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© 2008 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. English G Band 2 Unterrichtssoftware Begleitheft für Lehrerinnen und Lehrer 21

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English GBand 2

UnterrichtssoftwareBegleitheft

für Lehrerinnen und Lehrer

21

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Erarbeitet von Dr. James Pankhurst, Dr. Markus Ritter, Dr. Angelika Thiele sowie Doris MauseProjektleitung: Dr. Christiane KallenbachRedaktion: Ingrid-Maria Sauer (verantwortlich); Graham Ball; Bernd Freiling; Solveig Heinrich; Sigrid Janssen, Hannover; Mira Mette; Lothar Teworte; Denise Wendler; Jan-Gerrit Wevers

Bildquellen: S. 4, S. 47: Shutterstock, New York: Monkey Business Images; S. 8, S. 38: Shutterstock, New York: N Joy Neish; S. 10: Photo Fusion: Bob Watkins; S. 22: Shutterstock, New York: Rob Marmion; S. 25: Rob Cousins, Bristol, S. 28: Shutterstock, New York: Muellek; S. 50: Shutterstock, New York: Lepro

Umschlaggestaltung: Klein & Halm, BerlinTechnische Umsetzung: sign, Berlin

www.cornelsen.dewww.EnglishG.de

Die Internetadressen und -dateien, die in dieser Broschüre genannt werden, wurden vor Drucklegung geprüft (Stand: September 2008). Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Aktualität und den In-halt dieser Adressen und Dateien oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind.

1. Auflage, 1. Druck 2008

Alle Drucke dieser Auflage sind inhaltlich unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden.

© 2008 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden.Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

Druck: Optimal Media Production

ISBN 978-3-06-031461-4

L Inhalt gedruckt auf säurefreiem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Impressum

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Inhalt

English G 21 Unterrichtssoftware: Das Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

1 Wie Sie anfangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81.1 Tipps zur Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 01.2 Quick Code und Suche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 51.3 Einsatz in verschiedenen Arbeits- und Sozialformen . . . . . . . . . . . . . 1 71.4 Praktische Tipps für den Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 91.5 Vertretungsunterricht und Freiarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

2 Digitale Präsentationen im Klassenzimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222.1 Lead-in: In eine Unit einsteigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232.2 Ergebnisfolien: Ergebnisse und Lösungen abgleichen und sichern . . . . 26

3 „Schulbuch Interaktiv“ für den Computerraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283.1 A-Texte erarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303.2 Kommunikative Kompetenz trainieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333.3 Einstündige Miniprojekte anbieten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

4 Vokabeltests für den Computerraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

5 Zusätzliche Schüler-Übungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

6 Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 506.1 Systemvoraussetzungen und Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 16.2 Hilfe bei Problemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

AbkürzungenS = Schüler/Schülerin(nen)L = Lehrer/Lehrerin(nen)

Ein Quellenverzeichnis befindet sich auf der DVD in der Textdatei Bildquellen.pdf.

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English G 21 Unterrichtssoftware: Das Konzept

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English G 21 Unterrichtssoftware: Das Konzept

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Sie möchten gemeinsam mit Ihren Schülern und Schülerinnen mit der English G 21 Unterrichtssoftware arbeiten: Herzlich willkommen!

Dieses Begleitheft führt in grundlegende Merkmale der Unterrichtssoftware ein und gibt Ihnen einige wichtige Hinweise für den Einstieg. Sie können zur besse-ren Orientierung, wenn Sie gerade nicht am Rechner sitzen, die linke Umschlag-klappe öffnen und finden dort ein Bildschirmfoto der Lehreransicht.

Wenn Sie am liebsten gleich die Software starten und direkt ansehen möchten, können Sie dies ohne vorherige Lektüre problemlos tun.

Auf welchem Konzept beruht die English G 21 Unterrichtssoftware?

Die Unterrichtssoftware wurde für den Einsatz im Unterricht konzipiert. Der Ein-satz neuer Technologien soll hierbei individualisiertes, multimediales Lernen und vielseitige Unterrichtsszenarien ermöglichen. Vor allem aber sollen die auf eine Stunde zugeschnittenen Lerneinheiten der Software Ihnen organisatori-sche und zeitliche Freiräume schaffen, die Sie für die differenzierende Betreuung nutzen können.

Die Unterrichtssoftware bietet zu zahlreichen Abschnitten des Schülerbuchs einen alternativen, digitalen Zugang, wie beispielsweise beamergestützte Präsentationen zu den Lead-ins oder interaktive Stundeneinheiten zu den Tex-ten der A-Section, den Hör- und Sprechaufgaben, den Study Skills und Minipro-jekten. Präsentationen sind dabei für den Klassenraum gedacht. Interaktive Stundeneinheiten werden von den S in Partnerarbeit im Computerraum absol-viert.

Sie können sich zu jedem Zeitpunkt für eine Unterrichtsstunde mit digitalen Medien entscheiden – so wie es in Ihre schulische und persönliche Organisation passt. Diese Stunde ersetzt dann inhaltlich genau die Bearbeitung des gleichen Abschnitts mit dem Schülerbuch. Die English G 21 Unterrichtssoftware stellt Ihnen damit methodische Variationsmöglichkeiten ohne zusätzlichen Vorberei-tungsaufwand zur Verfügung. Dies kann auch für kurzfristige Vertretungsstun-den nützlich sein.

Zusätzlich wurde für die Unterrichtssoftware ein neuartiges Werkzeug entwi-ckelt – der Vokabeltest Wizard. Damit können Sie zeitsparend Vokabeltests vor-bereiten, durchführen und auswerten.

Außerdem beinhaltet die Unterrichtssoftware einen großen Pool an Übungs-material für das selbstständige und individualisierte Lernen etwa in Freiarbeits-phasen.

In der Software finden Sie ebenfalls eine aus-führliche Hilfe zum Pro-gramm. Wählen Sie dazu den Bereich Tutorial.

Unterrichtsangebote für das Klassenzimmer / interaktives Lernen im Computerraum

organisatorische Flexibilität

Materialien für den Vertretungsunterricht

automatisierte Vokabel-tests

Freiarbeit- und Ganztags-angebote

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English G 21 Unterrichtssoftware: Das Konzept

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Wie finde ich das für meinen Unterricht am besten geeignete Material?

In der Lehrerfassung des Schülerbuchs English G 21 finden Sie zwei Symbole, die Ihnen anzeigen, welche Art von Material auf der DVD für Ihren Unterricht zur Verfügung steht:

• Dieses Symbol weist Sie darauf hin, dass zu diesem Abschnitt eine lehrer-fokussierte Unterrichtseinheit (Präsentation oder Ergebnisfolie) vorliegt. Geben Sie den darunter stehenden Zahlencode in das Eingabefeld Quick Code (links oben auf dem Bildschirm) ein und Sie werden automatisch zum passenden Angebot geleitet.

• Dieses Symbol weist Sie darauf hin, dass es zu dem betreffenden Text oder Auf-gabenteil eine schülerzentrierte Unterrichtseinheit gibt. Geben Sie den darunter stehenden Zahlencode in das Eingabefeld Quick Code (links oben auf dem Bild-schirm) ein und Sie werden automatisch zum passenden Angebot geleitet.

Neben dem Quick Code können Sie die Software mithilfe der Suchfunktion auch nach anderen Kriterien (Grammatikthemen, Skills etc.) durchsuchen.

Wann ist es sinnvoll, die Unterrichtssoftware einzusetzen?

Die Unterrichtssoftware ermöglicht Ihnen, phasenweise aus dem Schülerbuch „auszusteigen“, das Unterrichtsgeschehen stärker zu individualisieren und mul-timediale Möglichkeiten bequem einzubeziehen. Dadurch ändert sich nicht zu-letzt Ihre eigene Rolle, indem Sie dem interaktiven und selbstständigen Arbeiten der S mehr Raum geben und ihnen stärker beratend zur Seite stehen können.

Kann die Unterrichtssoftware die Lehrerin oder den Lehrer ersetzen?

Die Antwort ist selbstverständlich: nein. Digitale Medienangebote können und sollen die Lehrperson im Unterrichtskontext niemals überflüssig machen, son-dern Freiräume schaffen für differenzierendes Lehren und Lernen.

Die Unterrichtseinheiten der Software sind in Einstieg, Kernphase und Ausstieg gegliedert. Dabei entscheiden Sie, ob Sie den Einstieg in Ihre digitale Unter-richtsstunde lieber im Unterrichtsgespräch selbst steuern möchten. Mit einem Klick können Ihre S den Einstieg in der Software überspringen. Bei den interakti-ven Aufgaben sind Sie als Guide on the side gefragt. Zu Ihrer Orientierung gibt es zu allen interaktiven Stundeneinheiten ausdruck-bare Übersichten (als PDF).

Was muss ich tun, bevor ich die Unterrichtssoftware einsetzen kann?

Die Unterrichtssoftware – wie auch die weiteren digitalen Begleitmedien zu English G 21 – wurde unter dem Gesichtspunkt entwickelt, Ihre Zeitplanung und Nerven zu schonen und Ihnen in kompakter Form Werkzeuge und Stundenvor-lagen anzubieten, die keinen Einarbeitungsaufwand erfordern.

Vielfalt der Unterrichts-gestaltung

Lehrer/Lehrerin als Guide on the side

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English G 21 Unterrichtssoftware: Das Konzept

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Sowohl die Lead-in-Präsentationen als auch die interaktiven Stundeneinheiten wurden inhaltlich und didaktisch passgenau auf die Inhalte und Progression des Lehrwerks English G 21 zugeschnitten. Auch konzeptionell sind die Stundenab-läufe selbsterklärend und erfordern keine spezifische Einarbeitung oder Schu-lung.

Dennoch empfiehlt es sich, die Materialien vor dem Einsatz im Unterricht zu-nächst zu Hause zu sichten.

Dieses Begleitheft liefert darüber hinaus viele konkrete Tipps für Ihre Unter-richtsorganisation, z. B. an welche Ausrüstung Sie vor einer Schulstunde denken müssen.

Es bleibt uns, Ihnen viel Freude und Erfolg für die Arbeit mit der English G 21 Unterrichtssoftware zu wünschen.

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1 Wie Sie anfangen

1.1 Tipps zur Einführung

1.2 Quick Code und Suche

1.3 Einsatz in verschiedenen Arbeits- und Sozialformen

1.4 Praktische Tipps für den Einstieg

1.5 Vertretungsunterricht und Freiarbeit

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Kapitel 1Wie Sie anfangen

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1 Wie Sie anfangen

1.1 Tipps zur Einführung

1.2 Quick Code und Suche

1.3 Einsatz in verschiedenen Arbeits- und Sozialformen

1.4 Praktische Tipps für den Einstieg

1.5 Vertretungsunterricht und Freiarbeit

Die English G 21 Unterrichtssoftware ist ein alternatives Lehr- und Unterrichtsan-gebot, das Ihren Unterricht mit digitalen Mitteln dynamisch gestaltet und me-thodisch bereichert. „Alternativ“ bedeutet: Sie entscheiden, welchen Weg Sie mit Ihren S bei der Arbeit mit English G 21 beschreiten, ob Sie z. B. den Unit-Ein stieg multimedial per Beamer oder „klassisch“ mithilfe des Doppelaufschlags im Buch durchführen, ob Sie einen A-Text im Buch lexikalisch oder interaktiv im Hinblick auf Leseverstehen erarbeiten lassen möchten. Eines der wichtigsten Instrumen-te für Sie, um ohne langes Suchen passende Materialien zu finden, ist die Sprungmarke in der Lehrerfassung des Schülerbuchs. Wenn Sie die hier jeweils angegebene Nummer in das Eingabefeld Quick Code in der Software eingeben, gelangen Sie zu dem exakt passenden digitalen Unterrichtsangebot der English G 21 Unterrichtssoftware.

Während in Ihrer Schule der zuständige Systemadministrator die Installation der Unterrichtssoftware durchführt, können Sie die Software ebenfalls problemlos für die Unterrichtsvorbereitung an Ihrem privaten PC installieren.

Bei der Installation in Ihrem Schulnetzwerk werden vorhandene Infrastrukturen wie Nutzerverwaltungen und Rollenfunktionen für die English G 21 Unterrichts-software übernommen.

Es gibt mehrere Bereiche, auf die Sie Zugriff haben und die sich grafisch unter-scheiden: am wichtigsten sind für Sie der Lehrerbereich und der Schüler bereich.

Lehrerbereich: Dieser Bereich ist ausschließlich für Sie als L zugänglich. Hier kön-nen Sie die Materialien sichten und Ihre Auswahl treffen. Sie finden eine Abbil-dung des Lehrerbereichs auf der ausklappbaren vorderen Umschlagseite dieses Begleithefts und können diese bei der Lektüre jederzeit zu Rate ziehen. Sofern Sie im Programm auf die Schaltfläche „PDF“ klicken, öffnet sich das Programm Adobe® Reader in einem separaten Fenster. Sie können jederzeit per Tastenkombination Alt + Tab zwischen Adobe® Reader und dem Lehrerbereich wechseln.

Schülerbereich: Dieser Bereich ist für S und L zugänglich. Er stellt die Arbeits-oberfläche für die S dar. Hier bearbeiten sie die Aufgaben und Übungen. Grafisch orientiert sich der Schülerbereich an der Altersstufe Ihrer S und am English Coach 21 für den Nachmittag.

freie Entscheidungs-möglichkeit bei der Wahl der Unterrichtsmedien

Siehe dazu Kapitel 1.2.

Siehe dazu Kapitel 6.

Informationen zur Installa-tion im Schulnetzwerk befinden sich auf einem Extrablatt, das der Soft-wareverpackung beiliegt.

Den Lehrerbereich erkennen Sie an diesem Icon.

Den Schülerbereich erken-nen Sie an diesem Icon.

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Kapitel 1.1 Tipps zur Einführung

1.1 Tipps zur Einführung

Alle Informationen zur Installation der English G 21 Unterrichtssoftware auf Ihrem Computer finden Sie in Kapitel 6.

Wenn Sie das Programm bereits gestartet haben und einführende Informa-tionen auf Mausklick wünschen, klicken Sie bitte auf den Button Tutorial. Hier finden Sie erste allgemeine Einblicke in die Bedienung und inhaltlichen Angebo-te der English G 21 Unterrichtssoftware. Sollten Sie bereits innerhalb des Programms Materialien ausgewählt haben, können Sie sich grundlegende Informationen zu dem betreffenden Bereich über die kontextsensitive Hilfe holen. Klicken Sie dazu auf das Fragezeichen in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.

Wichtige praktische Tipps für den erfolgreichen Einsatz der digitalen Unter-richtsmaterialien finden Sie in Kapitel 1.4.

Sie haben grundsätzlich zwei Möglichkeiten, die English G 21 Unterrichtssoft-ware in Ihrem Englischunterricht einzusetzen:

Als Bestandteil einer Englischstunde im Klassenzimmer: Sie führen das • Lead-in als digitale Präsentation ganz oder teilweise vor und binden auf diese Weise auditive und visuelle Elemente unkompliziert per Mausklick ins Unterrichts-gespräch ein, oder Sie visualisieren (Zwischen-)Ergebnisse mithilfe elektroni-scher Folien. Siehe dazu weitere Informationen in Kapitel 2.

multimediale Kurzein-führung in die Software

kontextsensitive Hilfe zur Bearbeitung einzelner Materialien

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Kapitel 1Wie Sie anfangen

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Als Unterrichtsstunde im Computerraum: Sie führen interaktive Unterrichts-•einheiten oder automatisierte Vokabeltests durch. Siehe dazu weitere Informa-tionen in Kapitel 3 und Kapitel 4.

Wie steige ich in die Arbeit mit den Präsentationen oder Ergebnisfolien ein?

Klicken Sie nach Programmstart auf den Button Lead-ins im Bereich Präsenta-tionen. Sie erhalten eine Übersicht sämtlicher multimedialer Lead-in-Präsenta-tionen. Alle Präsentationen sind als PDF (*.pdf) verfügbar.

Für das Öffnen und Präsentieren der Lead-ins benötigen Sie den Adobe® Reader, der mit der English G 21 Unterrichtssoftware mit geliefert wird, oder Sie laden sich die neueste Version über die Webseite http://www.adobe.com/de/products/reader/ kostenlos auf Ihren Computer. Kommentare für den Unterricht finden Sie im PDF zu jeder Folie in den Lesezeichen des Dokumentes. Hier erhalten Sie wichtige Tipps zur Bearbeitung, Bedienung und zum Ablauf der betreffenden Präsentation. Sie können sich die Kommentare für den Unterricht auch ausdru-cken und in den Unterricht mitnehmen.

Die Ergebnisfolien Lösungen A-Section und Lösungen Practice sind ebenfalls als PDF-Dateien verfügbar. Hier finden Sie fertige Foliensammlungen zu jeder Unit, die Ihren S im Unterricht das selbstständige Überprüfen und Kor rigieren von Ar-beits- und Lernergebnissen ermöglichen. Die Auftaktseite jeder Unit enthält eine Übersicht aller Folien der Unit. Klicken Sie auf den Titel einer gewünschten Folie und diese öffnet sich auf Ihrem Bildschirm.

Zum Starten der PDF-Datei klicken Sie auf den Button PDF neben dem Titel des gewünschten Lead-ins. Die Präsentation bzw. Ergebnisfolie wird dann in einem neuen Fenster gestartet.

Für wichtige Hinweise zu Geräten und Organisation lesen Sie bitte Kapitel 1.4. Für eine grundlegende Darstellung der digitalen Lead-ins siehe Kapitel 2.1. Zu den Ergebnis folien informieren Sie sich in Kapitel 2.3.

Programmbereich:

Lead-ins•Lösungen A-Section•Lösungen Practice•

die Lead-ins als PDF-Dateien

Tipps für die Umsetzung im Unterricht

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Kapitel 1.1 Tipps zur Einführung

Wie steige ich in die Arbeit mit „Schulbuch interaktiv“-Unterrichtseinheiten ein?

Die Unterrichtseinheiten im Bereich Schulbuch interaktiv sind Aufgaben-sequenzen, die inhaltlich bestimmte Abschnitte und Übungsteile des Schüler-buchs aufgreifen. Alle verwendeten Aufgabentypen sind interaktiv und werden automatisch ausgewertet. Der Übungsablauf wird den S in dem dafür vorgese-henen Instruktionsfeld erläutert, sodass Ihre S die Aufgaben ohne Einarbeitung selbstständig am Computer bearbeiten können. Wo nötig, kann ein zusätzliches Hilfefenster mit weiteren Erklärungen aufgerufen werden. Zu unterrichtlichen Phasen, Gestaltungsmöglichkeiten und Sozialformen lesen Sie bitte die Kapitel 1.2 und 1.3, zur vertiefenden inhaltlichen Orientierung Kapitel 3.Jede interaktive Unterrichtseinheit ist mit einer nur für L einsehbaren Übersicht (als PDF) ausgestattet, die Sie per Klick auf den Button Übersicht öffnen.

Anhand dieser Übersichten gewinnen Sie einen Überblick über die zeitliche Strukturierung der Stunde sowie über inhaltlich-methodische Ein- und Aus-stiegsmöglichkeiten. Außerdem können Sie der Übersicht entnehmen, welche Zusatzaufgaben für besonders leistungsstarke S vorhanden sind. Die Übersich-ten sind einzeln ausdruckbar.

Programmbereiche:

Textarbeit•Kommunikation•Miniprojekte•

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Kapitel 1Wie Sie anfangen

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Vereinbaren Sie mit Ihren S in der ersten Stunde eine verbindliche Begrifflichkeit im Umgang mit dem Programm, also wie einzelne Buttons (Weiter, Wörterbuch, Hilfe etc.) im Unterrichtsgespräch bezeichnet werden.

Wie wird das Programm bedient?

In den Übungen findet ihr oben auf dem Bildschirm immer eine Anleitung, in der euch auf Englisch erklärt wird, was in der jeweiligen Übung zu tun ist. Lest sie euch auf jeden Fall erst durch, bevor ihr mit der Übung beginnt. In diesem Anleitungsfeld sind rechts zwei Buttons:

1. SPRACHWECHSELBewegt den Mauszeiger über diesen Button, um die Sprache der Anleitung von Englisch auf Deutsch zu ändern, wenn ihr das möchtet. Wenn ihr den Zeiger wegbewegt, wird die Anleitung wieder auf Englisch angezeigt.

2. HILFEWenn ihr auf den kleinen Rettungsring klickt, wird die Aufgabenstellung noch einmal genauer erläutert und ihr bekommt eine ausführliche Hilfe zum Bear-beiten der Übung.

Die vier Buttons unten auf dem Bildschirm sind immer sichtbar. Wenn ihr einen Button gerade nicht braucht, ist er ausgegraut.

3. NACHSCHLAGEN Öffnet das Wörterbuch oder die Minigrammatik.

4. TIPPLösungshilfe. Wenn der TIPP-Button grau ist oder nicht reagiert, gibt es für diese Übung keinen Tipp.

5. ABBRECHEN Eine Übung abbrechen. Ihr könnt dafür auch die ESC-Taste auf eurer Tastatur benutzen.

6. WEITER In einer Übung einen Schritt weitergehen oder zur nächsten Übung gehen. Statt dessen könnt ihr auch die Return-Taste auf der Tastatur benutzen.

In der oberen rechten Ecke des Bildschirms gibt es noch zwei Buttons, die ihr vielleicht schon aus anderen Programmen kennt:

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Kapitel 1.1 Tipps zur Einführung

7. MINIMIERENDas Programmfenster mit den English G 21-Aufgaben wird hiermit klein ge-macht, wenn ihr zwischendurch etwas anderes am Computer erledigen wollt.

8. SCHLIESSENBeendet das Programm. Natürlich werdet ihr vorher noch mal gefragt, ob ihr wirklich aufhören möchtet.

Wie beginne ich, wenn ich einen elektronischen Vokabeltest durchführen möchte?

Den Vokabeltest Wizard starten Sie, indem Sie auf den Button Vokabeltest klicken. Dieses Tool ist exakt auf den Wortschatz von English G 21 in der jeweili-gen Ausgabe abgestimmt. Sie haben zahlreiche Möglichkeiten, Vokabeln zusam-menzustellen, Bewertungskriterien und Zeitlimits festzulegen u. v. a. m. Detaillierte Informationen finden Sie in Kapitel 4.

Für die Durchführung eines Vokabeltests im Computerraum ist ein Netzwerk erforderlich. Aber auch zu Hause können Sie auf Ihrem PC einen Vokabeltest vorbereiten, diesen z. B. auf einem USB-Stick abspeichern und dann den Test im Netzwerk Ihrer Schule verwenden.

Die wesentlichen Schritte zur Erstellung und Durchführung eines Vokabeltests sind:

1. Erstellen des Tests

2. Verteilen des Tests an die S

3. Bearbeiten des Tests durch die S

4. Einsammeln des Tests

5. Automatische Korrektur (ggf. manuelle Bearbeitung der Korrektur)

6. Verteilen der korrigierten Tests an die S.

Nicht alle diese Schritte sollten innerhalb der Stunde stattfinden: Schritt 1, das Erstellen, kann gut im Voraus gemacht werden, ebenso braucht Schritt 5 Zeit, wenn Sie sich nicht auf die automatische Korrektur durch den Computer ver-lassen. Schritt 6 kann am Computer, aber auch mittels Ausdruck erfolgen.

Bevor Sie einen benoteten Vokabeltest an Computern durchführen, sollten Ihre S die Handhabung des Programms und die Abläufe üben. Machen Sie am besten einen unbenoteten Probelauf.

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Kapitel 1Wie Sie anfangen

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1.2 Quick Code und Suche

Mit der English G 21 Unterrichtssoftware ist es erstmalig gelungen, digitale Unterrichtsmaterialien passgenau mit dem Lehrwerk English G 21 zu verzahnen. Eine Unterrichtsstunde mit der Software ist dadurch immer exakt in die Pro-gression und Chronologie Ihres Englischunterrichts eingefügt. Sie können auf diese Weise nahtlos und ohne Mehraufwand oder Zeitverlust zwischen den ver-schiedenen Medien des Lehrwerks English G 21 wechseln. Der Einsatz des Quick Code bietet sich immer dann an, wenn Sie passende digi-tale Unterrichtsmaterialien zu einem bestimmten Abschnitt im Schülerbuch suchen, z. B. wenn Ihnen kurzfristig der Computerraum zur Verfügung steht oder Sie diesen turnusmäßig nutzen und den Medienwechsel in Ihre Planung einbe-ziehen möchten.

In der Lehrerfassung des Schülerbuchs finden Sie zwei verschiedene Icons.

Dieses Icon weist Unterrichtsangebote aus, die für das Unterrichten im Klassen-zimmer geeignet sind.

Dieses Icon weist Unterrichtsangebote aus, die jeweils für eine Unterrichtsstun-de im Computerraum geeignet sind.

Unterhalb des jeweiligen Icons befindet sich der Quick Code, ein vierstelliger Code, der wie eine Sprungmarke mit dem passenden digitalen Angebot ver-knüpft ist. Wenn Sie also Material zu einer bestimmten Aufgabe oder einem Text in English G 21 suchen, geben Sie in das Eingabefeld Quick Code links oben auf Ihrem Bildschirm den Code ein, die in der Lehrerfassung des Schülerbuchs neben dem betreffenden Abschnitt steht.

In der elektronischen Fassung des Workbook zu English G 21 können die S eben-falls mit einem Quick Code vom Workbook zur passenden Übung auf der CD-ROM gelangen. Auch die so genannten Webcodes funktionieren nach dem gleichen Prinzip.

Auf dem Anzeigefeld Ihres Bildschirms erscheint nach Eingabe des Quick Code der Titel des gewünschten Materials.

Nach Klick auf den Button Start öffnet sich die Präsentation oder die interaktive Unterrichtsstunde, so dass Sie diese für Ihre Vorbereitung prüfen, durchsehen und/oder probeweise bearbeiten können. Bei Materialien für den Klassenraum notieren Sie sich den Quick Code und geben diesen selbst ein, um die Präsentation zu starten.

Verzahnung der Medien bei English G 21 durch die Tech-nik des Quick Code

Auch nach dem Start einer interaktiven Unterrichts-stunde bleibt die Lehreran-sicht im Hintergrund aktiv.

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Kapitel 1.2 Quick Code und Suche

Wenn Sie sich für eine interaktive Unterrichtsstunde entscheiden, so sagen Sie zu Beginn der Stunde im Computerraum Ihren S den Quick Code an. Diese tra gen den Code in der Schüleransicht ein und öffnen so die interaktive Aufga-bensequenz.

Die S erhalten erst dann Zugang zu den interaktiven Aufgaben oder zu einem Vokabeltest, wenn diese Bereiche vom L durch Bekanntgabe des Quick Code oder – bei einem elektronischen Vokabeltest – durch Testzuweisung freigeschaltet werden.

Zu allen Aufgaben des Schülerbuchs im Bereich A-Section sowie im Bereich Practice finden Sie in der Software fertige Ergebnisfolien, die Sie beliebig in Ihren Unterricht integrieren können. Sie sparen sich so den Tafelanschrieb. Diese Fo-lien haben aus Gründen der Übersichtlichkeit keinen individuellen Quick Code. Sie steuern sie über die Bereiche Lösungen A-Section und Lösungen Practice an. Nach dem Start der Präsentation finden Sie auf der ersten Folie eine Übersicht aller Folien der Unit, die von hier per Klick angesteuert werden können.Ebenfalls finden Sie im Bereich Schüler-Übungen in der Software einen umfang-reichen Pool an explorativen und produktiven Übungen zu Grammatik und Wort schatz. Diese Übungen schließen ideal an die Abschnitte Practice im Schü-lerbuch an. Auch diese Übungspäckchen haben einen Quick Code.

So ist gewährleistet, dass die S zu diesen Übungen auch außerhalb des Unter-richts Zugang haben – etwa in Freiarbeitsphasen oder am Nachmittag – , ohne dass sie dafür einen Zugangscode benötigen. Mehr dazu finden Sie in Kapitel 1.5.

Je nach Ihren Bedürfnissen haben Sie außerdem zahlreiche weitere Möglichkei-ten, die Software systematisch nach passenden Unterrichtsmaterialien zu durchsuchen.

➝ Sie möchten einen Überblick sämtlicher Materialien zu einer Unit:

Dazu wählen Sie die gewünschte Unit aus, indem Sie den relevanten Unit- Button innerhalb der Lehreransicht anklicken. Sie erhalten dann eine Liste sämt-licher Inhalte der betreffenden Unit, die nach der Fundstelle im Schülerbuch sortiert sind, z. B. Unit, Seite, Nummer der Aufgabe. Per Klick wählen Sie das ge-wünschte Material an, per Doppelklick öffnen Sie es.

➝ Sie möchten einen Überblick sämtlicher Materialien eines bestimmten Typs:Sie möchten sich z. B. alle Angebote der Bereiche Textarbeit oder Lead-ins an-schauen, um diese systematisch durchzugehen. Dazu wählen Sie links auf dem Bildschirm den betreffenden Bereich aus und erhalten eine Liste aller Materiali-en dieses Typs. Auch diese sind nach der Fundstelle im Buch sortiert, also Unit,

Einen allgemeinen Verweis auf den Übungsapparat finden Sie in der Kopfleiste der Lehrerfassung des Schülerbuchs.

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Kapitel 1Wie Sie anfangen

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Seite, Aufgabennummer.

➝ Sie möchten einen Überblick sämtlicher Materialien zu einer bestimmten Lernkategorie: Sie suchen z. B. Aufgaben zu einem bestimmten Skill oder zu einem lexikalischen Phänomen wie false friends. Dann geben Sie das betreffende Stichwort in die Suchmaske ein und erhalten in Listenform alle verfügbaren Materialien sowie deren Fundort im Buch.

➝ Sie möchten einen Überblick sämtlicher Materialien zu einer bestimmten Seite im Schülerbuch: Dazu geben Sie die betreffende Seitenzahl in die Suchmaske ein. Sie erhalten eine Liste aller zu dieser Seite vorhandenen digitalen Materialien.

Sie können darüber hinaus eine Volltextsuche durchführen, wenn Sie Materiali-en zu bestimmten inhaltlichen Aspekten oder nach anderen frei wählbaren Ka-tegorien suchen möchten. Dazu können Sie in das Eingabefeld ein beliebiges Wort oder eine Wortfolge eingeben. Alle Materialien, die dieses Wort oder die Wortfolge enthalten, werden in der Liste angezeigt.

1.3 Einsatz in verschiedenen Arbeits- und SozialformenDie Unterrichtsmaterialien in der English G 21 Unterrichtssoftware bieten unter-schiedliche Arbeits- und Sozialformen an. Der Medieneinsatz kann somit stärker lehrergesteuert erfolgen oder von den S selbstständig übernommen werden. Auf diese Weise sollen Sie bei der Wahl der Arbeits- und Sozialform die größt-mögliche Flexibilität für Ihre Unterrichtsplanung erhalten.

Die Lead-in-Präsentationen sind so gestaltet, dass Sie damit bequem und anre-gend in das Unterrichtsgespräch mit den S einsteigen können. Auch bei dieser eher lehrergelenkten Unterrichtsform bietet die Software den S zahlreiche Im-pulse und Möglichkeiten, sich einzubringen. Als L haben Sie über ein Medium Text, Bild und Ton bequem im Zugriff. Die Arbeit ist auf die Projektionsfläche an der Wand konzentriert, nicht auf das einzelne Buch. Damit wird der Einstieg in die Unit in höherem Maße eine gemeinsame Arbeit. Darüber hinaus enthalten die Lead-ins immer wieder Anregungen für den Ein-stieg in die Gruppen- oder Einzelarbeit. Klicken Sie dazu auf das Fragezeichen in der rechten unteren Ecke der Präsentation.

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Kapitel 1.3 Einsatz in verschiedenen Arbeits- und Sozialformen

Mit Klick auf den Button in der rechten unteren Ecke des Bildschirms der Präsen-tation schiebt sich ein abgedunkelter Bildschirm über die aktuelle Folie. Auf die-se Weise werden die S nicht durch die helle, farbige Projektionsfläche abgelenkt. Das Unterrichtsgespräch kann sich auf andere Dinge konzentrieren, die in der Präsentation gerade nicht angesprochen werden – oder Sie machen einfach kurz eine „visuelle Pause“.

Kurzum – Sie entscheiden, wann und in welchem Umfang Sie diese Angebote in Ihren Unterrichtsablauf integrieren möchten. Wenn Sie schnell den Wissens-hintergrund für die weitere Arbeit in der betreffenden Unit erarbeiten wollen, führen Sie die Präsentation überwiegend frontal durch. Wenn Sie mehr Zeit haben, werden Sie sich vielleicht für den einen oder anderen Seitenausstieg ent-scheiden.

Die Unterrichtseinheiten für den Computerraum (Schulbuch interaktiv) werden Sie vermutlich in Partnerarbeit durchführen, denn in der Regel steht nicht für jede/n einzelne / n S ein Computer zur Verfügung. Ein/e S übernimmt die Maus, der/die andere die Tastatur. Bevor eine Eingabe erfolgt, müssen sich die beiden S verständigen und abstimmen. Gedanken, Ergebnisse, Lernwege müssen auf die-se Weise erläutert werden – Sie machen also aus der vermeintlichen Not Ihrer Computerausstattung deutlich mehr als eine Tugend, nämlich ein kommunikati-ves und kooperatives Unterrichtsszenario. Verabreden Sie mit Ihren S vorab, wie die Zusammensetzung der Zweierteams vonstatten gehen soll.

Gesprächsphasen im Plenum und Schreibarbeiten können im Computerraum durch die raumgreifenden Geräte, Ablenkungen auf dem Bildschirm und u. U. die Anordnung der Arbeitsplätze schwierig sein. Die Anregungen für solche Phasen, die gegebenenfalls zur nächsten Unterrichtsstunde überleiten, werden deshalb vor allem in den Ausstiegsphasen gegeben. Sie können natürlich bei Bedarf auch größere Gruppen bilden oder, wenn genügend Arbeitsplätze zur Verfügung ste-hen, Einzelarbeit vorsehen.

Die Einzelarbeit ist dann notwendig, wenn Sie mit dem Vokabeltest Wizard automatisierte Vokabeltests durchführen, da hier ja Einzelleistungen erbracht werden sollen. Ggf. müssen die S den Test in zwei Gruppen durchführen.

Pause-Button

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Kapitel 1Wie Sie anfangen

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1.4 Praktische Tipps für den Einstieg

Digitale Präsentationen im Klassenzimmer

Vergewissern Sie sich, dass Ihnen mindestens zwei, idealerweise drei Steckdosen zur Verfügung stehen, da zwei Geräte (Notebook und Beamer) angeschlossen werden müssen. Bei Akkubetrieb besteht bei Notebooks Absturzgefahr!Organisieren Sie Verlängerungskabel für den Fall, dass die verfügbaren Steck-dosen ungünstig liegen.

Für den Beamer benötigen Sie eine etwas erhöhte und sichere Standfläche (z. B. einen Projektionstisch).Idealerweise sollten Sie preisgünstige Lautsprecher an das Notebook anschlie-ßen, da die Tonqualität der eingebauten Lautsprecher in der Regel für einen Klassenraum nicht ausreicht.Organisieren Sie am besten eine externe Maus für das Notebook, da Ihnen hier-durch das exakte Anwählen und Öffnen der interaktiven Elemente (Audio-dateien, Bilder, Animationen, Ansteuern von Schreibfeldern) während des Stundenablaufs sehr erleichtert wird.

„Schulbuch interaktiv“ für den Computerraum

Erklären Sie Ihren S vorab die wichtigsten Bedienelemente des Programms (vgl. Kasten auf S. 13/14). Die S werden sich in die übersichtliche Handhabung des Pro-gramms schnell einfinden. Planen Sie aber ein, dass Sie in den ersten Computer-stunden möglicherweise nicht das jeweils gesamte vorgesehene Stundenpen-sum schaffen.

Planen Sie ausreichend Zeit für das Hochfahren der Geräte ein und halten Sie eine schrittweise Bedienhilfe parat, falls bei einzelnen Rechnern der Lautstärke-regler zu leise, zu laut eingestellt oder ganz abgeschaltet ist. Die Stunden sind vom Umfang her jeweils so geplant, dass für das technische „Drumherum“ genug Zeit ist.

Vokabeltests für den Computerraum

Erstellen Sie im Voraus einen Test mit den Vokabeln aus den gewünschten Ab-schnitten des Schülerbuchs. Überlegen Sie, wie Sie die S so aufteilen, dass tat-sächlich jeweils nur ein S an einem Computer sitzt. Bereiten Sie für die andere Gruppe eine alternative Aufgabe vor. Fahren Sie den L-Computer hoch, starten Sie die Unterrichtssoftware und laden Sie die vorbereitete Testdatei. Stellen Sie sicher, dass die S genügend Zeit zum Hochfahren der Computer und zum Einloggen haben, wenn sie in den Computerraum kommen. Evtl. brauchen einzelne S Hilfe beim Einloggen und beim nachfolgenden Start des Programms. Wenn Sie sicherstellen wollen, dass alle S zur gleichen Zeit Zugriff auf den Test haben, verteilen Sie ihn erst, wenn alle S eingeloggt sind und das Programm ge-startet haben.

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Kapitel 1.5 Vertretungsunterricht und Freiarbeit

Die S rufen den Test auf und können ihn sofort bearbeiten. Am Ende der Testzeit müssen die S den Test wie angegeben abschließen. Weisen Sie die S rechtzeitig darauf hin, wann die Zeit abläuft und welchen Button sie dann klicken müssen. Sammeln Sie dann die Testergebnisse ein.

1.5 Vertretungsunterricht und Freiarbeit

Die English G 21 Unterrichtssoftware bietet große und innovative Erleichterun-gen für die inhaltliche Gestaltung kurzfristig anberaumter Vertretungs stunden oder bei der Nutzung von Freistunden und selbstständigen Lern- und Arbeits-phasen am Nachmittag.

Vertretungsstunden

Ideal für Vertretungsstunden sind die Sprungmarken aus der Lehrerfassung des Schülerbuchs, mit deren Hilfe Sie das passgenaue digitale Unterrichtsmaterial zu einem bestimmten Abschnitt im Schülerbuch finden können.

Sollten Sie einmal eine Stunde nicht halten können, reicht es, an die Vertretung die gerade aktuelle Sprungmarke „durchzugeben“. Durch Eingabe der Sprung-marke in das Eingabefeld Quick Code im Programm wird Ihre Vertretung dann automatisch zu dem angegebenen Material geleitet.

Handelt es sich um die Sprungmarke zu einem lehrerfokussierten Material, z. B. weil der Einstieg in eine neue Unit an der Reihe ist, so kann die betreffende Prä-sentation im Unterricht durchgeführt werden. Wenn Sie die Klasse noch nicht sehr gut kennen, bietet es sich ggf. an, sich eher eng an den Ablauf der Präsenta-tion und an die Kommentare für den Unterricht zu halten. Kennen Sie die Gruppe besser, haben Sie die Möglichkeit, die Präsentation fle-xibler zu gestalten. Sie können z. B. bei schwächeren Lerngruppen mehr „visuelle Erholungsphasen“ durch den Pause-Button einplanen, Listening-Aktivitäten ausdehnen, indem Sie Audiodateien mehrfach oder durcheinander abspielen, zur Vorentlastung von Hauptfolien zum reinen Unterrichtsgespräch zurückkeh-ren u. v. a. m.

Wenn Sie vertreten werden sollen, können Sie der Kollegin / dem Kollegen diese Tipps zur Unterstützung mit an die Hand geben.

Wenn sich die betreffende Klasse mitten in der Bearbeitung einer Unit befindet, bietet sich eine schülerzentrierte Stundengestaltung an. Die entsprechende Sprungmarke aus der Lehrerfassung von English G 21 wird an den/die Vertre-tungslehrer/in weitergegeben. Mithilfe der Stundenübersichten (PDF-Datei) kann sich der/die Vertretungslehrer/in einen schnellen Überblick über den Stun-denablauf verschaffen. Zu Beginn der Stunde muss der passende Quick Code einfach nur angesagt werden, die S tragen ihn in das Eingabefeld ein und die Materialien werden automatisch gestartet.

Per Klick auf den Button

schließen die S den Test ab.

ohne Mehraufwand Vertre-tungsstunden orga nisieren oder halten

Vertretungsunterricht mit Lead-in-Präsentationen

Die Präsentation und methodische Tipps zu allen Folien lassen sich ausdrucken.

Vertretungsunterricht mit interaktiven Unterrichts-einheiten

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Kapitel 1Wie Sie anfangen

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Die Aufgaben der Kernphase können die S gut selbstständig bearbeiten, da die se immer Instruktionen auf Deutsch und Englisch, zusätzliche Erklärungen und Feedback anbieten.

Freiarbeit und Ganztagsangebote

Gut geeignet für selbstständigere Arbeitsphasen der S – also insbesondere für Freiarbeit oder Nachmittagsstunden – sind die ca. 1400 interaktiven Übungen zu Vokabeln und Wortschatz, die die English G 21 Unterrichtssoftware Ihnen bie-tet. Ausführlichere inhaltliche Informationen zu diesem Bereich finden Sie in Ka-pitel 5.

Der Bereich Schüler-Übungen bietet digitale Übungen, die genau auf die Gram-matik- und Wortschatzprogression von English G 21 zugeschnitten sind. Die Übungen können von den S ohne intensive Betreuung durch eine Lehrkraft durchgeführt werden, da alle Übungen ausführliche zweisprachige Arbeitsauf-träge, Erklärungen zur Funktionsweise der Übungen, Lösungshilfen und Feed-back-Nachrichten enthalten.Sie haben mehrere Möglichkeiten, passende Übungen für eine Freiarbeitsphase zusammenzustellen. Sie können per Klick auf den Button Schüler-Übungen di-rekt in den Aufgabenbereichen nach passenden Aufgaben stöbern und dann ein Übungspäckchen für die Lerngruppe aussuchen.Sie können systematisch suchen, indem Sie über die Suchmaske einen bestimm-ten Suchbegriff, z. B. Grundschulenglisch oder eine Unit-Nr. oder ein bestimmtes Grammatikthema eingeben. Sie erhalten dann eine Listenanzeige aller passen-den Übungen zu Ihrer Suchanfrage. Lesen Sie zur systematischen Suche auch Kapitel 1.2.

Wenn Sie per Lehrersuche ein Übungspäckchen gefunden haben, können Sie Ihren S auch den betreffenden Quick Code angeben.

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2 Digitale Präsentationen im Klassenzimmer

2.1 Lead-in: In eine Unit einsteigen

2.2 Ergebnisfolien: Ergebnisse und Lösungen abgleichen und sichern

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Kapitel 2Digitale Präsentationen im Klassenzimmer

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Unterrichten im Klassenraum

Die digitalen Präsentationen und Ergebnisfolien sind Arbeitsmaterialien, die Sie in Ihren Unterricht im Klassenraum integrieren können. Sie benötigen dafür ei-nen Beamer (oder eine interaktive Tafel) zur Projektion der PDF-Dateien. In die-sen stärker lehrerfokussierten Stunden liegen die Entscheidungen über den Stundenverlauf in Ihren Händen. Natürlich spricht nichts dagegen, dass Einga-ben am Notebook auch durch die S erfolgen, aber die inhaltliche und metho-dische Steuerung liegt hier klar bei Ihnen. Die Lead-in-Präsentationen entfalten sich über verschiedene inhaltliche Ebenen. Die oberste Ebene zeigt den Lead-in-Aufschlag am Anfang jeder Unit. Dieser dient der thematischen Einstimmung und ist mit den tiefer gehenden Ebenen verlinkt. Diese Folie ist somit der Aus-gangs- und Angelpunkt der Unterrichtspräsentation. Von dieser ersten Ebene aus gelangen Sie per Mausklick zu weiteren Arbeitsfolien. Auf diesen folgenden Ebenen finden sich anklickbare Bild- und Tonelemente, aber auch interaktive Materialien, beispielsweise zur Sammlung von Wortschatz zu einem Thema.

Wenn Sie den Unit-Einstieg schnell absolvieren möchten, können Sie das Lead-in überwiegend frontal innerhalb einer Unterrichtsstunde durchführen. Möchten Sie hingegen dem Einstieg in eine Unit mehr Zeit und Aufmerksamkeit widmen und den S Raum für Fragen, Gespräche und Wiederholung geben, so können Sie das Lead-in über eine Doppelstunde ausdehnen.

2.1 Lead-in: In eine Unit einsteigenJede Unit im Schülerbuch beginnt mit dem doppelseitigen Lead-in, das an die Vorkenntnisse der S anknüpfen, auf das Unit-Thema einstimmen und Motiva-tion dafür wecken soll. Lead-ins sind abwechslungsreich gestaltet, enthalten typischerweise viel Bildmaterial, immer eine Hörverstehensaufgabe und keine langen Texte mit unbekanntem Grammatikstoff.

Was ist eine digitale Lead-in-Präsentation und was spricht für ihren Einsatz?

Um sich ein Bild von den Vorkenntnissen der S zu machen, ist der Einstieg in eine Unit mit geschlossenen Büchern zu empfehlen. Für die Besprechung des Bildma-terials müssen die Bücher wieder geöffnet werden.

Wenn Sie sich jedoch für die digitale Lead-in-Präsentation entscheiden, können die Schülerbücher getrost in den Taschen bleiben. Mit Hilfe eines Computers bzw. Notebooks und eines Beamers wird das Lead-in des Schülerbuchs auf eine Wand im Klassenraum projiziert. Sämtliche Bestandteile eines Buch-Lead-ins fin-den sich – gelegentlich mit leichten medienspezifischen Anpassungen – auch im digitalen Lead-in wieder: die Aufgabenstellungen, die Bilder, die Aktivitäten und die Hörtexte. Die digitale Präsentation bietet darüber hinaus noch etliche „Zuga-ben“, wie zusätzliches Bild- und Audiomaterial. Mit nur einem Mausklick können Sie einen Hörtext abspielen, Bilder heranzoomen oder Textabschnitte markieren.

Material für den lehrer-gesteuerten Unterricht

vernetzte Struktur der Präsentationen

flexible zeitliche Rahmen-bedingungen

Alle Bestandteile des Buch-Lead-ins sind in den digi-talen Präsentationen ent-halten.

multimedialer Mehrwert, Interaktivität und kleine Lernspiele

Kapitel 2

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Lead-in: In eine Unit einsteigenKapitel 2.1

An vielen Stellen sind eigene Texteingaben während der Präsentation möglich. Auch spielerische Übungen, beispielsweise „Dalli Klick“, „Hangman“ oder, Quiz-aufgaben werden angeboten. Die Präsentationen sind mediale „All-rounder“ mit hohem Aufforderungscharakter; sie wirken sich positiv auf die Aufmerksamkeit und Konzentration der S aus. Allein mit der Lichtstärke und der Helligkeit der Projektion kann eine meist dunkle Wandtafel nicht konkurrieren.

Präsentationen werden typischerweise im Klassenunterricht eingesetzt. Zur Rhythmisierung des Unterrichts bieten sich zwischendurch kurze Partner- oder Gruppenarbeitsphasen an. Vorschläge für solche Phasen finden sich direkt in den Präsentationen.

Wie arbeite ich mit einer Präsentation?

Der Aufbau einer Präsentation ist immer gleich strukturiert. Es gibt eine Start-folie (Folie 1), die nahezu identisch mit dem Aufschlag im Buch ist und gewisser-maßen als Menü fungiert. Von dieser Startfolie gelangen Sie zu den Folien mit Aktivitäten, Aufgaben und Spielen (Folie 2 – n). Gelegentlich gibt es von hier noch Links zu weiteren „Arbeitsfolien“.

Von allen Ebenen werden Sie immer wieder zur Startfolie zurückgeführt. Die Navigation ist einfach und erfordert keine nennenswerte Einarbeitung. Die Prä-sentationen sind – anders als gewohnt – nicht linear aufgebaut, sondern haben eine Netzstruktur. Aus diesem Grunde ist das Vor- und Zurückblättern nicht sinnvoll! Navigieren Sie ausschließlich über Mausklicks auf die sensitiven Be-reiche. Welche Aktivitäten Sie in welcher Reihenfolge bearbeiten, bleibt letztlich Ihnen überlassen.

Lead-in-Struktur der Unit Welcome Back

Bitte vermeiden Sie ein lineares Durcharbeiten der Lead-in-Präsentationen.

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Kapitel 2Digitale Präsentationen im Klassenzimmer

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Wenn Sie die Präsentation zunächst in der Normalansicht – nicht der Präsen-tationsansicht – öffnen, werden Ihnen im Kommentarbereich (siehe die entspre-chenden Lesezeichen) wichtige Hinweise zum Aufbau und Inhalt der jeweiligen Folie zu sammen mit Vorschlägen zum Unterrichtseinsatz gegeben.

Eine Kurzfassung dieser Informationen steht Ihnen auch im Vorführmodus, und zwar per Klick auf das kleine Fragezeichen unten rechts, zur Verfügung.

Wie oben erwähnt gibt es Folien, die eine Partner- oder Gruppenarbeitsphase vorschlagen. Wenn Sie sich zu dieser „Präsentationspause“ entschließen, schal-ten Sie den Rechner und den Beamer nicht aus. Schalten Sie stattdessen auf das Pausenbild, eine dunkle, unauffällige Seite, indem Sie auf den Pause-Button rechts unten klicken.

Für die Lead-ins sind im Buch ein bis zwei Unterrichtsstunden angesetzt. Eine digitale Präsentation können Sie in einer Unterrichtsstunde sinnvoll abschlie-

Sie können sich die Vor-schläge auch vor der Unter-richtsstunde ausdrucken und in der Stunde neben den Computer legen.

Mit erneutem Klick auf irgendeine Stelle des Pau-senbildschirms gelangen Sie automatisch genau an die Stelle zurück, an der Sie die Präsentation unter-brochen haben.

zurück zur Hauptfolie

Beenden der Präsentation

Pause-Button

Tipps zur aktuellen Folie

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Kapitel 2.2 Ergebnisfolien: Ergebnisse und Lösungen abgleichen und sichern

ßen, wenn Sie keine längeren Partner- oder Gruppenarbeitsphasen durchführen lassen. Ansonsten müssen Sie bis zu zwei Stunden einplanen.

Technisch-organisatorische Hinweise

Da Sie im Normalfall mit zwei mobilen elektrischen Geräten arbeiten (Notebook und Beamer), die möglichst beide ans Stromnetz angeschlossen sein sollten (Notebookabsturzgefahr bei Akkubetrieb!), sollten Sie dafür sorgen, dass mindes tens zwei Steckdosen zur Verfügung stehen.

Die Stromkabel der Geräte sind vermutlich nicht lang genug; organisieren Sie deshalb unbedingt Verlängerungskabel.

Ein mobiler Beamer braucht eine genügend hohe (und gleichzeitig sichere) Standfläche, am besten einen kleinen Projektionstisch. Normale Schreibtisch-höhen reichen normalerweise nicht.

Die eingebauten Lautsprecher in einem Notebook sind möglicherweise nicht ideal für einen größeren Klassenraum. Besorgen Sie sich evtl. zusätzliche Laut-sprecher. Kleine preiswerte Klapplautsprecher, die Sie an die Kopfhörerbuchse des Notebooks anschließen, reichen meistens schon aus.

Wer mit den Touchpads an Notebooks nicht so geübt ist, sollte unbedingt eine externe Maus anschließen. Die digitalen Präsentationen verlangen relativ viel exakte Mausarbeit vom L.

2.2 Ergebnisfolien: Ergebnisse und Lösungen abgleichen und sichern

Was sind elektronische Ergebnisfolien?

In den Abschnitten A-Section und Practice des Schülerbuchs finden sich in jeder Unit eine Reihe von Aufgaben für das Unterrichtsgespräch, die ein differen-ziertes Tafelbild und das Sammeln von Beispielen, Lösungen und Ergebnissen ver langen. Die Ergebnisfolien basieren dabei auf den Lösungen und Unterrichts-vorschlägen, die auch in den English G 21 Handreichungen für den Unterricht zu finden sind. Um die Zeit einzusparen, die ein aufwändiger Tafelanschrieb oder andere Formen der Ergebnissicherung erfordern, bietet die English G 21 Unter-richtssoftware fertige elektronische Folien als PDF, die Sie mithilfe eines Bea-mers und Laptops in Ihren Unterricht integrieren können. Die Folien sind so auf-bereitet, dass Lösungen und richtige Antworten Schritt für Schritt per Klick oder Enter-Taste ergänzt werden.

Zu den Lösungen A-Section und Lösungen Practice gelangen Sie in der English G 21 Unterrichtssoftware, indem Sie auf den jeweiligen Button im Bereich Prä-sentationen klicken. Es gibt pro Unit für jeden Bereich je eine Präsentation.

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Kapitel 2Digitale Präsentationen im Klassenzimmer

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Wie arbeite ich mit einer Ergebnisfolie?

Die Präsentationen sind – im Gegensatz zu den Lead-ins (siehe dazu S. 23) – linear aufgebaut, d. h. das chronologische Durchblättern der Folien entspricht dem Ablauf der betreffenden Aufgabe im Schülerbuch. Es ist jedoch empfeh-lenswert, jeweils von der Hauptfolie aus über die Buttons zu navigieren.

Möchten Sie eine bestimmte Folie aufrufen, so klicken Sie auf den entspre-chenden Doppelpfeil vor der Seitenangabe. Die Präsentation wird über den Button rechts oben beendet. Drücken Sie an-schließend die ESC-Taste.

Auf der ersten Seite der Präsentation können Sie sich einen Überblick über die Lösungen A-Section beziehungsweise Lösungen Practice der jeweiligen Unit verschaffen.

In den Präsentationen zu den Lösungen A-Section sind auch übersichtliche Tafel-bilder im Grammatikbereich enthalten. Bereits auf der ersten Auswahlseite ist das grammatische Thema explizit formuliert. So wissen Sie gleich, ob auf einer Folie die Antworten zu den inhaltlichen Fragen oder zu einem grammatischen Thema festgehalten sind.

Da ein schrittweises Präsentieren der Ergebnisse im Unterrichtsgeschehen häu-fig sehr sinnvoll ist, ist dieses auch – wo angebracht – in die Präsentationen inte-griert. Drücken Sie dazu die ENTER- oder Leertaste. Der nächste Lösungsteil wird dann automatisch eingeblendet.

Sollten S einmal eine Unterrichtsstunde versäumt haben, in der ein gram-matisches Phänomen behandelt wurde, so können Sie einen entsprechenden Ausdruck anfertigen, den die S in ihr Grammatikheft kleben können.

Die technisch-organisatorischen Erfordernisse für den Einsatz von Ergebnis-folien sind vergleichbar mit denen beim Einsatz von Lead-in-Präsentationen. Lesen Sie dazu die Seite 26.

Die Struktur der Ergebnis-folien ist leicht nach-vollziehbar und selbst-erklärend.

Alle Folien lassen sich ausdrucken.

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3 „Schulbuch Interaktiv“ für den Computerraum

3.1 A-Texte erarbeiten

3.2 Kommunikative Kompetenz trainieren

3.3 Einstündige Miniprojekte anbieten

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Kapitel 2„Schulbuch Interaktiv“ für den Computerraum

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Kapitel 3

Unterrichten im Computerraum

Sämtliche Materialien für den computergestützten Unterricht mit der English G 21 Unterrichtssoftware wurden auf Grundlage eines Phasenmodells entwi-ckelt:

EINSTIEG (optional)

KERNPHASE verschiedene Aufgaben

(festgelegte Reihenfolge)

Zusatzaufgabe für leistungsstarke S AUSSTIEG

meist auf Papier – Übergang zur

nächsten Stunde

Dieses Modell verbindet die unterschiedlichen Anforderungen an Unterricht mit digitalen Medien im Hinblick aufeinen gesteuerten Ablauf der Stunde bei gleichzeitig•ausreichenden Raum für freie und kreative Arbeit,•Wechsel von Methoden und Sozialformen und•eine variable Rolle des L,•Differenzierungsmöglichkeiten innerhalb der Lerngruppe,•Berücksichtigung verschiedener Lernertypen sowie•zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen.•

Sie finden zu jeder Unterrichtsstunde, die Sie mit der English G 21 Unterrichts-software im Computerraum durchführen möchten, eine Übersicht als PDF-Datei zur Orientierung. Klicken Sie dazu auf den Button Übersicht, der sich jeweils in der Auswahlansicht des betreffenden Materials befindet.

Nach der Eingabe des Quick Code sehen Ihre S ein digitales Titelblatt, von dem aus die interaktiven Aufgaben der Stunde gestartet werden. Die Einstiegsauf-gabe ist auf dieser Seite aktiviert (Voreinstellung). Wenn Sie sich entscheiden, den Einstieg in anderer Form durchzuführen, teilen Sie Ihren S mit, dass das Häckchen weggeklickt werden muss. Die Stundeneinheit Ananda in New York bezieht sich z. B. auf den Text Nr. 1 auf S. 12 (A-Ausgabe) in der Unit1, Friends meet again und gehört zum Materialbereich Textarbeit. Das Warm-up in der Unterrichtssoftware wiederholt das Wortfeld „Sehens-würdigkeiten“ und „Transportmittel“.Sie können diese Vorentlastung bei Bedarf natürlich auch im Unterrichtsge-spräch machen. Die S steigen dann sofort in die Kernphase ein, nachdem sie das Feld deaktiviert haben.Diese Kernphase bildet den Hauptteil einer Unterrichtsstunde, d. h. in oben ge-nanntem Beispiel aus dem Bereich Textarbeit geht es im Computerraum um die Handlung im Text. Schrittweise wird das Textverstehen bzw. die jeweils anderen Fertigkeiten und Themen in der Kernphase vertieft.Für die Bearbeitung der Aufgaben sind ungefähre zeitliche Richtwerte angege-ben, die Sie in der Übersicht einsehen können. Dabei wurde in der Regel Partner-arbeit als Sozialform zugrunde gelegt. Natürlich können Sie auch Einzelarbeit vorsehen, sofern genügend Rechnerplätze zur Verfügung stehen.

Verbindung von schüler-gesteuertem Lernen am Computer und größerer Flexibilität beim Unter-richten

EinstiegUnterrichtsgespräch oder interaktive Computerarbeit

Kernphaseweitgehend selbststän-diges Durcharbeiten der inter aktiven Aufgaben

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A-Texte erarbeitenKapitel 3.1

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Am Ende jeder Kernphase gibt es eine oder mehrere Zusatzaufgaben. Diese wer-den automatisch freigeschaltet, wenn die S die Aufgaben der Kernphase in we-niger als der vorgesehenen Zeit bearbeitet haben.

Für die interaktiven Unterrichtseinheiten wurde grundsätzlich eine Unterrichts-stunde veranschlagt. Zahl und Umfang der Aufgaben sind so bemessen, dass technisch-organisatorische Handgriffe (Aufschließen des Computerraums, Anschalten der Rechner, Start des Programms, Eingabe des Quick Code, Zwi-schenfragen, vor- und nachgeschaltete Unterrichtsgespräche) ohne Zeitdruck durchgeführt werden können.

Der Ausstieg der Stunde beinhaltet häufig einen gedanklichen Ausblick über das Kernthema der Stunde hinaus.

Für den Ausstieg werden in der Regel offene Formate verwendet, die der freien Äußerung und damit der kreativen Weiterbearbeitung eines Themas dienen; die S schreiben einige Sätze oder kurze Texte und äußern sich dabei zu einer Frage-stellung. Die S schreiben beispielsweise einige Sätze in einem gängigen Textver-arbeitungsprogramm oder auf Papier. Sie können diesen Aufgabenteil der Unter-richtsstunde jedoch auch als Hausaufgabe und damit als Überleitung zur näch-sten Stunde vorsehen.

Wie die S den Verlauf in ihrer Arbeit im Blick behalten

Zur Orientierung liegen Ihnen Übersichtsseiten vor, die den Verlauf einer Stunde nachzeichnen. Für die S steht zur Orientierung eine Lernstandsanzeige zur Ver-fügung, die in der Kernphase am rechten Rand des Bildschirms sichtbar ist.

Hier wird angezeigt, wie viele Aufgaben die S bereits bearbeitet haben und wie viele noch offen sind. Anhand der Färbung der einzelnen Felder in rot oder grün können die S gleichzeitig ablesen, wie gut sie die Aufgaben geschafft haben. Mithilfe dieser Anzeige können auch Sie sich beim Gang durch die Klasse einen schnellen Überblick verschaffen, wie gut Ihre S mit den gewählten Materialien zurechtkommen.

Der Lernstand wird nur in der aktuellen Stunde angezeigt und nicht abgespei-chert. Sollen die Ergebnisse über die Stunde hinaus festgehalten werden, kön-nen die S z. B. die Zahl der roten und grünen Lämpchen aufschreiben.

3.1 A-Texte erarbeiten

Die A-Texte sind kürzere Texte, die sich in der A-Section des Schülerbuchs befin-den und jeweils bestimmte neue sprachliche Phänomene enthalten. Gleichzeitig führen diese Texte jedoch auch Handlungsstränge innerhalb der Story des Schü-lerbuchs weiter bzw. erzählen Details aus dem Alltagsleben der Lehrwerkscha-raktere.

Differenzierungsmög-lichkeiten und zeitliche Variierung

Ausstiegfreie Aufgaben und Überlei-tung zu Schreib- bzw. Haus-aufgaben

weniger als 33 % richtig bearbeitet = rot

34–70 % richtig bearbeitet = gelb/orange

mehr als 70 % richtig bearbeitet = grün

Die Lämpchen zeigen verschiedene Zustände:

Die Unterrichtseinheiten Textarbeit enthalten keine reinen Grammatik- oder Vokabel übungen, sondern bieten vorrangig Aktivi-täten zum Leseverstehen an.

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Kapitel 3„Schulbuch Interaktiv“ für den Computerraum

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Unter dem Titel Textarbeit macht die English G 21 Unterrichtssoftware spezielle Angebote für die inhaltliche Erarbeitung der A-Texte. Die S erhalten Gelegenheit, sich an die Texte heranzutasten, bevor sie sich der Grammatik analyse widmen. Die S lernen, selbstständig Texte zu erarbeiten, indem sie Techniken zur Wortschatzerschließung üben,•„aktiv“ lesen, z. B. durch kursorisches Lesen, Strukturieren, Begriffe finden,•Kernaussagen erkennen und•in andere subjektive Kontexte übertragen.•Sie finden zu jedem Text der A-Section jeweils eine schülerzentrierte Sprung-marke, die auf ein einstündiges Angebot für den Computerraum verweist. In einigen wenigen Fällen wurden zwei Texte der A-Section aufgrund ihrer inhalt-lichen Nähe zusammengefügt.

Viele der A-Texte enthalten wertvolle Informationen und Facetten, die zum Ver-stehen der Schülerbuchcharaktere, ihrer Erfahrungen in Bristol, ihrer Beziehung untereinander oder zu Mr Kingsley und ihren Eltern wichtig sind. Häufig werden diese Aspekte bei der Besprechung im Klassenraum zugunsten der Grammatik- bzw. Wortschatzarbeit in den Hintergrund gestellt. Um diese inhaltlichen Aspekte kümmert sich die Textarbeit in der Englisch G 21 Unterrichtssoftware. Die S werden angeleitet, die Texte kritisch und aufmerksam zu lesen, sie situativ einzubetten und unausgeschriebene Zusammenhänge zu erkennen. Die Kern-idee der Textarbeit ist also das Verstehende Lesen auf Grundlage der im Text vor-handenen expliziten oder impliziten Informationen. Ein besseres Textverständ-nis ist nicht zuletzt eine gute Vorentlastung für die sich anschließende Spracherarbeitung im Klassenraum.

Die Unterrichtseinheiten der Textarbeit folgen meist einer Progression von ein-fachem zu komplexerem Leseverstehen. Werden die S anfangs zu Informationen befragt, die sich direkt im Text erkennen lassen, muss für das Lösen einer kom-plexeren Aufgabe „zwischen den Zeilen“ gelesen oder aus dem Kontext ge-schlossen werden.

Wie sind die Unterrichtseinheiten zur Textarbeit aufgebaut?

Der Einstieg ist optional und kann alternativ auch ohne Computer von Ihnen nach eigenen Wünschen gestaltet werden bzw. unter Umständen in sehr leis-tungsstarken Klassen ganz weggelassen werden. Ziel der Einstiegsphase ist es, die S auf die jeweiligen Themen der A-Texte einzustimmen, dafür Motivation zu wecken, relevantes Vorwissen zu aktivieren und die Texte gegebenenfalls zu ent-lasten. Das geschieht häufig mit spielerischen Mitteln und Aufgabenstel lungen.

In der Kernphase werden die S immer zum ersten Mal mit dem A-Text aus dem Schülerbuch konfrontiert. In den meisten Fällen wird der Text zunächst gehört, bevor die S mit dem Schriftbild konfrontiert werden.

Setzen Sie die interaktiven Unterrichtseinheiten idea-lerweise ein, bevor Sie die A-Texte unter sprachlichen Gesichtspunkten im Klas-senraum behandeln.

Eine Unterrichtseinheit der Textarbeit ist auf eine Schulstunde von 45 Minu-ten ausgelegt. Die Einheit teilt sich auf in • Einstieg • Kernphase • Ausstieg.

Wenn Sie den Einstieg im Klassenverband durchfüh-ren möchten, lassen Sie ihre S das Häkchen auf der er-sten Bildschirmseite deakti-vieren.

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A-Texte erarbeitenKapitel 3.1

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Die S erarbeiten sich den einer Unterrichtseinheit zugrunde liegenden A-Text also immer behutsam und schrittweise. Dabei werden sie ermuntert, sich aktiv auf einzelne wichtige Informationen zu konzentrieren, auf eigenes Vorwissen zurückzugreifen oder sich systematisch Zusammenhänge herzuleiten.

Hier einige Beispiele für in der Textarbeit verfolgte Leseziele und eingesetzte Aufgabenformen:

Leseziel Schüleraufgabe (Beispiele)Vermutungen über den Text anstellen (= pre-reading)

Passen bestimmte Wörter zu einem Thema?

sich einen ersten Eindruck verschaffen Kamen bestimmte Wörter im Text vor?spezifische Informationen finden Fragen zum Text beantwortenWichtiges von weniger Wichtigem unterscheiden

keywords finden, Begriffe sortieren, Lücken ausfüllen, …

Text auf Wortebene im Detail verstehen

Synonyme finden, unsinnige Wörter durch richtige Wörter ersetzen, …

Textstruktur durchschauen Textabschnitte sortieren, Text- und Bildabschnitte zuordnen …

implizite Textaussagen erkennen Multiple-Choice-Fragen, True-False- Fragen beantworten …

sich eine Meinung zum Text bilden, Transfer

semantische Differentiale, Ranglisten erstellen, freies Schreiben …

Die Ausstiegsaktivität beinhaltet häufig eine subjektiv-wertende Fragestellung und gibt Impulse für eine Diskussion oder freie Textproduktion.

Die Verbindung zu einer eigenen (evtl. vergleichbaren) Situation zeigt die Bedeu-tung des Weltwissens bzw. subjektiven Blickwinkels, der beim Lesen und Verste-hen eines Texts stets eine wichtige Rolle spielt. Gleichzeitig bietet er Sprechan-lässe und Einstiegsmöglichkeiten für die Folgestunde.

Technisch-organisatorische Hinweise

Da die Unterrichtseinheiten der Textarbeit immer mit den passenden Hörtexten arbeiten, wäre es wünschenswert, dass jeder / jede S oder zumindest jedes zu-sammenarbeitende Team einen Kopfhörer zur Verfügung hat. Lesen Sie auch die Hinweise in Kapitel 1.4.

Die Ausstiegsaufgabe eignet sich auch gut als Hausaufgabe.

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Kapitel 3„Schulbuch Interaktiv“ für den Computerraum

33© 2008 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.

3.2 Kommunikative Kompetenz trainierenDie Förderung der kommunikativen Fertigkeiten steht im Zentrum des erfolg-reichen Sprachenlernens, denn Sprachenlernen heißt vor allem in einer fremden Sprache Alltagssituationen meistern lernen. Darum wird in English G 21 auf das Trainieren des Skill Speaking besonderer Wert gelegt. Dazu gehören sowohl das Üben der englischen Aussprache als auch die kommunikativen Kompetenzen im weiteren Sinne, nämlich die Befähigung zur zielgerichteten und idiomatischen Verwendung der Sprache im Alltag, z. B. wenn es darum geht, auf Englisch zu te-lefonieren, einen Arztbesuch zu erledigen, mit Freunden im Café etwas zu be-stellen u. v. a. m.

Aus diesem Grund sind in der English G 21 Unterrichtssoftware die Abschnitte Pronunciation, Getting by in English und Mediation des Practice-Teils im Schüler-buch zu Unterrichtssequenzen unter dem thematischen Schirm Kommunikation zusammengefasst. Die Unterrichtseinheiten können stets alternativ zur Arbeit mit dem Buch im Computerraum von Ihren S interaktiv bearbeitet werden.

Zu den Unterrichtsangeboten zur Kommunikation gelangen Sie, indem Sie den jeweiligen Quick Code aus der Lehrerfassung des Schülerbuchs eingeben oder indem Sie den Bereich Kommunikation unter der Rubrik Schülerbuch Interaktiv auswählen. Die hier aufgelisteten Unterrichtsangebote behandeln die Bereiche Aussprache und Sprachmittlung und schärfen den Blick der S für den Kontrast zwischen Englisch und Deutsch. Die S können z. B. trainieren, deutsche Sprechab-sichten auf Englisch wiederzugeben. Sie lernen bestimmte Ausspracheunter-schiede zu erkennen und zu reproduzieren, um eine größere fremdsprachliche Sicherheit zu entwickeln. Mit Klick auf den Button Übersicht erhalten Sie ein Übersichtsdokument als PDF, das den Ablauf und die Phasen der Unterrichts-stunde schematisch darstellt.

Wie sind die interaktiven Unterrichtseinheiten Kommunikation aufgebaut?

Zu jeder Unit gibt es je eine Unterrichtseinheit zum Training der kommunika-tiven Kompetenzen. Der entsprechende Quick Code in der Lehrerfassung des Schülerbuchs neben den Abschnitten Pronunciation, Getting by in English und Mediation ist deshalb identisch. Jede Unterrichtseinheit ist so aufgebaut, dass sie innerhalb einer Schulstunde im Computerraum durchgeführt werden kann.

In der Einstiegsphase wird der inhaltliche und sprachliche Kontext für die Sprechanlässe der folgenden Übungen zur Sprachmittlung und Sprachanwen-dung vorbereitet. In meist spielerischer Weise werden so die S in die kontextu-elle Situation der Übungen in der Kernphase eingeführt. Zudem werden die S in der Einstiegsphase explorativ an die in der Unit im Mittelpunkt stehenden Laute im Bereich Pronunciation herangeführt, indem sie beispielsweise erste Übungen zur Lautdiskrimination durchführen. Diese bildet die Grundlage für die korrekte Aussprache der betreffenden Laute.

Pronunciation

Getting by in English

Mediation

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Kommunikative Kompetenz trainierenKapitel 3.2

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In der Kernphase erfolgt dann eine intensivere Auseinandersetzung mit ein-zelnen Phänomenen der englischen Aussprache. In den Übungen wird verdeut-licht, dass die korrekte Aussprache wichtig sein kann, um peinliche oder verun-sichernde Missverständnisse zu vermeiden. Dazu wird die Fähigkeit der S geschult, Besonderheiten der englischen Aussprache (und Rechtschreibung) zu identifizieren, z. B. silent letters, weiche Endlaute oder die Aussprache von Vokalen.Neben der Intensivierung der Sprechschulung wird insbesondere Wert auf die wichtigen Prinzipien der Sprachmittlung gelegt. In den Übungen der Kernphase werden die S mit realitätsnahen Sprechanlässen konfrontiert und trainieren, zwischen deutschen und englischen Sprechern zu vermitteln und vertraute In-halte von einer Sprache in die andere zu übertragen. Dabei erhalten die S Im-pulse und Formulierungsanregungen, wie sie an ein bestimmtes Thema heran-gehen können. Die S werden geschult, welche sprach- oder kulturspezifischen Kontraste zwischen englischen und deutschen Sprechabsichten auftreten kön-nen und lernen, diese angemessen zu übersetzen. Die Übungen der so genann-ten Kernphase beziehen sich also in der Regel auf die Übungsteile Getting by in English und Mediation aus dem Schülerbuch.

In den späteren Übungen der Kernphase wenden die S das zuvor erworbene Wissen in kontextuell vertrauten Situationen an und nutzen ihre Kenntnisse in produktiven Übungen, um beispielsweise ei gene Dialoge zu erstellen. In dieser letzten Phase werden die drei Abschnitte Pronunciation, Mediation und Getting

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Kapitel 3„Schulbuch Interaktiv“ für den Computerraum

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by in English inhaltlich noch einmal zusammengefasst.Wie auch in anderen interaktiven Unterrichtseinheiten ist der Ausstieg aus einer Kommunikation-Einheit eine Transfer-Aufgabe. Die S betten erarbeitete Infor-mationen aus den Übungen in ihre eigene Erfahrungs- und Erlebniswelt ein und planen beispielsweise eine Bustour durch eine Stadt ihrer Wahl oder denken sich eigene Zungenbrecher aus.

Technisch-organisatorische HinweiseFür die Kommunikation-Einheiten braucht jede/r S beziehungsweise jedes zusammenarbeitende Team unbedingt einen Kopfhörer. Lesen Sie auch die Hinweise in Kapitel 1.4.

3.3 Einstündige Miniprojekte anbieten

Das Miniprojekt zu einer Unit rufen Sie auf, indem Sie Ihren S den Quick Code aus der Lehrerfassung des Schülerbuchs mitteilen oder indem Sie über die Leh-reransicht in der English G 21 Unterrichtssoftware den Bereich Miniprojekte aus-wählen. Dort sind die sechs Miniprojekte für die Units 1 bis 6 aufgelistet. Für je-des Miniprojekt steht Ihnen ein Überblicksdokument mit dem Thema, dem Ablauf und den verwendeten Übungen zur Verfügung.

Die Miniprojekte wurden im Practice-Bereich des Schülerbuchs überall dort ver-ankert, wo Aufgaben zu weiterführenden kreativen Schülerprodukten einladen. Die Ausgangspunkte können daher Übungen aus den Rubriken Writing oder Listening sein, aber sich auch auf Vokabelaufgaben (Words) und spielerische Übungen (Game) beziehen. In jedem Fall variiert das Miniprojekt die betreffende Aufgabe im Sinne einer freieren Schüleraktivität.

Im Kern bieten die Miniprojekte einen auf die jeweilige Unit abgestimmten und gelenkten Schreibanlass. Die S arbeiten selbstständig und werden zu kreativem Arbeiten ermuntert, indem z. B. durch die Kombination von Textvorgaben und Schüler-Input kurze, individuelle Texte entstehen. Am Ende der Unterrichts-stunde entsteht ein Produkt, das in der Regel ausgedruckt wird und über das anschließend am Ende oder in der folgenden Unterrichtsstunde gesprochen werden kann.

Alle Miniprojekte sind in eine optionale Einstiegs- und eine verbindliche Kern-phase gegliedert. Die Einstiegsphasen bereiten die S auf die Themen, Vokabeln und Grammatikstrukturen der jeweiligen Kernphasen vor. Zum Überspringen einer Einstiegsphase (WARM UP), kann diese im Menü einer Unit einfach de-aktiviert werden.

In den Units 2 und 3 (sowie Unit 6 der Ausgaben B und D) vervollständigen die S zum Einstieg Lückentexte. In Unit 5 (sowie Unit 6 der Ausgabe A) steht eine Zu-ordnungsaufgabe am Anfang des Miniprojekts. Das bedeutet, dass die S schon

durch elektronische Formate gesteuerte Textproduktion

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Einstündige Miniprojekte anbietenKapitel 3.3

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beim Einstieg in ein interaktives Miniprojekt mit leichten produktiven Aufgaben konfrontiert werden.

An jeden Einstieg schließt sich die produktive Kernphase an, die den S unter-schiedliche Formen der kreativen Textproduktion bietet. Alternierend werden die Übungsformen My things und Story machine angeboten.

Hier eine kurze Vorstellung der beiden Übungsformen:My things• stellt als Vorlage auszufüllende Bild- und Textflächen bereit. Mit Klick auf die Bildflächen öffnet sich eine Auswahl von zwölf Bildern. Wird eines der Bilder angeklickt, wird es in die Vorlage eingefügt. Anschließend können die S das Bild in den vorgegebenen Textflächen beschreiben. Mit Klick auf die rechte Maustaste erhalten sie Anregungen zur sprachlichen Gestaltung ihrer Texte. Au-ßerdem können die S Änderungen hin sichtlich des Textlayouts vornehmen (Schrift fett, kursiv, unterstreichen, die Schriftfarbe ändern, den Text markie ren und den Hintergrund austauschen). Die Ergebnisse können gespeichert und ge-druckt werden.

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Kapitel 3„Schulbuch Interaktiv“ für den Computerraum

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In der • Story machine füllen die S zunächst verschiedene Karten aus, indem sie eine Auswahl aus Vorgaben treffen oder Textlücken ausfüllen. Jede Karte muss ausgefüllt werden, damit aus den Schülereingaben am Ende ein überraschender Text erzeugt werden kann (daher der Name Story machine). Während des Ausfül-lens können die S zurückblättern und ihre Entscheidungen ändern. Mit Klick auf Fertig erfolgt die automatische Texterstellung. Die generierten Texte sind edi-tierbar, so dass Änderungen vorgenommen werden können. Die Texte sollten noch während des Unterrichts oder später für nachfolgende Stunden ausge-druckt werden, da sie nicht gespeichert werden. Die fertigen Texte bieten viele Anregungen für den Austausch über die erzeugten Inhalte. In Unit 2 beispiels-weise können die S ihren Text – eine unter der Überschrift Guess who verfasste Personenbeschreibung – ihren Mitschüler/innen vortragen und diese dann raten lassen, wen sie beschrieben haben.

Die im Rahmen der Miniprojekte erstellten Produkte bieten zahlreiche Anlässe zum sprachlichen Austausch – entweder in der Ausstiegsphase der Stunde oder zu einem späteren Zeitpunkt. In der Regel wird noch im Laufe der Unterrichts-stunde ausreichend Zeit bleiben, um die fertigen Schülerprodukte vorzustellen und zu besprechen. Natürlich bietet es sich an, die Schülerprodukte zu sammeln, auszustellen oder anderweitig zu präsentieren. Die S können ihre Arbeiten mit nach Hause nehmen und / oder ein eigenes Portfolio anlegen.

Technisch-organisatorische Hinweise

Für die ausdruckbaren Texte am Ende der interaktiven Unterrichtssequenzen sollte ein einsatzfähiger Drucker zur Verfügung stehen. Bitte beachten Sie, dass die Schülerergebnisse als *.rtf-Datei in Ihrem Schulnetzwerk abgelegt oder ausgedruckt werden müssen. Innerhalb der EG 21 Unterrichtssoftware werden Schülerergebnisse nicht gespeichert.

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4 Vokabeltests für den Computerraum

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Kapitel 5Vokabeltests für den Computerraum

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Kapitel 4

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Der Vokabeltest Wizard ist ein leistungsstarkes Werkzeug zum Erstellen, Vertei-len, Korrigieren und Auswerten von Tests. Er erspart viel Arbeit und Zeit bei einer sich über das Schuljahr häufig wiederholenden Arbeit. Sie haben zwei Möglich-keiten: Sie erstellen elektronisch einen individuell an Ihre Klasse angepassten Voka-beltest und drucken diesen aus, um ihn herkömmlich auf Papier im Klassenzimmer durchzu-•führen und später zu korrigieren, oderführen den Vokabeltest im Computerraum durch. Dann können Sie die Schüler-•ergebnisse wahlweise elektronisch oder auf einem Ausdruck korrigieren bzw. bearbeiten.

Mithilfe des Vokabeltest Wizard erstellen Sie Vokabeltests auf Grundlage belie-big wählbarer Abschnitte des Schülerbuchs English G 21, d. h. je nach gewähltem Abschnitt werden genau die Vokabeln getestet, die im entsprechenden Ab-schnitt des Schülerbuchs vorkommen. Die Vokabelauswahl des Vokabeltest Wizard kann nach Ihren Wünschen beziehungsweise den Anforderungen der Lerngruppe angepasst werden. Wenn Sie den Vokabeltest im Klassenraum durchführen möchten, drucken Sie den fertig erstellten Test aus, verteilen ihn in der Klasse und korrigieren ihn später wie gewohnt.

Wenn die Software in einem vernetzten Computerraum eingesetzt wird, können die S den Test auf ihren Einzelrechnern bearbeiten. Nach Abschluss des Tests werden die Testergebnisse per Mausklick automatisch eingesammelt und korri-giert. Die automatische Korrektur kann von Ihnen nachbearbeitet und kommen-tiert werden. Danach werden die korrigierten Testergebnisse entweder wieder an die S zur Ansicht gegeben oder ausgedruckt.

Sie haben diverse Auswahlmöglichkeiten, um die Tests an die jeweilige Unter-richts- und Gruppensituation anzupassen. Einmal gewählte Voreinstellungen werden, bis sie wieder von Ihnen geändert werden, für weitere Tests übernom-men. So reduziert sich der Anpassungs- und Erstellungsaufwand im Laufe des Schuljahres noch weiter.

Nicht alle Teilschritte müssen am Computer gemacht werden. Nach dem Erstel-len des Tests können Sie auch mit Ausdrucken weiterarbeiten und diese an Ihre S verteilen. Ebenso können die Korrekturen als Ausdruck ausgegeben werden.

automatische Auswertung der Schülerergebnisse

manuelle Vokabel- oder klassische Vokabelauswahl, Übersetzung, Synonyme, Wortfamilien etc.

hohe Flexibilität beim Einsatz des Vokabeltest Wizard

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Kapitel 4 Vokabeltests für den Computerraum

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Funktionen

Schritt 1: Testdatei-Auswahl

Im ersten Schritt wählen Sie aus, ob Sie einen ganz neuen Test erstellen oder mit einem bereits erstellten Test arbeiten wollen.

Anhand des Kastens auf der linken Seite können Sie jederzeit feststellen, wel-cher Schritt zur Erstellung und Durchführung eines Vokabeltests Sie gerade be-arbeiten. Nach dem Laden der gewünschten neuen oder bereits vorhandenen Testdatei legen Sie im folgenden Abschnitt die zu testenden Bereiche fest. Wenn Sie eine bereits vorhandene Testdatei ausgewählt und auf dem ersten Bildschirm einfach auf den Button Weiter geklickt haben, so wird der Schritt Bereichs auswahl mit den bereits gewählten Abschnitten angezeigt. Sie können sie an dieser Stelle nochmals ändern .

Schritt 2: Auswahl der zu testenden Bereiche / Abschnitte

Mit diesem Button laden Sie bereits vorhandene Testdateien. Diese können sich an einer beliebigen Stelle im Dateisystem be-finden, sei es auf der Fest-platte, auf einem Netz-werklaufwerk, auf einem USB-Stick oder anderen mobilen Speichermedi-um. Eine Test datei ent-hält alle Informationen zum Test (Vokabeln, Rei-henfolge, Punktevergabe, Testname, Datum, Schü-lereingaben und Ergeb-nisse etc.).

Hier starten Sie die Erstellung eines neuen Tests mit den Standardvor-gaben des Programms.

In der Liste werden die gela-denen Testdateien ange-zeigt. Sie können mehrere Dateien nacheinander la-den; zur weiteren Verwen-dung wählen Sie dann einen dieser Tests aus. Was genau Sie mit einem geladenen Test machen können, hängt davon ab, welchen Status er hat (rechte Spalte).

Sie können einen Test als Vorlage verwenden. Das bedeutet, dass Sie einen neuen Test erstellen, der aber dieselben Einstellungen verwendet wie der als Vorlage verwendete Ursprungstest. Dadurch können Sie sich Arbeit sparen: Wenn Sie z. B. normalerweise alle Vokabeltests mit den gleichen Einstellungen durchführen und nur die Vokabelauswahl ändern, oder wenn Sie verschie-dene Versionen eines Tests für bestimmte Schülergruppen erstellen möchten.

Mit diesem Button kommen Sie weiter zum nächsten Bildschirm.

Hier wählen Sie zunächst die Units und Abschnitte des Schulbuchs aus, aus denen die Vokabeln stam-men, die im Test verwen-det werden sollen. Wenn Sie nur einen zusammen-hängenden Abschnitt auswählen wollen, so ist das schnell getan. Sie können aber auch bis zu drei einzelne Abschnitte bestimmen, die nicht zu-sammenhängen.

Zufallsauswahl von n Vokabeln bedeutet, dass der Computer aus den gewünschten Abschnitten die ein-gegebene Anzahl an Vokabeln nach dem Zufallsprin-zip auswählt. Sie haben im nächsten Schritt aber noch die Möglichkeit, diese Auswahl zu ändern.

Manuelle Auswahl bedeutet hier, dass Sie im folgenden Schritt die einzelnen Vokabeln für den Test selber bestimmen.

Wenn Sie einen weiteren Abschnitt bestimmen möch-ten, klicken Sie auf den Button Neu und ändern Sie die Einstellungen wie gewünscht.

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Kapitel 4Vokabeltests für den Computerraum

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Schritt 3: Auswahl und Entfernen einzelner Vokabeln

Sie entfernen einen Abschnitt über diesen Button.Wenn die Units und Abschnitte bestimmt sind, können Sie auswäh-len, ob Sie die weitere Vokabelaus-wahl selber vornehmen wollen oder ob der Computer Ihnen die Arbeit abnehmen soll. Auch wenn Sie sich für letztere Variante entscheiden, haben Sie die Möglichkeit, im näch-sten Schritt die einzelnen, für den Test ausgewählten Vokabeln zu sich-ten und ggf. Vokabeln hinzuzufügen oder zu entfernen.

Beim erweiterten Vokabeltest wird die deutsche Vokabel nicht gezeigt. Stattdessen erschließen sich die S die englische Voka-bel mithilfe eines Kontextsatzes und einer Reihe alternativer Stimuli, dies kann z. B. ein Bild sein, ebenso aber ein Synonym, ein Antonym, ein Mini-Dialog, in dem ein Teil fehlt, etc.

Im klassischen Vokabeltest werden die deutschen Vokabeln präsentiert, die englische Übersetzung soll eingegeben werden. Ein Kontextsatz, in dem die Vokabel selbst fehlt, wird ebenfalls gezeigt.

Mit diesen Buttons kommen Sie zurück zum vorherigen oder weiter zum nächsten Bildschirm, oder Sie brechen die Erstellung des Vokabeltests ab.

Hier sehen Sie links die in den gewählten Buchabschnitten vorhandenen Vokabeln und rechts die getroffene Testauswahl. Die Vokabeln, die links einen Stern haben, sind diejenigen, die mit einem alternativen Sti-mulus (Bild, Synonym, Antonym, Wortfami-lie usw.) angeboten werden. Wenn Sie sich auf dem vorherigen Bildschirm für die Op-tion Manuelle Auswahl entschieden haben, müssen Sie hier die gewünschten Vokabeln für den Test zusammenstellen.

An dieser Stelle können Sie Vokabeln aus der Auswahl entfernen und weitere hinzufügen. Markieren Sie dazu vorher eine Vokabel aus der jeweiligen Liste, indem Sie diese einmal anklicken.

Wie viele Vokabeln aktuell ausgewählt sind, wird in diesem Fenster angezeigt.

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Kapitel 4 Vokabeltests für den Computerraum

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Schritt 4: Optionen

Hier legen Sie die Reihen-folge der Vokabeln im Test fest.

Bei zufälliger Reihenfolge legt das Programm eine willkürlich gewählte Reihenfolge fest. Zusätzlich können Sie durch Auswahl der Abgucksperre erreichen, dass alle Vokabeln in einer unterschiedlichen Reihenfolge präsen-tiert werden, was den S das „Schum-meln“ erschwert.

Die Auswahloption Wie im Buch bedeutet, dass die Vo-kabeln exakt in der Reihen-folge abgefragt werden, in der sie auch im Schüler-buch erscheinen.

Zunächst kann der Computer Tippfehler, z. B. ein Buchstabe zu viel/zu wenig, Buch-stabendreher, Groß- und Kleinschreibungs-verwechslung, bei Wörtern ab vier Buch-staben nur als ½ Fehler werten. (Da der Com-puter keine inhaltliche Bewertung vornimmt, sondern Zeichen für Zeichen vergleicht, empfiehlt es sich, die Korrektur einzusehen und sicherheitshalber zu kontrollieren.)

Bei der automatischen Kor-rektur durch den Computer gibt es eine Reihe von Ein-stellungen, die Sie vorneh-men können.

Des Weiteren kann der Computer die Punktzahlen (1 Punkt bei richtiger Vokabel, ½ Punkt bei Tippfehler) in Noten von 1–6 umrechnen. Dies geschieht aufgrund einer prozentualen Auswertung, deren Eckwerte Sie über den Button Punktbereiche ein-stellen beziehungsweise verändern kön-nen. Im Normalfall erfolgt diese Änderung nur einmal, da ein Punkte-/ Notenschema meistens dauerhaft verwendet wird.

Normalerweise bekommen die S nach Beenden des Vokabeltests nicht sofort ein Ergebnis präsentiert. Vielmehr sind die L gehalten, die automatisch erfolgte Korrek-tur des Computers zu überprüfen und ge-gebenenfalls auch zu ändern. Allerdings gibt es Einsatzszenarien, in denen es sinn-voll ist, den S das Ergebnis sofort zugäng-lich zu machen. So können z. B. S in Freiar-beitsstunden im Computerraum einen vom L vorbereiteten Test bearbeiten und auch unabhängig vom L eine Rückmel-dung über ihre Eingaben bekommen. Auch in diesem Fall kann der L übrigens die Kor-rektur nachbearbeiten. Auf diese Weise können Vokabelabfragen systematisch geübt werden.

Bei Auswahl dieser Option stellt der Com-puter lediglich eine Druckfassung des Tests zur Verfügung. Sie drucken den Test aus, vervielfältigen ihn in der gewünschten Zahl und verteilen ihn in Papierform im Klassenzimmer.

Sie können die automatische Korrektur durch den Computer bearbeiten. Das Programm kann Schülereingaben nicht immer richtig bewerten, da es hin und wieder sprachliche Zweifelsfälle und Synonyme gibt. Zahl-reiche richtige Alternativen werden allerdings durchaus akzeptiert. Dennoch ist es generell empfehlenswert, dass Sie einen Blick auf die automatische Korrektur werfen und Bewertungen bei Bedarf ändern. Sie haben folgende Möglichkeiten:• PerDrop-down-MenüwählenSieaus,welcheSchülerergebnisseSie

gerade bearbeiten.• Eswerden,wieinderSchüleransicht,immerjeweilsnurdreiVokabeln

pro Seite angezeigt.• Durchein-oderzweimaligesKlickenaufdiePunktzahländernsich

diese von 0 (senkrechter roter Strich) zu ½ (waagerechter roter Strich) zu 1 (grünes Häkchen) usw.

• DieGesamtpunktzahlundevtl.Notewerdendabeiautomatischan-gepasst. Sie können beide auch direkt ändern; dabei gehen allerdings die Eintragungen des Programms verloren.

• ImunterenFeldkönnenSieeinenKommentarfürden/dieSeintragen.• SchließlichkönnenSieüberdenButtonSpeichern die Änderungen

zwischenspeichern, z. B. bevor Sie zum nächsten Testergebnis gehen.• ÜberdenButtonFertig verlassen Sie die Bearbeitung der Korrektur.

Über diesen Button müssen Sie explizit bestätigen, dass Sie die Korrek-turbearbeitung abgeschlossen haben.

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Kapitel 4Vokabeltests für den Computerraum

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Schritt 5: Zusammenfassung

Schritt 6: Testeinsatz am Computer

Nach dem elektronischen Einsammeln kann die erzeugte Datei, die nun alle Schülerergebnisse enthält, von Ihnen zur Korrektur mit nach Hause genommen werden. Ihre Korrekturen können Sie wieder mit in die Schule nehmen und dort elektronisch an Ihre S verteilen.

Auf dieser abschließenden Seite der Testerstellung haben Sie die Möglich-keit, dem gerade erstellten Test einen Titel sowie weitere Daten zuzuordnen.

Sie haben die Möglichkeit, den Test an einem belie-bigen Ort auf Ihrer Festplatte zu speichern. Wenn Sie den Test elektronisch einsetzen möchten, müs-sen Sie ihn zunächst speichern. Erst dann können Sie den Button Weiter anklicken.

Wenn Sie den Vokabeltest auf Papier durchführen und korrigieren wollen, können Sie ihn drucken und/oder im rtf-Format exportieren. Mit Hilfe der letzten Option erhalten Sie eine Datei, die Sie in einem Textverarbeitungsprogramm bearbeiten können.

Über diesen Button kommen Sie zum Bildschirm, über den Sie den Test-einsatz im Computerraum steuern. Die Abläufe orientieren sich an denen eines schriftlichen Tests.

Zunächst wird der Test verteilt. Danach ist er für die S aufrufbar. Sollte es mehrere Tests ge-ben, wird den S eine Auswahlliste präsentiert.

Wenn die S den Test bearbeitet und abgeschlossen haben, kann er eingesammelt werden. Er ist dann für die S nicht mehr aufrufbar.

Einmal korrigierte Tests können mit diesem Button verteilt werden. Die S bekommen so die Möglichkeit, sich die Korrektur anzusehen.

Die Korrekturen können ausgedruckt werden, so dass Sie sie z. B. in der nächsten Stunde verteilen können, falls nicht die Möglichkeit oder die Zeit vorhanden ist, dass die S sich ihre Ergebnisse im Computerraum ansehen.

Hier werden zwei knappe statistische Analysen des Tests ausgedruckt: Sie erhalten einmal einen Überblick über die Anzahl der richtigen Schülereingaben je Vokabel, zum anderen über die Verteilung der Punkte (und evtl. Noten) in der betreffenden Klasse.

Bei Benutzung eines Austauschverzeichnisses dient dieser Button dem „Aufräumen“ – vorhandene Test-Korrekturen werden gelöscht, die S können nicht mehr darauf zugreifen. (Bei Bedarf können Sie sie aber immer neu verteilen.)

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Kapitel 4 Vokabeltests für den Computerraum

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Schüleransicht des Tests

Ist der Test verteilt, können die S ihn in der Schüleranwendung aufrufen. Dazu klicken sie auf den Button unten links auf dem Auswahlscreen.

In der Schüleransicht werden pro Seite drei Vokabeln angezeigt.

Lehreransicht des Tests: Korrektur bearbeiten

Wenn Sie die Tests der Schüler eingesammelt haben, können Sie sich die auto-matische Korrektur ansehen und bearbeiten. Dazu klicken Sie wie in Schritt 6 auf Seite 43 beschrieben zuerst auf den Button Tests einsammeln und dann auf Korrektur bearbeiten.

Über diese Buttons können die S zwischen den Seiten vor und zurück blättern.

Mit Klick auf diesen Button beenden die S nach dem Ausfüllen der Lücken den Test.

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Kapitel 4Vokabeltests für den Computerraum

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Die Reihenfolge und Aufteilung der Vokabeln entspricht der in der Schüleran-sicht.

Schüleransicht des korrigierten Tests

Ein Austeilen der korrigierten Tests (siehe dazu Schritt 6 auf S. 43) ermöglicht es den S, sich die Korrektur ihrer Eingaben anzusehen. Aufgerufen wird er wieder vom Auswahlscreen aus mit Klick auf Vokabeltest.

Die Navigation zwischen den Seiten erfolgt über die Pfeil-Buttons.

Korrekturen stehen wie in der Lehreranwendung direkt unter den Einga-ben der S.

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5 Zusätzliche Schüler-Übungen

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Kapitel 5Zusätzliche Schüler-Übungen

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Die zusätzlichen Schüler-Übungen für Vertretungs- und Freiarbeitsstunden kön-nen Sie aufrufen, indem Sie in der Lehreransicht der English G 21 Unterrichtssoft-ware auf den gleichnamigen Button klicken. Sie können sich aber auch über den Button Suchen einen Überblick über die Materialien im Bereich Schüler-Übun-gen verschaffen. Wählen Sie dazu einfach den Suchbegriff aus, der Ihrem Anlie-gen entspricht.

Ihre S gelangen zu den zusätzlichen Schüler-Übungen über den Auswahlscreen mit den Unit-Buttons.

Die einzelnen Bereiche, die für jede Unit zur Verfügung stehen, greifen die Inhalte des Schülerbuchs English G 21 auf:Learning words: Vokabeltraining•Learning grammar: Grammatiktraining•Using English: Skilltraining•Typing: Tippkurse in jeder Unit•

Learning words ist unterteilt in Words, words, words und Words in texts. Mit Words, words, words lernen die S die Vokabeln, die in Päckchen angeordnet sind und der Reihenfolge im Schülerbuch entsprechen. Klicken die S auf das Päckchen Intro so können sie die Vokabeln wiederholen, ohne dass es dabei um das Erzie-len von Punkten geht. Practice ist der Bereich, in dem die S die Vokabeln rezeptiv und produktiv anwenden können.

Kapitel 2Kapitel 5

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Kapitel 5 Zusätzliche Schüler-Übungen

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Bei Words in texts sind die Vokabeln in verschiedene Kontexte eingebunden. Außerdem sehen Sie im Bereich Learning Words zwei Buttons: Mit Memory Challenge trainieren die S ihr Gedächtnis. Begriffe werden ein- und aus geblendet und die S müssen anschließend die richtigen Antworten finden. Wordmatch ähnelt dem Kartenspiel Solitaire und festigt spielerisch die Vokabeln einer Unit.

Learning grammar hat eine ähnliche Struktur wie Learning words. Im Intro wer-den grammatische Phänomene erläutert. Die Buttons 1 und 2 sowie Practice (bei Revision) bieten Übungen, in denen die S die Grammatik anwenden. Auf der rechten Seite führen zwei Buttons zu Grammatik-Lernspielen. Bei den Lernspielen Chip Challenge und Dreierreihe geht es darum, Spielchips zu gewin-nen oder zu verlieren.

Revision ist ein Päckchen mit unterschiedlichen Übungen zur Grammatik einer Unit.

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Kapitel 5Zusätzliche Schüler-Übungen

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Using English bietet pro Unit zwei Übungen zu Reading, eine Übung zur Diffe-renzierung der Lautpaare und Übungsmaterial zu Getting by in English. Beson-deres Augenmerk wird auf Getting by in English gelegt, denn hier lernen die S, sich in verschiedenen Situationen sprachlich angemessen zu verhalten. Kommu-nikative und kulturelle Missverständnisse entstehen häufig durch unangemes-sene, falsch interpretierte Äußerungen. Die Übungen in Getting by in English sensibilisieren Ihre S für derartige Situationen und trainieren zugleich situativ adäquate sprachliche Reaktionen.

Im letzten Bereich Typing lernen Ihre S eine praktische Fertigkeit, nämlich das Tippen mit zehn Fingern.

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6 Wichtige Hinweise

6.1 Systemvoraussetzungen und Installation

6.2 Hilfe bei Problemen

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Kapitel 6Wichtige Hinweise

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6.1 Systemvoraussetzungen und Installation

Die folgenden Systemvoraussetzungen sind erforderlich, damit Sie die English G 21 Unterrichtssoftware installieren können.Windows®-PC ab 350 MHz•Arbeitsspeicher mind. 128 MB•Bildschirmauflösung: 1024 • × 768Farbtiefe 16 Bit•16-Bit-Soundkarte•DVD-Laufwerk•Microsoft® Windows® 2000 SP3, XP, Vista•Microsoft® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.

Bitte beachten Sie, dass die English G 21 Unterrichtssoftware sowohl innerhalb eines Schulnetzwerks als auch auf einem nicht vernetzten Einzelrechner instal-liert werden kann. Wenn Sie die English G 21 Unterrichtssoftware auf Ihrem privaten Rechner zu Hause installieren, stehen Ihnen alle Funktionen zur Verfü-gung und Sie können die Software problemlos für Ihre Unterrichtsvorbereitung nutzen.

Von Ihnen zu Hause mithilfe des Vokabeltest Wizard erstellte Tests können Sie speichern und per USB-Stick oder sonstigen physikalischen Speichermedien be-ziehungsweise als Anhang einer E-Mail in ein Schulnetzwerk übertragen und dann problemlos an Ihre S verteilen bzw. auf gleiche Weise zur Korrektur wieder mit nach Hause nehmen.

Sie können zu Hause auch das Verteilen, Durchführen und Einsammeln von Tests simulieren. Die Daten, die dabei zwischen L und S ausgetauscht werden auto-matisch in einem Austauschordner Ihrer Wahl gespeichert.

So installieren Sie die English G 21 Unterrichtssoftware:

Legen Sie die Programm-DVD in das DVD-Laufwerk.•Wenn Sie die Autorun-Funktion aktiviert haben, öffnet •sich automatisch ein Auswahlbildschirm. Auf diesem werden Sie gefragt, ob Sie die English G 21 Unterrichts-software von der DVD (run from DVD) starten oder auf dem Rechner installieren möchten. Ersteres bietet sich an, wenn Sie keine Programmdaten auf dem betreffenden Einzelrechner lokal ablegen möchten, z. B. weil Sie nicht an Ihrem eigenen Rechner arbeiten. Sollten Sie die Autorun-Funktion deaktiviert haben, klicken Sie im Windows®-•Start-Menü auf den Befehl Ausführen. Geben Sie hier „D:\start.exe“ ein und be-stätigen Sie mit OK. („D“ steht für den Laufwerksbuchstaben Ihres DVD-Lauf-werks.)

Installation des Programms für die Unterrichtsvorberei-tung zu Hause

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Kapitel 6.1 Systemvoraussetzungen und Installation

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Wählen Sie jetzt die gewünschte Ausgabe. Falls Sie mehr als eine Ausgabe der •English G 21 Unterrichtssoftware installieren möchten, gehen Sie über die Sys-temsteuerung Ihres Computers in den Ordner Software, wählen Sie die English G 21 Unterrichtssoftware aus und klicken Sie auf den Button Ändern/Entfernen. Sie können dann weitere Einstellungen treffen, z. B. die parallele Installation mehrerer Ausgaben der English G 21 Unterrichtssoftware. Wenn Sie sich für eine Installation entscheiden, werden Sie nun schrittweise per •Klick auf Weiter durch das Installa tionsprogramm geführt. Zunächst werden Sie gefragt, ob Sie eine Einzelplatz- oder eine Netzwerkinstallation durchführen wollen. Wählen Sie die Einzelplatzinstallation, wenn Sie die English G 21 Unter-richtssoftware auf Ihrem Rechner zu Hause installieren. Detaillierte Angaben zur Netzwerkinstallation befinden sich auf einem Extrafaltblatt in der Verpackung der English G 21 Unterrichtssoftware.

Das Installationsprogramm installiert bei der Einzelplatzinstallation die English G 21 Unterrichtssoftware auf Ihre Festplatte in einen Zielordner Ihrer Wahl (vor-eingestellt: C:\Programme\Cornelsen\English G 21 Band 2 Unterrichtssoftware).

Abschließend werden Sie gefragt, ob Desktopverknüpfungen der einzelnen Lehr-•werkausgaben angelegt werden sollen. Wählen Sie in der Checkbox die Lehrer- bzw. Schüleranwendung aus. Nach Abschluss der Installation können Sie das Programm aufrufen.

Wenn Sie eine Verknüpfung zur English G 21 Unterrichtssoftware auf Ihrem Desktop angelegt haben, können Sie das Programm einfach per Klick auf das Desktop-Icon starten.

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Kapitel 6Wichtige Hinweise

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6.2 Hilfe bei Problemen

Grafik- oder Soundprobleme

Wenn nach der Installation Probleme beim Abspielen des Programms auftreten, so kann dies auf die Treiber von Grafik- und Soundkarte zurückzuführen sein. Es ist empfehlenswert, sich die aktuellen Grafik- und Soundkartentreiber aus dem Internet herunterzuladen und zu installieren.

Suche nach aktuellen Grafik- und Soundkartentreibern

Zunächst müssen Sie sich notieren, was für ein Treiber momentan auf dem Rechner installiert ist. Dazu klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen / System-steuerung / System / Hardware / Geräte-Manager. Unter den Eigenschaften von Grafikkarten bzw. Audiocontrollern o. Ä. können Sie den Namen und oftmals auch den Hersteller der Grafik- bzw. Soundkarte sowie den Treiber erfahren. Um einen neuen Treiber aus dem Internet zu laden, reicht es mit etwas Glück schon, den Herstellernamen als www.[Hersteller].com in die Adresszeile des Browsers einzugeben. Ansonsten kann auch die Internetseite www.winfiles.com bei der Suche nach der Homepage des Herstellers helfen. Oder Sie geben den Namen der jeweiligen Grafik- oder Soundkarte in eine beliebige Suchmaschine ein. Auf der Homepage des Herstellers finden Sie gewöhnlich einen Download-Bereich, auf dem Sie nach einem aktuellen Treiber suchen können. Achten Sie darauf, dass Sie einen Treiber für Ihr Betriebssystem auswählen. Nach dem Download ist es oftmals notwendig, den Treiber zu „entpacken“, d. h. die Daten wurden für den Download komprimiert (erkennbar an der Dateiendung *.zip oder *.rar o. Ä.) und müssen nun wieder dekomprimiert werden. Auch hierfür finden Sie Soft-ware im Internet.

Installation der Treiber

Wenn es eine inf-Datei gibt, können Sie den Treiber direkt installieren, indem Sie im Geräte-Manager (Start / Einstellungen / Systemsteuerung / System /Hardware / Geräte-Manager) unter den Eigenschaften der jeweiligen Grafik- oder Soundkar-te auf „Treiber aktualisieren“ klicken und den Ort angeben, wo sich der herunter-geladene Treiber bzw. die inf-Datei auf Ihrer Festplatte befindet. Sie sollten sich auf jeden Fall die Windows®-CD-ROM bereitlegen, für den Fall, dass der Rechner diese zur Installation benötigt. Haben Sie unter den heruntergeladenen Treiber-Daten eine exe-Datei (install.exe, setup.exe), so klicken Sie doppelt darauf und folgen den Anweisungen der Installation. Es ist empfehlenswert, den Rechner nach Abschluss des Installationsprogramms neu zu starten.Im Anschluss an die Installation des Treibers empfiehlt es sich in jedem Fall, sich im Geräte-Manager noch einmal zu versichern, dass nun wirklich der neue Trei-ber der Grafik- bzw. Soundkarte zur Verfügung steht.

Die entpackten Daten der Treiber enthalten in der Regel eine Datei mit der Endung *.inf oder *.exe.

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Kapitel 6.2 Hilfe bei Problemen

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Support-Kontaktdetails

Bei Fragen zur English G 21 Unterrichtssoftware besuchen Sie unseren Software Support im Internet unter http://www.cornelsen-software.de/support. Klicken Sie die Rubrik „Englisch“ auf der linken Seite an und wählen Sie dann das Pro-dukt English G 21 Unterrichtssoftware aus. Hier finden Sie Fragen aus unserem E-Mail- und Telefon-Support, die wir als Hilfe für Sie aufgearbeitet haben. Darü-ber hinaus sehen Sie nützliche Hinweise und Anleitungen. Schulen finden zu Mehrplatz- und Netzwerkprogrammen Installationsanleitungen. Sie finden ebenfalls eine Reihe nützlicher Lösungsanleitungen.

Falls Sie Ihr Problem dennoch auf diese Weise nicht lösen können, rufen Sie uns an unter: (0 30) 89 78 55 22.Wir sind montags – freitags von 10 – 12 Uhr und von 14 – 16 Uhr für Sie da.Sie sollten vor dem Anruf folgende Informationen bereithalten, damit wir schnell helfen können:Fehlermeldungen•Angaben zum Computer (Typ, Arbeitsspeicher, Festplatten-Speicherplatz).•Sie können auch eine E-Mail an [email protected] schicken.

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Willkommen in der Welt des Lernens

Weitere Informationen im Internet unter www.EnglishG.de

www.cornelsen.de

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Mit der DVD-ROM Digitaler Unterrichtsplaner steht

Ihnen ein hilfreicher Werkzeugkasten sowie ein

umfangreicher Materialienpool zur Vereinfachung Ihrer

Die Lehrersoftware enthält folgende elektronische,

teilweise editierbare Materialien:

English G 21, Bd. 2

Videosequenzen (Out and About 2)

Kopiervorlagen

Komfortables Arbeiten

zugeordnet

Erstellen von Vorlagen und Unterrichtsplänen

Arbeitsblätter und Stoffverteilung per Mausklick

Die Toolbox

Der Stoffverteilungsplaner: automatische Erstellung einer

English G 21, Bd. 2

Systemvoraussetzungen

Windows®

Windows®

Microsoft®

English G 21, A2 – Digitaler Unterrichtsplaner

-3-06-031031-9 English G 21, B2 – Digitaler Unterrichtsplaner

-3-06-031032-6 English G 21, D2 – Digitaler Unterrichtsplaner

-3-06-031033-3