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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch gegründet 1809 KW 41 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 11. Oktober 2012 Rankweiler Herbstmarkt Holladireitulljö! Unter dem Motto „Trachten, Tanz und Tradition“ feiern am 13. Oktober Jung und Alt die zünftige Landpartie. Seite 18 Montforthaus Neu in heimischer Hand Bei der Stadtvertretungssitzung wurden (fast) einstimmig rund 60% des Auftragsvolu- mens für das Montforthaus Neu vergeben. Trotz europaweiter Ausschreibung konnten sich durchwegs Vorarlberger Firmen durchsetzen. Seite 8

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirchgegründet 1809 KW 41 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 11. Oktober 2012

Rankweiler HerbstmarktHolladireitulljö! Unter dem Motto „Trachten, Tanz und Tradition“ feiern am 13. Oktober Jung und Alt die zünftige Landpartie. Seite 18

Montforthaus Neu in heimischer HandBei der Stadtvertretungssitzung wurden (fast) einstimmig rund 60% des Auftragsvolu-mens für das Montforthaus Neu vergeben. Trotz europaweiter Ausschreibung konnten sich durchwegs Vorarlberger Firmen durchsetzen. Seite 8

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Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Donnerstag, 11. Oktober 20122

Raimund Jä[email protected]

Raimund Jä[email protected]

17 Mio. Euro gehen an Vorarlbergs Wirtschaft

Der gläserne Kranke

Komische Grüße

D’Oberau wirderöffnat, s’neueMontforthuus ischendgültig beschlossa - ma kütt grad moanna,d’Stadt schwimmt im Geald.

Isidörle

Gewerke in der Höhe von 17 Mio. Euro hat die Stadt Feldkirch mit Beschluss der Stadtvertretung am Dienstag ver-geben. Das erste Gewerkepaket für den Bau des neuen Montforthauses war europaweit ausgeschrieben, die Aufträ-ge gingen an die jeweiligen Bestbieter: es waren zu 100 Prozent Vorarlberger Unternehmen und Bietergemeinschaf-ten! Das neue Montforthaus setzt damit einen spürbaren Impuls für die heimische Wirtschaft. Mit seiner Architektur wird das Mont-forthaus die Feldkircher Altstadt ver-ändern und aufwerten. Kulturell und gesellschaftlich wird es ab November 2014 das neue Herzstück Feldkirchs und der Region sein und neue Veran-stalter nach Feldkirch ziehen. Insbe-sondere im Kongressbereich erwarten wir uns deutliche Besucherzuwächse, die wiederum dem Handel, der Gast-ronomie und Hotellerie unserer Stadt zu Gute kommen. Mit dem Baubeginn Ende Oktober steht dem allem nichts mehr im Wege. Davor können wir jedoch die zweijäh-rige Arbeit an einem anderen Groß-projekt abschließen. Am Samstag sind alle Interessierten ganz herzlich zur Eröffnung des Schulzentrums Oberau und einem „Tag der offenen Tür“ ein-geladen. Über 80 Mio. Euro sind in den letzten Jahren in Feldkirchs Schulinfra-struktur geflossen. Zuletzt 23 Mio. in die Sanierung und die Erweiterung von Kindergarten, Volks- und Mittel-schule in der Oberau. Dass wir nicht müde werden dürfen, in die Bildung unserer jungen Gene-ration zu investieren, ist nicht erst seit Pisa oder angesichts aktueller Uni-Rankings mit schlechten Platzierun-gen Österreichs klar. Bildung ist unser größtes Kapital für die Zukunft und Bildung fängt beim vorschulischen Kindergarten an und hört bei den Uni-Absolventen auf. Mit der schuli-schen Infrastruktur in den Gemeinden werden grundlegende Rahmenbedin-gungen für pädagogische Arbeit und damit für gute Bildung geschaffen. Das Schulzentrum Oberau ist in die-sem Sinn ein Vorzeigeprojekt und eine Zukunftsinvestition, die sich vielfach bezahlt machen wird. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Pädagoginnen und Pädagogen, die das Schulzentrum erst durch ihre Arbeit zu einer hervor-

ragenden Bildungsein-richtung machen.

Schön, dass die Politik in Wien doch noch etwas zustande bringt: So wur-de nun beschlossen, bis zum Jahre 2017 in Schritten die ELGA (Elektro-nische Gesundheitsakte) einzuführen. Politisch gesehen ein Tropfen auf den erkalteten Koalitions-Stein, medi-zinisch gesehen eine in hochtechni-sierten Zeiten meiner Meinung nach überfällige Maßnahme, rechtlich gese-hen nicht ganz unbedenklich.Was ist ELGA? Für jeden Patienten soll eine elektronische Akte angelegt werden, in der von Ärzten, Spitälern, Rehas, Apotheken etc. die Gesund-heitsdaten des Patienten – etwa Rönt-genbilder, Laborbefunde, verschrie-bene Medikamente usw. – erfasst werden. Die Vorteile sind klar: Me-diziner und Pharmazeuten (Einsicht nur zu Medikamenten) erkennen viel schneller Krankheitsverläufe, Hei-lungsprozesse oder aber auch Medika-mentenunverträglichkeit. Was früher in oft langwierigen Untersuchungen, schwieriger Kontaktsuche mit Kolle-gen oder ›beschönigenden Angaben‹ des Patienten viel Zeit und tw. auch Fehlinformation bedeutete, wäre mit ELGA auf einen Blick zu erkennen und entsprechend zu behandeln. Die Zeitersparnis der ohnehin überlaste-ten Ärzte wäre enorm und auch der Patient hätte jederzeit Einsicht und wäre über seinen Zustand schnell und umfassend informiert, kann er doch via Internet die ELGA-Daten je-derzeit abrufen. Weitere Vorteile sind laut Gesundheitsministerium mehr Sicherheit und Behandlungsqualität sowie mittelfristig eine deutliche Kos-tensenkung. So weit, so gut. Datenschützer haben natürlich Be-denken: Eine elektronische und sehr persönliche Akte mehr, die der Staat (oder wer auch immer) eventuell ein-sehen könnte. Für mich nicht logisch: Zum Einen leben wir nicht in einem totalitären Staat – die totale Bürger-überwachung, die so oft an die Wand gemalt, findet nicht statt. Zum Ande-ren können Patienten verbieten, dass ein Befund gespeichert wird. Der Pa-tient bestimmt also, was eingesehen werden kann und was nicht. Zudem: Ärzte sind auch jetzt verpflichtet, Befunde im Sinne der Patienten auf-

zuheben; daneben gilt natürlich die Schweigepflicht.Die Ärztekammer ist dennoch skep-tisch: Kammerchef Michael Jonas sieht etwa nicht den höchsten tech-nischen Standard gegeben, nennt das System „kompliziert“ und hat auch Bedenken punkto Datenschutz. Zu-dem: Sollte ein Fehler aufgrund der Nicht-Verwendung von ELGA seitens des Arztes gemacht werden, könnte er zur Verantwortung gezogen werden – die so genannte Haftungsfrage. Daher ist die Kammer skeptisch, wenn auch sie aufgrund der gesetzlichen Vorlage mitmachen wird (müssen).Den faktischen Argumenten kann ich folgen, der Hysterie ob des Daten-schutzes weniger. In Zeiten, in denen via Internet sowieso fast alles gläsern ist – und ich spreche hier nicht von Hackern, die in die dunkelsten Ge-heimnisse eines jeden Heimcompu-ters ohne Mühe eindringen können – erscheint mir eine der Behandlung dienende ELGA eher sinnvoll denn gefährlich. Ich würde sogar weiter gehen und bei Personalausweisen eine entsprechende DNA-Probe für sinnvoll halten. Fast jedes Verbrechen könnte so innert Kürzestem geklärt werden; auch bei einem Vaterschafts-test würde auf Knopfdruck die richti-ge Person zugeordnet. Auch die von gewissen Kreisen fast wie Popstars verehrten Serienkiller mit ihren oft zweistelligen Opferzahlen würden wohl der Vergangenheit angehören, auch wenn sich der erste Mord wohl auch dann nicht verhindern ließe. Wenn das manchen zu sehr an „Big Brother“ erinnert – zurecht, denn das ist mit Sicherheit eine Zukunfts-vision. ELGA dagegen nicht; ELGA kommt.

Da mir nichts Spannenderes einfällt, widme ich mich diese Woche dem Grußverhalten. Was sehr schön ist: Im Gegensatz zu Großstädten wird hier in Vorarlberg sehr oft und auch sehr über-schwänglich gegrüßt und das nicht nur zwischen Freunden, sondern so-bald man sich nur ein bisschen kennt. Das ist sympathisch und gibt zumin-dest mir ein Gefühl der Geborgenheit.Nicht jeder Gruß fühlt sich gleich gut an. Am liebsten mag ich „Grüß dich“. Das definiert in zwei knappen Worten alles, worum es geht: Um einen freund-lich gemeinten Willkommens- oder Abschiedsgruß, der an mich persönlich gerichtet ist. Opulenteres wie „Gott zum Gruße“ finde ich weniger schön, ist es doch nur eine gezierte Variante, die Menschen verwenden, die „Grüß Gott“ (was bei mir durchaus geht) wa-rum auch immer – wohl eher weil es zu steif als zu religiös klingt – nicht mehr aussprechen mögen. Etwas zwiespältig ist das vor allem in Lustenau verwendete „Lebe“. Jetzt freue ich mich zwar schon, wenn mir mein Gegenüber bestätigt, dass meine Herz- und Hirnfunktionen noch halb-wegs funktionieren. Allerdings fehlt mir dann ein Eigenschaftswort wie „gut“ oder auch „lang“ hinter diesem kargen Gruß, dessen Gegenteil ich hier gar nicht aufschreiben möchte. Eben-falls befremdend: „Mahlzeit“. Ich weiß zwar, dass der Grüßende damit eine gewisse Zeitspanne um den Sonnen-höchststand ausdrücken will, aber ich renne ja auch nicht durch die Gegend und schreie den Menschen ein unper-sönliches „Dämmerung“ oder gar är-gerliches „Nachtruhe“ entgegen, wenn ich sie treffe. Und natürlich der Klassiker: „Heil“, „Heile“ oder „Heil am Seil“. „Heil“ wird in anderen deutschsprachigen Gegenden mit einer finsteren Zeit in Verbindung gebracht und viele Freun-de aus dem Germanenreich waren äu-ßerst befremdet über diese Begrüßung. „Heile“ kann als Verniedlichung von „Heil“ (was sehr schräg ist) oder auch als Aufforderung, andere gesund zu machen, verstanden werden; wer’s denn verstehen will. Und „Heil am Seil“ ist entweder Zynismus hoch zwei oder eine sehr seltene und wohl unan-genehme Daseinsform. In diesem Sin-ne: „Grüß euch!“

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Eröffnung Schulzentrum OberauEin Tag der offenen Tür am 13. Oktober 2012 ab 10.30 Uhr gibt Einblicke in das Schulareal

Mit dem Schulzentrum Oberau wurde die bislang größte Inves-tition in Feldkirchs Schulinfra-struktur getätigt. Zwei Jahre lang waren über 50 Firmen mit der Sa-nierung und Erweiterung des Kin-dergartens, der Volksschule und der Mi elschule beschäftigt. Zu-dem wurden eine Mehrzweckhal-le sowie eine moderne Schulküche errichtet. Am 13. Oktober ab 10.30 Uhr wird der Abschluss dieses Großprojektes mit einem Tag der o enen Tür gebührend gefeiert.

Mit dem Umbau und der Erweite-rung des Schulzentrums Oberau wurde ein Bildungsraum geschaf-fen, der den modernsten Anfor-derungen im Kindergarten- und Schulalltag entspricht. Insgesamt wurden 23 Mio. Euro investiert, um beste Lern- und Lehrbedin-

gungen zu scha en. Auch vie-le Vereine nden in den neuen Räumlichkeiten eine neue Hei-mat. „Das Schulzentrum Oberau ist ein einmaliges Beispiel für ein generationenübergreifendes Kon-zept. Vom Kindergarten bis zum Alpenverein, von der Volks- und Mi elschule bis zum robelokal für den Männerchor nden alle

einen modernen, freundlichen Ort vor, um sich bestmöglich zu ent-wickeln bzw. ihrem Hobby nach-zugehen“, freut sich Bgm. Mag. Wilfried Berchtold. Dass der Stadt Feldkirch die Bil-dungslandschaft und somit die Zukunft der Feldkircherinnen und Feldkircher ganz besonders am Herzen liegt, zeigt folgender Fakt auf In den le ten elf Jahren wurden gemeinsam mit Land und Bund über 82 Mio. Euro in die schulische Infrastruktur investiert.

Wie sehr den Kindern, Kindergar-tenpädagoginnen, Lehrerinnen und Lehrern sowie Vereinsmit-gliedern das neue Schulzentrum Oberau gefällt, kann man am bunten rogramm beim Tag der o enen Tür sehen. Eine Vielzahl an großen und kleinen Mitwirken-den, wird dafür sorgen, dass die-ser Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Ein kleiner Auszug aus dem rogramm lässt die Vor-freude auf den 13. Oktober bereits je t spürbar werden

Um 13, 1 , 15 und 1 Uhr nden im hysiksaal der Mi elschule und den Klassen 3d und d sowie der Schulküche und der Turnhal-le unterschiedliche Vorführungen interaktive Tafeln usw. sta . Büchereibesichtigungen Kinderschminken und Luftbal-

lontiere Besichtigung und Kle erspaß

in der Boulderhalle des Alpenver-eins

af s in der Aula der Volks- und Mi elschule Betreuung durch die Elternvereine.

Vorstellung der Schü engesell-schaft Gisingen-Nofels-Tosters und der Schü enkompanie Gisin-gen uvm.

Eröffnungsprogramm

Vizebürgermeisterin Erika Burtscher

Stadtrat Dr. Ma hias Bitschnau

Landesrat Mag. Siegi Stemer

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

DI Dietmar Walser, DI Erwin Werle, DI Gernot Thurnher

farrmoderator Dr. Thomas Felder

Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler des Schulzent-rums Oberau, Musikverein Gisingen

Für das leibliche Wohl sorgen die Elternvereine der Volksschu-le und der Mi elschule Oberau sowie die Schü enkompanie Gisingen.

Im Anschluss ndet ein Tag der o enen Tür bis 1 Uhr mit ab-wechslungsreichem rogramm der Bildungseinrichtungen und Vereine sta .

11 Jahren zusammen mit Land und Bund über 82 Mio. Euro in die

schulische Infrastruktur – und somit in die Zukunft der Feldkircherinnen

und Feldkircher – investiert.

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Montforthaus Neu-

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Die Stadtvertretung stimmte am 9. Oktober 2012 über den Abbruch- und Bauplan sowie über die Ver-gabe des ersten Gewerkepaketes ab. „Mit diesen Entscheidungen kann der Startschuss zur Realisie-rung des neuen Montforthauses erfolgen. Es ist besonders erfreu-lich, dass bei allen ausgeschriebe-nen Gewerken heimische Firmen zu den Bestbietern zählen“, zeigt sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold zufrieden.

In den vergangenen Monaten wurde das Gewerkepaket 1 durch die beauftragten Planer erarbei-tet und in einem o enen Verfah-ren ausgeschrieben. Die weite-ren Vergabepakete werden noch heuer bzw. 2013 ausgeschrieben.

Das Kostenziel in der Höhe von 17.615.830,00 Euro wurde nach dem ersten Ausschreibungspaket um lediglich 0,23 überschri en. Die Stadt konzentriert sich auf ein kontinuierliches Kostenma-nagement und zeigt sich mit den

stabilen Marktpreisen zufrieden. Diese haben wesentlich zu einem entsprechend ausgeglichenen Er-gebnis beigetragen.

In allen ausgeschriebenen Ge-werken konnten sich Vorarlber-ger Betriebe durchse en. Die Baumeisterarbeiten werden von der Arbeitsgemeinschaft Hil-ti & Jehle (Feldkirch), Jäger Bau (Schruns) und Tomaselli-Gabriel Bau (Nenzing) durchgeführt. Für die Heizung/Klima/Lüftung/Sanitär-Installationen wird sich die Arbeitsgemeinschaft Mar-kus Stolz (Feldkirch), Intemann (Lauterach) und kranz luft-klima-technik (Weiler) verantwortlich zeigen. Die Elektro-Installationen wird die Firma Rein Elektrotech-nik (Hohenems) durchführen und die Arbeiten für die Aufzüge werden von der Firma KONE AG (Dornbirn) realisiert. Insgesamt beträgt das Auftragsvolumen für diese Firmen mehr als 17,6 Mio. Euro. „Das neue Montforthaus

wird künftig nicht nur ein Impuls-geber für kulturelle und gesell-schaftliche Höhepunkte in Feld-kirch sein, sondern sorgt bereits je t für wichtige Impulse in der heimischen Wirtschaft“, freut sich Bgm. Berchtold.

Bücher fahren BusStadtbus Feldkirch: Stöbern, lesen, tauschen oder mitnehmen

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„Bücher fahren Bus“: Während der Aktionswoche stehen in aus-gewählten Stadtbussen Kisten mit Büchern und Zeitschriften zum Stöbern, Lesen, Tauschen und auch zum Mitnehmen zur Verfü-gung.

Am Samstag, 20. Oktober, macht schließlich der Bücherbus vor dem Palais Liechtenstein Halt. An diesem Tag sind alle Kinder von 10 bis 12.30 Uhr herzlich ein-geladen, an verschiedenen Lesun-gen im Ambiente eines Stadtbus-ses teilzunehmen.

Die entlichen Büchereien Feldkirchs und die Stadtbiblio-thek Feldkirch bieten ebenso ein abwechslungsreiches Programm mit vielfältigen Veranstaltungen an: Wie wäre es beispielsweise mit einem Lesefrühstück in Tosters oder einem Bilderbuchkino in Al-tenstadt und Gisingen?

Die Feldkircher Büchereien sind von 15. bis 19. Oktober täglich geö net. Alle Informationen und das Programm nden Sie unter www.feldkirch.at/oesterreich-liest

Alles eine Frage der Balance

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Ab sofort können ältere Menschen und Senioren jeden Montag wahl-weise von 17 bis 18 Uhr, von 18 bis 19 Uhr oder von 19 bis 20 Uhr ein Balancetraining absolvieren. Der Kurs ndet im Mehrzweck-raum der Volksschule Nofels sta und wird von Helene Müller ge-leitet. Nähere Auskünfte: Helene Müller, Telefon 0699/12275564.

Österreich liest - Tre punkt Bibliothek

Montag, 15. Oktober bis Sonntag, 21. Oktober

Bücherei Feldkirch, Altenstadt, Gisingen, Tosters, ausgewählte Stadtbusse, Bücherbus

www.feldkirch.at/oester-reich-liest

Terminplan Spatenstich

Aus- räumarbeiten

Ab-bruch-, Aushub- und Baugru-bensicherungsarbeiten

Beton- und Stahlbetonarbeiten

Arbeiten an der Gebäudehülle/Fassade

Haustechnik Innen-

ausbau Fertig-

stellung des neuen Montfort-hauses

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Mit Rad, Bus oder Zug zur ArbeitDas Projekt Alpstar motiviert zum Umsteigen auf nachhaltige Verkehrsmittel

Vorarlberg, Liechtenstein und St. Gallen gehen im Rahmen des Projektes Alpstar gemeinsam der Frage nach, was notwendig ist, um Pendlerinnen und Pendler zum Umsteigen auf nachhaltige

Für die Wahl des Verkehrsmi els spielen neben Verfügbarkeit und Bequemlichkeit auch Faktoren wie Gewohnheit, Kosten oder Ge-sundheitsbewusstsein eine Rolle. Welche davon entscheidend sind, wird im Rahmen des Projektes Alpstar in der Pilotregion Alpen-rheintal erprobt.

Länder arbeiten zusammenPendlerinnen und Pendler zum Umsteigen auf nachhaltige Ver-kehrsmi el zu bewegen, ist kein neues Ansinnen. Neu an den Aktivitäten der Alpstar Rheintal-partner sind jedoch die methodi-sche Herangehensweise und der grenzüberschreitende Ansa . Mit Liechtenstein, St. Gallen und Vor-arlberg sind drei Länder in die

Alpstar-Pilotregion Alpenrheintal eingebunden. Das Zentrum bil-det Schaan mit der Hilti AG, dem größten Arbeitgeber in Liechten-stein. Gemeinsam mit den Aus-pendler-Gemeinden Buchs und Feldkirch se en die Partner eine maßgeschneiderte Mobilitätskam-pagne auf, die von den Mitarbei-tenden von Hilti ausgearbeitet wird. Die Erfahrungen werden nach Projektabschluss ausgewer-tet und weitergetragen.

Energie und Verkehr„Das Projekt Alpstar ist Teil un-serer konsequenten Bemühungen um Klimaschu , Ressourcen-

schonung und Energiee zienz. Das sind Ziele, denen wir uns als e5-Gemeinde verschrieben ha-ben“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Hintergründe zu Alpstar13 Partner-Regionen aus dem Al-penraum zeigen im Rahmen des Projekts Alpstar gemeinsam Wege

auf, wie der CO2-Ausstoß im Al-penraum e ektiv reduziert wer-den kann.

Ziel ist es, die Alpen bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestal-ten. Damit leisten sie einen Beitrag zur Umse ung des Klima-Ak-tionplans der Alpenkonvention. Eine dieser Pilotregionen ist das Alpenrheintal.

Skatepark Oberau wurde eröffnetAm 6. Oktober wurde das 850 m2 große Skateareal von Rollsportbegeisterten gestürmt

In rund fünf Monaten Bauzeit wurde der Skatepark Oberau auf einer Fläche von 850 m2 errichtet. Bürgermeister Berchtold und Ju-gendstadträtin Burtscher konn-

viele begeisterte Jugendliche und Erwachsene begrüßen.

Insgesamt haben sich an der Pla-nung 40 Jugendliche beteiligt, was dieses Projekt zu etwas ganz Be-sonderem macht. „Die Ideen und Vorstellungen der Jugendlichen, was einen tollen Skatepark aus-macht, sind in das Projekt mit ein-ge ossen. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen“, freut sich Jugendstadträtin Erika Burtscher.

Aufgepeppt wurde die Veranstal-tung mit Vorführungen, Trick-sessions und einer Jamsession am Nachmi ag. „Die Skater sind für mich tolle Sportler, eigentlich viel-

mehr Akrobaten“, zeigte sich Bür-germeister Berchtold beeindruckt. Skate- und BM -Pro s erklärten zudem die verschiedenen Berei-che des Skateparks und luden die Besucher zum Mitmachen ein. Si-cherheit wird im Skatepark Ober-au groß geschrieben: Aus diesem Grund gab es Infos zur optimalen Schu ausrüstung für Skater und BM -Fahrer. Moderiert wurde die Veranstaltung von Leon Holl-erbach. Für die Bewirtung sorgte der Base- und Softballclub Feld-kirch Cardinals.

Die Stadt Feldkirch wurde bei diesem Projekt von folgenden Sponsoren unterstü t: Land Vor-arlberg, Sparkasse der Stadt Feld-kirch, Sajas, Alton Premium Board Store, Burton Sportartikel GmbH, Vorarlberg Milch, Kollmann Ver-sicherungen, K-Shake, Motion Sports, Volcom und DC Shoes.

Das Projekt Alpstar ist Teil unserer konsequenten Bemühungen um limaschu essourcenschonung

und Energiee zienz. Das sind Ziele denen wir uns als e5-Gemeinde ver-

schrieben haben.Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Das länderübergreifende Projekt Alpstar wird von den Auspendler-Gemein-

Moderator Leon Hollerbach, Jugendstadträtin Erika Burtscher und Bürger-

Mit dem BMX ging es hoch hinaus. Tolle Tricks wurden vorgeführt.

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Am Freitag, dem 12. Oktober, ist um 13.30 Uhr Tre punkt beim Eingang des Margarethenkapfs an der Blasenberggasse für den ungefähr 3,5 Stunden dauernden

Arbeitseinsa . Zur P ege der Parkanlage sollten HelferInnen Arbeitskleidung sowie, falls vor-handen, Gartenhandschuhe und eine Baumschere mitbringen. Fachlich angeleitet wird dieser Nachmi ag von Mitarbeitern des städtischen Forstamtes. Im An-schluss an die Arbeit gibt es eine kleine Jause. Ausweichtermin bei Schlechtwe er ist der 19. Oktober. Nähere Informationen erhalten Interessierte bei der Umweltabtei-lung unter Tel. 304/1450 oder per E-Mail an claudia.haemmerlefeldkirch.at.

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Das Programm des Feldkircher Kinderkinos steht im Herbst 2012 ganz im Zeichen der Familie. Von Oktober bis Dezember wird pro Monat jeweils ein entsprechender

Film gezeigt. In „Herr Bello“ ent-deckt Witwer Sternheim in seiner Apotheke eine Flasche mit einer geheimnisvollen blauen Flüssig-keit. Als die Flasche durch ein Missgeschick zerbricht, trinkt Bel-lo, der Hund seines Sohnes, den verschü eten Inhalt. Darau in verwandelt er sich in einen Men-schen, wobei er die Manieren ei-nes Hundes nicht ablegt.

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Neben grundsä lichen Informa-tionen zum Thema Alkohol und Alter geht es im Vortrag von Mag. DSA Bernhard Gut vor allem um Möglichkeiten, wie nahestehende Personen reagieren und handeln können, wenn sie mit übermäßi-gem Alkoholkonsum konfrontiert sind. Es werden Lösungsmöglich-keiten aufgezeigt, wie anders und besser mit solchen Problemen um-gegangen werden kann.

Der Vortrag wird in Koope-ration mit dem Bildungshaus Batschuns veranstaltet und aus den Mi eln des Sozialfonds un-terstü t. Um Anmeldung unter Tel. 3422-6883 oder per E-Mail an servicestelle.sbf feldkirch.at wird gebeten.

Alkohol im Alter - Herausforderung oder

berforderung?Mag. DSA Bernhard

Gut, Klinischer- und Ge-sundheitspsychologe, Dipl. Sozialarbeiter, Suchtbera-tung der Caritas Vorarl-berg (Sozialmedizinischer Dienst)

Donnerstag, 18. Ok-tober, 19.00 - 20.30 Uhr

Speisesaal Haus Nofels, Magdalenastraße 9

frei Tel. 3422-6883

oder per E-Mail an service-stelle.sbf feldkirch.at

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Fahrzeugweihe Feuerwehr Altenstadt. Vergangenen Sonntag wurde der Feuerwehr Altenstadt feierlich ein neues Versorgungs-fahrzeug in Anwesenheit von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold,

-hauptmann Mag. Markus Wallner, Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Kommandant Markus Berchtold sowie zahlreichen Vertretern der Feuerwehr übergeben. Pfarrer Mag. Ronald Stefani übernahm die Wei-he des neuen Feuerwehrautos. Rund 115.000 Euro kostet das Auto, das von

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Regio-Manager bestelltBekenntnis zur gemeindeübergreifenden Kooperation im Vorderland

hat kürzlich Mag. Christoph Kirchengast als Regio-Manager bestellt. Aus 20 Bewerbungen

-ring ging er als bester Kandidat hervor und koordiniert ab sofort

13 Regio-Mitgliedsgemeinden,

Mag. Christoph Kirchengast, Jahrgang 1978, geboren und auf-gewachsen in der Steiermark, ist wohnhaft in Feldkirch. Nach sei-nem Studium der Kulturanthro-pologie und Kommunikationswis-senschaften in Wien war er sieben Jahre lang am Institut für Soziolo-gie der Universität Innsbruck tä-tig. Seine Forschungsschwerpunk-te lagen unter anderem in den Bereichen regionale Lebensmi el, Kulturerbe, Kulturlandschaft und Regionalentwicklung. Er bringt

diesbezüglich bereits Erfahrungen mit, die sich in zahlreichen von ihm verfassten Publikationen zum Thema manifestieren.

Zusammenarbeit fördern, Regi-on entwickeln Regionalentwicklung braucht professionelle Organisation und Koordination, sind sich die Regio-Partner einig. Zu den Hauptauf-gaben des Regio-Managers zählt, die verbindende Arbeit zwischen den 13 Mitgliedsgemeinden zu organisieren, laufende regionale Projekte weiterzuführen und neue zu entwickeln sowie den Kontakt zu anderen Regionen und dem Land in Sachen Regionalentwick-lung zu p egen.

In der Region Vorderland-Feld-kirch sind freiwillige Kooperatio-nen bereits seit über dreißig Jahren bewährte Praxis. Große erfolgrei-che Kooperationen sind der Land-bus (15 Gemeinden, geht über

die Regio-Grenzen hinaus), die Baurechtsverwaltung (12 Gemein-den) und die Finanzverwaltung (derzeit 4 Gemeinden). Daneben gibt es viele weitere gemeinsame Projekte wie Schilifte Furx (4 Ge-meinden), Schwimmbad Vorder-land (4 Gemeinden), Musikschule Rankweil (12 Gemeinden), Regio-nalmarkt Vorderland (12 Gemein-den, in der Startphase) usw. Im Planungsstadium sind derzeit gemeinsame Betriebsgebiete und Altsto sammelzentren. Auch das Thema Naherholung und Touris-mus soll demnächst wieder ver-stärkt in Angri genommen wer-den.

Kooperation ist nicht nur ein SchlagwortIn Kooperationen werden gleich-gelagerte Aufgaben gemeinsam geplant und erledigt. Durch diese gemeinsame Bearbeitung werden Synergien genu t, langfristig Kos-

ten eingespart und die Angebote für die Bürger verbessert. Deshalb wird der regionalen Kooperation heute größere Bedeutung denn je zugesprochen. Sie erhält in der Region Vorderland-Feldkirch mit Christoph Kirchengast die not-wendige fachliche Betreuung.

-sef Mathis mit Regio-Manager Mag. Christoph Kirchengast.

Genusswanderung am Nationalfeiertag

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eine herbstliche Wanderung, bei der in Feldkirch angebaute und

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ist eine Anmeldung notwendig, bei der alle weiteren Informatio-nen mitgeteilt werden.

Vom Bahnhof Feldkirch führt der Weg zuerst zu den Schrebergärten und von dort zum Weingarten un-terhalb der Scha enburg. Nach ei-nem Abstecher in den Garten des Kapuzinerklosters geht es weiter über den Arde enberg nach Gi- singen zum Hof der Biobäuerin Sonja Ehrne. Dort wird die Wan-derung mit einer wärmenden Kürbissuppe ausklingen.

Entlang der Wanderung erfah-ren die TeilnehmerInnen alles Wissenswerte über Honig, Wein, Most, Käse und Gemüse. Dabei gibt es Kostproben der vorgestell-ten Lebens- und Genussmi el.

Das Programm und die Wan-derroute wurden so ausgewählt, dass auch Familien daran teilneh-men können. Für einen Kinderwa-gen ist der Weg nicht geeignet, da er zum Teil über Treppen führt.

Anmeldungen für die Genuss-wanderung werden vom Bürger-service des Rathauses Feldkirch entweder telefonisch, unter der Telefonnummer 304-1234, per E-Mail an [email protected] oder persönlich entgegenge-nommen. Anmeldeschluss: Frei-tag, 19. Oktober.

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Montforthaus ist Wirtschaftsfaktor Stadtvertretung verabschiedet 17,6 Millionen-Paket für Montforthaus Neu

Für Bürgermeister Wilfried Berchtold war es eine „histori-sche Sitzung“ als am vergange-nen Dienstag bei der Feldkircher Stadtvertretung ein Auftragsvo-lumen von mehr als 17,6 Millio-nen Euro für den Bau des neunen Montforthauses vergeben wurde. „Das neue Montforthaus wird künftig nicht nur ein Impuls-geber für kulturelle und gesell-schaftliche Höhepunkte in Feld-kirch sein, sondern sorgt bereits jetzt für wichtige Impulse in der heimischen Wirtschaft“ freute sich Berchtold.

Die Vergabe von über 17,6 Millio-nen Euro für den Neubau des Montforthauses war natürlich Hö-hepunkt der ersten Stadtverte-tungssitzung nach der Sommer-pause, aber nicht der einzige Tagesordnungspunkt.

Straßennamen via AppWenn auch das ganze sehr harmo-nisch verlief - ein paar Diskussio-nen gab es schon: Etwa, dass man einer Anfrage der FPÖ über die Gratiskartenverteilung beim letz-ten Feldkirch-Festival konkret nicht nachkam, sondern auf die (nicht öffentliche) Generalver-sammlung verwies. Oder auch beim Bericht der „Arbeitsgruppe Feldkircher Straßennamen“. Diese wurde gegründet, weil die Grü-nen einen Antrag gestellt hatten, die Lueger-Straße (benannt nach dem deklariert antisemitischen Politiker) in Altenstadt umzube-

nennen. Dies geschieht zwar nicht, die Gruppe einigte sich (nach nur zwei Sitzungen) aber auf klärende Maßnahmen: So wurden bei nach Personen benannten Straßenna-men Zusatztafeln angebracht, die das Wirken der Person in Kürze beschreiben; zudem werden Apps für Smartphones gestaltet und die bald erscheinende Publikation „Straßennamen in Feldkirch“ auf die Homepage der Stadt gestellt.

AbschlussberichteDie Tätigkeitsberichte und Jahres-abschlüsse der Kultur-Kongress-Freizeit Betriebe sowie des Stadt-marketings wurden trotz (erwarteter und auch budgetier-ter) Abgänge einstimmig ange-nommen, während der Abschluss

der Senioren-Betreuungs GmbH -

diskutiert wurde. Bei einer Aus-lastung von 98,3% ist die Personaldecke eine sehr dünne - teilweise mussten daher 2011 teu-res Leasing-Personal eingesetzt werden, was ein knapp 400.000 Euro großes Loch ins Budget riss. Obwohl derzeit der Mindestper-sonalschlüssel eingehalten wird, wurden Experten (Gerhard Vo-

-tragt, die Situation in den Feldkir-

zu optimieren. Die Aussage des zuständigen Stadtrats Guntram Rederer, dass die „durchschnittli-

soll“ wurde (absichtlich?) miss-verstanden. Gemeint war, dass noch genauer geprüft werden

nicht als bessere Lösung erweist als das Heim. Die Mehrheit fand ja, die SPÖ stimmte dagegen.

Heimische FirmenEs waren denn auch zwei SPÖ-Stimmen, die eine Einstimmigkeit beim Abriss- und Baubeschluss des neuen Montforthauses verhin-derten. Obschon beim Grundsatz-beschluss dafür, meinte SV Spöttl, dass die Änderungen und Teue-rungen (Außenanlagen, Panora-macafé) diesem widersprächen und „Luxus“ seien. Auch wenn SR Lener von einem Rückzieher sprach und die FPÖ Alternativen einforderte, wollten die SPÖ-Man-datare diesen Beschluss nicht mehr mittragen. Dennoch sprach Bürgermeister Wilfried Berchtold

von einer „historischen Stunde“ für Feldkirch. Auch der zuständi-ge Stadtrat Mathias Bitschnau (FPÖ) war stolz, dass das Kosten-ziel nach dem ersten Ausschrei-bungspaket lediglich um 0,23% überschritten wurde. „Die Stadt konzentriert sich auf ein kontinu-ierliches Kostenmanagement und zeigt sich mit den Marktpreisen zufrieden, die wesentlich zu ei-nem entsprechend ausgegliche-nen Ergebnis beigetragen haben“, so Bitschnau. Immerhin rund 60% der Gesamtkosten des Montfort-hauses Neu standen am Prüf-stand. Besonders erfreulich ist, dass sich trotz europaweiter Aus-schreibung durchwegs heimische Firmen durchsetzen konnten: Die Bauarbeiten werden von der Ar-beitsgemeinschaft Hilti & Jehle (Feldkirch), Jäger Bau (Schruns) und Tomaselli-Gabriel Bau (Nen-zing) durchgeführt. Für die Hei-zung/Klima/Lüftung/Sanitär-In-stallationen wird sich die Arbeitsgemeinschaft Markus Stolz (Feldkirch), Intemann (Lauterach) und kranz luft-klima-technik (Weiler) verantwortlich zeigen. Die Elektro-Installationen wird die Firma Rein-Elektrotechnik (Hohenems) durchführen und die Arbeiten für die Aufzüge werden von der Firma Kone AG (Dorn-birn) realisiert. Das Montforthaus Neu ist also schon jetzt ein wichti-ger Impulsgeber für die heimische

am 25. Oktober statt, denn erfolgt der Abriss. Voraussichtliche Eröff-nung des Montforthauses Neu ist im November 2014.

Berchtold: Wirtschaft profitiert

Von Raimund Jäger

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Mit 1 Euro pro Tag 1 Jahr unterwegsGrüne schlagen Jahreskarte für den öffentlichen Verkehr um 365 Euro vor

„Wir wollen Anreize schaffen, dass die Menschen das Auto öfter stehen lassen“, begründet der Ver-kehrssprecher der Grünen, LAbg. Bernd Bösch, seinen Vorschlag einer 365-Euro-Jahreskarte für Bus und Bahn in ganz Vorarlberg. „Die Zeit ist reif und die Vorteile für Mensch und Umwelt liegen auf der Hand.“ „Vor dem Hintergrund steigen-der Spritpreise und des Klima-wandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, ist Bösch überzeugt. „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsan-

gebot – gut für die Umwelt und die Geldtasche.“

„Mit 584 Euro ist die Jahreskarte

in Vorarlberg relativ teuer“, so der Abgeordnete. „Billigere Jahres- und Monatskarten belohnen treue Bus- und Bahnkunden - wie die Saisonkarte beim Schifahren.“

„Unser Vorschlag wird sich

durch die steigende Zahl an Fahr-

Bösch vor. „Gerade einmal 18% der Einnahmen im ÖV stammen aus dem Verkauf von Fahrkarten und 2/3 davon von Einzelfahr-scheinen. In Wien hat das neue Jahresticket, das im Mai einge-führt wurde, umgehend zu 20% mehr Fahrgästen geführt.“

„Dieses Ticket ist das Kernstück einer grundlegenden Reform, mit der wir das Angebot ausbauen, den Tarifdschungel lichten und die Verwaltung straffen wollen“, so der grüne Verkehrssprecher. “Bus- und BahnkundInnen wol-len funktionierende Anschlüsse,

-dungen, Pünktlichkeit und kurze Wartezeiten.“

„Unser Ziel ist es, den Umstieg

zu erleichtern“, so Bösch. „Neben attraktiveren Ticketpreisen drän-gen wir auf Busbevorrangung, Anschlusssicherung, Taktverdich-tung, bessere Tagesrandangebote und neue direkte Verbindungen – z. B. zwischen Dornbirn und St. Margrethen auf der bestehenden Gleisschleife.“ (pr)

„Wer den Vorschlag unterstüt-zen will, kann das unter http://www.365er.at/ tun“, so der Abge-ordnete abschließend.

LAbg. Bernd BöschVerkehrssprecher der Vorarlberger

Grünen

„Weniger Stau, mehr Lebensquali-tät.“

ÖVP-Klubobmann Roland FrühstückCausa Hofer: Opposition kann Akten mit Experten sichten

ÖVP-Klubobmann Roland Früh-stück ist guter Dinge, dass die Dis-kussionen in der „Causa Hofer“ demnächst wieder sachlicher ge-führt werden. „Die Landesvolks-anwältin als unabhängiges Organ des Landtags prüft derzeit die entsprechenden Akten. Auch Lan-desstatthalter Rüdisser lädt die Landtagsparteien ein, die Unter-lagen des Landes und der Markt-gemeinde Lustenau gemeinsam mit den Experten zu sichten und zu besprechen!“ Für Frühstück ist das eine gute Kombination.

Der ÖVP-Klubobmann betont, dass diese Sichtung der Aktenlage deshalb gerechtfertigt ist, weil es sich bei Albert Hofer um einen ak-tiven Politiker handelt und er die Einsichtnahme dezidiert befür-wortet und ja auch eine parallele Prüfung durch die Landesvolks-

sind wir der Meinung, dass es schon sehr gute Gründe geben muss, um Politikern Akteneinsicht über Genehmigungen, Förderun-gen etc. der Regierung an einzel-ne Bürgerinnen und Bürger zu gewähren!“ Es macht deshalb viel Sinn, dass die Landesverfassung zwar vorsieht, dass die Regierung dem Landtag alle Auskünfte über ihre Geschäfte zu geben hat, die Art und Weise wie diese Auskünf-te erteilt werden, aber offen lässt. „Denn jeder Fall ist unterschied-lich!“

Frühstück bedauert es nach wie vor, dass die Opposition die schon bestehenden, vielfältigen Kontrollrechte nicht wirklich ge-nutzt hat und zuguterletzt sogar die Prüfkompetenz der Landes-volksanwältin in Zweifel gezo-

gen hat. „Egger, Ritsch & Co. haben im von ihnen einberufe-nen Kontrollausschuss fast keine Fragen gestellt, sondern in erster Linie die Herausgabe der Ak-ten verlangt. Das Anfragerecht wurde von der FPÖ erst nach 10 Tagen genutzt, von SPÖ und GRÜNEN bis dato überhaupt nicht!“ Es wäre, so Frühstück, auch möglich gewesen, mehrere Ausschusssitzungen abzuhalten. „Das macht natürlich nur Sinn, wenn Fragen gestellt werden!“ Der Eindruck liegt nahe, dass die Opposition, die „Causa Ho-fer“ in erster Linie dazu nutzen wollte, die Akteneinsicht zu er-zwingen, um einen Präzedenz-fall zu erzeugen und keines-wegs, weil sie um Aufklärung bemüht war. Denn aus heuti-ger Sicht – und de facto liegt ja

schon alles auf dem Tisch – ist ein Fehlverhalten weder vom Abgeordneten Hofer noch von der Landesverwaltung erkenn-bar. „Dass die Marktgemeinde Lustenau die Umwidmung de-zidiert gefordert und zweimal (einmal sogar unter einem FPÖ-Bürgermeister) beschlossen hat, spielt für die Opposition inter-essanterweise überhaupt keine Rolle.“

Nun, so Frühstück, werden FPÖ, SPÖ und GRÜNE die Ak-ten einsehen und gemeinsam mit Vertretern des Landes und der Marktgemeinde Lustenau den Ablauf der Entscheidungen erörtern können. „Es ist nur zu hoffen, dass Opposition und Landesvolksanwältin zu den gleichen Schlüssen kommen werden!“ (pr)

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Hört… Hört…Auch wenn es beim ersten Mal wettermäßig nicht geklappt hat - am vergangenen Samstag hatte Petrus Einsehen und so konnte die lang erwartete Eröffnung des Skating-Parks sonnig - im mehr-fachen Sinn - über die Bühne ge-hen.

Beeindruckend, was die Stadt Feldkdirch, der auf Skatingparks spezialisierte Architekt Erwin Rechsteiner und eine im Pla-nungsprozess integrierte Gruppe Jugendlicher hier gemeinsam ge-schafft haben: Der rund 850 m2 große Park in der Oberau bietet allen Rollsport-Begeisterten eine einmalige Möglichkeit, ihrem Hobby nachzugehen.

Stadtrat fast vollzähligWie wichtig auch der Stadt Feld-kirch der Skatingpark war und ist, zeigte sich am Aufmarsch der Po-litiker und Stadtbeamten. Bürger-

Bgm. Wilfried Berchtold und Sportreferentin Erika Burtscher eröffneten.

Großer Andrang bei Skatingpark-Eröffnung

meister Wilfried Berchtold und Vizebgm. / Sport- und Jugendre-ferentin Erika Burtscher eröffne-ten gemeinsam diesen in Vorarl-berg einzigartigen Skatingpark. Auch die Stadträte Wolfgang Matt, Rainer Keckeis, Guntram Rederer und Marlene Thalham-mer ließen sich die Eröffnung nicht entgehen. Neben dem „Hausherren“, Gisingens Ortsvor-steher Peter Vaschauner, waren auch seine Kollegen Dieter Preschle, Freddy Himmer und Trudi Tiefenthaler von der Anla-ge begeistert.

Ehrenamtliche MitarbeiterBesonderen Applaus erntete PaterGerold Reisinger, der „zugab“, selbst einmal ein Skateboarder ge-wesen zu sein. Moderator Leon Hollerbach konnte außerdem Meiningens Bürgermeister Tho-mas Pinter, Stadtwerke-GF Man-fred Trefalt, Stadtamtsdirektor Christian Suitner sowie Heike Sprenger und Martina Gallaun vom Jugendservice begrüßen. Die Bewirtung erfolgte durch den Base- und Softballclub Feldkirch Cardinals und ein freiwilliger Sa-nitätsdienst sorgte dafür, dass auch nichts passiert. Zuletzt gab es bei beeindruckenden Trickses-sions beim Bowl und an anderen Obstacles attraktive Preise zu ge-winnen. (rj)

Ob Skateboards, Skates, BMX oder Roller - alle hatten ihren Spaß!

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Donnerstag, 11. Oktober 2012 11

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FPÖ für gerechte PensionserhöhungenPensionisten dürfen nicht mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden

„Pensionisten sind aufgrund ihrer Lebensumstände von der

-nahrungsmitteln, Produkten des täglichen Bedarfs sowie bei Brenn-stoffen besonders belastet. Wir fordern daher, dass Pensionsan-passungen nach dem Pensionis-tenpreisindex, der durchschnitt-lich einen halben Prozentpunkt über dem Verbraucherpreisindex liegt, erfolgen“, umreißt der FPÖ-Sozialsprecher, LAbg. Ernst Blum,

den Kernpunkt einer freiheitli-chen Landtagsinitiative.

„Soziale Gerechtigkeit für un-sere Pensionisten“

-on hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel

-zahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Wenn man

Schuldenstaaten verschenkt und gleichzeitig Pensionisten mit Al-mosen abspeisen will, so ist das ein Armutszeugnis für die amtie-rende Bundesregierung. Eine Mil-lion Menschen sind in Österreich bereits armutsgefährdet und im-mer mehr Pensionisten gehören

-rechtigkeit, dass sich in Zukunft die Pensionserhöhungen am Pen-sionistenpreisindex, der speziell

für Pensionisten relevante Pro-dukte und Leistungen enthält, ori-entieren“, so Blum.

„Wir werden nicht zusehen, wie Menschen, die hart für ihre Pension gearbeitet haben, mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden. Wer bei den Pensionisten spart,

verliert die Legitimation zum Re-gieren“, stellt der FPÖ-Sozialspre-cher unmissverständlich klar.

„Samstag der offenen Tür”Neuer Kindergarten Spielwiese Tosters

Am kommenden Samstag, dem 13. Oktober 2012 öffnet der Mon-tessori-Kindergarten ab 10 Uhr seine Tore in den neuen Räumlich-keiten in Tosters, Steinerfeldweg 6.

Alle Eltern und Kinder sowie alle an der Montessori-Pädagogik Interessierten sind herzlich einge-laden. Machen Sie sich persönlich ein Bild vom Kindergarten und fei-ern Sie gemeinsam den Einstand im neuen Haus!

Programm:10.00 Uhr Segnung durch Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof10.30 Uhr Vorführung der Kinder-gartenkinder11.0012:00 bis 15:00 Uhr: umfangrei-ches Kinderprogramm mit Spie-lebus, bunten Kerzen zum selber

Ziehen und Natur pur13.00 Uhr Verlosung der Sonder-bausteine (Heliskiing)

Kinder machen KunstEs wird spannend - die Spiel-

wiese-Kinder werden gemein-sam mit dem bekannten Künstler

Der Künstler wird teilweise an-wesend sein, und es gibt auch die Möglichkeit, sich selber ein Bild zu gestalten. 25 Unikate in mehr-farbigem Druck mit Signatur von

Drucke können beim Eröffnungs-fest erworben werden. Damit wird der Montessori Kindergarten Spielwiese unterstützt, und ein auf einzigartige Weise entstande-nes Kunstobjekt kann mit nach Hause genommen werden.

Der Montessori Kindergarten Spielwiese freut sich auf das Arbei-

-se besonderen Kunstwerke, die aus der Zusammenarbeit mit ihm und den Kindern entstehen werden.

Das Spielwieseteam bedankt sich

bei ihm für seine Bereitschaft, sich einmal mehr für die Kinder zu en-gagieren - und bei der Sparkasse Feldkirch für ihre großzügige Un-terstützung. Mehr über den Mon-tessori Kindergarten Spielwiese auf www.spielwiese.info.

Harald Gfader engagiert sich für den neuen Montessori-Kindergarten

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Donnerstag, 11. Oktober 201212

Schluss mit „Working Poor“Gesetzesänderung bringt mehr Sicherheit für Leiharbeiter

Ab dem kommenden Jahr sol-len Zeitarbeiter mehr Rechte erhalten. Der Ministerrat hat entsprechende Änderungen des Arbeitskräfteüberlassungsgeset-zes beschlossen. AK-Präsident Hubert Hämmerle freut sich über den Vorstoß: „Das war schon längst überfällig.“

Mehr Gerechtigkeit soll das über-arbeitete Arbeitskräfteüberlas-sungsgesetz (AÜG) den Leihar-beitern ab 2013 bringen. Aufgrund einer EU-Richtlinie musste das österreichische Gesetz überarbei-tet werden. „Das war schon längst überfällig“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festangestellten Mitarbeitern benachteiligt.“

Eine Beschränkung fehlt nochEntsprechende Vorstöße der Ar-beitnehmer und Arbeitergeber-seite liefen in der Vergangenheit jedoch ins Leere. Nun wurden ihre Vorschläge größtenteils umgesetzt. „Wir vermissen jedoch noch eine Begrenzung des Leiharbeiteran-teils“, bedauert Hämmerle. Nach wie vor gibt es Unternehmen, die den Großteil ihrer Arbeitsplätze mit Zeitarbeitskräften besetzen. „Wir würden uns über eine Be-schränkung auf 10 oder 15 Prozent

freuen“, fordert der AK-Präsident. Doch Limitierung oder nicht – durch die Novelle erhalten Leih-arbeiter künftig dieselben Rechte wie festangestellte Arbeitskräfte. So müssen in der „Einsatzinfor-mation“ künftig die Einstufung des Kollektivvertrags des Beschäf-tigungsbetriebs sowie der Grund-lohn, die Zulagen und Zuschläge separat aufgeführt werden. Auch müssen die Zeitarbeiter künftig nachweislich und schriftlich über die Art, Dauer und die Gefahren der Arbeit informiert werden. Laut Statistik der Allgemeinen Unfall-versicherungsanstalt (AUVA) sind Leiharbeiter zweieinhalb Mal häu-

andere Arbeiter.Beim Urlaub und betrieblichen

Sozialleistungen sollen die Zeit-arbeitskräfte künftig ebenfalls gleichgestellt werden. Angefan-gen bei diversen Vergünstigungen

Fahrtkosten oder Kinderbetreu-ung, bis hin zur Einbeziehung in die Pensionskassen beziehungs-weise der betrieblichen Kollektiv-versicherung bei längeren Über-lassungen (ab vier Jahre).

Keine Chance für DiskriminierungBisher konnten sich Leiharbeiter auch gegen sexistische oder rassis-

tische Diskriminierungen schlecht wehren. Kündigungen wurden schnell und einfach ausgespro-chen. Damit soll nun Schluss sein: In Zukunft können Arbeitgeber, die Diskriminierung zulassen, un-eingeschränkt zur Verantwortung gezogen werden. Das Ende eines Einsatzes, der län-ger als drei Monate dauert, muss ebenfalls spätestens 14 Tage im Vorhinein angekündigt werden. „Allerdings drohen dem Arbeit-geber keine Konsequenzen, sollte er sich nicht daran halten. Ob das Gesetz eingehalten wird, ist somit fragwürdig“, sagt Hubert Häm-merle.

Sicherheitsnetz für StehzeitenZeitarbeitskräfte machen den größten Anteil der sogenannten „Working Poor“ aus. Diese Grup-pe ist trotz Vollzeitarbeit stark von Armut gefährdet. Bei den Leih-arbeitern liegt das an den vielen unvorhersehbaren Zeiten wäh-rend denen sie arbeitslos sind. Daher steht ab 2014 ein gesetzlich eingerichteter Sozial- und Weiter-bildungsfonds zur Verfügung. Er wird aus dem bestehenden kollek-tivvertraglichen Weiterbildungs-fonds überführt und jährlich mit zwei Millionen Euro (ab 2018 1,5

-nanzierung des AMS gefördert.

Der Fonds soll den Einkommens- ausfall der Zeitarbeiter durch eine

Unterstützung abmildern. Außer-dem werden Arbeitgeber, die das Arbeitsverhältnis aufrechterhal-ten, gefördert. Und auch Weiter-bildungsmaßnahmen während der Stehzeiten sollen unterstützt

AK-Präsident Hämmerle. „Doch noch bleibt offen, ob das Weiter-bildungsangebot von den Leihar-beitern auch angenommen wird.“ (pr)

Eine Gesetzesänderung war längst überfällig: Leiharbeiter sollen künftig die gleichen Rechte haben wie fest angestellte Mitarbeiter. Foto: Fotolia

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Lange genug wurden Zeitarbeiter ausgenutzt und gegenüber festange-stellten Mitarbeitern benachteiligt.“

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Generali Business Dialog 2012Vorarlberger Unternehmer folgten Einladung zu „Unisex“-Infoabend bei Firma Wolford

Die mit 21. Dezember dieses Jahres für die Versicherungs-wirtschaft in Kraft tretende, neue „Unisex-Verordnung“ war thematischer Mittelpunkt des „Business Dialoges“ der Generali Vorarlberg.

Direkt einhergehend mit dieser Verordnung ist die Angleichung der Höhe der Versicherungsprä-mien von Mann und Frau. Diese müssen zukünftig gleich hoch sein, was die Darstellung der sta-tistischen Risiken der Geschlech-ter durch differenzierte Prämien zukünftig nicht mehr zulässt.

Information und ÜberlegungsansätzeZahlreiche heimische Unterneh-mer folgten der Einladung von Generali Regionaldirektor Arno Schuchter am 2. Oktober zu Wol-ford in Bregenz, um sich Detail-informationen zur Thematik zu holen. Ein Schwergewicht jedes einzelnen lag dabei sicherlich in der Frage, welche Auswirkungen „Unisex“ auf den eigenen Betrieb bzw. die damit verbundenen Ver-sicherungen haben könne. Kon-krete Einblicke und Überlegungs-stützen gab Dr. Hemma Massera, Leiterin Betriebliche Personenver-sicherung der Generali Österreich, mit ihrem Vortrag zum Thema

„Veränderungen der betriebliche Vorsorge durch Unisex“.

Der weit über die Grenzen hi-naus renommierte Vorarlberger Psychiater Dr. Reinhard Hal-ler erörterte im Anschluss auf

wissenschaftlich fundierte, und dennoch witzige Weise, den „kleinen Unterschied zwischen typisch Mann und typisch Frau“. Ein Vortrag, der neben viel Amusement auch einiges zu

Denken mit gab. Nicht zuletzt, da sich mit dem ernüchternden Fazit „Als Gott den Mann er-schuf, übte er bloß“ wohl nicht jeder der Gäste so recht anfreun-den konnte. (pr)

Generali Regionaldirektor Arno Schuchter (2.v.l.) mit Dr. Hemma Massera (Generali), Sabine Labonte (Wolford) und Gastreferent Primar Reinhard Haller.

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Unter der Schattenburg

Wir wünschen Dir zum Wiegenfeste,von ganzem Herzen nur das Beste.Und außerdem,das ist ganz klar:Ein schönes, gesundes Lebensjahr. Herzlichen Glückwunsch liebe Theresia,Deine Freunde von FeldkirchLiebe Grüsse Brigitte vom Rösslepark

Grandiose 25 Jahrfeier Ländle Bur. Kaiserwetter, flotte Musik, großartige Stimmung, hervorragende Bewirtung, so feierten hun-derte begeisterte Besucher das 25 Jahr Jubiläum der Ländle Bura. Besonders stolz auf die gelungene Feier waren Dr. Gebhard Bechter (Landwirtschafts-kammer) der laut Obfrau Elisabeth Summer und Berta Gut bereits vor 25 Jahren mit vollem Engagement dabei war und geholfen hat die Marktstän-de auf zu bauen. „Unser Markteam“, allen voran Stefanie Purtscher freute sich über die langjährige, großartige, unkomplizierte Zusammenarbeit und den perfekten Ablauf der gelungenen Veranstaltung. Ein großer Dank gilt auch Judith Heeb, allen die einen der wertvollen Preise für das Preisaus-schreiben gestiftet haben und last but not least Moderatorin Karin Stecher, die in gewohnt lockerer und witziger Manier durch das „Programm“ führte.

Le HavreFinnland/Frankreich 2011, 93 Min., franz. OmURegie und Buch: Aki KaurismäkiD: André Wilms, Kati Outinen, Blondin Miguel, Jean-Pierre Dar-roussin u. a. Ein alternder Schuhputzer in Le Havre nimmt sich eines afrikani-schen Flüchtlingsjungen an. Di-verse Freunde unterstützen ihn dabei, dem Kind die Weiterreise nach London zu ermöglichen, wo

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch

doxs! – on Tour in FeldkirchDokumentarfilme für junge Leute: „ORTE, Lieblingsorte, besondere Orte, vergessene Orte“12. – 17. Okt. 2012, Theater am Saumarkt

-lierte Filmsprache ist hier oft außer Kraft gesetzt, für die entsprechenden Inhalte werden nach ganz neuen Bildern gesucht. doxs!, die Kinder- und Jugendsektion der Duisburger Filmwoche, kura-

der Diagonale im Theater am Saumarkt in Feldkirch gezeigt wird. Rund -

des Vermittlungsprogramm angeboten.

Poupoupidou - Who Killed Ma-rilyn?Frankreich 2011, 102 Min., franz. OmURegie und Buch: Gérald Husta-che-MathieuD: Jean-Paul Rouve, Sophie Quin-ton, Guillaume Gouix, Olivier Ra-bourdin u. a. Ein Autor von Kriminalromanen, der unter einer Schreibblockade leidet, „stolpert“ im französischen Jura über eine tote, betörend schö-ne Frau, für die sich niemand in-teressiert, weil ihre Leiche im Nie-mandsland zwischen Frankreich und der Schweiz liegt. Er ermittelt auf eigene Faust.„Der Regisseur spielt ironisch und gekonnt mit vielen Versatzstücken des Marilyn-Monroe-Mythos und

-lung einer heutigen Krimikomö-die ein. Ein Feuerwerk an Ideen und Handlungsverschachtelun-gen.“ (Die Furche)

Mi 17.10.2012 21.30Do 18.10.2012 19.30Reservierung der Karten:Tel. 05522 31464E-Mail: [email protected]

AJA & TONI Konzert - Acoustic SoulJazzDie Gewinner des internationalen Wettbewerbs ‚Voice & Guitar’ und Nominierte der U.S.A. Songwri-ting Competition leben den Blues, atmen den Soul und Samba auf unsagbare Leichtigkeit. Aja ist u.a. Dozentin am Landes-konservatorium Tirol für Jazzge-

um eine Zusammenarbeit mit dem Syndicate (Joe Zawinul Band) er-weitert. Beide unterrichten auch am Jazzseminar Dornbirn.Das ist Duo Musik in Perfektion, die locker mit Größen ihres Gen-res, wie etwa Tuck & Patti, mithal-ten kann. (Concerto)Die Färbung von Ajas vollendet geführter Stimme heißt eindeutig

„Wie alle Kaurismäki-Filme ist Le Havre gleichsam bigger than life, überformt die harte Wirklichkeit des Lebens mit Bildern und Hel-den, die aus dem Kino kommen.“ (DIE ZEIT)„Eine poetische Geschichte über Migration und Globalisierung (…) und eine Saga vom Sieg der Humanität über die Ökonomie!“ (FAZ)www.lehavre.pandorafilm.de Fr 12.10.2012 22.00Sa 13.10.2012 22.00Mo 15.10.2012 18.00Di 16.10.2012 19.30

Soul. Eberle bewegt sich gitarris-tisch auf Top-Niveau, als multi-stilistisch versierter Begleiter oder als Solist. (Akustik Gitarre)Sa. 13. Okt. 2012, 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt

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Möbel Frick: Werner Rinderer verstärkt Team

Seit Beginn dieses Jahres kön-nen die Kunden von Möbel Frick auf einen weiteren kompetenten Wohnberater „zugreifen“: Werner Rinderer aus Sonntag im Großen Walsertal.

Dass Einrichtungssuchende dabei einen ebenso guten Griff machen wie bei den bisherigen sieben Bera-tern, zeigt die Ausbildung des be-geisterten Walsers:

Fachschule Hohenems,

Tischler in Dornbirn,

-kaufstraining,

verschiedenen Tischlereien bis

Werner Rinderer ist aber nicht nur ein Fachmann auf seinem Gebiet, sondern auch ein Team-arbeiter: Als Gemeindevorstand in

Mitglied bei einigen von ihnen. Er liebt das Bergwandern und ge-

-

dem dreifachen Familienvater ei-nen weiteren guten Einrichtungs-berater gewonnen hat, bezeugten schon viele begeisterte Kunden. Er-

-gen geht. Durch eine unaufdring-liche, kompetente und freundliche Fachberatung bei

Nenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at (pr)

Tischlermeister Wer-ner Rinderer verstärkt das Wohnberaterteam von Möbel Frick

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Donnerstag, 11. Oktober 201216

¶Der rote EU-Ab-geordnete Hannes Swoboda übte auf ORF III Kritik am Verhalten von Bundeskanzler Faymann in Bezug auf den U-Ausschuss.

¶Der Rechnungshof hat die Vergabepo-litik bei Inseraten von Lebens-minister Niki Berlakovich kritisiert. Der Minister demen-tiert: „Alles in Ordnung.“Fotos: ORF, Kern

AUF ...

AB ...

SPÖ und ÖVP als Stronachs Gehilfen

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Er sei zum Glück, so Frank Stronach bei der Präsentation seiner neuen Partei vor ein paar Wochen, sehr gesund und habe sehr viel Energie. Diese Energie wird der Selfmade-Millionär auch brauchen. Denn bis zur kommenden Nationalratswahl ist es noch ein Jahr hin – außer es wird früher gewählt. Ein Wahlkampf ist bekanntlich kein Sprint, sondern ein Marathon.Bei der aktuellen Umfrage von Oekonsult (siehe rechts) würden glatt zehn Prozent der Wähler Stronach ihre Stimme geben – ohne überhaupt das Wahlprogramm der neuen Par-tei zu kennen. Dieses wird erst im Frühjahr präsentiert.Es zeigt sich, dass die taktischen Spielchen der Regierungspartei-en rund um den U-Ausschuss zwar aufgegangen sind und dieser abgedreht wird. Doch der Preis dafür war hoch: Wären diesen Sonntag Natio-nalratswahlen, hätten SPÖ und ÖVP keine Mehrheit mehr im Parlament. Stronach schwimmt auf der Welle der Empörung. Ausgelöst hat er diese jedoch nicht.

Umfrage: Stronach fischt bei ÖVP und SPÖMehr als 1.000 be-fragte Österreicher vermuten, dass Stro-nach ÖVP und SPÖ am meisten Stimmen wegnehmen wird.von Karin Strobl

¶WIEN. Bis jetzt ging man davon aus, dass das „Team Stronach“ vor allem dem BZÖ und der FPÖ die meisten Wählerstim-men kosten werde. Doch eine aktuelle Umfrage von Oekonsult

überrascht: Die befragten 1.000 Teilnehmer (alle Altersschich-ten) gehen davon aus, dass die neue Partei rund um den Austro-

Kanadier der ÖVP (siehe unten) und der SPÖ am meisten schaden wird. 21 Prozent glauben, dass das „Team Stronach“ FPÖ-Stim-men anziehen wird. „Die Koali-tion ist keinesfalls vor einer Ab-wanderung zu Stronach sicher“, betont Politik-Experte Thomas Hofer. Überraschend auch die spontane Antwort auf die „Sonn-tagsfrage“: Derzeit würden nur 45 Prozent SPÖ oder ÖVP wäh-len. Somit hätte die Regierung

keine Mehrheit mehr. „Das Er-gebnis ist zwar eine Moment-aufnahme, aber für die Koalition dramatisch. Das Abdrehen des

-schadet. Das Hoch von Grünen und Stronach ist auch damit zu erklären“, so Hofer.70 Prozent der Befragten ge-ben dem U-Ausschuss ein gutes Zeugnis. Er habe zur Aufklärung von Korruptionsfällen sehr wohl beigetragen.

Hype um Stronach: Koalition ist vor Abwanderung zu Stronach keinesfalls sicher. Fotos: Stronach Inst., HAAP

Foto: OEKONSULT

OEKONSULT-CHEF J. SCHILLHAB

„Immer mehr Wählerwenden sich ab. Politikverwei gerer sind die stärkste Gruppe.“

UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT

Wären am kommenden Sonntag Nationalratswahlen, welcher Partei würden Sie derzeit Ihre Stimme geben?

Für welche Parlaments partei läuft es Ihrer Meinung nach derzeit gut?

Hat der U-Ausschuss zur Aufklärung von Korruptions- fällen beigetragen?

Entwickelt sich Österreich Ihrer Meinung nach in die richtige Richtung?

Welcher Partei wird Stronach die meisten Stimmen weg-nehmen?

ÖVP

ÖVP

SPÖ

SPÖ

FPÖ

FPÖ

Grüne Stronach Piraten andere

Grüne

BZÖ

BZÖ

25,6

21,8

19,7

18,7

20,5

23,4

4,9

9,8

15,010,2

2,2 1,9

26,3

ja, ganz sicher

ja, ganz sicher

nein,

nicht

nein,

nichteher nein

eher nein

eher ja eher ja

SPÖ

ÖVP

FPÖ

Grüne

BZÖ

39,6

39,9

44,6

30,2

21,2

12,9

9,2

19,4

17,3

31,7

30,89,2

12,0

Politik-Experte Hofer: „Der Eier-tanz um den U-Ausschuss hat fast allen Parteien geschadet.“

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Donnerstag, 11. Oktober 2012 17

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Professionelle Kinderbetreuung Spatenstich zur Erweiterung des Betriebskindergartens beim LKH FK

„Die Erweiterung des Betriebs-kindergartens beim Landeskran-kenhaus Feldkirch ist eine Inves-tition in die Zukunft, sowohl für die Mitarbeitern als auch für den Betrieb“, erklärt Landesrat Dr. Christian Bernhard anlässlich der Spatenstichfeier. Bis zum Sommer 2013 wird der bestehen-de Bau des Kindergartens erwei-tert und wird dann insgesamt 150 Kindern Platz bieten.

„Der Betriebskindergarten ist eine wichtige Voraussetzung, dass El-tern ohne Sorgen um ihren Nach-wuchs ihren Dienst versehen kön-nen“, betont Betriebsratsvorsitz- ende Astrid Breuß, wie wichtig eine professionelle Kinderbetreu-ung für die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf ist. Derzeit ist der Kindergarten mit 90 Kindern zwi-schen 18 Monaten und zehn Jah-ren voll besetzt. „Der Bedarf ist allerdings weitaus größer“, so As-trid Breuß, die sich für den Erwei-terungsbau stark engagiert hat.

Stellenwert steigtMit dem Erweiterungsbau re-agiert die Krankenhausleitung auch auf die Veränderungen der Mitarbeiterstruktur. „Der Frauen-anteil ist auch bei den medizini-schen Berufen in den letzten Jah-ren deutlich gestiegen. Diese Entwicklung trägt dazu bei, dass die Kinderbetreuung einen immer wichtigeren Stellenwert für das Unternehmen bekommt“, ist Ge-rald Fleisch, Geschäftsführer der

KHBG, überzeugt. Die vermutlich älteste Ganztageseinrichtung des Landes blickt auf eine lange Ge-schichte zurück. Seit 1973 gibt es direkt beim LKH Feldkirch einen Ganztageskindergarten und seit rund 30 Jahren auch eine Hort-betreuung. „Wir sind nicht nur bei der Medizin am Puls der Zeit, auch bei der Kinderbetreuung ha-ben wir eine Vorreiterrolle“, ist KHBG-Geschäftsführer Dr. Fleisch stolz, einen lebendigen Kindergar-ten und Schülerhort direkt auf dem Krankenhausareal zu haben.

Altersgerechte BetreuungFür altersgerechte Betreuung sorgt die Aufteilung in drei Altersgrup-pen - die Kleinsten von 18 Mona-ten bis 3 Jahren, die Kindergar-tengruppe von drei bis sechs Jahren und die Hortbetreuung für Sechs- bis Zehnjährige nach der Schule. Derzeit sorgen sieben Kin-dergartenpädagoginnen und vier Helferinnen von 6.30 bis 17.30 Uhr für abwechslungsreiche Struktur. Neben Morgenkreis und Mittages-sen, Ruhezeit oder Freispiel ist da-bei vor allem die Zeit im Freien wichtig. Geht es nach Dr. Fleisch hat der Kindergarten noch eine ganz andere Funktion. „Das LKH Feldkirch ist eine Großfamilie. Es wäre schön, wenn wir es schon im Kindergarten schaffen, die Kinder für Gesundheitsberufe zu begeis-tern“, hofft der KHBG-Geschäfts-führer auf Nachwuchs aus den ei-genen Reihen.

Eröffnung vor SchulbeginnMit elf Monaten Bauzeit soll der Erweiterungsbau im Sommer 2013, rechtzeitig vor Schulbeginn, fertig werden. Auf rund 550 m2

werden zwei neue Gruppenräume mit Umkleiden, Sanitäreinrich-tungen und Lager sowie ein Ruhe-raum und ein großer Bewegungs-raum untergebracht. Zudem wird im Außenbereich der Spielplatz um rund 400 m2 erweitert. Die Kosten für die Erweiterung betra-gen 1,4 Millionen Euro. Damit auch in Zukunft die professionelle Betreuung der Kinder sicherge-stellt ist, werden zudem drei neue Dienstposten geschaffen. (rj)

Verantwortliche und die „User“ freuen sich über den neuen Kindergarten.

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Rankweiler Herbstmarkt„Trachten, Tanz und Tradition – Alte Werte neu entdeckt“

Holladireitulljö! Der Herbst-markt wird wieder bunt und bodenständig. Genießen Sie die herbstliche Hochstimmung am Samstag, 13. Oktober, ab 10 Uhr am Marktplatz Rankweil – mit Live-Musik, kulinarischen Köst-lichkeiten und Oldtimer-Trakto-ren-Ausstellung. Zünftige LandpartieDie ländliche Marktatmosphä-re bietet allen Besuchern eine gute Gelegenheit, die Tracht, das Dirndl und die Lederhose wieder einmal aus dem Schrank zu holen. Wenn „Gägi“ von den ehemaligen Klostertalern aufspielt, bebt der Tanzboden auf dem Marktplatz. Selbstverständlich gibt es den ganzen Tag über zünftige Livemu-sik.

Feine SchmankerlnAuf der Suche nach kulinarischen Genüssen werden Sie von verfüh-rerischen Düften gelockt: Tradi-tionelle Schmankerln wie Riebel,

nach Großmutters Rezept warten auf die hungrigen Feinschmecker.

Traditionen neu entdecktEin besonderes Spektakel ist die so genannte „Gautschfeier“, da-bei handelt es sich um einen alten Buchdruckerbrauch. Im Rahmen dieser traditionellen Feier wird der Druckerlehrling nach bestan-dener Abschlussprüfung einer Wassertaufe unterzogen. Ein gro-ßes Fass – gefüllt mit Wasser – steht bereit, um den Lehrling ins

kühle Nass zu tauchen. Wider-stand ist zwecklos.

Die Oldtimer-Traktoren-Ausstellung bietet den interessierten Markt-besuchern die Möglichkeit, alte Technik hautnah zu erleben. Ne-ben blitzblank polierten Steyr-Ma-schinen sind unter anderem auch Lindner mit dabei. Die ältesten Modelle gehen bis auf den Jahr-gang 1950 zurück. Die Traktor-Fahrer geben gerne Auskunft über

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auch der eine oder andere Opa, der beim Anblick der glänzenden Zugmaschinen ins Schwärmen kommt und seinen Enkeln mit

Stolz von den „guten, alten Zei-ten“ erzählt.

Streichelzoo und Spielzeug-markt Für die jungen Besucher wird beim Spielplatz einiges geboten: Neben Schminken und Basteln gibt es heuer einen Kleintier-Streichelzoo. Kuschelige Häschen und niedliche Zwerghühner las-sen sich gerne bewundern und verwöhnen. Außerdem wartet der geheimnisvolle „weiße Riese“ da-rauf, entdeckt zu werden. Als besonderes Highlight gibt es zudem einen Spielzeugmarkt, wo Kinder ihre ehemaligen Lieblings-spielsachen verkaufen.

Gratis AnfahrtDamit Sie ohne Parkplatzsuche bequem zum Herbstmarkt kom-men, ist die An- und Abreise mit Bus und Bahn kostenlos!

Das Ticket zum Downloaden

www.erlebnis-rankweil.at. Wir freuen uns auf Sie! (pr)

INFO10.00 Uhr Frühschoppen11.30 Uhr Musikalischer Auftakt der Bürgermusik Rankweil 12.00 Uhr Einfahrt der Oldtimer-Traktoren. Kurze Begrüßung durch Bürgermeister und Veranstalter Gautschfeier (Wassertaufe) des einzigen Rankweiler Buchdrucklehrlings13.00 Uhr Blasmusikkonzert der Bürgermusik Rankweil14.30 Uhr Ski-Schuh-Tennis Orchestra16.00 Uhr Eröffnung des Tanzbodens mit „Gägi“ von den ehemaligen Klostertalern

Herbstmarkt ist bei jedem Wetter! Bei Regen ist erstmals für eine komplette Überdachung des Festplatzes gesorgt. Eintritt frei.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH – Tel. +43 (0)5522 405-0, www.erlebnis-rankweil.at

„Resi, i hol di hüt zum Herbstmarkt ab!“

In Dirndl, Tracht und Lederhose feiern Jung und Alt die zünftige Landpartie.Traditionelle Schmankerln werden frisch am Stand zubereitet.

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Gelungene Tostner Kilbi. Bei strahlendem Sonnenschein konnte die Harmoniemusik Tisis-Tosters auch heuer wieder viele Kilbi-Be-sucher begrüßen. Es war ein gemütliches Beisammensein für Jung und Alt. Mit dem „Böhmischen Traum“ und dem Musikverein Gurtis wurde gehör-gefällige traditionelle Blasmusik-Unterhaltung geboten. Die vielen Kinder waren im eigens für sie eingerichteten Spielbereich gut versorgt und hatten sichtlich Spaß. Den Stiefelweitwurf-Wettbewerb konnte Clemens Walser für sich entscheiden und nahm einen schönen Sachpreis mit nach Hause. Die Kilbi-Einnahmen werden für eine Instrumentenanschaffung und für die Jugendausbildung verwendet. (ver)

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Spiersbach wurde umgeleitet Wenn ein Bach auf „Wanderschaft geht“ - Kraftwerksbau am Illspitz ist voll im Gange

Der Kraftwerksbau der Stadtwer-ke Feldkirch am Illspitz ist seit dem Spatenstich vom 7. August voll im Gang. Am Montag letzter Woche konnte der Spiersbach in sein neues, von Fachleuten öko-logisch hochwertig profiliertes Bachbett umgeleitet werden.

In den knapp zwei Monaten seit Baubeginn hat sich am Illspitz viel getan. Weit über 100 Stahlpiloten wurden in den vergangenen Wo-chen dicht an dicht bis zu 15 Meter tief in den Kiesboden gerammt. Dabei sind Maschinen mit mehr als 1000 „Pferdestärken“ im Ein-satz. Hinter den so entstandenen Spundwänden wurden Dämme aufgeschüttet, um die Arbeitsbe-reiche - auch bei einem allfälligen Hochwasser - trocken zu halten. Rechtsufrig sind in diesem ge-schützten Bereich die Bauarbeiten für die ersten beiden Wehrfelder im Gang. Am linken Illufer wur-den ebenfalls bereits Spundwände gesetzt. Hier wird das Baufeld zum eigentlichen Krafthaus und zum Einlaufbauwerk errichtet.

Ein Bach wird transportiertIn den vergangenen Tagen ging es darum, die Verlegung des Spiers-bachs vorzubereiten. Dieser muss-

te nämlich im Bereich der Mün-dung um einige Meter Richtung Rhein verlegt werden. Dafür wur-de zunächst das neue Bachbett ausgehoben und unter Anleitung von Fachleuten so gestaltet, dass

neuen Spiersbach wieder „wohl fühlen“. Am Montag konnte dann der Spiersbach in sein neues Bett umgeleitet werden. Projektleiter DI Hans Jörg Mathis von den

Stadtwerken Feldkirch ist mit dem Ergebnis der Bauarbeiten am

I+R Schertler aus Lauterach aus-geführt wurden, sehr zufrieden. Das wichtige Ziel, die neue Spiers-bachmündung in derselben Quali-tät herzustellen, ist erreicht.

Zahlreiche Fische „wechselten“Der Fischereiverein Feldkirch und Alban Lunardon, Fischereiexperte

des Landes, überwachten die Ar-beiten am Spiersbach. Unmittel-bar nach der Umleitung wurden die im alten Bachbett noch schwimmenden Fische mit Net-zen geborgen und in das neue Bachbett verlegt. Dabei zeigte

-ökologisch in einem gutem Zu-stand ist“, wie Alban Lunardon bestätigte: Es wurde ein Vielzahl von Bach- und Regenbogenforel-len, Äschen, Groppen, Trüschen, Stichlinge, Döbel und weitere Fischarten registriert. Sie werden sich bald im neuen Spiersbach ein-gelebt haben und die Arbeiten am Kraftwerk können im Schutz der Spundwand nun zügig fortgesetzt werden. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Feldkirch, Dr. Manfred Trefalt, war bei der Bachverlegung ebenfalls vor Ort und freut sich sehr über die gute Zusammenar-beit mit Fischern und Ökologen. „Die politische Vorgabe für dieses Kraftwerksprojekt war ja, dass sich die ökologische Gesamtsitua-tion im Bereich des Kraftwerks gegenüber dem früheren Zustand verbessern sollte. Das Wissen und die engagierte Arbeit der Exper-ten verschiedenster Fachrichtun-gen hilft uns entscheidend, dieses Ziel zu erreichen“, so Trefalt. (rj)

Fischereiexperten und Ökologen überwachten den Umzug der Fauna.

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Oswald Oberhuber in Galerie Z 18. Oktober bis 24. November: Lustwandeln im Labyrinth oberhuberscher Kunstvielfalt

Unter dem Motto „Fragen ohne Antwort“ beehrt mit Oswald Oberhuber einer der einfluss-reichsten Kunstschaffenden des Landes die Harder Galerie Z. Vor allem das grafische Werk des langjährigen Direktors der Hoch-schule für angewandte Kunst in Wien wird gezeigt. Vernissage ist am kommenden Donnerstag, dem 18. Oktober um 19 Uhr 30. Die Ausstellung zu der Dr. Win-fried Nussbaummüller sprechen wird, ist bis 24. 11. in der Galerie Z im Zwicklehaus zu sehen.

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Radikaler Avantgardist

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Künstlerische Persönlichkeit

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Die Galerie Z zeigte seine Werke - - und das aus mehreren Jahrzehnten.

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Geld sparen – mit richtigem TimingVersicherungsprämien ab 21.12. unisex

Ab 21. Dezember dürfen Versi-cherungen nur noch einheitliche Tarife für Frauen und Männer anbieten. Das ist ein Nachteil für Frauen, da sie bisher oft weni-ger zahlen mussten als Männer. Bestehende Verträge sind davon nicht betroffen.

Aufgrund einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs darf es ab dem 21. Dezember 2012 keine

-schiede in der Berechnung von Versicherungsprämien oder Leis-tungen mehr geben. Alle neu abge-schlossenen Versicherungsverträge müssen daher ab diesem Datum

und damit gleich hohe Prämien für Mann und Frau bieten.

Wir haben Prokurist Mag.(FH) Thomas Schreiber MA, Bereichs-leiter Filialgeschäft der Sparkasse Feldkirch zu den Auswirkungen der neuen Versicherungstarife be-fragt.

Herr Schreiber, die „Unisex-Richtli-nie“ bewegt die Versicherungswelt. Warum ist das so ein großes Thema? Sind Männer und Frauen doch nicht gleich?Schreiber: Gleichheit besteht im Privatleben sicher, auch in der Ar-

beitswelt bin ich für gleiche Bezah-

Leistung. Bei Versicherungspro-dukten und deren Berechnung be-wegen wir uns aber auf einer ganz anderen statistischen Basis. Die Richtlinie wird allerdings nur Ver-sicherungsabschlüsse betreffen, die nach dem 20. Dezember 2012 – das

der Richtlinie – getätigt werden.

Wie werden Prämien für Versicherun-gen eigentlich berechnet, was wird au-ßer dem Alter berücksichtigt?Schreiber: Für die Versicherung zählt das individuelle Risiko. Da-nach berechnen wir unsere Prämi-en. Wenn nun statistische Grund-lagen belegen, dass etwa Männer

haben, müsste das auch höhere Prämien zur Folge haben. Mit der

Geschlecht allerdings keinerlei Rolle mehr bei der Prämienberech-nung spielen. Die gesamte Versi-cherungswirtschaft muss daher die Berechnungsmethoden umstellen. Künftig werden Lebensgewohn-heiten wie etwa das Rauchen stär-

müssen.

Wer wird davon profitieren und wer verliert?Schreiber: In Summe werden alle ein wenig verlieren, Frauen trifft es aber härter als Männer. Der öster-reichische Versicherungsverband hat ausgerechnet, dass Frauen in Österreich für ihre Versicherungs-verträge künftig in Summe bis zu 340 Millionen Euro mehr zahlen werden. Darin eingerechnet sind

und Risikolebensversicherung, aber auch entfallende Boni in der Kfz-Sparte.

Der Versicherungspartner der Spar-kassen, die s Versicherung, wird ihre Tarife auch anpassen. Lassen sich die Auswirkungen schon beziffern?

Schreiber: Wer heuer Vorsorge-

genau vergleichen, ob die alten

günstiger sind oder die neuen -

cherung kann beispielsweise ein männlicher Nichtraucher im Alter von 35 Jahren rund 20 % Versi-cherungsprämie sparen, wenn er seinen Versicherungsvertrag nach

die nichtrauchende Frau im selben Alter wird dann der Neuabschluss um rund 22 % teurer sein. Sie sollte ihren Vertrag auf jeden Fall noch

hingegen die Männer sein, die deutlich mehr zahlen müssen. Männer, die ab 21. Dezember

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30 % mehr Prämie zahlen müssen. Frauen hingegen um bis zu 20 % weniger.

Wie man hört, soll auch der Garantie-zinssatz gesenkt werdeSchreiber: Ja, die Garantieverzin-sung wird ebenfalls Ende 2012 von derzeit 2 % auf 1,75 % pro Jahr ge-senkt, was sich natürlich auf die Gesamtbetrachtung auswirkt.

Was raten Sie ihren Kunden also?Schreiber: Ich rate zu einem Be-ratungsgespräch in unserer Spar-kasse, um entscheiden zu können, ob die geplante Vorsorge vor oder

Produkte abgeschlossen werden soll. Wer jetzt die Vorsorge optimal plant, sichert sich die günstigeren Konditionen für die gesamte Ver-tragslaufzeit und spart Geld. (pr)

Mit der von der EU verordneten Einführung der Unisex-Tarife am 21. Dezem-ber 2012 wird künftig das Geschlecht nicht mehr berücksichtigt

FrauenPensionsvorsorgeEr-/AblebensversicherungBestattungsvorsorgeRisikoversicherung

Pfl egevorsorgeKrankenversicherung

21. Dezember 2012

VOR

NACH

MännerPensionsvorsorgeEr-/AblebensversicherungBestattungsvorsorgePfl egevorsorgeKrankenversicherung

Risikoversicherung

21. Dezember 2012

VOR

NACH

Jetzt 10 % Vorsorge-BonusAls besonderes Zuckerl gewährt Ihnen die Sparkasse Feldkirch bis zum 31. Dezember 2012 für den Neuabschluss bestimmter Pensions-, Lebens-

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14 x in Ihrer Nähe.

Thomas Schreiber von der Sparkasse Feldkirch informiert über das Aus für den Lady-Rabatt bei Versicherungen

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Mugl und DualaGisinger Mundartdichterin Hildegard Scherrer im Hotel Büchel

Über 80 Gäste folgten der Einla-dung der Gisinger Mundartdich-terin Hildegard Scherrer ins Ho-tel Büchel.

„Ein gelungener, sympathischer Abend im Kreise von Freunden“ so Ortsvorsteher Peter Vaschau-ner, der in seinen Grußworten auf die Wichtigkeit der Mundart und die Regionale Verwurzelung Bezug nahm. Dir. Edi Walser als Laudator, schwärmte in gewohnt witziger und authentischer Art über die Wichtigkeit eines Gedich-tes. „Ein auf den Punkt gebrachter

Gedanke, mit Humor und Witz gewürzt mag doch ein jeder“ so Edi Walser.

Nach den Werken „A kline -

naschie“ 1994 zog sie nun im neuesten Werk Bilanz. „Mugl und Duala“ ein Feuerwerk an Emoti-onen. „Mugl“ (freudige, festliche und lustige Ereignisse und Hö-hepunkt) „Duala“ (unerfreuliche, traurige und ärgerliche Erlebnis-se)

Ein Gedicht in Mundart zu ver-fassen ist die höchste Klasse mit der Sprache umzugehen, da es

keine geregelte Rechtschreibung gibt und auf unterschiedlichste Betonungen und Bedeutungen einzugehen ist. Hildegard Scher-rer beherrscht diese Techniken hervorragend, weiß feine Unter-schiede in der Bedeutung heraus-zuarbeiten und trifft den Kern der Sache. Die Gisinger Mundart mit all ihren Facetten liegt ihr sehr am Herzen. Mundart ist Heimat. Bei der Lesung etlicher kleiner Werke überzeugte die Autorin Hildegard Scherrer nicht nur durch die ein-zelnen Gedichte, sondern durch Wortwitz, Seitenbemerkungen

und Hinweise, garniert mit Le-bensweisheiten. Die begeisterten Zuhörer konnten den Abend mit einem guten Glas Wein und einem feinen Buffet ausklingen lassen. Moderiert wurde der Abend in bewährter Weise durch Wolfgang Ender (Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen, Sparkasse), für den fei-erlichen Rahmen zeichneten sich die Gisinger Weisenbläser verant-wortlich.

Das Buch ist ab sofort in der Sparkasse Gisingen zum Preis von EUR 24,00 erhältlich. (pr)

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SchulbeginnVor wenigen Tagen hat für tau-sende Schüler und Schülerinnen das neue Schuljahr begonnen. Gerade für die Erstklässler und deren Eltern bringt dieser Ab-schnitt Neuerungen und auch Unsicherheiten mit sich.

Aufsichtspflicht der Lehrpersonen

-ten der Lehrer. Die Lehrer haben die Schüler bereits 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn, in den Un-

terrichtspausen und unmittelbar nach Beendigung des Unterrichts beim Verlassen der Schule zu be-aufsichtigen. Selbstverständlich

für Schulveranstaltungen und schulbezogene Veranstaltungen innerhalb und außerhalb des Schulhauses. Die Intensität der Aufsicht bestimmt sich nach dem Alter und der geistigen Reife der Schüler. Eine Verletzung liegt dann vor, wenn die gebotene und zumutbare Sorgfalt außer Acht gelassen wird. Eine schuldhafte

kann dienst-, disziplinar-, zivil- und strafrechtliche Folgen haben.

Erziehung in der SchuleDas Schulorganisationsgesetz sieht die Erziehung der Kinder und Jugendlichen als Aufgabe von Eltern und Schule. Sogar in der Verfassung ist verankert, dass Kindern und Jugendlichen im partnerschaftlichen Zusam-menwirken von Schülern, El-

-

-chen ist.

Rechte der Eltern in der Schule-

rechte, das Recht auf die Abgabe von Vorschlägen und Stellung-nahmen, auf Mitwirkung im Klas-senforum, auf Einbringung von Rechtsmitteln (z.B. Berufung ge-gen Schulnoten oder die Nichtbe-rechtigung zum Aufsteigen) und natürlich alle Rechte, die sich aus

-über den Eltern ergeben. (pr)

Chor Insieme im Grünen: Ende Juni fand im Kapuzinerkloster ein beeindruckendes Konzert des Cho-res Insieme unter der Leitung von Wolfgang Seidl statt. Die Kirche des Klosters war bis auf den letzten Stehplatz voll. Musikalisch wurde der Frauenchor von dem Gitarrenensemble der Musikmittelschule Götzis und Wolfgang Frohner am Keyboard begleitet. Die Rhythmen von Ethno bis zu Gospels regten das Publikum zum Mitsingen und Mitbe-wegen an und so entwickelte sich in kurzer Zeit eine beschwingte Stimmung. Anschließend nutzen viel Zuhörer die Möglichkeit, bei einem gemütlichen Umtrunk, das Konzert ausklingen zu lassen und den schönen Kapuzinergarten zu besichtigen. Wenn auch Sie Freude am Singen haben sind Sie herzlich eingeladen. Der Chor Insieme freut sich über neue Mitglieder. Treffpunkt ist dienstags um 19.45 Uhr am Haupteingang der Mittelschule Gisingen (rj)

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doxs! – on Tour in Feldkirch Dokumentarfilme sind ein ganz besonderes filmisches Format. Die etablierte Filmsprache ist hier oft außer Kraft gesetzt, für die entsprechenden Inhalte wer-den ganz neue Bildern gesucht. Was dabei herauskommen kann, zeigt dieses kleine Festival an-hand von Filmbeispielen für jun-ge Leute vom Volksschule bis ins Erwachsenenalter. Genaue Infos zu Programm und Beginnzeiten unter www.saumarkt.at

Eine Herausforderung unserer Sehgewohnheiten, die wir auch gemeinsam diskutieren wollen. doxs!, die Kinder- und Jugendsek-tion der Duisburger Filmwoche, kuratiert ein dokumentarisches

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Theater am Saumarkt in Feldkirch gezeigt wird. Rund um die besten

-

Fremde WeltenDas Thema „Orte“ hat sich durch die Filmauswahl so ergeben, denn es geht um Filme, die sich allesamt

-

neue, bessere Orte, gefährliche Orte, witzige Orte. Das kleine Fes-

-me gezeigt, die sich auf die Inter-

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adressiert die Dokumentation „Einfache Fahrt“ des Italieners Fa-bio Caramaschi. Die Dokumenta-

seiner Familie ist er von Nordafri-ka nach Italien gezogen. Sidi be-schreibt uns nun den neuen und

den alten Ort aus seiner sehr sub-

-tage ist sicher „Hidden Smile“ von

-dis Abeba, eine der ärmsten Orte

Stadt und Land

Erwachsene stehen zwei beson-

ders reizvolle Dokumentationen

Orten, an denen sie und ihre Freunde sich in ihrer Freizeit auf-halten. Der Film basiert auf einer

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Menschen, die sich vor dem Ein-gang in einer Schlange anstellen, um in einen der angesagtesten

Aggressionen und subtiler sozia-ler Taktiken. Ein Mikrokosmos der feinen Unterschiede, nennt es der Regisseur. Eine Besonderheit des Festivals ist

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le dokumentarischer Filmkultur -

dern auch gemeinsam diskutiert werden. Die Filme werden mit Be-gleitmaterial und anschließenden

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derzeit im Theater am Saumarkt

Das könnte witzig werden: „Mouse Palace“ von Harald Hund und Paul Horn

Die Kunst der Verfremdung 1: „Dropping Furniture“. Die Kunst der Verfremdung 2: „Am Hauptplatz im Wald“.

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Seniorengerechtes Bad in 2 Tagen!Teilsanierung: fugenlos-barrierefrei-rutschfest

Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Bade-wanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Lösung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.

So können jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombi-niert werden z.B. Boden und Du-sche, Wände und Waschtisch etc.

Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart:

-tiert

die Decke bleiben bestehen-

dig versetzt

werden angebracht-

montiert

in zwei Tagen realisiert – je nach -

rungen können allerdings bis zu

Die Vorteile:

(kein Ausweichen nötig)Im Anschluss an jede Teilre-

novierung kann mit dem viter-

-terrenoviert werden!

-

INFOviterma Lizenzpartner Wolfgang Tagwercher Schwarzwidaweg 46800 FeldkirchTel.: [email protected]

Vorher Nachher

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„Genießen und helfen“Erfolgreicher 9. Rankler Kartoffeltag

Genießen und helfen, stand auf der Einladung zum 9. Rankler Kartoffltag, zu dem der Missions-kreis Rankweil unter ihrem Ob-mann, Pfarrer Wilfried Blum am 29. September in den Vinomasaal einlud.

Viele Rankweiler, darunter erfreu-lich viele junge Familien folgten diesem Ruf und genossen „gsott-ne Grumpra“, Butter und Käse, begleitet von herrlichem Most. Bis in die frühen Nachmittagsstunden waren die vielen Tische im großen Saal bis auf den letzten Platz be-setzt und es herrschte eine fröhli-che, gesellige Stimmung.

Die vielen zufriedenen Gesich-ter der BesucherInnen spiegelte die gute Laune der Organisatoren und der Helfer wider. Im zweiten Stock war auch in diesem Jahr der Treffpunkt für die kleinen Besu-cher, wo unterschiedliche Textili-en mit Stempeldrucken bedruckt

werden konnten und so manch ein Kunstwerk entstand.

Auf dem Weg nach Hause wur-de man noch mit wunderbaren Kochrezepten rund um den Käse beschenkt, so dass die Erinnerung an diese gelungene Veranstaltung auch noch daheim nachklingen

kann. Verständlich, dass sich der

zu einem Fixpunkt im Veranstal-tungskalender entwickelt hat, be-richtete die begeisterte Besucherin

Der Missionskreis möchte sich an dieser Stelle bei allen Sponso-

ren, HelferInnen und BesucherIn-nen bedanken.

Nur durch sie alle wurde der

großen Erfolg und erbrachte über 4.000.-- an Spenden, mit denen er auch weiterhin seine Projekte un-terstützen kann. (pr)

Bei dem großen Angebot an verschiedenen Käsespeziali-täten viel die Auswahl schwer.

Groß und Klein genossen die angebotenen Köstlichkei-ten in froher Runde.

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Handwerk aus Meisterhand„Altes Handwerk - neu erleben“ von 15. - 20.10. im Messepark

Unter dem Titel „Altes Hand-werk – neu erleben“ präsentiert der Messepark in Zusammen-arbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarl-berg vom 15. bis 20.10.12 eine einzigartige Sonderschau.

Mehr als zwanzig Aussteller prä-sentieren ihre Handwerksberufe auf besondere Weise einer breiten Öffentlichkeit.

Altes Handwerk und authentische Handwerkskultur sind einzigarti-ges kulturelles Erbe Vorarlbergs das es zu würdigen gilt. Aus die-sem Grund präsentiert der Messe-park in Zusammenarbeit mit der Sparte Handwerk der Wirtschafts-kammer Vorarlberg vom 15. bis 20.10.12 bereits zum dritten Mal eine einzigartige Sonderschau un-ter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“.

Bei dieser außergewöhnlichen und sehenswerten Sonderschau werden zahlreiche traditionelle Berufe, welche in der Region nur

präsentiert. Dabei dient der Mes-separk als „lebende Werkstatt“, in der den verschiedensten hei-mischen Handwerkern bei ihrer Arbeit vor Ort zugesehen wer-den kann. Auf dem Rundgang durch den Messepark treffen die Besucher beispielweise auf den Drechsler, Seifensieder, Messer-schmied, Uhrenmacher bis hin zur Handweberin und vielen mehr. Die althergebrachten Vorarlber-ger Handwerksberufe werden so-mit auf besondere Weise für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht. Es lohnt sich sicherlich einen Blick auf die traditionelle Handwerkskultur zu werfen, und mit den Hand-werkern vor Ort ins Gespräch zu kommen um beispielsweise vom

Uhrmacher zu erfahren, dass eine mechanische Uhr aus bis zu 400 Teilen besteht oder vieles andere mehr.

Vom 15. bis 20.10.12 sind folgen-de Handwerksberufe im Messe-

Schwarzach

Maria Anna, Au

Anton Bereuter, Alberschwende

Angerer, Götzis

Gaißau

Bürs-

schmiede Wohlgenannt, Dornbirn

Ingeborg Eiler, Lustenau und Wladika Stephanie, Bregenz

Gerstl Rosi, Höchst

-dio Burtscher, Bludenz

Hohenems-

ner, Wolfurt

Teppich, Dornbirn

Michael, Götzis-

zeugwerkstatt, Gangel Johan-

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Cornelia, Hörbranz (pr)

Auch Uhrmacher Peter Rangl wird bei der Ausstellung im Messepark dabei sein und Einblicke in seine Präzisionsarbeit geben.

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G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Goldener Herbst – „Herbstfreude“

Unaufhaltsam setzt jetzt das Gar-tenjahr zum großen Finale an, schmückt sich mit bunten Blät-tern, farbenprächtigen Blüten, duftenden wohlschmeckenden Früchten, leuchtenden Beeren und einer Palette von attraktiven Gräsern. Überall sammeln sich aufgeregt zwitschernde Zugvögel und die Luft ist erfüllt von erdigen Düften. Kein Zweifel, das Gar-tenjahr geht langsam aber sicher seinem Ende zu. Doch dies ist kein müdes Dahinsiechen, es ist vielmehr ein Abschied mit Glanz und Gloria. Der Herbst treibt sein ausgefallenes buntes Spiel und es lohnt sich wirklich in jedem Gar-ten auch den Herbst zur Geltung zu bringen. Vielleicht darf ich Ih-nen einige typische „Herbstklassi-ker“ vorstellen.

Wilder Wein:Als Schüler durften wir im Zeich-nen Unterricht das Laub von wil-den Wein malen. Der wilde Wein bringt kahle Wände zum Leuch-

auch in den Sommermonaten den Erwartungen.

Das Pfaffenhütchen für den klei-nen Garten:Mit den bunten Blätter und den auffällig leuchtenden Früchte ist das Pfaffenhütchen ein wah-rer Verwandlungskünstler. Das

-leicht, schnitt-tolerant und daher auch für den kleinen Garten ge-eignet.

Der Eisenholzbaum - bota-nisch Parrotia persica – lässt sich alljährlich vom „herbstlichen Flächenbrand“ erfassen. In den ersten Jahren nach erfolgter An-

später entwickelt dieser Strauch ein wahres Feuerwerk. Es würde den Rahmen dieses redaktionellen Beitrags wirklich sprengen, wenn

aufzuzählen, die wahre Herbst-klassiker sind. Ob kleine japani-sche Ahornarten, Berberitzen, Fel-

senbirne, Essigbaum, Weinreben, Tulpenbaum und so weiter sie alle haben gemeinsam: Sie sind wahre Farbkünstler und sorgen für ein farbenprächtiges Finale des Gar-tenjahrs.

Besuchen Sie eine leistungsfä-hige Gärtnerei oder Baumschule, lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung. (hg)

Herbert Geringer

INFO

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Eine Million KunstkontakteAuch in Feldkirch: Kunstprojekt „Kunst am Bankomat“

Bei einer Frühstücks-Finissage ließen die Hypo Landesbank Vor-arlberg und Vpack, die Inte-res-sensplattform der 20 Vorarlber-ger Verpackungsunternehmen, das gemeinsame Projekt „Kunst am Bankomat“ noch einmal Re-vue passieren. Zum letzten Mal in diesem Jahr werden die Ban-komaten ausgewählter Hypo-Filialen künstlerisch „verpackt“.

Das aktuelle Motiv stammt von der in Vorarlberg lebenden Künst-lerin Kirsten Helfrich, die 2009 mit dem Hypo-Kunstpreis ausge-zeichnet wurde. Insgesamt erhal-ten 15 Filialen der Hypo Landes-bank Vorarlberg, darunter auch die Filialen in Wien und Graz, eine kunstvolle Verpackung. Durch die Eingliederung des Bankomaten in das Bild entsteht eine außerge-wöhnliche Plakatwand. Der Ban-komatnutzer wird interaktiver Bestandteil des Kunstwerkes. Die Motive stammen von KünstlerIn-

nen, die alle einen persönlichen Bezug zu Vorarlberg haben. Für das Projekt 2012 wurden drei Bil-der ausgewählt, die auf unter-schiedliche Weise um das Thema „Raum“ kreisen. Im Frühjahr und Sommer haben Werke von Gerold Tagwerker und Georg Vith für Aufmerksamkeit gesorgt.

Sehr breites UmfeldMit dem Projekt „Kunst am Ban-komat“ schaffen Vpack und die Hypo Landesbank Vorarlberg der

bildenden Kunst ein Umfeld, in der sie sich einer breiten Öffent-lichkeit präsentieren kann. Hypo-Vorstand Johannes Hefel erklärt: „Anfang der 70er Jahre hat die Hypo Landesbank den ersten Ban-komaten in Vorarlberg aufgestellt. Ein damals sehr innovativer Schritt, der von einigen kritisch gesehen wurde. Heute ist der Ban-komat nicht mehr wegzudenken. Durchschnittlich werden monat-lich an einem Standort ca. 3.200 Bankbehungen getätigt. Somit er-

möglicht die Hypo Landesbank Vorarlberg mit dem Projekt „Kunst am Bankomat“ über den gesamten Zeitraum etwa eine Mil-lion Kunstkontakte.“

Privat wird öffentlichKirsten Helfrich wurde 1976 in Weingarten (D) geboren, lebt aber nun schon seit einigen Jahren in Bregenz. Das Motiv, das für „Kunst am Bankomat“ ausge-wählt wurde, stammt aus ihrer Se-

des sehr privaten Raumes er-scheint im öffentlichen Raum. Der Kunde, der den Bankomaten be-nutzen möchte, tritt ungewollt in diesen Raum ein. Die 15 Standor-te, in denen „Kunst am Banko-mat“ zu sehen ist sind die Zentrale in Bregenz Bregenz Vorkloster, Lauterach, Hard, Egg, Dornbirn, Lustenau, Hohenems, Götzis, Feldkirch, Bludenz, Schruns, Lech sowie die „Aulands-Stationen“ in Graz und in Wien. (rj)

Michael Haller (Hypo-Vorstand), Künstlerin Kirsten Helfrich, die Bregenzer Kulturstadträtin Judith Reichart und Hypo-Direktor Johannes Hefel (v.l.)

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Donnerstag, 11. Oktober 201236

Veranstaltungskalender 12.10. bis 18.10.2012

Anz

eige

Termine Fr 12. Oktober8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-band Feldkirch.

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Ardetzenbergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

9.30 - 11.00 Uhr Babymassage Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at

13.30 - 15.00 Uhr Kinderklei-der - Basar Verkauf, Warenannahme: 8.30-9.30 Uhr, Erlös und Warenrückgabe: ab 16.15 Uhr, Lebens-Raum des GLRG.

14.30 Uhr Die kleine Hexe Pup-pentheater AmBach, ab 5 J., Kulturbühne Ambach, Götzis, + 13.10. 16 Uhr.

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Frei-tag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div. Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

17.00 - 18.00 Uhr Fit and Dance „Zumba & Bauch, Beine, Po Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-kirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 Uhr Wild Zanona, Montfort-gasse 3, Feldkirch, Tel.: 05522/73635

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

18.15 - 19.15 Uhr Fit and Dance Street Dance vs Videoclip Dancing, Tao-Kung-Fu, Ardetzenbergstraße 6a, Feld-kirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 Uhr doxs! - on Tour in Feldkirch Dokumentarfilme für junge Leute, „Am Hauptplatz im Wald”, „Pan-dore”, ab 14 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch.

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Landeskonservatorium, Festsaal, Feldkirch.

19.30 Uhr Don Giovanni Musik-theater Vbg., Oper v. Mozart, Kulturbühne AmBach, Götzis, + 14.10., 17.10. 18 Uhr.

19.30 - 20.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

Sa 13. Oktober8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 11.30 Uhr Nudelwerk-statt Kochkurs für Kinder zw. 6-12 J.,

Leitung und Anmeldung: Dorothea Ebner-

Müller Tel.: 0699/10403356, Lebens-Raum

des GLRG

9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum Offenes Frühstück, Hospiz

Vorarlberg, Pfarrhaus Feldkirch-Nofels.

18.00 Uhr Wild Zanona, Montfort-

gasse 3, Feldkirch, Tel.: 05522/73635

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

20.00 Uhr Ehrlich gheit Kabarett,

Nils Althaus, Fabriggli, Buchs, FL.

20.00 Uhr Männerabend Thea-

terMobil, Kulturbühne Ambach, Götzis.

So 14. Oktober9.00 - 15.00 Uhr Mamas Floh-

markt Basar Pfarrsaal Tisis, zu

gunsten von Emilian Bereuter, Kontakt:

0660/6553353

Di 16. Oktober8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 Uhr Österreich liest Daniela Eg-

ger, Lesefrühstück, Bücherei Feldkirch-Tosters.

9.00 Uhr Österreich liest Bilder-

buchkino, Bibliothek Rankweil.

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, Gasthof Krone, Koblach-Stra-

ßenhäuser

10.00 Uhr doxs! - on Tour in Feldkirch Dokumentarfilme für junge

Leute, „Kindsein im Iran”, „Mouse Place”,

„Dropping Furniture” ab 7 J., Theater am

Saumarkt, Feldkirch.

14.00 Uhr Österreich liest Konrad

Bönig, KinderLiederMitmachKonzert,

Bücherei Göfis.

14.00 - 17.00 Uhr Tanzen mit Live

Musik, Pensionistenverband Feldkirch,

Hotel Büchel, Gisingen.

Mo 15. Oktober9.00 Uhr Seniorenbund Feldkirch

Nordic Walking: als Ausdauertraining für

Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch für

Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schüt-

zenhaus, Auskunft Tel. 0650/9331912

9.00 - 10.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück für Familien in kindergerechten Räumlichkei-ten im Pfarrhaus Tosters. Eingang an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg bei der Marienstatue (Windelflitzerräumlicheiten)

10.00 Uhr doxs! - on Tour in Feldkirch Dokumentarfilme für junge Leute, „Einfache Fahrt”, „Hidden Smile”, ab 12 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch.

16.30 - 20.30 Uhr Gruppe mit psychotherapeutischem Schwerpunkt (für Angehörige und Betroffene) Leitung und Kontakt: Mag. Angelika Pfister, Manfred Buchacher, Tel.: 05522/200/1700, Suchtfachstelle Feld-kirch, Reichsstraße 173.

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder Mattenhandball, „da geht's schon um die Wurst” VS Nofels.

17.00 Uhr Österreich liest Eröff-nung, Bücherei Göfis.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

Kinder-Winter-KleiderbörseWann: am 13.10.2012

Wo: Schulsaal Meiningen

Warenannahme: 9 – 12 Uhr

Warenverkauf: 13.30 – 15.30 Uhr

Geld- und Warenrückgabe: 17.30 – 18 Uhr

Saubere, ganze und moderne Winter- und

Schibekleidung (Gr. 56 – 182), Schi, Schi-

schuhe, Snowboard, Rodel, Helme, Eis-

laufschuhe, Spielsachen aller Art, Bücher,

und so weiter (außer Schuhe). Wir behal-

ten uns vor, unzumutbare Waren nicht an-

zunehmen oder aufzulegen.

Auskünfte und Nummernvergabe unter

Tel. Nr.: 0664/5746762

20.00 Uhr Garage Maria Neuschmid,

Kabarett, Altes Kino, Rankweil

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnasitk mit Volleyball, Turn-

halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

21.00 Uhr Meteors May CD-Prä-

sentation, Altes Hallenbad, Reichenfeld,

Feldkirch.

22.00 Uhr TaS Kino „Le Havre”,

im Kino Rio, Feldkirch, + 13.10. 22 Uhr, 15.10. 18 Uhr, 16.10. 19.30 Uhr

17.40 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-ger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße, große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-straße, kleine Turnhalle.

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

20.15 Uhr Darren Sigesmund Quintet feat. Mark Feldman & Gary

Versace, Tangente, Eschen, FL.

20.15 Uhr Aja & Toni Acoustic Soul-

Jazz, Theater am Saumarkt, Feldkirch.

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Donnerstag, 11. Oktober 2012 37

Mi 17. Oktober9.00 Uhr Nordic-Walking Pensio-

nistenverband Feldkirch, Milchhof Gisingen.

10.00 Uhr doxs! - on Tour in Feldkirch Dokumentarfilme für junge Leute, „Am Hauptplatz im Wald”, ab 14 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch.

10.00 - 11.00 Uhr Rückbil-dungsgymnastik und Be-ckenbodentraining Babys können mitgebracht werden! Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869 od. [email protected], Infos: www.kugelbauch.at

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG, Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

14.00 - 15.30 Uhr Selbsthilfe-gruppe für Frauen mit Essstörungen, Leitung: Mag. Alice Mansfield-Zech, Tel.: 0664/8240049, Reichsstraße 173, Feldkirch.

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Jumpies Kids Dancing, ZEN Taekwondo-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-8 Jahre, nur gegen Voranmeldung Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.: 0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Git-ti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

18.00 - 19.00 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzenbergstra-ße 31, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

18.30 - 19.50 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kas-savertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

DVD-Tipp

J. Edgar: Einer der nie glücklich warIch persönlich mag Biografien

(heute: Biopics), auch wenn sie oft ein wenig zu sehr ins Epische kippen (man denke an „Gandhi“ oder „Law-rence von Arabien“) oder es historisch nicht besonders genau nehmen (von „Alexander“ bis „Walk the Line“). Andererseits: Man lernt was, die Ausstattung ist meist hervorragend und – auch welchem Grund auch im-mer – Biopics sind exzellent besetzt. Einer der Erfahrung mit diesem Gen-re hat, ist Clint Eastwood (dem wohl selbst bald ein derartiges Denkmal gesetzt wird). Sein Film „Bird“ über die Jazzlegende Charlie Parker gehört

zu den besten Beispielen überhaupt und brachte auch Forest Whitaker den Durchbruch. Jetzt widmet sich Eastwood J. Edgar Hoover, dem ei-nerseits unerbittlichen, andererseits aber auch paranoiden Gründer und Chef des FBI. Von 1924 bis zu seinem Tod in den 70ern lenkte er die Staats-behörde mit eiserner Faust und hatte quasi unumschränkte Machtbefug-nisse. Dass er latent homosexuell war, ist nur eines der Geheimnisse dieses Mannes, der von dem ohnehin immer besser werdenden Leonardo DiCaprio überzeugend dargestellt wird. Stars wie Naomi Watts oder Judi Dench

sind nicht viel mehr als schmückendes Beiwerk in der Solo-Show des einsti-gen Titanic-Schönlings. Und wenn der Film auch etwas mehr Spannung vertragen hätte – das Gefühl der Ohn-macht gegenüber dem selbstherrli-chen Despoten aber auch des Mitleids gegenüber dem sich selbst anlügen-den Mann machen ihn zu einem Er-lebnis. (rj)

ØØØØO

J. Edgar; USA 2012; Regie: Clint Eastwood, mit Leonardo DiCaprio, Naomi Watts, Judi Dench; erhältlich im als DVD und BlueRay

19.00 - 22.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt

37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder

braunes Packpapier, Bleistift und Knet-

gummi genügen.

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-

tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS

Altenstadt.

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung:

Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch,

Tel.: 05522/83535

20.00 Uhr Österreich liest Monika

Helfer, Lesung, Bücherei Göfis.

20.15 Uhr Polka trifft Samba Tanzkurs, TG Feldkirch und Tanzsportclub

Swing & Dance, Volksschule Feldkirch-

Levis, Details: www.folklore.at

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

21.30 Uhr TaS Kino „Poupoupi-

dou - Who Killed Marilyn?”, im Kino Rio,

Feldkirch, + 18.10. 19.30 Uhr.

16.00 Uhr Erläuterungen am Fahrkartenautomat Seniorenbund

Feldkirch, ÖBB-Bahnhof Feldkirch.

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-

Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung

bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Lei-

utng: Mag. Eva-Maria Zech, DSA Wolfram

Stroppa, Tel.: 05522/200-1700, Suchtfach-

stelle Feldkirch, Reichsstraße 173

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Reinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

19.00 - 20.30 Uhr Geburts-vorbereitung Geburtsvorbereitung

für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der

Partner mitkommen kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis

kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch.

Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.:

0664/1421869 od. [email protected],

Infos: www.kugelbauch.at

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle,

Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin

Berndt, Tel.: 05522/75479

20.00 Uhr Terese Carreño Youth Orchestra of Venezuela SAL,

Schaan, FL.

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

Do 18. Oktober9.00 Uhr Seniorenbund Feld-

kirch Wanderung auf das Walserdorf Guscha 1120 m, ab Dürrwald über Balzers,

über Ansrüti, 520 HM, Gehzeit 3 Std.,

auch Schnuppern für Nichtmitglieder,

Treffpunkt Parkplatz Eishalle, Auskunft

Tel.0650/9331912, bei Regen Ausweichter-min Sa. 20. Okt.

10.00 - 11.00 Uhr Wieder! Schwangerenschwimmen im

Hotel Holiday Inn, Leonhardsplatz 2, Heb-amme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info:

Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.00 - 17.00 Uhr Jour fix Zeichnen in der Alten Dogana, Neustadt 37, Kreativ-Kreis-Feldkirch, weißes oder braunes Packpapier, Bleistift und Knet-gummi genügen.

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymna-siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.40 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 Uhr Wild Zanona, Montfort-gasse 3, Feldkirch, Tel.: 05522/73635

18.00 - 19.30 Uhr Einladung für Trauernde Lebens-Raum des GLRG, Koordinatorin: Edith Elisabeth Meier Tel.: 0680/5574018

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Turnhalle VS Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.: 0664/3048219

18.30 - 20.00 Uhr Motivations-gruppe für Menschen mit Alkoholprob-lemen, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21.

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis, Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-

ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt,

Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger,

Tel.: 05522/71142

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Donnerstag, 11. Oktober 201238

Aus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstra-ße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Elternberatung- Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Damba-cher Tel.: 0650/4878706

FR Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22

SA/SO 13./14.10. Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

MO Fidelis-Apotheke, Liechten- steinerstraße 94a

DI Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

MI Montfort-Apotheke, Reichsstr. 87

DO Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz

APOTHEKEN

Kapuzinerkirche

05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 UhrAngebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTESA 13.10.: Dr. Karin Siegel-Walser In der Grütza 16/11, Altenstadt, Tel.: 70999

SO 14.10.: Dr. Gabriela Puschkarski-Wohlmacher, Drevesstr. 2, Tel.: 71519

Ordination: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr

SA/SO 13./14.10.: MR Dr. Bachmann Gerhart Mutterstr. 18, Feldkirch, Tel.: 05522/78520

Ordination: 17-19 Uhr

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenHeld Pauline In schönen Dingen einen

schönen Sinn entdecken, das ist Kunst.

Acrylbilderausstellung in verschiedenen

Techniken - Hotel Büchel, Gisingen,

Öffnungszeiten: Mo-Sa ab 16 Uhr, So und

Feiertag bis 14 Uhr.

Gisela Eder Ausflüge in Malwelten

machen den Alltag bunter. Bilderausstel-

lung Hotel Büchel, Gisingen. Besichtigung

während den Öffnungszeiten: Mo-Sa ab

16 Uhr, So und Feiertage bis 14 Uhr.

Schattenburgmuseum Feldkirch April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr

und 13.30-17 Uhr. Sa/Sonn- und Feiertage

durchgehend von 10 – 17 Uhr.

Selbstverständlich werden Gruppen-

Führungen auch außerhalb der

Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung

und Info per e-mail: besuch.museum@

schattenburg.at und telefonisch während

den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u.

Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.

schattenburg.at

Daniel Glaser, Magdalena Kunz bis 8. Dezember 2012, „Homeless - Cine-

matographic Sculpture, New York/Torino

2010/11”, Johanniterkirche Feldkirch,

Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 Uhr, 15-18 Uhr,

Sa 10-14 Uhr.

Philipp Geist bis 27. Oktober 2012, „Still in Motion”, Fotos, Galerie Feurstein,

Feldkirch, Öffnungszeiten: Di, Mi, Do, Fr

13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr.

Dirk Salz bis 31. Oktobe 2012, Galerie Feurstein - Schaulager, Feldkirch,

Öffnungszeiten: Do/Fr 15-18 Uhr, Sa 11-

14 Uhr.

Ursula Dorigo bis 28. Oktober 2012, „Terra V - Neue Bilder/Objekte”, Kunst.

Vorarlberg, Villa Claudia, Öffnungszeiten:

Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 Uhr

und 15-18 Uhr.

Silvia Bitschnau, Prof. Fidel Schurig bis 25. Oktober 2012, Foyer

LKH Feldkirch.

Anna Hilti & Salon Liz bis 24. November 2012, Theater am Saumarkt,

Öffnungszeiten: an Veranstaltungstagen

AK Vorarlberg Widnau 2-4: Di - Fr 10-18 Uhr

Volksschule Tisis: So 9.30-11.30 Uhr, Mi 17-20 Uhr

Volksschule Tosters: Di 15.30-17.30 Uhr, Do 18-20 Uhr, Fr 9-11 Uhr, Sa 10-12 Uhr.

Volksschule Nofels: Mo 15.30-18 Uhr, Mi 9.30-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr

Haus Gisingen: So 9.15-11.30 Uhr, Mo 9-10 Uhr, Mi + Fr 17-19 Uhr

Volksschule Altenstadt: Mo 18-19.30 Uhr, Di 15.30-18 Uhr, Fr 17-19 Uhr.

Öffentl. Büchereien

Anz

eige

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 11.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche. Fr 12.10. 9 Uhr Eucha-ristiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle. Sa 13.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarr-

Schiverein Tisis: Einladung zum Kinderturnen: Zu unserem Kin-derturnen laden wir alle Kinder von 6 bis 10 Jahren herzlich ein! Unter der Leitung von Ulli machen wir uns mit lustigen Übungen und spannenden Spielen fit für den Winter. Wir starten am Montag, dem 15. Oktober 2012 um 16 Uhr. Kinderturnen jeden Montag bis Ostern 2013 von 16 bis 17 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Tisis (außer Schulferien). Weitere Informationen unter www.sv-tisis.at, Kontakt: [email protected].

kirche. So 14.10. 9.30 Uhr Erntedank-sonntag: Eucharistiefeier - Famili-engottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und dem Kinderliturgiekreis. Anschlie-ßend werden auf dem Kirchplatz Erntegaben zugunsten des neuen Pfarrzentrums zum Verkauf angebo-ten. Mo 15.10. 19 Uhr Oktoberrosen-kranz in der St. Martinskapelle. Di 16.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarr-kirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle. Mi 17.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag von Frau Hilde Scheidbach, Heldenstr. 33. Do 18.10. 19 Uhr Abendlob Pfarrkirche

Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/SeniorenheimJeden Montag von 8.30 bis 10.30 UhrBeraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

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Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

Gottesdienste in der Frauenkirche, FeldkirchSa 13.10. 18 Uhr Vesper. So 14.10. 9.30 Uhr Hl. Liturgie.

28. Sonntag im Jahreskreis B1. Lesung: Weish 7, 7-11 2. Lesung: Hebr 4, 12-13 Evangelium: Mk 10, 17-30Alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden Hebr 4, 13

BasilikaBeginn der WinterordnungSo 14.10. – 28. Sonntag im Jahres-kreis 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier, 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt für die Anliegen der Diözese Feldkirch und zum Jahr des GlaubensWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-denkapelle

St. Josef-KircheSo 14.10. – 28. Sonntag im Jahres-kreis 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Familienmesse mit dem Chor imPuls aus Brederis, 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-Freitag

St. Peter-KircheSo 14.10. – 28. Sonntag im Jahres-kreis 8 Uhr Messfeier. Mi 17.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kirche um den Geist des KonzilsWerktags jeweils, 19.30 Uhr Rosen-kranzgebet

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo 14.10. - 28. SO i. Jkr 10.15 Uhr Sonn-tagsgottesdienst, Gedenksonntag für alle in den letzten 5 Jahren im Monat Oktober Verstorbenen: 2008: Thilde Gstach; 2010: Gwendolyne-Perl Kriss, anschließend Sonntagscafé im Pfarhus

St. Anna Kirche Di 16.10. 19 Uhr RosenkranzgebetMi 17.10. 8 Uhr Schülermesse für die 1.+2. Klasse

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

St. Agatha-KircheSa 13.10. kein Rosenkranz, 19 Uhr Sportlermesse für alle Meininger Sportvereine, musikalisch gestaltet von „Freunde“, anschließend „Sport-lerplausch“ im Pfarrhof. So 14.10. 09 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch begleitet von Henrike Schmallegger. Mo 15.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Di 16.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Mi 17.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Do 18.10. 8 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Fr 19.10. 8 Uhr Schülergottesdienst „Erntedank“ für die 1. und 2. Klassen, 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

St. Bartholomäus-KircheFr 12.10. 8 Uhr Heilige Messe. Sa 13.10. 17 Uhr Dankgottesdienst für Hochzeitsjubilare musikalisch gestal-tet vom Kirchenchor Übersaxen mit anschließender Agape. So 14.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst. Mo 15.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet. Mi 17.10. 19 Uhr Heilige Messe, 1. Jahrtag von Berta Vith und Friederike Katharina Gabriel, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Oktober mit Kirchenopfer. Fr 19.10. 8 Uhr Heilige Messe

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

Evang. Pfarrgemeinde FeldkirchSo 14.10. 9.30 Uhr Predigtgottes-dienst/Kindergottesdienst

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an WerktagenMo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr.

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Sa 13.10. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächntnis für Dorothea Lahn-steiner, Olga Gamper, Günter Strele, Ludwig Büchel; Franz Lorenz, Richard Hagen, Gertrud Ender; Josef Scheff-knecht; So 14.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Konzilgedächt-nismesse, Ensemble Monika Soltesz, 14.30 Uhr Taufe in St. Michael von Dominik Eichhorn, Vincent Heigl. Mo 15.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle. Elternberatung - Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mitt-woch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Sa 19 Uhr GottesdienstSo 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrge-meinde Leitung: Werner WitwerDi 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit ModeschauDi 18 Uhr Gottesdienst im Haus TostersDi 20 Uhr Erstkommunion-Eltern-abend im PfarrsaalDo 7.40 Uhr MorgenlobFr 19 Uhr Rosenkranz

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: San-drine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

28. Sonntag im JahreskreisSa 13.10. 18.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl. So 14.10. 9.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl. Mo 15.10. 18 Uhr Rosenkranz. Di 16.10. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück, 13.30 Uhr Seniorenausflug nach Egg zum Bauernhof Metzler. Einstiegsmöglichkeiten ab Bushal-testelle Freschner-Riegelweg bis Nofels Kirche. Mi 17.10. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für die in den letzten vergangenen fünf Jahren im Oktober verstorbenen Gemeindemitglieder29.10.2007 Bischof Erika, Altenreu-teweg 416.10.2007 Büchel Willi, Frenerweg 414.10.2008 Lässer Josefa, Magdalen-astraße 916.10.2008 Einöder Johann, Schwar-zwiederweg 424.10.2009 Meier Karl, Schmitten-gässele 2029.10.2009 Meier Ida, Gemeindegut-straße 1004.10.2010 Hehle Hanni, Stauberer-weg 1317.10.2010 Ginther Sigrid, St. Johan-nesgasse 620.10.2010 Schöpf Max, Altenreute-weg 1215.10.2011 Jandl Karl Heinz, Breiter Weg 3827.10.2011 Kühne Franz, Neubangs-ergasse 331.10.2011 Fink Erwin, Magdalen-astraße 8

Do 18.10. 19 Uhr Kennenlern-Abend der Firmlinge im Ruki. Fr 19.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 18 Uhr Rosenkranz

Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

FirmanmeldungAlle Gisinger Kinder beziehungs-weise Jugendliche, die im kom-menden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis spätestens 31. Oktober für die Firmvorbereitung anzumelden. Das Anmeldefor-mular ist im Pfarrbüro erhältlich. Mindestalter: 1. Klasse Hauptschule beziehungsweise Gymnasium.

Vortrag

Christentum und Esoterik!Erfahrungen aus der Praxis. Erläuterung und Stellungnahme zu einzelnen Heilsverfahren (zum Beispiel Yoga, T´ai Chi, Qigong, Kinesiologie, Strömen).Dienstag, 16. Oktober, 19.30 Uhr im Haus GisingenReferentin: Monika Dörflinger, staatl. exam. Physiotherapeutin und Heilpraktikerin, Deutschland.

Klein-Theresien-KarmelSo 14.10. – 28. Sonntag im Jahres-kreis 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Kapelle - LKH RankweilSo 14.10. – 28. Sonntag im Jahres-kreis 9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo 14.10. – 28. Sonntag im Jahres-kreis 10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

Messfeiern an Sonntagen und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr/ 10.15 Uhr/ 19.30 Uhr.

Anbetung und VesperDo 20.15 – 21 Uhr; Fr 9 – 16.45 Uhr; gesungene Vesper So 19 Uhr.

BeichtgelegenheitDo 18.30 – 19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16 – 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Besondere HinweiseSa 13.10. 15 Uhr Tauffeier für Ivan Rocco Maria Cerovec; 19.30 Uhr Fati-mafeier – Prozession und Gebet, 20.15 Uhr Messfeier und Predigt mit P. Bruno Haider FSO; So 14.10. 10.15 Familien-gottesdienst; 14.30 Uhr Tauffeier für Angelina Müller; Di 16.10. 19.30 Uhr Vortrag „Christentum und Esoterik!“ mit Frau Monika Dörflinger, Deutsch-land, im Haus Gisingen; Mi 17.10. 13.15 Uhr Pfarrwallfahrt ins Lindauer Münster.

Elternberatung - Feldkirch-Gisingen: Neuer Kirchweg 1/SeniorenheimJeden Montag von 14-16.30 UhrBeraterin: Marlene LienhartTel.: 0650/4878740

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BlasmusikwallfahMusikverein Feldkirch-Nofels war bei der 2. M

Als Vertreter des Landes Vor-arlberg durfte der Musikverein Feldkirch-Nofels am Wochen-ende 29. + 30.09.2012 bei der 2. Mitteleuropäischen Blasmu-sikwallfahrt nach Mariazell mit dabei sein.

Untertitel des sehr gut organi-sierten Musikkapellentreffens war „Musik erhellt die Welt“. Die doch recht langen Busfahrten von jeweils 9 1/2 Stunden haben sich für die Musikantinnen und Musi-kanten aus dem Ländle aber alle Mal gelohnt. Die jungen und äl-teren Mitglieder des 120 Jahre be-stehenden Vereins hatten im viel-leicht bekanntesten Wallfahrtsort Europas und in dessen näheren Umgebung neben Andacht sehr viel Spaß.

„Musik erhellt die Welt“Nach dem die Musikantinnen und Musikanten des Musikver-eins Feldkirch-Nofels nach einer 600 km langen Fahrt am Vortag abends bei ihrer Unterkunft in St. Sebastian angekommen waren, fuhren sie am darauf folgenden Samstagmorgen nach dem Früh-stück in ihrer schwarz-weiss-blau-roten Alt-Feldkircher Patrizier-Tracht nach Mariazell. Wo sie kurz vor Mittag auf dem nun sehr belebten Hauptplatz bei angeneh-men Temperaturen und unter der

Leitung ihres Kapellmeisters Peter Kuhn ein schönes Platzkonzert gaben. Davor und danach genos-sen sie die Darbietungen der vie-len anderen in- und ausländischen Musikkapellen, Chöre und Volks-tanzgruppen. Allseits war Musik zu hören. Am Nachmittag stand etwas Zeit zur Verfügung, sich unter die vielen anderen Pilger zu mischen, den schönen Ortskern zu erkunden, das Innere der Basilika zu bestaunen, bei Magna Mater Austriae in der Gnadenkapelle um guten Ansatz und anderes zu bitten und vielleicht auch noch die eine oder andere Devotionalie

Sorgen bereiteten sowohl Teil-nehmern als auch Veranstaltern die zunehmenden dunkelgrau-

Schwalben. Und wie befürchtet begann es dann am Nachmittag auch leicht zu regnen. Von einer Gasthaus-Terrasse herab konnten

wie sich der Hauptplatz langsam etwas leerte. Aber Petrus wollte die Pilger offensichtlich nur ein wenig ärgern. Denn kurz vor Be-ginn der für 17 Uhr angesagten Generalprobe für einen der mu-sikalischen Höhepunkte dieser Veranstaltung hörte der Regen wieder auf.

Nach der Samstagabend-Messe (mit Uraufführung einer „Missa Arcadia“) begann dann die große

Höhepunkt der 2. Mitteleuropäischen Blasmche Mariazell.

Schlachtpartie der Feuerwehr Röthis. Dieses Wochen-ende findet wieder die traditionelle Schlachtpartie im Feuerwehr-Gerä-tehaus statt. Sie sind am Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr recht herzlich eingeladen. Am Samstag erwartet Sie eine Schlacht-Bar sowie am Sonntag eine Weinlaube. Für Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt, mit Mu-sikern aus Röthis und Umgebung. Die Feuerwehr Röthis freut sich über Ihren Besuch. (mt)

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hrt nach MariazellMitteleuropäischen Blasmusikwallfahrt dabei

Open-Air-Veranstaltung „Musik erhellt die Welt“. Beim einleiten-den Sternmarsch von mindestens 30 Blasmusikkapellen mit Ziel Benediktusplatz waren den Nof-ler Musikanten die mitgebrach-ten Notenleuchten sehr hilfreich, denn da war es bereits dunkel geworden. Der Weg war zwar für alle Teilnehmer ziemlich kurz und reichte meist nicht einmal aus, um den einen einzigen Marsch fertig zu spielen. Er war aber nicht ganz ohne. Es sollte auf den letzten Me-tern nämlich noch „abgefallen“ sprich die Formation in ihrer Brei-te um zwei Reihen reduziert wer-den. Das Meisterstück gelang der

trotz der ungünstigen Sichtver-hältnisse prima.

Klangvolle Messe in der Wall-fahrtskircheSo standen die Musikanten des Musikverein Nofels am Sonntag um 8 Uhr 30 also bereits wieder in ihrer Tracht und spielbereit im Ortszentrum von Mariazell. Eine Musikprobe auf dem St. Lam-brechter Platz neben der Basili-ka war angesagt. Wie schon am

wieder unter Ihre Stimmkollegen der anderen Kapellen. Auf dem Programm stand dieses Mal die „Deutsche Messe“ von F. Schubert und J. P. Neumann in einer spezi-ell für diesen Anlass von Reinhard Summerer bearbeiteten Ausga-

be. Und das Musikstück „Großer Gott wir loben Dich“, das nicht aus der Schubert-Messe stammt, aber mindestens so bekannt und beliebt ist.

Im Anschluss an diese musi-kalisch mit gestaltete, beeindru-ckende Sonntagsmesse mussten

eineinhalb Tagen schon gleich wieder Abschied von Mariazell nehmen. Hatten sie doch viel-leicht von allen Teilnehmern den längsten Nachhauseweg vor sich. Nachdem das Erinnerungsgrup-penfoto gemacht war marschierte man ohne Schritt wieder zurück nach St. Sebastian, wo der Bus wartete.

Nach einer (inkl. Pausen) wie-derum 9 1/2 -stündigen Fahrt kamen die musikalischen Wall-fahrter am späten Abend wieder wohlbehalten in ihrem Heimatort im äußersten westen Österreichs an. Und hatten neben nicht mehr ganz faltenfreien Trachten auch viele schöne Erinnerungen im Ge-päck.

Die Musikanten des Musikver-ein Feldkirch-Nofels bedanken sich recht herzlich bei den Veran-staltern für die Einladung und die gute Organisation. Und möchten auch den Menschen in den Maria-zeller Gaststätten, die mit Qualität und sehr gutem Service überzeug-ten, noch ein Lob aussprechen. (pr)

musikwallfahrt war die musikalisch gestaltete Sonntagsmesse in der Wallfahrtskir-

Teenyband der HM Tito unter neuer Leitung

Mit dem 27.09.2012 und der ers-ten gemeinsamen Probe nach den Sommerferien starteten die Teeny’s in ein neues, aufregendes Teenybandjahr. Und mit ihnen der neue Jugendkapellmeister, der sich im Folgenden kurz vor-stellt.

Name: Pfeffer MartinAlter: 27 JahreBeruf: Lehrer für Waldhorn und Musiktheorie an der Rheintali-schen Musikschule Lustenau und Lehrer für Waldhorn an der Mu-sikschule Walgau

Pfeffer Martin wurde 1985 in Feldkirch geboren, wo er auch mit 10 Jahren seinen ersten Horn-unterricht an der Musikschule Feldkirch bei Atanas Stoev erhielt. Später wechselte er ans Musik-gymnasium Feldkirch und an das Landeskonservatorium für Vorarl-berg zu Josef Sterlinger, bei dem er 2010 sein Studium mit dem Kon-zertdiplom abschloss. Er war Mit-

glied der Militärmusik Vorarlberg von 2006 bis 2012. Seit 2010 ist er Lehrer für Waldhorn und Musik-theorie an der Rheintalischen Mu-sikschule Lustenau und seit 2012 Lehrer für Waldhorn an der Mu-sikschule Walgau. Pfeffer Martin ist Preisträger verschiedener Wett-bewerbe im In- und Ausland so-wie Mitglied des „Symphonischen Blasorchester Vorarlberg“ und des Ensembles „Stella Brass“.

Wir wünschen unserem neuen Jugendkapellmeister viel Freude und Erfolg mit seiner neuen Auf-gabe! (pr)

Martin Pfeffer

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GsundheitsbrünneleSo essen Jugendliche

Bei den Essgewohnheiten junger Menschen denken wir schnell an Fast Food wie Burger, Döner, Pizza und Co., doch der Essalltag Jugendlicher ist vielseitig. Her-anwachsende schätzen die Ge-borgenheit am Familientisch ebenso wie das „Junk Food“ im Freundeskreis, so die Ernäh-rungswissenschafterin Mag. An-gelika Stöckler, tätig im Auftrag der aks gesundheit.

Wodurch ist das Essverhalten junger Leute geprägt?Stöckler: Kinder und Jugendliche haben heute viel Freiheit und kön-nen schon früh mitentscheiden was, wann und wie sie essen. Sie entwickeln damit eine eigene Ess-

Essalltag ihrer Familien. Außer Haus Snacks zu verzehren und im familiären Bereich Halbfertig- und Fertigprodukte zu verwenden, wird nicht zuletzt durch den „ju-

-liebter.

Haben Familienmahlzeiten im Ju-gendalter noch einen Stellenwert? Stöckler: Gemeinsame Famili-enmahlzeiten gehören erfreuli-

Ernährungs-wissenschafterin Mag. Angelika Stöckler

cherweise für die Mehrheit der Jugendlichen durchaus noch zum Alltag, obwohl es für die meisten Familien eine Herausforderung darstellt, während der Schul- bzw. Arbeitswoche und einer aktiven Freizeitgestaltung regel-mäßig gemeinsam am Tisch zu sitzen. Familienmahlzeiten sind jedoch von besonderem Wert, denn sie erfüllen gleich mehrere Funktio-nen. Sie dienen nicht nur der Versor-gung sondern vor allem auch der familiären Kommunikation.

sen grundsätzlich vor dem Fern-seher ein. Dieses Verhalten wird bereits sehr früh geprägt, denn die Zahlen der Volksschulkinder se-hen nur wenig besser aus.

Was schmeckt jungen Leuten?Stöckler: Zuhause sind durchaus klassische Familiengerichte be-liebt. Die Hitliste in Schulrestau-rants und Kantinen wird derzeit von Nudelgerichten, Pizza und asiatischen Reisgerichten ange-führt. Vegetarische Speisen und Salatbuffets erfreuen sich speziell bei den Mädchen an steigender

Wird Essen nicht immer mehr zur Nebenbeschäftigung?Stöckler: Unterwegs und neben-bei zu essen ist charakteristisch für jugendliches Essverhalten. Essen wird jedoch auch in einer steigenden Zahl von Familien zur Nebenbeschäftigung. Auffallend ist, dass Mahlzeiten immer öfter vor dem Fernseher eingenommen werden. Aktuelle Daten aus Vor-arlberg zeigen, dass 12 Prozent der 10 – 14 jährigen täglich vor laufendem Fernseher frühstücken. 17 Prozent nehmen ihr Mittages-sen und 22 Prozent ihr Abendes-

Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Be-liebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Wal-ken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natür-lich auch verletzten. Zu den

häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Ver-stauchungen und Zerrungen.

Die Sportapotheke soll neben Verbandma-terialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mull-binden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.

Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüs-sen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätz-lichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung.

Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.

Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Dr. Günter Amann

Apotheker in Feldkirch

Unterwegs und nebenbei zu essen ist charakteristisch für jugendliches Essverhalten. (Foto: aks)

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INFOaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 [email protected]

Beliebtheit. Unterwegs ist Fast Food jeder Art willkommen. Was charakterisiert die Esskultur Ju-gendlicher?Stöckler: Für junge Menschen hat Essen auch soziale und kulturelle Funktionen. Unter anderem geht es darum, sich von den Eltern abzulösen, sich einen Platz unter Gleichaltrigen zu sichern und mit ihnen gemeinsam etwas zu erle-ben. Bedingt durch gesellschaftli-che Entwicklungen werden heute immer mehr Mahlzeiten außer Haus eingenommen und die Ju-gendlichen können selbst ent-scheiden, was sie essen und trin-ken.

Worauf legen junge Menschen beim Essen besonderen Wert?Stöckler: An erster Stelle steht der Geschmack. Zudem muss das Es-sen schnell und leicht verfügbar sein. Zuhause wird oft direkt aus dem Kühlschrank gegessen und unterwegs sind die schnellen Im-bisse „zum Mitnehmen“ gefragt. Die Speisen und Getränke müs-sen trendig, cool und zugleich erschwinglich sein. Wo und was gegessen wird, entscheiden Ju-gendliche meist ganz spontan. Gesundheitliche Aspekte zählen kaum.

Heißt das, Jugendliche interessieren sich nicht für das Thema Ernährung?

Stöckler: Keineswegs, speziell junge Mädchen beschäftigen sich erfahrungsgemäß sehr gerne mit Fragen des Essverhaltens, der Zu-sammensetzung und der Herkunft von Nahrungsmitteln. Viele sind auch gut über deren Wirkung auf den Körper informiert. Auch Bur-schen sind durchaus interessiert.

Thema Ernährung und setzen sich kritisch damit auseinander.

Sind Kochkenntnisse bei Jugendli-chen noch gefragt?Stöckler: Ja, durchaus. Zahlrei-che Jugendliche sind begeisterte Hobbyköche. Sowohl Schulen mit einschlägigen Schwerpunkten als auch Kochkurse im Projektunter-richt und der Freizeit sind sehr be-liebt. Dieser Trend wird unter an-derem durch Vorbilder wie Jamie Oliver, Kochsendungen und das frühe Heranführen in den Fächern Kochen und gesunde Ernährung in Volks- und Mittelschulen unter-stützt.

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Kürbisfest amBesucherrekord mit über 3.000 B

Über 3.000 Besucherinnen und Besucher zog es am Samstag, dem 6. Oktober 2012, das tradi-tionelle Kürbisfest am Sunnahof Tufers. Der Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg präsen-tierte sich einmal mehr als per-fektes Ausflugsziel für die ge-samte Familie. Groß und Klein genossen bei strahlendem Son-nenschein die Herbststimmung, das Kürbisschnitzen und noch vieles mehr. Den Sunnahof-Gästen bot sich bei

-tes ein buntes Unterhaltungspro-

-den geschnitzt, Pfarrer Wilfried

Menschen, Tiere und Gebäude am --

milla“ boten Bio-Produkte zum

Wohl sorgte das Gastro-Team vom

-bisgerichte und ein umfangreiches

-tete. Vorstellung von „tierleben“In diesem Jahr stellte der Sunna-

-leben“ der Öffentlichkeit vor. Dabei handelt es sich um eine Bildungsinitiative, die vor allem

Tier und Natur näher bringen

-sucher mit Rindern, Ziegen und

gehen und dabei von Projektlei-

Freude über Publikumsinteresse

-ren heuer auch Landtagsvizeprä-sidentin Dr. Gabriele Nußbau-mer, Landtagsabgeordneter Josef

-merdirektor Dr. Gebhard Bech-ter, der ehemalige Präsident der Lebenshilfe Vorarlberg, Walter Tschegg, der ehemalige Obmann

Zum elften Mal lud der Sunnahof Tufers zu

Mit Spaß und Eifer beim Kür-bisschnitzen

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m SunnahofBesucherinnen und Besuchern

der Lebenshilfe Bregenz/Hof-steig, Richard Fischer, und viele mehr. „Ich bin einmal mehr über-wältigt vom enormen Publikums-interesse bei unserem Kürbisfest“, freute sich Sunnahof-Geschäfts-führer Thomas Lampert. „Das beweist, dass wir am Sunnahof ei-

nen Ort geschaffen haben, an dem Menschen mit und ohne Behinde-rungen im Einklang mit der Natur leben, und dass diese besondere, von Inklusion geprägte Atmo-sphäre auch von der Bevölkerung sehr geschätzt wird“, so Thomas Lampert. (pr)

um Kürbisfest Projekt Tierleben

VoVo einmal Backstagefür die Gewinnerin

Das Vorarlberger Volksthea-ter einmal Backstage erleben, das konnten die Gewinner aus dem Memory-Gewinnspiel der Vorarl-berg Milch und dem VoVo.

Frau Zorich durfte sich über ein

Premierenabo für 2013 freuen und fünf weitere Gewinner mit Beglei-tung über den Backstageabend im VoVo mit anschließendem Besuch der Aufführung „Achtung Ländle 2“. (pr)

V.l.n.r: GF Raimund Wachter, Vorarlberg Milch + Gewinnspielteilnehmer mit Begleitung, sowie in der hinteren Reihe, GF Hannes Jochum, VoVo

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Spältabürger auf FahrtKürzlich starteten die Spälta-bürger Feldkirch, pünktlich um 6 Uhr früh, trotz schlechtem Wet-ter froh gelaunt, zu ihrem traditi-onellen Gildenausflug.

Erstes Ziel war die Befreiungshal-le in Kehlheim, Gedenkstätte für siegreiche Schlachten gegen Na-poleon in den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 und als Mahnmal für die Einheit Deutschlands. Nach einer einstündigen Führung, mit vielen interessanten Informatio-nen, durch den imposanten Rund-bau war Mittagessen im Restau-rant zur Befreiungshalle angesagt. Pünktlich um 13 Uhr wurden wir von der Ludwigsbahn abgeholt und mit einer Rundfahrt durch die sehr schöne Altstadt Kehlheim zur Endstation beim Donauschiff gefahren. Die Fahrt auf der Donau durch den weltberühmten Donau-durchbruch zum Kloster Welten-burg war für alle ein besonderes Naturerlebnis. Nach einer kleinen Stärkung in der Klosterschenke brachte uns unser Bus in das sehr schöne Altstadthotel Wittelsba-cherhof. An Ausruhen war nicht gedacht, denn ein Harmonika-spieler brachte unsere Gruppe mit

altbekannten Weisen so richtig in Stimmung. Nach einem 4-gängi-gen Gourmetmenü und gut ge-ölten Stimmen, wurde gesungen und gelacht und schlussendlich mit einem gemütlichen Ausklang in der preisgekrönten Hotelbar „Bullen&Bären“ ein erlebnisrei-cher Tag abgeschlossen.

Am Sonntag hieß es dann ab in den wilden Westen. In der FredRai Western-City in Dasing, nahe Augsburg, wurden wir, wie es sich gehört, vom Stammes-

häuptling herzlich willkommen geheißen. Angetan von den Shows und Rundfahrt mit dem Western-City-Express durch den Park und Spielen, wie Messer,- Lasso- und Hufeisenwerfen, Gold graben, Pfeil- und Bogenschießen, bei de-nen alle mit Eifer mitmachten traf man sich im LonghornSaloon zum gemeinsamen Cowboy-Schmaus. So genossen wir noch bis zur Ab-fahrt um 16.30 Uhr das Western-Feeling.

Abschließend darf gesagt wer-

geplant und organisiert von unse-rem Schatzmeister und Vizepräsi-dent Christoph Nocker, dem wir auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön und ein dreifaches Spälta Hoch sagen, war ein vol-ler Erfolg. Wir freuen uns heute schon wieder auf den nächsten

-serer Busfahrerin Bettina Bitschi von Bitschi-Reisen, die uns sicher durch das Wochenende führte, ein großes Danke.

Wenn es was zu Feiern gibt, sind alle dabei: Die „Spältabürger“

Kinder-VerkehrsschulungEtliche Kinder der Volksschule Markt wurden Mitte September von der Polizei als Schülerlotsen eingeschult. Beamte der Polizei-inspektion und Gemeindepolizei Rankweil übten mit den Kindern das richtige Verhalten als Schü-lerlotse und gaben Ihnen Tipps für selbstbewußtes Handeln.

Ab sofort werden die Schülerlot-sen ihre Mitschüler morgens und mittags sicher über die Bahnhof-straße und die Sigmund- Nachbaur-Straße führen. Anfangs noch von Beamten begleitet, wer-den sie den Schulweg in ein bis zwei Monaten eigenständig si-chern. Bernhard Kogler, Polizeiin-spektion Rankweil, und Roland Martin, Gemeindepolizei Rank-weil, schulten Mitte September 27

Schüler/-innen der Volksschule Markt für ihren verantwortungs-vollen Dienst als Schülerlotsen ein. „Schülerlotsen müssen zuverläs-

-bewusst verrichten. Schülerlotse zu sein bedeutet: morgens früh

aus dem Bett, bei Wind und Wet-ter auf der Straße stehen und Re-gen sowie Kälte trotzen“, sagt Ge-meindepolizist Lothar Lins. „Schön, dass sich auch heuer wie-der so viele Kinder freiwillig für diese wichtige Aufgabe gemeldet haben.“

Gemeindepolizist Roland Martin erklärt Volksschülern die Verkehrsregeln.

450 verletzte Kinder pro JahrIn allen Rankweiler Volksschul-klassen und Kindergärten nehmen Kinder regelmäßig am Verkehrser-ziehungsunterricht teil. Dort ler-nen sie, wie man im Straßenver-kehr auf sich aufmerksam macht und sich richtig verhält. Derzeit sind die Gemeindepolizisten Karl-

tin in Kindergärten in Rankweil und Rankweil Brederis unterwegs und informieren die Kinder über sicheres Verhalten im Straßenver-

-weit rund 450 Kinder auf dem Schulweg verletzt. Das sind 450 zu viel“, sagt Roland Martin. „Mit den Schulungen möchten wir un-seren Teil dazu beitragen, dass der Weg zu Schule und Kindergarten sicherer wird.“ (rj)

Auch im „Wilden Westen“ fühlten sich die Spältabürger heimisch.

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Feuerwehr Altenstadt Wallner: „Moderne Ausrüstung stellt Hilfe im Ernstfall sicher“

Mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche und einem kleinen Festakt am Pfarrkirchenvorplatz ist am Sonntag im Beisein von LH Markus Wallner das neue Einsatzfahrzeug der Ortsfeuer-wehr Altenstadt eingeweiht und offiziell in Dienst genommen worden. Anlässlich der Fahr-zeugweihe hatte die Feuerwehr die Bevölkerung zu einem zwei-tätigen Oktoberfest in die örtli-che Volksschule geladen.

„Ebenso wichtig wie die funkti-onsfähigen regionalen Sicherheits-strukturen und die qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbil-dungsmöglichkeiten ist die Aus-rüstung, die im Ernstfall für die engagierten Mitglieder in den Feuerwehren zur Verfügung steht“, betonte der Landeshaupt-mann beim Festakt vor der Pfarr-kirche. Vom modernen Gerät wür-

die auf Hilfe angewiesen sind ebenso wie die Männer und Frau-

en, die oft auch unter Einsatz des eigenen Lebens ihre unverzichtba-re Sicherheitsarbeit verrichten, so

Wallner weiter. Das Land werde seine Verantwortung gegenüber den heimischen Feuerwehren wei-ter sehr ernst nehmen. Allen Mit-gliedern der Ortsfeuerwehr Alten-stadt mit Kommandant Markus Berchtold an der Spitze dankte der Landeshauptmann für das Enga-gement und die hohe Motivation im Dienste der Sicherheit der Menschen im Land.

Versorgungsfahrzeug eingeweihtDas neue, leistungsfähige Versor-gungsfahrzeug wird das im Jahre 1974 in Dienst gestellte alte Lösch-fahrzeug ersetzen. In die Anschaf-fung wurden mehr als 110.000 Euro investiert. 40 Prozent davon, also über 44.000 Euro, trägt das Land. Das Fahrzeug, mit dem die Feuerwehr Altenstadt Stützpunkt-aufgaben in den Bereichen Hoch-wassereinsatz und Atemschutz wahrnehmen wird, soll zusätzlich noch mit einer Spezialausrüstung (Rollcontainer usw.) im Wert von rund 35.000 Euro ausgestattet werden. „Mit dem Fahrzeug sei die Feuerwehr Altenstadt für kommende Einsätze bestens ge-rüstet“, so Wallner. Die im Jahr 1884 gegründete Wehr in Alten-stadt mit ihren knapp 70 Mitglie-

40 und 50 Einsätze. Anlässlich der Fahrzeugweihe hatte die Feuer-wehr am Samstag und Sonntag auch zu einem Oktoberfest in die

Feuerwehrverantwortliche und Landeshauptmann freuten sich.

Überstellungsfeier. Die diesjährige Überstellungs-feier der Pfadfinder Altenstadt-Levis fand zum ersten Mal an einem Abend statt. Alle Kinder, Jugendliche, Leiter und Altpfadis der Pfadfindergruppe trafen sich beim Sportplatz der Volksschule Altenstadt. Bei dieser traditionel-len Aktion wurden jeweils die äl-testen Kinder bzw. Jugendlichen einer Stufe in die nächsthöhere überstellt. Mit einem Teamspiel, dem „Gordischen Knoten“ wur-de die Eröffnungsfeier begonnen. Für die Überstellung selber war es Aufgabe jeder Stufe, von zu überstellenden Pfadis ein Portrait zu zeichnen. Bei der Zeremonie selber ging es dann darum, die Portraits zu erkennen. Wurde dies geschafft, durfte der betroffene Pfadi in die nächst höhere Stufe wechseln. Mit einem Spalierweg wurden die Überstellten von der „alten“ Stufe verabschiedet und von der „neuen“ Stufe recht herz-lich begrüßt. Bereits im Dunkeln fand die diesjährige Überstel-lungsfeier mit dem Spiel „Nachts im Museum“ den Abschluss. Mehr Infos unter www.pfadi-al-tenstadt-levis.at (ver)

Landestheater - gelun-gen und bizarr: Die eigenwilli-ge Inszenierung von Regisseur/Erzähler Dirk Dieckmann des Stückes „Die Geschichte vom Soldaten“ von Igor Strawinsky/Charles Ramuz erhielt bei der Premiere vergangene Woche be-geisterten Applaus, nicht zuletzt dank der tänzerischen Leistung von Dasniya Sommer und Jo Sis-ka. Die sehenswerte Kooperation mit dem Landeskonservatorium wird wird noch heute, Donners-tag, 18. Oktober sowie am 25.10, 13.11. und am 24.11. jeweils 19 Uhr 30 auf der großen Bühne ge-spielt. (rj)

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Don Giovanni in Götzis MTVO präsentiert Mozarts Meisterwerk ab 12. Oktober

Mit der größten Oper aller Zeiten zeigt das Musiktheater Vorarl-berg unter der Regie von Barbara Schöne und der Künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer die Produktion 2013. Nach dem erfolgreichen Musical „Hello, Dolly!“ folgt dieses Jahr nach dem Turnus Oper – Operette – Musical nun Mozarts Oper „Don Giovanni“.

Peter Schöne und Vera Schoenen-berg verkörpern in den Hauptrol-len den größten Frauenverführer aller Zeiten und die Geliebte Don-na Anna. Mit Amber Opheim ist auch die Titelrolle von „Hello, Dolly‘!“ auf der Bühne zu sehen, schließlich ist mit der Montafone-rin Iris Mangeng auch eine Vorarl-berg Solo-Stimme bei der diesjäh-rigen Produktion vertreten. Bei „Don Giovanni“ wirken neben den Sängern aus allen Herren Länder der engagierte Laien-Chor und das Orchester des Musikthea-ter Vorarlberg mit. Zahlreiche eh-

renamtliche Mitarbeiter engagie-ren sich vor, hinter und auf der Bühne. Weitere rund dreißig Fir-men und Institutionen unterstüt-zen die MTVO-Bemühungen rund um die verschiedenen Ausprä-gungen des Musiktheaters. Die Bühne wurde dieses Jahr übrigens mit Hilfe der Firma integra (nach dem Entwurf von Regisseurin Schöne, verwirklicht.

360°-DayDas Musiktheater Vorarlberg en-gagiert sich weiters vermehrt in der Jugendkulturvermittlung und setzt mit dem neuen theater-päda-gogischen Programm gezielt auf die Zielgruppe der Schüler und Jugendlichen. Neben diesem

Jugendliche auch dieses Jahr wie-der die Möglichkeit, „Don Gio-vanni“ am 19. Oktober beim 360-Day oder aktiv als Volunteer mitzuerleben. Weitere Infos unter www.mtvo.at oder Tel. (0664) 21 43 504. (rj)

Solistin Amber Opheim, Tänzer Christopger Rudd und Barbara Schöne.

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„Medusa Kids Cup“:Trittsicher in der Wand

Seit mehreren Jahren findet in Chur (CH) der internationale „Megusta Kids Cup“ im Sport-klettern statt. Am 22. September trafen sich über 120 Kinder zwi-schen 4 und 15 Jahren zu einem spannenden Kletterwettkampf, der auch zum Rheintalcup 2012 zählt.

Die Kinder aus vier Nationen (CH,A,D,LI) mussten möglichst

-tionsrouten sammeln, um sich für

-ren. Als zweite Disziplin wurde ein Speed Bewerb durchgeführt,

indem eine Route so schnell wie möglich geklettert werden muss-te. An der 10 Meter hohen und bis zu 5 Meter überhängenden Klet-terwand lieferten sich dann die Fi-nalteilnehmer einen spannenden Wettkampf.

Die Nachwuchstalente des Vor-arlberger Wettkletterverbandes (VWK) konnten sich 5 mal unter den top 3 platzieren.

In der Disziplin Lead erreichten Johannes Hofherr (U12m) und Laurin Meusburger (U14m) den ausgezeichneten 2. Platz. Beide mussten sich nur ganz knapp der starken Schweizer Konkurrenz geschlagen geben. Anna Wegan (U10w), Hanna Düringer (U12w) erkletterten den hervorragenden 3. Platz und Andreas Hofherr erreichte in der Disziplin Speed ebenfalls den 3. Platz.Um die Wartezeiten zwischen den

Kletterdurchgängen zu verkür-zen, wurde noch ein sogenannter „Affencontest“ durchgeführt bei dem Geschicklichkeit und Spaß im Vordergrund stand. Mehr Infos unter www.digitalrock.de (ver)

Starke Leistung der Feldkircher Judokas!

Bei den am vergangenen Samstag durchgeführten Landesmeister-schaften der Sportunion in der Herrenriedhalle in Hohenems war die Judo Union Feldkirch mit 9 Startern vertreten. Bei den Schü-lern der Altersklasse U15 bis 50kg sicherte sich Manuel Wieland vor seinem Vereinskollegen Felix Gstettner den ersten Rang und somit den Unionslandesmeister- titel 2012. Sehr stark auch der erste Meisterschaftsauftritt von Alexan-der Aufschnaiter, der mit einem tollen 2. Rang vor Simon Haas zei-gen konnte, was er im letzten Jahr alles gelernt hat. Ebenso Vizeuni-onslandesmeister wurde Laurin Marte, der, wie Michel Gstettner (Rang 3), seinen zweiten Podest-platz innerhalb einer Woche erzie-len konnte.

In den weiteren Altersklassen U17, U20 und Allgemein waren in diesem Jahr verletzungs- und krankheitsbedingt nur 3 Judo-kas für Feldkirch am Start. Marco Moosbrugger gewann souverän alle seine Kämpfe an diesen Tag und wurde verdient 2facher Uni-onslandesmeister 2012. Nicht weni-ger erfolgreich war Maura Eß (U17 bis 52kg), die einen weiteren unge-fährdeten ersten Rang für die Mont-fortstädter Judokas erzielen konnte. Der 2. Rang von Sophia Frick (U17 +57kg) rundete das tolle Ergebnis der Kämpfer der Judo Union Feld-kirch ab. Mit insgesamt 4x Gold, 3x Silber und 2x Bronze war Trainer Andy Wieland mit seinen Schütz-lingen sehr zufrieden. Das nächs-

Sonntag in Reutte (Tirol) statt.

Maura Eß siegreich mit einer Festhaltetechnik, im Hintergrund Trainer Andy Wieland und Marco Moosbrugger

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Zwei neue LehrlingeSparkasse Feldkirch verstärkt Lehrlingsteam

Schon seit einem Vierteljahr-hundert bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dua-ler Ausbildung wird der Lehrbe-ruf Bankkaufmann bzw. Bank-kauffrau in Theorie und Praxis angeboten.

„Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer starteten 1998 die Initiative ‚Ausgezeichneter Lehrbetrieb‘. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Aus-zeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung“, so Proku-rist Mag. Harald Kathan, Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch.

Dazu der Lehrlings-Ausbil-dungsverantwortliche Alexander Pichler: „In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch über 40 Lehrlinge ausgebildet, davon zahlreiche mit Auszeichnung. Derzeit sind acht Lehrlinge in Aus-bildung: Santina Kieninger (neu im 1. Lehrjahr), Corinna Bischof (neu im 2. Lehrjahr), Patrick Bol-ter, Michelle Chromy und Char-lotte Unger (im 2. Lehrjahr) sowie Dominik Längle, Anja Masal und Melinda Schmid (im 3. Lehrjahr).“ Infos siehe www.banklehre.at

(v.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller, die beiden neuen Lehrlinge Santina Kieninger und Corinna Bischof mit dem Lehrlings-Ausbildungsverantwortlichen Alexander Pichler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

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Frisch und selbstgemachtHausmannskost von der Ländle Metzg Schöch

Chili con Carne, Rindsgulasch, Hackbraten, Gulaschsuppe, Kraut-spätzle – das sind nur ein paar der tellerfertigen Gerichte, die als Schöchs Hausmannskost von der LändleMetzg Schöch in Nofels frisch und fein portioniert ange-boten werden. Und die schme-cken wie selbst gemacht! August Schöch schwört dabei auf frische Zutaten und hauseigene Rezepte.

Für höchste Qualität steht die LändleMetzg Schöch in Nofels seit 80 Jahren. Manfred, Dietmar und August Schöch setzen auf haus-eigene Schlachtung, hochwertige Verarbeitung im eigenen Haus und fachkundige Beratung. Das gilt auch für die tellerfertigen Gerich-te, die als Schöchs Hausmannskost erhältlich sind. „Frische Zutaten, Rezepte unserer Familie und die Liebe zum Detail – das schmeckt man eben“, erklärt August Schöch, der die Hausmannskost selbst kocht.

Vielfalt, die schmeckt und mit Schöchs Hausmannkost kommt Vielfalt auf den Tisch:

hier Schweinebraten, Rindsvö-gel, Rindsgulasch, Kalbsragout mit Rahmsauce, Chili con Carne, Hackbraten, gefüllte Kalbsbrust und je nach Saison verschiedene Wildgerichte wie Wildragout vom heimischen Wild oder auch Sauer-kraut und Blaukraut. Zudem gibt es fertige Bratensauce und Suppen wie Gulasch- oder Gerstensuppe. Und das ist längst nicht alles.

Für all diese Gerichte steht Au-gust Schöch selbst am Herd. „Un-sere Kunden können sich auch bei Schöchs Hausmannskost da-rauf verlassen, dass Sorgfalt und Verantwortung an oberster Stelle stehen.“ So wird ausschließlich

-gerei verarbeitet. „Beim Würzen ist mir wichtig, dass jedes Gericht seinen eigenen Charakter behält.“

Dafür hat er eigene Gewürzmi-schungen zusammengestellt. Und passende Beilagen? Auch die gibt es frisch und hausgemacht an der Theke der LändleMetzg Schöch: Semmelknödel, Tirolerknödel, Kartoffelknödel u.v.m.

Tellerfertig gekocht

und fertig gekocht und muss nur noch erwärmt werden. Portioniert sind die Gerichte für ein bis zwei Personen.

„Für viele unserer Kunden ist Schöchs Hausmannskost eine tolle Abwechslung im Menüplan und ideal, wenn es beim Kochen ein-mal schnell gehen muss“, erzählt August Schöch. Aber auch für kleine Feste und Feiern ist Schöchs Hausmannskost ideal – schnell ge-wärmt und immer in der richtigen Menge verfügbar bietet sich hier besonders das würzige Chili con Carne und das klassische Rinds-gulasch an.

Offen von 6 bis 18 Uhr – durch-gehend. Die LändleMetzg Schöch in Nofels bietet neben feinsten Fleisch- und Wurstspezialitäten auch Lebensmittel für den tägli-chen Bedarf und ist von 6 bis 18 Uhr durchgehend geöffnet.

Schöchs Hausmannskost - August Schöch kocht die Fertiggerichte in der hauseigenen Küche.

Die Ländle-Metzg Schöch hat wochentags durchgehend von 6 bis 18 h geöffnet

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Zimbapark: 10-jähriges Jubiläum Großes Gewinnspiel mit einem Mini ONE als Hauptpreis

Von 11. bis 20. Oktober 2012 fei-ert der ZIMBAPARK seinen 10. Geburtstag. Mit einem sensati-onellen Jubiläumsgewinnspiel, zahlreichen Events für Groß und Klein sowie mit jeder Menge tol-len Geburtstagsangeboten in den Shops bedankt sich der ZIMBA-PARK bei seinen treuen Kunden aus dem ganzen Ländle und über die Grenzen hinaus.

Zehn Tage lang steht im schönsten Shoppingcenter der Region al-les im Zeichen des Jubiläums. Im Mittelpunkt der Aktivitäten: das große Geburtstags-Gewinnspiel

-preis. Zudem gibt es weitere tolle Preise zu gewinnen: 2. Preis: ZIM-BAPARK „Zehner“ Gutscheine

ein Apple MacBook Air 13‘‘ im

exklusive Jacques Lemans Arm--

-le weitere tolle Preise warten auf Sie! Mitmachen und gewinnen!

-len und in die Gewinnsäule im ZIMBAPARK einwerfen. Gewinn-spielkarten in allen ZIMBAPARK-Shops erhältlich.

Live-Verlosung am Samstag, dem 20. Oktober um 16.00 Uhr

Am Samstag, dem 20. Oktober

unter allen anwesenden Gewinn-spielteilnehmern im ZIMBAPARK statt.

Events am Puls der Zeit: Erlebnis für die ganze FamilieSeit nunmehr 10 Jahren bietet der ZIMBAPARK seinen Besucherin-nen und Besuchern in der Region ein einzigartiges, breitgefächertes

und besonders familienfreundli-ches Angebot. Zum 10. Geburts-

vielen anderen Aktivitäten und Gewinnspielen auch ein großes

-ches Kinderprogramm mit Zau-berern, Modellierballons, Clowns und Kinderschminken sowie der

wartet auf die Kleinen. Außer- dem sind Kasperl und seine

Freunde wieder zu Gast im ZIM-BAPARK.

Die wahrscheinlich größte Ge-burtstagstorte

20. Oktober 2012 gibt es die wahrscheinlich größte Torte Vor-arlbergs im ZIMBAPARK. Diese

--

men aus dem Verkauf werden an

Bands des Vorarlberger Lan-deskonservatoriums zu Gast im ZIMBAPARKDas Trompetenquartett, die

--

-

-stellungen im ZIMBAPARK zu Gast. (pr)

INFOWeitere Informationen www.zimbapark.at.

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land-wirtsch.Fahr-zeug

unge-weihteHostie

grau-sameraltröm.Kaiser

Frucht-äther

Kfz-Z.Rem-scheid

zeitlos

Halbgottder grie-chischenSage

Tonne

Spreng-stoff(Abk.)

Ge-sprächs-stoff

Violinen-spieler

Wermut-brannt-wein

Wein-glas

Schiffs-werk-statt

nachunten

AbbrucheinesGebäu-des

Abk.:Europa-rat

Moti-vation

GöttinderSchön-heit

Toilette,WC

Ver-mächt-nis

ichbezo-generMensch

Lang-lauf-sport

röm.Zahl-zeichen:sechs

Eigelb

inhalts-los

interna-tionalesNotruf-zeichen

Rasenschnei-den

also(latein.)

Elfen-könig

Wind-seitedesSchiffs

militä-rischerStütz-punkt

Ge-tränkemischen

Kehr-gerät

AusrufdesNichtge-fallens

West-euro-päer

raten,herum-raten

quä-lendesNacht-gespenst

Schul-fest-säle

lauf-behin-dert

Fern-sehen(Abk.)

undurch-dacht

gefleck-tesPferd

einWochen-tag

gewell-tesHaar-büschel

spa-nisch:nein

ober-gärigesBier

Stadtin derToskana(Turm)

Not,Misere

Segel-kom-mando:Wendet!

öl-haltigeNutz-pflanze

ein Un-wetter

Funk-tions-träger

Tier-behau-sung

Kurortan derLahn(Bad ...)

weib-licherVorfahr

kurz für:lecker

engli-scheSchul-stadt

Meeres-stachel-häuter(Mz.)

britischePrin-zessin

mittels,durch

altrömi-schesHirten-lied

babylo-nischeGottheit

Ehe-mann

InitialenderSchiffer

proEinheit

behörd-licheAnord-nung

kleineErhe-bung

spani-scherAusruf

Volks-vertre-tung

hoch-werti-ger

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Heute um 20 Uhr hat das Stück „Lampedusa“ der beiden Vorarl-berger Wolfgang Mörth (Autor) und David Helbock (Kompo-sition) im Kosmos-Theater - Liveband inklusive - als Urauf-führung Premiere.

Ein kleiner Flughafen, eine junge Frau und ein Mann um die Fünf-zig. Beim Warten auf den An-

-den Reisenden näher. Sie haben das gleiche Ziel: Lampedusa. Frü-her Sehnsuchtsort für Dichter, Künstler und Schwärmer aller Länder, heute Sehnsuchtsort für Arme und politische Verfolgte aus Afrika auf der Suche nach einem besseren Leben. Doch darum geht es den beiden Reisenden nicht. Sie wollen nach Lampedusa um et-was über jenen Mann zu erfahren, der vor 25 Jahren verschwunden ist, und zu dessen Bestattung sie

Erwartungen sind unterschied-lich, ihr Verhältnis ist spannungs-geladen. Zwei Könner ihres FachsAutor Wolfgang Mörth schrieb Erzählungen, Essays,Theatertexte, und für Kurz- und Dokumentar-

-MOS Produktion 7 Todsünden. Lebt als Autor und Filmemacher in Bregenz. Komponist David Hel-bock begann mit sechs Jahren Kla-vier zu spielen. Schon während der Schulzeit am Musikgymnasi-um Feldkirch studierte er am Kon-servatorium Feldkirch Klavier, Der vielfach ausgezeichnete Kom-ponist und Pianist erhielt u.a. das Bösendorfer-Stipendium, war zweimal Preisträger beim welt-weit größten Jazz-Piano-Solo Wettbewerb in Montreux, gewann dort 2010 auch den Publikums-preis und erhielt 2011 den Out-standing Artist Award des Bundes Österreich. (rj)

Die beiden Hauptdarsteller Diana Kashlan und Bernhard Majcen.

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Steuerungstechnik und Anlagenautomatisie-rung: Entwicklung von Steuerungen und Schal-tungen. Softwareprogrammierung, Schaltan- lagenbau, Einkauf. Kandidaten mit abgeschlos-sener technischer Ausbildung im Bereich Elekt-rotechnik/Mechatronik, erster Berufserfahrung und S7 Kenntnissen erwarten beste Rahmen-bedingungen. (Mindest-KV 3.000,-- b/M Euro). Kontakt: Herr Mag. Wolff - 05522-4514214, [email protected].

Person für Kleinwohnanlage in Altenstadt ge-sucht. Aufgaben: Hausbetreuung im Rahmen der geringfügigen Beschäftigung, gute Bezah-lung. Firma Mag. Kofler Vermögenstreuhand GmbH, Am Garnmarkt 3, 6840 Götzis, www.mag-kokfler.at Herr Rainer Metzler, Tel.: 05523/53156-47, 0699/15315647

Stellenmarkt

WohnungsmarktVierköpfige Familie aus Feldkirch sucht 3-4-Zi-Whg. in Feldkirch (bevorzugt in Nofels) mit Bal-kon/Terrasse oder Garten. Miete bis 850 Euro monatlich inkl. BK. Wir freuen uns auf Ihren Anruf, Tel.: 0699/10755910

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„Kreativ-Kongress“ begeisterte VLOW!12: Knapp 400 Teilnehmer aus Kreativ- und Wirtschaftsbranche

Eine in jeder Hinsicht hervorra-gende Bilanz ziehen die Veran-stalter der VLOW!12 nach dem Abschluss am Samstag. Beim diesjährigen Kommunikations- und Designkongress holten sich internationale Fachleute aus Kommunikation, Design und Architektur kreative Anregun-gen und intellektuelle Inputs. Die Ausstrahlung der VLOW! auf den gesamten deutschspra-chigen Raum schlug sich auch in der gesteigerten Teilnehmerzahl nieder. Die nächste VLOW! ist bereits in Planung.

Knapp 400 Teilnehmer aus Krea-tivszene und Wirtschaft ließen sich am Wochenende beim alle

-munikations- und Designkon-gress im Festspielhaus Bregenz inspirieren. Etwa 100 mehr als bei der letzten VLOW!. „Dieses große Interesse ist eine schöne Bestäti-gung für die Ausstrahlung der VLOW! auf den gesamten deutschsprachigen Raum. Das be-stärkt uns darin, mit der VLOW!14 in Planung zu gehen“, freut sich

Festspielhaus-Geschäftsführer und Veranstalter Gerhard Stübe. „Es besteht ein hoher Bedarf, sich über neueste Trends und Koope-rationsmöglichkeiten mit Wirt-schaftsunternehmen auszutau-schen. Dafür bietet die VLOW! sowohl erfahrenen Fachleuten als auch jungen Kreativen den idea-len Rahmen“, ist Programm-Kura-tor Hans-Joachim Gögl überzeugt.

Frührender KongressZum Titelthema „Erzählende Räu-me“ referierten namhafte Gastred-ner. Die Star-Architekten Daniel Libeskind und Benedetta Taglia-

-designer Sascha Lobe und Fran-çois Chalet sowie viele weitere fesselten das Publikum mit ihren Vorträgen. Auch die Experten zeig-ten sich vom Kongress begeistert: „An einem schönen Ort intelligen-te Menschen treffen und inspirie-rende Erkenntnisse holen – meine Erwartungen wurden noch über-troffen“, so Unternehmensberater Simon Blake, der über „Das Design der Kundenbeziehung“ sprach. Fi-del Peugeot: „Die VLOW! hat sich

in meinen Augen zu einem der führenden Kreativ-Kongresse im deutschsprachigen europäischen Raum etabliert.“ Die Teilnehmer hatten Gelegenheit, den Kongress selbst mitzugestalten. Im Rahmen von Open Space-Workshops und dem Präsentationsformat Pecha Kucha nützten viele die Chance, eigene Projekte und Themen zur Diskussion zu stellen. Reichlich Raum zum Austauschbot am Frei-tagabend auch die VLOW!Night beim gemeinsamen Abendessen sowie einem inspirierenden Vor-trag über die „Stadt als Bühne“.

Deutschland erfolgreichDie diesjährigen VLOW!Awards sicherten sich Studenten aus Kon-stanz, Stuttgart und Bremen. Mit ihren jeweiligen Arbeiten zum Thema „Erzählende Räume“ konnten sie den Nachwuchswett-bewerb für sich entscheiden. In einer Live-Diskussion bewerteten die Juroren insgesamt acht Hoch-schulprojekte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. (rj)

Weitere Infos unter: www.vlow.net

Bei der VLOW!Night erhielten die Kongressteilnehmer einen Einblick in das Rohrschacher Projekt „Stadt als Bühne“.

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Donnerstag, 11. Oktober 201260 Kleinanzeigen | Stellenmarkt

Diverses

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Donnerstag, 11. Oktober 2012 61 Kleinanzeigen

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

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