskonzern und mittelständischem, regionalem Dienstleister bringt nicht nur der Woh-nungswirtschaft, sondern auch den Mietern handfeste Vorteile. Seit dem 1. März 2016 bieten Tele Columbus und primacom das mithin schnells-te Produktangebot für Breitband-Internetanschlüsse. WiFi-Hotspots und Community WLAN sowie zwei attraktive Mobilfunktarife sorgen inzwischen auch unterwegs für beste

Internet- und Telefon-Verbindungen.

Kabelnetzbetreiber von der Größe der Tele Columbus Gruppe bieten längst mehr als einfach nur Fernsehen. Mit dem digitalen Kabelempfang halten 119 Programme in die Haushalte Ein-zug – davon derzeit 58 Programme in bester HD-Bildqualität. Für ihre 3,6 Millionen angeschlossenen Haushalte entwickelt die Tele Columbus Gruppe neue Lösungen für das Home-Entertainment und zeigt sich damit als gestaltende Kraft für den spür-baren Wandel der digitalen Seh- und Lebensgewohnheiten. Mit attraktiven 2er- und 3er-Kombis für Fernsehen, Telefon, Internet und Mobilfunk bietet Tele Columbus die wesentlichen Ele-mente des digitalen Lebensstils aus einer Hand. Unter www.telecolumbus.de erfahren Sie, was Ihr Kabelan-schluss alles kann.

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Unterhaltsames zum Schluss

Anze

ige

WitzeIn der Disko: Er: "Willst du tanzen" Sie: "Ja, gerne" Er: "Ok, super. Dann geh tanzen und ich unterhalte mich solange mit deiner Freundin."

Polizist:KönnenSiesichidentifizieren?Mann kramt seinen Spiegel aus der Tasche und schaut sich an und sagt: "Ja, ich bin's."

Vater zur Tochter:" Was wünschst du dirzuWeihnachten?"Tochter:„EinEinhorn!“ Vater: „Bitte was Realisti-sches!“ Tochter: „Ok, dann wünsche ich mir einen Freund, mit dem ich ausgehen und knutschen kann.“ Vater: „Welche Farbe soll das Einhorn haben?"

Frau wird vom Polizisten wegen zu schnellem Fahren angehalten. Dar-aufhin der Polizist: "Sie können doch hier nicht mit 80 durchbrettern". Die Frau erwidert: "Ach, Herr Polizist, das ist bestimmt nur mein Hut, der mich so alt macht."

"Schatz?""Ja,wasist?""Ichfühlemich nicht wirklich hübsch. Ich bin so dick geworden und brauche jetzt dringend ein Kompliment!" "Du besitzt eine tolle Beobachtungsgabe"

In der Frittenbude: „Was kostet ´ne PortionPommes?"„2,00€"„Undmitwasdrauf?“„2,50€“,„gut,dannnehme ich die Pommes mit einem Schnitzel drauf“

Sagte der Automechaniker zum Kunden: „Das Problem ist größer, als ich dachte. Ihre Batterie braucht ein neues Auto!“

Frage für schnelle Rechner: „45 Personen gehen wandern. Als sie zurückkehren, fehlen 2 Personen. Wie vielesindnochunterwegs?“–„Na,43Personen!“ – „Blödsinn! Die 2 Perso-nen, die fehlen!“

Die Sprechstundenhilfe kommt ins überfüllte Wartezimmer: „Wo ist denn derHerr,dereinenVerbandwollte?“–„Der ist wieder gegangen, die Wunde war inzwischen verheilt!“

Tele Columbus legt bei Größe und Leistung weiter zu

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Ihre Ansprechpartner

Kaufmännische VerwaltungLeiterin Silke Cebulski 037181500-13/-21FaxFinanzbuchhaltung Doreen Hammer, in Vertretung seit April Britta Haugner 037181500-55/-21FaxBuchhaltung/Versicherungen Marion Uhlig 037181500-55/-21FaxMietenbuchhaltung Marina Römer 037181500-55/-21FaxBetriebskosten Monika Heidolf 037181500-55/-21Fax

Mitglieder- und SparserviceLeiterin Ramona Pönisch 037181500-65/-51FaxMitglieder- u. Sparservice Heiko Neumann 037181500-65/-51FaxMitglieder- u. Sparservice Henrike Jansen 037181500-65/-51Fax

KundenserviceLeiterin Jacqueline Klemd 037181500-35/-38FaxVermietungsservice Udo Wohlgemuth 037181500-15/-38FaxVermietungsservice Bianka Feiler 037181500-39/-38FaxVermietungsservice Katrin Kmetzsch 037181500-47/-38FaxWohnservice Sophie Dollichon, in Vertretung ab Mai Sven Enderlein 037181500-34/-38FaxWohnservice Sandra Kaden 037181500-28/-38FaxWohnservice Christine Riedel 037181500-32/-38FaxEmpfangsservice Annette Dörfel, Ilona Kühnel 037181500-0/-38Fax

Wichtige RufnummernWohnungsbaugenossenschaft Chemnitz West eG •Harthweg150•09117Chemnitz•www.wcw-chemnitz.de Telefon037181500-0,Telefax037181500-30,MontagundMittwoch8bis17Uhr,DienstagundDonnerstag8bis18Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr

Öffnungszeiten Musterwohnung, Irkutsker Str. 115 Dienstag, Donnerstag: 14 bis 17 Uhr

Öffnungszeiten Spareinrichtung, Harthweg 150 Montag, Mittwoch, Freitag: 8 bis 12 Uhr Dienstag, Donnerstag 13 bis 18 Uhr

Öffnungszeiten Spareinrichtung, Irkutsker Str. 115 Mittwoch: 13 bis 17 Uhr

WCW Service GmbH, Keplerstraße 2 a (Hausmeister) Telefon 0371 49580629 (Termine nach telefonischer Vereinbarung)

Havariedienst, Firma Securitas, Telefon 0371 372583 (außerhalb Geschäftszeiten der WCW)

TV-EmpfangFirma RFC/Telecolumbus, Telefon 0371 572920 (07:30 bis 17:00 Uhr), 0371 50384 (nach 17:00 Uhr) Firma PrimaCom (für die Bewohner der Hertzstr., Heinrich-Beck-Str., Theresenstr. und Frühlichtweg), Telefon 0800 1003505 Firma EnviaTel (für die Bewohner der Irkutsker Straße und Stollberger Straße 115) Telefon 0800 0101700

Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.wcw-chemnitz.de, www.wcw-chemnitz.de/facebook

VorstandThomas BartelVolkmar Gerlach

Vorstandssekretärin Petra Ueberschär 037181500-41/-30FaxVorstandssekretärin Andrea Spiegler 037181500-26/-30FaxMarketingmanagement Ines Godermajer 037181500-36/-30Fax

BestandsmanagementLeiter Matthias Wagner 037181500-46/-40FaxAuftragswesen Thomas Göckert 037181500-31/-40FaxAuftragswesen Katja Hälsig, in Vertretung bis 10/2016 Ilona Kühnel 037181500-19/-40FaxProjektingenieurin Nadine Erdélyi 037181500-24/-40FaxProjektingenieurin Renate Kaufmann 037181500-10/-40FaxAusbauservice Steffen Kleinhanns 037181500-44/-40FaxAusbauservice Jens Kunze 037181500-29/-40Fax

Geschäftsstelle Hartweg 150