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U N A B H Ä N G I G E , Ü B E R P A R T E I L I C H E , K O S T E N L O S E M O N A T S Z E I T S C H R I F TF Ü R G R Ü N A U , K A R O L I N E N H O F , S C H M Ö C K W I T Z , S C H M Ö C K W I T Z W E R D E R U N D R A U C H F A N G S W E R D E R
IN DIESER AUSGABE
Nr. 110 10. Jahrgang
Februar 2014
Kinderarmut ist Elternarmut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Veranstaltungstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Leserbriefe und Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Rechtstipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Die Frau in mir . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Flirt ist wie eineTablette. Niemand kann
die Nebenwirkungen genau voraussagen
Catherine Deneuve
ist in unserer Sprache und Redensart ein erfolgreicher Mann - jemand, der wegen sei-ner Intelligenz und Unerschrockenheit be-wundert wird. Karl Hecht ist ein solcher.
Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hechtwurde am 15. Februar 1924 in Wolmirstedt
in der Magdeburger Börde ge-boren. Er studierte zwischen 1950 und 1955 an der Charité Medizin, promovierte 1956, ha-bilitierte 1970, wurde ein Jahr später zum ordentlichen Pro-fessor (Sektion Physiologie) der Akademie der Wissenschaften der DDR ernannt und weitere sechs Jahre später an die Hum-boldt-Universität Berlin beru-fen.
Arzt, Wissenschaftler,Weltraummediziner
Eines seiner wichtigsten For-schungsgebiete neben der Neu-rophysiologie ist die Chronobiologie, die sich mit der zeitlichen Organisation physio-logischer Vorgänge und wiederholter Verhal-tensmuster von Organismen befasst. Zu die-sen Themen, zur Auswirkung von Stress auf
die Gesundheit, zu Schlafstörungen, Raum-fahrtmedizin und Raumfahrtbiologie veröf-fentlichte er über 500 wissenschaftliche Pu-blikationen.
Als Chronobiologe war er 18 Jahre lang Ko-ordinator der raumfahrtmedizinischen und
biologischen Arbeitsgruppe des „Interkos-mos“ – Projektes der sozialistischen Länder. Er war wesentlich mitbeteiligt an der Grün-dung des Instituts für Pathophysiologie der Charité.
Karl Hecht ist Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaf-ten, Moskau und der International Academy of Science and Astronautic, Paris.
Vom Hochschullehrer zum aktiven RentnerDie Wissenschaft und dabei die Lehre von
den Funktionen der Krank-heitsentwicklung hat ihn auch nach seiner Emeritierung 1991 nicht losgelassen. Noch im-mer widmet er sich dem Stress, den „inneren” Uhren, auch der Sportmedizin, der Gesundheits-wissenschaft und zunehmend den Naturmineralien und den darin enthaltenen heilenden Wirkungen.
In seinen 55 aktiven Berufs-jahren als Arzt veröffentlichte er neben den wissenschaftlichen Arbeiten in nationalen und in-ternationalen Zeitschriften und
Sammelbänden, 46 wissenschaftliche Fach- und Sachbücher und 28 Patente. Er förder-te den Nachwuchs und führte 173 Dokto-randen zur Promotion und 92 Diplomanden zum Diplom.
EIN TOLLER HECHT
2 D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
Die Statistik seines internationalen Wir-kens umfasst neben Paris und Moskau auch Aserbaidschan, Innsbruck, Havanna, Prag und London.
Karl Hecht arbeitet auch nach 90 Lebens-jahren immer wieder unermüdlich und vol-ler Inspiration. Viele Anregungen zu neuen Ansätzen in der Krebstherapie stammen von ihm. Dabei spielt für die Gesunderhaltung das SiO2 reiche Zeolith als Wirkstoff des 21. Jahrhunderts eine neue zunehmende Rolle. Dieses Grundelement des Lebens sorgt für Reifung und Wachsturm, reguliert den Mi-
neralstoffwechsel und leitet Schadstoffe aus. Die Darmtätigkeit wird reguliert, das Im-munsystem gestärkt, und die Wundheilung beschleunigt. Dem Zeolith werden noch we-sentlich mehr positive Wirkungen zugeord-net. Dies alles aufzuzählen wäre als Statistik fast genauso umfangreich, wie die Etappen des Lebens von Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht.
Zum 90. Geburtstag gratulieren wir dem besonderen Grünauer Karl Hecht und wün-schen ihm Gesundheit und Glück
Brigitte Gelbkeund das Team vom Grünauer
FORTSETZUNG VON SEITE 1
Bundesweit, so eine neue Erhebung, sind rund 2,8 Millionen, das heißt 18,9 Pro-zent der Kinder und Jugendlichen, von
Armut bedroht. Bei uns in Berlin sind es 136.000, das heißt sogar knapp 27 Prozent. Als armutsgefährdet gilt, wenn das Haus-haltseinkommen für Eltern mit einem Kind unter 1.564 Euro netto im Monat liegt.
Angesichts dieser erschreckenden Zah-len können wir uns die Debatten um das Äl-terwerden und die Klagen über die niedrige Geburtenrate ersparen, solange das Kinder-kriegen ein Armutsrisiko für Eltern und ihre Kinder bedeutet. Erschreckend ist auch, dass sich die Kinderarmut bei uns trotz einer rela-tiv stabilen wirtschaftlichen Lage im Unter-schied zu früheren Jahren nicht verringert, sondern leicht steigt.
Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sich sehr viele Menschen buchstäblich nichts von der wirtschaftlichen Lage kaufen kön-nen. Der seit Jahren wachsende Niedrig-lohnsektor, in dem fast ein Viertel aller Be-schäftigten tätig sind, die Ausweitung, der
Leiharbeit, auf fast eine Million Beschäftig-te, der Missbrauch mit Werkverträgen und Scheinselbständigen sind dafür verantwort-lich. Aber auch die Tatsache, dass heute jeder zweite Arbeitsvertrag befristet abgeschlossen wird, ist kinderfeindlich. Denn wie wollen junge Eltern eine Zukunft mit Kindern pla-nen, wenn sie in zwei Jahren nicht wissen, wovon sie leben werden?
Trotz dieser alarmierenden Situation ist Kinderarmut für die jetzige größte aller Ko-alitionen kein Thema. Im Koalitionsvertrag ist nicht einmal eine minimale Erhöhung des Kindergeldes vorgesehen, die sowohl die Union als auch die SPD im Wahlkampf ver-sprachen.
Der Kampf gegen bestehende oder drohen-de Kinderarmut ist eine Bekämpfung von Elternarmut. Mit der Zurückdrängung von prekärer Beschäftigung und der Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Min-destlohns wäre schon viel gewonnen. Aber ein weiterer Schlüssel liegt in der sozialen Gerechtigkeit, genauer in der Steuergerech-
tigkeit. Weil die Union und mit ihr auch die SPD jegliche Steuererhöhung ablehnen, fehlt es an Mitteln, um Kinderarmut wirksam zu bekämpfen. Mehr Kindergärten mit quali-tativ guter Betreuung, einem niedrigen Be-treuungsschlüssel, bessere Schulen, Ganz-tagsbetreuung in Schulen mit kostenlosem Mittagessen und vieles mehr kosten Geld, das die Bundesländer und eine Stadt wie Ber-lin nicht haben.
Entgegen dem Dogma der Union, keine Steuern zu erhöhen, sehen das die Bürge-rinnen und Bürger völlig anders. Nach einer Umfrage sind über zwei Drittel der Befragten bereit, höhere Steuern zur Bekämpfung von Kinderarmut zu bezahlen.
Durch Steuersenkungen bei niedrigen und mittleren Einkommen durch die Beseitigung des Steuerbauchs für die Mitte der Gesell-schaft, die Abschaffung der „kalten Progres-sion“ und die Anhebung der Steuerfreibeträ-ge und durch Steuererhöhungen durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 53 Prozent wie unter Helmut Kohl, durch die Wiedererhebung einer Vermögensteuer und die Beseitigung der Abgeltungssteuer ließen sich die Mittel für Bund, Länder und Kom-munen aufbringen, um in Bildung, Kinder-tagesstätten und eine soziale Kindergrundsi-cherung zu investieren.
Wer zu Lasten künftiger Generationen wei-ter sparen will, versündigt sich an unserer Zukunft. l
Gregor Gysi
KINdERaRmUT IST ElTERNaRmUT
Liebe Grünauer und Schmöckwitzer,an dieser Stelle fanden Sie bisher meine Kolumne, in der ich mal ernst oder mit Humor an aktuelle
Themen heranging. Ich hoffe, Sie hatten Spaß beim Lesen.Zukünftig werden wir hier ab und zu Politikern den Platz überlassen, die dem Bezirk nahe stehen. Wir
beginnen diese Reihe mit Gregor Gysi, Mitglied des Bundestages für die Linken. Brigitte Gelbke
ANNAHMESCHLUSS FÜR ANZEIGEN UND MANUSKRIPTE,DIE IN DER MÄRZ-AUSGABE ERSCHEINEN SOLLEN, IST DER 14.02.2014!
In mirEisschmelzeEiszeitnoch
Janina Niemann-Rich
WinterliebeSternenlichtauf Schneeflöckchenwiese
Janina Niemann-Rich
3D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
S eit mehr als 4.600 Jahren sitzen oder ste-hen die Menschen vor Brettern und spie-len. In Mesopotamien, dem schönen Land
zwischen Euphrat und Tigris soll es erdacht worden sein. Aber vielleicht waren es doch die alten Ägypter, die die Lust an gesellschaftlichen Spielereien nach einem festgelegten Plan er-kannten.
Wenn sich der Grafiker Martin Claus dem Brettspiel zuwendet und die Regeln mit ironischem Wortspiel erweitert, werden die Figuren weni-ger nach Plan, aber mit sehr viel Hu-mor hin und her geschoben.
Humor ist eine Begabung. Unzu-länglichkeiten und Missgeschicke mit Heiterkeit aufzulösen und dabei mit leichter Hand eine Cartoon zu zeichnen, das ist Martin Claus‘ Ta-lent.
„Es bildet ein Talent sich in der Stil-le …“
Geboren und aufgewachsen in Lampersdorf – einer winzigen 180-Seelen-Gemeinde in Sachsen, fand er auf dem Meißner Hochland soviel Stille für seine Talentbildung, dass er nach Schule und Schrift-setzerlehre sein Typografiestudium anschloss und sich nach kurzer Verlagserfahrung umge-hend selbständig machte.
Vierzig Jahre später blickt der Fotograf und Grafiker Martin Claus auf eine Fülle künstle-rischer Arbeiten zurück – politisch und sozial
engagiert und streitbar, der zu Zeiten mit und nach der Mauer durch seine Kunst die Öffent-lichkeit suchte und fand. Rauminstallationen, Bühnenarbeit, Fotografie- und Videoausstel-
lungen, Plakate und Cartoons – seine Arbeiten sind an Theatern zu sehen, in Zeitschriften und sie wurden inzwischen auf 49 nationalen und internationalen Ausstellungen von der Schweiz bis Kanada gezeigt.
Aber er ist vor allem ein Berliner Künstler, ei-ner aus dem „Kietz“. Er hat dem Flussbad das „Krokodil“ gegeben und dem Katzengraben seine „Katze“, die seit elf Jahren das Gesicht des Katzengrabenfestes prägt.
Deshalb sucht er auch immer wieder sein Pu-blikum hier. Und nach den „Sieben Raben“, der „Grünstraße“, der „Alten Schule“, dem „Rat-haus Köpenick“ dem „Schlossplatztheater“ und
„Schmetterlingshorst“ wird seine 50. Ausstellung in der „Kuturküche“ in Bohnsdorf sein, die dort am 6. Fe-bruar 2014 um 19.00 Uhr eröffnet wird.
Martin Claus‘ „Brett–Spiel–er–eien“ sind Bild gewordene Wortspie-le – abgründig, ernst, freudig, genau, hintersinnig, ironisch, zum Kugeln komisch, leicht und lustig, missiona-risch, provokativ, schonungslos, tief und zornig und unverkennbar in der Handschrift.
Ein Wicht ist ein Geschöpf der Phantasie – ein Hausgeist, der Gutes im Sinn hat, der Schabernack treibt,
aber helfen will. Nur selten ist er böse und mit Hexen im Bunde. Die Ausstellung in der „Kul-turküche“ zeigt viel helfenden Schabernack. Das ist wichtig!
Danke Martin Claus und Glückwunsch zur Jubiläumsausstellung vom Grünauer. l
Brigitte Gelbke
maRTIN ClaUS' BRETT-SPIEl-ER-EIEN
Die Friedrichshagener Bürgerinitiative hat-te Erfolg. Ihre neue Volksinitiative für ein
Nachtflugverbot an allen Berliner Flughäfen hat alle rechtlichen und formalen Voraus-setzungen erfüllt und ist damit zugelassen. 23.666 gültige Unterschriften sind abgege-ben worden. Das erforderliche Quorum von 20.000 Unterstützerunterschriften wurde überschritten.
Die Volksinitiative ist innerhalb von vier Monaten nach der Feststellung der Zulässig-keit durch den Präsidenten des Abgeordne-tenhauses im Abgeordnetenhaus zu beraten. Die Vertrauenspersonen haben ein Recht auf Anhörung in den zuständigen Ausschüssen. Nach der Anhörung findet eine Aussprache zur Volksinitiative im Abgeordnetenhaus statt.
Das Abgeordnetenhaus von Berlin hat das Thema Nachtflugverbot am BER zuletzt am
22. März 2012 erörtert. Seither haben sich grundlegende neue Fakten ergeben.
Aber warum braucht es eine neue Volksin-itiative?
Knapp 250.000 Berliner und Branden-burger unterschrieben bereits 2012 für ein Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr. Die Bran-denburger Landesregierung – damals noch mit Matthias Platzeck – bekannte sich zu dem klaren Votum der Bürger. Passiert ist nix!
Darum sagt die Friedrichshagener Bürger-initiative:
„Weshalb der Entschluss gefasst wurde, mit dem Standort Schönefeld eine dicht besie-delte Region zu belasten, ist mit ehrenhaf-
ten Argumenten nicht darstellbar ... ……Ob und wann das Milliardengrab BER eröffnet wird, steht in den Sternen. Aber schon drän-gen Lobbyisten darauf, auch Tegel auf Dauer weiter zu betreiben .... ……Die neue Volks-initiative zum Nachtflugverbot über Ber-lin macht deutlich, dass sich der Regierende Bürgermeister nicht länger aus seiner Ver-antwortung stehlen darf. Er ist zu allererst der Gesundheit und dem Wohlergehen der Bürger verpflichtet und nicht den Interessen einer defizitären Investruine! Und mehr als Lippenbekenntnisse gibt es von den Berliner Abgeordneten aller Parteien auch nicht wirk-lich.“ l
Informationen FBI
VOlKSINITIaTIVE ZUm "NaCHTFlUGVERBOT" ZUGElaSSEN
4 D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
VERaNSTalTUNGSTIPPS – BÜRGERHaUS GRÜNaU REGATTASTR. 141 • TEL. 6 74 43 48 • FAX 67 82 17 94 • E-MAIL: [email protected]
bis 11.02.2014Ausstellung ZirkelgalerieKunststücke 2013 aus dem BürgerhausArbeiten der künstlerischen Zirkel
So 16.02. 16:00 UhrVernissageBildteppiche von Hannelore Makosch & Papierarbeitenvon Christiane KunzeHannelore Makosch kann auf zwei abge-schlossene Hochschul-studien verweisen: Theatermalerei in Dresden und Spiel-zeuggestaltung auf der Burg Giebichen-stein in Halle.Sie arbeitete als Sze-nenbildnerin beim Fernsehfunk in Ad-lershof, war freiberuf-lich und leitete bis 2013 das Offene Atelier für psychisch Kranke im St. Hedwig Krankenhaus in Berlin.Mit Arbeiten dieser Pa-tienten hatten wir 2006 im Bürgerhaus eine vielbeachtete Präsentation.
Christiane Kunze absolvierte in Weißensee Szenenbild und ein Zusatzstudium Theatermasken und war freiberuflich als Büh-nenbildnerin tätig.
Beide Künstlerinnen arbeiten über Jahre an gemeinsamen Projek-ten. Dabei sind ungeheuer fantasievolle Arbeiten entstanden.In der 3. Präsentation der beiden im Bürgerhaus sehen wir eine Aus-wahl neuer Arbeiten.
Renate Rusch
Öffnungszeiten der Ausstellungen im HauseDi – Do 14:00 – 18:00 UhrSo 14:00 – 18:00 Uhr eingeschränkt bei Veranstaltungen
Mi 05.02. 15:00 UhrFerienkeramikwerkstattFür Kinder ab 7 JahreAnmeldung erbeten, Unkosten: 5,00 €
Fr 14.02. 10:00 UhrPuppentheaterMarionettentheater Kaleidoskop (mit Vera Parale) spielt:„Die kleine Elfe mit dem Taschentuch“für Kinder ab 3 Jahre, Anmeldung erbetenEintritt: 3,00 €
Di 11.02. 18:00 UhrKeramikkurs für Anfänger undFortgeschritteneEin Keramikkurs für ErwachseneAnmeldung erbeten, Unkosten: 10,00 €
Do 13. u. 20.02. 19:30 UhrTon für JedermannEin Keramikkurs für ErwachseneAnmeldung erbeten, Unkosten: 10,00 €
Do 20.02. 19:30 UhrLeseladen:Barbara Schnitzler liest Arthur Schnitzlers Novelle„Spiel im Morgengrauen“Arthur Schnitzler ist einer der bedeutendsten Vertreter der Wie-ner Moderne. Die Novelle „Spiel im Morgengrauen“ hat er neben einer Vielzahl bekannter Romane, Theaterstücke und Erzählun-gen 1926/1927 geschrieben. Es geht dabei um den Leutnant Wil-helm Kasda, um den zerstörerischen Rausch des Glückspiels, und um Vieles mehr.Rechtzeitige Platzreservierung wird empfohlen.Eintritt: 7,00 € / 5,00 €
Do 27.02. 19:00 UhrFilm- und Vortragsreihemit Dr. Katrin SellRomy Schneider – Ich verleihe mich zum TräumenMythos und Leben der Romy SchneiderFilmvorführung: Informationen bitte telefonisch erfragenEintritt: 4,00 €
Sa 01.02. 20:00 UhrTANZBAREin Abend mit Musik, die gute Laune machtEintritt: 5,00 €
Fr 14.02. 20:30 UhrDisco im BürgerhausCoole Drinks & heißer Beat durch fünf Jahrzehntemit dem Grünauer DJ-TeamEintritt: 5,00 €
Sa 22.02. 19:30 UhrKlassik im BürgerhausDer israelische Pianist Daniel Seroussi ➜
spielt aus dem Klavierwerk von Mozart, Chopin, Brahms u. a.Daniel Seroussi wurde 1985 in Tel Aviv geboren und absolvier-te dort die Buchmann-Mehta-Musikhochschule mit Auszeichnung. 2006 kam er an die HfM „Hanns Eisler“ zum Aufbaustudium.Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war vier Jahre Stipendi-at der renommierten America-Israel Cultural Foundation.Als Solist konzertierte er u. a. mit dem Israel Symphony Orchestra
Rishon-LeZion, dem Moscow Symphony Orchestra und dem Folk-wang-Kammerorchester Essen.Eintritt: 10,00 €
Fr 28.02. 20:00 UhrDIXIELAND im Bürgerhausmit der Old Castle Jazzband Cöpenick
Mi 05. u. 19.02. 14:30 UhrSkat und andere KartenspieleSpielbegeisterte sind herzlich eingeladenKostenbeitrag: 1,00 €
Di 11.02. 14:00 UhrSENIORENTREFF der Ortsgruppe 66Grünau der Volkssolidarität„Zum Fasching mit den Hobby-Steppers Berlin“Eine Veranstaltung der Volkssolidarität und des OrtsvereinsGrünau e. V.
Mi 12. u. 26.02. 14:30 UhrSpieleNachmittagBrett-, Karten- und GesellschaftsspieleSpielbegeisterte von 9 bis 99 Jahrensind herzlich eingeladen, Spiele sind vorhandenTeilnahme: 1,00 €
Mi 12.02. 10:00 Uhr„Auf Schusters Rappen“ – WanderungÜber die Wuhlheide zum Rundgang durch KarlshorstTreff: 10:00 Uhr, S-Bahnhof Grünau bzw. 10:21 Uhr Abfahrt vom S-Bahnhof Schöneweide mit Tram 21Ansprechpartner: Siegfried Deuter, Tel.: 030 6 76 43 74
So 23.02. 14:00 UhrFamiliensonntagbei Kaffee und Kuchen und Krabbelecke für die Kleinen,Bastelangebot für Kinder: „Masken aus Papier“Eintritt: Spende
MUSIK • KONZERT • PART Y
aUSSTEllUNG
SONSTIGES
KINdER
LESUNG • GESPRÄCH • VORTRAG
KURSE
5D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-SchmöckwitzAlt-Schmöckwitz 1, Tel. 6 75 81 17 Fax: 67 81 87 54
E-Mail: [email protected]
So 02.02. 10:45 GOTTESdIENST Pfr. IskrautSo 09.02. 10:45 aBENdmaHlSGOTTESdIENST Pfn. Leu
gleichzeitig Kindergottesdienst Frau HaakeSo 16.02. 10:45 GOTTESdIENST Pfn. KuhnaSo 23.01. 10:00 SPRENGElGOTTESdIENST Pfn. Leu und Pfn. Kuhna
mit Konfirmanden in Eichwalde, Gemeindesaal
JUNGEN GEmEINdE EICHWaldE UNd SCHmÖCKWITZmittwochs 18:00 außer in der Ferienzeit
der Ort wird kurzfristig festgelegt
CHRISTENlEHREdienstags 15:00 GEmEINdEHaUS SCHmÖCKWITZ
– 16:00 für alle Kinder der 1. – 4. Klasse, Kinder der 5. + 6. Klasse sind auchherzlich willkommen, übernehmen aber schon Aufgaben alsJungteamer/innen
GEmEINdEKIRCHENRaTmi 05.02. 19:00 GEmEINdESaal, Alt-Schmöckwitz 1
SENIORENKREISmo 03.02. 14:30 GEmEINdESaal, Alt-Schmöckwitz 1mo 17.02. 14:30 GEmEINdESaal, Alt-Schmöckwitz 1
„aUF dER SUCHE – WIR lESEN dIE BIBEl“mo 10.02. 20:00 Jakobus 2, 14 – 26
bei Wolfgang Preibisch, Alt Schmöckwitz 16
KIRCHENKONZERTE EichwaldeSo 09.02. 17:00 Benefiz-Konzert
mit dem Kammermusikensemble "Memorial" (St. Petersburg)Gemeindezentrum, Stubenrauchstr. 19
GITaRRENKURSE für junge menschen ab 10 Jahren in Eichwaldeab 16:30 Ihr braucht dazu: eine Gitarre, die möglichst nicht allzu
mo 10.02. – 17:15 verstimmt ist…Anmeldung bis 3. Februar bei C. Kuhnt, Tel.: 030.41 71 76 55
Weitere und umfassendere Informationen über unsere Kirchengemeinde finden Sie in unserer Hompage unter www.evkirche-schmoeckwitz.de.
Evangelische Kirchengemeinde Bohnsdorf-GrünauReihersteg 36 – 38, 12526 Berlin
Tel.: 6 76 10 90, Fax: 67 80 99 55, www.kirche-gruenau.de
VERaNSTalTUNGSTIPPS – KIRCHEN
Katholische Kirchengemeinde Christus Königin der St. Hedwigskapelle
Buntzelstr. 36 / Höhensteig 1, (im Krankenhaus Hedwigshöhe)
samstags 18:00 Hl. mESSEmittwochs 09:00 Hl. mESSE
So 02.02. 09:00 Fest der darstellung des Herrn mit Blasiussegen
CHRISTUS KÖNIG, Nipkowstr. 15, Berlin-adlershoffreitags 19:00 BISTUmSmESSE
samstags 18:00 VORaBENdmESSEsonntags 11:00 Hl. mESSE
So 02.02. 11:00 Fest der darstellung des Herrn mit BlasiussegenSo 23.02. 11:00 Familiengottesdiest – anschließend Kinderfasching
Apotheken-Notdienste Februar 2014Apotheke an der Dahme, Regattastr. 77/79, 12527 Berlin 22.02.Taut-Apotheke, Bruno-Taut-Str. 1, 12524 Berlin 18.02.Sabelus XXL-Apotheke-Bohnsdorf, Buntzelstr. 117, 12526 Berlin 17.02.
Angaben ohne Gewähr
So 02.02. 09:00 FRIEdENSKIRCHE Gottesdienst Pf. KastnerDon-Ugoletti-Platz
10:30 GEmEINdEHEIm Gottesdienst Pf. KastnerReihersteg 36 anschl. Kirchenkaffee
So 09.02. 09:00 FRIEdENSKIRCHE Gottesdienst Pf. Kastner10:30 dORFKIRCHE Gottesdienst Pf. Kastner
Dorfplatz mit AbendmahlSo 16.02. 10:30 FRIEdENSKIRCHE Gottesdienst Pf. Kastner
mit Abendmahl, Kirchenchor,anschl. Kirchenkaffee
So 23.02. 09:00 FRIEdENSKIRCHE Gottesdienst Pf. Kastner10:30 dORFKIRCHE Gottesdienst Pf. Kastner
1 2 5 2 4 B E R L I N · K Ö P E N I C K E R S T R . 1 6 · T E L . 6 7 9 8 9 0 2 1 · F A X 6 7 9 8 9 0 2 2 · I N F O @ R E D - E A G L E - B E R L I N . D E
K r e a t i v i t ä t Q u a l i t ä t Z u v e r l ä s s i g K e i t
REDEAGLEDESIGN + WERBUNG
6 D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
Mitglieder des Bundestages:Gregor Gysi (Die Linke)
am 25.03. und 15.04.2014 jeweils von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und nach Vereinbarung im Wahl-kreisbüro Brückenstraße 28 in 12439 Berlin (Niederschöneweide)Anmeldung bitte unter Tel.: (030) 63 22-43 57, Fax: (030) 63 22-435Mail: [email protected]
Matthias Schmidt (SPD)nach Vereinbarung im WahlkreisbüroEkkehardstraße 1 in 12437 Berlin (Baumschu-lenweg)Tel.: (030) 53 60 99 50,Mail: [email protected]
Bezirksbürgermeister:Oliver Igel (SPD)
im Rathaus Köpenick, Alt Köpenick 21, 12555 Berlin
11.02.2014, 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr,27.02.2014, 10.00 Uhr bis 11.00 UhrTel.: (030) 9 02 97 23 01Mail: [email protected]
Mitglieder des Abgeordnetenhauses:Ellen Haußdörfer (SPD)
am 17.02.2014, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhrim Restaurant „Ebel“, Semmelweisstr. 1,12524 Berlin (Altglienicke)Tel.: 0172-3 87 68 60, Fax: (030) 6 31 07 75,Mail: [email protected]
Robert Schaddach (SPD)an jedem ersten Dienstag im Monat, 18.00 bis 19.00 Uhr im Bürgerhaus Grünau, Regattastra-ße 141, 12527 Berlinan jedem zweiten Dienstag im Monat, 17.00 bis 18.00 Uhr im Kiezzentrum/Kiez-Café Rudower Straße 37/39 12557 BerlinTel.: 0172-6 08 55 51, Fax: (030) 631 07 75Mail: [email protected]
CDU Fraktion der BVV:Michael Vogel am 11. und 18.02.2014 von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Grünauer Straße 9 und nach Vereinbarung unter (030) 6 72 93 88 Wolfgang Knack am 11.02.2014 von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Dörpfeldstraße 51Arthur Fütterer am 12.02.2014 von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr, Dörpfeldstraße 51Michael Rother am 25.02.2014 von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr, Dörpfeldstraße 51Cornelia Flader am 28.02.2014Familienzentrum, Köpenicker Straße 42 nach Anmeldung und 0152-56 48 78 66 oder unter [email protected]
BÜRGERSPRECHSTUNdEN IM FEBRUAR 2014
Verleihung der Bürgermedaille –Vorschläge erbeten
Für besondere Verdienste um den Bezirk Treptow-Köpenick verleiht der Bezirk
jährlich die Bürgermedaille. Für die diesjäh-rige Verleihung werden noch Vorschläge er-beten. Vorgeschlagen werden können Bür-gerinnen und Bürger, die den Bezirk durch ihr großes und überdurchschnittliches eh-renamtliches Engagement bereichern und besondere Verdienste aufweisen. Die Aus-wahljury ist mit Personen aus dem Bereich Wirtschaft, Kultur, Sport, Soziales, Jugend und dem Bezirksamtes besetzt. Für die Aus-zeichnung können noch bis 14. Februar 2014 (Poststempel) Vorschläge mit Begrün-dung, Name und Anschrift des/der Vorge-schlagenen an das Bezirksamt Treptow-Kö-penick gegeben werden.
Die Verleihung der Bürgermedaille wird am 11. April 2014 in festlichem Rahmen von Bezirksbürgermeister Oliver Igel vorgenom-men werden.
Einreichung der Vorschläge beim Büro des Bezirksbürgermeisters, Frau Kirmse,
PF: 910240, 12414 Berlin, E-Mail: [email protected].
Nachhaltige Entwicklung im Bezirk
Seit Einführung der Lokalen Agenda 21 im Bezirk im Jahr 2004 bekennt sich der Be-
zirk zu einer nachhaltigen, zukunftsfähigen, sozial gerechten, ökonomisch tragfähigen und die Umwelt schützenden Entwicklung. Vor diesem Hintergrund stehen zivilgesellschaftli-chen Akteuren auch im Jahr 2014 Fördermit-tel des Bezirkes zur Umsetzung einer nachhal-tigen Entwicklung unter Berücksichtigung der Leitbilder der Lokalen Agenda 21 zur Verfü-gung. Gefördert werden zukunftsfähige Pro-jekte maximal in einer Höhe von 1.500 Euro je Projekt. In den vergangenen Jahren wurden auf diesem Wege zahlreiche Projekte im Be-zirk Treptow-Köpenick, wie die Interkultu-rellen Gärten und die Städtepartnerschaft mit Cajamarca, gefördert. Vertreter aus Vereinen, Initiativen, christlichen Gemeinden oder Re-ligionsgemeinschaften, die im Agenda 21-Pro-zess des Bezirkes engagiert sind, bewerten ge-
meinsam mit Vertretern des Bezirksamtes im Rahmen eines Konsultationskreises die einge-reichten Vorschläge. Interessierte Initiativen und Organisationen aus dem Bezirk können Ihre Projektanträge bis zum 28. Februar 2014 einreichen.
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Beauftragter für die Lokale Agenda 21, Herr Rainer Knörr, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin
Tel.: (030) 9 02 97-23 02Fax: (030) 9 02 97-24 01E-Mail: [email protected]
Wirtschaftsförderung hilft Existenzgründern – Beratung und
Infoseminare
Auch im Februar erhalten jeden Dienstag Existenzgründer und Jungunternehmer
kostenlos Rat im Rathaus Köpenick. Anmel-dung: Wirtschaftsförderung, Herr Steinhilb, Telefon (030) 9 02 97-25 28.
Jeden 2. Dienstag im Monat finden Kurz-seminare zu Themen der Existenzgründung statt. Der nächste Termin ist am 11. Februar ab 15.00 Uhr zum Thema: „Unternehmens-gründung – Weg von der Geschäftsidee zum Konzept. Anmeldung ebenfalls unter der ge-nannten Telefonnummer.
BVV UNd WIRTSCHaFT
7D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
Riviera/Gesellschaftshaus
Die Eigentümerin des Grundstücks hat ge-gen die Sicherungsanordnung des Bezirk-
samtes Revision beim Oberverwaltungsgericht eingelegt. Sie ist nicht gewillt, das Denkmal ge-gen Witterungseinflüsse und unbefugtes Be-treten zu schützen. Immer wieder werden vor allem Jugendliche gesichtet, die die einsturzge-fährdeten Gebäude als Abenteuerspielplatz nut-zen. Das Bezirksamt muss deshalb auf die Klage der Eigentümerin antworten und das Gerichts-verfahren vorbereiten. Weil sofortiger Vollzug angeordnet worden ist, wird gleichzeitig die Ersatzvornahme in die Wege geleitet, d.h. die Arbeiten müssen ausgeschrieben, die eingehen-den Angebote gesichtet und bewertet und es müssen Aufträge erteilt werden. Im Klartext be-deutet dies, dass vor März nicht mit praktischen Maßnahmen an den Gebäuden zu rechnen ist. Bis dahin könnte auch die Eigentumsübertra-gung des Uferstreifens von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung an die Bundesanstalt für Immobilienangelegenheit abgeschlossen sein.
Noch wichtiger ist, die Eingaben zur Uferkon-zeption des Bezirks könnten dann gesichtet und teilweise bearbeitet sein, so dass dieses wichtige Instrument bald in Kraft gesetzt werden kann. Die Eigentümerin hat auf die Gesprächsan-gebote der Grünauer Bürgervereine leider bis heute nicht reagiert. Ob damit die Chance zu einer produktiven Verständigung über die Zu-kunft dieses für Grünau so wichtigen Geländes bereits vertan ist, lässt sich noch nicht abschlie-ßend beurteilen.
Bernd HammSprecher AG Ortsgestaltung
Gefährdung auf Gehwegen
Als interessierte Leserin des Grünauers möchte ich mich mit folgendem Problem an
sie wenden:Es ist seit langem festzustellen, dass der Fuß-
weg in der Wassersportallee parkseitig vom Parksteig bis zur Straßenbahnkurve am S-Bahnhof stark in den Weg hineinragenden Wildwuchs aufweist, so dass eine Verletzungs-gefahr für Fußgänger und Radfahrer besteht. Die dornigen Zweige, die in den Fußweg hin-einragen, wurden teilwiese schon von Passan-ten abgebrochen. Besonders bei Dunkelheit kann es zu Verletzungen und Schäden an der Kleidung kommen. Wer ist denn eigentlich für diesen ungepflegten Zustand der Grünflächen beiderseits der Straße zuständig?
Jutta Lenk
Liebe Frau Lenk,wir haben uns um Antwort bemüht. Dieser
Sachverhalt war dem Bezirksamt bisher nicht be-
kannt. Die Zuständigkeit für die Beseitigung der hineinragenden Äste in diesem Gehwegbereich liegt bei den Berliner Forsten. Der Fachbereich Tiefbau des Bezirksamtes hat den Hinweis mit der Bitte, dieser Gefährdung zu beseitigen an die Berliner Forsten weitergegeben.
B. Gelbke
Schmetterlingshorst „mietfrei“ für den Bezirkssportbund?
Die BVV hat im Hick-Hack um Schmetter-lingshorst beschlossen, dass dieses Objekt
weiterhin an den Bezirkssportbund zu vermie-ten sei. Sofern eine Differenz zur marktübli-chen Miete entsteht, sollen entsprechende Auf-wendungen des Sportbundes für Sanierung und Instandhaltung angerechnet werden. Eine miet-freie Nutzung wird es nicht geben.
Kiezpaten Grünau und Schmöckwitz
Folgende Bezirksverordnete wurden neu zu stellvertretenden Kiezpaten bestimm:
Regina Klinger für GrünauSabine Bock für Schmöckwitz
Unabhängige Schallschutzberatung
Seit Januar 2014 bietet das Bezirksamt wie-der unabhängige Schallschutzberatung an.
Vom Lärm des Flughafens Schönefeld Betroffe-ne haben die Möglichkeit, sich am 13.02.2014 und am 06.03.2014 im Rathaus Köpenick, Alt Köpenick 21, 12555 Berlin im Raum 107 in der Zeit von 14:00 –19:00 Uhr zu effektiven Schall-schutzmaßnahmen beraten zu lassen.
Dieses Angebot steht den Bürgerinnen und Bürgern wie bisher kostenfrei zur Verfügung. Termine werden über das Bürgertelefon 115 vorgeben.
Zur Beratung sollten alle für den jeweiligen Fall relevanten Unterlagen mitgebracht werden. Hinweise dazu stehen auf der Internetseite des Bezirksamtes.
Information Bezirksamt
Wahlkreisbüro „Schmidts Ekke“
Matthias Schmidt wurde mit der letzten Wahl Mitglied des Deutschen Bundestages. Er
eröffnete am 29. Januar 2014 seine „Ekke“ – das Wahlkreisbüro in der Ekkehardstr. 1 in 12437 Berlin-Baumschulenweg. Matthias Schmidt und sein Team empfangen dort an einer zent-ralen Anlaufstelle im Bezirk alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger und sind für deren Probleme zu folgenden Zeiten ansprechbar:
Montag 11 – 17 UhrDienstag 9 – 15 UhrMittwoch 9 – 17 UhrDonnerstag 9 – 15 UhrFreitag 9 – 15 UhrSamstag 10 – 13 UhrKontakt Lars Düsterhöft (Büroleiter) Telefon:
030-53 60 99 50, mobil: 0179-39 34 615 Mail: [email protected], Homepage: www.schmidt-tk.de
Sanierung S-Bahnhof Wildau abgeschlossen
Der Zugang zum S-Bahnhof Wildau wurde durch einen neuen Aufzug und die Umge-
staltung der Bushaltestelle sowie der Fahrgas-tinformation barrierefrei. Der Bahnsteig wur-de zweigleisig und zu einem Drittel überdacht. Der Personentunnel wurde umfassend erneu-ert. Zwei Jahre dauerten diese Modernisie-rungsarbeiten, an deren Ende transparent wir-kende Gebäude aus Stahl und Glas entstanden sind. Für Fahrräder wurden 116 Abstellanlagen integriert.
Krokowski / VBB
Glasmüllentsorgung
Ende 2013 wurden die bisher haushaltsnah aufgestellten Altglastonnen Treptow-Köpe-
nick entfernt. Im öffentlichen Straßenland be-findlichen Glascontainer („Iglus“) sollen nun genutzt werden. Es gibt deutliche Proteste ge-gen diese bürgerunfreundliche Maßnahme. Das Bezirksamt Treptow-Köpenick und auch die Wohnungsgesellschaften schließen sich die-ser Kritik an. Der Bezirksbürgermeister hat sich dazu an das zuständige Unternehmen „Duales System Deutschland“ gewandt und vorgeschla-gen, neue Glastonnen zu entwickeln und wie-der wohnortnah aufzustellen.
Wahlhelfer/-innen für Europawahl am 25.05.2014
gesucht
Für die Europawahl am 25. Mai 2014 sucht das Bezirkswahlamt Treptow-Köpenick
noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, die in den Wahllokalen für einen reibungslosen Ab-lauf sorgen. Das Bezirkswahlamt ist bemüht, alle Wahlhelfer wunschgemäß einzusetzen. Für
lESERBRIEFE UNd INFORmaTIONEN
FORTSETZUNG AUF SEITE 8
8 D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
V iele Scheidungswillige sind davon über-zeugt, dass sich ihre einfach gelagerte Scheidungsangelegenheit mit einem „ge-
meinsamen“ Anwalt erledigen lässt. Das trifft aber nicht zu. Anwälte sind Interessenvertreter und logischerweise und aufgrund gesetzlicher Grundlage daran gehindert, gegenteilige Inter-essen zu vertreten. Wenn also ein scheidungs-williges Paar zu einem Anwalt geht, um ein ein-verständliches Scheidungsverfahren einleiten zu lassen, muss der Anwalt zunächst klarstel-len, dass es einen „gemeinsamen“ Anwalt nicht geben kann. Der Anwalt darf nur eine Partei des Scheidungsverfahrens anwaltlich vertre-ten. Die andere Partei benötigt im Scheidungs-verfahren aber auch nicht unbedingt einen ei-genen Anwalt, sofern sie selber keinen eigenen Scheidungsantrag stellt, sondern diesem ledig-lich zustimmt und sofern sie auch keine ande-ren Anträge zum Versorgungsausgleich, zum nachehelichen Ehegattenunterhalt und anderen Angelegenheiten stellt. Der Nachteil desjenigen, der sich nicht anwaltlich vertreten lässt, besteht dann hauptsächlich darin, dass er das gesam-te Verfahren alleine bestreiten muss und keine Vertrauensperson hat, die er fragen kann, ob die von dem Antragsteller vorgetragenen Anga-ben für ihn nachteilhaft sind oder sein können.
Insbesondere im Bereich des Versorgungsaus-gleichs, der sich mit der Ausgleichung erwor-bener Rentenanwartschaftsrechte befasst, ist es für einen Laien kaum nachvollziehbar und ver-ständlich, was da eigentlich geregelt wird. Der Versorgungsausgleich ist nach gegenwärtiger gesetzlicher Grundlage die einzige Folgesache, die zwangsweise mit der Scheidung durchge-führt werden muss. Alle anderen Fragen wer-den nur nach entsprechender Antragstellung mit dem Scheidungsverfahren verknüpft.
In einer neueren Entscheidung hat das höchs-te Berliner Gericht, das Kammergericht, ent-schieden, dass der, dass scheidungswillige Paar beratende Rechtsanwalt, schon in der Bera-tung darauf hinweisen muss, dass er die nach-folgende Scheidungsangelegenheit nur so lan-ge betreuen darf, als diese im Gleichklang der Interessen des Ehepaares verläuft. Sollten sich Problempunkte auftun, die dazu führen, dass die Parteien widerstreitende Interessen haben, ist der Anwalt verpflichtet, sein ihm erteiltes Mandat niederzulegen. Dies kann nun wieder-um dazu führen, dass die Parteien gezwungen sind, sich neue Anwälte, neue Interessenver-treter, zu suchen, so dass es im Endeffekt dazu kommen kann, dass die Parteien drei Anwälte
bezahlen müssen! Zugegebenermaßen ist dieser Fall recht selten, aber der Hinweis des erstbera-tenden Anwaltes auf die eventuell entstehenden Kosten wird von der Rechtsprechung verlangt.
Andererseits kann die Durchführung eines einverständlichen Scheidungsverfahrens mit nur einem Anwalt auch kostengünstig werden, wenn die Parteien sich intern vereinbaren, die Kosten des einen Anwaltes hälftig zu tragen. Der Anwalt selber kann seinen Gebührenan-spruch nur gegenüber seinem Auftraggeber in voller, nicht hälftiger, Höhe geltend machen und durchsetzen.
Ein weiterer Vorteil der beiderseitigen an-waltlichen Vertretung auch im einfach gelager-ten Scheidungsverfahren besteht darin, dass die Anwälte nach Erlass des Scheidungsbeschlusses im Gerichtstermin einen so genannten Rechts-mittelverzicht erklären können, so dass die Scheidung noch am gleichen Tag der mündli-chen Verhandlung rechtskräftig wird. Ansons-ten müssen die Parteien noch einen Zeitraum von ein bis zwei Monaten auf die Zustellung des rechtskräftigen Scheidungsurteils warten. Und vielleicht wollen Sie ja baldmöglichst wieder heiraten?! l
Rechtsanwalt Ralph Patrick SchaeferFachanwalt für Familienrecht
SCHEIdUNG mIT dEm aNWalT
Gm
bH
die Tätigkeit im Wahlvorstand erhalten die Hel-fer ein Erfrischungsgeld von 50,00 € bzw. 35,00 € für die Tätigkeit in einem Briefwahllokal. Für Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes be-trägt das Erfrischungsgeld 30,00 € bzw. 25,00 € in einem Briefwahllokal, wenn ein Freizeitaus-gleich.gewährt wird. Wird der Freizeitausgleich nicht gewährt oder nicht in Anspruch genom-men gelten die generellen Sätze. Für den Bezug
von Leistungen nach dem SGB II und XII ist das Erfrischungsgeld unerheblich.
Die Bereitschaftsmeldung kann über das ent-sprechende Online-Formular erfolgen: www.treptow-köpenick.de. Weitere Informationen unter Bezirkswahlamt Tel. 90297 2397 oder per E-Mail [email protected].
Bezirkswahlamt , Treptow-Köpenick
Bürgeramt 2 bleibt weiter geschlossen
Die umfangreichen Arbeiten im Bür-
geramt 2 in Schöne-weide können zu un-serem Bedauern nicht planmäßig abge-schlossen werden.
Der Termin der Wiedereröffnung ist auf den 17.03.2014 verlegt worden. Die-
ser Termin wird gehalten – versprochen! Die Öffnungszeiten bis dahin bleiben unverändert: Montag bis Freitag, 07:00 – 19:00 Uhr.
Am 14.03.2014 bleibt das Bürgeramt 1 im Rat-haus Köpenick wegen der Rückorganisation ge-schlossen.
Wir bedanken uns ganz besonders bei unse-ren Bürgerinnen und Bürgern in Treptow-Kö-penick und darüber hinaus für ihre Geduld und ihr Verständnis.
Amt für Bürgerdienste
FORTSETZUNG VON SEITE 7
9D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
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SUSHI-ABENDALLES WAS SIE SCHON IMMER ÜBER SUSHI
UND DIE TECHNIK DER ZUBEREITUNGWISSEN WOLLTEN
Die zum Altglienicker Spätsommerfest 2012 angebotenen Kursemit der Thailändischen Sushi-Expertin Frau Kornchanuk Wern
hatten großen Anklang und waren schnell ausgebucht.
Ende Februar 2014 beabsichtigen wir eine Neuauflage des Sushi-Kurses, sowie Kurse zur asiatischen Küche und bitten potentielle Interessenten um
Terminvorschläge!
Vorschläge und Informationen direkt im Studiounter (030) 672 30 19 oder [email protected]
10 D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
Gebackene Muskartoffelnmit Chilimöhren
Zutaten: (für 4 Portionen) 1 kg Kartoffeln 200 ml Milch Salz Pfeffer geriebene Muskatnuss 200 g geriebener Emmentaler einige Butterflöckchen 6 Mören 1 Knoblauchzehe Butter für die Pfanne
Chilipulver 4 Eier Gartenkresse zum Garnieren
Zubereitung:MuskartoffelKartoffeln schälen, in Stücke schneiden, in
Salzwasser gar kochen und abgießen. Milch über die Kartoffeln geben, alles gut zerstamp-fen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. In eine gefette Form die eine Hälfte Muskartoffel, den geriebenen Käse und dann die zweite Hälf-te Muskartoffel schichten. Mit einer Gabel die oberste Schicht aufwirbeln. Mit kleine Butter-
flöckchen besetzen und im Ofen bei 220°C ba-cken, bis sich eine schöne Kruste gebildet hat.
MöhrenDie Möhren ggf. schälen und in dünne Schei-
ben schneiden. Knoblauch durch die Presse in eine Pfanne mit heißer Butter drücken. Die Möhren dazugeben. Mit Chilipulver, Salz und Pfeffer scharf abschmecken. Alles zugedeckt dünsten, bis die Möhren gar sind.
EierDie Eier hart kochen, pellen, halbieren, mit
Salz bestreuen und mit Gartenkresse dekorie-ren.
Guten Appetit
EmPFEHlUNG dES mONaTS
Sportlerehrung 2013
Zur Sportlerehrung am 19. Dezember 2013 wurde durch das Bezirksamt Treptow-Köpe-
nick in der Sportpromenade 3 in Grünau eine sehr positive Bilanz gezogen.
Mit den vielen erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften wurde unsere Regi-on wieder zu einer der sportlichsten in Europa.
Die Ergebnisse belegen die ausgezeichnete Trainingsarbeit in den Vereinen und die Unter-stützung durch das Bezirksamt
• 12 x 1. Plätze, 3 x 2. Plätze und 5 x 3. Plätze bei Weltmeisterschaften
• 8 x 1. Plätze, 3 x 2. Plätze und 1 x 3. Platz bei Europameisterschaften
• 107 x Deutsche Meisterinnen und Meister, 56 Vizemeister und 77 x 3. Plätze bei Deutschen Meisterschaften.
Siegerin des 3. Zukunftspreises „Frauen im Sport“ wurde die Rudergemeinschaft Rotation Berlin e.V. Den 2. Platz belegte der Tauchclub fez und den 3. der Ruderclub Ägir.
Fit 2014 – Gründung Laufgruppe Köpenick
Der KSV AJAX e.V. gründet eine Laufgruppe. Treffpunkt wird jeden Donnerstag um 19:00
Uhr und jeden Samstag um 10:00 Uhr auf dem der Allende Sportplatz in der Wendenschloss-straße 50, 12559 Berlin-Köpenick sein. Ob jung oder alt, erfahren oder neu, Weib oder Mann - jeder ist willkommen, der seine Runden nicht mehr alleine drehen möchte oder den Ansporn einer Gruppe zum Aufrappeln braucht.
Übungsleiter Carsten Schildmüller betreut die Läufer in freier Natur und auf dem Platz. Um-kleide- und Duschmöglichkeiten sind vor Ort
vorhanden. Interessenten melden sich bitte un-ter (030) 96 59 79 24 (Carsten Schildmüller) oder (030) 6 52 98 58 (Joachim Baade).Weitere Informationen unter www.ksv-ajax.de .
Instrumentenkarussell
Vom 1.2. bis 31.8.2014 jeweils mittwochs von 16.45 bis 17.30 Uhr können Kinder ab sechs
Jahre Blockflöte, Cello, Klavier, Mandoline oder Violine erlernen.
Unterrichtsentgelt: 23,25 € pro Monat. An-meldung unter Telefon: (030) 9 02 97 49 68
Wassersportfest - Ausblick
Liebe Freunde des Wassersports,herzlich sind Sie eingeladen, beim 2. Ber-
liner Wassersportfest vom 1. bis 4. Mai 2014 in Berlin Grünau an der historischen Regattaanla-ge wieder dabei zu sein.
Infos unter www.wassersportfest.deRobert Schaddach
SPORT UNd SCHUlE
•jeden Sonntag von 11.30 – 14.00 Uhr Warm Büfett Preis 9,90 € pro Person
•jeden 1. Samstag im Monat ab 10.00 Uhr Preisskat
Wernsdorfer Str. 3812527 Berlin
030 - 63 31 44 29www.seeterrasse-am-krossinsee.de
mit wunderschönen Blick auf den Krossinsee, direkt auf dem Campingplatz
11D E RG RÜ N AU E RFEBRUAR2014
UNSERE BÜCHERECKE VON H. J. OSTERmaNN, BUCHHaNdlUNG lEPOREllO IN RUdOW
Christian Seidel, 55, ein Mann im bes-ten Sinne. Er arbeitete als Manager von Claudia Schiffer, als Wirtschaftsberater,
Journalist und auf anderen „Baustellen“. Ei-nes Tages hat er seine klassische Männerrolle satt. Innerhalb eines ungewöhnlichen Expe-rimentes bricht er ein Tabu und schlüpft für ein Jahr in die Rolle einer Frau. Dabei geht es ihm nicht um ein Verkleiden. Vielmehr treibt ihn die Frage, das Weibliche in sich selbst zu erkennen. Die gewonnenen Einsichten brin-gen den einstigen Macho dazu, Frauen und Männer in völlig neuem Licht zu sehen. Mit schonungsloser Offenheit erzählt Seidel von tiefgreifenden und schockierenden Erleb-nissen während seines Balanceaktes auf den
Grenzen zwischen den Geschlechtern. Ent-standen ist ein provokanter Aufruf, die gän-gigen Klischees endlich über Bord zu werfen, und ein wohltuend authentischer Beitrag in der oft theoretisch ausufernden Geschlech-terdebatte. Für alle, die gerne über den Tel-lerrand hinaus schauen! l
Christian SeidelDIE FRAU IN MIRHeyne Verlag 2014288 Seiten, 12,99 €ISBN: 978-3-453-60299-1
Puzzleteile fehlen – Portraits von Menschen mit Demenz
In der Volkshochschule Treptow-Köpenick, Baumschulenstraße 79-81 findet noch bis
zum 31. März 2014 eine Ausstellung unter dem Titel „Wenn plötzlich Puzzleteile feh-len – Portraits von Menschen mit Demenz“ statt. Marion Schütt und Rita Preuß inter-viewten und fotografierten acht Senioren und Seniorinnen zwischen 70 und 90 Jah-ren. Ihr unverstellter Blick auf die Demen-zerkrankten und ihre Einblicke in deren in-dividuelle Welt prägen diese sehenswerte Ausstellung.
Clown Jigalow im Stadttheater Köpenick
Im Spielplan des Stadtheaters Köpenick fin-det sich neben dem bekannten Repertoire
in der zweiten Februarhälfte Clown Jigalow. Vom 20. bis 22. Februar 2014 wird er mit sei-ner neuen Show „KO! Mische Lovestory“ ei-nen Hauch von Monte Carlo ins Theater tra-gen.
Telefon: 030-65016230 oder unter www.stadttheatercoepenick.de
Junges Schlossplatztheater:Premiere Cheers Darlin
Was es ist und was es war, dass wird uns erst beim Abschied klar.
Jeder von uns muss irgendwann in seinem Leben Abschied nehmen. Es bleibt keinem er-spart. Das Junge Schlossplatztheater hat sich diesem Thema genähert und es sind verschie-dene Geschichten entstanden – tragisch, trau-rig, nachdenklich aber auch humorvoll. Da gibt es Leute die sich kennen oder fremd sind, die verlieren oder scheitern, die Adieu sagen, aber auch welche die gewinnen und eine neue Chan-ce bekommen. Jeder Abschied birgt auch etwas Neues.
Premiere am 14. Februar 2014, weitere Auf-führungen am 15. / 21. / 22. und 28. Februar so-wie 1. März jeweils 20.00 Uhr
Neben dem bekannten Stücken „Mozart und die Zauberflöte“ und „fastFaust“, die im Febru-ar mehrfach auf dem Spielplan stehen, wird am 9. Februar um 18.00 Uhr „Aufwind“ wehen und Lieder zum Lachen und Weinen zu Gehör brin-gen. Spritzige Melancholie osteuropäisch-jüdi-
scher Musik, pure Lebenslust und nachdenk-liche Töne – finden sich in den Lieder voller philosophischer Wahrheiten in amüsanten Ver-sen mit Ironie und charmanter Taktlosigkeit.
Telefon: (030) 6 51 65 16 oder unter www.schlossplatztheater.de
Mit Martin Luther auf Wanderschaft
Im Rathaus Köpenick ist noch bis zum 23. Fe-bruar 2014 täglich die Wanderausstellung
„Martin Luther und der kulturelle Wandel im konfessionellen Zeitalter“ zu sehen. Der Blick auf Luther und seine Weggefährten stellt die Fragen nach dem Verhältnis von Kultur, Reli-gion und Politik neu. Der Betrachter sieht die historischen Hintergründe und religiöse Intole-ranz, sieht Diskriminierung und wird auf un-seren Alltag gelenkt. Die Suche nach Lösungen in Gemeinsamkeit anstelle fanatischer Ausein-andersetzung macht die Reformation zu einem Bildungsthema von heute.
Telefon: (030) 9 02 97-57 26
KUlTUR UNd KUNST
ANNAHMESCHLUSS FÜR ANZEIGEN UND MANUSKRIPTE,DIE IN DER MÄRZ-AUSGABE ERSCHEINEN SOLLEN, IST DER 14.02.2014!
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geber unter ausführlicher Quellenangabe. Beliefert werden al-
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Anzeigen, Satz, Layout und Herausgeber:Redaktion: Brigitte Gelbke (V.i.S.d.P.) Bernd Hüning (Anzeigen)Druck: MFB Mediafreunde Bln-Brdbg. GmbHVerteilung: Reklame Beckmann (030) 6 61 17 11Auflagenhöhe: 5.500 ExemplareGültige Preisliste vom 01.01.2013
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Schicken Sie bitte die Lösung der Aufgabe an die Redaktion mit folgender Adresse:
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keine Haftung übernehmen.Mitarbeiter und deren Angehörige sind von
der Teilnahme ausgeschlossen.Vergessen Sie nicht Ihren Absender!
Auflösung des letzten Rätsels:DER ALTGLIENICKER
Das „C“ war uns leider abhanden gekom-men, aber wir haben trotzdem viele richtige Lösungen erhalten.
Als Gewinner wurde ermittelt:
Axel BockHerzlichen Glückwunsch!In den nächsten Tagen erhalten Sie per Post Ihren Preis, gespen-det von:
Die Redaktion
S C H O E N E W E I D EC I T E L E K O MH I T Z E O B E N FA E I G E L H AL A O L A E R A A LK E L L E R S A C K
R I E G E L E C K EA G V A U S C H E NT E E N L C H E RE R R O R T S N AM N E B E L O N
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Die obere Kammleiste ergibt einen Straßennamen in Altglienicke.Die vierte, gelb unterlegte, Kammzei-le ergibt den Namen eines Gebäudes in Altglienicke. Das ist das gesuchte Lösungswort.
KAMMRÄTSEL1 spitze Teile einer Pflanze2 Gedenkprägung3 Grundstoff4 Teile der Augen5 dauerhaft körperlich Beeinträchtigter6 vereinheitlichte Art und Weise7 militärische Einheit8 Gemüsepflanze9 Gesamtheit engagierter Bühnenkünstler
Rätselgestaltung: Peter Krüger
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