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Die 3.Ausgabe der Schülerzeitung Extrawurst. Mehr Infos auf www.extrawurst.jimdo.com
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extrawu®st 3 | Januar 2013
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extrawu®st 3 | Januar 2013
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extrawu®st 3 | Januar 2013
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Liebe Leser der extrawu®st,
wie in der letzten Ausgabe angekündigt, wollen wir auch im Schuljahr 2012/13 wieder
eine Ausgabe pro Halbjahr, also zwei Ausgaben im Jahr herausbringen.
Wie ihr vielleicht schon bemerken konntet, haben wir in der 3. Ausgabe der
extrawu®st etwas mehr für euch, was auch daran liegt, dass wir seit diesem
Schuljahr eine AG haben, die alle zwei Wochen freitags in der 7. und 8. Stunde in der
Mediathek stattfindet.
Neben vielen neuen Kategorien, wie zum Beispiel unserem „Lehrermischmasch“ oder
unseren „Tipps für die Winterferien“, haben wir auch bereits bekannte Kategorien,
wie unser „extrawu®st Kreuzworträtsel“ oder den „extrawu®st Comic“ in dieser
Ausgabe untergebracht.
Auch eine wichtige Neuerung ist, dass ihr die Lösungen für die Rätsel von nun an nicht
mehr hinten im Heft, sondern auf unserer Webseite finden könnt. Denn, mal ehrlich,
die Lösung hinten ins Heft zu drucken, kann doch schon sehr dazu verführen,
zwischendurch immer mal wieder zu spicken.
Ebenfalls neu ist die Anordnung unserer Witze. Diese sind nämlich dieses Mal nicht
alle in einem Block zusammen, sondern über die gesamte Ausgabe verstreut.
Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, über DAS Ereignis im ersten
Halbjahr, unser Schulfest und seine Attraktionen ausführlich zu berichten. So könnt
ihr ab Seite 12 alles über unser Schulfest lesen.
Selbstverständlich wäre es langweilig, jetzt schon alles, was ihr im Folgenden lesen
könnt, zu verraten, deshalb möchten wir euch viel Spaß beim Lesen der extrawu®st
wünschen und wenn ihr noch Vorschläge habt, was wir ändern oder verbessern sollten
oder ihr uns einfach mal loben wollt, wir freuen uns über jede Rückmeldung. Gerne
könnt ihr uns auch auf unserer Webseite eine Nachricht zukommen lassen.
Das Redaktionsteam
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Inhalt
Editorial .......................................................................................................................................3
Projekttage – Projekt Justiz, Polizei und Gericht…………………………………………………………..4
extrawu®st-Interview: Frau Kollmar…………………………………………………………………………………5
extrawu®st Interview: Herr Peter Hahn………………………………………………………………………….7
extrawu®st Lehrermischmasch…………………………………………………………………………………………..9
Zwillinge…………………………………………………………………………………………………………………………………….10
Schülerfirma Zick Zack Stich………………………………………………………………………………………………11
Unser Schulfest 2012 – Vor und hinter den Kulissen………………………………………………………12
extrawu®st-Interview: Herr Schmidt - Geisterbahn……………………………………………………..14
extrawu®st-Interview: Frau Louis Barthel……………………….……………………………………………...15
Pro vs. Contra…………………………………….…………………………………………………………………………………….. 16
Leistungssport Schwimmen ……….………………………………………………………………………………………… 17
Leserattenecke………………………………………………………………………………………………………..……………… 20
extrawu®st Comic und Fortsetzung Leserattenecke……………………………………….……………. 22
Die extrawu®st Kurzgeschichte: Kleiner Stern ................................................................ 23
China AG am PWG ..............………………………………………………………………………………………………..….. 24
extrawu®st Kreuzworträtsel ……………………………………………………………………………………………… 25
Die neue Pause und Theater AG am PWG ………………………………………………………………………… 26
Neue Pausenregelungen ………………………………………………………………………………………………...……… 28
Schneeflocken …………………………………....…………………………………………………………………………………. 29
Tipps für die Winterferien ……………………………………………………………………………………………….... 30
Impressum ................................................................................................................................... 32
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Projekt : Justiz, Polizei und Gericht
Im letzten Jahr fanden an unserer Schule zum zweiten Mal die Projekttage statt.
Von Montag, dem 25.06.2012 bis Donnerstag, dem 28.06.2012 gab es keinen
Unterricht. Stattdessen wurde gemalt, gesungen, geplant, gekocht und anderweitig
gearbeitet.
Eines der vielen angebotenen Projekte war das Projekt „Justiz, Polizei und Gericht“,
das von Herrn Haubert und Herrn Weidemann geleitet wurde. Dabei drehte sich alles
um die Arbeit der Polizei, des Richters und der Anwälte.
Am ersten Tag hatten wir zwei Polizisten zu Gast,
die uns erklärten, wie die Polizei funktioniert und
arbeitet. Das war aber nicht nur langweilige
Theorie. Wir durften selbst Fingerabdrücke
nehmen und sollten eine Person beschreiben, die
wir zuvor nur ganz kurz gesehen hatten. Es war
wirklich lustig und der ein oder andere hatte
später auch schwarze Hände.
Danach gingen wir auf das Revier und konnten die Zellen von innen besichtigen.
(Manch einer hat sich dort richtig heimisch gefühlt!) Zum Schießstand konnten wir
leider nicht, die Schüsse hat man aber trotz Schalldämmung deutlich gehört.
Den zweiten Tag verbrachten wir im Amtsgericht hier in Merzig. Dort hörten wir den
Gerichtsverhandlungen zu und durften in den Pausen auch ein paar Fragen an den
Richter oder die Staatsanwältin stellen. So wollten wir wissen, wie viel man in diesen
Berufen verdient (auch wenn wir darauf leider keine konkrete Antwort bekommen
haben) oder auch nach besonderen Fällen oder wie man sich als Richter fühlt. Dabei
sammelten wir Infos, die für den nächsten Tag wichtig sein würden.
Dritter Tag. Für diesen Tag war das Nachstellen einer Gerichtsverhandlung, wie wir
sie am vorherigen Tag gesehen hatten, geplant.
Nachdem wir noch einmal den Ablauf eines Prozesses besprochen hatten, wurden
Rollenkarten ausgeteilt. Als Nächstes bereiteten wir uns alle vor, bevor es dann ans
Vorspielen ging. Leider übernahmen weder Herr Haubert noch Herr Weidemann eine
Rolle in dem Rollenspiel.
Das war dann schon der letzte Tag. Alles in allem hat mir das Projekt sehr gefallen
und sollte es das beim nächsten Mal wieder geben, kann ich es nur empfehlen.
Claudia Rammal (9bl)
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extrawu®st-Interview: Frau Kollmar
Seit diesem Schuljahr neu an unserer Schule ist Frau Kollmar. Wir haben sie für euch
interviewt.
extrawu®st: In welcher Schule waren Sie früher?
Frau Kollmar: Auf einem Gymnasium in Stuttgart.
Erzählen Sie doch mal von Ihrer Schulzeit.
Ich mochte besonders Sprachen, Erdkunde und
Geschichte. Die Naturwissenschaften waren eher
nicht so meine Sache. Deshalb habe ich auch jetzt
als Lehrerin die Fächer Französisch und Geschichte.
Hatten Sie nette Lehrer?
Es ging mir so, wie es wohl jedem Schüler geht: Mit
manchen Lehrern kam ich sehr gut zurecht, andere
fand ich eher langweilig oder auch merkwürdig. Aber
man muss halt mit allen Typen klarkommen. Das geht euch ja sicher auch so.
Wie sind Sie zu Ihrem Beruf gekommen?
Ich war oft als Betreuerin auf Kinder- und Jugendfreizeiten und mochte das immer
gern. Und da dachte ich, ich könnte das Hobby zum Beruf machen. Allerdings ist der
Lehrerberuf schon etwas anderes als eine Betreuung von Freizeiten. Trotzdem macht
es mir Spaß.
In welcher Stufe unterrichten Sie am liebsten?
Eigentlich unterrichte ich gern in allen Stufen. Jede Stufe hat ihre eigenen Reize und
Herausforderungen. Da macht es einfach die Mischung. Immer nur Ober- oder
Mittel- oder Unterstufe wäre mir zu langweilig.
Was gefällt Ihnen am PWG besonders gut?
Ich finde die Atmosphäre der Schule schön. Die Kollegen sind sehr nett, und auch die
Schüler finde ich oft sympathisch.
Es gibt ja auch ein Leben außerhalb der Schule. Bei welchen Hobbies können Sie
sich gut erholen?
Ich mag Kochen, Lesen, Schwimmen und Reisen. Bei Reisen zieht es mich besonders
oft nach Frankreich, aber nicht nur nach Colmar…
Auch die französische Küche liegt mir besonders. Aber ich mag eigentlich alles
Mediterrane, also auch griechisches oder italienisches Essen.
Das Interview führten Theresa Ewen (5a), Theresa Fontaine (5a), Fee Amberg (5a)
Aaron Störmer (5a), Mara Müller (5a)
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Anzeige:
extrawu®st 3 | Januar 2013
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extrawu®st-Interview: Herr Peter Hahn
Ebenfalls seit diesem Schuljahr wieder an unserer Schule ist der Musik- und
Religionslehrer Herr Peter Hahn. Deswegen wollten wir auch ihn interviewen:
extrawu®st: Was war, bevor Sie
nach Athen gegangen waren?
Herr Peter Hahn: Mir fällt auf, dass
vor 6 Jahren noch einiges anders war
als heute. Griechenland war damals
noch amtierender Fußball Europa-
meister, von Wirtschafts- oder
Eurokrise war noch keine Rede.
Bevor wir nach Athen zogen war ich
noch nicht Vater und hatte noch
deutlich weniger graue Haare. Den
Neubau des PWG mit der Sporthalle
und der Nachmittagsbetreuung habe
ich erst vor kurzem von innen sehen
können.
Wieso sind Sie nach Athen gegangen?
Für den Auslandsschuldienst habe ich mich aus reiner Neugier beworben. Neugier auf
eine andere Kultur, andere Sprache usw. Eigentlich wollten meine Frau und ich eher
einige Zeit auf der Südhalbkugel leben, also nach Afrika oder Südamerika ziehen. Als
dann aber der Schulleiter von Athen anrief, habe ich mich dennoch gefreut. In meiner
Schulzeit hatte ich schon Altgriechisch – und immerhin ist Griechenland ja „auf
halber Strecke Richtung Afrika“.
Was war das Peinlichste, was Sie dort erlebt haben?
Ich erzähle das sehr ungern!! Vielleicht habt ihr gesehen, dass ich meine
Schulschlüssel immer festgekettet an meiner Hose trage. Das hat damit zu tun, dass
ich in Athen in meinem ersten Jahr, also noch als Neuling, meinen Schulschlüssel
verloren habe. Die DSA hat ein Sicherheits – und Alarmsystem, Schulpersonal
kontrolliert oft am Eingang die Besucher. Und im Schuljahr zuvor (das weiß ich aber
nicht mehr ganz sicher) hatte es die Schule noch mit Bombendrohungen zu tun. Mann
war das peinlich. Mein Schulleiter und die Verwaltung waren aber sehr nett. Doch ich
habe bis heute ein Trauma.
Mussten Sie sich, als Sie von Athen wieder nach Deutschland gekommen sind viel
umstellen und wenn ja, wieso?
Umstellen ist vielleicht ein zu hartes Wort. In Athen habe ich andere Sachen machen
können als hier und umgekehrt. Ein Beispiel: Nach kurzer Autofahrt im Meer baden
ist hier in Merzig leider nicht drin. Hier kann ich aber wieder meinem alten Hobby
extrawu®st 3 | Januar 2013
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nachgehen und Orgel spielen – im ganzen orthodoxen Griechenland gibt es keine
Orgeln. Und so gibt es noch viele andere unterschiedliche Dinge, die das Leben aber
abwechslungsreich machen.
Hätten Sie lieber Ober-, Mittel- oder Unterstufenklassen und warum?
Am liebsten unterrichte ich interessierte, motivierte und leistungsstarke Klassen, mit
Schülerinnen und Schülern, die darüber hinaus noch nett und gut erzogen sind, das
Alter ist mir relativ egal. Also nahezu alle Klassen am PWG.
Welche Fächer unterrichten Sie am liebsten und weshalb?
Meine beiden Fächer Musik und Religion unterrichte ich beide gern. Weil ich aber in
meiner bisherigen beruflichen Laufbahn immer mehr Musik unterrichtet habe, fühle
ich mich da doch wendiger.
Wie viele Lehrer vom PWG kennen Sie noch?
Es ist schon erstaunlich, wie viel sich personell am PWG in den letzten Jahren
verändert hat. Bestimmt ein Drittel der Kollegen, die nun alle jünger sind als ich,
lerne ich nun neu kennen.
Auf welcher Schule waren Sie früher?
Als Schüler war ich auf dem Arnold Janssen Gymnasium in St. Wendel. Bevor ich zum
PWG - meine erste Festanstellung - kam, war ich Referendar am Krebsberg
Gymnasium Neunkirchen und an der Gesamtschule Neunkirchen.
Was halten Sie von der extrawu®st?
extrawu®st ist für mich die weltbeste Schülerzeitung am PWG!
Würden Sie noch einmal nach Athen zurückkehren? Wenn ja/nein, warum?
Sicher werde ich Athen wieder besuchen. Wir hatten dort eine wunderbare Zeit,
haben Freunde dort und verbinden mit Griechenland sehr viele schöne Erinnerungen.
Das Interview führen Maren Funk (7b), Elena Funk (5b) und Sophie Brausch (5b), Lea
Steinel (5b)
Foto, auch beim Interview mit Frau Kollmar: Vincent Oppenländer (7e)
________________________________________________________________
Drei Männer unterhalten sich. Der erste sagt:“Meine Frau hat in der
Schwangerschaft `Hanni und Nanni`gelesen und Zwillinge bekommen.“ Der zweite
sagt: „Meine Frau hat in der Schwangerschaft `Die drei Musketiere`gelesen und
Drillinge bekommen.“ Springt der dritte auf und ruft: „Ich muss sofort heim. Meine
schwangere Frau liest gerade `Ali Baba und die 40 Räuber`“!
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Extrawu®st Lehrermischmasch
Haben wir etwa einen neuen Lehrer an unserer Schule? Nein! In diesem Bild versteckt
sich nicht nur eine Person, sondern wir haben insgesamt zehn
Körperteile/Kleidungsstücke/Accessoires zusammengefügt, die typisch für einen
bestimmten Lehrer oder eine bestimmte Lehrerin sind.
Die Lösungen sowie das Bild findet ihr eine Woche nach Verkaufsstart auf unserer
Webseite www.extrawurst.jimdo.com
Viel Spaß beim Raten…
Idee und Konzept: Florian Prim (9al) und Vincent Oppenländer (7b)
Fotos: Vincent Oppenländer (7b)
Photoshop Zusammensetzung: Philip Oppenländer (9al) und Svenja Pitzius (11)
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Zwillinge
Das Zwillingsdasein ist von verschiedenen Mythen geprägt. Doch was steckt wirklich
dahinter? Man weiß es nicht genau, aber wir haben ein paar Zwillinge interviewt, um
herauszufinden welche Mythen wahr und welche falsch sind.
Welche Mythen kennst du über Zwillinge?
Caroline: Ich kenne nur die, dass Zwillinge dasselbe denken und im Kopf miteinander
reden können.
Paul: Sie können sich angeblich über Gedanken unterhalten.
Johanna: Also ich kenne die, dass man denkt, fühlt und denselben Geschmack wie der
andere hat…
Stimmen diese Mythen?
Caroline: Nein, das ist alles nur Quatsch.
Paul: Nicht dass ich wüsste…
Johanna: Nein, auf keinen Fall, denn schließlich ist man ja immer noch ein eigener
Mensch mit eigenen Gefühlen.
Bist du ein eineiiger oder zweieiiger Zwilling?
Caroline: Zweieiig.
Paul: Zweieiig.
Johanna: Zweieiig.
Es gibt ja das Gerücht, dass wenn dein Bruder/Schwester Schmerzen hat, du diese
auch fühlst, stimmt das?
Caroline: Nicht dass ich mich erinnern könnte…
Paul: Nicht dass ich wüsste
Johanna: Also ich denke schon, dass etwas weh tut, wenn ich etwas sehe, das ist aber
nicht nur bei meinem Bruder so, sondern bei jedem, und auch nur, wenn ich es sehe.
Welche Vorteile gibt es, weil du Zwilling bist?
Caroline: Man kann immer etwas mit deinem Bruder unternehmen…und wenn du mit ihm
in einer Klasse bist, kannst du ihn nach den Hausaufgaben fragen.
Paul: Man bekommt immer die Hausaufgaben und es wird nicht sooo schnell langweilig.
Johanna: Ich denke, man hat einfach eine bessere Bindung als zu anderen
Geschwistern. Das finde ich den größten Vorteil.
Welche Nachteile gibt es denn?
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Caroline: Ähhh…ich glaube, man streitet sich mehr und man will sich die ganze Zeit
mit dem Bruder vergleichen.
Paul: Der größte Nachteil ist, glaube ich, dass man immer dasselbe zur gleichen Zeit
machen möchte.
Johanna: Man hängt die ganze Zeit aufeinander, in der Schule, zu Hause ich glaube,
dadurch streitet man sich mehr als „normale“ Geschwister. Außerdem vergleicht man
sich immer mit dem anderen, zum Beispiel über Noten , Aussehen…
Also: Die Mythen sind ausnahmslos falsch…etwas schade oder? Das trifft aber nur
bei zweieiigen Zwillingen zu. (Bist du einer? Melde dich dann doch bei mir!) Jedoch
haben alle zweieiigen Zwillinge ähnliche Ansichten. (also INSGESAMT)
Johanna Künhaupt (auch ein Zwilling ), 7e
________________________________________________________________
Schülerfirma Zickzack stich.
Vielleicht habt ihr sie ja schon bemerkt. Unsere Schule hat eine neue Schülerfirma.
Was das ist? Es ist eine Firma, die von Schülern gegründet wurde, wo man
selbstgemachte Sachen verkaufen kann. Wie früher einmal die „Scharfschürzen“ (die
bedauerlicherweise nicht mehr existieren).
Wie alles begann: Lisa nähte und verkaufte die Produkte auf der Straße. Als Lisa
anfing zu nähen, fing Hanna zeitgleich auch damit an,. Schließlich waren sechs
Schülerinnen bereit, eine Firma zu gründen. Unterstützt wurden wir dabei von Frau
Kreutzer-Jacob und Frau Esther Schmitt.
Am Schulfest wurde schon verkauft, und da die Nachfrage sehr hoch war, haben wir
in der Kuchenwoche im Advent noch einmal verkauft.
Das Sortiment ist vielfältig: von Mäppchen über Dekoherzen bis hin zu Handytaschen
Euch spricht so etwas an?
Dann meldet euch einfach bei:
Lisa Spanier (7e), Hanna Jager (7e), Lisa-Marie Stolz (7e), Johanna Künhaupt (7e),
Sarah Kost (7a), Anna Spanier (5e) oder Nicole Jager (5e)
Artikel: Johanna Künhaupt (7e)
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Unser Schulfest 2012 – Vor und hinter den Kulissen
Es war das große Ereignis im ersten Halbjahr: Unser Schulfest! Von allen,
insbesondere der Schülervertretung und den Vertrauenslehrern, minutiös geplant,
war es in aller Augen ein gelungenes Fest.
Im Laufe der Jahre hat es sich bewährt, die Aufgaben auf die Klassenstufen zu
verteilen. So kümmerten sich die Klassenstufen 5 und 6 um Spiele und Unterhaltung.
Die Klassenstufen 7 bis 10 waren für das Essensangebot zuständig. Die 10er boten
allerlei Getränke, so beispielsweise auch Cocktails, an, die Jahrgangsstufe 11 betrieb
einen Getränkestand auf dem Schulhof und es gab auch eine große Tombola, die von
den 12ern organisiert wurde.
Weil es insgesamt 17 Klassen gab, die sich um die Verköstigung der vielen Eltern,
Lehrer, Ehemaligen und natürlich der Schülerschaft selbst kümmerten, war das
Angebot an Speisen, Snacks und Getränken überwältigend. Vor allem die Vielfalt der
verlockenden Düfte machte manch einem die Entscheidung ziemlich schwer. So gab es
eher exotisches Essen, wie zum Beispiel die mexikanischen Snacks, die die Klasse 7b
unter dem Motto „Mexico me gusta“ anbot, aber auch ganz „gewöhnliche“ Wiener,
Salate und Kuchen, die man in der 9a/al verspeisen konnte. Wem eher italienisch
zumute war, der konnte in der 7a Pizza essen.
Doch nicht nur das kulinarische Angebot war toll. Auch die
anderen Klassen hatten gute Ideen und sorgten für viel
Unterhaltung. Für die Geisterbahn der Klasse 6b musste
man zeitweise lange Wartezeiten in der Schlange in Kauf
nehmen. Und das nicht etwa, weil der Vampir am Eingang
noch ein bisschen Blut absaugen musste, sondern weil es sich
herumgesprochen hatte, dass die Geisterbahn ein echtes
Muss war. Der Vampir wurde übrigens von Herrn Dominik
Schmidt gespielt. So blutrünstig war er gar nicht, er genoss
vielmehr die Fruchtspieße der Klasse 8cn. Vampire sind auch
nicht mehr das, was sie mal waren…
Auf dem Hof konnten die Besucher ihr Glück gleich
in zweierlei Hinsicht versuchen. Die Klasse 6c bot
nämlich neben einem Glücksrad auch eine Torwand an.
Wenn auch mancher Treffer sicher eher
Glückssache als Fußballkunst war, hat es viel Spaß
gemacht.
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Wie bei großen Ereignissen am PWG üblich, gab es auch dieses Mal eine
beeindruckende musikalische Untermalung des ganzen Treibens. Neben dem
großartigen Auftritt der Sängerin Jana aus Wadern und ihrer Band ist auch der
Einsatz von Herrn Sauer und Herrn Berger zu würdigen, die es schafften, in kurzer
Zeit ein sehens- und hörenswertes Bühnenprogramm mit der Big Band und den
Gesangssolisten auf die Beine zu stellen.
Dass dieses Bühnenprogramm bei strahlendem Wetter draußen auf dem Schulhof
stattfinden konnte, verdanken wir dem grandiosen Einsatz der Tontechnik AG. Deren
Mitarbeitern verdankte die Schulgemeinschaft ein geniales und noch dazu
kostenfreies Open-Air-Konzert mit Super-Sound!
Schon auf den ersten und den zweiten Blick war das Fest ein Bombenerfolg. Doch ein
solches Ereignis kann nur funktionieren, wenn auch hinter den Kulissen hart
gearbeitet wird. Deshalb müssen wir unbedingt auch noch die beiden Hausmeister,
Herrn Suffel und Herrn Niederweiß, erwähnen, die dafür sorgten, dass es keine
technischen Pannen gab. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Insgesamt war das Schulfest 2012 ein riesiges Ereignis, das sicher allen noch lange in
guter Erinnerung bleiben wird.
Philip Oppenländer (9al)
________________________________________________________________
Un jour en France (Sarrebourg)
Mercredi, le 26 septembre 2012 les élèves de la 7 C ont passé un jour à Sarrebourg
en France. À sept heures et demie tout le monde était là, le bus est parti. Vers 10
heures, nous sommes arrivés à Sarrebourg. Notre pouls est monté, quand nous avons
été à l´école de nos correspondants. Ensuite, nos nouveaux copains et nous, nous
sommes allés ensemble au „petit train d`Abreschviller“. Là, nous avons été invités par
nos correspondants à un petit picnic: Tout le monde a mangé un pain au chocolat et un
petit jus de fruits. Nous, les élèves de Merzig, on a offert un cadeau à nos
correspondants. Enfin nous sommes partis avec „le petit train
d´Abreschviller“. Ensuite nous avons pu aller pour quatre heures
chez nos correspondants à la maison. À midi, la mère de Donovan
est venue nous chercher à l´école. Bien sûr la bouffe était déjà
sur la table. On a mangé, et après sa mère nous a emmené en
voiture chez Hugo, le corres de Leon, on n´a pas fait pas mal de
choses : D´abord nous avons joué à la „Playstation 3“, mais ce
n´était pas intéressant. C´est pourquoi nous avons joué au tennis de table, au basket
et aussi au foot. Á cinq heures moins le quart nous avions rendez-vous à l´école. Nous
avons dit „au revoir“ et nous sommes rentrés en bus à la maison. Pendant le voyage
nous avons discuté sur cette journée avec les autres. Un beau jour a fini vers 19
heures à Merzig.
David Spanier (7b)
extrawu®st 3 | Januar 2013
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extrawu®st-Interview: Herr Schmidt - Geisterbahn
Während des Schulfestes waren wir Reporter von der extrawu®st für euch
unterwegs und haben zwei Interviews geführt, die ihr hier nun lesen könnt:
extrawu®st: Guten Tag, wir kommen von der extrawu®st Redaktion und wollten
Ihnen ein paar Fragen zu der Geisterbahn stellen.
Wie funktioniert die Geisterbahn denn?
Herr Schmidt: Die Leute werden durch die Bahn geführt. Es gibt verschiedene
Stationen. An einer Station muss man etwas essen. An einer anderen etwas fühlen,
was man nicht sehen kann.
Wie kamt ihr auf die Idee?
Die Klasse hatte die Idee gehabt.
Wie kommt die Geisterbahn bis jetzt bei den Schülern an?
Sie kommt bei den Schülern bis jetzt sehr gut an.
Waren alle von der Idee begeistert eine Geisterbahn zu „ bauen“ ?
Ja, alle waren Feuer und Flamme sie zu bauen.
Haben sich schon Lehrer in die Bahn getraut?
Ja, Frau Schmitt, Frau Licht und Frau Neff.
Wie sahen sie aus, als sie rauskamen?
Zwar lebendig, aber etwas blass.
Dürfen liebe Reporter gratis in die Geisterbahn?
Wenn ihr so lieb fragt, dann ja.
Danke für das Interview und noch viel Spaß!
Das Interview führten: Fee Amberg (5a), Aaron Störmer (5a), Theresa Fontaine (5a)
Fritzchen fragt den Lehrer: “Kann man eigentlich für etwas bestraft
werden, was man gar nicht gemacht hat?” Sagt der Lehrer: “Nein,
natürlich nicht.” Darauf Fritzchen: “Wie gut! Ich habe nämlich meine
Hausaufgaben nicht gemacht.”
extrawu®st 3 | Januar 2013
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extrawu®st-Interview: Frau Louis Barthel
Auch mit Frau Louis-Barthel konnten wir während des Schulfestes ein Interview
führen:
extrawu®st: Guten Tag, hätten sie vielleicht ein paar Minuten Zeit, um uns ein
paar Fragen zu beantworten?
Was macht man eigentlich bei den verschiedenen Aktionen?
Frau Luis Bartel: Becherwerfen, Tastkartons, Ninjasterneturnier und Topfklopfen.
Wie sind sie auf die Idee mit dem Ninjasternturnier gekommen und was ist das
überhaupt?
Die beiden Jungen Felix und Hakim haben es erfunden. Man bastelt Sterne und
versucht Sie dann, damit den Gegner zu treffen. Verloren hat, wer dreimal getroffen
wurde.
Fanden alle die Idee gut?
Ich würde mal sagen so fifty-fifty.
Gab es noch andere Ideen?
Ja, wir wollten einen Barfußweg machen. Aber das hätte zu viel Dreck gemacht.
Deshalb haben wir uns für die vier Aktionen entschieden.
War es ein großer Aufwand, das alles aufzubauen?
Nein, jeder hat mitgeholfen und so war es ganz unproblematisch.
Habt ihr vorher alles selbst ausprobiert?
Ja, haben wir und es hat uns allen Spaß gemacht.
Woher habt ihr die ganzen benötigten Materialien?
Ein paar von daheim und ein paar von draußen.
Vielen Dank für das Interview und viel Spaß!!!
Fee Amberg (5a), Theresa Fontaine (5a), Aaron Störmer (5a)
Eng umschlungen sitzen Max und Lena auf dem Sofa. Sie fragt: Was denkst du
gerade?” “An dasselbe wie du”, flüstert er ihr zu. Darauf Lena: “Toll, dann mach mir
auch eins, aber mit Salami!"
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Pro v s. Contra
Wir haben für Euch eine neue Rubrik erstellt, die sich mit kontroversen Themen
befasst. Bei der neuen Rubrik „Pro vs. Contra“ könnt Ihr Eure Meinung zu einem
Thema schreiben, indem Ihr auf unserer Webseite www.extrawurst.jimdo.com auf die
Rubrik „Pro vs. Contra“ klickt und uns dort eure Meinung schreibt. Angesprochen sind
Schülerinnen und Schüler vom PWG und natürlich auch die Lehrer.
Das erste Thema, worüber Ihr uns Eure Meinung schicken könnt, lautet:
Was denkt ihr über die neuen Pausenregelungen?
Bitte schickt uns eure Meinung bis zum 28.02.2013 über unsere oben genannte
Internetseite. Wir freuen uns auf Eure Meinungen.
Eure Extrawurst Redaktion
Beispiel von der Redaktion:
Sollte man Werkunterricht wieder in den Lehrplan aufnehmen?
Konzept: Claudia Rammal (9bl), Johanna Künhaupt (7e) und Lena Herber (8dl)
Eher nicht, da
man so noch
mehr Stunden
hätte.
Ich fände es cool,
weil es später auch
mal nützlich sein
könnte.
Je nachdem, was man
macht, kann man sich
auch verletzen, also
lieber nicht!
Ja, weil es auch mal
etwas anderes ist als
„normaler“ Unterricht
ist.
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Leistungssport Schwimmen
Egal, wie alt ihr seid, auf jeden Fall kennt ihr das Schwimmen. Ob ihr jetzt nur so zum
Planschen und Abkühlen ins Schwimmbad geht, ob ihr Wettkämpfe schwimmt oder ob
ihr in der DLRG eure Abzeichen macht, Schwimmen macht eigentlich immer Spaß.
Wer das Ganze etwas ehrgeiziger angehen will, kann bei der DLRG Abzeichen machen,
für die man bestimmte Leistungen erbringen muss.
Es gibt folgende Abzeichen:
1:Seepferdchen
2:Bronze
3:Silber
4:Gold
5:Junior-Retter
6:Rettungsschwimmer:Bronze,Silber,Gold
Wir wollen euch nun die einzelnen Klassen vorstellen.
Ich bin Mirco Michels (12 Jahre) aus der 7a und schwimme in der DLRG um die
Abzeichen. Wenn man in die DLRG geht, wird man jeweils in verschiedene Gruppen
eingeteilt. Man kommt immer in die Gruppe, wo man mit den Abzeichen dran ist. Ich
selbst schwimme seit sechs Jahren und bin im Moment in der Gruppe
Rettungsschwimmer Bronze.
Kommen wir zu Seepferdchen, Bronze, Silber und Gold: Am Anfang lernt man bei
Seepferdchen, wie man sich über Wasser hält, und übt dann so lange, bis man eine
Bahn sicher schwimmen kann. Außerdem muss der Schwimmer vom Beckenrand ins
Wasser springen.
In der Bronzegruppe geht es dann los mit der Korrektur des Schwimmstils, z.B.
Beinschlag und Armzug. Für Neulinge ist das sehr anstrengend.
In der Silbergruppe muss man sich noch mehr anstrengen. Man muss nicht mehr vom
1m Sprungturm springen , sondern vom 3m Turm. Dauerschwimmen und 15m
Streckentauchen gehören auch noch dazu.
Bei Gold wird man dann von den Trainern über die Disziplinen Schieben und Ziehen auf
die Rettungsschwimmabzeichen vorbereitet. Damit kann man immerhin schon
jemanden retten, der einen Krampf hat.
extrawu®st 3 | Januar 2013
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In Juniorretter lernt man Leute abzuschleppen und Teile der Fremd- und
Selbstrettung. Der Schwimmer springt mit Kleidern ins Wasser und versucht, einen
hilflosen Schwimmer zu retten. Aus eigener Erfahrung kann ich euch davon nichts
erzählen, denn ich bin selbst nicht weiter als am Anfang von Rettungsschwimmer
Bronze. Allerdings kann sich jeder vorstellen, dass das Schwimmen mit Kleidern
bestimmt ziemlich anstrengend ist.
Ich bin Simon Bessey (12 Jahre) aus der 7a und schwimme in der Wettkampfklasse
der DLRG. Wenn man in die Wettkampfklasse gehen möchte, muss man sich erst in
einer „normalen“ Gruppe qualifizieren. Wenn man da dann schnell genug schwimmt,
dann kann man in die Wettkampfgruppe
gehen.
In der Wettkampfgruppe wird man nach
dem Alter eingeteilt. Es gibt die
Altersgruppen 8-10, 10-12,13/14,15/16
und 17/18 im Jugendbereich. Im Training
trainiert man auf Wettkämpfe hin. Es
gibt Einzelwettkämpfe und Mannschaft-
wettkämpfe.
In Mannschaftswettkämpfen schwimmt in meiner Altersklasse jeder Schwimmer
25m (eine Bahn), dann ist Schwimmer-wechsel.
Es gibt verschiedene Disziplinen, wie zum Beispiel: Freistil (da schwimmt jeder den
Schwimmstil, mit dem er am schnellsten schwimmt). Die meisten Schwimmer
entscheiden sich für das Kraulen, aber es gibt auch Sportler, die im Brustschwimmen
schneller sind.
In Einzelwettkämpfen schwimmt man in meiner Altersklasse 50m (zwei Bahnen). Dort
gibt es zum Beispiel die Disziplin: Hindernisschwimmen. Da schwimmt man auch den
Schwimmstil, den man am schnellsten kann, aber in der Mitte der Bahn ist ein 1m
tiefes Hindernis im Wasser wo man möglichst schnell unten
drunter durch schwimmen muss.
Mirco Michels (7a), Simon Bessey (7a)
extrawu®st 3 | Januar 2013
20
Anzeige:
extrawu®st 3 | Januar 2013
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Leserattenecke
Heute möchten wir euch zwei Bücher empfehlen, die vor allem für Leser ab 10 Jahren
interessant sind.
„Beste Freundin – blöde Kuh“ von Patricia Schröder
Miriam und Joana (auch Joey genannt) waren einmal die besten Freundinnen. Sie
trugen die gleichen Klamotten, hatten die gleichen Meerschweinchen und machten
auch sonst alles gleich.
Aber dann tritt Cobi zwischen die beiden und auch hier machen sie es wieder gleich:
beide verlieben sich in ihn. Als Cobi sich für Miriam entscheidet, ist Joey tief
verletzt. Sie stellt auf ihrer Schule Miriam bloß. Von da an sind die beiden ehemaligen
Freundinnen total zerstritten – und alles nur wegen Cobi!
Miriam würde Cobi sogar wieder hergeben, wenn Joey nur nicht so gemein gewesen
wäre…
Zwei Zickenabenteuer in einem Band:
Und raus bist du!
Eine wie keine!
Elena Funk (5b)
„Wilde Wahnsinnsengel“ von Thomas C. Brezina
In diesem Buch geht es um die 13-jährige Vicky, die mit ihren beiden besten
Freundinnen eine Liebesdetektei eröffnet. Doch auf einmal erwacht die schwarze
Engelsstatue im Park und Vicky wird ein Halbengel. Und dann taucht auch noch ihr
verführerischer Gegenspieler auf. Todeshauch liegt in der Luft, nun muss Vicky Leben
retten.
Es gibt fünf Bände!
Viel Spaß beim Lesen!
Julia Helfen (5b)
Sagt Tim zu seinem Kumpel Ben: „Echt süß, dass du mit deiner Freundin ständig
Händchen hältst.“ Darauf Ben: „Wieso süß? Ich halte sie ja nur fest, damit sie nicht
wieder shoppen geht.“
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Jedoch möchten wir euch auch noch zwei weitere Bücher für die etwas Älteren unter euch vorstellen:
Morton Rhue – Über uns Stille
Erst kürzlich veröffentliche der unter dem Künstlerpseudonym Morton Rhue
bekannte amerikanische Autor Todd Strasser sein neustes Werk. „Über uns
Stille“ heißt dieses Buch. Ich habe es gelesen und möchte es euch nun kurz vorstellen.
In „Über uns Stille“ geht es um den jungen Scott, der sich, seit sein Vater im Garten
einen Atomschutzbunker hat bauen lassen, fragt, ob er es rechtzeitig schaffen wird,
falls der Atomkrieg zwischen den USA und Russland ausbricht. Denn Scotts Vater ist
einer der einzigen, die einen Bunker haben, weil viele andere Leute nicht glauben, dass
es zu einem Atomkrieg kommen wird.
Doch als es dann soweit kommt, wollen plötzlich alle Nachbarn in den Bunker von
Scotts Familie, was problematisch ist, da der Bunker nur für vier Personen ausgelegt
ist. Jedoch sind nun neun Personen im Bunker und somit werden schon bald
Nahrungsmittel und Trinkwasser knapp und die Nachbarn wollen Scotts schwer
verletzte Mutter nach draußen in die radioaktiv verseuchte Umwelt schicken…
Es wird abwechselnd aus der Zeit vor der Katastrophe, Scotts alltäglichem Leben und
aus dem Bunker aus der Sicht von Scott erzählt. Empfehlenswert ist das Buch meiner
Meinung nach ab etwa 12 Jahren. Es hat 240 Seiten und kostet als Hardcover 14,99
Euro.
Philip Oppenländer (9al)
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Eine Schnecke klettert im Winter einen Baum hoch. „Was willst du denn in dieser
Jahreszeit auf einem Kirschbaum?“, fragt sie ein Vogel. „Kirschen essen“, antwortet
die Schnecke. „Aber es sind doch gar keine Kirschen dran!“ – „Wenn ich oben bin,
schon...“
Miriam muss sich im Zelturlaub dauernd gegen Mücken wehren. Als abends auch noch
Glühwürmchen auftauchen, ruft sie panisch: „Schnell weg hier! Jetzt kommen die
Biester auch noch mit Taschenlampen!“
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extrawu®st Comic
Svenja Pitzius (11)
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Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand
Der Erstling des schwedischen Autors und Journalisten Jonas Jonasson hält sich
schon seit ganzen 49 Wochen auf der Bestsellerliste und scheint seinen Platz auch
nicht wieder abtreten zu wollen. Der Roman handelt von dem Schweden Allan Karlsson,
der an seinem 100. Geburtstag beschließt, dass das Leben noch nicht vorbei sein kann
und deswegen kurzerhand aus dem Fenster klettert.
Für die versammelte Feiergesellschaft, Bürgermeister und Journalisten inklusive, ist
das eine Wendung, mit der niemand gerechnet hat! Zu allem Überfluss stiehlt Allan
dem Mitglied der kriminellen Organisation <<Never again>> auch noch ganz spontan
einen Koffer, der 50 Millionen Kronen enthält, und verschwindet dann.
Die Folge: Ganz Schweden steht auf dem Kopf, die Zeitungen werfen mit den
verrücktesten Vermutungen um sich, und die Polizei allen voran Kommissar Aronsson
stehen vor einem Rätsel. Als sich dann auch noch die Mitglieder von <<Never Again >>
einschalten, ist Chaos vorprogrammiert.
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Die Handlung ist immer wieder durchzogen von Rückblicken und Auszügen aus Allens
Leben, das alles andere als langweilig gewesen war! So hat er zum Beispiel zu Fuß den
Himalaya überquert und auch mal mit Stalin zu Abend gegessen.
Das Buch ist sehr interessant und auch unterhaltsam, perfekt für alle, die verrückte
Geschichten lieben. Und mit einem Preis von 14,99 Euro auch absolut erschwinglich.
Claudia Rammal (9bl)
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Die extrawu®st Kurzgeschichte
Kleiner Stern
Es war ein wunderschöner, sternenklarer Himmel. Es war die erste Nacht seit Langem,
die für ihn in einem sanften Blau schimmerte. Die Sterne glänzten und funkelten wie
nahezu bunte Farbkleckse. Eine perfekte Nacht. Zärtlich fuhr er mit seinen
Fingerspitzen an der Baumrinde entlang und ließ sich von der Weichheit faszinieren.
Am liebsten hätte er den Bau umarmt.
Aber stattdessen schwang er sich ein Seil um und begann den Baum hinaufzuklettern.
Er packte Ast um Ast, stieg höher und höher. Bis er ganz oben war. So weit oben auf
der Krone. Der Mann schaute wieder nach oben in den Himmel. Er ignorierte den Mond.
Es war für ihn nicht das Zentrum. Nein, er fixierte einen kleinen, unauffälligen Stern
an und als er so versuchte, ihn zu betrachten, verschwand er. Als er wegschaute, war
er wieder da. Plötzlich spürte der Mann, wie es in seinem Brustkorb bebte. Das Herz
schlug so schnell und er spürte wie alles Negative aus seinem Körper weggespült
wurde.
Er genoss das Atmen, das Hören, das Sehen… alles-
Er könnte schon sagen, dass er sich frei fühlte.
So frei, wie er sich sonst nie gefühlt hatte.
Und das erste Mal… seit… er wusste es nicht so recht- lächelte er.
Er nahm schließlich das Seil, band das eine Ende um einen dicken Ast, das andere an
seinen Hals, schaute noch einmal lächelnd in Richtung des kleinen Sterns und sprang.
Denn was ihn zu Freiheit führte, war das Sterben-
Svenja Pitzius (11)
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China AG am PWG
„ 你好“- heißt Hallo
Ich habe für euch die China AG des PWG
besucht und werde euch etwas über die AG
berichten. Die Begrüßung lief auf Chinesisch
ab. Da Frau Blank, die Leiterin der AG, in
den Ferien in China war, brachte sie ein
paar Süßigkeiten und Tee mit, die wir
anschließend probieren durften. Die
Süßigkeiten waren etwas gewöhnungs-
bedürftig, sonst aber war der Unterricht
gut vorbereitet, informativ und auch witzig.
Besonders Spaß macht es den Schülern Spiele zu spielen, Lieder zu singen und
chinesische Texte nachzusprechen. Und wer jetzt denkt, in der AG geht es nur um
die Sprache, denen kann ich sagen, dass das nicht so ist, denn man lernt dort auch was
über das Land China und seine Kulturen. Aber man muss aufpassen, dass man zu seiner
Mutter nicht Pferd sagt, da die Chinesische Sprache vier verschiedene Laute enthält.
„ 再見“ - heißt auf Wiedersehen
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extrawu®st Kreuzworträtsel
1. Was hat man im Mund?
2. Was muss man immer nach der Schule erledigen?
3. Wohin gehen wir morgens?
4. In welchem Raum findest du eine Tafel?
5. Was gibt es im Bistro?
6. Ein Schulfach ab Klasse 9.
7. Was ist die schönste Zeit in der Schule?
8. Man zieht es mit dem Lineal.
9. Eine der drei Naturwissenschaften.
10. Dort entspringt ein Fluss.
Chiara Krewer (5a), Theresa Ewen (5a) und Mara Müller (5a)
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Die neue Pause
Die neue Pause ist uns zu doof,
warum soll man seine Sachen mitnehmen auf den Hof?!
Das ist uns Schülern viel zu dumm
doch für die Lehrer soll es ja sein ne ERLEICHTERUNG!!!
Aber das Thema macht uns keinen Fun,
denn die meisten Schüler halten sich eh nicht dran.
Daheim fangen die Schüler an zu klagen,
denn nun müssen sie ihre schweren Sachen auch in der Pause tragen.
Von Maren Funk (7b) und Sophie Brausch (5b)
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Theater AG am PWG
Auf unserer Schule gibt es zwischen vielen weiteren AGs auch die Theater AG unter
der Leitung von Frau Birringer. Jeden zweiten Mittwoch findet diese in der 9. und 10.
Stunde statt. Die AG richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die in der 8. Klasse
oder höher sind. Sie läuft bereits seit Beginn des Schuljahres. Anfangs erlernten wir
die Grundlagen des Theaterspiels, unter anderem auch mit neutraler Haltung und
neutralem Erscheinungsbild. Wir lachen viel und somit kommt der Spaß auch nicht zu
kurz. Im Moment haben wir uns das Ziel gesetzt, das Theaterstück „Der Besuch der
alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt einzustudieren und es dann, wenn alles glatt
läuft, nächstes Jahr bei der Jubiläumsfeier des 125. Jahrestages des Peter-Wust-
Gymnasiums aufzuführen. Falls ihr auch mal Lust habt, vorbeizuschauen, wendet euch
am besten einfach an Frau Birringer. Noch sind die Rollen nicht verteilt, aber falls ihr
mitmachen möchtet, solltet ihr euch beeilen.
Pascal Schuster (9d) und Philip Oppenländer (9al)
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Neue Pausenregelungen
In letzter Zeit ist an unserer Schule ja einiges los gewesen. Vor allem die eben im
Gedicht schon angesprochenen Probleme, die die neuen Regelungen zum Aufenthalt
der Schüler (und deren Taschen) in der Pause mit sich bringen, verärgern die Schüler.
Wir von der Extrawurst sind ja die Schülerzeitung des PWG und repräsentieren
damit auch die Meinung der Schüler und Schülerinnen.
Und liebe Lehrer, wie Sie vermutlich selbst schon gemerkt haben, kommen diese
neuen Regelungen nicht gut an. Nebenbei werden diese auch von so gut wie keinem
Schüler wirklich befolgt.
Ich sage es ganz offen: Ich habe diese neue Regelung, dass wir Schüler unsere
Rucksäcke und Taschen, bei einem Raumwechsel nach der großen Pause, mit in die
große Pause nehmen sollen, bisher noch nie befolgt und obwohl ich bereits von einigen
Lehrern dabei gesehen worden bin, wie ich meine Sachen schnell noch im Raum
abgestellt habe, ist dies bisher auch noch nie sanktioniert worden.
Dies lässt für mich darauf schließen, dass es auch unter den Lehrern und Lehrerinnen
Uneinigkeiten über diese Regelungen gab. Ebenfalls wurde mir von einer Lehrperson
zugetragen, dass es nur eine sehr knappe Mehrheit für die neuen Regelungen gab. Und
ich bin sicher, wenn die Schüler und Schülerinnen mit in diese Entscheidung
einbezogen worden wären, so sähe das Ergebnis ganz anders aus.
Doch ich möchte versuchen zu verstehen, weshalb es überhaupt nötig war, diese
Änderungen der Regeln einzuführen. Also erklärte mir unsere Klassenlehrerin Frau E.
Schmitt, dass es damit zu tun hätte, dass es den aufsichtsführenden Lehrpersonen
andernfalls nicht gelingen würde, alle Schüler und Schülerinnen so schnell wie möglich
in die Pause zu schicken, da diese sonst immer noch schnell in die Klassen gehuscht
kämen, um ihre Sachen dort abzustellen. Doch dann würden wir uns noch gemütlich in
der Klasse unterhalten und es wäre kaum möglich, die Schüler alle rechtzeitig in die
Pause zu schicken.
Dieses Argument scheint mir sehr vernünftig, jedoch die Lösung, dass alle Schüler,
die nach der Pause den Raum wechseln, ihre Sachen mit sich in die Pause schleppen
sollen, ist absolut nicht praktikabel, denn meines Wissens ist die große Pause dafür
da, dass die Schüler sich erholen und draußen herumlaufen können. Und beispielsweise
die 5-Klässler, welche auf dem Pausenhof ja größtenteils herumlaufen und spielen
wollen, können dies schlecht tun, wenn sie noch eine wahnsinnig schwere Tasche mit
sich auf dem Rücken herumschleppen müssen. Auch wollen viele Schüler die große
Pause ja dazu nutzen, sich im Bistro etwas zu essen zu kaufen oder sich ein Buch in
der Mediathek auszuleihen oder einfach nur schnell mal auf die Toilette zu gehen.
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Dies sind alles Dinge, die mit einem Ranzen auf dem Rücken nur schwierig möglich sein
werden.
Natürlich haben sich auch schon die ersten 5-Klässler und insbesondere deren Eltern
beschwert. Darauf wurde dann eine Sonderregelung für die 5-Klässler eingeführt.
(Zitat aus Elternbrief „neue Pausenregelung“ von Frau Kost (Elternsprecherin) :
„diese (die 5-Klässler) werden von ihren Klassenlehrern angesprochen und es wird mit
ihnen (individuell) vereinbart, wo sie wann ihre Ranzen ablegen, bevor sie in die große Pause gehen.“
Prinzipiell ist dies ja ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch finde ich, dass die
Schüler und Schülerinnen stärker in die Entscheidung mit eingebunden werden sollten.
Denn sie sind es, die darunter leiden, wenn ihre Rucksäcke oder Taschen
beispielsweise abhandenkommen, durch die Gegend geworfen werden und so weiter.
Deshalb sollte an diesen Pausenregelungen schnellstmöglich mit den Schülern
zusammen umändern, damit für beide Seiten, sowohl Schüler als auch Lehrer eine
vernünftige Lösung gefunden werden kann.
Philip Oppenländer (9al) _______________________________________________________________
Schneeflocken
Sie fallen sehr leise
Nach unten auf ihrer Reise
Doch können die winzigen weißen Flocken
So viele Menschen aus ihren Häusern locken.
Liegen auf Feldern wie große, weiße Decken
Die Sonnenstrahlen beim Wegziehen die Blumen wieder wecken.
Annalena Röder (7d)
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Unsere erste
Redaktionssitzung
Extrawurst: Schülerzeitung AG Bericht:
Jeden zweiten Freitag nach der sechsten Stunde herrscht in der Mediothek reges
Treiben. Eine Gruppe von Schülern aus verschiedenen Klassen trifft sich zur
Redaktionssitzung. Wir setzen uns in den Konferenzraum neben der Mediothek und
beginnen mit unserer Arbeit. Jetzt fragt ihr euch natürlich was wir da eigentlich
machen.
Wir beraten uns, was für Artikel und Inhalte wir in die Extrawurst bringen möchten.
Danach überlegen wir noch, wer und wie er den Beitrag schreiben soll.
Nachdem wir das getan haben, setzen wir uns an die Computer in der Mediothek und
beginnen zu schreiben.
Aber natürlich ist das nicht alles. Wir machen noch viel mehr.
Zum Beispiel sind wir beim Schulfest auch aktiv durch die verschiedenen Klassen
gegangen und haben die Leute interviewt, wie es bei ihnen abläuft.
Natürlich schreiben wir bei uns nicht nur Berichte, Artikel, usw. sondern wir
fotografieren auch Lehrer oder anderes, zeichnen Comics und Karikaturen.
Wir freuen uns jederzeit über neue Mitglieder.
Fee Amberg (5a) und Philip Oppenländer (9al)
Hier ist
es voll
cool ! I Extrawu®st
Ich hab
eine gute
Idee…..
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Tipps für die Winterferien
Auch wenn die Weihnachtsferien schon vorbei sind, bis zu den nächsten Winterferien
ist es gar nicht mehr so lange hin. Und falls ihr in den Faschingsferien nicht nur auf
den Umzügen mitlaufen wollt, haben wir hier ein paar Tipps für euch
zusammengestellt:
Iglus bauen (nach Lust übernachten).
Grundsätzlich wird ein Iglu immer von innen nach außen gebaut. Das heißt, eine
Person steht im Zentrum des Iglus und setzt von dort die einzelnen Schnee-
Blöcke, die man vorher aus dem Schnee geformt hat.
Diese stapelt man stabil übereinander, so dass sie immer mehr zueinander
rücken, bis sie oben ein geschlossenes „Dach“ bilden.
In einem solchen Iglu kannst du mit der richtigen Ausrüstung sogar
übernachten. Aber nur, wenn es nicht zu warm oder zu kalt ist. Denn wenn es zu
warm ist, könnte es sein, dass du am nächsten Morgen unter Wasser stehst,
weil dein erschaffenes Iglu geschmolzen ist. Und wenn es zu kalt ist, könntest
du einen Kälteschock bekommen, da die Kälte des Iglus und der kalten Luft
draußen dich unterkühlen könnte.
Tipp: Du kannst die Bausteine besser formen, indem du den Schnee in eine
Kuchenform drückst. Nun musst du die Kuchenform umdrehen, so dass der
Schnee rausfällt. Jetzt hast du einen fertigen Baustein.
Artikel : Hakim Mones (5b), Julia Helfen (5b)
Bild : Maren Funk (7b)
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Tipps für die Winterferien 2
Das Zeitungs- und Spielzeugmuseum
1. Das Zeitungsmuseum
Das Zeitungsmuseum in Wadgassen ist in verschiedene Bereiche unterteilt.
Der erste Bereich heißt „ Geschichte der Zeitung von den Anfängen bis zur
Spiegel-Affäre 1962“. Hier sieht man wie die Zeitungen früher aussahen.
Der zweite Bereich heißt „ Technikhistorische Aspekte der Zeitungsherstellung“.
In diesem Bereich erfährt man wie die Zeitungen früher hergestellt wurden.
Der dritte Bereich heißt „ Unsere Zeitung heute“. Hier erfährt man wie die
Zeitung heute ist. Außerdem verfügt das Museum über 3-D Exponate mit denen
man selbst Papier bedrucken kann.
Öffnungszeiten:
Di- So 10-19 Uhr
Mi 10- 20 Uhr
2. Das Spielzeugmuseum
Das Spielzeugmuseum in Trier besitzt mehr als 5000 Exponate - von Puppen,
Eisenbahnen, Blechspielzeug, Zinnfiguren, Baukästen, bis zu technischen und
optischen Spielgeräten- von der Antike bis zur Neuzeit. Eine Hauptattraktion ist
die so genannte „Altstadtsanierung“. Sie ist eine Kulisse mit Steffi- Tieren die
sich jede halbe Stunde bewegen. Ein alter Tanzbär aus dem Jahre 1880 der sogar
immer noch funktionsfähig ist.
Öffnungszeiten:
Montag Ruhetag
Apr. – Dez.: Di. – So. 11- 18 Uhr
Jan. – März: Di. – So. 11 – 17 Uhr
Führungen nach vorheriger Anmeldung
!!! Im Dezember finden keine Führungen statt!!!
Eintritt:
Erwachsener: 4,50 Euro
Jugendliche 11- 18 Jahre: 2,50 Euro
Kinder 4 -10 Jahre 2,00 Euro
Kinder bis 4 Jahre frei
Lea Steinel (5b)
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Impressum
Extrawu®st – die Schülerzeitung des PWG
Ausgabe 3 | Januar 2013
Redaktion
Aaron Störmer (5a) Chefredaktion
Chiara Krewer (5a) Philip Oppenländer (9al)
Fee Amberg (5a)
Katherina Leuk (5a) Titelbild
Mara Müller (5a) Design: Johanna Becker (7e)
Theresa Ewen (5a) Zusammenstellung: Svenja Pitzius (11)
Theresa Fontaine (5a)
Elena Funk (5b) Kontakt
Hakim Mones (5b) www.extrawurst.jimdo.com
Julia Helfen (5b)
Lea Steinel (5b) Ihr könnt uns auch auf unserer
Sophie Brausch (5b) Facebook Seite besuchen!
Mirco Michels (7a)
Patrik Pagel (7a) Betreuende Lehrerin
Simon Bessey (7a) Katja Schmitt
Maren Funk (7b)
Vincent Oppenländer (7b)
Johanna Künhaupt (7e)
Lena Herber (8dl)
Florian Prim (9al)
Philip Oppenländer (9al)
Claudia Rammal (9bl)
Svenja Pitzius (11)
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!
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Obwohl wir jetzt schon über 20 Mitglieder in unserer Redaktion haben, freuen wir
uns immer über neue Redakteure, Fotografen, Zeichner, Designer, Dichter, und so
weiter. Also: Falls ihr eine Idee für einen Beitrag in der extrawu®st habt oder sogar
selbst mitmachen möchtet, wendet euch einfach an Philip Oppenländer (9al), Frau
Katja Schmitt oder ihr könnt euch auch an jedes andere Redaktionsmitglied wenden.
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