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extrawu®st 3 | Januar 2013 1

Extrawurst Ausgabe 3

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Die 3.Ausgabe der Schülerzeitung Extrawurst. Mehr Infos auf www.extrawurst.jimdo.com

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Liebe Leser der extrawu®st,

wie in der letzten Ausgabe angekündigt, wollen wir auch im Schuljahr 2012/13 wieder

eine Ausgabe pro Halbjahr, also zwei Ausgaben im Jahr herausbringen.

Wie ihr vielleicht schon bemerken konntet, haben wir in der 3. Ausgabe der

extrawu®st etwas mehr für euch, was auch daran liegt, dass wir seit diesem

Schuljahr eine AG haben, die alle zwei Wochen freitags in der 7. und 8. Stunde in der

Mediathek stattfindet.

Neben vielen neuen Kategorien, wie zum Beispiel unserem „Lehrermischmasch“ oder

unseren „Tipps für die Winterferien“, haben wir auch bereits bekannte Kategorien,

wie unser „extrawu®st Kreuzworträtsel“ oder den „extrawu®st Comic“ in dieser

Ausgabe untergebracht.

Auch eine wichtige Neuerung ist, dass ihr die Lösungen für die Rätsel von nun an nicht

mehr hinten im Heft, sondern auf unserer Webseite finden könnt. Denn, mal ehrlich,

die Lösung hinten ins Heft zu drucken, kann doch schon sehr dazu verführen,

zwischendurch immer mal wieder zu spicken.

Ebenfalls neu ist die Anordnung unserer Witze. Diese sind nämlich dieses Mal nicht

alle in einem Block zusammen, sondern über die gesamte Ausgabe verstreut.

Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, über DAS Ereignis im ersten

Halbjahr, unser Schulfest und seine Attraktionen ausführlich zu berichten. So könnt

ihr ab Seite 12 alles über unser Schulfest lesen.

Selbstverständlich wäre es langweilig, jetzt schon alles, was ihr im Folgenden lesen

könnt, zu verraten, deshalb möchten wir euch viel Spaß beim Lesen der extrawu®st

wünschen und wenn ihr noch Vorschläge habt, was wir ändern oder verbessern sollten

oder ihr uns einfach mal loben wollt, wir freuen uns über jede Rückmeldung. Gerne

könnt ihr uns auch auf unserer Webseite eine Nachricht zukommen lassen.

Das Redaktionsteam

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Inhalt

Editorial .......................................................................................................................................3

Projekttage – Projekt Justiz, Polizei und Gericht…………………………………………………………..4

extrawu®st-Interview: Frau Kollmar…………………………………………………………………………………5

extrawu®st Interview: Herr Peter Hahn………………………………………………………………………….7

extrawu®st Lehrermischmasch…………………………………………………………………………………………..9

Zwillinge…………………………………………………………………………………………………………………………………….10

Schülerfirma Zick Zack Stich………………………………………………………………………………………………11

Unser Schulfest 2012 – Vor und hinter den Kulissen………………………………………………………12

extrawu®st-Interview: Herr Schmidt - Geisterbahn……………………………………………………..14

extrawu®st-Interview: Frau Louis Barthel……………………….……………………………………………...15

Pro vs. Contra…………………………………….…………………………………………………………………………………….. 16

Leistungssport Schwimmen ……….………………………………………………………………………………………… 17

Leserattenecke………………………………………………………………………………………………………..……………… 20

extrawu®st Comic und Fortsetzung Leserattenecke……………………………………….……………. 22

Die extrawu®st Kurzgeschichte: Kleiner Stern ................................................................ 23

China AG am PWG ..............………………………………………………………………………………………………..….. 24

extrawu®st Kreuzworträtsel ……………………………………………………………………………………………… 25

Die neue Pause und Theater AG am PWG ………………………………………………………………………… 26

Neue Pausenregelungen ………………………………………………………………………………………………...……… 28

Schneeflocken …………………………………....…………………………………………………………………………………. 29

Tipps für die Winterferien ……………………………………………………………………………………………….... 30

Impressum ................................................................................................................................... 32

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Projekt : Justiz, Polizei und Gericht

Im letzten Jahr fanden an unserer Schule zum zweiten Mal die Projekttage statt.

Von Montag, dem 25.06.2012 bis Donnerstag, dem 28.06.2012 gab es keinen

Unterricht. Stattdessen wurde gemalt, gesungen, geplant, gekocht und anderweitig

gearbeitet.

Eines der vielen angebotenen Projekte war das Projekt „Justiz, Polizei und Gericht“,

das von Herrn Haubert und Herrn Weidemann geleitet wurde. Dabei drehte sich alles

um die Arbeit der Polizei, des Richters und der Anwälte.

Am ersten Tag hatten wir zwei Polizisten zu Gast,

die uns erklärten, wie die Polizei funktioniert und

arbeitet. Das war aber nicht nur langweilige

Theorie. Wir durften selbst Fingerabdrücke

nehmen und sollten eine Person beschreiben, die

wir zuvor nur ganz kurz gesehen hatten. Es war

wirklich lustig und der ein oder andere hatte

später auch schwarze Hände.

Danach gingen wir auf das Revier und konnten die Zellen von innen besichtigen.

(Manch einer hat sich dort richtig heimisch gefühlt!) Zum Schießstand konnten wir

leider nicht, die Schüsse hat man aber trotz Schalldämmung deutlich gehört.

Den zweiten Tag verbrachten wir im Amtsgericht hier in Merzig. Dort hörten wir den

Gerichtsverhandlungen zu und durften in den Pausen auch ein paar Fragen an den

Richter oder die Staatsanwältin stellen. So wollten wir wissen, wie viel man in diesen

Berufen verdient (auch wenn wir darauf leider keine konkrete Antwort bekommen

haben) oder auch nach besonderen Fällen oder wie man sich als Richter fühlt. Dabei

sammelten wir Infos, die für den nächsten Tag wichtig sein würden.

Dritter Tag. Für diesen Tag war das Nachstellen einer Gerichtsverhandlung, wie wir

sie am vorherigen Tag gesehen hatten, geplant.

Nachdem wir noch einmal den Ablauf eines Prozesses besprochen hatten, wurden

Rollenkarten ausgeteilt. Als Nächstes bereiteten wir uns alle vor, bevor es dann ans

Vorspielen ging. Leider übernahmen weder Herr Haubert noch Herr Weidemann eine

Rolle in dem Rollenspiel.

Das war dann schon der letzte Tag. Alles in allem hat mir das Projekt sehr gefallen

und sollte es das beim nächsten Mal wieder geben, kann ich es nur empfehlen.

Claudia Rammal (9bl)

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extrawu®st-Interview: Frau Kollmar

Seit diesem Schuljahr neu an unserer Schule ist Frau Kollmar. Wir haben sie für euch

interviewt.

extrawu®st: In welcher Schule waren Sie früher?

Frau Kollmar: Auf einem Gymnasium in Stuttgart.

Erzählen Sie doch mal von Ihrer Schulzeit.

Ich mochte besonders Sprachen, Erdkunde und

Geschichte. Die Naturwissenschaften waren eher

nicht so meine Sache. Deshalb habe ich auch jetzt

als Lehrerin die Fächer Französisch und Geschichte.

Hatten Sie nette Lehrer?

Es ging mir so, wie es wohl jedem Schüler geht: Mit

manchen Lehrern kam ich sehr gut zurecht, andere

fand ich eher langweilig oder auch merkwürdig. Aber

man muss halt mit allen Typen klarkommen. Das geht euch ja sicher auch so.

Wie sind Sie zu Ihrem Beruf gekommen?

Ich war oft als Betreuerin auf Kinder- und Jugendfreizeiten und mochte das immer

gern. Und da dachte ich, ich könnte das Hobby zum Beruf machen. Allerdings ist der

Lehrerberuf schon etwas anderes als eine Betreuung von Freizeiten. Trotzdem macht

es mir Spaß.

In welcher Stufe unterrichten Sie am liebsten?

Eigentlich unterrichte ich gern in allen Stufen. Jede Stufe hat ihre eigenen Reize und

Herausforderungen. Da macht es einfach die Mischung. Immer nur Ober- oder

Mittel- oder Unterstufe wäre mir zu langweilig.

Was gefällt Ihnen am PWG besonders gut?

Ich finde die Atmosphäre der Schule schön. Die Kollegen sind sehr nett, und auch die

Schüler finde ich oft sympathisch.

Es gibt ja auch ein Leben außerhalb der Schule. Bei welchen Hobbies können Sie

sich gut erholen?

Ich mag Kochen, Lesen, Schwimmen und Reisen. Bei Reisen zieht es mich besonders

oft nach Frankreich, aber nicht nur nach Colmar…

Auch die französische Küche liegt mir besonders. Aber ich mag eigentlich alles

Mediterrane, also auch griechisches oder italienisches Essen.

Das Interview führten Theresa Ewen (5a), Theresa Fontaine (5a), Fee Amberg (5a)

Aaron Störmer (5a), Mara Müller (5a)

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extrawu®st-Interview: Herr Peter Hahn

Ebenfalls seit diesem Schuljahr wieder an unserer Schule ist der Musik- und

Religionslehrer Herr Peter Hahn. Deswegen wollten wir auch ihn interviewen:

extrawu®st: Was war, bevor Sie

nach Athen gegangen waren?

Herr Peter Hahn: Mir fällt auf, dass

vor 6 Jahren noch einiges anders war

als heute. Griechenland war damals

noch amtierender Fußball Europa-

meister, von Wirtschafts- oder

Eurokrise war noch keine Rede.

Bevor wir nach Athen zogen war ich

noch nicht Vater und hatte noch

deutlich weniger graue Haare. Den

Neubau des PWG mit der Sporthalle

und der Nachmittagsbetreuung habe

ich erst vor kurzem von innen sehen

können.

Wieso sind Sie nach Athen gegangen?

Für den Auslandsschuldienst habe ich mich aus reiner Neugier beworben. Neugier auf

eine andere Kultur, andere Sprache usw. Eigentlich wollten meine Frau und ich eher

einige Zeit auf der Südhalbkugel leben, also nach Afrika oder Südamerika ziehen. Als

dann aber der Schulleiter von Athen anrief, habe ich mich dennoch gefreut. In meiner

Schulzeit hatte ich schon Altgriechisch – und immerhin ist Griechenland ja „auf

halber Strecke Richtung Afrika“.

Was war das Peinlichste, was Sie dort erlebt haben?

Ich erzähle das sehr ungern!! Vielleicht habt ihr gesehen, dass ich meine

Schulschlüssel immer festgekettet an meiner Hose trage. Das hat damit zu tun, dass

ich in Athen in meinem ersten Jahr, also noch als Neuling, meinen Schulschlüssel

verloren habe. Die DSA hat ein Sicherheits – und Alarmsystem, Schulpersonal

kontrolliert oft am Eingang die Besucher. Und im Schuljahr zuvor (das weiß ich aber

nicht mehr ganz sicher) hatte es die Schule noch mit Bombendrohungen zu tun. Mann

war das peinlich. Mein Schulleiter und die Verwaltung waren aber sehr nett. Doch ich

habe bis heute ein Trauma.

Mussten Sie sich, als Sie von Athen wieder nach Deutschland gekommen sind viel

umstellen und wenn ja, wieso?

Umstellen ist vielleicht ein zu hartes Wort. In Athen habe ich andere Sachen machen

können als hier und umgekehrt. Ein Beispiel: Nach kurzer Autofahrt im Meer baden

ist hier in Merzig leider nicht drin. Hier kann ich aber wieder meinem alten Hobby

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nachgehen und Orgel spielen – im ganzen orthodoxen Griechenland gibt es keine

Orgeln. Und so gibt es noch viele andere unterschiedliche Dinge, die das Leben aber

abwechslungsreich machen.

Hätten Sie lieber Ober-, Mittel- oder Unterstufenklassen und warum?

Am liebsten unterrichte ich interessierte, motivierte und leistungsstarke Klassen, mit

Schülerinnen und Schülern, die darüber hinaus noch nett und gut erzogen sind, das

Alter ist mir relativ egal. Also nahezu alle Klassen am PWG.

Welche Fächer unterrichten Sie am liebsten und weshalb?

Meine beiden Fächer Musik und Religion unterrichte ich beide gern. Weil ich aber in

meiner bisherigen beruflichen Laufbahn immer mehr Musik unterrichtet habe, fühle

ich mich da doch wendiger.

Wie viele Lehrer vom PWG kennen Sie noch?

Es ist schon erstaunlich, wie viel sich personell am PWG in den letzten Jahren

verändert hat. Bestimmt ein Drittel der Kollegen, die nun alle jünger sind als ich,

lerne ich nun neu kennen.

Auf welcher Schule waren Sie früher?

Als Schüler war ich auf dem Arnold Janssen Gymnasium in St. Wendel. Bevor ich zum

PWG - meine erste Festanstellung - kam, war ich Referendar am Krebsberg

Gymnasium Neunkirchen und an der Gesamtschule Neunkirchen.

Was halten Sie von der extrawu®st?

extrawu®st ist für mich die weltbeste Schülerzeitung am PWG!

Würden Sie noch einmal nach Athen zurückkehren? Wenn ja/nein, warum?

Sicher werde ich Athen wieder besuchen. Wir hatten dort eine wunderbare Zeit,

haben Freunde dort und verbinden mit Griechenland sehr viele schöne Erinnerungen.

Das Interview führen Maren Funk (7b), Elena Funk (5b) und Sophie Brausch (5b), Lea

Steinel (5b)

Foto, auch beim Interview mit Frau Kollmar: Vincent Oppenländer (7e)

________________________________________________________________

Drei Männer unterhalten sich. Der erste sagt:“Meine Frau hat in der

Schwangerschaft `Hanni und Nanni`gelesen und Zwillinge bekommen.“ Der zweite

sagt: „Meine Frau hat in der Schwangerschaft `Die drei Musketiere`gelesen und

Drillinge bekommen.“ Springt der dritte auf und ruft: „Ich muss sofort heim. Meine

schwangere Frau liest gerade `Ali Baba und die 40 Räuber`“!

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Extrawu®st Lehrermischmasch

Haben wir etwa einen neuen Lehrer an unserer Schule? Nein! In diesem Bild versteckt

sich nicht nur eine Person, sondern wir haben insgesamt zehn

Körperteile/Kleidungsstücke/Accessoires zusammengefügt, die typisch für einen

bestimmten Lehrer oder eine bestimmte Lehrerin sind.

Die Lösungen sowie das Bild findet ihr eine Woche nach Verkaufsstart auf unserer

Webseite www.extrawurst.jimdo.com

Viel Spaß beim Raten…

Idee und Konzept: Florian Prim (9al) und Vincent Oppenländer (7b)

Fotos: Vincent Oppenländer (7b)

Photoshop Zusammensetzung: Philip Oppenländer (9al) und Svenja Pitzius (11)

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Zwillinge

Das Zwillingsdasein ist von verschiedenen Mythen geprägt. Doch was steckt wirklich

dahinter? Man weiß es nicht genau, aber wir haben ein paar Zwillinge interviewt, um

herauszufinden welche Mythen wahr und welche falsch sind.

Welche Mythen kennst du über Zwillinge?

Caroline: Ich kenne nur die, dass Zwillinge dasselbe denken und im Kopf miteinander

reden können.

Paul: Sie können sich angeblich über Gedanken unterhalten.

Johanna: Also ich kenne die, dass man denkt, fühlt und denselben Geschmack wie der

andere hat…

Stimmen diese Mythen?

Caroline: Nein, das ist alles nur Quatsch.

Paul: Nicht dass ich wüsste…

Johanna: Nein, auf keinen Fall, denn schließlich ist man ja immer noch ein eigener

Mensch mit eigenen Gefühlen.

Bist du ein eineiiger oder zweieiiger Zwilling?

Caroline: Zweieiig.

Paul: Zweieiig.

Johanna: Zweieiig.

Es gibt ja das Gerücht, dass wenn dein Bruder/Schwester Schmerzen hat, du diese

auch fühlst, stimmt das?

Caroline: Nicht dass ich mich erinnern könnte…

Paul: Nicht dass ich wüsste

Johanna: Also ich denke schon, dass etwas weh tut, wenn ich etwas sehe, das ist aber

nicht nur bei meinem Bruder so, sondern bei jedem, und auch nur, wenn ich es sehe.

Welche Vorteile gibt es, weil du Zwilling bist?

Caroline: Man kann immer etwas mit deinem Bruder unternehmen…und wenn du mit ihm

in einer Klasse bist, kannst du ihn nach den Hausaufgaben fragen.

Paul: Man bekommt immer die Hausaufgaben und es wird nicht sooo schnell langweilig.

Johanna: Ich denke, man hat einfach eine bessere Bindung als zu anderen

Geschwistern. Das finde ich den größten Vorteil.

Welche Nachteile gibt es denn?

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Caroline: Ähhh…ich glaube, man streitet sich mehr und man will sich die ganze Zeit

mit dem Bruder vergleichen.

Paul: Der größte Nachteil ist, glaube ich, dass man immer dasselbe zur gleichen Zeit

machen möchte.

Johanna: Man hängt die ganze Zeit aufeinander, in der Schule, zu Hause ich glaube,

dadurch streitet man sich mehr als „normale“ Geschwister. Außerdem vergleicht man

sich immer mit dem anderen, zum Beispiel über Noten , Aussehen…

Also: Die Mythen sind ausnahmslos falsch…etwas schade oder? Das trifft aber nur

bei zweieiigen Zwillingen zu. (Bist du einer? Melde dich dann doch bei mir!) Jedoch

haben alle zweieiigen Zwillinge ähnliche Ansichten. (also INSGESAMT)

Johanna Künhaupt (auch ein Zwilling ), 7e

________________________________________________________________

Schülerfirma Zickzack stich.

Vielleicht habt ihr sie ja schon bemerkt. Unsere Schule hat eine neue Schülerfirma.

Was das ist? Es ist eine Firma, die von Schülern gegründet wurde, wo man

selbstgemachte Sachen verkaufen kann. Wie früher einmal die „Scharfschürzen“ (die

bedauerlicherweise nicht mehr existieren).

Wie alles begann: Lisa nähte und verkaufte die Produkte auf der Straße. Als Lisa

anfing zu nähen, fing Hanna zeitgleich auch damit an,. Schließlich waren sechs

Schülerinnen bereit, eine Firma zu gründen. Unterstützt wurden wir dabei von Frau

Kreutzer-Jacob und Frau Esther Schmitt.

Am Schulfest wurde schon verkauft, und da die Nachfrage sehr hoch war, haben wir

in der Kuchenwoche im Advent noch einmal verkauft.

Das Sortiment ist vielfältig: von Mäppchen über Dekoherzen bis hin zu Handytaschen

Euch spricht so etwas an?

Dann meldet euch einfach bei:

Lisa Spanier (7e), Hanna Jager (7e), Lisa-Marie Stolz (7e), Johanna Künhaupt (7e),

Sarah Kost (7a), Anna Spanier (5e) oder Nicole Jager (5e)

Artikel: Johanna Künhaupt (7e)

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Unser Schulfest 2012 – Vor und hinter den Kulissen

Es war das große Ereignis im ersten Halbjahr: Unser Schulfest! Von allen,

insbesondere der Schülervertretung und den Vertrauenslehrern, minutiös geplant,

war es in aller Augen ein gelungenes Fest.

Im Laufe der Jahre hat es sich bewährt, die Aufgaben auf die Klassenstufen zu

verteilen. So kümmerten sich die Klassenstufen 5 und 6 um Spiele und Unterhaltung.

Die Klassenstufen 7 bis 10 waren für das Essensangebot zuständig. Die 10er boten

allerlei Getränke, so beispielsweise auch Cocktails, an, die Jahrgangsstufe 11 betrieb

einen Getränkestand auf dem Schulhof und es gab auch eine große Tombola, die von

den 12ern organisiert wurde.

Weil es insgesamt 17 Klassen gab, die sich um die Verköstigung der vielen Eltern,

Lehrer, Ehemaligen und natürlich der Schülerschaft selbst kümmerten, war das

Angebot an Speisen, Snacks und Getränken überwältigend. Vor allem die Vielfalt der

verlockenden Düfte machte manch einem die Entscheidung ziemlich schwer. So gab es

eher exotisches Essen, wie zum Beispiel die mexikanischen Snacks, die die Klasse 7b

unter dem Motto „Mexico me gusta“ anbot, aber auch ganz „gewöhnliche“ Wiener,

Salate und Kuchen, die man in der 9a/al verspeisen konnte. Wem eher italienisch

zumute war, der konnte in der 7a Pizza essen.

Doch nicht nur das kulinarische Angebot war toll. Auch die

anderen Klassen hatten gute Ideen und sorgten für viel

Unterhaltung. Für die Geisterbahn der Klasse 6b musste

man zeitweise lange Wartezeiten in der Schlange in Kauf

nehmen. Und das nicht etwa, weil der Vampir am Eingang

noch ein bisschen Blut absaugen musste, sondern weil es sich

herumgesprochen hatte, dass die Geisterbahn ein echtes

Muss war. Der Vampir wurde übrigens von Herrn Dominik

Schmidt gespielt. So blutrünstig war er gar nicht, er genoss

vielmehr die Fruchtspieße der Klasse 8cn. Vampire sind auch

nicht mehr das, was sie mal waren…

Auf dem Hof konnten die Besucher ihr Glück gleich

in zweierlei Hinsicht versuchen. Die Klasse 6c bot

nämlich neben einem Glücksrad auch eine Torwand an.

Wenn auch mancher Treffer sicher eher

Glückssache als Fußballkunst war, hat es viel Spaß

gemacht.

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Wie bei großen Ereignissen am PWG üblich, gab es auch dieses Mal eine

beeindruckende musikalische Untermalung des ganzen Treibens. Neben dem

großartigen Auftritt der Sängerin Jana aus Wadern und ihrer Band ist auch der

Einsatz von Herrn Sauer und Herrn Berger zu würdigen, die es schafften, in kurzer

Zeit ein sehens- und hörenswertes Bühnenprogramm mit der Big Band und den

Gesangssolisten auf die Beine zu stellen.

Dass dieses Bühnenprogramm bei strahlendem Wetter draußen auf dem Schulhof

stattfinden konnte, verdanken wir dem grandiosen Einsatz der Tontechnik AG. Deren

Mitarbeitern verdankte die Schulgemeinschaft ein geniales und noch dazu

kostenfreies Open-Air-Konzert mit Super-Sound!

Schon auf den ersten und den zweiten Blick war das Fest ein Bombenerfolg. Doch ein

solches Ereignis kann nur funktionieren, wenn auch hinter den Kulissen hart

gearbeitet wird. Deshalb müssen wir unbedingt auch noch die beiden Hausmeister,

Herrn Suffel und Herrn Niederweiß, erwähnen, die dafür sorgten, dass es keine

technischen Pannen gab. Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Insgesamt war das Schulfest 2012 ein riesiges Ereignis, das sicher allen noch lange in

guter Erinnerung bleiben wird.

Philip Oppenländer (9al)

________________________________________________________________

Un jour en France (Sarrebourg)

Mercredi, le 26 septembre 2012 les élèves de la 7 C ont passé un jour à Sarrebourg

en France. À sept heures et demie tout le monde était là, le bus est parti. Vers 10

heures, nous sommes arrivés à Sarrebourg. Notre pouls est monté, quand nous avons

été à l´école de nos correspondants. Ensuite, nos nouveaux copains et nous, nous

sommes allés ensemble au „petit train d`Abreschviller“. Là, nous avons été invités par

nos correspondants à un petit picnic: Tout le monde a mangé un pain au chocolat et un

petit jus de fruits. Nous, les élèves de Merzig, on a offert un cadeau à nos

correspondants. Enfin nous sommes partis avec „le petit train

d´Abreschviller“. Ensuite nous avons pu aller pour quatre heures

chez nos correspondants à la maison. À midi, la mère de Donovan

est venue nous chercher à l´école. Bien sûr la bouffe était déjà

sur la table. On a mangé, et après sa mère nous a emmené en

voiture chez Hugo, le corres de Leon, on n´a pas fait pas mal de

choses : D´abord nous avons joué à la „Playstation 3“, mais ce

n´était pas intéressant. C´est pourquoi nous avons joué au tennis de table, au basket

et aussi au foot. Á cinq heures moins le quart nous avions rendez-vous à l´école. Nous

avons dit „au revoir“ et nous sommes rentrés en bus à la maison. Pendant le voyage

nous avons discuté sur cette journée avec les autres. Un beau jour a fini vers 19

heures à Merzig.

David Spanier (7b)

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extrawu®st-Interview: Herr Schmidt - Geisterbahn

Während des Schulfestes waren wir Reporter von der extrawu®st für euch

unterwegs und haben zwei Interviews geführt, die ihr hier nun lesen könnt:

extrawu®st: Guten Tag, wir kommen von der extrawu®st Redaktion und wollten

Ihnen ein paar Fragen zu der Geisterbahn stellen.

Wie funktioniert die Geisterbahn denn?

Herr Schmidt: Die Leute werden durch die Bahn geführt. Es gibt verschiedene

Stationen. An einer Station muss man etwas essen. An einer anderen etwas fühlen,

was man nicht sehen kann.

Wie kamt ihr auf die Idee?

Die Klasse hatte die Idee gehabt.

Wie kommt die Geisterbahn bis jetzt bei den Schülern an?

Sie kommt bei den Schülern bis jetzt sehr gut an.

Waren alle von der Idee begeistert eine Geisterbahn zu „ bauen“ ?

Ja, alle waren Feuer und Flamme sie zu bauen.

Haben sich schon Lehrer in die Bahn getraut?

Ja, Frau Schmitt, Frau Licht und Frau Neff.

Wie sahen sie aus, als sie rauskamen?

Zwar lebendig, aber etwas blass.

Dürfen liebe Reporter gratis in die Geisterbahn?

Wenn ihr so lieb fragt, dann ja.

Danke für das Interview und noch viel Spaß!

Das Interview führten: Fee Amberg (5a), Aaron Störmer (5a), Theresa Fontaine (5a)

Fritzchen fragt den Lehrer: “Kann man eigentlich für etwas bestraft

werden, was man gar nicht gemacht hat?” Sagt der Lehrer: “Nein,

natürlich nicht.” Darauf Fritzchen: “Wie gut! Ich habe nämlich meine

Hausaufgaben nicht gemacht.”

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extrawu®st-Interview: Frau Louis Barthel

Auch mit Frau Louis-Barthel konnten wir während des Schulfestes ein Interview

führen:

extrawu®st: Guten Tag, hätten sie vielleicht ein paar Minuten Zeit, um uns ein

paar Fragen zu beantworten?

Was macht man eigentlich bei den verschiedenen Aktionen?

Frau Luis Bartel: Becherwerfen, Tastkartons, Ninjasterneturnier und Topfklopfen.

Wie sind sie auf die Idee mit dem Ninjasternturnier gekommen und was ist das

überhaupt?

Die beiden Jungen Felix und Hakim haben es erfunden. Man bastelt Sterne und

versucht Sie dann, damit den Gegner zu treffen. Verloren hat, wer dreimal getroffen

wurde.

Fanden alle die Idee gut?

Ich würde mal sagen so fifty-fifty.

Gab es noch andere Ideen?

Ja, wir wollten einen Barfußweg machen. Aber das hätte zu viel Dreck gemacht.

Deshalb haben wir uns für die vier Aktionen entschieden.

War es ein großer Aufwand, das alles aufzubauen?

Nein, jeder hat mitgeholfen und so war es ganz unproblematisch.

Habt ihr vorher alles selbst ausprobiert?

Ja, haben wir und es hat uns allen Spaß gemacht.

Woher habt ihr die ganzen benötigten Materialien?

Ein paar von daheim und ein paar von draußen.

Vielen Dank für das Interview und viel Spaß!!!

Fee Amberg (5a), Theresa Fontaine (5a), Aaron Störmer (5a)

Eng umschlungen sitzen Max und Lena auf dem Sofa. Sie fragt: Was denkst du

gerade?” “An dasselbe wie du”, flüstert er ihr zu. Darauf Lena: “Toll, dann mach mir

auch eins, aber mit Salami!"

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Pro v s. Contra

Wir haben für Euch eine neue Rubrik erstellt, die sich mit kontroversen Themen

befasst. Bei der neuen Rubrik „Pro vs. Contra“ könnt Ihr Eure Meinung zu einem

Thema schreiben, indem Ihr auf unserer Webseite www.extrawurst.jimdo.com auf die

Rubrik „Pro vs. Contra“ klickt und uns dort eure Meinung schreibt. Angesprochen sind

Schülerinnen und Schüler vom PWG und natürlich auch die Lehrer.

Das erste Thema, worüber Ihr uns Eure Meinung schicken könnt, lautet:

Was denkt ihr über die neuen Pausenregelungen?

Bitte schickt uns eure Meinung bis zum 28.02.2013 über unsere oben genannte

Internetseite. Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Eure Extrawurst Redaktion

Beispiel von der Redaktion:

Sollte man Werkunterricht wieder in den Lehrplan aufnehmen?

Konzept: Claudia Rammal (9bl), Johanna Künhaupt (7e) und Lena Herber (8dl)

Eher nicht, da

man so noch

mehr Stunden

hätte.

Ich fände es cool,

weil es später auch

mal nützlich sein

könnte.

Je nachdem, was man

macht, kann man sich

auch verletzen, also

lieber nicht!

Ja, weil es auch mal

etwas anderes ist als

„normaler“ Unterricht

ist.

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Leistungssport Schwimmen

Egal, wie alt ihr seid, auf jeden Fall kennt ihr das Schwimmen. Ob ihr jetzt nur so zum

Planschen und Abkühlen ins Schwimmbad geht, ob ihr Wettkämpfe schwimmt oder ob

ihr in der DLRG eure Abzeichen macht, Schwimmen macht eigentlich immer Spaß.

Wer das Ganze etwas ehrgeiziger angehen will, kann bei der DLRG Abzeichen machen,

für die man bestimmte Leistungen erbringen muss.

Es gibt folgende Abzeichen:

1:Seepferdchen

2:Bronze

3:Silber

4:Gold

5:Junior-Retter

6:Rettungsschwimmer:Bronze,Silber,Gold

Wir wollen euch nun die einzelnen Klassen vorstellen.

Ich bin Mirco Michels (12 Jahre) aus der 7a und schwimme in der DLRG um die

Abzeichen. Wenn man in die DLRG geht, wird man jeweils in verschiedene Gruppen

eingeteilt. Man kommt immer in die Gruppe, wo man mit den Abzeichen dran ist. Ich

selbst schwimme seit sechs Jahren und bin im Moment in der Gruppe

Rettungsschwimmer Bronze.

Kommen wir zu Seepferdchen, Bronze, Silber und Gold: Am Anfang lernt man bei

Seepferdchen, wie man sich über Wasser hält, und übt dann so lange, bis man eine

Bahn sicher schwimmen kann. Außerdem muss der Schwimmer vom Beckenrand ins

Wasser springen.

In der Bronzegruppe geht es dann los mit der Korrektur des Schwimmstils, z.B.

Beinschlag und Armzug. Für Neulinge ist das sehr anstrengend.

In der Silbergruppe muss man sich noch mehr anstrengen. Man muss nicht mehr vom

1m Sprungturm springen , sondern vom 3m Turm. Dauerschwimmen und 15m

Streckentauchen gehören auch noch dazu.

Bei Gold wird man dann von den Trainern über die Disziplinen Schieben und Ziehen auf

die Rettungsschwimmabzeichen vorbereitet. Damit kann man immerhin schon

jemanden retten, der einen Krampf hat.

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In Juniorretter lernt man Leute abzuschleppen und Teile der Fremd- und

Selbstrettung. Der Schwimmer springt mit Kleidern ins Wasser und versucht, einen

hilflosen Schwimmer zu retten. Aus eigener Erfahrung kann ich euch davon nichts

erzählen, denn ich bin selbst nicht weiter als am Anfang von Rettungsschwimmer

Bronze. Allerdings kann sich jeder vorstellen, dass das Schwimmen mit Kleidern

bestimmt ziemlich anstrengend ist.

Ich bin Simon Bessey (12 Jahre) aus der 7a und schwimme in der Wettkampfklasse

der DLRG. Wenn man in die Wettkampfklasse gehen möchte, muss man sich erst in

einer „normalen“ Gruppe qualifizieren. Wenn man da dann schnell genug schwimmt,

dann kann man in die Wettkampfgruppe

gehen.

In der Wettkampfgruppe wird man nach

dem Alter eingeteilt. Es gibt die

Altersgruppen 8-10, 10-12,13/14,15/16

und 17/18 im Jugendbereich. Im Training

trainiert man auf Wettkämpfe hin. Es

gibt Einzelwettkämpfe und Mannschaft-

wettkämpfe.

In Mannschaftswettkämpfen schwimmt in meiner Altersklasse jeder Schwimmer

25m (eine Bahn), dann ist Schwimmer-wechsel.

Es gibt verschiedene Disziplinen, wie zum Beispiel: Freistil (da schwimmt jeder den

Schwimmstil, mit dem er am schnellsten schwimmt). Die meisten Schwimmer

entscheiden sich für das Kraulen, aber es gibt auch Sportler, die im Brustschwimmen

schneller sind.

In Einzelwettkämpfen schwimmt man in meiner Altersklasse 50m (zwei Bahnen). Dort

gibt es zum Beispiel die Disziplin: Hindernisschwimmen. Da schwimmt man auch den

Schwimmstil, den man am schnellsten kann, aber in der Mitte der Bahn ist ein 1m

tiefes Hindernis im Wasser wo man möglichst schnell unten

drunter durch schwimmen muss.

Mirco Michels (7a), Simon Bessey (7a)

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Leserattenecke

Heute möchten wir euch zwei Bücher empfehlen, die vor allem für Leser ab 10 Jahren

interessant sind.

„Beste Freundin – blöde Kuh“ von Patricia Schröder

Miriam und Joana (auch Joey genannt) waren einmal die besten Freundinnen. Sie

trugen die gleichen Klamotten, hatten die gleichen Meerschweinchen und machten

auch sonst alles gleich.

Aber dann tritt Cobi zwischen die beiden und auch hier machen sie es wieder gleich:

beide verlieben sich in ihn. Als Cobi sich für Miriam entscheidet, ist Joey tief

verletzt. Sie stellt auf ihrer Schule Miriam bloß. Von da an sind die beiden ehemaligen

Freundinnen total zerstritten – und alles nur wegen Cobi!

Miriam würde Cobi sogar wieder hergeben, wenn Joey nur nicht so gemein gewesen

wäre…

Zwei Zickenabenteuer in einem Band:

Und raus bist du!

Eine wie keine!

Elena Funk (5b)

„Wilde Wahnsinnsengel“ von Thomas C. Brezina

In diesem Buch geht es um die 13-jährige Vicky, die mit ihren beiden besten

Freundinnen eine Liebesdetektei eröffnet. Doch auf einmal erwacht die schwarze

Engelsstatue im Park und Vicky wird ein Halbengel. Und dann taucht auch noch ihr

verführerischer Gegenspieler auf. Todeshauch liegt in der Luft, nun muss Vicky Leben

retten.

Es gibt fünf Bände!

Viel Spaß beim Lesen!

Julia Helfen (5b)

Sagt Tim zu seinem Kumpel Ben: „Echt süß, dass du mit deiner Freundin ständig

Händchen hältst.“ Darauf Ben: „Wieso süß? Ich halte sie ja nur fest, damit sie nicht

wieder shoppen geht.“

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Jedoch möchten wir euch auch noch zwei weitere Bücher für die etwas Älteren unter euch vorstellen:

Morton Rhue – Über uns Stille

Erst kürzlich veröffentliche der unter dem Künstlerpseudonym Morton Rhue

bekannte amerikanische Autor Todd Strasser sein neustes Werk. „Über uns

Stille“ heißt dieses Buch. Ich habe es gelesen und möchte es euch nun kurz vorstellen.

In „Über uns Stille“ geht es um den jungen Scott, der sich, seit sein Vater im Garten

einen Atomschutzbunker hat bauen lassen, fragt, ob er es rechtzeitig schaffen wird,

falls der Atomkrieg zwischen den USA und Russland ausbricht. Denn Scotts Vater ist

einer der einzigen, die einen Bunker haben, weil viele andere Leute nicht glauben, dass

es zu einem Atomkrieg kommen wird.

Doch als es dann soweit kommt, wollen plötzlich alle Nachbarn in den Bunker von

Scotts Familie, was problematisch ist, da der Bunker nur für vier Personen ausgelegt

ist. Jedoch sind nun neun Personen im Bunker und somit werden schon bald

Nahrungsmittel und Trinkwasser knapp und die Nachbarn wollen Scotts schwer

verletzte Mutter nach draußen in die radioaktiv verseuchte Umwelt schicken…

Es wird abwechselnd aus der Zeit vor der Katastrophe, Scotts alltäglichem Leben und

aus dem Bunker aus der Sicht von Scott erzählt. Empfehlenswert ist das Buch meiner

Meinung nach ab etwa 12 Jahren. Es hat 240 Seiten und kostet als Hardcover 14,99

Euro.

Philip Oppenländer (9al)

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Eine Schnecke klettert im Winter einen Baum hoch. „Was willst du denn in dieser

Jahreszeit auf einem Kirschbaum?“, fragt sie ein Vogel. „Kirschen essen“, antwortet

die Schnecke. „Aber es sind doch gar keine Kirschen dran!“ – „Wenn ich oben bin,

schon...“

Miriam muss sich im Zelturlaub dauernd gegen Mücken wehren. Als abends auch noch

Glühwürmchen auftauchen, ruft sie panisch: „Schnell weg hier! Jetzt kommen die

Biester auch noch mit Taschenlampen!“

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extrawu®st Comic

Svenja Pitzius (11)

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Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand

Der Erstling des schwedischen Autors und Journalisten Jonas Jonasson hält sich

schon seit ganzen 49 Wochen auf der Bestsellerliste und scheint seinen Platz auch

nicht wieder abtreten zu wollen. Der Roman handelt von dem Schweden Allan Karlsson,

der an seinem 100. Geburtstag beschließt, dass das Leben noch nicht vorbei sein kann

und deswegen kurzerhand aus dem Fenster klettert.

Für die versammelte Feiergesellschaft, Bürgermeister und Journalisten inklusive, ist

das eine Wendung, mit der niemand gerechnet hat! Zu allem Überfluss stiehlt Allan

dem Mitglied der kriminellen Organisation <<Never again>> auch noch ganz spontan

einen Koffer, der 50 Millionen Kronen enthält, und verschwindet dann.

Die Folge: Ganz Schweden steht auf dem Kopf, die Zeitungen werfen mit den

verrücktesten Vermutungen um sich, und die Polizei allen voran Kommissar Aronsson

stehen vor einem Rätsel. Als sich dann auch noch die Mitglieder von <<Never Again >>

einschalten, ist Chaos vorprogrammiert.

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Die Handlung ist immer wieder durchzogen von Rückblicken und Auszügen aus Allens

Leben, das alles andere als langweilig gewesen war! So hat er zum Beispiel zu Fuß den

Himalaya überquert und auch mal mit Stalin zu Abend gegessen.

Das Buch ist sehr interessant und auch unterhaltsam, perfekt für alle, die verrückte

Geschichten lieben. Und mit einem Preis von 14,99 Euro auch absolut erschwinglich.

Claudia Rammal (9bl)

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Die extrawu®st Kurzgeschichte

Kleiner Stern

Es war ein wunderschöner, sternenklarer Himmel. Es war die erste Nacht seit Langem,

die für ihn in einem sanften Blau schimmerte. Die Sterne glänzten und funkelten wie

nahezu bunte Farbkleckse. Eine perfekte Nacht. Zärtlich fuhr er mit seinen

Fingerspitzen an der Baumrinde entlang und ließ sich von der Weichheit faszinieren.

Am liebsten hätte er den Bau umarmt.

Aber stattdessen schwang er sich ein Seil um und begann den Baum hinaufzuklettern.

Er packte Ast um Ast, stieg höher und höher. Bis er ganz oben war. So weit oben auf

der Krone. Der Mann schaute wieder nach oben in den Himmel. Er ignorierte den Mond.

Es war für ihn nicht das Zentrum. Nein, er fixierte einen kleinen, unauffälligen Stern

an und als er so versuchte, ihn zu betrachten, verschwand er. Als er wegschaute, war

er wieder da. Plötzlich spürte der Mann, wie es in seinem Brustkorb bebte. Das Herz

schlug so schnell und er spürte wie alles Negative aus seinem Körper weggespült

wurde.

Er genoss das Atmen, das Hören, das Sehen… alles-

Er könnte schon sagen, dass er sich frei fühlte.

So frei, wie er sich sonst nie gefühlt hatte.

Und das erste Mal… seit… er wusste es nicht so recht- lächelte er.

Er nahm schließlich das Seil, band das eine Ende um einen dicken Ast, das andere an

seinen Hals, schaute noch einmal lächelnd in Richtung des kleinen Sterns und sprang.

Denn was ihn zu Freiheit führte, war das Sterben-

Svenja Pitzius (11)

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China AG am PWG

„ 你好“- heißt Hallo

Ich habe für euch die China AG des PWG

besucht und werde euch etwas über die AG

berichten. Die Begrüßung lief auf Chinesisch

ab. Da Frau Blank, die Leiterin der AG, in

den Ferien in China war, brachte sie ein

paar Süßigkeiten und Tee mit, die wir

anschließend probieren durften. Die

Süßigkeiten waren etwas gewöhnungs-

bedürftig, sonst aber war der Unterricht

gut vorbereitet, informativ und auch witzig.

Besonders Spaß macht es den Schülern Spiele zu spielen, Lieder zu singen und

chinesische Texte nachzusprechen. Und wer jetzt denkt, in der AG geht es nur um

die Sprache, denen kann ich sagen, dass das nicht so ist, denn man lernt dort auch was

über das Land China und seine Kulturen. Aber man muss aufpassen, dass man zu seiner

Mutter nicht Pferd sagt, da die Chinesische Sprache vier verschiedene Laute enthält.

„ 再見“ - heißt auf Wiedersehen

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extrawu®st Kreuzworträtsel

1. Was hat man im Mund?

2. Was muss man immer nach der Schule erledigen?

3. Wohin gehen wir morgens?

4. In welchem Raum findest du eine Tafel?

5. Was gibt es im Bistro?

6. Ein Schulfach ab Klasse 9.

7. Was ist die schönste Zeit in der Schule?

8. Man zieht es mit dem Lineal.

9. Eine der drei Naturwissenschaften.

10. Dort entspringt ein Fluss.

Chiara Krewer (5a), Theresa Ewen (5a) und Mara Müller (5a)

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Die neue Pause

Die neue Pause ist uns zu doof,

warum soll man seine Sachen mitnehmen auf den Hof?!

Das ist uns Schülern viel zu dumm

doch für die Lehrer soll es ja sein ne ERLEICHTERUNG!!!

Aber das Thema macht uns keinen Fun,

denn die meisten Schüler halten sich eh nicht dran.

Daheim fangen die Schüler an zu klagen,

denn nun müssen sie ihre schweren Sachen auch in der Pause tragen.

Von Maren Funk (7b) und Sophie Brausch (5b)

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Theater AG am PWG

Auf unserer Schule gibt es zwischen vielen weiteren AGs auch die Theater AG unter

der Leitung von Frau Birringer. Jeden zweiten Mittwoch findet diese in der 9. und 10.

Stunde statt. Die AG richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die in der 8. Klasse

oder höher sind. Sie läuft bereits seit Beginn des Schuljahres. Anfangs erlernten wir

die Grundlagen des Theaterspiels, unter anderem auch mit neutraler Haltung und

neutralem Erscheinungsbild. Wir lachen viel und somit kommt der Spaß auch nicht zu

kurz. Im Moment haben wir uns das Ziel gesetzt, das Theaterstück „Der Besuch der

alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt einzustudieren und es dann, wenn alles glatt

läuft, nächstes Jahr bei der Jubiläumsfeier des 125. Jahrestages des Peter-Wust-

Gymnasiums aufzuführen. Falls ihr auch mal Lust habt, vorbeizuschauen, wendet euch

am besten einfach an Frau Birringer. Noch sind die Rollen nicht verteilt, aber falls ihr

mitmachen möchtet, solltet ihr euch beeilen.

Pascal Schuster (9d) und Philip Oppenländer (9al)

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Neue Pausenregelungen

In letzter Zeit ist an unserer Schule ja einiges los gewesen. Vor allem die eben im

Gedicht schon angesprochenen Probleme, die die neuen Regelungen zum Aufenthalt

der Schüler (und deren Taschen) in der Pause mit sich bringen, verärgern die Schüler.

Wir von der Extrawurst sind ja die Schülerzeitung des PWG und repräsentieren

damit auch die Meinung der Schüler und Schülerinnen.

Und liebe Lehrer, wie Sie vermutlich selbst schon gemerkt haben, kommen diese

neuen Regelungen nicht gut an. Nebenbei werden diese auch von so gut wie keinem

Schüler wirklich befolgt.

Ich sage es ganz offen: Ich habe diese neue Regelung, dass wir Schüler unsere

Rucksäcke und Taschen, bei einem Raumwechsel nach der großen Pause, mit in die

große Pause nehmen sollen, bisher noch nie befolgt und obwohl ich bereits von einigen

Lehrern dabei gesehen worden bin, wie ich meine Sachen schnell noch im Raum

abgestellt habe, ist dies bisher auch noch nie sanktioniert worden.

Dies lässt für mich darauf schließen, dass es auch unter den Lehrern und Lehrerinnen

Uneinigkeiten über diese Regelungen gab. Ebenfalls wurde mir von einer Lehrperson

zugetragen, dass es nur eine sehr knappe Mehrheit für die neuen Regelungen gab. Und

ich bin sicher, wenn die Schüler und Schülerinnen mit in diese Entscheidung

einbezogen worden wären, so sähe das Ergebnis ganz anders aus.

Doch ich möchte versuchen zu verstehen, weshalb es überhaupt nötig war, diese

Änderungen der Regeln einzuführen. Also erklärte mir unsere Klassenlehrerin Frau E.

Schmitt, dass es damit zu tun hätte, dass es den aufsichtsführenden Lehrpersonen

andernfalls nicht gelingen würde, alle Schüler und Schülerinnen so schnell wie möglich

in die Pause zu schicken, da diese sonst immer noch schnell in die Klassen gehuscht

kämen, um ihre Sachen dort abzustellen. Doch dann würden wir uns noch gemütlich in

der Klasse unterhalten und es wäre kaum möglich, die Schüler alle rechtzeitig in die

Pause zu schicken.

Dieses Argument scheint mir sehr vernünftig, jedoch die Lösung, dass alle Schüler,

die nach der Pause den Raum wechseln, ihre Sachen mit sich in die Pause schleppen

sollen, ist absolut nicht praktikabel, denn meines Wissens ist die große Pause dafür

da, dass die Schüler sich erholen und draußen herumlaufen können. Und beispielsweise

die 5-Klässler, welche auf dem Pausenhof ja größtenteils herumlaufen und spielen

wollen, können dies schlecht tun, wenn sie noch eine wahnsinnig schwere Tasche mit

sich auf dem Rücken herumschleppen müssen. Auch wollen viele Schüler die große

Pause ja dazu nutzen, sich im Bistro etwas zu essen zu kaufen oder sich ein Buch in

der Mediathek auszuleihen oder einfach nur schnell mal auf die Toilette zu gehen.

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Dies sind alles Dinge, die mit einem Ranzen auf dem Rücken nur schwierig möglich sein

werden.

Natürlich haben sich auch schon die ersten 5-Klässler und insbesondere deren Eltern

beschwert. Darauf wurde dann eine Sonderregelung für die 5-Klässler eingeführt.

(Zitat aus Elternbrief „neue Pausenregelung“ von Frau Kost (Elternsprecherin) :

„diese (die 5-Klässler) werden von ihren Klassenlehrern angesprochen und es wird mit

ihnen (individuell) vereinbart, wo sie wann ihre Ranzen ablegen, bevor sie in die große Pause gehen.“

Prinzipiell ist dies ja ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch finde ich, dass die

Schüler und Schülerinnen stärker in die Entscheidung mit eingebunden werden sollten.

Denn sie sind es, die darunter leiden, wenn ihre Rucksäcke oder Taschen

beispielsweise abhandenkommen, durch die Gegend geworfen werden und so weiter.

Deshalb sollte an diesen Pausenregelungen schnellstmöglich mit den Schülern

zusammen umändern, damit für beide Seiten, sowohl Schüler als auch Lehrer eine

vernünftige Lösung gefunden werden kann.

Philip Oppenländer (9al) _______________________________________________________________

Schneeflocken

Sie fallen sehr leise

Nach unten auf ihrer Reise

Doch können die winzigen weißen Flocken

So viele Menschen aus ihren Häusern locken.

Liegen auf Feldern wie große, weiße Decken

Die Sonnenstrahlen beim Wegziehen die Blumen wieder wecken.

Annalena Röder (7d)

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Unsere erste

Redaktionssitzung

Extrawurst: Schülerzeitung AG Bericht:

Jeden zweiten Freitag nach der sechsten Stunde herrscht in der Mediothek reges

Treiben. Eine Gruppe von Schülern aus verschiedenen Klassen trifft sich zur

Redaktionssitzung. Wir setzen uns in den Konferenzraum neben der Mediothek und

beginnen mit unserer Arbeit. Jetzt fragt ihr euch natürlich was wir da eigentlich

machen.

Wir beraten uns, was für Artikel und Inhalte wir in die Extrawurst bringen möchten.

Danach überlegen wir noch, wer und wie er den Beitrag schreiben soll.

Nachdem wir das getan haben, setzen wir uns an die Computer in der Mediothek und

beginnen zu schreiben.

Aber natürlich ist das nicht alles. Wir machen noch viel mehr.

Zum Beispiel sind wir beim Schulfest auch aktiv durch die verschiedenen Klassen

gegangen und haben die Leute interviewt, wie es bei ihnen abläuft.

Natürlich schreiben wir bei uns nicht nur Berichte, Artikel, usw. sondern wir

fotografieren auch Lehrer oder anderes, zeichnen Comics und Karikaturen.

Wir freuen uns jederzeit über neue Mitglieder.

Fee Amberg (5a) und Philip Oppenländer (9al)

Hier ist

es voll

cool ! I Extrawu®st

Ich hab

eine gute

Idee…..

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Tipps für die Winterferien

Auch wenn die Weihnachtsferien schon vorbei sind, bis zu den nächsten Winterferien

ist es gar nicht mehr so lange hin. Und falls ihr in den Faschingsferien nicht nur auf

den Umzügen mitlaufen wollt, haben wir hier ein paar Tipps für euch

zusammengestellt:

Iglus bauen (nach Lust übernachten).

Grundsätzlich wird ein Iglu immer von innen nach außen gebaut. Das heißt, eine

Person steht im Zentrum des Iglus und setzt von dort die einzelnen Schnee-

Blöcke, die man vorher aus dem Schnee geformt hat.

Diese stapelt man stabil übereinander, so dass sie immer mehr zueinander

rücken, bis sie oben ein geschlossenes „Dach“ bilden.

In einem solchen Iglu kannst du mit der richtigen Ausrüstung sogar

übernachten. Aber nur, wenn es nicht zu warm oder zu kalt ist. Denn wenn es zu

warm ist, könnte es sein, dass du am nächsten Morgen unter Wasser stehst,

weil dein erschaffenes Iglu geschmolzen ist. Und wenn es zu kalt ist, könntest

du einen Kälteschock bekommen, da die Kälte des Iglus und der kalten Luft

draußen dich unterkühlen könnte.

Tipp: Du kannst die Bausteine besser formen, indem du den Schnee in eine

Kuchenform drückst. Nun musst du die Kuchenform umdrehen, so dass der

Schnee rausfällt. Jetzt hast du einen fertigen Baustein.

Artikel : Hakim Mones (5b), Julia Helfen (5b)

Bild : Maren Funk (7b)

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Tipps für die Winterferien 2

Das Zeitungs- und Spielzeugmuseum

1. Das Zeitungsmuseum

Das Zeitungsmuseum in Wadgassen ist in verschiedene Bereiche unterteilt.

Der erste Bereich heißt „ Geschichte der Zeitung von den Anfängen bis zur

Spiegel-Affäre 1962“. Hier sieht man wie die Zeitungen früher aussahen.

Der zweite Bereich heißt „ Technikhistorische Aspekte der Zeitungsherstellung“.

In diesem Bereich erfährt man wie die Zeitungen früher hergestellt wurden.

Der dritte Bereich heißt „ Unsere Zeitung heute“. Hier erfährt man wie die

Zeitung heute ist. Außerdem verfügt das Museum über 3-D Exponate mit denen

man selbst Papier bedrucken kann.

Öffnungszeiten:

Di- So 10-19 Uhr

Mi 10- 20 Uhr

2. Das Spielzeugmuseum

Das Spielzeugmuseum in Trier besitzt mehr als 5000 Exponate - von Puppen,

Eisenbahnen, Blechspielzeug, Zinnfiguren, Baukästen, bis zu technischen und

optischen Spielgeräten- von der Antike bis zur Neuzeit. Eine Hauptattraktion ist

die so genannte „Altstadtsanierung“. Sie ist eine Kulisse mit Steffi- Tieren die

sich jede halbe Stunde bewegen. Ein alter Tanzbär aus dem Jahre 1880 der sogar

immer noch funktionsfähig ist.

Öffnungszeiten:

Montag Ruhetag

Apr. – Dez.: Di. – So. 11- 18 Uhr

Jan. – März: Di. – So. 11 – 17 Uhr

Führungen nach vorheriger Anmeldung

!!! Im Dezember finden keine Führungen statt!!!

Eintritt:

Erwachsener: 4,50 Euro

Jugendliche 11- 18 Jahre: 2,50 Euro

Kinder 4 -10 Jahre 2,00 Euro

Kinder bis 4 Jahre frei

Lea Steinel (5b)

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Impressum

Extrawu®st – die Schülerzeitung des PWG

Ausgabe 3 | Januar 2013

Redaktion

Aaron Störmer (5a) Chefredaktion

Chiara Krewer (5a) Philip Oppenländer (9al)

Fee Amberg (5a)

Katherina Leuk (5a) Titelbild

Mara Müller (5a) Design: Johanna Becker (7e)

Theresa Ewen (5a) Zusammenstellung: Svenja Pitzius (11)

Theresa Fontaine (5a)

Elena Funk (5b) Kontakt

Hakim Mones (5b) www.extrawurst.jimdo.com

Julia Helfen (5b)

Lea Steinel (5b) Ihr könnt uns auch auf unserer

Sophie Brausch (5b) Facebook Seite besuchen!

Mirco Michels (7a)

Patrik Pagel (7a) Betreuende Lehrerin

Simon Bessey (7a) Katja Schmitt

Maren Funk (7b)

Vincent Oppenländer (7b)

Johanna Künhaupt (7e)

Lena Herber (8dl)

Florian Prim (9al)

Philip Oppenländer (9al)

Claudia Rammal (9bl)

Svenja Pitzius (11)

Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

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Obwohl wir jetzt schon über 20 Mitglieder in unserer Redaktion haben, freuen wir

uns immer über neue Redakteure, Fotografen, Zeichner, Designer, Dichter, und so

weiter. Also: Falls ihr eine Idee für einen Beitrag in der extrawu®st habt oder sogar

selbst mitmachen möchtet, wendet euch einfach an Philip Oppenländer (9al), Frau

Katja Schmitt oder ihr könnt euch auch an jedes andere Redaktionsmitglied wenden.

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