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NEUE PERSPEKTIVEN ® Zeitschrift der Göthertschen Methode Wo bleibt die Lebensenergie? Ausgabe 02/12 Wie aus einem Jungbrunnen... Feinstoffpraxis Wetzlar Wo bleibt die Lebensenergie? So bin ich aus meiner Erschöpfung herausgekommen. Interview mit Alexandra Becker, Physiotherapeutin Feinstoffpraktiker- einer der schönsten Berufe, die es gibt!? Bye bye Morgengesicht! ...Pflege für den Feinstoffkörper feinstoff blick Preisfrage eine Anwendung ® finewell Vital -

Feinstoffblick 2. Ausgabe / Mai 2012

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Zeitschrift der Göthertsche Methode (erscheint 4 mal jährlich).

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Page 1: Feinstoffblick 2. Ausgabe / Mai 2012

NEUE PERSPEKTIVEN

®Zeitschrift der Göthertschen Methode

Wo bleibt die Lebensenergie?

Ausgabe 02/12

Wie aus einem Jungbrunnen...Feinstoffpraxis Wetzlar

Wo bleibt die Lebensenergie?

So bin ich aus meinerErschöpfung herausgekommen.Interview mit Alexandra Becker,

Physiotherapeutin

Feinstoffpraktiker- einer der schönsten Berufe, die es gibt!?

Bye bye Morgengesicht!...Pflege für den Feinstoffkörper

feinstoffblick

Preisfrage

eine

Anwendung

®

finewell Vital -

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Liebe Leserin, lieber Leser, Daraus hat sich die Göthertsche Methode entwi-willkommen zur zweiten Ausgabe der Zeitschrift ckelt. Es ist, wie wenn man aus dem (verständnislo-„Feinstoffblick“! sen) Staunen, dass eine Marionettenpuppe sich

bewegt, den Blick auf den Spieler lenkt, der im Die beiden hellen Planeten – Venus und Jupiter –, Hintergrund die Fäden führt. Dadurch erst wird die während der vergangenen Monate am Abend- verständlich und nachvollziehbar, warum sie himmel zu sehen waren, können an etwas erinnern, bestimmte Bewegungen ausführt.das aus der Zeit von vor 400 Jahren berichtet wird: mit einem der ersten Fernrohre soll Galileo Galilei Lesen Sie in dieser Ausgabe, warum z.B. der Schlaf vier Jupitermonde entdeckt haben – und bekräftig- in der Nacht nicht die Erfrischung gebracht hat, die te mit dieser Beobachtung die Behauptung (des man sich am Morgen wünscht – und was feinstoff-Kopernikus), dass nicht die Erde der Mittelpunkt lich als Ursache dahinter steht (Artikel „bye bye der Welt sei, um den sich alles drehe, wie bis dahin Morgengesicht“). Oder nehmen Sie teil an einer

1)angenommen wurde, sondern die Sonne. Ein persönlichen Erfahrung, aus beruflich bedingter neues Weltbild entstand. Die Menschen standen Erschöpfung heraus zu kommen (Interview mit A. vor der Herausforderung, gewohnte Vorstellungen Becker). – Wie die Beschäftigung mit der feinstoff-aufzugeben und eine neue Sichtweise zu erlernen. lichen Realität Frische und Lebensenergie gibt, die

das Erlebnis vermittelt, sich verjüngt zu fühlen, Den Berichten zufolge war es die zeigt der Bericht von der Praxiseröffnung in Wetz-Konsequenz der Beobachtung, die lar.Galilei zu seinen damals bahnbre-chenden Ergebnissen führte. Hinzu- Die Schattenseite, dass Lebensenergie und -freude sehen, was ist – und die Beobachtun- verloren gehen können, mahnt eindrücklich der gen auf den Punkt zu bringen, sie Artikel „Wo bleibt die Lebensenergie?“ an. Da wird zeichnerisch zu dokumentieren. deutlich: der Blick muss tiefer gehen, wenn man die

Ursachen verstehen will. – Aus diesem erweiterten Heutzutage geht der Blick, der in den Blick konnten durch Ronald Göthert neue Berufe Forschungen der vergangenen Jahr- entwickelt werden, mit denen konkrete Hilfe mög-hunderte auf die äußere materielle lich ist, um Erschöpfung, Stress und Anspannung Welt gerichtet war, zunehmend auf aufzulösen (Beitrag der Akademie für die Göthert-das, was den Menschen in seinem sche Methode). Lebensgefühl bestimmt. Warum sind Im Feinstofflichen geht es weniger um das, was

wir so, wie wir sind? Woher kommen unsere Emp- man lehren kann. Aber man kann anderen helfen, findungen? Wie kann die eigene Lebensenergie das Feinstoffliche in sich selbst (wieder) zu entde-„aufgeladen“ werden, sodass man aus der oft erleb- cken.ten Erschöpfung heraus kommt? Was spielt sich in zwischenmenschlichen Konflikten ab – und wie Die zweite Ausgabe kann zu solchen Entdeckun-können sie gelöst werden? gen anregen.

In diesen Bereichen ist in den letzten Jahrzehnten aus verschiedenen Blickrichtungen viel geforscht worden. Eine neue Sichtweise ist die, auf die fein- Reiner Marksstofflichen Ursachen der Phänomene zu schauen. Chefredakteur Feinstoffblick

EDITORIAL„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“

1) „Die Entdeckung der Jupitermonde verändert das Weltbild“ in „Die Zeit“ vom 07.01.2010: http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-01/galileo-galilei

Hinsehen, was ist...

Galileo Galilei

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Wer mag das schon erlebt haben – dass das eigene Gesicht einem morgens wie 10 Jahre gealtert vor-k

der auf Bedürf-nisse hinweist, die über den reinen Genuss des Kaffee-geschmacks hinaus gehen dürften. Durch das richtig durchgeführte fein-stoffliche Waschen kann auf einer ande-ren Ebene eine ähnliche Frische erlebt werden, wie der Körper es nach dem Reinigen mit Wasser emp-findet. Wachheit, Beweglichkeit der Gedanken, Tatkraft und Freude können der Ausdruck sein. Schlechte Träume und störende Gedanken der vorangegangenen Nacht lassen einen in Ruhe, und man kann konzentriert und klar in den Tag gehen.

Das Waschen des Feinstoffkörpers findet nicht meditativ oder gedanklich statt, sondern mit der Handfläche. In der Forschungsarbeit der Göthert-schen Methode hat sich gezeigt, dass der nahelie-gende Feinstoffkörper zwar feiner, aber dennoch substanziell ist und so die direkte Unterstützung mit der Hand benötigt. Während die Handinnen-fläche etwa eine Handbreit vom physischen Körper entfernt über den Feinstoffkörper streift, wird gleichzeitig die Umgebung interessiert wahrge-nommen. An dichteren Stellen verweilt die Hand kurz, z.B. am Hinterkopf und Nackenbereich, wo

Zeiten soll das Waschen mit Wasser nicht so üblich gewesen sein, und wer es sich leisten konnte, über-

ommt? Der Ausdruck fahl und abwesend, die deckte die Körpergerüche mit Parfüm. In der heuti-Gesichtszüge von den Stürmen der unruhigen gen Zeit ist es noch nicht so bekannt, dass der Nacht zerzaust, die Augen durch einen Grauschlei- Feinstoffkörper, der dem physischen Körper am er hindurch blinzelnd… Manches ändert sich nach nächsten liegt, auch gepflegt werden möchte, um der morgendlichen Pflege, doch manchmal bleibt seine Funktion als kraftbringende Schutzhülle der befremdliche Eindruck länger. erfüllen zu können. Kaffee und andere Munterma-

cher können die – aus feinstofflicher Unordnung Ein frühmorgendlicher Blick auf den Mitmen- resultierenden – Müdigkeitserscheinungen und schen lässt einen ahnen, dass man nicht als einziger Konzentrationsschwächen zwar kurzfristig über-ein Morgengesicht trägt. Was wir hier sehen – und decken. Laut Statistik soll jeder Bundesbürger im meist nicht wissen, dass wir es sehen – ist das Fein- Durchschnitt 150 stoffliche, das uns durchdringt und umgibt und Liter Kaffee im Jahr

1) einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und trinken , ein Kon-unsere Leistungsfähigkeit hat. sum,

Solche Morgengesichter können einige Stunden später wie ausgetauscht aussehen. Doch der Pro-zess dahin ist mühsam und kostet uns Kraft. Lebenskraft, die sonst anderweitig zur Verfügung stehen könnte. Im Feinstofflichen findet man viele Erklärungen für das „Morgengesicht“ und für die neblige Schwere, die dahinter steckt – und auch Lösungen.

Nachts verarbeiten die Feinstoffkörper das, was sie am Tag belastet hat. Seien es anstrengende Gesprä-che oder Belastungen, die über die Nahrung aufge-

nommen wurden – diese kommen oft nachts in Bewegung. Die Reste der belas-tenden Erlebnisse liegen morgens nah an der Oberfläche und wo l l e n , w i e d i e Absonderungen an der Hautoberfläche, weg gewaschen wer-den. Doch wie?Wir wissen heute, wie gesund und wohltu-end eine Dusche sein kann. In früheren

bye bye Morgengesicht! Pflege für den Feinstoffkörper

Woher kommt das Morgengesicht?

Eine neue Art des Waschens…

Der Mensch hat neben seinem physischen Kör-per auch feinere Körper- die Feinstoffkörper. Diese durchdringen und umgeben den physi-schen Körper. Der naheliegende Feinstoffkör-per benötigt ähnlich wie der physische Körper Pflege und Nahrung. Wird dies beachtet, führt es zu einer spürbaren Verbesserung des gesam-ten Wohlbefindens.

Aus der Erfahrungswissenschaft der ®Göthertschen Methode :

Das Feinstoffliche Waschen.

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4 …und ein neues Gefühl in den Tag zu gehen

1)kaffeekonsum-deutschland-steigt-zr-1059902.html

http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft-finanzen/

Angela Göthert

sich vieles ansammeln kann. Dabei wird wenig Konzentration in die Hand projiziert – diese bleibt wahrnehmend und ähnlich achtsam, wie wenn man den physischen Körper berühren würde. Nach gelungenem feinstofflichen Waschen ist die

Erfrischung nicht nur spürbar, sondern auch für Das feinstoffliche Waschen kann in Seminaren und andere sichtbar. Und – wie bei einer Fensterschei-Kursreihen erlernt werden, die von ausgebildeten be, die gereinigt wurde, ist auch der Blick nach Feinstofflehrern NDGM (Nach Der Göthert- außen klarer. Da kann es sein, wie in Kursen öfters schen Methode) durchgeführt werden. Denn es berichtet wird, dass die Tasse Kaffee, die man drin-bedarf etwas Übung, dass das, was einen umgibt, in gend benötigt hat um morgens funktionsfähig zu Bewegung kommt, sich ordnet und durchfließt werden, nicht mehr notwendig ist – und stattdes-und nicht nur „verschmiert“ wird. Es ist eine Tech- sen schon wach genossen werden könnte.nik, die durch Übung und Erfahrung verfeinert werden kann. – So wie wir lange gebraucht haben, uns mit dem physischen Körper zurecht zu finden, brauchen wir auch Zeit und Unterstützung, mit den feineren Ebenen unseres Daseins umzugehen.

Ronald Göthert: Feinstoff Nahrungs BeraterGME Verlag, gebundene Ausgabe, 120 Seiten, 20 AbbildungenISBN 978-3-942479-01-1, € 19,80

Kennen Sie das: stofflichen Belastungen aufnehmen, kann das Ÿ Sie haben gerade gegessen dazu führen, dass wir im Zusammenhang mit

und erleben nun eine läh- der Nahrungsaufnahme Müdigkeit, Hektik, mende Müdigkeit? Aggressionen, Gier und Zukunftsängste ver-

Ÿ Sie fühlen sich nach dem spüren, jedoch nicht wissen, woher diese Emp-Essen hungrig, obwohl Sie findungen und Emotionen kommen.“körperlich satt sind?

Ÿ Sie erleben auftretende „So paradox es klingt: Weil belastete Nahrung Emotionen, ohne die Ursa- den Feinstoffkörper nicht nährt, ist es möglich, che zu verstehen? dass der Mensch im Überfluss verhungert“,

erklärt Ronald Göthert. Das heißt, wir leben in Dass Nahrung nicht nur den physischen Körper, unserer Gesellschaft in einer Zeit des materiel-sondern auch den Feinstoffkörper belasten len Überflusses und gleichzeitig findet bei uns kann, ist ein Aspekt, der erst auf den zweiten Menschen ein feinstoffliches Verhungern statt. Blick erkennbar wird. Mit diesem Phänomen Ängste, Verzweiflung und Depressionen neh-beschäftigt sich das Buch „Feinstoff Nahrungs men dadurch immer häufiger die Stelle von Berater.“ Zuversicht, Ausgeglichenheit und Tatkraft ein.

„ Belastungen sind nicht Umweltbelastun- Wie man die feinstofflichen Belastungen aus der gen gemeint, sondern feinstoffliche Belastun- Nahrung lösen kann, so dass ihre ursprüngliche gen“, so Ronald Göthert. Diese entstehen durch Lebensenergie wieder zum Ausdruck kommt, Stresssituationen wie Wettereinflüsse, Spritzmit- damit beschäftigt sich Ronald Göthert seit 20 tel, oder durch menschliche Einflüsse wie Zeit- Jahren. In diesem Buch vermittelt er, wie es druck, wirtschaftliche Zwänge und vieles mehr. gelingt, die Feinstoffkörper durch das Essen „All dies belastet den Feinstoffkörper eines ebenso zu nähren wie den physischen Körper, Lebensmittels“, erklärt Ronald Göthert. „Vor um das Wohlbefinden zu steigern und zu innerer allem negative Stimmungen übertragen sich auf Ruhe zu finden.die Nahrung. Wenn wir beim Essen diese fein-

Mit

Buchtipp: „Feinstoff Nahrungs Berater“ von Ronald Göthert

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Am Samstag, 24.03.2012 wurde in Wetzlar an der Lahn die erste Feinstoffpraxis in Hessen offiziell eröffnet. In dieser Praxis wird die gesamte Palette der Feinstoffar-beit angeboten: Ulrike Rude ist verant-

®wortlich für Finewell Vital und als Fein-stoff-Nahrungsberaterin tätig, Alfred Rude hält Basis- und Aufbaukurse ab, die Feinstoffberatungen werden von Andrea Jaster aus Göttingen durchgeführt.

Menschen, im Gegensatz zu heute. Nun begegne ich völlig neuen und verschiedenen Men-schen.“ Der Aufbruch in eine neue Tätigkeit ist jedoch nicht die einzige Antwort auf die Frage, warum Frau und Herr Rude vor Lebensfreude und Energie nur so sprühen. Die Feinstoffberufe sind neu an sich und werden von beiden als belebend und erfri-schend empfunden. Die Berührung mit dem ursprünglich Lebendigen im Menschen bewirkt dies. Es scheint also doch einen Jungbrunnen zu geben…„Weiterzugeben, was uns selbst so belebt und wei-tergebracht hat, empfinden wir als Geschenk.“ Ulrike Rude berichtet von der ersten Anwendung in der neuen Praxis: „Die Person äußerte dankbar, dass sie wieder Zuversicht in sich erlebt.“ In sol-chen Momenten wird Ulrike Rude klar: „Deswegen habe ich den Beruf erlernt.“

Studenten auf einer Matratze wieder, die tagsüber hochgeklappt wurde um Platz für das Büro und die Arbeit zu machen.“ Das Umfeld der beiden rea-giert beeindruckt auf die Ruhe und Gelassenheit, mit der Stresssituationen wie diese Übergangspha-se gemeistert wurden. „Der Umschwung konnte so entspannt und ruhig gemacht werden“, meint Ulri-ke Rude, „ weil die Entscheidung einfach stimmte.“Es ist eine große Umstellung, von einem Dasein als Lehrer an einer Waldorfschule in die Selbstständig-keit zu gehen. Alfred Rude beschreibt, wie er sich plötzlich mit Buchhaltung und Steuererklärungen befasst, Kassenzettel sammeln muss und Geschäftskontakte pflegt. Er entdeckt nach 35 jähriger Tätigkeit als Lehrer neue in ihm steckende Fähigkeiten. „Der Umzug ist eine Voraussetzung gewesen, den neuen Beruf selbstverständlich prä-sentieren zu können, in einer Stadt, in der man in keiner Rolle bekannt und somit festgelegt ist. Darü-ber hinaus wacht man selbst auf und schreitet nicht im Halbschlaf die gewohnten Wege“, meint Alfred Rude. „Die Schule ist ein begrenztes Umfeld. Ich hatte damals einen Bruchteil an Kontakten mit neuen

Die Sonne scheint in die neu eröffnete Feinstoff-praxis im Herzen der Wetzlarer Altstadt, das Buffet ist einladend und zwischen den urig schiefen Wän-den eines Hauses aus dem 18. Jh. finden anregende Gespräche statt. Dies mag an der Aktualität der Themen liegen, mit denen die Menschen hier in die Praxis kommen: gestresst, erschöpft, ausgebrannt – fast jeder kennt diese Probleme. Somit beschäftigt besonders eine Frage die Anwesenden: Was bewegt einen pensionierten Studienrat von 65 Jahren und seine früher ebenfalls als Lehrerin tätige Frau mit 62 Jahren, anstatt die Füße hoch zulegen, als Jung-unternehmer in einer fremden Stadt Fuß zu fassen? Woher nehmen sie die Kraft für etwas, das andere eine nervenaufreibende Umstellung finden wür-den?Mit einem Strahlen im Gesicht berichtet Alfred Rude von ihren abenteuerlichen ersten Monaten in

Sophie Jasterihrer neuen Heimat: „Wir fanden uns wie junge

(angehende Studentin für Journalismus)

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Feinstoffpraxis in Wetzlar an der Lahn eröffnet

Ulrike Rude Alfred Rude Andrea JasterFeinstoffpraktikerin Feinstofflehrer Feinstoffberaterin/Feinstofflehrerin

Wie aus einem

Fotos: Sophie Jaster

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Mehr als 10.000 Deutsche sollen sich im Jahr 2009 das Leben genommen haben, schät- „Viele Menschen wissen gar nicht, dass es neben zungsweise 100.000 unternahmen einen Selbst- dem physischen Körper auch andere Körper und mordversuch. Dies berichtete das Hamburger Ebenen gibt, die feinstoffliche Ebenen genannt

1Abendblatt . Wenn man nach den tiefer gehen- werden“, erklärt er. „Sie durchdringen und umge-den Ursachen sucht, stößt man auch auf die ben unseren Körper wie eine Hülle. In ihnen ist Zusammenhänge der Feinstoffkörper und der begründet, dass wir uns manchmal gut oder feinstofflichen Ebenen. Der Bezug zum Fein- schlecht fühlen, ob wir inspiriert oder müde sind, stofflichen ist vielen Menschen längst verloren ob wir Vertrauen spüren oder ängstlich sind. Des-gegangen. Die meisten Menschen wissen halb muss man mit ihnen pfleglich umgehen.“nicht einmal, dass es das Feinstoffliche gibt.

Diese feinstofflichen Körper und Ebenen lassen In Deutschland sollen laut eines Beitrags im Ham- sich zwar nicht mit physichen Händen greifen, sind burger Abendblatt deutlich mehr Menschen durch aber dennoch untrennbar mit dem physischen Suizid sterben als durch Verkehrsunfälle, Mord und Körper verbunden. Sie sind ebenso substanziell wie Totschlag, illegale Drogen und Aids zusammen. die physische Ebene, wie sie uns zum Beispiel in Darauf weist das Therapiezentrum für Suizidge- Form der Schwerkraft begegnet. Beide folgen fährdete am Hamburger Universitätsklinikum Gesetzmäßigkeiten, die missachtet oder befolgt Eppendorf hin. Alle 53 Minuten soll sich hierzu- werden können. Beide können verletzt und geheilt

lande ein Mensch das werden.1)

Leben nehmen . Etwa 1000 Menschen – und damit pro Tag im Das Gefühl, neben sich zu stehen, sich wie in einem Schnitt 2,7 – sollen für schlechten Film zu fühlen, kennt wohl jeder. Wer ihren Selbstmord die sich mit den feinstofflichen Ebenen beschäftigt, Sch ienen wäh len . kann die wahre Ursache dafür herausfinden und Worin liegen die Ursa- sich aus dieser Situation befreien. „Wenn die inne-chen? Häufig werden ren Lebenskräfte zum Erliegen kommen, kann psychische Erkran- man das mit einem Gummiband vergleichen, das kungen oder Einsam- man zu fest um ein Handgelenk geschnürt hat“, k e i t a l s G r ü n d e erklärt Ronald Göthert. „Wenn man es lockert, genannt. Mehr als kann das Blut wieder ungehindert fließen. So wie jeder dritte Europäer das Gummiband greifbar ist und gelöst werden soll nach einer interna- kann, so ist auch die feinstoffliche Blockade greif-tionalen Studie unter bar und kann gelöst werden. Denn jedem Men-Leitung der Universi- schen ist die feinstoffliche Ordnung gegeben. Sie

2)tät Dresden an einer lässt Individualität zu, gibt Lebensfreude, Gebor-psychischen Erkran- genheit, Vertrauen und Inspiration. Bei Kindern kung leiden. lässt sich das gut beobachten. Im Laufe der Zeit

Doch es gibt noch einen anderen Zusammenhang, wird die feinstoffliche Ordnung verschüttet, durch der den meisten Menschen gar nicht bewusst sein Erziehung, Stress, schlechte Erfahrungen. Die dürfte. Mit ihm beschäftigt sich Ronald Göthert aus meisten Erwachsenen haben den Bezug dazu längst Mainz. Seit mehr als 20 Jahren widmet er sich der verloren. Wenn es einem Menschen aber gelingt, feinstofflichen Forschungsarbeit. Dabei geht er diese feinstoffliche Ordnung wieder herzustellen, auch der Frage nach, warum Menschen irgendwann kann er mit sich selbst in Einklang leben – eine an einen Punkt kommen, an dem sie sagen: „Ich wesentliche Voraussetzung, um Depressionen oder kann nicht mehr.“ Burnout zu vermeiden“, beschreibt Ronald Göt-

hert den Zusammenhang.

Der Blick muss tiefer gehen

Nicht mehr im Einklang

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Wo bleibt die Lebensenergie?Wo bleibt die Lebensenergie?

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Der Feinstoffler

Feinstoffliche Ordnung wieder herstellen beugen. Denn die äußeren Umstände lassen sich oft vielleicht nicht verändern. Aber ein veränderter Eine Erfahrung des Feinstofflichen nach der Gö-Zustand in den Feinstoffkörpern kann dazu beitra-thertschen Methode ist, dass die positiven Lebens-gen, dass ein Mensch mit seiner Situation anders gefühle (Freude, Zuversicht, Geborgenheit), die umgehen kann.wir oft in der Außenwelt suchen, in uns selber ange-

legt sind. So arbeiten die nach der Göthertschen Methode ausgebildeten Feinstoffberater und Feinstoffpraktiker mit interessierten Menschen daran, dass sie diese Qualitäten in ihren feinstoff-lichen Ebenen wieder finden und freilegen können.

Viele, die in die Feinstoffpraxen kommen, haben ganz konkrete Anlässe, wie Verzweiflung, Unruhe, Sorgen, das Gefühl der Überforderung oder auch Konzentrationsstörungen und Prüfungsangst. Andere wollen einfach ihre Lebensenergien wieder neu entdecken und so dem Ausgebranntsein vor-

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1) Suizidrate in Hamburg und Sachsen am höchsten. Hamburger

Abendblatt 7.10.20112) ECNP/EBC Report: Size and Burden of Mental Disorders in

Europe Report (09/2011)

„NDGM“ ist die Qualitätsmarke einer Person, die in einem Feinstoffberuf tätig ist. Sie garantiert, dass die Person an der Akademie für die Göthertsche Methode ausgebildet wurde und durch Teilnahme an den regelmäßigen Fortbildungen ihre Fähigkeiten kontinuierlich erweitert. Wofür stehen die Buchstaben NDGM?

® Lösen Sie unser Preisrätsel und gewinnen Sie eine finewell Vital - Anwendung in einer Feinstoffpraxis!

Senden Sie Ihre Antwort bis zum 10.07.2012 an [email protected] oder per Post an: GME Verlag An der Fahrt 4, D-55124 Mainz. Unter den richtigen Antworten entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Preisfrage:

Die Preisfrage in der ersten Ausgabe war:®finewell Vital ist ein Anwendungsbereich der Göthertschen Methode. Wie heißt die

dazugehörige Berufsbezeichnung?Die richtige Antwort ist „Feinstoffpraktiker“. Unter den zahlreichen Einsendungen konnte als

®Gewinn eine finewell Vital -Anwendung an eine Person im Raum Hannover ausgelost werden.

Page 8: Feinstoffblick 2. Ausgabe / Mai 2012

feinstoffblick:Frau Becker, Sie sind in Hannover als Physiothera-peutin tätig. Arbeiten Sie in eigener Praxis?

feinstoffblick:Erfahren Sie dann auch etwas über die Lebenssitua-tion der Menschen? Und gibt es für Sie selber einen Zusammenhang zwischen dem, womit die Leute körperlich kommen, und dem, was Sie aus der Bio-grafie erfahren?

feinstoffblick:Gibt es einen Schwerpunkt in Ihrer Arbeit?

feinstoffblick:Kostet es Sie viel Kraft, wenn Sie sozusagen im Sinne einer Zuwendungsmedizin arbeiten?

feinstoffblick:Was sind hauptsächlich die Gründe, warum Men-schen kommen? feinstoffblick:

Mögen Sie erzählen, wie Sie zu der Arbeit mit der Göthertschen Methode gekommen sind?

Alexandra Becker:Ja, allerdings bin ich mehr auswärts tätig. Ich gebe seit 12 Jahren Kurse für Autogenes Training, Ent-spannungsmethoden, Wirbelsäulengymnastik und Kinesiologie. Die Kurse finden z.B. im Altersheim oder im Sportverein statt.

Lebenskraft zurückzugewinnen, indem sie den Kontakt zu sich selbst und zum Universellen wie-derfinden.

Alexandra Becker:Meine Schwerpunkte sind Entspannungstechniken und Wirbelsäulengymnastik. Es macht mir große Freude, eine Gruppe von 12 bis 20 Personen anzu-leiten. – Einzelarbeit mache ich hier bei mir. Dafür habe ich einen Raum eingerichtet, in dem ich physi-otherapeutisch arbeite, aber auch durch Handaufle-gen Heilungsprozesse fördere. Ich lege also auch

die Hände auf, weil ich bei mei-ner Arbeit als Physiotherapeu- Alexandra Becker:t i n e r f a h r en Das ist eine interessante Frage. Mich hat es früher habe, dass sich viel Kraft gekostet, weil ich mich in der Behandlung auf energeti- „im Geben“ selbst vergessen habe. Wenn ich dann s chem Weg e mehrere Patienten hintereinander behandelte, manches besser merkte ich: „Oh, wo bleibt meine Energie?“ Beson-bereinigen lässt ders, wenn ein Patient mehr an Zuwendung benö-als auf der rein tigte oder einforderte, als es im Rahmen eines funkt ionel len Behandlungstermins leistbar ist. Dann fühlte ich Ebene. mich regelrecht ausgelaugt. Mit Hilfe der Inhalte

des Basiskurses „Lehre des Feinstofflichen“ habe ich gelernt, auf mich aufzupassen und mich nicht zu verzetteln.

Alexandra Becker:Funktionell sind es hauptsächlich Beschwerden an der Schulter, der Wirbelsäule sowie an den Händen und Knien, also eigentlich das ganze Spektrum. Beim Handauflegen liegen die Gründe meist in allgemeiner Erschöpfung und Niedergeschlagen-heit sowie in chronischer Erkrankung. Als wichti-ges Element dieser Heilungsmethode möchte ich die Patienten dabei unterstützen, die eigene

Alexandra Becker:Ja, es gibt Lebenskrisen, bei denen ich das Gefühl habe, es handelt sich um Umbruchphasen, in denen es einer kognitiven Orientierung bedarf. Was ich vom Energetischen her stark erlebe, ist, wie tief sich Patienten bei heilender Zuwendung entspan-nen. Diese Zuwendung ist sehr wichtig – man könn-te auch sagen, es handelt sich um „Zuwendungsme-dizin“, welche die Selbstheilungskräfte aktiviert.

Alexandra Becker:Ja, ich habe einen Schnupper-Gutschein gehabt. – Ich hatte zuvor an der „Ärzteakademie für spiritu-ell-energetische Medizin“ das energetische Heilen kennengelernt. Daraus ergaben sich für mich noch viele offene Fragen und in dieser Situation kam die Arbeit nach der Göthertschen Methode genau

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...So bin ich aus meiner Erschöpfung

herausgekommen

In dem Interview mit Alexandra Becker aus Hannover lesen Sie, welche Erfahrungen sie mit der Göthertschen Methode gemacht hat und worin sie den Gewinn für ihr privates und berufliches Leben sieht.

Foto: Thomas Seidel-Becker

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recht. Das Konzept hat mich angesprochen. Ich habe durch den Gutschein bei Beate-Maria Käm-per eine Behandlung erlebt und merkte: „Oh, das ist jetzt etwas, worüber ich mehr erfahren möchte.“ Und dann ergab sich zeitnah die Möglichkeit, am Basiskurs teilzunehmen. Ich habe dann ganz schnell Zugang zu der Methode gefunden, weil ich auch selber feinfühlig unterwegs bin. – Ich wusste, dass da meine Fragen beantwortet werden.

feinstoffblick: Ist das etwas, was die Menschen an Ihnen bemer-

ken in Ihren Kursen oder in der Einzelarbeit?feinstoffblick:War Ihnen vorher der Umgang mit dem Feinstoffli-chen – und damit zu leben vertraut?

feinstoffblick:Gibt es in den Kursen nach der Göthertschen Methode ein Thema, was Sie besonders anspricht oder für Sie Bedeutung hat?

feinstoffblick:Haben Sie vielen Dank für das Gespräch. Weiterhin alles Gute für Sie – und für Ihre Arbeit in der Praxis.

Alexandra Becker:Vertraut nein. Aber es gab einmal ein Erlebnis in einer meiner Behandlungen. Bei einer Patientin mit Schulterbeschwerden spürte ich im Bauchbereich intensiv ein verdichtetes Energiefeld. In der Tat hatte die Patientin an genau dieser Stelle, durch Kleidung verdeckt, eine alte Narbe. Die Behand-lung der Narbe löste dann auch die Schulterproble-matik.

ich langsam Wirkungszusammenhänge verstehen lernen und mich dadurch auch abgrenzen. Ich kann nun sagen: „Aha, da ist etwas passiert, aber da blei-be ich jetzt durchlässig und es kann gehen.“ Das habe ich früher festgehalten und das war das Erschöpfende.

Alexandra Becker:Ich habe erfahren, dass ich einen Körper nicht zu berühren brauche, damit sich energetisch etwas verändert. Dass ich in einem handbreiten Abstand etwas fühlen kann, das war für mich erstaunlich. – Und vor allem: Ich bin in einem ganz wichtigen Punkt aus meiner Erschöpfung herausgekommen, weil ich jetzt mehr weiß, was mit mir geschieht. Bis dahin war ich hilflos, ich dachte: „Der Patient geht und mir geht's schlecht.“ Oder „Warum habe ich jetzt diesen Schmerz?“ Das wurde mir dann zu viel. – Jetzt kann ich Fragen stellen: „Ist das, was ich erlebe, meins oder ist es etwas Fremdes?“ So kann

Alexandra Becker:Ja, zwei Dinge sind mir aufgefallen: Im persönli-chen Bereich bin ich präsenter. Mein Mann bewegt sich mehr auf mich zu. Überrascht bin ich über die zunehmenden unerwarteten Liebesbotschaften. – Und beruflich erlebte ich, dass ich bei einer Patien-tin, die sich bereits länger bei mir in physiothera-peutischer Behandlung befand, wahrnehmen konn-te: Da ist feinstofflich eine Blockade. Über mein Nachfragen und über die Reaktion der Patientin war direkt zu erleben, wie sich etwas feinstofflich ordnete.Ja, und noch etwas: Den Aspekt mit dem feinstoff-lichen Waschen finde ich noch ganz wesentlich und wichtig. Oftmals leide ich unter einer Art feinstoff-lichem Schmerz. Durch das feinstoffliche Waschen ist es möglich, dass sich der Schmerz dann aufzulö-sen beginnt, das ist einfach eine wertvolle Erfah-rung für mich.

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®Die Einzelberatungen und finewell Vital -Anwendungen in einer Feinstoffpraxis sowie die Kursreihe "Lehre des Feinstofflichen" (Basiskurs und Aufbaukurs I und II) haben schon viele Menschen als wesentliche Unterstützung und Bereicherung in ihrem Leben erfahren. Adressen der Feinstoffpraxen sind im Internet unter www.feinstoffliches-erleben.de/karte.html zu finden.

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Wie kommt man so einfach zu der Behauptung, ein neuer Beruf sei „einer der schönsten Berufe“? Bildlich gesprochen könnte man dies in etwa so Am besten lässt man doch einmal diejenigen Men- darstellen: schen sprechen, die diesen Beruf ausüben oder sich Wenn jeder Mensch z.B. eine 300 W-Glühbirne in gerade in der Ausbildung befinden. Was hat sie sich tragen würde und die Helligkeit der Glühbirne dazu bewogen, sich damit ein zweites Standbein doch unterschiedlich stark nach außen dringen aufzubauen oder sich gar beruflich völlig neu zu würde, dann wäre eventuell schnell klar, dass dies an orientieren? der verschiedenartigen Kleidung liegen könnte: je Die Antwort auf diese Frage lautet mehr oder weni- mehr und dickere Schichten man trägt, desto weni-ger einhellig: „Weil es eine Freude ist, das, was man ger ist von außen sichtbar.selbst als positive Bereicherung erfahren hat, an Im Feinstofflichen geschieht etwas Vergleichbares:

andere Menschen die Lebensenergie ist bei den meisten Menschen weiterzugeben. vorhanden, kann aber durch die dichten Schichten, Man hat nicht die sich im Laufe ihrer Biographie darübergelegt mehr so mit dem haben, nicht zum Ausdruck kommen.Stress der heuti-gen Zeit zu tun Die erfreuliche Nachricht ist, dass diese Erstarrung und sieht nach der Lebenskräfte eine konkret wahrnehmbare und e iner f inewe l l somit veränderbare Realität hat. Die Feinstoffprak-

®Vi ta l -Anwen- tiker haben gelernt, diese (feinstoffliche) Realität dung meist dank- mit den Händen so deutlich zu erspüren, wie wir bare und glückli- Menschen auch die gröbere Materie ertasten kön-che Gesichter.“ nen. Sie haben in der Ausbildung nach der Göthert-Und: „Was kann schen Methode die Fähigkeit erworben, durch ver-e s S c h ö n e r e s schiedene Arbeitstechniken das Selbstordnungs-

geben, als wenn ein Mensch von der Liege aufsteht prinzip in den Feinstoffkörpern zu unterstützen, so und sagt: Ich spüre wieder eine Zuversicht und dass diese wieder durchlässiger werden.Freude in mir, von der ich schon fast vergessen

®hatte, dass es sie gibt.“ Die finewell Vital -Anwendung findet auf einer Liege statt. Ohne direkte Berührung des physi-schen Körpers werden während der Anwendung die Ordnungsprozesse in verschiedenen Ebenen Den meisten Menschen sind feinstoffliche Wahr-mit der Hand unterstützt. Dabei findet kein Ener-nehmungen vertraut. Sie erleben Tage, an denen es gieaustausch statt. Die Feinstoffpraktiker vermö-„einfach gut läuft“, und andere, die sie dünnhäutig gen Blockaden deutlich zu erkennen und eine und empfindlich auf eigentlich harmlose Ereignis-Unterstützung zu geben, so dass diese sich lösen se und Bemerkungen reagieren lassen und zu können. Die ursprünglichen Lebensenergien wer-Anspannung, Erschöpfung und Stress führen. Sie den aktiviert und kommen wieder freier zum Aus-machen die Erfahrung, dass manche Menschen

eine natürliche, kraftvolle Ausstrahlung haben, während andere eher zurückgezo-gen wirken.

Wir haben genügend Lebensenergie in uns

Feinstoffliche Wahrnehmungen

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Feinstoffpraktiker – einer der schönsten Berufe, die es gibt!?

„Es ist berührend und beglückend, die Menschen nach einer Anwendung zu erleben. Sie wirken erfrischt und entspannt und ihr eigenes Wesen kommt lebendiger zum Ausdruck.“ (Johanna Kaiser, Feinstoffpraktikerin)

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druck, die eigenen Kräfte und Ressour-cen werden wieder zugänglicher.

Ein positives Lebensgefühl ist der Aus-druck eines geordneten Feinstoffkör-pers. Wenn dies wieder mehr gegeben ist, fühlen wir uns – unabhängig von den äuße-

Die berufsbegleitende Ausbildung zum Feinstoff-ren Umständen – kraftvoller, zuversichtlich und praktiker NDGM (Nach Der Göthertschen geborgen in uns selbst. Was könnte denn ein schö-Methode) ist praxisorientiert. Sie beinhaltet Prä-nerer Beruf sein, als Menschen zu helfen, wieder in senzphasen bei der Akademie in Mainz, die sich mit diesen Zustand zu kommen!Eigenstudium und Gruppenarbeit abwechseln. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet: www.akademie-göme.de oder unter der Nummer 06131 / 570 99 10.Machen Sie als ersten Schritt selbst die Erfahrung – fordern Die Grundausbildung beginnt am 18. Mai. Es sind Sie bei der Akademie Ihren persönlichen 30%-Rabatt-

® noch ein paar Plätze frei!Gutschein für eine erste finewell Vital -Anwendung an.Die Fachausbildung zum Feinstoffpraktiker startet Weitere Erfahrungsberichte aus Ausbildung, Beruf jeweils im Frühjahr und im Herbst. Der nächste und Praxis finden Sie unter www.akademie-Beginn ist am 11. Oktober 2012.goeme.de/referenzen.html.Voraussetzung für eine Fachausbildung ist die Grundausbildung bei der Akademie oder die Teil-nahme an Basiskurs und Aufbaukurs I bei einem NDGM-zertifizierten Feinstofflehrer. Für diejeni-gen, die sich im Aufbaukurs I befinden, besteht die Möglichkeit, die Fachausbildung schon parallel dazu zu beginnen.

Die Ausbildung

Sie interessieren sich für den Beruf des Feinstoffpraktikers?

11

®Akademie für die Göthertsche Methode GmbH

An der Fahrt 4, 55124 Mainz

Telefon 06131 / 570 99 10,

[email protected]

Die Akademie gratuliert zur Neueröffnung der Feinstoffpraxen:

Ÿ Feinstoffpraxis Kaiser in Salzburg: Johanna Kaiser,

Ÿ Feinstoffpraxis Mainz: Gabriel Marks, Dr. Manuela Münkle,

Ÿ Feinstoffpraxis Remahne in Plauen: Heike Remahne,

Ÿ Feinstoffpraxis Tegernsee: Gabriele Scheugenpflug,

Ÿ Feinstoffpraxis Wetzlar: Ulrike Rude, Alfred Rude, Andrea Jaster

Ÿ …und in Hannover zum gemeinsamen Bezug neuer

Praxisräume:

Feinstoffpraxis Königstraße: Angela Jaffé, Beate-Maria Kämper.

Weitere Informationen – auch zu den Angeboten in den Feinstoffpraxen – finden Sie unter: www.feinstoffliches-erleben.de/feinstoffpraxen.html.

Ÿ die durchgängig hohe Leistungen bringen

müssen – zur Förderung der körperlichen und

geistigen Leistungsfähigkeit

Ÿ die unter hoher Belastung stehen – zur

Prävention von Stress und

Erschöpfungszuständen

Ÿ in Lern- und Prüfungssituationen – zur

Reduzierung von Prüfungsangst und

Lernblockaden

Ÿ nach Krankheiten und Operationen – zur

Unterstützung der Regeneration und

Erholungsphase

Ÿ die mehr Ruhe und Inspiration finden möchten

– für mehr innere Ordnung und Stabilität,

Vertrauen und Zuversicht

Als Feinstoffpraktiker unterstützen Sie mit ®

finewell Vital -Anwendungen Menschen,

„Kurz nachdem ich die Göthertsche Methode kennengelernt hatte, entstand auch schon der Wunsch in mir, diese Methode nicht nur in mein eigenes Leben zu integrieren, sondern auch anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, ebenso positiv ihr Leben und somit auch ihr Erleben verändern zu können.“ (Petra Kühlmann, in der Ausbildung zur Feinstoffpraktikerin bis Juni 2012)

Page 12: Feinstoffblick 2. Ausgabe / Mai 2012

Messen und Vorträge:Die Göthertsche Methode ist öffentlich präsent. Sehen Sie hier einige Beispiele. Sie sind herzlich eingeladen, die Vorträge und Messen zu besuchen:

Nörten-Hardenberg 10.05. - 13.05.2012

Mainz 16.05.2012

Wetzlar 16.05.2012

Geilenkirchen 20.05.2012

Hannover-Wennigsen 21.05.2012

Hann. Münden 31.05.2012

Bad Säckingen 03.06.2012

Schlangenbad 09. - 10.06.2012

Wien 14.06.2012

Wien 16. - 17.06.2012

Mainz 28.06.2012

St. Ingbert 29.06.2012

Geilenkirchen 11.07.2012

®

, Do. - Sa. 10-20 Uhr, So. 10-18 UhrKlassika 2012 – Gartenausstellung für Gartenkunst und Lebensart Schlosspark, 37176 Nörten-Hardenberg

, 19:00 UhrVortrag mit Ronald Göthert „Feinstoffpraktiker – Ausbildung und Berufsmöglichkeiten“Akademie Göthertsche Methode, An der Fahrt 4, 55124 Mainz-Gonsenheim

, 19:30 UhrVortrag „Hilfe – wer zieht mir Energie ab?“Feinstoffpraxis Wetzlar, Lahnstr. 9, 35578 Wetzlar (Altstadt)

, 10:00 – 17:00 Uhr6. GRÜNEN Umwelt- und GesundheitstagSportpark Loherhof, Pater-Briers-Weg 85, 52521 Geilenkirchen

, 20:00 UhrVortrag „Erschöpfung & Co, Ursachen und Auswege“Gemeindebücherei, Bürgermeist.-Klages-Platz 16, 30974 Wennigsen

, 19:00 UhrVortrag „Ausgebrannt, erschöpft, gestresst – Ursachen und Veränderungsmöglichkeiten“KVHS, Wilhelmshäuser Str. 90, 34346 Hann. Münden

, 10:00 – 18:00 UhrMesse „Gesundheit!“Kursaal, Rudolf-Eberle-Platz 3, 79713 Bad Säckingen

, jeweils 11:00 – 18:00 UhrSchlangenbader Kräutertage 2012Kurgarten (Kolonnaden), 65388 Schlangenbad

, 19:00 UhrVortrag „Wie geht es Ihnen nach dem Essen?“Erster Österreichischer Naturheilverein, Esterhazygasse 30, A-1060 Wien

, Sa. 10:00 – 19:00 Uhr, So. 10:00 – 17:00 UhrHippokrates-MesseMuseumsplatz 1, A-1070 Wien

, 19.00 Uhr Vortrag mit Ronald Göthert „Feinstoffpraktiker – Ausbildung und Berufsmöglichkeiten“Akademie Göthertsche Methode, An der Fahrt 4, 55124 Mainz-Gonsenheim

, 19.30 UhrVortrag mit Ronald Göthert „Feinstoffpraktiker – Ausbildung und Berufsmöglichkeiten“Lichtzentrum am Kletterturm, Saarbrücker Str. 1-3, 55368 St. Ingbert

, 19:00 UhrVortrag „Mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Beruf“Sportpark Loherhof, Pater-Briers-Weg 85, 52521 Geilenkirchen

Weitere Infos zu den Feinstoffpraxen finden sie auf:www.feinstoffliches-erleben.de

Impressum:„Feinstoffblick“ ist eine Zeitschrift der

®Göthertschen Methode

Verleger: GME Verlag Ronald Göthert An der Fahrt 4 D-55124 Mainz Tel.: +49(0)6131-570 99 55 [email protected] www.feinstoffblick.de

Herausgeber: Ronald GöthertVerlagsleitung: Angela Göthert Verantw. Redakteur: Reiner MarksRedaktion, Interview: Dagmar RentmeisterSatz und Layout: Matthias AutenriethTechnik und Internet: Gabriel Marks

Druckerei: Flyeralarm, Würzburg

Erscheinungsweise: 4 mal jährlichAuflage: 30.000Kostenfrei erhältlichRedaktionsschluss nächste Ausgabe: 10.07.2012Erscheinungstermin Ausgabe 03/12: Mitte August

Die Texte sind urheberrechtlich geschützt, Abdruck, auch auszugsweise, nur mit GenehmigungBildnachweis: Fotolia.com - Titelseite: © detailblick - Editorial: © photocrew- Seite 3: © Maridav - Seite 5: © RoHe- Seite 6: © Adam Gregor - Seite 7: © drubig-photo- Seite 9: © artjazz - Seite 10: © Yuri Arcurs- Rückseite: © Pixelot, weitere Fotos: Privat

Haben Sie Fragen zu den dargestellten Inhalten? Wollen Sie mehr zu einem Thema erfahren? Kontaktieren Sie uns per Mail [email protected] Fragen, deren Antworten allgemein interessant sein dürften, werden wir an dieser Stelle auch veröffentlichen.

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