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sigrid-raditschnig
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D A S M A G A Z I N F Ü R T - M O B I L E & T E L E . R I N G M I TA R B E I T E R I N N E N
N r. 1 | 2 0 1 3echo
Aufbruch ins JAhr des MAgentA
Trendumkehr
Editorial |
2 echo | 1 | 2013
„Aufbruch ins Jahr des Magenta“ haben wir als Titel dieser Ausgabe von „Echo“ gewählt: 2013 wollen wir das Fundament legen, um die jahrelange Abwärtsspirale zu stoppen. Dabei sind wir keine Illusionisten: Unser Strategieprojekt „Attack2Win“ (A2W) hat sehr penibel alle Risiken auf diesem wettbewerbsin-tensivsten Telekom-Markt der EU erhoben. Genau
diese Bestandsaufnahme liefert aber auch das perfekte Gerüst, ihnen zu begegnen.
Wie das gelingen soll? Es gibt einen scheinbar einfachen, aber schwierig zu bewegenden He-bel: die ungebrochene Nachfrage bei mobilem Internet. Die produzierte Datenmenge hat sich im Jahresabstand fast verdoppelt. Damit wir vom Wachstum auch profitieren können, muss es jedoch gelingen, am Markt wieder eine Relation zwischen gelieferter Leistung und Entgelt herzustellen. Zu einem solchen „Market Repair“ gehört eine Portion Glück dazu. Nur wenn die Branche als Ganzes zu kaufmännischer Vernunft zurückkehrt, ist dies auch jedem einzelnen Unternehmen möglich.Dazu habe ich personelle und organisatorische Weichen gestellt. Ab 1. 1. 2013 wird Thomas Kicker als Geschäftsführer des Business Seg-ments die großen Wachstumschancen dieses Bereichs wahrnehmen. Bertold Frech, der seine langjährige Konzernerfahrung bei A2W einge-bracht hat, wird Geschäftsführer des Consumer Segments. Im Sinne schlankerer, effizienterer Strukturen, die unserem Ziel „Simplicity“ entspre-chen, habe ich auch in meinem Bereich erste Schritte der Vereinfachung gesetzt: HR unter Joachim Burger und Markenmanagement unter Tom Mayer sind künftig Chefsache und damit direkt beim CEO angesiedelt.
So wünsche ich Ihnen und uns allen: ein Prosit Neujahr!
Ihr Andreas Bierwirth
SpEZIAL
Die Weihnachtskampagnen von T-Mobile und tele.ring
Die T-Mobile Weihnachtskampagne hat Anfang November begonnen und begleitet uns über die gesamte Advent- und Weihnachtszeit bis Ende Jänner. In der gleichzeitig stillsten und lautesten Zeit des Jahres wurde des-halb die Entscheidung getroffen, die drei Kampagnenmonate in entspre-chende Phasen zu unterteilen.
Im November, der werbe- und aktionsintensivsten Zeit des Jahres, wurde eine klare und verkaufsorien-tierte Umsetzung eingeläutet. Der Fokus liegt auf dem ALL INCLUSI-VE X-MAS STAR um 15,99 Euro statt 19,99 Euro und den Fokusgeräten Sony Xperia Arc S sowie Samsung
Galaxy Ace 2. Mit dem Einzug der klassischen Adventzeit in ganz Österreich steigt neben dem Weih-nachtsstress auch die Freude auf die-ses große Fest. Zu diesem Zeitpunkt zeigt T-Mobile einen sehr emotionalen TV-Spot, in dem es darum geht, dass dank unserer Produkte Menschen die „Stille Nacht“ auch dann mit ihren Liebsten gemeinsam erleben können, wenn sie räumlich voneinander getrennt sind.
An Heilig Abend folgt der emotionale Höhepunkt, zu dem ein angebots-
freier TV-Spot ausgestrahlt wird. Darin bedankt sich
Zu jedem Advent-Wochenende ein neues premium-Smartphone um 0,– Euro, das auf den Wunschlisten der Kunden ganz weit oben steht, etwa das Samsung Galaxy S III oder das iphone 5 um 0,– Euro in Kom-bination mit einem unserer erfolg-reichen ALL INCLUSIVE Tarife. n
Unsere X-Mas Stars
Andreas Bierwirth,
CEO
T-Mobile Austria
T-Mobile bei all jenen Menschen, insbesondere auch unseren Kolle-ginnen und Kollegen, die an diesem Tag arbeiten, damit das Leben für alle anderen für einige Momente still sein darf. Abgerundet wird die Kampagne im Jänner mit einem erneut starken Fokus auf den Verkauf quer durch alle Medienkanäle. n
T-Mobile | tele.ring Consumer |
Mein Highlight der X-Mas-Kampagne ist auf jeden Fall
der emotionale Dezember-TV-Spot.Besonders gelungen ist auch dieUmsetzung am pOS.
Lisa Bilek, T-Mobile Campaign
Management Consumer
“
“
„
echo | 1 | 2013 3
Ein besonderes Highlight beim Dreh war der Schwung von Inder Hood
aus 20 Metern Höhe durch die Straßen von Vilnius. Ein fantastischer Stunt. In dem Moment hat die gesamte Film-Crew vor Spannung den Atem angehalten.
Ulrike Kamensek, tele.ring Campaign Management
HIGHLIGHT
HIGHLIGHT„
in der tele.ring Weihnachtskam-pagne 2012 schlüpft Inder Hood erneut in die Rolle des Helden, der für Gerechtigkeit am Mobilfunk-markt sorgt. Im TV-Spot wird er zum Action-Hero, klettert auf einen Dachsims, springt von Balkon zu Balkon und schwingt sich durch Einkaufsstraßen – eine Herausforderung sowohl für den Stuntman als auch Ramesh Nair.
inder hood hat in der Weihnachts-kampagne eine klare Mission. Men-schen in der Vorweihnachtszeit von einer quälenden Frage zu befreien: Gibt es für freie Smartphones auch günstige Tarife? Ja – lautet die erlösen-de Antwort. Zum Beispiel Masta Max – Österreichs besten Acht-Euro-Tarif,
der ab 600 unverbrauchten Minuten nur 6,80 Euro aus-
macht. Die bewährte „Geld zurück“-Mechanik steht
somit wieder im Vor-dergrund.
damit setzt tele.ring auf einen Trend, dass im-mer mehr Menschen offene bzw. ent- sperrte Smartpho-
nes nehmen und dazu günstige
Tarife wollen. Das Key Visu-
al, das in dieser Kampagne konsequent eingesetzt wird, ist ein überdimensiona-les Fragezeichen, welches Menschen auf ihren Köpfen tragen. In der Kommu-nikation sind Online-Kanäle und Social Media ebenfalls abgedeckt.
highlightsVom 14. bis 29. Dezember 2012 gibt es beim Bahnhof Wien Mitte einen einzig-artigen Screen, auf dem man als virtu-eller Avatar mit einem Fragezeichen auf dem Kopf erfasst und live dargestellt wird und beim Sprung dieses zum Explodieren bringt und eine Antwort in Form von Masta Max erhält. Eine Überraschung erwartet alle Menschen im Citylights-Wartehäuschen in der Ma-riahilfer-Straße-Bushaltestelle vom 27. Dezember 2012 bis 2. Jänner 2013. n
Unsere X-Mas StarsGibt es für freie Smartphonesauch günstige Tarife?
4 echo | 1 | 2013
T-Mobile Interview |
echo | 1| 2013 5
Andreas Bierwirth spricht über seine ersten 100 Tage als neuer CEO von T-Mobile und wie es in einem schwierigen Markt gelingen soll, die Abwärtsspirale umzudrehen.
herr bierwirth, ihre erste öffentliche botschaft als neuer chef von t-Mobile Austria war, über die Probleme der branche statt über neue Angebote zu reden. ist eine solche schlechtwetter-Ansage nicht ungewöhnlich?Es ist meine feste Überzeugung, dass sich die gesamte Branche – und da schließe ich uns deutlich mit ein – vom nachhal-tigen Wirtschaften distanziert hat. Es ist in Österreich zudem nicht gelungen, steigende Datenumsätze – was einst als Hoffnungsmarkt tituliert wurde – ausrei-chend zu kapitalisieren. Das ist eine riesi-ge Gefahr für die gesamte Branche. Statt intelligente und zukunftsweisende Preis-modelle zu entwickeln, wird über Jahre ein ruinöser Preiswettbewerb geführt, der Investitionen in die Zukunft erschwert.
sie sind jetzt rund 100 tage unser neu-er ceO. Was ist ihre Zwischenbilanz?Das Fundament passt. Wir haben tolle Mitarbeiter und gute Produkte. Und mit T-Mobile und tele.ring gleich zwei marktrelevante Marken. Dennoch ha-ben wir noch einiges zu tun. Zunächst die Schärfung der Marken: Wir werden T-Mobile als die Marke für einfach handhabbare und sichere Produkte und Anwendungen positionieren. Für Innovationen bedeutet dies, nur noch ausgereifte Innovationen, dann aber durchsetzungsstark, zu bringen. Ferner werden wir unsere Serviceführerschaft im B2B-Segment ausbauen. Mit
tele.ring wollen wir die Marktführerschaft im Low-Cost-Segment ausbauen. Mit aller Konsequenz für das Geschäftsmodell. Persönlich ist mir wichtig, unser ganzes Unternehmen und damit unser gesamtes Handeln am Markt auszurichten, mit einer klaren und Erfolg versprechenden Markt-positionierung, an die wir alle glauben. Verbunden mit einer Performancekultur, die uns zu Top-Leistungen motiviert.
Was sind ihre gedanken, wenn sie morgens ins büro fahren?Dass ich mich jeden Tag erneut freue, in nur 15 Minuten über meine Schleichwege ins Büro kommen zu können. Und in der Regel nutze ich dann mein Smartphone, um die ersten Telefonate zu führen.
erleben sie die Marke t-Mobile von innen so, wie sie sie zuvor von außen wahrgenommen haben?Ich war einer der frühen T-Mobile Kunden
in Deutschland und kannte in Österreich vor allem das Bürogebäude am Rennweg. Ich habe mich fast bei jeder Fahrt vorbei gefragt, wie es wohl innen aussehen würde. Jetzt habe ich tatsächlich gleich einige Jahre die Gelegenheit, diese Frage ausführlich zu beantworten.
eines ihrer ersten großen Projekte war „Attack2Win“, das quasi das rezept liefern soll, die negative spirale bei der umsatzentwicklung umzudrehen. sind sie fündig geworden?Mit Attack2Win sollen alle Initiativen im Unternehmen gebündelt und durch bereichsübergreifende Diskussion sollen neue Ideen zur Umsatzsteigerung und Kostensenkung entwickelt werden. Eine anschließende Bewertung wird mit jenem Ergebnisniveau abgeglichen, welches die Freigabe der für uns notwendigsten Investitionen garantiert. Das Projekt ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber es zeichnen sich Ergebnisse ab. Beeindruckt hat mich der Teamgeist und das unglaubliche Engagement aller Beteiligten. Ebenso sehen wir, dass es für viele Erfolg versprechende Maßnahmen notwendig ist, zusätzlich zu investieren. Andererseits zeigt sich, dass wir das Ambitionsniveau auch durch Attack2Win nicht erreichen werden. Damit ist die Aus-gangssituation für 2013 klar: Wir können allein auf eine Marktberuhigung hoffen, oder aber wir müssen noch breiter und of-fener über Veränderungen nachdenken,
ZUR pERSON: Andreas Bierwirth, 41, ist seit 1. September 2012 CEO von T-Mobile Austria. Davor war der Bankkauf-mann und promovierte Betriebswirt u. a. Vorstand bei Austrian Airlines und Germanwings. Bierwirth hat drei Söhne und lebt mit seiner Lebens-partnerin in Schwechat. In seiner Freizeit fliegt der Berufspilot weiter-hin kommerzielle Bedarfsflüge.
Die stärksten Hebel?„Marke, Mut, Teamgeist.“
echo | 1| 2013 5
um unsere Zukunft erfolgreich gestalten zu können.
Wie es aussieht, wird der Merger zwischen drei und Orange genehmigt, womit wir einen fast gleich großen Mit-bewerber bekommen. ist es wichtig, die nummer-2-Position am Markt zu halten?Aus meiner Sicht eindeutig ja. Wir wollen angreifen und uns nicht zurückziehen. Aus Kundensicht werden wir nach dem Merger jedoch schon die dritt- und viertgrößte Marke betreiben. Für diese Herausforderung werden wir Antworten entwickeln, um weiterhin als zweitgrößter Mobilfunker wahrgenommen zu werden.
Was sind die stärksten hebel, die uns 2013 wieder schwung geben sollen? Marke, Mut, Teamgeist.
gibt es auch organisatorische oder personelle Veränderungen?Nachdem Stefan Gubi eine neue Her-ausforderung in Bonn übernommen hat, wollte ich seine Position ohne Zeitverzug nachbesetzen. Für mich ist B2B eine unserer größten Chancen, wenn wir es richtig angehen. Ich habe mich daher kurzfristig entschlossen, mit Thomas Kicker eine ungewöhnliche Querverset-zung vorzunehmen. Seine analytische Stärke, seine inhaltliche Breite und das starke B2C-Team haben mich neben seiner exzellenten betriebsinternen Ver-netzung dazu bewogen. Thomas wird aus seinem alten Bereich die Agenden des Partnerrings behalten und zudem von mir Business Development übernehmen.
Mit Bertold Frech habe ich über das A2W-
Projekt einen sehr versierten und team- orientierten Manager schätzen lernen dürfen, der uns auch mit seinem Netz-werk in Bonn bei der Entwicklung neuer Ansätze unterstützen wird. Mir ist es wichtig, dass sich Bertold sehr fokussiert mit den großen kommerziellen Herausfor-derungen befasst: der Entwicklung eines zukunftsweisenden Preismodells, dem perfekten Management unserer Base mit der „Zero Churn“-Zielsetzung sowie der weiteren Optimierung der Vertriebs-kanäle.
Ich selber werde die Marketingkommu-nikation um das Team von Tom Mayer künftig direkt führen. Für die Schärfung der Markenprofile über B2B und B2C se-he ich mich selbst in der Verantwortung. Gleiches gilt künftig für den HR-Bereich, der um die Agenden der Business Excellence erweitert wird und direkt an mich berichtet. Joachim Burger wird sich trotz seines Ausscheidens aus der Geschäftsführung auch künftig für diese erweiterte Funktion verantwortlich zeigen, was ich ihm hoch anrechne. Ich bin froh, dass uns einer der landesweit besten HR- Manager erhalten bleibt. Ferner werde ich die Strategieabteilung neu ausrichten und mit Olivia Schauerhuber eine kleine, aber sehr schlagkräftige Abteilung aufbauen, in der viele Fäden im Unternehmen zusammenlaufen und Impulse gesetzt werden. Die CEO-Rolle wird künftig somit auf Marke, Mitarbeiter, Unternehmens-strategie sowie das Share- und Stake-holdermanagement ausgerichtet sein.
ihr persönlicher Wunsch als t-Mobile-ceO an das christkind?Vernunft und Einsicht für alle Marktteil-nehmer und hundertprozentige Unterstüt-zung des Eigentümers für die Stärkung unserer Marktposition.
Wie feiern sie persönlich Weihnachten?Wie wohl die meisten Kolleginnen und Kollegen. Zu Hause in Schwechat im Kreise meiner Familie. Eher ruhig und besinnlich.
das gespräch führte helmut spudich.
Positiv überrascht war ich über die Tatsache, dass die Aussagen mit Inhalt befüllt waren und dass Herr Bierwirth Dinge beim Namen nennt, ohne darauf
zu achten, dass sie nicht allen im Haus gefallen könnten. Das Frühstück war sehr informativ – vor allem im Hinblick auf unsere künftige Positionierung am Markt. Das Treffen fand in entspannter Atmosphäre statt, der Teilnehmer-Mix war mit Sales, Marketing, IT, HR und Technik sehr ausgewogen. Es war eine gelungene Veranstaltung!“
Mario Hofmann, IT: „Mich hat die offe-ne und fast schon private Atmosphäre sehr angesprochen. Durch den Blick von außen hat unser CEO so manches
Kernproblem der Branche und auch von T-Mobile Austria erkannt und ihnen den Kampf angesagt. Ich wünsche mir, dass wir den Turnaround schaffen und dass es
uns gelingt, ein neues Selbstbewusstsein zu erlangen und die Identifikation mit dem Unternehmen wieder zu stärken.“Unser CEO nach dem Frühstück: „Die Fra-gen der KollegInnen und das Verständnis dafür, dass wir alle gemeinsam anpacken müssen, um einen Turnaround beim Umsatz zu schaffen, haben mir gezeigt, dass im Unternehmen die Notwendigkeit für eine Veränderung gesehen wird – wie etwa eine neue Positionierung am Markt, aber auch wenn es um unsere Unterneh-menskultur geht.“
Andreas Bierwirth wird sich auch in Zukunft in regelmäßigen Abständen mit KollegInnen aus dem ganzen Haus über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen austauschen und darüber diskutieren, wie die geplanten Aktivitäten gesehen und auch eingeschätzt werden. Das nächste CEO-Breakfast findet am 31. Jänner 2013 von 9.00–10.30 Uhr statt. Bitte um Verständnis, dass die 15 Plätze nach dem „First come, first served“-Prinzip vergeben werden. n
Anmelden kannst Du Dich bereits jetzt unter [email protected]
6 echo | 1 | 2013 echo | 1 | 2013 7
Die ersten KollegInnen haben bereits bei Brötchen und Kaffee mit unserem CEO geplaudert und schildern ihre Eindrücke:
Robert Tockner, Market Invest: „Ich fand den Rahmen und die Größe der Runde optimal für ein offenes Gespräch. Ich war wirklich überrascht, wie offen und pointiert Herr Bierwirth Probleme
angesprochen und damit auch kritische Fragen eingefordert hat. Das habe ich in der Form noch mit keinem T-Mobile Board Member erlebt. Allein in den ersten 20 Minuten hat er so viele Punkte ange-sprochen, die früher schlichtweg ignoriert worden sind – das macht begründete Hoffnung, dass wir den angesprochenen Herausforderungen künftig anders ent-gegentreten als bisher. Als Person ist An-dreas Bierwirth bei dieser Veranstaltung für mich sehr greifbar geworden: offen, fokussiert, nichts beschönigend und den Blick nach vorne gerichtet.“
Franz pospischil, Site Management & In-frastructure: „Besonders gut gefallen hat mir die offene Art von Andreas Bierwirth.
Mitte November haben 15 KollegInnen aus unter-schiedlichen Abteilungen die Gelegenheit genutzt, sich bei einem Frühstück mit unserem CEO auszu-
tauschen. Diskutiert wurde über den Ausbau von
LTE, den bevorstehenden Merger von Orange und 3
sowie über die Notwendig-keit, die Negativ-Spirale
beim Umsatz zu stoppen.
CEO-Breakfast |
Meinungs-Austausch
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3G-Coverage Dank unseres National-Roaming-Abkom-mens mit Hutchison haben wir unsere 3G-Coverage auf eine sehr kosteneffizien-te Art und Weise von 75 % auf 94 % an-gehoben. Vor allem im ländlichen Bereich berichten unsere Kunden über eine spür-bare Verbesserung der 3G-Versorgung.
HSpA+ Versorgung Aber auch die HSPA+ Versorgung kann sich durchaus sehen lassen. Eine Steige-rung auf 85 % wurde im Laufe des Jahres 2012 erzielt.
2G-NetzmodernisierungIn nur 14 Monaten haben wir gemeinsam mit unserem Netzwerkausrüster Huawei unser komplettes 2G-Netz umgestellt und durch die neueste Multistandard-Techno-logie ersetzt. Mehr als 5.500 Sendestatio-nen wurden bei laufendem Betrieb und ohne spürbare Beeinträchtigung unserer Kunden ausgetauscht. Das ist die Basis für das Netz der Zukunft und einen effizienten LTE-Ausbau. n
6 echo | 1 | 2013
Über 45.000 Leser haben bei der Ab-stimmung des angesehenen Fachmaga-zins „connect“ teilgenommen, und wir haben in der Kategorie „Mobilfunk-Netz-betreiber Österreich des Jahres 2012“ den ersten Platz erreicht. Damit haben wir einmal mehr unsere Kundenorientierung unter Beweis gestellt, schließlich wurden wir auch im Vorjahr von den Usern von „futurezone.at“ zum beliebtesten Netz-betreiber Österreichs gewählt. Das ist eine wirkliche Auszeichnung direkt von unseren Kunden.
Auszeichnung „Sehr gut“ für unser NetzNeben der Bewertung des beliebtesten Mobilfunkbetreibers und einzelner Dienste und Produkte wurden auch die
Mobilfunknetze aller Betreiber auf Herz und Nieren getestet. Wir konnten beim Netztest 2012 des Technikmagazins „connect“ einen großen Sprung nach vorne machen und haben von den unab-hängigen Testern das Gesamturteil „Sehr gut“ erhalten.
Auch die Deutsche Telekom konnte den ersten Platz als Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland für sich gewinnen. Somit konnten T-Mobile und die Deutsche Telekom sich im deutschsprachigen Raum an die Spitze setzen. n
echo | 1 | 2013 7
2012 haben die „connect“-Redakteure und -Experten alle österreichischen Mobilfunknetze getestet. Zusätzlich haben die „connect“-Leser die besten Netze, Dienste und produkte des Jahres in über 30 Kategorien gewählt.
In den vergangenen Mona-ten haben wir sehr viel für unser Netz getan und wich-tige Investitionen für die Zukunft getätigt.
T-Mobile Technik|
Austausch
2012: das Jahr der Technik
B S TEN T EO N
„Um nur 1 Euro (statt 10 Euro) pro Monat kannst Du Deinem Mitarbeiter-Tarif ein Speed-Update verpassen, das heißt, Du surfst am Smartphone mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde. Anmeldung wie immer über Team4You.“
Unser CEO Andreas Bierwirth ist TSN-User der ersten Stunde und bloggt eigen-ständig, bis die Tastatur-Tasten brennen. Äußerst spannend und mit tollen Einbli-cken erzählt Herr Bierwirth über größere und kleinere Ereignisse, Projekte und per-sönliche Begegnungen. So kommentiert Herr Bierwirth den Start von Attack 2 Win und dessen Verlauf, seinen Austausch mit Claudia Nemat, das One-DT-Europe-Gipfeltreffen in Budapest und die Ent-wicklung von T-Mobile Austria.
So wie bei dem ersten CEO-Breakfast schlägt Herr Bierwirth in seinem TSN- Blog einen sehr offenen, direkten und informativen Ton an. Fragen und Kom-mentare sind durchaus erwünscht und werden von Herrn Bierwirth persönlich beantwortet. Es melden sich auch Exper-ten des jeweiligen Fachbereichs, falls die-se eine Antwort und Detailinformationen beisteuern können. Nach diesem Modell gibt es viele weitere spannende TSN-Inhalte. Personen und
Gruppen geben zahlreiche Informationen preis und bieten somit einen großen Mehrwert für alle TSN-User. Letzten En-des liegt es nicht an der Unternehmens-kommunikation, entsprechende Inhalte zur Verfügung zu stellen, sondern an den Usern selbst.
Für T-Mobile Austria gibt es viele spannende Aspekte, insbesondere den offenen Dialog und die Möglichkeit mit-zulesen bzw. mitzureden. Es wird zurzeit daran gearbeitet, alle Feedbacks aus der Feedback-Box im 2. Stockwerk auf TSN in
anonymer Form zusammenzufassen und zu beantworten. Somit sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets die Mög-
lichkeit haben, mit den zustän-digen Personen zu diskutieren und in einen Dialog treten zu
können, was in unserem Alltag nicht immer möglich ist. Wo es nor-
malerweise schwieriger wäre, z. B. einem Geschäftsführer eine Frage
zu stellen, überspringt das TSN tausend Barrieren und verbindet direkt und un-kompliziert. n
Goldgrube –wo Wissen blüht
T NS
8 echo | 1 | 2013
Ein unglaublicher Fundus an Information, Austausch und Dialog, so und nicht anders muss das Telekom Social Network beschrieben werden.
direkt registrieren bzw. einloggen unter https://tsn.telekom.de
T-Mobile Austria |
echo | 1 | 2013 98 echo | 1 | 2013
War gestern und vorgestern beim One DT Europe Summit in Budapest. Für mich war es sehr motivierend. Einerseits habe ich das Gefühl, dass wir uns als TMA dort unter Wert verkaufen. Einige vorgetragene Erfolgsbeispiele wurden auch bei uns bewertet, aber auf Grund einer noch besseren Lösung anders umgesetzt. Nur müssen wir darüber reden! Andererseits sehe ich einige Initiativen, von denen wir profitieren werden! Gut ist auch, dass mit dem „Attacker Camp“ eine weitere Initiative begründet wurde. Ziel ist es, für die sogenannten Attacker-Länder wie AT, NL oder auch Albanien ein Werkzeug und Ideenaustausch zu entwerfen, mit dem wir uns am Markt besser durchsetzen. Aber auch die Zentrale ist bereit, sich auf unsere Bedürfnisse besser einzustellen. Dieses Camp ist eine super Gelegenheit, uns strukturiert dem Thema zu widmen. Und besonders schön: Ich durfte die „initiative leadership“ übernehmen. Im Interesse der TMA, aber auch der anderen Länder werden wir in der Initiative Vollgas geben!
Andreas Bierwirths Blog
One DT Europe Summit in Budapest
Gepostet von Andreas Bierwirth in Andreas Bierwirths Blog (09.11.2012 16:32:18)
Andreas Bierwirths Blog
Country Round Table am 15. 11. 2012 in Bonn
Gepostet von Andreas Bierwirth in Andreas Bierwirths Blog (20.11.2012 09:29:03)
„Mein“ erstes Country Round Table mit Claudia Nemat und ihrem Führungsteam war m. E. ein Er-folg. Fast die gesamte Geschäftsführung der TMA hat an der Sitzung teilgenommen. Klar ist: Unsere Zahlen sind weiter massiv unter Druck. Deutlich wurde aber auch: Wir versuchen mit geeigneten Antworten alles zu tun, diese Entwicklung zu bremsen und auch im Markt mutige Impulse zu setzen. „Attack to Win“ gibt den zahlreichen Initiativen ein gemeinsames Gesicht. Besonders erfreulich: Bonn unterstützt die Notwendigkeit, unsere Wettbewerbsfähigkeit gegenüber „Drei“ mit entspre-chenden Markt Invests sicherzustellen. Für uns heißt dies aber auch, dass wir einen höheren ARPU realisieren müssen, um weitere Market-Invest-Steigerung zu rechtfertigen. Dafür ist Bonn in Vorleis-tung getreten und hat uns zusätzliche Mittel für das Weihnachtsgeschäft zur Verfügung gestellt. Wir werden in den nächsten Wochen alle High-End-Smartphones mit einer attraktiven Market Proposi-tion stark penetrieren. Auch der CAPEX der nächsten Jahre wurde offen und konstruktiv diskutiert. Allen war klar, dass der derzeitige CAPEX ein hohes Risiko impliziert, unsere gerade erst erlangte Wettbewerbsfähigkeit im Netz wieder zu verlieren. Gleichzeitig erlaubt die Entwicklung unserer Zahlen keine darüber hinausgehenden Investitionen. Bonn hat uns aber deutlich signalisiert, auf jede positive Veränderung durch „Attack to Win“ in den nächsten Monaten zu reagieren und die CAPEX-Ausstattung auch unterjährig zu verändern. Das ist eine gute Basis für weitere Gespräche. Jetzt aber ist erst einmal wieder die TMA gefordert, entsprechende Ergebnisse zu liefern. Besonders erfreut hat mich zudem die Geschlossenheit des Auftritts der Geschäftsführung. Dies rundet unser positives Bild ab. Weitere Informationen folgen demnächst … :-)
Was früher Consumer Sales, Consumer Marketing und Consumer Service war, ist nun unter einem Schirm vereint und im Haus bekannt als das Consumer Segment. Das gleiche gilt für Business. Shared Service unterstützt beide Segmente.
End-to-End-Verantwortung Business und Consumer – das sind zwei klar umrissene Kundengruppen mit teils sehr unterschiedlichen Bedürfnissen, von den angebotenen Produkten und Tarifen bis zum Support, den wir unseren Kunden bieten. Künftig wird ein Bereich von End-to-End vollständig für Consumer verantwortlich sein, der andere gleichfalls von End-to-End für Business-Kunden.
„Echo“ hat Kolleginnen und Kollegen aus dem Consumer und Business Seg-ment gefragt, welche Vorteile sie durch die Reorganisation sehen und woran wir noch arbeiten müssen. n
T-Mobile Consumer & Business|
Mit 1. Oktober 2012 haben wir unsere neue Business/Consumer-
Organisation umgesetzt.
10 echo |1| 2013
patrick Schönberger,
Business Segment
Fachlead Market
Manager Business
Durch die Reorganisation
ist der Fokus auf das
Business Segment ein-
deutig größer geworden.
Wir tragen jetzt mehr Verantwortung und ha-
ben aber auch mehr Spaß bei der Umsetzung.
Es gibt wie immer bei Reorganisationen ein
paar Dinge, die neu abzustimmen sind, und
da dürfen wir noch ein paar Hausaufgaben
machen.
Thomas Kicker (36),
Geschäftsführer
Business Segment
In den 10 Jahren bei
T-Mobile habe ich
das Haus und den
österreichischen Mo-
bilfunkmarkt sehr gut
kennengelernt und
freue mich jetzt auf
meine neuen Schwerpunktthemen im Business –
dem auch in der DT-Strategie als Corporate Priority
verankerten B2B Push. Der Business-Bereich ist bei
uns im Haus ein klares Wachstumsfeld, in dem wir
sehr viel bewegen können. Mein Ziel ist es, die ein-
zige und bessere Alternative zu A1 im erweiterten
Geschäftskundenbereich zu sein – im Kerngeschäft
und bei Lösungen.
Katharina Kröll,
Senior Manager
Comms TMA
Als Abteilung für Brand
Communications sind wir
eine zentrale Schnittstelle
zwischen den Segmenten
und Fachbereichen und in der Entwicklung
von Kommunikationsmaßnahmen und Kam-
pagnen darauf angewiesen, dass interne Ziel-
konflikte möglichst gering bleiben. Deshalb
unterstützen uns die neue Organisation sowie
neue Prozesse in unserer täglichen Arbeit
sehr – so zeigen sich bereits jetzt deutliche
Effizienzsteigerungen in der
Abstimmung zwischen Marketing und Sales.
Eine Reorganisation in dieser Größenordnung
ist ein Prozess, der seine Zeit braucht. Wichtig
dabei ist aber sicher, dass wir diese Chance
auch wahrnehmen und versuchen, den Ver-
änderungen, die sich im Moment ergeben,
positiv gegenüberzustehen.
Matthias Spielvogel,
Consumer Segment
Service & Shop Quality
Management
Durch die Reorganisa-
tion hat sich für uns die
Zusammenarbeit mit
anderen Fachabteilungen nochmals optimiert.
Es fällt somit auch leichter, Themen richtig zu
positionieren und gemeinsam auszuarbeiten.
Genau dieser Schritt war die richtige Entschei-
dung, da wir uns somit gemeinsam noch näher
am Kunden und seinen tatsächlichen Wün-
schen, aber auch Pain Points orientieren und
dementsprechend schlagkräftig und lösungs-
orientiert auftreten können.
Die End-to-End-Verantwortung ist eine sehr
gute Initiative. Hier denke ich allerdings, dass
wir noch großes Potenzial haben, das Thema
in der tatsächlichen Umsetzung noch nachzu-
schärfen.
Anne Golob,
Consumer Segment
Teamleiterin im
Contact Center Graz
Customer Service
Ich sehe in unserer
neuen Aufstellung die
Chance auf ein „Näher-Zusammenrücken“
aller Kolleginnen und Kollegen, die im direkten
Kundenkontakt stehen – in den Call Centern,
in den Shops, im Handel und beim Bearbeiten
von schriftlichen Kundenanfragen –, auch um
gemeinsame Prozesse effizienter zu gestalten,
doch mit dem erklärten gemeinsamen Ziel, für
unsere Kunden besten Service zu leben.
Ich bemerke, dass schon sehr viele Ideen da
sind und gerade viel konzipiert wird – ich wün-
sche mir neben realisierbaren Umsetzungen
auch die Sensibilität und ein Bewusstsein da-
für, dass Service auch etwas kosten darf – auf
zweierlei Art: in Form von Zeit und Geld.
Näher zuunseren Kunden
echo | 1 | 2013 11
Marek Lapa, Business Segment
Senior Manager Regional Business Sales East
Unser klarer Vorteil ist, dass Business nun aus einer Einheit kommt und die
einzelnen Bereiche, die für dieses Segment zuständig sind, noch enger zu-
sammenarbeiten.
Wir haben so eine Vielfalt an Produkten für unsere Business-Kunden. Aus mei-
ner Sicht könnte diese unsere Stärke 2013 am Markt werden, wenn wir sie richtig positionieren, um
damit ein Differenzierungsmerkmal zu erzielen.
Danjin Saletovic,
Consumer Segment
Fachlead Market
Manager Consumer
Der große Vorteil der Re-
organisation ist für mich,
die Zusammenarbeit
zwischen Marketing bzw. Segment und Sales
noch besser optimieren zu können. Die letzten
zwei Kampagnen, die wir nach der neuen
Struktur gemacht haben, haben gezeigt, dass
die Abstimmung zwischen Marketing und
Sales deutlich besser geworden ist. Am Ende
des Tages macht das Segment die Produkte
für Sales, die diese weiter an unsere Kunden
verkaufen möchten. Deswegen freue ich mich
besonders, dass Sales und Marketing nun zu
einem Bereich gehören und zusammen an
einem Strang ziehen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass der neue
Launch-Prozess 1.0 eine der besten Sachen
ist, die wir gemacht haben. Wir müssen nur
dafür sorgen, dass wir es bei allen großen Pro-
jekten bzw. Launches konsequent anwenden.
Bertold Frech (43),
Geschäftsführer
Consumer Segment
Ich freue mich über die
Verantwortung für den
Bereich Privatkunden
bei der T-Mobile Aus-
tria. Wir werden als
Team im österreichi-
schen Markt Akzente
setzen und unsere Kunden mit maßgeschneiderten
Angeboten begeistern. Neben hervorragenden
Endgeräten und einer hohen Netzqualität werden
wir unseren Kunden die neuesten Smartphones
und Tablets und auch einen besonderen Service
bieten. Mit verlässlichen, einfach zu nutzenden
Diensten möchten wir den Österreicherinnen und
Österreichern die tägliche Kommunikation und den
Informationsaustausch erleichtern.
Markus Burgstaller,
Business Segment
Senior Manager
Business User Support
Es fand zusammen, was
zusammengehört. Das
Business Service ist nun
unter Elke Schaffer vollständig vereint und
kann seine Stärken über 3 Säulen ausspielen:
1:1-Betreuung, 24/7 User Support und Techni-
sches Service Center.
Wir müssen ein echtes Zusammenarbeiten der
verschiedenen Departments erreichen – nicht
als Lippenbekenntnis oder auf einem Flip-
chart, sondern in der täglichen Arbeit. Und der
Kunde soll dabei im Mittelpunkt stehen.
Jürgen Luidold,
Business Segment
Teamleiter Business
User Support
Wir sind nun unter einem
Dach vereint und werden
dadurch definitiv unsere
Schlagkraft am Business-Kunden-Markt erhö-
hen. Damit sind wir für die Herausforderungen
im Jahr 2013 gerüstet.
Um noch erfolgreicher zu werden, brauchen
wir ein besseres Verständnis der Kundenbe-
dürfnisse, um diese in Strategien, Produkte
und Services einfließen lassen zu können.
Kundenservice darf nicht nur in den Service-
Abteilungen gelebt werden, sondern es ist
die Aufgabe des gesamten Unternehmens,
Kundenservice zu leben.
Christoph John,
Consumer Segment
Fachlead Customer
Experience
Management Team
Es ist ein guter Schritt,
das Thema Customer
Experience dort anzusiedeln, wo sehr viel, was
unsere Kunden beeinflusst, entschieden wird.
Tarife, Optionen, Preise und dergleichen. Mein
Team und ich sind nun schon früher involviert,
wenn es darum geht, die Auswirkungen auf
Neu- und Bestandskunden abzuschätzen und
zu beurteilen; das soll vor allem ein Vorteil für
den Kunden und damit schlussendlich für un-
ser Unternehmen sein.
Vor allem die Organisationen, die keinen unmit-
telbaren Kundenkontakt haben, müssen noch
stärker das Bewusstsein dafür bekommen,
dass auch ihre Arbeit einen Einfluss darauf hat,
welche Erfahrungen unsere Kunden mit uns
machen, weil das ja auch die Kaufentschei-
dung beeinflusst.
Harald Drechsler,
Business Segment
Senior Manager
Business Sales /
ICT Support
Wir als Sales unterstützen-
de Einheit „ICT Support“
bekommen sehr viele Informationen von unse-
ren Kunden, wenn Anforderungen nicht dem
Standard angehören. Sprich, viele technische
Feinheiten landen bei uns am Tisch. Durch die
Neuorganisation ist die Zusammenarbeit mit
Business Marketing viel intensiver geworden.
Hier können wir uns einfacher mit Marketing
abstimmen, haben den Business-Kunden im
Fokus und liefern Marktfeedback direkt an
unsere Marketing- Kollegen.
Ganz wichtig ist, dass die Organisation immer
weiterarbeitet. Ich glaube, wir sind uns in den
letzten Wochen in der Zusammenarbeit schon
viel näher gekommen. Für den Feinschliff ist
allerdings momentan, speziell durch
Attack2Win getrieben, auch wenig Zeit.
Näher zuunseren Kunden
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ONE DT (Europe), initiiert von Claudia Nemat (Vorstandsmitglied Deutsche Telekom AG, Europa und Technik), ist ein langfristiges Programm für alle Landes-gesellschaften Europas, das zum Ziel hat, die Zusammenarbeit und Internationalisie-rung in der Gruppe voranzutreiben. Unser Geschäftsmodell soll sich letztlich ent-sprechend ändern, damit wir uns in einem zunehmend schwierigen Umfeld behaup-ten können. Indem wir die gemeinsamen Fähigkeiten und Erfahrungen im Europa-geschäft zusammenbringen, können wir die Stärke der Gruppe viel besser nutzen und uns vom Wettbewerb abheben. So lei-ten zum Beispiel die Hrvatski Telekom in Kroatien und Makedonski Telekom in Ma-zedonien ein Projekt für Gesamteuropa, welches sich mit der Transformation zu ALL-IP beschäftigt, da sie in dem Bereich in der Gruppe führend sind. n
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Servus, oh Du mein ONE DT (Europe)Landesgesellschaften Europas, vereinigt euch.
United Kingdom:n everything everywheren core business: Mobile voice and data products and servicesn stake held by DT (indirectly/ directly): 50.00 percentn total revenue: 6.784 million
of GBp (FY 2011)
Austria:n t-Mobile Austria n core business: Mobile communica- tions services and products for residential and business customersn stake held by DT (indirectly/ directly): 100.00 percentn customers: 4.1 million (as of March 2012) n employees: 1,260 (as of 31. 12. 2011) n total revenue: 924 million euros
(FY 2011)
Hungary:n Magyar telekomn core business: Fixed-network tele- phony, broadband Internet, mobile voice and data, and IpTV products and services, and ICT-servicesn stake held by DT (indirectly/ directly): 59.30 percentn total revenue: 1.438 million euros
(FY 2011)
Croatia:n hrvatski telekomn core business: Fixed-network telephony, broadband Internet, mobile voice and data, and IpTV products and services, and ICT servicesn stake held by DT (indirectly/directly): 51.00 percentn employees: 5,039 (as of 31. 12. 2011)n total revenue: 1.084 million euros
(FY 2011)
Montenegro:n crnogorski telekomn core business: Fixed-network tele- phony, broadband Internet, mobile voice and data, and IpTV products and servicesn stake held by DT (indirectly/direct- ly): 76.53 percent held by Magyar Telekomn employees: 595 (as of 31. 12. 2011)
Netherlands:n t-Mobile netherlands n core business: Information communications and technology servicesn stake held by DT (indirectly/directly): 100.00 percentn customers: 4.9 million (as of December 31, 2011) n employees: 1,862 (as of 31.12. 2011)n total revenue: 1.747 million euros (FY 2011)
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| ONE DT (Europe)
Bulgaria:n cosmo bulgaria Mobile n core business: Fixed-network telephony and mobile voice and data products and servicesn stake held by DT (indirectly/direct- ly): 100.00 percent held by Cosmote n customers: 4.2 million (as of
September 30, 2011)n total revenue: 413 million euros (FY 2011)
Romania:n romtelecomn core business: Fixed-network telephony, broadband Internet, and IpTV products and services, and ICT services n stake held by DT (indirectly/direct- ly): 54.01 percent held by OTEn employees: 7,259 (as of 31. 12. 2011)
n cOsMOte romanian Mobile telecommunications n core business: Mobile voice and data products and servicesn stake held by DT (indirectly/direct- ly): 70.00 percent held by OTEn customers: 6.5 million (as of 30. 09. 2011)n employees: 1,250 (as of 31. 12. 2011)
n total revenue: 1.086 million euros (FY 2011)
Slovakia:n slovak telekomn core business: Fixed-network tele- phony, broadband Internet, mobile voice and data, and IpTV/SatTV products and services, as well as ICT solutionsn stake held by DT (indirectly/direct- ly): 51.00 percent n customers mobile: 2,3 million (as of 31. 12. 2011) n customers fixed-line: 1.02 million fixed-line accesses, 464,000 fixed broadband accesses, 160,000 Digital TV subscribers (as of 31. 12. 2011)n total revenue: 886 million euros (FY 2011)
poland:n Polska telefonia cyfrowan core business: Fixed network tele- phony,broadband Internet, mobile voice and data, and IpTV products and services n stake held by DT (indirectly/direct- ly): 100.00 percent n customers: 14.1 million n employees: 4,824n total revenue: 1.740 million euros (FY 2011)
Greece:n Oten core business: Fixed-network tele- phony, broadband Internet, and IpTV products and services n stake held by DT (indirectly/direct- ly): 40.00 percent plus one share n employees: 11,273
n cOsMOte Mobile telecommunications n core business: Mobile voice and data products and services n stake held by DT (indirectly/direct- ly): 100.00 percent held by OTE n customers: 7.9 millionn employees: 2,126
n total revenue: 3.546 million euros (FY 2011)
Albania: n Albanian Mobile communications n core business: Mobile voice and data servicesn stake held by DT (indirectly/directly): 97.21 percent of shares held by Cosmoten customers: 1.8 million (as of 30. 09. 2011)n employees: 475 (as of 31. 12. 2011)
Macedonia:n Makedonski telekomn core business: Fixed-network telephony, broadband Internet, and IpTV products and servicesn stake held by DT (indirectly/ directly): 51.00 percent held by Magyar Telekom n employees: 1,253 (as of 31. 12. 2011)
n t-Mobile Macedonian core business: Mobile voice and data products and servicesn stake held by DT (indirectly/ directly): 100.00 percent held by Makedonski Telekomn employees: 415 (as of 31. 12. 2011)
Czech Republic:n t-Mobile czech republicn core business: Mobile voice and data and satellite TV products and services n stake held by DT (indirectly/directly): 60.77 percent n customers: 5.4 millionn employees: 2,907 n total revenue: 1.092 million euros (FY 2011)
2012JanuarFebruar April
März14 echo | 1 | 2013
Rückblick |
JännerTUN-Fonds-preisverleihung – wir TUN etwas für die Umwelt
im Echo-RückblickWir zeigen Euch die Highlights.
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februar Co-Branded Shops – T-Mobile und tele.ring vereint unter einem Dach
März n Das erste LTE-Tablet in Österreich, natürlich nur bei T-Mobilen Im Rahmen unseres Musik-Engagements sponsern wir den Amadeus Music Awardn Wir statten den Flughafen-Bus mit Gratis-WLAN aus
Apriln Deezer – das innovative und einzigartige Musik-Angebot von T-Mobile n 10 Jahre T-Mobile in Österreich n Wir erhalten einmal mehr den Call Center Award
2012JuniApril
Mai
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im Echo-Rückblick
Main Zum dritten Mal in Folge sponsern wir den Lifeball 2012n Move ON – prominente Werbung mal andersn Wir bringen das Samsung Galaxy S IIIn Der T-Solution Day findet statt n Die besten KollegInnen im Vertrieb und Service nehmen am Winner Circle 2012 teil n Die Leser von „connect“ wählen uns zum beliebtesten Mobilfunkbetreiber Österreichsn Thomas Kicker wird neuer Marketing-Geschäftsführer und folgt Maria Zesch
Junin FC Flamingo Austria auf 5. platz beim World Cup Unitedn tele.ring und das Börserl von Spar erweitern ihr Angebot mit mobilem Internetn T-Mobile Austria und ZTE Austria gewinnen den „Innovation Award 2012“ des renommierten „Global Telecoms Business“-Magazins (GTB) im Bereich „Fixed Backbone Innovation“
Julin HR veranstaltet den ersten Development Dayn Knewledge Award – unser Employer Branding wird ausgezeichnet
AugustAugust
Knapp 40 Lehrlinge starten ihre Lehre bei uns
Juli
Dezember
Sept
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Oktober
google AdWords
Als erster österreichweiter Google-AdWords-premium-KMU-partner bieten wir kostengünstige, schlüs-selfertige Lösungen für Klein- und Mittelbetriebe an, um den Schritt in die Welt der Google-Kleinanzeigen im Internet zu erleichtern. All das ist möglich durch eine strategische partnerschaft mit Google, die wir vor Kurzem abgeschlossen haben.
gemeindebau 3.0
T-Mobile unterstützt T-Systems pro-jekt im 5. Bezirk. Miteinander reden – voneinander lernen: Ein durch unser Schwesterunternehmen T-Systems initiiertes projekt soll im 5. Wiener Gemeindebezirk das Zusammen-leben im Gemeindebau fördern.
t-Mobile startet Kooperation mit mysugr Das österreichische Start-up-Unternehmen hat eine iphone-App entwickelt, die Diabetikern auf spie-lerische Art helfen soll, ihre Therapie zu verbessern. Diabetes ist langweilig und Blutzuckerwerte notieren nervt, deshalb geht die mySugr Type 1 App über ein schnödes Diabetes-Tage-buch hinaus.
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Rückblick |
Oktober n Die „Augenblicke“-Fotoausstellung findet im T-Center stattn Die Reorganisation tritt in Kraft n National Roaming – wir steigern unsere 3G-Coverage auf 94 %n Das Magazin „connect“ zeichnet unser Netz mit einem „Sehr gut“ aus n Wir erhalten eine staatliche Auszeichnung für unsere Lehrlings- ausbildung
septembern Unser Betriebsrat veranstaltet zum ersten Mal die T-Mobile Sommerfestspielen T-Mobile Austria bekommt einen neuen CEO: Andreas Bierwirthn Wir starten unseren Unternehmens- Blog.t-mobile.den Das iphone 5 kommt nach Österreich und in unsere Shops n Wir statten das Weltraumforum mit mobilem Internet aus
dezembern Die jährliche Weihnachtsfeier – dieses Mal im MAKn Statt Weihnachtsgeschenken für Kunden spenden wir lieber an DEBRA Austria
novembern Nach knapp 14 Monaten wird die 2G-Netzmodernisierung abgeschlossenn Wir bringen allen KMUs ein attraktives Angebot mit Google AdWords
K R ZU
fußball verbindet T-Mobile unterstützt Schulprojekt: Drei SchülerInnen der Schumpeter Handels-akademie aus Wien haben sich für ihre Maturaarbeit ordentlich ins Zeug gelegt. Aber nicht nur für die Note, sondern vor allem aus Idealismus. Wir haben ihr Integrationsprojekt „Get2together“ sportlich unterstützt.
die bundesliga mit einer neuen Plattform
www.fussballerleben.at. Was kann man auf Fussballerleben.at erleben? Hier findest Du Deinen eigenen VIp-Zugang zur
tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile. Exklusiv, interaktiv, profitabel – und noch vieles mehr. Erlebe die Bundesliga backstage und live vor Ort. Genieße die Eindrücke exklusiver Stadionführungen, sitze auf der T-Mobile Insiderbank direkt neben dem Spielfeldrand und treffe Deine Stars des österreichischen Fußballs. Fühle den puls des Spiels hautnah und erhalte dabei zudem noch die besten Infos, die
schönsten Bilder und gewinne bei vielen Gewinnspielen tolle preise wie die neuesten SAMSUNG-Handys, tolle Fanutensilien Deines Bundesliga-Vereins oder exklusive Fanbälle.
Top Spots|
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Z G M EE L D E T
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DanksagungDas Internal Communications Team bedankt sich herzlich bei allen Kollegin-nen und Kollegen, die ihre einzigartigen Augenblicke eingereicht haben, bei unse-rem Partner Canon, der uns mit wertvol-len Fotopreisen sowie bei der Produktion unterstützt hat. Bei unserer Jury, dem Juryvorsitzenden Willy Puchner, Maler, Au-tor und Fotograf; Brigitte Borchhardt-Bir-baumer, Kunsthistorikerin; Helmut Hafner, Canon Österreich; Maria Zesch, (derzeit karenzierte) Geschäftsführerin T-Mobile Austria; Philipp Huber, Geschäftsführer Human Resources T-Systems Austria; Thomas Rebernig-Auersperg, Abteilungs-leiter HR Infrastructure. n
Mehr als 1.000 Fotos wurden bei Internal Communications für unseren Fotowettbe-werb eingereicht. Eine hochkarätige Jury hat aus über 100 Bildern die zwölf für sie aussagekräftigsten Fotos aus den Kate-gorien „Leben in einer technischen Welt“, „Kommunikation und Verständigung“, „Urbane Landschaften“, „Mobilität“, „Du und ich, ich und Du“ und „Menschen in ihrer Lebenswelt“ ausgesucht. Die besten Bilder des Fotocontests wurden danach drei Wochen lang in einer Ausstellung im T-Center auf der Freitreppe sowie in einer öffentlichen Online-Galerie präsentiert. Ein Teil dieser Bilder wird dauerhaft zur Gestaltung öffentlicher Bereiche und Räume des T-Center verwendet werden.
Internal Communications |
Im Rahmen einer Ausstellungseröffnung am 24. Oktober wurden zwölf Fotokünstler von unserem Kurator und Jury-Vorsitzenden Willy puchner mit tollen preisen für ihre herausragenden Fotos belohnt.
Sieger des „Augenblicke- Fotowettbewerbs“ gekürt
1. platz: Michael Aigner „Im Wesentlichen war mir an der Foto-grafie immer wichtig, Erinnerungen zu schaffen. Aber mit der Zeit hab’ ich auch gelernt, dass die Suche nach Motiven meinen Blick auf die Welt verändert und mir neue Perspektiven eröffnet.“2. platz: Christopher Korinek„Objektiv betrachtet ist die Fotografie vor allem eines: subjektiv.“3. platz: Valerie Kremlicka„Meine Kamera ist vor allem auf meinen Reisen der wichtigste Begleiter. Sie er-möglicht mir, Menschen, Tiere, Natur und Ereignisse aus einem anderen Blickwinkel zu entdecken und einzigartige Momente festzuhalten.“4. platz: Helge Folkmann „Fotos sind Augenblicke aus einem per-sönlichen Blickwinkel, die jemanden ins Staunen versetzen können.“ 5. platz: Karin Barosch „Ich fotografiere immer und überall, wenn einmal meine Kamera nicht dabei ist, muss das Handy herhalten. Fotografie ist für mich eine andere Art von Medium zur Kommunikation, Dokumentation usw. Auch Jahre später ermöglicht sie, in wertvolle Erinnerungen der Vergangenheit einzutauchen.“6.–12. platz: geht an Andreas Haunold, Cornelia Reidinger, Gabriele Reise, Lev Ratner, Markus Albrecht, Ramin Mizani, Wolfgang Roth.
DIE GEWINNER
Karin Barosch, Helge Folkmann, Michael Aigner,Christoper Korinek, Valerie Kremlicka (v. l. n. r.)
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Die Haut ist so dünn wie Flügel eines Schmetterlings. Bei der geringsten Belas-tung und Berührung bilden sich Blasen und die Haut reißt. Und nicht nur auf der Haut, sondern auch in den Augen und dem Mund. Das fühlt ein Schmetterlings-kind – 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. DEBRA, die Selbsthilfeorganisa-tion für die sogenannten Schmetterlings-kinder, kümmert sich um diese Kinder, die an der derzeit unheilbaren Krankheit EB (Epidermolysis bullosa) leiden. Um bei der Entwicklung einer Therapie zu helfen, bei der genetisch reparierte Hautzellen transplantiert werden, haben wir dieses Jahr auf Geschenke an Geschäftspartner und im eigenen Mitarbeiterkreis ver-zichtet. Mit der Unternehmensspende in der Höhe von 10.000 Euro können wir zumindest einen kleinen Beitrag leisten, um den Kindern eine Chance auf Heilung zu geben.
MobilpunschanbieterZusätzlich zur Unternehmensspende tourt im Dezember erstmalig der T-Mobile Punschstand für den guten Zweck durch Österreich. Bei unserer Weihnachtsaktion genießen T-Mobile Kunden aus ganz Österreich an unserem besonderen Stand einen Gratis-Punsch und gleichzeitig laden wir unsere Kunden auch dazu ein, jeden weiteren Punsch mit einer kleinen Spende zu verbinden. Der gesamte Spen-denerlös kommt ebenfalls den Schmetter-lingskindern zugute.
Von einem ehemaligen Kollegen gegründetMit DEBRA verbindet uns eine langjährige gute Beziehung: Von dem früheren Kolle-gen Dr. Rainer Riedl mitgegründet, ist der Verein seit langem Partner unserer Handy-Recycling-Aktion und erhält aus der Rück-gabe alter Handys unserer Kunden einen Anteil für DEBRA. „Es berührt mich als ehemaligen Mitarbei-ter besonders, dass T-Mobile heuer diese wunderschöne Weihnachtsaktion für die Schmetterlingskinder startet, sie trägt wesentlich dazu bei, einen innovativen Therapieansatz für kleine und große Pa-tienten zu entwickeln. Dafür bedanke ich mich sehr herzlich im Namen der Schmet-terlingskinder“, sagt Riedl.
Gemeinsam können wir mehr erreichenVerantwortung zu tragen für unsere Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt, die über unsere gesetzlichen Verpflich-tungen hinausgeht, ist uns ein wichtiges Unternehmensziel. Hier reiht sich unsere Weihnachtsspende für DEBRA ein. So, wie wir zusammen mit lobby.16 jugend-lichen Flüchtlingen Lehrstellen und ein kleines Stück Beheimatung bieten, durch unser langjähriges Engagement für den Lifeball und den Verein Aids Life gegen Ausgrenzung auftreten und gemeinsam mit der Volkshilfe helfen wollen, Armut zu bekämpfen. Oder durch den von uns gestifteten gemeinnützigen TUN-Fonds Umwelt- und Nachhaltigkeits-Innovationen fördern. 2013 werden wir dieses soziale Engagement selbstverständlich fortfüh-ren und durch innovative Projekte im Bildungsbereich und der Nachhaltigkeit verstärken. n
Wir alle helfen mit der Weihnachtsspende an DEBRA Austria bei der Entwicklung eines innovativen Therapieansatzes für die Schmetterlingskinder.
Anlässlich unserer Weihnachtsfeier
überreichte Andreas Bierwirth
unsere Spende über 10.000 Euro
an Rainer Riedl.
Corporate Responsibility|
Wie einSchmetterling
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T-X-Mas |
T-Mobile wünscht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern frohe Weihnachten und prosit 2013!
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T-Mobile wünscht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern frohe Weihnachten und prosit 2013!
T-X-Mas |
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Lara Marie
geburtstag: 1. 6. 2012
2.810 gramm, 47 cm
Mama: Doris Zwitkovits
| Very Personal
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Das waren lange noch
nicht alle: Auf der
nächsten Seite gibt’s
weitere „Glückskinder“
zu sehen.
tamara und Larissageburtstag: 5. 7. 2012tamara: 2.400 gramm, 47 cmLarissa: 2.200 gramm, 48 cmMama: Susanne Zöhl
Luis und Matteo
geburtstag: 27. 7. 2012
Luis: 1.805 gramm, 42 cm
Matteo: 1.135 gramm, 38 cm
Mama: Sabine Bothe
Katharina und roman gritschhochzeitstag: 9. 6. 2012
Vera
geburtstag: 23. 6. 2012
3.420 gramm, 51 cm
Mama: Ursula Brühl
Impressum: T-Mobile Austria GmbH, Corporate Communications • Verantwortlich: Helmut Spudich• Re daktionsleitung: Lev Ratner • Firmensitz: Rennweg 97–99, 1030 Wien, Tel.: 01/795 85-7007, Fax: 01/795 85-97007, Stand: Dezember 2012 • MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: Susanne Herrnberger-Naglis, Barbara Holzbauer, Stefanie Leschnik • Fotos: gepa, Hersteller/beigestellt, Johann Kail, Ingo Pertramer/Page Seven, T-Mobile Austria, T-Mobile International, Wolfgang Voglhuber, Benjamin Wien/pixelio.de • Cover: Lunar and Planetary Institute, Houston, TX 77058 • Herstellung: VIP Vision Publishers Verlagsgesm.b.H., 1100, Landgutgasse 35/13 • Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtum und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nur für den internen Gebrauch. Gedruckt auf Hello Silk FSC.
Herstellung: Druckhaus Schiner, Krems. UW 714. Gedruckt nach den Richtlinien des Österreichischen Umweltzeichens „Schadstoffarme Druckerzeugnisse“
H E R Z L I C H EG
UECK
W N S C HN
24 echo | 1 | 2013
Very Personal |
Alexander
geburtstag: 7. 10. 2012
3.620 gramm, 53 cm
Papa: Andreas Zöchling
Julian felixgeburtstag: 26. 9. 20123.015 gramm, 52 cmMama: Sybille Herbinger
Leyla
geburtstag: 21. 9. 2012
3.350 gramm, 50 cm
Papa: Dietmar Wilfinger
isabellageburtstag: 10. 9. 2012
3.220 gramm, 50 cmPapa: Stefan Szanwald
sebastian
geburtstag: 30. 7. 2012
4.310 gramm, 51 cm
Mama: Sabine Gloner
Martina und Klaus biegelbauerhochzeitstag: 18. 8. 2012
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