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PIM und Print-Publishing für WOCKEN, infolox ist neuer OXID Solution-Partner, Volker Boelsch und die Wahrheit über B2B-E-Commerce, Neues Multichannel-Konzept für Halder
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A U S G A B E
www.infolox.de 1
DAS NEWS-MAGAZIN DER INFOLOX GMBH
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Bei der Konzeption und Implementierung einer IT-Lösung für PIM
und Print-Publishing setzt WOCKEN auf die Kompetenz von infolox
Mehr als 120.000 Produkte führt die WOCKEN Industriepartner GmbH
& Co. KG im Sortiment – jedes einzelne davon muss für den potenziel-
len Kunden bei Bedarf schnell auffi ndbar und einfach zu bestellen sein.
Damit dies auch künftig sichergestellt ist, hat infolox für das Unter-
nehmen eine umfangreiche PIM- und Print-Publishing-Komplettlösung
realisiert. Die Konzeption des neuen Hauptkatalogs sowie dessen
Generierung auf Basis der neuen Systemsoftware wurde ebenfalls
durch infolox übernommen.
Für die geplante Modernisierung der Systemlandschaft führte WOCKEN,
ein 250 Mitarbeiter starkes Unternehmen mit Hauptsitz in Meppen und
elf weiteren Standorten deutschlandweit, zunächst gemeinsam mit
dem Beratungshaus LNC ein umfangreiches Auswahlverfahren durch.
„Wir suchten nach einem kompetenten Partner, um die hauseigenen Sys-
teme so zu modernisieren und optimieren, dass die bestehenden Aus-
gabekanäle effi zient und eff ektiv mit Daten versorgt werden und der
Hauptkatalog einfacher und schneller produziert werden kann“, erläu-
tert Andreas Ostermann, Marketing- und Projektleiter bei WOCKEN.
Zudem sollten sich zukünftige Ausbaustufen so einfach wie möglich
eingliedern lassen.
infolox setzte sich gegen führende Softwareanbieter und Integratoren
durch: WOCKEN zeigte sich nicht nur von der angestrebten Software-
lösung überzeugt, sondern vor allem von der Beratungs- und
Omnichannel-Kompetenz. „infolox wies den besten Mix aus Print-,
Online- und Mobile-Kompetenz auf, untermauert mit namenhaften
Referenzen,“ erklärt Andreas Ostermann.
„Durch eine Vielzahl von Projekten im Bereich des technischen Handels
kennen wir die Anforderungen der B2B-Zielgruppe von WOCKEN ebenso
gut wie die Prozesse der Lieferantendatenintegration und den Umgang mit
komplexen und heterogenen Sortimenten“, erläutert Stefan Ostwinkel,
Projektleiter bei infolox.
Bisher verwaltete WOCKEN seine historisch gewachsenen Produkt-
daten in einem ERP-System, welches mit einer Individualprogrammie-
rung erweitert wurde. Dies hatte zur Folge, dass marketingrelevante
Produktinformationen teilweise fehlten und eine Verbindung zwischen
den verschiedenen Geschäftsfeldern entweder nur rudimentär oder gar
nicht gegeben war. Hier sollte Abhilfe geschaff en werden. Ein Großteil
der Katalogproduktion wurde zudem durch externe Dienstleister über-
nommen – auch dieses Outsourcing sollte aufgehoben und die Katalog-
struktur samt der Navigation zeitgemäßer und nutzerfreundlicher
gestaltet werden.
„Wir nahmen die Herausforderung an, gemeinsam mit WOCKEN durch
Zusammenstellung verschiedener Backendkomponenten eine ideale Sys-
temlandschaft zu kreieren“, berichtet Stefan Ostwinkel. „Dabei sollten
die üblichen Kernstrukturen von WOCKEN erhalten bleiben, ein optima-
les Kosten-Nutzen-Verhältnis und ausreichend Flexibilität für kommende
Ausbaustufen gegeben sein.“
Die infolox-Lösung für PIM und Publishing in einer Kombination aus
jCatalog und ixConnect ermöglicht WOCKEN nun die medienneutrale
Produktdatenverwaltung in einem PIM-System. Dies führt nicht nur zu
einer deutlichen Steigerung der Datenqualität, sondern beschleunigt
auch die Vertriebsprozesse erheblich. Die einzelnen Geschäftsberei-
che Service, Großhandel und Vermietung sind nun besser miteinander
verbunden, wodurch aktuelle Anforderungen im Marketing und in der
Produktkommunikation fl exibler und effi zienter umgesetzt werden
können.
Für die Konzeption und Produktion des Printkataloges setzt WOCKEN
künftig das Publishing-Tool ixConnect ein, welches an InDesign ange-
bunden wurde. Da diese Kombination über einen hohen Automa-
tisierungsgrad verfügt, ließ sich der Aufwand zur Generierung der
Katalogdaten um bis zu 80% reduzieren. Auch etwaige künftige Aus-
baustufen lassen sich fl exibel an das System anbinden. Denkbar sind
u.a. die Realisierung von E-Katalog-Exporten, Spezialkatalogen und
Flyern oder Anwendungen für mobile Endgeräte und Apps.
PIM und Print-Publishing
für WOCKEN
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Auch die Website kann mit dem neuen System zu einem zeitgemäßen
E-Commerce-Portal umgestaltet werden, welches den heutigen Kun-
denbedürfnissen gerecht wird.
„Dank der von infolox entwickelten Strategie zur diversifizierten
Produktkommunikation und der damit verbundenen Systemoptimierung
können wir nun alle Kanäle – also Print, Online, Mobile und Social – voll-
umfassend und innovativ nutzen. Gleichzeitig wurden durch die medien-
neutrale Produktdatenpflege in einem PIM-System und den hohen
Automatisierungsgrad des Publishing-Prozesses Aufwand und Kosten
reduziert“, so das Fazit von Andreas Ostermann.
Über die WOCKEN Industriepartner GmbH & Co KG
WOCKEN Industriepartner ist ein Familienunternehmen geführt
in zweiter Generation, welches im Jahre 1957 von Herrn Heinrich
Wocken in Meppen gegründet wurde. Spezialisiert ist das Unterneh-
men mit mittlerweile ca. 250 Mitarbeitern und 12 Standorten deutsch-
landweit auf den Vertrieb von Produkten für die Industrie und das
Handwerk. Zwei weitere Kernbereiche sind der Mietshop mit über
2.500 Mietartikeln und der Service – von der Kalibrierung von Dreh-
momentschlüsseln bis hin zur aufwändigen Prüfung von Maschinen.
Angelehnt an die Bedürfnisse der Kunden hat WOCKEN Industrie-
partner Außendienst, Fachaußendienst, Innendienst und Laden-
personal für eine permanente Betreuung im Einsatz.
Im Mittelpunkt steht das in Meppen befindliche Zentrallager, welches
mit ca. 40.000 lagerverfügbaren Artikeln die Drehscheibe sämtlicher
logistischen Aktivitäten darstellt.
Als PIM Software kam das System der jCatalog AG aus Dortmund
zum Einsatz
Durch die medienneutrale Produktdatenpflege im jCatalog-PIM-System
konnte Wocken seine Datenqualität steigern und die Vertriebsprozesse
beschleunigen. Gleichzeitig wurde die Bearbeitung von aktuellen Anfor-
derungen im Marketing und in der Produktkommunikation flexibler und
effizienter. Auch durch die vereinfachte Möglichkeit, Crossreferenzen
und Produktrelationen abzubilden, werden Vertrieb und Marketing
unterstützt. Weiterhin wurden Datenorganisation und –modellierung
verbessert, so dass ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis und ausrei-
chend Flexibilität für kommende Ausbaustufen erzielt werden konnte.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.jcatalog.de.
E-Commerce-Software ist als Einzelmodul oder in Kombination
mit PIM-Systemen verfügbar
Im Systemportfolio für den Bereich E-Commerce bietet infolox nun
auch die Software OXID eShop an. Die Entscheidung für die Koope-
ration mit dem Freiburger Unternehmen fiel nach einer umfas-
senden Evaluierung der Lösung und der erfolgreichen Umsetzung
mehrerer Pilotprojekte im Umfeld E-Commerce mit PIM und Shop.
„Als Omnichannel-Agentur mit Fokus auf den Verkauf technischer
Produkte ist es für uns extrem wichtig, Standard-Software im Port-
folio zu haben, welche diese Komplexität auch darstellen kann.
Mit OXID können wir sowohl B2C-Prozesse als auch B2B-Prozesse unserer
Kunden abbilden“, so Alexander Pircher, Geschäftsführer bei infolox.
„Gleichzeitig unterstützt die neue Kooperation unseren Ansatz
der anwendungsorientierten Produkt- und Lösungsfindung ideal.“
infolox bietet das E-Commerce-System von OXID sowohl autark
als auch in Kombination mit PIM-Systemen von Viamedici, jCata-
log oder Contentserv an. Der Vorteil für den Nutzer: infolox liefert
hiermit eine Gesamtlösung, die alle Produktinformationen medien-
neutral verwaltet – aus einer Hand und entsprechend der kundenspe-
zifischen Anforderungen. Der Schwerpunkt von infolox liegt hierbei
auf E-Commerce-Lösungen im Omnichannel-Bereich, welche sowohl
B2B- als auch B2C-Prozesse unterstützen und dabei der Zielgruppe
höchsten Komfort und Auswahlsicherheit bei der Planung, Auswahl
und Bestellung von technischen Produkten gewährleisten.
„In unseren Online-Katalogen und -Shops werden Sortimente, Inhalte
und Preise oftmals täglich aktualisiert, häufig auch in mehreren Spra-
chen. Weil die Anpassungen aus dem PIM-System heraus erfolgen, ist
für uns die Konnektivität extrem wichtig. Über die XML-Schnittstelle von
OXID und unsere vorgelagerten Prozesse können wir diese Integration
der Daten nun vollautomatisiert bereitstellen“, erklärt Torsten Stempel,
Head of Online bei infolox, den Vorteil der neuen Lösung.
Dank langjähriger Erfahrung im Bereich Print-Publishing kann infolox
auch die Erstellung von Datenblättern und Preislisten anbieten (via
XSL:FO als PDF oder via iXConnect als Printpublikation on demand in
InDesign).
„Mit infolox haben wir einen erfahrenen und kompetenten Partner
gewonnen, dessen langjährige B2B-Expertise eine echte Bereicherung
für unser Partnernetzwerk ist“, so Michael Benz, Vertriebsleiter der
OXID eSales AG. „Dank der Ausrichtung auf technische Produkte und
Mehrkomponenten-Backends kann infolox unsere Software auch in Kom-
bination mit unterschiedlichen PIM-Systemen anbieten. Die Nutzer profi-
tieren hierdurch von höchst individuellen und zukunftsfähigen Lösungen.“
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.infolox.de.
infolox ist neuer OXID Solution-Partner
www.infolox.de 3
„Niemand ist eine Insel, ganz
mit sich selbst – sondern jeder
Mensch ist ein Teil des Konti-
nents, ein Stück des Ganzen.“
Wie John Donne 1624 über
den Menschen philosophierte,
so kann man heute über die
Shopkomponente einer B2B-
Commerce-Plattform sagen,
dass sie am effi zientesten im
Umfeld begleitender Systeme
eingesetzt werden kann.
1. Produktdaten kommen aus dem ERP
Die Aufgabe eines ERP-Systems ist es, alles was in einem Unterneh-
men bewegt wird, zentral zu verwalten. Das bedeutet, dass zu jedem
Artikel die Eckdaten wie Artikelnummer, Preis, Dimensionen und
Gewicht oder ein Lagerstandort gespeichert werden. In Zeiten des
Onlinehandels genügt dies jedoch nicht.
2. Das PIM-System veredelt die Produktdaten aus dem ERP
Der Gedanke an ein zentrales System, das alle Daten verwalten kann,
ist an sich selbst zerschellt. Daten für unterschiedliche Zwecke be-
dürfen unterschiedlicher Behandlungsarten – weshalb es neben dem
ERP weitere Systeme gibt, die fl ankierende Dienste leisten. Zum
Beispiel das Product-Information-Management-System (PIM), das die
rohen Produktdaten aus dem ERP mit sinnvollen zusätzlichen Informa-
tionen anreichert: Informationstexte, Fotos und anderes Bildmaterial,
aber auch Verknüpfungen der Artikel untereinander.
3. Ein Online-Shop fordert noch mehr vom PIM
Seit die Welt über E-Commerce, Conversion Rates und Userführung
spricht, sind die Anforderungen an ein PIM ungleich größer geworden.
Ein PIM bildet neben den angereicherten Produktdaten Hierarchien der
einzelnen Artikel ab. Es werden Verbindungen ähnlicher Artikel unter-
einander hergestellt, auch werden Betriebsmittel, Ersatzteile und
Zubehör mit den Produkten verknüpft, zu denen sie jeweils passen.
4. Ein CMS vereinfacht den ansprechenden Webauftritt
Das Content-Management-System vereint Inhalte, Bilder und Texte
zu dem, was das Internet attraktiv macht: Ein einfach zu pfl egendes,
zeitgemäßes Design mit ansprechender Optik. Zusätzliche Werk-
zeuge wie Redaktionssysteme, Grafi kfunktionen und Anbindungen
an externe Datenquellen machen das Endergebnis schöner und die
notwendige Arbeit dafür geringer.
5. … und im Shop kommt alles zusammen
Moderne und strategisch denkende E-Commerce-Verantwortliche
suchen nach einer Plattform, die sich auf Kernfunktionen beschränkt:
Darstellung von Inhalten, Nutzerführung, Konversion, Warenkorb, Check-
out, Zahlungssystem ... Die Funktionen, die damit nicht direkt zusammen-
hängen, verbleiben bei den Systemen, die damit am besten umgehen
können: CMS, PIM und ERP. Dafür bietet ein modernes Shopsystem alle
nötigen Schnittstellen und Verbindungskanäle. Unterfunktionen wie
Suche, Analyse oder Filter werden an spezialisierte Subsysteme vergeben,
so dass im Verbund das Gesamtsystem noch leistungsfähiger wird.
Im Idealfall sieht der Besucher davon überhaupt nichts. Ist das Shop-
system eng mit den übrigen Systemen verzahnt, erhält der Online-
kunde eine einheitliche Oberfl äche mit einzelnen Objekten oder
Einträgen einer Menüleiste, die aus unterschiedlichen Systemen stam-
men – nach außen hin jedoch wie aus einem Guss erscheinen.
6. Das Spezielle am B2B-Commerce
Ein B2B-Einkäufer betritt üblicherweise die Online-Beschaff ungsplatt-
form mit einem konkreten Vorhaben. Er weiß meistens – im Unter-
schied zum B2C-Käufer – was er kaufen will.
Ein fl exibles B2B-Beschaff ungssystem besitzt darüber hinaus eine
Reihe von Funktionen, die den Geschäftskontakt vereinfachen:
• Darstellung des Unternehmens als Käufer und dessen Mitarbeiter
als Kaufberechtigte
• Zuteilung von individuellen Rechten und Rollen
• Ausnahmeregelungen durch Genehmigungsworkfl ows
• Schaff ung von Händlernetzwerken
• Abwicklung von Streckengeschäften
• Schnellbestellung per Artikelnummer und Menge
• Bestellung aus Kunden-Procurementsystem heraus via Punchout
• Abonnementbestellung
• Portalfunktion für Informationsbeschaff ung und downloadbare
Produkte
• Darstellung der Bestellhistorie mit Möglichkeit der
Bestellwiederholung
• Anzeige von Bestellungen außerhalb der Onlineplattform in
Bestellhistorie
Über den Autor
Volker Boelsch ist B2B-Experte der OXID eSales AG, einem der führen-
den deutschen Anbieter von E-Commerce-Lösungen. OXID eShop Enter-
prise Edition integriert dank vorhandener Schnittstellen alle genannten
Systeme (PIM/ERP/CMS) nahtlos und bildet diese nach außen ab.
Was Sie noch nie über B2B-E-Commerce wissen
wollten, aber gezwungen sind, herauszufi nden
I M P R E S S U M
infolox GmbHBregenzer Straße 101D - 88131 Lindau
Fon: + 49 83 82 27 58 94 - 0Fax: + 49 83 82 27 58 94 - 9
Niederlassung DortmundHeiliger Weg 60D - 44135 Dortmund
Fon: + 49 231 586 98 49 - 0Fax: + 49 231 586 98 49 - 9www.infolox.de www.qr-infolox.de
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Neues Multichannel-Konzept mit PIM,
CMS und Print-Publishing für Halder
Gelungene Neuausrichtung der Produktkommunikation durch infolox
Da sowohl die IT-Systeme im Umfeld von Marketing und Verkaufs-
unterstützung als auch die Print- und Onlinepublikationen nicht
mehr den aktuellen Anforderungen entsprachen, wandte sich die
Erwin Halder KG, ein führender Hersteller von Normalien, Schon-
hämmern und Lösungen zur Werkstückspannung, an die infolox
GmbH.
Die Aufgabe: Neuausrichtung der Multichannel-Commerce-System-
umgebung und Neukonzeption der wichtigsten Publikationen –
Printkatalog, Preisliste, Website und der B2B E-Commerce-Lösung
mit Online-Shop.
In einer Grobkonzept-Phase wurden die Eckpfeiler der zukünftigen
Produktkommunikation in Print und Online in Form von Wireframes,
Screens und Musterseiten erarbeitet. Darauf aufbauend konzi-
pierte das infolox-Team die Soll-Prozesse und definierte die Anfor-
derungen an die neuen Systeme (PIM, MAM, CMS, E-Commerce und
Print-Publishing).
Im bestehenden System lagen die Daten in insgesamt 15 Sprachen vor
– diese galt es nun zu exportieren, neu zu strukturieren und so aufzu-
bereiten, dass sie in das neue PIM-System migriert werden konnten.
„Bei der Ablösung einer bestehenden Systemlandschaft, in der jahrelang
Content strukturiert, erfasst und übersetzt wurde, liegt auf der Daten-
migration ein besonderes Augenmerk“, erläutert Alexander Pircher,
Geschäftsführer der infolox GmbH. „Das beste Konzept und das aktu-
ellste System nützen wenig, wenn die Migration nicht automatisierbar
ist und alle Inhalte neu erfasst werden müssen.
Dies kann Monate oder gar Jahre dauern – es hätte Stillstand für Halder
bedeutet und viele hundert Personentage Aufwand erzeugt. Doch dank
einer hervorragenden Vorbereitung konnten wir das komplette Daten-
modell mitsamt den Inhalten in allen 15 Sprachen automatisiert in das
neue PIM-System importieren und sofort mit der Optimierung der Publi-
kationen und Inhalte beginnen“.
Auch der Kunde ist sehr zufrieden mit dem reibungslosen Ablauf.
Bernd Janner, Vertriebsleiter bei Halder, betont: „Ich kannte infolox
bereits aus dem Bereich Print-Konzeption und war erfreut, das gewohnt
hohe Niveau an Know-how und Erfahrung auch in den Bereichen Sys-
temintegration und E-Commerce vorzufinden. Für uns als klassischen
Mittelständler ist es entscheidend, einen Partner zu haben, der einen
souveränen Überblick über alle Kanäle und die dafür geeigneten Soft-
wareprodukte hat.
Aus vergangenen Projekten weiß ich, dass man sonst leicht zwischen den
Fronten verschiedener Softwareanbieter, Agenturen und Berater aufge-
rieben wird, da jeder andere Ansätze verfolgt. Nach intensiver Prüfung
hat uns infolox davon überzeugt, dass gemeinsam mit ihnen eine Multi-
channel-Lösung aus einer Hand machbar ist. Die vorliegenden Ergebnisse
sprechen klar für diese Entscheidung, so dass wir uns schon sehr auf die
weitere Projektdurchführung mit infolox freuen.“
Über die Erwin Halder KG
Die Erwin Halder KG ist ein weltweit agierendes mittelständisches
Unternehmen mit Sitz in Süddeutschland. Ein moderner Maschinen-
park, hoch qualifizierte Mitarbeiter und über 75 Jahre Erfahrung
machen sie zum idealen Partner von Industrie und Handel. Neben
einem sehr hohen Qualitätsanspruch legt die Erwin Halder KG größten
Wert auf Kundenzufriedenheit und Service.