ISRAELSONNTAG

OFFENE KIRCHE

NACHT

DER KIRCHEN

Ev.-Luth. Erlöser-KirchengemeindeHamburg - Lohbrügge

AUGUST-SEPTEMBER

2013

Erlöser-Kirchengemeinde Hamburg-LohbrüggeLohbrügger Kirchstraße 9 21033 Hamburgwww.erloeserkirche-lohbruegge.deinfo@erloeserkirche-lohbruegge.de

Kirchenbüro Tel. 738 67 55 Mo., Di., Fr. 10 -12 Uhr Fax 739 287 83

Pastor Thomas Reinsberg Tel. 738 82 84Höperfeld 50 21033 HH

Pastorin Kirsten Schmidt-Soltau Tel. 66 90 32 73E-Mail: b.soltau@arcor.de

Pastorin Angelika Schmidt Tel. 720 081 55 Mobil 0160 977 767 20Projektpfarrstelle im Kirchspiel Bergedorf zur Förderung der EhrenamtlichenarbeitJohann-Adolf-Hasse-Platz 1 21029 HHprojekt-ehrenamt@st-michael-bergedorf.de

Kirchenmusik: Christopher Ledlein Tel. 721 31 48(außer montags)

Jugendarbeit: Clemens Knüpppel Tel. 735 90 448(Mo., 10 -13 Uhr)

Beratung für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Lohbrügger Kirchstraße 9 21033 Hamburg Tel. 724 76 03

Hilfe für SuchtkrankeSelbsthilfegruppe I Mi., 20–22 UhrReinhard Heitmann, nur vormittags Tel. 730 48 45Selbsthilfegruppe II Mo., 19.30 –21 UhrAngehörige sind herzlich eingeladenJulius Riecken, Anmeldung ab 17.30 Uhr Tel. 730 32 23Selbsthilfegruppe III Mo., 19.30 –21 UhrAngehörige sind herzlich eingeladenUte Siemsen, Anmeldung ab 18 Uhr Tel. 738 64 03

Spenden erbitten wir auf unser Konto: Erlöserkirche Lohbrügge Volksbank Bergedorf Konto: 86 00 340 BLZ 201 901 09

Über Ihre Hilfe freuen wir uns sehr und danken herzlich! Eine Zuwendungsbescheinigung wird ausgestellt.

Liebe Gemeinde

Segne uns, Gott,

dass unser Wort andere aufrichtet und unser Lachen andere bestärkt.

Segne uns, Gott,

dass unser Verhalten andere aufbaut, ermutigt und ermuntert.

Segne uns, Gott,

dass unsere Gelassenheit nicht alles so heiß isst, wie es gekocht wird,

und nicht alles so ernst nimmt, wie es uns entgegenkommt.

Segne uns, Gott,

dass wir uns dort nicht entziehen, wo gerade wir gefragt sind.

Mit diesem Segenswort wünsche ich Ihnen und Euch einen guten Start nach den Sommerferien.

Mit herzlichen GrüßenIhre Pastorin Kirsten Schmidt-Soltau

Monatsspruch für den August:Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet. Psalm 30,12

ISRAELSONNTAGDer „Israelsonntag“ am 4. August wird in der St. Petri und Pauli Kirche mit einem besonderen Gottesdienst ge-feiert. Den von Pastor Deutschmann geleiteten Gottes-dienst wird die „Arbeitsgruppe Christlich-JüdischerDialog“ mitgestalten. Herzliche Einladung!

Ein Dankeschön in die Kirche tragenIm September setzt das Team der Kirchenhüterinnen das Angebot der Offenen Erlöserkirche fort. Sie sind einge-laden, jeden Donnerstag von 15 - 17 Uhr in die Offene Kirche zu kommen, sich Zeit für Stille und Nachdenken in diesem besonderen Raum zu nehmen und für einen Moment aus dem Alltag herauszugehen. In der Kirchen-

jahreszeit gehen wir auf Erntedank zu. So wird für jeden Besu-cher die Gelegenheit sein, seinen Dank aus-zudrücken und vor Gott zu bringen und das, wo-rüber er sich besonders gefreut hat. In der Kirche

befi ndet sich eine Stellwand mit der Möglichkeit, eine Dankkarte zu beschriften oder zu gestalten und eine Woche vor Erntedank auch die Möglichkeit, Erntega-ben für den Altar mitzubringen.Die Offene Kirche beginnt am 5.9. und endet am 10.10.2013, Donnerstag, jeweils von 15 - 17 Uhr. Weitere Infos bei Pastorin Angelika Schmidt, Tel. 720 081 55.

Nacht der Kirchen 14. September 2013 - Befl ügelt!In diesem Jahr ab 17 Uhr in der Gnadenkirche am Schulenburgring: „Gebt uns Wurzeln, gebt uns Flügel!“

So., 4.8. 10 Uhrmit AbendmahlPastorin Schmidt-Soltau

So., 11.8. 10 UhrPastor Reinsberg

So., 18.8. 10 Uhrmit AbendmahlPastor Reinsberg

So., 25.8. 10 UhrPastor Reinsberg

So., 1.9. 10 Uhrmit AbendmahlPastor Reinsberg

So., 8.9. 10 UhrPastorin Schmidt-Soltau

So., 15.9. 10 Uhrmit AbendmahlPastor Reinsberg

So., 22.9. 10 UhrPastor Reinsberg

So., 29.9. 10 UhrPrädikant Straßburg

IMPRESSUMAusgabe August – September 2013 Aufl age: 2.300 StückRedaktion verantwortlich i.S.d.P.: Pastor Thomas Reinsberg, Hanna Kortbraedownload des Gemeindebriefes unter www.erloeserkirche-lohbruegge.de

GOTTESDIENSTE

Lebendige GemeindeGRUPPEN & KREISE

Frauenkreis im ClubraumMi., 7. Aug., 15 UhrMi., 4. Sept., 15 Uhr

Missionshandarbeits-kreis im Clubraumdienstags 15 -17 Uhrmit Frau Busse Tel. 739 86 64

Basargruppedonnerstags ab 19.30mit Frau ReinsbergTel. 738 83 02

KindergottesdienstSa., 3. Aug.Sa., 14. Sept.jeweils 10 - 12 Uhrim Gemeindehaus

Jugendgruppefreitags 18 - 20 Uhrin den Jugendräumen

Kirchengemeinde-ratssitzungen

Mi., 7. Aug.

Mi., 4. Sept.um 19.30 Uhrim Clubraum

Termine & Veranstaltungen

KirchenmusikErlöserkirche und Gnadenkirche

Abendkreis für Frauen im Clubraum

Do. 15. August 10 Uhr Wir frühstücken und nehmen uns Zeit füreinanderBitte etwas Aufschnitt oder einen kleinen Salat mitbringen. Für das Andere ist gesorgt.

Do. 19. September 16 Uhr „Nelson Mandela - der lange Weg zur Freiheit“mit Pastor Reinsberg

Seniorennachmittag im Gemeindesaal

Mi., 28. August

Wir machen Sommerferien!

Mi., 25. September 15 Uhr Glaubensfl üchtlinge - Hugenotten, die um ihres Glaubens willen die Heimat verlassen mussten und dadurch die Infrastruktur und Arbeitsmentalität ihrer Gastländer bereichert haben. Frau Margarete Krüger

„Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder!“ (Ps 98,1)Wußten Sie schon, daß alle Sonntage in der Zeit vor und nach Ostern einen besonderen Namen tragen? Und wissen Sie auch, weshalb das so ist? Die Namen verweisen auf den Beginn des Psalms, der jedem einzelnen Sonntag speziell zugeordnet ist. Der vierte Sonntag nach Ostern trägt daher den Namen „Kanta-te“ („singet“) und wird daher traditionell als „Sonntag der Kirchenmusik“ begangen. Der Jubel über den Sieg des Lebens und des Lichts über Tod und Dunkelheit hat in der Osternacht seinen Anfang genommen. Im Psalm des Sonntags „Kantate“ werden wir noch einmal direkt aufgefordert, in den Osterjubel einzustimmen: „Jauch-zet dem Herrn, alle Welt, singet, rühmet und lobet!“ (Ps 98,4) Diese und viele weitere Passagen der Bibel belegen, daß die Kirche seit altersher eine Musizierende ge-wesen ist. Seit Martin Luther hat der Gesang für die Gemeinde einen besonderen Stellenwert, denn der Reformator schuf als erster Gesangbücher in der deut-schen Volkssprache. Lieder wie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ oder „Ein feste Burg ist unser Gott“ werden bis heute immer wieder aufs Neue angestimmt, sind also im Sinne des Psalmdichters „neue Lieder“. Ihren hohen Stellenwert hat die Musik in der evange-lischen Kirche seitdem behalten, wie unter anderem die hohe Anzahl engagierter Chormitglieder und gut besuchte Kirchenkonzerte zeigen. Große Komponisten wie Johann Sebastian Bach und viele mehr haben derKirchenmusik unsterbliche Werke geschenkt. Zu allen Zeiten hat Musik die Menschen unmittelbar in ihrem In-nersten berührt, hat sie getröstet, ihre Seele zum Jubeln und sie selbst zum Singen gebracht. Das ist weit mehr,als ein gesprochenes Wort vermag – wie schon Martin Luther wußte: „Wer sich die Musik erkiest [= erwählt], hat ein himmlisch Gut gewonnen, denn ihr erster Ur-sprung ist von dem Himmel gekommen, weil die liebenEngelein selber Musikanten sein.“ Christopher Ledlein

FREUNDESKREISKIRCHENMUSIK

AN DER ERLÖSERKIRCHE E.V.

KIRCHENMUSIK

Kirchenchor und Kantoreidienstags 20-22 Uhr

Kinderchordienstags 16.30-17.15 Uhr

Flötendonnerstagsab 14.30 Uhr

Kammerchor Lohbrüggein Zusammenarbeit mit der Gnadenkirchemittwochs 14-tägig 20–22 Uhr

Posaunenchorin Wentorf(Tel. 720 24 25)

So., 25. Aug., 10 UhrERLÖSERKIRCHEGottesdienst mit Posaunenchor

Di., 24. Sept., 19 Uhr

Mitgliederversammlung im Gemeindehaus Lohbrügger Kirchstraße

NEUES MITGLIED IM KIRCHENGEMEINDERATIm Oktober 2012 haben wir Frau Kaufmann aus dem Kirchengemeinderat und unserer Gemeinde verabschiedet. Nun endlich konnte der Platz wieder besetzt werden. Nachgewählt wurde Herr Heino Windt, unser Quartiersmeister während des Kir-chentages. Herzlichen Glückwunsch!Herr Windt wird im Gottesdienst am 4. August in sein Amt eingeführt.

Impressionen vom Gemeindeausfl ugBei bestem Wetter wurde am 12. Juni in Schneverdin-gen zunächst die Eine-Welt-Kirche der EXPO 2000 be-sichtigt - ein beeindruckender Bau aus Holz mit Stahlver-spannungen entsprechend dem EXPO-Motto „Mensch - Natur - Technik“. Und zentral in dieser lichten Kirche steht der „Eine-Erde-Altar“ in Form eines Flügeltripty-chons aus Edelstahlprofi len und Acrylglas. In dem drei-fl ügeligen Eine-Erde-Altar werden einmal 7.000 Erden aus aller Welt in kleinen Acrylglasbehältern einge-stellt sein. In einer Begleitdokumentation wird nachzu-lesen sein, wer sie gebracht hat und welche Beziehung der Spender zu ihr hat. Erden aus allen Erdteilen sollen den Altar füllen, gespendet von Menschen mit Erde, die ihnen etwas bedeutet.Nach einer Andacht in dieser schönen Kirche und dem anschließenden Mittagessen ging es mit zwei Pferdekut-schen quer durch die Lüneburger Heide - was für eine schöne Landschaft! Nach der Besichtigung eines riesi-gen Beetes in Form eines Ziffernblattes, bepfl anzt mit einer unglaublichen Zahl an verschiedenen Erikapfl an-zen aus aller Welt, und einem herrlichen Kaffeetrinken ging es mit dem Bus wieder zurück nach Lohbrügge.

REGION & KIRCHSPIEL Aus den KirchenbüchernGETAUFT WURDEN

Leonie JäkelKatharina Riedel

GETRAUT WURDEN

Janine und Thorben Beer

Tanja und Marvin Richards

Katrin und Ingo Brehmer

Anika und Jens-Peter Homann

Janine und Florian Herrmann

Julia und Eduard Schneider

Nina und Sebastian Kumar

Meilyn und Alexander Wartenberg

Meike Nicole Göckeritz-Rhode und Stefan Göckeritz

BESTATTET WURDEN

David Ruhl, 84Otto Grapenthin, 76

Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog

Die Arbeitsgruppe lädt ein zum Filmabend „Jalda und Anna – Erste Generation danach“ am Mittwoch, 11. September, 19.30 Uhr in das Gemeindehaus, Bergedorfer Schloßstraße 5.

Zum Inhalt: Die Künstlerinnen Jalda Rebling und Anna Adam leben zusammen in Berlin-Prenzlauer Berg. Sie sind Jüdinnen der „ersten Generation danach“, Töch-ter von Müttern, die Auschwitz überlebten. Dies hat ihr Leben und ihr Gefühl zum Jüdischsein zutiefst geprägt. Als sich die beiden Frauen Anfang der 90er Jahre kennenlernen, fühlen sich beide an einem Tiefpunkt in ihrem Leben. Gemeinsam machte sich das Paar auf einen langen und mühsamen Weg nach einem freudvol-len Zugang zu ihrem Jüdischsein.Zwei Jahre hat die Filmemacherin Katinka Zeuner die beiden durch ihren Alltag zwischen Berlin, der deutschen Provinz und bis nach Israel begleitet. Sie steht nach dem Film (75 Minuten) für Nachfragen und ein Gespräch zur Verfügung.Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte wird herzlich gebeten.