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1 1Erfolgreich
selbständig
werdenRingveranstaltung
Sommer-
semester
2019
2 3Im Rahmen der Ringveranstaltung »Erfolgreich selbständig werden«
bieten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen
umfassenden Überblick über die selbständige Erwerbstätigkeit. Es
werden verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die unternehmerische
Selbständigkeit aufgezeigt, z.B. Neugründung oder Eröffnung eines
Unternehmens auf Franchise Basis oder Übernahme. Die Vielfalt der
Themen bietet eine Einführung in die betriebswirtschaftliche Materie aus
gründungsorientierter Sicht. Ausgewählte Teilbereiche der Betriebswirt-
schaftslehre werden anhand von praktischen Beispielen vertieft. Neben
Referentinnen und Referenten für Marketing, Recht und Finanzierung
schildern erfolgreiche Gründerinnen und Gründer ihren ganz persönli-
chen Weg zum eigenen Unternehmen.
Durch Informationen und Erfahrungsberichte sowie Kontaktmöglichkei-
ten zu Referentinnen und Referenten wird Interessierten ein grundle-
gendes Rüstzeug für die Selbständigkeit geboten.
ZielgruppeDie Veranstaltung richtet sich an alle Universitätsangehörige sowie
Universitätsexterne,
• die Interesse am Thema »Selbständigkeit« haben und/oder
• Ideen umsetzen wollen.
Nutzen• Denkanstöße durch Erfahrungsberichte von Gründerinnen und Gründern
• Kostenlose Teilnahme
• Anrechenbarkeit als Wahlfach
• Zusatzqualifikation:Anrechenbarkeitimbuild!
EntrepreneurshipZertifikat
• Bewusstmachung von Chancen und Risiken der selbständigen
Erwerbstätigkeit
• Kontaktmöglichkeiten zu Expertinnen und Experten aus Wissenschaft
und Praxis
• Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen
2 3OrganisatorischesAnmeldung• für Studierende, die einen Schein erwerben wollen, erfolgt die Anmeldung über ZEUS (LV-Nr. 641.006)
• füralleübrigenTeilnehmerinnenundTeilnehmerbestehtkeineAnmeldepflicht
Zeit• jeweilsMittwochvon16:30bis18:30Uhr
Dauer• Sommersemester 2019
Ort• Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Hörsaal C (Südtrakt)
Unterlagen•FoliensätzesindfürüberZEUSangemeldeteStudierendeimmoodlezufinden
• Externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Foliensätze über die Homepage des Instituts für Innovationsmanagement
und Unternehmensgründung (www.aau.at/iug) downloaden.
• Als Literaturbegleitung zu den Themen der Lehreinheiten wird das Buch Kailer, N., Weiß, G., Gründungsmanagement kompakt,
VonderIdeezumBusinessplan,5.,erweiterteAuflage,Wien,LindeVerlag2014verwendet.
4 5Von der Idee zum Markt DerWegindieSelbständigkeit:Start-upsPersönliches Engagement und Belastbarkeit sind neben einer guten Ge-
schäftsidee die Eckpfeiler für den Weg in die Selbständigkeit. Eine struk-
turierte Vorgehensweise und umfassende Planung sind erforderlich. Ein
fundiertes Unternehmenskonzept (Businessplan) und die Unterstützung
durch Expertinnen und Experten hilft Risiken einzuschränken und Chan-
cen besser zu nutzen.
Nach einem fachlichen Vortrag als Einstieg in das Thema „Selbständig-
keit“ folgt ein Erfahrungsbericht einer erfolgreichen Gründerin bzw. eines
erfolgreichen Gründers.
StartohneeigeneGeschäftsidee:Franchising&ÜbernahmeStudien zeigen, dass das Fehlen einer Geschäftsidee vielfach eine Bar-
riere auf dem Weg zur Selbständigkeit darstellt. Franchising bietet hier
eine Lösung. Der Franchisenehmer übernimmt ein bereits mehrfach
getestetes Geschäftsmodell und wird damit selbständig. Der Unterneh-
mensgründer kann aber auch als Franchisegeber auftreten, indem er
sein Businesskonzept entgeltlich zur Verfügung stellt.
Eine weitere Möglichkeit stellt die Übernahme eines bestehenden Unter-
nehmens dar. Bei einer Unternehmensübernahme ist die Geschäftsidee
vorhanden, Beziehungen zu Kunden und Lieferanten sind aufgebaut,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eingearbeitet. Dennoch dürfen die
sensiblenPunktebeieinerÜbernahmenichtignoriertwerden:Nichtim-
mer ist es von Vorteil, sich den vorgegebenen Strukturen anzupassen
und auf den bestehenden Vorgaben aufzubauen.
Beginnend mit einer theoretischen Vorstellung der Geschäftsmodelle
»Franchising« und »Übernahme« sowie deren Vor- und Nachteile, be-
richtet anschließend eine Unternehmerin bzw. ein Unternehmer über
die erfolgreiche Umsetzung eines der angeführten Geschäftsmodelle.
Social und Online MediaDas Web und speziell soziale Netzwerke verändern die Art, wie wir kom-
munizieren und Medien konsumieren. Das traditionelle Broadcast-Modell
über teure Anzeigen in Massenmedien weicht einer direkteren Form der
Kommunikation von Unternehmen mit Kunden.
Soziale Netzwerke sind kein kostenloser Kanal, ihre Nutzung ist weni-
ger mit Geld als mit persönlichem Aufwand verbunden. Die wahre
Revolutionistjedochdas„levelplayingfield“,dasannäherndgleiche
Chancen für multinationale Konzerne wie kleine Selbständige bietet.
IndieserEinheitwirdfolgendenFragenaufdenGrundgegangen:
• Wie geht man als Unternehmen an diese Kanäle heran?
• Wie nutzt man sie für Eigen-PR und Produktmarketing?
• Wie fördert man die Kommunikation mit Kundinnen und
Kunden über „Likes“ und Kommentare hinaus?
• Wie verändert oder verbessert man das eigene Produkt mit
Hilfe solcher Kanäle?
• Wie können „eigene“ Medien wie die Website und der Blog in
diesen Kommunikationsmix eingebaut werden?
• Wie kann man das Smartphone in den Medienmix einbauen?
Public Relations und Medienarbeit „Wozu brauche ich Medien überhaupt? Sind Zeitungen nicht von
gestern,undüberhaupt:MeineKundensindjagarnichtvonhier.“Hil-
freiche Antworten, warum ein strategischer Zugang zum Thema
4 5Öffentlichkeitsarbeit auch für Sie Sinn macht, wie Sie Journalisten
gezielt ansprechen und Kniffe, wie Sie mit wenig Aufwand große
Wirkung erzielen können, erfahren Sie in der Einheit Public Relations
und Medienarbeit.
Bedeutung von Businessplänen und Elevator PitchDer Businessplan spielt, wenn er nicht übertrieben wird, immer noch
eine wichtige Rolle zur Formulierung und Beschreibung des eigenen
Gründungsvorhabens. Der internationale Trend geht aber vermehrt
Richtung „Lean Start-up“ und ausgewachsene „Pitch-Varianten“, wie
den Investor- oder Sales Pitch, die im Mittelpunkt dieses Vortrags ste-
hen. Im Rahmen dieser Einheit berichtet ein Gründer über seine
eigenen Pitch-Erfahrungen sowie mögliche Erfolgsfaktoren und
absolute No-Gos beim Pitching. Auch wenn medial oft propagi-
ert – die perfekte Vorlage für einen Pitch existiert nicht. Was zählt
sind Authentizität und emotionale Ansprache, eine Kombination aus
Dramaturgie und Storytelling.
Der Six Pack im Verkauf für GründerInnenDas erfolgreiche VerkaufsgesprächFür das erfolgreiche Verkaufsgespräch sind Eigenschaften gefragt,
deren Zusammenspiel den Erfolg im Verkauf ausmachen. Diese werden
als „Sixpack“ präsentiert.
Dieser besteht aus der Kenntnis der Grundlagen, der inneren Einstel-
lung, der Gesprächsvorbereitung, der Struktur im Verkaufsgespräch,
einerwertschätzendenKommunikationunddenrichtigenVorbildern!
Typische Fragen für Gründer: Was kennzeichnet ein erfolgreiches
Verkaufsgespräch? Welche Tools brauche ich dafür? Wie kann ich mein-
en persönlichen „Six Pack“ entwickeln? Wie gestaltet man erfolgreiche
Verkaufsgespräche für Waren oder Dienstleistungen, für die der poten-
zielle Kunde überhaupt noch kein Interesse gezeigt hat oder von deren
Existenz er noch gar nichts weiß? Gibt es erfolgreiche Vorbilder – was
kann man z.B. von Jordan Belfort, Peter Thiel, Marcel Hirscher und
Richard Branson lernen?
Die neuen Erfolgsfaktoren im MarketingMarketing, Marketing 2.0, integrierte Kommunikation … Was nun?
Neben Technologieführerschaft und Innovationsfähigkeit ist das Marketing
von heute einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren von Unternehmen. Egal ob
Dienstleitung oder Produktion, ob Start-up oder etabliertes Unternehmen,
ob EinzelunternehmerIn oder Konzern – das Thema Marke und Marketing
spielt eine zentrale Rolle.
In der Veranstaltung werden sowohl strategische Ansätze wie auch kreative
Konzepte vermittelt und mit Best-practise Projekten erläutert. Markenauf-
bau für Start-ups, Storytelling für KMUs, „love marks“ und eine Reihe wei-
terer Themen sollen zeigen welche Möglichkeiten und damit verbundenen
Chancen es bei der Implementierung von ganzheitlichem Marketing gibt.
6 7Vom Plan zur Umsetzung
Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne GewerbescheinDas Gewerberecht ist das bedeutendste Berufsrecht in Österreich. Die
Gewerbeordnung umfasst Vorschriften über die Aufnahme, Ausübung
und Beendigung bestimmter gewerblicher Tätigkeiten. Auf dem Weg
indieSelbständigkeitwirdmandaherhäufigmitgewerberechtlichen
Fragestellungen konfrontiert.
Nach einer allgemeinen Einführung in die Thematik werden die
verschiedenen Arten von Gewerbe und die Voraussetzungen zur
Erlangung eines Gewerbescheins behandelt sowie der Prozess der
Gewerbeanmeldung skizziert. Nach einer allgemeinen Einführung in
die Thematik werden die verschiedenen Arten von Gewerbe und die
Voraussetzungen zur Erlangung eines Gewerbescheins behandelt
sowie der Prozess der Gewerbeanmeldung skizziert.
Besonderes Augenmerk wird auf die Neuregelungen der Gewerbere-
chtsnovelle 2016 gelegt.
Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Eine der ersten wichtigen unternehmerischen Entscheidungen ist die
Wahl der Rechtsform. Die gewählte Rechtsform – als rechtliches Kleid
desgegründetenUnternehmens – hat persönliche, finanzielle, steuer-
liche und rechtliche Folgen. Je nach Ziel und Anforderung des Unterneh-
mens sowie der Unternehmerperson ist die richtige Gesellschaftsform zu
wählen. Eine falsche Wahl kann für die Zielerreichung erschwerend oder
sogar existenzgefährdend sein. Zusätzlich zur eigenen Auseinander-
setzung mit den verschiedenen Rechtsformen ist eine professionelle
Beratung zu empfehlen. Es wird ein Überblick über die Kennzeichen der
wichtigsten Rechtsformen (Einzelunternehmen, GmbH, etc.) gegeben
sowie deren Vor- und Nachteile aufgezeigt.
Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche FragestellungenQualifizierte und motivierte MitarbeiterInnen sind ein entscheidender
Wettbewerbsfaktor. Nach der erfolgreichen Phase der Unterneh-
mensgründung besteht oft Bedarf, Personal zur Unterstützung im Un-
ternehmen einzustellen.
Ziel dieser Einheit ist es, arbeitsrechtliches Grundlagenwissen rund um
die Beschäftigung von DienstnehmerInnen sowie einen komprimierten
Überblick über die Sozialversicherung der Selbständigen zu vermitteln.
Wertvolle Praxistipps runden diese Lehrveranstaltung ab.
Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und DesignschutzDer Weg von der Idee zum Markterfolg erfordert den Schutz von Innova-
tionen. Gewerbliche Schutzrechte wie das Patent-, Gebrauchsmuster-,
Design- und Markenrecht verhindern nicht nur die Nachahmung, also
die Übernahme von Innovationen durch Wettbewerber, sondern bieten
einen weitaus größeren Nutzen, der vom Design- oder technischen
Vorsprung bis zur Werbewirkung reicht. Es wird ein Überblick über die
nationalen und internationalen Grundlagen des Schutzes des geistigen
Eigentums gegeben. Neben Tipps und Tricks gibt der Vortragende einen
Einblick in seine persönlichen Erfahrungen als auf diesem Gebiet spe-
zialisierter Rechtsanwalt und damit eine praxisgerechte Hilfestellung für
eine optimale Absicherung der geleisteten Kreativität und eingesetzten
Investitionen.
6 7Der Weg zur ersten SteuererklärungNeben gewerbe-, sozialversicherungs- und
arbeitsrechtlichen Frage-stellungen wird man
als angehende Unternehmerin bzw. angehender
Unternehmer auch mit steuerrechtlichen Themen
konfrontiert.
Die Unternehmerin bzw. der Unternehmer ist verp-
flichtet,innerhalbeinesMonatsnachAufnahmeder
unternehmerischen Tätigkeit das zuständige Finanzamt zu
verständigen und um Vergabe einer Steuernummer anzu-
suchen. Die Erstellung einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
bzw. ab einer bestimmten Umsatzhöhe die Erstellung einer
Bilanz sowie die Abgabe von Steuererklärungen (z.B. Einkommen-
steuererklärung,Umsatzsteuererklärung)gehörenzudenPflichten
einer Selbständigen bzw. eines Selbständigen. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer werden mit den wichtigsten Steuern (Umsatzsteuer,
Einkommensteuer, Körperschaftsteuer) und steuerrechtlichen Begriffen
vertraut gemacht.
Es wird ein Überblick über die verschiedenen Einkunftsarten und
deren unterschiedliche steuerliche Behandlung gegeben.
Der Weg zur Steuererklärung wird Schritt für
Schritt erklärt.
BeurteilungzurKreditfinanzierungvonGründungsprojekten und der Umgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der BankenDie „klassische“ Kreditfinanzierung stellt sowohl
für die „GründerIn“ aber auch für die heimischen
Banken zunehmend eine große Herausforderung
dar. Mit der Umsetzung von Basel II und III ist es für
die Banken nicht gerade leichter geworden, Kredite
an diese Zielgruppe zu vergeben. Um die Kredit-
fähigkeit eines Gründungsprojektes einzuschätzen,
wird mittels Hard- und Softfacts das Rating erstellt.
Ein gutes und überzeugendes Geschäftskonzept, die
persönlichen und fachlichen Voraussetzungen sowie die
Aufbringung von finanziellem Eigenkapital und/oder
alternativenFinanzierungenalsTeileinerGesamtfi-
nanzierung lassen Gründungsprojekte durchaus
erfolgreich umsetzen.
Genau um diese richtige und ausreichende Fi-
nanzierung geht es in diesem Teil der Ringveran-
staltung. Sie erfahren die Grundlagen der
Finanzierung und es werden ver-
schiedene Finanzierungsanlässe
im Zuge von Unternehmensgründ-
ungen beleuchtet und die unter-
schiedlichsten Finanzierungsquellen
besprochen. Ein weiterer Teil widmet sich
8 9Von der Idee zum Markt
6.3.DerWegindieSelbständigkeit:Start-ups Erfahrungsbericht
Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung)Dr. Patrick Zirngast (Sleep Tidy GmbH)
13.3.StartohneeigeneGeschäftsidee:Franchising&Übernahme Erfahrungsbericht
Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Daniel Lobnik, MSc (RE/MAX Pro Klagenfurt)
20.3. Social und Online MediaGeorgHolzer (xamoom GmbH)
27.3. Public Relations und MedienarbeitMag. Uwe Sommersguter (Redakteur der Kleinen Zeitung)
3.4. Bedeutung von Businessplänen und Elevator PitchDI Rudolf Ball(Symvaro GmbH)
10.4. Der Six Pack im Verkauf für GründerInnen Dr. Sabrina Brauneis (AAU Klagenfurt, E-Learning-Service)
8.5.Die neuen Erfolgsfaktoren im Marketing
ErfahrungsberichtPeter Hoffmann (CISC Semiconductor GmbH) Georg Holzer (xamoom Gmbh)
Vom Plan zur Umsetzung
15.5. Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Mag. Martin Sablatnig (Wirtschaftskammer Kärnten)
22.5. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Mag. Schöffmann)
29.5. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche FragestellungenMag. Sabrina Habernik(Wirtschaftskammer Kärnten)
5.6.
Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und Designschutz
Erfahrungsbericht
Mag. Thomas Adocker(Schwarz Schönherr Rechtsanwälte KG)Dr. Robert Gfrerer(build!GründerzentrumKärntenGmbH)
12.6. Der Weg zur ersten SteuererklärungDr. Herbert Matschek(Glatzhofer&MatschekSteuerberatungsgesellschaftmbH)
19.6.BeurteilungzurKreditfinanzierungvonGründungsprojektenundderUmgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken
Mag. Siegfried Huber und Harald Baier, B.A., MBA(Kärntner Sparkasse AG)
Online Informationen – im moodle
UnterstützungfürJungunternehmen: Regionale Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen
MMag.a Melanie Jann (Servicezentrum/ Gründer- und Unternehmerservice, WK Ktn.) Mag. Jürgen Kopeinig (KWF)JuliaGuggenberger,MSc(build!GründerzentrumKärntenGmbH)
sodann dem wichtigen Bereich der Kreditbesicherung.
Hier werden die möglichen Sicherheiten aufgezeigt und es wird der
Frage nachgegangen, wie die Bank diese bewertet.
Der Zugang zu öffentlichen Haftungs-/Risikoübernahmen für Kredit-
finanzierungenunddieNutzungvonFörderungsmöglichkeiten runden
diesen Teil der Veranstaltung ab.
8 9Von der Idee zum Markt
6.3.DerWegindieSelbständigkeit:Start-ups Erfahrungsbericht
Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung)Dr. Patrick Zirngast (Sleep Tidy GmbH)
13.3.StartohneeigeneGeschäftsidee:Franchising&Übernahme Erfahrungsbericht
Univ.-Prof. Dr. Erich Schwarz (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung) Daniel Lobnik, MSc (RE/MAX Pro Klagenfurt)
20.3. Social und Online MediaGeorgHolzer (xamoom GmbH)
27.3. Public Relations und MedienarbeitMag. Uwe Sommersguter (Redakteur der Kleinen Zeitung)
3.4. Bedeutung von Businessplänen und Elevator PitchDI Rudolf Ball(Symvaro GmbH)
10.4. Der Six Pack im Verkauf für GründerInnen Dr. Sabrina Brauneis (AAU Klagenfurt, E-Learning-Service)
8.5.Die neuen Erfolgsfaktoren im Marketing
ErfahrungsberichtPeter Hoffmann (CISC Semiconductor GmbH) Georg Holzer (xamoom Gmbh)
Vom Plan zur Umsetzung
15.5. Unternehmerische Tätigkeit mit und ohne Gewerbeschein Mag. Martin Sablatnig (Wirtschaftskammer Kärnten)
22.5. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Mag. Klaus Schöffmann (Notariat Mag. Schöffmann)
29.5. Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche FragestellungenMag. Sabrina Habernik(Wirtschaftskammer Kärnten)
5.6.
Heute die Innovationen von morgen sichern – Patent-, Marken- und Designschutz
Erfahrungsbericht
Mag. Thomas Adocker(Schwarz Schönherr Rechtsanwälte KG)Dr. Robert Gfrerer(build!GründerzentrumKärntenGmbH)
12.6. Der Weg zur ersten SteuererklärungDr. Herbert Matschek(Glatzhofer&MatschekSteuerberatungsgesellschaftmbH)
19.6.BeurteilungzurKreditfinanzierungvonGründungsprojektenundderUmgang mit alternativen Finanzierungsformen aus Sicht der Banken
Mag. Siegfried Huber und Harald Baier, B.A., MBA(Kärntner Sparkasse AG)
Online Informationen – im moodle
UnterstützungfürJungunternehmen: Regionale Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen
MMag.a Melanie Jann (Servicezentrum/ Gründer- und Unternehmerservice, WK Ktn.) Mag. Jürgen Kopeinig (KWF)JuliaGuggenberger,MSc(build!GründerzentrumKärntenGmbH)
Term
ine
Som
mer
sem
este
r 20
19
10 11build! Entrepreneurship ZertifikatDieses exklusive Ausbildungsprogramm wird an der Alpen-Adria-Univer-
sität Klagenfurt angeboten. Im Rahmen von 16 ECTS werden Studieren-
den der Universität wesentliche Aspekte zum Themenbereich »Entrepre-
neurship«, unternehmerisches Denken und Handeln, vermittelt.
Studierende aller Studienrichtungen können sich die einzelnen Lehrver-
anstaltungen im Rahmen der „Freien Wahlfächer“ anrechnen lassen und
erhalten nach Abschluss der Lehrveranstaltungen das Entrepreneurship
Zertifikat–Basicund/oderEntrepreneurshipZerifikat–Advanced.
Kostenlose Beratung an der UniversitätKostenlose Beratung rund um das Thema Selbständigkeit und Expert-
innen- und Expertenvermittlung. Für Studierende und Externe. Termine
nach Vereinbarung.
Kontakt:
Herr Patrick Gregori
Frau Elisabeth Platz
10 11 Technology and Social Entrepreneurship
Content
• entrepreneurship trends in a globalized and digitized world
• key elements of supportive start-up ecosystems
• intellectual property rights and technology transfer
• cooperation models between universities, startups and corporations
• lean startup methodology and startup support programs
• funding of startups in different stages
• socialentrepreneurshipandbusinessmodelsbeyondprofit
Learning Outcome
Based on Good Practice examples and cases students
•gainknowledgeoninternationalstartuphubs,specificallyaboutthe
Alpe-adriatic startup region and its supportive instruments for startups
•criticallyreflectupontheimpactoftechnologicalchangeonentre-
preneurial activities
• understand the concept of impact driven social entrepreneurship
• know about intellectual property rights and when to use them
Social Entrepreneurship
Social enterprises aim at triggering social change while selling goods and/
or services in the market. As such, pursuing a social mission for social
enterprises is paramount, yet, they still need to be competitive in the mar-
ket.
Content
• Definitionofsocialentrepreneurship
• Business models for social ventures
• Social impact assessment
• Scaling strategies
• Selected case studies
Objectives
• Understand what distinguish social enterprises from other organizations
aiming at social change, for instance charities or corporations promoting
CSR initiatives.
• Explore the challenges social enterprises typically cope with, such as
that of remaining mission driven, the challenges of accountability to multiple
constituencies or that of performance assessment.
• Familiarize with a range of business models available to pursue social
change and scaling strategies.
Weitere Lehrveranstaltungen des build! Entrepreneurpship Zertifikats im Sommersemester 2019
12 12Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Layout: bluepepper.at
Information und Organisation
Patrick Gregori, MScTel.Nr.:+43(0)46327004053
E-Mail:[email protected]
Mag. Elisabeth PlatzTel.Nr.:+4346327004095
E-Mail:[email protected]
Christian LuefTel.Nr.:+4346327004081
E-Mail:[email protected]
Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung
http://www.aau.at/iug
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt / Universitätsstraße 65-67 / 9020 Klagenfurt
WissenschaftlicheLeitung:Univ.-Prof.Dr.ErichSchwarz
inKooperationmitderbuild!GründerzentrumKärntenGmbH
http://www.build.or.at