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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 21 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 23. Mai 2013 Egelsee & Radweg werden eröffnet Übermorgen Samstag werden der Egelsee und der dortige neue Radweg eröffnet. Das Gemeinschaftsprojekt mit Liechtenstein bringt gleich mehrfachen Nutzen: Hochwasserschutz, Naherholung und eine ökologische Nische. Seite 3 Feldkircher Laufwunder Über 1000 Schüler werden heute am Sparkassenplatz erwartet, wenn die youngCaritas zum Laufen für einen guten Zweck einlädt. Seite 4 Foto: Pete Ionian Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V V V Vo o KW 21 | 2 2 Übermorgen Sa emeinsch ochwassersc 0 0 0 0 0 0 0 0 0 S S S S S S S S ar ar ar ar ar ar ar rit it it it i i ita a a

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 23. Mai 2013

Egelsee & Radwegwerden eröffnetÜbermorgen Samstag werden der Egelsee und der dortige neue Radweg eröffnet. Das Gemeinschaftsprojekt mit Liechtenstein bringt gleich mehrfachen Nutzen: Hochwasserschutz, Naherholung und eine ökologische Nische. Seite 3

Feldkircher LaufwunderÜber 1000 Schüler werden heute am Sparkassenplatz erwartet, wenn die youngCaritas zum Laufen für einen guten Zweck einlädt. Seite 4

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, VVVVoVoMitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 22

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 21 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 23. Mai 2013

Egelsee & Radwegwerden eröffnetÜbermorgen Samstag werden der Egelsee und der dortige neue Radweg eröffnet. Das Gemeinschaftsprojekt mit Liechtenstein bringt gleich mehrfachen Nutzen: Hochwasserschutz, Naherholung und eine ökologische Nische. Seite 3

Feldkircher LaufwunderÜber 1000 Schüler werden heute am Sparkassenplatz erwartet, wenn die youngCaritas zum Laufen für einen guten Zweck einlädt. Seite 4

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 16. Mai 20132

18 Mio. Stunden - jede Woche

Ein Leben im Stau

Einladungs-Titelzeilen-Möglichkeiten

Am Samstag wird dar Egelsee „eröffnet“ - Ischt des bloß a komi- sche Wortwahloder rinnt derdenn wirkle uus?

Isidörle

Geschätzte 12.000 Feldkircherinnen und Feldkircher engagieren sich ehren-amtlich. Rein statistisch jeder zweite Feldkircher, der älter als 15 Jahre ist. Unsere Stadt wäre ohne die vielen freiwilligen Helfer um vieles ärmer. Es gäbe weniger Angebote und Mög-lichkeiten, um unsere Freizeit aktiv zu gestalten. Wir wären schlechter gerüs-tet, wenn es im Notfall auf Sekunden ankommt, um Leben zu retten. In vielen schwierigen Lebenssituationen hätten wir keine Unterstützung und wären auf uns alleine gestellt.

Was Ehrenamtliche für unsere Ge-sellschaft täglich erbringen, ist schwer in Zahlen zu fassen. Das Bundesmi-nisterium für Soziales und Konsu-mentenschutz hat 2008 eine Studie veröffentlicht, die besagte, dass öster-reichweit jede Woche 15 Mio. Stunden freiwillig geleistet werden. Das ent-spricht rund 375.000 Beschäftigten!

Es ist notwendig, sich solche Zah-len immer wieder vor Augen zu füh-ren und Hochachtung zu haben vor dem, was in Vereinen und darüber hinaus ohne Bezahlung geschieht. Wir haben das Glück, dass Feldkirch eine „Hochburg des Ehrenamts“ ist: Über 300 Vereine engagieren sich - im kul-turellen Bereich, im Sport, für unsere Sicherheit oder aber schaffen tragfähi-ge Betreuungsnetze.

Die Stadt Feldkirch hat es sich zu Eigen gemacht, einmal im Jahr, den Feldkircher Vereinsfunktionären für ihr großartiges Engagement öffentlich Danke zu sagen. Morgen Freitag, sind Vertreter der Feldkircher Vereine zum Vereinsvorständeempfang ins Pfört-nerhaus eingeladen. Dabei werden wir u.a. 10 verdienten Funktionären das Ehrenzeichen der Stadt Feldkirch in Gold verleihen und Manfred A. Getz-ner für seine besonderen Leistungen den Ehrenring der Stadt.

Ich möchte auf diesem Wege jedem Feldkircher und jeder Feldkircherin, die sich für Mitbürgerinnen und Mitbür-ger und damit für unser Gemeinwohl einsetzen – ganz egal ob nun in einem Verein oder unabhängig davon – auf-richtig danken. Diese Art von Solida-rität macht Feldkirch zu einer lebens-werten Stadt, zu einer Stadt in der man sich wohl fühlt und wo man gerne lebt.

Stau auf Vorarlbergs Straßen ist Teil der Lebensqualität im Ländle, gehört zu jenen Konstanten, die das Land in Sachen Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seit Jahren in Atem hält. 22.372 Fahrzeuge werden laut einem aktuellen Bericht der VN an einem Durchschnittstag allein auf der L190 in Lochau gezählt. Die Straße am See führt damit die Verkehrshitparade im Land an, wie aus den Daten von 58 Dauerzählstellen auf Vorarlberger Lan-desstraßen hervorgeht.

Kaum weniger Fahrzeuge drängeln sich laut dem Bericht täglich um den Kreisverkehr bei der Autobahnabfahrt Dornbirn Süd. Die L204 erkämpft sich im Verkehrsranking der meistbefahre-nen Landesstraßen mit 22.280 Fahr-zeugen den zweiten Platz. Es folgen die L190 in Frastanz (21.203) vor der L202 in Höchst (20.170) und der L190 in Feldkirch (19.909). Staubedingte Ver-zögerungen von zehn bis 20 Minuten gehören zum Autofahreralltag dazu.

Vergleicht man die aktuellen Werte je-doch mit jenen der vergangenen Jahre, so zeige sich eine stagnierende Entwick-lung. „Wir haben früher jährlich mit Steigerungen von zwei Prozent im Jahr gerechnet. Die großen Anstrengungen im öffentlichen Verkehr machen sich aber mittlerweile bemerkbar”, zitiert die VN Arno Schwärzler von der Abtei-lung Straßenbau im Land. Allerdings profitierten nicht alle Straßen von dieser Entwicklung. An den Grenzen in Lustenau (plus 17 Prozent in fünf Jahren) und Mäder (plus 29 Prozent) steigt die Verkehrsbelastung deutlich.

Die tendenzielle Abnahme der Ver-kehrsbelastung auf den Landstraßen ist – auch wenn es den dort im Stau steckenden Autofahrern nichts nützt – jedenfalls dem steten Ausbau des öf-fentlichen Nahverkehrs mit Bahn und Bussen zu verdanken. Übrigens: Die Kosten für den öffentlichen Verkehr werden zu einem überwiegenden Teil von Land, Städten und Gemeinden finanziert, und nicht, wie oft ange-nommen, von den ÖBB. Und dennoch scheint das Angebot entweder nicht auszureichen oder zumindest nicht at-

traktiv genug zu sein. Abhilfe könnte hier vielleicht ein effizienter Ausbau des „Park & Ride“-Systems schaffen.

Eines von vielen Beispielen: Trotz relativ guter Busverbindungen im Leiblachtal sind etliche Anwohner nicht zuletzt aus Zeitgründen darauf angewiesen, mit dem Auto zumindest bis zum Bahnhof Lochau zu fahren, um von dort mit dem Zug etwa nach Bre-genz zur Arbeit zu fahren. Der Park-platz am Lochauer Bahnhof ist zwar ein generell bewirtschafteter, es gibt jedoch Sondertarife für Jahreskartenbesitzer – allein, die sind extrem teuer. Kostet die Jahreskarte von Lochau nach Bregenz schon 160 Euro, müssen für den Park-platz noch einmal 98 Euro pro Jahr be-rappt werden. Noch unattraktiver ist es ohne Jahreskarte: Will man nur einmal mit der Bahn von Lochau nach Bregenz und wieder retour, kostet das Zugticket 2,40 Euro, der Parkplatz jedoch 5,50 Euro – da fährt man gleich mit dem Auto weiter, über die Seestraße, und staut vor sich hin.

Auch in Dornbirn zahlen Öffi-Jahres-kartenbesitzer für einen Parkplatz 200 Euro im Jahr – lediglich 50 Euro we-niger als Parker, die keine öffentlichen Verkehrsmittel verwenden. Auch nicht gerade ein finanzieller Anreiz, ganz abgesehen davon, dass es in ganz Vor-arlberg lediglich 815 solcher Park & Ride-Stellplätze gibt. Der für Parker kostengünstige Ausbau dieses Systems könnte vielleicht zu einer Verkehrsent-lastung beitragen – dazu müssten sich jedoch Land, Städte, Gemeinden und ÖBB (als Grundstückseigner) zusam-mensetzen und dies auch wollen.

Ein wenig Schmunzeln musste ich schon, als ich die Einladung zur „Er-öffnung Egelsee“ erhielt. Natürlich war mir klar, dass in etwa gemeint war „Eröffnung der Wasserschutz- und Naherholungszone Egelsee sowie des neuen asphaltierten Radweges“ – aber bei so einem langen Titel in einer Ein-ladung wären manche wohl etwas ver-schreckt gewesen und hätten vielleicht gesagt: „Da geh’n wir aber nicht hin, das ist uns zu kompliziert!“

In Wahrheit wird der Egel-see natürlich nicht er- oder geöffnet – das wäre auch zu blöd, dann würde das ganze Wasser ja gleich wieder abrin-nen – während die Erstbefahrung der neuen Radstrecke durchaus mit „geöff-net“ umschrieben werden kann. Beides wird zudem, wie hier üblich, gesegnet. Andererseits hätte eine Einladung mit dem Titel „Segnung Egelsee“ nicht nur etwas sehr pathetisch geklungen, es hätte wiederum Menschen anderer Konfessionen verschreckt, die vielleicht gesagt hätten: „Da gehen wir aber nicht hin, das ist uns zu klerikal!“

Sei’s drum – das Öko-Etikett ist je-denfalls nicht nur wegen der Wasser-pflanzen- und Tierwelt kein gleichna-miger Schwindel, sondern wird auch vorgelebt - die „Eröffnung Egelsee“ findet in einer Gegend statt, in der Autos unerwünscht sind, was nicht nur heißt, dass außer Notdiensten dort niemand fahren darf (und parken kann), sondern mich zudem zwingt, seit längerem eine Strecke von mehr als 600 Metern mit dem Rad zurück-zulegen. Für diesen kleinen Dienst an der Erhaltung meiner Kondition und Gesundheit möchte ich den Verant-wortlichen ganz ausdrücklich danken.

Was außerdem schön ist: Das erste Open-Air im Rahmen des poolbar-Festivals. Ich habe mich ohne-hin schon des Öfteren gefragt, warum die Veranstalter nicht schon längst und öfter auf das Reichenfeld zurück-gegriffen haben. Das eine oder andere Happening auf der Wiese hätte nicht nur Sonnenanbetern eine glückliche-re Miene ins Gesicht gezaubert als die doch etwas grau(sam)e Halle im Hallenbad. Und wenn’s regnet, kann man ja immer noch ausweichen. Mit den Anrainern scheint man ja reden zu können – ein Open-Air im poolbar-

Programm ist zumin-dest ein Anfang.

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Egelsee: Naturparadies für alleSchnellradroute von Feldkirch ins Fürstentum Liechtenstein wurde durchgängig asphaltiert

Am Samstag, den 25. Mai 2013, wird das Naherholungsgebiet Egelsee mit der neu asphaltierten Schnellradroute von Feldkirch nach iechtenstein er net. Alle Feldkircherinnen und Feldkir-cher sind herzlich eingeladen.

Rund 2,9 Mio. Euro haben Öster-reich, das Land Vorarlberg und das Fürstentum Liechtenstein ge-meinsam in die Reaktivierung des Egelsees investiert. Entstanden ist ein Projekt, das mehrfachen Nut-zen bringt:

och asserschu für die e-meinden Mauren und Eschen.

Ein kologisch ertvolles ebiet, in dem sich bereits nach enigen Monaten eine besondere ier- und P anzen elt beobach-

ten lässt. Ein Naherholungsgebiet für

Feldkircher und Liechtensteiner. Eine Rad egverbindung, die

für einen us ug mit der Familie ebenso a raktiv ist ie für Pend-ler, die täglich ihren rbeits eg z ischen Feldkirch und Liechten-stein mit dem Fahrrad zurück-legen.

Wie alles begann ... Der Spatenstich zum Egelsee er-fogte am . ktober 2 . eute dient er als Rückhaltebecken und vermindert die och assergefahr für die Anlieger der „Esche“ deut-lich. Die Esche nimmt das Wasser aus dem Tisner Tobel-Bach, dem

renzgraben, dem Mühlbach und dem Pritschengraben auf und lei-tet es über Mauren und Eschen bei Bendern in den Liechtensteini-schen Rhein-Binnenkanal.

Vor allem im Industriegebiet Eschen ist es in den vergangenen Jahren zu folgenreichen Über-sch emmungen gekommen. Bei Starkregen nimmt der Egelsee

nun rund 40.000 Kubikmeter Was-ser auf, odurch der och as-serschu bedeutend verbessert

urde. leichzeitig ist mit der Reaktivierung des Egelsees auch ein ichtiger Lebensraum für vie-le P anzen und Tiere entstanden.

Im uge des Egelsee-Baus ur-de auf einer esamtlänge von 20 Metern auch eine a raktive

Rad egverbindung z ischen Feldkirch und Mauren realisiert. „Zu dieser überregionalen Rad-

egachse z ischen Feldkirch und Mauren urde zudem ein neuer

renzübergang gescha en. Die Schnellradroute steht nicht nur den Freizeitradfahrern zur Ver-fügung, sondern ist auch für die Berufspendlerinnen und -pend-ler eine a raktive M glichkeit, schnell und in sch nem Ambiente von und zur Arbeit zu gelangen“, betont Bürgermeister Mag. Wil-fried Berchtold.

Feierliche Er nungAm Samstag, dem 25. Mai 2013

ndet die o zielle Er nung des Naherholungsgebiets Egelsee sta . m 10.30 hr k nnen sich alle Fahrradbegeisterten beim Sparkassenpla tre en und ge-meinsam zum Egelsee radeln. Be-ginn der Er nungsfeierlichkeiten

ist um 11 hr. Nach den Begrü-ungs orten von Bürgermeister

Mag. Wilfried Berchtold, emein-devorsteher Freddy Kaiser, dem stellvertretenden Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein Dr. Thomas Z iefelhofer und Lan-desrat Ing. Erich Sch ärzler, ird Pfarrer Werner Wi er die Seg-nung vornehmen.

Alle äste, die mit dem Fahr-rad anreisen, k nnen ihr Rad am Stand der Werkzeit abgeben und von den Mitarbeitern reinigen und durchchecken lassen.

m 13 und 14 hr nden Füh-rungen für Kinder und Eltern sta , bei denen die vielfältige Tier- und P anzen elt am Egelsee vorge-stellt ird. Achtung: Kinder bi e nur in Begleitung eines Elternteils.

Natürlich ist auch für Speisen und etränke bestens gesorgt. Die Be irtung übernimmt dan-kens erter eise der R B hler

isingen und für die musikalische mrahmung zeichnet der Musik-

verein Tisis Tosters verant ort-lich. Moderiert ird die Veran-staltung von Mag. Martina Ess.

Der neue Radweg beim Egelsee bietet mit einer Gesamtbreite von vier Metern (davon drei Meter asphaltiert) ausrei-chend la r Feldkircher und iechtensteiner Freizeitradler und endler.

Programm bei der Eröffnung25. Mai 201310.30 Uhrgemeinsame Radausfahrt vom Sparkassenpla zum Egelsee

11.00 Uhro zielle Er nung mit Musik, Begrü ung, Festreden und Segnung

12.00-15.00 UhrSpeisen und etränke R B hler isingen mit Musik des Musik-vereins Tisis Tosters

13.00 und 14.00 UhrFührungen für Kinder und Er achsene „Tiere und P anzen am Egelsee“

Zusä lich erhalten alle äste die M glichkeit, ihr Fahrrad kostenlos vom Team der Werkzeit reinigen und durchchecken zu lassen.

ProjektdatenBauherr: Stadt Feldkirch und Fürstentum LiechtensteinBaubeginn: September 2011Gesamtkosten: ca. 2,9 Mio. EuroFläche Egelsee: 11.300 m2

Fläche Egelsee bei oll l-lung: 33.300 m2

Radweglänge au der ster-reichischen Seite: 820 m

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Familienfreundlich in FeldkirchDas familieplus-Team wurde erweitert und hat sich hohe Ziele gesteckt

Feldkirch zählt zu den famili-enfreundlichsten Gemeinden in

orarlberg. e tes ahr wurde das durch die Auszeichnung im Rahmen des Projektes familie-plus bestätigt. Nun hat sich das Projek eam vergr ert, um wei-tere deen und Ma nahmen zu entwickeln und umzuse en.

Das Thema Familie umfasst weit mehr als nur eine ausreichende Kinderbetreuung und Spielplä e. Nahezu in jedem Lebensbereich - sei es bei der Arbeit oder in der Freizeit – spielen Familien und deren Bedürfnisse und Wünsche eine wesentliche Rolle.

An diesem ganzheitlichen Ge-sichtspunkt se t das Projek eam familieplus an. Dazu Projektleite-rin Mag. Natalie Wojtech: „ nser Ziel ist es, für Familien in allen ihren Face en tätig zu sein. Es sol-len eine Bewusstseinsbildung zur Stärkung der Familien sta n-den und im Anschluss konkrete Ma nahmen umgese t werden.“ Damit diese Ziele erreicht wer-

den k nnen, wurde das Projekt-team erweitert. Künftig werden sich zehn Mitglieder sowie eine Gemeindebegleiterin regelmäßig beraten, um einerseits den hohen Standard an Familienfreundlich-keit in Feldkirch zu erhalten und

andererseits natürlich auch weiter zu entwickeln. „Die Stadt hat sich le tes Jahr vom Land Vorarlberg auf ‚Familienfreundlichkeit in al-len Lebenslagen prüfen lassen. Das sehr positive Ergebnis dient uns heute als Grundlage, auf der

wir weiter au auen k nnen. Künftig geht es darum, das Thema Familienfreundlichkeit in ihrer ge-samten Breite innerhalb von Feld-kirch zu diskutieren und stetig zu optimieren“, betont Wojtech.

Familien in FeldkirchInsgesamt leben in 3734 Haus-halten in Feldkirch Kinder unter 18 Jahren, das entspricht jedem vierten Haushalt. Am Häu gsten sind Ein-Kind-Familien vertreten, es gibt jedoch beispielsweise auch vier Haushalte, in denen mehr als sechs Kinder leben.

732 Kinder werden von 515 Alleinerzieherinnen und Allein-erziehern betreut. Die meisten Kinder und Jugendliche leben in Nofels, dicht gefolgt von Gisingen und Tosters. Die geringste Dichte an Personen unter 18 Jahren ist in der Feldkircher Innenstadt zu

nden. Insgesamt sind von den 33.508 Feldkircherinnen und Feld-kirchern zirka 5950 jünger als 18 Jahre alt, das entspricht zirka 18 Prozent der Gesamtbev lkerung.

23. Mai: Laufen für die gute Sache

Das „LaufWunder“ der young Caritas in Kooperation mit dem ugendservice der Stadt Feld-

kirch und Mobil ndet heute am 23. Mai um 11 Uhr beim Spar-kassenpla in Feldkirch sta .

Bereits zum sechsten Mal lädt die young aritas ein, beim „Lauf-Wunder“ mi umachen. Tausende Runden werden gelaufen, wobei das „erlaufene“ Geld heuer dem Frauen- und Kinderhaus „ asa Maria Amor“ in Ecuador zugu-

te kommt. Es ist ein Zu uchtsort für Frauen und ihre Kinder, die Gewalt erfahren mussten. Feli Wohlgenannt (18), Schüler in der HAK HAS Feldkirch wird auch wieder mitmachen: „Beim Lauf-wunder zählt das Mitmachen und Helfen, der sportliche Gedanke ist sekundär. Tro dem gibt es heuer eine klasseninterne Meisterschaft. Wir sind topmotiviert und freuen uns wieder dabei sein zu k nnen.

Das erweiterte eam von familieplus in Feldkirch.

Felix Wohlgenannt.

LaufWunder 2013 Wann: 23. Mai, 11 hrWo: Sparkassenpla FeldkirchInfos und Anmeldung: Margaritha Ma , young Caritas, Telefon 05522 200-10 5, E-Mail: margaritha.ma caritas.at

Freitag um 5. Mag. Michael Fliri, Di zesanarchivar in Feldkirch, f hrte interessierte Besucherinnen und Besucher im Rahmen von „Freitag um 5“ durch die aktuelle Ausstellung „Denn der eilige Geist und wir ha-ben beschlossen ... – Die Konzile der Katholischen Kirche“ in der Biblio-thek der Di zese in Altenstadt. Bislang fanden 21 Konzile in der Geschichte der Katholischen Kirche sta . Das erste o zielle Konzil wurde im ahr 325 durchgef hrt, das derzeit le te fand vom 11. ktober 1 2 bis . Dezem-ber 1 5 sta und ist vielen unter dem Namen „2. atikanisches Konzil“ bekannt. Insgesamt nahmen daran 3044 Personen teil, davon 24 Bisch -fe – unter ihnen auch der damalige Feldkircher Bischof, Bruno Wechner. Die Ausstellung kann noch bis uni 2013 besucht werden. Um Anmeldung unter elefon 05522 34 5-431 oder per E-Mail unter bibliothek kath-kirche-vorarlberg.at wird gebeten.

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„Freitag um 5“ beim Kraftwerk Illspitz

Am 31. Mai ist um 1 Uhr re -punkt beim Milchhof für „Frei-tag um 5“. Gleich anmelden – die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Mit dem Fahrrad geht es am Frei-tag vom Milchhof gemeinsam zum Illspi . Dort präsentiert DI Hans-Jörg Mathis von den Stadt-werken das Kraftwerk und führt über die Baustelle.

Freitag um 5 ndet bei jeder Wi erung sta . Für Personen, die nicht Radfahren möchten, steht ein Shu le zur Verfügung, für das man sich bei der Anmeldung vor-merken lassen kann.

Feldkircher Arztgespräch zum Thema Schwindel

Prim. Dr. Werner führt am Mi -woch, dem 5. Juni, um 19.30 Uhr im Landeskrankenhaus durchs Feldkircher Arztgespräch zum Thema Schwindel.

Jeder kennt ihn, fast jeder hat ihn schon einmal gehabt – den Schwindel. Er kann jeden, egal ob alt oder jung, immer und überall tre en. Schwindel kann anhaltend oder nur vorübergehend auftreten und harmlos oder auch gefährlich sein.

Im Vortrag „Schwindel – sehr häu g, sehr lästig und manchmal sehr gefährlich“ erklärt Prim. Dr.

Werner, Facharzt für Neurologie, die unterschiedlichen Arten von Schwindel sowie deren Ursachen und Symptome. Musikalisch um-rahmt wird das Arztgespräch von der Musikschule Feldkirch.

Zahlreiche Besucher bei „Musik am Nachmittag“

Zum Genießen von klassischer „Musik am Nachmi ag“ lud die Stadt Feldkirch alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren ver-gangene Woche ein.

Bereits zum 14. Mal begeisterte das Ensemble Plus die Zuhörer im Haus Nofels. Beim diesjähri-gen Konzert standen Werke von Wiener Komponisten auf dem Programm. Gemeinsam mit der aus zahlreichen Opernproduk-tionen in der Region bekannten Sopranistin Sabine Winter spielte das Ensemble Plus Walzer, Ari-en und Lieder von Josef Lanner, der Strauß-Dynastie und anderen Komponisten.

Moderiert wurde dieses heite-re und unterhaltsame Programm von Bernd Konze . In der Kon-zertpause gab es bei Ka ee und Kuchen genügend Zeit für einen kleinen Plausch.

Die No er Ortsvorsteherin Do-ris Wolf bedankte sich beim En-semble Plus und freute sich mit den rund 45 Zuhörern über die-sen großartigen klassischen Mu-siknachmi ag und die Einladung zu Ka ee und Kuchen.

Das Publikum war von der Leistung der Sopranistin Sabine Winter und vom Ensemble Plus begeistert.

Kraftwerk IllspitzWer: DI Hans-Jörg MathisWann: Freitag, 31.5., 17 UhrTreffpunkt: MilchhofDauer: ca. 2 Stunden (inkl. Anfahrt) Anmeldung bei: Katharina Bit-sche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei

Bei „Freitag um 5“ erfahren Teilneh-mer vor Ort Wissenswertes über das neue Kraftwerk am Illspi .

Thema: SchwindelReferent: Prim. Dr. Philipp WernerWann: Mi., 5. ., 19.30 UhrWo: LKH FeldkirchEintritt: frei, dank des ehren-amtlichen Engagements der ÄrzteInformationen beim Bürger-service, Telefon 304-1234Prim. Dr. Philipp Werner führt das

Arztgespräch am 5. Juni.

16. Stadtvertretung statt

Von 18 bis 18.30 Uhr wird die 16. Si ung der Stadtvertretung mit einer entlichen Fragestunde er net. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfas-sung der Tagesordnungspunkte begonnen.

1. Mi eilungen2. Region Vorderland-Feldkirch –Bericht des Geschäftsführers Mag. Christoph Kirchengast3. Stadt Feldkirch Rechnungsab-schluss 2012, Bericht Prüfungs-ausschuss. Referent: STR Wolf-gang Ma4. Stadt Feldkirch Immobilien-verwaltungs KG – Rechnungsab-schluss 2012. Referent: STR Wolf-gang Ma5. Stadtwerke Feldkirch – Ge-schäftsbericht 2012. Referent: STR Rainer Keckeis6. Senioren-Betreuung Feldkirch

GmbH – Tätigkeitsbericht und Jahresabschluss 2012. Referent: STR Dr. Guntram Rederer7. Montforthaus Neu – Vergaben. Referent: STR Dr. Mathias Bit-schnau8. Altsto sammelzentrum Neu –Baubeschluss und Vergaben. Re-ferent: STR Dr. Mathias Bitschnau9. Transparenz über Mindest- und Höchstausmaß der bauli-chen Nu ung in Feldkirch. Refe-rent: STV Dr. Gerhard Diem10. Änderungen des Flächenwid-mungsplanes. Referentin: STR Dr. Angelika Lener11. Verordnung gem. § 20 Abs. 9 StrG, Änderung des Flächenwid-mungsplanes und Grundstück-sangelegenheiten. Referent: STR Wolfgang Ma12. Genehmigung der Nieder-schrift über die 15. Si ung der Stadtvertretung vom 12.03.201313. Allfälliges, Ende der Si ung

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Sporthalle: viele Fragen offenBeengte Verhältnisse und große Anforderungen

„Die Situation der Sporthallen für die Mittelschulen Rankweil West und Ost ist unbefriedigend“, stellt der grüne Gemeinderat Christoph Metzler fest. Vereine und Schulen stellen höhere Anforderungen an die Sporthallen. Dafür gebe es aber keinen Platz. Metzler stellt einen Lösungsansatz vor.

Einer Quadratur des Kreises komme es gleich, die Wünsche der Vereine und die Anforderungen der Mittelschulen an eine neue Turn-halle am Standort Mittelschule Ost u. West unter einen Hut zu bekom-men. „Da die Schule wie auch die Vereine gemeinsam die Sporthalle nutzen werden, braucht es auf-grund der unterschiedlichen Anfor-derungen viel Platz,“ erklärt Metz-ler. Dieser sei aber nicht vorhanden.

Zeitfenster werden immer kleinerGanztagsangebote werden laut Metzler in Zukunft mehr Raum in der Sporthalle einfordern. Die Schu-

le konkurriert mit den Vereinen, die auch mehr Hallenzeiten wünschen. „Es braucht daher eine zukunftsfä-hige Lösung und keinen Schnell-schuss mit dem Beigeschmack eines ‚Wahlzuckerls’!“, fordert Metzler. „Das Grüne Forum hat in mehreren Sitzungen darauf hingewiesen, dass der beengte Standort keine Halle für Schule und Vereine zulässt – der Bürgermeister blieb uns Antworten schuldig“ kritisiert Metzler.

Schulsporthalle und Sporthalle für Vereine - Vorderlandhalle„Warum nicht eine Sporthalle an einem ganz anderen Standort bau-en?“, fragt Metzler. Eine Halle könn-te am vorgesehenen Platz entstehen und an Randzeiten und schulfreien Tagen auch Vereinen offen stehen. Beim Gastraareal und im Bereich des Areals der Firma Holzhandel Mayer beim Bahnhof wäre genug Platz für eine Halle, die auf die Bedürfnisse des Leistungssportes

und von Sportveranstaltungen zu-geschnitten sei, schlägt Metzler vor.

Trotz vieler Argumente dagegen halte Bürgermeister Marin Summer noch immer am Konzept „Sporthal-le neu“ fest und weigere sich, auf die vielen offenen Fragen einzuge-hen. Er lasse die Vereins- und Schul-vertreter in der Hoffnung, dass ihre Wünsche umgesetzt werden kön-nen. „Das ist keine Vorgangswei-se und wird vom Grünen Forum nicht mitgetragen!“, sagt Metzler abschließend.

KonsumAK-Vizepräsidentin M

Preisabsprachen bei Milch, Le-bensmitteln, Kaffee, Kartoffeln, Spülmitteln, Elektrogeräten und ganz aktuell der Verdacht beim Sprit – all diese Skandalfälle der letzten Wochen zeigen, dass einige große Unternehmen ihre dominie-rende Marktstellung ausnutzen, um ihre Gewinne noch zusätzlich aufzufetten – auf Kosten der Käu-ferInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zeigt dies, wie wichtig Verbraucherschutz und eine starke unabhängige Kontrol-le ist. Um solche Manipulationen möglichst zu unterbinden, müss-ten die Strafen kräftig erhöht wer-den.

„Bei uns sind Strafen für ille-gale Preisabsprachen lächerlich gering“, begründet Auer ihre For-derung. So sei im Februar dieses Jahres die größte österreichische Molkerei für jahrelange Preisab-sprachen gerade einmal zu einer

Gemeinderat Christoph Metzler

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menten, nicht Konzerne schützen!Manuela Auer fordert mehr Transparenz und höhere Strafen bei Preisabsprachen

Geldbuße von 1,1 Millionen Euro verdonnert worden.

Auch die jetzt ausgesprochene Kartellstrafe für den Handelskon-zern Rewe in Höhe von 20,8 Milli-onen Euro sei nur auf den ersten Blick wirklich saftig. Der Handels-riese aber habe über einen Zeit-raum von 5 Jahren vor allem an den Preisen für Molkereiproduk-te, Bier, Wein, Brot und Fleisch ge-dreht. Davon seien natürlich auch die KonsumentInnen im Ländle betroffenen gewesen.

KäuferInnen gehen leer ausInsgesamt wurden in Österreich seit 2002 wegen Kartelldelikten rund 97 Mio. Euro an Geldbußen verhängt. Im Vergleich zu ande-ren Ländern sei dies „viel zu we-nig“, sagt Auer. Einige Beispiele: In Deutschland setzte es eine 160-Millionen-Euro-Strafe für drei große Kaffeeröster wegen illegaler Preisabsprachen.

Für Preisabsprachen im sog. Schoko-Kartell mussten die invol-vierten Firmen 60 Millionen Euro zahlen. Gegenüber den USA seien sogar das noch „Peanuts“: Dort wurde gerade der Chemiekonzern Dow Chemical wegen Preisab-sprachen für die Chemikalie Ure-

than zu einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Dollar verurteilt!

Bei uns müssten aber nicht nur die Strafen für illegale Preisab-sprachen deutlich erhöht, son-dern auch für mehr Transparenz gesorgt werden. „Angaben über die Strafe allein reichen hier nicht aus. Auch der geschätzte Schaden, Lieferanten und Produkte müssen genannt werden“.

Völlig unbefriedigend sei auch die Situation für die KäuferInnen. Die gehen in der Regel leer aus. Für sie müsste es die Möglichkeit von Sammelklagen geben. Erfor-derlich sei auch die Einführung einer Beweislastumkehr für hoch konzentrierte Märkte wie Energie, Mineralöl und die Lebensmittel-branche. Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das heißt: Der Anbieter muss beweisen, dass Preise ge-rechtfertigt sind, nicht die Konsu-mentInnen“.

Schließlich ist es für Auer auch nicht korrekt, dass der Staat allein die Bußgelder kassiere. „Diese Gelder sollten dem Verbraucher-schutz gewidmet werden und

-samer kontrollieren und die Inter-essen der KonsumentInnen wahr-nehmen kann“. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer:

„Strafen für Preis-absprachen müssen

erhöht werden.“

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Wichtiger ArbeitsmarktgipfelBildung bleibt der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit

Anlässlich des am 19. April 2013 unter Vorsitz von Landeshaupt-mann Markus Wallner stattgefun-denen Arbeitsmarkt-Gipfels stellte AMS-Landeschef Strini fest, dass der Trend, dass immer weniger

nachgefragt werden, auf der ande-ren Seite aber die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften steigt, auch 2013 anhalten werde. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem junge Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wiedereinsteigerinnen nach der Babypause, ältere Arbeitnehmer und natürlich Personen mit ge-sundheitlichen oder sozialen Be-einträchtigungen. „Es war deshalb völlig richtig, dass Landeshaupt-mann Wallner das Treffen mit den Sozialpartnern und dem AMS unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat. Schließ-lich sind die Themen Bildung und

Kampf gegen die Arbeitslosigkeit,“ bestätigt ÖVP-Arbeitsmarktspre-

cher Christoph Winder die Stra-tegie des Landes, gemeinsam mit den Sozialpartnern und dem AMS

die Aus- und Weiterbildung der Betroffenen zu investieren.

Als Ergebnis des Arbeitsmarkt-gipfels wurde ein umfangreiches

Maßnahmenpaket präsentiert, das vor allem jungen Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wie-dereinsteigerinnen nach der Baby-pause, älteren Arbeitnehmern und natürlich Personen mit gesund-heitlichen oder sozialen Beein-trächtigungen helfen soll, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In der nun vorliegenden Anfrage an das zuständige Regierungs-mitglied LSth. Karlheinz Rüdisser stehen inhaltliche Details zu den präsentierten Programmen im Vordergrund sowie die damit ver-bundenen qualitativen und quan-titativen Ziele. Ein neuer Rekord an unselbstständig Beschäftigten sowie eine Jugendarbeitslosig-keit, die mit Stichtag Ende März 2013 zum Vorjahr sogar leicht zu-rückgegangen ist, machen deut-lich, dass die enge Kooperation zwischen Land, Sozialpartnern und AMS insgesamt Früchte trägt. „Die Beschäftigungsgarantie des Landes, nämlich allen Jugendli-chen, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Mona-te ein Job- oder ein Ausbildungs-angebot zu machen, wird damit nach wie vor eingehalten,“ sieht Winder Vorarlberg hier auf einem guten Weg.

Land und AMS stellen heuer ge-meinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnah-men in Vorarlberg zur Verfügung. Zusätzlich zu den gemeinsam

das Land Projekte in Höhe von knapp 2,4 Millionen Euro. Somit

-lionen Euro in arbeitsmarktpoliti-sche Maßnahmen. (pr)

ÖVP-Arbeitsmarkt-sprecher Christoph Winder: „Es war richtig, dass LH Markus Wallner den Arbeitsmarkt-Gipfel unter das Motto: „Bil-dung und Arbeits-markt“ gestellt hat.“

Mich Bushaltestel

Der Prüfbericht zum Struktur-fonds des Landes Vorarlberg hat einige ernüchternde Zahlen zuta-ge gebracht. So etwa auch die Tat-sache, dass eine Bushaltestelle mit Fahrradabstellplatz in Krumbach sage und schreibe 441.800 Euro gekostet hat. Nachdem die ur-sprüngliche Planung mit Kosten in Höhe von 256.000 kalkulierte, wurde dafür die Strukturförde-rung des Landes mit 51.200 Euro berechnet. Die Endabrechnung ergab jedoch eine Überschreitung

-turförderung auf 68.386 Euro er-höht wurde.

Für SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ist es nicht nachvollziehbar, wie das Land so leichtfertig mit Förder- und somit Steuergeldern umgeht, indem solche überteuer-ten Projekte einfach mit noch mehr Geld unterstützt werden. Der Rechnungshof hat nicht nur die Kosten der Bushaltestelle kritisiert, sondern auch auf andere zu teure Bauprojekte, wie beispielsweise das Clubheim mit Kunstrasenplatz in Hittisau oder einen Gehsteig in Hohenweiler hingewiesen.

„Wenn ich zurückdenke, wie lange und intensiv wir beispiels-weise dafür gekämpft haben, dass auch BezieherInnen der Mindest-sicherung einen Heizkostenzu-schuss bekommen, frage ich mich

Luxus-Bushaltestelle in Krumbach.

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Integration beginnt bei der Geburt

Die FPÖ präsentierte kürzlich ein neues Modell für Integration und Sprachförderung. „Wir wollen Eltern von Kindern mit Migrationshinter-grund so früh wie möglich unterstüt-zen und ihnen klar machen, dass ihre Kinder mit entsprechenden Sprach-kenntnissen bessere Bildungschan-cen haben“, betont die freiheitliche Abgeordnete Silvia Benzer.

Mutter-Kind-PassDas Modell der FPÖ sieht vor, dass Sprachentwicklung und Sprachför-derung als wichtiges Element für chancengleiche Ausgangsmöglich-keiten – nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ - in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen wird. „Wir ha-ben in der Vergangenheit im Lande eine Vielzahl von Möglichkeiten der Sprachförderung geschaffen. Diese müssen von den Migrantinnen und Migranten aber auch angenommen werden. Sollte das nicht der Fall sein, muss dies Konsequenzen nach sich ziehen“, ist Freiheitlichen-Klubob-mann Egger überzeugt.

Deutsch vor Schuleintritt„Es ist wichtig, dass jedes Kind bei Schuleintritt entsprechende Deutschkenntnisse aufweist. An-sonsten ist ein erfolgreicher Un-terricht nur erschwert möglich. Sprach- und Sprechförderung im

gesamten vorschulischen Bereich sind von großer Bedeutung, da-mit sich die Leistungsschere nicht bereits am ersten Schultag öffnet, sondern, dass sich Startbedingun-gen und Zukunftschancen für die Kinder verbessern“, weist die frei-heitliche Bildungssprecherin Silvia Benzer auf die Problematik hin.

Fördern statt ReparierenKlubobmann Egger: „Was in frühen Jahren versäumt wird, kann spä-ter kaum mehr aufgeholt werden. Es gilt früh und gezielt zu fördern anstatt später aufwendig zu repa-rieren! Wir können nicht alles repa-rieren, was im Elternhaus versäumt wurde. Vor diesem Hintergrund halten wir die Verankerung der Sprachentwicklung und Sprachför-derung im Mutter-Kind-Pass als ge-eignetes Mittel, Eltern von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache frühzeitig aufzuzeigen, wie wichtig Sprache ist.“ (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger und FPÖ-Agbeordnete Silvia Benzer.

ael Ritsch fragt: le wichtiger als Heizkostenzuschuss?

wirklich, wie das Land hier die Prioritäten setzt. Dort wo es den

helfen würde, wurde von der ÖVP über Jahre hinweg blockiert und diese Einmalzahlung, welche dem Land im Gesamten pro Jahr cirka

200.000 Euro kostet, verweigert. Aber wenn es darum geht, ein überteuertes Architektenprojekt zu unterstützen, stehen die Kassen mit den Steuergeldern der Vorarl-bergerInnen offensichtlich schnell offen“, so der SPÖ-Chef. (pr)

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Berlin inspiriert heimische KünstlerLR Sonderegger eröffnete in der Villa Claudia die Ausstellung „Artists in Residence“

Die künstlerischen Positionen von 17 heimischen Kunstschaf-fenden sind derzeit in der Villa Claudia in Feldkirch zu sehen. Arbeiten, die während Studien-aufenthalten in den letzten sechs Jahren in der deutschen Kul-turmetropole Berlin entstanden sind.

Der Verein Kunst.Vorarlberg und das Land vergeben jährlich vier Kunstschaffenden Stipendien für einen einmonatigen Aufenthalt in Berlin. Darüber hinaus fördert das Land auch Atelieraufenthalte in Bilbao (Spanien), Paliano (Italien) und Lida (Litauen). Heimischen Künstlern soll damit die Möglich-keit geboten werden, sich auch au-ßerhalb des eigenen Landes zu pro-

In der kürzlich in der Villa Claudia in Feldkirch eröffneten Schau „Ar-tists in Residence“ sind die in Berlin zwischen 2008 und 2013 entstande-nen Werke von 17 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.

Kuratiert von Albrecht Zauner und Harald Gfader sind unter anderem Philipp Leissing, Mar-bod Fritsch, Cäcilia Falk, Thomas Hoor, Lisa Spalt und Bella Agora vertreten. Mit dabei auch zwei

Kees. Für die 31-jährige Bildstei-nerin, die seit einigen Jahren in Wien lebt und arbeitet, sind die Selbstbildnisse „eine Möglichkeit, meine Stimmungen und Sehn-süchte festzuhalten, zu inszenie-ren und so immer wieder neu entstehendes in meine Welt ein-

-tigt sich seit zehn Jahren immer wieder mit dem Selbstportrait als

Mittel, sich mit sich selber ausei-

Kees zwar keinen mehr in Ber-lin, „es war dies aber sicher nicht mein letzter Aufenthalt in die-ser faszinierenden, schillernden und inspirierenden Kulturhaupt-stadt“, gesteht sie ein.

„Ohne das Stipendium von Kunst.Vorarlberg und dem Land, ohne Anregungen durch die neue Umgebung und ohne den Kontakt zu anderen Kunstschaf-fenden wären die hier gezeigten Kunstwerke vielleicht gar nicht entstanden“, stellte der neue Kul-turlandesrat Harald Sonderegger fest. Kunst.Vorarlberg stellt in Berlin das Atelier zur Verfügung, das Land sponsert den Berlin-

und Übernahme der Betriebskos-ten.

Die Ausstellung „Artists in Re-sidence 2008 – 2013“ in der Villa Claudia ist noch bis zum 16. Juni zu sehen. Öffnungszeiten: Freitag, 16.00 bis 18.00 Uhr, Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag 10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr. (hapf)

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Landesrat Harald Sonderegger mit den Kunstschaffenden.Gisinger

Distorted Values

„Karl wird echt“ wurde nun ein neuer Film online gestellt, mit

was soviel wie „Verdrehte Werte“ bedeutet.

mit, welcher dieses Mal zur Gänze ohne professionelle Hilfe gedreht wurde. Zehn Drehtermine wa-

Mitte April 2013 im Terminkalen-der für den Film eingetragen. Der Film möchte auf den Zwang zum Spektakel aufmerksam machen, der in der heutigen Medienwelt vorherrscht und unsere Wahrneh-mung von Realität und Werten

-bilder und Idole der jungen Ge-neration leben unter dem Motto: „Immer höher, weiter, schneller, berühmter, schöner, schriller und spektakulärer.“ In diesem Leben am Limit geht es oft nicht mehr um Wahrheit, Schönheit oder Werte, sondern um Spektakel und Aufmerksamkeit.

Der Film will keinen Kulturpes-simismus predigen, nach dem Motto: „Früher war alles bes-ser!“ Denn dafür geschieht zu viel Gutes in unserer Zeit. Der Film möchte vielmehr darauf auf-merksam machen, dass wir auch in den kleinen und alltäglichen Liebenswürdigkeiten und Selbst-verständlichkeiten Großes sehen; nicht nur in der Scheinwelt die uns öfters gewisse Medien liefern. Der Film kann auf YouTube unter dem Suchbegriff „Distorted Valu-es“ oder auf dem YouTube-Kanal „Gerold Reisinger“ gefunden wer-den. (ver)

Hilfe beim EnergiesparenCaritas sucht noch Ehrenamtliche für ihr Stromsparcheck-Team

Freiwillige Mitarbeiter des Ca-ritas-Projektes Stromspar-Check trafen sich zu einem gemeinsa-men Austausch im Krafthaus der VKW in Bregenz.

Mit dem kostenlosen Stromspar-Check hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen Haushal-

-zusetzen und damit bares Geld zu sparen. Die Beratungen dafür führen geschulte Freiwillige ge-

-ter durch. Dabei arbeitet die Cari-tas eng mit Partnerorganisationen aus dem Bodenseeraum zusam-men. Kürzlich trafen sich nun im Krafthaus der VKW Bregenz rund 20 Stromsparhelfer aus der Schweiz, Deutschland und Öster-reich sowie Vertreter der Caritas Bodensee-Oberschwaben, St. Gal-

len-Appenzell, Konstanz und Vor-arlberg sowie der VKW zum Ken-

tausch und zur Weiterentwick-lung des Projektes. „Der Blick über die Grenzen lohnt sich. Jeder handhabt den Stromsparcheck in seinem Land etwas anders. Da-durch konnten wir zahlreiche An-regungen und neue Idee gewin-nen“, sind sich die Teilnehmer ei-nig. Um das Team der Stromspar-helfer zu erweitern, werden laufend Freiwillige gesucht. „Sie sollten

-ale Themen interessieren, offen und kontaktfreudig sein. Das fachliche

-lung vermittelt“, erläutert Projekt-koordinator Gerhard Schmid die Voraussetzungen. Die nächste Schulung startet im Herbst dieses Jahres, Interessenten erhalten gerne bei Gerhard Schmid unter T: 0664/8240107 ([email protected]) genauere Infos. (rj)

Die „Stromsparhelfer“ setzen sich für einkommensschwache Familien ein.

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Hört… Hört…Der Wettergott meinte es vergan-genen Samstag gut mit der Feu-erwehr Gisingen. Zum traditio-nellen Dorfhock im Herzen von Gisingen versammelte sich wieder die Bevölkerung und konnte da-bei das Jubiläum der Jugendfeuer-wehr zelebrieren.

25 Jahre JugendfeuerwehrIm Zuge des Jubiläums dachten sich die Verantwortlichen um Ju-gendleiter Dominik Leimegger eine beispielhafte Aktion aus: „Fei-ern ohne umkippen!“ In Koopera-tion mit der Supro-Werkstatt für Suchtprophylaxe präsentierten die Jugendlichen eine Kennidi-Bar mit köstlichen Cocktails ohne Alkohol, welche großen Anklang fand. Pa-rallel dazu fand eine Schauübung mit der Annahme eines Verkehrs-unfalles statt. Das Moderatoren-duo Karlheinz Allgäuer der Feu-erwehr Gisingen und Thomas

Zusammenhalt der Vereine: Wigi Obmann Alfred Hugl, Milchsüppl´r Robert Fink, Feuerwehrmann aus Leidenschaft Thomas Güfel. (v.l.)

Dorffest im Zeichen der Jugend

Hrach vom Roten Kreuz erklärten Schritt für Schritt den Ablauf, bis hin zur erfolgreichen Rettung der verunfallten Person.

TraditionshockSeit Jahren hat sich der Dorfhock in der größten Kommune von Feldkirch etabliert und ist seither ein Publikumsmagnet. Es wurde bis in die späten Abendstunden „gehockt“ und musikalisch vom Musikverein Gisingen umrahmt. Mit dabei waren Bürgermeister Wilfried Berchtold, Ortsvorsteher Peter Vaschauner, Dorfpfarrer Dr. Thomas Felder und Wigi Obmann Alfred Hugl. Auch etliche Vereine und befreundete Feuerwehren ge-nossen die abendliche Sonne, wie Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner mit Familie, Tama-ra Nitz sowie Josefine und Robert Fink von den Gisig´r Milchsüppl´r. (mt)

In Feldkirch immer noch präsent: Quadro „Bose“ Ernst. Die Stadtführung mit geistlichem Beistand.

Generationstreffen: Familie Geiger.

Feiern ohne Umkippen! Das Team der KENNIDI-Bar

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Noch große Lücken bei den Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen

Das Land Vorarlberg und vor allem die Gemeinden bleiben gefordert: Trotz laufenden Aus-baus der Betreuungseinrichtun-gen für Vorschulkinder ist ein Drittel der Eltern mit den Öff-nungszeiten und deren Flexibili-tät unzufrieden.

Die Zahl der Plätze für die Klein-kindbetreuung muss dringend ausgebaut werden; beim Kin-dergartenalter gibt es zwar aus-reichend Plätze, jedoch fehlt es

Nachmittagsbetreuung und Be-treuung in den Ferien; für eine echte Frühförderung müssen die Gruppen kleiner werden und der Betreuungsschlüssel den pädago-gischen Anforderungen angepasst werden. Bei diesen drei Kern-forderungen sieht sich AK-Prä-sident Hubert Hämmerle durch die Ergebnisse der aktuellen AK-Erhebung unter den betroffenen Eltern bestätigt. So sind beispiels-

weise zwar 64 Prozent mit den Öffnungszeiten „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Jedoch ist der Anteil der Unzufriedenen mit 34 Prozent nach wie vor sehr hoch.

Mehrheit für mehr FlexibilitätIn den ländlichen Gebieten Vorarl-bergs halten sich Zufriedene und Unzufriedene gerade die Waage. Deutlich ins Minus rutsch das Ver-

hältnis unter den Alleinerziehern. Unter ihnen gaben lediglich 46 Prozent ein positives Urteil über die Öffnungszeiten und wie sie gehandhabt werden ab.

64 Prozent der von Meinungs-forscher Dr. Edwin Berndt im Auftrag der AK Vorarlberg reprä-sentativ Befragten wünschen sich mehr Öffnungstage in den Ferien.

Fragt man die Vorarlberger Eltern nach mehr Flexibilität ab, also frü-here Öffnungszeiten am Morgen, längere am Nachmittag oder auch Offenhalten über Mittag, treten sogar 72 Prozent dafür ein. Die größte Relevanz besitzt diese For-derung erwartungsgemäß wieder bei den Alleinerziehern (79 Pro-zent) und Berufstätigen (83).

Aufwertung des PersonalsAktuell werden in 250 Kindergär-ten rund 9550 Kinder betreut. Beim Personal stehen 1379 Frauen nur neun Männer gegenüber. Wie be-richtet, fordert die AK Vorarlberg gemeinsam mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine bessere Ausbildung und Bezah-lung der Kindergartenpädagogen. Frühkindliche Förderung und Er-ziehung sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Hubert Hämmerle: „Das wurde viel zu lange deutlich unterschätzt!“ (pr)

Die Augen nicht verschließen: Trotz Fortschritte klaffen noch Lücken im Betreuungsangebot. Foto: Fotolia

Laienspielgruppe übertraf sich mit Homosexuellen-Drama „Abraham“ selbst

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Von Bandi Koeck

Zur Premiere im Vereinshaus -

rer Normann Buschauer sondern auch Landtagsabgeordnete There-sia Fröwis sowie unzählige Göf-ner und Besucher aus anderen Ge-meinden. Die einleitenden Worte sprach Regisseurin Jutta Hamme-rer, die das Stück bereits vor fünf Jahren in Hände gehalten hatte: „Damals schien die Zeit noch nicht reif zu sein, für ein solches Stück“ betonte sie. Eine Todesan-zeige von einem ihr persönlich be-kannten jungen Mann im Frühjahr veranlasste sie, „Abraham“ noch mal in die Hände zu nehmen: „Er hatte homosexuelle Neigungen

und hat sich aufgrund dessen das Leben genommen.“ Hammerer appelierte an alle Besucher, wie wichtig es sei, dass junge Leute sich getrauen dürfen, sich zu ou-ten. Diese Sichtweise unterstützte auch Theresia Fröwis von der

dieses Thema zu diskutieren und den Menschen die Angst zu neh-men um sich outen zu können.“

Authentisch gespielt„Abraham“ handelt von homose-xueller Liebe, die auch heute noch

von vielen als krankhaft oder ab-artig angesehen wird. Es geht aber auch um die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn, der die Andersartig-keit seines einzigen Kindes nicht anerkennen will und seinen Sohn mit allen Mitteln unter Druck setzt. Sein Motiv ist Angst. Die Angst, Ansehen und Ehre im Dorf zu verlieren, in Schande zu fallen. Der bekannte Tiroler Autor Felix Mitterer, der bekannt wurde durch die „Piefke Saga“, beschäftigt sich in seinen Werken stets mit Außen-seiter, die keinen Platz in der Ge-sellschaft haben. Es ist harter To-bak und es gehört ganz viel Mut und Vertrauen seitens der Schau-spieler wie auch der Regie dazu, ein derart tiefgründiges und facet-tenreiches Stück auf der Bühne authentisch rüber zu bringen. Der

gelungen. Viele der Zuschauer waren fest davon überzeugt, dass die drei jungen Herren selber vom anderen Ufer wären, was sie aber nicht sind. Ihre schauspielerische Leistung ist vorzüglich und echt,

sie sind kein einziges Mal aus der Rolle gefallen und schafften es, ei-nen ganzen Saal zu überzeugen und zum Nachdenken zu bringen.

Fragen stellenDas Stück „Abraham“, dessen Ti-tel der biblischen Geschichte um Abraham und Isaak entlehnt wur-de, wurde in Vorarlberg erst ein-mal gespielt. In der Rolle des Va-ters Max agierte damals der leider viel zu früh verstorbene Klaus Schöch. Mit diesem Stück will die Laienspielgruppe auch sein An-denken bewahren. Nach der Auf-führung blieben noch viele Besu-cher länger im Saal um gemeinsam mit Jogy Wolfmeyer von der „Ho-mosexuellen Aktion Vorarlberg“, welche die Schirmherrschaft für das Stück übernommen hatte, zu diskutieren. Es kamen Fragen zum Thema, etwa ob Homosexua-lität und AIDS heute immer noch in Zusammenhang stünden oder

(„Homosexualität ist heilbar!“ Anm.) umgegangen werde.

Die Darsteller von „Abraham“ spiel-ten ihre Rollen sehr authentisch.

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Unter der SchattenburgFeldkircher ThemenführungenHEUTE um 18 UhrHeilpflanzenwissen für den Hausge-brauch im FrühjahrTreffpunkt: Einfahrt Tiefgarage LandeskrankenhausIm Feldkircher Stadtbereich gibt

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Freitag, 31.5. 18 Uhr (statt Do. 30.05. da Feiertag)Gaukler, Narren, Ehrlose und andere Außenseiter der Gesellschaft (Fest-tagsgeschichte Montfortspektakel)Treffpunkt: Tourismuscounter

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und politisch. Daneben gab es Au-

Zigeuner, Juden und Angehörige

gemieden. Erleben Sie in dieser

Spannendes jenseits des geordne-

Preis:

Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@

ticket.at

Zunftbrunnenfest. Am Samstag, 29. Juni, findet ab 10 Uhr nunmehr das 14. Zunftbrun-nenfest der Großhammerzunft beim Zunftplatz (Wasserturm) in Feldkirch statt. Wie jedes Jahr setzten die „Zünftler“ bei ihrem Fest wieder auf Qualität. Das kleine „Brunnenfestle“ hat sich zu einem sehr beliebten Treff-punkt der Generationen entwi-ckelt. Interessierte können auf einen „zünftigen Hock“ vorbei kommen und sich mit erlesenen Getränken und Gaumenfreuden vom Grill oder Kaffee und Kuchen richtig verwöhnen lassen. (ver)

Kunsttalk im Saumarkt: Schüler des Gymnasiums Schiller-straße in Feldkirch arbeiten im Rahmen des Wahlpflichtfaches „Kulturver-mittlung“ an Inhalten und Formaten, um mit jungen Leuten über Kunst und Kultur ins Gespräch zu kommen. Diese Form der Kulturvermittlung nennt sich „Keywork“, junge Experten bereiten entsprechende Inhalte für Kolle-gen auf. Im Rahmen des „Kunsttalks“ sind kommenden Mittwoch, den 29. Mai um 18 Uhr die GyS-Keyworker im Gespräch mit der Künstlergruppe „Die Humankapitalisten“ (Foto) über Gott und die Welt, über Kunst und Angst, über Humanismus und Kapitalismus und über die aktuelle Ausstel-lung „Paula P.“, einer Ausstellung im Rahmen der Saumarkt „Literaturtage für junge Leute: Angst haben wir alle. Die Frage ist nur wovor.“ (rj)

A-Capella im Saumarkt: Im Herbst 2006 begannen fünf Jungs aus Heidelberg, auf dem Schulhof zu singen. Heute sind sie „anders“ und wer sie hört erlebt eine ganz neue Art der A-Cappella-Musik – anders eben. Die Gesangsformation gastiert übermorgen Samstag, 25. Mai, im Theater am Saumarkt. Mit viel Witz und Charme, anspruchsvollen Arrangements und Freude am Singen gehen sie ihren ganz eigenen Weg. Die Liebe zur Musik spürt man beim Hören der Eigenkompositionen genauso wie bei ihren überraschenden und raffiniert umgesetzten Co-verversionen. ACHTUNG: Das Konzert findet ausnahmsweise bereits um 18 Uhr statt und der Eintritt bis 25 Jahren beträgt nur 5 Euro. (rj)

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poolbar erstmals auch Open-Air Am 20. Juli ab 16 Uhr zieht die poolbar mit Headliner Frank Turner auf die Wiese

Die letzten Töne des poolbar pra-tersauna-Festivals in Wien sind noch nicht gänzlich verklungen, da können die Veranstalter bereits mit einer weiteren Sensation auf-horchen lassen: Zum 20-Jahres-Jubiläum des poolbar-Festivals in Feldkirch feiert das „poolbar auf der Wiese“-Open-Air Premiere.

Am 20. Juli wird die vorgelagerte Wiese beim Alten Hallenbad in ein charmantes, idyllisches Festivalge-lände verwandelt. Als Headliner konnten Frank Turner & The

den. Start ist um 16 Uhr. Auch Indoor können weitere aktuelle Bestätigungen vermeldet werden, die einen musikalisch heißen Festi-valsommer versprechen: Die Wie-derauferstehung der Grrrl-Riot-Be-wegung wird ausgerechnet von einer Singer-Songwriterin ange-führt, die man bisher im Indie-Folk-Pop vermutet hat: Kate Nash wird die Besucher des poolbar-Festivals

eines Besseren belehren. Mit im Gepäck ihr neues Album „Girl Talk“.

Weitere HeadlinerGiantree aus heimischen Landen hingegen halten das Zepter der ös-terreichischen Musikkunst hoch. Sehr hoch – denn die luftigen Melo-dien und melancholischen Texte werden keinerlei Erwartungen ent-

täuschen. Indie-Alternative in Rein-kultur. „Austra“ aus Kanada ma-chen die Internationalität des heurigen Line-ups perfekt. Seit ih-rem Überhit „Lose It“ nicht mehr aus dem regelmäßigen Airplay weg zu denken, wird das Trio um Sänge-rin Katie Stemanis mit seinem New- bzw. Darkwave zu begeistern wis-sen. Das Folk-Revival ist in vollem Gange, Folk erobert die Charts.

Umso erfreulicher, dass eine der he-rausragendsten zeitgenössischen Bands des Genres den Weg zum

The River. Wenn der Bandname auch Trübseliges, gar Schlimmeres vermuten lässt: Die Musik von Cata-strophe & Cure lädt zum Träumen ein. Vielschichtiges Songwriting trifft auf tanzbare Umsetzung trifft auf hymnische Melodien inklusive melancholischer Grundstimmung. Made in Austria – frisch ausgestattet mit einem Amadeus Award 2013. Nomen est omen, könnte man sa-gen: Liegt die Welt erst in Trüm-mern, gibt es vor allem und zuerst kein Internet mehr. Der Name, Trümmer, trifft hier ebenso zu wie die Tatsache, dass die Band sich über Mund zu Mund-Propaganda Bekanntheitswert erspielt hat. In musikalische Trümmer wird auch der Jugend- und Partywahn der heutigen Welt geschlagen. Mutig? Richtig! Und das alles vom 3. Juli bis 15. August im Reichenfeld. (rj)

Frank Turner & The Sleeping Souls sind in England - man sieht‘s - echte Stars.

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Foto: Jantzen, Parlament

BUWOG-Affäre & Co.: Grünen-Abgeordnete Ga-briela Moser hat ein Buch über den Korruptions-U-Ausschuss geschrieben.

Pestizidverbot abgeblitzt: Die SPÖ, darunter Agrarsprecher Kurt Gaßner, wollte im Parlament nicht gegen die ÖVP stimmen.

AUF ...

AB ...

WIEN. 40.948 Beratungen, 310.113 beratene Personen, da-runter 83.548 Jugendliche: Das ist die Bilanz der Kriminalprä-vention des Jahres 2012. Laut Bundeskriminalamt (BKA) erkundigten sich die meisten Menschen zum Thema Gewalt-prävention, gefolgt von Sucht-prävention und Einbruch.Auch die drei österreichweiten

Jugendpräventionsprojekte zu den Themengebieten Sucht, Gewalt und IT-Sicherheit wa-ren laut BKA erfolgreich. Über das Projekt „Click und Check“ konnten 41.690 Kinder und Ju-

gendliche für den richtigen und sicheren Umgang mit Handy und PC sensibilisiert werden (www.clickundcheck.at).Straftaten aufzuklären und Täter dann auch zur Verantwortung zu ziehen, zählt freilich zu den Kernaufgaben der Kriminalpoli-zei. Doch: „Der weitaus bessere und nachhaltigere Erfolg ist es, Straftaten überhaupt zu verhin-dern“, fügt Innenministerin Jo-hanna Mikl-Leitner hinzu.Unter dem Motto „Prävention geht uns alle an“ werden Koo-perationen mit der Wirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben, staatlichen und nichtstaatli-chen Institutionen sowie mit Kommunen ausgearbeitet, ab-gewickelt und im Zuge dessen

-pagnen initiiert (siehe auch un-ten).

800 PräventionsbeamteFür diese teils heiklen Aufga-ben wurden in Österreich 800 Präventionsbeamte speziell aus-gebildet. „Sie stehen ganzjährig allen Menschen kostenlos mit Rat zur Seite. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, betont die Ministerin.

Prävention schützt vor GewaltBilanz Kriminalitätsprävention 2012: Exakt 112 Beratungen pro Tag

„Der Erfolg der Polizeiist es auch, Straftaten imVorfeld zu verhindern.“

JOHANNA MIKL-LEITNER

310.000 Menschen half der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst 2012.Foto: Archiv

Ministerin Mikl-Leitner: „Die

Kriminalprävention hat einen

enormen Wert.“ Foto: Jantzen

Keine Frage: Die Grünen ha-ben bei zwei von vier Land-

tagswahlen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. In Kärnten legten sie mit Spitzenkandidat und Hypo-Aufdecker Rolf Ho-lub knapp sieben Prozent zu. In Salzburg mit U-Ausschuss-Frontfrau Astrid Rössler konn-te sich die Oppositionspartei fast verdreifachen.Was heißt das für die National-ratswahl? Kann sich der grüne Hype bis September halten? Da gehen die Meinungen der Poli-tikbeobachter auseinander: Die Grünwähler seien im Westen mehr im bürgerlichen Lager zu suchen. Im Osten und in Wien sympathisieren sie mehr mit der SPÖ als mit der ÖVP.Mitbestimmen können die Grü-nen also just dort, wo aufgrund von Spekulationen oder Miss-wirtschaft Feuer am Dach war oder ist. Oder dort, wo die Wahl-beteiligung einen historischen Tiefstand erzielt hat. Nun sollen die Grünen beim Aufräumen helfen und gleich der gesamten Politik wieder mehr Seriosität verleihen. Ob sie dieser Herku- lesaufgabe auch gewachsen sind, müssen sie nun beweisen.

Grüne stehen vorHerkulesaufgabe

Chefredakteurin Ö[email protected]: KarinStrobl

MEINUNG

Zahlreiche Aktionen im LandIn Vorarlberg wurden im Vorjahr 11.537 Menschen erreicht

BREGENZ. Kriminalpräven-tion erfordert, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und gemeinsam verständliche Lösungen für vorgebrachte An-liegen zu erarbeiten. Wichtig ist, dass bei der Präventionstätigkeit der Kontakt zur Bevölkerung be-steht und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Es ist somit für beiden Seiten eine „win-win-

Situation“: Einerseits werden unabhängig, kompetent und ko-stenlos Lösungsvorschläge bei Vorträgen, Schulungen und an-derem angeboten. Andererseits hat die Bundespolizei dabei die Möglichkeit, Informationen aus der Bevölkerung zu erhalten, um erforderlichenfalls situationsan-gepasst Maßnahmen zu erörtern und setzen zu können.

In Vorarlberg wurden laut jüngs-ter Statistik im Vorjahr bei 1.821 Präventionsmaßnahmen insbe-samt 11.537 Menschen erreicht. Themenmäßig war Einbruch an erster Stelle, gefolgt von Eigen-tums- und Gewaltprävention. In Jugendprojekte investierte die Exekutive im Ländle 156 Maß-nahmen und erreichte damit 3.564 Kinder und Jugendliche.

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Multivisionsshow von Dietmar Wanko am 24.5. in Mittelschul-Aula

Morgen Freitag, 24. Mai., fin-det in der Aula der Mittelschule Klaus-Weiler Fraxern die Multi-visionsshow „Graffiti around the World“ von Dietmar Wanko statt, für die der Fotograf in vier Kon-tinente reiste, um diesen ganz speziellen Ausdruck einer Ge-genkultur einzufangen.

Wanko freut sich, zeitgenössische Graffiti (Texte Martin G. Wanko) in seiner neuen, 70 Minuten lan-gen Multivisionsshow präsentie-ren zu dürfen. Durch die Show führt die Stimme Kurt Sterniks. Graffiti sind Kunstwerke„Ich konnte gar nicht anders, als weiter Graffiti zu fotografieren, weil die Szene so vielseitig ist und immer wieder neue tolle Kunst-werke zu entdecken sind“, so Dietmar Wanko auf die Frage, wa-

rum er denn nach wie vor von den urbanen „Verzauberungen“ be-geistert ist. „Den Puls der Zeit ein-zufangen“, sieht Wanko als eine der größten Herausforderungen in der zeitgenössischen Fotogra-fie. Wenn vor Jahren noch großan-gelegte Schriftzüge in Unterfüh-rungen oder aufgelassene Fabriken die Szene dominierten, kann man heute schon von einer ausgepräg-

ten Street-Art-Szene sprechen, die sich über Schablonentechnik bis hin zu Stickern weiterentwickelt hat oder sich mit großartigen Bil-dern auf ganzen Häuserfronten den Bewunderern offenbart.“ So gesehen in London, beispielsweise, aber auch in Berlin, Liverpool, oder Brighton. Die einzigartige Show wird von Bürgermeister Werner Müller eröffnet werden. (rj)

Dass Graffiti Kunst ist, beweist auch dieses Motiv Wankos aus Brighton.

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Weltspieltag im Reichenfeldpark: Am 1. Juni von 14 bis 17 Uhr geht es mit der Offenen Jugendarbeit Feldkirch im Reichenfeldpark rund: Im Rahmen des Weltspieltages – finanziert und unterstützt durch die Initiative Kinder in die Mitte des Landes Vorarlberg – werden Geschick-lichkeits- und Gesellschaftsspiele im Freien für alle interessierten Kinder und Jugendlichen angeboten. Probiere die Slackline aus, zeige dein Kön-nen mit Jonglierbällen, dem Diabolo, Poys, Devil Sticks und vielem mehr! Bring‘ deine Freunde und Familie mit und lass‘ dich vom Spaß bei neuen und alten Spielen überraschen. Bei Schlechtwetter findet der Spielenach-mittag von 14:00 bis 17:00 Uhr im Jugendhaus Graf Hugo statt. Weitere Infos unter www.ojaf.at (rj)

Glückliche GewinnerIm Vorverkauf seine Bädersaisonkarte zu erwerben lohnt sich!

Die Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH ermöglicht ihren Bade-gästen jedes Jahr, die Bädersai-sonkarten bereits im Vorverkauf zu erwerben.

Wer diese Möglichkeit nutzt nimmt automatisch am Gewinn-spiel teil. So sind heuer in der Zeit vom 2. bis 26. April rund 600 Saisonkarten für das Erleb-nis Waldbad in Gisingen und das Schwimmbad Felsenau vom Ticketcounter im Palais Liechten-stein ausgegeben worden. Aus all diesen Karten hat unserer Glücks-fee, Andrea Brinkmann drei Ge-winner gezogen.

An ihrem Geburtstag erhielt Frau Sonja Melkes die Nachricht, dass sie den für die Saisonkar-te bezahlten Betrag in Form ei-nes Gutscheins rückerstattet bekommt. „Ich hab mich riesig darüber gefreut“.

Herr Edgar Reichart gewann eine Einzelkabine im Erlebnis

Waldbad die bzw. deren Gegen-wert er gerne einem guten Zweck

spenden möchte. Frau Kornelia Krierer darf sich

über einen Liegestuhlschrank im Erlebnis Waldbad freuen und kommentierte ihren Gewinn mit „Super, jetzt müssen wir nicht mehr so viel schleppen – vielen Dank!“

Am 14. Mai gratulierten Wolf-gang Melk (Betriebsleiter Erleb-nis Waldbad) und Regina Pröckl (Marketing der Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH) den glücklichen Gewinnern bei der Preisüberga-be und bedankten sich für die Treue zum Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau.

Die Freizeit Betriebe Feldkirch GmbH bedankt sich bei allen, die ihre Karten bereits vor Saisonbe-ginn im Ticketcounter im Palais Liechtenstein abgeholt haben. In nächsten Jahr gibt es wieder die Chance zu gewinnen. (pr)

v.l. Wolfgang Melk, Kornelia Krierer mit Tochter Stefanie, Sonja Melkes mit Tochter Linda, Edgar Reichart, Regina Pröckl

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Wildpark-SparbuchSparkasse unterstützt Wildpark zum 50. Geburtstag doppelt

Mit dem neuen Wildpark-Spar-buch feiert die Sparkasse Feld-kirch ein halbes Jahrhundert Partnerschaft mit dem Wildpark. Damit verbindet sie auch eine zweifache Förderung für den Wildpark.

Gut für unsere Region

Wie bei den Energie-Anlagekon-ten für die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz engagiert sich die Sparkasse Feldkirch mit ihrem neuen „Wildpark-Sparbuch“ wie-der zusammen mit ihren Kundin-nen und Kunden für unsere Regi-on. Dazu Wildpark-Präsident Dr. Wolfgang Burtscher: „Als größter Sponsor im Bankenbereich beglei-tet die Sparkasse Feldkirch den Wildpark seit seiner Gründung vor 50 Jahren. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt eines der schönsten Nah-erholungsgebiete im Ländle und ermöglicht den Gratisbesuch für Jung und Alt!“.

Wildpark-Sparbuch mit doppel-ter Unterstützung

Mit dem „Wildpark-Sparbuch“

unterstützt die Sparkasse Feld-kirch den Wildpark mit 0,5 % aller Gelder, die auf diesem Sparbuch veranlagt werden.

Alle Kundinnen und Kunden, die ein Wildpark-Sparbuch er-öffnen, bekommen zwei persön-liche Wildpark-Unterstützer-Streifen. Und für jeden dieser Streifen, die beim neugestalteten Wildparktor eingeworfen wer-den, fördert die Sparkasse Feld-kirch den Wildpark mit weiteren fünf Euro.

„Wir feiern gerne unsere Part-nerschaft mit dem Wildpark, die seit seiner Gründung vor einem halben Jahrhundert besteht, mit dem Wildpark-Sparbuch. Verbin-den Sie eine gute Geldanlage mit der Unterstützung des Erhalts des Wildparks. Einerseits be-kommt der Wildpark damit eine weitere – doppelte – Förderung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Re-gion und nützen den Menschen, die hier leben“, so die Vorstands-direktoren der Sparkasse Feld-kirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei. (pr)

VDir. Ronald Schrei, Wildpark-Präsident Wolfgang Burtscher und VDir. Anton Steinberger

INFO

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Sing Sala Bim. Ein verzauberndes Chorkonzert wartet auf die Besu-cher am 25. Mai um 20 Uhr in der Volksschule Nofels: Die vier Chöre rund um den Frohsinn Nofels setzen heuer beim Konzert auf „Sing Sala Bim“: Mit Gesängen, Volksliedern und Weisen, die von Märchen, Mythen und Magie erzählen, könnte Verzauberung pur entstehen. Konzentriert geprobt dafür wurde immerhin schon seit Jänner. Aus dem Konzertprogramm: Ver-tonungen von Shakespeares Macbeth und Goethes Faust sowie Kompositi-onen von Gerold Amann, Brahms und Rammstein. Mitwirkende: Frohsinn Nofels und Zemmagwürflat (Chorleitung Gaby Derflinger), Pepsis (Chor-leitung Susanne Klammsteiner), Frohsinn Kinderchor (Chorleitung Angela Lercher), Klavier: Birgit Rueß, Percussion: Mario Wiedemann und Zauberer Fredini. Eintritt 10 Euro im Vorverkauf (Raiba Nofels und über Chormit-glieder), 12 Euro Abendkassa. (ver)

Mohrenwirt Herburger geehrtBeliebter Rankweiler wurde zum Kommerzialrat

Wer kennt und schätzt ihn nicht, den Mohrenwirt Elmar Herbur-ger. Nun darf er sich Kommer-zialrat nennen. Und diesen Titel hat er sich voll verdient.

So die einhellige Meinung der Festredner und Freunde von El-mar, die zu dieser Feierstunde in den Traditionsgasthof Mohren ge-kommen waren.

So vielschichtig die Gästeschar- stellvertretend sollen hier nur Statthalter Karlheinz Rüdisser, WK-Präsident Manfred Rein und Bürgermeister Martin Summer ge-nannt werden- war, so vielschich-tig ist auch das Engagement von Elmar.

In einer Rede wurde sogar ge-fragt, ob er ein Zwilling sei.

Denn oft schien es, als wäre er an zumindest zwei Stellen gleich-zeitig.

Seine Verdienste hier anzufüh-ren und zu würdigen, würde den zur Verfügung stehenden Platz sprengen. Einige sollen aber doch erwähnt werden – die anderen kennen seine Freunde, Mitarbei-ter, Kollegen und Geschäftspart-ner.

Herr Elmar Herburger hat von seinen Eltern ein gutbürgerliches Gasthaus übernommen und die-ses zu einem über die Ortsgrenzen hinaus bekannten Betrieb mit ei-

nem hervorragenden Restaurant und 24 Gästezimmern sowie 2 Juniorsuiten im 3-Sterne-Superior Niveau ausgebaut. Das Restau-rant Mohren genießt durch das Engagement von Elmar Herburger mittlerweile einen ausgezeichne-ten Ruf als erstklassiges Speise-restaurant und ist regional und überregional für seine hervorra-gende Küche und den bestens sortierten Weinkeller bekannt. Daneben wurde unter der Leitung von Elmar Herburger auch die Leistungsfähigkeit des Restaurant Mohren erheblich gesteigert, so-dass das Restaurant heute auch ein beliebtes und in der gesamten Re-gion beachtetes Lokal für größere Veranstaltungen wie Firmen- und Familienfeiern ist und sich den-noch einen gewissen Charme als „Geheimtipp“ bewahren konnte.

Seit Jahrzehnten bildet Herr El-mar Herburger in seinem Betrieb Lehrlinge aus und setzt sich dar-über hinaus ganz außerordentlich für die Ausbildung Jugendlicher im Tourismus in Vorarlberg ein. Seit rund 20 Jahren ist der Gasthof Mohren „ausgezeichneter Lehr-

betrieb“. Durch seinen guten Ruf als Lehrlingsausbildner ist Herr Elmar Herburger auf Jahre hinaus als Lehrherr ausgebucht. Dies ist umso bemerkenswerter, als die gesamt Branche mit zu geringen Lehrlingszahlen zu kämpfen hat.

Neben den Verdiensten in der

hat er sich auch in der Gemein-devertretung und in der Wirtege-meinschaft Rankweil sehr enga-giert.

Sichtlich berührt zeigte sich El-mar Herburger ob der vielen lo-benden Wort und guten Wünsche und durfte sogar die Bürgermusik Rankweil dirigieren, die es sich nicht nehmen ließ, Elmar mit ihren Klängen zu erfreuen. Und da zu (fast) jedem erfolgreichen Mann eine ebensolche Frau gehört, be-kam auch Gerda neben vielen eh-renden Worten auch so manchen Blumenstrauß geschenkt. Kulina-risch bestens verwöhnt feierten Elmar und Gerda diese besondere Auszeichnung mit ihren Gästen dann noch bis spät in die Nacht. (pr)

Hotelier Hans-Peter Metzler, Elmar und Gerda Herburger, Wirtschaftskam-merpräsident Manfred Rein, Statthalter Karlheinz Rüdisser Bürgermusik Rankweil mit Elmar Herburger am „Taktstock“

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EineDas

JuMeGa® „Junge Menschen in Gastfamilien“ bietet Jugendli-chen in schwierigen Lebenssi-tuationen vielfältige Chancen. Galina und Wilfried Nenning sind seit 3 Monaten Gasteltern. Und bereuen diese Entscheidung nicht einen Tag. Der Gastvater bezeichnet sich selbst als pensi-oniertern Allrounder und Hob-bygärtner. Galina, seine Frau, kommt aus Sibirien. Beide haben eigene Kinder ins Leben beglei-tet und – was ganz wichtig ist – ein großes Herz. Der 17jährige Simon hat bei ihnen ein neues Zuhause gefunden.

Wie kam es, dass Sie sich bei Ju-MeGa® als Gasteltern gemeldet haben? Ehepaar Nenning: Wir haben viel Platz und wir mögen Kinder. Nach einem längeren Prozess ha-ben wir uns dann entschieden, dass wir das ausprobieren wol-len. Natürlich tauchte in dieser

Jahreskonzert der MS Rankweil-Vorderland: Ne-ben dem abwechslungsreichen Programm durch alle Instrumentengruppen des Musikschulangebotes haben bei Jahreskonzert der Musikschule Rank-weil-Vorderland am kommenden Samstag, den 25. Mai im Rankweiler Vi-nomnasaal ausgesuchte Schüler die Möglichkeit, mit Orchesterbegleitung ein Solostück zu präsentieren. Das Konzert bietet Bgm. Martin Summer zu-dem den gebührenden Rahmen jene Schüler in der Öffentlichkeit zu ehren, die beim Wettbewerb „Prima La Musica“ mit Preisen ausgezeichnet wur-den. Der Eintritt ist frei. (rj)

Feuerlöscherüberprüfung.Am Samstag, 25. Mai, findet beim Gerätehaus der Feuerwehr Feld-kirch-Tisis eine Feuerlöscher-überprüfung von 13 bis 17 Uhr statt. Bei Vorführungen um 14 und 16 Uhr wird auch der richtige Umgang mit Feuerlöschern ge-zeigt. Die erworbenenKenntnisse können im Anschluss an einer Simulationsanlage in einer prak-tischen Übung vertieft werden. Denn für den effektiven Brand-schutz ist nicht nur ein gut gewar-teter Feuerlöscher, sondern auch der richtige Umgang mit diesem notwendig, um größeren Scha-den abwenden zu können. Die Vorführungen sowie das Lösch-training werden gratis zur Verfü-gung gestellt. Die Kosten für die Überprüfung des Feuerlöschers betragen 8 Euro. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)v

Musiktheaterpreis: Landestheater nominiert! Das Vorarlberger Landestheater zeigt sich hocherfreut für den ersten Österrei-chischen Musiktheaterpreis in der Kategorie Beste männliche Nebenrolle mit George Humphreys, für die Rolle des Belcore in „L’esir d’amore“ aus der Spielzeit 2011/12, nominiert wurden zu sein. Mit der Verleihung des Ersten Österreichischen Musiktheaterpreises soll das Musiktheater in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und Künstler ausgezeichnet werden. Das Vorarlberger Landestheater muss sich in der nominierten Kategorie mit der Volksoper Wien und dem Theater an der Wien messen. Der “Erste Ös-terreichische Musiktheaterpreis” wird ohne Subventionen, aber mit Unter-stützung der Sponsoren Schoeller Münzhandel und Szigeti Sekt durchge-führt. Die Verleihung findet am 5. Juni 2013 um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Wiener Sängerknaben im Augarten statt. (rj)

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en Platz im Haus und im Herzen hat der 17jährige Simon beim Ehepaar Nenning im Bregenzerwald gefunden

Auseinandersetzung auch immer wieder mal die Frage auf „sind wir dem überhaupt gewachsen, wollen wir uns das noch ‚antun‘. Und jetzt nach drei Monaten ma-chen wir die Erfahrung, dass es viel besser läuft, als wir uns das vorstellen konnten. Wilfried Nenning: Also wir wür-den den Simon sofort wieder bei uns aufnehmen.

Was ist Ihnen wichtig in der Bezie-hung mit Simon?Galina Nenning: Ich möchte, dass er sich bei uns zu Hause fühlt: frei, leicht, ohne Stress und Anspan-nung. Natürlich hat es ein wenig Zeit gebraucht, zu spüren, was Simon gut tut. Doch wir sind in ei-nem guten Austausch und können uns sagen, was wir voneinander im Zusammenleben brauchen.

Ein Gastkind aufzunehmen, heißt auch, sich darauf einzulassen, von- einander zu lernen. Ehepaar Nenning: Ja, das stimmt. Und es gibt immer wieder her-ausfordernde Situationen, wo es dann darum geht, aufeinander zu zugehen, zu verzeihen. Es ist auch wichtig, dass wir durch das JuMeGa® -Team professionell be-gleitet werden: es gibt einen regel-mäßigen Austausch und wenn wir Fragen haben oder Unterstützung benötigen, können wir jederzeit anrufen.

Was ist Ihnen in besonderer Erinnerung, wenn Sie an Simon denken?Ehepaar Nenning: Dass er uns gleich sympathisch war, als wir ihn das erste Mal gesehen haben. Es hat sich angefühlt, als ob er schon immer irgendwie zu uns gehört hätte. (pr)

INFOGasteltern dringend gesucht JuMeGa® Junge Menschen in Gast-familien ist ein Projekt für Jugendli-che zwischen 14 und 18 Jahren. Es werden dringend Menschen gesucht, die sich vorstellen können, einen Jugendlichen für längere Zeit bei sich aufzunehmen. Voraussetzung sind ein eigenes Zimmer, ein offenes Herz und die Bereitschaft, gemeinsam ei-nen Weg zu gehen. Die Gastfamilien erhalten Anerkennung und Wert-schätzung ihrer Ressourcen und ihrer erzieherischen Arbeit sowie eine entsprechende Aufwandsentschädi-gung und professionelle Begleitung durch das JuMeGa® -Team.

Informieren Sie sich unverbindlich. Wir freuen uns auf Sie. Sozialpädagogin Alexandra Wölbitsch T 05572/21274-22 H 0664- 1816380, E [email protected]; www.promente-v.at/JuMeGa

Das Ehepaar Nenning bietet als Gastfamilie einem Jugend-lichen ein Zuhause.

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11. Montafon Arlberg MarathonAnmeldephase läuft auf Hochtouren

Dabei sein ist alles – das olym-pische Motto gilt auch für einen Zweiländer-Marathon, der dieses Jahr seine 11. Auflage feiert und deshalb bereits als Klassiker in der Szene gilt. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs informierten die Veranstalter vergangene Woche über Neue-rungen sowie das attraktive Pro-gramm des Montafon Arlberg Marathons.

Am 6. Juli 2013 fällt in der Mon-tafoner Gemeinde Silbertal erneut der Startschuss. 42.195 Meter, vier Kategorien (Lauf/Marsch/Speed Hiking/Panoramalauf), zwei

Bundesländer sorgen abermals für ein Spektakel und jede Menge Emotionen. Der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon ist wohl der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs und für seine Selekti-vität berüchtigt. Neben der Mara-thondistanz gilt es auf der Strecke von Silbertal über das Tiroler Ver-walltal nach St. Anton am Arlberg auch 1.300 Höhenmeter zu über-winden. „Berglauf auf höchstem Niveau“ erhält eine einzigartige Bedeutung.

Eine sportliche Herausforde-rung, die mit traumhaften Aus-blicken belohnt wird. Abseits

jeglichen Autoverkehrs verläuft die Route hauptsächlich auf Forst- und Wanderwegen in purer Natur. Um 09.00 Uhr startet der Monta-fon Arlberg Sparkasse Marathon beim Feuerwehrhaus Silbertal auf 881m Meereshöhe Richtung Schruns. Von dort führt ein 18 km langer Anstieg durch das hinte-re Silbertal bis zur Oberen Fresch Alpe auf 1.890 m. Auf einem Berg-pfad geht es weiter zum auf 1.945 m gelegenen Silbertaler Jöchl, dem höchsten Punkt der Strecke. Ab hier führt der Weg hinunter, vor-bei an der Konstanzer Hütte (1.688 m), durch das Verwalltal nach St. Jakob und weiter bis ins Zielgelän-

de in St. Anton am Arlberg, wo die ersten Läufer zwischen 11.45 Uhr und 12.15 Uhr erwartet werden.

Die Klassen Speed Hiking, Marsch und Panoramalauf kom-plettieren das Programm in be-eindruckender Naturkulisse. Ganz im Stil der „Großen“ gibt es auch für kleine(re) Lauffreunde einen besonderen Leckerbissen, den Kinderlauf in Silbertal. Der sportliche Ehrgeiz wird in allen Bewerben belohnt. Jeder Teilneh-

Labestationen, medizinische Ver-sorgung, ein Roadbook, eine Me-daille sowie die Möglichkeit zum Download einer Online-Urkunde. Tags zuvor sind alle Sportler zur legendären „Sura Kees“-Party eingeladen, dem „Speicherfüllen“ mit Kartoffeln und saurem Käse, in dessen Rahmen auch die Start-nummernausgabe erfolgt. Anmel-deschluss ist der 24. Juni, Nach-meldungen für Spätentschlossene sind möglich.

9 Uhr ab dem Originalstart ein Trainingslauf statt. „Frischlinge“ lernen dabei die Tücken des Auf-stieges zum Silbertaler Winter-jöchle kennen. Heimische Lauf-größen begleiten die Teilnehmer und geben ihre Erfahrungen gerne weiter. Der Rücktransport erfolgt mit Bussen, das Fachsimpeln bei einem richtigen „Marend“ ist be-reits legendär. Anmeldungen per mail an [email protected]. Das detaillierte Programm, nähere Infos und Anmeldung zum Mon-tafon Arlberg Sparkasse Marathon sind auf www.montafon-arlberg-marathon.com online abrufbar. (bach)

„Mit unserer Unterstützung bringen wir die Verbundenheit mit dem Montafon, dem Silbertal und der Region rund um den Arlberg zum Ausdruck und unterstützen diese wertvolle, sportliche und touristische Veranstaltung bereits zum sechsten Mal in Folge. Insgesamt sponsert die Sparkasse jährlich mehr als zweihundert Laufveranstaltungen in ganz Österreich“, Christian Ertl (Bildmitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz (li: Silbertals Bürgermeister und OK-Chef Thomas Zudrell; re: Rennleiter Peter Mall).

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Lange Nacht der Kirchen Freitag, 24. Mai 2013 ab 18 Uhr bis Mitternacht

Die lange Nacht bietet eine tol-le Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Dabei kann auch die Kunst ein guter Türöffner sein. Die Kirche lädt ein und wird so zu einem Ort der Begegnung.

Kirche wird vielfach als fad, lang-weilig, altmodisch erlebt. Nietz-sche jedoch meinte, Christinnen und Christen sollten Begeisterte sein. Etwas davon wird sicher sichtbar, wenn man sieht, mit welcher Begeisterung Menschen an der Gestaltung dieser langen Nacht mitwirken. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Scheinwerferlicht und im Licht einiger Kerzen, bei meditativer Musik und zu rocki-gen Klängen, in erstaunten Bli-cken von Kirchtürmen, in beson-deren Gesprächen und in stiller Anbetung. Das Miteinander von katholisch, orthodox und evangelisch soll auch die Beziehungen über die „Grenzen“ hinaus fördern. Diese Aktion bietet die Möglichkeit und die Chance, ein neues Miteinan-der zu lernen.

Spezielle InhalteIn Bludenz und Bürs setzt die Caritas einen Schwerpunkt un-ter Einbeziehung von Behinder-ten und Flüchtlingen und gibt so Einblick in ihre umfangreichen Projekte. Biblische Schwerpunk-te werden in Andelsbuch und in der evangel. Kirche in Feldkirch gesetzt, wo ein komplettes Evan-gelium vorgestellt wird oder in Egg Auszüge aus der Bibel im „Wäldar“ Dialekt vorgetragen werden. Musikalische Hochge-

nüsse werden in Bregenz Herz Jesu und in Alberschwende gebo-ten. In mehreren Kirchen werden eigene Kinderprogramme angebo-ten und fehlen darf natürlich auch nicht der Blick vom Kirchturm in den Sternenhimmel und in die nächtliche Landschaft. Ein spezi-elles Angebot für die Jugend gibt es in Rankweil in der St. Josef-Kir-che mit der Silent Disko. Viel Kre-ativität und eine große Bandreite zeigt auch das Programm in der evangelischen Kirche in Bregenz,

wo es geschichtliches, kulinari-sches, musikalisches, und litera-risches zu erleben gibt. Durch eine Reihe von Führungen wird in die Schätze, in die Architektur und Botschaft des Kirchenraumes eingeführt. Wieder andere Räume laden einfach zu Stille und zum persönlichen Gebet.

Organisatorische Daten32 Kirchen in unserem Land be-teiligen sich heuer an dieser Ak-tion und bieten ein sehr abwechs-lungsreiches und spannendes Programm. Zur Auswahl stehen 135 Programmpunkte. Offizielle Dauer der Langen Nacht ist von 18.00 Uhr bis Mitternacht. An der Aktion beteiligt sind die katholi-sche, die evangelische und die or-thodoxe Kirche.

Programmheft bzw. HomepageEin ansprechend gestaltetes Pro-grammheft bietet eine Übersicht und hilft ein schönes Programm für diesen Abend zusammenzu-stellen. Das gesamte Programm ist auch zu finden auf der Homepage unter www.langenachtderkirchen.at (pr)

„Kopfhören“ ab 21.00 in der St. Josef-Kirche Rankweil. Schon die Vorberei-tungen verliefen sehr fröhlich.

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Veranstaltungskalender 7.12. bis 13.12.2012

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Termine

Fr 24. Mai8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

Sa 25. Mai8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 Uhr Internationales Hypo-Mehrkampfmeeting 2013 Mösle

Stadion, Götzis

9.30 Uhr 30 Jahre Akkordeon Club Altach Frühschoppen mit den

„5 Rheintalern”, KOM Altach

11.00 Uhr Familien-Brunch

Dorfpark, Götzis

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, (selbstständige

Übungsmöglichkeiten) Ardetzenbergstraße

6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

15.00 Uhr „Don‘t look back in anger (I heard you say)” Vortrag

mit Wolfgang Fiel, Kunstraum Engländer-

bau, Vaduz

16.30 Uhr „Frühlingskonzert” Kinderchor Frechdax, AmBach, Götzis

Veranstaltungskalender 23. bis 29.5.2013

Fit and Dance „Pole-Dance” Fr 16.45-18 Uhr / 18.50-19.30 Uhr /

19.45-21 Uhr

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Fit and Dance „Pole-Dance Gold nur für Frauen Ü 30!” Samstag 11.30-12.45 Uhr

Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

So 26. Mai

Do 23. Mai8.30 Uhr Wanderung Seniorenbund

Feldkirch: ab Sonntag dedr Lutz entlang

über Buchholz – Mühledorf – Säge, retour

über Seewaldsee 1180 m, retourüber

Seeberg, 430 HM, Gehzeit 4 Std., auch

Schnuppern für Nichtmitglieder, Abfahrt

Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650

9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa.

25. Do. 30. Mai Wanderung: ab Tschengla

über Alte Statt Weg – Parpfienzsattel,

retour über Furkla Höhenweg – unterer

Schillerweg, 380 HM, Gehzeit 3 Std., an-

schließend Grillparty, auch Schnuppern für

Nichtmitglieder, Abfahrt 8.30h Parkplatz

Eishalle,Auskunft Tel.0650 9331912, bei

Regen Ausweichtermin Sa.1. Juni

9.00 - 10.00 Uhr Schwangeren-schwimmen im Best Western (ehem.

Holiday Inn), Leonhardplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Heb-

amme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)im Pfarrhaus Tosters. Infos: Mona Mitten-

dorfer, Tel. 0650/6200302 oder Silke Lenz,

Tel. 0650/3728593, oder vorbeischauen

und ausprobieren.

18.30 - 20.00 Uhr Qigong und Tiefenentspannung Schnupper-

stunde gratis, Einstieg jederzeit möglich.

Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948;

[email protected], www.qiweg.at,:

Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.:

0650/3632996

Flohmarkt in Tisis Der Sportclub Tisis veranstaltet am 5. und 6. Juli einen Flohmarkt und bittet dafür

um gut erhaltene Gegenstände aller Art.

Bitte keine: Möbel, Matratzen, Kühl-

schränke, Herde, Schi, Waschmaschinen,

Fernseher, Computer.

Abgabeort: Sportplatz Tisis;

Abgabetermine: Mittwoch 5., 12., 19. und

26. sowie Freitag 7., 14., 21. und 28. Juni je-

weils von 17 bis 19,30 Uhr und Samstag 1.,

8., 15., 22. und 29. Juni von 10 bis 12 Uhr.

Auskunft unter Tel. 05522/78500

(von 12 bis 14 Uhr) oder per

E-Mail unter [email protected]. (ver)

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Fr.,

Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div.

Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS

Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstr.

6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

19.00 Uhr Musik am Hof Hof

Familie Meusburger Leopold, in der Au,

Koblach

19.00 Uhr Hypo-Mehrkampf-Meeting 2013 Öffentlicher Empfang

der weltbesten Leichtathletinnen und

Leichtathleten im Damen 7-Kampf und

Herren 10-Kampf, Kulturbühne AmBach,

Götzis

20.09 Uhr „La femme fractale” Kabarett Zwietracht, TAK, Schaan

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turn-

halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

21.00 - 1.00 Uhr Lange Nacht der Kirchen „Kopfhören”, mit Funk-

Kopfhörer, Kirche St. Josef, Rankweil

21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis

9.00 - 12.00 Uhr Frühlings-markt „amKumma” „kleine

Hände bewirken Großes”, aus Kinderhand

hergestellte Kunstwerke aller Kindergärten

der Kummenbergregion, Pausenhof der

Volksschule Mäder

10.00 Uhr Internationales Hypo-Mehrkampfmeeting 2013 Mösle Stadion, Götzis

13.18 Uhr Biotopexkursion zu den Streuwiesen Gost und zum Sonderberg Veranstalter ist Gemeinde

Götzis, Treffpunkt Bahnhof Altach

15.00 Uhr Kasperltheater ab

3 Jahre, Minimus Maximus, Saumarkt,

Feldkirch

16.00 Uhr „Der Zauberwett-kampf” frei nach L.Bechstein, ab 5

Jahre, Grimm & Co, Katha Langenbahn,

TAKino, Schaan

18.00 Uhr 30 Jahre Akkordeon Club Altach Unterhaltung mit interna-

tionalen Gastvereinen, KOM Altach

20.00 Uhr „Die letzten Roman-tiker” Männerchor Götzis, Cantabile

Limburg, AmBach, Götzis

18.00 Uhr „anders” A-capelle-Kon-

zert, Saumarkt, Feldkirch

22.00 Uhr Ladies - Night (18+) K-Shake, Röthis

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik

für Damen und Herren, Turnhalle VS

Tosters, Auskunft Ernst Treimel,

Tel.: 0664/3048219

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini Das Ein-Stunden Programm

hat die Wirkung von bis zu 24 Stun-

den Aerobic!, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch,

Info: www.fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

20.00 Uhr „Vom Gleichgewicht zum Hören und zurück - Das unterschätzte Orientierungs-organ - Ohr” Vortrag mit Joachim

Kunze, Bildungshaus Batschuns

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-

graben 10, Info: www.fitanddance.com

20.15 Uhr „1000 & One Night Stand” Kabarett mit Regina Hofer,

Saumarkt, Feldkirch

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Mo 27. Mai6.15 Uhr Röthner Rückenschule

im Hinterhofgarten des Gasthauses Rössle.

Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, nähere Info unter

www.mental-entspannung.at

9.00 Uhr Nordic Walking Senio-

renbund Feldkirch: als Ausdauertraining

für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch

Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt

Parkplatz Schützenhaus, Auskunft

Tel. 0650 9331912

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück im Pfarrhaus Tosters.

Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesen-

sohn-Weg bei der Marienstatue (Windel-

flitzerräumlicheiten)

14.00 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria

Waibel, KOM, Altach

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden

Montag, VS Nofels.

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-

halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung

bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

17.45 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenberg-

straße 31, Feldkirch, Info: www.fitand-

dance.com, Kennenlernpreis 3,- Euro

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis,

Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-

ger), 76186 (N. Natter)

19.00 Uhr QiGong und Mentaltraining in Röthis Anmeldung unter [email protected]

oder 0699/14761000, Infos: www.mental-

entspannung.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße,

große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info:

Tel.: 0699/10814969

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Gemeindesaal Eschen, St. Martins

Ring 2, Info: www.fitanddance.com

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle

HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.00 Uhr „Fleischeslust” Kabarett

mit Gabi Fleisch, AmBach, Götzis

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

Di 28. Mai8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V‘rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.15 - 10.30 Uhr Quigong - Mit dem Herzen lächeln Schnupper-

stunde gratis, Einstieg jederzeit möglich.

Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948, qiweg.

[email protected], www.qiweg.at, Qi-Laden,

Bahnhofstraße 5, Götzis

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, im Gasthof Krone, Koblach-

Straßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre,

ATSV-Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmel-

dung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

16.30 Uhr Notarielle Rechtsbe-ratung Sprechzimmer der VS Altach

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum Gisingen,

Info: Tel.: 05522/71691 od. 05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

Mi 29. Mai9.00 Uhr Nordic-Walking Pensio-

nistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

9.00 - 10.00 und 10.00 - 11.00 Uhr Rückbildungsgym-nastik und Beckenbodentrai-ning Hebammenpraxis kugelbauch,

Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung:

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Ballett, ZEN Taekwondo-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre,

Info: www.fitanddance.com, Nicole

Tel.: 0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef,

Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com,

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

Hebamme mit Kassavertrag! Hebam-

menpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869

gAusstellungenSchattenburgmuseum Feldkirch

Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr

9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und

Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr.

Selbstverständlich werden Gruppen-Füh-

rungen auch außerhalb der Öffnungszei-

ten durchgeführt. Anmeldung und Info per

e-mail: [email protected]

und telefonisch während den Öffnungszei-

ten, sowie Di u. Do Nachmittag.

Karl-Heinz Ströhle bis 1. Juni, Di/Mi//

Do/Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, Galerie

Feuerstein, Feldkirch

Karl-Heinz Ströhle Rauminstallati-on bis 30. Juli, Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14

Uhr, im Schaulager - Galerie Feuerstein,

Feldkirch

GEBA-Teppichgalerie Graz bis 14. Juni, Mi/Fr 14-18 Uhr, Galerie Sechzig,

Feldkirch

18.30 - 20.00 Uhr Mit der Wir- belsäule lächeln Schnupperstunde

gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos

und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner,

05523/63704 oder 069917223948,

[email protected], www.qiweg.at,

Qi-Laden, Bahnhofstr. 5, Götzis

19.00 Uhr Sommerball Kulturbühne

AmBach, Götzis

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-

tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS

Altenstadt.

20.00 Uhr 17. Röthner Open Air Sportplatz, an der Ratz, Röthis

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für

Paare Hebamme mit Kassavertrag! Heb-

ammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a,

Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme

Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

22.00 Uhr 2.0 & Sunrise Session (18+) K-Shake, Röthis

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.00 Uhr „Nächstes Jahr, glei-che Zeit” Altes Kino Rankweil

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance the Speck weg!” Jazz Dance &

Intensive Bauch, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in FeldkirchHa-Shoter - Policeman

Israel 2011, 105 Min., hebr. OmU

http://gmfilms.de Sa, 25.05.2013 ca. 22.00 Uhr*

Mo, 27.05.2013 18.00 Uhr

No! Chile 2012, 118 Min., span. OmU

http://www.no-derfilm.de/ Di, 28.05.2013 20.30 Uhr

Mi, 29.05.2013 18.00 Uhr

Do, 30.05.2013 20.30 Uhr

Fr, 31.05.2013 ca. 22.00* Uhr

Sa, 01.06.2013 ca. 22.00* Uhr

*Die tatsächlichen Beginnzeiten entneh-

men Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at

oder erfahren Sie unter 05522 /31464

Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464

E-Mail: [email protected]

17.00 Uhr „Die Mystik des Augenblicks” Musik in der Pforte,

Konzert und Lesung mit Gotthard Bilgeri,

Alte Kirche, Götzis

20.00 Uhr „Moros y Christia-nos” Cazeneuve-Duo, Basilikakonzerte,

Basilika, Rankweil

Page 30: FAZ_21

Donnerstag, 23. Mai 201328

ÄRZTESA 25.5.: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009

SA 25.5.: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133

SA 25.5.: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

SO 26.5.: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999

SO 26.5.: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180

SO 26.5.: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

WOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 25. bis SO 26.5. 9-11 Uhr: Dr. Frank Bargon Feldkirch, Tel. 05522/22933

SA 25. bis SO 26.5. 17-19 Uhr: Dr. Sonja Holzmüller, Dornbirn, Tel. 05572/54111-0

ZAHNÄRZTE

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

Fr, 24.5. 19.15 Uhr MessfeierSo, 26.5. 19.15 Uhr MessfeierDi, 28.5. 19.15 Uhr MessfeierFronleichnam, 30.5. 19.15 Uhr Mess-feier

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do, 23.5. 19 Uhr Abendlob in der PfarrkircheFr, 24.5. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; ab 18 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“Sa, 25.5. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefei-er in der Pfarrkirche mit Glaubensbe-kenntnisübergabe für die Schüler der 4. KlassenDreifaltigkeitssonntag, 26.5. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht in der St. MartinskapelleDi, 28.5. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Maiandacht in der St. MartinskapelleMi, 29.5. Fronleichnam 19 Uhr Eucha-ristiefeier in der Pfarrkirche Do, 30.5. 9.30 Uhr Eucharistiefei-er - Festgottesdienst und Fron-leichnamsprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet) mit unserem Musikverein. Wir laden alle

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Do, 23.5., 7.40 Uhr Morgenlob der Volksschule; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr;Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 UhrSa, 25.5. 19 Uhr FirmungDi, 28.5. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag

Elternberatung - Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

Kapuzinerkirche 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 UhrAngebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apo-theke zum hl. Nikolaus, Altach

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

APOTHEKEN

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Do, 23.5. 19 Uhr Messe in St. MichaelFr, 24.5. 9.15 Uhr MessfeierSa, 25.5. 19 Uhr MessfeierSo, 26.5. Dreifaltigkeitssonntag /6. So i. Jahreskreis 9.30 Uhr MessfeierMo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht in der Antoniuskapelle

Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an Werktagen Do, Fr, Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen.

Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.

Anbetung und Vesper Di 8.30-9.30 Uhr; Freitaganbetung entfällt wegen Firmung;

Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Zum Gedenken und Dank für

Renate Maroschek geb. Köchle

*12.1939 - †6.4.2013

Dank für Anteilnahme,

Spenden und Teilnahme

Die Trauerfamilien:

Maroschek, Mandl, Haberl

Abschied

Stille weht durchs Haus,

die geliebte Stimme schweigt,

beklommen schlägt das eigene Herz,

geteilt hat sich der Weg.

Löst die Fesseln eurer Tränen,

denn das Sehnen hat kein Ende...

Werner Maroschek

Fr, 24.5., 19 Uhr Rosenkranz

Sa, 25.5., 19 Uhr Gottesdienst

So, 26.5., 10 Uhr Gottesdienst mit Monatsjahrtagsgedenken, Leitung Pfarrer Werner Witwer; 19 Uhr Maian-dacht in St. Corneli

Di, 28.5., 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters

Mi, 29.5., 19 Uhr Firmspendung durch Dr. Benno Elbs

Do, 30.5., 10.30 Uhr Fronleichnams-gottesdienst mit anschließender Pro-zession, Leitung: Pater Franz Ubald

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarrangehörigen und die Ortsver-eine mit ihren Fahnenabordnungen zur Mitfeier herzlich ein. Anschl. Fronleichnamsfestle im Garten der Volksschule, veranstaltet von unse-rem Kirchenchor

Elternberatung - Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

SA 25. bis SO 26.5.: Sebastian-Apo-theke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300

SA 25. und SO 26.5.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

Das Licht ist Leib geworden bis 7. Juli, von Alois Neuhold, Mo-Sa 8-22

Uhr, So 8-16 Uhr, Bildungshaus St.

Arbogast, Götzis

Lois Anvidalfarei stellt aus im Museum

für Druckgrafik, vom 15. Mai bis 1. Juni, Di/Do 18-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr, Rankweil

Elfi Plankensteiner - Gedenkaus-stellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18

Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus

Batschuns, Zwischenwasser

tat ort: History in the making Alexandra Berlinger, Wolfgang Fiel, bis 26. Mai, täglich 13-17 Uhr, Di 13-20 Uhr,

Kunstraum Engländerbau, Vaduz

Skulptur und Malerei Gottfried

Bechtold, Nikola Dimitrov, bis 19. Juli, Di-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr, Galerie am

Lindenplatz, Vaduz

Die Briefmarken und ihre Origina-le bis 2. Juni, Di und Do-So 10-17 Uhr, Mo

10-20 Uhr, Liechtensteiner Landesmuseum,

Vaduz

Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8.

nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell

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Donnerstag, 23. Mai 2013 29

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

Fr, 24.5. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 18 Uhr Firmung mit Dekan Herbert Spieler

Dreifaltigkeitssonntag

Sa, 25.5. 18.30 Uhr Wortgottesfeier

So, 26.5. 9.30 Uhr Messfeier mit mo-natlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Mai verstorbe-nen Gemeindemitglieder, Leitung: Rudi Siegl; 7.5.2008 Stefanie Fiel; 26.5.2008 Stefan Nesensohn; 9.5.2009 Alois Guger; 10.5.2009 Ernst Böckle; 10.5.2010 Agnes Hehle; 18.5.2010 Frieda Bischof; 25.5.2010 Paul Fehr; 1.5.2011 Dieter Bosek; 19.5.2011 Anna Gorbach; 11.05.2012 Maria Magda-lena Lins

Mo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht - Rosenkranz

Di, 28.5. 8 Uhr Gottesdienst mit anschlie-ßendem Frühstück; 13.30 Uhr SeniorIn-nenausflug nach Lingenau, Führung in der neu renovierten Kirche , anschließend Jause im Gasthof Krone Anmeldung bei Müller Christl Tel. 70397

Dreifalltigkeitssonntag1. Lesung: Spr 8, 22-31 2. Lesung: Röm 5, 1-5 Evangelium: Joh 16, 12-15Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehe, denn die Liebe Gottes ist in un-sere Herzen ausgegossen (Röm 5,5)

BasilikaSo, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag19 Uhr Vorabendmesse (deutsch/ita-lienisch) mit Wallfahrt des italieni-schen Kulturvereins in Vorarlberg und musikalischer Gestaltung durch den Chor „Cantu per Te“; 9 Uhr Messfeier11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier;15 Uhr Maiandacht mit Mariensingen (Merowinger Bläser, Doppelquartett Muntlix, Familienmusik Willam und Duo Hartwig Amann)Do, 30.5. – Fronleichnam 9 Uhr Messfeier in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Fronleichnamsprozession zur Basilika11 Uhr MessfeierWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet; 7.30 Uhr Messfeier; 19 Uhr Maiandacht

St. Josef-KircheSo, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag10 Uhr Messfeier; 19 Uhr MessfeierMi, 29.5. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Mai Verstorbenen: 2008: Roman Knobel, Elmar Sturn, Elsa Speckle, Albert Hilbrand, Rosi Duelli; 2009: Marianne Eisath, Otto Haselsteiner, Berta Scheier, Reinhard Sonderegger, Maria Frick, Ludwig Sturn, Ernst Steinhau-ser; 2010: Elma Sturn, Johann Mair, Charlotte Stieger, Franziska Frick, Maria Häusle, Antonia Paulitsch; 2011: Erwin Keckeis, Anna Jenny, The-resia Weitgruber, Ernst Huber, Gerda Zischg, Gottlieb Lins; 2012: Brigitte Podnar, Heinrich Beiter, Adelheid Mahlknecht, Franz ProkoschDo, 30.5. – Fronleichnam 9 Uhr Fest-messe mit anschließender Fronleich-namsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt.Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheSo, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag8 Uhr MessfeierMi, 29.5. 9 Uhr Messfeier

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

Do, 23.5. 19 Uhr Mai-AndachtFr, 24.5. 16 Uhr Trauung von Silke Güfel und Bernhard Heinzle; 19-21 Uhr „Lange Nacht der Kirchen“: Kirchen-führungen, Segnungsfeier, AgapeSa, 25.5. 14.30 Uhr Tauffeier für Fabrizio Carriero mit Diakon Gerhard Haller; 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse zum SonntagSo, 26.5. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst; Organistin: Henrike Schmallegger; 14.30 Uhr Tauffeier für Alexandra Nesensohn, Fabian Mäser, Eileen BitschnauMo, 27.5. 19 Uhr Mai-RosenkranzDi, 28.5. 19 Uhr Mai-RosenkranzMi, 29.5. 19 Uhr Mai-Rosenkranz

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

So, 26.5., 9.30 Uhr, Abendmahlsgot-tesdienst

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag 10.15 Uhr SonntagsgottesdienstDo, 30.5. – Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession musik. mitgest. vom Kir-chenchor u. Musikverein Meiningen

St. Anna KircheDi, 28.5. 19.30 Uhr MaiandachtMi, 29.5. 8 Uhr Hl. Messe

Eucharistiefeier in der Pfarrkirche:SA 18.30 Uhr; SO 9.30 Uhr MI 19 UhrEucharistiefeier im Versorgungsheim:DI 8 Uhr; DO 8 UhrEucharistiefeier in der Rochus-Kapel-le/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19 UhrEucharistische Anbetung: jeden 3. Mittwoch im Monat um 18.15 UhrRosenkranz: MO 18 Uhr Versorgungs-heim (Winterzeit), 18.30 Uhr Versorgungsheim (Sommerzeit) MI 18.15 Uhr in der Pfarrkirche - vor der Abendmesse (außer 3. Mittwoch i.M.)

SA 18.30 Uhr Messfeier in der PfarrkircheSO 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheDI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheMI jeden ersten Mittwoch im Monat ist das Gedenken für die Verstorbe-nen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Ansonsten ist um: 19 Uhr Messfeier in der Alten KircheDO 19 Uhr Rosenkranz in der Alten KircheFR 18.15 Uhr Messfeier im Senioren-heim, 19 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche

Eucharistiefeiern an Werktagen:MO, MI, FR 8 UhrDI, DO 19 Uhr Am 2. Dienstag im Mo- nat ist die Eucharistiefeier um 19 Uhr in der Rochus-Kapelle, NeuburgEucharistiefeiern am Wochenende:SO 7 und 9.30 Uhr

FR 7.15 Uhr Schülermesse der VSSA 18.30 Uhr Messfeier SonntagscaféSO 9.30 Uhr Messfeier SonntagscaféMI 9 Uhr MessfeierDO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.

SO 26.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in GötzisMI 29.5. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. KilianKoblach, 05523/52271

PfarreSt. Bartholomäus

Mäder, 05523/62166

Neuapostolische Kirche

Götzis, 05523/52802

Pfarre St. UlrichGötzis, 05523/62255

Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

Fr, 24.5. 8 Uhr Heilige MesseSo, 26.5. 9 Uhr GemeindegottesdienstMo, 27.5. 19 Uhr Maiandacht in der Anna Kapelle, Musikalisch gestaltet von der Flötengruppe.Mi, 29.5. 19 Uhr Maiandacht gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen

Klein-Theresien-KarmelSo, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag7.30 Uhr MessfeierDo, 30.5. – Fronleichnam 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH RankweilSo, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag9.30 Messfeier – musikalische Ge-staltung: Musikschule FeldkirchDo, 30.5. – Fronleichnam 9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo, 26.5. – Dreifaltigkeitssonntag10 Uhr MessfeierDo, 30.5. – Fronleichnam 10 Uhr WortgottesdienstDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

Besondere Hinweise Fr 24.5. 18 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Dr. Elmar Fischer; Sa 25.5. 10 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Dr. Elmar Fischer; 14 Uhr Tauffeiern für Sara Mangeng, Luise Dobler und Lisa Hartmann; 18.30 Uhr Vorabendmesse mit rhythmischen Liedern; Di 28.5. 14 Uhr Seniorennachmittag; 19.30 Uhr Maiandacht bei der Föhrenkapel-le; Mi 29.5. 19.30 Uhr Abendmesse zu Fronleichnam; Do 30.5. Fronleich-nam: 9 Uhr Messfeier auf dem Schul-platz (bei Regen in der Pfarrkirche), anschließend Fronleichnamsprozessi-on; (die Messfeiern um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr entfallen!); 14 Uhr Kranken-segnung in der Pfarrkirche gestaltet vom pfarrlichen Besuchsdienst.

Elternberatung - Gisingen: Neuer Kirch-weg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740

Fronleichnam 30. Mai: Krankensegnung in der Pfarrkirche Gisingen Zur Krankensegnungsfeier um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Sebastian in Gisingen sind alle Kranken und Betagten herzlich eingeladen. An-schließend findet im Haus Gisingen ein gemütliches Beisammensein statt. Die Pfarre Gisingen, der pfarrliche Besuchsdienst und der Frauenbund freuen sich über eine rege Teilnahme. Kranke, die eine Fahrgelegenheit benötigen, können sich gerne bis Di, 28. Mai im Pfarr-büro Te. 71305 melden.

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Wohnstud Feier zum 10-

Am 3. Mai feierten die Unterneh-mer Stefan, Markus und Christi-an Wachter mit ihrem Team und zahlreichen Vertretern aus Po-litik, Wirtschaft und Kultur das 10-Jahre-Jubiläum ihres Küchen- und Wohnstudios.

Über 200 geladene Gäste machten sich in gemütlicher Atmosphäre ein Bild vom Einrichtungsstudio und genossen einen fröhlichen „Feier-Abend“ mit netten Men-schen, guter Unterhaltung mit der Jazzband Espresso, Stefan Vögel, TakeTwo (Cocktailshow) und ku-linarischen Überraschungen von Mo-Catering.

Ein „Tag der offenen Tür“ für Groß und Klein stand am Samstag, 4. Mai auf dem Programm. Die vielen Besucher waren von den Kochvorführungen, der neuen Schlaf- und Wohnzimmerausstel-lung und den Live-Musikgruppen „Kuhfladis“ und „Wirtshausmu-sig“ aus Breitenbach/Tirol be-geistert. Auch die kleinen Gäste erfreuten sich bei Hüpfburg, Bul-lenreiten und Kinderschminken. Den Reinerlös aus der Bewirtung

Die Gebrüder Wachter mit ihren Frauen.

TakeTwo verzauberten mit ihrer Cocktailshow.

„Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten“

Der 43. internationale Raiffeisen Jugendwettbewerb lud Kinder und Jugendliche von Jänner bis März 2013 dazu ein, sich mit dem Thema „Entdecke die Vielfalt: Natur gestalten“ zu beschäftigen. Alleine in den Feldkircher Schu-len haben rund 1.200 Schülerin-nen und Schüler ihre Kreativität unter Beweis gestellt und ihre Eindrücke von der Natur künst-lerisch festgehalten.

Die Raiffeisenbank Feldkirch lud eine Jury – bestehend aus Vertre-tern der Partnerschulen – ein, die

besten Zeichnungen und Collagen zu prämieren. Zur Preisverteilung waren die 66 Gewinner mit ih-ren Eltern und Geschwistern ins Tisner Pfarrzentrum eingeladen. Clubbetreuer Patrick Schuster freute sich über die rege Teilnah-me, gratulierte den Preisträgern und überreichte ihnen die Preise gemeinsam mit der Raiffeisenbie-ne Sumsi.

Die prämierten Zeichnungen nehmen nun am Landesbewerb in Bregenz teil. Die Gewinner wer-den nochmals separat informiert. (pr)

Die Gewinner des Raiffeisen Jugendwettbewerbes in Feldkirch.

spendeten die Gebrüder Wach-ter der Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“.

Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at!

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Haushaltsführung in der Ehe

In vielen Gesellschaften ist es zu einer Selbstverständlichkeit ge-worden, dass die Haushaltsfüh-rung zum Aufgabenbereich der Frau gehört. Wie sieht aber die gesetzliche Regelung der Haus-haltsführung aus?

Nach dem partnerschaftlichen Ehemodell des österreichischen Gesetzes sind beide Ehegatten zur gemeinsamen Haushaltsführung verpflichtet und haben die Ehe-gatten nach ihren persönlichen Verhältnissen, besonders unter Berücksichtigung ihrer berufli-chen Belastung, ihrer Gesundheit und ihrer Eignung an der Haus-haltsführung mitzuwirken. Ist einer der Ehegatten aber nicht berufstätig, obliegt ihm die Haus-haltsführung alleine, wobei der berufstätige Ehegatte den anderen bei der Haushaltsführung zu un-terstützen hat. Dieser ist in seiner Freizeit zur Mithilfe insoweit ver-pflichtet, als ihm dies im Hinblick auf seine berufliche Belastung zumutbar ist. Von dieser gesetzli-chen Regelung können jedoch die Ehegatten durch eine einvernehm-liche Vereinbarung abgehen und die Haushaltsführung individuell regeln. Von dieser gesetzlichen Bestimmung kann man jedoch nur einvernehmlich abgehen, weshalb

ein grundloses einseitiges Ab-gehen von dieser Vorschrift eine schwere Eheverfehlung darstellt und als Scheidungsgrund geltend gemacht werden kann.

Demjenigen Ehegatten, der den gemeinsamen Haushalt führt und keine Einkünfte hat, ermöglicht das Gesetz in Alltagsgeschäften in Vertretung des erwerbstäti-gen Ehegatten zu agieren. Das heißt, dass der haushaltsführende Ehegatte den gemeinsamen Le-bensverhältnissen entsprechend Haushaltsgegenstände und Le-bensmittel einkaufen kann, die der andere dann bezahlen muss. Geschäftspartner in derartigen Rechtsgeschäften wird nicht der haushaltsführende sondern der erwerbstätige Ehegatte. Kann jedoch der Dritte aus den Um-ständen nicht erkennen, dass der handelnde Ehegatte in Vertretung des anderen auftritt, dann haften beide Ehegatten gemeinsam. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66

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Stefan Vögel heizte dem Publikum ein.

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AdWin 20zurgams und Z

Die AdWin-Trophäen sind ver-geben: zurgams Kommunikati-onsagentur mit sechs und Zeug-haus mit drei AdWins sind die großen Abräumer des Vorarlber-ger Werbepreises. Die feierliche Gala der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation und – erstmals – der Fachgruppe der Berufsfotografen Wirtschafts-kammer Vorarlberg (WKV) fand am 16. Mai in der Werkstattbüh-ne Bregenz statt.

„Pure Kreativität“ lautete das Motto des Vorarlberger Werbe-preises – AdWin 2013. 34 Kommu-nikationsagenturen, 10 Berufsfoto-grafen und 11 Mitglieder anderer Fachgruppen reichten rund 200 Arbeiten ein. In 16 Kategorien und zwei Sonderpreisen – neu

-line – stellten sich die Vorarlberger Kommunikationsspezialisten der international besetzten Fachjury.

Klarer Sieger waren die Werber von zurgams mit sechs AdWins und zwei Nominierungen. Mit drei AdWins und sechs Nominie-rungen zählte auch Zeughaus zu den Siegern des Abends. Über ei-nen AdWin und vier Nominierun-

Andreas Haselwanter. DAVILLA erhielt einen AdWin und drei No-minierungen. Je einen AdWin und eine Nominierung gingen an Ab-brederis, IRR und Fotograf Mar-kus Gmeiner. Limemotion, AB-

und ikp erhielten jeweils eine der heiß begehrten Trophäen.

Bedeutende Auszeichnung„Am Anfang jeder Umsetzung steht das leere, weiße Blatt Papier. Ideen nehmen in den Köpfen der Kreativen Gestalt an und werden auf dem Papier Wirklichkeit. Des-halb stellten wir den Werbepreis dieses Jahr unter das Motto ‚pure

zurgams: AdWins für Anzeigen, Außenwerbung, Audio, Webdesign, Events, Eigenwerbung: zurgams

„Moros y Cristianos“Spanische Musik in der Rankweiler Basilika

Die aus dem Montafon stam-mende Gitarristin und Sänge-rin Barbara Tschugmell und ihr kongenialer argentinischer Partner Damián Cazeneuve be-leuchten bei ihrem im Rahmen der Rankweiler Basilikakonzer-te am Sonntag, 26. Mai, 20 Uhr stattfindenden Konzertabend die Spanische Gitarren- und Vokal-musik aus dem Blickwinkel des Zusammenwirkens der in Spa-nien lebenden Religionsgemein-schaften.

Was passiert, wenn unterschiedli-che Völker friedlich miteinander leben? Durch die gegenseitige

Inspiration eröffnen sich neue Kunsträume. Über 700 Jahre lang war der Süden Spaniens ein Schmelztiegel verschiedener Völ-ker und Kulturen. Christliches Abendland traf auf muslimisches Morgenland, Mauren, Juden, Zi-geuner und Christen lebten auf engem Raum zusammen und ihre Kulturen vermischten sich.

Diese spannende Situation be--

tur bis heute maßgeblich. Passend dazu bietet das Konzert einen Querschnitt durch die spanische Musik von der Renaissance bis zur Moderne. Dabei sind auch be-

kannte Werke wie Francisco Tár-regas „Recuerdos de la Alhambra“ oder „Granada“ von Isac Albéniz zu hören. Zwei Gitarren und Ge-sang ergeben so in der Rankweiler Basilika einen besonderen Kon-zertabend. (pr)

INFO„Moros y Cristianos“ – Spanische Musik für zwei Gitar-ren und GesangBasilikakonzert in Rankweil am So, 26. Mai. 2013 um 20 Uhr

Veranstalter Rankweiler Basilika-konzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde RankweilEintritt 12 Euro (Karten an der Abendkasse)Ausführende Barbara Tschugmell - Gitarre, MezzosopranDamián Cazeneuve - Gitarre

www.basilikakonzerte.at

Das Cazeneuve-Duo

Schreibwerkstatt. Die 6. Kinderschreibwerkstatt für 10- bis 12-Jährige findet vom 22. bis 26. Juli in der Volkshochschule Schlosserhus in Rankweil statt. Es ist österreichweit die einzige Schreibwerkstatt, die 10- bis 12-Jährigen eine Woche lang ein kreatives Schreibspielprogramm mit Schreibausflügen, Buchbinden und Lesung anbietet. Täglich von 9.30 bis 17 Uhr erweitern die Kinder beim kreativen Schreiben ihre sprachliche Aus-druckskraft und gehen selbstbewusst an Schreibaufgaben und Schreibspie-le heran. „In der Schreibwerkstatt hat das Fördern der Schreiblust sowie das Spiel mit der Sprache einen hohen Stellenwert. Die Schulbenotung in Deutsch spielt keine Rolle“, sagt Schreibwerkstattleiterin Evelyn Brandt. „Sprichwörter umbiegen, Gegensätze bauen, dem Eigensinn folgen macht Kindern Spaß und ermutigt sie, eigene Schreibwelten zu entdecken und erschaffen.“ Am Ende der Schreibwoche binden die Kinder ihre Texte zu einem kleinen Druckwerk und erfahren dabei Wissenswertes über die Ent-stehung eines Buches. Am Freitag, dem 27. Juli, um 15 Uhr laden die Kinder ihre Familien und Freunde zu ihrer Lesung ins Schlosserhus ein. (ver)

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013: Kreative ausgezeichnetZeughaus kreativste Werber, Markus Gmeiner bester Fotograf

Kreativität’“, informiert AdWin-Organisator und Geschäftsführer der Ender Werbung, Simon En-der. Fachgruppenobmann Martin Dechant, Geschäftsführer der PR-Agentur ikp Vorarlberg, erläutert die Bedeutung des AdWins: „Re-gionale und nationale Auszeich-nungen sind gerade in der Kom-munikationsbranche ein wichtiger Bestandteil für die Beurteilung des Leistungsspektrums. Der Vor-arlberger Werbepreis nimmt einen beachtlichen Stellenwert in der Branche ein und unterstreicht die Qualität der lokalen Werbetrei-benden.“ Auch Juryvorsitzender Rudi Kobza ist von der Leistung der Vorarlberger Werbeszene be-geistert: „Werbung funktioniert dann, wenn sie relevant und klar fokussiert ist – in einer ganz redu-zierten, puren Form, in der puren Essenz einer Idee. Wir haben nach Arbeiten gesucht, die mit Qualität in der kreativen Konzeption und

der Umsetzung positiv herausste-chen. Wir haben sie gefunden. Ich gratuliere herzlich allen Gewin-nern und Nominierten.“

Buch dokumentiert Zum vierten Mal erscheint heuer das Buch zum AdWin, in dem die Preisträger verewigt worden sind. Auf über 170 Seiten präsentieren sich die Kreativen aus Vorarlberg. Das AdWin-Buch wurde bereits direkt nach der Gala an die über 500 Gäste verteilt. (pr)

AdWin 13 - Der Vorarlberger WerbepreisAdWin, der Vorarlberger Werbepreis, präsentiert die außergewöhnlichsten Leistungen der Branche. Die innovativsten Ideen und aufregendsten Umset-zungen haben sich einer interdisziplinären Jury mit anerkannten Fachleuch-ten gestellt, um in verschiedenen Kategorien jeweils den Besten der Besten zu ermitteln. AdWin ist Kreativität im Wettbewerb.

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INFOMichael MoosbruggerWirtschaftskammer Vorarlberg Werbung und Marktkommunikation T: 05522 305-259M: [email protected]

Martin Dechant FachgruppenobmannT: 05572 398811M: [email protected]

Adwin Gala 2013: Alle zwei Jahre zeichnet die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Vorarlbergers Kreative aus.

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Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Son-nenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz

verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den

Sonnenschutz für die ganze Familie.

Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angege-ben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewie-sen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgege-benen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Son-neneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert.

Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten

können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multi-pliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Be-sonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Qua-dratzentimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes ver-wendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut haut-verträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

ApothekerinChristina NettingerApothekerin in Sulz

GsundheitsbrünneleErnährungsberatung und Diättherapie in Vorarlberg sehr erfolgreich

Schon vor mehr als 20 Jahren er-kannten die Harder Ärzteschaft und der dortige Elternverein, dass Ernährung eine wichtige Säule für unsere Gesundheit darstellt. Daher installierten sie damals Vorarlbergs erste Ernäh-rungsberatungsstelle. Die aks gesundheit übernahm 1993 das Projekt und setzte damit einen wichtigen Grundstein zur Ge-sundheitsvorsorge in Vorarlberg. Zum 20-jährigen Bestehen infor-miert die aks gesundheit über den Werdegang der Ernährungs-beratung.

Wie entwickelte sich die Harder Initi-ative der Ernährungsberatung?Hämmerle: In den Anfängen wurden vor allem Ernährungs-vorträge und -kurse in den Har-der Pflichtschulen abgehalten. Es folgten verschiedene Projekte, wie beispielsweise der „Pausendreh“ oder „blieb gsund“. Erst einige Zeit später entstand dann Vorarl-bergs erste finanziell unterstüt-ze Ernährungsberatungsstelle in Hard.

Wurde das Angebot der ersten Harder Ernährungsberatungsstelle gut ange-nommen?Hämmerle: Die Angebote wurden sogar sehr gut angenommen und die Nachfrage überstieg schnell die damaligen Rahmenbedingun-gen und Gemeindegrenzen. Daher wurde ein überregionaler Partner gesucht. Dieser Partner wurde 1993 in der aks gesundheit gefun-den.

Wie ist die aks Ernährungsberatung und Diättherapie heute aufgebaut?Hämmerle: Durch die finanzielle Unterstützung des Landes Vor-arlberg konnten wir in den letzten 20 Jahren elf Ernährungsbera-tungsstellen in ganz Vorarlberg initiieren. Diese werden von qua-

lifizierten Diätologinnen und Diä-tologen betreut und bieten profes-sionelle Beratung für Menschen, die an einer gesundheitsfördern-den Kost in besonderen Lebens-situationen, wie zum Beispiel Schwangerschaft, Stillzeit oder hohem Alter interessiert sind.

Was bieten die Ernährungsbera-tungsstellen noch?Hämmerle: Weiters werden Men-schen mit Gewichtsproblemen, Unverträglichkeiten, Allergien, Diabetes oder sonstigen ernäh-rungsrelevanten Erkrankungen unterstützt und begleitet. Für Gruppen können auch Vorträge, Seminare, Workshops und Schu-lungen zu verschiedenen Ernäh-rungsthemen organisiert werden.

Wird das Angebot der aks Ernäh-rungsberatung und Diättherapie gut angenommen?Hämmerle: Die Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger nehmen die Dienstleistungen der aks Ernäh-rungsberatung und Diättherapie wirklich sehr gut an. Im Jahr 2012 wurden 1.171 Klientinnen und Klienten (803 weiblich und 368 männlich) betreut.

Welches sind die Hauptgründe für den Besuch einer Ernährungsbera-tung und Diättherapie?Hämmerle: Die Klientinnen und Klienten kommen mit den unter-schiedlichsten Fragen und An-liegen zum Thema Ernähung in die Beratungsstellen. Neben der Beratung bei ernährungsbeding-ten Erkrankungen geht es uns mit unserem Angebot auch um die Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. Nicht zuletzt, in-dem alternative Ernährungs- und Lebensgewohnheiten angedacht werden können und die Ernäh-rung in einem Gesamtkontext von gesundheitsfördernden Faktoren gesehen wird.

Welches sind die Erfolgsfaktoren der aks Ernährungsberatung und Diät-therapie?Hämmerle: Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissen-schaftlichen Erkenntnissen und gehen individuell auf die Bedürf-nisse und Situationen der Klientin-

BirgitHämmerle

Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernäh-rungswissenschaftlichen Erkenntnissen. (Foto: Imagesource)

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nen und Klienten ein. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das persönliche Engagement und das Einfühlungs-vermögen unserer Beratenden.

Wer kann die Angebote der aks Er-nährungsberatung und Diättherapie in Anspruch nehmen?Hämmerle: Alle Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger, die Fragen oder Anliegen zum Thema Er-nährung haben, können sich ganz einfach und ohne ärztliche Über-weisung an die aks Ernährungsbe-ratung und Diättherapie wenden. Für eine halbe Stunde Ernäh-rungsberatung werden Euro 10,- und für eine ganze Stunde Euro 20,- verrechnet.

-nen und Diätologen in Ihrer Nähe: http://www.aks.or.at/angebote-fuer-erwachsene/ernaehrung/er-naehrungsberatung/kontakt/

Kontaktaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

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70er/80er Party im „Club Alternativ“: Sie kannten sie noch, die stampfenden Disco-Beats und röhrenden Rocksounds in den Kult-tempeln der 70er und 80er wie „Sender“, „Club 70“ oder „Felsenkeller“: DJ ChaKa ChaKa (Foto) und DJ Harry K. Der kommende Mittwoch, der 29. Mai, steht im „Club Alternativ“ in Feldkirch daher ganz im Zeichen von Discokugeln, New-Wave-Hymnen und Chart-Klassikern. Auf zur 70er/80er-Party als Songs noch Songs und Stars noch Stars waren - abtanzen zum bes-ten Sound aller Zeiten, denn solche Parties können nur Leute machen, die damals mit dabei waren! (rj)

Herbert Geringer informiert Auf Terrasse oder Balkon beginnt die „open Air“ Saison

Terrasse- , Balkon- oder Gartenan-lage zum Lieblingsplatz für den

-tig, ob der Standort sonnig oder

-

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Garten, Balkon- oder Terrassenan--

„Gute Laune Mischung“

--

freudigkeit begeistern.

-

Oleander, Zitronen-, Orangen-,

man den intensiven Duft von -

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Winterfeste Pflanzen:

-lem in den Abendstunden mit ei-

Der Erfolg ist absolut sicher:

---

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-men lassen. (Gießen, düngen,

-stalten, ob monoton, sensibel „Ton

-

ein gutes Gelingen.

-

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Bregenzer Frühlingsfest Vom 30. Mai bis 9. Juni

„Beim Frühlingsfest 2013 können unsere Besucher mit der Riesen-zentrifuge „Alpha1“ der Flieh-kraft trotzen, sich in den drehen-den Gondeln der Achterbahn den rasanten Rundumblick verschaf-fen, mit dem „6D-Simulator“ in die unendlichen Weiten der virtu-ellen Welten eintauchen, nebenbei im Temple of Adventure mit einer „ Mumie“ auf Tuchfühlung gehen, im Fun-House „Alpenrausch“ über das Erlebte lachen und stau-nen und im Riesenrad chillen, die Jagdsaison auf Plüschtiere eröff-nen oder einfach nur Hunger und Durst in der Welt der Glitzerlich-ter und der Karusselle stillen“ , sagt die Organisatorin Susanne Fessler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler.

Das BAMBINILAND, mittler-weile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Fa-milien wirklich leistbar: Um nur 10 Uhr können alle Attraktionen im BAMBINILAND einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt

werden. Natürlich gibt es auch im BAMBINILAND wieder etwas Neues! Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und das Kettenkarussell „Lolli-Swing“ wird die Herzen der kleinen Besucher höher schla-gen lassen.

Am Donnerstag, 30. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst fin-det am Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber

Leser sind recht herzlich dazu eingeladen! Dienstag, 4. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Familientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 8. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulminantes Klangfeu-erwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Früh-lingsfestfinale. (pr)

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ÖkoleLeuchtmitt

Die Gastina GmbH ist einer der mo-dernsten Lebensmittelproduktions-betrieb in Österreich, welcher sich auf die Herstellung von gekühlten Fertiggerichten sowie gefüllten Pas-ta spezialisiert hat. Gastina steht für hohe Innovationskraft, Schnellig-keit und Flexibilität bei gleichzeitig höchstem Anspruch an Qualität, Geschmack und Authentizität.

Die Firma Ökoled Nenzing hat in Zusammenarbeit mit der Ge-schäftsführung der Gastina GmbH die Leuchtmittel in den Produk-tionshallen komplett umgestellt. Durch das hohe Energiesparpoten-zial der Umstellung herkömmli-chen Neonröhren auf Led Röhren von Ökoled verringern sich die Betriebskosten der Firma Gastina enorm. Zudem trägt der Austausch der Neonröhren zum Umwelt-schutz bei. Durch den Einsatz von Led Röhren entlastet die Firma Gastina unser Klima jährlich um 65,76 Tonnen CO2! Durch die spe-zielle Konstruktion und der hohen

Ökoled werden alle Arbeitsberei-che nach Arbeitsgesetz beleuchtet und die Bildung von Mehrfach-schatten verhindert. Weiteres fällt für die Firma Gastina das ständige Wechseln der herkömmlichen T8 Neonröhren weg, da die Led Lam-

Gesundheits-Gütesiegel „Salvus“ Sparkasse Feldkirch

Die Sparkasse Feldkirch ist be-reits seit 1998 „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und hat mit dem „Salvus“ eine weitere Auszeich-nung als attraktives und mitar-beiterorientiertes Unternehmen bekommen.

Mit dem neuen Gesundheits-Gütesiegel „Salvus“ wurden vor kurzem 34 Vorarlberger Betriebe, die sich aktiv um die Mitarbei-tergesundheit verdient machen, ausgezeichnet. Diese Vorarlberger Initiative wurde von der Landes-regierung, der Wirtschaftskam-mer, der Arbeiterkammer und der Gebietskrankenkasse ins Leben gerufen und löst den bisherigen Gesundheitspreis ab.

Der Sparkasse Feldkirch wur-de der „Salvus Silber“ verliehen. Diese Auszeichnung gilt für die Jahre 2013 und 2014. Danach ist

-forderlich und somit auch eine entsprechende Nachhaltigkeit ge-geben.

Vorstandsdirektor Ronald Schrei: „Wir setzen auf betriebli-che Gesundheitsförderung und freuen uns über diese Auszeich-nung, die von unserer Sicherheits-vertrauensperson Holger Schwald mit Unterstützung von Arbeitsme-dizinerin Dr. Edith Vonbank sowie dem Betriebsrat und dem Perso-nalmanagement erreicht werden konnte. In jeder Beziehung zählen die Menschen. Unsere Leistungs-fähigkeit hängt zu einem großen Teil auch von der Gesundheit und Kreativität unserer Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter ab. Wenn man sich in seiner Tätigkeit und dem Umfeld wohlfühlt, dann stei-gen Motivation und Arbeitszufrie-denheit.“ (pr)

(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Betriebsrat Christoph Nachbaur, Betriebsärztin Edith Vonbank, Holger Schwald und Vorstandsdirektor Ronald Schrei

Ehrenamt mit Kindern Unter dem Motto „Mir geht’s gut, darum helfe ich!“

Das Vorarlberger Kinderdorf sucht wieder Menschen, die eh-renamtlich wöchentlich oder 14-tägig Kindern, die aufgrund der Arbeitssituation der Eltern viel Zeit alleine verbringen müs-sen, eine unbeschwerte Zeit bie-ten möchten.

Daria (5) und Luis (3) sind am liebsten draußen: im Wald, am Baggersee, an einem Bach oder auf dem Spielplatz. Die beiden ha-ben eine schwere Zeit hinter sich. Ihr Papa war nach einem Unfall lange im Krankenhaus aber jetzt geht es ihm besser und alle freuen sich auf das Baby, das Mama im Juni erwartet.

Etwas Liebe und Zeit...Für diese und ähnliche Familien sucht das FAMILIENemPOWER-ment des Vorarlberger Kinder-dorfs wieder herzliche Menschen, die 1 x pro Woche oder 14-tägig, Kindern eine unbeschwerte Zeit schenken möchten. Diese organi-sierte Nachbarschaftshilfe unter-stützt junge Familien, die ganz auf sich allein gestellt sind, weil keine Verwandten oder Bekannten in Reichweite wohnen, die sie entlas-ten könnten. Wenn Sie Freude mit Kindern haben und Ihre wertvol-len Erfahrungen und etwas Zeit

anbieten können, melden Sie sich bitte unverbindlich - aber auch wenn Sie als Familie eine kleine Unterstützung gut brauchen könnten! Versicherung, Beglei-tung und ein sicherer Rahmen gibt allen Ehrenamtlichen und Famili-en Sicherheit. Dieses Angebot wird vom Familienreferat des

Landes unterstützt. Kontakt: Vor-arlberger Kinderdorf, FAMILIE-NemPOWERment, Isolde Feur-stein, T 0676 / 4992077 Mail: [email protected] Weitere Infos unter www.kinder-dorf.cc (unter FamilienImpulse) oder www.familienempower-ment.at (rj)

Kinder - und zwar nicht nur die eigenen - verbreiten viel Freude.

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ed: Projekt des Monats tel-Erneuerung in der Firma Gastina GmbH in Frastanz

pen von Ökoled eine Brenndauer von 50.000 Stunden aufweisen. Led Röhren brauchen im Gegensatz zu den Neonröhren keine Vorschaltge-räte mehr. Der Umbau der Fassung ist bei mechanischen Vorschaltge-räten nicht zwingend notwendig, jedoch empfehlenswert, da die Vorschaltgeräte viel Strom verbrau-chen. Die Firma Gastina hat sich für den Ausbau der Vorschaltgeräte entschieden. Trotz aufwendigeren Elektroarbeiten und hohe Kosten rentiert sich die Umstellung auf Led Röhren bereits nach ca. zwei-einhalb Jahren. Sind Sie selbst an einer Umstellung auf Led Lampen interessiert auch für Ihr Privathaus, so kontaktieren Sie gerne das Team von Ökoled Nenzing. (pr)

INFOZu beleuchtende Fläche: Produktionshalle von LebensmittelVerwendete LED Leuchten: 1320 Stück der 25 Watt T8 LED Röhre, Artikel Nr. 1177Stromverbrauch mit LED der gesamten Produktionshalle: ca. 33.000 Watt (33 KW)Stromverbrauch mit den bisherigen T8 Neon Röhren: ca. 99.000 Watt (99 KW)Rentabilität: 2,45 Jahre bei 260 Betriebstage im Jahr und 19 Stunden Brenndauer am Tag (inkl. Umbauarbeiten Elektriker)

Öko Led die mobilen Led Berater Filiale Nenzing Bahnhofstraße 33, 6710 NenzingTel: 05525 63 703Mail: [email protected] www.ÖKOLED.at

Rankweiler MiniköcheDie Miniköche haben ihre „Kochlehre“ erfolgreich beendet

Vergangene Woche trafen sich die Miniköche zum letzten ge-meinsamen Kochnachmittag im Gasthof Schäfle. An acht Veran-staltungsnachmittagen lernten die Miniköche, mit regionalen Lebensmitteln der Saison zu ko-chen und Selbstgemachtes zu Genießen.

Von Gastwirt und Küchenchef Günter Hämmerle erfuhren die Kinder, wie mit Kräutern aller-hand gekocht und verfeinert wer-den kann: Für die Kräuterschaum-suppe schnitten die Miniköche Kartoffeln und Zwiebeln, zupften Petersilie, Kerbel und Thymian. Anschließend ging’s ans Zuberei-ten der Hauptspeise. Abwech-

selnd steckten die Kinder Trut-hahn- und Ananasstücke auf Spieße, um sie danach mit Thymi-an und Rosmarin zu marinieren. Stolz servierten die Miniköche das Menü ihren Gästen.

Auch Betriebe feiertenZum Abschlussabend kamen ne-ben Familien und Freunden der

Minis auch Vertreter der teilneh-menden Betriebe. Schirmherr Bgm. Martin Summer und Wirte-obmann Elmar Herburger überga-ben die Urkunden und Rezeptbü-cher samt Fotorückblick der ver-schiedenen Kochnachmittage. Das Abschlussmenü ließ sich auch Ed-gar Eller, Präsident von Slow Food Vorarlberg, nicht entgehen. Caro-lin Frei, GF der Erlebnis Rankweil GmbH, dankt den teilnehmenden Betrieben ADEG Kogler, Burgcafe,

Gärtnerei Angeloff, Herbert’s Dorfmetzg, Kinder- und Familien-treff Bifang, Olina Küchenstudio, Rankweiler Hof sowie den Mini-köchen für den großen Einsatz bei der Aktion. (rj)

Die jungen Kohkünstler hatten in der Profiküche sichtlich Spaß.

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Brigitte Tagwercher zeigt ihre Werke in Altenstadt

Seit über zwei Jahrzehnten ist die Malerei die Leidenschaft. von Frau Brigitte Tagwercher. In den letzten Jahren konnte sie durch zahlreiche Ausstellungen immer wieder überraschen. Sie wahrt ihren ganz persönlichen eigenen Stil. Man erkennt dies an ihren ausdrucksstarken, in Farben de-zent gehaltenen Bildern.

Die aktuelle Ausstellung mit den eindrucksvollen Bildern von Brigitte Tagwercher kann noch bis Ende Juni gerne während den

Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Altenstadt besichtigt werden. Alle Bilder können käuf-lich erworben werden. (pr)

Hautkrebs – eine tödliche Bedrohung

Berichte aus den Medien aber auch aus dem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis zeigen im-mer wieder auf, dass die Anzahl der an Hautkrebs Erkrankten jährlich steigt.

Die Erkrankung tritt nicht nur als „schwarzer Hautkrebs“ auf, sondern auch in anderen Formen wie dem „weißen Hautkrebs“ und dessen Vorstufen. Deshalb ist eine medizinische Früherkennung von größter Bedeutung.

wieder der Hautvorsorgetag im Schwimmbad Felsenau statt. Bei dieser Aktion erfahren die Bade-gäste unbürokratische, kostenlose und professionelle Hautberatung und Muttermalkontrolle.

Univ.-Doz. Primar Dr. Robert Strohal, Leiter der Dermatologi-schen Abteilung am LKH Feld-kirch und sein Expertenteam kommen zu den Badegästen ins Schwimmbad Felsenau und in-formieren kostenlos über den Zu-stand der Haut sowie über den richtigen Umgang mit der Sonne.

Zeit von 9.00 bis 12.30 Uhr statt - auch bei schlechtem Wetter. Die Anmeldung erfolgt vor Ort an der Kassa. (pr)

Kostenlose Hautberatung und Muttermalkontrolle

INFOHautvorsorgetag am 25. Mai 2013 im Schwimmbad FelsenauKostenlose Hautuntersuchung der Dermatologischen Abteilung des LKH Feldkirch

Tausende feiern das EinhornMehr als fünfzehntausend Fest-gäste waren zum diesjährigen Brauereifest der „Fohrenburg“ nach Bludenz gekommen. Na-hezu ideales Festwetter und ein beeindruckendes Rahmenpro-gramm sorgten für den stim-mungsvollen Rahmen, der auch die Nächte zum Tag werden ließ.

Bereits zum dritten Mal veranstal-teten die „Einhörner“ den früh-lingshaften Maireigen, der am Freitagabend mit der Krönung der zweiten Vorarlberger Bierkönigin

erreichte. Raphaela Dünser aus Thüringerberg ist die Nachfolge-rin von Sabine Zerlauth und wird die Marke „Fohrenburger“ sowie die regionale Biertradition in den kommenden zwei Jahren würdig repräsentieren. Die Musikgruppe „Silbertaler“ aus dem Montafon heizten bereits zum Auftakt im Festzelt richtig ein und brachte die Stimmung am ersten Festabend

Brauereifest am Samstag mit dem traditionellen Fassanstich durch Landeshauptmann Markus Wall-ner, Bürgermeister Mandi Kat-zenmayer sowie Brauereidirektor Hans Steiner und Braumeister Andreas Rosa eröffnet. Moderiert wurde das fröhliche Geschehen von Spaßvogel Harry Prünster und Sandra Aberer, die zahlreiche Prominenz zum unterhaltsamen Interview auf die Bühne baten.

Eine neue Attraktion wurde mit dem Brauereifest in Bludenz gefeiert, denn der erste Bluden-zer Maibaum, mit einer Höhe von fünfundzwanzig Metern, steht nun im Brauereihof. „Es war schon lange mein Wunsch, diese Tradition aus meiner Heimat, hier nach Vorarlberg zu bringen und heuer passte der Festtermin dafür ideal“, freut sich Geschäftsführer Hans Steiner, der seine Landsleu-te nach Bludenz einlud. Das Auf-

stellen des Maibaumes übernahm die Salzburger Trachtengruppe „die lustigen Salzburger“ mit Unterstützung der Fußballspieler des SCR Altach. Musikalisch und tänzerisch wurde die Zeremonie von der Trachtengruppe Bludenz begleitet. Für alle Interessierten, die immer schon wissen wollten,

„wie das Einhorn in die Flaschen kommt“ war die Brauerei ganz-tägig für Führungen und Rund-

gänge geöffnet. Zum Abschluss konnte sich jeder Gast durch die Fohrenburger Spezialitäten „pro-BIERen“. Die Partyband „Frei-bier“ brachte am Samstag das Festzelt erneut zum Brodeln – stimmungsvolle Musik für Jung und Alt hielt die Gäste nicht mehr auf den Bänken. Am Sonntagvor-mittag sorgten die Brazer Böh-mische und Krainer Bluat für die zünftige Frühschoppenstimmung. (bach)

Braumeister Andreas Rosa, Sabine Zerlauth, Bierkönigin Raphaela Dünser, Sandra Aberer und Fohrenburg-Chef Hans Steiner.

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Götzner Rechnungsabschluss 2012Genehmigung für ausgeglichenes Jahresergebnis

Die Markgemeinde Götzis ver-öffentlicht den Bericht der Sit-zung der Götzner Gemeindever-tretung der vergangenen Woche. Der durchaus erfreuliche Rech-nungsabschluss 2012 wurde von Finanzreferent Wolfgang Marte und Bürgermeister Werner Hu-ber vorgestellt und mit den Stim-men der ÖVP und der FPÖ ange-nommen.

Der Abschluss weist einen Über-schuss von rund 989.000 Euro aus. Der Schuldenstand hat sich um 652.000 Euro reduziert. Auch die frei verfügbaren Mittel ha-ben sich sehr gut entwickelt. Das Jahresergebnis 2012 weist Ein-nahmen und Ausgaben von je-weils 24.637.432,61 Euro aus und schließt ausgeglichen ab. Der Rechnungsabschluss 2012 liegt so-mit um 9,13 Prozent oder 2.475.000 Euro unter dem Voranschlagswert des Berichtszeitraumes. Ein Wert der bereits im Vorjahr um 8,2 Pro-zent unterschritten werden konn-te, als die Einnahmen und Aus-gaben rund 25,6 Millionen Euro betrugen.

Überschuss als RücklageDer Überschuss von 989.000 Euro wird der neu gebildeten Rückla-

ge aus dem VEG-Anteilsverkauf und der Haushaltsrücklage zuge-führt. Wesentliche Investitionen und Projekte 2012 (Gesamtsum-me: 3.239.000 Euro) umfassen den Neu- und Ausbau sowie die Erhaltung der Gemeindestraßen, die Straßengestaltung Garnmarkt, Gehweg Garnmarkt Sutterlüty, Sonnenstraße Steinbux, Kosten-beteiligungen Verein amKumma (inkl. Anteil Jugendpark Mösle), Straßenbeleuchtung, Erwerb von Grundstücken (Langenau und

Moosfeld), die Wasserversorgung sowie den Feuerwehrhaus-Neu-bau.

Weniger SchuldenAuf Grund der erfreulichen Ent-wicklung des vergangenen Jah-res haben sich die Schulden der Marktgemeinde Götzis reduziert. Der Gesamtschuldenstand der Marktgemeinde Götzis und der Gemeindeimmobilien GmbH hat sich somit um rund 652.500 Euro oder 2,35 Prozent verringert. Durch diesen Umstand hat sich auch die Prokopf-Verschuldung positiv verändert. Inklusive der Schulden der Gemeindeimmobi-lien GmbH verringerte sich die Prokopf-Verschuldung von 2.491 Euro auf 2.396 Euro. Auch die Entwicklung der frei verfügbaren Mittel ist durchaus positiv, die im Jahr 2012 auf 607.340 Euro ange-wachsen sind. Im Vergleichszeit-raum 2011 betrugen diese noch 59.505 Euro.

StraßenumgestaltungenIm Rahmen der Gemeindevertre-tungssitzung wurden im Zusam-menhang mit dem Durchbau der L 58 (Appenzellerstraße) seitens der Gemeinde auch Umgestaltungs-maßnahmen am bestehenden Teil-

stück der L 58 in Aussicht gestellt. Unter Einbindung der Straßenan-wohner wurden eine Reihe von Maßnahmen entwickelt, die dem-nächst umgesetzt werden sollen. Mit nur einer GLG-Gegenstimme wurden diese Gestaltungsmaß-nahmen an der L 58 beschlossen. Wesentliche Maßnahmen der Um-gestaltung sind die Neuaufteilung der Straßenquerschnitte mittels neuer Bodenmarkierungen, die Veränderung von Straßeneinmün-dungswinkeln, die Markierung von Kreisverkehren bei der Hans-Berchtold-Straße sowie der Alta-cher-Straße, die Umgestaltung der Kreuzung mit der Steinbuxstraße und eine entsprechende Tempo- reduktion.

Keine GiftmittelDas Ende des Gifteinsatzes zur Bekämpfung des Buchsbaum-zünslers wurde von der Gemein-devertretung der Marktgemeinde Götzis einstimmig beschlossen. Davon wird in erster Linie die von der Gemeinde betreute Buchs- baumanlage rund um die Pfarr-kirche betroffen sein. Es gelte nun, verbunden mit einer vernünftigen Planung, eine bienenfreundliche

-zunehmen. (bach)

Die Erhaltung sowie der Neu- und Ausbau von Gemeindestraßen in Götzis umfassten wesentliche Inves-titionen im Berichtszeitraum 2012.

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Alte Spiele neu entdecktVS Meiningen besinnt sich guter Traditionen

An der Volksschule Meiningen sorgen Gummitwist, Tempel-hüpfen und Co für große Begeis-terung. Spiele, die ohne große Vorbereitung für Spaß und Ab-wechslung sorgen und die auch die psychische, physische und soziale Entwicklung der Kinder fördern.

Da wird den Kindern an der Volksschule Meiningen in Zu-kunft die große Pause viel zu kurz erscheinen, haben sie doch un-längst alte Spiele kennengelernt, die für Kurzweil, Spannung und Bewegung sorgen. Klatschspiele, Gummitwist, Tempelhüpfen und Seilhüpfen haben Kinder schon seit Generationen gespielt, nur sind diese einfachen Dinge in letz-

ter Zeit geradezu in Vergessenheit geraten. Manuela King hat die al-ten Spiele neu entdeckt und diese gemeinsam mit dem Elternforum der Volksschule Meiningen sowie den Lehrerinnen und Lehrern den Kindern vorgestellt.

Alte Spiele, die von Kinder-generation zu Kindergeneration weitergegeben werden, kommen mit wenig bis gar keinem Spiel-material aus. Sie werden gemein-sam mit vielen anderen Kindern gespielt und erfordern Kreativität und Reaktionsgeschwindigkeit. Durch die wechselnde Zahl der Mitspieler und geänderte Teams werden sie nie langweilig. Im Miteinander-Spielen erweitern Kinder ihre geistigen und kör-

perlichen Fähigkeiten. Sie lernen dabei, sich besser zu konzentrie-ren, Probleme zu lösen, erwerben soziale Kompetenzen sowie Sach-kenntnisse und erhöhen ihre Ge-schicklichkeit.

„Jedes dieser Spiele fordert das Kind – und zwar spielerisch: Sein Denken, seine Fein- und Grobmo-torik – oder alles zusammen“, sagt Manuela King. Bei den Klatsch-spielen müssen Vers, Rhythmus

-menlaufen, ebenso beim Gum-mitwist. Hohe Konzentration und motorische Fähigkeiten verlan-gen auch Seilhüpfen und Tem-pelhüpfen. „Balance halten und gleichzeitig Sprüche aufsagen, das verlangt den Kindern einiges

ab, aber sie tun es mit Begeiste-rung und Ehrgeiz – auch die Bu-ben und zwar von der ersten bis zur vierten Klasse“, stellt Manuela King nach den Trainingsstunden an der Volksschule fest. Die Spie-le, die Manuela King und Anita Bonegger als Abschlussarbeit im Rahmen ihrer Ausbildung zur Tagesmutter in einem Büchlein festgehalten haben, sind ein Aus-gleich zum Sitzen im Unterricht und sie kosten fast nichts. Schade, wenn sie vergessen würden, wäre es auch um die vielen Auszählrei-me, mit denen Generationen von Kindern ein gerechtes Auswahl-verfahren bewerkstelligt haben. Auch diese meist lustigen Reime sind im Büchlein „Alte Spiele neu

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Mariensingen. Die Trachtengruppe Rankweil veranstaltet im Rah-men der Maiandacht am 26. Mai um 15 Uhr das Mariensingen in der Basilika in Rankweil. Es konnten dafür wieder tolle Volksmusikgruppen gewonnen werden. Mit ihren Liedern und ihrer Musik werden etwa die Merowinger Bläser (im Bild), die Familienmusik Willam, das Doppelquartett des Män-nerchors Muntlix und das Duo Amann-Konzett verwöhnen. Es verspricht wieder eine besinnliche und bunte Stunde zu werden. Eintritt: freiwillige Spenden. (ver)

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Gymnasium Schiller- straße. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit kann die Getzner Textil AG mit dem Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch zurückblicken. Im Rah-men eines Projektes besuchte eine Gruppe der vierten Klassen das Unter-nehmen für zwei Tage. Hr. Meinrad Amann führte die Jugendlichen durch den Betrieb und erklärte die Grundlagen der Materialkunde und der Tex-tiltechnik. Fr. Renate Hinterkörner gab wichtige Tipps zur Entwicklung von Designs und Mustern und war bei der Entwicklung neuer Designs mit gutem Rat und wichtigen Tipps zugegen. Ebenso wurde den interessierten Jugendlichen das Unternehmen Getzner Textil AG und die Anforderungen an Jugendliche bei einer Ausbildung im Unternehmen näher gebracht.Lehrlinge von Getzner Textil werden während des Jahres in Englisch von Schülern des Gymnasiums Schillerstraße unterrichtet. „Diese Zusammen-arbeit zwischen Schule und Industrie dürfen wir als äußerst interessant und fruchtbringend für beide Seiten feststellen. Wir freuen uns, dass wir diese Zusammenarbeit auch im kommenden Jahr weiterführen können“ so Hr. Gohm von der Getzner Textil AG. Nach Evaluierung dieses Projektes werden wir bereits im Winter 2013 wieder starten. Dank gebührt an die Ver-antwortlichen Fr. Sutterlüti, Dir. Konzett und Hr. Pfister vom Gymnasium Schillerstraße für die sehr gute Zusammenarbeit.

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LeserbriefeSeniorenfahrt Friaul-Signaun

Es waren 4 Tage, man kann es kaum beschreiben. Die Fahrt , das Hotel so wunderschön, alles sau-

hoch oben mit Blick auf das Meer. Dann die Fahrten mit den Ver-köstigungen, das Abendessen im Hotel, der Wein ein Geschenk des Hauses.

wieder sicher heim brachte, an Resi und Rudi ein Dankeschön. Es war super!

Das Kleeblatt Plus 2,Feldkirch

Wer A sagt...

Zugegebenermaßen fällt es mir schwer, nicht polemisch zu wer-

-tern betrachtet so ein - Entschul-digung - dummes, monströses Letzetunnel-Projekt als „Bestvari-ante“ verkaufen wollen?! Da stim-

men einfach die Relationen nicht.Das Geld, das dem Staat, dem Land, der Stadt durch die Steu-

dem Gemeinwohl, dem Wohl aller zugute kommen. Daher ist

auszugeben, das verhältnismäßig

man das Geld aufbringen, wenn man will. Aber logischerweise fehlt das dann irgendwo. An-derswo hat man dann halt keine „Bestvariante“. Dazu lese man nur den Leitartikel des Feldkir-cher Anzeigers der letzten Woche. Da sieht man, wer zu kurz kommt.

die sollen selber schauen, wo sie bleiben. Das Tunnelprojekt hat eben auch mit Familienpolitik zu tun. Möge bitte kein Politiker bei einer Ansprache sagen, wie vie-

medizinische Versorgung etc. etc.

kein Cent weniger bereitgestellt

Politiker, das sie gnadenhalber gewähren oder nicht. Man hat sie gewählt, dass sie es gerecht ver-

Entscheidungen treffen. Es spricht nicht gerade von besonderem de-

-meisterin einfach Schluss der De-batte fordern. „Wir sagen, das ist die Bestvariante - basta!“ Es ist nicht besonders gescheit, B zu sa-gen, wenn man sieht, dass A falsch war. Höchstens stur. Vor allem, wenn es um eine Viertel Milliarde Euro geht.

Norbert Pfleger,Feldkirch

City-op ist ausgezeichnet

Vor zwei Jahren ließ ich mich im LKH-Feldkirch wegen einer

-suchen. Bei den Untersuchungen

und Vorgesprächen wurde ich sehr unmenschlich und schroff behandelt. So trat ich von diesem Schritt schweren Herzens wie-

-ner Freundin meiner Tochter die

und seiner city-op in der Ochsen-passage in Feldkirch. Schon beim ersten unverbindlichen Bera-

Sehr schnell bekam ich dann ei--

schönen, heimelig eingerichteten

-ragend. Auf diesem Wege möch-

und seinem Team meinen großen Dank aussprechen. Ich kann city-op allen sehr empfehlen, die eine menschliche und persönliche Be-

Christine Manahl,Feldkirch Altenstadt

Team-Building in Altach:Vertrag mit Felix Roth

Felix Roth ist der erste Neuzu-gang beim CASHPOINT SCR Altach im Rahmen der Kaderer-stellung für die kommende Sai-son. Der CASHPOINT SCR Al-tach teilt mit, dass sich der Klub mit dem Spieler auf einen Zwei-jahresvertrag geeinigt hat.

-undzwanzigjährige Deutsche ab-lösefrei vom Ligakonkurrenten Austria Lustenau zum CASH-

-tor Georg Zellhofer zum Wechsel: „Felix ist ein vielseitig einsetzbarer Offensivspieler, der in den letzten drei Jahren zu den besten Aus-ländern in der Liga zählte. Er ist sowohl als Vorlagengeber als auch

kam Felix Roth vom SC Freiburg nach Vorarlberg.

Unterdessen bleibt Sebastian Brandner beim SCR Altach – Tho-mas Schneider wird neuer Tor-

SCR Altach setzt auf der Tor-wartposition auf die bewährten Stammkräfte. Sebastian Brandner hat seinen Vertrag beim Club um

ein weiteres Jahr verlängert. Der dreißigjährige, aus Vorarlberg

seine vierte Saison. Er bildet zu-sammen mit Martin Kobras, der einen Vertrag bis 2015 besitzt, das Duo im Tor bei den Altachern.

Canadi ist ab Sommer Thomas Schneider. Schneider war aktiver Tormann beim SCR Altach und

-warttrainer beim Club tätig. Zu-

beim FC Lustenau und in diesem

die Tormänner zuständig. Zusätz-lich trainiert er in der Akademie

der AKA Vorarlberg. (bach)

SCRA-Sportdirektor Georg Zell- hofer begrüßt die Verpflichtung von Felix Roth, der die Altacher Offen- sive künftig verstärken soll.

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nMTVO-Sommerball: Am kommenden Mittwoch, dem 29. Mai, lädt das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) zum zweiten Sommerball nach Götzis in die Kulturbühne AmBach. Als erster Vorgeschmack auf die Herbst-Produktion „Die Csárdásfürstin“ (Premiere 11. Oktober) steht auch das noble Tanz-Ereignis im Zeichen ungarischer Gastfreundschaft. Mit Auftritten der Solistin Christine Schneider und des Chors der traditionsrei-chen Musiktheater-Vereinigung sowie Musik des Salonorchesters und der Big Band „John Goldner Unlimited“ sind Kulturgenuss und tänzerisches Vergnügen garantiert. Karten sind bei der Sparkasse Götzis, im Musikla-den sowie direkt beim MTVO erhältlich: Tel. (0664) 214 35 04, [email protected]. Tischreservierungen werden ab einer Gruppe von sechs Personen vorge-nommen. (rj)

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Tolle Erfolge. Mit 6 Podestplätzen und einigen persönlichen Best-leistungen ging das Sprintermeeting in Lauterach für die Athleten der Raiffeisen TS Gisingen erfolgreich zu Ende. Bei diesem Sprinter-Zwei-kampf werden 50 und 75m bzw. 60 und 100 m zusammen gewertet. Julian Eß konnte in der Klasse M96/97 den 60m Bahnrekord brechen und erreichte den 1. Platz, Matthias Nussbaumer belegte den 5. Platz. Ebenfalls siegreich war Leonie Hartl in der Klasse W98/99, hier wurde Magdalena Weber 9. und Laura Blecha 11. Des weiteren belegte Martin Bertschler den 1.Platz bei den M01, der 2. Platz der Mädchen 01 ging an Nadja Schatzmann und an Angela Gabriel bei den W02. Einen tollen 3. Platz erlief sich Julia LampertW00, und in der Altersklasse M00 wurde Pascal Frick 5. Ebenso den 5. Platz ersprinte-te sich Jonas Schnetzer beim Jahrgang M04. (ver)

Ringen und Wrestling. Der Union Ringer Club URC Mäder veranstalten am 19. Mai zum 4. Mal das Austria Open Beach Wrestling Tur-nier. Damit aber nicht genug: Am Pfingstwochenende gibt es in Mäder an 2 Tagen wieder Top-Ringsport mit einem attraktiven Rahmenprogramm. Gestartet wird am Samstag mit den Schülern beim Internationalen Her-mann-Ursella Gedächtnisturnier (ca. 150 Schülerringer aus 4 Nationen). Beginn der Kämpfe um 11 Uhr, Finalkämpfe ab ca. 17 Uhr. Um 20 Uhr folgt einLänderkampf Vorarlberg-Bayern mit Sportlerehrung des RSVV, danach gemütlicher Ausklang. Sonntags ist der Platz bei der MS-Mäder ab 10 Uhr bewirtet. Um 13 Uhr erfolgt der Start des Austria Open Beach Wrestling. Ausgeschrieben ist ein Einzel-, Mannschafts- und Gaudibewerb in allen Al-tersklassen. Abends kann dann bei einer Beach Party gefeiert werden. (ver)

SC Tisis feiert nächstes TorfestivalSensationeller 8:0-Kantersieg gegen den FC Krumbach

Sieben Tage vor dem direkten Duell um Platz 2 gegen den SC St. Gallenkirch stellte der Cash-point SC Tisis einmal mehr seine hervorragende Form unter Be-weis. Die Montfortstädter sieg-ten im Bobleterstadion vor 124 Zusehern gegen den FC Krum-bach auf beeindruckende Art und Weise mit 8:0, blieben damit seit sieben Spielen in Folge un-geschlagen.

Ganze 120 Sekunden hielt das 0:0 stand. Mit der ersten nennenswer-ten Offensivaktion schoss Müs-lüm Atav (2.) die Tisner in Front. Und es ging weiter munter nur in eine Richtung: Erkal Atav (15.) markierte nach einer Viertelstun-de die komfortable 2:0-Führung seitens der Hausherren. Müslüm Atav (20.), Erkal Atav (22., 43.) sowie Kapitän René Zanetti per Strafstoß sorgten für eine unfass-bare 6:0-Pausenführung. Das Bob-leterstadion stand Kopf! Das Brü-derpaar Atav wirbelte durch die Krumbacher-Abwehrreigen als gäbe es kein morgen und verga-

ben die eine oder andere Gelegen-heit, das Torkonto aufzustocken.

Nach der Pause nahmen die wie aus einem Guss spielenden Mont-fortstädter etwas Tempo aus der Partie. Krumbach traute sich ge-legentlich in die Offensive, blieb aber weitgehend harmlos. Und

das muntere „aufs Tor schießen“ fand auch nach der Pause kein Ende, quasi im Minutentakt riss es die Zuschauer von den Sitzen, jedoch blieb es bis zur 68. Spielmi-nute beim 6:0, ehe Erkal Atav zur Stelle war und seinen Viererpack bejubeln durfte. Danach reihte sich

mit dem eingewechselten Eigen-bauspieler Alexander Lechner (75.) ein weiterer Torschütze ein und vollendete eine Maßflanke von der linken Seite von Philipp Simoner.

Nächsten Samstag (25. Mai um 17 Uhr) führt der Weg des Cash-point SC Tisis ins tiefe Montafon zum Drittplatzierten und Herbst-meister SC St. Gallenkirch, mit dem die Schwarz-Gelben noch eine Rechnung aus dem Herbst zu begleichen haben.

Die zweite Garnitur der Schwarz-Gelben durfte sich eben-so über ein Torfestival freuen. Längle & Co. behielten beim FC Bettler Äule Beschling mit 5:0 die Oberhand und konnten durch diesen Sieg den Anschluss ans Tabellenmittelfeld herstellen. Tore für das 1b Team: Denis Kojadino-vic (2), Matthias Böttiger, Marvin Mahler und Joel Penz. (ver)

Die nächsten Spiele:1. KM: St. Gallenkirch – Tisis (Sa., 25.05.13, 17 Uhr)1b: Schlins 1b – Tisis 1b (Do., 23.05.13, 19 Uhr)

Stark gespielt: der SC Tisis.

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Eisenstein Baskets II erfolgreich. Erfolg für die zweite Landesligamannschaft der Eisenstein Baskets Feldkirch. Im direkten Duell um den fünften Tabellenplatz konnten sich die Montfortstädter mit 72:50 gegen den BCO Bludenz durchsetzen. Dank der geschlossenen Mann-schaftsleistung und starken De-fense konnten die Feldkircher Basketballer den direkten Kon-kurrenten erstmals in der lau-fenden Saison besiegen und den fünften Tabellenplatz fixieren. (ver)

FC Tosters99 gewinnt 1. Meis-terschaftsspiel. Perfekter Auftakt in der Gletscherliga für die 99er beim ers-ten Heimspiel am vergangenen Mittwoch in Tisis. Mit einem 5:3 wurde die Elf aus Brand besiegt. Eine tolle mannschaftliche Leistung, nachdem die Blau-Weißen schon mit 1:3 in Rückstand geraten waren. Mit einem Viererpack gelang 20 Minuten vor Spielende die Wende. Die Fans konnten eine spannende erste Partie in der Glet-scherliga bewundern. Das nächste Spiel steigt am 25. Mai um 15.00 Uhr gegen Bar-tholomäberg im Silbertal. (ver)

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BW Feldkirch: erneute NiederlageMontfortstädter müssen bald um den Klassenerhalt zittern

Im Oberlandderby in Meiningen musste Sparkasse BW Feldkirch wiederum eine bittere Niederla-ge einstecken. Dabei sah es für die Blauweißen eine Halbzeit lang erfolgsversprechend aus, mit einer 1:0-Führung wurden die Seiten gewechselt.

Auf Grund der leichten Spiel-vorteile brachte Michael Dunst die Gäste verdient in Front. Auf einen Punktegewinn durften die Anhänger der Feldkircher hoffen. Doch kam es dann ganz anders. Durch Unaufmerksamkeiten und zu geringer Entschlossenheit im Abwehrverhalten kassierte man zwei absolut vermeidbare Gegen-treffer, wieder einmal geriet man in kurzer Zeit in Rückstand. Die Tatsache, dass zwischen den Toren der Gastgeber zwei eigene schö-ne Torgelegenheiten ausgelassen wurden, machte den negativen Spielverlauf perfekt.

Die Körpersprache eines Groß-teils der Mannschaft signalisierte bereits Resignation. Ein Manko, das sich schon die ganze Meister-schaft hindurch zieht, machte sich wieder bemerkbar. Positive Stim-

mung und Zuversicht im Team halten meist nur über einige Pha-sen eines Spieles an, gehen immer wieder viel zu schnell verloren. Zurück zum Spiel in Meiningen: Mit dem verlorenen Glauben an

den Erfolg war auch die Partie verloren. Zwei weitere Treffer der Gastgeber, erzielt durch soge-nannte Sonntagsschüsse, waren nur noch Ergebniskorrektur.

Meiningen feierte einen zwar verdienten, aber doch zu hoch ausgefallenen Sieg. Für Sparkasse BW-Feldkirch ist der Kampf um den Klassenerhalt damit noch en-ger geworden, aber immer noch realistisch. Aber nur dann, wenn die Mannschaft in den letzten Runden auch als solche und mit ungeteilter Kampfbereitschaft auftritt. Im nächsten Heimspiel ist der SC Fußach zu Gast im Wald-stadion. (ver)

Nächste Spiele:Sparkasse BW Feldkirch KM – FC Fußach, 25.5.2013, 17.00 Uhr, WaldstadionSparkasse BW Feldkirch 1B – VfB Hohenems 1B, 25.5.2013, 14.45 Uhr, Waldstadion

Torschütze Michael Dunst (Nr. 20) in Aktion.

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Regional-Wetter am Wochenende

Thomas Filz

Präsentiert von

Am Freitag ist es sehr unbeständig und deutlich zu kalt für die Jahreszeit. Es gibt immer wieder Regen- und Graupelschauer, Schneeschauer schon ab ca. 800 m. Auch der Samstag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern. Schnee fällt bis etwa 1.000 m herab.Am Sonntag noch keine wesentliche Wetteränderung. Es bleibt sehr unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen legen etwas zu, die Schneefallgrenze steigt gegen 1.500 m.

Der Beginn der kommenden Woche verspricht deutlich milderes Wetter. Die Schauer und Gewittergefahr bleibt jedoch recht hoch.

Eine stabile sommerliche Wetterlage ist leider auch bis zum Ende des Monats nicht in Sicht!

Laufende Infos über mögliche Gewitter: www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 3° / Max: 10° Min: 6° / Max: 13°

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Min: 4° / Max: 9°

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TSV Altenstadt: Heim-spiel. Nach der enttäuschenden Niederlage in Schwarzach am vergangenen Wochenende, steht der TSV Altenstadt nun in der Landesliga unter Druck. Anstatt im Mittelfeld findet sich die Mannschaft nun nur 1 Punkt vor den Abstiegsrängen. In den rest-lichen vier Runden geht es drei-mal gegen direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt. Das erste Endspiel steigt am kommenden Samstag auf der Sportanlage Am-berg. Gegner ist der FC Sulzberg. Spielbeginn ist um 17 Uhr, im Vorspiel trifft das 1b-Team auf die SPG Großwalsertal und will seine Chancen auf einen Spit-zenplatz in der 5. Landesklasse wahren. Um 13 treffen die U15 des TSV und des SC Bregenz aufeinander. Abends gibt es die Live-Übertragung des CL-Finales auf Leinwand im Clubheim. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Stellenmarkt

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StellenmarktSuche flexible Teilzeitkraft, m/w, 21-24 Stunden

/ Woche für Geschäft in Feldkirchs Innenstadt.

Arbeitsbeginn ab August. Bezahlung lt. Kollek-

tiv. Schriftliche Bewerbung an: Enrico Romag-

na, Johannitergasse 8, 6800 Feldkirch. Rückant-

wort auf Bewerbung erfolgt ab Anfang Juni.

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

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