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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch gegründet 1809 KW51,52 | 203.Jahrgang | Donnerstag, 20. Dezember2012 Hohe Investitionen bei Budget für 2013 Ein historischer Höchststand von 19% der Gesamtausgaben im Budgetvoranschlag für 2013 fällt auf Investitionen wie Montforthaus Neu oder Kraftwerk Illspitz. Dennoch ist die Finanzsituation der Stadt Feldkirch durch Einsparungen 2012 eine stabile. Seite 4 Karitative Feldkircherinnen Feldkircher Frauen leisten in Kenia (Brigitte Dobler) und Indien (Sandra Schenk) wich- tige ehrenamtliche Arbeit - und dies auch außerhalb der Adventszeit. Seite 26 und 34

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Feldkirch mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirchgegründet 1809 KW 51, 52 | 203. Jahrgang | Donnerstag, 20. Dezember 2012

Hohe Investitionen bei Budget für 2013Ein historischer Höchststand von 19% der Gesamtausgaben im Budgetvoranschlag für 2013 fällt auf Investitionen wie Montforthaus Neu oder Kraftwerk Illspitz. Dennoch ist die Finanzsituation der Stadt Feldkirch durch Einsparungen 2012 eine stabile. Seite 4

Karitative FeldkircherinnenFeldkircher Frauen leisten in Kenia (Brigitte Dobler) und Indien (Sandra Schenk) wich-tige ehrenamtliche Arbeit - und dies auch außerhalb der Adventszeit. Seite 26 und 34

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Raimund Jä[email protected]

Aus dem Rathaus StadtgeflüsterKommentar

Bgm. WilfriedBerchtold

Andreas [email protected]

Donnerstag, 20. Dezember 20122

Frohe Festtage und alles Gute für 2013

Virginias Weihnachtszweifel

Engagiert, nicht nur im Advent

I was gär net,warum dia immer so a G’schissums neue Bud-get machand –as wird sowieso nia ighalta.

Isidörle

Noch genau vier Tage sind es bis Hl. Abend und schon bald wird auch das Jahr 2012 Geschichte sein. Für Feld-kirch geht ein arbeitsreiches Jahr zu Ende: ein Jahr, in dem große Projekte für unsere Stadt abgeschlossen werden konnten, aber auch ein Jahr, in dem Neues begonnen wurde – Bauvorha-ben, die die Entwicklung Feldkirchs nachhaltig prägen werden, Investitio-nen in die Zukunft unserer Stadt.

So ist im August der Spatenstich zum Kraftwerk am Illspitz erfolgt. 30 Mio. Euro investieren die Stadtwerke, um künftig weitere 6.300 Feldkircher Haushalte mit Strom aus umwelt-freundlicher Wasserkraft zu versor-gen. Anfang Oktober haben wir nach zwei Jahren Bauzeit und Investitionen von 23 Mio. Euro das sanierte und erweiterte Schulzentrum Oberau offi-ziell übergeben. Auch die Mittelschule Oberau hat nun ihre neue Schule bezo-gen. Die Volkschüler und Kindergar-tenkinder sind bereits ein Jahr zuvor übersiedelt. Ende Oktober haben wir schließlich mit dem Bau des neuen Montforthauses begonnen, das ab Ende 2014 wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Impulse für Feld-kirch bringen wird.

Wir haben 2012 vieles bewegt und Weichen für Feldkirchs Zukunft ge-stellt. Nun erwarten uns ein paar ru-hige und besinnliche Tage im Kreise von Familie und Freunden. Auch heu-er lädt die Stadt Feldkirch zur gemein-samen Weihnachtsfeier im Pfadfinder-heim Nofels ein, denn an Weihnachten soll niemand alleine sein. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer bereiten wieder-um ein stimmungsvolles Fest am Hl. Abend vor, zu dem jeder und jede herz-lich willkommen ist.Wo immer Sie Weihnachten feiern, ich wünsche Ihnen schöne Festtage und gleichzeitig einen guten Start ins neue Jahr. Der Feldkircher Neujahrsempfang am 6. Jänner wird wiederum Feldkirchs Veranstaltungsauftakt sein und mit Festredner Dr. Franz Alt ganz im Zei-chen der Demokratiediskussion stehen. Ich freue mich darauf, Sie persönlich im Landeskonservatorium begrüßen zu dürfen und gemeinsam auf ein erfolg-reiches, gesundes und zufriedenes 2013

anzustoßen.

In dieser letzten Ausgabe des Jahres soll wieder Platz für eine berührende Weihnachtsgeschichte sein, die sich tatsächlich zugetragen hat. Unter dem Christbaum vorgelesen, ist diese Ge-schichte nicht nur für Kinder ein stim-mungsvoller Augenöffner. Da sich die Geschichte in den USA abgespielt hat, ist das Christkind kulturbedingt mit dem Weihnachtsmann vertauscht, an-sonsten könnte es sich aber genauso gut hier abgespielt haben. Nämlich so:

Die achtjährige Virginia O´Hanlon aus New York wollte es wissen. Daher schrieb sie an die Tageszeitung „Sun“ einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Ei-nige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun“ steht, ist immer wahr. Bitte, sagen Sie mir: Gibt es den Weihnachtsmann?“

Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er seinen erfahrensten Kolumnisten, Francis P. Church, be-auftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun“. Und die-se lautete dann so:

„Meine liebe Virginia, Deine klei-nen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glau-ben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Amei-senverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.

Ja, Virginia, es gibt einen Weih-nachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kind-heit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt einen Weihnachts-mann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weih-nachtsmann zu Gesicht – was würde

das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen – das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleido-skop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. Ist das denn auch wahr, kannst Du fragen.

Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und nichts beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntau-send Jahren wird er da sein, um Kin-der wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen. Frohe Weihnacht, Virginia.“ Dein Francis Church.

Dieser Briefwechsel stammt aus dem Jahr 1897. Bis zur Einstellung der „Sun“ im Jahr 1950 wurde er in jedem Jahr zu Weihnachten wieder auf der Titelseite abgedruckt. Francis Church war dort 20 Jahre lang als Redakteur tätig und sein Motto war: Strebe da-nach, Deinen Geist frei von Scheinhei-ligkeit und Heuchelei zu halten.

Damit wünscht Ihnen, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, das gesamte Zeitungsteam eine friedvolle Weih-nachtszeit und ein gutes neues Jahr. Wir machen nun zwei Wochen Urlaub und erscheinen wieder ab der zweiten Jännerwoche.

Mit Weihnachten ist es ein wenig wie mit dem Muttertag. An letzterem wird den Frauen, die uns unter Schmerzen ausgetragen und geboren haben, gehul-digt – je nach Alter mit einem Gedicht, einem (oft selbst gebastelten) Geschenk oder zumindest mit einer Ausfahrt zum Essen. Die restlichen 364 Tage benimmt man sich dann wieder so (ebenfalls je nach Alter ungezogen oder ignorant), dass man zum Muttertag seiner Erzeugerin eher eine Villa mit Blick übers Rheintal schenken sollte.Vor Weihachten ist es ähnlich: Wäh-rend man den Rest des Jahres dem Geld hinterherhetzt, setzt spätestens am 1. Adventsonntag die große Benefiz-welle, eher ein Benefiztsunami, ein. Plötzlich wird auf Teufel komm raus gespendet (entsprechende Klientel ist ja selbst im reichen Vorarlberg nicht schwer auszumachen) und die Fotos, auf denen irgendwelche Menschen von Organisationen oder auch Firmen lä-chelnd mit einem Scheck in der Hand die Zeitungen zieren, füllen Bände. Das ist nun ja zwar prinzipiell was Gutes, aber die Reichen des Landes könnten und sollten auch mal im Ap-ril oder September das Füllhorn ihrer Erträge über die weniger Begünstigten ausschütten.In diesem Feldkircher Anzeiger wird von zwei dementsprechenden – „weih-nachtsunabhängigen“ – Beispielen be-richtet: Zum Ersten das Engagement von Sandra Schenk, als Vorarlbergs führende Haarstylistin ansonsten eher in glamourösen Welten daheim, die im Herbst in Indien ehrenamtlich Waisen-kinder zu Friseuren ausbildete und so deren Zukunft sicherte. Zum Zweiten – und unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ noch nachhaltiger – das seit Jahren andauernde Engagement für Kenia von Brigitte Dobler. Seit sie vor Jahren bei einem Urlaub die Armut der dortigen Bewohner sah, engagiert sich Brigitte, keineswegs Millionärin, für nachhaltige Unterstützung. Mitt-lerweile hat sie in einem Dorf in Kenia eine ganze Infrastruktur aufgebaut – Strom- und Wasserversorgung, eine eigene Farm und Werkstätten inklusi-ve. Das beinhaltet zudem mehrmals pro Jahr Reisen in die Region sowie perma-nentes Sammeln von Spenden. Und dies das ganze Jahr über, nicht nur im

Advent...

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Gesamtverkehrskonzept Änderungen 2013: Tempo 30 auf der Kapfstraße Gisingen wird auf Tempo 40 angepasst

Nach der Evaluierung der Ver-kehrsmaßnahmen in Gisingen und Altenstadt sowie einem Bür-ger-Workshop wurden nun wei-tere Optimierungen beschlossen.

Im September wurde die Evalu-ierung der Verkehrsmaßnahmen in Gisingen und Altenstadt abge-schlossen und der Bevölkerung vorgestellt. In einem Bürgerwork-shop im ovember nu ten rund 25 Personen die Möglichkeit, An-regungen und Ideen in die laufen-de Diskussion einzubringen. Die Ergebnisse dieser Bürger-Work-shops wurden darau in im at-haus präsentiert. Nun wurden die Weichen für weitere Optimierun-gen im Gesamtverkehrskonzept gestellt.

Tempolimits beibehaltenDer Grundsa des Gesamtver-kehrskonzepts, die Wohnberei-che („Kammern“) vom Verkehr zu entlasten und dazu Tempo-30-Zonen einzuführen, wird beibehalten. Auf Hauptachsen

und Haupterschließungsachsen soll im egelfall eine Höchstge-schwindigkeit von 50 km/h gelten. Tempo 40 wird nur auf wenigen ausgewählten Achsen umgese t Wenn es sich um einen sensiblen Bereich handelt oder die Straße vergleichsweise schmal ist.

Kapfstraße: Tempo 40Die Evaluierung hat gezeigt, dass Tempo 30 in der Kapfstraße von den meisten Verkehrsteilnehmern aufgrund der Gegebenheiten vor Ort nicht akzeptiert wird. Deshalb soll die zulässige Geschwindigkeit im Bereich zwischen der Häm-merlestraße und der Sägerstraße auf 40 km/h angehoben werden.

Gleichzeitig soll durch eine begleitende Markierung und in-tensive Kontrolle darauf geachtet werden, dass das tatsächliche Ge-schwindigkeitsniveau eingehalten wird. Somit ist die Kapfstraße der vierte Straßenzug, der auf Tempo 40 umgestellt wird. Die Umset-zung erfolgt e nach Wi erung im Jänner 2013. Die begleitenden

Maßnahmen zur Kennzeichnung als adhauptroute und Markie-rungen, die erhöhten Geschwin-digkeiten entgegenwirken sollen, werden voraussichtlich im März 2013 umgese t.

Rechts-vor-Links bleibtDie Vorrangsregelung echts-vor-Links bei den Kreuzungen Schleipfweg unastraße und

Kapfstraße Hauptstraße una-straße wird vorerst belassen, weil dadurch eine weitere Zunahme des Verkehrs durch das Zentrum von Gisingen verhindert werden konnte.

Die Verkehrssituation wird aber hinsichtlich allfälliger Probleme durch ückstau und mangelnder Verkehrssicherheit weiter beob-achtet.

Änderungen BereitschaftsdienstDie praktischen Ärzte Feldkirchs haben den Vertrag, in dem die ärztliche Versorgung an Wochen-tagen geregelt war, Ende Septem-ber gekündigt. Somit be ndet sich Feldkirch in einer ähnlichen Situation wie Dornbirn und Bre-genz. Im Oktober und November wurden mehrere Gespräche und intensive Verhandlungen ge-führt, die aber leider keine Eini-gung zum Ergebnis ha en.

Tro intensiver Bemühungen von Seiten der Stadt Feldkirch konnte bezüglich der Weiterführung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes an Wochentagen keine Lösung gefunden werden. Somit läuft der entsprechende Vertrag mit 31. De-zember 2012 aus. Nicht berührt von diesen Änderungen ist die ärztliche Bereitschaft am Wochen-ende. Somit steht der Bevölkerung an Samstagen und Sonntagen

weiterhin ein praktischer Arzt zur Verfügung.

Alternativangebot„Feldkirch ist mit dem Landes-krankenhaus und der e ungs-leitstelle versorgungstechnisch in einer guten Situation. Tro dem hä en wir uns natürlich eine

Weiterführung der 24 Stunden-Bereitschaft gewünscht“, so der zuständige Gesundheitsstadtrat Dr. Guntram ederer.

Selbstverständlich gibt es ein Alternativangebot, sollten die Feldkircherinnen und Feldkircher auch außerhalb der Ordinations-zeiten einen Arzt benötigen. Im

In der Kapfstraße gilt bald wieder Tempo 40.

Hotline 141Wer außerhalb der Ordinati-onszeiten einen Arzt benötigt, kann sich an die Ärzte-Hot-line unter der Nummer 141 wenden.

Unter der Ärzte-Hotline 141 kann auch außerhalb der Ordinationszeiten die Re ung alarmiert werden.

Oktober wurde die ufnummer 141 eingeführt, über die in Not-fällen sofort die e ung alarmiert werden kann. Zusä lich erhal-ten Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger unter dieser ufnummer Auskunft über den ärztlichen Be-reitschaftsdienst am Wochenende und können sich über geö nete Ordinationen in der Umgebung informieren.

Betrieben wird die Hotline übri-gens von der e ungs- und Feu-erwehrleitstelle in Altenstadt.

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Voranschlag 2013: SolidMit dem neuen Montforthaus, dem Kraftwerk Illspi und dem Altsto sammelzentrum stehen in Feldkirch in den nächsten Jah-ren richtungsweisende Investiti-onen an. Um diese Großprojekte zu nanzieren, bedarf es eines soliden Kostenmanagements.

„In Feldkirch wurde kontinuier-lich auf die nachhaltige nanziel-le Entwicklung der Stadt geach-tet, was sich nun doppelt bezahlt macht. Einerseits können die künf-tigen Großinvestitionen realisiert werden und andererseits bleibt die Grundversorgung auf hohem Niveau“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Speziell

mit dem Neubau des Montfort-hauses, für das im Jahr 2013 eine Bausumme von 13,1 Millionen Euro vorgesehen ist, wird in die Zukunft der Stadt investiert. „Das Montforthaus bildet das Rückgrat Feldkirchs als Veranstaltungsort und wird ein wesentlicher Im-pulsgeber für die Wirtschaft, das Kulturgeschehen, das Vereinsle-ben und die Gesellschaft sein“, so Bürgermeister Berchtold.

Voranschlag 2013Insgesamt weist der Feldkircher Voranschlag für das Haushalts-jahr 2013 Einnahmen und Ausga-ben in der Höhe von jeweils 102,81 Millionen Euro aus. Im Vergleich zum Voranschlag 2012 bedeutet das eine Erhöhung von etwa fünf Prozent.

EinnahmenentwicklungIm Bereich der Gebührenerhö-hungen werden Anpassungen bei Wasser, Kanal und Müll sowie bei den Parkgebühren erfolgen. Die damit zusä lich anfallen-den Kosten für die Bürgerinnen und Bürger halten sich jedoch in Grenzen, was folgende Rechnung deutlich macht: Für einen 3-Perso-nen-Haushalt fallen im Jahr 2013 Mehrkosten für die Wasser-, Ka-nal- und Müllgebühren von zirka 2,30 Euro pro Monat an.

Im Bereich der Parkgebühren vereinbarten die Städte Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz eine einheitliche Vorgehensweise. So wird ab 1. Jänner die Gebühr in der Tarifzone 1 von derzeit 1 Euro auf 1,10 Euro pro Stunde sowie für die Tarifzone 2 von 0, 0 Euro auf 0,70 Euro angehoben. Der Min-desteinwurf für einen Parkschein beträgt künftig 30 ent. Grund-sä lich sind die Preise für Park-tickets seit dem Jahr 1995 beinahe konstant geblieben. Insgesamt wurden die Tarife in den le ten 12 Jahren um 0,28 Euro ange- hoben.

AusgabenentwicklungFür das Jahr 2013 sind im ordentli-chen Haushalt Ausgaben von ins-gesamt 83,04 Millionen Euro ver-anschlagt. Davon entfallen 8,20 Millionen Euro auf die laufende Gebarung. Betrachtet man die Jahre 2009 bis 2013 liegt die Aus-gabensteigerung in den Gruppen Unterricht/Erziehung/Sport und Wissenschaft, soziale Wohlfahrt und Gesundheit deutlich über dem Durchschni .

Das liegt zum einen in der ge-se lichen Ausweitung der Kin-derbetreuung und dem Ausbau der Schülerbetreuung und zum anderen an den deutlich steigen-den Transferzahlungen für Ge-sundheit und Soziales. Insgesamt sind die Transferzahlungen an das Land in den Jahren 2008 bis 2013 um durchschni lich 28,3 Prozent gestiegen.

Grundversorgung: hohes NiveauDie Grundversorgung für die Feldkircherinnen und Feldkircher erfolgt auf hohem Niveau. Dazu zählen unter anderem ein breites Angebot des ö entlichen Nahver-kehrs, die Seniorenbetreuung, das

Das Kraftwerk Illspi stellt ei-nen Meilenstein in der Energie-versorgung der Stadt Feldkirch dar. Für 6300 Haushalte wird ab dem Sommer 2014 umwelt-freundlicher Strom erzeugt.

Von diesem Jahrhundertprojekt können die Feldkircherinnen und Feldkircher nun doppelt pro -tieren. „Neben dem Beziehen von umweltschonend erzeugtem Strom, können die Bürgerinnen und Bürger ihr Geld auch sicher auf einem Energieanlagekonto an-legen“, sagt Stadtrat Rainer Keck-eis. Ein entsprechender Antrag für den Abschluss eines Energieanla-gekontos wurde in der 14. Si ung der Stadtvertretung eingebracht. Konkret sieht der Antrag vor, dass die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger sowie die Stromkunden der Stadtwerke Feldkirch einen bestimmten Einlagebetrag über einen Zeitraum von zehn Jahren auf das Energieanlagenkonto de-ponieren können.

Details zum EnergieanlagekontoDer Mindestbetrag je Anleger beträgt 1000 Euro, der Ma imal-betrag 50.000 Euro. Während der ersten fünf Jahre wird den An-legern eine e Verzinsung von zwei Prozent und nach dem fünf-ten Jahr eine variable Verzinsung in Höhe des 12-Monats-Euribor mit einer Untergrenze von 1,5 Prozent und einer Obergrenze von vier Prozent angeboten. Nach Ende der Laufzeit erhalten die Anleger ihre Einlage plus Zinsen ausbezahlt.

Abgewickelt wird das Ener-gieanlagekonto mit der Rai -eisenbank Feldkirch sowie der Sparkasse Feldkirch. „Die Zu-sammenarbeit der beiden größ-ten Feldkircher Geldinstitute im Rahmen des Energieanlagekontos unterstreicht, dass der Bau dieses Kraftwerks ein Anliegen für die ganze Stadt ist“, betont Stadtrat Keckeis.

Beim Kraftwerk Illspi laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Ab dem Som-mer 2014 wird Strom für 6300 Haushalte produziert.

Beginn: 1 . April 2013Dauer: 10 Jahre (bis 15. April 2023)Mindestbetrag je Anleger: 1000 EuroMa imalbetrag je Anleger: 50.000 EuroZinsen für Anleger: Fi ver-zinsung in den ersten fünf Jahren von 2 %, nach dem fünften Jahr variable Verzin-sung in Höhe des 12-Monats-Euribor mit Untergrenze 1,5 % und Obergrenze von 4 %

Beim Finanzmanagement hat Feld-kirch stets umsichtig agiert“, Bürger-meister Mag. Wilfried Berchtold.

Neben dem Beziehen von umwelt-schonend erzeugtem Strom vom

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sicher auf einem Energieanlagekonto anlegen.

Stadtrat Rainer Keckeis

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des Kostenmanagement macht sich bezahlt

Bildungsangebot, die Strom- und Wasserversorgung, die Abfall-entsorgung sowie viele weitere Dienstleistungen.

Speziell für Bildung wurden seit dem Jahr 2009 durchschni -lich 9,56 Millionen Euro investiert. „Di erenziert betrachtet heißt das für das Jahr 2013, dass unter Ein-beziehung aller Schulen etwa 2847 Euro pro Kind investiert werden“, rechnet Bgm. Berchtold vor. Auch die Ausgaben für den entlichen Personennahverkehr haben sich im Zeitraum von 2009 bis 2013 mehr als verdoppelt.

Investitionen Wie bereits eingangs erwähnt, zeichnen sich die nächsten Jah-re durch hohe Investitionen aus. Allen voran kann hier das neue Montforthaus genannt werden. Aber auch das Kraftwerk Illspi schlägt im Jahr 2013 mit 11 Milli-onen Euro Bausumme zu Buche. Für das neue Altsto sammelzen-trum, das im Jahr 2014 in Betrieb

genommen wird, werden im Jahr 2013 rund 1,8 Millionen Euro auf-gewendet. Insgesamt ist das Pro-jekt mit 2,8 Millionen Euro veran-schlagt.

Zählt man die drei Großprojek-te Montforthaus Neu, Kraftwerk

Illspi und Altsto sammelzent-rum zusammen, fallen bis zu de-ren Fertigstellung Investitionen in der Höhe von ungefähr 75,3 Mil-lionen Euro an. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen im Jahr 2013 19,25 Millionen Euro, was 19 Prozent der Gesamtausgaben der Stadt Feldkirch entspricht.

VerschuldungIm Voranschlag 2012 wurde ange-führt, dass sich die Verschuldung der Stadt Feldkirch auf 70 Milli-onen Euro erhöhen wird. Diese Prognose hat sich nicht bestätigt. Konkret wird die Verschuldung bis Ende 2013 bei 62,2 Millionen Euro liegen. Die Pro-Kopf-Ver-schuldung beträgt für das Jahr 2013 etwa 1890 Euro.

Wirtschaftliche EntwicklungDas Kommunalsteuerau ommen spiegelt in Feldkirch eine positive Wirtschaftsentwicklung wider. In den Jahren 2001 bis 2012 stiegen die geleisteten Beiträge um knapp 33 Prozent. Gleichzeitig stieg die Anzahl der kommunalsteuer-p ichtigen Unternehmen um 307 beziehungsweise 26 Prozent.

Finanzmanagement Der Finanzskandal in Salzburg hat in den le ten Tagen ganz

sterreich erschü ert. Nun wer-den in weiteren Bundesländern Missstände vermutet. Das gibt Anlass, das Finanzmanagement der Stadt Feldkirch zu erläutern. „Feldkirch hat beim Finanzma-nagement stets klug und umsich-tig agiert. Beispielsweise wurde der Bestand an Fremdwährungs-krediten kontinuierlich reduziert: Von 11,3 Millionen Euro im Jahr 2005 auf etwa 1,98 Millionen Euro bis Ende 2013“, sagt Bürgermeis-ter Berchtold. Das entspricht etwa drei Prozent der gesamten Ver-schuldung der Stadt Feldkirch inklusive Immobiliengesellschaft und Leasing.

Zu Weihnachten fallen über-durchschni lich große Mengen an Abfällen an. Damit die Entsor-gung tro dem funktioniert, hat der Stadtbauhof ein paar Tipps zusammengestellt.

FeiertagsregelungSammeltermine, die auf einen Fei-ertag fallen, werden mit Beginn des nächstfolgenden Werktages nachgeholt. Bi e Sammeltermine im Müllkalender beachten.

Altsto -SammelbehälterAltsto e bi e möglichst zusam-mengepresst und pla sparend in die Altsto ehälter einwerfen. Altsto e dürfen keinesfalls neben beziehungsweise vor die Behälter abgestellt werden. Wichtig ist zu-dem, die Sammelstellen sauber zu halten.

PapierentsorgungAn mehreren Standorten in Feld-kirch sind Großbehälter für die Papierentsorgung aufgestellt. Die genauen Angaben dazu sind im Müllkalender unter „Papier-Ver-einssammlung“ ersichtlich.

Feiertagsbedingt ndet die Ge-schäftsstraßenentsorgung in der Feldkircher Altstadt am Donnerstag, dem 2 . Dezember, sta .

Zu Weihnachten und Silvester gel-ten für das Rathaus in Feldkirch folgende nungszeiten: Das Rathaus bleibt am 24. Dezember 2012 geschlossen. Am 31. Dezem-ber 2012 ist der Bürgerservice von 7.30 Uhr bis 12 Uhr geö net.Einnahmen Ausgaben, Haushalt gesamt.

Die Überschreitung von Baukosten, wie sie bei Großprojekten immer

wieder vorkommt, gab es in Feldkirch aufgrund des vorausschauenden und präzisen Kostenmanagements nicht. Finanzstadtrat Wolfgang Ma

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Wanderausstellung„Was bleibt ...“

Von 8. bis 24. Jänner macht die Wanderausstellung „Was bleibt ...“ im Landeskrankenhaus sowie in der Rai eisenbank Zentrale Feldkirch, Dompla 3, ihren le -ten Halt.

In der Ausstellung werden Por-traits und Geschichten von de-menzkranken Menschen gezeigt. Die Texte stammen von Petra Uhlmann, die Fotogra en von Mi-

chael Uhlmann. Mit ihren Werken möchten sie die Menschen hinter der Krankheit in den Vordergrund stellen – ihre Persönlichkeit, ihre Würde und ihre Einzigartigkeit.

Die Ausstellung erfolgt in Ko-operation der Aktion Demenz – Modellgemeinde Feldkirch mit dem Landeskrankenhaus Feld-kirch und der Rai eisenbank Feldkirch.

Seniorenball 2013:Anmeldung ab 7. Jänner

Die Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren am Sonntag, 27. Jänner 2013, um 1 Uhr zum Senioren-ball ins Schulzentrum Oberau ein. Saaleinlass ist ab 14 Uhr.

Der Ball, der im kommenden Jahr etwas anders als in den le ten Jahren organisiert wird, verspricht ein abwechslungsreiches Pro-gramm. Die Wälder Dialektband Stemmeisen und Zündschnur in Originalbese ung – Ulli Tro und Alwin Meusburger – und die Showtanzgruppe Dance-Elite

werden für beste Unterhaltung sorgen. Das Linher Trio garantiert heuer erstmals mit schwungvol-len Melodien für Stimmung und lädt alle zum Tanz ein.

Eintri skarten gibt es ab Mon-tag, 7. Jänner 2013, am Tourismus-counter im Palais Liechtenstein. Der Eintri spreis beträgt 5,00. Die Veranstaltung ist sehr gut mit dem Stadtbus (Ringlinie 1 bzw. 2) erreichbar.

Sternsinger on ice – Dankfeier für Sternsinger. Als Dank für ihre unzähligen Schri e durch die D rfer und Städte Vorarl-bergs, für ihre Lieder und Sprüche, für ihren Einsa für andere Menschen lädt die Katholische Jugend und Jungschar alle Vorarlberger Sternsingerin-nen und Sternsinger am Samstag, den 12. Jänner 2013, von 13 bis 16 Uhr zu einer Dankfeier ein. Nach einer Wortgo esfeier in der Pfarrkirche Tosters geht es in die Vorarlberghalle, wo die Sternsingerinnen und Sternsinger mit einer Jause, Sternsingerpunsch und der extra für sie präparierten Eis-

äche für ihr Engagement belohnt werden. Infos und Anmeldung bei Ines Lins unter der Telefonnummer 0 22 348 -7137 oder per E-Mail an ines.lins kath-kirche-vorarlberg.at.

Seniorenball 2013Wann: Sonntag, 27. Jänner, um 15 UhrWo: Gisingen, Schulzent-rum OberauEintri skarten: ab 7.1. um 5,00 am Tourismuscoun-

ter im Palais Liechtenstein

Stemmeisen und Zündschnur sind eines der Highlights am 27. Jänner.

Aktion DemenzFeldkirch ist seit fünf Jahren eine Modellgemeinde im Rah-men der landesweiten Aktion Demenz. Ziel ist, an Demenz erkrankte Menschen am ge-sellschaftlichen Leben teilha-ben zu lassen. Für Erkrankte, Angehörige und das Helfer-s stem werden Aktionen an-geboten, z.B. Schulungen, Fit-ness im Kopf uvm.

In der Ausstellung „Was bleibt ...“ wird das Thema Demenz betrachtet.

Verlosung Jahreskarte Stadtbus. Die Feldkircher Senio-renkarte hat sich bereits seit vielen Jahren bewährt. Mit dieser Karte gibt es vergünstigte Eintri spreise bei verschiedenen sportlichen und kulturellen Veranstaltungen. Alle Feldkircherinnen und Feldkircher ab 60 Jahren sowie alle Pensionsbezieherinnen und -bezieher auch Früh- und Invalidenpensi-on sind berechtigt, eine Seniorenkarte zu beziehen. Die kostenlose Senio-renkarte ist im Bürgerservice des Rathauses erhältlich. Für die Ausstellung wird lediglich ein aktuelles Passfoto ben tigt. Seit Bestehen der Aktion wurden in über 30 Jahren insgesamt 1.02 Karten ausgestellt. Unter allen Seniorenkarten-Besi erInnen wurde vor kurzem eine Jahreskarte des Feld-kircher Stadtbusses verlost. ber den Gewinn konnte sich Frau Evi Ma aus Gisingen freuen. Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer r. und Wolfgang Strauß vom Bürgerservice gratulierten der glücklichen Gewinnerin.

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Neujahrsempfang 2013Dr. Franz Alt referiert am 6. Jänner um 17 Uhr im Landeskonservatorium

Die Demokratiediskussion wird im Mi elpunkt des 2 . Feldkir-cher Neujahrsempfangs am 6. Jänner stehen. Politikverdrossen-heit, stetig sinkende Wahlbeteili-gung, langsame Entscheidungs-prozesse, Korruption Hat unsere Demokratie vor diesem Hintergrund Zukunft

Festredner Dr. Franz Alt ist über-zeugt davon und zeichnet ein Bild, wie Demokratie als Staats-form künftig aussehen wird: Wo die größten Herausforderungen für die Demokratie liegen, welche Rolle das Thema Energie dabei spielt und dass es keine Demokra-tie ohne Gemeinwohlökonomie geben wird.

Dr. Franz Alt studierte Poli-tikwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Theologie. Nach seiner Promotion begann er seine Lau ahn als TV-Redakteur beim SWF. 20 Jahre lang moderierte er das Politmagazin „Report“. 1992 wurde er Leiter der Zukunftsre-daktion „Zeitsprung“. Zusä lich

übernahm er 1997 die Leitung des Magazins „Quer-Denker“. Ein solcher ist Franz Alt, der sich mit politischen, ökologischen und wirtschaftlichen Fragen kritisch auseinanderse t.

Redner des Jahres 2011Von 2000 bis 2003 leitete er das 3sat-Magazin „Grenzenlos“. Heu-te schreibt Dr. Franz Alt Gastkom-mentare und Hintergrundberichte

Ergebnisse wurden Entscheidungsträgern der Stadt präsentiert

Im November wurden die Ergeb-nisse des Bürgerrates, der unter dem Thema des Umweltjah-resprogrammes „Gut sta viel“ stand und sich mit einem nach-haltigen Lebensstil befasste, in einem entlichen Bürgercaf vorgestellt. Kürzlich wurden die Ergebnisse gemeinsam mit den Entscheidungsträgern der Stadt Feldkirch re ektiert.

Der Prozessbeobachter Bertram Meusburger vom Zukunftsbüro stellte die Ergebnisse von Bürger-rat und Bürgercafé im e5-Gremi-um der Stadt Feldkirch – einem Programm für energiee ziente Gemeinden – vor. Die Präsentati-on, bei der es unter anderem um die Themen „ressourcenschonend leben“, „Verkehr“ und „Kinderbe-treuung“ ging, fand im Beisein der zuständigen Stadträte, Bürger-meister Mag. Wilfried Berchtold und weiterer Fachexperten sta .

Weiters wurden drei Vertreter des Bürgerrates eingeladen, um die Ergebnisse zu kommentieren.

Es wird nun überlegt, wie das e5-Team die Themen weiter for-cieren kann. Als erster Schri wird in den nächsten Wochen geprüft, wie die präsentierten Ideen in die bereits engagierte Arbeit in Sa-chen Nachhaltigkeit und Energie-e zienz weiter ein ießen können.

Dr. Franz Alt spricht am 6. Jänner über die Zukunft der Demokratie.

für über 40 Zeitungen und Maga-zine. Sein Engagement im jour-nalistischen wie Umweltbereich wurde mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem mit der „Goldenen Blume von Rheydt“, dem ältesten deutschen Umweltpreis. 2011 hat ihn die German Speakers Associ-ation zum Redner des Jahres ge-kürt.

Die Gäste des Feldkircher Neu-jahrsempfangs 2013 dürfen sich somit auf einen spannenden Vor-trag, ein vielschichtiges Thema und einen außergewöhnlichen Redner freuen.

Achtung: Karten reservierenDer Neujahrsempfang 2013 ndet im Festsaal des Landeskonserva-toriums sta . Aufgrund der be-schränkten Pla zahl werden heu-er Eintri skarten ausgegeben. Die Karten sind am Toursimuscounter und im Rathaus Bürgerservice er-hältlich. An der Abendkassa im Landeskonservatorium sind nur Restkarten verfügbar. Der Eintri ist wie immer frei!

Neujahrsempfang 2013Was: „Die Zukunft der De-mokratie – Hat die Demo-kratie Zukunft?“Wann: Sonntag, 6. Jänner 2013, um 17 UhrWo: LandeskonservatoriumWer: Dr. Franz AltBisherige Lau ahn: Redak-teur, Moderator, Redakti-onsleiter, Gastkommentator, Redner des Jahres 2011Musikalische Umrahmung: Stadtorchester unter der Leitung von Murat ÜstünKarten: Erhältlich am Tourismuscounter und im Rathaus BürgerserviceEintri : frei

Bei der Re exionsrunde wurde über die weitere Vorgehensweise diskutiert.

Die Vertreter des Bürgerrates stan-den den Experten Rede und Antwort.

Bertram Meusburger vom Zukunfts-büro präsentierte die Ergebnisse.

Im Bürgerrat arbeiteten nach dem Zufallsprinzip ausge-wählte Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen am vorgegebenen Thema „nach-haltiger Lebensstil“. Ziel des Bürgerrates sind Selbstorga-nisation sowie Stärkung der Eigenverantwortung in der Bevölkerung.

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„Wir gehen mit unserer Me Landeshauptmann Markus Wallner zieht im Interview

Trotz einiger personeller Turbulenzen sei das vergan-gene Jahr aus sachpolitischer Sicht ein sehr gutes gewesen, betont Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. Im kommenden Jahr möchte er den positiven Wirtschafts-kurs des Landes fortsetzen.

Von Andreas Feiertag

Anzeiger: Wie fühlt man sich als Landeshauptmann?Markus Wallner: Gut. Ich bin nun seit einem Jahr im Amt und bin angekommen in der Funkti-on. Mit vielen Aufgaben. Es war bisher eine spannende Zeit mit vielen Weichenstellungen für die Zukunft.

Anzeiger. Ihr erstes Jahr war über-schattet vom Abgang zweier Landes-räte, von Negativschlagzeilen über bekannte ÖVP-Mitglieder, dem Skan-dal um das Sportreferat und endet nun mit dem Vorstoß zum Versuch einer Gesamtschule in Lustenau, der jetzt schon auf massive Kritik stößt. Wie sieht Ihre Bilanz aus?Wallner: Man kann dieses Jahr auch aus einer völlig anderen Per-spektive betrachten, nämlich jener der Sachpolitik. Diesbezüglich ha-ben wir eine exzellente Position. Wirtschaftsforscher bescheinigen uns, bezüglich des Wirtschafts-wachstums an der Spitze Öster-reichs zu stehen. Das Land steht auch im Bereich Arbeitslosigkeit gemessen am Rest Österreichs sehr gut da, ebenso in Fragen der Jugendbeschäftigung, wo wir im europäischen Spitzenfeld liegen. Ebenfalls große Schritte sind uns gelungen auf dem Weg zur Ener-gieautonomie. Das Jahr endet auch damit, dass wir sehr inten-sive persönliche Kontakte mit den Menschen im Land gepflegt ha-ben. Aber natürlich verstehe ich, dass Personalfragen ebenso inter-essant sind. Die Abgänge von Rai-ner Gögele und Sigi Stemer waren weder geplant noch vorhersehbar, die damit einher gehenden Pro-bleme wurden beziehungsweise werden, was das Sportservice an-belangt, in sehr kurzer Zeit gelöst.Hier haben wir sehr gutes Krisen-management bewiesen.

Anzeiger: Und was ist mit Bernadette Mennels Gesamtschul-Vorstoß? Wallner: Man sollte ihr Zeit damit geben. Wichtig ist doch die Frage zu eruieren, ob eine gemeinsame Schule hierzulande überhaupt Er-folg haben kann. Alle, die seit Jah-ren für eine schnelle Reform des Schulsystems eingetreten sind, sind nun ein wenig kleinlaut. Dies deshalb, weil es eben auch Schü-ler, Eltern und Lehrer gibt, die hier massive Zweifel und Sorgen haben. Man muss eine solche Re-form langsam und durchdacht an-gehen und mit allen Seiten ausrei-chend diskutieren, um keinesfalls einen Schnellschuss abzugeben. Hier hat Bernadette Mennel meine

volle Rückendeckung, auch wenn sie jetzt ein Forschungsprojekt in Lustenau umsetzen will. Wir sind heute dort angekommen, wo es gilt, sich von einigen Überschrif-ten und Justament-Standpunkten zu verabschieden und sich anstatt dessen konkret anzusehen, was es wirklich bedeutet.

Anzeiger: Hier verabschiedet sich vor allem die ÖVP von einem Justa-ment-Standpunkt. Bisher war zu die-sem Themen stets ein deutliches und definitives Nein zu hören. Ein inhalt-licher Wandel?Wallner: In gewisser Weise ja, und das nehme ich auch gerne auf meine Kappe. Wir brauchen

hier endlich konkrete und evalu-ierte Entscheidungsgrundlagen. Und diese zu erstellen ist auch der Sinn des Forschungsprojek-tes. Meiner Meinung nach geht es um zwei Kernpunkte: Man sollte Leistung und Gerechtigkeit in einem Schulsystem unter einen Hut bringen. Die Leistung zu forcieren gelingt mit Differenzie-rung besser. Die bildungsferne-ren Kinder und Jugendlichen zu erreichen, gelingt jedoch in einer gemeinsamen Schule besser. Hin-ter diesem Spannungsverhältnis stehen natürlich die demografi-sche und gesellschaftspolitische Entwicklung einerseits und ande-rerseits unsere Verpflichtung, für

Landeshauptmann Markus Wallner möchte seine angekündigte „Verjüngung“ des ÖVP-Teams in den kommenden Monaten

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hrheit sehr vorsichtig um“Bilanz über sein erstes Jahr an der Spitze des Landes

Chancengleichheit zu sorgen. In welchem Schulsystem wird sich weisen..

Anzeiger: Vermute ich falsch, wenn ich diesbezüglich jetzt auch massive Kritik aus den eigenen Reihen anneh-me?Wallner: Na ja, die Meinungen dazu sind noch nicht wirklich har-monisch und es gibt viele unter-schiedliche Auffassungen. Aber dass man sich jetzt konkret anse-hen muss, ob ein solches System im Land funktionieren kann oder nicht beziehungsweise unter wel-chen Voraussetzungen es funkti-onieren könnte, um dann schließ-lich eine Entscheidungsgrundlage

zu haben, darüber herrscht eigent-lich Konsens. Dadurch erhoffe ich mir endlich einen sachlichen Dis-kurs.

Anzeiger: Die nächsten Landtags-wahlen finden 2014 statt. Bei den letzten schloss Alt-Landeshaupt-mann Herbert Sausgruber die Vorarl-berger FPÖ als Koalitionspartner de-zidiert aus, weil sich FP-Chef Dieter Egger von antisemitischen Aussagen nicht distanzieren wollte. Es folgte eine Alleinregierung. Wie sieht die Si-tuation inzwischen aus, gäbe es heute potenzielle Koalitionspartner? Wallner: Grundsätzlich hat sich an den Grundhaltungen nichts geändert, ich glaube, dass die Entscheidung damals richtig war. Der Gang in die Alleinregierung war aus damaliger Sicht der ein-zig sinnvolle. Das hat natürlich auch seine Vorteile, so kann man etwa die landespolitische Linie sehr klar vorgeben und tut sich leichter in der Beschlussfassung über das Budget, was eines der wichtigsten Dinge überhaupt ist. Wobei heuer neben der FPÖ erst-mals auch die Grünen das Budget mitgetragen haben. Prinzipiell ist die Gesprächsbasis mit der Op-position aber durchwegs gut, in-haltlich gibt es natürlich hier und dort Differenzen, derzeit herrscht aber weitgehender Weihnachts-friede. Koalitionsaussagen werde ich weder heute noch knapp vor den Wahlen treffen, zuerst soll das Volk entscheiden, was es will.

Anzeiger: Tut eine Alleinregierung einem bekennenden Demokraten nicht ein wenig weh? Kann eine sol-che Machtkonzentration nicht dazu führen, dass eine Regierung buch-stäblich außer Kontrolle gerät?Wallner: Nein. Die jetzige Al-leinregierung ist zutiefst demo-kratisch, die Wählerschaft hat mehrheitlich entschieden, wem sie die Führung dieses Landes an-vertrauen will und wir haben den Wählerwillen umgesetzt. Und ich bin davon überzeugt, dass sich Menschen hier in Vorarlberg gut auskennen und wissen, was ihr Abstimmungsverhalten bewirkt. Abgesehen davon habe ich nicht den Eindruck, dass die Opposi-tion ihre Kontrollfunktion und auch die zur Verfügung stehen-den Kontrollinstrumente zu we-

umsetzen.

nig wahrnimmt beziehungsweise einsetzt. Im Gegenteil. Darüber hinaus gibt es auch von Opposi-tion und Regierung unabhängige Kontrollinstanzen wie zum Bei-spiel den Rechnungshof, der uns ständig kontrolliert.

Anzeiger: Dass eine Alleinregierung für die ÖVP perfekt ist, möchte ich Ihnen als ÖVP-Regierungschef auch gar nicht absprechen. Mir geht es pri-mär um den Umgang Ihrer Partei mit dieser Macht. Wie sieht der aus?Wallner: Wir gehen mit unserer Mehrheit sehr vorsichtig um. Wer immer uns auch nur ansatzweise ein undemokratisches Verhalten anlasten wollte, der soll mir bit-te auch nur ein einziges Beispiel nennen, wo dies der Fall gewesen wäre. Im Gegenteil verlangt uns die Mehrheit eine noch größere Verantwortung ab und wir bemü-hen uns in vielen Bereichen um eine Konsenspolitik mit der Op-position. Ich würde die absolute Mehrheit auch nur dann einset-zen, wenn es um sehr vitale Inte-ressen des Landes geht. Das Bud-get wäre so etwas. Wenn ich das Gefühl hätte, man will uns in eine Neuverschuldung hinein stürzen, dann würde ich davon Gebrauch machen. Man braucht sich nur die Landtagsbeschlüsse anzusehen und dann weiß man, dass wir in der bisherigen Periode sehr sorg-sam damit umgegangen sind.

Anzeiger: Was wünscht sich der Landeshauptmann vom Christkind?Wallner: Privat: Zuerst einige Tage der Ruhe mit etwas mehr Freizeit als bisher für meine Kinder und meine Frau, Weihnachten ist das Fest der Familien. Für Vorarlberg: Dass es uns auch 2013 gelingt, den positiven Wirtschaftskurs fortzu-setzen, insbesondere was den Ar-beitsmarkt betrifft. Auch wünsche ich mir, einige Probleme lösen zu können – ich nehme den jüngsten Sozialbarometer-Bericht der Ca-ritas sehr ernst, der in Vorarlberg von einer Zunahme der versteck-ten Armut warnt: Familien mit mehreren Kindern und Alleiner-ziehende, für die das Leben immer schwerer wird. Hier möchte ich mir die Situation genau ansehen und Lösungen finden. Und für viele andere Herausforderungen wünsche ich mir, dass wir diese

alle gemeinsam und lösungsori-entiert meistern können.

Anzeiger: Wie sieht es denn mit per-sonellen Herausforderungen aus. Als Sie angetreten sind, sprachen Sie von einer Verjüngung. Gibt es genügend Nachwuchs oder sieht die junge Ge-neration aufgrund vergangener Ereig-nisse die Politik nur noch als Sammel-becken für korrupte Typen an? Wallner: Also zum einen möchte ich die korrupten Typen für meine Person zurückweisen –damit das auch einmal gesagt ist. Und zum anderen bin ich hier sehr zuver-sichtlich. Gerade die ÖVP ist über viele Unter- oder Teilorganisatio-nen im Bereich Jugendarbeit sehr gut aufgestellt und es erstaunt mich, wie viele Jugendliche sich hier engagieren und mit ihren Ide-en einbringen wollen. Natürlich kann es sein, dass die Parteipolitik im klassischen Stil nicht gerade das erste Ziel eines jungen Menschen ist, doch steckt viel Potenzial im Nachwuchs, der sich auch anderer Instrumente bedient als wir ältere Generation. Ich spreche hier von Social Media und anderen moder-nen Kommunikationsinstrumen-ten, die ein ganz anderes Arbeiten zulassen und wahrscheinlich auch erfordern. Die Gesellschaft ändert sich nicht zuletzt aufgrund von technischen Entwicklungen un-glaublich schnell. Jedenfalls sind sehr viele junge Menschen in Vor-arlberg an einer aktiven Mitarbeit interessiert und wir werden das auch beherzigen.

Anzeiger: Im Jahr 2014 sind Land-tagswahlen, ein Jahr darauf Gemeinde-ratswahlen. Werden wir danach neue, junge Köpfe bei der ÖVP sehen?Wallner: Das vermute ich schon. Wir beginnen ja bereits im kom-menden Frühjahr mit der Listener-stellung und dazu sind alle unsere Gremien und Gemeindevertreter angehalten und haben den Auf-trag, die Augen in diese Richtung aufzuhalten und nach neuen, jun-gen Kandidaten Ausschau zu hal-ten. Wobei ich betonen möchte, dass für Regierungsfunktionen natürlich auch eine gewisse Erfah-rung vonnöten ist. Aber es geht ja um mehr als nur um Landesräte. Die von mir angesprochene Ver-jüngung möchte ich jedenfalls vo-rantreiben.

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Bludenz/Montafon endlich entlasFPÖ-LAbg Pepi Brunner fordert Umsetzung längst überfälliger Entlastungsmaßn

„Die Wintersaison ist zwar noch jung, dennoch werden die ent-sprechenden Staus aufgrund der Nadelöhrsituation bei der Auto-bahnabfahrt Bludenz/Montafon nicht lange auf sich warten lassen. Belastungen für die Walgauge-meinden und die Stadt Bludenz durch den Ausweichverkehr sind dann wieder vorprogrammiert. Hier muss endlich etwas gesche-hen, das Land darf hier nicht nur

tatenlos zusehen“, kritisiert der Bludenzer FPÖ-Bezirksparteiob-mann, LAbg. Pepi Brunner, die zögerliche Haltung der Landesre-gierung.

„Wenn man sich die prognosti-zierte Verkehrsentwicklung bis zum Jahr 2020 mit 20 % Mehrver-kehr vor Augen führt, dann kann man sich nicht auf eine Beobach-terposition zurückziehen und den Bezirk Bludenz sich selbst über-lassen. Die möglichen Begleitmaß-nahmen zur Abfederung der Stau-situation im Bereich Bludenz/Montafon liegen basierend auf einer Studie bereits seit zwei Jah-

Bezirk Bludenz wird in Verkehrsfragen sich

selbst überlassen

Zur Besinnung kommen!Grüne: Keine Spekulation mit öffentlichen Geldern

„Wenn es einen Weihnachts-wunsch an die Politik gibt, dann diesen: mit Steuergeldern darf nicht spekuliert werden - im Bund nicht, in den Ländern nicht und auch nicht in dem Gemein-den“, meint Grünen-Klubob-mann Johannes Rauch zu den erschreckenden Meldungen der letzten Tage.

Salzburg sei da nur die Spitze des Eisberges, so Rauch. „Man muss nicht weit reisen, um bedenkliche Finanzierungsformen zu finden: Die Vorarlberger Städte und Ge-meinden hängen in der Größen-ordnung von 300 Millionen in

Schweizerfranken-Krediten und hoffen alle auf ein Weihnachts-wunder - nämlich dass der Kurs wieder steigt, weil er in den letzten Jahren um ein Viertel gefallen ist.“

Österreich habe bis heute rund 5,5 Milliarden Euro in die „Ret-tung“ maroder Banken gesteckt, hält der Grünen-Sprecher fest. „Das ist schon eine horrende Sum-me. Wir können es uns gar nicht leisten, für Spekulationsverluste in Salzburg oder Niederösterreich auch noch aufzukommen.“

Es sei daher vernünftig, ein Spe-kulationsverbot für die öffentliche Hand in die Verfassung zu schrei-ben, fordert der Abgeordnete. Nur

so könnten die, die sich nicht da-ran halten, wirksam zur Rechen-schaft gezogen werden. ÖVP und

LAbg. Johannes Rauch

ren auf dem Tisch. Außer der Ein-richtung einer Arbeitsgruppe, die bisher keine verwertbaren Ergeb-nisse liefern konnte, ist allerdings nichts geschehen. Die betroffene Bevölkerung will nicht länger die Zeche für die lasche Verkehrspoli-tik des Landes bezahlen und for-dert zu Recht längst überfällige Entlastungsmaßnahmen“, so der FPÖ-Abgeordnete.Pepi Brunner erneuert in diesem

SPÖ sollten in dieser Frage zur Be-sinnung kommen.

Wenn auf Misswirtschaft kei-ne Konsequenzen folgten, werde sich die selbe Geschichte wie mit Banken und Finanzmärkten wie-derholen und alles wie bisher wei-tergehen - zum Schaden der Steu-erzahlerinnen und Steuerzahler.

„Wir brauchen das Geld, das da verzockt wird, dringend“, verweist Rauch auf nötige Investitionen in die Bildungsreform, zur Linderung der Wohnungsnot oder zur Schaf-fung von Arbeitsplätzen. (pr)

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im

Vorarlberger Landtag

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stennahmen

FPÖ-Bezirks-partei-obmannLAbg. Pepi Brunner

Zusammenhang die freiheitliche Forderung nach einer Verlänge-rung des Rechtsabbiegestreifens bei der Anschlussstelle Bludenz/Montafon. Auch müsse man über eine Vorrangänderung bei der Einmündung der A 14 in die L 188 ins Montafon, die laut Studie einer Rückstaubildung ebenfalls entge-genwirken kann, offen diskutie-ren. „Die Maßnahmen wurden un-tersucht und liegen auf dem Tisch. Jetzt ist es endlich an der Zeit, sich an die Umsetzung zu machen“, nimmt der FPÖ-Abgeordnete das Land in die Pflicht. (pr)

Familie braucht Zeit-RäumeÖVP-Familiensprecherin Monika Reis zur aktuellen Familienpolitik

Gerade vor Weihnachten steht die Familie besonders im Blickpunkt vieler Menschen. Um so positiver ist für ÖVP-Familiensprecherin Monika Reis die im Landesbud-get 2013 beschlossene Auswei-tung des Vorarlberger Familien-zuschusses:

„Einerseits findet eine Indexanpas-sung und damit Inflationsabgel-tung der bestehenden Leistungen statt. Auf der anderen Seite wird der Kreis der Bezieher durch eine Anhebung der Einkommensgren-zen ausgeweitet.“

Neben der finanziellen Unter-stützung der Familien wird die praktische Unterstützung von Fa-milien, die etwa mit Gewalt im Fa-milienverband konfrontiert sind, immer wichtiger. „Mit dem neuen Kompetenzzentrum für Kinder-schutzfragen wurde ein wesentli-cher Meilenstein in der Förderung und Weiterentwicklung des The-mas Kinderschutz gesetzt,“ erläu-tert Landtagsabgeordnete Monika

Reis einen wesentlichen Schwer-punkt in der Familienpolitik der kommenden Jahre. Hier werden in Vorarlberg mutig neue Wege beschritten. Dies findet auch An-erkennung von Außen: „Martin Christandl – Mitglied der Exper-tenkommission im Fall Cain – hat mehrfach darauf hingewiesen, wie sehr unser Land auch im Vergleich mit unserem Nachbarn Tirol kon-sequent den Schutz unserer Kinder ins Zentrum rückt,“ berichtet die ÖVP-Familiensprecherin.

Für Reis brauchen Familien mehr denn je „Zeit-Räume“: „Da können alle Maßnahmen der Po-litik letztlich nur unterstützend wirken. Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames Familienleben gestalten können.“ Reis verweist auf den 20. Jänner, an dem Familien mit einem Famili-enpass um 20 Euro Schivergnügen erleben können. Mehr als 30 Schi-gebiete nehmen an der Aktion teil.

Im kommenden Jahr steht die

Evaluation des Spielraumgesetzes an. Das im Jahr 2009 vom Vorarl-berger Landtag beschlossene Ge-setz verpflichtet die Gemeinden, für öffentlich zugängliche Kinder-spielplätze und Freiräume zu sor-gen. Weiters sind die Kommunen angehalten, kommunale Spiel-raumkonzepte mit Beteiligung von Eltern und insbesondere von Kin-dern zu erstellen. Dafür sind groß-zügige Landesförderungen für Spielräume und Spielplätze vorge-sehen. Monika Reis: „Nun gilt es eine erste Bilanz zu ziehen, wie die Umsetzung in den Gemeinden er-folgt ist und wie diese Spielräume von den Familien angenommen worden sind.“ (pr)

ÖVP-Familienspre-cherin Monika Reis: „Wichtig ist, dass Eltern und Kinder die Zeit für einander haben, damit sie ein gemeinsames Fami-lienleben gestalten können.“

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Ehre, wem Ehre gebührtHohe Auszeichnungen bei den Vorarlberger Freiheitlichen!

Den 31. Landesparteitag nahm Landesobmann Dieter Egger zum Anlass, erstmals sehr hohe Auszeichnungen innert der Vor-arlberger Freiheitlichen zu ver-leihen.

Dabei war es ihm ein besonderes Anliegen, vor allem jene, welche

bereits bei der Gründung 1956 dabei waren, auszuzeichnen. Für besondere Treue wurden DDr. Hubert Kinz und Horst Mar-greitter (Bregenz), Werner Hagen (Lustenau), Josef Nels (Schruns) sowie Komm.-Rat. Hermann Lo-rünser (Vandans), Xaver Reichart (Lochau) und Albert Schneider

(Höchst) jeweils die Ehrenmit-gliedschaft der Vorarlberger Frei-heitlichen verliehen. Erfreulicher-weise konnten letztere drei ihre Ehrungen persönlich entgegen-nehmen.

Ebenso in die Riege der Eh-renmitglieder wurden die lang-jährigen verdienten Funktionä-re, Landesfinanzreferent Fritz Bezler(Lustenau), Alt-Bürger-meister Bruno Hummer(Nenzing) und der langjährige Klubobmann

der FPÖ im Landtag, Dr. Dietger Mader(Bregenz), aufgenommen.

Ein ganz besonderer Moment stellte die Ernennung des lang-jährigen Landesparteiobmannes Hans Dieter Grabher (Lustenau) zum Ehrenobmann der Vorarlber-ger Freiheitlichen dar. Gerade er, so Dieter Egger, habe sich diese von den Vorarlberger Freiheitli-chen höchst zu vergebene Aus-zeichnung, besonders verdient. (pr)

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SPÖ-Feldkirch und ParteifreieDas rote Sitzungsprotokoll

Am 18. Dezember war in der Sit-zung der Feldkircher Stadtver-tretung unter anderem über die vorgesehene Erhöhung von Ge-bühren, den Voranschlag für das Jahr 2013 und die beiden von der roten Stadtvertretungsfraktion angeregten Tagesordnungspunkt des Verzichts der Stadt auf die Beschäftigung von zwangsver-pflichteten Zivildienern und der Resolution zur Modernisierung des Bildungssystems zu be-schließen.

Zur Anpassung von Gebühren, Beiträgen und Entgelten wurde seitens der Liste SPÖ-Feldkirch und Parteifreie erklärt, nicht gene-rell gegen Abgabenanpassungen zu sein. Gebührenerhöhungen müssten leider immer wieder vor-genommen werden, hätten aber moderat zu erfolgen. Die SPÖ-Fraktion erachte Gebührenerhö-hungen über der Inflationsrate für nicht zumutbar, weshalb sie solchen weiterhin nicht zustimme.

Zum Voranschlag für das kom-mende Jahr erinnerten die Ver-treter der roten Stadtvertretungs-fraktion an ihre bereits mehrmals erhobene Forderung, dass im Bereich der an das Land zu leis-

tenden Beiträge durch entspre-chend hartnäckiges Verhandeln namhafte Einsparungen zu rea-lisieren seien. Daneben verwies die SPÖ-Fraktion erneut auf ihre ebenfalls schon mehrfach vorge-brachte Forderung, dass bei Groß-investitionen bereits in der Phase der Vorbereitung der politischen Beschlussfassung zu den eigent-lichen Investitionskosten immer auch die gesamten Finanzierungs-kosten anzugeben seien. Diese berechtigte Forderung sahen die Vertreter der SPÖ-Fraktion im Voranschlag für das Jahr 2013 lei-der nicht erfüllt, was ihrer Zustim-mung entgegenstand.

Der Antrag der roten Stadtver-tretung, die Stadt möge in Zu-kunft auf die Beschäftigung von zwangsverpflichteten Zivildie-nern verzichten bzw. diesen we-nigstens den Mindestlohn für ihre Arbeit zukommen lassen, fand in der Feldkircher Stadtvertretung leider keine Mehrheit.

Und in dem von der SPÖ-Fraktion beantragten Tages-ordnungspunkt „Aus Bildung wird Erfolg“, den Stadtvertreterin Dr. Brigitte Baschny kompetent re-ferierte, ging es darum, dass sich die Stadt Feldkirch im Rahmen

der konkreten zehn Ansätze des eingebrachten Antrags auf allen politischen Ebenen für eine Mo-dernisierung des Bildungssystems einsetzen möge.

Aufgrund ihrer vielfältigen Themen und interessanten Inhalte war die jüngste Sitzung der Feld-kircher Stadtvertretung jeden-falls sehr abwechslungsreich und spannend. Die StadtvertreterIn-nen der Liste SPÖ-Feldkirch und Parteifreie würden sich sehr freu-

en, wenn sich die Bevölkerung mit der Arbeit und den Beschlüssen ihrer Stadtvertretung auf mög-lichst breiter Basis identifizieren könnte.

Die Mitglieder der SPÖ-Orts-gruppe und der SPÖ-Stadtver-tretungsfraktion wünschen für Weihnachten, die kommenden Feiertage und das neue Jahr allen Feldkircherinnen und Feldkir-chern alles Gute, Gesundheit und viel Glück! (pr)

SPÖ-Stadtvertreterin Dr. Brigitte Baschny

Ortsvorsitzender der SPÖ-Feldkirch Bastian Cizek

Neuer ArtDesign-Termin Messe für Design, Kunst,Mode von 11.–13.10. im Reichenfeld-Areal

Die ArtDesign Feldkirch hat mit dem Reichenfeld-Areal eine neue Heimat gefunden. Das Landeskonservatorium, Pfört-nerhaus, Altes Hallenbad und Musikschule wurden erstmalig von einer Veranstaltung in dieser Größe ganzflächig bespielt.

Die Messe für Design, Kunst und Mode hat mit dem Umzug aus dem Montforthaus in die neuen Räumlichkeiten aus der Not nicht nur eine Tugend gemacht, sondern viel mehr. Der diesjährige Erfolg der ArtDesign spricht für sich. Ins-gesamt besuchten heuer 8.400 Be-sucherInnen aus dem In- und Aus-land die must-go-Veranstaltung in Vorarlberg. Im kommenden Jahr beweist die Messe mit der Verle-gung des bisherigen Stammter-

mins im November auf einen neuen Oktober-Termin Flexibilität. Nicht nur Verschiebungen im internationalen Messekalender, sondern auch die Auswertung ak-

tueller Aussteller- und Expertenbe-fragungen sind der Anlass zu die-ser terminlichen Neuorientierung: 11. – 13. Oktober 2013, wieder im Reichenfeld-Areal.

Das Reichenfeld-Areal erwies sich als Idealfall für die ArtDesign.

Mehr Platz für MesseAuch das neuhinzugewonnene sogenannte GreenSpace Areal der ArtDesign mit insgesamt gut 10.000 Quadratmeter, welches es nun jährlich mit unterschiedlichs-ten Kunst- und Designinterventio-nen zu bespielen gilt, wird im Frühherbst wettertechnisch ideal aufgegleist sein. Auftakt gab in diesem Jahr ein tonnenschweres und zugleich wortstarkes Land-art-Projekt in Kooperation mit Li-teratur Vorarlberg sowie die Ins-tallation „frisch gewickelt“ von Kunst Vorarlberg.

Beide Projekte machen im Kultur-bereich immer noch von sich re-den und rufen förmlich nach ei-nem Nachschlag. (rj)

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Benefiz: Jungmusik Altenstadt & Sonus BrassEs war eigentlich zu erwarten, dass die Jungmusiker aus Altenstadt auch heuer wieder zu einem Konzert in der Vorweihnachtszeit laden. Nach dem großartigen Erfolg beim Abschlusskonzert des Musiklagers Ende August mit Stargast Markus Linder, steht beim diesjährigen Weihnachts-konzert am kommenden Samstag, den 22. Dezember um 20 Uhr in der Pfarrkirche Levis der ka-ritative Zweck im Vordergrund. Das Konzert, welches unter dem Motto „Ein Traum von Weih-nachten“ steht, wird zugunsten der Organisation „Netz für Kinder“ veranstaltet. Auch heuer wieder spielt die Jungmusik Altenstadt zusammen mit Sonus Brass, einem der besten und er-folgreichsten Blechbläserensembles im deutschsprachigen Raum. Neben Einzelvorträgen der beiden Ensembles, werden auch gemeinsame Werke zur Aufführung kommen. Der Ehrenschutz der Veranstaltung obliegt in den Händen von Frau Ilga Sausgruber. Markus Lins, der musika-lische Leiter der Jungmusik Altenstadt, hat jedenfalls für diesen Abend ein höchst anspruchs-volles Programm ausgesucht, welches keine musikalischen Wünsche offen lässt. Durch den feierlichen und besinnlichen Abend führt Markus Wolfahrt. Eintritt: Freiwillige Spenden. (rj)

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„Ich bin gegen eine Kuratel der Länder“Der Vorsitzende der Landeshauptleutekon-ferenz Günther Platter stellt sich gegen Mini-sterin Fekter.von Sieghard Krabichler (Tirol)

¶Herr Landeshauptmann, braucht es die Landeshauptleutekonferenz über-haupt?GÜNTHER PLATTER: „Ohne die-se Konferenz würden in Österreich nicht die entscheidenden Themen verhandelt werden. Die Länder sind nicht die Blockierer, sondern sie geben das Tempo vor.“Konkrete Ergebnisse?„Ich habe mir vorgenommen, die Gesundheitsreform unter Dach und Fach zu bringen. Das ist ge-lungen.“Die Gesundheitsreform hat die Ärzte aufgebracht. Ist das wirklich der große Wurf?„Erstmals gibt es eine gemein-same Planung und Steuerung des niedergelassenen Bereichs und des Spitalssektors bei Um-setzung einer für Österreich vertretbaren Kostendämpfung. Dadurch ist eine effiziente und hochqualitative Versorgung für die Zukunft gesichert.“Beim Treffen in Tirol hat Erwin Pröll durch Abwesenheit geglänzt. Liegt die Achse Platter-Pröll derzeit schief?„Das ist nicht der Fall. Er war terminlich verhindert. Wichtig ist, dass er bei den Entschei-dungen mit im Boot sitzt.“Ist der Spielraum der Länder, zu-mindest der enorm verschuldeten wie Kärnten oder Niederösterreich, nicht drastisch eingeschränkt?„Nein. Wir haben im Rahmen des Stabilitätspaktes die Kostendämp-fungspfade genau festgelegt. Das wurde individuell gestaltet, damit die Länder Spielraum haben.“In Salzburg wurden 340 Millio-nen Euro verzockt. Auch andere Bundesländer wie Niederösterreich oder Wien kämpfen mit riskanten Finanzdeals. Ministerin Fekter

Tirols Landeshauptmann Günther Platter wird den Landeshauptleutevorsitz am 1. Jänner an Vorarlberg abgeben. Fotos: Krabichler

will die Länder daher unter Kura-tel stellen. Sind sie dann noch Herr ihrer Finanzen?„Was da in Salzburg passiert ist, muss vor Ort aufgeklärt werden. Ich trete aber massiv dagegen auf, die Länder anlassbezogen unter Finanzkuratel zu stellen. Die Finanzautonomie muss ge-

wahrt bleiben. Hände weg von Spekulationsgeschäften!“Am 20. Jänner steht die Wehr-pflicht-Volksbefragung an. Die Län-der müssten eigentlich für die Wehr-pflicht sein. Wie sehen Sie das?

„Ich habe 2005 als Verteidigungs-minister mit Helmut Zilk eine Bundesheerreform entwickelt. Diese wurde einstimmig be-schlossen. Mich wundert es, dass dieser Weg von heute auf morgen verlassen wurde. Wir dürfen nicht auf dem Altar des Populismus und wegen ein paar Wählerstim-men unser gutes System opfern. Natürlich muss der Grundwehr-dienst reformiert werden, aber die Wehrpflicht halte ich für Österrei-ch und die Gesellschaft für sehr wichtig.“Vorarlberg wird den Vorsitz über-nehmen. Welche Wünsche haben Sie an Landeshauptmann Markus Wallner?„Ich habe mich schon mehrfach dafür ausgesprochen, im Bereich der Bildung endlich Reformen anzugehen. Auch die Deregulie-rung bleibt ein wichtiges Thema.“

Die gelungene Kür des Alois Stöger

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

¶Er galt in der Regierung Werner Faymanns lange als Ablöse-Kandidat und musste sich viel Kritik gefallen lassen – etwa im Fall des mit Listerien verseuchten Quargels in der Steiermark. Still, besonnen und allen Widerständen zum Trotz hat Gesundheitsminister Alois Stöger jedoch an der Gesund-heitsreform festgehalten, hat Länder und Sozialversicherun-gen immer wieder zurück an den Verhandlungstisch ge-bracht. Nun soll mit 2014 – nach mehr als zehn Jahren Ringen um eine Reform – für Patienten vieles besser werden.Unter anderem soll es eine bessere Abstimmung zwi-schen dem niedergelassenen und dem stationären Bereich geben. Bund, Länder und Sozialversicherungen sollen besser zusammenarbeiten, um die vereinbarten Versorgungs-, Qualitäts- und vor allem Finanzziele zu erreichen.Das alles hat Stöger hinter verschlossenen Türen durchset-zen können. Ganz leise, ohne viel Getöse. So wurde er vom Ablöse-Kandidaten zum roten Vorzeige-Minister.

¶Gesundheitsmi-nister Alois Stöger (SPÖ) konnte sich mit den Län-dern und den Sozialversiche-rungen auf eine Gesundheitsre-form einigen.

¶Nach Auffliegen der Spekulations-deals in Salzburg geriet Lan-deshauptfrau Gabi Burgstaller unter Druck. Die betroffene Beamtin droht gar mit Klage.Fotos: BMG, Parlamentsdirektion/Ott

AUF ...

AB ...

„Die Bundesheerreform

wurde einstimmig beschlos-

sen. Ich wundere mich, dass

man diesen Weg verlassen

hat.“

LH GÜNTHER PLATTER

ZUR PERSON

Günther Platter, geb. 1954 in Zams, ist seit 1. Juli 2008 Tiroler Landeshauptmann. Von 2007 bis zur Wahl zum Landes-chef war er Innenmi-nister, unter Schüs-sels Kanzlerschaft

war Platter Verteidi-gungsminister.

Die Landeshaupt-

leutekonferenz ist das politisch wich-tigste Gremium der Länderzusammen-arbeit.

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Hört… Hört…Ein großzügiges Einstandsge-schenk überbrachte die Agrarge-meinschaft Altenstadt den Kreuzschwestern vom Antonius-haus am Feldkircher Blasenberg: Über insgesamt sechs Weih-nachtstannen freuten sich Sr. Oberin Marie Bernard Gröfler, Geschäftsführer Thomas Vranjes und Pflegeleiterin Gabriele Fell-ner.

Alt-Landtagsvizepräsident Gün-ter Lampert und Notar Clemens Schmölz, die beiden „Hauptver-antwortlichen“ für den Neu- und Umbau des Antoniushauses, be-dankten sich bei einer kleinen Fei-er anlässlich der Übergabe der Weihnachtsbäume bei Agrar-Ob-mann Günter Allgäuer und Förs-ter Georg Fulterer für die prächti-gen Tannen aus den Wäldern der Agrar Altenstadt.Ein Bläserensemble der Polizei- Sr. Marie und LTP Gabriele Nußbaumer: Vom neuen Antoniushaus begeistert.

Sechs Weihnachtstannenfür das Antoniushaus

musik Vorarlberg mit Chefinspek-tor Egon Hohenauer, Kapellmeis-ter Manfred Allmayer sowie Wolfgang Öttl und Josef Schmid-lechner spielte dazu einige weih-nachtliche Weisen und sorgte so für besinnliche Stimmung. Die ge-noss sichtlich auch Landtagspräsi-dentin Gabriele Nußbaumer: Sie hatte sich noch vor der Feier ge-meinsam mit LAbg Theresia Frö-wis - ihrer Nachfolgerin als Ob-frau des Sozialausschusses im Landtag - bei einem Rundgang durch das neue Haus von dessen hoher Qualität überzeugt.

Im Namen des Landes Vorarlberg gratulierte die neue Landtagsprä-sidentin allen, die am Neubaupro-jekt beteiligt waren und dankte den Kreuzschwestern für ihr En-gagement und ihr klares Bekennt-nis zur seelsorgerischen Arbeit im Land Vorarlberg. (rj)

Das Bläserensemble der Polizeimusik sorgte für vorweihnachtliche Stimmung.

Antoniushaus-Geschäftsführer Thomas Vranjes und Günter Lampert freuten sich über das Weihnachtsgeschenk der Agrargemeinschaft Altenstadt

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Geschenke für KurzentschlosseneTolle Geschenke am Tourismuscounter

Geschenke in letzter Minute, über die sich jeder freut, gibt es bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein. Feldkircher Einkaufsgutscheine sind das ide-ale Geschenk, denn in mehr als 220 Geschäften der Einkaufsstadt Feldkirch können die Gutschei-ne eingelöst werden.

Toll ist auch das erweiterte An-gebot für Kulturliebhaber: Mit Feldkircher Einkaufsgutscheinen können Karten für das Theater am Saumarkt, Kino Rio, Musikla-den Jehle & Müllner Feldkirch, poolbar-Festival dem Vorarlber-ger Volkstheater und Karten, die bei der Stadtmarketing und Tou-rismus Feldkirch GmbH gekauft werden, bezahlt werden.

Geschenke für WeinfreundeAm Tourismuscounter können aber nicht nur Gutscheine gekauft werden, für Weinliebhaber gibt es gleich zwei Möglichkeiten Ge-nuss zu verschenken: Peravinum Feldkirch am 6. April 2013 und die Vinobile Feldkirch vom 26. bis 28. April 2013. Besonders die Wein-reise Peravinum ist ein tolles Ge-schenk und jedes Jahr ausgebucht. Also rechtzeitig Karten reservieren.

Mundart verschenkenSeit kurzem gibt es die bekanntes-ten Vorarlberger Mundartlieder auf einer CD, erstellt von den Mu-sikexperten des Musikladen Jehle & Müllner Feldkirch. „Elvira – 19 Mundartlieder aus Vorarlberg“ mit Lieder von Bilgeri – Köhl-

meier, Schellinski, Ulrich Gabriel, Krauthobel…

Geschenke für Städteentdecker15 Kleine Historische Städte – eine davon ist Feldkirch – laden zur Entdeckungsreise. Mit den „Schlafguthaben“-Gutscheine lässt sich diese Entdeckungsreise durch die romantischen Städte in ganz Österreich verschenken. Die Gutscheine gibt es für 3*- oder 4*-Hotels.

Der Tourismuscounter im Palais Liechtenstein hat am 24. Dezem-ber bis 12 Uhr geöffnet.

Nachtwächterführung im JännerAm 10. Jänner wird der Nacht-wächter wieder seinen Ruf durch Feldkirch erschallen lassen. Mit Laterne und historischem Kostüm ausgestattet, führt der Nachtwächter zu geschichts-trächtigen und romantisch anmu-tenden Plätzen der Altstadt und erzählt dabei Geschichten aus ver-gangenen Zeiten.

Termine: 10. Jänner 2013 um 18 Uhr: Nacht-wächterführung14. Feber 2013 um 18 Uhr: Häuser erzählen Geschichte14. März 2013 um 18 Uhr: Nacht-wächterführung

Kosten: Eur 4,- / Eur 2,- für Kin-der und Jugendliche Treffpunkt: Tourismuscounter im Palais LiechtensteinAnmeldung für Themenführun-gen:

Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbHPalais Liechtenstein, Schlossergas-se 86800 FeldkirchT +43(0)5522/73467F +43(0)5522/73467- 3429

Kasperltheater am 24. DezemberDas Kinderprogramm im Theater am Saumarkt führt auch heuer ein Kasperltheater am 24. Dezember auf. Ab 15 Uhr wird der Kasperl für die Kinder „Die Geschichte vom Bravsein“ spielen. Karten: 05522/72895

Kinderbetreuung im LebkuchenhausJedes Wochenende im Advent freuen sich Kinder wie Eltern und Großeltern über die kostenlose Kinderbetreuung für Kinder von

4 bis 10 Jahren im Lebkuchenhaus am SparkassenplatzFr 21. Dez. 14 – 17 Uhr

FilzbastelnSa 22. Dez.11 und 14 UhrKasperltheater vor dem Kinder-karussell9.30 – 13 UhrFilzbasteln14 – 17 UhrKinder-Himmelsbäckerei mit der Kinderbetreuung KIBE

So 23. Dez.13 Uhr

Weihnachtszauberer vor dem Kinderkarussell Feldkircher Weih-nachtsmarkt bis 24. Dezember 13 Uhr geöffnet! (pr)

Der Feldkircher Weihnachtsmarkt ist noch täglich bis 24. Dezember geöffnet. Schönes und Köstliches gibt es auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt.

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„Mensch Feldkirch“ Ein Weihnachtstipp: Marc Lins‘ Fotoband mit Feldkircher Prominenz

91 (mehr oder minder) pro-minente Feldkircher haben einen ungewöhnlichen und sehr stilvollen Rahmen bekommen: Der aufwendige Bildband „Mensch Feldkirch“

erschien unlängst und zeigt die Bewohner der montfort-stadt in teilweise ungewöhnli-chen Perspektiven.

Marc Lins, der lange Jahre in New York als Architektur- und Indust-riefotograf tätig war, sieht sein ers-tes eigenes Buch zum einen als Kunstprojekt, zum anderen als Hommage an Feldkirch, quasi die zweite Heimat des geborenen Satteinsers.

Besonderes ZeitdokumentSchon die Präsentation in der Jo-hanniter Kirche war unlängst eine ganz besondere Erfahrung, für viele - ob im Buch abgebildet oder auch nicht - stellt „Mensch Feldkirch“ zudem eine (auch künstlerisch) spannende Ausein-andersetzung mit den Menschen der Montfortstadt dar - und gleichzeitig das erste Zeitdoku-ment von Feldkirch im neuen Jahrtausend.

Querschnitt der Montfortstadt„Ich habe lange gewartet mit der Portraitfotografie“, so Lins, „umso stolzer bin ich, dass mein erstes Buch dies zum Thema hat“. Die Auseinandersetzung mit den Menschen - von der Auswahl über die Fotoarrangements und die ei-gentlichen Bilder bis hin zum Ver-kauf - war neu und spannend für ihn, der nunmehr wieder mehr in Europa tätig sein will. „Natürlich erhebt das Buch keinerlei An-spruch auf Vollständigkeit. Wich-tig war mir, dass die abgebildeten Persönlichkeiten noch beruflich aktiv sind (was bei fast allen der Fall ist) und in der entsprechen-

den Umgebung abgebildet wur-den. Zudem habe ich versucht, aus verschiedenen Sparten sowie Alters- und Interessensgruppen einen möglichst repräsentativen Querschnitt zu präsentieren“.

Buch nun erhältlichDies ist Marc Lins bestens gelun-gen: „Mensch Feldkirch“, im Buchhandel für den Bildband-üblichen Preis von 49 Euro nun-mehr erhältlich, bietet unge-wöhnliche Ein- und Ausblicke in eine Stadt und ihre Menschen. Nicht nur für Feldkircher ein tol-les und interessantes Weihnachts-geschenk!Auch Kunstbuch: Mensch Feldkirch

Feldkircher: „Tschik-Olga“... ... Wirtelegende Klaus Feurstein ... ... Ausnahmemusiker Herbert Walser.

Von Raimund Jäger

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Einstimmung am Heiligen Abend. Es ist bereits zur Tradition gewor-den, dass die Tostner Straßenmusikan-ten am 24. Dezember um 17.30 Uhr einige Weihnachtslieder spielen, um so den Hei-ligen Abend auf besinnliche und musi-kalische Weise einzustimmen. Heuer fin-det diese Einstimmung bei der Kirche St. Corneli statt. Nach dem Konzert wird eine kleine Agape vor der Kapelle St. Corneli veranstaltet. Es gibt kaum eine stimmungs-vollere Einleitung zum Heiligen Abend, als diesen bereits seit Jahren veranstalteteAuf-tritt der Tostner Straßenmusikanten. (ver)

Saumarkt: tanzen und swingen Neujahrsjazzfestival vom 3. bis 5. Jänner 2013 in Saumarkt und Pförtnerhaus

Jazz spricht uns von Kopf bis Fuß an. Speziell die unteren Ex-tremitäten sind bekannt für ihre Neigung, rhythmisch mitzuwip-pen. So füllten einst die großen Swing-Orchester die Ballsäle und ließen die Fünf-Uhr-Tee-Tas-sen im Takt mitklirren. Für das kleine, feine Neujahrsjazzfesti-val von 3. bis 5. Jänner 2013 hat der Saumarkt besonders an die Tanzbeine gedacht.

Mit dem DMS-Trio beginnt es am Donnerstag kammermusikalisch. Mit seinen kraftvoll gehauchten Flötengirlanden hat der Bregenzer Norbert Dehmke – in anderer For-mation – im Saumarktkeller schon zu ekstatischen Tänzen animiert. Bei DMS werden scheinbar diver-gierende Klangwelten zu zarten, energisch federnden Mustern ver-woben. Aus unterschiedlichsten Ecken der Erde stammen die Mu-siker des Freitagabends. In Vorarl-berg und im Jazz hat das Mixtett

zusammengefunden. Alle haben Musik aus ihrer Heimat – und ei-nigen anderen Gegenden – im Koffer ( Klassik, Volksmusik aus

der Schweiz, aus Bulgarien und Südamerika sowie Jazz). Das er-gibt eine vitale Mischung quirliger Rhythmen in einem legeren Ge-

wand. (jeweils 20.15 Uhr, Theater am Saumarkt) Salsa aus dem LändleDie Musik vom Samstag hat eine weite Reise hinter sich. Ursprüng-lich stammen Boleros und Rum-bas aus Spanien. In der Karibik entwickelten sie ihr Eigenleben. Als die Inseln ihre gewürzten Lie-der in den „melting-pot“ New Yorks leerten, kochte die Soße über. Mit einer scharfen Prise Jazz schwappte die Salsa-Musik über die Welt. In Lustenau köchelt Ge-org Sutr – Mitbegründer der dorti-gen Jazz-Szene und einst schnells-ter Gitarrist im Ländle – mit Musikern aus ganz Vorarlberg sein eigenes Süppchen. Als Cha-Cha-Cha getarnt bitten die Beatles oder Charlie Parker zum Tanz. Die Schritte vermittelt Robert Rader – bekannt aus Funk und Fernsehen – in einem Intensivtanzkurs. (Sa. 5. Jänner 2013, 20.15 Uhr, Pförtner-haus Feldkirch). (rj)

Sieht schon ein wenig nach Party aus: „Orquestra de Salsa“ am Sonntag, 5.1.

Immer für ein Lachen zu haben: Dehmke, Merk und Schreiber (DMS) Clash der Kulturen „Mixtett“ spielen am Samstag, 4.1. im Saumarkt.

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Landes-Versicherung (VLV) hilft Lebenshilfe

Jedes Jahr zu Weihnachten unter-stützt die VLV eine soziale Ein-richtung. Die diesjährige Spende ging an die Lebenshilfe Vorarl-berg - eine private Selbsthilfe-organisation, die 1967 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderungen gegründet wurde.

Zur Scheckübergabe in der VLV Bregenz erschienen Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner sowie Lebenshilfe-Mar-ketingleiter Thomas Nussbaumer, um die Spende im Wert von EUR 3.000,- von den VLV-Direktoren Mag. Klaus Himmelreich und Ro-bert Sturn entgegenzunehmen. (pr)

v.l.n.r.: Lebenshilfe-Marketingleiter Thomas Nussbaumer, Lebenshilfe-Ge-schäftsführerin Mag. Michaela Wagner, VLV-Direktor Mag. Klaus Himmel-reich, VLV-Direktor Robert Sturn

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Donnerstag, 20. Dezember 201224

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Missio-Sammlung am 6. JännerFür Priester aus drei Kontinenten

Am 6. Jänner wird bei der Mis-sio-Sammlung in den Gottes-diensten für die Ausbildung von Priestern in Afrika, Asien und Lateinamerika gesammelt.

In vielen Teilen der Welt sehnen sich junge Männer danach, ihren Mitmenschen als Priester zu die-nen. Mit Leib und Seele setzen sie sich dafür ein, ihnen zu einem besseren Leben zu verhelfen, weiß Missio Diözesandirektor Pfarrer Edwin Matt. Sie sind ganz für die Menschen da – als Seelsorger, als Helfer bei Nöten und Katastro-phen, als Verkünder der Frohen Botschaft. Die Missio-Sammlung am 6. Jän-ner bildet dazu eine große Hilfe. Für alle Spenden bei dieser Samm-lung – es waren im Vorjahr 55.000 Euro – dankt Pfarrer Matt im Na-men aller Menschen, die dadurch Unterstützung erfahren haben.

Salz in der GesellschaftGut ausgebildete Priester können

das Salz in der Gesellschaft eines jeden Landes werden. Davon ist Father Willibald Maningi aus Tan-sania, er war im Oktober zu Gast bei Missio in Vorarlberg, zutiefst überzeugt. Das Plakat zeigt ihn bei einem Gottesdienst in seiner Pfarre Uchira. „Der Glaube an die bedingungslose Liebe Gottes kann die Grundlage für eine friedlie-bende Gesellschaft bilden. Da hat

die Kirche viel zu geben, in Afrika genauso wie in Europa“, so Pfar-rer Maningi.

Aktion PriesterausbildungViele Pfarrgemeinden, Gruppen, Paare oder auch Einzelpersonen helfen durch die „Aktion Priester-ausbildung“ mit, dass die theolo-gische und pastorale Ausbildung der Priesterseminaristen ermög-

licht wird. Oftmals müssen Be-werber abgewiesen werden, weil es an Geld für die Ausbildung mangelt. Gegenwärtig sind es fast tausend Seminaristen, die von Vorarlberg aus in aller Welt unter-stützt werden.

Das jährliche Stipendium für einen Priesterstudenten in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Rumä-nien beträgt derzeit 570 Euro. Mit diesem Beitrag ist der Grundstock für die Lebenshaltungs- und Stu-dienkosten eines Seminaristen pro Jahr gesichert. „Helfen auch Sie mit!“, appelliert Missio-Direktor Pfarrer Edwin Matt. (pr)

INFOBregenz-St. Kolumban, Weidachstraße 1, Tel. 05574/71742Spendenkonto 11 155 111, Hypo Landesbank Vorarlberg, BLZ 58.000. Spenden an Missio sind steuerlich absetzbar.

Seminarist Timothy aus Tansania: „Ich möchte den Menschen und Gott die-nen. Als Priester kann ich das mehr als in jeder anderen Berufung.“

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GoldwaageIhr heimischer Partner in Sachen Gold

Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren. Hierbei können Sie davon ausge-hen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriosität und ab-soluter Diskretion entgegenge-bracht wird.

Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestal-ten sich anhand der aktuellen Ta-gespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck ein-zutauschen und bekommen ihr Geld sofort Bar ausbezahlt.

Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldan-kauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kun-den bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäfts-beziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für ei-

nen Verkauf Ihrer Wertsachen beiden immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diver-sen Hotels oder Gasthäusern prä-sent sind entschieden. Diese ver-sprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Reali-tät konnten wir aber in den meis-ten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammen-den Händler nutzen die Unkennt-nis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden her-anzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachläs-sigt wird.

Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physi-sche Edelmetalle investieren wol-len. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individu-ell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu fin-den. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anla-geformen überhaupt! (pr)

Rankweil: Budget 2013 Einstimmiger Budgetbeschluss der Gemeindevertretung

31,675 Millionen Euro sind im Voranschlag des Budgetvolu-mens für 2013 vorgesehen. So lautet das Ergebnis der Gemein-devertretungssitzung vom ver-gangenen Donnerstag, 13. De-zember. Alle Fraktionen waren mit dem von Bürgermeister Ing. Martin Summer vorgelegten Budgetentwurf einverstanden. Nur bei den Kindergartengebüh-ren forderte die SPÖ einen „Gra-tis-Kindergarten“ und somit den Verzicht auf die Einnahmen.

Die Investitionen für 2013 belau-fen sich auf knapp sechs Millionen Euro, was rund 20 Prozent des Budgets entspricht. Das Geld

fließt vorwiegend in Straßenbau und Verkehr, in Grundkäufe so-wie in die Errichtung von Wohn- und Geschäftsgebäuden. Geplant ist beispielsweise die Erschlie-ßung des neuen Betriebsgebiet zwischen der L 190 Vorarlberger Landesstraße und der A 14 Rhein-talautobahn im Ausmaß von 12 Hektar. Dafür vorgesehen sind rund 1,6 Millionen, die Bürger-meister Summer als nachhaltige Investition in die Zukunft Rank-weils sieht: „Mit dem neuen Be-triebsgebiet möchten wir die Wirt-schaft in Rankweil mit Fokus auf Handwerk, Industrie und Wirt-schaftsdienstleistungen stärken und Arbeitsplätze schaffen.“

Niedrige VerschuldungDer Gesamt-Schuldenstand stieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 14,79 Millionen um lediglich 290.000 Euro auf 15,08 Millionen

Mit Budgetvor-anschlag zufrieden: Bgm. Martin Summer

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Euro. Dies ergibt eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1.245 Euro pro Einwohner, was verglichen mit anderen großen Vorarlberger Ge-meinden einer der niedrigsten Werte ist. Dennoch muss sich die Marktgemeinde Rankweil mit ste-tig steigenden Ausgaben und neu-en Vorgaben auf nationaler Ebene auseinandersetzen. Insbesondere die mit dem Stabilitätspakt einher-gehenden Fiskalregeln für Länder und Gemeinden werden in den nächsten Jahren den Budget-Spiel-raum in Rankweil beeinflussen. „Obwohl die Spielräume für uns als Gemeinde immer kleiner wer-den, ist es gelungen, im Voran-schlag für das Jahr 2013 wichtige Projekte für die Zukunft einzupla-nen. Dies beruht auf der ziel- und zukunftsorientierten Finanz- und Ausgabenpolitik aller verantwort-lichen Entscheidungsträger“, so Summer. (rj)

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Donnerstag, 20. Dezember 201226

Kenia-Hilfe intensiviertFeldkircherin Brigitte Dobler weitet ihr Hilfsprojekt weiter aus

Im Februar dieses Jahres konnte Brigitte Dobler von der Fertigstel-lung und Inbetriebnahme einer Hühnerfarm in Kenia berichten. Im November war sie wieder in Kenia und kann voll Freude bestä-tigen, dass die Aufzucht von Kü-ken zum Verkauf als Brathähn-chen ein voller Erfolg wurde. Somit ist für die Gemeinde diese Hilfe zur Selbsthilfe als Langzeit-projekt effektiv umgesetzt wor-den. Im Turnus von 6 Wochen Aufzucht konnten von März bis Oktober über 3000 Brathähnchen verkauft werden. Somit arbeitet die Hühnerfarm gewinnbringend! Der verantwortliche Manager konnte strahlend berichten, dass für die Fischer der Gemeinde be-reits vier neue Netze gekauft wur-den und eine Wasserleitung im Farmbereich gebaut wurde. Dank der großzügigen finanziellen Un-terstützung der Stadt Feldkirch und vor allem auch durch die großartige Hilfe von vielen Freun-den war Brigitte Dobler wiederum in der Lage, den weiteren Ausbau der Farm zu verwirklichen.

Hilfe zur SelbsthilfeVerwirklicht wurden unter ande-rem die Zufuhr von Strom, sodass

nun fünf Brunnen im Gemeinde-gebiet mit elektrisch betriebenen Pumpen die Wassertanks füllen können. Das Wasser wird durch Wasseraufbereitungsmittel keim-frei gehalten. So kann auch der Anbau von lokalen Gemüsearten, Zierpflanzen und die Aufzucht von Kasuarinabäumen dank der Stromzuleitung und der damit verbundenen Bewässerungsanla-ge mit Sprinklern das ganze Jahr über betrieben werden und ist un-abhängig von Regen - und Tro-ckenzeiten. Auch musste das Ge-lände eingezäunt werden, um weidendes Vieh, Ziegen sowie wild lebende Schweine und Ga-zellen fernzuhalten. Viele freiwil-lige Helfer aus der Umgebung ha-ben in tagelanger Arbeit einen großen Teil des Geländes gerodet

und umgestochen. 4 LKW-Ladun-gen Humus wurden verteilt und erste Beete angelegt. Der Anbau von Wassermelonen, Süßkartoffel, Maniokwurzeln, Tomaten, Chili, Bohnen und Zwiebeln wurde in Etappen begonnen. Durchschnitt-lich kann dank der ausreichenden Bewässerung alle 3 Monate Ge-müse geerntet werden. Kenia und Österreich feiertenFür die Farmerfamilie sowie für alle Beschäftigten wurde eine hy-gienische Toilette mit Duschplatz und Waschbecken errichtet. Ein kleines Häuschen für die Familie befindet sich ebenfalls in Bau; bis-lang wohnt diese Familie etwa 8 km entfernt. Die Grabung eines neuen Brunnens sowie der Bau des Wasserturms war ein weiterer erfolgreicher Programmpunkt, der durch eine großzügige Spende verwirklicht werden konnte. Eventuell könnte auch eine Wä-scherei und Büglerei betrieben werden; es wäre eine weitere zu-sätzliche Einnahmequelle. Nach diesen intensiven arbeitsreichen vier Wochen gab es natürlich auch ein fröhliches Fest auf der Farm, zu der alle Familien der Arbeiter und auch die Nachbarn eingela-den wurden - auch Unterstützer aus Österreich feierten mit!

SpendenkontoSpenden für „Ich helfe in Kenia“ sind erbeten an Bank Austria Cre-ditanstalt; BLZ: 12000 Kontonum-mer:50130091278

Brigitte Dobler und ein Helfer vor Ort beim Kenia-Hilfsprojekt.

Seit Jahren engagiert sich die Feldkircherin Brigitte Dobler ehrenamtlich in Kenia. Auch in diesem Herbst konnte sie bei einem aktuellen Afrika-Besuch ihr nachhaltiges Hilfs-projekt weiter vorantreiben.

Sichtlich glückliche Beschäftigte auf der Farm von Brigitte Dobler.

Von Raimund Jäger

VS Levis: LKinderaugen zuVolksschüler aus Feldkirch-Le-vis unterstützten die Christkin-dleaktion der Caritas Vorarlberg und erfüllten so drei Weihnachts-wünsche für Kinder in Vorarl-berg.

Liebevoll verpackte Geschenke verbreiten in der Caritas-Zentrale in Feldkirch vorweihnachtliche Stimmung. Doch rechtzeitig zum 24. Dezember werden sie unter dem Christbaum liegen und Kin-deraugen zum Leuchten bringen und so bedürftigen Kindern aus Familien, die von der Caritas be-treut werden, sowie Menschen mit Behinderung eine riesige Freude bereiten. In Form eines Briefes oder einer Zeichnung ans „Christ-kind“ haben die Kinder in den vergangenen Wochen bereits zahl-reiche Wünsche bei der Caritas in Feldkirch deponiert. „Besonders erfreulich ist, dass immer wieder Kindergartengruppen und Schü-lerInnen an jene Kinder denken, deren Eltern ihre Wünsche nicht erfüllen können,“ sagt Koordina-torin Jasmin Feiertag. So hat auch die 4b Klasse der Volksschule Feldkirch Levis mit ihrer Klassen-lehrerin Christine Reininger bei der Christkindleaktion mitge-macht.

Kinder setzen sich einGemeinsam mit der Initiatorin Sa-

Volksschüler aus Levis unterstützten die C

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Leuchtende u Weihnachten

bina Walla als Elternvertreterin haben die Kinder Kekse gebacken und verkauft. Mit dem Erlös konnten die Volksschüler drei Weihnachtswünsche für bedürfti-ge Kinder erfüllen. „Es ist einfach schön zu sehen, wenn Kinder sich für andere Kinder einsetzen und ein so großes Herz zeigen,“ freut sich Jasmin Feiertag. (rj)

Christkindleaktion der Caritas.

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Veranstaltungskalender 7.12. bis 13.12.2012

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Termine Fr

Fr

Fr

21. Dezember

4. Jänner

28. Dezember

8.00 Uhr Wanderung täglich ab

Viehgatter in Gisingen, Pensionistenver-

band Feldkirch.

16.00 Uhr Ballo Ballone jeden Frei-

tag, Kindergarten- und 1. VS-Kinder mit div.

Bällen, einfach vorbeischauen, VS Levis.

18.00 Uhr Sei real (Solo) - eine Verwirrung Uwe Oldenburg, Lesung

zur Finissage der Ausstellung, Kunstraum

Engländerbau, Vaduz, FL.

18.00 - 19.00 Uhr TS Feldkirch Training nach J. Pilates, Turnhalle HS

Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S.

Schwendiger), 76186 (N. Natter)

18.00 - 20.00 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek

Tel.: 0680/1265404

19.00 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Herz Fit Gruppe, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

20.00 Uhr We can be heroes just for one day Krebshilfe-Bene-

fizkonzert, Altes Kino Rankweil, + 22.12. 20 Uhr.

20.00 - 22.00 Uhr Diabetiker-stammtisch für Betroffene und deren

Angehörige, Lebens-Raum des GLRG, Info:

Egon Wehinger, Tel.: 0650/5821068

20.15 Uhr Spielwiese Acoustic-Sessions Fräulein Hona & Any Major

Dude, Konzert, Theater am Saumarkt,

Feldkirch.

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Konditionsgymnastik mit Volleyball, Turn-

halle HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513

(S. Schwendiger), 76186 (N. Natter)

9.30 - 10.30 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.30 - 19.30 Uhr Fit and Dance Pole-Dance, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

19.40 - 20.40 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

20.15 Uhr Neujahrsjazz Mixtett, Theater am Saumarkt, Feldkirch.

22.00 Uhr TaS Kino 3 Zimmer/Küche/

Bad, im Kino Rio, Feldkirch, + 29.12. 22 Uhr, 31.12. 18 Uhr, 1.1. 19.30 Uhr, 2.1. 21.30 Uhr.

Sa

Sa

Sa

22. Dezember

29. Dezember

5. Jänner

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

16.00 Uhr Schneewittchen und die 7 Zwerge Grimm & Co, Katja

Langenbahn, frei nach Gebr. Grimm, ab 5

J., TaKino, Schaan, FL.

17.00 + 19.30 Uhr Freu dich Erd' und Sternenzelt Männerchor

Götzis, Weihnachtskonzert, Kulturbühne

Ambach, Götzis.

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

20.00 Uhr Ein Fall für GSI Vbg.

Volkstheater, Stefan Vögel, George

Nussbaumer, Bernie Weber, Comedy-Krimi-

Hörspiel, Kulturbühne Ambach, Götzis.

+ 31.12. 20 Uhr.

21.00 Uhr Sonderbar-Revival Altes Hallenbad, Reichenfeld, Feldkirch.

8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, Tao-Kung-Fu, Ardetzen-

bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

20.00 Uhr Das Großmütterchen Hatz Salon Orkestra Jazz/Balkan,

Fabriggli, Buchs, FL.

20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival Orquesta de Salsa, Pförtnerhaus, Feldkirch.

DiDi

25. Dezember

1. Jänner

9.30 Uhr Missa in C („Krönungsmes-

se”) Kirchensonate in C, KV 329, Domchor

St. Nikolaus, Dom St. Nikolaus, Feldkirch.

18.00 Uhr Neujahrskonzert Ju-

gendsinfonieorchester Mittleres Rheintal,

Kulturbühne Ambach, Götzis.

Mo24. Dezember

Mo31. Dezember

8.00 - 12.00 Uhr Friedenslicht-verteilung in Altenstadt und Levis,

Pfadfindergruppe St. Martin.

15.00 Uhr Die Geschichte vom Bravsein ab 3 J., Theater Minimus Ma-

ximus, Theater am Saumarkt, Feldkirch.

17.30 Uhr Einstimmung am Heiligen Abend Tostner Straßenmu-

sikanten, Kirche St. Corneli, Tosters.

22.30 Uhr Weinachtliche Chor - und Instrumentalmusik Domchor

St. Nikolaus, Dom St. Nikolaus, Feldkirch.

Silvesterlauf und -hock auf der

Schihütte am Tisner Älpele, Schiverein

Tisis.

16.30 Uhr Silvesterkonzert Ju-

gendsinfonieorchester Mittleres Rheintal,

Kulturbühne Ambach, Götzis.

21.00 Uhr Silvestertanz Altes

Hallenbad, Reichenfeld, Feldkirch.

21.30 Uhr Cellolite Fabriggli Silvester

mit dem Duo Calva, Fabriggli, Buchs, FL.

DoDo

27. Dezember

3. Jänner

20.00 Uhr Eisdisco Vorarlberghalle,

Feldkirch.

10.00 Uhr Seniorenbund Feldkirch

Schneeschuhwanderung: ab Frastanz über

Frastafeders – Stutzberg auf die Bazora 1002

m, retour über GH Bazora – Rungeletsch,

480 HM, Gehzeit 3,5 Std., auch Schnuppern

für Nichtmitglieder, Abfahrt Parkplatz Eishalle,

Auskunft Tel. 0650/9331912, bei Regen

Ausweichtermin Sa. 5. Jan.

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

So 23. Dezember

So 6. Jänner

20.00 Uhr JazzXmas Bigbandclub

Dornbirn Kulturbühne Ambach, Götzis.

9.30 Uhr Charles Gounod Messe brève no. 7 in C, Domchor St. Nikolaus, Dom St. Nikolaus, Feldkirch.

13.30 - 14.30 Uhr Fit and Dance „Pole-Dance”, (selbstständige Übungs-möglichkeiten) Tao-Kung-Fu, Ardetzen-bergstraße 6a, Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

15.00 Uhr Wiedersehen in Rankweil Obst- und Gartenbauverein Rankweil, Vinomnasaal zur Vorschau der Lehrfahrten 2013.

17.00 Uhr 29. Feldkircher Neu-jahrsempfang Landeskonservatorium Feldkirch.

19.00 Uhr Orgel im Konzert Das Weimarer Orgelbühclein - Teil 1, Dom St. Nikolaus, Feldkirch.

4. Advent

Christtag

Neujahr

Hl. 3 König

Veranstaltungskalender 21.12.2012 bis 10.1.2013

20.00 Uhr Sorriso Amaro Dodo

Hug und Efisio Contini, Konzert, Fabriggli,

Buchs, FL.

22.00 Uhr TaS Kino Hur manga

lingon finns de i världen? - Die Kunst,

sich die Schuhe zu binden, im Kino Rio,

Feldkirch, + 23.12. 13 Uhr, 25./27.12. 19.30 Uhr, 26.12. 21.30 Uhr.

19.30 Uhr Zarewitsch Don Kosaken Konzert, Evangelische Kirche

Feldkirch.

20.15 Uhr Neujahrsjazzfestival Dehmke-Merk-Schreiber DMS, Theater am

Saumarkt, Feldkirch.

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-graben 10, Info: www.fitanddance.com

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Donnerstag, 20. Dezember 2012 29

Di 8. Jänner8.00 - 13.00 Uhr Unser Markt

Wochenmarkt, Feldkircher Innenstadt.

9.00 - 10.30 Uhr V'rzella und losa jeden Dienstag, außer Schulferien,

Lebens-Raum des GLRG, Team-Kontakt-

telefon: 05522/32745

9.15 - 10.15 Uhr + 10.15 - 11.15 Uhr TS Jahn Feldkirch Eltern-Kind-Turnen 1-4 Jahre, ASTV-Turn-

halle, Mutterstraße 65a, Anmeldung bei

Annette Tel.: 0650/7303888

9.30 Uhr Kegeln Pensionistenverband

Feldkirch, Gasthof Krone, Koblach-Stra-

ßenhäuser

10.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

16.00 - 17.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Kleinkindturnen 4-6 Jahre, ATSV-

Turnhalle, Mutterstraße 65a, Anmeldung

bei Birgit Kurz Tel.: 0650/3632996

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

18.00 Uhr Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp, Kosten 5 Euro

pro Abend, Gesunder Lebensraum

Gisingen, Info: Tel.: 05522/71691 od.

05522/37698

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance Zumba, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.00 - 20.30 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen

(wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-

men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg

34a, Feldkirch. Anmeldung: Hebamme Antje

Jochum Tel.: 0664/1421869 od. antje@

kugelbauch.at, Infos: www.kugelbauch.at

Mi 9. Jänner9.00 Uhr Nordic-Walking Pen-

sionistenverband Feldkirch, Milchhof

Gisingen.

9.00 - 10.00 und 10.00 - 11.00 Uhr Rückbildungsgym-nastik und Beckenbodentrai-ning Babys können mitgebracht werden!

Hebamme mit Kassavertrag! Hebammen-

praxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feld-

kirch. Anmeldung: Hebamme Antje Jochum

Tel.: 0664/1421869 od. antje@kugelbauch.

at, Infos: www.kugelbauch.at

14.00 Uhr Jassen hält jung Jeden Mittwoch, Lebens-Raum des GLRG,

Info: Rösle Ehrne Tel.: 05522/32720

16.00 - 17.00 Uhr Fit and Dance Kinder Balett, ZEN Taekwondo-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, 5-12 Jahre,

Info: www.fitanddance.com, Nicole Tel.:

0681/20178780

17.00 - 18.20 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info: Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.45 - 18.45 Uhr Fit and Dance Zumba & SOS Bikini, Institut St. Josef,

Ardetzenbergstraße 31, Feldkirch, Info:

www.fitanddance.com

Mo 7. Jänner9.00 - 11.00 Uhr Vorarlberger

Familienverband: Familien-frühstück gemütliches Frühstück

für Familien in kindergerechten Räum-

lichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Eingang

an der Seite im Pfarrer-Nesensohn-Weg

bei der Marienstatue (Windelflitzerräum-

licheiten)

17.00 - 18.15 Uhr Ballspielgrup-pe Volksschule, 2./3. Klassen, jeden

Montag, ob Burgball, Schlapfenball oder

Mattenhandball, „da geht's schon um die

Wurst” VS Nofels.

17.30 - 18.50 Uhr Yoga in der Schwangerschaft VMS Levis, Info:

Gitti, Tel.: 0650/9612113, www.yoga-

feldkirch.at

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Institut St. Josef, Ardetzen-

bergstraße 31, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

17.35 -18.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Gymnastik für jung und alt, Turn-

halle neue Mittelschule Levis, Anmeldung

bei Sigrid Bauer Tel.: 0664/73226130

18.30 - 19.30 Uhr TS Feldkirch Sanfte Rückenschule, Turnhalle HS Levis,

Info: Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendi-

ger), 76186 (N. Natter)

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Fußball, HAK Schillerstraße,

große Turnhalle.

19.00 - 20.30 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-

straße, kleine Turnhalle.

19.15 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

19.30 - 20.30 Uhr TS Feldkirch Gymnastik für Damen 60+, Turnhalle

HS Levis, Info: Tel.: 0699/10119513 (S.

Schwendiger), 76186 (N. Natter)

20.30 - 22.00 Uhr TS Feldkirch Männer 60+, Turnhalle HS Levis, Info:

Tel.: 0699/10119513 (S. Schwendiger),

76186 (N. Natter)

DVD-Tipp

Abgesang auf einen KostümiertenDa Weihnachten vor der Tür

steht, ein etwas teurerer Ge-schenktipp: „The Dark Knight Trilo-gy“. Die Batman-Filme waren ja äu-ßerst unterschiedlich gut – während die ersten beiden unter der Regie von Tim Burton herrlich dekadente Ge-stalten (Danny DeVito als Pinguin!) hervorbrachten und Teil 3 und 4 unter Joel Schumacher zum Comic-Klamauk verkam (Schwarzenegger als Freeze!), erlebte die Serie mit Christian Bale als Fledermaus-Rächer und dem Regis-seur Christopher Nolan eine Renais-sance. Der nun wieder deutlich düste-

rere Grundton schlug im Zeitalter der Krise(n) voll ein. „Batman Begins“ zeigte die Wurzeln der Geschichte und machte aus Batman einen recht verletzlichen Superhelden. Im besten Film der ganzen Reihe „The Dark Knight“ spielt Heath Ledger als Joker derart gut, dass er posthum einen Os-car bekam. Batman dagegen musste als vermeintlich ›Böser‹ ins Exil. Der letzte Film „The Dark Knight Rises“ hat mit Comics nun schon gar nichts mehr zu tun, sondern ist ein See-lendrama mit Thrillerhandlung, in dem die Protagonisten eben komische

Kostüme tragen. Die „Dark Knight Trilogy“ kann man sich als Ganzes ansehen, der Faden bleibt erhalten, der Titelheld ist gebrochener als selbst der neue Bond Daniel Craig und was Gut und Böse betrifft, war man sich noch nie so unsicher... (rj)

ØØØØO

The Dark Knight Trilogy; USA 2005 – 2012; Regie: Christopher Nolan; mit Christian Bale, Michael Cai-ne, Liam Neeson, Morgan Freeman, Heath Ledger; erhältlich als DVD und BluRay

Do 10. Jänner9.00 - 10.00 Uhr Schwangeren-

schwimmen im Best Western (ehem.

Holiday Inn), Leonhardsplatz 2, Hebamme mit Kassavertrag! Anmeldung+Info: Heb-

amme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

14.00 Uhr Jassen Pensionistenver-

band Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels.

14.30 - 17.00 Uhr Familientreff Windelflitzer (Kinder von 0-5 Jahre)Wir

sind eine gemütliche Runde und treffen uns

um zu spielen, toben und Erfahrungen aus-

zutauschen in unseren kindgerechten Räum-

lichkeiten im Pfarrhaus Tosters. Der Eingang

ist seitlich bei der Marienstatue (Pfarrer-

Nesensohn-Weg). Bei Fragen wendet euch

an Mona Mittendorfer, Tel. 0650/6200302

oder Silke Lenz, Tel. 0650/3728593, oder

vorbeischauen und ausprobieren.

19.00 - 20.30 Uhr Yoga für Jedermann Kindergarten Rheinberg-

straße, Schnupperstunde gratis! Info:

Christina Scheckel Tel.: 0699/81238276,

www.naturalbodymind.eu

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Fußball für Jung und Alt, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479

20.00 Uhr Baby auf Weltreise Geboren in Nepal, Reisebericht, Andrea

und Roland Sonderegger, Altes Kino

Rankweil.

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance „Dance! (Klassik Fit Erwachsene)”, ZEN

Taekwon-Do Center, Schlossgraben 10,

Feldkirch, Info: www.fitanddance.com

18.00 - 19.45 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchen-Geräte-Turnen ab 11 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-gasse, Anmeldung bei Bernhard Stenek Tel.: 0680/1265404

18.30 - 20.00 Uhr Geburtsvorbe-reitung Geburtsvorbereitung für Frauen (wobei an 1-2 Abenden der Partner mitkom-men kann), Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

19.30 - 20.30 Uhr Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt Gesundheitsgymnas-tik - Power Fit - Koordination, Turnsaal VS Altenstadt.

20.00 Uhr Soul, Funk, Blues, Jazz Live im Bildstein, Reservierung: Café Bildstein, Neustadt 4, Feldkirch, Tel.: 05522/83535

20.15 - 21.45 Uhr Geburtsvor-bereitung Geburtsvorbereitung für Paare Hebamme mit Kassavertrag! Heb-ammenpraxis kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch. Anmeldung+Info: Hebamme Antje Jochum Tel.: 0664/1421869

20.30 - 22.00 Uhr TS Jahn Feld-kirch Volleyball für alle, HAK Schiller-straße, kleine Turnhalle.

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Donnerstag, 20. Dezember 201230

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTEÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

SA/So 22./23.12.: Dr. Habisch Gerhard Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 82153

Di 25.12. - Christtag Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Tosters, Tel.: 72196

Mi 26.12. - Stefanitag Dr. Karin Siegel-Walser In der Grütza 16/11, Altenstadt, Tel.: 70999

Sa 29.12.: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6, Feldkirch, Tel.: 741420

SO 30.12.: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 71315

Di 1.1.2013: Dr. Winsauer Martin Linaweg 33a, Nofels, Tel.: 72009

Sa 5.1.: Dr. Habisch Gerhard Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 82153

SO 6.1.: Dr. Mähr Marlies Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel.: 82955

Ordination: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr

SA/So 22./23.12.: Dr. Muradic Saida Kreuzgasse 14, Feldkirch Tel.: 05522/76222

Mo 24.12.: ZA Mayer Matthias Rankweilerstraße 17, Satteins Tel.: 05524/22195

Di 25.12.: Dr. Bargon Frank Waldriedgasse 4, HausB, Feldkirch Tel.: 05522/22933

Mi 26.12.: Dr. Peter Brunhilde Schlösslestraße 31, Röthis Tel.: 05522/44217

Do/Fr 27./28.12.: Dr. Obwegeser Erich Rheinstraße 2, Altach Tel.: 05576/78999

Sa/So 29./30.12.: Dr. Benkeser Walter Ulrichstraße 29, Götzis Tel.: 05523/51635

Mo 31.12.: Dr. Angelberger Helmut Im Buch 18, Götzis Tel.: 05523/55155

1. bis 6.1.2013: Dr. Knoflach Reinhard Montfortstraße 9, Götzis Tel.: 05523/62049

Ordination: 9-11 Uhr

ZAHNÄRZTE

gAusstellungenWeihnachtsausstellung bis 31.

Dezember 2012, Galerie Feurstein -

Schaulager, Öffnungszeiten: Do/Fr 15-18

Uhr, Sa 11-14 Uhr.

Fidel Schurig bis 31. Jänner 2013 „Feldkirch in alten Ansichten”, Theater am

Saumarkt, Öffnungszeiten: Während den

Veranstaltungen.

Ruth Gschwendtner-Wölfle bis 22. März 2013, „Beim Bild genommen”,

Schloss Amberg, Feldkirch, Öffnungszei-

ten: nach tel. Vereinbarung 0664/2668795

od. 0699/17059597

AK Vorarlberg Widnau 2-4: Di - Fr 10-18 Uhr

Volksschule Tisis: So 9.30-11.30 Uhr, Mi 17-20 Uhr

Volksschule Tosters: Di 15.30-17.30 Uhr, Do 18-20 Uhr, Fr 9-11 Uhr, Sa 10-12 Uhr.

Volksschule Nofels: Mo 15.30-18 Uhr, Mi 9.30-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr

Haus Gisingen: So 9.15-11.30 Uhr, Mo 9-10 Uhr, Mi + Fr 17-19 Uhr

Volksschule Altenstadt: Mo 8-10 und 18-19.30 Uhr, Di 15.30-18 Uhr, Do 9-11 Uhr, Fr 17-19 Uhr.

Öffentl. Büchereien

An

zeig

eAus denPfarreien

Dompfarre FeldkirchPfarrer Rudolf Bischof

05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen: außer Sa 7.15 Uhr Eucharistiefeier im Dom. Mo 9.40 Uhr Gebetsstunde bei den Guthirten-schwestern, Herrengasse 6. Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße. So 19 Uhr (VA) Eucharistiefeier, 8, 9.30 und 11 Uhr Eucharistiefeier im Dom.

Fr 21.12. 6 Uhr Rorate in der Hl. Kreuz-Kapelle, 7.15 Uhr Keine Eucha-ristiefeier! Mo 24.12. Heilige Nacht. 17 Uhr Feier zum Hl. Abend für Kinder und Senioren, 22 Uhr Einstimmung in die Weihnachtsmette, 22.30 Uhr Feierliche Christmette der Pfarrge-meinde mit Diözesanadministrator Dr. Elbs. Weihnachtliche Chor- und Instrumentalmusik. Di 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn. 8 Uhr Eucharis-tiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Diözesanadministrator Dr. Elbs. Musik. Mitgestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Eucharistiefeier. Mi 26.12. Ge-denktag des hl. Stephanus, 8 Uhr Eu-charistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier mit dem Bischof, 11 Uhr Eucharis-tiefeier. Do 27.12. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag. Mo 31.12. Gedenktag des hl. Silvester I., Papst. 18 Uhr Jahres-schlussgottesdienst mit Diözesanad-ministrator Dr. Elbs. Di 1.1. Neujahr 8 Uhr, 9.30 Uhr, 11 Uhr Eucharistiefeier. So 6.1. 8 Uhr, 9.30 Uhr Eucharistiefei-er musikalische Gestaltung durch den Domchor, 11 Uhr Sternsingermesse, 18 Uhr Jugendmesse im Dom, 19 Uhr Orgel im Konzert.

Am Donnerstag, dem 3. Jänner und Freitag, dem 4. Jänner sind die Stern-singer ab 14 Uhr in unserer Pfarre unterwegs. Wir bitten alle herzlichst um wohlwollende Aufnahme. Sie sammeln wie jedes Jahr für mehrere Projekte in der Dritten Welt.

Neues vom Laupheimer Fotokreis bis 17. Jänner 2013, Landeskonservatorium Feldkirch.

Schattenburgmuseum Feldkirch November-Dezember: Sa/Sonn- und

Feiertage 11 – 16 Uhr, Mo-Fr geschlossen.

Selbstverständlich werden Gruppen-

Führungen auch außerhalb der

Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung

und Info per e-mail: besuch.museum@

schattenburg.at und telefonisch während

den Öffnungszeiten, sowie Dienstag u.

Donnerstag Nachmittag. Infos unter www.

schattenburg.at

Rosa M. Hessling, Edda Jachens bis 29. Dezember 2012, „Unsagbar”, Ga-

lerie Feurstein, Öffnungszeiten: Di-Fr 13-17

Uhr, Sa 11-15 Uhr.

Daniel Glaser, Magdalena Kunz bis 23. Dezember 2012, „Homeless - Cine-

matographic Sculpture, New York/Torino

2010/11”, Johanniterkirche Feldkirch,

Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 Uhr, 15-18 Uhr,

Sa 10-14 Uhr.

Kunst im LKH bis 27. Dezember 2012,

Fotoausstellung Fotoklub, LKH Feldkirch.

Martin Heine, Helmut King, Friedl Fels bis 29. Dezember 2012,

„hard-art meets fels”, Antiquariat Chybul-

ski, Bahnhofstr. 11, Feldkirch, Öffnungszei-

ten: Mi/Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr

Hell/Dunkel bis 31. Jänner 2013,

Mitgliederausstellung, Villa Claudia, Bahn-

hofstraße 6, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr,

Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr

Paliano Kunst, Musik, Literatur aus einer Dekade Domus Artium bis 30. Dezember 2012, Palais Liechtenstein,

Schlossergasse 8, Feldkirch, Öffnungszeiten:

Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr.

FR Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22

SA/SO 22./23.12. Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

SA/SO 29./30.12. Fidelis-Apotheke, Liechtensteinerstraße 94a

SA/SO 5./6.1.2013 Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz

MO Fidelis-Apotheke, Liechten- steinerstraße 94a

DI Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1

MI Montfort-Apotheke, Reichsstr. 87

DO Sebastian-Apotheke, Kapfstr. 5, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz

APOTHEKEN15.00 - 16.30 Uhr Offenes Singen für alle Haus Gisingen, Info:

Martha Wagner Tel.: 05522/71904

17.15 - 18.30 Uhr TS Jahn Feldkirch Mädchenturnen 6-10 Jahre, Gymnasiumturnhalle Rebberg-

gasse, Anmeldung bei Birgit Kurz Tel.:

0650/3632996

17.30 - 18.30 Uhr Fit and Dance Zumba, Sonderschule Rankweil, St. Peter-

Gässele 5, Info: www.fitanddance.com

18.00 Uhr Eine besondere Füh-rung Kunstmuseum Vaduz, FL.

18.00 - 18.45 Uhr + 18.45 - 19.30 Uhr Krankenpflegever-ein Tosters Gesundheitsgymnastik

für Damen und Herren, Turnhalle VS

Tosters, Auskunft Ernst Treimel, Tel.:

0664/3048219

19.00 Uhr Pilates Pfarrzentrum Tisis,

Info: Tel.: 0699/18435347

19.00 - 20.00 Uhr Fit and Dance SOS-Bikini, ZEN Taekwon-Do Center,

Schlossgraben 10, Feldkirch, Info: www.

fitanddance.com

19.00 - 19.50 Uhr TS Jahn Feld-kirch Konditionsturnen für alle, Gymna-

siumturnhalle Rebberggasse, Anmeldung

bei Sigrid Bauer, Tel.: 0664/73226130

19.00 - 20.20 Uhr Yoga VMS Levis,

Info: Marie-Luise, Tel.: 0664/3237053,

www.yoga-feldkirch.at

19.30 Uhr Symphonieorchester Vorarlberg Landeskonservatorium

Feldkirch.

19.30 - 20.30 Uhr Rückbil-dungsgymnastik und Be-ckenbodentraining Hebamme mit Kassavertrag! Hebammenpraxis

kugelbauch, Breiterweg 34a, Feldkirch.

Anmeldung: Hebamme Antje Jochum Tel.:

0664/1421869 od. [email protected],

Infos: www.kugelbauch.at

19.30 - 21.00 Uhr Zen - Zazen Zazen heißt „Sitzen in Versunkenheit” und ist die wichtigste Übung im Zen. Jeden Montag, Kapuzinerkloster, Info: Tel.: 0699/10814969

20.00 Uhr ATSV Feldkirch Volley-ball Mix, Gymnasium-Turnhalle Altenstadt, Rebberggasse, Info: Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142

20.15 - 21.15 Uhr Fit and Dance Zumba, Zen Taekwon-Do Center, Schloss-graben 10, Info: www.fitanddance.com

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Donnerstag, 20. Dezember 2012 31

LKH FeldkirchSeelsorge

303-4060

4. Adventsonntag 23.12. 19.15 Uhr Messfeier. Mo 24.12. 19.15 Uhr Christmette. Di 25.12. (Weihnachts-tag) 19.15 Uhr Messfeier. Mi 26.12. (Stefanstag) 19.15 Uhr Messfeier. So 30.12. 19.15 Uhr Messfeier mit Jahresdank. Di 1.1. (Neujahr) 19.15 Uhr Messfeier. So 6.1. (Erscheinung des Herrn) 19.15 Uhr Messfeier und zusätzlich jeden Dienstag und Freitag Messfeier um 19.15 Uhr.

Pfarre TisisPfarrer Werner Witwer

Vikar Stefan Biondi

05522/76049

[email protected]

Fr 21.12. 7 Uhr Rorate, anschließend Frühstück. Sa 22.12. 18 Uhr Mess-feier. So 23.12. 4. Advent 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier. Musik: Mandoline-nensemble (Alwin Hagen). Mo 24.12. Heiliger Abend 17 Uhr Waldweihnacht oberhalb der Säge (bei Regen in der Pfarrkirche), 22.30 Uhr Christmet-te. Musik: TiTo Bläserensemble. Di 25.12. Christtag 9.30 Uhr Festgottes-dienst. Mi 26.12. Stefanstag 9.30 Uhr Festgottesdienst. Fr 28.12. Messfeier entfällt. Sa 29.12. Vorabendmes-se entfällt. So 30.12. Fest der Hl. Familie 9.30 Uhr Patroziniumsgot-tesdienst. Musik: Laserchor. Di 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria 9.30 Uhr Messfeier. Fr 4.1. 9.15 Uhr Messfeier. Sa 5.1. 18 Uhr Messfeier. So 6.1. Hochfest der Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Sternsingern und Segnung von Wasser, Weihrauch und Salz Opfer für den päpstlichen Missionswerke. Fr 11.1. 9.15 Uhr Messfeier. Sa 12.1. 18 Uhr Messfeier mit Jahresgedächt-nis für Friedrich Heinzle, Theodor Fritz, Ulrike Schöps-Schembera; Johann Seppi, Kurt Wielath, Leopol-dine Natter, Maria Marte; Gestaltung: Firmgruppe. So 13.1. Taufe des Herrn 9.30 Uhr Festgottesdienst anschlie-ßend Pfarrcafe

Pfarre AltenstadtPfarrer Ronald Stefani

05522/72206

Bürozeiten: Mo-Fr 8-11 Uhr

www.pfarre-altenstadt.at

[email protected]

Do 20.12. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche. Fr 21.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Anna-Lisa Möller, Priorin-Schaffner-Gasse 4. Die Eucharistiefeier um 9 Uhr entfällt. Sa 22.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beicht-gelegenheit zur Vorbereitung auf Weihnachten im Beichtstuhl in der Klosterkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier. So 23.12. 8 Uhr Beichtgelegenheit zur Vorbereitung auf Weihnachten im Beichtstuhl in der Klosterkirche, 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkir-che, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und dem Kinderliturgiekreis. Mo 24.12. Weihnachten 17 Uhr Krippen-feier für Kinder in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis, 22.45 Uhr Bläser stimmen uns auf die Christmette ein, 23 Uhr Feierliche Christmette, mitgestaltet von Orgel, Fagott und Oboe. Das Opfer ist für den Bau unseres neuen Pfarrzen-trums. Di 25.12. 9.30 Uhr Festgot-tesdienst, mitgestaltet von unserem Kirchenchor (Missa Nova von Franz Arnfelser). Das Opfer ist für den Bau unseres neuen Pfarrzentrums. Mi 26.12. Stephanstag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Do 27.12. 19 Uhr Festliches Abendlob in der Pfarrkirche. Fr 28.12. 9 Uhr Eu-charistiefeier in der Klosterkirche. Sa 29.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. So 30.12. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit anschl. Kindersegnung. Mo 31.12. 17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in der Pfarrkirche. Di 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarr-kirche, 17 Uhr Stille eucharistische Anbetung – Gebetsstunde um ein gesegnetes Jahr. Mi 2.1. Eucharis-tiefeier um 19 Uhr entfällt. Do 3.1. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche. Fr 4.1. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche. Sa 5.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. So 6.1. Erscheinung des Herrn - Dreikö-nig 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Segnung von Wasser, Salz und Weihrauch, mitgestaltet von den Sternsingern und unserem Musikverein. Mo 7.1. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche. Di 8.1. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche. Mi 9.1. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche. Do 10.1. 19 Uhr Abend-lob in der Pfarrkirche

Elternberatung Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/SeniorenheimJeden Montag von 8.30 bis 10.30 UhrBeraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706

Pfarre LevisPfarrer F. Pfefferkorn

05522/72490

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgele-genheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8.00 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre TostersPfarrer Werner Witwer

05522/72289

[email protected]

Do 20.12. 6.30 Rorate mit anschl. Frühstück. Fr 21.12. 19 Uhr Rosen-kranz. Sa 22.12. 19 Uhr Gottesdienst, Leitung Pfarrer Werner Witwer. So 23.12. 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Vikar Rudi Siegl. Mo 24.12. 17 Uhr Gottesdienst für Kinder. Mo 24.12. 22.30 Uhr Christmette, Leitung Pfarrer Werner Witwer. Di 25.12. 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Vikar Rudi Siegl. Mi 26.12. 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Pfarrer Werner Witwer. Do 27.12. 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters. Fr 28.12. 19 Uhr Rosenkranz. So 30.12. 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Pfarrer Werner Witwer. Mo 31.12. 18 Uhr Wortgottesdienst zum

Pfarre GisingenPfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO

05522/71305

www.pfarre-gisingen.at

Messfeiern an WerktagenAbendmessen am Do, Fr und Mi 19.30 Uhr.

Messfeiern an Sonntagen und FeiertagenSa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr/ 10.15 Uhr/ 19.30 Uhr.

Anbetung und VesperFr 15 Uhr – 19.15 Uhr; So 19 Uhr gesungene Vesper.

BeichtgelegenheitDo 18.30 – 19.15 Uhr bei P. Gerold; Fr 16 – 17 Uhr bei P. Thomas; weitere Beichtzeiten: 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen.

Besondere HinweiseFr. 21.12. 6 Uhr Rorate gestaltet vom Frauenbund; Sa 22.12. 6 Uhr Rora-te; Mo 24.12. 6 Uhr letztes Rorate; Mo 24.12. Heiliger Abend: 16 Uhr Kinderkrippenfeier – dargeboten von der Moatlagruppe; 22 Uhr Christmette – es singt unser Kirchenchor; nach der Christmette verteilt die Jungfeuerwehr das Friedenslicht; Di 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn – Weihnachten: Messfeiern um 8.30 Uhr; 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; Mi 26.12. Hl. Stephanus - erster Märtyrer: 8.30 Uhr Messfeier; 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Männergesangsverein Liederkranz; 10.15 Uhr Messfeier zusätzlich im Haus Gisingen; 19.30 Uhr Abendmes-se; Do 27.12. Hl. Johannes – Apostel und Evangelist: 19.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Johannensweines – Eucharistische Anbetung bis 21 Uhr; Fr 28.12. 19.30 Uhr Abendmesse zum Fest der Unschuldigen Kinder und zugleich Jahrtagsmesse für Olympia Bayer, Dubravko Belovari, Hedwig Schwendter und alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa 29.12. 18.30 Uhr Vorabendmesse zum Fest der Heiligen Familie mit rhythmischen Liedern; So 30.12. Fest der Heiligen Familie: Messfeiern um 8.30 Uhr und 10.15 Uhr; 14.30 Uhr Tauffeier für Anna Marie Matt und Emil Björn Gonzenbacher; 19.30 Uhr Abendmesse; Mo 31.12. Silvester: 18.30 Uhr Feierliche Dankmesse für das vergangene Jahr – eucharistische Anbetung von 22 Uhr bis 24 Uhr; Di 1.1.2013 Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr: Messfeiern um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr; Mi 2.1. 10.15 Uhr Messfeier im Haus Gisingen; 19.30 Uhr Abendmesse; Do 3.1. 19.30 Uhr Abendmesse – Ge-betstunde um Geistliche Berufungen;

Kapuzinerkirche

05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 UhrNur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 UhrSonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung.zusätzliche Beichtzeiten: Sa 22.12. 8 – 11 Uhr und 14 – 16.30 Uhr, Mo 24.12. 8 – 11 Uhr und 14 – 16.30

Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 UhrDienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Rorategottesdienste: Sa 22.12., um 6.30 Uhr anschließend Frühstück im KlosterDi 25.12. 6.30 Uhr Festgottesdienst, 18 Uhr VesperDi 1.1.13 6.30 Festgottesdienst, 18 Uhr VesperSa 5.1.13 17 Uhr „Drei –Königs- Wasserweihe“So 6.1.13 6.30 Festgottesdienst, 18 Uhr Vesper

1.Gisinger Kinder- BibelstundeFür Kinder von 4 bis 10 Jahen. Am 21. De-zember, 17 Uhr im Pfarrheim Gisingen

Anmeldung: Susanne unter 0676/3116553

oder [email protected] oder

[email protected]

Die Sternsinger besuchen Sie vom 3. bis 5. Jänner.

Die Routen sind ersichtlich: Schaukasten vor der Kirche, Fidelis-apotheke, Bäckerei Steinberg und

bei den Tisner Banken.

Jahresschluss, Leitung Agnes Juen. Di 1.1.2013 10 Uhr Gottesdienst, Leitung Vikar Rudi Siegl. So 6.1. 10 Uhr Gottesdienst mit Sternsinger, Leitung Pfarrer Werner Witwer. Di 8.1. 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters. Do 10.1. 7.40 Morgenlob. Do 10.1. 16 Uhr Gemeinsames Beten im Haus Tosters

Elternberatung - Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: San-drine Dambacher Tel.: 0650/4878706

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Donnerstag, 20. Dezember 201232

Orthodoxes PfarramtPfarrer Mile Mijic, Frauenkirche

05522/81043

Gottesdienste in der Frauenkirche, Feldkirch. Sa 22.12. 18 Uhr Vesper. So 23.12. 9.30 Uhr hl. Liturgie. Sa 29.12. 18 Uhr Vesper. So 30.12. 9.30 Uhr hl. Liturgie. Sa 5.1. 9 Uhr hl. Liturgie. So 6.1. 9.30 Uhr hl. Liturgie, 17 Uhr Vesper - Heiliger Abend. Mo 7.1. 9 Uhr Hl. Liturgie - Christtag. Mi 9.1. 9 Uhr Hl. Liturgie, Hl. Mrt. Ezdiakon Stefanos

Hochfest der Geburt des Herrn1. Lesung: Jes 52, 7-10 2. Lesung: Hebr 1, 1-6 Evangelium: Joh 1, 1-18Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt. (Joh 1, 14a)

BasilikaSo 23.12. – 4. Adventsonntag 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier. Mo 24.12. 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 23 Uhr Weih-nachtliches Singen mit dem Basili-kachor, 23.30 Uhr Mitternachtsmette mit dem Basilikachor. Das Christmet-te-Opfer wird für das Baby-Hospital in Bethlehem aufgehoben. Di 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9 Uhr Hirtenamt, 11 Uhr Festmesse mit dem Basilikachor, 15 Uhr Vesper zum Weihnachtsfest. Mi 26.12. – Hl. Stephanus 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier. So 30.12. – Fest der heiligen Familie 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier. Mo 31.12. – Silvester 7 Uhr Rosen-kranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier, 18 Uhr Jahresdankgottesdienst der Pfarrgemeinde Rankweil. Di 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier. So 6.1. – Erscheinung des Herrn 9 Uhr Festmesse mit der Basili-kachor und Segnung des Dreikönigs-wassers, von Weihrauch, Kreide und Salz, 11 Uhr Messfeier. Die Kollekte wird für die Päpstliche Missionswer-ke aufgehoben. So 13.1. – Taufe des Herrn 9 Uhr Messfeier,

Pfarre RankweilPfarrer Wilfried M. Blum

www.pfarre-rankweil.at

05522/44001

Pfarre MeiningenPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/82200

St. Agatha-KircheSa 22.12. 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse zum Sonntagmusikalisch gestaltet von „chorALLE“. So 23.12. (4. Advent) 9 Uhr Sonn-tagsgottesdienst. Mo 24.12. (Heiliger Abend) Ab 9.30 Uhr bringen die Firm-linge das Friedenslicht aus Bethlehem zu Ihnen nach Hause, 16 Uhr Krippen-spiel für Kinder, 22.30 Uhr Christmette mit dem Kirchenchor. Ab 22 Uhr spielen Bläser des Musikvereins „Har-monie Meiningen“. Di 25.12. (Geburt des Herrn) 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. Mi 26.12. (Fest des Hl. Stephanus) 9 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Gerold Reichart musikalisch umrahmt vom „Männerchor Satteins“.Do 27.12. 20 Uhr Filmabend, im Pfarrhof. Fr 28.12. 17.30 Uhr Sternsin-gerprobe, im Pfarrhof. Sa 29.12. keine Vorabendmesse. So 30.12. (Fest der Heiligen Familie) 9 Uhr Sonntagsgot-tesdienst, 14.30 Uhr Tauffeier für Mayla Frühwirth. Mo 31.12. (Silvester) 19 Uhr Dankfeier (Jahresabschlussgottesdienst für Meiningen und Brederis). Di 1.1. (Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria) 18.30 Uhr Wortgottesdienst für Kinder und Familien anschließend Fackellauf von der Kirche zum Bauhof und Feuerwerk der Feuerwehr. Mi 2.1. 17.30 Uhr Sternsingerprobe, im Pfarrhof, 18 Uhr Rosenkranz. Do 3.1. 8 Uhr Messfeier. Fr 4.1. Krankenkom-munion Vom 3. – 5.1. sind jeweils am Nachmittag die Sternsinger unterwegs. Sa 5.1. keine Vorabendmesse. So 6.1. (Fest der Erscheinung des Herrn

Evang. PfarramtPfarrerin Barbara Wedam

0699/11205432

Evang. Pfarrgemeinde FeldkirchSo 23.12. 9.30 Uhr Predigtgottes-dienst. Mo 24.12. - Heiliger Abend: 17 Uhr Christvesper/Krippenspiel, 22 Uhr Christmette. Di 25.12. 9.30 Uhr Christfest-Gottesdienst. So 30.12. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Mo 31.12. 17 Uhr Altjahrsabend-Gottesdienst mit Abendmahl. So 6.1. 9.30 Uhr Familiengottesdienst/Neu-jahrsempfang

11 Uhr Messfeier, 14 Uhr TauffeierWerktags jeweils 7 Uhr Rosenkranz-gebet, 7.30 Uhr MessfeierJeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der GnadenkapelleBeichtgelegenheit Basilika:Fr 21.12., 16.30 Uhr bis 18 Uhr Uhroder nach telefonischer Vereinbarung

St. Josef-KircheSo 23.12. – 4. Adventsonntag 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier, anschl. Adventcafe „Ma trifft sich...“, 19 Uhr Messfeier. Mo 24.12. 16 Uhr Kinderkrippenfeier, 22 Uhr Christ-mette - musikalische Gestaltung: Kantorei Rankweil. Das Christmette-Opfer wird für das Baby-Hospital in Bethlehem aufgehoben. Di 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläsern, 19 Uhr Messfeier. Mi, 26.12. – Hl. Stephanus 10 Uhr Messfeier. So 30.12. – Fest der heiligen Familie 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfei-er, 19 Uhr Messfeier. Di 1.1. – Hoch-fest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 10 Uhr Messfeier. Sa 5.1. 17 Uhr Kinderkirche. So 6.1. – Erscheinung des Herrn 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier – mitgestaltet von den Sternsingern, 19 Uhr Messfeier. Die Kollekte wird für die Päpstliche Missionswerke aufgehoben. Sa 12.1. 15 Uhr Kleinkindersegnung. So 13.1. – Taufe des Herrn 19 Uhr Vorabend-messe, 10 Uhr Messfeier mit Taufe – musikalische Gestaltung: gospel-family, 19 Uhr Messfeier Jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr Messfeier zum Herz-Jesu-FreitagBeichtgelegenheit St. Josef-KircheSa 22.12. – 16.30 Uhr – 18 Uhr Uhroder nach telefonischer Vereinbarung

St. Peter-KircheSo 23.12. – 4. Adventsonntag 8 Uhr Messfeier. Mo 24.12. keine Messfeier. Di 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 8 Uhr Messfeier. Mi 26.12. – Hl. Stephanus 8 Uhr Messfeier entfällt. So 30.12. – Fest der heiligen Familie 8 Uhr Messfeier. Di 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 8 Uhr Messfeier. Mi 3.1. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung. So 6.1. – Erschei-nung des Herrn 8 Uhr Messfeier. Die Kollekte wird für die Päpstliche Mis-sionswerke aufgehoben. Mi 10.1. 9 Uhr Messfeier – Wir beten für unsere Kinder und Jugendliche. So 13.1. – Taufe des Herrn 8 Uhr MessfeierKlein-Theresien-KarmelSo 23.12. – 4. Adventsonntag 7.30 Uhr Messfeier. Mo 24.12. 23 Uhr Christmet-te. Di 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 7.30 Uhr Messfeier. Mi 26.12. – Hl. Stephanus 7.30 Uhr Messfeier. So 30.12. – Fest der heiligen Familie 7.30 Uhr Messfeier. Mo 31.12. – Silvester 6.30 Uhr Messfeier. Di 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 7.30 Uhr Messfeier. So 6.1. – Erscheinung des Herrn 7.30 Uhr Messfeier. So 13.1. – Taufe des Herrn 7.30 Uhr MessfeierWerktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Herz-Jesu-Freitag 4.1.: Anbetung ab 9 Uhr; 18.30 Uhr Rosenkranz; Segens-feier; 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 5.1. 18.30 Uhr Vorabendmesse zu Hl. Drei Könige; So 6.1. Erscheinung des Herrn – Hl. Drei Könige: 8 Uhr Segnung des Dreikönigswasser, Weihrauch, Salz und Kerzen; Messfeiern und 8.30 Uhr; 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet von einen Holzbläseroktett und den Sternsingern; 19 Uhr gesungene Ves-per; 19.30 Uhr Abendmesse; Missio-Sammlung für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern; Mo 7.1. 8 Uhr Messfeier; Di 8.1. 8 Uhr Messfei-er; Mi 9.1. 19.30 Uhr Frauenbundmes-se in den Anliegen der Familien; Do 10.1. Messfeiern um 19.30 Uhr.

Weihnachtsbeichte:Sa 22. Dezember, 18 – 19.30 Uhr P. Thomas; So 23. Dezember, 16 – 17 Uhr P. Gerold; 18.30 – 20.30 Uhr Dr. Benno Elbs; 18.30 – 20.30 Uhr P. Thomas; Mo 24. Dezember 10 – 12 Uhr Pater vom Kloster Thalbach, 14 – 16 Uhr P. Thomas.

Elternberatung - Feldkirch-Gisingen: Neuer Kirchweg 1/SeniorenheimJeden Montag von 14-16.30 UhrBeraterin: Marlene LienhartTel.: 0650/4878740

Kapelle - LKH RankweilSo 23.12. – 4. Adventsonntag 9.30 Uhr Messfeier – musikalische Gestal-tung: Männerchor und H. Rist.Mo 24.12. 18 Uhr Christmette. Di 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr Messfeier. Mi 26.12. – Hl. Ste-phanus 9.30 Uhr Messfeier. So 30.12. – Fest der heiligen Familie 9.30 Uhr Messfeier. Mo 31.12. – Silvester 18 Uhr Messfeier. Di 1.1. – Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) 9.30 Uhr Messfeier. So 6.1. – Erscheinung des Herrn 9.30 Uhr Messfeier mit Männerchor. So 13.1. – Taufe des Herrn 9.30 Uhr MessfeierMittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst

Haus KlosterrebenSo 23.12. – 4. Adventsonntag 10 Uhr Wortgottesdienst. Mo 24.12. 15 Uhr Weihnachtlicher Gottesdienst. Di 25.12. – Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Messfeier. So 30.12. – Fest der heiligen Familie 10 Uhr Messfeier. So 6.1. – Erscheinung des Herrn 10 Uhr Wortgottesdienst. So 13.1. – Taufe des Herrn 10 Uhr MessfeierDonnerstag jeweils 10 Uhr Wortgot-tesdienst

Pfarre NofelsPfarrer Werner Witwer

05522/73881

[email protected]

www.pfarrenofels.com

4. AdventsonntagSa 22.12. 18.30 Uhr Messfeier. So 23.12. 9.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl. Mo 24.12. - Heiliger Abend 16 Uhr Kinderkrippenfeier mit dem Kili-Team, 22 Uhr Christmette mit Rudi Siegl. Di 25.12. - Christtag 9.30 Uhr Hochfest Weihnachten mit Werner Witwer mitgestaltet vom Gesangsver-ein Frohsinn. Mi 26.12. - Stephanstag 9.30 Uhr Messfeier mit Rudi Siegl. Fr 28.12. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels. Fest der Heiligen Familie Sa 29.12. Keine Vorabendmesse. So 30.12. 9.30 Uhr Messfeier. Mo 31.12. 18 Uhr Jahresdankgottesdienst Wortgottesfeier. Di 1.1. - Neujahr 9.30 Uhr Messfeier mit Werner Witwer. Mi 2.1. 20.10 Uhr Bibelabend. Do 3.1. Die Sternsinger ziehen durchs Dorf. Fr 4.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels. Die Sternsinger ziehen am Nachmittag durchs Dorf. Hochfest Erscheinung des Herrn Sa 5.1. Keine Vorabend-messe. So 6.1. - 9.30 Uhr Messfeier mit den Sternsingern, dem Nofler Chörle und dem Kinderliturgiekreis. Leitung. Rudi Siegl, Weltladenver-kauf. Di 8.1. 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück. Fr 11.1. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels

Elternberatung - Nofels: Tel.: 36747KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 14-15.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743

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Donnerstag, 20. Dezember 2012 33

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Bregenzer Frühling 2013 Tanzfestival nächstes Jahr ausschließlich mit Österreichpremieren

„East meets West“ – unter dieses Motto könnte man das Tanzfes-tival 2013 stellen! Renommierte Tanzformationen mit herausra-genden Choreografien aus Aus-tralien, Asien und Brasilien füh-ren impulsiv in die Zukunft des zeitgenössischen Tanzes. Dabei sind erstmals in der Geschichte des Bregenzer Frühlings in der Saison 2013 ausschließlich Öster-reichpremieren zu sehen.

Mit Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die Landesgren-zen hinaus international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodenseeraum. In-tention des Bregenzer Frühlings ist es, jedes Jahr international bekann-te Ensembles ins Festspielhaus ein-zuladen und die Tanzkunst für ein breites Publikum in der Bodensee-region erlebbar zu machen. Kreati-vität und Weitsicht des Veranstal-ters haben sich gelohnt. Hochkarätige internationale Kom-panien bestimmen das Programm. Eröffnet wird das Tanzfestival 2013 vom Australian Dance Theatre, ei-nem Top-Ensemble, das mit seiner neuesten Choreografie „Proximity“ (Nähe) eine atemberaubende Er-kundung zum Thema Perspektive und visuelles Verständnis auf die Bühne bringen wird. (1. und 2. März 2013). Was passiert, wenn Hip-Hop auf neoklassische Virtuo-sität trifft? Dahinter steht kein Ge-ringerer als Mourad Merzouki, der Begabteste unter den französischen Choreografen aus der Urban Dance Bewegung, der mit „Yo Gee Ti“ (Chinesisch „organischer Gegen-stand“) einen französisch-taiwane-sischen „Tanz-Blockbuster“ ge-schaffen hat (26.April). Das Aktionstheater-Ensemble richtet mit „Werktagsrevolution“ sein Au-genmerk auf die vermeintlich „gute, alte Zeit“ (12. & 13. April), die São Paulo Companhia de Dança steht an der Spitze der besten la-teinamerikanischen Tanzensembles und bietet am 4. Mai gleich drei Choreographien und abschließend kreieren Saburo Teshigawara & Ka-ras tänzerisch Meditationen über das Verhältnis von Körper, Raum, Musik und Licht (24. Mai). Schnell Karten sichern, denn der Bregenzer Fühling ist mit nahezu 100% Aus-lastung eines der erfolgreichsten Kulturevents des Landes! (rj)

Das Australian Dance Theatre eröffnet im März den Bregenzer Frühling.

Pfarre BrederisPfarrer Antony Payyapilly

[email protected]

05522/73756

St. Eusebius KircheSo 23.12. 10.15 Uhr Sonntagsgottes-dienst musik. mitgest. v. Angelika Kessel. Mo 24.12. 21 Uhr Christ-mette – Hl. Abend musik. mitgest. v. Nina Auth, Stefan Geiger und Margot Insam, Friedenslichtaktion der Firmlinge, 17 Uhr Waldweihnacht – Treffpunkt am Kiosk an d. L52. Di 25.12. - Weihnachten 10.15 Uhr Fest-gottesdienst. Mi 26.12. - Stephanus 10.15 Uhr Festgottesdienst. So 30.12. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musik. mitgest. vom Männerchor Satteins. Mo 31.12. – Silvester 19 Uhr Dankfeier zum Jahresschluss f. Brederis u. Meiningen in Meiningen. Di 1.1. – Neujahr 10.15 Uhr Festgot-tesdienst. Mi 2.1. 19.30 Glaubensge-spräch mit Diakon Johannes Bayer im Pfarrhus. Die Messe um 8 Uhr Uhr in der St. Anna Kirche fällt diese Woche aus. So 6.1. – Hl. 3 Könige 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musik. mitge-staltet v. Kirchenchor Meiningen. Di 8.1. 19 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Anna Kirche. Mi 9.1. 8 Uhr Messe in der St. Anna Kirche

Pfarre ÜbersaxenBruder Daniel Dolhan

[email protected]

05522/41416

St. Bartholomäus-KircheFr 21.12. 8 Uhr Heilige Messe. 4. Adventsonntag, 23.12. 9 Uhr Gemein-degottesdienst musikalisch gestaltet vom Blockflötenensemble unter der Leitung von Nicole Rigo. Mo – Heiliger Abend, 24.12. 15.30 Uhr Kinderweih-nacht, 22 Uhr Christmette musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersa-xen. Di – Hochfest der Geburt des Herrn, 25.12. 9 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Mi – Hl. Stephanus, 26.12. 9 Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet vom Musikverein Übersaxen. Fr 28.12. 8 Uhr Heilige Messe. So - Fest der heiligen Familie, 30.12. 9 Uhr Gemein-degottesdienst mit anschließender Kindersegnung. Mo – Silvester, 31.12. 19 Uhr Dankgottesdienst. Di – Neujahr, 1.1. 9 Uhr Festgottesdienst. Mi 2.1. 18 Uhr Rosenkranzgebet. Herz Jesu Freitag, 4.1. 8 Uhr Heilige Messe. So - Heilige Drei Könige, 6.1. 9 Uhr Ge-meindegottesdienst. Die Hl. Drei Kö-nige stellen sich vor Salz und Wasser Segnung, Opfer für Priester aus allen Völkern. Mi 9.1. 18 Uhr Rosenkranzge-bet. Fr 11.1. 8 Uhr Heilige Messe

– Dreikönig) 9 Uhr Festgottesdienst, Weihe von Salz und Wasser. Mo 7.1. 18 Uhr Rosenkranz. Mi 9.1. 8.30 – 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum, 18 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum, 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal. Do 10.1. keine Messe um 8 Uhr. Fr 11.1. keine Messe um 8 Uhr

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Donnerstag, 20. Dezember 201234

Arbeitsplätze geschaffenSandra Schenk bildete Friseure in indischem Kinderdorf aus

Der Friseur-Ausstatter „Schwarz-kopf Professional“ ist einer Spon-soren der SOS Kinderdorf-Initiati-ve „Shaping Futures“ und so kam Sandra Schenk, die sich schon lan-ge sozial engagieren wollte, zu ih-rem Indien-Trip. Gemeinsam mit Kollegen aus Basel und Hamburg versuchte sie 30 Jungen und Mäd-chen das Friseur-Handwerk bei-zubringen.

„Zu Beginn war es schwer“, so Schenk, „aber als wir die jungen Leute in Leistungsgruppen einge-teilt hatten, stellte sich der Erfolg ein.“ Für Schenk, die die Spanne zwischen Reich und Arm in Indi-en als fast traumatisch erlebte, ging es nie darum, alle Teilnehmer zu perfekten Haar-Stylisten zu machen. „Für manche bedeutet es schon sehr viel, ein paar Grundla-gen unserer Branche gelernt zu haben - so können sie sich in ihren

Dörfern mit Steck- und Schneide-arbeiten ein wenig Geld dazu ver-dienen, was ihre Situation sofort entscheidend verbessert!“

Für die weniger „Traditionellen“ konnten sogar Jobs in den Hair-Studios der Großstadt gefunden werden. „In den Shopping-Mails sind die Geschäfte quasi wie hier - die Reichen in Indien leben in großem Luxus. Hier sechs Ausbil-dungsplätze gefunden zu haben, macht mich sehr stolz und bringt den jungen Frisören eine echte Perspektive“, so Sandra Schenk, die ihre Indienreise als ›persönli-

ches Schlüsselerlebnis‹ bezeich-net. „Zwar bin ich - auch was die hygienischen Verhältnisse betrifft - wieder froh, hier zu sein. Aber ich hatte viele schöne Erlebnisse, etwa wie sich eine junge Frau mit nur zwei Fingern an einer Hand als wahres Talent entpuppte. Auch eine Einladung zu einer Bauernfa-milie ist sicherlich unvergesslich“, so die Feldkircher Starcoiffeurin über ihre drei Wochen in Indien. „Die Reise war ein voller Erfolg - auch was die berufliche Stellung der Frau in Indien angeht ein wei-terer kleiner Schritt in die richtige Richtung!“

Für die Teilnehmer gab es von Sandra und Co. ein Diplom.

Sandra Schenk, eine der führenden österreichischen Haarkünstlerinnen mit Stammsitz in Feldkirch, wech-selte im Oktober ihr nobles Innenstadt-Geschäft mit ei-nem Kinderdorf in Faridabad, um Waisen, aber auch den Armen der Gegend, ihr Hand-werk zu lehren und so einen Ausweg aus der Armutsfalle in der bettelarmen Region zu schaffen.

Sandra Schenk machts vor...

Von Raimund Jäger

... und die jungen Frauen in traditionellen Saris machen‘s nach.

Kabel-TV Lampert bedankt sich Zum Weihnachtsfest hat das Lampert-Christkind alle Hände voll zu tun. Denn jetzt gibt´s bis 5. Jänner den Kabelanschluss und den megastarken Internetan-schluss von Lampert zum halben Preis - HDTV und schnellstes In-ternet mit bis zu 101 Mbit!

„Für uns ist beste Qualität, eine top Leistung in Technologie und Service zum besten Preis selbst-verständlich“, betont Karoline Lampert von Lampert TV.Web.Phone. „Zu Weihnachten gibt es wie gewohnt immer tolle Ange-bote, zum Beispiel den Kabelan-schluss für brillantes HDTV sowie den schnellsten Internetanschluss Österreichs für die ersten sechs Monate zum halben Preis. In-ternetpakete gibt es für jeden in passender Größe mit megastarker Leistung sowie freundlichem Vor-Ort- Service.“

RTV aktuell – täglich um 19.50 UhrDie Tagesnews auf RTV-Vorarl-berg, dem führenden Regional-sender im Oberland, informieren täglich mit topaktuellen Neuigkei-ten aus der Region, interessanten Interviews, Wetter und Berichten.

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Lampert TV.Web.Phone wünscht allen Kunden ein frohes Weih-nachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr! (pr)

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Donnerstag, 20. Dezember 2012 35

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„G“ Genuss am GaumenFeierliche Weinabfüllung des „Genuss Rot“

Zur 2 Jahres-Feier hatte sich das Team von „G“ Genuss am Gau-men um Gerhard Kreutz mit Gat-tin Irene und Tochter Alexandra was Besonderes überlegt und in Kooperation mit Franz Heiss aus Illmitz (Burgenland) ein Bar-rique-Fass ausgewählt.

Franz Heiss ist angesehener Win-zer und geht dennoch nach vielen Jahren in Pension. Sein „Ende“ wollte die Familie Kreutz nun mit ihrem Jubiläum kombinieren und so wurde das von den zahlreich erschienenen Gästen vergange-nen Freitag Abend gewürdigt.

Ein 225 Liter Fass wurde eigens dafür aus dem Burgenland nach Götzis transportiert und konnte bereits Mitte November probehal-ber von den Gästen vor-verkostet werden bevor es am besagten Freitag Abend von Stammgästen und Freunden für die eigene Ab-füllung des „Genuss Rot“ geleert wurde. „Genuss Rot“ ist ein: Cuvée aus Cabernet Sauvignon 75% und Merlot 25% 2011, 12 Monate in Barrique gereift, trocken ausge-baut

Abgefüllt wurde der Wein in

Großflaschen von 1,5l, 3 l, 5 l und 9 l - für den großen Genuss. Der Wein muss selbstverständlich noch etwas reifen, hat aber auf Grund seiner vollen Struktur ein großes Potential und sorgt noch lange für einen feinen Genuss. Der größte Teil der Flaschen ist bereits verkauft - einige 3 l und 5 l Magnum liegen aber im „G“ Lager und werden in Zukunft dort erhältlich sein. (mt)

Familie Kreutz zum Alexandra, Gerhard und Irene Der „Genuss Rot“ wird fachmännisch abgefüllt und anschließend mit Korken und Wachs für ein weiteres Reifejahr versiegelt.

INFOGenuss am GaumenGerhard KreutzIm Buch 156840 Götzis

tel.: 0664 / 437 38 [email protected] Oder auch auf Facebook

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Donnerstag, 20. Dezember 201236

GsundheitsbrünneleWeihnachten, das Fest der Liebe... und der Geschenke

Kinder freuen sich das ganze Jahr darauf, Eltern haben oft an-gesichts der Mengen ein ungutes Gefühl: Weihnachtsgeschenke. Dabei sind es nicht immer die ma-teriellen Dinge, die den Kindern wirklich Freude bereiten. Frau Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit, appelliert: Mehr Zeit miteinander verbringen, statt große Geschenke machen.

Kann man Kinder zu Weihnachten „überschenken“?Fitz: Grundsätzlich ist es nicht schlimm, Kinder hin und wieder richtig zu verwöhnen, besonders zu Weihnachten. Solange dies die Eltern tun, um ihren Kleinen wirklich eine Freude zu machen und nicht etwa aus schlechten Ge-wissen, weil sie zu wenig Zeit mit ihnen verbringen.

Warum machen sich die Eltern wegen der Geschenke solche sorgen? Fitz: Ob Onkel, Tante, Oma oder Opa: Alle möchten die Kinder

Mag. Irene Fitz, Psychologin

Selbstwert des Kindes?Fitz: Gerade Kinder, die wenig Liebe, Zeit und Zuwendung er-halten, beginnen, den Wert von Beziehungen an materiellen Leis-tungen zu messen. Dabei haben Kinder eigentlich nichts lieber, als Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, das bestätigen auch aktuelle Studien aus Vorarlberg. Soll man dann überhaupt große Ge-schenke zu Weihnachten in Betracht ziehen? Fitz: In unserem Kulturkreis wer-den besonders zu Weihnachten „große“ Geschenke erwartet. Hat Ihr Kind einen großen Wunsch, verpacken Sie das Geschenk doch in Einzelteile. So kann jeder ei-nen Teil davon schenken und das Präsent sieht gleich viel größer aus. Zudem erhöht es die Vor-freude, wenn sich Kinder auf ein gewünschtes, lang ersehntes „gro-ßes“ Geschenk freuen dürfen Was für einen Nutzen hat die Vor-freude?Fitz: Alleine schon die Aussicht auf das bevorstehende Geschenk macht gute Stimmung. Außerdem fördert es die Entscheidungskom-petenz, wenn sich Kinder aus der Fülle an Angeboten erst einmal et-was aussuchen und ihnen erklärt wird, dass man nicht immer alles haben kann. Dabei lernen Kinder

Sie meinen, die Freude hält nicht an?Fitz: Kinder sind schnell gesät-tigt, wenn sie oft neue Spielsachen oder Geschenke bekommen. Sie beginnen dann, den Wert eines Geschenkes anhand der Größe zu messen und bringen dies mit dem eigenen Selbstwert in Verbin-dung. „Wenn ich große Geschenke bekomme, bin ich anderen etwas Wert, sonst nicht.“

Welche Auswirkung hat das auf den

Besonders zu den Feierta-gen wird unsere Ernährung auf den Kopf gestellt. Die erhöhte Zufuhr an Zucker und Fetten führt oft zu einer Ansäuerung des Magens. Der Körper kann darauf mit Sodbrennen reagieren. Be-sonders in diesen Tagen gilt die bekannte Weisheit „Sü-ßes macht Sauer“.

Ich empfehle Ihnen deshalb, die überschüssigen gebildeten Säuren mit der Zufuhr von basisch wirksamen Stoffen auszuglei-chen. Eine Möglichkeit wäre die Einnahme eines

so genannten Basenpulvers. Es enthält Salze, die den erhöhten pH-Wert Ihres Magensaftes regulieren und damit rasch zu einer Linderung des Sodbrennens führen. Je nach Produkt wird die Einnahme vor oder nach der Mahlzeit emp-fohlen. Sie können aber auch mit so genannten Antacida Ihrer Übersäuerung entgegenwirken. Die Produkt-palette ist sehr groß. Jedoch sollten Sie nur vo-rübergehend eingenommen werden, da sie einen Einfluss auf den Elektrolythaushalt ihres ganzen Organismus haben. Antacida werden meist als Kautabletten, Gele oder Tabletten verwendet, die nach der Mahlzeit eingenommen werden. Die neuesten Medikamente zur kurzzeitigen Be-handlung von Sodbrennen sind die sogenann-

ten Protonenpumpenhemmer. Sie reduzieren die körpereigene Säureproduktion und bessern dadurch Sodbrennen, Magendruck oder Übelkeit aufgrund von Übersäuerung. Wer allerdings nach Absetzten der Tabletten weiterhin Beschwerden hat sollte unbedingt zum Arzt gehen.Wenn Sie zu Sodbrennen neigen, müssen Sie einige Dinge beherzigen. Lieber kleine Mahl-zeiten über den Tag verteilt essen und üppige, fettreiche Schmankerln meiden. Außerdem ist es empfehlenswert, möglichst wenig Alkohol und Kaffee zu trinken, sowie das Rauchen einzu-schränken.Gelegentliches Sodbrennen ist unbedenklich, werden Sie allerdings öfter als zweimal pro Wo-che geplagt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Was kann ich gegen Sodbrennen tun?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Dr. Güner Amann

Apotheker in Feldkirch

Nicht nur die Geschenke, auch die Erwartungshaltungen der Kinder werden immer größer. (Foto: Fotolia)

großzügig verwöhnen. So kann ein Wettkampf nach dem Mot-to „Wer bringt das größere Ge-schenk?“ entstehen. Dann stürzt eine Flut von Päckchen auf die Kinder ein und überfordert sie. Die momentane Freude ist zwar groß, doch sie ist oft nur von kur-zer Dauer und erzeugt eine sehr hohe zukünftige Erwartungshal-tung. Die Kinder können sich über kleinere Geschenke kaum noch freuen.

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INFOaks gesundheit GmbHKinderdiensteRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

abzuwarten, ihre Bedürfnisse auf-zuschieben und Rücksicht zu neh-men. In weiterer Folge erhöht sich dadurch die Frustrationstoleranz und Geduld.

Wie kann ich die Geschenkmenge ein-schränken?Fitz: Eine mögliche Strategie ist, feste Regeln zu vereinbaren. Das heißt, jedes Familienmitglied darf sich zu Weihnachten etwas wün-schen, es darf auch ruhig einmal etwas Größeres sein. So bekommt jeder, was sie oder er möchte und die Frage der Menge erübrigt sich. Wenn man dann auch noch das Weihnachtsfest gemeinsam feiert und die leuchtenden Augen der Kinder sehen kann, haben alle mehr davon.

Freunde und Verwandte bringen aber ebenfalls Geschenke mit...Fitz: Sprechen Sie sich schon im Vorfeld ab und definieren Sie den Rahmen der Geschenke. Kinder wünschen sich oft Dinge, die El-tern lieber vermeiden wollen. Freunde und Verwandte sollten das berücksichtigen, denn die El-tern sind verantwortlich für das Wohl und Gedeihen ihrer Kinder und haben meist ein gutes Ge-spür, was diese wirklich brauchen – häufig sind es nicht einmal ma-terielle Dinge.

Also gibt es auch für Freunde und Verwandte Alternativen zu materiel-len Geschenken?Fitz: Ein Adventskalender muss beispielsweise nicht immer Scho-kolade beinhalten: Überraschen Sie Ihre Lieben mit Gutscheinen

für Ausflüge ins Hallenbad oder eine Rodelpartie. Sie bereiten nicht nur dem Kind eine Freude und schöne Erinnerung, sondern schenken den Eltern zusätzlich Zeit.

Die aks gesundheit wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe und erhol-same Festtage.

Schenken Sie Ihrem Kind lieber Zeit und damit schöne Erinnerun-gen, wie z. B. beim gemeinsamen Schneemannbauen.

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„Ich möchte mich für Menschen einsetzen“

IfS-SachwalterInnen begleiten Menschen, die alleine nicht mehr mit wirtschaftlichen und rechtli-chen Angelegenheiten zurecht-kommen und denen oft der Halt in einem sozialen Netz fehlt.

MitarbeiterInnen der IfS-Sachwal-terschaft vertreten Betroffene vor Behörden, in finanziellen Angele-genheiten und sorgen bei Bedarf für ihre soziale und medizinische Betreuung. Im Vordergrund steht der regelmäßige persönliche Kon-takt.

Fundierte GrundlageEhrenamtliche SachwalterInnen erhalten eine ausführliche Ein-schulung, in der Themen wie Um-gang mit Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Krankheit, rechtliche und medizi-nische Grundlagen sowie prakti-sche Tätigkeiten eines Sachwalters vermittelt werden.

„Seit Anfang des Jahres bin ich in Pension. Ich möchte meine freie

Zeit sinnvoll nutzen und mich persönlich für Menschen einset-zen“ schildert Herr Mäser die Mo-tive seines sozialen Engagements.Unterstützt und fachlich begleitet werden die über 180 Freiwilligen durch das 15-köpfige hauptamt-liche Team. Regelmäßige Fallbe-sprechungen und gezielte Fort-bildungen sind weitere wichtige Begleitmaßnahmen.Ehrenamtliche SachwalterInnen sind haftpflicht- und unfallversi-chert, bei Dienstfahrten auch voll-kaskoversichert. Darüber hinaus wird pro KlientIn und Monat eine Aufwandsentschädigung von Ð 50,00 sowie Spesenersatz und Fahrtkosten gewährt.

Eine Aufgabe mit SinnDie Zahl jener Menschen, die eine Vertretung und Begleitung brau-chen wird immer größer. Damit wächst auch der Bedarf an sozial engagierten Personen. Ein Grund-kurs für ehrenamtliche Sachwalte-rInnen findet jährlich im Frühjahr statt.

Firstfeier „Haus Moser“Gute Partnerschaft von aqua mühle frastanz und VOGEWOSI

Planmäßig schreitet der Bau des neuen Wohnheimes der aqua mühle frastanz in der Mühle-gasse voran: Vier Monate nach der Grundsteinlegung konnte vergangene Woche die Firstfeier begangen werden. Bis zum Juli nächsten Jahres soll das „Haus Moser“ fertiggestellt sein. Es bietet Wohnraum für 13 Men-schen, die hier von den Fach-kräften der aqua mühle frastanz professionell betreut und auf ihrem Weg in Richtung selb-ständigem Wohnen unterstützt werden.

1,6 Millionen Euro investiert die VOGEWOSI als Bauträger in das Haus Moser, das ab Mitte nächs-ten Jahres von aqua mühle fras-tanz als modernes, helles und freundliches Wohnheim „in Be-trieb“ genommen wird. Damit wird die enge Partnerschaft zwi-schen aqua mühle frastanz und

der VOGEWOSI, welche schon die Bauträgerschaft für das Haus Panama übernommen hatte, wei-ter fortgesetzt. Darüber freuten sich sowohl Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel als Aufsichtsrats-vorsitzender der aqua mühle fras-tanz, als auch VOGEWOSI-Tech-nik-leiter Baumeister Ing. Alexander Pixner bei der Firstfeier am 27. 11. 2012.

Unfallfrei und „in time“Ing. Pixner bedankte sich auch bei

allen beteiligten Baufirmen und Planern mit Architekt DI Joachim Schmidle an der Spitze für die her-vorragende Arbeit am Haus Mo-ser. Auch für die Geduld und das Verständnis der Nachbarn wurde gedankt. Der Rohbau wurde nicht nur zeitgerecht, sondern auch un-fallfrei bewerkstelligt - die Freude über das bisher Erreichte war un-getrübt. Das vom aqua-Catering bereitete Buffet schmeckte beim anschließenden Hock im mühle-café ausgezeichnet. (rj)

Das Haus Moser ist im Rohbau fertig gestellt.

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Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Märchenhafte Weihnachtszeit

Manche Tage beginnen wie im Märchen. Man erwacht, blickt hi-naus in den Garten und entdeckt ein wahrlich verzaubertes Reich: Über Gräser, Koniferen, Bäume und Ziergehölze liegt ein glit-zernder Schleier. Ich finde, unsere Gärten haben auch in den Winter-monaten einen ganz besonderen Reiz. Daher sollte man bei einem ausgedehnten Spaziergang diese Märchenlandschaft mit allen Sin-nen genießen. Sobald die Tem-peraturen steigen ist es mit der Pracht so schnell vorbei, wie sie gekommen ist.

Daher mein Tipp: „Damit der Garten auch in den Wintermona-ten attraktiv ist, dürfen Koniferen und immergrüne Laubgehölze nicht fehlen!“

Eine der schönsten Nadelbäume ist für mich die Cedrus deodara pendula – eine Hängeceder. Mit den dekorativ herabhängenden Zweigen wirkt diese Konifere wie ein wahres Kunstwerk. Die Ceder ist ein wahrer Tiefwurzler, bean-sprucht daher wenig Gartenfläche

und lässt sich zudem mit Rosen oder Stauden prächtig unterpflan-zen.

Der Frost ist tatsächlich ein wahrer Zaubermeister und wer die Hortensienblüten im Winter stehen lässt, wird von mit glit-zernden Eiskristallen überzoge-nen Blüten überrascht.

Besonders hübsch finde ich Stechlaub. (Botanisch Stechpal-me – Ilex). Bereits unsere Vorfah-ren haben diese Pflanze verehrt. Stechlaub gilt als Symbol der Lie-

be und des ewigen Lebens. Cha-rakteristisch sind die ledrig – stark gezähnten, glänzenden Blätter und der rot leuchtende Beeren-behang. Aber es gibt auch Zier-gehölze, die den tiefen Tempera-turen trotzen und im Winter ihre Blütenpracht entwickeln. Dieses bizarre Schauspiel verdanken wir dem Winterschneeball (Viburnum bodnantense) – der offensichtlich seine Hauptblüte nicht erwarten kann und bereits im November mit zart duftenden rosafarbenen Blüten überrascht. Unsere Heimat ist geprägt durch die vier Jahres-

zeiten und ich meine: „Jede hat ihren ganz besonderen Reiz, auf den wir vermutlich alle, nicht ver-zichten wollen!“ Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine ge-segnete Weihnacht! (pr)

Herbert Geringer

INFO

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Jugend erlebte Politik hautnah 190 Jugendliche beteiligten sich an zwei „FrageRaum Politik“- Veranstaltungen in Feldkirch

Der „FrageRaum Politik“ bietet jungen Menschen die Gelegen-heit, mit Vorarlberger Politiker ins Gespräch zu kommen. Bei der vom aha in Kooperation mit invo – service für kinder- und jugendbeteiligung und dem Ju-gendservice der Stadt Feldkirch organisierten Veranstaltung stan-den im Feldkircher Pförtnerhaus spannende Themen rund um das aktuelle Politgeschehen auf der Tagesordnung.

Bereits am Vormittag des 6. De-zember stürmten 90 politikinteres-sierte Jugendliche den FrageRaum Politik im Pförtnerhaus in Feld-kirch. Begleitet von einem jungen Moderationsteam erarbeiteten sie kritische Fragen, die die anwesen-den Politiker gerne beantwortet-en. Dabei ging es um Themen wie die Zentralmatura, das Politiker-Gehalt, die Abschaffung der Wehrpflicht, die Integration von

Menschen mit Behinderung, sexu-elle Orientierungen und die Lega-lisierung von Cannabis. Gegen

Ende des Vormittags nahmen sich Roland Frühstück (ÖVP), Daniel Allgäuer (FPÖ), Katharina

Wies-flecker (Grüne) und Michael Ritsch (SPÖ) Zeit für persönliche Fragen und verrieten Details aus ihrem Privatleben.

Fragen zum JugendschutzVorarlberger Politiker auf den Zahn fühlen, das durften am Nachmittag weitere rund 100 Ju-gendliche. Matthias Kucera (ÖVP), Silvia Benzer (FPÖ), Johan-nes Rauch (Grüne) und Michael Ritsch (SPÖ) standen ihnen Rede und Antwort. Besonders groß war das Interesse der Jugendlichen an Fragen zur anstehenden Volksbe-fragung zur Wehrpflicht, zur Zu-kunft der EU, zur Bildungs-, Asyl- und Einwanderungspolitik und zum Jugendschutz. Auch hier zeigten sich die Politiker anschlie-ßend von ihrer privaten Seite und offenbarten ihre Wünsche ans Christkind. Die Veranstatungen kamen bei den Jugendlichen (sie-he unten) auch bestens an. (rj)

Jugendliche nutzten die Gelegenheit, Politikern auf den Zahn zu fühlen.

Raphael Traxl, 18, Bludenz: Ich füh-le mich jetzt viel besser informiert. Weil es so spannend war, hätte ich mir noch etwas mehr Zeit für Dis-kussionen und den Austausch mit den Politikern gewünscht.

Sahbaz Helin, 16 Jahre, Feldkirch: Die Politiker waren sehr offen und haben alle Fragen ehrlich beantwor-tet. Ich kenne mich jetzt in der Poli-tik besser aus und werde wegen dem heutigen Tag auch wählen gehen.

Sonja Reichart, 17, Tisis: Es war wirklich super! Am besten hat mir gefallen, dass alles so gut organisiert war und ich endlich mal auf einer persönlichen Ebene mit Politikern sprechen konnte.

Peter Mathis, 19, Sulz: Ich finde den FrageRaum Politik sehr sinnvoll. Mir ist aufgefallen, dass die Politi-ker durchaus eine eigene Meinung haben und nicht immer genau ihrem Parteiprogramm folgen.

Benefiz- Konzert des Liederhorts Tosters. Ende November lud der Liederhort zu seinem heurigen Konzert in die Kapuzinerkirche ein. Zur Aufführung gelangte die Krippenmes-se von Msgr. Joseph Kronsteiner. Der Komponist war Priester, Dozent für Choralgesang im Priester-seminar sowie 38 Jahre lang Domkapellmeister in Linz. Die aufgeführte Krippenmesse widmete er seinem Heimatort Losenstein in Oberösterreich. In dieser lateinischen Messe wird an die Tradition des Choralamtes angeknüpft, eine Melodie wird in mehrfacher Weise variiert, die vierstimmigen Chorsätze entfalten sich zwischen triumphalem Lobgesang und berührend innigem Lied. Einge-bettet ist der Chor in eine heiter-frohe Orchesterbegleitung. Dieses Zusammenspiel erinnert an das von Freude überstrahlte Geschehen in der Krippe von Bethlehem und verleiht dem Stück den weihnachtlichen Glanz.Nach langer Probenarbeit, verstärkt durch ein paar Gäste ist es der Chorlei-terin Barbara Kiefner-Vecsey gelungen mit ihren Sängerinnen und Sängern eine sehr besinnliche Aufführung zu gestalten. Begleitet wurde der Chor von einer Instrumentalgruppe der Familie Fend, was die Aufführung sehr schön abgerundet hat. Der gesamte Spendeneingang wurde von den Vorstandsmitgliedern an Pater Guardian Franz für ein Sozialprojekt der Kapuziner übergeben. (rj)

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Besuch im Winterwald. Im märchenhaft verschneiten Nofler Winterwald begegnete 60 Kindern am 6. Dezember der Nikolaus mit sei-nem Gehilfen, Knecht Ruprecht. Zur großen Freude der Kinder beschenkte er jedes Kind mit einem Säckchen. Nach dieser eindrucksvollen Begegnung ging es zurück in den Kindergarten Rheinstrasse zur gemeinsamen Nikolo-Jause. (ver)

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Vom Sein und Schein der DingeAmüsante Oscar Wilde-Komödie am Landestheater

Oscar Wilde war ein Sprachjon-gleur und hinterließ der Welt

Worten und dem Bildnis des Dorian Gray auch einige The-

„Bunbury oder Ernst sein ist alles“ erlebte seine gelungene Premiere am Landestheater.

Von Raimund Jäger

Seine Worte sind geschliffen und vor allem im Detail erschließt sich der Sprachwitz von Oscar Wilde. Dies scheint sich Regisseur Steffen Jäger auch gedacht zu haben, denn seine Inszenierung geizt nicht mit witzigen Details (man sollte das Stück öfter sehen, um diese zu wür-digen).

Geschlechtergrenzen aufhebenAuch wenn die eigentliche Hand-lung - Heiratspläne versnobter Menschen im viktorianischen Zeit-alter und typisch Wilde - die Flucht vor Verantwortung und Konventio-nen - eher nebensächlich und anti-quiert ist, die Fragen, die das Stück aufwirft (Wer oder was bin ich? Wer möchte ich sein? Lebt es sich besser mit oder ohne Maske) sind natür-lich immer aktuell - und werden von Wilde selbstverständlich nicht beantwortet. In einem Bühnenbild, das dem Namen der Schöpferin Sa-bine Freude gerecht wird, spielen ausschießlich Männer, obschon ge-rade die Frauenrollen die tragende-ren sind. Dass es das famose En-semble dabei (fast) jede Tuntenhaftigkeit vermeiden kann, spricht für die Klasse der Darsteller. Tatsächlich wirkt nur Maximilian Laprell in seiner Männerrolle ein wenig tuntig. Als große Entdeckung ist Felix von Bredow zu bezeichnen; der feminin wirkende Mime spielt die Rolle der Ceciliy herausragend und wird die Theatergeher beider-lei Geschlechts verzaubern. Köst-lich auch Alexander Julian Meile als verbitterte Alte, Daniel Kamen als versnobte Mutter und (leider zu sel-ten) Lukas Kientzler als Pastor. Auch Lukas Spisser und Laprell ha-ben starke Momente; einzig Oliver Rosskopfs Darstellung als Gwendo-len mag sich mir nicht ganz er-schließen (vielleicht liegts aber nur an dessen Physis). Das Landesthea-ter „übersetzt“ Wildes Komödie auf ihre eigene Art - und das macht es gut.

Mann trägt weder Faltenrock: Alexander Julius Meile

Augenweide: Felix von Bredow (l.) als Ceciliy

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Junges Theater im Alten Kino RankweilDie Arche Noah lag für 5 Tage im Alten Kino in Rankweil vor Anker

Mit dem preisgekrönten Stück „An der Arche um Acht“ von Ullrich Hub, brachte die neu ge-gründete Theatergruppe „Junges Theater im Alten Kino“ vorweih-nachtliche Stimmung für Klein und Groß nach Rankweil.

Was geschieht, wenn Gott genug hat von den ewigen Streitereien un-ter den Menschen? Er schickt eine Sintflut und rettet immer nur zwei Tiere von jeder Art auf der Arche. Was aber, wenn drei Pinguine die besten Freunde sind und kein Pin-guin einen anderen Pinguin im Re-gen stehen lässt?

In einer Landschaft aus Eis und Schnee, die von Bühnenbildner Pas-cal Raich gekonnt in Szene gesetzt wird, diskutieren, zanken und lang-weilen sich drei Pinguine. „Warum

müssen wir eigentlich immer strei-ten?“, fragt der eine. „Irgendwas müssen wir schließlich machen“, antwortet der andere. Da bringt die Taube eine Nachricht von Gott. Dieser hat genug von dem Streit un-ter den Menschen und den Tieren. Nur wer ein Ticket für die Arche Noah hat, wird die nahende Sintflut überleben. Der Haken an der gan-zen Sache ist aber, dass immer nur zwei Tiere einer Gattung ein sol-ches Ticket bekommen. Für die bei-den ausgewählten Pinguine steht bald fest: Streit hin oder her, ihren Freund lassen sie auf keinen Fall

zurück. In einer abenteuerlichen Aktion schmuggeln sie ihn an Bord und versuchen, seine Anwesenheit vor der Taube zu verheimlichen. Es kommt zum versöhnlichen Ende, bei dem Noah die Tiere in einer neuen Welt willkommen heißt.

AN DER ARCHE UM ACHT ist ein Stück über den Glauben an Gott und vor allem über Freund-schaft in dem die drei Pinguine, gespielt von Anita Pirker, Harald Keckeis und Martin Salzmann mit ihrer Spielfreude die kleinen und großen Besucher in ihren Bann zo-gen. Daniela Wilhelm brachte als

Taube, mit ihren schrillen und teils skurrilen Kostümwechseln, für die Kostümbildnerin Andrea Knecht verantwortlich zeichnete, den nöti-gen Witz mit ins abwechslungsrei-che Spiel. Kapitän Noah alias Hans Sturn machte seinem Ruf als Schau-spieler für alle Fälle einmal mehr große Ehre. Ergänzt wurde das kon-geniale Team von Musiker Manfred Baumgartner, der mit seinen Kom-positionen das Stück einfühlsam abrundete. Es ist schön, dass die lange Tradition des Laientheaters in Rankweil, welches bereits in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts im Alten Kino seine erste Blüte erlebte, nun nach den Jedermann Aufführungen auf dem Kirchplatz der Basilika mit diesem Kindertheater um eine wertvolle Facette erweitert wurde. (pr)

Neujahrskonzerte 2013Justus Frantz & Philharmonie der Nationen am So. 27.1. 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz

Neujahrskonzert mit frisch gekür-tem Nachwuchsstar Elisa Sun Hy-ung Cho. Elisa Sun Hyung Cho hat gerade einen der wichtigsten Wettbewerbe für Gesang gewonnen. Die Südko-reanerin erhielt den ersten Preis bei der XIV „Pedro Mª Unanue“ Bil-bao-Bizakaia International Singing Competition. Diese Auszeichnung unterstreicht ihr Können und das Potential, ganz nach oben gelangen zu können - sie wird die internati-onalen Opernbühnen weiterhin im Sturm erobern. Die mehrfach aus-gezeichnete Sopranistin ging 2009 in „Anselmo Colzani“ des Teatro Consorziale di Budrio in Bologna als Siegerin hervor – und Bernd Loebe, Intendant der Oper Frank-furt, wurde dort auf sie aufmerk-

sam. Im Jahr 2010 erhielt sie von der Music Association of Korea den Ersten Preis „Best Newcomer“ und 2011 erhielt sie vom Richard Wag-ner Verband Frankfurt als einzige Sängerin das Stipendium „Bay-reuther Festspiele“. 2012 folgten weitere Preise und Auszeichnun-gen - den Höhepunkt dieses Jahres bildet aber sicherlich der erste Preis bei der „XIV Bilbao-Bizkaia inter-national singing competition“, ei-nem der wichtigsten Wettbewerbe dieses Fachs.

Justus Frantz und die Philhar-

monie der Nationen gastieren 2013 erstmals in Bregenz. Eine Fiesta mit Spanischer Musik verspricht herzergreifende Emotionen und viel Wärme für die kalte Jahreszeit. Tschaikowskys Capriccio Espag-

nol, Rossinis Ouvertüre zu Barbie-re di Sevilla und de Fallas El amor brujo prägen den ersten Teil dieses außergewöhnlichen Konzerts, bei dem Elisa Cho in den Lieder de Fallas zu hören sein wird. Nach der Pause erklingen dann Mussorgs-kis eindrückliche „Bilder einer Ausstellung“ in der opulenten Or-chesterfassung von Maurice Ravel. Justus Frantz ist ein Entdecker und konsequenter Förderer junger Ta-lente und vor allem auch ein bezau-bernder Moderator dieser musika-lischen Reise in südliche Gefilde.

Karten zwischen 28 und 63 Euro

gibt es bei allen v-ticket Vorver-kaufsstellen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis und im Lindau-park, sowie online unter www.v-ticket.at.

INFOProgramm:Gioachino RossiniOuvertüre zu Il barbiere di Seviglia Manuel de FallaEl amor brujo Nikolai Rimski-KorsakovCapriccio Espagnol op. 34 Modest MussorgskiBilder einer Ausstellung Termin und OrtSonntag 27. Januar 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus BregenzPlatz der Wiener Symphoniker 1 6900 Bregenz, Österreich05574 4130

Vorverkauf:bei allen v-ticket Vorverkaufs-stellen z.B. Bregenz Tourismus und Stadtmarketing (+43 5574 4080) [email protected], Dorn-birn Tourismus (+43 5572 22188) [email protected], Stadt-marketing Feldkirch (+ 43 5522 73467) [email protected], Vaduz Liechtensteinische Post (+423 399 4545) [email protected], und im Lindaupark (D) (+49 8382 277560) [email protected] und online unter www.v-ticket.at.

Elisa Cho

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Benefiz-Singen. Zu Gunsten der CliniClowns sangen das Quar-tett Brialkuve und der Laserchor aus Feldkirch vergangenen Samstag in der Pizzeria Rossano. Einen beachtlichen Betrag von 400 Euro konnten an die Clowns übergeben werden. Der Wirt der Pizzeria rundete den Betrag schließlich auf. Das Quartett und die CliniClowns bedanken sich bei allen anwesenden Gästens für die Spenden und wünschen frohe Weihnachten.

Gesucht: Die besten LehrlingeSparkasse Feldkirch bietet auch 2013 Chancen

Die Sparkasse Feldkirch ist „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und bietet auch 2013 wieder ins-gesamt drei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bank-geschäft.

Der abwechslungsreiche Ausbil-dungsweg zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau eignet sich besonders für engagierte junge Menschen mit Interesse an wirt-schaftlichen Zusammenhängen und Talent sowohl im Umgang mit Menschen als auch mit Zah-len.

Diese Lehre dauert insgesamt drei Jahre. In der ersten Hälfte lernen die Jugendlichen die un-terschiedlichen Aufgabengebie-te in der Sparkasse kennen und wechseln danach in die Kunden-betreuung. Neben der fachlichen Ausbildung wird der persönli-chen Weiterentwicklung große Bedeutung zugemessen. So gibt es spezielle Trainings zur Persönlich-keitsbildung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aber auch Themen wie Raucherentwöhnung oder Er-nährungsberatung werden aktiv mit den Lehrlingen angegangen.

„Auf die umfassende Vermitt-lung des Bankgeschäftes legen wir großen Wert. Und ganz wichtig: Be-sondere Lehrlingsleistungen wer-den bei uns auch ganz besonders belohnt“, so Alexander Pichler, Lehrlings-Ausbildungsverantwort-licher der Sparkasse Feldkirch. Be-werbungen sind bis zum 15. März 2013 möglich, mehr Informationen siehe www.banklehre.at (pr)

In jeder Beziehung zählen die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller, die beiden Neulehrlinge Santina Kieninger und Corinna Bischof mit dem Lehrlings-Ausbildungsverantwortlichen Alexan-der Pichler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

3.000 Euro für Kinderdorf. Eine vorweihnachtliche Freude bereitete Hypo-Vorstand Johannes Hefel vergangene Woche dem Kinderdorf Kronhalde in Bregenz. Mit Geschenken für die Kinder und einem Scheck im Wert von 3.000 Euro stattete er Kinderdorfmutter Anita Fuchs und ihren Schützlingen einen Besuch ab. Die Patenschaft der Hypo Landesbank für das Vorarlberger Kinderdorf besteht schon seit mehreren Jahren und wird von beiden Sei-ten sehr geschätzt. „Der persönliche Besuch im Kinderdorf gehört für mich schon zur Adventszeit dazu. Es ist jedes Jahr eine berührende Begegnung, die mir und meinen Mitarbeitern sehr am Herzen liegt“, betont Hefel. Im Bild (v.l.): Mathias Lechner (Hypo-Bank), Dr. Johan-nes Hefel (Hypo-Vorstand), Sylvia Steinhauser (Vlbg. Kinderdorf), Dr. Claudia Mätzler (Vlbg. Kinderdorf), Anita Fuchs (Kinderdorfmutter), Sarah Gufler (Müttervertreterin) mit den Kindern aus Haus 15. (ver)

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„Disco In“ im Vereinshaus Göfis: Am Samstag, dem 29. Dezember kehrt ab 20 Uhr Nostolgie ins Vereinshaus Göfis:Der Rock und der Roll entstammen einer Zeit, die zwar historisch immer weiter weg rückt, emo-tional jedoch einen unzerstörbaren Anker in uns ausgeworfen hat.“Disco In“ erinnert an damals und erinnert der Erinnerung wegen. Dieser Abend in der Zwischenweihnacht ist für die Kinder und Kindeskinder der 70er. Und natür-lich auch für alle ande-ren Kinder. Er wirft uns zurück in die Zeit, in der sich unsere Eltern kennengelernt haben. Manche vielleicht sogar in der damaligen Rock-Hochburg Disco In in Dornbirn. Schnappt eure Familie, zwingt eure El-tern, die Glockenhosen rauszusuchen und freut euch auf eine musikali-sche Nacht der Lecker-bissen. Disco In ist eine exklusive Veranstaltung mit DJ Hebi Metal. Mehr Info: www.hangover-productions.at (rj)

Adventkonzert. Das Adventkon-zert der VMS Institut St. Josef fand heuer am 14. Dezember in der Institutskapelle statt. Alle vier Musikklassen hatten sich mit ihren Leh-rerinnen Birgit Lasser-Neyer und Irene Mül-ler wochenlang auf dieses Ereignis vorberei-tet. Der Bogen spannte sich von adventlicher Volksmusik über anspruchsvolle Sätze von Benjamin Britten bis zu altenglischen Christ-mas Carols. Die Familienmusik Willam mit Frau Vonblon, Andrea Gamper an der Harfe und am Klavier, Corinne Thomann und Ange-la Dockal mit der Geige und Hanna Bertel am Cello setzten harmonische Akzente. Eingebet-tet war eine Geschichte von Peter Rosegger, die durch etliche herzerwärmende Spielszenen der Theatergruppe der 4a unter der Leitung von Irene Müller ergänzt wurde. (ver)

Krippenschauen in Al-tenstadt. Der Krippenverein Al-tenstadt veranstaltet im Jänner das „Krippenschauen in Alten-stadt“. Die Teilnehmer werden mit kompetenten Krippenführern in Gruppen durch das Krippen-dorf Altenstadt zu den „öffent-lichen“ und „privaten“ Krippen geführt. Die Krippen werden er-klärt und erläutert. Im Anschluss an die Führungen treffen sich alle Teilnehmer wieder bei den Ver-einsräumlichkeiten des KV Al-tenstadt zu einem gemeinsamen „Krippenhock“. Das Krippen-stüble ist bewirtet. Die „Krippen-wanderung“ dauert insgesamt ca 3,5 Stunden. Für die Krippenfüh-rungen werden lediglich freiwil-lige Spenden dankend entgegen-genommen. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt, für Vereine und Großgruppen können gesonderte Termine ver-einbart werden. Termine: Freitag, 4. Jänner, um 17 Uhr, Samstag, 5. Jänner, um 14 Uhr, Treffpunkt beim Krippenlokal im Kloster-hof. Anmeldung: 05522/72554 (Walter Lang) oder 0650/3117023 (Gerhard Bargetz). (ver)

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Kein Erfolgserlebnis vor WinterpauseFeldkircher Handballdamen unterlagen Admira Landhaus mit 25:33

Ohne Erfolgserlebnis blieben die Handball-Damen des HC JCL BW Feldkirch im ÖHB-Cupbe-werb. Im Auswärtsspiel gegen Admira Landhaus setzte es eine klare 33:25-Niederlage. Somit ist auch der letzte Vorarlberger Vertreter im österreichischen Da-men-Cupbewerb ausgeschieden.

Die lange Anfahrt nach Wien und auch das Fehlen einiger Mann-schaftsstützen wie Ivana Kie-ber, Annika Duttle und Katrin Bosklopper kann nicht als Ent-schuldigung für die schwache Leistung gelten. Sage und Schrei-be 24 individuelle Einzelfehler sowie 26 Fehlwürfe leistete sich die Truppe von Boro Gacesa – so kann ein Spiel beim besten Willen nicht gewonnen werden. Zu al-lem Überfluss erhielt auch Torfrau Kitti Matyas wegen Meckerns die rote Karte und wird wegen einer zu erwartenden Sperre der Mann-

schaft in den nächsten Spielen wohl fehlen.In der ersten Halbzeit konnten Stöhle & Co noch einen Rück-stand von sechs Toren aufholen. Das Halbzeitergebnis von 16:14 für Landhaus ließ noch hoffen. Doch in der zweiten Hälfte brach-ten sich die Feldkircherinnen mit ständigen Eigenfehlern wieder-holt um die Chance, das Spiel of-fen zu gestalten. Da auch Martina Strmsek einen schlechten Tag er-wischte, war die klare Niederlage die logische Folge der schlechten Mannschaftsleitung. Lediglich Burcu Keskin kämpfte brav und wehrte sich vergebens gegen die Niederlage. (ver)

Flimser Trophy.Bei der zum Swiss-Cup zählen-den Flimser Trophy, bei der die Elite des schweizerischen Eis-kunstlaufs teilnahm, belegten die beiden für den Feldkircher Eislaufverein FEV laufenden Eis-kunstläuferinnen Joelle Nasheim und Amina Gohm tolle Ergebnis-se: Nasheim erreichte mit 62,26 Punkten in der Kategorie Jugend SEV Damen von 15 Teilnehmerin-nen den 8. Rang. Und ein schönes Geschenk zu ihrem 15. Geburts-tag machte sich Gohm mit dem 3. Rang in der Kategorie Junioren SEV Damen (15- bis 18-Jährige) mit 98,89 Punkten. (ver)

Geburtstagskind Tamara Stieger erzielte drei Tore.

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Regional-Wetter am Wochenende

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Am Freitag wechselhaftes Wetter. Zeitweise ziehen Wolken mit Regenschauer durch.

Der Samstag bringt mildes Westwindwetter mit teils starken Niederschlägen. Am Abend sogar mit Weltuntergang Charakter, da es recht stark stürmen kann. In den Bergen sind starke Sturmböen zu erwarten aber auch in den Tälern macht sich starker Westwind bemerkbar! Die Schneefallgrenze steigt gegen 1.800 m.

Am Sonntag weitere Regenschauer begleitet von lebhaftem bis starkem Westwind! Die Schneefallgrenze liegt um 1.800 - 2.000 m Höhe.

Weihnachtswetter-Trend:

Der Heilige Abend fällt dieses Jahr im Flachland eher grün aus - somit liegt nach 2x weißen Weihnachten hintereinander dieses Jahr kein Schnee. Nach Weihnachten dürfte es dann aber kälter werden und Schnee bis ins Flachland wird wieder ein Thema.

Genaue Infos zum aktuellen Weihnachtswetter-Trend unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 2° / Max: 7° Min: 6° / Max: 10°

Trend

Min: 2° / Max: 5° 2° / M 7° 6° / M 10°

Ski- und Snowboard-kurse. Auch diese Skisaison findet beim Ski Club Feldkirch der alljährliche Ski- und Snow-boardkurs für die ganze Fami-lie statt. Der Club startet am 30. Dezember an der Talstation am Golm im Liftstüble um 9 Uhr. Weiter geht es am 5. und 6. Jänner, am 12. Jänner mit dem traditio-nellen Skirennen und am 13. Jän-ner mit dem Abschluss und der Preisverleihung. Weitere Infor-mationen sowie die Anmeldung zum Skikurs können per Email an [email protected] bis spätestens 22. Dezember gesen-det werden. Während der Skisai-son sind alle Mitglieder, Freun-de und Wintersport-Begeisterte recht herzlich an den Wochenen-den zum Verweilen, zum Essen und Trinken in der Skihütte in Latschau eingeladen. (ver)

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Autohaus Sonderegger, Erfahrung seit 1973

Das Autohaus Sonderegger ist seit 1973 Ihr Ansprechpartner Rund um die Marke Citroen. Seit 3 Jahren sind auch die Produkte von Allradspezialist Suzuki im Autohaus Sonderegger erhält-lich. Seit fast 40 Jahren dreht sich im Autohaus Sonderegger alles rund um das Thema Auto und alles was dazugehört. Egal ob Sie einen Profi für Neu-oder Gebrauchtwa-genkauf, Finanzierungen und Ver-sicherungen benötigen, hier wird ihnen auf verständliche Art und Weise weitergeholfen.

Das Autohaus ist seit der 1. Stunde in der Lehrlingsausbil-dung tätig. Viele dieser ehema-ligen Lehrlinge sind nun fertige KFZ Techniker und bilden ein solides Fundament für die Firma. Stammkunden schätzen diesen Service schon lange. Ständige

Weiterbildung wird bei Sondereg-ger großgeschrieben. So werden in allen Bereichen jährlich Kurse und Fortbildungen der Mitarbeiter be-sucht.

Aber nicht nur in die Mitarbei-ter wird ständig investiert, auch die Gebäude werden immer auf dem modernsten Stand gehalten, so konnte man vor einem Jahr den neuen Werkstattbereich in Betrieb nehmen. Dank diesem können vor allem große PKW und Nutzfahr-zeuge bis 3,5 Tonnen besser und schneller gewartet und repariert werden. Auch die jährliche Pi-ckerlüberprüfung für PKW, LKW bis 3,5 Tonnen sowie Anhänger können im Autohaus Sonderegger fach und sachgerecht durchge-führt werden.

Ein Besuch bei diesem Kunden-freundlichen Betrieb lohnt sich für jeden. (pr)

Raiba unterstützt Netz für Kinder: Zu den langjährigen Unterstützern des Netz für Kinder zählt die Raiffeisenlandesbank Vorarl-berg. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Weihnachtsspende. Für Direktor Betr.oec. Wilfried Hopfner eine Selbstverständlichkeit: „Die Unterstützung von Kindern, deren positive Entwicklung aufgrund schwierigster famili-ärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht liegt uns am Herzen. Und beim Verein Netz für Kinder wissen wir das Geld in besten Händen.“ Wal-traud Waltle und Franz Abbrederis vom Förderkreis Netz für Kinder über-reichten Direktor Wilfried Hopfner als Dankeschön einen Smilestone. (rj)

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Donnerstag, 20. Dezember 201252

Starker, siegreicher NachwuchsTS Gisingen: Tolle Ergebnisse beim Kinder-Zehnkampf-Finale

Kürzlich trafen in der Linzer Tips-Arena jene Kinder zusammen, die sich bei den 4 Kinder-Zehnkämp-fen des Jahres 2012 (Radenthein, Gmunden, Leibnitz, Innsbruck) mit besonderen Leistungen und Platzierungen für das 7. Öster-reich-Finale der Kinder-Zehn-kampf-Tour qualifiziert haben. Mittendrin die stärksten Nach-wuchsathletinnen und –athleten der Raiffeisen TS Gisingen.

Einen Tag lang wurde gestoßen, geworfen, gesprungen, gesprintet und gekämpft. Bei den „ältesten

Kindern“ (Jahrgang 1997) gewan-nen Mike Sgarz mit 10.960 Punk-ten und Matthias Nussbaumer mit 10.077 Punkten die Silber- bzw. Bronzemedaille. Rang 7 und Rang 10 bei den Jahrgängen 1999 gin-gen an Celyne Hager (6.351 Punk-te) sowie Franziska Nussbaumer (4.676 Punkte).

Julia Lampert (5.696 Punkte) belegte Rang 5 bei den Jahrgän-gen 2000. Die Bertschler-Zwillinge Martin und Daniel gewannen mit 10.563 bzw. 10.428 Punkten Silber und Bronze bei den Jahrgängen

2001. Bei den Mädchen dieser Altersklasse erreichten Hannah Schnetzer (7.118 Punkte) Rang 4 und Anna Ullrich (5.636 Punkte) Rang 8. Einen dritten Rang gab es für Hanna Tirroniemi mit 5.689 Punkten bei den Jahrgängen 2003.

Ebenfalls eine Bronzemedaille gewann Jonas Schnetzer mit 5.388 Punkten bei den Jahrgängen 2004 und die jüngste TS-Gisingen-Teil-nehmerin Elina Tirroniemi (Jahr-gang 2005) freute sich mit 7.344 Punkten über eine Silbermedaille. (ver)

Das siegreiche Team der Raiffeisen TS Gisingen.

Abwechslungsreiches VereinsjahrTrachtengruppe der Stadt Feldkirch zog erfreuliche Bilanz

Die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch hat das Trachtenjahr 2012 mit dem Konzertbesuch des Bochabela String Orchesters ab-geschlossen. Aus dieser begeis-ternden Musik waren manche Kombinationen heraushören, zu denen leicht Volkstanzschritte hätten getanzt werden können; sogar ein Zwiefacher war dabei. Wie eng ist doch die traditionelle Musik verbunden.

Die Trachtengruppe blickt in die-sem Jahr auf zahlreiche Aktivi-

täten zurück: Auf das Volkstanz-Projekt mit Evelyn Mennel-Fink und Studierenden am Konserva-torium, auf die Teilnahme am Ju-biläums-Musikfest in Nofels und am Landestrachtentag in Krum-bach sowie an Volkstanzfesten. Seit vielen Jahren zählen Veran-staltungen wie die Teilnahme an der Fidelis- und Fronleichnams-Prozession, der Auftritt in der feldkircher Marktgasse, Volkstanz im Gasthus, der Kathreintanz und der Tanzkurs, diesmal unter dem Motto „Polka trifft Samba“, zum

Vereinsgeschehen.

Auch die Volksmusikanten sind ein wichtiger Teil der TG Feld-kirch. Sie begleiten immer öfters Veranstaltungen und erfreuen mit original Volksmusik. In vielen fröhlichen Festen und Zusammen-künften zeigt sich die Geselligkeit unter den Mitgliedern ebenso wie mit anderen Trachtengruppen und Gleichgesinnten als verbin-dend und bereichernd.

Mehr Infos: www.folklore.atFeierlicher Auftanz beim Kathrein-tanz 2012.

Vereinsmeisterschaft. Letztes Wochenende fand in der Turn-halle der VS Levis der letzte Wett-kampf 2012 für die Judokas der Judo Union Feldkirch statt. Über den Titel Vereinsmeister freuen sich Cheyenne Reisch (-28kg), Alexander Aufschnai-ter (-40kg), Michel Gstettner (-45kg), Maura Eß (-50kg), Elias Gassner (-55kg), Sophia Frick (-63kg), Helmut Flach (-65kg), Emanuel Jochum (-75kg) und Rene Dobler (open). Stefan Hof-mann und Obmann Joachim Gassner bedankten sich bei allen und belohn-ten zusätzlich die besten 8 Kämpfer des vergangenen Jahres für ihre sport-lichen Leistungen mit einem Gut-schein für den Erlebnispark Golm. Mit der anschließenden Weihnachtsfeier im Foyer der VS Levis fand die Saison 2012 einen gemütlichen Abschluss. (ver)

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Donnerstag, 20. Dezember 2012 53 Kleinanzeigen | Immobilien

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Donnerstag, 20. Dezember 201254 Immobilien|Kleinanzeigen

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ImpressumMedieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch mit den amtlichen Verlaut-barungen der Stadt Feldkirch.

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